Bludenzer anzeiger 16

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 16 | 133. Jahrgang Freitag, 21. April 2017

Kunst und Design zu Gast in Bludenz Bereits zum 16. Mal öffnet heuer das Schloss Gayenhofen seine Tore für Kunst und Design. Die renommierte Handwerksmesse Unikat B findet von 28. bis 30. April statt. Seite 3

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Montafon optimiert Ferienbetreuung Ausgeweitete Öffnungszeiten, mehr Betreuungsplätze: mit diesen Maßnahmen will man im Montafon die Lebensqualität für Familien weiter steigern. Auch in Seite 6 den Sommerferien wird auf ein verstärktes Angebot gesetzt. Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile

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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln. Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen. Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Warum hat sich ALF noch nicht gemeldet? Seit sehr langer Zeit beschäftigt sich die Menschheit mit der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Zugegeben, nach einem so großen kirchlichen Glaubensfest wie Ostern vielleicht etwas unpassend, und doch nicht ganz falsch. Es ist eben auch eine Art der Glaubensfrage. Warum haben wir also noch keine Beweise, ob es Außerirdische Lebensformen (kurz ALF) gibt? Das Weltall ist unendlich groß, da wäre es im Prinzip doch pure Platzverschwendung. Vergangenen Freitag kam eine NASA-Meldung mit erstaunlichen Daten an die Öffentlichkeit. Die NASA-Sonde „Cassini“, die einen Saturnmond umkreist, hat jetzt eine „Nahrungsquelle für

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Leben“ gefunden. Gemeint sind Hinweise, dass dort Energie entsteht. Oder zumindest entstehen könnte. Bis wir evolutionstheoretisch den Bewohnern vom Saturnmond die Hand schütteln können, kann es also noch dauern. Es gibt unzählige Antworten, warum wir bis jetzt noch keine Beweise für ein anderes Leben im All gefunden haben. Hier vier mögliche Varianten: 1. Das Weltall ist für Lebewesen auf anderen Planten genau so groß wie für uns, sodass auch diese Lebewesen nicht zu uns reisen können. 2. Leben auf anderen möglich bewohnbaren Planeten ist noch so unterentwickelt, dass es weder Technik noch Leben als menschenähnliche Form gibt. 3. Aus deistischer oder theistischer Weltanschauung gibt es nur einen Schöpfer für eine (nämlich unsere) Welt. 4. Wir Menschen sind selbst daran Schuld, dass wir bisher keinen Kontakt mit einer anderen

Lebensform außerhalb der Erde hatten. Gerade die letzte Antwortmöglichkeit sollte man etwas näher beleuchten. Die Menschheit ist technisch gesehen sicherlich in der Blütezeit seiner Schaffenskraft. Geisteswissenschaftlich haben wir in den letzten 3000 Jahren nicht wirklich Fortschritte gemacht. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Große Denker, Philosophen oder Propheten machen sich heutzutage rar mit wegweisenden Denkansätzen für ein funktionierendes Zusammenleben auf unserem Planeten. Wie uns viele Krisenherde zeigen, vollzieht sich immer mehr ein geistiger Rückschritt in Richtung Selbstzerstörung der eigenen Spezies. Nicht umsonst nennt man mittlerweile totbringende Waffen „die Mutter aller Bomben“. Eine noch perversere Verniedlichung gibt es wohl nicht. Es sind derzeit zu viele Machthaber am Hebel, die sehr gefährlich für die gesamte Menschheit sein könnten, und hinter den

Kulissen agieren so viele Lobbyisten, dass der „Otto-Normalbürger“ sich solchen manipulativen Mächten ausgesetzt fühlt, und nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann. Daher folgender Denkansatz: Außerirdische haben sich darum noch nicht gemeldet oder zu erkennen gegeben – obwohl sie uns sehr wohl beobachten - weil sie die Finger davon lassen, Kontakt, mit einer dermaßen primitiven Lebensform wie wir es sind, aufzunehmen. Vielleicht sind andere Lebensformen durchaus weiter in der Technik und im Leben miteinander. Womöglich haben sie auch gute Beziehungen zu anderen Lebensformen in anderen Galaxien. Warum sollen sich dann gerade diese ALFs bei uns melden, wenn sie eh wissen, dass wir nichts anderes tun, als uns auf dem besten Weg selbst auszulöschen? Hinter all dem steckt viel Fiktion, aber Jules Verne hat man damals auch als Spinner bezeichnet.


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Unikat B im Schloss Gayenhofen Verkaufsausstellung Angewandter Kunst & Design Von 28. bis 30. April 2017 präsentiert sich die Unikat B bereits zum 16. Mal als internationale Verkaufsausstellung für angewandte Kunst und zeitgenössisches Design. Die renommierten Ausstellerinnen und Aussteller der Unikat B 2017 warten mit Unikaten und limitierten Kleinserien auf. Exquisite Designs, hochwertige Verarbeitung und funktionelle Ästhetik. Die ausgewählten Designerinnen und Designer aus Vorarlberg, Österreich, Deutschland, Polen und Rumänien laden zum einzigartigen Shoppingerlebnis in die Alpenstadt. Die Vielfalt an erstklassigen Schmuckstücken, stilsicherem Modedesign, handgefertigten Taschen und hochwertigen Designstücken aus Papier, Glas, Keramik, Leder und weiteren erlesenen Materialen ist groß. Es

in ihren stilvollen Schmuckkreationen. Taschen, die durch Bewegung ihre Einzigkeit und Farbenkomposition offenbaren, wird der Designer István Esztány aus Rumänien zeigen.

Kunst und Handwerk im Schloss Gayenhofen in Bludenz gilt Schönes, Hochwertiges und Innovatives zu entdecken, wie z. B. die zeitlosen Schmuckstücke der Goldschmiedin Stephanie Henzler aus Deutschland. Das Label „a.longo greenware“ hat sich der Nachhaltigkeit und dem modischen Design verschrieben. Die einzige Hutmacherin Österreichs, Karin Krahl-Wichmann, zeigt ihre exklusiven Kreationen aus modernen als auch traditio-

nellen Einflüssen und lässt den Trend „Hut“ wieder aufleben. Auch die Thüringerin Elisabeth Märker präsentiert einmal mehr ihre handgefertigten Taschenträume aus Seide. Robustheit und feinster Stoff werden zu kunstvollen Einzelstücken kombiniert. Die innere Schönheit des Bernsteins im Mix mit weiteren organischen Materialien zeigt die gebürtige Polin Marta Włodarska

Weitere Informationen unter www.unikatb.at Die Unikat B wird vom Land Vorarlberg und der Stadt Bludenz gefördert und von der Sparkasse Bludenz Bank AG, Vorarlberg Netz und Getzner Textil gesponsert.

Info Unikat B – Angewandte Kunst & Design 28. bis 30. April 2017 Schloss Gayenhofen, Bludenz Öffnungszeiten Freitag, 28. April, ab 19 Uhr, Vernissage Samstag, 29. April, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 30. April, 10 bis 17 Uhr


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Keine Zusammenlegung Der Zusammenschluss der Schigebiete Gargellen und Madrisa ist vorerst vom Tisch Vorerst wird es wohl zu keinem Zusammenschluss der Schigebiete Gargellen und Madrisa (Kloster) kommen. Die andiskutierte Verbindung der beiden Schigebiete stößt von Seiten des Landes nämlich auf Zurückhaltung: Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Johannes Rauch verweisen auf die Vorarlberger Tourismusstrategie 2020, wonach beim Ausbau der Wintersportinfrastruktur keine bisher unangetasteten Landschaftsräume erschlossen werden sollen. Das Vorarlberger Tourismuskonzept würde gegen das Projekt sprechen, so die beiden Mitglieder der Landesregierung. Landesstatthalter Rüdisser unterstreicht, dass Vorarlberg bereits eine hohe Seilbahndichte aufweist: „Gerade in den letzten Jahren wurden große Investitionen in Seilbahnen getätigt“. Landesrat Rauch ergänzt:

„Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, auch naturnahe, nicht erschlossene Landschaftsräume zu erhalten.“ Zusammenlegung als Chance Die Touristiker sehen dies naturgemäß anders. Sie sehen die Größe des Schigebietes als wichtigen Faktor für künftige Buchungszahlen. Silvretta Montafon-GF Peter Marko etwa attestiert dem Zusammenschuss der beiden Skigebiete Gargellen und Klosters großes Potential. „Internationale Befragungen zeigen, dass die Größe des Schigebietes ausschlaggebend für die Wahl der Destination ist. Das Montafon besitzt hier durchaus noch Potential, das genützt werden kann. Der Zusammenschluss Gargellen-Madrisa bietet dafür eine ausgezeichnte Chance“, so Marko. Und auch Josef Lechleitner, Bürgermeister von St. Gallenkirch, kann den Plänen zur Erweite-

Vorerst ist der grenzübergreifende Zusammenschluss der beiden Schigebiete Gargellen und Madrisa (Kloster) kein Thema. rung des bisherigen Schigebietes durchaus Positives abgewinnen: „Die Verbindung nach Madrisa wäre eine gute Möglichkeit unsere Destination weiter zu stärken. Ich würde dieses Projekt für die Gemeinde daher begrüßen.“ Viele offene Fragen Die Pläne für ein grenzübergreifendes Projekt im Montafon liegen derzeit auf Eis. Nichtzuletzt auch, weil die Frage nach einer

gemeinsamen, einheitlichen Tarifgestaltung der beiden Wintersportorte im Raum steht. Zum Vergleich: Die Tagesskipass-Preise in Madrisa lagen in der Wintersaison 2016/2017 bei 59 CHF, umgerechnet rund 55 Euro. Mit einem Tagespreis von rund 46 Euro lag Gargellen dabei doch noch ein Stück darunter. Die Befürchtung vieler einheimischer SkifahrerInnen ist daher, dass Gargellen bei einem möglichen Zusammenschluss seine Preise noch weiter anziehen könnte. Und auch die Beteiligung am Drei-Täler-Pass könnte bei einer Zusammenlegung mit Madrisa in der jetzigen Form eventuell nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen sein. Es gilt also noch einige offene Fragen zu klären, bevor an konkrete Pläne zu einer Zusammenführung der beiden Schigebiete Gargellen-Madrisa gedacht werden kann. (red)



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Neue Ferien-Sommerbetreuung Montafon setzt mit optimierter Ferienbetreuungsregelung auf mehr Familienqualität Die neue Ferien-Sommerbetreuung im Montafon ist jetzt noch besser auf die individuellen Bedürfnisse vieler Eltern abgestimmt. Zudem sollen noch weitere Maßnahmen folgen, um das Betreuungsangebot zusätzlich zu optimieren. Im Montafon wird derzeit mit Hochdruck an verschiedenen Maßnahmen zur Optimierung des Betreuungsangebotes gearbeitet. So werden etwa die Öffnungszeiten ausgeweitet und neue Betreuungsplätze geschaffen. „Mit der jetzt neu ausgebauten Ferien-Sommerbetreuung wird ein weiterer Schritt hin zu einer optimalen Betreuung unserer Kinder und SchülerInnen im Montafon gesetzt“, so Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. Großes Angebot in den Ferien Seit fast zwei Jahren arbeiten die Verantwortlichen beim Stand Montafon gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Monika Vonier intensiv am Projekt „Kinder- und SchülerInnenbetreuung“, das im Rahmen des

Das Montafon bietet mit der neuen Ferien-Sommerbetreuung eine optimierte Lösung für Familien. Prozesses „Familienfreundliches Montafon“ gestaltet wird. Gemeinsam mit Eltern, Pädagogen und Experten wurden die vielseitigen Bedürfnisse in diesem Bereich genau beleuchtet, Handlungsfelder definiert und Maßnahmen erarbeitet. „Jetzt können wir konkrete positive Ergebnisse und spürbare Verbesserungen für die Montafoner Familien aufzeigen“, berichtet Herbert Bitschnau. „Das gesamte Maßnahmenpaket, das derzeit in Umsetzung

Info Neue Ferien-Sommerbetreuung für Kindergartenkinder und Volksschulkinder im Montafon: Acht Wochen während der Sommerferien und eine Woche Mitmach-Zirkusangebot Zeiten: Mo-Fr 7.30-12.30 und 12.30 – 14.00 und 14.00-17.30 Uhr Standorte: Kindergarten in Schruns bzw. Volksschule in Tschagguns Weitere Informationen für interessierte Eltern bei Angelika Vonbank (Gemeinde Schruns), Tel. 05556-72435-201 oder angelika.vonbank@schruns.at

ist, werden wir in den nächsten Wochen allen Interessierten präsentieren“, ergänzt Monika Vonier, die sich über die erzielten Fortschritte freut. Erweiterte Öffnungszeiten In den Sommerferien 2017 wird acht Wochen lang ein qualitativ

hochwertiges und abwechslungsreiches Angebot für Kindergarten- und Volksschulkinder angeboten – mit täglichen Öffnungszeiten (Montag bis Freitag) durchgehend von 7.30 bis 17.30 Uhr. Bürgermeister Jürgen Kuster, der das Angebot gemeinsam mit der Nachbargemeinde Tschagguns gestartet hat: „Neben der Durchgängigkeit und Qualität des Angebotes, war es uns auch wichtig, dass die Elternbeiträge mit 1,55 Euro pro Stunde sehr fair gestaltet werden können. Dies ist nur durch entsprechende Beiträge der Gemeinden so möglich.“ „Die neue Ferienbetreuung im äußeren Montafon bringt uns unserem Ziel zu einem familienfreundlichen Montafon einen wichtigen Schritt weiter. Parallel dazu sind aktuell weitere Maßnahmen für Herbst 2017 geplant, insbesondere im Kleinkindbereich“, so Bitschnau und Vonier abschließend. (red)


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Heuer war der TKD Montafon wieder dabei. Unglaubliche 20 tatkräftige Unterstützer, bewaffnet mit Müllsäcken und Müllzange, ging es in und um den Parcours Vandans. Wir sagen danke an alle Helfer und freuen uns schon auf das nächste Jahr. Weitere Informationen zum Verein, Trainingszeiten und Fotos findet ihr auf www.tkd-montafon.at oder auf Facebook. (ver)

TKD Montafon Flurreinigung

Integrationspreis 2017 Das Land schreibt zum vierten Mal den Integrationspreis aus In Vorarlberg arbeiten bereits seit Jahrzehnten viele Menschen – sowohl Alteingesessene als auch Zugewanderte – unterschiedlicher Herkunft in kleineren und großen Betrieben zusammen und tragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes bei.

„Einer der wichtigsten Integrationsmotoren ist neben Sprache und Bildung der Arbeitsmarkt“, hält Landesrat Schwärzler fest und dankt allen Unternehmen und ihren Mitarbeitenden für ihr Engagement.

Landesrat Schwärzler

Fotos: iStock/Land Vorarlberg

„Vandans sauber halten“

Der Vorarlberger Integrationspreis 2017 richtet sich an integrationsorientierte Unternehmen, die im Sinne des Diversitätsmanagements die sprachliche und kulturelle Vielfalt in ihrer Belegschaft aktiv gestalten und allen die Möglichkeit geben, sich im Team zukunftsfähig zu entwickeln und damit auch dem Unternehmen einen Mehrwert zu schaffen. Das Land möchte mit dem Integrationspreis 2017 besondere Initiativen von Unternehmen aus den Jahren 2015 bis 2017 in der Integrationsarbeit auszeichnen und sichtbar machen. (red)



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Der Traum vom Eigenheim für Familie Maier in Dalaas

Vom Haustraum zum Traumhaus Mit der richtigen Bank an Ihrer Seite Familie Maier aus Dalaas hat sich ihren finanzierbaren Wohntraum erfüllt. Dalaas. Es mutet fast ein bisschen kitschig an: Chiara und Luisa schaukeln ausgelassen im Garten, ihre Eltern Sandra und Benjamin Maier spannen derweil die Sonnensegel auf der Terrasse, um sich anschließend bei herrlichen Temperaturen in ihrem eigenen Reich in Dalaas gemeinsam einen Kaffee zu gönnen. Die vierköpfige Familie vermittelt ihren Besuchern Entspannung, Zufriedenheit und Freude pur. Gesamtpaket hat gestimmt Es war immer unser großer Traum, ein Haus zu bauen, sagen Sandra und Benjamin Maier. Nicht zuletzt dank perfekter Planung konnte sich das Paar seinen Traum auch erfüllen. „Wir haben genau durchgerechnet – anfangs mit einem Kreditrechner im Inter-

net – was sich finanziell bei uns ausgeht. Auf dieser Basis haben wir gemeinsam mit einem Architekten die Pläne für unser Traumhaus entwickelt und anschließend mit unseren konkreten Vorstellungen Finanzierungs­angebote von vier verschiedenen Banken eingeholt“, beschreibt Familien­vater Benjamin Maier die ersten Schritte vom Haustraum zum Traumhaus. Wie Sandra Maier betont, wollte die vierköpfige Familie nichts dem Zufall überlassen: „Ich hatte großen Respekt vor dem Bauen – schließlich ist ein Hausbau die größte Investition im Leben. Da muss alles passen. Entsprechend wichtig war mir deshalb, dass das Haus nicht nur unter den aktuellen Lebensumständen finanzierbar ist. Sondern auch, wenn etwas Unvorhergesehenes passieren sollte. Ich wollte rundum abgesichert sein.“ Mit dem besten Finanzierungsangebot konnte schließlich die Sparkasse

Bludenz aufwarten. „Hier hat einfach das Gesamtpaket gestimmt: Neben dem besten Angebot hat uns vor allem auch die persönliche Beratung durch unseren Spar-

kassen-Betreuer überzeugt – und die benutzerfreundliche, unkomplizierte E-Banking-Plattform George“, will Benjamin Maier betont wissen.

Sandra und Benjamin Maier mit ihren Töchtern Chiara und Luisa


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Zwischen Tradition und Moderne Mit dem Ergebnis sind die Maiers überglücklich: Die vierköpfige Familie lebt seit etwas mehr als einem Jahr in ihrem Traumhaus. Stilsicher ist Benjamin und Sandra Maier der Spagat zwischen Tradition und Moderne gelungen: Sichtbetonelemente geben dem holzdominierten Bau das gewisse Etwas. Herz des 130 Quadratmeter fassenden Hauses ist der großzügige Wohnraum mit direktem Zugang zum Garten. „Hier spielt sich alles ab“, sagt Sandra Maier beim Hausrundgang mit einem Lächeln auf dem Gesicht – und einem Blick zu ihren Töchtern in den Garten. „Ich schätze unser Paradies jeden Tag aufs Neue. Vor allem, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt, nimmt man das Ganze noch intensiver wahr – die Gerüche, die lichtdurchfluteten Räume, das Eigene.“ Neben dem Wohnraum befinden sich im ersten Obergeschoß auch das Elternschlafzimmer und das Bad. Letzteres ist direkt an das Schlafzimmer angebunden, aber auch vom Wohnraum aus begehbar. Holzdominierte Bauweise kombiniert mit modernem Sichtbeton kann der untere Stock bei Bedarf als eigene Wohnung umfunktioniert werden – in einem der Zimmer ist sogar bereits ein Küchenanschluss vorgesehen“, sagt Sandra Maier, die auch hier nichts dem Zufall überlassen wollte. „So, wie ich jetzt dastehe, kann ich sagen, dass wir unser absolutes Traumhaus verwirklicht haben. Ich würde alles wieder so machen – von der Planung ange-

fangen bis hin zur Finanzierung und Ausführung“, streut Sandra Maier allen Beteiligten Blumen. Die finanziellen Ängste gehören mittlerweile längst der Vergangenheit an – „diese hat mir un-

ser Berater genommen“, sagt sie mit Blick zu ihrem persönlichen Sparkassenbetreuer. „Dank ihm fühlen wir uns trotz des Kredits rundum sicher und abgesichert.“

Info Die Grundidee der Sparkasse zieht sich bis ins Heute: Die Bank verhilft ihren Kunden durch Sparen und die richtige Finanzierung zu Unabhängigkeit und Eigentum. Der Leitspruch „Was zählt, sind die Menschen“ gilt mehr denn je: Für die bestens ausgebildeten Mitarbeiter sind Werte wie Kundenorientierung und Verlässlichkeit das Um und Auf. Wichtig: Die örtliche Nähe – Entscheidungen fallen in Bludenz, nicht in Wien. Und mit dem innovativen Online-Banking-Tool „George“ spielt die Sparkasse auch bei technischen Lösungen ganz vorne mit: „George“ macht mit seiner unkomplizierten Handhabe das (finanzielle) Leben leichter. Ihre Ansprechpartner für Privatkunden und Wohnfinanzierungen: Bereichsleitung Privatkunden – Prok. Daniel Drißner Bereichsleitung wohnquadrat – Horst Scheikl T +43 (0)5 0100-77800 | info@bludenz.sparkasse at Sparkasse Bludenz Bank AG | Sparkassenplatz 1 | 6700 Bludenz

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Lösung für die Zukunft Im Erdgeschoß ist das Reich von Chiara und Luisa. „Uns war wichtig, dass beide Zimmer exakt gleich groß sind“, betont Sandra Maier. „Auch, wenn aktuell eins davon noch als Spielzimmer genutzt wird“, schmunzelt die zweifache Mutter. Auf ein zusätzliches Gästezimmer sowie ein separates Bad im Erdgeschoß legte die Familie ebenso großen Wert. „Wir haben oft Besuch von meiner Familie aus Deutschland“, so Sandra Maier. „Und in Zukunft


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Metalnight in der Villa K. Am Freitag, dem 28. April die Villa K. ab 20 Uhr zur Metalnight. Mit thrashigem Metal eröffnet die Vorarlberger Band Discopowerboxxx den Abend. Von tiefen, harten Gitarrensounds und schnellen Rhythmen an den Drums geht es dann über in melodischen Metalcore. Fünf junge Tiroler bilden nämlich Deadtime Stories, den zweiten Act an diesem heavy Abend und lassen die Haare beim Headbangen durch den Raum fliegen. Ohne viel Schnickschnack rundet bodenständiger Metal das Konzert ab. Von heavy Sounds über ruhige Balladen bis hin zu treibenden Rhythmen bietet Never Say Die, eine große Bandbreite an unverfälschtem Metal. Eindeutig ein Event, das man nicht missen sollte. (red)

E-Autos sollen gratis parken Kleine Maßnahme würde Stromautos noch attraktiver machen Die SPÖ möchte einen weiteren Schritt zur Förderung der Elektromobilität umsetzen. Konkret möchte SPÖ-Verkehrssprecher Reinhold Einwallner, dass Elektroautos in den Vorarlberger Gemeinden von Parkgebühren befreit sind. Weil E-Autos fortan über Kennzeichen in grüner Schrift verfügen, wären sie deutlich erkennbar und könnten daher problemlos von der Gebühr ausgenommen werden, so der Sozialdemokrat: „Der Bund fördert E-Autos bereits großzügig mit 4.000 Euro bei Neuanschaffung. Nun sind die Landesregierung und die Gemeinden am Zug. Daher möchten wir, dass die Möglichkeit einer Befreiung von den Parkgebühren geprüft wird.“ Einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag hat Reinhold Einwallner bereits eingebracht. „Das wäre eine kleine Maßnahme, mit der man die Attraktivität

von Elektroautos weiter steigern könnte“, erklärt der Verkehrssprecher.

Kostenfreies Parken für E-Autos: Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte mit einer klugen Idee die Elektromobilität noch stärker fördern.

Wie wird E-Mobilität bereits gefördert? Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) hat ein großes Maßnahmenpaket für die Förderung von E-Mobilität umgesetzt. Das Paket umfasst etwa eine finanzielle Unterstützung für den Kauf von E-Autos, E-Motorrädern und E-Mopeds. Wer sich ein neues Elektroauto kauft, erhält dafür 4.000 Euro Förderung. Für „PlugIn Hybride“ gibt es 1.500 Euro. Und für E-Motorräder zahlt das Verkehrsministerium 375 Euro. Dadurch, dass Elektrofahrzeuge nun eigene Nummerntafeln bekommen, könnte auch die Forderung der SPÖ Vorarlberg problemlos umgesetzt werden: Kostenfreies Parken in den Vorarlberger Gemeinden. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Auf dem Weg zur gottverlassenen Gesellschaft? Das vergangene Osterfest verlief wieder einmal unter etlichen Aspekten, von denen die negativen weltweit überwogen und weiter überwiegen. Dass gerade heuer zu Ostern die Welt an den Rand eines gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Chaos gerückt ist, ist vielen wirklich ernstlich denkenden Menschen klar, jedoch den immer mehr einfach dahinlebenden, geist- und gefühllosen Mitbewohnern unseres lädierten Planeten völlig gleichgültig. Hauptsache, man kommt irgendwie über die Runden und muss sich keine Gedanken machen. Die machen sich andere. Nicht diejenigen, die einer unbedingt nötigen Ordnung in jeder Hinsicht und dem immer mehr ins Hintertreffen geratenden Humanismus das Wort reden. Sondern jene, die sich über jeglichen Glauben an Menschlichkeit, Gefühl, Recht und Ordnung hinwegsetzen, um ihre Macht, ihren Einfluss und ihre eigenen Ansichten von einer »Neuen Ordnung« durchzusetzen. Bestes Beispiel ist die Abstim-

mung über das Präsidialsystem, das ein größenwahnsinniger Despot in der Türkei durchdrückte und das nach seinem hauchdünnen Erfolg – sofern man überhaupt davon sprechen darf – zustande kommt. Dass es in Wirklichkeit zu einem lupenreinen Pyrrhussieg für Erdogan wird, der die Türkei als Nation sowie ihre Gesellschaft und Kultur nicht nur spaltet, sondern in voraussehbare staatserschütternde Schwierigkeiten bringt, wird sich bald zeigen... Erdogan ist jedoch nicht der einzige Machtbesessene. Es tummeln sich derzeit mit Donald Trump, Wladimir Putin, dem nordkoreanischen Psychopaten Kim Jong Un, dem syrischen Kriegsverbrecher Assad, den Al Kaida- und Taliban-Bossen, sowie den Anführern des Islamischen Terror-Staates, den afrikanischen Despoten und den Staatschefs verschiedener asiatischer Diktaturen jede Menge Typen herum, die im Trüben fischen... Sie alle profitieren von der Unsicherheit, Gegenwarts- und Zukunftsangst sowie der Glaubensstreitigkeiten unter den Menschen und vor allem unter den bildungs-

mäßig Minderbemittelten und sozial Schlechtergestellten. Schon lange nicht waren verschiedene Kontinente und speziell unser Europa auf dem Weg zu einer gottverlassenen Gesellschaft, die – wie sich immer mehr zeigt, eine Lethargie und Hilflosigkeit an den Tag legt, die zu großer Sorge Anlass gibt. Mehr denn je sind wir denkenden Menschen aufgerufen, uns der Lage klar zu werden und dagegen zu steuern, dass sich gewisse Kreise unserer immer stärker werdenden Gleichgültigkeit und Gefühlsarmut nach Belieben bedienen. Wie müssen speziell in den noch funktionierenden Regionen, gerade in Mitteleuropa noch mehr zusammenrücken und uns bewusst werden, dass hier Glaube, Geist und Kultur wieder mehr gepflegt werden müssen und dass nur ein vermehrtes menschliches Zusammenrücken dem letzten Bollwerk gegen das programmierte Chaos von außen dienlich ist. Dieses letzte Bollwerk ist, wie sich trotz gewisser Rückschläge historisch gezeigt hat, einzig und allein das gelebte Christentum –

nicht bigottisch und dogmatisch – sondern auf die menschlichen Grundbedürfnisse ausgerichtet, in einem steten Dialog mit dem Schöpfer. Es gibt leider immer mehr Menschen, die durch irgend ein Unbill jeglichen Glauben verloren haben und solche, die, obwohl sie sich gebildet glauben, bezweifeln, dass es einen Gott gibt und dies lauthals in alle Welt posaunen... Nicht zuletzt deshalb laufen wir, vor allem die Schwachen und Zaudernden unter uns, in Gefahr, auf dem Weg zu einer – im wahrsten Sinne des Wortes – gottverlassenen Gesellschaft zu mutieren. Und das wollen wir doch – unter uns gesagt – wirklich nicht, od´r?

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Gemeinschaftskonzert GIOIA Chor Bludenz und LIEDERmännerChor Alberschwende Wenn sich zwei Größen der Vorarlberger Chorszene unter dem Motto AB positiv treffen und zum Teil verschmelzen, so ist das eine zwar seltene, aber feine und positive Mischung. A steht dabei für Alberschwende = LIEDERmännerChor B steht für für Bludenz = Gioia-Chor. Das kann nur positiv enden! Um in den Genuss dieses Ereignisses zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Alberschwende Turnsaal, Sa. 29.04.2017, 20:15 Uhr Bludenz Stadtsaal, Sa. 06.05.2017, 20:00 Uhr Kartenvorverkauf für Bludenz: ab 18.4.2017 Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, Rathausgasse 12, Bludenz Telefon 05552 30227 oder info@alpenregion.at (ver)

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Die vierte Auflage von „Gourmet im Schnee“ lockte auch dieses Mal wieder zahlreiche Gäste ins Klostertal. Bei strahlend blauem Himmel und besten Pistenverhältnissen fand die Kulinarikveranstaltung Anfang April am Sonnenkopf einen würdigen Abschluss. Und auch das Menü an diesem Tag konnte sich sehen und vor allem schmecken lassen: Neben einem schmackhaftem Kaninchenragout, wartete auf die verwöhnten Gaumen auch ein exklusives Grillbuffett und italienische Anitpasti-Variationen. Zum Auftakt des Kulinarik-Trails gab es bereits am Morgen Kaffee und Gebäck beim Treffpunkt „Sport Milanovic“ im Tal. Danach ging es hinauf in die wunderbare Bergkulisse des Sonnenkopfs, wo die Gäste nach der Begrüßung durch Organisator Joachim Stockinger, der erste Gang in der Bündthütte erwartete. Bei

„Gourmet im Schnee“ am Sonnenkopf

Live-Musik und strahlendem Sonnenschein genossen die TeilnehmerInnen dann im Anschluss das reichhaltige Buffet auf der Terrasse des Bergrestaurant Muttjöchle, das Chefkoch Adi Wascher dort auf den heißen Grill zauberte.

Fotos: Alpenregion Bludenz

Hört... Hört...

Den Genusstag am Sonnenkopf nicht entgehen ließen sich dabei Landtagsabgeordneter Christian Gantner, Vorarlbergmilch-GF Raimund Wachter sowie Bergbahnen Bradnertal-GF Markus Comploj. Auch Alpenregion Bludenz Tourismus-GF Kerstin Biedermann-Smith, Kristbergbahn-GF Jürgen Zudrell und Kurt Michellini von der Brauerei Frastanz genossen den kulinarischen Frühlingstag im Schnee. Damit die Gäste nicht auf dem Trockenen saßen, gab es an diesem Tag zum ausgezeichneten Essen exklusive Weine, u.a. vom Winzerpaar Kurt und Silvia Kaiser und vom Weingut Jordan aus dem Weinviertel. (jw)

Kurt und Silvia Kaiser Barbara Mathies und Kerstin Biedrmann-Smith(r.)

Adi Wascher am Grill

Winzerpaar aus dem Weinviertel: Simone und Hannes Jordan

Gute Stimmung herrschte am Berg

Hannes Fritz und Markus Comploj (r.)



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Neues Unternehmen Interview mit Wienerberger-Chef Heimo Scheuch über Regionalität, die Weltlage und natürlich Ziegel. Wienerberger hat 198 Werke und 16.000 Beschäftigte in 30 Ländern. Mit knapp drei Milliarden Euro Umsatz ist man Weltmarktführer bei Ziegel und Europameister bei Rohrsystemen. Wie viel sind Sie da als Chef unterwegs? HEIMO SCHEUCH: Die Hälfte des Jahres bin ich weltweit unterwegs. Die andere Hälfte bin ich hier in der Wiener Zentrale, um mit meinen Mitarbeitern neue Strategien zu entwickeln. Wienerberger ist zu 100 Prozent an der Börse. Wer sind die Hauptaktionäre? Wir haben in vielen Ländern Aktionäre, etwa in den USA und in England, aber auch in Singapur, China und Australien. Der größte Einzelaktionär ist ein kanadischer Investmentfonds.

Heimo Scheuch im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Im Vorjahr haben wir 28 Prozent unseres Foto: Dominik Thürridl Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt.“

Welche Bedeutung hat Österreich für den Weltkonzern Wienerberger? Hier sind unsere Wurzeln. Durch Wienerberger kamen die sogenannten „Ziegelböhmen“ nach Österreich. Viktor Adler, Gründer der Sozialdemokratie, war der erste Betriebsarzt bei Wienerberger. Österreich und Wienerberger sind also durch eine lange Geschichte miteinander verbunden.

Ein Ziegel ist also nicht einfach nur ein Ziegel. So ist es. In Österreich hat man natürlich den Hintermauerziegel im Kopf, mit dem ich ein Einfamilienhaus baue. Hauptprodukt ist aber heute ein hochtechnischer Ziegel, der die Wärmedämmung schon integriert hat. Sie können mit unseren Produkten also ein Niedrigenergiehaus ohne Zusatzdämmung bauen.

Und wirtschaftlich? Mit 15 Produktionsstätten und 1.100 Beschäftigten ist Österreich nach wie vor einer der wichtigsten Standorte. Was bedeutet für Sie denn eigentlich Regionalität? Das ist unser Geschäftsmodell. Egal, in welchem Land wir sind: Die Baumaterialien werden immer lokal hergestellt und lokal angewendet. Die Transportwege sind kurz. Unsere

Produkte fahren nicht um die halbe Welt. Unsere CO2-Bilanz ist deshalb niedrig. Und wir haben meist lokale Zulieferer. So schaffen wir vor Ort eine lokale Wertschöpfung. Ihr Lieblingsstandort ist? Europa. Wir machen 90 Prozent des Umsatzes im EU-Binnenmarkt. Für mich sind Tschechien, Ungarn oder Belgien nicht Ausland, sondern regionale Märkte in einem Binnenmarkt. Beobachten Sie die österreichische Politik? Mich interessiert die europäische Wirtschaftspolitik, die lokale ist von untergeordneter Bedeutung. Der Standort Österreich hat seine Eigenheiten. Aber ich kann Ihnen versichern: andere Länder auch. Von Schlechtreden halte ich aber gar nichts. Mir geht es um Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten. Und die USA? Wir haben dort elf Werke. Was die Arbeitszeit und die Kosten betrifft, hat Amerika gewisse Vorteile gegenüber Europa. Aber man findet dort nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte.

Machen Ihnen der Brexit und Donald Trumps „America First“ Sorgen? Bei dem Volumen und der Bautätigkeit derzeit gar nicht. Wir produzieren ja dort lokal und exportieren nicht. Nur die Währungsturbulenzen rund um das britische Pfund hatten für uns unerfreuliche Folgen. Nach vier Jahren in den roten Zahlen schreibt Wienerberger seit 2015 wieder Gewinne. Ist die Krise überstanden? Wienerberger hat eine sehr schwierige Zeit durchgemacht. Wir hatten Umsatzeinbrüche von 30 Prozent. Aber wir haben Wienerberger neu strukturiert. Wir sind heute ein ganz neues Unternehmen. Inwiefern denn? Die alte Wienerberger war ein Ziegelhersteller mit Ausrichtung auf den Wohnungsneubau. Fertig. Heute sind wir ein Baustoffzulieferer, der seinen Kunden – also Architekten, Planern, Statikern, Baumeistern, Maurern, Dachdeckern und Installateuren – Servicelösungen mitliefert: von der Infrastruktur über die Renovierung und Sanierung bis hin zum Neubau.

Gibt es auch neue Produkte? Im Vorjahr haben wir 27 Prozent unseres Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt: vom neuen, hochdämmenden Ziegel bis zum Dachziegel, der sturmresistent ist.

2019 feiert Wienerberger die Firmengründung vor 200 Jahren, den Börsengang vor 150 Jahren und Sie sind dann seit zehn Jahren Chef. Ich wünsche mir, dass wir alle die Zeit zum Feiern haben werden. Aber wir werden auch 2019 mit Leidenschaft weiterarbeiten, in die Zukunft blicken und sagen: So gestalten wir die nächsten Jahre. Redaktion: W. Unterhuber


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Dr‘ Malefiz ... Kunst- & Design-Mekka Bludenz Vom 28. bis 30. April rückt Bludenz und sein Schloss Gayenhofen in den internationalen Blickpunkt für angewandte Kunst und zeitgenössisches Design. Eine Veranstaltung, die erstens zeigt, was man mit beharrlichem künstlerischen Schaffen und einem entsprechenden Ausstellungs-Ort zur sich ständig wegweisenden Kultur beitragen kann. Kurzum, ein bedeutender Markstein zu Ruf von Bludenz als wertvolles Kultur-Kleinod... ... meint dazu dr’Malefiz...

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Tagesausflug nach Oberschwaben Am Donnerstag, den 27. April, lädt der Seniorenbund alle Senioreninnen und Senioren zu einem Ausflug nach Illerbeuren (oberschwaben) mit Besichtigung und Führung im „Schloss-Kronburg“ durch den Schlossherrn ein. Das Mittagessen findet im romantischen „Gromerhof“ (nach Wunsch) statt. Am Nachmittag steht die Besichtigung des Freilicht-Bauernmuseums („Schwäbisches Bauernhofmuseum“) mit

zahlreichen historischen Bauten und Werkstätten auf dem Ausflugsprogramm. (red)

Info Die Fahrtkosten betragen inklusive Eintritte und Führungen 30 Euro. Anmeldung bei Edith Melmer, T: 05552/69726. Abfahrt: 8 Uhr bei der Bäckerei Begle in Nüziders, Rückkehr: ca. 18 Uhr

Entdeckungsto Hermann Maier erkundet für die „Univer Österreichs Skiheld Hermann Maier geht für „Universum“ ein weiteres Mal auf Entdeckungsreise durch Österreich: Diesmal erkundet er die eindrucksvolle Bergwelt und die artenreiche Pflanzen-und Tierwelt des Montafons. Das wasserreiche Tal im Südosten Vorarlbergs ist ein beliebtes Ziel für Skifahrer und führt Wanderer auf die vielzähligen Almen. Bergsteiger und Kletterer lockt es auf markante Gipfel, wie den sagenumwobenen Piz Buin, den mit 3.312 Metern höchsten Berg Vorarlbergs im Silvrettagebiet. „Dass die Schönheit und die Besonderheiten unserer Region in den vier Jahreszeiten dokumentiert werden, ist etwas ganz Besonderes. Vor allem wenn ein solch bekanntes Gesicht wie Hermann Maier dabei ist“, freut sich Manuel Bitschnau, Geschäftsführer Montafon Tourismus. Erste Drehtage im Silvrettagebiet „Mich fasziniert das Montafon. Einerseits die intensiv genutz-

Seniorenbeirat lädt zu „Musik am Nachmittag“ Ein Neujahrskonzert – und das im Sommer – war die Idee zum heurigen Thema bei Musik am Nachmittag. Der Seniorenbeirat der Stadt Bludenz lädt zu dieser schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung am Donnerstag, 4. Mai 2017, um 14.30 Uhr, in die Remise Bludenz. Das Ensemble Plus und die Sopranistin Cecilia Berglund werden wunderbare Sektglasmusik aus der Goldenen und Silbernen Wiener Operettenära präsentieren. Mit feurigen Klängen aus Spanien und Argentinien findet der beschwingte Nachmittag den Abschluss. Die Moderation übernimmt Mag. Bernd Konzett. Kartenreservierungen werden direkt in der Abteilung Bildung, Gesundheit und Soziales sowie telefonisch unter der Tel. Nr.

05552 63621 - 243 entgegen genommen. Der Unkostenbeitrag für Konzert, Kaffee und Kuchen beträgt 5 Euro. (red)

Die beiden Skistars Hermann Maier Universum-Doku das facettenreiche te Kulturlandschaft und auf der anderen Seite seine unberührten Regionen und Schutzgebiete – ein sehr interessantes Spannungsfeld zwischen Mensch und Natur, eine Vielfalt, die mich begeistert“, betont Regisseurin Andrea Albrecht und ergänzt bezugnehmend auf den ersten Drehtag mit Hermann Maier und Anita Wachter, einer der erfolgreichsten alpinen Skisportlerinnen Österreichs: „Unsere ersten Winterdrehtage im Silvrettagebiet waren für das gesamte Team eine organisatorische und konditionelle Herausforderung.

Lange Haare, Schnurrbärte und Männerleggings Am Freitag, den 21. April beehren die kalifornischen Progressiv Glam Punker von Glitter Wizard das Jugendhaus der Villa K in Bludenz. Hawkwind, die Band in der Lemmy Kilmister vor Motörhead spielte, gehören zu Glitter Wizard´s größten Einflüssen. Dieser spacige, extrem experimentierfreudige Sound der sich Anfang der 70er Jahre in England formte, wird von den Kaliforniern res-

pektvoll adaptiert und mit einer ordentlichen Priese Punk-Rock verfeinert. Eröffnet wird der Abend von den grandiosen Kaque Braté aus der Schweiz. Kompromisslos und authentisch knallen die vier ihren Keller-Rock in die Gehörgänge ihrer Audienz. (red)

Termin Glitter Wizard & Kaque Braté Freitag, 21. April ab 20 Uhr Villa K. in Bludenz


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ur im Montafon

Foto: presse ORF

sum“-Dokureihe die heimische Bergwelt

und Anita Wachter entdecken für eine Montafon. Mitunter wurde bei Eiseskälte im Zelt übernachtet und wir wussten nicht, ob die historische Skiausrüstung anno 1926 einen ganzen Drehtag mit Hermann und Anita überstehen wird.“ Grasfrosch, Steinbock und Schneehuhn Für das „Universum“-Publikum wird Hermann Maier auch die weniger bekannten, aber nicht minder interessanten Seiten der Region erkunden. So macht er sich auf die Suche nach Amphibien wie Grasfröschen und Ei-

dechsen, seltenen Insekten wie dem Schmetterlingshaft auf den romantischen Maisäßen (Voralmen) bzw. nach den typischen Tieren hochalpiner Bergregionen wie Steinbock, Bartgeier oder auch Schneehuhn. Bei Hermanns Entdeckungsreise wird eines klar: Naturraum bedeutet permanenten Wandel. Wie sich dieser niederschlägt, wie man ihm entgegenwirkt oder welche positiven Auswirkungen er auch haben kann, erfährt Maier in Gesprächen mit Montafonern, die sich dem Schutz und Erhalt der Natur ihrer Heimat verschrieben haben. Außerdem hilft Maier bei einem Bergwaldprojekt, versucht sich am Schafscheren und wird den Gipfel des Piz Buins erklimmen und dabei in die wechselhafte Geschichte des Tales an der Grenze zur Schweiz eintauchen. Sendetermin noch nicht fixiert Gedreht wird unter der Regie von Andrea Albrecht noch bis August, voraussichtlicher Sendetermin im ORF ist Dezember 2017/ Jänner 2018. (red)

Gut besuchte Osteraktion in der Bludenzer Innenstadt

Highlight waren dabei auch heuer wieder die lila Osterhasen, die auf ihrem Rundgang in den Innenstadtgeschäften anzutreffen waren und mit einem süßen Ostergruß Kinderaugen zum Strahlen brachten. In der Rathausgasse spielte die fünfköpfige Band „Lou runs the Bases“ auf und lud mit Blues-, Jazz- und Funkklängen zum Verweilen in den Gastgärten ein. Anziehungspunkt für Groß und Klein waren außerdem die Hasen und Hühner im Streichelzoo des Kleintierzuchtvereins V11 Bludenz. Auch die kostenlose Stadtrundfahrt mit dem Milka Zügle ließen sich die zahlreichen Besucher nicht entge-

hen. „Wir freuen uns, mit der Osteraktion einen weiteren Impuls zur Belebung der Innenstadt setzen zu können“, so Hanno Fuchs, Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz. (red)

Foto: WIGE Bludenz

Die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz freute sich am Karsamstag über regen Andrang bei der der alljährlichen Osteraktion in der Innenstadt.


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Skate & Blade Cup 2017 in Bludenz Ein echtes Highlight für die gesamte Skaterszene in Bludenz und Umgebung ist der Skate & Blade Cup in Bludenz, den die Offene Jugendarbeit Bludenz mit kräftiger Unterstützung durch den Skateverein Flip’n‘Trip und der Offenen Jugendarbeit Walgau und Feldkirch organisiert. Der Skateboard Contest 2017 findet am Samstag, den 29. April am Spark7 Skatepark Bludenz

statt. Alle SkaterInnen, BladerInnen und ScooterfahrerInnen sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Neben guter Verpflegung sorgen auch super Preise für die richtige Motivation und zusätzlichen Spaß, der auch bei diesem Contest das Wichtigste sein soll. Auf die hoffentlich zahlreichen TeilnehmerInnen warten also jede Menge Action. Bei Regen wird der Contest auf den 6. Mai verschoben. (red)

Info SKATE & BLADE CUP 2017 Samstag, 29. April beim Spark7 Skatepark in Bludenz, Warm-up ab 12 Uhr, Start: 14 Uhr, Anmeldung vor Ort. Kein Startgeld.

Europa hautnah entdecken mit dem Erasmus-Programm Mit „Ländle goes Europe“ geht es heuer in den Sommerferien nach Luxemburg und Deutschland sowie entlang der deutsch-luxemburgischen Grenze. Wer will in den Ferien schon zu Hause sitzen und nur davon träumen, die Welt zu entdecken? Mit „Ländle goes Europe“ reisen Jugendliche ab 13 Jahren kostengünstig und lernen dabei Land und Leute kennen. „Für mich war es eine tolle Erfahrung. Besonders gut hat mir der Kulturaustausch zwischen den Ländern gefallen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht nur sprachlich, sondern auch persönlich weiterentwickelt habe“, erinnert sich eine der letztjährigen Teilnehmerinnen. Internationale Begegnungen 2017 geht es mit „Ländle goes Europe“ für Jugendliche nach Luxemburg und Deutschland

sowie entlang der deutsch-luxemburgischen Grenze. Die Jugendbegegnungen werden vom EU-Programm Erasmus+: Jugend in Aktion und vom Landesjugendreferat Vorarlberg gefördert. Reiselustige Jugendliche können sich bis 22. Mai 2017 bei clemens. ruedisser@aha.or.at zu einem der Camps anmelden.

Info Mehr Informationen und Anmeldung unter: www.aha.or.at/lge

Internationale Begegnungen und spannende Aktivitäten zeichnen die Ländle-goes-Europe-Camps aus.


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Servus und Aufwiedersehn Der HMBC gastiert im Rahmen seiner Abschiedstour in Nüziders

Sechs freche Typen, je nach Bedarf zwischen 12 und 17 Instrumente – dazu viel Gesang und fallweise Beatbox. Das ist das Material, mit dem auf der Bühne gearbeitet wird. Ist es Volksmusik, Pop, Jazz oder Weltmusik? So ganz weiß es keiner. Denn keiner, der die fünf jungen Vorarlberger gehört hat, wird eine zweifelsfreie Einteilung vornehmen können. Die Jungs von HMBC wehrten sich bislang erfolgreich dagegen, schubladisiert zu werden. Und das mit Recht.

Foto: Adolf Bereuter

Der Holstuonarmusigbigbandclub ist in den vergangenen Jahren in der heimischen aber auch internationalen Volksmusik und Weltmusikszene längst zum Begriff geworden. In der Kultur. LEBEN Veranstaltungsreihe ist die sympathische Alpenreggae-Band am Freitag, den 28. April um 19.30 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders in einem ihrer letzten Konzerte zu hören.

Gehen auf große Abschiedstour: die Musiker des Holstuonarmusigbigbandclub.

Ein HMBC-Konzert ist ein Erlebnis, soviel steht fest. Andreas Broger, Bartholomäus Natter, Johannes Bär, Ossi Weber, Stefan Bär und Stefan Hörtnagl sind ziemlich vielseitig. Sie bieten einen Beutezug durch die musikalische Wildnis – vom Mississippi-Delta bis zu den Gipfeln der Karawanken ist kaum ein Musikstück davor sicher, durch den musikalischen Fleischwolf gedreht zu werden. Dabei gehen die Holstuonar frech und musikalisch versiert zur Sache. Allesamt Großmeister auf ihrem Gebiet und von Kindesbeinen an in die hohe Kunst der Volksmusik eingewiesen. So entstehen immer wieder neue musikalische Gebilde aus alten traditionellen Melodien. Wermutstropfen – HMBC hat angekündigt, dass die Musiker demnächst allesamt eigene Wege gehen werden. In Nüziders wird eines ihrer letzten Konzerte stattfinden. Das Publikum darf aber auf alle Fälle gespannt sein. (red)


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Benefiz-Ausstellung „Blumen für Fabian“ Auf Initiative von Johan Jansen, Birgit Werner, Romana und Manfred Lindenbauer, dem Wohnatelier Walter, der Wohnwerkstatt Vonbank und Tschofen Tischkultur wird bei einer Benefizvernissage für Fabian gesammelt. Er ist seit Geburt spastisch und auf den Rollstuhl angewiesen. Um seine Spastizität zu verbessern bzw. ihm eine Spezialoperation zu ermöglichen, hatte der Künstler Johan Jansen die, Blumenbilder auszustellen und zu verkaufen. Ein Teil des Verkaufserlöses geht an Fabian. Ebenso kann an diesen Abenden für ihn gespendet werden. Johan Jansen ist gebürtiger Niederländer, lebt in Bludenz und ist Gründer des Zentrums für Bildende Kunst und Design West-Brabant in den Niederlanden. Jansen arbeitet hauptsächlich mit Acryl, Öl und Bleistift. Die Farbtöne, die er dafür wählt, haben sich im Laufe seiner Jahre verändert. Als er in Holland lebte, bestand seine Farbpalette aus erdigen Tönen. Hier in Bludenz beschreibt er seine Farben als sommerlich. Über seine Malerei sagt er: “Es ist simpel. Ich lebe, um zu malen. Wenn mein Pinsel auf eine Leinwand oder auf ein Blatt Papier trifft, tauche ich ab.” (red)

Info Die Benefiz-Vernissagen finden am Freitag, 21. April um 18.30 Uhr und am Samstag, 22. April von 10 bis 14 Uhr im Wohnatelier Walter, Sturnengasse 8, statt. Der Künstler ist anwesend. Die Ausstellung ist dann noch bis Ende Mai zu sehen.

Der Kostenvoranschlag Konsument sollte genau darauf achten ob entgeltlich oder nicht Wenn ein Konsument einen Werkvertrag (Vertrag mit einem Handwerker zur Erstellung eines Werkes oder Durchführung von Reparaturarbeiten, usw.) abzuschließen gedenkt, wendet er sich vorab häufig an seinen Vertragspartner und bittet ihn um Erstellung eines Kostenvoranschlages oder Angebotes, damit er weiß, was in kostenmäßiger Hinsicht auf ihn zukommt. Im Zweifel ist der Kostenvoranschlag vom Werkunternehmer gratis zu erstellen, wenn er allerdings den Konsumenten vor der Erstellung des Kostenvoranschlages darauf hinweist, dass er nicht bereit ist, dies gratis zu tun und für die Erstellung des Kostenvoranschlages ein Entgelt verlangt, hat der Verbraucher das entsprechende Entgelt auch zu zahlen, es gilt die Entgeltlichkeit dann als vereinbart. Unterlässt der Unternehmer aber den Hinweis auf die Entgeltlichkeit des Kostenvoranschlages, so schuldet ihm der Verbraucher kein Entgelt, was bedeutet, dass die Vereinbarung über die Erstellung des Kostenvoranschlages ein unentgeltliches Rechtsgeschäft ist. Hat der Werkunternehmer einen Kostenvoranschlag bzw. ein Angebot abgegeben, so ist dies grundsätzlich verbindlich, was bedeutet, dass den Unternehmer das wirtschaftliche Risiko trifft: Er kann auch bei unvorhergese-

hener Größe oder Kostspieligkeit der veranschlagten Arbeiten keinerlei Erhöhungen des Entgeltes fordern. Unterschreitungen der Kosten kommen allerdings ebenfalls dem Unternehmer und nicht dem Besteller zugute, außer die Unterschreitung ist auf eine vom Besteller verlangte Änderung des Werkes zurückzuführen. Will der Unternehmer die Richtigkeit des Kostenvoranschlages nicht garantieren, so muss er dies aber dem Verbraucher gegenüber ausdrücklich erklären. Dies gilt nur im Verhältnis Unternehmer/ Verbraucher, nach dem allgemeinen Zivilrecht ist im Zweifel keine Gewähr des Werkunternehmers anzunehmen. Hat der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher erklärt, dass er keine Gewähr für seinen Kostenvoranschlag übernimmt, so hat der Unternehmer den Besteller von unvorhersehbaren, beträchtlichen Überschreitungen zu informieren. Unterlässt er dies, so verliert er jeden Anspruch wegen der Mehrarbeiten. Zeigt er die Überschreitung an, so kann der Besteller damit einverstanden sein oder vom Vertrag zurücktreten; in diesem Fall hat er die vom Unternehmer bereits erbrachten Leistungen angemessen zu vergüten. Entsprechendes gilt im Übrigen auch für den unverbindlichen Schätzungsanschlag, außer die darin enthaltenen Angaben sind der-

art wage, dass sie keine Grundlage für ein Vertrauen des Bestellers auch nur auf die ungefähre Richtigkeit der Preisangaben bieten. Zusammengefasst gilt daher, dass für einen Verbraucher ein Kostenvoranschlag nur dann zu bezahlen ist, wenn er vor Erstellung des Kostenvoranschlages daraufhin gewiesen wird, dass der Kostenvoranschlag nicht gratis, sondern gegen Entgelt erstellt wird. Des Weiteren ist der Kostenvoranschlag grundsätzlich als verbindlich anzusehen, außer der Verbraucher wird vom Unternehmer darauf hingewiesen, dass er keine Gewähr für die Richtigkeit des Kostenvoranschlages leistet. Bei einem Kostenvoranschlag mit Gewähr hat eine etwaige Überschreitung des Preises der Werkunternehmer zu tragen, dies gilt auch beim Kostenvoranschlag ohne Gewähr, wenn der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher keine Kostenwarnung abgibt, sobald für ihn erkennbar ist, dass der Kostenvoranschlag überschritten werden wird.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Bludenzer Altenausflug 2017 Eine schöne Tradition ist der jährliche Altenausflug der Bludenzer Bürgerinnen und Bürger, die 80 Jahre und älter sind. Heuer lädt die Stadt Bludenz am Mittwoch, den 10. Mai, die Bludenzer Seniorinnen und Senioren dazu ein. Es steht eine Fahrt im Konvoi nach Rankweil und zurück nach Bludenz über den Schwarzen See, Satteins, Bludesch in den Stadtsaal auf dem Programm. Dort gibt es die Nachmittagsjause und für Unterhaltung sorgt das Trio Franzoi. Am Abend gibt es dann noch ein feines Abendessen, das von der SeneCura Küche zubereitet und vom Bürgermeister und Stadträten serviert wird.

Foto: Stadt Bludenz

Ehrenamtliche FahrerInnen werden noch gesucht

Für den diesjährigen Altenausflug der Stadt Bludenz werden noch ehrenamtliche FahrerInnen gesucht.

FahrerInnen gesucht Derzeit laufen die Vorbereitungen für diesen Ausflug der Stadt Bludenz auf Hochtouren. 786 TeilnehmerInnen über 80 Jahre wurden eingeladen. Die Besonderheit des Altenausfluges der Stadt Bludenz ist, dass sich zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer freiwillig bereit erklären, die Seniorinnen und Senioren mit ihren privaten PKWs von zuhause abzuholen und am Abend wieder sicher nachhause zu bringen. Für heuer werden noch freiwillige FahrerInnen gesucht. Anmeldungen nimmt die Abteilung für Soziales, Gesundheit und Bildung, Tel. 05552-63621245 gerne entgegen. (red)

Unser Vorarlberg kann mehr! Grün regiert heißt: entspannt mobil mit Bus, Bahn und Rad Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung. Die Bilanz beim Öffentlichen Verkehr zeigt: Vorarlberg ist österreichweiter Vorreiter bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität. Nur mehr in Wien fahren mehr Busse und Züge! „Wir haben den größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren vollzogen. Damit haben wir die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr geschlossen“, so Grünen-Landesrat Johannes Rauch. Vier Züge pro Stunde verkehren seit Dezember 2016 untertags zwischen Bregenz und Bludenz. In Kombination mit dem von den Grünen ins Leben gerufenen 365 Euro Jahresticket sowie der FairCard ist sichergestellt, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, unabhängig von deren Einkommen, mobil sein können.

„Unser Ziel ist es, dass alle Menschen mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer kommen können. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. 67.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nutzen mittlerweile das Angebot der Öffi-Jahreskarte. „Das ist eine schöne Erfolgsgeschichte“, so Rauch. Bahnhöfe werden zu Mobilitätsdrehscheiben Bahnhöfe werden kontinuierlich zu Mobilitätsdrehscheiben mit Busanbindungen, Fahrradabstellanlagen und Carsharing-Angeboten ausgebaut. „Neben den großen Bahnhofsanierungen werden in den nächsten Jahren auch die ‚kleinen’ folgen - von A wie Altach bis W wie Wolfurt“,

so Rauch. Neue Zugsgarnituren schaffen 300 zusätzliche Sitzplätze und viermal so viel Raum für Räder, Kinderwagen und Co. „Damit wird Bahnfahren noch bequemer“, so Rauch. Neue Busflotte und Radwege „Die Busflotte wird laufend ausgebaut. Der Einsatz von modernen E-Bussen steht bevor“, kündigt Rauch weitere Maßnahmen beim Busverkehr an. Und es gibt mehr Radwege in Vorarlberg denn je. „Radfahrerinnen und Radfahrer sollen sicher vorankommen“, so Rauch. Nachtzüge für die Jugend Ab Dezember 2017 heißt es für die Jugendlichen in Vorarlberg: kein Warten mehr! „Mit dem durchgängigen Nachtzug zwischen Bludenz und Bregenz an den Wochenenden sowie an Feiertagen kommen alle Jugendlichen zu

jeder Stunde verlässlich, sicher und umweltfreundlich nach Hause“, betont Rauch. Auch W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein. „Damit setzen wir zentrale Forderungen von uns Grünen um. Auch für die nächsten Jahre heißt es: Wir arbeiten weiter für leistbare und umweltfreundliche Mobilität“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Landesrat Johannes Rauch


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Veranstaltungen Freitag 21. bis Samstag 29. April 2017 Fr 21. April

18.30 Uhr Int. Klavierfestival junger Meister, arlberg1800, St. Christoph a.A. 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr „Der Mensch ist verschieden“, Lesung, Monika Helfer und Michael Köhlmeier, Remise 20 Uhr Benefizkonzert, bsundriX, Saal im Schulpark Bludenz 20 Uhr Glitter Wizard und Kake Brate, Villa K. 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“, theater-bartholomaeberg.at, Gemeindesaal Bartholomäberg

Sa 22. April

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 20 Uhr Theater „Außer Spesen nichts gewesen“, theater-bartholomaeberg.at, Gemeindesaal Bartholomäberg

Do 27. April

20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Fr 28. April

13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Tourismusbüro St. Gallenkirch 19.30 Uhr Holstuonarmusigbigbandclub, Sonnenbergsaal Nüziders

Sa 29. April

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 20 Uhr Premiere Spielgruppe Latschau „Hotel Mama“ von Jan-Ferdinand Hass, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr Frühjahrskonzert der Bürgermusik Silbertal, Vereinshaus Silbertal

Ausstellungen

Mo 24. April

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn

Di 25. April

19 Uhr Begabtenkonzert, MMS Thüringen, Villa Falkenhorst Thüringen

Mi 26. April

20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen

„Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in

… ein Haus voller Musik

Tag der offenen Tür

Musikschule

Samstag, 29. April 2017, 14 bis 17 Uhr

den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal

Wöchentliche Veranstaltungen

Montag • 9.30 Uhr Biken, Technik-Training, Talstation Versettla Bahn Gaschurn, ab 14 J. • 13 Uhr Biken, Familientour, Tourismusbüro St. Gallenkirch, ab 8 J. • 9.30 Uhr E-Bike, Auf malerischen Wegen ins Silbertal, Tourismusbüro Schruns, ab 14 J., ca. 23 km Dienstag • 12.55 Uhr, Bienenwanderung in Bartholomäberg, Bahnhof Schruns, leichte Tagestour • 9.30 Uhr E-Bike Besuch auf der Alp Nova, Tourismusbüro St. Gallenkirch, ca. 950 Hm, halbtags, ca. 22 km, ab 14 J. Mittwoch • 10.30 Uhr Blumen- und Kräuterwanderung, Tourismusbüro St. Gallenkirch, leicht • 9.30 Uhr Bike, 3 Täler-Tour, Tourismusbüro St. Gallenkirch, 10 Uhr Tourismüro Schruns, ca. 1300 Hm, ganztags, ca. 63 km, ab 16 J. Donnerstag • 11.15 Uhr, Natur & Kultur in Tschagguns, Bhst. Gemeindeamt Tschagguns, mittel, ab 6 J. • 9.30 Uhr Rund um den Kristbergsattel, Tourismusbüro St. Gallenkirch, 19 Uhr Tourismusbüro Schruns, ca. 1100 Hm, ganztags, ca. 38 km, ab 16 J. • 9.30 Uhr E-Bike, Unterwegs im malerischen Rätikon, TourismusbüroSchruns, ca. 900 Hm, ganztags, ab 14 J. • 9.45, 11.45 und 13.45 Uhr, Klettergarten Rifa Gaschrun-Partenen, ab 8 j. Mehr Programm und Anmeldung: www. montafon.at/outdoorprogramm oder im örtlichen Tourismusbüro

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 21.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Sa 22.4. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 So 23.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 24.4. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 25.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 26.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Do 27.4. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Fr 28.4. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Notdienst Montafon

Sa 22.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 So 23.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475

Notdienst Lech

Sa 22.4. und So 23.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300

Ganzjährig Nachtwächterführungen: Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz. Termin nach Vereinbarung. Anmeldungen: Albert Burtscher, Austria Guide, T +43 664 2205175 oder Markus Pastella, T +43 5552 31006 www.vguide.at

Informationen • Vorführungen instrumental Tanzvorführungen • Ausprobieren von Instrumenten

Städtische Musikschule Bludenz St.-Peter-Str. 1, Tel. 63621-426

musikschule@bludenz.at - www.bludenz.at/musikschule

Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1 Wenn Sie wissen wollen wie Schokolade hergestellt wird und welche Geschichte die lila Kuh hat, dann empfehlen wir einen Besuch im Milka Lädele Erlebnis Shop. Öffnungszeiten: Mo 9-12 Uhr Di bis Fr 9-16.30 Uhr, Sa 9-12 Uhr.

mitanand`

4.Spendenkonzert zu Gunsten von „Geben für Leben“ Heute, Freitag 21. April 20 Uhr Saal im Schulpark, Schillerstrasse Bludenz Parkmöglichkeiten, VS Mitte/Musikschule Budenz Sektempfang ab 19 Uhr Eintritt: Freiwillige Spenden


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Notdienst Klostertal

Sa 22.4. 10-12 Uhr So 23.4. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte

Sa 22.4. bis Mo 23.4. 17-19 Uhr Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, 6700 Bludenz, 05552 65796

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 22.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Rosenegg-Apotheke, Bürs So 23.4. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Central Apotheke, Bludenz

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

25 St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Fr 21.4. Dankgottesdienst zum 60. Geburtstag von Pfarrer P. Adrian 18 Uhr Heilig Kreuzkirche, anschließend Agape im ZEMMA So 23.4., Weißer Sonntag 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Hl. Kreuzkirche

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 23.4. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Verstorbenengedenken 11 Uhr Taufe in Stallehr Do 27.4. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 21.4. 7.15 Uhr Hl. Messe 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Sa 22.4. 19 Uhr Vorabendmesse So 23.4. 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag 9.45 Uhr Die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und werden mit der Harmoniemusik zur Pfarrkirche begleitet. 19 Uhr Hl. Messe Mo 24.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 25.4. Hl. Markus, Pfarrpatron 18 Uhr Markusprozession, anschließend Gottesdienst Mi 26.4. 19 Uhr Jahrtag für David Grass Do 27.4. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Hermine Nestler Vorankündigung: Sonntag, 30. April 2017 Aufgrund der Erstkommunion in Bürserberg wird der 10 Uhr Gottesdienst in Nüziders auf 08.45 Uhr vorverlegt!

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 23.4. Weißer Sonntag Hl. Gerhard 10 Uhr Vandans Erstkommunionfeier Do 27.4. Hl. Petrus Canisius 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Hl. Messe

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Aus den

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 22.4. 6 Uhr Emausgang der Firmlinge 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 23.4. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 24.4. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 25.4. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler FK Do 27.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 23.4. 10 Uhr Wortgottesdienst 14.30 Uhr Taufe Mo 24.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 25.4. 20 Uhr Elternabend zur Erstkommunion

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 23.4. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 26.4. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 23.4. 10 Uhr Erstkommunion Di 25.4. 19 Uhr Messe in Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 22.4. 19 Uhr Vorabendmesse

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Freitag der Osteroktav, 21.4. Hl. Anselm 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Pfarrcafé Samstag der Osteroktav, 22.4. Hl. Kajus 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst

Pfarre Silbertal

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 23.4. Weißer Sonntag Hl. Gerhard 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 27.4. Hl. Petrus Canisius 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe

Pfarre Schruns

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Samstag der Osteroktav, 22.4. Hl. Kajus 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 23.4. Weißer Sonntag Hl. Gerhard 10 Uhr Schruns Erstkommunion 18.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 26.4. Hl. Helene 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz 18.30 Uhr Schruns Hl. Messe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 23.4. 9.45 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet in der Rodunderstrasse 57, Vandans statt Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 23.4. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 26.4. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 23.4. 18 Uhr Abendgottesdienst


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Entspannt auftanken in Bludenz Die Elektromobilität ist in Vorarlberg weiterhin auf dem Vormarsch. Geht es nach den Vorstellungen des Landes Vorarlbergs, dann sollen bis 2020 an die 10.000 Elektroautos, 20 Elektrobusse sowie 550 elektrische Nutzfahrzeuge auf den heimischen Straßen unterwegs sein.

dem Landeskrankenhaus, der Berufsschule Bludenz sowie dem VAL BLU wurden E-Tankstellen aufgestellt. Doch nicht nur an Besitzer von Elektroautos sondern auch an die Nutzer von E-Bikes wurde gedacht. So können in der Rathausgasse in der Bludenzer Innenstadt und am Bahnhofsplatz Elektrofahrräder ganz bequem wieder aufgeladen werden. „Aufgrund der wachsenden Zunahme der Elektromobilität sind wir auch in der Stadt Bludenz stetig bemüht das Netz an Lademöglichkeiten weiter zu optimieren“, so Karl Thaler, Leiter der Ablteilung füt Umwelt und Mobilität. Aktuell bemüht sich die Stadt Bludenz auch um eine Schnellladestation. (red)

Foto: Stadt Bludenz

Auch in Bludenz trägt dieser stetig wachsende Mobilitätstrend bereits Früchte. In der Alpenstadt kann mittlerweile an elf unterschiedlichen Standorten Strom getankt werden. Das Netz der E-Ladestation in der Stadt Bludenz ist gut ausgebaut. Allein im Bereich der Bludenzer Innenstadt finden sich vier Stationen. Auch an öffentlich wichtigen Bereichen, wie etwa

Vorarlberger Landesmeister im Schwimmen Zum Abschluss der Winterperiode konnten die SchwimmerInnen des SC VAL BLU bei den kürzlich ausgetragenen Vorarlberger Hallen-Landesmeisterschaften im Dornbirner Stadtbad zahlreiche Erfolge feiern. Mehrere Landesmeistertitel, zwei Rekorde sowie 50 Medaillen erschwammen die Bludenzer „Wasserratten“. Niedermayer kürt sich zum Landesmeister Der 17-jährige Jan Niedermayer, der sich mitten in der Vorbereitungsphase für zwei große Wettkämpfe befindet, ging zwar nur sieben Mal an den Start, gewann aber in allen angetretenen Bewerben Gold. Auch die prestigeträchtige Pokalwertung (hier werden die Punkte der drei besten Bewerbe zusammengezählt) konnte Niedermayer mit einem überlegenen Punktevorsprung sowohl in der Juniorenklasse als auch in der Allgemeinen Klasse für sich entscheiden. Zudem eroberte er mit einer Zeit von 52,62 sek. über 100m Freistil eine neue Vorarlberger Junioren Bestleistung. Fünf weitere Podestplätze in der Pokalwertung Weitere Podestplätze in der Pokalwertung der jeweiligen Al-

tersklassen sicherten sich Moritz Messner (2. Rang-Jugendklasse), Mathias Lisch (3. Rang-AK), Nicolas Pock, Katharina Cepicka (beide 3. Rang- Juniorenklasse) sowie Julia Reiner (3. Rang-Kinderklasse). 50 Medaillen für SC VAL BLU Neun AthletInnen gelang es bei den Einzelbewerben in die Medaillenränge zu schwimmen. Die Städtle Schwimmer räumten insgesamt 50 Medaillen ab. 11 davon glänzten in Gold, 21 in Silber und 18 in Bronze. Landesrekord der Städtle-Staffel Bei den Staffelbewerben gingen gleich zwei Titel in die Alpenstadt. Erfreulich ist, dass auch die jüngeren SchwimmerInnen ihr Können unter Beweis stellten und teilweise gleich um mehrere Sekunden ihre persönlichen Bestzeiten toppten. Mit fleißigem Trainingseinsatz sind auch sie bestimmt bald in den Medaillenrängen zu finden. Das gesamte Schwimmclubteam gratuliert zu diesen tollen Erfolgen! Alle Ergebnisse unter: www.schwimmclub-tsd.at/ (ver)

Liste der E-Ladestation in Bludenz: Architekturbüro Nikolussi, Untersteinstraße 18 Eurospar, Schmittenstraße 3 Berufsschule Bludenz, Unterfeldstraße 27 Caruso Car Sharing, Parkplatz Färberstraße Landeskrankenhaus Bludenz, Spitalgasse 10 Werdenbergerstraße 42, Rathaus Bludenz Werdenbergerstraße 9, Raiffeisenbank Bludenz Pulverturmstraße 8, VKW Betriebsstelle Bludenz VAL BLU, Haldenweg 2 Ladestation für E-Bikes, Rathausgasse 20 Ladestation für E-Bikes, Am Bahnhofsplatz

Foto: Schwimmclub VAL BLU Bludenz

Info

Die Erfolgsserie der Städtle-Schwimmer geht weiter



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Neuer Shop im Zimbapark Blickfang Fashion

Mit ausgewählten Marken hat sich der regionale Fashion-Store Blickfang einen Namen unter Vorarlberger Modefans gemacht. Nun eröffnete im Zimbapark die vierte Blickfang-Filiale. Zahlreiche Besucherinnen ließen sich die Eröffnung nicht entgehen und überzeugten sich von der exklusiven und trendigen Mode. „Mit der Eröffnung des Shops im Zimbapark reagieren wir auf

Das Blickfang Team rund um Inhaber Frank Geser mit Ramona Widerin, Susanne Hilbrand und Elke Stemer.

die Nachfrage unserer Kunden aus dem Oberland. Der Standort ist ideal und ermöglicht es uns, unsere handverlesenen Kollektionen flächendeckend in ganz Vorarlberg anbieten zu können“, freut sich Blickfang-Inhaber Frank Geser am Eröffnungstag. Und auch Zimbapark Center-Manager Walter Simma zeigt sich erfreut: „Mit exklusiven Marken wie Guess, Rich & Royal, Ugg oder Rinascimento erweitert Blickfang die bestehende Markenvielfalt des Zimbapark.“ (red)

Foto: Zimbapark

Am 4. April eröffnete der vierte Blickfang-Store Vorarlbergs im Shopping Center Zimbapark.


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Gesundheit und Soziales

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Fußballer mit Herz „First Schopf Soccer Team“ übergibt Spende an Werkstätte Montafon Das Montafoner „First Schopf Soccer Team“ übergab kürzlich der Leiterin der Werkstätte Montafon eine großzügige Spende in Höhe von 1.780 Euro für Menschen mit Beeinträchtigung.

Foto: Caritas Vorarlberg

Fußball ist ihre große Leidenschaft, doch dass die 15 Männer vom „First Schopf Soccer Team“, einem Hobby-Fußballverein im Montafon, das Herz auch am rechten Fleck haben, bewiesen sie auch heuer wieder. Denn bereits zum 14. Mal ging das von ihnen organisierte Charity-Veranstaltung über die Bühne. Das Charity-Kränzle am Schrunser Kirchplatz ist inzwischen ein Fixpunkt im Montafoner Veranstaltungskalender und ein beliebter Treffpunkt kurz vor Silvester. Die Einnahmen der Benefiz-Aktion kommen sozialen Einrichtungen wie u.a. der Caritas-Werkstätte in Schruns zu Gute.

Spendenübergabe Vor kurzem wurden nun die Einnahmen der erfolgreichen zwei Tage an Irmgard Müller, Leiterin der Werkstätte, übergeben: „Es hat uns auch heuer wieder sehr viel Spaß gemacht und macht uns stolz, dass wir mit unserem Einsatz einen Beitrag für Menschen mit Beeinträchtigung im Montafon leisten können“, so Initiator Andreas Kasper.

Die Hobby-Fußballer vom „First Schopf Soccer Team“ übergeben die gesammelten Spenden an Werkstätten-Leiterin Irmgard Müller.

Irmgard Müller von der Caritas freut sich über den großzügigen Betrag der engagierten Fußballer: „Das Engagement der Fußballer ist wirklich toll. Sie sind uns über die Jahre wichtige Unterstützer geworden. Das Geld wird heuer für einen Teil der Einrichtung in den neuen Räumlichkeiten der Werkstätte Schruns verwendet. Ich bedanke mich recht herzlich für die großzügige Spende.“(red)

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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Vitamine stärken das Immunsystem Vitamine sind für die Erhaltung unserer Gesundheit und des Wohlbefindens unerlässlich. Leider kann unser Körper Vitamine nicht selbst produzieren und diese auch nur in begrenzten Mengen speichern. Eine gesunde ausgewogene Ernährung ist daher

Apothekerin Mirjam Petry Apothekerin in Bludenz

wichtig für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Doch immer wenn unser Immunsystem geschwächt ist, ist es sinnvoll, Vitamin C und Zink dem Körper zuzuführen. Auch Allergiker sollten vor der Pollensaison das Immunsystem durch Vitamine stärken. Kinder essen häufig weder Obst noch Gemüse. Sie haben durch das Wachstum oder durch Schulstress einen sehr hohen Bedarf an Vitaminen. Die Konzentrationsfähigkeit und die Abwehrkräfte können durch spezielle Multivitaminsäfte oder Lutschtabletten verbessert werden.

Sportler haben durch das starke Schwitzen einen höheren Magnesium- und Kaliumbedarf. Es gibt spezielle hoch dosierte Präparate, die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Bei Frauen ist durch den Hormonmangel in der Menopause eine Versorgung mit Calcium und Vitamin D wichtig, damit die Knochensubstanz gut erhalten bleibt. Weiters hat unser Körper etwa ab dem 50. Lebensjahr andere Bedürf-

nisse. Es kommt zu Veränderungen im Körper, Vitamine und Mineralstoffe können nicht mehr so gut aufgenommen werden. Moderne Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke bestehen aus mehreren Schichten, die Vitamine werden dadurch phasenweise im Körper freigesetzt. So kann jedes Vitamin besonders wirksam werden. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Vielfälltige Ausbildung Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) Bregenz Kinderbetreuung, Blutabnahme, Basale Stimulation, Selbsterfahrungen beim Rollstuhlfahren, Clownseminar, Babywickeln, Verbandswechsel, Türkischunterricht, Kinästhetikseminar, Validation, Multikultikochen, Supervision, ganzheitliche Aktivierung, Spielpädagogik, Palliativunterricht,… Studierende der SOB Bregenz blicken nach drei Jahren Ausbildung auf eine bunte und spannende Zeit zurück. Sie waren Tischler, Drucktechniker, im Gastgewerbe, Maurer, Maturant aber auch Teilnehmer des sozialen Jahres und noch vieles andere mehr. Sozialbetreuer/in, ein Beruf mit Zukunft Aufgrund veränderter Familien-

strukturen, wird der Bedarf an Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Die SOB Bregenz bietet mit den Zweigen Familienarbeit/ Behindertenarbeit und Altenarbeit, eine fundierte Ausbildung für soziale und pflegerische Arbeitsfelder an.

Was die SOB Bregenz so einzigartig macht, ist die duale Ausbildung, das Verschmelzen von Schule und Praktikum. Diese Praxisnähe und die entsprechenden schulischen Inhalte garantieren Realitätsnähe und die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung.

Ideale Mischung aus Praktikum und Schule Studierende bekommen in der Theorie und in den Praktika Einblicke in die Tätigkeiten der Familienarbeit, der Behindertenarbeit oder in das Arbeitsfeld der Altenarbeit.

Gesamt bilden die Unterrichtseinheiten und die Praktika eine wichtige Grundlage für die spätere Tätigkeit in den unterschiedlichen Berufsfeldern der Sozialbetreuung.

Pädagogik und Pflege bzw. Betreuung und Pflege soll als Einheit erkennbar sein, das ist das Konzept der Ausbildung Pflegeassistenz an der SOB Bregenz.

Info Informationen und Bilder zu Schule und Ausbildung im Internet www.sozialberufe.net Anmeldung bis 15. Mai 2017

Schlechtes Zeugnis für den Fertigsalat Der Verein für Konsumenteninformation hat verschiedene Wurst-, Nudel- und Getreidesalate genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis stimmt die Figur traurig und ist zudem höchst unappetitlich. In vielen dieser verzehr fertigen Produkte tummeln sich zu viel Fett, zu viel Salz und zu viele Keime. Ein Salat fiel durch einen problematisch hohen Keimgehalt auf. Und das noch vor Erreichung des Mindesthaltbarkeitsdatums. Ein anderer war gänzlich verdorben. Na Mahlzeit! Bereiten Sie Ihre kulinarischen Pausenfüller besser selbst zu. (gesund.at)


Gesundheit und Soziales

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Aufgepasst beim Frühjahrsputz Nach getaner Arbeit blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und enganliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern von der Rauminnenseite her. Eine Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ gibt es kostenlos unter 05572/54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Bewegung tut Körper und Seele gut Das gilt auch in der Schwangerschaft Die äußerst positive Auswirkung von Sport auf die Gesundheit ist vielfach belegt. Zum Thema Sport in der Schwangerschaft existiert immer noch viel Unwissenheit. Es gilt auch hier: Angepasstes Training tut Mutter und Kind sehr gut. Durch eine angemessene sportliche Tätigkeit in der Schwangerschaft kann bei bisher sportlichen Frauen die Fitness erhalten und bei sportlich inaktiven Frauen eine Grundfitness erreicht werden. Daraus ergeben sich Vorteile für Schwangerschaftsverlauf, Geburt und Wochenbett. Typische Beschwerden wie Darmträgheit, Krampfadern, Thrombose, geschwollene Beine und Füße, Schlafstörungen, Müdigkeit, u.a. können reduziert werden. Das Risiko für Schwangerschafts-Diabetes und -Bluthochdruck wird gesenkt. Inkontinenz tritt bei Frauen, die in der Schwangerschaft sportlich aktiv waren, später seltener auf.

Mag. Anita Nesensohn-Österle Verminderte Beschwerden erhöhtes Wohlbefinden Regelmäßiges Training erhöht die Bewegungssicherheit und schult die Koordination, da sich die Hebelverhältnisse aufgrund des zunehmenden Bauchumfanges ständig ändern. Ferner lassen sich Haltungsschäden und Rückenprobleme vermindern. Auch auf psychischer Ebene geschehen Anpassungen: Veränderungen in

der Schwangerschaft werden von sportlich aktiven Frauen leichter kompensiert, Stimmungsschwankungen treten seltener auf, das Körpergefühl ist verbessert und das allgemeine Wohlbefinden erhöht. Postnatale Depressionen kommen seltener vor und die Mutter-Kind-Beziehung ist entspannter. Gezieltes Training in der Schwangerschaft bereitet auf die Geburt vor; die Frau kann aufgrund ihres Durchhaltevermögens und Körpergefühls die Geburt des Kindes optimal unterstützen. Raschere Rückbildung Der Wochenbettverlauf ist bei trainierten Frauen eher unkompliziert. Die höheren Leistungsreserven bei der Geburt bewirken eine schnellere Regeneration. Ein langsames, systematisches Wiederaufbautraining des Sehnen-, Band- und Muskelapparates ist nun von großer Bedeutung. Dabei

ist auf die Festigung des Beckenbodens und die Verminderung der Rectusdiastase besonders Wert zu legen. Bei entsprechendem Training in der Schwangerschaft haben die Muskeln der Körpermitte weniger gelitten, sie sprechen nun besser auf die Rückbildungsübungen an. Wir Sportwissenschafter/innen mit dem Schwerpunkt Prä- und Postnataltraining beraten und betreuen (werdende) Mamas gerne umfassend und individuell zum Thema „Sport- und Bewegungstraining während bzw. nach der Schwangerschaft“.

Info Mag. Anita Nesensohn-Österle, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein Bludenz öffnet seine Türen Seine Mitglieder und all jene, die es noch werden wollen, lädt der Krankenpflegeverein Bludenz zum Tag der offenen Türe ein. Am Freitag, 28. April stehen von 14 bis 17 Uhr das Pflegeteam,

MOHI-Vertreterinnen und der Vereinsvorstand für Gespräche zur Verfügung. Wenn auch Sie schon lange einmal die Räumlichkeiten des Krankenpflegevereines und des MOHI in Bludenz besichtigen wollten, wenn Sie schon lange einmal wissen wollten, was der Verein alles für Dienstleistungen erbringt und wenn Sie sich mit dem ehrenamtlich tätigen Vorstand austauschen möchten, dann sind Sie beim Tag der offenen Türe richtig.

Foto: Krankenpflegeverein

Bei Bewirtung in gemütlicher Atmosphäre kann mit den Vereinsvertretern geplaudert werden. (red)

Termin Krankenpflegeverein Bludenz Tag der offenen Türe Freitag, 28. April 2017 14 bis 17 Uhr Laurentiuspark (Senecura), Bludenz

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Gesundheit und Soziales

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Gangster au

Nachwuchsteam Immer am Wochenende ging es auf die Piste mit Anna-Lena, Abel, Giana, Moritz, Kilian, Maxi, Martina, Leonie, Lukas und Pino. Das Nachwuchs Team vom Ski for Life ist eine kunterbunte Mischung von Kindern mit unterschiedlichsten Behinderungen. Gemeinsam ist allen die Freude am Skifahren. Organisiert und betreut wurden die Zusammenkünfte, Termine, Sponsoren, Liftkarten und vieles mehr von Christa vom Behinderten Sport Verband, die mit ihrer Ruhe und Professionalität die Fäden in der Hand hielt. Aus Buch und Schetteregg kommen die weltbesten Skilehrer, die mit ihrer Herzlichkeit, ihrer nicht enden wollenden Ge-

duld und ihren lustigen Tricks, den Gangstern das Skifahren bei- und weiterbrachten. Die Eltern standen staunend am Rand und waren fasziniert, was die

Schluss mit trockenen Nasen Als Ursachen für eine trockene Nase kommen klimatisierte oder beheizte Räume, die eine geringe Luftfeuchtigkeit aufweisen, infrage. Aber auch Erkältungen und Allergien können die Nase austrocknen. Mit ein paar Tipps lässt sich das Problem vermeiden. Stellen Sie in den Räumen Luftbefeuchter auf. Es hilft oft schon ein feuchtes, über den Heizkörper drapiertes Handtuch. Mit Wasser gefüllte Schalen geben ebenfalls Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Wer den Körper darüber hinaus mit ausreichend Wasser versorgt, pflegt auch die Nasenschleimhaut und fördert ein gesundes Nasenklima. (gesund.at)


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Gesundheit und Soziales

uf der Piste

m von Ski for life

Kinder lernen und wieviel Freude sie dabei haben. Geübt wurde am Bödele, am Golm, in Lech, in Schetteregg und in Laterns. Stolz können alle auf gro-

ße Fortschritte in der heurigen Saison zurückblicken: erste gefahrene Meter ohne Skilehrer, gelungener Umstieg von Ski auf Monoski, gewonnene Selbständigkeit bei Liftfahren, und ganz viel Lach-Muskelkater. Toll zu erleben war die Gastfreundschaft der Vorarlberger Skigebiete, die Parkplätze reservierten, die Liftkosten erstatteten und Mittagstische reservierten. Im Burg-Vital-Hotel in Oberlech feierten wir den krönenden Saisonabschluss. Bedanken möchten wir uns bei allen Helfern und Sponsoren. Ein riesiges Geschenk machte die Firma Head, die allen Kindern für die heurige Saison Ski schenkte. Nach der Saison ist vor der Saison! Jetzt genießen wir die Vorfreude auf den kommenden Skiwinter. (ver)

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Gesundheit und Soziales

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Achtsames Selbstmitgefühl „Gesundheit im Gespräch“ widmet sich der Burnout-Prophylaxe Die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ wird vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia organisiert und richtet sich sowohl an pflegende Angehörige als auch an alle Interessierten. Im Rahmen der Reihe findet am Dienstag, den 25. April ein interessanter Vortrag mit Gesundheitspsychologin Sonja Daniels zum Thema Achtsames Selbstmitgefühl statt. Der Vortrag beschäftigt sich dabei mit der Vorbeugung gegenüber der sogenannten „Empathiemüdigkeit”, die im weiteren Verlauf zu Burn-Out-Erscheinungen führen kann. Davon sind speziell Menschen in fürsorgenden Berufen betroffen. Fürsorge durch Selbstliebe Selbstfürsorge ist dabei heutzutage zu einem Schlagwort geworden. Doch wie geht wah-

re Selbstfürsorge? Ein wichtiger Grundstein hierfür ist, uns selbst soviel Mitgefühl entgegen bringen zu können und mit ebenso viel Großzügigkeit und Respekt entgegenzutreten wie einem geliebten Menschen (Klienten, Patienten), den wir durch eine Zeit des Leidens, des Scheiterns oder der Selbstzweifel begleiten. Doch häufig fällt genau dies aber schwer, speziell wenn wir mit der Betreuung von jemandem betraut sind. Selbstmitgefühl stellt dabei eine einzigartige emotionale Ressource die psychisches Wohlbefinden und Gesundheit, die Resilienz, sowie positive Beziehungen fördert - wie viele Studien gezeigt haben. Achtsamkeit ist erlernbar Diese kann gefördert werden, unabhängig davon wieviel Zuneigung wir in der Kindheit erfahren haben. Im 8-Wochen Programm „Achtsames Selbstmitgefühl - MSC“ lernt man auf Basis des erfahrungsbezogenen Lernens einfache formale und informelle Übungen kennen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen und einem helfen für sich selbst als auch andere besser Fürsorge tragen zu können (beruflich wie privat). Dieser Vortrag mit Diskussionsrunde soll eine kleine Einführung in das Thema, Begriffserklärungen und eigene Erfahrungen mit Selbstmitgefühl bieten. (red)

Termin Gesundheit im Gespräch Achtsames Selbstmitgefühl – eine wirksame Burn-out Prophylaxe Vortrag mit Mag. Sonja Daniels, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Lehrerin für Achtsamkeit und Selbstmitgefühl, Referentin ARBOR Seminare Dienstag, 25. April um 18.30 Uhr Sozialzentrum Nüziders, Sonnenbergstraße 1, Eintritt frei Infos zur Veranstaltung gibt es beim Sozialsprengel Raum Bludenz, Melissa Konzett, Tel. 05552-63621243 und unter www.connexia.at.


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Das Zusammenleben in Bludenz ist vielfältig und passiert nicht nur jeden Tag in direkten Begegnungen, sondern auch maßgeblich in den zahlreichen Vereinen. Das freiwillige Engagement aller Vereinsmitglieder und vor allem der Funktionäre ist ein wichtiger Faktor für die Entwicklung einer lebendigen Stadt. Die Stadt Bludenz möchte Vereinsfunktionäre oder Vereinsmitglieder zu einem gemeinsamen Abend der Vernetzung am Freitag, 21. April 2017, um 17.30 Uhr ins Eichamt Bludenz einladen. Durch den Abend leitet Stadtrat Christoph Thoma. Als Impuls-

vortragende wird Dr. Kriemhild Büchel-Kappeller vom Büro für Zukunftsfragen dabei sein. Sie wird das Thema „Wie werden junge Menschen zu MitgestalterInnen lebendiger Gemeinden“ genauer beleuchten. Es wurden alle Bludenzer Vereinsobleute und –funktionäre zu diesem Abend eingeladen. Auch alle am Vereinswesen Interessierte sind herzlich willkommen. „Die Stadt Bludenz freut sich, zahlreiche Vereinsmitglieder an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Das ist eine gute Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (red)

Lehrreicher Stabführerkurs der Bezirksmusik Bludenz Landesstabführer Erik Brugger und Bezirksstabführer Bertram Brugger leiteten auch dieses Jahr an zwei Abenden den diesjährigen Stabführerkurs in der Unecso Mittelschule in Bürs. Mit 15 Teilnehmern aus 4 Blasmusikbezirken konnte das komplette Programm eines Stabführers durchgenommen werden. Von den Grundlagen der Stabhaltung, über Kommandos, den drei verschiedenen Arten des Abmarschierens, des Halten und Schwenkens bis hin zur Großen Wende, so wie das

Abfallen und den Prozessionsmarsch wurde den Teilnehmern alles gelehrt. Die Stabführer sind bestrebt die Musikkapellen bei öffentlichen Veranstaltungen auf der Straße bestens zu präsentieren. Auch dort muss das klingende Spiel und das öffentliche Auftreten in Ordnung sein. Danke im Namen der Blasmusikbezirksleitung Bludenz an alle Teilnehmer und an ihre Lehrkräfte, so wie der Unecso Mittelschule Bürs für die zur Verfügung gestellte Turnhalle. (ver)

Foto: Bertram Brugger

Stadt Bludenz lädt zum Abend der Vereine


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38 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -2° Nied.0%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 40%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 3° Nied 80%

max: 9 2000 m: -5°

Nach einem verbreitet frostigen Tagesstart (empfindliche Pflanzen schützen) erwartet uns ein durchwegs sonniger Tag. Durch den Nordwind bleibt es auch untertags relativ frisch. Am Samstag bis Mittag noch einigermaßen sonnig. Am Nachmittag aus Norden Wolken mit Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Sonntag gegen 900-700m, an dem es v.a. am Vormittag regnet, und oberhalb von 600-500m schneien kann. Am Nachmittag über den Tälern sonnige Auflockerungen.

Hannah Muther im Österreichischen BMXNachwuchskader Die Österreichische Meisterin von 2014, bereits Mitglied des Vorarlberger Landeskaders, wurde aufgrund ihrer guten Leistungen und ihres vorbildlichen Trainingseinsatzes von Spartentrainer Hannes Slavik in den Österreichischen Nachwuchskader aufgenommen. Wir gratulieren der talentierten Nachwuchssportlerin aus Bludenz, freuen uns über die „Beförderung“ und wünschen ihr weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Ausübung einer der wohl rassigsten Radsportarten! (ver)

NACHMITTAGSFAHRT ZUM MUTTERTAG SONNTAG, 14.05. 2017

Lukas Alton

Die Woche beginnt freundlich und sonniger mit deutlich milderen Temperaturen als zuletzt. Zur Wochenmitte hin wird es dann wieder unbeständiger mit weiteren Niederschlägen. Generell bleibt uns das Aprilwetter mit vielen Regenschauern und Schnee in den Bergen, jedoch nur wenig Sonnenschein, erhalten. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

(c) Christian Rothmund

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Motor und Sport

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Eine optische Bereicherung im SUV-Segment

Alfa Romeos erster SUV, eine echte Schönheit

Modern, luxuriös und sehr sportlich ausgelegt

Alfa Romeo Stelvio Ein italienisches Meisterwerk

Der Stelvio ist der erste SUV der Marke und schon auf den ersten Blick unverwechselbar ein Alfa Romeo. Das Autohaus Frainer in Nüziders stellte uns den sportlichen Alfa Romeo Stelvio in der exklusiven „First Edition“ für eine Testfahrt zur Verfügung. Der Name Stelvio ist eine Hommage an den höchsten italienischen Pass, dem „Passo dello Stelvio“, auf deutsch Stilfser Joch. Optisch präsentiert sich der SUV klar an der Alfa Romeo Designsprache und besticht durch ein sehr dynamisches Premium-Design. Mit 4,68 m Länge, 1,65 m Höhe und 2,16 m Breite bringt der SUV dank Leichtbauweise nur 1.660 kg auf die Wage. Der Kofferraum fasst 525 bis 1.600 Liter. Die elektrisch betätigte Heckklappe öffnet in acht einstellbaren Positionen. Interieur Im geschmackvoll und sportlich eingerichteten Innenraum er-

wartet uns italienische Gastlichkeit auf hohem Niveau mit viel Freiraum und superbequeme Ledersitze. Der Stelvio in der First Edition ist sehr umfangreich und luxuriös ausgestattet. Inklusive sind u.a . das Alfa TM Infotainment 3D Connect mit 8,8“ Navi inkl. Rückfahrkamera sowie die neuesten Fahrassistenten, Komfort- und Infotainment-Systeme und vieles mehr. Fahreigenschaften Der leistungsstarke 2-Liter-Turbobenziner ist mit einer seidenweich schaltenden 8-Gang-Automatik von ZF und dem Q4-Allradsystem kombiniert. Dank 280 PS und satten 400 Nm sprintet der Alfa in nur 5,7 Sekunden auf 100 km/h und läuft 230 km/h Spitze. Mit einer einfachen Drehung des Alfa™DNA Fahrdynamikregler lassen sich drei unterschiedliche Fahrstile auswählen: dynamic, natu-

ral und Sparmodus. In Stellung „dynamic“ hängt der Stelvio richtig scharf am Gas. Vollends begeistert hat uns die hervorragende Kurvendynamik ohne Wankneigung und das direkte Fahrverhalten mit sattem Zwischengas beim Herunterschalten. Der Stelvio lässt sich dank dem elektronischen Hinterachsdifferenzial und einer perfekt ausbalancierter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse überaus sportlich bewegen. Das Q4-Allradsystem, das die Kraft zu 100% an die Hinterräder schickt, leitet bei Bedarf beziehungsweise Schlupf bis zu 50 Prozent an die Vorderräder. Die großen Bremsen (IBS Bremssystem) lassen sich gut dosieren und packen im Ernstfall mächtig und ausdauernd zu. Nach einer gemütlichen Langstrecken- und rassigen Bergfahrt lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilomter.

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Fazit Alfa Romeo hat mit dem Stelvio einen sehr fahrdynamischen und wunderschönen SUV auf den Markt gebracht. Das spontane Ansprechverhalten ist für eine SUV beeindruckend und sorgt für hohen Fahrspaß. Die Ingenieure von Alfa Romeo können auf ihren ersten SUV, der keine Konkurrenz scheut, zu recht stolz sein. (br)

Info Alfa Romeo Stelvio 2,0 FIRST EDITION Allrad 8-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 206/280/400/161 0 auf 100 km/h: 5,7 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 7 l Preis ab: Euro 44.020,-Testauto: Euro 61.636,--


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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Sportstrategie 2020 Um zu künftigen Weltmeistern und Olympiasiegern zu kommen, braucht es talentierte und ehrgeizige Athletinnen und Athleten sowie ein optimal organisiertes und strukturiertes Umfeld. Wie komplex das Thema ist, erläuterte ÖOC-Präsident Karl Stoss am Dienstag, 11. April, im Landhaus in seinem Vortrag über Erfolgsfaktoren für den österreichischen Spitzensport. Landesrätin Bernadette Mennel entnahm den Ausführungen auch wertvolle Anregungen für die weitere Umsetzung der vor einem Jahr beschlossenen Vorarlberger Sportstrategie 2020. „Mit den darin definierten Kernzielen haben wir uns bereits auf einen guten und zukunftsweisenden Weg gemacht“, sagte sie. Karl Stoss lobte die Spitzensportstrategie des Landes. Die optimale Förderung von Athletinnen und Athleten und auch die Erwartungen an diese werden insbesondere vor

Fotos: VLK/Alexandra Serra

ÖOC-Präsident Stoss referierte über Erfolgsfaktoren im Spitzensport

Vortragsveranstaltung mit ÖOC-Präsident Karl Stoss im Landhaus und nach wichtigen sportlichen Großereignissen wie Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen diskutiert. „Umso wichtiger ist es, die Athletenförderung auf die Erfolgsfaktoren auszurichten und optimale Rahmenbedingungen dafür auszuarbeiten, die es für künftige Weltmeister und Olympiasieger bedarf“, sagte Landesrätin Mennel. Der Präsident des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC), Karl Stoss, lobte

in seinem Vortrag Vorarlberg für die „klar definierte Spitzensportstrategie“. In seinem Vortrag analysierte Stoss die Schwachpunkte im österreichischen Sport. Österreich liege – vor allem bei den Sommersportarten – im Medaillenspiegel bei Olympischen Spielen regelmäßig hinter ähnlich großen Länder wie etwa der Schweiz oder den skandinavischen Ländern. Stoss plädierte vehement für schlankere, effizientere Struk-

turen im Spitzensport: „Wir müssen die Zuständigkeiten bündeln, eine schlankere Bürokratie schaffen, durchgängige Förderstrukturen entwicklen und eine Vision formulieren.“ Österreich nutze sein vorhandenes Potenzial nur in Ansätzen. Hier gelte es in Zukunft anzusetzen. Klare Grundprinzipien in Vorarlberg „In Vorarlberg haben wir mit unserer Sportstrategie 2020 klare Grundprinzipien definiert. Wir werden unseren Weg konsequent weiter gehen und versuchen, möglichst viele Synergien zu bündeln“, so die Sportlandesrätin. Für die Entwicklung des Spitzensports werde man vom Nachwuchs bis zur Elite insbesondere das Olympiazentrum noch stärker positionieren und gleichzeitig den begonnenen Weg der Vernetzung mit den Olympiazentren anderer Bundesländer intensivieren.

Medaillenregen für Firngleiter Stefanie Klocker holte bei der Kurz-Ski-EM im Montafon Gold und Bronze

Bei den Herren konnte sich der Steirer Helmut Steiner durch Silber im Slalom und Gold im Riesentorlauf den offiziellen Europameistertitel in der Kombination sichern und durfte somit den begehrten Holzfigl mit nach Hause nehmen. Der Vorarlberger Medaillenanwärter bei den Herren, Jakob Pfeifer hatte durch Fehler leider genau so viel Pech wie Mathias Brandl, der vor allem im Slalom nach dem ersten Durchgang in aussichtsreicher Position

Monsorno auch den prestigeträchtigen Sieg im Teambewerb nach Vorarlberg holen. Die drei Sportler aus Dornbirn setzten sich dabei knapp gegen die Teams aus Oberösterreich und Tirol durch. Foto: Covini ÖSV

Bei Kaiserwetter und besten Firnschnee veranstaltete der Ski Club Montafon die 17. Europameisterschaft im Firngleiten in der Silvretta Montafon. Rund 80 Sportler aus drei Nationen zauberten Höchstleistungen in den Montafoner Schnee. Die Vorarlbergerin Stefanie Klocker vom Skiclub Mühlebach verteidigte dabei eindrucksvoll ihre Titel im Slalom, Riesentorlauf und Kombination.

Bei der 17. Europameisterschaft im Firngleiten konnten sich die Vorarlberger TeilnehmerInnen über 34 Medaillen freuen. lag. Neben Gold durch Klocker bei den Damen durfte sich das Ländle auch über Bronze durch Katharina Jenny freuen. Medaillenregen für Ländle-Figler In den Klassenwertungen überraschte vor allem der Tschaggunser Reinhard Juen mit Bronze in allen drei Bewerben sowie Elmar Bitschnau aus Bartholomäberg

mit Bronze im Slalom. Mit gesamt sechs Goldmedaillen durch Helena Bitschnau, Lea Bitschnau und Anna-Maria Tschabrun durfte sich der Montafoner Nachwuchs über tolle Erfolge freuen. Insgesamt wanderten 34 Medaillen ins Ländle, von denen neun in Gold glänzten. Neben den tollen Einzelleistungen konnte das Team Vorarlberg 1 mit Stefanie Klocker, Julian Hämmerle und Manuel

Zahlreiche Helfer im Einsatz Der Ski Club Montafon war an beiden Tagen mit jeweils 40 Helfern im Einsatz und sorgte für beste Bedingungen für alle Teilnehmer. „Dank der hervorragenden Arbeit von unseren großartigen Helfern konnten wir bei allen Teilnehmern und Offiziellen einen bleibenden Eindruck hinterlassen“ war Rennleiter Josef Manahl sichtlich stolz auf sein Team. Mit einer Figl-Pasta Party am Samstagabend im Hotel Zimba bot das Montafon auch abseits der Pisten ein tolles Programm für alle Teilnehmer. Die nächste Firngleiter Europameisterschaft findet 2019 statt und wird im Mai an einen Austragungsort vergeben. (red)



Arbeitsplatz Vorarlberg

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Freitag, 21. April 2017

Grün hinter dem Schreibtisch Green Jobs als Jobmotor: langsames Wachstum, dafür nachhaltig Green Jobs, also Arbeitsplätze in der Umweltwirtschaft, gelten am Arbeitsmarkt als Hoffnungsträger. 2010 kündigte Umweltminister Niki Berlakovich an, bis 2020 100.000 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Auch Bundeskanzler Christian Kern setzt in seinem Plan A u.a. auf Green Jobs.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Doch 2014 ist die Zahl der Beschäftigten in der Umweltwirtschaft laut Statistik Austria erstmals leicht zurückgegangen. „Das ist vorwiegend auf die Vorgaben von Eurostat zurückzuführen, durch die sich die Datengrundlage geändert hat“, heißt es von der Statistik Austria auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA).

2014 waren knapp fünf Prozent – also 181.820 – aller Beschäftigten in der Umweltwirtschaft tätig. Vierfaches Wachstum Während die Zahl der Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft zwischen 2008 und 2014 um knapp zwei Prozent gestiegen ist, hat sie in der Umweltwirtschaft um 8,4 Prozent zugenommen. „Das Wachstum in diesem Sektor stellt keinen kurzlebigen Trend, sondern eine langfristige Entwicklung dar“, heißt es aus dem Umweltministerium gegenüber der RMA. „Speziell bei Umwelttechnologien gibt es eine anhaltend positive Entwicklung. Keine Riesensprünge, aber dafür nachhaltig“, betont Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts, das eine Studie zur Umwelttechnologie-Branche

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Grün ist in der Mitte angekommen Der Energiebereich hat die meisten Green Jobs. Foto: Klimafonds/Ringhofer

durchgeführt hat. In Österreich sind 40 Prozent aller Green Jobs im EnergieressourcenManagement angesiedelt. Konkret sind das etwa Jobs in der Strom- und Heizwärmeerzeugung, thermischen Sanierung, Dämmstoffproduktion oder Energieberatung. Das Umweltministerium setze zudem Maßnahmen wie die Förderung der thermischen Gebäudesanierung, die sich positiv auf die Beschäftigtenzahlen auswirken, so das Ministerium.

Die Grünen sind in der Krise und Trump hält die Klimaerwärmung für ein Märchen. Auf den ersten Blick keine guten Zeiten für den Umweltschutz. Doch blicken wir zurück, sehen wir, dass sich vieles verbessert hat: Abfalltrennung, Wasserund Energieverbrauch reduzieren, Tierschutz. Natürlich ist überall noch Luft nach oben, aber sanfte Revolutionen brauchen eben Zeit. Ein Klimawandelleugner wie Trump, Jahrgang 1946, wird diesen Trend nicht aufhalten. Die Jungen (und deren Eltern) wissen, dass sie nur diesen einen Planeten haben.


Freitag, 21. April 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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