Bludenzer anzeiger 18

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 18 | 131. Jahrgang Donnerstag, 30. April 2015

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Tourismus verspricht gutes Saisonergebnis Der März ist für die heimische Tourismuswirtschaft schwächer ausgefallen als im vergangenen Jahr. Das ändert nichts daran, dass über den ganzen Winter gesehen die Zahlen der Gäste im Plus und die Übernachtungen voraussichtlich stabil bleiben. Seite 12

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Longboard Classic

In Stuben am Arlberg fand die bereits sechzehnte „Longboard Classic“ im Rahmen eines begeisterten Saisonabschlusses und mit großer Beteiligung statt. Seite 34


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Aus der Region für die Region Milch- und Fleischerzeugung im Berggebiet erhalten „Für die Berggebiete oder Regionen in äußerster Randlage ist die Milchwirtschaft als Erwerbszweig kaum zu ersetzen und spielt zudem eine wichtige Rolle für die Gesellschaft und Umwelt“, erklärt der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses des Vorarlberger Landtags, Christian Gantner, mit Blick auf das am 1. April 2015 ausgelaufene Milch-Quotensystem in der europäischen Landwirtschaft. Der Ausschuss der Regionen der Europäischen Union weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es nach Auslaufen der Quotenregelung in Europa wohl zu einer Konzentration der Milcherzeugung in den produktivsten Gebieten mit dem höchsten Milchanfall und den geringsten Sammelkosten sowie zu einem Rückgang bzw. zur Einstellung der Milcherzeugung in den sogenannten benachteiligten Gebieten kommen werde. Aus Sicht der bäuerlichen Mandatare der Vorarlberger Volks-

partei, Landesrat Erich Schwärzler und der Abgeordneten Josef Türtscher, Christian Gantner und Bernhard Feuerstein, gilt es, diese Entwicklung sorgsam zu verfolgen und allenfalls gezielt gegenzusteuern. „Mit dem im Rahmen der neuen GAP geschaffenen Sicherheitsnetz für die Milchwirtschaft sollte es möglich sein, auf

außergewöhnliche Maßnahmen – wie einen rapide sinkenden Milchpreis – schnell und rechtskonform zu reagieren. Zusätzlich sollte dieses Sicherheitsnetz aber auch Maßnahmen beinhalten, die darüberhinaus gewährleisten, dass die produzierende Landwirtschaft in den Bergregionen und benachteiligten Gebieten nach-

Die bäuerlichen Mandatare der Volkspartei im Vorarlberger Landtag fordern ein zusätzliches Maßnahmenpaket zur Sicherung der produzierenden Landwirtschaft in den Bergregionen: LR Erich Schwärzler, LAbg. Bernhard Feuerstein, LAbg. Christian Gantner und LAbg. Josef Türtscher.

haltig gesichert ist.“ Ein solches zusätzliches Maßnahmenpaket fordern nun Volkspartei und Grüne in einem gemeinsamen Landtagsantrag von der Bundesregierung bzw. von der Europäischen Kommission ein. In Vorarlberg bekennen sich beide Regierungsparteien bereits dezidiert zur Erhaltung der Milch- und Fleischerzeugung im Berg- und Alpgebiet sowie zur Stärkung der flächendeckenden bäuerlichen Strukturen. Auf Basis des gemeinsamen Arbeitsprogramms soll deshalb die Verbesserung der Eigenversorgung bei Fleisch, die Erhaltung der Alpflächen und kleinbäuerlichen Strukturen und die flächendeckende Bewirtschaftung vor allem in den Berggebieten konkret unterstützt werden. „Das beinhaltet unter anderem verstärkte Vermarktungsaktivitäten, eine Produktkennzeichnung mit klaren Qualitätskriterien sowie die Verdoppelung des Anteils der Biobetriebe“, so ÖVP-Agrarsprecher Josef Türtscher. (pr)

Kommentar

Tag der (Nicht-)Arbeit Morgen ist es wieder soweit. Wir haben alle frei! Im Gegensatz zum Josefitag für alle Eltern ein toller Tag, denn man muss nicht extra Urlaub nehmen, nur weil Schulen einen gesonderten Feiertag haben. Also gilt für alle: Eine verkürzte Arbeitswoche. Passend dazu feiern wir morgen den „Tag der Arbeit“. Vor mehr als hundert Jahren gingen Menschen auf die Straßen, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern, mehr Lohn, bessere soziale Absicherung und weniger Arbeitszeit pro Tag (Anm.: damals war ein VierzehnStunden-Tag ein Durchschnittswert). Genau das machte damals die Sozial Demokratische Partei so stark, weil sie sich für diese Belange und Sorgen einsetzte. Heute lästert ein SPÖ-Politiker aus Wien über genau solche Anforderungen. Eben dass eine Berufsgruppe zu wenig arbeiten würde, aber das gelte nicht für alle, sondern nur für ein paar Kollegen, die er kenne und schon am Dienstag Nachmittag in seinem „Stammbeisl“ treffe, um mit genau diesen faulen Menschen anzustoßen. Asche auf mein Häupl, ich bin vom Thema etwas abgekommen.

Betrachten wir den morgigen Tag aus der weiblichen Sicht, dann wird es für manche Frau etwas schwer sein, diesen Tag so zu feiern, wie sie eigentlich wollte oder könnte. Dazu ein Beispiel: Zwei Frauen unterhalten sich auf dem Weg nach Hause. Eine der beiden Frauen ist bereits im Pensionsalter, die andere Frau arbeitet Teilzeit an einer Kasse. Im Gespräch stellt sich heraus, dass beide eigentlich für ihre Zukunft etwas anders geplant hätten. Zumindest was den beruflichen Weg anbelangt. Was ist bei beiden Damen passiert? Die Schule erfolgreich beendet, dann zu jung für eine für sich passend ausgesuchte Lehre, das Jahr mit einem anderen Job überbrückt, in diesem Jahr jemanden kennen gelernt, schwanger geworden und ENDE. Die gewünschte Ausbildung konnte nicht begonnen werden und als das Kind oder die Kinder alt genug waren, wollte man nicht Nichts tun, also bewarb man sich für den erstbesten Job. Das sind zwei Beispiele, die sehr viele Frauen betreffen und viele dieser Frauen bedauern zumindest, dass

sie beruflich nie die Chance im Leben bekommen haben, die ihnen eigentlich im Sinne der Gleichberechtigung zugestanden wäre. Das war früher so und ist heute kein bisschen besser. Eigentlich schon fast schlimmer. Eltern wollen für ihre Kinder die beste Ausbildung. Das gilt natürlich auch für Mädchen. Eine junge Frau beendet ihr Ausbildung im Schnitt mit 25 (nach Matura und Studium - es soll ja die beste Ausbildung sein). Danach beginnt sie ihre Karriere mit durchschnittlich fünf oder sechs Praktika. Dann hat sie mitunter Glück einen nicht für ihre Ausbildung qualifizierten Job zu bekommen, denn irgendwann muss man ja Geld verdienen, lernt dann ihren Partner kennen, bekommt ein Kind und ist erst einmal, wenn alles gut läuft drei bis vier Jahre weg vom Arbeitsmarkt. Wenn es finanziell eng wird, muss die Frau schon früher wieder in die Berufswelt einsteigen, aber das nur zu 25 oder 50 Prozent, da die Betreuungsangebote formal zwar statistisch schön erscheinen, aber realistisch Familien beinhart auf sich alleine gestellt lassen.

Bei dieser Rechnung muss man immer den Zusatz hinzufügen, dass ein Aufwachsen in einem Mehrgenerationenhaus schon mehrheitlich Utopie ist. Ach ja, einen Job passend zu ihrer Ausbildung mit ihrem Lebenslauf zu bekommen, grenzt da schon an ein Wunder. Es muss noch viel getan werden, damit die Frauen die Gleichberechtigung bekommen, die ihnen eigentlich zusteht. Damit meine ich nicht das Stammtischgerede von Karrierefrauen, sondern den Wunsch eines Menschen in der Gesellschaft eine sinnerfüllende Funktion zu haben. Ein „moderner“ Mann kann sich auch nicht so einfach nach der Geburt des Kindes in die Arbeitswelt stürzen. Leider muss er das. Das verlangt derzeit die Gesellschaft. Alles andere ist rein eine schöne Statistik auf dem Papier.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Vorsitzende der SPÖ-Frauen 100% Zustimmung bei der außerordentlichen Landesfrauenkonferenz für Veronika Keck Am vergangenen Samstag wurde die Bürserin Veronika Keck (32) mit 100% Zustimmung zur neuen Vorsitzenden der SPÖ Frauen gewählt. Keck folgt damit auf Olga Pircher, die nach zwölf Jahren als Vorsitzende ihre Funktion in jüngere Hände legt. Eines der wichtigsten Anliegen ist es für Keck, Frauen den Zugang zu Vollzeitarbeit zu erleichtern: „Ein eigenes, geregeltes Einkommen schafft Unabhängigkeit. Zudem führt Teilzeitarbeit oft zu Pensionslücken und Altersarmut. Vorarlbergerinnen sind überdurchschnittlich oft davon betroffen. Deshalb müssen wir hier etwas ändern.“ Allen Frauen eine Stimme geben Für Veronika Keck ist Frauenpolitik generationenübergreifend: „Es ist für mich grundlegend, Frauen jeder Altersstufe eine Stimme zu geben. Egal ob jung, mitten im Leben stehend oder in Pension: Frauen werden in Vorarlberg viel zu oft einfach überhört. Das

möchte ich ändern. Wo weggehört wird, werde ich laut sein und mich für eine Lösung einsetzen.“ Damit meint die neue Vorsitzende der SPÖ-Frauen etwa die Ermutigung für Mädchen, auch „Männerberufe“ zu ergreifen, die Schaffung von kostenfreier Kinderbetreuung zur Entlastung von Müttern oder auch den Kampf gegen die Altersarmut. Gratulation von der SPÖ Unter den Gästen der Landesfrauenkonferenz befanden sich Frauenministerin Gabi HeinischHosek, SPÖ-Landeschef Michael Ritsch, SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und der Bürser Bürgermeister Georg Bucher. „Veronika ist eine junge, starke und herzliche Frau. Sie hat die Anliegen von Frauen im Blick und wird sich mit Engagement dafür einsetzen“, freut sich Frauenministerin Heinisch-Hosek über die neue Vorsitzende. Michael Ritsch bedankt sich bei

der scheidenden Vorsitzenden Olga Pircher für die vergangenen zwölf Jahre an wertvoller Arbeit. Dafür überreicht er ihr gemeinsam mit Reinhold Einwallner die „Ehrenmedaille für besondere Verdienste um die österreichische

Sozialdemokratie“: „Olga hat unermüdlich für die Interessen der Frauen in Vorarlberg gekämpft. Dafür gebührt ihr allerhöchste Anerkennung. Dieser Einsatz ist nicht selbstverständlich.“ (pr)

Die Bürserin Veronika Keck (32) steht ab sofort an der Spitze der Vorarlberger SPÖ-Frauen

Für faire und sichere Arbeit! Auer zum 1. Mai: „Sozial- und Umweltstandards nicht auf’s Spiel setzen!“ Mehr Anerkennung für die Leistungen der Beschäftigten fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des 1. Mai, dem Tag der Arbeit. „Der Druck am Arbeitsplatz steigt, immer mehr ArbeitnehmerInnen sind prekär beschäftigt und finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen“, so Auer. Politik und Wirtschaft müssten hier dringend gegensteuern. „Die Menschen wollen und brauchen fair bezahlte, gute und vor allem auch sichere Arbeitsplätze.“ Seit 125 Jahren wird am 1. Mai weltweit für die Rechte der ArbeitnehmerInnen und mehr Gerechtigkeit demonstriert. Die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen ist für AKVizepräsidentin Manuela Auer dabei aktueller denn je. „Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Gut abgesichterte Vollzeitarbeitsplätze werden zunehmend

von atypischen und schlecht bezahlten Beschäftigungsformen verdrängt“, betont Auer. Doch anstatt dem entgegenzuwirken, würden die Risiken auf die ArbeitnehmerInnen abgewälzt und soziale Errungenschaften in Frage gestellt. ArbeitnehmerInnenrechte schützen Im Mittelpunkt stünden heute nicht mehr die Menschen und ihre Bedürfnisse, sondern die Profite und Interessen von Wenigen. Beispiel TTIP: „In der derzeit geplanten Form würde das Freihandelsabkommen nicht zu mehr Wohlstand für alle und faire Handelsbedingungen führen, sondern zu einer einseitigen Machtverschiebung zugunsten der Großkonzerne“, kritisiert Auer. Dies müsse unter allen Umständen verhindert werden. „Unsere Demokratie-, Sozialund Umweltstandards dürfen

nicht leichtfertig auf’s Spiel gesetzt werden“, ist für Auer klar. Forderungen wie z.B. jener nach Sonderklagerechten für Konzerne oder der Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen müsse „eine klare Absage erteilt werden“.

Arbeitsplätze sichern Doch auch auf nationaler Ebene gebe es enormen Handlungsbedarf. „Noch nie zuvor waren in der Zweiten Republik so viele Menschen ohne Arbeit“, betont die AK-Vizepräsidentin. Vor allem für Ältere sei die Situation am Arbeitsmarkt derzeit enorm schwierig. Auer fordert daher die rasche Umsetzung von Beschäftigungsmaßnahmen und längst überfälliger Reformen. „Die Wirtschaft muss ihre Blockade gegen das bereits paktierte BonusMalus-System endlich aufgeben und stattdessen in gesunde und alternsgerechte Arbeitsplätze investieren“. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer


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Mehr Chancen für EPUs! Gewerbetreibende brauchen Unterstützung, nicht Überreglementierungen Die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch will die Rahmenbedingungen für Ein-PersonenUnternehmen (EPU) verbessert wissen. Deren Tätigkeit werde durch nicht nachvollziehbare Reglementierungen stark eingeschränkt.

Euro. Ähnliches belege der Einkommensbericht im Statistischen Jahrbuch 2015 der Statistik Austria. „Das Bild vom reichen Selbstständigen stimmt also schon längst nicht mehr. Unter den Ein-

Personen-Unternehmen gibt es immer mehr ‚working poor’“, so Schoch. Hohe Sozialversicherungsbeiträge nicht zeitgemäß

„Mehr als die Hälfte der 25.000 Unternehmen in Vorarlberg sind EPUs. Die derzeitigen Rahmenbedingungen wie hohe Sozialversicherungsbeiträge, Überreglementierungen und mangelnde soziale Absicherung schränken ihre existenzsichernde Tätigkeit massiv ein“, begründet die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch ihre aktuelle Anfrage an Landesrat Rüdisser. Working Poor Das mittlere Jahreseinkommen von ausschließlich selbstständig Erwerbstätigen liegt laut Rechnungshof vor Steuern bei 11.415

Sandra Schoch

Die höheren Bemessungsgrundlagen für Selbstständige in der Sozialversicherung im Vergleich zu unselbstständig Beschäftigten seien daher nicht mehr zeitgemäß. Schoch will vom zuständigen Landesrat daher wissen, wie weit die Bestrebungen, die SVA Mindestbeitragsgrundlage an die ASVG Geringfügigkeitsgrenze anzugleichen, vorangeschritten sind. Im schwarz-grünen Regierungsprogramm seien Verbesserungen der Rahmenbedingungen für EPUs vorgesehen. In ihrer Anfrage ersucht sie daher um Information, welche Maßnahmen zur Verhinderung der working poor und gegen die Überreglementierungen gesetzt werden. „Es kann nicht sein, dass eine Nagel-Designerin zwar Fingernägel lackieren darf, jedoch keine Fußnägel – da dafür ein eigener Gewerbeschein nötig ist“, so Schoch abschließend. (pr)

Notstand am Lehrstellenmarkt? FPÖ-Jugendsprecher Christof Bitschi will Auskunft über die Entwicklung in Vorarlberg „Erst kürzlich hat der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Regierung, Egon Blum, in einem Zeitungsartikel zum Thema ‚Notstand am Lehrstellenmarkt‘ Alarm geschlagen. Blum betonte dabei, dass in den letzten Jahren österreichweit mehr als 7.400 Lehrbetriebe aufgegeben haben. Ebenfalls hätten im Vorjahr um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als im Jahr 2008. Blum sprach dabei wörtlich davon, dass die Realität in der Lehrlingsentwicklung schlichtweg furchterregend und dramatisch sei und Notstand am Lehrstellenmarkt herrsche. Diese Entwicklung im Lehrbereich ist eine äußerst besorgniserregende“, betont der FPÖ-Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi. Um diese Situation rasch zu entlasten, fordert der ehemalige

Lehrlingsbeauftragte der Regierung Egon Blum konsequente Gegenmaßnahmen. Mit einem „Treuebonus“ von 2.000 Euro für maximal 2 Lehrlinge und Jahr und einem „Qualitätsbonus“ von 3.000 Euro nach dem zweiten Lehrjahr inklusive Qualitätsnachweis soll die Situation am Lehrstellenmarkt verbessert werden. „Vorarlberg ist ein Bundesland, das aufgrund der wirtschaftlichen Gegebenheiten stark von hochqualifizierten Fachkräften und somit auch von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig ist. Eine derartig dramatische Ent-

Konsequente Gegenmaßnahmen gefordert

Vorarlberg ist von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig

wicklung am Lehrstellenmarkt hätte somit auch drastische Auswirkungen auf unser Bundesland“, warnt Bitschi. Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Wirtschaftslandesrat Rüdisser verlangt der FPÖ-Jugendsprecher Auskunft über die Entwicklung der Lehrstellen in Vorarlberg. Sollten sich die Lehrlingszahlen ähnlich negativ entwickelt haben wie im Rest von Österreich, so müssen nach Ansicht des freiheitlichen Jugendsprechers umgehend Maßnahmen zur Stärkung der Lehre und der Lehrbetriebe gesetzt werden. (pr)

Christof Bitschi


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125 Jahre 1. Mai 125 Jahre Einsatz für die ArbeitnehmerInnen

Tonangebend war von erster Stunde an die Sozialdemokratie. Michael Ritsch, Vorsitzender der Vorarlberger SPÖ, bringt es auf den Punkt: „Politische Meilensteine wie der AchtstundenArbeitstag, das demokratische Wahlrecht und auch die Gesundheitsversorgung sind von der Sozialdemokratie und den Gewerkschaften damals hart erkämpft worden. Diese Bewegung hat Österreich, wie wir es heute kennen, maßgeblich gestaltet.“ Dennoch gibt es auch heute noch große Herausforderungen. Michael Ritsch betont daher

die fortlaufende Aktualität des 1. Mai. „Es gibt noch viele Punkte, die dringend verbessert werden müssen. Der erhöhte Druck in der Arbeitswelt, ständig steigende Mietpreise und fehlende Angebote bei der Kinderbetreuung sind für viele ein akutes Problem. Daher werden wir auch heuer wieder am 1. Mai auf unsere Forderungen aufmerksam machen.“ Gleichzeitig betont Michael Ritsch aber auch den Festcharakter dieses Feiertages: „Es ist wichtig, an diesem Tag auf die Straße zu gehen und gemeinsam für Verbesserungen einzutreten. Gleichzeitig gilt es aber auch, sich der bisher erreichten Ziele bewusst zu werden und zu feiern.“ Beides verbindet die SPÖ am 1. Mai ab 10:30 Uhr am Bregenzer Hafen: Mit einer Rede eröffnet Schauspieler Harald Krassnitzer die Maifeier. Im Anschluss gibt es

für Kinder ein großes Angebot an Spielmöglichkeiten und für die Erwachsenen gute Stimmung bei Livemusik und Bewirtung im Festzelt. (pr)

Michael Ritsch: „Es ist wichtig, an diesem Tag auf die Straße zu gehen und gemeinsam für Verbesserungen einzutreten“

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Vor 125 Jahren gingen Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter in ganz Europa zum ersten Mal organisiert auf die Straßen. Auch in Österreich. Sie kämpften für bessere Arbeitsbedingungen und eine Arbeitszeitverkürzung.


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Werbetechnik sichtbar Visuform stellte sich Marketingclub vor beln“ zeigten, dass es für professionelle Werbemittel ein ganz besonderes Know-how braucht.

Erlebte Werbetechnik - das wurde anlässlich der Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg zu Visuforum in Dornbirn „sichtbar“

Der Marketingclub-Vorstand mit Dieter Heidegger, der diese Veranstaltung initiiert hat, Tibor Naphegyi und Karlheinz Kindler freute sich über das große Interesse und die Antworten auf die vielen Fragen der Besucherrunde.

Über fünfzig Besucherinnen und Besucher nützten die Gelegenheit zum Blick hinter die Kulissen. Im Rahmen eines ausführlichen Rundgangs präsentierten GF Mathias Zimmermann, Günter Mathis und Wolfgang Streubel sowie das gesamte Visuform-Team die verschiedenen Bereiche - von Schildern, Druck, Klebefolien und Schriften über Werbetechnik bis zu Blech- und Lichttechnik. Live-Vorführungen in der Produktion, mit Lasern, Wasserstrahlschneiden, Schweißen, Siebdruck, Stanzen und „Nib-

Von links: Dieter Heidegger, GF Mathias Zimmermann, Karlheinz Kindler und Günter Mathis

Im Mai bei Rhema und MPreis Die nächste MCV-Veranstaltung führt am 1. Mai zur neuen Rhema Rheintalmesse, die ja bekanntlich 60.000 Gäste in Altstätten erwartet. Und am 6. Mai schaut sich der MCV exklusiv die ersten Vorarlberger Filialen des Tiroler Lebensmittelhändlers MPreis an. Mehr dazu auf www.mcv.cc (pr)

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Regional top informiert mit RTV

Tägliche Information und Unterhaltung Im Programm von RTV Vorarlberg sind die Zuseher täglich bestens informiert. Die Moderatoren Robeto Kalin, Franz Lutz und Heidi Salmhofer berichten in der Sendung RTV Aktuell über wichtige Themen aus Vorarlberg. Wöchentlich neu gibt es jeweils die Magazine der SPORTARENA, KulturKapsel, sowie dem RTV Magazin. Die SPORTARENA berichtet diese Woche u.a. über Boxen, American Football und über das Radrennen des Team Vorarl-

berg in Nenzing. Im beliebten Magazin Gipfelkreuz begleitet Franz Lutz bekannte Vorarlberger zum „SmallTalk“ auf den Berg. Bei Walgau TV stehen Berichte aus der Region im Mittelpunkt. Abwechselnd moderieren Marlene Hronek und Christian Neyer diese Sendung. RTV Vorarlberg ist ein Teilbereich von Kabel TV Lampert. Alle Berichte von RTV Vorarlberg gibt es auch online unter www.rtv-vorarlberg.at. (pr)

Neue Personalleiterin in der Sparkasse

28 Jahre jung ist die neue Personalleiterin der Sparkasse Bludenz, Sara Meier. Die gebürtige Feldkircherin absolvierte in Vorarlberg die HAK-Matura und durchlief anschließend die schweizerische Bankausbildung im „Center for Young Professionals in Banking“. Berufsbegleitend studierte Sara Meier „HR-Management“ in Wien und konnte parallel zur Ausbildung Praxiserfahrung im Personalmanagement sammeln. Zuletzt arbeitete Meier als Personalentwicklerin in Wien. Mit Sara Meier konnte eine junge, fachlich höchst versierte

Mitarbeiterin gewonnen werden, freut sich Vorstandsvorsitzender Christian Ertl. Von ihr, so Ertl, werden in absehbarer Zeit wertvolle Impulse in den unterschiedlichsten Bereichen ausgehen. (red)

Sara Meier, die neue Personalleiterin der Sparkasse Bludenz.

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Frauenpower jetzt auch in der Personalabteilung. Mit Sara Meier wurde erneut eine Frau in eine wichtige Position der Sparkasse Bludenz berufen.


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Wenn der Herd zum Brandherd wird Länderversicherer sagen Fett- und Küchenbränden den Kampf an 52 Prozent aller Brände ereignen sich im Privatbereich. Die Küche ist im Wohnbereich der Brandentstehungsort Nummer eins und Fettbrände sind wiederum eine häufige Ursache für Küchenbrände. Besonders tragisch: Schon kleine Unachtsamkeiten können hier zu einem Inferno führen und im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Die Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer - darunter die Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. - startet an ihrem diesjährigen „Tag der Sicherheit“ eine Informationsund Präventionskampagne zum Thema Fett- und Küchenbrände. Fett kann sich in kürzester Zeit entzünden Hand aufs Herz: Wer hat noch niemals kurz die Küche verlassen, während die Pfanne mit

Dir. Mag. Klaus Himmelreich und Dir. Robert Sturn bei der Präsentation der Löschdecke heißem Fett noch auf dem Herd stand? Wenn es dabei nicht zu einem Fettbrand gekommen ist, hat man einfach nur Glück gehabt. Weniger Glück hatten im vergangenen Jahr viele Vorarl-

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bergerinnen und Vorarlberger. Ing. Dr. Kurt Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle Vorarlberg: „Alleine in Vorarlberg wurde die Feuerwehr im Vorjahr jede Woche zu einem Küchenbrand alarmiert. Insgesamt waren es mehr als 60 Brände, die hauptsächlich durch überhitztes Fett, vergessene Kochtöpfe und Gegenstände auf heißen Herdplatten ausgelöst wurden. Die Schadensumme lag bei weit über 300.000 Euro.“ Auch wenn die Anzahl auf den ersten Blick nicht sonderlich hoch erscheint, so ist jeder Brand ein Brand zu viel, denn mit ein wenig Vorsicht hätten die meisten Brände verhindert werden können. VLVVorstand Dir. Robert Sturn: „Wir können zwar den finanziellen Schaden ersetzen, nicht aber lieb gewonnene Einrichtungsgegenstände oder Erinnerungsstücke wiederbringen.“ Falsches Verhalten im Brandfall Besonders verheerend sind die Schäden, die entstehen, wenn versucht wird, solche Brände mit Hilfe von Wasser zu löschen. „Obwohl die Betroffenen eigentlich wissen müssten, dass brennendes Fett niemals mit Wasser gelöscht werden darf, versuchen es in Panik trotzdem viele“, warnen die Experten. Richtiges Verhalten bedeutet, dass das Feuer erstickt werden muss. Für einen Privathaushalt ist dazu die Anschaffung einer hochwertigen Feuerlöschdecke absolut empfehlenswert.

Achtsamkeit als Prävention Meist müsste es jedoch gar nicht zum Ernstfall kommen - Fettbrände können durch einfache Vorsichtsmaßnahmen verhindert werden. Mit dem „Tag der Sicherheit“ am 4. Mai starten die sechs Österreichischen Länderversicherer, darunter die VLV, eine Informationskampagne. „Am 4. Mai, dem Floriani-Tag, erhalten Sie, solange der Vorrat reicht, in unseren Kundenbüros Löschdecken für Ihren Haushalt. Die attraktive Verpackung ähnelt einem Kochbuch und ist somit nicht nur ein Blickfang in jeder Küche, sondern ist auch jederzeit griffbereit. Damit wollen wir aktiv zur Schadenverhütung in der Küche beitragen und die Menschen speziell auf diese Gefahren aufmerksam machen“, erklärt VLV-Vorstand Dir. Mag. Klaus Himmelreich. Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer Die Vereinigung ist das Netzwerk der sechs in Österreich tätigen Länderversicherer (Grazer Wechselseitige, Kärntner Landesversicherung, Die Niederösterreichische, Oberösterreichische Versicherung, Tiroler Versicherung, Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G.). Gemeinsam beschäftigen diese Unternehmen über 3.500 MitarbeiterInnen in sechs Zentralen und betreuen über 1,5 Mio. Kunden mit rund 5,8 Mio. Verträgen. Mit dem „Tag der Sicherheit“, der jedes Jahr stattfindet, wird ein Zeichen für mehr Sicherheit in Österreich gesetzt. (pr)


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Kultur.LEBEN präsentiert Cornelius Obonya: „Kommt, wer redet, ist nicht tot“ Von verletzlich, aufwühlend über sanft, bis hin zu gleichgültig, trifft er genau die richtigen Töne und feinen Nuancen, die die Texte offenbaren. Die Auswahl von Robert Gernhardt über Gottfried Benn, Hans Magnus Enzensberger bis hin zu Ephraim Kishon u.v.m. wurde von dem Journalist Peter Kislinger zusammengestellt. Ein besonderer Abend, dem Cornelius Obonya mit seiner besonderen Ausstrahlung viel Tiefe verleiht.

Er ist der „Jedermann“ der Salzburger Festspiele – ein charismatischer Vollblutschauspieler mit vielen Facetten: Die Rede ist von Cornelius Obonya. Am Montag, den 4. Mai, 19.30 Uhr, ist der Theater- und Filmschauspieler mit seiner humoristischen und nachdenklichen Lesung zu Gast in der Kultur.LEBEN Benefizreihe in der Remise Bludenz.

Cornelius Obonya: „Kommt, wer redet, ist nicht tot“ – am 4. Mai in der Remise Bludenz.

Für seinen Auftritt im Rahmen von Kultur.LEBEN verzichtete der Schauspieler auf seine Gage. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. Karten: Abendkasse, Hypobanken und Bludenz Kultur, T: 05552 63621, Infos unter www. kultur-leben.at. (red)

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Einen literarischen Streifzug durch Prosa und Lyrik spannt Cornelius Obonya mit „Kommt, wer redet, ist nicht tot“. Die Texte zusammengestellt von Peter Kislinger geben komische und auch teilweise recht ironische Antworten auf Fragen ans Leben. Der Schauspieler Obonya, der einer alten Schauspielerdynastie entstammt, zeigt mit seinem vielseitigen Repertoire seine Faszination und sein Gespür für die Figuren.

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up2work 2015 Vorarlberger Unternehmen spüren und erleben

Bewusstsein schaffen „up2work“ ist eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Wif-Zack der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die alle zwei Jahre stattfindet und von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (VVG) organisiert wird. Ziel ist es, ein umfassendes Bewusstsein für Berufe und Betriebe in der Praxis bei Schülern, Eltern und Lehrern zu schaffen und gleichzeitig die Vorfreude auf wirtschaftliche Tätigkeiten zu wecken. Für Schüler und Schülerinnen der 6. und 7. Schulstufe Vorarlberger Unternehmen zeigen zentrale Tätigkeiten in ihren

Fotos: VVG/WKV

Einmal hinter die Kulissen eines interessanten Unternehmens blicken und dabei gleich lernen, ob der Beruf zu einem passt – das und noch vieles mehr ist die Berufsorientierungs-Aktion „up2work“. Schaffen eines umfassenden Bewusstseins für Berufe und Betriebe in der Praxis. Betrieben. Interessierte Jugendliche nutzen die Möglichkeit, die berufliche Vielfalt mit den eigenen Fähigkeiten kennenzulernen. In diesem Jahr sind 1444 Schüler und Schülerinnen der 2./3. Klassen Mittelschule aus 31 Vorarlberger Schulen mit 120 Begleitpersonen im ganzen Land in 120 Firmen unterwegs. „Die Firmen lassen versuchen, zeigen, demonstrieren und bringen somit den Jugendlichen die Welt der Wirtschaft praxisorientiert näher“, erklärt Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer. „Die Jugendlichen

Für die Betriebe bietet sich die Möglichkeit, sich als toller Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb zu präsentieren.

sind jedenfalls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort auseinandersetzen können. Sie erleben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten haben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten.“

nug geschätzt werden. Ich danke den vielen aktiven Unternehmen, die mit großem Aufwand den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, Berufe in der Praxis kennenzulernen. Und ich freue mich sehr über das riesige Interesse der Schulen und den Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer. Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen einer direkten Berufsorientierung zu informieren, in welchen Berufen ein entsprechender Bedarf besteht und wie die Chancen stehen“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. „up2work“ wird zum bereits vierten Mal, alternierend mit dem Schaffar-Tag, der bisher ebenfalls viermal stattfand, organisiert. Insgesamt wurden in den letzten sieben Jahren über Initiative der Wirtschaftskammer 13.260 Kinder aus 503 Klassen in 676 Halbtagen von Firmen in Tätigkeiten ihrer Betriebe eingeführt. (pr)

Danke für so viel Engagement „Das Engagement aller up2workBeteiligten kann nicht hoch ge-

Schüler erkennen die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten und lernen die eigenen Fähigkeiten und Neigungen mit den verschiedenen Berufen in Beziehung zu setzen.

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Die Initiative der Wirtschaftskammer Vorarlberg bietet vom 5. und 6. Mai 2015 wieder in über 100 Firmen spannende Einblicke in die Wirtschaft


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Donnerstag, 30. April 2015

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Zufriedene Tourismusbilanz Der März ist für Vorarlbergs Tourismuswirtschaft heuer schwächer ausgefallen als im letzten Jahr, wie der jüngste Bericht der Landesstelle für Statistik belegt. Das ändert aber nichts daran, dass über den ganzen Winter gesehen die Zahl der Gäste leicht im Plus und die Zahl der Übernachtungen praktisch stabil ist. Tourismusdirektor Christian Schützinger und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser blicken daher optimistisch auf ein zufriedenstellendes Saisonergebnis. Im März 2015 haben 248.300 Urlaubsgäste (-4,8 Prozent) knapp 1,03 Millionen Übernachtungen (-8,6 Prozent) in Vorarlberg gebucht. Damit halten die heimischen Tourismusregionen in ihrer

Winterzwischenbilanz für den Zeitraum November 2014 bis März 2015 bei 1,05 Millionen Gästen (+1,8 Prozent) mit 4,42 Millionen Nächtigungen (+2,2 Prozent). „Die frühen Faschings- und Krokusferien in Deutschland und den Niederlanden haben uns im Februar ein äußerst positives Ergebnis gebracht. Das war nun im März in umgekehrter Weise spürbar”, kommentiert Tourismusdirektor Christian Schützinger das Minus im Monatsergebnis. „Dennoch ist schon jetzt klar: Auch der Winter 2014/15 wird ein respektables Ergebnis im langjährigen Vergleich bringen”, erklärt Schützinger. Ob sich für die gesamte Wintersaison neben einem Gästeplus sogar noch eine kleine Steigerung der Nächtigungszahlen

(Foto: Werner Bachmann)

Trotz schwächerem März gutes Winterergebnis in Sicht ausgeht, werde sich letztlich zeigen, wenn alle Buchungsergebnisse der Osterferien vorliegen. In dieselbe Kerbe schlägt Montafons Tourismus-Chef Manuel Bitschnau, der die endgültigen Ergebnisse abwarten will, jedoch zu bedenken gibt, dass der vermeintlich späte Wintereinbruch für empfindliche Einbußen sorgte, die jedoch im Verlauf der Wintersaison im Beherbergungsbereich korrigiert werden konnten. Auch aus der Sicht der Bergbahnen wird eine endgültige Bilanz erst im Mai möglich sein, es ist allerdings davon auszugehen, dass die Zahl der Tagesgäste nicht mit der Tendenz der Nächtigungszahlen zu vergleichen sein wird. (bach)

Der späte Wintereinbruch war für den heimischen Tourismus ein schweres Los, dennoch konnten hervorragende Bedingungen in den Folgemonaten für mehr als zufriedenstellende Ergebnisse sorgen. Manuel Bitschnau, Geschäftsführer Montafon-Tourismus

Unter uns gesagt

Der Hauch des Morbiden... Vor 70 Jahren wurde unsere Zweite Republik aus einem Trümmerhaufen ins Leben gerufen. Der 27. April 1945 war der Tag, an dem die Unabhängigkeitserklärung Österreichs erfolgte und die Zweite Republik proklamiert wurde. Und mit ihr wurde auch die erste Bundesregierung angelobt, eine Regierung mitten in einem Armenhaus eines kaputten Europas, in dem man versuchte, aus einem Scherbenhaufen wieder ein halbwegs ansehbares Gebilde zusammen zu basteln... Es gereichte den damaligen Österreicherinnen und Österreichern und ihren beherzten Leuten vorne dran zur Ehre, dass sich die Zweite Republik dann wie Phönix aus der Asche erhob und wieder zu einem achtbaren Gebilde entwickelte, das heute andere, volksfremde und selbstbedachte Kreise im Begriffe sind, an die Wand zu fahren... Gewiss haben sich die Zeiten geändert und es herrschen andere wirtschaftliche und politische Gepflogenheiten. Dem gilt es auch in Richtung fortschrittlicher politischer und wirtschaftlicher Entwicklung unserer Alpenrepublik Rechnung zu tragen. Doch Hand aufs Herz – ist dem auch wirklich so? Sind wir nicht mitten

dabei, alles, was uns bisher auszeichnete, über Bord zu werfen, nur um über die Runden zu kommen? Das geflügelte Attribut »In Schönheit gestorben« das schon dem berühmten »Fußball-Wunderteam« anhaftete und all unsere typisch österreichischen Bestrebungen auch in letzter Zeit irgendwo begleitete, haftet uns versinnbildlicht seit dem Niedergang der Monarchie an, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht... Unsere Republik hat in den letzten Jahren den Ruf erreicht, der zumindest, was das politische Befinden betrifft, mit jenem des umweltbefindlichen Venedig zu vergleichen ist. Wie die weltberühmte Lagunenstadt Venedig vom Hauch des Morbiden umgeben ist, so ist auch unser Staatsgebilde vor allem partei- und innenpolitisch vom Hauch des Morbiden umfangen. Während der morbide Hauch Venedigs anziehend und mystisch wirkt und viele den dortigen sogenannten »Lagunen-Mief« schätzen, ist der Hauch des Morbiden vor allem in der Innen- und speziell in der Parteipolitik Österreichs derzeit alles eher als erträglich... Vielleicht deshalb, weil den politisch Verantwortlichen aller Parteien das wirklichprogressiveDenkenzugunsten

des Wertes unserer Republik fehlt und wir keine wirklich demokratisch politischen Parteien und staatstragenden Galionsfiguren mehr haben. Der beispielsweise Vergleich zwischen den beiden »staatstragenden« Parteien Österreichische Volkspartei und den Sozialdemokraten vom Beginn der Zweiten Republik bis zu den heutigen »Parteistummeln« lässt, gelinde ausgedrückt, zu wünschen übrig. Gewiss, die Zeiten sind anders geworden. Doch das berechtigt keineswegs die Einstellung der beiden politischen Parteien und ihrer angeblichen »Volksnähe«. Eine wirkliche politische Entrümpelung und absolute Neufindung sowohl der angeblichen »Volkspartei« als auch der sogenannten »Sozialdemokraten« ist dringend notwendig. Die Volkspartei muss ihres leider abhanden gekommenen Kennzeichens wieder gerecht werden und das nicht nur durch schnell durchgeboxte Husch-Pfusch-Programme. Ihr fehlen die echten Volksvertreter. Schwalben, die nur einen Sommer tanzen, nützen wenig... Die Sozialdemokraten müssen sich endlich bewusst werden, was sie eigentlich sein wollen - eine verkrustete

politische Lobbyistenpartei oder die Vertreter jener Menschen, die in unserem grundsätzlich kleinbürgerlichen Österreich eher auf der Schattenseite stehen... Sie sollten endlich Farbe bekennen, die strapazierte ausgelutschte Namensfloskel »Demokratie« weg lassen und sich wieder »Sozialisten« nennen. Das hört man oft im breiten Volk. Doch wer hört schon auf den Pöbel, wenn er selbst Nadelstreif trägt... Lassen wir den Sarkasmus. In Anbetracht der »70 Jahre Zweite Republik« gebietet sich, nachzudenken, wohin unser Staatschiff steuert. Dies auch insbesondere für die anderen politischen Parteien und Interessensgruppen. Auch sie alle befinden sich - unter uns gesagt - trotz ihrer angeblichen »Moderne« in Schieflage und sind mitverantwortlich für das hausgemachte bundesstaatliche Morbide...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Der Arzt im Ort soll bleiben! Jede zweite Landarztpraxis in Gefahr – Politik muss endlich handeln

43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.

Die Politik tut zu wenig für die Absicherung der Landmedizin, sagt Ärztekammer-Vizepräsident Johannes Steinhart. Foto:ÖAK/Jantzen

senverträge, viele Zusatzaufgaben neben der Ordination und realitätsfremde Kassentarife.“ Kein Wunder also, dass viele junge Ärztinnen und Ärzte ins Ausland gehen, wo die Arbeitsbedingungen besser sind als daheim. BEZAHLTE ANZEIGE

Wer heute eine Landarzt-Ordination übernimmt, der wird aber meist mit ganz anderem konfrontiert, so Steinhart: „Wenig Freizeit, häufige Bereitschaftsdienste, hohe Investitionskosten, ständig drohender Verlust der Hausapotheke, starre Kas-

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Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leserbefragung: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt

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Im Akutfall rettet die Spitzenmedizin im Spital Leben. Doch dafür, dass es gar nicht erst so weit kommt, sorgen vor allem die Hausärztinnen und Hausärzte. Mehr als die Hälfte ist allerdings schon über 55 und steuert auf die Pension zu. Einen Nachfolger zu finden wird vor allem am Land immer schwieriger. Wenn sich die Arbeitsbedingungen nicht bessern, wird in zehn Jahren die Hälfte der Landarztpraxen geschlossen sein. Denn, so Johannes Steinhart, Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK): „Auch Jungärztinnen und -ärzte wollen heute nach schwierigem Studium und langer Ausbildung eine Arbeit haben, die ihnen Zeit für Familie und Freunde und ein angemessenes Einkommen bietet.“

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Kulturfrühling im Montafon Für Langeweile ist kein Platz Die Kulturbühne Schruns bietet in den kommenden Wochen ein buntes und abwechslungsreiches Programm! Von Wiener Lied trifft auf Mittelmeer über ein humorvolles Geschwistertrio aus der Steiermark bis hin zu einem weiteren Geschwistertrio aus Irland mit musikalischer Gänsehautintensität. „Wiener Tschuschenkapelle“ Fr, 15.Mai/ 20:00 Sie sind Kult! Die Wiener Tschuschenkapelle ist eine renommierte Musikgruppe mit reicher Bühnenerfahrung, bekannt durch Auftritte im Funk und Fernsehen. 2014 feierten sie ihr 25jähriges Jubiläum in einer Serie von Festkonzerten, zum Teil mit „Alttschuschen“, also mit ehemaligen Musikern der Wiener Tschuschenkapelle als Gäste. Die Wiener Tschuschenkapelle ist ein Garant dafür, dass im Zeitalter der Weltmusik das Multikultu-

relle nicht zu einem langweiligen, oberflächlichen Crossover degradiert wird. Das Repertoire setzt sich aus traditionellen und komponierten Liedern der Balkanländer, Serenaden des Mittelmeeres, türkisch-arabisch-orientalen Weisen, griechischem Rembetiko und der bosnischen Sevdalinka zusammen sowie das Wiener Lied (schließlich heißt es ja Wiener Tschuschenkapelle). „Dornrosen“ Do, 21.Mai/ 20:00 Da sind sie also wieder. Die drei Schwestern aus der Steiermark und auch in „unverblümt“ singen und musizieren sie dass es eine wahre Freude ist. Und sie haben was zu erzählen: Aus ihrem Schwesterndasein und dem angeblich modernen Frauenleben. Man kommt den drei Damen ja nicht aus. Mögen muss man sie eh, anschauen kann man sie wahrlich und gut zuhören sollte man ihnen

„Dornrosen“

Wiener Tschuschenkapelle auf jeden Fall! Charmante Ladies sind sie obendrein und trotzdem bleiben sie freche Mädels. Freche, lustige Mädels die einen immer daran erinnern, dass erwachsen sein eben nicht heißt, den Kobold in sich zu begraben. Raus mit dem Unsinn der in einem steckt aber auch raus mit den echten Gefühlen und dem Blick auf die Welt. Unverblümt kommt‘s also diesmal singend und spielend von der Bühne und wer sie noch nicht kannte, wird sie an diesem Abend kennenlernen. Ja genau: Jetzt werden Sie die Dornrosen aber mal kennenlernen! „The Henry Girls“ (IRE) Fr, 5.Juni/ 20:00 Mittlerweile gelten die Henry Girls als eine der wegweisenden neuen Folk Gruppen Irlands mit einem sehr persönlichen Stil. Neben weltweiten Konzerten, unzähligen TV- und Radioshows arbeiteten sie mit internationalen Stars und schreiben komplette

'U¶0DOHÀ] « Bezahlen werden wie immer wir... Auch das Land Vorarlberg muss im Rahmen der sogenannten „Gegenfinanzierung der Steuerreform« einiges »einsparen«. Landeshauptmann Wallner spricht von 11 Millionen, die vorerst besonders das Landespersonal und diverse Förderungen treffen würden. Auch der Finanzausgleich wird sich im Rahmen der miesen Finanzpolitik der Bundesregierung sicher nicht zugunsten der Länder ändern. Die sogenannte »Steuerreform« erweist sich immer mehr als Trugschluss. Bezahlen werden wie immer wir, die Kleinen... ... meint der Malefiz

„The Henry Girls“

Soundtracks für Filme und Theater. In ihrem Bühnen-Programm reisen sie in beiden Richtungen übers Meer und fischen in wilden Gefilden: New Folk, Bluegrass, Pop, Irish Tradition, Balladen aber auch Anleihen bei den swingenden Andrew Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash oder den Dixie Chicks sind auszumachen. Typisch und eher un-irisch ist der komplexe und intensive dreistimmige Gesang, neben gekonnt abgestimmten Vokalharmonien mit einer zusätzlichen Gänsehautintensität, die nur drei über ihre gemeinsamen Lebenslinien verbundene Geschwister erzeugen können. Mehr Infos unter www.kulturbuehne-schruns.at Karten zum Vorteilspreis in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes sowie online unter www.laendleticket. com (pr)


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Abozyklus endet mit großer Klassik Trompeter Jürgen Ellensohn spielt am 9. und 10. Mai mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Mozart, Hummel, Strawinsky und Haydn – der aktuelle Abonnementzyklus des Symphonieorchesters Vorarlberg findet mit diesen Komponisten einen würdigen Abschluss. Auf dem Konzertprogramm steht am 9. Mai im Montforthaus und am 10. Mai im Festspielhaus große Klassik aus drei Jahrhunderten.

Amadeus Mozart - ein erstaunlich frühes Meisterwerk des Komponisten das in der Epoche des Sturm und Drang entstand. Beim Trompetenkonzert von Johann Nepomuk Hummel hat der gebürtige Vorarlberger Jürgen Ellensohn seinen großen Auf-

tritt: Der Trompeter wurde als Solist engagiert und spielt das erfolgreichste Stück des Komponisten. Tänzerischer Esprit gibt es bei Igor Strawinskys 1941/42 in den USA entstandenen „Danses

concertantes“ zu erleben. Die Tanzsuite des Weltbürgers mit russischen Wurzeln steckt voll ironischer Grazie. Beendet wird das fünfte und damit letzte Konzert des laufenden Abonnementzyklus mit Joseph Haydns „Trauersymphonie“. (pr)

INFO

Konzert 5 Samstag, 9. Mai 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 10. Mai 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Das erste Werk das von Chefdirigent Gérard Korsten an den beiden Konzertabenden dirigiert wird, ist die kleine g-Moll-Symphonie KV 183 von Wolfgang

Gérard Korsten | Dirigent Jürgen Ellensohn | Trompete Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 25 g-moll KV183 Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur Igor Strawinsky: Danses concertantes Joseph Haydn: Symphonie Nr. 44 e-moll „Trauersymphonie“ Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder

Jürgen Ellensohn

Christian Madlener: „Wir haben die ganze Palette der WEBER Griller und auch das ganze Zubehör wie z. B. das komplette GBS-System!“

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Foto: Weber

Madlener: Mit GBS zum WEBER „Gourmet-Griller“!


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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Tag der Arbeit – Tag der Unternehmer Am Tag der Arbeit feiern wir die Arbeitnehmer. Das ist gut und richtig so. Schön wäre es, wenn es auch einen Tag der Unternehmer geben würde – weil ohne Unternehmer keine Arbeit. Ich rede jetzt nicht von den internationalen Großkonzernen, die tausende Leute rauswerfen, damit für anonyme Großaktionäre der Gewinn stimmt. Ich rede von den vielen kleinen und mittleren Unternehmen „ums Eck“. Von den Familienunternehmen, die in der Krise kaum Leute auf die Straße gesetzt haben, weil sie sich ihrer Verantwortung für die Region bewusst sind. Und ich rede von den vielen Champions in unserer heimischen Wirtschaft. Hunderte österreichische Unternehmen (viele davon ebenfalls in Familienbesitz) spielen in ihrer Branche ganz vorne mit, in Europa und oft in der ganzen Welt. Sie alle hätten sich einen Tag der Unternehmer verdient.

LESEN SIE ONLINE

Landtagswahlen 2015: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Hier finden Sie online aktuelle Berichte dazu: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/steiermark2015 Autoren im Gespräch: Renate Graber und Andreas Schnauder auf den Spuren der Hypo Alpe Adria. www.meinbezirk. at/akteHAA ,QIRJUDÀN Erfahren Sie, wie viele Unternehmen in Ihrem Bundesland seit 2008 gegründet wurden. www.meinbezirk. at/gruender

Investor Hansmann (hier in Tibet): „Im Sport wie in der Wirtschaft gilt: Durchhalten!“

Foto: Hansmann

Tag der Arbeit: Jobs durch Firmengründer Hunderttausende Menschen haben keine Arbeit. Firmengründer könnten eine Lösung sein. Am Freitag ist „Tag der Arbeit“. Aber knapp eine halbe Million Menschen in Österreich hat keine Beschäftigung. Dazu kommen die zigtausend Jugendlichen, die keinen Job finden. Die Politik sucht nach Lösungen. Eine davon kam unlängst von Harald Mahrer, dem Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Er will Österreich zum „Gründerland Nummer eins in Europa“ machen. „Sechs von zehn Euro der Bruttowertschöpfung erzielen wir im Ausland. Unsere Produkte sind also sehr gefragt, weil dahinter ein innovativer Unternehmergeist steckt“, erklärt uns Mahrer. Ab Juni geht er mit seiner Gründeroffensive in die Bundesländer. Im Vorjahr wurden hierzulande über 37.000 Firmen gegründet. Bis 2020 sollen es jährlich 50.000 sein. Mahrer: „Alleine dadurch würden jedes Jahr 20.000

neue Jobs geschaffen.“ Der frühere Pharmaunternehmer und jetzige Investor Johann Hansmann begrüßt die Initiative: „Ein Schritt in die richtige Richtung.“ Hansmann hilft Jungunternehmern mit Geld und Rat auf die Beine. Momentan hat er rund zwei Dutzend Unternehmen im Portefeuille, darunter den Sport-App-Entwickler Runtastic, den Gesundheitsclub Mediclass und das Tarifportal durchblicker.at. Laut Hansmann ist die Gründerstimmung zuletzt „eindeutig besser geworden. Mehr Leute wollen gründen, mehr trauen sich – aber natürlich sind auch die Alternativen weniger attraktiv geworden.“ Sein Tipp an die Gründer: „Unbeirrt sein Ziel verfolgen und durchhalten! Das ist viel schwieriger, als man sich vorstellen kann.“ 53 Prozent aller Gründer überleben das „verflixte“ siebente Unternehmerjahr. Mahrer: „In Europa sind wir damit an der Spitze.“ Rasch will die Regierung jetzt auch das neue Crowdfunding-Gesetz durchbringen. Da-

Staatssekretär Mahrer: „20.000 zusätzliche Jobs im Jahr durch Unternehmensgründer.“ Foto: beigestellt

durch können sich Herr und Frau Österreicher an mittelständischen Unternehmen in ihrer Region mit kleinen Beiträgen beteiligen. „Die Menschen kennen diesen Unternehmer in ihrer Region meist persönlich. Sie wissen, wie es dem Unternehmen geht und wie der Unternehmer tickt. Aber klar ist auch: Crowdfunding ist ein Risiko-Investment und kein Sparbuch“, so Mahrer. Dadurch könnten zusätzlich 6.500 Jobs im Jahr geschaffen werden.


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Toller Spendenerfolg bei „bsundriX“ Bludenz (pr) Beim 2. Spendenkonzert des Duos „bsundriX - Eugen Hutter und Werner Burtscher - am 10. April 2015 im charmanten „Saal im Schulpark“ in Bludenz - konnten überragende 1.750 Euro Reinerlös für den Verein „Geben für Leben“ erzielt werden. Mit stimmigen Liedern rein österreichischer Liedermacher und Interpreten wie Ludwig Hirsch, Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros, STS, Hubert von Goisern, Andreas Gabalier unter anderem konnten alle Stimmungslagen bei den zahlreich erschienen Zuhörern hervorgerufen werden. Von ernst bis heiter, von jazzig bis spanisch wurde ein musikalischer Stimmungsbogen von 1938 („Sag zum Abschied leise Servus“, Willy Forst) bis ins neue Jahrtausend aufgezogen. Die beiden Musiker überzeugten sowohl stimmlich als auch instrumental mit Gitarrenklängen, Percussion vom Feinsten und sogar Pianoeinlagen. Durch den Abend moderierte wiederum wie im vergangenen Jahr Eugen Hutter, oftmals im heiteren Dialog mit seinem Mitstreiter Werner Burtscher. Mit der großzügigen Spende, ermöglicht durch Bar-

spenden und Sponsoring, kann der Verein „Geben für Leben“ wiederum 35 lebensrettende Typisierungen durchführen, zu denen natürlich Frau Marosch bei ihrer Eröffnungsrede herzlichst einlud - nächste Termine: Fr+Sa, 24.+25. April im Messepark und am 9. Mai in Ludesch. Unter den Gästen gesehen wurden unter anderem Frau Susanne Marosch, Obfrau „Geben für Leben“, Paul Katzenmayer, Reinhard Burtscher, Staatsanwalt Manfred Melchhammer gesehen. (pr)

V.l.n.r. Werner Burtscher, Susanne Marosch, Eugen Hutter

Ziel dieses gemeinsamen Projektes ist es schwerkranken Kindern und ihren Familien einen unvergesslichen Erlebnis-Urlaub in Schweden zu ermöglichen. Zum Start dieses einzigartigen Projektes überreichte „Stunde des Herzens” Initiator Joe Fritsche 3.000 Euro an Husky Toni für das Projekt „Husky Toni‘s Kindertraum”. Bereits in diesem Jahr soll die erste Familie nach Schweden fliegen. Danke an alle Sponsoren für die Menschlichkeit und Liebe. Auf dem Bild: von li. nach re. Joe Fritsche, Lena Kuttner, Anton Kuttner alias Husky Toni (pr)

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Gemeinsames Projekt von „Husky Toni‘s Kindertraum” und „Stunde des Herzens”


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Fohrenburger Brauereifest Das kleine „Einhorn-Jubiläum“ wird groß gefeiert

Seit 2011 findet alljährlich und schon traditionell das Fohrenburger Brauereifest im großen Festzelt im Brauereihof statt. Für das Festprogramm zum Jubiläumsfest haben sich die Fohrenburger Mitarbeiter viele Highlights einfallen lassen, angestoßen wird natürlich mit dem Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier. Krönung der 3. Bierkönigin Am Freitagabend, 8. Mai, wird die neue Bierkönigin auf der Bühne im Festzelt gekrönt und hat somit ihren ersten offiziellen Auftritt. Selbstverständlich wird die 3. Vorarlberger Bierkönigin das gesamte Wochenende beim Brauereifest anwesend sein. Freitagabend - „Krauthobel“ Als musikalisches Highlight beim „Jubiläumsfest“ tritt heuer erstmals die Montafoner Band „Krauthobel“ im Festzelt am Freitagabend auf. Von lustig und rockig bis hin zu stimmungsvoll und nachdenklich - das Pro-

gramm von „Krauthobel und die Buschlaband“ ist bei Alt und Jung bekannt und beliebt. Offizieller Fassanstich Mit dem offiziellen Fassanstich im Festzelt wird das Brauereifest am Samstag offiziell eröffnet, musikalisch dürfen sich die Gäste auf die „Sonnenberger Harmoniemusik“ freuen. Die Brauerei Fohrenburg ist ab 11 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Bei einem Rundgang durch die Brauerei können die Besucher erleben, wie das Fohrenburger Bier gebraut wird, und was es alles braucht, bis das „Einhorn“, in Flaschen und Bierfässern ist. Am Samstagabend sorgt die Partyband „Freibier“ für ausgelassene Stimmung im Festzelt. Geselliger Frühschoppen Dieses Jahr ist der Sonntag am Brauereifestwochenende wieder Muttertag, daher findet auch heuer wieder der traditionelle und beliebte ORF Frühschoppen mit Harry Prünster im Festzelt statt. Für alle Mütter gibt es eine kleine „Muttertags-Überraschung“. (bach)

Die Vorbereitungen für das bereits 5. Fohrenburger-Brauereifest in Bludenz (8. bis 10. Mai 2015) laufen bereits auf Hochtouren.

Neuer Vorstand Symphonieorchester

Präsident Manfred Schnetzer mit den beiden Vizepräsidenten Wolfgang Burtscher (l.) und Magnus Brunner (r.). Foto: SOV/Lisa Mathis Letzte Woche wurde bei der ordentlichen Jahreshauptversammlung in Bregenz ein neuer Vorstand gewählt.

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Vom Freitag, 8. Mai, bis Sonntag, 10. Mai 2015, wird in Bludenz in der Fohrenburg wieder groß gefeiert – heuer bereits das zum 5. Mal im Firmengelände der heimischen Brauerei.

Die Mitglieder wählten den bisherigen Vizepräsidenten Dr. Manfred Schnetzer einstimmig zum Präsidenten. Er folgt in dieser Funktion Eduard Konzett nach. Neu im Vorstand sind auch die beiden Vizepräsidenten Dr. Wolfgang Burtscher und Dr. Magnus Brunner. „Ich möchte die geleistete Arbeit der letzten Jahre fortführen und soweit möglich die Rahmenbedingungen des mit viel Engagement und Freude spielenden Orchesters verbessern“, so der Dornbirner Rechtsanwalt Manfred Schnetzer. Der ehemalige ORF-Landesdirektor Wolfgang Burtscher sowie Bundesrat Magnus Brunner übernehmen die Aufgaben der bisherigen Vizepräsidenten Manfred Schnetzer und Peter Schmid im Vorstand. Als Feldkircher beziehungsweise Bregenzer repräsentieren die neuen Vorstandsmitglieder Wolfgang Burtscher und Magnus Brunner auch die Standorte der Heimspielstätten des Symphonieorchesters Vorarlberg (Montforthaus und Festspielhaus). (cer)


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Geschichtsverein Bludenz

Neueinschreibungen an der Musikschule

Geschichtswerkstatt am 7. Mai im „Eichamt“ Gut angenommen wurde die erste Geschichtswerkstatt des Geschichtsvereins Region Bludenz. Der Geschichtsverein möchte mit dieser Reihe Geschichtsinteressierte regelmäßig zu einem Austausch einladen.

Das baukulturelle Erbe zu erhalten, zu schützen, zu unter-

Interessenten für Musikalische Früherziehung und Instrumentalvorbereitung, Tänzerische Bewegungserziehung, Instrumental-, Gesangs- und Theorieunterricht werden aus organisatorischen Gründen bereits im Monat Mai erfasst. Neu im Angebot ist ein ganzjährig geführter Kurs „Eltern-Kind-Singen“ (Mag. Daniela Ossenbrink), in dem die musikalischen Fähigkeiten bei Kindern ab ca. 1 ½ Jahren gefördert werden. Dabei nimmt das Kind immer gemeinsam mit einer Bezugsperson (meist Elternteil) teil.

Die zweite Geschichtswerkstatt am Donnerstag, 9. Mai um 18.30 Uhr, widmet sich dem Thema „Denkmalschutz und -pflege in Bludenz“. suchen und zu restaurieren - in Zusammenarbeit mit kundigen Fachpersonen - ist Aufgabe des Bundesdenkmalamtes. Es sollen

vor allem solche Bauten erhalten bleiben, die für Vorarlberg, eine Region oder eine Stadt und so weiter typisch sind. (red)

Nachmeldungen können nur berücksichtig werden, wenn noch Unterrichtsplätze zur Verfügung stehen. Die Aufnahmeblätter der Schülerinnen und Schüler, die schon im laufenden Schuljahr unterrichtet werden, erhalten diese von deren Lehrpersonen. Nähere Informationen erhalten Sie im Sekretariat (Tel. 63 6 21426, mail: musikschule@bludenz. at) und über die Homepage der Städtischen Musikschule (www. bludenz.at/musikschule). (red)

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Die zweite Geschichtswerkstatt am Donnerstag, 7. Mai um 18.30 Uhr, im Bludenzer „Eichamt“ widmet sich dem Thema „Denkmalschutz und -pflege in Bludenz“. DI Mag. Barbara Keiler vom Bundesdenkmalamt wird in einem Kurzreferat die Bedeutung der unter Schutz gestellten Gebäude erklären. Wie geht das Denkmalamt bei seiner Arbeit vor? Nach welchen Kriterien werden Unterschutzstellungen getroffen und was bedeutet es für die Bewohner? Welche Perspektiven und Chancen ergeben sich speziell für Bludenz? Im „Städtle“ gibt es eine Reihe von unter Schutz gestellten Gebäuden. Ob Wohnhaus, Stadtmauer, Industriegebäude oder Altstadtensemble - es gibt unterschiedlichste Arten von Kulturgütern! Unter anderem sind es in Bludenz auch die Arbeiterwohnungen in der Klarenbrunnstraße.

Die Einschreibungen der Schülerinnen und Schüler an der Städtischen Musikschule Bludenz für das kommende Schuljahr werden vom 4. bis 29. Mai 2015 jeweils Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr im Sekretariat entgegengenommen.

Neueinschreibungen an der Musikschule Bludenz vom 4. bis 9. Mai.


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Morgen GP Vorarlberg in Nenzing Im Rahmen der „Wiesbauer Rad Bundesliga“. Morgen am 01. Mai wird die heimische und internationale Radsportelite wieder zu Gast in Nenzing sein. Mit dabei sind an die 140 Profis aus über 10 Nationen. Die besten Teams aus Österreich, aber auch aus den angrenzenden Nationen kämpfen um die Podiumsplätze! Der GP Vorarlberg in Nenzing ist der dritte Bewerb in der höchsten österreichischen Rad Bundesliga. Dieses Rennen zählt zu den schnellsten in Österreich. In den letzten Jahren war der Siegerschnitt deutlich über 40 Km/h! Gefahren werden acht Runden von Nenzing nach Schlins – Satteins über den Schwarzen See nach Göfis und zurück über Frastanz nach Nenzing. Eine Runde hat 22 Kilometer was gesamt an die 180 Kilometer ergeben, bei 1600 Höhenmeter. Die stärksten Fahrer aller Teams werden in Nenzing zu sehen sein, da das Rennen einen sehr guten und attraktiven Ruf genießt. Nicht zuletzt durch das tolle Ambiente im Zielbereich. Speziell die Fahrer des Teams

Vorarlberg sind topmotiviert. Fast die komplette Mannschaft wird an den Start gehen. Allen voran die Vorarlberger Cracks Patrick Jäger und Manuel Schreiber. Mit Garantie kann man sich auf ein spannendes Rennen freuen, da es gilt den Vorjahressieg zu verteidigen! Start ist Morgen um 11 Uhr – Zieleinlauf und Siegerehrung gegen 15 Uhr bei der Sportmittelschule Nenzing. Bereits um 10 Uhr geht es los mit der Fahrervorstellung und Interviews mit den Athleten. Die Kleinen Pedalritter ganz groß beim Käferle Cup 2015 – alle können mitmachen!!! Während die Profis ihre Runden im Walgau drehen findet der Käferle Kids Cup für 3 bis 14 Jährige statt. Ab 11 Uhr startet der Käferlcup mit Kinder- und Schülerrennen in 5 Klassen und einem Geschicklichkeitsparcours. Jedes Kind im Alter von 3-14 Jahren kann ohne Startgebühr mit seinem Fahrrad, Laufrad, Dreirad und Roller mitmachen und erhält einen Preis. (red) Maifest der Bürgermusik Nenzing: Zeitgleich mit dem Bundesradliga Rennen feiert die Bürgermusik Nenzing das alljährliche Maifest auch heuer wieder bei der Sportmittelschule Nenzing. Für die Bewirtung bei der Sportmittelschule Nenzing sorgt ebenfalls die Bürgermusik Nenzing.

Gemeinsam statt einsam unterwegs.

Spezielles Wanderprojekt für Senioren. Einsamkeit ist speziell bei älteren Menschen ein großes Problem. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Dazu hat Silvia Boch vier Touren ausgearbeitet, die wanderlustige Senioren in alle Regionen des Landes führen. Die Termine sind am 8. Mai auf den Pfänder, am 13. Mai geht es in den Walgau, am 22. Mai ins Montafon und am 28. Mai in den Bregenzerwald. Weitere Infos unter: 0676/5208053 oder www.wandernin-vorarlberg.at (red)

Gewerbsmäßiger Diebstahl aufgeklärt Drei Personen, ein 14 jähriger, ein 19 jähriger, sowie eine 20jährige Frau, konnten von der Polizeiinspektion Bludenz in Zusammenhang mit mehreren Geldtaschendiebstählen ausgeforscht werden. Die drei werden verdächtigt, zwischen 2010 und April 2015 Geldtaschendiebstähle im Rahmen einer kriminellen Vereinigung begangen zu haben - in Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien. Dazu unternahmen sie mehrmals im Monat Diebestouren nach Österreich, wo sie mehrere Geldtaschen stahlen und anschließend Bargeld behoben. Das Vorgehen wiederholten sie auch in den anderen Ländern.

Vergangene Woche wurde die Polizeiinspektion Bludenz über mehrere Geldtaschendiebstähle informiert und eine Fahndung nach den Tätern eingeleitet. Zugleich liefen Erhebungen zu möglichen Verdächtigen an. Daraufhin konnte das verdächtige Fahrzeug mit den drei Insassen in Dornbirn von einer Streife des LKA angehalten werden. Nach den Einvernahmen wurden die Verdächtigen in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert. Ermittlungen zu weiteren Fällen in Österreich, in Zusammenhang mit den drei Verdächtigen, laufen derzeit noch. (red)

Drei Personen konnten von der Polizeiinspektion Bludenz in Zusammenhang mit mehreren Geldtaschendiebstählen ausgeforscht werden.


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23 ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Bunte Wände sprechen Bände )DUEHQ HU]HXJHQ 6WLPPXQJ XQG $W PRVSKlUH )DUEHQ ZLUNHQ DXI .|U SHU XQG 6HHOH )DUEHQ YHUlQGHUQ 5lXPH :LU JHQLH‰HQ HV ZHQQ XQV GLH HLJHQHQ YLHU :lQGH DXIQHKPHQ XQG XQV HLQ *HI KO YRQ *HERUJHQ KHLW XQG =XKDXVH YHUPLWWHOQ

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$P 0DL GDUI MHGHU PLWIHLHUQ Ein besonderes Fest zum „Tag der Inklusion“ Seit einigen Jahren findet am 5. Mai der „Tag der Inklusion“ statt. In diesem Jahr setzen die Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter der Lebenshilfe Vorarlberg mit einem ganz besonderen Fest im Tennis-Event-Center in Hohenems ein kräftiges Zeichen. Mit dabei ist auch Markus Wolfahrt, der für Stimmung sorgen wird. Das „Fest der Inklusion“ wurde von den Selbstvertretern der Lebenshilfe Vorarlberg organisiert und stellt ein ganz besonderes Projekt dar. „Vor etwa zwei Jahren kam mir die Idee, dass wir am ‚Tag der Inklusion‘ ein Fest machen sollten, das Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen bringt. Wo Inklusion gefeiert wird, gute Musik läuft und alle gemeinsam Spaß haben“, berichtet Klaus Brunner, gewählter Selbstvertreter der Lebenshilfe Vorarlberg. Nach der SponsorenSuche und viel organisatorischem Aufwand ist es nun am 5. Mai

soweit: Das „Fest der Inklusion“ findet bei freiem Eintritt im Tennis-Event-Center in Hohenems statt. Inklusion ist mehr als Integration Inklusion sieht vor, dass Menschen mit Behinderungen nicht erst mühevoll integriert werden müssen, weil sie schon von Geburt an selbstverständlicher Teil der Gemeinschaft sind. Inklusion ist ein Menschenrecht. Die Lebenshilfe arbeitet gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen daran, dass sie mitten in unserer Gesellschaft leben können. Sie sollen dazugehören, teilhaben und selbst bestimmen können. Inklusion ist die selbstverständliche Teilhabe in allen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeit, Wohnen und Freizeit. Dabei wird es immer wichtiger, inklusive Brücken in den regionalen Raum zu schlagen. Vier Wegweiser helfen uns, den inklusiven Anspruch des Weges dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Es sind dies:

Selbstbestimmung, Wahlmöglichkeit, gesellschaftliche Teilhabe und die Berücksichtigung der Individualität. Für diese Werte engagieren sich auch die Selbstvertreter der Lebenshilfe Vorarlberg. Diese – von Menschen mit Behinderungen demokratisch gewählten „Experten in eigener Sache“ – setzen sich auf Landesund Bundesebene für die Interessen von Menschen mit Behinderungen ein. (red)

INFO

„Fest der Inklusion“ 2015 Wann: Dienstag, 5. Mai 2015, Einlass 17 Uhr, Beginn 18 Uhr Wo: Tennis-Event-Center Hohenems Der Eintritt ist frei! Für kostengünstige Getränke und Imbisse ist gesorgt.

+RVSL]NXOWXU LP 3ÁHJHKHLP „Runder Tisch“ im Sozialzentrum Bürs Lösungsansätze. Die verschiedenen Sichtweisen führten zu einem noch besseren gegenseitigen Verständnis.

Im Rahmen des zweijährigen Projektes „Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim“ wurde im Sozialzentrum Bürs eine interdisziplinäre Sitzung (auch benannt als Runder Tisch) abgehalten. Der runde Tisch ist eine praxisgerechte Möglichkeit, die palliative Pflege und Betreuung von Bewohnerinnen und Bewohnern zu reflektieren und zu verbessern. Weiters dient er zur Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegenden. Moderiert wurde der runde Tisch von Dr. Karl Bitschnau und Dr. Siegfried Hartmann, die schon auf viele Jahre Erfahrung in der Hospizbewegung und Palliative Care zurückblicken dürfen. Die Pflege war vertreten

Im Rahmen des zweijährigen Projektes „Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim“ wurde im Sozialzentrum Bürs eine interdisziplinäre Sitzung abgehalten. durch das Palliative-Team und die Heimleitung im Sozialzentrum Bürs. Mit großer Freude wurden vier niedergelassene Hausärzte in der Runde begrüßt, was die außerordentlich gute Zu-

sammenarbeit Medizin/Pflege untermauert. Je ein Fallbeispiel wurden seitens der Pflege und der Ärzte eingebracht. Daraus entwickelten sich spannende Diskussionen und interessante

Das Resümee von Dr. Karl Bitschnau: „Um die hohe Qualität der medizinischen Versorgung der Bewohner im Sozialzentrum sicher zu stellen, ist die gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten ganz wichtig. Der Runde Tisch bot die Gelegenheit anhand von konkreten Situationen die Zusammenarbeit zu reflektieren, sich auf gemeinsame Sichtweisen in der Betreuung der Bewohner zu verständigen und aus den gemachten Erfahrungen zu lernen. Mich hat besonders beeindruckt, mit welchem Engagement sich Ärzte und Pflegende um das Wohl der Bewohner und Angehörigen kümmern“, fasst Bitschnau zusammen. (bach)


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Am vergangenen Samstag, 25. April 2015, fand die Vorausscheidung für den 14. mundARTpop/ rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ des ORF Vorarlberg statt. In diesem Jahr haben sich so viele Musikerinnen und Musiker angemeldet wie nie zuvor. Fast 30 Bands und Einzelinterpreten stellten ihr Lied der prominent besetzten Jury und dem begeisterten Publikum im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn vor.

Crazy Chick Company („All´s für d´Fisch”) Fabian Squinobal („Kum zu miar“) Faukaweh („Da letzt Jass“) Gerd Nowka („Hey Schatz, tu mir än Gfallä“) Gerold Reisinger („Sei bitte nid perfekt!“) Raumklang („I leab“) Julia Schweiger („Di Beste“) Sixpack („Ob schwarz ob wieß“) Teen Stream („Räuba und Gendarm“)

Große musikalische Bandbreite Jung und Alt boten von HipHop über Rock- und Popmusik bis hin zu Blas- und klassischer Musik unterschiedliche Genres. Sehr erfreulich ist, dass auch viele junge Musikschüler mit dabei waren, die nicht nur musikalisch, sondern auch textlich überzeugten. Durch die hohe Qualität entschloss sich die Jury mit Thomas Pegram, Falco Luneau, Martina Breznik und Nina Fleisch zwölf anstatt bisher maximal zehn Gruppen zum Finale einzuladen. Die Nominierten Das Ticket gelöst haben bereits: Anna Warzinek („Spurä“) Basement Take („Bessre Engel”) Brassclub („Stumm”)

6.000 Euro Preisgeld winken Auf die Gewinner wartet heuer ein Preisgeld im Gesamtwert von über 6.000 Euro und natürlich die Siegertrophäe – der „Schnabl“. Die Preisträger können ihr Lied unter professioneller Begleitung im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn aufnehmen. Die Siegertitel werden zudem im Programm von ORF Radio Vorarlberg gespielt. (red)

INFO

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12 Finalisten stehen fest!

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Finale mundARTpop/rock-Wettbewerb „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“ 3. Juni 2015, 19 Uhr am Kornmarktplatz in Bregenz Weitere Informationen unter vorarlberg.ORF.at


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Bilanz Mobile Hilfsdienste Arge MOHI legte beeindruckende Jahresbilanz 2014 vor mut Lampert, vom Obmann der Hauskrankenpflege Vorarlberg Herbert Schwendinger und von Angela Jäger, der Geschäftsführerin des Betreuungspools Vorarlberg, bestärkt: Auch von ihnen gab es viel Lob und Anerkennung für den unermüdlichen täglichen Einsatz der Mohis und für die gute Zusammenarbeit im Interesse der Klienten.

Bei der 17. Generalversammlung der Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste (Arge MOHI) am Donnerstag, 23.4.2015 in Göfis konnten Obfrau Kitty Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle beeindruckende Bilanzen vorlegen. 582.500 Stunden waren die 1.919 Einsatzkräfte der 51 Mobilen Hilfsdienste im Vorjahr landesweit im Einsatz. 4.556 Frauen und Männer wurden dabei in ihrem eigenen Zuhause liebevoll und fachkundig betreut. Zudem bieten die Mohis 15 Tagesbetreuungsstätten im ganzen Land, in denen die Gäste im Vorjahr zusammen 61.000 Stunden lang betreut wurden und dabei auch soziale Kontakte pflegen konnten: Gerade für alleinstehende ältere Menschen ein besonders wertvolles Angebot. Landesrätin Katharina Wiesflecker gab dabei ein klares Bekenntnis ab: „Die Mobilen Hilfsdienste sind im sozialen Netzwerk des Landes Vorarlberg unverzichtbar!“ Über dieses Statement freuten sich die gut 100 VertreterInnen der örtlichen Mobilen Hilfsdienste aus dem ganzen Land, die zur Generalversammlung im Göfner Carl Lampert Saal gekommen waren, ganz besonders. Seit gut

Leitende Mohi-Einsatzkräfte bei der Generalversammlung in Göfis. Freude über Bekenntnis des Landes zu den Mobilen Hilfsdiensten. zwei Jahren nämlich wird mit Land und Gemeindeverband um neue Anstellungsverhältnisse gerungen, welche den mobilen Hilfskräften ein faires Entgelt und bessere Absicherung etwa im Krankheitsfall bieten soll. Weil es dabei um viel Geld geht, sind die Verhandlungen entsprechend langwierig. „Ich habe aber die feste Absicht, in dieser Frage noch in dieser Funktionsperiode eine tragfähige Lösung zu finden“, so Landesrätin Wiesflecker.

In ihrem Bekenntnis zu den Mohis wurde die Landesrätin von Gastgeber Bürgermeister Hel-

Besondere Wertschätzung erfuhr bei der 17. Generalversammlung auch Geschäftsführerin Uschi Österle: Seit März 1999 leitet sie die Geschicke der Arge MOHI federführend, im Herbst dieses Jahres wird sie in den Ruhestand treten. Unisono wurde sie von allen Rednern für ihren überdurchschnittlichen Arbeitseinsatz, ihre organisatorischen Fähigkeiten, ihr Fachwissen und ihr unermüdliches Engagement für die Mobilen Hilfsdienste in den vergangenen 16 Jahren gewürdigt. (red)

INFO

Gesamtübersicht Arge MOHI, Jahresbericht 2014 2014 Mobile Hilfsdienste 51 Einsatzstunden 582.500 Tagesbetreuung 61.000 Betreute Klienten 4.556 Helferinnen im Einsatz 1.919 tägl. Betreuungsstunden/Durchschnitt 1.596

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 2°

min:: 9° Nied. 80%

max: 17° 2000 m: 5°

min: 10° Nied. 60%

max: 20° 2000 m: 9°

Das Wetter bleibt zum Wochenende unbeständig und regnerisch. Am Freitag wird die Sonne fast gar nicht zum Zug kommen und die Temperaturen bleiben sehr bescheiden. Am Samstag kaum Sonne und dafür immer wieder Regenschauer. Die Temperaturen beginnen aber zu steigen. Sonntags ist es dann deutlich wärmer, jedoch werden auch leichte Niederschläge für feuchte Verhältnisse sorgen.

Jack Streatfeild

Der Trend für die nächste Woche sieht deutliche wärmere Temperaturen und mehr Sonnenschein. Trotzdem wird das Wetter unbeständig und schaueranfällig bleiben. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

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Umwälzpumpentausch Alte Pumpe tauschen – Energie und Kosten sparen Holz, Heizöl oder Erdgas – die Möglichkeiten, das Eigenheim zu heizen, sind vielfältig. Was allerdings die Wenigsten wissen: Zum Heizen wird immer auch Strom benötigt. Die so genannten Umwälzpumpen befördern im Dauereinsatz das Heizungswasser vom Heizkessel zu den Heizkörpern oder in die Fußbodenheizung. In den meisten installierten Heizanlagen verrichten aber überdimensionierte Heizungspumpen mit einer Leistung von 80 bis 110 Watt ihre Arbeit – diese benötigen viel zu viel Energie und sind ineffizient. Die gute Nachricht: Sie lassen sich ganz einfach tauschen. Hocheffiziente Heizungspumpen können den Stromverbrauch gegenüber veralteten Umwälzpumpen um bis zu 80 Prozent reduzieren.

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Klasse A ersetzen lassen. Die VKW und die VKW-Ökostrom GmbH fördern diesen Tausch mit 50 Euro je Pumpe (inkl. USt.). Zusätzlich erhalten die Kunden einen Rabatt eines an der Aktion teilnehmenden Installateurs in Höhe von 30 Euro je Pumpe (inkl. USt.).

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Termine

Notdienste

Veranstaltungskalender 30.4. bis 7.5.2015

Sanitätssprengel Bludenz

Do 30. April 19.30 Uhr Die Macht der Kränkung Reinhard Haller, Vortrag, 15 Euro, Stadtsaal Bludenz, 05552 63621-236

Fr 1. Mai Tag der Arbeit Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm.: Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 7 Uhr Tag der Blasmusik Harmonimusik Tschagguns 9-12.30 Uhr Kleiner Bauernmarkt Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 10-19 Uhr Eröffnung Freibad Val Blu Bludenz 11 Uhr Volkstümliche Unterhaltung Wirbelwind, Biergarten Fohrencenter 14 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998, Naturfreunde Bludenz 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit Hl. Messe, Bludenz 20 Uhr Theater Latschau Tratsch im Treppenhaus, Pfarrsaal Latschau Tschagguns

Sa 2. Mai 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 8-18 Uhr Frühjahrsmarkt Innenstadt Bludenz 12-17 Uhr Flohmarkt für notleidende Tiere Pulverturmstr. 6, Bludenz, 0664 5886110 20 Uhr Theater Latschau Tratsch im Treppenhaus, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr Kenndolls & Beardpunch Remise Bludenz 20.30 Uhr 150 Jahre Harmoniemusik Schruns Remise Schruns

10 Uhr 150 Jahre Harmoniemusik Schruns Remise Schruns 15.30 Uhr Theater Latschau Tratsch im Treppenhaus, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 17 Uhr Mysteriensonaten Konzert, Kloster St. Peter, Bludenz 19 Uhr Kino Lets make money, Gesundheitstreffpunkt metnand Tschagguns

Mo 4. Mai 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz

Di 5. Mai 10 Uhr Schnuppereiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm: +43 664 1421715 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995

Mi 6. Mai 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944 Cafe-Ristorante Pino, Bludenz

13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz

Do 7. Mai 11 Uhr Führung Berknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm.

Flohmarkt für notleidende Tiere 12-17 Uhr Pulverturmstr. 6 Bludenz, 0664 5886110

Ärzte

Sa 2.5. bis So 3.5. 17-19 Uhr, Dr. Kuster Walter, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05556 72513

Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Apotheken

Dauer des Notdienstes:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 1.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 2.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 3.5. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 4.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg

Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 2.5. und So 3.5. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße

Dienstag 5.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Mittwoch 6.5. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Donnerstag 7.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Fr 1.5. bis So 3.5. Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Zahnärzte Fr 1.5. 17-19 Uhr, Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388

Montafon

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

So 3. Mai Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns Energie.Raum Partenen Maria Anwander und Ruben Aubrecht 9.4. bis 17.5., Galerie allerArt, Remise Bludenz

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8-17 Uhr Autoslalom Parkplatz Valisera Bahn St. Gallenkirch, Rallyeclub Klostertal 9.45 Uhr Bludenzer Duathlon Sportpaltz Brunnenfeld, www.triteambludenz.at 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz


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Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Fr. 1.5. Staatsfeiertag Beginn des Marienmonats, 9 Uhr Gottesdienst Mo 4.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für die Verstorbenen des Mai 2014

Pfarre Dalaas

St. Laurentius

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche

18 Uhr Vorabendmesse

05552/29232

Pater Peter Brugger Fr 1.5. Besuch der Hauskranken So 3.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 5.5. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit Werktags

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa 2.5. 17.00 Generalprobe der Erstkommunionkinder, 18.00 Abendmesse in St. Laurentuis So 3.5. 9.15 Erstkommunion Mo 4.5. 19.00 Rosenkranz Di 5.5. 19.00 Verstorbenen-Gottesdienst für Muther Marianne, Steu Robert, Mathis Maria Theresia, Winkler Sonja Do 6.5. 19.00 2. Infoabend - Firmung Sa 9.5. 18.00 Abendmesse in St. Laurentius So 10.5. 10.00 Gottesdienst

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pater Peter Brugger

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

Do 30.4. 19 Uhr Abendmesse Fr 1.5. Besuch der Hauskranken So 3.5. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 7.5. 19 Uhr Abendmesse

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Do 30. April kein Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 1. Mai Herz-Jesu-Freitag, Staatsfeiertag, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 2. Mai 8 Uhr Die Firmlinge fahren nach Einsiedeln, Abfahrt bei der Bäckerei Begle 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 4. Mai 7.15 Uhr Hl. Messe Di 5. Mai 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Wallfahrt der Erstkommunionkinder nach Vens, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche Mi 6. Mai 14. Uhr Zulassungsprüfung zur Firmung im Pfarrzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Ida Maier Do 7. Mai 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19. Uhr 7./30. für Katharina Berchtold Fr 8. Mai 7.15 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Trauung von Sabine und Simon Wehinger. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! 19 Uhr Maiandacht in Laz, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor

Pfarre Vandans

Di 19 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Braz

05552/29232 Pater Peter Brugger Do 30.4. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder Fr 1.5. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 2.5. Besuch der Hauskranken, 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Abendmesse So 3.5. 10 Uhr Erstkommunion Mi 6.5. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 7.5. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder, 19 Uhr Eucharistische Anbetung in der Pfarrkirche

05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Do 30.4. 18 Uhr Rosenkranz in der FK Fr 1.5. Staatsfeiertag, 19.00 Uhr Hl. Messe in der FK Sa 2.5. 17.00 Uhr Rosenkranz in der MK So 3.5. 5. Sonntag in der Osterzeit, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK – mitgestaltet vom Franziskanerchor Bludenz – nach der Messe Fahrzeugweihe des Krankenpflegeund Betreuungsvereines auf dem Kirchplatz, 10.30 Uhr Tauffeier in der FK – Es wird das Kind Leonie Ender getauft. Mo 4.5. 11.00 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum 19.00 Uhr Maiandacht in der MK Di 5.5. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 7.5. 19.00 Uhr Maiandacht in der MK

Pfarre Gantschier 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 1.5. Josef der Arbeiter, 9 Uhr Wortgottesfeier mit Pfarrcafé Sa 2.5. Patrozinium in Gantschier 18.30 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs und Admissio von Dr. Dariusz Radziechowski Mi 6.5. 19 Uhr Maiandacht Pfarrkirche Gantschier

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 3.5. 9.45 Uhr. Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Brunnenfelderstrasse 51 in Bludenz statt.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html

05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 3.5. 5.Sonntag in der Osterzeit, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit der Ortsfeuerwehr Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Di 5.5. Hl. Godehard, 19 Uhr Maiandacht Pfarrkirche Vandans Do 7.5. 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Venser Kirche

Pfarre Bürs Kirche Rungelin

Mi 6.5. 15.00 Frauenandacht (Maiandacht) in Stallehr Do 7.5. 18.30 Maiandacht-Stallehr Fr 8.5. 18.30 Maiandacht – St. Leonhard

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 Uhr Do 30.4. 18.30 Uhr Friedensgebet-Pfarrsaal Fr 1.5. 18.30 Maiandacht -St. Leonhard Sa 2.5.15 18.30 Maiandacht - Stallehr So 3.5. 8.30 Gottesdienst Verstorbenen Gottesdienst für Martin Eugenie, Moosmann Franz Josef, Luger Elisabeth, 18.30 Maiandacht - Bings Mo 4.5. 18.30 Maiandacht-St. Leonhard Di 5.5. 18.30 Maiandacht – St.Leonhard

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 3.5. 10 Uhr Gottesdienst So. 10.5. 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden gleichzeitig Kindergottesdienst, anschließend Kirchencafé

Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz www.gnadenstrom.at Gottesdienste jeden Freitag um 19.00 Uhr

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft So 3.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 7.5. 20 Uhr Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum


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4. Minigolf-Charity-Turnier Mit viel SpaĂ&#x; helfen Freitag, 1. Mai 2015 am Minigolfplatz in Schruns (Talstation Hochjoch Bahn) Ersatztermin ist der Sonntag, 3. Mai 2015 Heuer ďŹ ndet bereits zum vierten Mal das „Minigolf-Charity-Turnier“ in Schruns statt.

INFO

Das Minigolf-Turnier wird nach einem ganz speziellen Modus gespielt Eigene Gummistiefel-Challenge Charity Triathlon im direkten Duell Abschlags-GeschwindigkeitsMessung Und natĂźrlich ist fĂźr das leibliche Wohl bestens gesorgt (3 KĂśche verwĂśhnen Euch kulinarisch) Jeder zweite Teilnehmer gewinnt einen Sachpreis Livemusik und Moderation vor Ort Start:

Es werden jedes Jahr in Not geratene Familien aus dem Montafon unterstĂźtzt. So wurden in den letzten 3 Jahren insgesamt 18.534,- Euro gespendet. Mit dem kommenden Turnier der Veranstalter, die 10.000 EuroHĂźrde zu nehmen. Mit der UnterstĂźtzung des neuen Hauptsponsors, der Brauerei Fohrenburg und den vielen Betrieben wird diese Veranstaltung garantiert wieder ein groĂ&#x;er Erfolg. (red)

10 Uhr Anmeldebeginn 11 Uhr Turnierstart 17 Uhr Siegerehrung (voraussichtlich)

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Folgende Familien wurden bisher unterstßtzt: 2012: Stefan Salzgeber, der bei einem Paragleiter-Unfall schwer verletzt ßberlebt hat und den wir ÀQDQ]LHOO PLW (XUR XQWHUVW W]HQ NRQQWHQ 2013: Familie Bergthaler aus 9DQGDQV I U HLQH 'HOÀQWKHUDSLH LQ GHU 7 UNHL (XUR 2014: Familie Felder DXV 6W Gallenkirch fßr ein behindertenJHUHFKWHV $XWR (XUR


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Herbert Geringer informiert Auf Balkon und Terrasse was Neues?

1. Wenn Sie Balkonblumen erwerben, erwerben Sie bitte qualitativ hochwertige Pflanzen, die Sie am kompakten Wuchs, an der gesunden grüne Farbe, reichen Knospenan-

2. Bevor Sie Ihre Töpfe, Pflanzgefäße wieder bepflanzen, vergessen Sie bitte nicht die Pflanzbehälter mit heißem Wasser und Bürste gründlich zu reinigen. 3. Erde: Verwenden Sie eine gute, gesunde, nährstoffreiche, Wasser durchlässige und Wasser speichernde Erde. 4. Stellen Sie Tröge und Pflanzgefäße niemals direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter.

5. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. 6. Wenn Sie Pflanztröge am Balkon befestigen, dann prüfen Sie bitte die erforderliche Stabilität! 7. Berücksichtigen Sie bitte den richtigen Standort. Es gibt Sie tatsächlich: Balkonblumen, die wahre Sonnenanbeter sind, aber auch Pflanzen, die den Schatten oder Halbschatten bevorzugen. Lassen Sie sich beim Einkauf von Ihrem kompetenten Gärtner beraten. 8. Vorausgesetzt, Sie haben qualitativ hochwertige Pflanzen erworben, beginnen Sie bitte erst ca 14 Tage nach erfolgter Setzarbeit, mit dem Düngen. Bitte

düngen Sie nur, wenn die Erde feucht ist. Gleichgültig, ob Sie klassische Farbkombinationen von Gelb, Rot und Blau oder sehr sensibel abgestimmte Farben Ton in Ton, stehende oder hängende Pflanzen wählen, ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg! Mit Balkonblumen gewinnt unsere Heimat wieder an Farbe, Charme und Liebenswürdigkeit. Balkon oder Terrasse werden zum Naherholungsort, den Sie mit nur ein paar Schritten erreichen können. Urlaub auf „Balkonien und Terrassien“ sind dann nicht nur leere Schlagworte. (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Marketingmitteilung: Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der genannten Fonds stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Raiffeisen-FondsPension-Sicherheit, Raiffeisen-FondsPension-Ertrag und Raiffeisen-FondsPension-Wachstum legen dauerhaft mindestens 85 % ihres Vermögens in Anteile des Raiffeisenfonds-Sicherheit bzw. Raiffeisenfonds-Ertrag bzw. Raiffeisenfonds-Wachstum – in ihre sogenannten „Master-Fonds“ – an. Die Master-Fonds können hauptsächlich in anderen Investmentfonds oder Derivaten anlegen. Die Fondsbestimmungen der Master-Fonds wurden durch die FMA bewilligt. Sie können mehr als 35 % des Fondsvermögens in Wertpapiere folgender Emittenten investieren: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Japan, Österreich, Belgien, Finnland, Niederlande, Schweden, Spanien. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3, Stand: April 2015

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Ziel aller Hobbygärtner: Der Balkonschmuck soll bunt, oder behutsam Ton in Ton abgestimmt, ununterbrochen von den Eisheiligen bis zum Frost blühen. Dieses Ziel lässt sich leicht verwirklichen, denn das Sortiment an Balkonblumen ist wirklich riesig. Einige Punkte sollten Sie unbedingt berücksichtigen:

satz erkennen. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanzen von verantwortungsbewussten Gärtnern anklimatisiert wurden. Robuste Pflanzen überstehen die Übersiedlung von der Gärtnerei auf Ihren Balkon oder Terrasse ohne Schwierigkeiten.

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Haben Sie Mut zur Farbe? Dann können Sie im heurigen Jahr mit bewährten Balkonpflanzen und überraschenden Zusammenstellungen ganz schön auftrumpfen. Tatsächlich verstärken neue Sorten die Lust am Ausprobieren.


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Longboard Classic 390 Teilnehmer bei der 16. Longboard Class

Und diesmal waren es wirklich denkbar widrige Bedingungen: In der Nacht von Freitag auf Samstag gab es zwar vielversprechende fünfzehn Zentimeter Neuschnee, allerdings erst ab der Mittelstation. Unterhalb 1700 m und im Ort regnete es in Strömen. Die Wettervorhersage war Apriltypisch und versprach bei etwas Glück zwar Wetterbesserung für Samstag, dem Tag des Rennens, jedoch hielt sich der Nebel hartnäckig bis etwa 16 Uhr.

Wahre Longboard Classic Teilnehmer hält das natürlich nicht davon ab, ein feines Wochenende in Stuben zu verleben und den geliebten Snowboardsport hochleben zu lassen. Wer glaubt „Snowboarden sei tot“, der möge zum Longboard Classic nach Stuben kommen und er wird eines Besseren belehrt. 390 Teilnehmer kamen aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Italien, Tschechien, Polen, Kanada sowie Japan und nahmen am Rennen teil, obwohl man vom Start bis ins Ziel kaum seine eigene Hand vor Augen sehen konnte. Der Streckenverlauf konnte bei diesen Bedingungen selbstverständlich nicht im freien Gelände durchgezogen werden, sondern wurde kurzerhand auf die Piste verlegt. Der Start war auch nicht wie üblich vom Albonagrat, sondern an der Mittelsta-

Mit großer Begeisterung wurden die Siegerinnen und Sieger der bereits sechzehnten Longboard-Classic in Stuben am Arlberg gefeiert.

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Die sechzehnte Longboard Classic in Stuben am Arlberg war einmal mehr der Saisonabschluss für Freerider und Snowboard Enthusiasten aus aller Welt. Den widrigen Wetterverhältnissen zum Trotz strahlten sämtliche Teilnehmer, Organisatoren und Partner positive Energie aus.


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2015 ic in Stuben tion vor dem Albona Restaurant. Aber wer denkt, dass die „Beschneidung“ des Rennverlaufs zu Missstimmung unter den Teilnehmer führte, der hat sich gewaltig getäuscht. Startspeaker Muck Müller sorgte mit seinem Megafone für gute Stimmung am Start und dafür, dass die Wartezeit kurzweilig erschien. Denn für diejenigen die in der Kategorie der Old Schooler zum Schluss starteten, betrug diese schon gut eine Stunde bis sie los „racen“ konnten. Vom Rennen selbst gibt es leider nichts zu berichten, da man ja nichts gesehen hat, außer vielleicht seinen eigenen Neonanzug. Aber das „Drumherum“ war auch heuer ein wunderbares Erlebnis. Die Teilnehmer sammelten sich im eigens für das Longboard Classic aufgestellten Festzelt und hielten sich bei Wurst, Red Bull und Bier in Stimmung, bis um 15 Uhr die Siegerehrung über die Bühne ging. Viele liehen sich bei den anwesenden Brands noch ein Testboard aus und verschwanden damit im Nebel. Hartgesottene wiederum hielten sich vor dem Festzelt auf, trotzten dem wid-

rigen Wetter und heizten den eigens mitgebrachten Grill an. Die Rangverkündigung, wie immer das Highlight am Longboard Classic, wurde von Chris Bachmann und Organisator Paul Gruber moderiert. Traditionsgemäß werden zu Beginn die teilnehmenden Kids geehrt, rund zehn an der Zahl, wobei der jüngste Teilnehmer erst fünf Jahre alt war. Danach gingen die Trophäen an die Gewinner der LBC Master (Longboards über 170 cm), der LBC No School (Boards unter 170 cm) und der LBC Old Schooler, sowie jede Menge Goodies der LBC Partner. (bach)

INFO

Longboard-Classic 2015 Ergebnisse: LBC Masters (Women) 1 Liz Kristoferitsch, Dalaas (A) 2 Christina Innerhofer, Innsbruck (A) 2 Heidi Gunesch Luzern (CH) 3 Babs Hemund Brienzwiler (CH)

Nachwuchsschmiede BMX-School – Anmeldungen für den Herbstkurs.

BMX-School Kurs 1 gestartet Der BMX-Sport findet in Bludenz immer mehr Anhänger. Die neu adaptierte BMX-Bahn an der Rungelinerstraße bietet für die Ausübung dieser Sportart ideale Voraussetzungen. Die BMX-School ist die beste Art, die rassigste aller Radsportarten kennen zu lernen und ist auch ein gutes Sicherheitstraining für den Radalltag. Gleich 16 BMX-begeisterte Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren haben kürzlich unter der fachkundigen Leitung von Trainerin Petra Kleiner mit den ersten

von insgesamt 6 Trainingseinheiten begonnen. Die Bludenzer BMX-School erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit, die Kurse sind regelmäßig ausgebucht. Für den Herbstkurs, der am 2. September beginnt, sind noch wenige Plätze frei, es empfiehlt sich daher eine frühzeitige Anmeldung. Information und Anmeldung unter www.bmx-bludenz.at bzw. bei Sektionsobmann Herbert Dür, 06643414408, e-mail herbert. duer@aon.at. (red)

LBC Masters (Men) 1 Mattias Jorda, Allgäu (D) 2 Kurt Türtscher, Batschuns (A) 3 Joseph Neulinger, Lech (A)

und Mikronährstoffe, um die körpereigene Produktion von Stimmungsaufhellern anzukurbeln. Bei depressiven Personen ist diese Ausbildung gedrosselt. Apotheken empfehlen für eine psychische Balance rezeptfrei eine Bio-Formel namens SunnySoul.

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Die Therapie bei Depressionen umfasst zwei Säulen: Die Psychotherapie und die medikamentöse Therapie, also die Behandlung mit Antidepressiva. Ernährungsmediziner präsentieren nun einen weiteren Lösungsansatz: Die gezielte Zufuhr bestimmter Aminosäuren

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Depressionen: neuer Therapieansatz


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Qualität an erster Stelle 25 Jahre Schlosserei Bartl in Nüziders Bereits seit dem 1. März 1990 ist Wolfgang Bartl mit seiner eigenen Schlosserei am Illrain in Nüziders selbstständig. Er erlernte noch zusätzlich zum Maschinenschlosser eine verkürzte Elektrolehre, absolvierte die Meisterprüfung als Schlosser als auch Huf- und Wagenschmied.

Wolfgang Bartl

Mit diesen perfekten Voraussetzungen gelang Wolfgang Bartl der erfolgreiche Schritt in die Selbstständigkeit. In den letzten 25 Jahren wurden in der Schlosserei in Nüziders insgesamt 18 Lehrlinge und eine Bürokauffrau ausgebildet. Auch die beiden Söhne von Wolfgang Bartl haben die Lehrer im elterlichen Betrieb absolviert und auch die Meisterund Unternehmerprüfung gemacht. Sohn Alexander ist bereits die rechte Hand des Chefs und pflegt schon den Kundenkontakt. Unterstützt wurde das Familienunternehmen mit zeitweise bis zu 16 Mitarbeitern, auch von Ehefrau Helma in kaufmännischen Bereichen. Wolfgang Bartl ist seit 1992 Prüfer in der Meister Kommission der Schlosser und seit 1998 Vorsitzender. Als Vorzeige-Projekte der Firma Bartl gelten ganz

sicher die Konstruktion und Umsetzung der weltgrößten Schokolade, sowie ein Niro-Messestand für einen amerikanischen Konzert auf der größten Medizinmesse in Paris. In den letzten Jahren war eines der größeren Projekte die Mitarbeit beim Umbau der Sportmittelschule in Nüziders.

Jubilä Erleben Sie dieses besondere Jubiläum mit einer besonderen Bodenseerundfahrt! Nachdem es in Bregenz „Leinen los“ heißt, bittet Sie der Kapitän zum reichhaltigen Frühstücks- und Mittagsbuffet.

In erster Linie aber konzentriert sich das Unternehmen seit Jahren auf die Konstruktion und Herstellen von Geländern, Vordächern, Carports und Stiegen für Privatkunden. Trotz der vielen Projekte findet Wolfgang Bartl immer wieder Zeit, bergsteigen zu gehen. Unsere heimischen Berge, aber auch die Schweizer 4000er und der Himalaya bieten Wolfgang Bartl den entsprechenden Ausgleich zu seinem verantwortungsvollen und anstrengenden Beruf. (pr)

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Kontakt: Bartl Wolfgang T. 0664 341 4841


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ums-Kreuzfahrt am Bodensee 50 Jahre MS „Vorarlberg“ am Samstag 2. Mai 2015

Bei der Ankunft im wunderschönen badischen Hagnau können Sie sich entscheiden, ob Sie einen Spaziergang durch die romantischen Gassen des deutschen Winzerortes machen, oder ob Sie lieber an Deck die Aussicht auf den Bodensee genießen möchten. Nach dem Aufenthalt geht die Rundfahrt weiter – Sie können sich auf der Fahrt am Kuchenbuffet ausgiebig bedienen. In

Rorschach angekommen, lädt der historische Stadtkern zum Besuch ein. Für Live-Musik, wechselnd auf allen Decks sorgt „Manfred Wohlgenannt“. Buffet zwischen Bregenz und Hagnau: Kaffee und Tee, Croissants, Brot, Marmelade und Butter, gemischte Wurst- und Käseplatte, Weißwurst, Brezel und süßer Senf, Kleines Schnitzel Wie-

ner Art, Kartoffelsalat; Kaffee und Kuchenbuffet am Nachmittag zwischen Hagnau und Rorschach.

Bordbuch MS „Vorarlberg“ von Arnulf Dieth Druckfrisch erhältlich ist das neue Bordbuch des MS „Vorarlberg“ von Autor und Schiffshistoriker Arnulf Dieth. Der Leser findet im Bordbuch die Baugeschichte, die Ereignisse rund um Fußach, die Schiffs-Chronik mit prominenten Besuchern, den Überblick über die Fahrleistungen des 50jährigen Bestehens sowie die technischen Daten. Das Bordbuch ist ab der Jubiläums-Kreuzfahrt am Sa, 2.5.2015 zum Preis von 4,90 Euro erhältlich. (pr)

INFO

Ab Hafen Bregenz 10 Uhr / an Hagnau 12.30 Uhr / ab Hagnau 14 Uhr An Rorschach 15.30 Uhr / ab Rorschach 16.45 Uhr / an Bregenz 18 Uhr Weitere Informationen und Reservierung: Vorarlberg Lines, Seestraße 4, A-6900 Bregenz Tel.: 05574/42868, www.vorarlberg-lines.at, info@vorarlberg-lines.at

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Gsundheitsbrünnele So klappt der Start im Kindergarten - Viel Neues und Ungewohntes verunsichern manche Kinder darüber, was man im Kindergartenalltag alles Erleben kann. Je nach Möglichkeit können Sie auch einen Schnuppertermin für ihr Kind vereinbaren, damit es das Kindergartengebäude und die Pädagoginnen und Pädagogen schon einmal gesehen hat. Spazieren Sie mit dem Kind den Kindergartenweg ab und zeigen Sie ihm das Gebäude und die Umgebung des Kindergartens. Somit bekommt ihr Kind Sicherheit und Sie nehmen ihm die Angst vor dem Unbekannten.

Wann ist mein Kind Kindergartenreif? Marte: „Um ein Kind aufzuziehen, braucht man ein ganzes Dorf“ (afrikanisches Sprichwort) Kinder haben einen inneren Drang, sich zu entwickeln. Sie wollen selbstständig vielfältige Erfahrungen außerhalb der Familie mit Erwachsenen und Kindern unterschiedlichsten Alters machen. Im Kindergarten bietet sich ihnen diese Möglichkeit.

Alessandra Marte

Foto: Istock

Die ersten Tage im Kindergarten sind oft für Eltern und Kind eine Herausforderung. Ein neuer und wichtiger Lebensabschnitt beginnt. Was Eltern beachten sollen, und wie man ein Kind sanft darauf vorbereiten kann, weiß Frau Alessandra Marte, Frühförderin und Sonderkindergartenpädagogin der aks Kinderdienste.

Eine der Voraussetzungen für die Kindergartenreife ist die Kontaktaufnahme mit anderen Kindern Wann darf mein Kind in den Kindergarten? Marte: Der Eintritt in den Kindergarten ist in Vorarlberg ab dem Alter von 3 bis 6 Jahren möglich. Alle Kinder, die bis zum 31. August 3 Jahre sind, können ab September desselben Jahres den Kindergarten besuchen. Für alle fünfjährigen Kinder ist ein Kindergartenbesuch verpflichtend. Die Anmeldungen für einen Kindergartenplatz bekommen Sie von ihrer zuständigen Gemeinde gesendet. Wann ist ein Kind bereit, von Fremdpersonen in einem Kindergarten betreut zu werden?

Marte: Um sich in einem fremden Umfeld wohlzufühlen, ist es für ein Kind wichtig Vertrauen in die neuen Bezugspersonen der Einrichtung zu gewinnen Ihre Bereitschaft, Beziehungen zu fremden Personen aufzubauen, ist sehr unterschiedlich entwickelt. Ihre individuellen Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Familie bestimmen diese Bereitschaft wesentlich mit. Wie können Eltern ihr Kind unterstützen? Marte: Sehen Sie mit ihrem Kind Bilderbücher über den Kindergarten an. Sprechen Sie mit ihm

Wie können die Eltern Unklarheiten oder Unsicherheiten lösen? Marte: Auch die Eltern brauchen das Vertrauen und die Sicherheit, dass ihr Kind im Kindergarten gut aufgehoben ist. Wenn es Unklarheiten oder Fragen gibt, sprechen Sie die Pädagogin darauf an. Ihr Kind spürt es, wenn Sie Unsicherheiten haben. Wie gestalte ich die Loslösung im Kindergarten? Marte: Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Sinnvoll ist es zu Beginn die Kindergarten Zeit zu verkürzen und erst mit der Zeit die Anwesenheitsstunden zu erhöhen. Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber, was es im Kindergarten erlebt hat. Was ihm Freude oder Sorgen bereitet. Wichtig ist auch ein Austausch zwischen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt tel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.

Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.

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Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Mag.pharm. Übelkeit, Erbrechen, LichtDaniela Zoderer und Geräuschempfindlichkeit Apothekerin begleitet wird. Es ist wichtig in Schruns herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Beispiel bestimmte Nahrungsmit-


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Foto: Istock

dadurch, was auf sie zukommt, dies gibt ihnen Sicherheit. Fällt es Ihrem Kind schwer, sich von Ihnen zu trennen, geben Sie ihm beispielsweise sein Lieblingskuscheltier mit in den Kindergarten.

Bilderbücher bereiten Ihr Kind auf den Kindergarten vor Kindergartenpädagoginnen/ -pädagogen und Eltern, um Entwicklungsfortschritte oder Schwierigkeiten zu besprechen. Was gibt meinem Kind Sicherheit im Kindergarten? Marte: Durch einen regelmäßigen Besuch im Kindergarten kann sich das Kind besser an den Kindergartenalltag gewöhnen. Auch mit den anderen Kindern kommt es dadurch leichter in Kontakt. Teilen Sie Ihrem Kind mit, wenn es Veränderungen im Alltag gibt oder es eine andere Person abholen kommt. Die Kinder wissen

Was sind Voraussetzungen, die ein Kind braucht, um einen Kindergarten besuchen zu können? Marte: Das Kind hat einen tiefen inneren Drang selbstständig zu werden. Die Eltern sollten das Kind in den Belangen, in denen es kompetent ist, bestimmen lassen. Ihr Kind sollte an Kinder gewöhnt sein, damit es sich im Gruppengeschehen integrieren und Kontakt zu anderen Kindern aufbauen kann. Ein deutscher Wortschatz ist für das Kind wichtig, damit es seine Bedürfnisse, Ängste et cetera ausdrücken kann und die Pädagogin / der Pädagoge sowie auch die anderen Kinder verstehen, was es möchte. Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken. indisches Sprichwort (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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MINI MED: Herz-Kreislauf-Erkrankungen Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Herz-KreislaufErkrankungen sind in Österreich die mit Abstand häufigste Todesursache, besonders im höheren Erwachsenenalter. Umso wichtiger ist es die Risikofaktoren zu kennen und auszuschalten. Mann kann sehr viel tun, um sein persönliches Herz-Kreislauf-Risiko zu reduzieren und damit gesund zu bleiben! Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FESC, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie VIVIT Forschungsinstitut, LKH Feldkirch, erklärte im MINI MED Studium wie Herz-KreislaufErkrankungen entstehen und wie sie verhindert werden können. Rund 30.000 ÖsterreicherInnen erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt. Rund ein Drittel verstirbt an der Er-

krankung. Zum Herzinfarkt kommt es, wenn ein Blutgerinnsel eine der drei Herzarterien (Koronararterien) verstopft. Die Arterie kann dann das sie umgebende Herzmuskelgewebe nicht mehr versorgen. Je länger die Unterbrechung der Blutzufuhr anhält, desto mehr Muskelgewebe stirbt unwiderruflich ab. Rettung rufen! Druck- und Engegefühl in der Brust, aber auch in den Kiefer, den Arm oder den Oberbauch ausstrahlende Schmerzen können auf einen Herzinfarkt hinweisen. In einem solchen Fall sollte sofort die Rettung angerufen werden. „Insbesondere Frauen oder ältere Menschen nehmen solche Symptome oft nicht ernst genug und warten erst einmal ab“, weiß der Experte: „Bei Herzinfarkt ist aber Zeit Muskelgewebe – je länger zugewartet wird, desto mehr Spätfolgen gibt es.“ Auch Frauen erleiden übrigens oft Herzinfarkte; allerdings zumeist später im Leben: „Bis zu den Wechseljahren sind Herzinfarkte bei

Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FESC mit der MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel. Foto: rz/cerha

Frauen selten“, berichtet Säly. „Dieser Schutz der Frauen hört nach den Wechseljahren auf – dann treten auch bei Frauen Infarkte häufiger auf.“ Männer erleiden „ihren“ Herzinfarkt dagegen meist früher, insbesondere dann, wenn Risikofaktoren, wie etwa das metabolische Syndrom vorliegen. Tödliches Quartett Das metabolische Syndrom wird gerne auch als „tödliches Quartett“ bezeichnet. „Dieses Quartett besteht aus Bluthochdruck, schlechten Blutfettwerten, bauchbetontem Übergewicht und zu hohem Blutzucker Menschen mit diesem Syndrom tragen ein stark erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden und sollten schleunigst daran gehen, ih-

ren Lebensstil zu ändern. Bewegung ist alles Dazu sollte möglichst viel Bewegung gemacht werden. „Walken, laufen, Rad fahren, schwimmen – die Möglichkeiten sind ungezählt“, so der Experte. Neben Ernährung und Bewegung spielen aber auch psychische Gesundheit und Wohlbefinden eine wichtige Rolle.

NÄCHSTER TERMIN >> 13.05.2015 Lungenerkrankungen und die gefährliche Lungenentzündung Referent: Dr. med. Andrea Keckeis Ort: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch

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Essen im Büro Zeitdruck und ausgewogenes Essen - wie vereinbaren?

Nicht nur Schlaf, eine ausgleichende Freizeit und die Freude am Arbeiten bestimmen unsere berufliche Leistungsfähigkeit. Zwar sind die Auswirkungen eines nicht bedarfsgerechten Essens und Trinkens oft nicht so deutlich spürbar wie im eingangs erwähnten Beispiel. Fest steht jedoch: Wenn Sie im Berufsalltag nicht so essen, wie Ihr Körper das braucht, verschenken Sie Konzentration und Leistung. Worauf kommt es also an? Hier einige Hinweise, die aus Platz-

gründen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Kohlenhydrate - Treibstoff für das Hirn: Essen Sie Brot und Beilagen (wenn möglich als Vollkornvariante), Hülsenfrüchte, Obst und Jogurt auf mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten und Koffein besitzen nur eine kurzfristige Wirkung, die Sie danach um so mehr ins Leistungstief stürzen lässt. Eine kleine Nascherei pro Tag oder eine bewusst getrunkene Tasse Kaffee ist absolut in Ordnung, umso mehr wenn sie mit einer entspannenden Arbeitspause verknüpft wird. Phospholipide - „Schmiermittel“ für das Hirn: Diese Substanzen werden für den Aufbau von Gehirn(-nerven-)zellwänden benötigt. Enthalten sind sie in hochwertigen Pflanzenölen wie Raps-, Distel-, Erdnuss- und

Traubenkernöl (nur kleine Mengen verwenden!), in fettreichem Seefisch und Nüssen. B-Vitamine für gute Nerven und die Extraportion Energie: Gerade im stressreichen Arbeitsalltag läuft der Nervenstoffwechsel auf Hochtouren – B-Vitamine sorgen dafür, dass er auch funktioniert und sind zusätzlich noch am Energiestoffwechsel maßgeblich beteiligt. Vollkornprodukte, Käse, Nüsse und grüne Gemüsesorten sind nur einige Beispiele für Vitamin-B-reiche Lebensmittel. Leider führen Bewegungsmangel durch sitzende Tätigkeit und nicht bedarfsangepasstes Essen bei immer mehr Menschen zu ernährungsabhängigen Erkrankungen wie z. B. Gewichtsproblemen, erhöhtem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und Diabetes. Für eine Ernährungsanalyse und

fachkundige Begleitung bei der Veränderung Ihres Essens wenden Sie sich an eine Diätologin.

ZUR PERSON

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Hatten Sie nach einem üppigen Mittagessen auch schon das Gefühl, Ihren Schreibtisch als Liege missbrauchen zu müssen anstatt daran noch arbeiten zu können? Am Dienstag war der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz - ein Impuls, sich auch mit dem Einfluss des Essens in diesem Bereich wieder einmal auseinanderzusetzen.

Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache kling dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton

bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software

den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine

neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.


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Abnehmen beginnt im Kopf Mit Hilfe mentaler Techniken!

Und da wären wir auch schon beim Thema Gewohnheiten. Viele Verhaltens- und Denkmuster, die uns nicht gut tun, bestehen schon seit Jahren, meist seit der Kindheit. Viele haben wir von unseren Eltern oder damaligen Bezugspersonen übernommen. Einige sind anerlernt, um zu gefallen… Wie war das bei dir? Hast du immer brav deinen Teller aufgegessen, damit Mama sich freut? „Du sollst gefällig sein!“ Solche Antreiber können mit den Jahren sehr mühsam werden, sehr schwer zu ertragen sein. Die eigenen Bedürfnisse zurückzustecken, tut im Übermaß nicht gut.

Bist du ständig in der Hoffnung, emotionale Nahrung zu bekommen? Und wenn es die nicht gibt – vielleicht doch mit Süßigkeiten trösten, verwöhnen, belohnen? Vielleicht hast du an Gewicht zugelegt, um ge-wichtig zu sein („Hey, ich bin da! Ich habe Wichtiges zu melden!“) oder im Gegenteil, vielleicht dient dir dein Gewicht als Schutz (lieber nicht gesehen werden, und vor allem nicht vom anderen Geschlecht!). Oder hast du Angst, die Bodenhaftung zu verlieren, wenn du Gewicht ablegst? Hier geht es um unbewusste Glaubensmuster, die uns das Leben ganz schön schwer machen. Wenn du abnehmen möchtest, setze dich mit deinen Verhaltensmustern, deinen Glaubenssätzen und deinen Wünschen auseinander. Bewusstwerdung ist der erste Schritt oder vielleicht doch

schon der zweite? ;-). Der erste ist – wie eingangs erwähnt – die Bereitschaft! Bist du bereit? Möchtest du loslassen? Wir begleiten dich gern dabei! (pr)

Manuela Raymakers

INFO

Manuela Raymakers Diplom-Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Vielleicht denkst du: „Erfolg ist Schwerarbeit.“ Ist das so? Dann hast du sicher schon viele knallharte Diäten hinter dir! Jetzt ist es an der Zeit, deinem „Inneren Antreiber“, der dir das schon viele Jahre zugeflüstert hat, die Zügel aus der Hand zu nehmen! Ja, Erfolg kann man auch daran messen, dass es Spaß macht! Bewegung macht Spaß! Man muss nur die richtige Methode für sich entdecken! Essen macht glücklich und heutzutage haben wir eine

Fülle an gesunden, schmackhaften Lebensmitteln. Doch was bewertet dein Kopf als schmackhaft? Süßes oder Karotte, wobei läuft dir das Wasser im Mund zusammen, wenn du daran denkst?

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Kann das gelingen? Ja, wenn Bereitschaft bzw. Motivation vorhanden sind. Erfolg beginnt im Kopf! Kannst du die Leichtigkeit und Vitalität in deiner Vorstellungskraft spüren? Ich lade dich ein, die Augen zu schließen und in dich hineinzuhorchen: „Wie fühlt sich das an, leicht zu sein? Woran erkennst du, dass du vital bist? Was tust du in deiner Vorstellung? Was ist anders?“


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Jahrgänger-Stammtisch 1947. Nach sieben Jahren schĂśpferischer Pause traf sich der harte Kern des Jahrganges 1947 getreu dem Motto â€?47-er was sonstâ€? hoch motiviert zum nostalgischen und aktuellen Gedankenaustausch sowie zur anstehenden Ausugsplanung im Gasthaus LĂśwen in Bludenz. Ab sofort treffen sich die treuen Jahrgängerinnen und Jahrgänger, bis auf weiteres, jeden ersten Dienstag im Monat ab 18:00 Uhr im Bludenzer „LĂśwen“. Der nächste Smalltalk ďŹ ndet somit am Dienstag, 5. Mai in gemĂźtlicher Runde statt, wozu auch selbstverständlich die „1947er“ aus BĂźrs, NĂźziders und der Region herzlich willkommen sind. (red)

Neue Regel NEU

Regelschmerzen lindert man jetzt auch unterwegs mit Wärme. Die neuen Wärmeauagen von ThermaCare: lĂśsen Verkrampfungen mit 8 Stunden wohltuender Tiefenwärme ohne arzneimitteltypische Nebenwirkungen haften im Slip, nicht auf der Haut dĂźnn, bequem, diskret exklusiv in der Apotheke

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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI AKNE UND PICKEL?

Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.

Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.

JUCKREIZ CORTISONFREI BEHANDELN

Ihre Haut juckt ständig unerträglich? Durch andauernde Kratzexzesse wird die Haut verletzt und entzündet sich. Dadurch entsteht ein quälender Teufelskreis aus Jucken - Kratzen - Jucken. Durchbrechen Sie den Teufelskreis: Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.

Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens - dabei muss das nicht sein. Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Extremitäten rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen, also die Veneninsuffizienz, ist die häufigste Ausprägung von Venenleiden. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt

sich zu schlängeln und tritt wulstig an die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem

STEINKLEE hilft Fördert die Durchblutung, hemmt Entzündungen, wirkt kramSÀösend und fördert den Abtransport von Flüssigkeit aus dem Gewebe.

bedeutet ein Venenleiden eine massive gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Den Schwellungen und Stauungen wird entgegengewirkt. Der Blutfluss wird gesteigert und so die Flüssigkeit aus dem Gewebe abtransportiert. Steinklee ist in den Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen und verstärken, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Für Heuschnupfengeplagte hat der Frühling wenig mit Spaß zu tun. Coldan* Augentropfen haben sich bei roten, gereizten und tränenden Augen aufgrund einer Pollenallergie bestens bewährt. Das Auge kann sich beruhigen und schwillt ab.

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Mit der Homöopathie endlich wieder aus dem Seelentief

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Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung. Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel:

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stoffwechselanregenden Enzymen führt zu rascher Gewichtsabnahme und hält bis zu vier Stunden satt. Ersetzen Sie einfach alle drei Mahlzeiten durch den Acai-Eiweiß-Shake und Sie werden drei bis fünf Kilo innerhalb einer Woche verlieren. Beratung und Diätanleitung erhalten Sie in der Apotheke und im Reformhaus.

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Peugeot GT-Line bei Bertsch Sportlicher Look für Limousine und Kombi Dass sportliches Design nicht automatisch mit hohen Kosten und Verbrauchswerten verbunden sein muss, beweist PEUGEOT mit der neuen GT-Line für das preisgekrönte Kompaktklasse-Modell 308. Zu einem Mehrpreis von lediglich 1.650 Euro können Kunden mit dem neuen GT-Line-Paket den dynamischen Charakter des 308 unterstreichen. Dieses ist

Der Peugeot GT Line Modelle lassen die Herzen leidenschaftlicher Automobilfans höher schlagen ab sofort sowohl für die Limousine als auch für die Kombivariante SW in Verbindung mit dem Top-Niveau Allure erhältlich. Die Löwenmarke spendiert damit dem mit sparsamen Motoren der neuesten Generation ausgerüsteten 308, dem „Car of the Year 2014“, ein noch rasanteres Äußeres. So ist das GT-Line-Paket in Kombination mit dem Benzinmotor 1,2-Liter-PureTech mit 130 PS, dem 2,0-Liter-BlueHDi-Diesel mit 150 PS sowie für die jeweils entsprechenden Sechsstufen-Automatik-Varianten erhältlich. Alle Versionen verfügen über STOP & START-Funktion.

Überlegener Auftritt Für einen athletischen Auftritt sorgen unter anderem Außenspiegel mit Spiegelkappen in Perla Nera Schwarz, zwei verchromte Auspfuffendrohre, stärker getönte Heck- und Seitenscheiben hinten, Schwellerzierleisten in Wagenfarbe und LED-Blinker. Der 308 Allure ist als GT-Line in den sechs Außenfarben verfügbar. Dabei ziert das GT-Line-Logo den Kühlergrill, den Kofferraum und die Kotflügel. Auch das Interieur der GT-Line bietet sportliches Ambiente: Es umfasst Designelemente wie einen schwarzen Dachhimmel, Türgriffe aus Leder

und eine schwarze Kunstleder/ Alcantara-Polsterung mit roten Ziernähten. Letztere sind zusätzlich an Armaturentafel, Lenkrad, Schalthebelbalg, Türinnenverkleidung, Fußmatten und den Sitzen zu finden. (pr)

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Den Erfolg verdanken die GT Line Modelle insbesondere ihrem Design, ihrer Qualitätsanmutung sowie ihrer Effizienz. Claudio Bertsch


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Sieg für „Städtle“-Kicker Erfolgserlebnis für die Rätia Bludenz Nach den Niederlagen gegen Langenegg (3:0) und Schwarzach (2:1) hatte der FC Fohrenburger Rätia Bludenz endlich Grund zum Jubeln. Die Bludenzer zertrümmerten den Tabellenletzten FC Mäder auswärts mit 0:6 (0:2). Die Bludenzer gaben von Anfang an den Ton auf dem grünen Rasen an und spielten eine Vielzahl von Chancen heraus. Allerdings stoppte der Linienrichter den Angriffsturm der Rätianer zu Unrecht durch einige Fehlentscheidungen auf Abseits. Doch das konnte den Tordrang der Alpenstädter nicht verhindern. In der 26. Minute leitete Raphael Wimmer mit einem scharfen Pass über Mehmed Bijelic das 0:1 durch Edin Ferati ein. In der 31. Minute war es Ferati der Bijelic bediente, der dann zum 0:2 scorte. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Rätianer zumindest in den ersten

Die Rätianer siegten mit 0:6 gegen Mäder. Am Samstag, 2. Mai, gastieren die Bludenzer beim FC Göfis. 10 Minuten das Geschehen und gingen in der 51. Minute durch Mehmed Bijelic mit 0:3 in Führung. Danach war das Feuer bei den Bludenzern etwas gedämmt und die Mäderianer konnten ein wenig mitspielen. Doch ihre einzige Chance konnte der Bluden-

zer Goalie Marcel Domig hervorragend parieren. Endgültig klar machten dann die Sache Mehmed Bijelic (64. und 85. Minute) und Edin Ferati (79. Minute), die mit drei weiteren Treffern den Endstand von 0:6 fixierten. Dieses Erfolgserlebnis sollte dem FC Rätia

genug Selbstvertrauen geben, um in den kommenden Spielen zu reüssieren. Die Bludenzer liegen nun mit 17 Punkten auf Rang 12, am Samstag, 2. Mai 2015, geht es um 17 Uhr auswärts gegen den FC Göfis, der mit 16 Punkten auf Platz 13 liegt. (red)

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Donnerstag, 30. April 2015

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WSV Barth Ehrung für zweifachen EYOF-G

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Landeshauptmann Markus Wallner überbrachte Glückwünsche des Landes bei der SaisonAbschlussfeier des Skiclub Montafon und des WSV Bartholomäberg. In seiner Heimatgemeinde Bartholomäberg wurde im Rahmen der Saison-Abschlussfeier des Skiclub Montafon und des Wintersportvereins (WSV) Bartholomäberg der alpine Skirennläufer Pascal Fritz geehrt. Mit Gold im Riesentorlauf und Gold im Teambewerb konnte Fritz bei den 12. Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen in Vorarlberg und Liechtenstein großartige Erfolge verbuchen. „Ich bin

sicher, dass die herausragenden Leistungen für den motivierten Sport-Nachwuchs in Vorarlberg weiterer Ansporn sein werden”, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Veranstaltung im Gemeindesaal. Gleich zu Beginn der SaisonAbschlussfeier wurde zur Erinnerung an die sportlichen Glücksmomente von Pascal Fritz ein kurzer Videofilm eingespielt. Für die Gemeinde und im Namen der beiden Vereine und der ganzen Region überreichte Martin Vallaster, Bürgermeister von Bartholomäberg, anschließend ein Geschenk an den Sportler. Nicht nur für sich selbst als Sportler, sondern auch für die Gemeinde, die Region und

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olomäberg oldmedaillensieger Pascal Fritz

das gesamte Sportland Vorarlberg habe Pascal Fritz ein schönes Ausrufezeichen gesetzt, hatte zuvor der Landeshauptmann in seinen Grußworten betont. Zugleich erinnerte Wallner an das positive Bild, das mit den Olympischen Jugend-Winterspielen in Vorarlberg und Liechtenstein um die Welt gegangen sei. Das Montafon und ganz Vorarlberg hätten einmal mehr bemerkenswerte Gastgeberqualitäten bewiesen.

Im Rahmen der Saison-Abschlussveranstaltung wurden auch noch die Siegerinnen und Sieger der Montafoner Cuprennen, des Snowboardcups und des Teambewerbs geehrt. (red)

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Verdiente Ehrung für zweifachen EYOF-Goldmedaillensieger Pascal Fritz im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner.

Seinen Dank sprach der Landeshauptmann am Ende seiner Ausführungen dem Skiclub Montafon um Obmann Thomas Amann und dem WSV Bartholomäberg um Obmann Michael Thoma aus. Die Sportvereine im Land - rund 900 sind es aktuell landesweit - würden vor allem in Hinblick auf die erfolgreiche Jugend- und Nachwuchsarbeit unverzichtbare Aufgaben erfüllen, führte Wallner aus. Zentrales Anliegen des Landes sei es, die Jugend für Sport und Bewegung zu begeistern, ihr ein attraktives Umfeld bereitzustellen und gute Rahmenbedingungen sicherzustellen, machte der Landeshauptmann abschließend deutlich.

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Donnerstag, 30. April 2015

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Arbeitsplatz Vorarlberg Home-Office: Von zu Hause arbeiten Arbeiten in den eigenen vier Wänden birgt Vor- und Nachteile (nat). Mobiles Arbeiten ist der Traum vieler Angestellter: länger schlafen und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Doch braucht es für das „Home-Office“ auch jede Menge Disziplin. Die Vorund Nachteile im Überblick.

zahl von Studien belegt deshalb bereits: Flexibilität steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Motivation und die Gesundheit. Ob ein Arbeitgeber Telearbeit letztendlich ermöglicht, hängt sehr stark von der Unternehmenskultur ab.

Höhere Produktivität Wer von zu Hause aus arbeitet, kann sich grundsätzlich über mehr Freiheiten freuen. So erspart man sich die Zeit für An- und Rückfahrten, die Kosten für Sprit sowie jede Menge Ärger bei Stau. Heimarbeiter sind an keinen strikten Arbeitsablauf gebunden, stattdessen können sie sich ihre Zeit relativ flexibel einteilen. Und auch zwischendurch können Termine meist ohne Probleme wahrgenommen werden. Eine Viel-

Viel Disziplin ist nötig In den eigenen vier Wänden zu arbeiten kann aber auch Nachteile haben. Insbesondere der fehlende Kontakt zu Kollegen wird oft als Negativpunkt genannt. Ein kurzer Tratsch in der Kaffeepause oder der Austausch bei beruflichen Fragen ist im Home-Office kaum möglich. Stattdessen ist viel Selbstdisziplin notwendig. Jeden Tag muss man sich aufs Neue motivieren und der Versuchung wider-

Stellenmarkt Fröhliches Paar mit Hund sucht Hilfe im Haushalt. Wir suchen für unser Haus eine erfahrene, selbständig arbeitende, sorgfältige Hilfe bei Reinigungsarbeiten und beim Bügeln für 1x in der Woche ca. 3-4 Stunden mit eigenem Auto in Amerlügen - Frastanz. Bitte schreiben Sie bei Interesse Ihre Bewerbung an: kerstinvogel@gmx.at

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Maximale Flexibilität trotz Festanstellung Heimarbeit setzt eine Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und Mitarbeiter voraus. Foto: Archiv

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