Bludenzer anzeiger 21

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 21 | 133. Jahrgang Donnerstag, 25. Mai 2017

Bludenzer gehen jetzt neue Wege Frisch gelegtes Kopfsteinpflaster nach Kanalisierungarbeiten in der Innenstadt. Nach fast drei Jahren kommen die Baumaßnahmen nun zum Abschluss. Die Kostenbilanz und der Blick auf den neuen Boden der Bludenzer Fußgängerzone auf Seite 14

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Gruppensieg für Gagla&Tö Die Montafoner holten sich beim zehnten Landeswettbewerb der Jugendblasorchester, in Götzis Ambach, den sensationellen Gruppensieg. Seite 3

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Demenz geht uns alle an 63g P|FKWH 3ÁHJHVLWXDWLRQ YHUEHVVHUQ Die Menschen werden immer älter. Das bedeutet, dass auch gewisse Krankheiten zunehmen werden. Etwa Demenz. Diese Krankheit wird uns zukünftig stärker beschäftigen. Vorarlberg hat allerdings die problematische Tradition, im pflegerischen und gesundheitspolitischen Bereich wenig Weitsicht zu besitzen.

Davor warnt Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. „Zu einer breit aufgestellten Demenzversorgung wurde bereits 2013 von uns ein Antrag gestellt, um demenzkranke Menschen auch in Krankenhäusern gut versorgen zu können“, erklärt die praktizierende Ärztin. Konkret wurde von der SPÖ ein Modellversuch in

Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) ist praktizierende Ärztin. Sie hat konkrete Vorschläge, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden.

einem Krankenhaus vorgeschlagen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Dennoch ist in diesem Bereich lange nichts passiert. Überraschenderweise soll nun doch das Modell eines demenzfreundlichen Krankenhauses in Vorarlberg entwickelt werden. „Wir haben hier wichtige Zeit verloren. Die Umsetzung findet im Schneckentempo statt, und das zum Schaden der an Demenz erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Große Defizite In der Betreuung von Demenzkranken bestehen bis heute also große Defizite. Besonders betroffen ist die Gruppe der alleinstehenden Menschen, die aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Für sie gibt es in Vorarlberg keine durchgehende Betreuung, insbesondere

wenn sie nicht schwer erkrankt sind. So bieten zwar ambulante Dienste Hilfe an; aber diese Dienste stehen den Betroffenen nur stundenweise zur Verfügung. Die meiste Zeit des Tages sind diese Menschen ganz auf sich allein gestellt. Zwei gute Vorschläge Die SPÖ schlägt daher die Umsetzung von zwei konkreten Maßnahmen vor, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden. Das ist erstens die Einrichtung von Wohngemeinschaften für demenzkranke Menschen. Diese gibt es bereits in Wien oder im benachbarten Ausland. Und zweitens die rasche Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Versorgungsbogen für demenzkranke Menschen im Krankenhaus zu schließen. Das wäre eine große Hilfe für Demenzkranke und ihre Angehörige. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Vorarlberg ist ein großer Spielplatz Bei meiner täglichen Busfahrt von zu Hause bis zu meinem Arbeitsplatz und wieder retour, ist etwas zu beobachten das vor 15 Jahren noch kaum bemerkbar war: Fast jeder starrt auf sein Smartphone und im Bus wird kaum miteinander gesprochen. Gut, es ist auch nicht verpflichtend, dass man sich mit fremden Personen unterhält, aber die „digitale“ Stille im Bus ist schon etwas verstörend. Jeder starrt auf ein kleines Display mitunter lächelnd oder etwas genervt, je nachdem was einem die Oberfläche des Bildschirms so präsentiert. Sehr viele der Smartphone Benutzer spielen irgendwelche trendigen „Games“ oder sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Irgendwie komisch, wenn das reale soziale Netzwerk (Fahrgäste im

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Bus) in fiktiven Netzwerken nach Anerkennung sucht. Wenn Kinder und Jugendliche von der Schule nach Hause kommen, wird übers Smartphone ein Treffpunkt ausgemacht, um entweder beim Freund oder Freundin auf der Playstation fast nonverbal den Nachmittag zu verbringen oder man trifft sich zum Beispiel an Skaterplätzen um dort „abzuhängen und zu chillen“ - natürlich mit dem Smartphone. Das sind Beobachtungen, die jeder Einzelne für sich als gut oder schlecht bewerten kann. Fakt ist aber, dieses Verhalten findet statt und wir alle tragen dazu bei (man muss sich nur einmal das eigene Smartphoneverhalten bewusst machen). Was ich aber an meinen eigenen Kindern beobachte und das ist für mich als Elternteil schon fast erschreckend, ist die Tatsache, dass die Kreativität und Fantasie miteinander oder auch alleine zu spielen mehr und mehr verkümmert. Die Natur als unendlich großen Spielplatz für sich zu entdecken neue eigene Spielmodi im Freien zu

entwickeln, ist entweder nicht vorhanden oder es bedarf enormer Energie und Aufwand die Kinder für solch genannten Dinge zu motivieren. Zugegeben, ich war als Kind beziehungsweise Jugendlicher auch ein begeisterter „Fernseher“. Ich habe alles in mich aufgesogen und danach versucht meine Helden nachzuahmen. Angefangen von Robin Hood bis hin zu MacGyver - alles wurde dann im Wald mit meinen Kumpels nachgespielt. Rückblickend war das Verhältnis Fernsehzeit und Zeit in der Natur ausgewogen - subjektiv gesehen. Dieses Verhältnis scheint aber heutzutage immer mehr in Richtung Bildschirm (egal welches elektronische Medium mit Bildschirm) zu verrutschen. Das ist keine Verteufelung der digitalen Medien - das wäre auch nicht meine Absicht. Vielmehr sollte ein Tag wie der kommende Sonntag jedem Einzelnen bewusst machen, wie wertvoll und kommunikativ ein gemeinsames Spiel sein kann. Am Sonntag ist Weltspiel-

tag. Ein Tag, der jedem Menschen - vor allem Kindern - das Recht auf Spielen geben soll. In vielen Ländern keine Selbstverständlichkeit. Bei uns wäre es das, aber das Bewusstsein fehlt eben oft. Ob in der Natur oder zu Hause mit den Eltern, Geschwistern oder Freunden - gemeinsam spielen ist ein unbezahlbarer Wert. Diese Wertschätzung erlangen unsere Kinder aber nur, wenn man ihren natürlichen Spielinstinkt fördert und teilweise auch einfordert. Sonst überholen uns andere virtuelle Werte, die wir zwar nicht aufhalten können und sollten, aber gefährlich süchtig machen können. Für ein soziales Miteinander eine Einbahnstraße. Darum sind wir als Erwachsene - vor allem die Eltern Vorbilder, auch was die Förderung von gemeinsamen Spielen anbelangt. Wir leben in einem Land, das im Prinzip ein großer Spielplatz ist entdecken muss dies aber jeder für sich. Und für richtige Sauwettertage gibt es ja noch das gute alte Brettspiel. Daher allen einen schönen Spielesonntag!


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Foto: MV St. Anton i. M.

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Die Jungmusikanten Gagla&Tö holten sich den Gruppensieg

Gagla&Tö räumen ab beim Jugendlandeswettbewerb Am 21. Mai war es soweit. Die Jungmusikanten von Gagla&Tö stellten ihr Können beim zehnten Jugendblasorchesterlandeswettbewerb für Vorarlberg und Liechtenstein in der Kulturbühne Ambach in Götzis unter Beweis. Für alle denen der Name Gagla&Tö noch nicht bekannt ist: hinter der Formation Gagla&Tö steckt ein Jugendblasorchester, welches sich aus den Jungmusikanten des Musikvereins St. Anton i. M., der Harmoniemusik Tschagguns und der Trachtenka-

pelle Gantschier zusammensetzt. Sie traten mit dem Pflichtstück “The Fire Brigade” von Gerald Oswald und dem Selbstwahlstück “Barbara Ann” von Fred Fassert in der Stufe J an. Unter der Leitung von Evelyn Sadjak erreichten sie den sensationellen Gruppensieg mit 88,66 Punkten. (red)


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Vernetzung von Wissen Digitale Revolution im Gesundheitswesen Die „Zettelwirtschaft“ ist im österreichischen Gesundheitssystem nach wie vor weit verbreitet. Jeder, der ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis verlässt, wird in der Regel mit diversen Papieren entlassen, die den weiteren Behandlungsweg dokumentieren, oder entsprechende Medikationen beinhalten. „Die Digitalisierung eröffnet für den Patienten neue Möglichkeiten, rascher zu qualitativ hochwertigen medizinischen Informationen zu kommen. Behandelnde Ärzte können effektiver Diagnosen und Therapien fixieren“, beleuchtet VP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher die Chancen von „eHealth“. Manche Experten sprechen gar von einer „Digitalen Revolution“, von der das Gesundheitswesen derzeit erfasst wird. In einer Landtagsanfrage an Landesrat Christian Bernhard informiert sich die Landtagsabgeordnete über die Chancen von „eHealth“ für das Vorarlberger Gesundheitswesen.

und Ärzten zu hören – insbesondere zum Punkt, dass in der alltäglichen Praxis aus Zeitgründen nicht bei jeder Behandlung eine elektronische Gesundheitsakte umfänglich studiert werden könne. Diese Kritik ist ernst zu nehmen und sollte in die laufende Optimierung von ELGA einfließen“, betont Rüscher.

VP-LAbg. Martina Rüscher: „Die Digitalisierung eröffnet für den Patienten neue Möglichkeiten, rascher zu qualitativ hochwertigen medizinischen Informationen zu kommen.“ ELGA wird gerade eingeführt Vorarlberg ist in Sachen „eHealth“ bereits „auf dem Weg“: Die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) wird schrittweise eingeführt. „Es sind allerdings noch immer Bedenken von Ärztinnen

Zu diesem Thema passte auch der Vortrag über die „Digitale Pille“ von Prof. Dr. Elgar Fleisch von der ETH Zürich und Universität St. Gallen, der am 18. Mai im Rahmen der innovation(night in Lustenau referierte. Das Internet der Dinge wird laut ihm künftig auch bei der Linderung von chronischen Krankheiten eine wichtige Rolle spielen. Betroffene würden beim Beobachten ihres Körpers unterstützt und könnten im Zusammenspiel mit dem betreuenden Arzt z.B. auch Medikationen entsprechend anpassen. Spannend vor allem: alleine durch das

laufende Sichtbarmachen von Ergebnissen verändere sich das Verhalten der Menschen. Insgesamt sind telemedizinische Angebote europaweit im Vormarsch, u.a. Anwendungen wie das Telemonitoring als medizinische Überwachung des Gesundheitszustandes von Patientinnen und Patienten aus der Entfernung oder speziell gesicherte Telefonkonferenzen, bei denen ein Gesundheitsdiensteanbieter (GDA) im Rahmen einer medizinischen Behandlung einen weiteren GDA beiziehen kann: „Hier geht es um die Vernetzung von Wissen. Dabei sind die digitalen Medien eine enorme Hilfe, weil damit weltweit Informationen in Echtzeit ausgetauscht werden können. Wir sollten auch in Vorarlberg diese Entwicklungen aufgreifen und im Sinne der Patientinnen und Patienten einsetzen“, so Rüscher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Werner Posch wiedergewählt „Je größer die Veränderungen in der Arbeitswelt, desto wichtiger sind Gewerkschaften“ Bei der Fraktionskonferenz der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) wurde der langjährige Vorsitzende Werner Posch erneut in seinem Amt bestätigt. Der 57jährige Dornbirner wurde eindrucksvoll mit 100 Prozent Zustimmung wiedergewählt. In seiner Rede ging Werner Posch u.a. auch auf die grundlegenden Veränderungen in der Arbeitswelt und die z.T. dramatischen Auswirkungen auf die Beschäftigten ein. Neuerungen in der Arbeitswelt sind oft Sackgassen für ArbeitnehmerInnen Werner Posch: „Die Sozialdemokratie kämpft seit ihrer Gründung um die gerechte Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten gesellschaftlichen Ertrags. Das ist eine der zentralen Grundfeste unserer Gemeinschaft.“ Und weiter meint der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen: „So manche Neuerung

anderen wichtigen Fragen, an der Seite der KollegInnen zu stehen und für gerechte und faire Lösungen zu sorgen.“

Werner Posch

in der Arbeitswelt verspricht den ArbeitnehmerInnen das Blaue vom Himmel. Die Realität ist dann zumeist tiefes Schwarz.“ Als Beispiel nennt Posch die Forderung der Wirtschaft nach Einführung flexibler Arbeitszeiten. Und wörtlich meint er: „Es ist klar, dass die Vorteile dabei hauptsächlich auf Seiten der Unternehmen liegen.“ Weitere große Herausforderungen für die Gewerkschaften sieht Werner Posch jedoch auch noch auf anderen Gebieten. Etwa in der Digitalisierung, die zunehmend menschliche Arbeitskraft überflüssig macht. Der FSG-Vorsitzende dazu: „Es bleibt unsere ureigene Aufgabe in diesen und

Verschlechterungen nach Neuwahlen auf Bundesebene verhindern! Mindestlohn, atypische Beschäftigungsverhältnisse, Steuergerechtigkeit und die Sicherung der Finanzierung eines gerechten Gesundheits- und Sozialsystems stünden weiter auf der Agenda der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. „Die aktuelle politische Situation auf Bundesebene, die Aufkündigung der Koalition durch den ÖVP-Außenminister darf nicht dazu führen, dass wir ArbeitnehmerInnen nach der Neuwahl im Herbst mit Verschlechterungen konfrontiert sind. Daher gilt es - mehr denn je - zu-

sammen zu stehen und den sozialdemokratischen Bundeskanzler auch im Wahlkampf mit aller Kraft zu unterstützen. Es steht viel auf dem Spiel. Die schwarz-blaue Regierung Schüssel hat gezeigt, wie sehr in einer solchen Konstellation ArbeitnehmerInnen-Interessen unter die Räder kommen.“ Dazu dürfe es nicht wieder kommen, so der FSG-Vorsitzende abschließend. Das neu gewählte FSG Präsidium Bei den Wahlen wurden außerdem Norbert Loacker, Gerhard Flatz, Reinhard Stemmer, Elke Zimmermann, Franz Mähr und Christian Mikulcak als StellvertreterInnen, Patricia Zangerl als Schriftführerin ins FSG-Präsidium gewählt. Als Kassierin fungiert Barbara Marte. (Entgeltliche Einschaltung)

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Startnext - Volksschule Latschau

Anzeiger: Was genau will man mit dem Projekt erzielen? Kasper: Die Volksschule Latschau ist eine Kleinschule mit Schwerpunkt Reformpädagogik und Montessori. Im Unterricht werden viele Lernmaterialien benÜtigt, die einiges an Geld kosten. Zudem mßssen und mussten die Räumlichkeiten renoviert werden. Wir versuchen, mit der Teilnahme an diversen Märkten Geld zu sammeln, doch ßber kurz oder lang ist dies zu wenig.

Im Unterricht werden viele Lernmaterialien benĂśtigt, die einiges an Geld kosten Nadine Kasper Zudem mĂśchten wir der Gemeinde Tschagguns nicht immer ďŹ nanziell „auf der Tasche liegen“. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, einen anderen Weg zu ďŹ nden, um die Ăśffentliche Schule zu unterstĂźtzen – und auch in der Zukunft anderen Kindern den Schulbesuch an dieser ganz besonderen Schule zu ermĂśglichen.

Die Volksschule Latschau mÜchte mit ihrem Startnext Projekt Gelder sammeln, um Räume zu renovieren und Materialien zu kaufen.

Klassenraum der Volksschule Latschau

Anzeiger: Wie lange dauert das Projekt und wer betreut es? Kasper: Das Projekt kann bis 9. Juli unterstĂźtzt werden. Erreichen wir dann die Summe von 8.000 Euro, wird das Geld direkt an die Volksschule Ăźberwiesen. Erreichen wir die Summe nicht, wird das Geld von Startnext an die Geldgeber zurĂźck Ăźberwiesen und wir mĂźssen nach einer anderen MĂśglichkeit suchen, die Schule ďŹ nanziell zu stĂźtzen.

Montessori Pädagogik bietet Kindern stressfreies Lernen

Anzeiger: Inwiefern sind die Kinder der Volksschule miteinbezogen? Kasper: Die Kinder haben gemeinsam mit Montafon TV ein tolles Video und „Dingsda-Clips“ gedreht, die auf Startnext, unserer Homepage und der Facebook-Seite zu sehen sind. Zudem werden sie vier „Kinderkunstwerke“ malen, die ebenfalls auf Startnext „verkauft“ werden. Anzeiger: Was liegt Ihnen als Mutter persĂśnlich an diesem Projekt? Kasper: Mir ist der Erhalt der Kleinschule ein groĂ&#x;es Anliegen. Diese Schule ist in meinen Augen ein Kleinod, ein Ort, an dem Kinder ihre Kindheit genieĂ&#x;en dĂźrfen - auch in einem schulischen Rahmen. Ich sehe, mit welcher Freude meine Kinder zur Schule gehen und dass sie die MĂśglichkeit haben, ohne Stress zu lernen. Und ja, sie lernen hier wirklich viel - aber eben in einer anderen Umgebung und mit einer anderen Methodik im Hintergrund. Zudem sind die Lehrpersonen an der Volksschule unglaublich engagiert. Ich denke, wenn wir

Foto: Volksschule Latschau

unseren Kindern in einer Welt, die geprägt ist von Leistungsdruck, Stress und Geschwindigkeit, eine Alternative bieten kÜnnen, die

Mir ist der Erhalt der Kleinschule ein groĂ&#x;es Anliegen Nadine Kasper ihnen Raum zur Entfaltung und Freude am Lernen gibt, warum sollten wir dies dann nicht unterstĂźtzen? Wir alle stehen hinter der Volksschule Latschau und

diesem Projekt - weil wir jeden Tag sehen, wie gerne unsere Kinder hier zur Schule gehen. (red)

Foto: Volksschule Latschau

Anzeiger: „Startnext“ Volksschule Latschau. Was fĂźr ein Projekt ist das und wer hatte die Idee dazu? Kasper: Startnext ist eine Crowdfunding-Plattform. Jeder, der eine tolle Idee fĂźr ein Projekt hat, kann versuchen, dieses Ăźber eine Crowd, sprich eine Menschenmenge, zu ďŹ nanzieren. Dabei kĂśnnen Geldbeträge in unterschiedlicher HĂśhe gespendet werden. Als wir - die Eltern der Volksschule - eines Abends nach MĂśglichkeiten gesucht haben, weitere Geldmittel fĂźr unsere Kleinschule zu lukrieren, sind wir auf Startnext gestoĂ&#x;en und konnten auch unsere Lehrerin Heidi Strolz ziemlich schnell dafĂźr begeistern.

Foto: Volksschule Latschau

Startnext Crowdfunding - Projekt der Volksschule Latschau zur Finanzierung von Raumrenovierung und Materialanschaffung. Nadine Kasper, Mutter und Projektbetreuerin, setzt sich fĂźr die Montessori Kleinschule ein.

Foto: Volksschule Latschau

Kleinschule mit Reformpädagogik sammelt Geld durch Crowdfunding Projekt

Fßr den Kauf von Lernmaterialien und zur Sanierung der Räumlichkeiten benÜtigt die Kleinschule Geld

Info Startnext Crowdfunding - Volksschule Latschau 3URMHNW ]XU ÀQDQ]LHOOHQ 8QWHUVW W]XQJ GHU .OHLQVFKXOH 5DXPVDQLHUXQJ .DXI von Lernmaterialien) Projektzeitraum: 25. Mai bis 9. Juli Fundingziel: 8.000 Euro SpendemÜglichkeit unter https://www.startnext.com/volksschulelatschau


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Für Österreich arbeiten FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch im Gespräch Am 15. Oktober wird in Österreich gewählt. Was halten Sie von den Neuwahlen? Bösch: Wir Freiheitliche haben schon lange einen Neustart gefordert. Dieser kann nur durch Neuwahlen erfolgen. Die rot-schwarze Regierung ist in Streit und Chaos versunken und obwohl Reformen längst überfällig wären, herrscht in Österreich Stillstand. Das muss sich ändern. Wir wollen Verantwortung übernehmen und unsere Ideen für Österreich umsetzen. Schlussendlich haben vor allem Streitereien innerhalb der ÖVP zum Rücktritt von Vizekanzler Mitterlehner und somit zum Ende der Regierung geführt. Wer trägt daran die Schuld? Es ist offensichtlich, dass NeoÖVP-Obmann Sebastian Kurz im Hintergrund die Fäden gezogen und die Regierung sabotiert hat. Anstatt für Österreich zu

arbeiten hat er Intrigen gesponnen, um die Macht in der ÖVP zu erlangen. Das ist jetzt jahrelang so gegangen. Er hat dadurch dem Land immensen Schaden zugefügt. Man muss ja wissen, dass Kurz nicht neu in der Politik ist, sondern seit 6 Jahren in der Regierung sitzt und alle negativen Beschlüsse mitgetragen hat.

FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch

Ist SPÖ-Bundeskanzler Kern gänzlich unschuldig an dieser Entwicklung? Keineswegs. Es haben beide, Kern und Kurz ihre Spielchen getrieben. Sie sind beide leere Marketing-Luftblasen. Kern hat ja selbst zugegeben, dass seine Politik zu 95% aus Inszenierung bestehe. Ich füge hinzu: Die restlichen 5% waren Streit und Zank. 0% waren Umsetzung. Nun steht Österreich vor dem Scherbenhaufen, den Kern und Kurz gleichermaßen zu verantworten haben. Sie lösen keine Probleme, sondern sie sind das Problem in diesem Land. Dabei hat man den Eindruck, dass Kern und Kurz ihre Fehler doch teilweise erkennen und den falschen Weg korrigieren wollen. Täuscht dieser Eindruck? Beide haben tatsächlich langjährige FPÖ-Forderungen in ihre Aussagen aufgenommen. Aber sie haben nie etwas davon um-

gesetzt. Es ist immer bei den Ankündigungen geblieben. Beide stellen Forderungen, für deren Umsetzung niemand anderer zuständig ist, als sie selbst. Aber außer viel Gerede ist nichts passiert. Anstatt sich also jetzt groß hinzustellen, sollten sich Kern und Kurz bei der Bevölkerung vielmehr entschuldigen für das, was sie verbockt haben. Wie sehen Sie die Chancen für die FPÖ bei den Neuwahlen im Oktober? Während bei den anderen Parteien das Chaos herrscht, sind wir in Wahrheit die verlässliche Kraft in Österreich. Bei uns wissen die Menschen, woran sie sind. Sie wissen, auf uns kann man immer zählen, während andere nur kurz vor Wahlen scheinbar klüger werden. Deshalb sagen wir den Menschen ganz bewusst: Ihr müsst die FPÖ wählen, sonst wird sich nie was ändern. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Die Hoffnung war schon grüner... Der alles eher als überraschende Abschied von Grünen-Chefin Eva Glawischnig hat die Bundespartei der Grünen etwas aus den Angeln gehoben, wenn man es auch partout nicht zugibt... Jedenfalls sind die Grünen in ihren Grundfesten erschüttert und versuchen jetzt krampfhaft, die politische Kurve insofern zu kriegen, indem sie ein Frauen-Duo mit Ingrid Felipe als neue Bundessprecherin und Ulrike Lunacek als Spitzenkandidatin an die Parteispitze beorderten. Ausstehend ist noch der Klubvorsitz, vielleicht auch durch eine Frau dominiert... Die Grünen Österreichs dürften aller Voraussicht in nächster Zukunft von einem sogenannten Triumvirat »gelenkt« werden, obwohl die Geschichte lehrt, dass Triumvirate nichts Beständiges waren. Doch wie auch immer, den Versuch scheint es den neuformierten Grünen wert zu sein. Doch die Sache hat einen Haken, nämlich wer hat in Zukunft wirklich das Sagen in einer Partei, die seinerzeit mit Freda Meissner-Blau und deren Mitstreitern

politisch eine gute Sache wurde, die man auch akzeptierte. Es ist eine einfache Frage und eine Binsenweisheit zugleich, wer ist der oder in diesem Falle die endgültige Bezugperson in einer zumindest jetzt deutlich erschütterten Partei, die lange Zeit in Österreich eine nicht zu übersehende Rolle spielte. Und viele fragen sich auch, wieweit Männer bei den Grünen politisch überhaupt noch eine mittragende Rolle spielen. Die Grünen litten schon länger unter Problemen, die nicht von ungefähr kamen. Eva Gawischnig trug viel dazu bei. Deren Art, einen etwas zu rechthaberischen Ton anzustimmen, wurde in damit nicht einverstandenen Kreisen in die Nähe des Verdachtes eines gewissen grünfaschistoiden Gedankengutes gerückt, wenn dieser Verdacht auch etwas weit hergeholt erscheint. Der Rausschmiss der Jungen Grünen war jedenfalls alles eher als demokratiefördernd... Politische Diplomatie war nicht Glawischnigs Stärke und ihre Rechthaberei, die übrigens auch einige Gesinnungsgenoss(inn)en andernorts

an den Tag legen, fiel ihr schlussendlich selbst auf den Kopf. Im Grunde weint ihr kaum jemand nach. Fehler in der Politik fordern eben heutzutage knallhart ihre Opfer... Doch wie geht es weiter mit einer einst fast kometenhaft aufgestiegenen und nun sichtbar angeschlagenen Bundespartei und einer ehemals zu begrüßenden umweltpolitischen Bewegung? Was sich jetzt in der Bewegung der Grünen offeriert, ist lediglich ein intern getroffener Kompromiss, der zu deuten scheint, dass niemand in dieser Bewegung bereit ist, endgültige Verantwortung zu übernehmen - in einer Zeit, in der dies mehr denn je wichtig ist... Verantwortung, die nicht nur in diversen schwer erfüllbaren Forderungen besteht, sondern Wege aufzeigt, die für alle gangbar und vor allem finanziell tragbar sind. Mit Forderungen und einem ausschließlich grün-egozentrischen Demokratieverständnis allein ist einem-diffizilen Staatsgefüge wie dem österreichischen nicht gedient. Die Grünbewegung - nennen wir sie neuerdings durchaus realis-

tisch eine Umwelt-Überlebensbestrebung - ist nach wie vor etwas, das uns alle angeht und speziell auch in der Politik Berücksichtigung finden sollte - jedoch unter Aspekten menschlicher Gemeinsamkeit, die keine irgendwelche politische Rechthaberei verträgt. Eine realistische Umweltpolitik in allen politischen Bereichen und Strömungen wird uns in Zukunft den Weg weisen - einen Weg, den wir wohl oder übel gehen müssen. Wohin er führt, bleibt offen, allerdings mit vielen Fragezeichen versehen. Und in diesem Sinne ist es - unter uns gesagt - angebracht, zu bemerken, dass die Hoffnung schon grüner war... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Ausflugtipp: Walderlebnispfad in Möggers Das bietet der imposante Schluchtenwald, ein Werk der Natur der im Sägetobel in Möggers liegt. Der Name Sägetobel kommt von der alten Säge, die einst im tiefen Tobel stand. Die Höhe der Wasserfälle ließ die Kraft des Wassers besonders gut nützen. Die hölzerne Bauweise und der Zahn der Zeit ließen das Bauwerk zu Humus werden. Heute ist von der Säge nur der Name geblieben.

Ein abwechslungsreicher Rundweg von ca. 1,5 Stunden - mit Spielaufenthalt bis zu 3 Stunden - führt über abenteuerliche Hängebrücken durch den schönen Buchenwald. Eine Waldhütte und ein Blockhaus zum Umbauen laden zu interessantem Verweilen ein. Mehr Infos und eine $QIDKUWVEHVFKUHLEXQJ ÀQGHW ,KU DXI www.walderlebnispfad.at

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: seinen Schülern Der Lehrer zu k‘ an kr n , ,ich bi „Wenn ich sage ” it? Ze ne ei was ist das für da: Darauf Leonar rr Lehrer!” He , ne hö sc hr „Eine se

$P KlXÀJVWHQ WULWW +DJHO LQ GHQ rere Male wie derholen, jedesmal Sommermonaten, währe nd hefti- wächst so ein Eiskügelchen weiter ger Gewitter, auf. Wenn in großen an, weil sic h immer wieder Wasser Höhen (10 km) sehr nie drige Tem- anlagert und ebenfalls gefriert - es peraturen herrschen, wird dabei immer grödann können statt der ßer und schwerer. Tröpfchen auch EiskrisIrgendwann werden talle entstehen. Aufdie Aufwinde schwägrund der Schwerkraft cher oder die Eisküfallen sie nach unten gelchen (wir nennen und auf diesem Weg sie nun Hagelkörner) sammeln sich weitere, werden zu schwer, um feine Wassertröpfchen an den Eis- weiter nach obe n getragen zu werkristallen an. Aufwinde innerhalb den. Die Ha gelkörner fallen nun der Gewitterzone treiben diese Eis- nach unten auf die Erde. Die Luft körner nach oben, wieder in höhere ist in Bodenn ähe zwar wärmer als Luftschichten, wo das ang elagerte in großen Hö hen, aber die HagelWasser ebenfalls gefriert. Eine klei- körner können in der kurzen Zeit, ne Kugel aus Eis ist ent standen. in der sie fall en, nicht schmelzen. Dieser Vorgang kann sich meh- Es hagelt!

/DGH $SSV QXU DXV GHQ RIÀziellen App-Shops herunter - Drittanbieter-Apps sind oft mit Schadsoftware verseucht. Checke bei der Installation die Zugriffsberechtigungen und verzichte lieber auf Apps, die zu viele Berechtigungen verlangen (z.B. braucht eine Taschenlampen-App keinen Zugriff auf den aktuellen Standort). Installiere regelmäßig die angebotenen Software-Updates und lösche Anwendungen, die du nicht PHKU EUDXFKVW $FKWXQJ ,Q YLHlen Apps kannst du Zusatzfunktionen oder Spielguthaben kaufen, für die du bezahlen musst - deaktiviere auf deinem Handy die In-App-Käufe, um unerwünschte Kosten zu verhindern. Ein Tipp von www.saferinternet.at


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Für den Menschen da sein Damit wirklich alle ein gutes Leben haben

Zum fünften Mal ging am Wochenende ein Protestzug durch die Bregenzer Innenstadt: Gegen Konzerne wie Monsanto und für ein gutes Leben für alle. FCG-Kammerrat Erich Zucalli und seine Frau Doris geben dem Ärger der Menschen seit Jahren eine Stimme. Ein prächtiger Tag. Die Schanigärten der Stadt füllen sich in Windeseile. Unten am See hat ein Handwerkermarkt seine Zelte aufgeschlagen. Rennradler fegen in dichten Pulks die Pipeline entlang. Was für ein prächtiger Tag, was für ein gutes Leben. Ein bunter Mix Es soll allen gehören. Auch den weniger Begüterten und den künftigen Generationen. Aus die-

Foto: Thomas Matt

Arbeiterkammerrat Erich Zucalli oder wenn die Ohnmacht gegenüber den Konzernen Menschen auf die Straße treibt.

Erich Zucalli (FCG-Kammerrat) in seinem Element. sem Grund wächst am Bregenzer Bahnhof ein schütteres Häufchen gerade zu einer stattlichen Menge an. Sie haben Transparente mitgebracht und Blumen aus Pappmaché. Zwei Erwachsene stülpen sich drollige Bienenkostüme über. Ein klitzekleiner Demonstrant im Kinderwagen trägt einen professionellen Gehörschutz. Die Mama hat offenbar Demo-Erfahrung. SÖPPS hat zum Protestzug aufgerufen. Was für ein Name! SÖPPS – das steht für Sozialökonomi-

sche und -politische Plattform der Studierenden der FHV. Aber die Menge besteht längst nicht nur aus Fachhochschülern. Da stehen honorige Bregenzer Bürger neben Trommlern mit Rastalocken. Ein paar Marxisten sind auch da. Oh doch, es gibt noch welche. Und Alt68er natürlich, manche darunter, denen das gute Leben schon ganz schön zugesetzt hat, und solche, die es sich nicht leisten können. Oben am Protestwagen greift jetzt ein grauhaariger Herr zum Mikrophon: Erich Zucalli, ATTAC-Mitglied und Kammerrat der Vorarlberger Arbeiterkammer. Hat am frühen Morgen noch die Bühne aufgebaut am Kornmarktplatz, auf der seine Frau Doris die Schlussveranstaltung moderieren wird. Dirigiert die Kammerräte und Gewerkschafter, die als Ordner mitmarschieren. Lobt die Exekutive für ihre Langmut und die Bahn für erhöhte Transportkapazitäten und weiß doch die Wut

der Demonstranten zu entfachen. Die richtet sich gegen künstliches Saatgut und den Konsumrausch, gegen Entmündigung der Bürger und gegen Politiker, die sich kaufen lassen. Zwei Unentwegte Eigentlich sind Doris und Erich längst Großeltern. Könnten daheim im Garten sitzen, häkeln und Zeitung lesen. Aber sie würden es nicht aushalten, angesichts all der Ungerechtigkeiten auf der Welt den Hintern nicht hoch zu kriegen. Erich war nie bei einer Partei. „Aber die christliche Soziallehre hat mich eines gelehrt: Dass die Wirtschaft für den Menschen da ist und nicht der Mensch für die Wirtschaft.“ Das treibt Erich Zucalli an. Deshalb greift er jetzt selber zur Trommel, und im Rhythmus setzt sich der Zug in Bewegung. Zum fünften und bestimmt nicht zum letzten Mal. (Entgeltliche Einschaltung)


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Seit Sommer 2014 erhielt der Boden der Bludenzer Innenstadt ein komplettes Umstyling. Im Rahmen dieser mehrjährigen Baumaßnahmen wurden im Untergrund die Trink- und Abwasserversorgung sowie die Oberfläche und Beleuchtung in den Gassen der Stadt erneuert. Dieses Bauprojekt wird in den nächsten Wochen abgeschlossen sein. Somit ist das Städtle für alle Fußgänger wieder einwandfrei begehbar. Absperrungen, Unebenheiten, Baulärm und Bodenlöcher sind dann endgültig Geschichte. Das neu gelegte Kopfsteinpflaster

verleiht der Altstadt schon jetzt einen frischen Glanz. Wenn die Bauarbeiter ihre Maschinen abschalten und der letzte Handgriff getan ist, wird das Gesamtprojekt auf Kosten von etwa fünfeinhalb Millionen Euro gekommen sein. Laut Stadtsprecher Stefan Kirisits muss die endgültige Freigabe, vor allem was die Infrastruktur im Bereich der befahrbaren Straßen anbelangt, noch erfolgen. Bis zum Milka Schokofest im Juli rechnet man aber mit dem definitiven Ende der Baustellen. Bis die letzten Feinarbeiten - etwa am Josef-Wolf-Platz bei der Postkreuzung - erledigt sind, können die Bludenzer aber bereits auf neu gelegten Pflastersteinen zu ihren Erledigungen und Einkäufen durch das Städtle gelangen. (eb)

Josef-Wolf-Platz mit Teppich

Schön und breit gepflastert

Die Bludenzer gehen nicht mehr am roten Teppich. Stattdessen auf frisch verlegtem Kopfsteinpflaster.

Fotos: Elisabeth Bertsch

Bludenz befreit vom roten Teppich


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Drei Vorarlberger Köche im Ranking auf Spitzenplätze Vorarlberger Spitzenköche hoffen auf Spitzenplatz bei Chefdays. Die von Köchen und Gourmets heiß ersehnte Austria‘s 50 Best Chefs 2017-Liste wird dieses Jahr am 29. Mai in Graz auf den Chefdays, Österreichs größtem Foodsymposium, präsentiert. 2017 sind gleich drei Vorarlberger Vertreter auf Österreichs begehrenswertester Liste vertreten und hoffen auf einen der heiß ersehnten Spitzenplätze: Christian Rescher Restaurant Aurelio’s, Lech am Arlberg | 2016: Platz 17 Thorsten Probost Burg-Vital-Hotel GmbH & CoKG,

Griggeler Stuba, Lech am Arlberg | 2016: Platz 22 Sascha Kemmerer Kilian Stuba im Travel Charme Ifen Hotel, Hirschegg | 2016: Platz 30 Einzigartig an der Liste ist, dass das Voting nicht durch Gourmets oder Kritiker vorgenommen wird. Stattdessen folgen jährlich über 3.000 Mitarbeiter der österreichischen Gastronomie und Hotellerie dem Aufruf des internationalen Fachmagazins Rolling Pin. In einem zweistufigen Verfahren schlagen sie zuerst die besten Köche des Landes vor, um im Anschluss unter den 50 Meistnominierten für ihren Favoriten abzustimmen. (red)

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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein Plädoyer für eine Abrüstung Mir graut vor der nächsten Nationalratswahl. Da wird beschmutzt und beschimpft werden, was das Zeug hält. Und zwar von allen Parteien. Viele Kader in der zweiten Reihe sind ja jetzt schon nur noch damit beschäftigt, Gerüchte in die Welt zu setzen und die Gegenseite schlicht und einfach „fertigzumachen“. Epizentrum ist dabei das „Wiener Parkett“. Denn da spielen viele Boulevard- und sogenannte „unabhängige Qualitätsmedien“ eifrig mit. Geplagt von Zuseher- und Leserschwund, werden Skandale frei erfunden oder Informationen bewusst weggelassen, damit nur ja nicht nüchterne Sachinformation übrig bleibt. Diese Manipulations- und Hass-Spirale setzt sich dann in den „sozialen Medien“ fort. All das ist Gift für die Demokratie. Es wäre also höchst an der Zeit, dass alle Parteien (!) in Taten und Worten abrüsten. Und es wäre auch höchst an der Zeit, dass so manche Moderatoren in unseren staatlichen und privaten TV-Anstalten professionell einfach nur Tatsachen berichten und nicht selbst Politik betreiben. Und alle, die in den „sozialen Medien“ übereinander herfallen, sollten sich einmal fragen, ob sie für die Meinung des anderen in einem nicht-demokratischen System bereit wären, zu kämpfen und notfalls ins Gefängnis zu gehen. Weltweit sind Diktaturen sowie linke und rechte Hetzer auf dem Vormarsch. Wir sollten daher mit unseren demokratischen Errungenschaften gerade in diesem Wahlkampf besonders achtsam umgehen.

Der Landwirtschaft droht ein Hitzschlag Der Osten Österreichs leidet unter Niederschlagsmangel. Zudem werden die Hitzetage zunehmen. Der Sommer steht vor der Tür. Und damit stehen uns wieder Hitze und Dürre bevor. Dazu kommt, dass durch den Klimawandel viele Regionen Österreichs ohnehin schon mit immer weniger Niederschlag rechnen müssen. Laut Landwirtschaftskammer Österreich misst man im östlichen Waldviertel, im Weinviertel, im Wiener Becken, speziell im Marchfeld, und ebenso im Nordburgenland bereits weniger als 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr (ein Millimeter ist gleich ein Liter pro Quadratmeter). Zum Vergleich: Im Zentralalpenraum beträgt der Jahresschnitt 2.000 Millimeter und darüber. Neben dem Nordosten ist dann auch noch der Südosten Österreichs von zunehmender Trockenheit betroffen. Mehr als 40 Grad Celsius Dazu kommt die Hitze. „In den nächsten Jahrzehnten muss man damit rechnen, dass auch immer häufiger Maximaltemperaturen jenseits der 40 Grad Celsius auftreten“, so einer der führenden Klimatologen der Wiener Universität für Bodenkultur, Herbert Formayer. Auf einer Veranstaltung der Landwirtschaftskammer zum Thema „Lebensquell Wasser: Wie lange noch?“ präsentierte Formayer folgende Prognose: „Derzeit werden in den wärmsten Regionen Ostösterreichs durchschnittlich jährlich 20 Hitzetage mit dem Temperaturmaximum von 30 Grad plus gezählt. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten könnte diese Zahl auf 40 steigen.“ Für den Ackerbau und damit für die heimische Lebensmittelversorgung hat das dramatische Konsequenzen. „Wasser ist der

Hermann Schultes (hier bei einer Podiumsdiskussion): „Wer das Foto: Dominik Thürridl Wasser hat, gestaltet die Zukunft.“

Hauptbestandteil unserer Produkte. Spinat etwa besteht zu 95 Prozent aus Wasser“, erklärt uns Jan Haspeslagh. Trockengebiet Marchfeld Haspeslagh ist der Chef des größten europäischen Tiefkühlgemüseherstellers Ardo, der auch ein Werk im Marchfeld betreibt und dort jährlich 50.000 Tonnen Tiefkühlgemüse verarbeitet. Freilich: Ohne künstliche Bewässerung geht im Marchfeld schon lange nichts mehr. In ganz Niederösterreich werden derzeit 100.000 Hektar künstlich bewässert. Durch den Klimawandel könnten es bald 250.000 Hektar sein. Das wäre dann ein Viertel der ganzen Agrarfläche Niederösterreichs. Grundwasserspiegel sinkt Das Problem: Die bevorzugte Ressource für die Bewässerung ist das Grundwasser. Der Grundwasserspiegel aber sinkt. Nun soll die Donau in diesen Regionen besser angezapft werden. Die Landwirtschaftskammer hat daher soeben eine dringliche Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Diese soll aufzeigen, welche technischen Möglichkeiten es für die Be-

wässerung mit Donauwasser gibt, so der Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Hermann Schultes. „Ohne Gegenmaßnahmen wird der Pflanzenanbau in den Trockengebieten Österreichs immer schwieriger.“ Wie überhaupt Schultes die heimische Landwirtschaft generell vor großen Herausforderungen sieht, wenn sie weiterhin die Lebensmittelversorgung sicherstellen soll. „Wenn der Wassermangel breiter und länger wird, werden sich alle Landwirte anpassen müssen, was die Wahl der Kulturen und Sorten und die Fruchtfolge im Ackerbau betrifft.“ Auch die Tierhalter werden die Nutzung ihrer Grünlandflächen und die Zusammensetzung der Futtermittel neu ausrichten müssen, so Schultes. Und nicht zuletzt steht auch der Wald durch den Klimawandel unter Stress. Die Wiederaufforstung wird durch den Niederschlagsmangel immer schwieriger. Eine drohende Karstbildung sieht Schultes freilich nicht. Eine Strategie zur Wasserzukunft sichere aber unsere besondere Stellung in Europa, so Schultes abschließend zum Thema. (wu)


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Möbel Frick: Traumküchen 2017 Edles Design, ausgereifte Küchentechnologie Das Einrichtungshaus Möbel Frick in Nenzing sorgt immer wieder für Überraschungen. Wer jetzt einen Kücheneinbau oder eine -renovierung plant, wird sich über dieses sensationelle Angebot freuen: eine Marken-Einbauküche inkl. Geräte zum Superpreis von 4.890 Euro. Individuell planbar Diese Einbauküche des zweitgrößten Küchenherstellers weltweit punktet mit Schlichtheit und Eleganz. Sie ist individuell planbar (insgesamt 5,70 Laufmeter, aufgeteilt auf Unter-, Oberschränke sowie Hochschränke). Auch ein Anbautisch ist inbegriffen. Die Komplettküche ist in vielen Farben (Fronten und Arbeitsplatten) sowie mit verschiedenen Griffen zu haben. Hochwertige Marken-Beschläge ermöglichen ein leises Öffnen und Schließen der Türen

Individuell planbare Marken-Einbauküche zum Bestpreis von 4.890 Euro und Schubladen. Aufgrund der Farb- und Planungsvielfalt passt sie in jeden Raum und zu jedem Geschmack. Inklusive Geräte Der Bestpreis inkludiert sämtliche Geräte wie Backrohr, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Designer-Dunstabzug und Kühlschrank. Alle Geräte sind vom Markenhersteller WHIRLPOOL. Das Nenzinger Möbelhaus Frick ist bekannt für seine Fachplanungen, praktischen Ein-

richtungsideen, das Ausmessen vor Ort und mögliche Sonderlösungen in der hauseigenen Tischlerei. Die Familie Köb aus Feldkirch-Tosters z.B. drückt es aus Kundensicht so aus: „Flink, freundlich und fachmännisch Möbel Frick kann man nur weiterempfehlen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr; Sa: 8.15 - 14 Uhr


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Schluss mit der Asyl-Alterslüge Wer die Altersfeststellung verweigert, ist als volljährig einzustufen „In Vorarlberg leben unseren Informationen zufolge derzeit rund 200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Bis die Flüchtlinge 18 Jahre alt sind, genießen sie einen besonderen Schutz und sind in speziellen Unterkünften untergebracht. Im Laufe der Zeit hat sich - auch in Vorarlberg - herausgestellt, dass es immer wieder Zweifel an den Altersangaben der Flüchtlinge gibt. Mit dieser Asyl-Alterslüge muss Schluss sein“, betont der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

„41 Prozent der untersuchten Flüchtlinge hatten falsches Alter angegeben“ Im vergangenen Jahr haben österreichweit 4.600 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Asylantrag gestellt. In gut der Hälfte der Fälle wurde, da an der korrekten Altersangabe Zweifel bestanden, eine medizinische Altersfeststel-

lung beantragt. Dabei kam heraus, dass 41 Prozent (!) der untersuchten ‚minderjährigen‘ Flüchtlinge laut den Medizinern älter als ursprünglich angenommen sind. „Das ist ein ungeheuerliches Ergebnis und verlangt nach unmissverständlichen Spielregeln“, so Allgäuer.

„Wir können uns nicht gefallen lassen, dass an der Altersfeststellung nicht mitgewirkt wird“ Derzeit ist es in Österreich so, dass Antragsteller die Untersuchung verweigern können, ohne dabei konsequenterweise als volljährig eingestuft zu werden. „Diese Möglichkeit der Feststellung des tatsächlichen Alters darf aus unserer Sicht in Zukunft nicht mehr umgangen werden. Das heißt, dass im Falle der Annahme der Volljährigkeit bei Verweigerung einer medizinischen

Altersfeststellung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen automatisch die Volljährigkeit angenommen wird. Wir können uns nicht gefallen lassen, dass Flüchtlinge die Mitwirkung verweigern, das muss Konsequenzen haben“, betont der FPÖ-Klubchef. In einem Landtagsantrag fordern die Freiheitlichen daher die

Vorarlberger Landesregierung auf, bei der Bundesregierung dafür einzutreten, dass die rechtliche Grundlage zur Altersfeststellung dahingehend geändert wird, dass Asylwerber, die angeben minderjährig zu sein und eine medizinische Altersfeststellung verweigern, als volljährig anzusehen sind. (Entgeltliche Einschaltung)


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Veranstaltungen Donnerstag 25. Mai bis Sonntag 4. Juni 2017 Do 25. Mai 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Fr 26. Mai 10-24 Uhr Italienischer Markt, Kirchplatz Schruns 19 Uhr „Naturgeister“, Vortrag, www.schoenesundgutes.at 20 Uhr Därflifäscht der Feuerwehr Vandans, Blaulichtbar mit DJ, Kirchplatz Vandans

Sa 27. Mai 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt 9.30 Uhr Trainingslauf Montafon Arlberg Marathon, Ortszentrum Silbertal, www.montafon-arlberg-marathon.com 10-24 Uhr Italienischer Markt, ab 19 Uhr Live-Musik, Kirchplatz Schruns 10.30 Uhr Städlefrühschoppen der Stadtmusik Bludenz, Altstadt Bludenz 14 Uhr Därflifäscht der Feuerwehr Vandans, ab 20 Uhr Live-Musik mit X-Large Partyband, Kirchplatz Vandans 19.30 Uhr Rainer Honeck mit Philharmonischen Freunden, Remise Bludenz

So 28. Mai 10-18 Uhr Italienischer Markt, Kirchplatz Schruns 10 Uhr Därflifäscht der Feuerwehr Vandans, Feldmesse, ab 11 Uhr Frühschoppen mit der Harmoniemusik Vandans, Kirchplatz Vandans 14.30-16.30 Uhr Trauercafé Trauer - Zeit - Raum: Hospiz Vorarlberg lädt zum Trauercafé, Betreutes Wohnen Bludenz, Spitalgasse 10a

Mo 29. Mai 18 Uhr Präsentation „Auf den Spuren historischer Sagen“ Mittelschule Schruns-Dorf 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 30. Mai 19.30-22 Uhr Live-Musik mit den Montafoner Alpensternen, Hotel Zimba Schruns

Mi 31. Mai 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Do 1. Juni 11 Uhr Führung, ohne Anmeldung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert LIVE“, Hotel Zimba Schruns 17.40 Uhr Biotopexkursion „Spona - der letzte große Buchenwald im Talschluss des Montafons“, vorarlberg.at/biotope

Ausstellungen „Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal

Wochenend

Fr 2. Juni 19 Uhr Pfingstfest Landesligaspiel Golm FC Schruns : SC Fußach, anschl. im Festzelt Aktivpark Montafon Live-Musik, Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns

Sa 3. Juni Pfingstfest Ortsvereineturnier, ab 19.30 Uhr Live-Musik mit „Alpenstarkstrom“ im Festzelt, Aktivpark Montafon SchrunsTschagguns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt in der Altstadt/Innenstadt

So 4. Juni 10 Uhr Pfingstfest Ortsvereineturnier, Familientag am Fußballplatz, ab 19 Uhr Live-Musik mit dem „Trio Handschlag“ im Festzelt, Aktivpark Montafon SchrunsTschagguns 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl

Notdienste

Do 1.6. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Fr 2.6. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Notdienst Montafon Do 25.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828 Sa 27.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 So 28.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steininger, Dekan-Ellensohn-Weg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444

Notdienst Lech Do 25.5. bis So 28.5. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal Do 25.5. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 Sa 27.5. 10-12 Uhr; So 28.5. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Sa 27.5. und So 28.5. 17-19 Uhr Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, 05525 64772

Ärzte Notdienst Bludenz

Apotheken

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 25.5. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Sa 27.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 28.5. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Mo 29.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 30.5. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mi 31.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Do 25.5. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Blumenegg-Apotheke, Thüringen Do 25.5. 10-12 und 17-19 Rosenegg-Apotheke, Bürs Sa 27.5. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen St. Jakob-Apotheke, Bludesch Sa 27.5. 17-19 Uhr Central Apotheke, Bludenz So 28.5. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Bludenz Stadt

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.


Donnerstag, 25. Mai 2017

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 28.5. Trauercafé des Vorarlberger Hospizteams 14.30 bis 16.30 Uhr „Haus Betreutes Wohnen“, Spitalgasse 10 a So 28.5. Jugendgottesdienst „Nur 29 Minuten“ 19 Uhr Unterkirche der Hl. Kreuzkirche

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse Christi Himmelfahrt 19 Uhr Hl. Messe in der Dreifaltigkeitskirche

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Maiandachten 17 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Maiandachten und Wallfahrt 19 Uhr Mittwoch – Abgang vom Kloster

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst Maiandachten 19 Uhr Donnerstag

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 26.5. 16 Uhr Maiandacht im Sozialzentrum, 18 Uhr Firmung – Firmspender ist Generalvikar Rudolf Bischof - in der Friedenskirche Sa 27.5. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 28.5. 9.30 Uhr hl. Messe und Jahresgedächtnis für Frau Hildegard Ihler, Frau Imelda Säly und Frau Aloisia Kohan in der Friedenskirche. Die Messe wird musikalisch von der Familie Posch gestaltet, die

29 ihrer Verstorbenen Frau Agnes und Herrn Arnold Posch gedenken. Mo 29.5. 11 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche Di 30.5. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 1.6. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 28.5. 10 Uhr Wortgottesdienst Mo 29.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 31.5. 19 Uhr Maiandacht, 19.30 Uhr 5. Abend zur Firmung im Pfarrsaal

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 28.5. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Verstorbenengedenken Mo 29.5. 18.30 Uhr Maiandacht in Bings Di 30.5. 18.30 Uhr Maiandacht in St. Leonhard Do 1.6. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 26.5. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 27.5. 14 Uhr Taufe von Tobias Wehinger 14.30 Uhr Taufe von Valerie Eisterlehner 19 Uhr Das Vokalsextett Voices gestaltet musikalisch die Abendmesse, 19.45 Uhr Konzert des Vokalsextetts Voices in der Pfarrkirche unter der Leitung von Josef Habringer So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 29.5. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 30.5. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Letzte Maiandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Maria Pircher und Melitta Fritsche Mi 31.5. 17 Uhr Probe der Firmlinge in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe Do 1.6. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Karl Walser

Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 25.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Firmung, 14.30 Uhr Vens Taufe Sa 27.5. VA 7.Sonntag der Osterzeit Hl. Augustin, 11.30 Uhr Vens Taufe 12.30 Uhr Vens Taufe So 28.05. 7.Sonntag der Osterzeit Hl. Wilhelm 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit der Ortsfeuerwehr mit anschlie-

ßendem Frühschoppen am Kirchplatz 12 Uhr Vens Taufe, 15.30 Uhr Vens Andacht Di 30.5. Sel. Otto Neururer 18.30 Uhr Vandans Maiandacht bei der Mansaura Kapelle

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 25.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Hochfest mit anschließender Bittprozession Sa 27.5. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 28.5. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier, 19.30 Uhr Maiandacht in der St. Anna Kapelle

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 25.5. Christi Himmelfahrt 8.30 Uhr Hochfest, 19.30 Uhr Maiandacht in der Hl. Kreuzkirche So 28.5. 8.30 Uhr Sonntagsmesse 19.30 Uhr Maiandacht in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 25.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Hochfest, 19 Uhr Maiandacht in der Hl. Kreuzkirche So 28.5. 19 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 25.5. Christi Himmelfahrt 18.30 Uhr Hl. Messe Fr 26.5. Hl. Philipp Neri 9 Uhr Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 27.5. VA 7.Sonntag der Osterzeit Hl. Augustin 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 31.5. Hl. Mechtild 18.30 Uhr Maiandacht

Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 25.5. Christi Himmelfahrt 8.45 Uhr Silbertal Hl. Messe Fr 26.5. Hl. Philipp Neri 10.30 Uhr Trauung Kristberg Sa 27.5. VA 7.Sonntag der Osterzeit Hl. Augustin 15.30 Uhr Kristberg Taufe So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit Hl. Wilhelm 16 Uhr Kristberg Taufe 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst 19.30 Uhr Silbertal Maiandacht

Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 25.5. Christi Himmelfahrt 8.45 Uhr Schruns kein Gottesdienst Sa 27.5. VA 7.Sonntag der Osterzeit Hl. Augustin 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst

So 28.5. 7.Sonntag der Osterzeit Hl. Wilhelm 13.30 Uhr Gauenstein Taufe 14.30 Uhr Gauenstein Taufe 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst 18.30 Uhr Schruns Gemeindegottesdienst Mi 31.5. Hl. Mechtild 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz, 18.30 Uhr Schruns Hl. Messe mit Maiandacht

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 27.5. 18 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet in der Rodunderstrasse 57, Vandans statt Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft Do 25.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-Gottesdienst So 28.5. Die Gemeinde ist nach Bregenz zum Fest-Gottesdienst mit Apostel Burren eingeladen Mi 31.5. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke Do 25.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst So 28.5. 18 Uhr Gottesdienst

Pfarrkirche Klösterle a.A. Tel.: 05582/507 Pfarrer Ernst Ritter Sa 3.6. 19.30 Uhr Vorabendgottesdienst zum Pfingstfest So 4.6. 10 Uhr Festgottesdienst zum Pfingstfest Mo 5.6. 10 Uhr Pfingstgottesdienstag

Pfarrkirche Stuben a.A. Tel.: 05582/507 Pfarrer Ernst Ritter So 4.6. 8.30 Uhr Pfingstgottesdienstag


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Bregenzer Frühlingsfest am 27. Mai großes Feuerwerk Am Samstag, 27. Mai um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Kommen Sie und lassen Sie sich von der explosiven Choreographie überraschen! Die Schausteller möchten mit dem Feuerwerk, zu dem der Eintritt gratis ist, den vielen Besuchern, Fans und Freunden des Bregenzer Frühlingsfestes 2017 für ihr Kommen recht herzlich „Danke sagen“. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt!

Beim Familientag am Freitag, 26. Mai gibt es den ganzen Tag ermäßigte Fahrpreise. Am Sonntag, 28. Mai um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale.

14 junge Eins Die besten Jungphysiker Österreichs trainieren a Die besten vierzehn Schüler Österreichs aus dem Fach Physik haben momentan nur ein einziges Ziel vor Augen: sie wollen sich für die Internationale Physikolympiade in Indonesien qualifizieren. Dabei dürfen sich die Teilnehmer am Bundesfinale in Bludenz schon als Sieger fühlen. Sie haben sich an ihrer eigenen Schule, in ihrem Bundesland und in einem österreichweiten Wettbewerb gegen ihre Mitstreiter durchgesetzt. Um das Niveau, das an der internationalen Physikolympiade erwartet wird, zu festigen, trainieren die Schüler unter Anleitung der Bundestrainer der österreichischen

Physikolympiade seit Mitte Mai täglich sieben Stunden am Gymnasium Bludenz. Dabei wird theoretisches Wissen gefestigt, die ein oder andere Wissenslücke „gestopft“, viel gerechnet und experimentiert. Neben den vielen Trainingseinheiten finden die Schüler auch Zeit für ein kleines Freizeitprogramm. Eine Führung durch die Altstadt von Bludenz und im Schloss Gayenhofen, ein Empfang durch Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Bildungsstadträtin Mag. Karin Fritz, eine Exkursion ins Swiss Science Center Technorama in Winterthur und sportliche Aktivitäten am Bewegungsberg Golm unterbrechen den intensiven Trainingsalltag.


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teins m Gymnasium Bludenz Der Organisator des Bundesfinales der Physikolympiade Dr. Michael Salzgeber vom Gymnasium Bludenz äußert sich begeistert über die teilnehmenden Schüler: „es ist faszinierend mit welcher Begeisterung und Ausdauer sich die Physikolympioniken mit Problemstellungen auseinandersetzen, die oft Universitätsniveau haben. Selbst in den Pausen und beim Essen wird über Physik diskutiert und der Spaß kommt dabei keineswegs zu kurz“. Das Bundesfinale der österreichischen Physikolympiade in Bludenz wird Ende Mai mit einem experimentellen und einem theoretischen Wettbewerb abgeschlossen. Die besten fünf Teilnehmer dürfen sich dann über ihre Teilnahme an der Internationalen Physikolympiade in Indonesien freuen. (ver)

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend TTemperatur-Trend

BACKHENDLSCHIFF

ab Hafen Bregenz

min: 12° Nied.10%

max: 26° 2000 m: 13°

min: n: 14° 4° Nied. 0%

max: 27° 27 2000 m: 14°

min min: n: 16° Nied d 0%

max: 29 29 2000 m: 15° 15

Am Freitag recht sonniges Wetter mit nur noch wenigen Quelluell-l-wolken über dem Bergland. Über den Tälern ist es oft sogar ungetrübt sonnig. Am Abend ideales Grillwetter! Auch am Samstag und Sonntag erwartet uns zum Wochenende Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen von 27-30 Grad im Rheintal oder Walgau. Perfektes Wetter zum Baden, Wandern oder auch fürs Leichtathletikmeeting in Götzis.

L k Alton Lukas

Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Am Dienstag sorgt aus momentaner Sicht eine Kaltfront für Abkühlung und Regenschauer. Danach geht es weiterhin warm und eher Hochdruckbestimmt weiter. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

FREITAG, 09.06.2017 ab Hafen Bregenz 19.30 Genießen Sie köstliches Backhendl und herrliche Beilagen bei einer einzigartigen Sommer-Abendstimmung auf dem See. Erw. € 35,60 | Kinder € 19,70 Schifffahrt, Backhendl, Dessert, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Gesundheit und Soziales

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Eigenständig „Ich“ sein könn In Vorarlberg ankommen - als Frau, die arbeiten möchte Ein Blick auf die aktuelle Einwohnerstatistik zeigt, dass auch unsere Gesellschaft vielfältiger und bunter wird. Mit Ende März 2017 lebten im Bezirk Feldkirch rund 7.700 Männer und Frauen aus den 27 EU-Staaten, 3.100 Personen mit türkischer Staatsbürgerschaft und an die 1.700 Menschen aus asiatischen Staaten. Darunter aus Syrien 547 Frauen und Männer sowie rund 500 Personen aus Afghanistan, die beiden größten Gruppen, gefolgt von 155 irakischen StaatsbürgerInnen. Unter den Menschen aus den Krisen- und Kriegsgebieten Syrien, Irak und Afghanistan sind zwar prozentuell mehr Männer, in den vergangenen Monaten sind jedoch im Rahmen des Familiennachzugs auch Frauen mit Kindern in Vorarlberg eingetroffen. Die Kinder im Pflichtschulalter finden rasch einen Platz an den Volksschulen und Neuen Mittelschulen. Dort lernen sie die neue Sprache im Kreis anderer Kinder und mit Unterstützung der Pädagoginnen und Pädagogen meist schneller als Erwachsene. Frauen und Männer besuchen indessen Deutsch- und Orientierungskurse und bereiten sich somit auf den Lebens- und Arbeitsalltag in Österreich vor. Für Männer, die bereits eine Bleibeberechtigung in Österreich erhalten haben, gibt es inzwischen

unterschiedliche Angebote des AMS und den sozialen Trägern, um rasch einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu finden. Für Frauen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung hat das FEMAIL FrauenInformationszentrumim Auftrag des Referates für Frauen und Gleichstellung - in diesem Jahr ein spezielles Angebot zur Arbeitsmarktorientierung entwickelt. In drei halbtägigen Workshops wird den Teilnehmerinnen ein umfassendes Orientierungswissen über das österreichische Bildungssystem, die Ausbildungsmöglichkeiten

und den Arbeitsmarkt sowie über die Sozial- und Gesundheitsangebote vermittelt. In praktischen Übungen wird mit den Trainerinnen über die Rollenverteilung im Haushalt und in der Familienarbeit diskutiert sowie die Rechte der Frau thematisiert. Im Modul „Existenzsicherung und soziale Sicherheit“ erfahren die Frauen, wie wichtig ein eigenständiges Erwerbseinkommen für die Existenzsicherung und die spätere Pension ist. Sie lernen die sozialen Unterstützungssysteme in Österreich kennen und erfahren, wo sie sich bei Bedarf weitere Informationen und Hilfe holen können. Im Herbst 2017 startet

dann das Vertiefungsmodul, in dem noch weitere Inhalte wie Rollenverständnis und Lebensgestaltung oder persönliche Finanzen ausführlich behandelt werden, weiters sind Exkursionen zum AMS, BIFO und anderen relevanten Bildungseinrichtungen geplant. Die Workshops sind für die Teilnehmerinnen kostenlos. Im April 2017 startete in der FEMAIL Außenstelle in Lustenau ein erster Durchgang des Orientierungsworkshops mit 16 arabischsprachigen und 10 türkischsprachigen Frauen. Sie alle haben inzwischen das Orientierungsmodul erfolgreich abgeschlossen. Die Frauen aus

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu

Mag.pharm Christof van Dellen Apotheker in Schruns

Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem

vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten und 1,5 Stunden. Achten

Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro HandWHOOHU JUR HU +DXWÁlFKH YHUZHQGHQ und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträgOLFK VHLQ 6LH ÀQGHQ HLQH $XVZDKO spezieller Produkte für normale bis HPSÀQGOLFKH +DXW XQG DXFK I U $OOHUgiker in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche (LQVFKDOWXQJ


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 25. Mai 2017

en Syrien, Marokko und der Türkei waren zwischen 18 und 44 Jahren alt, sie hatten in ihrem Heimatland die Volksschule oder eine Mittelschule besucht; einige wenige hatten auch das Gymnasium absolviert. Der Großteil der Frauen plant nach der erfolgreichen Absolvierung der erforderlichen Deutschkurse rasch einen Arbeitsplatz finden, sich beruflich weiterentwickeln oder ihre Ausbildung noch zu verbessern. In den drei Workshops wurden unter anderem folgende Themen diskutiert: Wie finde ich einen Arbeitsplatz und wer hilft mir dabei; wie kann ich als Alleinerziehende einen passenden Arbeitsplatz finden; welche Chancen habe ich einen Beruf auszuüben, wenn ich ein Kopftuch trage; wo kann ich eine Teilzeitbeschäftigung finden? Nicht wenige Frauen bedauerten, dass der Orientierungskurs zu schnell vorbei war, um auf alle Fragen eine Antwort zu erhalten. In Feldkirch startete der Orientierungsworkshop für arabischsprachige Frauen am 5. Mai 2017 im FEMAIL FrauenInformationszentrum; die Frauen kommen aus Syrien und dem Irak, zwei von ihnen leben derzeit in Feldkirch. Im deutschsprachigen Orientierungsworkshop sind Frauen aus Russland, Syrien, Afghanistan und der Türkei. Sie alle werden den ersten Durchgang mit Ende Mai abschließen.

Anmeldungen für die Vertiefungsworkshops werden im FEMAIL entgegen genommen. Auch von Frauen, die am Orientierungsworkshop nicht teilgenommen haben. (red)

Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte

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„Naturgeister“ - Vortrag mit Jeanne Ruland Freitag, 26. Mai, 19 Uhr: „Naturgeister“ - Ein Vortrag mit Jeanne Ruland; Anita’s Schönes & Gutes, Mühlgasse 16, Bludenz. Mit der Natur in Kontakt zu treten, bedeutet mit großen Teilen von uns selbst in Kontakt zu kommen, um diese wieder im Lichte auszurichten und neue Erfahrungen der Führung, der Allverbundenheit, der Fülle und der Freude zu machen. Ausgleich 13 Euro. Anschließend auch Seminar im Trafo möglich, www.trafo.or.at. Infos: Anita’s Schönes & Gutes, Tel.: 0650/2232 656, www.schoenesundgutes.at

Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 25. Mai 2017


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-

Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um Eigenverbrauch und Stromspeicher speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind

mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)

Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.

96 Seiten Klostertaler Bergwälder Neuer Gebietsführer bietet spannende Einblicke in das Europaschutzgebiet Spannende Einblicke in das Europaschutzgebiet „Klostertaler Bergwälder“. „Was macht ein italienischer Meister im Klostertal?“, „Was hat das Spreubachtobel mit Island gemein?“ und „Wer lässt auf Bargrand gerne mal die Arbeit liegen?“ Antworten auf diese und manch andere knifflige und

spannende Fragen zum Europaschutzgebiet warten im neuen Gebietsführer zu den „Klostertaler Bergwäldern“ auf interessierte Leserinnen und Leser. Der 96 Seiten starke Gebietsführer des Naturschutzvereins Verwall–Klostertaler Bergwälder verschafft einen interessanten Einblick in die außerordentliche Vielfalt der Sonnseite des Klostertals.

Für jeden Klostertaler Haushalt wird ab 1. Juni ein Gratis-Exemplar im jeweiligen Gemeindeamt zur Verfügung gestellt. Weitere Exemplare können in den Tourismusbüros in Bludenz, Dalaas und Klösterle sowie beim Stand Montafon in Schruns und in der inatura in Dornbirn erworben werden. Der Entdeckung des Europaschutzgebiets „Klostertaler

Bergwälder“ steht somit nichts mehr im Wege. (red)

Info Präsentation Gebietsführer: Dienstag, 30. Mai 19 Uhr Klostertalmuseum Wald am Arlberg


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Gesundheit und Soziales

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„Mercato, Musica e Festa“ in Schruns Auch in diesem Jahr zieht mit „Mercato, Musica e Festa Italia“ vom Freitag den 26. bis Sonntag den 28. Mai das Land der kulinarischen Genüsse ins Montafon ein. Vom Marktbummel bei den Italienern, die aus den unterschiedlichsten Regionen Italiens anreisen um ihre Spezialitäten und köstlichen Speisen anzubieten, bis zur stilgerechten italienischen Musik wird die italienische Lebensart auf dem Kirchplatz in Schruns leidenschaftlich bis in den Abend hinein zelebriert. Handwerk Zu den vielen typischen Spezialitäten aus den Regionen unseres beliebten südlichen Nachbarlandes, kommen verschiedene Kunsthandwerkserzeugnisse und Schmuck hinzu wie das bekannte Bassano Keramik und Murano Glas - typisch Shopping auf italienische Art. Musica e Festa Am Freitag- und Samstagabend

wird das Duo „Franco & Mario“ mit italienischen Songklassiker das Lebensgefühl „Dolce Vita“ versprühen und für mediterranen Flair auf dem Kirchplatz in Schruns sorgen. Original Italia Die Marktleute reisen eigens aus den verschiedensten Regionen Italiens an. Vom Veneto, über die Toscana, von Ligurien bis Calabrien und den Inseln Sardinien und Sizilien im Süden. (Entgeltliche Einschaltung)

Marktzeiten Fr, 10 bis 24 Uhr Sa, 10 bis 24 Uhr So, 10 bis 18 Uhr Mehr Informationen: www.wige-montafon.at


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Motor und Sport

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Skoda Octavia RS Ab sofort in der Montfort Garage Nach intensiver Überarbeitung des neuen Skoda Octavia RS kommt das umfangreich weiterentwickelte Design der Kraftmaschine besonders sportlich und emotional zur Geltung. Bei der weltweit erfolgreichsten Baureihe hat Skoda bei den Top-Sportlern Octavia RS und Octavia Combi RS auch zahlreiche neue technische Systeme realisiert. Antrieb Bei den leistungsstarken Vierzylinder-Turbomotoren legt der

Markus Maier Montfort Garage

Die Erfolgsgeschichte der Skoda RS Modelle geht in die nächste Runde

Skoda Octavia RS – Der Top Sportler der Baureiche Benziner um 10 PS auf 230 PS zu und beschleunigt jetzt in 6,6 s von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Der Diesel bleibt unverändert mit 184 PS und einem maximalen Drehmoment von 380 Nm ab 1.750 1/min. Wahlweise sind die Motoren mit Frontantrieb oder Allradantrieb( nur Diesel) sowie mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder

6-Gang-DSG erhältlich. Fahrwerk Das Sportfahrwerk ist 15 mm tiefer gelegt. Die um 30 mm breitere Spur hinten unterstreicht den dynamischen Charakter des neuen Octavia RS ebenso wie die roten Bremssättel. Serienmäßig kommen 18-Zoll-Räder zum Einsatz, optional sind 19-Zoll-Räder

unter anderem in exklusivem Silber erhältlich. Die Progressivlenkung, die Fahrprofilauswahl Performance Mode Select mit Performance Sound Generator, das Stabilitätsprogramm ESC mit elektronischer Quersperre XDS+ und Adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) leisten zusätzliche Beiträge zum intensiven Fahrvergnügen. Zahlreiche Fahrerassistenzsysteme und ein modernes Infotainment ergänzen die neue Baureihe. Übrigens: SKODA feiert 25 Jahre SKODA Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)

Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at


Motor und Sport

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Leicht zugänglicher Kofferraum mit viel Platz

Dynamischer und sehr selbstbewusster Auftritt

Bestwerte beim Platzangebot und Komfort

Der neue Hyundai i10 Eine Klasse für sich Schon auf den ersten Blick präsentiert sich der 3,67 Meter lange Fronttriebler im neuen, schmucken Design, man muss ihn einfach mögen. Designoptimiert und mit Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten sorgt der neue Hyundai i10 für einen überaus starken Auftritt in seiner Klasse. Auch der Kofferraum kann sich mit 252 bis 1046 Liter Fassungsvermögen sehen lassen und ist durch die weit öffnende Heckklappe leicht zugänglich. Zudem ist der Hyundai i10 in der Edition 25 mit attraktiver Sonderausstattung jetzt bei den Vorarlberger Hyundai-Händlern schon ab Euro 9.490,-- zu haben. Premium Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattungsversion Premium hat einiges zu bieten wie z.B.: das Premium-Paket mit elekt-

rischem Glasschiebedach und Smart Key Startknopf, das Navi-Paket mit 7“ Farbdisplay inkl. Hyundai MapCare+2, Live Service, Apple CarPlayTM, Android AutoTM mit Spracherkennung, Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, 15“ Alus mit 185er Reifen, Privacy Glas, Einparkhilfe hinten, Berganfahrhilfe, Tempomat und vieles mehr inklusive dem umfassendsten aktiven und passiven Sicherheitspaket in seinem Segment. Raumwunder Im aufgewerteten Innenraum wir den Passagieren enorm viel Platz für einen „Kleinstwagen“ geboten. Der Komfort insgesamt entspricht der nächsthöheren Klasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und das moderne Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Ein elektrisches Glasschiebedach sorgt für einen

hellen und sonnigen Innenraum. An allen Türen finden sich praktische Getränkehalter. Fahreigenschaften Der hochliegende Schalthebel des leichtgängigen 5-Stufen-Schaltgetriebes ist perfekt positioniert und liegt dadurch ideal in der Hand. Der drehfreudige 1,25-l-Benzinmotor mit 87 PS hängt super am Gas und ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in 12,1 Sekunden. Die Spitze liegt bei 175 km/h. Im Testbetrieb bewährt sich der Neuling als agiler, alltagstauglicher Kleinwagen mit ausgezeichneter Straßenlage. Durch den verlängerten Radstand von jetzt 2,39 Metern wir speziell bei längeren Fahrten einen ungewohnt guten Geradeauslauf geboten. Unser Testverbrauch von knapp 6 Liter auf 100 Kilometer, liegt nur wenig überder Werksangabe.

Fazit Der neue Hyundai i10 punktet mit einem hervorragendem Gesamtpaket, einem überzeugenden Preis/Leistungsverhältnis und tollen Fahreigenschaften für einen Kleinwagen. Ausgestattet mit den aktuellsten Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten (je nach Modell), einen Einstiegspreis von unter 10.000 Euro und 5 Jahren Garantie gehört er nicht ohne Grund zu einem der meistgekauften und beliebtesten Modelle seiner Klasse. (br)

Info Hyundai i10 Premium 1,25 MT KW/PS/Nm/CO2– 64/87/121/114 0 auf 100 km/h: 12,1 s Spitze: 175 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 l Preis ab: Euro 9.490,-- (Edition 25) Testauto: Euro 16.460,--

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Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

Peugeot 5008 SUV – völlig neue Dimension

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Durch und durch elegant und stark

Der neue Peugeot 5008 SUV Ab sofort bei Auto Beck in Götzis Der Name bleibt, das Konzept ist neuartig: Der neue Peugeot 5008 SUV erforscht eine neue Welt, die Welt der großen SUV mit sieben Sitzen im C-Segment. Mit einem Radstand von 2,84 Metern ist der neue Peugeot 5008 SUV der

Sehr hochwertig: das neue i-Cockpit®

geräumigste SUV im C-Segment! Die Gesamtlänge des Fahrzeugs (4,64 m) bleibt dennoch kompakt. Der neue Peugeot 5008 SUV ist um 19 Zentimeter länger als der neue Peugeot 3008 SUV und 11 Zentimeter länger als die Vorgängergeneration. Die unveränderte Höhe (1,64 Meter mit Dachreling) trägt zur langgezogenen, dynamischen Silhouette bei. Somit gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen im C-Segment. Und die zusätzliche Länge steht dank optimaler Architektur ganz im Dienste des Raumangebots. Innenraum Im Innenraum überzeugt – so wie beim SUV Peugeot 3008 – das

Peugeot i-Cockpit®. Durch das innovative, beinahe futuristische Konzept tauchen die Insassen in eine überraschende, originelle und hochwertige Welt ein. Das neue Peugeot i-Cockpit® besticht durch ein kompaktes Lenkrad, den großen 8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie und sein spektakuläres Head-up-Display mit 12,3 Zoll hochauflösender Digitalanzeige. Die gelungenen Animationen sind eine Augenweide. Motoren Als Benzin- wie als Dieselversion ist der neue Peugeot 5008 SUV Best in Class in seiner Leistungskategorie! Die Benzinver-

sionen weisen CO2-Emissionen ab 115 g/km auf, die Dieselversionen ab nur 105 g/km. Die leistungsstarken BlueHDi1- und THP1-Motoren in Kombination mit dem 6-Stufen-Automatikgetriebe (EAT6) der neuesten Generation und der elektrischen Servolenkung sowie effiziente Optimierungen tragen zu einer außergewöhnlichen Straßenlage und sensationellem Fahrspaß bei. Jetzt ab 26.901 Euro.

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CO2-Emission: 105 –140 g / km, Gesamtverbrauch: 4,0 – 6,1 l /100 km. Symbolfoto.

DER NEUE PEUGEOT 5008 SUV


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Der neue Mazda CX-5 Ab 9. Juni bei Mazda Schmid in Frastanz Am 9. und 10. Juni wird bei Mazda Schmid die zweite Generation des Mazda CX-5 erstmals dem Publikum vorgestellt. Seine Europa-Premiere feierte der neue Mazda CX-5 dieses Jahr in Genf. In Japan legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Mazda Schmid ist der neue CX-5 jetzt zum Einstiegspreis von 25.990 Euro bestellbar und bis Ende Juni gibt es obendrauf einen zusätzlichen Bonus von bis zu 890 Euro. Auf

Neues Design und höherwertiges Ambiente Grund der hohen Nachfrage musste die Produktion jetzt schon deutlich erhöht werden.

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New CX-5 Schnelle Reaktion und Fahrspaß, das sind die Tugenden der Mazda Jinba Ittai-Philosophie. Der neue CX-5 sprüht vor Energie, Charakter und Vitalität. Seine Ästhetik und seine hohe Leistungsfähig-

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DER NEUE M{ZD{ CX-5 Verbrauchswerte: 5,0 —6,8 l/100 km, CO2-Emissionen: 132 —159 g/km. Symbolfoto.

keit heben den neuen Mazda CX-5 von der Masse ab. Fahrzeug und Fahrer werden dank fortschrittlicher Technologie zu einer Einheit. Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Control, der tiefere Schwerpunkt und frische Ausstattungsmerkmale wie das Windschutzscheiben-Display unterstützen den Fahrspaß. Während der Fahrt ist es im In-

nenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt, um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allrader.

Info Merken Sie sich den Termin 9. und 10. Juni vor, es lohnt sich. ) U ,KUH 9HUSÁHJXQJ LVW QDW ULFK JHVRUJW Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33 6820 Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at


Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

Bludenzer Turner im Aufwind Topplatzierungen unserer Turnerinnen und Turner Die Turnerschaft Bludenz nahm am 21. Mai am größten Turnwettkampf des Jahres, den Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften in der Wolfurter Hofsteigturnhalle, mit sechs Mannschaften teil. 550 Turnerinnen und Turner zeigten ihr Können, dabei konnten sich die Turner der Turnerschaft Bludenz hervorragend in Szene setzen. Unsere TurnerInnen zeigten sich in ausgezeichneter Form. Sie konnten einen 1.Platz in der Mixed Klasse AK 18 mit Pozarnik Julia, Fitsch Valentin, Wöll Hannah und Konzett Laurin, sowie jeweils einen 2. Platz in der AK 13 Mädchen und AK 11 Burschen, einen 3. Platz in der AK 15 mixed, sowie weitere gute Platzierungen unter den 10 Besten von 134 Mannschaften erreichen. Dieser Wettkampf gilt gleichzeitig als Qualifikation für die Österr. Bundesmeisterschaften die im November in Salzburg stattfinden.(ver)

Bludenzer Turner waren in Wolfurt stark vertreten

'U¶ 0DOHÀ] Fußball Champions League ade... Einmal mehr diktieren die Macht des Geldes und ein internationales mafiöses Hinterhofgeschehen das sündteure Sportgeschehen in aller Welt. Neuerdings werden wir die sowieso schon höchstdotierten Spiele der Fußball Champions League nur noch in der sogenannten »Pay-Televsion« sehen können - das heißt dafür noch extra bezahlen. Man fragt sich, wozu haben wir eigentlich ein von uns bezahltes »öffentlich rechtliches Fernsehen«? ...fragt sich auch dr´Malefiz

Laufgenuss am Muttersberg mit Ziel bei der Fraßenhütte Das Berglauf Team Sparkasse Bludenz steckt im Endspurt bei den Organisationsarbeiten des 33. Internationalen Muttersberglaufes. Obmann Hubert Rödhammer holt für Sonntag, 4. Juni wieder die Weltelite im Berglauf in die Alpenstadt. Der diesjährige Muttersberglauf ist gleichzeitig auch ein Weltcuplauf und wird weiters als Staatsmeisterschaft im Berglauf ausgetragen. Somit werden die gesamten berühmten Namen der Berglaufszene auf der Startliste zu

finden sein. Aber auch alle Ländleläufer, egal ob Berglaufspezialist oder Hobbyläufer, sind herzlich eingeladen. Das Ziel befindet sich heuer direkt bei der Fraßenhütte. Die Klassen U18, U20 und Masters ab 60 Jahren starten in Laz und haben eine Strecke von 4700 Meter mit einer Höhendifferenz von 740 Meter zu bewältigen. Alle anderen Klassen starten wie gewohnt in der Fußgängerzone und werden 8460 Meter mit 1180 Höhenmetern laufen. Weitere Infos und das Anmeldeportal sind auf www. berglaufteam.com zu finden. (red)

Der diesjährige Muttersberglauf findet am Sonntag, 4. Juni statt.

41 ULC Bludenz Läufer stark am Tiroler Herzlauf Über 300 Läufer und Läuferinnen nahmen bei sommerlichen Temperaturen am 1. Tiroler Herzlauf in Innsbruck teil. Gerold Kühne und Richard Föger vom ULC Bludenz nahmen beim Speedlauf über acht Kilometer teil. Herzlauf Österreich startet eine unterstützende Aktion zur Vorsorge gegen Herzkrankheiten, als Prävention für HerzKreislaufErkrankungen, aber vor allem, um Menschen zur Bewegung zu bringen. Gleichzeitig werden mit der Teilnahme herzkranke Kinder und deren Familien in der Organisation Herzkinder Österreich unterstützt. Gerold Kühne belegte den 50. Gesamtrang in 40:03 und wurde 12. in der Altersklasse 40. Richard Föger belegte den 24. Gesamtrang in 35:52 und wurde Vierter in der Altersklasse 50. Richard verpasste das Podest um gerade mal sieben Zehntel. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Dringend gesucht: „Willensstarke Weiber“ Warum eine Frau durch den Schlamm robbt, eine MG 74 putzt und Befehle ausführt. Am Anfang waren es acht. Nach der Grundausbildung blieben drei Frauen übrig. Darunter Daniela Kraczinski. Wer zum Bundesheer will, muss vor allem eines haben: Willensstärke. Dass Kraczinski diese hat, bewies sie schon, bevor sie zum Heer ging. Schon mit 17 Jahren wollte die heute 29-Jährige zum Bundesheer. Doch ihre Eltern bestanden auf einer zivilen Ausbildung. Also schloss die Kärntnerin eine Lehre ab, holte die Matura nach und hing noch ein Jus-Studium an. Doch kurz vor dem Abschluss erinnerte

sie sich an ihren Jugendberufswunsch und rückte Anfang 2016 ein. Derzeit ist sie bei den Spähern in Mistelbach stationiert. Doch warum ausgerechnet das Heer? „Weil es super ist, sein Hobby mit dem Beruf zu

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verbinden“, so Kraczinski, die einen schwarzen Gürtel in Taekwondo hat. Ein Job beim Heer ist aufregend, die körperlichen und psychischen Anforderungen sind jedoch hoch. Kraczinski rät interessierten Frauen daher, am Vorbereitungswochenende teilzunehmen, das eineinhalb Tage Einblick in den Kasernenalltag erlaubt.

Kraczinski zeigt ihre SpäherFoto: Osusky Ausrüstung.

Donnerstag, 25. Mai 2017

Fakten über Frauen beim Bundesheer (lio). Unter den rund 15.000 Soldaten sind 473 Frauen. Geht es nach Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, soll der Frauenanteil mittelfristig auf zehn Prozent steigen. Die Bewerbungs- und Aufnahmezahlen haben sich von 2015 auf 2016 nahezu verdoppelt. Kritiker bemängeln, dass Frauen nicht die gleichen körperlichen Leistungen erbringen. „Frauen haben andere Stärken als Männer. Mehr Frauen beim Heer bedeuten eine Veränderung beim Umgangston und im Umgang miteinander“, heißt es aus dem Verteidigungsministerium.

Doskozil will das Heer weibliFoto: Burghardt cher machen.


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Donnerstag, 25. Mai 2017


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