Bludenzer anzeiger 15

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 15 | 130. Jahrgang Freitag, 11. April 2014

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Foto: Werner Bachmann

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Freitag, 11. April 2014

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Steuerhoheit für die Länder FPÖ will Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern „Bisher werden nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben und das oft recht einseitig. Vorarlberg zahlt beispielsweise mit 65 Euro pro Kopf mehr Sozialbeiträge ein, als es letztlich Sozialleistungen erhält. Wir sind somit die einzigen Nettozahler unter den Bundesländern. Es ist höchst an der Zeit, dass die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder erweitert und echte Verantwortlichkeiten geschaffen werden. Wir wollen durch eine Steuerhoheit für die Länder den Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern und Kompetenzen verstärkt ins Land holen“, erneuert der FPÖLandesobmann Dieter Egger die freiheitliche Forderung. „Im Landtag konnten wir 2013 bereits einen Grundsatzbeschluss zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder durchsetzen.

Diesem ersten wichtigen Schritt müssen aber konsequent weitere Schritte folgen. Unser Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich erwarte mir hier auch volle Un-

Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung

terstützung durch die ÖVP, damit es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser Frage endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Im Rahmen der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, so Egger. Die derzeitige Situation, dass die rechte Hand (der Bund) das Geld einnimmt und die linke Hand (Länder und Gemeinden) es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. „Wir wollen die finanz- und damit wirtschaftspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender Eckpfeiler“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)

Mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern

Dieter Egger

Kommentar

Gedanken zum Weltgesundheitstag Vorarlberg verfüge über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach internationalen Standards, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard anlässlich des Weltgesundheitstages in dieser Woche. Nicht zuletzt deshalb sei die Lebenserwartung der Menschen in Vorarlberg eine der höchsten in ganz Europa. Wohl gesprochen, doch kann das Gesagte nicht unkommentiert stehen bleiben – zumal die beiden Politiker in diesem Zusammenhang die gestiegenen Ärztezahlen im Land und auch die damit einhergehenden zunehmenden Patientenkontakte lobend betonten. Denn es gibt – ohne die wertvolle Leistung der engagierten Medizinerinnen und Mediziner in diesem Land hier schmälern zu wollen – noch weitere erwähnenswerte Faktoren. Es ist zwar richtig, dass die Lebenserwartung im Ländle zu den höchsten Europas zählt und die höchste überhaupt in Österreich ist.

Doch hängt diese nicht ausschließlich mit der angebotenen medizinischen Leistung und der Zahl der Ärzte oder Spitäler zusammen. Im Gegenteil: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in Deutschland beispielsweise kommt in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass in reichen Ländern wie eben Deutschland oder Österreich der Anteil des Krankenversorgungssystems an der Verbesserung der Gesundheit der Gesamtbevölkerung lediglich bei 10 bis 30 Prozent liegt. Zum Anstieg der Lebenserwartung in den vergangenen Jahrzehnten habe vor allem der Aufbau der Sozialsysteme, der Abbau von sozialen Ungleichheiten, die Absicherung der Menschen vor den Folgen von Krankheit, der Ausbau der Bildungssysteme und natürlich auch der wachsende Wohlstand in den OECD-Staaten beigetragen. Richtig ist jedoch, dass auch diese oben angesprochenen nicht-medizinischen Kriterien in Vorarlberg stark zum Tragen kommen. Und spätestens hier muss insbesondere

auf die unzähligen kostenlosen und freiwilligen Arbeitsstunden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in privaten karitativen Einrichtungen hingewiesen werden. Ohne Krankenpflegevereine, mobile Hilfsdienste, Tischlein-deck-Dichs, Caritas, Sanitätsdienste, Feuerwehren und viele, viele andere, deren Namensnennung diesen Rahmen sprengen würde, könnte das Vorarlberger Sozialsystem nicht funktionieren wie es funktioniert und die Lebenserwartung würde wohl drastisch sinken – trotzt steigender Ärztezahlen. Und es ist weiters auch zahlreichen oft privaten Initiativen zu verdanken, dass der für die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig steigenden Lebensjahren in Gesundheit so entscheidende Vorsorgegedanke schon in Kindergärten und Schulen den jungen Menschen näher gebracht wird – mit engagierter Unterstützung von vielen Lehrerinnen und Lehrern, für die es neben Pisa noch anderes gibt.

gesundheitsorganisation WHO am 7. April 1948 gedacht. Die WHO definiert Gesundheit so: ein Zustand von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet; und zur Erreichung dieses Zustandes müssen sowohl Einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern beziehungsweise verändern können.

Mit dem Weltgesundheitstag wird jährlich der Gründung der Welt-

Andreas Feiertag

Die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür müssen von der Politik geschaffen und unterstützt werden. Damit sollten sich die Regierungen am Weltgesundheitstag befassen.

andreas.feiertag@rzg.at


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Grüne Widmungsdiktatur ÖVP wittert den gezielten Versuch einer Skandalisierung „Wenn man die Kritik des grünen Klubobmanns Johannes Rauch an der Widmungsentscheidung der Frastanzer Gemeindevertretung zu Ende denkt, wäre die Konsequenz das Ende demokratischer Entscheidungen in Widmungsfragen“, geht Roland Frühstück mit seinem Amtskollegen scharf ins Gericht: „Es kann doch nicht sein, dass eine Umwidmung nur dann rechtens ist, wenn die grünen Gemeinderäte ihre Zustimmung erteilen!“ Frühstück verweist auf die Entscheidungen im zuständigen Ausschuss der Gemeinde Frastanz sowie auf die Entscheidung in der Gemeindevertretung, wo die besagte Umwidmung auf der Bazora jeweils mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und FPÖ beschlossen wurden und einzig die grünen Mandatare dagegen waren. Auch der von Rauch geäu-

ßerte Generalverdacht gegen Umwidmungsanträge von Gemeindevertreten im Allgemeinen und Vertretern der Vorarlberger Volkspartei im Besondern ist für Frühstück letztklassig: „Will Johannes Rauch wirklich, dass sich in Zukunft kein Grundstückbesitzer mehr bereit erklärt, für die Gemeindevertretung zu kandidieren, weil er dann keine Möglichkeit mehr hat sein Grundstück rechtskonform umzuwidmen? Wenn das sein Ziel ist, dann soll er sich auch öffentlich deklarieren!“ Frühstück stellt sich insgesamt die Frage, warum sich der Landtag und die Landesregierung mit einer solchen Umwidmung zu beschäftigen hat: „Nach meiner Erkenntnis handelt es sich hierbei um einen Lückenschluss und damit ist diese Umwidmung

VP-KO Roland Frühstück: „Will KO Rauch wirklich, dass sich in Zukunft kein Grundstückbesitzer mehr bereit erklärt, für die Gemeindevertretung zu kandidieren?“ von Landesseite nicht einmal genehmigungspflichtig. Was am Schluss bleibt ist der gezielte Versuch einer grünen Skandali-

sierung auf Kosten der Gemeinde Frastanz und all jener die für diese sinnvolle Umwidmung gestimmt haben!“ (pr)

Gleiche Chancen, gleicher Lohn! Gleichstellungsbericht: Manuela Auer sieht massiven Handlungsbedarf „Es gibt noch viel zu tun“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den aktuellen Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg. In manchen Bereichen - etwa beim Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen - gebe es zwar Fortschritte. Die enormen Unterschiede bei den Einkommen seien jedoch unverändert groß, kritisiert die AKVizepräsidentin. Erstmals beleuchtete der Bericht nicht nur die Situation der Frauen, sondern auch jene der Männer in Vorarlberg. Das Ergebnis: Im europäischen Vergleich hinkt Vorarlberg bei der Gleichstellung nach wie vor hinterher. Dies zeigt sich insbesondere bei der Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit. Der Grund: Tätigkeiten wie die Pflege von Angehörigen oder die Haushaltsführung werden nach wie vor fast ausschließlich von Frauen übernommen.

Dass die Erwerbsquote der Frauen dennoch steigt, „ist vor allem auf die Zunahme von Teilzeitarbeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen zurückzuführen“, sagt Auer. Diese würden allerdings kaum finanzielle Sicherheit bieten. Zudem müssten die Frauen mit enormen finanziellen Einbußen bei den Pensionen rechnen.

Große Einkommensunterschiede Alarmierend ist für Auer, dass sich im Bereich Einkommensgerechtigkeit „kaum etwas verändert hat“. Nach wie vor sei Vorarlberg bei den geschlechterspezifischen Einkommensunterschieden Spitzenreiter. Bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen etwa 28 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen - zählt man

Manuela Auer

die Teilzeitbeschäftigten dazu, sind es sogar über 50 Prozent. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Armutszeugnis und Zeichen dafür, dass die bisherigen Maßnahmen völlig unzureichend sind“. Auch wenn sich in Sachen Kinderbetreuung „einiges bewegt hat“, fehle es nach wie vor an Betreuungsangeboten mit flexiblen Öffnungszeiten. „Es braucht daher zusätzliche Investitionen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern“. Zudem fordert Auer • die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro, • gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte, • Einführung eines „Papamonats“ und mehr Anreize für die Väterkarenz, • eine verbesserte Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pension und • qualitativ hochwertige und bedarfsorientierte Pflegebetreuungsplätze. (pr)


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SPÖ-KandidatInnen sind bereit Michael Ritsch: „Wir sind vielleicht klein, aber stark und oho - sehr oho!“

Neben dieser Neuerung wird die SPÖ Vorarlberg erstmals in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um

die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete)

3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg)

10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn) Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen und der tatkräftigen Unterstützung von Manuela Auer hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr) Michael Ritsch

Michael Ritsch

Gabi Sprickler-Falschlunger

Reinhold Einwallner

Manuela Auer

Olga Pircher

Thomas Hopfner

Werner Posch

Alexandra König

Dominik Steinwidder

Saadet Tuglan

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In der SPÖ Vorarlberg wird direkte Demokratie groß geschrieben. Aus diesem Grund hat die Parteispitze am 12. März zu einer Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten Löwensaal in Hohenems hatten alle Mitglieder zum ersten Mal in der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den Mitgliedern mit überwältigender Mehrheit angenommen wurden.


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Grunderwerbssteuer geregelt Grundstücksübergabe innerhalb von Familien bleibt begünstigt Letzte Woche endete die Begutachtungsfrist des vom Finanzministerium ausgearbeiteten Gesetzesentwurfes zur Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes. „Aus Vorarlberger Sicht können wir die neu geschaffenen Regelungen ausdrücklich begrüßen“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut. „Ich bin froh, dass nicht zuletzt aufgrund unserer Hartnäckigkeit nun noch rechtzeitig eine Neuregelung beschlossen werden kann, die insbesondere für Übertragungen innerhalb der Familie weiterhin Begünstigungen vorsieht

und diese sogar noch erweitert.“ Nach derzeitiger Rechtslage wird für Käufer eines Grundstücks die Grunderwerbsteuer nach dem Kaufpreis bemessen. Anders im Falle von Erbschaften oder Schenkungen – hier wird der dreifache Einheitswert herangezogen, der im Normalfall viel niedriger liegt. Bei einem Erwerb innerhalb der Familie zahlt man 2 Prozent, sonst 3,5 Prozent der Bemessungsgrundlage. Die vorliegende Novelle unterscheidet nun nicht mehr zwischen entgeltlichem und unentgeltlichem Erwerb, sondern nur mehr danach, ob die Weitergabe innerhalb oder außerhalb der Familie stattfindet.

Im Familienkreis gilt weiterhin der dreifache Einheitswert – und zwar künftig auch beim Verkauf. Außerhalb der Familie wird jedoch der Kaufpreis schlagend beziehungsweise der Verkehrswert. Auf den Punkt gebracht heißt das: Wer innerhalb des Familienkreises ein Grundstück kauft, fährt künftig günstiger, unentgeltliche Übertragungen an Außenstehende werden aber teurer. „Die Vorarlberger Vorschläge sind aufgegriffen worden und in diesen Gesetzesentwurf eingeflossen. Dies ist einerseits ein sehr positives Zeichen an unsere Familien und andererseits wird damit auch eine neue Steuerbe-

lastung durch die Hintertür, wie sie sich manche gerne gewünscht hätten, verhindert“, fasst Wallner die positiven Aspekte zusammen. (red)

LH Markus Wallner ist zufrieden mit der neuen Regelung.

Ziele für Bildungs- & Sozialpolitik SpitzenschülerInnen verdoppeln, RisikoschülerInnen halbieren

Katharina Wiesflecker

in Vorarlberg ohne dass es lesen, schreiben und rechnen kann!“, fordert die Bildungs- und Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. „Ich schlage vor, dass wir uns für die nächsten fünf Jahre das Ziel setzen, die Anzahl der RisikoschülerInnen von elf auf fünf Prozent zu verkleinern und die Spitzengruppe von drei auf sechs Prozent zu verdoppeln!“, erklärt Wiesflecker und verweist auf die 650 SchülerInnen, die in Vorarlberg jährlich das Bildungssystem verlassen ohne unzureichende Fähigkeiten. 250 SchülerInnen jährlich ohne Abschluss „Noch problematischer ist die

Gruppe der so genannten earlyschool-leavers, der frühen Schulabbrecher. Sie verlassen die Schule ohne Abschluss. Das sind in Vorarlberg umgerechnet immerhin 250 SchülerInnen im Jahr.“ Es gibt also 900 Jugendliche jährlich, die die größten Schwierigkeiten hätten, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, gibt Wiesflecker zu Bedenken. Wir lassen zu viel Potential der Kinder liegen! „Gleichzeitig müssen wir den Anteil der SpitzenschülerInnen verdoppeln. Wir lassen viel zu viel Potential der Kinder liegen. Auch Begabtenförderung gehört in unsere Schulen, vor allem auch in die Volksschulen!“ ist Wiesflecker überzeugt.

Umfassendes Maßnahmenpaket erarbeiten Nachdem man sich auf diese Zielsetzung verständigt habe, könne man ein umfassendes Maßnahmenpaket zwischen Bildungs- und Sozialabteilung erarbeiten, das von der Frühförderung bis zur Ende der Pflichtschulzeit geht. „Dazu gehören Kinderbetreuungen, die man sich leisten kann! Kindergärten, die wirkliche erste Bildungseinrichtungen darstellen und eine gute Aus- und Weiterbildung sowie bessere Bezahlung der FrühpädagogInnen!“, fordert Wiesflecker. „Nur wenn wir die verschränkten Ganztagsschulen und die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen ausbauen, bekommen wir die Probleme in den Griff,“ ist sich die Bildungs- und Sozialsprecherin sicher. (pr)

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„Wir haben in Vorarlberg zu viele RisikoschülerInnen und zu wenig SpitzenschülerInnen. In der Sozialpolitik fehlen klare Zielsetzungen und Strategien. Deshalb schlagen die Grünen vor, in Vorarlberg eine klare sozial- und bildungspolitische Zielsetzung zu formulieren, nämlich: „Kein Kind verlässt das Schulsystem


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Ganztagsklassen in Bludenz Bewährte Modelle werden in Schulen erweitert Vor fünf Jahren wurde, als erste Schule im Land Vorarlberg, an der Volksschule BludenzObdorf eine Ganztagsklasse gestartet. Inzwischen hat sich diese Schulform gut bewährt und im ganzen Land etabliert. Die Bludenzer Mittelschule und die Volksschule St. Peter bieten nunmehr diesen Ganztagesunterricht an.

Positive Erfahrungen mit Ganztagsklassen bieten eine Menge Vorteile. Deshalb wurden bewährte Modelle in Bludenzer Schulen gezielt erweitert. Vizebürgermeisterin Carina Gebhart

In diesen ganztägig geführten Schulklassen wird der Unterricht und der Betreuungsteil „verschränkt“ angeboten. Das heißt, dass entsprechend dem Alter und Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler mehrmals am Tag Unterrichtszeiten, Lern- und Freizeiten abwechseln. Was bedeutet dies für die Kinder und Eltern? Der Schultag beginnt üblich um 7:45 Uhr und endet jeweils um 16 Uhr. Während dieser Zeit finden der Unterricht, diverse Freizeitaktivitäten, das freiwillige Lernen oder die Betreuung bei der Erstellung der Hausübungen in der Schule statt. Eng wird mit der städtischen Musikschule zusammen gearbeitet. In den ersten zwei Schuljahren gibt es das Angebot von elementarer Früherziehung und in der dritten und vierten Stufe eine Rhythmusklasse.

„Die Erfahrungen sind durchaus positiv. Bei Eltern und vor allem bei den Kindern ist diese Schulform gut angekommen. Allerdings ist sie immer noch nicht so bekannt, wie die bisher herkömmlichen Unterrichtsformen“, bilanziert die zuständige Stadträtin Carina Gebhart. „Es hat sich gezeigt, dass die pädagogische Qualität dieser Form der ganztägigen Betreuung, im Vergleich mit einer reinen Nachmittagsbetreuung, wesentlich höher ist. Die Schülerinnen bleiben beispielsweise in dieser Form den ganzen Tag im Klassenverband, wodurch schulisch und sozial sehr viel Positives geleistet werden kann“, erkennt die Direktorin der VS Bludenz Obdorf, Mag. Cornelia Morscher, weitere Vorteile.

Ganztagsklassen brauchen folglich notwendige eine entsprechende Infrastruktur. Deshalb hat die Stadt Bludenz in den vergangenen Jahren, gefördert vom Land Vorarlberg, in die Volksschulen und auch in die Bludenzer Mittelschule – denn auch dort wird die Ganztagsschulform angeboten – investiert. Im heurigen Jahr werden auch bauliche Verbesserungen und Ergänzungen bei der Volksschule St. Peter umgesetzt. „Wir wollen damit die entsprechen Rahmenbedingungen für diese Schulform bieten. Das erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg“, erklärt Gebhart. Neu ist inzwischen auch, dass für eine Ganztagsklasse ein Schulsprengelwechsel möglich ist. Das bedeutet, ist in dem jeweiligen Volkschulsprengel keine ganztags geführte Schulform verfügbar, so kann der Sprengel innerhalb der Stadt gewechselt werden. Auch Nicht-Bludenzern stehen inzwischen die städtischen Ganztagsschulen offen, sollte es in ihren Herkunftsgemeinden keine Ganztagsschulform geben.

Vizebürgermeisterin Carina Gebhart

Neben den Investitionen in die Ganztagsschulen wurden in der Stadt in den vergangenen Jahren in die Mittags- und Nachmittagsbetreuung investiert. Diese schulischen Betreuungsformen können gerade für berufstätige Eltern oder Alleinerzieher ein mögliches Alternativangebot zur Ganztagsschule darstellen. In der Volksschule Mitte und in der VMS Bludenz sind diese Angebote stark erweitert worden. (red)

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Kinderwerkstättli Montafon. Große Pläne hat das Kinderwerkstättli Schruns für diesen Sommer. Dann zieht die Kindergruppe aus den zu klein gewordenen Räumlichkeiten im Sozialzentrum Montafon in das – derzeit noch im Umbau befindende – Haus Montafon (ehemalige Illwerkegebäude) in der Batloggstraße in Schruns. Kürzlich konnten Eltern und Betreuerinnen die künftigen Räumlichkeiten besichtigen, in denen ab September in zwei Gruppen rund fünfundzwanzig Kinder pro Tag betreut werden können. Auf 225 Quadratmetern kann gespielt, gegessen oder gekuschelt werden und wenn das Wetter es zulässt, wird ab Herbst auch viel Kinderlachen auf dem neuen Spielplatz beim Haus Montafon zu hören sein. (red)


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AW-Technik Ihr Ansprechpartner für Balkon- und Terrassengeländer! Jeder Hausbesitzer legt großen Wert auf die äußere Erscheinung der eigenen vier Wände. Nach einigen Jahren ist es oft der beliebte Balkon, der die ersten Verschleißerscheinungen zeigt. Doch was tun? Nochmals einen Holzbalkon oder doch ein Geländer welches nicht nach 10 Jahren

verwittert ist und auch trotzdem zum Stil des Hauses passt. Um den Balkon als schönen Blickfang zu erhalten gibt es inzwischen unzählige Varianten an Außengeländern. AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei der Planung bis hin zur abgeschlossenen Montage. Ein kleiner

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Unter uns gesagt

Man kann den Bogen auch überspannen... Schildbürgerstreiche auf Kosten der Bürgerschaft sind in unserer Republik trotz drohender Anzeichen einer möglichen staatspolitischen Bruchlandung an der Tagesordnung. Im Nationalrat haben nach wie vor die Lobbyisten der Regierungsparteien SPÖ und ÖVP trotz Gegner aus den Reihen einer viel zu weich agierenden Opposition das Sagen. Trotzdem unsere Republik hoffnungslos im Schatten der »Hypokalypse« wie ein steuerloses Schiff herumschlingert, wird in unserer immer deutlicher werdenden ZweiKlassen-Gesellschaft weiter seitens der Bundesregierung und deren Parlamentsmehrheit munter auf Kosten der Steuerzahler paktiert und taktiert. Anstatt ihre ständig vor sich hergeschobenen wirtschafts- und gesellschaftpolitischen Hausaufgaben in Form von lediglich angedeuteten Reformen endlich zu machen, wird ständig darüber nachgedacht, wie man scheinbar glaubwürdig dem sowieso strapazierten Steuerzahler neue Belastungen aufredet. So mit der täglichen Arbeitszeit, die von derzeit 10 auf künftig 12 Stunden ausgedehnt werden soll und deren Gesetzesentwurf – man höre und staune – schnell noch im April eingebracht werden soll. Wenn´s auf Kosten der Kleinen geht, geht´s auf

einmal schnell... Dass dabei hauptsächlich für die Wirtschaft Kostenvorteile winken, kann mit »no –na« beantwortet werden. Dahinter steckt Taktik... Der Vorarlberger AK-Präsident Hubert Hämmerle, ein ÖVP-Repräsentant, sieht jedoch diese als »Arbeitszeitflexibilisierung« verballhornte Regelung alles eher als einen Vorteil für die Arbeitnehmer. Ein solches Ansinnen muss seiner Ansicht nach beiden Seiten der Sozialpartnerschaft etwas bringen. Aufhorchen lässt Hämmerles Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Bundesregierung gut beraten wäre, angesichts der höchsten Arbeitslosenrate in der zweiten Republik schleunigst wirksame Maßnahmen zu Entlastung der ArbeitnehmerInnen umzusetzen. Doch nicht nur die Bundesregierung, sondern auch einige Bundesländer sind offenbar dabei, irrwitzigen Schildbürgerstreichen Tür und Tor zu öffnen. Beispielsweise, in dem sie sich angebliche Steuer-Einnahmequellen durch die Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut erwarten. Man kann darüber diskutieren wie man will, dieses Ansinnen hat einen Pferdefuß, der insofern ein Trugschluss ist, weil eine solche »flächendeckende« LKW-Maut der Wirt-

schaft und speziell den Verbrauchern saftige Teuerungen auf dem gesamten Markt bringen dürfte. Glauben einige »Großkopferte« in den Ländern blauäugig etwa daran, dass die durch die Maut zur Kasse gebetenen Frächter und Zulieferer dies nicht auf den Endverbraucher abwälzen, ja abwälzen müssen, weil sie sonst logische Einbußen erleiden? In einer unruhigen Zeit, in der sich die Wirtschaft national und international zunehmenden Problemen gegenübersieht und sich die offensichtliche wie auch die anonyme Armut der Menschen massiv ausweitet, sollten solche »Initiativen« zuerst realistisch überdacht, anstatt einfach dem trügerischen Profitvermehrungsgedanken das Wort geredet werden... Dies gilt speziell auch für die Lage der Ländle-Wirtschaft und jener der Bevölkerung, die keine zusätzliche Belastungen – sei es durch neue Steuern oder Teuerungen – verträgt. Nachdem LSth. Karlheinz Rüdisser zuerst von einem gewissen »Interesse des Landes« an der neuen LKWMaut sprach, hat nun LH Markus Wallner das Thema zur »Chefsache« erklärt und dieses »Interesse« vom Tisch gewischt, weil die Sache seiner Ansicht nach in die falsche Richtung lief. Wallner sprach sich dabei auch generell gegen neue Steuern aus...

Es sei hier jedoch trotzdem den Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in deren Stammbuch geschrieben, dass sie sich bezüglich geplanter Belastungen – gegen wen auch immer – in wirtschaftsdisziplinärer Zurückhaltung üben... Denn vergessen wir auch nicht – im Herbst wartet eine Landtagswahl auf uns, die in Anbetracht ihres ungewissen Ausganges einiges erwarten lässt. Was die erwähnten Angelegenheiten bezüglich des von der Bundesregierung beschlossenen 12-Stunden-Arbeitstages und der von einigen Ländern gewünschten flächendeckenden LKW-Maut mit deren noch keineswegs abzusehenden wirtschaftlichen Auswirkungen angeht, sollte man darüber zuerst nachdenken, bevor man redet... Denn die auf uns hereingebrochene »Hypokalypse« und manche andere politischen Ungereimtheiten verstärken mit möglichen neuen Belastungen unsere prekäre Situation. Unter uns gesagt – man kann den Bogen auch überspannen!

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Hört… Hört…

„Bludenz läuft“ entfachte beispiellose Leidenschaft

Foto: Werner Bachmann

„Unbeschreiblich, wir sind überwältigt“, ließ ULC-Obmann Richard Föger im unmittelbaren Anschluss an „Bludenz läuft 2014“ im Namen der Veranstalter begeistert verlautbaren. Eine treffende Einschätzung, die sowohl euphorische Läuferinnen und Läufer als auch tausende Zaungäste vorbehaltlos teilten. Bereits zum dreizehnten Mal ging das eindrucksvolle Laufspektakel über die Bühne der Alpenstadt, die am vergangenen Sonntag abermals eine außergewöhnliche Kulisse bot. In jeder Hinsicht, denn die perfekte Organisation und beste äußere Bedingungen sorgten für ein wahres Lauf-Fest, das an Unterhaltung und Spannung nichts vermissen ließ. City-Lauf, Firmenlauf, City-Walk, Kids- und SchoolRun, der Fröschle-Lauf sowie der Fohrenburger-Halbmarathon als sportliches Highlight standen sowohl für Hobby-Sportler als auch für ambitionierte Athleten zur Auswahl. Eine neuerliche Rekordteilnahme, die sich bereits in den vergangenen Wochen anbahnte, wurde am Veranstaltungstag sensationell getoppt. Nahezu dreitausendsiebenhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben ihre Nennung bekannt, mit mehr als eintausendfünfhundert teilnehmenden Kindern wurde die Begeisterung eindrucksvoll bestätigt.

Mehr als eintausendfünfhundert Kinder nahmen dieses Jahr bei „Bludenz läuft“ am Fröschle-Lauf, Kids-Run sowie School-Run teil.

Es war die pure Leidenschaft, die das Publikum entlang der Strecken erfahren durfte. Emotionale Momente spielten sich im Zielgelände ab, als die ersten Sieger am Riedmillerplatz eintrafen. Gefolgt von einem imposanten Feld, das von den Massen begeistert empfangen wurde. Stolz nahmen die Finisher ihre verdienten Medaillen als Auszeichnung entgegen. Sportliche Höhepunkte wurden im Rahmen des Halbmarathons gekrönt, der auch als Landesmeisterschaft ausgetragen wurde. Als stolze Siegerin ging bei den Damen Sandra Urach in der allgemeinen Klasse hervor, gefolgt von Petra Summer und Sabrina Perle-Alge. Bei den Herren siegte Thomas Summer vor Harald Steger. Die drittbeste Tageszeit erreichte Andreas Fuß aus Deutschland. Mehr als zweihundertfünfzig freiwilligen Helferinnen und Helfern ist der hervorragende Ablauf von „Bludenz läuft 2014“ zu verdanken. „Unser Dank gilt diesen engagierten Leuten, die auch von der Stadt Bludenz, von sämtlichen Blaulichtorganisationen sowie von wertvollen Kooperationspartnern maßgeblich unterstützt wurden“, freut sich ULC-Obmann Richard Föger, der sich bereits mit den Vorbereitungen für „Bludenz läuft 2015“ am 19. April intensiv beschäftigt. (bach)

Grenzenlose Begeisterung herrschte bei „Bludenz läuft“ am vergangenen Sonntag sowohl bei den Aktiven als auch beim zahlreichen Publikum.

Silbertals Altbürgermeister Willi Säly und Ex-Sportlandesrat Siegi Stemer feuerten die Läufer an.

Die schnellste Halbmarathon-Dame Sandra Urach und Vizelandesmeister Harald Steger.

„Der Trainer und das Laufwunder“ – Finanzstadtrat Luis Vonbank und Bgm. Mandi Katzenmayer.

ULC-Obmann Richard Föger nahm die verdiente Gratulation von Bernadette Mennel entgegen.

Thomas Summer erzielte die Tagesbestzeit beim FohrenburgerHalbmarathon in Bludenz.

Begeisterte „Bludenz läuft“-Fans – Landesrat Harald Sonderegger mit Töchterchen Annalina.


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Montafoner Jugendraum Alte Musikschule in Schruns als möglicher Standort

Die Montafoner Gemeinden haben sich unter dem Dach des Gemeindeverbandes Stand Montafon schon längst der Jugend in der Talschaft angenommen. Mit Monika Valentin wurde im Vorjahr eine Jugendkoordinatorin für das ganze Montafon gefunden, eine groß angelegte Umfrage unter allen Jugendlichen hat die Ist-Situation erhoben und Handlungsbedarf aufgezeigt. „Viele kleine Angelegenheiten haben wir bereits im Sinne der Jugend umsetzen können“, freut sich Standesrepräsentant Rudi Lerch aus St. Anton. Ein wichtiger Teil ist auch die offene Jugendarbeit,

die Großteils im Schrunser Jugendraum „JAM“ stattfindet. Nach dem Rückzug der Diözese Feldkirch aus der Jugendarbeit haben die Montafoner Gemeinden gemeinsam mit dem Land die Finanzierung der offenen Jugendarbeit übernommen und dieser damit eine Zukunft gegeben. Durch den jetzt erfolgten Verkauf des Josefsheims samt Grundstück von der Gemeinde Schruns an die Silvretta Montafon braucht die offene Jugendarbeit Montafon mit ihrem „JAM“ ab Herbst allerdings ein neues Dach über dem Kopf. „Seit wir vom geplanten Verkauf erfahren haben, sind wir um eine attraktive Lösung für unsere Jugendlichen bemüht“, versichert Standesrepräsentant Rudi Lerch. „Derzeit werden intensive und konstruktive Gespräche geführt. Und wie es aktuell aussieht, steht eine zufriedenstellende Lösung

bereits im Raum. Durch den Umzug der Musikschule in das neue Haus Montafon wird das Musikschul-Gebäude im Schrunser Grütweg frei. Das wäre natürlich eine ideale Lösung für das künftige JAM“, schildert Rudi Lerch. Zumal das aktuell noch von der Musikschule genutzte Haus durch kleinere bauliche und finanziell vertretbare Adaptierungen sehr rasch von der Jugend genutzt werden könnte. Mit dem „JAM“-Neustart in der alten Musikschule würde auch die Jugendarbeit weiter aufgewertet werden. Aktuell sind zwei Tage pro Woche geöffnet. Das Ziel ist es, die Öffnungszeiten auszubauen. Bei einem Standes-Lokalaugenschein bei der „Jugend Kultur Arbeit Walgau – kurz JKAW – haben sich die Bürgermeister und Entscheidungsträger aus der Talschaft gemeinsam mit JAMGeschäftsführer Heino Mangeng

„Wir sind zuversichtlich, dass wir für die Montafoner Jugend eine optimale Lösung finden werden“. (Standesrepräsentant Rudi Lerch) und Monika Valentin die gemeindeübergreifende Lösung in der offenen Jugendarbeit im Walgau angesehen. „Da viele Parallelen zur Situation im Montafon bestehen, konnten wir viele Denk- und Lösungsansätze aufgreifen“, hoffen die Bürgermeister bei ihrer Info-Tour auf einen optimalen Neustart für die offene Jugendarbeit im Montafon. (red)

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Die offene Jugendarbeit im Montafon benötigt ab Herbst ein neues Dach über dem Kopf – der Stand Montafon bemüht sich als zuständiger Regionalverband bereits seit längerem um eine optimale Lösung für die Jugend.


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Attraktive Kinderbetreuung Kooperation zwischen LKH und Stadt Bludenz Eine gut ausgebaute Kinderbetreuung ist ein wichtiges Standortkriterium sowohl für den Wohnort als auch für den Arbeitsplatz. Die Stadt Bludenz verfügt über ein sehr gutes Netz an Kinderbetreuungseinrichtungen. Aus diesem Grund konnte die Stadt nun auch eine Kooperation mit einem der größten Arbeitgeber in der Alpenstadt eingehen. Durch ein Kooperationsabkommen stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landeskrankenhauses Bludenz Kinderbetreuungsplätze in der Kleinkinderbetreuung und in einem der Bludenzer Kindergärten offen. Mit rund vierhundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Landeskrankenhaus der drittgrößte Arbeitgeber nach Getzner und Mondelez in Bludenz. Im Gegensatz zu anderen Standorten der Krankenanstalten-

Die städtische Kinderbetreuung „Farbtüpfle“ steht Kindern von LKH-Mitarbeitern zur Verfügung. Betriebsgesellschaft verfügt das LKH Bludenz über keine eigene Kinderbetreuungseinrichtung. Dies ist zum Beispiel in sehr umfangreicher Form am LKH Feldkirch der Fall. Aus diesem Grund hat die KrankenanstaltenBetriebsgesellschaft gemeinsam mit der Stadt Bludenz ein Kooperationsmodell erarbeitet. Kinder von LKH-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind im neuen Susi Weigel Kindergarten willkommen. Aber auch in der Kleinkinderbetreuung Farbtüpfle sind bei Bedarf Plätze reserviert. Dieses

Angebot richtet sich natürlich nur an Kinder von Eltern, die nicht in Bludenz wohnhaft sind. Bludenzerinnen und Bludenzer haben bereits Anspruch auf Kindergartenplätze. Kein Bludenzer Kind muss dadurch auf einen Kindergartenplatz verzichten. „Durch die Investitionen der letzten Jahre ist diese Kooperation möglich geworden. Ich sehe das aber nur als ersten Schritt. Ich bin überzeugt, dass wir noch über weitere Kooperationsmöglichkeiten mit der Krankenhaus-Be-

triebsgesellschaft reden werden. Ich denke hier vor allem an langfristige Investitionen in einen unserer Kindergärten. Denn für die Rekrutierung von medizinischem Fachpersonal ist die Garantie solcher Betreuungseinrichtungen ein wichtiger Faktor geworden“, ist die zuständige Stadträtin Vizebürgermeisterin Carina Gebhard überzeugt und denkt an einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit. Während in Bludenz nur einige wenige Kindergartenplätze zur Verfügung stehen, verfügt das größte Landesspital, das Landeskrankenhaus Feldkirch, über 150 Kindergartenplätze, die einzig und allein den Kindern des Krankenhauspersonals vorbehalten sind. In Feldkirch wird vom Landeskrankenhaus ein eigener Kindercampus geführt. „Im Vergleich dazu haben wir also in Bludenz noch etwas an Aufholbedarf“, erklärt Gebhart. (red)

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Einzelhandel Rheintal und Walgau CIMA-Studie zur Einzelhandelsentwicklung präsentiert In einem weiteren Schritt wurde die Priorität der Flächenentwicklung ermittelt. Daraus ergibt sich für die Region Bregenz ein vorrangiger Entwicklungsbedarf, eine mittlere Handlungspriorität in der den Regionen Bludenz und Feldkirch und keine zwingend vorrangige Behandlung für die Region Dornbirn.

Im Zuge von EKZ-Erweiterungswünschen stellte sich die Frage nach den qualitativen Aspekten der zukünftigen Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg, und hier insbesondere im Rheintal und Walgau. Die nun vorliegende Studie liefert Ergebnisse zur Prognose der strukturverträglichen Einzelhandelspotenziale bis 2020/2030 und definiert geeignete Standorträume für zukünftige Einzelhandels-Expansionen. Die Studie enthält auch ein Kriterienset zur Beurteilung von Einzelhandelsgroßprojekten. „Mit der vorliegenden Studie haben wir jetzt eine Entscheidungsgrundlage und -hilfe für zukünftige Einzelhandelsprojekte im Rheintal und Walgau“, sagte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser: „Sie zeigt aber auch, dass viele regionale und überre-

Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser Roland Murauer Gebhard Sagmeister. Entwicklung des Einzelhandels im Rheintal und Walgau.

gionale Faktoren zu berücksichtigen sind.“ Für Spartenobmann Sagmeister ist die Studie „ein Wegweiser, wie man ungesunde Entwicklungen verhindern kann, bevor sie entstehen. Sonst wären wir der Gefahr eines schädlichen Verdrängungswettbewerbs ausgesetzt“. Das untersuchte Gebiet umfasst 49 Gemeinden mit einer Gesamteinwohnerzahl von gut 303.000 Personen. Das entspricht rund 82 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung. Der „stationäre“ Einzelhandel versorgt aktuell mit 2.085 Betrieben und einer Gesamtverkaufsfläche von rund 448.000 m² die Bewohner und Besucher des Rheintals und Walgaus. Dies entspricht einem Wachstum der Verkaufsflächen von fünf Prozent seit der letzten Einzelhandelsstrukturanalyse 2009, bzw. 27 Prozent bezogen auf das Jahr

2001. 86 Prozent dieser Verkaufsflächen liegen im Rheintal. Der Durchschnittswert der Regionsbindung im Rheintal-Walgau ist mit 95 Prozent Kaufkraftbindung hoch, im Bereich der Güter des täglichen Bedarfs liegt dieser mit 98 Prozent nahe am Status einer „Vollversorgung“, listete Studienautor Murauer auf. Mehr als die Hälfte der Betriebe sowie mehr als zwei Drittel der gesamten Verkaufsfläche liegen dezentral. Laut Studie ist im Zeitraum von 2012 bis 2020 mit einer zusätzlich abschöpfbaren Kaufkraft von 204,7 Millionen Euro und bis 2030 von 307 Millionen Euro in der Untersuchungsregion zu rechnen. Der vergleichsweise höchste Kaufkraftanteil mit beinahe fünfzig Prozent entfällt dabei auf das Angebot nahversorgungsrelevanter Warengruppen.

Die polyzentrische Struktur von leistungsstarken Handelsstandorten mit teilweise vielfach überschneidenden Einzugsgebieten bzw. Verflechtungsbereichen erschwert die Zuordnung von klaren Versorgungsbereichen für die über- bzw. kleinregional bedeutenden Handelsstandorte. Als Abhilfe bedarf es einer abgestimmten Einschätzung der zu versorgenden Verflechtungsbereiche, die gemeinsam mit den Gemeinden festgelegt wird. (red)

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Gemeinsam mit Studienautor Roland Murauer präsentierten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und der Obmann der Sparte Handel, Gebhard Sagmeister, in einem Pressegespräch relevante Details.

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Die Vorarlberger Landesregierung und die Wirtschaftskammer Vorarlberg haben eine Studie zur Einzelhandelsentwicklung im Rheintal und Walgau in Auftrag gegeben. Ziel war die Ermittlung des Ist-Zustands und die Erstellung einer wissenschaftlich fundierten Prognose für die Entwicklung des Einzelhandels bis 2020 und 2030.


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Am Ende bleiben saure Wahlzuckerln

Das Archiv ist, wie der verstorbene ZiB2-Moderator Robert Hochner treffend beschrieben hat, die Rache der Journalisten an den Politikern. Nicht nur. Denn es dient auch der Bestandsaufnahme, ob das, was man im Wahlkampf versprochen hat, gehalten wurde. So lautete der rote Schlachtgesang vor der Wahl: „Wohnen muss leistbar werden!“ In diesem Chor stimmte die ÖVP mit „die Wirtschaft entfesseln“ ein. Gefesselt hatte man aus heutiger Sicht nur die Milliarden der Hypo an die zarten Fesseln aller Steuerzahler. Und während die Wohnpreise weiter steigen und sich die Wirtschaftsleistung nur schleppend voranbewegt, sind die Wahlzuckerln von gestern heute schon ungenießbar. Denn auch die Versprechen einer Reform der Gewerbeordnung oder einer umfassenden Reform des Bildungswesens sind noch nicht angegangen worden. Stattdessen wird darüber diskutiert, warum sich eine Absolventin der Modeakademie nicht als Schneiderin titulieren darf, oder man zankt sich um Pisa und die Neue Mittelschule. Da kann’s einem schon sauer aufstoßen, das Wahlzuckerl.

AUF ... Erste Frau im Generalsrang: Verteidigungsminister Klug hat Andrea Leitgeb zur Kommandantin der Sanitätsschule ernannt.

AB ... Unter Sparzwang: Verteidigungsminister Gerald Klug muss das Budget des Bundesheeres um weitere 40 Millionen Euro kürzen. Fotos: Bundesheer

„Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts“ Ihr Buch sei ein Weckruf an die Demokratie in der EU, so die Autoren Misik und Reimon. von Karin Strobl

Der Bogen in Ihrem Buch ist weit gespannt: vom Aufbau der EU bis hin zur jüngsten Finanzkrise und den milliardenschweren Rettungsaktionen. Wen wollen Sie damit ansprechen? REIMON: „Ich schreibe für Menschen wie meine Familie, die nicht im Politikbetrieb tätig ist, sich aber doch für politische Vorgänge interessiert. Unser Buch soll keine leichte Kost sein, aber es soll zum Nachdenken animieren.“ „Wir behandeln die Bürger nicht als ,Dodln‘, das macht eh schon die Politik.“ AUTO R RO BE RT MISIK

MISIK: „Es hat keinen Sinn, Bürgerinnen und Bürger wie ,Dodln‘ zu behandeln. Das macht eh schon die Politik. Gerade in der Frage, was in der Wirtschaftspolitik passiert, gibt es ein enormes Interesse, jedoch den totalen Mangel seitens der Politik oder der Publizistik, es in einer Sprache zu erklären, die nachvollziehbar ist.“ Sie kritisieren in Ihrem Buch die Aufarbeitung der Finanzkrise scharf und fordern Vermögenssteuern. Das klingt ganz nach Klassenkampf. MISIK: „Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts. Es gibt einen Klassenkampf von oben, wie der legendäre US-Investor Warren Buffett sagt: ,Es gibt Klassenkampf, und meine Klasse ist dabei, ihn zu gewinnen.‘ So ist es doch. Wir hingegen sind für ganz simple Gerechtigkeit. Denn wir haben in der Vergangenheit zwei große Raubzüge erlebt:

Ihr neues EU-Buch richte sich an alle Polit-Interessierten, so die Autoren Misik (l.) und Reimon zu Chefredakteurin Strobl. Foto: Jantzen

Zuerst wurden durch Finanzjongleure reale Werte abgezogen und verspekuliert. Dann fand innerhalb der europäischen Rettungspolitik der nächste Raubzug statt. Man hat die Steuerzahler jene Schulden bezahlen lassen, die durchs Spekulieren entstanden sind, ohne die Profiteure der Zockerei je zur Kassa zu bitten.“ REIMON: „Wir führen keinen Klassenkampf, sondern wir wehren uns gegen einen Klassenkampf, der von oben her stattfindet. Ich bin der Auffassung, dass die Ankurbelung der Wirtschaft und die Rettung der Finanzmärkte auch durch ein Anzapfen von Vermögen möglich gewesen wären. In Österreich besitzt ein Prozent der Menschen ein Drittel des Vermögens, das völlig unbeschadet aus der Krise herausgegangen ist.“ Wie soll sich das System Europäische Union aus Ihrer Sicht

denn weiterentwickeln? REIMON: „In Brüssel sitzen alle nationalen Regierungschefs, die nur darauf schauen, dass sie ein möglichst großes Stück Speck nach Hause bringen, ohne an das große Ganze zu denken. Wir müssen über unsere Grenzen blicken und die EU zu einem echt starken, demokratischen System weiterentwickeln – zugunsten aller Europäer.“ MISIK: „Wir kritisieren in unserem Buch sehr viel. Mir ist aber wichtig, hervorzuheben, dass auch positive Dinge passieren, wie etwa die gemeinsame Anstrengung zur Rettung des Euro gegen Spekulanten. Es gibt aber noch genug zu tun und zu demokratisieren und vor allem braucht es seitens des Europäischen Parlaments mehr Kontrolle. Dabei bedarf es aber auch der Mithilfe aller EU-Bürger, diesen Prozess weiterzuführen.“

HINTERGRUND Robert Misik ist politischer Schriftsteller. Auf derstandard.at ist er mit seinem politischen Video-Tagebuch vertreten. Michel Reimon war grüner Land-

tagsabgeordneter im Burgenland und kandidiert nun auf dem 2. Listenplatz der Grünen für die EU-Wahl. Reimon schreibt im Internet auf: „dem michel

reimon sein blog“. Ihr Buch „Supermarkt Europa. Vom Ausverkauf unserer Demokratie“ (Czernin Verlag) ist ein Plädoyer für ein anderes Europa.


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Bei besten Pistenverhältnissen und strahlendem Sonnenschein fand der WorldSkitest in der Silvretta Montafon statt. Zahlreiche ehemalige und aktive Spitzensportler aus mehreren Nationen wie Franz Klammer, Stephan Eberharter, Bruno Kernen, Dominique Gisin und Fritz Strobl testeten die Skimodelle der Wintersaison 2014/15 und genossen den Skitag im sportlichsten Skigebiet. Aber auch Hobby Skifahrer, Experten aus der Skiindustrie und rund 30 Journalisten gaben ihr Urteil über die neuen Ski ab. Nach dem rund dreistündigen Blindtest - alle Ski waren mit schwarzem Klebeband zum Zwecke der Neutralität abgeklebt - ließen sich die Stars im Valisera Hüsli, direkt neben der Teststrecke, kulinarisch verwöhnen. Mitja Valencic, Michael von Grünigen und Anita Wachter und viele mehr unterzogen für die Endverbraucher die zukünftigen Modelle ihren strengen Kriterien. Der World Skitest erscheint alljährlich im Oktober und wird in mehr als 8 Sprachen übersetzt. Links: Franz Klammer, Testleiter Bild rechts: Vorne von links: Philipp Schörghofer, Pepi Strobl, Fritz Strobl, Bruno Kernen, Fritz Dopfer, Mitja Valencic; hinten von links: Günther Mader, Petra Kronberger, Gerhard Brüggler, Dominique Gisin, Matthias Lanzinger, Eva-Maria Brem, Franz Klammer

Familien bleiben bevorzugt Neuerungen bei der Grunderwerbsteuer

Als verfassungswidrig wurde gerügt, dass ein Immobilienverkauf innerhalb der Verwandtschaft steuerlich auf Grundlage des

Verkehrswertes berechnet wird, während Schenkungen oder Erbschaften nach dem wesentlich geringeren dreifachen Einheitswert berechnet werden. Im vorliegenden Gesetzesentwurf bleibt das Schenken und Vererben innerhalb der Familie steuerbegünstigt. Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer bildet weiterhin der dreifache Einheitswert (jedoch maximal 30 % des gemeinen Wertes). Neu ist, dass diese Bemessungsgrund-

lage künftig auch für Verkäufe innerhalb der Familie gelten soll. Die Familie wird im weiteren Sinne zu verstehen sein, also bis hin zu Nichten und Neffen. Begünstigt wird auch die Übertragung an Lebensgefährten. Der Steuersatz wird innerhalb der Familie zwei Prozent betragen, sonst 3,5 %. Außerhalb der Familie werden sowohl Schenkungen und Erbschaften als auch Verkäufe nach dem Verkehrswert besteuert. Grundlage für die Grunderwerbsteuer wird dann einheitlich der

gemeine Wert (der Verkehrswert) bilden. Betriebsübertragungen sind weiterhin bis zu einem Betrag von Euro 365.000,00 steuerbefreit. Der Entwurf bringt Erleichterungen für die Familien, verteuert aber unentgeltliche Übertragungen an alle anderen. Die Änderungen sollen für Liegenschaftsübertragungen ab dem 1. Juni 2014 gelten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Der Verfassungsgerichtshof hat Ende 2012 einige Bestimmungen des Grunderwerbsteuergesetzes 1987 als verfassungswidrig aufgehoben und der Regierung bis 31.05.2014 Zeit gegeben das Gesetz zu reparieren. Inzwischen hat das Finanzministerium das Budgetbegleitgesetz 2014 zur Begutachtung aufgelegt.


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Chance genutzt - Mit dem AMS zum Facharbeiter Nach abgebrochener Ausbildung und Jahren als Produktionshelfer hat Volkan Bozuk den Sprung zur Fachkraft geschafft. Über das Projekt „CHANCE“ wurde er bei Stark Spannsysteme zum Zerspanungstechniker ausgebildet.

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Das Unternehmen Stark in Götzis legt sehr viel Wert auf die Ausbildung und ist vom Land als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ anerkannt. Jedes zweite Jahr werden ein bis zwei Lehrlinge ausgebildet. Einer davon ist Volkan Bozuk, 27. Im März hat er seine Lehre als Zerspanungstechniker mit gutem Erfolg abgeschlossen - erfolgreiche Station eines langen Weges. Geboren in der Türkei, ist Volkan Bozuk mit vier Jahren mit seiner Familie nach Vorarlberg gezogen. „Ich bin nie gerne zur Schule gegangen, wollte immer arbeiten“, erzählt er, „ich habe eine Kochlehre angefangen, die ich nach einem Jahr abgebrochen habe. Dann wollte ich Mechaniker werden, habe aber auf Grund meiner schlechten Noten keine Lehrstelle gefunden. Es war sehr schwierig, überhaupt eine Arbeit zu finden. So habe ich lange als Hilfsarbeiter gearbeitet.“ Er hat die bittere Erfahrung gemacht, dass eine fehlende Ausbildung alle Türen verschließt. Ausbildung Mit dem Qualifizierungsmodell „CHANCE“ hat sich für Volkan Bozuk dann doch eine Türe geöffnet. Er wurde in das AMS-Projekt aufgenommen, in dessen Verlauf er einen Dreh- und Fräskurs beim Wifi absolviert hat. Da hat er einen Lehrling seines jetzigen Arbeitgebers kennengelernt, der bald merkte, dass er in seinem damaligen Ausbildungsbetrieb nicht glücklich war. So hat Volkan seine Ausbildung vor einem Jahr bei der Firma Stark fortgeführt. „Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe“, berichtet er, „ich wollte das unbedingt, aber anfangs hat mir noch sehr viel gefehlt.“ Er hat die Lehre, die im Regelfall 3,5 Jahre lang dauert, innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen. „Anfangs war das sehr hart. Ich habe praktisch bei null angefangen. Neben den finanziellen Einschränkungen

Volkan Bozuk (links) mit Betriebsleiter Hannes Hackl. war auch der psychische Druck sehr hoch.“ Er hat sich dann ins Zeug gelegt, wie er sagt, und in der Berufsschule gute Noten bekommen. Betriebliche Unterstützung Große Unterstützung erhielt Volkan Bozuk von seinem Lehrbetrieb. „Wir haben in Zusammenarbeit mit der Lehrlingsinitiative ´Extrix` Volkans Schwächen ausgeglichen, wie beispielsweise in Mathematik, und intern viel Zeit für seine praktische Ausbildung eingesetzt“, erzählt Betriebsleiter Hannes Hackl, „manchen geht halt erst später der Knopf auf. Er war immer hoch motiviert und hat gewusst, was er will. So jemandem eine Chance zu geben, ist eine große Herausforderung, und wir sind sehr glücklich, dass uns das bei Volkan so gut gelungen ist.“ Die Bereitschaft, ihn bei positivem Abschluss zu übernehmen, war von Anfang an vorhanden. „Er hat gewusst, worauf er sich einlässt. Wir alle waren hocherfreut über den guten Erfolg, mit dem er die Lehrabschlussprüfung abgelegt hat.“ (pr)

INFO Mit dem Projekte „CHANCE“ bietet das AMS Vorarlberg arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu praxisnahen Aus- und Weiterbildungen, die konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen. Unternehmen wird die Möglichkeit geboten, beim AMS vorgemerkte potenzielle MitarbeiterInnen auf ihre Bedürfnisse hin auszubilden. Weiter Infos unter www.ams.at/vbg


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Mit dem Piz Buin Global der Vorarlberger Sparkassen

Wir sprachen dazu mit Prokurist Daniel Drißner, MBA. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirates. Was ist der Weltfondstag? Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für einen Fonds und damit die Möglichkeit geboten, in verschiedene Anleihen zu investieren. Er erkannte, dass eine breite Risikostreuung ein Erfolgskriterium bei Veranlagungen darstellt und gilt als Vater des Investmentfonds-Gedankens. Mit dem Weltfondstag zeigen wir die Vorteile dieser einzigartigen Anlagemöglichkeit, die es der kleinen Sparerin und dem kleinen Sparer ermöglicht, an den Kapitalmärkten teilzuhaben. Was spricht für Investmentfonds? Ihre breite Risikostreuung hat bis heute nichts an Aktualität verloren - es sind sogar weitere gute Gründe hinzugekommen. Investmentfonds bleiben heute als sogenanntes Sondervermögen selbst im Konkursfall der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines Investmentfonds wird täglich nach objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum „fairen Wert“ – dem Rechenwert – Anteile zurückzunehmen. Der Fondsinhaber muss also nicht erst über die Börse einen Käufer finden, der auch einen fairen Wert bezahlt. Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden. Derzeit verliert man mit dem Sparbuch an Kaufkraft? Für den Notgroschen ist das Sparbuch praktisch, aufgrund der niedrigen Zinsen und Inflation allerdings ungeeignet, um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld in Fonds anzulegen und

(Foto: Vorarlberger Sparkassen)

In allen Vorarlberger Sparkassen wird im April der Weltfondstag gefeiert. Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je.

PIZ BUIN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler es auf verschiedene Anlagen zu verteilen ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persönlicher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment in den Piz Buin Global. Was für ein Fonds ist der Piz Buin Global? Dieser globale Aktiendachfonds besteht aus unterschiedlichen Einzelfonds und wird seit 2001 von den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam gemanagt. Zahlreiche Topmarken sind über die Subfonds vertreten: Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittel und Pharmabranche, Auto- und IT-Industrie zählen dazu. Vom Zähneputzen bis zum abendlichen Drink begleitet uns dieser Fonds im Alltag. Was zeichnet ihn aus? Unter dem Motto „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz.“ verbinden Vorarlberger Spezialisten die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und entscheiden laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Statt bei anonymen Ansprechpartnern in London, New York oder Frankfurt kann man sich in jeder der über 50 Sparkassenfilialen im Ländle informieren. Ist der Vorarlberger ein vorsichtiger Anleger? Das Image von Wertpapieren ist in Vorarlberg überraschend positiv. Obwohl sich 83 % als sehr sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Wertpapiere zu einem selbstverständlichen An-

teil im Anlagemix – im Österreichschnitt sind dies nur 47 %. Ab welcher Summe kann man investieren? Man kann jederzeit zum aktuellen Ausgabepreis einsteigen, der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen, für z.B. 50 Euro monatlich erhält man bereits Fondsanteile – wobei das Investment nach oben offen ist. Mit welcher Behaltedauer sollte man rechnen? Wie bei jedem Fonds sind generell Wertpapierschwankungen möglich und Risiken vorhanden. Bei der Behaltedauer werden mindestens sieben Jahre empfohlen. Wie hat sich der Piz Buin Global entwickelt? Erfahrung, Kompetenz und aktives Management minimieren Risiken, in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Performance lag im vergangenen Jahr im zweistelligen Bereich. Holen Sie sich im April 15 Euro Bonus! Zum Weltfondstag machen Ihnen die Vorarlberger Sparkassen ein besonderes Angebot: Wenn Sie im April 2014 einen s Fonds Plan eröffnen oder einen bestehenden Fonds Plan aufstocken, erhalten Sie als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus (gilt für monatliche s Fonds Pläne ab 50 Euro). Ihre Beraterinnen und Berater in allen Vorarlberger Sparkassen helfen Ihnen gerne bei der richtigen Entscheidung, was mit Ihrem Geld geschehen soll und welcher Investmentfonds für Sie geeignet ist. Und nicht vergessen, achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite, globale Streuung! (pr)

„schaffa, schaffa ...... mit Renner, Kurt Renner Seit dieser Woche kommen alle Fans von „schaffa, schaffa“ mit Kurt Renner wieder voll auf ihre Kosten. Täglich mehrmals gibt es die 2. Folge im Programm von RTV Vorarlberg zu sehen. Kurt Renner begibt sich dabei wieder auf seine Mission. Obwohl schon fast 50 Jahre alt, wohnt er noch bei seiner Mutter. Nun will er endlich sein Eigenheim! Oder doch eine Wohnung? Oder soll er, was er eigentlich nicht will, das Haus seiner Mutter sanieren? Er erkundigt sich beim Immobilien Spezialisten Roberto Maier von der IMMO AGENTUR wie man zu einem Bauplatz kommt. Er besucht die Lehrlingsbaustelle von Hilti & Jehle in Göfis und erkundigt sich über den Baufortschritt. Und er war wieder in der ZECH World in Götzis. Unbedingt anschauen. Amüsant, schräg aber sehr informativ. Täglich zu sehen bei RTV Vorarlberg um 20.15 Uhr, 10 Uhr, 17 Uhr sowie online im Internet unter www.rtv-vorarlberg.at; Hauptdarsteller: Kurt Renner; Hans Strassmair; Produktionsleitung: Otmar Moser (pr)

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Weltfondstag


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Mit Most in den Frühling!

Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte für kulinarische Besonderheiten sorgen. Neben saisonalen Spezialitäten aus den 120 GenussRegionen gibt es im Frühling noch ein weiteres Highlight: den Most. Denn dieses traditionsreiche Getränk erlebt in diesem Jahr eine wahre Renaissance. Höchste Qualität im Stielglas Genießen Sie die einzigartigen Most-Produkte aus der GENUSS REGION

ÖSTERREICH! Bei vielen GenussWirten kommt das fruchtige Getränk als geschmackvoller Begleiter im Stielglas auf den Tisch und wird auch zur Veredelung kreativer Speisen verwendet. Das Fachwissen der ProduzentInnen aus den GenussRegionen macht den Most zu einem Qualitätsprodukt, das strahlend, glänzend, klar und sauber ist – denn nur so kommt das volle Aroma zur Geltung. Für jeden Geschmack Die geschmacklichen Unterschiede des Mostes ergeben sich neben der Herstellung aus Äpfeln oder Birnen auch aus dem Anbaugebiet und können so zwischen trocken und lieblich variieren. Davon können Sie sich ab sofort bei den teilnehmenden Genuss-

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Im Frühling erwacht die Natur mit all ihren Köstlichkeiten zu neuem Leben. Foto: GRÖ/Krug

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Lassen Sie sich von 12. April bis 4. Mai 2014 bei den österreichischen GenussWirten so richtig verwöhnen!


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Korsten dirigiert, Huangci spielt Symphonieorchester Vorarlberg feiert den 150. Geburtstag von Richard Strauss Gérard Korsten dirigiert Werke von Strauss, Ravel und Prokofieff Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen bei den Osterkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am 21. und 22. April im Festspielhaus Bregenz im Mittelpunkt: Gérard Korsten dirigiert Klavierkonzerte von Maurice Ravel und Sergej Prokofieff sowie zwei Kompositionen von Richard Strauss.

Klangzauber im Palais Schon bald nach dem Uraufführungs-Erfolg (1911) der Oper „Der Rosenkavalier“, begann Strauss, Teile daraus als „Walzerfolge“ zu bearbeiten. Nach dem Kriegsende 1945 gab der Verlag Boosey & Hawkes schließlich die „Rosenkavalier-Suite“ in Auftrag, welche der Dirigent Artur Rodzinski offenbar in bestem Einvernehmen mit dem greisen Komponisten zusammenstellte.

Sein ganz im Stil der Oper vorgenommenes Arrangement verrät die intime Kenntnis des Werks, das er in der alten und in der neuen Welt oft dirigiert hatte.

In Prokofieffs hochvirtuosem erstem Klavierkonzert bekommt dann nach der Pause auch die ausgeruhte rechte Hand der Solistin Claire Huangci so einiges zu tun. Die amerikanische Pianistin chinesischer Abstammung wurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind gefeiert. Heute zieht sie ihr Publikum mit ausgeprägter künstlerischer Reife in den Bann. Im August 2013 brach-

Besondere Klavierkonzerte Der Wiener Pianist Paul Wittgenstein verlor als Soldat im ersten Weltkrieg seinen rechten Arm. Daraufhin beauftragte er Komponisten für ihn Konzerte und andere Stücke für die linke Hand zu schreiben. Darunter auch der Franzose Maurice Ravel: Sein Klavierkonzert in D-Dur für die linke Hand wechselt nach dem ersten „traditionellen“ Teil plötzlich zum Jazz. Wichtig war Ravel, dass man rein akustisch das Fehlen einer Hand nie vermuten würde. Das Stück ist so raffiniert geschrieben, dass ihm das souverän gelang.

te die Künstlerin ihre Debüt-CD, mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofieff, heraus. (pr)

INFO

Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Di 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Claire Huangci | Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand 6HUJHL 3URNRÀHII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite

Claire Huangci

Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@ bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@ feldkirch.at In allen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at

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Mitreißende Klangeffekte und Kunst der Instrumentation Die Tondichtung für großes Orchester „Don Juan“ von Richard Strauss, dessen Geburtstag sich 2014 zum 150. Mal jährt, wurde bei der Uraufführung 1889 in Weimar mit dem Komponisten am Pult zum Triumph. Inspiriert von der dramatisch-epischen Dichtung österreichischen Romantikers Nikolaus Lenau (1802 – 1850) schuf Strauss eine glühende Orchesterphantasie, mit sicherem Gespür für mitreißende Klangeffekte und souveräner Kunst der Instrumentation.

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Aurelia Dress

Das Multifunktions-Talent von Wolford Für Kreative: Dieses nahtlos gestrickte Kleid besticht durch seine Vielseitigkeit. Es ist als Mini oder als Maxi, rückenfrei, schulterfrei oder als Top zu tragen – und sorgt je nach Styling für frische Ab-

wechslung im Look. Und egal, ob es frech-feminin oder klassischdezent zum Einsatz kommt: Das einzigartig weiche Velvet-Material ist das reine Verwöhnprogramm für die Haut. (pr)

viterma hat die beste neue Franchise-Idee Zum fünften Mal wurden kürzlich die Franchise-Awards des Jahres in Wien vergeben. Den Preis für den besten Franchise-Geber Newcomer erhielt das Lustenauer Unternehmen viterma, das sich als Spezialist für die 24h-Badrenovierung von Privat-Bädern positioniert hat. Der Familienbetrieb fokussiert sich auf drei Produktsegmente: 24h-Badrenovierung, 8h-Duschrenovierung, 3h-Fugensanierung. Der Leitsatz zeigt die klare Ausrichtung des Unternehmens: „Unser Geschäft besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten den Menschen zu helfen, besser zu leben.“ Nach diesem Leitsatz arbeiten mittlerweile 31

Franchise-Nehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei wurden bis jetzt über 100 Arbeitsplätze geschaffen. „Die Entwicklung des gesamten Geschäftskonzeptes hat einige Jahre in Anspruch genommen. Interessant waren die ersten Schritte, als wir mit einem Prototyp unserer Berechnungssoftware das erste Mal den Verkauf beim Kunden zu Hause getestet haben und nicht erwarteten, wie gut das funktionieren könnte und beim ersten Besuch eines Kunden sofort ein Auftrag generiert werden konnte. Das war der Startschuss für eine erfolgreiche Franchise-Unternehmung mit geplanten 40-50 Franchise-Nehmern in Österreich, ca. 25 in der Schweiz sowie mehreren Hundert in Deutschland.“ (pr)

INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr, Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1, 6900 Bregenz, www.wolford.com

Sonderpädagogisches Zentrum Bludenz Während oftmals nur die Technik des Schifahrens im Vordergrund gesehen wird, fördert das SchiTeam des Sonderpädagogische Zentrums Bludenz eine Menge weiterer Punkte. Freude an der Natur, Spaß an der Bewegung, Koordination, motorische Schulung sowie der soziale Aspekt spielen eine tragende Rolle. Das Schi-Team des SPZ organisierte für vierzig Schüler vierzehn Schitage in Brand, am Hochjoch, am Golm, am Sonnenkopf sowie am Arlberg. Vergünstigte Schikarten sowie Freikarten in den einzelnen Schigebieten und die Aktionen „Ab auf die Piste“ und „Flocke“ ermög-

lichten es, dass sehr viele Schüler am Sonderpädagogischen Zentrum in Bludenz das Schifahren erlernen und ihre Fähigkeiten verbessern konnten. Der krönende Abschluss fand für einige Schüler der Förderklasse 3 und der 7. und 8. Klasse in Form der Schiwoche in Neukirchen am Großvenediger statt. Der Alpengasthof und das Jugendhotel Venedigerhof waren bereits zum zweiten Mal die ideale Unterkunft für die Schüler des SPZ Bludenz. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich die Schiarena Wildkogel von ihrer besten Seite. Nach den unvergesslichen Tagen sind sich alle einig: Das wollen wir auf jeden Fall wieder machen. (red)

Das Schi-Team des SPZ Bludenz verbrachte herrliche Schitage.


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Veranstaltungen In der Propstei St. Gerold Vernissage im Klosterkeller zur Ausstellung „Aquarelle“ von Heinz Amann Ostermontag, 21. April, 15 Uhr

Konzertante Meditation Spirituals und Texte von Martin L. King Palmsonntag, 13. April, 17 Uhr Eintritt: 15 Euro (Benefizkonzert zu Gunsten der Sozialwerke der Propstei) Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Konzert für Violine und Klavier mit Hanna Weinmeister und Benjamin Engeli Ostermontag, 21. April, 17 Uhr Mittwoch, 16. April, 19.30 Uhr Eintritt: 15 Euro (Benefizveranstaltung) Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Wort – Bild – Musik zur Karwoche Komponierte und improvisierte Musik von Heinrich Ignaz Franz Biber, Johann Sebastian Bach, Paul Giger und Marie-Louise Dähler.

Osterkonzert mit dem Vorarlberger Saxos-Quartett „von Ballett bis Tango – ein musikalisch tänzerischer Streifzug“ Ostersonntag, 20. April, 17 Uhr

Die Trommelkinder in Concert Erlebnis für die ganze Familie Freitag, 25. April, 17 Uhr (pr)

INFO

Ab 11. April können Sie täglich in der Propstei à-la-carte essen. Reservierung gewünscht: Tel.: 05550-2121 www.propstei-stgerold.at

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Logotherapie und Existenzanalyse V.E. Frankels und ihre Bedeutung für unsere Zeit

Vortrag von Dr. Giosch Albrecht Samstag, 12. April, 15 Uhr Freier Eintritt; Kinderbetreuung

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Lesung mit Alexander Jehle zum Thema „und immer wieder leben“ Musikalische Begleitung: Patrick Honeck Freitag, 11. April, 19.30 Uhr Freier Eintritt


Freitag, 11. April 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 11.4. - 17.4.2014

Fr 11. April 15 Uhr Stallbesichtigung für Kinder Kristahof Tschagguns 15.30 Uhr Live-Musik mit „Jüry & Mike“ Aprés-Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 19 Uhr Vorspielabend Klasse Bernhard Zimmerer: Violine und Blockflöte, Saal im Schulpark, Musikschule Bludenz 19.30 Uhr Jura Soyfer Revue - Auf der Flucht, Tanztheater, Fotoausstellung „Auf der Flucht“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Live-Musik abwechselnde Bands, Irish Pub Einbahn Schruns

Sa 12. April 8 Uhr Stallbesichtigung für Kinder Kristahof Tschagguns 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-17 Uhr Motorrad-Präsentation KFZ Scalet, Andelsbuch 11 Uhr King of the Water Schifahrer, Carver, Snowboarder wagen sich über ein Wasserbecken, Skigebiet Silvretta Montafon 13 Uhr Skate & Roll Contest, Villa K. Bludenz 19 Uhr Live-Musik mit „Die Salonlöwen“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 20 Uhr Frühjahrskonzert mit dem Musikverein Braz, Klostertalhalle Braz 20 Uhr Theater „Der Sauna-Gigolo“, Komödie in drei Akten, Gemeindesaal Barholomäberg 20 Uhr Kabarett „Grillfleisch“ mit Gabi Fleisch, Kulturbühne Schruns 21 Uhr The Markus Linder Blues Band feat. Gary Brown, WM-Halle St. Anton am Arlberg

20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 15. April 9 Uhr Kärmermarkt Ortszentrum St. Gallenkirch 14 Uhr Kinderworkshop „Zauberhafte Frühlingsboten“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen

Mo 14. April 13 Uhr Live-Musik, abwechselnde Bands, Valisera Hüsli St. Gallenkirch 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargelle 19 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at

8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Zithermusik mit Otto Rudigier, Hotel Partenerhof Partenen 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg

Do 17. April 11 Uhr Bergknappenführung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14.15 Uhr Schnupperkutschenfahrten 14.15, 14.45 und 15.15 Uhr, Ticktes im TB SChruns 19.30 Uhr Jours fixe gemeinsames Zeichnen und Skizzieren, ohne Anmeldung, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 21 Uhr Trad.Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit Eckard Breuss, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Ausstellungen Vernisage „Auf der Flucht“, 11.4. 19.30 UhrVital-Zentrum-Felbermayer „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Amerika-AuswanderInnen - Vom Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4. „Silberer und Waliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4. Marco Spitzar Thurnher‘s Alpenhof, Zürs am Arlberg, bis 21.4. „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg

Zahnärzte Sa 12.4. und So 13.4. 9-11 Uhr Dr. Walter Kuster, Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556/72513

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Mi 16. April

So 13. April 9-17 Uhr Motorrad-Präsentation KFZ Scalet, Andelsbuch 11 Uhr Suppentag Gemeindesaal Bartholomäberg 15 Uhr Konzert mit Krauthobel, Bergstation Grüneck Skigebiet Golm Tschagguns, 14 Uhr Verlosung Gewinnspiel 20 Uhr Theater „Der Sauna-Gigolo“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Grenzblicke in den Himalaya/Nepal Hotel Silvretta Gortipohl

Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Winterausstellung (Retrospektive) von Wilfried Dür, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn, bis 21.4. Un instant á Marrakech - Kunstinstallation von Imelda Wachter, Galerie allerArt, Bludenz bis 11.5.

Sa 12.4. und So 13.4.

Notdienste

Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Ärzte

Montafon

Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 11.4. Dr. Kurt Jenny, Färber-

straße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Samstag 12.4. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Sonntag 13.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 14.4. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Dienstag 15.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 16.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Donnerstag 17.4. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 12.4. und So13.4. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.

Aus den

Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit in der Karwoche: Do und Fr 17 bis 19 Uhr in Heilig Kreuz Sa 9 bis 10 Uhr in Heilig Kreuz So 13.4. Palmsonntag 9.30 Uhr Palmweihe in St. Laurentius, anschließend Prozession, 10 Uhr Familiengottesdienst in Heilig Kreuz Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag, Morgenlob 8 Uhr Unterkirche Heilig Kreuzkirche Gründonnerstag, 17. April Abendmahlfeier 20 Uhr Heilig Kreuz anschließend Anbetung bis 23.00 Uhr

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas

Sa 18 Uhr Vorabendmesse


Freitag, 11. April 2014

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe Fr 11.4. Bußfeier 19 Uhr Dreifaltigkeitskirche So 19 Uhr Abendmesse

25 Fr. 11.3. 19 Uhr k e i n e Abendmesse Sa 12.3. 14 Uhr Palmbinden 19 Uhr Abendmesse So 13.3. Palmsonntag 10 Uhr Palmsegnung beim KIGA und Prozession - Gottesdienst Mo 14.3. 19 Uhr Rosenkranz Do 17.3. Gründonnerstag 10 Uhr Brotbacken, 16 Uhr Brotfeier m. EKK 20 Uhr Abendmahl

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Palmsonntag, 13.4. 8 Uhr feierlicher Gottesdienst mit Palmweihe Gründonnerstag, 17.4. 18 Uhr Abendmahlfeier

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Palmsonntag 9 Uhr Heilige Messe mit Palmweihe und Prozession Dienstag, 19.15 Uhr Hl. Messe, Anbetung, Beichtabend Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlfeier, Anbetung

Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas

Palmsonntag 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Palmweihe Gründonnerstag 18.30 Uhr Heilige Messe mit Ölbergstunde

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Fr 11.3. 19 Uhr k e i n e Abendmesse Sa 12.3. 14 Uhr Palmbinden 19 Uhr Abendmesse So 13.3. Palmsonntag 10 Uhr Palmsegnung beim KIGA und Prozession - Gottesdienst Mo 14.3. 19 Uhr Rosenkranz Do 17.3. Gründonnerstag 10 Uhr Brotbacken, 16 Uhr Brotfeier m. EKK 20 Uhr Abendmahl

Pfarre Nüziders Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Pfr. Karl Bleiberschnig

Fr 11.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Sa 12.4. 13.30 Uhr Palmbuschbinden mit den Erstkommunionkindern beim Pfarrzentrum, es sind aber auch alle anderen Kinder herzlichst dazu eingeladen, 14 Uhr Taufe von Zoey Wachter, 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Vorabendmesse So 13.4. Palmsonntag 7.30 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Palmweihe zusammen mit den Erstkommunionkindern in der St. Vinerkirche; anschließend Prozession zur Pfarrkirche 19 Uhr Hl. Messe Mo 14.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit Di 15.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 16.4. 19 Uhr 7./30. f. Helga Kartnig Do 17.4. Gründonnerstag 17 Uhr Gottesdienst mit Fußwaschung, zusammen mit unseren Erstkommunionkindern

Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Fr 11.4. 7.45 Uhr – 8.45 Uhr Bußtag der Mittelschule Bürs in der Friedenskirche, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Friedenskirche für Frau Ilse Burtscher Sa 12.4. 14 Uhr Palmbuschbinden bei der Friedenskirche, 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 13.4. Palmsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche anschließend Pfarrkaffee im Pfarrsaal Mo 14.4. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 17.4. Gründonnerstag 19 Uhr Hl. Messe in der FK – mitgestaltet vom Chor „Good News“

Pfarre Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 11.4. Hl. Stanislaus 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 12.4. Jesu Einzug in Jerusalem 18.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz Gantschier Prozession in die Kirche Gedenken für Ernst Flöry Palmsonntag 13.4. Jesu Einzug in Jerusalem 18 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche Gantschier Gründonnerstag 17.4. letztes Abendmahl Jesu 18.30 Uhr Abendmahlsfeier in Gantschier mit Übertragung des Allerheiligsten stilles Gebet Karfreitag 18.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit in Gantschier 18.30 Uhr Karfreitagsliturgie in Gantschier

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Mi 8.4. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal mit Diakon Rudolf Sagmeister. Er zeigt uns Bilder von Vandans. Do 10.4. 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans Sa 12.4. Jesu Einzug in Jerusalem Vorabend zum Palmsontag 16.15 Uhr Palmweihe mit Heiliger Messe im Sozialzentrum Schmidt Vandans

Palmsonntag 13.4. Jesu Einzug in Jerusalem 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz Vandans Prozession in die Kirche musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Jahrtag für Gisela Thum, Gedenken für Heinz Kesselbacher Gründonnerstag 17.4. letztes Abendmahl Jesu 20 Uhr Abendmahlsfeier in Vandans mit Übertragung des Allerheiligsten in die Alte Pfarrkirche stille Anbetung mit Beichtmöglichkeit Karfreitag, 18.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus 15:01 Uhr Karfreitagsliturgie für Familien in Vandans, 20 Uhr Die sieben Worte Jesu am Kreuz Andacht Alte Pfarrkirche Vandans

Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart Fr 11.4. 10.30 Uhr Hl. Messe im HK 19.30 Uhr Bußfeier Sa 12.4. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 13.4. Palmsonntag 9.30 Uhr Rosenkranz 10 Uhr Palmweihe beim Gemeindeamt, Palmprozession und Familiengottesdienst in der Pfarrkirche. Anschließend Kuchenverkauf der Firmlinge, der Erlös geht an Bischof Kräutler. Do 17.4. Gründonnerstag 17 Uhr Beichtgelegenheit 20 Uhr Feier des letzten Abendmahles mitgestaltet von den Erstkommunionkindern, anschließend Eucharistische Anbetung

Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart So 13.4. Palmsonntag 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Palmweihe vor der Kirche, anschließend Suppentag im Kristbergsaal mit dem Frauenteam. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Mi 16.4. 19 Uhr Filmvorführung „Jesus von Montreal“ im Mehrzweckraum Do 17.4. Gründonnerstag 18.30 Uhr Feier des letzten Abendmahles

Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart So 13.4. Palmsonntag 9.45 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe

V

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr

05552/62456

19 Uhr Abendmahlfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Anbetungsstunde


Freitag, 11. April 2014

26 Do 17.4. Gründonnerstag 19.30 Uhr Feier des letzten Abendmahles

Altkatholische Kirchengemeinde Vorarlberg

Herbert Geringer informiert Neue Ideen für den Garten

05572/41765 Bischof Mag. Dr. Johannes Okoro So 13.4. Palmsonntag 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Evang. Kirche Bludenz

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Sa 13.4. 9.45 Uhr Lobpreis-Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Brunnenfelderstrasse 51 in Bludenz statt.

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 13.4. Palmsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 13.4. Palmsonntag 10 Uhr Oekumenischer Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst mit der Altkatholischen Gemeinde, gleichzeitig Kindergottesdienst, ansch. Kirchencafé Do 17.4. Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahl mit Einzelkelchen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, vielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, eine lang bekannte „Binsenweisheit“ gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung: „Je größer die Verunsicherung in der Wirtschaft und in der Politik, umso mehr schätzen wir das eigene Heim, unsere Wohnung, Balkon- und Terrasenanlage und unseren Garten!“. Früher nannte man diese Einstellung Biedermeier, heute verwendet man dafür die Formulierung „Cocooning!“ Die Voraussetzungen für die Realisierung eines attraktiven Gartens, oder pflegeleichten Objektbegrünung auf der Terrasse oder Balkon, setzt hochwertige, beständige Materialien, robuste, widerstandsfähige Pflanzen, konsequente Konzepte, richtige Beratung und letztlich Kreativität und Innovation voraus. In Blüten baden: Farbenprächtige Stauden, Ziergehölze, Kübelpflanzen, duftende und mehrmals blühende Rosen bringen Leben und damit Atmosphäre in jeden Garten, auf jeden Balkon oder Terrasse. Mein Tipp: Bringen Sie jede Jahreszeit zur Geltung, wählen Sie Ihr Pflanzensortiment sorgfältig aus. Auch für die Gartenkultur gilt oft: „Weniger ist mehr!“ Ein sinnlicher Genuß: „Sonnengereiftes Obst- und Beerenobst“ Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Produktion von eigenen Früchten als ein Gestaltungsmittel für ewig Gestrige, oder sozial Schwache galt. Gott

sei Dank bekennen wir uns heute für die Produktion gesunder, aromatischer, unbelasteter Früchte, Gemüse, Kräuter, die es in keinem Geschäft zu erwerben gilt. Mein Tipp: Produzieren Sie erfolgreich: Gewürzkräuter, sonnengereifte Beeren, aromatisches Obst und so weiter. Wohnen und Wellness im Garten Ein attraktiver Hausbaum spendet einen angenehmen Schatten, wird zum Meetingpoint für die Familie und den Freundeskreis. So ein Baum bedeutet für mich mehr als nur ein Gestaltungsmittel. Der Baum wird zum Lebenspartner für die ganze Familie. Neu: Persönliche Beratung von Ing. Herbert Geringer für alle Leser der Regionalzeitungen:

Samstag 12. April 8 Uhr bis 12 Uhr und Sonntag 13. April 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr – im Gartenpark Geringer Rankweil. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Blühendes

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Volksmission Evan. Freikirche


Freitag, 11. April 2014

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Flurreinigungsaktion zum Frühlingsbeginn Rechtzeitig zu Frühlingsbeginn fand in Bludenz die alljährliche Landschaftsreinigung statt. Im ganzen Land wurde unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ aufgeräumt. Gereinigt wurden speziell die Wander- und Radwege, das Ufergelände von Flüssen und Bächen und besonders jene Gebiete, die von der Systemmüllabfuhr nicht angefahren werden können. Insgesamt nahmen dreihundert Personen aus dreiundzwanzig verschiedenen Vereinen an der diesjährigen Landschaftsreinigung teil. Es wurden 4.580 Kilo-

„Kinderwerkstättli Gantschier“

gramm Abfall unterschiedlichster Art sowie rund dreihundert Kilogramm Alteisen gesammelt. Die Abfälle wurden einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt.

Während die „Alten Hasen“ im Kinderwerkstättli Gantschier gut gelaunt und voller Tatendrang herumtollen, laufen bereits die Anmeldungen für das Betreuungsjahr 2014/15.

„Ohne die Mithilfe von vielen Freiwilligen wäre eine so groß angelegte Flurreinigungsaktion gar nicht möglich. Ich danke allen, die auch heuer wieder mitgeholfen haben“, freut sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Nicht nur ein großes Dankeschön sondern auch eine zünftige Jause gab es von der Stadt Bludenz für alle Teilnehmer der Flurreinigungsaktion. (red)

Ab sofort können Kleinkinder zwischen 1 1/2 und 3 Jahren im Kinderwerkstättli Gantschier angemeldet werden. Zurzeit finden in der Kleinkinderbetreuung dreiundzwanzig Mädchen und Buben Platz, um nach Herzenslust zu spielen. „Die Erfahrungen, die Groß und Klein hier im Kinderwerkstättli miteinander machen sind für alle eine Bereicherung. Gemeinsam Spielen,

Singen und Tanzen, Turnen, Werkeln oder die Natur bestaunen sind nur einige Aktivitäten, die wir den Kindern bieten“, erklärt Karin Walch, Leiterin des Kinderwerkstättlis Gantschier. Doch nicht immer ist „action“ gefragt, auch kuscheln oder einfach nur einmal das Geschehen beobachten ist wichtig. Eltern, die sich mit ihrem Kind in der Einrichtung umsehen wollen, sind von Montag-Freitag zwischen 8:00 und 9.30 Uhr herzlich willkommen. Nähere Informationen: Telefon: 0664 / 8862 8515 (nur vormittags), Email: karin-walch@ aon.at; www.kinderwerkstaettlimontafon.at. (red)

Die Anmeldungen für das „Kinderwerkstättli“ für 2014/15 laufen bereits.

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Im Rahmen der Flurreinigungsaktion in Bludenz wurden 1.400 Stunden von den Helferinnen und Helfern geleistet.


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Gsundheitsbrünnele Unterstützte Kommunikation - Kein Wundermittel, sondern ein Hilfsmittel Für Menschen mit erworbener Sprach- oder Sprechstörung, gibt es verschiedene Möglichkeiten die fehlende Lautsprache zu ergänzen oder zu ersetzen. Diese werden unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) zusammengefasst. Dazu gehören Gestik, Mimik, Gebärden, Kommunikationstafeln und –bücher und elektronische Kommunikationshilfen. Frau Silvia Unterkofler setzt sich als Angehörige mit dem Thema intensiv auseinander. Sie unterstützt interessierte Betroffene und Angehörige, die die Möglichkeit der UK am Tablet-PC kennenlernen und anwenden möchten. Wie sind Sie auf das Thema UK aufmerksam geworden? Unterkofler: Mein Gatte hat als Folge eines Schlaganfalls vor vier Jahren Schwierigkeiten sich

Silvia Unterkofler

sprachlich auszudrücken. Eine Sprachstörung ist für Betroffene sehr schlimm. Mit den üblichen Kommunikationstafeln und Hilfen sind wir sehr schnell an unsere Grenzen gestoßen. Die Logopädin meines Mannes, bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit, hat mir den Tipp gegeben, die App „Go-talk-now“ für iPads auszuprobieren. Ich war von Anfang an fasziniert von dem Programm und seinen Möglichkeiten. Wie kann man sich das konkret vorstellen? Unterkofler: Innerhalb des Programmes kann man einzelne Kommunikationsseiten aber auch ganze Bücher zu verschiedenen Themen erstellen. Durch Drücken auf ein Bild, wird ein vorher gespeicherter Text oder eine Aussage abgespielt. Es können aus den einzelnen Bildern auch ganze Sätze zusammengesetzt werden. Angefangen habe ich mit persönlichen Seiten über meinen Mann, seine Vorlieben, Hobbies und Alltägliches. Es sind dann immer mehr Themen dazugekommen. Welche Form der UK wenden Sie an? Unterkofler: Wir verwenden hauptsächlich das erstellte Programm auf dem iPad und gelegentlich verständigt sich mein Gatte durch aufzeichnen von

Dingen. Auf der letzten Reha meines Mannes, habe ich die Kommunikationshilfe auf dem iPad den dortigen Logopädinnen und Logopäden vorgestellt, welche sehr begeistert davon waren. Wie viel Zeit haben Sie bisher in die UK investiert? Unterkofler: Sicherlich sind es einige hundert Stunden. Sobald ich wieder eine neue Idee habe, mache ich mich daran sie umzusetzen - programmieren, fotografieren und aufnehmen.

Wie kommt ihr Mann mit dem Programm und dem iPad zurecht? Unterkofler: Mein Mann wollte es zuerst nicht verwenden. Inzwischen schätzt auch er die Erleichterung, die uns das Kommunikationsprogramm bringt. Restlos überzeugt war er, nachdem ich sämtliche Speisen von unserem chinesischen Lieblingsrestaurant fotografiert und damit eine Speisekarte für ihn erstellt habe. So kann er ohne Schwierigkeiten mitteilen, was er bestellen möchte.

Die App ‚Go-talk-now‘ für iPads stellt ein modernes Hilfsmittel bei Sprach- und Sprechstörungen dar. Foto: aks

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blasenentzüdung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. Mag.pharm. In diesem Fall sollte unbePeter Weiler dingt ein Arzt konsultiert werApotheker in den. Gründe für die EntsteNüziders hung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen, unvollständige

Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere

ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho) cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.


Freitag, 11. April 2014

Wer kann von dieser Art der UK profitieren? Unterkofler: Profitieren können meines Erachtens Menschen, die sich dafür interessieren und damit auseinandersetzen möchten.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft bezüglich UK? Unterkofler: Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen diese Form der Kommunikation kennen lernen und davon profitieren können. Deshalb biete ich Betroffenen, beziehungsweise Angehörigen, aber auch Fachpersonen an, diese App zu erklären. Bei Bedarf bin ich auch gerne behilflich, individuelle Kommunikationsseiten und -bücher zu erstellen.

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Auf welche Schwierigkeiten stoßen Sie im Alltag? Unterkofler: Am schwierigsten ist es, wenn mein Mann etwas erzählen möchte und ich noch keinen Anhaltspunkt habe um welches Thema es geht. Mit Hilfe der Kommunikations-App kommen wir zwar nicht immer darauf, aber viel öfter und auch schneller. An Grenzen stoßen wir natürlich bei Themen, die noch nicht im Programm gespeichert sind. Die App ist nur ein Hilfsmittel.

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Welche weiteren Vorteile sehen Sie bei der UK mit dem iPad? Unterkofler: Es ist sehr vielseitig, schnell und einfach hilfreich. Es ist auch ein sehr zeitgemäßes Medium, das leicht zu bedienen und programmieren ist. Es kann nicht nur zum Kommunizieren, sondern auch zum Üben und Trainieren von Sprache verwendet werden.

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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! FĂźr gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach mĂśglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige UnterstĂźtzung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier kĂśnnen Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen BadevergnĂźgen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TĂœV-geprĂźft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Farbenfroh zeigt sich der Frßhling im Sprungbrett Lädele in Bludenz. In den vergangenen Wochen wurden vielerlei dekorative Artikel entworfen, gestaltet und hergestellt. Mit viel Freude, Elan und Liebe zum Detail ist man dabei in der Caritas Werkstätte Bludenz und im Sprungbrett Lädele zu Werke gegangen. Entstanden sind allesamt farbenprächtige Unikate. Neugierig auf die Ergebnisse dßrfen die Kunden des Sprungbrett Lädele zu Recht sein. Wer es lieber anders mag, fßr den werden Produkte aus Keramik, Glas und Ton sowie Teppiche, Kerzen und vieles mehr auch nach eigenen Wßnschen angefertigt. (red)


Freitag, 11. April 2014

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Die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete in Verbindung mit einer deutlichen Aufstockung der Dienstposten sei ein Meilenstein in der Entwicklung der Landeskrankenhäuser, um etwa im Vergleich mit dem süddeutschen Raum konkurrenzfähig zu sein, sagte Wallner. Die Reform werde erfreulicherweise sehr gut angenommen. Bis Ende 2013 sind 36,5 Prozent der 3.922 Spitalsbediensteten in das neue Gehaltsschema

Landeshauptmann Wallner, Gesundheitslandesrat Bernhard und KHBGDirektor Fleisch zogen eine positive Zwischenbilanz zur personellen Situation im ärztlichen und Pflegebereich an den Spitälern. gewechselt. Im Vorfeld wurde mit einer Wechselquote von bis zu 38 Prozent gerechnet. Von den Ärztinnen und Ärzten haben sogar fast 72 Prozent zum neuen System optiert.

bestehen und mit dem Medizinstudium beginnen können. Und im Pflegebereich, wo ab 2017 im gehobenen Dienst voraussichtlich rund 65 und in der Pflegehilfe gut

Erfreuliches Fazit für Direktor Fleisch: „Im Moment dürfen wir sagen, dass es wieder einen Zustrom an Fachkräften gibt.“ Diesen Weg gelte es nun konsequent weiterzuverfolgen, um auch den in den nächsten Jahren zu erwartenden Mehrbedarf decken zu können. Das beginnt in der Ausbildung. So haben die im Jahr 2011 begonnenen und in den letzten Jahren sukzessive ausgebauten Vorbereitungsangebote von Schloss Hofen für angehende Medizinstudentinnen und -studenten dazu geführt, dass zwischenzeitlich rund doppelt so viele Personen den Einstiegstest

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Unverzichtbar für ein hochwertiges Gesundheitssystem ist für Landesrat Bernhard ein funktionierendes Zusammenspiel der Landesspitäler mit der niedergelassenen Ärzteschaft. Unter diesem Aspekt sei der Start eines Pilotmodells zur Förderung von Lehrpraxen im Sommer 2014 zu sehen. Das gebe Ärztinnen und Ärzten in Ausbildung, die den Weg in die Selbständigkeit anstreben, die Möglichkeit ihren zukünftigen Alltag kennen zu lernen. (red)

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Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen unter anderem die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete, die – österreichweit einzigartige – Schaffung eines Turnusärztetätigkeitsprofils sowie die weiterhin massiven Investitionen in die Spitalsinfrastruktur, erklärten Landeshauptmann Markus Wallner, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und der Direktor der Krankenhausbetriebsgesellschaft, Gerald Fleisch.

20 zusätzliche Ausbildungsplätze jährlich gebraucht werden, wurden zusätzliche Kursangebote an den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Feldkirch und Bregenz geschaffen.

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Bereits in den vergangenen Jahren wurde dieses Training von ausgebildeten Trainerinnen und Trainern ausgeübt. Damit man diesen hohen Standard der frühen Ausbildung der Kinder gewährleisten kann, wurde neben Dipl. Pädagogin und Rätia-Nachwuchsleiterin Andrea Kampel nun mit Sarah Strohmaier eine weitere Dipl. Pädagogin in das Nachwuchs-Trainerteam aufgenommen. Herbert Hoch, VizeObmann der Rätia, zeigte sich darüber sehr erfreut und meint: „Wenn es uns in den kommenden Jahren gelingt, die gute Nachwuchsarbeit der letzten Jahre auf

diesem Niveau weiterzuführen, dann müssen wir uns um die Zukunft des Vereines keine Sorgen machen“. Alle Kinder ab Jahrgang 2007 bis 2009 können sich direkt vor Ort oder unter der angeführten Telefonnummer sowie per e-mail zu einem Schnuppertraining anmelden: 0664/75015789; andrea. kampel@gmail.com. Das Training findet immer freitags von 15:30 bis 16:30 Uhr am Kunstrasenplatz Bludenz- Unterstein statt. (red)

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Bereits heute, Freitag, 11. April, startet der FC Fohrenburger Rätia Bludenz mit dem aktiven Training für die jüngsten Kicker, dem Kindergarten- und Bambinifußball. Sarah Strohmaier verstärkt das Kindergarten-TrainerTeam.

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Wie lautet der Name des Traditionsgasthofs in Bludenz?

Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen.

Wie lautet der Name des Traditionsgasthofs in Bludenz? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 18. April 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at.

Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 33 lautete: „Gasthof Krone Nüziders“. (bach)

Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen.

Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 18. April 2014 An: gewinnspiel@rzg.at

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Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.


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Ă–lheizung sanieren und bis zu 3.000 Euro FĂśrderung sichern

um bis zu 40% reduzieren. Denn ein Fenster- und TĂźrentausch oder eine Dach- und Fassadendämmung VLQG PLW ZHVHQWOLFK K|KHUHQ Ă€QDQziellen und baulichen Aufwänden verbunden. Die Einsparungseffekte kĂśnnen aber in der Regel nicht mit jenen der modernen Ă–l-Brennwertanlagen mithalten.

Kessels sowie fßr die Montage und Inbetriebnahme der neuen Anlage vereinbaren. Sobald der Rechnungs- bzw. Zahlungsbeleg und das Inbetriebnahme-Protokoll an GLH +0g  EHUPLWWHOW ZXUGHQ IROJW die Auszahlung der FÜrderung.

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Foto: HMĂ– / Petra Spiola

Wussten Sie, dass moderne Ă–l-Brennwertgeräte bis zu 40% weniger Energie verbrauchen als alte Heizungsanlagen? Der Umtausch wird heuer mit bis zu 3.000 Euro gefĂśrdert.

Komfortabel unterwegs mit den Ă–BBNachtreisezĂźgen. Ein paar Tage Wien? Geschäftliche Termine in Graz oder Villach? Oder nach vielen Urlauben an der kroatischen KĂźste endlich auch einmal Zagreb kennenlernen? Wohin und warum auch immer, mit einem der ZĂźge, die die Ă–BB Nacht fĂźr Nacht auf die Reise schicken, gelangen Sie sicher an Ihr Ziel. Beispiel Wien: Sie steigen in den Ă–BB-Nachtreisezug, der um 21.46 Uhr in Bregenz abfährt und auf seinem Weg Richtung Osten auch in Dornbirn (21.56 Uhr) und Feldkirch (22.27 Uhr) halt macht. Sie genieĂ&#x;en den Ausklang des Tages bei einem Aperitif und schmĂśkern noch in einer Tageszeitung – beides mit dem Komfort eines Schlafwagenabteils. Im Schlaf durchque-

Mit dem Ă–BB-Nachtreisezug ausgeruht und vor allem sicher nach Wien kommen. Foto: Ă–BB

ren Sie dann ganz Ă–sterreich. Und wenn Sie um 7.08 Uhr am Wiener Westbahnhof ankommen, hat Ihnen das FrĂźhstĂźck, das Ihnen Ihr Zugbegleiter am Morgen an Ihrem Liege- oder Bettplatz serviert hat, schon die nĂśtige Energie fĂźr den Tag geliefert. Schon ab 89 Euro im Schlaf- und ab 49 Euro im

Liegewagen kĂśnnen Sie mit dem Ă–BB-Nachtreisezug nach Wien fahren. Noch gĂźnstiger, und zwar ab 29 Euro (2. Klasse, Reservierung jeweils inklusive), reisen Sie im Sitzwagen von Stadt zu Stadt. Durchschlafen kĂśnnen Sie aber auch, wenn Sie nach Graz, Villach oder Zagreb reisen wollen. Um

22.42 Uhr kĂśnnen Sie sich im Nachtreisezug ab Feldkirch zur Ruhe legen, der Sie bis 6.05 Uhr nach Villach, bis 7.00 Uhr nach Graz oder bis 10.44 Uhr nach Zagreb bringt. Dabei kĂśnnen Sie den Komfort eines Schlafwagens auf der SparSchiene schon ab 59 Euro zwischen Feldkirch und Zagreb, ab 64 Euro zwischen Feldkirch und Villach sowie ab 69 Euro zwischen Feldkirch und Graz genieĂ&#x;en (kontingentierte Angebote, nur gĂźltig im gebuchten Nachtreisezug). Und sollten Sie am Reiseziel Ihr Auto oder Motorrad benĂśtigen, kĂśnnen Sie es einfach auf den Ă–BB-Nachtreisezug fahren und mitnehmen. Jede Nacht rollen zwischen Feldkirch und Wien, Graz und Villach auch Autotransportwagen, damit Sie am Morgen fit und flexibel in den Tag starten kĂśnnen. Alle ReisemĂśglichkeiten unter oebb.at

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Kulturbühne Schruns Abwechslungsreiche Programmhighlights rauchenden Ungetümen hat, bei denen man nie weiß, wann sie explodieren, wird die Ehe von Ottilie und Egon auf eine harte Probe gestellt. Eines ist garantiert: Nicht nur all den unzähligen Grillfans im Land wird bei diesem kabarettistischen Leckerbissen kein Auge trocken bleiben, wenn Gabi Fleisch wieder zu Höchstform aufläuft. Kartenvorverkauf bei ländle TICKET in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und beim Musikladen, Tel. 05522 41000. Dass sich nicht nur die internationale Sportelite im Montafon wohlfühlt, bewies die Kulturbühne Schruns am vergangenen Samstag mit dem Konzert von Kieran Goss aus Irland. Im Rahmen seiner Tour, quer durch Deutschland, Schweiz und Österreich, gastierte der dreifach mit Platin ausgezeichnete Singer/Songwriter bereits zum zweiten Mal in der Kulturbühne Schruns. Mit seinen humorvollen

und spitzbübischen Ansagen zog der sympathische Ire das Publikum von der ersten Sekunde in seinen Bann und ließ es sich auch nicht nehmen, die eintreffenden Gäste beim Eingang persönlich zu begrüßen. Auf der Bühne entfaltete sich das ganze Können des charmanten Entertainers: akzentuierter Gesang und präzises Gitarrenspiel. Kieran Goss überzeugte die zahlreichen Besucher nicht nur mit dem ein oder anderen bekannten Song, der aus seiner Feder stammt, sondern auch mit hochwertigen und mitreißenden Melodien. Unterstützt durch seine Partnerin Ann Kinsella sorgten die beiden nach der Pause mit unglaublich harmonischem Gesang für Gänsehaut pur unter den anwesenden Gästen. Die Kulturbühne Schruns widmet sich zukünftig verstärkt akustischer Musik aus aller Herren Länder und aus allen Genres. „Damit

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wollen wir spannende musikalische Abende anbieten, an denen wirklich fast alles passieren kann und soll – echt und handgemacht“ , sagt Christian Zver, Leiter der Kulturbühne in Schruns. Am Donnerstag, 15.Mai findet die „Acoustic Music Night“ statt, für die großartige und renommierte Künstler von den Britischen Inseln gewonnen werden konnten. Mit den wunderbaren Songs der irischen Superstimme Lorraine Jordan, alten englischen Balladen und schwedischen Einflüssen von Ray Cooper (dem langjährigen Bassisten/Cellisten der Oysterband) und einem unglaublich dynamischen Instrumental-Set aus der schottischen Tradition der beiden Ausnahmekünstlerinnen Anna Massie & Mairearad Green gestaltet sich die erste „Acoustic Music Night” durchaus sehr farbenfroh. Mehr Infos auf www. kulturbuehne-schruns.at. (red)

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Mit einem abwechslungsreichen Programm von hoher Qualität überzeugt die Kulturbühne Schruns ihr verwöhntes Publikum. Vergangene Woche war der irische Künstler Kieran Goss zu Gast im Montafon, bereits am Samstag, 12. April (20 Uhr) lädt das Haus in der Batloggstraße zum neuen Kabarettprogramm von und mit Gabi Fleisch. „GrillFleisch“ lautet der verheißungsvolle Titel des Programms der Ländle-Kabarettistin. Was schenkt man einem Mann, der ausgerechnet im Jänner einen runden Geburtstag feiert? Endlich hat Ottilie die zündende Idee! Den Traum aller körigen Männer: Ein Grill! Ob Gas oder Kohle ist zweitrangig, Hauptsache größer als jener der Nachbarn. Doch weil sich der Göttergatte so gar nicht über das kostbare Geschenk freuen will, viel lieber einen Hobbyraum hätte und sogar noch Angst vor den


Freitag, 11. April 2014

38 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 20°

min: 8°

max: 15°

min: 9°

max: 17°

2000m: 8°

Nied. 50%

2000m: 2°

Nied. 30%

2000m: 4°

Am Freitag Ăźberwiegend sonnig mit dĂźnnen Schleierwolken. Es bleibt mild mit HĂśchstwerten von 17-20 Grad. Am Abend kĂśnnen sich Schauer bilden! Am Samstag streift uns eine Kaltfront und somit gibt es zeitweise Schauer, teils mit Blitz und Donner. Dazwischen auch kurze sonnige Abschnitte. Die Schneefallgrenze liegt um 2000 -1800 m. Am Sonntag nur noch leichtes Schauerrisiko. Wolkig bis sonnig und etwas milder.

Infotag Naturfarben. Malermeister Martin PďŹ ster informiert am Samstag, 12. April, von 10 bis 15 Uhr in seiner Werkstatt in Ludesch, WalgaustraĂ&#x;e 90, Ăźber Vorteile und AnwendungsmĂśglichkeiten umweltfreundlicher Naturfarben: Viele herkĂśmmliche Farben enthalten LĂśsemittel, Weichmacher und andere Inhaltsstoffe, die allerlei Beschwerden und Allergien auslĂśsen kĂśnnen. Malermeister PďŹ ster setzt deshalb auf hochwertige Materialien. Der geprĂźfte Farbdesigner und Lebensraum-Energetiker verarbeitet Naturpigmentfarben aus einer Schweizer Farbmanufaktur. (red)

Lukas Alton

Zum Wochenstart und vermutlich bis zur Wochenmitte recht sonniges Wetter und nach frischen Frßhwerten (teils Frßhnebel) durchaus angenehm milde HÜchstwerte mit 17 bis 20 Grad oder knapp darßber. Ideales Wetter fßr Aktivitäten im Freien!

Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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näht es in mehreren Reihen von Hand. Die untere Matratze fängt mit ihren ca. 2000 Federn die KĂśrperbewegungen auf, während sich die obere Lage den Konturen des KĂśrpers anpasst. Die FĂźllung gleicht während dem Schlaf mĂśgliche Temperaturwechsel aus und sorgt fĂźr eine ideale LuftstrĂśmung durch die Matratze. Zusätzlich stĂśĂ&#x;t die Matratze schädliche Allergene ab. So entsteht eine extrem anpassungsfähige und gesunde Liegeäche.

stein-Ostschweiz. Jedem Bettenkauf geht eine ausfĂźhrliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. Auf die Frage, wie Kunden das Bett beschreiben, erzählt Erich Rauch: „Ein Paar sagte einmal, es sei fĂźr sie die schĂśnste Perle, die man unter den Betten ďŹ nden kann“. (pr)

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Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv

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„Gerade die perfekte StĂźtzung durch ein Doppelfeder-System und die komfortable Polsterung aus Naturmaterialien machen die VISPRING-Betten bei unseren Kunden beliebt“, berichtet Erich Rauch, Verkaufsleiter bei MĂśbel Frick. Und weiter: „Das beste bei den VISPRING-Betten ist, dass jedes Bett maĂ&#x;geschneidert hergestellt wird. Das Spektrum reicht bei den Matratzen von weich bis extra fest.“


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Klocker dominierte Figl-Meisterschaften Die Dornbirnerin Stefanie Klocker landete bei den österreichischen Figl-Meisterschaften in Gaschurn einen Dreifachsieg in Riesentorlauf, Slalom und Kombination. Bei den Herren gewann der Tiroler Hannes Angerer in derselben Manier alle Titel. Auch der Nachwuchs aus dem Ländle konnte sehr gut mithalten. Paula Hämmerle bei den U14 und Lisa-Maria Muster bei den U16 weiblich konnten ebenfalls Triplesiege einheimsen. Bernd Bortolotti in der AK I bei den Herren freute sich über zwei Titel - Riesentorlauf in der Allg. Klasse und den Kombisieg in der AK I. In der AK II bei den Damen war Helga Maier in RTL und Kombi auf Platz eins. Peter Gstach er-

rang den Meistertitel im Slalom in der AK I. Bei den ganz kleinen, die noch nicht um österreichische Titel mitfahren dürfen, gab es Klassensiege bei den U10 durch Lisa Feurstein und Moritz Zudrell, bei den U12 durch Valleria Kreuzer. Insgesamt fiel diesmal die Medaillenbilanz in Gold mit vierzehn Klassensiegen zugunsten der Vorarlberger vor Tirol mit zwölf Titeln aus. Im Rahmen der Siegerehrung konnten Thomas Woldrich und Arnold Steiner vom ÖSV den Montafoner Skiclubpräsidenten Thomas Amann und den Gaschurner Bürgermeister Martin Netzer, der sich in allen Bewerben auf den kurzen Brettern versuchte, begrüßen. (red)

Stefanie Klocker dominierte die Damenbewerbe bei den Figl-Meisterschaften in Gaschurn.

Musikschule Bludenz „Ein Haus voller Musik“ Unter dem Titel „Ein Haus voller Musik“ öffnete die Städtische Musikschule Bludenz am vergangenen Samstag ihre Pforten, um einer interessierten Öffentlichkeit ihre Angebote zu präsentieren. Der große Ansturm bewies einmal mehr, dass musikalische Bildung sehr gefragt ist und das Erlernen eines Instruments oder Tanz auf der Prioritätenliste in den Familien weit oben steht. Doch nicht nur die Kinder aus Familien erkundeten die Vielfalt des Gebotenen, sondern auch so mancher Erwachsene oder Pensionist suchte nach „seinem“ Instrument. „Der Anteil an erwachsenen Schülerinnen und Schülern liegt derzeit bei rund neun Prozent, erklärt Dir. Thomas Greiner von der Musikschule. „Bei diesen erwachsenen Schülerinnen und Schülern gibt es erwachsengewordene Wiedereinsteiger, die schon einmal dieses oder ein anderes Instrument erlernt haben, aber auch zahlreiche Anfänger, die noch nie etwas gespielt haben. Der älteste Schüler der Schule ist über siebzig Jahre alt.“ Vor allem waren es natürlich die Kinder, die diese Gelegenheit nutzten und alles gründlich ausprobierten. Die musikalische Kar-

riere der Jüngsten kann an der Musikschule Bludenz ab eineinhalb Jahren mit dem Eltern-KindSingen beginnen und geht dann über die Musikalische Früherziehung (ab 4 Jahren) bis zu einem breitgefächerten instrumentalen Angebot. Ein äußerst stark nachgefragtes Angebot ist der Tanzunterricht, der ab fünf Jahren angeboten wird. Anmeldungen für die Städtische Musikschule Bludenz werden vom 2. bis 30. Mai, 9-12 Uhr entgegengenommen, andere Termine nach Vereinbarung. Weitere Infos unter www.bludenz.at/ musikschule oder musikschule@ bludenz.at oder 05552/63621426. (red)

Musikschule Bludenz – „Ein Haus voller Musik“, lautete das Motto beim Tag der offenen Tür.

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4. Jäger-Ski-WM im Montafon Internationales Teilnehmerfeld – Erfolgreiche Schweizer Zweihundertsieben Waidmänner und -frauen aus sieben Nationen waren am Start der 4. Jäger-SkiWM im Montafon. Nach einem stimmungsvollen Eröffnungsabend auf 2.000 m im Kapellrestaurant am Hochjoch und einem jagdlich-genussvollen Rahmenprogramm traf auch die diesjährige Skiweltmeisterschaft der Jäger bei Besuchern und Teilnehmern voll ins Schwarze. Auf der Weltcupstrecke „Anita Wachter“ konnten sich Arlette Meisser und Mäx Riederer (beide CH) beim Schifahren und jagdlichen Schießen durchsetzen. Sie sind die neuen Jäger Ski Weltmeister. Der Mannschafts-Titel ging an das Team Bauz (Oeler Reto, Freuler Michi, Menzi Moritz, Menzi Balz). „Die Idee wurde vor vier Jahren von einem jagdlich und sportlich ambitionierten Team, den Jägerund Tourismusfamilien Tschohl

und Mäser geboren, um internationalen Waidkameraden das Montafon und seine Schönheit näher zu bringen“, erzählt Montafon Tourismus Geschäftsführer Manuel Bitschnau als Veranstalter die Vorgeschichte. Die Veranstaltung ist seitdem stetig gewachsen. Im vierten Jahr ihrer Durchführung (2013 fand sie in St. Moritz/Silvaplana statt), kehrte die Jäger Ski WM wieder „nach Hause“. Die starke Nachfrage der Abordnungen aus St. Moritz, Grindelwald und Zermatt (alle CH) sowie Südtirol, zeigt den hohen touristischen Stellenwert der Jäger-Ski-WM. Sie alle würden die Veranstaltung gerne in ihr touristisches Angebot übernehmen. Das Teilnahmekontingent war seit Monaten ausverkauft. Schließlich kämpften mehr als zweihundert Starter um den Sieg. Das jagdliche Schießen in der Bürser Schlucht, als separatem Bewerb, war, neben einer Kochschule mit Zwei-

Hauben Koch Holger Stösser, das Highlight des Freitags. Das jagdliche Schießen gewann Jürgen Reich – er darf sich über eine Jagdreise nach Namibia freuen. Zusätzlich zu diesem Gewinn verloste Panorama Rock unter allen Anwesenden eine weitere Jagdreise. Die besten Schützen durften sich auf einer Ehrenscheibe, gesponsert vom Gasthof Löwen in Tschagguns, verewigen. Als Hauptpreise zusätzlich zu den begehrten Titeln gab es je eine nagelneue Blaser R 8 Jagdwaffe, sowie zahlreiche Wildabschüsse, Sach- und Warenpreise. Die Mannschaftssieger dürfen sich über eigens kreierte Head-Ski freuen. Zahlreiche Ehrengäste und Sponsoren gratulierten den neuen Jäger-Ski-Weltmeistern, darunter befanden sich unter anderem die Ex-Miss Jägerin in Deutschland, Helga Wimmer, die Dritte wurde, Wolfgang Walter (Sponsoring Volksbank), die Winzer Topf,

Glatzer und Anton Waldschütz, Künstlerin Steffi Holder, die die Ehrenpreise entwarf und malte, sowie Bürgermeister Herbert Bitschnau. (red)

Die 4. Jäger-Ski-Weltmeisterschaft im Montafon stieß abermals auf außergewöhnliche Resonanz.

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Ein schwedischer Gentleman Volvo XC60: Jetzt testen bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Was kennzeichnet einen Gentleman? Der englische Dichter Geoffrey Chaucer beschrieb bereits im 14. Jahrhundert einen Gentleman als einen tugendhaften und zurückgezogenen Mann, der in dem Bestreben lebt, Gutes zu tun. Mit einigen kleinen Anpassungen passt diese Beschreibung auch auf den Volvo XC60. Der erste Eindruck von Volvos Kompakt-SUV bestätigt die Zurückgezogenheit. Mit seinem zeitlosen und eleganten Design – skandinavisch nüchtern könnte man auch sagen – drängt sich der XC60 nie in den Vordergrund, ist dennoch präsent im Auftritt und wirkt dabei stets sympathisch. Für das Modelljahr 2014 hat Volvo den XC60 umfassend renoviert, ein Gentleman ist schließlich stets angemessen gekleidet. Doch alles, was die Designer geändert haben, ist mit einer gewissen Anmut geschehen. Er zeigt

Souverän und komfortabel: der Volvo XC60. noch genügend Anleihen vom altväterlichen XC90, um seine Herkunft zu demonstrieren. Mit seiner Reduktion auf das Wesent-

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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