Bludenzer anzeiger 18

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KW 18 | 132. Jahrgang Donnerstag, 5. Mai 2016

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„Freue mich auf alles, was kommt“

Er ist immer mit Elan bei der Sache: Ralf Engelmann wurde als neuer Jugendkoordinator beim Stand Montafon engagiert. Er übernimmt damit die Aufgaben von Monika Valentin, die zur Offenen Jugendarbeit Feldkirch wechselt. Seite 21

Kinder der Volksschule Vandans waren am „Schaffar-Tag“ zu Gast bei der Montafonerbahn AG. Seite 8

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Nein zu Bankomatgebühren! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lehnt zusätzliche Belastungen für BankkundInnen strikt ab Strikt abgelehnt wird von AKVizepräsidentin Manuela Auer die Einführung einer Bankomatgebühr. Entsprechenden Überlegungen von Seiten der Banken müsse „eine klare Absage erteilt werden“. Eine Risikoabwälzung und Kostenoptimierung zu Lasten der BankkundInnen werde man sicherlich nicht einfach hinnehmen.

Weise gerechtfertigt und „reine Abzockerei“. Sehr begrüßt wird von Auer daher die Ankündigung des Sozialministers, prüfen zu lassen, ob derartigen Gebühren gesetzlich ein Riegel vorgeschoben werden kann. Auch die AK-Vollversammlung werde sich mit dem Thema befassen. Die FSG habe bereits einen Antrag gegen Bankomatgebühren eingebracht.

„Es kann doch nicht sein, dass nun neue Gebühren angedacht werden, während gleichzeitig Personal abgebaut wird und Bankgeschäfte zunehmend von den KundInnen selber erledigt werden sollen“, ärgert sich Auer. Die Banken würden schon jetzt bei Spesen kräftig kassieren und hätten in den letzten Jahren wieder hohe Gewinne erwirtschaftet. Die Einhebung zusätzlicher Gebühren sei deshalb in keiner

Bevölkerung gegen Zusatzkosten Wie groß die Ablehnung zusätzlicher Gebühren in der Bevölkerung ist, zeigt eine Umfrage der Nationalbank. So ist es für 91 Prozent der Befragten wichtig oder sehr wichtig, dass mit einem Zahlungsmittel keine Zusatzkosten entstehen. Auch im Rahmen einer AK-Umfrage sprachen sich 96 Prozent der TeilnehmerInnen gegen Bankomatgebühren aus.

Für Auer ist das ein klares Signal und Arbeitsauftrag an die Banken: „Anstatt mit neuen Gebühren zu liebäugeln, sollten sich die Banken besser wieder auf ihr

Kerngeschäft konzentrieren und sich von ihren teilweise hochriskanten und fragwürdigen Spekulationsgeschäften verabschieden“, so Auer. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

„Scotty – Energie!“ Wer kennt nicht diesen legendären Befehl von Captain James T. Kirk aus der Serie Raumschiff Enterprise? Jede Energie auf dem Raumschiff scheint unendlich zu sein und das vor allem mit Hilfe der zentralen Quelle - dem Warpkern. Ein wunderbarer utopischer Gedanke - oder doch nicht? Seit geraumer Zeit beschäftigen sich viele Länder, vor allem im europäischen Raum, mit dem Thema Energieautonomität, saubere Energiequellen und dem Weg weg von fossilen Brennstoffen. Mit dem heutigen täglichen Verbrauch von Rohöl werden wir diesen Rohstoff noch zirka 150 Jahre konsumieren können. Warum also sich Gedanken machen? Unsere Generation und die nächste Generation könnte noch davon profitieren. Was danach kommt, kann uns ja egal sein. Nun, so einfach wie manch ein Politiker es in seiner Legislaturperiode haben möchte, ist dieser Blick aber nicht. Was kommt danach, wenn dieser endliche Rohstoff erschöpft ist. Diese Berechnungen basieren auf unserem heutigen Verbrauch an Rohöl weltweit: Über 14 Milliarden Liter werden derzeit

täglich (!) ver- und gebraucht. Das wäre umgerechnet zehn Mal die Strecke Feldkirch-Hamburg mit Sattelschleppern bestückt. Ohne Abstand. Norwegen war eines der ersten Länder, das sich einen sehr optimistischen Zukunftsplan zurecht gelegt hat. Diesel- und benzinfrei bis 2025. Das ist auch dringend notwendig, denn einem Land wie Norwegen geht das eigene Öl aus. Österreich möchte schon 2020 dieses Ziel erreichen. Deutschland sieht es etwas realistischer und möchte dieses Ziel 2050 umsetzen. Dafür müssen aber jetzt fleißig Elektroautos verkauft werden und dieses Vorhaben wird von der deutschen Regierung mit 4000 Euro gefördert. Ist der Topf erschöpft oder leer, dann gibt es eben keine Förderung mehr. Das derzeit billigste Elektroauto auf dem Markt kostet 5000 Euro. Mit Förderung würde ein neues Auto also 1000 Euro kosten. Toll! Naja, dass dies eine Milchmädchenrechnung ist, lässt sich schon alleine an den bevorstehenden Stromkosten und der zusätzlich aufgebrachten Energie erkennen. So will die deutsche

Bundesregierung bis 2020 eine Million Elektroautos verkaufen. Woher nimmt jedes dieser Autos aber die Energie? Ein ehemaliger Arbeitskollege hat folgende Rechnung aufgestellt: Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos wird mit 15 bis 20 KWh pro 100 Kilometer angegeben, liegt nach ADAC-Messungen aber bis zu 50 Prozent darüber. Gehen wir nur von 30 Prozent aus, kommen wir auf einen realistischen Wert von 20 bis 25 KWh pro 100 Kilometer. Bei einer angenommenen Laufleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr also 20.000 bis 25.000 KWh. Eine Million E-Autos würden demzufolge einen Strom-Mehrverbrauch von bis zu 25 Millionen Megawattstunden bedeuten. Ein mittleres Kernkraftwerk leistet rund 1.200 Megawatt, rein rechnerisch also 10.512 Megawattstunden pro Jahr. Tatsächlich liegt die Leistung darunter, da die KKW nicht immer unter Volllast laufen, auch mal gewartet werden und so weiter. Im Schnitt produzieren die deutschen KKW jeweils 7,9 Millionen MWh pro Jahr (2009). Bei dem errechneten Mehrbedarf müssten also drei

Kernkraftwerke gebaut werden, nur um die geplanten 1.000.000 Elektroautos zu versorgen. Bei den alternativen Energiequellen wie Wind- oder Sonnenenergie verhält es sich ähnlich. Vorarlberg ist mit den Wasserkraftwerken noch etwas besser gestellt. Aber die Energieautonomität des Landes hat noch kein einziges Elektroauto miteinberechnet. Woher nehmen wir also in Zukunft die ach so saubere Energie der Elektromobilität? Von den landschaftsverschönernden Windrädern? Von den tollen Solarzellen, die auch nicht wenig Platz benötigen? Der Gedanke einer sauberen Umwelt ist durchaus löblich und sollte unterstützt werden. Aber auch hier muss man einen Schritt weiter denken. Sonst sind wir im Zeitalter der Elektromobilität angelangt und keiner ist mobil, weil kein Strom vorhanden ist. „Scotty - es wird Zeit, dass du dir auch dazu Gedanken machst!“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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SPÖ feierte den 1. Mai

SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck spricht sich für eine starke Frauenpolitik aus.

ist: Die Kindergärten haben die meisten Schließtage, die Lohnschere ist am größten und berufstätige Mütter sind teils starken Anfeindungen ausgesetzt. Sie forderte volle Gleichberechtigung und kündigte an, weiterhin eine konsequente Frauenpolitik zu verfolgen. Trotz des Regens ließen die Gäste den Tag im beheizten Festzelt bei Live-Musik und Bewirtung in toller Atmosphäre ausklingen. Viele nutzten die Gelegenheit, die anwesenden SPÖ-Politikern näher kennenzulernen, ihnen Fragen zu stellen und zu diskutieren. Die Maifeier der SPÖ am Bregenzer Hafen gehört inzwischen schon zu den schönen Traditionen der Partei und wird wohl auch im kommenden Jahr wieder viele Gäste anlocken. (pr)

SPÖ-Chef Michael Ritsch (re.) und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner (li.) überreichen Gastredner Erich Fenninger einen Geschenkkorb mit Vorarlberger Käse und Kässpätzle-Schüssel

Auch junge Familien folgten der Einladung der SPÖ

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Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, als VolkshilfeGeschäftsführer und Menschenrechtsaktivist Erich Fennigner im Festzelt der SPÖ am Bregenzer Hafen eine Rede zum 1. Mai hielt. Gebannt lauschten die 150 Gäste seinen Worten, in denen er von seinen dramatischen Erlebnissen in den größten Flüchtlingslagern der Welt berichtete. Erich Fenninger ist ein Praktiker, einer der anpackt und hilft. Für Menschen wie ihn ist „Solidarität“ nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Lebenseinstellung. Seine Rede schließt er mit einem Appell für eine neue, solidarische Politik ab, in der die Bedürfnisse jener im Mittelpunkt stehen, die tagtäglich benachteiligt werden, weil sie nicht zu den „oberen 10.000“ gehören. Zu dieser Politik gehört auch die von der SPÖ geforderte Reichensteuer, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes garantieren zu können. Lauter Applaus. Michael Ritsch selbst erklärte in seinen Grußworten, dass die Große Koalition auf Bundesebene gescheitert ist. Um eine neue Regierung rechts der Mitte zu verhindern, gelte es jetzt in die Offensive zu gehen. Vorstellbar ist für ihn zum Beispiel eine linke Regierung, die aus SPÖ, Grünen und NEOS besteht. Damit könnte der jahrelange Stillstand in vielen Bereichen beendet werden: Millionärssteuer, Gemeinsame Schule, ein ordentlicher Mindestlohn und auch die kostenfreie Kleinkindbetreuung könnten endlich umgesetzt werden. Auch Veronika Keck, die Vorsitzende der SPÖ Frauen, sprach zu den Gästen. Sie erklärte, wie schwierig die Situation für Frauen in Vorarlberg in vielerlei Hinsicht


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Inakzeptables Verhalten FPÖ krisisiert Islamlehrer, der Frauen Handschlag verweigert und Lehrpläne ignoriert F re i h e i t l i c h e n - K l u b o b m a n n Daniel Allgäuer hält an seiner Kritik am Verhalten eines Islamlehrers in Vorarlberg fest und spricht von einer inakzeptablen Haltung. „Ein Lehrer hat Vorbildwirkung und hat unsere Werte, zu denen die Gleichberechtigung von Mann und Frau gehört, uneingeschränkt zu akzeptieren. Ebenso inakzeptabel ist der Umstand, dass besagter Lehrer offensichtlich gegen den Lehrplan verstoßen und allzu sehr seine zu hinterfragende persönliche religiöse Überzeugung im Unterricht dargestellt hat“, zeigt Allgäuer kein Verständnis für die an den Tag gelegte Integrationsverweigerung des Islamlehrers.

Das sind keine Kavaliersdelikte, sondern nicht zu tolerierende Verfehlungen

Diejenigen, die unsere Werte nicht akzeptieren, haben bei uns keinen Platz

stattfinden, wenn unsere europäischen Werte außer Frage gestellt werden. Diejenigen, die diese Akzeptanz nicht aufbringen wollen, haben bei uns keinen Platz – das

muss allen, die in unser Land kommen, klar gemacht werden“, gibt der FP-Klubchef Allgäuer unmissverständlich zu verstehen. (pr)

„Die Vorgänge und Vorwürfe rund um den Islamlehrer sind keine Kavaliersdelikte, sondern äußerst bedenkliche und nicht zu tolerierende Verfehlungen. In dieser Frage muss man sich bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft auch der Verantwortung gegenüber unseren jungen Menschen im Lande bewusst werden. Zukünftig hat die islamische Glaubensgemeinschaft hier ihre Hausaufgaben zu machen und für eine entsprechende Haltung der Islamlehrer zu sorgen. Wir sind jedenfalls nicht bereit, so einfach zur Tagesordnung überzugehen“, betont Allgäuer. „Aus unserer Sicht kann Integration nur dann erfolgreich

FreiheitlichenKlubobmann Daniel Allgäuer

8 Punkte für mehr Sicherheit Vorarlberger Volkspartei beschließt neues Sicherheitspaket „Sicherheit ist für uns als Volkspartei ein Grundrecht, das wir sehr ernst nehmen“, betonte Landesparteiobmann Markus Wallner anlässlich der Präsidiumssitzung der Vorarlberger Volkspartei. Dies gelte umso mehr in der aktuellen Situation, in der die Sicherheitsrisiken in Europa in den vergangenen Monaten deutlich größer geworden sind. „Wir können die Gefahren von Terroranschlägen, sicherheitsrelevante Herausforderungen durch die Flüchtlingsbewegung, neue Formen der Cyberkriminalität, aber auch die klassischen Herausforderungen der täglichen Polizeiarbeit nicht einfach beiseiteschieben. Die Menschen erwarten sich von der Politik, dass sie auf diese Herausforderungen angemessen reagiert und den Sicherheitsbehörden die entsprechenden Mittel zur Verfügung stellt, damit diese ihre Arbeit auf höchsten professionellen Niveau erfüllen können“, so Wallner weiter.

Vorarlberg ist eine der sichersten Regionen und soll es auch bleiben! Ein ausgeprägtes Maß an Sicherheit ist ein wesentlicher Bestandteil der besonderen Lebensqualität in Vorarlberg. Unser Land ist eine der sichersten Regionen Europas. Wir verzeichnen die höchste Aufklärungsquote aller Bundesländer (bis zu 60 %) und verfügen über eine ausgezeichnete regionale Sicherheitsstruktur und Zusammenarbeit mit den Sicherheits-Institutionen: Damit dieses hohe Maß an Sicherheit gewährleistet bleibt, setzt die Vorarlberger Volkspartei im „Jahr der Sicherheit 2016“ in ihrem 8-Punkte-Sicherheitspaket welches im Parteipräsidium einstimmig verabschiedet wurde folgende Schwerpunkte: 1. Klare Spielregeln durch die Sicherheitspartnerschaft zwischen Bund und Land. 2. Stärkung der regionalen Sicherheit durch die Gemeindesicherheitswachen.

Ein Team für mehr Sicherheit: LH Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler 3. NEIN zum Abbau der Bundesheerstrukturen – JA zu Stärkung und Erhalt von Militärkommando, Militärmusik und Miliz sowie des Jägerbataillon 23 in der Walgaukaserne. plus“ 4. „Sicherheitsmilliarde muss in den Regionen sichtbar werden. 5. Sind wir stolz auf unsere Blaulichtorganisationen. Sie geben uns 365 Tage x 24 Stunden Si-

cherheit. 6. Auf die Jugend zugehen durch Prävention und De-Radikalisierung. 7. Sicherheit kennt keine Ländergrenzen: Grenzübergreifende Zusammenarbeit Gebot der Stunde. 8. Der Schutz vor Naturgefahren erfordert Vorsorge und Investitionen. (pr)


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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Für Zusammenhalt! Österreich steht vor einer Richtungsentscheidung Gemeinsam für eine bessere Zukunft! Gerade in unsicheren Zeiten braucht es einen Bundespräsidenten mit politischer Erfahrung, der zusammenhält. Die Herausforderungen werden immer größer. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Arm und Reich oder Jung und Alt auseinanderdriften. Und wir müssen in vielen Bereichen die Versäumnisse der Bundesregierung angehen und gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten“, so Van der Bellen. Alexander Van der Bellen ist zutiefst davon überzeugt, dass wir für Österreich alle gemeinsam

mehr erreichen können, als jeder alleine. Das gilt in der Flüchtlingspolitik genauso wie bei den Problemen am Arbeitsmarkt, den Pensionen, dem Gesundheitssystem, der Bildung oder bei Fragen der Gerechtigkeit. „Österreich ist ein wunderbares Land. Glauben wir an unsere Kraft. Nehmen wir die Herausforderungen, die für uns alle neu sind, mit Anstand, Verstand und mit unserem Herzen an – dann werden wir auch schwere Zeiten gut meistern. Das haben wir Österreicherinnen und Österreicher in der Vergangenheit schon oft bewiesen“, schließt Van der Bellen. (pr)

Bösch wird neuer FPÖ-Landesparteiobmann.

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Nach längerer Suche stand am Montag fest: Reinhard Bösch folgt Dieter Egger in dieser Funktion nach. Der Historiker und Bibliothekar Reinhard Bösch gehört seit vielen Jahren zum Partei-Establishment der FPÖ Vorarlberg. Der 59-Jährige Dornbirner ist Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat. Er war bereits von 1999 bis 2008 Nationalratsabgeordneter und zuvor von 1994 bis 1999 Mitglied des Bundesrates. Egger tritt von der Funktion als Landesparteiobmann zurück, da er sich ganz auf seine Tätigkeit als Hohenemser Bürgermeister konzentrieren will. (red)

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Alexander Van der Bellen

im Inneren verbindend wirken kann. Nur ein Bundespräsident, der ausgleicht und Brücken baut, der Gräben schließt statt aufzureißen, wird Österreich im Ausland gut repräsentieren. Und nur so ein Bundespräsident kann dafür sorgen, dass unsere Interessen und Grundwerte der Gleichheit, Freiheit und Menschlichkeit im Ausland gehört werden. Alexander Van der Bellen kann als überparteilicher Kandidat auf ideale Weise diese Verantwortung übernehmen. „Ich bin einzig und alleine den Interessen Österreichs und den Menschen, die hier leben, verpflichtet. Ich will als Bundespräsident mit Besonnenheit, Vernunft und Zuversicht das Verbindende vor das Trennende stellen“, so Alexander van der Bellen.

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Bei der Bundespräsidentenwahlen am 22. Mai geht es um viel. Es geht um die Frage, wer Österreich würdig nach außen vertreten und


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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Richtig schaffa Volksschule Vandans zu Gast bei der Montafonerbahn Volksschüler lernen Berufe kennen: Kinder der Volksschule Vandans waren am „SchaffarTag“ zu Gast bei der Montafonerbahn AG. Im Rahmen der Initiative „Schaffar-Tag“ der Wirtschaftskammer wurden dieser Tage wieder Tausende Volksschüler landesweit in zahlreiche Betriebe eingeladen. Dabei durften die Kinder nicht nur einen Blick hinter die Kulissen werfen – selber anpacken war angesagt. Durch das hautnahe Probieren der verschiedenen Berufe sollen die Kinder abseits der schulischen Theorie herausfinden, was ihnen Spaß macht und wie sie ihre Talente am besten einsetzen können. „Heißer Draht“ Ein beliebtes Ziel beim „Schaffar Tag“ ist auch immer wieder das Traditionsunternehmen „Montafonerbahn AG“ mit Sitz in

Die Schüler der dritten und vierten Klassen der Volksschule Vandans blickten heuer beim Schaffar-Tag hinter die Kulissen der Montafonerbahn AG. Foto: mbs Schruns. „Einmal hinter die Kulissen der mbs blicken“, freuten sich heuer die Schüler der dritten und vierten Klasse der Volksschule Vandans. Mit den vier Bereichen „Energie, Handel, Verkehr und Media“ deckt die mbs viele Lebensbereiche und Bedürfnisse

der Montafoner ab. „Wir verstehen uns als Unternehmen aus der Region für die Region, welches auf die Kundenwünsche innovativ und flexibel eingeht und als kompetenter Dienstleistungspartner zur Verfügung steht“, so mbs-Vorstandsdirektor Bertram

Luger am „Schaffar-Tag“. Vom mbs-Serviceteam lernten die Schüler bei der Besichtigung des Litzkraftwerks unter anderem, wie Strom erzeugt wird. Zudem konnten sie sich beim Gewinnspiel „Heißer Draht“ versuchen und tolle Preise ergattern. (red)

Unter uns gesagt

Ein neuer »Österreichischer Weg«...? Die Überraschung des ersten Wahlgangs um den neuen Österreichischen Bundespräsidenten hat nicht nur die gesamte Bundespolitik und die beiden »Großparteien« und in Agonie liegenden Koalitionäre SPÖ und ÖVP massiv in ihren Grundfesten erschüttert und in Frage gestellt. Es hat sich zusätzlich deutlich gezeigt, dass unsere derzeit politisch gestresste Alpenrepublik an einer Weggabelung angelangt ist, die einen neuen »Österreichischen Weg« ankündigt. Denn wie auch immer die Stichwahl am 22. Mai ausgehen wird, den alten ausgetretenen holprigen Weg können wir so wie bisher nicht weiter beschreiten, es sei denn, wir fahren bewusst den Karren politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich vollends an die Wand... Und nachdem die beiden Regierungsparteien offensichtlich nach der vernichtenden Wahlschlappe immer noch keinerlei Reaktion in Richtung einer nötigen Änderung zeigen und sich offenbar nicht erholen können, zwingt sich ein neuer »Österreichischer Weg« auf und die Möglichkeit eines Aufbruchs in die »Dritte Re-

publik«, die bekanntlich ein Lieblingsthema von Jörg Haider war und infolge dieses derzeitigen politischen »Tohuwabohus« gar nicht so abwegig erscheint. Denn so kann es wirklich nicht weitergehen, wenn die »Spitzenpolitiker« der Regierungsparteien nur warme Luft beim Reden von sich geben und ihre Köpfe wie der Vogel Strauss unter dem Motto »Es wird schon vorübergehen« in den Sand stecken... Das partei- oder lagerpolitische Geschehen erscheint zumindest bei den Bundesspitzen der Sozialdemokraten und der Volkspartei völlig abgehalftert geworden zu sein. Die sogenannten Sozialdemokraten würden nach Meinung Vieler gut tun, vom Nadelstreif wieder zum gewöhnlichen Zwirn zurückzukehren und auf den ausgelutschten und den oft missbrauchten Ausdruck »Demokraten« zu verzichten. Und damit wieder als glaubhafte »Sozialisten« zu einer Gesinnungsgemeinschaft für das linksorientierte, arbeitende und breitgefächerte »einfache« Volk zurückzukehren...

Ähnliches könnte man der »Österreichischen Volkspartei« empfehlen, ihren schon längere Zeit zurückliegenden einst zugkräftigen Nimbus wieder aufzupolieren und wieder eine zugkräftige Partei des bürgerlichen Volkes zu werden... Doch dazu braucht es völlig neue, durchdachte Programme mit neuen und vor allem jungen Leuten, denen niemand vom parteipolitischen »Urgestein« egozentrisch dreinredet. Die Zeiten haben sich nämlich auch in der Politik total geändert. Diese verlangt nicht mehr zögerliches Abwarten, sondern schnelles Denken und mutiges Handeln, auch wenn dann und wann Fehler passieren. Und da gehört der Jugend auch in der Politik der Platz an der Sonne. Weg mit den selbstherrlichen Sesselklebern und schmierigen Lobbyisten. Die Chance ist da, einen neuen »Österreichischen Weg« einzuschlagen, auch wenn manche politisch Unverbesserliche auf dem alten ausgetretenen Holzweg und auf Kosten der Republik weiter wurschteln wollen... Die Stichwahl um das Amt eines neuen Bundespräsidenten wird es

weisen, welchen Weg an der politischen Gabelung unser Bundesstaat durch den Entscheid der Wählerschaft einschlagen wird. Aber dies müssen rein die österreichischen Wähler entscheiden. Zurufe aus dem Ausland und anderen »Schaltstellen« Europas sind unerwünscht und überflüssig. Es kommt, wie es kommen muss und das ist in Ordnung. Wünschenswert wäre lediglich mehr Vernunft im Wahlkampf – sowohl von den Beteiligten, den Medien und vor allem den Meinungsforschen, die in letzter Zeit immer mehr lediglich zu hinterfragenswerten Meinungsmachern absanken... Wie auch immer, ein neuer »Österreichischer Weg« scheint sich anzubahnen. In einigen Wochen wissen wir – unter uns gesagt – wohin er führt...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Leeb Balkone: Schönheit genießen – für immer

Der Davenna Chor probt fleißig.

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Foto: Davenna Chor St. Anton i.M.

Mit dem Davenna Chor kann man im Frühling fünf Mal aufmusikalische Reise gehen: Der Chor lädt im Gemeindesaal St. Anton i.M. am Freitag, dem

20. Mai um 20 Uhr und am Samstag, dem 21. Mai, um 20 Uhr zum Konzertabend und am Sonntag, den 22. Mai um 10.30 Uhr zur Matinee mit dem Jugendchor Sunny aus St. Anton i.M.. Am Freitag, dem 3. Juni und am Samstag, dem 4. Juni finden in der Kulturbühne Schruns um jeweils 20 Uhr Konzerte statt. Weitere Infos: www.davennachor.at. (red)

Hartlauer verlängert Hörgeräte-Studie aufgrund großer Nachfrage:

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Hört… Hört…

Im Mittelpunkt des Festes stand die gute Unterhaltung für jene, die sich als erstes aus dem Kreis der 2000 Kunden gemeldet hatten. Bei bester Küche aus dem Silbertaler Hotel Hirschen wurde der Abend natürlich auch kulinarisch gefeiert: Und zwar mit frühlingshaftem Erdbeer-Blattsalat, einem Cappuccino von der Sellerie sowie einem Schweinsfilet mit Frühlingsgemüse. Abgerundet wurde das Menü mit einem Schokomousse auf Basilikumsorbet mit Himbeeren.

Frühlingserwachen mit Freunden

stützt wurden sie dabei von der Kabarett-Crew rund um Heike Monteperle: Denn zwischen den Gängen wurde jeweils ein Sketch geboten. Gleich zu Beginn sah man sich in eine typische „Wärmedecken-Verkaufsshow“ versetzt, die lustig inszeniert war. Bis zuletzt fragten sich die Gäste auf Grund der authentischen „bayrischen“ Verkäuferin (Monteperle mit Perücke und Verkaufstracht), ob das nun echt ist oder nicht.

Fotos: zVg

Kurt Tschofen vom gleichnamigen RaumausstattungsGeschäft in St.Anton lud gemeinsam mit seinem Team zur Hausmesse ein. Mit vielfältigem Programm am vergangenen Wochenende und einem Abend für Freunde wurde damit auch das 30-Jahr-Jubiläum des Fachbetriebes gefeiert.

Luden ins schöne St.Anton: Inhaber Kurt Tschofen mit seiner Renate, Birgit Stücklschweiger und Bürgermeister Raimund Schuler.

Kulinarik mit Unterhaltung Für die Organisation der Hausmesse und des Festanlasses bedankte sich der Hausherr bei seiner Gattin Renate und der langjährigen Mitarbeiterin Birgit Stücklschweiger. Unter-

Christian Vögel (CREE) und Margit Hinterholzer (magisch) mit Sieghard Tschofen.

Rundum gelungen Bestens unterhalten haben sich Bürgermeister Raimund Schuler und sein Vize Günter Flatz aus St.Anton sowie die beiden Stammkundinnen Edith Schwärzler und Helga Höfle aus Lauterach. Ebenfalls aus dem Unterland sind Margit Hinterholzer (magisch Kunst und Kommunikation) und Christian Vögel (CREE by Rhomberg) gekommen. Zu Gast waren auch die Referenten der Hausmesse, Henriette M. Schnuer, Elisabeth Dornbierer und Peter Tribus. Eine Kinderhüpfburg für die jüngsten Besucher sowie eine Tombola mit Preisen im Wert von 5000 Euro rundeten das Fest-Programm im Montafon ab. (red)

Auch die coolen Nachbar-Jungs hatten Spaß: Kilian, Marco, Nico, Lucas, Lean und Niklas.

Hotel Hirschen-Team aus Silbertal: Fabienne Küng, Herbert Netzer, Stefan Wagenknecht.

Transportunternehmerinnen Edith Schwärzler und Helga Höfle aus Lauterach.

Adi Kettner (efef) mit seiner Rosemarie.

Birgit mit Vizebürgermeister Günter Flatz aus St.Anton.

Boten ein abwechslungsreiches Programm: Andrea Petermann und Heike Monteperle.


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Donnerstag, 5. Mai 2016

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90 Jahre gelebte Volkskultur Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe Bludenz

Das Musiktheater Vorarlberg erfreut sich seit Neuestem über eine Kultur-Partnerschaft mit den Kollegen von „Shakespeare am Berg“ (Aufführungsstätte Bludenz Muttersberg). Durch die Kooperation soll das jeweilige Einzugsgebiet mit Kulturinitiativen erweitert und die Wahrnehmung für Kulturveranstaltungen verstärkt werden. Nähere Infos unter www.shakespeareamberg.at und www.mtvo.at sowie auf beiden Facebook-Seiten. Im Bild: Thomas A. Welte mit mtvoPräsidentin Margit Hinterholzer

Die Stadt Bludenz präsentiert sich durch eine breite Plaette an kulturellen Aktivitäten. Tracht, Musik, Mundart und Handwerk spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Trachtengruppe Bludenz lenkt mit ihrer Arbeit die Aufmerksamkeit auf gelebte Volkskultur, begeistert die Bevölkerung und Gäste und macht unseren Heimatbegriff sichtbar. „Die Präsenz im Stadtleben ist wichtig für die Stadt und gesellschaftspolitisch von hoher Bedeutung“, so Christoph Thoma. Die Trachtengruppe vereint drei Generationen, Tänzerinnen und Tänzer von 14 bis 70 Jahren.

Stadtrat Thoma dankte Hiltrud Strasser, Klaus Keckeis und Obmann Michael Konzett. Foto: Trachtengruppe Bludenz Ein besonders Augenmerk wird dabei auf die Pflege der Bludenzer Trachten gelegt. Kinder mit Freude dabei Die Bludenzer Trachtengruppe steht für Freundschaft, Kameradschaft und Zusammenhalt. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung bedankte sich Obmann Michael Konzett bei den langjährigen Mitgliedern und

Funktionären Hiltrud Strasser und Klaus Keckeis. Besonders erfreulich zeigt sich das Engagement für den Nachwuchs: Die Kindertanzgruppe, geleitet von Monika Konzett, kann mit sieben Kindern voll durchstarten. Die Trachtengruppe wird also auch in Zukunft sicher aktiv sein. In naher Zukunft wird sie bei Heimatabenden und bei der Kulturnacht Anfang Juni auftreten. (red)

Villa K. präsentiert: Musik für Lederjacken Am 6. Mai veranstaltet die Offene Jugendarbeit Bludenz eine Rocknacht im Zeichen des Heavy Rock. Die Linzer Band „Parasol Caravan“ macht wieder einmal Halt im Ländle: Die Verstärker werden bis zur ultimativen Soundschmelze gepusht, die Gitarren bis zum Abwinken verzerrt und bis zur Erschöpfung in die Drums gehaut. Der obligate psychedelicTouch und die whiskeygetränkte Singstimme geben dem räudigen Stoner/Heavy Rock Quartett den letzten Schliff.

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Foto: mtvo

Kulturstadtrat Christoph Thoma überbrachte in Vertretung von Bürgermeister Mandi Katzenmayer bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung im Eichamt den Dank für 90 Jahre Engagement für die Stadt Bludenz und die Region.

Unterstützung erhalten sie von den Dornbirnern „The Bloodeegles“. Genregrenzen werden gebrochen: Stoner trifft auf Psychedelic, Grunge trifft auf Bluesrock, Doom trifft auf Punk. Schubladisierung wird nicht gemacht, kurz zusammengefasst: Underground für Lederjackenfreunde! Den Support machen die Newcomer „Paranoid Mir-

Villa K. goes Remise goes Stonerock. Foto: Villa K. ror“ aus Feldkirch. Sie beschreiben ihren Sound als minimalistische Mischung aus Stoner-Rock, Doom und Psychedelic. (red)

INFO

Parasol Caravan, The Bloodeegles, Paranoid Mirror, 6. Mai ab 20 Uhr Remise Bludenz Eine Veranstaltung der Villa K. Eintritt: 12 Euro/10 Euro für Raiba-, 360°, Villa K. Member


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MeinUnG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

ein großes Danke an unsere Leser Ehrlich gesagt, war ich zunächst sehr skeptisch, als uns die Concordia um Unterstützung für ihre Hilfsprojekte in der Republik Moldau bat. „Noch eine Spendenaktion“, waren meine ersten Gedanken. Ich habe mir dann selbst ein Bild in der Republik Moldau gemacht und war entsetzt und beeindruckt zugleich. Entsetzt, weil die Menschen am Land noch wie bei uns vor 100 Jahren leben müssen. Und beeindruckt, weil die Concordia nicht mit der Gießkanne die Spendengelder verteilt, sondern sehr darauf achtgibt, dass die richtigen Leute davon profitieren. Die Verwaltung habe ich auch unter die Lupe genommen. Knapp sechs Prozent aller Gelder muss die Concordia dafür aufwenden. Das ist wenig. Heute aber bin ich übrigens sehr stolz. Auf jene Leserinnen und Leser, die bei der „Aktion Osterlamm“ geholfen haben. DANKE!

Lesen sie onLine In der Liebe zählt die Stimme: Welche Stimme sich die Österreicher von ihren Partnern erwarten, erfahren Sie auf: www.meinbezirk.at/1718029 Den Himmel über Wien besingt Lemo: Wo sich der Burgenländer, der in Graz aufgewachsen ist und in der Bundeshauptstadt lebt, zu Hause fühlt, erzählt er im Interview. www.meinbezirk.at/1713080 Mit Mikrokrediten kann Geld angelegt und dabei gleichzeitig Menschen in Entwicklungsländern geholfen werden. www.meinbezirk.at/1720178

Die Familie Borfotina hat dieses Foto als Dank für unsere Leserinnen und Leser gemacht.

Fotos (2): Concordia

Familien in not: so helfen unsere Leser Wir legen Rechenschaft ab: Das wird aus ihrer spende für die „Aktion osterlamm“. (wu). Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Concordia haben unsere Zeitungen vor Ostern die „Aktion Osterlamm“ ins Leben gerufen. Ziel war es, notleidenden Familien in der Republik Moldau zu helfen. Unsere Leserinnen und Leser haben dabei einmal mehr bewiesen, wie groß ihr Herz ist. Bis zum Stichtag am 26. April sind bei der Concordia sage und schreibe 36.218 Euro an Spenden aus der „Aktion Osterlamm“ eingelangt. Rainer Stoiber von der Concordia ist für das Projekt verantwortlich. Sein Kommentar: „Ich danke allen Spenderinnen und Spendern. Die Aktion war ein sehr schöner Erfolg! Durch das Engagement der Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria und die eingegangenen Spenden können wir die Lebensbedingungen zahlreicher Menschen

in der Republik Moldau verbessern.“ Die Concordia wird in den kommenden Wochen mit den Spendengeldern für die Menschen vor Ort Nutztiere wie Schafe, Ziegen, Hühner und Kühe kaufen. Bei durchschnittlich 70 Euro Monatseinkommen helfen Nutztiere bei der Selbstversorgung besonders. Hilfe für über 100 Familien Stoiber schätzt, dass weit über 100 Familien mit der „Aktion Osterlamm“ unter die Arme gegriffen werden kann. „Im Schnitt besteht eine Familie aus fünf Personen. Die Aktion bedeutet also eine langfristige Verbesserung für hunderte Menschen.“ Bereits geholfen werden konnte der Familie Borfotina aus dem Dorf Cosauti. Ihr hat die Concordia eine Milchkuh mit einem Kalb gekauft. Die Kuh gibt ihnen frische Milch für eine ausreichende Ernährung, die mit dem geringen Einkommen des Vaters als Landarbeiter sonst nicht sichergestellt werden könnte. Die Schulkinder in der

Rainer Stoiber: „Wir schauen, dass die Kinder in die Schule gehen und dort gut sind.“

Familie erzielen übrigens hervorragende Noten. Stoiber erklärt das Modell der Concordia so: „Viele der Familien in Not haben ganz kleine Wiesen und Äcker hinter dem Haus. Wenn sie mitsamt unserer Nutztiere genug Ertrag bringen, dann muss der Vater nicht ins Ausland arbeiten gehen. Die Familie lebt vom Eigenertrag. Zudem geht das erste weibliche Jungtier an die Concordia zurück. Dieses Jungtier geht dann an die nächste bedürftige Familie. So entsteht ein Dominoeffekt der Hilfe.“


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»Greenpeace« brachte es ans Licht was für schmutzige Machenschaften in Sachen des »Transatlantischen Handelsabkommens« hinter verschlossenen Türen seitens der USA gegenüber Europa stattfinden. Und die Großkopferten in Brüssel sind wieder einmal dabei, dass uns Europäern von Übersee aus wieder einmal das Fell über die Ohren gezogen werden soll. Dagegen gilt es sich zu wehren. Der 22. Mai wäre eine Chance... ... meint dr’Malefiz...

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Wohnen im Zentrum Spatenstich für Wohnanlage Werdenbergpark Bludenz Zur Spatenstichfeier luden vergangene Woche die Bauträger i+R Wohnbau und Vogewosi, um den Startschuss für die Wohnanlage Werdenbergpark zu geben. Die ersten Wohnungen sollen im Herbst 2018 bezugsbereit sein. Bürgermeister Mandi Katzenmayer bezeichnete die Wohnanlage Werdenbergpark anlässlich der Spatenstichfeier als wichtiges Projekt für die Innenstadt: „Die Zahl der Wohnungssuchenden liegt in Bludenz bei über 500. Ich begrüße den Baubeginn dieser Wohnanlage sehr.“ Die zentrale Lage sowie die Nähe zu Bus und Bahn ist für die künftigen Bewohner ein ganz besonderer Vorteil. „Die gemischte Nutzung bietet einerseits jüngeren Familien leistbare Mietwohnungen und andererseits hochwertige Eigentumswohnungen mit der besonderen Option des

In der ersten Bauetappe werden die Häuser an der Fohrenburgerstraße sowie ein Haus an der Werdenbergerstraße errichtet. Foto: I+R-Wohnbau betreubaren Wohnens.“ Autofreies Quartier Für das rund 10.000 m² große Grundstück zwischen Werdenbergerstraße und Fohrenburgerstraße entwickelte das Architekturbüro Baumschlager Hutter Partners sechs Stadtvillen mit insgesamt 123 Wohnungen und einer gemeinsamen Tiefgarage. Das autofreie Quartier bietet so

Platz für eine parkähnliche Gartenanlage. Geförderte Wohnungen Bauherr für die drei Häuser an der Fohrenburgerstraße ist der gemeinnützige Bauträger Vogewosi. Die 65 zwei-, drei- und vier-Zimmer-Wohnungen werden als Mietwohnungen über das Wohnungsamt der Stadt Bludenz vergeben. (red)

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TTIP: Schmutzige Machenschaften...

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Dr‘Malefiz …


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Neuer Jugendkoordinator Ralf Engelmann übernimmt die Aufgaben von Monika Valentin beim Stand Montafon

diese zahlreichen Projekte entwickelt und begleitet. Auch der Umzug der offenen Jugendarbeit in die ehemalige Musikschule fällt unter die Ära von Valentin. Erst vor wenigen Tagen wurde mit dem Jugendforum Montafon das erste Jugendparlament dieser Art in ganz Vorarlberg offiziell besiegelt. Laut Bitschnau hat man Va-

mittlerweile über 20 Jahren lebt und arbeitet er schon in Vorarlberg. Nach dem Zivildienst in seiner Heimat hat der diplomierte Behindertenpädagoge eine Stelle bei der Stiftung Jupident in Vorarlberg angenommen und ist seit dem hier hängen geblieben. Später wechselte der Der neue Montafoner zweifache Vater zur Caritas. Bevor der 43-Jährige das Amt des Jugendkoordinator Bereichsleiters für unbegleitete Ralf Engelmann (l.) mit Standesrepräsen- minderjährige Flüchtlinge übernahm, hatte er die Stellenleitung tant Bgm. Herbert des Haus Noah in Vandans inne. Bitschnau. „Ralf Engelmann ist ein erfahlentin nur ungern zur offenen rener Netzwerker und KoordiJugendarbeit Feldkirch ziehen nator, der seit Jahren seinen Lelassen. „Umso erfreulicher ist bens- und Arbeitsmittelpunkt im es jetzt, dass wir mit Ralf Engel- Montafon hat und sich jetzt als mann einen absoluten Profi als neuer Jugendkoordinator aktiv neuen Jugendkoordinator gewin- an der nachhaltigen Gestaltung nen konnten.“ der Talschaft engagieren kann“, schildert Standesrepräsentant Erfahrener Netzwerker Bitschnau. Engelmann freut sich Ralf Engelmann stammt ur- jedenfalls, „auf alles, was auf sprünglich aus Düsseldorf. Seit mich zukommt.“ (red)

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„Danke Monika“ Als engagierter Gemeindeverband hat der Stand Montafon bereits vor über drei Jahren eine Jugendkoordinations-Stelle geschaffen und damit der Jugend mehr Mitsprache ermöglicht. Monika Valentin hat die Jugendkoordination seit der Gründung geleitet und dabei viel bewegt. „Wir möchten uns bei Monika für ihren großen Einsatz recht herzlich bedanken“, so Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. „Sie hat gemeinsam mit den Jugendlichen sehr viel auf die Beine gestellt.“ So wurde beispielweise eine talschaftsweite Jugendbefragung durchgeführt und aufbauend auf

Foto: meznar-media.com

Das Montafon hat einen neuen Jugendkoordinator. Ralf Engelmann übernimmt die Leitung der vom Stand Montafon initiierten Anlaufstelle für die Jugend.


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Drei Schwerpunkte setzen Konsequenter Einsatz für Wirtschaft und Beschäftigung für den Arbeitsmarkt

„Dennoch bleibt die Situation herausfordernd und es bedarf weiter großer Anstrengungen“, hält Landeshauptmann Markus Wall-

Das Land muss gut planen

Die Arbeitslosenquote für Vorarlberg liegt regelmäßig deutlich unter den Marken anderer Bundesländer. Auch im Monat April konnte wieder ein moderater Rückgang in der Quote verzeichnet werden. Die Arbeitslosenquote betrug bundesweit 9,1 Prozent, in Vorarlberg 6,6 Prozent. „Das ist prinzipiell natürlich erfreulich,

Kingendes Haus „Tag der offenen Tür“ der Musikschule Bludenz Kürzlich lud die Städtische Musikschule Bludenz wieder zu ihrem traditionellen „Tag der offenen Tür“ ein. Der Andrang war groß und viele Familien nützten die Gelegenheit, um eine große Zahl an Instrumenten auszuprobieren, Vorführungen zu lauschen, sich zu informieren und Kontakte zu pflegen. Das große Interesse zeigte einmal mehr, dass musikalische Bildung in der Bevölkerung einen hohen Stellenwert genießt. Neue Tanzlehrerinnen Auf besonderes Interesse stieß die Musikalische Früherziehung mit ihren verschiedenen Facetten, vom Eltern-Kind-Singen bis hin zur Instrumentalvorbereitung. Dementsprechend waren

Eine große Auswahl an Musikinstrumenten gab es beim „Tag der offenen Tür“ auszuprobieren. Foto: Christiane Sturmer

alle Mitmachgruppen bei Daniela Ossenbrink bestens gefüllt. Auch die Präsentation der beiden neuen Tanzlehrerinnen Carina Huber und Fabienne Rohrer lockte viele

Interessierte in den Turnsaal der Volksschule Mitte. Ebenso fanden die verschiedenen Vorführungen von Instrumentalensembles und dem Kinderchor im Saal im Schulpark viele interessierte Zuhörer. Nachdem die Stadtmusik auf Grund ihres Einsatzes beim Brauereifest die Bewirtung heuer nicht übernehmen konnte, leistete das von Schulwart Fredi Lampacher organisierte Bewirtungsteam ganze Arbeit und sorgte für das leibliche Wohl von Jung und Alt. Direktor Thomas Greiner und sein Team waren über den großen Erfolg naturgemäß sehr erfreut und konnten u.a. Stadtpfarrer P. Adrian Buchtzik, Stadtrat Joachim Weixelbaumer unter den zahlreichen Besuchern begrüßen. (red)

aber wir müssen weiterhin unsere Anstrengungen hoch halten“, betonte Landeshauptmann Wallner. Auf einer Spitzenposition liegt Vorarlberg auch EU-weit. Mit einer Quote von rund 3,5 Prozent (nach EU-Berechnung) im Jahr 2015 bewegte sich Vorarlberg hinter Tirol gemeinsam mit Salzburg im Spitzenfeld von insgesamt 274 Regionen in der Union. Drei arbeitsmarktpolitische Schwerpunkte Wallner erinnert an das mit dem AMS Vorarlberg im Februar verabschiedete 25,5 Millionen Euro schwere Maßnahmenpaket für gemeinsame arbeitsmarktpolitische Initiativen. Rund 8,1 Millionen Euro kommen davon aus echten Landesmitteln. Die Maßnahmen konzentrieren sich auf drei Schwerpunkte: Bereitstellen eines Auffangnetzes für Jugendliche und junge Menschen unter 25 Jahren (11,2 Millionen Euro für knapp 3.100 Betroffene), auf verstärkte Qualifizierungsanstrengungen für Geringqualifizierte (1,7 Millionen Euro für über 400 Betroffene) sowie auf Angebote für besonders gefährdete Personengruppen, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken (12,6 Millionen Euro für fast 3.000 Betroffene). Zusammen mit weiteren ausschließlich vom AMS oder vom Land finanzierten Maßnahmen ergibt sich ein Finanzvolumen von 50,6 Millionen Euro (42,5 Millionen vom AMS und 8,1 Millionen vom Land) für den heimischen Arbeitsmarkt. (red)

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ner deshalb anlässlich des Tages der Arbeit fest, der am Sonntag (1. Mai) begangen wurde.

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt hat sich in den zurückliegenden Monaten trotz schwieriger globaler Konjunkturlage erstaunlich robust gezeigt. Bei den zentralen Kennziffern rangierte Vorarlberg stets im Kreis jener Bundesländer mit den besten Werten.


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Saisonbeginn am Muttersberg Von Montag bis Sonntag ist nun das Seilbahn- und Alpengasthofteam mit einem 7-Tagebetrieb für seine Gäste im Einsatz.

mödie tbühne Die 1. Ko y-Freilich ll a w r ie e auf der G

n i e h c S Der trügt 20:30 Uh

Ein Stück von Thomas Gassner & Bernhard Wolf | Regie: Fabian Kametz

rung h ü f f u a r U 16 9. Juli 20 r

Es ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie: „VierzehnNull-Eins” ist seit dem 1. Mai nun wieder die ganze Woche bis 1. November jeweils von 9 bis 17 Uhr möglich. Unkomplizierte Fahrt Barrierefrei auf 1401 – das ist am

Muttersberg selbstverständlich und mit den hilfsbereiten Damen und Herrn an der Tal- und Bergstation ist es auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl kein Problem ,in den Genuss der „richtigen Höhe” zu kommen. In nur acht Minuten „Gondelfahrt” erschließt sich das Hochplateau mit einer fantastischen Aussicht – und dies durchgehend bis 1. November. Weitere Infos unter www.muttersberg.at. (red)

Barrierefrei und mit durchgehendem Fahrbetrieb startet das Muttersbergteam in die Hauptsaison. Foto: Andreas Seeburger

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TERMINE: 15.7. | 16.7. | 22.7. | 23.7. | 29.7. | 30.7. 5.8. | 6.8. | 12.8. | 13.8. | 19.8. | 20.8. | 26.8. | 27.8.

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www.geierwally.at


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Auftakt der Saison 45. Internationale Flottensternfahrt Zu Saisonbeginn der „Weißen Flotte“ trafen sich am Samstag, den 30.4.2016 schweizer, deutsche und österreichische Schiffe zur internationalen Flottensternfahrt in der Bregenzer Bucht. Das Ziel der heurigen Flottensternfahrt war Bregenz, die Kultur- und Erholungsstadt am Bodensee, anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt. Während des Aufenthaltes in Bregenz, wurde den tausenden, internationalen Gästen der Fahrt ein spannendes Rahmenprogramm geboten. So war es möglich zu ermäßigten Preisen eine Berg + Talfahrt mit der Pfänderbahn zu erleben, die aktuelle Ausstellung von Theaster Gates „Black Archive“ im Kunsthaus Bregenz oder, die Ausstellung „Ich bin ich“ von Mira Lobe und Susi Weigl im vorarlberg museum zu besuchen. Darüber hinaus gab es die Mög-

lichkeit das modernste Schiff am Bodensee das MS Sonnenkönigin zu besichtigen oder nach Belieben das Gelände der Bregenzer Festspiele zu erkunden. Der Höhepunkt, neben dem Kapitänsempfang auf dem MS Sonnenkönigin, kam es traditionell auch dieses Jahr nachmit-

tags zur großen Sternbildung der Schiffe aus Deutschland, Schweiz und Österreich, bei der sich die Kapitäne allzeit gute Fahrt sowie immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel wünschten und festlich eine Sektflasche von Schiff zu Schiff überreichten. Für musikalische Unterhaltung

sorgten die Bregenzer und die Vorklöstner Stadtmusik bei diesem feierlichen Akt. Nach diesem erfolgreichen Saisonauftakt mit zahlreichen Besuchern heißt es nun auch in dieser Saison für alle Fans der Bodensee Schifffahrten wieder: Kommen Sie an Bord, lassen Sie sich von der Crew am Schiff verwöhnen und genießen Sie spannende Ausflüge in den gastfreundlichen Bodenseestädten Konstanz, Meersburg, Mainau, Hagenau, Immenstaad, Friedrichshafen, Langenargen, Überlingen, Unteruhldingen, Kressborn, Rorschach, Kreuzlingen, Schaffhausen, Radolfzell, die Insel Reichenau, Rheineck, Nonnenhorn, Wasserburg, Lindau und Bregenz. (pr)

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Mehr Informationen zum Saisonprogramm 2016 auf www.vorarlberg-lines.at

101 Nächte lang Probeliegen Tauschgarantie für Matratzen von austro|flex Möbel Frick ist bekannt für seine exzellente Beratung und sein umfassendes Angebot. In der neuen Schlafzimmer-Ausstellung mit 20 wohnfertigen Kojen zeigt das Einrichtungshaus auch sein umfassendes Sortiment an hochwertigen Matratzen, unter anderem die Schlafsysteme von austro|flex. Gernot Frick, Geschäftsführer von Möbel Frick, erklärt: „Als Fachhändler setzen wir in jedem Bereich auf Qualitätsprodukte. Mit den austro|flex-Matratzen und -Schlafsystemen haben wir ein besonders hochwertiges Angebot. Der Markenhersteller macht das Testen nun ganz einfach. Matratzen können bis zu 101 Nächte lang ausprobiert werden, bevor die Tauschgarantie endet. Dazu muss man wissen: der Körper benötigt mindestens 30 Nächte lang Zeit, um sich an eine neue Liegeposition zu gewöhnen“.

austro|flex-Matratzen 101 Nächte lang testen – mit Tauschgarantie Liegekomfort 101 Nächte lang testen Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt einem kurzen Probeliegen stehen die austro|flex-Matratzen nun mehr als 3 Monate zum ausgiebigen Probeschlafen im eigenen Bett zur Verfügung. Der persönliche Schlafkomfort kann ab dem Kaufdatum 101 Nächte lang getestet werden. Falls sich herausstellt, dass die Matratze zu

Matratze eine verstellbare Unterfederung. Der Matratzenkern aus Kaltschaum sorgt für einen ergonomisch optimalen Liegekomfort. Die körpergerechte Einteilung in Zonen (Becken-, Taillen- und Schulterbereich) erlaubt einen besonders tiefen Schlaf. Bis 4. Juni 2016 erhalten Kunden außerdem ein Gratis-Kissen für die Nackenzone bzw. Halswirbelsäule (HWS) zu jedem Schlafsystem dazu. Fragen Sie auch nach dem Entsorgungsservice von Möbel Frick! (pr)

hart oder weich ist, tauscht man sie einfach um. Bei Möbel Frick erhält man dann die gleiche Matratze in einer anderen Liegekomfortstufe, sprich einem anderen Härtegrad. Die Aktion läuft noch bis 4. Juni 2016.

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Termine

Veranstaltungskalender 5.5. bis 15.5.2016

Do 5. Mai

Di 10. Mai

11 Uhr Führung, ohne Anmeldung, St. Agatha Kapelle Kirstberg Silbertal 20 Uhr „Landeier“ Theater Latschau, Pfarrsaal Latschau Tschagguns

19 Uhr Mundwerk, GeschichtenErzählung, Montafoner Heimatmuseum 20 Uhr „Weltfremd?“, Vortragskabarett, Roland Düringer, Sonnenbergsaal Nüziders

Fr 6. Mai

Mi 11. Mai

Sa 7. Mai

Do 12. Mai

20 Uhr „Landeier“ Theater Latschau, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr Villa K. goes Remise goes Stonerrock, Remise Bludenz

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9-12 Uhr Frühstücksaktion der Montafoner PfadfinderInnen, Kirchplatz Schruns 10.30 Uhr Viehausstellung ab 19.30 Urh Züchterball im Gemeindesaal St. Gallenkirch, Parkplatz Valisera BahnSt. Gallenkirch 20 Uhr „Landeier“ Theater Latschau, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr Muttertagskonzert der Harmoniemusik Barhtolomäberg „Musik erzähl Geschichte“, Gemeindesaal Bartholomäberg

So 8. Mai 19 Uhr Kino „Blaubeerblau“, ab 6 J., Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns,

19.30 Uhr Bludenzer Kulturfabrik, Ein richtungsweisendes Kulturkonzept für die Alpenstadt Bludenz, öffentliche Podiumsdiskussion zum Bludenzer Kulturverhältnis, Remise

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 11 Uhr Führung, ohne Anmeldung, St. Agatha Kapelle Kirstberg Silbertal 20 Uhr Kuba - Insel im Aufbruch, Bruno Maul, Kulturbühne Schruns

Fr 13. Mai

13 Uhr Heilpflanzenkunde, Information St. Gallenkirch 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 17 Uhr Gmesmarkt, Gemeindeplatz Vandans 19 Uhr Pfingstfest, Gom FC Schruns : SCM Vandans, anschl. Live-Musik mit Zelt des Aktivpark MOntafon mit „Jüry & Bernd“, ab 23 Uhr bÄndscheibenvorfall, Fußballstadtion Aktivpark Montafon 19.13 Uhr mundartMai, Lesung mit Heinz Bitschnau, uvm., „Fritig, dr13zehnt“, mit musikal. Einlagen vom Frauenkabarett „Die Unbeschreiblichen“, Mehrzwecksaal Volksschule Lorüns

Musik und Wort: Einen besonderen Kulturgenuss bietet die

Veranstaltungsreihe Kultur.LEBEN im Monat Mai. Am Freitag, 13. Mai, um 19.30 Uhr, ist Markus Schirmer (Klavier) zusammen mit Christian Altenburger (Violine) mit Werken von Altmeister Beethoven in der Remise Bludenz zu hören. Begleitet werden die beiden außergewöhnlichen Kammermusiker an diesem Abend von dem Schauspieler Joseph Lorenz, der Texte rezitiert. Für ihren Auftritt im Rahmen von Kultur.LEBEN verzichten die beiden Kammermusiker sowie der Schauspieler Joseph Lorenz auf ihre Gage. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. Karten gibt es bei allen Hypobanken und bei Bludenz Kultur T 05552 63621-236. (ver) 19.30 Uhr Markus Schirmer, Geige; Christian Altenburger, Klavier; Joseph Lorenz, Text, Remise Bludenz

Wöchentliche Veranstaltungen

Sa 14. Mai

Pfingstfest, Ortsvereineturnier, ab 20.30 Uhr Live-Musik mit Zelt des Aktivpark Montafon mit „Alpenstarkstrom“, Fußballstadtion Aktivpark Montafon 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz

So 15. Mai

Pfingstfest, Ortsvereineturnier, Familientag, ab 20.30 Uhr Live-Musik mit Zelt des Aktivpark Montafon mit „Zündstoff“, Fußballstadtion Aktivpark Montafon

Ausstellungen

Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen „Wo gehen wir hin?“, Renate und Ernst Wittwer, MAP Kellergalerie, Schruns

tierhilfe Vorarlberg. Ort: Gemeindezentrum Ludesch. Wann: 6. Mai um 19 Uhr. Vortrag über die Problematik in der Mähzeit. Lösungen zur Vermeidung von Wildtierschäden. Anschließende konstrukive Diskussionsrunde. (red)

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Initiative Kitzschutz in Vorarlberg der Wild-

Montag • 9.30 Uhr Biken, Technik-Training, Talstation Versettla Bahn Gaschurn, ab 14 J. • 13 Uhr Biken, Familientour, Tourismusbüro St. Gallenkirch, ab 8 J. • 9.30 Uhr E-Bike, Auf malerischen Wegen ins Silbertal, Tourismusbüro Schruns, ab 14 J., ca. 23 km Dienstag • 12.55 Uhr, Bienenwanderung in Bartholomäberg, Bahnhof Schruns, leichte Tagestour • 9.30 Uhr E-Bike Besuch auf der Alp Nova, Tourismusbüro St. Gallenkirch, ca. 950 Hm, halbtags, ca. 22 km, ab 14 J. Mittwoch • 10.30 Uhr Blumen- und Kräuterwanderung, Tourismusbüro St. Gallenkirch, leicht • 9.30 Uhr Bike, 3 Täler-Tour, Tourismusbüro St. Gallenkirch, 10 Uhr Tourismüro Schruns, ca. 1300 Hm, ganztags, ca. 63 km, ab 16 J. Donnerstag • 11.15 Uhr, Natur & Kultur in Tschagguns, Bhst. Gemeindeamt Tschattungs, mittel, ab 6 J. • 9.30 Uhr Rund um den Kristbergsattel, Tourismusbüro St. Gallenkirch, 19 Uhr Tourismusbüro Schruns, ca. 1100 Hm, ganztags, ca. 38 km, ab 16 J. • 9.30 Uhr E-Bike, Unterwegs im malerischen Rätikon, TourismusbüroSchruns, ca. 900 Hm, ganztags, ab 14 J. • 9.45, 11.45 und 13.45 Uhr, Klettergarten Rifa Gaschrun-Partenen, ab 8 j. Mehr Programm und Anmeldung: www. montafon.at/outdoorprogramm oder im örtlichen Tourismusbüro


Donnerstag, 5. Mai 2016

Zurück zu zu den Wurzeln – so kann man das traditionelle Pfingstwochenende in Bürs in diesem Jahr bezeichnen. Zwar steigt am Freitagabend zum zweiten Mal das Schesaclubbing, am Samstag gibt’s die Alpenparty aber am Samstag und Sonntag steigt das Fußballturnier – wie zu alten Zeiten – ein fast reines Ortsvereineturnier. Den Auftakt zu einem dreitägigen Event der Extraklasse macht das Schesaclubbing. Dabei wird der bekannte und in Zürich wohnhafte DJ Harrycane an den Turntables Gas geben. Freitag 13.5. – Schesaclubbing mit DJ Harrycane (Eintritt: VVK bei allen Sparkassen 8 Euro, spark7 Members 6 Euro, Abendkassa 10 Euro) Samstag/Sonntag – Fußballturnier mit überwiegend Ortsvereinen Samstag 14.5. – Alpenparty in Dirndl und Lederhose (Eintritt: 7 Euro) Sonntag 15.5. – Frühschoppen mit der Harmoniemusik Bürs, Siegerehrung mit Dünes (ver)

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Donnerstag 5.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Freitag 6.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Samstag 7.5. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Sonntag 8.5. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881

Donnerstag 12.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal

Do 5.5., Sa 7.5. und So 8.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte

Do 5.5. 9-11 Uhr Dr. Amon Sander, Hermann Sanderweg 6, Schruns, Tel.: 05556/74340 Sa 7.5. und So 8.5 . 9-11 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, Tel.: 05522/63388

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Do 5.5. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Montag 9.5. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897

Sa 7.5. und So 8.5. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Dienstag 10.5. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

Montafon

Mittwoch 11.5. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst So 8.5. Muttertag 10.30 Uhr Familiengottesdienst Di 10.5. Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrezntrum ZEMMA

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina

Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs ✆ 05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 6.5. 18 Uhr Firmung in der Friedenskirche – mitgestaltet vom Chor „Good News“ – Firmspender Dr. Juen Sa 7.5. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 8.5. Muttertag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche Mo 9.5. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche Di 10.5. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 12.5. 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch Do 5.5. 10 Uhr Christi Himmelfahrt - Gottesdienst So 8.5. 10 Uhr Gottesdienst Mo 9.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 11.5. 19 Uhr Maiandacht Do 12.5. 18 Uhr Bussfeier (Firmung)

Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Do 5.5. 8.30 Uhr Christi Himmelfahrt - Gottesdienst 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr Sa 7.5. 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr

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Bürs feiert wieder ein Pfingsten der Superlative

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Donnerstag, 5. Mai 2016

30 So 8.5. 8.30 Uhr Gottesdienst 18.30 Uhr Maiandacht in Bings Mo 9.5. 18.30 Uhr Maiandacht in Bings Di 10.5. 18.30 Uhr Maiandacht in St. Leonhard Mi 11.5. 15 Uhr Wallfahrt Verein Aktiv „St. Leonhard“ Do 12.5. 18 Uhr Bußfeier (Firmung) 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr

Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 6.5. Herz-Jesu-Freitag 15.30 Uhr Hl. Trauung von Nadine Dönz und Markus Rützler, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 7.5. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.5. 7. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit den Erstkommunionkindern, 19 Uhr Hl. Messe Mo 9.5. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 10.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Zulassungsprüfung der Firmlinge im Pfarrzentrum 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser Mi 11.5. 19 Uhr Hl. Messe Do 12.5. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 13.5. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718

Pfarre Braz ✆ 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Do 5.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt anschließend Bittprozession So 8.5. Muttertag 10 Uhr Festgottesdienst mit Mitgestaltung der Jungschar 19.30 Uhr Maiandacht in der St. Anna Kapelle Mi 11.5. Wallfahrt vom Sozialkreis Messe im Haus Klostertal entfällt! 19 Uhr Eucharistische Anbetung Do 12.5. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder

Pfarre Dalaas

Pfarre Vandans ✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 5.5. Christi Himmelfahrt Hl. Godehard 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Firmung von Bischof Dr. Benno Elbs 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Bischof Benno Elbs und Kirchenchor So 8.5. 7. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Di 10.5. Hl. Damian de Veuster 19 Uhr Alte Pfarrkirche Maiandacht Do 12.5. Hl. Pankratius 18.30 Uhr Vens Heilige Messe mit Andacht

✆ 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke Do 5.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst So 8.5. 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Kirchencafé

Neuapostolische Kirche Do 9.30 Uhr Christi HimmelfahrtGottesdienst So 8.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 11.5. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Pfr. Jose Chelangara

So 8.5. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

Do 5.5. Christi-Himmelfahrt 8.30 Uhr Hochamt So 8.5. Muttertag 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 10.5. 19 Uhr Jahrtagmesse in der Pfarrkirche

Pfarre Wald am Arlberg

✆ 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Do 5.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt Sa 7.5. 19 Uhr Vorabendmesse Do 12.5. 19 Uhr Jahrtagmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Ganzjährig Nachtwächterführungen: Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz. Termin nach Vereinbarung. Anmeldungen: Albert Burtscher, Austria Guide, T +43 664 2205175 oder Markus Pastella, T +43 5552 31006, www.vguide.at

✆ 05552/31238 Auskunft

✆ 05552/29232

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 6.5. Hl. Antonia 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 7.5. VA 7. Sonntag der Osterzeit 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 11.5. Hl. Mamertus 19 Uhr Maiandacht

Evangelische Kirche Bludenz

Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1 Wenn Sie wissen wollen wie Schokolade hergestellt wird und welche Geschichte die lila Kuh hat, dann empfehlen wir einen Besuch im Milka Lädele Erlebnis Shop. Öffnungszeiten: Mo 9-12 Uhr Di bis Fr 9-16.30 Uhr, Sa 9-12 Uhr.


Donnerstag, 5. Mai 2016

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Leuchtende Bilder Das vorarlberg museum lässt 16 Kirchenfenster leuchten Sie sind allgegenwärtig und doch werden sie meist übersehen: Die prächtigen Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs zählen zu den größten öffentlichen Bildern.

Zum Auftakt brennen am 21. Mai von 22 bis 23 Uhr in 23 Kirchen des Landes nachts die Lichter und am Freitag, dem 3. Juni (21.30 Uhr nach Sonnenuntergang) sind in der Hl. KreuzKirche Bludenz die 12 Apostel als

Das vorarlberg museum erleuchtet zur Eröffnung am 20. Mai um 17 Uhr im Atrium sechzehn Glasfenster aus Kirchen Vorarlbergs. Die Motive werden auf bis zu drei Meter große, durchscheinende Plexiglas-Scheiben gedruckt und schweben in vier Reihen übereinander, in der Tiefe versetzt als Mobile im 22 m hohen Atrium. Dort leuchten sie im Tageslicht der Oberlichtfenster und abends durch Spots angestrahlt und können von allen vier Emporen bewundert werden. Zudem werden einige der frühesten Zeugnisse der Glasmalerei Österreichs- darunter das Nikolaus Fenster von 1230 ehemals in Göfis und eine Wappenscheibe von 1517 aus dem Bregenzer Rathaus - als Originale gezeigt.

Beide Fenster sind vom Künstler Karl Rieder aus dem Jahr 1934.

Neue Schlafzimmerausstellung Große Marken, aufregend schön, beruhigend preiswert!

Unser Trendhit

Modell La Vida

(wie Foto, ohne Beleuchtung) Sanfte Holztöne, edles Design, 1 Doppelbett 180 x 200 cm, 2 Nachtkästchen, 1 Drehtürenschrank 300 cm mit 2 Schubkästen

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Durch das Entgegenkommen von der Firma Glas Marte – ehemals Rudolf Marte Glaserei Bregenz – können in Vitrinen die Werkzeuge der Glaser gezeigt und Interessierten das Handwerk erklärt werden. Auf großen Touchscreens können die Besucherinnen sich über den Bestand an farbigen Glasgemälden in den Vorarlberger Kirchen informieren und über eine interaktive Landkarte von Ort zu Ort, von Kirche zu Kirche – von Fenster zu Fenster eine virtuelle Reise unternehmen.

leuchtende Sterne im Dunkel unserer Zeit zu sehen. Die Kirchenfenster leuchten und musikalisch wird diese Stunde des Sehens und Hörens von Barbara Salomon an der Orgel begleitet. (red) www.leuchtende-bilder.com

Fotos: Hl. Kreuz

Fenster der Bludenzer Hl. KreuzKirche werden in doppeltem Sinne beleuchtet.

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In ihrer Ikonografie, Geschichte und Kunstgeschichte sind sie heute vielen Menschen nicht mehr geläufig und verständlich. Lässt man sich auf sie ein, ist die Kunst der Glasmalerei einzigartig faszinierend. Ihre Anziehungskraft beruht auf der Spannung zwischen dem Material Glas und dem ständig wechselnden, die Farben zum Leben erweckenden Licht. Über die Jahrhunderte haben Künstler immer wieder – und jeweils in der Bildersprache ihrer Zeit – versucht, dem Glauben eine leuchtende Form und Gestalt zu geben.


Donnerstag, 5. Mai 2016

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„Deine Kleiderspende wirkt 5-fach!“

Was haben äthiopische Schulkinder mit Kleider- und Schuhspenden, die in Vorarlberg gespendet werden, zu tun? Sehr viel, denn der Bau einer Schule für insgesamt tausend Kinder in der Stadt Sagure ist nur einen von vielen Beispielen, was Kleider- und Schuhspenden aus Vorarlberg möglich machen. Der „Orange Sack“ wirkt gleich fünffach! 1. Kleiderspenden schaffen Arbeitsplätze in der Sortierung und im Verkauf. Insgesamt finden in allen carla Unternehmen bis zu 280 Menschen Arbeit. Die Arbeitsplätze für die Sortierung verbleiben in Vorarlberg. Zudem werden Dank der Kleiderspenden aus Vorarlberg in Afrika tausende Arbeitsplätze geschaffen – für kleine Händler, NäherInnen oder SchneiderInnen. 2. Kleider spenden schont die Umwelt. Durch den „Orangen Sack“ werden wertvolle Rohstoffe und Energie eingespart. Denn für die Herstellung von einem Kilogramm Baumwollfasern verbraucht man beispielsweise bis zu 25.000 Liter Wasser. Wer also ökologisch kaufen will, kauft am Besten Second-Hand.

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3. Kleider spenden hilft Menschen in Vorarlberg. Bedürftige erhalten Gutscheine für einen Gratisbezug

von Kleidung, einlösbar in den fünf carla Second-Hand-Shops im ganzen Land. 4. Kleider spenden schafft eine günstige und ökologisch sinnvolle Einkaufsquelle für Menschen mit kleiner Geldbörse und Konsumbewusste. Wer sich gerne auf die Suche nach speziellen „Schnäppchen“ begibt, ist in den fünf carla Second-Hand-Shops in Dornbirn, Feldkirch, Bludenz, Lustenau und Altach genau richtig. 5. Kleider spenden unterstützt zahlreiche soziale Projekte für Menschen in Not in Vorarlberg und im Ausland. Durch die Verkaufserlöse der Kleiderspenden werden beispielsweise die fünf Lerncafés in Vorarlberg finanziell unterstützt. Auch im Ausland ist wertvolle Hilfe möglich, etwa in Äthiopien, Ecuador und Mosambik. „Oranger Sack“ als praktische Hilfe Die Kleidersammlung führt die Caritas in Kooperation mit den Vorarlberger Gemeinden durch und arbeitet dazu eng mit dem Umweltverband zusammen. Der Orange Sack wurde seit seiner Einführung vor knapp zwei Jahren sehr gut angenommen. Er ist kostenlos bei der Caritas, bei Gemeinden, den Raiffeisenbanken, Spar und Sutterlüty erhältlich. Ein Netz von fast 400 KleiderContainern sorgt dafür, dass die Abgabe in nächster Nähe gewährleistet ist. (pr)

INFO

www.carla-vorarlberg.at/orangersack

Foto: Caritas

Über 3.200 Tonnen Kleidung und Schuhe werden jährlich in Vorarlberg an die Caritas gespendet. Heute ist „Orange Day“ – dadurch wird der Mehrfachnutzen von Kleider- und Schuhspenden eindrücklich aufgezeigt.


Donnerstag, 5. Mai 2016

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viterma: Neues Bad in 24h Komfort und Sicherheit im Badezimmer viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt.

„Der Umbau hat vom Anfang bis zum letzten zusammengekehrten Staubkorn bestens und rasch geklappt.“

fugenlos - barrierefrei - rutschfest Das Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus einem zu 100% rutschhemmenden Material bestehen. Komplett wegfaltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Die viterma Badezimmereinrichtungen bestechen durch praktische, ästhetische und pflegeleichte Möbel. Der Boden wird mit schönen, funktionalen Klickböden in Holz- oder SteinDesign ausgestattet – ganz nach Ihren Wünschen! Der viterma Badprofi bietet zudem Klappsitze und Wandgriffe für Duschen an,

Vorher: Badewanne mit hohem Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigende Oberflächen.

welche die tägliche Körperhygiene komfortabler und einfacher machen. Wer nicht gleich das komplette Bad innerhalb von 24 Stunden sanieren lassen möchte, kann auch nur die Badewanne durch eine barrierefreie Dusche ersetzen lassen. Weitere Vorteile • Schnellstmögliches Renovieren, kein Ausweichen nötig • Einzigartiges Umbaukonzept: rasch, geräuscharm und sauber • Fixpreisgarantie • Unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause • Ein Ansprechpartner (pr)

Muttertagskonzert. Die Harmoniemusik Stallehr – Bings –

Radin und die „Jungmusik“ laden recht herzlich in den Davennasaal zum Muttertagskonzert am Samstag, den 7. Mai ein. Ein abwechslungsreiches und ansprechendes Programm erwartet alle Besucher. Beginn 20.15 Uhr (Eintritt: freiwillige Spenden). Foto: DB

Nachher: Barrierefreies Badezimmer mit rutschfester, bodenebener Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand.

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INFO

viterma Lizenzpartner ortech Installationen Austraße 59 (Rinderer Areal), 6700 Bludenz Tel: 0800/202219 (gebührenfrei anrufen) oder: 0676/9772203 Mail: bludenz@viterma.com Web: www.viterma.com


Donnerstag, 5. Mai 2016

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Probiotika sorgen für eingespielte Verdauung Nützliche Darmbakterien spielen eine wesentliche Rolle für die Verdauung und einige Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper. V.l.n.r. VDir. Stefan Schneider, Georg Strolz, Christoph Pfefferkorn, Aufsichtsratvorsitzender Stefan Schneider, Julia Huber, Wilfried Hopfner Vorstandsvorsitzender RLB Vorarlberg, Raimund Bischof, VDir. Markus Walch und VDir. Georg Gundolf. (Foto: Raiffeisenbank Lech)

Auf gutem Kurs Raiffeisenbank Lech präsentierte eine erfreuliche Jahresbilanz Die Raiffeisenbank Lech lud Ende April zur alljährlichen Generalversammlung. Gegen den allgemeinen Trend im Bankensektor konnten die Lecher ein gutes Ergebnis erzielen. Mit einer Bilanzsumme von 319 Mio. Euro kann die Raiffeisenbank Lech eine Steigerung um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Die Eigenmittel konnten auf 33,3 Mio. Euro gesteigert werden und liegen damit weit über dem gesetzlichen Erfordernis von 18,2 Mio. Euro. Ein Betriebsergebnis in Höhe von 3 Mio. Euro zeigt,

dass die Raiffeisenbank Lech auf einem sicheren Fundament steht. Sicherheit an oberster Stelle Die Kernkapitalquote der Raifeissenbank Lech konnte auch 2015 weiter ausgebaut werden. Getragen wurde dieses Ergebnis von einem nach wie vor stabilen Kundengeschäft, einem gesunden Kreditportfolio sowie dem seit Jahren konsequenten Kostenmanagement der Bank. „Statt auf hochspekulative Geschäfte wird größter Wert auf die Sicherheit der Kundengelder gelegt.“, erklärt VDir. Stefan Schneider.

Dorfentwicklung im Fokus Unter dem Dach „Initiative Lebensraum Lech“ reinvestiert die Raiffeisenbank Lech seit zehn Jahren einen Teil des Ertrages in nachhaltig sinnvolle Projekte zur Stärkung des Gemeinwesens in ihrem unmittelbaren Lebensraum. Daneben konnten von der Bank weitere Projekte unterstützt und realisiert werden, wie z.B. das Bauprojekt „Betreutes Wohnen“, der Golfplatz LechZug, das Gutscheinsystem und die „Lech Zürs Inside-App“ mit Telefonbuch und Fundgrube. (red)

Sie helfen bei der Zerlegung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, produzieren Vitamin B12 und K, säuern den Darminhalt im Dickdarm an, unterstützen das Immunsystem und bilden Substanzen gegen krankmachende Keime. Bifidobakterien und Co. Probiotika wie Bifidobakterien und Lactobazillen werden schon beim Geburtsvorgang von der Mutter auf das Baby übertragen, das auf dieser Grundlage eine gesunde Darmflora auf- bauen kann. Mit Lebensmitteln wie Sauerkraut, das aufgrund der Fermentation Probiotika enthält, oder Joghurt kann auch später die schützende Bakterienvielfalt gefördert werden. Anders als Probiotika sind Präbiotika keine Bakterien, sondern unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Inulin, die den guten Darmbakterien als Nahrung dienen. Gewisse Nahrungsergänzungsmittel, aber auch manche Lebensmittel wie Chicoree oder Topinambur enthalten Inulin. (gesund.at)

Joghurt steckt voller Probiotika, die zu einer gesunden Darmflora beitragen


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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs

Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf Ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu 3 Geräten,

unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfügbar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt

das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzimmer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein

solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: „Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)

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„Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen.


Donnerstag, 5. Mai 2016

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25 interessierte Damen und Herrn des Bludenzer Seniorenclubs besuchten vergangenen Donnerstag das Rundflugteam Flugplatz Hohenems. Die Gruppe wurde von Andreas Seeburger begrüßt und in zwei Gruppen geteilt. Während eines rund einstündigen Rundfluges vom Bodensee zum Gletschereis erhielt der andere Teil eine umfangreiche Flugplatzführung mit

allem Wissenswerten über die Vorarlberger Fliegerszene. Nach einer Stunde landeten die 5 Flugzeuge der ersten Gruppe und es wurde getauscht. Nachdem alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten wurde im Flugplatz Restaurant den begeisterten Senioren der spezielle Fliegerteller mit Getränk serviert, bei dem der erlebnisreiche Nachmittag noch gefeiert wurde. (ver)

Mit LernQuadrat das Schuljahr retten Schularbeiten, Tests, Referate. Das zweite Semester läuft auf Hochtouren. „Viele Schüler können sich mit einer guten Note auf die letzte Schularbeit noch viel Lernstress in den Sommerferien ersparen. Wir raten daher den Schülern und Eltern, jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch zu kommen!“ In ruhiger Umgebung, ohne Ablenkung durch Facebook, Smartphone & Co und mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft gelingt das Lernen gleich viel einfacher und ist effektiver, als alleine zu Hause. LernQuadrat Nachhilfe für jedes Alter und alle Fächer. 4 x in Vorarlberg www.lernquadrat.at (pr)

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LernQuadrat 6700 Bludenz Rathausg. 6/3.Stock/Top 5 Tel.: 05552/30 774

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Bludenzer Senioren hoben ab

Der Senioren Club Bludenz konnte sich beim Rundflugteam Flugplatz Hohenems ein informatives Bild über die Vorarlberger Fliegerszene machen

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Muttertagsfahrt

Trend

MS Sonnenkönigin Temperatur-Trend

max: 22° 2000 m: 8°

min: 9° Nied.20%

max: 23° 2000 m: 9°

min: 10° Nied 40%

max: 22 2000 m: 9°

Der Freitag bringt erneut sonniges und frühsommerlich warmes Wetter mit Höchstwerten von 20 bis 23 Grad. Der Himmel zeigt sich dabei meist wolkenlos. Am Samstag erneut sehr sonnig und warm. Im Tagesverlauf bilden sich meist nur harmlose Quellwolken über dem Bergland. Das Schauerrisiko bleibt eher gering. Zum Sonntag hin überwiegend freundliches Wetter, wobei einzelne Schauer speziell über dem Bergland nicht ausgeschlossen sind. Am Abend ev. aufkommender Föhn. Die Temperaturen bleiben auf frühlingshaftem Niveau!

11.00 ab Hafen Bregenz, Erw. € 86,00 | Kinder € 60,00

Lukas Alton

Am Montag wird es föhnig und nochmals sehr warm mit bis Werten um 22-25 Grad. Dazu scheint oft noch die Sonne. In den Föhngebieten kann es sehr windig werden. Zur Wochenmitte hin kündigt sich ein Wetterumschwung an mit Abkühlung. Der weitere Wettertrend ist noch ungewiss! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik,

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min: 8° Nied. 0%

SONNTAG, 08.05.2016


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Leben mit psychischer Er Tageszentren bieten Beratung, soziale Kontakte und Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden nicht nur an den direkten Symptomen ihrer Erkrankung, sondern oft auch an Einsamkeit. „Untersuchungen zeigen, dass seelisch Erkrankte bei Weitem häufiger von Partnerlosigkeit und einem Mangel an Freunden betroffen sind als psychisch gesunde Menschen“, erklärt Maria Tschaikner, diplomierte Sozialarbeiterin in den Sozialpsychiatrischen Diensten in Dornbirn. Wie sieht das soziale Umfeld von Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen aus? Tschaikner: Die meisten Erkrankten leben völlig isoliert, entweder zu Hause bei den Eltern oder vereinzelt in eigenen Mietwohnungen, nur selten in betreuten Wohngemeinschaften.

Maria Tschaikner

Was sind die Auswirkungen von Isolation bei psychischer Erkrankung? Tschaikner: Nicht selten tragen Einsamkeit und Isolation sogar zur Aufrechterhaltung der Erkrankung bei. So verstärkt Isolation Depressionen und kann auch das Rückzugsverhalten von Menschen mit Angsterkrankungen, Zwangsstörungen oder Essstörungen intensivieren. Gleichzeitig können Menschen mit Psychosen oder Schizophrenie ihre Erkrankung oft besser bewältigen, wenn sie über ein stabiles soziales Netzwerk verfügen. Dies kann ein sehr starker Einflussfaktor auf den positiven Verlauf psychischer Erkrankung sein. Wie kann man der Isolation entgegenwirken? Tschaikner: Aufbauend sind vor allem Kontakte zu den Menschen, die aus ähnlichen Erfahrungen neuen Mut geschöpft haben und bereit sind, anderen Hilfestellungen zu geben. So können soziale Bedürfnisse und Fähigkeiten trainiert werden oder sich auch neu entwickeln. Daraus resultiert ganz allgemein die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Was gibt es hier im Land für Angebote?

Das Angebot im Tageszentrum ist abwechslungsreich Tschaikner: Niederschwellige Kontaktmöglichkeiten sind für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen besonders wichtig, daher gibt es im Land diverse Anlaufstellen, unter anderem auch das aks-Tageszentrum in der Dornbirner Riedgasse. Es ist an die aks Beratungsstelle in der Bahnhofstrasse angegliedert und bietet neben Beratung und Begleitung diverse Gruppenangebote und einen offenen Treff. Für wen steht das Tageszentrum offen? Tschaikner: Unser Tageszentrum steht allen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zur Verfügung. Bei seelischen Krisen

Foto: aks gesundheit

können sich Betroffene Beratung und Begleitung holen. Es ist jedoch auch möglich sich in unserem Tageszentrum unverbindlich zu treffen, Gespräche zu führen oder einfach einen Kaffee zu trinken.   Was wird den Besuchern dort geboten? Tschaikner: In den gemütlichen Räumlichkeiten gibt es die Möglichkeit zum Werken, Basteln und Malen, man spielt miteinander oder liest. Die Besucherinnen und Besucher können in lockerer Atmosphäre reden, Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen und auch Freundschaften schließen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Service für Diabetiker die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.

Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: Erstellung eines Medikamenten-Einnahmeplans Abgleich von Neben- und Wechselwirkungen bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, Größe, et cetera. Erklärung und Einschulung bei der Bedienung von Messgeräten für zu Hause. Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen. Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nährungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate.

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Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erMag.pharm. krankt, die Dunkelziffer ist Daniela Zoderer hoch und laut Studien steigt Apothekerin die Anzahl der Erkrankin Schruns ten stetig. Durch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich


Gesundheit und Soziales

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krankung Unterstützung

Einsamkeit und Isolation verstärken Depressionen

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An welchen Tagen steht dieses Angebot zur Verfügung? Tschaikner: Das Tageszentrum ist jeweils am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 14.30 – 17 Uhr in der Riedgasse 21, in Dornbirn geöffnet. (red)

Kontakt

NICHT NICHT NICHT NICHT

aks gesundheit GmbH Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 4400 spd.d@aks.or.at www.aks.or.at

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€   -2  Bktion gültig in teilnehmenden Apotheken vom 11.  uer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den *   A -2  € pro 500-ml-Flasche, -1 € pro 250-ml-Flasche.   pro 500-ml-Flasche, -1 € pro 250-ml-Flasche. 4. bis zum 11. 5. 2016, -5 € pro 60er Kapseln, -4 € pro Buer® Vital 30 Stück, -3 € pro 1.000-ml-Flasche, 1 B 1  genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen infor€ pro 500-ml-Flasche, -1 € pro 250-ml-Flasche.    -2  Buer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den uer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den 1 genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.     B uer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen infor*   ktion gültig in teilnehmenden Apotheken vom 11. 4. bis zum 11. 5. 2016, -5 € pro 60er Kapseln, -4 € pro Buer® Vital 30 Stück, -3 € pro 1.000-ml-Flasche, 2 A mieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.    B uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene  genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.  2 -2 € pro 500-ml-Flasche, -1 € pro 250-ml-Flasche.  uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene  2  B und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. mieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.  uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene  1  B uer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den 3  B und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. 2  V itamin B 1 und B6 tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin B2 und B6 tragen   B uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene  und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. 3 genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen inforitamin B 3  V zu einer Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei und unterstützen einen normalen Energiestoffwechsel. | AT/LCN/0216/0003 und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden.   V itamin B11 und B  und B66 tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin B  tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin B22 und B  und B66 tragen  tragen mieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.  3 zu einer Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei und unterstützen einen normalen Energiestoffwechsel. | AT/LCN/0216/0003 itamin B zu einer Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei und unterstützen einen normalen Energiestoffwechsel. | AT/LCN/0216/0003 2  V 1 und B6 tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin B2 und B6 tragen   B uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene  zu einer Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei und unterstützen einen normalen Energiestoffwechsel. und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. 1

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Worin bestehen die Vorteile dieses offenen Angebotes? Tschaikner: Der Besuch des Tageszentrums ist absolut unverbindlich und kann von jedermann besucht werden. Es besteht keine Altersbegrenzung, auch älteren Menschen stehen wir sehr offen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht notwendig und der Besuch ist absolut kostenlos. In einer plötzlichen Lebenskrise können sich Menschen mit psychischen Erkrankungen gerne einfach Rat und Hilfe holen. Wir begleiten Betroffene gerne und freuen uns ihnen behilflich sein zu können. Wenn Sie einfach einsam sind und gerne jemand zum Reden hätten,

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Foto: Fotolia


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Im Dienst der Menschlichkeit 30 Jahre Krankenpflegeverein Außermontafon Der Krankenpflegeverein Außermontafon kann sein 30-jähriges Jubiläum feiern. Seit 1986 bietet er maßgeschneiderte Versorgung für betreuungs- und pflegedürftigen Menschen. Engagierte und visionäre Persönlichkeiten in der Talschaft Außermontafon haben bereits vor 30 Jahren erkannt, wie wichtig die maßgeschneiderte Versorgung für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige ist und deswegen den Krankenpflegeverein 1986 ins Leben gerufen. Zwei Krankenschwestern haben sich damals um die Betreuung in den Mitgliedsgemeinden Bartholomäberg, Schruns, Silbertal, St. Anton, Tschagguns und Vandans gekümmert.

Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth

Schlankmacher Darmbakterien? Der Winterspeck mancher Menschen scheint sich absolut nicht von scharfer Kalorienkontrolle beeindrucken zu lassen. Wenn Sie das auch kennen, sollten Sie Ihre Darmflora als Übeltäter verdächtigen!

Breites Aufgabengebiet Vieles hat sich seitdem getan, die Aufgabengebiete wachsen ständig. So werden aktuell über den Krankenpflegeverein neben der klassischen Krankenpflege auch der Mobile Hilfsdienst, das Case Management sowie die Tagesbetreuung abgewickelt. Entsprechend sind auch die Zahlen

Denn bestimmte Bakterienarten im Darm, die Firmicutes, holen durch Spaltung von Ballaststoffen aus jedem Salatblatt auch die letzte Kalorie heraus und speichern sie sofort für „Notzeiten“. Die „Schlankmacherbakterien“ Bacteroidetes hingegen können Zucker aktiv aus dem Darm mit dem Stuhl auszscheiden. Normalerweise sind diese Bakterien im Verhältnis 1:1 vorhanden – doch wenn in Ihrem Darm mehr Firmicutes angesiedelt sind, hilft auch die strengste Diät nicht! Dieses Ungleichgewicht müssen Sie aber nicht hinnehmen: Darmexperten ist es gelungen, die richtigen Bakterienstämme, die Firmicutes nachhaltig aus dem Darm verdrängen können, in OMNi-BiOTiC® metabolic (in jeder Apotheke) zu vereinen – damit bringen Sie Ihre Darmbakterien wieder ins Gleich“gewicht“!

Der Krankenpflegeverein Außermontafon feierte am 3. Mai sein 30-jähriges Bestehen im Kultursaal im Haus des Gastes in Schruns. Foto: Meznar in allen Bereichen gestiegen. Heute kümmern sich zehn diplomierte Krankenschwestern und zwei Pflegehelferinnen sowie 58 MOHI-Mitarbeiter um die Menschen im Außermontafon. Alleine im vergangenen Jahr wurden rund 8300 Einsatzstunden in der Krankenpflege und über 25.000 Einsatzstunden vom MOHI geleistet. Dank an alle Spender Aktuell hat der Krankenpflegeverein rund 2000 Mitglieder – die

als wichtiger Teil in der Finanzierung des Systems dringend benötigt werden. Da es im Außermontafon noch zahlreiche Haushalte gibt, die noch nicht Mitglied beim KPV sind, gäbe es hier noch deutlich Luft nach oben. Ein weiterer wichtiger Teil der Finanzierung sind die zahlreichen, freiwilligen und großzügigen Spenden. „Wir sagen Vergelt`s Gott und bedanken uns recht herzlich bei jedem einzelnen Spender“, zeigt sich Obmann Jakob Netzer dankbar. (red)

Restlose Begeisterung Toller Erfolg des bsundriX-Konzerts „a’fach so …“ Am Freitag, 01. April 2016 fand im Saal im Schulpark, dem Veranstaltungssaal der Musikschule der Stadt Bludenz, das bereits 3. Spendenkonzert des mittlerweise regional recht bekannten Duos „bsundriX“ – Eugen Hutter (Gitarren, Gesang) und Werner Burtscher (Cajon, Gesang) – statt.

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Vor einem bis zum letzten Platz besetzten Saal spielten die beiden Musiker für ein begeistertes Publikum Lieder in deutscher Sprache und witzelten sich mit perfekt pointierter Moderation in die Herzen der Zuhörer. Mit Standing Ovations ging das fast dreistündige Konzert zu Ende und es wurde noch ordentlich nachgefeiert! Eugen Hutter und Werner Burtscher bedanken sich herzlichst beim Publikum und natürlich ihrem Team für diesen wunderbaren

Susanne Marosch von „Geben für Leben“ zusammen mit dem Duo „bsundriX“ Abend: „Uns fehlen die Worte um auszudrücken, wie sehr es uns gefallen hat, dass alle so toll mitgemacht, so schön mitgesungen und so fleißig gespendet haben!“, so der Tenor der beiden am nächsten Tag. Freunde, Familienmitglieder, Gäste aus dem benachbarten Liechtenstein, Deutschland, Belgien, Brasilien und - nicht zu vergessen - eine Delegation aus Burgenland haben ihnen einen bunten Strauß an Gästen präsentiert. Für den Verein

„Geben für Leben“ waren Obfrau Susanne Marosch und Andreas Wassner dabei und haben unterer anderem zusammen mit dem Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer, seinem Stellvertreter Mario Leiter sowie dem Ortsvorsteher von Giesingen Peter Stieger für die Anwesenheit einiger Prominenz gesorgt. Dem Duo „bsundriX“ und dem Verein „Geben für Leben“ wurde ein Riesenerfolg beschieden und eine schöne Bestätigung gegeben, dass sie mit ihrer Musik auf dem richtigen Weg sind! Den endgültigen Spendenerfolg werden sie natürlich wieder an dieser und anderen Stellen veröffentlichen und freuen sich jetzt schon auf nächstes Jahr, auf den ersten Freitag nach Ostern, auf den 21. April 2017, auf ihr 4. und jetzt schon allen versprochenes Spendenkonzert unter dem Titel „[...]“ … der ist noch offen. (red)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Infotag der Selbsthilfe mit Gesundheitscheck INFO

Donnerstag 12. Mai 2016 9 bis 17.30 Uhr

Kosten: Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, keine Anmeldung erforderlich Weitere Informationen: www.selbsthilfe-vorarlberg.at

Pflegeprodukte selbst hergestellt. Am 26.4.2016 trafen

sich Interessierte des Kneipp-Aktiv Clubs Bludenz-Bürs, um gemeinsam unter der Anleitung von Sabine Bickel gesunde Pflegeprodukte herzustellen. Zuerst wurde eine Lippenpflege mit hochwertigen Inhaltsstoffen zubereitet, über deren einfache und rasche Zubereitung alle erstaunt waren. Anschließend wurden zwei kaltgerührte Kräuterseifen hergestellt: Eine Gärtnerseife mit Peelingeffekt und eine pflegende Melissenseife mit Mandelöl. Natürlich durfte jeder einige Kostproben mit nach Hause nehmen. Da die Seifen noch ca. 6 Wochen reifen müssen, braucht es noch etwas Geduld, bis die gut duftenden Seifen eingesetzt werden können. Ein herzliches Dankeschön an Sabine Bickel und alle Kursteilnehmer für den netten Abend! (ver)

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Fachhochschule Vorarlberg Hochschulstraße 1 6850 Dornbirn

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Unter dem Motto „Was ist Selbsthilfe? Was kann sie leisten?“ lädt die Selbsthilfe Vorarlberg am 12. Mai 2016 zum Infotag in die Fachhochschule Vorarlberg. Vorträge, Workshops und eine Selbsthilfe-Messe zeigen das Angebot unterschiedlichster Selbsthilfegruppen im Land ebenso auf wie deren Ziele und Visionen. (red)


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Happiness–Messe für alle Sinne 6. bis 8. Mai 2016 im Kulturhaus Dornbirn Engelarbeit, energetische Reinigung, Wirbelkorrektur, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Seelenarbeit, heilende Klänge, Naturkosmetik, Kartenlegen sowie mediale Lebensberatung stehen im Mittelpunkt dieser Messe. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein vielseitiges und kostenloses Vortragsprogramm über

Auf der Happiness-Messe, die von 6. bis 8. Mai 2016 im Dornbirner Kulturhaus stattfindet, bieten zahlreiche internationale Fachaussteller eine Vielfalt an spirituellen, gesundheitlichen und ganz praktischen Impulsen für Körper, Geist und Seele. Themen wie geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung,

alternative und geistige Heilweisen, Räuchern, Schmerzbehandlung, Schamanisches Heilen, Allergien, Lebensbalance, die Wirkung von Edelsteinen, Familiensysteme, energetisches Wohnen und vieles mehr. Heiler und Aussteller mit Räucherwaren, Nahrungsergänzung, Schutzamuletten, energetisiertem

Schmuck sowie spirituelle Künstler erweitern das Angebot. Mit in Dornbirn sind auch zwei der bekanntesten Schweizer Jenseitsmedien, Silvia Hollenstein und Martina Camenzind, die Botschaften für die anwesenden Personen übermitteln. Die Happiness-Messe bietet aber auch Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und um einen interessanten Tag zu verbringen. Lebensberater laden zu klärenden Gesprächen ein und helfen bei persönlichen Fragen und Problemstellungen. (pr)

INFO

Messe geöffnet: Fr. 13-19 Uhr, Sa 10–19 Uhr So 10–18 Uhr Weitere Infos unter www.happiness-messe.com Tel. 0049-8382-2776082

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 5. Mai 2016


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Keine Frühlingsgefühle? 4 Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit Die Folgen der Zeitumstellung sowie eine veränderte Zusammenstellung unserer Hormone sorgt bei vielen Menschen für die gefürchtete Frühjahrsmüdigkeit. Wir haben die 6 Gehirnbesten Tipps, um gegen sie anzukommen! Während die einen von den Frühlingsgefühlen schwärmen, bricht bei vielen anderen die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit aus. Ständige Erschöpfung sorgt gepaart mit Antriebslosigkeit für einen regelrechten Blues, die Gründe für dieses Phänomen sind noch weitgehend unerforscht. Vermutet wird ein Einfluss der erhöhten Sonneneinstrahlung auf unsere Hormone sowie ein bleibender Effekt der Zeitumstellung. Was aber kann gegen die Frühjahrsmüdigkeit getan werden? Tipp 1: Bewegung, Bewegung, Bewegung

Prinzipiell ist regelmäßiger Sport die beste Medizin gegen Müdigkeit, unabhängig von der Jahreszeit. Was aber gerne unterschätzt wird, ist der positive Effekt, den jede Form von Bewegung auf unseren Körper hat. Das gerne zitierte Bevorzugen der Treppe gegenüber dem Lift ist nicht nur dummes Gerede, sondern hilft bewiesenermaßen. Für kürzere Wege kann bei entsprechendem Wetter das Fahrrad gewählt werden, auch kurzes Auf- und Abgehen im Büro ist gesund. Tipp 2: Kleine Mahlzeiten Wer auf kleine und leichte, über den Tag verteilte Mahlzeiten setzt, erspart seinem Körper eine Menge Arbeit. Denn die Verdauung eines schweren Mittagessens ist anstrengend und kostet entsprechend viel Energie. Vitaminreiche Nahrung hilft, den im Winter oft entstandenen Mangel

zu kompensieren. Tipp 3: Viel trinken Zwischen 1,5 und 2 Liter sollte jeder Mensch mindestens täglich trinken, um seinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn wir wie bei der Frühjahrsmüdigkeit etwas schneller an Energie verlieren. Klar zu bevorzugen sind Wasser und ungesüßter Tee, auf Softdrinks sollte weitestgehend verzichtet werden.

Tipp 4: Möglichst viel Licht Licht ist neben Bewegung das wichtigste Mittel gegen Müdigkeit und schlechte Laune. So werden Glückshormone freigesetzt, Sonne macht uns also schlichtweg glücklich. Ideal, um das Bedürfnis nach Licht mit jenem nach Bewegung zu kombinieren, ist ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause. Dank der frischen Luft wird unser Gehirn dadurch auch noch mit ausreichend Sauerstoff versorgt, was ebenfalls gegen Müdigkeit hilft. (gesund.at)

Auch das Gehirn braucht Nahrung

Beruf, Alltag und Studium fordern einen gesunden Körper, aber vor allem einen fitten Geist.

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Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Geistig fit bleiben GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-wohlschmeckendes Vitaltonikum. Der darin enthaltene Ginkgofluidextrakt wird aus garantiert pharmazeutisch kontrolliertem Anbau (GACP) hergestellt. In Asien wird Ginkgo seit Jahrhunderten wegen seiner Lebenskraft als Tempelbaum verehrt, er gilt als kraftspendend und lebensverlängernd. Gentechnikfreie Sojabohnen liefern das hochwertige Sojalecithin. Dieses enthält essentielle Fettsäuren, Cholin, und Inositol. Cholin bildet

Acetylcholin und wirkt im Gehirn als Neurotransmitter, der für die Informationsweitergabe in unserem Nervensystem u.a. verantwortlich ist. Sowohl die Vitamine, das Ginkgoblatt als auch das Sojalecithin weisen Arzneibuchqualität auf. Bleiben Sie geistig fit mit GINKGO LECITHIN PLUS Weitere Informationen: www.pharmonta.at

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Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden.


Donnerstag, 5. Mai 2016

Gesundheit und Soziales

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Dürfen Hund und Katz‘ Klimaclown Hugo zu das Bett mit uns teilen? Gast bei Klostertaler VS

Impfen und Entwurmen Wirkungsvollen Schutz vor Zoonosen bieten regelmäßige Impfung und Entwurmung der Lieblinge beim Tierarzt. Dann spricht auch nichts dagegen, mit

Auf Einladung von Anna Engstler (REGIO Klostertal) waren am Freitag, den 29. April 2016 die Schülerinnen und Schüler der Volksschulen Innerbraz, Dalaas, Wald am Arlberg und Klösterle zu Gast im Kristbergsaal Dalaas. Grund des Zusammentreffens war eine Aufführung des Klimaclown Hugos, die aus Mitteln der Klima- und Energiemodellregion Klostertal finanziert wurde. Der Klimaclown Hugo brachte den Kindern in seiner 1-stündigen Aufführung auf lustige Art und Weise Wissenswertes

rund um unser Klima, eine umweltfreundliche Mobilität, ein bewusster Umgang mit Energie und gesunder Ernährung bei. Klimaclown Hugo kommt übrigens aus Gigantomania, einer Stadt mit einer 14-spurigen Autobahn, und ist mit seinem bunten Fahrrad auf der Flucht vor autoverstopften Großstadtdschungeln. Als Reporter hat ihn seine strenge Chefredakteurin beauftragt, nach klimafreundlichen Orten zu suchen. In den Klostertaler Volksschul-Kindern hat er die wirklichen „WeltbeschützerInnen“ gefunden. (red)

Geimpft und entwurmt darf der Hund bei seinem Besitzer im Bett schlafen.

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Fakt ist, dass Bello und Mitzi Krankheiten, sogenannte Zoonosen, übertragen können - Katzen zum Beispiel Toxoplasmose, die insbesondere für Schwangere gefährlich ist, denn die Erkrankung kann schwere Schäden am Fötus verursachen. Auch Salmonellen und Tollwut gehen in vielen Fällen von Hund und Katze auf den Menschen über. Parasiten wie Flöhe stellen Zwischenwirte dar und können ebenso krankmachen, wenn sie auf den Tierbesitzer springen.

den Haustieren im selben Bett zu schlafen. Die Bettwäsche muss allerdings aufgrund der vielen Tierhaare mindestens wöchentlich gewechselt werden. Hunde, die im Bett schlafen, sollten außerdem immer saubere Pfoten haben (Nach dem Spaziergang Pfoten waschen!), um den Straßendreck nicht überall zu verteilen. (gesund.at)

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Für die einen ein No-Go, für die anderen nicht wegzudenken: das eigene Haustier im Schlafzimmer.


Motor und Sport

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Buxhofer unbesiegbar 4. Bludenzer Duathlon

Gelungene Tagesfahrt PVÖ in Süddeutschland

Matthias Buxhofer vom Tri Dornbirn und die Bregenzerin Angela Schmid sind in Bludenz am 1. Mai zu Landesmeistern im Duathlon gekürt worden. 6km Laufen, 18.5km Radfahren und 4km Laufen wurden vib den Teilnehmenden abverlangt. Mit einer beindruckenden Leistung kürte sich Matthias Buxhofer vom Team Tri Dornbirn am Sonntag im Rahmen des 4. Bludenzer Duathlons zum neuen Landesmeister. Gleichzeitig gewann er auch die Internationale Wertung in Bludenz. Der Feldkircher präsentierte sich bei unwirtlichen äußeren Bedingungen - knapp 6 Grad, Regen und Sturm in einer sehr starken Form. Duell der Frauen Bei den Damen gab es einen StartZiel-Sieg der deutschen Dagmar Gard vom Team SG Niederwangen. Dahinter entwickelte sich ein

Donnerstag, 5. Mai 2016

Kürzlich starteten die Pensionistenverbände von Schruns, Tschagguns, Silbertal und Bartholomäberg unter ihrem PVÖObmann Stefan Juen in die Reisesaison 2016.

Die Sportler hielten dem schlechten Wetter mehr als stand. spannender Zweikampf um den Landesmeistertitel: Die spätere Landesmeisterin Angela Schmid setzte sich beim ersten Lauf knapp vor Knoll Daniela (beide Trigantium Bregenz). Beim Rad wechselte sich die Führung, doch mit einem starken zweiten Lauf konnte sich Angela Schmid den Titel holen. Der Dualthlon wurde bereits zum 4. Mal durch den Verein Triteam Bludenz veranstaltet. (red)

Eine gemütliche Tagesfahrt nach Giengen mit dem Besuch der Charlottenhöhle - eine der längsten begehbaren Tropfsteinhöhlen Süddeutschlands - hat der PVÖ am Vormittag unter fachkundiger Führung bestaunt. Im dazugehörigen Museum erlebten die Teilnehmenden eine informative Reise durch die Geologie, die Höhlenwelt und die Geschichte der Menschen, die hier schon vor über 40.000 Jahren

lebten. Gestärkt durch ein „rustikales“ Mittagessen in einer alten Mühle fuhren sie weiter zum Steiff Museum. Nach dem Museumsbesuch gab es vor der Heimfahrt noch Kaffee und Kuchen sowie für alle einen Schlüsselanhänger von Steiff. Voller neuer Eindrücke sind alle wieder gut nach Hause gekommen. Vollste Zufriedenheit Ein herzliches Dankeschön möchte der PVÖ an den mittlerweile bewährten Busfahrer Martin von der Firma Haueis sowie an Obmann Stefan Juen für die perfekte Organisation aussprechen. (ver)

PVÖ-Tagesfahrt zur Charlottenhöhle und in das Steiff-Museum.

Foto: PVÖ

Begeisterung in der BMX-School

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Mit viel Elan und Freude folgten gleich 16 „Nachwuchs-BMXler“ bei den ersten Trainingseinheiten der Bludenzer BMX-School den Anweisungen der Trainer Petra Kleiner bzw. Harald Muther. Nach einer Aufwärmrunde auf dem Slalomparcours und einer Einheit auf dem Mini-BMX-Parcours ging es auf die BMX-Piste, wo gleich die ersten Runden gedreht wurden. Die BMX-School wird vom BMX-Club Sparkasse Bludenz zweimal im Jahr abgehalten und bietet Kindern die Möglichkeit mit Leihgeräten und Leihausrüstung eine der wohl rassigsten Radsportarten auszu-

probieren. Der ausgebuchte Kurs 1 dauert noch bis 11. Mai, Kurs 2 wird vom 31. August bis 16. September in insgesamt 6 Einheiten durchgeführt. Infos unter www.bmx-bludenz. at oder bei Obmann Herbert Dür, Tel. 0664/3414408, e-mail herbert. duer@aon.at (ver)

Die Jung-BMXler sind mit Begeisterung bei der Sache


Motor und Sport

Donnerstag, 5. Mai 2016

Unglückliche Niederlage in Lustenau Keine Punkte gab es an diesem Wochenende für den Golm FC Schruns. Das Landesligateam verlor beim ältesten Fußballverein des Landes, dem FC Lustenau 1907 unglücklich mit 2:1. Dabei war die Elf von Trainer Hannes Netzer die bessere Mannschaft, konnte allerdings viele gute Möglichkeiten nicht nützen. Nach perfektem Start, Patrick Stemer brachte den FCS nach 15 Minuten in Führung, gelang es nicht das hohe Anfangstempo zu halten. Die Gastgeber kamen so besser ins Spiel, und nach 25 Minuten zum Ausgleich. Schruns Goalie Claudio Wachter konnte einen Schuss nicht festhalten, den Abstauber verwerten die Unterländer zum Ausgleich. Auch nach der Pause war der FCS aktiver, es gelang allerdings nicht

den zweiten Treffer zu erzielen. Fünf Minuten vor dem Ende gelang den Unterländern aus einem Elfmeter der Siegtreffer. Eine bittere Niederlage für die Netzer Mannschaft, vor allem da man über weite Strecken das bessere Team war. Bereits am Donnerstag kommt es zum Duell mit dem starken Aufsteiger FC Kennelbach. 1b Team verliert Spitzenspiel Dritte Niederlage in Folge für unser 1b Team. Auch die Schruns 1b Elf hat nach gutem Saisonstart etwas den Faden verloren und beim FC Götzis die dritte Niederlage in Folge kassiert. Beim Tabellenführer in Götzis hielt man bis zu 80 Minute ein 0:0, ehe den Gastgebern doch noch der Siegtreffer gelang. Am Feiertag gastiert der FC Mellau in Schruns. (ver)

FC Schruns gegen den FC Lustenau 1907

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Rätia-Niederlagenserie geht weiter Eine gute Halbzeit war zu wenig. Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz kassierte auch gegen den FC Schwarzach eine bittere 3:1 Niederlage und bleibt Schlusslicht in der Landesliga. Die Rätia begann mit ähnlicher Aufstellung wie gegen Lochau. Der verletzte Spielertrainer Gabriel Christea wurde durch Raul Cimpoeru und Razvan Blidariu durch Faruk Öztürk ersetzt. Im Tor stand statt Sebastian Van Dellen Jovan Petrovic. Das Match begann ganz nach dem Geschmack der treuen Rätia-Anhänger, denn bereits nach 5 Minuten gingen die Bludenzer durch Toni Ivandic mit 0:1 in Führung. In weiterer Folge spielten die Alpenstädter einige hochkarätige Chancen heraus, scheiterten aber an ihrer Abschlussschwäche.

Es läuft einfach nicht für die Rätia

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Rückfall in der 2. Halbzeit In der 47. Spielminute dann ein umstrittenes Foul gegen Bludenz, den Freistoß verwandelte Matthias Brüstle knallhart zum 1:1 Ausgleich. In der 64. Minute mussten die Rätianer durch Marcel Kovacek den 2. Treffer einstecken, in der 87. Minute fixierte Martin Fertschnig nach einem HandElfmeter den Endstand von 3:1. Fazit: Die junge Bludenzer Mannschaft spielt durchaus landesligatauglich, schafft es aber nicht, über 2 Halbzeiten ansprechende Leistungen zu bringen, ihr größter Gegner ist die Abschlussschwäche. Um der Gerüchteküche ein Ende zu setzen, betont Obmann Stefan Fussenegger, dass das Trainerteam um Gabriel Christea in keiner Weise in Frage gestellt ist. (ver)

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ULC Erfolg über der Grenze Beim 57. Bretschalauf durchs Eschner Dorfzentrum nahmen wieder viele LäuferInnen teil. Groß und Klein rannten bei typischem Aprilwetter um die Wette und hatten dabei großen Spaß. Die angebotenen Distanzen reichten von 100 m bis 10,5 km. Hubert Kreßnig vom ULC Bludenz startete in Liechtenstein beim Lauf über die „BretschaRunden“ - heuer erstmals gekürzt sieben Runden zu je 1,5 km. Da die Strecke zwei Steigungen aufwies, war es ein ständiges Auf und Ab. Aufgrund des kleinen Starterfeldes gab es keine Altersklassenwertungen, sondern eine allgemeine Rangliste. Mit einer Zeit von 41:53 wurde Hubi hervorragender Siebenter und ließ so manchen jungen Läufer hinter sich. (ver)

Motor und Sport

Donnerstag, 5. Mai 2016

Regen als Herausforderung 2. Landesmeisterschaftsrunde der Vorarlberger Bahnengolfer Am 24. April fand die zweite Landesmeisterschaftsrunde der Vorarlberger Bahnengolfer in Dornbirn statt. Zwei Schrunser spielten sich nach vorne. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse wurden nur zwei Runden auf der Minigolfanlage gespielt. Am Start waren 54 Einzelspieler. Wegen Regen, Schnee und niedrigen Temperaturen musste das Turnier immer wieder unterbrochen werden - eine Herausforderung für alle Spieler. Schrunser weit vorne Tagesbestscore spielten Adriano Steiner aus Dornbirn und Curd Jürgens aus Schruns mit 61 Schlägen über zwei Runden - und belegten damit die den ersten Platz bei den Senioren1. Das zweitbeste Tagesergebnis mit 62 Schlägen erspielte Hannes Riesch aus Schruns, der dadurch den ersten Platz bei den Senioren2 belegte. Das Finale der Landemeisterschaft findet am Sonntag, dem 22. Mai ab 9 Uhr auf der Miniaturgolfanlage in Höchst statt. Zuschauer sind erwünscht. (red) Adi Steiner aus Dornbirn hatte den Tagesbestscore. (Foto: VBGV) - Katharina Moschen, Schruns Juniorinnen, 67 Schläge - Fabian Spies, Bludenz Junioren, 63 Schläge - Helga Häring, Höchst w Sen. 2, 70 Schläge

- Rosmarie Jagschitz, Klaus w Sen.1, 78 Schläge - Nadine Nagele, Klaus Damen, 66 Schläge - Stefan Schäfer, Bludenz Herren, 64 Schläge

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Hubert Kreßnig wurde mit der Zeit von 41:53h über 10,5 km guter Siebter. (Foto: ULC Bludenz)

Weitere Erstplatzierte der verschiedenen Kategorien: - Laura Rudigier, Schruns Schülerin, 86 Schläge - Adrian Kaiser, Bludenz Schüler, 88 Schläge


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Motor und Sport

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Donnerstag, 5. Mai 2016


Motor und Sport

Der Weiße Rausch Köchle wird Zweiter Mut, Kraft, Überwindung, aber vor allem der Wille, sich über fünf Monate fit zu halten, sind die Geheimnisse dieses herausfordernden Triathlons der besonderen Art vor der tollen Kulisse des Arlbergs. Ein Skirennen, das in Form eines Massenstarts beginnt. Ein Halbmarathon, der es aufgrund der Streckenführung in sich hat sowie ein Bikemarathon, der selbst den Profis den Schweiß ins Gesicht treibt: Wer dies alles in einem Kalenderjahr schafft, kann mit Stolz das offizielle Finishergeschenk des „Arlberg Adler“ in Empfang nehmen. Dieses Ziel hatte sich Wilfried Köchle vom ULC Bludenz gesteckt. Der erste Bewerb von „Der Weiße Rausch“ fand am 16. April in St. Anton statt, bei dem es galt, das „Ungeheuer“ Valluga zu bezwingen. Die Strecke Valluga – Valfagehrjoch – Ulmerhütte

Kegler räumen ab Meisterschaft in Hard Auf eine äußerst erfolgreiche Saison können die Kegler des Pensionistenverbandes Vorarlberg zurückblicken.

Wilfried Köchle hat beim Weißen Rausch äußerst erfolgreich abgeschnitten. Foto: ULC Bludenz – Moos – St. Anton betrug neun km und musste mit den Skiern bewältigt werden. Wilfried wurde in seiner Altersklasse hervorragender Zweiter und verfehlte das Siegespodest um Haaresbreite (0,46 Sekunden). Großartig auch seine Gesamtplatzierung: 75. von 436 FinisherInnen! Für die noch bevorstehenden Bewerbe wünscht ihm derULC Bludenz eine gute Vorbereitung. (ver)

Donnerstag, 5. Mai 2016

So räumten die Vorarlberger nicht nur bei der Bundeskegelmeisterschaft in Hard groß ab und sicherten sich die Bundesmeistertitel bei den Damen und Herren, auch bei der PVÖ-Landesmeisterschaft wurden exzellente Leistungen geboten. Dies präsentierte

PVÖ-Kegelchef Martin Scherrer stolz bei der Preisverleihung. In der Herren A-Liga holte sich die Mannschaft Koblach 1 verdient den Meistertitel. In der Damenliga wurde Dornbirn Landesmeisterin. Zufrieden zeigten sich auch die weiteren Ligen: Bei Herren B siegte Lustenau 1, bei Herren C gewann Götzis 2. Damit steigen diese beiden Mannschaften in die jeweilige höhere Liga auf. (ver)

Die erfolgreiche PVÖ-Mannschaftskegelmeisterschaft.

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Foto: PVÖ

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg

Elternkarenz: Den Wiedereinstieg planen Vor der Elternkarenz ist nach der Elternkarenz: Viel kommunizieren nützt allen Beteiligten. (red). Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Damit die Geburt eines Kindes nicht von vornherein zur Karrierefalle wird, ist reden angesagt: „Am besten in Form eines strukturierten Ausstiegsgesprächs mit dem Arbeitgeber“, rät Manuela Vollmann, Geschäftsführerin von abz Austria, im Gespräch mit dieser Zeitung. Die Arbeitsmarktexpertin empfiehlt Arbeitnehmern auch während der Karenzzeit die Kommunikation aufrecht

zu erhalten. Wohlüberlegt sollte auch die Länge der Karenzzeit sein. „Der Wiedereinstieg nach einem Jahr ist ideal“, so Vollmann. Die Dauer sollte aber zwei Jahre nicht über-

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Männer ohne Seil und ohne Netz

Karriere schreiten, denn danach laufe der Kündigungsschutz aus. Möglich ist laut Vollmann auch eine geringfügige Beschäftigung während der Karenzzeit. Danach haben Eltern unter bestimmten Bedingungen Anspruch auf eine Elternteilzeit bis zum siebten Geburtstag des Kindes. „Anschließend können

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Manuela Vollmann von abz Austria berät Frauen beim WieFoto: abz Austria dereinstieg.

flexible Arbeitszeitmodelle wie Jobsharing oder qualifizierte Teilzeit genutzt werden“, so Vollmann. Damit der Wiedereinstieg klappt, sei es wichtig sich mit dem Partner über die Aufgabenteilung zu Hause abzusprechen.

Bei jeder Diskussion über Frauen und Karriere höre ich, dass es Männer leichter haben. Weil Männer ein Netzwerk haben. Weil sie mit ihrem Chef gemeinsam jagen, golfen, Tennis spielen, im gleichen Geheimclub sind und es sich überhaupt richten. In diesem Sinne habe ich heute eine Frohbotschaft an alle Expertinnen. Unglaublich, aber wahr: Es gibt Männer, die „nur“ aufgrund ihrer Leistung Karriere machen. Ohne Netzwerk, ohne Seilschaft, ohne Club, ohne Anbiederung an den Chef – und sogar ohne Parteibuch.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Donnerstag, 5. Mai 2016


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