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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bludenz gegrßndet 1885
KW 17 | 131. Jahrgang Freitag, 24. April 2015
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Siegi Stemer erhielt groĂ&#x;e Ehrerweisung Im Rahmen eines feierlichen Festaktes im „Hotel Madrisa“ in Gargellen wurde Siegi Stemer fĂźr seine zahlreichen Verdienste geehrt. Als BĂźrgermeister, Standesrepräsentant sowie als Landesrat wirkte der Montafoner Politiker auf breitester Ebene. Seite 10
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Lauf-Fest in Bludenz
Freitag, 24. April 2015
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Für Reform des Bildungssystems Werner Posch als Vorsitzender der FSG-GPA-djp bestätigt! Einstimmig wieder zum Regionalvorsitzenden gewählt wurde Werner Posch beim Regionalforum der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier in Rankweil. Posch freute sich über das große Vertrauen und versicherte, sich weiterhin mit aller Kraft für die Anliegen der Beschäftigten stark zu machen. Dazu gehört für ihn ganz besonders auch die Abschaffung der kalten Progression.
Energienetze). Zahlreiche Ehrengäste, darunter GPA-djpBundesvorsitzender und NR Wolfgang Katzian, der FSG-GPABundesvorsitzende Willi Braun, SP-Landeschef Michael Ritsch sowie ÖGB-Landeschef Norbert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, waren beim FSG-Regionalforum vor Ort und gratulierten dem neu gewähl-
Über eine 100-prozentige Zustimmung bei der Wahl durften sich auch die übrigen Mitglieder des FSG/GPA-djp-Regionalpräsidiums freuen: Die BetriebsrätInnen Nadja Djuric (DM Drogerie Markt), Jürgen Elsensohn (Lebenshilfe), Arthur Tagwerker (Schmidt’s Handelsgesellschaft) und Adolf Weber (Vorarlberger
ten Präsidium. In einem von der FSG-Fraktion mitgetragenen Leitantrag an die GPA-djp-Regionalkonferenz wurden die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Arbeit skizziert. Im Mittelpunkt stehen eine gerechte Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen, mehr Verteilungsgerechtigkeit und eine solidarische Lohn- und Gehaltspolitik.
Werner Posch (rechts) und Wolfgang Katzian
Zu den weiteren Zielen und Forderungen gehören: • eine Arbeitszeitgestaltung, die sich an den Zeitbedürfnissen der ArbeitnehmerInnen orientiert; • der Schutz des arbeitsfreien Sonntags; • die Verwirklichung der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen auf betrieblicher, kollektivvertraglicher und gesetzlicher Ebene; • die Erhaltung und Weiterentwicklung der Sozialversicherung als wesentliches Kernelement des österreichischen Sozialsystems; • eine Reform des Bildungssystems u.a. durch Einführung eines zweiten kostenfreien Kindergartenjahres, die Einführung einer Gesamtschule in den ersten neun Jahren und den Ausbau qualitativ hochwertiger Ganztagesschulen. (pr)
Kommentar
Urlaub am Mittelmeer In Vorarlberg gibt es derzeit 1415 Flüchtlinge. Tendenz steigend. Die meisten kommen aus Syrien, Somalia, Afghanistan und dem Kosovo. Diese Menschen haben es im wahrsten Sinne geschafft. Vorerst. Denn solange sie keinen positiven Bescheid, als anerkannte Flüchtlinge haben, kann es jederzeit passieren, dass sie in ihre Heimat abgeschoben werden. Darum haben sie in den aufgenommenen Ländern erst einmal den Status der Asylwerber. Soweit die derzeitige Lage im Ländle. Alle Flüchtlinge haben aber eines gemeinsam: Sie haben ihre Heimat verlassen und das mit unvorstellbaren Torturen. Sie mussten alles stehen und liegen lassen, ihren Familien den Rücken kehren und sehr viel Geld in die Hand nehmen, um die Flucht überhaupt bezahlen zu können. Viele Menschen in Krisenländern können gar nicht fliehen, da sie sich das nie leisten könnten. Das ist die Mehrheit der Bevölkerung dieser Länder. Am vergangenen Wochenende haben uns Zahlen und Bilder erreicht, die das wahre Ausmaß nur erahnen lässt. Insgesamt kamen über 1100
Menschen auf sogenannten Schlepperbooten ums Leben. Sie mussten qualvoll ertrinken. Die Schleppermafia verdient an solchen Booten im Schnitt eine Million Euro wenn man circa 400 Flüchtlinge aufnimmt, die umgerechnet pro Kopf 2500 Euro bezahlen müssen. Ein gutes Geschäft für die Schlepper. Für die Flüchtlinge ein Geschäft mit dem Tod. Ungewissheit und ständige Furcht hängt über ihnen wie ein Damoklesschwert. Nimmt man jetzt noch die Prämissen der Fluchtmöglichkeiten her, sprich ein Boot, das längst verschrottet werden sollte und dann noch die Anzahl der zugelassenen Passagiere und die tatsächliche Zahl von Flüchtlingen auf den rostigen Kähnen, dann sinkt die Chance zu überleben immer mehr gegen Null. Was macht Europa? Die Außenminister sitzen wieder einmal nach so einer Schreckensmeldung wie am Wochenende in einer Krisensitzung zusammen und beratschlagen, was sie machen können oder überspitzt gesagt unterlassen (können). Italien, Griechenland und Spanien sind regelrecht auf sich gestellt.
Das Problem ist einfach zu weit von Brüssel entfernt. Italien hat nach der Katastrophe vor Lampedusa im Jahr 2013 ein Hilfsprogramm initiiert, das im Monat zehn Millionen Euro kostete. Dafür wurden über 100.000 Flüchtlinge vor dem Tod gerettet. Kosten, die ein Land auf die Dauer nicht selbst stemmen kann. Nach diesem Programm hat die EU ein ähnliches Programm weitergeführt mit drei Millionen Euro im Monat und einem weit geringerem Seeradius für die Überwachung. Und dabei geht es wirklich mehr um die Überwachung und Abriegelung Europas, als um die Rettung gekenterter Flüchtlinge. Europa und somit auch wir müssen uns dieser enormen Problematik stellen. Sie ist vor den Toren Europas und wir können eine aufkommende Völkerflucht nicht dem Schicksal überlassen. Ein Kollege der NZZ hat in seinem Kommentar zu Recht auch die andere Seite aufgezeigt. Er plädiert dafür, dass man den Flüchtlingen helfen soll und muss, aber die Ursache der Flucht ebenfalls in Angriff nehmen muss. Die regierenden
Mächte der Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen. Das heißt, man muss strategisch Doppelgleisig verfahren, um zu helfen. Denn eines wird bei all den Gesprächen mit den Flüchtlingen hier im Land klar: Sie haben Sehnsucht nach ihrer Heimat und wollen in Frieden wieder zurück. Einen ausführlichen Bericht mit einem Flüchtling in Vorarlberg lesen Sie auf Seite 6. Wir müssen uns alle zusammen der Flüchtlingsproblematik stellen, sonst verschließen wir die Augen und lernen nicht aus unserer eigenen Geschichte. Es liegt an uns und unserer Regierung jetzt zu handeln. Wer also diesen Sommer ans Mittelmeer in den Urlaub fährt, darf sich nicht wundern, wenn nicht nur Muscheln und Quallen an den Strand gespült werden. Das ist eine mögliche Realität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Familien kontinuierlich stärken FPÖ will die Familien stärker in den Vordergrund rücken
„Es ist leider eine Tatsache, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das
Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen
wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor. Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts“, so Michalke. „Um Familie auch leistbar zu machen, muss die Einkommenssituation der Eltern deutlich gestärkt werden. Dazu zählen für
Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein
uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von
Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät bzw. Familien in der Armutsfalle landen“, betont die FPÖ-Familiensprecherin abschließend. (pr)
Cornelia Michalke
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„Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher setzen wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien ein. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, betont die freiheitliche Familiensprecherin Cornelia Michalke.
Freitag, 24. April 2015
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„Generation glücklos“ Für faire statt prekäre Arbeitsbedingungen! Immer mehr junge Menschen werden in atypische und prekäre Beschäftigungsverhältnisse gedrängt. Die grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli will mit einem Maßnahmenbündel gegensteuern, um für mehr Chancengerechtigkeit am Arbeitsmarkt zu sorgen, und, damit die Altersgruppe der heute 20 bis 30-Jährigen nicht zur „Generation glücklos“ wird. „Junge Menschen sehen sich immer mehr mit Problemen am Arbeitsmarkt konfrontiert. Das betrifft alle - sowohl die gut ausgebildeten als auch Pflichtschulabgängerinnen und Pflichtschulabgänger“, zeigt sich die grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli besorgt. „Deshalb müssen wir jetzt mit einem Bündel an Maßnahmen gegensteuern, damit meine Altersgruppe nicht zur Generation glücklos wird.“ Beispielhaft seien Beschäftigungsprogramme über die Gruppe der Lehrlinge hinaus
auszuweiten. Die Grünen fordern außerdem die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 1.500 Euro brutto im Monat. Im Bereich des Arbeitsrechts seien klare, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um zu verhindern, dass Praktikantinnen und Praktikanten als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden. Das Einkommen zum Auskommen fehlt „In den vergangenen Jahren hat es einen tiefgreifenden Wandel am Arbeitsmarkt gegeben. Obwohl die jungen Menschen immer besser ausgebildet sind, werden sie gleichzeitig zunehmend in sogenannte atypische Beschäftigungsverhältnisse gedrängt“, erklärt Landtagsabgeordnete Tomaselli. Aus Studien wisse man, dass viele junge Menschen über ein zu niedriges Einkommen klagen. „Das zeigt auch die Einkommensstatistik. Das mittlere Einkommen von Personen zwischen 20 und 30 Jahren liegt
deutlich unter dem Durchschnitt bei 18.500 Euro. Auch, dass diese Gruppe zur größten Gruppe der Mindestsicherungsbezieher gehört, sollte uns wachrütteln“, verdeutlicht Nina Tomaselli die grüne Forderung nach geeigneten Maßnahmen für die junge Bevölkerungsgruppe. Bedrohliche Jugendarbeitslosigkeit Der Arbeitsmarkt sei insgesamt im Moment angespannt. „Besonders zeigt sich das bei den Jüngsten. Bedenkliche 24,7 Prozent mehr an Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr, sind in Vorarlberg arbeitslos gemeldet“, erläutert die Jugendsprecherin. „Höhere Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen könnte zum Teufelskreis werden“, warnt Nina Tomaselli. „Wir möchten den Fokus der Arbeitsmarktpolitik noch stärker auf die jungen Menschen lenken. Wenn sich die nachteiligen Entwicklungen verstärken, könn-
ten die Folgen dramatisch sein“, zeigt sich Tomaselli besorgt. „Wer keinen sicheren Job, keine Zuversicht für die Zukunft hat, verschiebt seinen Wunsch nach Familiengründung – vielleicht sogar gänzlich. Wer in jungen Jahren wenig verdient, hat eine niedrige Lebensverdienstkurve. Damit würde der Wohlstand einer ganzen Generation erstmals seit Jahrzenten sinken. Wir Grüne wollen das nicht akzeptieren!“, so Tomaselli abschließend. (pr)
Nina Tomaselli
Übergabe nach 12 Jahren Wechsel an der Spitze der Vorarlberger SPÖ-Frauen Nach zwölf erfolgreichen Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen übergibt Frauenvorsitzende Olga Pircher nun das Ruder an die 32-jährige Bürserin Veronika Keck. Olga Pircher blickt auf eine lange Amtszeit zurück, in der es ihr gelang, ihre wichtigsten politischen Ziele zu verwirklichen. Dazu gehört etwa der Ausbau der Kinderbetreuung im Land, die Schaffung schulischer Ganztagesangebote und die Einführung einer Frauenquote in den Landesbetrieben. Ein weiteres zentrales Anliegen war die Schaffung eines Frauengesundheitsinformationszentrums, das sie 2006 noch als Landtagsabgeordnete forcierte. Auf Olga Pirchers Initiative wurde auch das Landesfrauenförderungsgesetz auf seine Wirksamkeit hin geprüft und die daraus resultierenden Empfehlungen umgesetzt. In ihre Zeit
als Frauenvorsitzende fällt auch der Ausbau des Gewaltschutzes für Frauen; seither steht für jeden Bezirk eine eigene Beraterin in der Gewaltschutzstelle zur Verfügung. Für die SPÖ-Frauen bedeutete der Vorsitz Pirchers auch
eine Vielzahl an Bildungsreisen, Veranstaltungen und ein geselliges Miteinander. Für die Anliegen der Frauen war Olga Pircher immer erreichbar. So half sie über Jahre vielen
Nach zwölf Jahren engagierter Arbeit übergibt Olga Pircher (rechts) das Ruder der SPÖ-Frauen an Veronika Keck (links).
Frauen im Rahmen ihrer wöchentlichen Sprechstunden. Nach zwölf Jahren intensiven Einsatzes freut sie sich, ihre Agenden einer engagierten Nachfolgerin zu übergeben. „Ich denke, es ist eine gute Zeit, den Vorsitz zu übergeben. Veronika ist seit längerem politisch aktiv und voller Tatendrang. Als Alleinerzieherin kennt sie die Sorgen und Nöte der Frauen. Ich freue mich, meine Nachfolge in guten Händen zu wissen.“ Dank für das jahrelange Engagement Olga Pirchers kommt auch von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch. Gleichzeitig gratuliert er Veronika Keck zu ihrer neuen Aufgabe. Die formelle Wahl der Nachfolgerin findet am kommenden Samstag um 16:00 Uhr im Sozialzentrum Bürs statt. Als Ehrengast spricht Frauenministerin Heinisch-Hosek. (pr)
Freitag, 24. April 2015
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Klares Bekenntnis zu Ortszentren 93 /DQGWDJVDEJHRUGQHWH JHJHQ JUR ÁlFKLJH (UZHLWHUXQJ GHV 0HVVHSDUNV LAbg. Monika Vonier und LAbg. Martina Rüscher sind sich einig: Eine Modernisierung und einen qualitativen Umbau des Messeparks sehen sie positiv. Einer Erweiterung des Messeparks um rd. 5000m², wie von den Betreibern nun eingereicht, stehen sie aus mehreren Gründen sehr kritisch gegenüber. Die vom Land Vorarlberg in Auftrag gegebene CIMA-Studie zur Einzelhandelsentwicklung beinhaltet die klare Empfehlung einer qualitativen Weiterentwicklung, nicht aber eines quantitativen sprich flächenmäßigen Wachstums des Messepark. Zudem liefert die Studie einen Kriterienkatalog für die Bewertung zukünftiger Projekte. Bei dem nun vom Messepark-Betreiber eingereichten Antrag auf Umwidmung soll dieser erarbeitete Kriterienkatalog zur Bewertung des Projektes auch angewendet werden, fordern die Abgeordneten und
LAbg. Monika Vonier: „Investitionen von Unternehmen sind natürlich zu begrüßen, sie dürfen jedoch nicht auf Kosten anderer sein!“ erinnern zudem an das schwarzgrüne Regierungsprogramm, die Erweiterung des Verkaufsflächenangebots in Einkaufszentren in peripheren Lagen – insbesondere bei zentrumsrelevanten Waren – restriktiv zu handhaben. Das Projekt Messeparkerweiterung kann nicht isoliert betrachtet werden, sondern beeinflusst die Entwicklung eines gesamten Wirtschaftsraums. Entwicklungen der Vergangenheit haben
gezeigt, dass mit einer weiteren Abwanderung der Kaufkraft und der Arbeitsplätze zu rechnen ist. Das Argument der 300 neuen Arbeitsplätze sehen die Abgeordneten daher kritisch: „Es wird wohl eher zu einer Verlagerung der Arbeitsplätze kommen“, befürchten die beiden Abgeordneten. „Investitionen und Wachstumsbestrebung von Unternehmen sind natürlich zu begrüßen, sie dürfen jedoch nicht auf Kosten
anderer sein“, so die Wirtschaftssprecherin Vonier. LAbg. Rüscher führt weiter aus: „Neue großflächige Widmungen für den Handel außerhalb von Orts- oder Stadtzentren torpedieren alle Anstrengungen, Orts- und Stadtzentren lebenswert zu halten, die auch finanziell von Seiten des Landes unterstützt werden.“ Die Befürchtungen und Ängste der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften und Regios müssen Ernst genommen werden. Ebenso kann der einstimmige Stadtratsbeschluss in Dornbirn zur restriktiven Haltung nicht einfach ignoriert werden“. Würde dieses Projekt in dieser Form realisiert werden, hätte dies auch Folgewirkungen. „Wie soll dann zukünftig mit weiteren großflächigen Erweiterungen von Einkaufszentren an anderen peripheren Standorten in Vorarlberg umgegangen werden?“, fragt sich die Abgeordnete aus dem Montafon. (pr)
Vorarlberger Industrie *HRUJ &RPSORM LVW QHXHU 6SDUWHQREPDQQ der Fachgruppe der Textil- und Bekleidungsindustrie, der in den letzten beiden Funktionsperioden bereits die Funktion des Spartenobmann-Stellvertreters übernommen hatte.
Neuer Spartenobmann der Vorarlberger Industrie ist DI Georg Comploj (Firma Getzner, Mutter & Cie), langjähriger Obmann
DI Christoph Hinteregger (Fa. Doppelmayr), der über 17 Jahre Industrie-Spartenobmann war und daher für diese Funktion nicht neu-
DI Christoph Hinteregger übergibt das Amt an DI Georg Comploj.
erlich antreten konnte, wurde zum Spartenobmann-Stellvertreter und auf Vorschlag von Spartenobmann Comploj auch zum „Bildungssprecher der Vorarlberger Industrie“ gewählt. Die Wahl des zweiten Spartenobmann-Stellvertreters fiel auf Mag. Jürgen Rauch (Rauch
Fruchtsäfte). Die Wahlen erfolgten allesamt einstimmig. Präsident Manfred Rein dankte allen Funktionären für die hervorragende Arbeit und die Bereitschaft, sich in der Interessenvertretung der Wirtschaft auch weiterhin aktiv zu engagieren. (red)
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Im Rahmen der konstituierenden Sitzung der Industrie-Spartenkonferenz wurde das neue Spartenpräsidium (Spartenobmann und SpartenobmannStellvertreter) gewählt.
Freitag, 24. April 2015
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Ein Jahr auf der Flucht Husam Rajab ist einer von 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg Immer wieder erreichen uns schreckliche Meldungen über Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken und die EU schaut teilweise tatenlos zu. Für diese Menschen kommt jede Hilfe zu spät. Nicht so für Menschen, die ihre Flucht nach Österreich geschafft haben. Für Husam Rajab ist es ruhiger geworden. Ruhe ist aber ein sehr dehnbarer Begriff. Aber Husam hat schon schlimmere Zeiten in seiner Heimat Syrien erlebt. Immerhin steht er in Kontakt mit seinen Eltern. Das könnte sich aber jederzeit ändern. Wo sein Bruder ist und ob er überhaupt noch lebt, das weiß Husam nicht. Von Christian Marold In Vorarlberg sind derzeit 1415 Flüchtlinge untergebracht. Die meisten von ihnen stammen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Russland und dem Kosovo. Sie haben hauptsächlich in Bregenz, Schruns und Feldkirch vorerst ein zu Hause. Wenn man ihre Situation und das Umfeld als ihr zu Hause bezeichnen kann. Das älteste Flüchtlingsheim von der Caritas ist in Feldkirch-Gisingen. Das Caritashaus Abraham. Ein Haus mit viel Integrationsgeschichte. Die Firma Hämmerle hat großen Anteil an dieser Geschichte und viele Schicksale verdanken unter anderem auch dieser Firma deren Zukunft. Neven Trobonjaca ist der Leiter vom Caritashaus Abraham. Er empfängt mich sehr herzlich und führt mich durch das Haus. Neven erzählt mir Geschichten, die er in den letzten Jahren mitbekommen hat, die keiner von uns erleben will. Auf die Frage, woher er denn komme, antwortet er mit einem schelmischen Lachen: „Ich bin österreichischer Staatsbürger.“ Er sagt das aber mit voller Überzeugung und er ist ja auch einer. Wir kommen in die Werkstatt vom Caritashaus Abraham. Dort erwartet mich schon Husam Rajab aus Syrien mit seinem Dolmetscher. Husam ist seit zweieinhalb Monaten in Österreich. Er nimmt
Husam hatte eine eigene Tischlerei in Syrien und kann im Caritashaus Abraham in Feldkirch-Gisingen sein Talent zeigen auch Deutschunterricht. Drei Mal die Woche. Das ist eine notwendige Voraussetzung, die die Caritas vorgibt. Husam sagt mir über den Dolmetscher, dass er mich zwar verstehe, wenn ich langsam spreche, aber er könne sich noch nicht so gut in der deutschen Sprache ausdrücken. Das kann ich verstehen. Selbst ich hatte große Probleme in der Schule mit dem Fach Deutsch. Aber ich bin ja auch ein Vorarlberger. Eigenironie darf hier erlaubt sein.
Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.
Husam wurde am 17. November 1985 in Syrien geboren. Er hatte bis zu seiner Flucht eine eigene Tischlerei. Nun arbeitet er im Caritashaus Abraham als Leiter in der dortigen Tischlerei. Darum antwortet er auf meine Frage, wie es ihm gehe mit einem Lächeln, das sehr ehrlich wirkt: „Es geht mir gut. Nein super.“ Die Arbeit ist jeden Tag fast dieselbe. Sechs Uhr Morgens aufstehen und dann in die Werkstatt im unteren Stock. Um circa vier Uhr Nachmittags hat er quasi Feierabend. Dieser Ablauf ändert sich je nachdem, ob er am Vormittag oder Nachmittag Deutschunterricht hat. Der tägliche Ablauf sei aber wichtig, sonst falle ihm die Decke auf den Kopf, so Husam. Er zeigt mir sein letztes Werkstück. Es ist eine Sitzbank, die wahrscheinlich uns beide überdauern wird und so jedes schwedische Möbelstück blass aussehen lässt.
Er verstehe sich gut mit den anderen Mitbewohnern und auch da gilt die Regel: Es muss deutsch gesprochen werden. Bei einem positiven Bescheid als anerkannter Flüchtling heißt es in erster Linie Arbeit finden und Deutsch lernen oder noch besser es schon zu können. Husam ist seit einer Woche offizieller Flüchtling in Österreich. Somit kein Asylwerber mehr. Er kann jetzt arbeiten - offiziell. Er sucht auch Arbeit und eine Unterkunft, denn das Caritashaus Abraham ist eine Zwischenlösung für Asylwerber. Solange man diesen Status hat, darf man nicht arbeiten und nichts verdienen. Darum ist die Nachbarschaftshilfe der Caritas so extrem wichtig. Das ist eine Möglichkeit, die wir alle nutzen können und dabei Asylwerber unterstützen. Damit geben wir Menschen, deren Schicksal noch ungewiss ist ein menschenwürdiges Dasein. Husam erzählt mir seine Geschichte und warum er flüchten musste. Die Regierung wollte ihn für den Krieg. Husam verweigerte aber dies. Husam ist kein Verweigerer vielmehr wollte er nicht gegen sein eigenes Volk in den Krieg. Er erklärte mir, dass es durchaus sein kann, dass man plötzlich Auge in Auge vor einem Verwandten steht und diesen dann erschießen müsste. Das wolle und könne er nicht. Ich verstehe das und frage mich, warum es nicht mehr Husams in Syrien gibt, die so einen schrecklichen Krieg nicht wollen. Als der Druck der Regierung zu groß wurde, haben seine Eltern ihm geraten zu flüchten. Husam musste von einer Minute auf die andere alles stehen und
liegen lassen. Er zahlte mit seinem ersparten Geld seine Flucht von Syrien über die Türkei, Griechenland, Serbien bis nach Österreich. Die Flucht dauerte ein ganzes Jahr. Unvorstellbar! Ein Jahr voller Angst und Ungewissheit. Schlepper nahmen ihm Geld ab und ließen sich nicht mehr blicken. Das passierte drei Mal. Danach nahm Husam sein Schicksal selbst in die Hand und flüchtete meist zu Fuß. Sieben bis achttausend Euro koste so eine Flucht meinte Husam. Viel Geld, sehr viel Geld. Auf meine Frage, ob sich das jeder in Syrien leisten könne, sagte er mit gesenktem Kopf: „Nein leider nicht. Die Ärmsten müssen in seiner Heimat um das blanke Überleben kämpfen. Teilweise erfolglos.“ Ich merke, wie Husam das alles sehr nahe geht und dabei immer an seine Familie denkt. Ich frage ihn, ob er die Situation in seiner Heimat verstehe und er antwortet: „Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.“ Zum Schluss unserer Begegnung stelle ich ihm noch zwei Fragen: Was wünscht er sich für seine Zukunft und was erhofft er sich für die Zukunft? Zu der ersten Frage antwortet er mir: „Ich möchte hier arbeiten und meine Dankbarkeit dem Land Österreich mit dieser Arbeit zurückgeben.“ Auf die zweite Frage muss er kurz überlegen und sagt kurz angebunden: „Zurück in meine Heimat Syrien und wieder als Tischler arbeiten.“ Ich weiß aus seinem Blick, dass dies mehr eine Hoffnung ist, als derzeit ein realistisches Ziel sein könnte. Husam Rajab ist stellvertretend einer von derzeit 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg. Jeder dieser Menschen hat ein ähnliches Schicksal hinter sich und wir können es diesen Menschen nur so einfach wie möglich machen, indem wir sie herzlich Willkommen heißen und ein Stück auf sie zu gehen.
INFO
Information zur Nachbarschaftshilfe: www.caritas-vorarlberg.at unter dem Punkt: Unsere Angebote.
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Zufriedene Gäste Bestnoten für Brandnertal, Klostertal, Bludenz und das Große Walsertal Die zufriedensten Gäste Österreichs haben die Täler Brandnertal, Klostertal, Biosphärenpark Großes Walsertal und die Alpenstadt Bludenz laut einer Gästebefragung, an der 36 Destinationen aus ganz Österreich teilgenommen haben. Mit einer Note von 1,33 im Bereich Gesamtzufriedenheit im Sommerurlaub liegt die Alpenregion Vorarlberg vor dem Kleinwalsertal (Note 1,53) und dem Klopeiner See (Note 1,54). Die Region liegt auch deutlich über dem Vorarlberger Durchschnitt von 1,47, wie das Meinungsforschungsinstitut MANOVA in einer Gästebefragung für den Tourismus Monitor Austria in der Sommersaison 2014 ermittelte.
Zufriedene Gäste - Bestnoten für die Alpenregion Vorarlberg. tion gesteigerten Wert auf ein qualitativ hochwertiges Angebot, das auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt ist. Dieser Entwick-
lungsprozess wird laufend in enger Zusammenarbeit mit den heimischen Betrieben auf Basis der Vorarlberger Tourismusstra-
tegie 2020 unter den Schlagworten Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit erarbeitet und weiterentwickelt. (red)
Auch in den Bereichen „Vielfalt & Qualität des Angebotes“ (1,57 zu 1,79), „Unterkunft“ (1,43 zu 1,57), „Gastronomie“ (1,57 zu 1,71) und „Preis-Leistungs-Verhältnis“ (1,71 zu 1,98) liegt die Destination über dem Vorarlberg-Schnitt. Laut MANOVA spielen in der Buchungsentscheidung für die Region ganz klar die Gastfreundschaft der Gastgeber vor Ort, die Natur, die Berge und die Landschaft eine zentrale Rolle. Die Täler konnten sich überdies in den Kategorien Naturattraktionen, Kinderbetreuung, Schlechtwetterangebot und sonstiges Sportangebot im Vorarlberger Vergleich auf dem ersten Rang platzieren.
Dieses positive Ergebnis bestätigt die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, die Hotels, Gastronomen und anderen touristischen Partnern wie Bergbahnen und Berg- Ski- und Wanderführern in ihrer Arbeit. Seit einigen Jahren legt die Destina-
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77% der Gäste werden einen Urlaub in der Region sehr sicher weiterempfehlen. In den Monaten Mai bis Oktober 2014 befragte das unabhängige Institut 1.271 Gäste vorarlbergweit, 423 davon aus Brandnertal, Alpenstadt Bludenz, Klostertal und dem Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Gäste vergaben Noten zwischen 1 (äußerst begeistert) und 6 (eher enttäuscht).
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Im Rahmen der Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse vertrat Herr N. die Ansicht, dass das Grundstück von seinen Eltern geschenkt worden war und demgemäß das Grundstück nicht in die Aufteilung fällt, sprich
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Ehegatten die Hälfte weitergeschenkt, ist die Rechtslage eine andere und zwar dergestalt, dass das Grundstück dann nicht in die Aufteilung fällt, auch nicht der inzwischen dem anderen Ehepaar gehörende Anteil. Bei Schenkungen von Grundstücken ist stets darauf Bedacht zu nehmen, dass dann, wenn eine Schenkung direkt an die Schwiegertochter oder den Schwiegersohn erfolgt, dann dieser Anteil der Aufteilung unterliegt und zwar unabhängig davon, wie lange die Ehe gedauert hat. (pr)
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Dankesfest für Siegi Stem Stand Montafon ehrt verdienten Wegbegleiter Im Rahmen der abgehaltenen Gemeindevertretungswahlen fanden in den vergangenen Wochen die Konstituierenden Sitzungen in den Montafoner Kommunen statt. Bevor sich der neue Ausschuss des Standes Montafon Anfang Mai konstituiert, wurde der langjährige Landesrat Siegi 6WHPHU YRP RIÀ]LHOOHQ 0RQtafon für seine vielfältigen Verdienste geehrt. Von Werner Bachmann
die professionelle Arbeit an der Schrunser Skimittelschule und dem Vorarlberger Schulsportzentrum Tschagguns gehen auf Stemers Konto. Ebenso wie das Millionenprojekt Nordic Konzept, zu dem auch der Bau der Montafoner Schanzenanlagen in der Tschaggunser Zelfe gehört. „Siegi Stemer hat die Entwicklung des Montafons unermüdlich und mit voller Leidenschaft mitgestaltet“, betonte Standesrepräsentant Rudi Lerch im Rahmen des Festaktes im Gargellner Hotel Madrisa.
„Als langjähriger Bürgermeister, Standesrepräsentant und Landesrat hat sich Siegi Stemer immer mit vollem Herzen und Engagement für das Montafon eingesetzt“, waren sich die Gäste bei der kleinen Dankesfeier einig. Zahlreiche Initiativen im Sportund in der Nachwuchsförderung des Landes wie beispielsweise
„Großer Bahnhof“ In Anerkennung für die hervorragende Arbeit und in Würdigung des gesamten Schaffens wurde Siegi Stemer eine Ehren-Urkunde des Standes zuerkannt. Bei der feierlichen Übergabe der Urkunde sowie eines handgeschnitzten Präsents waren alle „altgedienten“ Bürgermeister wie Bertram
Das Montafon bedankt sich bei „Siegi“ - Die Verdienste von Siegi Stemer wurden im Rahmen eines feierlichen Festaktes von Standesrepräsentant Rudi Lerch gewürdigt Luger, Lothar Ladner, Rudi Lerch, Burkhard Wachter sowie Martin Vallaster, Herbert Bitschnau, Karl Hueber, Thomas Zudrell, Ewald Tschanhenz und Martin Netzer gerne mit dabei, ebenso wie die neu gewählten Gemeindechefs Raimund Schuler, Jürgen Kuster, Josef Lechthaler und Matthias Luger sowie Standessekretär
Bernhard Maier gemeinsam mit seinem Vorgänger Johann Vallaster. Der junge Bürgermeister Bereits im Jahr 1981 wurde Siegi Stemer (Jg. 1951) in St. Anton im Montafon zum Bürgermeister gewählt, dieses Amt übte Stemer bis 1997 aus. Parallel zu seiner Tä-
Unter uns gesagt
Gelegenheit, auch landesweit den Hut zu ziehen Der Tod des deutschen Nobel-Literaturpreisträgers Günter Grass, seine prägnante, oft kantige, jedoch nachhaltig berührende Art, die Dinge markant und schonungslos beim Namen zu nennen, animierten zu nachfolgenden, nachdenkenswerten Betrachtungen. In einer Zeit, in der es derer immer mehr werden, die sich nur zu gerne bei jeder Gelegenheit im Rampenlicht der Öffentlichkeit sehen und leider glauben, auch medial zu allem ihren Senf abgeben zu müssen, ist es angebracht, über jemanden zu berichten, der Großes geleistet hat, ohne dies an die große Glocke zu hängen... Dieser jemand – um den es inzwischen still geworden ist – kommt aus dem Montafon und hat über Jahre die sport- und bildungspolitischen Geschicke des Landes erfolgreich mitgestaltet und sich auch bundesweit und sogar darüber hinaus einen Namen gemacht. Die Rede ist vom ehemaligen langjährigen Landesrat, St. Antöner Bürgermeister und Montafoner Standesrepräsentanten Siegi Stemer, der kürzlich vom Stand Montafon per
Dekret für seine großen Verdienste um die Talschaft Montafon geehrt und gewürdigt wurde. Und es gibt wenige Politiker, die in ihrer aktiven Zeit so viel Positives für das Land und im speziellen auch für das Montafon angerissen und durchgezogen haben. Da wären seine stete Initiative und sein beispielhaftes, jahrzehntelanges Engagement für den auch für das Land wichtigen Sport. Angefangen von der Skimittelschule Schruns und dem Vorarlberger Schulsportzentrum Tschagguns über das Großprojekt »Nordic Konzept« bis hin zum Bau der Monatfoner Schanzenanlage in Tschagguns, sind beachtliche realisierte Projekte zu nennen. Dazu kommt auch noch die überaus erfolgreiche Vorbereitung der erfolgreich durchgeführten Internationalen Olympischen Jugendwinterspiele EYOF 2015 im Montafon und die allgemeine Sportförderung. Und wenn man bedenkt, mit welcher Häme bisweilen die jüngsten Projekte im Montafon von gewissen Kreisen und auch medial bedacht wurden und welchen beachtlichen Erfolg sie
dann später zeitigten, kann man auch heute noch nur den Kopf schütteln... Siegi Stemer hat in seiner Tätigkeit immer 100 Prozent gegeben. Die Sportförderung war trotz gewisser späterer Querelen seine Domäne und auch bildungspolitisch war er immer sehr engagiert und erreichte auch manches in einem, nicht überall gerne gesehenen Dialog über die Parteigrenzen hinweg. Dazu kam seine unauffällige, jedoch speditive Tätigkeit als Legistik-Landesrat und als verlässliche Hilfe von Alt-Landeshauptmann Sausgruber. Umso unverständlicher waren die Querelen auf dem Sektor der Sportförderung, die nach einem hausgemachten Ungeschick und einer Reihe von Missdeutungen zu seinem Rücktritt führten, der, wenn man heute unter objektiver Einschätzung der damaligen Gegebenheiten zurückblickt, von irgendwo her betrieben worden zu sein scheint. Aus einer kleinen Fehleinschätzung war ein Fallstrick gedreht worden. Nun, ein altes Sprichwort sagt: wenn man
einen Hund prügeln will, findet man immer eine Stecken. Ein Beitrag in der »Neuen« vor einigen Wochen zum damaligen hochgepuschten »Fall Stemer« gab einiges zu denken und es gäbe – menschlich gesehen – manches Versäumte wieder ins Lot zu stellen. Das offizielle Montafon – der Stand Montafon – machte dies und ehrte den Alt-Landesrat, Alt-Standesrepräsentanten und leidenschaftlichen Montafoner per Dekret. Bei Betrachtung der derzeitigen, alles eher als zum Frohlocken motivierenden politischen Stimmung in gewissen Landesteilen ein Anlass, im Montafon den Hut zu ziehen. Man darf gespannt sein, ob und wieweit man an den Gestaden des Bodensees mit einer ähnlichen Geste aufwartet. Unter uns gesagt - angebracht wäre es...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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er tigkeit als Lehrperson und Administrator an der BHAK/BHAS im Bundesschulzentrum in Bludenz. Siegi Stemer übernahm das Amt vom damals verstorbenen Ignaz Battlogg, der zuvor seit 1947 Gemeindechef in der Montafoner Gemeinde war. In Stemers Funktionsperiode als Bürgermeister fielen unter anderem der Neubau des Kindergartens, der Volksschule, des Mehrzwecksaals sowie der Ausbau der Bartholomäberger Straße mit Gehsteigen und die Realisierung unzähliger Projekte.
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Der Montafoner im Landhaus Als Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag trat Siegi Stemer von 1989 bis 1997 auch stellvertretend für das Montafon engagiert in Erscheinung. Von 1997 bis 2012 wirkte Stemer unter der Regierung von Herbert Sausgruber und Markus Wallner als Landesrat insbesondere im Bildungsund Sportwesen, abgesehen von seinen vielfältigen Umsetzungen im Sinne der gesamten Vorarlberger Bevölkerung. Ressortübergreifend wurden Ziele realisiert, die der gesamten Vorarlberger Wirtschaft Synergien zukommen ließen, die speziell der Region Montafon einen touristisch und sportlich wertvollen Stempel aufdrückten. (bach)
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Der Standesrepräsentant Von 1985 bis 1996 bekleidete Siegi Stemer das Amt des Montafoner Standesrepräsentanten und trat erfolgreich in die Fußstapfen seiner namhaften Vorgänger. Der Neubau des Standesgebäudes in Schruns (Stand, Forstfonds, Abwasserverband, Montafon-Tourismus und Ski-Pool unter einem Dach) wurde unter der Führung von Stemer in die Tat umgesetzt und erweist sich noch heute als wegweisende Lösung. Der Erhalt des Bezirksgerichts Montafon, die Kooperation mit den Vorarlberger Illwerken, der Montafoner Talschaftsfonds zur Unterstützung besonderer Projekte, der Ausbau des Montafoner Heimatmuseums zählen unter anderem zur Liste nachhaltiger Maßnahmen, die sich auf breiter Ebene fortsetzen ließe.
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Moderne Sparkasse Sparkasse in Thüringen nach Umbau feierlich eröffnet Seit 37 Jahren ist die Sparkasse mit einer Filiale in Thüringen vertreten. Die Investition in den Umbau der Filiale ist ein klares Bekenntnis zum Standort Thüringen und zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung des Walgaues und des Großen Walsertales.
Vorstandsvorsitzender Christian Ertl mit seinem Thüringer SparkassenTeam v.r.n.l.: Isabella Türtscher, Herbert Schäfer, Simone Purtscher und Larissa Heiseler. Sie stehen für ein Miteinander und für regionales Denken und Handeln.
Kindergarten Bludenz-Außerbraz.
Ein letzter Gruß des Winters: Wanderung auf den Sonnenkopf. Bei strahlend schönem Sonnenschein und einer Top-Schneelandschaft machten sich die Kinder vom Kindergarten Bludenz-Außerbraz auf den Weg zum Bergrestaurant Mutjöchle am Sonnenkopf. Von der Bergstation in Richtung Mutjöchle war das Ziel das Bergrestaurant auf dem Riedkopf. Ein gutes Essen stärkte für die anschließende Rodelabfahrt. Glücklich und etwas müde wurde ging es wieder nach Braz zurück. (red)
Die offizielle Eröffnung fand im kleinen Rahmen statt. Pfarrer Michai Horvat nahm die Segnung der rund 180 m² großen Bank vor. Bürgermeister Harald Witwer bedankte sich bei der Sparkasse für die Beibehaltung des Standortes Thüringen, für die Rolle der Sparkasse als finanzieller Nahversorger und für ihre Sponsortätigkeit. Wie Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl betonte ist der Umbau auch ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsraum Walgau-Großwalsertal. Trotz Verlagerungen von Bankgeschäften in elektronische Medien bleibt eines jedoch unverändert: Geldgeschäfte sind Vertrauenssache. Und um Vertrauen wirbt die Sparkasse einerseits durch die lokale Präsenz und andererseits mit dem neu formierten Team. Mit Isabella Türtscher wurde erst vor wenigen Tagen eine jun-
ge Mitarbeiterin mit der Filialleitung betraut. Mit Simone Purtscher und Herbert Schäfer stehen der neuen Leiterin zwei erfahrene Mitarbeiter zur Seite, während Larissa Heiseler als Newcomerin das neu formierte Thüringer Team komplettiert. Neben zahlreichen Ehrengästen nahmen auch die Bürgermeister Harald Witwer, Michael Tinkhauser und Willi Müller die neue Filiale in Augenschein. Unter den Gästen waren u.a. Architekt Helmut Taudes, LAbg. Josef Türtscher, Alt-Bürgermeister Helmut Gerster, Pfarrer Michai Horvat, Thomas Lins, Karin Rettenmoser, Reinhard Burtscher, Gabi Steiner, Vorstandsdirektor Wolfgang Eichler, die Bereichsleiter Daniel Drißner, Xaver Seeberger, Christian Födinger, Prokurist Franz Perktold, Organisationsleiter Jürgen Schuchter sowie MarketingleiterArno Sprenger. (red)
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Mit einem Tag der offenen Türe wurde die Fertigstellung des Umbaus mit den Kunden gemeinsam gefeiert. Viele machten sich vor Ort ein Bild von der neuen Filiale. Das Echo war durch die Bank positiv: der SB-Bereich wurde großzügig ausgelegt, die Beratungsbüros sind hell und diskret und die gesamte Filiale erstrahlt in einem zeitgemäßen Ambiente und ist trotzdem schlicht.
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Musikschule Bludenz Großer Ansturm beim „Tag der offenen Tür“ Kürzlich lud die Städtische Musikschule Bludenz wieder zu ihrem traditionellen „Tag der offenen Tür“ ein. Der Andrang war riesig und viele Familien nützten die Gelegenheit, um eine große Zahl an Instrumenten auszuprobieren, Vorführungen zu lauschen, sich zu informieren und Kontakte zu pflegen. Beeindruckend war dabei nicht nur die Zahl der Angebote, sondern auch die Beobachtung, wie unterschiedlich und individuell die Präsentation war. Das große Interesse zeigte einmal mehr, dass musikalische Bildung in der Bevölkerung einen hohen Stellenwert genießt. Auf besonderes Interesse stieß der seit vergangenem Herbst wieder angebotene Gesangsunterricht, der sehr engagiert von Julia Großsteiner geleitet wird.
„Tag der offenen Tür“ an der Musikschule Bludenz. Im Herbst soll dann auch das Angebot an Eltern-Kind-Singen durch einen ganzjährig stattfindenden Kurs erweitert und der Kinderchor neu belebt werden. In bewährter Weise wurde der „Tag der offenen Tür“ wie-
zündschnur & bänd in Nüziders zündschnur & bänd, die Nachfolgeband von Stemmeisen & Zündschnur, gibt nach 5-jähriger Pause ihr lang erwartetes, mittlerweile drittes Comeback, am Samstag, 25. April (20 Uhr), im Sonnenbergsaal in Nüziders.
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Die neuen Lieder (nach Texten von Ulrich und Kaspar Troy & Birgit Rietzler; Vertonungen von Rolf Aberer, Gerold Amann, u.a.m.) sind nach alter Stemmschnur-Tradition: witzig-humorvoll; kritisch-halblustig und besinnlich-nachdenklich. Mit neuem Programm und neuer Besetzung können die Besucher einen besonderen Abend
TAG DER OFFENEN GÄRTNEREI
derum in Zusammenarbeit mit der Stadtmusik Bludenz durchgeführt, die die Bewirtung im Foyer zum „Saal im Schulpark“ übernahm. Das „Tonkraftwerk“ unter der Leitung von Stefan Ruprecht präsentierte seine Arbeit eindrucksvoll. Dir. Thomas Greiner und sein Team waren über den großen Erfolg naturgemäß sehr erfreut und konnten u.a. Stadtpfarrer P. Adrian Buchtzik, Bgm. Mandi Katzenmayer, STR Joachim Heinzl, STR Joachim Weixelbaumer sowie Caritas-Werkstatt-Leiterin Waltraud Valentin unter den zahlreichen Besuchern begrüßen. (red)
erwarten, an dem natürlich auch einige Stemmschnur-Klassiker nicht fehlen dürfen. Die einzelnen Bandmitglieder sind Garanten für ein abwechslungsreiches und höchst unterhaltsames Programm: Zündschnur (Ulli Troy), Rolf Aberer, die Schwestern Evelyn & Isabella Fink, Sattlars Mike und neu in der ’bänd’: Irma-Maria Troy. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80; ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen); bidi-Getränkemarkt, Bludenz; unter www.kultpur.at und an der Abendkassa. (red)
Am 25. April ist es wieder soweit: viele Gärtnereien und Baumschulen geben Besuchern Einblicke in ihren Beruf und wertvolle Tipps rund um das Garteln. Neben den bewährten Pflanzen gibt es Neuheiten und Raritäten – Qualitätspflanzen aus der Region, die später auch im Garten bestens gedeihen. Das ist beste Beratung – natürlich vom Gärtner!
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ohne Geschichte keine Zukunft In diesen Tagen und Wochen gedenken wir des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren und der Unterzeichnung des Staatsvertrags vor 60 Jahren. Das ist gut und richtig so und sollte in Wahrheit auch unabhängig von runden Jahreszahlen stattfinden. Denn bei sehr vielen Menschen gehen die Themen Weltkrieg, Staatsvertrag, Eiserner Vorhang und Ostöffnung beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Denn wir leben in einer Spaß- und Freizeitgesellschaft. Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, mit Geld, das wir nicht haben. Aber Hauptsache, wir haben Spaß damit. Oder auch nicht. Bilder von Vernichtungslagern und Stacheldrahtzäunen passen jedenfalls nicht dazu. Und Geschichtsbewusstsein schon gar nicht. Aber wie sagte schon ein römischer Philosoph: Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft.
LESEN SIE ONLINE Mensch vs. Maschine: Microsoft-Österreich-Chef Georg Obermeier, Großbäcker Kurt Mann und Sozialminister Rudolf Hundstorfer sprechen über das Zeitalter der Roboter. www.meinbezirk.at/ mensch-maschine 120 Jahre Swarovski: Klicken Sie sich durch die Geschichte des Unternehmens aus Wattens! www.meinbezirk.at/ swarovski Was ist los im U-Ausschuss? Bei uns erhalten Sie regelmäßig kurze Zusammenfassungen der Sitzungstermine. www.meinbezirk.at/hypo-tagebuch
„Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz“ Swarovski wird heuer 120 Jahre alt. Wir baten Konzernlenker Markus Langes-Swarovski zum Interview. Mit welchen Gefühlen blicken Sie in die mittelfristige Zukunft? „Sehr optimistisch, wobei sich der Blick nach vorne schwieriger gestaltet als der Rückblick. Die Märkte sind unberechenbarer, aber Swarovski ist gut aufgestellt, um die Zukunft zu meistern. Es wird ein schönes Jubiläum und sicher nicht unser letztes.“ Swarovski ist eine Weltmarke, deren Wert mit 8 Mrd. Euro beziffert wird. Wo liegen im Kristallgeschäft die Hauptprobleme? „Natürlich sind wir im internationalen Wettbewerb. Aber es gibt keine vergleichbare Marke, die ähnlich vielfältig am Weltmarkt agiert. Die Herausforderung liegt darin, diesen Status zu halten: Kunden wollen Neuigkeiten und Innovationen, die wir – auch neuen Märkten – präsentieren müssen.“ „Ich habe ein absolutes Bekenntnis zum Swarovski-Standort in Wattens.“ MARKUS LANGES-SWAROVSKI Foto: Walpoth
Wie sehen die Standortpläne in Österreich und Tirol aus? „Der Wille und die Ambition der Familie sind ein absolutes Bekenntnis zum Standort Österreich und Tirol. Wir sind hier tief verwurzelt. Die Volatilität der Märkte hat uns manchmal vor schwierige Aufgaben gestellt. Ziel ist es, den Stand von heute stabil zu halten, um sichere Arbeitsplätze bieten zu können, die nicht jeder Konjunkturschwankung unterworfen sind.“ Ist Österreich für einen Industriebetrieb noch attraktiv? „Ja, weil sich die Swarovski-Familie – hier meine ich auch die Mitarbeiter – in Tirol verwurzelt fühlt. Wir kommen mit den Rahmenbedingungen
Markus Langes-Swarovski (l.), Leiter des Swarovski-Konzerns, im Gespräch mit Chefredakteur Sieghard Krabichler. Foto: Dietmar Walpoth
gut zurecht. Vor allem aber glauben wir an die besonderen Fähigkeiten, die Einstellung und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter in Wattens, die uns schon oft in unserer Firmengeschichte als Quell der Erneuerung zu neuen Impulsen verholfen haben.“ Sie beschäftigen viele Spezialisten. Gibt es bei Swarovski Probleme, freie Stellen zu besetzen? „Für manche Positionen ist es schwierig, Menschen zu bewegen, sich in Tirol anzusiedeln. Es gibt hier aber viele fleißige, gut ausgebildete Leute. Swarovski bietet eine Fülle von unterschiedlichen Jobs, die wir auch international besetzen.“ Zum 100. Jubiläum hat sich Swarovski 1995 die Kristallwelten geschenkt, jetzt wurden diese um 34 Mio. Euro erweitert – mit welchen Besucherzielen? „Die Kristallwelten haben sich zum Ausnahmeerfolg entwickelt, der uns manchmal selbst überrascht. Wir haben die Kristallwelten laufend ausgebaut. Diesmal ist es eine großzügige Erweiterung, es sollen etwa 850.000 Besucher pro Jahr nach Wattens kommen.“ Die Familie Swarovski lebt und arbeitet auf der ganzen Welt verstreut. Gibt es gelegentliche Familientreffen? „Ja, denn für die Gesundheit eines
Familienunternehmens ist es wichtig, dass man das Gemeinschaftsgefühl behält. Wir haben vor Jahren den Familienrat gegründet, der sich zum Ziel setzt, die Familie zusammenzuhalten. Es gibt regelmäßige generationsübergreifende Treffen.“ Welche Verantwortung lastet auf jemandem, der in fünfter Generation ein weltbekanntes Familienunternehmen, wie es Swarovski ist, leitet? „Die Verantwortung ist insofern spannend, dass man als Familienunternehmen dieses möglichst erfolgreich, ja sogar besser als es übergeben wurde, in weitere Generationen führen will. Das langfristige Ziel ist, als eigenständiges Familienunternehmen selbstständig am Weltmarkt zu bestehen. Und da bin ich durchaus optimistisch, diesem Anspruch gerecht zu werden.“ Eine persönliche Frage: Wie geht es einem damit, wenn man so heißt wie sein eigener Konzern? (lacht) „Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz! Wenn ich sehe, wie speziell Frauen durch ein schönes Schmuckstück glücklich sind, dann freut und erfüllt mich das persönlich mit Stolz, auch für unser Unternehmen.“ Interview: Sieghard Krabichler, CR Tiroler Bezirksblätter
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Die Montafonerin Julia Unterweger sicherte sich am Wochenende den Gesamtsieg bei der ersten Station der Austrian Juniors Golf Turniere, Spielort war der Wiener Golfklub Süßenbrunn. Vorarlbergs Nummer eins sicherte sich einen klaren Erfolg mit vier Schlägen Vorsprung mit Runden von 71 bzw. 77 Schlägen. Die 17-jährige Schrunserin hat damit auch erstmals in ihrer Karriere das Handicap auf 0,0 herunter gespielt. In der U16-Klasse der Mädchen
gab es zwei Podestplätze für Vorarlberg: Janika Rüttimann (Montafon) wurde zweite vor Chantal Düringer (Bludenz-Braz). Für die beiden Rankweiler Claus Jäger (U16) und Felix Humml (U18) gab es die Ränge fünf bzw. sieben. „Das war ein sehr erfolgreicher Auftakt zu dieser Turnierserie“, freute sich VGV-Sportwart Jürgen Heinritz über die fünf Top-TenPlätze, „von den jungen Sportlern darf man sich in Zukunft einiges erwarten“. (red)
Die Montafonerin Julia Unterweger siegt auf der ersten Station der AJGT.
Frühjahrsmarkt Der Mai startet mit einem tollen Mark Zu einem noch nie da gewesenen Marktfest wird heuer der große Frühjahrsmarkt am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Mai in Bludenz. Nicht nur achtzig Marktfahrer, die ihre Waren an die Frau und den Mann bringen wollen, sorgen für ein ausgelassenes Markttreiben, sondern auch ein Rahmenprogramm, das einiges zu bieten hat, wird den Maimarkt heuer ganz besonders attraktiv machen. Marktmastermind Alfons Dobler hat mit seinem Co-Organisator Reinhold Morre für einen bunten Programmreigen gesorgt. So werden heuer etwa die großen Autohäuser der Region mit den Automarken Citroen, Renault, Mercedes und BMW vertreten sein. An beiden Tagen gibt es Live-Bands. Jury und Bernd, bestens von „Kruthobl“ bekannt, sind am Sonntagnachmittag am Markt, „bÄndscheibenvorfall“
sorgt diesmal nicht für Schmerzen sondern für beste Stimmung am Samstagnachmittag. Ein weiteres Highlight neben der Autoausstellung ist diesmal auch ein Vergnügungspark auf dem Raiffeisenplatz. Acht Gas-
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Julia Unterweger gewinnt Golf-Auftakt
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als Eventbühne terlebnis am 2. und 3. Mai in Bludenz
Der Mai startet mit einem tollen Markterlebnis Frühjahrsmarkt am 2. und 3. Mai in Bludenz. trostände sorgen dafür, dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Bierspezialitäten wird der Bludenzer Lokalmatador „Graf Anton“ anbieten und natürlich ist auch heuer wieder der lila Milka-Schokoexpress für die Kleinsten mit dabei.
narischen Genuss ist durch das Marktteam der Stadt Bludenz bestens gesorgt worden. (red)
BMX-Vereinscup.
Florian Rapaic vor Sebastian Tschugmell und Frederick Ender (Bild) – so lautete der Zieleinlauf beim 1. Lauf zum Vereinscup 2015 auf der Bludenzer BMX-Anlage. Der Cup wird in insgesamt fünf Läufen ausgetragen, das Finale findet am 25. September 2015 statt. Überraschend gut beim 1. Lauf schlugen sich vor allem die Nachwuchsfahrer, die gleich vier Mal im A-Finale vertreten waren. Weiters im A-Finale: 4. Jan Jäger, 5. Hannah Muther, 6. Samuel Meyer, 7. Leo Hugl, 8. Vincenz Sonderegger. Das B-Finale konnte Maximilian Hugl vor Andre Dutczak und Tobias Stadelmann für sich entscheiden. Sieger im C-Finale Alfred Hugl, im D-Finale Matthias Kaufmann. (red)
Bludenz-Besucher können an diesem Markttag einfach mehr erleben. Neben dem Einkaufen steht da Erleben der Alpenstadt ganz Besonders im Vordergrund. Dieses Spektakel in der Bludenzer Innenstadt, auf der Schillerstraße, der Werdenbergerstraße und der Wichnerstraße kann nur bei gesperrten Durchzugsstraßen organisiert werden. Die lokalen Umleitungen sind an den beiden Tagen, sowohl am Samstag wie auch am Sonntag, beschildert. Doch die Umleitung lohnt sich nicht, viel besser ist ein Besuch des Marktes, denn für Unterhaltung, Einkaufsvergnügen, kuli-
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Ein ganz besonderes Highlight wird ganz sicher der Samstagnachmittag. Denn um 15 Uhr wird Stadtpfarrer Adrian vor dem Franziskanerkloster im Bereich der Schillerstraße eine Motorradweihe anbieten. Überhaupt ist das Thema Motorrad am heurigen Frühjahrsmarkt sehr präsent. Der Harley-Club Montafon ist nicht nur mit den schönsten Harleys vertreten, sondern auch mit einer Tombola, bei der es eine Harley Davidson Forty-Eight zu gewinnen gibt. Die Verlosung dieses Motorrads findet dann am 27. Juni statt.
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Feierabendtreff im Eichamt Live-Musik mit La Vida und Fotoausstellung der offenen Jugendarbeit ben sich in den letzten Monaten mit Fotografie auseinander gesetzt und sich stark mit den Themen Lichtfotografie und Langzeitbelichtung beschäftigt. An verschiedenen Orten in und um Bludenz wurde mit Feuer und Licht experimentiert. Die Fotos, die daraus entstanden sind können am 30. April 2015 im Eichamt bestaunt werden.
Die Feierabendtreffs mit LiveMusik im Bludenzer Eichamt sind ein beliebter Treffpunkt am letzten Donnerstag im Monat. Veranstaltet und organisiert wird diese Veranstaltung von der Stadt Bludenz. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 30. April, ab 19 Uhr. „La Vida“ – unter diesem Namen sind Carmen Maier und Gerold Burtscher seit 2014 musikalisch unterwegs. Sie setzen ihre Leidenschaft des Musizierens in Realität um. Das Programm ist sehr vielseitig und deckt somit ein breites Spektrum an musikalischen Leckerbissen für jeden Zuhörer ab. Jugendliche der Offene Jugendarbeit Bludenz – Villa K. ha-
„La Vida“ – unter diesem Namen sind Carmen Maier und Gerold Burtscher seit 2014 musikalisch unterwegs.
Das Bludenzer Eichamt wird als Ausbildungsgasthof geführt. Es erleichtert jungen Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Es gibt dort täglich feine Mittagsmenüs und eine Abendkarte. Besonderen Wert legt das Eichamt-Team auf frisch zubereitete Speisen und Qualität der Produkte. (red)
Geschichtsverein Bludenz Filmpräsentation „Zimba – Ein Zwei-Täler-Berg“ Am Mittwoch, 29. April (20 Uhr), findet in der Remise Bludenz die Filmpräsentation „Zimba – Ein Zwei-Täler-Berg“ statt. Seit Generationen fasziniert die Zimba Alpinistinnen und Alpinisten in Vorarlberg und darüber hinaus. Gerne wird der Berg, der faszinierende Ein- und Ausblicke bietet, als das Matterhorn Vorarlbergs, oder sogar Österreichs, beschrieben. In Zusammenhang mit der Ausstellung „Faszination Zimba“
Am Mittwoch, 29. April (20 Uhr), findet in der Remise Bludenz die Filmpräsentation „Zimba – Ein Zwei-Täler-Berg“ statt.
wurde ein Filmprojekt realisiert, das die Faszination der Zimba ins Bewusstsein rückt. Im Mittelpunkt stehen dabei die unterschiedlichen Zugänge zu diesem Berg aus dem Montafon und dem Brandnertal, mit den dazugehörigen Stützpunkten HeinrichHueter-Hütte und Sarotlahütte sowie die Geschichten von Zeitzeugen, die in besonderer Weise dem Berg verbunden sind. Diese werden einer Besteigung mit jungen Menschen gegenübergestellt, die einen modernen Blick auf die Zimba werfen. (red)
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21 ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Ein neuer Anstrich zum Durchatmen 6LH P|FKWHQ SDVVHQG ]XP )U K MDKUVSXW] DXFK JOHLFK QRFK IULVFK DXVPDOHQ" *XWH ,GHH GHQQ GLH :DQGIDUEH WUlJW ZHVHQWOLFK ]XP 5DXPNOLPD EHL :HLO ZLU DEHU GHU =HLW LQ ,QQHQUlXPHQ YHUEULQJHQ VROOWH HLQ QHXHU $QVWULFK DXI NHLQHQ )DOO JHVXQGKHLWVVFKlGOLFK VHLQ %LOOLJH :DQGIDUEHQ KDEHQ 1DFK WHLOH 6LH N|QQHQ VWDUN YHUG QQW VHLQ ZDV PHKUHUH $QVWULFKH  EHU HLQDQGHU Q|WLJ PDFKW ,QGLUHNW VLQG VLH GDQQ VRJDU WHXUHU DOV 4XDOLWlWV IDUEHQ 8QG VLH HQWKDOWHQ ]XP 7HLO QRFK LPPHU ,QKDOWVVWRIIH GLH EHLP Å$XVJDVHQ´ ² VR QHQQW PDQ GHQ 3UR]HVV GHV 7URFNQHQV GHU :DQGIDU EH XQG ZlKUHQGGHVVHQ IUHLJHVHW]WHU à  FKWLJHU .RPSRQHQWHQ ² QLFKW JH UDGH JHVXQGKHLWVI|UGHUOLFK VLQG :HQQ 6LH JDQ] VLFKHU JHKHQ ZROOHQ DFKWHQ 6LH DXI GLH .HQQ]HLFKQXQJ ÅHPLVVLRQV XQG O|VHPLWWHOIUHL´ Å( / ) ´ E]Z DXI GDV gVWHUUHL FKLVFKH 8PZHOW]HLFKHQ ZZZ XP ZHOW]HLFKHQ DW 'DGXUFK LVW JDUDQ WLHUW GDVV HV VLFK EHL GHU )DUEH XP
Farbe ist nicht Farbe. Der Unterschied liegt in der Qualität und in den Auswirkungen auf die Gesundheit. Geben Sie Ihrem Zuhause den richtigen Anstrich: Achten Sie auf schadstoffarme Produkte und das Österreichische Umweltzeichen. Es garantiert hÜchste Schadstoff-Freiheit und beste Raumluft. Nur Farben mit Gßtesiegel sind echt umweltfreundlich.
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Freitag, 24. April 2015
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Floh- & Trödlermarkt.
Bereits zum 17. Mal findet der Bludenzer Floh- & Trödlermarkt am Sonntag, 26. April (ab 8 Uhr), im Bludenzer Stadion Unterstein statt. Das Stadion in Bludenz verwandelt sich in ein Gebrauchtwarenparadies. Flohmarktaussteller aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz präsentieren ein riesiges Angebot an Waren jeder Art. Die Besucher erwartet die Atmosphäre eines ganz besonderen Flohmarktes mit einer Fülle von originellen Angeboten. Traditionell beinhaltet das Angebot auch Sammler und Liebhaberstücke sowie Raritäten. Die Flohmarktbesucher können von 8 bis 17 Uhr nach Waren stöbern. (red)
Bühne frei für die Festool Unplugged Tour 2015!
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Freitag, 24. April 2015
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Fahrrad Wettbewerb 2015 Auch Bludenz tritt ordentlich in die Pedale Abgase und Spritkosten. Radler sind im Schnitt um 1,3 Tage pro Jahr weniger im Krankenstand als nicht radelnde Kollegen (Berechnung des Verkehrsclubs Österreich). Wer beim Fahrradwettbewerb mitmacht, gewinnt somit mehrfach.
In die achte Saison startet der landesweite Fahrradwettbewerb 2015. Neue Angebote und Service-Leistungen sorgen für "Rückenwind". Im vergangenen Jahr haben sich erstmals mehr als 11.000 Personen zum Fahrrad Wettbewerb angemeldet und in Summe über acht Millionen Fahrradkilometer gesammelt.
In Bludenz sind seit Start des Fahrradwettbewerbs schon 139 Radler angemeldet. Und sie sind auch schon 11.149 Kilometer geradelt. 21 Mitarbeiter der Stadt Bludenz sind ebenfalls schon mit dem Fahrrad unterwegs und haben bereits 1.505 Fahrradkilometer absolviert.
Wer regelmäßig in die Pedale tritt, senkt sein Herzinfarktrisiko um 50 Prozent und spart zudem
Fahrradfahren schont nicht nur die Umwelt, es macht auch Spaß und ist gesund.
Mehr Infos, auch zur Neuregistrierung: www.fahrradwettbewerb.at. Kontakt: Amt der Stadt Bludenz, Matthias Mayr (Abfall, Umwelt, Mobilität), 05552/ 63621-870, mobilitaet@bludenz.at. (red)
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Sportliche Höchstleistungen stehen übrigens nicht im Mittelpunkt der Aktion: Alle Personen, die im Zeitraum vom 20. März bis zum 7. September mehr als 100 Kilometer sammeln können, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine App für Smarphones erleichtert die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor.
Freitag, 24. April 2015
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„Ländle goes Europe“ Europa hautnah erleben Wer will in den Ferien schon zu Hause sitzen und nur davon träumen, die Welt zu entdecken? Mit „Ländle goes Europe“ reisen Jugendliche kostengĂźnstig und lernen dabei Land und Leute kennen. „Durch das Kennenlernen anderer Jugendlichen aus verschiedenen europäischen Ländern habe ich einen Einblick in diverse Kulturen und Sprachen bekommen. Englisch zu sprechen fällt mir nun viel leichter“, erinnert sich eine der letztjährigen Teilnehmerinnen. Internationales Flair SpaĂ&#x;, coole Aktivitäten und Jugendliche aus vielen unterschiedlichen EU-Ländern: Bei den Ländle-goes-Europe-Camps erleben Jugendliche Europa hautnah! 2015 geht es nach Finnland, Deutschland oder in die Slowakei.
BMX-Club Bludenz ZwÜlf Finalplätze
Reiselustige Jugendliche kĂśnnen sich noch bis 26. Mai 2015 bei clemens.ruedisser@aha.or.at zu einem der Camps anmelden. (red)
Beim 2. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) 2015 konnte sich das Team vom BMXClub Sparkasse Bludenz schÜne Erfolge nach Hause fahren. Am besten in Szene setzten sich Christian Jäger und Alfred Hugl mit den Rängen 2 und 3 in der Cruiserklasse 26+.Mit weiteren zehn Finalplätzen schnitt das Bludenzer Sparkassenteam auch mannschaftlich gut ab: 4. Andre Dutczak (Cruiser -14 und Boys 12/13), 5. Vincenz Sonderegger (Anfänger 1), 5. Frederick Ender
(Cruiser 15+ und Juniors 14/16), 6. Hannah Muther (Boys/Girls 8/9), 6. Bjarne Schedler (Boys 10/11), 6. Noah Muther (Boys 12/13), 7. Annika Jäger (Anfänger 2), 7. Helmut Dutczak (Cruiser 26+). Weitere Platzierungen: 9. Leo Hugl (Boys 8/9), 9. Jan Jäger (Juniors 14/16), 16. Adrian Dovjak (Boys 8/9), 18. Philipp Jäger (Juniors 14/16), 21. Matthias Kaufmann (Boys 12/13), 30. Kilian Stohs (Boys 12/13). (red)
Jetzt schnell anmelden zu einem der Ländle-goes-Europe-Camps 2015!
INFO
„Ländle goes Europe“ 2015 7KH KLGGHQ EHDXW\ RI JUDĂ€WWL 6ORZDNHL 5DQ DQ GLH 6SUD\GRVH %HL GLHVHP &DPS GUHKW VLFK DOOHV XP *UDIĂ€WL ELV -XOL $OWHU ELV -DKUH .RVWHQ (XUR Wipe Autz Superior / Finnland 'LHVHV &DPS ZHQGHW VLFK DQ ZHOWRIIHQH -XJHQGOLFKH GLH DQ HLQHU $EHQ WHXHUZRFKH LQ GHU 1DWXU LQWHUHVVLHUW VLQG -XOL ELV $XJXVW $OWHU ELV -DKUH .RVWHQ (XUR Eurovision Neuerburg / Deutschland +LHU SXQNWHW QLFKW QXU GDV 3URJUDPP PLW NUHDWLYHQ :RUNVKRSV VRQGHUQ YRU DOOHP GLH XQJHZ|KQOLFKH 8QWHUNXQIW ELV $XJXVW $OWHU ELV -DKUH .RVWHQ (XUR ,QKDEHU,QQHQ HUKDOWHQ EHL GHQ /lQGOH JRHV (XURSH &DPSV (XUR (UPl‰LJXQJ Mehr Informationen und Anmeldung unter: ZZZ DKD RU DW ODHQGOH JRHV HXURSH
BMX-Club Bludenz – Stockerlplätze fßr Helmut Dutczak und Alfred Hugl.
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Wenn Zellen, die in den Haarwurzeln das Haarpigment Melanin bilden, in ihrer Produktivität nachlassen, werden sie grau oder weiĂ&#x;. ZurĂźck zur Naturhaarfarbe ist dank neuer wissenschaftlicher Untersuchungen nun mĂśglich. Diese zeigen, dass sich die MelaninProduktion auch in hohem
Alter ankurbeln lässt. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Mischung aus Grßnteeund Soja-Extrakten, Zink, kombiniert mit Aminosäuren, welche Haare nun von innen tÜnt und vor frßhzeitigem Ergrauen vorbeugt. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Pflanzen-Formel namens HairCaps.
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Freitag, 24. April 2015
Freitag, 24. April 2015
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Die Bludenzer Kinderbetreuungseinrichtung „Farbtüpfle“ hat ab Herbst am Nachmittag noch Kapazitäten.
.LQGHUEHWUHXXQJ Å)DUEW SÁH´ Ein Miteinander von Jung und Alt Ganz familiär ist es in der Bludenzer Kleinkinderbetreuung Farbtüpfle. So sind Kinder zum Beispiel damit beschäftigt, Hefezöpfe für die Bewohner im „Betreuten Wohnen“ zu backen. Die Kinderbetreuungseinrichtung ist nämlich seit Oktober 2011 in der Wohnanlage für „Jung und
Alt“ untergebracht und ist eine tolle Ergänzung. 20 Kinder im Alter von 18 Monaten bis drei Jahren werden im „Farbtüpfle“ von fünf Kindergartenpädagoginnen betreut. Noch gibt es ab Herbst freie Plätze am Nachmittag. Das Farbtüpfle hat täglich von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Angeboten wird sowohl eine ganztägige wie
auch eine halbtägige Betreuung. „Unsere Kinder erhalten sozusagen eine all inclusive Betreuung. Das Mittagessen, eine Jause, auch mal ein Mittagsschläfchen und viel Zuwendung sind neben dem Spielen bei uns an der Tagesordnung. Wir sind hier wie eine kleine Familie“, sagt Kindergartenleiterin Christina Muther.
Für Herbst 2015 noch Halbtagsplätze am Nachmittag frei. Es kann von zwei bis fünf Nachmittagen von 13 bis 17 Uhr inklusive Nachmittagsjause gewählt werden. Nähere Informationen, sowie Anmeldungen: Abteilung für Bildung; 05552/63621-245; soziales@bludenz.at. (red)
Österreichs bester Truck Fahrer Lustenauer Stefan Büchele ist bester „Young European Truck Driver“ Österreichs Bei Sonnenschein und guter Stimmung ging dieses Wochenende unter dem Motto „Zeig, was Du drauf hast!“ das große Drei-Länder-Finale des Young European Truck Driver in Götzis über die Bühne. In einem Herzschlag-Finale wurde Stefan Büchele aus Lustenau Sieger in der Österreich-Wertung. Der Wettbewerb setzte sich aus verschiedenen anspruchsvollen Teilbewerben zusammen. So mussten die Teilnehmer beim Reversieren, Slalom Fahren sowie beim Einparken die hohen Ansprüchen der Experten Jury bestehen. Neben Zielsicherheit bei der Station „Torero“, bei der es um
zielsicheres Anfahren eines Gegenstandes ging, mussten die Finalisten zudem bei den Stationen Abfahrtskontrolle und Ladungs-
sicherung professionelles Arbeiten demonstrieren. Highlight und Publikumsmagnet war die Station „Rescue and Fire“, bei der an
einem Simulator Feuer gelöscht und Erste Hilfe geleistet werden musste. „Eine sehr interessante Übung für uns Teilnehmer, da man mit dieser Situation in der Realität Gott sei Dank selten konfrontiert ist. Dennoch ist es wichtig, das für den Ernstfall zu üben“, sagt der Drittplatzierte Mathias Haberl aus Tirol. Neben Stefan Büchele, der Österreich beim Young European Truck Driver Finale in Södertälje/ Schweden vertreten wird und die Chance auf einen nagelneuen Scania bekommt, dürfen auch die beiden Platzierten Christian Scheiflinger und Mathias Haberl nach Schweden reisen und werden für lautstarke Unterstützung unseres Finalisten sorgen.(red)
Freitag, 24. April 2015
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Freitag, 24. April 2015
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Notdienste
Veranstaltungskalender 24.4. bis 30.4.2015
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Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Fr 24. April
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8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, Bludenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727
Sa 25. April 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Ungarische Rhapsody Kultur.Leben, Musik und Lesung, Remise 20 Uhr Theater Latschau Tratsch im Treppenhaus, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr Jamaram Live Kulturbühne Schruns 20 Uhr Zündschnur & Band obAcht, Konzert, Sonnenbergsaal Nüziders 20.30 Uhr Frühjahrskonzert Bürgermusik Silbertal, Vereinsahaus Silbertal
So 26. April 7-19 Uhr Rätia Flohmarkt, Stadion Bludenz, 0699 1167343 www.vorarlbergbewegt.at 20 Uhr Theater Latschau Tratsch im Treppenhaus, Pfarrsaal Latschau Tschagguns
Di 28. April 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995 19 Uhr Begabtenkonzert Musikmittelschule Thüringen, Villa Falkenhorst
Mi 29. April 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 16 Uhr Kindertheater Minimus Maximus, für Kinder ab 4 Jahren, Rätikonhalle Vandans 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz
Do 30. April 19 Uhr Springtimeparty Live-Musik mit Rainer & Lös, Rätikonhalle Vandans
Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 24.4. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Samstag 25.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sonntag 26.4. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Montag 27.4. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 28.4. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 29.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 30.4. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 25.4. bis So 26.4. Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
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Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Fr 24. April, Trauercafé des Hospiz-Teams 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Haus „Betreutes Wohnen“ Spitalgasse 10 So 26. April, Erstkommunion in Heilig Kreuz, 10 Uhr Festgottesdienst mit der Eltern - und Geschwisterband anschließend Agape auf dem Kirchplatz
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa 25.4. 17 Uhr Gesangsprobe der Erstkommunionkinder, 18 Uhr Abendmesse St. Laurentius So 26.4. 10 Uhr Gottesdienst Mo 27.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 28.4. 19 Uhr Abendmesse Do 30.4. 18 Uhr Bussfeier EKK
Sa 25.4. und So 26.4. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
St. Laurentius
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch
18 Uhr Vorabendmesse
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Freitag, 24. April 2015
05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit Werktags
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns
Pfarre Bürs 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 25.4. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 26.4. 4. Sonntag in der Osterzeit, 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedächtnis in der FK für Frau Anna Falch, Herrn Günther Müller und Herrn Rolf Braam, 14 Uhr Tauffeier im Sozialzentrum – Es wird das Kind Pegam Jonah aus Ludesch getauft. 14 Uhr Tauffeier in der FK – Es wird das Kind Tabea Maria Gringl getauft. 15 Uhr Andacht in der FK für die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Pfarre – anschließend Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal Mo27.4. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 28.4. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 30.4. 18 Uhr Rosenkranz in der FK
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarre Nüziders Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Braz
05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 24.4. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 25.4. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst So 26.4. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 29.4. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 30.4. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas 05552/29232
Pater Peter Brugger Sa 25.4. 19 Uhr Jahrtag So 26.4. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 28.4. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pater Peter Brugger So 26.4. 10 Uhr Erstkommunion Do 30.4. 19 Uhr Abendmesse
05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 24. April 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 25. April Hl. Markus, 14 Uhr Taufe von Pia Geiger, 14.30 Uhr Taufe von Linda Dirnbauer. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 18 Uhr Markusprozession zusammen mit den Firmlingen, anschließend Vorabendmesse So 26. April 4. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 27. April 7.15 Uhr Hl. Messe Di 28. April 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 29. April 19 Uhr Hl. Messe Do 30. April kein Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 1. Mai Herz-Jesu-Freitag, Staatsfeiertag, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung
Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Sa 25.4. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr-Pfarrsaal So 26.4. 9.45 Uhr Erstkommunion Do 30.4. 18.30 Uhr Friedensgebet-Pfarrsaal
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
Pfarre Gantschier
Volksmission Evan. Freikirche
0676/83322593
05556/72718
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
Freitag, 24.4. Hl. Fidelis von Sigmaringen 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 25.4. VA zum 4. Sonntag in der Osterzeit 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
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Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So. 26.4. 18 Uhr Abendgottesdienst
Pfarre Vandans 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 26.4. 4. Sonntag in der Osterzeit, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Glaubenszeugnis von Äbtissin Dr. Hildegard Brem und Gedenken für Albert Ihrenberger und Wilma Maier, anschließend Firmunterricht
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
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„Neuer“ Weltladen Bludenz Neuer Glanz nach 33 Jahren Die Fertigstellung der Umgestaltung des Weltladens und ein nicht ganz rundes Juliäum verband der Weltladen Bludenz zu einer kleinen Feier. Die Veränderungen im Ladenlokal, die im letzten Jahr gestartet und eben erst abgeschlossen wurden, ermöglichen nicht nur eine besser Präsentation des fair gehandelten Handwerks: Durch verschiebbares Mobiliar ist jetzt mehr Platz für Veranstaltungen, wie zum Beispiel die wiederkehrenden Besuche von Schulklassen im Weltladen.
Freuen sich über den geglückten Umbau v. r.: August Huemer (Obmann Weltladen Bludenz), Sigrun Lenzi (Geschäftsführerin), Peter Rüdisser (stv. Obmann), Eva Wachter (Vereins-Kassierin) und Annemarie Kalcher.
Während letzten Freitag die zahlreichen Helfer und Helferinnen des Umbaus zu einem Umtrunk eingeladen waren (mehr als 60 Frauen und Männer aus der Umgebung von Bludenz arbeiten übrigens ehrenamtlich im Weltladen mit), wurde am Samstag unter dem Motto „33 Jahre Weltladen Bludenz“ mit den Kunden und Kundinnen des Weltladen gefeiert.
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Auch für die nächsten 33 Jahre hat Weltladen-Obmann August Huemer das Ziel klar vor Augen: „Wir sehen unsere Aufgabe im Durchbrechen von ungerechten und ausbeuterischen Praktiken des konventionellen Welthandels, die den Kleinbauern und Handwerkern in den Ländern des Südens kaum eine Chance zum Überleben lassen.“ (red)
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Freitag, 24. April 2015
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Bester „Engländer“ aus Bludenz Doppelter Triumph fĂźr Vorarlberger Fremdsprachentalente Mit zwei ersten Plätzen haben die Vorarlberger Teilnehmer bei der WIFI-Sprachmania, dem Bundesfremdsprachenwettbewerb der Ăśsterreichischen Gymnasien, in Wien wieder ganz groĂ&#x; aufgezeigt. Sayman Stribl vom BG Bludenz holte sich den Sieg in Englisch und Matthias Herburger vom BG Lustenau gewann in FranzĂśsisch. Beide konnten mit groĂ&#x;em Wortschatz, guter Argumentation und hoher Sprachgewandtheit die Fachjury Ăźberzeugen und setzten sich gegen die Konkurrenz aus ganz Ă–sterreich durch. Schullandesrätin Bernadette Mennel gratuliert sehr herzlich zu diesen auĂ&#x;erordentlichen Leistungen: „Sayman und Matthias haben bereits bei der Landesausscheidung im Februar durch ihr groĂ&#x;es Sprachentalent
auf sich aufmerksam gemacht. Es freut mich, dass die beiden SchĂźler ihre Erfolge nun auch auf Bundesebene wiederholen konnten. Ich sehe darin auch einen Beweis fĂźr die hervorragende Arbeit ihrer Lehrpersonen.“ Bei der WIFI-Sprachmania treten die besten Fremdsprachentalente aus allen Bundesländern in Englisch, FranzĂśsisch, Italienisch, Spanisch und Russisch gegeneinander an. In diversen Aufgabenstellungen stellen sie neben ihrem hohen sprachlichen KĂśnnen auch ihre Flexibilität und Spontaneität unter Beweis. Englisch: Sayman Stribl, BG Bludenz Der passionierte Sportler ist aktiver FuĂ&#x;baller, Eishockey-Spieler, Golfer und liebt auch sportliche Videospiele. Er interessiert sich
fĂźr Biologie und Physik. Beruflich will er in die FuĂ&#x;stapfen seines Vaters treten und sich dem Journalismus widmen. FranzĂśsisch: Matthias Herburger, BG Lustenau Der Lustenauer absolvierte be-
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Die Gesundheit der Mitarbeiter „salvus“ in Gold ist ein Beweis für ein gutes Arbeitsumfeld Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandvorsitzender der Raiffeisenlandesbank, Mag. Carmen Mattweber, Personalentwicklung, und Dipl. BW (BA) Melanie Poppler, rai.fitTeam, konnten den „salvus“ in Gold entgegennehmen und das bestätigt den gesundheitlichen Erfolg der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel „salvus“ zeichnet alle Betriebe im Ländle aus, die sich besonders um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verdient machen. Die Verleihung fand heuer zum zweiten Mal statt. Unterstützer und Initiatoren sind die Vorarlberger Landesregierung, die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und die Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Auch 2015
durfte sich die Raiffeisenlandesbank über die Auszeichnung in Gold freuen. Umfassendes Gesundheitsmanagement „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbringen viele Stunden an ihrem Arbeitsplatz. Wo es möglich ist, die Gesundheit des eigenen Teams zu fördern, gehört zu unserem Verständnis einer fairen Partnerschaft zwischen uns als Arbeitgeber und allen unseren Kolleginnen und Kollegen“, bekennt sich Wilfried Hopfner zum Engagement in Sachen Gesundheitsförderung. „Wenn unser Einsatz von unabhängiger Seite anerkannt wird, ist das natürlich eine Freude und motiviert uns, unser Programm weiterzufahren.“ (red)
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Freitag, 24. April 2015
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System für die Zukunft Land Vorarlberg baut schulische Ganztagsangebote aus Im laufenden Schuljahr nützt schon fast ein Drittel der rund 31.000 Pflichtschulkinder in Vorarlberg die Mittags- und Nachmittagsbetreuung oder den verschränkten Ganztagesunterricht. „Ganztägige Betreuungsangebote bieten zum einen eine bessere Unterstützung für berufstätige Eltern, insbesondere für Alleinerziehende hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zum anderen bringen sie eine verbesserte Bildungsqualität, mehr Förderung und damit mehr Zukunftschancen für die Schülerinnen und Schüler, vor allem für solche aus bildungsfernen Familien“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. Zahlreiche Experten und Studien belegen die Vorteile ganztägiger Schulformen: Die Kinder werden professionell beim Lernen und nach ihrem persönlichen Lerntempo unterstützt. Im Vergleich zur Halbtagsschule bietet die Ganztägige Schule einfach mehr Zeit und damit natürlich mehr Möglichkeiten zur individuellen Förderung. Und vor allem: das Lernen wird in der Schule erledigt, zuhause sind keine Hausübungen zu machen. Ebenso erfahren die Kinder ein abwechslungsreiches FreizeitProgramm mit täglichen Bewegungseinheiten, musikalischer
übungen, bereiten sich auf Prüfungen vor und üben Lerninhalte aus dem Unterricht. Einen kontinuierlichen Ausbau gibt es auch bei den verschränkten Ganztagsklassen zu verzeichnen. Im Schuljahr 2013/14 besuchten 1.029 Kinder eine von 50 verschränkten Ganztagsklassen, im Schuljahr 2014/15 sind es schon 1.349 Kinder in 69 Klassen. „Das im Regierungsprogramm angepeilte Ziel, eine Verdoppelung der verschränkten Ganztagsklassen innerhalb von drei Jahren, wird konsequent umgesetzt“, unterstreicht Wallner. (red)
LH Wallner zu Gast bei den Schülern in Blons und kreativer Förderung, aber auch Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten et cetera In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit zur Kooperation mit außerschulischen Partnern aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Wirtschaft et cetera Dabei ergeben sich auch viele Anlässe für das soziale Miteinander, wodurch auch die Gemeinschaft und das soziale Lernen der Kinder und Jugendlichen gestärkt werden. Zunahme bei Betreuung und verschränktem Unterricht Sehr deutlich zeigt sich die Zunahme der schulischen Lernbetreuungsangebote. Hier werden Lerninhalte geübt und gefestigt. Die Kinder lernen selbständiger zu arbeiten, sie machen Haus-
'U¶0DOHÀ] « Wahlkarten abschaffen... Die Wahlkarten werden, wie die Gemeindewahlen gezeigt haben, immer mehr zum Dilemma. Dem könnte ein für allemal abgeholfen werden indem man sie kurzerhand abschafft. Denn man kann von Stimmbürgern erwarten, dass sie, so sie politisch wirklich interessiert sind, höchstpersönlich zur Wahlurne schreiten. Denn mit der Abschaffung der Wahlkarten könnten Wahl-Fehlerquellen ausgeschlossen und immense Kosten gespart werden. Aber gerade das wollen viele unserer Parteipolitiker nicht. Denn dann hat man ja keine Chance mehr, politisch im Trüben zu fischen... ... meint der Malefiz
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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min: 10° max: 14° Nied. 100% 2000 m: 7°
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Der Freitag verläuft zunächst noch recht sonnig und frühlingshaft mild. Im Tagesverlauf tauchen allmählich Wolken auf. Trübes und unbeständiges Aprilwetter beschert uns der Samstag. Es bleibt tagsüber bei einem Mix aus dichten Wolken und zeitweiligen Regenschauern. Unbeständig geht es auch am Sonntag weiter. Im Tagesverlauf sind weitere Regenschauer zu erwarten.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht deutet sich kommende Woche ein Ende des „April-Sommers“ an. Trotz einiger sonniger Abschnitte wird es deutlich kühler als zuletzt. Zudem muss neben zum Teil dichter Wolken auch phasenweise mit Regenschauern gerechnet werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Freitag, 24. April 2015
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Freitag, 24. April 2015
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„Bludenz läuft“ sprengt alle R Fantastische Stimmung und sportliche Was der ULC Bludenz in den vergangenen Jahren als erfolgreicher Veranstalter bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzte, wurde am vergangenen Wochenende buchstäblich auf die Spitze getrieben. Der Laufklassiker „Bludenz läuft“ lockte sowohl eine Masse an Teilnehmern als auch Tausendschaften an Zuschauern ins „Städtle“. Von Werner Bachmann Wie bereits angekündigt, wurde der fantastische Teilnehmerrekord mit mehr als viertausend aktiven Läuferinnen und Läufern eindrucksvoll gebrochen. Erstmalig wurden an zwei Tagen – am Samstag und Sonntag – die unterschiedlichen Laufbewerbe durchgeführt. Rund zweitausend Kinder und Jugendliche sowie mehr als zweitausend ambitionierte Hobby- und Spitzensportler nah-
men an den Bewerben auf der veränderten Laufstrecke durchs „Städtle“ teil. Fantastisches Wetterglück Trotz widrigen Witterungsprognosen wurde das Unternehmen „Bludenz läuft 2015“ mit großer Zuversicht angegangen. In der Tat – den Tüchtigen gebührt das Glück – begann sich der Bludenzer Himmel bereits nach dem ersten Start am Samstag zur Freude der Teilnehmer und des Publikums zu lichten. Wahres Kaiserwetter erlebte die Lauf- und Alpenstadt am darauffolgenden Sonntag, so dass die größte Laufveranstaltung der Region in einem sprichwörtlichen Volksfest mündete, das unzählige sportliche Höhepunkte sowie eine beispiellose Euphorie zu bieten hatte.
ein perfekter Ablauf des MegaEvents mit Recht attestiert. Eine organisatorische und logistische Meisterleistung sorgte dafür, dass an zwei Tagen ein Programm geboten wurde, das nahezu in jeder Hinsicht erster Güte entspricht. „Der Dank dafür gilt in erster Linie den vielen Freiwilligen, der Stadt Bludenz und den notwendigen Blaulicht-Organisationen, die in beeindruckender Weise miteinander harmonierten. Die Läuferinnen und Läufer sowie das begeisterte Publikum setzten der Veranstaltung die Krone auf“, resümiert ein sichtlich bewegter ULC-Obmann Richard Föger im „Anzeiger“-Interview, der im Namen des OK-Teams auf rund zweihundertundfünfzig engagierte Helfer zurück greifen durfte. Verbindende Wirkung Unter dem vielversprechenden Motto „Bei uns zählst Du!“ wurde eine verbindende Wirkung erzielt, die in vieler Hinsicht zur Geltung
Petra Summer vom „Team Hellblau“ war die zugleich VLV-Landesmeisterin.
Das weibliche „Einhorn-Team“ der Brauerei Fohrenburg war eine der zahlreichen sportlichen Abordnungen bei „Bludenz läuft 2015“.
Die erst dreijährige Johanna aus Bludenz bewältigte mit viel Biss und gleichermaßen großem Spaß den „Fröschle-Lauf“.
Stadtrat Arthur Tagwerker und Bürgermeister Mandi Katzenmayer nahmen erfolgreich am „CityWalk“ über sieben Kilometer teil.
Die Sportmittelschule aus Imst in Tirol (Zweig Sportklettern) war mit nahezu siebzig aktiven Schülerinnen und Schülern zu Gast in Bludenz.
ULC-Obmann und OK-Chef Richard Föger begrüßte Sportlandesrätin Bernadette Mennel in der Laufstadt Bludenz
VLV Landesmeisterschaft im Halbmarathon: 1. Thomas Summer, 2. Christoph Schatzmann und 3. Peter Loacker.
Perfekte Organisation Sowohl von Seiten der Aktiven als auch der Zuschauer wurde den Veranstaltern des ULC Bludenz
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ekorde – „Bei uns zählst DU!“ (Foto: Werner Bachmann)
Höhepunkte in der Alpenstadt Bludenz
schnellste Dame des Tages und wurde
kam. Sowohl Breitensport als auch Spitzensport wurden einzigartig in Einklang gebracht. Generationenübergreifend wurde eine Stimmung erzeugt, die auch aufgrund der rund dreißig teilnehmenden Nationen ohne Vorbehalt eine völkerverbindende und gesellschaftliche Solidarität zu Tage förderte. Die Kinder- und Jugendbewerbe am Samstag, unterstützt von „Vorarlberg bewegt“, sowie die Firmen- und Staffelbewerbe am Sonntag und die Einzeldisziplinen mit dem Halbmarathon als Höhepunkt, schufen ein Miteinander, das in dieser Form seinesgleichen sucht. Sportliche Höhepunkte „Jeder ist ein Sieger“, der die Laufdistanzen in Bludenz bewältigte. Vom „Fröschle-Lauf“ bis hin zum kräfteraubenden Halbmarathon wurden eindrucksvolle Leistungen geboten. Im Rahmen des „Fohrenburger-Halbmarathons“ wurden sowohl Tagessieger als
auch Vorarlberger Landesmeister ermittelt. Die Tagesbestmarke erzielte der Schweizer Fabian Anrig in der fantastischen Zeit von 1:12:01, knapp gefolgt von Thomas Summer (1:13), der sich vor Christoph Schatzmann und dem Götzner Thomas Loacker zum VLV-Landesmeister kürte. Schnellste Dame des Tages wurde einmal mehr Petra Summer („Hellblau Power-Team“) in 1:25:14 und stand somit als VLVLandesmeisterin fest. Qualität bewegt Ebenso wie sich die Läuferinnen und Läufer bewegen, wird bei „Bludenz läuft“ auch ständig an der Qualität der Veranstaltung gefeilt, die den Ansprüchen angepasst wird. Erstmalig wurde der Event an zwei Tagen durchgeführt, sodass aktive Kinder und Eltern die notwendige Konzentration auf ihre jeweiligen Bewerbe erhielten und sich gegenseitig anfeuern konnten. Eine weitere
Premiere war auch der „Nordic Walking & Walking“-Bewerb, der separat gestartet wurde, um räumliche und zeitliche „Kollisionen“ zu vermeiden. Der Erfolg liegt auf der Hand, denn die Teilnehmerzahl der „Walker“ wurde nahezu verdreifacht. Ein Ansporn, der die Veranstalter bereits für Jubiläumsauflage von „15 Jahre Bludenz läuft“ im kommenden April zu weiteren Neuerungen veranlasst. „Rekorde sind im sportlichen Sinne immer begrüßenswert, wir legen jedoch großen Wert darauf, dass die Qualität der Veranstaltung im Vordergrund steht. Wir arbeiten bewusst daran, der Erfolg scheint uns Recht zu geben und auch im kommenden Jahr wünschen wir uns eine ähnliche Euphorie sowie sportliche Höhepunkte, die wir dieses Jahr einmal mehr erfahren durften“, betont ULC-Obmann Richard Föger, der mit seinem Team bereits die Weichen für „Bludenz läuft 2016“ stellt. (bach)
Mehr als viertausend Läuferinnen und Läufer bewältigten an zwei Tagen unterschiedliche Laufdistanzen bei „Bludenz läuft 2015“.
Freitag, 24. April 2015
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Gsundheitsbrünnele Was kann man im Alter zu seiner geistigen Fitness beitragen? Bei älteren Menschen gibt es oft große Verunsicherungen, wenn sie Dinge vergessen und ihre geistigen Fähigkeiten nicht mehr so funktionieren wie früher. Das Altern geht mit vielen Änderungen einher. Dies gilt nicht nur für den Körper. Auch das Gehirn unterliegt einem Alterungsprozess, der geistige Leistungsänderungen mit sich bringt. Damit das Gehirn möglichst optimal arbeitet und uns nicht in einem entscheidenden Moment im Stich lässt, sollten verschiedene Voraussetzungen berücksichtigt werden. Mit Übungen für geistige Fitness allein ist es nicht getan, sondern es sollte auch das eigene Wohlergehen und das soziale Umfeld gepflegt werden. Das kommt nicht nur dem Gehirn, sondern dem ganzen Körper und auch der Psyche zugute und ist zudem einfach, jederzeit und überall umzusetzen, erklärt Edith Mathis, Dipl. psych. GuKS vom Gedächtnis-Therapiezentrum der aks gesundheit.
Wie kann man dies umsetzen? Mathis: Ein Leitfaden könnten die 5 L`s sein. Laben, Laufen, Lieben, Lachen, Lernen.
Was ist mit Laben gemeint? Mathis: Die Ernährung spielt in unserer Zeit eine große Rolle. In einer Langzeitstudie zeigten 2000 gesunde Personen, die über Jahre eine mediterrane Ernährungsweise praktizierten, ein niedrigeres Risiko, an Demenz zu erkranken. Als Faustregel kann gelten: Essen sie abwechslungsreich und mit viel Genuss, dann haben Sie bereits Einiges erreicht. Vollkornbrot, Teigwaren und Kartoffeln liefern die für das Gehirn wichtigen Kohlenhydrate. Täglich Obst und Gemüse versorgen Sie mit Vitaminen, Mineralien und ausreichend Ballaststoffen. Essen Sie nur wenig tierische Fette. Decken Sie den Fettbedarf vor allem aus pflanzlichen Ölen, Fisch und fettarmen Fleischsorten. Ganz auf Fette zu verzichten wäre falsch, Fett ist der schnellste Energielieferant und ein wichtiger Transportstoff für Vitamine. Auch das Trinken darf für ein gut funktionierendes Gehirn nicht unterschätzt werden. Wenn sich der Durst meldet, besteht bereits ein Flüssigkeitsdefizit und das Gehirn arbeitet nicht mehr optimal. Durst haben, kann ein Alarmsignal sein, lassen Sie es Edith Mathis nicht so weit kommen. Trinken
Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz eingebunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder. Foto: Fotolia Sie genügend und regelmäßig. Wasser, ungesüßte Kräutertees, verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte, auch eine Tasse Kaffee, eine Suppe, ab und zu ein Glas Wein sorgen für Abwechslung im Trinkangebot. Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollten es pro Tag sein. Wie wichtig ist Bewegung und Entspannung, also das Laufen? Mathis: Durch Bewegung wird das Gehirn mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was zu besserer, anhaltender und ausgeglichener geistiger Arbeit führt. Sportliche Spitzenleistungen sind kein Thema, sondern regelmäßiges, tägliches, den Möglichkeiten angepasstes Bewegen zum Beispiel Treppensteigen, Einkaufen,
Spaziergänge, Fahrradfahren und Schwimmen. Um den Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten, ist auch das Entspannen von großer Wichtigkeit. Immer wieder wenige Minuten innerlich und äußerlich abschalten und alles hängen lassen, ist eine Wohltat und erholsam. Stress sollte vermieden werden und auf genügend Schlaf geachtet werden. Müdigkeit reduziert die geistige Fitness und schadet der Gesundheit. Was ist mit Lieben gemeint? Mathis: Soziale Netze und Kontakte werden in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Warten Sie nicht, bis Sie aufgefordert werden mitzumachen. Seien Sie wagemutig, regen Sie gesellige
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Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erkrankt, Mag.pharm. die Dunkelziffer ist hoch und Ruth Götsch laut Studien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Durch Apothekerin in Schruns regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich
die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie sie ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.
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Freitag, 24. April 2015
41 ein Schlüssel zu einem besseren Gedächtnis. Daraus resultiert eine höhere Konzentrationsfähigkeit, rasche Aufnahme und Verarbeitung neuer Informationen, kreative Ideen um den Alltag zu meistern und ihm viel Lebensfreude abzugewinnen und nicht zuletzt zu besserer Gesundheit. Fit im Denken ist nicht einem hohen Wissensstand gleichzusetzen, sondern bedeutet, offen zu sein für Neues, was das Leben mit sich bringt, Probleme anzu-
Viel trinken ist für ein gut funktionierendes Gehirn wichtig. Foto: iStock Spaziergänge, Treffen und Aktivitäten an. Besuchen Sie Anlässe und benutzen Sie jede Gelegenheit, um ein paar Worte zu wechseln. Offen sein für Mitmenschen sowie für neue Situationen ist ein hervorragendes Training. Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz eingebunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder. Warum Lachen? Mathis: Sorgen, Ängste, Ärger und Trauer wirken stark lähmend auf die geistige Leistungsfähigkeit. Bemühen Sie sich Unvermeidliches anzunehmen und die für Sie bestmöglichste Lösung zu finden. Umgekehrt wirken Freude, positive Einstellung, Interesse, Neugierde und Aufgeschlossenheit aktivierend und bringen die Hirnzellen in Schwung. Wie kann man das Lernen umsetzen? Mathis: Jeder kennt das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“. Dies gilt gewiss auch für das Gehirn. Wenn es nicht angemessen gefordert wird, nimmt die geistige Leistungsfähigkeit allmählich ab. Der richtige Umgang mit dem Gehirn ist deshalb von großer Wichtigkeit. Training ist sicher
packen, bestmögliche Lösungen zu finden, diese zu realisieren und zu den sich daraus ergebenden Anpassungen mit Überzeugung ja zu sagen. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gedächtnis-Therapiezentrum Hauptstraße 4 / 2, 6706 Bürs Tel.: 0664 / 802 83 636 spd.bu@aks.or.at www.aks.or.at
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
INFO
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Was tun, wenn jede Sekunde zählt?
Lebensrettende Maßnahmen Tausende ÖsterreicherInnen könnten jedes Jahr gerettet werden, wenn ErsthelferInnen die Nummer 144 wählen und sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen würden!
Wichtige ErsthelferInnen Wenn ErsthelferInnen keine Atmung feststellen können: Dann ist schnelles Handeln gefragt. Denn schon nach drei Minuten ohne Sauerstoffversorgung sterben wesentliche Teile des Gehirns ab. „Wenn Sie als ErsthelferIn allein sind, rufen Sie zuerst die
Das MINI MED Empfangsteam verteilte zahlreiche Informationsbroschüren und Handouts. Fotos:blättle/jäger
Notrufnummer an und geben an, wo Sie sind und was passiert ist“, rät Folie. „Dann beginnen sie damit 30 Mal hintereinander fest auf den Brustkorb zu drücken – danach folgen zwei Atemspenden mit Mund-zu-Mund-Beatmung.“ Die Herzdruckmassage allein ist bei weitem nicht so wirksam, wie die Kombination mit Mund-zu-Mund-Beatmung. „Wem vor der Mund-zu-MundBeatmung ekelt, der kann sich in der Apotheke eine Atemschutzmaske besorgen“, empfiehlt Folie: „Die ist billig und kann immer mitgenommen werden.“ Defibrillator einsetzen Seit 2010 gilt zudem europaweit ein Gesetz, das für alle Orte, an denen sich viele Menschen aufhalten, einen Defibrillator vorschreibt. Mit diesen Geräten ist es unmöglich, dem Patienten/der Patientin damit zu schaden. „Defibrillatoren sprechen mit Ihnen und sagen Ihnen ganz genau, was
Prim. Dr. Reinhard Folie ist Leiter der Abteilung Intensivmedizin im LKH Bregenz.
Partner:
Praktiker Dr. med Robert Spiegel während seines Vortrags zum Thema Notfallmedizin
zu tun ist.“ Und nur dann, wenn tatsächlich Kammerflimmern vorliegt, empfiehlt Ihnen der Defibrillator einen Schock auszulösen, der das Herz wieder zum rhythmischen Schlagen bringt.
Zahlreiche Interessierte besuchten den MINI MED Vortrag in Wolfurt
NÄCHSTER TERMIN >> 27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann
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Wolfurt. – Welche Aufgabe haben die einzelnen Glieder– Laien und Profis – der Rettungskette? Was kann man selber tun, wenn ein Notfall eintritt? Wie erkennt man einen Herz-KreislaufStillstand? Wie funktioniert die Wiederbelebung? Vergangene Woche erklärten Prim. Dr. Reinhard Folie, Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, LKH Bregenz und Dr. med. Robert Spiegel, Praktischer Arzt, Dornbirn, wie Reanimation und Notfallmedizin funktioniert!
Lebensrettende Hilfe kann nur in den ersten Minuten vor Ort geleistet werden. Die meisten Menschen haben aber Angst, dabei etwas falsch zu machen. Der größte Fehler ist jedoch, überhaupt nichts zu tun! Wenn es zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommt, kann dies verschiedene Ursachen haben. In jedem Fall müssen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand umgehend lebensrettende Maßnahmen eingesetzt werden. Unser Land hat die beste akutmedizinische Versorgung weltweit. Rettungs- und Notarzteinsatzfahrzeuge sowie Hubschrauber stehen bereit, um akut erkrankten oder verletzten Patienten so rasch wie möglich Hilfe zu bringen.
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Das Blättle hat wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!
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Kulturveranstaltung und Fahrzeugübergabe
Musik und Literatur sind die Sprache, die uns verbindet. Diese Botschaft haben zwei Größen der Vorarlberger Kulturszene vermittelt und dies unter Verzicht auf ein Honorar. Nach wenigen Sätzen spürt man bei Rainer Juriatti, was ihn die vergangenen Jahre geprägt hat: Er ist zwar Werber aus Leiden-schaft, und trotzdem, er liebt den Umgang mit dem Außergewöhnlichem, dem Absurden. Seine Texte sind vorwiegend in Fragen verpackt, Antworten darf der Zuhörer selbst finden. Doch er verführt zum Nachdenken, was wir bewegen könnten, wenn wir nur wollten. Und zu seinen Texten das Orgelspiel von Arnold Meusburger, ein „Konzerterlebnis der anderen Art“. Sein Spiel ist fein abgestimmt auf die Texte von Rainer Juriatti, eine echte Symbiose, vielfach übergangslos. Juriatti fragt nach dem „lieben Augustin“,
der die Welt „achtet“ und trotzdem „verachtet“ wird. Meusburger antwortet auf der Orgel mit Variationen zum Lied „Oh du lieber Augustin“. Eine gelungene Veranstaltung, zu welcher Präsident Dr. Miller meinte, „schade, dass sie schon geendet hat!“ Veranstaltungen dieser Art verhelfen dem Club zu Einnahmen, um soziale Einrichtungen zu unterstützen. Im vergangenen Jahr wurde an den Krankenpflegeverein Bludenz ein Fahrzeug übergeben, in diesem Jahr hatte der Krankenpflegeverein Nüziders besonderen Bedarf, das ausgediente Behindertenfahrzeug zu ersetzen. Binnen weniger Tage konnte durch eine Gemeinschaftsaktion der Raiffeisenbank Bludenz, der Firma Zechkies, der Baufirma Karl Gabriel und dem Kiwanisclub Bludenz der Ankauf getätigt werden. Obmann Bruno Bertschler vom Krankenpflegeverein Nüziders schätzte sich sehr glücklich, dass seine umsichtige Krankenpflegerin Christiane Massimo ein neues Dienstfahrzeug erhielt. (red)
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Lesung mit Rainer Juriatti und Orgelkonzert mit Arnold Meusburger in der Propstei St. Gerold. Kiwanisclub Bludenz übergibt Fahrzeug an Krankenpflegeverein Nüziders.
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Verstopfung? Nutzen Sie die Kraft der Papaya
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In der Naturheilkunde weiß man, dass Menschen, die ihren Darm nicht jeden zweiten Tag auf natürliche Weise entleeren, eine erhebliche Anzahl an Leiden entwickeln können. Verstopfung kann Migräne, Konzentrationsstörungen, unreine Haut und häufige Infekte, ja selbst chronische Gelenksentzündungen und Depressionen auslösen. Denn wenn alle schädlichen Stoffe, die Ihr Körper über den Stuhl ausscheiden wollte, tagelang im Darm liegen bleiben, dann wird der Körper überschwemmt mit den von Gärungs- und Fäulnisbakterien produzierten Giftstoffen. Ideal gegen Verstopfung ist das nach traditioneller chi-
7 Tagen!
Es ist Frühling, aber die bunte Bluse oder das kurze T-Shirt zwicken noch hier und da? Mit einer einzigartigen 2-Wochen-Turbo-Diät aus der Apotheke geht es jetzt ruckzuck zur Frühlingsfigur – mit sichtbaren Abnehmerfolgen bereits nach 7 Tagen! Kinderleicht und alltagstauglich: Während dieser 2-Wochen-Turbo-Diät werden Mahlzeiten einfach durch spezielle Shakes (Yokebe, Apotheke: PZN 4064066) ersetzt. Das Besondere: die einzigartige Zusammensetzung dieser Shakes. Denn sie enthalten alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht – Mangelversorgung und Heißhungerattacken ausgeschlossen! Erfolgskriterium Nr. 1: Hochwertige Proteine Vor allem aber enthalten diese Shakes Proteine mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1 – DAS Erfolgskriterium für effektives Abnehmen! Denn Proteine sind ideales Futter für die Muskulatur, in der besonders viel Fett verbrannt wird. Bekommen unsere Muskeln viele hochwertige Proteine, schmelzen die Fettdepots nur so dahin – und das sogar im Schlaf!
nesischer Medizin zubereitete Papayakonzentrat CARICOL®. Diese wunderbare Rezeptur aus biologischen Papayas stammt aus einem buddhistischen Tempel auf Hawaii. 2 Portionen CARICOL® über 4 Wochen eingenommen, genügen um Ihre Darmträgheit zu beenden und Ihre Verdauung insgesamt zu regulieren. Sie spüren, wie Vitalität und Energie zurückkehren, weil Ihr Darm wieder optimal funktioniert. Zur diätetischen Behandlung von Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang. Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). WERBUNG
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Endlich schmerzfrei: GAMMASWING Sofort spürbare Linderung speziell bei Arthrose und Rückenschmerzen Nie wieder Rückenschmerzen – das wünschen sich viele. Das Extensions-Therapiegerät GAMMASWING - exklusiv in Vorarlberg im Medisport in Frastanz - lindert und schafft Hilfe bei einer Vielzahl von Rückenleiden. Bei Arthrose, einer steifen Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen oder bei Kopfschmerzen und Hüftbeschwerden wirken bereits eine oder nur wenige Behandlungen wahre Wunder. „Patienten spüren meist sofort die Wirkung, Schmerzen und Muskelspannungen werden gelindert, die Beweglichkeit wird merkbar verbessert“, beschreibt Marcel Fischer die verblüffende Wirkung des Therapiegerätes. Die Therapie Der Behandlungsablauf wird individuell an das vorhandene Leiden angepasst. „Im Schnitt werden sechs bis zehn Behandlungen
Anheben des Beckens
Schulterstand
Freie Hängelage
auf ein bis drei Mal pro Woche festgelegt“, so Physiotherapeut Marcel Fischer. Die schmerzfreie Therapie läuft in drei Phasen: Anheben des Beckens, Schulterstand und freie Hängelage. Jeder Abschnitt dauert zirka fünf Minuten mit durchschnittlich 60 Schwingungen pro Minute. Der
Unterdruck an den Bandscheiben führt zum Entlasten, Lockern sowie Dehnen des Bandapparates und der Muskulatur. Interessiert? Suchen Sie Ihren Arzt auf. Er kann Ihnen eine Überweisung zur Extensionstherapie verschreiben. Die Behandlung kann auch vorbeugend
und ohne Überweisung genutzt werden. Mehr Details finden Sie unter www.medisport.at/gammaswing. Wir informieren Sie gerne und freuen uns über Ihren Anruf unter 05522 51333 oder per Mail marcel. fischer@medisport.at, facebook: medisport marcel fischer e.U. (pr)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache kling dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
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Sport verbindet Land schreibt 3. Vorarlberger Integrationspreis aus Unter dem diesjährigen Motto „Sport verbindet“ werden engagierte Menschen und Projekte ausgezeichnet, welche sich im Integrationsprozess durch besondere interkulturelle und sportliche Aktivitäten hervorheben.
Mit dem Integrationspreis 2015 möchten wir Menschen hervorheben und Integrationsinitiativen aufzeigen, die besondere interkulturelle Arbeit im alltäglichen Sportbereich leisten. Durch diese gelungenen Beiträge wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft insgesamt gestärkt“, hält Integrationslandesrat Erich Schwärzler fest. „Vorarlbergs Sportlandschaft zeichnet sich durch eine Fülle von Sportarten und einer Vielfalt an Menschen aus“, erläutert Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Bei Projekten im Sinne von „Sport verbindet“ steht das gemeinsame Sport betreiben sowie der wertschätzende Umgang mit Kultur und Sprachen im Vordergrund, trotz der unterschiedlichen Herkunft, so Mennel.
Das Land Vorarlberg vergibt heuer zum dritten Mal den Integrationspreis. „Der Integrationspreis spricht Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Alter und Geschlecht an, die in der kulturellen Vielfalt durch den Sport ein gemeinsames und wertschätzendes Miteinander gefunden haben. Engagement und sportliche Spitzenleistungen zeichnen Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund als Vorbilder für viele aus“, erklärt Landesrätin Mennel. Diese Initiativen fördern ein gelungenes Miteinander und stellen sich aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport ein, ergänzt Landesrat Schwärzler. Gesucht werden Menschen und Initiativen, die Integration
und Sportaktivitäten verbinden. Der Vorarlberger Integrationspreis 2015 richtet sich an interkulturell motivierte Trainerinnen und Trainer, Vereine, vielfältige Teams, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund sowie Projekte in Kindergärten und Schulen, die verschiedene Integrationsaktivitäten im Sinne von „Sport verbindet“ vorweisen können. Die Landesregierung knüpft mit der Ausschreibung des Integrationspreises an das seit 2010 von allen Landtagsparteien mitgetragene Vorarlberger Integrationsleitbild „Gemeinsam Zukunft gestalten“ und die erfolgreichen Integrationspreise von 2011 und
2013 an. Bewerbungen einreichen können Bildungseinrichtungen, Institutionen, Initiativen, (Sport-) Vereine, Funktionärinnen und Funktionäre sowie engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden von einer unabhängigen Jury in vier Kategorien gekürt und erhalten Preisgelder beziehungsweise Anerkennungspreise. Die Überreichung des Vorarlberger Integrationspreises findet am Montag, den 28. September 2015 im Landhaus statt. (red) Für nähere Informationen zum Vorarlberger Integrationspreis 2015: www.vorarlberg.at/integration
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Bis Freitag, 29. Mai 2015 haben Bildungseinrichten, Institutionen, (Sport-)Vereine und engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund die Möglichkeit ihre Initiativen aus den Jahren 2013 bis 2015 einzureichen.
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In Stadt und auf dem Land zu Hause
Dynamisch-sportlicher Lifestyle-SUV
Alles im Blick, durch erhöhte Sitzposition
Voll im Trend Ford EcoSport 1,0 EcoBoost im Test 4.27 Meter lang und 1.76 Meter breit ist der Kompakt-SUV von Ford .Von Außen zeigt sich der EcoSport 1,0 EcoBoost wie ein Geländewagen, 200 mm Bodenfreiheit, Unterfahrschutz vorne und hinten sowie ein am Heck montiertes Reserverad. Leider ist der SUV bis jetzt nur mit Vorderrad-Antrieb erhältlich. Dafür erlauben Böschungswinkel vorn und hinten (22/35 Grad) sowie Watttiefe (550 Millimeter) durchaus auch Fahrten ins leichte Gelände oder grobe Schotterstraßen. Ausstattung Die erhöhte Sitzposition erlaubt beste Rundumsicht. Der Innenraum ist gut verarbeitet und
vermittelt ein Gefühl von Wertigkeit. Unser Testkandidat in der Top-Version „Titanium“ mit dem zusätzlichen Komfort-Paket wartet mit vielen Extras auf, wie z.B. Klimaautomatik, schlüsselloses Startsystem, 17“ Alufelgen und vieles mehr auf. Ein Highlight ist zweifelsohne das sprachsteuerbare Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC mit AppLink-Funktion. Dies ermöglicht es, ausgewählte Apps des Smartphones über Sprachbefehle zu steuern. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 333 bis auf 1.238 Liter (bei umgelegten Rücksitzen) erweitern und durch die niedrige Ladekante lässt sich der SUV einfach wie schnell be- oder entladen.
Engine oft the Year Der wirtschaftliche 1,0-l-EcoBoostMotor wurde 2014 zum „internationalen Motor des Jahres“ gekürt – und das zum 3. Mal in Folge. Der Dreizylinder-Turbobenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe mobilisiert 125 PS und ein max. Drehmoment von 190 Nm die für ordentlichen Vortrieb sorgen. Die Fahreigenschaften des Sport Utility Vehicle sind dank der Ford Econetic Technologie absolut respektabel und durchaus langstreckentauglich. Punkten kann der EcoSport auch mit seinen hervorragenden Lenkund Handling- Eigenschaften. Gut beladen und mit behutsamer Fahrweise sind wir auf 5,9 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen.
Fazit Der EcoSport gesellt sich in die Riege der Kompakt-SUVs und dürfte dort, nicht zuletzt durch das gute Preis/Leistungsverhältnis, seinen Erfolg machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Ford EcoSport 1,0 EcoBoost Titanium KW/PS/Nm/CO2 – 92/125/190/125 0 auf 100 km/h: 12,7 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Benzin Preis: ab 16.990 Euro Testwagen: 23.684 Euro
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Eine Idee weiter
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Der Hyundai i10 BLACK LINE Pfiffiges Sondermodell des beliebten Stadtflitzers: der Hyundai i10 BLACK LINE.
zwei Lautsprecher hinten, Einparkhilfe hinten, LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer. Günstiger Preis Erhältlich ist das Sondermodell
als 1,0- oder 1,25-Liter-Benziner mit 66 oder 87 PS. Der attraktive Sonderpreis des i10 BLACK LINE: ab 10.740 Euro. Details unter www.hyundai.at
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zieht sich das Farbdesign innen mit Armaturen und Sitzbezügen in Schwarz/Grau fort. Dazu kommen noch jede Menge Extras wie Bluetooth, Lederlenkrad mit Radiofernbedienung,
Foto: Hyundai
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Die Sonderausstattung Von außen durch seine schwarzen Spiegel und Seitenschutzleisten erkennbar,
Limited Edition: Das i10-Sondermodell ist nur für kurze Zeit erhältlich.
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Der Hyundai i10 ist seit Jänner 2014 in Österreich erhältlich und zeichnet sich durch sein flottes Design und seine komfortable Ausstattung aus. Nun bietet Hyundai das Sondermodell „i10 BLACK LINE“ an. Durch eine umfangreiche Mehrausstattung entsteht ein neuer Look mit besonderem Interieur für den Cityflitzer. Kombiniert mit einem sensationellen Preis, ist dies ein attraktives Angebot im Kleinwagensegment.
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Dynamik neu erfunden der neue Swift 4-Gang-Automatik oder auch mit Allradantrieb - erhältlich in drei verschiedenen Ausstattungsvarianten vom günstigen „pure“ bis zum edlen „shine“. 1.000 Euro Bonus Jetzt gibt´s den SWIFT günstig wie noch nie! Bei einem Kauf erhalten Sie entweder 1.000 Euro Smile-Sofortbonus oder entscheiden Sie sich einfach für die zinsfreie Drittelfinanzierung. Info und Probefahren bei Ihrem Suzuki Partner: Oberlandgarage in Bürs und Scheider in Schruns. (pr)
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Maßnahmen für uneingeschränkte Agilität wie z. B. die Option eines einzigartigen 8-Gang Steptronic Getriebes oder den Vorausschauassistent bei Ausstattung mit Navigationssystem sowie intelligente Fahrerassistenzsysteme. Fünf Otto- und fünf Dieselmotoren mit BMW TwinPower Turbo Technologie stehen für die neue BMW 1er Reihe zur Auswahl. Für die Modelle BMW M135i, 120d und 118d wird alternativ auch der intelligente Allrad-
Effizienz-Bestwerte Neuer Spitzenreiter der Effizienz-Wertung im Modellprogramm ist der BMW 116d EfficientDynamics Edition. Der 1,5 Liter Dreizylinder-Motor erzeugt eine Höchstleistung von 85 kW/116 PS bei einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 l/100 km (CO2: 89 g/km).
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antrieb BMW xDrive angeboten.
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Eislaufverein Montafon Vorarlberger Landesmeisterschaft 2015 Die diesjährigen Landesmeisterschaften im Eiskunstlauf fanden in Feldkirch statt. Insgesamt waren dabei sechs Sportlerinnen des Eislaufvereins Montafon in drei Kategorien am Start. Betreut von Trainer Thorsten Güttler zeigten sich die Läuferinnen in guter Form, woraus zwei Podestplätze und weitere vier Top-Ten-Plätze resultierten. Mit Spannung erwartet wurde das Antreten von Michaela Millinger und Lea Schmoll, die beide zum ersten Mal bei einem Wettbewerb neben der Kür ihr Kurzprogramm präsentierten. Das Ergebnis in der Kategorie Junioren konnte sich sehen lassen: Platz zwei von Lea Schmoll und Platz drei von Michaela Millinger. In der Kategorie Cubs erreichen die Sportlerinnen des Eis-
Fabienne Bont, Michaela Millinger, Sandra Lagger, Lea Schmoll, Selin Lagger, Celina Schratzberger, Julia Kessler und Fabienne Präg. laufvereins Montafon die Ränge fünf (Fabienne Präg), sieben (Selin Lagger) und neun (Julia Kessler), in der Kategorie Springs belegte Sandra Lagger Rang sechs. Auch die von den Gastmitgliedern des Eislaufvereins Montafon
erreichten Plätze in der Kategorie Springs waren erfreulich: Fabienne Bont erreichte Rang fünf und Celina Schratzberger Rang acht. Der Eislaufverein Montafon gratuliert den Läuferinnen zu
den gezeigten Leistungen und bedankt sich beim Trainerteam Marion Habermann/Thorsten Güttler/Uwe Kagelmann für die gute Arbeit während der gesamten Saison. (bach)
StickermaniaGewinner kommt aus Alberschwende
Peter Fink aus Alberschwende durfte sich über den Gewinn eines VW up! freuen. Herr Fink ist einer von 20 glücklichen Gewinnern, der in den grünen Briefchen mit den Sammelkarten von Stickermania 7, eine Gewinnkarte gefunden hat. Die siebente Auflage von Stickermania stand unter dem Motto „Flüsse und Sümpfe“, in der es 200 Sammelbildchen zu ergattern gilt. SPAR Vorarlberg gratuliert ganz herzlich und wünscht viel Spaß mit dem neuen Auto!(red)
Alle Infos zum Coca-Cola CUP finden Sie unter: www.fussballoesterreich.at. Foto: Coca-Cola
Die 16 besten U12-Teams Vorarlbergs suchten beim Coca-Cola CUP in Dornbirn ihren Landessieger, der 2015 der BW Feldkirch ist. Sowohl der FC Dornbirn, als auch der BW Feldkirch haben sich für das große Bundesfinale im Juni in Wien, bei dem auch David Alaba mit dabei ist, qualifiziert.
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BW Feldkirch ist der neue Coca-Cola CUP Landessieger
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Arbeitsplatz Vorarlberg Wie man Mitarbeiter an ein Unternehmen bindet „Employer Branding“ wird heute gerne angewendet, um die Arbeitgebermarke positiv zu positionieren. (red). Die Idee des „Employer Branding“ ist in den späten 1990erJahren als Reaktion auf die Verknappung qualifizierter Fach- und Führungskräfte entstanden. Durch eine Vielzahl ineinandergreifender Marketingmaßnahmen soll dadurch die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden. Viele Personalmanager sehen in dieser Strategie mittlerweile großes Potenzial, denn sie kann
Stellenmarkt Rezeptionist/in 5 Tage 40h übertarifliche Bezahlung; Koch 5 Tage 40h übertarifliche Bezahlung; Frühstückskellner/in 5 Tage 25/30h übertarifliche Bezahlung. BEST WESTERN PLUS Central Hotel Leonhard, Nicole Pouch, Leonhardsplatz 2, 6800 Feldkirch, Tel.: 05522/74600-112, n.pouch@central-hotel-leonhard.at Fröhliches Paar mit Hund sucht Hilfe im Haushalt. Wir suchen für unser Haus eine erfahrene, selbständig arbeitende, sorgfältige Hilfe bei Reinigungsarbeiten und beim Bügeln für 1x in der Woche ca. 3-4 Stunden mit eigenem Auto in Amerlügen - Frastanz. Bitte schreiben Sie bei Interesse Ihre Bewerbung an: kerstinvogel@gmx.at
den entscheidenden Unterschied machen. Ist das Image eines Arbeitgebers nämlich erst einmal positiv positioniert, bewerben sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch die passenden Mitarbeiter, da sie sich mit der Unternehmenskultur identifizieren. Und auch die emotionale Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter wird so gestärkt. So bleiben die Besten dem Unternehmen länger erhalten, was wiederum Einsparungen im Personalbereich bedeutet. Letztlich ist die Leistungsbereitschaft von zufriedenen Mitarbeitern ebenfalls höher, was sich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirkt. Mitarbeiter-“Benefits“ al-
Guter Nebenverdienst! Neuvergabe einer Sonntags-Zustelltour. Fahrer/ in auf selbständiger Basis mit geräumigem PKW oder Kombi für die Aufstellung und Einholung der Krone / Kurier Zeitungstaschen aus dem Raum Bludenz gesucht. Anfragen: 0699 11 67 43 43. Reinigungsfachkräfte gesucht im Raum Bludenz, Feldkirch, Rankweil Abenddienst ab 17 Uhr Bezahlung über Kollektivvertrag Bauer Gebäudereinigung Tel.: 0664/4492395
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