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Ihr Meisterbetrieb PĂ…asterer und Steinmetz
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KW 18 | 130. Jahrgang Donnerstag, 1. Mai 2014
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Bludenzer „Einhorn“ feiert Brau-Tradition
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Mundart-Festival Die „Zimtschnecken“ begleiten das Mundartfestival arrtf tfesti f ti tiva vall „mundartMai mund dart rtM tMai ai 2014“, 2014 20 201 14“ das 14“ das im im Rahmen einer Dialektlesung in der Bludenzer Remise Station macht. Seite 18
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Familienfest am See SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und –freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein
paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „125 Jahre Sozialdemokratie. 125 Jahre Einigkeit“ eröffnen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein,
sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit ei-
nem Kinderzügle, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei.
von einem Brutto-Gehaltsplus von 2,4 Prozent abzüglich Inflation (zwei Prozent) und Steuern (0,4 Prozent) 2013 de facto nichts übrig geblieben ist – außer für den Staatshaushalt. Mit der kalten Progression macht der Staat schon seit langem sein dickes Geld: Der Effekt der Lohnsteuersenkung aus dem Jahr 2009 ist allein dadurch verpufft: Laut OECD-Zahlen ist die Abgabenbelastung eines durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmers 2009 von 49 kurzfristig zwar auf 47,9 Prozent gesunken. Durch die kalte Progression lag sie im Vorjahr aber wieder bei 49,1 Prozent. Also: Arbeitgeber zahlen mehr an ihre Angestellten und auch mehr Lohnnebenkosten an das Finanzamt, Lohnempfänger zahlen mehr Steuern an den Fiskus und haben trotz Gehaltserhöhung netto immer noch nicht mehr auf dem Konto – trotz Inflation. Nur der Staat kassiert wieder einmal doppelt. Die kalte Progression hat im Vorjahr 2,24 Milliarden Euro ins Budget gespült, für heuer rechnet
der Finanzminister mit 2,65 Milliarden Euro. Die kalte Progression ist eine seit Jahren schleichende Steuererhöhung, die zu den nun ohnedies beschlossenen Steuererhöhungen in vielen Bereichen hinzu kommt. In der OECD gibt es derzeit nur noch zwei Länder, die noch mehr Steuern einheben als Österreich: Deutschland und Belgien. Die effektive Abgabenlast in Österreich beträgt bei einem Einkommen von noch nicht einmal 3000 Euro brutto monatlich nahezu 50 Prozent – jener Satz, der eigentlich erst bei Spitzengehältern zum Tragen kommen sollte. Und wo bleiben dem gegenüber die seit vielen Jahren versprochenen staatlichen Einsparungen aufgrund von Reformen? Braucht es nicht, noch kann man Steuerzahler melken...
Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)
Kommentar
Melkkühe der Nation Vizekanzler und Finanzminister Michael Spindelegger hielt also seine erste Budgetrede für das Doppelbudget 2014/15. Erfreuliche Zahlen legte er nicht vor, was aber nicht verwundert. Hatte die Regierung für heuer einen leichten Rückgang der Staatsschulden und des Defizits angepeilt, so schaut nach Einrechnung der Misere durch die Hypo Alpe Adria in die Staatsschuld nun alles ganz anders aus: Schulden und Defizit steigen drastisch. Um das Geld wieder hereinzubringen, waren in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Vorschläge diskutiert worden und eines wurde dabei stets deutlich von der Regierung betont: Es müsse gespart werden. Ja schon, doch wieder einmal kommt primär der Steuerzahler zum Handkuss, denn der Staat hat kaum etwas anzubieten: An Sparmaßnahmen will die Regierung heuer nur rund 500 und kommendes Jahr rund 300 Millionen Euro fixieren. So schaut es aus. Erreichen will die Regierung ihre
Budgetziele vor allem durch Steuererhöhungen, die bereits zu Jahresanfang beschlossen wurden. Heuer fließen damit rund 780 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskasse, 2015 und 2016 sind es jeweils rund 1,2 Milliarden Euro. Und noch etwas soll den Weg zum Budgetziel ebnen: die kalte Progression. Ebenfalls wieder auf dem Rücken der Steuerzahler. Unter kalter Progression versteht man jene schleichende Erhöhung der Steuerbelastung, die zustande kommt, weil die Löhne zwar jedes Jahr steigen, die für die Lohnsteuer maßgeblichen Einkommensgrenzen aber gleich bleiben. Damit rücken von Jahr zu Jahr immer mehr Arbeitnehmer in höhere Steuerklassen vor – ein Teil ihrer Lohnsteigerungen wird somit vom Finanzamt gleich wieder abgeschöpft. Für den durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmer bedeutet dies, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erst vergangene Woche vorrechnete, dass
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Doppelgleisigkeiten abbauen ÖVP: Endlich Reform bei der Schulverwaltung Modernes und effizientes Konzept der Länder für neue Schulverwaltung liegt parteiübergreifend auf dem Tisch - Reformverweigerung von Kanzler Faymann und Ministerin Heinisch-Hosek hilft niemandem. Seit Jahren liegt ein modernes und effizientes Konzept für eine Reform der Schulverwaltung vor, das die Länder über alle Parteigrenzen hinweg erarbeitet haben. Bisher hat sich die SPÖ-Spitze immer dagegen gewehrt. Die neuen Signale des burgenländischen Landeshauptmannes Hans Niessl (SPÖ) wertet Bundesrat Magnus Brunner als positiv: „Wir setzen uns seit Jahren für eine Reform der Schulverwaltung ein. Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“, fordert Brunner die Ministerin Heinisch-Hosek auf, endlich auf
Musikschule Bludenz Neueinschreibungen Die Einschreibungen der Schülerinnen und Schüler an der Städtischen Musikschule Bludenz für das kommende Schuljahr werden vom 2. bis 30. Mai 2014 jeweils Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr im Sekretariat entgegengenommen. Interessenten für Musikalische Früherziehung und Instrumentalvorbereitung, Tänzerische Bewegungserziehung, Instrumental- und Theorieunterricht werden aus organisatorischen Gründen bereits im Monat Mai erfasst. Nachmeldungen können nur berücksichtig werden, wenn noch Unterrichtsplätze zur Verfügung stehen. Die Aufnahmeblätter der Schülerinnen und Schüler, die schon im laufenden Schuljahr unterrichtet werden, erhalten diese von deren Lehrpersonen. Nähere Informationen im Sekretariat (Tel. 63 6 21-426, mail: musikschule@bludenz.at) sowie über die Homepage der Städtischen Musikschule (www. bludenz.at/musikschule). (red)
die Vorschläge der Bundesländer einzugehen. Die Eckpunkte dieser Reform sind: Ein bundesweit einheitliches Bildungssystem. Niemand will neun unterschiedliche Schulsysteme, das ist purer Populismus
VP-Bundesrat Magnus Brunner: „Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“.
von Heinisch-Hosek, dies in den Raum zu stellen. Im Gegenteil: Der Bund soll einheitliche Bildungsziele, Lehrpläne, etc. vorgeben. Die Länder entscheiden bei der Schulorganisation im Rahmen von bundesgesetzlichen Grundsatzregelungen im Rahmen der mittelbaren Bundesverwaltung. Das betrifft dann Fragen der Schulgröße, der internen Schulorganisation, der Klasssengröße, etc. • Eine Bildungsdirektion pro Bundesland als Bindeglied zwischen Bund und Schulstandort. Landesschulrat und Bezirksschulrat werden eingespart und alle Vollziehungsaufgaben bei der Bildungsdirektion gebündelt. • Die gesamte Verwaltung erfolgt durch die Länder. Das bringt einen Abbau der bestehenden Doppelgleisigkeiten zwischen
Bund und Länder. • Die Schulautonomie soll parallel dazu ausgebaut werden. „Die Vorteile dieser Reform liegen auf der Hand“, hält Brunner fest. „Es soll österreichweit einheitliche Bildungsinhalte, eine effiziente Verwaltung durch die Länder und dadurch auch klare Zuständigkeiten, nämlich Bund – Bildungsdirektion (mittelbare Bundesverwaltung) – Schule geben“, so Brunner. „Die Länder gehen mit diesem Vorschlag parteiübergreifend, geschlossen einen großen Schritt nach vorne“, so Brunner, „denn Österreich ist zu klein für neun verschiedene Schulsysteme. Österreich ist aber zu groß, um jede einzelne Lehrerbestellung in Vorarlberg von Wien aus zentral zu dirigieren“. (pr)
Bergbauernvertrag gefordert Grünen: Ohne Bergbauern keine Zukunft! Mit einem „Mahnfeuer“ am Ludescherberg machten die Bergbauern auf ihre finanzielle Situation aufmerksam. Viel zu lange wurden die heimischen Bergbauern benachteiligt. Den aktuellen Entwicklungszahlen zufolge nimmt in Vorarlbergs Bergbauernregionen die Bevölkerung drastisch ab. „Das macht mir große Sorgen. Sterben die Bauern, stirbt das Tal und ohne Bergbauern gibt es auch keine Zukunft in den Talschaften!“, erklärt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Ohne Alpwirtschaft steige die Gefahr von Hochwasser und Lawinen. „Die europäische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Berglandwirtschaft unter anderen Voraussetzungen arbeitet wie Großbetriebe in günstigeren Lagen. Es braucht also für extreme Bergzonen viel weiter reichende Sonderregelungen für die Förderungen!“, fordert Rauch. So, wie es einst für den LKW-Verkehr einen „Transitvertrag“ gegeben hat, müsse es
für die Berglandwirtschaft einen „Bergbauernvertrag“ geben, der auf diese Arbeitsbedingungen Rücksicht nehme. „Die österreichische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Bergbauernbetriebe im Westen mindestens dasselbe Anrecht haben auf eine gerechte Verteilung der Fördergelder wie die Großbetriebe im Osten!“, erläutert der Landwirtschaftssprecher. Die Kürzung der Steilflächenförderung müsse zurückgenommen werden, die Verteilung der Fördergelder zwischen Grünland und Ackerland neu gestaltet werden. Neue Weichen stellen „Die Vorarlberger Agrarpolitik muss endlich umsetzen, was bereits 2012 einstimmig beschlossen worden ist. Ich verweise auf das fünfte Ziel der Ökoland-Strategie Vorarlberg: ‚Bäuerliche Einkommen verbessern – besonders auch für extrem benachteiligte Bergbauernbetriebe.’ “ Eine Arbeitsgruppe einzurichten allein, nütze
nichts. „Aufgrund neuer Voraussetzungen, wie des Wegfalls der Milchquote, der neuen Förderperiode und des Freihandelsabkommens, müssen die Weichen neu gestellt werden!“, fordert Rauch. „Wir brauchen langfristige Planungssicherheit und eine Neuaufsetzung des Fördersystems! Dafür setzen wir uns Grüne ein auch in Europa! Gehen Sie am 25. Mai zur Wahl und geben Sie grün Ihre Stimme!“ (pr)
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Handeln statt permanent analysieren! FPÖ fordert von ÖVP Umsetzung freiheitlicher „Vorarlberg Agenda“ zum Thema Bildung
Von unsäglicher Prüf- und Analysestrategie endlich auf eine Umsetzungsstrategie umschwenken.
„Die Fakten liegen unumstößlich auf dem Tisch und wir haben auch bereits die Instrumente aufgezeigt, die man heranziehen muss, um Vorarlberg in Sachen Bildung zukunftsfähiger zu machen. Es ist höchst an der Zeit von dieser unsäglichen Prüf- und Analysestrategie der ÖVP auf eine Umsetzungsstrategie umzuschwenken. Ich erwarte mir daher, dass die ÖVP endlich jene Dinge, die wir im Land selbst erledigen können, unverzüglich in Angriff nimmt und unsere ‚Vorarlberg Agenda‘ rasch umsetzt. Dazu zählt unter anderem eine bessere Vernetzung der Bildungsstellen im Land, eine Verbesserung des Personalschlüssels bzw die Verkleinerung der Gruppengrößen in Kindergärten, eine jährliche Evaluation und eine konsequente Verbesserung der Sprachförderung, der Aufbau eines Personalpools für
Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben.
dings noch viel zu viele Kinder und Jugendliche auf der Strecke bleiben, haben die aktuellen Zahlen über die Ausfallquoten in Vorarlberg leider wieder bestätigt“, so die FPÖ-Bildungssprecherin abschließend. (pr)
Pflichtschulen sowie die Aufstockung des Supportpersonals wie beispielsweise. der Beratungslehrer“, erklärt Benzer. „Neben einer unmittelbar notwendigen Stärkung der Frühpädagogik, der Volksschule sowie der neuen Mittelschule muss das große bildungspolitische Ziel die Etablierung der gemeinsamen Schule sein. Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben und nicht schon mit 9 ½ Jahren eine Trennung stattfindet. Es braucht ein Bildungssystem, bei dem kein Kind auf der Strecke bleibt! Dass derzeit aller-
LAbg. Silvia Benzer
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„Wenn Schul-Landesrätin Mennel in Zusammenhang mit der viel zu hohen Ausfallquote an Vorarlberger Schulen davon spricht, dass man sich damit genau auseinandersetzen und schauen muss, wo man ansetzen kann, dann ist das die klassische ÖVP-Hinhaltetaktik, die so nicht weiter akzeptiert werden kann. Es reicht – jetzt muss endlich gehandelt und nicht permanent analysiert werden!“, so die FPÖBildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, auf die Reaktion der ÖVP-Schullandesrätin zum aktuellen „Drop-out“-Jahresbericht der Landesstatistik.
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Freiheitliche Arbeitnehmer Forderung: 6. Urlaubswoche Bereits im Mai 2011 forderten die Freiheitlichen Arbeitnehmer die 6. Urlaubswoche ab 40 und 180 Beitragsmonaten. Kammerrätin Kloiber Melina freut sich daher, dass dieser Forderungspunkt nun auch bei den Gewerkschaften und den Arbeiterkammern angekommen ist. Auch wenn es in der derzeitigen Diskussion ausschließlich um die Erhöhung der täglichen Arbeitszeit (auf 12 Stunden bei Gleitzeit) geht, sind solche Initiativen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit sehr differenziert zu betrachten. Es ist aber eine Tatsache, dass im letzten Wahlprogramm der ÖVP die generelle Arbeitszeitflexibilisierung mit dem Ausbau der Bandbreiten und dem Ausbau der höchstmöglichen Tagesarbeitszeit auf 12 Stunden steht.
In vielen Kollektivverträgen gibt es bereits Bandbreitenmodelle die vollkommen ausreichend sind und auch derzeit die Flexibilität unserer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen unter Beweis stellen. Mit Zeitkonten und der Möglichkeit der Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf bis zu 11 Stunden und bis zu 50 Stunden in der 5-Tage Woche. Auch in den ersten Jahren der Krise haben Österreichs Arbeitnehmer der Wirtschaft ihre Flexibilität bewiesen. Eine einseitige Ausweitung der Arbeitszeit kommt für uns Freiheitliche Arbeitnehmer nicht in Frage. Im Sinne unserer gelebten Sozialpartnerschaft in Österreich soll auch die Arbeitnehmerschaft nicht zu kurz kommen. Die 6. Urlaubswoche ist ein zentrales Thema der Freiheitli-
chen Arbeitnehmer Österreichs, die im vergangenen AK-Wahlkampf diesen Bonus für ältere Arbeitnehmer vehement gefordert haben. So ist es für uns ganz wichtig, dass folgende Punkte mitverhandelt werden: • Die Möglichkeiten von Zeitguthaben und Überstundenzuschlägen muss weiterhin vorhanden sein. • Für ältere Arbeitnehmer muss ein Zugang für zusätzliche Ruhepausen in Form von mehr Urlaub geschaffen werden. • Dementsprechende Regelungen dürfen nur auf der Ebene von Kollektivverträgen und Betriebsvereinbarungen stattfinden. Eine Festschreibung im Gesetz ist abzulehnen. (pr)
KR Melina Kloiber
Gute Arbeit, faire Löhne Tag der Arbeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Arbeitsmarktoffensive Gute und sichere Arbeitsplätze sowie Einkommen, von denen die Beschäftigten leben können - das fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“. Von der Politik erwartet sich Auer einen radikalen Kurswechsel. „Nicht Finanzmärkte, Banken oder Spekulanten, sondern die ArbeitnehmerInnen und ihre Bedürfnisse müssen wieder im Zentrum politischen Handelns stehen.“
verringert sich der Anteil der unbefristeten Vollzeitarbeitsplätze kontinuierlich. Für Auer eine alarmierende Entwicklung. „Denn viele atypisch Beschäftigte verdienen oft zu wenig, um über die Runden zu kommen, haben geringere Aufstiegschancen und sind häufig mit Armut im Alter konfrontiert“, so Auer. Hinzu komme, dass die Jobs selber oft unsicher seien oder aber befristet und somit „nur wenig Perspektiven bieten“.
Der große Frust der Bevölkerung über die derzeitige Politik ist für Auer nur verständlich. „Die Arbeitslosigkeit befindet sich auf einem Rekordhoch und immer mehr Beschäftigte und ihre Familien laufen Gefahr, in die Armut abzurutschen. Doch anstatt die ArbeitnehmerInnen zu entlasten und in Arbeitsplätze zu investieren, werden Milliarden in die marode Hypo-Alpe-Adria gepumpt“, so Auer.
In gute Arbeit investieren Angesichts der Probleme am Arbeitsmarkt klingt die Forderung der Wirtschaft nach mehr Flexibilisierung für Auer wie blanker Hohn. „Die Beschäftigten wollen keinen 12-Stunden-Arbeitstag sondern sie wollen sichere und gesunde Arbeitsplätze sowie einen anständigen und fairen Lohn“. Deshalb fordert Auer u.a. einen Mindestlohn von 1.500 Euro, die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie gleiche Aufstiegschancen für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte. (pr)
Die politischen Entscheidungs-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer träger müssten nun beweisen, dass es ihnen um die Menschen und ihre Zukunft geht. Vor allem in der Arbeitsmarktpolitik brauche es nun weitere Impulse. Wichtig seien etwa Investitionen in die soziale Infrastruktur sowie die umgehende Umsetzung des Bonus-Malus-Systems zur Bekämpfung der Altersarbeitslosigkeit.
Prekäre Beschäftigung eindämmen Große Sorge bereitet Auer die steigende Zahl an atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Bereits 1,2 Millionen Menschen in Österreich arbeiten in Teilzeit, als Leiharbeiterin, Freie/er Dienstnehmer/in oder geringfügig Beschäftigte - das sind um 250.000 mehr als noch 2008. Gleichzeitig
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Neuigkeiten für‘s Hochmontafon Neueröffnung des Elektrofachgeschäftes in Gaschurn sönliches Anliegen, das Geschäft in Gaschurn selbständig weiterzuführen“, so Markus Erne. Das neue Elektrofachgeschäft wird in den Räumlichkeiten des ehemaligen Postamtes in Gaschurn durch Markus Erne und seinen Sohn Manuel eröffnet. Geplanter Eröffnungstermin ist voraussichtlich Anfang Juli, da noch einige Umbauarbeiten durchgeführt werden müssen.
Markus Erne, ehemals Geschäftsleiter der Red Zac Filiale der Montafonerbahn in Gaschurn, hat sich entschlossen das Elektrofachgeschäft in Gaschurn selbständig weiter zu betreiben. Für die gewohnt zuvorkommende Betreuung der Bevölkerung ist also nach wie vor gesorgt. „Durch das Vertrauen der Bevölkerung des Hochmontafons, das ich in den letzten 18 Jahren als Geschäftsleiter in Gaschurn genießen durfte, ist es mir ein per-
Markus Erne und sein Sohn Manuel werden das Elektrofachgeschäft im ehemaligen Postamt Gaschurn vorraussichtlich Anfang Juli neu eröffnen.
Selbstverständlich wird die Bevölkerung über den genauen Termin noch informiert. (pr)
Unter uns gesagt
»Gute Nacht« Österreich... Da kann Finanzminister und Vizekanzler Spindelegger seine Bundesbudgets 2014 und 2015 präsentieren und mit seinem ewig zurückhaltenden Kanzler Faymann schönzureden versuchen, das finanzielle wie staatspolitische Desaster ist perfekt. Wenn es stimmt (was leider angenommen werden muss), dass der Schuldenstand aufgrund des Hypo-Skandals und seiner geplanten Abwicklung, die auf Kosten der Steuerzahler erfolgt, auf über 250 Miliarden Euro steigt, dann »Gute Nacht Österreich«! Damit haben die Affäre und die damit verbundenen Finanzgaunereien um die Hypo Alpe Adria Bank nicht nur die Staatsschulden, sondern auch die Pro-Kopf-Schulden jedes österreichischen Bürgers und jeder Bürgerin immens in die Höhe getrieben. Und diese Ungeheuerlichkeit stinkt infolge ihrer Reichweite nicht mehr nur zum, sondern bereits in den Himmel... Denn diese schlimme Tatsache bedeutet mit einer Steigerung der Staatsverschuldung von fast 80 Prozent nicht nur die Erreichung der höchsten Staatsschulden der Zweiten Republik, sondern drückt auch die katastrophalste Wirtschaftsleistung aus. Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen. Der Schmähbegriff »Bana-
nen-Republik« und »abgesandelter« Wirtschaftsstandort (so Kammerchef Leitl) kommen nicht von ungefähr... Die Wutbürger werden immer mehr und selbst auch bei den roten Genossen und in den Reihen der Volkspartei (die diesen Namen schon lange nicht mehr verdient) wird die Abneigung gegen die führenden Parteibonzen immer deutlicher. Das Dilemma um die Hypo-Pleite ist unüberbrückbar, jahrelang verspricht die Regierung die Entlastung des Faktors Arbeit und der Steuern, bei steigenden Preisen sinken die Nettoreallöhne, die Probleme in der maroden, von der Regierung falsch gehandhabten Spar-Bildungspolitik vermehren sich. Das sogenannte »Regierungsprogramm« mit seinen »Entlastungen« bleibt nach wie vor vage und entlarvt die dafür Verantwortlichen lediglich als Plaudertaschen, denen man kein Wort glauben darf... Dazu kommt noch die erschütternde Tatsache, dass die zum Himmel schreienden Luxuspensionen und das versprochene Kürzungspaket gegen die Pensionsprivilegien eine absolute »Schmäh-Partie« sind. Das sieht sogar der anerkannte Sozialexperte Bernd Marin. Die »Pensions-Multimillionäre« sind davon gar nicht betroffen und wenn man hört, dass die angekündigten Kürzungen bei der Sonder-
pensionisten-Klasse lediglich 74 Euro ausmachen, dann kann man dem Vorarlberger ÖGB-Chef Norbert Loacker nur beipflichten, dass es sich hier um eine ausgewachsene »Mogelpackung« handelt. In einem Satz ausgedrückt, Österreichs naive Steuerzahler scheinen einer Willkür von Leuten und einer Szenerie politisch-mafioser Hintertreppen-Aktionen ausgeliefert zu sein... Hier gilt es zu handeln. Unseren Politikern, den kleinen wie den Großen, jenen in den Ländern wie in Wien, muss wieder einmal jenes ungeschriebene Gesetz vor Augen gehalten werden. Nämlich, dass ein Politiker, wenn er in einem entscheidenden öffentlichen Gremium, sei es in der Kommune, im Landtag, in der Landesregierung, im Nationalrat oder Bundesrat und in der Bundesregierung, ein Amt einnimmt, damit die Funktion eines Treuhänders der Nation wahrzunehmen hat. Denn er wird ja von UNS dafür bezahlt! Dem Ernst dieser Funktion gibt es daher nichts mehr hinzuzufügen... Die derzeitige Situation und wie es in den letzten Jahren diesbezüglich zur derzeitgen allgemeinen Instabilisation in unserem Staat kam, zeigt, dass der Wille zu dieser Treuhänderschaft (den wohl nur einige haben) da und dort einfach fehlt und vielfach zu lasch gehandhabt wird. Nicht zuletzt deshalb gilt es auch für
unsere Ländle-Politiker, unsere Vorarlberger Nationalratsabgeordneten und die Mitglieder der Bundesregierung mit Nachdruck auf die derzeitigen allfälligen schlimmen Ungereimtheiten hinzuweisen. Es mangelt nicht an ernst zu nehmenden mahnenden prominenten Stimmen. Die Ernsthaftigkeit der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schieflage unseres Staatsgefüges kann nicht, wie meistens, mit berechnenden oberflächlichen Lippenbekenntnissen am 1. Mai schönoder weggeredet werden. Auch nicht in einer wie immer gearteten Form, wie es die Bundesregierung mit ihrem Budget dem Nationalrat und dessen Opposition durch Finanzminister und Vizekanzler Spindelegger zu erklären versuchte. Denn eines ist klar, diese Bundesregierung hat mit ihren Opinien-Leadern im Parlament nicht erst jetzt großen Mist gebaut, der auf dem Rücken der Bevölkerung abgeladen werden soll. Und das ruft – unter uns gesagt – rasch nach wirklichen Konsequenzen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Donnerstag, 1. Mai 2014
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Hört… Hört…
„Wendezeit“ im Bludenzer Tourismus-Verein beginnt
Der scheidende Geschäftsführer des „Verein für Tourismus und Freizeit Bludenz“ Klaus Allgäuer mit Martin Scherl, Allgäuer-Nachfolger als neuer Geschäftsführer im Val Blu Resort Bludenz.
Foto: Werner Bachmann
Die siebenundfünfzigste Jahreshauptversammlung des „Verein für Tourismus und Freizeit Bludenz“ stand vergangene Woche bewusst im Zeichen des Schlagworts „Wendezeit“. Eine Wende, die einerseits touristischen und wirtschaftlichen Entwicklungen geschuldet ist und nicht unwesentlich auf den Führungswechsel an der Spitze der städtischen Tourismusgremien zurückzuführen sein wird. Klaus Allgäuer, seit Jahrzehnten der Inbegriff für den „Städtle“-Tourismus, wird im kommenden Sommer seinen verdienten Ruhestand antreten. Der „Jung-Senior“, wie sich Allgäuer selbst bezeichnet, leitete in den vergangenen Jahren die Geschicke im Bludenzer Stadtmarketing, nachdem er vor drei Jahren das Amt von Marketing-Direktor Christian Märk interimistisch übernahm und spätestens im kommenden Herbst in die Hände eines Nachfolgers legen wird. Allgäuer prägte die touristischen Entwicklungen maßgeblich und war unter anderem an der Gründung der Destination Alpenregion Bludenz federführend beteiligt. Als langjähriger Geschäftsführer im Tourismus-Verein Bludenz wurden die Verdienste des Tourismus-Experten im Rahmen der Versammlung entsprechend gewürdigt und verdientermaßen mit großem Applaus bedacht.
Tourismus-Verein-Obmann Alfons Feuerstein eröffnete zuvor die Jahreshauptversammlung mit einem bemerkenswerten Vortrag, der sowohl von optimistischen Einschätzungen als auch von vorsichtigen Prognosen geprägt war. Feuerstein appellierte, in die Zukunft zu blicken, unter sorgfältiger Rücksichtnahme, sich der eigenen Wurzeln zu besinnen: „Mit 156 Mitgliedern sind wir kein kleiner Verein, wenngleich viele Agenden des Vereins, dessen Anliegen stets die Ortsverschönerung war, heute vom Stadtmarketing abgefangen werden, wollen wir die Vereinsstruktur für die Zukunft bewusst erhalten“. Die grundsätzlichen Interessen der Vereinsarbeit blieben dieselben wie vor siebenundfünfzig Jahren: „Eine schönere Stadt sowie mehr Gäste und Besucher in Bludenz“, fasst Feuerstein unmissverständlich zusammen. Im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Kerstin Biedermann (Geschäftsführerin Alpenregion Bludenz) demonstrierte Klaus Allgäuer anhand einer eindrucksvollen Leinwand-Präsentation aktuelle Entwicklungen sowie auszugsweise vielversprechende Blicke in die Zukunft. Eine Zukunft, die in ihren Ansätzen ohne Vorbehalt auch die Handschrift von „Sir“ Klaus Allgäuer tragen wird. (bach)
Die 57. Jahreshauptversammlung des „Verein für Tourismus und Freizeit Bludenz“ fand vergangene Woche im „Gasthof Löwen“ in der Mutherstraße statt.
Stadtamtsdirektor Erwin Kositz mit Gastgeberin und „Gasthof Löwen“Wirtin Karin Hummel.
Juniorwirtin Marina Muther (Landhaus Muther) mit Stadt- und Museumsführer Werner Hämmerle.
Bernhard Stürz (Raiffeisenbank Bludenz) und Marktkoordinator Thomas Laterner (Stadt Bludenz).
Altgediente „Städtle-Macher“ – Kurt Reutterer (Schuhhaus Reutterer) und Inge Neyer.
Tourismus-Verein-Obmann Alfons Feuerstein mit Wirtschafts- und Kulturstadtrat Thomas Lins.
Kerstin Biedermann (Geschäftsführerin Alpenregion Bludenz) mit „Dörflinger“-Wirt Armin Ronacher.
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/lQGOH :LUWVFKDIW ÀW I U =XNXQIW Vorarlbergs Wirtschaftsleitbild wurde ein Update verpasst
Das ist das Ergebnis einer Evaluierung des Vorarlberger Wirtschaftsleitbildes 2010+. Damit sei Vorarlberg auch für künftige Entwicklungen und wirtschaftspolitische Herausforderungen bestens gerüstet sein, ist Landeshauptmann Markus Wallner überzeugt. Die Vorarlberger Wirtschaft habe sich in den letzten Jahren erfolgreich weiterentwickelt. Es gelte aber auf aktuelle Entwicklungen und Trends zu reagieren, die in
Landeshauptmann Markus Wallner überzeugt sich vor Ort von der Wirtschaftsleistung im Land. der Zukunft von entscheidender Bedeutung sein werden. Gemeint sind damit insbesondere der demografische Wandel und die sich zuspitzende Fachkräfte-Situation sowie die Verknappung von Ressourcen, betonte Wallner. Beim vorliegenden Update 2014
des Wirtschaftsleitbildes wird ein Fokus darauf gelegt, das regionale Potenzial an Fachkräften besser zu nutzen, indem Begabungen und Spitzenleistungen stärker gefördert werden. Ein weiteres Ziel ist, eine ressourcen- und energieschonende Wirtschaftsweise zu forcieren und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Produktions- und Wirtschaftsstandorts zu gewährleisten. Das soll durch effiziente Energienutzung, erneuerbare Energien und technische Innovationen erreicht werden. Vorarlberg hat im letzten Jahrzehnt ein Wirtschaftswachstum erzielt, das deutlich über dem Bundesdurchschnitt lag. „Unser Land zählt heute zu den wirtschaftlich leistungsfähigsten und innovativsten Regionen in der EU. Un-
sere heimische Wirtschaft hat es nach der weltweiten Konjunkturkrise rasch geschafft, im Export und in der Beschäftigung wieder zuzulegen“, unterstreicht Landeshauptmann Wallner. „Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben ebenso maßgeblich dazu beigetragen, dass wir diese positive Entwicklung aufweisen können.“ Laut EU-Statistikamtes Eurostat zählt Vorarlberg innerhalb der Union zu den Top Ten im Ranking der Regionen mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit. Und im Export ist Vorarlberg internationaler Champion: Vorarlberg exportiert pro Erwerbstätigem mehr als die wirtschaftlich starken Regionen im Umland, wie zum Beispiel Bayern, St. Gallen oder BadenWürttemberg. (red)
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Das Land Vorarlberg wird in seinen wirtschaftspolitischen Aktivitäten künftig die Innovationskraft sowie die Rekrutierung von Fachkräften und die effiziente Energie- und Ressourcennutzung noch stärker in den Vordergrund stellen.
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4. Fohrenburger Brauereifest Das Fest im Zeichen des Einhorns vom 2. bis 4. Mai in Bludenz Feste zu feiern, das versteht man in Bludenz. Daher freuen sich alle Bierfans und Freunde zünftiger Unterhaltung auf das bereits 4. Fohrenburger Brauereifest vom 2. bis 4. Mai 2014. Ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie zahlreiche Höhepunkte finden im Brauereigelände statt.
An der Seite von Bierkönigin Raphaela Dünser wird Landeshauptmann Markus Wallner den Fassanstich vornehmen.
für einzigartige Stimmung im Festzelt. Der Abend steht ganz im Zeichen der Partymusik mit der Band „DREIRAD – Die Rockund Partyband“ aus Tirol, welche seit Jahren auf dem Oktoberfest in München für beste Unterhaltung sorgt und die Brauerei zum Beben bringen wird. Die gesamte Fußballmannschaft des SCR Altach wird am Samstagnachmittag beim Brauereifest erwartet. Martin Kobras und seine Mannen stehen ab 15 Uhr für ihre Fans und Autogramme zur Verfügung.
renburg wird künftig allen Fans und Besuchern bei Besichtigungen einen spannenden Blick in die „Welt des Einhorns“ gewähren. Mit einem schmucken Biermuseum, dem Fan-Shop sowie einem gemütlichen Bierstüberl ist für jeden Bierliebhaber etwas dabei. Die Brauerei ist am Samstag, 3. Mai, von 11 bis 17 Uhr, für Rundgänge und Führungen geöffnet. Buntes Kinderprogramm Auch dieses Jahr gibt es für die kleinen Besucher beim Brauerreifest zahlreiche Attraktionen in der „Diezano-Kinderwelt“. Kinderschminken, Zauberei, Karussell, Hüpfburgen und vieles mehr. Geöffnet ist die Kinderwelt am Samstag und Sonntag, jeweils von 11 Uhr bis 17 Uhr.
Frühschoppen und Maibaum Der Sonntag, 4. Mai, bildet den feierlichen Abschluss im Rahmen des traditionellen ORF Frühschoppens mit Harry Prünster. Für das musikalische Programm sorgen die Harmoniemusik Bürs und die Musikgruppe „ClariMusi“ aus Tirol. Anschließend an den Frühschoppen wird dieses Jahr zum zweiten Mal der Bludenzer Maibaum aufgestellt. Die Trachtengruppe Bludenz umrahmt diese Zeremonie feierlich mit ihren Tänzen.
Komfortable Anreise Aufgrund des zu erwartenden Besucherzustroms empfiehlt sich die An- und Rückreise mit den Linien des Öffentlichen Nahverkehrs. Dafür wird auf www.fohrenburg.at (als Download) sowie in allen Fohrenburger Bierkisten ein Gratis-Kupon des Vorarlberger Verkehrsverbundes (VVV) angeboten. Das gesamte Festprogramm mit allen Details online unter www.fohrenburg.at/brauereifest. (bach)
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Alles neu, macht der Mai Einer der Höhepunkte im Rahmen des Brauereifests wird die Eröffnung des „Fohrenburger Brauereierlebnis“ sein. Die Foh-
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Foto: Werner Bachmann
Feierlicher Fassanstich Die offizielle Eröffnung am Samstagvormittag, 3. Mai (ab 11 Uhr), wird Landeshauptmann Markus Wallner, gemeinsam mit den Geschäftsführern der Brauerei Fohrenburg, Wolfgang Sila und Andreas Rosa, und der Vorarlberger Bierkönigin Raphaela Dünser, mit dem traditionellen Fassanstich vornehmen. Anschließend (ab 13 Uhr) findet die Segnung des neuen Feuerwehrautos der Feuerwehr Bludenz statt. Seit Anfang des Jahres verfügt die Bludenzer Wehr über eines der modernsten Rüstfahrzeuge des Landes und freut sich besonders, dieses Spezialfahrzeug beim Brauereifest den Festbesuchern und Feuerwehrkollegen erstmals öffentliche vorführen zu können.
Musikalisch begleitet wird die Eröffnung von der Harmoniemusik Ludesch. Durch das Festprogramm begleiten die Moderatoren Sandra Aberer und Stefan Jochum. Am Samstagnachmittag sorgt „Geri, der Ex-Klostertaler“
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Am Freitag 2. Mai, werden ab 19 Uhr das erste Mal die Zelttüren geöffnet. Auftakt ist die große Schlussverlosung des SUZUKI JIMNY 4x4, der Hauptpreis der „Piz Buin Promotion“. Musikalisch heizt die bekannte und beliebte Rock´n Roll Band „THE MONROES“ gleich am ersten Abend „körig“ ein.
Einer der Höhepunkte im Rahmen des Fohrenburger Brauereifest 2014 wird die feierliche Segnung des neuen Rüstfahrzeugs der Feuerwehr Bludenz sein.
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Foto: Werner Bachmann
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Am Sonntag 4. Mai 2014, findet von 9 Uhr bis 16 Uhr ein Flohmarkt im Aktivpark Montafon in Schruns/Tschagguns statt. Jeder ist eingeladen, sich an diesem Markt mit einem eigenen Stand zu beteiligen. Da versucht wird, eine heimische Flohmarktatmosphäre zu schaffen, sind keine fahrenden Händler und gewerblichen Verkäufer zugelassen. Die Veranstaltung findet – wetterunabhängig – im komplett überdachten Aktivpark statt. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Standbetreiber können sich für die Anmeldung (bis Freitag, 2. Mai 2014 möglich) sowie um nähere Informationen zu erhalten, an das Büro des Aktivparks Montafon im Marktgemeindeamt Schruns, 1 OG – Frau Angelika Vonbank – wenden (Tel.: +43 5556 72435 201, Mail: info@aktivpark-montafon.at). Am Tag des Flohmarktes ist der Aktivpark ab 6 Uhr für den Aufbau der Stände geöffnet. Verkaufstische müssen selbst mitgebracht werden. (red)
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Flohmarkt im Aktivpark Montafon.
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Gartenscheren können am 5. Mai in allen Kundenbüros der VLV kostenlos abgeholt werden – so lange der Vorrat reicht.
Die VLV Vorstände Mag. Klaus Himmelreich und Robert Sturn.
Tag der Sicherheit 2014 Mit Sicherheit mehr Freude im Garten
Das
Sensibilisierung für sichere Gartenarbeit „Viele Unfälle bei der Gartenarbeit könnten vermieden werden, wären sich die Hobby-Gärtner der Risiken bewusst“, erklärt VLVVorstandsdirektor Mag. Klaus Himmelreich. „Am diesjährigen Tag der Sicherheit wollen wir für die Gefahren sensibilisieren, die im Garten auf uns lauern. Die VLV wird deshalb am 5. Mai in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Göfis, Göt-
zis, Hirschegg, Langen, Lochau, Schruns und Sonntag kostenlose Gartenscheren ausgeben (solange der Vorrat reicht) inkl. Tipps für ein sicheres Arbeiten im Garten.“ Tipps zur Prävention Schon einfache Maßnahmen können die Unfallgefahr reduzieren dazu fünf einfache Tipps: 1. Achten Sie immer auf eine optimale Ausrüstung! Festes Schuhwerk, lange Hosen und Gartenhandschuhe dürfen niemals fehlen. 2. Keine Akrobatikübungen auf Leitern vollführen! Bewegen Sie sich nicht allzu weit nach links oder rechts, sondern stellen Sie die Leiter besser um. Außerdem: Achten Sie darauf, dass Ihre Leiter mit der Normerkennung EN 131 gekennzeichnet ist. 3. Überprüfen Sie motorisierte Gartengeräte. Gerade nach der
Winterpause können Schäden für ein erhöhtes Unfallrisiko sorgen. 4. Vorsicht bei elektrischen Rasenmähern! Niemals blockierendes Gestrüpp bei laufendem Motor aus dem Mäher entfernen - vorher das Gerät unbedingt vom Stromkreis trennen. 5. Elektrische Heckenscheren immer mit beiden Händen führen und Scherenmesser vom Körper weg halten. Versicherungsschutz für den Fall der Fälle „Ein Unfall bei der Gartenarbeit gilt als Freizeitunfall - die gesetzliche Unfallversicherung bietet hier keinen Schutz“, erklärt VLVVorstandsdirektor Robert Sturn: „Für den Fall der Fälle kann sich der Hobby-Gärtner mit einer privaten Unfallversicherung vor finanziellen Folgen schützen.“ (pr)
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Vom Garten in die Notaufnahme Wenn im Frühling die Natur erwacht zieht es viele HobbyGärtner wieder hinaus ins Grüne. Kaum jemand denkt dabei an die Gefahren, die im eigenen Garten lauern. Die Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sprechen aber eine deutliche Sprache: Jedes Jahr verletzten sich rund 11.400 Österreicherinnen und Österreicher bei der Gartenarbeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. 68 Prozent dieser Unfälle sind auf Stürze zurückzuführen, die meisten davon von Leitern oder Bäumen.
In Vorarlberg waren es in den letzten Jahren im Durchschnitt 400 Verletzte, die sich im Krankenhaus stationär behandeln lassen mussten. Obwohl die Gartenarbeit eine Frauendomäne ist, verletzen sich Männer häufiger, da sie oft die gefährlicheren Arbeiten verrichten wie etwa Hecken oder Äste schneiden.
Insektenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Unter diesem Motto steht der diesjährige „Tag der Sicherheit“ der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) - gemeinsam mit der Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer.
Donnerstag, 1. Mai 2014
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75 Jahre MS Austria – Jubiläumsfahrt Am kommenden Samstag fährt die MS Austria direkt nach Überlingen seine Fahrten aufnehmen. Während der 50er und 60er Jahre, war die „Austria“ das meisteingesetzte österreichische Bodenseeschiff und galt als absoluter Star der weißen Flotte. Vor rund 20 Jahren wurde das Schiff dann generalsaniert und hat das Erscheinungsbild wie wir es heute kennen. Um die imposante 75-jährige Geschichte zu feiern, findet am 17. Mai eine große Jubiläumsfahrt
statt. Eine einmalige Gelegenheit innerhalb eines Tages mit dem Schiff nach Überlingen und wieder zurück zukommen. Es erwartet Sie ein spannendes Programm mit Live Musik und interessanten Erzählungen über das Motorschiff Austria. In Überlingen gibt es dann die Möglichkeit an kostenlosen Führungen durch den Stadtgarten, dem Rathaus oder Münster St. Nikolaus teilzunehmen.
Für die Gäste gibt es in Überlingen viel zu entdecken. Herrliche Parks, eine kilometerlange blühende Uferpromenade und die verwinkelten Gassen der historischen Altstadt. Machen Sie den Tag zu etwas Besonderem und entdecken Sie eine tolle Stadt mit historischer Geschichte. Alle Infos zu der Jubiläumsfahrt finden Sie unter www.bodenseeschifffahrt.at (pr)
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1937 von den Österreichischen Bundesbahnen in Auftrag gegeben, wurde die MS Austria von der Schiffswerft Korneuburg probeweise zusammengesetzt. Noch während der Vormontage erfolgte der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Nach dem endgültigen Zusammenbau lag das Schiff lange untätig vor Anker. Erst 1946 unter der Regie, der ÖBB konnte das neue Schiff unter dem Namen „Austria“ endlich
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Jungen fühlen sich „verarscht“ Man muss mit dem jüngsten Abgeordneten im Parlament, dem Grünen-Politiker Julian Schmid, Nachsicht haben. Bei seiner Rede im Nationalrat zur Bildungsdebatte hat der Jung-Mandatar wörtlich gesagt: „Wir Jungen fühlen uns verarscht!“ – und auch gleich gute Gründe aufgezählt, warum. Im Wahlprogramm der ÖVP, so zählt Schmid auf, wurde das Wort Bildung auf 70 Seiten 69 Mal verwendet. Ja, sogar die größte Bauoffensive an Schulen wurde dort noch angekündigt. Die SPÖ war da nicht minder fleißig, wenn es um Ankündigungen geht: Auf 90 Seiten Wahlprogramm findet sich das Wort Bildung mehr als 100 Mal. Bundeskanzler Faymann hat sich vor der Wahl sogar noch als „Bildungslobbyist“ (siehe r.) deklariert. Und jetzt? Jetzt ist von den Versprechen nichts mehr da. Die Hypo sei schuld, heißt es nun. So, als ob es den Milliarden-Klotz am Steuerzahler-Bein nicht schon seit Jahren gäbe. Man kann die Jungen, die schließlich die Zukunft unseres Landes sind, daher verstehen, wenn ihnen einmal verbal der Kragen platzt.
AUF ... Freude bei ÖBB-Chef Christian Kern: Die Bahn konnte 2013 die Zahl der Fahrgäste um vier und den Gewinn um 38 Prozent steigern.
AB ... Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek ist aufgrund der allgemeinen Sparvorhaben des Bundes enorm unter Druck geraten. Fotos: Jantzen, Parlament
Glawischnig: „SPÖ hat es nicht verstanden“ Die Grünen-Chefin geht mit den Sparplänen der Regierung hart ins Gericht. von Karin Strobl
Wenn Sie sich die Performance der Regierung in Sachen Bildung der vergangenen Woche ansehen, erinnert diese eher an ein Trauerspiel, oder? Die hundertfachen Versprechen, endlich neue Standards zu setzen, sind jetzt unter die Räder eines Sparprogramms gekommen. EVA GLAWISCHNIG: „Mit guter Bildung ist immer die Hoffnung verbunden, ein besseres Leben zu erreichen. Diese Hoffnung wird von der Regierung gerade zerstört. Das trifft vor allem Kinder, deren Eltern selbst keine gute Ausbildung haben. Diese fühlen sich wie im falschen Film. Bundeskanzler Faymann hat sich im letzten Wahlkampf selbst als ‚Bildungslobbyist‘ bezeichnet. Jetzt tut er das Gegenteil. Bezahlen müssen die Hypo-Schulden jetzt die Kleinsten.“ Es sieht so aus, als ob jetzt hier am Rücken all jener gespart werden soll, die sich am wenigsten wehren können. Stimmen Sie dieser Meinung generell zu? „Ja. Bei Ganztagsschulen zu sparen, bedeutet, bei jenen zu sparen, die es am meisten brauchen: nämlich bei Kindern von Alleinerzieherinnen, bei Kindern aus Familien, die sich keine Nachhilfe leisten können. Die SPÖ hat nicht verstanden, dass Bildung das wichtigste Zukunftskapital unseres Landes ist.“ Können Sie nachvollziehen, dass das Sparen bei der Ganztagsschule nun „das geringste Übel“ sein soll? „Beim Ausbau der Ganztagsschule zu bremsen, ist der falsche Weg. Das kritisieren auch viele in der SPÖ. Viele Eltern und ganz besonders Alleinerzieherinnen warten dringend auf mehr Ganztagsschu-
*U QHQ &KHÀQ (YD *ODZLVFKQLJ „Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren.“ Foto: Archiv
len. Sie brauchen diese ganztägigen Schulen, um Berufs- und Familienleben gut vereinbaren zu können.“ Was entgegnen Sie Bildungsministerin Heinisch-Hosek, die nun meint, die Gelder zum Ausbau der Ganztagsschule seien „nicht abgeholt worden“? „Die Konstruktion zwischen Bund, Ländern und Gemeinden wurde
so kompliziert gestaltet, dass es absehbar war, dass diese Gelder nur schwer abgeholt werden. Bei weniger bürokratischen Hürden würde es heute schon mehr Ganztagsschulen geben. Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren und dafür etwa bei sinnlosen Mehrfachförderungen in der Wirtschaft zu sparen.“
CHRONOLOGIE BILDUNGSSTREIT In den vergangenen Wochen hat es ein Gezerre um die Bildungspläne von Ministerin Heinisch-Hosek gegeben. Ein grober Überblick: Freitag, 11. April: Es bildet sich eine breite Front gegen die angekündigten Sparpläne im Bildungsbereich, denn Heinisch-Hosek soll nach Vorgaben des Finanzministeriums 57 Mio. im Jahr 2014 und 60 Mio. 2015 einsparen. Montag, 14. April: Die Ministerin kün-
digt fünf Schulgipfel zu Sparplänen an. Mittwoch, 16. April: Der Bund will die Länder zwingen, Lehrerkosten zu tragen, wenn diese mehr Lehrer einstellen, als vorgesehen ist. Donnerstag, 17. April: Enormer Widerstand seitens der Oppositionsparteien sowie der Elternund Lehrervertreter bäumt sich gegen die Sparvorhaben auf. Karfreitag, 18. April: Heinisch-Hosek zieht das angekündigte
Sparvorhaben umgehend zurück. Dienstag, 22. April: Die Ministerin spricht sich gegen den Vorschlag der Landeshauptleute aus, die Lehrer allein bei den Ländern anzusiedeln. Mittwoch, 23. April: Ministerin Heinisch-Hosek sieht nun 50 Mio. Euro Einsparungspotenzial bei den Ganztagsschulen. Die Länder geben sich zufrieden. Die Opposition und Gemeinden schäumen.
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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„mundartMai 2014“ „Vom Schtädtle und vom Ländle – im Bludazr Dialäkt“ Grunde sträubt sich die schämige Mundart wider das rauschende Papier“. Dapunt jedoch gelingt es, die „Schämige“ zur Literatur werden zu lassen.
Inge Dapunt-Morscher wuchs in Tirol und Bludenz auf. Seit 1968 lebt sie in Salzburg. Ihr literarisches Oeuvre unter dem Titel „Vom Schtädtle und vom Ländle – im Bludazr Dialäkt“ erschien 1974 und ist längst vergriffen. Im Rahmen des „mundartMai 2014“ wird das Buch neu präsentiert. Es liest Imelda Neuhauser aus Dalaas.
Imelda Neuhauser liest im Rahmen des „mundarMai 2014“ aus dem literarischen Werk von Inge DapuntMorscher: „Vom Schtädtle und vom Ländle – im Bludazr Dialäkt“.
Mit experimenteller Lust schrieb Inge Dapunt Episoden, Spiele, Sprüche, darunter eine kuriose Omnibusfahrt durch den Walgau von Feldkirch nach Bludenz. Sie notierte alle Eigentümlichkeiten
mit Witz und Ironie und dokumentierte damit die Bludenzer Mundart. Der Rhythmus und die Melodie des Bludenzerischen finden besondere Berücksichtigung. Zwar schrieb Jakob Grimm: „Im
Ausgezeichnete Erfolge für Getzner-Lehrlinge Ihre Lehrabschlussprüfung haben die Lehrlinge Kerstin Vonbun und Rubens Augusto Grander im Ausbildungsberuf Textiltechnologe mit gutem Erfolg abgeschlossen. Auch Hami Kölemen konnte die Lehre positiv abschließen. Die Lehrlinge Michael Bitschnau und Lukas Hollerer bestanden ihren Lehrabschluss als Metalltechniker mit gutem Erfolg. Gabriela Bertsch und Victoria Pfeifer aus dem Bereich Chemie-
labortechnik haben ihre Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichneten Erfolg bestanden. Auch Sarah Puntigam hat die LAP positiv bestanden. Zu dieser tollen Leistung, die nur mit größtem Einsatz sowie der Unterstützung der Ausbildner Nicole Zudrell, Markus Nägele, Gerhard Kasper, Andreas Häusle, Manuel Katzbauer und Karl–Heinz Fasching möglich war, gratuliert die Getzner Textil AG und wünscht den ehemaligen Lehrlingen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft! (pr)
Die Musikalische Umrahmung bilden der EGS-Chor (Easy Global Singing) mit dem experimentellen Stimmenstück „Wellawääg” sowie die „Zimtschnecken“ (Angela Gangl-Bereuter, Ulrike Fessler und Susan Klocker-Aberer). Die Veranstaltung wird von Ulrich „Gaul“ Gabriel moderiert. Reservierungen unter kultur@ bludenz.at oder unter der Rufnummer 05552/63621236. Menschen jenseits unserer Landesgrenzen geraten in Verwunderung, wenn sie auf einen Vorarlberger treffen, da die Eigentümlichkeit der Aussprache und des Wortschatzes immer wieder verblüfft. Herrliche Auszüge unseres Dialekts werden auch dieses Jahr im Rahmen der
Im Grunde sträubt sich die schämige Mundart wider das rauschende Papier. Jakob Grimm
beliebten Reihe „mundartMai“ an unterschiedlichen Schau-, oder treffender gesagt „Hörplätzen“, zum Besten gegeben. Mehr als einhundertfünfzig Mitwirkende (AutorInnen, Musik- und Kabarett-Ensembles) präsentieren erfrischend Neues und Altbewährtes in Mundart. Im Rahmen der bereits vierten Auflage widmen sich dreiundzwanzig Gemeinden und Städte in Vorarlberg sowie dem Schweizer Rheintal der Vielfalt der Dialekte. In den unterschiedlichen Vorarlberger und Schweizer Dialekten erklingen traditionelle und neue Mundartsowie Musiktexte. (bach)
Großer Flohmarkt in Bürs Der Tierschutzverein Bludenz veranstaltet am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Mai, einen Flohmarkt in Bürs.
750 oder per Mail: tierschutzverein-bludenz@vol.at. (red)
Antiquitäten, Raritäten, Haushaltsartikel oder beispielsweise Werkzeug für die Gartensaison werden zum Kauf angeboten. Der Erlös des Flohmarkts kommt zur Gänze dem Tierschutzverein Bludenz zugute. Der Markt ist am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Mai, in der Illstraße 30 (Bremschl) in Bürs jeweils von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Tierschutzverein Bludenz sucht für die laufende Haussammlung in Bludenz fleißige und verlässliche Sammler zur Unterstützung des Vereins. Sammler werden mit einer prozentuellen, vereinsüblichen Entschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit belohnt. Informationen unter 0664 18 20
Foto: Werner Bachmann
Am Samstag, 3. Mai, gastiert der „mundartMai 2014“ um 20 Uhr in der Remise Bludenz. In Kooperation mit der „Unartproduktion“ von Ulrich Gabriel präsentiert Bludenz Kultur „Vom Schtädtle und vom Ländle – im Bludazr Dialäkt“ von Inge Dapunt.
Obfrau Annelies Dalpez und der Tierschutzverein Bludenz veranstalten einen großen Flohmarkt in Bürs.
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Termine
Sonntag 4.5. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Montag 5.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 6.5. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 7.5. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 8.5. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Veranstaltungskalender 1.5. - 8.5.2014
Do 1. Mai Staatsfeiertag
Mi 7. Mai
10 Uhr Eröffnung Freibadesaison im Val Blu (bei Schönwetter) 11 bis 14 Uhr Eröffnung des Biergartens mit Musik von „Wirbelwind“, Fohren-Center 20 Uhr Macht | schule | theater, „Now you see it, now you don`t“, BG/BRG und BHAK/BHAS Bludenz, Alte Textilfabrik Burtscher Bludenz
8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944 Cafe-Ristorante Pino Bludenz
ab Mittag 1. Herrenturnier mit Damenbeteiligung, Golfclub Bludenz/Braz 19 Uhr 4. Fohrenburger Brauereifest, Hof Brauerei Fohrenburg, 21 Uhr „The Monroes“, bis 4. Mai
Sa 3. Mai 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9 - 18 Uhr Großer Frühjahrshauptmarkt, Bludenz Stadt 17 Uhr Klang Kunst Turm Klanginstallation von gammon, Laurentiuskirche Bludenz 20 Uhr Lesung „Vom Schtädle und vom Ländle“, Remise Bludenz
So 4. Mai 9.45 Uhr 2. Bludenzer Duathlon by Tri Team Bludenz, Start und Ziel: Fußballplatz Brunnenfeld 10 - 17 Uhr Großer Frühjahrshauptmarkt, Bludenz Stadt 17 - 20 Uhr Singen und Musizieren mit Edith und Kurt Posch 19 Uhr Lesung „Die Tote im Cellokasten“ Peter Natter, AK-Bibliothek Bludenz
Mo 5. Mai Termin verschoben: Achtung! Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen wegen Renoviereung Hotel Herzog Friedrich Bludenz auf Montag 12. Mai verschoben
„Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Un instant á Marrakech - Kunstinstallation von Imelda Wachter, Galerie allerArt, Bludenz bis 11.5.
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Do 1.5., Sa 3.5. und So 4.5. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Do 1.5. 9-11 Uhr Dr. Erich Haisjackl, Bildweg 2, Thüringen, Tel.: 05550/3181-0 Sa 3.5. und So 4.5. 9-11 Uhr Dr. Gabriel Sander Amon, Hermann Sanderweg 6, Schruns, Tel.: 05556/74340
Notdienste Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz
Apotheken
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Donnerstag 1.5. Dr. Joachim Christian
Er ist wieder da. Der beliebte Autokatalog. Mit allen in Österreich erhältlichen Autos inklusive Farbfotos, technischer Daten und Preise. Den Autokatalog 2014 gibt es jetzt gratis in der Sparkasse Bludenz. Der Autokatalog 2014 hat dieses Jahr ein völlig neues Aussehen erhalten. Grund dafür ist die explosionshafte Zunahme an Modellen und Modellvarianten. Gleichzeitig wurden die Daten bereinigt, was der schnelleren Information ebenso dient wie der gesamthaft besseren Übersichtlichkeit. Der Autokatalog enthält alle in Österreich über offizielle Importeure erhältlichen PKW. Die Einteilung in Fahrzeugkategorien erleichtert die Suche. Bei den Fahrzeugen sind die Grunddaten angegeben. Die Preise und die Daten zur Motorisierung, der Fahrleistung, Verbrauch, CO2Ausstoß und die Antriebsart. Weitere Infos findet der Leser in übersichtlichen Tabellen direkt neben dem jeweiligen Modell. (red)
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Freitag 2.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 3.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Do 1.5. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Sa 3.5. und So 4.5. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
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Fr 2. Mai
Ausstellungen
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Donnerstag, 1. Mai 2014
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas
21 Kapelle im Krankenhaus
Pfr. Karl Bleiberschnig
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Sa 3. und So 4. Mai, „Zeit und Hilfe schenken in schwierigen Zeiten“ das ist ein großes Anliegen von Hospiz Vorarlberg. Das Sonntagsopfer kommt der Caritas/Hospiz zugute. Mo 5.5. Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Mai 2013 19 Uhr Hl. Kreuzkirche Mi 7. Mai, Gesprächsrunde „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Sitzungszimmer im Pfarrhaus Heilig Kreuz
Di 19 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius
Fr 2.5. 18 Uhr Bußfeier Erstkommunion Sa 3.5. 17 Uhr Gesangsprobe Erstk. 19 Uhr Gottesdienst So 4.5. 9.15 Erstkommunion 15 Uhr Taufe Rauscher Hanna Mo 5.5. 19 Uhr Rosenkranz Di 6.5. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst für d. letzten 5 Jahre verstorben: Mosser Richard, Muther Marianne, Steu Robert, Mathis Maria Theresia Halbjahrgedächnis: Kapferer Berta Mi 7.5. 19 Uhr Maiandacht
Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
05552/62456
So 10.00 Uhr Gottesdienst
Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas
05552/32617
Pfarre Nüziders
Kirche in Rungelin
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Fr 2.5. 18.30 Uhr Maiandacht - St.Leonhard Sa 3.5. 18.30 Uhr Maiandacht - Stallehr So 4.5. 8.30 Uhr Gottesdienst Kuchenverkauf der Firmlinge 18.30 Uhr Maiandacht - Bings Mo 5.5. 18.30 Uhr Rosenkranz - Bings Di 6.5. 18.30 Uhr Maiandacht St. Leonhard Do 8.5. 18.30 Uhr Maiandacht - Stallehr
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Fr 2.5. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe Sa 3.5. 14 Uhr Taufe von Magdalena Winkler, 16 Uhr Trauung von Martina Müller und Daniel Bitschnau 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 4.5. 3. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Taufe von Ida Spagolla 19 Uhr Hl. Messe Mo 5.5. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 6.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche Mi 7.5. 19 Uhr Hl. Messe Do 8.5. 8 Uhr Wallfahrt der Erstkommunionkinder nach Vens 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum 19 Uhr Hl. Messe Fr 9.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Maiandacht in Laz
Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Fr 2.5. 16 Uhr Maiandacht im Sozialzentrum Sa 3.5. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 4.5. 4. Ostersonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 5.5. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche Di 6.5. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 7.5. 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche
Sa 3.5. Kein Gottesdienst,
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 4.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 7.5. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 4.5. 10 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst
Hohe Auszeichnung. Große Ehre für großen Einsatz im Lions Club Silvretta: Gründungs-Mitglied Wolfgang Frick (im Bild links) ist für seine Verdienste zum Melvin Jones Fellow ernannt worden. Diese Ehrung ist die höchster Form der Anerkennung, die der Lions Club International an eine Person vergibt, die sich im humanitären Dienst engagiert. Auf dem jüngsten Club-Treffen in der Vitalquelle Gauenstein in Schruns überreichte der Präsident des LC Silvretta, Sieghard Köberle (rechts), dem Gründungspräsidenten des ersten gemischten Clubs in Vorarlberg Urkunde, Ehren-Wandtafel und Ehrennadel. Frick gehöre zu den Lions-Mitgliedern, die getreu dem Lions-Motto „We serve - wir dienen“ immer da sind, wenn Hilfe benötigt wird, die langfristig organisieren, aber auch rasch einspringen, wenn kurzfristig etwas anzubrennen droht - und das schon seit vielen Jahren, sagte Köberle in seiner Laudatio. Frick war zwei Jahre lang Präsident des Clubs, welcher heute über 40 Mitglieder zählt. Die 1973 geschaffene Fellowship ist nach dem Gründer von Lions Clubs International, Melvin Jones, benannt. (ver)
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Museumsverein Klostertal Vortrag: „Bergbau und Mensch in der frühen Neuzeit” Im Rahmen der Jahreshauptversammlung (Donnerstag, 8. Mai, 19 Uhr) des Museumsvereins Klostertal findet im Anschluss (20 Uhr) im Klostertal Museum in Wald am Arlberg ein Vortrag von Dr. Georg Neuhauser statt – „Vom ‚schinzug‘ im Lobinger – Bergbau und Mensch in der frühen Neuzeit“.
Karl V. für das Montafon und die Gebiete innerhalb der Grafschaften Bludenz und Sonnenberg aus dem Jahre 1522: „Abber die anndern pergkhwerch als im Lobinger, Fräsch unnd in Alpguess die söllen für hohe pergkhwerch und dermassen underhalten werden wie der gebrauch an hohen pergkhwerchen ist […]“.
Die Erzvorkommen im südlichen Vorarlberg wurden nach historischer Überlieferung seit dem 9. Jahrhundert n. Chr. und nach naturwissenschaftlichen Datierungen seit dem 11./12. Jahrhundert n. Chr. gewonnen und verarbeitet. Dabei spielten zunächst der Eisenerzabbau und ab dem Hochmittelalter die Kupfer- und Silbergewinnung eine bedeutende Rolle. Mit dem ausgehenden 15. Jahrhundert wurde in dem besagten Gebiet ein eigener Berggerichtsbezirk installiert, der alle zu diesem Zeitpunkt in Betrieb befindlichen Grubenreviere im
Welche Bedeutung in der Zuordnung zu den „hohen Bergwerken“ verborgen ist, wird im Vortrag näher erläutert werden. Außerdem hat eine sehr interessante Vermessungskarte aus dem Jahr 1584, der sogenannte „schinzug“, für das Abbaugebiet vom Lobinger in den Archivbeständen des Tiroler Landesarchivs die Jahrhunderte überdauert, die ebenfalls vorgestellt werden soll. Hauptziel der Präsentation ist es jedoch, kulturinteressierten Menschen das Thema Bergbau als ein Stück ihrer Heimatgeschichte näher zu bringen. (red)
„Vom ‚schinzug‘ im Lobinger – Bergbau und Mensch in der frühen Neuzeit“. Vortrag von Dr. Georg Neuhauser im Klostertal Museum in Wald am Arlberg. südlichen Vorarlberg umfasste. Auch wenn die vorhandenen Lagerstätten niemals mit den Erzvorkommen der großen Montanmetropolen wie beispielsweise Schwaz im Nordtiroler Unterinntal konkurrieren konnten, entstand ab der 2. Hälfte des 15.
Jahrhunderts innerhalb weniger Jahrzehnte ein reger Bergwerksbetrieb. Ein äußerst interessantes Montanrevier war der sogenannte Lobinger an der südlichen Bergflanke oberhalb der Klostertaler Ortschaft Dalaas. So heißt es in der Bergwerksordnung von
Großer Frühjahrsmarkt in der Alpenstadt
Lehre und Matura. 19 Absolventinnen und Absolventen des
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Ausbildungsmodells „Lehre und Matura“ erhielten kürzlich ihre Abschlusszeugnisse im Bregenzer Landhaus. Bildungslandesrätin Bernadette Mennel gratulierte den frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen: „Mit dem Abschluss dieses Ausbildungsmodells stehen Ihnen alle Wege offen. Neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung verfügen Sie über die Möglichkeit ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium zu absolvieren“.
Textilien, Heilsalben, Schmuck, Putzmittel, Uhren, Schirme, Suppen, Soßen, Montafoner Holzkunst, Western-Stiefel und vieles mehr werden angeboten. Kulinarische Köstlichkeiten wie Kärntner und Italienische Spezialitäten, Raclette, heiße Würste, Burger, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln gibt es auch zu genießen. Als Besonderheit erwartet die Besucher eine Harley- und Autoausstellung. Mit den neuesten Errungenschaften in Sachen Harley und Auto sind die Firmen Leidinger, Mercedes Schneider und Moto Weder vertreten. Mit „Two Tube“ ist mit
Countrymusik vom Feinsten für Unterhaltung gesorgt. Mit dabei ist die deutsche Partnerstadt Plettenberg aus dem Sauerland. Die Mitarbeiter des Plettenberger Bauhofes bringen den Marktbesuchern mit Sauerländer Spezialitäten die deutsche Küche und die Gegend um Plettenberg ein Stück näher. Marktzeiten: Samstag, 3. Mai: 8 bis 18 Uhr, Sonntag, 4. Mai: 10 bis 17 Uhr. (red)
Die Bludenzer Innenstadt wird am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Mai, zum großen Marktzentrum.
Foto: Werner Bachmann
Neben den Krämer- und Wochenmärkten sind die Großmärkte wie der Frühjahrsmarkt die Highlights im Bludenzer Marktgeschehen. Am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Mai, präsentieren Marktfahrer aus Österreich, Deutschland und Italien ihr breites Warensortiment.
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Galanächte der Magie in Götzis „Zauberhaftes“ Programm in der Kulturbühne Ambach Vom 2. bis 4. Mai 2014 findet in Götzis in der Kulturbühne AMBACH der 56. Österreichische Magier-Kongress statt, der sich zusätzlich mit zwei "Galanächten der Magie" für die ganze Familie zauberhaft in Szene setzen wird.
Eindrucksvolle Galanächte Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai, präsentiert sich eine erlesene Auswahl an Zauberern, Magiern und Illusionisten in zwei perfekt inszenierten "Galanächten der Magie" dem Publikum. Diese zwei exzellenten und einzigartigen Shows werden dank Künstlern und Publikum zugunsten der fliegerischen Sozialaktion "Fliegen für Kinder mit Handicap" inszeniert (www.magischerklub.at). Mit dem Slogan: " Wir haben keine Illusionen, bringen aber Kinder zum Schweben", wird sprichwörtlich das Engagement des
Magischen Klubs Vorarlberg zum Kinderflugtag 2014 bekundet, der ganz im Zeichen und zugunsten dieser "zauberhaften Aktion" stehen wird. Kartenvorverkauf im Ländle Kartenbestellung unter www.vticket.at oder direkt bei den Tourismusbüros in Bregenz, Dornbirn, Montafon, Schwarzenberg sowie Stadtmarketing Feldkirch, Marktgemeinde Nenzing, Musikladen Feldkirch & Götzis, Cashpoint SCR Altach, Liechtensteinische Post AG sowie bei Herburger Reisen. Bemerkenswerte Geschichte Die Geschichte des „Magischen Klub Vorarlberg“, der 1976 im Gasthaus Rubin in Tosters noch im Beisein des legendären Pepi Urban gegründet wurde, ist beeindruckend und wurde im Laufe der Jahre von großen Erfolgen
gekrönt. Auftritte bei der Hobbymesse in Dornbirn und die ersten Magier-Bälle im Hotel Büchel in Gisingen sowie im Vinomnasaal in Rankweil machten den Klub in Vorarlberg und über seine Grenzen hinaus rasch bekannt. Speziell der Magier-Ball erfreute sich binnen kürzester Zeit derartiger Beliebtheit, dass er zum gesellschaftlichen Höhepunkt der Ballsaison emporstieg und unter präsidialer Leitung von Erich Leitgeb in das Kulturhaus der Stadt Dornbirn umzog. In weiterer Folge übersiedelte der Magier-Ball ins Festspielhaus nach Bregenz. Spitzenplätze bei Wettbewerben im Rahmen der Österreichischen Magier-Kongresse sowie der Gewinn des Weltmeistertitels im Feuerschlucken durch Ferdinand „Fernando“ Lampert sind beispielsweise Beleg der hochklassigen Präsentation der magischen
Kunst durch die Mitglieder des Magischen Klubs Vorarlberg. "Es ist uns gelungen, für die beiden Gala-Nächte, als Höhepunkt des Kongresses, internationale Spitzenkünstler aus allen Sparten der Magie zu verpflichten, deren Auftritte auf sehr hohem Niveau und somit für zahlreiche äußerst unterhaltsame Show-Acts für die ganze Familie sorgen werden", lässt Ferdinand Lampert , Präsident des Magischen Klub Vorarlberg, bereits vielversprechend verlautbaren. (bach)
INFO
Magischer Klub Vorarlberg 56. Magier-Kongress 2. bis 4. Mai 2014/Götzis Kulturbühne AMBACH Samstag, 3. Mai: 20:00 Uhr Galanacht der Magie Sonntag, 4. Mai: 18:00 Uhr Galanacht der Magie
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Im Mittelpunkt des Kongresses, der nur alle fünfzehn Jahre veranstaltet wird, stehen rund dreihundertfünfzig Magier aus ganz Europa und Übersee. Mit der Ausrichtung dieser Magic-Days hat sich der Magische Klub Vorarlberg (MKV) sehr viel vorgenommen. Man will damit auch interessierte Menschen einladen, in die Welt der Magie einzutauchen oder gar in der Zauberschule des MKV das magische Handwerk zu erlernen.
„Die schwebende Jungfrau“ wird im Rahmen der Gala-Nächte in der Kulturbühne AMBACH vom 2. bis 4. Mai in Götzis zu sehen sein.
Donnerstag, 1. Mai 2014
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„Pace e bene“ – Der Klostervater Heinz Seeburger – Bekenntnis zum gelebten Glauben
Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Seeburger: Zufriedenheit. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Seeburger: Nein, eigentlich nicht. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Seeburger: Offenheit, Verlässlichkeit.
Seeburger: Aufrichtige Freundschaft. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Seeburger: Der Verlust geliebter Menschen. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Seeburger: Ihre Ehrlichkeit. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Seeburger: Abends feststellen zu dürfen, alles zu meiner Zufriedenheit erledigt zu haben. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Seeburger: Rollerfahren in der Suchardstraße.
Zur Bewältigung der Aufgaben und Herausforderungen im Seelsorgeraum Bludenz braucht es Menschen, die ein Stück des Glaubensweges mitgehen, diesen mittragen und sich einbringen. Wenn dies gelingt, dann ist auch ein Neuaufbruch mit Gottes Hilfe und Segen möglich. Heinz Seeburger, Klostervater
Seeburger: Bei meiner Hochzeit. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Seeburger: Meine Familie. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Seeburger: Unehrlichkeit. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Seeburger: Mit Papst Franziskus.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Seeburger: Musizieren zu können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Seeburger: Gelegentlich meine Sturheit.
Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Seeburger: „Des wird scho go!“
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Seeburger: Gesundheit.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten?
Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann?
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Seeburger: Bad Radkersburg, immer wieder. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Seeburger: Ich bin ein recht genügsamer Mensch. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Seeburger: „Pace e bene“ (Friede und Heil). Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Seeburger: In der Sauna.
ZUR PERSON
Heinz Seeburger Geburtsdatum: 30.11.1942 Geburtsort: Bludenz Familienstand: verheiratet Erlernter Beruf: kfm. Ang. Ausgeübter Beruf: Pensionist Hobbies: Skifahren, Stammtisch; Lieblingsbuch: Die Bibel Lieblingsort: Das Kloster Lieblingsessen: Käs-Spätzle Lieblingslokal: „Füchsle“ (Bludenz)
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Heinz Seeburger ist bereits seit frühester Jugend mit dem Glauben stark verwurzelt, seit mehr als fünfzig Jahren ist der gebürtige Bludenzer ehrenamtlich für die Pfarre im „Städtle“ aufopferungsvoll tätig. Schon damals stand Seeburger der KAJ (Katholische Arbeiterjugend) in Bludenz vor. Das mehr als dreißigjährige Wirken im Pfarrgemeinderat, fünfzehn Jahre davon als Vorsitzender, unterstreicht das außergewöhnliche Engagement des heute Einundsiebzigjährigen, der im Jahr 1991 einer der ersten Männer der Stunde war, als das Franziskanerkloster in Bludenz mit bemerkenswertem Einsatz unter maßgeblicher Federführung des damaligen Stadtpfarrers Ferdinand Hiller wiederbelebt wurde. An der Seite von Pater Wenzeslaus und Pater Adrian fungierte Heinz Seeburger als Vorsitzender des Bau- und Renovierungsausschusses, der von 1992 bis 1996 die Realisierung der umfangreichen Planungen bewerkstelligte. Parallel zu Seeburgers damaliger beruflicher Tätigkeit im Webereibüro bei Getzner-Textil in Bludenz, ehe er vor zwölf Jahren den Ruhestand antrat, kümmerte sich der Klostervater damals wie heute um vielfältige Bereiche im Franziskanerkloster. Der Erhalt des Klosters, die Belebung, die
Öffnung als Institution zum Ort der Begegnung und Einkehr sowie jährliche Veranstaltungen, wie beispielsweise der bekannte Bludenzer Klostermarkt oder das Klosterfest, sind Teil der verantwortungsvollen Aufgaben, die Seeburger mit beneidenswerter Sorgfalt versieht. Als Lektor und Kommunionshelfer gestaltet „der Heinz“ die Gottesdienste in der Klosterkirche mit, Wortgottesdienste und die Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis der Franziskaner ergänzen ein umfangreiches Pensum. Der zurzeit stattfindende Entwicklungsprozess im Seelsorgeraum Bludenz wird durch die offizielle Medien- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet, die Heinz Seeburger professionell leistet, um die notwendige Präsenz in der Region und darüber hinaus zu gewährleisten. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Seit 1991 ist Heinz Seeburger der Klostervater im Orden der Bludenzer Franziskanerpater, die in harmonischem Einklang den vielseitigen Klosteralltag sowie das gesamte Kirchenjahr mit dem engagierten Idealisten im wertvollsten Sinne gemeinsam bestreiten.
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Gsundheitsbrünnele Die Entwicklung des Willens
Der Wunsch aller Eltern ist, ihr Kind so zu begleiten, dass es Selbstkontrolle besitzt, Autoritäten akzeptiert und sich zum unabhängig denkenden Menschen entwickelt. „Ziel ist, dass Kinder zu Erwachsenen mit gefestigtem Willen und Mut heranwachsen“, präzisiert Eva Lackner, heilpädagogische Frühförderin der aks Kinderdienste. Sie informiert und berät Eltern mit fundiertem Wissen. Aus Sicht der Montessori-Pädagogik steht die freie Entwicklung des kindlichen Willens im Vordergrund – allerdings mit liebevollen konsequenten Richtlinien.
Foto: aks
Welchen Richtlinien folgt die Montessori-Pädagogik? Lackner: Maria Montessori war
Eva Lackner
italienische Ärztin und Gründerin der Montessori-Pädagogik. Für sie stehen das Kind und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Kinder sollen durch Montessoris pädagogische Ansätze zu unabhängig denkenden Erwachsenen erzogen werden, ohne deren Willen zu brechen oder das Erlangen der Unabhängigkeit zu verhindern. Ist der individuelle Wille von Geburt an festgelegt? Lackner: Kinder erarbeiten ihren Willen durch gezielte Anstrengung und brauchen bei jedem Schritt Hilfe von Bezugspersonen oder der Umgebung. Montessori geht zudem davon aus, dass das Potenzial des Willens von Anfang an verankert ist und sich durch eine förderliche Umgebung entfalten kann. Gut vorbereitete Eltern sind bei der Entwicklung des Willens Schlüssel zum Erfolg. Was können Eltern tun um ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen? Lackner: Eltern muss bewusst sein, welche Erwartungen sie an ihr Kind haben. Sie sollten diese Ansprüche dann konsequent verfolgen. Eine klare Erwartung zum Beispiel: rote Ampel – stopp, grüne Ampel – gehen. Intensiver in Begleitung und Unterstützung sind beispielsweise ein respekt-
Foto: Imagesource
Konsequent, liebevoll gesetzte Grenzen sind für die soziale Entwicklung des Kindes wichtig.
Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. voller Umgang oder das gesamte soziale Verhalten anderen gegenüber. Die Basis, dem Kind beim Formen seines Willens zu helfen, ist das Wissen über den Entwicklungsstand. Was sind die relevanten Entwicklungsschritte? Lackner: In den ersten acht bis neun Monaten enwickeln sich Babys von reflexgebundenen Handlungen zu eigens kontrollierten Handlungen. Mit ungefähr neun Monaten sind Babys in der Lage
einen Handlungsplan zu entwerfen, wie etwa einem Ball nach zu krabbeln. Mit 18 Monaten steuert das Kleinkind bewusst Handlungen. Es ist in richtiger Umgebung und Lage fähig eigene Bedürfnisse kurz zurückzustellen, zum Beispiel auf das Essen zu warten. Im Alter von drei Jahren realisieren Kinder, dass sich die eigenen Gedanken von denen anderer unterscheiden. In Konfliktsituationen dient dieses theoretische Wissen Eltern und Pädagogen dem Verständnis.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende Mag.pharm. und juckende Augen, rinnende Petra Huber-Vallaster Nase, Niesreiz, Heuschnupfen Apothekerin in und Atembeschwerden. Jeder Bludenz fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsy-
stems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und
Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
Donnerstag, 1. Mai 2014
Sollten Eltern oder Bezugspersonen ein „Nein“ konsequent vertreten? Lackner: Ein „Nein“ muss in wiederkehrenden Situationen stets „Nein“ bleiben. Denn die Verlässlichkeit auf die Eltern ist ein überaus wichtiger Punkt in der Entwicklung des eigenen Willens. Kein „Schrei lauter!“, „Schlag oder beiß mich!“ ebensowenig wie „Schmeiß dich auf den Boden“,... darf das Verbot aufheben. In diesen anstrengenden Situationen ist es wichtig zu wissen, ob ich mich vom Kind zum Beispiel durch lautes Schreien manipulieren lasse oder ob ich klare aber liebevolle Grenzen setze. So stossen Kinder auf Konsequenzen und Beschränkungen im Leben, die sie erkennen und annehmen können.
Wann soll man mit dem Setzen von Grenzen beginnen? Lackner: Ein optimaler Zeitpunkt ist bevor das Kind zu Krabbeln lernt. In den ersten neun Monaten nutzt man das Interesse des Babys ein verbotenes Objekt mit einem spannenden erlaubten zu ersetzen. Zwischen zwölf und 18 Monaten verändert sich die Wahrnehmung. Die Aufmerksamkeit lässt sich nicht mehr so einfach umlenken. Das Kleinkind hat gelernt das Objekt gedanklich festzuhalten. Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. Funktionieren die Methoden von Wahlmöglichkeit und Beschreiben durch Sprache nicht, um das Denken des Kindes umzulenken, müssen Eltern oder Pädagogen auf direktem Weg Konsequenzen, sprachlich begleitet, ziehen.
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Ist ein geregelter Tagesablauf wichtig? Lackner: Routinen bieten Kindern Sicherheit, Halt und Orientierung. Ein Beispiel: Nach der Spielgruppe gibt es Mittagessen, dann eine kurze Mittagsruhe anschließend folgt ein Spaziergang. Durch den kontinuierlichen Ablauf erlangt das Kind Sicherheit und Selbstkontrolle – es verdeutlicht ihm, was, wann, wo zu erwarten ist.
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KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Kinder & Gemüse... ...sind nicht immer die besten Freunde - Serie Teil 3
Von Sonja Holzknecht* Geschmackliche Vorlieben sind, abgesehen von Süßem, nicht angeboren sondern kulturell geprägt. Das bedeutet, dass jedes Kind lernen kann, abwechslungsreich und ausgewogen zu essen. Da wir uns alle Ernährungsgewohnheiten schon in der frühen Kindheit aneignen, ist es umso wichtiger, bei Kindern aufs Essen zu achten. Idealerweise beginnt dies bei der Baby-Beikost: Wenn
Wenn Ihr Kind schon bei Tisch mitisst, präsentieren Sie Gemüse und Salat als fixen Bestandteil der Hauptmahlzeiten. Die Vorbildwirkung der Eltern ist wichtig. Auch bei Schul- und Kindergartenjause soll Gemüse (oder Obst) immer dabei sein! Schneiden Sie Gemüse in kindgerechte Stücke. Zuhause sollte Gemüse sichtbar und griffbereit herumstehen, damit es jederzeit verfügbar ist. Achten Sie auf Abwechslung und wählen Sie regionales Gemüse der Saison entsprechend. Auch der Spaßfaktor muss beim Gemüse-Essen dabei sein: Lassen
Sie Ihr Kind bei der Gemüse- und Salatzubereitung helfen, richten Sie bunte Gemüsegesichter gemeinsam auf Brot an, fertigen Sie Gemüsespießchen und reichen Sie Gemüsestäbchen mit Dipp. Außerdem lässt sich Gemüse bei vielen Speisen verwenden, die ein Kind nicht als Gemüsegerichte wahrnimmt: Gemüse in die Tomatensauce reiben oder mit der Fleischsauce pürieren, Gemüsecremesuppen herstellen. Da Kinder Geschichten lieben, können Sie auch diese hier einsetzen. Erzählen Sie Ess-Geschichten, wie etwa „Papa ist so groß, weil er schon als Kind Gurken gegessen hat.“ Idealerweise nickt erwähnter Papa zu diesem Satz und steckt sich eine Scheibe Gurke in den Mund… Ganz egal, was Ihr Kind gerne oder weniger gerne isst: Verwen-
den Sie Essen nicht als Belohnung, zum Trösten, als Zuneigungsbekundung oder als Strafe!
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Drei Hände voll Gemüse oder Salat soll ein Kind täglich essen, um sich körperlich und geistig gesund zu entwickeln, konzentriert und aktiv zu sein und sich wohl zu fühlen. Was aber sagt das Kind dazu?
Ihr Kind einen bestimmten Gemüsebrei ablehnt, geben Sie nicht gleich auf, sondern mischen Sie dieses Gemüse in kleinen Mengen der schon gewohnten Beikost zu. Meist lehnen Kinder Gemüse nicht ab, weil sie es nicht mögen, sondern weil sie es nicht kennen.
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8h-Duschrenovierung, in 1 Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das. Bei einem unverbindlichen Termin zeigt Ihnen der vitermaBadberater die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos.
Herr Senn: „Besonders hervorzuheben ist die perfekte Ausnützung des verfügbaren Platzes und das ansprechende Styling.“
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Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden. Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
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Neue Schlafzimmerausstellung Möbel Frick: Die neuen Modelle 2014, aufregend schön und beruhigend preiswert Mit dem Abschluss der internationalen Fachmessen hat Möbel Frick für seine Kunden wieder viel Interessantes nach Nenzing gebracht. Edle Materialien, reduzierte Formen, gerade Linien. Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer sowohl zweckmäßig als auch stimmungsvoll einzurichten. Mit den Programmen von Möbel Frick können Sie sich in allen gängigen Stilrichtungen und in allen Preislagen zu Bett begeben. Wer jetzt sein Schlafzimmer neu einrichtet, sollte sich zuerst im Möbelhaus Frick in Nenzing umschauen: Da sind 20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt und zeigen anschaulich die neuen Trends. Bestpreisgarantie und Sonderangebote zur Neueröffnung Wie es sich gehört für eine Neuer-
VI-SPRING, die Queen der Matratzen VI-SPRING Matratzen sind Meisterstücke, mit größter Sorgfalt handgefertigt, aus natürlichen Rohstoffen, einzigartig in der Schlafqualität, mit lebenslanger Garantie. VI-SPRING Matratzen sind in den feinsten Häusern der Welt zu finden. Möbel Frick importiert sie für Sie direkt aus England. Möchten Sie sie befühlen, zur Probe liegen, sich beraten lassen? Sie sind herzlich dazu eingeladen.
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Großes Familien-Gewinnspiel Vorarlbergs beliebteste Saisonkarte bietet grenzenlose Möglichkeiten zu(m) Verschenken
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„ Das sind ja Aussichten: Mit Vorarlbergs beliebtester Saisonkarte fahren Sie sechs Monate lang kostenlos mit 14 Bergbahnen im Montafon, Brandnertal, Klostertal und Walgau. Und das, so oft
Sie wollen. Die Saisonkarte Sommer ist das ideale Geschenk zum Mutter- oder Vatertag und eröffnet nach oben hin beinahe unbegrenzte Möglichkeiten für aktive Genießer, Familien und Sportler.
Die RTV Vorarlberg Sportarena Der Sport hat bei RTV Vorarlberg einen hohen Stellenwert. Neben täglich aktuellen Meldungen in der Nachrichtensendung gibt es wöchentlich eine neue Ausgabe der „Sportarena“. Und hier berichtet man bewusst neben den Topsportarten auch über Breitensport und Sportarten, die sonst nicht so im Mittelpunkt stehen. „Mit der Sportarena sind wir in Vorarlberg einzigartig. Wir berichten sowohl über den SCR Altach und Austria Lustenau, wie auch z.B. über Paintball oder American Football. Die Mischung macht es aus, dass zeigt uns die positive Resonanz, die wir immer wieder erhalten“, so Sportmoderator Martin Böckle. Gemeinsam mit Sebastian Naier präsentiert er die wöchentliche Sendung. Unser Format wird neben unserem Sendegebiet von Kabel TV Lampert auch in den Netzen der UPC im Großraum Bregenz, wie auch bei Kabel TV Tschanett oder im Montafon über das Kabelnetz der mbs ausgestrahlt. Und je nach Themen sind wir auch in Liech-
tenstein und der Ostschweiz präsent. So ist die „Sportarena“ nicht selten in fast 78.000 Haushalten zu sehen. Derzeit laufen Planungen, dass ab Herbst zumindest ein Sportevent pro Woche live ins Fernsehen übertragen wird. „Hier sind wir bereits sehr weit fortgeschritten. Erste Projekte wie Eishockey oder auch die Ramskull Trophy haben wir ja schon erfolgreich umgesetzt, das wird in Zukunft noch umfassender ablaufen“, blickt man bei RTV Vorarlberg schon nach vorne. „RTV Sportarena“ - jeden Dienstag neu in den Kabelnetzen von Lampert, UPC Großraum Bregenz, mbs (Montafon), Rankweil TV (Tschanett) sowie auch in Liechtenstein und der Ostschweiz. (pr)
Ab sofort Eine der schönsten Regionen Vorarlbergs erkunden – mit der Saisonkarte Sommer schenken Sie unvergessliche Erlebnisse. Vom Walgau bis zu den Gipfeln der Silvretta (inkl. Silvretta Hochalpenstraße) bietet die sagenhaft preiswerte Karte „grenzenloses“ Vergnügen – ab sofort.
Jetzt gewinnen! Gewinnen Sie eine Saisonkarte Sommer für die ganze Familie (1 od. 2 Erwachsene + alle Kinder): Wie viele Bergbahnen können mit der Saisonkarte Sommer bis 2. November 2014 unbeschränkt genützt werden (8, 11 oder 14)? Einsendungen bis 15. Mai 2015 (Einsendeschluss) mit dem Kennwort „Gewinnspiel RZG“ an outdoor@montafon.at Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (pr)
INFO Montafon Tourismus GmbH Weitere Infos, Saisonzeiten, Verkaufsstellen & Online Shops auf www.montafon.at/saisonkartesommer Tel. +43 (0) 5556 72253-0
Shiatsu – Qigong Praxis Elke Frühwirth Neue Kurse ab Mai 2014 Die Shiatsu-Praktikerin und Qigong Lehrerin Elke Frühwirth bietet auch heuer wieder regelmäßige Kurse für ihre körperliche und geistige Fitness: • Am Mittwoch, dem 7. Mai 2014 startet der Kurs „Mehr Energie im Alltag“. In 10 Kursabende erlernen Sie die 8 Alltagsübungen die Ihnen Energie und Kraft für den ganzen Tag geben. • Speziell für die Frau ist der Kursabend Entspannung und Körperforming gedacht, hier starten die 10 Kursabende am Donnerstag, dem 8. Mai 2014. Kursbeginn ist jeweils um 19 Uhr in der Praxis im Gaisboden 18 in Bludesch/Gais.
INFO
Genauere Informationen zu den Kursen erhalten Sie unter www.zen-shiatsu.biz Gaisboden 18 / 6719 Bludesch Tel. 0664/49 71 055
• Gesunde und bewegliche Wirbelsäule ist ein Dauerkurs der jeden Dienstag in der Zeit von 18.45 - 20.15 stattfindet. Nicht nur die Beweglichkeit der Wirbelsäule wird hier trainiert auch zur Entspannung und Entgiftung eignen sich diese Übungen.
ShiatsuPraktikerin und Qigong Lehrerin Elke Frühwirth
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Herbert Geringer informiert (UIROJ PLW GHQ VFK|QVWHQ %DONRQ XQG . EHOSÁDQ]HQ fen. Entscheidend: Die einfache Form, Farbe, Stabilität und damit Haltbarkeit. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann.
Bei weiterhin anhaltender Witterung werden in wenigen Tagen Balkonblumen und Kübelpflanzen unsere Garten- , Balkon- und Terrassenanlagen gleichsam im Sturm erobern.
Bitte die Pflanzen sorgfältig setzen! Es gibt unter den Pflanzen tatsächlich Sonnenanbeter, Schattenkünstler, aber auch Pflanzen, die an der Sonne wie im Schatten gedeihen. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanzen „Erdschluss“ bekommen und drücken Sie die Erde nicht zu zaghaft an das Wurzelwerk an.
Unsere Heimat gewinnt wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme und Liebenswürdigkeit. Für den Erfolg sind vier Kriterien zu beachten: • eine gute Pflanzenqualität. • ausreichend – große Töpfe, oder Tröge • eine gute, nahrhafte, gesunde Erde. • Standort gerechtes Setzen und ein Mindestmaß an Pflege
Mit guter Pflege sorgen Sie für Gesundheit und Blütenreichtum! Um Nährstoffe aufnehmen zu können, beanspruchen die Pflanzen Wasser. „Am Gießen erkennt man den Gärtner!“
Pflanzenqualität: Eine gute Pflanzenqualität erkennen Sie am kompakten Wuchs, Knospenansatz, Grünfärbung der Blätter und so weiter.
Herbert Geringer
Verantwortungsbewusste Gärtner härten die Pflanzen ab. Der Umzug von gesunden, vitalen Pflanzen von der Gärtnerei in Ihre Wohnanlage ist mit Qualitätspflanzen vollkommen unproblematisch.
Pflanzen sind Lebewesen, haben einen Stoffwechsel und Ihr verantwortungsbewusster Gärtner wird Sie gerne beraten, wie Sie Ihre Lieblinge optimal versorgen. (hg)
Töpfe und Tröge: Stabile, große, attraktive Töpfe bringen die Schönheit der Pflanzen noch mehr zur Geltung. In einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie aus einem riesigen Angebot aus dem Vollen schöp-
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb sem übne sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff
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Abenteuer Sportcamp 2014 Anmeldung zum großen Vorarlberger Sportfestival ist angelaufen INFO
Seit mehr als zwanzig Jahren bildet das Abenteuer Sportcamp für viele Vorarlberger Kinder einen fixen Höhepunkt in den Sommerferien. Ein Ferienangebot mit mehr als eintausend Programmpunkten ist tatsächlich etwas Besonderes.
spiele, Tanzen, Turnen, Kistenklettern, Geländespiele, Jux-Wettbewerbe oder auch Zirkusspiele. Das Programm des großen Kindersportfestivals umfasst exotisch klingende Spiele wie Indiaca, Prellball, Pushball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder Ping-Pong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“, „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt – Kindern im Alter von sechs bis vierzehn Jahren soll durch kompetente Betreuung Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.
was sie machen wollen. Und das bis zu sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich. Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger sportmotorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Professionelle Betreuung, gesunde Jause und ein gesundheitsorientiertes Mittagessen sind im Preis inbegriffen. Das Abenteuer Sportcamp dauert jeweils von Montag bis Freitag und findet in ganz Vorarlberg statt, ein Camp befindet sich immer in der Nähe.
Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es alle Ballsport-
Das Besondere dabei, die Kinder können immer selbst wählen,
Das große Vorarlberger Kindersportfestival wird vom Verein Abenteuer Sportcamp in Kooperation mit dem Land Vorarlberg sowie den jeweiligen Gemeinden organisiert. (red)
Vergangene Woche begann die Anmeldefrist für das große Vorarlberger Kindersportfestival, zu dem dieses Jahr mehr als zweitausend Teilnehmer erwartet werden. Auf www.abenteuer-sportcamp.at können die begehrten Campplätze reserviert werden.
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. Nachnhbilettrfeeenuusnivg.kurse
AFuefg riaebne-Itennsivkursee. Fächer. llcher. n-In er. AFä Feridee r. Alle Jedes sAltAelt Je 774 t 55q2ua3d0rat.a a4t5 wzw:w0.l5ern Bluden 5 d2ra4t. a u 1 q 8 rn – e 01 .ll: wwwTe
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Des Finanzministers Budgetrede hatte es in sich. Wir wissen nun aus erster Hand (eigentlich jedoch schon lange), was auf uns zukommt: Nämlich wieder einmal für den Mist, den unsere Bundesregierung mit ihren Super-Experten, Top-Managern und Lobbyisten angeblich zu unserem »Wohl« gebaut hat, kräftig zu bluten... Woanders nehmen dafür Verantwortliche einfach den berüchtigten Hut. Aber nicht bei uns. Ist doch Charaktersache... ...meint dr`Malefiz.
Jetzt zur kostenlosen Beratung ins LernQuadrat Foto: LernQuadrat kommen!
Letzte Chance auf gute Noten! Für viele Schüler ist der positive Abschluss dieses Schuljahres noch nicht sicher. Aber noch stehen die Chancen gut. Wer jetzt gute Leistungen bringt und sich eindeutig verbessert, kann das Schuljahr noch retten. Wir vom LernQuadrat empfehlen Schülern und Eltern, jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch zu kommen. Bludenz, Rathausgasse 6, 3. Stock (Lift) 05552 30 774 oder unter www.lernquadrat.at
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Ferienspaß während der Sommerferien. Die Anmeldungen zum „Abenteuer Sportcamp 2014“ laufen bereits auf Hochtouren.
$EHQWHXHU 6SRUWFDPS 7HUPLQH 2UWH Mo 07.07. - Fr 11.07.14: Bregenz, Feldkirch, Satteins, Nenzing, Egg Mo 14.07. - Fr 18.07.14: Bregenz, Rankweil , Frastanz, Lustenau, Bludenz, Bezau Mo 21.07. - Fr 25.07.14: Hohenems, Rankweil, Lustenau, Bludesch, Ebnit, Doren Mo 28.07. - Fr 01.08.14: Dornbirn, Feldkirch, Mäder, Nüziders, Schruns Mo 04.08. - Fr 08.08.14: Dornbirn, Feldkirch, Hörbranz, Götzis, Ludesch $QPHOGXQJ XQG ,QIRV www.abenteuer-sportcamp.at Tel. 0680-1322181
Donnerstag, 1. Mai 2014
32 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
min: 8° Nied. 80%
max: 13° 2000 m: 0°
Samstag
min: 7° Nied. 90%
max: 10° 2000 m: -2°
Sonntag
min: 6° Nied. 10%
max: 15° 2000 m: 1°
Trend
Lukas Lehner
Samstag, 3. Mai 2014
Hinter der Schlechtwetterfront folgt trockenes und aufgelockertes Wetter. Nach einem bewölkten Sonntag Vormittag zeigt sich schon bald die Sonne und die Temperatur steigt wieder an.
Erfolgreiches Bludenzer BMX-Team Der Einstieg in die Saison 2014 erfolgte für den ÖAMTC BMXClub Sparkasse Rätikon Bludenz vielversprechend. Insgesamt vier Podestplätze konnten die StädtleRiders nach Hause fahren. Beim ersten Lauf zur Bayernliga in Kolbermoor (D) fuhren mit Elias Fink (1. Cruiser 17/29), Bjarne Schedler (3. Cruiser 17/29), Christian Jäger (3. Cruiser Sen. II) sowie Manfred Schedler (3. Cruiser Anfänger) gleich vier Bludenzer aufs Podest. Matthias Kaufmann (4. U13) verfehlte das Stockerl nur knapp. Bei den U11 belegte Bjarne Schedler den 10. und bei den U17 Philipp Jäger den 18. Rang. Mehr über BMX: www.bmx-bludenz.at. (red)
Ein stabiles Hoch breitet sich über Mitteleuropa aus. Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen prägen die neue Woche. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.
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Nass und kühl ist es am Freitag und Samstag diese Woche. An beiden Tagen regnet es in ganz Vorarlberg fast ununterbrochen. Mit eintreffender Kaltluft sinkt die Temperatur am Samstag weiter. In Folge kann es bis ca. 1.500 bis 1.200m herunterschneien.
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578.000 Stunden im Einsatz Arge MOHI: Netzwerk der Menschlichkeit im Dauereinsatz „Die Mobilen Hilfsdienste sind und bleiben für das Land Vorarlberg unverzichtbar“, stellte Greti Schmid bei der Jahreshauptversammlung der Arge MOHI in Ludesch fest. Die scheidende Landesrätin war einst Gründungs-Obfrau dieses Dachverbandes der insgesamt 51 örtlichen Mobilen Hilfsdienste im Ländle, die im Vorjahr mit knapp 2.000 Helferinnen über 4.400 Klienten betreut und dabei über 578.000 Arbeitsstunden geleistet haben. „Landesrätin Greti Schmid war immer eine tapfere Kämpferin für die Mobilen Hilfsdienste. Wir danken dafür und hoffen, dass das Land Vorarlberg die Anliegen unserer Organisation auch künftig hören wird“, betonte Arge-Obfrau Kitty Hertnagel bei der Jahreshauptversammlung, zu der gut 50 leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ganz Vorarlberg in das Sozialzentrum
Gute Zusammenarbeit: Arge MOHI-GF Uschi Österle und Obfrau Kitty Hertnagel mit LR Greti Schmid, Angela Jäger (Betreuungspool) und Gaby Wirth (Hauskrankenpflege) „IAP an der Lutz“ nach Ludesch gekommen waren. Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle legten dabei einmal mehr eine eindrucksvolle Bilanz zur Arbeit der Mobilen Hilfsdienste im Jahr 2013 vor. Neben den Einsätzen bei den Klienten wendeten die Mitarbeiterinnen der Mobilen Hilfsdienste auch tausende Stunden auf, um sich bei diversen Fortbildungsveranstaltungen über den aktuel-
len Stand in Sachen Betreuung zu informieren. Sorgen bereitet der Arge MOHI der zunehmende bürokratische Aufwand vor allem für die Abwicklung von Förderanträgen und die Abrechnung der Arbeitsstunden. Ein besonderes Anliegen ist es der Arge MOHI, bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die MOHI-Helferinnen durchzusetzen. Darin wurde sie von Greti Schmid bestärkt, die etwa
den Umstand kritisierte, dass für Pensionisten bei Nebenjobs in bestimmten Arbeitsbereichen höhere Zuverdienstgrenzen gelten, die MOHI-Mitarbeiterinnen verwehrt sind. „Anstellungen unter bestimmten Voraussetzungen sind ein Gebot der Stunde und ist das dringlichste Anliegen der ARGE“, so Arge-Obfrau Kitty Hertnagel. Für die gute Zusammenarbeit mit den Mohis und der Arge MOHI bedankten sich die neue Geschäftsführerin Angela Jäger vom Betreuungspool Vorarlberg und ihre Kollegin Gaby Wirth vom Landesverband Hauskrankenpflege. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Vorstand der Arge MOHI wurden außerdem Anita Pfefferkorn (MOHI Frastanz) und Kitty Hertnagel (MOHI Sulzberg) geehrt. Als neue Einsatzleiterinnen wurden begrüßt: Heike Fink (MOHI Mellau), Michaela Mörschbacher (MOHI Ludesch) und Siegfried Hämmerle (MOHI Lustenau). (tmh)
KZ-Opfer Jura Soyfer im Fokus Vernissage beeindruckte Besucher im Hochmontafon zeigte das Ensemble mit einem dynamischen Szenenmix die ungebrochene Aktualität von Soyfers Theaterstücken. Etwa seiner Kritik an einer menschenverachtenden Wirtschaftspolitik. Auch seiner Hoffnung, dass Witz und Liebe das Bestreben der „Planeten“, die Erde vom Ungeziefer Mensch zu säubern um die Harmonie im Kosmos wieder herzustellen.
Ein außergewöhnlicher Kulturabend im Hochmontafon, präsentiert von den Montafoner Museen im Vitalzentrum Felbermayer. Walter Kegele zeigte faszinierenden Fotografien von der Theaterwanderung „Auf der Flucht“ in Gargellen und das „teatro caprile“ präsentierte „Der Weltuntergang“ mit Texten von und nach Jura Soyfer. Im Rahmen des kulturhistorischen Erntemonats „septimo“ begleitete der Bludenzer Fotograf Walter Kegele im September 2013 die Theaterwanderung „Auf der Flucht“ mit dem „teatro caprile“ von Gargellen zum Sarotlajoch/ Obere Röbialpe und hielt die faszinierende Inszenierung auf seinen Bildern fest. Zahlreiche Freunde und Bekannte des Fotokünstlers ließen sich die Vernissage nicht entgehen und zeigten sich von den Bildern beeindruckt. Darunter befanden sich unter anderem Hausherr
Bürgermeister Martin Netzer, Hotelier Markus Felbermayer sowie Fotograf Walter Kegele und Museums-Direktor Michael Kasper bei der Vernissage „Auf der Flucht“. Markus Felbermayer, MuseumsDirektor Michael Kasper und Bürgermeister Martin Netzer. Im Anschluss an die Vernissage präsentierte das „teatro caprile“ die
Jura Soyfer Revue „Der Weltuntergang – aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ mit Texten von, nach und für Jura Soyfer. Unter der Regie von Andreas Kosek
Jura Soyfer, Autor, Jude und Marxist, erkannte früh die Zeichen der Zeit und wollte Österreich verlassen. Von Austrofaschisten und Nazis gleichermaßen verfolgt, versuchte Soyfer am 13. März 1938 – einen Tag nach dem Anschluss an das Deutsche Reich – von Gargellen über das Sarotlajoch in die Schweiz zu flüchten. Er wurde jedoch festgenommen und ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er am 16. Februar 1939 an Typhus verstarb. (red)
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Hyundai GO!-Sondermodelle Viele Hyundai-Modelle als GO! und GOPlus!-Sondermodelle zum sensationellen Preis erhältlich.
Die Hyundai i40-Sondermodelle sind bereits ab 23.490 Euro erhältlich.
der i40 Kombi in den Sondermodell-Varianten GO! und GOPlus! Den i40 GO! als 1,7 CRDi (116 PS) gibt es schon ab 23.490 Euro. Der i40 Kombi GO-Plus! baut auf dem GO!-Modell auf und bietet zusätzliche Komfortfeatures wie 16-Zoll-Leicht-
metallfelgen, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Navigationssystem mit 7-Zoll-Farbmonitor und Rückfahrkamera mit Begrenzungssignalisierung, Smart Key inkl. Startknopf, Sitzheizung vorne/ hinten u.v.m. um sensationelle 26.490 Euro. Der Preisvorteil
Foto: Hyundai
liegt bei 3.900 Euro! Alle „GO! for Hyundai!“-Sondermodelle überzeugen auch mit dem Garantiepaket, welches fünf Jahre Fahrzeuggarantie OHNE Kilometerbegrenzung bietet. Nähere Details unter www.hyundai.at
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Das Sondermodellangebot „GO! for Hyundai!“ wurde um ein weiteres Modell erweitert: Zum ersten Mal bietet Hyundai jetzt auch den komfortablen und geräumigen i40 Kombi als attraktives Sondermodell GO! und GO-Plus! an. Somit stehen dem Kunden jetzt insgesamt sechs „GO! for Hyundai!“-Sondermodelle zur Verfügung: i20 GO!, i30 GO! und GO-Plus!, i30 Kombi GO! und GO-Plus!, ix20 GO!, ix35 GO! und GO-Plus! sowie der i40 Kombi GO! und GOPlus!. Was macht sie so besonders? Die attraktive Mehrausstattung zum unschlagbar günstigen Preis! Erhältlich ist
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20. Montafoner Trachtengespräche Im Rahmen der 20. Jubiläumsveranstaltung der Trachtengespräche am Mittwoch, 7. Mai (19 Uhr) im Heimatmuseum in Schruns steht die Montafoner Männertracht erstmals im Mittelpunkt. Anhand alter Fotos und historischer Votivbilder wird die Entwicklung der Montafoner Männerbekleidung von einst bis zur heutigen Form in Augenschein genommen. Die Tschaggunser Trachtennäherin Vroni Manahl wird die aktuellen Trachtenteile für Männer im Detail vorstellen. Sind die Männer mit ihrer Tracht zufrieden, können sie sich mit der Montafoner Tracht identifizieren? Auf Anregungen und Wünsche sowie Fragen der Besucher wird konkret eingegangen, die Ergebnisse dienen fortlaufend zur Dokumentation. Der Informations-
und Diskussionsabend wird von Elisabeth Walch morderiert. Am Dienstag, 13. Mai (19:30 Uhr) findet im Rahmen des Mundartfestivals „mundartMai 2014“ eine Lesung im Montafoner Bergbaumuseum Silbertal statt. Drei Dialekte, die sich durch Jahrhunderte ihre Eigentümlichkeiten bewahrt haben, die sich unverkennbar im Klang und im Sprachrhythmus unterscheiden: Montafonerisch, Walserisch, Lustenauerisch. Im Bergbaumuseum, das derzeit auch eine Ausstellung zur Besiedelungsgeschichte der Walser zeigt, kann verglichen werden: Prosa und Lyrik, Altes, Neues, Experimentelles. Das Spiel mit der Sprache in drei Varianten. Es lesen Helene Rüdisser, Franz Rüdisser und Klaudia Rinderer, musikalisch umrahmt von Ulrike Erhard an der Gitarre. (red)
FC Rätia Bludenz „Und sie siegen doch“ In der 18. Runde der Vorarlbergliga gab es am vergangenen Samstag für den FC Fohrenburger Rätia Bludenz endlich ein Erfolgserlebnis. Die Städtle-Kicker besiegten im Heimspiel den FC BW Feldkirch knapp, aber dennoch verdient mit 1:0. Zu Beginn der ersten Halbzeit setzten die Montfortstädter die Bludenzer einige Male unter Druck, die Heimmannschaft fand einfach nicht ins Spiel. Nach dieser Anfangsphase flaute das Spiel ab und dümpelte ohne zwingende Chancen auf beiden Seiten vor sich dahin. In der 35. Minute dann Alarm im Rätia-Strafraum, als Sganzerla den Ball an die Latte setzte. In der 45. Minute eine weitere heikle Situation für die Alpenstädtern, die einem drohenden Rückstand zum Trotz mit vereinten Kräften ein Gegentor verhinderten. Nach der Pause nahmen die Jungmannen (sechs U18-Spieler) von Trainer
Mario Franzoi das Zepter in die Hand und spielten einige gute Chancen heraus. In der 57. Minute gab es endlich Grund zur Freude für die Rätianer, als Johannes Bitsche die Feldkircher Hintermannschaft ausspielte und eiskalt zum 1:0 vollstreckte. In der Schlussphase ließen die beherzt kämpfenden Bludenzer nichts mehr anbrennen und retteten den verdienten Sieg über die Distanz. Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz hat nun zwölf Punkte auf dem Konto, bleibt aber noch auf dem vierzehnten und somit letzten Tabellenplatz. Am Donnerstag, 1. Mai, treffen die Bludenzer um 17 Uhr in der Sparkassen Sportarena auf den Zwölftplatzierten SC Admira Dornbirn, der kürzlich den Vorletzten SC Fußach mit 4:0 vom Platz fegte. Grund genug für die Fans, ihre Mannschaft in diesem schweren, aber so wichtigen Spiel durch zahlreichen Besuch zu unterstützen. (red)
„mundartMai 2014“ – Franz und Helene Rüdisser tragen im Bergbaumuseum Silbertal Dialektvarianten vor.
Runde der Bahnengolf-Landesmeisterschaft in Hörbranz statt. Gespielt wurden 4 Runden auf der Miniaturgolfanlage. Es waren 59 Spieler am Start, die in verschiedenen Kategorien um den Meistertitel kämpfen. Nach dieser ersten Runde übernahm Stefan Schäfer (BGC-Sparkasse-Bludenz, im Bild) die Führung bei den Herren, Burghard Jochum (Höchst) bei den Senioren1, Weltmeisterin Lara Jehle (Klaus) bei den Damen, Per Pucher (Klaus) bei den Schülern und Georg Wehinger (Bludenz) bei den Junioren. Mit diesem Ergebnis dürfte es bei den folgenden zwei Landesmeisterschaftsrunden noch spannend werden. Die nächste Runde wird am Sonntag, 18. Mai, auf der Miniaturgolfanlage in Hard gespielt. (ver)
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Bahnengolf-Meisterschaft. Kürzlich fand die erste
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Donnerstag, 1. Mai 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Bewerbung: Gute Vorbereitung ist alles Wer zu einem JobInterview eingeladen wird, hat bereits eine wichtige Hürde überwunden. (nat). Der Tag des Vorstellungsgespräches rückt immer näher. Einige Tipps, wie man sich am besten auf diesen wichtigen Termin vorbereitet. Selbstpräsentation Was kann ich? Und warum bin ich für den Job geeignet? Diese Fragen sind für jedes Bewerbungsgespräch essenziell. Ma-
Stellenmarkt Fleißige und engagierte Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.Mehr-verdienen.at 0664/3829118 Textilhandelsgeschäft in Feldkirch sucht Verkäuferin von 10 Stunden bis 30 Stunden Woche, sowie flexibel Aushilfen. Weitere Informationen unter der Rufnummer 06643037770
raus, die für den neuen Arbeitgeber interessant sind. Hilfreich kann auch sein, eine Selbstpräsentation einzustudieren und diese vor dem Spiegel zu üben. Beachten Sie dabei stets: Authentizität währt am längsten!
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