Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 17 | 132. Jahrgang Freitag, 29. April 2016
Vertrauen ist gut, Kontrolle besser An der Entscheidung, mitten in Schruns den neuen Unternehmenssitz der Silvretta Nova bauen zu lassen, ist Kritik laut geworden. Das Unternehmen habe zu viel ,PUÅ\ZZ TP[\U[LY H\JO WVSP[PZJOLU OPL LZ ) YNLYTLPZ[LY 2\Z[LY RSpY[ H\M :LP[L
Die Offene Jugendarbeit Bludenz und die Villa K. haben Kooperationsworkshops ins Leben gerufen, die sich rund um das Thema Mobbing drehen.. Seite 8
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Bedürfnisse von Jugendlichen
Freitag, 29. April 2016
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Schluss mit dem Schönreden! *g' *HVXQGKHLWVJHZHUNVFKDIW I U UDVFKH (QWODVWXQJ GHV /.+ 3ÁHJHSHUVRQDOV Scharfe Kritik an der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft übt GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKHZentralbetriebsratschef Thomas Steurer. Trotz ständig steigender Belastungen im Pflegebereich sehe die KHBG keinerlei Handlungsbedarf. Dass Direktor Fleisch die Forderung nach einer personellen Entlastung unlängst gar als „Jammerei“ abgetan hat, ist für Steurer absolut daneben und ein „Affront gegenüber den engagierten MitarbeiterInnen“. Dabei habe mittlerweile auch die Landespolitik eingeräumt, dass es eine Entlastung der MitarbeiterInnen und eine Aufwertung ihres Berufes brauche. So gebe es laut Landesrat Bernhard auch schon Pläne für eine Aufstockung im Personalbereich. „Einzig die Leitung der Landeskrankenhäuser verweigert sich offensichtlich
der Realität und übt sich stattdessen lieber in Schönrederei“, ärgert sich Steurer. 90.000 Überstunden Die Fakten allerdings sprechen eine klare Sprache. Während im Bundesschnitt auf ein Krankenhausbett 2,52 MitarbeiterInnen kommen, sind es in Vorarlberg lediglich 2,05 MitarbeiterInnen. Die Zahl der Überstunden im nicht-ärztlichen Bereich lag Ende 2014 bei 90.000! Für die Beschäftigten ist das laut einer Mitarbeiterbefragung in den Landeskrankenhäusern ebenso eine große Belastung wie der Zeitdruck, der überbordende Verwaltungsaufwand und die fehlende Anerkennung. So zu tun, als ob „alles in bester Ordnung ist“, sei daher mehr als unangebracht, stellt Steurer
mit aller Entschiedenheit klar. Die KHBG müsse bei der Personalplanung endlich auch Faktoren wie neu hinzugekommene Aufgaben, das erweiterte Leistungsangebot und die gestiegenen Anforderungen an die Pflege berücksichtigen. Sich lediglich an „historischen Erfahrungswerten“ zu orientieren, sei nicht mehr zeitgemäß. „Die Stellenpläne müssen endlich an die sich veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden“, so der Landeschef der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. An einer Aufstockung des Personals führe kein Weg vorbei. Zudem müsse bei Schwangerschaften, Pensionierungen und ausbildungsbedingten Ausfällen eine frühere Nachbesetzung möglich sein. „Unsere Vorstellungen und Forderungen dazu liegen längst am Tisch. Jetzt muss gehandelt werden!“ (pr)
GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKH-Zentralbetriebsratschef Thomas Steurer
Kommentar
Ein blaues Wunder erleben Die Euphorie hat sich mittlerweile etwas gelegt, der Schmerz konnte schon etwas verdaut werden und der Wahlkampf um die Stichwahl ist schon voll im Gange. Das könnte man so oder auch anders kurz nach der Bundespräsidentenwahl vergangenen Sonntag zusammenfassen. Ganz so einfach ist es bei genauerem Hinsehen dann doch nicht. Wahrscheinlich werden wir in der Geschichte der Zweiten Republik noch unser blaues Wunder erleben. Für viele (und das bestätigt das Wahlergebnis) ein durchaus positiv gemeinter Satz. Parteien wie die Volkspartei und die Sozialdemokraten haben diesen Satz im Nacken wie der Teufel, der die Seelen mit listigen Tricks abkaufen will. Ja, es ist ein Paukenschlag für die beiden Regierungsparteien und nein, es sind nicht „nur“ die Politiker in Wien schuld an dem für beide Parteien schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten. Es wäre zu kurz gedacht, wenn jetzt aus allen Bundesländern mit schwarz oder roter Regierung der Hinweis käme,
dass dies ein „Schuss vor den Bug“ für die Bundesregierung sei oder man endlich aufwachen müsse, denn es sei „Fünf vor Zwölf“. Entweder sitzen alle Mitglieder einer Partei in einem Boot oder man lässt es gleich bleiben. Aber eben genau diese Kommentare aus den Bundesländern zeigen, wie zerrissen die Schwarzen und Roten innerhalb ihrer Parteistruktur sind und dass man sich nicht mehr auf „alten“ Erfolgen ausruhen darf und kann. So sehr die Bundespräsidentenwahl vorher belächelt wurde mit all den in die Jahre gekommenen Kandidaten (bis auf Herrn Hofer), wurde nach dem vergangenen Sonntag klar: Diese Wahl könnte mehr ins Rutschen bringen als bisher gedacht. Viele sprechen von Neuwahlen auf Bundesebene. Sowohl die Volkspartei als auch die Sozialdemokraten halten nicht viel davon. Warum auch? Würde wirklich eine neue Bundesregierung gewählt werden, gäbe es wahrscheinlich genau dieselbe „Watschn“ wie bei der vergangenen Wahl am
Sonntag. Zwei Faktoren spielten vergangenen Sonntag eine große Rolle: Zum einen die sogenannte Wahlmüdigkeit im Land - die Beteiligung war überschaubar gering - und zum anderen gab es viele Protestwähler gegen die Bundesregierung und die angetretenen Kandidaten. Jetzt heißt es für den Spitzenkandidaten Alexander Van der Bellen all die Protestwähler und Daheimgebliebenen zu mobilisieren, sonst wird es eng, sehr eng, und Norbert Hofer von der FPÖ könnte am 22. Mai Bundespräsident von Österreich werden. Das ist durchaus möglich und den meisten Meinungsforschungsinstituten darf man seit den letzten beiden Wahlen sowieso wenig Glauben schenken. Jedes Mal gab es nach der Verkündung der ersten Wahlergebnisse immer den Zusatz: Entgegen dem Trend der Meinungsforschungsinstitute und so weiter und so fort. Fragt man die Bevölkerung im Land nach ihrer Meinung und ihrem Wahlverhalten, so gilt immer noch das Diskounterprinzip. Man
geht offiziell in den Supermarkt oder am Wochenmarkt einkaufen, aber wenn man im Hofer erwischt wird, dann, ja dann ist auch der Diskounter super. Ähnlich verhält es sich mit dem FPÖ Hofer. Keiner hat ihn wirklich gewählt, aber ganz Österreich war vergangenen Sonntag „wahltechnisch“ blau eingefärbt. Bleibt am Ende die Frage offen, wie nahe Van der Bellen dem Herrn Hofer kommen kann. Um mit den Comedian Harmonists zu schließen, könnte der alte Mann mit dem Drei-, oder Viertagebart folgenden Slogan haben: „Und wenn ein Bösewicht was Ungezog‘nes spricht, dann hol‘ ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht. Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon, hollari, hollari, hollaro!“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 29. April 2016
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Atomausstieg jetzt! Grüne wollen Zukunft mit sicherer, sauberer und erneuerbarer Energie
„Die Atomkraft ist und bleibt eine Risikotechnologie, bei der es nie hundertprozentige Sicherheit geben kann. Wir Grüne bleiben daher bei unserer Forderung: raus aus der Atomkraft! Die Zukunft heißt erneuerbare Energien!“, betont der grüne Umweltlandesrat Johannes Rauch. Aus den Unfällen in Tschernobyl und Fukushima habe man offensichtlich nicht gelernt. Denn weltweit werde an weiteren Atomkraftwerken gebaut. „444 Atomreaktoren sind derzeit in Betrieb. Jeder einzelne ist zu viel. Wir Grüne wollen
eine Zukunft mit sauberer, sicherer und erneuerbarer Energie“, ergänzt der grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Hochriskante Atomkraftwerke rund um Vorarlberg Auch rund um Vorarlberg sind nach wie vor Atomkraftwerke in Betrieb, die eine unmittelbare Gefahr für uns darstellen. So wurden im Reaktordruckbehälter des weltweit ältesten AKW Beznau letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Auch im ältesten französischen AKW Fessenheim im Elsass hat es im April 2014 einen Zwischenfall gegeben, der von der Aufsichtsbehörde vertuscht wurde. „Dieser Schrott-Reaktor gehört schon längst abgedreht. Berechnungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass er eine unmittelbare Bedrohung für Vorarlbergs Bevölkerung darstellt“, so Gross.
Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen betonen, dass es möglich ist, komplett auf erneuerbare und saubere Energieträger umzusteigen. „Es ist genug erneuerbare Energie da, und wir alle werden von einer ökosozialen Wende profitieren“, so die grüne Dornbirner Stadträtin Juliane Alton mit Verweis auf das Bio-Energiewerk im Dornbirner Hatlerdorf, das vergangene Woche mit dem Innovationspreis
Energy Globe Vorarlberg ausgezeichnet wurde. Die grüne Energiewende ist daher machbar. „In 30 Jahren - also 60 Jahre nach Tschernobyl - müssen wir die grüne Energiewende vollzogen haben, um unseren Kindern einen intakten Planeten zu hinterlassen. Mit der Energieautonomie 2050 kann Vorarlberg eine Vorreiterrolle übernehmen“, schließt Gross. (pr)
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Am 26. April jährte sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zum 30. Mal. Das nahmen die Grünen zum Anlass, um ihre Forderung nach einem weltweiten und kompletten Atomausstieg zu bekräftigen und vor den Gefahren der Atomkraftwerke rund um Vorarlberg zu warnen.
Freitag, 29. April 2016
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Familienfest zum 1. Mai mit Erich Fenninger Auch in diesem Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg zum 1. Mai ein Familienfest am Bregenzer Hafen. Dazu sind alle eingeladen, die bei Musik, Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen verbringen möchten.
Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderkarussell, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. (pr)
Foto: Mike Ranz
Festredner Erich Fenninger wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „Armut, ungerechte Verteilung des Reichtums und die Situation von Kriegsflüchtlingen“ eröffnen. Als Menschenrechtsaktivist und Geschäftsführer der Volkshilfe wir er einige interessante
Einblicke und Ansichten teilen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „FreshAlpin“ umrahmt. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet.
Menschenrechtsaktivist und Volkshilfe-Geschäftsführer Erich Fenninger wird die Grußworte sprechen.
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Michael Ritsch und die SPÖ werden auch heuer wieder ein tolles Familienfest am Bregenzer Hafen veranstalten.
Freitag, 29. April 2016
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Starkes Ergebnis für Norbert Hofer FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Wende in der Politik gekommen Allgäuer: „Diese Zweckgemeinschaft wird in Anbetracht der handelnden Personen wohl weiter durch den ‚Leim der Verzweiflung‘ zusammengehalten werden. Rot und Schwarz werden nicht im Stande sein, die gemachten Fehler zu korrigieren und man wird weitermachen wie bisher, nur um die Macht noch bis 2018 zu zementieren.“
Am vergangenen Sonntag ging Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen Wahltag, den gerade die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP nicht so schnell vergessen werden. Wir haben mit Klubobmann Daniel Allgäuer über diesen Wahlsonntag und die daraus gezogenen Schlüsse gesprochen. Herr Allgäuer, ist seit dem 24. April die vielzitierte Wende in der österreichischen Politik eingeläutet? Allgäuer: „Ja, das ist der erste Schritt zur notwendigen Wende in der Österreichischen Politik. Ich denke, dass die Menschen mit dem Wahlergebnis gezeigt haben, dass sie sich einerseits mit Norbert Hofer einen starken Bundespräsidenten wünschen, der
Klubobmann Daniel Allgäuer für Werte und klare Positionen einsteht, und andererseits hat der Wähler auch klar zum Ausdruck gebracht, dass SPÖ und ÖVP ganz einfach unwählbar geworden sind.“ Das war aus Ihrer Sicht somit auch eine Absage an die Bundesregierung? Allgäuer: „Ja, zweifelsohne.
Politik gegen die einheimische Bevölkerung zu machen funktioniert nicht und wird bei Wahlen auch abgestraft. Das haben SPÖ und ÖVP bei der Bundespräsidentenwahl zu spüren bekommen.“ Zerbricht nun angesichts der Wahlschlappe die Bundesregierung?
Zurück zum Bundespräsidenten: Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? Allgäuer: „All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl.“ (pr)
Gute Tourismuszahlen im März Grafik-Quelle: Landestelle für Statistik
Aktueller Bericht der Landesstelle für Statistik
Dadurch liest sich auch die Saison-Zwischenbilanz höchst erfreulich: Von November 2015 bis März 2016 wurden über 1,12 Millionen Gäste (+6,8 Prozent) mit 4,81 Millionen Übernachtungen (+8,5 Prozent) gezählt, teilt die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Tourismusbericht mit. Tourismusdirektor Christian Schützinger und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser freuen sich über das fulminante März-Ergebnis und das starke Zwischenergebnis der laufenden Wintersaison. Ein Grund für die massiven Zuwächse ist, dass
Osterferien heuer sehr früh waren. Darüber hinaus gebe es aber auch eine „sehr gute Nachfrage aus praktisch allen Herkunftsländern“, erklärt Schützinger. So hat etwa die Zahl der Gäste aus den wichtigen Märkten Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden deutlich zugenommen. „Wir sind insgesamt auf dem Weg zu einer sehr guten Wintersaison“, resümiert Schützinger. (red)
Foto: Ludwig Berchtold
Der heurige März war ein äußerst erfolgreicher Tourismusmonat in Vorarlberg. 292.900 Gäste haben fast 1,33 Millionen Übernachtungen gebucht, das sind um 16,7 Prozent mehr Ankünfte und um 27,9 Prozent mehr Nächtigungen als im März 2015.
Erfreuliche Zahlen für das Tourismusland Vorarlberg
Freitag, 29. April 2016
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Nicht ohne Kompromisse Schruns hat sich rund um den Bau der Alpinsportzentrale vertragstechnisch abgesichert Bis Ende 2017 entsteht in Schruns das neue Verwaltungsgebäude der Silvretta Montafon GmbH. Bürgermeister Kuster möchte der Kritik daran entgegenhalten: „Es wurde zum Wohl der Gemeinde entschieden.“ Die Freude über den Neubau ist nicht überall gleich groß. Die SPÖ und Parteifreien sehen das Unterfangen als Zugeständnis der Gemeinde an die Silvretta Montafon GmbH. Schon das Zustandekommen des Vertrags mit dem Seilbahnkonzern wird stark kritisiert: Das Areal um das frühere Josefsheim sei zu einem geringen Kaufpreis und mit Nebenabsprachen vonstatten gekommen. Der Konzern sichere sich „schon wieder Begünstigungen“. „Ich habe leider den Eindruck, dass der SP einfach das Konzept nicht passt. „Dabei hat die Gemeinde sehr lange überlegt, wie
Das Areal im Schrunser Zentrum wird ein neues Gebäude erhalten. Der Grundriss verdeutlicht die Gegebenheiten. man mit dem Areal beim Josefsheim weitermachen soll“, sagt Bürgermeister Jürgen Kuster. Und um das Areal haben sich die Käufer nicht unbedingt gerissen. „Die Silvretta Montafon wollte nach Schruns ziehen - und das freut uns natürlich, wenn sich ein Unternehmen bei uns ansiedeln will.“ Der Neubau soll Anlaufstelle für über 200 Lieferanten, Medien und Partner werden und
zusätzlich Einnahmen für die Gemeinde und die umliegenden Betriebe bringen. Auch ein Schulungszentrum und 60 zusätzliche Arbeitsplätze sind geplant. Steuerungsinstrumente Trotz des Neubaus soll der historische Kern gewahrt werden. Ganz nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ hat die Gemeinde dem Käufer
Auflagen erteilt und sich mit Zusatzklauseln abgesichert. „Wir haben uns ein Rückkaufrecht zugesichert, wenn der Käufer nicht seine Vereinbarungen einhält“ informiert Kuster. Darunter fallen die plangerechte Bauweise und die Gestaltung des Josefsheims. „Auch die Achse um das Gebäude muss gewahrt werden, deshalb ist das Gebäude etwas höher geplant worden, als ursprünglich erwartet. Durch die Luftaufnahme des Areals erkennt man gut, dass dieser Bauplan die einzige zufriedenstellende Möglichkeit war.“ Der Bauherr muss sich also innerhalb dieser Verantwortung bewegen. „Es gibt nicht ohne Grund einen Raum- und Bauordnungsausschuss und einen Gestaltungsbeirat“, betont Kuster. „All diese Instrumente hat die Gemeinde, um etwaigen Überraschungen vorzubeugen.“ (cam)
Unter uns gesagt
Den politischen Willen des Volkes endlich akzeptieren! »Wer nicht hören will, muss fühlen« oder »Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht, sind alte Volksweisheiten, die sich immer wieder bewahrheiten... Dass dies auch wieder einmal in der Politik eintrifft, davon zeugte die Bundespräsidenten-Wahl, die nicht nur eine historische Überraschung brachte, sondern auch das berüchtigte »Blaue Wunder«, welches gerade die säumigen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP auf recht drastische Art und Weise erfuhren und brutal abgestraft wurden. Für beide eh schon nicht mehr als typische »Volksparteien« geltend, gab es eine historische Wahlabfuhr sondergleichen und die Folgen dieser längst fälligen Abstrafung durch das Wählervolk sind noch nicht abzusehen, vorausgesetzt, man hat im roten wie schwarzen Lager jetzt endlich begriffen, welche Stunde geschlagen hat... Das Volk hat sich klar und deutlich entschieden, was es in Zukunft politisch will. Nämlich etwas anderes als diesen jahrelangen parteipolitischen Eiertanz einer zerstrittenen Bundesregierung und einen Bundespräsidenten,
der, wenn es nötig ist, auch Fraktur spricht und nicht nur väterlich wiegenden Hauptes sanft vermittelt... Der »blaue« Norbert Hofer, der anfangs in seiner Außenseiterrolle oft mitleidig belächelt wurde, schlug sich in einem von seiner Seite klug geführten Wahlkampf hervorragend und landete zu Überraschung seiner Konkurrenz einen deutlichen Wahlsieg. Er wird sich am 22. Mai mit dem »grünen« Kontrahenten Alexander van der Bellen, der sich trotz des Hofer-Vorsprungs Hoffnungen macht, in der Stichwahl noch einmal messen. Auch die einzige parteifreie Irmgard Griss schlug sich recht wacker und versäumte knapp die Stichwahl. Wiewohl Norbert Hofer bei dieser Wahl klar dominierte, zusammen mit Van der Bellen und Irmgard Griss gehört er zum erfolgreichen Trio der Kandidaten, die am ehesten bereit waren, dem politischen Willen des Volks zu einem Wandel der festgefahrenen Regierungspolitik und jener der ständig uneinigen Koalitionsparteien Vorschub zu leisten. Das »Resttrio« mit Rudolf Hundstorfer von der SPÖ, Andreas Khol von
der ÖVP und Richard Lugner wurde berechtigt von der Wählerschaft mehrheitlich nicht ernst genommen. Es fehlte in der Vergangenheit nicht an Mahnern und Kritikern in den Regierungsparteien selbst. Doch über diese wenigen Aufrechten und Denkenden setzte man sich nach alter Parteimanier hinweg. Die »Mir san mir« Methode mag beim FC Bayern München noch ziehen, jedoch beim Wähler in Österreich nicht mehr. Zu lange hat die sträflich flache Bundespolitik der beiden Koalitionsparteien das Wahlvolk verarscht... Wie soll es nun weitergehen? Die Chancen von Norbert Hofer, Österreichs jüngster und nicht rot-schwarzer Bundespräsident zu werden, sind groß. Van der Bellen rechnet sich auch noch Chancen bei der Stichwahl aus. Man wird sehen... Es wurde zwar von einem neuen fairen Stichwahlkampf gesprochen. Doch in Anbetracht dessen, dass die FPÖ als rechtsstehende Partei bezeichnet wird und manche alles daran setzen dürften, dass es nicht zu einer Vereidigung H. C. Strache als Bundeskanzler durch Gesinnungsgenossen
Norbert Hofer kommt, dürfte der Stichwahlkampf mitunter recht heftig ausfallen. Nicht an einem neuerlichen Hofer-Sieg interessiert sind nämlich auch gewisse Kreise aus dem Ausland. Man erinnert sich dabei noch an die Angelobung der Schüssel-Regierung und die Widerstände aus dem US-hörigen Ausland... Der erste Wahlgang zur Bundespräsidenten-Wahl hat jedoch sichtliche Zeichen geschaffen, dass die Österreicher historisch einen gesellschaftlichen wie politischen Wechsel anstreben, der schon lange fällig ist, die Eigenständigkeit der Alpenrepublik gewährleistet und sich vom schädlichen Einfluss parteipolitischer Kreise befreit und fernhält. Österreichs Politiker müssen den Willen des Volkes endlich akzeptieren und sie täten - unter uns gesagt - gut daran, dies zu befolgen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 29. April 2016
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Freitag, 29. April 2016
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Gegen Gewalt und Mobbing (Foto: Villa K.)
Präventionsprojekt der Offenen Jugendarbeit und der Mittelschule Die Offene Jugendarbeit Bludenz - Villa K. und die Mittelschule Bludenz versuchen durchg eine rühzeitige und konstante Prävention dem Phänomen Mobbing entgegenzuwirken. Einer der häufigsten Gründe, warum Jugendliche der Schule fernbleiben oder diese sogar abbrechen ist Mobbing. Nahezu jeder Teenager kennt einen Fall aus dem näheren Umfeld. Dem Team der Offenen Jugendarbeit Bludenz – Villa K. ist es ein großes Anliegen, stets am Puls der Zeit zu sein, aktuelle Themenstellungen der Jugendlichen aufzugreifen und innovative Ansätze zu entwickeln und zu erproben. Unterschiedliche Gruppen sollen mit innovativen Methoden und Inhalten erreicht werden. In den Kooperationsworkshops der Offenen Jugendarbeit befassen sich die SchülerInnen nicht
In den Kooperationsworkshops werden sensible Themen gemeinsam mit den Jugendlichen angegangen. Diese zeigen erfreut über diese Möglichkeit. nur mit theoretischen Inputs, wie Formen von Gewalt (z.B. körperliche und psychische Gewalt, Cybermobbing, Vandalismus, etc.), sondern erleben auch in der Gruppe Auseinandersetzungen und Umgangsformen für ein gewaltfreies Miteinander. Die Grundmodule können individuell auf die Bedürfnisse der Klasse erweitert und nach ge
wünschten Themenschwerpunkt oder gegebener Gruppendynamik abgeleitet werden. Somit werden Verhaltensmuster und Haltungen überdacht, reflektiert und neu entwickelt. Sehr gutes Feedback Rückmeldungen der SchülerInnen zeigen, wie wichtig diese Workshops sind. Das Handlungsprinzip der Freiwilligkeit sowie
die offene und vorurteilsfreie Haltung im Jugendhaus schafft eine angenehme Atmosphäre, in der Jugendliche über die vielfältigen Themenbereiche diskutieren und unterschiedliche Perspektiven kennenlernen können. Zudem bekommen die Jugendlichen einen Einblick in das vielfältige Angebot der Villa K. Durch diesen Kontakt, sinkt die Hemmschwelle, das Programm für sich zu entdecken und mitzugestalten sowie Unterstützung bei persönlichen Angelegenheiten zu bekommen. Die Feedbacks von Seiten der Schule bestätigen, dass eine Zusammenarbeit unverzichtbar ist und sich das Erlernte sehr positiv auf den Alltag in der Schule auswirkt. Ein großer Dank gilt der Stadt Bludenz, welche die Jugendsozialarbeitsangebote mit Schulklassen finanziell unterstützt. (red)
Trachtenoutfit zum halben Preis Es ist wieder soweit, passend zum Auftakt der Dirndl- und Festsaison lädt die Zillertaler Trachtenwelt zum alljährlichen Frühjahrs-HalbpreisShopping ein. Für Sie eine einmalige Gelegenheit, sich bereits jetzt Ihr Wiesenoutfit zu sichern oder sich für einen festlichen Anlass in Tracht zu kleiden. Ob Firmung, Erstkommunion, Hochzeit oder eben eines der zahlreichen Sommerfeste – in den Filialen der Zillertaler Trachtenwelt finden sicherlich auch Sie Passendes für jede Gelegenheit und das für kurze Zeit zum halben Preis. Der Andrang ist groß, denn neben Damen-, Herren-
und Kinder-Trachten/Landhausmode sowie den passenden Accessoires, können neuerdings auch wunderschöne ländliche Lifestyleprodukte in den Läden des Trachtengroßanbieters zum halben Preis erworben wer-
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Mehr Informationen zu den Standorten/Öffnungszeiten unter der Service-Hotline 0043(0)5288/87117
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Freitag, 29. April 2016
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Erfolgreiche Kooperation geht weiter
Die Kulturbühne Schruns begrüßt jährlich ca. 13.000 Gäste bei 80-100 Veranstaltungen. Vorwiegend kommen die Gäste aus der Region Montafon, Bludenz, Klostertal und Walgau, wobei Christian Zver, Leiter der Kulturbühne Schruns auf die touristische Relevanz sowie die zunehmende, landesweite Bedeutung hinweist: „Es kommen neben Einheimischen auch Gäste in die Kulturbühne, die in der Region Urlaub machen.“ Was die Kulturbühne auszeichnet, ist das vielfältige Programm, das jedem etwas zu bieten hat. Dieses reicht von Kabaretts, Theateraufführungen, Konzerten über Reportagen bis hin zu Varieté und weiteren unterhaltsamen Veranstaltungen. Das ehemalige Kino der 1950er Jahre bietet aufgrund ihrer Architektur, tolle akustische Eigenschaften und einen besonderen Flair. Durch die überschaubare, aber dennoch geräumige Architektur
ist die Kulturbühne „klein, fein und persönlich“, betont Zver. Die Raiffeisenbank BludenzMontafon schätzt diese Institution, die das gesellschaftliche und kulturelle Miteinander fördert. Die Kulturbühne stellt einen beliebten Treffpunkt für Jung und Alt dar. Raiffeisen-Clubmitglieder und Raiffeisen-Mitglieder genießen zudem ermäßigte Eintrittskarten im Vorverkauf zu allen Veranstaltungen. Mehr zum Programm finden Sie unter: www.kulturbuehneschruns.at (pr)
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Die Raiffeisenbank BludenzMontafon und die Kulturbühne Schruns kooperieren seit vielen Jahren. Erneut wird die erfolgreiche Zusammenarbeit verlängert.
V.l.n.r.: Christian Zver, Leiter Kulturbühne Schruns und Stefan Wachter, Vorstandsdirektor Raiffeisenbank Bludenz-Montafon
'U¶0DOHÀ] « Blaues Wunder - blaues Auge...
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Auch im »Subra Ländle« gab es bei der BP-Wahl ein »Blaues Wunder« und gleichzeitig ein »Blaues Auge« für den schwarzen und den roten Kandidaten. Und alle, die das Nachsehen hatten, fragen scheinheilig, warum wohl? Dass die Mehrheit des Volkes in unserer Alpenrepublik bundespolitisch die Schnauze voll hat, daran sollte man in Wien aber auch im »Ländle« denken... ... meint dr’Malefiz...
Freitag, 29. April 2016
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Was darf man verändern? Ein VEV-Expertenvortrag zu Veränderungen in der Eigentumswohnung Mit der Frage, wie ein Vermieter reagieren soll, wenn sein Mieter die Eigentumswohnung verändern will, kann die Expertin dann auch schon zum Schluss ihrer Ausführungen. Ihre Kernaussage hierzu war, dass Vermieter und Mieter jedenfalls klare Vereinbarungen treffen müssen über die geplante Veränderung und die Kostentragung. Auch hierbei betonte Dr. Reiber, dass ohne vorherige rechtliche Beratung Vermieter in Kostenfallen tappen können.
Der Veranstaltungstitel „Wohnungssanierung - Rechtliche Ratschläge für Wohnungseigentümer und Vermieter“ lockte über 200 Besucher nach Götzis in die Kulturbühne Ambach. Die Wiener Immobilienexpertin Dr. Andrea Reiber referierte zu diesem Thema, das alle Wohnungseigentümer anspricht, denn wer hat an seiner Eigentumswohnung noch nie eine Veränderung vorgenommen?
zustimmen. Das gilt zum Beispiel, wenn man den Balkon verglasen, ein Klimagerät an der Fassade anbringen oder auch einen Schwedenofen einbauen will. Da es oft nicht einfach ist die Zustimmung aller Miteigentümer
zu bekommen, zeigte die Expertin noch auf, dass der Weg dann zum Außerstreitrichter führen muss, denn dieser kann unter Umständen die fehlende Zustimmung der Miteigentümer ersetzen. Hier verwies Dr. Reiber darauf, dass man zu diesem Thema jedenfalls eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen sollte, und zwar vor Ausführung der Veränderung, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten!
Nach dem Vortrag nutzten viele Besucher noch die Möglichkeit, im Rahmen der von VEV-Präsident Markus Hagen moderierten Fragerunde ihre individuellen Fragen von der Expertin beantwortet zu bekommen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Vortrag wie immer auch aufgezeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen von Frau Dr. Reiber können in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
Beste Video-Filme in der Vorausscheidung.
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Die wichtigste Frage des Abends war, was darf ein Wohnungseigentümer verändern, ohne alle seine Miteigentümer zu fragen, und ab wann braucht man die Zustimmung aller anderen? Die Expertin betonte, dass man zum Beispiel in der Wohnung Bodenbeläge oder auch nicht tragende Mauern verändern darf. Ist eine geplante Veränderung aber quasi über der Bagatellgrenze, müssen alle anderen Miteigentümer
Dass sich Videofilme - von Amateuren gemacht - von professionellen Produktionen kaum unterscheiden und keinen Vergleich scheuen müssen, war bei der Vorauswahl zum EURO-Filmfestival 2016 sichtbar. Der FILM- und VIDEOCLUB BLUDENZ hat am 16. April eine Vorausscheidung durchgeführt und 20 Filmbeiträge aus dem Raum Deutschland-Süd, Slowenien und Österreich von einer fünf-köpfigen Jury bewerten lassen. Bemerkenswert waren die Film-Themen, wie z. Beispiel: Streifzug durch eine grandiose Landschaft, historische Begebenheiten, ausgefallene Reiseberichte, kunsthandwerkliche Tätigkeit, usw. Reine Familien-Erinnerungsfilme haben´s natürlich doppelt schwer, da sie selten für ein außenstehendes Publikum gemacht werden. Von den 20 Beiträgen konnten sich immerhin 16 Filme fürs EURO-Filmfestival 2016 in Hamburg qualifizieren. (ver)
Freitag, 29. April 2016
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4. Mai ist Floriani-Tag Vorarlberger Landes-Versicherung hat wieder eine tolle Aktion geplant
Die meisten von uns trinken zu wenig. Wer auf das Durstgefühl wartet, bis er etwas trinkt, hat bereits Flüssigkeitsmangel. Der Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage ohne etwas zu trinken. Für unsere Gesundheit ist ausreichendes Trinken wichtig. Zwar kann der Körper bis zu einem gewissen Maß einen Wassermangel durch Konzentrationsprozesse ausgleichen, doch dann schadet ein Flüssigkeitsdefizit dem menschlichen Organismus. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, die Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit
lassen nach. Dies kann sich auch auf die Dinge des täglichen Lebens auswirken. Ernährungsexperten raten daher, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter zu trinken. Doch viele Menschen vergessen im Alltag einfach darauf. Damit dies nicht
passiert stellt die VLV im Rahmen der diesjährigen Floriani-Aktion Trinkflaschen (solange der Vorrat reicht) zur Verfügung. VLV-Vorstandsdirektor Robert Sturn: „Als regionales Versicherungsunternehmen sind wir um die Gesundheit und das
Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für Ihre Gesundheit. Die VLV unterstützt Sie dabei. (links Dir. Robert Sturn, rechts Dir. Mag. Klaus Himmelreich)
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Freitag, 29. April 2016
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Musikherzen schlagen höher (Foto: Musikschule Bludenz)
Frühjahrskonzert des Städtischen Orchesters Bludenz „Frühlingsreigen“ steht als Motto über dem Programm des Frühjahrskonzerts des Städtischen Orchesters Bludenz. Am Vorabend zum 1. Mai wird ein bunter Strauß schöner und beliebter Melodien gebunden werden.
Freunde der klassischen Musik kommen beim Frühlingskonzert des Städtischen Orchesters sicher auf ihre Kosten. Antonin DvoÐák wird die Herzen der Musikfreunde höher schlagen lassen. Am Samstag, den 30. April 2016 um 20 Uhr kann dieses
Alfons Noventa gastiert am Muttersberg Am Sonntag, den 1. Mai 2016 gibt sich der gebürtige Bludenzer Alfons Noventa und Christine Aichberger von der Studiobühne Schönbrunn die Ehre auf 1401 Meter Seehöhe im Alpengasthof. Wieder einmal wird die Studiobühne Schönbrunn ihrer Profession gerecht, ein biographisches Stück in höchster Perfektion und
„Meinrad Nestroy Raimund und Wir“ am Muttersberg
von großem Unterhaltungswert zu zeigen. In diesem Stück nehmen die beiden Protagonisten „Inge“ und „Pepi“ den Tod des beliebten Volksschauspielers Josef Meinrad im Jahre 1996 zum Anlass, um an sein Leben und Wirken zu erinnern, aber auch um über ihr eigenes Künstlerdasein zu räsonieren. Die Erinnerung an den großen Nestroy- und Raimunddarsteller, den legendären Theodor und unvergleichlichen Don Quichote, gibt Alfons Noventa und Christine Aichberger die Gelegenheit, in viele Rollen zu schlüpfen. Lieder und Couplets runden dieses außergewöhnliche Projekt ab. Begeben Sie sich mit den beiden Künstlergrößen in das Jahr 1996… Tickets zu dieser exklusiven Sondervorstellung erhalten Sie Freitag, Samstag und Sonntag ab sofort an der Muttersberg Talstation oder via Email an: alpengasthof@muttersberg.at (pr)
außergewöhnliche Konzert im Bludenzer Stadtsaal miterlebt werden. Dirigent Nikolaus Pfefferkorn und seine Musiker freuen sich auf zahlreichen Besuch! (red)
INFO
Informationen und Kartenbestellungen unter 05552/63621-426 oder musikschule@bludenz.at, www.bludenz.at/musikschule
Neue Aufnahme von Musikbegeisterten (Foto: Christiane Sturmer)
Das Programm stellt vor allem Musik der Romantik, die für die Bühne entstanden ist, in den Mittelpunkt des Programms. Auszüge aus Georges Bizets „L’ArlesienneSuite“ werden ebenso zu hören sein wie eine Opernouvertüre des Spaniers Juan Crisóstomos de Arriaga, das „Intermezzo sinfonico“ aus „Cavalleria rusticana“ von Pietro Mascagni oder die berühmte „Thaïis-Meditation“ von Jules Massenet mit der Geigensolistin Petra Belenta. Aber auch Musik von Franz Lehár, Jacques Offenbach und
An der Städtischen Musikschule Bludenz können sich neue Schüler einschreiben lassen. Aufgerufen sind junge Menschen, die sich der Musik in instrumentaler, vokaler oder tanzender Form widmen wollen. Die Einschreibungen der SchülerInnen an der Städtischen Musikschule Bludenz für das kommende Schuljahr werden von 2. bis 31. Mai 2016 jeweils Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr im Sekretariat entgegengenommen. Interessenten für ElternKind-Singen, Musikalische Früherziehung und Instrumentalvorbereitung, Tänzerische Bewegungserziehung, Gesangs-, Instrumental- und Theorieunterricht werden aus organisatorischen Gründen bereits im Monat Mai erfasst. Nachmeldungen können nur berücksichtig werden, wenn noch Unterrichtsplätze zur Verfügung stehen.
Musik weckt Lebensgeister und regt die Fantasie an. Die Aufnahmeblätter der SchülerInnen, die schon im laufenden Schuljahr unterrichtet werden, erhalten diese von ihren Lehrpersonen. Nähere Informationen gibt es im Sekretariat (Tel. 63621-426, Mail: musikschule@bludenz.at) und über die Homepage der Städtischen Musikschule: www. bludenz.at/musikschule. (red)
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Freitag, 29. April 2016
Freitag, 29. April 2016
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Gute Bilanz für Vorarlberger Sparkassen mit de
Das Bergfrühstück in Gargellen begeisterte alle.
(Foto: Jochum/Danek)
Tag wie im Bilderbuch mit Bergfrühstück Über 30 Personen aus den verschiedensten Ortsgruppen genossen in Gargellen das allseits bekannte und alle Jahre wieder traditionelle Bergfrühstück. Nach der Fahrt mit dem Bus nach Gargellen und der Schafbergbahn ging es zielstrebig zum sensationellen Frühstücks-Buffet ins Schafberghüsli. Der verführende „Schokibrunnen“ kam da natürlich gerade richtig. Der nachfolgende Plausch und Aufenthalt auf der riesigen Sonnenterrasse wurde von wenigen Teilnehmern genützt. Es blies doch ein kaltes Lüftchen. Das herrliche Bergpanorama noch in den Köpfen, ging es am frühen Nachmittag zurück nach Gargellen. Dort angekommen, unternahmen die Ausflügler eine großzügige Wanderung durch das interessante Feriendorf.
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
Der Ausklang fand bei offenem Kaminfeuer und einem Umtrunk im Hotel „Madrisa“ statt. Die gesamte Gruppe war von diesem schönen Tagesausflug sehr angetan und alle freuen sich schon wieder auf unsere nächste Veranstaltung zum Wandern am 21. April 2016 auf die „Alpe Almein“. (ver)
Die Vorarlberger Sparkassen blieben auch 2015 auf stabilem Kurs. Das anhaltend niedrige Zinsniveau und die beträchtlichen Zusatzkosten als Folge der stark gestiegenen regulatorischen Anforderungen forderten das klassische Geschäftsmodell der Regionalbanken enorm heraus. Dennoch konnten die Sparkassen diesen Belastungen mit konsequentem Zins- und Konditionenmanagement sowie hoher Kostendisziplin begegnen und die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse in etwa auf Vorjahresniveau halten: Das Betriebsergebnis 2015 lag mit 35,7 Millionen Euro knapp unter dem Ergebnis des guten Jahres 2014. Die kumulierte Bilanzsumme der Vorarlberger Sparkassen stieg um 3,6 % und überschritt damit wieder die 5 Milliarden-Grenze, was in erster Linie auf Zuwächse beim Kundengeschäft zurückzuführen war.
Krisenfest auf Jahre hinaus Das Ausmaß der Risikotragfähigkeit einer Bank lässt sich auch an ihrer Eigenmittelausstattung ablesen. „Traditionell weisen die
Jahraus, jahrein im Dienst Ehrung und Dankgottesdienst für Messner Edi Janz Am vergangenen Sonntag wurde bei einem festlichen Dankgottesdienst in der Franziskanerkirche Edi Janz für mehr als 20 Jahre Mesnerdienst im Kloster Dank und Anerkennung ausgesprochen. Janz hat diesen Dienst aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt. Der Gottesdienst fand mit Guardian P. Makary und Stadtpfarrer P. Adrian statt. In seinen Dankesworten sagte Klostervater Heinz Seeburger, dass Edi Janz über 20 Jahre hier in der Klosterkirche und vorher schon mehrere Jahre in Heilig Kreuz den Mesnerdienst ehrenamtlich ausgeübt hat. Er war also sieben Mal in der Woche, jahraus, jahrein, im Kloster um für die Gottesdienste die notwendigen Utensilien vorzubereiten und der letzte, der den Gottesdienst verlassen hat. Darüber hinaus hat er den in Bludenz von Prälat Dr. Adolf Amann 1945 ins Leben
V.l.n.r.: Klostervater Heinz Seeburger, P. Filip, Guardian P. Makary, Edi Janz, Pfarrer P. Adrian (Foto: Heinz Seebuerger) gerufenen abendlichen Rosenkranz für die Menschen der Stadt und für den Frieden in der Welt viele Jahre in der Heilig Kreuz Kirche und nun in der Klosterkirche vorgebetet. Ikone als Geschenk Guardian P. Makary dankte Edi Janz im Namen der Patres für seinen Dienst in der Nachfolge Jesu
als Mesner aber auch vor allem für sein Gebet, das auch sie sehr wertschätzen. Als kleines Dankeschön übergab er ihm eine Ikone von Christus. Für die Pfarre Heilig Kreuz sprach Pfarrer P. Adrian Worte des Dankes. Mit einem kräftigen Applaus bedankten sich die Gottesdienstbesucher. (red)
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Vorarlberger Sparkassen hier weit überdurchschnittliche Kennzahlen aus. Hinter diesen Werten steht eine verantwortungsbewusste Risikopolitik, die grundsätzlich
Arbeitsplätze und Investitionen für Region Die Vorarlberger Sparkassen beschäftigten 2015 insgesamt 846 Personen, davon 15 Lehrlinge. Um den gestiegenen Anforderungen im baulichen und technischen Bereich zu entsprechen, investierten die Sparkassen im Vorjahr rund 2,7 Millionen Euro. Ihrem Gründungsauftrag entsprechend unterstützten die Vorarlberger Sparkassen in ihrem Einzugsgebiet auch 2015 mit 1,4 Millionen Euro kommunale, kulturelle, sportliche, wissenschaftliche und soziale Aktivitäten. Damit haben sie sich einmal mehr als verlässlicher Partner der verschiedenen oft ehrenamtlichen Institutionen erwiesen. (red)
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Die Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen (v.l.n.r.): Mag. Martin Jäger, MBA (Sparkasse Bregenz Bank AG), Werner Böhler (Dornbirner Sparkasse Bank AG), Christian Ertl (Sparkasse Bludenz Bank AG), Mag. Anton Steinberger (Sparkasse der Stadt Feldkirch), Hermann Bachmann (Sparkasse der Gemeinde Egg)
nur vernünftig realisierbare Projekte finanzieren lässt und den Fokus auf die Region ausgerichtet hat“, erläutert der Sprecher der Vorarlberger Sparkassen die Geschäftspolitik.
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SOS-Kinderdorf sucht Kinder-Paten ÖSTERREICH. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind besonders schutzbedürftig. Die eigens für Flüchtlingskinder eingerichteten SOS-Kinderdörfer und Wohngruppen werden jedoch nur zum Teil öffentlich finanziert. Der Rest kommt aus Spendengeldern. Dafür hat die Organisation SOS-Kinderdorf nun die Möglichkeit eingerichtet, eine symbolische Patenschaft für diese unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zu übernehmen. Paten spenden regelmäßig und so lange sie möchten (zum Beispiel zwölf Monate oder auch länger) einen monatlichen Betrag von mindestens 15 Euro, der gezielt für diese Betreuungsmaßnahmen verwendet wird. „Flüchtlingskindern zu helfen ist eine längerfristige Aufgabe. Eine Patenschaft, auch wenn sie symbolisch ist, bedeutet mehr als einmal zu helfen. Patinnen und Paten nehmen dadurch Kinder symbolisch an der Hand und begleiten sie ein Stück des Weges in eine selbstbestimmte Zukunft“, sagt Ivo Schärmer vom SOS-Kinderdorf. Zumindest bis Ende Juni soll die Paten-Aktion noch laufen. Und wie wird man Pate oder Patin? Am besten trägt man sich unter www.setzdichein.at oder www.sos-kinderdorf.at für eine Patenschaft ein. Oder man ruft das SOS-Kinderdorf an. Die Telefonnummer lautet: 0512/580 101.
Diskussionsrunde: Heinisch-Hosek, Reinagl, Moderator, Wentner und Niss.
Akuter Frauenmangel in den Chefetagen In den heimischen Chefetagen gibt es zu wenige Frauen. Eine schnelle Lösung ist aber nicht in Sicht. In den Chefetagen der großen österreichischen Unternehmen sind nur fünf Prozent aller Vorstände und nur 13 Prozent aller Aufsichtsräte weiblich. Dazu Frauen- und Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek neulich bei einer Podiumsdiskussion in Wien: „Ein Grund für diese niedrige Frauenquote „Die Bindung des Kleinkindes an einen Elternteil ist geschlechtsunabhängig.“ GAB R IE L E HE INISCH-HOSEK
Minderjährige Flüchtlinge benötigen individuelle Betreuung. Foto: Christian Mungenast/SOS-Kinderdorf
Fotos (3): Burghardt
ist, dass Männer in Chefetagen lieber andere Männer befördern als Frauen.“ Alexandra Reinagl, Chefin der Wiener Linien, findet, dass Österreich da auch noch immer sehr traditionell sei.
„Die Familie wird als Frauensache betrachtet, Unternehmensführung hingegen als Männersache.“ In der Chefetage der Wiener Linien beträgt die Frauenquote übrigens 30 Prozent. Gundi Wentner, Gründungspartnerin der Personalberatungsfirma Deloitte Human Capital Österreich, ist wiederum überzeugt davon, dass sich Frauen, die befördert werden wollen, mehr anstrengen müssen als Männer. Sie selbst sei deshalb auch gleich selbstständig geworden. Quote für Privatwirtschaft? Und was bringt es einem Unternehmen, wenn es mehr Frauen in der Führungsetage gibt? „Auf lange Sicht höhere Gewinne“, sagt Heinisch-Hosek. OECD-Studien würden das laut der Ministerin beweisen. Sie will deshalb (so wie das für den öffentlichen Dienst schon üblich ist) den privaten Unternehmen vorschreiben, wie viele Frauen sie in den Chefetagen haben müssen. Davon hält Therese Niss gar nichts. Niss ist im Vorstand der
Mitterbauer Beteiligungs-AG (zu der der Technologieriese Miba gehört) und zugleich Bundeschefin der „Jungen Industrie“. „Die „Wenn mehr Frauen in die Politik gehen würden, würde die Wirtschaft sicher nachziehen.“ GUNDI W EN TN ER
Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft. Wir sollten ihnen nicht noch mehr Vorschriften aufbürden. Außerdem wissen die Unternehmen selbst ganz gut, wie sie das Potenzial der Frauen heben können.“ Zudem fordert Niss von der Politik mehr Realitätssinn ein. „Es ist ja schön, wenn man mehr Frauen in technischen Berufen haben will. Dazu muss dann aber auch das pädagogische Personal in Kindergärten und Schulen einen Beitrag leisten, damit die Mädchen da auch wirklich gefördert werden.“ Redaktion: W. Unterhuber
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Engagement für Region (Foto: JVP)
Erster Stammtisch der JVP Region Bludenz Die neu gegründete JVP Region Bludenz traf sich im Bludenzer Schlosshotel zum ersten Mal zum Stammtisch. Viele Themen, die das erste Arbeitsjahr prägen werden, wurden bei dem Anlass besprochen. „Wir wollen einerseits junge Menschen motivieren, sich für Bludenz und die Region zu engagieren, andererseits auch wichtige Fragen stellen. Wir wollen aufrütteln und werden uns einbringen“, gibt Obfrau Samra Husic die Linie vor. Mehr als 15 engagierte Jungpolitikerinnen und -politiker diskutierten beim ersten Stammtisch. tausch auf dieser Ebene. Eine gemeinsame Wanderung sowie eine Käsknöpflepartie mit Flüchtlingen sind bereits in Planung. Aktiv Austausch suchen Als zweiter Schwerpunkt kristalisiert sich der Austausch mit Un-
Mehr Mobilität für jugendliche Flüchtlinge Der Flüchtlingsfonds der „Erste Stiftung“ spendete zwölf Maximoticktes für die öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg. Die Freude über diese neue Mobilität bei den Jugendlichen im Haus Noah in Vandans ist groß. Sanel Muranovic, Mitarbeiter der Sparkasse Bludenz, engagiert sich seit Herbst letzten Jahres als Ehrenamtlicher im Haus Noah in Vandans. Dort sind zwölf unbegleitet minderjährige Flüchtlinge im Alter zwischen 14 und 18 Jahren untergebracht. Einmal wöchentlich kommt Sanel Muranovic in die Unterkunft und gibt den Jugendlichen Nachhilfe in Mathematik. Für ihn bedeutet sein Ehrenamt sehr viel. Einsatz für Flüchtlinge „Es ist ein kleiner Beitrag für ein besseres Miteinander. Nur wenn wir aufeinander zugehen, klappt es mit der Integration.“ Nun hat
er die Initiative ergriffen und sich für ein Mobilitätsprojekt starkgemacht. Zwölf Maximotickets Finanziert wird das Projekt aus dem Flüchtlingsfonds der „Erste Stiftung“ - diese ist eine Kooperation der „Erste Bank“ und den Sparkassen. Für den Betrag von 2304 Euro konnten zwölf Maximotickets finanziert werden. „Mobilität ist ein wichtiger Beitrag zur Integration“, ist Sanel Muranovic überzeugt. „Die Jugendlichen müssen zu Deutschkursen fahren, aber auch in ihrer Freizeit können sie nun Vorarlberg erkunden.“ Im Haus Noah in Vandans ist die Freude über die Tickets bei den Jugendlichen jedenfalls riesengroß. „Vielen Dank für diese großzügige Spende“, bedankte sich Stellenleiterin Ruth Netzer stellvertretend für die Jugendlichen. (red)
ternehmern, Gastronomen und Politikern heraus. „Wir werden unsere Themen deponieren und den Austausch aktiv suchen“, so Stadtvertreter Daniel Bickel, der Teil des JVP-Kernteams ist. Die Bludenzer Jugend will vernetzen und Themen und Pro-
bleme ansprechen. Samra Husic zeigte sich erfreut darüber, dass so viele Jugendliche den Weg zum Stammtisch gefunden haben. Die zahlreichen Ideen werden nun in diversen Projekten umgesetzt. Der nächste Stammtisch findet Anfang Mai statt. (red)
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Zugang zur Kultur Integration ist ein Kernthema, dem sich die Jungpolitikerinnen und -politiker annehmen. „Es darf kein Neben-, sondern ein gelebtes Miteinander geben. Wir wollen den Flüchtlingen auch unsere Werte näherbringen, und ihnen auch einen Zugang zu unserer Kultur bieten“, freut sich Ceyda Dogan auf den ersten Aus-
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10% mehr Energie gespart Starker Start der Vorarlberger Energiesparoffensive sparoffensive 2020 bedeutet eine Verdoppelung unserer Anstrengungen zur Energieeinsparung. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, Energie erneuerbar, verfügbar und leistbar zu halten“, betont Landeshauptmann Markus Wallner.
Die Vorarlberger Energiesparoffensive 2020 ist sehr gut angelaufen, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Trotz beachtlichem Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum ist es in Vorarlberg in den letzten Jahren gelungen, den Energieverbrauch im Wesentlichen zu stabilisieren. Damit wird ein wichtiger Beitrag für das Erreichen der Energieautonomie 2050 geleistet. Bereits im ersten Jahr der Energiesparoffensive konnte das angepeilte Einsparungsziel von 30 Gigawattstunden Energie übertroffen werden. 2015 konnten rund 33,1 GWh eingespart werden, damit wurde das angestrebte Jahresziel um gut zehn Prozent übertroffen. Weil Land, VKW und Energieinstitut ihre gemeinsamen Anstrengungen weiter hoch halten, haben sie ein Maßnahmenpaket geschnürt, mit dem in fünf Jahren rund
LH Markus Wallner 30 Gigawattstunden (GWh) Energie jährlich eingespart werden sollen, in Summe also 150 GWh – das entspricht einer Heizölmenge von ca. 15 Millionen Liter bzw. dem Stromverbrauch von 6.500
Haushalten pro Jahr. Heuer wird das Programm in allen Bereichen konsequent fortgesetzt und ausgeweitet, dafür sind Landesmittel in Höhe von rund einer Million Euro vorgesehen. „Die Energie-
Sparefroh war zu Gast bei den Regionalzeitungen. Der Sparefroh ist sechzig und
sieht immer noch blendend aus. Das Jubiläum nahm die Sparkasse Feldkirch zum Anlass um mit ihrem Sparefroh auf einen kurzen Besuch bei uns im Büro in der Rosengasse vorbei zu schauen. Wolfgang Ender und Florian Hintringer von der Sparkasse Feldkirch waren die Begleiter des Sparefroh und überreichten dem Geschäftsführer Peter Bertole und dem leitenden Redakteur Christian Marold ein kleines Dankeschön. Die Regionalzeitungen wünschen dem Sparefroh weitere 60 erfolgreiche Jahre! (red)
Neue KMU-Förderaktion Die Energiesparoffensive fokussiert auf die Bereiche „Haushalte“, „Industrie und Gewerbe“ und die „öffentliche Hand“. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Energieträger Strom. Neben der Bündelung und Abstimmung bestehende Maßnahmen und Initiativen sollen über die gesamte Dauer der Energiesparoffensive laufend auch weitere Initiativen und zusätzliche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden: „Die 101 enkeltrauglichen Maßnahmen der Energieautonomie Vorarlberg bilden dabei die Basis für die Entwicklung der Aktionsangebote“, so Wallner. Wesentliche Neuerungen 2016 sind ein Förderprogramm für Klein- und Mittelbetriebe sowie die Erhöhung des Förderanreizes zum Austausch von Stromdirektheizungen in Altbauten. Die KMU-Förderaktion wird als Top-Up zur Umweltförderung des Bundes angeboten. Ziel ist es laut Wallner, einen verstärkten Anreiz zu bieten, auch angesichts gefallener Energiepreise weiter in Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energieträger zu investieren. Förderschwerpunkte sind z.B. Wärmerückgewinnung, thermische Gebäudesanierung, Neubau in Niedrigenergiebauweise, Fernwärme, Holzheizungen, thermische Solaranlagen. Die Förderung durch den Bund beträgt bis zu 30 Prozent der Kosten, der Top-Up des Landes bringt nochmals 30 Prozent der Bundesförderung. (red)
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
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Wo gute Töne zu Hause sind Tag der offenen Tür an der Musikschule Bludenz Am Samstag, den 30. April, lädt die Musikschule Bludenz alle Interessierten zum Tag der offenen Tür. Musik ist eine große Bereicherung unseres Lebens. Heutzutage ist Musik zwar über Medien und technische Geräte allgegenwärtig, doch kann dies nie der Ersatz für selbstgemachte Musik sein. Wer das Bedürfnis verspürt, musikalisch aktiv zu sein oder künftig in einer Band, einem Ensemble oder Orchester mitspielen zu wollen, das Singen verbessern oder sich durch Tanz ausdrücken möchte, ist in der Musikschule genau richtig. Die Gelegenheit zur Information soll genutzt werden. Wie in den vergangenen Jahren öffnet auch im heurigen Schuljahr die Städtische Musikschule Bludenz allen Interessierten ihre Pforten zu einem „Tag der
G L A S - FA LT W Ä N D E
Die Musikschule Bludenz lädt alle musikbegeisterte aller Altersgruppen zu einem Tag der offenen Tür ein. (Foto: Christiane Sturmer)
offenen Tür“ und präsentiert ihre Angebote. Die Schule bietet für Jung und Alt - vom einjährigen Kind mit Elternteil bis zum Senioren - vielfältige Möglichkeiten, die vom Eltern-Kind-Singen, über musikalische Früherziehung, vielfältigen Instrumental-, Gesangs- und Ensemble- bis hin
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Detaillierte Infos vorab Termin und Ort: Samstag, 30. April
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König Drosselbart kommt nach Bludenz
Wer kennt es nicht, das Märchen von der stolzen und übermütigen Prinzessin, die alle Brautwerber verspottete, so dass der Vater sie in seinem Zorn mit dem ersten Bettelmann verheiratete, der ans Schlosstor kam? Als Frau eines Bettlers wird die Prinzessin aus dem Schloss gejagt und muss ein Leben in Armut fristen. Nach vielen harten Prüfungen gibt sich der Bettelmann als der von ihr verschmähte
König Drosselbart zu erkennen, der sie für ihren Hochmut strafen wollte. Die gedemütigte Prinzessin bereut ihren Stolz und sie feiern noch einmal ihre Hochzeit. Zwei Schutzgeister des Übermuts erzählen eine schön verzwickte Geschichte, in der es um gekränkte Eitelkeit geht, um Missverständnisse, um Erwartungen und Zwänge und um den Mut sich zu widersetzen. (red)
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Der Sportclub Lorüns hat einen neuen Obmann.
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Zepter in neuer Hand JHV des SC Lorüns Ganz im Zeichen der Neuwahlen fand Anfang April die diesjährige Jahreshauptversammlung des Sportclub Lorüns statt. Schon vorab war klar, dass Obmann Erich Batlogg seine Amtszeit beenden und das Zepter in jüngere Hände abgeben möchte. Schnell wurde mit Mathias Batlogg ein Anwärter für den
Posten gefunden und bei der Versammlung mit einstimmigem Beschluss bestätigt. Somit übernimmt Batlogg neu den seit Jahren vorbildlich geführten Verein, sodass ihm ein Einstieg als Obmann unter guten Vorzeichen ermöglicht wird. Erich Batlogg bleibt dem Verein mit seinem Know-how als Beirat vertreten. (ver)
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Das Theater Mezzanin ist am Freitag, den 29. April, wieder zu Gast in der Remise. In ihrem Kindertheaterstück „Drosselbart oder die übermütige Prinzessin“ erzählt es den Grimm Klassiker neu.
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Wir wissen, dass Obst und Gemüse gesund sind. Warum aber gerade Gemüse? Weil es - im Gegensatz zu Obst - vor allem basisch ist. „Basisch“ bedeutet, dass Gemüse und Salate hohe Anteile an basischen, entsäuernden Mineralstoffen enthalten. Diese Natur-Mineralien haben die Eigenschaft, Stoffwechselsäuren unseres Körpers
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Dem Wetter trotzen Großer Frühlingsmarkt am 30. April und 1. Mai Am Samstag und Sonntag, 30. April und 1. Mai, wird Bludenz einmal mehr zum großen Marktzentrum. 80 Markfahrer präsentieren und verkaufen ihre Waren. Auch ein buntes Rahmenprogramm sorgt für Stimmung in der Bludenzer Innenstadt. So werden auch heuer wieder die großen Autohäuser der Region vertreten sein. Ebenfalls gibt es eine Motorrad-, Quad- und Gartengeräteschau. Auch das Handwerk wird auf diesem Markt groß geschrieben - auf der Handwerkerstraße wird vielfältiges Handwerk geboten. Pfarrer weiht Motorräder An beiden Tagen spielen am Nachmittag Live-Bands. Ein weiteres Highlight ist auch diesmal ein Vergnügungspark auf dem Raiffeisenplatz. Ein besonderes Highlight findet am Samstag um
Einkaufen und Unterhaltung in einem: Großes Markttreiben in Bludenz. (Foto: Stadt Bludenz) 14 Uhr statt: Dann wird Stadtpfarrer Adrian vor dem Franziskanerkloster eine Motorradweihe anbieten.
Diese Veranstaltung in der Innenstadt, auf der Schillerstraße, der Werdenbergerstraße und der Wichnerstraße kann nur bei
gesperrten Durchzugsstraßen organisiert werden. Die lokalen Umleitungen sind an den beiden Tagen beschildert. (red)
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Autorin ausgezeichnet Literaturpreis nach Bürs
Die Kunstkommission Literatur hat im Rahmen ihres Juryverfahrens zum Literaturpreis des Landes Vorarlberg beschlossen, heuer anstelle eines Hauptpreises zwei Arbeitsstipendien in Höhe von je 3.500 Euro zu vergeben. Ausgezeichnet wurden die Autorinnen Gabriele Bösch und Petra Nachbaur. Bei der feierlichen Überreichung am 25. April im Landhaus gratulierte Kulturlandesrat Christian Bernhard den beiden Preisträgerinnen. Wortgewaltige Dialoge Die Bürserin Petra Nachbaur, Jahrgang 1970, konnte sich mit ihrem erfrischend satirischen Beitrag „LELE. Schundheft Nummer
10“ durchsetzen. Darin entspinnt sie einen witzig-skurrilen und zugleich wortgewaltigen Dialog im Comic-Stil. Die Jury berichtet von einer „lustvollen Sprachakrobatik mit frechem Witz“. Aus ihrer Sicht lässt dieser „rasante Text der Phantasie freien Raum“. Raffinierte Gedichte Die in Hohenems lebende Gabriele Bösch, Jahrgang 1964, überzeugte die Jury mit ihrem eingereichten Gedichtzyklus „camera obscura“. In den handwerklich raffiniert geschachtelten Texten spürt sie dem Funktionsprinzip der Lochkamera nach, die auch als Metapher der menschlichen Wahrnehmung gesehen werden kann. Die Gedichte sind handwerklich raffiniert gemacht, es handelt sich um unsentimentale, kraftvolle Naturwahrnehmungen, stille Wortmalereien und eindrucksvoll poetische Verdichtungen. (red)
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Die Bürserin Petra Nachbauer hat den diesjährigen Literaturpreis des Landes Vorarlberg erhalten. Sie konnte die Jury mit einem kreativen Schreibstil und Ideenreichtum überzeugen.
Am 17. Mai findet in der Remise um 14.30 Uhr die Veranstaltung „Musik am Nachmittag“ statt. Das Programm steht heuer unter dem Motto „Musikhauptstadt Wien“. Mit dabei ist neben dem Ensemble Plus die Sopranistin
Sabine Winter. Ein Gitarrenensemble der Städtischen Musikschule aus der Klasse von Agnes Frick ist ebenfalls mit von der Partie. Die Moderation übernimmt Bernd Konzett. Kartenreservierungen werden in der Abteilung Bildung, Gesundheit, Soziales sowie unter Tel. 05552 63621-245 entgegen genommen. Unkostenbeitrag für Konzert, Kaffee und Kuchen sind fünf Euro. (red)
Unter dem Motto „Musikhauptstadt Wien“ wird ein schönes Programm geboten. Mit dabei: Sopranistin Sabine Winter. (Foto: Stadt Bludenz)
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Der Seniorenbeirat der Stadt Bludenz setzt auch in diesem Jahr zahlreiche Aktivitäten. Eine davon ist „Musik am Nachmittag“.
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Musik am Nachmittag Konzert mit Sopranistin
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Im Überblick
Allegra Grischun Willkommen Graubünden! Unterwegs im Nachbarland: In der ersten Maiwoche stehen beim ORF Vorarlberg die Schätze und Plätze des Schweizer Kantons Graubünden im Mittelpunkt. Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter reisen von 2. bis 6. Mai eine Woche quer durch den Schweizer Kanton Graubünden. Begleitet werden die beiden auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: In Radio, Fernsehen und online. Bei diesem Blick über die Grenze zum eher unbekannten Nachbarn werden die schönsten Naturschätze, originelle Persönlichkeiten, historische Schauplätze und kulinarische Feinheiten in den Alpen präsentiert. Start der einwöchigen Reise ist Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Kantonszentrum von Graubünden. Römische Ausgrabungen sind dabei genauso interessant wie die Sprache. Rätoromanisch verständigen sich die Graubündner, eine Sprache, die schweizweit nur noch hier gesprochen wird. Junge Hip-HopBands wollen mit Chartsongs
Rätoromanisch wieder salonfähig machen. Ob die sagenumwobene ViaMala-Schlucht oder die bei Eisenbahnfreunden aus der ganzen Welt beliebte Rhätische Bahn, die Natur spielt in Graubünden in allen Belangen die Hauptrolle. Auch auf dem internationalen Parkett ist Graubünden längst weltbekannt, besonders im Winter trifft sich hier - beispielsweise in St. Moritz - der globale Jetset. In Davos/Klosters hat auch Thomas Mann den Weltroman „Der Zauberberg“ geschrieben.
Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold Sonntag, 1. Mai 2016, 17 Uhr Genießen Sie einen besonderen Konzertabend mit der Jodelgruppe „Bismärklischuppel“ aus dem Appenzell, dem Familienquartett Reichlin aus Steinerberg mit Propst Pater Kolumban Reichlin und dem Instrumentalquartett Daamätuur aus der Zentralschweiz. Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Für Konzert und Essen Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr)
Kessler Dogs: die moderne Hundeschule
INFO
Themenwoche Graubünden: Montag, 2.5., bis Freitag, 6.5. auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg:
Der Besuch eines Welpenkurses bietet die optimale Möglichkeit für den Start eines guten Mensch-Hundeteams.
ORF Radio Vorarlberg: AuftaktSendestunde am 2. Mai (8-9 Uhr); jeden Tag zahlreiche Berichte in unterschiedlichen Sendungen; große abschließende Sendestunde am 6. Mai (16-17 Uhr) Vorarlberg heute: täglich ab 19 Uhr vorarlberg.ORF.at: Umfassende Online-Begleitung
Um diese wichtige Zeit nicht zu versäumen, liegt bei Kessler Dogs der Schwerpunkt auf Sozialisierung mit Menschen, Artgenossen und Umweltreizen. Ein toller
Anschluss bietet der Junghundekurs. Die Erwachsenen unter den Hunden kommen beim Training „Für Könner“ voll auf ihre Kosten. Weiters werden Verhaltensberatungen angeboten, mit dem Ziel, das vom Hund unerwünschte durch erwünschtes Verhalten zu ersetzen. Wer eine Beschäftigung für den Hund sucht, die ihn geistig und körperlich auslastet und zur Bindung beiträgt, ist beim Longieren genau richtig. Beim Leinentraining wird das Gehen an lockerer Leine geübt. Alle Kurse werden auch als Einzelunterricht angeboten. Die Kurse finden im Alltag statt, damit wird das MenschHundeteam fit für das Leben außerhalb der Trainingsstunde gemacht.
Präsentieren Graubünden: Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter.
(entgeltliche Einschaltung)
Das Wichtigste zum Schluss, alle Kurse werden in Kleinstgruppen abgehalten und basieren auf positive Verstärkung in Form von Lob und Leckerchen. (pr)
Das Schellenursli-Dorf Guarda im Unterengadin
INFO
Die Kurse werden ganzjährig gestartet
Kessler Dogs Marina Kessler – Dipl. Hundetrainerin und Verhaltensberaterin www.kesslerdogs.at marina@kesslerdogs.at 0664/45 32 909
Freitag, 29. April 2016
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Die Seniorinen und Senioren bei der Brauerei Frastanz.
(Foto: Willy Säly)
Vom Silbertal nach Frastanz %LHUNXOWXU YRP )HLQVWHQ $XVÁXJ GHU 6HQLRUHQ
Der geführte Rundgang in der Brauerei mit Mario Rothmund
ergab Einblicke in die Brauereigeschichte sowie in das gesamte Brauereigeschehen.
luft“ mit Blick auf die offenen Gärbottiche, schnuppern konnten.
Der Weg führte vom denkmalgeschützten Sudhaus durch den früheren Malzboden bis in die neue Gärlounge, in der die Reiseteilnehmer echte „Brau-
Nach einer kleinen Frastanzer Kostprobe führte der Weg nach Feldkirch zum Mittagessen in die Gastronomie des Montforthauses. Nach dem Mittagessen
fand eine vom Stadtmarketing Feldkirch organisierte Führung durch das Montforthaus statt. Peter vom Busunternehmen Wachter in Vandans brachte die Reiseteilnehmer gegen Abend, mit dem Dank an die Organisatoren, wieder in ihre Heimat zurück. (ver)
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Einen schönen Tagesausflug erlebten kürzlich die Silbertaler Seniorinnen und Senioren. Das Ziel war die Besichtigung der Brauerei Frastanz und das Montforthaus Feldkirch.
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Freitag, 29. April 2016
Freitag, 29. April 2016
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Termine Fr 29. April
Sa 30. April
13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305 14.30 - 16.30 Uhr Trauercafé Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10, Bludenz 15 Uhr Drosselbart oder die übermütige Prinzessin, ab 6 J., Remise Bludenz 18.30 Uhr ZF-Musikpreis 2016, Vorentscheidung, arlberg1800, St. Christoph am Arlberg 19 Uhr 6. Fohrenburger Brauereifest, Brauereihof Bludenz 19.30 Uhr Ausstellungseröffnung „Wohin gehen wir?“ Renate und Ernst Wimmer, MAP Kellergalerie Schruns 20 Uhr Theater Latschau, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr „Das Interview“, Maria & Anna Neuschmid, Kulturbühne Schruns
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8-18 Uhr Frühjahrsmarkt, Bludenz 12 Uhr 6. Fohrenburger Brauereifest, Brauereihof Bludenz 14-17 Uhr Tag der Offenen Tür, Musikschule Bludenz 17 Uhr Konzert der Musikschule Montafon, „Popcorns and Salt Peanuts“, Gemeindesaal St. Anton i.M. 19 Uhr Buchpräsentation „Die Trachten im Montafon“ vom Vorarlberger Trachtenverband, 13-17 Uhr Sonderpostamt, Kultursaal Schruns 19.30 Uhr Konzert mit dem Barockensemble „E392“, Pfarrsaal Schruns 20 Uhr Städtisches Orchester, Musikschule Bludenz 20 Uhr Theater Latschau, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 22 Uhr DJ Moritz Esyot Live, Kulturbühne Schruns
Der im Abfallkalender bekanntgegebene Termin für die Problemstoffsammlung im Frühjahr am 30. April 2016 wurde auf Samstag, dem 7. Mai 2016 geändert. Problemstoffe können in der Zeit von 8.30 bis 11.30 Uhr beim Bau- und Recyclinghof in der Quadrella abgegeben werden. Bitte um Beachtung. Der Bau- und Recyclinghof bleibt am 30.4.2016 geschlossen.
So 1. Mai 9 Uhr 6. Fohrenburger Brauereifest, Brauereihof Bludenz 9.30 Uhr 4. Bludenzer Duathlon 2016 Bludenz Info: www.triteambludenz.at 10-17 Uhr Frühjahrsmarkt, Bludenz 19.30 Uhr Ich träum den unmöglichen Traum. Meinrad + Nestroy Raimund + Wir. Muttersberg
Die vier Montafoner Museen sind seit 1. April geschlossen und nur für Veranstaltungen geöffnet. Betrifft: Museum Frühmesshaus Bartholomäberg, Montafoner Heimatmuseum Schruns, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn Montafoner Bergbaumuseum Silbertal Alle vier Montafoner Museen starten am 7. Juni in den Sommerbetrieb und sind von Dienstag bis Freitag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Veranstaltungen auf www.montafoner-museen.at/veranstaltungen
19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz
Sonntag 1.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Mi 4. Mai
Montag 2.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe Ristorante Pino
Dienstag 3.5. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 4.5. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853
Ausstellungen Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
Donnerstag 5.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 30.4. und So 1.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877
Zahnärzte Sa 30.4. und So 1.5 . 9-11 Uhr Dr. Walter Tomaselli Mühlgasse 19, Bludenz, Tel.: 05552/65796
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg
Notdienste Sanitätssprengel Bludenz
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dauer des Notdienstes
Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Ärzte
Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr
Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Freitag 29.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881
Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 30.4. und So 1.5. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
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Veranstaltungskalender 29.4. bis 4.5.2016
Terminänderung der Problemstoffsammlung im Frühjahr 2016
Samstag 30.4. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Mo 2. Mai
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Freitag, 29. April 2016
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
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Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 30.4. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 1.5. Staatsfeiertag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 2.5. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche Di 3.5. 7.20 Uhr für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 5.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK 13.30 Uhr Felderprozession – Abgang von der Friedenskirche 18 Uhr Versöhnungsfeier der Firmlinge in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
So 1.5. 10 Uhr Gottesdienst Mo 2.5. 19 Uhr Rosenkranz Di 3.5. 19 Uhr Gedächtnisgottesdienst der im Mai der letzten 5 Jahren Verstorbenen Do 5.5. 10 Uhr Christi Himmelfahrt - Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Sa 30.4. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 1.5. 8.30 Uhr Gottesdienst 18.30 Uhr Maiandacht in Bings Mo 2.5. 18.30 Uhr Prozession von Stallehr und St. Leonhard 19 Uhr Gottesdienst in Bings Di 3.5. 18.30 Uhr Maiandacht in St. Leonhard Do 5.5. 8.30 Uhr Christi Himmelfahrt - Gottesdienst 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 29.4. 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! Sa 30.4. 8 Uhr Die Firmlinge fahren nach Einsiedeln. Abfahrt bei der Bäckerei Begle, 19 Uhr Vorabendmesse So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Hl. Messe; 14 Uhr Taufe von Leon Mungenast, 19 Uhr Hl. Messe Mo 2.5. 7.15 Uhr Hl. Messe
Di 3.5. 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! 8 Uhr Wallfahrt der Erstkommunionkinder nach Vens, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Pfarrer Bleiberschnig Mi 4.5. 18.30 Uhr Bittprozession zum Annabild, anschließend Vorabendmesse Do 5.5. Christi Himmelfahrt 3.30 Uhr Fußwallfahrt nach Rankweil; Abmarsch bei Elektro Muther 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 29.4. Hl Katharina von Siena, 9 Uhr Gantschier heilige Messe mit Pfarrcafé So 30.4. VA 6. Sonntag der Osterzeit Hl. Pius V. 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst zum Patroziniumsfest Mi 4.5. VA zu Christi Himmelfahrt Hl. Florian 18.30 Uhr Pfarrgo ttesdienst
Pfarre Vandans 05556/72718
Do 5.5. Christi-Himmelfahrt 8.30 Uhr Hochamt
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 1.5. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 5.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 1.5. 6.Sonntag der Osterzeit Hl. Josef der Arbeiter, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Raymund Hafner und Gedenken für Hermann Lorünser, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Di 3.5. Bitttag Hl. Philippus Hl. Jakobus, 18 Uhr Alte Pfarrkirche mit Bittgang nach Vens mit anschließender Heiliger Messe Do 5.5. Christi Himmelfahrt Hl. Godehard 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Firmung von Bischof Dr. Benno Elbs 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Bischof Benno Elbs und Kirchenchor
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 1.5. 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Do 5.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Braz
05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 1.5. 10 Uhr Erstkommunion 19.30 Uhr Maiandacht in der St. Anna Kapelle Mi 4.5. 19 Uhr Jahrtagmesse Do 5.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt, anschließend Bittprozession
Pfarre Dalaas 05552/29232
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 1.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 5.5. 9.30 Uhr Christi Himmelfahrt-Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Pfr. Jose Chelangara So 1.5. 8.30 Uhr Sonntagsmesse
Sa 30.4. Kein Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Im Rahmen von „Information für Senioren“ organisierte der Seniorenclub- Bludenz den schon 12. Fahrkartenautomatenkurs. Obmann Josef Gantner begrüßte die Senioren sowie die Schulungsreferenten vom ÖBB-Senioren-Mobildienst, Franz Raich, der das Lösen der Fahrkarten am Automaten veranschaulichte - sowie Schulungsreferent Herrn Peter Drechsel und Kurt Sauermoser,
die erstmals interessierten Senioren den preisgünstigen Kauf von Fahrscheinen über Internet bzw. Smartphone vorführten. Die Teilnehmer konnten selbst die verschiedensten FahrtenBeispiele an ihren Geräten eingeben und lösen. Somit konnten alle Teilnehmer sich mit den neuesten Techniken vertraut machen, sodass Bahnfahren in Zukunft noch mehr Spaß macht. (ver)
Die Teilnehmer konnten sich mit den neuesten Techniken vertraut machen.
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So gehts: Kurs für Fahrkartenautomaten
(Foto: Seniorenclub- Bludenz)
Freitag, 29. April 2016
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Freitag, 29. April 2016
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Heilkräuter im Fokus RTV-Vorarlberg präsentiert drei Mal im Monat ein Sonderthema Jeden Dienstag um 20.15 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer, nämlich mit dem RTV-Vorarlberg Magazin. Gekonnt und charmant führt unsere Moderatorin Petra Fiel durch die Sendung. Beiträge über Neues, Alt-Hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle werden Ihnen in diesem Format präsentiert. So vielfältig wie der Sender RTV-Vorarlberg. Diese Vielfalt wird nun noch reichhaltiger. Drei Mal im Monat beschäftigen wir uns mit den Themen „Heilkräuter“, „Gesundheit“ und „Architektur“ als Sonderthema. Am Dienstag dem 3. Mai starten wir mit dem ersten Spezialbeitrag unter dem Thema „Heilkräuter“. Lilo Amann-Schwarz - sie selbst betreibt eine Naturheilpraxis – zeigt wie man einen wunderbaren wilden Smoothie zubereitet. Ein frühlingshafter Energielieferant für alle, die noch mit der Frühjahrsmüdigkeit kämpfen. In der Woche darauf schauen wir erstmals in der Gesundheitssendung mit Doris Jäger, was ein Hurry-SicknessSyndrom ist und wie man es verhindern kann. Mitte Mai wird die Architekturszene Vorarlbergs vorgestellt – beginnend mit den Häusern im Bregenzerwald. Mit diesen neuen Themen bekommt das RTV-
Vorarlberg eine neue Farbe und zeigt einmal mehr, wie bunt unser Ländle ist. Der regionale Fernsehsender RTV-Vorarlberg wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke
Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Dadurch sind rund 160.000 Zuseher
sind wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu aktuellen und vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag Sa g
Sonntag
Muttertagsfahrt
Trend
MS Sonnenkönigin Temperatur-Trend
max: 15 15° 2000 m: 5°
min: 4°° Nied. 50%
max: 13,° 2000 m: -2°
min: i 3° max:: 9° 9 Nied. 100% 2000 m: -3°
Der Freitag bringt vorübergehend recht freundliches Frühlingswetter. Es bleibt ganztags sonnig und es wird frühlingshaft mild. Am Samstag zunächst recht freundliches Wetter. Im Tagesverlauf allmählich Wetterverschlechterung. Zum Mai-Beginn am Sonntag dürfte sich das Wetter alles andere als frühlingshaft präsentieren. Aus heutiger Sicht bleibt es meist trüb mit Regenschauern und verhältnismäßig kühl.
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Kurt Breitegger
Die neue Woche dürfte ebenfalls unbeständig und deutlich unterkühlt beginnen. Der weitere Trend ist noch sehr unsicher, es dürfte aber eine langsame Wetterbesserung mit milderen Temperaturen einsetzten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik, Tischreservierung, VVV Ein Schiff, der See undAn-/Abreise Sie
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min: 4° Nied. 10%
SONNTAG, 08.05.2016
Geteilte Freude ist doppelte Freude Sparen-Teilen-Aktion der Volksschule Bregenz-Schendlingen g
„Mit unserer Aktion ‚Sparen teilen’ wollen wir bedürftigen Kindern helfen, die es sich nicht leisten können zu sparen“, so Andreas Mikula, Leiter der Aktion und Lehrer an der Volksschule. Die Grundidee ist, dass die Schüler einen freiwilligen Anteil ihres Taschengeldes in das klasseneigene Sparschwein geben. Das darin angesparte Geld wird auf das gemeinsame Klassensparbuch eingezahlt. „Die Sparkasse Bre-
genz unterstützt unsere SparenTeilen-Aktionen, indem sie den Sparbuchbetrag verdoppeln“ erfreut sich Lehrer Mikula. Damit konnte bereits einigen großen wie kleinen Menschen im Ländle geholfen werden. Zum Beispiel Thomas, der einen neuen Rollstuhl brauchte, der 8-jährige Matthew, der eine Therapie benötigte, die Schule für behinderte Menschen in Mäder für deren Einrichtung. Das Besondere daran waren die persönlichen Begegnungen mit den Betroffenen. Oft sprachen die Schüler von den interessanten Gesprächen, wenn die Bedürftigen von den Schulkindern in ihre Klassen eingeladen wurden und diese aus ihrem Leben erzählten. Manche weiteren Besuche und Freundschaften sind aus diesen Treffen schon entstanden. Anfang März fand im Rahmen dieser Aktion ein besonderer Workshop für die Schüler statt. Es wurde die Arbeit rbeit von „Licht für f r die Welt“ Wel vorgestellt stellt und Bilder von blinden blinde
VS Bregenz-Schendlingen ca. 360 Kinder mit 18 Klassen und 34 Lehrpersonen www.vs-schendlingen.vobs.at
Kindern gezeigt, welche durch von Spenden finanzierte Operationen wieder sehen können. Durch Erfahrung mit Blindenbinden, Stock und Blindenschrift konnten die Kinder selbst einen Einblick ins Leben blinder Menschen gewinnen. „Es ist für mich beeindruckend, mit welcher Motivation und Bereitschaft Kinder Kindern helfen und sich auf die Thematik „Blind-Sein“ eingelassen haben,“ so die Referentin Frau Wollersberger aus Wien.
Traditionell gibt es an unserer Schule freitags in der Fastenzeit vor Ostern für alle Kinder ein Stück „Fastenbrot“ zur Jause, welches von den Eltern und dem Elternverein gespendet wird. Das damit ersparte Jausengeld sammelten wir heuer für das Albanienprojekt von Paul Wohlgenannt und das Projekt „Mary`s Meals“ für Mahlzeiten armer Schulkinder. Es kam die stolze Summe von 771 Euro zusammen. (red)
Frag den Spa Was bedeutet
refroh:
Überschuldung Wer seine Sc ? hulden nicht re ch überschuldet. tzeitig zurück Das kann eine zahlen kann, r Firma passie ist Menschen. W ren, aber auch er kein Geld einem m eh r ha t, is t zahlungsun nennt man au fähig. Das ch „insolvent“ oder „nicht liq Man sollte imm uid“. er darauf acht en, dass man und nicht meh genug Geld üb r ausgibt, als rig hat man besitzt. (r ed)
Komm zum Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 7. Mai 2016 veranstaltet die Sparkassee der Stadt Feldkirch einen Spielzeugflohmarkt rkt rkt von Kindern für Kinder - die perfekte Möglichkeit, um gebrauchte Spielsachen an einem kostenlosen Stand zu verkaufen. Für ein tolles Rahmenprogramm inkl. Kinderschminken ist ebenfalls gesorgt. Infos zur Anmeldung und Veranstaltung online auf www.sparkasse.at/feldkirch
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Unter diesem Motto starteten Schüler der Volksschule BregenzSchendlingen die Hilfsaktion „Sparen teilen“, die bereits seit fünf Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Heuer wurden mit dieser Aktion auch Kinder mit Behinderungen in Afrika beim Schulbesuch unterstützt. Die Schüler der Herzklasse 1c sammelten dafür einen Teil ihres Taschengeldes und spendeten den Betrag für die Kinderkampagne „helle Köpfe” der österreichischen Hilfsorganisation „Licht für die Welt”.
Freitag, 29. April 2016 www.billa.at facebook.com/billa.at
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Von Do., 28. 4. bis Sa., 30. 4. 2016
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Do., 28. 4. bis Sa., 30. 4. 2016
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ab 2 Bund je
99 (1 kg 3.98)
Wassermelone im Ganzen Kl. I per Kilo statt 1.79
212
(1 kg 5.44 – 6.63)
-44%
0
99
Do., 28. 4. – Sa., 30. 4.
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 29. April 2016
‚Bist du schon gegen Vielfalt durch Gender und Diversity Trainings – wie si Dr.in Sabine Juffinger war von 2000 bis 2007 als Geschäftsführerin und 2014 als interimistische Geschäftsführerin fürs FEMAIL tätig. Im Rahmen ihrer Coaching- und Beratungspraxis (Cillimus) führt sie Gendertrainings durch. FEMAIL hat Sabine Juffinger zu dieser Thematik interviewt. Frau Juffinger, Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit den Themen „Gender und Diversity“. Was genau versteht man darunter?
Dr.in Sabine Juffinger
Gender ist der englische Begriff für das soziale Geschlecht. Unter Gender verstehen wir also alles, was in einer Kultur, in einer Gesellschaft als „typisch“ für ein bestimmtes Geschlecht angesehen wird. Man wird also nicht als Mann und Frau geboren, sondern dazu gemacht. Geschlechterrollen bzw. –zuweisungen spielen in unserer Gesellschaft immer noch eine wesentliche Rolle, wenn es unter anderem um die Berufswahl, das Einkommen, das Vermögen oder auch um Gewalt geht. So glaubten wir über Jahre, dass Gewalt von Männern ausgeübt werde, da diese von Natur aus gewaltbereiter und gewalttätiger wären. Neueste Forschungen zeigen uns, dass diese hormonellen, biologischen etc. Erklärungsmuster nicht korrekt sind. Von den Männern wird offenbar die Rolle des Gewalttäters übernommen. Es ist an der Zeit, herkömmliche Rollenbilder aufzugeben und beispielsweise einen adäquaten Umgang mit Aggression zu finden. Diversity kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Unterschied“. Im politischen Kontext verwenden wir Diversity für die Vielfalt und im Management die Nutzung der Vielfalt in der Organisation und im Team. Vielfalt in unserer Gesellschaft ist Reali-
tät. Die Frage ist, wie gehen wir persönlich, im organisatorischen Umfeld und in unserer Gesellschaft damit um. Im politischen Kontext bedeutet, sich mit Diversity auseinander zu setzen, sich auch mit den eigenen Ängsten auseinander zu setzen. Wie ist es beispielsweise möglich, dass ich die Zuwanderung nicht nur als Bedrohung wahrnehme, sondern auch als Chance für unser Land. Neueste Studien besagen, dass die Wirtschaft und somit auch wir von der Zuwanderung profitieren werden. Vorarlberg hat eine lange Tradition der Zuwanderung und konnte u.a. dadurch wirtschaftlich stets davon profitieren. Welche konkreten Maßnahmen werden gesetzt? Das Thema Gender und Diversity berührt uns tagtäglich, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrnehmen bzw. nicht wahrhaben wollen. Wir setzen jeden Tag Maßnahmen in unserer Rolle als Frau und Mann, als junge Mutter oder älterer alleinstehender Herr, als Vorarlbergerin oder als Zugezogene, als Wälderin oder Lustenauer. Wir haben unser Selbstverständnis und erweitern dies täglich mit unseren Erfahrungen. In verschieden Bereichen wird immer wieder zu diesen Themen
gearbeitet: in diversen Ausbildungen, in der Schule, in Unternehmen etc. Ganz aktuell: die Schutzsuchenden, die in Vorarlberg auf ihrer Flucht angekommen sind. Im Ethikunterricht setzen sie sich mit dem Thema der Gleichstellung u.a. zwischen Frau und Mann auseinander. Weitere Maßnahmen: Das AMS (Arbeitsmarktservice) verpflichtet alle Personen, die mit arbeitslosen Menschen (bei der Arbeit, in der Beratung, im Coaching etc.) arbeiten, 12 Stunden Gendertraining und 12 Stunden Diversitytraining zu absolvieren. D.h. sich mit den eigenen Bildern auseinander zu setzen und an der eigenen Haltung zu arbeiten. Die Reflexion ist das Entscheidende. Wer profitiert letztlich von solchen Maßnahmen? Wir alle. Wir persönlich und schlussendlich eine gerechtere Gesellschaft im Fokus der Gleichstellung. Wie wird das Thema von Gruppenteilnehmern und –innen angenommen? Welche Erfahrungen haben Sie damit? Gerade im Kontext der Zwangsverpflichtung merke ich immer zu Beginn des Trainings einen wahrnehmbaren Widerstand, gilt die Beschäftigung mit Gen-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt spiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-WachRhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.
Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.
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Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Mag.pharm. Übelkeit, Erbrechen, LichtRuth Götsch und Geräuschempfindlichkeit Apothekerin begleitet wird. Es ist wichtig in Schruns herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Bei-
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dert?‘ eht die Praxis aus?
Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth
Natur pur - mit geprüfter Wirkung. Immer mehr Menschen klagen über wiederkehrende Schmerzen im Bauch, über starke Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder auch Durchfälle. Häufig wird ein „Reizdarmsyndrom“ diagnostiziert - für die Betroffenen ändert diese Diagnose aber nichts, da es für dieses Krankheitsbild keine ursächliche Behandlungsmöglichkeit gibt. In wissenschaftlichen Studien wurde einem Produkt aus biologischen Papayas eine außergewöhnlich hohe Wirksamkeit bei Verdauungsproblemen bestätigt, das unter dem Namen Caricol®* in jeder Apotheke erhältlich ist. Dieses PapayaKonzentrat verfügt über drei verschiedene Wirkmechanismen, welche die unangenehmen Blähungen, die Schmerzen beim Stuhlgang und die Verstopfung stoppen, die vielen Menschen das Leben zur Qual werden lassen. Bereits nach ein bis zwei Wochen sind die Verbesserungen durch Caricol® spürbar, für einen optimalen Effekt nimmt man Caricol® ein bis zweimal täglich über mehrere Wochen ein.
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FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at Cillimus Coachen, beraten, entwickeln 'U LQ 6DELQH -XIÀQJHU Marktgasse 10 6800 Feldkirch www.cillimus.at
*Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) zur diätetischen Behandlung von Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang.
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Was ist aus Ihrer Sicht noch zu tun? Was wünschen Sie sich persönlich von den Entscheidungsträgern/innen? Ich wünsche mir von den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern mehr Mut zur Zwangsverpflichtung. Ich finde es als Luxus, wenn ich mich mit den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit – z.B. Migration und Zuwanderung, auseinander setzen kann. Für jene, die es nicht als Luxus sehen, müssen vielleicht zu ihrem Glück gezwungen werden. (lacht)
Frau Juffinger, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen, dass Sie noch viele von uns mit Ihren Überzeugungen in Form von Trainings und Gesprächen oder Beratungen erreichen! (red)
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Bei einer Übung „Un-doing Gender“ arbeite ich mit Tieren. Über die Tiere und deren Eigenschaften gelangt die Gruppe zur Erkenntnis, dass die „typischen“ männlichen Zuschreibungen wie Klarheit, Entscheidungsfreude, Stärke etc. oder die weiblichen Attribute wie Empathiefähigkeit, Beziehungsfähigkeit, kommunikative Stärken etc. doch ein Konstrukt unserer Vorstellungen und nicht biologisch vorgegeben sind.
Als soziale Kompetenz sollte Gender- und Diversitykompetenz im Unternehmen anerkannt und gefordert werden. Für das moderne Management ist dies unumgänglich.
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der doch oft als mühsam. Die gegenseitige Frage der Teilnehmenden beruht vielfach auf der Frage – bist du schon gegendert? Gemeint ist die gendersensible Schreibweise. Am Ende des Trainings stellen doch alle (so hoffe ich) fest, das ist doch ein wenig zu kurz gegriffen. Für viele erweitert sich das eigene Spektrum, und das freut mich als Trainerin natürlich sehr. Der Profit ist somit gegeben. (schmunzelt)
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Vorträge über Diabetes & Komplementärmedizin MINI MED bot im April spannende Abende über manuelle Medizin, Neuraltherapie und Stoffwechsel. Wolfurt. - Im April fanden gleich zwei MINI MED Vorträge statt. Am 6. April widmeten sich Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz, Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, und Christine Gemassmer, BSc, Diätologin, LKH Bregenz, dem Thema „Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt“. Eine Behandlung des Typ-2-Diabetes setzt vor allem dann, wenn die Erkrankung in einem sehr frühen oder frühen Stadium diagnostiziert wird, beim Lebensstil an. Konsequente Gewichtsreduktion, Umstellung der Ernährung, Rauchstopp und regelmäßiges, ärztlich überwachtes Ausdauertraining können einen frühen Typ 2-Diabetes wieder zum Ver-
schwinden bringen. Und wenn das nicht gelingt, so lässt sich die Krankheit immerhin bis zu einem Jahrzehnt hinauszögern. Bei stark übergewichtigen Personen (Body-Mass-Index ab 35), die sich nicht viel bewegen, sind im Fall von Typ-2-Diabetes Medikamente notwendiger Bestandteil einer wirksamen Krankheitskontrolle. Heilen lässt sich ein manifester Typ2-Diabetes nicht. Mit den Händen behandeln Beim Vortrag am 20. April sprachen Dr. med. Eugen Burtscher, Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn, Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg und OA Dr. Michael Prenn, LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems, über manuelle Medizin und Neuraltherapie. „Eine Arthrose kann dank der manuellen Medizin buchstäblich „begriffen“ werden“, erläutert OA Prenn. „Man kann mit ihrer Hilfe die umgebenden Strukturen stärken und behandeln, sodass etwa Bewegungseinschränkungen vermindert und Schmerzen gelindert wer-
Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und die Diätologin Christine Gemassmer, BSc klärten über den Stoffwechsel auf. den.“ Manuelle Medizin hilft auch dabei, jene Körperregionen zu identifizieren, die Störungen in anderen Regionen auslösen, wie etwa Spannungskopfschmerzen aufgrund einer verspannten Nacken-SchulterMuskulatur. „Den Körper ins Gleichgewicht zu bringen spielt auch in der Neuraltherapie eine wichtige Rolle“, hält Dr. Eugen Burtscher, fest. In der Neuraltherapie wird mit Injektionen versucht, gestörte Regelkreise im Körper zu entlasten und damit die körpereigene Selbstregulation wieder anzuregen. Als Beispiel führt er chronische Mandelentzündungen an. „In der Neuraltherapie suchen wir zuerst die Ursache für diese Erkrankung – beispielsweise Nackenbeschwerden als Folge von chronisch entzündeten Mandeln – und unterspritzen diese Region mit lokalen Betäubungsmitteln.“ Nach drei bis vier solcher Unterspritzungen hat sich das körpereigene Regulationssystem häufig meist erholt.
Der Empfang und Moderatorin Carmen Franceschini informieren vorab. Fotos: regionalzeitungen
NÄCHSTER TERMIN >> 11.05.2016, 19 - 21 Uhr Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
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Dr. med. Eugen Burtscher (links) Arzt für Allgemeinmedizin und OA Dr. Michael Prenn, LOA f. Konservative Orthopädie Foto: minimed
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Purzelbaum-Lehrgang startet im Oktober
Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (pr)
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blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und eng anliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern von der Rauminnenseite her. Eine Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ gibt es kostenlos unter 05572/54343. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Information und Anmeldung: cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676-832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at
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Im Oktober 2016 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für ElternKind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den
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„Heut bestell i
Kaffee am Nachmittag D ie S o z i a lp s yc h i at r i s c he n Dienste der aks gesundheit bieten in Bürs für Menschen ab 60plus einen offenen FreitagNachmittag-Kaffee an. Der Nachmittag ist für Angehörige sowie KlientInnen als Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei offenen Fragen in einem ungezwungenen Rahmen, einmal monatlich von 15 bis 18 Uhr, begleitet von zwei Pflegekräften. Nächste Termine: 20.5. und 17.6. Ort: Lünersee Fabrik, Hauptstraße 4/2, 6706 Bürs, Tel 05574/202-0, spd.bu@aks.or.at (red)
„W‘ortwechsel“ ermöglic Über 40 Frauen und Männer aus Gesellschaft, Kultur und Kirche sind von 16. bis 21. Mai gesprächsbereit. Das heißt, die Katholische Kirche Vorarlberg startet eine neue Dialoginitiative und lädt zu Wohnzimmergesprächen – genannt „W’ortwechsel“ – ein. Gastgeber/innen werden übrigens noch gesucht. Will man in Kontakt mit Menschen kommen, dann gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten. Man wartet, bis man angesprochen wird oder man ergreift selbst die Initiative. Stimmt, dachte sich Pastoralamtsleiter Martin Fenkart und hob gemeinsam mit Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die „W’ortwechsel“-Initiative aus der Taufe. Über das „Stammpublikum“ hinaus „Es geht um ungewohnte Gespräche an für die Kirche unüblichen Orten. Das ist wohl im Kern die Idee, die hinter ,W’Ortwechsel‘ steckt. Wir gehen also hinaus, besuchen die Menschen zu Hause und stellen uns zum Gespräch im Wohnzimmer zur Verfügung“, erklärt Martin Fenkart die Dialoginitiative, die Teil des vom Papst ausgerufenen „Jahres der Barmherzigkeit“ ist. Ziel ist es, die gewohnten Kreise zu durchbrechen und auch mit Menschen
aks gesundheit bietet Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei offenen Fragen. (Foto: Imagesource)
ins Gespräch zu kommen, die vielleicht nicht ganz zum „kirchlichen Stammpublikum“ zählen. Gastgeber werden Und das geht so: Simone Fürnschuß-Hofer hat in den vergangenen Wochen eine handverlesene Gruppe von über 40 Frauen und Männern von der „W’ortwechsel“-Idee begeistert – darunter u. a. Olympiasieger Toni Innauer, Festspielintendantin Elisabeth Sobotka oder Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Bischof Benno Elbs ist natürlich auch dabei. Diese Gesprächspartner sind buchbar – zu insgesamt rund 60 Terminen. Alles, was der „W‘ortwechsel“ dann noch braucht, sind die Gastgeber. Und dazu ist jede und jeder eingeladen, der Lust und Laune verspürt, Freunde, Nachbarn, Bekannte und eben einen „W‘ortwechsel“Gesprächspartner bei sich zu Hause zusammenzubringen. Ein Mail an wortwechsel@kath-kirche-vorarlberg mit Termin und Wunschgast genügt und mit etwas Glück, ist man damit schon mitten drin. Verschiedene Menschen, viele Gespräche „Angelehnt an die Idee der Salongespräche bieten wir Privatperso-
Frühstücksaktion der Montafoner PfadfinderInnen. Zu einem
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gemütlichen und herzhaften Frühstück laden die Pfadfinder/innen Montafon alle Interessierten am Samstag, 07. Mai 2016 von 9 Uhr bis 12 Uhr (bei jeder Witterung - überdachte Sitzmöglichkeiten) auf den Schrunser Kirchplatz ein. Vorbeikommen, Frühstück genießen, verweilen und die Pfadfinder kennen lernen. Für unsere kleinen Gäste gibt es ein Kinderprogramm. (ver)
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ch den Bischof“ ht ein privates Gespräch
„W‘ortwechsel“ ganz privat und unkompliziert speziellen Gesprächspartner“, skizziert Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die grundlegende Ausrichtung des kommunikativen Angebots und betont, dass bei den Gesprächen wirklich jedes Thema erlaubt ist. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.wortwechsel.jetzt (red) Anzeige
nen an, bei sich zu Hause einen Gesprächsabend zu veranstalten. Sie öffnen die Tür zu ihren Wohnzimmern für Freunde und Bekannte und gute Gespräche über Gott und die Welt. Wir steuern einen Moderator bzw. eine Moderatorin bei und vermitteln jeweils noch eine oder einen ganz
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Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 11.5.2016 von 19 bis 21 Uhr Prim. Dr. Peter Cerkl Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei!
Gibt es etwas Schöneres als selbstständig die Aufgaben des Alltags zu bewältigen? Vielen Menschen bleibt dies jedoch verwehrt, weil die Füße einen nicht mehr tragen oder das Herz nicht so mitspielt. Bleiben Sie mobil in jedem Alter und bei jedem Wetter – mit den führerscheinfreien und zulassungsfreien Fahrzeugen von Graf Carello! Sämtliche Modelle können auch nur mit einer Hand bedient werden und sind fast auf allen Straßen zugelassen. Tätigen Sie Spazierfahrten, Einkäufe, Arztbesuche, tägliche Besorgungen und vieles mehr wieder selbstständig! Fordern Sie noch heute eine Gratis-Broschüre an! Machen Sie eine kostenlose und unverbindliche Probefahrt und Jahre testen Sie unsere Fahrzeuge bei Ihnen zu Hause. 40 Österreichweit kostenlos anrufen unter
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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Lungenerkrankungen! Diese gehören inzwischen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Allerdings ist das Bewusstsein um Schweregrad und Ausmaß der oft chronischen Krankheiten in der Bevölkerung bislang nicht ausreichend vorhanden, was vor allem für die „seltenen Lungenerkrankungen“
wie die Lungenfibrose - die gar nicht so selten sind - gilt. Wie kann man die Lunge vor gefährlichen Krankheiten schützen? Wie kann man diese früh erkennen und richtig therapieren? Welche Faktoren schädigen unser Atmungsorgan? Das Neueste zum Thema! (red)
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Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose
Wenn Hüfte und Beine schmerzen
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MINI MED Studium der Regionalzeitungen
Motor und Sport
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In zehn verschieden Karosseriefarben zu haben
Sympathischer Kleinwagen mit erstklassigen Werten
Überraschend großes Raumangebot
Symphatischer Opel KARL Klein, wendig und charaktervoll Mit klaren Linien im modernen Design präsentiert sich der neue Opel KARL. Der Fünftürer mit 3.68 m Länge gehört ins Segment der Kleinstwagen. Sein Name ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Das Kofferraumvolumen des Fünfsitzer lässt sich durch umlegen der Rücksitze (40:60) von 215 auf großzügige 1.013 Liter erweitern. Interieur Für einen Kleinstwagen ist der Innenraum überdurchschnittlich geräumig, und die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit kann sich sehen lassen. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt und die Bedienung der Instrumente
sehr einfach. Schon das Einstiegsmodell um 8.990 Euro ist gut ausgestattet. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Variante „Cosmo“ zahlreiche Sicherheits- und Komfortfeatures wie das Panorama-Glasschiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, 16“ Alus, Parkpilot, Fahrspurassistent und einiges mehr an Bord. Das Radio R 300 BT bietet eine Freisprecheinrichtung via Bluetooth® Schnittstelle und Audiostreaming. Fahreigenschaft Der Einliter-Dreizylinder-Benziner leistet 75 PS und entwickelt 95 Nm, die er drehwillig über ein präzises 5-Gang-Getriebe an die Vorderräder schickt. Das Aggregat läuft überraschend
ruhig und hängt bis in den oberen Drehzahlbereich gut am Gas. Groß ist der Spaßfaktor, weil sich der nur 939 kg leichte Flitzer richtig flott bewegen lässt. Bemerkenswert ist sein komfortables Fahrverhalten. Mit einem Druck auf die Citymodustaste wird das Handling der direkt ansprechenden Servolenkung in der Stadt kinderleicht. Auf engen und kurvenreichen Straßen fühlt sich der talentierte KARL erst richtig wohl. Respektabel ist der Testverbrauch von 5,4 Liter Benzin (4,5 lt. Werk), nach einer Ausflugsfahrt über den Reschenpass ins Südtirol. Fazit Der Opel KARL ist ein durch und durch gelungener Klein-
wagen mit großzügigen Platzverhältnissen für preisbewusste Kunden. Sein tolles Handling und die hohe Alltagstauglichkeit sowie die günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Opel KARL Cosmo 1,0 ECOTEC 3-Zylinder - 5-Gang manuel KW/PS/Nm/CO2– 55/75/95/104 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 ROZ95 Preis ab: Euro 8.990,-Testauto: Euro 14.240,--
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Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle
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Neuer Schauraum in Nüziders Mercedes Schneider erweitert Standort Bludenz-Nüziders werden die neuen Verkaufsflächen eröffnet. „Die Erweiterung gibt uns mehr Raum, die breite Modellpalette von Mercedes in einem grosszügigen Ambiente zu präsentieren“, meint Betriebsleiter Herbert Galehr. (pr)
Treten Sie ein in die Welt der Sterne und genießen Sie das einzigartige Fahrerlebnis von Mercedes-Benz. An unseren Standorten Dornbirn, Götzis, Bregenz, Feldkirch und Bludenz bieten wir Ihnen neben der kompletten Produktpalette von MercedesBenz und smart auch Ersatzteile, Zubehör und besten Service. Ob Pkw oder Nutzfahrzeuge: „Wir beraten Sie gerne zu MercedesBenz Neu- und Gebrauchtwagen“, so Anton Niederegger. „Künftig stehen in Bludenz-Nüziders auch die Mercedes-Benz V Klasse und Transporter für Probefahrten zur Verfügung“, ergänzt Kurt Bereuter.
Das kompetente Verkaufsteam am Standort Bludenz-Nüziders: Anton Niederegger und Kurt Bereuter
Dipl. Ing. Herbert Schneider GmbH & Co KG Autorisierter Mercedes-Benz Vertriebs- und Servicepartner Sägebachstrasse 20 6714 Bludenz-Nüziders
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Vorankündigung Der Standort von Dipl. Ing. Herbert Schneider Bludenz-Nüziders wird durch einen neuen Schauraum im gegenüberliegenden Gebäude (eh. Zimmermann Maschinen) erweitert. In Kürze
INFO
Herbert Galehr Betriebsleitung Bludenz-Nüziders T 05552 / 63141 Anton Niederegger Verkauf Neuwagen (Bezirk Bludenz) M 0664 / 2003877 Kurt Bereuter M 0664 / 8147275 Verkauf Transporter
Motor und Sport
Neue BMX„Chief Commissaire“ Der BMX-Club Sparkasse Bludenz darf sich Ăźber fĂźnf neue „Chief Commissaire“ freuen. Ivo Mähr, Ralf Ender, Helmut Dutczak, Roman Dovjak und Harald Muther legten kĂźrzlich bei der Funktionärsschulung unter der Leitung von Johannes Franek in Bludenz erfolgreich die PrĂźfung ab und sind nun befugt im Inland sowohl als Rennleiter als auch „Chief Commissaire“ zu amtieren. Neben
Herbert Dßr stehen nun dem Bludenzer BMX-Club weitere fßnf auf hÜchstem nationalen Level geprßfte Funktionäre zur Verfßgung. Elke Dovjak, Gabi Hugl, Petra Nohr und Michael Stohs nßtzten die Gelegenheit und frischten bei derselben Schulung ihre Kenntnisse als KampfrichterInnen auf. Herzliche Gratulation! (ver)
INFO
www.bmx-bludenz.at
Verstärkung fßr das BMX-Funktionärsteam
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800 freud Der Familienlauf ist bei Gross Der neue Familienlauf bei „Bludenz läuft“ ist auf groĂ&#x;e Resonanz gestoĂ&#x;en: Mehr als 100 Familien waren am Start. Der SpaĂ&#x; und die Freude an der Bewegung standen dabei im Vordergrund. 800 Meter mussten mit drei Hindernissen bewältigt werden. Auf der Strecke warteten lustige Hindernisse wie eine Autoreifenbahn, Bierkästen oder eine Slalomstrecke, die es zu Ăźberwinden galt. Familie im Mittelpunkt Die Tatsache, dass die Familie einen besonderen Wert in unserer Gesellschaft hat, haben auch die Organisatoren von „Bludenz läuft“ erkannt. „Es ist besonders erfreulich, dass Kinder, Jugendliche und Familien bei unserem Laufevent immer mehr an Bedeutung gewinnen“, sagt Christoph Thoma. Der Kulturstadtrat hat
beim Familienlauf selbst mitgemacht „Alle hatten SpaĂ&#x;, wir mussten uns gemeinsam Ăźberwinden, und wir haben unsere beiden TĂśchter meist nur von hinten gesehen“, so ein sichtlich erfreuter Kulturstadtrat. FĂźr BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer
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Motor und Sport
und Klein gut angekommen Auch Stadtrat Christoph Thoma nahm mit seiner Familie am Familienlauf teil. Die Kinder zeigten den Eltern, wo´s lang geht. (Foto: Oliver Lerch)
war das gesamte Wochenende ein einzigartiger Höhepunkt, der die gesamte Region bewegte. „Wir haben den Laufevent heuer besonders unterstützt, die Subvention erhöht und sind stolz darauf, dass Bludenz so engagierte Vereine hat“, so der Bürgermeister.
Neben dem ULC Bludenz mit Organisationschef Richard Föger leisteten etliche Vereine ehrenamtliche Stunden für diese große Veranstaltung, welche für die Stadt Bludenz von gewaltiger Bedeutung ist. Durch die Fokussierung einer Aktiv-, Sport- und Freizeitstadt und -region kann ein zusätzlicher wirtschaftlicher Nutzen erzielt werden, der mitunter direkte Auswirkung auf die Lebensqualität und die Wertschöpfung in der Region hat. Wichtig für alle „Wir schärfen mit Bludenz läuft zudem die Wahrnehmung für Bludenz aber auch für Gesundheit, und mit Angeboten wie dem Familienlauf auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, verweist Stadtrat Thoma, einmal mehr auf einen breiten Kulturbegriff, der auch Lebensformen und Gesellschaft thematisiert. (red)
Mountainbike Training zum Sainsonstart Zum Saisonstart wurde wieder das MTB-Training in Hinterplärsch abgehalten. An zwei Nachmittagen wurde im schönen Hinterplärsch – oberhalb der Talstation der Bludenzer Muttersbergbahn wieder balanciert, gehüpft, Hindernisse überfahren oder besser gesagt: die eigenen Fähigkeiten sowie jene des Mountainbikes ausgelotet. Es wurde gefachsimpelt und es wurden Tricks ausprobiert. Einleitend stand ein Theorieteil sowie Bikekunde am Programm. Die Saison kann beginnen Die fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren begeistert. Einsteiger, als auch Fortgeschrittenen konnten je nach Niveau üben und Erfahrungen sammeln. Den Abschluss bildete eine kleine Ausfahrt, auf der Theorie und Praxis in Einklang gebracht wurden. MTB-Guide Helmut sorgte
(Foto: Naturfreunde Bludenz)
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Die Mountainbiker hatten viel Freude am Training. wieder für einen reibungslosen Ablauf. Die Bikesaison kann gestartet werden. Die Teilnehmer sind vorbereitet und freuen sich auf kommende Ausfahrten. (ver) Ist Ihr Interesse geweckt? Programme 2016 kostenlos unter: Naturfreunde Vorarlberg, A. Schneiderstr. 19, 6900 Bregenz, 05574/45781, Mail: vorarlberg@ naturfreunde.at
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Zwei Niederlagen am letzten Samstag
Autohaus Leidinger Samstag 30. April und Sonntag 1. Mai 2016 Dieses Wochenende präsentiert sich das Autohaus Leidinger mit seinen 3 Marken Renault, Dacia und SsangYong auf dem Früh-
jahrsmarkt in Bludenz. Ganz neu im Gepäck der Renault Talisman und der SsangYong Tivoli 4x4.
Renault schickt den Talisman ins Rennen um die Mittelklasse. Die Franzosen setzen auf ein fast beispielloses Platzangebot und kuschelige Atmosphäre. Renault wagt sich mit dem Talisman ins hart umkämpfte Segment der Mittelklasse und hat dem Wagen eine Form verpasst, die nur so vor Selbstvertrauen strotzt. „Wir wollen, dass die Kunden stolz sind, wenn sie das Auto parken und beim Weggehen noch einmal einen Blick über die Schulter werfen“, sagt Renault-Chefdesigner Laurens van den Acker. Dabei setzt Renault nicht nur auf das selbstbewusste Design. „Wir wollen die Kunden auch mit dem Raumangebot, mit Komfort und mit Technik überzeugen“, sagt Konzernchef Carlos Ghosn.
AUTOHAUS LEIDINGER
Nüziders, Bundesstr. 14 Tel.: 05552/65734, www.leidinger.at leidinger@partner.renault.at
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Der Tivoli 4x4 hat Kraft, Stil, bietet ein Maximum an Sicherheit und garantiert Dynamik pur für Fahrer, die das besondere Fahrerlebnis suchen. Er bietet ein ansprechendes Design, hochwertige Materialien, moderne Farben und elegante Ausstattungsvarianten für den Innenraum. Seine Innenbreite von 1.795mm macht den Tivoli zu einem der geräumigsten Fahrzeuge in seiner Klasse mit jeder Menge Platz und Stauraum. Besuchen sie das Autohaus Leidinger auf dem Bludenzer Frühjahrsmarkt und steigen sie ein in die neuen Allrounder für ihr Business, ihre Freizeit und ihre Familie. (pr)
Zwei bittere Heimniederlagen musste der Golm FC Schruns am Samstag gegen den FC Schwarzach hinnehmen. Das Landesligateam musste sich nach verschlafenem Beginn mit 0:1 geschlagen geben. Das entscheidende Gegentor kassierte die Elf von Trainer Hannes Netzer dabei schon nach acht Minuten. Erst nach gut 20 Minuten erfingen sich die Gastgeber, und kamen durch Philipp Dorner zur ersten großen Möglichkeit. Neuzugang Clemens Huber verpasste noch vor der Pause ebenfalls nur knapp das Tor der Unterländer. Auch in der zweiten Hälfte kamen die Schrunser einige Male dem Ausgleichstreffer nahe, die Latte und der gute Scharzach Tormann Hefel verhinderten den durchaus verdienten Ausgleich. So blieb es am Ende bei der 0:1 Niederlage. Die verlorenen Punkte sollen am kommenden Wochenende beim FC Lustenau 1907 wieder zurück gewonnen werden. 1b verliert ebenfalls Mit einer erschreckend schwachen Vorstellung präsentierte sich der Golm FC Schruns 1b am Samstag seinen Fans. Dem abstiegsbedrohten Gegner aus Schwarzach hatte die Elf des Trainerteams Stocker/Huber an diesem Tag nur wenig entgegenzusetzen und musste sich am Ende verdient mit 0:2 geschlagen geben. Die ansonsten Starke Offensive der Blau-Gelben fand praktisch über 90 Minute keine Möglichkeiten vor. Nächsten Sonntag wartet auswärts Tabellenführer Götzis auf die junge Schrunser Mannschaft. (ver)
2 bittere Niederlagen für Schruns
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Im Moment sehr schwierig FC Rätia: Auch gegen Lochau setzte es eine Niederlage ein Foul an Malik Özkan nicht, die Lochauer nützten die Verwirrung und erzielten durch Kevin Prantl die neuerliche Führung. Die Rätia warf alles nach vorne um den Ausgleich zu erzielen, ließen dadurch den Unterländern viel Platz, den sie in der 91. Minute durch Henry Henning zum 2:4 Endstand nutzten.
Cheftrainer Gabriel Christea vom FC Fohrenburger Rätia Bludenz schickte am 23.4.16 gegen den SV Typico Lochau von Anfang an gleich 7 Eigenbauspieler auf den Rasen. Diese kämpften zwar wacker, kassierten aber dennoch eine 2:4 Niederlage. Mit dieser Rochade „gönnte“ der Trainer einigen Stammspielern eine Nachdenkpause auf der Ersatzbank. Die Bludenzer begannen mit Volldampf und gingen bereits in der 3. Minute durch Razvan Blidariu mit 1:0 in Führung. Die Alpenstädter spielten Chance um Chance heraus, scheiterten aber wieder an ihrer Abschlussschwäche oder am Lochauer Keeper.
Die Rätia gab 7 Eigenbauspielern eine Chance Start in die 2. Halbzeit verschlafen Zu Beginn der 2. Halbzeit ein Foulpfiff, der sogar die Gäste aus Lochau überraschte. Pablo Chinchilla legte sich den Ball zurecht und erzielte in der 47. Minute den Ausgleich. 2 Minuten später
nutzte Daniele Tassone die Unordnung in der Rätia-Abwehr zum 1:2 Führungstreffer. Die Bludenzer kämpften weiter und so erzielte in der 62. Minute Toni Ivandic mit einem herrlichen Kopftor den verdienten Ausgleich. In der 76. Minute ahndete der Schiedsrichter
Dennoch: Die Bludenzer boten kämpferisch eine starke Leistung. Sie geben sich im Kampf um den Relegationsplatz nicht geschlagen und werden mit Unterstützung ihrer Fans hart weiterarbeiten. Am Samstag, 30.04.16, geht es um 17 Uhr auswärts gegen den Tabellensechsten FC Schwarzach. (ver)
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Motor und Sport
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Freitag, 29. April 2016
Integratives Fußba „Bündnis für Kameradschaft und Tolera Unter dem Motto „Integratives sportliches Miteinander“ veranstaltet der FC Fohrenburger Rätia Bludenz am Donnerstag 5. Mai 2016 (Christi Himmelfahrt) in der Sparkassen Sportarena (Stadion Unterstein) den „Vorarlberger Netz-Schülercup“ für Volksschüler aus dem Bezirk Bludenz. Die Veranstaltung wird bereits zum 28. Mal ausgetragen. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist Samstag, 7. Mai 2016.
(Foto: privat)
Neuwahlen Am 2.4.2016 fand die diesjährige JHV des Sportclub Lorüns ganz im Zeichen der Neuwahlen statt. Schon vorab war klar, dass Obmann Erich Batlogg seine „Amtszeit“ beenden und das Zepter in jüngere Hände abgeben möchte. Schnell wurde mit Mathias Batlogg ein Anwärter für den Posten gefunden und bei der JHV mit einstimmigem Beschluss bestätigt. Somit übernimmt er den seit Jahren „neu“ und vorbildlich geführten Verein, sodass ihm ein „Einstieg“ als Obmann unter guten Vorzeichen ermöglicht wird. Erich Batlogg bleibt dem Verein mit seinem „Know-how“ als Beirat vertreten. (ver)
Ziel dieser Fußballveranstaltung, welche unter dem Motto „Bündnis für Kameradschaft und Toleranz durch Sport“ steht, ist die soziale Integration vor allem Jugendlicher mit Migrationshintergrund sowie sozial benachteiligter österreichischer Jugendlicher. Dabei geht es in erster Linie nicht um den sportlichen Erfolg sondern um das integrative Miteinander, basierend auf Respekt, Toleranz, Frieden, Solidarität und Gerechtigkeit.
Bis zu 600 Teilnehmer erwartet Zu dem ganztägigen Turnier der 6- bis 10-jährigen Schüler, welches unter der Patronanz der Vorarlberger Kraftwerke AG steht und von ehrenamtlichen Funktionären und Helfern des FC Fohrenburger Rätia Bludenz organisiert und betreut wird, werden rund 25 Mannschaften mit ca. 600 Kindern erwartet. Die Teams werden nach Altersklassen, unabhängig von Geschlecht und Nationalität zusammengesetzt, wobei sowohl gemischte als auch reine Knabenbzw. Mädchenmannschaften mög-
Platz zwei für Vor Junge Eishockey-Cracks spielten in Luxe
Die Hämmerle-Brüder wurden von der Gemeinde Gaschurn gefeiert.
Roter Teppich für Hämmerle Brüder Die erfolgreiche Saison von Alessandro und Luca Hämmerle wurde in Gaschurn mit einem großen Fest abgeschlossen. Der Einladung vom Skiclub Gaschurn und der Gemeinde Gaschurn folgten eine große Anzahl an Persönlichkeiten aus Sport und Politik. Bürgermeister Martin Netzer und Skiclub Obmann Walter Marinac durften die Sportlandesrätin Bernadette Mennel sowie den Geschäftsführer vom Montafon Tourismus
Manuel Bitschnau begrüßen. Von Seiten des Skiclub Montafon überbrachte Präsident Thomas Amann, ebenso wie Walter Hlebayna vom Vorarlberger Skiverband, die Glückwünsche an die Hämmerles. Der Snowboard- und Ski Nachwuchs aus Gaschurn durfte den GesamtweltcupZweiten Alessandro sowie dem Juniorenweltmeister Luca unter der Begleitung der Bürgermusik Gaschurn auf dem roten Teppich in Gaschurn empfangen. (ver)
Die VEHV U14-Auswahl (Jahrgang 2003 und jünger) nahm am internationalen Huskies-Cup in Luxembourg teil und wurde Zweiter. Die acht Teams kamen aus sieben Ländern - Tschechien, Luxembourg, Dänemark, Deutschland, Belgien, Österreich und Hongkong - die VEHV-Auswahl war der einzige Vertreter Österreichs. Auswahltrainer Georg Taferner und Harald Rheinbacher nahmen dieses Turnier als Vorbereitung für den kommenden ARGE-Alp Cup, der dieses Jahr in Innsbruck ausgetragen wird. Team-Betreuerin Ingrid Netzer konnte über ein hervorragend organisiertes Turnier berichten. Erfreulich war auch, dass die Jungs des Auswahlteams von sechs Elternteilen begleitet wurden, die ebenso von der Gastfreundschaft der Luxemburger begeistert waren. Eine Folgeeinladung
Die VEHV-Auswahl aus Vorarlberg schaffte
für 2017 liegt bereits vor. Das U14-Auswahlteam, zusammengesetzt aus Spielern des DEC, EHC Lustenau, VEU Feldkirch und Montafon schlug sich in ganzen neuen Spielen trotz langer Anreise und kurzer
Motor und Sport
Freitag, 29. April 2016
Jetzt fürs 3ÀQJVWWXUQLHU DQPHOGHQ
OOWXUQLHU nz durch Sport“
Wie jedes Jahr zu Pfingsten veranstaltet der Golm FC Schruns das traditionsreiche Schrunser Fußball-Pfingstturnier. Neben einem breiten Rahmenprogramm im Festzelt im Aktivpark und am Fußballplatz steht das traditionelle Ortsvereineturnier im Mittelpunkt.
Bereits zum 28. Mal findet das Fußballturnier für die Kinder statt.
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Neuer Altach-Trainer
Der Bludenzer Didi Berchtold übernimmt ab der neuen Saison 2016/2017 die Leitung von Trainer Werner Grabherr bei den Altach Amateuren. Berchtold war bisher für das Individualtraining zuständig. Didi Berchtold übernimmt die Leitung der Jungfohlen von Trainer Werner Grabherr, der in den letzten drei Saisonen das Team verjüngte und Strukturen schaffte, welche eine Heranführung der Talente an den Profikader ermöglichen sollen. (red)
Drei Kategorien Mitmachen können wieder alle Hobbykicker (keine Spieler, die beim VFV gemeldet sind) in den drei bekannten Kategorien Sport (Hobbyvereine), Kultur (Feuerwehren, Musikgruppen usw.) und Damen. Gespielt wird am Samstag, 14. Mai (Vorrunde) und am Sonntag ,15. Mai (Finalspiele).
lich sind. Gecoacht werden die Teams von Eltern und/oder LehrerInnen der einzelnen Schulen. Das Rätia-Wirtschaftsteam wird die Gäste in gewohnter Manier bestens verpflegen. Turnierbeginn ist 9 Uhr, der Veranstalter freut sich auf zahlreichen Besuch. (ver)
INFO
Rätia-Nachwuchsleiter Achim Zaminer, 0660-4164531, Jellerstraße 1, 6700 Bludenz bzw. 0664-5660456 oder Obmann Stefan Fussenegger, Jellerstraße 1, 6700 Bludenz, 0664-3929250. nachwuchs@raetiabludenz.at
Trikots zum Ausleihen Anmeldungen werden unter EMail an fcspfingsten@gmx.at entgegengenommen. Das Nenngeld beträgt wieder 50 Euro, es besteht natürlich auch wieder die Möglichkeit Trikots beim Golm FC Schruns auszuleihen. Alle teilnehmenden Spieler erhalten wieder Eintrittskarten ins Festzelt für Samstag und Sonntag. (ver)
arlberg
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(Foto: privat)
mbourg groß auf
Vorbereitungszeit hervorragend und erreichte das Finale, in dem sie dann gegen das Team aus Tschechien verloren - aber erst, nachdem sie das Gruppenspiel noch mit 3:1 gegen dasselbe Team gewinnen konnten. (ver)
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es bis ins Finale gegen die Tschechen.
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Motor und Sport
Getzner-Laufteam übernimmt Patenschaft Mit viel Motivation und Elan starteten letzten Sonntag rund 50 Mitarbeiter der Firma Getzner Textil AG beim großen Wettbewerb „Bludenz läuft“ in der Stadt. Im Zuge des Fitnesspasses gab es auch für dieses Event Punkte, denn Anfang März wurde eine Fitness-Pass-Reihe ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Gesundheitsreihe werden unterschiedliche sportliche Disziplinen, Entspannungsmethoden und auch Gesundheitsvorträge angeboten. In Form eines eigens kreierten „Passes“ können für die Teilnahme an den unterschiedlichen Angeboten Punkte gesammelt werden. Die fleißigsten Sammler werden im Herbst prämiert. Verschiedene Disziplinen wurden gemeistert und durch den wöchentlichen Lauftreff waren die Mitarbeiter auch gut für den Lauf vorbereitet. Ein Highlight in diesem Jahr war der Getzner Textil AG Handicaplauf, bei der Mitarbeiter der Firma Getzner als Pate ausgewählt wurden und durch ihre Begleitung
die Menschen mit Beeinträchtigung beim Erreichen der Ziellinie unterstützten. Menschen mit Behinderungen stoßen in unserer Gesellschaft immer wieder auf Barrieren. Physische, psychische, soziale, wirtschaftliche und andere Barrieren verhindern oftmals, dass Menschen mit Beeinträchtigung wie alle andern Menschen auch, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Das Laufteam der Firma-Getzner Textil hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier aktiv ein Zeichen gelebter Inklusion zu setzen. Eine Gruppe von MitarbeiterInnen stellte sich für Menschen mit Beeinträchtigung der Bludenzer Caritas als Lauf-PatInnen zur Verfügung und gemeinsam wurden die 6 Kilometer des Getzner-Handicap-Laufs in Angriff genommen. Das gemeinsame Überqueren der Ziellinie, per pedes oder im Rolli, war für alle ein besonderes Erlebnis. Auf die Lauf-Medaille waren alle besonders stolz. Im kommenden Jahr werden bei der 2. Auflage alle wieder am Start stehen. (red)
Laufen für einen guten Zweck
Mit viel Elan dabei
Und der Jubel am Ende war groß
Freitag, 29. April 2016
Senioren-Wanderung auf die Almein-Alpe 20 gutgelaunte „Seniorenringler” trafen sich bei bestem Ausflugswetter um gemeinsam auf die Almein-Alpe zu wandern. Die Bludenzer Seniorengruppe fand sich bei der Kirche in Röthis ein, um kurz darauf mit dem Linienbus nach Viktorsberg zu fahren. Dort angekommen, gönnte man sich zuerst ein „BegrüßungsSchnäpsle“, wo auch die Seniorenringgruppe aus Feldkirch und begeisterte Wanderer aus Bludenz begrüßt wurden. Im Anschluss ging es dann los und alle machten sich auf in Richtung Almein-Alpe, die sich auf 1060m befindet. Währenddessen konnte das tolle Bergpanorama genoßen werden - angefangen von der Rhätikongruppe sowie Alvierkette bis zu den Schweizer Bergen und nicht zu vergessen das schöne Rheintal - alles war bei strahlend blauem Himmel ersichtlich. Ein besonderes Lob gilt
Bei strahlendem Wetter genoßen die Seniorenringler einen wunderbaren Ausflug. (Foto: Danek) an dieser Stelle einem der Mitglieder, die mit ihren stolzen 87 Jahren den wesentlich Jüngeren vorzeigte, was „Wanderlust“ in einem hervorrufen kann. Oben angekommen, genoß die Truppe bei schon fast sommerlichen Temperaturen einige Stunden auf der urgemütlichen Almein Alpe. Nach einer Stärkung ging es dann wieder ganz gemütliche nach Viktorsberg zurück, wo wir dann wieder mit den Öffis nach Hause fuhren. (ver)
Freitag, 29. April 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
Frau Proschek greift nach den Sternen Diverse Programme sollen Mädchen für Technik begeistern. Ihr Anteil erhöht sich dennoch schleppend. (red). Als ein Lehrer seine Schüler nach dem Traumberuf fragte, antwortete Veronika Proschek, dass sie gern einmal in einer Sternwarte arbeiten wolle. „Es gibt auch Träume, die eher unerfüllt bleiben werden“, entgegnete der HBLA-Lehrer vor versammelter Runde. 2011 forschte Proschek schließlich am Observatorium auf den Kanarischen Inseln. Diese Anekdote unterstreicht die Forderung, die Lehrerausbildung zu ändern. „Bis heute ist es nicht gelungen, in die Lehrerausbildung Gender-
turwissenschaften und forscht aktuell am Wegener Center in Graz. Selbstverständlich ist das nicht: Eine Studie der TU Wien ergab, dass bei Studentinnen, die ohnehin schon unterrepräsentiert sind, die Abbruchquote um 30 Prozent höher ist als bei ihren männlichen Kollegen. „Mädchen sollten schon in der
MEINUNG Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
sensibilisierung aufzunehmen“, sagt Anna Steiger, Vizerektorin an der TU Wien, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Proschek hat ihre Ziele trotzdem verfolgt. Seit 2014 ist sie Doktorin der Na-
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Rollenbilder sind die größte Hürde
2011 forschte die Physikerin Proschek an Observatorien in Teneriffa und La Palma. Foto: Privat
Schule ermutigt werden, ihre Scheu vor Technik abzulegen“, sagt die Physikerin. Wichtig sei auch, Familie und Beruf vereinbar zu machen, damit technische Berufe für Frauen attraktiver würden, so Proschek, die einen zweijährigen Sohn hat.
Wenn wir mehr Frauen in der Technik haben wollen, dann beginnt die Überzeugungsarbeit in der Familie. „In Mathematik war ich auch nicht gut. Konzentrier‘ dich lieber auf Sprachen!“ Diesen Satz habe ich nach verpatzten Matheprüfungen oft von meinen Verwandten gehört. Meine Familie ist da sicher kein Einzelfall. Mehr Ermutigung zur Welt der Zahlen hätte mir und anderen nicht geschadet. Die noch immer festgefahrenen Rollenbilder in den Köpfen aufzubrechen, ist die größte Herausforderung.
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Freitag, 29. April 2016
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