Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 14 | 130. Jahrgang Freitag, 4. April 2014
„Bludenz läuft“ sorgt
für Rekordteilnahme
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Bereits zum dreizehnten Mal geht der Laufevent „Bludenz läuft“ am kommenden Sonntag über die Bühne der Alpenstadt. Mehr als dreitausend Läufer nehmen an unterschiedlichen Laufdistanzen teil, deren Höhepunkt der Halbmarathon sein wird. Seite 6
„Prima la Barbara“ Die Musikgymnasiastin Barbara Salomon on au aus us Bl Bludenz ud uden denz enz wi en wird ird d aals ls eerfolgreiche ls rffol olgr lgreiich che he LändleLänd Lä ndl dlele Preisträgerin den Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in Wien bestreiten. Seite 20
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Fracking eine klare Absage erteilen! Grüne fordern Staatsvertrag zwischen Bodenseeanrainerländern
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch Wird die umstrittene Methode zur Schiefergasförderung, bei der Wasser und giftige Chemikalien
unter dir Erde gepresst werden, im deutschen Bodenseeraum bald Realität? „Besser als eine Klage gegen Staaten, die Fracking ins Auge gefasst haben, ist ein Vertragswerk, in dem sich alle Anrainerstaaten des Bodensees dazu verpflichten, Fracking nicht zuzulassen!“, meint GrünenKlubobmann Johannes Rauch und macht einen Vorschlag. Die Grünen Vorarlberg haben diese Woche einen Antrag im Landtag eingebracht, der die Vorarlberger Landesregierung dazu auffordert, mit den Bodenseeanrainerländern und –kantonen einen Staatsvertrag abzuschließen. „Der Staatsvertrag soll den Schutz des Bodensees und der Grundwasservorkommen festlegen. Mit ist wichtig, dass sich alle Länder in dem Vertrag zu einem
klaren Nein gegen Fracking bekennen!“, erklärt Rauch. Krim-Krise: Bald Fracking in Deutschland? Diese Forderung sei akut, denn bald könnte in unserer deutschen Nachbarschaft Schiefergas gefördert werden. Ein britisches Unternehmen ist gerade dabei, zwischen Konstanz und Biberach nach Gasvorkommen zu suchen. Das deutsche Bergrecht machte es juristisch unmöglich, eine Verlängerung der Konzessionen zu verhindern. „ Aufgrund der Krim-Krise wächst die Angst vor Abhängigkeit von russischem Gas. Daher hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits angekündigt, die gesamte Energiepolitik neu angehen zu wollen.“, gibt Rauch zu Be-
denken. Wenn nun das Selbstbestimmungsrecht von Staaten und Bundesländern durch ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ausgehebelt werden soll und Fracking durch die Hintertür droht, dann müssen wir gemeinsam etwas dagegen unternehmen!“, stellt Rauch klar. Dagegen müssen wir etwas tun! In der Vorarlberger Landesverfassung wurde bereits der Gasaufsuchung und Förderung mittels Fracking eine klare Absage erteilt. „Dieses Bemühen muss aber grenzüberschreitend passieren und alle Bodenseeanrainerländer und –kantone umfassen. Daher braucht es einen Staatsvertrag, um unser Grundwasser und den Bodensee vor einer Vergiftung durch Fracking zu bewahren!“, sagt Rauch abschließend. (pr)
Arbeitsplätze & Einkommen sichern Gewerkschaft Bau-Holz: Gerd Oprießnig wieder FSG-Landesvorsitzender „Arbeitsplätze sichern - Einkommen stärken“ - unter diesem Motto stand die 24. ordentliche Landeskonferenz der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft Bau-Holz in Feldkirch. Dabei wurde der bisherige FSGLandesvorsitzende, Gerd Oprießnig, einstimmig in seinem Amt bestätigt.
Unterstützung von Auer Volle Unterstützung erhält die Baugewerkschaft dabei von AKVizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem was den Ausbau gemeinnütziger Wohnungen betrifft, sieht sie noch weiteren Handlungsbedarf. „Wir haben in der Arbeiterkammer dazu klar Stellung bezogen und bereits zahlreiche Anträge eingebracht. Denn klar ist: Der soziale Wohnbau muss weiter forciert werden“, so Auer. Dies sei vor allem auch wichtig, um die Baubranche zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung zur Landeskonferenz der FSG-Bau-Holz und gratulierten dem wiedergewählten Landesvorsitzenden und seinem Stellvertreter, Gerhard Flatz. Darunter etwa der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch, ÖGBLandeschef Nobert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Erfolge trotz schwieriger Rahmenbedingungen Die Sozialdemokatischen Baugewerkschafter betonten in der Landeskonferenz, dass es trotz schwierigen Rahmenbedingungen gelungen sei, wichtige Verbesserungen für die Beschäftigten
Josef Muchitsch, Manuela Auer, Gerhard Flatz und Gerd Oprießnig (v.l.) zu erreichen. So etwa die KV-Abschlüsse, die den Bau- und Holzarbeitern bis zu 1.000 Euro mehr im Jahr bringen, eine verbesserte Hitzeregelung am Bau sowie die Einführung des Überbrückungsmodells für Bauarbeiter. Dennoch gebe es auch in Vorarl-
berg viel zu tun. So müssten die Mittel für die Wohnbauförderung wieder zweckgewidmet werden. Zudem müsse die Schwellenwerteverordnung verlängert werden, damit es weiterhin möglich ist, Aufträge schnell und unbürokratisch regional zu vergeben.
Auer gratulierte dem wiedergewählten FSG-Landesvorsitzenden und bedankte sich auch bei den vielen anwesenden BetriebsrätInnen für ihre Arbeit. „Genau vor 110 Jahren wurde der erste Kollektivvertrag abgeschlossen und damit der Weg geebnet für eine gerechtere Arbeitswelt. Es ist euch und eurem Engagement zu verdanken, dass sich die Arbeitsbedingungen am Bau verbessert haben und die Interessen der ArbeitnehmerInnen Gehör finden“, betonte die AKVizepräsidentin. (pr)
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Ein guter Mix Volkspartei-Kandidatenreihung im Bezirk Bludenz zent erneuerbarer Energie am Gesamtlandesenergieverbrauch Vorarlberg in Europa eine Spitzenposition einnehme, nicht zuletzt dank der Wasserkraft, von der auch der Bezirk Bludenz profitiere.
Im Bludenzer Pfarrzentrum Zemma fand die Kandidatennominierung der Vorarlberger Volkspartei für den Bezirk Bludenz statt. 59 stimmberechtigte Delegierte entschieden über die Listenreihung der zur Wahl stehenden Kandidaten. „Wir sind im Bezirk Bludenz sehr stark aufgestellt und die Kandidatenliste spiegelt das eindrucksvoll wider. Mit diesem Team und einem guten Programm können wir selbstbewusst in die Wahlauseinandersetzung im Herbst gehen“, zeigte sich Landeshauptmann Wallner zuversichtlich. In seinem Impulsreferat vor der Delegiertenversammlung widmete sich der Landeshauptmann neben den Themen Bildung, Wohnen und Familie vor allem der Energieautonomie: „Das ambitionierte Ziel des Landes, bis ins Jahr 2050 die Energieautono-
Alle Kandidaten auf einen Klick: www.volkspartei.at mie erreicht zu haben, schaffen wir nur, wenn wir den Energieverbrauch reduzieren und unsere natürlichen Ressourcen optimal nutzen.“ Mit Blick auf den Energiebericht des Landes Vorarlberg
für 2013, der gegenüber dem Vorjahr nur einen minimalen Anstieg beim Gesamtenergieverbrauch von 0,4 Prozent ausweist, sei man auf einem guten Weg, so der Landeshauptmann. Ebenfalls erfreulich sei, dass mit einem Rekordanteil von 36,5 Pro-
„Der Bau des Kraftwerks Obervermuntwerk II ist in dreifacher Hinsicht eine Weichenstellung, die über Jahrzehnte in unserem Land wirken wird. Für die Energiewirtschaft bedeutet das Projekt eine weitere strategische Stärkung und Absicherung der Eigenständigkeit, für die Wirtschaft ist das Investitionspaket mit einem Volumen von 600 Millionen Euro ein wichtiger Impuls und für die Region bedeutet das Sicherung von Arbeitsplätzen, zumal wir ein großer Teil der Aufträge an heimische Firmen vergeben werden können. Daran erkennt man auch die hohe Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, unterstrich Wallner. (pr)
Kommentar
Der Jammer der Luxuspensionisten Die Regierung macht Schluss mit Luxuspensionen. Der Jammer der bisher vergoldeten Rentner ist groß, und da es ihnen um ihre Existenz geht, darf mit einer Klagesflut gerechnet werden. Als Wellenbrecher will die Regierung ihr nun in Begutachtung geschicktes Sonderpensionenbegrenzungsgesetz in den Verfassungsrang heben. Findet sich die nötige Zustimmung, werden ab nächstem Jahr alle Sonderpensionen in öffentlichen Bereichen, die vom Rechnungshof geprüft werden, mit 17.800 Euro monatlich begrenzt – das sind nur noch schlappe 210 Prozent des Gehalts eines Nationalratsabgeordneten. Bereits bestehende Luxuspensionen werden mit gestaffelten Pensionssicherungsbeiträgen gekürzt: Bei Rentenbezügen über der Höchstbeitragsgrundlage von 4.530 Euro beträgt diese Kürzung fünf Prozent. Für höhere Pensionen steigt er in drei Stufen auf 10, 20 und 25 Prozent, wobei letztere für Luxusrenten über der dreifachen Höchstbeitragsgrundlage gelten.
Für den pensionierten ehemaligen Notenbankpräsidenten Adolf Wala beispielsweise würde das eine monatliche Einbuße von 7.978 Euro bedeuten, derzeit bezieht er noch 31.915 Euro Pension monatlich. Mit ihm leidet auch Ex-Notenbankgeneral Heinz Kienzl mit lediglich 30.157 Euro Monatsrente und einige weitere ihrer Kolleginnen und Kollegen in den etwas niedrigeren Vorstandsrängen, deren Pensionen bloß zwischen 23.802 und 18.550 Euro im Monat betragen. Und selbst damit wähnen sich etliche Notenbanker bereits am Rande des Existenzminimums, hatte ihnen doch die Regierung schon im Vorjahr ihre kargen Renten um eine Solidarabgabe von schmerzlichen 3,3 Prozent gekürzt. Gegen diese Staatswillkür zogen fast 1.400 ehemalige und aktive Nationalbank-Mitarbeiter denn auch vor Gericht, eine erste Abfuhr erhielten sie vor wenigen Wochen, doch der Instanzenweg ist ja noch nicht zu Ende. Immerhin haben sie sich ihre Pensionen redlich verdient.
Apropos: Wie redlich der Umgang mit Steuergeldern in diesem Staatsbetrieb ist, wird derzeit in einem anderen Gerichtsverfahren eruiert: Ein ehemaliger OeNB-Spitzenbeamter wird in einer Schmiergeldaffäre des Beitrags zur Untreue, Geldwäsche und Bestechung bezichtigt, dabei geht es auch um Spesenabrechnungen für Gucci-Schuhe, Chanel-Taschen, Tiffany-Armbänder, Pokerzubehör, Stringtangas und Potenzmittel. Was die eine oder andere Frage nach Art und Ort der Geschäftsabwicklungen aufwerfen mag. Besagter Banker hat übrigens die OeNB geklagt, weil diese ihm ob der Affäre seine redlich verdiente Pension verweigert. Doch bis zu dem Schlamassel hat Besagter bereits 37 unbescholtene Jahre bei der OeNB gearbeitet – und bei der OeNB kann man bereits nach 35 Dienstjahren im Alter von 55 Jahren in Pension gehen, wobei die Rente dann 85 Prozent des Letztbezuges ausmacht. Aber auch dieses RentenalterPrivileg will die Regierung mit dem neuen Gesetz abschaffen, und selbst
wenn die Gepflogenheiten in der Nationalbank ausschlaggebend waren: Von der geplanten Begrenzung der Luxuspensionen sind knapp 10.000 Menschen in 27 Institutionen betroffen, darunter etwa Altpolitiker sowie Mitarbeiter von ORF, ÖBB, Verbund, Sozialversicherungen und Kammern. Zugleich werden auch die Bundesländer ermächtigt, in landesnahen Betrieben und Institutionen dieselbe Begrenzung vorzunehmen. Zwingen kann man die Länder zwar nicht dazu, aber es ist anzunehmen, dass es einige tun werden. Dann wird das Jammern auch bei Landesbediensteten anheben – denn wer kommt schon mit einer Rente von lächerlichen 17.800 Euro im Monat aus?
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Dieter Egger startet HEI FPÖ setzt erneut auf Bürgernähe durch „Sofag Die Freiheitlichen praktizieren seit Jahren ein neues Modell des Bürgerkontaktes, die „Sofagespräche“. Wir haben mit FPÖLandeschef Dieter Egger über diesen unkonventionellen Weg der „Bürgerpolitik“ gesprochen. Herr Egger, wie muss man sich diese „Sofagespräche“ vorstellen? „Für mich ist Bürgernähe nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Wir bieten den Menschen die Möglichkeit mit uns in direkten Kontakt zu treten und in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause – praktisch auf dem Sofa - ganz ungezwungen über ihre Ängste, Probleme aber auch Ideen für ein besseres Vorarlberg zu diskutieren.“ Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? „Ich selbst habe rund 150 Sofagespräche geführt und kann auf sehr positive Erfahrungen zurückblicken. Ich bin begeistert, wie offen und konstruktiv sich die Bürger einbringen. Das ist auch der Grund, weshalb wir diesen Weg der direkten Kommunikation mit den Menschen weiter verstärkt anbieten. Wir sind keine Sesselkleber, sondern suchen den Kontakt mit den Menschen.“
Gibt es Hauptthemen, die dabei diskutiert werden? „Bei der Jugend ist es vor allem die Ausländerproblematik, die offen angesprochen wird. Junge Mädchen und Burschen erzählen sehr offen über die Probleme mit jungen Türken. Im Moment sind die hohe Steuerbelastung sowie die Verteuerungen am Wohnungsmarkt und die steigenden Lebenshaltungskosten ein Hauptthema. Aber auch das Versagen
der Bundesregierung rund um die Hypo Alpe Adria bewegt die Menschen sehr und regt sie auf.“ Und was kann man gegen diese Dinge tun? „In der Ausländerfrage müssen wir Integration offen und mutig einfordern, darum geht es. Es muss endlich Schluss sein mit falsch verstandener Toleranz, gegenüber Eltern, die ihren Kindern kein Deutsch beibringen. Für
Erfolg für Michael Ritsch und die SPÖ Frackingverbot wird in der Landesverfassung verankert Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Die SPÖ ging jedoch einen Schritt weiter: Michael Ritsch forderte entsprechend dem Atomkraftverbot auch eine Verankerung des Verbots von Fracking in der Landesverfassung.
Im vergangenen Landtag hat die ÖVP nach langem Zögern zugestimmt, das Frackingverbot nun doch in der Landesverfassung zu verankern. Michael Ritsch freut sich darüber, dass die ÖVP dazu bewegt werden konnte, dem SPÖ-Antrag endlich zuzustimmen. Das Gegenargument der ÖVP lautete noch vor einigen Wochen, dass die Verfassung damit überfrachtet würde. „Vermutlich ist jedoch der Druck auf die ÖVP zu groß geworden, dass sie endlich
unserem Vorschlag zugestimmt haben“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch.
Michael Ritsch
Der Artikel 7 Absatz 6 der Vorarlberger Landesverfassung wird somit neu lauten: „(6) Das Land erlässt Vorschriften und fördert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, insbesondere zum Schutz der Natur, der Landschaft und des Ortsbildes sowie der Luft, des Bodens und des Wassers; das Aufsuchen und Gewinnen von Erdöl und Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten durch hydromechanisches Aufbrechen von Gesteinsschichten lehnt es ab.“ (pr)
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espräche“ uns ist klar, dass jedes Kind vor Schuleintritt die Deutsche Sprache beherrschen muss. Aber auch das Einhalten von Regeln im Zusammenleben ist wichtig. Was die Belastungen angeht, so braucht es eine steuerliche Entlastung des Faktors Arbeit, finanziert durch eine umfassende Verwaltungsund Bundesstaatreform - das ist ein Muss. Die Schweiz ist hier Vorbild.“ Grund und Boden ist sicherlich auch ein brennendes Anliegen? „Ja, auf der einen Seite sind es die steigenden Grundpreise, die angesprochen werden. Dort prüfen wir derzeit politische Steuerungsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite ist der in der Bevölkerung spürbare Unmut über Freunderlwirtschaft, Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen ein immer wiederkehrendes Thema. Gerade im Bereich von Widmungen bin ich beinahe täglich mit Fällen konfrontiert, wo mit zweierlei Maß gemessen wird. Es kann einfach nicht sein, dass es immer noch ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt, dagegen kämpfe ich im Interesse der Betroffenen mit Leidenschaft an.“ Vielen Dank für das Gespräch. (pr)
Frauenarmut verringern Teure Kinderbetreuung - jede Gemeinde tut was sie will! Vorarlberg hat sich zum Ziel gesetzt Armut zu bekämpfen. „Besonderes Anliegen muss der Landesregierung die Verringerung der Frauenarmut sein, die im Vergleich mit anderen Bundesländern besonders hoch ist“, erklärt SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.
Die SPÖ fordert die Landesregierung auf, sich endlich für eine kostenfreie ganztägige Kinderbetreuung einzusetzen. Als erster Schritt sollten jedoch zumindest die Tarife der öffentlichen und
privaten Kinderbetreuungseinrichtungen gesenkt und angeglichen werden. Mittelfristig soll die Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre elternbeitragsfrei sein. (pr)
Viele Faktoren, wie etwa gleicher Lohn für gleiche Arbeit, sind regional nur schwer zu beeinflussen. Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens. Eine große Belastung stellen dabei die Kosten für die Kinderbetreuung in Vorarlberg dar. Die Tarife dafür sind nach wie vor viel zu hoch und variieren in verschiedenen Gemeinden um bis zu 300 Prozent! Während beispielsweise eine Alleinerzieherin (siehe Grafik) in Hörbranz für einen ganztägigen Kinderbetreuungsplatz inkl. Mittagessen 108 Euro monatlich bezahlen muss, sind unter den gleichen Voraussetzungen in Wolfurt dafür 346 Euro fällig.
SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
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MAT-Tour
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Bludenz läuft Bewegungsfreude und Spitzensport
Bereits vor Wochen meldeten die Veranstalter um ULC-BludenzObmann Richard Föger eine außergewöhnliche Anmeldeflut, die im Rahmen der dreizehnten Auflage von „Bludenz läuft“ abermals für einen Teilnehmerrekord sorgen wird. Aus mehr als dreißig Nationen werden vermutlich dreitausendfünfhundert Teilnehmer die Laufdistanzen in Angriff nehmen. Halbmarathon, City-Lauf, Firmenlauf, City-Walk, Kids- und School-Run sowie der Fröschle-Marathon stehen sowohl Hobby-Sportlern als auch ambitionierten Athleten zur Auswahl.
Foto: Werner Bachmann
Bereits zum dreizehnten Mal geht der beliebte Laufevent „Bludenz läuft“ am kommenden Sonntag über die Bühne der Alpenstadt. Mehr als dreitausend Läuferinnen und Läufer nehmen an unterschiedlichen Laufdistanzen teil, deren Höhepunkt der Halbmarathon sein wird.
„Bludenz läuft“ am Sonntag, 6. April. Die Landesinitiative „Vorarlberg bewegt“ unterstützt dieses Jahr den Bludenzer Kindermarathon und übernimmt das Startgeld für alle teilnehmenden Kinder. Ein außergewöhnliches Rahmenprogramm wird auch dieses Jahr eine große Zahl von begeisterten Zuschauern nach Bludenz locken. Insgesamt neun DJs befinden sich entlang der Strecke, die lautstark von einer Guggamusik unterstützt werden. „Golmis Be-
wegungspark“ sorgt für das besondere Familienerlebnis. Die Landesinitiative „Vorarlberg bewegt“ unterstützt dieses Jahr den Bludenzer Kindermarathon im Rahmen von „Bludenz läuft" und übernimmt das Startgeld für alle teilnehmenden Kinder. „Un-
ser Ziel ist es, in Vorarlberg eine nachhaltige Bewegungskultur zu etablieren. Damit können wir nirgends besser beginnen als bei den Kleinsten, Bewegung macht fit", sagt Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Im frühesten Alter haben Kinder ein starkes Bewegungsbedürfnis und sind besonders lernwillig. Diese Eigenschaften gilt es zu fördern, denn bereits in diesem Alter entwickeln und stabilisieren sich gesundheitlich bedeutsame Verhaltens- und Lebensweisen, die später nur sehr schwer zu ändern sind. „Wir können daher nicht früh genug damit beginnen, die Kinder darin zu bestärken, ihre angeborene Freude an der Bewegung beizubehalten und ihnen die Liebe zum Sport zu vermitteln. Das ist der einfachste und natürlichste Weg, um Gesundheit und Fitness der Menschen dauerhaft positiv zu beeinflussen", erklärt Landesrätin Mennel. (bach)
Vorzeigeprojekt in Sachen Schulbau 0LWWHOVFKXOH % UV LP %HLVHLQ YRQ /5 0HQQHO RIÀ]LHOO HU|IIQHW gestattete Räume für Nachmittagsbetreuung und Mittagstisch entsprechen dem pädagogischen Anspruch des ganzheitlichen Lernens.
Im Beisein von Landesrätin Bernadette Mennel wurde am vergangenen Samstag die generalsanierte UNESCO-Mittelschule in Bürs in feierlichem Rahmen offiziell eröffnet.
Von der verbesserten Infrastruktur profitieren die 160 Schülerinnen und Schüler und vierundzwanzig Lehrpersonen gleichermaßen. Landesrätin Mennel: „Bildungsziele und Lehrmethoden fließen immer stärker in die Raumentwicklung ein. Es geht darum, unterschiedliche Lernsituationen zu unterstützen, Freiräume zu schaffen und eine positive Lernatmosphäre zu ermöglichen. Die Mittelschule Bürs ist in dieser Hinsicht eine Vorzeigeschule“.
„Die neue Schule ist nicht nur ein Vorzeigeprojekt in Sachen ökologischer Schulbau, sondern vor allem eine Schule zum Wohlfühlen. Das pädagogische Konzept der Mittelschule Bürs mit starkem Fokus auf offenes Lernen spiegelt sich in der Architektur wider", betonte Schullandesrätin Bernadette Mennel beim Festakt. Nach achtzehn Monaten Umbau- und Sanierungsarbeiten (Gesamtkosten rund 8,4 Millionen Euro) präsentiert sich die Schule heute als eine der modernsten Öko-Schulen Österreichs. Durch die energetische und ökologische Sanierung sowie die kontrollierte Be- und Entlüftung wird der Energieaufwand
Die UNESCO-Mittelschule in Bürs wurde mit einem Gesamtkostenaufwand von rund 8,4 Millionen Euro generalsaniert. des Gebäudes erheblich gesenkt. Moderne Unterrichtsräume mit Lernwohnlandschaften, Klassen
mit interaktiven Tafeln, bestens bestückte Werkräume, neue Lehrerarbeitsplätze sowie gut aus-
Im Rahmen des Festaktes initiierten die Schülerinnen und Schüler ein buntes Rahmenprogramm das von Führungen, Präsentationen und Ausstellungen begleitet wurde. (red)
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Überlegungen berücksichtigt Grunderwerbssteuer: Erwerb von Grundeigentum in Familie bleibt begünstigt „Der Einsatz Vorarlbergs hat sich ausgezahlt. Nach hartnäckigem Drängen liegt jetzt ein Gesetzesentwurf zur Reparatur der GrunderwerbssteuerBemessung vor“, teilt Landeshauptmann Markus Wallner mit. Grundsätzlich könne der Entwurf positiv bewertet werden. Die befürchtete Steuererhöhung durch die Hintertür wird es nach vorliegendem Entwurf nicht geben, betont Wallner. Der Kreis der Personen im Familienverband, die von den begünstigen Steuersätzen profitieren können, wird sogar noch ausgeweitet. Das Land Vorarlberg hat sich sehr frühzeitig dafür stark gemacht, dass bei der Überarbeitung des Gesetzes Grundstücks-
erwerbe innerhalb der Familie nicht noch stärker belastet werden dürfen. Die Weitergabe von Eigentum innerhalb der Familie dürfe keinesfalls dazu verwendet werden, zusätzliche Steuereinnahmen zu lukrieren, hatte Wallner gewarnt und auf eine Lösung im Sinne der Familien gedrängt. Mit dem nun vorliegenden Gesetztesentwurf zur Reparatur der Grunderwerbssteuer-Bemessung sind die Forderungen Wallners weitestgehend erfüllt worden. Der neue Entwurf sieht eine analoge Regelung wie für die Ermittlung der Gerichtsgebühren vor. Danach ist grundsätzlich - bei entgeltlichen und unentgeltlichen Erwerben - der Wert der Gegenleistung (gemei-
ne Wert) heranzuziehen, jedoch mit weitreichenden Ausnahmen: Bei Übertragungen im Familienverband soll unabhängig davon, ob diese entgeltlich oder unentgeltlich erfolgen, der 3-fache Einheitswert, max. jedoch 30 Prozent des gemeinen Wertes als Bemessungsgrundlage herangezogen werden. Der bisherige Steuersatz von 2 Prozent im Familienverband (begünstigter Personenkreis) und von 3,5 Prozent bei anderen Personen soll beibehalten werden. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass zum begünstigten Familienverband nicht nur Ehepartner, eingetragene Partner, Lebensgefährten, Verwandte und Verschwägerte in gerader Linie (das sind insbesondere
Großeltern, Eltern, Kinder und Enkel sowie deren Ehegatten und eingetragene Partner), Stief-, Wahl-, Pflegekinder (und deren Kinder, Ehegatten und eingetragene Partner) zählen, sondern und das war im ursprünglichen Konzept nicht vorgesehen - auch Geschwister, Nichten und Neffen. „Hohe Mehrbelastungen und Vermögenssteuern durch die Hintertür wurden abgewehrt“, erklärte der Landeshauptmann. Es sei gelungen, mögliche weitere Hürden, wenn es um die Weitergabe von Grundstücken und den Erhalt von Eigentum geht, gerade für junge Familien zu verhindern, so Wallner. „Das können wir als Erfolg für die Familien verbuchen.“ (red)
Unter uns gesagt
Desinformation und Einschläferungs-Politik... Fracking, die aus Umweltschutzgründen vielkritisierte Gewinnung von Erdgas aus tiefen Gesteinsschichten ist im Gegensatz zu anderen Ansichten nach wie vor aktuell. Besonders nachdem US-Präsident Obama jetzt auf seiner Europa-Tour die EU-Staaten aufgefordert hat, dem vielfach verpönten Fracking Tür und Tor zu öffnen. Die »Zurückeroberung« der Halbinsel Krim durch Putin und die angesagten Wirtschaftssanktionen der EU und der USA, die allerdings auch Europa empfindlich treffen werden, haben Obama zu dieser Aufforderung ermuntert, wie auch das angestrebte Freihandelsabkommen USA-EU, das ebenfalls berechtigter Kritik ausgesetzt ist, weil hier rein auf oberster Ebene zum möglichen Vorteil des Neoliberalismus »gewirtschaftet« werden soll. Doch wie es in Krisenzeiten immer so ist – der Zweck heiligt die Mittel... Mit diesen »geheiligten« Mitteln wird der Möglichkeit und damit politischen und wirtschaftlichen Machthabern Raum gegeben, der Bevölkerung – also uns Steuerzahlern – wieder einmal das Fell über die Ohren zu ziehen... Die Krimkrise und das politische Fuhrwerken in der Ukraine, an dem –
wenn wir ehrlich und realistisch sind – sowohl Genosse Putin als auch die EU, die USA und die NATO Schuld tragen, läuft Gefahr, von undurchsichtigen Dunstkreisen, bestehend aus Kriegsgewinnlern, Rüstungskonzernen und cleveren Völker- und Menschenrechts-Verdrehern beider Seiten schamlos ausgenützt zu werden. Auch wenn das Ganze in das Mäntelchen der Diplomatie eingewickelt wird... Denn mit der Fortdauer jeglicher Krisen – und an solchen mangelt es derzeit nicht – kommen auch Informationen ans Tageslicht, die manchen darin Involvierten unliebsam sind und nach Möglichkeit um jeden Preis verhindert werden sollen. In Österreich beispielsweise durch den von den Spitzen der beiden Regierungsparteien bisher vehement verhinderten parlamentarischen Untersuchungsausschuss in der HypoCausa, den über 100.000 Bürger in einer Online-Petition fordern. Sogar Leute aus dem Fußvolk von SPÖ und ÖVP sind inzwischen auch der Meinung, dass hier Licht ins Dunkel gebracht werden sollte. Dazu kam ein Paukenschlag aus dem »Ländle«, den Landeshauptmann Markus Wallner tätigte, der mit der Vorarlberger ÖVP für einen Untersuchungsausschuss ist.
Dieser soll u. a. auch die Anfänge um den Hypo-Skandal beleuchten. Die Spitzen der Regierungsparteien beginnen nun die Gefahr zu wittern. Man spricht sich auf einmal für eine »Kommission« für eine mögliche Untersuchung aus: den »U-Ausschuss light«... Wie auch immer, eine echte Untersuchung ist dringend nötig und würde manche Ungereimtheiten und Machenschaften von Managern, Politikern und Lobbyisten in dieser zum Himmel stinkenden Affäre zu Tage fördern. Wallner und die Ländle-ÖVP wissen um die Gefahr, welche seitens der in dieser Sache mauernden BundesÖVP bezüglich der Landtagswahl im Herbst ausgeht. Nicht zuletzt deshalb diese Taktik aus Vorarlberg. Und die Probleme der angeschlagenen ÖVP, mit zwielichtigen Finanztransaktionen bzw. Parteispenden in Oberösterreich sind auch nicht dazu angetan, ein gutes Bild der Volkspartei abzugeben. Diese Partei bedarf wirklich einer Rundum-Erneuerung, wie auch jene der Sozialdemokraten... Man darf wirklich gespannt sein, wie sich die Sache entwickelt. Das politische Schattenboxen sollte endlich ein Ende erfahren. Der berüchtigte Hut brennt nämlich lichterloh...
Tatsache ist, dass die von der SPÖ und ÖVP dominierte Regierung die Bürger im Hypo-Alpe-Adria-Skandal nicht nur lange bewusst uninformiert hielt, sondern Repräsentanten der seinerzeitigen Regierung im Verein mit dem Oberspitzbuben Jörg Haider dem Volk das Fell über die Ohren gezogen haben. Dass auch einige bayerische Manager und Politiker clever mitmischten, sei hier lediglich am Rande erwähnt. Und nun will man den Steuerzahlern einfach die Rechnung präsentieren. Ein Staatsdesaster höchsten Ausmaßes droht... Es stünde auch dem dazu eigenartig »stillen« Bundespräsidenten zu, klare Worte zu sprechen und sich deutlich auf die Seite des Volkes zu stellen. Die trübe Sache darf – unter uns gesagt – keiner wie auch immer gearteten Einschläferungspolitik durch irgendwelche »Experten« zum Opfer fallen. Es besteht im Sinne der Zweiten Republik dringender staatspolitischer Handlungsbedarf!
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Umtauschaktion für alte Räder Die Umtauschaktionen von Sportler sind seit Jahren bekannt. In diesem Jahr startet Sportler wiederum eine RadUmtauschaktion in Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Bozner Speditionsunternehmen Brigl. Ab dem 4. April können Kunden ihre alten Fahrräder in eine der Sportler-Filialen bringen, um sich dafür günstiger ein neues Rad zu kaufen und sich damit nicht nur selbst etwas Gutes tun: Denn die alten Fahrräder werden gesammelt, laut EU-Richtlinien vorsortiert, repariert und mit einem LKW des Bozner Transportunternehmens Brigl nach Rumänien geschickt. Die Transportkosten werden von den Unternehmen Sportler und Brigl übernommen, damit für die Caritas keinerlei Kosten entstehen. Bis zum 18. April können Kunden ihre alten Fahrräder in einer der Sportler-Filialen eintauschen und sich vergünstigt eines der neuen Modelle holen. Im Bereich Fahrrad gibt es eine Umtausch-
prämie von bis zu 200 Euro auf Mountainbikes. Die Sportler AG ist ein traditionelles Familienunternehmen (gegründet 1977) und führt 20 Sportfilialen in Italien und Österreich mit einer Verkaufsfläche von 47.000 m². Seit Frühling 2012 gehört auch das Unternehmen Bergzeit (www. bergzeit.de) aus Bayern zur Sportler Gruppe. Bergzeit gilt als bester Anbieter von Bergsportausrüstung im Online-Handel und führt zwei hochspezialisierte Geschäfte mit insgesamt 2.700m² Verkaufsfläche. Die einzigartigen SportlerErlebnishäuser sind spezialisierte Sportartikelfachgeschäfte mit den Kernwelten Alpin, Fitness, Bike und Running. Das Sortiment umfasst an die 30.000 Artikel von über 400 Marken. Zu den Exklusiv-Marken zählen Meru, Kaikkialla, Getfit und HotStuff. Sportler beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter, die alle selbst aktive Sportler sind. (pr)
Bio-Formel mit der Aminosäure LPA und pflanzlichen B-Vitaminen aktiviert nun die körpereigene BotenstoffAusbildung auf natürliche Weise. Apotheken empfehlen diese Formel namens SunnySoul für psychische und seelische Balance.
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Wissenschaftliche Untersuchungen kamen zum Ergebnis, dass depressive Menschen nicht in der Lage sind, genügend Botenstoffe auszubilden. Diese Botenstoffe aber sorgen für ausgeglichene Stimmung, geruhsamen Schlaf und besseres Wohlbefinden. Eine neue
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Depressionen? Sonne für die Seele
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Hört… Hört…
„Rad & Bike“ – Bludenz eröffnet Fahrrad-Saison
Foto: Werner Bachmann
An insgesamt zwei Tagen begeisterte die Fahrradmesse „Rad & Bike“ das zahlreiche Publikum am vergangenen Wochenende in der Bludenzer Innenstadt. Alles drehte sich buchstäblich ums Rad, um die Fahrradsaison im Rahmen der Veranstaltung offiziell zu eröffnen. In Kooperation mit dem Stadtmarketing Bludenz präsentierten die ansässigen Fahrradhändler sowie unterschiedliche Institutionen die neuesten Trends und wertvolle Tipps. „Die Resonanz war enorm und sowohl Aussteller als auch die interessierten Besucherinnen und Besucher waren begeistert“, freuen sich Stadtmarketing-Chef Klaus Allgäuer und Marktkoordinator Thomas Laterner, die bereits ankündigen, die Messe in dieser Form auf alle Fälle zu wiederholen. Von der Mühlgasse über den Nepomuk-Brunnen sowie entlang der Rathausgasse wurde in der Tat allerhand geboten. Einer der Höhepunkte war die Bludenzer Fahrradbörse am alten Gemüsemarkt in der Altstadt. Nahezu einhundertsiebzig gebrauchte Fahrräder wechselten an zwei Tagen ihre Besitzer. Fahrradzubehör wie beispielsweise Kindersitze oder Anhänger erfreuten sich ebenso größter Beliebtheit und fanden regen Absatz bei Familien, Hobby-Radlern oder ambitionierten Radsportlern.
Radakrobatik erster Güte begeisterte an zwei Tagen das Publikum im Rahmen der Fahrradmesse „Rad & Bike“ in Bludenz.
Mountainbikes, Citybikes, EBikes sowie Kinderräder wurden im Rahmen von „Rad & Bike“ kostenlos zum Test angeboten. Erstklassige Beratung erfuhren die Besucherinnen und Besucher an den Ständen der Bludenzer Fahrradhändler. Bike Outfits, Brillen und Accessoires wurden ebenso in breitem Sortiment angeboten. Für den Top-Zustand gebrauchter Fahrräder sorgte die „Integra“-Fahrradwerkstatt Bludenz mit eigenem Reparaturservice vor Ort. Der ARBÖ informierte über Sicherheit im Straßenverkehr und ein spektakuläres Show-Programm mit FahrradTrial-Weltmeister und GuinnessWeltrekord-Halter Thomas Öhler sowie Einrad-Weltmeister Axel Kästle mit seinem Team und der Wicked-Ruffneck-Crew sorgten für einzigartige Unterhaltung. Musik mit DJ MOTION, eine Teststrecke sowie Köstliches für das leibliche Wohl begleitete das abwechslungsreiche Programm der Bludenzer Fahrradmesse. Ein Stand der Alpenregion Bludenz und der Muttersbergbahn informierte über das umfangreiche Radtouren-Angebot der Region sowie über die neu geschaffene „Single Trail“-Strecke am Bludenzer Hausberg, der bereits im Mai über vier Sektionen als „Multi Trail“ entlang der Downhill-Route in Betrieb gehen wird. (bach)
Die „Wicked-Ruffneck-Crew“ aus Nüziders beriet die Besucher der Messe „Rad & Bike“ in der Bludenzer Innenstadt.
Erstklassige Beratung für Groß und Klein bei 2-Rad-Martin. Hannah mit Papa Rene Wetzlinger.
Wiebke Meyer und Anna Burtscher stellten die Radtouren-Routen der Alpenregion charmant vor.
Hanno Reutterer und Marktkoordinator Thomas Laterner freuten sich über zahlreichen Besuch.
Lothar Ladner, der Lorünser Bürgermeister legte sich waghalsig unter die Sprünge der Akrobaten.
„Single Trail Bludenz“ – Muttersberg-Geschäftsführer Hans Bandl und Bike-Guide Michael Schiller.
„Fahrradfreundlich – Mitmachen und gewinnen“. Der Fahrradwettbewerb 2014 auch in Bludenz.
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Montafoner Museen Mundartlesung und Ausstellung Eine Jura-Soyfer-Collage mit Texten von, nach und für Jura Soyfer zur Erinnerung an den 1912 in Charkiv geborenen und vor 75 Jahren am 16. Februar 1939 im KZ Buchenwald umgekommenen österreichischen Autor findet im Anschluss an die Vernissage (20 Uhr) im Vitalzentrum statt.
Die Montafoner Museen präsentieren eine Mundartlesung mit Helga Nesensohn-Vallaster im Heimatmuseum Montafon sowie eine bemerkenswerte Ausstellung im Vitalzentrum Felbermayer in Gaschurn. Am Freitag, 4. April (19:30 Uhr) liest Helga Nesensohn-Vallaster „Dors Johr“ im Heimatmuseum in Schruns. Die Montafoner Mundart wird dieses Jahr durch alle vier Jahreszeiten und alle vier Museen im Montafon begleiten. Helga Nesensohn-Vallaster wird jeweils eigene und „klassische“ Texte passend zur Jahreszeit im Montafoner Dialekt vortragen. Musikalische Begleitung: Hannes Riesch (Zither) und Christl Riesch (Hackbrett). Am Freitag, 11. April (19:30 Uhr) findet im Vitalzentrum Felbermayer in Gaschurn die Vernissage „Auf der Flucht“ von Walter Kegele statt. Der Fotograf Walter
„Auf der Flucht“ – Freitag, 11. April im Vitalzentrum Felbermayer in Gaschurn. Kegele begleitete im September 2013 die Theaterwanderung „Auf der Flucht" von Gargellen zum Sarotlajoch und hielt die beeindruckende Inszenierung auf seinen Bildern fest. Im Rahmen der Ausstellung kann den Fluchten während der NS Zeit nachgespürt werden: Der Entwurzelung dieser Menschen, ihren Strapazen in einer hochalpinen Region, ihrer oftmals tödlichen Abhängig-
keit von lokalen Helfern inmitten kleinräumiger Dorfstrukturen und sozialer Kontrolle oder der Menschlichkeit der Grenzwächter. Dabei wird die Bedeutung lokaler Geschichte und ihrer Protagonisten innerhalb nationaler und internationaler Politik besonders sichtbar. Die Fotoausstellung ist vom 11.-27. April 2014 im Vital-Zentrum Felbermayer zu sehen.
Ein dynamischer Szenenmix zeigt die ungebrochene Aktualität von Soyfers Theaterstücken, etwa seiner Kritik an einer menschenverachtenden Wirtschaftspolitik. Aber auch seiner Hoffnung, dass Witz und Liebe das Bestreben der „Planeten“, die Erde vom Ungeziefer Mensch zu säubern um die Harmonie im Kosmos wieder herzustellen, verhindern. Von Austrofaschisten und Nazis gleichmaßen verfolgt starb Soyfer nach seinem gescheiterten Fluchtversuch im Montafon im Jahr 1939 im KZ Buchenwald. (red)
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Freitag, 4. April 2014
Freitag, 4. April 2014
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Aktueller Tourismusbericht Rekordergebnis des Vorjahres im Februar nicht erreicht
Im Zeitraum November 2013 bis Februar 2014 haben rund 771.600 Urlaubsgäste Vorarlberg besucht und insgesamt 3,3 Millionen Nächtigungen gebucht. Verglichen mit dem Rekordergebnis des Vorjahres kamen um 2,3 Prozent weniger Gäste nach Vorarlberg. Bei den Übernachtungen ist ein Rückgang um fünf Prozent zur verzeichnen. Mit Ausnahme der gewerblichen Ferienwohnungen (plus 4,7 Prozent) wurden in allen anderen Kategorien Nächtigungseinbußen registriert. Die Destination Bodensee-Vorarlberg
meldete in der laufenden Wintersaison 2013/2014 einen Nächtigungszuwachs von zwei Prozent. Alle anderen Destinationen verzeichneten Rückgänge zwischen 3,1 und 7,7 Prozent. Während die Zahl der inländischen Buchungen in den Monaten November 2013 bis Februar 2014 im Vorjahresvergleich annähernd konstant blieb (277.000 Nächtigungen, minus 0,4 Prozent), gab es einen Nächtigungsrückgang von Gästen aus Deutschland (minus 7,5 Prozent), den Niederlanden (-7,2 Prozent) und Russland (7,7 Prozent). Einen Nächtigungszuwachs gab es insbesondere von Besuchern aus der Schweiz (+2,2 Prozent), Dänemark (+24,4 Prozent) und Polen (+57,6 Prozent). „Nicht überraschend“ kommt das Ergebnis des Monats Februar für Tourismusdirektor Christian Schützinger. Es sei aber Wzu relativieren, da die Faschingsferien
heuer in den März gefallen sind. In Summe wird sich das Ergebnis voraussichtlich noch verbessern. An die Rekordsaison des letzten Jahres werden wir allerdings nicht anschließen können.W Unzufrieden dürfe man dennoch nicht sein, mahnt Schützinger: „Im Vergleich zu den Saisonen, in denen die Faschings- und Osterferien in den März bzw. April fielen, konnten wir heuer zulegen. Aktuell sind es insgesamt 200.000 Nächtigungen mehr als zum Beispiel zur selben Zeit im Winter 2010/11“. Der Kalendereffekt machte sich vor allem in Buchungsverschiebungen aus den Hauptherkunftsmärkten bemerkbar: „Gäste aus Deutschland und den Niederlanden haben ihren Urlaub in Vorarlberg heuer später verbracht“. Erfreulich ist für Schützinger der Aufwärtstrend in den neuen Märkten: „Aus Polen kamen nach sukzessiven Zuwächsen in den
Vorjahren auch in dieser Wintersaison erneut mehr Gäste nach Vorarlberg“. (red)
Foto: Werner Bachmann
Im Februar 2014 haben 269.100 Gäste mehr als 1,2 Millionen Nächtigungen gebucht. Das ist im Vergleich zum Februar 2013 ein Rückgang um 9,7 Prozent bei den Ankünften und um 12,9 Prozent bei den Übernachtungen, teilt die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Bericht mit.
Die verhältnismäßig schlechte Schneelage sowie der Kalender verhinderten, dass wir auf ähnlich gute Ergebnisse wie in den Vorjahren zurückblicken dürfen. Dennoch ist die Buchungslage zum Abschluss der Saison mehr als zufriedenstellend. Jürgen Zudrell, Panoramagasthof Kristberg/Silbertal
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Freitag, 4. April 2014
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Umfrage zur EU-Wahl: Knapper Sieg für ÖVP
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
EU-Wahl: Mehr als ein Zeichen setzen Ein Drittel aller Wählerinnen und Wähler, die am 25. Mai bei der EU-Wahl ihre Stimme abgeben, will der Regierung in Österreich „einen Denkzettel verpassen“, wie es unumwunden in der Umfrage (siehe r.) zugegeben hat. Ein Drittel Proteststimmen. Man kann die Bürgerinnen und Bürger verstehen, dass sie ob der drohenden Hypo-Milliarden, die auf sie zukommen, ihrer Wut bei der nächsten Wahl freien Lauf lassen wollen. Nur: Wie kann so ein Denkzettel, gerichtet an die Bundesregierung in Wien und abgegeben in Österreich, Entscheidungen in Brüssel verändern? In der belgischen Hauptstadt werden bereits die meisten Gesetze gefällt, die unser Leben hier in Wien, in St. Gilgen am Wolfgangsee oder in Sankt Veit an der Glan spürbar beeinflussen. Denken Sie nur einmal an die jüngst geplante EU-Saatgutverordnung (die übrigens vom Europäischen Parlament gekippt wurde) oder an die gemeinsame Währungspolitik, den Euro. Das alles sollte mitbedacht werden, bevor das Kreuzerl am 25. Mai als reiner Denkzettel „verkommt“.
Laut derzeitigem Stand kann die ÖVP trotz hoher Verluste Platz eins halten und die FPÖ stark dazugewinnen. WIEN (kast). Eine aktuelle Umfrage der Agentur Oekonsult (Sample: 811 Personen) zeigt, dass es bei den EU-Wahlen am 25. Mai spannend wird. Trotz eines Verlusts von fünf Prozent könnte die ÖVP mit 25 Prozent der Stimmen noch Platz eins halten. Ihr „Bei der Einstellung zur Europäischen Union überwiegen derzeit mit 55 Prozent die Skeptiker.“
Die ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, Irmgard Griss, soll sich um die Aufarbeitung des Hypo-Falls kümmern.
Foto: Oekonsult
dicht auf den Fersen sind die SPÖ (22 %) und die FPÖ (21 %). Letztere könnte im Vergleich zur vergangenen EU-Wahl 2009 sogar neun Prozent dazugewinnen.
Prozent zu erreichen, und würden dann mit den Grünen (13 Prozent) um Platz vier rittern. Am 25. Mai kündigt sich darüber hinaus eine geringe Wahlbeteiligung mit weniger als 50 Prozent an. Und: „Bei jenen Wählern, die hingehen wollen, möchten allein 33 Prozent der Regierung einen Denkzettel verpassen“, analysiert Oekonsult-Chef Joshi Schillhab.
Wären am kommenden Sonntag EU-Wahlen, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 30,0
25
22
23,7
21 12,7
2009
2009
13
2009
FPÖ
SPÖ
Grüne
eher kritisch
eher positiv
32,3
39,3
2,0
4,6 2009
BZÖ (Ulrike Haider)
(-)
2009
1,0 (-)
Team Stronach
Die Reformkonservativen (Ewald Stadler)
2009
Neos
eher nicht hingehen
eher hingehen
17,9 10,3
14,6 22,6 sehr kritisch
2,0 (-)
Zur Europa-Wahl am 25. Mai werde ich …
34,5
12,3 16,1 sehr positiv
12
9,9
2009
Meine persönliche Einstellung zur EU ist …
Parlament, OTS
„Die Freiheitlichen sind knapp an der Spitze dran, dennoch wird die Mobilisierung ihrer Wähler schwierig. Gelingt ihnen der Sieg, stürzt die Regierung aber in eine tiefe Krise“, kommentiert Politexperte Thomas Hofer das Match um Platz eins. Für eine Überraschung könnten auch die Neos sorgen: Sie haben laut Umfrage gute Chancen, auf Anhieb zwölf
EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT ZUR EU-WAHL
AB ...
Europa-Abgeordneter und FPÖ-Spitzenkandidat Andreas Mölzer hat erneut mit rassistischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt.
Foto: Jantzen
JO S H I S CH IL L H AB
ÖVP
AUF ...
Experte Thomas Hofer: „Der Dreikampf um Platz eins bei der EU-Wahl wird extrem spannend.“
ganz sicher hingehen
ganz sicher nicht hingehen
völlig unentschlossen
2009
1,0 (-)
2009
Europa anders (Martin Ehrenhauser)
Mein Stimmverhalten beschreibe ich so: Am 25. Mai geht es um das „Projekt Europa“. Da will ich mich mit Ich sehe meiner mich als 66,7 33,3 Stimme Protestdemowähler kratisch und einwerde den bringen. Regierungsparteien einen kräftigen Denkzettel verpassen.
Freitag, 4. April 2014
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Sprach- und Leseförderung bei Kleinkindern
Familien mit Kindern von null bis drei Jahren werden mit Büchern, Tipps und Infos unterstützt, um den Nachwuchs spielerisch und kindgerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. „Wir wollen das Bewusstsein der jungen Eltern dafür stärken, dass es schon in den ersten Lebensmonaten der Kinder wichtig ist, zu erzählen und vorzulesen“, so Landeshauptmann Markus Wallner. Eltern von Neugeborenen werden bereits bei der Geburt des Kindes im Krankenhaus über die Initiative informiert und können sich direkt anmelden. Sobald das Kind sechs bzw. 18 Monate alt wird, erhält die Familie jeweils ein kostenloses Buchpaket. Die Buchpakete beinhalten je zwei al-
tersgerechte Kinderbücher und einen Ratgeber für Eltern mit Buchempfehlungen. Das zweite Buchpaket enthält zusätzlich einen Lesemeter und zwei Lesezeichen. „Die so verbrachte gemeinsame Zeit ist wichtig für die frühe Sprach- und Leseförderung und stärkt zugleich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern“, erläutert Landesrätin Greti Schmid. Mehr Informationen unter www. vorarlberg.at/lesen.
Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Greti Schmid
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Entgeltliche Einschaltung
Mit Büchern gemeinsam etwas erleben, für jedes Kind den richtigen 5h\thmXs Ànden, lachen Xnd Spaß haben – all das und mehr bietet die Landesinitiative Kinder lieben Lesen mit den kostenlosen Buchpaketen für Kleinkinder.
Freitag, 4. April 2014
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Freitag, 4. April 2014
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Hypo-Kunstpreis für Ulrike Müller Neben 10.000-Euro Preis kaufte Hypo-Bank für 2014 noch weitere 10 Kunstwerke
Preisträgerin Ulrike Müller „Als Vorarlberger Landesbank ist es uns ein Anliegen, die Kunstund Kulturszene in der Region zu beleben und neue Akzente zu setzen. Die über 300 eingereichten Kunstwerke haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie kreativ und vielseitig die kulturelle Szene des Landes ist. Es ist schön zu sehen, dass sich der Hypo-Kunstpreis inzwischen zu einer so geschätzten Plattform für Vorarlberger Künstler entwickelt hat“, so Dr. Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank Vorarlberg.
Preisgekröntes Werk Dieses Jahr überzeugte Ulrike Müller die Jury mit ihrem zweiteiligen Werk „Franza“. Die 42-jährige Künstlerin lebt derzeit in Wien und New York, studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien und nahm am Independent Study Program des Whitney Museum of American Art, New York, teil. „Die Arbeit besteht aus einem Emaillebild und einer Druckgrafik, die das Bild in einer spezifischen Ausstellungssituation in Kairo zeigt. Die
Ausgezeichnetes Werk „Franza“ Ausstellung meiner Emaillebilder in Ägypten war für mich eine besonders bedeutende Erfahrung. Mir geht es hier darum, entgegen universalisierender Konzepte von Interkulturalität auf dem Potential spezifischer Körper zu beharren und die Übersetzbarkeit von Form auszutesten“, so Ulrike Müller über ihr preisgekröntes Werk „Franza“. Hypo-Sammlung erweitert Neben dem Hypo-Kunstpreis, fördert die Hypo Landesbank Vorarl-
berg die Vorarlberger Kultur nachhaltig durch den Ankauf von Werken, die die Jury für die Hypo-Räumlichkeiten ausgewählt hat. Dieses Jahr hat die Hypo ihre Kunstsammlung um die Werke von 10 Künstlern erweitert. Unter den Ankäufen befinden sich sowohl Werke von viel versprechenden Talenten als auch von etablierten Vorarlberger Künstlern mit internationalen Ausstellungserfolgen. Zu sehen ist die über Jahre gewachsene Kunstsammlung verteilt in den Vorarlberger Filialen, in den Filialen in Wien, Graz, Wels und St. Gallen sowie im Hypo Office Dornbirn. Neben dem Werk der Preisträgerin hat die Hypo Landesbank Vorarlberg folgende Künstler angekauft: Thomas Bohle, Hubert Dobler, Christoph und Markus Getzner, Thomas Hoor, Gerhard Klocker, Michael Mittermayer, Sarah Schlatter, Anna Stemmer-Dworak und Alexandra Wacker. (rj)
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Bereits zum 9. Mal lobte die Hypo Landesbank Vorarlberg dieses Jahr den Hypo-Kunstpreis aus. Auch dieses Mal waren in Vorarlberg geborene oder in Vorarlberg lebende Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeiten einzureichen, wobei die Dotation erstmalig 10.000 statt bisher 5.000 Euro betrug.
Freitag, 4. April 2014
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„Prima la Barbara“ Barbara Salomon – Jungkünstlerin mit hohem Anspruch Die sechzehnjährige Barbara Salomon aus Bludenz glänzte abermals beim diesjährigen Landeswettbewerb „Prima la Musica“ im Landeskonservatorium in Feldkirch. Die erfolgreiche Musikgymnasiastin wird Vorarlbergs Farben beim Bundeswettbewerb an der Orgel vertreten.
Die Liste der Erfolge im noch so jungen Leben der talentierten Schülerin liest sich schier endlos. Solistenpreise bei den Bundeswettbewerben der vergangenen Jahre wurden unlängst beim Landeswettbewerb „Prima la Musica“ in Feldkirch gekrönt. Ausgezeichnete Erfolge in ihrer Altersklasse sowohl an der Orgel als auch am Klavier wurden in der Wertungsgruppe Orgel mit dem 1. Preis verdientermaßen
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Salomon: Zeichnen zu können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Salomon: Man ist wie man ist. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Salomon: Meine Orgel. Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Salomon: Ehrlichkeit.
Die Musikgymnasiastin Barbara Salomon erhielt den Sonderpreis bei „Prima la Musica 2014“. belohnt. Bemerkenswert ist unter anderem der Sonderpreis für die höchste Wertung in der Kategorie Orgel in allen Wertungs- sowie Altersgruppen, für die höchstmögliche Bewertung aller Solisten im Rahmen des diesjährigen Wettbewerbs „Prima la Musica“. Die Freizeit verbringt Barbara Salomon vornehmlich in der freien Natur, beim Wandern oder Fotografieren – Lesen und selbstverständlich die Musik sind die Steckenpferde, die von regelmäßigen Orgelsolisten- sowie von kammermusikalischen Konzerten begleitet werden. Am 9. Mai wird die Solistin in der HerzJesu-Kirche in Bregenz zu Gast
sein, ehe am Pfingstwochenende in Wien der Bundeswettbewerb von „Prima la Musica“ ruft, dann heißt es „Prima la Barbara“, wenn die sympathische Nachwuchskünstlerin unsere Farben stolz vertreten wird. (bach) Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Salomon: Meine Ziele zu erreichen. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Salomon: Ja, vor Situationen, die ich nicht kenne. Anzeiger: Welcher Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Salomon: Zielstrebigkeit. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Salomon: Geborgenheit in der Familie. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Salomon: Engstirnigkeit. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Salomon: Mit Olivier Latry (frz. Organist, Anm.)
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Es ist in erster Linie die Orgel, die es der zielstrebigen Musikerin angetan hat. „Die Lady“, wird die Orgel im Landeskonservatorium von Barbara Salomon liebevoll und gleichermaßen respektvoll genannt. Den Schulunterricht besucht Barbara am Musikgymnasium Feldkirch, am Landeskonservatorium wird die gebürtige Bludenzerin in den Hauptfächern Klavier und Orgel von Anna Adamik und Helmut Binder ausgebildet.
am glücklichsten? Salomon: Es gibt sehr viele wundervolle Momente.
Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Salomon: „Voll“, in unterschiedlichen Zusammenhängen. Anzeiger: Wo und wann waren Sie
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Salomon: Meine Fähigkeiten zu verlieren. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Salomon: Dass sie da sind, wenn man Freunde braucht. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Salomon: Gut aufstehen, gute Laune, der Rest kommt von selbst. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Salomon: Schlittenfahren. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Salomon: Paris. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Salomon: Für Orgelnoten. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Salomon: „Carpe diem“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Salomon: Bei gute Musik.
ZUR PERSON
Barbara Salomon Geburtsdatum: 12.02.1998 Geburtsort: Bludenz Schule: Musikgymnasium Feldkirch Berufswunsch: Musikerin Hobbies: Wandern, )RWRJUDÀHUHQ Lieblingsbuch: „Der kleine Prinz“ Lieblingsort: Die Orgel Lieblingsessen: Kässpätzle
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Verordnung erhöht Wohnkosten AK kritisiert: „Land schießt übers Ziel hinaus“ Das Land Vorarlberg hatte zugesichert, Gesetze zu entrümpeln und damit indirekt die Kosten fürs Wohnen in Vorarlberg zu senken. Die Novelle der Bautechnikverordnung bewirkt genau das Gegenteil. Paragraph 41 hat im Entwurf der Vorarlberger Bautechnikverordnung beträchtlichen Zuwachs bekommen. Unter den neuen Buchstaben a und b wurde im Landhaus bestimmt, was als „Niedrigstenergiegebäude“ zu bauen ist, und – jetzt kommt‘s – überhaupt „die Errichtung von Gebäuden und die größere Renovierung von Gebäuden nur zulässig (sind), wenn der Energiebedarf zumindest teilweise durch erneuerbare Energien gedeckt wird“. Vom Prinzip her ist dagegen nichts einzuwenden. Schließlich ist effiziente Energienutzung sinnvoll und innerhalb der EU gibt es entsprechende Richtlinien. Bei genauerem Blick auf den Verordnungsentwurf entpuppt sich die gute Absicht als eine Be-
schränkung auf bestimmte Heizsysteme, die dem Land ins Konzept passen. Andere würden gar nicht mehr erlaubt oder es muss nachgewiesen werden, dass sie weniger Treibhausgase emittieren als die Landhaus-Lieblinge. Ein erster Entwurf hätte auf einen Schlag in Vorarlberg den Einbau von Ölheizungen gänzlich verboten und sogar den Einbau von Wärmepumpen stark eingeschränkt. Beides wurde im aktuellen Entwurf zur Bautechnikverordnung entschärft, nachdem sowohl Arbeiterkammer als auch Wirtschaftskammer negative Stellungnahmen abgegeben hatten. Zwangsmaßnahme ohne Not Was geblieben ist, kritisiert die zuständige AK-Konsumentenschützerin Dr. Ulrike Stadelmann, „ist, dass das Land ohne Not etwas verordnen will, das weit übers Ziel hinaus schießt. Das Land bezieht sich auf die EU, was aber nicht richtig ist: Die EU gibt in keinster Weise vor, dass die Leute zur Kasse gebeten werden.“ In der EU-Richtlinie ist nämlich nur die Rede davon, dass
Dr. Ulrike Stadelmann: Erneute Foto: AK Verschärfung. in Neubauten oder nach größeren Renovierungen ein wirtschaftlich vertretbares „Mindestmaß“ an erneuerbarer Energie genutzt werden soll. Stadelmann: „Dabei geht es gar nicht ausschließlich um Heizsysteme, wie im Entwurf der Landesregierung, sondern um die gesamte Energienutzung. Nehmen wir zum Beispiel die Stromversorgung im Land her – 80 Prozent stammen aus Wasserkraft, also aus erneuerbarer Energie.“
Kostenbelastung für Privathaushalte Sollte das Land die neuen Bestimmungen der Bautechnikverordnung zum Gesetz erheben, droht vor allem bei Renovierungen ein weiterer Kostenschub. „Die Bautechnikverordnung wird ja nicht das erste Mal verschärft“, erinnert Dr. Ulrike Stadelmann an die Auswirkungen vom letzten Mal. Das war erst 2013. Exemplarisch hatte ein Sachverständiger an einem Einfamilienhaus aus den 60ern aufgezeigt, dass das Isolieren der Fassade mit üblichen Mitteln allein nicht mehr reichte: „Es hätten auch alle Fenster ausgetauscht und die Decke zum Dachboden isoliert werden müssen, um die Vorgaben zu erfüllen. Nach dem aktuellen Verordnungsentwurf müsste zusätzlich die Heizungsanlage ausgetauscht beziehungsweise mit einer thermischen Solaranlage aufgerüstet werden.“ Anzunehmen, dass es da manche gleich bleiben lassen. Die AK-Vorarlberg wird jedenfalls fristgerecht eine Stellungnahme zum Verordnungsentwurf an die Landesregierung schicken. (pr)
Mit der neuen Bautechnikverordnung will das Land den Menschen vorschreiben, welches Heizsystem sie einbauen dürfen, und welches nicht.Foto: Fotolia
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Obervermuntwerk II Großaufträge für heimische Unternehmen Die Vorbereitungen für den Baustart des zweitgrößten Kraftwerks der Vorarlberger Illwerke AG laufen weiterhin auf Hochtouren. Nachdem bereits mit dem Baubeschluss am 31. Jänner 2014 Aufträge im Gesamtwert von rund 197 Millionen Euro vergeben wurden – darunter die Ausführung der Hauptbauarbeiten – folgte ein weiterer wichtiger Schritt. Der Aufsichtsrat der Illwerke bewilligte Aufträge im Ausmaß von weiteren rund 54 Millionen Euro. Von den bisher vergebenen Aufträgen profitieren insbesondere auch Unternehmen in Vorarlberg: Von insgesamt rund 290 Millionen Euro (inklusive Rellswerk und Umspannanlage Bürs) verbleiben rund 80 Millionen Euro in der Region. Mit den Bauarbeiten in Zusammenhang mit dem Energietransport wurde die Jäger Bau GmbH in Schruns beauftragt. Die Hans Künz GmbH in Hard erhielt den Zuschlag für die Lieferung und Montage der Rechen und Schützen. Der Auftrag für die Lieferung und Montage der Panzerungen und Rohrleitungen für das Obervermuntwerk II erging an die Bilfinger VAM Anlagentechnik GmbH in Wels, wobei wesentliche Rohrleitungsteile von der Josef Bertsch Gesellschaft m.b.H und Co KG als Subunternehmer im Werk Bludenz gefertigt werden. Insgesamt 600 Millionen Euro investieren die Illwerke in den kommenden Jahren in den Bau des zweitgrößten Kraftwerks der bestehenden Werksgruppe Obere Ill-Lünersee mit Standort beim Vermuntsee, das Rellswerk in Vandans und das Umspannwerk Bürs. Der geplante Baustart für das
Obervermuntwerk II ist Anfang Mai 2014. Um mit der Baustelleneinrichtung beginnen zu können, muss vorab die Silvretta-Hochalpenstraße geräumt und gesichert werden. Inwieweit der Termin eingehalten werden kann, hängt stark von den Witterungsverhältnissen in den kommenden Wo-
chen ab. Die Vorarlberger Illwerke AG ist eine eigenständige Gesellschaft unter dem Dach von illwerke vkw. Durch ihre Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke sind die Illwerke in der Lage, Spitzenund Regelenergie zu erzeugen sowie dem Netz überschüssige
Energie zu entnehmen. Damit erfüllen die Illwerke wichtige energiewirtschaftliche Funktionen für die Sicherung der Stabilität der Stromversorgung im europäischen Netz. Mit Illwerke Tourismus verfügt die Vorarlberger Illwerke AG über eine eigene Tourismussparte. (red)
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Freitag, 4. April 2014
24 19.30 Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen
Termine
Veranstaltungskalender 4.4. - 10.4.2014
Back on Track Feel Free Ride Contest, Drei Tage freundschaftliches Batteln, Soul und Feeriden, Saarbrücker Hütte Partenen 15 Uhr Stallbesichtigung für Kinder Kristahof Tschagguns 15.30 Uhr Live-Musik mit „Dünes“ Aprés-Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 16 Uhr Puppentheater Hein „Der Grüffelo“ Pfarrzentrum zemma Bludenz 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit, Hl. Messe, musikalisch gestaltet von den Jugendlichen, Klosterkirche St. Peter 19.30 Uhr Mundartlesung „Dors Johr I“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20 Uhr Theater „Der Sauna-Gigolo“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.30 Uhr Kammermusikabend mit dem Karol-Szymanowski-Quartett, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Live-Musik abwechselnde Bands, Irish Pub Einbahn Schruns
Sa 5. April Back on Track Feel Free Ride Conest, Drei Tage freundschaftliches Batteln, Soul und Feeriden, Saarbrücker Hütte Partenen 8 Uhr Stallbesichtigung für Kinder Kristahof Tschagguns 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-17 Uhr Flohmarkt des Tierschutzververein Bludenz, Illstraße 30 Bludenz 14-17 Uhr Tag der offenen Tür, Musikschule Bludenz 15 Uhr Kinder.welten: Bimbulli mit Il Segreto di Pulcinella, für Kinder ab 4, Remise Bludenz
Sa 5. April 14.00 Uhr Welpen - Anfänger– und Fortgeschrittenenkurse Für alle Rassen Hundesportplatz Bludenz(Brunnenfeld)
8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Zithermusik mit Otto Rudigier, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
10 Uhr Riesentorlauf Jäger Ski WM, Skigebiet Golm Tschagguns 19 Uhr DJ Party mit „Marry“ Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 20 Uhr Konzert Kieran Goss, Kulturbühne Schruns
Do 10. April 11 Uhr Bergknappenführung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14.15 Uhr Schnupperkutschenfahrten 14.15, 14.45 und 15.15 Uhr, Ticktes im TB SChruns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Trad.Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit Eckard Breuss, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
So 6. April Back on Track Feel Free Ride Conest, Drei Tage freundschaftliches Batteln, Soul und Feeriden, Saarbrücker Hütte Partenen 9 Uhr 13. Auflage von Bludenz läuft, Info www.bludenz-laeuft.at 9-17 Uhr Flohmarkt des Tierschutzververein Bludenz, Illstraße 30 Bludenz 17 Uhr Konzert der Musikschule Montafon, Polysaal Gantschier Bartholomäberg 17-19 Uhr Singen und Musizieren, Gasthof Rössle, Braz 19 Uhr KINO „Unsere Erde“ eine Reise um den Erdball Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns 20 Uhr Theater „Der Sauna-Gigolo“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Grenzblicke in den Himalaya/Nepal Hotel Silvretta Gortipohl
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Ausstellungen „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Amerika-AuswanderInnen - Vom Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4. „Silberer und Waliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4. Marco Spitzar Thurnher‘s Alpenhof, Zürs am Arlberg, bis 21.4. „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montaonfer Tourismusmuseum Gaschurn „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Winterausstellung (Retrospektive) von Wilfried Dür, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn Un instant á Marrakech - Kunstinstallation von Imelda Wachter, Galerie allerArt, Bludenz bis 11.5.
Mo 7. April 13 Uhr Live-Musik, abwechselnde Bands, Valisera Hüsli St. Gallenkirch 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargelle 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 8. April 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Erzählungen aus dem Leben, von Bräuchen und Traditionen, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Sa 5.4. und So 6.4. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 5.4. und So 6.4. 9-11 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556/74340
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Notdienste Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Anzeige
Fr 4. April
Mi 9. April
Freitag 4.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Samstag 5.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Sonntag 6.4. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Montag 7.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 8.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 9.4. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 10.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages
Sa 5.4. und So 6.4. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.
Freitag, 4. April 2014
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Mo 7.4. 19 Uhr Jahrtagsmese für die Verstorbenen des April 2013 Gottesdienst
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Fastengottesdienst mit Predigtimpuls Fr 17 Uhr Kreuzwegandacht in der Fastenzeit So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 6.4. 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mit dem Franziskanerchor Mi 9.4. 18.30 Uhr Schülergottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
25 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587
Mo 7.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus Di 8.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 20 Uhr Informationsabend mit Kaplan Inna im Pfarrzentrum Mi 9.4. 19 Uhr Hl. Messe Do 10.4. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19.00 Uhr Hl. Messe
Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Fr 4.4. 8 Uhr Schulmesse Sa 5.4. 17 Uhr Gesangsprobe Ekk., 18 Uhr 3. Treffen d. Ekk, 19 Uhr Gottesdienst So 6.4. 10 Uhr Gottesdienst Fr 11.4. 19 Uhr Kein Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sa 5.4. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 6.4. 8.30 Uhr Gottesdienst-Bings Di 8.4. 14 Uhr Beichte EKK m. Kl. Feier Bings Mi 9.4. 19 Uhr Gottesdienst-Stallehr
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 4.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Sa 5.4. 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschließendem Frühstück 14 Uhr Taufe von Juna Lins 14.30 Uhr Taufe von Lena Pröckl 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet vom Cantus Vocal-Ensemble Kerns 20 Uhr Konzert des „Cantus Vocal-Ensemble Kerns“ in der Pfarrkirche So 6.4. 5. Fastensonntag 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe
Sa 5.4. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 6.4. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 110.30 Uhr Taufe in der Friedenskirche, es werden die Kinder Jasmin Elsensohn, Konsumgasse 5a und Lisa Salomon, Werkstr. 13/2 getauft Mo 7.4. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 10.4. 19 Uhr Bußfeier in der Friedenskirche
Kreuzkirche Do 3.4. 19.30 Uhr Jahrtag
Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart Fr 4.4. 8 Uhr Schülergottesdienst So 6.4. 9.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 9.4. 20 Uhr Glaubensabend im Gemeindesaal Maschol Do 10.4. 13.30 Uhr Erstbeichte mit anschl. Versöhnungsfeier in der VS
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 5.4. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Brunnenfelderstrasse 51 in Bludenz statt.
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Volksmission Evan. Freikirche
Fr 4.4. Hl. Isidor 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 5.4. VA zum 5.Fastensonntag Passionssonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
05552/68077
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Do 3.4. 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche So 6.4. 5. Fastensontag Passionssonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Jahrtag Herbert Ortmeir Do 10.4. 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche
Pfarre St. Nikolaus Braz
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 6.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 10 Uhr Jugendgottesdienst in Buchs Mi 9.4. 15 Uhr Seniorengottesdienst in Dornbirn, 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
Sa 5.4. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 6.4. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Krankensalbung Mo 7.4. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Di 8.4. 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal Mi 9.4. 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234
Pfarrer Alois Erhart So 6.4. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 8.4. 7.30 Uhr Hl. Messe in der Hl.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 6.4. 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst
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Å'HU 6DLVRQJRFNHO´ LQ *|ÀV Übermorgen Samstag Premiere des neuen Bauernschwanks Die Proben zum neuen Bauerntheater der Laienspielgruppe Göfis laufen auf Hochtouren, denn bereits übermorgen Samstag, feiert „Der Saisongockel“, das neue Lustspiel – ins Vorarlbergerische übersetzt von Jutta Hammerer – im Vereinshaus Premiere.
Szene aus „Der Erfolgsgockel“ der Leienspielgruppe Göfis. genug Arbeit, doch der Leiter des Fremdenverkehrs-Büros, Florian Stinglmeier, hat Alois überzeugt, ein paar Feriengäste aufzunehmen. Alois sieht diesem Ereignis hoffnungsvoll entgegen, erwartet er sich damit doch eine finanzielle Aufbesserung. Doch Mutter Marianne und Tochter Gundl können wenig Begeisterung aufbringen, da sie einen Haufen Mehrarbeit auf sich zukommen sehen. Und
Am Samstag Premiere Jutta Hammerer hat das bäuerliche Lustspiel von F. L. John vom Bayrischen in den Vorarlberger Dialekt übertragen. Mitwirkende sind Teresa Lampert, Josef Nägele, Jutta Hammerer, Franz Widowitz, Elke Ledetzky, Heidi Baur und Herbert Staffler. Regie führt Armin Dietrich. Premiere ist übermorgen Samstag, dem 5. April um 19 Uhr 30, weitere Aufführungen finden am 12., 13., 20., 21., 25. und 26. April – im Vereinshaus Göfis – statt. Kartenreservierungen bei der Raiffeisenbank Göfis – Tel: 05522 / 73793 (Erwachsene 10 Euro, Kinder 6 Euro). (ver)
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Auf dem hübschen kleinen Daxenberger-Bauernhof leben das Ehepaar Alois und Marianne Daxenberger mit ihrer Tochter Gundl. Eigentlich haben die Drei schon
die Tatsache, dass Florian Stinglmeier, welcher seit drei Jahren regelmäßig auf dem Hof verkehrt, sich jeden Sommer mit viel Hingabe um die weiblichen Gäste kümmert und Gundl dann grundsätzlich übersieht, macht die Situation nicht einfacher.
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Bauen, Wohnen & Renovieren
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BAUEN|WOHNEN|RENOVIEREN
Ziel bleibt leistbares Wohnen Neue Richtlinien seit dieser Woche – 2500 gemeinnützige Neubauwohnungen bis 2018 Kosten für neue Fußböden und Innentüren sowie Bad- und WCVerfliesung anerkannt werden.
Mit 1. April traten in Vorarlberg die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien für Neubauten in Kraft. Sie bringen eine stärkere soziale Ausrichtung und die grundlegende Umstellung auf ein Basis-BonusFördersystem mit sich. Landeshauptmann Markus Wallner und Wohnbaureferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ziehen auch eine positive Bilanz über die Wohnbauförderung des Jahres 2013. Die Eckpunkte bei der Wohnbauförderung neu: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen des Förderungswerbers gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. Den unterschiedlichen Wünschen und Erfordernissen will man im Land mit einer Basisförderung und einem zusätzlichen Bonussystem gerecht werden. Die Staffelung bei den Einkommen bleibt, aber es gibt großzügigere Einschleifregelungen. Ein Beispiel: Vier-Personenhaushalt (zwei Erwachsene, zwei
Stellten die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien im Neubau vor (v.l.): LH Markus Wallner, LSth. Karlheinz Rüdisser und Lothar Hinteregger, Vorstand der Wohnbauförderungsabteilung. Kinder); Einfamilienhaus mit 130 m²; Haushaltseinkommen: 3.200 Euro monatlich netto. Bisher betrug die Basisförderung 45.500 Euro, mit dem neuen Bonussystem erhöht sich die Förderung auf 67.600 Euro. „Unser Ziel ist es, weiterhin möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen“, bekräftigte Landeshauptmann Wallner: „Wir haben mit
der grundlegenden Überarbeitung der Wohnbauförderungsrichtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen.“ In der Wohnhaussanierungsförderung (seit Anfang 2014 in Kraft) wird im laufenden Jahr am bisherigen Förderungsmodell festgehalten. Gesamtsanierungen werden verstärkt gefördert. Neu ist beispielsweise, dass bei Gesamtsanierungen auch die
Gemeinütziger Wohnbau In den nächsten fünf Jahren werden vom Land die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um das Bauprogramm der Gemeinnützigen Bauvereinigungen von 300 auf jährlich 500 integrative Mietwohnungen aufzustocken. Fazit laut Landesstatthalter Rüdisser: „Rund 2.500 Neubauwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau bis 2018“. Bilanz 2013 Im Jahr 2013 wurden 1.061 Wohneinheiten (Eigenheime und Wohnungen) und elf Heime im Neubau mit insgesamt 70,2 Millionen Euro gefördert. Bei der Wohnhaussanierung wurden 2.892 Wohneinheiten gefördert – mit Krediten und Einmalzuschüssen. Die anrechenbaren Sanierungskosten betragen gesamt 87,2 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wurden zudem 10.189 Wohnbeihilfen und Wohnungszuschüsse mit insgesamt knapp 26 Millionen Euro ausbezahlt. (red)
Bauen, Wohnen & Renovieren
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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKW ,KU *HElXGH ÀW I U GLH =XNXQIW ganzheitliche LÜsungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.
Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wär-
Zwei Generation DämmstoffproďŹ s: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise.
v.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, GeschäftsfĂźhrer MBA-Dämmstoffe me Ăźber Wände, oder bis zu 20 % Ăźber das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benĂśtigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgefĂźhrte Dämm-MaĂ&#x;nahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits fĂźr Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einspa-
rungen auf dem eigenen Konto mit FĂśrderungen von bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf
30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen fĂźr FĂśrderungen bis hin zur LKW Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.
Kontakt
MBA - Dämmstoffe GmbH 3ULPHOZHJ O 'RUQELUQ 7 ) YHUNDXI#GDHPPVWRIIH DW ZZZ GDHPPVWRIIH DW
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Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor groĂ&#x;e Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, Ăśkologischen Aspekten und der Bauphysik mĂźssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einieĂ&#x;en. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte fĂźr Ihr Bauvorhaben auf Lager.
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Bauen, Wohnen & Renovieren
:HU ULFKWLJ ÀQDQ]LHUW spart! Leben in den eigenen vier Wänden: das ist Freiheit, Lebensqualität und nicht zuletzt eine individuelle Form der Vorsorge. Es zahlt sich aus, die Realisierung dieses Traums frßhzeitig und systematisch anzugehen.
FĂźr Erstgespräche und Beratungen nehmen sich die Beraterinnen und Berater der Hypo Landesbank Vorarlberg gerne Zeit – auch auĂ&#x;erhalb der Ă–ffnungszeiten. (pr)
Das eigene Zuhause steht hoch im Kurs. Es wird gekauft, gebaut und saniert. Der Zeitpunkt ist auch gĂźnstig. Bedeuten die momentan niedrigen Zinsen fĂźr Kreditnehmer doch eine enorme ďŹ nanzielle Entlastung. Je nachdem welche Zinsentwicklung sich Kreditnehmer erwarten, empďŹ ehlt sich ein variabler oder ďŹ xer Zinssatz. MĂśglich ist auch die Kombination aus variablem Zinssatz mit Absicherung. Die Hypo Landesbank Vorarlberg bietet beispielsweise den Hypo-Kredit Zinslimit und die Hypo-Zinsobergrenze an. In jedem Fall mĂźssen Kreditnehmer und Finanzierungsberater den Rahmen so abstecken, dass die monatlichen RĂźckzahlungsraten leistbar bleiben.
„Unsere Kunden erhalten eine umfassende Beratung zu Finanzierung und FĂśrderungen. Wir bieten LĂśsungen, bei denen die monatlichen Raten und Wohnen leistbar bleiben.“
Herbert Wachter, Finanzierungsberater Hypo-Filiale Bludenz
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20 Jahre DOMA GroĂ&#x;e Jubiläumsfeier am 12. Das fĂźhrende Solarunternehmen in Vorarlberg feiert sein 20jähriges Bestehen. Im April begeht die DOMA Solartechnik GmbH ihr 20jähriges Firmenjubiläum. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich aus der kleinen GaragenďŹ rma um die GrĂźnder Ernst und Gebhard Bertsch der MarktfĂźhrer im Vorarlberger Solarmarkt entwickelt. Im Jahr 1994 gegrĂźndet, konnte schon nach wenigen Monaten mit Markus Tinkhauser der erste Mitarbeiter eingestellt werden, der heute noch als AuĂ&#x;endienstmitarbeiter im Unternehmen tätig ist. Mittlerweile ist die DOMA Solartechnik Arbeitgeber von 27 Mitarbeitern. Die DOMA Solartechnik als Vorreiter: Innovativ und vielseitig Anfangs wurden die Kollektoren noch mĂźhselig aus unzähligen Kleinteilen am Dach zusammengebaut. Dies änderte sich mit der Entwicklung des DOMAGroĂ&#x;ächenkollektors schlagartig: Ab diesem Zeitpunkt war es mĂśglich, Kollektoren mit einer Fläche von bis zu 30 m² als eine Einheit vorzufertigen und mittels Kran aufs Dach zu heben. Aufgrund der steigenden Nachfrage und dank des geringeren Montageaufwands sowie den kĂźrzeren Montagezeiten stieg die Zahl der ausgelieferten Anlagen Mitte der 1990er Jahre rasant an. Der DOMA-GroĂ&#x;flächenkollektor war der erste seiner Art auf
dem Solarmarkt und setzte den Grundstein fĂźr die bis heute gehaltene MarktfĂźhrerschaft in Vorarlberg. Das Konzept der GroĂ&#x;äche wurde Ăźber die Jahre von vielen Mitbewerbern nachgebaut und in ihr Produktprogramm Ăźbernommen. Eine weitere groĂ&#x;e Stärke der DOMA Solartechnik ist die Flexibilität: Sonderanfertigungen in allen Formen, Farben und GrĂśĂ&#x;en sind mĂśglich. Egal, ob dreieckig, rund, trapezfĂśrmig – dem DOMA FLEX GroĂ&#x;ächenkollektor sind keine Grenzen gesetzt. Das Produktportfolio der DOMA Solartechnik umfasst mittlerweile 40 verschiedene StandardgrĂśĂ&#x;en und mit einem optischen Wirkungsgrad von 86,7 % auch den leistungsstärksten Kollektor am Markt (im Leistungstest des Austrian Institute of Technology kĂźrzlich wieder bestätigt). Im Jahr 2001 hat die DOMA Solartechnik als eines der ersten Vorarlberger Unternehmen mit der AusfĂźhrung von Photovoltaikanlagen begonnen und gilt durch den angereicherten Erfahrungsschatz als der Spezialist auf dem Photovoltaikmarkt in unseren Breitengraden. Offene TĂźren zum runden Jubiläum Um das Jubiläum entsprechend zu feiern, lädt die DOMA Solartechnik GmbH am Samstag, 12. April, zu einem Tag der offenen TĂźr auf ihr Betriebsgelände in Satteins ein, wo das Unternehmen seit 1999 ansässig ist.
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Solartechnik April 2014 in Satteins
DOMA Solartechnik in Satteins lädt zum Tag der offenen Tür am Samstag, dem 12. April. Beleuchtung und Ökostrom. • IBC SOLAR zeigt die Möglichkeiten zur Stromspeicherung durch Solarbatterien. Rahmenprogramm: 10:00 Uhr: Eröffnungsansprache durch Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser. 11:00 Uhr: Präsentation der Stromspeicher von IBC SOLAR. Für Verpflegung und Kinderunterhaltung ist gesorgt.
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Verlosung: 1. Preis: 5 m² Solarkollektor inkl. Montage am Dach im Wert von 2.500.- EUR 2. Preis: 400,- EUR Warengutschein 3. Preis: 300,- EUR Warengutschein 4.-10. Preis: 100,- EUR Warengutschein (pr)
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Ganztägiges Informationsprogramm: • Die DOMA Solartechnik zeigt die Herstellung/Montage von Solar- und Photovoltaikanlagen. • Besichtigung der Photovoltaikanlage auf dem Hallendach mittels Hebekran. • Informationen zu Förderungen und Solaraktionen von Bund, Land und Gemeinde. • Beratung zu Dimensionierung, Ertragsprognosen, Überwachung und Betrieb von Anlagen. • Energieberater Gebhard Bertsch beantwortet Fragen zu Wohnbau, Sanierung, Wärmedämmung, Energieausweisen etc. und demonstriert die Anwendung einer Wärmebildkamera. • Die VKW beantwortet Fragen zu Elektro-Mobilität, LED-
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Im Trend „Altbausanierung“ Wilhelm+Mayer
Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten. Alte Balken bekommen plötzlich neue Aufgaben, werden zu einem optischen Blickfang. Die statische Funktion hat ein Stahlträger übernommen, der neu eingefügt wurde. So war auch der Wandabbruch möglich und aus Stüble und Arbeitszimmer wurde ein großzügiges Wohnzimmer.
Die kleinen Fenster sind großen Verglasungen gewichen. Aus dem biederen Häuschen wurde ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maßstäben und einem Hauch spürbarer Geschichte. Wichtigste Grundlage, die Bestandsaufnahme Am Anfang steht die Aufnahme des Bestandes. Dort zeigt sich, was alles zu welchen Kosten machbar ist. Räume werden zusammengelegt, Wände entfernt, Fenster vergrößert, so entsteht Schritt für Schritt neuer Komfort. Heimteam begleitet sie bei dieser Aufgabe mit guten Ideen und fachmännischem Rat. Energiekonzept Energie ist ein wichtiges Thema. Heizsystem, die Wahl der Wärmedämmung und der Fenster werden bei der Erstellung eines Energieausweises überprüft und
fixiert. Auch hier steht das Heimteam unterstützend zur Seite.
Etwas in die Jahre gekommen, …
„Koa Ständ und Gäng“ Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen. Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)
INFO Heimteam Vorarlberger Meister im Althaussanieren
… bietet es heute Platz für zwei Wohnungen.
Wilhelm+Mayer Bau GmbH Albert Ellensohn Tel.: 0664/4514385 Tel.: 05523/62081 albert.ellensohn@wilhelm-mayer.at
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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.
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Leistbar wohnen – VLFKHU ÀQDQ]LHUW
Rundumschutzpaket Ergänzend zum individuellen Finanzierungsdarlehen bietet Wüstenrot passende VorsorgeProdukte, wie Haushaltsversi-
Informieren auch Sie sich, wie Sie Ihren Wohntraum „leistbar und sicher“ wahr werden lassen:
Landesdirektor Herbert Huber
INFO Wüstenrot Landesdirektion Vorarlberg Tel. 057070 280 E-Mail: dornbirn@wuestenrot.at Web: www.wuestenrot.at
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Finanzierung mit Köpfchen Je nachdem, welchen Wohntraum Sie sich erfüllen wollen und abhängig von Ihrer persönlichen Lebensplanung findet Ihr Wüstenrot Finanzberater mit dieser innovativen Wohnfinanzierung eine auf Ihr Leben abgestimmte Lösung. So können Rückzahlungen punktuell ausgesetzt oder das Darlehen schneller getilgt werden. Viele Möglichkeiten, die gewährleisten, dass Sie stets auf der sicheren Seite sind.
cherung, Unfallversicherung und Rechtsschutzversicherung, aus einer Hand an. Damit Sie und Ihre Familie sorgenfrei in die Zukunft blicken können. (pr)
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Bei der Realisierung der eigenen Wohnträume bedarf es einer Finanzierungslösung, die Flexibilität, Sicherheit und Leistbarkeit gleichermaßen bietet. Das „Mein ZuhauseDarlehen“ von Wüstenrot wird genau diesen Anforderungen gerecht und ist Vorreiter in Österreich.
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Rudigier Trockenbau: Neu ab 1. April in Bludenz
Die Duschkabinen von glasVision: V-Line Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Duschvergnügen mit exklusivem Design in hoher Qualität mit Echtglasduschen von glasVision! Individuell geplant und professionell angefertigt ermöglichen wir, das Team von glasVision, Sonderlösungen und Maßanfertigungen für jedes Bad.
Mit dem 1. April 2014 zieht die Firma Rudigier Trockenbau GmbH nach Bludenz in das Schennach Areal in der Austraße.
Von der persönlichen Beratung über die Planung und Produktion bis zur Montage: Wir legen großen Wert auf exakte Verarbeitung, beste Materialien und Typenvielfalt. Unsere Abteilung „Siebdruck“ fertigt Ihre Duschkabine ganz nach Ihrem Wunsch.
Markus Rudigier gründete seine Firma im Jahr 1999 im Silbertal dieses verlässt er nun mit Wehmut. Die Firma Rudigier ist stetig gewachsen und hat im Moment 18 Mitarbeiter. Mit dem neuen Standort Bludenz bietet das Unternehmen noch mehr Arbeitsplätze. So ist Herr Rudigier immer wieder auf der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften. Auch ist der Tockenbauer ein hochwertiger Lehrlingsausbildungsbetrieb und beschäftigt zur Zeit auch
INFO
Rudigier Trockenbau GmbH Austraße 59e 6700 Bludenz Tel: 0664/111 05 80
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glasVision OG I Gütlestraße 7a I 6850 Dornbirn Tel. 055 72 205 295 I Mobil: 0660 56 12 564 www.glasvision.at
zwei Lehrlinge. Der Standort Bludenz wurde auch aus verkehrstechnischen Gründen gewählt, da es von hier aus leichter ist in die verschiedenen Täler und auch in das Unterland zu kommen, so Markus Rudigier. Dieses Jahr feiert das Unternehmen auch sein 15 jähriges Bestehen, welches noch ausgiebig gefeiert werden wird. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle auch einmal allen treuen Kunden, den Mitarbeitern und auch der Familie. (pr)
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Bauen, Wohnen & Renovieren
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Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins BĂźro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. MĂśglich ist das, mit einer exiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne groĂ&#x;e „Baustelle“ montiert. DarĂźber hinaus, werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in KĂźche oder Bad, mĂźssen auĂ&#x;erdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. DarĂźber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und
wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco exible Decken, eignen sich fĂźr den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, kĂśnnen in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)
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PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at
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Bauen, Wohnen & Renovieren
Freitag, 4. April 2014
Schlaglöcher dauerhaft s RÖFIX Creteo Gala CC 608 rapid
RÖFIX hat eine Lösung entwickelt, mit der die Fahrbahnschäden dauerhaft saniert, statt nur notdürftig geflickt werden und hilft so den Straßenerhaltern die Reparaturkosten mittel- und langfristig deutlich zu senken. Die Anwendung von Creteo Gala CC 608 rapid ist dabei sehr einfach und benötigt keine Fachkenntnisse. Problem Schlagloch Durch die extremen Witterungsbedingungen vor allem im Winter bilden sich immer größere Schlaglöcher, welche nicht nur die Fahrsicherheit beeinträchtigen, sondern auch Schäden an Fahrzeugen verursachen können. Für die Behebung der Schäden
sind die Straßenerhalter also typischerweise Bund, Land oder Gemeinden zuständig. Nach dem aktuellen technischen Stand werden die Fahrbahnschäden im Winter provisorisch mit Kaltasphalt repariert, da im Winter die Asphaltwerke nicht in Betrieb sind. Diese Lösung stellt aber keine dauerhafte Sanierung der Fahrbahn dar und spätestens in der nächsten Frostperiode brechen die Schäden wieder auf und werden noch größer. So wachsen die Sanierungskosten stetig an und führen vor allem in Kommunen zu großen Budgetabgängen. Aktuell gibt etwa die Bundeshauptstadt Wien 19,8 Millionen Euro aus, um die Schäden des vergangenen Winters wieder zu reparieren.
Einfacher geht es kaum noch.
Sanieren statt Flicken Röfix hat nun eine dauerhafte Lösung für dieses Problem entwickelt. Creteo Gala CC 608
rapid macht es möglich die Flexibilität und Fugenlosigkeit von Asphalt mit der Druckfestigkeit
und anderen positiven Eigenschaften von Beton zu vereinen. Das semi-flexible Produkt
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Schlaglöcher reißen ein tiefes Loch in die Gemeindekassen und mit der herkömmlichen Reparaturmethode steigen die Kosten alljährlich an.
Freitag, 4. April 2014
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Anwendungsgebiete Creteo Gala CC 608 rapid eignet sich perfekt für die Sanierung
Vorteile von Creteo Gala CC 608 rapid • Einfache Verarbeitung, direkt aus dem Eimer • Schnelle Befahrbarkeit und Verkehrsfreigabe der sanierten Stelle • Druckfestigkeit von Beton • Flexibilität von Asphalt • Dauerhafte Sanierung führt zu hoher Wirtschaftlichkeit • Frost- und Tausalzbeständig • Bleibt nicht an Schuhen oder Reifen haften • Umweltfreundlich • Sehr gute Haftung an Flanken (pr)
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Einer der größten Vorteile von Creteo Gala CC 608 rapid ist, dass auch im Winter eine schnelle, einfache und vor allem dauerhafte Beseitigung von Schlaglöchern durchgeführt werden kann. Dabei muss die Straße nur für kurze Zeit gesperrt werden, da das Produkt bereits fünf bis zehn Minuten nach der Verarbeitung wieder befahrbar ist. Die Anwendung (siehe unten) ist dabei denkbar einfach und somit eignet sich diese Lösung auch für kleine Gemeinden und stellt eine ideale, nachhaltige Lösung für die Straßenerhaltung dar.
von Schäden auf Strassen, Parkplätzen, Grundstücks- und Garagenzufahrten, Gehwegen und industriellen Verkehrsflächen. Das Produkt kann auch zum Verschließen der Straßendecke nach Tiefbauarbeiten verwendet werden.
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besteht aus Kies, welcher mit Bitumen umhüllt ist und mit einem hochfesten Binder gemischt wird.
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Freitag, 4. April 2014
Die richtige Sanierungsberatung Hilfreiche Tipps der Energieberatung des Energieinstitut Vorarlberg Wer saniert, hat es oft nicht leicht. Zugegeben, manche Sanierung geht unkompliziert vonstatten, doch in anderen Fällen sind bereits vor der Sanierung entscheidende Fragen zu stellen. Das Energieinstitut Vorarlberg ist mit seinen Sanierungsberatern ein idealer Ansprechpartner.
folgen. Hier ist zu beachten, dass der Sanierungsberater nicht übergangslos in deren Verantwortung rutscht. Den Ratsuchenden ist zu erklären, dass sie in entsprechenden Fällen auf deren Wissen und Leistungen nicht verzichten sollen. Gleichzeitig muss er seinen Verantwortungsbereich deutlich abgrenzen um Missverständnissen vorzubeugen.
Von Eckart Drössler* Sind bei einem Haus nur die Fenster zu tauschen und die Hülle mit Dämmstoff zu überziehen, so geht alles seinen geregelten Gang. Es läuft das bewährte Standardprogramm. Der Energieausweis des Bestandes wird gerechnet, mit dem tatsächlichen Verbrauch verglichen, etwaige Abweichungen analysiert, die Sanierungsmaßnahmen fixiert, der Energieausweis kopiert, in die Kopie die Sanierungsmaßnahmen eingetragen, gegebenenfalls eine Baubewilligung eingeholt, die Förderungserlagen zusammen gestellt. Nicht immer ist das sinnvoll und auch nicht immer ist das so einfach möglich. Und oft wissen Bauherren nicht, dass es in ihrem Fall nicht einfach und nicht sinnvoll ist. Daher ist es sinnvoll, sich eine Sanierungsberatung zu holen. Für einen Sanierungsberater stellen sich nämlich, bevor er loslegt, einige Fragen. Diese sind zum Beispiel: • Macht es Sinn in dieses Gebäude noch so viel zu investieren? • Können durch eine Sanierung überhaupt die Erwartungen der Bauherren erfüllt werden oder gibt es zu große Einschränkungen? • Sind die Erwartungen vielleicht zu groß? • Wie werden sich die Bedürfnisse der Bewohner ändern bis zum nächsten Zeitpunkt, an dem tiefgehende Veränderungen finanziell möglich sind? Sind diese im Sanierungsprogramm berücksichtigt? • Wie zeigt sich das Haus aus dem Blickwinkel des Experten? Ist das, was der Bauherr will, wirklich „das Beste“? Was überhaupt ist „das Beste“? Wurde es in früheren Jahren
Sanieren ja, aber zuvor sollte man sich von Sanierungsberatern die notwendigen Schritte erklären lassen. „nachteilig verändert und ließe sich das nun (kostengünstig?) korrigieren? Gibt es Bauschäden, deren Neuentstehung durch die vorgesehene Sanierung nicht verhindert wird (werden kann)? Könnte man am Erscheinungsbild etwas verbessern? • Welches Entwicklungspotential hat das Haus? Könnte man es erweitern und teilen? Aufstocken? Soll das vielleicht angesprochen werden? Kann es im Zuge der Sanierung eine bessere Altersgerechtheit (teilweise oder ganze Barrierefreiheit) erreicht werden? • Welcher Finanzrahmen ist den Bauherren zuzumuten? Ist eine tiefgehende Sanierung (wenn schon – denn schon) hier auch „das Beste“ oder sind die Bauherren damit überfordert? • Soll mit dieser Sanierungsmaßnahme nur eine begrenzte Zeit überbrückt werden und Nachfolgern (Kindern) eine Entscheidungsfreiheit offen bleiben? Welche Maßnahmen können dann empfohlen werden?
Wünsche und Ziele Das Wissen der Bauherren ändert sich im Verlauf der Beratung. Zu Beginn gibt es vielleicht eigene Vorstellungen, die oft auf Teilwissen beruhen. Das Spektrum der Möglichkeiten öffnet sich vielleicht erst während der Beratung. Unmögliches, wenig Sinnvolles wird bewusst oder muss bewusst gemacht werden und andere, parallel konsultierte Berater haben ebenfalls Einfluss auf die Willensbildung. Hier muss der Sanierungsberater mitkommen können. Eine gute Sanierungsberatung kann oft nicht mit einer Energieausweisberechnung und einigen Beratungsstunden geliefert werden. Nur in einfachen Fällen, in denen all die oben genannten Fragen rasch ad acta gelegt werden können ist dies möglich. Leistungsabgrenzung Je tiefer eine Sanierungsberatung geht, umso schwieriger ist es, diese von den Leistungen der Projektentwickler, Finanzierungsberater, Planer und Bauleiter abzugrenzen. Das hat aber unbedingt zu er-
Und wie weiter? Die Verantwortung ist nicht zu Ende bei Übergabe der Bauherren an Planer oder Bauleiter. Während der Sanierung hat der Sanierungsberater bei energie- oder förderrelevanten Fragen noch Auskunft zu geben, am Ende den Energieausweis der tatsächlichen Sanierung entsprechend zu aktualisieren und aktiv zu stellen und gegebenenfalls bei der Abrechnung mit der Förderung behilflich zu sein. Hierfür ist in der Vorarlberger Wohnbauförderung noch einmal ein kleiner Direktzuschuss vorgesehen. Schwierig ist es, den Ratsuchenden am Beginn klar zu machen, dass dieses umfassende Paket ein höheres Honorar erfordert als vielleicht erwartet und als es vielleicht Mitbewerber verlangen, die sich auf einen Teil der genannten Leistungen beschränken. Der Kunde kann den Unterschied der Leitungspakete zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen. Da ist es hilfreich, den Ratsuchenden zuerst in die Energieberatung des Energieinstitut Vorarlberg zu schicken, damit er vorbereitet wird und sich eine umfassende tiefgehende Beratung auch vorstellen kann – sofern er sie wirklich braucht. Eine gute Sanierungsberatung ist aber auch eine, bei der all diese Fragen nicht gestellt werden – wenn sie nicht angemessen sind. Viele Sanierungsberatungen sind einfach gelagert und erfordern eine so breite Denkweise gar nicht. Hier gilt es, das eine vom anderen zu unterscheiden. * Dr. Eckart Drössler ist Abteilungsleiter der Bürger-Energieberatung und Qualitätssicherung zur Wohnbauförderung beim Energieinstitut Vorarlberg: Dornbirn, Stadtstraße 33; +43-5572-31202-75; eckart.droessler@energieinstitut.at
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Freitag, 4. April 2014
3URÀVRUWLPHQW I U +lXVOHEDXHU XQG +HLPZHUNHU Bestpreise im neu eröffneten SCHMIDT’S Fachmarkt Ab sofort hat in Bürs nach erfolgtem Umbau der neue SCHMIDT’S-Fachmarkt seine Pforten geöffnet! Im 1. Obergeschoss befindet sich der modern gestaltete Fachmarkt mit über 1.500 m2 Verkaufsfläche.
Weiters findet der Kunde ein breites Sortiment an Schrauben, verschiedenen Beschlägen, Hochund Tiefbauartikeln, sowie Gartenartikeln vor. Schrauben, Ersatzteile, etc. müssen nicht in Großpackungen gekauft werden. Alle Teile sind auch in Kleinmengen verfügbar. Alles nicht nur für den gewerblichen Kunden, sondern auch
für Heimwerker und Privatpersonen. SCHMIDT’S Bürs führt 34.000 Artikel lagermäßig. Kurzfristig kann selbstverständlich auch auf das Lager eines anderen Standortes zugegriffen werden. Immer mehr steht der Servicegrad und die Dienstleistungskomponente eines modernen weiterentwickelten Handelsunternehmens auf dem Prüfstand. Produkte bieten viele. Aber nicht immer die Leistung, die dahinter steckt. SCHMIDT’S sorgt neben
einem umfassenden Produktprogramm immer auch für den entsprechenden Service: Fachberatung, großes Warensortiment, hauseigene Reparaturwerkstätte, Fertigmontage, Ersatzteile, Zustellung und vieles mehr. „Durch die optimale Verkehrsanbindung des Standortes im Bürs wird vor allem die Nahversorgungsqualität eines Eisenwarenspezialisten sichergestellt, so Geschäftsführer Thomas Fritz.
Den Kunden stehen auch ausreichend gebührenfreie Parkplätze zur Verfügung. SCHMIDT’S, seit 1897 in Familienbesitz, erreichte 2013 einen Umsatz in der Höhe von 122 Millionen Euro und beschäftigt österreichweit rund 400 Mitarbeiter. Der Fachmarkt in Bürs ist durchgehend von Montag bis Freitag von 7.30 – 18.00 Uhr und am Samstag von 8.00 – 13.00 Uhr geöffnet. (pr)
(LQH $SS I U GDV =XKDXVH Ab sofort ist mit Roomle im AppStore eine spannende neue Anwendung fürs Planen und Gestalten von Räumen erhältlich. Pläne zeichnen wird einfacher denn je. Und eine völlig neuartige, markerlose Augmented Reality-Ansicht unterstützt den oft schwierigen Entscheidungsprozess rund ums Einrichten. Kostenlos!
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Hier bietet SCHMIDT’S ein Sortiment an, das keine Wünsche offen lässt. Angefangen von Elektrowerkzeugen, über Handwerkzeuge, bis hin zur Schweißtechnik und Zerspanung.
Roomle (www.roomle.com) gehört mit 170.000 registrierten Usern zu den beliebtesten OnlineWerkzeugen für die Raumplanung – von Wohnen bis Büro. Bislang konzentriert auf Web und Desktop und hier bekannt für sein nutzerfreundliches Design, erweitert Roomle mit der neuen iOS-App fürs iPad sein Funktionenset. „Wir haben Roomle auf ein optimales Nutzererlebnis ausgerichtet. Alle Pläne sind vollständig 3D erlebbar, Objekte werden mittels Augmented Reality höchst realis-
tisch dargestellt. Das ist in dieser Form einzigartig. Die App sollte daher bei niemandem auf dem iPad fehlen, der seine Wohnung oder sein Büro plant oder verändern will“, sagt Roomle-Gründer Albert Ortig. „In den nächsten Monaten werden weitere Möglichkeiten folgen, etwa auch spezielle Mehrwertservices fürs Smartphone. Wobei uns eines wichtig ist: so viele Funktionen wie nötig, Usability so einfach wie möglich.“ Download im AppStore: http:// itunes.apple.com/at/app/roomle/id732050356 (red)
Roomle: eine neue App für perfektes Einrichten steht zum Download bereit.
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Freitag, 4. April 2014
Herbert Geringer informiert Å3à DQ]HQ ]XP 9HUOLHEHQ ´
Mein Tipp: • BerĂźcksichtigen Sie bitte beim Kauf die erforderliche GrĂśĂ&#x;enordnung des Topfes. PersĂśnlich bevorzuge ich TĂśpfe, die absolut winterfest und stabil sind. Ein WindstoĂ&#x; oder ein Sturm sollte den Topf und damit die Panzen nicht gefährden. Es gibt tatsächlich TĂśpfe, die die SchĂśnheit der Panzen und den Reichtum der BlĂźten besonders hervorheben. Entscheidend bei den TĂśpfen ist, dass sie funktionstĂźchtig sind und das Wasser zĂźgig abrinnen kann. • Seit Jahren beobachte ich, dass die Industrie Kunststoffe entwickelt, die attraktiv und stabil sind und den LebensansprĂźchen der Panzen entsprechen.
Wiederholt muss ich bei Anfragen feststellen, dass man unberechtigt wertvoll entwickelte Kunststoffe mit dem Begriff „Plastik“ abwertet. Ăœbrigens, wer in seinen Garten sonnengereifte FrĂźchte, frisches
aromatisches Beerenobst, Kräuter oder Gewßrze ernten will, der kann in TÜpfen diese Panzen optimal kultivieren. Die Voraussetzungen fßr einen nachhaltigen Erfolg sind: • Gute – solide – funktionstßchtige TÜpfe • Gesunde- vitale Panzen • Eine nahrhafte, gesunde – Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich wßnsche Ihnen gutes Gelingen! (hg)
Herbert Geringer
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
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Mein Tipp: • Bringen Sie etwas von diesen Blßtenzauber in Ihren Garten, Balkon- oder Terrassenanlage. • Wählen Sie bitte Panzen, die sich durch eine lange Blßhdauer auszeichnen. • Ausgedient haben monotone einfaltslose Gärten. Im Trend liegen kreative Zusammenstellungen und Gruppierungen, die durch Formen und Farben im Garten neue Strukturen schaffen.
Wer Ăźber keinen Garten verfĂźgt, muss auf ein Festival von BlĂźtenfarben nicht verzichten. Mit idealen TĂśpfen kann man auf Balkon und Terrasse jede Jahreszeit zur Geltung bringen.
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Das Wunderbare am Frßhling ist, dass man in der Natur jeden Tag neue Formen, Farben und Dßfte erleben kann. Mit den längeren Tagen und milden Temperaturen gewinnt unsere Heimat wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme. Polsterpanzen, Zwiebelblumen, Hornveilchen, Vergissmeinnicht, Primeln, Bellis, Stauden, Rosen und Co verwandeln manches kahle Beet in eine farbenfrohe Insel im Grßnen.
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Freitag, 4. April 2014
Ausstellung: Architektur im Ländle Bildtafeln und Interviews als Herzstück der Ausstellung in „Rohfassung“
Architektur in Vorarlberg: Die Rohfassung der Ausstellung ist noch bis kommenden Samstag im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn zu sehen. sichtlich mindestens vier Jahre in den weltweit insgesamt 30 österreichischen Kulturforen gezeigt werden. „Die Architektur ist für die Bedeutung, den Zustand und die Entwicklung der gewachse-
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Die (fertige) Ausstellung startet im Herbst im Werkraum Bregenzerwald. Danach geht sie auf Reisen: Fix eingeplant sind für das Jahr 2015 die Botschaften in Washington, Peking und Hong Kong, die den Anlass der Ausstellung jeweils dazu nützen wollen, einen speziellen VorarlbergSchwerpunkt zu organisieren, in den auch Tourismus und Wirtschaft einbezogen werden sollen. Die Ausstellung wird voraus-
nen Kulturlandschaft Vorarlberg von zentraler Bedeutung“, betont Kulturlandesrat Harald Sonderegger: „Architektur ist Teil einer komplexen und weitreichenden Schöpfungskette.“ Bauen wurde und werde in Vorarlberg als kreative Sache verstanden. Neben den großformatigen Bildtafeln gehören die zahlreichen Interviews, die mit wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der Vorarlberger Architekturszene geführt werden, zum Herzstück der Ausstellung. Präsentiert werden die Interviews später in den Kulturforen auf Projektionsscreens, auf denen zudem auch die Rückmeldungen des Publikums eingespeist werden können. Damit wird ein sehr lebendiges Archiv entstehen, das jederzeit und mit jeder Station der Ausstellungstour wieder erweitert werden kann. Bisher
wurden mehr als 30 Interviews mit Architekten und Experten rund um das Thema Architektur geführt, „schlussendlich werden es 60 bis 70 sein“, informiert Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller. Die Wanderausstellung wird nicht durch die einmalige Vorlage eines Katalogs dokumentiert, sondern von einer kleinen Zeitschriftenreihe begleitet, die während der Laufzeit bis auf zehn Ausgaben anwachsen soll. „Jede Ausgabe“, erklärt Kurator Wolfgang Fiel, „folgt einem thematischen Schwerpunkt und enthält neben zahlreichen theoretischen Beiträgen unterschiedlicher Autoren, das Feedback der einzelnen Stationen und trägt somit dazu bei, den angestoßenen Prozess lebendig zu halten und auch die Ausstellung selbst mit regelmäßigen Updates zu erweitern.“ (red)
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„Getting Things Done“ ist das Motto der Wanderausstellung zur Architektur aus Vorarlberg, die nach ihrem Start in Vorarlberg bereits ab kommendem Herbst weltweit durch die österreichischen Kulturforen touren wird. Die Ausstellung, noch im Zustand der Entstehung als „Rohform“ kann noch bis 5. April im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn besichtigt werden.
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Neues Heizen im Allwetterbad Aquarena Die Gemeinde St.Gallenkirch hat in Nachhaltigkeit und den Umweltschutz investiert Seit Anfang Februar wird das Schwimmbad Aquarena, mit Hallen- und Freibad, sowie Restaurant und Nebenräume, mit energiesparenden Grundwasser-Wärmepumpen beheizt. Das Aquarena ist zur Zeit regionsweit das einzige Schwimmbad, das mit dieser Methode betrieben wird. Die bisher verwendeten Luft-
Wärmepumpen, haben aufgrund der einfachen Konstruktion, nicht die gewünschten Leistungszahlen nach heutigem Standard erreicht. Diese Luft-Wärmepumpen waren nicht in der Lage unter einer Außentemperatur von + 10°C zu arbeiten. Deshalb musste zusätzlich mit elektrischen Durchlauferhitzern (teurer Direktstrom) nachgeheizt werden.
Ausschlaggebend für die Sanierung waren u.a. die enormen Energiekosten der Durchlauferhitzer. Weiters waren 3 der 4 Kompressoren nicht mehr funktionstüchtig. Eine Reparatur dieser Kompressoren wäre aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll gewesen. Um eine nachhaltige und energiesparende Lösung für die Zu-
kunft sicherzustellen, entschloss sich die Gemeindevertretung, die Wärmeerzeugung auf eine umweltschonende GrundwasserWärmepumpenanlage umzustellen. Der Baubeginn musste noch im Dezember erfolgen, da erhebliche Erdarbeiten für die Bohrungen im Bereich der dringend benötigten Parkplätze erforderlich waren.
Zahlen und Fakten
Bohrungen
Neue Wärmepumpenanlage
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Die Planung und Ausführung erfolgte durch die Firma WILU Haustechnik GmbH.
2 Wärmepumpen mit je 100 kW Heizleistung Leistungsaufnahme je 20 KW im Betrieb 80 % Gratisenergie aus dem Grundwasser 2 Grundwasser-Bohrbrunnen mit 20 m Tiefe 2 Zwangsversickerungen mit 15 m Tiefe 60 m3 Grundwasser werden pro Stunde bei Volllast umgewälzt und um ca. 3°C abgekühlt wieder zurückgeführt Gesamtkosten: ca. 240.000 Euro Die Regelung erfolgt mittels DDC Leittechnik Amortisierung durch hohe Energieeinsparung in wenigen Jahren
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Kunst und Kräuter in der Gärtnerei Augarten Vergangenes Wochenende fand in der Gärtnerei Augarten in Nenzing-Heimat, eine ganz besondere FrĂźhlingsausstellung statt. Untere dem Motto „Kunst und Kräuter“ waren zahlreiche Aussteller aus dem Ländle in die Gärtnerei Augarten gekommen. Die Auswahl an kreativen und liebevoll gestalteten Dekorationsideen fĂźr Haus und Garten war riesig. Auch der kulinarische Teil kam nicht zu kurz. Neben dem umfangreichen Angebot verschiedenster regionaler und besonderer Kräuter der Gärtnerei Augarten, gab es gesunde, selbstgepresste Ă–le, feine LikĂśre und Schnäpse, Kräutertees, wĂźrzige Pestos, Dinkelkekse und vieles mehr. Die zahlreichen Besucher reisten aus dem ganzen Ländle an und genossen bei strahlendem Sonnenschein und frĂźhlingshaften Temperaturen die Ausstellung und deckten sich mit feinen
Kräutern, Dekorationsartikel und herzhaften Gaumenfreuden ein. (pr)
Kieran Goss zu Gast in der KulturbĂźhne Am Samstag, 5. April (20 Uhr), ist der irische Musiker Kieran Goss zu Gast in der KulturbĂźhne Schruns. Der Singer-Songwriter Kieran Goss gilt als einer der fĂźhrenden Musiker Irlands und ist mittlerweile so etwas wie eine Institution. Ăœber die letzten zwanzig Jahre entwickelte sich seine Kariere konstant, fĂźhrte zu diversen mit Platin veredelten Alben (u.a. „Red Letter Day“ & „Worse Than Pride“) und seine qualitativ hochwertigen Songs mit einfachen, aber mitreiĂ&#x;enden MelodiebĂśgen Ăźberzeugen Fans rund um den Globus.
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Gärtnerei Augarten RiedstraĂ&#x;e 19 Nenzing – Heimat Tel: 05522 54241 www.augartengaertnerei-kopf.at
Live auf der Bßhne entfaltet sich das ganze KÜnnen des charmanten Entertainers. Er ßberzeugt nicht nur durch seinen akzentuierten Gesang und sein präzises Gitarrenspiel, sondern gewinnt durch seine augenzwinkernden Ansagen und Kommentare das
Publikum fĂźr sich. Jeder, der die Konzerte der ausverkauften Tourneen der letzten Jahren in Deutschland und der Schweiz gesehen hat, wird bestätigen: Kieran Goss spielt groĂ&#x;artige Songs, dargeboten aus tiefstem Herzen mit charmanter LiebenswĂźrdigkeit und spitzbĂźbischem Humor. Kartenvorverkauf bei LändleTicket in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes sowie im Musikladen. (red)
Kieran Goss gastiert am Samstag, 5. April, in der KulturbĂźhne Schruns
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RTV Vorarlberg Sportarena & RZ berichten LIVE über Eishockey & Bludenz läuft Am kommenden Wochenende 5. und 6. April berichtet RTV Vorarlberg von 2 wichtigen sportlichen Ereignissen im Oberland. Am Samstag, 5. April spielt der EHC Bregenzerwald im Rahmen des Finales in der Internationalleague in der Vorarlberghalle gegen das Team des HC Neumarkt. Für die Wälder geht es dabei um alles oder nichts, denn vergangenes Wochenende hat man beide bisherigen Finalspiele in Neumarkt verloren. Wenn die Wälder
auch ein 4. Finalspiel möchten, muss ein Sieg gelingen. Spielbeginn ist in der Vorarlberghalle um 19 Uhr 30. Am Sonntag, 6. April berichtet die RTV Sportarena zunächst direkt aus Bludenz vom Laufsportevent „Bludenz läuft“ - Ab 9 Uhr startet die Übertragung und dauert bis ca. 13 Uhr. Sollte der EHC Bregenzerwald das 4. Finalspiel erreichen, berichtet die RTV Sportarena dann wieder ab 17.30 Uhr live aus der Vorarlberghalle. Zu sehen gibt es diese Übertragungen bei RTV
Facts der Übertragung: LIVE unter www.rtv-vorarlberg.at Vorarlberg und vor allem Online unter www.rtv-vorarlberg.at. Die Übertragungen der RTV Sportarena werden unterstützt vom Stadtmarketing Bludenz, Brauerei Fohrenburg, Bergbahnen Gargellen, TVB St. Anton am Arlberg, dem LED Spezialisten Trend Media und unserem Medienpartner RZ - die Regionalzeitungen.
05. April - Samstag, ab 19 Uhr Live aus der Vorarlberghalle 3. FINALE - INL - EHC Bregenzerwald : HC Neumarkt 06. April - Sonntag, ab 9 Uhr Live aus Bludenz „BLUDENZ LÄUFT 2014“ ab 17.30 Uhr - Live aus der Vorarlberghalle 4. FINALE - INL - EHC Bregenzerwald : HC Neumarkt (pr)
Gerti siegte Marketingclub präsentierte Österreichs beste TV-Spots Im Feldkircher Rio Kino wurden vor kurzem die 29. Gallup Top Ten, das sind die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten, präsentiert. Der MCV Marketingclub Vorarlberg hat dazu die Ländle-Werbe- und Kommunikationsbranche in die Montfortstadt eingeladen. Referent Georg Wiedenhofer von Gallup Österreich und der MCVVorstand mit Präsident Karlheinz Kindler, Vizepräsident Wolfgang Frick und Dieter Heidegger sowie Andrea Blatter freuten sich über zahlreichen Besuch. Darunter Jutta Zorn-Schnötzinger und Susanne Rauch, Lukas Konzett, Michael Weber vom frischgekürten Marketing Trophy-Gewinner HAK Feldkirch, Erich Teufel und Evi Abbrederis (Rauch), Ulrich
Herburger (Medienzoo), Sabine Treimel (Fohrenburger), Angelika und Herbert Walser-Breuss, Evi und Sophie Kindler, Sylvia Jeitler, Gilbert Wallner (Glas Marte), Dagmar Märk (KW Open), Beate Wüschner (Blum), Ernst Schmid (AK), Günther Wieser, Franz Domig (Zumtobel Lighting), Mathias Bösch, Madeleine Matt, Wolf-
gang Flach, David Lins, Georg Partel (Haberkorn), Peter Bertole (Regionalzeitungen), Andrea Fritz (Wortwerk), Georg Geutze, Gerhard Peiker, Sergej Kreibich (Spitzar), Gernot Stadler (XOO), Kurt Eller, Donella Cassan und Herbert Birnbaumer (MH Direkt), Axel Meermann (FH Vorarlberg), Markus Ammann (Regierung Liechtenstein) und Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch). Mit Ölz Meisterbäcker war auch Vorarlberg in diesem Finale der zehn effizientesten TV-Werbespots vertreten, Gesamtsieger wurde „Gerti“ von Billa. Nach der Präsentation im Rio Kino wechselte man in den Rauch Club, wo dann MCV-Vorstandsmitglied Tibor Naphegyi und seine „Blue Monday Blues Band“ exklusiv für die Top Ten-Gäste aufspielten. Und Reinhard Rauch sorgte mit seinem bewährten Team und Feinem aus der Küche fürs leibliche Wohl. (pr)
Jugendarbeit im Montafon. JAM Make Up
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Gsundheitsbrünnele Wie lernt ein Kind Sprache? ihm sagen und bereits kleine Aufgaben lösen kann. Sie können zum Beispiel gemeinsam mit dem Kind ein Bilderbuch anschauen und fragen: „Wo ist die Kuh?“. Das Kind wird dann auf das richtige Bild deuten. Wenn sie ihm die Frage stellen: „Was sagt die Kuh?“, dann wird es vermutlich mit einem enthusiastischen „muuuh“ antworten.
Sprache und Sprachförderung sind derzeit aktuelle Themen und werden besonders im Zusammenhang des Zweispracherwerbes bei Kindern mit Migrationshintergrund diskutiert. Doch was genau geschieht, wenn Kinder Sprache lernen, unabhängig von ihrer Herkunft? Wie können Eltern und Erzieher den Spracherwerb optimal begleiten? Einen Blick auf diesen sehr wichtigen Entwicklungsbereich wirft Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Wie sehen Sie das Lernen der Sprache bei Kindern aus entwicklungspsychologischer Sicht? Fitz: Eigentlich lernt ein Kind die Sprache „von selbst“, einfach indem es den Menschen zuhört und sie nachahmt. Dabei sind die ersten Lebensmonate bereits ausschlaggebend. In diesem Alter werden die Sprachregionen im Gehirn trainiert, die für das Erler-
Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit
Bilderbücher gemeinsam anschauen und nachfragen was zu sehen ist. nen jeder Sprache zuständig sind, die von Eltern und Bezugspersonen gesprochen wird (die Muttersprache also). Muss es denn die „Muttersprache“ sein? Fitz: Diese Sprache wird vom Kind besser verstanden als andere Sprachen, die es nicht oder weniger häufig zu hören bekommt. Untersuchungen haben ergeben, dass ein Kleinkind vor allem viel aus den „Gesprächen“ lernt, die seine Eltern mit ihm führen. Wenn ein Elternteil auf liebevolle Weise in einfachen Wörter mit dem Kind kommuniziert, lernt das Kind dabei viel mehr als
wenn es Gesprächen zuhört, die Erwachsene miteinander führen oder hört, wie Menschen im Fernsehen sprechen. Denn wenn die Eltern mit ihm sprechen, fühlt sich das Kind direkt angesprochen und wird sich infolgedessen viel mehr für die Wörter interessieren, die es hört. Die direkte Ansprache des Kindes ist demnach sehr wichtig? Fitz: Ja, unbedingt, denn nur so kann man sich an den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes anpassen. Aufmerksame Eltern und Bezugspersonen werden merken, dass das Kind immer mehr von dem versteht, was sie
Was tun, wenn Kinder noch „fehlerhaft“ sprechen? Fitz: Für die Sprachförderung von besonderer Bedeutung ist das Verfahren des „korrigierenden Feedback“, das von Sprachtherapeutinnen und -therapeuten systematisch angewendet wird, aber auch von Eltern oft bereits unbewusst beim Sprechen mit ihrem Kleinkind eingesetzt wird. Hierbei werden die unvollkommenen oder fehlerhaften Äußerungen des Kindes unmittelbar nach Ende seiner Mitteilung vom Erwachsenen in korrekter Form wiederholt. Das Kind kommt auf diese Weise nicht in die Verlegenheit, direkt auf seine sprachlichen Schwächen hingewiesen zu werden, sondern hört einfach noch einmal die richtige Form seiner Äußerung. Können Sie uns dazu Beispiele nennen? Fitz: Wenn Kinder beispielsweise auf der Lautebene Fehler machen: „Das ist meine Dabel.“
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Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001. Mag.pharm. Christof van Dellen
Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch Apotheker in verunreinigte Lebensmittel Schruns wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früchte, durch verseu-
chtes Wasser und vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus angesteckt. Ein nicht ganz
ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2014 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur Impfen schützt!
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Die Muttersprache wird vom Kind besser verstanden als andere Sprachen. Fotos: iStock
kann man den Satz als Wiederholung richtig stellen: â&#x20AC;&#x17E;Ja, und ich habe auch eine Gabel.â&#x20AC;&#x153; Die Wiederholung sollte nicht kĂźnstlich erscheinen, sondern beiläuďŹ g erfolgen und durch weitere spontane Ă&#x201E;uĂ&#x;erungen ergänzt werden. Beispielsweise sagt das Kind: â&#x20AC;&#x17E;Das Ding daâ&#x20AC;&#x153; dann ergänzt man mit: â&#x20AC;&#x17E;Du meinst die Ampel.â&#x20AC;&#x153; Das gilt auch bei grammatikalischen Fehlern, z. B. wenn das Kind äuĂ&#x;ert: â&#x20AC;&#x17E;Weh getu!â&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; dann fragt man â&#x20AC;&#x17E;Wo hast du dir denn wehgetan?â&#x20AC;&#x153; Es sollten allerdings nicht permanent alle kindlichen Ă&#x201E;uĂ&#x;erungen korrigierend wiederholt werden.
doch Tante Erna, was das ist!â&#x20AC;&#x153;). Das Allerwichtigste ist, dass das Kind die Freude am Sprechen bewahrt, was unmĂśglich ist, wenn es ständig etwas beweisen soll. Wichtig ist auch, dem Kind geduldig zuhĂśren, so dass es sich ernst genommen fĂźhlt und den Eindruck bekommt, dass es wichtig ist, was es denkt und sagt und dass es Erfolg hat mit seinen Mitteilungsabsichten. Es fällt nicht immer leicht, abzuwarten, bis das Kind mit seinen Erklärungen endlich zum Punkt kommt, aber es lernt eben sprechen nur durch - sprechen!
Soll man Kinder zum Nachsprechen anregen? Fitz: Dem Kind sollte immer die Wahl lassen, ob es etwas sagen mĂśchte oder nicht. Keinesfalls sollte Sprechen durch Druck erzwungen werden (â&#x20AC;&#x17E;Jetzt sag
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Schokolust - Schokofrust Serie Teil 02: Wie verändere ich meine Essgewohnheiten dauerhaft?
Verzichten Sie in der Fastenzeit auf Süßigkeiten, Alkohol oder Zigaretten? Viele Menschen ändern unliebe Gewohnheiten zeitweilig. Mit positiven Auswirkungen auf Gewicht, Blutfett-, Zucker-, Cholesterinwerte und mehr. Doch hält es oft nur kurz.
umstellung bringt. Ziehen Sie aus einen Nutzen aus den Veränderungen, sind diese auch leichter durchzuführen. Je erstrebenswerter das Ziel, desto eher nehmen Sie den Weg dahin auf sich. Nehmen Sie sich Zeit: Andere Lebensmittel einkaufen, neue Rezepte ausprobieren, sich über die Durchführung der Veränderungen Gedanken machen - das braucht zumindest anfangs Zeit.
Wie also ändert man sein Essverhalten dauerhaft? Mit psychologischen Tricks und etwas Organisation lässt sich dies leichter erreichen als durch reine Willensanstrengung und strenge Disziplin! Hier eine kurze Anleitung…
Formulieren Sie Ziele: Nehmen Sie sich vor, was Sie machen möchten, nicht was Sie NICHT machen möchten. So sparen Sie sich Verbote und schaffen eigene Verhaltensrichtlinien. Sollte ein Ziel großen Aufwand oder mehr Zeit für die Verwirklichung benötigen, stecken Sie sich Zwischenziele, so hält Ihre Motivation.
Zuerst: Motivieren Sie sich! Überlegen Sie, was Ihnen eine Essens-
Nehmen Sie sich die Veränderungen Schritt für Schritt vor: Alles
Von Sonja Holzknecht*
auf einmal umzustellen ist sehr anstrengend und funktioniert meist auch nicht. Erst wenn eine Veränderung im Alltag integriert ist, kommt die Nächste dran. Ausschlaggebend ist nicht, wie schnell Sie alles umstellen, sondern dass Sie das Umgestellte dann auch beibehalten. Gönnen Sie sich von Zeit zu Zeit eine Belohnung: Ein Treffen mit einem(r) lange nicht gesehenen Freund(in), eine tolle Freizeitbeschäftigung, Zeit für sich selbst, ein kleines Geschenk,… - das tut gut, verstärkt das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben und motiviert zum Weitermachen. Essen sollte nicht auf der Belohnungsliste stehen, diesen Punkt wollen Sie ja verändern und sich nicht darauf fixieren.
und wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg zu günstigeren Essgewohnheiten!
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Ich hoffe, Ihnen nun Lust und Mut zum genaueren Betrachten Ihrer Essweise gemacht zu haben
Gutes Hören wird unsichtbar. Eigentlich haben Sie zwei gesunde Ohren, doch manchmal haben Sie Schwierigkeiten Ihr Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder zu Hause – fast ist es so, als würden alle um Sie herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt das Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass wir nicht mehr alle Töne wahrnehmen. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen eine Lösung für die-
ses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, so wie z.B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur, was sie auch verstehen wollen und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie infrage kommt, sagen wir Ihnen gerne. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Termin für
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©_Roland Ferrigato
Lange Nacht der F Fünf Standorte mit 46 Stationen: Freitag,
Kerstin Fischhofer, Dauermitglied seit 2011
Bionik in der inatura Die inatura (Standort A) präsentiert an diesem Abend fünf Forschungsstationen zum Thema Bionik. Dabei werden Phänomene der Natur gezeigt, die Vorbild für zahlreiche Produkte und technischen Erfindungen sind, zum Beispiel für den Klettverschluss oder für selbstreinigende Textilien.
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Serviceroboter für die Raumstation ISS Der „Spaceball“ ist eines von 14 hochinteressanten Forschungsprojekten, die die FH Vorarlberg (Standort B) in diesem Jahr den BesucherInnen zugänglich macht. Seinen Namen hat der
1zu1-Roboy
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Serviceroboter, weil er etwa so groß wie ein Volleyball ist. Entwickelt wird er für die Internationale Raumstation ISS. Ähnlich wie Google Street View soll er in Zukunft laufend Karten aus der ISS an die Bodenstation übermitteln. Dazu fliegt der Spaceball in der Raumstation herum und scannt die Umgebung. Die besonderen Herausforderungen bei diesem Projekt liegen zum einen in der Schwerelosigkeit der Raumstation und zum andern in den sehr speziellen Anforderungen, die die Raumfahrt stellt. Wer sich für dieses Thema interessiert, bekommt bei der Langen Nacht der Forschung spannende Hintergrundinformationen. Anti-Aging im Labor? Im Competence Center Dornbirn
(Standort C) präsentiert das molekularbiologische Labor Vivit Einfriertechniken, mit denen Zellen durch die sogenannte Kryotechnik dauerhaft konserviert werden können. Anhand von Experimenten mit flüssigem Stickstoff erläutern die Wissenschaftler, worauf es beim Konservieren von Leben mittels Kälte ankommt. Das industrielle Kompetenzzentrum V-Research ist ebenfalls mit dabei und zeigt unter anderem, wie man Wasser ganz ohne Hitze zum „Kochen“ bringt. Humanoider Roboter Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung mit dabei ist die Firma 1zu1 Prototypen (Standort D). Sie präsentiert unter anderem einen humanoiden Roboter. „Roboy“ stammt aus dem Labor für künstliche Intelligenz an der Uni Zürich und wurde u.a. in Zusammenarbeit mit 1zu1 Protoypen realisiert. Der Roboter hat die gleiche Anatomie und Bewegungsmechanismen wie ein Mensch, kann sprechen und sogar erröten. Die BesucherInnen können Roboy live erleben und mit den KonstrukteurInnen reden.
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INFO
Aufregende Experimente Spannende Fragen Themen zum Staunen Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Forschung live erleben!
Eine ausführliche Beschreibung aller Stationen finden Sie unter www.langenachtderforschung.at/vbg Freitag, 4. April, 17 – 23 Uhr – Eintritt frei! 5 Standorte. 46 Stationen. Alle in Dornbirn STANDORT A INATURA Jahngasse 9 STANDORT B FH VORARLBERG Hochschulstraße 1 STANDORT C CCD Stadtstraße 33 STANDORT D 1ZU1 PROTOTYPEN Färbergasse 15 STANDORT E LIFECYCLE TOWER Färbergasse 17b Freie Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg. Freie Shuttlebusse zwischen den Standorten. Die Lange Nacht der Forschung wird regional von der WISTO, der FH Vorarlberg, der IV und der WKV organisiert.
„Bimbulli“ in der Remise Bludenz Am Samstag, 5. April (15 Uhr), findet in der Remise Bludenz eine beeindruckende Inszenierung des Klassikers „Bimbulli“ von der Kinderbuchillustratorin Susi Weigel statt.
leTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket. com. (red)
Anlässlich des 100. Geburtstages der bekannten Kinderbuchillustratorin Susi Weigel inszeniert das Figurentheater „Il Segreto di Pulcinella“ gemeinsam mit Regisseur Christoph Bochdansky den Klassiker der Susi Weigel. Mit vier Händen, zwei Stimmen und Musik erwecken die Puppenspielerinnen Saskia Vallazza und Sabine Hennig Bimbulli seine Abenteuergeschichte zum Leben. Kartenvorverkauf bei allen länd-
Saskia Vallazza und Sabine Hennig erwecken mit bezaubernden Puppen, Musik und ihren Stimmen die Abenteuergeschichte zum Leben.
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Nach einer Geschichte von Susi Weigel und Mira Lobe wird ein faszinierendes Puppentheater für Menschen ab vier Jahren geboten.
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Veranstaltungen In der Propstei St. Gerold uns in eine uns fremde und letztlich doch vertraute Welt. Worte und Musik schenken uns eine Atempause, eröffnen Raum für Gefühle, verweben das Endliche mit dem Unendlichen und regen zum Nachdenken an. Freier Eintritt
Familien-Brunch mit der „Brozer Stubamusig“ Sonntag, 6. April 2014, 11-14 Uhr Gönnen Sie sich einen gemütlichen, unterhaltsamen Sonntag mit reichhaltigem Brunch-Buffet. Kinder können die Umgebung der Propstei erkunden, in Begleitung einer erwachsenen Person das Hallenbad frei benutzen und bei unseren Pferden oder im Spielzimmer viel Spaß erleben (mit Kinderbetreuung).
Reservierung erbeten: Tel. +43 (0)5550 2121 propstei@propstei-stgerold.at Lesung mit Alexander Jehle zum Thema „und immer wieder leben“
Musikalische Begleitung Patrick Honeck Freitag, 11. April 2014, 19.30 Uhr Alexander Jehle, Patrick Honeck und Michael Hartmann entführen
Logotherapie und Existenzanalyse V.E. Frankels und ihre Bedeutung für unsere Zeit Vortrag von Dr. Giosch Albrecht Samstag, 12. April 2014, 15 Uhr Freier Eintritt; Kinderbetreuung Konzertante Meditation - Spirituals und Texte von Martin L. King Palmsonntag, 13. April 2014, 17 Uhr Eintritt: 15 Euro (Benefizkonzert zu Gunsten der Sozialwerke der Propstei) (pr)
Zeitmanagement Da jeder Tag (nur) 24 Stunden hat
Es ist aber nicht nur der Beruf, der Zeit und Energie kostet. Da gibt es auch noch eine Partnerin oder einen Partner, Kinder, Eltern, Freunde,
Arthur Haas Akad. Mentalcoach
den Verein, ein Ehrenamt wie die Feuerwehr, die alle ebenfalls Aufmerksamkeit verdienen und einfordern. Nicht zu vergessen unseren Körper, der auch gepflegt sowie ab und zu bewegt werden möchte. Wenn wir den Bereichen Familie und Körper zu wenig Aufmerksamkeit und somit Zeit widmen können, dann dominiert in der Regel der Bereich Beruf. Es ist jedoch wichtig, allen Lebensbereichen Aufmerksamkeit zu schenken. All diese Anforderungen an einem Tag unter einen Hut zu bringen, kann Nerven kosten und uns unter Druck setzen. Wenn dann am Abend viele vorgenommene Aufgaben übrig bleiben oder Bedürfnisse nicht erfüllt worden sind, schafft das auf Dauer Frust und Ärger. Eine gute Zeiteinteilung kann viel Hektik und Leerlauf aus dem Tag nehmen.
Die wichtigste Regel dabei ist: Nicht zu viele Aufgaben und Anforderungen in einen Tag pressen! Nehmen Sie sich heute Abend etwas Zeit und überlegen Sie, was Sie morgen zu erledigen haben. Beachten Sie die Bereiche. Was ist morgen wichtig und dringend im Beruf? Was ist sofort von Ihnen selbst zu erledigen? Was gehört auf Termin gelegt, was kann delegiert werden? Abhaken nicht vergessen! Wie sieht es morgen mit Zeit für Ihre Familie, Ihre Freunde und Bekannten aus? Was können Sie morgen Ihrem Körper Gutes tun? Die Zeit im Beruf ist in der Regel strukturiert und vorgegeben. Viele arbeiten 8 Stunden am Tag zu unterschiedlichsten Zeiten. Besonders dann, wenn Sie einen anspruchsvollen Beruf haben, ist eine effiziente Zeiteinteilung wichtig.
Wenn Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie Ihr nächster Tag ablaufen soll und was Sie alles machen wollen, dann kommt der schwerste Schritt: Entscheiden, was sofort und von Ihnen selbst gemacht werden soll. Weisen Sie diesen Aufgaben Priorität zu und erledigen Sie sie gleich, eine nach der anderen. Das kostet anfangs Zeit und vor allem Disziplin – doch das ist lern- und trainierbar. Eine gute Zeiteinteilung verschafft Ihnen wieder Luft zum Atmen und die Möglichkeit, sich öfter auch mal entspannt zurück zu lehnen. (pr)
INFO Arthur Haas Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Vielen Menschen krampft sich am Morgen schon der Magen zusammen, wenn sie an das denken, was sie heute alles erledigen müssen. Die Hektik beginnt mit dem Aufwachen, setzt sich im Bad und beim Frühstück fort. Schon bevor sie ihren Arbeitsplatz erreichen, sind sie bereits gestresst und oft frustriert.
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„Weingondeln“ in Lech Zürs am Arlberg Am 11. April 2014 begeistert eine einzigartige Weinverkostung in den Gondeln des Auenfeldjets Sonnenskiläufer und Winterwanderer in Lech Zürs am Arlberg. Unter dem Motto „Burgunder Trophy“ gehen die beliebten Rebsorten Chardonnay, Grauund Weißburgunder sowie Pinot Noir am 11. April 2014 auf „Arlberg-Tournee“. Wer sie treffen und genießen will, sollte nach einer genussvollen SonnenskiRunde in die Gondeln der neu-
en Skigebiets-Verbindungsbahn „Auenfeldjet“ von Lech Zürs am Arlberg steigen. Hier haben die Gäste auf ihrer rund zwei Kilometer langen Fahrt ins benachbarte Skigebiet Warth-Schröcken ausgiebig Gelegenheit, edle Weine ausgewählter österreichischer Burgunder-Winzer vor grandioser Bergkulisse zu genießen. Die außergewöhnliche Degustation „Weingondeln am Arlberg“ ist nicht nur für Skifahrer, sondern auch für Winterwanderer ein fulminantes, kulinarisches SaisonHighlight. (red)
Von der Piste in die „Aquarena” Die Gemeinde St. Gallenkirch hat auf die lange Wintersaison und die warmen Temperaturen reagiert und öffnet die „Aquarena“ bis zum 21. April (Ostermontag) täglich von 9.30 bis 20.00 Uhr.
und Gastronomiebetreiber der Aquarena meint dazu: „Jeder ist dazu eingeladen, inmitten des verschneiten Bergpanoramas im warmen Wasser zu schwimmen und zu plantschen“.
„Aufgrund einer neuen Heizungsanlage lässt sich das Allwetterbad nun viel wirtschaftlicher führen und ermöglicht sogar einen Winterbetrieb. Die Hallentemperatur beträgt derzeit 32 und die Wassertemperatur 30 Grad. Ich konnte mich bereits selbst davon überzeugen“, verkündet Bürgermeister Ewald Tschanhenz stolz. Michael Willi, Pächter
Das Allwetterbad Aquarena in St. Gallenkirch verfügt über eine großflächige, verglaste Schwimmhalle mit Ruheliegen und ein Innen-Außen-Becken mit Wasserfall, Strömungskreisel, Schwimmschleuse und Schwallduschen sowie ein Kinderbecken mit Grotte. Das Schwimmbad ist besonders geeignet für Familien mit kleinen Kindern. (red)
Die „Aquarena“ in St. Gallenkirch ist bis Ostermontag täglich geöffnet.
„Weingondeln“ in Lech Zürs am 11. April.
Skatecontest 2014 „Frühlingserwachen” am Samstag, 12. April Frühlingserwachen ist das Thema am Samstag, 12. April, im Spark7 Platz, dem offenen Sportangebot für alle jungen Leute in Bludenz.
Frühlingserwachen und Skatecontest 2014 am Samstag, 12. April, in Bludenz. von der Sparkasse Bludenz, Sajas und Alton, auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Anmeldungen und das Warmup finden ab 12 Uhr statt. Um 14 Uhr beginnt der Contest und um 17 Uhr werden die Preise verliehen. Neben dem vielseitigen Sportangebot erwartet die Besucher leckere alkoholfreie Cocktails, Gegrilltes und coole Musik. Egal ob Zuschauer oder Sportbegeisterte, an diesem Tag ist sicher für jeden etwas Spannendes dabei. Anmeldung und Informationen unter
jugend@bludenz.at 63621 247. (red)
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Jetzt Deutsch-Test und bald danach Englisch-Referat. Die Vorbereitungen für die Mathe-Schularbeit kommen dabei zu kurz. Für viele Schüler ist das Einteilen des Stoffes und der Lern- und Freizeiten gar nicht so einfach. Hilfe bekommen Schüler in unseren Kursen. In den Osterferien vom 14. bis 18.4.2014 bietet das LernQuadrat Intensivkurse für jedes Alter und alle Fächer. Bludenz, Rathausgasse 6, 3.Stock (Lift) 05552 30 774 oder unter www.lernquadrat.at
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Jugendliche Skater haben in einem einjährigen Beteiligungsprojekt in Kooperation des Jugendreferat der Stadt Bludenz sowie der Offenen Jugendarbeit Bludenz, dem Team der Villa K., ein besonderes Event auf die Beine gestellt. In diesem Jahr erwartet die Besucher ein besonderes Highlight. Der „Skaterplatz“ wurde umstrukturiert und durch weitere Geräte aufgestockt. Aber nicht nur für Skater ist der Platz sehr attraktiv – alles was rollt ist besonders an diesem Tag willkommen. Neben einem tollen Park werden an diesem Tag noch andere Geräte, wie Bungeerun, Volleyball, Fußball und vieles mehr angeboten. Die Hauptattraktion ist der diesjährige Skatecontest. Er gilt als Vorentscheidung für den landesweiten „Breaklesscup“. Zudem warten viele Preise, unter anderem
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hEXQJVÀUPHQ 0HVVH 3 Tage – 10 Länder - 144 Aussteller An der 20. Internationalen Übungsfirmen-Messe in Prag präsentierten sich neben zahlreichen Ausstellern aus zehn Ländern Europas auch achtunddreißig Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie Bludenz mit den Übungsfirmen „Moccalimo GmbH“ und „sunprotect GmbH“. Gastronomiebetriebe aus Russland, Kleidung aus Schweden, Wein aus Spanien, Schokolade aus Belgien, Kosmetika aus Tschechien, Mode aus Italien, Reinigungsfirmen aus Österreich, Wedding-Style aus Rumänien, Handys aus Slowenien und vieles mehr wurden attraktiv in den Kojen thematisiert. Die Schüler nutzten die Plattform, um fiktive Geschäfte mit Internationalen ÜFAs zu tätigen, um in anderen Sprachen zu kommunizieren, fremde Kulturen und Traditionen kennenzulernen und Freundschaften mit Schülern anderer Länder zu knüpfen. Die ÜFA-Messe ist ein Highlight in der Schulkarriere jedes
Achtunddreißig Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie Bludenz nahmen an der Übungsfirma-Messe in Prag teil. Schülers der Handelsakademie und eine einzigartige Erfahrung. Die Vorbereitung für die Messe war nicht einfach, es mussten verschiedene Messeangebote vorbereitet werden, die Verkaufsvorlagen erstellt und Verkaufsgespräche geprobt werden. Mehrmals wurde der Messestand aufgebaut und umdekoriert. Daneben galt es, die gesamte Reise
zu organisieren und ein Kulturprogramm zusammenzustellen, um die Gelegenheit zu nutzen, die Goldene Stadt Prag näher kennenzulernen. Waren- und Geldbewegungen finden bei der Übungsfirma zwar nur fiktiv statt, dies trübte aber die Freude und den Lernerfolg der Schüler der Übungsfirmen nicht,
im Gegenteil. Mit viel Geschick zogen die Schüler durch ihre offene und freundliche Art einen Kunden nach dem anderen an. Zum guten Gelingen trugen auch das Glücksrad und die Dirndl und Lederhosen bei, die die Kunden begeisterten. Parallel zum eigenen Verkauf konnten die Schüler bei anderen Übungsfirmen einkaufen. (red)
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ist ihr Taxiunternehmen in Bludenz und Umgebung. 24 Stunden, 7 Tage die Woche unter der Nummer 05552/62000 erreichbar. Mit den modernen adaptierten Krankentransport Autos ist es möglich geworden jeglichen Krankentransport direkt mit der Krankenkassa abzurechnen. Für den Fahrgast entstehen hier somit keine zusätzlichen Aufwendungen. Auch werden Fahrten zur Dialyse, als auch Stahlen oder Chemotherapie angeboten. Die neuesten Modelle in der Flotte bieten auch jeglichen Komfort, um längere Strecken wie zum Beispiel einen Flughafentransfer gemütlich zu verbringen. (pr)
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Vorteile der betrieblichen Zusatzpension Neben der staatlichen Pension und der privaten Vorsorge ist die betriebliche Zusatzpension für viele ein wesentlicher Baustein für die eigene Altersvorsorge. So können Arbeitnehmer jährlich bis zu 300 Euro steuerfrei für ihre Pension ansparen und später auf ein einkommensteuerfreies Pensionskapital zurückgreifen. Auch bei einem Wechsel des Arbeitgebers bleiben die einbezahlten Beiträge unberührt und für die Pension erhalten.
des Berufsunfähigkeitsrisikos optimal ergänzt werden. Bei der beitragsorientierten Pensionszusage einigt man sich auf einen bestimmten Beitrag, der in eine Lebensversicherung einbezahlt wird. (red)
Arbeitgeber haben den Vorteil, dass sie die Prämien für eine betriebliche Altersvorsorge als Betriebsausgaben geltend machen können. Außerdem bietet sich durch diese Form der Zuwendung eine steuerschonende Alternative zur Gehaltserhöhung oder zu Bonuszahlungen an. Martin Flachsmann vom Kommerz-Center der Sparkasse Bludenz empfiehlt eine betriebliche Altersvorsorge. Nicht nur, aber vor allem können leitende Angestellte am meisten von dieser steuerschonenden Alternative zum Barbezug profitieren. Wählen kann man grundsätzlich zwischen der leistungs- oder der beitragsorientierten Pensionszusage: Bei der leistungsorientierten Variante wird eine Alterspension fix vereinbart. Diese kann auf Wunsch durch eine Absicherung
Martin Flachsmann, stellvertretender Bereichsleiter Kommerz in der Sparkasse Bludenz und Experte in der betrieblichen Vorsorge bietet für das komplexe Thema gerne sein Know-how an.
'r¶MaleÀz « Die Themen »Fracking« und »Freihandelsabkommen« beschäftigen Europa und auch unsere Region. Dem Volkswillen zur Absage an das Fracking und der kritischen Haltung zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen USA und der EU sollte Rechnung getragen werden. So weit, so gut. Wer‘s glaubt, wir selig... Denn es wird doch niemand allen Ernstes daran glauben, dass sich die Wirtschafts-Supermacht USA, ihre weltbeherrschenden Konzerne und die in deren Schlepptau befindlichen EU-Wirtschaftspolitiker ihre Pläne von irgendjemandem durchkreuzen lassen. Es geht hier um viel Geld und das stinkt bekanntlich nicht... Gegen den Druck aus der Wall-Street und jenem der wirtschaftspolitisch erprobten Salamitaktik Brüssels ist mit Verlaub auf Dauer kein Kräutlein gewachsen... ...meint dr`Malefiz.
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Wer glaubt wird selig …
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FC Rätia Bludenz Remis im Heimspiel Es wurde zwar nichts mit dem erhofften Sieg, aber mit einem 2:2 Unentschieden erkämpfte sich der FC Fohrenburger Rätia Bludenz im Heimspiel gegen den Tabellendritten Holzbau Sohm FC Alberschwende einen wichtigen Punkt.
ten Karate-Staatsmeisterin kürte sich Bettina Plank vom KC Mäder bei den diesjährigen österreichischen Staatsmeisterschaften, die heuer der Shotokan Karate Club Lauterach durchgeführt wurden. In ihrer Klasse Kumite -50 kg sicherte sie mit einen 6:0-Sieg den Staatsmeistertitel. Ihren zweiten Titel sicherte sie sich mit ihren Teamkolleginnen Viktoria Selinschek (KC Mäder) und Natascha Aberer (KC Lustenau). Eine weitere Goldmedaille erkämpfte sich Tobias Muther vom KC Götzis. Auch Wolfgang Blank (KC Dornbirn) gewann in der Kategorie Kata +45 Gold und in Kata +35 Silber. Vize-Staatsmeisterin wurde auch die für den KC Lustenau startende Natascha Aberer in der Kategorie Kumite. Zwei Bronzene gewannen das Kata Team vom KC Lauterach mit Vincent Forster, Andreas Mörth und Stefan Mörth und das Kumite Team aus der WG Götzis/Blumenegg mit Tobias Muther, Jan Fleisch und Johannes Hartmann. Zudem wurde dem Geschäftsführer von Karate Vorarlberg, Peter Karg, für seine Verdienste um den Karatesport der 2. DAN verliehen. Im Bild (v.l.) hinten: Viktoria Selinschek, Natascha Aberer, Bettina Plank, vorne: Jan Fleisch, Tobias Muther, Johannes Hartmann. (ver)
Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz holte im Heimspiel gegen den Tabellendritten Holzbau Sohm FC Alberschwende einen wichtigen Punkt.
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Doppeltes Gold für Bettina Plank. Gleich zur doppel-
Das Match begann ausgeglichen ohne zwingende Chancen auf beiden Seiten. Doch in der 15. Minute gab es Grund zum jubeln für die Rätianer, als Gabriel Christian Christea mit einem sehenswerten Freistoßtor das 1:0 erzielte. Die Freude hielt nicht lange, bereits in der 18. Minute glich Hakan Öztürk zum 1:1 aus. Was folgte war ein hin und her im Mittelfeld, bis in der 33. Minute Johannes Bitsche auf 2:1 für die Bludenzer erhöhte. Aber wieder war es Hakan Özturk, der in der 45. Mi-
nute knapp vor dem Pausenpfiff zum 2:2 Ausgleich traf. Nach der Pause machten die Wälder mehr Druck, erarbeiteten einige gute Chancen, scheiterten aber immer wieder am glänzend disponierten Rätia-Goalie Alexander Grass. In der Schlussphase fanden die Alpenstädter wieder besser in das Spiel zurück und brachten so diesen wichtigen Punkt über die Zeit. Alles in allem ein gerechtes Remis und die Erkenntnis, dass in der jungen Mannschaft von Trainer Mario Franzoi durchaus vorhandenes Potenzial steckt. Mit nunmehr acht Punkten bleiben die Bludenzer auf dem letzten Tabellenplatz und treffen am Samstag, 5. April um 15:30 Uhr, auswärts auf den starken Frastanzer FC Nenzing, der derzeit einen Platz im oberen Tabellendrittel einnimmt. (red)
Rodelclub-Bludenz. Die Geschwister Melina, Katrin und Janika Heinzelmaier können auf eine durchaus erfolgreiche Saison 2013/14 zurückblicken. Im Rahmen des Handball-Länderspiels Österreich gegen Litauen wurden verdiente Vorarlberger Sportlerinnen für ihre Leistungen in der abgelaufenen Saison geehrt. Darunter auch die drei Bludenzerinnen, für die diese Ehrung sicher Motivation für die kommende Saison sein wird. Lange Ruhepause gibt es keine, mit dem Aufbautraining für die nächste Saison wird bald begonnen. Bild: Melina, Katrin und Janika Heinzelmaier mit der Autorin des Vorarlberger Sportjahrbuches Angelika Kaufmann-Pauger. (red)
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SK Bürs U12. Beim traditionellen Hallenturnier des RW Rank-
weil konnten die orange-schwarzen Nachwuchskicker des SK Bürs den Turniersieg feiern. Zuvor belegte die U12-Mannschaft der Bürser den dritten Rang beim Hallenturnier in Schlins. Das Trainerduo Dominic Schmoll und Lukas Rieder freuen sich bereits auf die bevorstehende Meisterschaft sowie auf den prestigeträchtigen Coca-Cola-Cup, der im April im Stadion Birkenwiese in Dornbirn ausgetragen wird. (red)
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Freitag, 4. April 2014
Freitag, 4. April 2014
64 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 20°
min: 8°
max: 17°
min: 9°
max: 15°
2000m: 8°
Nied. 60%
2000m: 4°
Nied. 70%
2000m: 3°
Am Vormittag FÜhnende aber meist noch trocken, warm und zeitweise sonnig. Gegen Nachmittag / Abend sind lokale Schauer mÜglich. Der Samstag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken mit gewittrigen Schauern am Nachmittag und Abend. Am Sonntag weiterhin eher unbeständig. Zwischendurch kann sich kurzzeitig auch die Sonne zeigen. Am Nachmittag und Abend dann wieder erhÜhtes Schauerpotential.
Lukas Alton
Es bleibt allgemein sehr mild bei Werten zwischen 16-22 Grad im Flachland. Der Wettertrend zeigt sich die nächsten Tage aber etwas wechselhaft aufgrund mÜglicher Schauer in den Nachmittags- und Abendstunden. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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... -') )$ ) $"& * + Die Welt auf dem See
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min: 7° Nied. 40%
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Erdgas komplett Fiat ist einer der wenigen Komplettanbieter bei leichten Nutzfahrzeugen mit Erdgasantrieb Die Verkaufszahlen der Erdgasfahrzeuge bewegen sich im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen nach wie vor auf sehr niedrigem Niveau. Skeptiker bringen immer noch Argumente, die nicht stimmen. Sei es die angebliche Gefahr bei Unfällen und Bränden oder die mangelnde Tankinfrastruktur. Fakt ist indes, dass man mit Erdgas bis zu 50 Prozent an Tankkosten sparen kann und
zudem noch in den Genuss zahlreicher Förderungen kommt. Fiat dominiert Erdas-Segment Gerade im Segment der leichten Nutzfahrzeuge kann der Erdgasantrieb punkten, mit einem Marktanteil von 41 Prozent hat Fiat hier klar die Nase vorn. Kein Wunder, bieten die Italiener den CNG-Antrieb doch gleich in mehreren Baureihen an, im
kompakten Fiorino, im Doblò Cargo oder im großen Ducato. Fiorino und Doblò verfügen über bivalente Antriebe mit einem vollwertigen Benzintank und zusätzlichen Gastanks. Die damit verfügbaren Reichweiten können sich sehen lassen, der Fiat Doblò Cargo 1.4 T-Jet Natural Power 120 komm im Idealfall über 700 km weit, ohne nachzutanken. (pr)
Der Fiat Ducato wird mit monovalentem Erdgasantrieb angeboten
Streng limitierter Fahrspaß Sondermodell Renault Megane CC Floride
Der Innenraum ist zudem mit zweifarbiger Stoff-Lederpolsterung in Rot-Elfenbein ausgeführt, was sowohl die Sitze, als auch die Tür- und Seitenverkleidung und
Sondermodell Renault Megane Coupé-Cabriolet Floride. Regensensor, das Handsfree Entry&Drive System, elektrisch beheiz- und anklappbare Außenspiegel und beheizbare Vorder-
sitze. So ausgestattet kann der Sommer kommen, Interessenten sollten aber wegen der Limitierung schnell sein. (pr)
Neben der noblen Innenausstattung in Rot-Elfenbein sind noch weitere Luxus-Extras an Bord. So unter anderem das Navigationssystem Carminat TomTom Live inkl. 5,8“ Farbmonitor und 3D-Darstellung, eine elektronische Klimaanlage, Licht- und
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Das Renault Megane Coupé Cabriolet Floride erinnert an das berühmte Modell der Marke, das 1959 auf den Markt gekommen ist. Optisch erkennt man die Sonderedition an der ElfenbeinLackierung, die an die Pastelltöne der 1960er Jahre erinnert, an den 17-Zoll-Leichtmetallfelgen „San“ in Elfenbein mit Diamant-Effekt, sowie dem Floride-Schriftzug an den Flanken sowie im Innenraum.
das Lederlenkrad betrifft. Am Schaltknauf befindet sich zudem das Floride-Emblem, was ebenfalls an den Klassiker erinnert. Unter der Haube des streng limitierten Sondermodells befindet sich der TCe 130 Benzinmotor. Der 1,4 Liter Turbo-Motor hat eine Leistung von 130 PS (96 kW) und befördert den Renault in 10,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des Cabrios liegt bei frisurfeindlichen 200 km/h, der Durchschnittsverbrauch ist mit 7,3 Liter Super pro 100 Kilometer angegeben.
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Ab sofort gibt es das Renault Megane Coupé-Cabriolet als Sonderedition „Floride“, allerdings nur in streng limitierter Auflage.
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Microcar, die ideale Lösung Für jede Altersgruppe geeignet: Ihr Autohändler berät Sie gerne Ab 15 Jahren kann man einen Moped-Ausweis mit Erweiterung auf vierrädrige Leichtkraftfahrzeugen in Österreich und einigen anderen EU-Ländern erwerben. Als Moped-Ersatz setzen immer mehr verantwortungsvolle Eltern auf Microcar. Sicherheit und Mobilität bei jedem Wetter sind dabei unschlagbare Argumente. Hinzu kommt noch die unbezahlbare Erfahrung, die ein junger Lenker dann in die „große” Führerschein-Ausbildung mitbringt. Viele Abläufe sind bereits automatisiert. Die erlernte Fahrpraxis trägt so bereits viel früher zur Verkehrssicherheit bei und wird auch auf das „große“ KFZ übertragen. Das bescheinigen auch die Fahrtechniktrainer des ÖAMTC. Microcar setzt erneut Maßstäbe. Das Sicherheitskonzept ist das Ergebnis aus jahrelangen Forschungen bei Materialien, Aufbau und Equipment des Fahrzeuges. Sämtliche Modelle sind optional mit Airbag erhältlich. Im Fall des Falles gibt die Kombination von Airbag und Sicherheitsgurt, patentiertem Frontrahmen und der Sicherheitsfahrgastzelle den Insaßen maximalen Schutz. (pr)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Beruf und Privates in Einklang bringen Wie eine gute WorkLife-Balance die persönliche Lebensqualität entscheidend verbessert. (nat). Überstunden und ständige Erreichbarkeit sind für viele zur Normalität geworden – Freizeit und Familie bleiben dabei häufig auf der Strecke. Einige Tipps, wie man Arbeit und Privatleben in Balance hält.
Stunden für sich selbst und die +ĜƮƖƨƖŅ ƇŅȂƖưưŅưɝ ɹ _ƨĜưŅư hƖŅ auch einmal Zeit fürs Nichtstun und Nachdenken ein.
Planen Sie am Wochenende bewusst Zeit für Freunde und Foto: Archiv Familie ein.
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Einen Gang zurückschalten ɹ MŅƓƮŅư hƖŅ NjƖĶƓ ŅƖǙ ŐǼLJ 3ƷĴbys, die Ihnen Freude bereiten. ɹ EĜNjNjŅư hƖŅ NjƖĶƓ ƮƾƇƨƖĶƓNjǙ ƥŅƖnen Zeit- und Termindruck machen. Sie selbst bestimmen die Geschwindigkeit, um Ihre Ziele ȒǶ ŅLJLJŅƖĶƓŅưɝ ɹ ŅLJ NjƖĶƓ ƖƮ ƨƨtag verstellt und verbiegt, steht dauerhaft unter Spannung. Bleiben Sie authentisch! So erreichen Sie am ehesten, was Sie 858150 wollen.
Gelassenheit als Schlüssel zum Erfolg Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterscheidet: Gelassenheit. Sie meistern schwierige Situationen mit Leichtigkeit, und selbst unter hohem Druck sind sie noch leistungsfähig. „Resilienz: Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen“, Denis Mourlane, Businessvil858356 lage, 24,80 Euro
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fit2work-Beratung: Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz Die Arbeit macht viele Österreicher/innen krank. Lange Krankenstände und der drohende Verlust des Arbeitsplatzes sind oft die Folge. Das kostenlose Beratungsangebot von fit2work bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Gesundheitliche Belastungen im Beruf können zu langen Krankenständen oder sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Auch Behindertenbetreuer Manfred B. war davon betroffen: „Ich habe fast 15 Jahre lang in der Betreuung von Menschen mit schwerer Behinderung gearbeitet. Nachdem ich mehrere Bandscheibenvorfälle erlitten hatte, wusste ich: So kann es einfach nicht weitergehen und wandte mich deshalb an fit2work.“ Zurück ins Arbeitsleben Manfred B. konnte sich dank fit2work beruflich neu orien-
Bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz hilft fit2work. Foto: Robert Kneschke - Fotolia
tieren: „Meine fit2work-Beraterin und ein Arbeitsmediziner stellten fest, dass ich meine bisherigen Tätigkeiten nicht mehr ausüben sollte. Deshalb entschied ich mich, mein bisheriges Hobby zum Beruf zu machen: Dank Zusammenarbeit von fit2work mit dem AMS konnte ich eine Optikerlehre beginnen“, freut sich der 48-JähBEZAHLTE ANZEIGE rige.
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Lilo,72 Witwe, noch immer hübsch mit schöner vollbusiger Figur, bin häuslich habe keine Kinder u. wünsch mir dass sich ein warmherziger Mann meldet, zum umsorgen, verwöhnen,kuscheln u. die liebev. Zweisamkeit. Institut Herzklopfen 0664-7660673
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