Bludenzer anzeiger 15

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 15 | 133. Jahrgang Freitag, 14. April 2017

Neuerliche Sperre des Arlbergtunnels

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH bH H | www.rzg.at

Von 24. April bis 2. Oktober kommt es zu einer neuerlichen Totalsperre des Arlbergtunnels. Grund dafür sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen sowie der Einbau zusätzlicher Fluchtwege. Seite 3

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Zeit für Mitmenschen Unter diesem Motto lädt der Alpencamping morgen Samstag zwischen 14 und 17 Uhr zum Charity Event „Gerhard Hummer“ ein. Der gesamte Gewinn der Charity-Versteigerung ergeht an die Familie Hummer. Gerhard wurde beim Amoklauf letzten Jahres schwer verletzt. Seite 40


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Freitag, 14. April 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 15 | 133. Jahrgang Freitag, 14. April 2017

Neuerliche Sperre des Arlbergtunnels Von 24. April bis 2. Oktober kommt es zu einer neuerlichen Totalsperre des Arlbergtunnels. Grund dafür sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen sowie der Einbau zusätzlicher Fluchtwege. Seite 3

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Zu Ostern gastiert Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Gymnasium. Von A wie Autodrom bis Z wie Zuckerwatte ist alles dabei. Für die ganze Familie ein riesen Spaß. Seite 30

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Vergnügungspark für alle

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Zeit für Mitmenschen Unter diesem Motto lädt der Alpencamping morgen Samstag zwischen 14 und 17 Uhr zum Charity Event „Gerhard Hummer“ ein. Der gesamte Gewinn der Charity-Versteigerung ergeht an die Familie Hummer. Gerhard wurde beim Amoklauf letzten Jahres schwer verletzt. Seite 40


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Eigentum nicht weiter belasten Infrastrukturabgabe würde Häuslebauer hart treffen Ein klares nein zur von den Grünen geforderten Infrastrukturabgabe kommt von den Freiheitlichen. Diese würde Grund und Boden noch mehr verteuern und schlussendlich vor allem den klassischen Häuslebauer treffen.

Leider zeigen die Grünen unter ihrem Obmann Rauch einmal mehr, dass sie vor allem für eines stehen, nämlich für Belastungen und Verbote“, kritisiert Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer den jüngsten Vorstoß von Rauch.

- Verpflichtende Ausweisung von Bebauungsplänen mit Mindestbau-Nutzungszahlen in den Kerngebieten

Eigenartig in diesem Zusammenhang sei auch der Zeitpunkt des Erhebens dieser Forderung. Alle Parteien hätten sich nämlich im Rahmen einer Landtagsinitiative erst kürzlich auf die Notwendigkeit einer Novelle des Raumplanungsgesetzes geeinigt, die folgende Punkte beinhalten soll:

Schweigen der ÖVP völlig unverständlich „Dieser gerade erst gefasste Grundkonsens in der Raumplanungspolitik wird nun von den Grünen wieder verlassen und munter die Belastungskeule geschwungen. Von uns Freiheitlichen kommt ein klares nein zu einer weiteren Belastung und damit Verteuerung von Grund und Boden. Das Schweigen der ÖVP in dieser Frage halte ich für völlig unverständlich und lässt tief blicken. Ich fordere Landeshauptmann Wallner auf, im Sinne von Planungssicherheit, klar Position zu beziehen!“, so FP-Allgäuer in Richtung ÖVP. (Entgeltliche Einschaltung)

- Einführung einer Widmungskategorie Gemeinnütziger Wohnbau - Verbesserte Anwendungsmöglichkeiten für die Vertragsraumordnung Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer

- die Einführung der Möglichkeit einer befristeten Widmung.

Neue Ab dem 24. April wird der Ar Der Arlbergtunnel auf der S 16 Arlberg Schnellstraße zwischen Tirol und Vorarlberg wird von 24. April bis 2. Oktober 2017 in beiden Fahrtrichtungen für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Grund: Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen und der Einbau zusätzlicher Fluchtwege zur Erhöhung der Sicherheit. Die Asfinag hat im Vorfeld in Zusammenarbeit mit Behörden, Einsatzorganisationen und den Ländern Vorarlberg und Tirol sämtliche Maßnahmen ergriffen, damit der Verkehr in dieser Zeit möglichst ohne Probleme über die Umleitungsstrecken fließen kann. Diese führen über die Arlbergpass-Straße (B 197/L 197) oder großräumig über die Schweiz oder Deutschland. Diese Verkehrsregelung hat sich bereits bei der ersten Vollsperre im Jahr 2015 bestens bewährt. Freie Fahrt über den Pass gilt dabei für Pkw, Kombis und Lkw

Kommentar

Spurensuche Wir befinden uns wieder einmal in einer Woche, in der es wert ist, sich auf Spurensuche zu begeben. Mitten in den Osterferien und kurz vor dem höchsten kirchlichen Fest in unserem Land, wissen viele Kinder und Jugendliche nicht, warum sie denn eigentlich Ferien haben. Naja, das stimmt nicht ganz, denn die Wunschliste selbst an Ostern übertrifft in manchen Haushalten bei weitem die Länge der wöchentlichen Einkaufsliste. Zugegeben, ich selbst beschäftige mich auch zu wenig mit den kirchlichen Traditionen und gebe diese auch zu wenig an meine Kinder weiter. Das mag gerade in Vorarlberg ein erdbebenartiges Outing bedeuten, aber ich kann damit gut leben. Lieber so,

Christian Marold christian.marold @rzg.at

als scheinheilig durch die Gegend zu laufen. Diesen engeren Kontakt zur Kirche habe ich wahrscheinlich in meiner Kindheit verloren. Damals musste ich jeden Sonntag in die Kirche und das war für mich die Hölle. Man verzeihe mir hier diesen etwas ironischen Vergleich. Es gab wirklich nichts Langweiligeres als der sonntägliche Gottesdienst. Und je älter ich wurde, umso schlimmer wurde es, denn als pubertierender Jugendlicher fängt man an über alles und jedes System kritisch nachzudenken. Das kann vielen alteingesessenen Systemen wie die Kirche, im persönlichen Entscheidungsprozess für oder gegen ein solches System zu sein, den Kopf kosten. Kürzlich hatte ich wieder einmal ein „ernstes“ Männergespräch mit meinem jüngeren Sohn. Er ist jetzt fast sieben und wie bei jedem Kind schießen Themen in den Raum, bei denen man nicht vorbereitet sein kann. Angefangen vom Unterschied bei Mann und Frau, Kinder

zeugen oder Krieg, bis hin zum Thema Tod. Bei den letzten zwei Themen gibt es leider immer wieder schmerzvolle Schnittpunkte. Aber es gibt auch das Thema Tod als alleinstehendes Merkmal für einen jungen Menschen, das ihn beschäftigt. Meine Mutter ist leider viel zu früh gestorben und mein jüngerer Sohn kennt sie eigentlich nur von Fotos, Besuchen am Grab oder den Fragen und Erzählungen von seinem älteren Bruder. Fakt ist aber, seine Oma ist bei uns so gegenwärtig, wie alle anderen lieben Menschen, die von uns gegangen sind. Ob die Oma (meine Mama) oder die Urgroßeltern – sie werden immer ein Teil unserer Familie bleiben und haben ihren fixen Platz in unserem Leben. Und genau das möchten wir als Eltern unseren Kindern auch weitergeben. Der Tod ist ein Teil des Lebens und Menschen, die von uns gegangen sind, leben in unseren Erinnerungen weiter. Das macht es manchmal schwierig, denn oft hat man Angst, dass gerade diese wertvollen

Erinnerungen verschwinden, aber gerade in solchen erwähnten Gesprächen werden diese Erinnerungen wieder aktiviert. Am Grab meiner Mutter ist ein Stein mit einem Zitat von Ernest Hemingway: „Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.“ Ich denke dieses Zitat passt sehr gut für das Osterfest, eben auch mit Blick auf den Karfreitag. Von daher ist es egal welchen Glauben man hat oder welchen Weg man wählt um seinen eigenen Glauben zu erlangen. Viel wichtiger ist der Moment der Erkenntnis, dass man nicht alleine auf der Welt ist und dass diejenigen, die von uns gegangen sind, immer einen Platz in unseren Herzen haben. In diesem Sinne, ein besinnliches und frohes Osterfest!


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rliche Totalsperre

Foto: asfinag

lbergtunnel wieder in beide Fahrtrichtungen gesperrt

Umfangreiche Sanierungsarbeiten im Arlbergtunnel machen eine neuerliche Totalsperre nötig. ohne Anhänger sowie für Pkw und Kombis mit Anhänger (auch Wohnwagengespanne), solange der Anhänger nicht schwerer als 750 Kilogramm (hzG - höchstzulässiges Gesamtgewicht) ist. Pkw und Kombis mit Anhänger über 750 Kilogramm (hzG - höchstzulässiges Gesamtgewicht) müssen jedoch im Zeitraum von 1. Juli bis 2. Oktober an Samstagen, Sonnund Feiertagen in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr großräumig über Deutschland, den Fernpass oder die Schweiz ausweichen. Für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, die keinen Anhänger ziehen, sowie für Busse mit und ohne Anhänger und Wohnmobile gibt es keine Einschränkungen für die Fahrt über den Arlbergpass. Auch für Motorräder gibt es während der Zeit der Arlbergtunnel-Vollsperre keine Einschränkungen in der Befahrung der Arlbergpassstraße. Für Lkw mit Anhänger sowie für Sattelkraftfahrzeuge gilt für die Arlbergpass-Straße für die Dauer der Vollsperre des Arlberg-

tunnels ein generelles Fahrverbot. Ausnahme bildet hier jediglich ein klar definierter Ziel- und Quellverkehr. Generell rät die ASFINAG in der Zeit der Vollsperre, für die Fahrt über den Arlbergpass mehr Zeit einzuplanen. Gerade am Wochenende kann es aufgrund von Verkehrsüberlastungen zu Verzögerungen über die Arlbergpass-Straße kommen. (red)

Info Arlbertunnel Vollsperre 24. April bis 2. Oktober 2017 Genauere Informationen zu den Bestimmungen und Ausweichrouten ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DVÀQDJ DW


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Passionsspiele Klostertal-Arlberg Freude über großes Interesse Über rege Nachfrage zu den Passionsspielen Klostertal-Arlberg, die alle fünf Jahre und heuer wieder vom 7. Juli bis zum 5. August stattfinden, freut man sich bei den Organisatoren rund um Geschäftsführer Roland Dallabrida. „Gerade in der Karwoche vor Ostern, also in der eigentlichen Passionszeit, wird vielen Menschen offenbar die Bedeutung des Lebens, Wirkens und Sterbens Jesu Christi bewusst“, kennt Herbert Margreitter den Grund für die aktuell starke Kartennachfrage. Margreitter war der Initiator der ersten Aufführungen im Jahr 2003 und gilt als „Vater der Passionsspiele Klostertal-Arlberg“, die in den bisherigen drei Spielsaisonen schon von über 20.000 Besuchern begeistert aufgenommen worden sind. Auch heuer werden bei 13 Aufführungen wieder rund 8000 Besucher erwartet.

Probenarbeiten sind schon voll im Gange, wie Berjak berichtet. Bisher fanden sie in der Turnhalle Klösterle statt, erst Anfang Mai kann witterungsbedingt mit dem Aufbau der Kulisse begonnen werden.

Begeisternde Inszenierung des Lebens und Sterbens Jesu Christi vor der atemberaubenden Naturkulisse des hinteren Klostertales Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr und gehen somit von natürlichem

Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. Die Darstellerinnen und Darsteller kommen alle bis auf wenige Ausnahmen aus dem Klostertal. Insgesamt wirken alleine auf der Bühne ca. 140 bis 180 Personen mit. Es sind dies ausnahmslos Laiendarsteller, die Ihre Aufgabe ehrenamtlich erfüllen. Die

Laiendarsteller gesucht Wer sich dafür interessiert, an den Passionsspielen Klostertal-Arlberg als Komparse oder Schauspieler mitzuwirken, kann sich direkt bei Regieassistent Oswald Wachter (Telefon 0664/2552288, Mail: oswald.Wachter@gmx.at) melden: Die wichtigsten Rollen sind zwar besetzt und die Aufführungen somit gesichert. „Wir könnten allerdings noch ein paar Mitspieler für die zweite Besetzung gebrauchen“, erklärt Ganahl: Vor allem ein paar Männer wären gefragt. Weitere Informationen und Kartenvorverkauf: www.passionsspiele2017.at (red)


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Bludenzer Kanalsystem wird weiter geprüft

Dicke Brummer und grazile Schönheiten Die Stadt Bludenz lädt in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk blühendes Vorarlberg und dem Naturschutzbund Vorarlberg zu einer Wildbienen-Exkursion am Samstag, den 22. April 2017 mit Bienenexperte Mag. Bernhard Schneller ein. Als zuverlässige und teilweise spezialisierte Bestäuber spielen Wildbienen - zu denen auch Hummeln gehören - eine wichtige Rolle für die heimischen Wildund Nutzpflanzen. Anders als die Honigbiene fliegen sie auch bei schlechterem Wetter und tieferen Temperaturen. In Vorarlberg kommen über 300 verschiedene Arten vor, die meisten davon nisten im Erdboden. Auf dem Bauernhof der Familie Schneller wird besonders auf die Bedürfnisse dieser nützlichen Insekten geachtet. Es gibt eine Brachfläche, Blühstreifen,

Nisthilfen und eine große Streuobstwiese. Der Experte Bernhard Schneller zeigt uns die Wildbienen in ihrer natürlichen Umgebung und gibt wertvolle Tipps was für die Artenvielfalt der bestäubenden Insekten getan werden kann. (red)

Termin Wildbienen-Exkursion Samstag, 22. April 2017 14 bis 16.30 Uhr Bludenz, Brunnenfelderstraße 21 (Bauernhof Familie Schneller) Information und Anmeldung: RIÀFH#ERGHQVHHDNDGHPLH DW Tel: 05572-33064 www.blühendes-vorarlberg.at

Die genaue Aufnahme der Kanäle ist für die Erstellung eines digitalen Kanalkatasters notwendig. Rund 56.000 m Leitungsnetz und 2446 Schachtdeckel gilt es dabei genau unter die Lupe zu nehmen. Abschnitt für Abschnitt müssen dazu die Kanäle zuerst gespült und dann mit einer Kamera befahren werden. Anhand einer Druckprüfung wird zudem die Dichtheit kontrolliert. Die

Arbeiten am Kanalsystem werden im gesamten Stadtgebiet durchgeführt und sollen rund fünf Wochen dauern. Die bei der Analyse des Kanalsystems gesammelten Daten ergeben dann eine genaue Beschreibung des baulichen und technischen Zustandes der Bludenzer Abwasserkanäle. Die Überprüfung und Dokumentationen sind verpflichtend, um später bei Sanierungen und anderen baulichen Maßnahmen in den Genuss von Fördergeldern zu kommen. Die Kosten für die Analyse des Bludenzer Kanalnetzes belaufen sich auf rund 170.000 Euro. (red)

Foto: Stadt Bludenz

Foto: Stadt Bludenz

Bereits im Herbst des vergangenen Jahres startete die Stadt Bludenz mit der Zustandsbewertung des städtischen Kanalsystems. Diese Arbeiten werden nun fortgesetzt.


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Auer zum AK-Treibstoffmonitor Große Preisunterschiede bei Diesel, Vorarlberg am teuersten Die von der AK halbjährlich durchgeführte Treibstoffpreiserhebung zeigt: Die Preise für Eurosuper und Diesel sind gegenüber September 2016 um vier Prozent bzw. sechs Prozent gestiegen. Innerhalb der Bundesländer sind die Preisunterschiede nach wie vor deutlich. Im Extremfall sind es bis zu 41 Prozent. Auch zwischen den Bundesländern gibt es erhebliche Preisunterschiede. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Preise zu vergleichen lohnt sich mehr denn je!“ Vor einem Jahr mussten Autofahrerinnen und Autofahrer für Treibstoffe weniger ausgeben: Damals kostete ein voller Tank (50 Liter) Eurosuper durchschnittlich rund 52 Euro, ein voller Tank Diesel 48 Euro. Heute sind es mit 58 Euro (1,166 Euro pro Liter) bei Eurosuper und 55 Euro (1,103 Euro pro Liter) bei Diesel um 12 Prozent bzw. 15 Prozent mehr.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Damit haben die Preise wieder das Niveau von vor zwei Jahren erreicht. Bis zu 25 Prozent Aufschlag bei Autobahn-Tankstellen „Wer an der Autobahntankstelle tankt, zahlt nach wie vor saftig drauf. Eine 50-Liter-Tankfüllung kostet dort durchschnittlich rund 72 (Eurosuper) bzw. 69 Euro (Diesel). Damit bleibt der

„Autobahnaufschlag“ mit 24 Prozent bzw. 25 Prozent weiterhin unverschämt hoch“, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Auch zwischen den Bundesländern gibt es große Preisunterschiede. Oberösterreich ist im Durchschnitt das billigste Bundesland bei Eurosuper und Diesel. Tirol ist bei Eurosuper, Vorarlberg bei Diesel das teuerste Bundesland. Wer in Oberösterreich volltankt (50 Liter) kann sich im Vergleich zu Tirol bei Eurosuper rund drei Euro und im Vergleich zu Vorarlberg bei Diesel rund zwei Euro sparen. Die AK rät daher, insbesondere bei längeren Fahrten bereits vor der Fahrt, Tankstopps einzuplanen, wenn möglich am Vormittag zu tanken und Autobahntankstellen zu meiden. Der Spritpreisrechner hilft, die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu finden. Aber Achtung! Allzu große Umwege zahlen sich meist nicht aus. (Entgeltliche Einschaltung)

Steirischer Volkssound zum 6DLVRQÀQDOH Bereits zum dritten Mal lud die Silvretta Montafon GmbH musikbegeisterte WintersportlerInnen anlässlich des bevorstehenden Saisonfinales zum Konzert des steirischen Volks Rock‘N‘Roller Andreas Gabalier ein. 10.000 WintersportlerInnen und Fans waren am 8. April beim zweistündigen Konzert bei der Bella Nova dabei. „Das Open-Air-Konzert war ein voller Erfolg. Wie auch schon in den beiden Jahren davor hat Andreas Gabalier den ganzen Berg zum Kochen gebracht. Die Stimmung war unglaublich“, freut sich Peter Marko, Geschäftsführer der Silvretta Montafon. Nach dem musikalischen Saisonfinale ist aber noch nicht ganz Schluss. Sämtliche Pisten der Silvretta Montafon sind noch bis zum 17. April geöffnet. (red)

'U¶ 0DOHÀ] Verkannte Situation... »Muslime haben Recht darauf, den Islam zu verbreiten« sofern fundamentale Grundbedingungen wie der Respekt vor dem Gewissen und der Freiheit beachtet würden« lautete ein kürzlicher Ausspruch von Kardinal Schönborn zu den Themen »Kulturstreit und Flüchtlinge«. Das mag bezüglich der humanen Islamverbreitung in Ordnung gehen, nicht aber auf die derzeitige schlimme Situation in Europa, dem Orient, in Afrika, Vorder- und Hinterasien, wo der Islam durch die Mordbrenner des Islamischen Staates nach wie vor durch Feuer und Schwert bzw. Kalaschnikow und Sprengsätze verbreitet wird. Und bezüglich seiner Sorge um das »Schwächelnde Christentum« mögen er und viele seiner lethargischen Oberhirten rückblickend sich selbst an die Brust klopfen... ...meint dr´Malefiz


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Antike Char

20 Jahre Stadtbus Bludenz: Gewinner sind gezogen

Monika Helfer hat bereits mehrere Romane, Erzählungen und auch Kinderbücher veröffentlicht, darunter unter anderem die „Kleine Fürstin“, „Wenn der Bräutigam kommt“ oder „Oskar und Lilli“. Michael Köhlmeier ist vielen nicht nur durch seine Romane wie „Spielplatz der Helden“, „Die Musterschüler“ und „Madalyn“ ein Begriff sondern auch als freier Nacherzähler antiker und heimischer Sagen. Gemeinsam hat das Vorarlberger Schriftstellerehepaar mit „Der Mensch ist verschieden“ nun eine kleine Sammlung an Charakterportraits verfasst. Mit einer Lesung aus diesem gemeinsamen Werk sind Monika Helfer und Michael Köhlmeier zu Gast in der Kultur.Leben Veranstaltungsreihe der Caritas Vorarlberg. Sind Sie der Erfolgsverwöhnte oder mehr der Versagende? Die Schweigerin oder doch eher

Foto: Veranstalter

Zwei Wochen lang konnten Gewinnspielkarten ausgefüllt und abgegeben werden. Zu gewinnen gab es tolle Preise. So warteten etwa 10 Jahreskarten für den Bludenzer Stadtbus, 10 Berg- und

Helfer und Köhlmeier begeben sich auf

Talfahrten für die Muttersbergbahn sowie 10 Eintritte in die neue VAL BLU Sauna-Landschaft auf neue Besitzer. Als Hauptgewinn lockte eine Maximo-Jahreskarte. Nach der erfolgten Ziehung stehen nun die glücklichen Gewinner fest. Sie werden in den kommenden Tagen schriftlich von der Stadt Bludenz verständigt. Die Gewinnerin des Hauptpreises darf sich über die persönliche Übergabe ihres Maximo-Tickets im Bludenzer Rathaus freuen. (red)

Foto: Stadt Bludenz

Das im Rahmen des 20-Jahr-Jubiläums der Stadtbusse Bludenz stattgefundene Gewinnspiel fand großen Anklang. 2748 TeilnehmerInnen versuchten ihr Glück, um einen der vielen Preise zu ergattern. Vor kurzem fand nun die Ziehung der glücklichen Gewinner statt.

Monika Helfer die Auseinandersetzerin? Der Immerzu-Dankbare, der Nimmersatte oder gar die Feinste von den Feinen? Monika Helfer und Michael Köhlmeier stellen einen bunten Reigen an menschlichen Charaktertypen vor. Fantasievoll und erfinderisch erzählt das Schriftstellerehepaar vom Kunstverliebten und dem Magenleidenden, vom Gewohnheitsmenschen, der Einsamen und der


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akterstudien die Spuren der griechischen Philosophen

Antike Menschenkenntnis Als Nacherzähler antiker Stoffe beliebt und geschätzt, hat Michael Köhlmeier gemeinsam mit seiner Frau Monika Helfer den griechischen Philosophen Theophrast für das 21. Jahrhundert wieder entdeckt. Die „Charaktere“ des Theophrast, Nachfolger des großen Aristoteles in dessen Schule, bilden die erste und einzige Charakterlehre des Hellenismus, die zum Vorbild wurde für viele folgende bis hin zu Elias Canettis „Der Ohrenzeuge“. Mit Blick auf den Menschen der Gegenwart betreiben Monika Helfer und Michael Köhlmeier seine berühmten Charakterstudien weiter. Anhand von besonderen

und alltäglichen Situationen oder auch gewitzten Dialogen halten sie uns den Spiegel mit philosophischem Mehrwert und Selbsterkenntnis-Gefahr vor. (red)

Da die erste Präsentation der Fotoschau „100 Jahre Nüziders“ von Dr. Josef Concin und Hans Fleisch in Zusammenarbeit mit den Friends of Nüziders auf so großes Interesse stieß, wird das einmalige Bildmaterial am Freitag, den 21. April noch einmal ausgestellt werden. Im Mittelpunkt der Fotoausstellung stehen Bilder, die Josef Concin und Hans Fleisch in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen haben. Ein ganzes Jahrhundert lassen die beiden dabei Revue passieren und spannen dabei den Bogen von

Veränderungen an markanten Bauwerken des Ortes bis hin zu den zeitlichen Entwicklungen am Dorfbach und am Muttersberg. Ebenso zu sehen sein, werden Aufnahmen von früheren Volksschulklassen wie auch seltene Bilder aus Privatarchiven aus den 1910er bis 1920er Jahren, die interessante Einblicke in die damaligen Lebensumstände der Gemeinde Nüziders geben. (red)

Termin Fotoausstellung „100 Jahre Nüziders“ Freitag, 21. April um 19.30 Uhr Gemeindehaus Nüziders

Michael Köhlmeier

Termin Michael Köhlmeier und Monika Helfer Lesung aus „Der Mensch ist verschieden“ Freitag, 21. April um 19.30 Uhr Remise Bludenz

Foto: Veranstalter

Eingebildet-Vergesslichen. Und wer sich vor Selbsterkenntnis nicht scheut, kann sich im einen oder anderen wiedererkennen. Die einzig antike Charakterlehre, modern interpretiert.

Ein Jahrhundert Nüziders in Bildern


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Starke SPÖ-Führung Drei Engel für Michael - das Vorarlberger SPÖ-Team Vor kurzem wurde Gabi Sprickler-Falschlunger als neue SPÖ-Chefin bestätigt. Ein Traumergebnis von 97,07% Zustimmung beim SPÖ-Landesparteitag stärkt ihr bei ihren Plänen den Rücken. Doch auch hinter Gabi Sprickler-Falschlunger steht ein starkes Team aus neuen sowie bewährten Persönlichkeiten, die ebenfalls mit hoher Zustimmung zu ihren StellvertreterInnen gewählt wurden. Da ist zum einen Veronika Keck. Die 33-jährige Bürserin steht seit zwei Jahren den SPÖ-Frauen vor. Sie ist eine überzeugte Kämpferin für Gleichberechtigung. Sie wurde mit 98,58% der Delegiertenstimmen am Landesparteitag zu einer der StellvertreterInnen von Gabi Sprickler-Falschlunger ernannt. Eine weitere Stellvertreterin ist die amtierende Vorsitzende

wurde mit 96,69% der Delegiertenstimmen zum Stellvertreter von Gabi Sprickler-Falschlunger gewählt. Bei ihm stehen die Interessen der Arbeitnehmer immer im Mittelpunkt der politischen Tätigkeit. Er wird er als langjähriger Landesvorsitzender seiner Nachfolgerin Gabi Sprickler-Falschlunger mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die SPÖ in fähigen Händen: Elke Zimmermann, Gabi Sprickler-Falschlunger, Michael Ritsch und Veronika Keck bilden das Führungsteam der Vorarlberger Sozialdemokraten. der SPÖ im Bezirk Bludenz, Elke Zimmermann (44), die ebenfalls aus Bürs stammt. Als Betriebsrätin im LKH Bludenz bringt sie starke Kompetenzen aus den Bereichen Pflege, Gesundheit und auch Arbeit mit. Zum anderen weiß sie als Betriebsrätin auch um die Bedürfnisse, Sorgen und

Nöte der Arbeitnehmer. 99,05% der SPÖ-Mitglieder am Parteitag gaben ihr ihre Unterstützung als stellvertretende Landesvorsitzende. Das Team komplett macht Michael Ritsch (48). Der erfahrene Politiker und brillante Rhetoriker

Bei der SPÖ läuft es derzeit. An den Schaltstellen der Partei befinden sich fähige Frauen und Männer, die aus dem Leben kommen und wissen, was sie tun. Zudem scheint den Sozialdemokraten das zu gelingen, wovon andere Parteien immer nur sprechen: Dass Frauen in führende Positionen vorrücken und die Partei mit ihrem Engagement prägen. Das ist nicht nur eine gute Nachricht für die SPÖ, sondern auch für Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Interessante politische Konstellation... Der sogenannte »Umbau der Bludenzer Volkspartei« wurde in der Bevölkerung - zumindest was die ÖVP-nahe betrifft verschiedenartig aufgenommen. Einerseits mit Spannung und Verwunderung, andererseits mit Skepsis, oberflächlicher Gleichgültigkeit und die spontane Freude hielt sich in Grenzen. Nachdem es schon einmal eine parteipolitische Rochade in der ÖVP-Riege mit Hansi Bandl und dem Wiederheimkehrer Christoph Thoma gab, wurde der sich schon des Öfteren in der VP-Städtlepolitik versuchende alt-hochgediente Gerhard Krump sogar einstimmig zum neuen VP-Klubobmann gewählt und übernimmt aller Voraussicht auch die Agenden des neuen Finanzstadtrates. Krump bleibt dabei auch »entschädigungsloser« Obmann des Abwasserverbandes. Hört, hört...! Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Gerhard Krump, ein in jeder Beziehung, jedoch ein ohne laute rhetorische Klaviatur sehr beweglicher Städtlepolitiker und Christoph Thoma, der in Sa-

chen Kultur und Politik einige Kenntnisse aufweist und rhetorisch brillant sein kann, werden gemeinsam die Verjüngung der Bludenzer Volkspartei mit Blick auf das Wahljahr 2020 vorbereiten und wer beide kennt, auch vornehmen. Mit Kerstin Biedermann und Martina Brandstätter als Stellvertretende des Klubobmannes sind auch zwei nicht zu unterschätzende Frauen in der ÖVP-Riege. Auf jeden Fall haben sich diese Spitzen im Verein mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer für die nächste Zeit einiges vorgenommen, der sich über den von ihm gewünschten Umbau und sich einer stärkeren Annäherung an die Bürgerinnen und Bürger und ganz besonders an die Jugend freut. Sogenannte öffentliche »Stadtgespräche« der Volkspartei, zu welchen die Bevölkerung zur aktiven Mitgestaltung des Lebensraumes Bludenz eingeladen wird, sollen nach Ostern regelmäßig stattfinden. Die hauchdünn regierende Bludenzer Volkspartei hat sich unter dem Motto »Mutig in die neuen Zeiten« einiges vorgenommen und will sich

den sichtlichen Aufschwung, den das »Städtle« derzeit kennzeichnet, zueigen machen. Man darf gleichzeitig gespannt sein, wie die politische Konkurrenz von der SPÖ auf diese doch einiges beinhaltenden Anstrengungen reagiert und - sie muss reagieren... Es ist anzunehmen, das Vizebürgermeister Mario Leiter nicht untätig bleiben wird, mit Hilfe seiner Anhängerschaft, besonders des Wiener Freundeskreises, versuchen wird, politisch entgegenzusteuern. In Anbetracht dieser Situation ist sowohl für den Sommer und den Herbst einiges politisches Geschehen zu erwarten, zumal es derzeit scheint, dass sich das »Städtle« zur wirklich ansehnlichen Bezirksmetropole wandelt. Man braucht ja unterhalb des Montikels nicht unbedingt eine »Kulturhauptstadt« - od´r...? Sarkasmus beiseite. Bludenz hat in den letzten Jahren einigen Aufschwung genommen. Vor allem ist es erfreulich, neben den zahlreichen Umbauten an Kanälen, Straßen und Gassen den neuen Schwung zu erkennen, der seit einiger Zeit durchs »Städtle« geht

und an dem zweifellos ein neue und junge Generation großen Anteil hat. Und was auch eine parteipolitische Umbildung wie jene in der Volkspartei bedeutet, sie hat zum Ziel, dass sich etwas tut, was immer es auch bedeuten mag. Jedenfalls haben sich einige Leute offenbar vorgenommen, neues kommunalpolitisches Terrain zu betreten und zwar mit einem Team, das manche wohl belächeln, das aber andererseits, wenn alles läuft, durchaus in der Lage ist zu reüssieren... Nun, sind wir gespannt. Wie sagte doch der unvergessliche Kabarettist Karl Farkas immer so trefflich: »Schau´n Sie sich das an«. Unter uns gesagt, lieber Herr Farkas, wir machen das... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Studienbesuch im Montafon Historisch, symbolisch und regionalpolitisch äußerst bedeutungsvoll für die ganze Talschaft – nach dem Aus sollen die Räumlichkeiten des denkmalgeschützten Bezirksgerichts in Schruns zu einem Ort der Begegnung und Kommunikation werden. Aktuell erarbeiten Architektur-Studenten aus Graz im Rahmen einer Projektübung neue Nutzungsvarianten für das Gerichtsgebäude aus. Nach dem Aus des Montafoner Bezirksgerichts mit Ende Juni diesen Jahres wird aktuell im Rahmen eines EU-Leader-Projekts vom Stand Montafon an der Nachnutzung des denkmalgeschützten Hauses gearbeitet. „Es soll eine nachhaltige Revitalisierung des Gebäudes stattfinden, welche die regionale Bedeutung der Einrichtung und den Nutzen für die Talbevölkerung widerspiegelt und unterstreicht“, schildert Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. Auf Einladung des Standes Montafon arbeiten der-

„Best of“ Markus Linder Der Vorarlberger Kabarettist Markus Linder, seit 6 Jahren Pfarrer in der ORF-Kult-Serie „4 Frauen und 1 Todesfall“, hat zu seinem 20-jährigen Solo-Kabarett-Jubiläum ein ‚Best of‘ mit Highlights aus acht Programmen zusammengestellt. 1997 startete er dabei mit „Lebenslang“. Vor drei Jahren präsentierte Markus Linder sein vorläufig letztes Programm, mit dem Titel „Tasta-Tour“. Dazwischen liegen 20 Jahre individuelle Kabarett-Geschichte, die er nun verdichtet zu einem ‚Best of‘ zusammengestellt hat. Die Besucher der Kulturbühne Schruns erwartet also ein Abend voller Musik, Sprachforschung, Spaß und Gags aus der Feder des langen Elends aus Rankweil. (red)

Termin Markus Linder 20 Jahre Best-of-Kabarett Donnerstag, 20. April um 20 Uhr Kulturbühne Schruns

Foto: stand-montafon.at

Studenten der TU Graz erarbeiten Konzepte zur Nachnutzung des Bezirksgerichts

Bürgermeister Martin Vallaster war nur einer von vielen Gesprächspartnern, die sich für die Studenten Zeit nahmen. zeit auch Studenten des Instituts für Gebäudelehre der TU Graz im Rahmen der Master-Lehrveranstaltung „Schruns Tschagguns. Über den Berg“ ein ganzes Semester lang Nutzungsvarianten für das Gerichtsgebäude aus. „Die gesammelten Ideen werden anschließend in konkrete Entwürfe umgesetzt“, so Regionalmanagerin Nikola Kern vom Stand Montafon.

Recherche im Tal Eine ganze Woche lang haben sich 19 Studenten, zwei Studienassistenten sowie zwei Lehrbeauftragte vor Ort mit der anspruchsvollen Aufgabe auseinandergesetzt und bei Exkursionen zu Referenzprojekten in der Vorarlberger Umgebung und in der näheren Schweiz Anregungen zum Thema gesammelt. Auf-

geteilt in Kleingruppen erkundeten die Studenten am Ende ihrer Exkursionswoche die Montafoner Gemeinden genauer, beschäftigten sich mit den Dorfstrukturen, führten Interviews mit den BewohnerInnen. Bei ihren Streifzügen durch das Montafon kamen die Studenten auch mit dem einen oder anderen Bürgermeister ins Gespräch, die sich allesamt gerne die Zeit nahmen, um die vielen Fragen der angehenden Architekten zu beantworten. Wieder zurück in Graz, sollen die Konzepte nun konkretisiert und daraus Entwürfe erarbeitet werden. Die fertigen Arbeiten werden dann am 27. Juni bei der Abschlusspräsentation an der TU Graz vorgestellt. Die besten Arbeiten sollen im Anschluss auch im Montafon öffentlich präsentiert werden. (red)


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Wir gehören zusammen! Das kommende Referendum in der Türkei betrifft uns alle Das Verfassungsreferendum in der Türkei am 16. April, bei dem über ein Präsidialsystem abgestimmt wird, hat viele Diskussionen - auch in Vorarlberg - ausgelöst. Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsvertretern sorgten für Unmut. Die Grünen meldeten sich dazu per offenem Brief zu Wort. Sie appellieren für Zusammenhalt und Demokratie.

Präsidialsystems diskutieren und sich ein Bild machen dürfen. Schließlich gehe es um viel. „Es geht bei dieser Entscheidung um die Demokratie. Und das Ergebnis der Volksabstimmung wird uns alle in irgendeiner Form betreffen“, so Aydin. Die Haltung der Grünen sei klar: „Wir lehnen jede Einschränkung von demokratischen Rechten oder der Gewaltenteilung ab.“

„Ihr alle gehört zu uns. Wir gehören zusammen“ - diese Worte richtet die türkischstämmige Politikerin, Integrationssprecherin der Vorarlberger Grünen, Vahide Aydin, an alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit und ohne Migrationsgeschichte. Zur Diskussion über die Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsvertretern stellt sie klar: „Wahlkampfpropaganda nein - offene, faire und sachliche Debatte ja.“

Anfeindungen vertiefen Gräben Es liege in unserer Verantwortung dazu beizutragen, dass es nicht zum Auseinanderdriften der österreichischen und türkischstämmigen Bevölkerung kommt. „Jede pauschalierte Anfeindung vertieft die Gräben. Damit spielen wir Erdogan in die Hände. Wir alle sollten daher darauf achten, eine friedliche und vernünftige Beziehung zueinander aufrechtzuerhalten“, so Aydin.

Die Grüne Integrationssprecherin Vahide Aydin Grüne lehnen jede Einschränkung von demokratischen Rechten ab Die Stimmberechtigten sollten über das Für und Wider eines

Bemühen wir uns um eine wertschätzende Haltung! Als Mensch mit zwei Nationen im Herzen gehen Aydin die Vorfälle in der Türkei und die aktuellen Diskussionen dazu sehr nahe. „Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass meine Kinder und Enkelkinder als gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger dieses Landes wahrgenommen und respektiert werden. Daher mein Appell an alle hier lebenden Menschen, welcher Herkunft auch immer: Versuchen wir uns gegenseitig zu respektieren. Bemühen wir uns um eine wertschätzende Haltung, denn wir alle gehören zusammen“, schließt Aydin. Vahide Aydin hat den offenen Brief sowohl in deutscher als auch in türkischer Sprache verfasst. Die türkische Fassung ging an die türkischen Vereine in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)


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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Hysterie: Es gibt einen Ausweg Wir leben im Zeitalter der Hysterie. Schon beim kleinsten Unglück in der Kategorie „Fahrrad in China umgefallen“ rufen die TV-Anstalten im „Jetzt live“-Modus eine „Sondersendung“ nach der anderen aus. Befeuert wird das Ganze noch durch die sozialen Netzwerke, wo das umgefallene Fahrrad dann zu gegenseitigen Beschimpfungen und Morddrohungen führt. Das ist aber nur der Anfang. Jede normale Regenfront artet zu einer „Unwetterwarnung“ aus und ein harmloser Westwind wird zu einer „Sturmwarnung“. Es geht aber noch weiter. Wer seinen Urlaub im Internet buchen will, wird plötzlich mit rot blinkender Alarm-Schrift „hysterisiert“. Der Alarm verkündet, dass der von Ihnen ausgewählte Entspannungsurlaub in der nächsten Minute ausgebucht sein wird, wenn Sie, ja Sie, nicht sofort buchen. Aber nicht nur unser Urlaub, unser ganzer Alltag wird von Hysterie dominiert. Wir alle müssen perfekte Frauen, tolle Männer und coole Großeltern sein und wir müssen ständig abnehmen, ewig jung bleiben und gesund sterben. Sogar die TV-Shows wirken schon hysterisch. Neulich war ein Florian Silbereisen so atemlos, als hätte er ständig Angst davor, dass ihm einer seiner kosmetisch präparierten Gäste aus den 1970er-Jahren umkippen könnte. Eine Leserin hat mich aber neulich daran erinnert, dass es aus all der Hysterie einen Ausweg gibt: Gelassenheit! Und abschalten! Man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen. Gerade zu Ostern kann man damit anfangen.

Hoffnungsmarkt für heimische Wirtschaft

Auf nach Fernost: Immer mehr österreichische Unternehmen etablieren sich in China.

Man könnte die Entwicklung in China fast als „kommunistischen Kapitalismus“ bezeichnen: Ohne die in Europa bekannten bürokratischen Hürden nimmt das Reich der Mitte in allen Bereichen Fahrt auf. Das Wirtschaftswachstum beträgt sieben Prozent. Ein Indiz: Allein in Shanghai gibt es derzeit 20.000 Großbaustellen. Erst kürzlich reiste daher eine 50-köpfige Delegation (angeführt vom steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und WKO-Vizepräsidenten Jürgen Roth) in das 1,4-Milliarden-Einwohnerland. Höhepunkt der Reise: Der gebürtige Linzer Helmut Sohmen, erfolgreicher Reeder und Nummer 962 der reichsten Menschen der Welt (laut „Forbes“-Liste), empfing die Steirer-Delegation im legendären „Hongkong Club“. Die Bedeutung der Reise liegt für Roth auf der Hand: „Erstmals seit Jahren stagnieren unsere Exportquoten. Dazu kommt, dass Russland kein Thema ist und die USA unberechenbar sind.“ Auf zu neuen Märkten, muss es daher heißen. Denn am Export hängen unzählige heimische Arbeitsplätze. Wobei China kein absolutes Neuland ist: Sieben Stützpunkte der „Außenwirtschaft Austria“ gibt es bereits, ein achter soll im heurigen Jahr folgen. Firmen, die nach China streben, können also auf ein funktionierendes Netzwerk zählen. China geht neue Wege China geht indes neue Wege: Hatte man jahrzehntelang auf „Made in China“ gesetzt, will man nun nicht mehr länger die „Werkbank“ des Westens sein. Es geht um „innovated and designed in China“. „China will selbst hochwertige Technologien produzieren und anbieten. Die

Prominenter Gastgeber: Milliardär Helmut Sohmen (r.) begrüßte WKO-Vizepräsident Jürgen Roth im „Hongkong Club“. Fotos (2): Land Stmk.

Urbanisierung des Landes nimmt zu, die Bevölkerung wird älter, dem Umweltschutz wird mehr Beachtung geschenkt“, erklärt Franz Rößler, Wirtschaftsdelegierter in Hongkong. Rot-weiß-rote Erfolgsstorys Aus der Sicht von WKO-Vize Roth erhöht das die Chancen für Österreich. Bereits jetzt ist man der viertgrößte Investor der EU-28, vor allem die hohe Forschungs- und Entwicklungsquote (Ö-Schnitt: drei Prozent) hat es den Asiaten angetan. Die wichtigsten Player (siehe Infobox) sind längst vor Ort. Allen voran die „Triple-A“ aus der Steiermark: Andritz AG, AVL und AT&S. Hannes Androsch war erst unlängst wieder in China. Aber auch sonst gibt es unzählige Erfolgsstorys: „Coop Himmelblau“ baute ein Museum in Shenzhen, die „Hoval“ aus Marchtrenk sorgte bereits für Furore ebenso wie Doppelmayr (Vorarlberg) oder „Scott & Ride“ (Oberösterreich). Für die Steirer-Delegation hat sich die Reise gelohnt: „Sowohl im Umwelt- als auch im touristischen und universitären Bereich sind Kooperationen abgeschlossen worden. Und es steht eine Betriebsansiedelung in der Oststeiermark im Raum“, so Landeschef R. Reischl Schützenhöfer.

Deal: LH Schützenhöfer u. Shanghais Bürgermeister Ying Yong.

STANDORT CHINA Parade-Beispiele für Österreicher in China: Wien: Agrana, RHI, Wienerberger Niederösterreich: ZKW Group, IGM Burgenland: Melecs EWS Steiermark: AT&S, Andritz, Pengg, M&R Oberösterreich: Voestalpine, MIBA, Engel Austria, Erema Salzburg: 3DOÀQJHU Kärnten: ESTO Lighting Tirol: EGLO Leuchten Vorarlberg: Alpla


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Altersarbeitslosigkeit bekämpfen Derzeit werden mehr Probleme verschoben, als gelöst Wer älter als 50 ist und seinen Job verliert, hat kaum noch Chancen, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.

Am eigentlichen Problem wird diese Maßnahme überhaupt nichts ändern, sie wird

„Regierung verschleppt Probleme nur, statt sie zu lösen“ Die von SPÖ-Sozialminister Stöger vollmundig angekündigte „Aktion 20.000“ ist nichts anderes als eine Beruhigungspille für ältere Arbeitnehmer und der Start eines neuerlichen Versuchs, die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Statt den Ursachen der stetig steigenden Arbeitslosigkeit endlich auf den Grund zu gehen und nachhaltige Lösungen zu präsentieren, beschränkt sich die Bundesregierung auf kosmetische Maßnahmen, um die Arbeitslosenstatistik zu beschönigen.

FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber

es nur verschleppen und verschleiern“, so die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Milina Kloiber. Wir haben zwar im EU-Vergleich eine insgesamt weit überdurchschnittliche Beschäftigungsquote, bei der Beschäftigung von 55- bis 64-Jährigen liegen wir aber deutlich unter dem EU Schnitt. Da spielen wir in einer Liga mit Spanien, Ungarn und Polen. „Der österreichische Arbeitsmarkt ist, im Gegensatz zu den erfolgreichen nordeuropäischen Ländern, auf das vermehrte Auftreten älterer Arbeitssuchender nach wie vor nicht vorbereitet. Es gibt die Altersarbeitsplätze einfach nicht.“ ergänzt FPÖ-KR Milina Kloiber.

„Österreich hinkt bei altersgerechten Arbeitsplätzen weit hinterher“

Die Freiheitliche Kammerrätin sieht die Bundesregierung anderweitig gefordert. „Anstatt sich in irgendwelchen Scheinaktivitäten zu vergaloppieren, die in Wahrheit keinem Arbeitnehmer etwas bringen, muss endlich über die Gestaltung von altersgerechten Arbeitsplätzen nachgedacht werden. Da kann man ruhig funktionierende Ideen aus Skandinavien und auch aus Deutschland abkupfern. Außerdem sollte man sich mehr Gedanken über Qualifizierungsmaßnahmen (zum Beispiel lebenslanges Lernen) machen. Auch über sinnvolle Initiativen in Sachen Krankheitsprävention gehören Lösungsvorschläge auf den Tisch und endlich umgesetzt. Im Gegensatz zu anderen Ländern funktionieren alle diese Maßnahmen in Österreich noch nicht“, betont Kloiber. (Entgeltliche Einschaltung)


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Cinello Kinderkonzertreihe in der Remise Bludenz Auf der bunten Blumenwiese und rund um den kleinen, geheimnisvollen Teich trifft Cinello auf klingende Gefährten und entdeckt deren Instrumente und Geschichten: Eine zart besaitete Harfe lässt ihre tönenden Wellen über das blau schimmernde Wasser schwingen. Groovig-verschlungene Klarinetten- und Saxophonpflanzen ragen an den Ufern des wundersamen Waldteiches in luftige Höhen. Dort finden sich auch exotische Tiere und Klänge ein: Eine majestätische Wildkatze

zupft elegant auf der Langhalslaute ihre fein gesponnenen Melodien aus dem Orient und wird dabei von den sanften Rhythmen eines Hang begleitet. Gegenüber schwingt ein Krokodil eifrig das Tanzbein und entlockt seinem Marimbaphon jazzige Beats. Zuletzt taucht Cinello gemeinsam mit Miss Mascho und ihren Water Gongs ein in das unendlich weite Klangmeer des Schlagwerks. Diesmal bei Cinello zu Gast sind Salah Ammo und Peter Gabis. In den Zauberwald bringen sie eine Reihe von außergewöhnlichen Instrumenten mit, darunter die griechische Langhals-Laute Bouzouk und das Hang. (red)

Foto: Veranstalter

Termin Cinello - zoong! Interaktive Konzertreihe für Kinder von 1 bis 3 Jahren Donnerstag, 20. April um 14.30 und 16 Uhr Remise Bludenz

Osterkonzert Propstei St. Gerold Eine barocke Europareise Sonntag, 16. April, 17 Uhr Wir bewegen uns am Übergang vom 17. ins 18. Jh. und fahren in einer rumpelnden Kutsche quer durch Europa, machen Zwischenstopps in Versailles am Hof von Louis XIV., in Wien am Kaiserhof von Ferdinand III. sowie in Italien an den weit verstreuten Fürstenhöfen. Das erweiterte

Jungensemble ConCorda aus Thüringen spielt Werke u.a. von Marin Marais, Georg Muffat, Johann H. Schmelzer und Francesco Turini. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lassen Sie den Abend mit einem feinen Essen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121


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%OXGHQ]HU 9RONVSDUWHL OlGW ]X :LUWVFKDIW 6WDPPWLVFK Die Bludenzer Volkspartei startet nächste Woche mit Stadtgesprächen „Für Bludenz“. Dabei werden Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Wirtschaftstreibende zu Diskussionsprozessen eingeladen. Transparenz, Austausch und Wissenstransfer soll die Bürgerinnen und Bürger mit der Politik ins Gespräch bringen. Wirtschaftsstadtrat Hansi Bandl lädt bereits am kommenden Mittwoch zum ersten Wirtschaftsstammtisch, wo sich Unternehmer, Händler und mögliche Investoren in ungezwungener Atmosphäre austauschen können. Diese Form des Austausches in Bludenzer Lokalen wird am 20. Juni fortgesetzt. Bereits zuvor besucht Bürgermeister Mandi Katzenmayer gemeinsam mit Landtagsabgeordneter Monika Vonier Bludenzer Betriebe. „Wir brauchen den Impuls jener Menschen, die an der Front arbeiten“, erläutert Kulturstadtrat Chris-

Osternachtfeier

toph Thoma die Ziele der Gesprächsreihe „Für Bludenz“. Themen, Fragen und Anregungen können jederzeit an info@bludenzer-volkspartei.at geschickt werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Das Team der Bludenzer Volkspartei startet mit Stadtgesprächen „Für Bludenz“.

Info Bludenzer Stadtgespräche Dienstag, 18. April, ab 14 Uhr Betriebsbesuch mit Monika Vonier und Mandi Katzenmayer Mittwoch, 19. April, 18.30 Uhr &DIp '|UÁLQJHU Wirtschaftsstammtisch mit Hansi Bandl

Foto: Chorgemeinschaft Cantemus

Das Hochfest der Auferstehung des Herrn wird von der Chorgemeinschaft Cantemus unter der Leitung von Philipp Nesensohn musikalisch gestaltet. Michael Plangg begleitet am Piano. 15. April 2017, 19 Uhr, Pfarrkirche Bürserberg. (ver)

%HQHÀ]NRQ]HUW GHV 'XRV EVXQGUL; LQ %OXGHQ] … und es wächst und wächst! Nach den großartigen Erfolgen der Spendenkonzerte „RotWeiß-Rote Lieder“, „Rot-WeißRote Lieder II“ und „a’fach so …“ der vergangenen drei Jahre folgt Konzert Nummer 4. Die bsundriX-Konzertserie hat sich inzwischen als fixer Bestandteil der Bludenzer Musik- und Spendenszene institutionalisiert. Das kontinuierliche Wachstum an begeisterten und den Saal fast sprengenden Zuhörern sowie der erwirtschafteten Spendengelder gilt als klarer Auftrag an bsundriX, der eingeschlagenen Richtung treu zu bleiben. Ganz besonders stolz sind die beiden Musiker, dass sie eine Delegation aus Burgenland nach dem vergangenen Konzert (01.04.2016) spontan zu einem Zusatzkonzert nach Pinkafeld eingeladen hat, das schon eine Woche nach ihrem Bludenzer Auftritt stattfinden wird. Am 21. April 2017 wird es also das versprochene vierte Konzert in Folge geben – Titel: mitanand‘! Wie gewohnt handverlesene Lieder zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken, zum Mitsingen, … ausschließlich in deutscher Sprache mehr oder weniger bekannter Komponisten und Interpreten. Aber wie immer dabei: „Wolferl“ Ambros, Georg Danzer und Ludwig Hirsch - um nur die klingendsten Namen zu nennen. Der Oberländer Verein „Geben für Leben“ unter der Leitung von Frau Susanne Marosch, führt unter dem Motto „Leukämie ist heilbar“ immer wieder Aktionen zur Bluttypisierung durch. Eine Volltypisierung kostet zurzeit 50 Euro und kann Leben retten! „Die besten Chancen, einen passenden Stammzellenspender zu finden, liegen im Kreis der Familie. Sollte da jedoch kein Spender gefunden werden und auch in der Spenderdatenbank keiner zu finden sein, so bleibt nur die gezielte Suche durch Typisierungsaktionen.“ Letztes Jahr konnte „bsundriX“ die Spende des Publikums und Sponsoren zum Vorjahr schon wieder beinahe verdoppeln und erreichte die stolze Summe von 3.250 Euro, somit konnten 65 Ty-

pisierungen finanziert werden. Natürlich ist es ein erklärtes Ziel, den Erlös weiter zu steigern! Der Erlös der Spendenaktion, das sind Konzertspenden, Getränkeumsatz und, falls vorhanden, ein Überschuss aus den Sponsorenbeiträgen, ergeht wieder zu 100% an das Spendenziel, d.h. alle Mitwirkenden helfen und musizieren vollkommen unentgeltlich im Dienste dieser guten Sache. An dieser Stelle sei den treuen Sponsoren und Unterstützern, die mit Sachspenden in Form von Beiträgen zur Wirtschaft oder Werbung zur Hand gehen, herzlich gedankt: Amt der Stadt Bludenz unter Bgm. Mandi Katzenmayer, Bickel Heimtextilien OG, Bludenzer Anzeiger, Burtscher Trockenbau-Systeme GmbH, EMMI Österreich GmbH, Friseur Karoline - Hair & Styling, Ganahl Getränke, Getzner Textil AG, Heim Mode, Ideentischler Josef Stark, Schmink Your Face, JET-Tankstelle Otto Schuh, Mallitsch Bauund Pflasterergesellschaft m.b.H., Musikschule Bludenz unter Dir. Thomas Greiner, ORF Radio Vorarlberg, Rund um Ihren Hund, Schallert Blumen, Schuhhaus Sander, Sparkasse Bludenz, Sutterlüty Handels GmbH, Tiernahrung Burtscher Sonja, Veits & Wolf, VN - Vorarlberger Nachrichten, Wagner GmbH, Wann&Wo - Die junge Zeitung, Zimbapark Shopping Center GmbH Bürs. (Entgeltliche Einschaltung)

bsundriX

Info Hinweis auf die Homepages: www.bsundriX.webnode.at und www.gebenfuerleben.at.


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Videoüberwachung - was ist erlaubt? Ist es immer ein lebenswichtiges Interesse einer Person? Nachdem modernste Überwachungssysteme mittlerweile zu Diskonterpreisen verkauft werden und das Bedürfnis nach Sicherheit immer größer wird, möchte ich kurz auf die Rechtslage im Zusammenhang mit der Videoüberwachung hinweisen. Grundlage bildet das Bundesgesetz über den Schutz personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz 2000 – DSG 2000). Der Einsatz der Videoüberwachung muss verhältnismäßig sein. Zulässig ist eine Überwachung, wenn diese beispielsweise im lebenswichtigen Interesse einer Person erfolgt oder Daten über ein Verhalten verarbeitet

werden, das ohne jeden Zweifel den Schluss zulässt, dass es darauf gerichtet war, öffentlich wahrgenommen zu werden oder der Betroffene der Verwendung seiner Daten im Rahmen der Überwachung ausdrücklich zugestimmt hat. Im privaten Bereich sind schützwürdige Geheimhaltungsinteressen nicht verletzt, wenn bestimmte Tatsachen die Annahme rechtfertigen, das überwachte Objekt oder die überwachte Person könnte das Ziel oder der Ort eines gefährlichen Angriffs werden. Ein Angriff muss aber noch nicht erfolgt sein, die Überwachung darf somit auch präventiv erfolgen.

Zulässig ist eine bloße Echtzeitüberwachung zum Zweck des Schutzes von Leib, Leben oder Eigentum. Verboten ist hingegen die Videoüberwachung an Orten, die zum höchstpersönlichen Lebensbereich des Betroffenen zählen (beispielsweise Umkleide- oder WC-Kabinen). Auch die gezielte Videoüberwachung zur Kontrolle von Mitarbeitern an Arbeitsstätten ist (weitgehend) verboten. Videoüberwachungen sind meldepflichtig und dürfen vorwiegend erst nach ihrer Prüfung durch die Datenschutzbehörde erfolgen. Keine Meldepflicht be-

steht, wenn die Speicherung (Aufzeichnung) nur auf einem analogen Speichermedium erfolgt und vor allem dann, wenn die Überwachung im Rahmen einer „Standardanwendung“ erfolgt (beispielsweise Banken, Juweliere, Tankstellen,...). Zu beachten sind Kennzeichnungs-, Protokollierungs- und Löschungspflichten sowie die Auskunftsrechte des Betroffenen. Verstöße gegen die Bestimmungen des DSG können verwaltungsstrafrechtlich geahndet werden. Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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Stefan Kothner ausgezeichnet

DiskursDirekt nach Ostern in der Remise

Foto: Iuri Akopov

Der Montafoner Fotograf ist „Sport Photographer of the Year 2017“ Der Montafoner Stefan Kothner konnte sich beim Wettbewerb der „Federation of European professional Photographers“(FEP) in Sizilien gegen eine starke internationale Konkurrenz durchsetzen und die Auszeichnung „Sport Photographer of the Year 2017“ mit nach Hause nehmen. Jedes Jahr ermittelt die FEP in unterschiedlichen Kategorien aus einem internationalen Teilnehmerfeld die besten Fotografen. Dabei stehen immer mehrere hundert Einreichungen zur Auswahl. Heuer erhielt Stefan Kothner eine Einladung nach Catania, Sizilien und überzeugte dort mit seinen Bildern in der Kategorie Sport.

Stefan Kothner kann sich über die Auszeichnung „Sport Photographer of the Year 2017“ freuen. „Es war für mich ein überwältigender Moment, die Goldene Kamera überreicht zu bekommen“, freut sich der Montafoner. Er erklärt, was seine Bilder ausmacht und damit sein Erfolgsgeheimnis: „Für mich liegt die Herausfor-

derung darin, die Dynamik des Sportlers in Verbindung mit der Natur zu bringen. Improvisieren und mich auf Licht- und Landschaftsverhältnisse einlassen, sind weitere Eckpfeiler meiner Arbeit. Vieles entscheidet sich erst vor Ort.“ In der Sportfotografie sei nicht nur der hohe Einsatz des Sportlers gefragt, auch der Fotograf stehe vor großen körperlichen Herausforderungen. „Dabei lerne ich meine Grenzen immer wieder neu kennen“, sagt Stefan Kothner. Mehrfach ausgezeichnet Für Kothner stellt die Goldene Kamera nicht den ersten Erfolg in seiner Fotografenlaufbahn dar. Bereits im Jahr 2015 hat er für seine Armenienreportage die begehrte Auszeichnung „Qualified European Photographer“ (QEP) erhalten. (red)

Studien belegen, dass mehr als 80 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher ihrer politischen Repräsentanz gegenüber wenig oder sogar überhaupt kein Vertrauen aufbringen. Das Phänomen des Vertrauens in der bzw. in die Politik greift nun die Wissenschaftsreihe DiskursDirekt des Verein allerArt auf. Die Sommerausgabe startet dazu am Dienstag, den 18. April mit einer neuen Vortragsreihe. Den Auftakt bestreitet dabei Univ.-Prof. Dr. Martin Hartmann mit seinem Vortrag „Politik und Vertrauen: Wie ernst ist die Lage wirklich?“. Der an der Universität Luzern lehrende Philosoph geht dabei der Frage nach, wie es möglich sein könnte, Bedingungen für die Identifizierung von Vertrauenswürdigkeit zu schaffen. Ende Mai folgt dann der Vortrag von Dr. Anneliese Rohrer. Unter dem Titel „Dürfen wir vertrauen? Österreich und seine Politik(er)“ thematisiert als Journalistin (Die Presse) und langjährige Beobachterin der österreichischen Innenpolitik die Frage des Vertrauens angesichts der hierzulande herrschenden Verhältnisse. (red)

Termin Diskursdirekt: Politik und Vertrauen Vortrag von Martin Hartmann Dienstag, 18. April um 19.30 Uhr Remise Bludenz

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend Te

min: 5° Nied. 30%

max: 17° 2000 m: 4°

min: 6° Nied. 70%

max: 15° 2000 m: 1°

min: 7° max: 12° Nied 100% 2000 m: -3°

Der Karfreitag startet relativ sonnig in den Tag, nur gelegentliche Wolken stören die Sonne. In der zweiten Tageshälfte gibt es mehr Wolken und einzelne Schauer können nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Samstag startet ähnlich, nur gibt es schon ab Mittag vermehrt Schauer, die später in flächendeckenden Regen über gehen. Die Schneefallgrenze sinkt dabei in der Nacht auf 1500 m. Am Ostersonntag ist es trüb, nass und kalt. Es regnet viel und die Schneefallgrenze steigt von 1400m am Morgen, auf 1700m untertags an.

JEDEN SONNTAG, 16.04. BIS 29.10.2017

Michael Jäg Jäger äg

Der Trend für die kommende Woche ist sehr unsicher. Der Ostermontag sollte bis auf den Abend freundlich sein, danach geht es unbeständig weiter. Die Temperaturen bleiben weiterhin eher mild, dennoch ist es nicht sicher ob es noch einmal Luftfrost geben könnte. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

(c) istock/Vorarlberg Lines

ab Hafen Bregenz 10.45 Zweistündige Rundfahrt mit Brunchbuffet bei einmaligem PanorBma. Erw. € 39,20 Kinder € 19,60

Schifffahrt, Brunchbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Im Überblick

Beim 8. „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“: ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, „fidelio“-Geschäftsführerin Alexandra Fida, ORF-Direktor Thomas Prantner, LH Markus Wallner, ORF-Landesdirektor Markus Klement

Business-Frühstück im ORF Vorarlberg Vor Kurzem begrüßte ORF-Landesdirektor Markus Klement frühmorgens rund hundertfünfzig hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien zum 8. „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg. Der Morgen stand ganz im Zeichen des digitalen Wandels: insbesondere ging es um die TVthek, die Klassikplattform „fidelio“ und das neue News-Format „VHEUTE KOMPAKT“. Thomas Prantner, stv. ORF-Direktor für Technik, Online und neue Medien, „fidelio“-Geschäftsführerin Alexandra Fida und Philipp Wüstner, Social-Media-Manager beim ORF Vorarlberg, präsentierten die ORF-Erfolgsprodukte. Ein Business-Frühstück der besonders sympathischen Art.

Christoph Hinteregger (Doppelmayr), Hedwig und Herbert Blum (Blum Beschläge)

Josef Rupp (Rupp/Alma) und Reinhard Götze (RE/MAX)

Harald Giesinger (Dornbirner Sparkasse), Manfred Brunner (VGKK), Roman Giesinger (Meusburger)

Gerald Fleisch (Geschäftsführer der Krankenhausbetriebsgesellschaft), Christine Amon (ORF) und ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr (RTG)

Moderator David Breznik und Musiker Christof Waibel

ORF-Landesdirektor Markus Klement begrüßt die Gäste


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Veranstaltungen Freitag 14. bis Sonntag 23. April 2017 Fr 14. April 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns

Sa 15. April 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 20.30 Uhr Live-Musik „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Mo 17. April 8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“, theater-bartholomaeberg.at, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Farrapo & The Singing Junkie, Hotel Sandhof

So 16. April 9 Uhr Osterfest, Panorama-Restaurant Grüneck Skigebiet Golm 18 Uhr Kristiana, Gefilte Swing, Tanzcafé Arlberg 19 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemmusik Vandans, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwercher am Piano, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Theater „Außer Spesen nix gewesen“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.15 Uhr Klarinette, Klavier, Hotel Felbermayer Gaschurn 20.15 Uhr Osterkonzert, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik „Zellberg Buam“, Tanzbar Café Höhle St. Gallenkirch

Di 18. April 19.30 Uhr „Politik und Vertrauen: Wie ernst ist die Lage wirklich?“ Remise Bludenz

Mi 19. April 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18.30 Uhr Int. Klavierfestival junger Meister, arlberg1800. St. Christoph a.A. 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20 Uhr Luis aus Südtirol „Oschpele!“, Stadtsaal Bludenz

20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Do 20. April 14.30+16 Uhr „Zoong!“ Kinderkonzert, 1-3 J., Remise 19.30 Uhr Jour fixe, gemeinsames Zeichnen und Skizieeren, Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr Best of mit „Markus Linder“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Montafoner Kamingespräch „BewusstMontafon - gelebte Realität?“, Hotel Adler St. Anton i.M. 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.15 Uhr Konzert „Bildergeschichten“, Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Fr 21. April 18.30 Uhr Int. Klavierfestival junger Meister, arlberg1800, St. Christoph a.A. 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr „Der Mensch ist verschieden“, Lesung, Monika Helfer und Michael Köhlmeier, Remise 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“, theater-bartholomaeberg.at, Gemeindesaal Bartholomäberg

Sa 22. April 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“, theater-bartholomaeberg.at, Gemeindesaal Bartholomäberg

Ausstellungen „Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal


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Wochenend

Notdienst Lech

Aus den

Notdienste

Sa 15.4. und Mo 16.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 16.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Pfarren

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 14.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 15.4. Dr. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 16.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mo 17.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Di 18.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mi 19.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 20.4. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Fr 21.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

Notdienst Montafon Sa 15.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828 So 16.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325 Mo 17.4. 10-11 und 17-18 Uhr Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475

Notdienst Klostertal Sa 15.4. 10-12 Uhr So 16. und Mo 17.4. 18-19 Uhr Dr. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte Sa 15.4. bis Mo 17.4. 9-11 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 15.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Bludenz Stadt So 16.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Rosenegg-Apotheke, Bürs Mo 17.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Sonnenberg, Nüziders

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Karfreitag 14.4. 20 Uhr Karfreitagsliturgie in Hl. Kreuz mit Kreuzverehrung Karsamstag 15.4. 8 Uhr Morgengebet (Laudes) mit Speisenweihe in Hl. Kreuz 20 Uhr Osternachtfeier in Hl. Kreuz Ostersonntag 16.4. 10.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor

St. Laurentius Karsamstag, 15.4. 14 Uhr Karfreitagsmeditation mit dem Seniorenclub

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Karfreitag, 14.4. 18 Uhr Gottesdienst, anschließend Anbetung bis 21 Uhr Karsamstag, 15.4. 10 Uhr und 15 Uhr Speisenweihe, 19 Uhr Osternachtfeier mit dem Franziskanerchor

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Karfreitag, 14.4. 7 bis 8 Uhr Morgengebet mit Psalmen, Klagelieder, 9.30 Uhr Kreuzwegandacht im Klostergarten, 15 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 15.4. 7 bis 8 Uhr Morgengebet mit Psalmen, 20.30 Uhr Osternachtfeier mit dem St. Peter-Chor Ostersonntag, 16.4. 10 Uhr Festgottesdienst mit dem St. Peter-Chor Ostermontag, 17.4. 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns Karfreitag 14.4. 15 Uhr Kinderkreuzweg Karsamstag, 15.4. 20 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag 16.4. 8.30 Uhr Festgottesdienst


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32 Ostermontag 17.4. 8.30 Uhr Heilige Messe

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Karfreitag 14.4. ab 11.30 Fastensuppe im Pfarrheim, 14.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Friedenskirche, 17 Uhr Kinderkreuzweg (Abgang von der Friedenskirche) 19 Uhr Karfreitagsliturgie in der Martinskirche Karsamstag 15.4. 9 Uhr Speisenweihe in der Friedenskirche, 9.30 Uhr Speisenweihe im Sozialzentrum, 20.30 Uhr Osternachtfeier in der Friedenskirche Ostersonntag 16.4. 9.30 Uhr Hl Messe in der Friedenskirche Ostermontag 17.4. 9.30 Uhr Messe in der Friedenskirche, 10.45 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche, 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 18.4. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler FK Do 20.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Karsamstag 15.4. 22 Uhr Osternachtsfeier mit anschließender Agape Ostersonntag 16.4. 10 Uhr Gottesdienst in Bings Ostermontag 17.4. 10 Uhr Gottesdienst Fr 21.4. 8 Uhr Schulmesse

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Karsamstag 15.4. 20 Uhr Osternachtsfeier Ostersonntag 16.4. 8.30 Uhr Gottesdienst Ostermontag 17.4. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi 19.4. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard Do 20.4. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stellehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Karfreitag 14.4. von 11.30 bis 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten. Freiwillige Spenden kommen dem Projekt „Elija“ von Pater Sporschill und der Hippotherapie in St. Gerold zugute. 15 Uhr Kinderkreuzweg 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, mitgestaltet von den Kantorinnen Sa 15.4. Karsamstag 19.30 Uhr Kerzenverkauf 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Orgel und Bläser, Speisenweihe So 16.4. Ostersonntag 10 Uhr Hochamt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor,

17 Uhr österliches Abendlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe Mo 17.4. Ostermontag 10 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr Oster-Wortgottesdienst im Sozialzentrum 14 Uhr Taufe von Tina Concin, 14.30 Uhr Taufe von Luis Kaufmann, 19 Uhr Hl. Messe Di 18.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 19.4. 19 Uhr Jahrtag für Maria Holdermann Do 20.4. 17 Uhr kein Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Günter Hosp Fr 21.4. 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche

Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Karfreitag,14.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus, 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus 15.01 Uhr Vandans Karfreitagsliturgie für Familien, 20 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Zum Karfreitag: Die sieben Worte Jesu am Kreuz Karsamstag 15.4. Tag der Grabesruhe Jesu 11 Uhr Vandans Speisenweihe Alte Pfarrkirche Ostern, Christus ist wahrhaft auferstanden Halleluja Osternacht, 15.4. 19 Uhr Vandans Osterfeuer vor der Pfarrkirche mit der Funkenzunft Vandans Osternachtfeier mit Taufe musikalische gestaltet vom Kirchenchor Ostersonntag 16.4. Hochfest der Auferstehung Jesu Christi 10 Uhr Vandans Festgottesdienst mit Kirchenchor Ostermontag 17.4. Hl. Rudolf 10 Uhr Vandans kein Gottesdienst Donnerstag der Osteroktav, 20.4. Hl. Wilhelm 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Hl. Messe

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 14.4. Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kollekte für die Christen und Stätten im Heiligen Land Sa 15.4. Karsamstag 17 Uhr Seelenrosenkranz 21.30 Uhr Osternachtfeier So 16.4. Ostersonntag 10 Uhr Hochamt Mo 17.4. Ostermontag 10 Uhr Festgottesdienst

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 14.4. Karfreitag 18 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kollekte für die Christen und Stätten im Heiligen Land Sa 15.4. Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor; Osterlichterverkauf So 16.4. Ostersonntag 8.30 Uhr Hochamt, Mitgestaltung durch den Kirchenchor. Der Rosenkranz entfällt! Mo 17.4. Ostermontag 8.30 Uhr Festgottesdienst

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 14.4. Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kollekte für die Christen und Stätten im Heiligen Land mit anschließender Beichtgelegenheit Sa 15.4. Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier So 16.4. Ostersonntag 10 Uhr Hochamt Mo 17.4. Ostermontag 10 Uhr Festgottesdienst

Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Karfreitag 14.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus, 20 Uhr Gantschier Kreuzweg Karsamstag 15.4. Tag der Grabesruhe Jesu, 10.30 Uhr Gantschier Speisenweihe Pfarrkirche Christus ist wahrhaft auferstanden Halleluja Ostermorgen 16.4. 6 Uhr Gantschier Osterfeuer vor der Pfarrkirche mit der Funkenzunft Gantschier Auferstehungsgottesdienst musikalisch gestaltet vom Gantschierer Bläserensemble anschließend Osterfrühstück im Pfarrsaal Ostermontag, 17.4. Hl. Rudolf 10 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Franz Rusch Freitag der Osteroktav, 21.4. Hl. Anselm 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Pfarrcafé

Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Karfreitag,14.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus 15.01 Uhr Silbertal Karfreitagsliturgie für Familien, 20 Uhr Silbertal Kreuzweg Ostern Christus ist wahrhaft auferstanden Halleluja Osternacht, 15.4. 22 Uhr Silbertal Osterfeuer vor der Pfarrkirche mit der Ortsfeuerwehr Silbertal Osternachtfeier in der Pfarrkirche Ostersonntag, 16.4. Hochfest der Auferstehung Jesu Christi 17 Uhr Silbertal Festgottesdienst in der Pfarrkirche Ostermontag, 17.4. Hl. Rudolf 8.45 Uhr Silbertal kein Gottesdienst Donnerstag der Osteroktav, 20.4. Hl. Wilhelm 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe

Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Karfreitag,14.4. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus, 15 Uhr Gauenstein Karfreitagsgottesdienst 15.01 Uhr Schruns Karfreitagsliturgie von den Firmlingen gestaltet 20 Uhr Schruns Kreuzweg Karsamstag, 15.4. Tag der Grabesruhe Jesu, 10 Uhr Schruns Speisenweihe Pfarrkirche Ostern, Christus ist wahrhaft auferstanden Halleluja Osternacht, 15.04. 19 Uhr Schruns Osterfeuer vor der Pfarrkirche mit der Funkenzunft Schruns Oster-

nachtfeier mit Bischof Dr. Elmar Fischer musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Ostermorgen, 16.4. 5 Uhr Gauenstein Osterfeuer mit Ostergottesdienst Ostersonntag 16.4. Hochfest der Auferstehung Jesu Christi 8.45 Uhr Schruns Festgottesdienst mit Kirchenchor und Gedenken für Christian Waidele Ostermontag, 17.4. Hl. Rudolf 8.45 Uhr Schruns kein Gottesdienst Mittwoch der Osteroktav, 19.04. Hll. Leo und Gerold 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz 18.30 Uhr Schruns Hl. Messe Pfarrkirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 15.4. 18 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet in der Rodunderstrasse 57, Vandans statt Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft Fr 14.4. 9.30 Uhr Karfreitags-Gottesdienst So 16.4. 9.30 Uhr Oster-Gottesdienst Mi 19.4. 20 Uhr Gottesdienst mit Apostel Burren

Pfarrkirche Klösterle a.A. Tel.: 05582/507 Pfarrer Ernst Ritter Karfreitag, 14.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder, 20 Uhr Karfreitagsgottesdienst Karsamstag 15.4. 19.30 Uhr Rosenkranz Ostersonntag 16.4. 5 Uhr Auferstehungsfeier mitgestaltet von der Harmoniemusik Klösterle Ostermontag 17.4. 10 Uhr Ostergottesdienst

Pfarrkirche Stuben a.A. Tel.: 05582/507 Pfarrer Ernst Ritter Karfreitag 18 Uhr Karfreitagsgottesdienst Ostersonntag 16.4. 18 Uhr Ostergottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke Karfreitag 14.4. 10 Uhr Abendmahl mit Gemeinschaftskelch, gleichzeitig Kindergottesdienst Ostersonntag 16.4. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl mit Einzelkelch, anschl. Osterfrühstück


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Prima la Musica 2017 SchülerInnen der Städtischen Musikschule überzeugten bei Landeswettbewerb

Alljährlich treten in der zweiten Märzwoche Vorarlberger Nachwuchsmusikerinnen und -musiker in Feldkirch zum Wettbewerb an, der in verschiedenen Altersklassen und Instrumentenkategorien ausgetragen wird. Vorzutragen ist ein Programm mit unterschiedlicher Länge. Das Niveau ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und besonders die Leistungen in den Kategorien A und B der jüngsten Teilnehmer hat stark angezogen, was sich aber natürlich auch wiederum auf die höheren Altersklassen auswirkt. Beurteilt wird von einer mehrköpfigen Fachjury, wobei es nicht nur um

Foto: Stadt Bludenz

Beim Landeswettbewerb „Prima la Musica“, der vom 8. bis 12. März 2017 in Feldkirch ausgetragen wurde, konnten sich fünf Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Bludenz ausgezeichnet platzieren.

Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadtamtdirektor Dr. Erwin Kositz ehrten die erfolgreichen Jungmusiker. das möglichst fehlerfreie Spiel geht, sondern auch der musikalische Ausdruck und die Persönlichkeit des Spielers bzw. der Spielerin als wichtige Anteile in die Gesamtbewertung einfließen. Ausgezeichnete Leistungen Aus der Städtischen Musikschule Bludenz konnten sich dabei auch

heuer wieder einige Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet präsentieren, was auf die sehr gute Arbeit der MusikschulpädagogInnen und die hohe Motivation der SchülerInnen zurückzuführen ist. In der Wertungsgruppe B holte sich Valentina Walch auf dem

Saxofon (Klasse Jasmin Ritsch) und Nepomuk Bitschnau am Horn (Klasse Dieter Bischof) jeweils in ihrer Instrumentenkategorie einen 1. Preis. In der Wertungsgruppe III erspielte sich Valentina Haueis, Querflöte (Klasse Susanne Mayr) einen 1. Preis, Florian Schneller auf der Trompete (Klasse Roché Jenny) einen 3. Preis. Ebenfalls einen 1. Preis errang Adeline Marinier Hackbrett (Klasse Theresa Schapfl) als Teil des Ensembles „Sätaknöpfle“ der Musikmittelschule Thüringen. Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadtamtsdirektor Dr. Erwin Kositz ließen es sich natürlich nicht nehmen, die jungen Preisträger entsprechend zu würdigen und ihnen eine kleine Anerkennung für die erbrachten Leistungen zu überreichen. (red)

„Steuerflucht – wer zahlt die Steuern?“ Vortrag | Diskussion

Diskutieren Sie mit Experten: Mag. Heinz Zourek (EU Kommission, GD i. R.), Prof. Dr. Stefan Bendlinger (Steuerberater), Eva-Maria Düringer (AK-Steuerexpertin), Hans Tinkhauser (Seelsorger), Hubert Hämmerle (AK-Präsident), BerNard Heinzle (GPA-Geschäftsführer) und Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin)

Donnerstag, 27. April 2017 18 – 21 Uhr AK Feldkirch

Anmeldung: Online www.ak-vorarlberg.at/steuerflucht oder telefonisch unter 050/258-4026.

Stark für Sie.

www.ak-vorarlberg.at

© Georg Alfare

Warum wird Erwerbsarbeit in Österreich amå meisten besteuert? Und warum gelingt es großen internationalen Unternehmen, vergleichsweise wenig Steuern zu bezahlen?


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Lila Osterhasen in der Altstadt Am Karsamstag, 15. April, von 09.30 bis 13.30 Uhr, besuchen die lila Osterhasen der Wirtschaftsgemeinschaft die Bludenzer Innenstadt und verteilen Ostergrüße an alle Kinder und Besucher. Die Rathausgasse wird zum Treffpunkt für alle Schleckermäuler und Milka-Fans - vom Nepomukbrunnen ausgehend machen die Osterhasen einen Rundgang durch die Innenstadt. Zur

kostenlosen Stadtrundfahrt lädt außerdem das Milka Zügle mit Haltestelle in der Rathausgasse. Beim Streichelzoo können Kinder die Hasen streicheln und die Hühner bewundern. Mit Livemusik von „Lou runs the Bases“ ist zudem für Unterhaltung gesorgt. Die Vorarlberger Musiker sind Mitglied im Verein Klang Sektor Bludenz und haben sich mit Saxophon, Piano, Schlagzeug und Bass dem Blues, Jazz und Funk verschrieben. (red)

Psychische Störungen in der Familie Glaubt man den Schlagzeilen der letzten Jahre, nehmen psychische Störungen in unseren Breiten stetig zu. Ob es eine tatsächliche Zunahme gibt oder diese nun häufiger entdeckt und behandelt werden, ist unter Fachleuten umstritten. Fragen nach den Ursachen von Krisen und Krankheiten, möglicher eigener Verstrickung, der Einstellung der Gesellschaft oder dem Umgang mit Vorurteilen tun sich auf. Welche Stolpersteine sich hier häufig in den Weg legen, soll erörtert

werden. Der Mensch in Krise oder Krankheit braucht ein verständnisvolles Gegenüber, gleichzeitig haben Angehörige auf sich und die Grenzen ihrer Hilfsmöglichkeiten zu achten. Diesen Spagat zu schaffen kann mühsam sein. (red)

Termin Verborgenes Leid - Psychische Störungen in der Familie Vortrag von Dr. Albert Lingg Donnerstag, 20. April um 19.30 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders


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Intelligentes Energiemanagement DOMA Solartechnik bietet individuelle Lösungen an Wer seinen Batteriespeicher in die Hausenergieversorgung einbinden möchte oder seinen Eigenverbrauch weiter erhöhen will, für den ist intelligentes Energiemanagement die Lösung. Selbst produzierten Strom ins Netz einzuspeisen, ist lange nicht mehr so lukrativ wie ihn selbst zu verbrauchen. Immer mehr Besitzer von Photovoltaik-Anlagen erkennen das und entscheiden sich für einen Batteriespeicher. Über den Tag liefert die PV-Anlage genug Strom, um den Tagesverbrauch abzudecken und die Batterie voll zu beladen. Die selbst erzeugte Energie geht auch zur Ladestation in der Garage oder per Heizstab direkt in den Warmwasserspeicher. Das ermöglicht eine heiße Dusche und Fahrspaß mit dem E-Bike oder E-Auto ohne zugekauften Strom.

Höhere Eigenversorgung dank intelligenter Stromspeicher Die Energiewende beginnt im Eigenheim: Immer mehr Menschen produzieren ihren Strom daher selbst. Im Sommer 2016 erreichte die installierte Leistung an Photovoltaik in Österreich erstmals ein Gigawattpeak. Mit intelligenten Stromspeichersystemen kann der lukrative Eigenverbrauchsanteil nahezu verdoppelt werden. Mehrere Bundesländer in Österreich fördern Energiespeichersysteme gemäß den entsprechenden Programmen. Haushalte mit einer Photovoltaik-Anlage verbrauchen lediglich 30 bis 40 Prozent ihres Sonnenstroms selbst. Der Rest wird häufig zu einem geringen Preis ins allgemeine Stromnetz eingespeist. Mit einem Stromspeicher kann der eigene Sonnenstrom rund um die Uhr selbst verbraucht werden. Mit einem entsprechenden Speichersystem und einer intelligenten Eigenverbrauchsoptimierung

steigt der Eigenverbrauch auf 60 bis 70 Prozent. Qualität, Sicherheit und Preis sind ausschlaggebend Der Speicherzuwachs der vergangenen Jahre liegt besonders an den stark gesunkenen Kosten. In den Jahren 2014 und 2015 sind die Systempreise für Lithiumspeicher pro genutzter Kilowattstunde um jeweils 18 Prozent gefallen. DOMA ist zertifizierter Partner von VARTA Storage Der Vorarlberger Solar- und Photovoltaikpionier DOMA ist mit dem Batteriegiganten VARTA eine Partnerschaft eingegangen, um den Kunden in Vorarlberg die perfekte Speicherlösung bieten zu können. Die VARTA element-Serie ist für den Einfamilienhausbereich konzipiert und bringt viele Vorteile mit sich, die DOMA überzeugt haben. Insbesondere

das mehrstufige Sicherheitskonzept und die intensiven Tests, die jedes Modell durchläuft, machen diese Speichersysteme zuverlässig und sicher.

Info Der Stromspeicher Batteriekapazität: 3,2 kWh, 6,4 kWh 9,6 kWh Maße in mm: 600 x 1176 x 500 Batterietyp: Lithium-Ionen VARTA-Systemgarantie: 7 Jahre Einbindung: wechselstromseitig DOMA Solartechnik 6822 Satteins Mitarbeiter: 24 Gründung: 1992 Solarthermie:10.000 m2/Jahr Photovoltaik:6.000 m2/Jahr


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Gesundheit und Soziales

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(QGOLFK VFKODQN JHVXQG XQG WRSĂ€W Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweiĂ&#x;betonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell fĂźr Ăźbergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, FettstoffwechselstĂśrungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber fĂźr jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt KĂśrperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschlieĂ&#x;end sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstĂźtzt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion fĂźhrt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen ErnährungsproďŹ , zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. ErhĂśhte kĂśrperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schĂśner, gesunder KĂśrper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewĂśhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei groĂ&#x;en Gewichtsreduktionen nimmt der KĂśrper wieder seine natĂźrliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einieĂ&#x;en zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte kĂśnnen mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie kÜnnen jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natßrlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am BĂźhel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIĂ€FH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com


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Gesundheit und Soziales

Purzelbaum-Gruppe startet in Bludenz Die Stadt Bludenz organisiert in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Vorarlberg und mit Unterstützung des Landes und des Bundes eine Eltern-Kind-Gruppe. Solche Purzelbaumgruppen gibt es bereits in Bregenz, Hard, Hittisau, Lauterach und Lustenau. In den Purzelbaum Eltern-Gruppen treffen sich Mütter und/oder Väter in gemütlicher, kindgerechter Atmosphäre mit Kindern im Alter bis zu vier Jahren. An zehn Nachmittagen stehen dabei Spiel und Spaß auf dem Programm. Ebenso gibt es Zeit für Begegnungen, Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. „Dieses zusätzliche Angebot in Bludenz für Eltern und Kinder ist eine ideale Plattform zum Er-

fahrungsaustausch und eine gute Ergänzung zur Kleinkindbetreuung“, so Familienstadträtin Karin Fritz. Die Purzelbaum-Gruppe findet jeweils am Dienstag, vom 25. April bis 27. Juni 2017, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Kindergarten Mitte statt. Vorab gibt es einen Informationsabend am Dienstag, 18. April um 19.30 Uhr im Kindergarten Bludenz Mitte, Schulstraße 4. (red)

Info Nähere Informationen und Anmeldungen: Sabine Maurer, Tel. 0650-9112333, sabinemaurer@ aon.at, Bernadette Müller, Tel. 0650-5633335, bernadetteFritz@ gmx.at (Katholisches Bildungswerk) und Abteilung Bildung, Kinderbetreuung, Jugend und Integration Nr. 05552-63621-244 oder per E-Mail bildung@bludenz.at.

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 14. April 2017


Freitag, 14. April 2017

Gesundheit und Soziales

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Gewalt hat viele Gesichter Erfolgreiche Workshopreihe von Offener Jugendarbeit und lokalen Mittelschulen In der Offenen Jugendarbeit Bludenz und Klostertal werden in Zusammenarbeit mit den lokalen Mittelschulen aktuelle Themen der Jugendlichen aufgegriffen und in einem professionellen Rahmen zusammen mit JugendarbeiterInnen diskutiert und aufgearbeitet. Ein Thema, das dabei immer mehr Jugendliche direkt oder indirekt betrifft ist Mobbing. In den interaktiven Workshops erfahren die jugendlichen TeilnehmerInnen, welche verschiedenen Formen der Gewalt es eigentlich gibt. So manchem wird dabei erst bewusst, dass sich Gewalt nicht nur auf körperliche Formen beschränkt, sondern, dass der Begriff weit darüber hinausgeht. So wie etwa das weit verbreitet, aber noch immer stark tabuisierte Thema Mobbing. Dabei ist diese Form der Gewalt, einer der häufigsten Gründe warum SchülerInnen vom Unterricht fernbleiben oder die Schule sogar abbrechen.

In den Workshops setzen sich die SchülerInnen mit den verschiednen Formen von Gewalt auseinander.

Foto: Offene Jugendarbeit

Respektvolles Miteinander In der Durchführung der Workshops werden neben der theoretischen Auseinandersetzung mit den Formen der Gewalt auch gleich zu Beginn Vereinbarungen mit den Jugendlichen getroffen, die ein respektvolles und gewaltfreies Miteinander im Umgang untereinander schaffen. Mit variantenreichen Methoden und Berichten über eigene Erfahrungen wird wertvolles Wissen geteilt

und weitergegeben. Die Module werden nach den Bedürfnissen der jeweiligen Klassen angepasst und erweitert, sodass aktuelle Verhaltensmuster und Haltungen überdacht, reflektiert und verändert werden können. Positives Feedback Die fast ausschließlichen positiven Rückmeldungen der Schulen und von einzelnen SchülerInnen sprechen für den Bedarf und die

Wichtigkeit dieser Kooperationsworkshops und die Vernetzung im Gemeinwesen. Das Prinzip der Freiwilligkeit und die offene und vorurteilsfreie Haltung der JugendarbeiterInnen schaffen dabei ein Setting, das es nicht nur ermöglicht vielfältige Themenbereiche zu diskutieren und unterschiedliche Perspektiven zu erleben sondern auch einander auf gleicher Augenhöhe zu begegnen. Zusätzlich bekommen die Jugendlichen in den Workshops auch einen Einblick in das vielfältige Angebot der Offenen Jugendarbeit. Dadurch sinkt auch die Hemmschwelle sich aktiv zu beteiligen und mitzugestalten. Gemeinsam mit Jugendlichen sucht die Offene Jugendarbeit lösungsorientierte Ansätze und Handlungsmöglichkeiten, die ihnen dabei helfen sich selbst positiv zu erleben, zu verwirklichen und selbstwirksam zu werden. (red)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 14. April 2017

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

BlasenentzĂźndung: Was rasch und gut hilft Jede fĂźnfte Frau hat einmal pro Jahr eine BlasenentzĂźndung. Diese kĂźndigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer VWDUNHQ (QW] QGXQJ Ă€QGHW VLFK DXFK Blut im Urin. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. GrĂźnde fĂźr die Entstehung einer BlasenentzĂźndung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei HormonPDQJHO XQJHHLJQHWH ,QWLPSĂ HJH ]X

Mag.pharm. Ruth GĂśtsch Apothekerin in Schruns

kleine Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt kĂśnnen Bakterien in die Scheide und Ăźber die HarnrĂśhre in die Blase gelangen und so eine EntzĂźndung verursachen. Einen der genannten GrĂźnde kann man leicht selbst beeinĂ XVVHQ GLH 7ULQNPHQJH ,GHDO ZlUHQ 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesĂźĂ&#x;te Säfte pro Tag. Die Natur bietet MĂśglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fĂśrdern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Prei-

selbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespßlt und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe kÜnnen in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzßndungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen ZLH HWZD :lUPHSà DVWHU RGHU HLQH :lUPà DVFKH )UDJHQ 6LH QDFK LQ ,Krer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)

Zeit fĂźr Mitmenschen Unter diesem Motto lädt der Alpencamping „Klein & GroĂ&#x;“ zum Charity Event „Gerhard Hummer“ ein! Termin: Karsamstag, 15. April 2017 von 14 bis 17 Uhr, bei Schlechtwetter Ersatztermin: 22. April 2017 Autogrammstunde mit Spitzensportler wie Boris Prokopiˇc (SCR Altach), Christian HirschbĂźhl, Daniel Meier (beide Ă–SV Ski Alpin) uvm. Auch ein tolles Kinderprogramm wurde vorbereitet: Kinderschminken, Ponyreiten, Fahrt mit dem Alpenblitz, BadespaĂ&#x; im beheizten Pool. Es erwartet sie einen Markt mit Ăźber 15 Stände mit Verkauf von Geschenk- und Dekorationsartikel, selbstgemachte Kuchen, Wein, Getränke, Käse, Schnaps und vieles mehr. Um ca. 15 Uhr ďŹ ndet die Versteigerung statt: Startnummer

Gregor Schlierenzauer, Ă–SV Shirt mit Unterschriften WC-Slalomfahrer Herren, FuĂ&#x;ball SCR Altach mit Unterschriften, 5-Liter Weinasche Markowitsch, Bild der KĂźnstlerin Maria Gabriel usw. Der gesamte Gewinn ergeht an der Familie Hummer. Gerhard wurde beim Amoklauf letzten Jahres schwer verletzt und wird demnächst ins Pegeheim Nenzing Ăźbersiedelt. Das Alpencampingteam und die Familie Hummer hoffen auf zahlreiche Besucher. Der Gastgarten hat geĂśffnet! FĂźr all diejenigen, welche an diesen Tag schon anderweitig verplant sind jedoch auch gerne etwas spenden mĂśchten, haben wir ein Spendenkonto eingerichtet: Kontoinhaber: Gertie Morik - Spendenkonto „Gerhard Hummer“ IBAN: AT21 4571 0001 5038 9892, BIC Code: VOVBAT2B (red)


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Ein StĂźck vom GlĂźck Jugendsozialprojekt der OJAB thematisiert positive Medienfokussierung Die Offenen Jugendarbeit Bludenz thematisiert im Jugendsozialprojekt „IT‘S UP 2 U!“ zusammen mit Jugendlichen die inhaltlichen Botschaften der modernen Medienwelt. Ausgangslage fĂźr das Jugendsozialarbeitsprojekt „IT´S UP 2 U!“ der Offenen Jugendarbeit Bludenz sind dabei die Beobachtungen und Erfahrungen, die im Zusammenhang mit der direkten Beziehungsarbeit mit den Jugendlichen gesammelt wurden. Dabei wurde schnell klar, dass der Umgang untereinander aber auch der Fokus der medialen Inhalte, mit denen sich Jugendliche in ihrem Alltag auseinandersetzen, wie etwa in Musikvideos, Computerspielen oder Filmen zum grĂśĂ&#x;ten Teil auf Negativbotschaften basieren. Die Frage, die sich dem Team der Villa K. und den Jugendlichen folglich aufgedrängte, war: Was passiert eigent-

Die Offene Jugendarbeit Bludenz will mit ihrem Projekt „IT‘S UP 2 U!“ eine positivere Weltwahrnehmung schaffen. Foto: OJAB lich mit unserer PersĂśnlichkeit, dem Umgang mit uns selbst und anderen Menschen, wenn wir tagtäglich einer Flut von negativen Impulsen ausgesetzt sind? Auf der Suche nach dem GlĂźck Mit dem Projekt „IT´S UP 2 U!“ soll nun ein ersten Schritt in eine andere Richtung gemacht und der Fokus in allen geplanten Aktionen auf das „Positive“ in dieser Welt gelenkt werden. Das Ziel ist es, mit modernen Medien und zahlreichen Aktivitäten im offenen Betrieb, die Vorteile einer positiven Lebensein-

stellung herauszustreichen. Gegenseitige Begeisterung und ein produktiver, kreativer Austausch ermĂśglichen dabei positive Begegnungen und zeigen den Jugendichen neue Perspektiven auf. Bereits Anfang März fand im Rahmen des Projektes eine Auftaktveranstaltung in der Villa K. statt, die bei den Jugendlichen auf groĂ&#x;es Interesse stieĂ&#x;. Themenschwerpunkt dabei bildete

die Fragestellung „Was bedeutet fĂźr dich GlĂźck?“, die von den JugendarbeiterInnen zusammen mit den TeilnehmerInnen ausfĂźhrlich reektiert wurde. Die vielfältigen Haltungen, Werte und Ideen, die dabei enstanden, sollen als Inspiration fĂźr den in diesem Projekt geplanten KurzďŹ lm dienen. Die Dreharbeiten dazu starten am 22. April in der Bludenzer Innenstadt. (red)

Info Wenn wir deinen Appetit auf mehr Glßck angeregt haben, du dich am Projekt aktiv beteiligen willst oder dir langweilig ist und du einfach mal YRUEHLVFKDXHQ ZLOOVW GDQQ ÀQGHVW du mehr Infos auf unserer Homepage unter www.villak.at 6FKDX YRUEHL XQG Sà  FN GLU HLQ Stßck Glßck!

Igelmama benĂśtigt Ihre Hilfe Seit 25 Jahren fĂźr die Igel Seit 25 Jahren gibt es die Igelstation in NĂźziders und wenn wir jetzt nicht alle einen Beitrag leisten, dann steht diese tolle Hilfe vor dem aus. Das ist wichtig fĂźr uns alle - damit nicht eine Hilfsorganisation einfach verloren geht. Die Friends of NĂźziders starten daher eine Hilfsaktion fĂźr die Igelmama - die dringend Hilfe benĂśtigt.

Euro zu spenden. Es ist unsere Zukunft und fßr unsere Kinder, dass so etwas einzigartiges nicht verloren geht. Die Friends of Nßziders haben dieses Projekt gestartet, weil wir glauben das wir in Nßziders bzw. im Ländle so etwas nicht verlieren dßrfen.

Liebe NĂźziger liebe Tierfreunde Frau Anneliese Dalpez ist bereits 25 Jahre ehrenamtlich im Einsatz fĂźr Tiere.

Frau Dalpez ist eine ganz besondere Frau Sie hat es verdient und braucht nun wirklich unsere Hilfe. (ver)

Bitte helfen Sie uns, gemeinsam fĂźr NĂźziders und fĂźr die Tiere.

Bekannt wurde Sie als Igelmama. Aber auch viele andere Tiere werden von ihr betreut. Tausende Stunden hat Sie bereits fĂźr die Liebe zu den Tieren geopfert und damit viele Tieren gerettet und ein Leben geschenkt. Dies ist jetzt alles in Gefahr, wenn wir nicht alle etwas helfen. Die Kosten fĂźr Medikamente und Futter und eine zusätzliche Hilfe sind fĂźr Sie privat nicht mehr ďŹ nanzierbar. Daher bitte ich alle die ein Herz fĂźr die Tiere und die Natur haben, hier wirklich einige

Info Spenden bitte an Friends of NĂźziders /Hilfsaktion Igelstation Das Geld geht natĂźrlich komplett an die Igelstation ohne AbzĂźge. Hypo Bank AT25 5800 0003 6561 2013


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Musikalische Frühlingsgrüße Harmoniemusik Vandans spielt auf Das heurige Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans findet am Ostersonntag, dem 16. April um 19 Uhr in der Rätikonhalle statt. Auf der Bühne der Rätikonhalle präsentieren insgesamt 54 Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Bernhard Rohrer blasmusikalische Unterhaltung. „Dieses Konzert ist das musikalische Highlight in unserem Vereinsjahr, und wir haben in intensiver Probenarbeit ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Die musikalische Bandbreite reicht vom 92er Regimentsmarsch bis hin zu Pini di Roma: Via Appia. Außerdem spielen wir Aquarium von Johan de Meij, Pilatus: Mountain of Dragons von Steven Reineke und Les Miserables von Claude-Michel Schönberg. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch, “ so der Obmann der Harmoniemusik Daniel Violand. Noch dazu zeigt die Jugendkapelle „kleinLAUT“ unter der neuen Leitung von Martin Fitsch ihr Können. Die kleinlauten Jungmusikerinnen und Jungmusiker unterhalten mit Melodien wie March of the Majestics und Colliding Visions. Zudem bekommen zehn Jungmusikantinnen und Jungmusikanten ihr Leistungsabzeichen verliehen. Die Harmoniemusik Vandans lädt ebenso zu einem gemütlichen Ausklang und einem Umtrunk in der Rätikonhalle nach dem Frühjahrskonzert ein! (ver) Für Interessierte: www.hm-vandans.at

Müllverwahrung In den letzten Tagen und Wochen kam es in der Stadt Bludenz gehäuft zu Brandvorfällen. Ursache dafür war die vorsätzliche Inbrandsetzung von abgelagertem Müll, die vor allem den Innenstadtbereich stark betroffen hat. Die Stadt Bludenz ersucht daher die AnwohnerInnen der Altstadt vemehrt zur Vorsicht. Eine wesentliche Rolle zur Prävention spielt dabei die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Abfälle in Müllstationen. Container, die nicht angemessen gesichert sind, können nämlich leicht in Brand gesteckt werden. (red)


Motor und Sport

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Absolut elegantes und dynamisches Design

Stilvoller Sportkombi mit sportlichem ProďŹ

Modernes Cockpit auf hĂśchstem Niveau

Kia Optima Sportswagon Rassiger Power-Sportkombi Jetzt ist der Optima auch als Kombi erhältlich und das schon ab Euro 26.990,-. Er gehĂśrt zweifelsohne zu den elegantesten und stilvollsten Modellen in seiner Klasse. Durch die dynamische elegant Silhouette fĂźhrt der Sportkombi die emotionale Formensprache von Kia konsequent fort. Mit einer Länge von 4,86 m, einer Breite von 1,47 m und einer HĂśhe von 1,46 m wird den Passagieren vorne wie hinten viel Bewegungsfreiheit und ein besonders groĂ&#x;es Kofferraumvolumen von 552 bis 1686 Liter (bei vorgeklappter RĂźckbank) geboten. Vollausstattung Unser Testkandidat in der GT Ausstattung lässt so gut wie keinen Wunsch mehr Ăźbrig und ist

in Punkto Assistenzsystemen fĂźr Komfort und Sicherheit auf dem neuesten Stand: elektronische Fahrwerkssteuerung, adaptivem Tempomat, aut. Einparkassistent, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrswarner, Spurhalteassistent, Tempolimit Informationssystem, Voll-LED-Scheinwerfer, ein Harman Kardon Soundystem, 2-Zonen-Klimaautomatik, 8“Navi-Touchscreen, 360-Grad Around View Monitor, el. Panoramaglasdach uvm. Interieur Der luxuriĂśse Innenraum glänzt durch hochwertigste Materialien die erstklassig verarbeitet sind. Auf den bequemen Ledersitzen wird eine besonders angenehme WohlfĂźhlatmosphäre geboten.

Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein 2-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung der 245 PS und ein maximales Drehmoment von 350 Nm leistet. Das Aggregat ist mit einer 6-Gang-Automatik kombiniert und entwickelt in jeder Fahrsituation eine enorme Dynamik. Auf kurvenreichen LandstraĂ&#x;en bietet der Sportswagon durch erstklassige Fahrdynamik und einer hervorragenden Fahrwerksabstimmung FahrspaĂ&#x; pur, der durch einen elektronischen Sound Generator verstärkt wird. Bei normaler Fahrweise und vielen Langstrecken wurden wir an der Zapfsäule mit nur 8,6 Liter Benzin Verbrauch auf 100 Kilometer belohnt.

Fazit Der neue Kia Optima Sportswagon lässt sich sehr sportlich bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Er zählt zu den schÜnsten Kombis seiner Klasse und punktet mit einem Top Preis/Leistungsverhältnis und sieben Jahren Garantie. (br)

Info Kia Optima SW GT 2,0 GDI 4-Zylinder – 6 Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 180/245/350/191 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 240 km/h Verbrauch lt. Werk: 8,2 l ROZ95 Preis ab: Euro 26.990,-Testauto: Euro 51.790,--

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Spaß an der Bewegung Insgesamt 1.500 Kinder gingen beim Bludenzer Kindermarathon am Sonntag, 2. April, in den unterschiedlichen Bewerben an den Start. Mitgereiste Eltern, Betreuerinnen und Betreuer sowie zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten für großartige Stimmung entlang der Laufstrecke. Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel sowie das Vorarlberg >>bewegt-Team gratulierten allen Teilnehmenden. „Allen Eltern, Helferinnen und Helfern sowie Lehrpersonen und Kindergartenpädagoginnen, die mit ihren Gruppen beim Kindermarathon dabei waren, gebührt ein herzlicher Dank, vor allem auch den Schülerinnen und Schülern des BG Bludenz, die die Kinder als Vorbereitung auf den Bewerb trainiert und betreut haben“, so Wallner und Mennel. „Ohne den tatkräftigen Einsatz von vielen engagierten Menschen wäre es nicht möglich, eine so große und großartige Veranstaltung auf die Beine zu stellen.“ Neben den altersgemäß gestaffelten Laufbewerben – vom Fröschlemarathon für die Kleinsten bis zum Kids- und Junior-Marathon – über die Distanz von 800 bzw. 1.600 Meter gehörte auch heuer ein Familienlauf zum

Programm, bei dem verschiedene Hindernisse - beispielsweise alte Autoreifen oder leere Getränkekisten - gemeinsam zu überwinden waren. In allen Altersklassen gab es Pokale für die Besten, die Leistungen aller Teilnehmenden wurden mit Medaillen und Urkunden belohnt.

Foto: VLK

Laufsportevent „Bludenz läuft“ kann sich über steigende Teilnehmerzahlen freuen

Auch heuer war die Laufsportveranstaltung „Bludenz läuft“ wieder ein voller Erfolg.

Insgesamt konnte sich die Laufveranstaltung heuer wieder über steigende Teilnehmerzahlen freuen. Mehr als 3.000 Läufer und Läuferinnen im Alter zwischen drei und 75 Jahren nahmen an den unterschiedlichen Distanzbewerben teil.

Anna Sophie-Meusburger, die sich mit einer Zeit von 26:27 Minuten

Während es bei den Breitensportlern vor allem um die Freude an der Bewegung ging, standen beiden den Profis die Leistungen im Vordergrund.

Zum Multination-Youth-SwimMeeting, welches vom 8.-9. April in Prag über die Bühne ging, wurde Jan Niedermayer (SC VAL BLU Bludenz) aufgrund seiner Leistungen vom OSV (österr. Schwimmverband) einberufen. Der 17-jährige Sportgymnasiast, der als einziger Vorarlberger Schwimmer auch dem Nationalkader (Juniorenklasse) angehört, nützte diesen hochkarätigen Wettkampf, um seine Form zu testen. Für den Vorarlberger war dieser Wettkampf kein Leichtes, da es im Land kein einziges 50m- Indoor- Schwimmbecken gibt und er somit keine Möglichkeit hatte, für diesen Wettkampf auf der Langbahn zu trainieren. Trotzdem schwamm über

Im Rahmen von „Bludenz läuft“ wurden auch die Landesmeister im Halbmarathon ermittelt. Bei den Damen konnte sich die bereits im Vorfeld favorisierte Andelsbucherin Sabine Urach mit einer Zeit von 1:21:59 Stunden klar durchsetzten. Bei den Herren holte sich Peter Loacker in 1:14:30 Stunden den Titel des Landesmeisters. Für die sportliche Überraschung des Tages sorgte die erst 15-jährige

den Sieg beim Fun Run (Distanz 7 km) holen konnte. (red)

Jan Niedermayer beim Multinations-Swim-Meeting die 50m sowie 100m Brust neue persönliche Bestzeiten. Diese Zeiten (50m-29,89 sek./100m-1:06,29 min.) sind zudem neue Vorarlberger Landesrekorde. In zwei Wochen versucht er beim Int. Ströck-Meeting in Graz die geforderten Limitzeiten für die Teilnahme an der JuniorenEM zu schwimmen. Niedermayer zeigt sich zuversichtlich und meint: „Die Formkurve zeigt nach oben.“ (ver)

Jan Niedermayer

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Freitag, 14. April 2017

Mazda MX-5 RF Präsentation am 14. und 15. April 2017 Der neue Mazda MX-5 Retractable Fastback, kurz RF genannt, steht dieses Wochenende exklusive im Autohaus Schmid in Frastanz für Sie bereit. Angefangen bei der einfachen Schraube bis hin zur SKYACTIV-TECHNOLOGIE ist alles im Mazda MX-5 RF darauf ausgelegt, den Fahrspaß hinter dem Steuer zu erhöhen. Das Ergebnis: die Jinba-Ittai-Verbindung

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Wir präsentieren für Sie exklusive den neuen Mazda MX-5 RF

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des Innenraums in ein spannendes Abenteuer unter freiem Himmel. Der neue Mazda MX-5 ist ab 26.090 Euro und der neue MX-5 RF ab 31.390 Euro erhältlich.

bereit. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, es lohnt sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Präsentation Der neue Mazda MX-5 RF steht für Sie am Freitag 14. April ganztags und am Samstag 15. April von 9 – 12 Uhr zur Besichtigung

Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33 6820 Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at

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Freitag, 14. April 2017

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Rätia seit 4 Runden ungeschlagen Am 8. April ging in Bludenz der Erfolgslauf der jungen Kampfmannschaft des FC Fohrenburger Rätia gegen den FC Baldauf Doren weiter. Die Alpenstädter verließen das 4. Mal in Folge das Spielfeld ungeschlagen. Die ersten 20 Minuten verliefen auf beiden Seiten harmlos, wobei die Bludenzer einen leichten Feldvorteil erarbeiten konnten. In der 20. Spielminute der 1. Warnschuss durch Alex Fischer, der aber vom Gästekeeper unschädlich gemacht werden konnte. Das Spiel plätscherte ohne nennenswerte Höhepunkte dahin, zwei Chancen von Patrick Stemer-Gonzales und Mujo Isakovic konnten nicht verwertet werden. Siegestreffer in der 93. Minute Nach dem Pausenstand von 0:0 erhöhten die Rätianer den Druck und waren spielbestimmend, die großen Chancen blieben aber aus. Die Bludenzer spielten phasenweise guten Fußball, Tormög-

lichkeiten von Alex Fischer und Mujo Isakovic gingen allerdings ins Leere. In der Nachspielzeit dann ein toller Vorstoß von Tolga Saf, den Mujo Isakovic in der 93. Minute zum vielumjubelten Siegestreffer von 1:0 in die Maschen knallte. Fazit: Der FC Rätia versuchte über 90 Minuten die Vorgaben von Trainer Bernd Langebner umzusetzen, was auch gut gelungen ist, der Fußballgott scheint also wieder nach Bludenz gekommen zu sein. Die Bludenzer liegen nun mit 18 Punkten auf dem 12. Rang und treffen am Samstag, 15. April um 14.45 Uhr auswärts auf den Zehntplatzierten FC Sulz. Weitere Siege auf allen Linien: Rätia 1b gegen FC Beschling 3:1 U16 SPG Montafon gegen Bludenz 0:4 U14 Bludenz gegen SPG Großwalsertal 2:1 U13 Egg gegen Bludenz 3:5 U12 Schlins gegen Bludenz 0:3 (ver)

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Motor und Sport

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Bludenzer Bahnengolfer erfolgreich bei LM Am Sonntag, den 9. April 2017 fand die erste Runde der Landesmeisterschaft der Bahnengolfer in Bludenz statt. Gespielt wurden 3 Runden auf der Minigolfanlage. Es waren 55 Spieler am Start, welche in den verschiedenen Kategorien um den Landesmeistertitel kämpfen. Der BGC-Sparkasse Bludenz war mit 11 Spielern dabei. Es folgen noch weitere 2 Runden in Hörbranz und Schruns, dann wird der jeweilige Landesmeister pro Kategorie ermittelt. Thomas Linher, welcher seinen 2. Landesmeisterwettbewerb spielte, konnte bei den Schülern den vorerst zweiten Rang mit 113 Schlägen erspielen. Adrian Dobler, welcher erstmals bei den Junioren spielt belegt mit 103 Schlägen den fünften Platz in seiner Kategorie. Siegfried Huber, Senioren 2, konnte seinen Heimvorteil nutzen und belegt mit 93 Schlägen den ersten Platz. Andrea Luber plat-

ziert sich bei den Sen.1 auf Rang 2 mit 117 Schlägen. Tagesbestscore erspielte der Bludenzer Stefan Schäfer mit 84 Schlägen, vor seinem Mannschaftskollegen Fabian Spies mit 90 Schlägen, welcher das erste Mal in der Kategorie der Herren mitspielt Ein erfolgreicher Tag für den BGC-Sparkasse Bludenz! Bei milden Temperaturen und strahlend blauem Himmel fand der erste Bewerb der diesjährigen Landesmeisterschaft statt. Ein toller Einstieg in die diesjährige Saison. In der Kategorie der Vereinsmannschaften konnte sich der BGC-Sparkasse Bludenz mit 583 Schlägen den vorerst 1. Platz belegen vor dem UMSC Schruns1. Der nächste Bewerb findet am Sonntag, den 23. April 2017 auf der Miniaturgolfanlage in Hörbranz statt. Alle Ergebnisse finden Sie auf: www.bgc-sparkasse-bludenz.at (ver)

Freitag, 14. April 2017

Keine Punkte in Sulzberg 1b erleidet Debakel Auswärts vier Tore erzielt und trotzdem ohne Punkte wieder nach Hause fahren musste der Golm FC Schruns am letzten Wochenende aus Sulzberg. Dabei erwischte das Team von Trainer Mario Ledetzky einen Traumstart, führte nach neun Minuten bereits mit 2:0. Johannes Ganahl und Philipp Dorner hatten den FCS in Front geschossen. Nach dem schnellen Anschlusstreffer der Gastgeber, brachte Johannes Ganahl den FCS postwendend mit 3:1 in Führung. Zwar gelang den Bregenzerwäldern noch vor der Pause der erneute Anschluss, trotzdem ging es mit einer Schrunser Führunng in die Pause. Auch in der zweiten Halbzeit erwischten die Blau-Gelben den besseren Start. Nach 55 Minuten führte man 4:2 danke eines Eigentors von Sulzberg. Doch mit der Führung im Rücken gelang es nicht das Spiel zu beruhigen. Innerhalb von nur 12 Minuten drehte der FC Sulzberg das Spiel

Kein Glück für Schruns und gewann am Ende mit 5:4. Am kommenden Wochenende gastiert der SC Göfis in Schruns (Samstag 16 Uhr). 1b kommt in Au unter die Räder Bereits die achte Niederlage in Folge musste unser 1b Team in Au einstecken. Im Bregenzerwald gab es für das Team von Trainer Christian Suppan nichts zu holen. Am Ende musste man mit einer 6:0 Packung die Heimreise antreten. Kommenden Samstag (16 Uhr) geht es zu RW Rankweil, da gilt es eine Reaktion zu zeigen. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Arbeiten im Namen Gottes Die katholische Kirche und ihr Umfeld sichern 123.000 Vollzeitstellen Jeder 27. Arbeitsplatz in Österreich steht in Verbindung mit der römisch-katholischen Kirche, der mit etwa fünf Millionen Mitgliedern nach wie vor größten Glaubensrichtung. Neben dem klassischen Kirchenpersonal wie den Priestern und Seelsorgern sind laut einer Studie 158.000 Mitarbeiter – das entspricht 123.000 Vollzeitjobs

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

– für die Kirche oder ihr Umfeld tätig. Die Priester machen dabei nur einen geringen Anteil aus. Ihre Zahl belief sich 2015 auf 3.944. Vor zehn Jahren waren es übrigens noch 4.141. „Das hängt mit dem Rückgang an Kirchenmitgliedern zusammen und gleichzeitig gibt es zu wenig Nachwuchs bei

den Priestern“, sagt Paul Wuthe, Chefredakteur von Kathpress, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. „Sinnvolle Tätigkeit“ Das Gros der Beschäftigten ist in den kirchlichen Alters- und Pflegeheimen mit umgerechnet 26.400 Vollzeitstellen zu finden. Danach folgt der Bereich Gesundheit mit 18.600 Vollzeitstellen. Österreichweit werden 32 Krankenhäuser von katholischen Orden – im Land sind 200 Orden vertreten – betrieben. Auch im Bildungsbereich spielt die Kirche eine große Rolle: 72.397 Schüler werden an 350 katholischen Privatschulen unterrichtet. Daneben werden 690 Krippen, Kindergärten und Horte betrieben, in denen 39.000 Kinder betreut werden. Ein weiterer wichtiger Sektor ist die Sozialarbeit, wie sie etwa von der Caritas betrie-

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die vielen stillen Helfer der Kirche

Die Kirche ist ein großer ArFoto: Vogelsang/FlickR/CCBY2.0 beitgeber.

ben wird. Wie schon die Branchen andeuten, gibt es bei den Beschäftigten einen Überhang an Frauen. „Es gibt zwar keine Spitzengehälter, aber die Kirche bietet einen sicheren Arbeitsplatz und eine sinnvolle Tätigkeit“, fasst Wuthe die Vorteile der Kirche als Arbeitgeber zusammen.

Knapp 160.000 Menschen sind in Österreich im Umfeld der katholischen Kirche tätig. Dabei leisten sie einen wichtigen Beitrag für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Ob in der Sozialarbeit oder in kirchlichen Alters- und Pflegeheimen: Sie kümmern sich um bedürftige Mitmenschen, die sonst durch das soziale Netz fallen würden. Nicht wenige dieser 160.000 Beschäftigten dürften Idealisten sein. Denn Super-Gagen gibt es da nicht. Eher nur Krankheit und Not. An alle, die da tätig sind, also einmal ein großes Danke!


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Arbeitsplatz

Freitag, 14. April 2017


Freitag, 14. April 2017 Stellenmarkt Reinigungskräfte für den Raum Bludenz gesucht! Gute Deutschkenntnisse erforderlich, Arbeitszeiten ab 16 Uhr Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich; Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG, 6719 Bludesch Tel.: 05550/2331 Zusatzeinkommen bei freier Zeiteinteilung. Trend Products in Altach, Tel.: 0664/5279100 oder info@trendproducts.at

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