Bludenzer anzeiger 14

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 14 | 133. Jahrgang Freitag, 7. April 2017

Neue Infostelle für Selbsthilfegruppen In Bludenz gibt es seit neuem eine eigene Service- und Kontaktstelle diverser Selbsthilfegruppen. Dort werden Sie vor Ort nicht nur über Angebote informiert sondern auch ausführlich beraten. Seite 42

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„Muntafunerisch“ wird Kulturgut AUTOTECHNIK

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Der Montafoner Dialekt wurde von der UNESCO in die Liste der immateriellen Kulturerben aufgenommen. Im Montafon ist man daher bestrebt, desse Erhalt Seite 3 und Sprachgebrauch auch weiterhin zu pflegen. Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile

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Freitag, 7. April 2017

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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „Immer mehr Branchen mit 1.500 Euro Mindestlohn“ Das ÖGB-Ziel, den Mindestlohn von 1.500 Euro möglichst bald in allen Branchen zu verankern, wird Schritt für Schritt umgesetzt. Seit Jänner 2017 haben die Gewerkschaften sich bereits mit verschiedenen Branchen darüber geeinigt: Arztangestellte seit Januar 2017 Spedition- und Lagereibetriebe ab April 2017 Hotel und Gastgewerbe ab Mai 2018 Textilindustrie – Stufenplan bis Dezember 2018 Friseurinnen und Friseure ab April 2019 „Auf gutem Weg“ AK-Vizepräsidentin Manuela Auer dazu: „Hinsichtlich der Einführung des 1.500 Euro Mindestlohns sind wir also auf einem guten Weg. Das reicht aber noch nicht. In einer zweiten Etappe müssen wir mit der Wirtschafts-

kammer über die schrittweise Erreichung von 1.700 Euro Mindestlohn in allen Kollektivverträgen verhandeln. Gerade in Vorarlberg ist dies – angesichts der hohen Lebenshaltungskosten – unabdingbar.“ Zweiter Schritt – 1700 Euro In Österreich verdienen rund 420.000 Menschen weniger als 1.700 Euro im Monat. Davon liegen noch ungefähr 300.000 unter 1.500 Euro brutto. Zwei Drittel davon sind Frauen. Die AK – Vizepräsidentin: „Profitieren würden davon auch die Teilzeitbeschäftigten in den Niedriglohnbranchen, denn steigende Monatslöhne bedeuten auch steigende Stundenlöhne“. Gesetzlichen Schutz weiter ausbauen! Bedauerlicherweise gebe es immer noch Branchen ohne jeglichen Kollektivvertrag oder solche, die

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht mit der Wirtschaftskammer als Arbeitgebervertretung abgeschlossen werden, wie zum Beispiel der Rechtsanwaltskammer, so Manuela Auer weiter. Für die Betroffenen würde also eine Generalvereinbarung mit der Wirtschaftskammer nicht gelten. Daher brauche es auch hier gesetzliche Verbesserungen für ArbeitnehmerInnen, die in solchen Branchen arbeiten. Eine Anhe-

bung des Mindestlohnes würde jedoch zweifelsohne den Druck auf diese Branchen erhöhen. Manuela Auer: „Wir brauchen auch einen besseren gesetzlichen Schutz für freie DienstnehmerInnen, damit es sich nicht mehr auszahlt, aus dem Kollektivvertrag zu flüchten, indem man ArbeitnehmerInnen durch freie DienstnehmerInnen ersetzt.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Eva schmeißt Flora aus dem Garten Eden Der Haussegen der Grünen hängt derzeit ordentlich schief und nun gibt es im Garten Eden, wo Eva bisher die Aufsicht über Flora und Fauna hatte, eben keine Flora mehr. Letzte Woche trennten die Grünen sich von ihrer Jugendorganisation, weil diese bei der ÖH-Wahl nicht die GRAS als offizielle Vertretung der Grünen, sondern die Grünen Studierenden unterstützen wollten. Die Bundessprecherin Eva Glawischnig setzte die Junge-Grüne-Chefin Flora Petrik vor die Tür. Für Petrik ist diese Entscheidung endgültig und mit der Konsequenz einer kompletten Neuorientierung für die Jungen Grünen verbunden. Der Vorarlberger Clubchef der Grünen Adi Gross kritisierte den Rauswurf, auch wenn das

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Verhalten der Jungen Grünen nicht tolerierbar sei. Vielmehr war eine Aussage des Clubchefs stellvertretend für die derzeitige Lage der Grünen. Gross kommentierte nach dem Ausschluss, dass die innerparteiliche Kommunikation überhaupt nicht stimme und man als führendes Parteimitglied derzeit alles nur über die Medien erfahren würde. Genau dieses Dilemma zeichnet derzeit die Strukturen der Grünen aus. Irgendwie alles etwas chaotisch. Damit ist nicht nur der aktuelle Fall gemeint, betroffen sind viele Themen bis runter in die Gemeindepolitik der Grünen. Beispiel Vorarlberg: Die Feldkircher Grünen (Feldkirch blüht) sind immer noch stinksauer auf den großen Bruder in der Landesregierung (Tunnelprojekt in Feldkirch). Seit Bekanntgabe der Koalition zwischen ÖVP und den Grünen war eigentlich klar, dass man als regierender Grüner über viele Schatten springen muss, oder wie viele den Grünen vorhalten, dass sie sich schlichtweg billig verkauft haben. Das kann sein - muss aber nicht

mit der Realität übereinstimmen. Fakt ist und das gilt eigentlich für jede Partei: Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Das gilt vor allem für die Wahlversprechen. Nun kann man über all diese Entscheidungen oder eben Nichtentscheidungen endlos diskutieren und darüber streiten, ob eine solche Partei glaubwürdig ist oder nicht. Hinter all diesen internen Streitereien steckt aber noch mehr - viel mehr. Blickt man nämlich zu den anderen Parteien, dann stellt man fest, dass auch diese immer wieder in den Schlagzeilen landen, weil es Unstimmigkeiten gibt - auch zwischen den regierenden Koalitionsparteien. Der Punkt ist aber folgender: Sollte es auf Grund der zu großen Differenzen der beiden Koalitionspartner Neuwahlen geben, dann fragt sich der Wähler berechtigt, welche Wahl oder Alternativen es denn gibt? Schaut man in die bunte Parteienwelt, dann muss man mit Bedauern feststellen, dass es „nix gscheits“ auf dem Markt gibt. Im Umkehrschluss heißt das nichts anderes, als dass sich weder

die ÖVP noch die SPÖ sonderlich anstrengen müssen. Also die Füße stillhalten. Allerdings sollte in Vorarlberg die SPÖ etwas aktiver werden, denn bei den letzten Wahlen waren die Ergebnisse nur noch auf Kellerniveau. Die ÖVP verhält sich derzeit auch landespolitisch recht zurückhaltend, macht kaum Werbung für sich und zeigt sich nicht wirklich mit großer Brust. Muss sie auch nicht, wenn sie als halbblinde Partei immer noch mehr sieht als alle anderen blinden Parteien. Man verzeihe mir hier den etwas sehr provokanten Vergleich. Die Wähler spüren aber immer mehr, dass die zu wählenden Parteien nicht mehr für die Bevölkerung da sind, sondern nur noch für sich selbst. Das gilt übrigens auch für Parteien mit extrem populistischen Aussagen. All diese Beispiele könnten gerade den kleinen Parteien bei den nächsten Wahlen den Kopf kosten, wenn sie sich bis dahin nicht schon selbst aus dem politischen Garten Eden schmeißen.


Freitag, 7. April 2017

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Kulturgut Mundart Große Ehre für das Montafon: Der Montafoner Dialekt „Muntafunerisch“ wird von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt. Damit wird das Montafon bereits zum dritten Mal von der UNESCO ausgezeichnet. Bereits die „Erzähltradition im Montafon“ sowie das „Scheibenschießen“ haben es auf die Liste der Kulturerbegüter geschafft. Mara (morgen), etschas (etwas) oder Ladwerig (Marmelade) - der Montafoner Dialekt stellt eine Besonderheit in der österreichischen Mundartlandschaft dar. „Eingebettet in die Vorarlberger alemannisch-schwäbische Dialektlandschaft zeichnet sich Muntafunerisch durch Beibehaltung älterer Lautworten, sogenannter Reliktwörter aus“, schildert Direktor Michael Kasper von den Montafoner Museen. „Diese Wörter stammen aus der Siedlungsge-

schichte des Montafons“, so Kasper weiter. Das Rätoromanische wurde zwar um 1300 durch die Einwanderung der Walser verdrängt, geblieben sind bis heute jedoch mindestens 200 Reliktwörter, Redewendungen sowie grammatikalische Eigenheiten und ein enorm breites Lautinventar fast ohne Doppelvokale , sogenannte Diphthonge. „Der Montafoner Dialekt ist auch heute noch zentraler Teil der Identität und wird im Alltag verwendet. Sowohl in der Familie, in der Schule, bei der Arbeit oder öffentlichen Anlässen wird er gepflegt und so von Generation zu Generation weitergegeben“, erläutert Kasper die starke Präsenz der Montafoner Mundart. Prägende Tätigkeiten Die Montafoner Mundart wird von Lorüns bis Partenen und in den Seitentälern Silbertal und Gargellen gesprochen und ver-

Foto: Montafoner Museen

Der einzigartige Montafoner Dialekt wird zum immateriellen UNESCO Kulturerbe

Der Montafoner Dialekt wird von der UNESCO in die Liste der immateriellen Kulturerbe aufgenommen. standen. Rätoromanische Wörter verbinden sich dabei mit Walliser Lautungen und dem dominanten Niederalemannischen zu einer über Jahrhunderte gewachsenen Einheit. Diese sprachlichen Besonderheiten werden in der Sprachwissenschaft beispielhaft für Lautentwicklungen und Sprachkontakt herangezogen. Am stärksten ist der Dialekt da-

bei in Tätigkeiten verwurzelt, die den Alltag in der Region stark prägten und immer noch prägen wie etwa in der Landwirtschaft, Holzarbeit oder im Haushalt. Bewusste Sprachpflege Unvermeidbar ist das Verschwinden mancher Bezeichnungen, die in der modernen Zeit keine Verwendung mehr haben. In Gesprächsrunden, bei Erzählnachmittagen, Lesungen oder anderen Veranstaltungen wird „Muntafunerisch“ jedoch bewusst gepflegt und weitergegeben. „Wir freuen uns sehr und sind stolz darauf, dass unser Montafoner Dialekt von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe ernannt wird“, so auch Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau, der selber bewusst Muntafunerisch spricht und bei sämtlichen öffentlichen Auftritten und Reden den Montafoner Dialekt hochhält. (red)


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Zimbapark sucht Meister Lampe Großer Osterhasen-Malwettbewerb für Kinder

Der Zimbapark möchte den Osterhasen finden. Leider weiß niemand genau, wie der Löffelträger tatsächlich aussieht. Daher veranstaltet das Shopping Center einen Malwettbewerb, bei dem Kinder Zeichnungen des Versteckspielmeisters erstellen und Preise gewinnen können. Malvorlagen im aktuellen Kundenmagazin Malvorlagen sind in der aktuellen

Foto: Zimbapark

Der Zimbapark in Bludenz/Bürs sucht den Osterhasen und veranstaltet dafür einen Osterhasen-Malwettbewerb. Kinder, die bis Samstag, 15. April 2017 ihre Vorstellung von Meister Lampe auf Papier bringen, haben die Möglichkeit, unter anderem, eine Reise in den Europa-Park Rust zu gewinnen.

wachsene und zwei Kinder auch eine Playstation 4 und Zimbapark Gutscheine im Wert von 200 Euro gewinnen. Für alle Teilnehmer gibts ein kleines Sofortgeschenk und alle Zeichnungen werden bis Karsamstag im Zimbapark ausgestellt. (Entgeltliche Einschaltung)

Rebekka und Lukas haben ihre Zeichnungen schon gemacht und im ZIMBAPARK vorbeigebracht. Ausgabe des ZIMBAPARK-Magazins „Vielfalt“ versteckt, oder liegen bei der Kundeninformation auf. Kinder bis 12 Jahre können ihre Kunstwerke bis Samstag, 15. April im Zimbapark abgeben und neben einer Tagesfahrt in den Europa-Park Rust für zwei Er-

Info Zimbapark Osterhasen-Malwettbewerb für alle Kinder bis 12 Jahre Abgabeschluss 15. April 2017 1. Preis: Europa-Park Tagesreise von Herburger Reisen 2. Preis: Playstation 4 von Media Markt 3. Preis: 200 Euro Zimbapark Zehner Gutscheine Überraschung für alle Teilnehmer (Solange der Vorrat reicht)

Unter uns gesagt

Keine Bildungspolitik auf den Schultern der Kinder! Wieder einmal macht sich der Bildungsmangel bei unseren Schülern gerade auf dem Deutschsektor – Lesen und Schreiben – deutlich bemerkbar. Das ist nicht neu, zeigt sich schon viele Jahre, wird in den Medien immer wieder angeprangert und beschäftigt auch unsere, für die Bildungspolitik zuständigen Politiker, doch die Situation ist trotz stetem Bildungsreform-Geschwätz derselben keineswegs besser, sondern eher schlechter geworden. Mehr denn je klagen auszubildende Stellen und andere Institutionen darüber, dass immer mehr Kinder – vor allem auch immer mehr Nicht-Migranten – mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß stehen und nicht ordentlich lesen und schreiben können. So käme es nicht selten vor, dass Schulabgänger nicht fähig sind, einen Brief zu schreiben oder etwas fließend aus einem Schriftstück vorzulesen. Wir haben in der Tat eine Bildungsmisere, die von niemandem kleingeredet werden darf und am wenigsten von jenen Politikern und Schulfachleuten, die sich oft gewichtig in Szene setzen und da-

bei völlig auf dem falschen Dampfer sitzen... Es wird wohl fallweise angedeutet, dass das Lesen eine Grundvoraussetznung für die Beherrschung der deutschen Sprache – vor allem für das Schreiben und die Grammatik ist. Doch es wird einfach zu wenig darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass die zugegeben schwere Grammatik und Beherrschung der Deutschen Sprache nur durch das ordentliche Lesen erworben oder zumindest verbessert werden kann. Denn Lesen bildet bekanntlich... Es braucht eben die unumgängliche Voraussetzung, sich ernsthaft mit der Deutschen Sprache auseinander zu setzen. Und dazu braucht es eben jene nötigen Voraussetzungen, die schon zuhause gegeben sein sollten, jedoch heute vielfach fehlen, weil man einfach keine Zeit und auch nicht den Willen hat... Hier liegt der Hase im Pfeffer. Wenn auch manche anderer Ansicht sind – das Elternhaus oder zumindest die Erziehungsberechtigten sind die Basis, jungen Menschen erfolgreich auf den Pfad zu einer entsprechenden erfolgreichen Bildung zu führen. Daran führt

kein Weg vorbei. Doch diese Basis ist in der heutigen schnelllebigen Zeit, einem immer mehr oberflächlich geführten, dem Massenkonsum anhängenden Leben einfach verkümmert. Denn wie es heute vielfach ist, geht jeder in einer Familie einen eigenen Weg. Die für eine einigermaßen wichtige Konversation wir immer seltener. Die Jungen bekommen früh genug einfach ihr Handy, das ihr Alles ist und sind »versorgt«... Jeder geht heute seiner Wege, die nicht immer die richtigen sind, so unter dem Motto »Es wird schon werden«, in der Annahme, die Pädagogen werden das schon richten. Die Bildung unserer Jugend steht und fällt mit der Hinweisung unserer Jugend auf einen entsprechenden Bildungsweg im wichtigen Kontakt mit dem Elternhaus. Die Eltern und Erziehungsberechtigten nämlich sind es, die den Weg bestimmen und eine große Verantwortung haben, derer sich leider viele nicht bewusst sind oder sich einfach keine Gedanken machen... Sie müssen von den mitverantwortlichen Bildungsinstitutionen

im Staat einfach mehr und deutlicher in die Pflicht genommen werden und auf ihre Aufgabe der unumgänglichen Aufsicht über den Bildungsweg ihrer Sprösslinge immer wieder hingewiesen werden. Es ist auch höchst an der Zeit, dass sich die Politik endlich einmal aufrafft, gerade in der Bildungspolitik einig zu sein und endlich das infantile parteipolitische Hick-hack aufhört. Wir müssen uns alle vor die Brust klopfen und endlich aufhören, eine Bildungspolitik zu betreiben, die – unter uns gesagt – nicht wie bisher auf den schwachen Schultern unserer Kinder stattfindet...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Jetzt bei Lotto: ab in die Karibik, ka Regen! Lotto „6 aus 45" verlost jetzt 20 Reisen in die Karibik für Zwei inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Hallo Sommersonne Wenn bei uns der Frühling beginnt seine Fühler auszustrecken, ist andernorts der Sonnenschein garantiert: in der Karibik. Lotto könnte für 20 Lotto Fans und ihre Begleitung schon bald der Turbo Boost ins Sommerfeeling sein. Denn Lotto „6 aus 45" bietet nun 20 Spielteilnehmern mit Begleitung die Möglichkeit, Urlaub in der Karibik zu machen und verlost 20 Reisen inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Zwei Wochen Gewinnchance Wer dem stetigen Wechsel von Himmelblau und Wolkengrau, von Regen und Sonne nichts abgewinnen kann, der sollte für zumindest

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Freitag, 7. April 2017

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Betrug endlich stoppen FPÖ fordert konsequente Bekämpfung illegaler Doppelstaatsbürgerschaften FPÖ-Klubobmann Allgäuer: „Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbürgerschaften ist pure Realitätsverweigerung von Innenminister Sobotka und Landesrat Schwärzler.“ Landesrat Schwärzler hat den Landtagsfraktionen eine Mitteilung des Innenministeriums zukommen lassen, in der festgehalten wird, dass die Überprüfung von Personen im Rahmen der Volksabstimmung in türkischen Konsulaten ohne Vorliegen eines Anfangsverdachtes nicht möglich sei. Dafür wäre eine Änderung der Rechtslage erforderlich.

„Bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften“

Für FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer ist diese Mitteilung nicht akzeptabel, da es laut Schätzungen der Bundesregierung bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften gebe. „Es besteht für alle Personen, die bei uns in Österreich an einer türkischen Volksabstimmung teilnehmen, ein Generalverdacht auf Täuschung der Republik. Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbür-

legalen Doppelstaatsbürgerschaften unzumutbar und nicht im Sinne des Rechtsstaates“ sei. „Wir vermissen aber anlassbezogen konkrete Taten, mit denen die unhaltbare Situation geändert wird. Dass im Zuge des Erdogan-Referendums hunderte und tausende in die türkischen Konsulate strömen, um ihre Stimme abzugeben, FPÖ-Klubobmann ist geradezu eine Aufforderung Daniel Allgäuer zur Kontrolle. Leider verweigert das die ÖVP“, stellt Klubobmann gerschaften ist insofern pure Re- Allgäuer fest. alitätsverweigerung von InnenAllgäuer fordert endlich ein minister Sobotka und Landesrat Aufwachen in dieser Frage: Schwärzler“, so Allgäuer. „Doppelstaatsbürgerschaften sind in Österreich bis auf Ausnahmefälle illegal. Das beste„ÖVP verweigert hende Recht muss daher endlich auch vollzogen werden. Alles konkrete Taten“ andere kommt einer Kapitulation des Rechtsstaates vor den illeSelbst Landeshauptmann Wall- galen Doppelstaatsbürgern, die ner habe in einem Gespräch mit unseren Staat betrügen, gleich“, den VN vom 14. März 2017 fest- betont FP-Allgäuer abschließend. gestellt, dass die „Situation der il- (Entgeltliche Einschaltung)


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Bludenzer Fahrradbörse Am 8. April dreht sich im Städtle alles um den Radsport

Bei der Fahrradbörse haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, Gebrauchträder sowohl zu kaufen als auch zu verkaufen. Gebrauchte Räder aller Art werden dabei am Vorplatz der Remise ab 8 Uhr angenommen. Die Besitzer können den Preis selbst festlegen, anschließend – von 10 bis 15 Uhr – organisiert der ÖAMTC Radfahrclub Rätikon den Verkauf. Zweiradausstellung Im Rahmen der Radsportmesse präsentieren an diesem Tag auch die Bludenzer Fahrradhändler die neusten Trends in Sachen Radsport und laden zur Testfahrt ein – ob mit Mountainbike, E-Bi-

Foto: Carola Eugster

Zum Start der Zweirad-Saison lädt Bludenz am Samstag, den 8. April zur Fahrradbörse mit Radsportmesse ein. Neben aktuellen Modellen der Saison finden am Vorplatz der Remise auch gebrauchte Räder neue Besitzer.

Bei der heurigen Bludenzer Fahrradbörse kommen Radsportfreunde wieder voll auf ihre Kosten. ke, Kinder- oder Jugendrädern. Auch Laufräder können von den Kleinsten vor Ort ausprobiert werden. Der Radfahrclub verköstigt außerdem mit Kaffee und Kuchen und beim Kinderspielplatz können sich die Kinder die Zeit vetreiben. Teilnehmende Betriebe sind 2RadMartin, Zweirad Nägele und iQ-sports.eu. Heuer erstmals mit Sportbekleidung mit dabei ist

der Bludenzer Betrieb iFlow. Bei Schlechtwetter wird die Fahrradbörse im Stadtsaal Bludenz veranstaltet. (red)

Termin Fahrradbörse Bludenz Samstag, 8. April 10 bis 15 Uhr Remise Vorplatz Bei Schlechtwetter im Stadtsaal Bludenz

Reinigungsaktion in Bludenz 3,8 Tonnen Abfall wurden bei der Flurreinigung gesammelt

Insgesamt waren 265 Teilnehmer aus 26 verschiedenen Vereinen und Institutionen bei der diesjährigen Aktion dabei. Im Rahmen der Flurreinigung wurden dabei von den ehrenamtlich tätigen Helfern rund 3.800 kg an Abfällen aller Art sowie 250 kg an Alteisen gesammelt und anschließend fachgerecht entsorgt. Mitgemacht haben heuer auch sechs Helfer des Caritas-Flüchtlingsheims Brunnenfeld. Sie haben sich um das Bingser Waldstück gekümmert und dort einiges an Unrat gesammelt. „Ich bedanke mich bei allen teilnehmenden Personen recht herzlich, ohne sie wäre so eine Säuberungsaktion gar nicht möglich. Große Sorgen macht uns

Foto: Stadt Bludenz

Zahlreiche fleißige Helfer haben auch heuer wieder bei der großen Landschaftsreingiungsaktion mitangepackt und die Stadt Bludenz damit ein Stück sauberer gemacht.

Bei der Landschaftsreinigungsaktion am vergangenen Wochenende wurde wieder etliches an Unrat eingesammelt. allerdings der Zustand des Mühlebaches. Dort werden viele Windeln und Abfälle aller Art unkontrolliert entsorgt. Ich appelliere an die Bevölkerung, den Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer als zuständiger Umweltreferent der Stadt Bludenz. Beim gemeinsamen Ausklang im Abfallsammelzentrum der Stadt Bludenz waren sich die Teilnehmer jedenfalls unisono einig:

„Wir machen nächstes Jahr wieder mit“. Flurreinigung in Außerbraz Im Ortsteil Außerbraz wird die Landschaftsreinigung am kommenden Samstag, 1. April 2017, um 13.30 Uhr durchgeführt. Schon am Vortag sammeln die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Außerbraz mit den Lehrpersonen einen Teil des Unrats ein. (red)


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Prämierte Qualität Erneut 5x GOLD für Fohrenburger Biere Preisträger der internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Bierund Biermischgetränke überzeugen durch hohe Qualität und Genuss. Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprüfung für Bier- und Biermischgetränke hat das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft) die Brauerei Fohrenburger zum wiederholten Male mit 5x GOLD-Medaillen für die Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet. Mit Gold ausgezeichnet wurden das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Märzenbier“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“. Insgesamt testeten die DLG-Experten mehr als 1.000 Biere. Im Mittelpunkt der Qualitätsprüfungen standen umfangreiche Analysen im Labor

und in der Sensorik. „Die von der DLG prämierten Biere stehen nachweislich für höchste Braukunst und überzeugen durch ihren Genusswert. Alle Produkte wurden in neutralen Tests auf Basis wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten getestet, die speziell für die Qualitätsbewertung von Bieren geschult wurden“, unter-

streicht Thomas Burkhardt, Bereichsleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel, die hohe Aussagekraft der Prüfung und der damit verbundenen Prämierungen. „Mit der erzielten Auszeichnung dokumentiert das Unternehmen, dass es zu den Qualitätsführern unter den Brauern zählt.“ Getestete Produkte, die die hohen DLG-Qualitätskriterien

erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG prämiert“ in Gold, Silber und Bronze. Für das Fohrenburger „Jubiläum“ ist es die 4. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 5. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 6. Goldene. „Wir freuen uns natürlich sehr über die 5 Goldmedaillen. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter. Wir sind auf einem sehr guten Weg – die Auszeichnungen unterstreichen dies deutlich. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa stolz und sehr erfreut. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 7. April 2017

Dr‘ Malefiz ... »Muntafunerisch« weltweit salonfähig...

Eine ganz besondere Auszeichnung erfuhr der besonders eigene Muntafuner Dialekt. Er wurde zum immateriellen UNESCO Kulturerbe erklärt. Es ist schon die dritte UNESCO-Auszeichnung nach »Erzähltradition im Montafon« und das sogenannte »Scheibenschießen« für die »kulturwehrige« Talschaft Montafon und berechtigt diese einmal mehr als »Starker Süden Vorarlbergs« bezeichnet zu werden... ... meint dazu dr’Malefiz...

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Freitag, 7. April 2017

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Sperre der Mutterstraße Die Bauarbeiten in der Bludenzer Innenstadt schreiten zügig voran

Sperre in der Mutterstraße Doch zuvor wird es in den kommenden Tagen noch einmal zu einer intensivierten Bautätigkeit im Bereich der Bludenzer Innenstadt

Aufgrund der Bautätgikeiten in der Bludenzer Innenstadt ist in den Osterferien eine Sperre der Mutterstraße nötig. kommen. Die Bauarbeiten in diesem verkehrtstechnisch sensiblen Bereich wurden dabei von den Verantwortlichen der Stadt Bludenz bewusst in die Osterferien gelegt, da in diesem Zeitraum das Verkehrsaufkommen erfahrungsgemäß weniger stark ist. Die Mutterstraße wird dafür in der Dauer von Montag, 10. April um 8 Uhr

Das Puppentheater Smiley gastiert am Sonntag, den 9. April mit dem Kinderbuch-Klassiker „Der Grüffelo“ im Veranstaltungszentrum ZEMMA in Bludenz. (red)

Am Samstag, den 8. April geht um 20 Uhr im Gemeindesaal St. Anton i. M. das Frühjahrskonzert des Musikvereins über die Bühne. Foto: Donaldson

Der Grüffelo - Das Puppenspiel Sonntag, 9. April um 15 Uhr Veranstaltungszentrum ZEMMA Bludenz

Info Totalsperre der Mutterstraße im Bereich nach der Postkreuzung Montag, 10. April ab 8 Uhr bis Freitag, 14. April um 18 Uhr

Frühjahrskonzert für Jung und Alt

Kinderbuch-Klassiker als Puppentheater

Termin

bis Freitag, 14. April um 18 Uhr im Bereich nach der Postkreuzung gesperrt werden. Im Zuge dieser Komplettsperre wird es eine Verlegung der Stadtbus-Linie 1 über die Route Werdenbergerstraße-Fohrenburgerstraße-Alte Landstraße geben. Im Zeitraum der Bautätigkeiten werden demensprechende Ersatz-Halte-

stelle im Bereich der Werdenbergerstraße sowie beim Postamt Bludenz installiert werden. Die Stadt Bludenz ist bemüht, die Bauarbeiten best- und schnellstmöglich über die Bühne zu bringen. „Wir bitten die BewohnerInnen der Stadt um Verständnis, wenn es im Zuge der Baustellen in der Innenstadt in den kommenden Tagen zu Unannehmlichkeiten in der Mobilität kommt. Uns allen ist viel daran gelegen, die Bautätigkeiten möglichst zügig und effektiv abzuwickeln“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer zu den bevorstehenden Baumaßnahmen im Bereich der Mutterstraße. (red)

Ein besonderes Highlight stellt dabei mit Sicherheit der erste öffentliche Auftritt der Musikantinnen in den neu angeschafften Frauentrachten dar. „Gagla&Tö“, die JungmusikantInnen des Musikvereins St. Anton im i. M.,der Trachtenkapelle Gantschier und der Harmoniemusik Tschagguns eröffnen das heurige Frühjahrskonzert.

Unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Manuel Stross präsentieren anschließend die Musikanten des Musikvereins ein neues, überaus attraktives Konzertprogramm, das sich thematisch der traditionellen Blasmusik sowieKompositionen weltbekannter Filmsoundtracks widmet. (red)

Termin Frühjahrskonzert des MV St. Anton i. Montafon Samstag, 8. April um 20 Uhr Gemeindesaal St. Anton i. M.

Foto: MV St. Anton i. M.

Die Bauarbeiten in der Bludenzer Innenstadt sind nach wie vor voll im Gange. Sollte weiterhin alles nach Plan laufen, sind die Werdenbergerstraße sowie die Kirchgasse und der obere Teil der Sturnengasse rechtzeitig vor dem Schokofest wieder ohne Einschränkungen für die Stadtbewohner nutzbar.

Foto: Stadt Bludenz

Der letzte Abschnitt, der auf mehrere Jahre angelegten, großen Erneuerung der Innenstadtkanäle und der auch damit verbundenen Oberflächenneugestaltung in der Bludenzer Fußgängerzone liegt in den letzten Zügen.



Freitag, 7. April 2017

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Plan A für Vorarlberg Spektakulärer SPÖ-Landesparteitag Aus allen Landesteilen sind sie gekommen, um am höchsten Gremium ihrer Partei die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen: An die 250 SPÖ-Mitglieder versammelten sich am letzten Freitagnachmittag in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Sogar SPÖ-Bundesparteichef und Bundeskanzler Christian

SPÖ-Landesvorsitzende. Sie zeigte sich von dieser großen Zustimmung überwältigt. Mit so viel Rückenwind sollt es ihr gelingen, ihr wichtigstes Ziel umzusetzen: Die SPÖ in den kommenden Jahren startklar für die Landtagswahl 2019 zu machen. (Entgeltliche Einschaltung)

250 SPÖ-Mitglieder haben am Landesparteitag die Weichen für die Zukunft gestellt.

Ein gut eingespieltes Team: SPÖ-Bundesparteivorsitzender Christian Kern und die neu gewählte Landesparteichefin Gabi Sprickler-Falschlunger.

Kern ließ es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass persönlich nach Vorarlberg zu kommen. Das wichtigste Diskussionsthema war der „Plan A für Vorarlberg“. Dabei handelt es sich um ein Zukunftsprogramm, das sozialdemokratische Lösungen in den wichtigsten gesellschaftlichen Bereichen präsentiert: Arbeit 4.0, Wohnen, Gesundheit, Pflege, So-

ziales, Familie und Sicherheit. Dieses Programm wurde von den Delegierten einstimmig (!) angenommen. Entscheidend war aber auch, wer in den kommenden Jahren für die Umsetzung dieses Ergebnisses verantwortlich sein wird. Mit 97% stimmten die Anwesenden dafür, dass dies Gabi Sprickler-Falschlunger sein wird, und zwar in ihrer Rolle als neue

Das Rückgrat einer solchen Großveranstaltung sind die MitarbeiterInnen. Annette Fritsch und Jeannette Greiter nahmen alle Gäste in Empfang und überreichten ihnen die Unterlagen.

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Freitag, 7. April 2017

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Sportprofifamilie hat Zuwachs bekommen Die Intersportpartner Erhard Fischer, Bernd Montibeller und Tobias Stergiotis erfreuen sich über Zuwachs in ihrer Sportprofifamilie. Ab 1. April 2017 ist auch der Intersport in Bürs Teil der Sportprofis.

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Das Team um Bertram Hepperger, dem neuen Shopleiter im Intersport Bürs, freut sich über euren Besuch!

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Die Intersportgruppe mit den Standorten in Schruns, Rankweil und Dornbirn ist bereits der größte Sportartikelanbieter und Arbeitgeber in der Vorarlberger Sporthandelslandschaft. Dank des neuen Standortes in Bürs ist die Intersportgruppe in der Lage die Sportbegeisterten Vorarlberger, auf einer Gesamtverkaufsfläche von ca. 7.500 m², noch flächendeckender zu beraten. Mit der Übernahme des Intersports in Bürs wächst die Anzahl der Mitarbeiter auf beachtliche 145 und die der Lehrlinge auf 17 an.

Im Rahmen ihrer Maturaarbeit beschäftigte sich Anna Eggler mit der Enteignung der Skilifte in Zürs und Lech durch die Nationalsozialisten und zeichnet den Prozess nach, den die Skiliftgründer gegen die Enteignung führten und letztendlich gewannen. Anna Egglers Nachforschungen führten sie u.a. ins Österreichische Staatsarchiv nach Wien. Die Arbeit stellt einen wichtigen Beitrag zur Lokalgeschichte dar und ist auch überregional von größtem Interesse. Aufgrund des großen Interessesam Vortrag „Der Prozess gegen die Enteignung der Skilifte Zürs-Lech 1941-1943“ findet nun am Freitag, den 7. April ein Zusatztermin statt. (red)

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Foto: P. Mathis - Vbg. Tourismus

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Vorarlberg entdecken Vom 1. Mai bis 31. Oktober Mit der V-CARD über 80 Ausflugsziele besuchen Was alles kann man in Vorarlberg entdecken und erleben? Anregungen für kurzweilige Ausflüge gibt die V-CARD von Vorarlberg Tourismus. Sie lädt zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2017 dazu ein, über 80 Ausflugsziele in Vorarlberg und Liechtenstein zu besuchen. Mit ihr fährt man mit Seilbahnen in die schönsten Wandergebiete, besucht Museen, Ausflugsziele, Hallen- und Freibäder. Die beteiligten Ziele kann man

jeweils einmal kostenlos besuchen. Zudem gewährt die V-CARD mehrmalige Preisnachlässe bei den Bonuspartnern. Die V-CARD für Erwachsene kostet 59 Euro, für Kinder von 7 bis 15 Jahren 29,50 Euro (Jg. 20022010). Sie ist online bestellbar und an mehreren Verkaufsstellen erhältlich. Für Inhaber des Vorarlberger Familiepasses kostet die V-CARD ein Drittel weniger. Nähere Informationen zu den Zielen sowie den V-CARD Folder mit Landkarte finden sich auf www.v-card.at.

Potenziale werde

Schwarz-grüne Regierungsvorlage Die Neuregelung der Mindestsicherung, wie sie diese Woche mit den Stimmen der Regierungsfraktionen im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde, ist für VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera ein sozialpolitischer Meilenstein: „Es gibt künftig mehr Sachleistungen für Mindestsicherungsempfänger und eine Kürzung bei den Wohnkosten sowie die Verpflichtung zu Wohngemeinschaften. Anerkannten Flüchtlingen wird sohin der Verbleib in Grundversorgungsquartieren zugemutet. Der Vorarlberger Familienzuschuss wird mit 1. Juli in die Mindestsicherung eingerechnet. Dadurch können die Kosten für die Mindestsicherung deutlich gesenkt werden.“ Leistung muss sich lohnen Das vorliegende Paket verwirklicht damit einen zentralen Grundsatz der Vorarlberger Volkspartei - „Leistung muss sich lohnen“,

Matthias Kucera/VP-KO Roland Frühstüc stiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv weil ein Unterschied zwischen Erwerbsarbeit und Mindestsicherung bestehen muss. „Wir belohnen zusätzlich mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen. Ich begrüße diesen Leistungsanreiz ausdrücklich“, betont VP-Sozialsprecher Matthias Kucera. Reform der Wohnkosten
 Wichtig ist für Klubobmann Ro-


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en ausgeschöpft

e wurde im Landtag beschlossen

ck: „Wir belohnen mit dem Wiedereinv um eine Arbeitsstelle bemühen!“ land Frühstück, dass in Zukunft ein Unterschied zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern gemacht wird, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben, und jenen, die das nicht getan haben. „Die Einführung des neuen Mindestsicherungssatzes für Wohngemeinschaften mit 473 Euro, der vor allem auf die Lebenssituation von Asylberechtigten ab deren Anerkennung abzielt, ist ein

Schritt in die richtige Richtung. Asylberechtigte, aber auch Einheimische in Wohngemeinschaften erhalten nur noch eine Geldleistung von 473 Euro (vorher: 630 Euro). Die Kosten für das Zimmer trägt das Land als Sachleistung. Diese Regelung macht mit Blick auf den angespannten Wohnungsmarkt Sinn für die Betroffenen und freut den Steuerzahler“, erläutert Frühstück. Auch die Deckelung der Wohnkosten bei 772 Euro ist für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei das richtige Signal mit beträchtlichem Einsparungspotential: „Es darf nicht sein, dass mir als Mindestsicherungsbezieher die öffentliche Hand meine gesamten Wohnkosten übernimmt und wenn ich wieder einer Erwerbsarbeit nachgehe, dies nicht mehr der Fall ist. Hier bringt die Neuregelung eine Angleichung, die für mehr Gerechtigkeit sorgt“, ist Frühstück überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Plädoyer für den ländlichen Raum Der Niederösterreicher Alfred Riedl ist der neue Gemeindebundpräsident. Bei der Präsidiumssitzung gewann der 64-jährige ÖVP-Bürgermeister von Grafenwörth (Bezirk Tulln) in der Vorwoche in einer geheimen Abstimmung gegen den Salzburger Günther Mitterer, den Bürgermeister von St. Johann im Pongau. Konkret erhielt Riedl 37 von 59 Stimmen. Riedl folgt Helmut Mödlhammer, der 18 Jahre an der Spitze des Gemeindebundes stand. Der Gemeindebundpräsident ist eine Funktion mit Einfluss. Er ist Sprachrohr von fast 2.100 Kommunen und sitzt bei Verhandlungen über den Finanzausgleich mit am Tisch. Als langjähriger Vizepräsident ist Riedl schon seit zehn Jahren in die Finanzausgleichsverhandlungen involviert. „Ich weiß, wo die Gemeinden der Schuh drückt“, sagt er. Sein Hauptziel: die Stärkung des ländlichen Raums. Man müsse im ländlichen Raum die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken und für Infrastruktur, Arbeit, Mobilität und Chancengleichheit sorgen. Dafür seien die Gemeinden, bei entsprechendem finanziellen Ausgleich, bereit, neue Aufgaben zu übernehmen. In der Flüchtlingskrise plädiert Riedl für „kleine Einheiten“ bei der Integration der Migranten. Gemeindefusionen unter Zwang lehnt er ab. „Größer ist nicht billiger. Wir setzen statt Fusion auf Kooperation.“ (wu)

Riedl: „Setzen auf Kooperation statt auf Fusion.“ Foto: Christandl

50.000 gut ausgebildete Personen ziehen bis 2027 nach Wien. Dementgegen ist geplant, 3.500 Dienstposten aufs Land zu verlagern.

Bundesminister Andrä Rupprechter Foto/Grafik: BMLFUW, APA

Jede zehnte Behörde soll weg aus Wien „Masterplan“ für Dezentralisierung wird im Juni 2017 vorgestellt. Ziel: Abwanderung einbremsen. In Andrä Rupprechters Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird bereits eifrig „dezentralisiert“. Seit 2016 residiert das Bundesamt für Wasserwirtschaft in Mondsee (OÖ). Zudem sollen die Gebietsbauleitungen NÖ/Wien/ Burgenland der Wildbach- und Lawinenverbauung nach Niederösterreich übersiedeln. Und: Die Verlagerung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen nach Tirol ist ebenfalls in Planung. Rupprechter denkt zudem laut darüber nach, Hochschulen von Wien in die Bundesländer zu verlegen – etwa die Universität für Bodenkultur oder die Veterinärmedizinische Universität: „Boku oder VetMed wären auch in Innsbruck denkbar“, sagt er. „Zentralistisch aufgestellt“ Grundsätzlich will der ÖVP-Politiker in den nächsten zehn Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden und damit 3.500 Dienstposten aus Wien „auslagern“. Mit der Verlagerung sollen Job- und Karrierechancen zwischen Vorarlberg und

Burgenland geschaffen werden – und zusätzlich will man dem „Brain Drain“ vom Land nach Wien entgegenwirken. „Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten“, sagt Rupprechter. Nachsatz: „Österreich ist trotz seiner föderalen Struktur äußerst zentralistisch aufgestellt.“ Derzeit befinden sich 64 der 68 wichtigsten Verwaltungsbehörden in der Bundeshauptstadt. Das ist zumindest einer der Gründe, warum der ländliche Raum jedes Jahr 5.000 gut ausgebildete Personen an den Zentralraum, also Wien, verliert.

„Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten.“ A N D R Ä R U P P R E C HT E R, Ö VP

Wie eine „Dezentralisierungsstrategie“ in der Praxis funktionieren kann, zeigt das Beispiel Bayern: ein deutsches Bundesland, etwa so groß wie Österreich, mit zwölf Millionen Einwohnern. Dort werden mehr als 50 Behörden und staatliche Einrichtungen in den ländlichen Raum verlagert. 26 Behörden mit 340 Beschäftigten und Studierenden wurden bereits dezentralisiert. „Durch die

Verlagerung von mehr als 3.000 Arbeits- und Studienplätzen schaffen wir Arbeitsplätze in ganz Bayern“, sagt Staatsminister Markus Söder (CSU) im Rahmen eines Zusammentreffens mit Rupprechter in München. Masterplan bis Mitte 2017 Eine Chance, in Österreich mehr zu dezentralisieren, sieht Rupprechter in der anstehenden Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst. Bis 2024 gehen 55.000 Beamte und Vertragsbedienstete in Pension. Das würde ermöglichen, neue Mitarbeiter verstärkt in den Regionen außerhalb Wiens aufzunehmen. Aber alleine wird sich das Landwirtschaftsministerium dem „Brain Drain“ nicht entgegenstellen können: Deshalb will die Bundesregierung bis Mitte 2017 einen ressortübergreifenden „Masterplan für den Ländlichen Raum“ vorstellen. (tk)

ZUR SACHE 50.000 Menschen verliert der ländliche Raum bis 2027 an den Großraum Wien. Minister Rupprechter will mit einem „Masterplan für den Ländlichen Raum“ entgegenwirken. Zehn Prozent der Bundesbehörden sollen in den nächsten zehn Jahren aus Wien ausgelagert werden. Das entspricht 3500 Dienstposten.


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Das Wohnpaket kommt! Grüne Ideen für leistbares Wohnen werden nun umgesetzt Die Grünen haben bei der Schaffung von leistbaren Wohnraum nicht locker gelassen. Mit Erfolg. Jetzt steht das Wohnpaket der schwarz-grünen Landesregierung. Mit über 30 Einzelmaßnahmen wird sie dafür sorgen, dass Wohnen in Vorarlberg endlich wieder leistbar wird. „Die vielen Menschen, die verzweifelt nach einem leistbaren Wohnraum suchen, können nun in absehbarer Zeit aufatmen. Wir Grüne haben Druck gemacht und haben mit unserem Koalitionspartner das größte Wohnpaket seit dem letzten Vierteljahrhundert erarbeitet“, freut sich die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Verbilligen, verdichten, verkleinern Im Februar dieses Jahres hat Nina Tomaselli konkrete Vorschläge gemacht, wie mit kompakter und

Grünen-Wohnbausprecherin Nina Tomaselli verdichteter Bauweise Wohnkosten gesenkt werden können. Ganz unter diesem Motto steht nun auch das beschlossene Wohnpaket. „Wir treiben das Wohnbauprogramm voran und werden bis 2020 3.000 neue gemeinnützige, vergünstigte Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Vergaberichtlinien werden so optimiert, dass diejenigen, die

wenig verdienen, jedenfalls eine leistbare Wohnung erhalten. Für verdichtete Bauweise gibt es künftig Zuschüsse. „Mit kompakter Bauweise sparen wir nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Damit können wir langfristig auch die Miet- und Wohnpreise senken“, zeigt sich Tomaselli von dieser Maßnahme überzeugt. Tomaselli freut sich auch über den Existenzgründungsbonus für junge Menschen. „Viele Jugendliche werden heute zu Nesthockern gemacht, weil eigenständiges Wohnen für sie schlicht nicht leistbar ist.“ Dem Wohnungsleerstand an den Kragen gehen Das Projekt „sicher vermieten“ wird auf interessierte Gemeinden und Regionen ausgedehnt. Hier trägt das Land das Risiko für Mietausfälle und kümmert sich um Sanierungen und den Verwaltungsaufwand. „Damit wollen

wir die vielen leer stehenden Wohnungen zu günstigen Preisen auf den Markt bringen“, so Tomaselli. Zentraler Bestandteil des Wohnpakets sei auch, dass Gemeinden künftig Widmungen begrenzen können. „Damit wollen wir die Hortung von Bauland endlich beenden“, so Tomaselli. Bodenbeschaffungsfonds für aktive Bodenpolitik Boden ist ein knappes Gut und nicht immer einfach zu erwerben. Dem soll ein Bodenbeschaffungsfonds Abhilfe schaffen. Damit können Land und Gemeinden eine aktivere Rolle bei der Nutzung von Flächen für leistbaren Wohnraum einnehmen. „Insgesamt ist uns ein höchst ambitioniertes Maßnahmenpaket gelungen. Wir freuen uns auf breite Unterstützung von Gemeinden, der VOGEWOSI und den Bauträgern“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kalte Progression bleibt heiße Kartoffel AK-Präsident Hubert Hämmerle kritisiert Scheinlösung der heimlichen Steuererhöhung Dass die SPÖ die bedingungslose Abschaffung der Kalten Progression weiter blockiert, ist für AK-Präsident Hubert Hämmerle völlig unverständlich. „So lässt die Regierung Facharbeiter und den Mittelstand einfach im Regen stehen.“ Hämmerles letzter Appell an Bundeskanzler Christian Kern ist nur wenige Tage alt: „Herr Bundeskanzler, auch Facharbeiter und der Mittelstand brauchen Entlastung. Stimmen Sie mit ihrer Partei endlich der bedingungslosen Abschaffung der kalten Progression zu!“ Es wäre nämlich gar nicht schwer: Durch eine automatische Anpassung des Einkommensteuertarifs und der Absetz- und Freibeträge an die Inflation könnte die kalte Progression ein für alle Mal beseitigt werden. Allein die SPÖ blockiert weiterhin eine Lösung, die den Arbeitnehmerin-

AK-Präsident Hämmerle: Die Kalte Progression muss weg, und zwar vollständig. nen und Arbeitnehmern pro Jahr einen Steuervorteil von rund 450 Millionen Euro bringen würde. Die Sozialdemokraten pochen darauf, dass nur die untersten zwei Steuerstufen automatisch angepasst werden. Facharbeiter schauen großen Teils durch die Finger, weil bei mehr als 18.000 Euro Jahreseinkommen die kalte Progression weiter voll zuschlägt.

Und das tut sie so: Da durch die Inflation die Gehälter steigen, die Steuertarifstufen aber gleich bleiben, rutschen viele Steuerzahler automatisch in höhere Tarifstufen. Viele OECD-Staaten haben die kalte Progression inzwischen abgeschafft. Die Österreich Bundesregierung kündigt eine Reform seit Jahren nur an. Über die Beseitigung der heimlichen Steu-

ererhöhung wird in der Koalition – trotz angeblicher Einigung Anfang Februar – weiter gestritten. „Für mich ist das vollkommen unverständlich“, argumentiert Präsident Hämmerle. „Schließlich sprechen sich in Vorarlberg auch der ÖGB-Vorsitzende Norbert Loacker und die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in der AK Vorarlberg für eine automatische Abschaffung aus. Ein entsprechender Antrag wurde bei der AK-Vollversammlung im November 2016 einstimmig verabschiedet.“ Die Abschaffung müsse rasch und nicht erst 2021 kommen, fordert Hämmerle. Das ewige Herumdoktern der Bundesregierung koste den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nämlich bares Geld und fresse die Vorteile der hart erkämpften Steuerreform 2016 wieder auf. (Entgeltliche Einschaltung)


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Portas auf der SCHAU Halle 11 Stand 6 Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in ihrer großen Werkstatt nicht nur neue Möbel, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft sind ja bei Küchen/Badezimmermöbel die Korpusteile noch in einem sehr guten Zustand, da gibt es die Möglichkeit, Beschläge, Fronten, Arbeitsplatte … zu tauschen“, ganz nach unserem Motto: „Gutes erhalten – Neues gestalten!“ Gut für die Umwelt und gut für Ihren Geldbeutel, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die

Besuchen Sie uns vom 6.-9. April auf der SCHAU Halle 11 Stand 6 Treue hält. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen und Badezimmermöbel, sondern auch Innen– und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Der Schauraum im Dornbirner Schwefel bietet interessierten

Kunden auf 300m Ausstellungsfläche viel Inspiration für Renovierungs- und Umbauarbeiten und unzählige „Vorher-Nachher-Beispiele“. Die Tischlerei mit ihren 14 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist 2

für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns – wir bieten selbstverständlich eine kostenlose Vor-Ort-Beratung“, verspricht Wohlgenannt. Portas ist auf der Frühjahrsmesse SCHAU Halle 11 Stand 6 (br)

Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

Große Polen Rundreise Unentdeckte Schätze eines weiten Landes erkunden Diese einzigartige Reise führt Sie entlang geschichtsträchtiger Städte und landschaftlicher Schönheiten. Auf den Spuren der Geschichte durch das ehemalige Ostpreußen, zu berühmten Naturlandschaften wie den Masuren oder an die wunderschöne Ostsee-Küste sowie in die prächtigen Städte Danzig, Warschau, Krakau oder Breslau. Das kulturelle Leben in der wunderschönen Altstadt Breslau mit spannender Geschichte, sowie einer Universität sorgen für eine unverwechselbare Atmosphäre.

Das gotische Rathaus ist das bedeutendste Kulturdenkmal der Stadt. Krakau, die Stadt der Könige lädt ein. Die faszinierende Altstadt präsentiert sich mit einem der schönsten Marktplätze Europas. Hier reihen sich die mittelalterlichen Bürgerhäuser und Adelspaläste sowie die gotische Marienkirche aneinander. Unter der Kleinstadt Wieliczka, liegt das Salzbergwerk. Es ist eine phantastische Kunstwelt ganz aus Salz, die von Bergleuten in jahrhundertelanger Arbeit geschaffen wurde. Im wichtigsten Wallfahrtort Polens Tschenstochau be-

sichtigen Sie das weltberühmte Gnadenbild der schwarzen Madonna. Die Metropole Warschau mit vielen Sehenswürdigkeiten ist ihr nächstes Ziel. Ein ganz anderes Polen erwartet Sie in den Masuren. Die Wunderwelt der glasklaren Seen und grünen Wälder soweit das Auge reicht. Die Besichtigung der Wallfahrtskirche Heilige Linde und der Besuch des Orgelkonzerts wird Sie beeindrucken. Marienburg, die alte Hauptstadt der Kreuzritter hat die größte gotische Festungsanlage Europas. Die Meerhauptstadt Danzig liegt an der südlichen Ostseeküste, besonders die Altstadt mit dem Langen Markt, dem Artushof, dem Neptunbrunnen und der Marienkirche wird Sie mit ihrem Flair verzaubern. Durch das Pommerland erreichen Sie Kolberg, das Kurbad an der Ostsee. Die Stadtrundfahrt in

Stettin führt Sie zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. (Entgeltliche Einschaltung)

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„Steuerflucht – wer zahlt die Steuern?“ Vortrag | Diskussion

Diskutieren Sie mit Experten: Mag. Heinz Zourek (EU Kommission, GD i. R.), ), Prof. Dr. Stefan Bendlinger (Steuerberater), Eva-Maria Düringer (AK-Steuerexpertin), Hans Tinkhauser (Seelsorger), Hubert Hämmerle (AK-Präsident), Bernard Heinzle (GPA-Geschäftsführer) und Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin)

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Marketingclub „zu Gast“ bei 11er Spannender Blick hinter die 11er-Kulissen mit dem Marketingclub Vorarlberg Unter dem Motto „Wo Genuss zu Hause ist“ stellten 11er-Geschäftsführer Mag. Thomas Schwarz sowie sein Marketingteam mit Werner Graß und Mag. Kristina Vonach persönlich das Herstellen von tiefgekühlten Kartoffelspezialitäten vor. Nach einer umfassenden Präsentation des Unternehmens und seines Umweltmanagements, 11er ist bekanntlich zu 100 % klimaneutral, wurden die Gäste durch den gesamten Betrieb geführt. Hinter den Hygiene-Schleusen war der komplette Produktionsablauf zu sehen, von der umfassenden Qualitätskontrolle über die einzelnen Bereiche der Verarbeitung und Produktion bis zu Verpackung, Tiefkühlung, Lagerung und Versand. Und zum Abschluss gab es ein Gourmet-Buffet mit 11er-Spezialitäten … Der Marketingclub-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Katharina Stückler und Tibor Naphegyi freute sich über das große Interesse, diese Veranstaltung war in Kürze ausverkauft. Zu Gast bei 11er waren unter anderem Barbara Frick, Mathias Bösch (VLV), Roland Hagspiel (Montforthaus), Richard Lang

(v.li): Dr. Wolfgang Frick, Tibor Naphegyi, Mag. Thomas Schwarz, Katharina Stückler, Werner Graß und Mag. Kristina Vonach, Karlheinz Kindler und Dieter Heidegger (Epamedia), Günter Oppeneiger (Opeg), Raphaela Dünser, Loek Versluis (McDonald’s), Mentalcoachin Susanne Rauch, Isolde und Ernst Schmid (AK), Christine Schwarz-Fuchs (BuLu), Burkhard Dünser und Karoline Riedmann (Messepark). Weiters

Isolde Nachbauer (WG Götzis), Stephanie Mayer (Personalmanagement), Lydia Mathis und Pierre Mitternöckler (Media Team), Herti Henss, Lukas Konzett, Heinz Wendel, Daniela Kapelari-Langebner (Meisterbäcker Ölz), Egon Böhler (Doppelmayr),

Erik Purgstaller, Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus), Doris und Kurt Windisch, Peter Paulitsch, Raquel Bindel (Messe), Simon Ender sowie Auto-Concierge Stefan Oberhuber und Beate Wüschner (Blum). (Entgeltliche Einschaltung)

Notiert & kommentiert

Politische Unruhe im »Städtle«... Mit dem ins Land gezogenen Frühling brodelt es auch wieder einmal in der Gerüchteküche rund um das Bludenzer Rathaus. Einmal um den wieder ins Rathaus eingezogenen, »Verlorenen Sohn« und frisch gekürten Kulturstadtrat Christoph Thoma, der hinter vorgehaltener Hand von gewissen Kreisen als Nachfolger von Bürgermeister Mandi Katzenmayer gehandelt wird, nachdem dieser laut denselben Kreisen seit der Wahlkartenaffäre als angeschlagen gilt. Nun, im Boxerjargon spricht man immer davon, das »Angeschlagene« besonders mit Vorsicht zu genießen sind und wer den »Mandi« kennt, weiß auch, dass der nicht so schnell aufgibt...

Andererseits wird davon »getuschelt«, dass es fraglich ist, ob Thoma Langzeit-Bürgermeister Katzenmayer wirklich nachfolgt. Er hat zwar einiges auf dem »Kasten«, ist politisch und auch sonst gebildet und ein guter Rhetoriker, aber politisch zu wenig diplomatisch im Umgang. Nachdem jedoch Joachim Heinzl im Stadtrat hinten und vorne fehlt, schaut es in der ÖVP-Riege recht dürftig für eine Bürgermeister-Rochade aus. In der Bregenzer ÖVP-Zentrale möchte man jedoch früh genug dafür sorgen, dass Bludenz »schwarz« bleibt. Denn Vizebürgermeister Mario Leiter, der jetzt offizielles SPÖ-Mitglied und mit

einigen SP-Granden in Wien »verbandelt« ist und mit seinen Genossen beim nächsten Anlauf »Tabula rasa« machen möchte, birgt eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die derzeitige hauchdünne ÖVP-Mehrheit . Tatsache ist auch, dass in beiden »Großparteien« außer deren Leadern kaum geeignete Kandidaten für ein gut geführtes Bürgermeisteramt zu finden sein dürften und so ist die Nachfolgefrage wirklich eine Frage. Es ist auch bezüglich dieser Entwicklung fraglich, ob der Schlussstrich Mario Leiters und dessen Genossen unter die Wahlkarten-Affäre tatsachlich so »dick« ist, wie er in den Medien er publiziert wurde...

Jedenfalls kann sich Mario Leiter, dem Mandi Katzenmayer im Gegensatz zu einer anderslautenden Vorankündigung die wichtige Funktion eines Jugendreferenten ließ, weiter seinen Vorhaben beruhigt widmen. Es war ursprünglich vorgesehen, dass der politische »Heimkehrer« Christoph Thoma sowohl die Agenden eines Kulturstadtrates als auch eines Jugendreferenten übernimmt. Doch es kam – wie oft im Leben – anders... Jedenfalls darf man sowohl die politische als auch parteipolitische Entwicklung im Alpenstädtchen mit Interesse und einiger Spannung verfolgen... Günther J. Wolf


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Bereits zum 30. Mal fand im vergangenen Schuljahr die internationale Kunstaktion Friedensplakat, welche vom Lions Club mitgetragen wird, statt. Auch der Lions Club Bludenz konnte sich dabei heuer wieder über zahlreiche TeilnehmerInnen freuen. Rund sieben Schulen aus dem Großraum Bludenz nahmen an dem Malwettbewerb mit dem Motto „Ein Fest für den Frieden“ teil, darunter auch die VMS Bludenz, die sich bei ihrer diesjährigen Teilnahme sogar über einen Doppelsieg freuen durfte. Im Rahmen des Wettbewerbs durften die Kinder und Jugendlichen ihre Vorstellungen zum Thema Frieden aufs Blatt bringen. Dabei entstanden rund 600 farbenprächtige Werke, die von einer Fachjury in Augenschein genommen und bewertet wurden. Die besten drei der jeweiligen Schulen wurden vergangene Woche im Rahmen einer kleinen

Lions Club Bludenz ehrt engagierte Jungkünstler

Preisverleihung ausgezeichnet. Die SiegerInnen durften sich dabei nicht nur über eine Trophäe freuen sondern auch tolle Sachpreise, gesponsert von Bludenzer Betrieben, mit nach Hause nehmen. Neben Landesrätin Bernadette Mennel, Bezirkshauptmann Johannes Nöbl, Pflichtschulinspektorin Judith Sauerwein und Klaus Went, dem Präsidenten des Lions Club Bludenz, gratulierten den GewinnerInnen auch Roland Haas, Helmut Schlatter und Wolfgang Trenner, Gesamtdistrikt Beauftragter des Lions Club Österreich.

Fotos: Julia Westreicher

Hört... Hört...

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Besonders freuen durfte sich die VMS Bludenz. Die Schülerin Yvonne Gobber konnte nicht nur schulintern den ersten Platz belegen sondern sich auch in der Bezirkswertung durchsetzen. Direktorin Beate Grass freute sich über den Doppelerfolg ihrer Schülerin. (jw)

Roland Haas und Helmut Schlatter

Löwen unter sich: Klaus Went (l.) und Wolfgang Trenner Judith Sauerwein (l.) und Beate Grass

BH Johannes Nöbl mit LR Bernadette Mennel

Doppelsiegerin Yvonne Gobber

Paulus Fornatsch und Doris Küng


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Die KØJE nimmt Fahrt auf Nach dem erfolgreichen Auftritt in der Start-up-Show „2 Minuten, 2 Millionen“ folgt für den Bludenzer Unternehmer Christian Leidinger und seine Zirbenholzmanufaktur Die KØJE nun das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte. Mit dem Erwerb und dem nun folgenden Umbau der alten Spinnerei in der Klarenbrunnstraße schreitet das Wachstum des lokalen Möbelproduzenten mit großen Schritten weiter voran. Und dies auch Dank der beiden Investoren Hans Peter Haselsteiner und Leo Hillinger, die die Expansion von Leidingers Zirbenholzmanufaktur mit dem Zuschuss von finanziellen Mitteln unterstützen. Rund 700.000 Euro lassen die erfahrenen Geschäftsmänner in die Umsetzung von Leidingers Immobilienpläne fließen.Vergangene Woche wurden im Rahmen einer kurzen Stippvisite der beiden Un-

Foto: Matthias Rhomberg

Die Bludenzer Zirbenholzmanufaktur erweitert ihren Produktionsstandort

Christian Leidinger führte die beiden Investoren Hans Peter Haselsteiner und Leo Hillinger durch das neue Fabriksgelände. ternehmer die letzten Verträge für das Investmentprojekt unterzeichnet. Haselsteiner und Hillinger werden damit künftig Teilhaber der KØJE sein. Sie erhalten einen 26-prozentigen Anteil am Bludenzer Zirbenmöbelproduzenten. Große Pläne Mithilfe der Investitionsgelder soll dem im vergangenen Juni erworbenen Gewerbeareal Klarenbrunn

Gleisarbeiten am Bahnhof Bludenz Die ÖBB-Infrastruktur AG trägt mit Bauarbeiten dazu bei, dass Züge sicher und pünktlich am Schienennetz unterwegs sind. Im Bahnhof Bludenz, im Bereich Richtung Feldkirch werden deshalb im Zeitraum von Freitag, den 7. April bis Montag, den 10.

April fünf Weichen und das darunterliegende Schotterbett erneuert. Zum Schutz der Arbeitenden werden im Zeitraum der Weichenerneuerung akustische und optische Warnsignale abgegeben. Die Arbeiten finden auch in den Nachtstunden sowie am Wochenende statt. Leider können Lärm und Staub nicht gänzlich vermieden werden. Die ÖBB bittet hierbei um Verständnis. Im Zuge der Gleisarbeiten kann es auch zu Bahnsteigänderungen kommen. Bitte beachten Sie dazu die Monitoranzeigen und Lautsprecherdurchsagen vor Ort und benützen Sie die Unterführung. (red)

Foto: ÖBB

Info Informationen ausschließlich zu diesen Arbeiten erhalten Sie unter der Telefonnummer 05332/93000-375 (Mo – Do 8.00 – 15.00 Uhr, Fr 8.00 – 12.00 Uhr)

künftig wieder neues Leben eingehaucht werden. Die Vision Christian Leidingers ist es dabei, „ein Zentrum für Nachhaltigkeit und kreatives Handwerk zu schaffen“. Für die Umsetzung dieser Idee stehen in dem denkmalgeschützten Gebäude rund 2500 m2 an Fläche zur Verfügung. Neben der neuen Produktionsstätte und dem Logistikzentrum der Zirbenholzmanufaktur sollen in dem altehrwürdigen Gebäude künftig auch andere Betriebe Platz finden. So wird u.a. die CARLA Vorarlberg einen Second-Hand-Möbelshop eröffnen. Zudem sollen die Räumlichkeiten in Zukunft auch für Veranstaltungen genutzt werden. Großauftrag an Land gezogen Die beiden Investoren sind von der bisherigen Entwicklung jedenfalls überzeugt. „Christians Produkte und Ideen haben Hand und Fuß. Er weiß genau, wo er hin will. Und das Grundstück,

muss man ganz klar sagen, hat Potenzial und bietet für Die KØJE viele Möglichkeiten, um weiter zu wachsen“, so Leo Hillinger. Und auch Hans Peter Haselsteiner zeigt sich vom Kauf und der Standortentwicklung überzeugt. „Wenn ich das hier alles so sehe, dann bin ich heute noch mehr von der Idee und dem Konzept überzeugt als bei unserem ersten Zusammentreffen. Und wir sind auch bereit, die weitere Expansion mitzubegleiten, weil die Produkte und die Qualität, die Die KØJE liefern einfach unschlagbar sind“. Dass Hans Peter Haselsteiner an Christian Leidinger und seinen Betrieb glaubt, zeigt auch der von ihm angeforderte Großauftrag für die Ausstattung der Künstlerherberge im Tiroler Festspielort Erl. Für ein Auftragsvolumen von 1 Millionen Euro soll der Bludenzer Handwerksbetrieb dort 124 Zimmer mit Zirbenholzmöbeln ausstatten. (jw)

Tanzen wie früher in Lech Zürs Die guten alten Zeiten kehren zurück! Nur etwas moderner und eben ins Heute transferiert, doch mit derselben elektrisierenden Stimmung, die Eltern und Großeltern immer dann beschwören, wenn sie vom wundersamen Fünf-Uhr-Tee und Après-Ski von damals erzählen. Tanzen wie früher kann man in den ersten beiden Aprilwochen beim Tanzcafé Arlberg, das Lech Zürs bereits zum 5. Mal in einen Tummelplatz

internationaler Spitzenmusiker verwandelt. In den Bars, Clubs und auf den Sonnenterrassen eleganter Lecher und Zürser Hotels darf live und meist auch unter freiem Himmel bei frühlingshaften Temperaturen gegroovt und gefeiert werden. (red)

Info Das Programm des Tanzcafé Arlberg, mit allen Änderungen und Terminen finden SIe unter www.lech-zuers.at


Freitag, 7. April 2017

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Ein Stück Heimatgeschichte Museumsverein Klostertal sucht ZeitzeugInnen für aktuelles Projekt „Alpe Spuller“

1380 wird die Alpe in einer Verkaufsurkunde erstmals urkundlich erwähnt. Viele schriftliche Dokumente belegen ihre Nutzung in den folgenden Jahrhunderten: einerseits als Viehweide, andererseits für die Geißhut sowie die Gewinnung von Bergheu. Bis ins 19. Jahrhundert erfolgte die Nutzung durch die gesamte Bevölkerung des Tales gemeinsam. 1852 wurde die Alpe dann geteilt. Seither werden die Alpen Brazer Staffel, Dalaaser Staffel und Klostner Staffel getrennt genutzt. Die Alpe der Gemeinde Klösterle musste schließlich beim Bau des Spullerseekraftwerks 1920 bis 1925 dem aufgestauten See weichen. Auch das heutige Klostertal Museum steht in besonderer Beziehung zur Alpe Spullers. Seit der

Foto: MV Klostertal

Für den Sommer 2017 plant der Museumsverein Klostertal die Realisierung einer Ausstellung zur Geschichte der Alpe Spullers. Dieses Alpgebiet, das im Norden des Klostertals rund um den Spullersee angesiedelt ist, hat seit Jahrhunderten für die Gemeinden des Klostertals eine zentrale Bedeutung.

Im Sommer 2017 zeigt der Museumsverein Klostertal eine Ausstellung zur Geschichte der Alpe Spullers. Erbauung des Hauses 1642 wurde das hier gehaltene Vieh im Sommer auf der Alpe Spullers geweidet. Der einstige Hofbesitzer Ludwig Josef Anton Thöny war als damaliger Gemeinderat in Dalaas einer der führenden Verhandlungspartner bei der Teilung der Alpe im Jahre 1852. Vielfältiger Themekomplex Im Rahmen der Ausstellung sollen nun ein vielfältiger Themenkomplex wie etwa die Geschichte

der Alpe Spullers im 14. Jahrhundert, die Zugänge zur Alpe sowie die Geologie der Spullersee-Mulde aufgearbeitet werden. Weiters wird auch ein besonderes Augenmerk auf die unterschiedlichen Nutzungen der Alpe sowie auf den Bau des Spulersee-Kraftwerkes und seine Folgen gelegt werden. Auch die Bewirtschaftung der Alpe in der Erinnerung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen soll in der Ausstellung Platz finden.

Zeitzeugen gesucht Die Aufarbeitung der Themen erfolgt dabei durch historische Recherchen in verschiedenen Archiven, Literaturrecherchen, die Sammlung von historischem Bildmaterial sowie Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Um ein möglichst eindrückliches Gesamtbild der Geschichte der Alpe Spuller entstehen lassen zu können, sucht der Museumsverein Klostertal nach Unterlagen (schriftlichen Dokumenten, Fotos, etc.), die für die Aufarbeitung zur Verfügung gestellt werden können sowie nach ZeitzeugInnen (ehemaligen HirtInnen, SennerInnen usw.), die sich am Entstehungsprozess des Projektes mit ihren Erinnerungen beteiligen möchten. Neben der Ausstellung im Sommer ist auch die Herausgabe eines Sammelbandes sowie ein Dokumentarfilm zum Thema geplant. (red)

Info Interessierte können sich beim Museumsverein Klostertal unter Tel. +43 664 4911474 oder per Mail an christof.thoeny@museumsverein-klostertal.at melden.

Reisen mit dem Skizzenbuch Raiffeisenlandesbank ist ausgezeichneter Lehrbetrieb Sammlung von B. Tschaikner Vier von zehn Banklehrlingen in Österreich machen ihre Lehre bei Raiffeisen. 250 Jugendliche bildet die Bankengruppe österreichweit jedes Jahr aus. Auch bei der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wird besonderes Augenmerk auf die junge Generation gelegt: Kein Wunder, dass die Bank 2016 zum wiederholten Mal als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert wurde. „Eine solide Ausbildung hilft Jugendlichen, im Berufsleben Fuß zu fassen“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner die Verantwortung, welche die Raiffeisenlandesbank und die anderen Ausbildungsbetriebe im Land übernehmen. Vier

Jugendliche machen derzeit ihre Lehre bei der RLBV. „Wir legen größten Wert darauf, uns individuell und intensiv um jeden Lehrling zu kümmern. So haben die Jugendlichen nachhaltig etwas von ihrer Ausbildung.“ Das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer und die Arbeiterkammer zeichnen regelmäßig jene Unternehmen im Ländle aus, die durch überdurchschnittliche Leistungen und Erfolge in der Lehrlingsausbildung auffallen: Die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wurde auch 2016 prämiert und erhält das Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. „Diese Auszeichnung bestätigt uns auf unserem Weg als Arbeitgeber und Ausbildner der Region“, freut sich Wilfried Hopfner. (red)

SAVARI (von arabisch safar‚ Reise) ist eine Sammlung von Zeichnungen aus Bianca Tschaikners Skizzenbuch während ihrer fünfmonatigen Reise durch den Iran und Indien. Es enthält visuelle Momentaufnahmen und fragmentarische Notizen, Bilder und Gedichte, inspiriert von orientalischen Alltagserlebnissen und anderen kuriosen Begebenheiten. Die Schauplätze ihrer Zeichnungen sind die sagenumwobenen persischen Städte Shiraz und Esfahan oder Megacities wie New Delhi und Bombay und reichen vom nordindischen Dschungel über die abgelegenen Bergwelten im Wilden Osten Indiens bis hinab zu den goldenen Stränden Südindiens. Als visuelles Tagebuch einer

nomadischen Illustratorin dokumentiert SAVARI ein Stück Lebensgeschichte im Spannungsfeld zwischen Alltag und Abenteuer, zwischen Imagination und Wirklichkeit, und beschreibt Atmosphären und Begebenheiten an fantastischen Orten. Gleichzeitig erzählt es als Reisebericht indirekt von den politischen Umständen und dem kulturellen Umfeld, in dessen Kontext die Reise stattfand. (red)

Termin SAVARI - Eine illustrierte Reise durch den Iran und Indien Freitag, 7. April um 20 Uhr Remise Bludenz


Freitag, 7. April 2017

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Freitag 7. bis Sonntag 16. April 2017 Fr 7. April

Back on Track Feel Free Ride Contest, bis 9. April, bot-freeride.at, Saarbrücker Hütte Partenen 15 und 21.30 Uhr Richie Loidl & Friends, Tanzcafé Arlberg, Hotel Edelweiss Zürs 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Reportage „Rückenwind – mit dem Rad um die Welt“ Kulturbühne Schruns 20 Uhr Live „Harmonica Man“, Ausrutscher Gaschurn 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“, Gemeindesaal Bartholomäberg theater-bartholomaeberg.at 20 Uhr Savari - eine illustrierte Reise durch den Iran und Indien, Remise Bludenz 20.15 Uhr Konzert mit Bettina Gradinger (Violine), Roland Lindenthal (Violoncello) und Florian Krumpöck (Klavier): sie spielen Werke von Beethoven und Schostakowitsch, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Teja & Günther“ Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch

Sa 8. April

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 10-15 Uhr Fahrradbörse, Vorplatz Remise 13 Uhr Riot Jazz Brass Band, Tanzcafé Arlberg, Hotel Kristberg, Lech 14 Uhr Andreas Gabalier ab 13 Uhr „Monroes“ Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch 16 Uhr Emma Bale, Die Krone von Lech 20 Uhr Mundwerk-Crew, Remise Bludenz 20 Uhr Frühjahrskonzert des Musikvereins St. Anton i. M. Gemeindesaal St. Anton i. M. 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“ Gemeindesaal Bartholomäberg

So 9. April

9 Uhr Landesmeisterschaft, Minigolfanlage Brunnenfeld Bludenz 11 Uhr Suppentag Gemeindesaal Bartholomäberg 16.30 Uhr Lamuzgueule, Tannbergerhof, Tanzcafé Arlberg, Lech

D‘Fraschtner-Bühne

„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 8.4. 20 Uhrund So 9.4. 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at

20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwercher am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 10. April

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 14 Uhr Lamuzgueule, Tannbergerhof, Tanzcafé Arlberg, Lech 14 Uhr Altes Handwerk „Spinnstube“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, neue und alter Volkslieder, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 11. April

15 Uhr Gästestammtisch Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr Konzert „Wiener Brahms Trio“, Remise 20 Uhr Live-Musik „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn 21 Uhr Flo`s Jazz Casino feat. Sara Koell, Hotel Post Lech

Mi 12. April

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 16 Uhr Leslie Clio, Die Krone von Lech, Tanzcafé Arlberg 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Live-Musik „One-Man-Band“, Vermala ALP St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Do 13. April

11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal

Fr 14. April

20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns

Sa 15. April

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 20.30 Uhr Live-Musik „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

So 16. April

9 Uhr Osterfest, Panorama-Restaurant Grüneck Skigebiet Golm 18 Uhr Kristiana, Gefilte Swing, Tanzcafé Arlberg 19 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemmusik Vandans, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwercher am Piano, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Theater „Außer Spesen nix gewesen“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.15 Uhr Klarinette, Klavier, Hotel Felbermayer Gaschurn 20.15 Uhr Osterkonzert, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik „Zellberg Buam“, Tanzbar Café Höhle St. Gallenkirch

Ausstellungen

„Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 7.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sa 8.4. Dr. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 So 9.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Mo 10.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 11.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 12.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Do 13.4. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Fr 14.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Notdienst Montafon

Sa 8.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444 So 9.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600

Abend der Barmherzigkeit In der Klosterkirche St. Peter in Bludenz Psychotherapeuten und Generalvikar Benno Elbs zum Diözesanadministrator bestellt

Wir laden Sie herzlich ein zum „Abend der Barmherzigkeit“ mit Bischof Benno Elbs, Freitag, 7. April 2017, Beginn um 19 Uhr mit der Hl. Messe Die Schwestern von St. Peter und Jugendliche

Klare Spielregeln für Integration Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 9. April 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Veranstaltungen

20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Freitag, 7. April 2017

Notdienst Lech

Sa 8.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 9.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal

Sa 8.4. und So 9.4. 11-12 und 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte

Sa 8.4. und So 9.4. 17-19 Uhr Dr. Kuster Walter, Bahnhofstr. 15, Schruns, Tel.: 05556/72513

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 8.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen St. Jakob-Apotheke, Bludesch Sa 8.4. 17 Uhr bis 19 Uhr Central Apotheke, Bludenz So 9.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Bludenz Stadt

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

29 Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Fr 7.4. Abend der Versöhnung und der Ermutigung 19 bis 21 Uhr in der Hl. Kreuzkirche Sa 8.4. Einladung zum Palmbuschenbinden 9.30 Uhr Garten des Pfarrzentrums ZEMMA mitbringen: Baumschere, Grünzeug, Stecken So 9.4. Palmsonntag, Palmweihe in St. Laurentius und Palmprozession, 10 Uhr St. Laurentiuskirche, anschließend Prozession, 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Heilig Kreuz Gründonnerstag, 13.4. 20 Uhr Abendmahlfeier, anschließend Anbetung

St. Laurentius

Karsamstag, 15.4. 14 Uhr Karfreitagsmeditation mit dem Seniorenclub

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse, David Lieder mit Dietmar Steinmair

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Palmsonntag, 9.4. 8 Uhr feierlicher Gottesdienst mit Palmweihe Gründonnerstag, 13.4. 18 Uhr Abendmahlfeier, anschließend Anbetung Karfreitag, 14.4. 18 Uhr Gottesdienst, anschließend Anbetung Karsamstag, 15.4. 19 Uhr Osternachtfeier mit dem Franziskanerchor

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Palmsonntag 9.4. 9 Uhr Palmweihe und Palmprozession, Hl. Messe Di 11.4. 19.15 Uhr Hl. Messe, Anbetung, Beichtgelegenheit (vor und nach der Hl.Messe)

Gründonnerstag, 13.4. 7 bis 8 Uhr Morgengebet mit Psalmen 19.30 Uhr Abendmahlmesse, anschl. geführte Anbetung und stille Anbetung bis 22 Uhr „Bleibet hier und wachet mit mir“

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 7.4. 19 Uhr Herz-Jesu-Messe in der Martinskirche Sa 8.4. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche Palmsonntag 9.4. 9.30 Uhr Familiengottesdienst und anschließend Pfarrkaffee. Spenden sind für die Priesterpatenschaft Mo 10.4. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Gründonnerstag 13.4. 19 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche mitgestaltet vom Chor „Good-News“.

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 9.4. 9.45 Uhr Palmweihe beim Kindergarten Don Bosco anschl. Prozession und Gottesdienst in der Pfarrkirche Mo 10.4. 19 Uhr Rosenkranz Gründonnerstag 13.4. 10 Uhr Brotbacken mit den Erstkommunikanten Do 13.4. 16 Uhr Brotfeier in der Kirche 20 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag 14.4. 15 Uhr Kinderkreuzweg (bitte eine Blume mitbringen!) 20 Uhr Kreuzverehrung (bitte eine Blume mitbringen!)

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 9.4. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe in Bings

Do 13.4. 14 Uhr Brotbacken der Erstkommunikanten, 18.30 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag 1404. 18.30 Uhr Kreuzverehrung

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 7.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher Sa 8.4. 13.30 Uhr Palmbuschbinden mit den Erstkommunionkindern beim Pfarrzentrum, es sind aber auch alle anderen Kinder herzlichst dazu eingeladen 14.30 Uhr Taufe von Emma Schneider 19 Uhr Vorabendmesse So 9.4. Palmsonntag 9.45 Uhr Palmweihe mit den Erstkommunionkindern in der St. Vinerkirche, anschließend Prozession zur Pfarrkirche 17 Uhr Konzert der Sonnenberger Harmoniemusik in der Pfarrkirche 19 Uhr Hl. Messe Mo 10.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Bußandacht mit anschließender Beichtgelegenheit Di 11.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 12.4. 19 Uhr Jahrtag für Erika Walter Do 13.4. Gründonnerstag 16 Uhr Gottesdienst mit Fußwaschung zusammen mit den Erstkommunionkindern 19.30 Uhr Abendmahlfeier; musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, anschließend Anbetungsstunde Fr 14.4., Karfreitag von 11.30 bis 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten. Freiwillige Spenden kommen dem Projekt „Elija“ von Pater Sporschill und der Hippotherapie in St. Gerold zugute. 15 Uhr Kinderkreuzweg 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, mitgestaltet von den Kantorinnen

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 9.4. Palmsonntag 10 Uhr Vandans Palmweihe in der Alten Pfarrkirche mit Prozession in die Pfarrkirche mit Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mo 10.4. 19.30 Uhr Feldkirch Dom Chrisammesse Triduum Sacrum Gründonnerstag,13.4. letztes Abendmahl Jesu 18 Uhr Vandans Pfarrkirche Hl. Messe mit Übertragung des Allerheiligsten in die Alte Pfarrkirche mit Möglichkeit der stillen Anbetung

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 7.4. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle So 9.4. Palmsonntag 10 Uhr Familiengottesdienst mit Palmbuschweihe, musikalisch Gestaltung übernimmt der Chor Incontro Do 13.4. Gründonnerstag 20 Uhr Messfeier vom letzten Abendmahl, Mitgestaltung durch die Erstkommunionkinder, anschließend Eucharistische Anbetung


Freitag, 7. April 2017

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Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 9.4. Palmsonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Palmbuschweihe Do 13.4. Gründonnerstag 18.30 Uhr Messfeier vom letzten Abendmahl, Mitgestaltung durch die Erstkommunionkinder

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 9.4. Palmsonntag 19 Uhr Sonntagsmesse mit Palmbuschweihe, es werden kleine Palmbusche gegen eine kleine Spende für den Blumenschmuck angeboten Do 13.4. Gründonnerstag 19 Uhr Messfeier vom letzten Abendmahl

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 7.4. Hl. Johannes Baptist de la Salle 9 Uhr Gantschier Kreuzweg mit Pfarrcafé Sa 8.4. VA zum Palmsonntag 18.30 Uhr Gantschier Palmweihe auf dem Kirchplatz mit anschließendem Pfarrgottesdienst So 9.4. Palmsonntag 18.30 Uhr Gantschier Kreuzweg Mo 10.4. 19.30 Uhr Feldkirch Dom Chrisammesse Triduum Sacrum Gründonnerstag,13.4. letztes Abendmahl Jesu 19.15 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Übertragung des Allerheiligsten in die Friedhofskapelle mit Möglichkeit der stillen Anbetung

Pfarre Silbertal

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 9.4. Palmsonntag 16.30 Uhr Silbertal Palmweihe auf dem Konsumplatz mit anschließender Prozession in die Pfarrkirche Pfarrgottesdienst Jahrtag für Rosmarie und Edi Safran und Peter Netzer Mo 10.4. 19.30 Uhr Feldkirch Dom Chrisammesse Triduum Sacrum Gründonnerstag,13.4. letztes Abendmahl Jesu 9 Uhr Silbertal Pfarrkirche Hl. Messe mit Übertragung des Allerheiligsten in die Winterkirche mit Möglichkeit der stillen Anbetung

So 9.4. Palmsonntag 8.30 Uhr Schruns Palmweihe auf dem Kirchplatz vor dem Gemeindeamt Prozession mit Pfarrgottesdienst in der Pfarrkirche musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 18.30 Uhr Schruns Gemeindegottesdienst Mo 10.4. 15.30 Uhr Schruns LKH Maria Rast Hl. Messe, 19.30 Uhr Feldkirch Dom Chrisammesse Mi 12.4. 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz, 18.30 Uhr Schruns Bußfeier mit Hl. Messe und Beichtgelegenheit Gründonnerstag,13.4. letztes Abendmahl Jesu 15 Uhr Schruns LKH Maria Rast Hl. Messe, 20.15 Uhr Schruns Pfarrkirche Hl. Messe mit Übertragung des Allerheiligsten in die Litzkapelle mit Möglichkeit der stillen Anbetung

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html

Musik der Sorte Mundwerk-Crew: Das ist brachialer Rap sowie durchdachte Lyrik, das sind kreischende Gitarren und groovige Pianolines, bashende Beats und funkige Cuts, Temperament von Deutschlands Südseite. Der Grundsatz ist relativ klar, Schubladendenken ist nicht: Spaß haben am Musik machen, dem Freigeist seinen Lauf lassen und das Gefühl des Moments vermitteln. Die „Crew“, wie sie sich der Einfachheit halber gerne selbst

nennt, ist ein Kollektiv junger, vielseitig talentierter Musiker, auf der Suche nach neuen Klanghorizonten. Mit Rap als Basis bildet die Mundwerk-Crew einen Mittelweg zwischen Message und Stimmung. Sie transportiert Spaß und Energie gleichermaßen wie Emotion und Spontanität. (red)

Termin Mundwerk-Crew Support: Mountain Reggae Radio Samstag, 8. April um 20 Uhr Remise Bludenz

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 9.4. 9.45 Uhr Jugend-Gottesdienst, Gottesdienst findet in der Rodunderstrasse 57, Vandans statt Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 9.4. 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfarrkirche Klösterle a.A.

Tel.: 05582/507 Pfarrer Ernst Ritter Sa 8.4. 19.30 Uhr Vorabendmesse Palmsonntag 9.4. 10 Uhr Messe mit Palmweihe, gestaltet vom Chor Cantabo Gründonnerstag 13.4. 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Gründonnerstag

Pfarre Schruns

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 8.4. VA zum Palmsonntag 18:30 Uhr Gauenstein Palmweihe im Klostergarten mit anschließendem Gottesdienst

Brachialer Rap und bashende Beats

Foto: Sebastian Riepp

Pfarre Dalaas

Pfarrkirche Stuben a.A.

Tel.: 05582/507 Pfarrer Ernst Ritter Palmsonntag 9.4. 18 Uhr Gemeindegottesdienst

Leistbarer Spaß für die ganze Familie! Zu Ostern (15.-17.04.) gastiert Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Gymnasium. Mit dem“Kombi-Chip-Angebot”, 15 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschieden Karussellen, Trampolin, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D

bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Spektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen. Der Vergnügungspark hat am Samstag um 11 Uhr, Sonntag und am Montag um 11 Uhr geöffnet. (Entgeltliche Einschaltung)



Freitag, 7. April 2017

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Ende der Personalrochade Gerhard Krump, ein erfahrener Kommunalpolitiker, wurde einstimmig zum neuen Klubobmann der Bludenzer Volkspartei gewählt und wird der Stadtparteileitung als neuer Stadtrat vorgeschlagen. Mit Martina Brandstetter und Kerstin Biedermann-Smith bekommt die Bludenzer Volkspartei erstmals zwei Klubobmann-Stellvertreterinnen. Gerhard Krump wird weiterhin Obmann des Abwasserverbands Bludenz bleiben, wird für diese Tätigkeit selbstverständlich keine Entschädigung beziehen.

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Foto: Vorname Nachname

Umbau der Bludenzer Volkspartei abgeschlossen

Das Kernteam der Bludenzer Volkspartei: Thoma, Bandl, Brandstetter, Katzenmayer, Biedermann-Smith und Krump.

Die Wahl eines neuen Klubobmannes wurde notwendig, da sich Luis Vonbank aus familiären Gründen zurückgezogen hatte. „Wir bedanken uns bei Alt-Stadtrat Luis Vonbank für sein großes Engagement für Bludenz und wünschen Ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft“,

so Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der sich auf die Zusammenarbeit mit seinem neuen Team freut. „Wir hatten angekündigt, dass wir den Umbau noch abschließen werden, was

nun vollzogen wurde. Mit Kulturstadtrat Thoma, Wirtschaftsstadtrat Bandl und Finanzstadtrat Krump haben wir wieder ein schlagkräftiges Team mit großer Kompetenz in wichtigen städti-

schen Ressorts“, ergänzt Mandi Katzenmayer, der selbst für Sicherheit, Sport, Sozial- und Wohnungsangelegenheiten, Umwelt, Integration und Landwirtschaft zuständig ist. Gerhard Krump wird gemeinsam mit dem geschäftsführenden Stadtparteiobmann, Stadtrat Christoph Thoma die Verjüngung und den Umbau der Bludenzer Volkspartei mit Blick auf 2020 und die Folgejahre vorbereiten. Die ÖVP baut neuerdings wieder auf eine äußerst aktive JVP mit Samra Husic, Daniel Bickel, Ceyda und Cenk Dogan und wird insbesondere die Wirtschaft mit Stadtrat Hansi Bandl und mit Stadtrat Thoma die Vereine noch stärker in städtische Fragen einbinden. Die Bludenzer Volkspartei startet nach Ostern mit Stadtgesprächen für Bludenz und lädt die Bevölkerung zur aktiven Gestaltung des Lebensraumes Bludenz ein. (Entgeltliche Einschaltung)

Neues Kinderbuch präsentiert „Abschied von den Bergen“ erzählt vom Schicksal der Schwabenkinder

Noch bis zum 14. April 2017 steht das Montafoner Heimatmuseum in Schruns ganz im Zeichen der Schwabenkinder. In der aktuellen Sonderausstellung wird die Geschichte der Schwabenkinder wieder lebendig und stellt dabei einzelne Schicksale von Montafoner Hütekindern, ihre Wanderungen sowie ihr Leben und Arbeiten im Schwabenland in den Fokus. „Erzähl mir von früher“ Passend zu der aktuellen Ausstellung stand das Heimatmuseum dieser Tage ganz im Zeichen der harten Vergangenheit der Schwabenkinder. Neben einer be-

Foto: meznar media

Volles Haus im Montafoner Heimatmuseum in Schruns – neben der Schwabenkinder-Doku „Fremdes Brot“ des Vorarlberger Filmemachers Tone Bechter wurde das neue Kinderbuch „Abschied von den Bergen. Der Weg der Schwabenkinder“ von Edith Hessenberger präsentiert. Edith Hessenbergers neues Kinderbuch „Abschied von den Bergen“ befasst sich auf kindgerechte Weise mit den Schwabenkindern. rührenden Dokumentation von Filmemacher Tone Bechter aus dem Bregenzerwald präsentierte Autorin Edith Hessenberger an diesem Abend auch ihr neues Kinderbuch: „Abschied von den Bergen. Der Weg der Schwabenkinder“ ist der zweite Band in der von den Montafoner Museen herausgegebenen Reihe „Erzähl mir

von früher. Historische Kinderlebenswelten“. Auf 30 Seiten beschreibt Hessenberger - unterstützt von ausdrucksvollen und von ihr handgezeichneten Bildern - die Geschichte eines Geschwisterpaares aus den Bergen, das über das Zeinisjoch durch das Mon-

tafon und das Rheintal über den Bodensee nach Schwaben gelangt. Der Text ist in kindgerechter Reimform gehalten und kann unter anderem als Unterrichtsmaterial verwendet werden. Erhältlich ist das Buch bei den Montafoner Museen sowie beim Stand Montafon und im ausgewählten Buchhandel. (red)


Freitag, 7. April 2017

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Babysitterdienst „Mary Poppins“

60 Jahre Eisenbahnermusikant

Stadt Bludenz bietet Ausbildung und Vermittlung von Babysittern an

Die Babysittervermittlung ermöglicht eine stundenweise Betreuung von Kleinkindern. Dadurch können Familien und Alleinerziehende in ihrem Alltag entlastet werden. Die Eltern melden sich bei der Stadt Bludenz mit ihrem Betreuungsbedarf. Von der Stadt Bludenz wird ein Jugendlicher kontaktiert und nach Absprache die Kontaktdaten ausgetauscht. Für eine positive Vermittlung werden 10 Euro von der Stadt Bludenz eingehoben. Ansonsten fallen keine weiteren Kosten an. Die Eltern vereinbaren mit dem Babysitter einen angemessen Tarif. Die Tarifempfehlung der Stadt beträgt dabei 7 Euro pro Stunde. Findet die Betreuung am Abend (zum Beispiel von 19 bis

Foto: Stadt Bludenz

Ein neues Angebot gibt es in der Stadt Bludenz. Die Abteilung Gesundheit und Soziales übernimmt künftig die Vermittlung von Babysittern und hat dazu die Babysittervermittlung „Mary Poppins“ gegründet.

Die Stadt Bludenz bietet seit neuestem die Vermittlung und Ausbildung von Babysittern an. 21 Uhr) statt, wird ein Nachtentgelt von 8 Euro pro Stunde empfohlen. Die Bezahlung findet vor Ort zwischen den Eltern und dem Jugendlichen statt. Sinnvoll ist es, den Jugendlichen vor dem ersten Einsatz schon einmal zu treffen. So können Sie die Vorlieben vom Kind, mögliche Einschlafrituale oder Besonderheiten besprochen und später dann auch berücksichtigt werden. Alle Jugendlichen wurden für den Umgang mit Kleinkindern

ausgebildet und werden über die Stadt Bludenz vermittelt. Am 5. Mai 2017 startet die neue Babysitterausbildung. Interessierte Jugenliche im Alter von 14 bis 18 Jahren können daran teilnehmen. (red)

Info Anmeldungen und Infos gibt es im Rathaus Bludenz, Abteilung Soziales, Melissa Konzett, Tel. 05552-63621243, melissa.konzett@bludenz.at.

Erfolgreicher Frühjahrsputz Zahlreiche Helfer nahmen an der Flurreinigung in Außerbraz teil

Den Konzertauftakt machten die Musikanten der Eisenbahnermusik im Sonnenbergsaal Nüziders unter der Leitung von Kpm. Guntram Sauerwein mit dem Marsch: Das Abzeichen. Mag. Norbert Wanker führte in gewohnter Manier durch das Programm. Gekonnt wurden alte Schlager wie: Gershwin in Concert, Simon And Garfunkel, Gentlemen of Musik, James Last Golden Hits, Downtown, Spirit of 69, die Konzertmärsche: Danubia, Abel Tasman und die Polka: Böhmische Perlen vom Bodensee präsentiert. Eva Maria Fleisch brillierte auf der Trompete beim Solostück: Freut Euch des Lebens. Die Polka: Von Freund zu Freund wurde dem Musikkameraden Dr. Emmerich Auer zu seinem 60jährigen Eisenbahnermusikjubiläum gewidmet. Mit den Polkas: Ein halbes Jahrhundert und Dem Land Tirol die Treue verabschiedeten sich die Musikanten von ihrem tollen Publikum. Obmann Ernst Lerch erwähnte in kurzen Worten die langjährige Treue von: Kpm. Guntram Sauerwein – 30 Jahre, Kordula Ritsch – 20 Jahre, Veronika Mayer und Josef Bitschnau - 10 Jahre. Solch treue Musikanten sind Stützen eines Vereines. (ver)

Die diesjährige Flurreiniung im Bludenzer Ortsteil Außerbraz war ein großer Erfolg. Fleißige Helferlein Bereits einen Tag vor der offiziellen Flurreinigung waren die SchülerInnen der VS Außerbraz zusammen mit ihren PädagogInnen auf Müllsuche in der freien Natur unterwegs und stellten dabei fest, dass so eine Landschaftspflege ganz schön anstrengend sein kann. Und auch die Menge und Vielfalt der gefundenen Gegenstände ließ die Kinder staunen.

„Dass so viele Kinder, Erwachsene und Familien sich Zeit nahmen bei der Flurreinigung mitzuhelfen, hat mich sehr gefreut. Die gemeinsame Arbeit ebenso wie das Beisammensein im Rahmen der anschließenden Jause war für unseren Ortsteil auch gesellschaftlich eine schöne Bereicherung“, bedankte sich Sonja Niedermesser im Anschluss an die erfolgreiche Säuberungsaktion bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern. (red)

Foto: Ernst Ritsch

Bei wunderschönem Wetter folgten dabei rund 106 freiwillige Helferinnen und Helfer der Einladung von Ortsvorsteherin Sonja Niedermesser und sorgten gemeinsam für ein „Sauberes Außerbraz“. Zahlreiche Vereine, darunter die Ortsfeuerwehr Braz, der Musikverein Braz sowie der ortsansässige Krampusverein machten sich im Rahmen der Umweltaktion mit Handschuhen, Greifzangen und Müllsäcken ausgestattet daran, Rad- und Spazierwege, Wiesen und Wald von unsachgemäß entsorgtem Abfall zu befreien. Neben dem üblichen Unrat sorgte vor allem der Fund eines großen Fahrzeugreifens bei den Beteiligten für Staunen.

Foto: Stadt Bludenz

Nur eine Woche nach der großen Flurreinigung in der Stadt Bludenz folgte Anfang April auch die Landschaftssäuberung in der Parzelle Außerbraz.


Freitag, 7. April 2017

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Rauchen e

Frühlingshafte Deko vom Sprungbrett-Lädele

Jugendreferenten einigen sich auf Anh

„Gerne nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch persönliche Wünsche für Produkte aus Keramik, Glas, Ton, Kerzen sowie Teppiche und vieles mehr entgegen. So ist jedes Stück ein Unikat“, rührt Caritas-Mitarbeiterin Monika Fischer die Werbetrommel. „Auf einen Sprung in der Sturnengasse vorbeizukommen, lohnt sich auf jeden Fall.“(red)

Foto: Caritas

Ostern ist im „Sprungbrett-Lädele“ in der Bludenzer Sturnengasse eingezogen. Menschen mit Behinderung, die in der Werkstätte Bludenz sowie im „Sprungbrett-Lädele“ ihren Arbeitsplatz haben, haben eine Fülle österlicher Dekorationen und frühlinghafter Geschenkideen angefertigt. Sie freuen sich, diese zu verkaufen, aber auch darauf, mit Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen.

Info Sprungbrett Lädele Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8.30 bis 11.45 und 14 bis 15.45 Uhr sowie Freitag, 8.30 bis 11.45 und 14 bis 17.30 Uhr, Samstag von 8 bis 12 Uhr.

Alle Bundesländer verfolgen dasselbe Ziel: Rauchen erst ab 18 Diskussion um einheitlicheren Jugendschutz gewinnt an Dynamik. Eine Anhebung des Rauchverbots auf 18 Jahre ist konkret geworden: In Krems an der Donau haben sich am Freitag (31. März) die Jugendreferentinnen und -referenten der Länder auf eine Erhöhung des Schutzalters verständigt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner, der als Familien- und Jugendreferent für Vorarlberg an der Konferenz teilgenommen hat. „Wie von Vorarlberg gefordert, soll es zusätzlich zum Verbot ein Paket von Begleitmaßnahmen geben, zu der auch eine Präventionsoffensive gehören wird“, berichtet Wallner. Österreich zählt zu den ganz wenigen Mitgliedsländern der Europäischen Union, in denen das Rauchen ab 16 Jahren noch erlaubt ist. Das soll sich bis spätestens Mitte 2018 ändern. Darauf haben sich jetzt die Jugendreferentinnen und -referenten der

Landeshauptmann Markus Wallner vertra gendreferent bei der Konferenz der Jugen Krems an der Donau Länder geeinigt. „Damit rückt eine bundesweit einheitliche Lösung in greifbare Nähe“, wie Vorarlbergs Landeshauptmann Wallner betont. Ein Alleingang eines Bundeslandes in dieser Frage hätte für ihn nämlich keinen Sinn

Klassische Klänge zu Ostern Kultur.LEBEN präsentiert einen Konzertabend mit Christopher Hinterhuber

Für ein großes Konzertpublikum ist der Pianist Christopher Hinterhuber bereits zu einem Begriff geworden. Der aus Kärnten stammende Klaviervirtuose wurde in Klagenfurt und Wien ausgebildet: Axel Papenberg am Konservatorium Klagenfurt, sowie Rudolf Kehrer, Avo Kouyoumdjian und Heinz Medjimorec - an der Universität für Musik und dar-

Foto: Nancy Horowitz

Christopher Hinterhuber ist ein Star in der jungen österreichischen Pianisten-Generation. Zusammen mit der herausragenden Oboistin Heri Choi aus Südkorea ist er am Dienstag, den 11. April mit „Osterklänge – Werke von Beethoven, Schumann, Wagner, Liszt“ in der Kultur. LEBEN Veranstaltungsreihe zu Gast. Der international bekannte Pianist Christopher Hinterhuber gastiert am 11. April in der Remise in Bludenz. stellende Kunst in Wien - waren seine Lehrer. Weitere künstlerische Anregungen auf seinem Weg nach oben verdankt er unter anderem Oleg Maisenberg und Vladimir Ashkenazy. Eine lange Reihe von Preisen bei wichtigen internationalen Wettbewerben

säumt bereits seinen Erfolgsweg in die obere Pianistenliga. Konzerte in vielen europäischen Ländern sowie Korea und Japan stehen auf seinem künstlerischen Programm. In den letzten Jahren gab Christopher Hinterhuber zahlreiche Konzerte bei berühm-

ten Festivals wie dem Prager Herbst oder der Styriarte. Heri Choi geboren in Südkorea studierte bei Christian Wetzel in Leipzig und Günter Lorenz in Wien, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung und Würdigungspreis beschloss. Ihr künstlerisches Profil reicht heute von Alter Musik auf Originalinstrumenten bis zu zeitgenössischer Musik. Regelmäßig ist sie Gast bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen oder der Styriarte. (red)

Termin Christopher Hinterhuber Special Guest: Heri Choi „Osterklänge - Werke von Beethoven, Wagner, Schumann, Liszt“ Dienstag, 11. April um 19.30 Uhr Remise Bludenz


Freitag, 7. April 2017

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hebung des Rauchverbots auf 18 Jahre

Foto: NLK/Filzwieser

JugendreferentInnen ersucht, eine mit weiteren Fachleuten bestückte Bund-Länder-Arbeitsgruppe einzurichten, die unter Berücksichtigung bereits vorliegender Vorschläge zur Prävention verstärkte Maßnahmen entwickelt.

at Vorarlberg als Familien- und Jundreferentinnen und -referenten in gemacht. „Dass nun alle Länder in dieser wichtigen Frage im Sinne der Gesundheit der jungen Generation an einem Strang ziehen, ist sehr erfreulich“, so Wallner. Flankierende Aktivitäten Vorarlberg trage den Vorstoß auch deshalb ausdrücklich mit, weil das Verbot von gesundheitsfördernden und präventiven Begleitaktivitäten flankiert werden soll, hebt der Landeshauptmann hervor. „Zu klären wird unter anderem auch die Frage nach der Abgabe von Tabakwaren sein“, so Wallner. Der Zugang müsse deutlich eingeschränkt werden. Das zuständige Ministerium haben die

Weitere Vereinheitlichungsschritte denkbar Eine andere Arbeitsgruppe wurde mit der Aufgabe betraut, im Jugendschutz mögliche Vereinheitlichungspotenziale auszuloten. Für Vorarlberg sind weitere Harmonisierungsschritte im Jugendschutz mittels Bund-Länder-Vereinbarung (15a) grundsätzlich vorstellbar, sagt Landeshauptmann Wallner: „In einer 15a-Vereinbarung ließen sich die wesentlichen Kernpunkte – Ausgehzeiten, einheitliche Bestimmungen zu Alkohol und Tabak - festlegen“. Für Wallner bedeutet dies aber auch, dass die östlichen Bundesländer beim gebrannten Alkohol die Vorarlberger Regelung übernehmen müssten. „In Vorarlberg darf an unter 18-Jährige kein gebrannter Alkohol ausgegeben werden. Eine Lockerung kann ich mir hier nicht vorstellen“, betont Wallner. Eine solche 15a-Vereinbarung mit dem Bund könnte eine Art Rahmen bilden. In anderen Punkten will sich die Vorarlberger Landesregierung jedoch nicht dreinreden lassen, wie Wallner klarstellt: „Die Länder sollen Fragen der Jugendbeteiligung und der Förderung weiter selbst regeln können.“ (red)

Kulturausschuss des Städtebundes Diese Woche tagte der Kulturausschuss des Österreichischen Städtebundes in Bregenz. Bürgermeister Markus Linhart in seiner Funktion als Vizepräsident des Städtebundes konnte rund 20 Städte in Bregenz begrüßen. Mit dabei auch die neue Vorsitzende des Kulturausschusses, die Linzer Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer und der Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma, die im Austausch der Städte Impulse für das kommunale Kulturschaffen, aber auch Neues über die Österreichische Auslandskultur des Außenministeriums erfuhren. (red)

Insgesamt wurden fast 1.500 Einsatzstunden aufgewendet Die Bergrettung SchrunsTschagguns hat im Februar 2017 auf der Lindauerhütte ihre Jahreshauptversammlung in stilgerechter Umgebung abgehalten. Mitten im Einsatzgebiet, welches sich über Schruns, Tschagguns, Silbertal und Bartholomäberg erstreckt, war dies ein würdiger Rahmen. Der Ortsstellenleiter Rupert Pfefferkorn berichtete über insgesamt 94 Einsätze, wovon allein 29 Einsätze mit der Bodenmannschaft durchgeführt werden mussten. Insgesamt sind fast 1.500 Einsatzstunden aufgewendet worden. Zusätzlich fanden aber auch Fortbildungen und Übungen statt, wie in Gemeinschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr, Neuausbildung der Anwärter und Fortbildung der Bergretter an sich.

Eine ganz besondere Ehrung hat das Mitglied Rainer Schuchter erhalten, ihm wurde das „Grüne Kreuz“ des OEAV verliehen erhalten. Eine ganz besondere Ehre, die nur ganz wenigen zuteil wird. Es muss schon überdurchschnittliches Engagement nachgewiesen werden, um diese Ehrung zu erhalten. Seit 90 Jahren wird das „Grüne Kreuz“ verliehen und wurde bislang nur an rund 450 Personen übergeben. Der Abend fand auf Einladung des Hüttenwirtes und der Bürgermeister einen geselligen Ausgang.

Ortsstellenleiter Rupert Pfefferkorn

Foto: Bergrettung Schruns/Tschgguns

erst ab 18

Jahreshauptversammlung des PVÖ St. Gallenkirch Neben Bürgermeister Josef Lechthaler konnte die Obfrau Irma Rudigier auch den Landespräsident des Pensionistenverbandes, Erich De Gaspari, begrüßen.

eine 15 bzw. 25 jährige Treue zum Verein zurückblicken. Als Dank und Anerkennung erhielten die anwesenden Jubilare eine Urkunde und einen Blumenstrauß überreicht.

Nach einer Gedenkminute für drei verstorbene Mitglieder, berichtete die Obfrau über die rege Vereinstätigkeit im vergangenen Jahr und gab auch einen Ausblick auf das künftige Programm. Wanderführer Ulrich Drexel ließ die acht Wanderungen des Sommers 2016 Revue passieren. Insgesamt 7 Mitglieder konnten auf

Erich De Gaspari konnte in seinem Referat von zahlreichen Verbesserungen, die für die älteren Menschen erreicht werden konnten, berichten. Er verwies auch auf das umfangreiche, kostenlose Beratungsangebot, das der PVÖ seinen Mitgliedern zur Verfügung stellt. (ver)

Pensionistenverband St. Gallenkirch


Freitag, 7. April 2017

36 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 0%

max: 16° 2000 m: 9°

min: 8° Nied. 0%

max: 19,° 2000 m: 9°

min: 10° Nied. 0%

max: 20° 2000 m: 11°

Nach Auflösung letzter Wolkenreste wird es am Freitag sehr sonnig und mit Temperaturen um 14-16 Grad wieder frühlingshaft mild. Der Samstag verläuft sonnig. Über weite Strecken sogar wolkenlos. Die Temperaturen legen in allen Höhen zu. Auch am Sonntag ist keine Wetteränderung in Sicht. Das Hochdruckwetter bleibt weiterhin bestehen und somit bleibt uns das sonnige und frühlingshaft milde Wetter erhalten.

JEDEN SONNTAG, 16.04. BIS 29.10.2017

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht bleibt es auch zu Beginn der kommenden Woche zunächst noch meist sonnig und frühlingshaft mild. Erst im weiteren Verlauf könnte uns ein etwas kühlerer und unbeständigerer Witterungsabschnitt (typisches Aprilwetter) bevorstehen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Freitag, 7. April 2017

Gesundheit und Soziales

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Neue Schlafzimmerausstellung Die neuen Modelle 2017, aufregend schön und beruhigend preiswert Mit dem Abschluss der internationalen Fachmessen hat Möbel Frick wieder viel Interessantes für seine Kunden nach Nenzing gebracht. Muster-Schlafzimmer wohnfertig in 20 Kojen Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer stimmungsvoll, aber auch zweckmäßig einzurichten. Ein gesunder und wohltuender Schlaf gibt uns neue Kraft und Lebensfreude. Darum ist es besonders wichtig, auch das Schlafzimmer auf seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse abzustimmen. In der Ausstellung von Möbel Frick finden Sie in 20 Kojen viele Gestaltungsrichtungen für Schlafzimmer: von cool bis verspielt, von aufregend bis beruhigend. Klarerweise für jede Preisklasse.

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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einer Zecke „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken.

Mag.pharm. Petra Ertl-Vallaster Apotheker in Bludenz

Mit der Zeckenschutzimpfung kann man sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Februar bis 31. August 2017 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.

Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen Sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken.

Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken Sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat

danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 7. April 2017

Cholesterin natürlich senken Manchmal geht’s auch ohne Tabletten Ein hoher Cholesterinspiegel wird seit Jahren für sein Mitwirken an Gefäßverkalkung und den daraus entstehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall an den Pranger gestellt. Doch ganz so einfach ist es nicht. Gefäßverkalkung ist ein komplizierter Vorgang, der nicht nur durch das Vorhandensein von Cholesterin ausgelöst wird. Wissen Sie, dass Cholesterin lebensnotwendig für den menschlichen Körper ist? Es dient als Baustoff der Körperzellen und Hormone (z. B. Sexualhormone), zur Bildung der Gallensäuren, die wichtig für die Fettverdauung sind, und als Vorstufe des Vitamin D für gesunde Knochen. Ganz ohne Cholesterin geht es also nicht. HDL, das „gute“ Cholesterin, hat sogar gefäßschützende Wirkung. Viel Bewegung ist günstig, um hier einen hohen Wert zu erreichen.

Was können Sie beim Essen machen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen? • Achten Sie auf den Fettgehalt Ihres Essens! Bevorzugen Sie schon beim Einkauf Lebensmittel mit einem niedrigen Fettgehalt. Schinken, Karreespeck, Beskada und Schwarze Pute sind vorteilhafter als Salami, Lyoner und Leberkäse. Käse mit einem Fettgehalt unter 35 % Fett in Trockenmasse (oder 20 % Fett absolut) enthält fast ein Drittel weniger Fett als Normalfettkäse. • Holen Sie sich gute Fette auf den Tisch! Pflanzliche Öle enthalten arterienfreundliche ungesättigte Fettsäuren. Kaufen Sie verschiedene Öle abwechselnd: Olivenöl, Rapsöl, Nussöle, Leinöl und auch Distelöl, Sonnenblumenöl und Maiskeimöl. Bedenken Sie jedoch: Auch diese wertvollen

Öle beim Kochen, Braten und im Salat sparsam verwenden! • Lösliche Ballaststoffe als Cholesterin-Entsorger: Diese sind in vielen Gemüse- und Obstsorten sowie in Hafer und Flohsamenschalen zu finden. Sie binden Cholesterin und schaffen es über den Stuhlgang aus dem Körper. • Eine Extraportion Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe finden Sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Sie enthalten kein Fett sowie kein Cholesterin und schützen Herz und Kreislauf. Leider ist hier nicht ausreichend Platz für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind ne-

ben Ärzten die einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Freitag, 7. April 2017

Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 7. April 2017

Kinderbetreuung der Stadt Bludenz im Sommer In drei Kleinkindbetreuungseinrichtungen, acht Kindergärten, an vier Volksschulen, der Mittelschule und im Schülerclub Mücke werden derzeit die Bludenzer Kinder betreut. Ganz entspannt können Bludenzer Eltern sein, wenn es um die Kinderbetreuung in den Sommermonaten geht. „Es ist mir ein sehr großes Anliegen, dass die Angebote der Stadt

Foto: Stadt Bludenz

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Bludenz auf die Lebenswelt der Familien abgestimmt sind“, so die zuständige Bildungsstadträtin Karin Fritz. Beim Sommerkindergarten, der Waldwoche, der Sommer-Schülerbetreuung und der Insel stehen verschiedenste Aktivitäten, Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Vordergrund. Das Konzept des Sommerkindergarten wurde überarbeitet. Dieser findet vom 10. Juli bis 1. September 2017 im Kindergarten Susi Weigel statt. Kinder, die bereits einen Kindergarten besuchen, können daran teilnehmen. Parallel zum Sommerkindergarten gibt es heuer wieder die Waldwoche vom 10. bis 14. Juli 2017. Für Schülerinnen und Schüler wird eine ganztägige Schülerbetreuung in der Volksschule St. Peter angeboten. Das Programm ist derzeit noch in Arbeit. (red)

Info Sommerkindergarten: 10. Juli bis 1. September 2017 Vormittagsmodul (7 bis 13 Uhr) 4 Euro Nachmittagsmodul (13 bis 17 Uhr) 3,20 Euro Mittagessen (frisch zubereitet) 4,10 Euro Ganztagsmodul (7 bis 17 Uhr) 11,30 Euro (inkl. Mittagessen) Anmeldeschluss: 2. Juni 2017, Teilnehmerzahl begrenzt Waldwoche: 10. Juli bis 14. Juli 2017 Tägliche Betreuung von 7.30 bis 13 Uhr - Pauschale: 40 Euro Anmeldeschluss: 2. Juni 2017 (nicht tageweise buchbar), Teilnehmerzahl begrenzt Schülerbetreuung: 10. Juli bis 25. August 2017, Volksschule St. Peter Halb- oder ganztägige Betreuung Anmeldeschluss 2. Juni 2017. D’Insel: 28. August bis 1. September Anmeldeschluss: 18. August 2017 Die Kosten werden bei der Anmeldung direkt in der Bildungsabteilung verrechnet. Anmeldungen und Informationen: Abteilung Bildung, Kinderbetreuung, Jugend und Integration Nr. 05552-63621-244 oder per E-Mail bildung@ bludenz.at.


Freitag, 7. April 2017

Gesundheit und Soziales

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Ein Ort zum miteinander Reden Mit den HospizCafés bietet die Caritas Vorarlberg regelmäßig interessierten BesucherInnen einen Raum, um über die elementaren Fragen des Lebens zu sprechen und sich auszutauschen. Am Dienstag, den 11. April ab 18 Uhr, findet eine solche Gesprächsrunde in Bludenz im Restaurant Eichamt statt. In angenehmer Atmosphäre und in einer überschaubaren Runde beschäftigen sich MitarbeiterInnen von Hospiz Vorarlberg und interessierte BesucherInnen mit Themen, die das Leben existenziell berühren, mit Dingen, die wirklich wichtig sind im Leben. Im Gegensatz zum Bildungsund Vortragsformat, geht es in erster Linie darum, ein Forum zu bieten, sich in einer anregenden Umgebung über diese Themen persönlich auszutauschen. Eingeladen sind alle, die sich mit den eigenen Lebensfragen auseinandersetzen möchten. (red)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 7. April 2017

Hilfe zur S

Service- und Kontaktstelle für B Selbsthilfegruppen sind ein wertvoller Beitrag für unsere Gesellschaft. Um die wertvolle Arbeit der unzähligen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfevereine in Vorarlberg zu professionalisieren, wurde im Auftrag des Landes Vorarlberg die „Selbsthilfe Vorarlberg“ als Serviceund Kontaktstelle installiert. Selbsthilfegruppen können in akuten Situationen auffangen, indem sie den einzelnen GruppenteilnehmerInnen das Gefühl geben, mit ihrem Thema nicht allein zu sein. Sie können ermutigen, informieren oder eine Plattform zum Austausch bieten. Sie können Orientierung bieten und dabei helfen erfolgreiche Bewältigungsstrategien aufzubauen. Und nicht zuletzt können Selbsthilfegruppen auch unterhaltenund durch freundschaftliche Bindungen die Lebensqualität gesteigern.

Foto: Stadt Bludenz

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„Betroffene helfen Betroffenen“ bedeutet dabei, dass diese Menschen jeweils Experten auf ihrem Gebiet sind und aus diesem Grund besonders geeignet, ihr Wissen glaubwürdig an andere weiterzugeben. Selbsthilfegruppen sind kein Ersatz für professionelle Therapien oder Behandlungen, doch können sie eine nachweislich wirkungsvolle Ergänzung für ärztliche, psychotherapeutische und andere gesundheitsbezogene Maßnahmen sein. Die Aufgabe der neuen Service und Kontaktstelle „Servicestelle Vorarlberg“ ist es nun zum ei-


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Selbsthilfe

Betroffene in Bludenz gegründet

Elke Martin berät Betroffene bei der Gründung von Selbsthilfegruppen. nen betroffene Personen zu beraten und eine passende Selbsthilfegruppe zu vermitteln. Zum anderen werden Personen bei der Initiierung einer Gruppe in der Startphase aktiv unterstützt und so lange dies erwünscht ist, begleitet. Ergänzend bietet die neue Anlaufstelle auch Serviceleistungen für bereits bestehende Selbsthilfegruppen an, wie etwa Hilfestellung bei Aussendungen, Planung von Konferenzen, Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungsangebote, die Organisation von Räumlichkeiten oder auch Unterstützung bei der Erstellung von Foldern.

Im Zuge des neuen Aufgabenfeldes wurde auch im Rathaus in Bludenz eine Servicestelle eingerichtet. Dort gibt es jeden Donnerstag, von 14 bis 17 Uhr, Gelegenheit, sich Unterstützung zu holen. Termine sind auch nach Vereinbarung möglich. Bereits am Laufen ist die vor kurzem gegründete Selbsthilfegruppe der Aktiven Diabetiker (ADA) Oberland, die sich jeden 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr in den Räumen der Füranand GmbH (Bank-Austria-Gebäude) trifft. In der Gründungsphase befinden sich derzeit zwei neue Selbsthilfegruppen: Schlaganfallpatienten und deren Angehörige (Kurt Gerszi) sowie die Gruppe Transident (Rei Bauer).

Info Kontakt Selbsthilfe Bludenz Tel. 0664 434 96 58 elke.martin@selbsthilfe-vorarlberg.at

Das aufladbare Gehör?

Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge­ räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprä­ chen nicht mehr folgen. Das Ärgerliche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen

Hörakustiker Sebastian Foto: Hansaton Thoeni.

mit Freunden und der Familie beeinträchtigt. Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be­ stimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wieder­ geben, sein. Werden diese ge­ schädigt, kann man noch gut Hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative für Betroffene. Das neue Audeo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit Lithi­ um-Ionen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. Die neuen Modelle werden so fast zu einem zweiten „auflad­ baren" Gehör. Die intelligente Software filtert zudem stö­ rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab.

Dadurch kann man in vielen

Umgebungen wieder deut­ lich besser verstehen.

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Interessenten können sich

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technologie anmelden oder sich bei einem unverbind­

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Motor und Sport

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Freitag, 7. April 2017

Rassiges Profil mit 17 Zoll 235er Reifen

Sehr sportliches und aerodynamisches Außendesign

Moderner und größter Innenraum seiner Klasse

New Honda Civic Bestseller in der 10. Generation

Beim Honda Civic, ist nicht nur so gut wie alles neu, sondern auch alles viel besser. Der neue Civic ist länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch leichter als sein Vorgänger. Die Verwindungssteifigkeit wurde um beträchtliche 52 Prozent erhöht. Sensationell ist das Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, und zwar serienmäßig ab dem Basismodel: aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und einen Ausparkassistenten sind schon inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern.

Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum, der Größte in seiner Klasse, bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen, das sich über Apple CarPlay- sowie Android Auto-Technologie nahtlos an das Smartphone anbinden lässt, und ein weiteres 7-ZollTFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neuen, hochmodernen 1-Liter-VTEC-TURBO der mit einem agilen Drang nach vor-

ne am Gas hängt. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den neuen Civic in 11,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei gut 200 km/h. Das 6-Gang-Schaltgetriebe harmoniert hervorragend mit dem Motor. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten, was per Knopfdruck sehr sportliches aber auch sehr komfortables Fahren möglich macht. Fazit Der sportliche Honda Civic bietet richtig viel Fahrspaß, großzügige

Platzverhältnisse und punktet vor allem mit seiner enormen Sicherheitsausstattung, und das schon beim Basismodell. Klassenbeste Leistung beim neuen VTEC-Motor und das Top Preis/ Leistungsverhältnis können sich sehen lassen. (br)

Info Honda Civic Executive 1,0 VTEC Turbo – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 95/129/200/117 0 auf 100 km/h: 11,2 s Spitze: 203 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 19.990,-Testauto: Euro 27.790,--

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Suzuki SX4 S-Cross Jetzt schon ab15.990 Euro Der neue Suzuki SX4 S-Cross steht für markantes SUV-Design in Kombination mit leistungsstarken Benzin- und Dieselmotoren. Dabei vereint der kompakte Crossover-Pionier ein großzügiges Raumangebot mit hoher Variabilität und den Vorzügen des optional verfügbaren ALLGRIP Allradantriebs. Zusätzlich punktet er mit zwei neuentwickelten BOOSTERJET-Benzindirekteinspritzern. Sie sind in zwei Versionen verfügbar – als 1,0 Liter großer Dreizylinder mit 111 PS und als 1,4-Liter-Vierzylinder mit 140 PS – und verbinden eine lebhafte Leistungsentfaltung mit ausgezeichneter Effizienz. Boosterjet Den Einstieg in das Motorenprogramm des neuen SX4 S-Cross bildet der 1.0 BOOSTERJET. Das quirlige Triebwerk entwickelt

Kraftvolle Frontpartie in modernem SUV-Design eine Leistung von 111 PS und ein maximales Drehmoment von 170 Nm, das im Bereich von 2.000 bis 3.500 U/min zur Verfügung steht. Im SX4 S-Cross begnügt sich der aufgeladene Dreizylinder im kombinierten Testzyklus mit einem Kraftstoffverbrauch von 5,0 Litern bei CO2-Emissionen von 113 g/km. Die Kraftüber-

Heimsieg gegen Gaißau 1b verspielt 3:1 Führung Im ersten Heimspiel des Jahres 2017 hat es gleich mit dem ersten Sieg geklappt. Der Golm FC Schruns konnte den SV Gaißau mit 2:0 schlagen. Trainer Mario Ledetzky veränderte sein Team gegenüber dem Auftaktspiel in Gaißau gleich auf mehreren Positionen, entsprechend unsicher agierte der FCS in den Anfangsminuten. Je länger das Spiel dauerte desto mehr Sicherheit kam ins Schrunser Spiel. Philipp Dorner stellte mit seinem sehenswerten Tor zur 1:0 Führung nach 35

Minuten die Weichen auf Sieg. Routinier Müslüm Atav sorgte in der letzten Spielminute dann für die endgültige Entscheidung zum 2:0 Endstand. Die Gäste aus dem Unterland wurden über 90 Minuten nur sehr selten gefährlich, und so erlebte Enrico Ender einen ruhigen Nachmittag im Tor des Golm FC Schruns. Durch den Punktverlust von BW Feldkirch klettert der FCS in der Tabelle auf Rang 3. Am kommenden Samstag muss der FCS zum FC Sulzberg. 1b verspielt Führung gegen Götzis Selbst geschlagen hat sich der Golm FC Schruns 1b gegen den FC Götzis 1b. Nach einer 3:1 Pausenführung verspielte das Team von Trainer Christian Suppan in der zweiten Hälfte gegen den direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt einen Punktgewinn. Besonders bitter dabei: Alle drei Gegentore fallen dabei unter die Kategorie vermeidbar. Am kommenden Wochenende geht es beim FC Au im Bregenzerwald weiter. (ver)

tragung erfolgt serienmäßig über ein Fünfgang-Schaltgetriebe, optional steht eine Sechsstufen-Automatik zur Verfügung. Neben den beiden neuen Benzinern steht auch ein 1.6-DDiS-Dieselmotor mit 120 PS zur Wahl. Insgesamt stehen für den neuen SX4 S-Cross neun verschiedene Lackierungen zur Auswahl. (br)

Deutlich aufgewerteter Innenraum.

Info Jetzt Probefahren in der Oberlandgarage in Bürs Tel. 05552/67660 und Suzuki Scheider in Schruns, Tel.: 05556/77712


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Freitag, 7. April 2017

Sparkasse 30 Jahre BMX-Partner

Foto: BMX-Club Sparkasse Bludenz

Seit 30 Jahren unterstützt die Sparkasse der Stadt Bludenz den BMXClub Sparkasse Bludenz. Die Unterstützung dieser Institution ist für den heimischen Verein, der dieses Jahr sein 30-jähriges Bestandsjubiläum feiert, äußerst wichtig. Werden doch dadurch die hohen Kosten gemildert, die durch den Betrieb und Erhalt der Bahn an der Rungelinerstraße sowie durch die diversen Rennveranstaltungen und -beschickungen anfallen. Kürzlich weilte Sparkassen-Marketingleiter Arno Sprenger beim BMX-Club, um sich selbst ein Bild über die umfangreichen Aktivitäten des Vereins zu machen. Die BMXler bedankten sich bei dieser Gelegenheit bei der Sparkasse und freuen sich auf die Fortsetzung dieser gelebten Partnerschaft. (ver) Im Bild: Marketingleiter Arno Sprenger (Mitte) mit BMX-Funktionären.

Vorarlberger Mazda Händler Jeder Besucher erhält einen Messe-Gutschein Vom 6. - 9. April 2017 präsentieren die Vorarlberger Mazda Händler gemeinsam auf der SCHAU Messe Dornbirn die neuesten Mazda Modelle mit tollen Eintauschaktionen und besten Finanzierungsmöglichkeiten. Das Highlight beim Mazda-Stand ist eine Gutscheinaktion für jeden Besucher und die Vorarlberg-Premiere des Mazda MX-5 RF. Dieses Cabrio mit seinen faszinierenden Fastback-Linien erfreut das Auge jedes Betrachters. Messe-Gutschein Jeder Besucher erhält am Stand der Vorarlberger Mazda-Händler in Halle 9 Stand 8 einen Messe-Gutschein, der beim Kauf eines neuen Mazda einlösbar ist. Der Gutschein gilt zusätzlich zum aktuellen Eintausch- und Finanzierungsbonus. Als Besucher haben Sie die Wahl aus 3 Gutscheinen:

„Gemeinsam präsentieren die Vorarlberger Mazda Händler die neuesten Mazda-Modelle auf der SCHAU“ 1. Gutschein für eine Metallic lackierung im Wert von ca. Euro 800,-2. Gutschein für 2 Jahre Anschlussgarantie im Wert von ca. Euro 700,-3. Gutschein für eine modernes NAVI im Wert von ca. Euro 600,--

ne Vorarlbergpremiere auf der SCHAU. Angefangen bei der einfachen Schraube bis hin zur

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Motor und Sport

Freitag, 7. April 2017

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Stelvio bei Frainer Der erste Alfa Romeo SUV Das Autohaus Frainer präsentierte letzte Woche den brandneuen Alfa Romeo Stelvio. Der neue Alfa Romeo Stelvio wurde von wahren Alfa Romeo Enthusiasten kreiert, konstruiert und gefertigt und hat bereits jetzt das Potenzial, ein Klassiker zu

werden. Die Gäste wurden mit feinsten italienischen Häppchen und Getränken verwöhnt. Silvan Frainer

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Motor und Sport

Freitag, 7. April 2017

Kur Im April werde Bei der Firngleiter Europameisterschaft am kommenden Wochenende in der Silvretta Montafon messen sich bis zu 100 Skisportler aus fünf Nationen in den Disziplinen Slalom und Riesentorlauf auf den 66 cm kurzen Brettern. Spannung verspricht auch der Teambewerb am Samstag, welcher als Sprint-Slalom durchgeführt wird. Nach 1997 macht der Saisons-Höhepunkt der Kurzskiartisten

Foto: Konrad Schädler

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FC Rätia: Hart erkämpfter Punkt in Bezau Am 2. April musste der FC Fohrenburger Rätia Bludenz in den Bregenzerwald zum schweren Auswärtsspiel gegen den Tabellenvierten VfB Bezau. Die bekannt heimstarken Wälder setzten das Team von Trainer Bernd Langebner von Anfang an unter Druck. Doch die Rätia kämpfte sich ins Spiel und erntete vom heimischen Publikum Anerkennung für ihre gegenüber dem Herbst stark verbesserten Leistungen. Dann die 24. Minute: Freistoß für Bezau, den Georg Moosbrugger unhaltbar zum 1:0 ins Netz lenkte. Die Alpenstädter steckten das Tor gut weg und hielten den spielbestimmenden Gegner gut in Schach. Ausgleich durch Toni Ivandic In der 2. Halbzeit das gleiche Bild

wie vor der Pause. Bezau machte das Spiel, doch die Rätianer kämpften, rannten und gaben alles. In der 58. Minute dann ein sehr gut gespielter Eckball für Bludenz, den Toni Ivandic zum 1:1 Endstand ins Netz knallte. Fazit: Die Rätia hat gelernt mit Druck umzugehen, nimmt mit Teamgeist und Wille den Kampf an und gibt nie auf. Mit 15 Punkten liegt Bludenz nun auf Tabellenrang 13. Am 8. April geht es um 17 Uhr in der Sparkassen Sportarena Bludenz gegen den FC Doren (7. Stelle, 23 Punkte). (ver) Weitere Ergebnisse: Rätia 1b gegen Schlins 1:3 Rätia U 16 gegen SCR Altach 1:0 Rätia U13 gegen Frastanz 3:1


Freitag, 7. April 2017

Motor und Sport

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zski-EM im Montafon n sportliche Höchstleistungen in den Firnschnee gezaubert

bereits zum zweiten Mal einen Abstecher ins Montafon. Bei den, damals in Gaschurn veranstalteten Bewerben, holte sich der Lokalmatador Ignaz Ganahl alle drei Titel. Der St. Gallenkirchner ist als mehrfacher Welt- und Europameister überhaupt einer der erfolgreichsten Sportler dieser Sportart. Auch 2017 sind aus Vorarlberger Sicht wieder heiße Anwärter auf die Podestplätze

Firngleiter (kurz: Figl) sind maximal 66 cm lange Kurzskier, die ganz besonders für Frühlingsschnee (Firn) und steile Hänge geeignet sind. Seit 1930 wurden diese Geräte als Abstiegshilfe bei Bergtouren verwendet, später gab es dann verschiedene Bewerbe im Hochgebirge. Diese Figlrennen haben sich im Laufe der Zeit auf die Skipisten verlagert und spätestens seit der Einführung der

Kippstangen hat das Firngleiten als Rennsport mit dem traditionellen „Bergsteiger-Figln“ nichts mehr zu tun. Es hat sogar schon Geschwindigkeitsbewerbe auf Firngleitern gegeben. Der Montafoner Dieter Vonier hält dabei bis heute den Rekord mit unglaublichen 136 km/h. Offener Bewerb Ermittelt werden am 8. und 9. April die Europameister in den Diziplinen Slalom und Riesentorlauf in den Klassen Schüler, Jugend, Erwachsenen und Senioren. Für den offiziellen und vom internationalen Skiverband anerkannten EM-Titel werden beide Bewerbe gewertet. „Bei uns ist jeder Teilnehmer willkommen, Voraussetzung ist nur die Mitgliedschaft bei einem Skiverein und die nötige Ausrüstung“, erklärt der VSV-Referent für Shortcarven und Firngleiten, Josef Manahl. (red)

Foto: Reinhold Covini

dabei. Bei den Damen zeigte Titelverteidigerin Stefanie Klocker vom SC Mühlebach schon bei der Österreichischen Meisterschaft in Hoch-Imst, dass mit ihr auch in diesem Jahr zu rechnen ist. Bei den Herren ist mit dem Routinier Bei der 17. Firnglei- Christoph Zauser aus Dornbirn der Sieger der EM von 1998 am ter Europameisterschaft im Montafon Start. Auch die Montafoner Mawerden am Wochen- thias Brandl, Josef Manahl und Jakob Pfeifer konnten sich in dieende wieder die ser Saison regelmäßig ganz vorne besten Kurzskifahplatzieren. rer gekürt.

Termin 17. Firngleiter Europameisterschaft 8. bis 9. April 2017 Silvretta Montafon – Seebliga Programm: Samstag, 8. April 10 Uhr Start EM-Riesentorlauf 14 Uhr Start EM-Teambewerb Sonntag, 9. April 10 Uhr Start EM-Slalom 14 Uhr Siegerehrung im Bergrestaurant Kapell


Motor und Sport

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Freitag, 7. April 2017

Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige

seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment. Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über

Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder einem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten

zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung. Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 7. April 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

Jobwechsel: „Zuerst mit dem Chef reden“ Die Regionalmedien Austria haben mit Karrierecoach Sonja Rieder über den Jobwechsel gesprochen. Gibt es Zeitpunkte im Leben, an denen mehr Menschen den Job wechseln? SONJA RIEDER: Junge Menschen wechseln den Job häufiger als ältere. Zum einen, weil es leichter ist, und zum anderen machen sie sich noch ein Bild von der Arbeitswelt. Woran merkt man, dass ein Jobwechsel angeraten ist? Daran, dass man sich im Job gar nicht mehr wohlfühlt. Gibt es Alternativen zum Wechsel des Arbeitgebers?

Oft wird übersehen, dass es auch intern Möglichkeiten gibt. Bei Unzufriedenheit ist es gut, mit dem Vorgesetzten zu reden. Oft sind Vorgesetzte von einer Kündigung überrascht, weil das Problem gar nicht angesprochen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie geht man einen Jobwechsel richtig an? Im Hinblick auf die Arbeitsmarktsituation ist es ratsam, schon einen neuen Job zu haben, bevor man kündigt. Oft warten unzufriedene Arbeitnehmer zu, ohne dass sie etwas unternehmen. Man sollte ver-

Der Verein Kinderwerkstättli Montafon wurde mit dem Ziel, Kleinkindern im Montafon neue Spiel- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, gegründet. Derzeit werden rund 110 Kinder im Alter zwischen 11/2 und 3 Jahren in vier unterschiedlichen Einrichtungen betreut. Ab September 2017 bietet das Kinderwerkstättli eine noch umfangreichere Kleinkindbetreuung an. Am Standort Schruns (Haus Montafon) werden die Betreuungszeiten auf Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr und Samstag von 7 bis 13 Uhr ausgebaut. In Gaschurn eröffnen wir ab September 2017 eine neue Kleinkindbetreuuung. In diesem Zusammenhang besetzen wir die folgenden Stellen neu:

Pädagogische/r Leiter/in mind. 25 Std./Woche Kleinkindbetreuer/in mind. 25 Std./Woche Käufmännische/r Geschäftsführer/in mind. 20 Std./Woche

Details zu den Anforderungen und Aufgaben finden Sie unter: www.montafonjob.at

Sie können sich ein Engagement beim Kinderwerkstättli Montafon vorstellen?

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an das Kinderwerkstättli Montafon, z.Hd. Frau Nicole Sander, Batloggstraße 36, 6780 Schruns oder an nicki.denzel@gmx.net.

Die Entlohnung richtet sich nach den Bestimmungen des Gemeindeangestelltengesetzes 2005 und ist abhängig von Qualifikation und Erfahrung.

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Einen Job „ganz in der Nähe“ bitte

Rieder ist Karrierecoach und Foto: Pölleritzer Psychotherapeutin.

meiden, die Situation zuspitzen zu lassen. Die Jobsuche kann bis zu einem halben Jahr dauern. Gibt es ein Maximalalter für den freiwilligen Jobwechsel? Ab 45 sollte man vorsichtig sein. Viele Arbeitgeber haben Vorurteile gegenüber Älteren, was digitale Kompetenzen betrifft.

Junge Leute berichten mir oft, wie schwer es ist, einen (neuen) Job zu finden. Trotz bester und abgeschlossener Ausbildung. Ich gebe zu: Die Jungen haben es heute nicht leicht. Aber wenn ich sie dann frage, ob sie bereit wären, für einen Job in eine andere Stadt oder in ein anderes Bundesland zu ziehen, ernte ich ein klares Nein. Sie möchten unbedingt „ganz in der Nähe“ einen Job haben. Ganz ehrlich: Wenn jemand Familie und Haus hat, dann verstehe ich das. Wenn man aber jung und ungebunden ist, verstehe ich das nicht.


Freitag, 7. April 2017

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Asphaltbau Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Hochbau Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Tiefbau Wir suchen ab sofort Facharbeiter Tiefbau und Vorarbeiter Tiefbau im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Zusatzeinkommen bei freier Zeiteinteilung. Trend Products in Altach, Tel.: 0664/5279100 oder info@trendproducts.at Reinigungskräfte für den Raum Bludenz gesucht! Gute Deutschkenntnisse erforderlich, Arbeitszeiten ab 16 Uhr Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich; Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG, 6719 Bludesch Tel.: 05550/2331

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Freitag, 7. April 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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