Bludenzer anzeiger 13

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Freitag, 1. April 2016

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Nein zu Lohn- und Sozialdumping! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Hartz IV sicher kein Modell für Österreich „Die Schaffung eines Niedriglohnsektors und die Einführung eines Hartz IV-Modells sind keine Maßnahmen, um der Beschäftigungskrise wirksam zu begegnen. Das würde vielmehr die Kluft zwischen Arm und Reich noch weiter vergrößern“, weist AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den neuerlichen Vorstoß in diese Richtung entschieden zurück. Nachdem entsprechende Überlegungen von Finanzminister Schelling sowie Industrievertretern im Sommer des Vorjahres nach kurzer Diskussion abgeschmettert werden konnten, wird jetzt ein neuerlicher Vorstoß unternommen. So machte sich EX-IHS-Chef Christian Keuschnigg auf einer Veranstaltung der Wirtschaftskammer zur Lösung der Beschäftigungskrise für einen Niedriglohnsektor in Österreich nach Hartz IV-Vorbild stark.

Für die AK-Vizepräsidentin der völlig falsche Weg: Die (Mindest-)Löhne der Beschäftigten dürften nicht gesenkt, sondern müssten vielmehr erhöht werden! Die Erfahrungen in Deutschland mit Hartz IV hätten deutlich gezeigt, dass dieses Modell den

Menschen keine Arbeit gebracht habe, von welcher sie leben können. Fakt sei, dass ca. 6 Millionen Menschen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes auf staatliche Hilfe angewiesen und 1,3 Millionen trotz Erwerbstätigkeit arm seien.

Alles in allem - so eine Analyse des Deutschen Gewerkschaftsbundes - hätten „die Einkommensschwächsten heute real weniger zum Leben als im Jahr 2005 beim Start von Hartz IV“. Trotz guter Konjunktur habe sich die Spaltung zwischen oben und unten noch vergrößert. „Das kann kein Modell und schon gar kein Vorbild für uns sein“, stellt Auer klar. Mindestlohn erhöhen Statt eine staatliche Lohndumping- und Sozialkürzungspolitik zu betreiben, müssten vielmehr höhere Mindestlöhne erreicht werden, damit die Menschen von ihrer Arbeit auch Leben könnten, betont Manuela Auer. Ziel sei es daher, die Mindestlöhne und Gehälter auf 1.700 Euro brutto anzuheben. Das würde nicht nur die Kaufkraft stärken, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Wir müssen uns vorbereiten Die letzten Anschläge auf das europäische Prinzip der Freiheit liegen uns allen noch in den Knochen. Brüssel war wieder einmal ein Angriffspunkt für unser demokratisches Denken in Europa. Fast alle, ob Medien oder Politiker sprachen nicht von einem Anschlag in Brüssel, sondern von einem Anschlag auf das Herz von Europa. Zugegeben verunsichern solche Bilder ungemein und viele fühlen sich in ihren inneren Werten verletzt und der Freiheit nicht mehr sicher. Überall diskutieren die Menschen über das Sicherheitsprinzip im eigenen Land, aber natürlich auch in Hinblick auf den bevorstehenden Sommerurlaub über die Sicherheitslage in anderen Ländern. Man kann sich also auf nichts mehr verlassen und somit verbreitet sich die Angst. Angst, die unser alltäglicher Begleiter wird. Bewusst oder unbewusst. Die Angst ist immer dabei. Angeblich sollen noch an die 400 IS Terroristen in Europa sein. Laut Sicherheitsbehörden haben diese Terroristen freie

Wahl für ihre Anschläge. Alleine sie wählen den idealen Zeitpunkt und Ort. Vom IS gibt es nur eine einzige Vorgabe: Völlige Hingabe für den Islamischen Staat. Ja, das sind erschreckende Daten. Auf sozialen Netzwerken ist immer wieder zu lesen, dass es den Menschen egal ist wer den IS vernichtet – Hauptsache er wird vernichtet. Das ist wieder einmal ein typisches Phänomen der sozialen Netzwerke und auf Propagandaebene heruntergebrochen nennt man so etwas schlicht und einfach: Hetze. Genauso wenig darf man rechten Bewegungen nun ihren Gedanken und Handlungen freien Lauf gewähren. Dieses Gedankengut schwächt die solidarische Hilfe der wahren Bedürftigen und stärkt wiederum die Abgrenzung für die Nächstenliebe. Nun könnte man gerade bei den letzten beiden Punkten sagen: Das ist Demokratie. Das ist Meinungsfreiheit. Wer so argumentieren würde, hat das Prinzip der Freiheit und

Demokratie, wie es ein für uns mittlerweile selbstverständliches Europa darstellt nicht verstanden. Genau für diese Prinzipien mussten Millionen von Menschen in Europa sterben. Was nach den Anschlägen in Brüssel aber am meisten Angst macht sind die Aussagen der Terrorismus-Experten und Politiker. Die Menschen in Europa müssen zukünftig jederzeit mit solchen Anschlägen rechnen. Wie bitte? Warum sollen wir ein Leben eintauschen das Freiheit und Sicherheit bedeutet gegen ein Leben in Angst und Gefahr? Wer bestimmt das? Und vor allem warum sollen wir das als „Selbstverständlichkeit“ akzeptieren? Viele europäische Politiker vergleichen das zukünftige Leben in Europa mit dem derzeitigen Leben in Israel. Wer schon einmal in Israel war, weiß wie schön das Land ist, weiß aber auch, dass das Land ein großes Sicherheitsgefängnis ist. In diesem Land muss man auch bei noch so großen Sicherheitsvorkehrungen

immer mit der Angst eines Anschlags rechnen. Das ist kein Leben, welches ich meinen Kindern bieten möchte. Europa hat eine lange Geschichte hinter sich, in welcher sich die Menschen fürchten mussten aber auch sich schämen mussten Europäer zu sein. Ich möchte daher von keinem Experten oder Politiker die Aufforderung bekommen, dass wir uns für terroristische Anschläge vorbereiten müssen. Ich möchte in einem Land leben, das mir Sicherheit bietet und für Menschen, die Sicherheit suchen auch dies bekommen. Wir sind mit all unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen so weit gekommen, dass wir am Ende zur Einsicht kommen müssen, dass eine Grundvoraussetzung unseres Daseins die Freiheit ist. Das gilt übrigens für jeden Menschen auf diesem Planeten.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 1. April 2016

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Klimaschutz statt Schneekanone Grüne für nachhaltigen und ökologisch vertretbaren Wintertourismus

„Aktuelle Auswertungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik zeigen, dass der Winter 2016 extrem mild und schneearm war. Für den Wintertourismus in Vorarlberg heißt das: Es gibt in niederen und mittleren Lagen keine Schneegarantie für Pistenfans mehr. Und auch mit Kunstschnee wird man nicht ewig weitermachen können, denn dafür wird es vielfach ein-

fach zu warm sein“, betont Gross. Gross fordert daher ein Umdenken. Wer nachhaltig denkt, gewinnt Gäste von morgen „Statt die Natur noch weiter zu belasten und Millionen Euro für Schneekanonen auszugeben, sind ökologisch-vertretbare und nachhaltige Tourismus-Konzepte gefragt. Denn, wer nachhaltig denkt, gewinnt die Gäste von morgen“, zeigt sich Gross überzeugt. Zumindest für die mittleren und niederen Lagen brauche es alternative Angebote zum Skisport. Gross verweist auf einen kleinen Ort in der Schweiz, nahe des St. Bernadino-Passes, wo entsprechende Anpassungskonzepte erarbeitet wurden. „70 Prozent der Einnahmen stammten einst aus dem Wintertourismus. Das hat sich inzwischen komplett umgedreht“, erläutert Gross.

Klimawandel findet statt Fragwürdige und beschönigende Studien, die den Klimawandel infrage stellen, empfindet Gross als wenig hilfreich. So habe die Sparte Seilbahnwirtschaft der Wirtschaftskammer im November 2015 eine Analyse auf Basis von einigen wenigen extrem gelegenen Messpunkten veröffentlicht. Das Ergebnis: Der Winter in den hiesigen Bergen sei in den letzten 30 Jahren nicht wärmer, sondern

kälter geworden. „Derartige Studien verfolgen offensichtlich das Ziel, ein auf Kurzsichtigkeit angelegtes Tourismuskonzept weiterzufahren“, so Gross. Auch die Skilifte Lech nahmen das Studienergebnis freudig auf. Einige wenige Tage später kam allerdings die Forderung nach einem weiteren Speichersee für die Schneeproduktion. „Das ist schon beeindruckend doppelbödig“, meint Gross. Klar sei, dass Klimawandel stattfindet und die Wintersportbedingungen in vielen Lagen schwieriger machen wird. (pr)

Grüne Klimaschutzsprecher Adi Gross

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Vergangene Woche war Frühlingsbeginn. Der Wetterrückblick auf den heurigen Winter zeigt, dass uns der Klimawandel den seit 250 Jahren zweitwärmsten Februar gebracht hat. Um den Wintertourismus in Vorarlberg abzusichern, müssen wir daher über neue Tourismuskonzepte nachdenken. Klar ist: Ohne Klimaschutz wird es nicht gehen – sagt der Grüne Klimaschutzsprecher Adi Gross.


Freitag, 1. April 2016

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Mit Sicherheit. Immer für uns. Mit diesem Slogan startet Rudolf Hundstorfer (SPÖ) in den Präsidentschaftswahlkampf. Rudolf Hundstorfer hat sich immer für soziale Sicherheit stark gemacht. Als Arbeits- und Sozialminister hat Hundstorfer die Sozialpolitik Österreichs geprägt: von nachhaltigen Pensionsreformen bis zur Mindestsicherung, von der Ausbildungsgarantie bzw. Ausbildungspflicht bis zum Pflegefonds hat Hundstorfer in den letzten sieben Jahren den sozialen Zusammenhalt in Österreich gefördert. Hundstorfer kennt die Probleme der Menschen und wird sich dieser auch weiterhin annehmen. Im Wahlkampf besucht Hundstorfer verstärkt Betriebe und ist im ganzen Land unterwegs, um

das Gespräch mit den BürgerInnen zu suchen. In dieser Woche hat er auch Vorarlberg wieder einen Besuch abgestattet. Den Menschen brennen dieselben Themen unter den Nägeln: Arbeitsplätze, Pensionen, soziale Sicherheit. „Sicherheit ist ein großes Bedürfnis der Österreicherinnen und Österreicher. Sie erwarten sich, dass die Politik für Sicherheit sorgt. Sicherheit vor äußeren Bedrohungen wie Terror und Gewalt, aber auch ein sicherer Arbeitsplatz, sichere Pensionen und eine sichere und intakte Umwelt, müssen im Zentrum der politischen Arbeit stehen. Dies gilt auch für die Arbeit und die Amtsführung des künftigen Bundespräsidenten. Dafür stehe ich“, sagt Rudolf Hundstorfer. (pr)

Rudolf Hundstorfer (SPÖ) tourt derzeit durch Österreich. Von seinen Zielen als Bundespräsident hat er klare Vorstellungen.

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Freitag, 1. April 2016

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Bundesheer wieder stärken FPÖ-NAbg. Reinhard E. Bösch fordert Notfallplan zum Wiederaufbau des Heeres „Es ist traurig, dass offenbar immer erst etwas passieren muss, bis in Österreich die verantwortlichen Politiker von SPÖ und ÖVP reagieren“, kommentierte der FPÖ-Wehrsprecher und Vorsitzende des Landesverteidigungsausschusses, NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch, die Forderungen von Verteidigungsminister Doskozil das Heer nachzurüsten. „Die FPÖ warnt seit Jahren davor, dass das Bundesheer mit dem Minibudget von 0,5 % des BIP nicht das Auslangen findet“, so Bösch. „Wir brauchen rasch einen Finanzierungsplan zum Wiederaufbau des Bundesheeres“, fordert Bösch. Nun räche sich der Sparkurs eines völlig überforderten SPÖ-Minister Klug, der das Heer an die Grenze der Handlungsunfähigkeit geführt habe. Blind vor der sich in Europa entwickelnden Bedrohungslage durch Terrorismus und Migration habe Klug

von jahrelangen Reaktionszeiten geträumt, die es nicht gebe, so Bösch. Nun sei es höchste Zeit einen Notfallplan für das Bundesheer zu starten, betonte Bösch, der massive und rasche Investitionen in das Heer und somit in unsere Sicherheit forderte. „Die Wünsche Doskozils zeigen, dass zumindest ein einzelner Politiker

SPÖ-Minister Klug hat das Heer an die Grenze der Handlungsunfähigkeit geführt

in der SPÖ/ÖVP-Bundesregierung verstanden hat, dass es ohne Heer nicht geht“, sagte Bösch, der vor allem ÖVP-Finanzminister Schelling gefordert sieht, die nötigen Budgetmittel frei zu machen. „Mir ist es lieber wir kaufen Geräte für das Heer, als wir fördern

Islamkindergärten in Wien“, so Bösch. Auch sei es befremdlich, dass ausgerechnet der wichtige Posten des Leiters des Heeres-Abwehramtes seit mehr als eineinhalb Jahren unbesetzt sei, forderte Bösch Doskozil auf zu handeln. „Wenn der Herr SPÖ-Minister keinen geeigneten SPÖ-Mann für diesen Posten findet, dann muss er ihn halt mit jemandem besetzen, der fachlich qualifiziert ist“, betont Bösch. (pr)

NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch

Bedenken von Stadtrat Weiss „Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!“ Unlängst war in den VN unter der Rubrik „Hinter den Kulissen“ eine nicht wirklich bedeutende Notiz zu lesen. Die Bludenzer Volkspartei versuche „Signale der Erneuerung“ zu setzen und für eine strikte Trennung zwischen Politik und Stadtverwaltung zu sorgen. Dahinter verbirgt sich eine Untergriffigkeit gegenüber dem Vizebürgermeister, einer Gemeindevertreterin und Gemeindevertretern der Bludenzer SPÖ. Kommen doch Bludenzer PolizeibeamtInnen und leitende städtische Bedienstete in den Geruch einer Unkorrektheit, weil sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch als politische Mandatare tätig sind. Dass Beamte im Gemeinde- oder Landesdienst gleichzeitig auch politische Ämter bekleiden, ist nichts Neues und nichts Verbotenes. Landeshaupt-

leute, Landesräte, Bürgermeister und Stadträte kommen oft aus einem beruflichen Umfeld, das sich mit den Geschicken der Gemeinde oder des Landes befasst. Diese Tendenz rührt daher, dass sich diese Mitbürger nicht nur beruflich für das Gemeinwesen interessieren, sondern auch politisch und hauptsächlich ehrenamtlich. Die erworbene langjährige berufliche Erfahrung innerhalb der Gemeinde birgt klare Vorteile für die BürgerInnen!

waltung sieht. Der Ersatzstadtvertreter, der sich aus der Politik zurückgezogen hat, ist „zufällig“ der Schwager des „noch“ Kulturstadtrates und hat „zufäl-

Wolfgang Weiss, Klubobmann der SPÖ Bludenz, fragt sich nun, wie die Bludenzer Volkspartei die Trennung von Politik und Ver- Stadtrat Wolfgang Weiss sieht Unstimmigkeiten

lig“ vor einem Monat den Posten als Amtsbote und Marktkommissär im Rathaus bekommen. Wenn dies die einzige derartige Personalbesetzung in diesem Stil gewesen wäre, könnte man in der Tat von Zufall sprechen. So aber auch geschehen beim Leiter der Hauptverwaltung und einem mittlerweile ausgeschiedenen Mitarbeiter im Stadtmarketing. Sprungbrett ins Rathaus war für alle die ÖVP Fraktionsliste. Und das ist nun tatsächlich anrüchig und kann, wenn man möchte, als Vetternwirtschaft bezeichnet werden. „Nun, nachdem die Herrschaften einen sicheren Arbeitsplatz haben, werden sie vom Klubomann der ÖVP der Optik halber von der Liste gestrichen und nach außen spricht die ÖVP von Trennung zwischen Politik und Verwaltung“, so Stadtrat Klubobmann Wolfgang Weiss. (pr)


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Neue Tourismusinfo In Bludenz wird die Tourismus- und Gästeinformation neu geordnet. Die Stadt intensiviert dabei nicht nur die Zusammenarbeit mit der Alpenregion Bludenz, auch ein neues Tourismusinformationszentrum wird in der Rathausgasse 5 entstehen.

(Grafik: Alpenregion Bludenz)

Destinationsbüro und Bludenz Tourismus bündeln Kräfte

„Mit der Bündelung der Tourismusinformation und der engen Zusammenarbeit mit der Alpenregion wollen wir dort vor allem für die Gäste, die schon in der Region sind, die Information auf ganz neue Beine stellen“, betont Bürgermeister Mandi

i Rathaus

Katzenmayer die Vorteile der engeren Kooperation. Zentrale Anlaufstelle Das Destinationsbüro erledigt jetzt schon die e-mail Beantwortung der Gästeanfragen, gibt Telefonauskünfte, übernimmt die Ver-

Tourismusbüro Alpenstadt Bludenz

Auf der Grafik ist ersichtlich, wo das neue Tourismusbüro eröffnet werden soll.

marktung der Alpenstadt Bludenz inkl. der touristischen Angebotsund Produktentwicklung und ist auch für die Tourismushomepage www.bludenz.travel verantwortlich. Das neue Büro soll eine erste Anlaufstelle für Gäste, aber auch für Einheimische sein. Neben

der Information zu Unterkünften und Ausflugszielen werden dort auch Veranstaltungstickets aller Anbieter in Bludenz angeboten werden. Mit einem kleinen Regionalladen soll die Tourismusinfo ergänzt werden. Eröffnung Ende Mai Bereits jetzt sind die Öffnungszeiten des neuen Büros festgelegt worden: Es soll von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und an Samstagen von 10 bis 14 Uhr geöffnet sein. In Betrieb gehen wird die neu gestaltete Tourismusinfo am 24. Mai. (red)

Unter uns gesagt

Bildungspolitik: Pferd nicht am Schwanz aufzäumen... Es kommt nicht von ungefähr, dass gerade in dieser unsicheren Zeit erkannt wird, dass unsere – ach so gebildete und kultivierte Gesellschaft – ein erschreckendes Manko

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an Gefühl, Verständnis, Nächstenliebe, Bescheidenheit und Demut aufweist. Was schon seit längerer Zeit für unser abgehalftertes Abendland und speziell für die marode EU prophezeit wurde, jedoch bewusst von machtbesessenen Politikern und Meinungsmachern ignoriert wurde, ist eingetroffen, jedoch vielen immer noch nicht klar. Wir müssen uns alle – sowohl die sogenannten Intellektuellen als auch die breite Masse der Bevölkerung – des eingangs erwähnten Mankos bewusst werden, speziell was die Bildung und Kultiviertheit die Zukunft und damit das Wohl der jungen Generation anbelangt. Es mag durchaus begrüßenswert erscheinen, wenn für die heranwachsende Generation seitens der öffentlichen Bildungsmöglichkeiten der Schulen und in der Wirtschaft gute Möglichkeiten bestehen, sich aus freien Stücken heranbilden zu können. Es wird jedoch in beängstigendem Maße von der heranwachsenden Jugend viel zu wenig genützt. Die sogenannte Zweiklassen-Gesellschaft macht sich auch auf dem Bildungsweg bemerkbar. Wenn auch immer wieder behauptet wird, dass es nicht so ist – der Tätigkeitssektor Dienstleistung (bei dem man sich nicht schmutzig macht) wird dem Sektor der Erzeugung (manuelle, schmutzige Arbeit) ausbildungsmäßig oft vorgezogen. Das Studium hat nach wie vor in dieser Richtung seinen, wenn auch trügerischen Reiz...

Dies, obwohl es massenhaft Beispiele gibt, dass die Berufsausbildung in Handwerk und Gewerbe ein Sprungbrett für eine gute wirtschaftliche Zukunft sein kann. Voraussetzung ist jedoch auch hier eine dementsprechende gut fundierte Bildung, die den Bildungswilligen auch geboten wird. Das Besondere in der Bildung zählt auch hier... Spätesten hier sind wir jedoch bei einem Problem angelangt, dem sich unsere Bildungspolitik und speziell unsere dafür verantwortlichen Politiker/innen nach wie vor zu wenig widmen, weil es nicht nur gescheites Auftreten und Reden bedeutet, sondern unbequeme harte Basis- und Knochenarbeit in der breiten Bevölkerung – sprich persönliche Überzeugungsarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten. Die schockierende Medienmeldung aus einem Medien-Interview mit einem Schüler über seine berufliche Zukunft – »Nach der Schule gehe ich zum AMS« – spricht Bände... Hier liegt der Hase im Pfeffer und dies sollen sich die Frau Minister Heinisch-Hosek, alle Landesschulschef/innen und Politiker der Bildungsressorts ins Stammbuch schreiben. Es gilt demnach, die Bildungspolitik so zu reformieren, dass nicht nur heranzubildenden jungen Menschen die Nutzen und Chancen der Bildung wirklich schmackhaft gemacht werden, sondern dass ein ersprießlicher Zugang dementsprechend zu deren Eltern und Erzie-

hungsberechtigten gefunden und in nötigen Gesprächen mit Bildungspolitiker/innen sowie Pädagogen/ innen erfolgt. Dies muss sowohl vom zuständigen Ministerium, den zuständigen Stellen in jedem Bundesland als auch besonders von jenen Verantwortlichen in den Kommunen erfolgen. Kultiviertheit und Bildung beginnen nämlich – und das sollten sich die Verantwortlichen unserer diesbezüglich maroden Bildungspolitik klar werden – im Elternhaus. Die Zustände und Gegebenheiten in einem ordentlich funktionierenden Elternhaus sind und bleiben Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungspolitik und Familienpolitik, nicht nur das siebengescheite Daherreden von Bildungspoliker/innenn im Bund, im Land und in den Kommunen. Doch gute Elternhäuser sind keine Selbstverständlichkeit mehr... Der aus der Landesregierung »ausgeschiedene« Schullandesrat Siegi Stemer hat einen bedeutenden Satz geprägt, in dem er festhielt, dass ein Schüler für den Unterricht dann ansprechbar ist, wenn er zuhause ein anständiges Frühstück gehabt und gelernt hat »Guten Morgen« zu sagen. Unter uns gesagt – Bildungspolitik verlangt Basisarbeit... „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Arlberg hat die besten Küchen In den Top Ten der besten Restaurants Vorarlbergs befinden sich acht in Lech. Auch der innovativste Gastronom ist am Arlberg beheimatet. Die „Griggeler Stuba” in Lech wurde von den Restaurant-Testern des Falstaff-Guides erneut zum besten Restaurant Vorarlbergs gewählt. Küchenchef Thorsten Probost und sein Team erreicht 98 von 100 möglichen Punkten. „Thorsten Probosts Kreativität kennt keine Grenzen: Hunderte Kräuter und hochwertige Produkte aus teils eigener Vieh- und Landwirtschaft sorgen für grandiose Geschmackserlebnisse”, urteilen die Tester. Stelldichein der Top-Köche Ebenfalls in Lech steht das zweitbeste Restaurant Vorarlbergs. Der „Almhof Schneider“ erreicht heuer 96 Punkte (im Vorjahr waren es 94 Punkte). Insgesamt finden

Josef Walch hat die FalstaffJury mit seiner Kreativität und seinem Unternehmergeist überzeugt - er gilt als innovativster Gastronom sich in den Top 10 der Vorarlberger Restaurants acht Betriebe aus Lech. Der Haupttrend 2016 in der Gastronomie sei die Präferenz der Gäste für das Gesamterlebnis im Restaurant. „Längst geht es nicht mehr ausschließlich um das am Teller Dargebotene. Viel mehr wünschen sich die Restaurantbesucher – neben einer perfekten

Küche – einen besonders persönlichen Service und vor allem eine besondere ‘Stimmung’ im Restaurant”, heißt es im FalstaffGuide. Der Restaurantbesuch muss wieder mehr Spaß machen und jedenfalls, dem Anlass bezogen, passend sein. Auch will der Gast genau wissen, was ihn im Restaurant erwartet. Das Steirereck in Wien ist von den Testern

des Falstaff-Guides zum besten Restaurant Österreichs gewählt worden. Mit der Maximalpunktezahl von 100 Punkten war es „eine Klasse für sich”. Innovativster Gastronom Große Ehre auch für den Vorarlberger Josef Walch: Er wurde zum innovativsten Gastronom Österreichs gekürt. Alle in der Gegend nennen ihn „Joschi”, den Josef Walch aus Lech am Arlberg. Er ist ein Hotelier mit Visionen, ein Ruheloser. Als Caterer für BMW in der Formel 1 ist er in der Welt herum gekommen, ständig auf der Suche nach den neuesten Trends, heißt es im Falstaff-Report. Seine Ideen konnte er mit der Renovierung im Alpen-Hotel „Walch’s Rote Wand” umsetzen. Zudem hat Josef „Joschi“ Walch mit dem „Schualhus” einen neuen Hotspot geschaffen – nach internationalem Vorbild. (red)

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(Foto: zVg)

Zwei der besten Restaurants Österreichs sind in Lech


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Landschaftsreinigung Landschaftsreinigung der Stadt Bludenz Rechtzeitig zu Frühlingsanfang wurde im ganzen land aufgeräumt. Auch in Bludenz fand am vergangenen Samstag die alljährliche Landschaftsreinigung statt. Zahlreiche fleißige Helfer haben in Bludenz bei der großen Landschaftsreingiungsaktion mitgemacht. Insgesamt waren 290 Teilnehmer aus 20 verschiedenen Vereinen und Institutionen bei dieser Aktion dabei. Von den fleißigen und ehrenamtlich tätigen Helfern wurden 2700 kg an Abfällen aller Art sowie 700 kg an Alteisen gesammelt und anschließend fachgerecht entsorgt. Immer wieder werden Abfälle illegal entsorgt. Gerade die Flussufer waren auch in diesem Jahre wieder sehr stark verschmutzt. Gereinigt wurden speziell die Wander- und Radwege und jene Gebiete, die von der Systemmüllabfuhr nicht angefahren werden können. Bürgermeister dankt „Ich bedanke mich bei allen teilnehmenden Personen recht herzlich und appelliere an die

gesamte Bevölkerung, die vorhandenen Abfallkübel zu benutzen und Unrat nicht einfach auf den Boden zu werfen. Das gilt besonders für Zigarettenstummel“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer als zuständiger Umweltreferent der Stadt Bludenz. Restliche Stadtteile folgen Die Parzelle Außerbraz und die Südtiroler Siedlung führen die Landschaftsreinigung in drei Wochen durch, da dort die eine Abfallsammlung auf Grund der Schneelage noch nicht möglich war. (red)

Das Stadtoberhaupt in Vorbildfunktion: Auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer nahm in seiner Funktion als Umweltreferent an der Landschaftsreinigung am vergangenen Samstag teil. (Foto: Stadt Bludenz)

'U¶0DOHÀ] « HerrMuk« lädt ein... Bludenz hat mit »HerrMuk« endlich wieder eine gepflegte Bar, die das »Städtle« belebt. Nachdem Vizebürgermeister Mario Leiter und Sparkassen-Vorstand Wolfi Eichler die Patenschaft dafür übernahmen, sollte eigentlich alles »paletti« sein... Mit dem Gourmet-Lokal »Mitzi-Tant«, Marios »La Piazetta«, dem »Füchsle«, dem »Cafe Dörflinger«, dem »Wein-Punkt« sowie »Lidio & Giuglinao« wäre das engere Altstadt-Zenrum gut bestückt. Ein gewaltiges Manko ist jedoch: Lediglich »HerrMuk« und »LaPiazetta» haben am Abend länger geöffnet... ... meint etwas traurig dr’Malefiz...


Freitag, 1. April 2016 (Foto: Raika Lech)

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Die neue Bankomatkarte ist im SCA-Design entworfen worden.

Wir-Gefühl am Arlberg durch Kooperation Durch die Kooperation der Raiffeisenbanken in Lech und St. Anton am Arlberg rückt der Arlberg wieder ein weiteres Stück zusammen. Der Arlberg steht für so einiges: Selbstredend für einen Pass, aber auch für eine Region und auch für eine Marke. Aber er steht auch für zwei Bundesländer – und damit für zwei Sprachfamilien und zwei Landeskulturen. Arlberg-Bankomatkarte Gemeinsam mit dem Ski-Club Arlberg haben die Raiffeisenbanken Lech und St. Anton am Arlberg nun eine Bankomatkarte im „Schiclub Arlberg Design“

entworfen. Die Karte ist exklusiv für SCA-Mitglieder über die Raiffeisenbank St. Anton und Lech am Arlberg erhältlich. Bestellt werden kann die Karte online via ELBA: SCA-Mitglieder senden dazu einfach eine E-Mail mit Betreff „SCA-Card“ an info@lechbank.com oder info@ arlbergbank.at Es ist die erste gemeinsame Marketing Kooperation, die für ein sogenanntes „Wir-Gefühl“ am Arlberg sorgen soll. „Wir haben viele Ideen in der Schublade die nur auf ihre Umsetzung warten“, sagen die Initiatoren der Raiffeisenbank Lech und St. Anton am Arlberg. (red)

hr ielt w der sem Ja er Erfolg erz erbrü k! dtmusi anziell an die Klost ta n S fi ie o d an ur kt it Bravo mungsk für depr dire wird. (ver) m m ti rt S ie it ig h n e - se t lang v tennmeld er tivi ard dirn die werrtd.aen bergseb sem Gebhrh usi die e s kuannd A Ler mfo der Inbru -mo ealtung sor- Füitnes .ner ndch ie In r e anlten.ngD epre ziin un terh n0 chrilachnkg-uute1U hleitu ene- wnw e w.sE Seminvaerw ö 7 7 n n e A 7 d ilig ste zTuipps, un 50 ster atiPolmfoeirm Mursi0k699-1 Gä er KatepelIn en ilenehm aßle n- ode Str k em rpitrobT pie ereis nB xis tmusi oest n ie d ch ntadd pra li d fferlnuscnhau er en Ein a

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Freitag, 1. April 2016

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Die Hoameligen Sie haben sich mit der Interpretation authentischer und junger Volksmusik verschrieben. Aber wer nun meint, dass die Damen nur Volksmusik zum Besten geben, wird schnell eines Besseren belehrt! Ihre Ohren werden Augen machen! Genießen Sie eine Kostprobe unter www.diehoameligen.at Das Trio Wien Ist längst weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Alte, bekannte und neue Wienerlieder, Eigenkompositionen und Evergreens im swingenden Rhythmus, das ist das Markenzeichen vom Trio-Wien! Dabei unterhalten Sie die drei Herzblutmusiker mit dem typischen Wiener Schmäh.Weitere Infos unter www.triowien.at Kartenvorverkauf: Götzis: Musikladen Kartenbüro, Tel. +43 (0)5522 41000 Rankweil: Kiosk beim Bahnhof, Expert Tschanett Feldkirch: Musikladen | Bürs: Skoda Montfort Bregenz: Kiosk im Bahnhof | Lustenau: Kirchplatz-Kiosk Felix Dornbirn: Kiosk Gmeiner Schwefel | Schruns: Kiosk am Bahnhof Lindau (D): Lindaupark I-Punkt | St. Gallen (CH): BRO Records Ticketbestellung & Reservierungen sowie Versand: Musikladen Kartenbüro Tel. + 43 (0) 5522 41000, E-Mail: info@musikladen.at, www.musikladen.at (pr)

Die Hoameligen

INFO

Am Samstag, 16. April um 20 Uhr in der Kulturbühne Ambach Götzis

Bludenzer Kulturvereine werden auch 2016 von der Stadt (Foto: Stadt Bludenz)

Nach dem grandiosen, ausverkauften Konzertabend im Oktober 2015 und der enormen Nachfrage wiederholen wir diese Veranstaltung mit der Gruppe „Die Hoameligen“ und dem „Trio Wien“

“Jeder Euro gut angel Auch 2016 werden die Kulturvereine maßgeblich mit Subventionen der Stadt unterstützt. Die Bludenzer Vereine übernehmen eine Vielzahl an sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Aufgaben, die maßgeblich das Zusammenleben in der Stadt prägen. „Unsere Vereine stiften gesellschaftlichen und sozialen Nutzen für die Stadt und die Menschen, die hier leben“, bringt es Kulturstadtrat Christoph Thoma auf den Punkt. Vielfalt soll erhalten bleiben Dem Kulturstadtrat Thoma ist es gelungen, im Budget 2016 kleine Spielräume zu verhandeln, die Sonderprojekte möglich machen. „Unsere Vereine sind Kulturträger und zudem historisch in Bludenz verwurzelt, daher ist es naheliegend, dass wir den Liederkranz und die Sängerrunde 2016

Staträtin Karin Fritz und Stadtrat Christoph Thoma bauen auf den Diskurs mit den Kulturvereinen. mit Sondersubventionen für die Neuanschaffung von Sängersakkos unterstützen“, so Thoma.

Im Kulturbereich wird alles daran gesetzt werden, dass die Vielfalt im Programmangebot

Neue App „Spector“ “Weltpremiere“ im Montafon präsentiert (Foto: privat)

Vom Wienerwald bis zum Bodensee

Im Haus des Gastes in Schruns fand die Präsentation der neuen App „Spector” statt. Unter dem Motto „Mach deine Fahrt smart“ entwickelte der IT Spezialist Dominik Sattler mit seinem Team der Spector-AG eine einzigartige App. Die kreativen Unternehmer entwickelten seit zirka einem Jahr ein neues Verkehrssicherheits-Konzept. Mit der APP „Spector“ wird dem Kfz-Lenker ein akustisches Signal in Echtzeit übermittelt, sobald sich dieser einer Gefahr (zum Beispiel durch Unfall, Stau oder Ladegut auf der Straße) nähert. Auch erkennt die App europaweit fix installierte Blitzer. Über einen Button kann der User auch andere Verkehrsteilnehmer vor mobilen Radarfallen warnen. Außergewöhnlich ist dabei, dass die App tatsächlich in Echtzeit funktioniert und der Verkehrsteilnehmer die Warnung nur dann erhält, sobald sich

IT-Spezialist Dominic Sattler hat die App „Spector“ mit seinem Team entwickelt und im Haus des Gastes vorgestellt. dieser in unmittelbarer Nähe der Kontrolle befindet. Spector ist im IOS- und Android-Store unter dem Suchbegriff „spector“ zum Download verfügbar. den ersten Wochen ist die Vollversion völlig kostenlos.

Gerald Sattler u.a. den Schrunser Bürgermeister Kuster Jürgen, Rechtsanwalt Dr. Marco Fiel, Jagdausbildungsleiter Mag. Jörg Gerstendörfer, die Kfz-Händler Eckert Udo und Kissenberth Wolfgang begrüßen.

Großes Interesse Die erstmalige Präsentation war bis auf den letzten Platz gefüllt. So durften Dominik und

Auch gesehen wurden die beiden Geschäftsführer Christoph Nigsch und Harald Kuster sowie Elke und Helmut Rudigier. (red)


Freitag, 1. April 2016

Kultur für alle Vereine bringen Ideen und Konzepte ein, die die öffentliche Meinung prägen und zudem den Wandel unserer Gesellschaft ansprechen. Sie arbeiten meist unbürokratisch. „Somit ist jeder Euro gut angelegt, denn er dient dem gesellschaftlichen Miteinander“, freuen sich die Stadträte Fritz und Thoma auf die vielen Angebote und insbesondere auf die KulturNacht am 3. Juni, die einmal mehr die Kreativität der Vereine ins Rampenlicht stellen wird. (red)

(Foto: Montafon Tourismus/Daniel Hug)

erhalten bleibt. In dieser Hinsicht wollen die politisch Verantwortlichen Bludenz in den nächsten Jahren verstärkt als Zentrum der Fünf-Täler-Region präsentieren. Anfang April wird es beispielsweise zu einer Kooperation der Tourismusschule Bludenz, der Musikschule Brandnertal und dem Bludenzer Künstler Gammon kommen. Bildungsstadträtin Karin Fritz verweist auch auf die Neuanschaffung eines Kinoprojektors, der erstmals im Oberland ein Programmkino möglich machen wird. „Wir haben mit allerArt einen innovativen Kulturverein, der sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt. Mit dem Programmkino können wir auch Medienkompetenz vermitteln“, erläutert Stadträtin Fritz. Thoma und Fritz wollen mit diesem Angebot auch Kulturvermittlung als zentrale gesellschaftliche Herausforderung anbieten.

$XFK GLHVHV -DKU ZLUG GDV 6DLVRQÀQDOH JUR JHIHLHUW Springpowder-Wochen in der Silvretta Montafon: Highlight ist das Open Air Konzert von Andreas Gabalier am 2. April. Diese Saison hat das Skigebiet Montafon schon so einige Höhepunkte gehabt. Doch zum Saisonfinale setzt die Silvretta Montafon noch einmal starke Akzente – vor allem mit dem Konzert von Andreas Gabalier. Der österreichische Volks-Rock ’n’ Roller spielt am Samstag, den 2. April, auf der Open Air-Bühne mitten im Skigebiet. Mit Saisonkarte kostenlos Bereits letztes Jahr heizte der Steirer dem Publikum an der Bella Nova so richtig ein. Für alle aktuellen Saisonkarten- und Mehrtages-Skipassbesitzer für das letzte Saisonwochenende ist das Konzert des österreichischen Superstars sogar kostenlos. Bei all der guten Stimmung kommt auch das Skifahren nicht zu kurz. Das Montafon ist für seine Schneesicherheit und traumhaften Pistenbedingungen bekannt. So herrschen auch während der Springpowder-Wochen

Der österreichische Superstar Andreas Gabalier weiss dem Publikum einzuheizen. sehr gute Bedingungen, da über 40 Prozent der Pisten über 2.000 Meter liegen. Konzert mit Andreas Gabalier 2. April 2016, Bergstation Valisera

Bahn, Eintritt frei für Skijahres-, Skisaison-, Skimehrtages- und Skitageskarteninhaber. Konzertbesucher ohne gültiges Ticket (zum Beispiel Fußgänger) müssen eine Tageskarte lösen. (red)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

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Gabalier im Montafon

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Harmoniemusik Vandans Frühjahrskonzert mit buntem Programm Das heurige Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans findet am Ostersonntag, dem 27. März um 19 Uhr in der Rätikonhalle statt. Auf der Bühne der Rätikonhalle präsentieren insgesamt 53 Musikantinnen und Musikanten unter der neuen Leitung von Kapellmeister Bernhard Rohrer blasmusikalische Unterhaltung. „Dieses Konzert ist das musikalische Highlight in unserem Vereinsjahr, und wir haben in intensiver Probenarbeit ein abwechslungsreiches Programm einstudiert“ sagt Rohrer. Die musikalische Bandbreite reicht von Suite on Russian Dances bis hin zu 633 Squadron. Außerdem werden Hobbits von Johan de Meij und The Dream of Freedom von Herbert Marinkovits gespielt. Noch dazu

Infos zur Harmoniemusik Vandans sind unter www.hm.vandans.at abrufbar. zeigt die Jugendkapelle „kleinLAUT“ unter der Leitung von Melanie Melmer ihr Können. Die kleinlauten Jungmusikerinnen und Jungmusiker unterhalten

mit Melodien wie Emerald Fantasy und Tiger Rock. Neun JungmusikantInnen bekommen ihr Leistungsabzeichen verliehen.

Fünf Köche und eine Farbe Grünes Genusserlebnis Fortsetzung folgt

Die fünf kreativen Köche haben sich das Motto „Grün“ zu Herzen genommen: Wasabi zum Seeteufel, eine grüne Paradeisersuppe, eine Schwertmuschel mit Limette und Spinat, ein Lammrücken im grünen Crepe und ein Dessert mit Matcha Grüntee begeisterten die Gäste. Durch den Abend führte Stefanie Spiß von der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH.

Die fünf bekannten, kreativen Köche der Region - Boban Jovic vom Hotel Sarotla, Martin Wieland vom Alpensteakhaus, Miladin Panic vom Restaurant Brandner Hof, Miguel Angel Domingo Jabonero vom DOS.Restaurante und Ulli Maurer vom Hotel Dunza - schwingen ihre Kochlöffel abwechselnd in einem der teilnehmenden Restaurants und verwöhnen die Gäste mit neuen, kulinarischen Kreationen, dieses Jahr unter dem Motto „Farbenspiel“.

(Foto: ABT GmbH)

Ganz im Zeichen des grünen Frühlings stand das Genusserlebnis, das am 15. März im Hotel Sarotla in Brand stattfand.

Die kreativen Küchenchefs kochen das nächste Mal am 24. Mai im DOS auf.

Der nächste Termin, um die fünf kreativen Küchenchefs zu treffen und ihre Menüs zu kosten ist am 24. Mai im DOS Restaurante. Man darf gespannt sein, welche Köstlichkeiten unter der Farbe Gelb serviert werden. (red)

Rettungsmedaillen

LH Markus Wallner überreichte am 18. März Rettungsmedaillen an Bezirksinspektor Walter Bitschnau von der Polizeiinspektion Bludenz und Kontrollinspektor Mario Leiter vom Stadtpolizeikommando Bludenz. Beide hatten Ende November 2015 mit vereinten Kräften einen 81-jährigen Bludenzer, der bereits das Bewusstsein verloren hatte, aus einem brennenden Bauernhaus gerettet. (red) Foto: ML

(Foto: HMV)

Die Harmoniemusik Vandans lädt zudem zu einem gemütlichen Ausklang und einem Umtrunk in der Rätikonhalle nach dem Frühjahrskonzert ein. (red)


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Konzertieren statt kontrollieren ist am Sonntag, den 10. April 2016 um 18 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die

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Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert. Mit Melodien wie „Miramare - Ouvertüre“ von Julius Fucik, „Valdres“ von Johannes Hanssen oder „Planes“ von Mark Mancina werden die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg Ihren Gästen ein anspruchsvolles Konzert bieten. Kartenvorverkauf ist erhältlich bei den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz, bei allen „V-Ticket“-Vorverkaufsstellen aber auch im Internet unter www.v-ticket.at. An der der Abendkassa sind ebenfalls Karten erhältlich. Die Polizeimusik Vorarlberg ist ein musikalischer Klangkörper mit ca 40 Polizistinnen und Polizisten aus Vorarlberg. Sie entstand aus der ehemaligen Vorarlberger Zollwachemusik und wird derzeit von AbtInsp Robert Vonach geleitet. (red)


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„Das bringt eine Verschiebung“ Wie wird sich der Klimawandel auf unsere Landwirtschaft auswirken? Wolf: Österreich wird in den nächsten Jahrzehnten auch mit dem Klimawandel eine intensive Landwirtschaft betreiben können. Wir werden jedoch trockenund hitzeresistentere Sorten anbauen müssen. Und es wird da und dort eine landwirtschaftliche Kulturverschiebung geben. Inwiefern? Ein Beispiel: Im Weinviertel gab es vor 20 Jahren keinen Mais-Anbau. Das war ein Thema für die Steirer. Wenn Sie heute ins Weinviertel fahren, hat der Mais dort eine massive Bedeutung bekommen. Kommt man bei regelmäßig 40 Grad im Sommer beim Pflanzenanbau dann noch ohne Gen-Manipulation aus? Ich glaube, dass zwischen der Gentechnik einerseits und der Züchtung von Sorten weiterhin kein unmittelbarer Zusammenhang bestehen muss. Was sagen Sie zu den Russland-Sanktionen? Die schaden unserer Landwirtschaft massiv. Russland war ein Markt, den wir uns aufgebaut haben, der attraktiv ist und der durchaus nach der Qualität, die wir produzieren, auch nachfragt. Die Frage ist nun, wie man aus der Gasse wieder rauskommt.

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die österreichische Landwirtschaft. Foto: MEV Verlag GmbH

„Sind dem ländlichen Raum verpflichtet“ RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf über die Zukunft der Landwirtschaft und der Lagerhäuser. (wu/js). Die Technologie erobert die Agrarwirtschaft. „Der selbstfahrende Traktor ist Realität“, sagt Reinhard Wolf. „Mithilfe neuer Technologien schaffen wir es, einen Traktor mit 250 PS und einer Maschine hintendran auf zwei Zentimeter genau zu steuern“, so der Generaldirektor der RWA Raiffeisen Ware Austria. Aus rechtlichen Gründen muss aber nach wie vor ein Mensch auf dem Traktor sitzen. Im Einsatz sind solche Traktoren bereits. Im Ackerbau oder im Obst- und Weinbau. Die Technologisierung betrifft natürlich auch die Lagerhäuser. Stichwort Onlinehandel. „Man schaut und kauft heute übers Internet“, so Wolf. „Wir haben Umfragen, wonach sich 60 Prozent der Kunden, die einen Rasenmäher kaufen wollen – und Rasenmäher sind ein Kernthema der Lagerhäuser – im Internet darüber informieren.“ Daher werden die Lagerhäuser ihr digitales Angebot ausbauen. Derzeit 1.040 Standorte Und wie geht es den Lagerhäusern überhaupt? „2015 war schwierig. Schweinepreis, Milchpreis, Getreidepreis – all das war nicht förderlich“, sagt Wolf. Wertmäßig sei der Umsatz (der 2014 bei 2,5 Milliarden Euro lag) zwar leicht gesunken, mengenmäßig aber gestiegen. Rund 1.040 Lagerhaus-Standorte gibt es derzeit in Österreich. Müssen da nicht welche geschlossen werden? Wolf: „Wir sind der Nahversorger des ländlichen Raums. Und wir fühlen uns diesem ländlichen Raum verpflichtet.

Reinhard Wolf im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Wir müssen uns ständig anpassen.“

Wie intensiv man in einer Region tätig sein kann, entscheidet schlussendlich der Kunde vor Ort.“ Freilich müssen sich die Lagerhäuser auch permanent an die Kunden anpassen. „Spezialisierung nimmt zu“ Wolf: „Ich komme aus einem Ort im Weinviertel, wo es keine Milchbauern mehr gibt. Also bietet das Lagerhaus daneben auch kein Milchfutter mehr an. Dafür hat es einen größeren Haus-Garten-Markt, weil mehr Gartenbesitzer da sind, die ihren Rasenmäher und den Gartendünger brauchen.“ Derlei Kundenanpassung ist der Grund, warum kein Lagerhaus dem anderen gleicht. Aber hat Wolf nicht Angst, dass ihm wegen des anhaltenden Bauernsterbens nicht bald die Kunden wegbrechen? „Die Lagerhäuser erzielen 30 Prozent ihres Umsatzes mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Betriebsmitteln und Landtechnik. Es gibt natürlich einen Strukturwandel. Aber ich bin davon überzeugt, dass es in Österreich immer einen

Foto: Arnold Burghardt

Bauernstand geben wird. Es wird vielleicht weniger Bauern geben. Aber die werden noch spezialisierter, technologisch noch besser ausgestattet und überhaupt noch professioneller sein.“ Stärken will Wolf den Baumarkt-Sektor. „Wir sind als Baumarktbetreiber mittlerweile der einzige in Österreich, der ein rein österreichisches System fährt. Alle anderen Systemgeber sind nicht österreichischen Ursprungs.“ Thema Pflanzenschutz Schließlich kommen wir noch auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu sprechen. Wolf: „Wie soll die globale Landwirtschaft bald neun Milliarden Menschen ernähren? Das geht nicht ohne moderne Technologien. Und dazu gehören auch Pflanzenschutzmittel. Es geht darum, dass wir Pflanzen vor tierischen und pilzlichen Schädlingen schützen. Oder kennen Sie jemanden, der ein Brot essen will, wo der Weizen vorher mit Mykotoxinen belastet war? Ich nicht.“


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Hoch oben anstoßen (Foto: Skilifte Lech)

Abheben mit Genuss Weingondeln in Lech Mit den Weingondeln kann in Lech Zürs eine Weinverkostung der außergewöhnlichen Art erlebt werden. Die traumhafte Berglandschaft am Arlberg wird am 8. April mit erstklassigen Weinen in direkte Verbindung gebracht: In Lech Zürs findet das Weingondeln statt. Der Auenfeldjet, dessen Gondeln sich zu diesem Event in Weingondeln verwandeln, verbindet das Skigebiet Lech-Zürs“mit dem Gebiet Warth-Schröcken. Zwischen der Talstation auf 1.719 m und der Bergstation auf 1.786 m können sich Teilnehmer in jeder Hinsicht auf einen wahren „Hoch-Genuss“ freuen. aus Warth-Schröcken gelangen nur per Ski oder Snowboard zum Auenfeldjet. Ab 11.30 Uhr bis 15.30 Uhr können die Weingondeln bestiegen werden, in denen

die Gäste Wein und Häppchen erwarten. In diesem Jahr werden Weine der Rebsorten „Grüner Veltliner und Blaufränkisch“ verkostet.

Alle Weine stammen von ausgewählten Winzern aus Österreich. Die Kosten für Getränke und Häppchen belaufen sich auf 15 Euro pro Person. (red)

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In den Tag starten können Gäste der Weingondeln um 8:30 Uhr mit einem Sonnenskilauf oder einer Winterwanderung. Gäste

Das „Weingondeln“ findet am 8. April statt


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Im Überblick

ORF-Frühfernsehen: Bunter Programmix

Ein bunter Programmix kennzeichnet die neue Frühsendung des ORF: Bundesland-Schlagzeilen, Fit in den Tag, Wetter, Verkehr, das Top-Thema des Tages, Sport, Kochen, ein historisches „Kalenderblatt“, eine FrühstücksAktion, ein Ortsporträt über die besuchte Gemeinde, Hitpanorama und ein Service-Thema sind feste Sendungsbestandteile. Die „Zeit im Bild“-News gibt’s nun jeden Wochentag ab 6.00 Uhr halbstündlich zu sehen. In der neuen Kochserie „Einfach gut“ besucht die bekannte ORF-VorarlbergRedakteurin Karin Stecher die Gasthöfe der Gastgeberorte und präsentiert kulinarische Spezialitäten: Ein idealer Tipp für alle, die sich in der Früh noch überlegen, was sie mittags auf den Tisch zaubern sollen.

Frühlingszeit ist Fahrradzeit. Das dachten sich am 19. März auch zahlreiche Besucher der Bludenzer Fahrradbörse und informierten sich über Neuheiten auf dem Zweiradsektor bzw. erwarben dabei so manch neuen oder gebrauchten Drahtesel.

In der Wallfahrtsgemeinde Rankweil geht’s am 6. April um das Thema Religion und interreligiöse Verständigung, gibt es doch außer der Basilika in Rankweil auch drei Moscheen. Die Mittwochs-Kinotipps kommen aus dem „Alten Kino“. „Arbeit und Wirtschaft“ ist jeweils der Donnerstags-Schwerpunkt: In Klaus (7. April) gibt es ein Portrait der Firma Omicron, die regelmäßig zum „Besten Arbeitgeber Österreichs“ gekürt wird, und eine Arbeitsmedizinerin spricht über das Thema „Motivation am Arbeitsplatz“. In Götzis (8. April) informiert ein Profi über richtiges Winterreifenwechseln, in der Reihe „Nur mit Tier“ widmet sich Maggie Entenfellner dem Tierreich, und das Musikkabarett-Duo „Flo & Wisch“ lässt die Woche musikalisch-humoristisch Revue passieren.

Strahlendes Frühlingswetter und eine perfekte Organisation kennzeichneten diese Veranstaltung, die einmal mehr zum vollen Erfolg wurde. Während die Zweiradfachhändler alles über die

Gut gerüstet für die Vorarlberger Woche von „Guten Morgen Österreich“: Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Eva Pölzl und David Breznik (Moderatoren) sowie Alexander Wrabetz (ORF-Generaldirektor) vor dem mobilen Studio.

neusten Trends wissen ließen, übernahm der ÖAMTC Radfahrclub Sparkasse Rätikon Bludenz die Vermittlung von gebrauchten Fahrrädern, was auch stark in Anspruch genommen wurde. Ein Mini-BMX-Parcour animierte die Jungradler dazu, diese rassige Sportart kennen zu lernen und sie eventuell in Zukunft auf der heimischen Anlage an der Rungelinerstraße auszuüben. Selbstredend, dass auch für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste bestens gesorgt wurde. (ver)

Lila Hasen verteilten Schokogrüße an Ostern Am Karsamstag waren in Bludenz die Osterhasen los: Am Postplatz wurde mit Livemusik, Streichelzoo, Kinderbasteln und Spielen für die zahlreichen Besucher ein buntes Programm geboten.

Beliebtheit erfreute sich auch das heuer erstmals angebotene Basteln. Anziehungspunkt für Groß und Klein waren außerdem die Hasen und Hühner im Streichelzoo des Kleintierzuchtvereins V11 Bludenz. (red)

Highlight war traditionell die kostenlose Stadtrundfahrt mit dem Milka Zügle. Chauffeur Kurt Dreher manövrierte die vollbesetzten Waggons durch die Altstadtgassen. Zwei MilkaOsterhasen waren zudem auf ihrem Rundgang in den Innenstadtgeschäften anzutreffen und verteilten Schokogrüße. (entgeltliche Einschaltung)

Die Vorarlberg-Tour beginnt am 4. April in Feldkirch, Sendungsschwerpunkt in der energieeffizientesten Stadt Österreichs ist

Großer Zulauf bei Bludenzer Fahrradbörse

das Thema „Green Events“ und damit die Frage: Wie feiert man umweltschonend und nachhaltig? In Zwischenwasser steht das mobile Studio neben dem Kindergarten in Muntlix, der mit einem Staatspreis u.a. für nachhaltige Architektur ausgezeichnet worden ist, und das Team fragt, wie Mädchen- und Bubenspielzeug die Kindererziehung beeinflusst. Außerdem: Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser!

(Foto: Wige Bludenz)

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren beim ORF: Denn nach Ostern startet das neue Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“. In der VorarlbergWoche (4. bis 8. April) führen David Breznik und Eva Pölzl durch die Sendung, die mit vielen spannenden Themen aufwartet.

Auch der Radfahrclub sorgte für beste Betreuung bei der Radbörse.

Die Freude über die lila Besucher war groß, sodass oft nur noch die langen Hasenohren in der Menschentraube sichtbar waren. Am Postplatz unterhielten die vier Musiker von Lou runs the Bases mit Blues-, Jazz- und Funkklängen und sorgten für eine angenehme Soundkulisse. Großer

Am Karsamstag besuchten die lila Osterhasen die Bludenzer Innenstadt.


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Foto: djama - Fotolia.com

Bauen, Wohnen und Renovieren So bleibt Holz jung und frisch Wohngesunde Natur-Lasur schützt Holz am und im Haus

Doch wie kann man das Holz am besten schützen? Chemische Lacke versiegeln es und nehmen ihm seine natürlichen Eigenschaften. Wer sich und seinem Holz Gutes tun will, greift besser auf die neue Generation natürlicher wasserbasierter Holzlasuren zurück. Völlig frei von Schadstoffen und Lösemitteln schützen sie das Holz wirkungsvoll und lassen die natürliche Maserung voll zur Geltung kommen. H2-Holzschutzlasuren bestehen aus ausschließlich natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Pflanzenölharzen und Wasser.

Foto: natural.at

Gartenmöbel, Terrassendielen oder Zaun – wer Garten und Terrasse nach dem Winter inspiziert, wird vermutlich feststellen: Das Holz hat sichtlich gelitten. Und die nächsten Belastungsproben in Form von Hitze und starker Sonneneinstrahlung stehen schon bevor.

Holz sollte man regelmäßig pflegen und schützen Die Naturöle mit hohem Festkörperanteil dringen tief in die Poren des Holzes ein und verfestigen es, ohne zu verkleben. So kann das Holz weiter „atmen“ und Feuchtigkeit aufnehmen bzw. - noch wichtiger: wieder abgeben. Künstliche Lacke dagegen versiegeln die Holzoberfläche.

„Das kann fatale Folgen haben“, so Experte Oskar Scherzenlehner von Natural. Feuchtigkeit, die beispielsweise durch einen kleinen Defekt am alten Anstrich ins Holz eingedrungen ist, wird durch die Versiegelung eingeschlossen. Das Holz beginnt, von innen zu faulen.

Die voll deklarierten Lasuren sind völlig frei von VOC, Lösemitteln, Blei und Kobalt und nahezu geruchslos. Daher eignen sie sich auch hervorragend für den Innenbereich und sogar für Spielgeräte. Das Holz kann später auch völlig problemlos entsorgt werden. Die Verarbeitung ist einfach. Bei neuem Holz im Außenbereich empfehlen sich zwei unverdünnte Anstriche durch Streichen, Spritzen oder Tauchen, im Innenbereich genügt einer. Die Lasuren trocknen schnell und sind sehr ergiebig, ein Liter reicht in der Regel für 15 – 20 Quadratmeter. Sie beleben die natürliche Holzmaserung und verhindern mit ihrer Elastizität Absplitterungen, was besonders für Holzfassaden wichtig ist. Für die farbliche Gestaltung ganz nach persönlichem Geschmack stehen standardmäßig 22 Farbtöne von der H2-Lasur bereit, die untereinander mischbar sind. Weitere Informationen unter www.natural.at (red)


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Welch herrlicher „Dreck“ Lehm bewirkt wahre „Raumwunder“ Er ist der älteste formbare Baustoff der Menschheit. Er enthält keine Chemikalien und giftige Inhaltsstoffe. Seine Gewinnung ist umweltschonend. Er ist zu 100% recyclebar. Und er bietet fĂźr ein gesundes Raumklima erstaunliche Eigenschaften: er wirkt antibakteriell, gleicht den Luftfeuchte-Haushalt aus und gibt dem Schimmel keine Chance. Die Rede ist von Lehm. NatĂźrliche Erden fĂźr nachhaltiges, modernes Bauen. Das Ă–kozentrum PĂ–Z in Hohenems ist in Vorarlberg die Anlaufstelle Nr. 1 in Sachen Lehm. Nicht nur, dass im eigens eingerichteten Lehmstudio Ăźber 100 FarbtĂśne aus dem Yosima-Programm von Claytec gezeigt werden (ein neuer Design-Lehmputz in hĂśchster Abrieb-Qualität). Bei PĂ–Z steht auch das dazugehĂśrige Mischcenter, um all diese Farb-Lehme vor Ort fĂźr Kunden zu mischen.

Auch beeindruckende Stampflehm-Elemente hat man im Programm. Kombiniert mit Holz ergibt Lehm auch ein ausgezeichnetes Ăśkologisches Dämmsystem. PĂ–Z zeigt in seiner Ausstellung Anwendungsbeispiele und gibt wichtige Tipps fĂźr interessierte Bauherren. (pr)

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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Trend weg vom Hausbau Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau GmbH im Interview Die i+R Wohnbau GmbH hat 44 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Umsatz von 66 Millionen Euro. Tochtergesellschaften sind : i+R Dietrich Wohnbau GmbH in Lindau (D), i+R Wohnbau AG in St. Margarethen (CH). Alexander Stuchly ist Geschäftsführer der i+R Wohnbau GmbH und schildert im Interview die Trends und Herausforderungen im Wohnbau.

chen: Das beginnt bei den Grundstückspreisen, die unvernüftig in die Höhe getrieben werden, geht über restriktive Baugesetze und OIB-Richtlinien bis hin zum stark gestiegenen Anspruch ans Wohnen bei den Nutzern selbst. Der Spielraum für uns als Bauträger hier Konzepte zu entwickeln, die Wohnen wieder leistbar machen, ist relativ gering – wir arbeiten aber intensiv daran.

Anzeiger: Wie sieht die derzeitige Lage in Vorarlberg aus? Wie hoch ist der Bedarf an Wohnungen/Häuser? Stuchly: Die Nachfrage für Wohnraum ist unverändert groß und das hat mehrere Gründe: Einerseits steigt die Zahl der Singlehaushalte durch geänderte gesellschaftliche Strukturen und andererseits setzen Anleger nach wie vor auf das sichere „Betongold“. Anzeiger: Welche aktuellen Projekte sind derzeit bei i+R Wohnbau in Planung bzw. in der Bauphase? Stuchly: Kurz vor Fertigstellung ist das Projekt „Blumenegg“ in Bregenz. Durch die Nachnutzung des ehemaligen Maggi-Areals ist ein Wohnquartier in zentraler Lage entstanden, dass neben Miet- und Miet-Kauf-Wohnungen auch Eigentumswohnungen und Betreutes Wohnen bietet. In Bludenz beim Projekt „Werden-

GF Alexander Stuchly: „Gefördert werden sollte meiner Meinung nach mehr das Segment der Seniorenwohnungen in jeder Form.“ bergpark“ beginnen gerade die Bauarbeiten für Miet- und Eigentumswohnungen. Auch beim Projekt „Mein Seedomizil“ am ehemaligen Rupp-Areal stehen wir kurz vor Baubeginn, um nur ein paar unserer aktuellen Projekte zu nennen. Anzeiger: Welche Art von „Wohnen“ ist derzeit im Trend? Stuchly: Wohnen in Zentrumsnähe und direkt in der Stadt gewinnt durch den Vorteil der kurzen Wege sehr an Bedeutung. Aber auch Eigentumswohnungen mit neuen Wohnkonzepten wie unser wohn-iQ, das es älteren Menschen erleichtert, möglichst lange in der eigenen Wohnung zu leben. Anzeiger: Ist die Vorarlberger Mentalität des Eigenheims (sprich Haus) vorbei? Geht es jetzt mehr in Rich-

tung Wohnung? Gab oder gibt es hier einen Trend zu erkennen? Stuchly: Ja, dieser Trend ist erkennbar und begründet sich einerseits darin, dass Grund und Boden knapp werden und somit eine Verdichtung auch im Wohnbau unumgänglich ist. Andererseits ist es die Frage der Finanzierbarkeit: Der Durchschnittkäufer einer Wohnung ist heute 45-55 Jahre alt. Noch vor 15 Jahren war er 10 Jahre jünger. Fehlendes Eigenkapital für die Kauffinanzierung ist aus meiner Sicht eine Erklärung dafür. Anzeiger: Wie sieht es aus Ihrer Firmensicht mit leistbarem Wohnen aus? Stuchly: Es sind mehrere Punkte, die das Wohnen heute teuer ma-

Anzeiger: i+R Wohnbau ist ständig auf der Suche nach Baugrundstücken. Dies ist langfristig in Vorarlberg platztechnisch sicherlich ein Problem oder muss bautechnisch anders gedacht werden? Stuchly: Hier ist vor allem die Politik gefordert, die mit mehr Mut in Punkto Dichte und Geschossigkeit agieren muss. Nur so kann langfristig der benötigte Wohnraum gesichert werden.

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Anzeiger: Wo bzw. in welchen Segmenten könnte mehr gefördert werden, damit ein nachhaltiges Wohnen in Vorarlberg entsteht? Stuchly: Gefördert werden sollte meiner Meinung nach mehr das Segment der Seniorenwohnungen in jeder Form - auch Konzepte wie wohn-iQ – die einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des in den kommenden Jahren steigenden Pflegebedarf bilden. Aber auch unkonventionelle Wohnformen wie Alters-Wohngemeinschaften oder Wohngemeinschaften für alleinstehende Mütter.


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Freitag, 1. April 2016

Portas auf der SCHAU Halle 8 Stand 10

„Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Badmöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interessierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-NachherEffekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjähri-

ge Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. Wir sind auf der Frühjahrsmesse SCHAU Halle 8. Stand 10. (pr)

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Freitag, 1. April 2016

Der Wohnfrühling beginnt am 9. April … … mit einem „Tag der offenen Tür“ beim Küchen- und Wohnstudio Wachter in Bürs. Neue Wohnideen zum Wohlfühlen sind in der neu gestalteten Ausstellung zu sehen. Es blüht und duftet Die einladende Ausstellungsfläche glänzt mit neuen Wohnvorschlägen für jeden Geschmack und jedes Budget. Der in aller Munde stehende „Küchenwachter“ stellt im Erdgeschoss Küchen in modernen, zeitlosen und rustikalen Stilen aus. Das Design, die Funktionalität und die Markengeräte mit bester Energieeffizienz lassen auch Hobbyköche nicht kalt. Sitzbänke, Stühle und Auszugtische ergänzen ein kultiviertes Beisammensein bei kulinarischen Genüssen aus einer „Wachter-Küche“. Ideen nach einem gemütlichen Essen bietet die Bäderausstellung, die zum Wellnessen und Entspannen für Zuhause einlädt. Wohlfühloase nach Wunsch Im Obergeschoß ist die neue Schlaf- und Wohnzimmerausstel-

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lung zu sehen, wo Produkte von namhaften Herstellern wie Anrei, Hülsta, Joka und Rolf Benz ausgestellt sind. Die Highlights sind das neue Modell TIRA von Rolf Benz, die aktuellen Speise- und Wohnlinien METRO und PURO von Anrei und die Schlafzimmerprogramme CUTARO, FENA und ELUMO von Hülsta. Natürlich dürfen ein trendiges Boxspringbett von Joka und ein RioZirben-Schlafzimmer von Anrei nicht fehlen. Vorbeischauen Kommen Sie am Samstag, 9. April zwischen 9 und 14 Uhr vorbei und lassen Sie sich von neuen Wohnideen mit entsprechender Produktqualität, Nachhaltigkeit und fachlicher Beratung überzeugen. Das Wohnstudio Wachter befindet sich im Almteilweg 7 in Bürs (in der Nähe vom Zimbapark). Wir freuen uns auf Sie! (pr)

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Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at


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Wohnraum auf höchstem Niveau Dachgeschoß-Ausbau mit Gipskarton-Systemen Die Zukunft liegt im umweltschonenden Bauwesen. Energie-, kosten- und flächensparendes Bauen ist die Herausforderung. Der Ausbau ungenutzten Dachraums bietet die bei weitem preiswerteste Möglichkeit, neuen Wohnraum zu schaffen. Für den Dachgeschossausbau spricht auch die bessere Nutzung des vorhandenen umbauten Raumes und die vergleichsweise schnelle Fertigstellung zusätzlich benötigter Wohnfläche.

medämmenden Dämmstoffen alle Anforderungen, die an einen wirtschaftlichen und mit hohem Wohnkomfort ausgestatteten Ausbau gestellt werden. Durch die bewährte Trockenbauweise wird keine Feuchtigkeit

in bestehende Bauteile eingebracht. Die ausgebauten Räume können unmittelbar nach Fertigstellung bezogen werden. Auch alle bauamtlichen Anforderungen an den Brandschutz können mit Rigips-Konstruktio-

nen problemlos erfüllt werden. Wenden Sie sich in Fragen des trockenen Innenausbaus an den erfahrenen und qualifizierten Trockenausbau-Fachbetrieb. Seit mehr als 39 Jahren.(pr)

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Freitag, 1. April 2016

Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche

Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche

oder Reperatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität. (pr)

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Auszeichnung „Best of Talents“ Rudigier Trockenbau GmbH in Bludenz wird von der WKO ausgezeichnet

Rudigier Trockenbau GmbH in Bludenz ist nicht nur Garant für exzellente Auftragserledigung dank eines Top Teams sondern setzt auch bei der Ausbildung der Lehrlinge auf Qualität. Und das mit Erfolg: im Rahmen der WKO „Best of Talents“ erhielt der größte Trockenbauer in Vorarlberg die Auszeichnung „Bester Lehrbetrieb Österreichs 2015 für Stuckateur/in und Trockenbauer/in“. Der Geschäftsführer Markus Rudigier ist stolz auf die Leistungen

Auszeichnung von der WKO seines Teams: „Die Qualität der Lehre ist der Baustein für eine berufliche Karriere. Wir bieten eine hochwertige Ausbildung

und freuen uns über interessierte junge Menschen, die wir bei ihrem Berufseinstieg begleiten dürfen!“ Die Ausbildung stützt sich

auf ein kompetentes Kernteam an Bauleitern, Facharbeitern und Bauhelfern. Als stark wachsendes Unternehmen ist Rudigier Trockenbau GmbH stets auf der Suche nach Verstärkung. Bewerbungen motivierter Persönlichkeiten sind jederzeit willkommen. (pr)

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Das Team von Rudigier Trockenbau GmbH

Markus Rudigier Rudigier Trockenbau GmbH Austraße 59e, 6700 Bludenz Tel.: 0664/111 05 80 info@mr-trockenbau.at

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Der Beruf des Trockenbauers ist heute vom Bau nicht mehr wegzudenken. Trockenbau beinhaltet raumbegrenzende und bauteilbekleidende Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Boden, die in trockener Bauweise montiert werden. Neben Neubauten mit Trockenbausystemen besteht auch in der Altbausanierung hoher Bedarf an Trockenbauprofis.


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Traumreise führt nach Maryland Zehn Wohnträume, zehn Traumreisen … und viele glückliche Gesichter!

Großfamilienurlaub in Maryland Zur Preisübergabe ist die gesamte Familie Klingler nach Bregenz angereist. Für die drei Kinder war es eine riesen Überraschung als der Reisegutschein von Hypo-

Vlnr: Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Traumreise Gewinner Familie Klingler: Gerald und Bettina mit den Kindern Michael, Carmen und Clemens, sowie den Großeltern Otto und Siegline Klingler und Finanzierungsberater René Dobler Vorstandsmitglied Dr. Johannes Hefel überreicht wurde. Um Oma Sieglinde und Opa Otto ganz nah bei sich zu haben,

Vlnr.: Ursula Gächter-Rinderer, Simon Sojer, Stephanie Doldinger, HypoVorstand Dr. Johannes Hefel

haben Gerald und Bettina Klingler ein kleines Häuschen für die Großeltern gekauft. Das neue Heim der Großeltern in Nenzing soll der Familie später als Altersvorsorge dienen. Gerald und Bettina Klingler haben bereits ihre Wohnung mit der Hypo-Bank Feldkirch finanziert und waren sehr zufrieden mit dem Service. So war es für sie ganz selbstverständlich auch dieses Mal die Beratung und Leistung der Hypo Vorarlberg in Anspruch zu nehmen. „Ich schätze vor allem die regionale Aufstellung der Hypo Vorarlberg. Das ist mir sehr wichtig und macht ein Unternehmen authentisch und nahbar“, erklärt Gerald Klingler. Urlaub 2016 nun doch möglich Stephanie Doldinger und Simon Sojer wollten dieses Jahr eigentlich keinen Urlaub machen, da sie ihr Geld im Moment in das neue

Haus investieren. Somit kommt der Reisegutschein gerade recht. Das Paar freut sich bereits sehr, das neue Eigenheim im sonnigen Satteins zu beziehen. Sie betonten allerdings auch wie schwierig es ist zu bauen, wenn man nicht vom Fach ist. Umso wichtiger ist ihnen der ehrliche Austausch mit ihrer Finanzierungsberaterin. „Wir sind froh mit der Hypo Landesbank einen verlässlichen Finanzierungspartner gefunden zu haben“, berichtet Simon Sojer. Das junge Gewinnerpaar fliegt zuerst nach Singapur und genießt anschließend noch einige entspannte Tage am Strand von Bali und den Gili Inseln. Jetzt finanzieren! Der Zeitpunkt für Wohnbaufinanzierungen ist nach wie vor gut. Das Zinsniveau bewegt sich noch immer auf einem historisch niedrigen Tief. Für Kreditnehmer bedeutet dies eine enorme finanzielle Entlastung. Sowohl variable Zinsen als auch Fixzinsvereinbarungen sind derzeit sehr beliebt. „Finanzierungen werden meistens für mindestens 20 Jahre abgeschlossen. Damit die Rückzahlungsrate langfristig kalkulier- und leistbar bleibt, entscheiden sich viele Kreditnehmer für einen Fixzinssatz oder eine Zinsabsicherung“, berichtet Wolfgang Spiegel, Finanzierungsberater der Hypo Landesbank Vorarlberg. (pr)

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In den letzten zwei Jahren hat die Hypo Landesbank Vorarlberg zehn Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro unter ihren Finanzierungskunden verlost. Familie Klingler hat die letzte Traumreise gewonnen und nutzt den Reisegutschein für einen Großfamilienausflug nach Maryland. Auch Stephanie Doldinger und Simon Sojer haben ihr Haus bei der Hypo-Bank finanziert und freuen sich auf ihre persönliche Traumreise.


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„Tomaten möge Gärtnermeister David Calz Vorne weg: Den idealen Garten gibt es nicht. Nur einen Garten in dem man sich selbst wohl fühlt. Den Betrieb Calzone Gartengestaltung in Sulz, gibt es seit 1981 und wurde von David Calzones Vater Ottavio gegründet. David hat diesen dann 2004 übernommen und weiter ausgebaut. Inzwischen beschäftigt David Calzone in der Saison 13 Mittarbeiter, darunter ein Lehrling. Der Gärtnermeister im Interview über den richtigen Start in die Gartensaison. Von Christian Marold Anzeiger: Wie mache ich meinen Garten wieder fit für den Frühling und Sommer? Was muss/sollte ich dabei beachten? Calzone: Es ist zu beachten, dass alle Stauden (mehrjährige krautige Pflanzen, die im Boden überwintern) zurückgeschnitten wurden. Sollten noch vertrocknete Pflanzenteile in den Beeten vorhanden sein, wie es oft der Fall ist, sollten diese unbedingt circa fünf Zentimeter über dem Boden geschnitten werden, bevor diese wieder austreiben. Dasselbe gilt auch für die meisten Gräser, die im Herbst noch nicht geschnitten wurden. Auch die Rosen haben es ganz gern, wenn alte Pflanzenteile oder solche mit Frostschäden nochmal ausgeschnitten werden. Für diejenigen, die Probleme mit dem Dickmaulrüssler haben, wäre jetzt auch der richtige Zeitpunkt den Boden der betroffenen Bereiche mit Nemathodenpreparate zu Gießen. Dabei handelt es sich um Nützlinge, welche für Mensch und Natur absolut unbedenklich sind. Man kann auch Marienkäfer gegen Blattläuse oder Wollläuse aussetzen, so kann man einfach und nachhaltig, ohne den Einsatz von Gift über das Gartenjahr kommen. Anzeiger: Wenn man derzeit in die Gärten der Vorarlberger schaut, dann fällt eines sehr schnell auf: Der Rasen hat durch den heißen Sommer und feuchten Winter etwas gelitten. Wie bekomme ich den Rasen wieder fit?

Calzone: Das alte Rasenthema, (lacht). Viele denken, dass ein schöner Rasen nur von dessen Anlage abhängt. Dabei macht dies lediglich 40% eines schönen Rasens aus, der Rest macht die Pflege dessen. Will man also einen schönen gepflegten Rasen, sattgrün und ohne Unkräuter und Moos, sollte man im Frühjahr mit einer stickstoffbetonten Rasendüngung beginnen. Dabei stirbt das Moos schon mal Großteils ab. Nach dem dritten Rasenschnitt, muss der Rasen dann vertikutiert werden, das bewirkt, dass Filz und Moos entfernt werden. Weiters sollten dann im Sommer und im Herbst noch je ein Düngevorgang erfolgen. Dafür nehme ich am liebsten einen organischen Dünger, um dem Boden auch wieder was zurückzugeben, damit dieser nicht `ausgelaugt ´ wird. Auf keinen Fall sollte man im Herbst zu viel Stickstoff in den Rasen ausbringen, da dies zu Winterschäden und Pilzkrankheiten führen kann. Hat man Löwenzahn, Klee oder andere zweikeimblättrige Unkräuter im Rasen, besteht die Möglichkeit diese gezielt mit einem Herbizid zu bekämpfen. Anzeiger: Wenn ich nun ein eigenes Beet pflanzen möchte - worauf sollte ich achten und was verträgt sich nicht so gut nebeneinander? Calzone: Grundlegend für jede Bepflanzung ist der Boden. Dabei muss wenn bestehend Rasen abgetragen, Komposterde und Bodenaktivator aufgetragen und dann eine Spatentiefe umgegraben werden. Dann noch das ganze Beet mit einem Rechen sauber ausplanieren und es kann mit der Bepflanzung begonnen werden. Die Bepflanzung sollte nach Wuchshöhen, Blütezeiten und Standortanforderungen angelegt werden. Dabei empfiehlt es sich eine kleine maßstabgetreue Skizze vom Beet zu machen, einen Nordstern darauf zu setzten, und erst dann die Pflanzen einzukaufen. Den Vorarlberger Fachgärtnereien fällt es dann einfacher, sie professionell zu beraten und auf Ihre Wünsche einzugehen. Nach der Bepflanzung sollten die-

Gärtnermeister David Calzone gibt hilfreiche Tipps für alle Gartenfreunde se noch mit einem organischen Pflanzendünger gedüngt werden. Wer ein Gemüsegarten oder ein Hochbeet anlegen will kann sich tolle Bepflanzungspläne im Internet besorgen, bei denen sogar der Fruchtwechsel in den Folgejahren mit berücksichtigt werden. Als kleiner Anhaltspunkt vorab, Tomaten mögen keine Erbsen und Zwiebeln keine Buschbohnen. Anzeiger: Wie kompostiere ich am besten meine Abfälle und was gehört auf keinen Fall auf den Bio-Kompost? Wie lange dauert es in der Regel, bis ich gute Komposterde habe? Calzone: Schalen von Zitrusfrüchten, gekochte Speisen und Fleischreste, Katzenstreu und Staubsaugerbeutel haben auf einen gut bewirtschafteten bio Komposthaufen nichts verloren. Grasschnitt sollte vorher etwas getrocknet werden, da dieser sonst gerne verschimmelt und fürchterlich anfängt zu stinken. Es empfiehlt sich einen Thermokomposter zu verwenden, wie es ihn in jedem Fachhandel zu kaufen gibt. Dieser hat an der Unterseite eine Klappe von der aus man die Reife Erde entnehmen kann, ohne den Komposthaufen aufwändig umzuwerfen. Es dauert ca. 18 Monate bis die Komposterde im unteren Bereich reif ist, hat man erst mal einen ´Kompostkreislauf´, steht einem immer

Es dauert 18 Monate bis die Komposterde im unteren Bereich reif ist.

eine gewisse Menge an Erde zur Verfügung. Anzeiger: Garten ist nicht gleich Garten: Es gibt den geplanten „Wildgarten“ und es gibt den geplanten „Englischen-Garten“. Was sind die Trends im Land und was tut der Umwelt gut bzw. welcher Garten ist besser? Calzone: Besser? Der beste Garten ist der in dem man sich wohl fühlt! Der Trend geht zwar weiter in Richtung geradlinig und architektonisch, wobei sich eine zeitlose Gestaltung an keinen Trends festhält. So können beim Englischen Garten sowie auch beim geplanten Wildgarten gewisse Bereiche mit ansprechenden Gengensätzen geschaffen werden. Sowas macht einen Garten dann sehr schnell interessanter. Ich plane gerade auch bei sehr gepflegten Gärten gerne Wildbereiche ein, diese sehen nicht nur gut aus, sondern bieten auch Nistplätze für Nützlinge und Wildbienen. Anzeiger: Wenn ich keinen eigenen Garten habe, aber am Balkon meiner


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n keine Erbsen“ one über den idealen Garten

Mit hilfreichen Tipps kann man seinen eigenen Gartentraum verwirklichen chen. Immergrüne winterharte Gehölze wie z.B.: der portugiesische Lorbeer (Prunus lusitanica), oder der mediterrane Schneeball (Viburnum tinus) eignen sich gut als Sichtschutz oder Abgrenzung

. Die Minze und die Gräser sollten in eigenen Pflanzgefäßen gepflanzt werden, da diese sonst anderen Arten zu stark konkurrieren. Ansonsten kann ganz nach Geschmack variiert werden.

Anzeiger: Wenn ich Sie als Experte rufe - wie sieht eine gute Gartenplanung bei Ihnen aus? Calzone: Ich persönlich versuche immer sehr auf die Kunden einzugehen. Wann haben sie Geburtstag, was für Feiern stehen an und so weiter. Um eben herauszufinden, was für ein Gartentyp man ist. Das ist oft gar nicht so einfach, weil viele das ja selber noch gar nicht wissen. Darum sollte man sich mit einer guten Gartenplanung ca. 3-6 Monate auseinandersetzen. Anhand einem von mir erstellten Gartenplan, werden dann gemeinsam mit dem Kunden noch viele Details ausgearbeitet , selbst während der Ausführung kommt man noch auf so manche Fassetten drauf. So wird jeder Garten zu etwas ganz Besonderen und Individuellen.

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Wohnung ein paar Dinge anpflanzen möchte - was eignet sich besonders? Welche Pflanzen oder Kräuter vertragen sich und welche nicht? Calzone: Als erstes sollte man sich über die Form und Art der Pflanzgefäße Gedanken machen. Sind keine passenden zu finden, empfiehlt es sich beim Gärtner nach einer individuellen Lösung von Trögen anzufragen. Viele Balkongärtner wünschen sich eine dauerhafte Bepflanzung mit natürlicher Wirkung, die möglichst über viele Jahre hinweg hält und die vom Frühjahr bis zum Wintereinbruch etwas zu bieten hat. Dies lässt sich mit einer Kombination von Stauden(Prachtstorchenschnabel, Iris Arten, Sedum Arten, Steinquendel) Gräsern (Blutgras, Lampenputzergras, Pracht-Ferdergras)und Kräutern (Thymian, Lavendel, Salbei, Minze) errei-


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Zirbenholz sieht gut aus und ist... Viele Firmen in Österreich werben um das tolle Naturprodukt Zirbenholz. Zugegeben es sieht gut aus, riecht gut, aber einen fundierten wissenschaftlichen Nachweis, dass das Holz einen gesunden Schlaf beschert, gibt es nicht wirklich. Laut Gerald Gartlehner - Leiter des Departments für Evidenzbasierte Medizin (EbM) und Klinische Epidemiologie der Donau-Uni Krems der für den Standard immer wieder

aktuelle Studien unter die Lupe nimmt, bezweifelt die Studie des Joanneum-Instituts in Graz. Genau auf diese Studie beziehen sich die meisten Firmen, die mit Zirbenholz werben. Die Studie würde laut Gartlhener zu wenig empirische Daten liefern und sei somit nicht repräsentativ. Im Grund aber auch egal, denn Zirbenmöbel sind Naturprodukte und keine Medikamente. Schließlich tut Schlaf jedem gut. (red)

Oft ist es schon zu spät, wenn man den Schimmel sieht und für die Gesundheit kann das sehr gefährlich werden.

Schimmelbefall in der Wohnung

Das Ergebnis: Hohe Luftfeuchtigkeit und in der Folge Schimmelbefall in der Wohnung. Die Vermieter machen in solchen Fällen meist die Mieter wegen falschem Heiz- und Lüftungsverhalten verantwortlich und versuchen, Kos-

Einer dieser Fälle landete beim Obersten Gerichtshof. Dieser hielt aber in seiner Entscheidung (6 Ob 272/08 f) fest, dass bei normalem Wohnverhalten den Mieter keine Schuld trifft. Ein besonderes Lüftungs- und Wohnverhalten (z.B. fünfmal am Tag Stoßlüften) muss ausdrücklich vertraglich vereinbart werden, damit ein Mieter im Falle von Schimmelbildung und dessen Beseitigung zur Kasse gebeten werden kann. Genauere Informationen gibt es auch auf mietervereinigung.at (red)

Aus Zirbenholz werden viele Naturprodukte hergestellt.

Messe-Aktion bei Leeb: gratis Urlaub sichern! Der europaweite Marktführer bei Alu-Balkonen startet mit einer österreichweiten Hausmesse-Aktion in die Saison. Am 1. und 2. April stehen über 300 Balkon- und Zaunmodelle zur Auswahl. Neu im Sortiment sind Überdachungen aus Aluminium. Durch die speziell entwickelte Alu Comfort Plus®-Beschichtung sind die Produkte drei Mal so witterungsbeständig wie eine Standardbeschichtung. Die beschichteten Alu-Balkone und Zäune sind nahezu wartungsfrei und halten ihren Glanz länger als herkömmliche Produkte. Auch der Farbton ändert sich nach Jahren kaum. Wer bei der Hausmesse an den neun Standorten in ganz Österreich zuschlägt, sichert sich bei einem Einkauf ab 5.000 Euro einen Urlaubsgutschein im Wert von 600 Euro. Zur Auswahl stehen

Balkone und Zäune müssen viel aushalten. Leeb-Produkte halten ihr Versprechen. Foto: Leeb

187 Hotels in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol. Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Ein Besuch zahlt sich also aus. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Infos zur Hausmesse oder Gratiskatalog unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at.

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Dichte Fenster und Türen, wenig Platz und oft Familien mit Kindern, die auf relativ kleinem Raum zusammenleben müssen.

ten zur Schimmelbeseitigung und für Schäden am Mietobjekt den Mietern in Rechnung zu stellen.

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Schimmelbefall ist ein häufig anzutreffendes Problem beim Wohnen. Insbesondere in kleineren Neubauwohnungen treffen gleich mehrere „Risikofaktoren“ aufeinander.


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Detox für eine gute Raumluft Reiner Ton hat sich seit Jahrtausenden in der Wandgestaltung bewährt. Mit seiner Fähigkeit zur Schadstoffbindung und zur Feuchtigkeitsregulierung sorgt er für ein wohngesundes Raumklima. Wandbeschichtungen aus Ton binden große Mengen an Giftstoffen aus der Raumluft und sind auch in dünnen Schichten enorm wirksam. Als reine Tonfarbe lässt sich Ton auf nahezu allen Untergründen – sogar auf Raufasertapeten - schnell und einfach anwenden. Dabei profitiert die Raumluft von den wohngesunden Eigenschaften des reinen Tons. Bemerkenswert ist die luftreinigende Wirkung: Selbst unter Extrembedingungen absorbiert Ton die 1000-fache Giftstoffmenge des Grenzwertes für Formaldehyd aus der Raumluft. Diese Fähigkeit macht Ton zur idealen Wandgestaltung für Allergiker und Menschen, die sich in den eigenen vier Wänden nicht zusätzlichen Giftstoffen aussetzen wollen. Auch in Hotels und Ferienanlagen - wie zum Beispiel im Bioferienhaus in Ried im Oberinntal - wird diese ökologische Wandbeschichtung immer beliebter. Von allen Baustoffen ist die Fähigkeit, einen Überschuss an Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und bei zu trockener Raumluft wieder abzugeben, beim Ton am stärksten ausgeprägt. Die Verdunstung der Restfeuchte sorgt im Sommer für einen angenehmen Kühleffekt. Zudem speichert

Foto: emoton.at

Tonfarbe ist leicht in der Anwendung und bindet Wohngifte

Wohngesund und farbenfroh - Wandgestaltung mit Tonfarben in einem Bioferienhaus Ton viel Wärme, was wiederum in der kalten Jahreszeit für angenehm handwarme Wände sorgt. Die Raumluft wird so außerdem ionisiert und bietet den wohltuenden Effekt, der auch in den Bergen oder am Meer wahrnehmbar ist. Die Verabeitung ist denkbar einfach: Die Tonfarbe von Emoton kann auf jedem intakten und leimfreien Untergrund wie beispielsweise Kalkzementputz, Gipsputz, Lehmputz oder auf Mischformen aufgebracht werden. „Sogar auf Raufasertapeten, Dispersionsanstrichen oder Glasfasertapeten ist ein Auftrag problemlos möglich“, freut sich Harald Weihtrager, Entwicklungs-Chef beim Tonfarbenspezialisten Emoton. Selbst intakte Altputze sind ein geeigneter Untergrund und müssen nicht abgefräst werden, was bei der Renovierung zusätzlich Zeit spart. Sie werden lediglich für den Putzaufbau vorbereitet und dann überstrichen. Die Tonfarben werden einfach mit einer kurz-

florigen Rolle oder einem Pinsel aufgetragen. Durch den dünnen Auftrag verkürzen sich zudem die Trocknungszeiten, was auch die Gefahr von Schimmelbildung minimiert. Dabei sind die Tonfarben völlig frei von Ausdünstungen wie flüchtigen organischen Verbindungen oder Lösemitteln. Die klassische Emoton-Tonfarbe ist in elf Farbtönen verfügbar. Wem strukturierte Wände besser gefallen, der wird bei Emoton

Colore+ fündig. Die Tonstrukturfarbe ist in den Grundtönen weiß und natur verfügbar und kann mit nahezu allen Farben aus dem Emoton-Farbsystem pigmentiert werden. Tonfarben sind somit eine einfach zu verarbeitende Alternative zum Tonspachtel. Dieser ergänzt den biologisch hochleistungsfähigen Tonputz und ermöglicht ebenfalls die Gestaltung der Wand mit verschiedenen Oberflächenstrukturen. Tonfarben und – putze sind in ihrer positiven Wirkung auf das Raumklima einzigartig. Durch die Wirksamkeit auch bei dünnem Auftrag spart man Material und somit bares Geld. Da Tonfarben besonders leicht in der Verarbeitung sind, beschränkt sich auch der zeitliche Aufwand auf ein Minimum. Weitere Informationen gibt es auf www.emoton. at (red)

Eine Be- und Entlüftungsanlage wird auch Komfortlüftung genannt, da sie den Bewohnern eine hohe Luftqualität garantiert, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen. Ist die Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet, werden 70%85% der Wärme aus der Abluft an die Zuluft übergeben. Somit reduzieren sich die Lüftungsverluste deutlich. Energieförderung Land Vorarlberg Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung werden vom Land Vorarlberg im Rahmen der Energieförderung gefördert. Alle Details finden Sie unter www.energieinstitut.at. Das war ein Tipp des Energieinstituts Vorarlberg. (red)

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Förderung Komfortlüftungsanlagen.


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Termine Veranstaltungskalender 1.4. bis 7.4.2016 13.30 Uhr Bauernmarkt, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 18.30 Uhr Int. Violinfestifal junger MesterInnen, arlberg1800, St. Christoph am Arlberg 19 Uhr Traditionelle Volksmusik, Gasthof Löwen Tschagguns 19 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 20 Uhr bsundriX, „a`fach so“, Saal im Schulpark, Bludenz 20 Uhr Theater „Das Orakel vom Jungfrauenhof“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Die drei Friseure, „Hut ab!“, Musikkabarett Kulturbühne Schruns 20.15 Uhr Frühlingskonzert, Mitgleider des Karol-Szymanowski-Quartett, Grzegorz Kotow, Violinde; ua., Hotel Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“, Irish Pub Einbahn Schruns

Sa 2. April 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9.30 Uhr 6. Jäger Ski WM Riesentorlauf, www.jaeger-ski-wm.com, Skigebiet Golm 13 Uhr Andreas Gabalier Live, Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch 19.30 Uhr Wiener Brahms Trio, Remise Bludenz 20 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Polysaal Ganschier 20 Uhr Vortrag „Alpin in Patagonien“, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Theater „Das Orakel vom Jungfrauenhof“, Gemeindesaal Barholomäberg

Mo 4. April 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz

18.30 Uhr Tom Daun „Espagnola“, Harfenkonzert arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Brendan Adams, Hotel Kristberg, Lech

Bereits 3. bsundriX-Spendenkonzert

Am Freitag, dem 1. April, findet ab 20 Uhr im Saal im Schulpark in Bludenz (bei Musikschule / VS Bludenz Mitte) bereits das 3. Spendenkonzert des Oberländer Duos „bsundriX“ statt. Die gesamten Einnahmen gehen zu 100 Prozent an den Verein „Geben für Leben“ (pr)

Di 5. April 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Abenteuer Tibet“, Felbermayer Gaschurn

Mi 6. April 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe-Ristorante PINO 18.30 Uhr Peter Vogel und Ensemble „Canta Brazil“ Konzert, arlberg1800 Sankt Christoph am Arlberg 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal Leben wo die Berge den Himmel berühren“ von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn

Do 7. April 14.30 Uhr Senioren-Nachmittag, Vortrag „Eine Pilgerreise zum schneebedeckten Palast der Götter“ Mount Kailash, Pfarrzentrum Zemma 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Faszinierendes Argentien“, Felbermayer Gaschurn 22 Uhr Jazz Night arlberg1800 Sankt Christoph am Arlberg

Frühjahrskurs 2016 | Der richtige Ausgleich für Sie und Ihren Hund. Hundeschule Bludenz, Beginn: 2. April (13 Uhr) Abrichteplatz/Brunnenfeld, Tel.: 0676/423 6367 E-Mail: nadine.littlefiness@vol.at www.hsv-bludenz.at (pr)

Ausstellungen

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at

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Fr 1. April

Ausstellung der Fotogruppe Naturfreunde Bludenz, Ideengärtnerei Müller, Thüringen, bis 1.4. Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn


Freitag, 1. April 2016

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes

35 Sa 2.4. und So 3.4. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 1.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Samstag 2.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Sonntag 3.4. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Montag 4.4. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 5.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 6.4. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 7.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 2.4. und So 3.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877

Zahnärzte Sa 2.4. und So 3.4 . 9-11 Uhr Dr. Walter Kuster, Bahnhofstraße 15, Bludenz, Tel.: 05556/72513

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Aus den

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarreien

Kirche Rungelin

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bürs

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Mo 4.4., Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des April 2015 19 Uhr Heilig Kreuzkirche Di 5.4., Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrzentrum ZEMMA Mi 6.4., „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Gesprächsrunde mit Pfarrer Peter Haas

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 3.4. 19 Uhr Abendmesse mit Davidliedern

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg

Kirche Lorüns

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Di 19 Uhr Gottesdienst

05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 1.4. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe in der Martinskirche Sa 2.4. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 3.4. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 4.4. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 5.4. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 7.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 2.4. 14 Uhr Taufe von SophiaMarie Müller, 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3.4. 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag 9.45 Uhr Die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und werden gemeinsam mit der Harmoniemusik zur Pfarrkirche begleitet, 19 Uhr Hl. Messe Mo 4.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 5.4. 7.15 Uh Hl. Messe Mi 6.4. 19 Uhr Jahrtag für Maria Engstler Do 7.4. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Josef Burtscher Fr 8.4. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 1.4. 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 2.4. VA zum Weißen- Barmherzigkeitssonntag 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst

Pfarre Vandans Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 2.4. 17.30 Uhr 3. Treffen der EKK. 18 Uhr Messe in St. Laurentius So 3.4. 10 Uhr Gottesdienst (Opfer für St. Arbogast) Mo 4.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.4. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst, 20 Uhr 3. Elternabend EKK. Mi 6.4. 19 Uhr Infoabend/Elternabend der Firmlinge

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Sa 2.4. 18.30 Uhr Rosenkranz So 3.4. 8.30 Uhr Gottesdienst Do 7.4. 18.30 Uhr Friedensgebet

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 1.4. Herz-Jesu-Freitag 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche

05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 3.4. Weißer-Sonntag Barmherzigkeitssonntag 9.30 Uhr Vandans Erstkommunionfeier mit der Harmonie Musik Do 7.4. Hl. Johannes Baptist de la Salle 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Heilige Messe

Pfarre Braz

05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 1.4. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Sa 2.4. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse mit den Erstkommunionjubilaren und Übergabe der Kleider an die Erstkommunionkinder, musikalische Gestaltung übernimmt das Chörle aus Sonntag So 3.4. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 6.4. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche Do 7.4. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder, 19 Uhr Eucharistische Anbetung


Freitag, 1. April 2016

36 Pfarre Dalaas 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 3.4. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 5.4. 19 Uhr Jahrtagmesse in der Pfarrkirche

05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 3.4. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 7.4. 19 Uhr Jahrtagmesse

Die erfolgeichen Absolventen des Lehrgangs.

0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077

Eine Mitte März hat der Seniorenring Göfis die Mitglieder der Oberländer Ortsgruppen zum traditionellen Preisjassen in das Gasthaus Bad Sonnenberg nach Nüziders geladen.

Pfarre Wald am Arlberg

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Preisja

Neue Sport-Experten beim FC Klostertal

Obmann Florian Seher und Nachwuchsleiter Thomas Zottele vom FC Klostertal haben den Universitätslehrgang „Executive Sportmanagement“ erfolgreich abgeschlossen. Dieser Lehrgang wurde vom Sportservice Vorarlberg in Kooperation mit der Universität Liechtenstein durchgeführt. Neben Themen wie Medienarbeit

(Foto: FC Klostertal)

oder Sportrecht lag ein großer Schwerpunkt auf dem Thema Finanzen und den aktuellen steuerrechtlichen Fragen, die für alle gemeinnützigen Vereine immer wichtiger werden. Die Zertifikate wurden in feierlichem Rahmen von Sportlandesrätin Dr. Bernadette Mennel übergeben. Der FC Klostertal gratuliert den beiden Absolventen sehr herzlich. (ver)

Erfreulicherweise konnten 40 JasserInnen aus den Ortsgruppen Göfis, Feldkirch, Bludenz/Klostertal teilnehmen. Alle waren mit viel Eifer bei der Sache und nach zwei Durchgängen mit je zwölf Jass lagen die Ergebnisse vor. Der Stichzahl am nächsten kam Heinz Fitz (OG Bludenz/Klostertal). Auf den nächsten zwei Plätzen folgten Gitte Gauster (OG Göfis) und Toni Buttazoni (OG Bludenz/Klostertal). Gewinner des Trostpreises wurde Kurt Frei (OG Bludenz/Klostertal). Dank großzügiger Sponsoren

Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Geschichtsverein Bludenz Sterbebilder im Vortrag und Gespräch

Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 3.4. 10 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 3.4. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Mi 6.4. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 2.4. 18 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

Der Geschichtsverein der Region Bludenz lädt zur 29. Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 7. April um 18.30 Uhr ins Eichamt. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet um 19.30 Uhr das Impulsreferat zu „Sterbebilder: Die letzte Erinnerung“ von MMag. Michael Kaper und Friedrich Juen statt.

Sterbebilder beziehungsweise Totenzettel sind eine in Vorarlberg seit etwa 150 Jahren existierende Form des Totengedenkens. Die kleinen Kärtchen mit dem Namen und den Lebensdaten des Verstorbenen sind zumeist mit religiösen Motiven und Gebeten beziehungsweise Fürbitten, ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert immer häufiger auch mit einem Porträt des oder der Verstorbenen versehen.

Bis heute finden sich in so manchen Haushalten - oft in Schuhkartons - umfangreiche Sterbebilder-Sammlungen. Als verstreute Erinnerungen sorgen die Sterbebilder bis heute dafür, dass Spuren der Verstorbenen gegenwärtig bleiben. Sie sind immer noch Teil des realen und geistigen Familienerbes und stellen damit sicher, dass die Toten dort in Gedanken, Bildern und Texten weiterleben, wo sie früher gelebt und gewirkt haben. (red)


Freitag, 1. April 2016

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ssen in Nüziders Tradition, die Spaß macht

Bananen steigern die Konzentration Wenn Hunger Die Gewinner des Seniorenring-Preisjassen (v.l.n.r): Toni Buttazoni, Gitte Gauster, Heinz Fitz, Pepi Suitner (Spielleiter). (Foto: SR Göfis)

die Konzentrationsfähigkeit mindert, sind Bananen die ideale Zwischenmahlzeit. Die exotischen Früchte liefern viel Energie. (gesund.at)

konnte jeder der Teilnehmer einen Preis mit nach Hause nehmen. Den von Elmar Meier (OG Göfis) zur Verfügung gestellten Spezialpreis - ein exklusives Insektenhotel -, welcher unter allen Teilnehmer verlost wurde, gewann Hildegard Dietrich (OG Göfis).

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Der Seniorenring Göfis als Veranstalter möchte allen Teilnehmenden, den freiwilligen Helfern und den Sponsoren für die Warenpreise und Gutscheine ein herzliches Dankeschön aussprechen. (ver)


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 1. April 2016

Spannungsfeld Leben - Wo bl Entdecken Sie Möglichkeiten, wieder mehr „Ich leite ein Familienunternehmen“ sagen Frauen, die in Familien leben und arbeiten. Auch ohne eigene Familie übernehmen Frauen in der Regel Verantwortung für reibungslose Abläufe im sozialen Miteinander in Gesellschaft und Beruf. „Doch wo bleibe ich?“ fragt sich manche Frau, die gleichzeitig Partnerin, Berufstätige, Mutter, Freundin, Pflegerin und viele Rollen mehr unter einen Hut bringen soll. Immer gedehnter wird der Spagat, zwischen den verschiedenen

Lebensbereichen, um unseren eigenen Ansprüchen und denen der anderen zu genügen. Schon längst sind die traditionellen Rollenbilder aufgeweicht und geben immer weniger Halt. Dieser zunehmende Verlust der tragenden Werte und die Beschleunigung unserer Zeit bringen immer mehr Frauen in belastende Situationen. In einer Gesellschaft, die sich rasant verändert, kommt es nicht darauf an, den Tag noch mehr zu füllen, sondern einen neuen Umgang mit den eigenen Zeitressourcen zu lernen. Der Wunsch, das eigene Leben in Balance zu brin-

Christiane Huber-Hackspiel, Dipl. Mentalcoach und Lebens- und Sozialberaterin, hält für FEMAIL Vorträge und Workshops zum Thema Stressprävention und Selbstwertstärkung

gen, in einen Zustand der seelischen Ausgeglichenheit, ist groß. Entscheidend, wie Sie mit diesen Herausforderungen umgehen, sind Ihre inneren Bilder und Vorstellungen. Diese bestimmen das Denken, Fühlen und Handeln. Indem Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst werden, schaffen Sie neue Möglichkeiten, in Ihrer Lebensbalance zu bleiben.

Wenn Sie in den Überblick gehen, können Sie mehr Möglichkeiten und neue Sichtweisen gewinnen. Außerdem bleiben Sie besser im Abstand und sind so weniger emotional beteiligt. Aus der Distanz heraus können Sie auch Ihre eigenen Muster und Überzeugungen erkennen. Stimmen Sie wirklich für Sie oder sind es Überzeugungen und Muster, die

Der erste Schritt – Stehenbleiben und atmen Innehalten, stehenbleiben und atmen. Ohne Atem kein Leben. In Stresssituationen verflacht unser Atem zusehends. Indem Sie Ihren Atem bewusst wahrnehmen und Ihrem Körper einige tiefe Atemzüge gönnen, geben Sie sich und Ihrem Körper ein Entwarnungssignal. Der Entspannungsmodus kann beginnen. Denn ohne Entspannung findet keine Regeneration statt. Das Gehirn bekommt wieder mehr Sauerstoff und Ihre Denkleistung verbessert sich. Somit haben Sie wieder Ihr volles Potenzial zur Verfügung. Verschaffen Sie sich den Überblick - Adlerperspektive Sobald Sie wieder denken können, verschaffen Sie sich in der Adlerperspektive den Überblick.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken Sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen Sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie drei Impfungen: Die

erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.

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Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken. Mit der ZeckenMag.pharm. schutzimpfung kann man Christof van Dellen sich einfach und kostengünApotheker in Schruns stig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2016 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.


Freitag, 1. April 2016

Gesundheit und Soziales

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eibt noch Zeit als Frau? in Ihrer Lebensbalance zu sein Zeit zum Spielen Ihr inneres Kind Pflegen Sie einen liebevollen Umgang zuerst mit sich selbst. Jeder erwachsene Mensch hat ein inneres Kind, welches lebenslang gepflegt werden sollte. Beobachten Sie Kinder bei ihrem Spiel, sie sind ganz im Hier und Jetzt, ohne Gedanken an den nächsten Moment. Geben Sie sich ab und zu Raum zum Spielen. Im Hier und Jetzt sein – Achtsamkeit „Wenn du es eilig hast, geh langsam“, ist nicht immer hilfreich. Droht Ihnen der Zug vor der Nase wegzufahren, dann ist langsam gehen sicherlich die falsche Entscheidung. Deshalb: „Wenn du es eilig hast, geh achtsam!“

Wählen Sie trotz oder gerade wegen Ihres Zeitdrucks ganz bewusst Ihre Schritte. Anstatt außer sich zu geraten, bleiben Sie bei sich. Auch hier ist bewusstes Atmen sehr hilfreich. Die neuen Forschungen bestätigen, dass durch regelmäßiges Achtsamkeitstraining weniger Stress und negative Emotionen erlebt werden. Achtsamkeit bedeutet urteilsfrei präsent sein im gegenwärtigen Moment. Aus einer Fülle von Möglichkeiten ist das nur ein kleiner Ausschnitt. Doch das Allerwichtigste ist: Kommen Sie ins Handeln! Es ist besser kleine Schritte zu tun, als immer nur große Schritte zu planen. Der Schlüssel für Ihr individuelles Glück besteht darin, Ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Finden Sie sich wieder und gestalten Ihren eigenen Rhythmus als Frau. (red)

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Haben Sie Mut zur Lücke das Pareto Prinzip oder die 20:80 Regel Die 20:80 Regel besagt, dass mit 20 Prozent Aufwand, schon 80 Prozent Erfolg erreicht werden kann. Für 100 Prozent Erfolg brauchen Sie einen um vieles höheren Aufwand. Deshalb ist es wesentlich, ganz genau hinzuschauen: Welches sind die Bereiche in denen Sie 100 Prozent erreichen wollen? Wo sind 80 Prozent völlig ausreichend für Sie? Es geht darum, Dinge in Ihrem Leben wegzulassen, damit Sie sich auf das kon-

zentrieren können, was Ihnen wichtig ist!

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Sie von anderen übernommen haben? Sie können sich von Mustern und Überzeugungen, die Ihnen nicht mehr dienen, lösen und diese ersetzen mit neuen Inhalten, die Ihrem heutigen Wesen mehr entsprechen.


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 1. April 2016

Grippewelle Was muss bei Kindern beachtet werden? Zahlreiche Ärzte berichten bereits von überfüllten Wartezimmern, vor allem die kleinsten Bürger sind oft betroffen. Denn die Grippe trifft meistens zuerst die Kinder, entsprechend sind insbesondere Kinderärzte derzeit stark gefordert.

(Foto: Veranstalter)

Fit in den Frühling mit Bewegungstreffs Um die Lebensgewohnheiten nachhaltig zu verbessern, ist regelmäßige Bewegung unumgänglich. Dazu bietet die Initiative „Vorarlberg bewegt“ Bewegungstreffs an. Die Bewegungstreffs werden in 12 Vorarlberger Gemeinden angeboten. Sie bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller Trainerinnen und Trainer bewegt ausklingen zu lassen. In Bludenz starten die Treffs am Mittwoch, 6. April, in die neue Saison. Acht Wochen lang ist die Sparkassen Sportarena (Stadion Unterstein) um 19 Uhr Treffpunkt für alle Laufbegeisterten. Weitere Termine sind: 6., 13., 20. und 27. April, 4., 11., 18. und 25. Mai 2016. Spaß in der Gruppe Egal ob Laufen oder Nordic Walking - „Vorarlberg bewegt“ bietet acht Wochen kostenlo-

Regelmäßige Bewegung macht alle Altersgruppen fit und gesund. ses Training für Lauf-Anfänger und –Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking Begeisterte. Dabei sind die Sportler nicht alleine – jede Gruppe wird von professionellen Trainerinnen und Trainern begleitet. Es gibt die Möglichkeit an fünf Leistungsgruppen teilzunehmen. Anmeldungen und mehr Informationen gibt es unter www. vorarlbergbewegt.at. (red)

Grippe-Symptome Bei der Behandlung der Influenza ist, unabhängig vom Alter des Betroffenen, vor allem die richtige Diagnose entscheidend. In vielen Fällen entpuppt sich eine Influenza lediglich als Erkältung. Bei einer richtigen Grippe können zusätzlich zu den klassischen Verkühlungs-Symptomen auch folgende Beschwerden auftreten:

Folge-Erkrankung durchaus gegeben, so kann es in schlimmen Fällen auch zu einer Lungen- oder Gehirnhautentzündung kommen.

• • • • • •

• keine Zeitschriften oder Bücher aus dem Wartezimmer lesen • kein Spielzeug aus dem Wartezimmer verwenden • Ärzten, Personal oder zufällig getroffenen Bekannten nicht die Hand geben • nach dem Arztbesuch gründlich Hände waschen

hohes Fieber, über 38° Celsius trockener Reizhusten Muskelschmerzen Kopfschmerzen Schüttelfrost starkes allgemeines Krankheits- bzw. Schwächegefühl

Vorsicht walten lassen Typisch für die Grippe ist außerdem ein sehr plötzlicher Ausbruch der Krankheit. Sollte bei Ihrem Kind eines der genannten Symptome auftreten, sollten Sie den Arzt rufen. Ist das Fieber unter 38 Grad können Sie den Arzt mit dem Kind auch aufsuchen. Bei sehr jungen Menschen ist die Gefahr einer

Ansteckungsgefahr verringern Die Ansteckungsgefahr im Wartezimmer ist nicht völlig zu unterbinden. Es gibt aber ein paar Maßnahmen, um sie möglichst gering zu halten:

Das Risiko einer Infektion beim Arztbesuch kann so auch für Kinder ganz gut unterbunden werden. Prinzipiell ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen für Vertreter aller Altersgruppen der beste Schutz vor einer Ansteckung. (gesund.at)

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Die Grippewelle rollt durchs Land und trifft erfahrungsgemäß zuerst die Kleinsten unter uns. Wir zeigen auf, was Sie bei einer richtigen Grippe-Erkrankung Ihres Kindes beachten sollten.


Freitag, 1. April 2016

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(QGOLFK VFKODQN JHVXQG XQG WRSÀW Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit

Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie,

Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.

20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-

Dipl. GKS Monika Breuss liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)

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Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com

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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 1. April 2016

Start ins MINI MED Sommersemester 2016 Der erste Vortrag in

DER STARTTERMIN Wolfurt findet am 6.4.

Wann: Mittwoch, 6. April, 19 – 21 Uhr Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt

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6.4.

Mittwoch

statt. Schneiden Sie sich die Termine aus! Typ-2-Diabetes ist eine tückische Erkrankung, weil man sie lange nicht bemerkt. „Wenn die Krankheit diagnostiziert wird, sind schon mehr als 50 Prozent aller Betazellen in der Bauchspeicheldrüse verloren“, warnt Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am LKH Bregenz. Diese Zellen sind für die Insulinproduktion notwendig. Das Hormon Insulin braucht man, damit der über die Nahrung aufgenommene Zucker aufgespalten und verarbeitet werden kann. Auch für den Eiweiß- und Fettstoff-

„Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck/Wien Christine Gemassmer, BSc. Diätologin, LKH Bregenz

20.4. Mittwoch

Komplementärmedizin im Trend Fokus Manuelle Medizin und Neuraltherapie

OA Dr. Michael Prenn LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems Dr. med. Eugen Burtscher Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn; Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg

Lungenfunktion & Lungenerkrankungen Neues zu Vorsorge, Symptomen und Behandlung mit Schwerpunkt Mittwoch /ungen¿brose

11.5.

Prim. Dr. Peter Cerkl Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, Bregenz Foto: privat

Christine Gemassmer, BSc, ist seit 2012 Diätologin am Foto: MEDIArt LKH Bregenz

wechsel ist es unerlässlich. Steigt der Blutzucker an, weil nicht mehr genügend Insulin produziert werden kann, versucht der Organismus, den überflüssigen Zucker mit dem Urin auszuscheiden. Die Symptome: häufiger

Harndrang, verstärkter Durst, trockene Haut und Schwächegefühl. Langfristig schädigt er die Blutgefäße, was zu Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, zu Nieren- und Augenschäden führen kann.

Einlass 18 Uhr

Beginn 19 Uhr mit Diskussion im Anschluss

Ort Cubus Wälderstraße 5 6922 Wolfurt

Eintritt frei! Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Veranstaltungsreihe rund um das Thema Gesundheit. Alle Experten und Expertinnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft. Nützen Sie die Chance, sich aus erster Hand zu informieren! Tun Sie jetzt etwas für sich und Ihre Gesundheit! Medizinische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Vorträge sind gut verständlich! Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen unter www.minimed.at Info-Hotline in ganz Österreich zum Ortstarif: 0810 0810 60 135 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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„Leichter leben“ mit Diabetes - Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt


Freitag, 1. April 2016

Gesundheit und Soziales

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Gesundheit ist großes Thema Psychologischer Dienst und Fitness-Reihe für Mitarbeiter Die Basis für den Erfolg einer jeden Firma sind die Mitarbeiter. Die Gesundheit des Personals hat dabei eine zentrale Bedeutung. Neben der körperlichen Gesundheit spielt in einer sich zunehmend verdichtenden Arbeitswelt insbesondere die psychische Verfassung eine entscheidende Rolle für ein gelingendes Arbeitsleben. Die Leitung der Fa. Getzner Textil möchte dem eigenen Anspruch nachkommen, einen wesentlichen Beitrag zur psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu leisten. So wurde Anfang März eine Fitness-Pass-Reihe ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Gesundheitsreihe werden unterschiedliche sportliche Disziplinen, Entspannungsmethoden und auch Gesundheitsvorträge angeboten. In Form eines eigens kreierten „Passes“ können für die Teilnahme an den unterschiedlichen Angeboten Punkte gesammelt werden. Die fleißigsten Sammler werden im Herbst prämiert.

Fitness und Gesundheit wird bei Getzner Textil groß geschrieben Frau Mag. Susanne Kefer. Sie ist klinische Psychologin und bietet in der Firma Getzner wöchentliche Beratungen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit an. Mit diesem für die MitarbeiterInnen kostenlosen Angebot will die Unternehmensleitung einen

weiteren wichtigen Akzent für seine Mitarbeiter setzen. Für den harmonischen Ausklang des Abends lud die Firma im Anschluss an die Veranstaltung zu einem gesunden Buffet ein. (pr)

Erster Bärlauch

Jetzt startet wieder die Bärlauchsaison, das Gemüse ist reich an Vitamin C und Mineralien. (gesund.at)

Anfang März wurde der Pass allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bei einem feierlichen Abend präsentiert und vorgestellt.

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Josef Lampert als Vorstandsvorsitzender bedankte sich beim Gesundheitsteam für die Organisation dieser Gesundheitsreihe. Er freute sich, dass für alle Mitarbeiter etwas Passendes angeboten wird: Er selbst werde sicherlich beim Preisjassen mitmachen. Den Eröffnungsvortrag zur Thematik der „Grundregeln für psychische Gesundheit“ hielt


Gesundheit und Soziales

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Ihre Freundschaft ist unser größtes Glück!

Kindern neuen Lebensmut vermitteln Die jetzt im April stattfindende Haussammlung ist ein wesentlicher Baustein zum Erhalt des Kinderdorfs Kronhalde, das heuer sein 40-jähriges Jubiläum feiert. Kinder und Jugendliche, die nicht mehr bei ihren Eltern leben können, finden in Kinderdorffamilien und familiären Wohngruppen ein neues Zuhause, Geborgenheit und Verlässlichkeit. Im vergangenen Jahr wurden 80 Kinder vom Kinderdorf Kronhalde betreut. Auch die Ehemaligenbetreuung, die jungen Erwachsenen nach ihrem Auszug aus der Kinderdorffamilie Rückhalt und Unterstützung auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit bietet, wird

Gut hören im Straße Nur wer gut hört, kann Geräusche auf der St Autos, Radfahrer, spielende Kinder, Straßenbahnen und Busse. Der Straßenverkehr, zumal in Großstädten, stellt nicht nur das Auge, sondern auch das Gehör vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. Als Verkehrsteilnehmer muss man wissen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt, um optimal reagieren und Unfälle vermeiden zu können. Dies gilt insbesondere für ältere Teilnehmer am Straßenverkehr.

Unter diesem Motto geht die Haussammlung zum 65. Geburtstag des Vorarlberger Kinderdorfs im April über die Bühne. Kindern neuen Lebensmut zu schenken, war ein Hauptanliegen von Hugo Kleinbrod, der charismatischen Gründerpersönlichkeit des Vorarlberger Kinderdorfs – 65 Jahre später ist diese Intention zentral für die Arbeit der Einrichtung. In sieben Fachbereichen werden neue, Mut machende Lösungen für über 2200 Kinder, Jugendliche und deren Familien gefunden.

Freitag, 1. April 2016

Für ein Kinderlächeln spenden zum Großteil über Spenden finanziert. Hunderte Ehrenamtliche im Einsatz Helfen Sie uns dabei, Kindern und Jugendlichen neuen Lebensmut zu schenken, für sie ein Umfeld schaffen, in dem sie angenommen, geschützt und begleitet werden. Auch heuer sind Hunderte ehrenamtliche SammlerInnen im ganzen Land für das Vorarlberger Kinderdorf unterwegs, die sich über Ihre freundliche Aufnahme freuen. Denn: Es liegt an uns allen, was aus Kindern wird. (pr)

INFO

Tel. 0043 5574 4992-0 vermittlung@voki.at www.vorarlberger-kinderdorf.at

Ältere besonders gefährdet Eine Auswertung der Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigte, dass das Risiko im Straßenverkehr einen schweren Unfall zu erleiden, für 25-Jährige sehr gering ist. Ab 50 Jahren steigt dieses Risiko an und ab etwa 80 Jahren ist die Gefahr, als Fußgänger bei einem Unfall schwer verletzt oder getötet zu werden, am größten. Es liegt fast sechsmal höher als bei 25-Jährigen. Wer zudem schlecht hört, hat ein um fast 20 Prozent höheres Unfallrisiko. Bemerkt man, dass man Mitfahrer nicht mehr gut versteht, kann ein passendes Hörgerät die Hörleistung verbessern. Auch für Autofahrer gilt es, den Hörsinn im Straßenverkehr richtig einzusetzen. So kann beim Ausparken der Blick über die Schulter aus der Heckschei-

Oft unterschätzen ältere Menschen die Verminderung der Gehörleistung

be manchmal nicht ausreichen, wenn sich etwa kleinere Kinder oder Tiere hinter dem Fahrzeug befinden. Hier hilft allein der Gehörsinn, Unfälle mit Personenschaden zu vermeiden. (gesund. at)

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag Sa s ag

Sonntag

Trend TTemperatur-Trend

max: 13° 2000 m: 1°

min: 6° Nied.20% Ni d 20%

max: 18 18° 2000 m: 6 6°

min: 0° Nied 10%

max: 20° 2 20 0° 2000 m: -8°

Am Freitag lässt der Föhn vorübergehend nach und so kann n es neben einigen Wolken auch zu seltenen Regenschauern kommen. Die Temperaturen gehen etwas zurück, bleiben jedoch im milden Bereich. Der Samstag zeigt sich überwiegend sonnig mit wärmeren Temperaturen. Nur am Nachmittag könnten über dem Bergland lokale Schauer entstehen. Meist bleibt es jedoch trocken. Auch der Sonntag zeigt sich sehr sonnig mit Werten um oder sogar knapp über 20 Grad. Ein perfekter Tag, um den Frühling im Freien zu genießen!

Lukas Alton Al

Der weitere Wettertrend bleibt frühlingshaft! Die Temperaturen erreichen in allen Höhen überdurchschnittlich milde Werte und oft zeigt sich die Sonne. Mitunter können am Nachmittag Quellwolken über den Bergen entstehen, die nur vereinzelt für lokale Schauer sorgen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 7° Nied. 50%


nverkehr raße rechtzeitig orten

Gesundheit und Soziales

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Schwangerschaft und Fisch Schwanger Fisch zu essen soll die Intelligenz des Kindes fördern In Barcelona haben Forscher überprüft, wie sich der Fischkonsum von Schwangeren auf die Zukunft des Kindes auswirkt. Dabei wurden zahlreiche Daten erhoben, über einen Zeitraum von fünf Jahren wurde die Entwicklung der kleinen Studienteilnehmer ganz genau beobachtet. IQ steigt mit Fischkonsum Das Ergebnis dürfte für Gesundheitsexperten keine große Überraschung darstellen: Je mehr Fisch die Schwangeren konsumierten, desto höher war später der IQ des Kindes. Dieses Ergebnis war insofern zu erwarten, als Fisch schon lange für seine zahlreichen Gesundheitsvorteile bekannt ist. Ältere Studien belegen, dass er vor manchen Krebsarten schützen kann. Außerdem hat er bei rheumatischen Erkrankungen sowie Herzerkrankungen positive Auswirkungen.

Haken Quecksilbergehalt Die Sache hat jedoch einen Haken, denn in Fisch wird regelmäßig auch ein viel zu hoher Quecksilbergehalt nachgewiesen. Genau dieser kann gesundheitsschädlich sein. Die US-Ernäh-

rungsbehörde empfiehlt Fisch deshalb nur mit Vorsicht: Während der Schwangerschaft sei er eine gute Idee, mehr als 340g pro Woche sollten allerdings nicht überschritten werden. (gesund. at)

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Freitag, 1. April 2016


Motor und Sport

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Freitag, 1. April 2016

Abschalten für 100 Minuten

Im Rahmen der Initiative Probier amol hat die Schrunserin Evi Stohs an einem Experiment teilgenommen, bei dem möglichst viele Autofahrten durch alternative Verkehrsmittel zurückgelegt werden sollten. Ihre Wahl fiel dabei auf Schusters Rappen. Ein ambitioniertes Vorhaben, wie der zeitliche Aufwand deutlich macht: 25 Minuten benötigt sie zu Fuß von ihrer Wohnung in Schruns zum Tourismusbüro nach Tschagguns – und das vier Mal pro Tag. „Mit dem Auto ist diese Strecke in fünf Minuten zurückgelegt. Das war schon eine riesige Umstellung. Vor allem, sich ständig aufs Neue zu motivieren“, weiß sie zu berichten.

Zeit optimal genutzt Und trotzdem: Die neu gewonnenen Erfahrungen haben den Zeitverlust mehr als wettgemacht. „Ich durfte feststellen, dass das Abschalten vom Alltag an der frischen Luft deutlich besser funktioniert als im Auto“, erklärt Stohs. Auf dem Weg zur Arbeit könne sie sich in Gedanken bereits auf die anstehenden Projekte vorbereiten – und auf dem Nachhauseweg die Zeit nutzen, um die Arbeit hinter sich zu lassen. „Ich komme so abends deutlich entspannter Zuhause an“, freut sich Stohs. Hinzu komme, dass sie die unterschiedlichen Wege nach Tschagguns wieder neu kennenlerne – und dies für ihren Job durchaus vorteilhaft sei. Gefallen hat sie aber vor allem am sozialen Aspekt ihres Fußmarsches gefunden: So trifft sie auf dem Weg laufend Bekannte aus der Dorfgemeinschaft. Bekannte, die sie mitunter seit längerer Zeit nicht mehr gesehen oder gar

Die Montafonerin Evi Stohs bewältigt ihren Arbeitsweg von Schruns nach Tschagguns mit Vorliebe zu Fuß und genießt täglich 100 Minuten Auszeit. gesprochen hat. „Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, winkt man den Menschen bestenfalls zu. Ins Gespräch kommt man aber nur, wenn man sich wirklich gegenübersteht“, freut sie sich über die neu gewonnenen sozialen Kontakte.

Mehr Gedanken als vorher Seit der Teilnahme an der Initiative Probier amol bleibt der motorisierte Begleiter nun auch in der Freizeit deutlich öfter in der Garage geparkt als vor dem Experiment. „Ich habe festgestellt, dass ich mir die Frage, ob das Auto wirklich notwendig ist, heute deutlich öfter stelle“, erklärt Stohs. „Und die Antwort lautet ziemlich oft: nein.“ Evi Stohs ist clever mobil. Mach’s wie Evi und probier neue Wege im Alltag. Tipps und Infos auf www.probieramol.at. Probier amol ist eine Initiative des Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam mit Allmenda, dem Österreichischen Ökologie Institut und der Fachhochschule Vorarlberg. Unterstützt von der Europäischen Union im Rahmen von LIFE+ und Energieautonomie Vorarlberg. (pr)

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Wenn öffentliche Verkehrsmittel, eine Fahrgemeinschaft oder das Fahrrad als Alternative zum Auto wegfallen: Die Montafonerin Evi Stohs genießt ihren Fußmarsch zur Arbeit in vollen Zügen.

(Foto: probieramol.at)

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Motor und Sport

Sportehrennadel für Jan Niedermayer Im Rahmen der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung des SC VAL BLU Bludenz wurden gleich drei erfolgreiche Schwimmer für ihre Erfolge bei Österreichischen Meisterschaften geehrt. Jan Niedermayer (2x Gold, 1x Bronze, Peter Konzet (1x Silber, 2x Bronze) sowie Mathias Lisch (1x Bronze) konnten sich bei den Staatsmeisterschaften in der abgelaufenen Saison über insgesamt

sieben Podestplätze freuen. Bürgermeister Mandy Katzenmayer, der der JHV beiwohnte, gratulierte dem jungen Schwimmtrio recht herzlich und würdigte ihre ausgezeichneten Leistungen. Zudem überreichte das Stadtoberhaupt an Jan Niedermayer, welcher gleich zwei Jugend-Staatsmeistertitel (100 m und 200 m Brust) in die Alpenstadt holte, die Sportehrennadel der Stadt Bludenz, die höchste Auszeichnung für Jugendsportler. (ver)

Gute Laufergebnisse ULC beim 38. Rhylauf Beim Rhylauf schaffte es Gabi Marte vom ULC Bludenz auf den dritten PlatzI In grenznahen Oberriet wurde der 38. Rhylauf ausgetragen. Aufgrund der hervorragenden Infrastruktur zählt dieser schnelle Lauf nicht umsonst zu einem der schönsten in der Schweiz. Das Starterfeld von ca. 900 TeilnehmerInnen war gekennzeichnet durch eine hochkarätige Besetzung. Die Siegerzeiten lauteten 33 bzw. 38 Minuten bei der Strecke von 10 km und 1:09 Stunden bzw. 1:22 Stunden beim Halbmarathon. Gute Leistungen vom ULC Bei Sonnenschein und optimalen Temperaturen von fünf Grad Celsius - jedoch teilweise unangenehmen Wind - starteten drei AthletInnen des ULC Bludenz. Sigrid Reis befindet sich in der Endphase zur Vorbereitung auf

Ehrung für erfolgreiche Schwimmer

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(Foto: ULC Bludenz)a

Freitag, 1. April 2016

Die LäuferInnen des ULC waren mit ihren Leistungen zufrieden. ihren ersten Marathon in Wien und beendete den Halbmarathon in einer sehr guten Zeit von 1:46:46. Gabi Marte und Bruno Galehr starten am ersten Aprilwochenende in Linz beim Halbmarathon und liefen die 10 km - Strecke. Auch sie waren mit ihren Zeiten sehr zufrieden. Gabi Marte schaffte es im stark besetzten Damenfeld in ihrer Klasse sogar auf den dritten Platz. (ver)

Sicher mit Profi Reifen und höhere Temperaturen wird der Winterreifen dann im Sommer übermäßig beansprucht. Für den Autofahrer bedeutet das massive Einbußen bei der Sicherheit.

Immer mehr Tests belegen, dass das ganzjährige Fahren von Winterreifen ein gefährlicher Trend ist. Warum sind Winterreifen im Sommer keine gute Wahl? Der größte Unterschied liegt in der Gummimischung. Sie ist beim Winterreifen wesentlich weicher, informiert Albert Flöry, Filialleiter bei Profi Reifen in Bludenz. Dies wirkt sich im Sommer negativ auf den Bremsweg aus. Für Sommerreifen werden dagegen wesentlich härtere Gummimischungen verwendet. Durch den heißen Asphalt

Reifen müssen immer mehr können. Gefragt sind: kürzere Beschleunigungsphase und Bremswege, höhere Ku r v e n g e s c h w i n d i g k e i t , optimierter Treibstoffverbrauch. Welche Reifen können Sie uns empfehlen? Wir empfehlen Breitreifen, denn die verbreiterte Aufstandsfläche für mehr Sicherheit sorgt. Außerdem unterstreicht die attraktivere Optik die Sportlichkeit, die viele Kunden sich von ihrem Fahrzeug wünschen, informiert Albert Flöry. Und bis 31.05.2016 gibt es bei Profi ein Gewinnspiel: beim Kauf von 4 Continental Sommer-

reifen ab 17 Zoll können Sie tolle Geschenke gewinnen wie ein Porsche-Schnee und Drift-Training, ein Ipad Air, ein Apple Watch Sport oder ein erholsames WellnessWochenende für 2. Mehr Informationen erfahren Sie direkt bei Profi Reifen Bludenz. Ob für PKW, Motorrad, Transporter, LKW oder Industriefahrzeug – bei Profi Reifen in Bludenz finden Sie alle führenden Markenreifen sowie alle aktuellen Testsieger. Doch das ist noch nicht alles: die Filiale bietet auch Autoservice für alle Marken wie z.B. Klimaanlagen-, Bremsen-, Batterieservice, Scheibenreparatur/ -austausch uvm. Beim Profi Team in Bludenz wissen Sie Ihr Auto ist in qualifizierten Händen.

Professionelles Service bietet nur der Profi. In Bludenz wartet der Profi auf Sie! Foto: RMA/BB

INFOS & KONTAKT St. Peter 9 6700 Bludenz Telefon: 05552/62 552 www.profi-reifen.at

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Am 15. April endet die Winterreifenpflicht. Dennoch verzichten viele auf das Umrüsten im Frühjahr.


Motor und Sport

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Freitag, 1. April 2016

SCR Altach in Schruns

Den

Hautnah mit den Stars aus Altach Im Rahmen des Familienangebotes von Montafon Tourismus absolvierten der Kapitän von Bundesligaklub SCR Altach Philipp Netzer, Benedikt Zech und Patrick Seeger mit 33 Kindern ein Techniktraining in der Neuen Mittelschule Schruns.

Funke zwischen den Berufsfußballern und unseren Nachwuchsspielern förmlich über. Mit großer Begeisterung wurden die Finten und Spielformen in drei Gruppen geübt. Nach dem Techniktraining freuten sich alle auf ein kleines Turnier.

Nach anfänglichem Respekt vor den Bundesligaprofis sprang der

Zum Abschluss erhielt jedes Kind ein Geschenk und ein

Ehrung

Mannschaftsfoto des Bundesligaclubs. Geduldig wurden die Autogrammwünsche unserer Kinder und der anwesenden Eltern erfüllt. Unser U 11 und U 10 Mannschaft bedankt sich bei Josef Manahl von Montafon Tourismus, und dem SCR Altach für das tolle Training. (ver) Die begeisterten Jungkicker waren sichtlich stolz einmal mit den Profis zu trainieren

Vergangenen Samstag trafen sich die siegreichen Teams der VEHL im Gasthaus Löwen in Tisis zur gemeinsamen Abschlussveranstaltung. Knapp 150 Besucher füllten den großen Saal und ließen die vergangene Eishockey Saison Revue passieren. Die jeweils ersten drei Teams der jeweiligen Liga (VEHL1-5) waren zur Medaillenvergabe sowie zur Vergabe der Individualpreise geladen. Als Moderator konnte Martin ‚Mäz‘ Stadelober gewonnen werden, seines Zeichens Stadionsprecher des EHC Lustenau. Nachdem VEHV Präsident Gerold Konzett und Wettspielreferent Siegfried Burtscher zur Eröffnung ein paar begrüßende Worte gesprochen hatten, erfolgte zunächst die Verleihung der kleinen Standpokale in den Kategorien bester Torschütze, bester Assistgeber, bester Punktescorer, sowie bester Torhüter. Im Anschluss wurden die Bron-

BMXler starteten in die neue Saison Nun radeln sie also wieder. Nach der Winterpause eröffnete eine kleine Delegation des BMX-Clubs Sparkasse Bludenz die Saison 2016.

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Teilerfolge beim Alpen-Adria-Cup in Verona Mit insgesamt drei Finalplätzen kehrte die kleine Bludenzer Abordnung vom Alpen-Adria-Cup aus Verona (ITA) zurück. Bjarne Schedler (Boys 11/12) sorgte mit einem 4. Rang am zweiten Tag für die beste Platzierung, am ersten Tag schied er im Halbfinale aus. Jürgen Schelling (Cruiser 40/44) trug sich mit jeweils 8. Plätzen zweimal in die Ergebnisliste ein, während Felix Mähr an beiden Tagen bereits nach den Vorläufen der Konkurrenz den Vortritt lassen musste. Annika und Christian Jäger in Kolbermoor Beim 1. Lauf zur Bayernliga in Kolbermoor (GER) setzen sich

Annika und Christian Jäger gut in Szene und platzierten sich im Spitzenfeld. Während sich Annika in der Klasse U11 auf dem guten 6. Rang wiederfand, gelang Christian mit dem 3. Rang in der Klasse Cruiser 35-44 sogar der Sprung aufs Podest. (ver)

Erfolgreiche Teilnahme in Verona


Motor und Sport

Abschluss feiern der VEHL Teams in Feldkirch-Tisis

ze-, Silber- und Goldmedaillen übergeben und die Preise verteilt. Die Teams der VEHL2-5 erhielten einen 500 Euro Gutschein der Hockeyausstatter Create Sports bzw. Hockey Force Zeillinger, der Landesmeister erhielt ein Bemer Set im Wert von ca. 4000 Euro. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung bedanken, ohne euren Einsatz wäre vieles nicht möglich gewesen, weiter

bedanken möchten wir uns bei Martin Stadelober, der die Veranstaltung hervorragend moderiert hat, dem Team vom Gasthaus Löwen Tisis für die tolle Betreuung unserer Gäste, sowie bei allen anwesenden Spielern, Unterstützern, Betreuern, Trainern und den anderen Vereinsverantwortlichen - es war eine tolle Saison mit vielen Highlights und wir freuen uns bereits auf die kommende! (ver)

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FC Rätia meldet sich eindrucksvoll zurück Beim Start in die Frühjahrsrunde der Landesliga stand am Karsamstag das Derby gegen den FC Thüringen auf dem Programm. Das Team von Trainer Gabriel Christea landete dabei einen eindrucksvollen 4:0 Sieg.

verstärkt eingebaut und zusätzlich erfahrene Spieler geholt. Trainer Gabriel Christea und sein Trainerteam arbeiteten seit Jänner intensiv daran, daraus eine schlagkräftige Mannschaft zu formen.

Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz hat aus der schwachen Herbstrunde die Lehren gezogen, sich von einigen Spielern getrennt, den eigenen Nachwuchs

Ein gelungener Start der neuformierte Rätia-Mannschaft, der für die Zukunft hoffen lässt. Am 1. April trifft die Rätia um 16 Uhr auswärts auf BW Feldkirch. (ver)

Die Rätia hat den Kampf aufgenommen

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Freitag, 1. April 2016


Motor und Sport

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Toller Erfolg in Salzburg

Sicher werden am Klettersteig

(Foto: privat)

Gold für SC Gaschurn Firngleiter räumten ab

Klettersteige sind eine attraktive Möglichkeit, auch schwierigere Felsen sicher zu bezwingen und einen Hauch von Alpinismus zu atmen. Kaum verwunderlich also, dass sich diese Form des Bergsteigens immer größerer Beliebtheit erfreut. Mit Einhängen und Aufwärtshangeln ist es allerdings nicht getan. In Zusammenarbeit mit den Alpinorganisationen soll das Klettersteigen einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht werden. Das Kursprogramm „Sicher am Klettersteig“ wurde speziell für Anfänger und Ungeübte konzipiert und soll als Einführung dienen. Termine und weitere Informationen bei Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/54343-0 und www. sicheresvorarlberg.at

Bei den Österreichischen Meisterschaften der Firngleiter in Hintersee/Salzburg zeigten die acht gestarteten Vorarlberger erfolgreich auf. Ingesamt erreichten sie 18 Mal Edelmetall und davon sieben Goldene. Lisa-Maria Muster vom SC Gaschurn durfte in der Jugendklasse über Gold im Slalom und der Kombination jubeln und zudem jeweils den dritten Rang bei der Damen Gesamtwertung feiern. Auch im Riesentorlauf zeigte Sie mit dem zweiten Rang in der Jugendklasse auf.

Die jungen Vorarlberger Firngleiter waren in Salzburg überaus erfolgeich

Gelungenes Langlaufen Loipen neu beschildert

Sehr erfolgreich waren auch die U16 Läuferrinnen Laura Brugger und Laura Tschanun (beide SC Gaschurn) mit jeweils dreimal Gold und dreimal Silber. (Foto: Sicheres Vorarlberg)

Es gibt Kursangebote für Anfänger.

Freitag, 1. April 2016

Das Montafon präsentiert eine einheitliche Beschilderung der Langlaufloipen.

Auch junge Herren siegreich Bei den Jüngsten lieferte der 11-Jährige Leo Summer aus Frastanz eine super Leistung ab und jubelte über Gold im Slalom sowie in der Kombination und über Bronze im Riesentorlauf.

Umgesetzt wurde die Beschilderung von Galgenul bis Partenen. Fünf Übersichtstafeln bieten an den Startplätzen eine Orientierung über das Angebot inklusive Langlauftechnik, Schwierigkeitsgrad, Tourenlänge, Dauer, Höhenmeter und Höhenprofil. Ziel ist es unter anderem, die Strecken der Fußgänger und Langläufer zu trennen, um beiden optimale Bedingungen bieten zu können.

Auch Gilbert Netzer feierte mit zwei Silbernen und einer Bronzenen in der Jugendklasse einen tollen Erfolg. In einem hart umkämpften Herren- RTL holte Josef Manahl Bronze und verpasste knapp die Podestplätze in der Herren Gesamtwertung. (ver)

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Von Galgenul bis Partenen wurden die Langlaufloipen bereits einheitlich beschildert. (Foto: Montafon Tourismus/Patrick Saely Auch über QR-Code Über 160 Streckentafeln entlang der Routen weisen den Langläufern den Weg und können mittels QR-Code auf das Handy geladen werden. „Es gibt nur mehr Rundrouten mit Richtungsvorgabe und keine Streckenloipen mehr. Darüber hinaus hat jede Tour eine eigene Nummer und Namen, die in allen gedruckten und digitalen Karten sowie im Schneebericht des Montafons einheitlich vermerkt sind“, erklärt Roland Fritsch von Montafon Tourismus. Dank an Gemeinden „Im nächsten Schritt möchten wir die Beschilderung talweit umsetzen. Langlauf passt perfekt in die sportliche Positionierung des Montafons“, unterstreicht Geschäftsführer Manuel Bitschnau. „Besonders bedanken möchten wir uns bei den Gemeinden für ihre Unterstützung“, so Bitschnau. Infos unter www.montafon.at/langlaufen (red)


Freitag, 1. April 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lehrlinge gehen öfter ins Ausland Auslandspraktika stärken Selbstvertrauen und Sprachkenntnisse (red). 2015 haben 702 österreichische Lehrlinge Praktika im EU-Ausland gemacht. Das sind doppelt so viele als noch vor wenigen Jahren. Mehr Hürden für Lehrlinge Martin Prinz vom Österreichischen Austauschdienst (OeAD) wünscht sich noch viel mehr Teilnehmer. „Lehrlinge sind im Gegensatz zu Schülern und Studenten schwerer mobil zu machen, weil Betrieb und Berufsschule zustimmen müssen“, so Prinz zu den Regionalmedien Austria (RMA). Hinzu komme, dass sich kleinere Betriebe den mehrwöchigen Wegfall einer Arbeitskraft kaum leisten können.

Selbstvertauen und Sprache Die gelernte Buchhändlerin Anna Krupitza verbrachte 2015 einen Monat im irischen Belfast, wo sie in einer Buchhandlung arbeitete. „Das war eine durchwegs positive Erfahrung, die ich jedem weiterempfehle“, sagt Krupitza im Gespräch mit den RMA. Für sie war es jedenfalls ein großer Gewinn – nicht nur, was die Sprachkenntnisse betrifft. „Es hat mir viel Selbstvertrauen gegeben. Wenn ich in Irland in einer fremden Sprache Buchhandel betreiben kann, dann kann ich das auch in meiner Heimat“, sagt Krupitza, die demnächst ihren eigenen Comicbuchladen in Wien eröffnen wird.

Eine Gruppe von Spar-Lehrlingen genießt einen Ausflug im Foto: IFA britischen Portsmouth.

Anna Krupitza in der Buchhandlung in Belfast, wo sie ihr Foto: privat/IFA Praktikum leistete.

Die Praktika werden aus Mitteln des EU-Programms Erasmus+ gefördert, zu dem Mobilitätsprogramme von Schülern und Studenten zählen. Dem OeAD stehen dafür 5,2 Millionen Euro zur Verfügung.

Lehre: Bewerbung für Auslandspraktika (red). Wer als Lehrling ein Auslandspraktikum machen möchte, kann sich bis zum 20. Mai beim Internationalen Fachkräfteaustausch bewerben. Teilnehmen können Lehrlinge ab 16 Jahren mit guten Englisch- und Fachkenntnissen ab dem 2. Lehrjahr.

Stellenmarkt Urlaubsvertreung für Juli und August gesucht. Arbeitszeiten wahlweise vormittags und abends. PKW und gute Deutschkenntnisse erforderlich. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Bewerbungen BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 Reinigungskräfte für Bludesch gesucht. Arbeitszeiten von Montag bis Freitag ab 16.30 Uhr. PKW und gute Deutschkenntnisse sind erforderlich. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Bewerbungen BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbstständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen für diverse Objekte in Bludenz. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel. Nr.: 05523/52180, Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV 8,36 Euro.

Auf der Suche… ...nach einem Job? … Einer Beraterin für eine Dildoparty? www.4lover.at, Tel. 0664-5090602 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH. Wir suchen MitarbeiterInnen für Merchandisingtätigkeiten für 10h/Woche. Brutto-Stundenlohn EUR 8,50. Kontakt: Frau Trenkwalder, 0664-8349514

Das österreichische Gallup Institut sucht für ein Projekt regionale Koordinatoren (m/w) für InterviewerInnen in Salzburg, Tirol und Vorarlberg.Projekt:• 6-8 Wellen/Jahr à 10 Tage• Haustürbefragung (Random Route)• vorgegebene Startadressen• Werkvertragsbasis „Neuer Selbständiger” oder „Freier Dienstnehmer”• stückzahlabhängige, ansteigende Bezahlung Aufgaben:• Rekrutierung von InterviewerInnen / Aufbau eines eigenen Feldes• Einschulung und Koordination der InterviewerInnen• Abwicklung und Koordination der Projektwellen (enge Zusammenarbeit mit unserem Institut)• QualitätssicherungProfil:• Ausgezeichnete Deutschkenntnisse• Geübt im Umgang mit PC/Smartphones/Tablets• VolljährigkeitBewerbungen mit Lebenslauf an jobs@gallup.at (Betreff: FeldkoordinatorIn)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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