Bludenzer anzeiger 19

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KW 19 | 132. Jahrgang Freitag, 13. Mai 2016

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Immer weniger Opfer finden Hilfe Die Hilfsorganisation „Weisser Ring“ betreut fast zehn Prozent weniger Verbrechensopfer als noch vor drei Jahren - aber nicht, weil es weniger Opfer gibt. Der „Weisse Ring“ möchte das dringend ändern und klärt auf. Seite 2

Das Montafon ist eine Talschaft mit viel Tradition. Gerade jetzt im Frühling und im Sommer wird das Montafon für Gäste immer attraktiver. Dafür müssen die Menschen aber auch viel tun, damit es ein Ort der Erholung bleibt. S eite 25-34

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Montafon im Fokus


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Immer weniger Opfer trauen sich Die Hilfsorganisation für Verbrechensopfer, der Weisse Ring, schlägt Alarm: Immer weniger Verbrechensopfer finden den Weg zum „Weissen Ring“. Seit 2013 ging die Betreuung um fast zehn Prozent zurück. Laut Aussendung des „Weissen Rings“ meldeten sich im Jahr 2013 noch 23.900 Menschen beim Opfernotruf, 2015 waren es nur noch 22.000. Die Zahl der intensiv betreuten Fälle ging 2015 mit 2.054 Fällen gegenüber 2013 um 9,25 Prozent zurück. 2016 sei die Entwicklung ähnlich. Je früher melden, desto besser „In erster Linie sind die Betroffenen Opfer von Gewaltverbrechen, aber auch Hinterbliebene gehören zum erweiterten Opferkreis und brauchen oft gleichermaßen Unterstützung“, erzählte Vorarlbergs Landesleiter Dr. Stefan Denifl im Interview mit dem Anzeiger (Ausgabe vom 8. April 2016) Und: „Je früher sich jemand

an uns wendet, desto günstiger ist die Aussicht auf eine Regelung.“ Der Weisse Ring unterstütze diese Menschen, damit sie den Weg zurück ins Leben leichter finden können. Zu wenig Information Doch im Schnitt landen von den über 500.000 in Österreich zur Anzeige gebrachten Kriminalitätsfällen gerade einmal zehn Prozent derjenigen Opfer, die Anspruch auf Hilfe und Unterstützung hätten, in Hilfseinrichtungen. Offenbar werden die Opfer von den Behörden zu wenig oder zu ungenau informiert, erfahren zu wenig Hilfestellung oder werden zu wenig ermutigt.

Foto: Vorname Nachname

Der „Weisse Ring“ betreut weniger Opfer - aber nicht, weil es weniger gibt

„Gerade ältere Verbrechensopfer oder Menschen mit unzureichender Kenntnis der deutschen Sprache brauchen mehr Ermutigung als ein Formular mit einer Telefonnummer“, konstatiert Udo Jesionek, Präsident des Weissen Ringes. Gespräche mit der Polizei

sollen leichter lesbare und klarere Formulierungen für neue Informationsstandards bringen. Der Weisse Ring fordert, dass diese neuen Standards österreichweit und bindend eingeführt werden.

Um mehr Menschen helfen zu können, möchte Anwalt Dr. Stefan Denifl den „Weissen Ring“ auch im Ländle bekannter machen.

Juristische Hilfe „Viele Opfer sind mit ihrer Situation überfordert und benötigen

psychologischen Beistand, wenn es vor Gericht geht“, sagt Dr. Stefan Denfil. „Und sie brauchen auch eine juristische Vertretung, die ihnen hilft, Schadensersatz bzw. Schmerzensgeld zu erwirken. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Klienten ihre Ansprüche auch durchsetzen können.“ (cam)

Vorstandvorsitzende schmeißt das Handtuch. Man geht einfach und überlässt das Schiff seiner Crew. Es kommt schon wieder ein neuer Kapitän - der wird’s schon richten. Oder nehmen wir das Beispiel, das wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten ist: Der Gemeinschaftsflughafen kurz BER genannt von Berlin und Brandenburg. Seit Planung bis Stand heute: 10 Jahre. Die Eröffnung steht noch in den Sternen. Statt knapp drei Milliarden kostet das Ding jetzt knapp sechs Milliarden. Drei Flughafenmanager und drei Aufsichtsratsvorstände hat BER bisher verschlissen. Der amerikanische Dichter Walt Whitman würde solchen Menschen kein Gedicht widmen, das wir alle aus dem Film „Der Club der Toten Dichter“ kennen. Whitman verfasste nach dem Anschlag an den damaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ein Gedicht an einen gefallenen Kapitän, dessen Schiff die USA darstellen sollte. Whitman war am Ende stolz auf

„seinen“ Präsidenten, der den Bürgerkrieg beenden konnte. Nehmen wir also hier wieder den roten Faden auf und fragen uns als Österreicher: Sind wir stolz auf Werner Faymann und auf das was er getan hat, so muss man sich schon fast eine Gegenfrage stellen. Was hat Werner Faymann als Bundeskanzler für Österreich getan? An welche seiner Taten können wir uns erinnern, um am Ende auf den Tischen zu stehen und laut in den Raum zu rufen: „O Captain! My Captain!“ Faymann hat das Schiff verlassen und wird mit ziemlicher Sicherheit in irgendeinem Unternehmen als Aufsichtsratsvorsitzender seine neue berufliche Karriere antreten. Lieber Herr Faymann - in Vorarlberg wäre ein Job bei einer Bank frei oder in Berlin bei einem großen Bauprojekt, damit der Höhenflug weiter fortgesetzt werden kann. Aber vielleicht war das schon das Ende des roten Fadens von unserem Ex-Bundeskanzler.

Kommentar

Das Ende des roten Fadens Wenn der Lehrer in der Schule die Deutsch-Tests zurückgibt und bei jeder zweiten Arbeit als Kommentar abgibt, dass der rote Faden in der Geschichte gefehlt habe, dann weiß der betroffene Schüler, dass seine Geschichte etwas durcheinander war und keinen geraden Erzählstrang hatte. Seit fast acht Jahren warten die Österreicher auf den erkennbaren roten Faden bei Werner Faymann. Vergangenen Montag erkannte Faymann selbst, dass seine Geschichte etwas durcheinander ist und trat mit sofortiger Wirkung von all seinen Ämtern zurück. Zugegeben, wirklich überraschend war dieser Rücktritt nicht und die SPÖ ist mehr denn je in

Christian Marold christian.marold @rzg.at

einer parteiinternen Krise. Die Zweifel sind sehr groß, dass es Faymanns Nachfolger richten wird. Die Ärmel hochkrempeln und für die sozialdemokratischen Werte da sein - das wünscht man sich parteiintern. Nur bleibt für die Wähler die Frage offen: Was sind das für Werte und kann dies ein „Neuer“ so vertreten, dass die gesamte Partei hinter ihm steht und abgewanderte Wähler sich wieder in einer Partei finden können, deren roter Faden am Ende angelangt ist? Die Chance für Neuwahlen sind derzeit größer denn je. Die Koalitionsarbeit wird auch durch Faymanns Nachfolger nicht besser, glauben zumindest viele Experten. Was anscheinend im Moment sehr im Trend liegt ist, dass viele Kapitäne ihr sinkendes Schiff als Erste verlassen. Kaum gibt es eine Krise, geht jemand in der Führungsspitze oder muss gehen. Beispiele gibt es genügend. Die negativen Schlagzeilen bei der Hypo Bank Vorarlberg und der


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Angriff auf Freiheit und Vermögen Vom Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde vor kurzem beschlossen, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins bis Ende 2018 einzustellen. Auch das Abheben von Geld an Bankomaten in Österreich soll den Menschen in Zukunft zusätzliche Kosten verursachen. In den Chefetagen der österreichischen Banken wird auf jeden Fall schon über die Einführung einer flächendeckenden Bankomatgebühr nachgedacht. Keine Abschaffung des Bargeldes in Österreich In einer bargeldlosen Welt wäre die Einhebung von Vermögenssteuern durch den Staat von einer Stunde auf die andere kein Problem mehr! „Erinnern wir uns an die Situation in Zypern, wo den Menschen 2013 über Nacht einfach 47 Prozent für eine ‚Sonderabgabe‘ abgebucht wurden. Mit diesem eiskalten Bankraub wurden die Zyprioten genötigt, den überschuldeten Staatshaushalt zu sponsern. Solche Zustände darf es in Österreich niemals geben! Die Freiheitlichen Arbeitnehmer verwehren sich massiv gegen diesen Angriff auf Freiheit bzw. Vermögen der Menschen.

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Der freiheitliche KR Koschat befürchtet, dass man mit der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes versucht über Negativzinsen an das Ersparte der Menschen zu gelangen. „Wenn das

FPÖ Kammerrat Michael Koschat

Bargeld erst einmal Geschichte ist, können die Österreicher ihr Vermögen nicht mehr von den Geldinstituten abziehen und sind somit der Geldpolitik schutzlos ausgeliefert“, warnt Koschat und ergänzt: „Dann haben wir die totale Kontrolle über die Bürger“. Nein zu neuen Bankgebühren Auf der einen Seite das Bargeld als Zahlungsmittel abschaffen zu wollen und den Konsumenten die Bankomatkarte schmackhaft zu machen und dann eine Art Benutzungsgebühr dafür einzuführen ist für uns Freiheitliche nicht in Ordnung. Nachdem immer mehr Institute ernsthaft Bankomatgebühren in Erwägung ziehen, verstehen wir die derzeitige Besorgnis und den Ärger der Bürger. Vor kurzem erst hat sich SPÖ-Minister Stöger gegen Bankomat-Gebühren und für Verhandlungen stark gemacht sowie gesetzliche Maßnahmen in Aussicht gestellt. „Diesen Ankündigungen sind aber bis heute leider noch keine Taten gefolgt“, betont FPÖ-KR Koschat. Deshalb werden die FPÖ-Arbeitnehmervertreter in einem entsprechenden Antrag in der 176. Vollversammlung der AK Vorarlberg am kommenden Mittwoch den Gesetzgeber auffordern, eine gesetzliche Regelung zum Erhalt des Bargeldes und gegen die Einführung jeglicher neuer Bankgebühren zu schaffen. (pr)


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Anrainer müssen Geduld haben #

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Bauzeiten: Mo - Fr: 07:30 bis 17:00 Uhr Sa: 07:30 bis 13:00 Uhr (nach Erfordernis)

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Arbeiten wird der Haldenweg wieder ungehindert für den Verkehr freigegeben. Leider trifft dies im Bereich „In der Halde“ nicht zu. In den ersten zwei Baumonaten wird der untere Bereich angegangen.

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Der Kanalabschnitt „In der Halde“ kostet 1,5 Millionen Euro.

fte Bauphase I: Montag, 02. Mai 2016 bis Freitag, 01. Juli 2016 Bauzeiten: Mo - Fr: 07:30 bis 17:00 Uhr Sa: 07:30 bis 13:00 Uhr (nach Erfordernis) Während der Bauzeiten ist die Zufahrt gesperrt

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Bauphase I: notwendige Sperre des Haldenweges für rund 14 Tage, vom Montag, 09. Mai 2016 bis Freitag, 20. Mai 2016, auf Grund der Kanalarbeiten el Tork Im

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Umleitungen beschildert In einem ersten Schritt wurden die vorbereitenden Maßnahmen eingleitet. Dazu gehört auch der Anschluss an das Kanalsystem. Dafür ist eine Querung des Haldenweges notwendig. Der

Haldenweg ist seit dem 9. Mai im Bereich der Baustelle für voraussichtlich 14 Tage gesperrt. Die notwendigen Umleitungen werden ausreichend beschildert. Auch der Bludenzer Stadtbus wird die Halde nicht befahren können. Für die Stadtbusnutzer wurde eigenes ein Kleinbus, der die Haltestellen im Baustellenbereich anfährt, für die nächsten Tage organisiert. Nach diesen

Für die Richtigkeit der Darstellung übernimmt die Stadt Bludenz keine Haftung!

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Quelle: LVG Feldkirch, BEV, Amt der Stadt Bludenz

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3.5.2016

Erstellt:

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Maßstab: 1:2001 Datum:

Arthur Tagwerker an. Rund 1,5 Millionen Euro muss die Stadt in P diesen Kanalabschnitt investieren.

Email: stadt@bludenz.at

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Werdenbergerstraße 42 A-6700 Bludenz

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Amt der Stadt Bludenz

Tel: 05552 / 63621 Fax: 05552 / 63621-3

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Der Bauabschnitt „In der Halde“ stellt die städtische Bauabteilung und die bauausführenden Firmen vor große Herausforderungen. Der Grund ist klar: Dieser Straßenabschnitt ist eine Sackgasse, durch die Hanglage kann den # Hausbewohnern keine Ersatzzufahrtsmöglichkeit geboten werden. „Wir werden alles daran setzen, das Bauvorhaben zügig über die Bühne zu bringen. Allerdings müssen wir bei allen Anrainern um Geduld bitten. Ohne Einschränkungen ist diese Baustelle einfach nicht zu realisieren“, kündigt der zuständige Stadtrat

BAUFELD Bauphase II: Montag, 04. Juli 2016 bis Freitag, 04. November 2016

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In regelmäßigen Abständen werden die Bludenzer Abwasserkanäle technisch überprüft. Diese technische Überprüfung hat ergeben, dass der Kanalabschnitt „In der Halde“ dringend zu erneuern ist. Mit den Arbeiten wurde diese Woche gestartet.

Grafik: Stadt Bludenz #

Bau am Kanalabschnitt „In der Halde“ in Bludenz gestartet

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Abschluss im November In den Sommermonaten verlagern sich die Arbeiten in den oberen Abschnitt. Intensiv gearbeitet wird in der Zeit von 7.30 bis 17 Uhr. Dann ist die Zufahrt zu den Wohnobjekten „In der Halde“ nicht möglich. Die fußläufige Erreichbarkeit ist immer gewährleistet. Ersatzparkplätze stehen beim Haldenweg und beim VAL BLU zur Verfügung. Alle Anrainer wurden über das Bauvorhaben informiert und können die zuständigen Projektpersonen bei Problemen kontaktieren. Geht alles nach Plan, so wird das Bauvorhaben bis November abgeschlossen werden. (red)

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Erfolgsmodell Raiffeisen Bilanz zufriedenstellend - Wertschöpfung liegt in der Regionalität Wirtschaftlich und strukturell ist Raiffeisen fit für die Zukunft. Das große Vertrauen der Vorarlberger in das Giebelkreuz, ein den Markterfordernissen entsprechendes Geschäftsmodell und die zufriedenstellende Bilanz der größten heimischen Bankengruppe für 2015 unterstreichen dies. Mit dem zum zweiten Mal aufgelegten Nachhaltigkeitsbericht sorgt Raiffeisen außerdem für zusätzliche Transparenz der eigenen Leistungen. Mehr Kredite für Private, zusätzliche Ausleihungen von Unternehmen, mehr Eigenmittel und eine gesteigerte Gesamtkapitalquote unterstreichen den Erfolg der Genossenschaftsbanken. KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vostandsvorsitzender der RLBV, betont: „Dem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld und den aufgrund regulatorischer Bestimmungen ständig wachsenden Kosten zum Trotz konnte die Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg auch im vergangenen Jahr ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis erzielen.“ Mit einer Bilanzsumme von 11,2 Milliarden Euro kann die sie 2015 eine leichte Steigerung von 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreichen. Auch die Gesamtkapitalquote konnte nochmals gesteigert werden. In der Bilanz sticht die Kreditvergabe an die Vorarlberger heraus, konnte doch der Vorjahreswert um 5,4 Prozent gesteigert werden. Damit unterstreichen die Vorarlberger Raif-

KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender), Mag. Michael Alge (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter), WP Dr. Jürgen Kessler (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter), Mag. Gert Fenkart (Leiter Revisionsverband der RLB), Dr. Walter Hörburger (Aufsichtsratsvorsitzender) (v. l.) (Bild: Udo Mittelberger) feisenbanken erneut ihre Rolle als ‚der‘ Finanzierungspartner der Region. Regionales Banking „Wir bieten Banking zum Anklicken und Banker zum Anfassen“, skizziert Wilfried Hopfner das Erfolgsmodell von Raiffeisen. Für die tiefgreifenden Transformationsprozess in der Bankenbranche seien die heimischen Raiffeisenbanken bestens gerüstet: „Raiffeisen hat sich ganz bewusst dazu entschieden, auch in Zukunft die Bank aller Vorarlberger zu blei-

ben. Deshalb kombinieren wir die praktischen Vorteile des persönlichen Service einer Regionalbank mit dem vom Kunden geforderten modernen Banking.“ Die Bilanz 2015 geben Raiffeisen recht. Wertschöpfung vor Ort Konkrete Vorteile durch Raiffeisen für die Menschen zeigt die Raiffeisenlandesbank auch in ihrem neuen Nachhaltigkeitsbericht auf: Neben den finanziellen Leistungen für Unternehmen und Private profitieren die Vorarlberger auch vom Engagement

von Raiffeisen für heimische Vereine, soziale und kulturelle Einrichtungen oder auch von zahlreichen Klimaschutzmaßnahmen innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Vor allem aber auch nützt es den Menschen, mit Raiffeisen einen starken Wirtschaftsakteur in der Region zu haben. RLBV-Vorstand Wilfried Hopfner dazu: „Ob als verlässlicher Arbeitgeber oder Investor, die regionale Wertschöpfung gehört zu unserem Programm. Eben weil wir genossenschaftliche Regionalbanken sind.“ (pr)

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Doskozil war in Bregenz zu Gast Verteidigungsminister trifft SPÖ Die SPÖ empfing in der vergangenen Woche hohen Besuch. Landesvorsitzender Michael Ritsch lud in Bregenz zu einem Arbeitstreffen mit Verteidigungs- und Sportminister Hans Peter Doskozil. Gemeinsam diskutierten sie mit dem Polizeigewerkschafter Christian Mikulcak, dem Bludenzer Vizebürgermeister Mario Leiter, dem Bregenzer Sportausschussvorsitzenden Andreas Weishäupl und dem Leiter der Polizeischule in Feldkirch, Thomas Hopfner, die brennendsten Fragen in Sachen Sicherheit, Bundesheer und Sport. Der Minister hatte dabei ein offenes Ohr für die Vorarlberger Anliegen und nahm mehrere Vorschläge und Ideen nach Wien mit. (pr)

Christian Mikulcak, Michael Ritsch, Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil, Mario Leiter, Andreas Weishäupl und Thomas Hopfner (von li.nach re.) fanden sich in Bregenz zu einem intensiven Arbeitstreffen zusammen.

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Thema Registrierkassenpflicht Landeshauptmann Wallner stellt sich klar hinter die Vereine Dass auf Bundesebene Bewegung bei der Registrierkassenpflicht zu verzeichnen ist, wird von Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner ausdrücklich begrüßt. „Die aktuelle Regelung hat bei vielen Vereinen für großen Unmut gesorgt. Es wäre unverantwortlich, das so stehen zu lassen. Hier geht es schließlich um den Erhalt des Ehrenamts“, betont Wallner. Er weist darauf hin, dass Gespräche über konkrete Verbesserungen zwischen Ländern und Bund am Laufen sind und zeigt sich zuversichtlich, dass mit einer baldigen Lösung zu rechnen sei. Von der Einführung der Registrierkassenpflicht sind insbesondere Vereine, aber auch Gastronomie und Hotellerie betroffen. Viele äußerten große Befürchtungen, dass durch die Registrierkassenpflicht das Vereinsleben stark

eingeschränkt werden könnte, weil wichtige Einnahmen verloren gingen. „Die aktuelle Regelung schießt sicherlich über das Ziel hinaus“, meint auch Landeshauptmann Wallner und fügt hinzu: „Das Ehrenamt hat in Vorarlberg einen besonders hohen Stellenwert. Wir müssen daher Erleichterungen finden, um erheblichen Schaden abzuwenden.“

Länderpapier an Finanzministerium übergeben Zahlreiche negative Rückmeldungen haben dazu geführt, dass der Bund nun auf Druck von Vereinen und Ländern dazu bereit ist, über eine Novellierung der steuerlichen und abgabenrechtlichen Hürden der Registrierkassenpflicht zu sprechen. „Eine Erhöhung der Umsatzgrenze würde auf jeden Fall schon eine

spürbare Verbesserung zur Folge haben“, führt Wallner einen von mehreren Ansatzpunkten ins Treffen. Die Länder hätten dem Finanzminister ein Papier übergeben, in dem mehrere Lösungsansätze enthalten seien. „Wir werden diese wichtige Frage jedenfalls im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz weiter besprechen“, betont Wallner abschließend. (red)

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Talschaften erschließen Nacht-Mobilitäts-Bon für Jugendliche kommt! „Es war ein längerer Prozess, aber das Ergebnis spricht für sich“, resümiert VP-Jugendsprecher Julian Fässler über einstimmigen Beschluss eines Mobilitäts-Bons für Vorarlbergs Jugendliche in Landtag. „Wir haben in den Ballungszentren bereits jetzt eine ausgezeichnete Öffis-Infrastruktur, auch an den Tagesrandzeiten und am Wochenende. Potenzial besteht allerdings noch in einzelnen Talschaften und hier setzt der geplante Mobilitätsbon an“, erläutert die Schrunser Landtagsabgeordnete Monika Vonier. Start eines Pilotprojekts Die Landesregierung wird ein eineinhalbjähriges Pilotprojekt starten, mit einem Nacht-Mobilitäts-Bon für junge Menschen unter 26 Jahren. „Schwerpunkt des Pilotprojekts bilden die Regionen Walgau, Großes Walsertal, Klostertal, Brandnertal und Montafon“, so

Kleiner Rechenfehler: In der letzten Ausgabe hat sich im Kommentar von Christian Marold ein kleiner Rechenfehler eingeschlichen. Richtig sollte die Aufstellung lauten: Wenn ein E-Auto für 100 km 20-25 kWh benötigt, dann verbraucht das Auto für die 100fache Strecke von 10.000km 2.000-2.500 kWh. Würde am Ende auch bedeuten, dass weniger Kernkraftwerke gebaut werden müssten. Das löst aber noch lange nicht das Problem, dass in Summe mehr Energie benötigt wird, als derzeit tatsächlich produziert wird. (red)​

Für noch mehr Mobilität in der Region: VP-LAbg. Monika Vonier und Julian Fässler Fässler. Der Nacht-Mobilitäts-Bon soll für Taxis und Nachtangebote des öffentlichen Verkehrs (Nachtbus, Anrufsammeltaxi, Zug) genutzt werden können. Im Zentrum der Überlegungen steht, dass junge Menschen sicher nach Hause

kommen und Unfälle verhindert werden. „Wenn das Pilotprojekt erfolgreich war, ist eine Ausweitung des Nachtmobilitätsbons auf das ganze Land vorgesehen“, berichten Vonier und Fässler übereinstimmend. (pr)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

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Unter uns gesagt

Attacke gegen Volk und Demokratie... Wieder einmal lassen sie die Maske fallen. Immer, wenn Wahlen verloren gehen, suchen geschlagene Parteien nach Schuldigen, ohne zuerst bei sich selbst über die eigene Schuld nachzuforschen... So auch beim ersten Wahlgang zur Bundespräsidentenwahl. Sowohl die SPÖ als auch die ÖVP als die schwer geschlagenen Regierungsparteien suchen wieder einmal die vermeintlichen Schuldigen außerhalb ihrer angeschlagenen Parteien. Aus dem Umfeld der Bundesparteispitzen und den Medien war zu erfahren, dass die Meinungsforscher und deren Umfragen angeblich Schuld an der brutalen Niederlage beider Parteien Schuld hätten... Die geradezu infantilen Erklärungsversuche gegenüber den Medien am Wahltagsabend von VP-Klubobmann Lopatka und des VP-Generalsekretärs McDonald waren geradezu von einer Arroganz sondergleichen. Und dann kam es heraus. SPÖ-Klubchef Andreas Schieder und ÖVP-General Peter McDonald gaben zu verstehen, dass sie sich vorstellen könnten, Umfragen

vor einer Wahl zu verbieten. Sie ließen damit ihre demokratieverbrämte, volksnahe Maske fallen und brachten damit die wahre Haltung der Spitzen ihrer Parteien ans Tageslicht... Die arge Schlappe beider Parteien sei ihrer Meinung nach durch Umfragen und Prognosen in den Medien zustande gekommen. Demnach sind die Meinungsforscher, deren Institutionen und die Medien schuld an der Misere. Eine faule Ausrede... Auch Christoph Hagen vom dezimierten Team Stronach doppelte nach und sprach sich für ein Umfrageverbot von vier Wochen vor der Wahl aus und die Grünen sind dafür, Kriterien für Umfragen festzulegen. Alles in allem weisen diese Äußerungen den Versuch eines Anschlages auf die verbriefte Informationsfreiheit und eine Attacke gegen die Demokratie aus. Lediglich die Neos sprachen sich dagegen aus und sehen keinen Grund für ein Verbot. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von prädestinierten Leuten und Demokraten, die der Meinung sind, dass Meinungsumfragen und deren

Verlautbarungen in den Medien nach wie vor in einer Demokratie zur Tagesordnung gehören. Allein schon geplante Verbote dagegen seinen schon eine Beschneidung des freien Rechtes des Bürgers, sich informieren zu können. Ein Verbot wäre ein Verstoss gegen die Demokratie und auch gegenüber der Verfassung, in der es so schön heißt, dass alle Macht vom Volke also dem Souverän ausgeht und nicht von den Parteizentralen... Es ist sogar die Aufgabe der Medien, die Bürger über Umfragen genau zu informieren. Den zuständigen Parteigremien und den immer besserwissenden Parteigranden ist zu empfehlen, in diesem Falle ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgern nachzukommen. Die derzeitigen Querelen in den Wiener Parteihauptquartieren der Regierungsparteien und die Situation, dass man dort nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist, spricht Bände... Es wäre endlich an der Zeit, sich in diesen Hauptquartieren zusammen zu setzen und erntlich eine Ursachenuntersuchung vorzunehmen, bevor man mit parteipolitisch

egozentrischen Schnapsideen an die Öffentlichkeit geht. Lückenlose Information – nicht nur über Umfragen von Meinungsforschern – ¬ ist nun mal das verbriefte Recht der Bürger. Dafür sollte sich auch der am 22. Mai im zweiten Wahlgang neu zu wählende Bundespräsident laut und deutlich einsetzen, nachdem der scheidende eher eine verhaltene und abwartende Position einnahm... Jedenfalls ist dem Ansinnen jeder Partei, dem Volk Information vor zu enthalten, sich aus Medienberichten eine Meinung zu bilden, entschieden entgegen zu treten. Das sollten – unter uns gesagt – die Bundesparteigranden in Wien und auch anderswo im Sinne unserer (noch) demokratischen Gepflogenheiten beherzigen... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Nahversorgung unterstützen Neuer Vorstand im Dorfladenverein - Zahl der Mitglieder steigt

Land erhöhte Förderung Judith Schilling-Grabher, seit einem Jahr Bürgermeisterin von Bildstein, informierte kurz über den erfolgreichen Umbau des Dorfladens „Oxa Lädele“. Es wird wie der „Ochsen“ von Hanspeter Tauber geführt. Über Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie über eine Anzahl an Vorhaben für die Zukunft konnte Geschäftsführer Mag. Karlheinz Marent berichten. Das Land hat die Förderung der Nahversorgung erhöht, weshalb inzwischen in Vorarlberg noch 50 Dorfläden existieren. Der Verein unterstützt die Ladner mit Beratung, Werbung und weiteren Maßnahmen. Der scheidende Obmann Ludwig Mähr konnte die Gemeinden Dalaas, Klösterle, Bludesch und Bartholomäberg als neue Mitglieder begrüßen, in weiteren Gemeinden wird ein Beitritt beraten. Der Verein bemüht sich künftig auch darum, in 30 Kleingemeinden die psychosoziale Gesundheit zu fördern, Bund und Land tragen die Kosten. Damit reagiert der Dorfladenverein auf die Tatsache, dass gerade ältere Kunden die Dorfläden frequentieren. Weiters wird die Vermarktung und Verwertung von regionalen Produkten angestrebt. Ebenso wird das Ziel, Stadt- und Ortszentren zu fördern, weiter unterstützt.

HLW-Maturantinnen präsentierten Diplomarbeit zum Thema. Viel mehr als einkaufen Vier Maturantinnen der HLW Rankweil stellten im Rahmen der Versammlung ihre Diplomarbeit

vor. Sie hatten seit dem Herbst 2015 die Nahversorgung am Beispiel des Laternser Dorfladens im Fokus. Ihre Erkenntnis: Der

Dorfladen in Kleingemeinden ist viel mehr als eine Einkaufsmöglichkeit. Er ist Treffpunkt, ermöglicht soziale Kontakte und trägt wesentlich zur Lebensqualität bei. Die vier Studentinnen befragten Bewohnerinnen und Bewohner. Zudem erarbeiteten sie mit einer Architektin Vorschläge für eine leistbare Umgestaltung des Dorfladens. Der Laternser Ladner Harald Nesensohn ist gern dazu bereit, etliche der Vorschläge umzusetzen. Eine entscheidende Erkenntnis des Teams: „Wenn im Dorfladen nur ältere Leute einkaufen, dann gibt es den Laden nicht mehr, wenn wir dann selbst einmal älter sind.“ Für ihre Arbeit und die professionelle Präsentation gab es Applaus und viel Lob für Theresa Zimmermann, Natalie Singer, Anna Hämmerle und Aline Bachmann. (rj)

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Seit der Gründung des Vereins „Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung“ war der frühere Bürgermeister von Düns, Ludwig Mähr, Obmann des Vereins. Bei der Generalversammlung im „Ochsen“ in Bildstein wurde Bürgermeister Rainer Duelli, Übersaxen, zum neuen Obmann gewählt. Mit im Vorstand sind neu die Bürgermeister Guido Flatz, Doren, Florian Morscher, Klösterle, Michael Tinkhauser, Bludesch, Martin Vallaster, Bartholomäberg.

Foto: Verein

Funktionierende Nahversorgung ist ein Stück Lebensqualität. Weil Geschäfte in Kleingemeinden und Bergparzellen gefährdet waren, wurde im Jahr 2008 ein Selbsthilfeverein gegründet. Er unterstützt wirksam insgesamt 50 Gemeinden und Dorfläden.


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Hört... Hört... Mit „Züg & Sacha“ hat die Stadt Bregenz ein neues Veranstaltungsformat geschaffen, das Orten, Regionen und Vereinen eine Präsentationsplattform in der Landeshauptstadt bietet. Nach Krumbach im vergangenen Jahr, war am Samstag das Klostertal zu Gast am Kornmarktplatz. „Wir nehmen unsere Verantwortung als Landeshauptstadt sehr ernst und wollen dem ganzen Land eine Bühne bieten“, stellte Bürgermeister Markus Linhart den Grundgedanken der Veranstaltung vor. Das Bregenzer Stadtoberhaupt konnte dazu den Obmann der Regio Klostertal und Brazer Bürgermeister Eugen Hartmann sowie Bürgermeister Florian Morscher aus Klösterle begrüßen. Viele regionale Produkte wurden angeboten, und diese Vielfalt wurde von einer großen Gästeschar begutachtet.

Züg und Sacha: Klostertal tritt in Bregenz auf

wahrgenommen, das sich von Bludenz mit rund 30 Kilometer Länge in west-östlicher Richtung bis zum Arlberg und zur Tiroler Landesgrenze erstreckt. Doppelfunktion für Thoma Besonders erfreut zeigte sich der Bregenzer Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma, dieses Mal in Doppelfunktion als Bludenzer Kulturstadtrat, der mit seinem Team und Michael Salzgeber vom Restatant Kornmesser für die gelungene Veranstaltung verantwortlich war. Für Thoma war es zudem eine Premiere mit zwei Hüten: Die Brazer Böhmische mit Kapellmeister Manfred Vonbank vom Musikverein Braz, die sich aus Musikanten aus Innerbraz und Außerbraz zusammensetzt, spielte auf. Und Außerbraz ist bekanntlich ein Stadtteil von Bludenz.

Die „Brazer Bähmische“ spielte in der Landeshauptstadt auf.

Alpine Lage Das Klostertal besteht aus den drei Gemeinden Klösterle, Dalaas und Innerbraz sowie den drei Bludenzer Stadtteilen Bings, Radin und Außerbraz mit einer Fläche von 200 km² und rund 4.700 Einwohnern. Den meisten ist das Tal als Teil der Arlbergbahn bekannt, wird aber auch als ein alpines Tal

Hatten viel Spaß: Die Veramstalter Christoph Thoma und Michael Salzgeber.

Persönliche Begrüßung Michl Salzgeber begrüßte eine Vielzahl an Gästen persönlich, darunter Bau-Stadträtin Ingrid Hopfner und Altprinz Alexander Giesinger, gesichtet wurden auch die Bludenzer Stadtmarketing-Chefin Ulrike Dirnbauer, der Brazer Altbürgermeister Werner Walser, Peter Kaufmann vom Stadtmarketing sowie Hemma Simma und Wolfgang Allgäuer. (rj)

Bgm. Markus Linhart mit seinen Kollegen aus dem Klostertal


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Freitag, 13. Mai 2016

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Tagesausflug nach Meran von der Frauenbewegung Am Mittwoch, den 25. Mai, fährt die Frauenbewegung St.Gallenkirch-Gortipohl gemeinsam nach Meran zum Schloss Trauttmansdorff. Treffpunkt ist um 06:00 Uhr bei der Kirche in St.Gallenkirch – weitere Zustiegsstellen sind möglich

(bitte bei der Anmeldung bekannt geben). Der Preis beträgt 55 Euro für Mitglieder, 60 Euro für Nichtmitglieder (inkl. Fahrt, kleiner Jause und Eintritt in die Gärten von Schloss Trauttmansdorff). Anmeldungen bitte bis 18. Mai 2016 bei Gabi unter 0664/1642510 (red)

Schloss Trauttmannsdorf bei Meran begeistert immer wieder.

Nein zu Van der Bellen will Vorarlbergs TTIP ist eine Gefahr. Davon ist Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen überzeugt. Als Bundespräsident wird er den TTIP-Vertrag daher nicht unterschreiben. „TTIP bedroht unsere hohen Lebensmittel-, Umwelt- und Gesundheitsstandards und zerstört die kleinräumige österreichische Landwirtschaft. Das kann ich nicht akzeptieren“, so Van der Bellen. Viele landwirtschaftlichen Produkte Vorarlbergs seien vorbild-

lich. Diese müssen vor TTIP geschützt werden. Laut geheimer Verhandlungsdokumente, die Greenpeace vergangene Woche enthüllt hat, setzen die USA Europa hier enorm unter Druck. So wollen die USA das Vorsorgeprinzip auflösen, nach dem Produkte nur erlaubt sind, wenn sie für Mensch und Umwelt nachweislich unschädlich sind. Damit würden genmanipulierte und gesundheitsschädigende Produkte auf unserem Markt landen. „Das werde ich keinesfalls zulassen“, versichert Van der Bellen.

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TTIP! Landwirtschaft schützen Macht der Großkonzerne verhindern Die USA drohten Europa, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, sollten ihre Forderungen für die Erleichterungen der Agrarexporte nicht erfüllt werden. „Hier zeigt sich, welche Methoden angewandt werden, um die Interessen der Großkonzerne durchzusetzen. Das ist nicht der Weg, den ich mir für eine zukunftsweisende wirtschaftspolitische Zusammenarbeit wünsche“, so Van der Bellen. Nur ein starkes Europa kann TTIP verhindern Van der Bellen betont, dass TTIP nur mit einer gemeinsamen und starken Stimme der Europäischen Union verhindert werden kann. „Wir dürfen uns nicht isolieren. Unsere Interessen können nur gehört werden, wenn wir die Brücken zu Europa nicht abreißen“, so Van der Bellen. Das unterscheidet Van der Bellen von FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Hofer. „Die FPÖ will die Europäische Union schwächen

und letztendlich zerschlagen. Das würde einen enormen wirtschaftlichen Schaden und einen Verlust von Arbeitsplätzen bedeuten. Angesichts von fast 500.000 Arbeitslosen in Österreich wäre dies verantwortungslos“, schließt Van der Bellen. (pr)

Alexander Van der Bellen

Urlaubsgefühle mit dem Davenna Chor in St.Anton

Foto: Marita Bitschnau

Zwischen den gesanglichen Darbietungen des Chores, der auch in diesem Jahr wieder von einer Band begleitet wird, werden

Der Davenna Chor probt fleißig auf die Auftritte hin.

Kurzfilme präsentiert, bei denen sich die Chormitglieder ihr schauspielerisches Können unter Beweis stellen. Erstmalig präsentiert der Davenna Chor sein Programm an fünf Terminen: Freitag, 20. Mai und Samstag 21. Mai, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal St. Anton. Weitere Termine am Sonntag, 22. Mai um 10.30 Uhr im Gemeindesaal St. Anton mit dem Jugendchor Sunny und am Freitag, 3. Juni und Samstag, 4. Juni, jeweils um 20 Uhr in der Kulturbühne Schruns Karten Kartenvorverkauf im Cafe Josefsplatz Schruns, Raumgestaltung Tschofen St. Anton und im Spielwarengeschäft Juriatti Bürs zum Preis von Euro 14 (Kinder bis 14 Jahren Euro 6) (red)

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Unter dem Titel „www.sinddann-mal-weg.ade“ freut sich der Davenna Chor in diesem Jahr Urlaubsgefühle mit seinen Konzerten vermitteln zu dürfen.


Freitag, 13. Mai 2016

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wir brauchen Leute wie Mateschitz Österreich braucht mehr Unternehmer wie Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Ich meine das ernst. Mateschitz hat wie blöd gearbeitet und sein Unternehmen zu einem Weltimperium aufgebaut. In den USA ist Red Bull gleich beliebt wie Coca-Cola. Man kennt und schätzt Mateschitz von Rio bis Tokio. Seine Konzernzentrale hat er aber hierzulande und nicht in einem Steuerparadies. Und er hat für dieses Land unheimlich viel getan. Natürlich regiert Mateschitz sein Reich mit harter Hand. Und er ist keiner, der es allen lieb und recht machen will. Und ja: Die Geschichte zuletzt mit Servus TV war irgendwie sehr seltsam. Faktum ist: So einer wie Mateschitz hat natürlich viele Neider. In Österreich ist Erfolg ja strafverdächtig. Schön wäre, wenn die Neider nur ein Prozent von dem leisten würden, was Mateschitz geschafft hat.

Dieser traumhafte Schnappschuss ist Regionautin Juliane Eberhard gelungen. Foto: Juliane E.

Der April im Blick der Regionauten Monat für Monat wählt die Redaktion die besten Bilder und Schnappschüsse der Regionauten (Leserreporter) aus. www.meinbezirk.at/1728421

Hannes Androsch: „Die Unis brauchen mehr Geld, aber auch mehr Exzellenz-Ausrichtung.“

Christian Kern: „In den USA ist der Zukunfts-Optimismus einfach gewaltig.“

Peter Hanke: „Wir stehen gut da. Wir müssen aber strategisch neu denken.“ Fotos (3): Burghardt

„Müssen wieder auf die Überholspur“ Um Österreich stand es schon besser. Top-Manager sagen, wie es wieder aufwärtsgehen könnte. Hannes Androsch redet nie lange um den heißen Brei herum. So auch, wenn es wie neulich bei einer Diskussionsrunde um den Wirtschaftsstandort Österreich geht. „Vor elf Jahren hieß es noch, wir sind die besseren Deutschen. Und jetzt fahren wir auf der Kriechspur, mit der Aussicht, am Pannenstreifen zu landen“, so der ehemalige Finanzminister und jetzige Industrielle. Was Androsch besonders ärgert: die konstant hohe Rekordarbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Facharbeitermangel, die Rekordschulden des Staates sowie die, wie er sagt, „ausgeprägte „Das Geld für ein besseres Bildungssystem ist da. Wir müssen die Mittel nur effizienter einsetzen.“ Hannes Androsch

Regulierungswut“. „Zudem“, so Androsch, „sind die sozialen Leistungen oft so konfiguriert, dass es sich manchmal schon auszahlt, eine Zeit lang besser arbeitslos zu sein, als arbeiten

zu gehen.“ Verantwortlich für die Lage sei laut Androsch die Bundespolitik, aber auch die Landespolitik. „Es fehlt an der Einsicht für die Voraussicht.“ Freilich, so Androsch, wolle er nicht alles schlechtreden. „Wir haben noch immer einen funktionierenden Wohlfahrtsstaat und eine Industrie, die im internationalen Wettbewerb ausgezeichnet mithält.“

Regionen, die Unternehmergeist und damit in Folge auch Wissen und Kapital und vor allem gute Leute anlocken. In Europa wäre das etwa die Schweiz mit ihrer Pharmabran-

Unternehmergeist ist gefragt Und wie kommen wir von der Kriechspur wieder auf die Überholspur? ÖBB-Chef Christian Kern (der bei Redaktionsschluss wieder einmal als neuer Kanzler gehandelt wurde) hat dazu Eindrücke bei seiner vergangenen USA-Reise gesammelt. „Das Bildungssystem ist gerade in Hotspots wie dem Silicon Valley stark mit der Wirtschaft vernetzt.“ Sprich: Die Wirtschaft sagt zum Beispiel, welche Leute sie braucht, und die Unis bilden dann entsprechend aus. Außerdem, so Kern, müsse man sich der Tatsache stellen, dass die Digitalisierung eine riesige Herausforderung für die Wirtschaft und auch für jeden Einzelnen bedeuten wird. Zudem müsse Österreich wieder stärker an die „Spiralen des Erfolgs“ anschließen. „Spiralen des Erfolgs“ sind für Kern

che oder Deutschland mit seiner Autoindustrie. Und Österreich? Bezogen auf Wien brauche es zwar noch eine klare Zukunftsstrategie, doch sei man auf dem richtigen Weg, so Peter Hanke, Chef der rund 75 Betriebe umfassenden Wien Holding.

„Wir werden bei den ÖBB in den kommenden Jahren 11.000 neue Mitarbeiter ausbilden und beschäftigen.“ Christian Kern

10.000 neue Wohnungen Die größte Herausforderung für Wien sei wegen der Bevölkerungszunahme der Wohnbau, sagt Hanke. „Pro Jahr errichten wir 10.000 neue Wohnungen.“ Und was braucht Österreich ganz dringend? Androsch, Kern und Hanke sind sich da einig: ein moderneres Bildungssystem, von der Ganztagsschule bis hin zur fortlaufenden Erwachsenenbildung, und eine Technologieoffensive. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


Freitag, 13. Mai 2016

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TTIP-Dokumente bestätigen Kritik! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gegen Aushöhlung ökologischer und sozialer Standards

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Fremdwörtern und der Rechtsstaat sowie EU-Grundrechte ausgehebelt“, erläutert Auer. Nicht zuletzt könnten multinationale Konzerne dann sogar Staaten für entgangene Gewinne klagen. „Sicherlich nicht mit uns!“, stellt Auer klar. Die AK-Vizepräsidentin spricht sich nicht nur entschieden gegen eine Allmacht der multinationalen Konzerne, sondern auch für eine Absicherung der Daseins-

vorsorge durch die öffentliche Hand aus. Wichtige öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Verkehr, Kultur und Wasser müssten daher unbedingt aus Freihandelsabkommen ausgenommen werden. „Ansonsten drohen weitere Liberalisierungen und Privatisierungen, von denen letztendlich nur private Konzerne profitieren“, kritisiert Auer. Und: „Ein fertig ausverhandeltes Abkommen muss angesichts

der weitreichenden Folgen einer Volksabstimmung unterzogen werden“, so Auer. Das bereits finalisierte CETA-Handelsabkommen mit Kanada dürfe ebenfalls nicht ratifiziert werden. „CETA ist sozusagen das Trojanische Pferd des TTIP, über die zahlreich vorhanden Niederlassungen von US-Konzernen in Kanada hätten diese bereits mehr als einen Fuß in der europäischen Tür“, warnt Auer. Auch von daher gelte es wachsam zu sein und gemeinsam dagegen mobil zu machen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere demokratischen Rechte und hohen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards den Profitinteressen der Großkonzerne geopfert werden!“. Eine gute Gelegenheit, die Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen, biete der „4. March against Monsanto, TTIP & Fracking“ am 21. Mai in Bregenz (Start: 13.30 Uhr beim Bahnhof Bregenz). (pr)

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„All unsere Bedenken gegen das transatlantische Handelsabkommen TTIP wurden bestätigt. Das belegen die jetzt veröffentlichten geheimen Verhandlungsdokumente“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Zu einem Abkommen auf Kosten der KonsumentInnen, Umwelt und sozialen Standards könne und dürfe es keine Zustimmung geben, so Auer. Die von Greenpeace veröffentlichten geheimen TTIP-Protokolle zeigen deutlich, dass bei den Verhandlungen von den USA enormer Druck auf die EU ausgeübt wird, um die hohen Umwelt- und Verbraucherstandards zu senken und ausländischen Konzernen privilegierte Klagerechte zu ermöglichen. Was das konkret bedeutet? „Einfluss und Macht multinationaler Konzerne würden weiter ansteigen, ArbeitnehmerInnenrechte und Sozialstandards zu


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Vorhang auf in Bludenz Auch für Kinder und Jugendliche ist bei der KulturNacht viel dabei

Für Kinder startet die Bludenzer KulturNacht bereits um 15 Uhr

mit dem Tanzworkshop im Schulpark der Musikschule, die Kindereröffnung ist um 15:45 Uhr in der Remise Bludenz.

Foto: Stadt Bludenz

Die schönsten Plätze der Bludenzer Altstadt werden am Freitag, den 3. Juni ab 17 Uhr im Rahmen der 7. Bludenzer KulturNacht wieder zur Bühne.

Teil der KulturNacht werden Mit dem Tanzworkshop „Zeitreise“ haben Kinder von 9 bis 12

Info Das Familienprogramm auf einen Blick: Remise - Vorhang auf! 15.45 Uhr, Remise: Kindereröffnung 16 und 17.45 Uhr, Remise: „Wie die Bludenzer Herzog Friedrich retteten.“ Ein Musiktheater der Volksschule Mitte und der Musikschule Bludenz mit Schauspielerin Helga Pedross in Erinnerung an Herzog Friedrich. Borgoplatz lädt zum Verweilen 17 Uhr, Borgoplatz: Clown Pompo - Kontrolliertes Chaos, Blendwerk & Vergnügen 18.30 Uhr, Borgoplatz: Konrad Bönig - KinderLiederMitmachKonzert Kunterbunt Nepomukbrunnen 18.15 und 20.15 Uhr, Nepomukbrunnen: Clown Pompo - Kontrolliertes Chaos Blendwerk & Vergnügen aller Art in der Galerie 18 bis 20 Uhr, Galerie allerArt: Junge Kulturguides führen durch die Ausstellung von Ilse Aberer Freier Eintritt! Die Veranstaltungsorte je nach Wetterlage verschieben sich die Veranstaltungsorte.

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WINTERGÄRTEN

Bludenz wird zur Bühne für Kulturvereine und Kulturschaffende. Jahren die Möglichkeit, Teil der KulturNacht zu werden. Gemeinsam mit Carina Huber

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können sie die coolsten Tänze von früher bis heute entdecken. (red)

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Nein zu türkischer Visafreiheit FPÖ sieht erste Vorboten für EU-Beitritt der Türkei Türkische Staatsbürger sollen laut Empfehlung der Europäischen Kommission ab Ende Juni ohne Visum in die meisten Mitgliedsstaaten der EU, darunter auch Österreich, einreisen dürfen.

„Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Visafreiheit, Milliardenzahlungen und ein beschleunigtes Beitrittsverfahren zuzusagen, wurde von uns von Anfang an abgelehnt. Gar nicht zu reden davon, wie die Türkei wie am türkischen Basar versucht hat, den Preis noch weiter in die Höhe zu treiben“, übt Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer erneut heftige Kritik am unsagbaren Deal mit der Türkei.

der Türkei kein Thema sein. Mit der Hereinnahme eines Staates, der im krassen Gegensatz zu den aufgeklärten säkularen Demokratien Europas steht, würde eine Menge von Problemen entstehen. Das sollte eigentlich auch den EU-Granden in Brüssel

bewusst sein“, so der FP-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)

„Unsagbarer Deal mit der Türkei”

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FP-Klubchef Daniel Allgäuer

„Vor dem Hintergrund der anhaltenden Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgangsweise gegenüber kritischen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land, darf ein EU-Beitritt

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„Vollbeitritt der Türkei darf kein Thema sein!i”


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WIGE gratulierte zum Muttertag Mit einem handgemachten Präsent Zum Muttertag ließen Bludenzer Betriebe ihre Kundinnen hochleben und bedankten sich für den Einkauf mit einem handgemachten Präsent.

Der Die Waldlüxe in Bludenz haben mit einem Tag der offenen Tür und dem Besuch im Doppelmayr Zoo viele interessante Begegnungen erlebt.

In 22 Betrieben der Bludenzer Innenstadt erhielten Kundinnen ein süßes Dankeschön der Bludenzer Bäcker und Konditoren. Die Aktion wurde heuer erstmals durchgeführt. Was dabei organisatorisch und logistisch dahinter steckte, weiß WIGE-Obmann Hanno Fuchs: „Insgesamt wurden zum Start der Aktion rund 2.000 handgemachte Kekse ausgegeben. Erfreulicherweise waren mit der Bäckerei Mangold, der Konditorei Fenkart und der Konditorei Fritz drei starke WIGE-Betriebe an der Aktion beteiligt.“ So schaffte die diesjährige Muttertagsaktion nicht nur ein positives Einkaufserlebnis, sondern stärkte auch den Zusammenhalt und

Wald

Ein toller Tag der offenen Tür bei Kaiserwetter, vielen kleinen und großen Besuchern und zahlreichen Infos über den Waldkindergarten zeigte das große Interesse an dieser besonderen Kindergartenform. Jeder kleine Gast durfte eine Waldmaus basteln und mit nach Hause nehmen.

Zum Muttertag bedankte sich die WIGE mit einem süßen Präsent. ​ die Gemeinschaft der Mitgliedsbetriebe der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz. (pr)

Info www.wigebludenz.at

Tiere unter der Lupe Nach diesen Aktivitäten und Aufregungen stand ein Ausflug zum Doppelmayr Zoo in Wolfurt auf dem Kindergartenprogramm der Bludenzer Waldlüxe. Dieses Jahr dreht sich bei den Waldlüxen alles um das Reich der Tiere. Was fressen Hirsche? Wie schaut ein Pfau aus? Was für Geräusche

Heizen mit Öl am günstigsten

Mehr als 800.000 österreichische Haushalte heizen mit Öl. Alte Ölheizungen arbeiten zwar nach wie vor zuverlässig, jedoch bei weitem nicht so wirtschaftlich wie neue Geräte. Gegenüber veralteten Anlagen bringen moderne ÖlBrennwert-Geräte eine Energieersparnis um bis zu 40 Prozent. Speziell bei Ölheizungen, die mehr als 15 Jahre in Betrieb sind, lohnt es sich, über eine Erneuerung nachzudenken. Ölheizung am günstigsten Der deutlich reduzierte Heizölverbrauch durch die tech-

Der aktuelle Vollkostenvergleich unter modernen Heizsystemen zeigt deutlich: Heizen mit Öl ist am günstigsten. Grafik: IWO-Österreich

nischen Fortschritte macht sich auch preislich bemerkbar: Der aktuelle Vollkostenvergleich für ein durchschnittlich großes Einfamilienhaus zeigt, dass Heizen mit Öl besonders

wirtschaftlich ist. Besitzer neuer Ölheizungen zahlen jährlich im Durchschnitt zwischen 400 und 1.000 Euro weniger für die Raumwärmeerzeugung als Haushalte, die auf andere Heiz-

Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen durch neue ÖlBrennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Für größere Anlagen gibt es eine Individualförderung. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen: foerderung@heizenmitoel.at www.heizenmitoel.at oder 01-890 90 36

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systeme setzen. Bei den Vollkosten punktet die Ölheizung nicht nur mit einem günstigen Energieträger, sondern vor allem mit den niedrigsten Anschaffungs- und Installationskosten. Bereits berücksichtigt in diesem Kostenvergleich ist der systembedingte Jahresnutzungsgrad des jeweiligen Heizsystems.

Neue Ölheizungen überzeugen mit den geringsten Vollkosten und werden mit bis zu 3.000 Euro gefördert.


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lüxe erobern ihre Umgebung

Fotos: Stadt Bludenz

Waldkindergarten der Stadt Bludenz zeigt sich überaus aktiv

macht der Truthahn? Um diese Fragen zu beantworten und zu begreifen, durfte ein Zoobesuch nicht fehlen. Dabei nahmen die

zeigte wie elegant es hüpfen kann. Die Kinder und auch die Pädagoginnen waren von dieser Tier-Vielfalt ganz begeistert. (red)

Kinder die Tiere ganz genauer unter die Lupe. Im Zoo beschnüffelten Nasenbären die Kinder, der Truthahn war

schon von weitem zu hören, Fasane präsentierten ihr schönes Gefieder, die Schweine lagen genüsslich in der Sonne und das Känguru

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Beim Besuch im Doppelmayr in Wolfurt Zoo sahen die Kinder auch Tiere, die sie noch nicht kannten.

Am Tag der offenen Tür konnten die Waldlüxe ihr Revier anderen Kindern vorzeigen.


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PVÖ Bürs lud zur Jahreshauptversamlung

Wallfahrt der Chöre 2016 nach Tschagguns

Obfrau Elisabeth Corn konnte Bürgermeister Georg Bucher sowie den Landessekretär des PVÖ Vorarlberg, Hubert Lötsch, als Ehrengäste begrüßen.

die Obfrau von zahlreichen Aktivitäten der OG berichten. Nach erfolgter Ehrung langverdienter Mitglieder bedankten sich die Ehrengäste beim PVÖ-Ausschuss für die engagierte Arbeit im vergangenen Vereinsjahr, wünschten dem Verein weiterhin viel Erfolg und versprachen weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

Freitag, 13. Mai 2016, Pfarrkirche Tschagguns 18.30 Uhr: Ansingen 19 Uhr: Beginn der Maiandacht mit Generalvikar Rudolf Bischof

Nach einer Schweigeminute für die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder konnte

Im Anschluss an die JHV lud der OG Bürs alle Anwesenden zu einem feinen Esen (ver)

Tschagguns gehört mit Rankweil und Bildstein zu den großen Marien-Wallfahrtsorten des Landes. Das Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes stammt aus dem 15. Jahrhundert und steht in einer der schönsten Kirchen des Landes.

Foto: Pensionistenverband Vorarlberg

Im vollbesetzten Clubheim des Pensionistenverbandes Bürs fand kürzlich die PVÖ-Jahreshauptversammlung statt.

Die Jahreshauptversammlung war eine gelungene Veranstaltung.

Die „Wallfahrt der Chöre“ führt 2016 zum ersten Mal nach Tschagguns in die dortige Wallfahrtskirche Mariä Geburt.

Chors, als Quartett, Terzett, Duett oder alleine. Anschließend an die Maiandacht trifft sich - wer möchte beim gemütlichen Hock im nahegelegenen Gasthaus Löwen. Keine Anmeldung nötig. (ver)

Ein besonderes Schmuckstück der Kirchenausstattung ist die dreimanualige Bergöntzle-Orgel von 1816. Alle Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen - egal ob als Chor, als Abordnung eines

Wallfahrtskirche Mariä Geburt

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Freitag, 13. Mai 2016

Montafon im Fokus

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Montafon im Fokus

128 Seiten voller Tradition Der Vorarlberger Landestrachtenverband präsentierte neues Buch Drei Jahre Arbeit und jede Menge Herzblut haben Ulrike Bitschnau und ihr Team in das Buch „Die Trachten im Montafon“ gesteckt. Ende April wurde das umfassende Werk gemeinsam mit Montafon Tourismus in Schruns vorgestellt. Die Geschichte der Tracht im Montafon, Festtagstracht, Wärchtigjüpple, Mässli oder Glöggletschopa – alles Wissenswerte über die traditionsreiche Kleidung im Montafon ist seit kurzem in einem Buch zu finden. Hinter dem Werk „Die Trachten im Montafon“ steht Ulrike Bitschnau vom Vorarlberger Landestrachtenverband. In enger Zusammenarbeit mit Experten und Kunsthandwerkern in der Region hat sie in den vergangenen drei Jahren die Inhalte für das Buch zusammengetragen. „Es war mir ein großes Anliegen, das derzeit noch vorhandene Wissen festzuhalten und für unsere Nachkommen aufzuarbeiten“, erklärt Ulrike Bitschnau ihre Motivation. Entstanden ist dabei ein 128 Seiten starkes Werk, in dem sich Interessierte nicht nur über die Geschichte der Tracht im Montafon informieren können – es soll auch einen Überblick über die gesamte Vielfalt an

wichtig. Aus diesem Grund war es für uns klar, dieses Projekt zu unterstützen“, erklärt Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus. Welche Bedeutung die Tracht in der Tourismusarbeit hat, verdeutlicht auch die Einkleidung der Mitarbeiter: Seit kurzem tragen die Mitarbeiterinnen der Tourismusbüros bei besonderen Anlässen das Wärchtigjüpple – die Montafoner Werktagsjuppe. Diese Variante der Tracht gibt es seit dem Wochenende auch auf einer Sonderbriefmarke der österreichischen Post zu bewundern. Franz Zehenter vom Philatelie-Club Montfort präsentierte diese im Rahmen der Buchpräsentation. (red) Die Trachten im Montafon sind jetzt auch in einem Buch verewigt Trachten im Montafon geben. Darüber hinaus ist es auch eine Anleitung, wie die Tracht bzw. wann welche Tracht getragen wird. Großes Interesse an Buchpräsentation Die Präsentation des Buches in Schruns zeigte eindrucksvoll, wie sehr diese Tradition in der Region verankert ist: Viele der über 300 Gäste aus allen Landesteilen erschienen standesgemäß in Tracht.

Auch hochrangige Politiker wie Kulturlandesrat Christian Bernhard oder Standesrepräsentant Herbert Bitschnau folgten der Einladung von Montafon Tourismus und dem Vorarlberger Trachtenverband und unterstrichen in ihren Ansprachen die Bedeutung der Tracht in Zusammenhang mit der Kulturgeschichte des Montafons. „Bei der Vermarktung des Montafons als Tourismusregion ist uns Authentizität besonders

Info „Die Trachten im Montafon“ Herausgeber: Vorarlberger Landestrachtenverband, Recherche: Ulrike Bitschnau, Hardcover, 128 Seiten, BUCHER Verlag, ISBN 978-3-99018-378-6, 24 Euro Das Buch „Die Trachten im Montafon“ ist in den Montafoner Tourismusbüros sowie im ausgewählten Buchhandel erhältlich. Bestellungen sind auf www.trachtenverband.at möglich.


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Flüc

Fest für Fußball-Nachwuchs Die Montafon Alpine Trophy geht in die neunte Runde Seit 2008 schlägt der vielversprechende internationale Fußball-Nachwuchs nun seine Zelte schon im Montafon auf.

Weitere Informationen zum Rahmenprogramm und den detaillierten Spielplänen findet man unter www.montafonalpinetrophy.at (red)

Info Bereits zum 9. Mal in Schruns: Die Montafon Alpine Trophy ro-Sportring und dem Montafon Tourismus Mitorganisatoren der Sportnachwuchsveranstaltung sind. Besonderer Höhepunkt für Teilnehmer und Zuschauer wird

Die 9. Montafon Alpine Trophy startet am Donnerstag 26. Mai um 9 Uhr mit der Registrierung der Mannschaften beim Aktivpark Montafon. Am Freitag 27. Mai ab 9 Uhr beginnen dann die Vorrundenspiele.

Annett Bött Standortbestimmung und Zukunftsprognose der Flüchtlingssituation im Montafon. Anzeiger: Wieviele Flüchtlinge und AsylwerberInnen leben derzeit im Montafon? Böttner: Zur Zeit leben 212 geflüchtete Menschen im Montafon, davon sind 174 Asylwerber und 38 Konventionsflüchtlinge. Davon leben in dieser Region 94 Einzelmänner und 31 Familien gesamt. Anzeiger: Wie sind die Flüchtlinge untergebracht? Wieviele Großquartiere gibt es? Böttner: Die Flüchtlinge sind in größeren und kleineren angemieteten Caritasquartieren untergebracht. Es gibt insgesamt 21 Quartiere inkl. Häuser in der Siedlung Kaltenbrunnen.

Sanitätshaus Montisana in Schruns Mit Eröffnung des Sanitätshauses Montisana im Dezember 2014 in Schruns wurde die Gesundheitsversorgung für die Montafoner Bevölkerung deutlich erweitert. Montisana verbindet den Service eines Sanitätshauses mit Fachwissen und Regionalität. Nicht nur der pflegebedürftige Mensch, sondern auch pflegende Angehörige finden eine kompetente Fachberatung. Das Angebot umfasst umfangreiches Equipment, um den Alltag trotz körperlicher Einschränkung wie gewohnt leben und die eigene Selbstständigkeit so lange wie möglich erhalten zu können.

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Die Montafon Alpine Trophy hat sich dabei in den letzten Jahren zu einer fixen Größe unter den wichtigsten Jugend-Fußballturnieren in Europa etabliert. Vom 26. - 28. Mai 2016 geht die Sportveranstaltung nun schon bereits zum neunten Mal über die Bühne. Rund 1200 Jugendliche aus 7 Nationen haben sich dafür heuer angemeldet. Die 70 teilnehmenden Mannschaften, deren SpielerInnen aus den Sektionen U10-U17 stammen, werden sich im Turniermodus miteinander messen, um am Ende den Sieger der diesjährigen Montafon Alpine Trophy zu küren. Die Spiele werden dabei auf den Sportplätzen der Gemeinden Schruns, Vandans, Gaschurn-Partenen und St. Gallenkirch ausgetragen, deren Fußball-Clubs neben dem Eu-

die Eröffnungsfeier im Fußballstadion Schruns-Tschagguns am Freitag, 27. Mai 2016, ab 20.15 Uhr. Neben dem Einmarsch der einzelnen Mannschaften und der offiziellen Eröffnung der Sportveranstaltung wird auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für beste Unterhaltung bei den Fußballstars von Morgen sorgen.

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htlingssituation im Montafon ner, Regionalleiterin Montafon/Klostertal der Caritas, im Gespräch

Annett Böttner von der Caritas Anzeiger: Wie funktioniert die Flüchtlingsarbeit im Montafon? Gibt es viel freiwilliges Engagement? Böttner: Innerhalb der Caritas Flüchtlingshilfe gibt es momentan eine Aufteilung in Flüchtlingsbetreuung und -beratung. Derzeit gibt es im Montafon einen Flüchtlingsberater und eine Flüchtlingsberaterin, sowie vier Flüchtlingsbetreuerinnen. Unsere Büroräumlichkeiten sind im Haus Maria Rast und Haus Außerlitz angesiedelt. Freiwilliges Engagement gibt es von Seiten der Gemeinden und auch über die Angebote der Caritas. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, die Flüchtlinge und AsylwerberInnen freiwillig zu unterstützen. So werden zum Beispiel Deutschstunden in diversen Häusern angeboten, es gibt ein Kleiderlager im Haus Maria Rast,

Anzeiger: Was fehlt im Montafon? Was brauchen die Flüchtlinge am dringendsten? Böttner: Die Flüchtlinge und Asylwerber fühlen sich sehr gut aufgehoben im Montafon. Integrationsmöglichkeiten und auch Beschäftigungsmöglichkeiten im Rahmen der Nachbarschaftshilfe sind sicher eine gute Möglichkeit, um auch mit der Bevölkerung im Montafon gute Kontakte aufzubauen. Die Ehrenamtlichen vor Ort sind ebenfalls eine wichtige Ressource, um die Integration zu fördern. Wichtige Ansprechpartner sind auch die Offene Jugendarbeit und die Gemeindeämter. Eine gute Nachbarschaft ist für die Bewohner der Quartiere sicher wertvoll. Elternvereine in den Schulen spielen natürlich auch eine wichtige Rolle. Anzeiger: Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Gemeinden? Böttner: Wir stehen nach Bedarf und auch sonst in unmittelbarem Kontakt zu den Gemeinden. Der Stand Montafon ist ein wichtiges Gremium und eine gute Möglichkeit, alle Bürgermeister der verschiedenen Orte in dieser Region

persönlich kennenzulernen und den Dialog aufrecht zu erhalten bzw. offene Fragen zu beantworten. Anzeiger: Werden in absehbarer Zeit noch mehr Flüchtlinge ins Montafon kommen? Böttner: Vorläufig verneine ich

diese Frage. Natürlich werden die Quartiere bei einem Umzug von Konventionsflüchtlingen dementsprechend nachbelegt. Das ist so vorgesehen. Das Haus Außerlitzstraße 4 in Schruns wird bis Ende Juni umquartiert und geschlossen. (red)

Neue Marktsaison in Vandans beginnt Am Freitag, dem 13. Mai 2016 startet die Marktsaison in Vandans mit dem ersten „GmesMarkt“ am Gemeindeplatz. Dabei werden in der Zeit von 17 bis 22 Uhr selbstgemachte kulinarische Köstlichkeiten und Kostbarkeiten aus Küche und Garten, Hochprozentiges wie Schnäpse und Liköre sowie kleine Handwerksstücke wie Schmuck, Handarbeiten oder auch Duftkissen von den verschiedenen Marktständlern zum Kauf angeboten. Für die Bewirtung des

Marktes ist natürlich bestens gesorgt. Und auch die Unterhaltung kommt an diesem Markttag nicht zu kurz: ab 20.15 Uhr wird die Harmoniemusik Vandans die BesucherInnen mit einem Platzkonzert musikalisch unterhalten. Die kleinen Besucher dürfen sich auf Kinderschminken freuen. Bei Schlechtwetter findet der Markt in der Rätikonhalle statt. (red)

Info Weitere Termine: Samstag, 18.6., Freitag, 8.7., Freitag, 12.8.und Freitag, 9.9.2016.

Wo man sich im Montafon trifft: Der Markt in Vandans

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ein Frauencafé in Schruns oder Ehrenamtliche aus Tschagguns organisieren z.B. „Tischlein deck Dich“ und Begegnungscafés mit den Flüchtlingen. In Vandans öffnete die Gemeinde den Sitzungssaal, um einen Deutschkurs anzubieten. In Schruns gibt es einen neuen Ehrenamtlichenkoordinator, Herr Reinhard Winterhoff.


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Spaniens Weg zur EM nur übe Spaniens Fußballstars sind Ende Mai erneut zu Gast in S Das Montafon ist für den derzeitigen Dritten der FIFA-Weltrangliste ein guter Boden: Vor der WM 2010 und der EM 2012 trainierte die spanische Nationalmannschaft in Schruns-Tschagguns - und holte danach jeweils den Titel. Diese Serie soll nun fortgesetzt werden.

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Wenn einem im Montafon wieder alles spanisch vorkommt, dann hat das einen bestimmten Grund: Die spanische Fußballnationalmannschaft ist wieder zu Gast. schaft war nach den ersten beiden Trainingscamps von der professionellen Betreuung und der Infrastruktur im Montafon sehr angetan. Die Trainingsbedingungen im Fußballstadion des Aktivpark Montafon in Schruns-Tschagguns garantieren eine perfekte Vorbereitung auf Fußball-Großereignisse wie die UEFA Euro 2016“, sagt Biolley.

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Große Welcome-Party Gemeinsam mit Erfolgstrainer Vincente del Bosque wollen Casillas, Iniesta, Ramos & Co. im Montafon den Grundstein für eine erfolgreiche Titelverteidigung legen. Die spanischen Superstars mit einem Marktwert von über 500 Mio. Euro werden im Vier-Sterne-Superior Löwen Hotel Montafon in Schruns Quar-

tier beziehen. „Die frische Luft und die malerische Bergwelt sorgen in Kombination mit der Montafoner Gastfreundschaft und der exklusiven Ausstattung für einen Aufenthalt zum Wohlfühlen“, sagt Roman Eberhardt, Direktor des Löwen Hotel Montafon. Der öffentliche Empfang der spanischen Auswahl findet am Donnerstagmittag, 26. Mai mit einer

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„Die Verträge sind unterschrieben und wir freuen uns sehr, die spanische Nationalelf zum dritten Mal im Montafon begrüßen zu dürfen“, so Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus. Seit mehreren Monaten gab es über die Vermittlungsagentur Matchworld Football SA aus Lausanne (CH) intensiven Kontakt zum Fußballverband der Iberer. Einer der Hauptakteure bei den Verhandlungen war Marc Biolley, Gründer und Managing Director der Matchworld Group. „Die spanische Nationalmann-


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chruns-Tschagguns ningseinheiten werden öffentlich zugänglich sein. Details zu Trainingsterminen und Tickets werden in Kürze auf der Website www. montafon.at/nationalteam-spanien bekanntgegeben. (red)

Info

großen Welcome-Party im Zentrum von Schruns statt. Öffentliche Trainings Die spanische Nationalelf bestreitet am 29. Mai ein Testspiel gegen Bosnien-Herzegowina in der AFG Arena in St. Gallen (CH). Bereits vorher haben die Fans der „Furia Roja“ wieder die Möglichkeit, das fußballerische Können ihrer Lieblingskicker aus der Nähe zu bestaunen. Insgesamt fünf Trai-

Trainingslager der spanischen Fußball-Nationalmannschaft im Montafon Termin: 26. Mai bis 31. Mai 2016 Empfang: Große Welcome-Party im Zentrum von Schruns am 26. Mai 2016 Trainings: Fünf öffentliche Trainings im Fußballstadion des Aktivpark Montafon, Schruns-Tschagguns Details zu Trainingszeiten und Tickets werden in Kürze bekanntgegeben. Laufend aktuelle Informationen finden Sie auf www.montafon.at/ nationalteam-spanien

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Malerei in allen Formen Kunstforum Montafon: Kreative Vielfalt 2016

Neu im Programm ist das Seminar „Manuelle Drucktechniken“ mit Stefan Weheimer: mit wenig Sachaufwand und auch ohne spezielle Vorkenntnisse werden unter fachkundiger Anleitung tolle und spannende (Druck-)Werke entstehen. Neu ist heuer auch ein Trachten-Malseminar mit der heimischen Künstlerin Rebecca Marent - man/frau darf gespannt sein...

„Noah“ in Vandans bietet ju Den jugendlichen Asylwerbern ein heimeliges „Zuhause auf Zeit“ bieten zu können - das ist eine wichtige Zielsetzung für die Betreuer in der Wohngemeinschaft „Noah“. Seit über vier Jahren gibt es die WG in Vandans.

Auch im einunzwanzigsten Jahr unseres Bestehens richtet sich das Seminarprogramm an Einsteiger und Fortgeschrittene, an all jene, die ihre Freizeit sinnvoll und kreativ gestalten möchten. Erfahrene SeminarleiterInnen kennen die besten Plätze und stehen Ihnen geduldig zur Seite um den individuellen künstlerischen Ausdruck zu finden. So gibt es wieder spannende Kurse mit bekannten KünstlerInnen wie Armin Klein, Walter Strobl, Bogdan Pascu und nicht zuletzt mit unserem künstlerischen Leiter, Roland Haas.

Ein gut

Das Kunstforum Montafon bietet ein tolles Seminarprogramm unserer Sommerausstellung „FILTER“ im Kunstforum mit Helene

und Franz Rüdisser unter dem Titel „kinderKUNSTkinder“! (pr)

Info

Da der Kinder- und Jugendacrylworkshop mit Roland Haas bereits ausgebucht ist, gibt es nun einen Zusatztermin den die Vandanser Kunstpädagogin Stefanie Stemer-Walch leiten wird (20. - 23. August).

Die Seminartermine: 26. - 29. Mai: Manuelle Drucktechniken mit Stefan Weheimer 29. Juni: „kinderKUNSTkinder“ Kinderworkshop mit Helene und Franz Rüdisser 17. - 2. Juli: Aquarellieren in Gaschurn und in der Silvretta mit Roland Haas 15. - 19. August: Kinder- und Jugend-Acrylworkshop mit Roland Haas 20. - 23. August: „Wenn alles schläft“, Kinder- und Jugend Acrylworkshop mit Stefanie Stemer-Walch 24. - 28. August: „Ölmalerei – von Skizze und Foto zum Bild“ mit Walter Strobl 3. - 9. September: „Aquarelltrekking De Luxe“ in Gargellen mit Roland Haas 8. - 11. September: „Ich male mich in Tracht“ mit Rebecca Marent 14. - 18. September: „Finde Deine Handschrift“ – freier Acrylworkshop mit Bogdan Pascu

ACHTUNG: am 29. Juni (von 14 - 16.30 Uhr) gibt’s einen Gratis- Kinderworkshop im Rahmen

Informationen bei: Kunstforum Montafon, Kronengasse 6, 6780 Schruns, T. +43 (0)664 961 77 98, kunstforum@montafon.at, oder im internet unter www.kfm.at.

„Wir schauen sehr auf den Zusammenhalt in der Wohngemeinschaft, ähnlich einer Familie“, erzählt Stellenleiterin Ruth Netzer. Dazu zählen nicht nur Rechte: So übernimmt jeder der Jugendlichen - die übrigens im Alter von 13 bis 18 Jahren sind und aus Afghanistan, Syrien, Iran und Somalia stammen - auch Pflichten im Haushalt. Gemeinsames Kochen und Abendessen fördern nicht nur die Gemeinschaft, sondern erziehen zur Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Groß geschrieben wird in der Wohngemeinschaft der gegenseitige Respekt und die Bildung. Die Jugendlichen haben oft die Möglichkeit auf Bildung durch die Umstände in ihrem Land und die Dauer der Flucht verpasst. Aber sie sind sehr motiviert Deutsch zu lernen und möchten eine Lehre beginnen. In den vergangenen vier Jahren haben schon ein paar Burschen das Haus verlassen, mit einem Lehrvertrag in der Tasche. Dank des Engagements von freiwilligen Mitarbeitern gibt es neben der Schule und den Deutschkursen auch einen Deutsch- und Mathekurs im Haus. Beim wöchentlichen Gruppenabend werden anstehende Aufgaben verteilt, Probleme besprochen und gemeinsam Lösungen gesucht. Ganz ähnlich wie Jugendliche in der gleichen Altersgruppe hier in Österreich, bekommen die jungen Asylwerber ihr monatli-

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Ob Aquarell, Acryl- oder Ölmalerei, Zeichnen oder Druckgrafik: in der ehemaligen Lodenfabrik werden all diese Techniken vermittelt.

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es Zuhause bieten gendlichen Asylwerbern einen Platz zum Wohlfühlen ches Taschengeld und lernen somit auch den Umgang mit Geld. Mit ihren Familien halten die Jugendlichen über Skype, Facebook und Telefon Kontakt - sofern es die Situation in ihrem Heimatland erlaubt. Auch Heimweh ist durchaus ein Thema. Die Gründe, warum die jungen Burschen aus ihrer Heimat flüchten mussten, sind so unterschiedlich, wie die Teenager selbst: Teilweise mussten sie befürchten, dass sie verschleppt und zum Dschihad gezwungen worden wären, teilweise flüchteten sie vor Kriegswirren. Spätestens mit 18 Jahren müssen die Bewohner den „geschützten Rahmen“ der Wohngemeinschaft verlassen. „Es freut uns immer wieder, wenn ehemalige WG-Bewohner zu uns auf Besuch kommen. Sobald sie ihr eigenes Leben gefunden haben, werden die Besuche seltener und das ist ein gutes Zeichen“, resümiert Ruth Netzer. (red)

Bürgermusik Silbertal 60 Jahre und noch top fit Im Rahmen des 34. Montafoner Bürgermusikfestes feierte die Bürgermusik Silbertal vergangenes Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum.

„Noah“ soll zumindest für eine kurze Zeitdauer ein Gefühl der Geborgenheit geben

Info Nachbarschaftshilfe Private Auftraggeber, die Hilfe bei größeren und kleineren Arbeiten rund um Haus und Garten benötigen, können sich Unterstützung von den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen holen. Kontakt Ruth Netzer Stellenleiterin Haus Noah Mobil: 0676/884202380 E ruth.netzer@caritas.at

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Aufgrund der Initiative des damaligen Pfarrers Alfons Walser, klärten sich dreizehn Silbertaler bereit ein Musikinstrument zu lernen und legten damit den Grundstein für die Vereinsgründung am 19. Februar 1955. Bei der ersten Ausrückung am 15. August 1955 zählte die Bürgermusik bereits 22 Mitglieder. Seit der Gründung im Jahre 1955 hat sich einiges bei der Bürgermusik Silbertal getan. Nicht nur die Mitglieder selbst haben sich verändert, sondern auch das Aussehen der Musikanten, das musikalische Niveau und die Aufgaben des Vereines. Aktuell zählt die Bürgermusik Silbertal 32 Musikantinnen und Musikanten zwischen dreizehn und 71 Jahren an. Jährlich absolviert der Verein zirka an die 20 öffentlichen Auftritte.

Taktstockübergabe und Nachwuchsförderung Beim Frühjahrskonzert im April 2016 erfolgte die Taktstockübergabe von Kapellmeister Alfons Melmer, der für seine 15-jährige Kapellmeistertätigkeit zum Ehrenkapellmeister ernannt wurde, an Evelyn Sadjak, welche bereits seit Jänner die musikalische Leitung über die Bürgermusik innehat. Auch die Nachwuchsförderung kommt bei der Bürgermusik Silbertal nicht zu kurz. Aktuell bildet der Verein sechs Schülerinnen und Schüler auf verschiedenen Instrumenten in der Musikschule aus. Zudem ist man auch darum bemüht, die NachwuchsmusikantInnen in das Vereinsleben einzubinden, dafür sorgen die Jugendreferenten Stephanie Fetz und Patrick Melmer. So hatten die jungen Musiker in diesem Jahr sowohl beim Frühjahrskonzert als auch beim Herbstfrühschoppen bereits einen ersten Auftritt. (red)

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„Es war einmal...“ Bühne frei für die Montafoner Sagenfestspiele Das Freilichtbühnen-Spektakel lockt auch heuer mit einem sagenhaften Programm. Bereits zum 17. Mal finden heuer vom 23.7. bis 26.8. die Montafoner Sagenfestspiele statt. Und auch dieses Jahr gibt es für das Publikum mit der Aufführung des Stückes „Silvretta und Vereina Die Töchter des Alfonso Baretto“ ein mystisches Bühnenspektakel zu sehen. Die Silbertaler Freilichtbühne zählt zu den größten Freilichtbühnen Europas. Eingebettet in die atemberaubende Bergkulisse des Silbertals präsentiert

Schon legendär: Die Sagenfestspiele im Silbertal sich dabei die 20.000 qm große Freilichtbühne, die nicht nur mit ihrer einzigartigen Lage sondern auch mit modernster Technik überzeugen kann. Über 60 Mitwirkende an einem Spielabend drehen in der knapp 2-stündigen

Vorstellung das Rad der Zeit zurück und erwecken die imposante Naturkulisse zum Leben. Jeden Sommer finden auf den rund 450 überdachten Bühnenplätzen an die 4000 Besucher Platz, um sich von den sagenhaften Stücken in

den Bann ziehen und sich in die längst vergessene Zeit der Sagen und Mythen entführen zu lassen. Zur Ehrung des verstorbenen Festspiel-Initiators, Regisseurs und Autors Peter Netzer, zeigen die Montafoner Sagenfestspiele das von ihm geschriebene Stück „Silvretta und Vreina – Die Töchter des Alfonso Baretto“. Der Premierenabend findet am 23. Juli ab 21 Uhr statt. Gespielt wird bei (fast) jeder Witterung. Nähere Informationen zum Inhalt des Stückes und einen detaillierten Spielplan findet man unter www.freilichtspiele.at (red)

Der Ill-Litz Hof in Schruns Stilvolles Wohnen mit viel Komfort

Die hervorragende Verkehrsanbindung, die Nähe zum Bahnhof und die Bus Haltestelle vor der

Zwischen zwei Flüssen entsteht neuer Wohnraum

Der Ill-Litz Hof in Schruns

Tür werden genauso geschätzt wie der große Supermarkt nebenan. Die insgesamt 30 exklusiven Wohnungen sind auf drei Häuser aufgeteilt, die sich um einen park-

gebäude von Jäger Bau (direkt neben der Baustelle) erhalten interessierte Bürger detaillierte Auskünfte über dieses außergewöhnliche Projekt. (pr)

ähnlichen Innenhof gruppieren. Der Bau schreitet bereits zügig voran; im März 2017 werden die ersten Bewohner in den IllLitz Hof einziehen. Im Zentral-

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Tatsächlich zwischen Ill und Litz entsteht mit dem Wohnpark Ill-Litz Hof ein moderner Wohnund Lebensraum in Zentrumsnähe. Die hochwertige, architektonisch sehr ansprechende Anlage ist die wertvolle Bereicherung und Aufwertung eines neuen Schrunser Zentrums an der Batloggstraße. Dieser schöne Wohnpark befindet sich auf dem ehemaligen Areal des Jäger Bauhofs mit Rundumsicht auf die Tschaggunser Kirche und die markanten Berggipfel des Rätikon.


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Im Überblick

Tag der offenen Tür im ORF Vorarlberg Ein Fest für die ganze Familie: Am Sonntag, den 22. Mai, lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür in Dornbirn mit tollem Eventprogramm, Führungen durchs ORF-Landesfunkhaus und vielem mehr. Die Anreise mit Bus und Bahn ist gratis.

Tolle Bands. In einem großen Eventzelt steht die Showbühne für ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Bühnenprogramm bereit – mit Krauthobel und Wolfgang Verocai beim ORF-Frühschoppen (10 bis 12.30 Uhr), der österreichischen Erfolgsband „Die Seer“ (14 Uhr) und „The Monroes!“ (16 Uhr). Außerdem: Fetzige Tanzeinlagen der Dance School „move4style“.

Das ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn öffnet am 22. Mai seine Türen! hautnah erleben: Studios, Regieräume, Schnittplätze u.v.m. stehen allen offen, ebenso wie die Technikflotte vom Übertragungswagen bis zum Satellitenfahrzeug. Herzlich willkommen! Alle ORF-Lieblinge - bekannt aus Fernsehen und Radio - begrüßen die Besucherinnen und Besucher gleich bei der Ankunft am ORF-Festgelände. Beim neuen Trendsport „Bubble Soccer“ geht’s heiß her und für die kleinen Besucher gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm vom Spieleangebot über Hüpfburg und Kinderschminken bis zum Selfie mit Tom Turbo.

Die österreichische Erfolgsband „Die Seer“ rockt die große Eventzelt-Bühne um 14.00 Uhr.

Um 16 Uhr heißt es: Bühne frei für „The Monroes!“ mit Rock ‘n‘ Roll der 50er und dem Beat der 60er Jahre.

(entgeltliche Einschaltung)

Führungen. Natürlich können die Besucherinnen und Besucher auch das ORF-Landesfunkhaus selbst

Gratis mit Bus und Bahn. Auf vorarlberg.ORF.at oder www.vmobil.at das „Online Gratis-Ticket“ herunterladen und damit gratis bis vor die Haustür zum Rundfunkplatz 1 in Dornbirn fahren.

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Wer sich schon immer gefragt hat, wie es hinter den Kulissen von ORF Radio Vorarlberg, „Vorarlberg heute“ und vorarlberg. ORF.at aussieht, sollte sich den 22. Mai 2016 vormerken: Denn an diesem Sonntag lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr alle Interessierten ganz herzlich zum Tag der offenen Tür unter dem Motto „Ein Fest für die ganze Familie“ ein. Das ORF-Team freut sich darauf, dieses vielseitige Haus mit seinen spannenden Medien Radio, Fernsehen und online vorzustellen.


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Fr 13. Mai bis So 22. Mai 2016

Schesa Clubbing

an Pfingsten in Bürs Freitag, 13. Mai: Schesaclubbing mit DJ Harrycane (Eintritt: VVK bei allen Sparkassen 8 Euro, spark7 Mitglieder 6, Abendkassa 10 Euro) Samstag/Sonntag, 14. und 15. Mai: Fußballturnier mit überwiegend Ortsvereinen Samstag, 14. Mai: Alpenparty in Dirndl und Lederhose (Eintritt: 7 Euro) Sonntag, 15. Mai: Frühschoppen mit der Harmoniemusik Bürs, Siegerehrung mit Dünes (red)

Fr 13. Mai

13 Uhr Heilpflanzenkunde, Information St. Gallenkirch 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 17 Uhr Gmesmarkt, Gemeindeplatz Vandans 18 Uhr Vorarlberger BMX-Landesmeisterschaft und BMX-Vereinscup, BMX Anlage Bludenz 19 Uhr Pfingstfest, Gom FC Schruns : SCM Vandans, anschl. Live-Musik mit Zelt des Aktivpark MOntafon mit „Jüry & Bernd“, ab 23 Uhr bÄndscheibenvorfall, Fußballstadtion Aktivpark Montafon 19.13 Uhr mundartMai, Lesung mit Heinz Bitschnau, uvm., „Fritig, dr13zehnt“, mit musikal. Einlagen vom Frauenkabarett „Die Unbeschreiblichen“, Mehrzwecksaal Volksschule Lorüns 19.30 Uhr Markus Schirmer, Geige; Christian Altenburger, Klavier; Joseph Lorenz, Text, Remise Bludenz

Sa 14. Mai

Pfingstfest, Ortsvereineturnier, ab 20.30 Uhr Live-Musik mit Zelt des Aktivpark Montafon mit „Alpenstarkstrom“, Fußballstadtion Aktivpark Montafon 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, Info BergAktiv Brandnertal Tel.: 0664/88511271

So 15. Mai

Pfingstsonntag Pfingstfest, Ortsvereineturnier, Familientag, ab 20.30 Uhr Live-Musik mit Zelt des Aktivpark Montafon mit „Zündstoff“, Fußballstadtion Aktivpark Montafon

Mo 16. Mai

Pfingstmontag 17 Uhr Taiwu Kinderchor, Propstei St. Gerold

Do 19. Mai

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Neuerscheinungen im Bücherfrühling 2016, AK Bibliothek Bludenz

Fr 20. Mai

13 Uhr Heilpflanzenkunde, Information St. Gallenkirch 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 19.30 Uhr Holstuonarmusigbigbandclub, Sonnenbergsaal, Nüziders

Sa 21. Mai

Städlefrühschoppen mit der Stadtmusik Bludenz 20 Uhr Yasmo & Die Klangkantine, Remise Bludenz 20 Uhr JÜTZ, Gemeindehaus Nüziders 20 Uhr Vollmondfest mit Nils Kercher, Suku - Your Life Is Your Poem, Klostergarten Gauenstein, Schruns 20 Uhr forum alte musik: St. Gerold, Ensembel ConCorda, „Maria - Mater Muttergottes“, Propstei St. Gerold

So 22. Mai

19.30 Uhr Konzertreihe Solis Musica, Pfarrsaal Nüziders

Ausstellungen

Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen „Wo gehen wir hin?“, Renate und Ernst Wittwer, MAP Kellergalerie, Schruns

Jeden Montag: Krämermärkte 8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt/Innenstadt (ist der Montag ein Feiertag, so findet der Wochenmarkt am darauf folgenden Werktag statt). 17.30-18.30 Uhr | Turnsaal des Kindergarten Mitte I Schulgasse 4 „Sport nach Krebs“: „Körperliche Aktivität ist so wichtig wie ein Krebsmedikament.“ In der „Karinos-Bewegungsgruppe“ soll die körperliche Fitness, die Körperkompetenz (Körpervertrauen, Körperwahrnehmung, etc.), sowie die psychosoziale Befindlichkeit der betroffenen Menschen weiter verbessert werden. Pro Einheit 3 Euro. Infos und Anmeldung: Mathias Bechter, T +43 664 1955727 m.bechter@sportunion.at, Jeden 2. Dienstag im Monat l Vereinslokal Naturfreunde Bludenz, Jellerstraße Treffen der Fotogruppe der Naturfreunde Bludenz, Termine auch nach Vereinbarung möglich. Infos: Walter Kegele, T +43 680 2162779, nfb.foto.walter@gmail.com Jeden Dienstag Senioren-Wandern. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at Jeden Mittwoch 8-16 Uhr + jeden Samstag 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/Innensadt Jeden Mittwoch ab 13 Uhr, Clubheim Laurentiuspark Senioren-Jassen. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at Jeden Mittwoch ab 18 Uhr Fohren-Center Cocktail Specials zum Sonderpreis in der Sudkessel Bar von und mit Patrick. www.fohren-center.at

Jeden Mittwoch Fohren-Center Lady’s Bowling im Strike um günstige 2 Euro. www.fohren-center.at Lazerday: Den ganzen Tag Lasertag spielen zum vergünstigten Pauschalpreis. www.fohren-center.at Jeden 3. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr, Clubheim Laurentiuspark Freies Singen. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at Jeden 2. Donnerstag im Monat ab 14.30 Uhr l Hotel Gasthof Löwen, Bludenz Senioren-Tanzcafé mit dem Duo „Willi & Max“. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at Jeden Freitag 18.00–20.30 Uhr l Gymnasium Bludenz + HS Nüziders, Sporthalle Naturfreunde Bludenz: Klettern für Kinder (ausgenommen Ferien + Feiertage). Infos: Naturfreunde Bludenz, T +43 664 3419374, walter.gunz@riffler.at, www.bludenz.naturfreunde.at Jeden Freitag 18–19 Uhr l Gymnasium Bludenz, Sporthalle Naturfreunde Bludenz: Fitness & Sportgymnastik für Jugendliche und Erwachsene (ausgenommen Ferien + Feiertage). Infos: Naturfreunde Bludenz, Arno Stecker, T +43 664 1651998, bludenz@naturfreunde.at, www.bludenz.naturfreunde.at Jeden Freitag 19 Uhr, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie Yoga in der Schwangerschaft: keine Vorkenntnisse erforderlich, Einstieg jederzeit möglich ab SW 12, Schnuppern kostenlos. Infos: Marie Theres Wolfram, info@yoga4therapy.at. Jeden 2. und 4. Freitag im Monat 21 Uhr Café Katzawinkel, Bludenz Live-Konzertabende

Wochenend

Jeden Mittwoch 20 bis 21.30 Uhr Sporthalle Gymnasium Bludenz, Gemischte Volleyballgruppe. Immer mittwochs außer an Feiertagen und in Ferienzeiten. Info: Arno Strecker, T +43 664 1651998; bludenz@naturfreunde.at www.bludenz.naturfreunde.at

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Veranstaltungen

Wöchentliche Veranstaltungen

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 13.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 14.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 15.5. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Montag 16.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 17.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882


Freitag, 13. Mai 2016 Mittwoch 18.5. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Donnerstag 19.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Ärzte

Notdienst Klostertal Sa 14.5., So 15.5. und Mo 16.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877

Zahnärzte

Sa 14.5., So 15.5. und Mo 16.5. 9-11 Uhr Dr. med. dent. Al Soqour Maad, Bahnhofstr. 14, Bludenz, Tel.: 05552/63380

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.5. und So 15.5. Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mo 16.5. Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz

Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Pfingstsamstag, 14. Mai Firmung in der St. Laurentiuskirche, 18 Uhr Firmgottesdienst mit Pfarrer Eugen Giselbrecht Di 17.5. Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrzentrum ZEMMA Mi 18.5. „Meditation und Kraftquelle“ 18.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA mit Dr. Petra Steinmair-Pösel

37 St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 14.5. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 15.5. Pfingsten 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 16.5. Pfingstmontag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 19.5. 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 13.5. 8 Uhr Schulmesse Fr 13.5. 19 Uhr Fatimagedenken Pfingstsonntag 15.5. 10 Uhr Gottesdienst mit „Kindermalen“ – anschl. „Pfarrcafé“ Pfingstmontag 16.5. 18 Uhr Firmung mit Bischof E. Kräutler Mi 18.5. 19 Uhr Maiandacht

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 13.5. 18.30 Uhr Maiandacht in St. Leonhard Sa 14.5. 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr Pfingstsonntag 15.5. 8.30 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag 16.5. 10 Uhr Firmung mit Bischof E. Kräutler Pfingstmontag 16.5. 18.30 Uhr Maiandacht in Bings Di 17.5. 18.30 Uhr Maiandacht in St. Leonhard

Mi 18.5. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard Do 19.5. 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 13.5. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 14.5. 14.30 Uhr Taufe von Noah Walter 19 Uhr Vorabendmesse So 15.5. Pfingstsonntag 10 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor 11 Uhr Gottesdienst im Festzelt des FC Nüziders, mitgestaltet vom Männerchor 19 Uhr Hl. Messe Mo 16.5. Pfingstmontag 10 Uhr Hl. Messe 11 Uhr zusätzlicher Gottesdienst beim Oberen Bild, 19 Uhr Hl. Messe Di 17.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Ruth Heim und Doris Kaufmann Mi 18.5. 19 Uhr 7./30. für Günter Hosp Do 19.5. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Maria Holdermann Fr 20.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 15 Uhr Trauung von Patricia Oderdenge und Mats Leenders mit Taufe von Liana 19 Uhr Maiandacht in Laz, gestaltet von Dagmar Enderle, Musik: 4-Zylinder

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 13.5. Gedenktag Unserer Lieben Frau von Fatima, 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 14.5. VA Pfingsten Hl. Bonifatius von Tarsus, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mo 16.5. Hl. Johannes Nepomuk 10 Uhr Pfarrgottesdienst mit Firmung durch Generalvikar Rudolf Bischof Mi 18.5. Hl. Papst Johannes I. 19 Uhr Maiandacht

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 15.5. Pfingsten Hl. Sophia von Rom 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Di 17.5. Sel. Walter vom Mondsee 19 Uhr Pfarrkirche Maiandacht Do 19.5. Hl. Maria Bernarda Bütler 18.30 Uhr Vens Heilige Messe mit Andacht

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 13.5. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Sa 14.5. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 15.5. Pfingsten 10 Uhr Hochamt, 19.30 Uhr Maiandacht in der St. Anna Kapelle Mo 16.5. Pfingstmontag 10 Uhr Festgottesdienst 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Mi 18.5. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Do 19.5. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Pfingstsonntag, 15.5. 8.30 Uhr Hochamt Pfingstmontag, 16.5. 8.30 Uhr Festgottesdienst So 22.5. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Do 26.5. Fronleichnam 8.30 Uhr Hochamt mit anschließender Fronleichnamsprozession

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Pfingstsonntag, 15.5. 10 Uhr Hochamt Pfingstmontag, 16.5. 10 Uhr Festgottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz

Tel.: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 15.5. Pfingsten 10 Uhr Konfirmation mit Abendmahl, anschl. Agapefeier

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 15.5. 10 Uhr Pfingstgottesdienst (Übertragung) mit Stammapostel Schneider Mi 18.5. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 14.5. 18 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans


Freitag, 13. Mai 2016

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Spannende Themen wurden vorgestellt

20. Montafoner Tourismustag

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Exkursionen, Präsentationen und ein Impulsvortrag: Gastgeber und Tourismusinteressierte aus der Region konnten sich am 10. Mai 2016 beim 20. Montafoner Tourismustag über aktuelle Projekte und Schwerpunkte informieren. Auch die Bevölkerung war zu diesem Informationstag herzlich eingeladen.

z.B. statt 24,95

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Tourismus im Fokus Wie lief das Tourismusjahr 2015? Welche Produkte stehen im kommenden Sommer im Fokus? Was für Projekte sind in der Zukunft geplant? Diese und weitere Fragen wurden am 10. Mai 2016 beim 20. Tourismustag in St. Gallenkirch ausführlich beantwortet. Im Gemeindesaal informierte die Montafon Tourismus GmbH über ihre laufenden Aktivitäten. Neben einem Rückblick auf das Jahr 2015 standen an diesem Tag auch die Sommerprodukte, wie etwa das neue BergePlus Kinderprogramm, sowie die zahlreichen anstehenden Veranstaltungen im Fokus der Veranstaltung. Interessierte konnten im Rahmen des Tourismustages auch mehr über die neuen Gastgebercoaches sowie das Projekt „Attraktiver

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Arbeitsplatz im Tourismus“ erfahren, über das Monika Vonier gerne eingehend informierte. Zum Abschluss der Informationsveranstaltung erwartete die BesucherInnen noch ein Impulsvortrag von Christoph Engel von der Firma Brand Trust, der in seinen Ausführungen das Thema „Destination als Marke. Wie aus Geografie Bedeutung wird“ beleuchtete. Spannende Exkursionen Für alle Interessierten gab es zu dem auch die Möglichkeit, sich bei unterschiedlichen am Nachmittag stattfindenden Exkursionen über das derzeitige touristische Angebot im Montafon zu informieren. So konnte man an diesem Tag u.a. einen Blick hinter die Kulissen der Sagenfestspiele Silbertal werfen oder auch das Nordic Zentrum in Tschagguns besichtigen. Auch zahlreiche neue Angebote gab es im Rahmen des Toursimustages zu entdecken: neben dem Klettersteig beim Wasserfall in St. Anton i. M. und dem neu inszenieten energie. raum der Vorarlberger Illwerke in Partenen konnten auch die zwei neuen Muntafuner Gaglawege erkundet werden. (red)

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Freitag, 13. Mai 2016

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Gesundheit und Soziales

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Freitag, 13. Mai 2016

Gute Nachbarschaft hat unsch Zusammenhalt im unmittelbaren Lebensumfe Ein kurzer Plausch im Stiegenhaus, mal schnell etwas Mehl ausborgen, eine Kostprobe vom selbst gebackenen Kuchen, der alten Dame von gegenüber den Rasen mähen, ein spontaner Babysitter ... Das alles kann Nachbarschaft sein. Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit, erklärt, weshalb es sich lohnt, sich für eine gute Nachbarschaft einzusetzen und welche gesundheitlichen Vorteile eine funktionierende Nachbarschaft mit sich bringt. Was genau wird unter einer guten bzw. einer funktionierender Nachbarschaft verstanden? Moosbrugger: Damit ist ein konfliktfreies und problemloses Zusammenleben mit den Menschen in der Wohnumgebung gemeint. In einer funktionierenden Nachbarschaft sind alle füreinander da, wenn Hilfe benötigt wird. Es wird unterstützt, wo es möglich ist. Sie entsteht nicht von selbst, sondern hängt stark von dem Einsatz und den Möglichkeiten jedes Einzelnen ab. Weshalb ist eine funktionierende Nachbarschaft so wichtig? Moosbrugger: Durch eine funktionierende Nachbarschaft wird die Wohn- und Lebensqualität deutlich gesteigert. Man kann sich in der Nachbarschaft wohl-

Foto: Fotolia

auch nachgewiesen werden, dass Menschen, die in funktionierenden sozialen Beziehungen leben, länger und gesünder leben. Somit ist klar, dass eine gute und funktionierende Nachbarschaft sehr wichtig für die Gesundheit ist.

Eine funktionierende Nachbarschaft steigert die Wohn- und Lebensqualität. fühlen und weiß, dass man im Falle des Falles nicht alleine ist und auf die Menschen in der Nachbarschaft zurückgreifen kann. Dies vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Außerdem haben die guten sozialen Kontakte langfristig eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Eine Nachbarschaft kann aber auch herausfordernde Aspekte mit sich bringen, wie zum Beispiel verstellte Parkplätze, überquellende Mülleimer im Innenhof, viel zu laute Musik. Eine solche Situation heißt oft Stress, Ärger und ständige Auseinandersetzungen. Hier ist es besonders wichtig, dass Probleme an-

gesprochen und geklärt werden. Verständnis, Toleranz und Entgegenkommen sind in einer funktionierenden Nachbarschaft sehr wichtig. Sie haben angesprochen, dass es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Nachbarschaft gibt. Wie ist das zu verstehen? Moosbrugger: Wenn wir sozial gut eingebunden sind, fördert dies unser Wohlbefinden. Außerdem schafft diese soziale Einbindung Sicherheit und Halt. Vor allem in Problemsituationen kann dies eine große Unterstützung darstellen, wenn man auf ein soziales Netz zurückgreifen kann und Hilfe bekommt. Es kann

Gibt es Tipps zur Nachbarschaftspflege? Moosbrugger: Eine gute Nachbarschaft müssen alle pflegen. Füreinander da sein und kommunizieren – auch wenn einmal Probleme da sind. Offen sein und hinschauen ist ebenfalls sehr wichtig. Den Nachbarn mal was Gutes tun, ohne gleich eine Gegenleistung zu erwarten. Der Tag, an dem man selbst froh ist, Unterstützung zu erhalten, kann schneller kommen als erwartet. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Nachbarschaft zu pflegen. Es reicht meist eine Kleinigkeit wie ein freundlicher Gruß am Gartenzaun, eine kurze Frage nach dem Befinden des anderen, schnell mal auf die Kinder schauen, bei Krankheit die Einkäufe erledigen oder den Müll raustragen, die Blumen gießen, wenn die Nachbarn verreist sind etc. Oft ist es auch so, dass die Nachbarn etwas können, das man selbst nicht kann und umgekehrt. So können sich gegenseitig Nachbarschaftsdienste erwiesen werden. Es lohnt sich also definitiv Ihre Nachbarn kennenzulernen und

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Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu

Mag.Pharm Petra ErtlVallaster Apothekerin in Bludenz

Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem

vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten

und 1,5 Stunden. Achten Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke. (pr)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 13. Mai 2016

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ätzbaren Wert ld stärken

Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth

Gibt es bereits Initiativen und Projekte zum Thema Nachbarschaften? Moosbrugger: Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt mit der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ österreichweit Projekte, die sich dem Thema Nachbarschaft widmen. Auch in Vorarlberg werden bereits kleinere und größere Projekte zu diesem Thema über die Initiative unterstützt. Beispielsweise wird zurzeit gerade in Frastanz das Modellprojekt „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ umgesetzt. Dieses Projekt unterstützt Frastner Familien und soll ihnen durch nachbarschaftliche

Hilfe von Familienlotsinnen und -lotsen Unterstützung und sozialen Anschluss bieten. Nähere Infos dazu gibt es unter www.gesunde-nachbarschaft.at. (red)

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Der Sommer und das Freibad nahen – doch so mancher Winterspeck scheint sich absolut nicht von scharfer Kalorienkontrolle beeindrucken zu lassen. Vielleicht ist Ihre Darmflora der Übeltäter? Denn bestimmte Bakterienarten im Darm, die Firmicutes, holen durch Spaltung von Ballaststoffen aus jedem Salatblatt noch die letzte Kalorie heraus und speichern sie sofort für „Notzeiten“. Die „Schlankmacherbakterien“ Bacteroidetes hingegen können Zucker aktiv aus dem Darm herausholen und ausscheiden. Darmexperten ist es gelungen, die richtigen Bakterienstämme, die Firmicutes nachhaltig aus dem Darm verdrängen können, in OMNi-BiOTiC® metabolic zu vereinen. Kurbeln Sie außerdem Ihren Stoffwechsel an, z.B. mit dem Extrakt aus der Bittergurke! Die Frucht dieser Pflanze gibt es als Tee oder in Kapselform um Sie in Form zu bringen – erhältlich unter dem Namen charantea® nur in Ihrer Apotheke. Deshalb jetzt: Mit OMNiBiOTiC® metabolic und charantea® Darm und Stoffwechsel ankurbeln – und sich auf den Sommer freuen. Ihre Apotheke berät Sie gerne! www.omni-biotic.com

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 13. Mai 2016

Großes Spiele Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs laden Der alljährliche „Weltspieletag“ erinnert an Schillers Erkenntnis: „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ Die Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs haben heuer wieder 18 Spielstationen im großen Garten der Familienschule Rheintal in Götzis vorbereitet und laden Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden zum Spielen und Verweilen ein: Kinder jeden Alters werden mit Spielen und Werkstätten, mit Bruno`s Bio-Eiswagen,

Info Waldorf-Spielefest im Garten der Familienschule Rheintal Churerstraße 24 in Götzis Sonntag, 22. Mai 2016, 13.30 – 17.30 Uhr Ausweichtermin: Sonntag, 29. Mai 2016 Auskunft: www.familienschule.eu

Beim Spielefest am 22. Mai in Götzis darf Gratis-Popcorn und -Saft willkommen geheißen. Erwachsene können sich am Bücherstand „Klartext“ mit auserlesenen Kinderbüchern eindecken, Informationen über die

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Gesundheit und Soziales

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Acetylcholin und wirkt im Gehirn als Neurotransmitter, der für die Informationsweitergabe in unserem Nervensystem u.a. verantwortlich ist. Sowohl die Vitamine, das Ginkgoblatt als auch das Sojalecithin weisen Arzneibuchqualität auf. Bleiben Sie geistig fit mit GINKGO LECITHIN PLUS Weitere Informationen: www.pharmonta.at

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Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden.


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 13. Mai 2016

Mehr Klarheit und Perspekti Caritas-Mitarbeiter Neven Trobonjaca im Gespräch

Von Christian Marold Fakt ist aber, dass weiterhin Menschen zu uns kommen und um unsere Hilfe bitten für eine mögliche neue Zukunft bei uns oder nur den Schutz auf Zeit suchen, damit sie danach wieder in ihre Heimat reisen können. Vor einem Jahr besuchte ich das Caritas Haus Abraham in Feldkirch Gisingen um mit Husam aus Syrien ein Interview zu führen. Die Situation hat sich für ihn in Vorarlberg zum Positiven verändert. In seiner Heimat leider nicht. Immer noch herrscht dort Krieg und die Notleidenden sind die Menschen in Syrien. Neven Trobonjaca ist der Flüchtlingsbetreuer im Caritas Haus Abraham und erzählt mir seine Sicht der derzeitigen Flüchtlingsbewegung und die menschlichen Grenzen. Anzeiger: Es ist jetzt fast genau ein Jahr her seit ich bei euch war und Husam interviewt habe. Wie geht es ihm und wie ist seine derzeitige Situation?

Neven Trobonjaca Trobonjaca: Zuerst einmal ist es für uns ein großer Erfolg und eine Bereicherung im Haus Abraham, dass wir Husam eine feste Anstellung anbieten können. Er arbeitet nach wie vor sehr fleißig in unserer Tischlerei und am Abend besucht er einen Deutschkurs. Auch „nicht gut bezahlte“ Jobs integrieren wesentlich besser und schneller als Mindestsicherung. Anzeiger: Wie hat sich seit dem Jahr die Situation im Caritas Haus Abraham verändert? Trobonjaca: Wir sind weiterhin gut belegt, durchschnittlich 54 Menschen und wir unterstützen aus logistischer Sicht weiterhin alle Aufnahmen in Vorarlberg. Anzeiger: Wie siehst du die derzeitige Lage an den Grenzen und was hältst du von der Grenzschließung Österreichs? Trobonjaca: Meine Meinung dazu (als Privatperson) ist, dass dies eine bereits im letzten Sommer angekündigte Maßnahme ist. Ich gehe davon aus, dass es nicht zu einer endgültigen Abschaffung des Asylrechts kommen wird. Diese

Verschärfung ist eine politisch/populistische Maßnahme die höchstwahrscheinlich verfassungswidrig ist. Eine andere Frage ist: Sollte man die Menschen aus den Kriegsgebieten Syriens überhaupt einem Asylverfahren unterziehen/zumuten. Einfacher wäre für sie direkt eine temporäre Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung in dem jeweiligen Land in welches sie geflüchtet sind. Anzeiger: Sind wirklich alle Men-

Die jetzigen Großmächte der EU handeln postkolonialistisch. schen, die bei euch angekommen sind, willig sich auch zu integrieren? Trobonjaca: Die allermeisten der Menschen, die zu uns kommen, sind sehr daran interessiert sich zu integrieren auch wenn sie die Erfahrung machen, dass dies viele Anstrengungen erfordert. Integration ist eine Aufgabe, die beide Seiten braucht. Anzeiger: Was wünscht du dir für eure Situation, denn ihr seid ja direkt mit den betroffenen Menschen in Kontakt? Trobonjaca: Mehr Klarheit und mehr Perspektive für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für uns als Mitarbeiter.

Anzeiger: Hast du das Gefühl, dass die anfängliche Willkommenskultur der heimischen Bevölkerung abgenommen hat? Trobonjaca: Ja, diese Tendenz ist spürbar. Der Begriff Willkommenskultur war von Anfang an vor allem in Deutschland etwas „kitschig“ erfasst. Willkommenskultur ist nicht eine vorübergehende Tendenz sondern eine dauerhafte strukturelle Maßnahme, die anthropologisch gesehen in einer Kultur vorhanden sein muss. Dazu muss gesagt werden, dass wir höchstwahrscheinlich eine „Überdosis“ erlebt haben im Sinne der medialen Berichterstattung. Die Zahl der Ehrenamtlichen, die sich in der Caritas Flüchtlingshilfe freiwillig engagieren, ist konstant. Anzeiger: Glaubst du, dass Europa einen falschen Weg eingeschlagen hat, was Integration und Immigration anbelangt? Trobonjaca: Ja! Als frühere Kolonialmacht denken und handeln die jetzigen Großmächte der EU postkolonialistisch. Das heißt, wir beuten den Rest der Welt immer noch aus, vor allem unsere früheren Kolonien. Teile der Arbeitsmigranten aus den 60 und 70er Jahren sind bis heute nicht integriert. Anzeiger: Von der Bevölkerung, die aktiv hilft, kommt öfter die Kritik,

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Kürzlich bekam ich einen Anruf eines Lesers in meinem Büro, der mich darauf hinweisen wollte, dass die Fülle der Berichterstattung über Flüchtlinge und Asylwerber die Bevölkerung „nicht mehr ertrage“. Dies betreffe alle Medien.


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Gesundheit und Soziales

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Anzeiger: Wie siehst du die zukünftige Entwicklung? Was kommt noch auf uns zu und wie kann man aktiv helfen? Trobonjaca: Beispielsweise in dem man Flüchtlinge dabei unterstützt, Arbeitsplätze und günstigen Wohnraum zu finden.

BG-JV. VOL 160105

dass die öffentliche Hand sie mit Problemen oft alleine lässt. Alles bleibt teilweise unkoordiniert. Hast du manchmal auch diesen Eindruck? Trobonjaca: Das ist ein sehr heikles Thema. Im Großraum Deutschlands ist das zum Teil ein politisches Thema geworden. Hier bei uns (Raum Feldkirch) gibt es verschiedene Plattformen, wo man sich als Ehrenamtlicher im Flüchtlingsbereich engagieren kann, die zuständigen Stellen und Einrichtungen arbeiten eng zusammen. Mein Eindruck ist, dass es im Großen und Ganzen gut funktioniert.


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Energie ist nicht nur „sol-la-lar“ „Mein Sonnenstrom bleibt bei mir daheim“ F8 energieautonomleben ist ein Unternehmen aus Hörbranz und setzt auf die Kraft der Sonne, wenn es darum geht, saubere Energie zu erzeugen und diese intelligent und nachhaltig zu nutzen. Mit der Erfahrung aus 17 Jahren im Bereich Photovoltaik und solare Straßenbeleuchtung wird ausschließlich auf Produkte mit höchster Qualität und innovative Lösungen vertraut. Ein Beispiel ist die smartflower, ein All-in-one-Solarsystem aus Österreich, das für seine außergewöhnliche Konstruktion und das zeitlose Design mehrfach ausgezeichnet wurde. Dies ist nicht nur ein sogenannter „Eyecatcher“ im eigenen Garten, die smartflower bringt auch nachhaltig ihren eigenen Energiehaushalt in den vier Wänden auf Vordermann. Ein weiteres Produkt der Firma F8 energieautonomleben ist die sonnenBatterie. Als „sonnenBatterie Center Vorarlberg & Liechtenstein“ ist F8 für den Vertrieb des gleichnamigen Energiespeichers zuständig.

Das überzeugt nicht nur Endkunden, sondern auch das Handwerk. Die Zahl der Fachpartner (zertifizierte Installateure) vergrößert sich laufend. Momentan sind dies:

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Die sonnenBatterie wird im benachbarten Allgäu entwickelt und produziert und ist ein anschlussfertiges Komplettsystem. Das heißt, es ist „alles drin“:

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Technologie vom Marktführer In der sonnenBatterie steckt die Erfahrung von 10.000 installierten Systemen. Der dreiphasige Stromspeicher maximiert automatisch den Eigenverbrauch und reduziert somit die Stromkosten um bis zu 80%. Mit verschiedenen Speichergrößen von 2 bis 16 kWh gibt es für jeden die passende Lösung.

„Wir sind verpflichtet, unseren Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, die noch lebenswert ist. Sonnenenergie rund um die Uhr ist die Lösung für eine saubere, nachhaltige Energieversorgung.“ Richard Hutter

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Info F8 energieautonomleben Fronhofer Straße 8 6912 Hörbranz Telefon: 05573 83611 office@energieautonomleben.eu www.energieautonomleben.eu

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

JUBILÄUMSKREUZFAHRT MS Sonnenkönigin ab Bregenz

max: 17° 2000 m: 3°

min: 6° Nied. 80%

max: 15° 2000 m: 2°

min: 5° Nied 50%

max: 13° 2000 m: -3°

Der Freitag fällt verregnet aus. Den ganzen Tag gibt es immer wieder Regenschauer, die zum Teil auch länger anhaltend sind. Das Wochenende startet gleich wie die Arbeitswoche endet, mit Regen. Voraussichtlich regnet es mehr oder weniger den ganzen Tag, stellenweise recht intensiv. Der Sonntag wird ein bisschen schöner ausfallen, als noch der Samstag, dennoch gibt es immer wieder Regenschauer. Oberhalb von 1.400m gibt es Schnee. Die Höchsttemperaturen fallen von 17 Grad am Freitag auf nur noch 13 Grad an Pfingsten.

MITTWOCH, 25.05.2016

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Pfingstmontag nochmals ein paar Regenschauer geben, danach wird es von Tag zu Tag trockener. Die Temperaturen erholen sich nur langsam.

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Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 6° Nied. 80%


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Motor und Sport

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JHV der Rotkreuz-Abteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag Bei der 114. Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Abteilung Bludenz-St. Gallenkirch-Sonntag, unter Beisein zahlreicher Ehrengäste aus Politik und anderen Rettungsorganisationen, wurde unter anderem der Ausschuss für die nächsten drei Jahre neu gewählt.

„Durch beste Zusammenarbeit wird ein gut funktionierender Rettungsdienst, Krankentransport und Notarztdienst in der Region garantiert“ Kommandant Claudio Bertsch Neuwahl Bei der Versammlung wurde Claudio Bertsch zum neuen Kommandant, Lukas Lampacher

Kommandant Claudio Bertsch

Kommandant Stv. Lukas Lampacher

zum Kommandant Stellvertreter und Georg Fritsche als Kassier gewählt. Verantwortlich für ca. 350 Mitarbeiter im ganzen Bezirk, werden Sie sich zukünftig um das Wohl der Mannschafft, eine gute Kameradschaft und eine optimale Patientenversorgung im ganzen Bezirk einsetzen. Ein großer Dank gilt Achim Dünser (ehem. Kommandant), Michael Zerlauth (ehem. Kommandant

Stellvertreter) und Jürgen Bürkle (ehem. Kassier) für ihr großes ehrenamtliches Engagement in den letzten Jahren. Sie werden der Abteilung auch zukünftig erhalten bleiben, haben sich jedoch dazu entschieden, ihr Amt in der Führung der Rettungsabteilung zurück zu legen. 24h Stunden am Tag für Sie im Einsatz - Rotkreuz-Abteilung Bludenz, St. Gallenkirch,

Kassier Georg Fritsche Sonntag, First-Responder-Gruppen im Klostertal, Walsertal und in Brandnertal. (pr)

Info Unsere Abteilung in Zahlen 346 Mitarbeiter 156.614 ehrenamtliche Stunden 648.451 km in 20.856 Einsätzen 86 Ambulanzdienste in 502 Stunden 11 Übungen in 165 Stunden 206 Einsätze mit First Responder

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Motor und Sport

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Noch sicherer Radfahren Weil das Fahrrad immer mehr zum Alltagsverkehrsmittel wird, hat die Stadt Bludenz eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich mit dem sicheren Radfahren in der Alpenstadt auseinandersetzen will. Unter der Leitung von Verkehrsstadtrat Wolfgang Weiss soll in mehreren Arbeitssitzungen und mit öffentlich zugänglichen Workshops das sichere Radfahren in der Alpenstadt unter die Lupe genommen und verbessert werden. „Wir haben in den vergangenen Jahren viel in die Radinfrastruktur investiert. Mit einer groß angelegten Umfrage wollen wir nun aber auch die Radfahrer selbst zu Wort kommen lassen“, will Verkehrsstadtrat Wolfang Weiss die Meinung der Bludenzer Radfahrerinnen und Radfahrer kennenlernen. Schwächen gilt es zu analysieren, in mehreren Workshops sollen dann mit Profis, mit Vertretern der Politik und Verwaltung aber auch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern konkrete Umsetzungsmaßnahmen erarbeitet werden. Der erste Schritt ist aber die Analyse und die Aufbereitung der kritischen Stellen, um dann Lösungen und Verbesserungen für die Radfahrer zu finden. Der Fragebogen kann auf der Homepage der Stadt Bludenz abgerufen und ausgefüllt werden. Für Fragen und Anregungen bzw. auch für die Anmeldung zum

Foto: Stadt Bludenz

Bludenzer Radfahrer können bei Umfrage Wünsche deponieren

Das Radfahrnetz sowie die Sicherheit sollen optimiert werden. Radworkshop steht Frau Anna Duschlbauer unter Tel. 0555263621-415 bzw. anna.duschlbauer@bludenz.at zur Verfügung. Auf Fragebogen kann nun einen Monat lang über die Homepage

der Stadt Bludenz zugegriffen werden. Die Anmeldung für den ersten Workshop-Termin (Mittwoch, 1. Juni, 18.30 Uhr, Rathaus, Sitzungszimmer 3.04) muss bis 30. Mai erfolgen. (red)

Trainerwechsel beim Golm FC Schruns! Johannes Netzer ist nicht mehr Trainer des Golm FC Schruns. Mario Ledetzky übernimmt mit sofortiger Wirkung die Verantwortung. Vereinbart war der Amtsantritt von Mario Ledetzky erst mit dem Beginn der neuen Saison. Aufgrund der sportlichen Talfahrt der letzten Wochen, und zuletzt vier Niederlagen in Folge sehen sich die Verantwortlichen aber gezwungen alles zu unternehmen um den Golm FC Schruns in der Landesliga zu halten. Der gesamte Verein bedankt sich bei Hannes Netzer für 4,5 erfolgreiche Jahre - wir wünschen Hannes weiterhin alles erdenklich Gute. (ver)

Derzeit nur abwärts 5:1 Klatsche in Lauterach - 1b verliert in Röthis Mit einer 5:1 Klatsche musste der Golm FC Schruns die Heimfahrt aus Lauterach antreten. Dabei wollte man beim Tabellenführer mit einer kompakten Mannschaftsleistung überraschen. Doch bereits der erste Angriff der Gastgeber endete mit einem Gegentor. Nach vier Minuten stand es bereits 2:0, der Matchplan war über den Haufen geworfen. Nach nicht einmal zehn Minuten musste Michael Flöry angeschlagen das Spielfeld verlassen. Noch vor der Pause erhöhten die Unterländer auf 4:0. Zu

allem Übel musste FC Goalie Claudio Wachter verletzte in der Kabine bleiben. Etwas ausgeglichener präsentierte sich die zweite Spielhälfte, nun fand auch der FCS Möglichkeiten vor. Nach einer guten Stunde konnte so Kapitän Helmut Egger aus einem Elfmeter den Ehrentreffer zum 5:1 erzielen. Aufgrund des „Pfingstfäschts“ hat das Team jetzt 2 Wochen Pause um sich nochmals zu sammeln, und so den drohenden Abstieg noch zu vermeiden. 1b verliert in Röthis Eine vermeidbare Niederlage

musste das junge 1b Team in Röthis einstecken. Dominik Fritz, Hugo Fend, Bernd Salzgeber, Andreas Engstler (Stange) und Andreas Schlatter vergaben beste Möglichkeiten. So durften sich die Gastgeber über einen knappen 1:0 Sieg freuen. Das Team um das Trainerteam Christoph Stocker und Michael Huber bleibt in der Tabelle der 4. Landesklasse auf Platz 4. Kommenden Freitag kommt es zum Auftakt des „Pfingstfäschts“ zum Derby gegen den SCM Vandans (19 Uhr). (ver)

Das Champions League Finale kann am 28. Mai in der Kulturbühne Schruns auf Großleinwand in HD verfolgt werden. Eintritt frei! (ver) Foto: Veranstalter

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Champions League


Motor und Sport

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Foto: Emil Bitschnau

Nach dem Gewinn der Bronzemedaille im Sprintbewerb 2015 sicherte sich Bianca Leissner den Landesmeistertitel 2016 im dies-

jährigenLandesbewerb. Manuela Zudrell und Martin Scherrer errangen die Bronzemedaille im TandemMixed Bewerb 2016 und sicherten sich damit ebenfalls die Teilnahme an denn Staatsmeisterschaften – Gut Holz den Keglerinnen und Keglern des SKC Illwerke. (ver)

V.l.n.r.: Die Spieler Thomas Zetl, Eva Seifert, Michael Schelling, Lisi Kleber, Manuela Zudrell und Martin Scherrer.

Die drei erfolgreichen BLT-Läufer - darunter die Brüder Hammer.

Zwei Landesmeistertitel für die flotten Bergläufer Zwei Gold- und eine Bronzemedaille erliefen sich die drei Läufer vom Berglaufteam Sparkasse Bludenz bei den Landesmeisterschaften in Götzis. Die Geschwister Hammer holten sich die Titel über 3000m in der U16 Klasse (Manuel 12:10) und in der U18 Klasse (David 10:20). Über 5000m wurde Gunz Harald in der Zeit von 18:10 dritter.

Erfolg am Salzburg Marathon Beim Salzburg Halbmarathon erkämpfte sich Eva Aschaber vom BLT in der Klasse W50 in der Zeit von 1:35:20 den ersten Platz. Das BLT gratuliert ganz herzlich! (ver)

BMX-Erfolge bei Deutschschweizer Meisterschaft Vom 2. Lauf zur Deutschschweizer BMX-Meisterschaft 2016 kehrten die Riders vom BMXClub Sparkasse Bludenz mit durchaus passablen Ergebnissen ins Städtle zurück. Das Rennen endete mit einem Sieg von Bjarne Schedler, (Boys 10/11), einem 2. Platz von Frederick Ender (Cruiser, 14+) und zwei dritten Plätzen von Christian Jäger (Cruiser 26+) sowie Ivo und Felix Mähr (Seitenwagen). Weitere Finalplätze in den verschiedenen Kategorien für die Bludenzer: 6. Maximilian Hugl (Cruiser 14+), 7. Andre Dutczak (Cruiser 14+), 7. Frederick Ender (Men 16+), 9. Matthias Kaufmann (Boys 12/13), 10. Andre Dutczak (Boys 14/15), 12. Janik Nohr (Boys 8/9), 16. Felix Mähr (Boys 8/9), 17. Annika Jäger (Boys/ Girls 8/9), 25. Leo Hugl (Boys 10/11), 26. Vincenz Sonderegger (Boys 10/11) und 32. Adrian Dovjak (Boys 10/11). Der nächste DSM-auf findet am 21./22. Mai in Zug (SUI) statt. (ver)

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Für den Sportkegelclub Illwerke hat es neuerlich Erfolge gegeben: Bianca Leissner gewann den Sprintlandesmeistertitel.

Foto: BLT

Weiterhin „Gut Holz“! Sportkegler glänzten

Info BMX-Infos: www.bmx-bludenz.at


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Abfall-Entsorgung leicht gemacht Bludenz zeigt sich mit der neuen Abfall-App sehr innovativ Mit der neuen Abfall-App gibt es ab sofort kein Verpassen der Abfuhrtermine mehr.

Trenn-ABC Die Inhalte sind klar: Wann wird diesen Monat der gelbe Sack

Foto: Vorname Nachname

Die App für Handys ist kostenlos und erinnert an die persönlichen Abfalltermine. Zudem enthält sie viele Information zum Thema. Auf www.abfallv.at sind die Informationen auch im Internet zu finden. Die Daten kommen von der Stadt Bludenz, erstellt wurde die App vom Umweltverband. Die Abfall-App soll beim Vermeiden von Müll behilflich sein und zeigt zudem die Abholtermine an. Sie ist für alle kostenlos.

Kultur und Genuss Senioren in Sigmaringen Nach der Winterpause starteten die Senioren aus Schruns-Tschagguns-Bartholomäberg wieder ihr neues Ausflugsprogramm. Im voll besetzten Reisebus steuerten sie die baden-württembergische Kreisstadt Sigmaringen an. Mit dem Hohenzollernschloss war die wichtigste Sehenswürdigkeit das erste Ziel.

Abfall vermeiden Tipps und Infos zur Abfallvermeidung sind zudem Inhalt dieses neuen Services. Ganz lässt sich Abfall leider nie vermeiden. Umso wichtiger ist es, ihn richtig zu entsorgen. (red) Kontakt: Matthias Mayr, Abfall, Umwelt, Mobilität, Tel. 0555263621-870, umwelt@bludenz.at

Ausgehend von der Fußgängerzone in der schönen Altstadt waren das Rathaus, die barocke Stadtkirche und der Prinzenbau mit dem im englischen Stil angelegten Prinzengarten die Hauptanziehungspunkte. Gestärkt mit Kaffee und Spezialitäten aus der Region ging es wieder auf den Heimweg. (ver)

Der Seniorenverein erlebte einen schönen gemeinsamen Tag.

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Foto: Kurt Mangard

Nach der Gruppeneinteilung erfolgte die Besichtigung der prunkvollen Räume samt größter privater Waffensammlung in Europa. Das dominante Stadtschloss an der oberen Donau

präsentierte die geschichtliche Vergangenheit auf eindrucksvolle Weise. Nach dem Mittagessen in dem unter Denkmalschutz stehenden „Hotel Traube“ warteten bereits zwei Stadtführer auf ihren Einsatz.

abgeholt? Wohin mit dem kaputten Trinkglas? usw. – Solche Fragen tauchen wohl in allen Haushalten auf. Die neue kostenlose Abfall-App erinnert rechtzeitig an Abfuhrtermine, enthält den Abfallkalender der Gemeinden und bietet ein Abfall-Trenn-ABC. Sie ersetzt den bestehenden SMS-Erinnerungsservice, dort registrierte

Personen werden in das neue System automatisch übernommen. „Damit machen wir allen Bludenzerinnen und Bludenzern die Abfallentsorgung noch leichter. Fehlerquellen können besser vermieden werden. Das Stadtbild und die Umwelt werden davon profitieren“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer überzeugt. Die Apps sind kostenlos in den jeweiligen „Stores“ erhältlich. Wer die Informationen lieber im Internet findet, ist auf www.abfallv.at gut aufgehoben.


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Noch mehr Service für Touristen Tourismusbüros im Montafon halten länger offen Die Mitarbeiter in den Montafoner Tourismusbüros in Schruns, St. Gallenkirch und Gaschurn stehen Gästen und Gastgebern wochentags nun durchgehend zur Verfügung.

Foto: Montafon Tourismuse

Im Zuge der Neustrukturierung von Montafon Tourismus wurden

im Tal drei Hauptbüros in den Orten Schruns, St. Gallenkirch und Gaschurn definiert, die umfassende Leistungen und Services anbieten. Länger offen „Seit dem 6. Mai beraten die Mitarbeiter in Schruns, St. Gallenkirch und Gaschurn unsere Gäste und Gastgeber von Montag bis Freitag durchgehend von 8 bis 18Uhr “, erklärt Peter Düngler, Leiter Gästeservice bei Montafon

Tourismus, die Neuerungen für die Sommersaison. „An den Wochenenden haben wir von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöffnet“, ergänzt Düngler. Die telefonische Servicezentrale, in der alle einlangenden Anfragen des Montafons zentral bearbeitet werden, ist von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und an den Wochenenden von 9 bis 16 Uhr erreichbar.

Gast zeigt sich flexibel Die sechs Nebenbüros in Tschagguns, Silbertal, Bartholomäberg, Gortipohl, Gargellen und Partenen behalten ihre bisherigen Öffnungszeiten bei. „Das Gästeverhalten zeigt aber, dass sich der Gast völlig flexibel im Tal bewegt und keine Ortsgrenzen kennt“, erklärt Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus. Alle Öffnungszeiten sind auf www.montafon.at/oeffnungszeiten ersichtlich. (red)

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Erweiterte Öffnungszeiten der Tourismusbüros Schruns, St. Gallenkirch und Gaschurn.


Freitag, 13. Mai 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg

Altersteilzeit: Der gleitende Ausstieg Eine längere Lebensarbeitszeit bei guter Gesundheit ist eine der großen Herausforderungen. (lio). Altersteilzeit wird immer beliebter. Während das AMS 2014 noch rund 19.000 Personen Altersteilzeitgeld ausbezahlte, waren es 2015 schon fast 25.000. Arbeitnehmer können mit der Altersteilzeit einen fließenden Übergang in die Pension schaffen – vorausgesetzt der Arbeitgeber ist damit einverstanden. Der Vorteil: Arbeitnehmer verlieren ihre Pensionsbezüge nicht. Auch die finanziellen Einbußen halten sich in Grenzen, denn Entgelt wird für die Hälfte der verzich-

teten Arbeitszeit bezahlt. So bekommt ein Arbeitnehmer, der die Arbeitszeit um 50 Prozent verringert, 75 Prozent des bisherigen Bruttoeinkommens. Der Arbeitgeber kann sich einen

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Lohnnebenkosten müssen runter

Karriere Teil der entstandenen Mehrkosten vom AMS rückerstatten lassen. „Die kürzere Arbeitszeit ermöglicht es eher aus dem Erwerbsleben statt aus dem Krankenstand in Pension zu gehen“, sagt ÖGB-Sekretär Bernhard Achitz zu den Regionalmedien Austria (RMA). Die Wirtschaftskammer kritisiert, dass das

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Altersteilzeit ist maximal sieben Jahre vor Erreichen des Regelpensionsalters möglich. Foto: MEV

Zugangsalter mit 53 Jahren für Frauen und 58 Jahren für Männer zu niedrig angesetzt sei. „Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es notwendig, das Antrittsalter für Altersteilzeit auf 55/60 Jahre anzuheben“, heißt es dort auf Anfrage der RMA.

Die Politik versucht mit einer Reihe von Maßnahmen, ältere Beschäftigte im Arbeitsleben zu halten. Trotzdem kündigen viele Firmen, die im harten internationalen Wettbewerb stehen, vor allem ältere Leute. Ob das gescheit ist, ist zu hinterfragen. Aber ältere Mitarbeiter sind nun mal teurer als jüngere. Also muss man endlich einen Weg finden, wie man über die Lohnnebenkosten die Unternehmen entlastet und die älteren Mitarbeiter so ihre Jobs behalten. Schwierig. Aber alles andere wirkt nicht so recht.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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