Bludenzer anzeiger 15

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Freitag, 10. April 2015

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Unternehmen in der Verantwortung! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer für besseren Schutz älterer ArbeitnehmerInnen Keine Trendwende am Vorarlberger Arbeitsmarkt: Die Zahl der Arbeitslosen nimmt weiter zu, vor allem ältere ArbeitnehmerInnen sind davon betroffen. „Die Politik darf hier nicht tatenlos zusehen“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer rasche Gegenmaßnahmen ein. Dazu gehöre vor allem die Einführung eines Bonus-Malus-Systems - „auch gegen den Widerstand von Industrie und Wirtschaft“. Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt bleibt unverändert angespannt. Auch im März stieg die Arbeitslosenzahl neuerlich an - um 5,3 Prozent auf insgesamt 9.747 Personen (ohne SchulungsteilnehmerInnen). Überdurchschnittlich stark betroffen waren davon wieder die über 50-Jährigen mit einem Anstieg um 11 Prozent auf insgesamt 2.869 Menschen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Für die AK-Vizepräsidentin eine unerträgliche Entwicklung, der „mit allen Mitteln“ entgegen gewirkt werden müsse. Dazu gehören für sie zusätzliche beschäftigungsschaffende Programme sowie das von der Regierung paktierte Bonus-Malus-System. Dieses sieht vor, dass Unternehmen mit vielen älteren MitarbeiterInnen durch einen Bonus entlastet werden. Die zusätzlichen

Mittel können dann in die betriebliche Gesundheitsförderung und die Schaffung eines alternsgerechten Arbeitsumfeldes investiert werden. Finanziert werden soll dies durch einen Malus, den jene Betriebe zu leisten haben, die im Vergleich zu wenig Ältere beschäftigen. Das Bonus-MalusSystem findet sich auch im Regierungsprogramm, die Umsetzung

scheiterte bisher aber am Widerstand der Wirtschaft. Für Auer „völlig unverständlich“. Denn letztendlich würden auch die Unternehmen vom Know-how und dem Engagement der älteren MitarbeiterInnen profitieren. Geradezu aber ein „Hohn“ sei es, wenn Spitzenvertreter der Industrie das Bonus-Malus-System ablehnen und gleichzeitig Einschnitte im Pensionssystem sowie eine rasche Anhebung des Frauenpensionsalters fordern! „Ein höheres gesetzliches Pensionsantrittsalter, noch schmerzhaftere Abschläge oder eine Pensionsverschlechterungsautomatik schaffen sicher keine Jobs“, ist Auer überzeugt. Ganz im Gegenteil: „Sie erhöhen nur die Altersarbeitslosigkeit und Altersarmut. Also: „Schluss mit der unverantwortlichen Pensions-Panikmache!“, so die AK-Vizepräsidentin. (pr)

Kommentar

Nicht um jeden Preis Es ist vorbei. Endlich! Alle Wahlen wurden mehr oder weniger im Land geschlagen und alle sind zufrieden. Fast. In vielen Gemeinden gab es schon die ersten konstituierenden Sitzungen und in manchen wird noch fleißig verhandelt, wer mit wem oder wer warum überhaupt? Die Grünen sind jetzt doch mit den Schwarzen in Bregenz zusammen gekommen, wer weiß um welchen Preis, denn laut den Grünen in Bregenz ging es eben nicht um jeden Preis, aber gut. Vielleicht hätte die SPÖ da doch im Nachhinein etwas mehr kämpfen müssen, denn bei zwei Stimmen Unterschied im Endergebnis, das ist fast schon zu knapp um da statistisch nicht gewisse Auszählungsfehler auszuschließen. Und jeder von uns weiß: Die Stimmzettel führten nicht nur beim Ausfüllen zu Fragezeichen, sondern auch bei der Auszählung. In Bludenz wartet man noch zaghaft, wie ein Pflänzchen, das gerade ein paar Sonnenstunden getankt hat, um sich dann zu entscheiden: Es ist doch alles ordentlich abgelaufen und jeder hat seine versprochenen „Man-

ditate“. Die Rechnung bekommt am Ende wahrscheinlich sowieso die Stadt Bludenz selbst und keine Partei zum Skandalthema Wahlkarten. In Hohenems wird man und ist man und bleibt man wahrscheinlich auf der Suche nach einer Regierung für ein zukunftssicheres Hohenems. Aber ganz ehrlich, neu ist diese Geschichte nicht. Jetzt heißt es nicht nur für die Hohenemser Politik, dass man sich noch mehr bemühen muss als bisher, denn nur sich ausruhen belohnt der Wähler nicht mehr. Kommen wir zu einer Sache, die viel spannender wirkt, als sie auf dem Blatt Papier zu lesen ist. Die konstituierende Sitzung in Feldkirch. In dieser Sitzung werden die 36 Stadtvertreter und Stadträte gewählt. Die Zahl 36 ist eine gesetzliche Vorgabe auf Grund der Gemeinde- beziehungsweise Stadtgröße. In der Aussendung des Bürgermeisters heißt es, dass eben auch die Stadträte gewählt werden, die bis zu neun Personen sein könnten. Könnten? Warum „könnten“? Seit Jahren, nein seit Jahrzehnten sind es neun Stadträte

in Feldkirch. Blicken wir kurz zurück vor den 15. März 2015. Situation damals: Sieben Stadträte stellte die ÖVP, einen Stadtrat die Grünen und einen Stadtrat stellte die FPÖ. Blicken wir nun auf das Wahlergebnis nach dem 15. März 2015. Hier wäre jetzt mit neun Stadträten folgende Verteilung: Fünf Stadträte ÖVP, zwei Stadträte jeweils die Grünen und die FPÖ. Davon ging bis jetzt jeder aus. Nun kann es aber sein und das sind nur Gerüchte, dass in dieser konstituierenden Sitzung beschlossen wird, dass man zukünftig in Feldkirch nur noch mit sechs Stadträten auskommen würde. Mögliche Begründung: Die Stadt Feldkirch möchte sparen und mit diesen Zeichen dem Sparziel ein wenig näher kommen. Was heißt das aber im Umkehrschluss für die politische Situation in Feldkirch was die Verteilung der Stadträte anbelangt? Vier Sitze für die ÖVP, einen Sitz jeweils für die Grünen und die FPÖ. Natürlich würde jede Partei einen Stadtrat verlieren, aber die Machtverhältnis-

se wären anders gelagert bei einer Verteilung von 5/2/2 als bei 4/1/1. Da hätten die Oppositionsparteien einfach mal die Hälfte weniger an Stimmen im Stadtrat. Aber das alles nur zum Wohl der Einsparung. Um das hier noch einmal klar zu stellen. Es handelt sich bei dieser möglichen Rechnung nur um ein Gerücht. Wenn man aber das Wahlergebnis und den daraus resultierenden Wahlauftrag der Bevölkerung ansieht, dann wäre eine 5/2/2 Konstellation nur mehr als gerecht. Sparstift hin oder her. Das sollte nur ein Beispiel sein, den auch in anderen Gemeinden wie zum Beispiel Frastanz oder Bludenz werden solche Pokerspiele veranstaltet. Wir dürfen also gespannt sein, wer mit wem und wer überhaupt, denn am Ende wird der Wähler in fünf Jahren in den Gemeinden entscheiden und urteilen. Aber das nicht um jeden Preis.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 10. April 2015

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Kinderplanung abgeschlossen Keine ungewollten Schwangerschaften aus Kostengründen Im Gegensatz zu Deutschland werden in Österreich die Kosten der verschreibungspflichtigen Verhütungsmittel nicht von den Kassen übernommen. Während für ganz junge Frauen die Antibabypille oft einen sicheren Schutz über einige Jahre hinweg bietet, kann aus medizinischer Sicht eine Einnahme über Jahrzehnte wegen des nachweislich erhöhten Brustkrebsrisikos nicht empfohlen werden. „Gerade Frauen, die nach der Geburt ihres Wunschkindes bzw. ihrer Wunschkinder die Familienplanung abgeschlossen haben, brauchen ein Verhütungsmittel, das sie über Jahre hinweg sicher

schützt und mit nur geringen Nebenwirkungen belastet“, erklärt die Allgemeinärztin und SPÖGesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Die Hormonspirale erfüllt diese Anforderungen. Sie ist zwar nur für Frauen empfohlen, die bereits Kinder geboren haben. Aber sie bietet einen ähnlich hohen Schutz wie die Pille und ist fünf Jahre wirksam, hat aber weniger Nebenwirkungen als die Antibabypille. Allerdings ist die Hormonspirale selbst teuer (ca. 200 Euro), dazu kommen ca. 200 Euro für die Privatleistung des Arztes für

das Legen und die Kontrolle der Spirale. „400 Euro ist ein Betrag, der Frauen/Familien mit niedrigem Einkommen überproportional belastet. Im Sinne des Schutzes vor einer ungewollten Schwangerschaft muss diesen Frauen die Möglichkeit geboten werden, kostenfrei und sicher zu verhüten“, findet Gabi Sprickler-Falschlunger. Ein entsprechender Antrag an den Vorarlberger Landtag steht zur Behandlung. Die SPÖGesundheitssprecherin hofft vor diesem Hintergrund auf eine Unterstützung der Regierungsfraktionen ÖVP und Grüne. (pr)

LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger

Gemeindewahlen vereinfachen Hohe Zahl an ungültigen Stimmen verlangt nach zwei getrennten Stimmzetteln

„Bevölkerung wird in die Irre geführt“ „Die Bevölkerung wird mit der Verknüpfung von zwei getrennten Wahlgängen auf einem einzigen Stimmzettel ganz einfach in die Irre geführt. Das unterstreichen die Ergebnisse der Stichwahlen deutlich. Unsere Forderung nach zwei getrennten und farblich differierenden Stimmzetteln für die Bürgermeister-Direktwahl und die Wahl zur Gemeindevertretung wird durch die jüngsten

FPÖ Klubobmann Dieter Egger Zahlen an ungültigen Stimmen erneut bestätigt“, so der FPÖLandeschef. Einige auffallende Ergebnisse aus einzelnen Städten unterstreichen die Problematik: Spitzenreiter bei den ungültigen Stimmen bei der Bürgermeister-Direktwahl am 15. März war die Stadt Bregenz mit 12,86 % bzw 1.423 Stimmen, gefolgt von Dornbirn mit 9,86 % oder 1.931 Stimmen und der Stadt Feldkirch mit 9,08 % oder 1.142 ungültigen Stimmen. Weitere „Negativ-Highlights“ aus den Gemeinden waren: Göfis

mit 23,90 %, Koblach mit 23,27 %, Wolfurt mit 23 % oder Lauterach mit 18,44 % an ungültigen Stimmen bei der Bürgermeister-Direktwahl. Die ungültigen Stimmen bei den Stichwahlen in Hörbranz, Hohenems und Bludenz haben sich im Gegensatz dazu um ein Vielfaches reduziert und lagen zwischen 0,6 und 1,7 %. „Unterschiedliche Wahlgänge klar und unterscheidbar gestalten“ „Ich erwarte mir in dieser Frage nicht nur endlich Bewegung

bei der ÖVP, sondern auch ein klares Signal des Grünen Regierungspartners. Neben der hohen Zahl an ungültigen Stimmen sehen sich die Wahlkommissionen auch einem unzumutbaren Auszählungsmarathon gegenüber. Es muss daher unser gemeinsames Anliegen sein, einerseits für den Bürger die unterschiedlichen Wahlgänge klar und unterscheidbar zu gestalten und andererseits die vielen ehrenamtlichen Funktionäre in den Wahllokalen zu entlasten“, fordert der FPÖ-Landeschef endlich eine transparente und verständliche Gestaltung der Kommunalwahlen. (pr)

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Der freiheitliche Klubobmann Dieter Egger will nach den jüngsten Gemeindewahlen nicht so einfach zur landespolitischen Tagesordnung übergehen. „Wer sich einerseits die hohe Zahl der ungültigen Stimmen bei der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterdirektwahl am 15. März und andererseits die geringe Anzahl an ungültigen Stimmen bei den Bürgermeister-Stichwahlen am 29. März in Hörbranz, Hohenems und Bludenz ansieht, der erkennt, dass ein Stimmzettel für zwei Wahlgänge kontraproduktiv und nicht im Sinne der Wählerinnen und Wähler ist“, so Egger.


Freitag, 10. April 2015

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Kommentar

„Flotter Vierer“ in der Alpenstadt? Die Osterfeiertage haben hinsichtlich der Bildung der neuen Stadtregierung in Bludenz nicht wirklich viel Neues zu Tage gefördert, sieht man davon ab, was sich hinter den Kulissen glaubhaft abgespielt haben möge. Grundsätzlich hüllen sich noch amtierende Stadträte und Stadtvertreter sowie Parteifunktionäre in „höflichem“ Schweigen, was die Vermutung nahe legt, dass man nicht bedingungslos die Karten auf den Tisch legen möchte und in abwartender Position, taktische Maßnahmen und deren möglichen Konsequenzen bewusst vorzubereiten. Unabhängig von der umstrittenen Bürgermeisterdirektwahl, die in einer knappen Stichwahl mündete und mit einer höchstwahrscheinlichen Anfechtung seitens der SPÖ in eine weitere Runde gehen könnte, sind die Mandatsverhältnisse im Rathaus verbindlich. Durch den Verlust der „Absoluten“ durch die ÖVP unter Bürgermeister Mandi Katzenmayer ergeben sich nun neue Möglichkeiten oder Konstellationen, die bereits

morgen im Rahmen der Konstituierenden Sitzung im Rathaus erörtert werden müssen, um eine neue Stadtregierung zu bilden. Die neuen Mandatsverhältnisse erwecken naturgemäß Begehrlichkeiten in Kreisen aller Fraktionen, wodurch ein neuerlicher Kampf um die Position der Stadträte entbrannt ist. Um diese Begehrlichkeiten zu erfüllen, wird dem Vernehmen nach davon gesprochen, die Anzahl der Stadträte von bisher fünf, entgegen bisherigen und zukünftigen Sparplänen, auf die maximale Anzahl von acht Amtsinhabern zu erhöhen. „Ganz im Sinne eines gemeinsamen Arbeitens“, wie man aus parteiinternen Kreisen hört. Alles deutet also darauf hin, dass man die Kräfte „im Sinne einer erfolgreichen Arbeit“ bündeln und sich unter Umständen auf einen „Flotten Vierer in der Alpenstadt“ einlassen will. Bereits vor der morgigen Konstituierenden Sitzung im Bludenzer Rathaus, die ein neues Stadtplenum

'U¶0DOHÀ] « Bürgerwille bewusst missachtet... In Bludenz möchten die schwer geprügelten »Schwarzen dem Vernehmen nach einen cleveren Coup landen, indem sie plötzlich wieder acht Stadträte vorschlagen, den »Blauen« und »Grünen« je einen davon anbieten und dafür Bürgermeister und Vize stellen wollen. Der billige Rest ist »großzügig« für die eigentlichen roten Wahlsieger gedacht. So »sieht« im »Städtle« der Wählerwille aus... Wenn das keine Folgen hat, dann »Guat Nacht mi subr’s Ländle«...

bilden sollte, fanden im Verlauf der Woche parteiinterne Gespräche und ansatzweise mehr oder weniger konstruktive Annäherungen zwischen den Fraktionen statt, deren vollständigen Inhalte und daraus resultierenden Intentionen die Basis möglicher Verhandlungsszenarien sein könnten. „Nix ist fix“ – und die leidgeprüften Wähler üben sich zwangsläufig in Geduld, ebenso wie die verantwortlichen Parteifunktionäre. „Wir verpflichten uns, gesellschaftspolitische Verantwortung zu bewahren und wollen keine voreiligen Entscheidungen treffen“, gab Mario Leiter (Unabhängige/SPÖ) im Anzeiger-Interview zu Wochenbeginn bekannt. Diese Auskunft wird offensichtlich von allen Beteiligten geteilt, was wiederum auf den bereits zitierten „Flotten Vierer“ hindeutet, der einerseits ein „gesundes Miteinander“ bedeuten könnte, andererseits aufgrund der gegenwärtigen, nicht unbedingt harmonischen Atmosphäre, für Reibereien und den nicht gewünschten Stillstand sorgen könnte. Gehen wir davon aus, dass wir bereits am Wochenende über eine neue Stadtregierung verfügen, in Form des „Flotten Vierers“ oder gar in einer möglichen Überraschung, bleibt jedoch zu bedenken, was eine ins Auge gefasste Neuauflage der Bürgermeisterwahl im „Städtle“ nach

sich ziehen würde. Vorbehaltlich der vierwöchigen Einspruchsfrist einer Anfechtung der Bürgermeisterwahl werden Erinnerungen wach, wonach zu erwarten ist, dass ähnlich wie 2000/2001 in Bludenz, eine mehrmonatige Entscheidung zu erwarten wäre. Ein erneuter Urnengang stünde den Wählerinnen und Wählern bevor, dessen Ausgang eine völlig neue Situation hervorrufen könnte, wenn auch in Form des „Flotten Vierers“. Eine mögliche Wiederholung der Bürgermeisterwahl hätte vermutlich, wenn auch nur kurzfristig, eine positive Entwicklung für die Innenstadtbelebung zur Folge, denn bereits am ersten „wahlwerbefreien Samstag“, seit mehreren Wochen, herrschte gähnende Leere im „Städtle“, zugegebenermaßen auch aufgrund des regnerischen Wetters am Ostersamstag. Spaß beiseite, ein neuerlicher Wahlkampf könnte auch durch einen möglichen „Flotten Vierer“ die eine oder andere Wahlempfehlung auf den Plan bringen, die eine Ausgewogenheit der gegenwärtigen Kräfteverhältnisse in Bludenz maßgeblich beeinflussen könnte.

Werner Bachmann werner.bachmann@rzg.at

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... meint ein von der Politik angewiderter Malefiz.


Freitag, 10. April 2015

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Pfarrcaritas - Erholsame Tage für SeniorInnen

Urlaub machen, unbeschwerte Tage in der Gemeinschaft mit anderen verbringen und Kraft für den Alltag schöpfen. Unter dem Motto „Dem Leben vertrauen“ bietet die Caritas Seniorenarbeit Erholungswochen für Menschen ab 70 Jahren an, die noch selbständig in der Lebensführung sind und Abwechslung sowie Erholung in einem liebevoll begleiteten Urlaub suchen, offen sind für neue Kontakte und Impulse für das spirituelle und praktische Leben. Angeboten werden vier Turnusse. Anmeldungen für die Turnusse 1, 2 und 3 nimmt Gertrud Hefel unter Tel. 0664/8240115 (Montag und Donnerstag, 9 bis 11.30 Uhr, E: gertrud.hefel@cari-

tas.at) entgegen, Anmeldungen für Turnus 4 sind bei Regina Brunmayr (T: 05522/200-3022, E-Mail: regina.brunmayr@caritas.at, Montag bis DonnerstagVormittag) sowie Barbara Weithmann (T: 05574/86427, Mittwoch und Donnerstag; E-Mail: tageszentrum.bregenz@promente-v.at) (pr)

INFO

Seniorenerholungswochen 2015 – „Dem Leben vertrauen“ Turnus 1: Eriskirch am Bodensee, Erholungshaus St. Theresienheim, 18. bis 28. Mai Turnus 2: Krumbach, Kur- und Gesundheitshotel Bad Rossbad, 23. bis 30. Mai Turnus 3: St. Gallenkirch: Erholungsheim Mariahilf, 13. bis 20. Juni Turnus 4: Für Menschen mit Demenz und ihre Begleitperson: Krumbach, Kur- und Gesundheitshotel Bad Rossbad, 19. bis 26. September

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Unter dem Motto „Dem Leben vertrauen“ bietet die Caritas Seniorenarbeit heuer wieder Seniorenerholungswochen an – auch für Menschen mit Demenz und ihre Begleitpersonen


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Die WIGE Montafon lädt ein Digitale Perspektiven: Wie viel Online braucht der Handel? On- und Offlinehandel ist ein Thema, das vielen Händlern unter den Nägeln brennt. Am 15.4. um 19 Uhr findet im Foyer der Volksschule Tschagguns ein Vortrag „Wie viel Online braucht der Handel?“ von Digitale Perspektiven der Sparte Handel statt, der Antworten liefert, Trends zeigt und Praxistipps gibt. Gemeinsam mit der WIGE Montafon erhalten Montafons Händler eine Informations- und Diskussionsplattform. Ob Mode, Lebensmittelhandel oder Möbel - in allen Bereichen wird der Vertriebskanal Internet immer bedeutender. Für viele Händler stellt sich nun die Frage, ob sie dem Trend folgen und in welchem Ausmaß sie das WorldWide-Web nutzen wollen. Die Sparte Handel startet deshalb eine Veranstaltungsreihe, die

Vorarlbergs Händlern eine Informations- und Diskussionsplattform bietet. Referent Florian Wassel, Geschäftsführer der Digital Agentur TOWA in Bregenz, zeigt anhand verschiedener Praxisbeispiele, welche Wege es für Einzel- und Großhändler gibt. Nach seinem Impulsvortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. „Wir spüren, dass dieses Thema den Händlern unter den Nägeln brennt. Deshalb initiierten wir diese informative Vortragsreihe. Gegner und Fürsprecher sowie Unentschlossene und Interessierte laden wir dazu herzlich ein“, informiert Michael Tagwerker, Geschäftsführer der Sparte Handel. Informieren - unabhängig vom Wissensstand Muss ich als Unternehmer den Hype um den Onlinehandel mit-

machen? Ergeben sich vielleicht dadurch neue Absatzkanäle? Erreiche ich eine neue Käuferschicht? „Anhand von fünf Beispielen zeige ich verschiedene Absatzwege – vom reinen Onlineshop zum reinen stationären Handel. Dazu liefere ich Zahlen und Reaktionen, um das Thema - unabhängig vom Wissensstand - greifbarer zu machen“, gibt Florian Wassel einen Einblick in seinen Impulsvortrag. Als Jungunternehmer hat er sich mit seiner Agentur besonders auf OnlineMarketing, Webdesign und Mobile Apps spezialisiert. Orientierung und Kompetenz Digitale Perspektiven Handel, eine Initiative der Sparte Handel der Wirtschaftskammer, erklärt die Auswirkungen des Umbruchs, den der Onlinehandel mit sich bringt. Schritt für Schritt

- unabhängig vom Wissenstand - erläutern und erarbeiten auch auf der Website www.digitaleperspektiven.at/handel Experten gemeinsam mit heimischen Wirtschaftstreibenden die „Digitalen Perspektiven“ für Vorarlberger Händler. Das schafft Orientierung, Klarheit und Kompetenz im Umgang mit den neuen Medien und Technologien. (pr)

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Dicke Luft zwischen Blude 20 Anrainer in Ausserbraz kämpfen um Die Alpenländische Heimstätte plant eine gemeinnützige Wohnanlage ohne Einbindung der betroffenen Anrainer. Ausserbraz gehört gemeindepolitisch zu Bludenz. Innerbraz dagegen ist eine selbstständige Gemeinde. Daher hat die Stadt Bludenz auch Entscheidungsrecht in Ausserbraz, wenn es um Fragen rund um die Infrastruktur geht. So auch bei einer geplanten gemeinnützigen Wohnanlage.

An dieser Stelle sollte erwähnt werden: Die Bürger von Ausserbraz sind grundsätzlich nicht gegen den Bau einer gemeinnützigen Wohnanlage. Gerade im Klostertal sind in vielen Orten solche Projekte geplant und sinnvoll umgesetzt worden. Vielmehr geht es um die Einbindung der Anrainer des geplanten Projekts in Ausserbraz durch die Alpenländische Heimstätte. Geplant sind 24 Wohneinheiten. Für die Region ein größeres Bauprojekt

– es wäre somit die größte Wohnanlage im ganzen Klostertal. Bei der Planung wurden die betroffenen Anrainer nie miteinbezogen. Somit kamen von Seiten der Anrainer Kritikpunkte auf, wie zu wenig Parkplätze, Gestaltung von Einfriedungen oder einer zu langen, teils schmalen und für Fußgänger (Kindergarten, Volksschule) gefährlichen Zufahrtsstraße. Aus ökologischer Sicht wäre eine ungefähr fünffach kürzere Verkehrsanbindung

für diese Wohnanlage und noch weitere Objekte weit günstiger! Man muss bedenken, dass dafür bereits Schutzwald gerodet wurde und diese Verbindung bereits besteht und ohnehin alle Straßen in diesem Bereich wildbachgefährdet sind. Dies hätte man laut den betroffenen Anrainern schon alles in der Vorplanungsphase beachten können, wenn man eben auch die umliegenden Bürger der geplanten Wohnanlage miteinbezogen hätte. Laut Aussagen der

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nz und Ausserbraz mehr Mitspracherecht Stadt Bludenz waren die direkten Anrainer zur Bauverhandlung geladen – genau so, wie es das Vorarlberger Baugesetz vorsieht. Zudem sei das Bauvorhaben über eine ausgebaute Gemeindestraße erschlossen. Diese stehe auch allen zur Verfügung. Die andere favorisierte Straße der Anrainer wäre laut Wildbachverbauung viel zu gefährlich. Ein weiterer Kritikpunkt der Anrainer sei die Befangenheit von Mandy Katzenmayer als Aufsichtsrat der Alpenländischen Heimstätte und gleichzeitig dessen Funktion als Bürgermeister, da in Angelegenheiten des Bauwesens der Bürgermeister Behörde erster Instanz ist. Hierzu die Antwort von der Stadt Bludenz: „Das Bauprojekt wurde ohne Einflussnahme des Bürgermeisters durch die Abteilungen Baurecht und Stadtplanung geprüft und vom weisungsfreien Gestaltungsbeirat freigegeben.“ Bei der Bauverhandlung vor Ort wurde nachgefragt, wer dieses Projekt befürwortet habe. Der Leiter der Amtshandlung Ing. Johannes Künzle las damals folgende Namen vor: Bürgermeister Katzenmayer, Baustadtrat Tagwerker, Dipl.-Ing. Diekmann und zwei Architekten.

Raum wie folgt äußert: „Regionale Bedürfnisse und ökologische Gegebenheiten sollten berücksichtigt werden – zudem sollen kleinere Einheiten das Zusammenleben einfacher gestalten. Die Anrainer des gemeinnützigen Bauprojekts in Ausserbraz fordern, dass man Dinge optimiert, wie zum Beispiel die erwähnte umweltgerechtere Zufahrtsstraße.

Am Ende bleibt den Bürgern von Ausserbraz die Hoffnung, dass man zukünftig bei anderen geplanten Projekten die Anrainer miteinbezieht – so wie es die Wirtschaftskammer Österreich empfiehlt. Sollte das berücksichtig werden, haben viele Menschen etwas von der Geschichte aus Ausserbraz.(mar)

Schmunzelhasen zu Besuch in Bludenz

Am Samstag verteilten die lila Osterhasen der Wirtschaftsgemeinschaft Ostergrüße an alle Besucher und die Bludenzer Altstadt verwandelte sich in ein Schokoparadies. Für ein buntes Rahmenprogramm sorgten der Kleintierzuchtverein V11 mit einem Streichelzoo sowie Sandra Zaufl und Sabrina Spescha mit Kinderschminken. Die Besucher freuten sich zudem über eine kostenlose Stadtrundfahrt mit dem Milka-Zügle. (red)

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Mittlerweile sei das Land Vorarlberg auch informiert, das sich über Wohnbau im ländlichen

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Laut der Stadt Bludenz gehe es grundsätzlich nicht um den Bau der gemeinnützigen Wohnanlage, sondern um die Einbindung der Anrainer bei der Planung. Die Einbindung der Anrainer in die Objektplanung vor der Baueingabe könne aus rechtlichen Gründen (Vertraulichkeit) nur durch den Bauwerber erfolgen. Die Anwendung öffentlich-rechtlicher Planungsinstrumente (Entwicklungskonzept, Bebauungsplan) wäre denkbar, scheine jedoch überzogen angesichts dessen, dass alle Bestimmungen für eine ortsübliche Bebauung eingehalten würden und es sich um eine vergleichsweise kleine Anlage handle, so die Stadt Bludenz.


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Schlafen wie

Entschlacken mit grünen Smoothies

Handgemachte Luxus-

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Gerade wenn sich die Frühjahrsmüdigkeit breit macht, suchen viele Menschen nach dem idealen Bett für einen gesunden Schlaf. Diese sind mit dem VISPRINGBettensystem aus England gut beraten. Mit einer großzügigen Menge an hochwertigem Füllmaterial, zweilagigen TaschenFederkernen und der Fertigung von Hand sorgen diese Betten für eine entspannte Nachtruhe. „Gerade die perfekte Stützung durch ein Doppelfeder-System und die komfortable Polsterung aus Naturmaterialien machen die VISPRING-Betten bei unseren Kunden beliebt“, berichtet Erich Rauch, Verkaufsleiter bei Möbel Frick. Und weiter: „Das beste bei den VISPRING-Betten ist, dass jedes Bett maßgeschneidert hergestellt wird. Das Spektrum reicht bei den Matratzen von weich bis extra fest.“

VISPRING-Betten für den besten Schlafkomfort VISPRING: Eine Fülle an Füllung Für ein 200 x 200 cm großes Bett verwendet VISPRING an die 22 kg kostbare Naturmaterialien in zwei Lagen: Echte Shetlandwolle und britische Schurwolle, feinste Seide, wärmendes Kaschmir und Mohair, federndes Rosshaar, elastische Kokosfasern und flexiblen Bambus. Das ergibt um 50 %

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Experten-Team entwickelte nun eine 100%-Pflanzen-Formel mit Spinat, Brokkoli, Gersten- und Weizengras. Ungesättigte Fettsäuren und Cholin regen zusätzlich den Fettstoffwechsel an. Apotheken bieten diese Formel namens VeggiePower als Kapseln oder Smoothie rezeptfrei an.

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Entschlacken ist der direkte Weg zur Gesundheit. Überflüssige Kilos purzeln, Schlacken werden entfernt, Organe entlastet und Schadstoffe ausgeleitet. Gleichzeitig wird der Körper mit Vitalstoffen und Antioxidantien versorgt und die Mineralstoffvorräte werden aufgefüllt. Ein internationales


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eine Königin Betten bei Möbel Frick mehr Polsterung als in einer herkömmlichen Matratze. Diese Premium-Fasern packt der Hersteller in ein festes Baumwollgewebe (Kattun) ein und vernäht es in mehreren Reihen von Hand. Die untere Matratze fängt mit ihren ca. 2000 Federn die Körperbewegungen auf, während sich die obere Lage den Konturen des Körpers anpasst. Die Füllung gleicht während dem Schlaf mögliche Temperaturwechsel aus und sorgt für eine ideale Luftströmung durch die Matratze. Zusätzlich stößt die Matratze schädliche Allergene ab. So entsteht eine extrem anpassungsfähige und gesunde Liegefläche.

INFO

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr 14–18 Uhr Sa: 8:15–16 Uhr Anzeige

Exklusiv bei Möbel Frick Möbel Frick übernahm 2009 den exklusiven Vertrieb für die Region Vorarlberg. Das Einrichtungshaus mit über 40-jähriger Erfahrung zeigt in seinen Aus-

stellungsräumen eine stattliche Auswahl dieser Luxusbetten. Jedem Bettenkauf geht eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. Auf die Frage, wie Kunden das Bett beschreiben, erzählt Erich Rauch: „Ein Paar sagte einmal: Wir schliefen einmal in einem Luxushotel auf dieser herrlichen Matratze. Wir wollten sie auch zuhause haben – bei Möbel Frick haben wir sie gefunden“. (pr)

Die Post ist immer in Ihrer Nähe „Unsere Kunden schätzen sehr, dass sie hier in der Mariahilf jetzt eine weitere Poststelle haben. Es ist eine spannende Herausforderung, eine Post-Partnerschaft zu übernehmen. Dieses Zusatzgeschäft eignet sich nämlich auch sehr gut, um Kunden zu akquirieren“, so die Mitarbeiterin der Firma INTEGRA Isabelle Fritz. „Ich kann die Post-Partnerschaft empfehlen, weil sie uns Laufkundschaft bringt, die sich gleichzeitig für unsere eigenen Produkte interessiert. Unsere Kunden bestätigen uns zudem täglich, dass sie mit dem Angebot sehr zufrieden sind. Wir haben hier

Isabelle Fritz, INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, ist Post Partner Foto: Österr Post AG in 6904 Bregenz-Schendlingen.

in Vorarlberg einen Verkaufsleiter, mit dem wir sehr glücklich sind – nicht zuletzt weil er immer ein offenes Ohr für uns hat und uns mit Rat und Tat zur Seite steht.“

52 Post Partner in Vorarlberg Rund 1.800 Postgeschäftsstellen in ganz Österreich sorgen für eine flächendeckende Nahversorgung mit Postdienstleistungen. Viele

Immer beim Kunden Vom Bodensee bis zum Neusiedler See: Die Post ist für den Kunden da – mit ihren Partnern, aber auch mit ihren neu gestalteten Filialen. Sie präsentieren sich heller, freundlicher und moderner. Die Selbstbedienungszonen ermöglichen das schnelle und unkomplizierte Erledigen von Postgeschäften – 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Wenn’s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post! ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

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davon sind Post Partner. Lebensmittelgeschäfte, Kaufhäuser, Trafiken, Gemeinden, Tankstellen oder Apotheken: Der Branchenmix der 52 Post Partner in Vorarlberg ist breit gefächert und bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, dabei zu sein.

In Vorarlberg gibt es insgesamt 70 Postgeschäftsstellen. Davon sind 52 Post Partner.


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Sportunion Vorarlberg „Körperliche Aktivität ist so wichtig wie ein Krebsmedikament“ erkrankt sind und bei denen die Voraussetzung für mindesten moderate körperliche Aktivität gegeben ist (ev. Rücksprache mit behandelndem Arzt halten).

Studien sprechen eine eindeutige Sprache: Durch ein adäquates Maß an körperlicher Aktivität kann das Rückfallrisiko reduziert, das Immunsystem gestärkt, das psychosoziale Wohlbefinden gestärkt und damit die Lebensqualität verbessert werden. Die Sportunion Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Krebshilfe Vorarlberg, ist dabei in Vorarlberg ein flächendeckendes Angebot im Bereich der Krebsnachsorge zu schaffen. Menschen, die an Krebs erkrankt sind, sollen nach ihrer Akut- und Anschlussheilbehandlung oder nach ihrem Rehabilitationsaufenthalt, die Möglichkeit

Start der Bewegungsgruppen der Sportunion Vorarlberg im Kindergarten Mitte Bludenz: Montag 13.04.2015, 17:30 - 18:30 Uhr. bekommen, sich einer „KarinosBewegungsgruppe“ anzuschließen. In der „Karinos-Bewegungsgruppe“ soll die körperliche Fitness, die Körperkompetenz

(Körpervertrauen, Körperwahrnehmung, etc.), sowie die psychosoziale Befindlichkeit der betroffenen Menschen weiter verbessert werden. Angesprochen werden Menschen die an Krebs

Start der Bewegungsgruppen im Kindergarten Mitte Bludenz: Montag 13.4.2015, 17:30 - 18:30 Uhr, Kindergarten Bludenz Mitte, Schulgasse 4. (red)

INFO

Sportunion Vorarlberg Bewegungsgruppe Bludenz Information und Anmeldung: Mathias Bechter m.bechter@sportunion.at Tel.: 0664/1955727 (Mo bis Do von 8 - 12 Uhr)

Unter uns gesagt

Glücklich wie die Könige... »Die Welt ist voll von so vielen Dingen, dass ich sicher bin, wir sollten alle glücklich wie die Könige sein. Wie glücklich sind Könige?« Dieses Zitat von Philip Stevenson schrieb der amerikanische LiteraturNobelpreisträger Ernest Miller Hemingway im September 1926 aus Paris in einem seiner vielen Briefe an seinen Schriftsteller-Freund F. Scott Fitzgerald (»Der große Gatsby«). Dazwischen lagen vier Monate, seit Hemingways zweiter schicksalhafter Winterurlaub im Montafon geendet hatte, der ein zukünftiges unruhiges Leben mit andauernden Turbulenzen und einem unrühmlichen Ende bedeutete. 90 Jahre sind es her, seit Ernest Hemingway mit seiner Frau Hadley und seinem Sohn John das erste Mal in Schruns im Hotel Taube abstieg und hier mit seinem Schriftstellerfreund John Dos Passos (»The Lost Generation«) und anderen Winterurlaub machte. Es waren bewegte Aufenthalte, ausgefüllt von Skitouren in die Silvretta, Jagdausflügen ins Gauertal, Trinkgelagen in den Gasthäusern von Schruns und Tschagguns, verbunden mit heißen Pokerrunden, unvergesslichen Nächtigungen im Madlenerhaus und im noblen Posthotel Rössle in Gaschurn. Darunter auch Ausflüge nach Lech am Arlberg und Bludenz.

In Schruns schrieb er auch mit »Fiesta« seinen ersten Welterfolgs-Roman. Dem harmonischen ersten Aufenthalt folgte ein zweiter, schicksalhafter. Eine heiße Liebesaffäre mit der Pariser Vogue-Redakteurin und Millionärstocher Pauline Pfeiffer, die dann seine zweite Frau wurde, überschattete den Urlaub und brachte Hemingway schließlich auf die Abenteuer-Straße, die ihm ein überaus turbulentes Leben und insgesamt vier mehr oder weniger glücklose Ehen bis zu seinem Freitod 1961 bescherte. Mehrere seiner Werke wurden zu absoluten Welterfolgen und für »Der alter Mann und das Meer« erhielt er den Nobel-Preis und den PulitzerPreis. Sein Leben, psychologisch durch negative Kindheitserlebnisse vorgezeichnet, wurde medial in die grelle Öffentlichkeit gezerrt. Kriegsschauplätze in Spanien wechselten mit Jagdsafaris in Afrika und Stierkämpfen, Affären mit Frauen und Trinkgelagen ab, bis dieses Leben schließlich seinen Tribut forderte und Krankheit seinen Körper und seine Seele zerstörte. Dabei war Hemingway beileibe nicht der Star-Macho, zu den ihn die Medien gemacht hatten, die ihm vieles andichteten und ihn medial geradezu verheizten. Erst in seinem letzten Werk »Paris,

ein Fest fürs Leben«, das er, bereits schwer krank, 1957 begann und knapp vor seinem Freitod beendete, konnte man sich ein wahres Bild vom Menschen Hemingway machen. Darin erinnerte er sich wehmütig an seine Aufenthalte im Montafon, die, wie er schrieb, seine schönsten waren. Er bezeichnete das Montafon sogar als sein persönliches Paradies, in dem er mit seiner ersten Frau Hadley wirklich glücklich war und er sehnte sich immer wieder danach zurück, schaffte jedoch keine Rückkehr. In einigen seiner prägnanten Kurzgeschichten, vor allem in der Novelle »Schnee am Kilimandscharo« sorgte er für den Weltruf der Skiregion Montafon. Die Silvretta, das malerische Gauertal, Schruns und die anderen Schauplätze wurden durch ihn weltbekannt. Fataler Enthüllungsjournalismus bezüglich angeblicher Kriegsverbrechen während seiner Weltkriegsreportertätigkeit brachten Hemingway vor Jahren in Misskredit, erwies sich jedoch als unwahr. Ein Netzwerk neonazistischer Kreise und sogenannte »Ewiggestrige« im deutschen Sprachraum machten auch im »Ländle« mobil, als in Schruns ein Denkmal zur Erinnerung an den US-Literatur-Nobelpreisträger errichtet wurde, der hier dadurch offenbar wenig Sympathien hatte, was jedoch auf fehlendes Wissen - gerade

auch in den heimischen Medien – zurückzuführen ist. Tatsache ist, das Ernest Hemingway für das Montafon in seinen Werken Weltwerbung gemacht hat und eigentlich verdient, dafür nachhaltig gewürdigt zu werden. International herausragende Zeitungen wie die »Frankfurter Allgemeine« in ihrem exklusiven großformatigen Magazin, der »Kurier« u. a. würdigten nicht zuletzt deshalb in den letzten Wochen die 90jährige Wiederkehr seiner Montafon-Aufenthalte. Wie man auch immer über Ernest Hemingway denken mag - vergessen wir nicht, dass er gerne ins »Ländle« kam und dass er das Montafon über alles liebte und heute noch in seinen nach wie vor aktuellen literarischen Werken weiterhin für beste Werbung sorgt. Eigentlich Grund genug, sich in ehrendem Andenken daran zu erinnern, dass er vor 90 Jahren im Montafon seine ersten Skispuren zog und sich damals - unter uns gesagt glücklich wie ein König wähnte...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Theater im Pförtnerhaus Moliére´s „Tartuffe“ in 5 Akten feiert am Samstag um 19.30 Uhr Premiere Die Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, unter der Leitung von Professor Fidel Schurig, präsentiert mit Freuden ihr neuestes Stück „Tartuffe“ von Moliére.

Talent, bekannte Stücke zu rekonstruieren, zu bearbeiten und zu übersetzen. So entschied sich auch Fidel Schurig (Inszenierung und Bühnenbild) mit Christine Schreyer (Regieassistenz) für die von Prückner überarbeitete Komödie von Moliére. Tartuffe (Ernst Walser) ist ein religiöser Heuchler, dem es gelingt, sich unter Vortäuschung fundamentaler Frömmigkeit im Haus des wohlhabenden Orgon (Jürgen Schäfer) einzunisten. Er miss-

braucht die leichtsinnige Gutgläubigkeit des Hausherrn und dessen Mutter (Silvia Mayer), um seine Machtposition aufzubauen. In blinder Abhängigkeit überschreibt Orgon schließlich sein ganzes Vermögen an Tartuffe. Zwar haben das Hausmädchen Dorine (Angelika Romagna ) und die restlichen Familienmitglieder (Orgons Tochter Marianne, gespielt von Sandra Hoch und sein Sohn Damis, gespielt von Raphael Rothmund) den Schwindler

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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Christoph Prückner

Ensemble der Moliére Komödie „Tartuffe“

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Der Schauspieler, Regisseur und Autor Christoph Prückner inszenierte schon viele Stücke berühmter Autoren. Der in Heidelberg geborene und in Wien lebende Künstler verfügt über ein großes

längst durchschaut, seine endgültige Entlarvung gelingt jedoch erst Orgons Ehefrau Elmire (Hedwig Scherrer) unter Einsatz weiblicher List. Weitere Rollen übernehmen Oswald Wachter und Matthias Mayer. Die Technik und Lichtregie obliegt der Verantwortung von Willi Salzer und Hubert Gardum, der Bühnenbau Günter Gortano. Weitere Aufführungen sind am Sonntag 12. April um 18.00 Uhr, Freitag 17. April um 19.30 Uhr, Samstag 18. April um 19.30 Uhr und am Sonntag 19. April um 18.00 Uhr. Kartenvorverkauf bei Stadtmerketing Feldkirch und allen V-Ticket Vorverkaufsstellen. Die Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch beginnt immer am ersten Dienstag im Oktober um 19.30 Uhr in der Musikschule im Reichenfeld. Allen Interessierten der darstellenden Kunst gibt Prof. Fidel Schurig gerne Auskünfte. (cer)


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Foto: RMA

MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Als unsere größte Bank pleiteging Am 11. Mai 1931 hatte die damals größte österreichische Bank, die Creditanstalt, kein Geld mehr und musste Insolvenz beantragen. Daraufhin breitete sich eine Bankenkrise quer über ganz Europa aus, die die damalige Wirtschaftskrise erst so richtig anheizte. Denn damals wie heute waren und sind Banken miteinander vernetzt. Es ist wie beim Domino: Fällt ein Stein, fallen andere mit. Deshalb haben sich die Banken in der jüngsten Krise lange Zeit auch kein Geld mehr untereinander geborgt. Diesen Dominoeffekt im Fall einer Bankenpleite hatte unsere Regierung 2009 wohl im Hinterkopf, als man die Hypo Alpe Adria verstaatlichte. Auch wenn die so genannte Notverstaatlichung der Hypo ziemlich dilettantisch ablief und uns verdammt viel Geld kostete, so sollten diejenigen, die es immer besser wissen, zu Hause beim Monopoly einmal eine Bankenpleite nachspielen. Da heißt es dann irgendwann „Game over“. Aber nicht nur für die Bank. 1300315 Sondern für alle Spieler.

LESEN SIE ONLINE Polit-Experte zum Hypo-Ausschuss: Thomas Hofer spricht über politische Verantwortung und die Rolle des Untersuchungsausschusses selbst. www.meinbezirk.at/hofer Einfach, schnell und kompakt: Alle Informationen, die Sie zum Thema Hypo Alpe Adria wissen müssen, finden Sie in unserem Online-Lexikon. www.meinbezirk. at/hypo-lexikon 1293158

Hans Roth: „Es wurden viele Fehler in der Vergangenheit gemacht.“ Saubermachen Dienstleistungs AG

Norbert Zimmermann: „Alle haben alles gewusst. Wo war da die Kontrolle?“ Foto: Berndorf

Johannes Gutmann: „Diese Suppe muss ausgelöffelt werden.“ Foto: Sonnentor

„Da wäre man schon im Häf´n“ Was österreichische Top-Unternehmer zum Hypo-Ausschuss sagen Norbert Zimmermann, Hans Roth und Johannes Gutmann haben viel gemeinsam. Sie kommen aus bescheidenen Verhältnissen und sind heute Top-Unternehmer. Was also sagen sie zur Hypo Alpe Adria? Berndorf-Mehrheitseigentümer Zimmermann kommt aus dem Staunen nicht heraus: „Wo waren die Kontrollinstanzen? Es haben über die Jahre alle alles gewusst.“ Die Notverstaatlichung 2009 bekam er, weil gut vernetzt, ziemlich genau mit. „Die Nerven lagen blank. Der Druck war enorm.“ Was Zimmermann nicht versteht: „Warum hat man nicht cool alle Beteiligten ins Boot geholt?“ Das wird auch eine Frage sein, die bei der Einvernahme der Zeugen im Hypo-Ausschuss eine zentrale Rolle spielen wird. „Da wurden schwere Fehler ge-

macht“, stellt Hans Roth, Eigentümer des internationalen Recycling-Riesen Saubermacher, fest. „Die müssen im U-Ausschuss jetzt sachlich, transparent und ehrlich aufgezeigt werden.“ Das hofft auch Gutmann, Gründer und Eigentümer von Sonnentor Tee. Den Ausschuss sieht er aber als „reine Zeitverschwendung. Da geht es nur um politisches Kleingeld.“ Der im vergangenen Dezember veröffentlichte Kommissionsbericht unter Ex-OGH-Präsidentin Irmgard Griss hat seiner Meinung nach schon aufgedeckt, wer und was versagt hat. „Die Betroffenen sollten die Suppe jetzt auslöffeln“, fordert Gutmann. Was ihn besonders ärgert: „Wenn man als Unternehmer so wirtschaften würde, da wäre man schon längst im

Häf´n.“ Ob Kärntner Landeshaftung, Kontrolle durch Wirtschaftsprüfer, Aufsichtsräte, Bankenaufsicht durch Nationalbank, Finanzmarktaufsicht (FMA) oder die Rolle der Politik bei und nach der Verstaatlichung 2009: Die Griss-Kommission stellte allen Beteiligten ein miserables Zeugnis aus. Roth geht es jetzt darum, dass im Hypo-Ausschuss aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Schlüsse für die Zukunft gezogen werden, weil so etwas nicht mehr passieren dürfe. Zimmermann hat da so seine Bedenken: „Durch die Skandale werden die Banken jetzt mit Regeln zugeschüttet. Diese Skandale haben aber mit dem einfachen kleinen täglichen Kreditgeschäft gar nichts zu tun.“ 1300460

„Josef Pröll ist ein Primärziel“ Hypo-Ausschuss: Wer gewinnt und wer kann verlieren? Für Politikberater Thomas Hofer steht fest: „Für Doris Bures als Vorsitzende ist der U-Ausschuss eine Bewährungsprobe.“ Wird ihr doch ein Abhängigkeitsverhältnis zu Werner Faymann unterstellt. Hofer: „Nun muss sie sich politisch vom Kanzler emanzipieren.“ Zu den Siegern könnten auch die Fraktionsvorsitzen-

den der Parteien zählen, etwa Werner Kogler von den Grünen. Und wer könnte verlieren? Hofer: „Ex-Finanzminister Josef Pröll ist sicher ein Primärziel der Opposition.“ Ebenso unter Druck: Kanzler Faymann und sein Vize Reinhold Mitterlehner, weil sie bei der Hypo-Verstaatlichung schon in Amt und Würden waren. 1298528

Hofer: „Josef Pröll ist im U-Ausschuss sicher ein Primärziel der Opposition“. Foto: Strobl


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Die C&A-Damenkollektion präsentiert eine ganze Reihe frischer Styles, angelehnt an Mutter Natur. Dazu funky Streetwear mit den angesagtesten Trends – jung, modern, urban. Ob Urlaub am Meer, Musikfestival oder Wochenendtrip: Jedes Lieblingsoutfit ist möglich. Blau inspiriert die neue C&AFrühjahrskollektion für ihn. Lässige Sakkos in komfortabler Qualität sorgen für maximale Beweglichkeit. Fünf Pocket-Hosen aus hochwertiger Bio-Baumwolle sind bequem und absolut businesstauglich. Mädchen bezaubern in Kleidern mit Blumenmustern, ro-

Frühlings-Trends Jetzt bei C&A in Bludenz und Feldkirch das Lieblingsoutfit für die warme Jahreszeit zusammenstellen. Foto: C&A Mode

mantischen Leggings, frechen Röcken und Shorts. Buben setzen mit robusten Shorts im Worker-Style und Shirts mit knalligen Tiermotiven auf Bequemlichkeit.

Durch das aktuelle C&A-StoreKonzept ist es besonders einfach, einen Überblick über die große Auswahl zu erhalten, schnell die gesuchte Größe zu finden und sofort auf besonde-

re Angebote aufmerksam zu werden. Die C&A-Marken mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit garantieren höchste Material- und Verarbeitungsqualität und setzen modische Akzente. Das engagierte und freundliche Team, das breite Spektrum an Serviceleistungen und die großzügigen Öffnungszeiten machen Shoppen bei C&A zum Vergnügen. So macht es richtig Spaß, jetzt die Highlights der aktuellen C&A-Kollektion zu entdecken und die unglaublich günsstigen Preise. Übrigens: Am 16.4.2015 zahlt sich der Frühlingseinkauf bei C&A besonders aus. Anlässlich des WOMAN DAYs gibt es minus 20 Prozent auf das gesamte Sortiment. Das C&A-Team in Bludenz und Feldkirch freut sich auf Ihren Besuch!

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Frühlingserwachen in Mode


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UNIKAT B – Angewandte Kunst & Design 10. bis 12. April 2015 Schloss Gayenhofen, Bludenz Ă–ffnungszeiten: Freitag, 10. April 2015, 19.30 Uhr, Vernissage Samstag, 11. April 2015, 12 bis 20 Uhr anschlieĂ&#x;end „UNIKAT B Genusslounge“ in der Bludenzer Innenstadt Sonntag, 12. April 2015, 10 bis 17 Uhr 'LH QlFKVWH 81,.$7 % Ă€QGHW statt. Teilnehmende Betriebe: Altes Rathaus, Rathausgasse 1a, T 05552 67300 &DIp '|UĂ LQJHU 5DWKDXVJDVVH T 05552 62116 CafĂŠ-Bar-Restaurant Remise, Am Raiffeisenplatz 1, T 05552 62448 Pizzeria Antonio, BahnhofstraĂ&#x;e 7a, T 05552 62354 Ristorante La Piazzetta, Untersteinstrasse 5, T 05552 69041

UNIKAT B – Kunst und Das Erfolgsformat zum 15. Mal in Blude Von 10. bis 12. April 2015 ďŹ ndet im Schloss Gayenhofen in Bludenz die 15. Auage der UNIKAT B statt. Das bedeutet „Save the date!“ fĂźr alle Kunst- und Designbegeisterten. Die UNIKAT B präsentiert sich bereits zum 15. Mal als Verkaufsausstellung fĂźr Angewandte Kunst und Design mit hĂśchstem sowie zeitgenĂśssischem Qualitätsanspruch. Ausgewählte KĂźnstlerinnen und KĂźnstler aus Vorarlberg, Ă–sterreich, Deutschland und Italien stellen sich vor und zeigen ein vielfältiges Spektrum an Unikaten und Kleinserien aus den Bereichen Schmuckkunst, Mode, Taschen, Glas, Porzellan und vieles mehr. Es gilt, SchĂśnes, Neues und NĂźtzliches zu entdecken. Ausgezeichnet mit dem „Österreichischen GĂźtesiegel fĂźr Kunst und Handwerk“ der Art Austria

www.unikatb.at www.facebook.at/UnikatBludenz

Von 10. bis 12. April 2015 ďŹ ndet im Schloss Gayenhofen in Bludenz die 15. Auage der UNIKAT B statt. Das bedeutet „Save the date!“ fĂźr alle Kunstund Designbegeisterten. fĂźr die Jahre 2005, 2012, 2013 und 2015 ist die UNIKAT B die Vorarlberger Erfolgsgeschichte in Sachen Angewandte Kunst und Design und gilt als internationaler Treffpunkt fĂźr Kunst- und Designbegeisterte.

Die Vernissage am Freitag, 10. April ab 19.30 Uhr ist der Auftakt in ein vielseitiges Wochenende voller Kunst, Musik und Genuss. Der sĂźdafrikanische Singer-Songwriter Brendan Adams sorgt mit seiner Band fĂźr einen schwungvollen ErĂśffnungsabend. Begleitet

Kinderbetreuung in Bludenz Sommerkindergarten, d‘ Insel, SchĂźlerbetreuung Bach plantschen, grillen, klettern, Flusswanderungen, kreatives Gestalten – das alles kĂśnnen die Kinder während der „Inselwochen“ in der Zeit von 7 bis 18 Uhr erleben. Ein Inseltag kostet 12 Euro und beinhaltet das FrĂźhstĂźck, Vor- und Nachmittagsjause, das Mittagessen, Eintrittskarten und Fahrkarten fĂźr alle Ausßge. Anmeldungen sind bis 31. Juli ebenfalls an die Abteilung Bildung, Gesundheit und Soziales unter Tel. 05552-3621-245 mĂśglich.

Die Planung der Sommerferien spielt oft mit der Kinderbetreuung zusammen. Ganz entspannt kĂśnnen Eltern also sein, wenn es um die Kinderbetreuung in den Sommermonaten in Bludenz geht. Der Sommerkindergarten, d‘ Insel und die SchĂźlerbetreuung im SchĂźlerclub MĂźcke bieten Aktivität, Spiel, SpaĂ&#x; und Ferienstimmung pur. Das Angebot des Sommerkindergartens wurde ausgebaut. Vom 13. Juli bis 4. September kĂśnnen Kinder, die bereits einen der Bludenzer Kindergärten besuchen, daran teilnehmen. Die Ă–ffnungszeiten werden erweitert und es gibt zusätzlich die MĂśglichkeit, die Kinder zum Mittagessen anzumelden. Von 6 bis 17 Uhr gibt es verschiedene Zeitmodule. Nähere Informationen und Anmeldungen: Abteilung Bildung, Gesundheit und Sozi-

Vom 13. Juli bis 4. September kĂśnnen Kinder, die bereits einen der Bludenzer Kindergärten besuchen, an der Sommerbetreuung teilnehmen. ales, Tel. 05552-63621-245. Die Anmeldungen sind bis 30. April mĂśglich. Die beliebte Ferienbetreuung „d‘ Insel“ ďŹ ndet dieses Jahr vom

24. August bis 4. September statt. Diese Abenteuerwochen der Stadt Bludenz bieten Kindern eine aktionsreiche, lust- und sinnvolle Ferienbeschäftigung. Am

Auch die Schßlerbetreuung im Schßlerclub Mßcke hat in den Sommerferien ganztägig geÜffnet. Das Angebot beinhaltet ebenfalls diverse Freizeitangebote in den Zeiten von 7 bis 18 Uhr. Nähere Auskßnfte gibt es ebenfalls in der Abteilung fßr Bildung, Gesundheit und Soziales. (red)


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Design nz von Jazz, Soul und Groove Klängen wird bereits am Freitagabend zum besonderen Einkaufserlebnis eingeladen. Am Samstag und Sonntag wird die UNIKAT B von jungen und ambitionierten Musikerinnen und Musikern vom Landeskonservatorium stimmungsvoll in Szene gesetzt. Eröffnet wird die UNIKAT B unter anderem von Herrn Dr. Winfried Nußbaummüller, Leiter der Kulturabteilung Vorarlberg. Im Rahmen der UNIKAT B laden am Samstagabend, 11. April, Gastronomen der Bludenzer Innenstadt zur Genusslounge ein. Die fünf teilnehmenden Betriebe empfangen die Besucher mit dem Begrüßungsdrink „Unikum“. Im Anschluss wählen die Gäste „à la carte“ oder ein Dreigänge-Menü mit italienischen Spezialitäten. Bei Livemusik mit George Paez oder Franz Heindl lässt sich der Tag ausklingen. (red)

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Sparkasse Thüringen Isabella Türtscher ist neue Filialleiterin Mit Wirkung vom 1. April 2015 wird Isabella Türtscher zur neuen Filialleiterin in der Sparkasse in Thüringen bestellt. Damit hat sich parallel zum Umbau der Sparkassenfiliale auch das Mitarbeiterteam neu formiert. Mit der Nominierung von Isabella Türtscher zur neuen Filialleiterin rückt eine weitere, junge Mitarbeiterin in die Führungsriege der Sparkasse Bludenz auf. Isabella Türtscher ist 27 Jahre und gebürtig aus Sonntag/Gr. Walsertal. Nach der Matura hat sie erste berufliche Erfahrungen im sozialpädagogischen Bereich gesammelt und ist dann in die Bankbranche

gewechselt. Die neue Filialleiterin absolvierte in der Sparkasse Bludenz eine fundierte Ausbildung. Unter anderem ist sie zertifizierte Anlageberaterin. Mit Isabella Türtscher wurde eine junge, fachlich versierte Mitarbeiterin zur Filialleiterin bestellt, der eine aktive und persönliche Kundenberatung ganz besonders am Herzen liegt. Gemeinsam mit Herbert Schäfer, Simone Purtscher und Larissa Heiseler wird sich das Sparkassen-Team in Thüringen um gute Finanzlösungen für jeden einzelnen Kunden bemühen. (red)

Ab morgen sind wir ehrlich – odr? Vor einem bis auf den letzten Platz gefüllten Haus konnte am Palmsonntag die letzte Aufführung des diesjährigen Stückes der Fraschtner Bühne gespielt werden. Spieler und Spielerinnen, das gesamte Helfer-Team und Spielleiter Josef Beck bedankten sich bei ihrem treuen Publikum, das auch in diesem Jahr so zahlreich gekommen war. In acht Aufführungen des Lustspiels „Ab morgen sind wir ehrlich“ konnten die Schauspieler zeigen, was passieren kann, wenn man nach diesem Leitsatz lebt – und die Zuschauer hielt es an manchem Abend kaum auf den Sitzen vor Lachen.

Dass so fröhlich verbrachte Stunden auch noch dabei helfen können, anderen das Leben ein wenig fröhlicher und unbeschwerter zu gestalten, ist für alle das Tüpfelchen auf dem „i“. Durch Spenden kamen nahezu 3.000,- Euro zusammen, die von der Theatergruppe noch aufgestockt wurden. So konnte am Ende im Rahmen der Aktion „Stunde des Herzens“ ein Scheck über 3.500,- Euro an Familie Lau übergeben werden, um das Auto der Familie den gewachsenen Raumbedürfnissen von Sohn Pascal, der ein Handicap hat, anzupassen. (bach)

Symbolische Scheckübergabe an Pascal im Rahmen der Aufführung der Fraschtner Bühne.

„Was zählt, sind die Menschen“ – so der Leitspruch der neuen Filialleiterin, Isabella Türtscher.

Austausch zum Thema Online-Handel „Digitale Perspektiven“ war das Thema des Vortrages der Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft in Kooperation mit der WKO. In der Fohrenburg Brauerei Stuba informierten sich Geschäftstreibende über Trends im OnlineHandel und tauschten Erfahrungen aus. Christian Ströhle, Geschäftsführer der Ströhle GmbH, präsentierte als „Best Practice“ die innovative Idee eines Online-Shops zum Angreifen: Der Koffershop kombiniert die Vorteile des OnlineShops mit den Vorteilen des klassischen Geschäfts. So profitiert der Kunde gleichzeitig von der riesigen Auswahl des Internets als auch von der persönlichen Beratung. Die Wichtigkeit der persönlichen Beratung betonte ebenfalls Hanno Fuchs, Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft. In der anschließenden Diskussion nahm Michael Tagwerker, Geschäftsführer der Sparte Handel, Stellung zum Strukturwandel der vergangenen Jahre: „Wollten wir den Kampf gegen den Online-Handel antreten, hätten wir schon jetzt verloren. Mit der Vortragsreihe Digitale Perspektiven bietet die Wirtschaftskammer Betrieben eine Hilfestellung, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen“. (red)


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„SilvrettAtelier 2014“ Ausstellung im Palais Liechtenstein in Feldkirch Bis 10. Mai 2015 ist im Palais Liechtenstein in Feldkirch eine Auswahl der künstlerischen Ergebnisse des Kunstsymposiums „SilvrettAtelier 2014“ zu sehen. „Eine jahrmillionenalte Landschaft und darunter ein kilometerlanges Stollensystem gefüllt mit der Hochtechnologie des 21. Jahrhunderts. Ausgelassene Urlaubsstimmung und daneben die Schatten der Vergangenheit. Frische, klare Bergluft und dazwischen Fritteuseschwaden aus dem Ausflugslokal. Wer sich länger auf der Bieler Höhe aufhält, der merkt, wie hier Gegensätze aufeinanderprallen, prekäre genauso wie banale. Gleichzeitig befindet man sich hier auf 2.000 Metern Seehöhe, eine Nebelbank kann aus der landschaftlichen Idylle eine graue Ödnis machen und die Jahreszeiten können im Stundenrhythmus umschlagen. Mit dem T-Shirt in der Sonne liegen und eine Stunde später vor einem Schneesturm in die Hütte flüchten, kein Problem. Aber vielleicht ist es gerade dieser ständige Wechsel zwischen Aufgehoben- und Ausgesetztsein, der hilft, Phänomene zu erkennen und Bedeutungen freizulegen. Die Arbeiten der SilvrettAtelier-Künstlerinnen und -Künstler legen das jedenfalls nahe.“ (Auszug aus dem Text von Wolfgang Popp, Katalog „SilvrettAtelier 2014“). Seit 1998 treffen sich alle zwei Jahre auf Einladung der Vorarlberger Illwerke AG internationale Künstlerinnen und Künstler auf der Bielerhöhe zu einem hochalpinen Symposium. Die Idee hinter dem „SilvrettAtelier“ ist, dass Kunstschaffende im Silvrettadorf vierzehn Tage lang leben und sich mit den besonderen Gegebenheiten des Ortes künstlerisch auseinandersetzen: geomorphologische Situation, Verlauf der europäischen Wasserscheide, Touristenattraktion, Illursprung, Stausee, Staumauer – und diesmal besonders spannend: die Großbaustelle des Obervermuntwerks II. Unter der Leitung des Vorarlberger Künstlers Roland Haas bot sich den acht Kunstschaffenden somit

„SilvrettAtelier 2014“ bis 10. Mai – Ausstellungsgespräch mit Symposiumsleiter Roland Haas: Freitag, 8. Mai, 18 Uhr im Palais Liechtenstein in Feldkirch (Öffnungszeiten: Mi bis Fr: 16 bis 19 Uhr, Sa und So: 10 bis 13 Uhr). eine beeindruckende Kulisse, die in außergewöhnlichen Werken ihren Ausdruck findet. Alle Künstlerinnen und Künstler, die sich am Projekt „SilvrettAtelier 2014“ beteiligten, haben einen unverkennbaren und individuellen Kunststil, wie zum Beispiel der Vorarlberger Objektkünstler Hubert Lampert, oder der Kanadier Reece Terris, der dem Silvrettadorf zwei weithin sichtbare Schriftzüge verpasste. Auch die jüngere Generation war vertreten, wie etwa die Vorarlberger Videokünstlerin Liddy Scheffknecht und der Fotograf Markus Oberndorfer. Bis 10. Mai 2015 haben nun alle Kunstinteressierten die Gelegenheit, die Ergebnisse dieser künstlerischen Auseinandersetzungen in Augenschein zu nehmen. Die Ausstellung „SilvrettAtelier 2014“ zeigt im Palais Liechtenstein einen Monat lang Werke, die im Rahmen des Kunstsymposiums im Hochgebirge entstanden sind. (red)

Leserbriefe Danke Karl Moik! Ein großer persönlicher Freund und Gönner hat sich von dieser Welt verabschiedet. Vorarlberg, das Montafon, Schruns/Tschagguns und vor allem die Trachtengruppe Schruns verdanken ihm nicht nur besondere Unterhaltungshöhepunkte vor Ort sondern weltweite Auftritte von unschätzbarem medialem Wert. Denken wir an die Live Übertragungen ‚Wie die Alten sungen‘, aus der Tennishalle, ‚Das Beste aus dem Musikantenstadel ‘aus den Montafon und nicht zuletzt das legendäre Eurovisions-Open Air des ‚Musikantenstadels‘ von der Kapellalpe. Einen Einschaltqoutenhit wie es diesen, wird es sicher so nie mehr geben wird. Karl Moik war ein Fan der Trachtengruppe Schruns und mit ihm

durften wir uns nicht nur bei 22 Stadl- Auftritten , unter anderem in Moskau, Peking, Dubai, Toronto, Cottbus, München, weltweit präsentieren, er hat uns auch die Türen zu weiteren insgesamt ca. 80 Gastspielen in fast allen deutschen TV Sendern, bei der SRG und nicht zuletzt auch in die berühmte BBC, geöffnet. Unvergessen auch unser Verpflichtung im Grand Prix der Volksmusik und im Burji Al Arab, dem einzigen 7 Sterne Hotel der Welt, in Dubai. Florian Silbereisen, Stefan Mroos, Markus Wohlfahrt, die Klostertaler und andere haben durch ihn im Montafon ihre große TV Karriere gestartet. ‚Servus Pfüat Gott und Auf Wiedersehn Karl ‘! Christian Fiel Ehrenobmann Trachtengruppe Schruns Tourismusdirektor in Pension


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„Bei uns zählst DU!“ Teilnahmerekord für „Bludenz läuft“ bahnt sich an

(Foto: Werner Bachmann)

Bereits zum vierzehnten Mal geht der Laufklassiker „Bludenz läuft“ am Sonntag, 19. April, über die eindrucksvolle Bühne der Alpenstadt. Ein erneuter Teilnahmerekord scheint sich anzubahnen. Im Rahmen von "BluGHQ] OlXIW ÀQGHW EHUHLWV am Samstag, 18. April der Kindermarathon Bludenz erstmals als eigene Veranstaltung am Tag zuvor statt. Von Werner Bachmann „Bei uns zählst DU!“ – Mit diesem starken Slogan startet Bludenzläuft in die neue Laufsaison. Mit

Konzert von „Heindl” in Bludenz Der Bludenzer Singer/Songwriter Franz Heindl gibt in der Bludenzer Pizzeria „Antonio“ ein Konzert. Termin ist Samstag, 11. April 2015 um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Franz Heindl ist ein Unikat und Vollblutmusiker. Als Gitarrist und Sänger verarbeitet er verschiedene musikalische Themen. Seine Vorstellungen und Ansichten bringt er auf direktem Weg zum Ausdruck

und spricht die Stimmungen seiner Zuhörer an. Covers präsentiert er im typischen „Heindl-Stil“. Das Bühnenprogramm ist sehr abwechslungsreich, musikalische Grenzen werden verschoben und neu definiert. Urwüchsige Blues, ansteckender Boogie, fetziger Country-Rock und Eigenkompositionen umfassen das Programm von Heindl, der dabei auch von seinen Erlebnissen „On the Road“ erzählt. (red)

Franz Heindl spielt am 11. April in der Bludenzer Pizzeria „Antonio“.

neuen Bewerben und einer neuen Strecke stellt der Veranstalter ein Mal mehr den Breitensport in den Mittelpunkt. „Wir wollen vom Einsteiger bis zum ambitionierten Hobbyläufer geeignete Bewerbe bieten. Die Stimmung wird genial, wenn alle Teilnehmer gemeinsam starten und je nach Bewerb einen unvergesslichen Zieleinlauf erleben“, freut sich Richard Föger, ULC-Obmann und Rennleiter der größten Laufveranstaltung im Süden Vorarlbergs. Auftakt bereits am 18. April „Ganz unter dem Motto ‚Rennen statt Pennen‘ laden wir alle Kindergarten- und Schulkinder ein, bei einem der Läufe dabei zu sein. Für unsere Kleinsten gibt es wieder einen ‚Fröschlemarathon‘. Für alle älteren Kids und alle Schulklassen gibt es dann wieder verschiedene Läufe bis hin zum Junior-Marathon“, weist ULCObmann Richard Föger auf wesentliche Neuerungen hin. Neuer Teilnahmerekord Die Veranstaltung „Bludenz läuft“ wird dieses Jahr – nicht zuletzt aufgrund steigender Teilnehmerzahlen – auf zwei Tage ausgeweitet. Anfang dieser Woche wurden bereits mehr als 3.000 Meldungen durch den Veranstalter registriert. Am Sonntag, 19. April, sorgen neue Streckenführungen und neue Bewerbe für ein Angebot, das individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann. Unter anderem wird erstmalig ein Staffelbewerb im Rahmen des Halbmarathons stattfinden, neu ist auch der „City-Run“ über vierzehn Kilometer sowie der „Nordic Walking & Walking“Bewerb mit eigenem Start. Starkes Teilnehmerfeld Die Absicht, Breitensport und Spitzensport zu vereinen, wird erneut durch ein starkes Teilnehmerfeld, das sowohl durch Quantität als auch durch Qualität überzeugt, eindrucksvoll untermauert. In den Königsdisziplinen werden aus heimischer Sicht hochkarätige Athletinnen und Athleten in Bludenz erwartet. Sandra Urach, Petra Summer sowie Harald Steger und Thomas Summer befinden sich bereits un-

„Wir wollen vom Einsteiger bis zum ambitionierten Hobbyläufer geeignete Bewerbe bieten. Die Stimmung wird genial, wenn alle Teilnehmer gemeinsam starten und je nach Bewerb einen unvergesslichen Zieleinlauf erleben“, freut sich Richard Föger, ULC-Obmann und Rennleiter der größten Laufveranstaltung im Süden Vorarlbergs.

ter anderem im bemerkenswerten Teilnehmerfeld. Internationales Flair Läuferinnen und Läufer aus mehr als fünfundzwanzig Nationen – unter anderem Österreich, Deutschland , Schweiz, Spanien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Türkei, Kroatien, Niederlande, Bosnien Herzegowina, Serbien, Montenegro, Slowakei, Polen, Schweden, Liechtenstein, Ägypten, Rumänien, Italien, Irland, Tschechische Republik, Kanada, Portugal, Mexiko, Australien oder der Russischen Föderation – werden die Laufstrecken in der Alpenstadt bewältigen und somit das völkerverbindende Image der Veranstaltung zusätzlich unterstützen. Anmeldungen & Infos Online-Anmeldungen für „Bludenz läuft“ sind bis 12. April zum vergünstigten Tarif möglich (www.bludenz-laeuft.at). Nachmeldungen sind bis 18. April (9 bis 17 Uhr) bei „Hervis“ im Zimbapark in Bürs oder am 19. April (8 bis 10 Uhr) im Stadtsaal Bludenz möglich. Gratis Anreise Kostenlose Anreise mit Bus & Bahn. Die Anreise wird abermals von „VVV & Vorarlberg >>bewegt“ organisiert. Mit dem „Green Ticket“ kostenlos am 18. und 19. April 2015 mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg aus ganz Vorarlberg, Buchs (CH), St. Magrethen (CH), Lindau (DE) zum Start nach Bludenz fahren. Ticket-Download unter www. bludenz-laeuft.at. (bach)


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Ich chatte, also bin ich Uraufführung von „1984-durchgestrichen“ am Landestheater: Bildgewaltig Es sind vor allem die Bilder, die bei der absichtlich Theaterprojekt und nicht Stück genannten Uraufführung von „1984-durchgestrichen“ fesseln. Die Texte und Lieder dagegen wirken - trotz eines postmodernen Anspruchs und guter darstellerischer Leistungen - seltsam altbacken.

Bestrafung und Erlösung Hier wird dann nicht nur gelegentlich der Zeigefinger ge-

schwungen - denn der sich der neuen Kommunikation entziehende „Naturbursch“ wirkt in letzter Konsequenz genau so lächerlich und verloren wie die quasi - auch bei mehreren „Direct to Video“-Installationen - an das Handy angeschlossenen Technokraten. Dass gegen Ende des Stücks einerseits die „Bestrafung“ des Außenseiters fast analog des 1948 erschienenen Romans zelebriert wird und andererseits auch das bittere Happy End (in diesem Fall mit einer Roboter-Partnerin, also einer Mensch-Maschine, die etwa die deutsche Band „Kraftwerk“ schon 1979 zum zentralen Thema ihres Werks machte) sehr an die Vorlage erinnert, enttäuscht ein wenig. Autor und Regisseur Bernd Liepold-Moser möchte sehr modern, postmodern sein und ist dennoch überraschend altbacken. Die allesamt guten Darsteller (Hanna Binder, Jele Brückner, Stefan Maaß und Roman Schmelzer) und das meist beeindruckende, wenn auch etwas inflationäre mit Wasser umgehende Bühnenbild (Aurel Lenfert & Karla Fehlenberg) heben das Stück aus dem Mittelmaß. Wer allerdings eine ernsthaftere Auseinandersetzung mit Kommunikation, Musik und Technologie bzw. dem ausgeliefert sein derselben sehen möchte, dem sei Laurie Andersons Show „Home of the Brave“ ans Herz gelegt.

Die finale Bestrafungsszene

Schöne neue Welt? Na also!

Raimund Jäger

Eng an der Realität Auch mit der auf die heutige Kommunikationskultur zugeschnittenen Version „1984-durchgestrichen“ ist man recht knapp an der Realität. Statt eines autoritären Regimes sind es nun Internet, Apps, Social Networks und permanente Datenerfassung, die unser Leben bestimmen. Prinzipiell gibt es da ja keine böse Macht oder böse Machthaber. All dies erleichtert unser Leben und

Fotos: Anja Köhler

Das Vorbild ist ohnehin klar: „1984“, George Orwells meisterhaftes Drama über den totalen Überwachungsstaat hatte wenige Jahre nach Hitlers und vor Stalins Tod vor allem eine aktuelle Relevanz; so wirkte der Roman (oder auch seine Verfilmungen) schon damals gar nicht allzu weit von der Wirklichkeit entfernt.

Wasser bestimmt zwar das Bühnenbild bei „1984-durchgestrichen“ - ein Ab tauchen ist für die Protagnonisten aber nicht mehr möglich. macht es sicherer. Alles geschieht zu unserem Besten. Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. Wer nicht bereit ist, alles offenzulegen, macht sich in-

Große Video-Installationen sorgten für optischen Genuss

dessen verdächtig.


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Wer ist der Beste im Ländle? Lehrbetriebe legen ihre Ausbildungsqualität offen Bewerber können Betriebe objektiv vergleichen und finden so die besten Lehrstellen in der Nähe. „diebestenLehrstellen.at“ ist eine neue Internetplattform, die Lehrstellensuchenden zeigt, wo die besten Lehrbetriebe in ihrer Nähe zu finden sind. Die Plattform ist eine Initiative von Mag. Ingeborg Jindra und Mag. Manfred Keck. Die beiden sind anerkannte und ausgezeichnete Experten in der Aus- und Weiterbildung von Ausbildnern und

Lehrlingen sowie geschäftsführende Gesellschafter von progresso-Unternehmensberatung. Anzeiger: Herr Keck, was genau steckt hinter „diebestenLehrstellen. at“? Keck: Die einzige Internetplattform, die Lehrstellensuchenden zeigt, wo die objektiv besten Lehrbetriebe in der Nähe zu finden sind und wo die Stärken und Unterschiede dieser Betriebe bei der Ausbildung liegen.

Anzeiger: Wer kann da alles mitmachen? Wer sollte mitmachen? Keck: Der online-Test für die Lehrbetriebe ist so angelegt, dass vom Kleinbetrieb bis zum Konzern alle ganz einfach mitmachen können. Die Betriebe messen kostenlos und absolut vertraulich ihre Ausbildungsqualität, vergleichen sich mit anderen und können dann die Ergebnisse veröffentlichen. Anzeiger: Große Betriebe haben es nicht wirklich nötig bei Umfragen

Manfred Keck dabei zu sein, da sie ja eh schon mit ausgezeichneten Lehrlingsplätzen aufzeigen können. Warum sollten solche Betriebe dennoch mitmachen? Keck: Die Größe eines Betriebes ist nicht immer Garant für beste Ausbildung. Die Lehrlingszufriedenheit ist in kleineren Betrieben oft sogar besser. Nur bei „diebestenLehrstellen.at“ wird auch die Zufriedenheit aller aktuellen Lehrlinge eingerechnet. Große Betriebe können hier ihr employer-branding stärken und zusätzlich auch intern Standorte und Lehrberufe vergleichen.

Anzeiger: Gibt es ein Zertifikat am Ende für den besten Lehrbetrieb und nach welchen Kriterien erfolgt die Auszeichnung? Keck: Jeder teilnehmende Betrieb bekommt das Qualitäts-Gütesiegel mit der erreichten Punktezahl und kann dieses werbewirksam verwenden. Für Betriebe, die mehr als 80 Punkte erreichen, gibt es zusätzlich die Top-Betriebs-Qualitätsurkunde. Die Punktebewertung setzt sich aus fünf Bereichen zusammen: Ausbildungsqualität, Aufstiegschancen, Entlohnung, Specials und Lehrlingszufriedenheit.(mar)

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© Semmelrock

Anzeiger: Was haben Betriebe (groß oder klein) grundsätzlich von ihrem Portal? Keck: Für alle Betriebe wird es immer schwieriger, geeignete Lehrlinge zu finden. Die hellen Köpfe suchen nach den besten Betrieben, in denen sie optimal gefördert werden. Unternehmen, die Ihre gute Ausbildung transparent machen, bekommen einfach die besseren Bewerber. Zudem wird bei den Testergebnissen sichtbar, wo Verbesserungen im Betrieb sinnvoll wären.

Mehr Informationen gibt es auf: www.diebestenLehrstellen.at (red)


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Nikolausverein Bludenz Flurreinigung Galgentobel. Freunde und Mitglieder des Nikolausverein Bludenz zwischen sechs und siebzig Jahren folgten der Einladung des Ortsvorstehers der Südtiroler Siedlung, Josef Stroppa, zur Flurreinigung ins Galgentobel in Bludenz. „Wir stellen jedes erneut mit Freude fest, dass sich die Bewohner der Südtiroler Siedlung und des angrenzenden Obdorf auch „a subr‘s Ländle“ wünschen. Der Müll nimmt von Jahr zu Jahr ab“, freut sich Günther Heilmann im Namen des Nikolausvereins Bludenz. (red)

Alu-Zäune von Leeb: Für immer pflegeleicht.

Die Gäste durften dabei einen besonders praxisnahen und lebendig gestalteten Vortrag zum Thema „Der Wert einer Immobilie“ erleben. Im vollbesetzten Mohren-Vortragssaal wurden Informationen zum Wert von Immobilien und Möglichkeiten bei sich verändernden Lebenssituationen vermittelt. Inhaber Reinhard Götze erläuterte den 90 Gästen, wie der Wert eines Grundstücks, einer Wohnung oder eines Hauses ermittelt wird und beleuchtete den aktuellen Immobilienmarkt in Vorarlbergs Bezirken. Kompetente Expertenauskünfte Steuerberater MMag. Klaus Wöginger und Anwältin Dr. Sabine Gantner-Doshi sorgten dafür, dass alle Fragen der interessierten

Besucher beantwortet wurden. Unter den Nägel brannten vor allem Fragestellungen zur neuen Grunderwerbssteuer, welche die Schenkung und Vererbung innerhalb der Familie verteuern kann. Auch möglichen Veränderungen in der Immobilien-Ertragssteuer galten einige Fragen. Reich an vielen neuen Erkenntnissen tauschten sich die Gäste im Anschluss an den Vortrag noch in gemütlicher Atmosphäre aus. (pr)

Drei mal witterungsbeständiger: Zäune mit Alu Comfort Plus®-Beschichtung von Leeb.

europaweite Marktführer bei Alu-Balkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung auch für Alu-Zäune entwickelt.

Dank Lotus-Effekt wirkt die Oberfläche schmutzabweisend, zudem ist die innovative Beschichtung extrem UV-stabil und drei Mal so witterungsbeständig wie der Standard. Zur Wahl stehen über 300 Zaun-Modelle, aber auch Sichtschutzelemente und Tore. Gratiskatalog und Infos unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at.

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Ein volles Haus verzeichnete Gastgeber Reinhard Götze von REMAX Immowest beim jüngsten Informationsabend in Dornbirn.

Alu-Zäune: Dank Lotus-Effekt ist die Oberfläche schmutzabweisend. Fotos: Leeb Balkone

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Über den Wert einer Immobilie

Qualität ist eine Entscheidung fürs Leben. Das gilt besonders für Zäune, die enormen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen oft zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat Leeb, der


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Termine

Notdienste

Veranstaltungskalender 10.4. bis 16.4.2015

Sanitätssprengel Bludenz

Notdienst Klostertal Sa 11.4. bis So 12.4. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Ärzte

Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Fr 10. April 15.30 Uhr Live-Musik mit List, Aprés-Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Casanovas Comeback Theater, Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Frühlingskonzert Vital-Zentrum Feldbermayer Gaschurn

Sa 11. April 8 Uhr Frühjahrsmarkt Kirchplatz Schruns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 12 Uhr Water Attack & Beachparty Talstation Bergbahn Gargellen 14 Uhr Andreas Gabalier Live Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch 20 Uhr Frühjahrskonzert, Harmoniemusik Tschagguns, Polysaal Gantschier

So 12. April 11 Uhr Solistenwettbewerb Konzert Villa Falkenhorst, Thüringen 12 Uhr King of Zipfl Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch 14 Uhr Krauthobel live Bergrestaurant Grüneck Tschagguns

21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblikken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hof Tschagguns

Zahnärzte Sa 11.4. bis Mo 12.4. 9-11 Uhr, Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, 6700 Bludenz, 05552 65796

Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr

Apotheken

Di 14. April

Freitag 10.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881

17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995

Samstag 11.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881

Mi 15. April

Sonntag 12.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag Käsehaus Montafon Schruns mit Live-Musik 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz

Do 16. April 14 Uhr Freies Singen Clubheim Laurentiuspark, Seniorenclub Bludenz, +43 664 4060315 19.30 Uhr Jour Fixe Zeichnun und Skizzieren, keine Anmeldung, Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr The Big Chris Barber Band Sonnenbergsaal Nüziders

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg

Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 11.4. und So 12.4. RoseneggApotheke, Bürs und Jakob-Apotheke, Bludesch

Montag 13.4. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Montag: Central Apotheke, Bludenz; Jakob-Apotheke, Bludesch

Dienstag 14.4. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Mittwoch 15.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Donnerstag 16.4. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

… ein Haus voller Musik Musikschule

Tag der offenen Tür Freitag, 17. April 2015, 16 bis 19 Uhr

Mo 13. April

Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns

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musikschule@bludenz.at - www.bludenz.at/musikschule

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8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih Sammlertreffen im Hotel Herzog Friedrich, bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Dr. Susanne Thönig 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit Paez. Hotel Madrisa Gargellen

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Fohren Center Jeden Mittwoch, Lady´s Bowling und Lazerday Jeden Donnerstag bis Samstag, Party Bowling Jeden Freitag bis Samstag, Kessel Party mit DJ, 80er, 90er Charts Jeden Freitag bis Samstag vor Feiertagen, Cruise-Club Jeden 2. Samstag Disco Bowling for Kids www.fohren-center.at


Freitag, 10. April 2015

Aus den

Pfarreien

27 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Braz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Pater Peter Brugger

05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Heilig Kreuzkirche: Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr So 12. April Familiengottesdienst, 10.30 Uhr Heilig Kreuzkirche, Thema: Thomas der Zweifler Mi 15. April Meditation und Kraftquelle, 18.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA, mit. Dr. Petra Steinmair-Pösel Mi 15. April 500 Jahre St. Laurentiuskirche, 19.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA, Einladung des Filmclubs

St. Laurentius

05552/29232

Fr 10.4. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 11.4. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse mi Erstkommunion-Jubilare So 12.4. 10 Uhr Gemeindegottes-

dienst Mi, 15.4. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 16.4. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder

Pfarre Dalaas 05552/29232

Pater Peter Brugger

So 12.4. 8:45 Uhr Sonntagsmesse Di 14.4. 19 Uhr Messe in der Hl.

18 Uhr Vorabendmesse

Kreuzkirche

Dreifaltigkeitskirche

Pfarre Wald am Arlberg

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

05552/29232

Pater Peter Brugger

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

So 12.4. 19 Uhr Sonntagsmesse Do 16.4. 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bürs

Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Sa 11.4. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 12.4. 2. Sonntag der Osterzeit, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK Mo 13.4. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 14.4. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 16.4. 18 Uhr Rosenkranz in der FK

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

Fr 10. April 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Sa 11. April 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 12. April 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag, 9.45 Uhr Die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und

werden mit der Harmoniemusik zur Pfarrkirche begleitet, 19 Uhr Hl. Messe Mo 13. April 7.15 Uhr Hl. Messe Di 14. April 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 15. April 19 Uhr 7./30. für Ida Burtscher Do 16. April 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 17. April 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Sa 11.04. VA zum Weißen- Barmherzigkeitssonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 19.4. 9.45 Uhr Gottesdienst der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

So 12.4. Weißer-Sonntag Barmherzigkeitssonntag, 9.30 Uhr Erstkommunionfeier mit der Harmonie Musik in Vandans Do 16.4. 18.30 Uhr Vesper mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa 11.4. 15 Uhr Besuch in St. Gerold – Firmlinge, 16.30 Uhr 3. Treffen der Erstkommunionkinder So 12.4. Weißer Sonntag 10 Uhr Gottesdienst Mo 13.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 14.4. 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 Uhr Sa 11.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 12.4. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings Mi 15.4. 19 Uhr Gottesdienst – St.Leonhard, 3. Elternabend EKK im Pfarrsaal Do 16.4. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr Pfarrsaal

Pfarre Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 10.04. 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077

Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke

So 12.4. 10 Uhr gleichzeitig Kindergottesdienst, anschließend Kirchencafé


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Jeder Zweite ist ehrenamtlich tätig Freiwilliges Engagement in Vorarlberg weiter auf hohem Niveau Allerdings gibt es eine Verschiebung von der Tätigkeit in Vereinen in Richtung nicht-organisiertes, privates Engagement. Das belegt eine neue Studie der Fachhochschule im Auftrag des Büros für Zukunftsfragen. „Freiwilliges Engagement ist ein großer Schatz und ist einer der wesentlichen Faktoren für die hohe Lebensqualität in unserem Land“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. „Ob im Sozialbereich, im Hilfsund Rettungswesen, in Sport und Kultur – vieles wäre ohne Ehrenamtliche bzw. Freiwillige nicht möglich“, sagte Wallner. „Wir wollen die hohe Engagementquote in Vorarlberg halten und werden von Seiten des Landes bürgerschaftliches Engagement auch in Zukunft nach Kräften unterstützen. Für uns ist diese Unterstützung keine politische Fleißaufgabe, sondern ein Kernthema der Landespolitik.“

Strukturwandel feststellbar Insgesamt gaben 48,3% der Befragten an, regelmäßig freiwillig engagiert zu sein – etwa 32% in organisierter Form, also z.B. in einem Verein, 25% in privatem Rahmen. Gut 9% der Befragten sind sowohl privat als auch organisiert tätig. Feststellbar ist also ein gewisser Strukturwandel im ehrenamtlichen Engagement insofern, als dass sich die Engagierten nicht mehr so gerne fix an einen Verein binden, sondern stattdessen immer öfter informelles Engagement bevorzugen. „Engagement wird bunter und flexibler“ Lobende Worte fand Landeshauptmann Wallner in diesem Zusammenhang auch für die heimischen Arbeitgeber, die das Ehrenamt stark unterstützen, indem sie flexible Arbeitszeitgestal-

Landeshauptmann Wallner weiß, dass es ohne Ehrenamt nicht funktioniert tung ermöglichen, Infrastruktur am Arbeitsplatz zur Verfügung stellen oder ihre Mitarbeiter auch einmal frei stellen. „Insgesamt ist das ehrenamtliche Engagement in Vorarlberg sehr breit aufgestellt. Es ist in vielen Bereichen sehr lebendig. Feststellen lässt sich, dass das Engagement bunter, flexibler und auch spontaner wird“, fasste Wallner zusammen.

Dieser Entwicklung müssen die Vereine in Zukunft Rechnung tragen. Wallner versicherte einmal mehr, dass das Land mit Rat und Tat zur Seite stehe: „Wir sind all jenen zu Dank verpflichtet, die sich ehrenamtlich engagieren. Deswegen werden wir überall dort Unterstützung leisten, wo wir einen Beitrag leisten können.“ (red)

inaturaLab Projekt - Vorarlberger Schulklassen im Forschungslabor Forschungsarbeit kennenlernen und selbst hautnah erleben – so lautet das Motto des an der inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn initiierten Projektes inaturaLab. Das inaturaLab ist ein Ort des Dialoges zwischen Wissenschaft und Schulen und wurde von der inatura und dem Vorarlberg Institut für vaskuläre Forschung (VIVIT) gemeinsam mit dem Offenen Labor Graz realisiert. Sechs projektbeteiligte Schulen im Raum Vorarlberg dürfen sich gemeinsam mit den Initiatoren über den Zuschlag der Förderung durch die 3. Talente regional Ausschreibung der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) freuen. Ziel der Talente regional Ausschreibungen ist es, junge Menschen für die österreichische Forschungslandschaft zu interessieren. Im Falle des inaturaLab möchten die beteiligten Institutionen das Interesse für den Bereich der Lebens- und Naturwissenschaften wecken. Das Kursmodul „Schmecke ich bitter?“ wurde für

die Oberstufenklassen entwickelt, und bringt den Schülerinnen und Schülern den genetischen Hintergrund des Geschmackssinns näher. Rosenkohl, Spinat oder schwarzer Kaffee – dem einen schmeckt’s, dem anderen nicht. Die Antwort darauf findet man auch in den Genen. Die DNA als Baustein des Lebens wird durch molekularbiologische Techniken für die Schülerinnen und Schüler mit freiem Auge sichtbar. „Durch die Anwendung molekulargenetischer Arbeitsmethoden im

Kurs wollen wir den Teilnehmern die grundlegende Techniken der DNA-Analyse näher bringen und das Wissen über den Einfluss der Gene auf unsere Individualität vertiefen.“ erklärt Dr. Axel Mündlein, Laborleiter des VIVIT. „Das Projekt ist eine große Bereicherung für unser Haus. Wir profitieren ungemein von der Professionalität des VIVIT und dem Offenen Labor in Graz. Zusammen haben wir ein wirklich einzigartiges Angebot für die Schulen Vorarlbergs auf die Bei-

ne gestellt.“ fährt die Direktorin Ruth Swoboda fort. Bis Oktober dieses Jahres dürfen die projektbeteiligten Schulklassen das Labor regelmäßig besuchen. In weiterer Folge soll das inaturaLab dauerhaft in das museumspädagogische Programm der inatura aufgenommen werden und dadurch allen Schulen in Vorarlberg und dem Bodenseeraum zur Verfügung stehen. Mehr Informationen gibt es auf www.inatura.at (red)


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Die „Weiße Flotte“ fährt wieder Die Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt startete am Karfreitag in die neue Saison Mit der Kursschiffahrt LindauFriedrichshafen-MeersburgMainau startete die Vorarlberg Lines Bodenseeschiffahrt am Karfreitag in die Saison 2015. Bei einer Pressekonferenz wurden ein erfreulicher Rückblick auf das letzte Jahr sowie zahlreiche Neuerungen für die heurige Saison präsentiert. Bereits am kommenden Sonntag, den 12. April, werden beim traditionellen Tag der Schifffahrt halbstündige Rundfahrten zum Sonderpreis von einem Euro angeboten. Mit dem Schiffsticket ist zudem ein freier Eintritt ins vorarlberg.museum oder das Kunsthaus Bregenz verbunden - diese Kooperation hat sich bewährt und wird auch 2015 weiter geführt. Steigerung in allen Bereichen Die Vorarlberg Lines verzeichneten eine erfolgreiche SchifffahrtsSaison 2014. Durch den „goldenen Herbst“ konnte nach einem eher kühlen und verregneten Sommer doch noch ein erfreulicher Passagierzuwachs verzeichnet werden. Insgesamt konnten fast 550.000 Personen auf den Schiffen der Vorarlberg Lines begrüßt werden. Somit konnte auch der Gesamtumsatz von 4,56 Millionen Euro um 4,2% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Besonders die 48 verschiedenen Bodensee-Erlebnis-Kreuzfahrten (Tanz-, Genuss- und Feuerwerksfahrten) erfreuten sich großer Beliebtheit und verzeichneten eine

Beachtlich: Die sechs Schiffe der Vorarlberg Lines befördern jährlich über eine halbe Million Passagiere FOTOS: vorasrlberg lines Steigerung von über sieben Prozent. Neues Erscheinungsbild Der Schwerpunkt der Investitionen im Winter lag neben den jährlichen Wartungen der Flotte auf der Erneuerung der Unterwasserhaut der MS Austria sowie der Erneuerung des Sonnendeckbodens auf MS Sonnenkönigin. Zudem wurde auch ein Relaunch des Erscheinungsbildes durchgeführt.

Seit jeher der Stolz im Bregenzer Hafen: Die „Weiße Flotte“

Zahlreiche Höhepunkte Der erste Höhepunkt der Saison findet am 25. April statt. In der Flottensternfahrt nehmen sechs Schiffe der Weißen Flotte teil; Ziel ist dieses Jahr Kreuzlingen. Weitere Neuerungen und Höhepunkte in der kommenden Saison: „Tortilla y Tequilla“ - ein Sommerabend-Erlebnis auf dem See mit mexikanischen Spezialitäten und Livemusik; Ein Krimi-Dinner auf dem See mit dem Titel „Bis dass der Tod uns scheidet“,

eine Jubiläumskreuzfahrt mit der MS Vorarlberg zum 50. Geburtstag mit Brunch- und Kuchenbuffet sowie Livemusik am 2. Mai; das „Weihnachtsschiff“, bei dem man gleich mehrere Weihnachtsmärkte am Bodenseeufer besucht sowie eine exklusive Silvestergala auf der MS Sonnenkönigin. Weitere Informationen bei den Vorarlberg Lines, Tel.: 05574/42866; info@vorarlber-lines.at sowie www.vorarlberg-lines.at (rj)

Die MS Vorarlberg feiert am 2. Mai ihren 50. Geburtstag.


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Spitzenergebnis im Touris Aktueller Bericht der Landesstelle für Statistik Vorarlbergs Tourismuswirtschaft steuert in der sich dem Ende zuneigenden Wintersaison 2014/15 auf ein Topergebnis zu, wie der jüngste Bericht der Landesstelle für Statistik belegt. Der Februar hat im Vergleich zum letzten Jahr wieder deutliche Zuwächse bei den Gäste- und Nächtigungszahlen gebracht, was Tourismusdirektor Christian Schützinger vor allem auf die gute Schneesituation in den Skigebieten und den frühen Faschingstermin zurückführt. Auch für den Rest der Saison sind Schützinger und der Tourismusreferent der Landesregierung, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, weiter optimistisch. Im Februar 2015 haben 293.700 Urlaubsgäste (+8,7 Prozent) mehr als 1,4 Millionen Übernachtun-

Der Februar hat im Vergleich zum letzten Jahr wieder deutliche Zuwächse bei den Gäste- und Nächtigungszahlen gebracht, was Tourismusdirektor Christian Schützinger vor allem auf die gute Schneesituation in den Skigebieten und den frühen Faschingstermin zurückführt. gen (+12,2 Prozent) in Vorarlberg gebucht. Damit halten die heimischen Tourismusregionen in ihrer Zwischenbilanz der laufenden Saison im Zeitraum November 2014 bis Februar 2015 bei insge-

samt 799.200 Gästen (+4,2 Prozent) mit 3,38 Millionen Nächtigungen (+2,2 Prozent). „Der heurige Februar hat nicht nur viele Feriengäste zu uns ge-

führt, sondern darüber hinaus haben auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem benachbarten Raum – aus Bayern, Baden-Württemberg sowie aus der Schweiz und Liechten-

Weltmeister siegt in der Heimat Michael Vonbank bei Ski&Golf-Tag erfolgreich Im Frühjahr 2014 holte der Brazer Michael Vonbank bei den Ski- und Golfweltmeisterschaften in Salzburg den JuniorenTitel. Beim Vorarlberger Ski & Golf-Tag hat der junge Klostertaler seine Favoritenrolle bestätigt. Zum sechsten Mal wurde der Ski & Golf-Tag in Laterns und Rankweil ausgetragen. Neben einem – nicht nur witterungsbedingt – tollen Tag für mehr als 70 Sportler dürfen sich vor allem auch Kinder über eine Zuwendung aus dem Erlös dieser Veranstaltung freuen. Beim Riesentorlauf in Laterns hat sich bei den Herren der Schweizer Ivan Eggenberger knapp vor Olympiasieger Mario Reiter durchgesetzt. Michael Vonbank legte mit der drittbesten Zeit die Grundlage für den späteren Gesamtsieg. Bei den Damen

setzte sich die Deutsche Franziska Haldemann vor Vorarlbergs ehemaliger Weltcupläuferin Ingrid Gutzwiler-Gfölner und der der Rankweilerin Kristina Kopf durch. Beim Neun-Loch-Turnier in Rankweil drehte dann Vorarlbergs aktuell zweibeste Golferin Janika Rüttimann den Spieß zu ihren Gunsten um. Mit 37 Schlägen (1 über Par/Gesamt 92,07 Punkte) holte sie sich klar den Gesamtsieg vor Kristina Kopf (95,02) und Franziska Haldemann (95,71). Skisiegerin Ingrid Gutzwiler-Gfölner verpasste mit 98,50 einen Podestplatz nur um einen einzigen Schlag. Bei den Herren setzten Lucas Hepberger mit 35 Schlägen (1 unter Par) seine Konkurrenten noch einmal mächtig unter Druck. Aber Michael Vonbank brachte mit 39 Schlägen (Gesamt: 84,51) seinen Vorsprung über die Runden, Philipp Kopf

klassierte sich mit 38 Schlägen (86,89) auf Rang zwei, noch vor Lucas Hepberger (88,18). Die Klassensiege holte sich Rüttimann (Damen I), Haldemann (Damen II) und Gutzwiler-Gfölner (Damen III) bzw. Vonbank (Herren I), Thomas Rotheneder (Herren II), Wolfgang Mähr (Herren III) und Albert Moosbrugger (Herren IV).

Kinder aus der Region in verschiedenen Bereichen einen Beitrag leisten zu können“, schloss Wolfgang Kopf die gelungene Veranstaltung ab.(ver)

Beim Abschlussabend im Rankweiler Golfklub wurden die erfolgreichen Sieger gebührend geehrt und gefeiert, eine tolle Tombola brachte einen beachtlichen Erlös, der vom Förderverein Rankweil Kindern in Not sowie den Nachwuchssportlern des SK Rankweil und des GC MontfortRankweil zugutekommen. „Wir freuen uns, neben einem gelungen Tag für die Teilnehmer, dank toller Sponsoren für die

WM Vonbank beim Abschlag


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mus stein – kurzfristige Aufenthalte in Vorarlberg gebucht“, erläutert Tourismusdirektor Schützinger. Auch die Buchungslage für den März war erfreulich: „Im Unterschied zum Vorjahr fielen die Osterferien heuer noch zum Teil in den März, was sich positiv auswirkte.“ Freie Betten sind noch in allen Regionen verfügbar, betont Schützinger. Wie viele Gäste sich im April noch für einen Urlaub in Vorarlberg entscheiden, werde letztlich ganz vom Wetter und von den Pistenverhältnissen abhängen. (red)

Zum Start der Outdoor-Saison lädt die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt ab Montag, 6. April 2015, wieder zu den beliebten BewegungsTreffs.

Vorarlberg >>bewegt Kostenloses Training für Lauf- und Nordic-Walking-Begeisterte Zum Start der Outdoor-Saison lädt die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt ab Montag, 6. April 2015, wieder zu den beliebten BewegungsTreffs.

ULC Bludenz beim 37. Rhylauf Oberriet Der 37. Rhylauf fand im schweizerischen Oberriet statt, woran auch Teilnehmer des ULC Bludenz erfolgreich teilnahmen. Sowohl für die 10km - (218 TeilnehmerInnen) als auch die 21,1km-Strecke (315 TeilnehmerInnen) trat ein imposantes Teilnehmerfeld den Wettkampf an. Neuerungen waren die neue Sporthalle Bildstöckli beim Start sowie die neue Einführungsrunde mit 4,45km und den weiteren Runden mit 5,55km jeweils über Montlingen und retour. Am

Nachmittag fanden die diversen Kinderläufe statt. Recht frische Temperaturen sowie windstilles und trockenes Wetter waren ideal für einen ersten Laufcheck in der noch jungen Saison, den ein starkes LäuferInnenfeld nutzte. Vom ULC Bludenz waren Bruno Galehr und Oliver Pfeifer am Start. Nach fünf Wochen Vorbereitung lief Bruno Galehr im Halbmarathon seine beste Zeit seit 2011. Für Oliver Pfeifer galt der kurze Lauf als Standortbestimmung nach Verletzung und Pause. (red)

Der 37. Rhylauf fand im schweizerischen Oberriet statt, woran auch Teilnehmer des ULC Bludenz erfolgreich teilnahmen.

An insgesamt elf Treffpunkten im ganzen Land haben Lauf- und Nordic-Walking-Begeisterte acht Wochen lang die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller Trainerinnen und Trainer bewegt ausklingen zu lassen. Sportlandesrätin Bernadette Mennel freut sich, dass die BewegungsTreffs durch die rege Beteiligung und die Begeisterung der Teilnehmenden in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt im Angebot von Vorarlberg >>bewegt geworden sind. „Das Laufen in der Gruppe motiviert und begeistert. Damit sind wir auf dem besten Weg, der Vorarlberger Bevölkerung in allen Regionen mit fachkundiger Unterstützung von Laufexperten die Freude an der

Bewegung näherzubringen“, betont Mennel. BewegungsTreffs werden heuer in Bezau, Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg, Feldkirch, Hard, Hohenems, Lustenau, Rankweil und Schruns/Tschagguns angeboten. Ein Tipp des Organisationsteams an alle Interessierten: Wer mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zum Treff kommt, hat den doppelten Nutzen. Die Umwelt wird geschont und die Fitness gesteigert, denn das Radeln vor und nach dem Lauftraining unterstützt Warm-up und Cool-down positiv. Die Termine der Treffpunkte (Beginn ist immer am jeweiligen Wochentag um 19.00 Uhr) sind unter www.vorarlbergbewegt.at. Online abrufbar. (red)


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Abschluss in den Skigebieten Konzerte von Andreas Gabalier und Krauthobel gute Bedingungen. Denn über 40 Prozent unserer Pisten liegen über 2.000 Meter, 78 Pistenkilometer können wir beschneien. Zusätzliches Vergnügen bieten die Bergerlebnisse wie beispielsweise jeden Samstag der „Ländle Früah Sport“ oder die Sonnenaufgangsfahrt „Nova Exklusiv“.

Kommenden Sonntag, den 12. April 2015, endet die Wintersaison 2014/15. Die Skigebiete Silvretta Montafon und Golm feiern den Anlass gemeinsam und bieten Musikliebhaber/innen und Wintersportbegeisterten ein abwechslungsreiches Programm. Die absoluten Highlights: Die Open-Air-Konzerte von Andreas Gabalier sowie Krauthobel. „Am vorletzten Tag der Saison – am Samstag, dem 11. April 2015 – rockt Andreas Gabalier die Bühne bei der Bella Nova und heizt dem Publikum richtig ein. Für Saisonkartenbesitzer sowie MehrtagesSkipassbesitzer ist das Konzert kostenlos. Natürlich können aber auch alle mit einer Tagesskikarte dabei sein“, informiert Peter Marko, Vorstand der Silvretta Montafon Bergbahnen AG. Judith Grass, Marketingleiterin im Skigebiet Golm, ergänzt: „Auch am Golm wartet ein musikalischer Leckerbissen auf die Gäste. Krauthobel gibt am Sonntag, dem 12. April, um 15 Uhr das einzige Konzert im Montafon diesen Winter. Für alle Besitzer von gültigen Skikarten ist das Konzert kostenlos. Bereits um 14 Uhr findet bei der Bergstation Grüneck die große Verlosung

Andreas Gabalier rockt zum Saisonabschluss beim Open-Air-Konzert die Bühne in der Silvretta Montafon. Foto: Michael Mey der Hauptpreise im Rahmen des Saison-Gewinnspiels statt. Auf die glückliche Gewinnerin oder den glücklichen Gewinner wartet ein nagelneuer Mini Cooper von BMW Baumgartner.“

Frühjahrsskilauf und „King of Zipfl“ „Auch noch nach Ostern lohnt sich ein Besuch in der Silvretta Montafon im Rahmen der SpringpowderWochen – es herrschen nach wie vor

Freeride-Einsteiger/innen kommen unter anderem beim Free-ride Safety Check auf ihre Kosten“, gibt Pistenchef Markus Büchel einen Einblick in das Restprogramm der Saison 2014/15. Am 12. April findet darüber hinaus ein sportliches Highlight in der Silvretta Montafon statt: das Finale der neuen „King of Zipfl-Serie“. Die Zipflbobfahrer/innen starten dabei jeweils in Vierergruppen gleichzeitig und bewältigen einen selektiven Kurs wie beim Ski- oder Snowboardcross – inklusive Steilkurven, Wellen und Sprünge. Musikalisch umrahmen das Ski-Schuh-Tennis Orchestra aus Dornbirn und Vino Rosso aus dem Südtirol das Event. Weitere Informationen zum Programm rund um den Abschluss der Wintersaison 2014/15 finden Interessierte unter www.silvretta-montafon.at und www.golm.at. (red)

Karfreitags-Meditation in Bludenz Es ist schon Tradition, die Karfreitags-Meditation des Seniorenbundes Bludenz in der St. Laurentiuskirche in Bludenz. Viele Menschen aus der Stadt und des Lebensraumes Bludenz nehmen dieses Angebot gerne an, so auch wieder dieses Jahr. Vor einem nahezu vollen Gotteshaus haben Frau Edith Wehinger und Frau Birgit Kramer mit sehr einfühlsamen Texten es verstanden, die Gläubigen auf das Sterben und den Tod unseres Herrn Jesus Christus hinzuführen. In den Fürbitten wurden auch die Kreuzwege unserer Zeit angesprochen, Hunger, Terror, Verfolgung. Das Posaunenensemble unter der Leitung von Christoph Gell hat diese besondere Gebetsstunde musikalisch mit tiefgehenden Musikstücken begleitet und Pfarrer P. Adrian erbat am Schluss für alle Anwesenden um Gottes Segen. Dem Seniorenbund Bludenz unter Obmann Josef Gantner und seinem Team ein herzliches Vergelt´s Gott für diese Karfreitagsgebetsstunde. (red)


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 18° 2000 m: 7°

min: 6° Nied.40%

max: 15° 2000 m: 3°

min: n: 7° Nied. 30%

max: 17 17° 2000 m: 5°

Am Freitag Vormittag recht sonnig und warm mit nur harmlosen dünnen Schleierwolken, welche den Sonnenschein aber kaum trüben werden. Auch im Bergland ist es recht mild. Am Samstag weiterhin mild mit einem Mix aus Sonne und Quellwolken, die vor allem über dem Bergland für lokale Schauer sorgen könnten. Am Sonntag zeitweise sonnig, wobei vereinzelte Schauer am ehesten über dem Bergland niedergehen können. Über den Tälern bleibt es meist trocken.

Lukas Alton

Am Montag eventuell noch unbeständig mit Schauern und vorübergehend leicht kühleren Temperaturen. Die weiteren Tage sehen erneut nach frühlingshaft milden Temperaturen mit viel Sonnenschein aus. Ideales Wetter für die Vorbereitungen in den Freibädern und für alle Outdoor Sportler. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: 4° Nied. 0%


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Herbert Geringer informiert Willkommen im Frühlingsgarten kömmlicher, sie erleichtern auch die Verdauung und der Übergang von Gewürz- zu Heilkräutern ist tatsächlich fließend.

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Krankheiten. Die Früchte sind groß, aromatisch und lange haltbar. Wichtig: Himbeersträucher beanspruchen einen nahrhaften gesunden Boden und werden nur bis zur Blütezeit gedüngt. Während der Blüte und nach der Blüte bitte nicht mehr düngen. Nessy: Die geschmacklich beste und ertragreichste stachellose Brom-

Erdbeeren: Die Palette von Erdbeersorten reicht von Hänge- und Spaliererdbeere, bis zu großen, bildschönen, aromatischen Früchten und selbst Sorten, die mit ihrem unvergleichlichen Aroma, an die Walderdbeere erinnern. Kräutergarten: So ein Kräutertopf im Garten, Balkon oder Terrasse überzeugt mit einer ästhetischen Qualität und einen unvergleichlichen intensiven Duft. Kräuter würzen nicht nur unsere Speisen und machen Sie gehaltvoller und be-

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beersorte. Die Früchte sind groß, wohlschmeckend und können sonnengereift geerntet werden, ohne zu „Saften“. Gesund mit Johannisbeeren Johannisbeeren sind eine farbige Augenweide und ein wahrer Gaumenschmaus. Übrigens, Himbeer- und Johannisbeersträucher lassen sich auch in Töpfen auf Balkon und Terrasse erfolgreich kultivieren.

Obstbäume: In der österlichen Zeit hat das Setzen eines Obstbaumes eine lange Tradition. So ein Obstbäumchen hat im kleinsten Garten Platz, überzeugt durch eine opulente Blüte im Frühling, einer gesunden Belaubung im Sommer und wohlschmeckenden, herrlichen Früchten, die für mich auch einen Zierwert besitzen.

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Frühlingserwachen in Ihrer Region

Das saftige Grün der Wiesen und die bezaubernd bunte Blumenwelt erwachen mit dem Frühling endlich zu neuem Leben und bringen Besonderes für Liebhaber der saisonalen Gaumenfreuden mit. Lassen Sie sich während der FrühlingsGenussWochen von 11. April bis 3. Mai 2015 von den GenussWirten der GENUSS REGION ÖSTERREICH kulinarisch begeistern. Mit besonderer Liebe zum Detail werden saisonale und regionale Köstlichkeiten aus den über 100 GenussRegionen aufgetischt. Die heu-

Der Most aus der GenussRegion wird zum Qualitätsprodukt mit vollem Aroma. Foto: GRÖ/Krug

rigen frühlingshaften Highlights: fruchtig moderner Most und sein vielseitiger Begleiter, der Spargel. Most und Spargel Trüber Most gehört der Vergangenheit an. Das Fachwissen der ProduzentInnen aus den GenussRegionen macht den Most zum Qualitätsprodukt, das strahlend, glänzend, klar und

sauber ist – denn nur so kommt das volle Aroma zur Geltung. Der frische Geschmack macht den Most zum idealen Begleiter für herzhafte Vorspeisen genauso wie zu feinen Fleischund Fischgerichten. Sein geringer Alkoholgehalt macht ihn außerdem zum erfrischenden Frühlingsgenuss für kalorienbewusste GenießerInnen. Den Status als Frühlings-Star teilt sich der Most mit dem vielseitigen Spargel. Aus dem frisch in der Region „gestochenen“ Frühlingsgemüse zaubern die GenussWirte einzigartige Genusserlebnisse. Auch der Vorarlberger Landesfinalist in der Kategorie Wirtshaus des Jahres 2014/15, Gasthof Schäfle, kreiert für Sie frühlingshafte Köstlichkeiten und freut sich, Sie mit seinen regionalen Spezialitäten verwöhnen zu dürfen. WERBUNG

Günter Hämmerle verwöhnt seine Gäste mit frühlingshaften Spezialitäten Foto: GRÖ/Reinhard Fasching

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Gsundheitsbrünnele Trotz neurologischer Erkrankung in der Gruppe wieder am Leben teilhaben Menschen mit neurologischen Erkrankungen ziehen sich häufig aus dem sozialen und kulturellen Leben zurück. Die aks gesundheit Neurologische Reha bietet spezielle Gruppen an, in denen neurologisch erkrankte Menschen gemeinsam kleinere und größere Projekte und Aktivitäten wieder verwirklichen können. Nina Rupprechter, Ergotherapeutin und Renate Spatscheck, Sozialarbeiterin der aks gesundheit wissen, welche Vorteile die Therapie in der Gruppe bietet. Welche Ursachen gibt es für den sozialen Rückzug? Rupprechter: Ursachen dafür sind einerseits körperliche Beeinträchtigungen, andererseits können auch Ängste, Scham oder fehlender Antrieb eine Rolle spielen. Neurologische Erkrankungen können eingeschränkte Beweglichkeit oder Unsicherheiten beim Gehen verursachen. Mit

einem Schlaganfall kann etwa auch ein Verlust der Sprachfähigkeit einhergehen. Ebenso treten bei manchen Menschen Schwierigkeiten mit dem Schlucken auf und sie trauen sich deswegen nicht in die Öffentlichkeit, um zum Beispiel nur einen Kaffee zu trinken. Welche Projekte und Aktivitäten werden in der Projektgruppe durchgeführt? Spatscheck: Von Ausflügen über Ausstellungen bis zum gemeinsamen Spielenachmittag hat alles Platz. Die Projektgruppe Unterland hat etwa das neue Vorarlbergmuseum besucht, eine Schifffahrt nach Lindau unternommen, Zug- und Busfahren wird geübt, demnächst steht ein Besuch in der Inatura in Dornbirn auf dem Programm.

Das abwechslungsreiche Programm der Projektgruppe reicht von Ausflügen bis zu Spielenachmittage. Foto: Fotolia

Wie werden die Projekte ausgesucht? Rupprechter: Jede Teilnehmerin

und jeder Teilnehmer bringt ihre oder seine persönlichen Wünsche und Ideen ein. Dinge, die sie oder er gerne wieder unternehmen möchte, sich alleine dazu aber nicht in der Lage sieht. Meist kristallisiert sich schnell heraus, welche Themen mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ansprechen.

Renate Spatscheck

Welche Vorteile bietet dieses Gruppenangebot? Spatscheck: Gemeinsam fällt vieles leichter. Es hat nicht jeder oder jede Betroffene dieselbe Beeinträchtigung, so können sich die Beteiligten gegenseitig unterstützen. Jemand, der Schwierigkeiten mit dem Sprechen hat, bekommt etwa Hilfe beim Bestellen eines Getränks. Ebenso wird die Vernet-

Nina Rupprechter

zung untereinander durch dieses Gruppenangebot ermöglicht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auch abseits der Therapie miteinander treffen und ihr soziales Netzwerk erweitern. Wo und wie häufig finden die Gruppentermine statt? Rupprechter: Die Projektgruppe findet in der Regel einmal monatlich außerhalb der Ferienzeiten statt. In Bregenz / Unterland jeweils am Mittwochnachmittag und in Götzis / Oberland jeweils am Donnerstagnachmittag. Wer kann an den Gruppentreffen teilnehmen? Rupprechter: Die Zielgruppe sind Menschen mit neurologischen Erkrankungen, die gerne

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

xx Damit Zecken keine Chance haben lberger Apotheken. Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken Sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen Sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung

brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.

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Zecken sind Parasiten, die für xx uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an zu Gehirnhautentzündung Mag.pharm. erkranken. Mit der ZeckenPeter Weiler schutzimpfung kann man sich Apotheker in einfach und kostengünstig Nüziders schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2015 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorar-


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In der Gruppe erleben Betroffene Gemeinschaft sowie Hilfe und nehmen wieder am sozialen Leben teil. Foto: Imagesource

Kontakt

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at

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Wie kann ich mich für eine der Gruppen anmelden? Spatscheck: Die Angebote der aks gesundheit können über Zuweisung durch einen Arzt / eine

Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. Sie können sich gerne telefonisch über die Projektgruppe informieren. (red)

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wieder mehr am sozialen und kulturellen Leben teilhaben wollen. An den Gruppentreffen nehmen auch Menschen teil, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Wichtig ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbstständig zum jeweils vereinbarten Treffpunkt kommen können und Freude an Unternehmungen in der Gruppe haben.


Freitag, 10. April 2015

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ABNEHMEN: JETZT IM TURBO-GANG Es ist Frühling – Zeit, endlich wieder ins Lieblingskleid zu passen! Mit einer einzigartigen 2-Wochen-Turbo-Diät aus der Apotheke geht es jetzt ruckzuck zur Frühlingsfigur. Denn damit sind schon nach 7 Tagen erste Abnehmerfolge sichtbar!

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Schlankgeheimnis hochwertige Proteine Vor allem aber enthalten diese Shakes Proteine mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1 – DAS Erfolgskriterium für effektives Abnehmen! Denn Proteine sind ideales Futter für die Muskulatur, in der besonders viel Fett verbrannt wird. Bekommen unsere Muskeln viele hochwertige Proteine, schmelzen die Fettdepots nur so dahin – und das sogar im Schlaf! Stoffwechsel ankurbeln, effektiv Fett verbrennen Doch damit nicht genug: Ein weiteres Erfolgskriterium fürs Abnehmen ist der spezielle Vitamin B-Komplex in den YokebeShakes. Dieser fördert den Energie-, Protein- und Glykogen-Stoffwechsel gleichermaßen. Denn nur, wenn der Stoffwechsel optimal funktioniert, klappt es auch mit der Fettverbrennung. 8QG VR IXQNWLRQLHUW·V X 1. WOCHE

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RZG: Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

RZG: Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren. Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

RZG: Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. RZG: Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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RZG: Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat.

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Karussell im Kopf – Schwindelattacken

NEUES AUS DER APOTHEKE WEG MIT DEN AKNE-PUSTELN Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.

Volkskrankheit Schwindel: Wenn der Boden schwankt und sich die Umgebung dreht, liegt die Ursache oft bei einem zu niedrigen Blutdruck aufgrund einer Herzschwäche.

JUCKREIZ CORTISONFREI BEHANDELN

Unerträglich juckt es an Armen, Beinen oder am Rücken? Schuppige Arme und vernarbte Rückenpartien sind das traurige Ergebnis von jahrelangen Kratzexzessen, durch den quälenden Teufelskreis aus Jucken und Kratzen sowie den daraus folgenden schmerzhaften Entzündungen. Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.

Dem Schwindel völlig ausgeliefert. Das muss nicht sein! Ein Hauch von Übelkeit, weiche Knie, die Erde dreht sich um Sie herum. Kennen Sie das? Damit sind Sie nicht alleine!

Laufe eines Menschenlebens. Es pumpt dabei 250 Millionen Liter Blut durch den Körper. Doch der moderne Lebensstil kann die Leistungsfähigkeit des stärksten Herzens mildern: Durch Stress, falsche Ernährung, Übergewicht, Mangel an Bewegung und chronische Erkrankungen schafft es der Herzmuskel nicht mehr, genügend Blut durch

Jeder Zehnte, der zum Hausarzt kommt, klagt über Schwindel und weit mehr leiden im Stillen. Denn Schwindel ist das zweithäufigste Krankheitssymptom. Betroffene, die eine Schwindelattacke erleben, Die Natur hilft bei fühlen sich völlig ausgelieSchwindel fert und suchen reflexartig nach Halt. Unsicherheit ROTER FINGERHUT und Angst vor der nächsten reguliert den Blutdruck Schwindelattacke bleiben. Die Ursache von Schwindelattacken ist oft ein niedriger Blutdruck, aufgrund einer leichten Herzschwäche. Rund drei Milliarden Mal schlägt das Herz im

WEISSDORN ist herzstärkend und erhöht die Leistung des Herzens

den Organismus zu pumpen. Niedriger Blutdruck, insbesondere beim schnellen Aufstehen, ist ein häufiges Symptom bei Betroffenen mit einer Herzschwäche. Hilfe kommt hier aus der Natur: Roter Fingerhut (Digitalis purpurea) reguliert den Blutdruck und stoppt so den Schwindel. Weißdorn (Crataegus) wirkt herzstärkend und erhöht die Leistung des Herzens. Durch die höhere Pumpkraft wird auch der Blutdruck erhöht und die Schwindelattacken bleiben aus. Die Kombination der beiden Wirkstoffe ist in den homöopathischen Corasan* Herztropfen enthalten (rezeptfrei in Ihrer Apotheke).

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Anzeige

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Mit Eiweiß 3 bis 5 Kilo realistisch abnehmen

Homöopathie hilft gegen Seelentief Mit der Natur zur Ruhe finden

Pollensaison startet heuer sehr früh Was tun bei gereizten roten Augen?

Das Geheimnis des Abnehmens Ein aktiver Stoffwechsel baut Fett ab – dann purzeln die Kilos fast von allein. Starten Sie schlank in den Frühling: Hungern Sie nicht, sondern aktivieren Sie die Fettverbrennung. Denn Wissenschaftler haben jetzt in einer Studie herausgefunden: Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen, und zwar am besten mit Eiweiß. Denn Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln – und diese wiederum verbrennen Fett. Der Acai-Eiweiß-Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen

hält bis zu vier Stunden satt und führt zu rascher Gewichtsabnahme ohne Muskelabbau. Durch das Sättigungsgefühl kommt es nicht zu Hungerattacken und der gefürchtete Jo-JoEffekt bleibt aus. Ersetzen Sie einfach alle drei Mahlzeiten durch den AcaiEiweiß-Shake und Sie werden drei bis fünf Kilo innerhalb einer Woche verlieren. Beratung und Diätanleitung erhalten Sie in der Apotheke und im Reformhaus.

In der Früh kommt man nicht aus dem Bett, denn düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene können gegen Pollen allergisch sein und leiden unter Heuschnupfen.

Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Depression oder Angsterkrankung. Lassen Sie es nicht so weit kommen: Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren zurück.

Für Heuschnupfengeplagte hat der Frühlingsbeginn wenig mit Spaß zu tun. Betroffene kämpfen neben Atemwegsproblemen und laufender Nase, hauptsächlich mit gereizten, roten und tränenden Augen. Die Bindehaut reagiert heftig auf Pollen und die feinen Blutgefäße im Auge werden erweitert: Rötungen und Schwellungen sind die Folge. Coldan* Augentropfen wirken sofort. Die Bindehaut beruhigt sich und schwillt ab. Die Absonderung des Auges wird gehemmt und die Blutgefäße verengen sich, damit die Rötung verschwindet.

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Frühjahrsputz mit der Kraft der Papaya

Mag. Anita Frauwallner Expertin für Darmgesundheit am Institut Allergosan Foto: Allergosan Genießen Sie 1 - 2 x täglich das wohlschmeckende CARICOL® und vergessen Sie schon bald Blähungen, Verstopfung und schmerzende Stuhlgänge. Zur diätetischen Behandlung von Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang. Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). WERBUNG

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Sobald wir die ersten Sonnenstrahlen spüren, haben wir Lust auf einen Frühjahrsputz. Doch dieser sollte nicht in den eigenen vier Wänden beginnen, sondern in unserem Darm. Denn dort haben sich über den Winter alte Verdauungsreste angesammelt, die für unreine Haut, Müdigkeit und Verdauungsprobleme sorgen. Nützen Sie dafür die Kraft der Papaya. Sie enthält nämlich das eiweißspaltende Enzym Papain, das den Darm von Eiweißrückständen befreit und die Verdauung und den Stoffwechsel fördert. Diese Erkenntnis der Wissenschaft macht sich das im Kloster entwickelte Naturmittel CARICOL® zunutze. Dieses Powerkonzentrat aus baumgereiften Bio-Papayafrüchten vervierfacht nachweislich die Enzymkraft der Papaya und versiebenfacht deren verdauungsfördernde Wirkung.

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Freitag, 10. April 2015

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Das Löwenbaby Der neue Peugeot 108 TOP

Top Ausstattung Wir haben den kleinen Franzosen mit Stoffdach in der höchsten Ausstattungslinie TOP Allure getestet. Dazu gehören 15 Zoll Alufelgen, ein hochauflösender 17,8 cm großer Touchscreen, eine Rückfahrkamera, schlüsselloses Zu-

gangs- und Startsystem mit Start/ Stop-Knopf, elektronische Klimaanlage und vieles mehr. Ein Kleinwagen, dem es an nichts fehlt. Mehr noch, auch Großgewachsene finden in der 1. Sitzreihe reichlich Knie- und Kopffreiheit vor. Die Sitze mit den integrierten Kopfstützen sind bequem und bieten guten Halt. Das moderne Infotainment ist leicht bedienbar und es sind genügend, praktisch platzierte Ablagen vorhanden. Auf dem 7 Zoll großen Touchscreen haben wir alle Informationen im Blick. Mit der innovativen Mirror Screen Funktion können wir die Oberfläche unseres Smartphones einfach auf dem Touchscreen im Fahrzeug spiegeln und bleiben so immer erreichbar und mobil.

Fahrspaß Unser Testkandidat besticht durch sein agiles Fahrverhalten, den kleinen Wendekreis und die gute Federung. Unebenheiten werden überraschend gut glattgebügelt. Peugeot beweist mit dem 108, dass auch ein Kleinstwagen viel Fahrspaß vermitteln kann. Die direkte Lenkung und das Getriebe mit kurzen Schaltwegen sind perfekt auf die Stadt abgestimmt. Der 1,2-Liter 3-Zylinder-Motor leistet 82 PS und 118 Nm. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte Fahrleistung des knapp 900 kg leichten Stadtflitzers. Unser Testverbrauch lag bei gut 5 Liter.

Fazit Der neue Peugeot 108 mit Stoffdach ist eine Klasse für sich im A-Segment. Er begeisterte uns vor allem mit seinem erfrischenden Design, dem agilen Fahrverhalten und dem guten Preis/LeistungsText: Berndt Riedmann verhältnis.

INFO Peugeot 108 TOP Allure 1,2 PureTech 5-Gang manuell – 5-türig KW/PS/Nm/CO2 – 60/82/118/99 0 auf 100 km/h: 10,9 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Benzin95 Preis: ab 8.990 Euro Testwagen: ab 14.290 Euro

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AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Str. 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at

AUTOHAUS HÄUSLER 6943 Riefensberg, Springen 223 Tel. 05513/8388 www.auto-haeusler.at

AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at

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Der 3,47 m lange und 1,62 m breite Peugeot 108 mit Stoffdach, das sich vollständig elektronisch öffnen lässt, ist ein Hingucker und er hat zweifelsohne frischen Wind in das Segment der City Cars gebracht. 8 Karosseriefarben, 7 Designkits und 3 Innendekore, da sollte für jeden die passende Version dabei sein. Das Gepäckabteil fasst 196 bis 780 Liter und die Sicherheitsausrüstung ist sehr umfangreich.


Freitag, 10. April 2015

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Gute Ergebnisse bei BMX-Europacupläufen

BMX-Club Sparkasse Bludenz Bjarne Schedler in Aktion

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Der erste Renntag stand für die Bludenzer unter keinem guten Stern. Nach einem Trainingssturz musste Julian Amann vorzeitig w.o. geben. Bjarne Schedler stürzte im ersten Vorlauf und schied aus, Jürgen Schelling war ebenfalls nicht am Start. Anders

verlief der zweite Tag: Bjarne Schedler überstand sowohl die Vorläufe als auch das 1/16-Finale, schied aber im 1/8-Finale aus. Julian Amann fuhr bis ins Halbfinale, musste dort aber der starken Konkurrenz den Vortritt lassen. Die Kohlen aus dem Feuer holte Jürgen Schelling mit einem guten 7. Rang im Finallauf. Damit haben sich alle drei Riders für die BMX-World Championships, die im Juli am selben Ort stattfinden, qualifiziert. (red)

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Eine kleine Abordnung des BMXClubs Sparkasse Bludenz nahm an den Europacupläufen in Zolder (BEL) teil. Die beiden Renntage verliefen unterschiedlich.


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FC Rätia Bludenz Punktgewinn im ersten Frühjahrs-Heimspiel

Zu Beginn des 2. Spielabschnittes begannen die Rätianer druckvoller, was auch in der 58. Minute

Anspannung bei Rätia-Trainer Ferdl Heinisch, dennoch erzielte man einen weiteren Punkt mit dem 1:0 durch Edin Ferati belohnt wurde. Dann kam der große Auftritt von Schiedsrichter Karagic: Edin Ferati lag verletzt am Boden, der Ball im Aus. Tolga Saf wollte mit dem Einwurf warten, bis der Bludenzer Spieler wieder einsatzbereit war. Der Schiri forderte Tolga Saf vehement auf ein-

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Das Landesligaderby fand vor einer gut besuchten Zuschauerkulisse statt, war aber auch von kuriosen Schiedsrichterentscheidungen geprägt. Durch den Regen war es für beide Mannschaften schwer, den rund 500 Zuschauern ein ansehnliches Fußballspiel zu bieten. In der 11. Minute die erste Großchance für Bludenz, doch die Abwehr von Thüringen konnte auf der Linie retten. In Minute 31 verstolperte Thüringen eine 100%ige Torchance, das waren auch schon die ganzen Höhepunkte der 1. Halbzeit.

zuwerfen, was dieser unter Androhung einer gelben Karte auch machte. Der Ball wurde von den Bludenzern sofort wieder ins Aus befördert. Edin Ferati war immer noch nicht auf dem Posten, Thüringen warf schnell ein und nutzte die Aufregung und kam so durch einen abgefälschten Schuss

von Christoph Müller zum Ausgleich. Ein weiteres Kuriosum: In der 80. Minute starteten die Bludenzer einen Konter, Mehmed Bijelic läuft halbrechts in die gegnerische Hälfte und wurde vom Thüringer Spieler Konzett am Trikot zurückgehalten, beim Versuch sich loszureißen fiel der Gegner hin, der Schiedsrichter erkannte Foul für Bludenz und verpasste Konzett die gelbe Karte. Dann bekam Mehmed Bijelic zur Verwunderung aller die Rote Karte und musste vom Platz. Am Schluss gab es noch zwei große Chancen für die Rätianer durch Faruk Öztürk, die aber hervorragend vom Schlussmann der Thüringer pariert wurden. Die Rätia liegt nun mit 14 Punkten auf dem 12. Platz, am Sonntag, 12. April geht es auswärts gegen den Viertplatzierten FC Langenegg, Spielbeginn ist um 11 Uhr. (red)

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Im ersten Heimspiel des FC Fohrenburger Rätia Bludenz gegen den BayWaLamag FC Thüringen gab es wieder ein 1:1 Unentschieden und damit einen weiteren Punkt.


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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Gesundheitsberuf mit Zukunft

Die Arbeitsbedingungen in der Altenpflege müssen verbessert werden (red). Die Lebenserwartung ist allein im vergangenen Jahrhundert um 30 Jahre gestiegen – eine positive Entwicklung, die allerdings gleichzeitig auch eine steigende Anzahl an pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen bedeutet. Prognosen zufolge wird sich dieser Entwicklungstrend auch in den nächsten Jahren fortsetzen, sodass der Bedarf an gut ausgebildeten Altenpflegekräften höher ist denn je. Hinzu kommt, dass das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heute ganze 70 Prozent der Pflege leisten, zurückgeht. Österreich braucht daher dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege. Die Altenpflege stellt jedoch hohe Anforderungen: sowohl an die pflegerischen, psycho-

Rat für Pflegende und Angehörige Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der AltenFoto: mev.de pflege bei rund 80 Prozent.

logischen und sozialen Kompetenzen. Altenpfleger müssen in der Lage sein, sowohl medizinische Behandlungspflege als auch psychiatrische Betreuung selbständig umzusetzen. Ein zentraler Punkt

der Gesundheitspolitik ist daher, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern – etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen und durch eine angemessene Entlohnung.

Stellenmarkt

Rücksichtsvoll und verständlich beschreiben die Autoren die Innenwelten von Demenzkranken. Obwohl sie uns zu entgleiten scheinen, gibt es Wege, mit ihnen in Kontakt zu treten – und auch Wege, die es den Erkrankten möglich machen, ihre Würde zu behalten und weiterhin schöne Momente zu erleben. Das Herz wird nicht dement, Udo Baer, Beltz Verlag, 12,95 Euro

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Freitag, 10. April 2015

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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