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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 12 | 131. Jahrgang Freitag, 20. März 2015
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ÖVP Bludenz erleidet „Man(di)datsverluste“
Die Gemeindewahlen sorgten in Bludenz für erhebliche Verluste der ÖVP sowie für einen knappen Ausgang in der Bürgermeisterdirektwahl. Eine Regierungsbildung wird somit erst nach der erforderlichen Stichwahl am 29. März erfolgen. Seiten 2 und 3 Vorankündigung
vom 26. - 29.3.2015 durchgehend geöffnet Do - Sa von 8 - 19 Uhr Sonntag von 9 - 19 Uhr
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SPÖ feiert Mario
Das überwältigende Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag wurde von Bürgermeisterkandidat Mario Leiter und der SPÖ Bludenz in vollen Zügen gefeiert.
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Volkspartei im Zeichen v Spektakuläres Wahlergebnis im „Städ Vorarlberg hat gewählt und in der Tat konnte sowohl mit vermeintlichen Überraschungen als auch mit zu erwarteten Ergebnissen in den sechsundneunzig „Ländle“Gemeinden gerechnet werden. Eines scheint klar zu sein, absolute Mehrheiten werden in größeren Kommunen mehr und mehr der Vergangenheit angehören.
Ich nehme das vorläufige Wahlergebnis zur Kenntnis, obwohl ich das Ausmaß in dieser Form nicht derart massiv erwartete hätte. Wir sind die stimmenstärkste Partei in der Stadt. Wir analysieren die Lage und stellen uns der Stichwahl am 29. März. Bürgermeister Mandi Katzenmayer (VP Bludenz)
Von Werner Bachmann Landesweit ergab sich die Situation, dass in drei Kommunen – Bludenz, Hohenems und Hörbranz – eine Stichwahl über den künftigen Bürgermeistersessel entscheiden wird. In den Städten blieb dies den amtierenden Stadtoberhäuptern in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch denkbar knapp erspart.
Neue Gemeindechefs In den Gemeinden des Bezirks Bludenz konnte die sozialdemokratische Bastion Bürs durch Bürgermeister Georg Bucher (SPÖ) gehalten werden, in St. Gallenkirch vermochte ein neuer Kandidat, der siebenundzwanzigjährige Josef Lechtaler, die vor fünf Jahren abhanden gekommene Mehrheit für die SPÖ wieder zu erlangen. Im Montafon erhielten Schruns, St. Anton und Stallehr, durch die Rücktritte von Karl Hueber, Rudi Lerch und Bertram Luger, drei neue VP-Bürgermeister. Mit Jürgen Kuster (Schruns), Raimund Schuler (St. Anton) und Matthias Luger (Stallehr) ziehen drei neue Bürgermeister in die Gemeindestuben ein, die unter Umständen auch die Wahl des künftigen Standesrepräsentanten im Montafon beeinflussen könnten.
Mario Leiter und die SPÖ Bludenz feierten einen sensationellen Wahlerfolg im Rah „Der Neue“ Leiter gegen den amtierenden Bürgermeister Mandi Katzenmayer am Unterschiedliche „Ländle“-Trends Während in den Städten von der ÖVP mehr oder weniger erhebliche Verluste in Kauf genommen werden mussten, konnte die Volkspartei in Lustenau mit Bürgermeister Kurt Fischer starke Zugewinne verbuchen. Die FPÖ, vor allem mit Dieter Egger in Hohenems, konnte vorwiegend in Großkommunen punkten, die Bürgermeister werden in Nenzing und Fußach gestellt. Den „Grünen“ scheint die Regierungsbeteiligung in der Landesregierung nicht geschadet zu haben und erreichte grundsätzlich zu erwartende Ergebnisse. Die NEOS traten in vier Gemeinden an und konnten jeweils in den Gemeindevertretungen einziehen. „Erdrutsch“ in Bludenz Dass es in der Stadt Bludenz spannend werden würde, war von Anfang an klar. Das Wahlergebnis war in dieser Form in der Tat jedoch nicht zu erwarten. Bürgermeisterkandidat Mario Leiter und die SPÖ Bludenz erreichten 37,76 Prozent der gültigen Wäh-
Ich bin überwältigt, dass wir unseren engagierten Weg so erfolgreich bestätigen konnten. Nun blicken wir in die Zukunft und sind offen, mit allen Fraktionen zu sprechen. Die Stichwahl am 29. März wird über diese Zukunft in Bludenz entscheiden. Mario Leiter (Unabhängige/SP Bludenz)
lerstimmen im „Städtle“, während die ÖVP unter Bürgermeister Mandi Katzenmayer auf 40,51 Prozent hinab rutschte. Die absolute Mehrheit im Bludenzer Rathaus ist somit gebrochen und die ÖVP (14 Mandate) bleibt stimmenstärkste Partei vor der SPÖ (13 Mandate), vor der FPÖ und den „Grünen“ mit jeweils drei Mandaten. Über eine Regierungsbildung im Stadtplenum darf aufgrund des denkbar knappen Ergebnisses vor der Stichwahl am 29. März wohl nicht seriös spekuliert werden und etwaige Gerüchte sowie eventuelle Szenarien werden von den Parteiver-
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on Man(di)datsverlusten tle“ – Stichwahl am Sonntag, 29. März nehmen muss und erwartungsgemäß seine Ärmel buchstäblich hinauf krempeln wird, verfügen über einen langen Atem, der auf alle Fälle auch dem bevorstehenden zweiten Wahlgang kräftiges Leben einhauchen wird. Zukunft fürs „Städtle“ Die „Zukunft“ spielte für alle Parteien im Rahmen des Wahlkampfs offensichtlich eine wesentliche Rolle. Aufgrund der gebrochenen absoluten Mehrheit im Bludenzer Rathaus wird diese Zukunft auf alle Fälle vermehrt gemeinsam bewältigt werden, in welcher Form auch immer und in erster Linie, wer nach der Stichwahl den Stadtrat bilden wird, angeführt von einem Bürgermeister, den es am 29. März im „Städtle“ zu wählen gilt. Eine hohe Wahlbeteiligung (64 Prozent am 15. März im ersten Wahlgang/über men der Gemeindevertretungswahlen. Im zweiten Wahlgang kämpft Mario Sonntag, 29. März, um das Bürgermeisteramt in Bludenz.
antwortlichen mehr oder weniger dementiert. Stichwahl am 29. März Die Bürgermeisterdirektwahl in Bludenz brachte ein wahrlich sensationelles Ergebnis hervor. Mario Leiter, der einen außerordentlich engagierten Wahlkampf führte, erzielte 2.471 der abgegebenen gültigen Wählerstimmen und liegt somit dem amtierenden Bürgermeister (2.600 Stimmen) bemerkenswert knapp auf den Fersen. Joachim Weixlbaumer (FPÖ, 573 Stimmen) und Karin Fritz (OLB/Grüne, 515 Stimmen)
Zugewinne hätte ich mir in etwas höherem Ausmaß für unsere Partei erwartet, dennoch konnte das Ziel erreicht werden, dass die Bürgerinnen und Bürger in Bludenz für Veränderungen in der Stadt gestimmt haben. Joachim Weixlbaumer (FP Bludenz)
Vermutlich sind wir im Kopf an Kopf Rennen der Großparteien zwangsläufig etwas unauffällig geblieben, aber allein die Tatsache, dass die absolute Mehrheit in der Stadt gebrochen wurde, ist durchaus in unserem Sinne. Karin Fritz (OLB/Grüne)
spielten eine untergeordnete Rolle, es bleibt jedoch abzuwarten, welche Präferenzen deren Wähler im Rahmen der bevorstehenden Stichwahl ausschlaggebend sein werden. Die Karten werden neu gemischt und ein wiederholtes Kopf an Kopf Rennen darf grundsätzlich erwartet werden. Sowohl Mario Leiter, der sich offenkundig auf einer berechtigten und hart erarbeiteten Erfolgswelle befindet, als auch der amtierende Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der die erlittenen Verluste im ersten Wahlgang mit Sicherheit nicht alleine auf seine Kappe
dem Landesdurchschnitt) wird der Wahl und somit der Zukunft im „Städtle“ allenfalls dienlich sein. Auch Fairness und gebotene Objektivität wird sowohl von den Parteien als auch von den Wählerinnen und Wählern gefordert sein müssen, denn es geht in der Tat um die Zukunft der Alpenstadt. In erster Linie wird sich am „Stichtag“ die Wahlbürgerschaft vergegenwärtigen müssen, dass es sich um ein zukunftsweisendes Votum handelt, das weder persönliche Ressentiments noch halbherzige Entscheidungen oder gar Ignoranz zulässt. Das hohe Gut des demokratischen Wahlrechts steht einmal mehr im Vordergrund und sollte auf jeden Fall in Anspruch genommen werden, im unbedingten Bewusstsein, dass es sich um politische Wahlen und nicht um eine Casting-Show handelt
Kommentar
Es ging kräftig in die Hose ... Was in dem Ausmaß kaum jemand erwartete, ist eingetroffen. Mario Leiter und sein SPÖ-Team landeten einen für Bludenz und auch fürs »Ländle« geradezu historischen Wahlerfolg – kurzum einem politischen Erdrutsch gleich, der nicht zur Ruhe kommen sollte... Dieser spricht nicht nur eine von vielen Bludenzern gewünschte, endliche kommunalpolitische Wachablöse aus, sondern den Wunsch einer neuen Wählerschicht, dass im »Städtle für Dich und mich« nach vielen enttäuschenden Jahren etwas besser oder zumindest »anders« werden muss. Das hervorragende, überraschend gute Abschneiden Mario Leiters und der SPÖ verdeutlichte eine klare Absage nicht so sehr an BGM Mandi Katzenmayer, sondern klar und deutlich an eine ÖVP, die jahrelang ihre Rolle machtpolitisch und nicht gemäß dem Volksauftrag durchsichtig/ undurchsichtig falsch interpretierte. Das Mitgefühl für Bgm. Katzenmayer hält sich jedoch insofern in
Grenzen, wenn man die Leute im Hintergrund beobachtete die seit jeher die politische Taktik verfolgten, sich clever nützlicher Idioten und blauäugiger Idealisten zu bedienen. Die Vergangenheit von Bludenz strotzt nur von solchen Beispielen. Man denke nur zurück, wie an und für sich gute Leute, die man mit Vorbedacht auf den Schild hob, plötzlich fallen gelassen wurden, sobald sie nicht mehr parteipolitisch dienlich waren... Die Strafe dafür erfolgte jetzt am 15. März und es ist zu hoffen, dass am 29. März in der Stichwahl zwischen Katzenmayer und Leiter ein reinigendes politische Gewitter erfolgt, das die Wolken über der liebenswerten Alpenstadt vollends auflöst.
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Endlich: mehr Netto vom Brutto! AK-Vizepräsidentin zur Steuerreform: Im Durchschnitt 1.000 Euro mehr im Jahr nur die Beschäftigten, sondern auch die Betriebe“, ist sich Auer sicher. Denn „eine stärkere Kaufkraft fördert den Konsum und somit auch das Wirtschaftswachstum.“
Nach langen und harten Verhandlungen ist es nun endlich fix: Die Steuerreform kommt - und sie bringt vor allem den Beschäftigten eine deutliche Entlastung. Ab 2016 bleiben den ArbeitnehmerInnen im Schnitt jährlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „großer Erfolg und wichtiger Entlastungsschritt“. Der Druck von Seiten der Gewerkschaften und Arbeiterkammern habe seine Wirkung nicht verfehlt. „Wir haben bis zuletzt darum gekämpft, dass möglichst das gesamte Volumen von fünf Milliarden Euro in die Lohnsteuerentlastung fließt und somit direkt den Beschäftigten zugutekommt“, so Auer. Dieses Ziel sei größtenteils erreicht worden, freut sich die AK-Vizepräsidentin. Einige Beispiele: Bei einer Familie mit zwei Kindern und einem monatlichen Brutto-Familieneinkommen von 3.700 Euro beträgt die jährli-
Manuela Auer che Entlastung 1.455 Euro, einem Arbeitnehmer/einer Arbeitnehmerin mit einem monatlichen Bruttoverdienst von 2.300 Euro bleiben netto 926 Euro mehr. Auch GeringverdienerInnen profitieren Besonders erfreulich ist für Auer, dass die ÖGB/AK-Forderung
nach einer deutlichen Erhöhung der so genannten Negativsteuer umgesetzt wird. Konkret heißt das: Beschäftigte, die auf Grund ihres niedrigen Einkommens keine Lohnsteuer zahlen, bekommen vom Finanzamt in Zukunft eine Steuergutschrift von bis zu 400 Euro - bisher waren es maximal 110 Euro. „Davon profitieren nicht
Steuerreform „erster Schritt“ Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Es wäre für die ArbeitnehmerInnen noch mehr drinnen gewesen, wenn die ÖVP ihre Blockade bei der Millionärssteuer aufgegeben hätte.“ Die Steuerreform sei ein wichtiger Etappensieg, insgesamt müsse in Sachen Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit allerdings noch viel mehr passieren. „Wir werden hier nicht locker lassen“, kündigt Auer an. (pr)
TIPP Mit Hilfe des „Mehr-Netto-Rechners“ auf der Homepage http:// mehrnetto.arbeiterkammer.at kann leicht ausgerechnet werden, wie viel die Steuerreform einem persönlich bringt.
Kommentar
Überall Gewinner? In den ersten Aussendungen der Landesparteichefs der einzelnen Parteien nach dem Wahlsonntag gab es überall zufriedene Kommentare. Jeder war ein Gewinner. Wirklich? Das Ganze hörte sich fast so an wie eine Presse aussendung, wenn es für einzelne Medien die berühmte Medienanalyse gibt: Mehr Reichweite, mehr Hörer/Leser/User und so weiter. Also alles spitze! Schaut man genauer auf den vergangenen Wahlsonntag, so wird doch eines klar: Die kleinen Parteien haben genau dort Stimmen bekommen, wo die großen Parteien verloren haben. Die ÖVP hat in Summe schwere Verluste verzeichnen müssen und doch in manchen Gemeinden mit knapper Mehrheit die Wahl „gewonnen“. Hohenems, Bludenz und Hörbranz müssen bekanntlich in eine Stichwahl. Die Frage stellt sich: Wem tut dieser Stich am meisten weh? Rückblickend muss man als Bürger sagen, dass es ein fairer Wahlkampf war mit teilweise neuen Gesichtern, neuen Ideen. Bleibt zu hoffen, dass der Wählerauftrag der Bürger für
diese neuen Parteien auch in den kommenden fünf Jahren spürbar in den einzelnen Gemeindevertretungen miteingebracht wird. Heiße Luft hat der Wähler genug geatmet. Sehr auffällig in diesem Wahlkampf war, dass sich die ÖVP auf vollbrachten Dingen ausgeruht hat. Eben Dinge, die man in den letzten fünf Jahren geleistet hat. Zu oft kam aus der Bevölkerung der Ruf, dass genau das zu wenig für den Wahlkampf war. Der Blick in die Zukunft hätte oft gefehlt. Nun ist die Wahl vorbei und schwarze Hochburgen wie Feldkirch und Dornbirn müssen sich wirklich warm anziehen, denn die enormen Verluste sind einfach nicht mehr schönzureden. Abgesehen davon, sind diese beiden Städte auch das Schlusslicht was die ungültigen Stimmen anbelangt. Feldkirch hat knapp achthundert und Dornbirn hat neunhundert ungültige Stimmen. Das ist ein Warnsignal an die Verantwortlichen. In anderen Gemeinden haben die Bürger ja auch die Wahlmodalitäten verstanden. Das liegt sicherlich nicht nur am Wahlsystem. In Bludenz und Hohenems
gab es den erwarteten Paukenschlag und damit verbunden müssen die Wähler am Palmsonntag noch einmal entscheiden. Wer am Ende in den beiden Städten vor Freude wedeln darf bleibt äußerst spannend. Mitunter sind die Bludenzer aber auch kurz vor Ostern auf den süßen Geschmack gekommen und wollen einfach noch das Osternest mit Gratisschokolade füllen. An dieser Stelle muss auch einmal ein Lob an die kleinen Gemeinden ausgesprochen werden. Hier gibt es Zahlen, von denen die großen Gemeinden oder Städte nur träumen können. In den kleinen Gemeinden gibt es im Schnitt eine Wahlbeteiligung von siebzig Prozent. Das ist bemerkenswert und eines wird bei diesen Zahlen klar: Je kommunaler und persönlicher eine Wahl wird, umso intensiver wird auch das persönliche Interesse der einzelnen Bürger geweckt. Zu oft wurde im Wahlkampf von den großen Parteien das berühmte Zitat von John F. Kennedy adaptiert: „Frage nicht, was die Gemeinde für dich tun kann, frage, was du
für die Gemeinde tun kannst.“ Das stößt bei manchen Bürgern etwas bitter auf, wenn man sich im ständigen Kampf um Kinderbetreuungsplätze, Altersversorgung, Verkehrsprobleme, et cetera herum schlagen muss. Nun ist also wieder die Politik am Zug und muss für die nächsten fünf Jahre beweisen, dass auch sie etwas für die Gemeinde macht und sich nicht nur repräsentativ vor ehrenamtliche Institutionen stellt um so zu tun, als wäre es ihr Verdienst. Am Ende dieses Kommentars bekommt Orson Welles seinen Platz, der einmal passend sagte: „Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.“ Noch haben wir in Vorarlberg keinen Schauspieler, der Politiker ist, obwohl die politische Bühne viele Laienschauspieler hat.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Hohenems will Veränderung Klare Absage an Amtsführung von Richard Amann Eines ist am vergangenen Wahlsonntag eindrücklich zum Ausdruck gekommen: Die Hohenemser Bevölkerung wünscht sich eine Veränderung! 2005 noch mit einem Votum von 65 Prozent ausgestattet, haben am Sonntag nur noch 35 Prozent dem amtierenden Bürgermeister Richard Amann ihr Vertrauen ausgesprochen. Dies stellt einen dramatischen Vertrauensverlust dar. Dieter Egger hingegen verzeichnete einen überwältigenden Zuspruch von über 45 Prozent. Wir sprachen mit Dieter Egger über die Wahl und seine Ziele.
so hat er das aufzuklären. Oder wenn er von einem Unternehmer bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wird, so hat das nichts mit mir zu tun. Ich stehe auch nicht im Kontakt mit diesem Unternehmer. Die Hohenemser haben das durchschaut und dieser Politik eine klare Absage erteilt. Ein Bürgermeister sollte nach 10 Jahren Amtszeit eine Erfolgsbilanz legen können. Einem neuen Mitbewerber die eigenen Versäumnisse und Fehler umhängen, ist es sich sehr leicht gemacht. Das ist unfair. Ich werde den Weg der Sachlichkeit jedenfalls weiter gehen.
Herr Egger, Sie haben großes Vertrauen erhalten. Wie gehen Sie damit um? Ich bin sehr dankbar für diesen Zuspruch. Wir werden mit Demut damit umgehen, und sehen darin einen klaren Auftrag für den Aufbruch in Hohenems. Für uns heißt das, Bodenhaftung bewahren, weiterhin Bürgernähe leben und mit Entschlossenheit die Herausforderungen anpacken. Hohenems hat so viel Potential, das wir besser nutzen werden. In fünf Jahren soll es heißen: Wir sind stolz auf unser Hohenems.
Es wird von der ÖVP auch immer wieder behauptet, dass Sie alles umkrempeln wollen? Auch das stimmt nicht. Ich werde gute Ideen aufgreifen und diese auch umsetzen. Wir brauchen aber wirklich keine neuen Konzepte mehr. Was Hohenems braucht, ist professionelle und entschlossene Umsetzung dieser. Das was schlecht ist, wie das Verkehrskonzept, werde ich sehr rasch korrigieren und verbessern. Das Rathaus werde ich bürgerfreundlicher gestalten, Bauverfahren müssen in 3 bis 5 Wochen positiv erledigt werden. Ein Herzensanliegen sind mir auch die Stadtteile, die leider sträflich vernachlässigt wurden. Unsere Innenstadt muss mit viel Feingefühl und unter Berücksichtigung der Geschichte gestaltet und belebt werden.
keine Zurufe eines Parteiobmannes. Das Ganze ist ja irgendwie auch absurd. Auf der einen Seite kritisiert Bernhard Amann den amtierenden Bürgermeister und sagt selbst, dass es Veränderung
braucht, auf der anderen Seite aber unterstützt er die bisherige Politik. Ich verspreche auf alle Fälle, ein Bürgermeister für alle zu sein und Parteigrenzen zu sprengen. (pr)
Bernhard Amann will Richard Amann unterstützen, irritiert Sie das? Nein, überhaupt nicht, das war zu erwarten. Die Hohenemserinnen und Hohenemser sind mündig genug, um selbst entscheiden zu können, wer für den notwendigen Aufbruch in unserer Stadt der Richtige ist. Da braucht es
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Richard Amann hat am Ende des Wahlkampfs mit sehr persönlichen und auch untergriffigen Angriffen auf Ihre Person überrascht? Ja, das ist schade. Es wurden im Wahlkampf von Seiten der ÖVP sehr persönliche Gerüchte verbreitet, Dinge falsch dargestellt und Sachverhalte verdreht. Richard Amann ist leider in diverse Streitigkeiten und Konflikte verwickelt, mit denen ich nichts zu tun habe. Wenn er beispielsweise behauptet, der Eigentümer des Sägenareals habe der Stadt das Grundstück nie zum Kauf angeboten und der Grundstückseigentümer das öffentlich dementiert,
Dieter Egger ist bereit für Hohenems
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Eine Reform, die ankommt Steuerreform sorgt für spürbare Entlastung „Die von der Bundesregierung präsentierte Steuerreform ist die seit langem geforderte Entlastung für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, freut sich VPKlubobmann Roland Frühstück über das Ergebnis monatelanger Verhandlungen, an denen auch Landeshauptmann Markus Wallner beteiligt war. Das beachtliche Volumen von rund fünf Milliarden Euro ist für Frühstück eine Größe, die für jeden Steuerzahler eine deutliche Entlastung ermöglicht: „Der neue Eingangssteuersatz von 25 Prozent ist vor allem für kleine Einkommen wichtig. Aber auch der Mittelstand und die Familien können mit deutlich mehr Netto vom Brutto rechnen“, sieht Frühstück eines der wesentlichen Ziele erreicht. Damit wurde auch den 42.000 Vorarlbergern Rechnung getragen, die im vergangenen Jahr diese Forderung
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Steuerentlastung kommt mit 1. Jänner 2016!“ mittels Unterschrift gemeinsam mit der AK-Vorarlberg an die Bundesregierung gestellt hatten. Impuls für die Wirtschaft Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei im Landtag konkretisiert anhand einer Angestellten mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von 3.000 Euro die
Entlastungswirkung: „Sie kann im kommenden Jahr mit 1.318 Euro mehr rechnen!“. „Das“, so Frühstück, „ist eine Reform, die wirklich bei den Menschen ankommt!“ Mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation ist der Zeitpunkt für die Reform richtig gewählt. „Für eine Trendumkehr am Arbeitsmarkt brauchen wir
mehr Wachstum. Die Steuerreform ist ein wichtiger Impuls für die Binnennachfrage. Wenn die Menschen das Geld aus der Steuerreform auch wieder ausgeben, dann profitiert die heimische Wirtschaft von der verstärkten Nachfrage“, verweist Frühstück auf die positiven Folgen für die Konjunktur. Gegenfinanzierung: Vorarlberger Sparsamkeit Auf die Vorarlberger Sparsamkeit von Finanzminister HansJörg Schelling vertraut Roland Frühstück, wenn es um die Finanzierung dieser Tarifreform geht: „Hier gilt es die vereinbarten Ziele sauber umzusetzen. Die teilweise ambitionierten Zahlen sollten aber auch Ansporn sein, notwendige Reformen aktiv anzupacken, damit der Bundeshaushalt nachhaltig ins Gleichgewicht kommt“. (pr)
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Gemeindewahlen 2015 SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch mit vielen Einzelergebnissen sehr zufrieden!
Auch in einigen anderen Gemeinden konnte die SPÖ Stimmenzuwächse vermelden. So beispielsweise in den Gemeinden Schruns, Gaißau, Hörbranz, Lochau, Schwarzach, Wolfurt und Koblach. Die Ergebnisse in Hohenems, Lustenau und Feldkirch sind leider nicht so schön. „In einigen Gemeinden müssen wir die Partei wirklich umstrukturieren, um wieder auf die Erfolgsspur zu kommen“, meint Michael Ritsch. Angesprochen auf das eigene Ergebnis in der Landeshauptstadt Bregenz hält SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch abschließend fest: „Es ist schade,
wegen zwei Stimmen nicht in die Stichwahl gekommen zu sein aber jede vierte Bregenzerin und jeder vierte Bregenzer haben uns gewählt und dafür bin ich dankbar. Ich sehe auch die Erfolge, die wir landesweit erringen konnten. In Bürs und St. Gallenkirch haben wir einen Bürgermeister, in Bludenz gibt es vielleicht noch einen. Und in der größten Stadt Vorarlbergs, in Dornbirn, konnten wir unser gutes Ergebnis halten.“ (pr)
SPÖ-Landesvorsitzender Ritsch zeigt sich teilweise zufrieden mit der Wahl
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Sehr erfreut ist SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch über die Tatsache, dass in Bürs der Bürgermeister klar gehalten werden konnte, wir in St. Gallenkirch den Bürgermeister zurückerobern konnten und in Bludenz eine Stichwahl stattfinden wird, die an Spannung nicht zu überbieten sein wird. Michael Ritsch meint dazu: „Dem 27-jährigen Josef Lechthaler und Georg Bucher kann man nur gratulieren. Man sieht, dass es mit kontinuierlicher Arbeit möglich ist, Wahlen zu gewinnen. Als außerordentlich kann man auch das Ergebnis in
Bludenz bezeichnen. Mario Leiter und sein Team haben in Bludenz eine Meisterleistung hingelegt. Mit diesem Schwung geht es nun in die Stichwahl am 29. März.“
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Es war ein spannender Wahltag der 15. März 2015. Spannend vor allem deshalb, weil in vielen Gemeinden und Städten bis kurz vor dem Ende der Auszählung der Stimmen nicht klar war, in welche Richtung das Pendel schlussendlich ausschlägt.
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„Sabinschky” Kulturbühne Schruns Nachdem sich Sabine Stieger vor gut drei Jahren nach Hamburg selbst-exilierte, um ihrem englischsprachigen Singer Songwriter Projekt als Samy Jones etwas internationale Luft zukommen zu lassen ist sie jetzt, nachdem sie 2013 auch ihre Tätigkeit als Global Kryner Frontfrau an den Nagel hing mit einem kompletten Neuanfang zurück. Solo, erstmals unter eigenem Namen Sabine Stieger. Erstmals im Österreichischen Dialekt. Mit neuem Sound. Erstmals über die österreichische Seele und den Blick darauf aus 1.000 km Entfernung singend, pendelt sie zwischen Hamburg und Wien und präsentiert das neue Programm „Sabinschky“, das sie selbst als österreichischen Dialekt Chanson beschreibt. Ursprünglich entstanden aus der Frage, ob einem „Lost in Translation“ auch zwischen Hamburg und dem Mostviertel passieren kann. Oder steht man da als moderne Kosmopolitin drüber? „Das geht sich schon aus!” dachte sie sich und genau da gings auch schon los mit den Problemen, denn diese wunderbare, vielseitig anwendbare Phrase, diese Wörter in dieser Aneinanderreihung, haben 1.000 km im Norden rein gar keine Bedeutung. „Na ned Nana“, übrigens auch nicht... Dabei machen Austriazismen das tägliche Leben so viel leichter...
Inhaltlich gibt’s bei den Songs vom kleinen Lexikon der Austriazismen, über eine Ode an das schier unendlich vielseitig einsetzbare „Geh Bitte!!“, der Frage warum eigentlich „Immer Irgendwas is“, warum man als Österreicher in Deutschland als unhöflich gilt wenn man „Bitte Danke“ sagt und den Antrag auf „Freispruch wegen Unzurechnungsfähigkeit für alle Verliebten“ bis hin zu der Frage, ob wir nicht alle mindestens zwei Seelen in unserer Brust haben und das vielleicht der Grund ist, warum wir so oft unser Bauchgefühl verdrängen!? Und warum eigentlich gibt es nicht mehr schöne Lieder übers Fremdgehen? Muss es immer entweder oder, schwarz oder weiss sein oder reicht es einfach Grau zu sein? Vielleicht bringt das viele Fragen aber auch gar nix und man ist besser beraten einfach nur ins Leben zu schweben um sich überraschen zu lassen, was als Nächstes so passiert… Aber sehen Sie selbst, am besten Live bei einem Konzert Servus, Tschüss und Baba!!! Sabine Stieger - Gesang, Gitarre und Geschichten; Thomas Franzriegler - Geige, Gesang, Basstrompete und vieles mehr; Stephan Mastnak - Kontrabass, Gesang; Ludwig Ebner - Gitarre, Gesang; Michael Leibetseder- Percussion Kartenvorverkauf in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen, bei LändleTicket online unter www.laendleticket.com (pr)
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Freitag, 20.März 2015, 20 Uhr Kulturbühne Schruns
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Erzählen, Vorlesen, Bilderbuchanschauen – all das ist schon in den ersten Lebensmonaten von großer Bedeutung. Kinder erfahren durch die gemeinsam ver-
brachte Zeit Vertrauen und Geborgenheit. Die drei kostenlosen Buchpakete, die verteilt werden, enthalten neben Kinderbüchern und Tipps zur frühen Sprachförderung auch Informationen zu Familienleistungen und Buchempfehlungen. Weitere Infos zu „Kinder lieben Lesen“ sind unter www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen erhältlich. Interessierte können dort auch einen E-Mail-Newsletter mit Kinderbuch-Neuerscheinungen und Tipps rund ums Lesen abonnieren. (red)
Land räumt frühkindlicher Sprach- und Leseförderung hohen Stellenwert ein Foto: VLK/D. Mathis
Seit 1980 hat die Firma Golob in Dornbirn die Generalvertretung für den beliebten Fertighausbauer Zenker. Breites Portfolio Als Zenker-Partner werden Kunden bei der Grundstücksuche, Finanzierung, Planung sowie Bauabwicklung begleitet. Vom preisgünstigen Typenhaus bis zum Architektenhaus, vom Doppel- und Reihenhaus bis zur exklusiven Villa sind alle Wünsche erfüllbar. GF Robert Golob: „Kürzlich konnte bereits das tausendste Zenker-Haus an seinen Besitzer
übergeben werden, das zeigt unsere Dynamik und Marktstärke.“ Musterhaus in Dornbirn Im Musterhaus kann man sich bei Golob Immobilien detailliert über das Zenker-Haus-Programm informieren und es besichtigen. (pr)
INFO
Golob Immobilien Knebelbrugg 4a, A-6850 Dornbirn Tel.: +43 5572 401010 Handy: +43 699 15225020 E-Mail: office@golobimmo.com www.golobimmo.com
Golob Immobilien – Individualität mit Fertighäusern
Kostenlose Bücher für Kleinkinder! Die Initiative des Landes Vorarlberg unterstützt Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren in der frühen Sprach- und Leseförderung mit Tipps und Infos und altersgerechten Kinderbüchern. Informationen und Anmeldung unter T +43 5574 511 24161 www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Der frühkindlichen Sprachund Leseförderung wird von Landesseite hoher Stellenwert eingeräumt. Erstmals ist vor kurzem über die Landesinitiative „Kinder lieben Lesen“ das dritte Buchpaket verteilt worden. „Es geht uns darum, bestmögliche Startvoraussetzungen für die Kleinsten sicherzustellen“, betont dazu Landeshauptmann Markus Wallner.
1000 verkaufte Häuser Tendenz steigend
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„Kinder lieben Lesen“ Eine Landesinitiative
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Innenstadtbaustellen Mehrere Baustellen in der Bludenzer Innenstadt
In der unteren Mühlgasse wird das Projekt Kanalerneuerung und die damit verbundene Neugestaltung der Oberfläche nach der Winterpause fortgesetzt. Geht alles nach Plan, so sollte diese Etappe des auf mehrere Jahre angelegten Bauvorhabens im Mai abgeschlossen sein. Die nächste Bauetappe bei der Kanal-Generalsanierung ist dann die Rathausgasse. Dort wird nach dem Klostermarkt, also Mitte September, mit den Arbeiten begonnen. Von der Kreuzung Werdenbergerstraße Richtung Her-
Foto: Werner Bachmann
Mit dem sich langsam ankündigenden Frühjahr haben auch die Arbeiten an den diversen städtischen Straßenbaustellen wiederum eingesetzt. Vor allem im Bereich der Bludenzer Innenstadt wird - seit es die Temperaturen zulassen - wieder emsig gearbeitet.
In der Mühlgasse werden die Bauarbeiten im Mai abgeschlossen sein. rengasse werden sich dann die Arbeiten ziehen. Bei entsprechenden Witterungsverhältnissen ist das ambitionierte Ziel der Planer, diesen Abschnitt noch vor der Winterpause 2015/16 abschließen zu können. Schon vor Tagen wurden alle
Bewohner und Immoblien- bzw. Hausbesitzer und natürlich auch die Bludenzer Geschäftstreibenden zu einem Informationsabend in den Stadtvertretungssaal ins Rathaus eingeladen. Rund 400 Personen waren geladen, 50 haben das Angebot zur direkten In-
formationsbeschaffung genutzt. In Vorbereitung für die weiteren Kanalbaustellen in der Fußgängerzone wird in den kommenden vier bis fünf Wochen die Telekom in der Bludenzer Fußgängerzone aktiv werden. Eine der Hauptkabeltrassen der Telekom führt durch die Werdenbergerstraße. Diese Leitungen liegen direkt oberhalb des städtischen Kanals. Sie müssen nun in einer sehr umfangreichen Arbeit neu situiert werden. Für diese Arbeiten plant die Telekom eine Bauzeit von rund vier Wochen ein. Aus diesem Zweck werden in dieser Zeit auch die diversen Wochenund Frischemärkte verlegt. Das Marktgeschehen wird in diesem Zeitraum beim Riedmillerdenkmal und auf Teilen der Schillerstraße stattfinden. Nach Beendigung der Telekom-Baustelle werden die Marktfahrer wieder in die Innenstadt zurückkehren. (red)
Einladung zur 42. VEV-Generalversammlung mit einem Expertenvortrag „Vermieterrechte und -pflichten im Jahr 2015“
seit 1973
ZVR-Zahl 061596679
ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl
VEV Geschäftsstelle Moosmahdstraße 14, 6850 Dornbirn, T +43 5572 / 22104, F +43 5572 / 22104-6, office@vev.or.at, www.vev.or.at Inserat_210x130_Generalvers_Markl_ew1_k2.indd 1
Referent: ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl, Institut für Wohn- und Immobilienrecht, Universität Innsbruck Termin: Mittwoch, 25. März 2015 Beginn: 19.00 Uhr (Beginn Vortrag ca. 19.45 Uhr) Ort: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Der Eintritt ist für alle Besucher frei! Im Anschluss an den Vortrag besteht für alle Besucher noch die Möglichkeit, dem Experten ihre individuellen Fragen direkt zu stellen. Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der VEV Präsident RA Dr. Markus Hagen eh.
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grafik: www.motter.at
Kennen Sie alle Ihre Vermieterrechte und -pflichten? – Wie lange muss ein Mietvertrag laufen? Welche Fristen sind zu beachten, wenn der Mieter früher ausziehen will? Welche Betriebskosten muss der Mieter übernehmen? Was ist, wenn im Mietobjekt etwas defekt ist? Wann muss man die Kaution zurückbezahlen? etc. – Bringen Sie Ihr mietrechtliches Wissen auf den aktuellen Stand! Dr. Markl wird Sie dabei auch über die wichtigsten Auswirkungen der Wohnrechtsnovelle 2015, welche per 1.1.2015 in Kraft getreten ist, informieren.
11.02.15 19:25
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Ohne Ausbildung geht nichts Unsere Lehrlinge sind die Zukunft unserer Branche Facharbeiter im Bereich Karosseriebautechnik und KFZ-Lackierung bilden die Zukunft dieser Branche. Denn ohne spezifische Ausbildung geht ‚gar nichts’ ist August Wernig, Geschäftsführer des LaKaZe, überzeugt. Das Lack- und Karosseriezentrum, mit Standorten in Dornbirn und Bludenz, gilt als Innovationszentrum in Vorarlberg. Seit 2003 hat sich das LaKaZe Schritt für Schritt, von der internen Abteilung des Autohaus Gerster, zum Marktführer entwickelt. August Wernig hat selbst seinen Weg von der Lehre weg beschritten und leitet heute die Unternehmung in Dornbirn mit Standort in Bludenz und einer Annahmestelle in Koblach. „In der Vergangenheit haben wir jedes Jahr zwei Lehrlinge eingestellt und damit Zukunftssicherung, sowohl für das LaKaZe wie auch für die gesamte Branche im Ländle, betrieben. Das Lack- und Karosseriezentrum entwickelt sich über unseren Erwartungen, sodass wir heuer sogar jeweils
zwei Lehrlinge im Bereich Karosseriebau und KFZ-Lackierung aufnehmen möchten.“
Verantwortung in unserer Branche zu übernehmen“, so Wernig weiter.
„Wir möchten jungen Menschen die Chance bieten ein traditionelles wie auch zukunftsträchtiges Handwerk, auf Basis modernster Technik und Knowhow, zu erlernen. Dabei sind wir sehr bedacht motivierte und fleißige junge Menschen auszuwählen die zukünftig in der Lage sind
Interessierte können sich bis Mitte April zu einem Schnuppertag anmelden und das LaKaZe sowie die Berufe persönlich und im Detail kennenlernen. (pr)
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Weitere Infos: www.lakaze.biz / info@lakaze.biz
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Patrozinium mit Chormusik Die Pfarrgemeinde Bürserberg feiert am Donnerstag, 19. März, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bürserberg das Fest des Hl. Josef. Der Gottesdienst wird von der Chorgemeinschaft Cantemus, unter der Leitung von Philipp Nesensohn, musikalisch gestaltet. An der Orgel musiziert Michael Plangg. (red)
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Freitag, 20. März 2015
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Kleine Kellerkunde Geschichtsverein Bludenz „Das Mittelalter im Keller“ Am Mittwoch, 25. März 2015 um 19 Uhr lädt der Geschichtsverein, Region Bludenz zur Jahreshauptversammlung ins Rathaus Bludenz ein. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet ein Vortrag über ein Projekt zu mittelalterlichen Kellern in Bludenz statt. Dr. Klaus Pfeifer und DI Raimund Rhomberg sprechen über ihre bauhistorischen Beobachtungen in der Sturnengasse. Manch düsterer Keller birgt einen Schatz. Die „kleine Kellerkunde“ in der Sturnengasse 9 fußt auf der verformungsgetreuen und verzerrungsgerechten Aufnahme des mehrgeschossigen Steinbaues im November 2009 mit all seinen Einzelheiten sowie der Bauphasenpräzisierung mittels der dendrochronologischen Datierung von Holzkohlefunden, Bauhilfshölzern und gefügerelevanten Elementen des Dachwerks.
„Das Mittelalter im Keller“ – Keller in der Bludenzer Sturnengasse . Der Vortrag liefert einerseits Aspekte zur Stadtgeschichte im Zeitfenster des frühen 14. Jahrhunderts und gewährt ande-
rerseits Einblicke in die Gebäudeentwicklung ab der frühen Neuzeit. (red)
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Freitag, 20. März 2015
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Glanz von Gold Die Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Fotonachweis: Goldwaage)
krise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den
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Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weissgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschafts-
Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.
Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber.
Freitag, 20. März 2015
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Wald geht uns alle etwas an
In Österreich gibt es 65 Baumarten. 60 Prozent aller Bäume sind Fichten. Eine Fichte erzeugt 21.000 Liter Sauerstoff. Pro Tag! Unser Wald ist also unser Sauerstoffzelt. Es dauert bis zu 100 Jahre, bis ein Baum voll ausgewachsen ist. Die immer häufigeren Orkane können also über Nacht zerstören, was zwei Generationen gebraucht hat, um heranzuwachsen. Dabei ist unser Wald ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Holz im Wert von über drei Milliarden Euro wird jährlich exportiert. Von England bis Japan werden Hotels und Bürogebäude mit Holz aus Österreich errichtet. Das sichert hier zehntausende Jobs. Außerdem ist unser Wald ein toller Erholungsraum. Auf einen Einwohner kommen in Österreich über 400 Bäume. Wir alle sollten unseren Wald so behandeln, als hätten wir diese Bäume tatsächlich selbst gepflanzt!
Lesen Sie online
Österreichs Wald in Zahlen: Die größten Waldbesitzer und andere Infos zum Wald finden Sie auf meinbezirk. at/wald Steuerreform: Wofür wir Steuern zahlen, das lesen Sie auf meinbezirk.at/steuern Landtagswahl Steiermark: Das Interview mit LH Voves und seinem Vize Schützenhöfer zur „Reformpartnerschaft“ finden Sie auf mein bezirk.at/1220961 Gemeindeschulden: Wie hoch die Schulden Ihrer Gemeinde pro Einwohner sind, finden Sie auf meinbezirk. at/schulden heraus.
In unserem Wald stehen 3,4 Milliarden Bäume Am 21. März ist der Tag des Waldes. Werfen wir also einen Blick in Österreichs Wälder. Über 1.000 Jahre! So alt werden Bäume in Österreichs Wäldern. Im Nationalpark Kalkalpen in Ober österreich befindet sich eine Eibe, die so alt ist. „Die Eibe steht in Ös terreich auf der Liste für gefährdete Arten“, erzählt uns Bundesforste Chef Georg Schöppl. „Sie wurde aufgrund ihrer vor allem für Pferde giftigen Beeren in früheren Jahr zehnten beinahe ausgerottet.“ Des halb versuchen die Bundesforste, die Eiben zu retten, unter anderem am Dobratsch in Kärnten. „Die Eibe steht in Österreich auf der Liste für gefährdete Arten.“ BundesforsTe-Ch ef sChÖppL Foto: ÖBf/Kovacs
In Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Im Holz der Bäu me und im Waldboden sind drei Milliarden Tonnen CO2 gebunden. Das ist 35mal die österreichweite CO2Emission eines Jahres, wie das Magazin „zuschnitt 51“ von „pro Holz Austria“ errechnet hat. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. Den meisten Wald haben Steiermark und Kärnten mit rund 61 Prozent der Landesfläche. „Unser Wald hat Stress. Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ B i o -L A n dW i r T T h o M A s WA i T z Foto: Die Grünen
Und wie geht es unserem Wald? „Er hat Stress“, berichtet uns der süd steirische BioLandwirt, Waldbau er und GrünenPolitiker Thomas Waitz. „Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ Or
Wie in einem Fantasiefilm: die 1.000 Jahre alte Eibe im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich. Foto: ÖBf/Kovacs
kanKatastrophen wie 2002, 2007 und 2008 sowie Überflutungen wie 2002 und 2012 setzen besonders den FichtenMonokulturen zu. Waldstrategie 2020 „Mischwald ist besser“, sagt Waitz. Und Naturfügungen, junge Bäume also dort wachsen zu lassen, wo sie wachsen – wie es die Bundesforste machen. Wobei die Bundesforste auch enorme Flächen aufforsten, etwa mit Lärchen. „Die halten die Trockenheit besser aus“, sagt Schöppl. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. „In den vergangenen 50 Jahren wurden 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach“, so Schöppl. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Damit das so bleibt, arbeiten alle vom Wald lebenden Berufs gruppen unter der Führung von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter an der „Waldstra tegie 2020“. Immerhin leben in
Österreich über 250.000 Menschen vom Wald und seinem Holz. Was soll die Waldstrategie bringen, fragen wir den Minister? „Es geht darum, wie wir den Wald heute und in Zukunft schützen und in telligent nutzen.“ Denn der Klima wandel macht Rupprechter Sorgen. „Es geht darum, wie wir den Wald heute und auch in Zukunft schützen und intelligent nutzen.“ MinisTer Andrä ruppreChTer Foto: bmlfuw
„Im Rahmen unserer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel werden wir wichtige Maßnahmen vorschlagen, wie wir dieser He rausforderung begegnen können.“ Dazu gehören, so Rupprechter, die Anpassung der Baumarten, die gezielte Förderung von Mischkul turen und die bodenschonende Be wirtschaftung der Wälder.
Freitag, 20. März 2015
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Unvergessliche Momente Montafon Tourismus bedankt sich bei EYOF Das European Youth Olympic Winter Festival (EYOF) liegt nun schon ein paar Wochen zurück, hat im Montafon aber gewaltigen Eindruck hinterlassen.
Ein gemeinsames Bergfrühstück als Dank für die gelungenen Jugendspiele im Montafon.
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Die Stimmung war großartig und die Bewerbe und Rahmenveranstaltungen konnten, auch dank der vielen freiwilligen Helfer, perfekt abgewickelt werden. Die Veranstaltung avancierte zu einem Sportfest für die Jugend und mit der Jugend. Durch die EYOF konnte das „Host-Valley“ Montafon abermals seine sportliche Positionierung stärken, die Gastgeberkompetenz unterstreichen und vor allem bei jungen Leuten, deren Trainern und Familien den Bekanntheitsgrad stärken. Dies war für Montafon Tourismus der Anlass, sich bei den Verantwortlichen der EYOF zu bedanken und so wurde das Team der EYOF bei traumhaftem Wetter zu einem traditionellen Bergfrühstück auf den Kristberg in Silbertal eingeladen. (bach)
Freitag, 20. März 2015
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Digitale Perspektiven für Bludenzer Handel Die Vortragsreihe „Digitale Perspektiven“ der WKO macht in Bludenz Halt: Am Donnerstag, 26. März um 19 Uhr lädt die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in Kooperation mit der WKO zum Vortrag mit anschließendem Get-Together in die Fohrenburg Brauerei Stuba ein. Der Eintritt ist frei.
Entgeltliche Einschaltung
Bierkulinarium. Feinste italienische Spezialitäten zubereitet mit Fohrenburger Bieren konnten die Gäste im Restaurant da Pino im Zimbapark Bürs genießen. Jeder Gang wurde mit einem anderen Bier gekocht, die Bierkönigin Raphaela Dünser (Bild) servierte gemeinsam mit dem Team rund um den Chef des Hauses, Pino Direnzo, die dazu passenden Fohrenburger Bierspezialitäten. Braumeister Andreas Rosa degustierte die einzelnen Biersorten und gab den interessierten Bierfreunden einen Einblick in die Welt des Bierbrauens. Das 6-gängige Menü des Bierkulinariums enthielt z.B. hausgemachte Pasta mit feiner Biersauce, oder als Dessert ein Bier Zabaione mit frischen Früchten. (red)
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Wie viel Online braucht der Handel? Dieser und anderen Fragen stellt sich Referent Florian Wassel, Geschäftsführer der Digital Agentur TOWA in Bregenz. Egal ob Mode, Lebensmittel oder Möbel, Einzel- oder Großhändler – in allen Bereichen wird der Vertriebskanal Internet immer bedeutender. Für viele Händler stellt sich nun die Frage, ob sie dem Trend folgen und in welchem Ausmaß
sie das World-Wide-Web nutzen wollen. Anhand verschiedener Praxisbeispiele zeigt Florian Wassel, welche Wege es für Einzel- und Großhändler gibt. Nach seinem Impulsvortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. „Wir spüren, dass dieses Thema den Händlern unter den Nägeln brennt. Deshalb initiierten wir diese informative Vortragsreihe. Gegner und Fürsprecher sowie Unentschlossene und Interessierte laden wir dazu herzlich ein“, informiert Michael Tagwerker, Geschäftsführer der Sparte Handel. Anmeldung online unter www.wkv.at/event/227 oder unter wirtschaftsgemeinschaft@ bludenz.at, Tel.: +43/5552/63621258. (red)
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Freitag, 20. März 2015
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Das gemeinsame Ziel vor Augen
„ZUG UM ZUM - Karriere klug planen“ - Die vier Personalberater der MAYER Personalberatung v.l.n.r. Florian Bösch, Wolfgang Mayer, Mag. David Wielath, Mag. Robert Wolff Jeder Mensch hat seine Kernkompetenzen, jedes Unternehmen individuelle Stellen zu besetzen. Beides erfolgreich zusammenzuführen, ist das Ziel der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil. Um Bewerber und Unternehmen erfolgreich zusammenzuführen, hat das erfahrene Team um Geschäftsführer Wolfgang Mayer zahlreiche Strategien entwickelt. Eines der wichtigsten Werkzeuge dabei ist die eigene Jobplattform: Auf www.mayer.co.at sind derzeit rund 300 offene Stellen ausgeschrieben. Unternehmen aus Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Süddeutschland und der OstSchweiz, suchen hier MitarbeiterInnen mit den passenden Kernkompetenzen. Für Bewerber kostenlos Die Beratung und Vermittlung durch die Mayer Personalmanagement GmbH ist für Bewerber dabei immer kostenlos. Im ersten Schritt übermittelt ein Bewerber seine vollständigen Unterlagen an die Personalberater und wird in die Bewerberkartei aufgenommen. Passen Qualifikation und Anforderung zusam-
men, setzt sich ein Personalberater von Mayer mit dem Bewerber in Verbindung. Dies kann auch passieren, wenn noch weitere Details abzuklären sind. Passen die Vorstellungen und Kernkompetenzen eines Bewerbers mit den Anforderungen des Unternehmens zusammen, stellt der Personalberater den Kontakt zum Unternehmen her und leitet die weiteren Schritte ein: Ein persönliches Kennenlernen, weiterführende Gespräche und im besten Fall die Anstellung beim neuen Arbeitgeber.
Eröffnung bei Bodensee-Palmen in Lochau Auf der über 2000 m2 großen Ausstellungsfläche gibt es hunderte winterharte Palmen und Olivenbäume in den unterschiedlichsten Größen. Eine große Auswahl an Pflanzgefäßen runden das Sortiment ab. Als besonderes Highlight kommt Bodensee-Palmen auch persönlich mit einer Vielzahl von Pflanzen zu den Kunden, damit man sich vor Ort im eigenen Garten ein Bild machen kann. Jede einzelne Pflanze wird persönlich von Marcus Schwark beim Züchter ausgesucht! (pr)
INFO
Saisoneröffnung 20. & 21.3.2015 10-18 Uhr Bodensee-Palmen Marcus Schwark Am Rintl 7-9, 6911 Lochau Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at
Ein Pool voller Kompetenzen Passen Qualifikation und Anforderung nicht zusammen, wird der Bewerber dennoch in der Datenbank erfasst. Denn sobald eine neue Funktion ausgeschrieben wird, bei der die Kernkompetenzen des Bewerbers passen, setzt sich der Berater wieder mit ihm in Verbindung. (pr)
INFO Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 142 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
Dr‘Malefiz … Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Schon einmal in fand ein Absolutismus sein Ende. Das war vor längerer Zeit. Am letzten Sonntag fand anlässlich der Gemeindewahlen für eine lange dominierende, machtgewohnte Partei im »Ländle« das Ende des politischen Absolutismus ab. In einer Zeit der angeblichen Gleichgültigkeit straften trotzdem sensible, hellhörige Stimmbürger den parteipolitischen Absolutismus im »Ländle« ab und damit manche »Polit-Macher«, die in einer Art politischer Götterdämmerung erkennen mussten, dass das Volk eben kein »Stimmvieh« ist... ... meint dr’Malefiz
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Ende des politischen Absolutismus
Freitag, 20. März 2015
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Messegelände Mit der SCHAU! erwacht Vom 26. bis zum 29. März 2015 findet die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! bereits zum zweiten Mal am Messegelände in Dornbirn statt.
„SCHAU“ live bei Kabel TV Lampert und RTV Der Frühling kommt und mit ihm die SCHAU. Zum zweiten Mal eröffnet die Frühlingmesse ihre Tore. Und zwar vom 26. bis zum 29. März. RTV Vorarlberg wird bei der diesjährigen „Schau“ mehrmals am Tag live direkt aus Halle 1 senden. Um 10.30 Uhr und um 15.15 Uhr melden sich dabei unsere Moderatoren wie Roberto Kalin oder Petra Fiel mit Interviews und Beiträgen aus den Themen Jugend, Lehrlinge, Garten, Sport und Freizeit und Wirtschaft. Jeweils von 12 Uhr bis 13 Uhr gibt es das „RTV Vorarlberg „SchauMagazin“ - Martin Böckle präsentiert in der 45minütigen Mittags“Schau“ den bunten Mix quer durch diese Frühjahrsausstellung. Kabel TV
Lampert sorgt daneben für beste Beratung für Kunden und solche die es noch werden möchten. Außerdem garantiert in Halle 1 natürlich die FashionTrendShow für beste Unterhaltung. Für den musikalischen Mix sorgt die Band Dexico. Besuchen Sie RTV Vorarlberg und Kabel TV Lampert bei der Schau in Halle 1. (pr)
INFO
Progragmm Halle 1: RTV Vorarlberg Live von der Schau 10.30, 12 Uhr und 15.15 Uhr FashionTrendShow täglich 11.15 Uhr, 13.45 Uhr, 15.45 Uhr 10 Mann-Band Dexico täglich 13 Uhr, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
Ende März bringt die SCHAU! den Frühling nach Vorarlberg. Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse bietet mit rund 500 Ausstellern in fünf frühlingshaften SCHAUplätzen, einem großen Lehrlingsschwerpunkt der WKV, der Jungen Halle, einem bunten Kinderprogramm, der Fashion TrendShow und einem vielfältigen Gastronomie-Konzept ein abwechslungsreiches Angebot für Jung und Alt. Start in die Gartensaison In der Halle 13 und im Freigelände wird den Besuchern alles für die kommende Gartensaison geboten. Zu den Ausstellern zählen Gärtner, Landschaftsbauer oder Anbieter von den neusten GrillModellen, Outdoormöbeln oder -pools. Im BBQ-Restaurant des Longhorn Smokehouse Dornbirn können sich die Besucher kulinarisch verwöhnen lassen und in der Grillarena präsentieren der Grill-Weltmeister Markus Längle sowie der Grill-Profi Tom Heinzle täglich ihr Können. Für Span-
Nachwuchsmodels präsentieren sich bei der mals einem großen Publikum nung sorgen die Sutterlüty GrillDuelle: Jeden Nachmittag finden zwei bekannte Sportvereine aus dem Ländle heraus, wer der wahre König am Grill ist. Die Jugend im Mittelpunkt Der Treffpunkt für die Jugend ist die Junge Halle. Ein vielfältiges Informationsangebot von Vor-
taminen wiederum hemmt die Bildung des Glückshormons Serotonin. Defizite an diesen Mikronährstoffen entstehen oft im Winter, zeigen sich aber erst im Frühjahr. Ernährungsexperten raten, die leeren Akkus aufzufüllen. Apotheker bieten dazu eine Bio-Formel namens SunnySoul an. WERBUNG
Fotos: Messe Dornbirn
Die Frühjahrsdepression ist von der Frühjahrsmüdigkeit abzugrenzen. Erstere zeigt sich zwar auch durch Müdigkeit und Lustlosigkeit, aber zusätzlich durch Intoleranz und grundloser Traurigkeit. Experten erklären: Ein Mangel an Magnesium und Kalium führt zu Übererregbarkeit. Ein Mangel an B-Vi-
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Frühjahrs-Depression und schlechte Laune
Der Lehrlingsschwerpunkt widmet sich der Zukunft unserer Jugend
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wird Treffpunkt der Frühling in Vorarlberg Ein weiteres Highlight der diesjährigen SCHAU! ist die FashionTrendShow auf der Hypo SCHAUbühne in der Halle 1. Nachwuchsmodels, die extra für die FashionTrendShow gecastet wurden, präsentieren erstmals ihr Talent vor einem großen Publikum. Zwischen den Modeschauen sorgen die 10-MannBand Dexico sowie kulinarische Köstlichkeiten von domcatering dafür, dass bestimmt keine Langeweile aufkommt. (red)
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arlberger Jugendorganisationen, eine Bühne mit akrobatischen Vorführungen oder ein Jugendcafé laden zum Verweilen ein. Am Messe-Donnerstag präsentiert der 63. Landes-Jugendredewettbewerb redegewandte Talente. Die Halle 4/5 widmet sich der Lehre und somit der Ausbildung und der Zukunft unserer Jugend. Die Innungen der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg stellen den Besuchern verschiedenste Berufe vor. Ein Höhepunkt ist der Bundeslehrlingswettbewerb der Fußbodentechniker, der am Donnerstag und Freitag stattfindet.
SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Weitere Highlights: Junge Halle, Schwerpunkt Lehre, Kinderprogramm, FashionTrendShow, ORFErlebniswelt, u.v.m. Öffnungszeiten: tägl.10 bis 18 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 bis 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Kinder (6 bis 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der Hyper-Card, der 360-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Neu: Am Freitag laden ab 15 Uhr freier Eintritt und kostenloses Parken zum entspannten Nachmittagsbummel ein! Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at
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FashionTrendShow erst-
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2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 26. bis 29. März 2015
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Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Schmankerl und Heurigenmusik
Am Samstag, 21. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt.
Bioshop Basilikum Regionales und Italienisches: BioWeine aus Österreich und Italien, Käse aus Marul und Feines aus der Toskana
Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der elf Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.
INFO
Rankweiler Kellerfest auf einen Blick Sa, 21. März, 15 bis 20 Uhr Rankler Weinberg Weinverkostung am Liebfrauenberg mit Hobbywinzer Gerhard Reicht
Rankweiler Hof Weinviertel in Rot und Weiß: Weine vom Vinumvirat, kulinarische Köstlichkeiten und Livemusik mit dem Trio „Natur“ Gasthof Mohren Rund um die Weinstadt Krems: Heurigenbuffet und Heurigenmusik mit Burli Baumgartner Gasthof Schneeberg Most & Kost: Unterhaltung mit Hans Sonderegger Rankweiler Kellerfest am 21. März Schwarzer Adler Guter Wein ist Poesie in Flaschen: Zum Wein vom Bioweingut Zillinger gibt’s feine Aufstriche, Livemusik mit dem Trio „Surprise“ Casanova Most trifft Wein: Eigener Most und Wein vom Weingut Grillmaier aus Niederösterreich. Musikalisch rundet die Rankweiler
Akustik-Band „LST“ den Abend ab. Berthold Weine – Vinothek im Hörnlingen Österreich, Italien, Spanien: Uli Berthold präsentiert verschiedene Weine und Rebsorten Gasthaus-Restaurant Fröscha Österreichische Klassiker: Wein vom Weingut Haslinger, dazu
Gasthaus Sonne Weine aus dem Burgenland Consum-Café Göfis im Fuchshaus Neue Weine des Jahrgangs 2013/2014: Rock- und Pop von „Woodwork“ Das komplette Programm finden Sie in allen teilnehmenden Betrieben sowie zum Download auf www.erlebnis-rankweil.at. Genießen Sie die Rankweiler Gastfreundschaft! (pr)
Was ist Trockengranulat? Abwasserverband der Region Walgau Trockengranulat ist getrockneter Klärschlamm und wird als Dünger verwendet. Klärschlamm sind Rückstände aus der Abwasserreinigung und besteht hauptsächlich aus Bakterien, die aus Altersgründen ausgeschieden werden müssen. Die Granulatkörner weisen eine hohe innere Oberfläche auf, dadurch ist eine hygroskopische Wirkung gegeben. Das heißt, es nimmt Feuchtigkeit auf und kann diese über längere Zeit speichern. Innere Hohlräume stellen den Besiedlungsraum für Mikroorganismen dar. Die charakteristische
dunkle Färbung bewirkt hohe Wärmespeicherkapazität. Der Strukturaufbau des Granulats mit der hohen Scherfestigkeit verbessert die Bodenlockerung und dient somit auch der physikalischen Bodenverbesserung. Das Trockengranulat ist leicht alkalisch (pH 7,5 bis 8), weist etwa 10% Kalkverbindungen auf und hilft somit gegen Bodenversäuerung. Eisen-Phosphat, welches in der biologischen Stufe der Kläranlage bei der Phosphat – Fällung entsteht, ist zwar schwer löslich, wirkt aber langfristig gegen Vermoosung.
Nährstoffe: Die wesentlichen Pflanzennährstoffe liegen in organisch gebundener Form vor, sind dadurch nur in geringem Maße wasserlöslich und stellen einen langsam fließenden Nähstoffvorrat dar. Nährstoffinhalte – Richtwerte: Phosphor (P2O5): 5 – 7 Gewichts - % Stickstoff (N): 3 – 4 Gewichts - % Magnesium (MgO) 1 Gewichts - % Kali (K2O): Gewichts - % Kalzium (CaO): 10 Gewichts - %
Öffnungszeiten: Abwasserverband Walgau Gewerbestraße 7 6822 Satteins
der
Region
Montag – Freitag: 8-12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr Samstag: 9 – 11 Uhr Das Granulat kann in loser Form und fertig in Säcken abgepackt erworben werden. Ein Sack mit 40 Liter kostet 6 Euro, in loser Form ist es nach wie vor gratis. (pr)
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Beim Verlassen - Bitte lächeln Sie werden beobachtet Wenn Sie beim Verlassen Ihrer Wohnung in die Überwachungskamera Ihres Nachbarn blicken, dürfte Sie der folgende Artikel interessieren. Das Höchstgericht hatte sich mit der Frage der Zulässigkeit des Anbringens von Videokameras bzw. (nicht als solche erkennbaren) Videokameraatrappen zu befassen.
re vor. Könnten diese Personen etwa durch den Standort oder die Ausrichtung einer Videokamera oder Atrappe die berechtigte Befürchtung haben, dass sie sich im Überwachungsbereich befinden und von den Aufnahmen bzw. Aufzeichnungen erfasst sein, so sei ein Eingriff in die Privatsphäre grundsätzlich zu bejahen. In diesem Fall habe eine Abwägung der Interessen stattzufinden. Nach dem Sachverhalt bestand für einen unbefangenen, objektiven Betrachter bei Benützung des Hofbereichs nicht der Eindruck,
sich im (vermeintlichen) Überwachungsbereich der Kameras zu befinden. Von der zweiten Kamera wurden aufgrund ihrer Ausrichtung nur die Unterschenkel der vorbeigehenden Personen erfasst. Die Privatsphäre wurde somit nicht verletzt und wurde die Klage vom Erstgericht zu Recht abgewiesen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Im Anlassfall hatte der Mieter an der Außenwand des Hauses im Bereich des mitgemieteten Gartens und an der
Innenwand der Garage Kameraatrappen montiert. Der Oberste Gerichtshof führte dazu aus, dass im Zusammenhang mit Videokamera(atrappen) entscheidend sei, dass Hausbewohner durch vermeintliche Überwachungsmaßnahmen nicht gestört oder belästigt würden. Deren Persönlichkeitsrechte müssten beachtet und Beeinträchtigungen der Privatsphäre verhindert werden. Wenn sich andere Hausbewohner immer kontrolliert fühlten, wenn sie das Haus betreten oder verlassen, liege eine Beeinträchtigung der Privatsphä-
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Alltag aus, Leben an: mit dem neuen BMW 1er. Wendig und kompakt auf der Straße, sportlich und modern im Auftritt. Mit der neu gestalteten Frontpartie, der BMW typischen Niere und den geschwungenen LED-Scheinwerfern zeigt der BMW 1er seine sportliche Seite. Und dank BMW ConnectedDrive kann man auch unterwegs alles jederzeit mit Freunden oder der Familie teilen. Das ist wahre Freude – das ist der neue BMW 1er. Alle Infos auf www.bmw.at/1er.
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Symbolfoto
Der neue BMW 1er
Freitag, 20. März 2015
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Unter uns gesagt
Zeit der parteipolitischen Entrümpelung angebrochen... Nicht nur die Gemeindewahlen nicht nur am letzten Sonntag, sondern auch die Wahlen in der jüngsten Vergangenheit zeigen einen Trend auf, den vor allem machtpolitisch orientierte Leute in ihrer teilweisen, oft maßlosen Präpotenz und Arroganz und tagespolitischer Betriebsblindheit bemerkt haben sollten, falls das überhaupt möglich ist... Dieser Trend gipfelt nämlich zumindest bei den beiden »Großparteien« – nämlich der »Österreichischen Volkspartei« (ÖVP) und der »Sozialdemokratischen Partei« (SPÖ) immer mehr darin, den Anspruch auf den Begriff einer »volksnahen« Partei verloren zu haben. Gerade das Abstürzen der sogenannten »Absoluten« der Ländle-ÖVP bei der sonntäglichen Gemeindewahl zeugt davon... Aber auch die anderen politischen Parteien Österreichs sind – der guten Ordnung halber – hier nicht ausgeschlossen. Auf ihren Programmen verkünden sie blauäugig, die Interessen der Bevölkerung »politisch« zu vertreten. Wieweit diese Interessen jedoch durch die egozentrischen Bestrebungen der jeweiligen Partei absorbiert werden, kann man bei gewissen, immer wieder auftretenden
Be- und Entschlüssen und rhetorischen »Ausrutschern« ihrer Parteigranden feststellen. Jede der politischen Parteien in unserer sowieso politisch arg gebeutelten Alpenrepublik bedient sich des weltweit ge- und missbrauchten, ausgelutschten Demokratiebegriffs. Und man vergisst – meistens bewusst – in den parteipolitischen Schaltzentralen, dass heute die Stimmbürgerschaft – darunter immer mehr die Frauen als solche – realistisch zu denken und zu empfinden begonnen haben und sich dann entsprechend Luft machen... Die Zeit der ungebremst dominierenden politischen Parteien ist jedenfalls vorbei. Das Volk – und damit die politisch orientierten Stimmbürger – sind hellhöriger und sensibler geworden. Jahrzehntelanges Bezahlen einer politisch aufgezwungenen Zeche macht aufmerksamer. Und bezahlt haben wir genug, ganz abgesehen davon, was noch trotz einer politisch durchsichtigen »Steuerreform« auf uns alles zukommt... Die beiden, sich selbst immer wieder im Rückblick auf »früher« als
»Parteien des Volks« bezeichnenden politischen Eigeninteressengruppen SPÖ und ÖVP täten gut daran, ihre Organisationen gründlich zu entrümpeln und nur so wieder volksnah zu machen. Denn was sich innerhalb dieser Parteien abspielt, geht auf keine Kuhhaut – auch wenn sich neue Leute immer wieder einzubringen versuchen. Bei der sogenannten »Volkspartei« grassiert nach wie vor das volksferne Bündedenken und bei den Sozialdemokraten gilt nach wie vor das Festhalten an einer unbedingten »Kadaver-Parteiraison« und dem Justament-Quotendenken, wobei die Nationalratspräsidentin und die Bildungsministerin Gefahr laufen, politisch zukunftshemmend zu wirken. Da ist nicht mehr viel da vom einst gelobten »Felix Austriae«... Sarkasmus beiseite – die allgemeine politische Situation hat sich insofern gewaltig verändert, dass sich nicht die mündige Bürgerschaft nach den Parteien richten muss, sondern dass sich die Parteien gefälligst nach der Stimmbürgerschaft zu richten haben – auch wenn´s schwer fällt und manchen nicht einleuchten will... Und das sollten sich auch alle neomo-
dernen politischen Strömungen in unserem Staat ins Stammbuch schreiben, ganz gleich ob es die Grünen, die NEOS, die Stronachisten oder andere politische »Rattenfänger« sind. Sobald sie nämlich eine gewisse Rolle zu spielen glauben, beginnt ihre, oft unterschwellig versuchte, bevormundende Einflussnahme. Dass sich dem die Wählerschaft entgegenstellt, bewies die kürzliche Gemeindewahl im »Ländle«. Sie brachte eine stellenweise exorbitante Absage an die politische Vormachtstellung einer sogenannten »Macher-Partei«, jedoch auch manche Anerkennung an Politiker, die sich ehrlich anstrengen. Es gilt daher immer mehr, den »alteingesessenen« Parteien eine politische Entrümpelung zu empfehlen und die neuen vor Fehleinschätzungen zu warnen. Es gibt dazu die alte – unter uns gesagt – stets erfolgreiche alemannische Lebensweisheit, nämlich »Luaga und losna«...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
236 Einsätze in einem Jahr Jahreshauptversammlung der Bergrettung Schruns-Tschagguns Die Bergrettung Ortsstelle Schruns-Tschagguns hat traditionell auf der Lindauerhütte die Jahreshauptversammlung abgehalten. Unter Anwesenheit der fast vollzähligen Mannschaft berichtete Ortsstellenleiter Rupert Pfefferkorn von einem umtriebigen Jahr 2014. Das Jahr war geprägt von insgesamt 236 Einsätzen, davon 121 Einsätze bei der Pistenrettung in Golm und 115 Einsätze in alpinem Gelände. Teilweise wurden die Einsätze mit Unterstützung vom Hubschrauber durchgeführt. Auch waren sehr umfangreiche Bergungen in alpinem Gelände unausweichlich. Die Bergrettung zählt derzeit 57 Mitglieder, davon 3 Frauen und 54 Männer, welche sich im abgelaufenen Jahr immer
Bitschnau würdigte neben dem Bürgermeister aus Schruns die sehr vielen und im Dienste der Allgemeinheit tätigen Mitglieder und zollten beide den Mitgliedern eine hohe Wertschätzung und größten Respekt. Roland Mattle, Leiter der Alpinpolizei, ist sehr erfreut über die gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bergrettung. wieder umfangreichen Ausbildungen und Schulungen unterzogen haben. Das Programm ist neben Einsätzen dicht gefüllt und sind etliche der Mitglieder auch Bergführer, aber auch ausgebildete Notfallsanitäter und Alpinsanitäter. Landesweit ist die Ortsstelle eine jener mit am meisten Fachpersonal.
Es wurden einige Neuaufnahmen beschlossen und wurden auch Neuwahlen durchgeführt, wobei der ebenso erschienene Bürgermeister von Schruns Karl Hueber die Wahlleitung innehatte und für einen ordentlichen Ablauf der Neuwahlen garantierte. Der ebenso anwesende Bürgermeister aus Tschagguns Herbert
Der Ortsstellenleiter berichtete auch über die Neuanschaffung eines Fahrzeuges und dass neben dem dichten Ausbildungs- und Einsatzkalender doch immer noch Zeit gefunden wurde, das Vereinsleben zu fördern. Dies ist unter anderem auch durch diverse Ausflüge gefördert worden. (red)
Freitag, 20. März 2015
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Holzpflege leicht gemacht – das neue „Holzlasur-Gel 4 Jahreszeiten“ von Synthesa schützt Holz jahrelang. Foto: Synthesa
Endlich Frühling! Zeit, um sich die Holzoberflächen am und ums Haus genauer anzusehen. Holzschalungen, Balkone, Terrassen und Zäune brauchen nach einem langen Winter mit Schnee und Feuchtigkeit oftmals eine Auffrischung ihrer Oberfläche! Damit das Holz wieder geschützt ist und in voller Pracht erstrahlen kann, bieten die Synthesa-Profi-
Shops ein neues, leicht zu verarbeitendes Produkt an: das „Holzlasur-Gel 4 Jahreszeiten“. Dieser Holzanstrich schützt das ganze Jahr hindurch – und das über Jahre. Die gelartig aufgebaute Lasur bietet besten UV-Schutz. Mögliche Farbtöne: Kiefer, Lärche, Eiche. Den nächsten Synthesa-ProfiShop finden Sie unter www.synthesa.at WERBUNG
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Freitag, 20. März 2015
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Seminarprogramm 2015 Kunstforum Montafon Auch in seinem zwanzigsten Jahr bietet das Kunstforum Montafon neben den viel beachteten Ausstellungen wieder eine Vielzahl weiterer attraktiver Möglichkeiten, sich mit der Kunst auseinanderzusetzen. Für Publikum aller Altersstufen werden außer den künstlerischen Workshops auch Malerreisen, Lesungen, Vorträge, Exkursionen sowie ein monatlicher Jour Fixe angeboten. Das Seminarprogramm richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene, an all jene, die ihre Freizeit sinnvoll und kreativ gestalten möchten. Erfahrene Dozenten geben hier gerne ihr Wissen weiter und begleiten die Teilnehmer auf dem Weg zum eigenen Werk. Unter dem Titel „Kreativ unterwegs in der Genussregion Montafon“ finden sich im neuen Kursprogramm 2015 neben vielen beliebten Seminaren im Bereich Aquarell-, Acryl- und Ölmalerei, Drachenbau, Fotografie oder (Akt-)Zeichnung auch Neues, wie z.B. Collagen mit Edgar Leissing oder ein experimenteller Workshop mit Ines Agostinelli. Hubert
Sander bietet einen Djembe- und Conga-Trommelworkshop an und nach vier Jahren Pause wird Bogdan Pascu wieder einen Acrylworkshop abhalten. Das Programmheft kann kostenlos angefordert werden bei: Kunstforum Montafon, Kronengasse 6, 6780 Schruns, Tel.: 0664 961/7798, kunstforum@montafon.at, www.kfm.at. (red)
INFO
Kunstforum Montafon Seminare im Frühling 2015: 21./22. März: Akt-Zeichnung mit Walter Strobl 11./12. April: Schnupperkurs Aquarell in Bregenz mit Roland Haas 18./19. April: Trommelworkshop Djembe - Conga mit Hubert Sander 25./26. April: „Parallele Wirklichkeiten“- Experimenteller Acrylworkshop mit Ines Agostinelli 1. bis 3. Mai: Collage mit Edgar Leissing 14. bis 17. Mai: Imaginäre Landschaften – Acrylseminar mit Stefan Wehmeier
Das Kunstforum Montafon bietet interessante Seminare im Frühling 2015.
Kraftwerk Vertragsunterzeichnung f Meilenstein für die e5-Gemeinde Gaschurn – der Abwärmenutzungsvertrag mit den Vorarlberger Illwerken über die kostenlose Nutzung von Kraftwerks-Abwärme ist unter Dach und Fach, die Verträge sind unterzeichnet. „Mit diesem Fernwärme-Projekt setzt die Gemeinde Gaschurn in nachhaltigem Umweltschutz eindrucksvolle Maßstäbe. GreenTech auf Höchstniveau“, freute sich Bürgermeister Martin Netzer bei der Vertragsunterzeichnung.
Das Ziel der e5-Gemeinde Gaschurn ist ebenso ehrgeizig wie ambitioniert und ein wichtiger Schritt auf dem von der Vorarlberger Landesregierung vorgegebenen Weg zur „Energieautonomie 2050“. „Die Nutzung von Kraftwerks-Abwärme ist in dieser Form einzigartig und sichert nachfolgenden Generationen eine saubere Zukunft“, betont Netzer. Im Zuge der Verhandlungen für das im Bau befindliche Kraftwerk Obervermunt II hat Bürgermeister Martin Netzer mit den Illwerken für seine Gemeinde eine
Licht aus! Sonnenfinsternis über dem Ländle Heute Vormittag wird - wolkenloser Himmel vorausgesetzt - von Vorarlberg aus eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten sein. Etwa alle 29,5 Tage, bei Neumond, steht der Erdtrabant nahe der Sonne am Himmel. Im Schnitt zweimal pro Jahr verdeckt er dabei die Sonne und es kommt zu einer Sonnenfinsternis. Diese ist aber nicht überall auf der Erde zu sehen. Deshalb sind Sonnenfinsternisse eher seltene Himmelserscheinungen. Der Mond schiebt sich zwischen Erde und Sonne und wird die Sonnenscheibe zu maximal 63 Prozent bedecken.
Dunkel wird es dabei kaum, zum Beobachten des Spektakels braucht man aber trotzdem eine Spezialbrille. Im Land beginnt das kosmische Schattenspiel um 9.27 Uhr. Der Mond beginnt sich im rechten oberen Viertel vor die Sonnenscheibe zu schieben. Die größte Verfinsterung wird um 10.36 Uhr erreicht, der Mond deckt dann 63 Prozent der Sonnenfläche ab. Über die linke obere Hälfte verlässt der Erdtrabant darauf die Sonne, die Finsternis endet um 11.48 Uhr.(red)
Freitag, 20. März 2015
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s-Abwärme ür Fernwärme in Gaschurn
Tag der offenen Tür im AtelierRechts, Bludenz
zukunftsweisende Kooperation vereinbart. „Die Illwerke stellen die Abwärme der Kopswerke 1 und 2 sowie des Vermuntwerks der Gemeinde Gaschurn kostenlos zur Verfügung“, schildert Illwerke-Vorstand Christof Germann Vertragsdetails. „Ein Meilenstein“, ist auch Gemeindechef Netzer überzeugt. „Damit könnten Gaschurn und Partenen zu einem großen Teil unabhängig von Öl, Gas und anderen Rohstoffen in eine umweltschonende und autonome Energiezukunft gehen. Eine Vision wird Realität“. Die e5-Gemeinde Gaschurn hat in intensiven Vorarbeiten jedenfalls die optimalen Rahmenbedingungen für die Realisierung dieses Projekts geschaffen und wird voraussichtlich über eine Tochtergesellschaft (100 Prozent im Alleineigentum der Gemeinde) etwa 6,5 Millionen Euro in das Projekt investieren. Abgesehen davon, dass die Anschlussnehmer jährlich maximal mit einer Preissteigerung von zwei Prozent rechnen können, ist der Hausanschluss in der Anfangsphase sogar kostenlos. Ein weiterer Vorteil: bestehende Heizanlagen können integriert und bis zu einem
gewissen Maß parallel betrieben werden. Größter Profiteur des Projekts ist zudem die Umwelt. Hochgerechnet werden alleine in der ersten Ausbauetappe rund 1.250 Tonnen CO2 eingespart - dafür müssten unglaubliche 100.000 Bäume gepflanzt werden. Die e5-Gemeinde Gaschurn wird zudem auch das schon jetzt bestehende Biomasseheizwerk an das Fernwärme-Projekt anschließen und damit etwa 60 Prozent weniger Wärme im Heizwerk erzeugen müssen. Nach der jetzt erfolgten Vertragsunterzeichnung geht das Projekt „Fernwärme Gaschurn Partenen“ jetzt in die nächste (Umsetzungs-)Phase. Noch in diesem Jahr soll der Prozess samt den Einreichplanungen, Bewilligungsverfahren und Vergaben erfolgen. „Im Jahr 2016 sollte dann der Netzausbau folgen“, skizziert Bürgermeister Martin Netzer die nächsten Schritte. „Läuft alles nach Plan soll die Fernwärme-Versorgung rechtzeitig zum Beginn der Heizperiode im Herbst 2016 fertiggestellt sein. Dann werden in der ersten Ausbauphase dann in Gaschurn und Partenen etwa 200 Haushalte versorgt. (bach)
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Kraftwerks-Abwärme für das Fernwärmeprojekt Gaschurn-Partenen – Vertragsunterzeichnung des Abwärmenutzungsvertrags zwischen den illwerke vkw-Vorständen Helmut Mennel und Christof Germann sowie Gaschurns Bürgermeister Martin Netzer und seinem Vize Thomas Riegler.
Das Künstlerduo Angelika Tschofen und Johan Jansen laden am 26.3.2015 von 15 bis 22 Uhr zum Tag der offenen Tür in ihr Atelier Untersteinstraße 20 rechts in Bludenz ein. Neben der textilen Kunst von Angelika Tschofen gibt es Malerei vom niederländischen Künstler Johan Jansen zu sehen. Kommen Sie vorbei, staunen Sie, Sie sind herzlich willkommen. (red)
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Heinzelmaier und Müller Rodel-Landesmeister Schon seit Jahren muss die Vorarlberger Landesmeisterschaft der Kunstbahnrodler aufgrund einer nicht vorhandenen Anlage im Land in Innsbruck-Igls ausgetragen werden. Die Teilnehmer wurden ausschließlich vom Rodelclub Sparkasse Bludenz gestellt. Spannend verlief der Bewerb bei den Damen, wo sich erstmals Katrin Heinzelmaier vor ihrer Schwester Melina durchsetzen
konnte, die den Landesmeistertitel in der Vergangenheit fünf Mal hintereinander gewonnen hatte. Bronze holte sich Sarah Tomaselli. Den Titel bei den Herren gewann Jonas Müller vor seinem Bruder Yannick. Jugendmeister wurde Marcel Tagwerker, Jugendmeisterin Madelene Loss. In der Schülerklasse männlich war Lukas Tagwerker erfolgreich, bei den Mädchen siegte Nina Tagwerker. (red)
Vorarlberger Landesmeister 2015: Katrin Heinzelmaier und Jonas Müller.
Treffen der Religionslehrer Die Religionslehrerinnen und Lehrer des Seelsorgeraumes Bludenz trafen sich im Pfarrzentrum ZEMMA in Bludenz, dabei wurde über den neuen Seelsorgeraum „Katholische Kirche im Lebensraum Bludenz“ informiert und Fachinspektorin Mag. Annamaria Ferchl-Blum nahm zur Fragen des Religionsunterrichtes Bezug. Moderator Pfarrer P. Adrian begrüßt alle recht herzlich und dankte für den zahlreichen Besuch. Sein besonderer Gruß galt auch der Fachinspektorin für Pflichtschulen und Berufsschulen vom Schulamt der Diözese, Frau Mag. Annamaria FerchlBlum und Pfarrer Josef Bertsch sowie Kaplan Jose Chelangara und Heinz Seeburger, der ehrenamtlich für die Organisation und Kommunikation verantwortlich ist. Für Pfarrer Adrian Buchtzig ist dieses Zusammentreffen sehr wichtig, um mit den Religionslehrern der verschiedenen Schu-
len in Kontakt zu treten und sie kennenzulernen. Er betonte, wie wichtig ihre Arbeit in der Weitergabe des Glaubens an die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler ist. Organisationsleiter Heinz Seeburger informierte über den dreijährigen Prozessweg und die Installierung des Seelsorgeraumes „Katholische Kirche im Lebensraum Bludenz“ sowie über die bisherige Arbeit beim Aufbau. Wichtig dabei ist, dass die Pfarren in ihrer Eigenständigkeit erhalten bleiben, darüber hinaus aber die Pfarrübergreifende Zusammenarbeit suchen, um Synergien zu bündeln und damit Arbeit und Kosten zu sparen. Zu Fragen des Religionsunterrichtes heute referierte die neue Fachinspektorin im Schulamt der Diözese, Frau Mag. Annamaria Ferchl-Blum. Sie kann auf eine über 20-jährige Tätigkeit als Religionslehrerin in verschiedenen höheren Schulen im Land zurückblicken. (red)
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Jubiläen im Rathaus Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt Motivierte Mitarbeiter sind der Garant für eine gute Leistung. Das betonte Bürgermeister Mandi Katzemayer anlässlich der Mitarbeiterehrung der Stadt Bludenz. Bei der Stadt Bludenz sind derzeit 230 Personen in zwanzig Abteilungen beschäftigt. „Engagierte Mitarbeiter sind für einen Dienstleistungsbetrieb wie die Stadt Bludenz, eine wichtige Grundlage. Ich möchte mich bei den Jubilaren und Neopensionisten für die geleistete Arbeit bedanken. Sie sind das ganze Jahr für die Bevölkerung im Einsatz – sei es im Bauhof, im Rathaus, den Schulen und Kindergärten“, betont Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Nur zwei Mitarbeiter wurden in den Ruhestand verabschiedet. Klaus Allgäuer trat 1977 als Verkehrsamtsdirektor in den Dienst der Stadt ein. In den vergangenen Jahren wurden ihm die verant-
Die Jubilarehrung im Bludenzer Rathaus ist ein aufrichtiges Dankeschön für die geleistete Arbeit. wortungsvollen Aufgaben des Tourismus und Stadtmarketing und der Geschäftsführung des VAL BLU übertragen. Walter Sturm trat 1985 als Inkassant in das Dienstverhältnis der Stadt. Nach sechsjähriger Tätigkeit in der städtischen Buchhaltung bot
sich die Gelegenheit, in ein völlig neues Aufgabengebiet, in die Bauverwaltung zu wechseln. Über 21 Jahre war er in Baurechtsangelegenheiten mit den Bludenzer Bürgern in engem Kontakt. Das 30-jährige Dienstjubiläum feierten Karin Achleitner, Julia
Micheli, Christine Tarmann, Alfons Dobler, Mario Leiter und Nikolaus Pfefferkorn. 25 Jahre bei der Stadt sind Reinhard Burtscher, Gerhard Ganahl und Selva Diego. (red)
Eltern-Kind-Zentrum Betreuungszeit im Kinderwerkstättli Montafon ausgedehnt und ermöglichen damit eine bestmögliche Betreuung. „Natürlich gibt es immer Luft nach Oben“, erklärt Standesrepräsentant Rudi Lerch. „Aber wir können uns leider nicht alles leisten“.
Die Kinderbetreuung im Montafon ist aktuell wieder stark verbessert worden. Im Februar hat das neue Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) offiziell seinen Dienst aufgenommen. Dank des vielfältigen Angebots soll das im Sozialzentrum in Schruns untergebrachte EKiZ eine Bereicherung für junge Familien im Tal darstellen und diese bestmöglich unterstützen. Das Hauptaugenmerk beim Eltern-Kind-Zentrum liegt bei der Stundenbetreuung und abwechslungsreichen Eltern-KindNachmittagen. „Wir bieten wochtentags zwischen 7.30 und 13 Uhr eine stundenweise Betreuung für Kinder von 0,5 bis vier Jahren an“, schildert EKiZ-Leiterin Natalie Zuderell. Mit dem neuen ElternKind-Zentrum wurde eine weitere Kinderbetreuungs-Lösung für die Talschaft realisiert. „Wir
Kinderbetreuung im Montafon wieder deutlich verbessert: neues ElternKind-Zentrum Montafon sowie längere Betreuungszeiten beim Kinderwerkstättli. befinden uns auf einem guten Weg“, sagt Standesrepräsentant Rudi Lerch. „Das Kinderbetreuungsangebot im Montafon sei schon jetzt sehr gut. Mit zahlreichen Spielgruppen, ausgeweiteten Kindergarten-Betreuungszeiten für Kinder zwischen drei und
sechs Jahren und einem Mittagstisch samt Nachmittagsbetreuung an den Volksschulen unterstützen die Gemeinden die Familien bestmöglich - so sind beispielsweise die Öffnungszeiten dieser Betreuungseinrichtungen an gängige Arbeitszeiten angepasst
Im Dialog mit den Gemeinden, Betroffenen und dem Stand Montafon werde der Bedarf stetig beobachtet und wenn möglich auch optimiert. Oft sind es Kleinigkeiten, die großes Bewirken. Deshalb wurde beispielsweise die Betreuungszeit im Kinderwerkstättli Schruns aus gegebenem Anlass und Wunsch vieler Eltern ab sofort ganz unbürokratisch auf 13 Uhr verlängert. Als Service bietet der Stand Montafon online auf www.stand-montafon.at einen aktuellen Gesamtüberblick über das breit gefächerte Kinder- und Jugendbetreuungsangebot im Montafon, auch für die Sommermonate. (red)
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Investition in die Zukunft Neue Bahnhaltestelle in Vandans
„Die Vergangenheit hat bei der alten Haltestelle in Vandans deutliche Spuren hinterlassen und nicht mehr den Anforderungen der Zukunft entsprochen“, schildert mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger. Außerdem wurde die Haltestelle in den vergangenen Jahren immer wieder durch Sachbeschädigungen in Mitleidenschaft gezogen. Da bei der Haltestelle neben einem Warteraum und WC-Anlagen
Bürgermeister Burkhard Wachter (m.), mbs-Vorstand Bertram Luger und Bereichsleiter Guntram Netzer (l.) in der neuen mbs-Haltestelle in Vandans. auch ein Teil der komplexen Bahntechnik untergebracht ist, hat sich die Montafonerbahn AG nach intensiver Kostenkontrolle schlussendlich für einen Neubau entschlossen.
„Die neue Haltestelle ist funktionell und gestalterisch den Anforderungen der Zukunft angepasst“, erklärt Architekt Michael Achammer. Mit dem Neubau wurde der Außenwartebereich
vergrößert, der eigentliche Warteraum ist komplett transparent ausgeführt und bietet genügend Sitzplätze samt einem eigenen Bereich für Rollstuhlfahrer. Ferner wurden die neuen Sanitäranlagen und die Fahrradgarage ins Gesamtkonzept eingebunden. „Zusätzlich wurde extra ein neuer Fahrradunterstellplatz in gestalterischer Anlehnung an das Gebäude errichtet“, betont Achammer. Dieser Tage haben mbsVorstandschef Bertram Luger, Bereichsleiter Guntram Netzer und Bürgermeister Burkhard Wachter vor Ort den mehr als gelungenen Neubau besichtigt. „Die Haltestelle ist topmodern, barrierefrei und multifunktional“, freute sich Bürgermeister Wachter. Die mbs hat in die Modernisierung der Haltestelle rund 200.000 Euro investiert. Auch die Haltestelle in Lorüns wurde in den vergangenen Monaten adaptiert und zukunftsfit gemacht. (red)
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Die regionale Bahnstrecke der Montafonerbahn zwischen Schruns und Bludenz verbindet seit mittlerweile 110 Jahren die Talschaft mit der Alpenstadt Bludenz. Aktuell wurde wieder aktiv in die Zukunft investiert. Die in die Jahre gekommene Haltestelle in Vandans wurde teilweise abgerissen und durch eine moderne und funktionale Haltestelle mit ausreichend Sitzmöglichkeiten ersetzt.
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Fr 20. März
15.30 Uhr Live-Musik „Jury & Mike“, Aprés Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Auf der Pirsch Kabarett mit Luis aus Südtirol, Stadtsaal, Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit Sabine Stieger, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Solo-Rezital Bettina Boller Violine, ref. Kirche „zum guten Hirten“, Bludenz 20.30 Uhr Live-Musik mit Jury & Bernd ZimbaBar Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Günter Amann, Traube Braz 21 Uhr Live-Musik mit Die fidelen Mölltaler, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik „The Light“, ZimbaBAR Schruns
Sa 21. März
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz Banked Slalom Snowboardrennen auf Zeit, Infos: www.montafonbanked. com, Skigebiet Bergbahnen Gargellen 9-17 Uhr Flohmarkt zu Gunsten der Tiere am Bürs, Illstraße 30. Info Tel. 0664/1820750 15 Uhr Tarte au chocolat Kindertheater ab 5 Jahre, Remise, Bludenz 17 Uhr Solo-Rezital Bettina Boller Violine, Probsteikirche St. Gerold 18 Uhr Live-Musik Brunnelawirt 19 Uhr Konzert der Musikschule Montafon Popularmusik, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20 Uhr Theater Premiere Casanovas Comeback, Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Let‘s shake! Konzert Riga Soul Club, im Sonnenbergsaal, Nüziders 20.30 Uhr Live-Musik mit Herbert, ZumbaBar Schruns
So 22. März
9-17 Uhr Flohmarkt zu Gunsten der Tiere am Bürs, Illstraße 30. Info Tel. 0664/1820750 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 17 Uhr Meditationen Benefizkonzert in der Propstei, St. Gerold 20 Uhr Solo-Rezital Bettina Boller Violine, Kirche St. Martin, Eschen/FL 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 23. März
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 19 Uhr Gratis Fohren Poker jeden Montag im Fohren Center, Infos und Anm: www.barpokerseries.com 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hof Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Hotel Madrisa Gargellen
Di 24. März
14.30 + 16 Uhr „Zupf ” interaktives Konzert für Kinder 1-3 Jahre, Remise, Bludenz 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995 18 - 19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit Ort: Caritashaus Bludenz, St. Peterstr. 3 (Werkstätte), Leitung: Mag. Konrad Biedrawa, Suchtfachstelle Bludenz, Tel. 05522/300-2016 19 Uhr Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 25. März
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz
Do 26. März
10.30 Uhr Brauerei Fohrenburg Besichtigung der Brauerei, Anm: 05552 30227, info@alpenregion.at 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Markt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupper-Kutschenfahrt, Tickets im Tourismusbüro Schruns 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.30 Uhr Viel Spaß beim Erziehen Vortrag mit Jan-Uwe Rogge, Sonnenbergsaal, Nüziders 19.30 Uhr Schloss Gayenhofen Erlebnisprogramm, 2 Stunden, Anm: 05552 30227, info@alpenregion.at 20 Uhr Jassabend Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal 20.30 Uhr Erlebnisnacht mit ActionShow, Garfrescha St. Gallenkirch 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, BergSPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik Gasthaus zum Guten Tropfen Partenen
Ausstellungen
Christine Katscher Pirmin Hagen Galerie aller Art, Bludenz bis 5.4. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Migration = Montafoner Kulturerbe und Maisäßkunst, Kultur und Ästhetik des Mangels, Montafoner Heimatmuseum Schruns) „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“ Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons Museum Frühmesshaus Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns
Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 20.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825, oder 05552/65662 Samstag 21.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sonntag 22.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825, oder 05552/65662 Montag 23.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 24.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Mittwoch 25.3. MR Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 23.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825, oder 05552/65662
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 21.3. und So 22.3. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 21.3. und So 22.3. 17-19 Uhr, Drs. Van der Pol Jelle, Ludesch, Tel.: 05550/5110
LandEshauptmann-sprEchstundE in höchst am montag, 23. märz 2015
Führen Sie ein persönliches Gespräch mit dem Vorarlberger Landeshauptmann am Montag, 23. März 2015, von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt in Höchst. www.vorarlberg.at/lh
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Veranstaltungskalender 20.3. bis 26.3.2015
Notdienste
Entgeltliche Einschaltung des LandEs VorarLbErg
Termine
13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 19 Uhr Zitherabend Hotel Partenerhof Partenen 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch
Freitag, 20. März 2015
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereischaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.3. und So 22.3. Sonnenberg-Apotheke, Sonnenbergstraße 7, Nüziders, Tel. 05552/65814
33 Aus den
Franziskanerkloster
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Beichtgelegenheit Freitag 16 Uhr bis 17 Uhr in der Fastenzeit, Kaplan Inna Vorschau: Freitag, 27. März, Abend der Versöhnung für den Seelsorgeraum Bludenz 20 - 22 Uhr Hl. Kreuzkirche als Vorbereitung auf Ostern
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe mit Fastenpredigt Fr 17 Uhr Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Kirche Lorüns So 22.5. 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Kapelle im Krankenhaus
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarrexpositur Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarre Braz ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger
Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
St. Laurentius
Montafon
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Fr 20.3. 10.30 Uhr Messe in Haus Klostertal mit Krankensalbung Sa 21.3. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Jahrtag So 22.3. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 25.3. 14 Uhr Diavortrag im Haus Klostertal, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Do 26.3. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger So 22.3. 8.45 Uhr Familiengottes-
Von Expertenwissen profitieren Wenn es um Immobilien geht, ist professioneller Rat gefragt.
Vortrag am 26. März 2015
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von täglich hr U 10 – 18
Einlass 19:00 Uhr • Beginn 19:30 Uhr Eintritt frei RE/MAX präsentiert als Service für Käufer und Verkäufer eine Veranstaltung mit hochkarätigen Referenten: Rechtsanwältin Dr. Sabine Gantner-Doshi und Steuerberater MMag. Klaus Wöginger sind zu Gast und stehen für Fragen zur Verfügung. RE/MAX Immowest-Inhaber Reinhard Götze erläutert die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt und präsentiert die neuesten Zahlen.
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Freitag, 20. März 2015
34 dienst - Vorstellungsgottesdient Erstkommunion Di 24.3. 19 Uhr Bußfeier in der Hl Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger So 22.3. 19 Uhr Sonntagsgottesdienst Do 26.3. 19 Uhr Bußfeier
Kreuzweg Alte Pfarrkirche So, 22.3. 5. Fastensonntag Passionssontag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Helene Giacomuzzi und Jahrtag für Heinz Kesselbacher Do, 26.3. 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Pfarre Bürs
Bürs ✆ 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa, 21.3. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So, 22.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedächtnis für Frau Martha Bachmann, Rätikonstr. 24, in der Friedenskirche Mo, 23.3. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di, 24.3. 6.45 Uhr Morgenlob für die Erwachsenen in der Fastenzeit in der Friedenskirche; 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do, 26.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa, 21.3. 18 Uhr Neu! Abendmesse in St. Laurentius So, 22.3. 10 Uhr Gottesdienst Mo, 23.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Di, 24.3. 19 Uhr Kein Gottesdienst Sa, 28.3. 14 Uhr Palmbusch binden! 18 Uhr Neu! Abendmesse in St. Laurentius Palmsonntag 29.3. 10 Uhr Palmweihe beim Kiga-Prozession und Gottesdienst
Sonntaggottesdienst 8.30 Uhr Sa, 21.3. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr - Pfarrhof So, 22.3. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi, 25.3. 19 Uhr Gottesdienst Do, 26.3. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr Pfarrhof Sa, 28.3. 18.30 Uhr Rosenkranz im Pfarrhof Stallehr So, 29.3. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Palmsegnung
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 22.3. 18 Uhr Abendgottesdienst
Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 22.3. 9.45 Uhr Gottesdienst der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 22.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 22.3. 9.30 Uhr Jugend-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 25.3. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 20.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Sa 21.3. ab 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 16 Uhr Hochzeit von Viktoria Pfeifer und Patrik Tschenett. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse So 22.3. 5. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Emilia Schiavone. Wir wünschen Familie Schiavone Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 23.3.7.15 Uhr Hl. Messe, 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus Di 24.3. 7.15 Uhr Hl. Messe, 20 Uhr Diavortrag von Dr. Josef Concin für die Kirchturmsanierung Mi 25.3. 19 Uhr Hl. Messe Do 26.3. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Hubert Martin Freitag, 27.3. 7.15 Uhr Hl. Messe
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Do, 19.3. Hl. Josef 18.30 Uhr
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Freitag, 20. März 2015
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Vorarlberg entdecken!
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Freitag, 20. März 2015
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Nach getaner Arbeit Feierabendtreff im Bludenzer Eichamt
Am Donnerstag, 26. März 2015, ab 19 Uhr sorgt das Akustik Blues-Duo Bluetwo für den musikalischen Sound. Hans Walser mit der Mundharmonika und
Germann Egger an der Gitarre spielen hauptsächlich Blues-Traditionals. Daneben haben auch moderne Einflüsse ihren Platz. Gleichzeitig wird eine Fotoausstellung von Hubert Konzett gezeigt. Er beschäftigt sich seit 1996 mit Malerei in Aquarell und Acryl. In jüngster Zeit begeistern ihn auch experimentelle Techniken. Seine Themen sind Landschaften, Städte, Blumen und Porträts. In Fortbildungen bei Künstlerinnen
Am Donnerstag, 26. März 2015, sorgt das Akustik Blues-Duo Bluetwo für den musikalischen Sound im Bludenzer Eichamt.
und Künstlern wie Roland Haas, Brunhilde Miatto, Edith Thurnherr, Bernhard Vogel, Kurt Panzenberger, Helmut Maier, Irene Gfrerer, Heinz Hofer perfektionierte er seine Techniken. Das Bludenzer Eichamt wird als Ausbildungsgasthof geführt. Es
erleichtert jungen Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Es gibt dort täglich feine Mittagsmenüs und eine Abendkarte. Besonderen Wert legt das Eichamt-Team auf frisch zubereitete Speisen und Qualität der Produkte. (red)
Frühjahrskonzert der Polizeimusik Vorarlberg Kontrollierte Musik ist am Sonntag im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert. Mit Melodien wie „Trompetenalarm“ von Helmut Sommer, „Panache!“ von Ben Haemhouts oder „Il Barbiere di Siviglia“ von
Gioachino Rossini werden die Musikant(inn)en der Polizeimusik Vorarlberg ihren Gästen ein anspruchsvolles Konzert bieten. Sonntag, 22. März 2015, um 18 Uhr Kulturhaus Dornbirn Eintritt 11 Euro, Vorverkauf unter www.v-ticket.at und an der Abendkassa und in den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (red)
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Einen weiteren Feierabendtreff veranstaltet und organisiert von der Stadt Bludenz - gibt es am Donnerstag, 26. März, im Eichamt Bludenz. Jeden letzten Donnerstag im Monat gibt es den beliebten Treff mit Live Musik.
Freitag, 20. März 2015
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Mazda auf der SCHAU!
Anton Hargassner (2.v.r) mit Umweltminister Andrä Rupprechter (2.v.l.) auf der Messe in Wels.
Die 4 Mazda-Händler, Autohaus Schmid – Frastanz, Auto Wohlgenannt – Dornbirn, Mazda Maier und Autohaus Hagspiel – Höchst, präsentieren auf der SchAU! in Halle 8 Stand 4 die neusten Mazda Modelle sowie tolle Aktionen. Vorgestellt werden u. a. der brandneue Mazda2, er vereint die Vorzüge eines kompakten Kleinwagens mit dem Komfort eines geräumigen und bedienerfreundlichen Innenraums auf eindrucksvolle Art und Weise. Der neue
Mazda3 überzeugt seiner perfekten Balance aus Leistung und Effizienz, jetzt mit 1.500 Euro Einstiegsbonus. Der Mazda CX-5 besticht durch Kraft mit Kontrolle, jetzt mit 1.500 Euro Allradbonus. Neu im Programm der Mazda6 Kombi, jetzt mit Allradantrieb. INFO Informieren Sie sich über die neue-sten Mazda Modelle auf der Frühlingsausstellung SCHAU! vom 26. – 29.3.2015. Ihre Mazda Händler informieren Sie gerne über alle Details uns Aktionen. Halle 5 Stand 4. (pr)
WENG. Der neue Pelletskessel Nano-PK 6 – 12 kW wurde mit dem Innovationspreis des Umweltministeriums ausgezeichnet. Der neue Nano-PK besticht durch einen geringen Platzbedarf, die niedrigen Installationskosten und natürlich durch ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis. Heizkosten senken und Energie sparen sind wichtige Themen am Markt, deshalb wurde der Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert. Platz-
wunder: der Heiz- und Lagerraum benötigt nicht mehr als 7 m². Natürlich sind auch die bewährten Hargassner-Standards wie Niedertemperatur, vollschamottierte Brennkammer, Touch-Steuerung u.v.m. integriert. www.hargassner.at WERBUNG
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Hargassner mit „Energie Genie“ ausgezeichnet!
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404 Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532 Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186 Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
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Freitag, 20. März 2015
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Gsundheitsbrünnele Viele gute Gründe Wasser zu trinken
Warum empfehlen Sie regelmäßig Wasser zu trinken? Stöckler: Unser Trinkwasser ist in guter Qualität stets verfügbar und unumstritten unser bester Durstlöscher. Regelmäßig Wasser zu trinken unterstützt das Wohlbefinden. Denn Wasser wird unter anderem als Transportmittel gebraucht und hilft mit, den Kreislauf zu stabilisieren sowie die Körpertemperatur zu regulieren.
Angelika Stöckler
sichtbar, sind jedoch gesundheitlich unbedenklich. Sie kommen übrigens auch in jedem Mineralwasser vor. Auch in hartem Wasser ist der Kalziumgehalt vergleichsweise gering. Zehn bis 15 Liter Wasser enthalten etwa gleich viel Kalzium wie eine Scheibe Bergkäse.
(Foto: Fotolia)
Wasser ist unser wertvollstes, gesündestes und zugleich preiswertestes Getränk. Anlässlich des „Weltwassertages“ informiert Gesundheits- und Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit über die Vorteile des Wassertrinkens.
Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen
Wie wirkt sich das Trinkverhalten auf die Konzentrationsfähigkeit aus? Stöckler: Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen. Denn unser Gehirn, das zu drei Vierteln aus Wasser besteht, ist besonders auf eine gute Flüssigkeitsversorgung angewiesen. Ein Wassermangel beeinträchtigt die geistige Leistungsfähigkeit genauso wie die körperliche. Wer konzentriert arbeiten will, sollte daher immer wieder zum Wasserglas greifen. Wasser macht schön. Ist da etwas dran? Stöckler: Auf jeden Fall, denn von regelmäßigem Wassertrinken profitiert unter anderem unsere Haut. Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert die Versorgung mit Sauerstoff. Das
regt den Stoffwechsel an und sorgt für ein frischeres Aussehen. Da Wasser kalorienfrei ist, lohnt es sich auch für die Figur möglichst oft gesüßte oder alkoholische Getränke durch Wasser zu ersetzen. Wer täglich einen halben Liter Limonade oder Eistee durch dieselbe Menge Wasser ersetzt, spart damit rund 300 kcal ein. Das entspricht in einem Monat der Energiemenge von einem Kilogramm Körperfett. Unser Trinkwasser ist sehr kalkreich. Schadet „hartes“ Wasser der Gesundheit? Stöckler: Unser „hartes“ Wasser enthält gelöstes Kalzium und Magnesium. Diese Mineralien werden zwar mitunter in Wasserkaraffen und Kaffeemaschinen als unschöne Kalkablagerungen
Fördert regelmäßiges Wassertrinken die Bildung von Nierensteinen? Stöckler: Nein, auch hartes Wasser erhöht das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, nicht! Es steigert auch die Gefahr von Arteriosklerose nicht. Die Ablagerungen in den Blutgefäßen werden nicht durch Trinkwasser, sondern durch einen erhöhten Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, wenig Bewegung, Übergewicht und Diabetes ausgelöst. Lohnt es sich, Mineralwasser zu kaufen und anstelle von Leitungswasser zu trinken? Stöckler: Unser Leitungswasser wird gut überwacht und kann in qualitativer Hinsicht mit Mineralwasser ohne weiters mithalten. Bei seinem Weg durch unterschiedliche Bodenschichten nimmt es natürliche Mineralien auf. Ich bevorzuge Leitungswasser, nicht zuletzt auch aus praktischen und ökologischen Gründen: Wasser direkt aus dem
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man „Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc.
Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweMag.pharm. ge von Fremdkörpern und Erna Pfefferkorn Schleim befreit. Meistens ist Apothekerin in Bürs er ein Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.
Freitag, 20. März 2015
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Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert die Versorgung mit Sauerstoff Wasserhahn ist ein regionales Produkt, das ohne lange Transportwege auf unseren Straßen auskommt.
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Was kann man im Haushalt für eine gute Trinkwasserqualität tun? Stöckler: Wasser, das mehrere Stunden in den hauseigenen Leitungen steht, kann Metallspuren aus den Leitungen aufnehmen. Daher ist es günstig, dieses abfließen zu lassen oder als Brauchwasser zu verwenden. Sobald sich das Wasser gleichmäßig kalt anfühlt, fließt frisches Trinkwasser. Für gute Wasserqualität lohnt es sich auch die Siebchen in den Wasserhähnen regelmäßig zu entkalken und bei Bedarf zu erneuern. Wie viel soll man täglich trinken und woran erkennt man, dass es Zeit zum Trinken ist? Stöckler: Jugendlichen und Erwachsenen wird empfohlen, täglich etwa 1,5 Liter Wasser zu trinken. Kinder ab zehn Jahren sollten pro Tag etwa 1,25 Liter und im Volksschulalter rund einen Liter trinken. Bei körperlicher Anstrengung, Hitze oder Krankheiten erhöht sich der Bedarf. Nicht nur Durst, sondern auch trockene Lippen, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen können Signale für eine mangelnde Flüssigkeitsversorgung sein. Versuchen Sie diese Zeichen bewusst wahr zu nehmen und regelmäßig Wasser zu trinken.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel. 05574/202-0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
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Patrozinium mit Chormusik
Die Pfarrgemeinde Bürserberg feiert am Donnerstag, 19. März um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bürserberg das Fest des Hl. Josef. Der Gottesdienst wird von der Chorgemeinschaft Cantemus, unter der Leitung von Philipp Nesensohn, musikalisch gestaltet. An der Orgel musiziert Michael Plangg. (Foto: Wolfgang Plattner)
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Freitag, 20. März 2015
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Zum morgigen internationalen Tag des Waldes unterstreichen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler die Bedeutung des Waldes für Vorarlberg Als wirksames Förderinstrument habe sich der Vorarlberger Waldfonds erwiesen, der nach mehr als zwei Jahrzehnten immer noch österreichweit einzigartig ist, betont der Landeshauptmann. Der Fonds gewährleistet die gezielte Unterstützung einer nachhaltigen und naturnahen Waldbewirtschaftung. Im vergangenen Jahr wurde über diese Schiene wiederum kräftig investiert, führt Wallner aus. 2014 sind insgesamt 1.609 Anträge auf Förderung aus dem Vorarlberger Waldfonds bewilligt worden. Die Summe der zugesagten Beiträge lag bei rund 1,7 Millionen Euro.
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Unterstützung, die sich auszahlt „Die Unterstützung zahlt sich mehrfach aus“, stellt Landesrat Schwärzler klar. Zum einen wären zwei Drittel des Siedlungsraumes in Vorarlberg ohne den Schutz, den der Wald bietet, nicht oder nur unter besonderen Gefahren besiedelbar. Aus öffentlichen Mitteln werden jährlich rund sieben Millionen Euro in die Erhaltung des intakten Schutzwaldes investiert. In der Praxis hat sich gezeigt, dass ein gepflegter und naturnah bewirtschafteter Schutzwald besser als temporär technische Maßnahmen geeignet ist, Gefahren abzuwehren. Darüber hinaus ist die naturnahe Schutzwaldbewirtschaftung für denselben Schutzzweck bis zu 20 Mal kostengünstiger. „Für die Wohnbevölkerung in unseren Berggebieten ist der Wald eine Lebensversicherung“, unterstreicht Schwärzler. Starke regionale Wertschöpfungskette Daneben ist der Wald in Vorarlberg Grundlage für den Arten-, Boden-, Klima- und Wasserschutz. Er bietet der Bevölkerung zudem Freizeit- und Erholungsraum, ist ein wichtiger Faktor für den heimischen Tourismus und gleichzeitig Rohstoffquelle und Lieferant des CO2-neutralen Rohstoffes und Energieträgers Holz. Im Vorjahr wurden unseren Wäldern rund 362.000 Festmeter Holz entnommen. Dieses Rohholz ist eine wichtige Grundlage für die heimischen Säge-, Zimmerei- und Tischlereibetriebe. Etwa 3.500 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger verdienen ihren Lebensunterhalt in der heimischen Wald- und Holzwirtschaft. „Der Stellenwert der starken regionalen Wertschöpfungskette Holz vom Waldbesitzer über den Waldaufseher, den Säger und Zimmermann bis zum Vorarlberger Holzhaus ist hoch und soll weiter ausgebaut werden“, betonen Wallner und Schwärzler. Ihren Dank sprechen sie den Forstverantwortlichen sowie allen anderen Akteuren aus, die „mit großem Engagement für den Vorarlberger Wald eine großartige Arbeit verrichten“. (red)
Seniorenbeirat der Stadt Bluden aktiv Zahlreiche Aktionen setzt der Seniorenbeirat der Stadt Bludenz in diesem Jahr. So steht am Montag, 11. April (Ausweichtermin bei Schlechtwetter 18. April), in Zusammenarbeit mit „Sichere Gemeinden“ ein E-Bike-Trainingstag für Bludenzer Seniorinnen und Senioren auf dem Programm. Ab 14 Uhr wird Radtrainer Lutz Schmelzinger von „Sicheres Vorarlberg“ im Verkehrserziehungspark der Volksschule Bludenz Mitte die Senioren radfit machen. Durch das Trainieren der Fahrtechnik sollen Geschicklichkeit und Balance im Umgang mit dem eigenen E-Bike verbessert werden. Dazu gibt es einen E-BikeCheck, Helmeinstellen, Übungen zum Bremsen, Lenken, Kurvenfahren, Schalten und nützliche technische Informationen. Dafür wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro eingehoben. Anmeldungen sind bis 31. März 2015 bei der Abteilung für Bildung, Gesund-
heit und Soziales (Tel. 0555263621-244) möglich. „Musik am Nachmittag“ gibt es wieder am Mittwoch, 6. Mai um 14 Uhr in der Remise Bludenz. Das „ensemble plus“ und eine Formation der Städtischen Musikschule Bludenz sorgt für musikalische Unterhaltung. Für den Herbst – 16. bis 18. Oktober – ist eine große Veranstaltung im Stadtsaal geplant. Kreative Senioren werden dafür gesucht. Wer musiziert, malt, singt, schreibt oder ein tolles Hobby hat und sich präsentieren will, kann dies dort tun. „Wir freuen uns, wenn sich viele SeniorInnen melden, die mitmachen wollen. So werden diese Aktionstage ein bunter Ausstellungs- und Präsentationsreigen“, sagt Seniorenbeirats-Obmann Hannes Moser. Anmeldungen sind bis 30. Juni 2015 (Tel. 05552-63621-244, soziales@ bludenz.at) möglich. (red)
Ein E-Bike-Trainingstag findet am Montag, 11. April in Bludenz statt.
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Freitag, 20. März 2015
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Freitag, 20. März 2015
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Herbert Geringer informiert Frühlingsbeginn • Sollten sich Spätfröste ankündigen, dann legen Sie über das Frühlingsensemble ein Gartenvlies. • Viele der Frühlingsblumen können Sie, wenn diese abgeblüht sind, in Ihren Garten setzen.
Ganz offiziell beginnt der kalendarische Frühling am 21. März. Wenn der Winter die Natur, jetzt nur noch scheinbar fest im Griff hält, so können wir in manchen Gärten bereits die ersten blühenden Frühlingsboten, wie Schneeglöckchen, Winterlinge, aber auch blühende Ziergehölze, wie Palmkätzchen, Haselnuss-Sträucher, Zaubernuss und Kornelkirsche registrieren. Die Tage werden länger, die Pflanzen erwachen aus ihrem Winterschlaf und der Frühling kündigt seinen farbenfrohen, festlichen Einzug an.
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Mein Tipp: Bringen Sie mit einer attraktiven Trogbepflanzung etwas von dieser Frühlingsstimmung auf Ihren Balkon, Terrasse, Eingangsbereich oder Garten. Bitte beachten Sie folgende Pflanzen- und Pflegehinweise: • Erwerben Sie bitte, wann immer möglich, abgehärtete Frühlingsboten. • Reinigen Sie die Pflanzgefäße mit Wasser und Bürste.
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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at • Setzen Sie die Frühlingsblumen dicht zusammen. Frühlingsboten wachsen kaum mehr und wirken als üppiges Ensemble besonders attraktiv. • Beim Gießen erkennt man den Gärtner! Bitte gießen Sie mit Fingerspitzengefühl. Bei niedrigen Temperaturen trocknet die Erde nicht so schnell aus. • Versorgen Sie Ihre Lieblinge in regelmäßigen Abständen mit einem organischen Dünger. Mit naturnahem Düngemittel bilden sich viele neue Knospen und die Pflanzen werden widerstandsfähiger.
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Im Kampf für Entlastung 42.000 Namen machten (Ein)druck
Die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent wird ab 2016 erhebliche Entlastungen bringen. Vollzeitbeschäftigte verdienen in Österreich derzeit 2700 Euro brutto im Monat. Davon bleiben künftig 1070 Euro netto pro Jahr mehr übrig. Dass das gelang, ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen. Von Vorarlberg und Tirol ging die Initiative im Frühsommer 2014 aus. Die „Rote Karte“ wurde zum gemeinsamen Symbol von AK und ÖGB im Kampf für eine Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Allein in Vor-
arlberg erteilten 42.000 Menschen mit ihrer Unterschrift der Bundesregierung einen unmissverständlichen Auftrag. Bundesweit unterschrieben die Forderung 880.000 Menschen. Nun liegt die Steuerreform vor. „Sie ist ein Erfolg für alle, die unerschütterlich daran geglaubt und sich jahrelang dafür stark gemacht haben“, freut sich der AK-Präsident. Engagement und der Einsatz für eine gemeinsame Sache führten zum Erfolg. „Bei unseren Unterschriftenaktionen auf der Straße und in Einkaufszentren haben wir mehr als einmal gehört, dass das doch eh alles nichts bringt. Trotzdem haben wir weiter gemacht, und der Erfolg gibt uns nun Recht“, sagt Hämmerle rückblickend. Fraktionsgrenzen wurden dabei rasch überwunden. Landes-ÖGB-Chef Norbert Loacker unterstützte
AK-Direktor Rainer Keckeis und AK-Präsident Hubert Hämmerle brachten die 42.000 Vorarlberger Unterschriften zu Finanzminister Schelling. Das Vorarlberger Votum hatte Gewicht. (Foto: AK) die Unterschriftenaktion der AK Vorarlberg noch bevor der ÖGB
bundesweit mit seiner Aktion startete. (pr)
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Die Lohnsteuerreform liegt auf dem Tisch und „die Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle dankt allen, die mithalfen. Denn ohne den Druck der Arbeitnehmer wäre wohl nichts passiert.
Freitag, 20. März 2015
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min: 4° Nied. 60%
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Am Freitag Vormittag vermutlich noch recht sonnig und somit stehen die Chancen auf freie Sicht auf die partielle Sonnenfinsternis zwischen 9 und 12 Uhr recht gut. Bis zum Abend hin ist es dann meist überall schon bewölkt. Der Samstag bringt einen Wetterumschwung. Den ganzen Tag über regnet es teils kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt von 1.500 m gegen 1.000 m. Am Sonntag Vormittag kühl mit letzten Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 900-700 m. Am Nachmittag milder und aufgelockert.
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In der kommenden Woche geht es nach einer sonnigen und vermutlich auch trockenen Anfangsphase eher unbeständig weiter. Aus Südwesten erreichen uns zur Wochenmitte immer wieder dichte Wolken und Niederschläge. Im Hoch- und Mittelgebirge nennenswerter Neuschnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Am 20.03.15 ab 12.00h MAISEL´S PARTY! Am 21.03.15 viel Spiel und Spaß bei FIRE & SNOW! Am 22.03.15 ab 11.00h MAISEL´S WEISSWURSTPARTY mit Live-Musik!
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ist ein effizientes stufenloses Automatikgetriebe und bietet Komfort auf höchstem Niveau. Style. Coolness. Cleverness. in seinem Segment setzt der neue Corsa Maßstäbe. Mit einem mehr als luxuriösen Innenraum und jeder Menge Assistenzsysteme präsentiert er sich wie ein Auto der Premiumklasse. Die Fahrspaßmaschine Subaru
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Wir möchten Sie zu unserer Frühjahrs-Hausmesse im Zuge der Vorarlberger Autotage herzlich einladen. Freitag, 20. März 8 - 18 Uhr, Samstag, 21. März 9 - 16 Uhr
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Das Fahrrad hat Sais Sechsundachtzig Prozent im „Ländle“ besitzen mindestens Sonnenschein und zunehmend frühlingshafte Temperaturen in Vorarlberg. Damit nimmt die Zahl der Radfahrerinnen und Radfahrer wieder deutlich zu, macht der VCÖ aufmerksam. 86 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger besitzen mindestens ein Fahrrad.
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Der VCÖ betont, dass nach dem Winter die Fahrräder unbedingt ein Service brauchen. Neben den Reifen sind vor allem Beleuchtung, Bremsen und Kette zu kontrollieren. In Vorarlberg gibt es mehr Fahrräder als Autos. Mehr als 300.000 Fahrräder stehen den Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zur Verfügung. Acht von zehn fahren mit dem Fahrrad auch im Alltag, das ist im BundesländerVergleich der höchste Wert. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind Österreichs fleißigste Radfahrer. Immer mehr treten das ganze Jahr über in die Pedale. Aber auch in Vorarlberg beginnt für viele jetzt im März die Radfahrsaison“, stellt VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer fest. Der VCÖ betont, dass nach dem Winter das Fahrrad unbedingt einem Service-Check unterziehen ist. Beim Selbst-Check sind folgende Punkte zu kontrollieren:
Der Frühling kommt und mit ihm der Osterhase. Und weil es sich gerade so schön trifft ist Meister Lampe oft auch der, der speziell dem Nachwuchs ein Fahrrad ins Nest legt. Sind die Bremsseile richtig eingestellt? Sind die Bremsgummis in gutem Zustand? Funktioniert die Beleuchtung? Ist die Kette gut geölt (trockene Ketten können reißen und zu Stürzen führen)? Ist ausreichend Luft in den Reifen? Ist der Sattel richtig eingestellt? Sind alle Schrauben fest? Auch Fahrräder, die im Winter im Einsatz waren, sind jetzt einem Check zu unterziehen. Der VCÖ empfiehlt, das Fahrrad zumindest einmal im Jahr zum Service in ein Fachgeschäft zu bringen. Materialschäden werden beim Service rechtzeitig erkannt. Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer eines Fahrrads. Der VCÖ betont, dass das Radfahren im Alltag eine gute Möglichkeit ist, auf die tägliche Portion gesunde Bewegung zu kommen. Immerhin sind in Vorarlberg 60 Prozent der Alltagswege kürzer als fünf Kilometer, eine Distanz, die ideal fürs Radfahren ist. „Also auch in Vorarlberg gibt
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es noch einiges an Potenzial für mehr Radverkehr. Der weitere Ausbau der Radfahrinfrastruktur ist daher sehr wichtig“, betont VCÖ-Experte Gansterer. Pedalritter erleben jeden Unfall buchstäblich hautnah und sind schon aus diesem Grund besonders gefährdet. Kinder, aber auch Erwachsene, sollten daher bei keiner Ausfahrt auf den Helm verzichten. Konsequent getragen kann ein Radhelm erwiesenermaßen bis zu 80 Prozent der schweren Kopfverletzungen verhindern.
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on ein Fahrrad nützt, wenn er richtig sitzt, darf er auch nicht drücken. Aus diesem Grund muss die Einstellung des Kopfbandes, des vorderen und hinteren Kinnriemens sowie des Haltebandes der jeweiligen Kopfgröße genau entsprechen. Deshalb ist es am besten, das Kind zur Anprobe mitzunehmen. Helme nach Sturz oder Beschädigung unbedingt auswechseln. Denn sie garantieren keinen Schutz mehr. Neue Helme sind nach der EN 1078 geprüft und tragen die CE-Kennzeichnung und das GSPrüfsiegel. Bei der Auswahl des richtigen Helmes ist die Beratung im Fachhandel eine wertvolle Unterstützung.
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5 Sterne im EURO NCAP Crashtest
Mitsubishi, Pionier bei Elektromobilität
LED-Display mit Touchscreen und Rückfahrkamera
Der Zeit voraus Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid Mit einer Außenlänge 4,66 Metern und 1.500 kg Anhängelast bietet der Outlander PHEV Platz reichlich für fünf Personen und 463 Liter Kofferraum-Volumen, der sich bei umgelegten Sitzen bis zu enormen 1.472 Liter erweitern lässt. Im Innenraum vermittelt ein gediegenes Ambiente und die hohe Sitzposition eine gute Rundumsicht. Unser Testwagen mit dem Intense+ Paket ist bestens ausgestattet. Hi-Tech Der Allrad-SUV verfügt über zwei Permanentmagnet-Synchron-Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS sowie einem 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS. Der Anfahrdrehmoment ist enorm,
wenn beide E-Aggregate zupacken. Im Stadtverkehr und auf Kurzstrecken konnten wir den SUV bis ca. 50 km und bis zu 120 km/h rein elektrisch fahren. Das ist schon etwas Besonderes bei einem Auto in dieser Größenordnung, vor allem bietet der Outlander ein wirklich gutes Handling. Bei höherem Tempo wirken dann alle drei Motoren direkt auf die Achsen. Neben der elektrischen Hinterachse bietet der Plug-in Hybrid einen elektronisch gesteuerten Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind bestens abgestimmt, so das der Fahrkomfort richtig gut ist. Reichweite Im kombinierten Betrieb ist eine Reichweite von bis zu 880 km mög-
lich. Die Emissionen liegen bei Hybridantrieb zwischen 0 und 44g/ km. Die Ladezeiten liegen bei nur 30 Minuten bei Schnellladung bzw. 3,5 bis 5 Stunden bei normaler Ladung an der Haushaltssteckdose. Zusätzlich ist das Aufladen zum Teil auch im Fahrbetrieb durch den Generator oder der Bremsenergie Rückgewinnung möglich. Bei moderater Fahrweise lag unser Durchschnittsverbrauch bei 5,6 Liter auf 100 Kilometer, das kann sich bei einem SUV mit 1.810 kg Eigengewicht sehen lassen. Fazit Dieses Fahrzeug vermittelt richtigen Fahrspaß. Die E-Aggregate und der Benzinmotor ergänzen sich bei diesem aufladbaren Hybrid
perfekt und machen es zu einem echten Sparmobil. Zudem hat der Outlander PHEV, der gleichzeitig ein Elektrofahrzeug, Hybrid sowie SUV mit Allradantrieb ist, einen erschwinglichen Preis.(pr)
INFO
Text: Berndt Riedmann
Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 Allradandtrieb, Automatikgetriebe 4-Zylinder Benzinmotor: 89kW/121PS/ 190 Nm E-Motor vorne:60 kW/82 PS/137 Nm Generator: 70 kW/95 PS E-Motor hinten: 60 kW/82 PS/195 Nm Verbrauch lt. Werk:1,9 l -5,8 l /100 km Preis: ab 39.900 Euro Testwagen: 42.800 Euro
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Umweltfreundlichkeit unschlagbar ist: Die Verarbeitung von Holz verursacht im Gegensatz zu anderen Werkstoffen relativ wenig CO₂-Emissionen. Die Jobchancen für qualifizierte Holzfachkräfte werden als gut eingeschätzt, und auch die Lehrausbildungsmöglichkeiten sind vielseitig. Sie reichen von der Ausbildung zum Forstfacharbeiter (hilft bei der Aufforstung des Waldes, der Waldpflege und der Holzernte), der Lehre zum Holzund Sägetechniker (Rundholz wird zu Schnittholz verarbeitet) bis hin zum Zimmerer
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Unternehmer aus Leidenschaft. Nahversorger Gerald Haller über Visionen und Gründe für seinen Erfolg.
Wieso haben Sie sich entschieden, selbstständiger Kaufmann zu werden? Haller: Ich habe bereits meine Lehrlingsausbildung bei ADEG absolviert und war Marktleiter und Frischeberater bei ADEG. Dann wurde mir klar, dass ich meine Erfahrung nutzen und mich selbst mit einem Markt verwirklichen möchte. Seitens ADEG habe ich sehr viel Unterstützung bekommen, das hat mich in meiner beruflichen Weiterentwicklung bestärkt!
Wie kam es zum eigenen ADEG Markt? Haller: Im Zuge meiner Tätigkeit als Frischeberater lernte ich andere erfolgreiche ADEG Kaufleute kennen und konnte von ihrer Erfahrung profitieren. Als sich die Möglichkeit ergab, dass ein ADEG Markt in meiner Heimatregion eröffnet werden sollte, war für mich klar, dass ich diesen übernehmen möchte. Mit ADEG habe ich den Rückhalt eines starken Partners, bin aber selbstständiger Unternehmer. Was zeichnet Sie als Nahversorger besonders aus? Haller: Mir sind die regionale Vielfalt im Angebot und der direkte Kontakt zu unseren Kunden ganz besonders wichtig – so heben wir uns als Nahversorger
mitten im Ort auch vom Mitbewerb ab. Bei uns gibt es neben Obst, Honig, Speck und Würsten auch jede Woche frischen Fisch aus der Region. Ich bin davon überzeugt, dass neben dem Angebot von Sortimentsvielfalt und Qualität besonders regionale Produkte einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellen. Genau diese Vision kann ich mit ADEG als Partner optimal verwirklichen. Welche Unterstützung erhalten Sie aktuell von ADEG? Haller: Der ADEG Großhandel sorgt für die Basisversorgung mit Standardprodukten, bietet laufende Unterstützung im operativen Tagesgeschäft und zahlreiche Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten. Bewährte Eigenmarken wie
Ja! Natürlich oder clever® geben den Kunden Sicherheit und auch die laufenden Werbemaßnahmen tragen zu meinem wirtschaftlichen Erfolg bei. Mit ADEG habe ich den Freiraum, meine Ideen und Vorhaben für den Markt und für die Region eigenständig umzusetzen. Welche Schritte haben Sie künftig in Planung? Haller: Das Wichtigste ist mir der Ausbau der regionalen Produkte in meinem Markt, das verstärkte regionale Angebot trägt zur Belebung der regionalen Wirtschaftsstruktur bei. Davon haben wir alle etwas - von den Produzenten bis hin zu den Konsumentinnen und Konsumenten. WERBUNG
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Freitag, 20. M채rz 2015
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Wohnungen: Feldkirch-Altenstadt: Extravagante Dachgeschosswohnung mit ca. 79m², 4 Zimmern und Tiefgarage zu kaufen. HWB 79kWh/m²a. (Objekt 3300) Bludenz: 3 1/2 Zi-Wohnung mit Balkon in Kleinwohnanlage inkl. Garage zu kaufen. HWB 85 kWh/m²a. (Objekt 3409). 3,5 Zimmerwohnung mit ca. 74m² Wohnfläche in Bludenz, HWB 160,67. (Objekt 3283)
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Immobilien
62 Hypo Immobilien & Leasing Wir suchen für Interessenten zum Kauf Baugrundstücke, Wohnungen und Häuser in der Region Bludenz. Frau Anita Wouk freut sich über Ihre Kontaktaufnahme und sichert Ihnen eine professionelle Bewertung und Kaufabwicklung zu! Thüringerberg - Mehrfamilienhaus mit traumhafter Aussicht, ca. 284 m² Wohnnutzfläche, aufgeteilt auf 3 Wohnungen, Grundfläche ca. 522 m², unterkellert, Baujahr 1959, HWB: 148 kWH/m²a, EUR 348.000,Dalaas - Einfamilienhaus für Handwerker, ca. 135 m² Wohnfläche, ca. 135 m² Ladenfläche, Garage oder Magazin gewerblich oder privat nutzbar, verglaste Veranda, Balkon, Terrasse, 2 Autoabstellplätze, HWB: 320 kWh/m²a, Preis auf Anfrage Bludenz - gepflegter, großzügiger Bungalow mit ca. 146 m² Wohnnutzfläche, Grundfläche ca. 503 m², 2 Auto-abstellplätze, voll unterkellert, Baujahr 1976, HWB: 129 kWH/m²a, EUR 350.000,T +43 (0)50 414-4429 www.hypo-il.at
Freitag, 20. März 2015
Zu verkaufen Bludenz: moderne 3-Zi.-Whg. mit ca. 80 m² Wfl, 1. OG mit Lift, großer Balkon, Garage, Bj 2005, EAW: in Arbeit, Nähe Kindergarten und Schulen, sowie Sportanlagen, VK € 257.000,Mobil 0664 – 88 36 63 70 Bludenz- neuer Preis: sonnige 3-Zi.-Eckwohnung mit Südbalkon, 66,50 m², 3.OG, Garage und Keller, EAW: 105/D, Bj 1972, VK € 180.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz: moderne, neuwertige 3-Zi.-Whg mit 74m² Wfl., Terrasse ca. 29 m², kleine Anlage, Bj 2012, hochwertige Ausstattung, Fußbodenheizung, 1. OG mit Lift, traumhafte Aussicht , EAW: 43/B Mobil: 0664 – 88 39 63 60 Klösterle: großes Wohnhaus, ca. 250m² Wfl., 10 Zimmer, ideal auch als Frühstückspension, Personalhaus, Mitarbeiterwohnung, EAW: 114/D, VK € 335.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz – Zentrum: Stadthaus mit Geschäftslokal, ideal für Einzelhandel, 5 Mietwohnungen, Keller und Lagerraum, usw., EAW: 67/C Mobil 0664 – 88 39 63 60 Raggal: ca. 1.000 m² Baugrundstück inkl. Zufahrt, sonnige Hanglage, VK € 79.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Brand: Ferien-Appartement, Südbalkon, Kellerabteil und allg. Autoabstellplätze, Nähe Skilift, EAW: 96/C Mobil 0664 – 88 39 63 60 Dalaas: Wohnhaus mit ca. 170m² Wfl., in Dorfrandlage, Stall und Heulager ca. 180 m², ca. 1.000 m² Grund, EAW: 34/B, neuer Verkaufspreis € 325.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Dalaas: großes Wohnhaus ca. 185 m² Wfl, Wohnung und 3 Appartements mit Küche und Bad, großer Keller mit ca. 100 m², schöner Weinkeller, EAW: 129/B Mobil 0664 – 88 39 69 60 Satteins: solides Wohnhaus mit ca.130 m² Wfl., großer Wintergarten, modernste Poolanlage, Doppelgarage + Doppelcarport, 816 m² Grund, absolut ruhige Wohnlage, EAW: 112/D Mobil 0664 – 88 39 63 60 Frastanz - Gurtis: mitten im Dorfzentrum, beliebte Freizeitregion, Baugrundstück ca. 670 m², VK € 89.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Frastanz - Gampelün: TOP PREIS, Wohnen im Grünen, ca. 450 m² Baugrundstück in schöner Hanglage mit Walgaublick, VK € 68.100 ,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Lorüns – neuer Preis: Gewerbegrundstück in guter Frequenzlage, 1.090 m², Baumischgebiet, ideal für Arbeiten und Wohnen, VK € 130.800,Mobil 0664 – 88 39 63 60
Zu vermieten: Satteins: 3-Zi.-Whg. mit Loggia und Dachterrasse, 68,76 m² Wfl., Bad mit BW, EAW: in Arbeit, Kellerabteil, AAP, Miete € 664,- BK € 186,Mobil 0664 – 88 39 69 60 Bludesch: familienfreundliche 5-Zi.-Whg.mit Wintergarten, 110 m² Wfl., 1. OG, , TG – Platz, AAP, Kellerabteil, keine Haustiere, EAW: 60/C, Miete € 816,-, BK € 214,Mobil 0664 – 88 39 63 70 Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
Immobilien
Freitag, 20. März 2015
Sabine Meyer Immobilienmaklerin
Wohnungen: Feldkirch-Altenstadt: Dachgeschosswohnung für Individualisten und Paare mit ca. 88 m² in Kleinwohnanlage inkl. Tiefgarage. HWB B 29 kWh/m²a. (Objekt 3339). nenzing: neubauprojekt, Ausbaustufe 2 oder schlüsselfertig! 4 Zi-Wohnung mit großer Terrasse. HWB A 10 kWh/m²a. (Objekt 3267). nenzing: Attraktives neubauprojekt in leichter Hanglage! Mitgestaltung in dieser großzügigen Wohnung durch den variablen Grundriss (2-, 3-, oder 4 Zimmer) möglich. HWB A 10 kWh/m²a. (Objekt 3270).
hÄuSeR: neU: Feldkirch-Tosters: Gepflegtes Zweifamilienhaus in attraktiver lage mit Garten. HWB 147,8 kWh/m²a fGEE D 2,22. (Objekt 3380). neU in bings: Reihenhaus mit Dachterrasse und eigenem Hausgarten. HWB C 89,3 kWh/m²a. (Objekt 3426). Tschagguns: Gepflegtes ausbaufähiges Wohnhaus mit großem Grundstück in ruhiger Wohngegend inkl. Einliegerwohnung und Doppelgarage. HWB: E 160,70 kWh/m²a. (Objekt 3322) Raggal: Hochwertiges neubau einfamilienhaus mit 2 Doppelgaragen, Hebebühne, Schwedenofen und vielen Extas. HWB: 57,70 kWh/m²a, fGEE 0,84. (Objekt 3340) ludesch: neubauprojekt - einfamilienhaus mit Einliegermöglichkeit, schlüsselfertig oder Ausbaustufe 2. HWB B 36 kWh/m²a. (Objekt 3266).
gASTRonoMIe: Gargellen: In bester lage touristisch durchstarten - mit diesem gepflegten Hotel in unmittelbarer Nähe zur Talstation der Bergbahnen Gargellen. HWB: 152 kWh/m²a, fGEE 1,6. (Objekt 3313). Gelegenheit für Gastronomen zur Selbständigkeit mit Wohnhaus im Silbertal! Traditionsgasthaus zu verkaufen. HWB: E189,3 fGEE: D 1,88. (Objekt 3157). Vandans: Hotel „Klein Tirol” - Bereichern Sie die Tourismusregion Montafon mit Ihrem Elan als Gastwirt! HWB 105 kWh/m²a fGEE C 1,43. (Objekt 3121).
FeRIenWohnungen: Gargellen: exklusive Ferienwohnung mit ca. 31 m² um € 177.000,- inkl. Autoabstellplatz. (Objekt 3329). Fontanella/Faschina: erstbezug! Provisionsfrei! Hochwertige Ferienwohnungen mit Anbindung an das 4* S Hotel Schäfer ab ca. 47m² zu verkaufen. Neugierig? HWB B 47 kWh/m²a. (Objekt 3382).
gRunDSTÜCKe: Frastanz-Fellengatter: Wohnen im Grünen mit herrlichem Ausblick. Grundstück mit 838 m². ( Objekt 3077). Thüringen: Grundstück mit ca. 1.408 m² für Ihren neuen Erfolgsstandort. (Objekt 3248).
geWeRBe KAuF: Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu verkaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m²a. (Objekt 2712). bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage. HWB: 51,03 kWh/m²a. (Objekt 2661). Frastanz: büro- und betriebsstätte auf einer Grundfläche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage. HWB: 88,09 kWh/m²a (Büro) - (Objekt 2653).
geWeRBe MIeTe: Satteins-Promonta Areal: Geschäftsflächen zu vermieten HWB 184,8 kWh/m²a fGEE 1,88 (Objekt 3401). Telefonnummer: 05574/405 313
ImmobIlIen Tel. 05574/405 313 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
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Freitag, 20. März 2015
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Symphonieorchester Vorarlberg Konzert 4
mo 6. april 2015, 19.30 h montforthaus feldkirch di 7. april 2015, 19.30 h festspielhaus bregenz
Gérard Korsten Dirigent Gerhard Schedl Fünf Intermezzi aus »Glaube, Liebe, Hoffnung« Witold Lutosławski Konzert für Orchester Anton Bruckner Symphonie Nr. 1 c-moll
Kartenverkauf in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg
Feldkirch Tourismus 05522 73467 karten@feldkirch.at
Bregenz Tourismus 05574 4080 tourismus@bregenz.at
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