Bludenzer anzeiger 19

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 19 | 133. Jahrgang Freitag, 12. Mai 2017

Gleissperren der Montafonerbahn Aufgrund nächtlicher Bahnarbeiten kommt es weiterhin zu Sperren auf der Strecke Bludenz-Montafon. Ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet. Die umfangreichen Instandsetzungsarbeiten dauern noch bis 19 Mai an. Seite 10

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Von heute Freitag bis Sonntag wird in Bludenz in der Brauerei Fohrenburg mit Kunden, Freunden und Fans des „Einhorns“ gefeiert. Seite 8

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

7. Fohrenburger Brauereifest

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Einkommensschere endlich schließen Elke Zimmermann neue FSG-Landesfrauenvorsitzende „Die sozialdemokratischen Gewerkschaften sind der Garant dafür, dass die Wirtschaftsverbände und Unternehmen nicht tun und lassen können, was ihnen gerade passt. Frauen gehören - Branchen unabhängig - zu den am meisten benachteiligten Beschäftigten. Nach wie vor gilt daher das Hauptaugenmerk der Arbeit der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen dem Kampf der durch nichts zu begründenden Einkommensunterschiede.“ Das meint die neu gewählte Landesfrauenvorsitzende der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen (FSG), Elke Zimmermann. Zimmermann ist Betriebsratsvorsitzende im LKH Bludenz und gehört der Gewerkschaft Younion an. Vielfach nur in Teilzeit und/ oder atypischer Beschäftigung Die am vergangenen Freitag von den Delegierten neu gewählte Vorsitzende will dem Kampf gegen geschlechterspezifische Ein-

jedoch vorwiegend in Teilzeit und atypischer Beschäftigung, und ganz besonders hier in Vorarlberg. Jede zweite Frau arbeitet bei uns in Teilzeit. Kein Wunder, dass in Vorarlberg die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen am weitesten auseinander klafft. Das hat natürlich gravierende Auswirkungen – Stichwort „Pensionen“ und „Working poor“. Schwarz-grüne Politik lässt die Frauen allein! Besonders bedauerlich sei, dass die Frauen mit diesem Problem von der schwarz-grünen Politik in Vorarlberg allein gelassen würden. Hier gelte es insgesamt – auch über alle Fraktionsgrenzen hinweg – deutlich mehr Druck aufzubauen.

Mindestlohns/Mindestgehalts bei Vollzeitbeschäftigung von 1.700 Euro brutto monatlich. Eine Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche. Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Keine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters und die Einhaltung des Vertrauensgrundsatzes. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankte sich bei der scheidenden Vorsitzenden Carmen Reiter für ihre langjährige Tätigkeit und sicherte der neuen Vorsitzenden die volle Unterstützung der sozialdemokratischen AK-KammerrätInnen zu.

kommensungerechtigkeiten zentrales Augenmerk schenken. Elke Zimmermann: „Wir wissen, dass zwar die Erwerbsbeteiligung von Frauen stark angestiegen ist, dies

Rasche Einführung eines Mindestlohns von 1.700 Euro brutto! Weitere Forderungen der Gewerkschafterinnen sind: Die branchenweite Einführung eines

Als Stellvertreterinnen von Elke Zimmermann wurden gewählt: Nadja Djuric (GPAdjp) Anita Setz (PRO-GE), Brigitte Tischner (vida), Andrea Walch-Riedmann (GÖD) und Patrizia Zangerl (GÖD). (Entgeltliche Einschaltung)

tag wahrscheinlich so bewusst wie noch nie, Muttertag feiern. Für alle Kinder und Papas, die diese Zeilen jetzt lesen und noch nichts vorbereitet haben - keine Panik! Noch ist Zeit für die stillen Heldinnen etwas zu basteln oder eine schöne Zeichnung zu malen. Für die Väter ist der Druck nicht so groß, denn es ist nicht verpflichtend der eigenen Frau an Muttertag etwas zu schenken, aber ein Zeichen der Liebe tut jedem gut. Und schließlich haben auch alle Männer Mütter, die sich genauso über eine Geste der Anerkennung freuen. Eigentlich sollte jede Frau an den Geburtstagen der Kinder ein Geschenk bekommen, denn das sind die Tage an denen sie die Rolle der Mutter übernommen hat. Eine Rolle, die für so manches männliche Geschlecht wahrscheinlich eine heillose Überforderung bedeuten würde. So sind viele Väter heilfroh, wenn sie zwei oder drei Wochen nach der Geburt wieder in ihren gewohnten Arbeitsalltag eintauchen

können. Nach getaner Arbeit kurz, aber nur ganz kurz, dann die Frauen mit den Babys entlasten. Denn das Vereinsleben hat in der kurzen Babypause auch gelitten und muss mit Hopfen und Malz aufgefrischt werden. Zudem müssen natürlich auch die ersten gefühlten hunderttausend Fotos, Selfies und Videos jedem, aber auch wirklich jedem, im Verein gezeigt werden. Das alles passiert, während die Neo-Mama sich mit dem Säugling, dem Wunder des Lebens, auseinandersetzt, und nebenbei noch den Haushalt macht. Zugegeben - das sind mitunter alles sehr platte Klischees und mittlerweile hat sich das Familienbild und Gefüge doch wesentlich verändert. Der Mann ist aktiver in die Erziehung eingebunden und in manchen Branchen kann sich der Neo-Papa sogar eine Väterkarenz leisten. Dass der Wunsch nach einer Karenz größer ist als eine realistische Umsetzung, zeigen die geringen Zahlen der Anträge. Hier wird schnell klar, dass

Männer in verschiedenen Positionen keine Chance hätten eine solche Karenz zu realisieren. Zu groß ist die Angst, dass die Position anderwärtig besetzt werden könnte. Eine Garantie gibt es nicht - vor allem nicht in der Privatwirtschaft. Zudem können sich viele Familien eine solche Auszeit eines Mannes schlicht nicht leisten. Das wiederum zeigt aber auch, dass Mütter, die eine längere Auszeit hinter sich haben, nur schwer einen Wiedereinstieg ins Berufsleben finden. Auch hier muss man sagen, dass sich am Arbeitsmarkt einiges bewegt hat. Zum Positiven. Aber es gibt für ein familienfreundliches Miteinander noch sehr viel Luft nach oben. Daher ist es durchaus sinnvoll, dass wir am kommenden Sonntag als Familie die Mütter hoch feiern lassen. Für mich sind alle Mütter nicht nur an diesem Sonntag die stillen Heldinnen des Alltags. In diesem Sinne wünschen wir von den Regionalzeitungen allen Mamas einen schönen Muttertag!

Kommentar

Stille Helden Vergangenes Wochenende wurden drei Bregenzerwälder zu wahren Helden, als sie ein Baby und dessen Mutter aus der Bregenzerach retteten. Die Heldentat müsste mittlerweile ohne weitere Erklärung bekannt sein, war sie doch medial im Land recht präsent. Eine Rettungsaktion, die nicht selbstverständlich ist und daher größten Respekt verdient, auch wenn sich die drei nicht als Helden sehen. Dennoch - sie sind Lebensretter. Für die gerettete Mutter und ihre beiden Kinder (das ältere Kind kam mit dem Schock davon) fängt nun eigentlich ein neues Leben an. Zusätzlich darf die Mama von zwei Kindern kommenden Sonn-

Christian Marold christian.marold @rzg.at


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Clarkwell-Quintett in der Remise Kammerensemble mit Mischung aus Jazz, Pop-Rock und Zeitgenössischem Clarkwell-Quintett. Bludenzer Kammerensemble am 12. Mai in der Remise Bludenz. Das Clarkwell-Quartett wurde 2015 vom Bludenzer Musiker und Komponisten Thomas Heel zur Umsetzung seiner zwölf „Clarkwell-Quartette“ gegründet. Diese basieren auf 28 Kompositionen des bekannten Liechtensteiner Komponisten Josef Gabriel Rheinberger. Sechs dieser Clarkwell-Quartette werden beim Auftritt in der Remise Bludenz zu hören sein. „Eine eigenartig skurrile, archaische, aber auch hoch intelligent gestrickte und ineinander verzahnte Musik. An der Schnittstelle zwischen ziemlich freiem Jazz, Pop-Rock und Zeitgenössischem, die in ihrer Originalität an die Handschrift des verblichenen Originals Werner Pirchner erinnert“, so Fritz Jurmann in seiner Konzertkritik. „Préludes de la Guerre“ Der neue Werkzyklus „10 Préludes“ von Thomas Heel setzt den eingeschlagenen Weg konsequent fort und erweitert zugleich den Ansatz: auf der Grundlage und Vermischung von historischen Kompositionen und Texten (insbesondere aus der Zeit des

Von links: Patrik Haumerm, Hansjög Helbock, Thomas Heel, Hubert Sander, Rupert Tiefenthaler Dreißigjährigen Krieges) werden seltsame und überraschende musikalische Texturen generiert, die stets frisch klingen und Abwechslung garantieren, aber auch Nachdenklichkeit erzeugen sollen. Die „Préludes“ sind für Thomas Heel eine persönliche kompositorische Auseinandersetzung in Bezug auf Migration, Asyldebatten, Menschenrechte und „Festung Europa“. Gerade im Rückgriff auf Materialien aus einer Zeit, in der Europa im Krieg versank. Hommage an Josef Renner jun. Unter anderem wird mit dem „Purgatory Blues“ auch eine Hommage an den Rheinberger-Schüler Josef Renner junior uraufgeführt. Dieser war in den 1870er Jahren Musikdirektor und

Städtlefrühschoppen in Bludenz Am Samstag 27. Mai, ab 10.30 Uhr findet das alljährliche Städtlefrühschoppen mit der Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz statt, heuer zum ersten mal im Bayrischen Biergarten in Bludenz. Dabei umrahmt die Bauernkapelle Ihr Einkaufserlebnis mit böhmischen Klängen in der Bludenzer Innenstadt. Die Mitglieder der Stadtmusik werden sich um das leibliche Wohl der Besucher bemühen und Sie mit frischen Getränken, Gegrilltem und vielem mehr versorgen. Es findet nur bei guter Witterung statt !! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (ver)

Chorleiter in Bludenz, wo er auch seine „Bludenzer Orgelsonate“ schrieb. Mit der Komposition „Droste im Plattenbau“ wird ein weiterer regionaler Bezug hergestellt: 18 Liedmelodien der Dichterin und Komponistin Anette von Droste-Hülshoff, die lange Zeit auch in Meersburg lebte, werden gestapelt im Schnelldurchlauf „abgehandelt“. (red)

Info VVK 11 Euro| 9 Euro AK 12 Euro |10 Euro Ermäßigungen für Ö1 Club, Vereine allerArt, Studierende, Schüler, Lehrlinge und Senioren Vorverkauf: ländleTICKET Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen, online auf www.laendleticket.com und im Tourismusbüro Bludenz, Rathausgasse 5


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Einladung zum SEAT Preview-Event New IBIZA im Autohaus Lins Der neue SEAT Ibiza geht auf Tour und wir laden Sie herzlich dazu ein. Am Montag, dem 15. Mai 2017 ab 14 Uhr präsentiert euch das Autohaus Rudi Lins noch vor der offiziellen Markteinführung den brandneuen SEAT Ibiza. Im Zuge

des SEAT Preview-Event habt ihr die Gelegenheit den neuen SEAT Ibiza zu besichtigen oder gleich eine Probefahrt zu machen. New Ibiza Das wichtigste Modell der spanischen Automarke hat ein vollkommen neues Styling erhalten

und besticht durch ein akzentreicheres, stromlinienförmigeres Äußeres, ohne etwas von seinem funktionalen, jugendlichen und sportlichen Esprit eingebüßt zu haben. Die Optimierungen in Punkto Sicherheit, Design, Leistung und Komfort machen den neuen SEAT Ibiza zu einem

komplett neuen Modell. Durch die neueste Technologie, einer herausragenden Dynamik, dem geräumigen Innenraum und dem hohen Komfort wird die Probefahrt zu einem besonderen Erlebnis. Programm Live-DJ Felice: Für coolen Ibiza-Sound sorgt niemand geringerer als DJ Felice, der in der Szene wahrlich kein Unbekannter mehr ist. Wir verwöhnen euch bei gemütlicher Atmosphäre in der Ibiza-Lounge mit coolem Sound, kühlen Drinks und leckerem Streetfood. (br)

Info

DJ Felice: Sei dabei am 15. Mai mit Live-DJ Felice

Ibiza-Lounge, kühle Drinks und leckeres Streetfood

SEAT Preview-Event Mo., 15. Mai 2017 von 14-20 Uhr Autohaus Rudi Lins Bundesstraße 4 6714 Nüziders Tel.: 05552-62185 www.autohaus-lins.at


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Cinello lädt Kinde Interaktive Konzertreihe für 1 bis 3 Jä Muttertagskonzert in Stallehr Die Harmoniemusik Stallehr - Bings - Radin und die Jungmusik laden am Samstag, 13. Mai in den Davennasaal ein. Start ist um 20.15 Uhr, Eintritt: freiwillige Spenden (red)

Cinello – knall! - Ein interaktives Konzert für Kinder von 1 bis 3 Jahren mit Margit Schoberleitner. Gemeinsames Eintauchen in eine fabelhafte Klangwelt. Auf der bunten Blumenwiese und rund um den kleinen, geheimnisvollen Teich trifft Cinello auf klingende Gefährten und entdeckt deren Instrumente und Geschichten: Eine zart besaitete Harfe lässt ihre tönenden Wellen über das blau schimmernde Wasser schwingen. Groovig-verschlungene Klarinetten- und Saxophonpflanzen ragen an den Ufern des wundersamen Waldteiches in luftige Höhen. Dort finden sich auch exotische Tiere und Klänge ein: Eine majestätische Wildkatze

Die interaktive Konzertreihe Cinello Mal zum Mitmachen ein. zupft elegant auf der Langhalslaute ihre fein gesponnenen Melodien aus dem Orient und wird dabei von den sanften Rhythmen eines Hang begleitet. Gegenüber schwingt ein Krokodil eifrig das


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Foto: BenePikt

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lädt in der Saison 2016/2017 das letzte

Tanzbein und entlockt seinem Marimbaphon jazzige Beats. Zuletzt taucht Cinello gemeinsam mit Miss Mascho und ihren Water Gongs ein in das unendlich weite Klangmeer des Schlagwerks. Im Zyklus Cinello, der interaktiven Konzertreihe für Kinder von 1 bis 3 Jahren, laden inspirierende Bewegungsbilder zum Mitmachen ein. Wahrnehmungsspiele

fördern das musikalische Empfinden und erweitern das Konzert zu einem Erlebnis für alle Sinne. Cinello bindet sie und ihr Kind ins musikalische Geschehen ein und ermöglicht ihnen, ohne Zwang mitzumachen oder einfach nur dabei zu sein. Tönende Wald- und Wasserwelten laden zum Eintauchen ein. (red)

Info Remise Bludenz Mittwoch, 17. Mai, 14.30 und 16 Uhr Voranmeldung erforderlich Kombiticket (1 Erwachsener und 1 Kind) 16 Euro Jedes weitere Kind 6 Euro / Erwachsene 12 Euro


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7. Fohrenburger Brauereifest 12. bis 14. Mai 2017, von Freitag bis Sonntag wird in der Fohrenburg gefeiert Unter dem Motto „horn to be wilde” wird bis in die späten Abendstunden eine legendäre Party gefeiert - „letz‘s get the Party started”! Freut euch auf folgende LIVE-Acts, die den Brauereihof mit Sicherheit zum Beben bringen werden: Django 3000 Django 3000 haben auf ihren Touren die Welt gesehen, aber sie ist ihnen nicht genug! Die Djangos rocken über alle musikalischen Grenzen hinweg direkt in Herz und Hüfte. Ski Schuh Tennis Orchestra Das Ski Schuh Tennis Orchestra frönt seiner Liebe zum Leben und blickt den Abgründen der Menschheit unverbittert ins Auge. Eine unwiderstehlich ehrliche Mischung aus Reggae-SkaBalkan-Dub berührt, bewegt und verwischt leichtfüßig die Grenze zwischen Bühne und Auditorium.

Live am Freitag: Django 3000 Die Grenzwärtigen Die Grenzwärtigen sind ein 6-köpfiger Haufen (junger) Musikanten aus dem Vorarlberger Oberland und spielen Musik quer durch den Gemüsegarten. Gespielt wird angefangen vom klassischen „Böhmischen Traum“ über Schlager, Stimmungshits, Eigenarrangements, Rock Klassikern bis hin zu Heavy Metall, alles was das musikalische Herz begehrt.

Foto: Mike Heider

Samstag, 13. Mai: Als musikalisches Highlight tritt die Montafoner Kult-Band „Krauthobel“ im Festzelt auf. Von lustig und rockig bis hin zu stimmungsvoll und nachdenklich - das Programm von „Krauthobel und die Buschlaband“ ist bei Alt und Jung bekannt und beliebt. Sonntag, 14. Mai: Muttertag mit dem ORF Frühschoppen und Harry Prünster Am Muttertag gibt es den tra-

ditionellen Fohrenburger Frühschoppen mit Fassanstich. Durch das Programm führt wie immer Harry Prünster mit viel Witz und Charme. Aufspielen werden die „Bürserberger Musikanten“ und die „Obikrainer“. Am Nachmittag geht es weiter mit volkstümlicher Partymusik! „Geri der Klostertaler“, bekannt als langjähriges Bandmitglied der „Klostertaler“, macht den musikalischen Abschluss des 7. Fohrenburger Brauereifestes. Für alle Mütter gibt es eine kleine „Muttertags-Überraschung“. Die kleinen Besucher erwartet wie immer viel Spaß mit Kinder-Schminken und vielem mehr. Brauereierlebnis und Rundgänge durch die Fohrenburg - am Sonntag! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Das gesamte Festprogramm und 7LFNHWV ÀQGHQ 6LH DXI www.fohrenburg.at/brauereifest


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Nachtsperren der Montafonerbahn Arbeiten am Gleis und folglicher Schienenersatzverkehr noch bis zum 19. Mai Nächtlicher Großeinsatz am Gleis. Kurzzeitige Sperre der Montafonerbahn wegen umfangreichen Instandsetzungsarbeiten. Für noch mehr Sicherheit und Qualität im Reiseverkehr investiert die Montafonerbahn AG derzeit wieder in die Infrastruktur entlang der regionalen Bahnlinie zwischen Schruns und Bludenz. Noch bis heute, 12. Mai, sowie vom 15. bis zum 19. Mai kommt es deswegen zu nächtlichen Bahnsperren. Ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet. Erst im vergangenen Herbst wurden bei umfangreichen Instandhaltungsarbeiten rund 1200 Bahnschwellen getauscht und die Haltestelle Kaltenbrunnen runderneuert. Aktuell finden entlang der 13 Kilometer langen Strecke intensive Arbeiten an der Oberleitung statt. Außerdem werden abermals Bahnschwellen erneuert. Heute Nacht kommt

Nächtliche Arbeiten auf dem Bahngleis im Zuge der Arbeiten zudem ein Hightech-Stopfzug zum Einsatz. „Dabei wird der Gleisschotter unter den Schwellen verdichtet“, schildert mbs-Bahn-Betriebsleiter Guntram Netzer. Seit Montagnacht trotzen die Spezialisten der Montafonerbahn sowie die anderen Bautrupps dem oft schlechten Wetter. Trotz widrigster Bedingungen am Wochenanfang liegen die Arbeiten bis dato aber

Als Ersatz für die betroffenen Abendzüge ist mit der modernen Flotte der mbsBus GmbH ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Abfahrtszeiten der Busse sind ident mit jenen der Bahn. Zusätzlich kommt es diesen Samstag, 13. Mai, wegen Arbeiten an der 110-kV-Stromleitung der Illwerke zu einer ganztägigen Sicherheitssperre. Von 5.30 Uhr bis Mitternacht wird der Bahnbetrieb komplett eingestellt, ebenfalls mit Schienenersatzverkehr. Für weitere Infos: mbs-Service-Hotline 0 55 56/90 00. (red)

voll im Zeitplan. „Alles läuft wie auf Schienen - vielen Dank allen Arbeitern, die wiederum großartigen Einsatz gezeigt haben“, bedankt sich mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger. Noch heute Freitag, 12. Mai, sowie in der Zeit von 15. bis 19. Mai werden die Abendzüge der Montafonerbahn von 20 bis 0 Uhr im Schienenersatzverkehr geführt.

Großeinsatz auf der Strecke

Unter uns gesagt

Schwer geprüftes Europa, was nun...? Frankreich hat gewählt. Wieder einmal hat sich die »Grande Nation« - und sie ist historisch eine, wenn auch global geschrumpft gesehen - entschieden. Für einen europäischeren Weg als man annahm und in einer Art Selbsterhaltungstrieb, der schon1789 zu einem blutigen Ausbruch kam und Europa trotz aller von oben herab verordneter »Gegenwehr« erschütterte. Damals hieß es Revolution, dieses Mal war es die vorläufig staatsrettende Verzweiflung und Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann und darf. Die Franzosen - trotz aller ihrer nachgesagten Arroganz und ihrem sprichwörtlichem Nationalismus - die freiheitsliebendsten Europäer, haben wie immer schon ihrem, wenn auch in der EU stets unterschwellig vorhandenen historischen Liberalismus erkannt, wie sehr rechtsgerichtetes Gedankengut der Einheit in ihrem Land und in Europa schadet. Und sie haben sich entschieden - gegen das scheinbare madonnen-

hafte Antlitz einer Domina gleich wirkenden Marine Le Pen und gegen eine, von dieser ausgehenden, einem Schlangenbiss gleichkommenden, rechtspopulistischen Strömung wirkendem Gift gegen die Demokratie. Wie auch immer, die Franzosen haben sich richtig entschieden. In erster Linie für den zukünftigen Kurs ihres, von vielen Problemen erschütterten Landes und - das sei hier deutlich erwähnt - für den Kurs einer genauso erschütterten Europäischen Union, die derzeit etliche mehr oder weniger entzauberte Staatsgebilde aufweist. Um ein deutlich erkennbar zerrüttetes Abendland bemüht sich nach wie vor ein fragliches, leider von Brüssel und anderen Befehlsausgabeständen verordnetes »Geeintes Europa« mit einigen demokratisch wenig astreinen Staatsgebilden, bei denen einiges anders verläuft, als sich deren BürgerInnen wünschen... Mit dem neugewählten Staatspräsidenten Emmanuel Macron hofft Frankreich als einer der

wichtigsten EU-Staaten auf einen Neustart, der wohl in Aussicht steht, jedoch aufgrund der derzeitigen politischen Konstellation alles eher als gegeben ist. Es gilt für Macron, zuerst die Parlamentswahlen am 11. und 18. Juni erfolgreich zu überstehen und die Mehrheit der Parlamentarier hinter sich zu sehen. Wer die raue Luft in der politisch berüchtigten französischen Nationalversammlung kennt, der weiß auch, dass Macron dort erst der eigentliche Machtkampf und damit der absolute Härtetest bevorsteht. Man darf nämlich bei aller Sympathie für Macron nicht vergessen, dass sein verhältnismäßig klarer Wahlsieg dadurch zustande kam, dass viele WählerInnen den Durchmarsch der Rechtsradikalen Marine Le Pen verhindern wollten. Dieselben WählerInnen sowie das heikle französische Parlament muss er nun erobern. Ein schwieriges Unterfangen bei den tiefen Rissen in der politisch vielfältigen französischen

Gesellschaft. Wie auch immer - Europa bleibt trotz dieses winzigen Silbersteifens am politisch heiklen französischen Horizont eine diffizile Baustelle und ein schwer beweglicher Koloss auf tönernen Füßen. Der in Paris lebende Schriftsteller Peter Handke meint zwar, dass Europa nicht zugrunde gehen kann, doch das zerrüttete Abendland mit seinen entzauberten Staatsgebilden inmitten einer aus den Fugen geratenen Welt kann - unter uns gesagt - schwer als intakter Kontinent bezeichnet werden...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Bundespräsident hat versagt Van der Bellen ist ein Bundespräsident für alle – nur nicht für die Österreicher Seit rund 100 Tagen ist Alexander Van der Bellen Bundespräsident. Für FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch kein Grund zur Freude: „Schon jetzt ist klar: Van der Bellen ist ein Präsident für alle – nur nicht für die Österreicher.“

entgegenzutreten und sein Land zu schützen“, so der FPÖ-Parteichef. Auch mit seinem jüngsten Plädoyer für ein Offenhalten der Mittelmeerroute bis über den Brenner herauf, mit dem Van der Bellen einer weiteren Massenzuwanderung das Wort redet und somit einen weiteren Import von Kriminalität und Terror in Kauf nimmt, stelle er sich als Staatsoberhaupt gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung, erklärt Bösch.

„Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht“ Mit seiner „Kopftuch-Empfehlung“ habe er seine Geisteshaltung, die er im Wahlkampf mit schönen Heimatplakaten und Auftritten im Trachtenjanker noch verschleiern konnte, schneller als erwartet offenbart. „Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Ganz in Manier der Grünen Fundis stellt er offenbar alles was fremd ist über die Werte des

„ÖVP ist für diesen Bundespräsidenten mitverantwortlich“ Dr. Reinhard E. Bösch eigenen Landes und fördert dadurch die weitere Ausbreitung des Politischen Islam, anstatt dieser gefährlichen Ideologie

Maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass Österreich nun diesen Bundespräsidenten habe und das internationale Ansehen dramatisch leide, sei die ÖVP. Vor allem

die Ländle-Schwarzen hätten sich im Bundespräsidentschaftswahlkampf hervorgetan und Van der Bellen auf seinem Weg in die Hofburg unterstützt. „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass uns die ÖVP diesen Präsidenten eingebrockt hat“, betont der FPÖ-Parteiobmann. Mit der Unterstützung für Van der Bellen habe die Wallner-ÖVP ganz klar gezeigt, dass sie schon längst ihre konservativ-christliche Grundhaltung verraten habe, keine Politik mehr mit Hausverstand betreibe, sondern der grünen Zuwanderungsträumerei anhänge. In dieses Bild passe auch, dass Wallner und Co. in diesen Tagen kein einziges Wort der Kritik an ihrem Bundespräsidenten über die Lippen gekommen sei. „Offenbar finden die Aussagen des Präsidenten Wallners Zustimmung“, so Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Einkaufserlebnis für alle Mütter in Bludenz Mit einem handgemachten Präsent bedanken sich die Betriebe der Wirtschaftsgemeinschaft am Samstag, 13. Mai, bei ihren Kundinnen für ihren Einkauf. In 24 Betrieben der Bludenzer Innenstadt erhalten Kundinnen ein süßes Dankeschön der Bludenzer Bäcker und Konditoren. Die Aktion wird heuer bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Was dabei organisatorisch und logistisch dahinter steckt, weiß WIGE-Obmann Hanno Fuchs, der mit der Bäckerei Fuchs ebenfalls an der Aktion teilnimmt: „Für meinen Betrieb backe ich die

Kekse selbst. Insgesamt werden im Rahmen der Aktion allerdings rund 2.000 handgemachte Kekse ausgegeben, weshalb wir auf die Zusammenarbeit mit den Bludenzer Bäckern und Konditoren angewiesen sind. Erfreulicherweise sind mit der Bäckerei Mangold, der Konditorei Fenkart und der Konditorei Fritz drei starke WIGE-Betriebe an der Aktion beteiligt.“ So schafft die Muttertagsaktion nicht nur ein positives Einkaufserlebnis, sondern stärkt auch den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Mitgliedsbetriebe der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz. (red)

Zum Muttertag bedankt sich die WIGE für den Einkauf mit einem süßen Präsent


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„Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital“ $. 'LUHNWRU 5DLQHU .HFNHLV  EHU GLH $. 3Ă LFKWPLWJOLHGVFKDIW XQG JXWHQ 6HUYLFH Gemessen am Ăśsterreichweiten Verbund der Arbeiterkammern ist die AK Vorarlberg klein. Bundesweit stehen den 3,6 Millionen Mitgliedern mehr als 2600 Expertinnen und Experten zur VerfĂźgung. Die AK Vorarlberg bietet 127 Mitarbeiter insgesamt auf. Sie haben im vergangenen Jahr mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten.

arbeit‌ AK-Direktor Rainer Keckeis: ‌ und die kann nur von guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet werden. Das macht gerade die Stärke der Vorarlberger Ăœberlegungen aus, dass sie auf praktischer Erfahrung beruhen. Wir machen uns nicht grundlos stark fĂźr die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze oder fĂźr eine dringend nĂśtige Aufwertung der Lehrausbildung. Die Konzepte und Forderungen resultieren unmittelbar aus den Erfahrungen, die unsere Beraterteams in der täglichen Arbeit machen.

Brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wirklich so oft Hilfe? AK-Direktor Rainer Keckeis: Man muss dabei das ganze Leistungsspektrum der AK vor Augen haben: Unsere Fachleute kĂźmmern sich um Probleme im Arbeitsrecht, Sozialrecht, um Themen der Konsumentenberatung und um Bildungsfragen. Sie bewerkstelligen Einzelfallberatungen, gehen aber auch wie etwa im Steuerrecht direkt in die Unternehmen. AK-Experten treten genauso auf den Plan, wenn das Handy nicht Kontakt geschaffen sondern nur Kosten verursacht hat. Sie geben genauso Auskunft, wenn der Lehrling in der neuen Ausbildungsumgebung nicht zurande kommt. Wenn man die Vielzahl an Problemlagen betrachtet, erklärt sich die Beratungsdichte rasch. Das rechtfertigt auch die Pichtbeiträge der Arbeitnehmer, die immer wieder kritisiert werden? AK-Direktor Rainer Keckeis: Im Durchschnitt bezahlt jedes Mitglied sieben Euro im Monat und kann dafĂźr die ganze Leistungspalette der AK in Anspruch nehmen. Um sieben Euro kriegen Sie nicht einmal eine Kinokarte ohne ErmäĂ&#x;igung. Die AK Vorarlberg hat fĂźr ihre Mitglieder im vergangenen Jahr Ăźber neun Millionen Euro erfochten. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgefĂźhrt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Ich denke, das zeigt gut, wie sehr sich die Mitgliedsbeiträge rechnen. Beratung ist nicht die einzige Aufgabe der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Nein, wir vertreten die Interes-

Wie wichtig sind die Mitarbeiter der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Die Arbeiterkammer gehĂśrt ihren Mitgliedern. Und die 127 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das HerzstĂźck des Unternehmens. Ohne ihre Kompetenz und ihren Einsatz hätten wir leere Häuser. Deshalb achten wir sehr auf gute Arbeitsbedingungen und ein fĂśrderliches Arbeitsklima. Denn vor allem die Beratung ist ein Knochenjob: Jedes Anliegen eines Mitglieds ist ein persĂśnliches Schicksal. Das verlangt nach Spezialisten mit viel Erfahrung, hohem EinfĂźhlungsvermĂśgen, Kompetenz und Durchschlagskraft. Wir geben uns groĂ&#x;e MĂźhe, diese Fachleute langfristig an die AK zu binden. Wir investieren viel in Mitarbeiterpege und Weiterbildung. Denn die AK von heute ist ein moderner Dienstleister und alles andere als ein Amt.

AK-Direktor Rainer Keckeis: „Der AK-Beitrag fĂźr maximalen Schutz beträgt im Schnitt 7 Euro pro Monat.“ (Foto: JĂźrgen Gorbach/ AK) sen unserer Mitglieder auch auf politischer Ebene. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Ă–sterreichs, sondern auch eine sehr rĂźhrige. Hier nahm die Initiative fĂźr die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von Ăźber fĂźnf Milliarden Euro den Ă–sterreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahl-

freiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept fßr die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertÜnt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. Solche Konzepte brauchen gute Vor-

Und was genau heiĂ&#x;t das? AK-Direktor Rainer Keckeis: Indem die AK in vielen Bereichen so unkompliziert wie mĂśglich ganz praktische Hilfe leistet. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstĂźtzt und fĂźr sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg hat im März auch abends und an Samstagen Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch fĂźr ihre Mitglieder einen ďŹ nanziellen Erfolg von mehr als 930.000 Euro erzielt. (Entgeltliche Einschaltung)


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6WDDWV]LHO GHÀQLHUHQ 7LUROV /DQGHVKDXSWPDQQ * QWKHU 3ODWWHU EHU GLH 7KHPHQ EHL GHU EHYRUVWHKHQGHQ /+ .RQIHUHQ] Bei der Landeshauptleutekonferenz sind zwei Neue dabei. Wie werden Sie die als Gastgeber begrüßen? GÜNTHER PLATTER: Wir werden zunächst Erwin Pröll und Josef Pühringer für ihre jahrzehntelange Arbeit gebührend verabschieden und anschließend natürlich Johanna Mikl-Leitner und Thomas Stelzer herzlich aufnehmen, nach gutem alten Brauch mit Musik und den Tiroler Schützen. Ein Thema bei der LH-Konferenz ist die Schulreform. Was wird da zu hören sein? Die geplante Schulreform geht in die richtige Richtung. Jetzt müssen die eingegangenen Stellungnahmen im Ministerium sorgfältig geprüft werden, denn Ziel ist es, eine Schulreform auf den Weg zu bringen, die von allen Partnern mitgetragen wird. Was ist gut an der Reform? Die erweiterte Schulautonomie, weil Entscheidungen dann direkt vor Ort getroffen werden können. Für mich ist das ein Stück weit gelebter Föderalismus. Die geplanten Verbesserungen in der Elementarpädagogik sind ebenso notwendig, weil der Übergang vom Kindergarten in die Schule für eine erfolgreiche Berufskarriere entscheidend ist. Kritiker befürchten ein verstecktes Sparpaket. Ich möchte hier ein klares Signal an die Bundesregierung senden: Wir dürfen bei den Schulen nicht sparen! Stichwort dritte Landepiste in Wien-Schwechat. Sie haben da scharfe Kritik geübt. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz habe ich den Fall als Anlass gesehen, um aufzuzeigen, dass hier

„Mehr Schulautonomie ist gelebter Föderalismus. Aber wir dürfen bei den Schulen nicht sparen“, so Günther Platter, derzeit auch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, zur Schulreform. Foto: Krabichler

dringender Handlungsbedarf besteht. Eine faire Interessenabwägung, was gut für den Standort ist und was nicht, ist hier nämlich aus dem Lot geraten. Wir brauchen klare Zuständigkeiten und Festlegungen, was Staatsziel ist. Darüber werden wir sprechen. Es geht nicht um Kritik an den Richtern, vielmehr sind wir selbst gefragt, die Gesetzeslage so zu gestalten, dass eine Interessenabwägung in Zukunft möglich ist. Minister Rupprechter will in den nächsten Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden von Wien in die Länder verlagern. Was halten Sie davon? Ich finde, das ist eine sehr gute Initiative, um Know-how in die Regionen zu bringen, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und damit Wertschöpfung auch in den Regionen zu erzielen. Die Schweizer und die Deutschen machen es vor, und es funktioniert. Anderes Thema: Was sagen Sie denn eigentlich zur Arbeit der Großen Koalition?

In Zeiten von Pizzaboten und Manifesten kann ich nur sagen: So nicht! Die Bundesregierung hat sich ein Arbeitsprogramm verordnet. Das muss nun umgesetzt werden. Es gibt gute Ansätze und große Herausforderungen, ich nenne nur die Integrationsfrage, wo wir gute und rasche Lösungen brauchen. Apropos: Ist die Flüchtlingskrise vorbei? Nein. In Italien steigt die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen, weiter an. 2016 waren es 181.000 Menschen und nach ersten Prognosen könnte die Zahl heuer auf 250.000 steigen. Und wenn die alle über den Brenner wollen? Bisher funktioniert die Kontrolle im grenznahen Bereich am Brenner mit den Polizeikräften und der Task-Force sehr gut. Aber wenn die Migrationsströme zu uns wieder zunehmen, Deutschland seine Grenzen kontrolliert und Italien einfach nur durchwinkt, dann kann es

für uns nur eine Lösung geben: Kontrollen direkt an der Grenze zu Italien. 2018 gibt es Wahlen in Tirol. Wird danach die schwarz-grüne Koalition fortgesetzt? Wir haben gemeinsam eine gute Bilanz vorzuweisen. Tirol hat von allen Bundesländern die geringste Verschuldung, das zuletzt größte Wirtschaftswachstum, den höchsten Rückgang bei der Arbeitslosigkeit und den höchsten Beschäftigungszuwachs. Aber: Dieser Koalitionsvertrag gilt bis 2018 und danach ist wieder der Wähler am Wort. Werden Sie wie neulich Kanzler Kern bald auch als Pizzazusteller unterwegs sein? Ich verstehe, dass man als Politiker den Kontakt zur Bevölkerung sucht. Aber man muss dabei immer authentisch bleiben. Ich bin das mit meiner Musik und beim Wandern in den Bergen. Interview: Wolfgang Unterhuber, Sieghard Krabichler


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So einfach sparen Sie 80 Euro 3URÀWLHUHQ 6LH PHKUIDFK EHL HLQHP :HFKVHO DXI HLQ 2QOLQH 7DULISURGXNW GHU 9.: Noch bis Ende Mai belohnt die VKW Ihren Wechsel auf ein Online-Tarifprodukt mit einem einmaligen Aktionsbonus von 30 Euro. Im Idealfall sparen Sie sogar über 80 Euro. Über 15.000 Neu- und Bestandskunden der VKW sind bereits umgestiegen und freuen sich über einen satten Frühlingsbonus. Denn mit einem Wechsel auf die praktischen Online-Tarife sparen Sie gleich mehrfach: - 30 Euro einmaliger Aktionsbonus - 14,40 Euro Preisvorteil pro Jahr gegenüber dem Strom- oder Erdgas-Standardprodukt - Bei Neuregistrierung sofort bis zu 300 Bonuspunkte zum Einlösen toller Angebote im VKW Online-Shop Ein Umstieg geht ganz einfach: Wählen Sie in Ihren VKW Online-Services die Option „Pro-

dukt wechseln“ und entscheiden Sie sich für eines unserer VKW Online-Produkte. Ein VKW Online-Produkt umfasst das Online-Abrufen von Rechnungen und Vertragsinformationen, bequemes Bezahlen per Bankeinzug sowie eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Natürlich genießen Sie auch weiterhin beste Betreuung durch den VKW Kundenservice. Noch nicht registriert? Kein Problem! Sie haben noch kein Konto bei den VKW Online-Services? Dann gehen Sie einfach auf online-services.vkw.at und registrieren sich. Sie werden Schritt für Schritt durch die Registrierung begleitet und können sofort loslegen. Die VKW Online-Services sind Ihr direkter Draht zur VKW. Hier können Sie Ihre Strom- und Erdgaskonten verwalten und Ihre persönlichen Daten oder auch die Teilzahlungsbeträge

ändern. Über Ihre persönliche Postbox bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Holen Sie das Maximum heraus und steigen Sie zusätzlich auf Online-Tarifprodukte um! Besonders beliebt bei unseren Kunden Besonders wertvoll ist die Möglichkeit der regelmäßigen Zählerstandseingabe. So behalten Sie Ihren Strom und/oder Erdgasverbrauch immer im Überblick. Sie erhalten interessante Vergleichswerte und können Ihren Verbrauch mit dem Durchschnittsverbrauch abgleichen. So werden Sie auf Stromfresser aufmerksam und schützen sich vor bösen Überraschungen. Sparen Sie jetzt und genießen Sie alle Vorteile unserer Online-Services und Online-Tarifprodukte. Alle Infos dazu gibt’s auf: online-services.vkw.at (Entgeltliche Einschaltung)

Servicemanager Mag. Markus Beer: „Wer bereits in den Online-Services registriert ist, kann einfach unter „Produkt wechseln“ auf ein OnlineProdukt umsteigen.“


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Vorarlberger Familienzuschuss Familien dort unterstützen, wo sie es brauchen „Der Vorarlberger Familienzuschuss soll weiterentwickelt werden, aber nicht nach dem Gießkannenprinzip, wie es die FPÖ fordert, sondern mit Maß und Ziel“, betont VP-Familiensprecher Josef Türtscher. Der Familienzuschuss ist eine wesentliche Geldleistung für junge Familien. Auf Grund seiner Staffelung nach Familieneinkommen hat er auch eine wesentliche sozialpolitische Funktion, indem er vor allem einkommensschwache Familien direkt unterstützt. Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld sind eng verzahnt Die vom Bund beschlossene Reform des Kinderbetreuungsgeldes ist für Türtscher auch Anlass, über ein Nachjustieren beim Familienzuschuss nachzudenken: „Dem trägt auch unser Änderungsantrag, den wir mit den Grünen im Landtag eingebracht haben,

Die Gesamtkosten für den Vorarlberger Familienzuschusses betragen derzeit 3,6 Millionen Euro“, rechnet der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei vor.

VP-LAbg. Josef Türtscher: „Ich würde mir von der FPÖ ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ Rechnung. Die beiden Familienleistungen sind eng miteinander verflochten. Das ist sinnvoll, weil damit ein wesentlicher Teil der Vorarlberger Familien in den ersten vier Lebensjahren des Kindes mit regelmäßigen Direktzahlungen rechnen kann. Wie eine Neugestaltung des Familienzuschusses konkret ausschauen soll, hängt

auch von den finanziellen Spielräumen des Landes ab.“ Keine Doppelgleisigkeiten Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld parallel laufen zu lassen – wie von Seiten der FPÖ gefordert – ist für Türtscher hingegen keine Option. „Das sind Mehrkosten von 4 bis 6 Millionen Euro!

Jährliche Indexierung findet statt Verwundert zeigt sich der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei auch über die offenkundige sachpolitische Ahnungslosigkeit der freiheitlichen Antragssteller: „Die FPÖ fordert eine jährliche Wertanpassung des Familienzuschusses. Diese Indexierung findet jedoch bereits statt. Sie wurde im Landtag – auf Antrag von ÖVP und FPÖ – im Jahr 2009 einstimmig beschlossen. Damals betrug der Höchstzuschuss 436 Euro, heuer 498 Euro. Ich würde mir von Seiten der Freiheitlichen in dieser Frage ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Neuer Finanzstadtrat in Bludenz Gerhard Krump setzt auf derzeitige Aufbruchstimmung in der Stadt Bürgermeister-Partei ÖVP ergänzt mit Gerhard Krump die Stadtregierung. Bludenz. Seit dem Rücktritt von Joachim Heinzl im Spätherbst 2016 hatte der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer auch die Funktion des Finanzstadtrates inne. Katzenmayer hatte damals schon angekündigt, das Ressort nur vorübergehend zu leiten. Nun hat die Stadtvertretung Gerhard Krump von der ÖVP zum neuen politischen Verantwortlichen der Stadtfinanzen gewählt. Gerhard Krump wurde in der Stadtvertretungssitzung vom 4. Mai mit 29 von 33 Stimmen gewählt. Der neue Finanzstadtrat gilt in der Alpenstadt als politisch erfahren, er war schon in mehreren Funktionen für die Bludenzer Volkspartei tätig. Unter anderem war er von 1994 bis 1995 Mitglied des Stadtrates. Krump ist verhei-

ratet, absolvierte die Handelsakademie Feldkirch und hat an der Uni Klagenfurt den „Business Manager“ mit dem Master of Advanced Studies abgeschlossen. In mehreren Gesellschaften (Mühle Immobilienmanagement GmbH, Lehrhotel Rätia Betriebsgesellschaft) fungiert er als Geschäftsführer.

%OXGHQ] EHÀQGHW VLFK DNWXell in einem dynamischen Aufwärtstrend Gerhard Krump „Bludenz befindet sich aktuell in einem dynamischen Aufwärtstrend. Zahlreiche Unternehmen und auch die Stadt selbst investieren in die Zukunft. Das hat selbstredend Auswirkungen auf den Stadthaushalt“, schildert Krump die momentane Situation.

Neuer Stadtrat Gerhard Krump Die Innenstadt sei „eine einzige Großbaustelle“ und werde immer mehr zu einem geschliffenen Diamanten. Das Traditionsunternehmen Getzner erweitert den Standort Bludenz um rund 97 Millionen Euro, rund 100 neue Arbeitsplätze kommen dazu. In der ehemaligen Fabrik „Klarenbrunn“ errichtet die KØJE von Christian Leidinger eine neue Manufaktur und Handelszentrum, das Schlosshotel und das

Hotel Traube bauen ebenfalls kräftig aus und um. „Und nicht zuletzt ist es die Stadt Bludenz, die mit dem Freibadbau und der Erweiterung der VAL BLU-Sauna, einem mehrstufigen Schulbauprogramm gefordert ist. Dadurch ist unsere finanzielle Lage angespannt, es ist notwendig den von meinen Vorgängern eingeschlagenen Konsolidierungskurs konsequent fortzusetzen und alle Ausgaben auf ihre Notwendigkeit zu hinterfragen“, kündigt Neo-Stadtrat Krump an. Für ihn seien alle politisch handelnden Personen aufgefordert, ihre Versprechen zu hinterfragen, persönliche und wahltaktische Überlegungen hintanzustellen. „Ich bin überzeugt, dass sich die derzeitige Aufbruchstimmung in der Stadt auch auf alle Bludenzerinnen und Bludenzer überträgt. Bludenz ist und bleibt eine Stadt, in der es sich zu leben lohnt.“(red)


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SPÖ will 1.000 Euro Mindestpension Pension soll nicht zu Armutsfalle werden Maria ist Pensionistin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder vor über 30 Jahren konnte sie nur noch eine Reihe an Nebenjobs annehmen. Denn in ihrer Heimatgemeinde gab es damals keine Kinderbetreuung. Und als die Kinder größer waren, konnte sie nicht mehr richtig am Arbeitsmarkt Fuß fassen. Das Resultat: Eine Pension von knapp 700 Euro. Weil der Staat durch die „Ausgleichszulage“ noch etwas dazuzahlt, kommt sie im Monat auf 890 Euro. Damit muss sie alles bezahlen: Wohnen, Lebensmittel, Freizeit etc. Was ein schöner Lebensabend sein sollte, ist damit vielmehr ein täglicher Kampf ums Überleben. Wie Maria geht es vielen - vor allem Frauen. Die gute Nachricht:

Michael Ritsch (SPÖ) möchte nicht, dass die Pension zur Armutsfalle wird. Er setzt sich für 1.000 Euro Mindestpension ein. SPÖ-Sozialminister Alois Stöger hat die Mindestpension auf 1.000 Euro erhöht. Das ist wichtig und richtig. Allerdings profitieren

von dieser Erhöhung nur jene, die mindestens 30 Jahre im Arbeitsleben gestanden sind. Hauptsächlich wiederum Frauen sind aber vielfach nicht auf diese 30 Jahre gekommen. Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg ist das zu wenig. „Wer mindestens 15 Jahre lang gearbeitet hat, soll mindestens 1.000 Euro Pension bekommen. Das wäre nur fair und richtig“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Bekommen sollen das all jene, die bereits in Pension sind oder in naher Zukunft in Pension gehen. Das heißt, alle ab dem Jahrgang 1964 und älter. Finanziert werden soll das laut Michael Ritsch vom Land. Dabei geht es um 9 Millionen Euro. Das ist nicht wenig. Wenn man

aber bedenkt, dass die Sprungschanze im Montafon beinahe das Doppelte gekostet hat, relativiert das die Summe erheblich. Zudem bekommt das Land Vorarlberg durch Beteiligungen (etwa an VKW, Illwerke, HYPO etc.) jährlich über 55 Millionen Euro in die Kassen gespült. Das Geld wäre da. Es geht nur darum, wofür es eingesetzt wird. „Wer sein Leben lang bezahlt (oder unbezahlt zu Hause) gearbeitet hat, soll im Alter nicht von Armut bedroht sein. Wir möchten nicht, dass die Pension zu einer Armutsfalle wird. Sie soll ein lebenswerter Lebensabschnitt sein. Dazu gehört aber auch ein Einkommen, von dem man leben kann“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Das Beste für Rücken und Füße Joya Schuhe in Feldkirch und Bludenz Die begehrten Wohlfühlschuhe am 17. und 18. Mai beim Reutterer Schuhe in Feldkirch und Bludenz erleben. Joya – der weichste Schuh der Welt Joya vermittelt mit seiner weich-elastischen Sohlen-Technologie ein nie dagewesenes Geh-Gefühl. Er wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit Rücken- und Fußschmerzen (z. B. Fersensporn, Hallux, Spreizfuß), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen. Mediziner sind begeistert „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die Muskulatur von den Zehen bis in den Rücken: die Joya Schuhe sind

Der weichste Schuh der Welt in Feldkirch und Bludenz erleben hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfussschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern. Gratis Fußanalyse Ein eigens engagierter Gesundheits- und Fußspezialist, analy-

siert am 17. Mai in Feldkirch und am 18. Mai in Bludenz, mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk. Kommen Sie zu Reutterer Schuhe und erleben Sie Joya – den weichsten Schuh der Welt! (Entgeltliche Einschaltung)

Info 17. Mai 2017 Reutterer Schuhe Gymnasiumgasse 1 6800 Feldkirch 18. Mai 2017 Reutterer Schuhe Kirchgasse 2–4 6700 Bludenz www.reutterer-schuhe.at


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Veranstaltungen Freitag 12. Mai bis Sonntag 21. Mai 2017 Fr 12. Mai 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, Anm.: 05552/63621-790 14 Uhr Senioren Frauen-Nachmittag, Pfarrsaal Zemma, Tel.: 0664/4060315 17-22 Uhr Gmesmarkt mit musikalischer Umrahmung, Bewirtung, Kinderschminken, Gemeindeplatz Vandans, bei schlechter Witterung in der Rätikonhalle 17.30 Uhr BMX-Landesmeisterschaft und BMX-Vereinscup, BMX Anlage Rungelinerstraße 19 Uhr 7. Fohrenburger Brauereifest „Horn to be wild“, www.fohrenburg.at/ brauereifest 20 Uhr Theater Latschau „Hotel Mama“ in einer Montafoner Dialektfassung Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr Aufführung „Die Montanahls“ (4. und letzte Folge), Vallülasaal Partenen 20 Uhr Clarkwell Quartett, Remise Bludenz

Sa 13. Mai 7-14 Uhr Frühstücksaktion der Montafoner PfadfinderInnen, Kirchplatz Schruns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 15-20 Uhr Känguruh BabysitterInnenkurs Bludenz, „Angst, Gewalt, Spielen, Lesen mit Kindern“, Anm.: 05522/63621243 19 Uhr 7. Fohrenburger Brauereifest „Horn to be wild“ www.fohrenburg.at/ brauereifest 20 Uhr Spielgruppe Latschau „Hotel Mama“, Pfarrsaal Latschau Tschagguns 20 Uhr Aufführung „Die Montanahls“ (4. und letzte Folge), Vallülasaal Partenen 20 Uhr Muttertagskonzert der Harmoniemusik Bartholomäberg, Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Duel & Square Timber, Jugendhaus Villa K. 20 Uhr Muttertagskonzert der Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin

So 14. Mai 9 Uhr 7. Fohrenburger Brauereifest „Horn to be wild“ www.fohrenburg.at/brauereifest

11-15 Uhr 5. Knappen-Club-Kinderfest Silberspielwelt Kristberg 20 Uhr Aufführung „Die Montanahls“ (4. und letzte Folge), Vallülasaal Partenen

Mi 17. Mai 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Do 18. Mai 20 Uhr „Das Auge des Tigers“, Stefan Vögel, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Fr 19. Mai 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Tourismusbüro St. Gallenkirch, Anm.: 0680/2356305 20 Uhr „Das Auge des Tigers“, Stefan Vögel, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Theater Latschau „Hotel Mama“ in einer Montafoner Dialektfassung Pfarrsaal Latschau Tschagguns

Sa 20. Mai 9 Uhr Wildnis-Wissen, Tourismusbüro St. Gallenkirch 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 19 Uhr Konzert Popularmusik, Musikschule Montafon Schruns 20 Uhr Spielgruppe Latschau „Hotel Mama“, Pfarrsaal Latschau Tschagguns

So 21. Mai 9.30 - 17 Uhr Kleintierausstellung, nur bei guter Witterung, Bludenzer Kleintierzüchter, Jugendhaus in Unterstein (JUZ) 10 Uhr Fest der Bergrettung SchrunsTschaggungs und Feuerwehr Tschagguns „Berg-Feuer“, Montafon Nordic Sportzentrum Tschagguns 17 Uhr Konzert der Musikschule Montafon, Maria in Wort und Schrift, Pfarrkirche Vandans

Ausstellungen Fr 12.5. 14 Uhr Kunstankäufe Land Vorarlberg 2016. Galerie allerArt Bludenz „Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 12.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 13.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 14.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Mo 15.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 16.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Mi 17.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 18.5. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Fr 19.5. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Notdienst Montafon Sa 13.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475 So 14.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828

Notdienst Lech Sa 13.5. und So 14.5. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300

Notdienst Klostertal Sa 13.5. 10-12 Uhr So 14.5. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Sa 13.5. und So 14.5. 17-19 Uhr Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 13.5. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 13.5. 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs So 14.5. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße So 14.5. 10-12 und 17-19 Apotheke Bludenz Stadt

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

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Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 14.5., „Muttertag“ - Familiengottesdienst 10.30 Uhr Heilig Kreuzkirche Di 16.5., „Offene Fragen für offene Christen“ 10 Uhr Gesprächsrunde mit Pfr. Peter Haas

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 13.5. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 14.5. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 15.5. 11 Uhr hl. Messe/Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 16.5. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler Do 18.5. 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirch

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 14.5. 10 Uhr Muttertags-Messe mit dem Chor Hlahol - anschließend kleines Konzert

25 Mi 17.5. 18 Uhr Maiandacht

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 14.5. 8.30 Uhr Familien-Gottesdienst in Bings Mo 15.5. 18.30 Uhr Maiandacht in Bings Di 16.5. 18.30 Uhr Maiandacht in St. Leonhard Mi 17.5. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard Do 18.5. 8 Uhr Volksschul-Gottesdienst 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 12.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Maiandacht in Laz, gestaltet von Pfarrer Bleiberschnig, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Sa 13.5. 19 Uhr Vorabendmesse So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit, Muttertag 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit den Erstkommunionkindern, 19 Uhr Hl. Messe Mo 15.5. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 16.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Mi 17.5. 14 Uhr Zulassungsprüfung der Firmlinge im Pfarrzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Do 18.5. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 19.5. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit Muttertag 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Vens Andacht Di 16.5. Hl. Johannes Nepomuk 18.30 Uhr Vandans Maiandacht Vens Do 18.5. Hl. Dietmar Hl. Felix 18.30 Uhr Vandans Vens Hl. Messe

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 12.5. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche So 14.5. Muttertag 10 Uhr Familiengottesdienst, der Kindergarten von Außerbraz gestaltet den Gottesdienst mit 19.30 Uhr Maiandacht in der St. Anna Kapelle Mi 17.5. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 14.5. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, 19.30 Uhr Maiandacht in der Hl. Kreuzkirche Di 16.5. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 14.5. Muttertag 10 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 12.5. Hl. Pankrazius 9 Uhr Wortgottesdienst mit Pfarrcafé Sa 13.5. VA 5. Sonntag der Osterzeit Unsere liebe Frau von Fatima 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 17.5. Hl. Ijob 18.30 Uhr Maiandacht Fr 19.5. Hl. Cölestin 9 Uhr Hl. Messe mit SZMO-Vandans und Pfarrcafé

Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 14.5. 5.Sonntag der Osterzeit Muttertag 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst 19.30 Uhr Silbertal Maiandacht Do 18.5. Hl. Dietmar Hl. Felix 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe

Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 13.5. VA 5.Sonntag der Osterzeit Unsere liebe Frau von Fatima 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit Muttertag 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Rosina Battlogg 18.30 Uhr Schruns kein Gemeindegottesdienst Mi 17.5. Hl. Ijob 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz 18.30 Uhr Schruns Maiandacht Hl. Messe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 14.5. 18 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet in der Rodunderstrasse 57, Vandans statt Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 14.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, Mi 17.5. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 14.5. 10 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Kirchencafé


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Im Überblick

Fünf Jahre „Neues bei Neustädter“ Vor fünf Jahren, im Mai 2012, ging „Neues bei Neustädter“ auf ORF Radio Vorarlberg das erste Mal auf Sendung. Das erfolgreiche Talkformat lädt von Montag bis Freitag zwischen 13 und 14 Uhr die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Mitdiskutieren ein. „Vater“ der Sendung und Namensgeber ist Matthias Neustädter. Als versierter Journalist und Vorarlberger mit Leib und Seele liegt ihm die Einbindung der Hörerinnen und Hörer besonders am Herzen. Rund 6.500 Anrufern aus dem ganzen Land hat Matthias Neustädter in den letzten fünf Jahren eine Stimme gegeben. „Unsere Arbeit als Radioprogrammmacher ist ja nur darauf gerichtet, unser Publikum zu erreichen“, sagt Matthias Neustädter, „und zu erfahren, was unsere Hörerinnen und Hörer über ein

Thema denken, das ist unschätzbar wertvoll.“ Neben den Anrufern sind die Experten, die live im Studio zu den jeweiligen Tagesthemen Stellung nehmen, eine zentrale Säule der Sendung. Am Programm stehen Themen, die das Land bewegen: Das mag zum einen das sein, was direkt vor der Haustür passiert, zum anderen auch weltpolitische Themen - vom Nachbarschaftsstreit über Landespolitik bis hin zu Trumps US-Präsidentschaft. Und was wünscht sich Matthias Neustädter für die nächsten fünf Jahre NbN? „Weitere 1.000 Sendungen mit ebenso vielen Ideen, noch einmal mehr als 800 Sendungsgäste und über 6.500 Anrufer aus dem ganzen Land. Und nach wie vor so viel positiven Zuspruch und tolles Feedback, wie ich es die letzten fünf Jahre erleben durfte.“

Matthias Neustädter, der Mann hinter dem Talkformat „Neues bei Neustädter“, wirft einen Blick zurück - und in die Zukunft

Die Villa.K rockt mit Duel und Square Timber Duel aus Austin/Texas live in der Villa K. Die Texaner machen dieses Jahr im Rahmen ihrer Promo-Tour für ihr neues Album „Witchbanger“ in der Villa K Halt. Schon das Debut-Album „Fears Of The Dead“ wurde von den Kritikern zu einem der stärksten Hard Rock Alben 2016 ernannt. Zwischen Black Sabbath und MC5 ist alles mit dabei. Der Abend wird von den Feldkirchern

Square Timber eröffnet. Ex-Saint Einstein Mietglieder Fabio und Robin konnten Martin Schefzik für sich gewinnen und spielen jetzt im klassischen Power-Trio Blues-Rock vermischt mit Funk. (red)

Info DUEL (USA) & Square Timber (Feldkirch) 13. Mai 2017 ab 20 Uhr Villa K, Bludenz Eintritt: 10 Euro / 8 Euro als Raiba-, 360°- oder Villa K.-Mitglied

'U¶ 0DOHÀ] Handlungsbedarf... Was sich die »Führenden Köpfe« unserer Bundesregierung und deren »Mitplauderer« seit viel zu langer Zeit leisten, geht über die berüchtigte Hutschnur... In jedem gut geführten Unternehmen - und als solches sollte auch unsere Republik gelten, bekämen diese »Staatsmanager« der Bundesregierung zu Recht den berüchtigten »Blauen Brief«. Doch der oberste Chef in der Hofburg übt sich wie sein Vorgänger offenbar im Wegsehen oder es ist ihm sein visuelles Kopftuch zu weit über die getrübten Augen gerutscht... ...meint dr´Malefiz


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9RUDUOEHUJV HUVWH 3ÁHJHPHVVH :HUWYROOH ,QIRUPDWLRQHQ ]XP 7KHPD 3ÁHJH YRQ $QJHK|ULJHQ Am 19. Mai 2017 laden Arbeiterkammer Vorarlberg, Land Vorarlberg und Österreichischer Gewerkschaftsbund zu Vorarlbergs erster Pflegemesse. Ab 15 Uhr können sich Interessierte an den insgesamt 13 Informationsständen im Saal der AK Feldkirch über ihre Ansprüche und Möglichkeiten der Unterstützung, Entlastung sowie Begleitung informieren. Die Pflege hilfsbedürftiger Menschen in ihrem häuslichen Umfeld ist eine äußerst wertvolle Arbeit. Sie erfordert von den pflegenden Angehörigen viel Einsatz und Verzicht auf berufliche und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Doch bereits die Organisation von Pflege wirft viele Fragen auf und die Informationsbeschaffung ist oft mühsam. Mit der ersten Vorarlberger Pflegemesse bieten die Arbeiterkammer Vorarlberg, das Land Vorarlberg und der Österreichische Gewerkschaftsbund jene Unterstützung, die den Pfle-

gealltag erleichtern soll. Alle wichtigen Organisationen und Institutionen sind auf dieser Messe vertreten: Zwischen interessanten Vorträgen von Fachreferenten können die Besucher das Angebot der Informationsstände erkunden. Besonderes Highlight: In der aktiven Ecke geben die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Unterland (Bregenz) und das Institut für Sozialdienste praktische Tipps für den Pflegealltag. Das eindeutige Ziel der Vorarlberger Pflegemesse ist es, pflegende und betreuende Angehörige mit verlässlicher Information über Angebote und Leistungen zu unterstützen und damit ihr Leben ein kleines bisschen leichter zu machen - denn auch die Helfenden können jede Hilfe gut brauchen. Über den Nachmittag verteilt finden verschiedene Vorträge mit interessanten Themenstellungen statt. Im Hauptvortrag um 18.30 Uhr beantwortet Nor-

bert Schnetzer (Pflegedirektor des LKH Rankweil) die Frage, was bei seelischen Belastungen im Pflegefall Erleichterung schaffen kann. Die Teilnahme ist für alle kostenlos. Für die An- und Abreise

mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann ein kostenloses Ticket heruntergeladen werden. Detaillierte Informationen finden sich online unter www.ak-vorarlberg.at/ pflegemesse.


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Mindestlohn jetzt! Beispiel Servicekraft: zu wenig Gehalt für eine eigene Wohnung Menschen, die hart arbeiten, haben sich ein Gehalt verdient, von dem sie gut leben können. Das ist oft nicht der Fall - wie das Beispiel von der Servicekraft Maria A. zeigt. Ihre schlechte Entlohnung muss über Sozialleistungen abgefedert werden. Der Staat und die Steuerzahler zahlen also drauf, wenn der Markt versagt. Die Grünen fordern daher einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto im Monat. „Maria A. ist 20 Jahre jung. Nach ihrem Hauptschulabschluss absolvierte sie eine Lehre in der Hotelgastronomie. Sie arbeitet als Saisonmitarbeiterin im Frühstücksservice. Ihr Gehalt: 1.350 Euro brutto im Monat. Netto bleiben ihr 1.115 Euro. In den Monaten, in denen sie als Saisonkraft keine Arbeit hat, ist sie aufs Arbeitslosengeld angewiesen“, berichtet die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.

Das geringe Einkommen von Maria A. reichte gerade noch für die Kosten ihres Zimmers in einer Wohngemeinschaft mit ihren jüngeren Geschwistern. Maria kam aber als Saisonarbeiterin oft nicht nach Hause. Die Eltern entschieden daher, ihr oft freistehendes Zimmer weiter zu vermieten. Die 20-jährige Frau machte sich daher auf die Suche nach ihren eigenen vier Wänden – zum ersten Mal in ihrem Leben. Bei den derzeitigen Mietpreisen in Vorarlberg erwies sich das als sehr schwierig. Geringverdienerin nicht erwünscht „Maria A. suchte über Monate verzweifelt eine kleine Wohnung, die sie sich mit ihrem Gehalt leisten konnte. Doch die Mieten überstiegen weit ihre Finanzen - von den zusätzlichen Kosten für Kaution und Makler-Vermittlungsgebühren ganz zu schweigen. Sie bekam auch ziemlich schnell zu

spüren, dass sie als Mieterin mit ihrem geringen Gehalt nicht erwünscht ist. Die Makler ließen sie Bewerbungsbögen ausfüllen, bei denen sie ihr Einkommen angeben musste. Die Absage von den Vermietern kam dann ziemlich schnell“, so Schoch. Ohne Wohnbeihilfe geht es nicht! Erst aufgrund ihrer Verzweiflung erkundigte sich Maria A. nach Unterstützungsmöglichkeiten. Sie brachte in Erfahrung, dass sie aufgrund ihres geringen Einkommens Anspruch auf Wohnbeihilfe hat. „Es war sehr traurig für Maria, dass sie, obwohl sie Vollzeit arbeitet, auf finanzielle Unterstützung durch den Staat angewiesen ist, um einfach nur wohnen zu dürfen. Doch sie nahm die Unterstützung an. Denn das Hotelmanagement weigerte sich ihr Gehalt so anzupassen, dass sie davon leben kann“, so Schoch.

Maria A’s Beispiel zeigt: „Es ist höchste Zeit für einen Mindestlohn. Davon profitieren wir alle. Denn derzeit zahlt der Staat drauf, wenn der Markt versagt. Wer hart arbeitet, muss die eigene Existenz selbst finanzieren können. Leistung muss sich lohnen. Für alle“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch


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Auf den Spuren der Waldlüxe Tag der offenen Tür im Bludenzer Waldkindergarten. Waldlüxe laden zu einem interessanten, spannenden Vormittag. Die Bludenzer Waldkindergärtler öffnen am Freitag, 26. Mai 2017, von 9 bis 12 Uhr Ihre Türen. Dort können sich Kinder und Eltern ein Bild davon machen, wie das Waldkindergartenleben aussieht. Kann man im Wald überhaupt malen, basteln oder mit der Schere schnippeln? Diese Fragen beantworten die Kindergartenpädgagoginnen und vor allem die Waldlüxe selbst allen Interessierten, die in den Wald kommen. Die Waldlüxe haben ihr Domizil oberhalb des Klosters St. Peter. Der Weg zum Tag der offenen Tür ist beim Kloster St. Peter gut markiert, sodass die Besucher leicht zu den Waldlüxen finden. (red)

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Karriere bei Rondo Mehr als nur ein Job Verpackt und verschickt wird immer (mehr). Ob Fahrrad oder Autoteile, Computer oder Smartphone – zwei Drittel aller Waren werden in Wellpappe verpackt und transportiert. In unserer vernetzten Welt läuft nichts mehr ohne dieses Material, auch weil es so umweltfreundlich ist: Wellpappe besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, wird vollständig recycelt und wieder zu Papier verarbeitet. Mit einer Lehre voll durchstarten Wie man mit einer Lehre bei Rondo voll durchstarten kann, dafür ist David Hartmann ein gutes Beispiel. Vor dreieinhalb Jahren hat David seine Lehre als IT-Techniker in Frastanz begonnen und jetzt erfolgreich abgeschlossen. „Es war ein intensiver Lebensabschnitt. Ich habe sehr viel gelernt, hier bei Rondo“, so David. Eine Lehre bei Rondo ist

Leiterin der Lehrlingsausbildung bei Rondo. Rondo: Ein ausgezeichneter Lehrbetrieb Als Spezialist für umweltfreundliche Verpackungslösungen aus Papier und Wellpappe verfügt Rondo Ganahl AG über HighTech-Produktionsanlagen, die nur von hoch engagierten und fachlich bestens qualifizierten Mitarbeitern bedient werden können. Dass Rondo eine Lehrlingsausbildung auf Topniveau anbietet, zeigt das Gütesiegel „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“, welches Rondo 2015 zuerkannt wurde. David Hartmann, IT-Techniker das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. „Wir bilden erstklassige Mitarbeiter aus, auf die anspruchsvolle Aufgaben warten,“ erzählt Nicole Girtler,

Aktuell sucht Rondo in Frastanz noch Lehrlinge für Verpackungstechnik, Papiertechnik und für den Beruf Industriekaufmann/ frau. Start ist der 1. September. Mehr Infos gibt es hier:lehre.rondo-ganahl.com


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Neuerungen im Privatkonkurs

Brot & Strudelmarkt kommt

Eine neue Regelung der Entschuldung hilft tausenden von Menschen Im März wurde die Novelle des Privatkonkurses im Ministerrat beschlossen, die zehntausenden Menschen in Österreich die Möglichkeit einer Entschuldung bieten soll. Hier die geplanten Änderungen im Überblick: Bisher ist vor der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens ein außergerichtlicher Ausgleichsversuch notwendig. Diese Verpflichtung soll entfallen. Im Abschöpfungsverfahren muss derzeit bei einer (verlängerbaren) Laufzeit von 7 Jahren eine Mindestquote von 10 % erreicht werden. Künftig soll keine Mindestquote mehr erreicht werden müssen. Die Mindest-

laufzeit soll auf drei Jahre verringert werden. Bisher kann das Abschöpfungsverfahren erst nach Ablehnung des Zahlungsplans eingeleitet werden. Wenn das Einkommen unter oder nur geringfügig über dem Existenzminimum liegt, soll künftig ein Angebot zum Zahlungsplan nicht mehr notwendig sein. Sofern die Voraussetzungen vorliegen, sollen die Schuldner gleich ein Abschöpfungsverfahren beantragen können. Die derzeit geltende Sperrfrist von zwanzig Jahren ab der Einleitung eines Abschöpfungsverfahrens soll ausgesetzt werden. Alle Schuldner, die in einem früheren Abschöpfungsverfahren

die Mindestquote nicht erreicht haben, könnten somit sofort wieder eine Insolvenz beantragen. Bereits laufende Abschöpfungsverfahren sollen noch maximal weitere drei Jahre weiterlaufen und könnte dann ohne Mindestquote die Restschuldbefreiung erteilt werden. Derzeit wird der Entwurf im Justizausschuss behandelt, die Änderungen sollen jedenfalls bereits am 01. Juli 2017 in Kraft treten. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG

Brot & Strudelmarkt in der Altstadt Bludenz. Samstag, 20. Mai Der Duft von Frischgebackenem lock am Samstag, 20. Mai, von 10 bis 14 Uhr in die Altstadt: Beim Brot & Strudelmarkt präsentieren sieben Bludenzer Bäcker und Konditoren ihr Handwerk. In der Rathausgasse sind zahlreiche Brot- und Strudelvariationen an den Ständen zu finden: Von Dinkel- und Roggenbrot über Apfel-, Topfen- und Mohn-Zwetschgen-Strudel bis zu pikanten Strudelvarianten mit Zucchini, Spinat und Schafkäse oder Speck. Als Snacks für Zwischendurch finden sich Käsefladen, Pizzabrote und Buchteln sowie Cupcakes im Angebot. Musikalisch umrahmt wird der Brot & Strudelmarkt vom Duo BreitbÄnd. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

MUTTERTAGSFAHRT

Trend Temperatur-Trend Te

MS Sonnenkönigin

SONNTAG, 14.05.2017 min: 13° Nied. 50%

max: 23° 2000 m: 9°

min:9° Nied. 70%

max: 17° 2000 m: 6°

min: 8° Nied 60%

max: 19° 2000 m: 5°

Der Freitag startet noch leicht föhnig. Dieser flaut rasch ab und es kommen Schauer und Gewitter auf. Es wird nochmals frühsommerlich warm mit bis zu 23 Grad. Auch der Samstag geht wechselhaft weiter. Kaum eine längere Auflockerung gibt es und dazu regnet es immer wieder, zum Teil auch mit Blitz und Donner versetzt. Der Sonntag geht in ähnlicher Manier weiter, jedoch bleibt es meist schon ab Mittag verbreitet trocken. Die Temperaturen fallen leicht am Samstag, erholen sich am Sonntag aber schon wieder und erreichen eventuell wieder die 20 Grad Marke.

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Michael h l Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine ruhigere und wärmere Phase gibt, mit viel Sonnenschein und gelegentlichen Gewittern. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik, Tischreservierung, VVV Ein Schiff, der See undAn-/Abreise Sie

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Vorsorgem 2. Gesun Wir befragten dazu Mag. Georg Posch, Geschäftsfßhrer der aks Firmengruppe und Dr. Hans Concin, Präsidenten des aks Vereins.

Toter Winkel Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tĂśdlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige RĂźcksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Was waren die Inhalte des 2. Gesundheitsforums? Herr Posch: ErÜffnet haben wir den Workshop mit einem Referat von Professor David Klemperer aus Regensburg. Er hat sich sehr differenziert mit der Nutzen/ Schaden Kommunikation von Krebsvorsorgeuntersuchungen auseinandergesetzt. Die Aufklärung ßber Krebsvorsorge- bzw. Frßherkennungsmethoden, sollte objektiv und ergebnisoffen, Vorund Nachteile darstellen. Dabei sind individuelle Risikokonstellationen zu berßcksichtigen. Vorsorgeuntersuchungen kÜnnen Leben retten, allerdings wurden in der Vergangenheit die Vorteile einer Krebsfrßherkennung oft ßberschätzt und die Nachteile unterschätzt, oder gar nicht besprochen. Welche weiteren Themen wurden behandelt? Herr Posch: Die Krebserkrankungen des Dickdarmes, der Haut, der Schilddrßse und der Lungenkrebs

Gesundheitslandesrat Christian Bernha Gesundheitstagen der Raucher, wurden aus unterschiedlichen Perspektiven von Experten beleuchtet. Zu welchen Ergebnissen ist man gekommen? Herr Concin: Im Gegensatz zum 1. Gesundheitsforum, bei dem die Referenten teilweise unterschiedliche Meinungen zum Mammographie -und PSA-Screening vertreten haben, bestand ein breiter Konsens

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jetzt mit dem Rauchen aufhÜren! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jedoch jener Stoff, der zuerst zu einer GewÜhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen fßhrt. Die Entscheidung mit dem Rauchen

Mag.pharm Andrea Schwarzhans Apothekerin in Schruns

aufzuhĂśren muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das AufhĂśren beginnt im Kopf. Eine medikamentĂśse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine UnterstĂźtzung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein. Eine Nikotinersatztherapie bietet die MĂśglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhĂśren. Welche Art der Anwendung fĂźr Sie die richtige ist, kĂśnnen Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe fĂźr den Tag bietet das NikotinSĂ DVWHU ZHOFKHV YRU DOOHP I U GHQ regelmäĂ&#x;igen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist fĂźr den unregelmäĂ&#x;igen Raucher gedacht.

Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam Ăźber die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete LĂśsung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie VLFK ODQJVDP DXĂ |VW XQG VR GDV 1Lkotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der EntwĂśhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin Ăźber die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine

Akuthilfe bei plĂśtzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhĂśht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden kĂśnnen auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frĂźhestens nach drei Monaten reduziert werden. AuĂ&#x;er der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim AufhĂśren helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten! (Entgeltliche Einschaltung)


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edizin der Zukunft dheitsforum Lingenau 1.0

Foto: aks gesundheit

und wie genetische Untersuchungen die bisherigen Vorsorgemöglichkeiten erweitern können. Noch handelt es sich hier um Grundlagenforschung. Ein Einsatz dieser Methoden ist nur in kontrollierten Studien mit entsprechender wissenschaftlicher Begleitung möglich. Ein weiteres Thema war die aks Gesundheitsforschung?

rd, Mag Georg Posch und Prim. a. D. Dr. Hans Concin, 2. Lingenauer bei diesen behandelten Themen. Beim Dickdarmkrebs waren sich alle einig, dass Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll sind. Beim Haut-, Schilddrüsen- und Lungenkrebs des Rauchers gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen Ergebnisse, dass eine Vorsorgeuntersuchung bei beschwerdelosen gesunden Männern und Frauen Sinn macht. Hier ist streng zu unterscheiden: Patienten mit Beschwerden oder

Hochrisikokonstellationen, diese müssen abgeklärt werden. Das ist dann allerdings nicht mehr eine Vorsorgeuntersuchung, wir sprechen hier von Diagnostik. Gibt es moderne Entwicklungen in der Krebsfrüherkennung? Herr Concin: Professor Martin Widschwendter vom University College London hat einen Einblick in Bluttests zur Krebsfrüherkennung gegeben

Mag. Pfeiffer’s® Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Herr Posch: Wir konnten eine beeindruckende wissenschaftliche Bilanz vorlegen, die uns Kooperationen mit weltweit führenden Universitäten beschert hat. Auch die Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Spitälern und dem Wissenschaftsinstitut VIVIT, wurde erfolgreich intensiviert. (red)

Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

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Sparefroh sammelt für guten Zweck Sparkasse Bludenz startet zum 125-Jahre-Jubiläum Spendenaktion für hilfsbedürftige Kinder und Familien aus der Region. Das traditionsreiche Sparefroh-Maskottchen der Erste Bank und Sparkassen-Gruppe zaubert Kindern schon seit mehr als 60 Jahren ein Lächeln auf die Lippen. Anlässlich ihres 125-Jahre-Jubiläums rückt die Sparkasse Bludenz mit dem Sparefroh nun bewusst all jene Kinder und Familien in den Mittelpunkt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Wie? Mit einer eigens ins Leben gerufenen Spendenaktion. Ein Münzen-hungriger Sparefroh steht dafür bis zum 15. November im Kundencenter der Sparkasse in Bludenz bereit. (red)

Stunde des Herzens schenkt krebskranken Kindern Zeit

Joe Fritsche von der „Stunde des Herzens“ (links) und Sparkassen-Direktor Christian Ertl sind die ersten, die den Spendensparefroh „füttern“.

Einen unvergesslichen Nachmittag durften einige krebskranke Kinder mit ihren Familien beim Husky-Toni auf der Tschengla erleben. Die Kinder schenkten den liebevollen Huskys viele Streicheleinheiten. Als Dankeschön gab es eine Hundeschlittenfahrt mit dem Husky-Toni. Mit einem breiten Lachen im Gesicht und glücklichen Kinderherzen ging ein wunderbarer Nachmittag auf der Tschengla zu Ende. Vergelt´s Gott an den Husky-Toni und an Afni Plans von der Pizzeria Antonio für die Verpflegung. (ver)

Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien- und Behindertenarbeit werden In Würde altern? Unvoreingenommene Hilfe in Ausnahmesituationen? Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Diesen schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) absolut positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe dort abzuholen, wo sie sich befinden. Ob in der Unterstützung von Familien mit Kindern mit Behinderungen oder erkranktem

Elternteil, der Mitarbeit in betreuten Wohngruppen, sozialen Einrichtungen oder im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst – den AbsolventInnen der SOB eröffnen sich zukunftsorientierte berufliche Möglichkeiten. Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In den Fachrichtungen Sozialbetreuung Altenarbeit und Sozialbetreuung Familien- und Behindertenarbeit ist der Unterricht vielseitig:

Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Verbandswechsel, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützende Kommunikation und vieles mehr. Die Lehrpläne sind so breitgefächert wie das Leben der Menschen, die während und nach der Ausbildung unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf ein Neues Ob auf dem ersten oder zweiten Bildungsweg, als Spätberufene/r oder als Weiterbildung – in kleinen Klassen wird an zwei

Tagen pro Woche das fachliche Rüstzeug für die drei folgenden Tage in der Praxis vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach Fach und angestrebtem Abschluss zwei beziehungsweise drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach. Mit Erasmus+ sind Praktika im Ausland möglich.

Info www.sozialberufe.net Anmeldungen bis 15. Mai 2017


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Treffpunkt Naturheilkunde: Alles rund um Schüßler Salze Die Welt der Schüßler Salze. Die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ wird vom Sozialsprengel Bludenz in Zusam-

menarbeit mit connexia organisiert und richtet sich sowohl an pflegende Angehörige als auch an alle Interessierten. Am Dienstag, 16. Mai 2017, wird die Welt der Schüßler Salze beleuchtet. Natürliche Heilmittel können eine beeindruckende Wirkung entfalten, sowohl vorbeugend als auch in der Behandlung diverser Erkrankungen und Beschwerden. Zu den Favoriten im Bereich der klassischen Naturheilkunde zählen die Schüßler Salze. Was genau Schüßler Salze sind und wann, wie und wem sie helfen können, erläutert Kinesiologin Birgit Spielberger.

Info Sozialsprengel Raum Bludenz, Melissa Konzett, Tel. 05552-63621243 und www.connexia.at. Di 16. Mai 18.30 Uhr, Rathaus Bludenz, Sitzungssaal, 3. Stock


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Essen bei Krebserkrankung Teil 1: Einseitige Krebsdiäten bringen nichts! Niemand, der nicht selbst betroffen ist, kann den Schock nachempfinden, den der Satz „Sie haben Krebs!“ auslöst. Verwirrung, Niedergeschlagenheit und Wut sind ganz normale Folgen. All dies ist der Lust auf Essen nicht gerade förderlich. Doch ein guter Ernährungszustand ist wichtig, damit die Therapien wirksam sind und so gut wie möglich vertragen werden! Um es gleich vorweg zu nehmen: Eine Krebsdiät, die allen Krebskranken helfen kann oder gar Krebs heilt, gibt es nicht. Immer wieder tauchen Meldungen in den Medien auf, die einseitiges Essen oder Fastenkuren gegen Krebs empfehlen. Wie kann aber jemand von einer Kost profitieren, die ihn durch Nahrungsentzug oder Mangelernährung weiter schwächt? Es ist unbestritten, dass sich der Stoffwechsel durch den Krebs verändert: Der Kohlenhydrat-

stoffwechsel läuft schleppend, die Fettverbrennung auf Hochtouren, Muskelmasse wird abgebaut und jeder vierte Betroffenen hat bereits bei Diagnosestellung einen erhöhten Energiebedarf. All diese Veränderungen können jedoch in einer gesunden, abwechslungs- und nährstoffreichen Kost berücksichtigt werden ohne das Risiko einer Mangelernährung einzugehen! Die Ziele, die durch ein an Ihren Stoffwechsel, Ihr Befinden und Ihre Beschwerden angepasstes Essen erreicht werden sollen, sind: • Lebensqualität und Wohlbefinden verbessern • Mangelernährung vermeiden oder begrenzen • lebenswichtige Nährstoffe zuführen • körpereigene Abwehr aufrecht erhalten • Gewichtsverluste vermeiden • Therapie-Nebenwirkungen lindern

• Freude und Genuss am Essen erhalten Was heißt das für Ihr tägliches Essen und Trinken? Halten Sie Ihr Gewicht und essen Sie nährstoffreich: Gönnen Sie sich Zwischenmahlzeiten und lassen Sie auch bei (Therapie-) Terminen keine Hauptmahlzeiten ausfallen. Essen Sie abwechslungsreich! Nehmen Sie vor der Therapie eine kleine leichte Mahlzeit. Wenn Ihnen von einer Therapie schon einmal schlecht geworden ist, nehmen Sie vorher keines Ihrer Lieblingsgerichte zu sich. Essen Sie eiweißreich: Jogurt, Käse, Milch, Eier, Fisch und Fleisch. Ergänzen Sie die tierischen Lebensmittel mit pflanzlichen (Nudeln, Reis, Brot, Hülsenfrüchte,...). Reduzieren Sie zuckerhaltige Lebensmittel und essen Sie stattdessen Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte.

Lesen Sie nächste Woche im zweiten Teil, wie Sie mit Problemen und Beschwerden umgehen können.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


Motor und Sport

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Heck mit dreidimensional geformter Oberfläche

Zeitloses Design durch klare Linienführung

Stilvolles Ambiente und üppige Platzverhältnisse

Der neue Hyundai i30 Erfolgsmodell für jung und alt Hyundai hat den neuen i30 ins Rennen der hart umkämpften Kompaktklasse geschickt und auf Anhieb die ersten Vergleichstests gewonnen. Für sein zeitloses und selbstbewusstes Aussehen wurde das Erfolgsmodell mit dem „IF Design Award“ und dem „Red Dot Honourable Mention“ ausgezeichnet. In Europa entworfen, entwickelt, getestet und produziert offenbart der neue i30 das DNA-Modell von Hyundai. Mit 4,34m Länge und 2,65m Radstand bietet der neue i30 überdurchschnittlich viel Kopf- und Kniefreiheit und ein großes Kofferraumvolumen von 395 bis gut 1.300 Liter. Bei der Ausstattung unseres Testkandidaten in der Lauch-Style Plus Version fehlt es an nichts. Modernste Fahrerassistenzsysteme sind gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity und Sicherheitstechnisch wird ein absolutes Höchstmaß geboten. Mit

an Bord sind ein Panorama Glas-/ Hubschiebedach, 2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-ELD-Scheinwerfer mit statischem Kurvenlicht, 17“-Alus mit225/45 Reifen, getönte Scheiben, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Sitzheizung vorne, Toter-Winkel- und Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Querverkehrswarner, Geschwindigkeitswarnung mit Verkehrsschilderkennung, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne + hinten und einiges mehr. Interieur Auch das Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt noch hochwertiger und aufgeräumter. Bequeme Sitze mit gutem Halt und ein sehr modernes Cockpit vermitteln eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Über das mittig positionierte 8“-Navi mit Farbdisplay lassen sich sämtliche Konnektivitätsfunktionen,

sowie das Audio- und Navigationssystem einfach bedienen. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat mit 1,4 Tonnen Eigengewicht von einem verbrauchsarmen 1,6 Liter Dieselmotor mit 110 PS und 280 Nm. Das laufruhige Aggregat mit einem knackigen 6-Gang-Schaltgetriebe verrichtet durchzugsstark seinen Dienst und das bei einem erfreulichen Test-Verbrauchswert von fünf Liter per 100 Kilometer. Die ausgewogene Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung gewährleistet ein hervorragendes Fahrverhalten bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen in jeder Fahrsituation. Und die Bremsanlage ist eine Klasse für sich. Fazit Das neue Erfolgsmodell ist ein klares Bekenntnis von Hyundai an

den europäischen Markt und an den hohen Anspruch europäischer Kunden. Der neue Hyundai i30 punktet mit hoher Verarbeitungsqualität, sportlich-zeitlosen Design und einem tollen Fahrgefühl. Ein Kompaktwagen für Jung und Alt zum günstigen Einstiegspreis mit guter Ausstattung und fünf Jahren Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung. (br)

Info Hyundai i30 1,6 CDRi Launch-Style Plus KW/PS/Nm/CO2– 81/110/280/95 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Preis ab: Euro 15.740,-Testauto: Euro 29.840,--

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Bühel 703, 6866 Andelsbuch Tel. 05512/61 10 www.kfz-scalet.at


Motor und Sport

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2. Kinder.Kletter.Turnier in der Klimmerei Bürs Am Mittwoch, 03. Mai fand in der Klimmerei in Bürs die 2. Auflage des Kinder.Kletter.Turnier in Vorarlberg statt. Kindgerechte Kletterrouten mit erreichbarer Griffhöhe sorgen dafür, dass die teilnehmenden Kinder so richtig Lust und Freud an der Bewegung haben und mit Begeisterung klettern können. Dieses Turnier findet in Vorarlberg heuer insgesamt drei mal statt und um den Kletterspaß für möglichst viele Volksschulkinder ermöglichen zu können wurde eine Crowdfunding Kampagne initiiert (www.mit.einander.at/ kinderklettern).

Sarah aus Bürs

In Bürs gingen insgesamt sechs Volksschulklassen - 120 Schülerinnen - an den Start. Jede Klasse hatte 30 Minuten Zeit um fünf Boulder zu klettern, gezählt wurden die erfolgreichen Durchstiege der gesamte Klasse. Diese Anzahl der Tops wurde durch die Anzahl der Schüler dividiert, je höher der Quotient ist desto besser die Klasse. In der Zwischenzeit konnten sich die Schülerinnen auch an den verschiedensten Stationen versuchen - so gab es einen Hindernissparcour, einen vertikalen Riesentorlauf, Malstationen an der Wand und vieles mehr. Ein echtes Erlebnis für alle die dabei waren. So auch für die 9-jährige Sarah aus Bürs: „Mir gefällt‘s super. Voll cool, dass wir den ganzen Vormittag viele Möglichkeiten zum Bouldern haben. Es gibt für alle was, schwierige Boulderrouten und leichte für die Anfänger. Von einer Mitschülerin, die klettert, haben wir Magnesium und Tipps bekommen, wie wir die Züge schaffen. Die lustigste Route ist die mit den Felssteinen. Da braucht man Kraft zum Raufsteigen. Gut gefallen hat mir auch die Malstation. Da haben wir mit der anderen Gruppe um die Wette am Ende der Kletterroute ein Bild gemalt, immer nur einen Strich. Dürfen wir nächstes Jahr wiederkommen?“ (ver)

Rheintal-Duathlon Marbach Letzten Sonntag, fand im benachbarten Marbach der Rheintal-Duathlon statt. Dabei galt es zuerst, eine vier Kilometer lange Laufstrecke (zwei Runden zu je zwei Kilometer) zu bewältigen. Nach dem Wechsel folgte ein 17 Kilometer langes Radfahren (zwei Runden zu je 8,5 Kilometer). Den Abschluss bildete nochmals eine vier Kilometer lange Laufstrecke (zwei Runden zu je zwei Kilometer). Markus Nachbauer vom ULC Bludenz kam in der Zeit von 01:05:19 als 23. in seiner Altersklasse ins Ziel. Es war für Markus eine gelungene Premiere im Duathlon bei strahlendem Wetter. (ver)

Markus Nachbauer

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Motor und Sport

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Freitag, 12. Mai 2017

Schwerer Schlag für Schruns

Tolle Leistungen in Winterthur

Etliche Ausfälle und Verletzungen beim FC Schruns Von einer schweren Verletzung von Michael Flöry wurde das Spiel gegen den FC Schlins überschattet. Bereits wenige Sekunden nach Spielbeginn krachten FCS Stürmer Johannes Ganahl und der Schlinser Spielertrainer Jürgen Patocka mit den Köpfen zusammen. Bei beiden konnte die Blutung mit einem Kopfverband gestoppt werden. Kurz darauf gelang Timon Salzgeber das Führungstor für die Elf von Trainer Mario Ledetzky. In der 14 Minuten erwischte es dann Verteidiger Michael Flöry schwer. Er zog sich eine schwere Bänderverletzung

Zwei Spieler mussten mit der Rettung abtransportiert werden sowie eine Luxationsfraktur am Schienbein zu. Noch am Samstag Abend wurde er von Dr. Baerenzung operiert. Auch Johannes Ganahl musste nach der Unterbrechung vom Feld, beide Spieler wurden von der Rettung ins

Krankenhaus eingeliefert. Die Mannschaft entschied sich das Spiel fertig zu spielen (ein Abbruch wäre möglich gewesen). Die Konzentration war aber nach diesem Schock weg, verständlich - da wohl jeder mit den Gedanken bei den verletzten Mannschaftskameraden war. So kamen die Gäste aus dem Walgau zu einem ungefährdeten 4:1 Auswärtssieg. Michael Flöry wird wohl für längere Zeit ausfallen. Johannes Ganahl hat eine Kopfverletzung erlitten, wurde genäht und er ist inzwischen schon wieder zu Hause. (ver)

Ausgezeichnet in Szene setzte sich das Bludenzer Sparkassenteam beim 2. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft auf der anspruchsvollen Piste in Winterthur (SUI). Herzliche Gratulation dem Bludenzer BMX-Team zu den ausgezeichneten Ergebnissen und beste Genesungswünsche an Bjarne Schedler, der im Finallauf leider zu Sturz kam. Nächste Station ist die BMX-Landesmeisterschaft auf der heimischen Bahn in Bludenz. Alle Ergebnisse auf www. bmx-bludenz.at (ver)

VLV 5.000 m Bahn in Götzis

Die Wetterbedingungen waren mit einer Temperatur von 11 Grad Celsius und Sonnenschein nahezu ideal. Bei den Damen holten sich Irene Buchmayr und Sabine Weiland in ihren Altersklassen die Goldmedaille. Vizemeister in der U20 Klasse wurde Ruhullah Haydari und jeweils den dritten

Foto: BMX-Club Sparkasse Bludenz

Bei den Vorarlberger-Leichtathletik-Verband Meisterschaften über 5.000 m auf der Bahn, die auf der neu errichteten Laufbahn im Möslestadion in Götzis ausgetragen wurden, gingen fünf LäuferInnen des ULC Bludenz an den Start.

ULC Bludenhz glänzt mit fünf Podestplätzen Rang errangen Markus Nachbaur und Hubert Kreßnig. (ver) Ergebnisse 5.000 m: 8. Irene Buchmayr - 23:33 - 1.

W50; 14. Sabine Weiland - 27:59 - 1. W65; 20. Ruhullah Haydari - 19:13 - 2. MU20; 22. Markus Nachbaur - 19:36 - 3. M35; 23. Hubert Kreßnig - 19:37 - 3. M55

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Motor und Sport

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Info Frühlingsfest Sa., 13. Mai 2017 von 9-14 Uhr Autohaus Rudi Lins, 6714 Nüziders Tel.: 05552-62185 www.autohaus-lins.at

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Freitag, 12. Mai 2017

Industrie 4.0 zum Anfassen In der Seestadt Aspern wird an der Fabrik von morgen geschraubt Tageslicht erhellt den Raum der Pilotfabrik in der Seestadt Aspern in Wien. Vereinzelt stehen Maschinen in dem steril wirkenden, geruchlosen Raum, in dem sich bis auf Christian Pollak, dem Projektleiter der Pilotfabrik, sonst kein Mensch befindet.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

So weit, so unspektakulär wirkt die Industrie 4.0, das Damoklesschwert des Arbeitsmarktes des 21. Jahrhunderts. Während die Bearbeitungsmaschine, an der Reparaturvorgänge mithilfe von „augmented reality“ getestet werden, kaum futuristisch wirkt, befindet sich im hinteren Teil die „dritte Hand“. Ein kollaborativer Roboter, der zur Unterstützung bei

komplexen Montagesystemen eingesetzt wird. Die Industrie 4.0 soll die Produktion nicht nur effizienter und günstiger machen, sondern sie auch individueller gestalten. „Es ist derzeit viel schwieriger, individuelle, angepasste Produkte herzustellen, als ein einzelnes Massenprodukt zu fertigen“, sagt Detlef Gerhard, Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften an der TU Wien. Um das zu erreichen, entwickelt die TU Wien in der Pilotfabrik gemeinsam mit Unternehmen neue Strategien. Und was ist mit den Menschen, die in den Fabriken arbeiten? „Automatisierung ist im ersten Schritt immer ein Jobkiller“, sagt Pollak zu den Regionalmedien Austria und nennt als Beispiel die Agrarwirtschaft. Bevor der Traktor kam, seien drei Viertel der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig gewe-

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Feuerwehr und RK: Echte Helden Pollak: „Automatisierung ist am Anfang ein Jobkiller.“ Foto: Burghardt

sen. Heute seien es nur noch drei Prozent. „Trotzdem haben wir eine Überproduktion an Nahrungsmitteln.“ Jede Industrierevolution sorge dafür, dass man immer weniger Menschen benötigt, um mehr zu produzieren, so Pollak. „Die entscheidende Frage ist, wo die Gewinne investiert werden.“ Durch die Pilotfabrik sollen vorerst einmal 600 neue Arbeitsplätze in der Seestadt entstehen.

In unseren bundesweit 127 Bezirkszeitungen holen wir regelmäßig sogenannte Helden des Alltags vor den Vorhang. Für mich zählen dazu etwa die Feuerwehrleute. Oder die Mitarbeiter beim Roten Kreuz. Die Arbeit dort verdient größten Respekt. Fehler sind während eines Einsatzes einfach nicht erlaubt. Weil das Menschenleben kosten kann. So etwas nenne ich Druck. Aber wenn ich mit Feuerwehr- und RKLeuten darüber rede, sehen die das alles eher entspannt. Echte Helden geben eben niemals zu, dass sie Helden sind.


Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Freitag, 12. Mai 2017

Stellenmarkt Suchen Reinigungskraft, zweimal wöchentlich je 3 Stunden, 300,Euro im Monat (14 mal im Jahr), geringfügig beschäftigt, bad 2000 GmbH, Nüziders, Bundesstraße 5, Tel.: 05552/63391, Fr. Huber

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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