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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 14 | 131. Jahrgang Freitag, 3. April 2015
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Stichwahl spaltet Wähler im „Städtle“ Die Stichwahlen vom vergangenen Palmsonntag sorgten in Vorarlberg für Furore. In Bludenz fand erwartungsgemäß ein Kopf an Kopf Rennen statt. Amtsinhaber Mandi Katzenmayer erzielte einen hauchdünnen Vorsprung von siebenundzwanzig Stimmen. Seiten 2 und 3
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Stichwahl in Bludenz s Beispielloses Wahlergebnis im „Städtle“ Die Stichwahlen vom vergangenen Palmsonntag sorgten im Ländle für Furore. In den Städten Bludenz und Hohenems fand ein Kopf an Kopf Rennen statt, das wahrlich seinesgleichen sucht. Im „Städtle“ erreichte Mandi Katzenmayer einen hauchdünnen Vorsprung von siebenundzwanzig Stimmen. Von Werner Bachmann Die Vorzeichen waren in den Stichwahl-Gemeinden in Vorarlberg unterschiedlich zu deuten und am Ende setzten sich die ÖVP-Kandidaten gegen ihre Kontrahenten durch. Sowohl Richard Amann in Hohenems, Karl Hehle in Hörbranz als auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer wurden als Amtsinhaber bestätigt.
Knappe Entscheidungen Während in Hohenems Richard Amann mit 50,8 Prozent der Stimmen gegen Dieter Egger triumphierte, kam es in Bludenz zu einem noch knapperen Ergebnis, das die Bevölkerung buchstäblich in zwei Hälften spaltet und vermutlich auch in den kommenden Wochen für Diskussionen sorgen wird. Der amtierende Bürgermeister Mandi Katzenmayer setzte sich in einem furiosen Finale gegen Newcomer Mario Leiter denkbar knapp mit siebenundzwanzig Stimmen Unterschied durch. Bei einer Wahlbeteiligung von 63,75 Prozent kam Katzenmayer auf exakt 3292 Stimmen (50,2 Prozent), Mario Leiter (Unabhängige/SPÖ) erzielte 2365 stimmen (49,8 Prozent). Wie geht es weiter? Bürgermeister Mandi Katzenmayer, am Wahlsonntag sicht-
Im vorläufigen letzten Duell standen sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadtsaal gegenüber. Am Ende konnte das amtierende Stadtoberhaupt die Stichwah entscheiden. lich erleichtert, kündigte an, so bald wie möglich Sondierungsgespräche mit allen Fraktionen aufzunehmen. Der Inhalt oder Termine dieser Gespräche, oder gar erkennbare Resultate, werden vermutlich auf sich warten lassen, denn zu Wochenbeginn und
bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe signalisierte Mario Leiter, dass man alles „in Ruhe“ analysieren werde, bevor konkrete Ansätze ins Auge gefasst werden könnten. Die konstituierende Sitzung am 11. April im Bludenzer Rathaus oder eine mögliche
tet habe. Das Sieb der Wahrheit, der Güte und der Notwendigkeit. Der Besucher verneinte es und Sokrates meinte zu seinem Besucher, dass wenn es weder wahr noch gut noch notwendig sei, er diese Information für sich behalten und nicht ihn damit belasten solle. Es sind einfach zu viele Informationen, die uns täglich belasten und wir müssen darauf achten, dass wir nur das herausfiltern, was wir benötigen oder gezielt als Information möchten. Das müssen wir auf Grund der heutigen Informationsflut lernen und es wird leider nicht besser. Kindern dabei zu helfen Informationen zu sieben, wenn wir selbst oft völlig damit überfordert sind, kann einfach nicht gut gehen. Jeder in Vorarlberg hat sehr wahrscheinlich an seinem Arbeitsplatz, im Gasthaus oder sogar zu Hause über den Flugzeugabsturz gesprochen und auch da kommt man leicht in eine Situation, alle Informationen die man gesammelt hat ans Tageslicht zu bringen. Was dabei herauskommt, ist einem stillen Post-Prinzip schon sehr ähnlich.
Am Ende alles nur den Medien in die Schuhe zu schieben, weil man vielleicht falsch informiert wurde, zu viel oder medienethisch zu bedenklich, wäre zu kurz gedacht. In unserer heutigen Gesellschaft ist man irgendwie „geil“ auf reißerische Stories und wenn es sich hinterher als falsch herausgestellt hat, dann kann man persönlich darauf in den sozialen Netzwerken genauso falsch reagieren. Die Medien sind nun einmal ein Teil der Gesellschaft und wir sind ein Teil von ihr. Diese Spirale wird nicht aufhören sich zu drehen, solange die Sensationsgier nach solchen Informationen vorhanden ist. Reduziert man das schreckliche Ereignis auf eine Glaubensfrage, die wie folgt lauten könnte – „Warum lässt ein (guter) Gott so etwas zu?“ - müsste ich, wie bei vielen schrecklichen Dingen, die derzeit auf der Welt passieren, so antworten: „Ich weiß es nicht.“
Kommentar
Betroffenheit 2.0 Ich habe mir lange überlegt, ob ich etwas zum Flugzeugabsturz von Germanwings schreiben soll oder nicht. Es ist immerhin schon mehr als eine Woche her. Schon erschreckt mich dieser Satz, denn ich bin bereits so überfrachtet mit Informationen zu diesem schrecklichen Unglück, dass es mir vorkommt, als wären es schon Wochen oder Monate. Übrigens: Den trauernden Angehörigen sollte bitte mehr als eine Woche Zeit gegeben werden. Warum nun mein Entschluss und was hat das mit uns in Vorarlberg zu tun? Es war ein fürchterliches Ereignis und ich werde es weder bewerten noch versuchen zu rekonstruieren, vielmehr möchte ich die Dimensionen, die dahinter stecken aufzeigen. Die Medienlandschaft war in den letzten Tagen voll mit Bildern und Berichten zu dem tragischen Unglück und oft hatte man das Gefühl mittendrin zu sein, als nur dabei. Internationale Medien wie die New York Times haben Dinge aufgedeckt, die mitunter nie ans Licht gekommen wären und manche Medien wiederum haben falsche Sachverhalte dar-
gelegt, die nicht menschenwürdig sind. In den sozialen Netzwerken gab es trauernde „Freunde“, hasserfüllte „Freunde“ und solche, die sich wie immer als die übermenschlichen Besserwisser verstanden haben. Große und kleine Medien haben in Facebook sogar ihr Logo als Solidarität in schwarz/weiß umgewandelt. Das ist Betroffenheit 2.0! Viele Stimmen kamen in den letzten Tagen wieder hoch, die da meinten, warum man „nur“ über dieses eine schreckliche Ereignis berichtet und niemand betroffen sei über die weiterhin fortgeführte (verzeihen Sie mir den Ausdruck) Abschlachtung unschuldiger Menschen durch die islamische Bewegung Boko Haram in Nigeria. Betroffen sind sicherlich viele vor Ort, nur bekommen wir das nicht in der Medienbreite mit. Sehr oft kam mir in den letzten Tagen das Beispiel von Sokrates in den Sinn, der Besuch bekam und dieser musste Sokrates etwas sehr, sehr Wichtiges erzählen. Sokrates fragte den Besucher, ob er seine Information an ihn durch die drei Siebe getes-
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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paltet die Bevölkerung
(Foto: Werner Bachmann )
sorgt für wahrlich historisches Ergebnis
Herausforderer Mario Leiter im Bludenzer l am vergangenen Sonntag knapp für sich Wahlanfechtung seitens der SPÖ werden vermutlich frühestens konkretere Aufschlüsse über die Zusammenstellung des künftigen Stadtrats im „Städtle“ bieten. Wer sind die Sieger? Zweifellos bleibt die Bludenzer
ÖVP stimmenstärkste Partei und wird mit vierzehn Mandaten vor der SPÖ (13 Mandate), der FPÖ und den Grünen mit jeweils drei Mandaten die Stadtvertretung bilden. Der Sieger der Bürgermeisterdirektwahl ist Mandi Katzenmayer, der im zweiten Wahlgang – wenn auch nur knapp – als Stadtoberhaupt bestätigt wurde. Als „Gewinner“ darf sich auch Mario Leiter wähnen, der als Quereinsteiger auf Anhieb die Rolle des Herausforderers eindrucksvoll bewältigte und somit für ein Ergebnis sorgte, das über die Landesgrenzen hinweg seinesgleichen sucht. Schaler Beigeschmack Die leidige „Wahlkarten-Affäre“, die sich unmittelbar vor der Bürgermeister-Stichwahl in Bludenz zutrug, sorgte bereits vor dem Urnengang am Palmsonntag für Diskussionen, die auch bis heute
nicht verstummen. Mario Leiter und die SPÖ Bludenz kündigten zu Wochenbeginn im Gespräch mit dem „Anzeiger“ an, dass man an über die Anfechtung der Wahl nachdenken werde. „Sollten wir zum Ergebnis kommen, dass alles rechtens gelaufen ist, werden wir davon Abstand nehmen“, erklärt Leiter. Im anderen Fall werde man die Wahl anfechten. Katzenmayer zeigte sich zunächst „erleichtert“. Es gelte abzuwarten, wie sich die SPÖ entscheide. Leiter wäre der erste SPÖ-Bürgermeister einer Vorarlberger Stadt seit zwanzig Jahren geworden. In Bludenz stellten die Sozialdemokraten das Stadtoberhaupt von 1970 bis 1995. Mögliche Szenarien Sollte das Wahlkarten-Prozedere, wonach die ÖVP Bludenz unbevollmächtigt Wahlkarten an Wäh-
lerinnen und Wähler zugestellt haben soll, von Seiten der Staatsanwaltschaft als nicht rechtens bestätigt werden und somit die SPÖ eine Anfechtung anstrebt, ist davon auszugehen, dass es frühestens im kommenden Mai zu neuerlichen Wahlen kommen wird. Sollte dies nicht der Fall sein, wird sich die ÖVP nach einem Regierungspartner umsehen, um den Alltag im Rathaus so bald wie möglich wieder geregelt aufzunehmen. „Wir suchen das Gespräch mit allen Fraktionen“, erklärt Bürgermeister Katzenmayer, der einen weiteren Wahlgang mit Sicherheit nicht als begrüßenswert empfindet. Ebenso wie (große) Teile der Bevölkerung, die mehr oder weniger „wahlmüde“ wirkt. Im Falle neuerlicher Wahlen muss jedoch mit einer Spannung gerechnet werden, die abermals auf die Spitze getrieben wird. (bach)
Vertrauen bekommen BR Edgar Mayer zum AAB-Landesobmann wiedergewählt Bundesrat Edgar Mayer wurde als Landesobmann der Arbeitnehmervertretung (AAB) Vorarlberg wiedergewählt. Als seine Stellvertreter wurden Kammerrätin Jutta Gunz, und den Bezirksobleuten AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle (Feldkirch), Vizebürgermeister Christophorus Schmid (Lochau), Dr. Claudio Tedeschi (Dornbirn) und der
Thüringer Bürgermeister Mag. Harald Witwer gewählt. Weiters wurden StR Mag. Michael Rauth zum Organisationsreferenten, Arno Gächter zum Finanzreferenten, Mag. Wolfgang Türtscher zum Referenten für Bildung, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit und Mag. Oliver Natter zum Schriftführer gewählt. Mehrheitlich wurde der Leitantrag des
Innenministerin Mikl-Leitner und Landeshauptmann Wallner gratulieren dem wiedergewählten AAB-Landesobmann BR Edgar Mayer.
AAB Vorarlberg, der sich schwerpunktmäßig mit den Themen „Arbeit und Steuern, Bildung, Familie und Gesundheit und Pflege“ befasste, angenommen. Der wiedergewählte Obmann, Edgar Mayer, betonte, dass in einer modernen Chancengesellschaft die Menschen das Vertrauen haben müssen, dass sich Leistung lohnt: „Die Menschen erwarten sich Antworten auf wichtige Fragen unserer Zeit und Werte, nach denen die Politik handelt. Gefragt sind tragfähige Perspektiven – eine Chancengesellschaft mit sozialem Gewissen“, so Landesobmann BR Edgar Mayer. „Als moderne Arbeitnehmerbewegung wissen wir natürlich um die Schnelllebigkeit unserer Zeit und stellen uns daher immer wieder auf neue Herausforderungen ein. Für unsere Arbeit in einer globalisierten Wirtschaft möchten wir mit unserem Leitantrag Rahmenbedingungen für unsere Arbeit als Arbeitnehmervertreter
geben“, so Mayer weiter. Mikl-Leitner: Mehr Netto vom Brutto „Wir haben die größte Steuerreform der 2. Republik auf Schiene gebracht. Zentrale Forderung es ÖAAB war immer, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mehr Netto vom Brutto bleibt. Dabei steht wiederum die Entlastung der Familien im Vordergrund“, betonte Ministerin Johanna Mikl-Leitner in ihren Grußworten. LH Markus Wallner: Entlastung muss ankommen Auch Landeshauptmann Markus Wallner mahnte weitere Reformen ein: „Nach schwierigen Verhandlungen müssen nun die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu Papier gebracht werden, damit die Entlastung auch ankommt. Diese Reform sollte nicht das Ende, sondern der Anfang von weiteren notwendigen Schritten sein.“ (pr)
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Freiheitliche warnen: Steuerreform mit baldigem Ablaufdatum
Kalte Progression bleibt uns leider erhalten Die Tarifreform mit dem neuen Eingangssteuersatz von 25 Prozent ist für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer grundsätzlich positiv. Allerdings hat Finanzminister Schelling bei seinem Steuerkonzept offenbar darauf vergessen, die neuen
„Das Wahlrecht muss für jede Bürgerin und jeden Bürger verständlich und durchschaubar sein. Deshalb ist es nach den geschlagenen Gemeindewahlen nun an der Zeit, das Wahlrecht für Kommunalwahlen zu durchforsten und in erster Linie endgültig zwei Stimmzettel für zwei verschiedene Wahlen einzuführen“, sieht SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch Handlungsbedarf.
Dazu die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer KR Melina Kloiber: „Da sich die kalte Progression weiterhin auf den Lohnzetteln der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bemerkbar macht, wird sich das Mehr an Einkommen in den Geldbörsen der Menschen bereits in zwei Jahren wieder in Luft aufgelöst haben.“ KR Kloiber kritisiert Reformmangel Betrachtet man diese „Steuerreform“ nämlich genau, wird man feststellen, dass ausgabenseitig nichts unternommen worden ist und sich die Maßnahmen zur Gegenfinanzierung im Großen und Ganzen auf vage Überschriften wie „Verwaltungsreform“ und „Betrugsbekämpfung“ beschränken. Während von einer Verwaltungsreform weit und breit nichts zu sehen ist, scheint der ÖVP-Finanzminister andererseits auf eine möglichst große Zahl an Steuersündern zu hoffen. Darüber hinaus haben sich die Ankündigungen, es werde keine Steuererhöhungen geben, als falsch erwiesen: so wurden im Zuge dieser sogenannten Reform u.a.
SPÖ-Clubobmann
Melina Kloiber die Mehrwertsteuer für Tierfutter und die Hotelpreise erhöht; ebenso wurden Grunderwerbsteuer und Kapitalertragsteuer angehoben. Fazit: Angesichts der Beibehaltung der kalten Progression und des mangelhaften Reformwillens der Regierung hält KR Kloiber diese Steuerreform für eine reine Augenauswischerei und eine im Wesentlichen populistische Aktion, die nur dem Zweck dient, dass Rot und Schwarz auch die nächsten Wahlen einigermaßen unbeschadet überstehen. Zu Lasten der Steuerzahler. (pr)
In über einem Drittel jener Gemeinden, die eine Bürgermeisterdirektwahl abhielten, lag die Zahl der ungültigen Stimmen über zehn Prozent. In drei Gemeinden sogar bei weit über 20 Prozent. Vor diesem Hintergrund plädiert der SPÖ-Clubobmann einmal mehr, das Wahlrecht verständlicher zu machen und für die beiden Wahlen, also die Wahl in die Gemeindevertretung und die Wahl des Bürgermeisters, auch zwei Stimmzettel vorzusehen. Völlig inakzeptabel sind für Michael Ritsch auch die Vorgänge in Bludenz. Wahlkarten einfach ohne jedwede Vollmachten an fremde Personen auszugeben, widerspricht ganz klar den Grundsätzen des Wahlrechtes im Allgemeinen. „Hier wird der Grundsatz der persönlichen Wahl vollkommen missachtet“, meint der SPÖ-Clubobmann. Auf alle Fälle wird sowohl bei der Frage der Stimmzettel als auch bei der Frage der Wahlkar-
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Ausgerechnet an einem Freitag den 13. hat die Bundesregierung die Eckpfeiler der bereits seit vielen Monaten diskutierten Steuerreform präsentiert: Von den geplanten Entlastungen von ca. 5 Mrd. Euro entfallen ca. 4,9 Mrd. Euro auf die Tarifreform und ca. 0,1 Mrd. Euro auf Begünstigungen für Familien. Ein Standortpaket, das mittelfristig ein Volumen von 0,2 Mrd. Euro umfassen wird, soll Konjunkturimpulse für die heimische Wirtschaft bringen.
Steuerstufen indexgebunden zu gestalten und damit der Inflation anzupassen. Neben dem neuen Höchststeuersatz, der außer einem Imageschaden für den Wirtschaftsstandort Österreich nicht viel bringt, ist das das große Versäumnis dieser sogenannten Steuerreform.
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Fünf Milliarden Euro Volumen umfasst die sogenannte „Steuerreform“, die primär bei der Lohnsteuer ansetzt. Aus Sicht der Freiheitlichen Arbeitnehmer handelt es sich dabei allerdings um keine Reform, sondern um eine bloße Umverteilung von bestehenden Steuern, die indirekt mit neuerlichen Steuererhöhungen verbunden ist und deren positiven Effekte durch das Ignorieren der kalten Progression bald wieder verpufft sein werden. Was so großspurig angekündigt wurde, entpuppt sich also bestenfalls als Mini-Reform mit baldigem Ablaufdatum.
Durch
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schaubares Wahlrecht Michael Ritsch fordert Anpassungen im Gemeindewahlrecht ten der Landesgesetzgeber nachbessern müssen. Dazu Michael Ritsch abschließend: „Ich hoffe, dass nun auch bei der ÖVP die Einsicht da ist, für zwei Wahlen auch zwei Stimmzettel zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus ist es unabdingbar, die Regelungen bezüglich der Wahlkarten zu überdenken und das Wahlkartensystem sicherer zu machen. Zudem müsste überlegt werden, ob nicht ein eigener Verwaltungsstraftatbestand aufgenommen werden sollte.“ (pr)
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch
Günstiges Wohnen Manuela Auer begrüßt Wohnbaupaket der Regierung Als wichtige und dringend notwendige Maßnahme bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das jetzt präsentierte Wohnbaupaket der Regierung. „Der Bau von 30.000 Wohneinheiten in den kommenden Jahren kann zu einer Entspannung am überhitzten Wohnungsmarkt beitragen“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Dies sei gerade in Vorarlberg wichtig, „wo Wohnen besonders teuer und kaum mehr leistbar ist“.
profitieren, „die sich an die Spielregeln halten und ihre MitarbeiterInnen anständig bezahlen“. Auer unterstützt daher die Bau-Sozialpartner, die sich für einen Verbleib der Wertschöpfung in der Region, die Verwendung nachhaltiger regionaler Baustoffe und die Sicherung der regionalen Strukturen stark machen. Um dies auch in Zukunft noch auszubauen und nachhaltig abzusichern, sei die Wiederein-
führung der Zweckbindung der Wohnbauförderung notwendig. „Das wurde schon einmal intensiv diskutiert, dann aber in der politischen Debatte vergessen“, so Auer. Das Thema müsse so rasch wie möglich wieder auf die politische Agenda. „Die Wohnbauförderung muss wieder zweckgewidmet werden, damit das jetzige Wohnbaupaket langfristig wirkt und kein Strohfeuer bleibt“, so Auer. (pr)
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Die nun fixierte Wohnbauoffensive mit einem Volumen von ca. 5,75 Mrd. Euro schaffe indes nicht nur günstigen Wohnraum, „sondern auch bis zu 20.000 Arbeitsplätze in der Baubranche“. Insgesamt sei das vorgestellte Wohnbaupaket ein ganz wichtiger Beitrag zur Ankurbelung der Wirtschaft, erläutert die AK-Vizepräsidentin. Bei der Umsetzung des Programms müsse allerdings darauf geachtet werden, dass vor allem heimische Unternehmen zum Zug kommen sowie Firmen
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Tourismus nicht ständig belasten FPÖ-Tourismussprecher Dr. Hubert Kinz kritisiert Steuerpläne der Bundesregierung
„Die Erhöhung des ermäßigten Steuersatzes auf Nächtigungen von 10 auf 13 Prozent stellt im internationalen Wettbewerb eine Katastrophe dar. Mit dieser geplanten Erhöhung gräbt man dem Tourismus neuerlich Wasser ab. In unseren Nachbarländern – wie beispielsweise in Deutschland - wurde die Mehrwertsteuer gesenkt, um international wett-
Steuerreform ist Mogelpackung
bewerbsfähig zu sein, und in Österreich wird den Tourismusbetrieben der nächste große Stein in den Weg gelegt. Wieder einmal wird auf eine ordentliche Verwaltungsreform verzichtet und stattdessen an der Belastungsschraube gedreht. Der Gesetzgeber vergisst dabei auch, dass oft Buchungen und Verträge über einem Jahr und mehr vorher abgeschlossen werden. Hier muss der Unternehmer die Mehrkosten selbst tragen!“, kritisiert der FPÖ-Tourismussprecher. „Diese Erhöhung ist entgegen der Haltung der Bundesregierung auch kein Durchlaufposten. Ganz im Gegenteil, sie wird von den Betrieben kalkulatorisch abgefedert oder bei langfristigen Buchungen aus rechtlichen Gründen getragen werden müssen. Diese Mehrwertsteuererhöhung ist somit wettbewerbsschädigend und gefährdet Arbeitsplätze“, so Dr. Kinz.
„Diese ‚Steuerreform‘ ist nichts weiter als eine große Mogelpackung, denn die angekündigten Entlastungen für die Steuerzahler werden durch neue Belastungen finanziert. Einer der Leidtragenden dabei ist wie so oft der Tourismus, der neben altbekannten Belastungen durch eine überzogene Allergenverordnung oder wirtefeindliche Nichtraucherschutzbestimmungen nun auch noch eine Mehrwertsteuererhöhung ‚schlucken‘ darf. Statt die
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Mehrwertsteuererhöhung ist wettbewerbsschädigend
LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
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Betriebe nun endlich zu unterstützen, kommt es im Zuge der Steuerreform zu weiteren Verschlechterungen – das ist für uns völlig inakzeptabel und wird in dieser Form abgelehnt“, betont der FPÖ-Tourismussprecher. (pr)
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„Anstatt den bedeutenden Wirtschaftsfaktor Tourismus zu stärken, setzt die rot/schwarze Bundesregierung wieder einmal neue Belastungsschritte“, so die Reaktion des freiheitlichen Tourismussprechers, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz, auf die Steuerpläne der Bundesregierung.
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Unter uns gesagt
Absolute »Stadt-Kaiser« sind nicht mehr gefragt... notwendig gewordenen Stichwahl noch enger zu, den Mandi Katzenmayer konnte sich gerade mit 27 Stimmen »Vorsprung« vor Mario Leiter retten, der einmal mit den »Roten« mehr überraschte.. Doch eine äußerst unprofessionelle Handhabung von Stimmkarten durch die ÖVP könnte und wird wahrscheinlich ein nicht gerade erbauliches Nachspiel haben und die Bludenzer Wählerschaft zu einer Wahlwiederholung an die Urnen bitten. Wie es dabei – wenn es tatsächlich dazu kommt – dann ausgeht, steht in den Sternen, denn die Bludenzer sind ob dieser Sache ziemlich sauer... Wie auch immer, mit dem Ergebnis dieser Gemeindewahl hat sich gerade in den Vorarlberger Städten deutlich gezeigt, dass die Zeit der Bürgermeister als absolute »Stadt-Kaiser« der Vergangenheit gehört. Alle bekamen ihr Fett ab – die ÖVPGranden Markus Linhart von Bregenz, Richard Amann von Hohenems und Mandi Katzenmayer von Bludenz sogar empfindlich. Wilfried
Berchtold in Feldkirch musst übrigens auch Federn lassen, doch es reichte. Am besten schlug sich eine ÖVPBürgermeisterin, nämlich Andrea Kaufmann von Dornbirn, die persönlich am besten wegkam und einigermaßen zufrieden sein kann. Jedenfalls tun sich die genannten Herren Bürgermeister in den nächsten fünf Jahren nicht sehr leicht. Ob sie wollen oder nicht, sie müssen sich, bevor sie in vielen unliebsamen Dingen irgendwelche Entscheidungen fällen können, mit anderen politischen Interessengruppen absprechen oder gar nervenzermürbend zusammenraufen. Nachdenken, studieren, fragen und abwägen sind Dinge, die dann im Raum stehen und dem früher oft nicht gerade immer gentlemanliken »Spielraum« nach eigenem Gutdünken einfach nicht mehr Platz lassen... Man wird sich seitens der ÖVP und ihrer Städte-Bürgermeister jetzt mit besonderem Vorbedacht umschauen müssen, wo man nötige oder fallweise Partner findet und die Kommunal-
politik in den Städte kann nicht mehr so aus dem Handgelenk geschüttelt werden. Auch die Statdvertretungen haben eine andere Wertigkeit bekommen und es ist auch damit zu rechnen, dass auch die Bürgerschaft wieder mehr Interesse an der Kommunalpolitik bekommt. Wie auch immer, die Kommunalpolitik, in welche das Stimmvolk eingegriff – wie man gerade in den Städten unseres Bundeslandes deutlich bemerkt hat – wandelt sich immer mehr im Richtung allgemeiner gemeinsamer Interessen. Will heute eine Stadt halbwegs über die Runden kommen und eine einigermaßen ersprießliche Kommunalpolitik betreiben, dann müssen – unter uns gesagt – ihre Verantwortlichen jedenfalls mehr das verbindende Gemeinsame in den Mittelpunkt stellen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Am letzten Sonntag war es fix. Zwei saftige Überraschungen beendeten (in Bludenz zumindest vorerst vorläufig) die heurigen, mit Spannung verfolgten Ländle-Gemeindewahlen. In den Städten Hohenems und Bludenz gab es denkbar knappe Abstimmungsergebnisse. In Hohenems holte in der nötig gewordenen Stichwahl der teilweise umstrittene ÖVP-Bürgermeister Richard Amann eine wirklich knappe Mehrheit und verwies den FPÖLandeschef und aussichtsreichen Bgm.-Kandidat Dieter Egger auf den zweiten Platz. Der wiedergewählte Bgm. Amann konnte schließlich erleichtert aufatmen, während Egger enttäuscht war. Dieser äußerte, dass er erwarte, den Vizebürgermeister zu bekommen. Doch dem dürften eventuell die ÖVP und Grünen gemeinsam zuvorkommen und möglicherweise den grünen Polit-Veteran Amann bewusst justament auf den Schild heben – nur damit Egger auch hier nicht zum Zug kommt. Nun, man wird ja sehen... In Bludenz ging es bei der ebenfalls
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Die Altstadt wird zum Treffpunkt für alle Schleckermäuler und Milka-Fans. Beim Streichelzoo in der Rathausgasse lassen sich Hasen und Schafe streicheln. Als Rahmenprogramm wird außerdem Kinderschminken angeboten und alle Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit zur kostenlosen Stadtrundfahrt mit dem Milka-Zügle. Die Geschäfte der Bludenzer Innenstadt begrüßen ihre Kunden am langen Einkaufssamstag eben-
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„In 80 Tagen um die Welt“ Die Harmoniemusik Vandans reist um die Welt
Auf der Bühne der Rätikonhalle präsentieren insgesamt 54 Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Peter Kuhn blasmusikalische Unterhaltung. „Dieses Konzert ist das musikalische Highlight in unserem Vereinsjahr, und wir haben in intensiver Probenarbeit ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Das Motto ist „In 80 Tagen um die Welt“ und
reicht von Tuba Concerto Espanol bis hin zu Caribbean Concerto. Außerdem spielen wir Around the world in 80 days von Otto Schwarz und The quest for victory von Wilco Moerman, welche wir auch beim Wertungsspiel am 25.4.2015 in Weiler in Deutschland zum Besten geben werden. Wir freuen uns jedenfalls auf zahlreichen Besuch, “ so der Obmann der Harmoniemusik Daniel Violand. Noch dazu zeigt die Jugendkapelle „kleinLAUT“ unter der Leitung von Melanie Melmer ihr Können. Die kleinlauten Jung-
musikerinnen und Jungmusiker unterhalten mit Melodien wie The knight’s castle und Pirates of the Caribbean. Zudem bekommen drei JungmusikantInnen ihr Jungmusikerleistungsabzeichen verliehen.
Die Harmoniemusik Vandans lädt ebenso zu einem gemütlichen Ausklang und einem Umtrunk in der Rätikonhalle nach dem Frühjahrskonzert ein! Für Interessierte: www.hmvandans.at (red)
Jahrgänger 1947.
Nach sieben Jahren schöpferischer Pause meldet sich der Jahrgang 1947 in Bludenz hoch motiviert zurück. „Wir treffen uns ab sofort, bis auf weiteres, jeden ersten Dienstag im Monat (17 Uhr) im Bludenzer Gasthaus Löwen zum munteren Gedankenaustausch“, lässt Günther Heilmann im Namen der 47er-Jahrgänger mit Freude verlautbaren. Der erste „Smalltalk“ findet bereits am Dienstag, 7. April im „Löwen“ statt, wozu alle Altersgenossen recht herzlich eingeladen sind. (red)
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Das heurige Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans findet am Ostersonntag, dem 5. April um 19:00 in der Rätikonhalle statt.
Freitag, 3. April 2015
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Die Post ist überall daheim In Vorarlberg gibt es 71 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
unter anderem auf Telekommunikation. Das Angebot an vertragsfreien Handys zu günstigen Preisen und einer kompetenten Beratung wird
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Service gibt es auch in den oft neu gestalteten Postfilialen, die sich heller, freundlicher und moderner präsentieren. Die Post setzt in ihren Filialen
Für den Kunden da Mit vielen engagierten Filialmitarbeiterinnen und Filialmitarbeitern und den Post Partnern ist die Post immer in der Nähe der Kunden. Vom Bodensee bis zum Neusiedlersee ist es nicht weit, um Postservices in Anspruch zu nehmen. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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Von Montag bis Freitag kommt die Post ins Haus. Und wer zur Post geht, hat es auch nicht weit. Über 1.800 Postgeschäftsstellen – also Postfilialen und Post Partner – gibt es in ganz Österreich. Die bieten den Kunden alle Services rund um die Post und noch einiges mehr. Vor allem die Post Partner können mit längeren Öffnungszeiten und ihrem Kernangebot, wie zum Beispiel Lebensmittel, punkten. Auch viele Gemeindeämter sind Post Partner – das verkürzt die Wege und ist ein beliebtes Serviceplus. Mehr
gerne angenommen. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch nutzbringender zu machen. Attraktiv sind vor allem die ständig mehr werdenden Selbstbedienungszonen für alle, die es besonders eilig haben und die nun ohne Anstellen rund um die Uhr ihre Sendungen versenden können – sieben Tage die Woche.
Freitag, 3. April 2015
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Jetzt blüht das Zuhause neu auf Wird es Zeit, langweilige Räume aufzufrischen oder alten Möbeln neues Leben einzuhauchen? Dann Vorhang auf für die frühlingshaften Stoffe von Tschofen Raumrettung. Wenn die Blumen sprießen und bunte Farben den grauen Winter vertreiben, dann möchte man den Frühling am liebsten zu sich nach Hause holen. Nichts einfacher als das: Mit frischen Farben und der aktuellen Frühlingskollektion an Stoffen und Vorhängen inspiriert Sie Tschofen Raumrettung zu neuen Einrichtungsideen.
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Freitag, 3. April 2015
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Innungsmeister Plaickner, Geschäftsinhaberin Sonja Ettinger, Frau Plaickner und Bürgermeister Mandi Katzenmayer
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Am Montag, dem 30. März 2015 lud Sonja Ettinger zur Neueröffnung ihres Haarstudios in der Mutterstraße in Bludenz. Die erfahrene Frisörin hat sich nach kurzem Überlegen entschieden, den Frisörsalon von Nadine Lerch zu übernehmen. In wenigen Tagen hat Sonja Ettinger dem Salon in der Mutterstraße ihre ganz eigene Handschrift erteilt. Die freundliche grüne Farbe an den Wänden und in den Accessoires lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Sogar die Bilder an den Wänden sind von der kreativen Frisörin selbst gemalt worden. Am Eröffnungsabend freute sich unter anderen Innungsmeister Günther Plaickner und Bürgermeister Mandi Katzenmayer ihre Glückwünsche überbringen zu dürfen. Sogar eine Kaminkehrerin kam vorbei und brachte eine Schaufel Glück mit. Das U1 verwöhnte an diesem Abend die Gäste auf kulinarische Art und Weise.
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Freitag, 3. April 2015
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Trauer um Erwin Vallaster Der ehemalige Standesrepräsentant ist im 92-sten Lebensjahr verstorben
„Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei der Familie von Erwin, die im Vorjahr bereits Erwins Gattin Maria zu Grabe tragen musste“, bedauert Standesrepräsentant Rudi Lerch. „Mit Erwin Vallaster verliert das Montafon eine große Persönlichkeit“, betont Lerch. Erwin Vallaster war von 1965 bis 1990 Bürgermeister der Gemeinde Bartholomäberg. Der engagierte Politiker wurde für den Einsatz für seine Heimatgemeinde mit der Ehrenbürgerschaft ausgezeichnet. Außerdem ist Vallaster Träger des Silbernen Ehrenzeichens des Landes Vor-
arlberg sowie Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich. Ökonomierat Erwin Vallaster hat das Montafon in seinem langjährigen Schaffen deutlich geprägt. Er gehörte von 1965 dem Standesausschuss an, von 1977 bis 1985 war er Standesrepräsentant. Unter seiner Führung wurden zahlreiche Projekte im Montafon verwirklicht – wie beispielsweise der Museumsneubau Anfang der 1980er Jahre sowie die Sicherung des Bestandes des Bezirksgerichts Montafon. Außerdem wurde unter Erwin Vallaster schon im Jahre 1979 die erste Familienhelferin im Montafon angestellt. Als Aufsichtsrat der Montafonerbahn AG (von 1974 bis 1987) war er ein wichtiger Motor für den Bau der Remise in Schruns sowie der Bestellung der ersten Triebwerksgarnitur in Altenrhein. Auch Aktivitäten zur medizinischen Versorgung in der
Talschaft, die Geburt der Sommerkonzerte auf Initiative des Musikprofessors Bernd Becher sowie die Gründung des Abwasserverbandes Montafon samt Bau der ARA Montafon gehen auf den damaligen Standesrepräsentanten Erwin Vallaster zurück. Eine Herzensangelegenheit war ihm immer der Forstfonds des Standes Montafon. Hier war er sehr aktiv und hat sich aktiv bei Großprojekten wie dem Bau der Hüttenkopf-, Zamang- sowie Valisera- und Kapellbahn vor Ort eingebracht. 1977 hat sich Vallaster kurz nach seiner Wahl gemeinsam mit den Waldaufsehern für die Schaffung eines Waldwegeausbaukonzepts entschlossen, auf dessen Basis in seiner achteinhalbjährigen Amtszeit etwa sieben Kilometer Forststraßen in allen Forstfondsgemeinden des Montafons gebaut wurden. In seinem Buch „Mein Leben im Bergtal Montafon“ hat Vallaster vieles aus dieser spannenden Zeit
niedergeschrieben und der Nachwelt erhalten. „Wir verlieren mit Erwin Vallaster eine sehr geschätzte und engagierte Persönlichkeit, die sich vehement und zielstrebig für das Wohl unseres Montafons eingesetzt hat. Er hat stets das Gemeinsame und Einigende gesucht und war ein eifriger Förderer des Talschaftsgedankens und ein Verfechter der talschaftsweiten Zusammenarbeit. Das Montafon wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.“ (red) Das Montafon trauert um den ehemaligen Standesrepräsentanten Erwin Vallaster (*12. Dezember 1923 †14. März 2015).
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Das Montafon trauert um den ehemaligen Bürgermeister und Standesrepräsentanten Erwin Vallaster (*12. Dezember 1923 bis †14. März 2015) aus Bartholomäberg. Vallaster ist am Samstag, 14. März 2015, nach kurzer, schwerer Krankheit im Beisein seiner Familie im 92-sten Lebensjahr verstorben.
Freitag, 3. April 2015
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Bludenz und Umgebung spendet Osterkerze Die Osterkerze für das Franziskanerkloster Bludenz wurde dieses Jahr vom Imkerverein Bludenz und Umgebung gespendet. Obmann Josef Konzett und sein Stellvertreter Reinhard Burtscher konnten diese bei der letzten Fastenmesse an Guardian P. Makary und Klostervater Heinz Seeburger übergeben. Diese wunderschöne Kerze aus reinem Bienenwachs hat ein Gewicht von 7,50 kg und wurde in Matrei am Brenner gegossen und angefertigt. Es ist eine Spende des Vereines, der 35 Mitglieder zählt
und soll auch ein Dank an Gottes Schöpfung sein. Sie wird in der Osternacht am 4. April 2015 um 19 Uhr erstmals entzündet und sie ist Symbol für den Auferstandenen Christus und wird während des ganzen Jahres bei den Gottesdiensten und besonderen Anlässen wie Taufen, Hochzeiten, Trauerfeiern entzündet. Der Imkerverein ist auch immer wieder beim Adventmärktle im Kloster dabei und unterstützt dadurch auch Menschen, die in Not sind und unsere Hilfe brauchen. Die Franziskaner freuen sich über diese wunderschöne Spende. (red)
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Die Osterkerze für das Franziskanerkloster Bludenz wurde dieses Jahr vom Imkerverein Bludenz und Umgebung gespendet.
Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, ier, "bst, Gemüse und rdäpfel sowie 7ild und -ü~wasserwsch® die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.
BRAND: Restaurant Frööd, Hotel Lagant, Restaurant Brandner Hof Peter Schedler, Hotel Scesaplana BRAZ: Gasthof Rössle
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
BÜRS: Restaurant Rosenegg BÜRSERBERG: Naturhotel Taleu**** GARGELLEN: Alpenhotel Heimspitze ****, Hotel Madrisa, Hotel Mateera, Schafberghüsli GASCHURN: Vital-Zentrum Felbermayer GORTIPOHL: Muntafuner Stöbli
KLÖSTERLE: Wirtshaus Restaurant Engel
Berg-Spa & Hotel Zamangspitze
LECH: Hotel Aurelio, Hagen‘s Dorfmetzgerei, Hotel MohnenŶuh, Hotel-Gasthof Post Hotel Tannbergerhof
STUBEN / ARLBERG: Hotel Hubertushof, Hotel Post
OBERLECH: Hotel Goldener Berg
VANDANS: Haus Matschwitz
PARTENEN: Hotel Silvretta Haus, Restaurant Silvrettasee SCHRUNS: Löwen Hotel Montafon, Hotel Zimba SILBERTAL: Hotel Silbertal, Panoramagasthof Kristberg ST. GALLENKIRCH: Kapellrestaurant, Nova Stoba, Hotel Restaurant Vermala,
TSCHAGGUNS: Gasthof Löwen, Hotel Montafoner Hof
WALD AM ARLBERG: Hotel Landhaus Sonnblick WARTH: Sporthotel Stefŵsalp**** ZÜRS: Hotel Arlberghaus
Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at
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BLUDENZ: Gasthaus Fuchs, Hotel Gasthof Löwen
Freitag, 3. April 2015
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MEINUNG
Das süße Geschäft mit dem Osterhasen
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ostern ist nach Weihnachten die wichSlow TV – das völlig tigste Zeit für den heimischen Handel. andere Fernsehen Kaum ein Tag ohne Hiobsbotschaften. Ein Bombenanschlag dort, ein Attentat da, dazu Entführungen und Hinrichtungsvideos. Schlechte Wirtschaftsnachrichten muten im Vergleich dazu beinahe schon harmlos an. Jetzt ist es nicht so, dass die Welt früher ein Ort der Ruhe gewesen wäre. Aber im modernen Medienzeitalter erfahren wir eben alles – vom Bankraub in Chile bis zur Umwelthavarie in China. In der Fernsehbranche gibt es daher jetzt einen neuen Trend. „Slow TV“ heißt das Ganze und wurde in Norwegen erfunden. Zu sehen sind Bootsfahrten, Zugreisen, Strick-Nächte, Angeln. Stundenlang und in Echtzeit. Weil viele Menschen keine Lust mehr auf die tägliche Katastrophenmeldung haben. Sie wollen einfache und erfreuliche Nachrichten hören. Am besten solche aus der eigenen Region. 1292027
LESEN SIE ONLINE Mehr als Osternest und Osterlamm: Wie eines der heiligsten Feste im Christentum in Österreichs Regionen gefeiert wird, lesen Sie unter www. meinbezirk.at/oster brauch Mit Ostern kommen der Frühling und der Frühjahrs-putz. Was tatsächlich mit unserem Mist passiert, lesen Sie unter www.meinbezirk. at/osterputz Testen Sie Ihr Wissen über den Euro: Fünf kuriose Fakten zur Gemeinschaftswährung, die Sie überraschen werden, finden Sie unter www.mein bezirk.at/eurofakten
wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Endlich: Ostern naht. Wer für seine Lieben noch kein Geschenk hat, muss sich beeilen. Was schenken Herr und Frau Österreicher eigentlich sich und ihren Kindern zu Ostern? Das haben wir Roman Seeliger, stellvertretender Geschäftsführer der Bundessparte Handel bei der Wirtschaftskammer Österreich, gefragt. Absolut an der Spitze liegen – logisch – Osterei und Schokohase. Dicht gefolgt, so Seeliger, von Schokoeiern und anderen Süßigkeiten. Glaubt man übrigens diversen Studien, so werden in Österreich jährlich allein über sechs Millionen Schokohasen zu Ostern verkauft. Der Lebensmittelhandel profitiert somit auch am meisten von Ostern. Das bestätigt uns Nicole Berkmann, Pressesprecherin von Spar: „Weihnachten und der Jahreswechsel sind die wichtigsten Saisonen im Lebensmittelhandel, dicht gefolgt von Ostern.“ Kombi-Geschenke im Trend Doch auch andere Handels-sparten können sich über Ostern freuen, womit wir also wieder bei den Geschenken wären. Düfte und Kosmetika werden zu Ostern genauso gerne geschenkt wie spezieller Tischschmuck und Ostergeschirr, berichtet Seeliger. Nicht zu vergessen: Bücher. Die sind trotz digitalisierter Welt nach wie vor ein Geschenk-Hit. Gibt es auch so etwas wie einen Trend? „Kombinationsgeschenke“, antwortet Seeliger. Wer also Eindruck hinterlassen will, schenkt seiner Partnerin etwa Schmuck in Kombination mit einem stilvollen Sü-
Über 200 Millionen Euro geben Herr und Frau Österreicher jährlich für das Osterfest aus. Foto: Eva Reindl
ßigkeiten-Arrangement. Stellt sich noch die Frage, ob es bei den Geschenken regionale Unterschiede gibt? „Ja“, sagt Berkmann. „In Kärnten sind der Osterschinken und die „Der Lebensmittelhandel profitiert am meisten von Ostern.“ R OMAN SEELIGER Foto: WKO
Fleischweihe wichtig. In Oberösterreich und Salzburg gibt es so genannte Godenbrezen und in Vorarlberg zum Beispiel liebt man besonders Schokoladehasen aus Schweizer Schokolade.“ Seeliger ortet noch ein anderes Phänomen: „Auf dem Land werden nach wie vor Geschenke
selbst gebastelt.“ Und das nicht nur an Schulen, sondern auch zu Hause. In Summe gaben die Österreicher im Vorjahr 203 Millionen Euro für Ostern aus. Heuer wird es laut Seeliger ein wenig mehr sein. Damit liegen die Osterumsätze im Handel deutlich vor dem Muttertag (160 Millionen), dem Vatertag (110 Millionen) und dem Valentinstag (100 Millionen). Die absolute Nummer eins ist aber Weihnachten mit 1,5 Milliarden Euro. Und was schenken unsere Gesprächspartner zu Ostern? Seeliger schenkt CDs und Berkmann – aus dem eigenen Haus sozusagen – die Schokoostereier mit Haselnussfülle. „Die haben Suchtcharakter“, schmunzelt sie. 1292228
Freitag, 3. April 2015
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2. bsundriXSpendenkonzert
In Zusammenarbeit mit dem Amt der Stadt Bludenz unter Bgm. Mandi Katzenmayer und der Musikschule Bludenz unter Direktor Thomas Greiner haben die beiden engagierten Musiker, ihre Familien und Freunde für alle Interessierten einen Abend mit wunderbarer, rein österreichischer Musik vorbereitet. Dankenswerter Weise beteiligen sich als Sponsoren und Unterstützer auch heimische Betriebe aus dem Gastronomieservice, der „Bludenzer Anzeiger“, Burtscher Trockenbau, EMMI Österreich GmbH, Friseur Karoline - Hair & Styling in Bürs, Getzner Textil AG, Ideentischlerei Josef Stark in Ludesch, I schmink your face - Sandra Zaufl in Braz, JET-Tankstellen - Otto Schuh in Bürs, Katzen-&Hundenahrung Burtscher in Braz, Rund um den Hund - Nadine Spescha in Braz, ORF Radio Vorarlberg, Versicherungsmakler Veits & Wolf, Wachter Einrichtungs GmbH in Bürs, Wagner GmbH in Nüziders und das „Walgaublatt“ am Gelingen dieser Benefizveranstaltung und unterstützen diese Idee.
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Der gesamte Erlös fließt an den Verein „Geben für Leben“, der von Frau Susanne Marosch und ihrem Team seit Jahren erfolgreich geführt wird. Ihrem unermüdlichen Einsatz unter dem Schlagwort „Leukämie ist heilbar“ und ihren Interventionen in Wien ist vergangenen Herbst der durchschlagende Erfolg gelungen, die Volltypisierungskosten um 50% von ursprünglichen 102 Euro auf jetzt sensationelle 50 Euro - zu reduzieren. Natürlich werden am
Konzertabend interessierte Gäste über das Programm und die Aufgaben des Vereins umfassend informiert.
Die beiden „bsundriX“-Musiker, Eugen Hutter (Gitarre) und Burtscher Werner (Cajon), verzichten zusammen mit allen Helfern zur Gänze auf ihre Gagen. Somit fließen die gesamten Einnahmen zu 100% an den Verein „Geben für Leben“! Alle Beteiligten freuen sich auf einen Abend mit dezenten Gitarren- und Percussionklängen und einem Topangebot der besten Lieder vom österreichischen Osten bis Westen, von traurig bis heiter, von nachdenklich bis unbeschwert, von schwarzem bis weißen Humor … … also: Ko’nd vorbei! Am 10. April 2015, am Achte am Oba‘d! … und: W’it’rsäga! Einlass zum Sektempfang ab 19 Uhr Eintritt freiwillige Spenden (pr)
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Am Freitag, den 10. April 2015, ab 20 Uhr, im Saal im Schulpark in Bludenz (bei Musikschule / VS Bludenz Mitte) bereits das 2. Spendenkonzert des Oberländer Duos „bsundriX“ statt. Nach dem tollen Erfolg des Vorjahres präsentieren bsundriX für einen guten Zweck eine Fortsetzung des Konzerts „Rot-Weiß-Rote Lieder“ mit Liedern ausschließlich österreichischer Liedermacher mit neuen und ausgewählten „dunkelgrauen“ bis heiteren Stücken von Ludwig Hirsch, Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, S.T.S., Andreas Gabalier, Hubert von Goisern, Stefanie Werger, u.a.
Freitag, 3. April 2015
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„Zeigt her eure Füße“ Testen Sie „Joya“ den weichsten Schuh der Welt
Unsere Gesundheits- und Fußspezialisten, analysieren mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und geben wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk. Von 10 bis 18 Uhr bei Reutterer Schuhe, Kirchgasse 2-4 in Bludenz.
Joya schenkt Wohlbefinden! Joya beinhaltet eine futuristische Sohlen-Technologie, welche ein nie dagewesenes Geh-Gefühl vermittelt. Der weichste Schuh der Welt beflügelt ab dem ersten Schritt. Das Joya Gefühl lässt sich mit Worten schwer erklären, einfacher ist es, Joya zu erleben: Testen Sie jetzt diese außergewöhnlichen Schuhe und lassen Sie sich beflügeln! Ärzte empfehlen Joya „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die Muskulatur von den Zehen bis in
den Rücken: die Joya Schuhe sind hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfußschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnenund Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern. „Wir empfehlen Joya Schuhe bei unseren Patienten und haben positive Rückmeldungen, vor allem von Personen, die Gelenkprobleme haben. Meist sind das Patienten mit künstlichen Hüft-, Knie- oder Sprunggelenken. Auch bei Wirbelsäulen-Verschleißerkrankungen empfehlen wir Joya und haben dabei sehr gute Erfahrungen gemacht: Da Joya Schuhe bei Längsstauchungen die Wirbelsäule optimal dämpfen.“ Dr. med. M. Fürst, Chef-
arzt Hofgartenklinik, Bad Waldsee. Das bietet der Joya: - Weichster Trage- und Gehkomfort - Ideal bei Hallux und Fersensporn - Lindert Fuß- und Rückenschmerzen - Fördert die Gesundheit und schont die Gelenke Kommen Sie zu Reutterer Schuhe, Kirchgasse 2-4 nach Bludenz und testen Sie den weichsten Schuh der Welt! (pr)
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Bei Reutterer Schuhe, Kirchgasse 2-4 in Bludenz, dreht sich alles um Ihre Füße. Am 09. und 10. April sind Fuß-Beratungstage bei „Reutterer“ in Bludenz.
Freitag, 3. April 2015
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Sportliches Jubiläum 50. Internationaler Jugendcup im Montafon INFO
Seit 49 Jahren gibt es den Internationalen Jugendcup der Wintersportzentren von Madesimo (ITA), Courchevel (FRA), Saas Fee (CH), Oberstdorf (BRD) und Schruns/Montafon (AUT).
Dienstag, 7.4.2015 10 Uhr: Start Slalom, zwei Durchgänge, Seebliga Kapell
Sportliches Jubiläum – 50. Internationaler Jugendcup im Montafon vom 6. bis 9. April 2015. Der Wintersportverein Schruns ist daher stolz, heuer zum zehnten Mal diesen Jugendcup ausrichten zu dürfen. Da es sich hier um eine Jubiläumsveranstaltung handelt ist der Aufwand natürlich doppelt so groß. Dazu bedarf es der Mithilfe der Bevölkerung, der freiwilligen Helfer, der Hotellerie und der Montafoner Bergbahnen. Der Auf-
enthalt der begleitenden Schlachtenbummler und Gästen soll zu einen Erlebnis der Gastfreundschaft werden. Im Montafon werden 150 Kinder (10-16 Jahre) aus diesen fünf Regionen/Nationen antreten. Zusammen mit Betreuern werden dreihundert Sportlerinnen und Sportler sowie deren Betreuer das Tal bevölkern. (red)
Mittwoch, 8.4.2015 8.30 Uhr: Freies Schifahren im „Sportlichsten Skigebiet“ Silvretta Montafon Donnerstag, 9.4.2015 9.30 Uhr: Start RTL, ein Durchgang, Seebliga Kapell ca.14 Uhr: Siegerehrung und Schlussfeier in der Sportanlage Wagenweg
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Gegründet 1966 vom Mailänder Gian Mauro Nova, damals „Kinderspiele oder Kinderolympiade“ genannt, wurden diese Spiele 1970 in Jugendcup umbenannt. Seitdem sind viele Sportgrößen aus den oben genannten Schizentren dem Ruf des Jugendcups gefolgt. Unter anderen Pirmin Zurbriggen und Max Julen aus Saas Fee, Anita Wachter und Rainer Salzgeber aus dem Montafon, Daniele Debernard und Frank Piccard aus Courchevel, Karin Dedler und Frank Wörndl aus Oberstdorf, Daniele Zini und Fausto Radici aus Madesimo. Alles Sportgrößen der vergangenen Jahre. Heute fahren von einigen schon die Kinder mit.
Programm: Montag, 6.4.2015 20 Uhr Große Eröffnungsfeier Sportanlage Wagenweg, Schruns. Dazu sind alle herzlichst eingeladen (Bewirtung durch FC Schruns)
Freitag, 3. April 2015
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Veranstaltungskalender 3.4. bis 9.4.2015
Fr 3. April Karfreitag 9 Uhr Kleiner Bauernmarkt Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Varieté im Montafon, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit Barfuaß i da Söck, ZimbaBar Schruns 20.30 Uhr Reiner & Lös Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Sa 4. April 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 20 Uhr Varieté im Montafon, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit Duo Passione, ZimbaBar Schruns
So 5. April Ostersonntag 17 Uhr Osterkonzert in der Propstei, St. Gerold 19 Uhr Frühjahrskonzert, HM Vandans, Rätikonhalle Vandans 19 Uhr Kino, Der König von Narnia, Gesundheitstreffpunkt metnand Tschagguns 20 Uhr Osterkonzert Vital-Zentrum Felbermayer, Gaschurn 20 Uhr Varieté im Montafon, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Casanovas Comeback Theater, Gemeindesaal Bartholomäberg 21 Uhr Live-Musik mit Jungen Aschenwald, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Mo 6. April Ostermontag 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 19 Uhr Gratis Fohren Poker jeden Montag im Fohren Center, Infos und Anm: www.barpokerseries.com 20 Uhr Casanovas Comeback Theater, Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr 50. Intern. Jugendcup Fußballstadion Schruns-Tschagguns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Dr. Susanne Thönig 21 Uhr Live-Musik mit Paez. Hotel Madrisa Gargellen
21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblikken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hof Tschagguns
Di 7. April 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 9.30 Uhr 50. Intern. Jugendcup Slalom, Skigebiet Silvretta Montafon, Seebliga Kapell 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Bergbaumuseum Silbertal 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995
Mi 8. April 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 19 Uhr Zitherabend Hotel Partenerhof Partenen 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz
Do 9. April 9.30 Uhr 50. Intern. Jugendcup Riesentorlauf, Skigebiet Silvretta Montafon, Seebliga Kapell 10.30 Uhr Brauerei Fohrenburg Besichtigung der Brauerei, Anm: 05552 30227, info@alpenregion.at 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13 Uhr 50. Intern. Jugendcup Siegerehrung, Fußballstadion SchrunsTschagguns
Sonntag 5.4. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 6.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Dienstag 7.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 8.4. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877
Ausstellungen
Donnerstag 9.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Christine Katscher, Pirmin Hagen Galerie aller Art, Bludenz bis 5.4. Migration = Montafoner Kulturerbe und Maisäßkunst, Kultur und Ästhetik des Mangels, Montafoner Heimatmuseum Schruns) „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“ Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons, Museum Frühmesshaus Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 4.4. bis Mo 6.4. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 4.4. bis Mo 6.4. 9-11 Uhr, Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstr. 14, 6700 Bludenz, 05552/63380, 63381
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg
Notdienste
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Ärzte Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 3.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 4.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 4.4. und So 5.4. Central Apotheke, Bludenz; Blumenegg-Apotheke, Thüringen Mo 6.4. Central Apotheke, Bludenz; JakobApotheke, Bludesch Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
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Termine
14 Uhr Markt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupper-Kutschenfahrt, Tickets im Tourismusbüro Schruns 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 20 Uhr Casanovas Comeback Theater, Gemeindesaal Bartholomäberg 21 Uhr Live-Musik Gasthaus zum Guten Tropfen Partenen
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Freitag, 3. April 2015
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Beichtgelegenheit Karfreitag 10-11 Uhr Kaplan Inna, 15 Uhr bis 17 Uhr Pf. Adrian und Kaplan Inna, am Karsamstag 15-17 Uhr Kaplan Inna Fr 3. April Karfreitag 14 Uhr Meditation in St. Laurentius, 20 Uhr Karfreitagsliturgie, bitte eine Blume mitbringen
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe Karfreitag 3. April 15 Uhr Karfreitagsliturgie Sa 4. April 20.30 Uhr Osternachtfeier, St. Peter Chor und Bläser Ostersonntag 5. April 10 Uhr Festgottesdienst mit St. Peter Chor
St. Laurentius Keine Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm
Pfarrexpositur Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag 8.30 Uhr feierlicher Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Braz 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 3.4. 15 Uhr Kinderkreuzweg, 20 Uhr Karfreitagsliturgie Sa 4.3. Besuch der Hauskranken, 17 Uhr Seelenrosenkranz, 21.30 Uhr Osternachtsfeier
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Seelsorgeraum Bludenz
Kirche Lorüns
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Pfarreien
Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Sa 4. April Karsamstag 9 Uhr Morgengebet (Laudes) mit Speisenweihe, 20 Uhr Osternachtfeier in Heilig Kreuz So 5. April Ostersonntag 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Heilig Kreuz Mo 6. April Ostermontag 10.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen April 2014
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Aus den
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Freitag, 3. April 2015
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Pfarrkirche Do 9.4. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter
und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 3.4. Besuch der Hauskranken 8 Uhr Betstunde, 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Karfreitagsliturgie Sa 4.4. 20 Uhr Osternachtsfeier So 5.4. 8.45 Uhr Hochamt Mo 6.4. 8.45 Uhr Festgottesdienst Di 7.4. 19 Uhr Messe in der Hl.
Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 3.4. Besuch der Hauskranken, 15 Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgelegenheit Sa 4.4. 20 Uhr Osternachtsfeier So 5.4. 10 Uhr Hochamt Mo 6.4. 10 Uhr Festgottesdienst Do 9.4. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Bürs
Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Karfreitag 3.4. ab 11.30 Uhr Fastensuppe im Pfarrzentrum. Die freiwilligen Spenden kommen der Priesterpatenschaft zugute. 14.30 Kreuzwegandacht in der MK, 17 Uhr Kinderkreuzweg – Abgang von der FK, 19 Uhr Karfreitagsliturgie in der MK Sa 4.4. 9 Uhr Speisenweihe in der FK, 20.30 Uhr Osternachtsfeier in der FK So 5.4. Ostersonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der FK, 10.30 Uhr Tauffeier in der FK – Es wird das Kind Julius Riesch aus Frastanz getauft. Mo 6.4. Ostermontag 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK, 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 9.4. 18 Uhr Rosenkranz in der FK
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 3. April Karfreitag, Fast- u. Abstinenztag von 11.30 – 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten; freiwillige Spenden
kommen der Renovierung der Pfarrkirche in Bürserberg zugute, 15 Uhr Kinderkreuzweg, 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi; musikalisch mitgestaltet von den Kantorinnen. Vorankündigung Osterwochenende: Sa 4. April Karsamstag 19.30 Uhr Kerzenverkauf, 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Orgel und Trompete, Speisenweihe So 5. April Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn, 10 Uhr Hochamt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, 17 Uhr österliches Abendlob, 19 Uhr Hl. Messe Mo 6. April Ostermontag 10 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum 19 Uhr Hl. Messe Di 7. April 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 8. April 19 Uhr 7./30. für Maria Dressel Do 9. April 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Fr 10. April 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Karfreitag, 3.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus, 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus, 15 Uhr Karfreitagsliturgie für Familien in Vandans, 20 Uhr Die sieben Worte Jesu am Kreuz Andacht zum Karfreitag Alte Pfarrkirche Vandans Karsamstag, 4.4. Tag der Grabesruhe Jesu, 11 Uhr Speisenweihe Alte Pfarrkirche Vandans Osternacht 4.4. 20 Uhr Osternachtfeier in Vandans mit Erwachsenen Taufe Osterfeuer vor der Pfarrkirche von der Funkenzunft Vandans musikalische gestaltet vom Kirchenchor Ostersonntag 5.4. Hochfest der Auferstehung Jesu Christi, 9.30 Uhr Uhr Festgottesdienst in Vandans mit dem Kirchenchor Ostermontag 6.4. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Jahrtag für Inge Vergud, Frieda Sturm und Anna Glanz Do 9.4. 18.30 Uhr Ostervesper vor dem Allerheiligsten mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587
Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Karfreitag 3.4. 15 Uhr Kinderkreuzweg, 20 Uhr Kreuzverehrung Karsamstag 4.4. 22 Uhr OsternachtAgape Ostersonntag 5.4. 10 Uhr Gottesdienst Ostermontag 6.4. 10 Uhr Gottesdienst Di 7.4. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Sa 11.4. 15 Uhr Besuch in St. Gerold – Firmlinge, 16.30 Uhr 3. Treffen der Erstkommunionkinder Weißer So 12.4. Weißer Sonntag 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 Uhr
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Karfreitag, 3.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus, 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 4.4. Tag der Grabesruhe Jesu, 10.15 Uhr Speisenweihe Pfarrkirche Ostermorgen 5.4. 6 Uhr Auferstehungsgottesdienst mit Osterfeuer vor der Pfarrkirche von der Funkenzunft Gantschier gestaltet Ostersonntag 5.4. Hochfest der Auferstehung Jesu Christi 18 Uhr Ostervesper in der Pfarrkirche Ostermontag 6.4. 11.15 Uhr Uhr Pfarrgottesdienst mit Taufe
Karfreitag 3.4. 18.30 Uhr Kreuzverehrung Karsamstag 4.4. 20 Uhr Osternacht Ostersonntag 5.4. 8.30 Uhr Gottesdienst Ostermontag 6.4. 8.30 Uhr Gottesdienst Verstorbenen-Gottesdienst für Leitner Silvia, Gruber Erich Johann, Jochum Gisela, Kessler Elfriede, Lakata Lukas, Kessler Wilhelm Franz Mi 8.4. 19 Uhr Gottesdienst - Stallehr Do 9.4. 18.30m Uhr Friedensgebet Sa 11.4. 18.30 Uhr Rosenkranz
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Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
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Freitag, 3. April 2015
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Gsundheitsbrünnele Essen und Trinken im Kindergartenalter Neben der Familie ist der Kindergarten für die meisten Kinder bis zum Alter von sechs Jahren der wichtigste Ort, an dem Erziehung in verschiedensten Bereichen stattfindet. Somit haben die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen einen großen Einfluss auch auf die Gesunderhaltung und Gesundheitserziehung der Kinder. Das, was hier in jungen Jahren aufgebaut wird, ist für das weitere Leben oft prägend, so Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert von der aks gesundheit. Wie können die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen Einfluss auf die Gesundheit der Kinder nehmen? Höfert: Gesundheit wird durch viele kleine Alltagsentscheidungen beeinflusst. Kinder lernen teilweise bewusst, meist aber unbewusst durch das Nachmachen von vielen Alltagsgeschehnissen im Kindergarten. Beim
Birgit Höfert
Thema Essen zum Beispiel, kann entscheidend sein, ob am Tisch Wasser – mit Zitronenscheiben, Minze, Ingwer – oder verdünnter Himbeersirup angeboten und getrunken wird, beziehungsweise ob regelmäßig miteinander gesunde Jause zubereitet wird oder das Thema keine Beachtung findet. All das hat Einfluss darauf, was die Kinder auch später als „normal“ ansehen und selbst machen oder nicht. Was konkret wird in den Kindergärten gemacht? Höfert: Die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sind hier sehr ideenreich! In einigen Kindergärten gibt es das ganze Jahr über eine regelmäßige gesunde Jausenzeit, bei der die Kinder ihre Jause miteinander zubereiten. Von lustigen Brotgesichtern über Gemüsesticks, Obstspießen bis hin zu selbstgemachten Brötchen aus vollem Korn. Maxima Kindergärten – ein Angebot der aks gesundheit – können bei der Durchführung eines speziellen Workshops mit Kindern unterstützt werden. Andere Kindergärten setzen im Jahresverlauf einen Schwerpunkt „Essen und Trinken“. Sie regen die Kinder in dieser Zeit besonders an, eine gesunde Jause mitzubringen, geben den Eltern Rezepte mit nach Hause beziehungsweise bereiten miteinander
Jausentipps finden Sie auf der Website der aks gesundheit. Foto: iStock Jausen zu. Sie gehen gemeinsam auf dem Wochenmarkt einkaufen oder besuchen einen Bauernhof, um zu sehen, woher die Eier und die Milch wirklich kommen. Eine weitere Möglichkeit ist es, speziell mit den Vorschulkindern Versuche durchzuführen und Fragen nachzugehen, wie „Wieso wird ein aufgeschnittener Apfel braun?“, „Was macht die Karotte orange?“ und ähnliches. So kann die natürliche Neugier der Kinder auch im Bereich Lebensmittel genutzt werden, gesundheitlich relevante Themen spielerisch aufzugreifen.
Werden auch Eltern miteingebunden? Höfert: Damit Gesundheitserziehung greift, ist es immer wichtig, alle Beteiligten miteinzubinden. Und da ist es bei Kindern natürlich sehr wichtig, die Eltern mitzugewinnen. Deshalb ist es auch in den meisten Kindergärten üblich, Angebote für Eltern anzubieten. So gibt es in einigen Kindergärten sogenannte Elterncafés, bei denen Themen zur gesunden Ernährung in ungezwungener Atmosphäre diskutiert werden können. Auch hier unterstützt die aks gesundheit über das Maxima Programm fachlich. Auch ein Ernährungsvortrag an einem Abend, bei dem zum Beispiel danach zusammen das Osternest für die Kinder gebastelt wird, ist eine Möglichkeit, Eltern für gesundes Essen und Trinken zu sensibilisieren. Wo können sich Eltern weiter informieren? Höfert: Auf der Website der aks gesundheit werden immer die letzten drei Jausentipps aus dem Maxima-Newsletter für Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen veröffentlicht. Darin finden sich abwechslungsreiche Rezepte für die gesunde Jause und „Frühstück- und Jausentipps“. Worauf sollten Eltern zu Hause achten? Höfert: Kinder lernen viel durch Nachahmung. Sie sehen, wie die
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Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft
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Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch Lebensmittel verunreinigte wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früchte, durch verseuchtes Wasser und
Apothekerin in Schruns
vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus angesteckt. Ein nicht ganz ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei
der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2015 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur impfen schützt!
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Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001.
Freitag, 3. April 2015
25 Was passt gut in die Jausenbox? Frisches Gemüse und Obst (Karotten, Kohlrabi, Äpfel, Birnen, Kiwi) Brot oder Brötchen mit Frischkäseaufstrich (möglichst Brot aus Roggen oder Vollkorn) Müsli mit frischen Früchten Joghurt (am besten Naturjoghurt mit frischen Früchten)
Eltern frühstücken, was sie auswählen, was ihnen gut tut und tun es ihnen nach. Deshalb: am besten gemeinsam essen, sich Zeit nehmen, auch selbst Obst und Gemüse auf den Teller nehmen, Vollkornbrot wählen und bevorzugt Wasser als Getränk auf den Tisch stellen. Den Kindern aber auch Zeit lassen und selbst auswählen lassen, was sie essen. Die Vorauswahl kann dabei ja von den Eltern getroffen werden und hier können zu süße Varianten – wie die meisten sogenannten Frühstücksflakes – und zu fette Lebensmittel außen vor bleiben. Und nicht vergessen: Kinder müssen für sie neue Lebensmittel meist öfter probieren bis sie sie lieben!
Vermeiden Sie klassische „Kinderlebensmittel“, die meist zu süß, salzig oder nicht gehaltvoll sind. (red)
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Kontakt
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Freitag, 3. April 2015
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„Bludenz läuft 2015“ Vorbereitungen für den Laufklassiker laufen auf Hochtouren Bereits zum vierzehnten Mal geht der Laufklassiker „Bludenz läuft“ am Sonntag, 19. April, über die eindrucksvolle Bühne der Alpenstadt. Ein erneuter Teilnahmerekord scheint sich anzubahnen. Tausende von Zaungästen begleiten alljährlich das Lauf-Spektakel in Bludenz, das im vergangenen Jahr in imposanter Kulisse nahezu dreitausendsiebenhundert aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Alpenstadt lockte. Mit mehr als eintausendfünfhundert teilnehmenden Kindern wurde die Begeisterung eindrucksvoll bestätigt.
Der Trainingslauf für „Bludenz läuft 2015“ sorgte bereits am vergangenen Samstag entlang der Strecke für große Begeisterung. stalter begrüßte unterschiedliche Leistungsgruppen – vom NordicWalker bis hin zu ambitionierten Athleten, die sich am 19. April erneut auf der geänderten Laufstrecke messen werden. „Bei uns zählst DU“ „DU & DEINE Ziele stehen bei uns im Vordergrund!“, unter diesem Motto wird seitens des ULC Bludenz großer Wert dar-
auf gelegt, dass sowohl sportliche Höchstleistungen als auch breitensportliche Ziele perfekten Einklang finden. „Deshalb hat Bludenz-läuft ein neues Format für ‚Dich‘ geschaffen, dabei steht der Breitensport im Mittelpunkt. Wir wollen vom Einsteiger bis zum ambitionierten Hobbyläufer geeignete Bewerbe bieten. Die Stimmung wird genial, wenn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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Perfekter Trainingslauf Bei traumhaftem Frühlingswetter fand am vergangenen Wochenende im Rahmen der Fahrradmesse „Rad & Bike“ der offizielle Trainingslauf entlang der Strecke in Bludenz statt. Mit mehr als einhundert Teilnehmern beim Trainingslauf konnte bereits erahnt werden, welche Euphorie sich auch dieses Jahr im „Lauf-Städtle“ breit machen wird. Teilnehmer aus dem „Ländle“ und weit darüber hinaus ließen sich diesen Termin nicht nehmen und das Team ULC Bludenz als verlässlicher Veran-
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gemeinsam starten und je nach Bewerb nach einer Runde (7 km), zwei Runden (14 km) oder drei Runden (21,1 km) einen unvergesslichen Zieleinlauf erleben“, freut sich ULC-Obmann Richard Föger und sein engagiertes Team bereits auf erneute Begeisterung, die alljährlich in Bludenz geboten wird. Neue Bewerbe Die Veranstaltung „Bludenz läuft“ wird dieses Jahr – nicht zuletzt aufgrund steigender Teilnehmerzahlen – auf zwei Tage ausgeweitet. Bereits am Samstag, 18. April, findet in Bludenz der „Vorarlberg bewegt“-Kindermarathon statt. Am Sonntag, 19. April, sorgen neue Streckenführungen und neue Bewerbe für ein Angebot, das individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann. Unter anderem wird erstmalig ein Staffelbewerb im Rahmen des Halbmarathons stattfinden, neu ist auch der „City-Run“ über vierzehn Kilometer sowie der „Nordic Walking & Walking“Bewerb mit eigenem Start. Anmeldungen & Infos Online-Anmeldungen für „Bludenz läuft“ sind bis 13. April möglich (www.bludenz-laeuft.at) möglich. Anmeldungen sind bis 18. April (9 bis 17 Uhr) bei „Hervis“ im Zimbapark in Bürs oder am 19. April (8 bis 10 Uhr) im Stadtsaal Bludenz möglich. (bach)
Freitag, 3. April 2015
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Das Gehirn braucht Nahrung Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt aber nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser
Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Nahrung fürs Gehirn Besonders die in GINKGO LECITHIN PLUS enthaltene Kombination der B-Vitamine mit Biotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Folsäure stabilisiert das Nervensystem und die psychische Funktion unseres Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Geistig fit bleiben GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-
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Freitag, 3. April 2015
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Herbert Geringer informiert Harmonie der Farben nicht Töpfe und Tröge mit Wasser und Bürste gut zu reinigen. • Verwenden Sie bitte wirklich eine gute, nahrhafte, gesunde Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. • Achten Sie bitte darauf, dassüberschüssiges Wasser problemlos ablaufen kann. Die Pflanzen tolerieren keine nassen Füße. • Wenn die Frühlingsboten verblüht sind, dann tauschen Sie diese gegen „lang blühende Sommerblumen“ aus.
Spätestens jetzt im März werden Töpfe, Kästen und so manche Körbe mit Frühlingsboten neu bepflanzt. Primeln, Hornveilchen, Anemonen, Bellis, Narzissen, Tulpen, Krokusse und Co begeistern durch Farben und Formen. Mein Tipp: Wer gerne neue Pflanzkombinationen ausprobiert, kann die Frühlingsboten mit verschiedenen Küchenkräutern kombinieren. Ich denke nicht nur an das bekannte Einheitsgrün Schnittlauch und Petersilie, sondern vor allem an mediterrane Klassiker, wie Salbei, Thymian, Rosmarin, Bohnenkraut, Basilikum, Lavendel & Co. Die Vorteile einer Kombination von frühlingsfrischen Kräutern mit Blütenpflanzen der Saison kann man mit allen Sinnen wahrnehmen.
Herbert Geringer
• Kräuter in Kombination mit zum Beispiel Hornveilchen, ins rechte Licht gerückt, sind fast zu schön, um sie zu ernten. • Ampfer, Schnittlauch, Pimpinelle, Zitronenmelisse überzeugen mit ästhetischer Qualität und sprechen vor allem unseren Geruchsinn an. Zugegeben, Duft kann man nicht sichtbar machen, er ist zwar ein unsichtbares, aber ein ganz besonders intensives Gestaltungselement. • Petersilie zählt nachwievor zu den beliebtesten Kräutern und lässt sich in frischer, nahrhafter, gesunder Erde problemlos in
einem Topf, den man an einer Wand aufhängt, kultivieren. • Besonders hübsch macht sich das Gelbgrün von Thymian, Olivenkraut mit gelb blühenden Stiefmütterchen. Die meisten Kräuter stellen ähnliche Ansprüche wie die Frühlingsboten und so ist der Erfolg, vorausgesetzt Sie beachten die folgenden Hinweise fast sicher. Auf folgende Kriterien sollten Sie unbedingt achten: • Bevor Sie die Behältnisse mit Erde füllen, vergessen Sie bitte
Ein Bepflanzungsensemble von Kräutern und Blumen bietet gleichzeitig einen Augenschmaus und eine wahre Gaumenfreude. Frisch geerntete Kräuter können selbst einfache Speisen in ein unvergleichliches Geschmackserlebnis verwandeln. Vielleicht nehmen Sie in den nächsten Tagen die Gelegenheit wahr und besuchen eine leistungsfähige Gärtnerei, holen Sie sich Anregungen oder lassen Sie sich von Farben, Formen und vor allem vom Duft klassischer Kräuter inspirieren. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 9° 2000 m: 0°
min: 5° Nied. 60%
max: 7° 2000 m: -3°
min: 3° Nied. 60%
max: 6° 2000 m: -5°
Unbeständig, trüb und vor allem windig verläuft der Karfreitag. Die Temperaturen bleiben ganztägig im einstelligen Bereich. Das trübe Aprilwetter zieht sich auch durch den Samstag. Tagsüber sind immer wieder Schauer zu erwarten, jedoch sind auch Auflockerungen möglich. Der Osterhase dürfte aus heutiger Sicht auch am Ostersonntag vermutlich nasse Pfoten bekommen.
Kurt Breitegger
Der Trend für die kommende Woche ist noch äußerst unsicher, da der April bekanntlich ja macht was er will. Aber aus heutiger Sicht dürfte sich das Wetter zumindest vorübergehend einigermaßen beruhigen und auch mal wieder sonnigere Abschnitte zulassen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Freitag, 3. April 2015
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Erfolgreiche Fahrradbörse „Rad & Bike“ lockte zahlreiche Besucher ins „Städtle“
Die Veranstalter der WIGE und des Stadtmarketings (v.l.): Marianne Frainer, Hanno Fuchs, Ulrike Dirnbauer (GF), Martina Erhart, Hanno Reutterer
E-Bikes. Die Bludenzer Fahrradhändler präsentierten die neusten Modelle der Saison und luden zur Testfahrt ein. Für Action sorgten die Wicked Ruffneck Crew und der Bikepark Bürserberg mit Downhillbikes, Mountaincarts und Monsterrollern.
Nostalgiefreunde kamen bei der Ausstellung historischer Rennräder auf ihre Kosten: Hobbysammler präsentierten Modelle aus den 1950er Jahren und demonstrierten, was sich seit damals bis zur Entwicklung des modernen Carbon-Rahmens verändert hat. (red)
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Bereits morgens um 8 Uhr wurden gebrauchte Fahrräder zum Verkauf abgegeben und die ersten Interessenten begutachteten die Bikes. Verkauft wurden unter anderem Kinderräder, Mountainbikes und Trekkingräder, aber auch einzelne gebrauchte
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Groß war der Andrang bei der Fahrradbörse und Radsportmesse „Rad & Bike“ in Bludenz. Am Raiffeisenplatz wechselten rund einhundert gebrauchte Fahrräder ihre Besitzer und Händler präsentierten die neusten Trends.
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KulturKapsel auf RTV KulturKapsel: Ihre visuelle Anleitung zum wesentlichen Kulturleben der Region, von und mit Stephanie Fend. Folgende Themen in der April-Ausgabe: Stephanie Fend fĂźhrt Euch hinter die Kulissen des Vorarlberger Landestheaters während der Proben fĂźr „Acht Frauen“, eine KriminalkomĂśdie von Robert Thomas; KĂźnstler und Initiator Harald Gfader betont das Leitbild vom Milk Ressort in GĂśďŹ s
INFO
.RQ]HSW 5HGDNWLRQ XQG 0RGHUDWLRQ Stephanie Fend; Beiträge Kulturkapsel Kamera/ 6FKQLWW Thomas Gmeiner und Klaus Eichhorner; KinoKapsel .DPHUD Klaus Eichhorner; .DPHUD 6FKQLWW .. Klaus Eichhorner
und Sonic Artist Martin Greil erklärt seine neue Installation, die dort gezeigt wird. Das Porträt-Interview mit/von Christine Lederer in ihrem Atelier in Bludenz ergänzt den Besuch ihrer Ausstellung im Palais Liechtenstein in Feldkirch. Diesmal ďŹ ndet die KinoKapsel im Cineplexx Hohenems statt; Filmtipps: The Imitation Game - Ein Streng Geheimes Leben; Une Nouvelle Amie - Eine Neue Freundin und Whiplash. (pr)
'UÂś0DOHĂ€] ÂŤ Standesglocken im Montafon... Obwohl im Montafon die Gemeindewahlen abgeschlossen sind, läutete es bereits wieder im Tal. Ein neuer Standesrepräsentant muss wieder gewählt werden. Fragt sich nur wer? Es gibt zwar einige, die es gerne wĂźrden. Doch dem Vernehmen nach steht bereits ein geeigneter Mann in der Mitte, der dem unverwĂźstlichen Rudi Lerch folgen kĂśnnte. BĂźrgermeister Herbert Bitschnau, inzwischen ein Mann fĂźr alle Jahreszeiten geworden und einer der sich nicht nach dem Wind dreht. Lassen wir uns Ăźberraschen... ...dr’MaleďŹ z.
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VEV Generalversammlung Äußerst positive Vereinsentwicklung in jeder Hinsicht, aber sorgenvolle Zukunft droht
anschneiden, das den Vorarlberger Immobilienmarkt künftig massiv belasten könnte. Im Dezember 2014 wurden Pläne eines neuen Universalmietrechtes vorgestellt, welches für alle Arten von Mietobjekten, die älter als 20 Jahre sind, einen österreichweiten „Universalmietzins“ von 5,50 Euro pro Quadratmeter vorsieht. Ein staatlich aufgezwungener Einheitsmietzins von Eisen-
stadt bis nach Dornbirn wird zu einer massiven Entwertung der Immobilien in Vorarlberg führen. Ein derartiger Eingriff in den Immobilienmarkt wird gravierende volkswirtschaftliche Folgen, nämlich Nachteile für Eigentümer, Rückgang von Investitionen, Entwertung von Bankensicherungen und Einbrüche bei der Baubranche mit sich bringen. Sich aktiv gegen diese Pläne zu stellen, wird
eine der größten Herausforderungen der VEV im Jahr 2015 sein. Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsberichte referierte der Mietrechtsexperte ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl aus Innsbruck zum Thema „Vermieterrechte und –pflichten im Jahr 2015“. Prof. Markl erklärte, dass das Kernstück einer jeden Vermietung die vorherige Beratung ist, denn Fehler können im Mietrecht im Nachhinein nur schwer oder gar nicht mehr korrigiert werden. Dabei betonte der Experte auch, dass ein mietrechtlicher Fehler, z.B. bei der Vereinbarung der Vertragsdauer, unweigerlich zur Entwertung der Immobilie führen wird. Die Unterlagen zum Vortrag von Prof. Markl können gerne in der VEVGeschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es zum Nachhören auch auf der Website der VEV unter www.vev.or.at (pr)
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Vorstandsbericht Neben den Vereinserfolgen musste Markus Hagen auch ein Thema
Vorstand konnte positiven Bericht für 2014 vorlegen
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Dornbirn (31.3.14) - Bei der Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) konnte der Vereinsvorstand unter der Leitung von Präsident Markus Hagen ein in jeder Hinsicht äußerst positives Geschäftsjahr 2014 präsentieren. Die Mitgliederzahlen sind schon wieder deutlich gestiegen, somit unterstützen bereits über 5.600 Wohnungs- Haus- und Grundeigentümer die wichtige Interessensvertretung für das Immobilieneigentum. Diese stetig steigende Anzahl sowohl an Mitgliedern als auch an Vorsprachen, Expertenvortragsbesuchern und auch Leser der Vereinszeitschrift „Haus & Grund“ machen deutlich, dass die Interessensvertretung aber auch ungebrochen geschätzt und gebraucht wird.
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FC Rätia Bludenz Ein Punkt zum Saisonstart Bei herrlichem Wetter und einer ansprechenden Zuschauerkulisse mit vielen Rätia Fans startete der FC Fohrenburger Rätia Bludenz gegen den Tabellensiebten FC Erne Schlins in die Frühjahrssaison. Dabei gab es ein gerechtes 1:1 Unentschieden. Die Alpenstädter mussten ohne die Verletzten Gilles Ganahl, Gabriel Christea und Dominik Zadravec antreten. Die junge Bludenzer Elf wurde von Trainer Ferdl Heinisch gut auf die Partie
eingestellt und machte von der ersten Minute an Druck. Auf den Spielmacher der Schlinser Mike Zech wurde Raphael Wimmer angesetzt, der ihn über neunzig Minuten kaum ins Spiel kommen ließ. In der 18. Minute dann das 0:1 für die Bludenzer, als Mehmet Bijelic mit einem wunderschönen Weitschuss den Schlinser Goalie bezwang. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. In der 45. Minute machte die Bludenzer Abwehr für einmal keine gute Figur, was die Schlin-
ser eiskalt ausnützten und durch Maximilian Lässer zum 1:1 ausglichen. In der 2. Halbzeit standen beide Mannschaften sehr gut und es gab kaum zählbare Chancen. Lediglich in der 70. Minute hatte die Schlinser Abwehr Abstimmungsprobleme, der Schlinser Goalie knockte seinen eigenen Abwehrspieler aus, ein weiterer Abwehrspieler rettete knapp vor der Torlinie. Alles in allem können beide Teams mit der Punkteteilung gut leben. Die Rätia liegt nun mit drei-
Der Ball rollt wieder in der Sparkassen Sportarena in Bludenz. Am Samstag, 4. April, gastiert der FC Thüringen im „Städtle“. zehn Punkten auf Rang zwölf. Im ersten Heimspiel der Frühjahrsrunde trifft der FC Fohrenburger Rätia Bludenz am Samstag, 4. April auf den Tabellenvierten BayWaLamag FC Thüringen. Spielbeginn in der Sparkassen Sportarena ist um 16 Uhr. (red)
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