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KW 16 | 132. Jahrgang Freitag, 22. April 2016
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Nachtsperren im Arlbergtunnel
Ab kommenden Montag gibt es insgesamt 168 Nachtsperren im Arlbergtunnel. Bis 2017 saniert die ASFINAG den Arlbergtunnel auf der S 16 Arlberg Schnellstraße und stattet ihn mit neuester Sicherheitstechnologie und 37 Fluchtwegen aus. Seite 18
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Freitag, 22. April 2016
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Sorgen und Ängste verstehen Andreas Kohl – Erfahrung, die zählt! In unsicheren Zeiten braucht Österreich eine sichere Wahl, braucht Österreich einen politisch erfahrenen und umsichtigen Bundespräsidenten. Andreas Khol stellt sich diesen beträchtlichen Herausforderungen mit seiner Erfahrung.
alltäglichen Anliegen und Sorgen der Menschen. Bürgernah und heimatverbunden steht er für ein traditionelles Wertebewusstsein, in dem die Familie, der
Austausch zwischen den Generationen sowie parteiübergreifendes Denken und überlegtes Handeln einen zentralen Stellenwert besitzen.
Der Experte Andreas Khol ist eine politische Autorität, ein anerkannter Experte für Verfassungsfragen und ein überzeugter Föderalist, der für uns Vorarlberger ein verlässlicher Partner in Wien wäre. Ein international erfahrener Mann an der Spitze des Staates garantiert zudem die notwendige Stabilität, die unsere Wirtschaft jetzt dringend braucht. Familie als Anker Als sechsfacher Familienvertreter und ehrenamtlicher Seniorenvertreter kennt er aber auch die
Politisch erfahren Andreas Khol ist die beste Wahl, weil er Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse Vorarlbergs hat und eine kompetente Vertretung Österreichs garantiert. Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht. Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich und erfolgreich geführt hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann, im Inland und im Ausland. Deshalb am 24. April – Andreas Kohl! (pr)
Für LH Markus Wallner am kommenden Sonntag die beste Wahl: Andreas Kohl
Kommentar
Welche Bilder wollen wir? Kurzer Blick in die Zukunft: Samstag, 23.4. kurz vor 7 Uhr in irgendeiner Stadt in Vorarlberg: Markthändler Stefan grüßt die agile Pensionistin Gertraud. Gertraud grüßt ihre Nachbarin Monika und Monika eilt mit großen Schritten auf den Blumenhändler zu, der gerade seine Ware für den Verkauf bereitstellt. Die Tauben freuen sich auch schon auf einen geselligen Marktvormittag in dieser besagten Stadt. Alles wirkt noch sehr friedlich und so ein Markt ist eben auch ein Treffen der „Who-is-who“Szene jeder Stadt oder Marktgemeinde. Punkt 8 Uhr kommen plötzlich wie aus dem Nichts Menschen, die so gar nicht in das harmonische Marktleben passen. Sie stören, man will sie nicht, man weist sie ab und manchmal muss man dabei einen etwas harscheren Ton anlegen. Zumindest macht das Gertraud so, denn sonst wird man dieses Pack nicht los. „Einmal sollte ich etwas unterschreiben und hab denen auch noch zehn Euro gegeben. Seither bekom-
me ich jedes Jahr einen Zahlschein von denen. Die spinnen doch!“, so die rüstige Rentnerin. Wie Gertraud geht es vielen Vorarlbergern, die am Samstagvormittag einfach nur mal so über den Markt schlendern wollen um dann noch gemütlich einen Latte Macchiatto oder Prosecco in einem Café zu genießen. Da stören die Menschen, die ständig etwas wollen. Das ist seit den letzten drei Wochen noch schlimmer geworden, denn jetzt stehen auch die Provinzpolitiker in der Stadt und wollen einem die Bundespräsidentenwahl schmackhaft machen. Bei diesen vermeintlichen Informationsständen der einzelnen Parteien wird den Bürgern suggeriert, dass nur der eine Kugelschreiber von der Partei xy der Beste ist, denn dieser wurde vom Bundespräsidentenkandidat selbst in mühevoller Eigenleistung zusammengeschraubt. Die Marktbesucher haben also im Moment mit vier Gruppierungen zu kämpfen: Die Zeitungsverkäufer, die Studenten, die für sogenannte NGOs (Greenpeace oder
Kinderhilfswerk usw.) arbeiten, die gar nicht aufdringlichen Provinzpolitiker und die Bettler. Wobei man die letzten drei Gruppen fast schon zusammenfassen könnte. Das sind Gruppen, die im Moment das Leben in Städten und größeren Gemeinden in Vorarlberg prägen. Aber welche Bilder wollen wir? Für viele in unserem Land ist das beschriebene Bild bis zum genannten 8 Uhr Zeitpunkt das Idealbild. Davon müssen wir uns aber verabschieden, denn bis auf die wahlkampagnengeilen Politiker werden auch nach dem 24. April die anderen drei Gruppen das Stadtbild prägen. Da kann Frau Gertraud noch so viel dem Markthändler Stefan vorjammern. Wer schon einmal in einer größeren Stadt wie Innsbruck, Wien oder Salzburg war, der weiß wie diese genannten Gruppen schon seit Jahren ein Teil von deren Stadtbild sind. Es bleibt am Ende nur eine Frage der Gewohnheit. Wenn Menschen mit dem Verkauf der Straßenzeitung
„marie“ (pers. Anmerk.: die einzige zu unterstützende Straßenzeitung im Land) ihre Lebenssituation aufbessern wollen, dann kann man diese Menschen unterstützen oder auch nicht. Sie stören in dem Fall aber auch nicht. Genauso verhält es sich mit den sogenannten bettelnden Notreisenden. Man kann ihnen etwas geben - muss aber nicht. Der beschriebene Greenpeace-Student, der „nur amol zehn Minuten Zeit für die Umwölt“ haben möchte, stört auch nicht wirklich. Der Provinzpolitiker kommt und geht mit jeder Wahlwelle. Ist wie Ebbe und Flut - also absehbar. Viele Städte sollen lieber schauen, dass sie für Geschäfte attraktiv bleiben, alles andere wäre eine faule Ausrede für die samstägliche Begegnungszone einer Stadt oder Marktgemeinde.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 22. April 2016
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Garant für soziale Sicherheit Bundespräsidentenwahl: FSG Vorarlberg unterstützt Rudi Hundstorfer
Für die Beschäftigten Sie kennen beide Rudi Hundstorfer seit Jahren und wissen daher aus eigener Erfahrung, dass er „die Sorgen und Anliegen der Beschäftigten kennt.“ Rudi Hundstorfer habe sich stets vehement gegen Kürzungen etwa im Sozialbereich und bei den Pensionen ausgesprochen und diese auch verhindert. Ganz wichtig
sei zudem, dass der ehemalige ÖGB-Präsident auch mit anderen Partnern gut könne – „er steht als Person für ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander in Österreich“. Das sei gerade für die großen Herausforderungen der Zukunft eine herausragende
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Eigenschaft, sind Posch und Auer überzeugt. Und: Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen und angesichts der vielen Krisenherde auf der Welt brauche es in der Politik wie in der gesamten Gesellschaft
Sicherheit durch Stabilität. Von daher unterstützt die FSG Vorarlberg Rudolf Hundstorfer mit ganzer Kraft und aus voller Überzeugung: „Er ist der beste Kandidat für die Hofburg und die beste Wahl für die Österreicherinnen und Österreicher“. (pr)
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch
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Die FSG Vorarlberg unterstützt bei der Bundespräsidentenwahl Rudolf Hundstorfer. „Rudolf Hundstorfer ist ein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit“, betonen FSG-Landesvorsitzender Werner Posch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hundstorfer habe nicht nur Erfahrung in der Bewältigung schwieriger Situationen, sondern auch ein tiefes soziales Gewissen. „Auf ihn können sich die Menschen verlassen!“, so Posch und Auer.
Freitag, 22. April 2016
„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle
Foto: AK
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Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓
Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.
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Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.
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Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
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Alexander Van der Bellen
Ja zu Alexander Van der Bellen Am 24. April entscheiden Sie mit Ihrer Stimme über den künftigen Bundespräsidenten. Damit entscheiden Sie auch, welchen Weg Österreich jetzt einschlagen wird. Die Frage ist: Wollen wir gemeinsam, mutig und zuversichtlich in die Zukunft gehen und ein starkes und menschenfreundliches Land innerhalb der europäischen Familie bleiben? Dann brauchen wir einen besonnen, vernünftigen, verlässlichen und verbindenden Bundespräsidenten. Ein Bundespräsident, der uns und unsere Interessen im Ausland gut und seriös vertreten kann. Dafür ist Alexander Van der Bellen genau der Richtige. „Österreich steht jetzt vor einer Richtungsentscheidung. Es ist die Zeit gekommen, um uns für eine helle und hoffnungsvolle Zukunft zu entscheiden“, sagt Van der Bellen.
Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.
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Stark für Sie.
Vorarlberg kann sich keine Verzwergung leisten Wir dürfen nicht zulassen, dass die Hetzer und Spalter das Ruder übernehmen, dass es zu einer Verzwergung der Europäischen Union zurück zu den alten Nationalstaaten kommt. Gerade Vorarlberg, das 60 Prozent aller im Land erwirtschafteten Waren und Güter exportiert, kann es sich nicht leisten, auf eine funktionierende europäische
Wirtschaftsunion zu verzichten. „Wenn wir die Brücken in die europäische Welt abbauen, werden wir unsere wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Interessen nicht mehr vertreten können. Das wird uns schaden“, so Van der Bellen. Das Freihandelsabkommen mit den USA, TTIP, sieht Van der Bellen hingegen kritisch. „Wenn Wirtschaftsabkommen die Landwirtschaft in Österreich und unsere hohen Sozial- und Umweltstandards gefährden und den Import von gentechnisch veränderten Lebensmittel fördern, sage ich NEIN“, so Van der Bellen. Jede einzelne Stimme zählt! Es geht daher um viel bei der Bundespräsidentschaftswahl am 24. April. Und jede einzelne Stimme zählt. Erstmals in der zweiten Republik besteht die historische Chance, einen Bundespräsidenten zu bekommen, der nicht aus dem roten oder schwarzen Lager kommt. Van der Bellen ist eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit. „Ich bitte um Ihre Stimme. Ich verspreche Ihnen, dass ich sorgsam damit umgehen werde“, schließt Van der Bellen. (pr)
Freitag, 22. April 2016
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Rudolf Hundstorfer Einer von uns, einer für uns! Am kommenden Sonntag findet die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer schickt die SPÖ einen Kandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Erfahrung als Gewerkschafter und Sozialminister die besten Voraussetzungen für das höchste Amt im Staat hat. Der Einsatz für die Gesellschaft war Rudolf Hundstorfer immer wichtig. Auch als Bundespräsident wird er sich für andere
Menschen engagieren, Brücken bauen, die Menschen zusammenbringen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Der SPÖ-Kandidat weiß, was es heißt, aus einfachen Verhältnissen zu kommen. Er kennt die Probleme, mit denen die Menschen zu kämpfen haben. Er weiß, wie wichtig gerechte Einkommen und Pensionen, wie wichtig Bildung und Ausbildung sind. Dass prägt seine Herangehensweise: Ärmel aufkrempeln und gemeinsam
anpacken, damit das soziale Gefüge Österreichs nicht auseinander bricht. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen, ist es besonders wichtig, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für die Hofburg, für Österreich und seine Bevölkerung. Er ist einer von uns und einer für uns. (pr)
Rudolf Hundstorfer hat sich immer schon ein Bild vor Ort gemacht, bevor er sich eine Meinung gebildet hat. Er kennt die Realität der Menschen.
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Freitag, 22. April 2016
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Bettlerproblem bleibt ungelöst Bericht zur Rumänienreise von Land und Stadt Dornbirn spricht klare Sprache
Im Rahmen einer Anfrage an GRÜNEN-Landesrat Rauch wollte FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel Auskunft über diese Reise und die gewonnenen Erkenntnisse. Zwischenzeitlich liegen ein Bericht sowie die Anfragebeantwortung vor, die auch Gegenstand einer Diskussion im Landtag war.
Erkenntnisse werden ignoriert bzw. schöngeredet
„Der Bericht über die Rumänienreise spricht eine klare Sprache, aber dennoch werden besonders von den Grünen diese Erkenntnisse ignoriert bzw schöngeredet. Aussagen einzelner Gesprächspartner in Rumänien werden ganz bewusst verschwiegen: Roma wollen sich nicht registrieren, damit sie bei Gesetzesübertretungen für die Exekutive nicht greifbar sind; ihre Sozialisation besteht darin stehlen und betteln zu lernen; es fehlt die Bereitschaft zur Integration; Angebote zum Schulbesuch werden nicht genützt; sie hätten Arbeit bekommen, wollen aber nicht; ein Dorf, das für Roma gebaut wurde, steht mittlerweile leer. All diese Dinge aus dem gegenständlichen Bericht wurden nicht kommuniziert“, kritisiert Waibel. „Fakt ist, dass eine Lösung dieser Problematik weiterhin nicht in Sicht ist und neben der
Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans
Bevölkerung mittlerweile auch die Wirtschaft offen ihren Unmut über die unbefriedigende Situation in der Bettlerfrage äußert. Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans und es braucht daher entsprechende Maßnahmen, um diesem Problem wirksam zu begegnen - Schönrederei und Faktenresistenz gehören allerdings nicht dazu“, so Waibel. (pr)
FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel
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Aus den Vorarlberger Medien war Anfang März 2016 zu erfahren, dass eine gemeinsame Delegation der Stadt Dornbirn und des Landes Vorarlberg eine dreitägige Reise nach Rumänien unternommen hat. Hintergrund dieser Reise war die Erörterung der Bettlerfrage.
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Hört… Hört…
„Gourmet im Schnee“ Feine Genüsse
Das war der Auftakt zu „Gourmet im Schnee“, dem dritten Kulinarik Trail im Skigebiet Sonnenkopf. Szegediner von der Jakobsmuschel, Wildschweinschinken und Krabbenbrot, ein gebackenes Taubenbrüstchen mit Bärlauch-Kartoffelsalat, Roastbeef-Tranchen vom Almochsen oder doch lieber ein Gemüseratatouille an getrüffelter Rahmpolenta. Hungrig ging nach diesem Tag niemand nach Hause. Die Bergbahn brachte die Gäste in kleinen Gruppen hinauf zur Bergstation. Nach einer kurzen Begrüßung durch Organisator Joachim Stockinger und Walter Fritz wurden im „Bäraloch“ ein Szegediner von der Jakobsmuschel, Wildschweinschinken und Krabbenbrot serviert.
Foto: Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH
Der dritte Kulinarik Trail am Sonnenkopf.
Taubenbrüstchen mit Bärlauch-Kartoffelsalat
Christiane Fraidl und Charly Kessler
Walter Pfanner und Joachim Stockinger
Im Anschluss ging es hinauf in den schön eingedeckten Essbereich des Panoramarestaurants. Dort warteten bereits die nächsten Gänge auf die hungrigen Gäste: eine Kraftsuppe von der roten Rübe mit Alvear Sherry und ein gebackenes Taubenbrüstchen mit Bärlauch-Kartoffelsalat. Zwischen den Gängen präsentiert Walter Pfanner von der Privatdistillerie Pfanner Vorarlberger Whiskey, Rum und Whiskey Cream. Bei Livemusik bereiteten sich die Gäste auf die Abfahrt zur Kelobar vor, wo Mitorganisator Walter Fritz und sein Team als kulinarisches Finale nach Südtiroler Räucherwaren noch Roastbeef-Tranchen vom Almochsen mit Dijonsenf-Sauce, GemüseRatatouille und getrüffelte Rahmpolenta servierte. Als krönender Abschluss verzauberten Buchteln mit Vanillesauce die Gäste. (red)
Mille Huber und Sonja Hepberger
Die Winzer Thomas und Bianca Schmelz
Joachim Stockinger und Andreas Comploj
Walter Fritz und Thomas Zudrell
Tilman Stumpp und Adi Wascher
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Starker Einsatz JAM bei Frühjahrsmesse Die Offene Jugendarbeit JAM präsentierte sich bei der diesjährigen „Schau“ in Dornbirn in der jungen Halle.
Großer Auftritt bei der „Schau“ in Dornbirn“. Foto: JAM
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Statements wie „Menschenrechte anstatt rechte Menschen“ und „Same same but different“ über wilde Fantasiegemälde war alles dabei. Auch Landeshauptmann Markus Wallner stattete dem JAM-Stand einen Besuch ab und nahm sich seine JAM-Tasche mit. Für die Offene Jugendarbeit Schruns gestalteten sich diese vier Tage als tolle Erfahrung mit interessanten Begegnungen und Gesprächen. (ver)
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23. & 24. April
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Unter dem Motto: „Flucht und Menschen mit Fluchterfahrung“ waren in der jungen Halle zahlreiche Angebote und verschiedenste Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg vertreten. Der Auftritt an der Messe ging mit dem tälerübergreifenden Jugendsozialarbeitsprojekt „same same but diffrent“ mit dem Klostertal einher. Jam präsentierte sich dabei mit einem Kreativstand, an dem man seine eigenen Stofftaschen gestalten und bedrucken konnte. Die Taschen wurden schon im Vorfeld von den Jugendlichen aus dem JAM mit JAM-Logos bedruckt und konnten bei der Messe von den BesucherInnen verziert und designt werden. Von politischen
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Tag der Offenen Werkstatt Müller Ofenbau, 6713 Ludesch, Walgaustraße 88 Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt), dem 5. Mai 2016, von 10 bis 17 Uhr laden Bertram und Harald Müller mit ihrem Team zu einem Tag der Offenen Werkstatt nach Ludesch ein. Das Unternehmen, bereits 1954 von Josef Müller gegründet, wird von den beiden Brüdern in zweiter Generation geführt. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre zu einem Spezialisten im Ofenbau entwickelt. Modernstes technisches Know-how verbunden mit ästhetischem Feingefühl steht im Vordergrund, wenn die beiden Handwerker sparsame, umweltfreundliche und langlebige Energielösungen für Ihre Kunden realisieren.
de der Bau einer neuen Ofenwerkstatt notwendig. Trotz laufender Produktion wurde in kurzer Bauzeit diese neue Werkstatt in Holzbauweise realisiert. Am 5. Mai möchte sich die Firma Müller nun der Öffentlichkeit präsentieren: „Wir sind stolz auf das Ergebnis und freuen uns auf viele BesucherInnen an diesem Tag“. (pr)
INFO
Tag der offenen Werkstatt • Donnerstag, 5. Mai 2016 von 10 bis 17 Uhr • Blick hinter die Kulissen der neuen Ofenwerkstatt • 11 und 14 Uhr Geschichte und Entwicklung der Werkstatt • Frisches Brot aus dem Backofen und Getränke • Parkmöglichkeit beim Sutterlüty Ludesch
Durch den hohen Grad der Vorfertigung in der Werkstatt bei der Herstellung der Speicheröfen wur-
Unter uns gesagt
Die Qual der Wahl oder umgekehrt... Am kommenden Sonntag ist es soweit. Fünf Kandidaten und eine Kandidatin buhlen um die Gunst, von den Österreichern und Österreicherinnen in das höchste Staatsamt, nämlich jenem des/r Bundespräsidenten/in gewählt zu werden. Das geflügelte Zitat von der Qual der Wahl oder der Wahl der Qual hat in Anbetracht der vermurksten parteipolitischen Situation der Koalitionsparteien seine Berechtigung. Weder die männlichen Kandidaten noch die der einzige weibliche Bewerberin bringen die idealen Voraussetzungen zur absolut befriedigenden Ausübung dieses Amtes mit. Dies ist auch, (wenn man gefühlsmäßig dünnhäutig medial das Gras wachsen hört), mehr oder weniger aus der Presse zu entnehmen. Auch wenn das ORF-Fernsehen die Initiative über die Wahl-Vorberichterstattung clever an sich gerissen hat und meint, visuelle Entscheidungshilfe geleistet zu haben, die gehobenen Printmedien sind für den denkenden Leser nach wie vor in der Wahlentscheidungshilfe nicht unwesentlich, weil sie schwarz auf weiß
das bringen, was man im Gegensatz zum schnell vergessenen elektronisch Übermittelten nachlesen kann... So gesehen muss sich ein Richard Lugner nicht besonders kränken, dass er vom ORF für die Diskussionsrunde ausgeladen wurde. Er hat sich den Ruf eines »Polit-Kasperl« erworben und wird dementsprechend gehandelt... Dennoch wird dieser Wahl einiges öffentliches Interesse entgegengebracht. Einmal stellt sich die Frage, ob man einem relativ jungen Kandidaten die Chance geben wird oder in altösterreichischer Manier wieder einen oder eine »Alte/n« ans Ruder lässt. Es besteht jedenfalls die Möglichkeit einer sogenannten Stichwahl, jedoch wahrscheinlich ohne die Kandidaten der Regierungsparteien, dem eher farblosen Rudolf Hundstorfer von der SPÖ und dem selbstgefälligen Besserwisser Andreas Khol von der zerrissenen ÖVP. Schwache Chancen in eine Stichwahl zu kommen, hat die parteiunabhängige Irmgard Griss. Man rechnet jedoch mit der Stichwahl zwischen
dem angeblichen Ex-Grünen Alexander van der Bellen und dem Freiheitlichen Norbert Hofer. Medien-Insider geben beiden Chancen. Hofer wird als realistischer Politiker dargestellt, der sich nicht scheut, die Dinge beim Namen zu nennen und einen längst fälligen neuen Stil in die österreichische Politszene einbringen will. Manche sehen in ihm auch das Fabelwesen, den politischen »kreidefressenden Isegrim«... Van der Bellen gilt als Routinier, dem wohl eine gewisse Klugheit nachgesagt wird, der jedoch zu alt ist, sowie schwunglos und politisch zu wenig beweglich wirkt. Seine Meldung, keinen FPÖ-Kanzler zu vereidigen, war undemokratisch und ein Schuss ins eigene Knie... In der Bevölkerung Österreichs mehren sich die Ansichten, endlich einmal jemanden Jüngeren in der Hofburg zu wissen, der auch eine andere, nicht nur stets verbindliche Meinung gegenüber den Mächtigen in der EU und USA an den Tag legt... Hand aufs Herz – Österreich braucht keine Vater- oder Mutterfigur an der
Spitze, sondern jüngere Politiker, die auch mal Fraktur sprechen, wenn es notwendig ist. Von den insgesamt sechs Kandidaten sind vier weit über 70, einer nicht mehr allzu weit davon entfernt und nur einer unter 50. Das ist wenig erfreulich... Die Österreicher/innen haben die Qual der Wahl oder umgekehrt. Sie haben jedoch auch eine historische Chance, neopolitisch über den eigenen Schatten zu springen. Es wäre einen Versuch wert, veraltete und eingefahrene Wege zu verlassen und Neuland zu betreten. Denn ansonsten brauchen wir – unter uns gesagt – wirklich keinen in die Jahre gekommenen Bundespräsidenten mehr. Nun, wir werden sehen, wie das Volk entscheidet...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Freitag, 22. April 2016
Freitag, 22. April 2016
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6. Fohrenburge 29. April bis 1. Die Fohrenburg mit ihrem Einhorn feiert ihren 135. Geburtstag– sagenhaft! Dieses Jubiläum wird in der Fohrenburg mit Kunden, Freunden und Fans des „Einhorns“ wieder groß gefeiert!
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Das schon traditionelle Fohrenburger Brauereifest im großen Festzelt im Brauereihof findet heuer bereits zum 6. Mal statt. Heuer feiert die Fohrenburg zudem ein Jubiläum: 135 Jahre Brautradition in Bludenz! Dieses Jubiläum wird in der Fohrenburg wieder mit allen Freunden des „Einhorns“ zünftig und „sagenhaft“ gefeiert. Für das Festprogramm zum Jubiläumsfest haben sich die Fohrenburger Mitarbeiter viele Highlights einfallen lassen, angestoßen wird natürlich mit dem Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier und allen Bierspezialitäten der Braue-
rei – ganz unter dem Motto „ein sagenhaftes Fest im Zeichen des Einhorns.“ Einhorn – Party am Freitag, 29. April Das Einhorn ist der Mittelpunkt des ersten Abends. Unter dem
Erstaunlich effizientes Heizen Mit modernster Technik verbrauchen neue Öl-Brennwert-Geräte bis zu 40 Prozent weniger Heizöl.
Effizient und emissionsarm Die Modernisierung einer veralteten Heizung bringt deutlich niedrigere Heizkosten und eine geringere Um-
Moderne Ölheizungen schonen das Haushaltsbudget und die Umwelt. Foto: Istock.com/m-imagephotographya
weltbelastung. Während bei konventionellen Heizkesseln die heißen Abgase durch den Kamin entweichen, entzieht die Brennwert-Technik den Abgasen die Wärme und führt sie
wieder ins Heizsystem zurück. So wird jeder Tropfen Heizöl in Energie für die Raumwärme umgewandelt. Das senkt auch die Emissionen: Dank moderner Technologie verbrennt
Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen auf neue Öl-Brennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen sind unter www.heizenmitoel.at, foerderung@heizenmitoel.at oder 01-890 90 36 erhältlich.
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Heute ist die Ölheizung ein zukunftssicheres System, das sich besonders durch hohe Energieeffizienz auszeichnet. Mit einem Umstieg auf ein neues Öl-Brennwert-Gerät kann der Heizölverbrauch um bis zu 40 Prozent gesenkt werden. Speziell bei Anlagen, die älter sind als 15 Jahre, lohnt es sich, über eine Erneuerung nachzudenken.
Öl praktisch feinstaubfrei. Im Gegensatz dazu entsteht beim Heizen mit festen Brennstoffen, Biomasse und Fernwärme nicht nur ein hoher Feinstaub-, sondern auch ein deutlich höherer Stickoxid-Ausstoß. Durch den Einsatz von Heizöl extra leicht (HEL) erzeugen Ölheizungen der neuesten Generation zudem kein Schwefeldioxid.
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r Brauereifest steht vor der Tür Mai 2016 darf wieder mit dem Einhorn gefeiert werden
Motto „Horn to be wild“ wird mit coolem DJ Sound und der Partyband Saitensprung sagenhaft gefeiert. Saitensprung - die Partyband aus Bludenz, mitten im schönen Vorarlberger Oberland. Sie sind seit etwa 12 Jahren im Dreiländereck unterwegs und heizen so manches Festzelt mit ihrem Repertoire aus Oldies, Schlager, Country, Pop, ChartHits, Blues, Rock, Hardrock quer Beet kräftig ein. Festeröffnung mit Blasmusik und Faßanstich am Samstag, 30. April. Anlässlich des Jubiläumsfestes der Fohrenburg spielen bereits am Samstag insgesamt vier Musikkapellen zum Tag der
Blasmusik im Festzelt der Brauerei auf. Die Stadtmusik Bludenz, der Musikverein Braz und die Harmoniemusik Nüziders werden am Samstag in einem Sternemarsch in das Festzelt der Fohrenburg einmarschieren und für beste musikalische Unterhaltung für alle Freunde der Blasmusik sorgen. Als Gastkapelle werden anschließend die Oberneufnacher Musikanten die Stimmung anheizen. Die Brauerei Fohrenburg ist ab 11 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Bei einem Rundgang durch die Brauerei können die Besucher erleben, wie das Fohrenburger Bier gebraut wird, und was es alles braucht, bis das
Samstagabend: Die Rock-Pop Partyband Dreirad Sie spielen jährlich auf dem größten Volksfest der Welt, dem Oktoberfest in München. Natürlich im Promizelt, in “Käfer`s Wies’nschänke“, wo täglich bis an die 5000 Menschen gerockt werden. Ein richtiges Dreirad ist die Band allerdings nicht mehr, denn komplettiert mit zwei stimmgewaltigen Sängerinnen besteht Dreirad seit 2011 gleich aus fünf Rädern. Sonntag, 1. Mai: ORF Frühschoppen und Harry Prünster Zum traditionellen Frühschoppen mit Fassanstich spielen heuer die Bürgermusik Gaschurn-Partenen sowie die Scherzachtaler Musikanten auf. Harry Prünster führt mit viel Witz und Charme durch das Festprogramm des Frühschoppens. Am Nachmittag sorgt das Linher Trio aus Feldkirch für die richtige Stimmung im Festzelt. Brauereierlebnis und Rundgänge durch die Fohrenburg – Samstag und Sonntag!
Die Brauerei ist am Samstag, 30. April, sowie Sonntag, 1. Mai jeweils von 11 bis 17 Uhr für Rundgänge und Führungen geöffnet, jeder Gast und Besucher ist herzlichst dazu eingeladen. Das gesamte Festprogramm mit allen Details ist auf www.fohrenburg.at/brauereifest. Ticketvorverkauf und gratis Anreise mit dem VVV Am besten jetzt schon eure Ticket-Eintritte für die Abende sichern! Entweder auf www.fohrenburger.at im Onlineshop oder direkt in der Brauerei Fohrenburg in Bludenz. Für die gratis Anreise einfach persönliche Ticket für Bus und Bahn aus dem ganzen Land unter www.vmobil./Bus&Bahn/Veranstaltungstickets downloaden oder direkt auf www.fohrenburger.at. (pr)
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„Einhorn“ in Flaschen und Bierfässern ist. Für die kleinen Besucher gibt es wieder die Diezano Kinderwelt (Samstag und Sonntag ab 11 Uhr) mit Zauberei, Schminken, Hüpfburgen etc. und natürlich Diezano Limonaden.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Warum Österreich ein tolles Land ist Ich bin stolz darauf, Österreicher zu sein. Wir haben Sportler, die in der Weltelite mitspielen. Wir haben Künstler und Wissenschaftler von internationalem Format. Ganz zu schweigen von den vielen Unternehmen, die global präsent sind. Und hinter all diesen Sportlern, Künstlern, Wissenschaftlern und Unternehmern befindet sich ja noch einmal eine Vielzahl von Menschen, die im Hintergrund werkt und die den Gesamt-Erfolg erst möglich macht. Und wir haben es weit gebracht in Österreich. Wir haben eines der besten Gesundheitssys-teme der Welt. Das öffentliche Bildungssystem ist gratis und wir haben eine Daseinsvorsorge und Infrastruktur, die funktioniert. Schon klar, dass wir alle dafür verdammt viele Steuern und Abgaben zahlen müssen. Aber ich bin trotzdem glücklich, hier leben zu dürfen. Ich muss nicht in Südeuropa stundenlang in einer schmutzigen Krankenhausambulanz schwitzen. Ich muss meine Kinder nicht wie in den USA mit Leibwächtern in eine (kostenpflichtige) Schule schicken. Und ich kann mitten in der Großstadt Wien grüne Landschaften wie den Prater genießen, ohne im Smog zu ersticken. Warum ich das alles schreibe? Weil wir uns gerade anlässlich der Wahl des Staatsoberhauptes auf das besinnen sollten, was die Menschen in diesem Land alles erreicht haben. Und wir sollten alle mehr den anderen Menschen zuhören. Gerade dann, wenn sie nicht unserer politischen Meinung sind. Das muss uns unser Österreich wert sein.
Eine Spurensuche zur Präsidentenwahl Eine Steirerin, ein Burgenländer, zwei Tiroler und zwei Wiener wollen Bundespräsident werden. Kommenden Sonntag findet der erste Wahlgang zur Kür des künftigen Bundespräsidenten statt. In den vergangenen Wochen haben wir viel von den
Kandidaten gelesen, gehört und gesehen. Wie aber sind sie eigentlich abseits der Kameras? Und woher kommen sie und wie sind sie aufgewachsen? Dazu haben sich unsere Redakteure auf Spurensuche begeben. Einen ersten Vorgeschmack erhalten Sie auf dieser Seite. Die ausführlichen Geschichten finden Sie auf: www.meinbezirk.at/1685747
EIN „BüchErWUrM“
MUSTErSchüLEr
Die Wiener Hofburg ist der Amtssitz des Bundespräsidenten. Foto: MEV Verlag GmbH
IMMEr hÖfLIch
Foto: KK
Foto: Hofer
Foto: SPÖ Wien
Irmgard Griss wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf einem Bauernhof im weststeirischen Bösenbach auf. Schon als Kind war sie ein richtiger „Bücherwurm“. Sogar beim Kühehüten las sie Bücher. Ergebnis: Griss war eine außerordentlich gute Schülerin, berichten Zeitgenossinnen.
Norbert Hofer stammt aus dem burgenländischen Pinkafeld. Später absolvierte er die HTBLA in Eisenstadt, Fachrichtung Flugtechnik. „Er war ein gescheiter Schüler mit gutem Benehmen“, so ein Klassenvorstand. Die Flugtechnik verschlug ihn dann auch zur Lauda Air, ehe er in die Politik ging.
Rudolf Hundstorfer (im Bild mit seiner Mutter) ist in Wien-Favoriten aufgewachsen. In einer Zweizimmerwohnung mit Toilette am Gang. Langjährige Wegbegleiter beschreiben Hundstorfer als verbindenden und geduldigen Menschen, der sogar am Fußballplatz noch höflich sei.
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Andreas Khol verbrachte die ersten Lebensjahre in Südtirol, ehe er nach Österreich kam. Die Überstellung am Brenner im Herbst 1947 war für ihn, wie er sagt, „das prägendste Erlebnis meiner Kindheit“. Seit seinem Jus-Studium in den 1960er-Jahren engagierte er sich deshalb in der Europapolitik.
Richard Lugner wuchs ohne Vater auf, der 1943 in Russland als vermisst gemeldet wurde. Mit 30 Jahren gründete der gebürtige Wiener Richard Lugner seine eigene Baufirma und legte damit den Grundstein für seine Karriere. Seine Vorbilder sind Unternehmer wie die Krupps oder die Rockefellers.
Alexander Van der Bellen verbrachte seine Kindheit sowie Schul- und Studienzeit in Innsbruck. Weil seine bürgerliche Familie vorher mehrmals vor den Bolschewisten flüchten musste, sieht sich Alexander Van der Bellen als „Flüchtlingskind“, zugleich aber auch als „echten Österreicher“.
Freitag, 22. April 2016
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Freitag, 22. April 2016
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Sperre des Arlbergtunnels Nachtsperren ab dem 25. April - keine Einschränkung am Tag Bis 2017 saniert die ASFINAG den Arlbergtunnel auf der S 16 Arlberg Schnellstraße und stattet ihn mit neuester Sicherheitstechnologie und 37 zusätzlichen Fluchtwegen aus. Dafür sind für die Sommersaison in diesem Jahr 168 Nachtsperren zwischen dem 25. April und 31. Oktober 2016 notwendig. An den restlichen Tagen kommt es weiter zu abwechselnden Anhaltungen an den Tunnelportalen mit maximalen Wartezeiten von 30 Minuten. Die nächste Vollsperre des Arlbergtunnel ist ab dem 18. April 2017 planmäßig vorgesehen. Die Nachtsperren finden in der Zeit von 20 bis 5 Uhr statt. Während dieser Zeit ist der Arlbergpass die regionale Ausweichroute für alle Fahrzeuge. In
Ab dem 25. April gibt es wieder Nachtsperren im Arlbergtunnel Abstimmung mit den Behörden wird das gültige Anhängerfahrverbot über die Passstrecke auf der Bundesstraße/Landesstraße L 197 ausgesetzt. Somit können für die Zeit der Nachtsperren alle Fahrzeuge den Arlbergpass als Umleitung nützen. Der Arlberg-
pass hat sich bereits bei der ersten Vollsperre als Ausweichroute bewährt. Dazu kommt, dass es in der Zeit von 20 bis 5 Uhr hier weniger Verkehr gibt. An Tagen, an denen Wintereinbrüche am Arlbergpass prognostiziert werden, wird es keine
Nachtsperren des Tunnels geben. Auf die Witterungsbedingungen wird dann frühzeitig Rücksicht genommen – der Arlbergtunnel würde in diesen Fällen mit abwechselnden Anhaltungen an den Portalen auch in den Nachtstunden befahrbar bleiben. (red)
Unterhaltspflicht der Eltern In Summe machen es die Betreuungstage aus, wie viel man zahlen muss zwei Tage, ebenfalls betreut wird. Eine Reduzierung der Geldunterhaltspflicht ergibt sich daraus nicht. Eine solche Verringerung des Geldunterhalts kommt erst in Betracht, wenn ein darüber hinausgehendes Kontaktrecht besteht. Die Rechtsprechung reduziert dann den Geldunterhalt um 10 bis 20 % für jeden weiteren Betreuungstag.
Eine annähernd gleichteilige Betreuung des Kindes durch die Eltern kann zur Unterhaltsbefreiung führen. Der Oberste Gerichtshof hat in einer kürzlich ergangenen Entscheidung (4 Ob 206/15w) ausgeführt, dass eine Relation von 209 zu 156 Betreuungstagen, somit ein Verhältnis von 4 : 3, noch als „annähernd gleiche Betreuung erachtet
werden könne“. Weitere Voraussetzung ist allerdings, dass die Einkommen der Eltern annähernd gleich sind und kein Elternteil zusätzlich Naturalleistungen mit Unterhaltscharakter (Kleidung, Schuhe,..) erbringt. Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Im Unterhaltsrecht gilt die Faustregel, dass der das Kind betreuende Elternteil dadurch seinen Unterhaltsbeitrag leistet. Der andere Elternteil hingegen muss den Unterhalt in Geld leisten. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Kind vom geldunterhaltspflichtigen Teil im Rahmen des üblichen Kontaktrechtes, also alle zwei Wochen für
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Freitag, 22. April 2016
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Pädagogische Impulse
„Der Raum ist bekanntlich der dritte Pädgagoge, wir wollen Unterricht nach modernen und zeitgemäßen Lernmethoden ermöglichen“, formuliert Bildungsstadträtin Karin Fritz die zentrale Herausforderung. Aktuell werden auch die Bildungsstandards intensiv diskutiert.
Knapp jedes achte Volksschulkind in Österreich hat laut einer aktuellen Studie gravierende Leseprobleme. „Pädagogische Fragen sind allerdings nicht unsere Aufgaben, sondern jene des Landes und des Bundes“, betont Stadträtin Kerstin Biedermann-Smith, die für die ÖVP im Bildungsausschuss sitzt. Die Stadt Bludenz will im eigenen Zuständigkeitsbereich nun starke Impulse setzen - dies vor allem im Bereich der Frühförderung. Durch verschiedene Projekte soll der frühe Spracherwerb gefördert, die Bedeutung des Lesens
und Vorlesens noch mehr bewusst gemacht sowie die verschiedenen Akteure im Bildungsbereich stärker vernetzen werden. Im Rahmen des „Netzwerks mehr Sprache“ werden gerade mehrere Projekte umgesetzt. Dabei geht es insbesondere darum, allen Kindern - auch jenen aus bildungsfernen Familien - die bestmögliche Förderung zukommen zu lassen“, hofft Bildungsstadträtin Karin Fritz auf weitere Impulse seitens des Landes und des Bundes, um das Bildungsangebot weiter zu optimieren. (red)
Die Stadträtinnen Karin Fritz und Kerstin Biedermann-Smith werden auch ein erstes Bilderbuch im Geburtenpaket anbieten.
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Bludenz wird die schulische Infrastruktur konsequent weiterentwickeln. Aktuell beschäftigt sich die Stadtverwaltung intensiv mit räumlichen Verbesserungen in den Volksschulen.
Foto: Stadt Bludenz
Vor allem die Frühförderung soll in der Region gestärkt werden
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Freitag, 22. April 2016
22
Hört… Hört…
Gery Seidl zu Gast bei Tschofen Raumrettung
Vergangenen Freitag lud die Tschofen Raumrettung zu einem ihrer besonderen Events in ihre Räumlichkeiten in der Klarenbrunnstraße in Bludenz. Christian Tschofen nahm diesen besonderen Abend zum Anlass, seine Firmen- und mit dieser auch die verknüpfte Familiengeschichte Revue passieren zu lassen. Auch ließ er es sich nicht nehmen, in diesem besonderen Rahmen seiner Gattin Andrea und dem gesamten Team seinen Dank auszusprechen. Christian Tschofen engagierte für dieses Event den Wiener Kabarettisten Gery Seidl mit seinem neuen Programm Bitte.Danke. Wie kann es auch anders sein, geht es in seinem Stück unter anderem um das Thema Hausbau und Einrichtung - sehr passend für das stetig wachsende Unternehmen Tschofen Raumret-
Mike Espen mit Yvonne Stroppa und Gudrun und Heli Obexer
tung. Zahlreiche Gäste, darunter Freunde, Kunden und Geschäftspartner genossen das Programm sichtlich, welches ihnen an diesem Abend geboten wurde. Für das kulinarische Wohlbefinden sorgte Alfons Stutz mit seinem Catering Team aus Bürs. Damit diese besonderen Köstlichkeiten auch ordnungsgemäß serviert wurden, rückte Michael Götsch mit seiner Servicemannschaft der Tourismusschule Bludenz an. Rundum kann man diese Veranstaltung als sehr gelungenen Abend und als eine wahrlich meisterhafte Präsentation eines Zusammenhalts beschreiben. Mit den Red Wine Killers gingen auch alle musikalischen Wünsche in Erfüllung und es wurde noch lange gefeiert, gelacht und die gemeinsame Zeit genossen. (bm)
Wolfi Mähr und Chritian Ertl
Red Wine Killers
Wiener Kabarettist Gery Seidl
Rene und Conny Bartenbach und David Grabher
Bernhard Böhler, Vanessa Reis und Armin Thoma
Ludescher Christoph und Beate und Mario Leiter
Christian Tschofen begrüßt die Gäste und bedankt sich beim Team
Christian Tschofen und Mathias Bauer
Wolfgang Eichler und Simone Lederer
Andrea Tschofen mit Tochter Laura Barbara
Lisbeth Angerer und Irene Buchmayr
Melodie Konzett und Christoph Partello
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24
Termine
Notdienste
Veranstaltungskalender 22.4. bis 28.4.2016
Ärzte
Fr 22. April
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Sa 23. April
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz
Terminänderung der Problemstoffsammlung im Frühjahr 2016 ProblemstoffsammlungDer im Abfallkalender bekanntgegebene Termin für die Problemstoffsammlung im Frühjahr am 30. April 2016 wurde auf Samstag, dem 7. Mai 2016 geändert. Problemstoffe können in der Zeit von 8.30 bis 11.30 Uhr beim Bau- und Recyclinghof in der Quadrella abgegeben werden. Bitte um Beachtung. Der Bau- und Recyclinghof bleibt am 30.4.2016 geschlossen.
Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 22.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 23.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882
So 24. April
9.30 Uhr Bludenz läuft 2016, Bludenz Info: www.bludenz-laeuft.at 11 Uhr Gipsy JazzFestival, Meisterkonzert, arlberg1800, St. Christoph am Arlberg 14.30 Uhr Benefiz-Flohmarkt zu Gunstern der Orgainsation der Frauen des Sozialkreises, Pfarrsaal Schruns 20 Uhr Theater Latschau Pfarrsaal Latschau Tschagguns
Sonntag 24.4. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 25.4. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Di 26. April
19 Uhr Salzburg Chamber Solists (Mozart, Leitner, Schubert) arlberg1800, St. Christoph am Arlberg
Mi 27. April
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 16 Uhr Kasperletheater, „Die Bremer Stadtmusikanten“, ab 3 J., Rätikonhalle Vandans
Musikschule
Sa 23.4. und So 24.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877
Zahnärzte
Sa 23.4. und So 24.4 . 9-11 Uhr Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Dienstag 26.4. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Mittwoch 27.4. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853
Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Donnerstag 28.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Freitag Apotheke Bludenz Stadt
Notdienst Montafon
Sa 23.4. und So 24.4. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ganzjährig
Nachtwächterführungen: Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz. Termin nach Vereinbarung. Anmeldungen: Albert Burtscher, Austria Guide, T +43 664 2205175 oder Markus Pastella, T +43 5552 31006, www. vguide.at Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1 Wenn Sie wissen wollen wie Schokolade hergestellt wird und welche Geschichte die lila Kuh hat, dann empfehlen wir einen Besuch im Milka Lädele Erlebnis Shop. Öffnungszeiten: Mo 9-12 Uhr Di bis Fr 9-16.30 Uhr, Sa 9-12 Uhr.
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18-24 Uhr Mitternachtssauna & Lange Nacht der Wasserwelt, Val Blu Bludenz 18.30 Uhr Gipsy Jazz Festival, Meisterkonzert, arlberg1800, St. Christoph am Arlberg 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Barmusik mit Bar-Pianist Felix Bohle, Felbermayer Gaschurn 20 Uhr Theater Latschau „Landeier“, Pfarrsaal Latschau Tschagguns
Sanitätssprengel Bludenz
11 Uhr Offizielle Tennis-SaisonEröffnung mit Bewirtung, Tennisanlage Bludenz 11 Uhr Bludenz läuft 2016, Bludenz Info: www.bludenz-laeuft.at 20 Uhr Theater Latschau Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20.30 Uhr Frühjahrskonzert der Bürgermusik Silbertal, Vereinshaus Silbertal
Notdienst Klostertal
Fohren Center Jeden Mittwoch, Lady´s Bowling und Lazerday Jeden Donnerstag bis Samstag, Party Bowling Jeden Freitag bis Samstag, Kessel Party mit DJ, 80er, 90er Charts Jeden Freitag bis Samstag vor Feiertagen, Cruise-Club Jeden 2. Samstag Disco Bowling for Kids www.fohren-center.at
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Ausstellungen
Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
Freitag, 22. April 2016
25 So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr Markusprozession zusammen mit unseren Firmlingen, anschließend Gottesdienst Mo 25.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 26.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 27.4. 19 Uhr Jahrtag für Klara Tarmann Do 28.4. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 29.4. 7.15 Uhr Hl. Messe
und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst So 24.4., Fest der Erstkommunion 10 Uhr Festgottesdienst in Heilig Kreuz, anschließend Agape bei gutem Wetter auf dem Kirchplatz bei schlechtem Wetter im ZEMMA Di 26.4., Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrzentrum ZEMMA
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Fr 22.4. 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 23.4. VA 5. Sonntag der Osterzeit Hl. Georg 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst musikalisch gestaltet von den Silberdisteln
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs
Pfarre Vandans
✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 23.4. 10 Uhr Diamantene Hochzeit in der Martinskirche 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 24.4. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 25.4. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 26.4. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 28.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch So 24.4. 10 Uhr Gottesdienst Mo 25.4. 19 Uhr Rosenkranz
Pfr. Jose Chelangara So 24.4. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 26.4. 19 Uhr Hl. Messe in der Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
So 24.4. Erstkommunion 10 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Agape
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
✆ 05556/72718
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Pfarreien
✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Aus den
Pfarre Dalaas
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 24.4. 4. Sonntag der Osterzeit Hl. Fidelis 9.30 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst Do 28.4. Hl. Peter Chanel 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Heilige Messe
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 23.4. 17 Uhr Firmung So 24.4. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Do 28.4. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
So 24.4. 18 Uhr Abendgottesdienst
✆ 05552/62587
Neuapostolische Kirche
Pfr. Josef Bertsch
Sa 23.4. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 24.4. 9.45 Uhr Erstkommunion (Abmarsch bei der Sonne) Do 28.4. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
✆ 05552/31238 Auskunft Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
So 24.4. 10 Uhr Übertragungsgottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 27.4. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
Pfr. Karl Bleiberschnig
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Fr 22.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 23.4. 19 Uhr Vorabendmesse
So 24.4. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Freitag, 22. April 2016
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Bludenz sucht Nachwuchs Lehrstelle als VerwaltungsassistentIn ausgeschrieben Die Stadt Bludenz ist als Lehrlingsausbildnerin ein gefragter Arbeitgeber. Derzeit machen zwei Lehrlinge die Ausbildung bei der Stadt Bludenz. Vier junge Menschen haben die Lehre bei der Stadt Bludenz schon erfolgreich abgeschlossen. Zwei Lehrberufe können bei der Stadt gelernt werden. Einmal die Lehre zur Verwaltungsassistentin – sie dauert drei Jahre. Während dieser Zeit erhält der Lehrling Einblick in mindestens fünf bis sechs Abteilungen. Vom Bürgerservice mit extrem viel Kundenkontakt über die Buchhaltung mit einer Vertiefung des Rechnungswesens bis hin zum Baurecht mit seinem ganzen Schriftverkehr reicht der Bogen. Beim IT-Techniker-Lehrling geht
Vier, die die Lehre schon abgeschlossen haben oder gerade dabei sind: V.l. Marcel Metzler, Angelo Frainer, Rebecca Hartmann und Celin Bartenbach. Foto: Stadt Bludenz es um alles, was in der modernen Datenverarbeitung vorkommt – vom PC, Server, über Tablets zu
Dr‘Malefiz … Sümpfe, die nicht austrocknen...
Es ist strafbar naiv, zu glauben, Steuerumgehungstricks zu verhindern und Steueroasen trocken legen zu können. Schon Bundespräsident Kirchschläger appellierte seinerzeit vergeblich, dubiose Sümpfe trocken zu legen. Solange dubiose Geschäfte mit Geld die Menschheit fest im Griff haben, wird sich nichts ändern. Es ändern sich lediglich die Tricks... ... meint dr’Malefiz...
den Smartphones bis hin zum weltweiten Wirrwarr im www. In der Ausbildung gehören das Analysieren von Kundenanforderungen und Erarbeiten von Lösungsvorschlägen oder Anbieten von Service- und Betreuungskonzepten zur Tagesordnung. Im Rahmen einer EDV-Kooperation nehmen mehrere Gemeinden die EDV-Leistungen der Stadt Bludenz in Anspruch. Die Lehre als IT-Techniker dauert dreieinhalb Jahre. Derzeit ist ab 1. September eine Stelle als Verwaltungsassisentin ausgeschrieben. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage: www.bludenz.at. (red)
Leserbriefe Die Kirche im Dorf lassen Ich finde diesen Kommentar im Anzeiger vom 15. April 2016 sehr treffend. Er spricht das an, was wir gerade jetzt auch in unserem Seelsorgeraum Bludenz erleben. Die Menschen sind immer noch zu sehr Priesterorientiert, doch wir müssen uns davon lösen und uns den Veränderungen stellen. Wir können die Seelsorge nicht nur einem Pfarrer und drei Priestern, die krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen nicht voll einsatzfähig sind, überlassen. Laien – Frauen und vor allem auch Männer – müssen mit in das Boot einsteigen, ihre Charismen zur Verfügung stellen und einsetzen, damit die Priester frei sind für ihre seelsorglichen Aufgaben. Wenn für eine WortGottesFeierAusbildung im Seelsorgeraum nur zwei Personen dazu bereit sind, dann ist das zu wenig. Auch für die im kommenden Jahr anstehenden Pfarrgemeinderatswahlen braucht es Menschen, die mitgestalten. Wir können all die vielen Aufgaben nicht dem Pfarrer allein überlassen, dann laufen wir Gefahr, dass er verheizt wird. So braucht es Mitarbeiter/innen für Kinder- und Jugendbegleitung, Frauen und Männer für die Totenwachegestaltung, für die Kirchenpflege u.v.a.m. Heinz Seeburger Kommunikation Katholische Kirche im Lebensraum Bludenz
Freitag, 22. April 2016
Was Tiere denken: Tierisches im AEON Wollten Sie immer schon wissen, was ihr Tier denkt? Beate Seebauer geht dieser Frage am 28. und 29. April in der AEON Oase auf den Grund. Im Vortrag gibt die Referentin einen Einblick in die Tierkommunikation und wann man sie einsetzen kann. Tiere als Spiegel ihrer Menschen, wie Tiere über Krankheiten und das Sterben denken, und die wichtigste aller Fragen: „Wie funktioniert es“? Die Vertiefung folgt dann im Workshop. Entdecken Sie dort die Botschaften der Tiere für sich und erlernen Sie die mentale Kommunikation mit Tieren. Sie können ihren eigenen Tieren helfen, Problemen entgegenwirken und eintauchen in eine neue Welt der Kommunikation. Das eintägige Seminar führt auch Sie zu Ihren ersten Tierbotschaften. (pr)
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Die unterschiedlichen Arten der Scheidung nach Österreichischem Recht Nach Österreichischem Recht gibt es – soweit für die Praxis wesentlich – grundsätzlich drei verschiedene Arten der Scheidung. Zunächst gibt es die Möglichkeit der einvernehmlichen Scheidung. Diese ist grundsätzlich zu bevorzugen, da diese rasch und kostengünstig abgewickelt werden kann und darüber hinaus am ehesten dazu führt, dass die (ehemaligen) Ehegatten auch nach der Scheidung noch ein relativ „intaktes“ Verhältnis zueinander haben können, was insbesondere im Zusammenhang mit gemeinsamen Kindern von immenser Bedeutung ist. Einvernehmliche Scheidungen setzen jedoch voraus, dass sich die Ehegatten in sämtlichen Scheidungspunkten einig sind. Dies betrifft sowohl die Kindesobsorge und das Kontaktrecht zu den Kindern, wie auch den Kindesunterhalt und darüber hinaus auch eine Regelung betreffend den Ehegattenunterhalt und die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse. Daneben ist Voraussetzung für eine einvernehmliche Scheidung, dass die Lebensgemeinschaft mindestens ein halbes Jahr aufgehoben ist und beide Ehegatten die unheilbare Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses zugestehen. Sofern minderjährige Kinder vorhanden
sind, muss darüber hinaus eine Elternberatung vor der Scheidung durchgeführt werden. Diese hat zum Ziel, dass sich die Ehegatten über die spezifischen aus der Scheidung resultierenden Bedürfnisse ihrer minderjährigen Kinder bei einer geeigneten Person oder Einrichtung beraten lassen. Sofern es zu keiner einvernehmlichen Scheidung kommt, gibt es die Möglichkeit sich durch Einbringung einer Scheidungsklage scheiden zu lassen, sofern der andere Ehegatte eine schwere Eheverfehlung begangen hat, welche die Ehe so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann (sogenannte „Verschuldensscheidung“). Was unter einer schweren Eheverfehlung verstanden wird, wurde durch zahlreiche Judikatur näher determiniert und muss im Einzelfall näher beleuchtet werden. Die dritte in der Praxis relevante Möglichkeit einer Scheidung ist diejenige nach dreijährigem Getrenntleben. Ist nämlich die häusliche Gemeinschaft der Ehegatten seit drei Jahren aufgehoben, so kann jeder Ehegatte wegen tiefgreifender unheilbarer Zerrüttung der Ehe deren Scheidung begehren. Im Gegensatz zur einvernehmlichen Scheidung erfolgt bei der
sogenannten Verschuldensscheidung wie auch bei der Scheidung wegen dreijährigem Getrenntleben zunächst nur ein Verfahren betreffend der Frage, ob die Scheidung durchgeführt wird und wenn ja, aus wessen Verschulden. Erst wenn dieses Verfahren abgeschlossen ist, können weitere Anträge betreffend den Scheidungsfolgen (Kindesunterhalt, Kindesobsorge, nachehelicher Ehegattenunterhalt, Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse) anhängig gemacht werden. Diesbezüglich werden wiederum eigene Verfahren geführt. Unterm Strich muss gesagt werden, dass jedenfalls einer einvernehmlichen Scheidung der Vorzug zu geben ist. Es sollte daher stets mit Bedacht an eine Scheidung herangegangen werden und sollte – insbesondere zum Wohle der gemeinsamen Kinder – stets versucht werden, eine Lösung zu erzielen, welche auch für das weitere Leben eine Basis zwischen den (ehemaligen) Ehegatten schafft. (pr)
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Freitag, 22. April 2016
28 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
45. INT. FLOTTTENSTERNFAHRT Sternbildung der Int. Weißen Flotte vor Bregenz
d min: 9° Nied. 70%
max: 13° 2000 m: 0°
min: 7° Nied.70%
max: 14° 2000 m: 1°
min: 5° Nied 70%
max: 8° 2000 m: -4°
Nach den sonnigen Vortagen erreicht uns am Freitag eine neue Störungszone. Diese bringt den ganzen Tag über immer wieder Regenschauer, ab 1800m fällt Schnee. Es ist zudem deutlich kühler als an den Tagen zuvor! Am Samstagmorgen vorübergehend trocken und teils aufgelockert bevor um die Mittagszeit wieder teils kräftige Regenschauer eintreffen und von gewittriger Art sein können. Auch am Sonntag trüb und immer wieder etwas Regen. Schnee fällt bereits oberhalb von rund 700-900 m!
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Einen Ausblick auf nächste Woche werfen wir derzeit nur ungern. Es erwartet uns nämlich bis Mitte der Woche unbeständiges und deutlich zu kühles Wetter. Schnee fällt bis weit herab. Die zweite Wochenhälfte dürfte sich aber aus derzeitiger Sicht milder, freundlicher und somit wieder frühlingshaft gestalten. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Freitag, 22. April 2016
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Topwerte für unsere Leser Die Regionalzeitungen gehören zum stärksten Verbund Unter der Dachmarke Regionalzeitungen mit unseren Zeitungen Blättle, Feldkircher Anzeiger, Dornbirner Anzeiger, Walgaublatt und Bludenzer Anzeiger präsentieren sich alle fünf Regionalzeitungen in Vorarlberg mit Spitzenwerten in der Media-Analyse (MA) im Gesamtverbund der Regionalmedien Austria (RMA). Die RMA erzielen mit 3.550.000 Lesern wiederholt die höchste PrintReichweite* in Österreich und sind somit klar die Nummer 1. „Dieser Verbund mit den RMA bestätigt unseren Weg, den wir vor knapp fünf Jahren eingeschlagen haben. Ein starker Partner für die Regionalzeitungen in Vorarlberg ist der zukünftige Weg für den Vertrieb und unsere Leser.“ so der Geschäftsführer Peter Bertole.
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Der leitende Redakteur Christian Marold ergänzt: „Wir versuchen die Leser dort abzuholen, wo sie ihren Alltag leben und das beginnt bei A wie Arbeit und endet bei Z wie Zuhause. Mehr Nähe geht nicht. Den Erfolg der Media-Analyse haben wir aber eindeutig unseren Lesern zu verdanken!“ (red)
Mit dem Milka Zügle wird der Einkaufsbummel zum Erlebnis: Chauffeur Kurt Dreher manövriert die lila Lok mit den drei Waggons gekonnt durch die Altstadtgassen. Bei guter Witterung fährt das Milka Zügle bis Oktober jeden Samstag von 10 bis 13 Uhr durch die Innenstadt. Das Zügle kann auf Anfrage auch für private Feste und Feiern gemietet werden. (red)
INFO
Regionalzeitungen: www.rzg.at RMA: www.regionalmedien.at Media-Analyse: www.mediaanalyse.at *Quelle: MA 2015 (Erhebungszeitraum 01-12/2015)
Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft mit Chauffeur Kurt Dreher. (Foto: Stadt Bludenz)
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Freitag, 22. April 2016
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Die Gewinnerin des 1. Preises ein Dirndl wurde von Frau Neher Michaela aus Vandans (Bild mitte) gewonnen, neben ihr: unsere Verkäuferinnen Karin und Simone vom muntafuner Trachtaställi.
Straßensperren durch „Bludenz läuft“ Zum 15-Jahr-Jubiläum von „Bludenz läuft“ an diesem Wochenende werden viertausend Läuferinnen und Läufer erwartet. Während am Samstag die Nachwuchsläufer - von den Kids bis zu den Schülern – am Start sind, sind es am Sonntag die Erwachsenen in den unterschiedlichsten Klassen, die sich in den verschiedenen Distanzen messen.
Eine solche Laufveranstaltung geht natürlich nicht ohne Straßensperren vonstatten. Der Bereich Innenstadt - besonders Teilstücke der Hauptdurchzugsstraßen (Werdenberger- und Wichnerstraße) - Klarenbrunn- und Mokrystraße werden dazu gesperrt. Die Umleitungen sind beschildert – bei kritischen Punkten werden Einsatzkräfte auch für Umleitungstipps zur Verfügung stehen. (red)
Alle Straßensperen Sperre Werdenbergerstraße (zwischen Haus 5 und Sparkassenplatz): Vorher: Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigen.
INFO
Nachher: Bodenebene, barrierefreie Dusche, wegfaltbare Duschtrennwand, leicht zu reinigen.
viterma Lizenzpartner ortech Installationen Austraße 59 (Rinderer Areal), 6700 Bludenz Tel: 0800/202219 (gebührenfrei anrufen) oder: 0676/9772203 Mail: bludenz@viterma.com Web: www.viterma.com
Samstag und Sonntag, von 6 bis 22 Uhr Sperre Wichner-, Unterstein-, Klarenbrunn- und Mokrystraße:
Sonntag, 6 bis 18 Uhr Bereiche der Schiller-, Kapuziner-, Zürcher-, Untersteinstraße, Herrengasse:
Samstag, von 6 bis 16.30 Uhr (das Befahren der Herrengasse ab dem Oberen Tor ist am 23.4. möglich) Stadtdurchfahrt von Osten nach Westen und umgekehrt:
Sonntag, 9.10 bis 14 Uhr nur erschwert möglich (Verkehrsanhaltungen in der Hermann Sanderstraße und Wichnerunterführung – in diesem Fall wird empfohlen, in beiden Richtungen auf die A 14 auszuweichen).
Freitag, 22. April 2016
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 22. April 2016
Sicherheit am Arbeit Welttag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeit Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten stellen für die Betriebe und die Wirtschaft Österreichs eine enorme finanzielle Belastung dar, mehr als 3 Milliarden gehen dadurch jährlich verloren. „Die AUVA registriert jährlich rund 110.000 Arbeitsunfälle und 1700 Berufskrankheiten. Etwa 250 dieser Berufsschadenfälle gehen tödlich aus“, sagt Frau Dr. Nada Ivica, Fachärztin für Arbeitsmedizin der ameco HEALTH PROFESSIONALS. Was ist der Welttag für Sicherheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ist eine internationale Kampagne. Sie wurde von der International Labour Organisation (ILO) ins Leben gerufen. Die Grundidee dafür ist, arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten durch eine betriebliche Unfallverhütung zu reduzieren und
Dr. Nada Ivica
Arbeitsplätze sicherer zu gestalten. Es geht also um die Förderung von sicherer, gesunder und menschenwürdiger Arbeit. Wie sind Sicherheit und Gesundheitsschutz in Österreich geregelt? Dr. Ivica: Die Betreuung in den Arbeitsstätten mit bis zu 50 Beschäftigten wird in Form von regelmäßigen Begehungen von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) übernommen. Dies entspricht in wesentlichen den grundsätzlichen Richtlinien der EU sowie des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes. In Arbeitsstätten mit mehr als 50 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern muss pro Jahr zumindest eine bestimmte Präventionszeit durch Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner, Sicherheitsfachkräften sowie sonstige Expertinnen und Experten (zum Beispiel Arbeitspsychologen, Chemiker, Toxikologen, Ergonomen, etc.) erbracht werden. Wie erfolgt die Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung? Dr. Ivica: Präventionskräfte, also Arbeitsmediziner oder Sicherheitsfachkräfte unterstützen beziehungsweise beraten die Betriebe bei der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung betreffend Gefahrenermittlung,
Die persönliche Schutzausrüstung ist für die Sicherheit am Arbeitsplatz sehr wichtig. Foto: Fotolia Gefahrenbeurteilung und der Beseitigung von Gefahren am Arbeitsplatz. Darauf aufbauend werden Mitarbeiterunterweisungen durchgeführt, die kontinuierlich aktualisiert und dokumentiert werden müssen. Die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung obliegt dem Arbeitgeber. Diese kann delegiert werden, der Arbeitgeber bleibt jedoch verantwortlich. Welche Aufgaben hat die Arbeitsmedizin innerhalb des Arbeits- und Gesundheitsschutzes? Dr. Ivica: Im Mittelpunkt stehen die Förderung der physischen
und psychischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Aufgaben zählen die Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsbedingungen, die Vorbeugung, das Erkennen und die Begutachtung arbeitsbedingter Risikofaktoren. Dazu kommt die Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, individuelle und betriebliche Gesundheitsberatungen sowie die Vermeidung von Erschwernissen und Unfallgefahren. Nicht zu vergessen ist die berufsfördernde Rehabilitation.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Helga Schilcher Apothekerin in Schruns
Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend
zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai
allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
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Hilfe! Die Pollen sind wieder da
Gesundheit und Soziales
Freitag, 22. April 2016
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splatz splatz, 28. April
Wo erhalten interessierte Arbeitgeber und -nehmer weitere Informationen zur Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Fragen können gerne an die ameco, das Arbeitsmedizinische Zentrum Vorarlberg, gerichtet werden. Unser Team aus Fachärztinnen und -ärzten für Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologinnen, und -arbeitspsychologen berät gerne weiter. (red)
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Zur arbeitsmedizinischen Betreuung zählen unter anderem auch Sehtests. Foto: aks gesundheit
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Welche Maßnahmen benötigt es zur Erreichung dieser Ziele? Dr. Ivica: Es bedarf einer Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen in den Bereichen der psychischen wie auch der physischen Belastungen. Weitere Maßnahmen sind
das Erkennen beziehungsweise das Verringern der Gefahren durch krebserzeugende Arbeitsstoffe, wie auch die Verbesserung des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes in Kleinbetrieben durch Fachleute der Prävention. Diese helfen bei der Umsetzung der einschlägigen Vorschriften, Verordnungen und Normen. Zudem sollten altersgerechte Arbeitsplätze in den Betrieben geschaffen werden.
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Welche Präventionsziele sind geplant? Dr. Ivica: Das gemeinsame Ziel der Unternehmen, Behörden und Präventionszentren (Arbeitsmedizinischen Zentren und AUVA) ist es, die Zahl der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verringern und die Arbeitswelt in Österreich noch sicherer zu machen.
Gesundheit und Soziales
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Leinen los für den Schiffletag!
„Schiff ahoi“ heißt es am Donnerstag, 5. Mai 2016 um 10.40 Uhr ab Bregenz Hafen. Auch in Hard und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Passagiere, Räder, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Neben Kapitän und Crew gehört auch Clown Pompo wieder zur Besatzung, genauso wie die
Mitarbeiterinnen des Vorarlberger Familienverbandes mit ihren Schminkpaletten. Die letzte Fahrt von Bregenz Hafen Richtung Lochau ist um 16 Uhr. Alle Abfahrtszeiten finden Sie unter: www.vorarlberg-lines.at Familienpass-Tarif 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro
2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Zusatzpersonen: (Oma, Opas usw.): 11,10 Euro
öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird in Bus und Bahn ein Aufpreis berechnet). (red)
Der Schiffletag findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at Das Schiffticket berechtigt zur gratis An- und Abreise mit
Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/familienpass,
INFO
Falsche Zeitungsverkäufer
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„Eine Seefahrt, die ist lustig…“ besonders beim Schiffletag: Auch heuer sticht die MS Vorarlberg an Christi Himmelfahrt mit Vorarlbergs Familien in See und lädt Sie zu einem erlebnisreichen Tag ein. Ein Ausflug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge Spaß und das zu einem außergewöhnlich familienfreundlichen Preis! Nicht nur an Bord geht es rund, auch an Land können Groß und Klein nach Belieben zu Fuß oder mit den Rädern das Bodenseeufer erkunden.
Fotos: Familienpass
Ein Erlebnis für die ganze Familie am Donnerstag, 5. Mai
Vermehrt wird die Vorarlberger Straßenzeitung „marie“ im (Stadt-)Gemeindegebiet von Verkäufern angeboten, die keinen marie-Verkaufsausweis und somit keine Genehmigung der Herausgeber besitzen. Diese illegalen Zeitungsverkäufer, die mitunter auch den Ausweis einer anderen Straßenzeitung besitzen, wenden oft sehr aggressive Verkaufsmethoden an. Sie bedrängen und belästigen Passanten. Die Herausgeber der „marie“ ersuchen, die Zeitung ausschießlich von offiziellen „marie“-Verkäufern zu beziehen. Die offiziellen Verkäufer tragen ihren marie-Vekaufsausweis stets sichtbar am Körper.
Zunehmend treten vor allem in den Innenstädten und Gemeindezentren Vorarlbergs auch Verkäufer von anderen Straßenzeitungen auf, die aus dem Ausland oder Ostösterreich stammen. Die „marie“ hat mit diesen Zeitungen und deren Verkäufer nichts zu tun und distanziert sich ausdrücklich von deren Inhalt und Verkaufsmethoden. (red)
So sieht der rechtmäßige Verkaufsausweis der Straßenzeitung „marie“ aus.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 22. April 2016
Den Anfang machten die Bürser Musikanten mit dem „Adagio“ gefolgt von vier Sätzen aus der „Nussknacker Suite“. Für das dritte Stück tauschte Dirigent Lothar Uth den Taktstock mit Lukas Ludescher, der seinen Kollegen während der „Jupiter Hymne“ vorstand. Nach dieser beeindruckenden Vorführung wurde es für die Musikanten auf der Bühne eng, da im Anschluss der gemeinsame Teil mit der „Festmusik der Stadtmusik Wien“ und die „Symphony No. 3 Finale“ auf dem Programm standen. Im Laufe des Konzertabends konnten 3.000 Euro für „Ma hilft“ gesammelt werden. Damit werden Familien in der Region unterstützt. Wir danken allen Besuchern für Kommen und die großzügigen Spenden. (ver)
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Am vergangenen Samstag spielten 80 Musikanten der Harmoniemusik Bürs und der Stadtmusik Bludenz in einem noch nie dagewesenen Konzerterlebnis in der vollbesetzten Friedenskirche auf und verzauberten das Publikum mit ihren Künsten.
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Gemeinschaftskonzert bringt 3.000 Euro
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Freitag, 22. April 2016
Integrationstag in Bludenz Herausforderung gemeinsam meistern Bei einem Integrationstag in der Bludenzer Remise tauschten sich am vergangenen Freitag gut 50 Teilnehmer mit Frauen und Männern aus dem ganzen Land aus, die mit diesem Thema befasst sind.
Die Bürgermeister Mandy Katzenmayer (Bludenz) und Florian Kasseroler (Nenzing) als Vertreter der Walgau-Bürgermeister begrüßten die Teilnehmer und ermunterten sie in ihrer Arbeit: „Integration kann man nicht verordnen“, meinte Kasseroler und betonte, dass Zusammenarbeit ein Gebot der Stunde sei. „Miteinander können wir die Zukunft erfolgreich gestalten“, ist er überzeugt, „auch wenn die Herausforderungen groß sind“. Gastarbeiter mussten nur gesund und stark sein „Eine gelingende Integration erfordert sehr komplexe Prozesse“, bestätigte Vorarlbergs Integrations-Expertin Dr. Eva Grabherr, Geschäftsführerin von „okay. zusammen. leben“ in ihrem Statement. Lange Zeit habe man sich
Auf den Rängen und an den Tischen wurden Gedanken und Erfahrungen ausgetauscht.
Hausherr BgM. Mandy Katzenmayer und Moderator Mag. Christian Hörl bei der Begrüßung
überhaupt nicht darum gekümmert, Zugezogene in die Gesellschaft einzubinden. „In den 60er und 70er Jahren hat man sie zu Tausenden ins Land geholt. Sie mussten nur gesund und kräftig sein“, so Dr. Grabherr. Der Erwerb von Sprachkenntnissen oder Weiterbildung waren kein Thema schließlich herrschte die Meinung vor, dass „Gastarbeiter“ nur auf Zeit im Lande bleiben würden. Erst um die Jahrtausendwende wurden die damit zusammenhängenden Probleme sichtbar: Die Zahl der Arbeitsplätze für gering Qualifizierte sank rapide und für Menschen ohne jegliche Ausbildung schaut es schlecht aus am Arbeitsmarkt. Die daraus resultierenden sozialen und gesellschaftlichen Probleme sind vielfältig.
aktuellen Herausforderungen, wurde auch von Mag. Christian Hörl bestätigt: Der ehemalige Landtagsabgeordnete moderierte vor dem Integrationstag in Bludenz schon unzählige Veranstaltungen zu diesem Thema in ganz Österreich und darüber hinaus. „Vorarlberg ist gut aufgestellt“, resümierte er, nachdem er die engagierten Diskussionen und den intensiven Gedankenaustausch der Teilnehmer in der Bludenzer Remise erlebt hatte.
Seither wurden die Bemühungen verstärkt. Es gibt Leitbilder für eine funktionierende Integration (das Land Vorarlberg ver-
abschiedete 2008 ein Integrationsleitbild) und entsprechende Maßnahmen, damit etwa möglichst alle Kinder beim Eintritt in die Volksschule der Unterrichtssprache Deutsch folgen können. Nach Trockenübungen jetzt Ernstfall „Das waren aber gewissermaßen Trockenübungen in Sachen Integration. Mit dem Beginn der großen Flüchtlingsbewegungen Anfang 2015 ist der Ernstfall eingetreten“, so Dr. Grabherr. Die Erfahrungen, die man seit der Jahrtausendwende schon gemacht hat, sind jetzt aber Gold wert. Vorarlberg sei im Bemühen um Integration österreichweit auch durch den Aufbau regionaler Strukturen Vorreiter in Sachen Integration: Die neu geschaffene gemeinsame Integrationsstelle der 14 Walgaugemeinden, der Stadt Bludenz und des Sozialsprengels Raum Bludenz sei eine richtige und wichtige Antwort auf die
Auch Veranstalterin MMag. Eva-Maria Hochhauser von der Regionalstelle für Integration Bludenz-Walgau zeigte sich sehr erfreut über den Erfolg des ersten Integrationstages. „Die verschiedenen Akteure haben sehr offen diskutiert und viel voneinander gelernt“, so Hochhauser. Dem Bludenzer Integrationstag sollen weitere Veranstaltungen und Aktivitäten folgen, um den so wichtigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu intensivieren. (tmh)
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Die Anfang des Jahres von der Regio Walgau, der Stadt Bludenz und dem Sozialsprengel Raum Bludenz neu geschaffene Regionalstelle für Integration hat mit dieser Veranstaltung den Nerv getroffen: Im ganzen Land arbeiten viele hundert Personen als Ehrenamtliche in den Institutionen, bei Gemeindeämtern oder in Vereinen in vielfältiger Form mit, um die aktuelle Herausforderung der Flüchtlingssituation zu meistern. Der Informations- und Erfahrungsaustausch unter allen Beteiligten war bis dato aber eher spärlich.
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Keine Notschlafstellen mehr Vor einer Woche mussten alle Notreisenden ihr Hab und Gut packen
In diesem Erfahrungsbericht von Caritas, Kaplan Bonetti, ifs, Vorarlberger Kinderdorf, Dowas sowie Kolpinghaus Bregenz und Götzis kam eines klar heraus: Bedürftigen Menschen muss in schwierigen Situationen geholfen werden. Das ist ein Grundprinzip der Menschenrechte. Seit November vergangenen Jahres haben die Vorarlberger Sozialeinrichtungen den bettelnden Notreisenden Notschlafstellen zur Verfügung gestellt. Diese sind seit letzter Woche geschlossen. Die Auslastung sei in den Wintermonaten bei zirka 80 Prozent gelegen. Jetzt werden viele der Notreisenden ihren Weg zurück in ihre Heimat antreten zum Teil auf Grund des bevorstehenden orthodoxen
Die Vorarlberger Sozialeinrichtungen gaben einen Erfahrungsbericht über die Zeit der Notschlafstellen. Osterfestes. Danach werden aber wieder viele zurück nach Vorarlberg kommen und was dann mit den bettelnden Notreisenden passiert, steht in den Sternen. Laut Caritas-Direktor Walter Schmolly müsse man sich hier im Land auf 70 bis 120 Notreisende einstellen. Diese Zahl werde es konstant geben. Ob zukünftig Notschlafstellen zur Verfügung gestellt werden, wurde in der Pressekonferenz
nicht beantwortet. Dafür haben die Sozialeinrichtungen fünf Forderungen für die Zukunft geäußert: Respekt und ein Auskommen mit den Notreisenden, Unterstützung für die Kinder, Kontakt zu den Notreisenden und legale Unterkünfte (eine genaue Ausformulierung finden Sie auf www.caritas-vorarlberg.at). Grundsätzlich müsse die Vorarlberger Bevölkerung ab Mai wieder damit rechnen, dass es
illegale Lager geben werde, so Peter Mayerhofer vom Bonetti Sizialwerk. Die Situation wurde in den kalten Wintermonaten von den Vorarlberger Sozialeinrichtungen wesentlich entschärft und man konnte den bettelnden Notreisenden schnell und umkompliziert helfen. Auch der Kontakt und der Respekt mit den Menschen, die meist aus Rumänien kommen, war stets auf sehr hohem Niveau. Caritas-Präsident Schmolly wies noch darauf hin, dass man die ethnische Minderheitengruppe der Roma entkoppeln müsse mit dem Begriff des Bettelns, denn die meisten Roma in Österreich haben mit Betteln nichts zu tun. Bleibt am Ende zu hoffen, dass die bettelnden Notreisenden in Zukunft die Hilfe bekommen, die sie benötigen und dass ab Mai das Wetter einigermaßen trocken bleibt, denn eine Notschlafstelle, wie vergangenen Winter gibt es derzeit nicht mehr. (mar)
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Vergangenen Donnerstag wurden auf einer Pressekonferenz in Feldkirch die Erfahrungsberichte der zuständigen Sozialeinrichtugen für die Notschlafstellen vorgestellt.
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Vortrag zum Umgang mit Demenz In der Reihe „Gesundheit im Gespräch“ steht der nächste Vortrag unter dem Thema „Validation - Kommunikation mit verwirrten und dementen Menschen“.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 22. April 2016
Gemeinsam statt einsam unterwegs. Spezielles Wanderprojekt für Senioren Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Zur angebotenen Tourenreihe in alle Regionen des Landes sind wanderlustige Senioren eingeladen. Im April, Mai werden folgende Termine angeboten: Donnerstag, 28. April, Donnerstag, 12. Mai, Freitag, 20. Mai, Mittwoch 25. Mai. Weitere Infos: www.wandern-in-vorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ richtet sich sowohl an pflegende Angehörige als auch an alle Gesundheitsinteressierten. Am Dienstag, den 26. April, spricht der Validationsexperte Norbert Schnetzer über die richtige Kommunikation mit verwirrten und dementen Menschen. Vortrag soll Mut machen Die Betreuung und Begleitung von verwirrten alten Menschen fällt oft nicht leicht. Wenn nahestehende Menschen davon betroffen sind, ist die Situation besonders schwierig. Dieser Vortrag macht Mut, sich auf eine andere Form des zwischenmenschlichen Austausches einzulassen.
Validationsexperte Nordert Schnetzer kommt nach Nüziders. Foto: Stadt Bludenz
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Validation – Kommunikation mit verwirrten und dementen Menschen, Dienstag, 26. April 18.30 Uhr Sozialzentrum, St. Vinerius, Sonnenbergstraße 1, Nüziders Eintritt frei
Freitag, 22. April 2016
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Bludenzer Altenausflug 2016 Ehrenamtliche Fahrer werden noch gesucht wurden eingeladen. Die Besonderheit des Altenausfluges der Stadt Bludenz ist es, dass zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer sich freiwillig bereit erklären, die Seniorinnen und Senioren mit ihren privaten PKW´s von zuhause abzuholen und am Abend wieder sicher nachhause zu bringen. Rund 80 bis 90 Personen melden sich jährlich für diese gute Sache. Für heuer werden noch freiwillige FahrerInnen gesucht. Anmeldungen nimmt die Abteilung für Soziales, Gesundheit und Bildung, Klaudija Sisljagic, Tel. 05552-63621-244 gerne entgegen.
Eine schöne Tradition ist der jährliche Altenausflug der Bludenzer Bürgerinnen und Bürger, die 80 Jahre und älter sind. Heuer lädt die Stadt Bludenz am Donnerstag, 12. Mai, die Bludenzer Seniorinnen und Senioren dazu ein. Im Konvoi geht es heuer um 14 Uhr nach Mäder in den J.J. Ender-Saal. Dort erwartet die Seniorinnen und Senioren eine Nachmittagsjause und natürlich musikalische Unterhaltung mit dem „Trio Franzoi“. Wer möchte, kann sich dann noch auf einen Spaziergang durch Mäder begeben und dabei Interessantes über die Gemeinde erfahren. Danach geht es zurück nach Bludenz in den Stadtsaal zum Abendessen und Musik mit „Hubi und Didi“. Derzeit laufen die Vorbereitungen für diesen Ausflug der Stadt Bludenz auf Hochtouren. 766 TeilnehmerInnen über 80 Jahre
Der Altenausflug der Stadt findet heuer am Donnerstag, 12. Mai, statt
Ein Berg und Tal-Wochenende Auswärtssieg in Lochau und 1b verliert Spitzenspiel Beim Auswärtsspiel beim SV Lochau hat es für den Golm FC Schruns endlich mit dem ersten Sieg im Jahr 2016 geklappt. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte der Tabellenvierte mit einem Tor in der letzten Spielminute von Sebastian Dona bezwungen werden. Vor allem im Defensivverhalten konnte die Elf von Trainer Hannes Netzer überzeugen, die Gastgeber kamen praktisch zu keinen Möglichkeiten. Unsere Mannschaft verstand es an diesem Tag die Fehler der Unterländer eiskalt zu nützen, so gelang Patrick Stemer nach gut 20 Minuten die verdiente Führung. Die Gastgeber konnten nur durch ruhende Bälle Gefahr erzeugen, und so war ein schwerer Abwehrfehler nötig um Lochau zum Ausgleich zu verhelfen. Mit großem Siegeswillen hielten der FCS auch nach dem Ausgleich das Spiel offen.
Der nur wenige Minuten zuvor eingewechselte Sebi Dona sorgte dann in der letzten Minute der regulären Spielzeit für die Entscheidung. Nach einer Ecke der Lochauer, schnappte er sich den Ball am eigenen Strafraum überquerte die Mittellinie und überhob den Tormann der Unterländer aus gut 45 Metern - ein Traumtor, Marke Weltklasse. 1b verliert Spitzenspiel Keine Punkte gab es für den FCS 1b im Spitzenspiel Zweiter gegen Dritter. Bei RW Rankweil 1b gab es an diesem Tag für das Team um Trainer Team Stocker/ Huber nichts zu holen. Die Rankler, angeführt vom ehemaligen Liechtensteiner Nationalspieler Christian Beck (77 Einsätze fürs Nationalteam), waren an diesem Tag nicht zu biegen. Zwei Tore von Beck und ein Sonntagsschuss ins rechte Kreuzeck, sorgten für
eine 3:0 Niederlage. Die junge Schrunser Mannschaft braucht sich keine Vorwürfe zu machen,
konnte lange Zeit das Spiel offen gestalten und gut dagegen halten. (ver)
Motor und Sport
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ULC Bludenz ist überall Der Bludenzer Verein hat einen vollen Terminkalender Halbmarathon La Palma Bei 14° Celsius und bewölktem Himmel, startete der Palma de Mallorca Halbmarathon auf der spanischen Urlaubsinsel. Auch eine 10 Kilometer- und Volkslaufdistanz wurden abgehalten. Der Lauf führt entlang einer einzigartigen mediterranen Strecke, die zu 80 % auf dem Stadtgebiet Palmas liegt. Er beginnt am Paseo Sagrera unterhalb des Museums ‘Es Baluard’ und führt an nahezu allen Sehenswürdigkeiten der BalearenMetropole vorbei – an Kirchen, Museen, der ehrwürdigen Kathedrale La Seu, am malerischen Ha-
fen, durch die Gassen der Altstadt und entlang der weiten Strandpromenade. Markus Nachbaur vom ULC Bludenz konnte sein gesetztes Ziel aufgrund eines Infektes nicht ganz erreichen, klassierte sich jedoch mit einer Zeit von 1:31:30 bei über 800 FinisherInnen deutlich unter den Top 100 im Gesamtklassement. 15. Borealis Linz Donau Marathon Mehr als 20.000 TeilnehmerInnen, weit über 100.000 Zuschauer und die drittbeste je in Linz gelaufene Marathonzeit von 2:09 machten
den 15. Borealis Linz Donau Marathon zu einem vollen Erfolg. Aber auch die fünf StarterInnen vom ULC Bludenz zeigten sich von ihrer besten Seite. Bei Traumwetter (9° C und Sonne) starteten alle über die Halbmarathondistanz (21,1 km) und erzielten beeindruckende Laufzeiten. Gabi Marte und Markus Nachbaur konnten sogar persönliche Bestzeiten verzeichnen. 33. Vienna City Marathon „Theater der Emotionen“ war das Jahresthema des Vienna City Marathons 2016. Viele Vorarlberger LäuferInnen lockt es alle Jahre wieder in die Bundeshauptstadt, um an diesem Großevent teilzunehmen. Bei der 33. Auflage gab es zwar keine neuen Bestzeiten, dafür eine Rekordbeteiligung mit über 42’500 Nennungen am Samstag und Sonntag. Die Bedingungen waren am Sonntag jedoch alles andere als optimal. Bei zum Teil heftigem Wind und
kühlen Temperaturen um die 9° Celsius waren die LäuferInnen sehr gefordert. Sigrid Reis, Dieter Reis und Erik Maier vom ULC Bludenz starteten bei der Königsdisziplin über 42,2 km. Hervorzuheben ist die Leistung von Sigrid, die bei ihrem Marathondebüt eine sensationelle Zeit von 3:46:39 lief. An ihrer Seite begleitete sie ihr Mann Dieter, der sie auch in der Vorbereitung auf dieses große Ziel unterstützt hatte. Aber auch die Leistung von Erik Maier ist nicht zu unterschätzen. Blieb er doch trotz Verletzungen und Krankheit im Vorfeld immer noch unter der Vier-StundenMarke. (ver)
Rätia verliert auch gegen Schlins
Die Bludenzer begannen sehr schlecht und waren bereits nach 41 Sekunden durch Andrej Dursun mit 1:0 im Rückstand. Die Rätianer erholten sich zwar recht schnell von diesem Schock und erarbeiteten einige gute Chancen, die jedoch alle vergeben wurden. In der 36. Minute sah die Bludenzer Abwehr wieder nicht gut aus, so dass Johannes Mock zum Pausenstand von 2:0 einköpfen konnte. Chancen nicht genutzt In der 2. Halbzeit begannen die Alpenstädter recht gut, erspielten Feldvorteile sowie Chance um Chance, die aber durch Eigensinn kläglich vergeben wurden. In Minute 66 stellte der ausgezeichnete Schiedsrichter Lepir einen Schlinser mit Gelb/Rot vom Platz, was
den Rätianer eigentlich Auftrieb geben sollte. Doch das Gegenteil war der Fall, Schlins zog sich zurück und setzte voll auf Konter, was ihnen in der 85. Minute durch Moritz Madlener (3:0) und in der 88. Minute durch Adrian Svecak (4:0) auch gelang. Die Vereinsleitung zeigte sich vom Kampfwillen und der Einsatzbereitschaft mancher Spieler sehr enttäuscht. Am Samstag, 23. April empfängt die Rätia im Heimspiel den Tabellenvierte SV Typico Lochau. Spielbeginn in der Sparkassen Sportarena ist um 18 Uhr. (ver)
Wieder eine herbe 4:0 Niederlage der Rätia
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Auch im Spiel gegen den Tabellenvorletzten FC Schlins setzte es für den FC Fohrenburger Rätia Bludenz eine herbe 4:0 Niederlage.
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Motor und Sport
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Motor und Sport
Sportkegeln - Erfolgreiche Titelverteidigung Die Damen des Sportkegelclub Illwerke Rodund konnten den Landesmannschaftsmeistertitel erfolgreich verteidigen. In der Herbstrunde 2 übernahmen die „SKC Mädels“ die Tabellenführung, die bis zum Schluss nicht mehr abgegeben wurde. In 20 Spielrunden wurden 18 Siege erspielt und somit nach 2008/09 und 2014/15 der 3. Meistertitel in der Vereinsgeschichte geholt. Die Damen gewannen mit dem ausgezeichneten
Gesamtschnitt von 511 Kegel (Heimschnitt 523 Kegel) und einem Vorsprung von 10 Punkten vor den Damen des ESV Bregenz/Wolfurt und dem ATSV Hard. Bei dem am vergangenen Wochenende ausgetragenen Mannschaftscup erspielten die Damen des SKC Illwerke noch Platz 3 und die Bronzemedaille und die Herren platzierten sich auf Rang 5. Gratulation zu diesen ausgezeichneten Mannschaftsleistungen im Sportjahr 2015/16. (ver)
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Landeseinzelmeisterschaften in Schruns Die Landeseinzelmeisterschaften U10, U12, U14, U16, U18 und allgemeine Klasse, die sich über das ganze Wochenende erstreckten, fanden heuer in der Turnhalle der Mittelschule SchrunsDorf statt. Insgesamt waren 191 Sportler und Sportlerinnen aus allen sechs Landesvereinen am Start und zeigten tolle Kämpfe, die alle unfallfrei abliefen. Der Judo Club Montafon meldete 35 ehrgeizige Kämpfer. Manche kämpften sogar zum ersten Mal bei so einem Turnier, da sie erst Mitte Februar den Anfängerkurs absolviert hatten. Alle Sportler des Vereins zeigten sehr viel Einsatz, der mit 7 x Gold, 22 x Silber und 14 x Bronze belohnt wurde. Die Landesmeistertitel gingen an Tatevik Minasyan (U10), Florin Stütz (U12), Kilian Bitschnau (U12), Mateo Rodriguez (U12), Teresa Rüdisser (U14), Andreas Sauerwein (AK) und Thomas Wolf (AK).
Das junge Team U10
Der Judo Club Montafon bedankt sich bei allen, die mitgeholfen haben, diese Veranstaltung reibungslos über die Bühne zu bringen! Infos unter www.judoclubmontafon.at. (ver)
V.l. Bitschnau Uschi, Mangeng Tamara, Kamuff Petra, Leissner Bianca, Zudrell Manuela, Sinko Lotte, Obmann Emil Bitschnau, Fritz Karin, es fehlt Oberer Leane
BMXler starteten durch am Wochenende
Sebastian Tschugmell vor Fredi Ender und Max Hugl lautete der Zieleinlauf beim 1. Bewerb zum diesjährigen BMX-Vereinscup in Bludenz. Über 40 Riders standen am Gate und kämpften um Punkte. Auf die weiteren A-Finalplätze fuhren Christian Jäger (4.), Noah Muther (5.), Bjarne Schedler (6.), Andre Dutczak (7.) und Jan Jäger (8.). Das B-Finale entschied Michael Lerch, das C-Finale Samuel Meyer, das D-Finale Paul Kreidl und das F-Finale Juen Schöch für sich.
Stockerlplatz für Bjarne Schedler Mit einem ausgezeichneten 3. Rang in der Klasse Boys U13 kehrte Bjarne Schedler vom Bundesligalauf in Kornwestheim (GER) zurück. Über die Vorläufe, das Viertel- und Halbfinale schaffte er mühelos den Sprung ins Finale und bewies damit seine derzeit gute Form. (ver)
Ender, Tschugmell und Hugl (v.l.) beim Vereinscup
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Rassiges BMX-Wochenende am 15. und 16. April. Auf der heimischen Bahn an der Rungelinerstraße startete der diesjährige BMX-Vereinscup, ein StädtleRider nahm an der BMX-Bundesliga in Kornwestheim (GER) erfolgreich teil.
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Auto & Motor | Arbeitsplatz Vorarlberg
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felgen, Privacy Glas und sportliche Interieur-Designelemente gehören hier dazu. Die Abwehr übernimmt der Tucson GO!. Mit einer Ausstattung, die u.a. Navigationssystem, Rückfahrkamera und ein beheizbares Lederlenkrad beinhaltet und dem
Bewerbung mit einem Klick am Smartphone Selbst im digitalen Zeitalter sind Bewerbungsverfahren aufwendig. Eine Software soll Abhilfe schaffen. (red). Einen Job zu finden ist derzeit nicht leicht. Anfang April 2016 waren 438.654 Menschen beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet. Abgesehen von zu wenig Angebot gestaltet sich auch die Stellenbewerbung als Hürdenlauf. Bis zu drei Stunden verbringen Bewerber mit dem Ausfüllen von Online-Formularen, zeigt eine Studie. Obwohl 70 Prozent der Arbeitssuchenden ihr Smartphone unterwegs für das Lesen von Jobinseraten nutzen, antworten sie auf Stel-
lenangebote erst vom Computer daheim. Um Bewerben via Smartphone einfacher sowie schneller zu machen, hat das Wiener Start-up-Unternehmen Appvelox eine Online-Software
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ein paar Tipps für die Jobsuche
Karriere entwickelt, die das Antworten auf Jobangebote mit einem Klick ermöglicht. „Kein User will sich für jede Bewerbung immer neu registrieren und jedes Mal stundenlang die gleichen Daten eingeben“, sagt Gründer Jürgen Melmuka. Ein Unternehmen wiederum kann mit dem Programm struktu-
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daraus resultierenden Preisvorteil von 4.650 Euro, kommt keiner an ihm vorbei. Die Hyundai GO! Sondermodelle werden heiß begehrt sein, denn sie sind - wie alle Hyundai-PKW-Modelle - mit einer Werksgarantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung ausgestattet und können über lukrative Leasingvarianten finanziert werden.
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