Bludenzer anzeiger 21

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KW 21 | 131. Jahrgang Freitag, 22. Mai 2015

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Stand Montafon unter neuer Führungsspitze Nach achtzehn Jahren an der Spitze der Gemeinde St. Anton und nach fünf Jahren als Repräsentant des Standes Montafon zieht sich Bürgermeister Rudi Lerch aus der Politik zurück. Neuer Standesrepräsentant ist Herbert Bitschnau aus Tschagguns. Seite 18-19

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Im Rahmen des Weltladentages freute sich das Team des Weltladens Bludenz, abermals eine großzügige Spende an Kaplan Inna übergeben zu dürfen. Seite 7

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Spendenübergabe


Freitag, 22. Mai 2015

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Beschäftigung aktiv gestalten Gezielte Förderpakete sind für Jugendliche und ältere Arbeitnehmer notwendig! Seit mittlerweile drei Monaten werden die Arbeitslosenzahlen, insbesondere bei Jugendlichen und der Generation 50+, immer dramatischer. Die Landesobfrau der FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber, nimmt das zum Anlass, um die bereits mehrfach vorgebrachten Forderungen nach wirkungsvollen Gegenmaßnahmen seitens der freiheitlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neuerlich zu bekräftigen. „Leider“, so KR Kloiber, „wird Arbeitsmarktpolitik in Österreich nur als Verwaltung der Arbeitslosigkeit verstanden.“ In wirtschaftlich angespannten Zeiten sei es allerdings zwingend notwendig, auch in der Arbeitsmarktpolitik über den eigenen politischen Schatten zu springen. Und spätestens jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, die Krise als

Chance zu nutzen und endlich umfassende Reformen einzuleiten. Wiedereinführung des „Blum-Bonus“ Eine dieser oben erwähnten Maßnahmen wäre die Wiedereinführung des „Blum-Bonus“: Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung habe mehrfach bewiesen, wie eine effiziente und nachhaltige Förderpolitik im Rahmen der dualen Lehrlingsausbildung funktionieren könne. Denn junge Menschen brauchen vor allem in beruflicher Hinsicht eine Perspektive. Und hier ist die SPÖ-ÖVP-Regierung gefordert: Die Problematik der Jugendarbeitslosigkeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern muss im Mittelpunkt der Arbeits- und Beschäftigungspolitik stehen. Um das zu erreichen und das bestehende System nach-

haltig zu verbessern, schlagen die Vorarlberger Freiheitlichen Arbeitnehmer vor, so schnell wie möglich ein Bonussystem (ähnlich dem „Blum-Bonus“) einzuführen, das Betriebe, die zusätzliche Lehrstellen anbieten, fördert und zusätzlich einen Qualitätsbonus in der Mitte der Lehrzeit vorsieht. Wiedereinführung eines Bonus/ Malus-Systems für die Altersgruppe 50+ Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) weiter blockieren und an dem die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Das bereits im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese

Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“, fordert Milina Kloiber abschließend. (pr)

FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber

Kommentar

Zeit der Aufklärung Keine Angst! Jetzt kommt keine Geschichte von Bienen und Blüten oder den berühmten Sexkoffern aus den Achtzigern in den Schulen. Es geht auch nicht um das französische Prinzip der Aufklärung. Und dennoch steckt der Geist dieser Aufklärung dahinter. Vergangenen Samstag war es wieder soweit: Der Life-Ball in Wien. Ein Mekka für alle A-, B-, C-Promis (da wären ja noch ein paar Buchstaben im Alphabet übrig) und Volksvertreter. Bitte nicht verwechseln mit Vertretern von Staubsauger und Co. Der Hauptgrund dieser Veranstaltung ist die Bevölkerung aufmerksam zu machen auf den Kampf gegen Aids. Die eingenommenen Gelder werden an Organisationen gespendet, die sich eben stark machen für diesen Kampf. Alles schön und gut. Leider avancierte dieser Ball in den letzten Jahren zu einem Stelldichein von jungfräulichen US-Stars (Anm.: fast alle US-Promis sagten im Interview, dass sie „Life-Ball-Virgins“ seien) und selbst in der medial aufgeputschten Rede von Organisator Gery Keszler konnte man wenig an

der Grundphilosophie erkennen. In Keszlers Rede war sehr viel Emotion vorhanden - gar keine Frage und auch der berechtigte Hinweis für den Kampf gegen Aids durfte nicht fehlen - gerade mit Keszlers eigener Biographie, aber es ließ den Zuseher nicht los, dass am Ende dieser Veranstaltung der Kommerz steht. Geht es längst nicht mehr nur um Aids und Homosexualität, steht viel mehr ein Event im Vordergrund, welches weltweit im Fernsehen ausgetragen wird und stattliche Einnahmen für die Region und die Stadt Wien bedeutet. So hat sich von 1993 auf 2005 die Millionen Grenze von Schilling auf Euro verändert. 1993 waren es knapp eine Million Schilling also etwa 80.000 Euro, so waren es zwölf Jahre später eine Million Euro! Am Anfang glaubten nur Herr Kezsler und der damalige Bürgermeister Zilk an diese Idee und wie es meistens ist, kann aus einer kleinen Idee etwas ganz Großes werden. Das ist auch gut so. Aber wie zu oft bei gut gemeinten Ideen, wenn sie denn gut funktionieren, wird bald eine gewaltige Geldmaschine draus. Aber unterm

Strich sind solche Veranstaltungen enorm wichtig um weiterhin die Verantwortung der Aufklärung zu übernehmen. Da könnte sich das konservative und katholische Vorarlberg eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Im Vergleich zu großen Städten wie eben Wien, Berlin oder New York steckt Vorarlberg, gerade was Themen wie Homosexualität anbelangt, in manchen Gemeinden noch tief im Mittelalter. Nun ist Vorarlberg sicherlich nicht Wien oder Berlin, aber das sollte keine Entschuldigung sein das Thema Homosexualität so gut es geht zu ignorieren. Aus der Sicht der Akzeptanz passiert zu wenig und dadurch fühlen sich homosexuelle Paare im „subara Ländle“ ausgegrenzt. Somit entsteht aber auch keine Selbstverständlichkeit und Toleranz und dies erzeugt innerhalb der Gesellschaft unbewusste Störungen im Alltagsbild. Wie soll man seinem Kind Sex erklären? Wie soll man seinem Kind das entstehen neuen Lebens erklären? Hier sind wir wieder am Punkt der Biene und Blume. Wie soll man jetzt noch zusätzlich eine gleichge-

schlechtliche Beziehung den eigenen Kindern erklären? Unterm Strich funktioniert es ganz einfach und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Zwei unserer besten Freunde sind ein schwules Paar. Meine Kinder haben genau einmal nach deren Beziehung gefragt und wir mussten es genau einmal erklären und das auf ganz einfache Art: Die Zwei haben sich genauso lieb wie Mama und Papa und sind ein Paar. Mehr wollten meine Kinder nicht wissen, denn schon standen andere Interessen im Vordergrund. Es ist aber auch einfacher, weil wir sie akzeptieren wie sie sind und sie unsere Freunde sind, weil wir sie als Menschen schätzen und nicht auf Grund ihrer sexuellen Neigung bewerten. Die Zeit der Aufklärung dauert in Vorarlberg noch an. Die Zeit sollten wir uns aber alle nehmen. Eine Zeit für mehr Toleranz.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Lehre wieder attraktiver machen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Forderung nach einem Blum-Bonus-Neu „Lehrlingspapst“ Egon Blum schlägt Alarm: Die Zahl der Ausbildungsbetriebe und der Lehrlinge sind seit 2008 massiv zurückgegangen. Wenn jetzt nicht entschiedenen gegengesteuert wird, gibt es einen enormen Fachkräftemangel in der Wirtschaft. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt daher die Initiative von Egon Blum für eine Aufwertung der Lehre und die Schaffung eines BlumBonus-Neu. Auer erinnert daran, dass gerade von Vorarlberg aus vor einer negativen Entwicklung im Zusammenhang mit der Streichung des Blum-Bonus und der Erleichterung der Lehrlingskündigung

gewarnt wurde. „Wir haben dagegen Unterschriften gesammelt und protestiert – leider vergebens“, so die AK-Vizepräsidentin. Es setzte sich die Wirtschaft durch, die im Zusammenhang mit der erleichterten Lehrlingskündigung 10.000 neue Ausbildungsplätze in Aussicht stellte. Davon konnte in Wirklichkeit aber keine Rede sein. Im Gegenteil: Wie der ehemalige Regierungsbeauftragte für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, Egon Blum, in einem aktuellen Situationsbericht darlegt, ging seit 2008 die Zahl der Lehrbetriebe von 38.132 auf 30.570 und die Zahl der Auszubildenden von 128.233 auf 105.861 zurück. Allein im Zeitraum 2014

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bis 2017 droht ein weiterer Verlust von rund 30.000 betrieblichen LehrabsolventInnen.

Für Blum ist diese Entwicklung „schlichtweg furchterregend und dramatisch“! Dies umso mehr, als er auch noch einen Image- und Qualitätsverlust der Lehre konstatiert. „Es muss darauf rasch reagiert werden“, meint dazu die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen und Fachkräfte“. Die unnütze Lehrlingskündigung müsse daher endlich abgeschafft und stattdessen ein Blum-BonusNEU mit integrierter Qualitätssicherung eingeführt werden. Ein entsprechender Antrag an die AK-Vollversammlung werde von den Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen mitgetragen und unterstützt, kündigt Auer an. (pr)

FPÖ setzt Hilfe für Imker durch Freiheitlicher Antrag endet in breitem Maßnahmen-Programm gegen Bienensterben

FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer Unterstützungsinitiative entwickelt

tragsinitiative die Vorarlberger Landesregierung ersucht, in Verhandlungen mit dem Vor-

arlberger Imkerverband eine Unterstützungsinitiative zu entwickeln, die u.a. in Form eines Anerkennungsbeitrages pro Bienenvolk den wichtigen Erhalt bzw die Zucht neuer, robusterer Bienenvölker im Land fördert und dadurch nachhaltig sichert. Im Rahmen eines eingeleiteten 9-Punkte-Sofortmaßnahmen-Programms für Imker und Bienen erfolgte nun auch die Zusage einer finanziellen Unterstützung der Imkerinnen und Imker seitens des Landes“, berichtet Allgäuer. „Aufgrund der großen Bedeutung der Bienen für die Vegetation und den Obstbau muss es das gemeinsame Ziel aller sein, die Bienenvölker in unserem Land zu erhalten. Wir müssen daher die Bienen als maßgeblichen Fak-

Bienen sind maßgeblicher Faktor unserer Kulturlandschaft

tor für unsere Kulturlandschaft nachhaltig schützen und die Bienenzucht als Teil unserer Landwirtschaft aktiv unterstützen. Das jetzt beschlossene SofortMaßnahmen-Programm geht in diese Richtung und die zugesicherten Mittel zur Unterstützung der Zucht standortgerechter, robusterer Bienenvölker sowie die Bereitstellung einer Leistungsabgeltung an die Imkervereine sind ein notwendiger Schritt zur Sicherung der wichtigen Bienenvölker im Land“, betont der FPÖLandwirtschaftssprecher. (pr)

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Zufrieden mit dem Ergebnis der freiheitlichen Bemühungen rund um einen umfassenden Bienenschutz im Land zeigt sich der FPÖLandwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer: „Es ist uns gelungen, basierend auf einem freiheitlichen Landtagsantrag, ein vielfältiges Maßnahmen-Programm gegen das Bienensterben auf den Weg zu schicken und somit eine breite Unterstützungsinitiative für Imker im Land durchzusetzen.“ „Bereits Anfang März haben wir im Rahmen unserer An-


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Pestizid-freie Gemeinden! *U QH VWDUWHQ $NWLRQ I U JHVXQGH XQG YLHOIlOWLJH *U QÁlFKHQSÁHJH Kurz vor der Umweltwoche 2015 starten die Grünen eine Gemeindeaktion, um gesunde und vielfältige Wiesen und Grünflächen zu fördern. Damit soll der Einsatz von Giftstoffen und Pestiziden in den Kommunen – in deren Wirkungsbereich die öffentliche Grünflächenpflege fällt – verringert werden. „Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es dringend geboten, auf den Einsatz von Spritzmitteln, insbesondere Glyphosat (bekannt unter dem Markennamen Roundup), zu verzichten“, erläutert der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra. Um dieses Ziel zu erreichen, starteten die Grünen eine Gemeindeaktion. Sie erarbeiteten den Musterantrag „Verringerung / Verzicht auf Einsatz von Pestiziden“, der den Gemeinden zu Verfügung gestellt wird. „Wir rufen alle Gemeinden auf, den Antrag, mit dem sich die Gemeindevertretungen dazu bekennen, auf Pestizide wie Glyphosat zu verzichten und auf alternative Bepflanzungsmethoden zu setzen, zu unterstützen. Blumenwiesenmischungen, weniger belastende Spritzmittel

Der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra zeigt die Dampfmaschine der Gemeinde Hard vor, mit der Unkraut ohne Chemie bekämpft wird und biologischer wie vielfältiger Landbau tun nicht nur den Bienen, sondern auch unserer eigenen Gesundheit gut“, erläutert Zadra. So bezeichne die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat „als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“. Dennoch sei dieses hochgiftige Pestizid in nahezu jedem Baumarkt erhältlich - ungeachtet der sich verdichtenden Hinweise, dass dieser Wirkstoff jedenfalls gefährlicher ist als bisher

angenommen. „Mit der Aktion wollen wir daher auch erreichen, dass die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über die gesundheitlichen Gefahren von Pestiziden informieren und damit die Gemeindebevölkerung vor den schädigenden Wirkungen geschützt wird“, führt Zadra aus. Dass es auch ohne Pestizide geht, zeige bisher bereits die Gemeinde Hard. „Hier wird seit einiger Zeit ohne Glyphosat ge-

arbeitet. Dazu gibt es auch einen einstimmig angenommenen Gemeindevertretungsbeschluss“, so Zadra. Zur gezielten Unkrautvernichtung wurde ein spezielles Gerät angeschafft, welches ohne Gift auskommt. „Es zeigt sich also: wo ein Wille, da ein Weg. Wir hoffen, dass viele Gemeinden, Landwirtinnen und Landwirte sowie Privatpersonen diesem Beispiel folgen und künftig ohne Gift arbeiten“, so Zadra abschließend. (pr)

Tolle Ideen waren dabei 3UHLV EHUJDEH EHL 63g *HZLQQVSLHO Vor den Gemeindewahlen gab die SPÖ über 100.000 Vorarlbergern und Vorarlbergerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen in die Wahlprogramme der Orte einzubringen. In einem persönlichen Brief wurde darum gebeten, jene Anliegen zu nennen, die den Adressaten besonders unter den Nägeln brennen. Es gab unzählige Rückmeldungen aus allen Teilen des Landes; sie alle enthielten viele ausgezeichnete Verbesserungsvorschläge, die dann auch tatsächlich in die sozialdemokratischen Wahlprogramme eingeflossen sind. Unter allen Rücksendungen wurde zudem eine Reise

nach Wien mit Hotelübernachtung für zwei Personen verlost. Nachdem die Wahlen nun geschlagen und die Gemeindevertretungen bestellt sind, hat die rote Glücksfee unter den unzähligen Rückmeldungen Jessica Sormann aus Bregenz als Gewinnerin gezogen. Der Preis wurde ihr von SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner persönlich übergeben. Die glückliche Gewinnerin machte aus ihrer Freude keinen Hehl – gemeinsam mit ihrem Sohn Kevin wird sie sich nach Wien aufmachen und dort drei schöne Tage verbringen. (pr)

SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner übergaben der Gewinnerin Jessica Sormann aus Bregenz ihren Preis


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Vom Fällen bis zum Streichen Holzschutz fängt in der Regel schon beim Fällen eines Baumes an Fundstücke, die beweisen, dass 5000 vor Christi das Holzmaterial vor Wetterbeeinträchtigungen durch Ankohlung oder Verkohlung geschützt worden ist. Heute schützen Wetterschutzmittel oder chemische Holzschutzmittel Bänke, Treppen oder Terrassen vor dem Schon bei der Auswahl der Holzart frühzeitigen Verfall, Insekten und bem Fällen wird Holzschutz 1347021 Foto: MEV/Archiv betrieben. oder Pilzen.

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Werte erhalten … Holz schützen Holz ist einer der nachhaltigsten und schönsten Werkstoffe, den die Natur uns bieten kann. Viele Gartenmöbel, Fassaden, Balkone, Terrassen, Gartenzäune etc. sind aus Holz. Sie sind somit UV-Strahlen, Wind und Wetter ausgesetzt. Ohne wirksamen Schutz verlieren diese Konstruktionen oft an Stabilität und folglich auch an Wert. Kann eine direkte Beregnung vermieden werden, ist dies bereits ein erster Schritt zu einem guten Holzschutz. Da dies nicht immer möglich ist, braucht es Lasuren, Lacke, oder Öle um die Oberflächen wirksam zu schützen. Wirksamer Holzschutz reduziert das Vergrauen der Bauteile, verhindert Fäulnis und lässt Regen abperlen. Er wirkt also letztlich wie ein Regenschirm. Wenn Sie Ihre Holzprodukte pflegen und erhalten wollen, kommen Sie in unserem Fachgeschäft vorbei. Ihre Vorteile bei uns: • Kompetente Beratung • Top Produkte in Profiqualität • Computergesteuerte Farbmischanlagen • Große Sortimentsbreite/-tiefe • Farben, Lacke Lasuren • Profimaschinen zur Bearbeitung • Schleifmittel etc. • Mietgeräte • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos bei: Farben Morscher Bludenz Schmittenstraße 26 Tel. 05552 64255 bludenz@farbenmorscher.at

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Der fachspezifische Begriff lautet „konstruktiver Holzschutz“ und umfasst die Auswahl der Hölzer, Fällzeiten und die Bearbeitung des Holzes. Seitdem der Mensch dieses Material zum Bauen verwendet, versucht er es auch vor Regen, Sonne und Temperaturschwankungen zu schützen. So gibt es beispielsweise archäologische


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Das neue WIFI Kursbuch ist da! Ab sofort liegt das 260 Seiten starke Kursbuch auch in allen WIFI-Standorten auf

Im neuen WIFI-Kursbuch finden Interessierte insgesamt 2.000 Kurse aus allen Wissensbereichen

linemarketing mit Facebook oder die Ausbildung zum Energieeffizienzbeauftragten runden das neue WIFI-Kursprogramm ab. WIFI Info-Wochen Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Zwischen 8. Und 19. Juni finden wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter: wifi.at/vlbg Durchlässige Bildungswege „Wichtig ist uns die Durchlässigkeit der Bildungswege – das heißt, bei uns kann man mit dem Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung beginnen, sich durch den Besuch von hochwertigen Lehrgängen als Fachkraft weiterqualifizieren und schließlich durch den Besuch einer akademischen Ausbildungen ein Master-Degree erwerben! Unseren

Institutsleiter Dr. Thomas Wachter

Teilnehmern stehen also alle Bildungsoptionen offen“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFI-Programmgestaltung zusammen. (pr)

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Neuheiten im Kursjahr 2015/16 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten im Kursbuch. Zwei neue Universitätslehrgänge werden

erstmals im WIFI Vorarlberg angeboten: der MSc Bilanzbuchhaltung sowie der MSc Personalmanagement, Führung und Organisation. Beide Lehrgänge können so wie alle anderen akademischen Ausbildungen neben der Berufstätigkeit absolviert werden. Personen, die diesen Lehrgang abgeschlossen haben, sind befähigt, Deutsch als Fremdsprache bzw. als Zweitsprache zu unterrichten. Ebenfalls neu ist die Reihe „Toolbox für den souveränen Lehrgangsabschluss“. Sie besteht aus Kurzseminaren zu Themen wie „Von der Idee zur Projektarbeit“ oder „Endlich frei von Prüfungsangst“. Seminare zu Themen wie internationales Steuerrecht, Web 2.0 - Modernes On-

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Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2015 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. „Neben den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit und Sprachen sind auch wieder Lehrveranstaltungen aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFIProgramms“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFIProgrammgestaltung zusammen.


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Spendenübergabe an Kaplan Inna Im Rahmen des Weltladentages freute sich das Team des Weltladen Bludenz, noch einmal 1.400 Euro an Kaplan Inna übergeben zu dürfen. Das Geld wird in den Kinderhilfsprojekten von Kaplan Inna

an den Schulen in Gudipudi und Patibandla, sowie im Frauen- und Kinderhaus Tenali (Indien) eingesetzt werden. Insgesamt konnte somit der Weltladen Bludenz diese Projekte mit 4.935 Euro unterstützen. (bach)

Jennifer Rostock

4. Conrad Sohm Kultursommer Festival Das vierte Conrad Sohm Kultursommer Festival bietet Gästen aus Vorarlberg und dem gesamten Bodenseeraum sowie zahlreichen im Sommer tourenden Künstlern eine kulturelle „Zuflucht“. Das freie Festival präsentiert offene kulturelle Vielfalt und belebt das Conrad Sohm mit einer noch nie da gewesenen Konzert- und Clubreihe. Das Kulturprogramm mit hochkarätigen Livekonzerten und

Clubnächten bringt sowohl nationale als auch internationale Festival-Headliner in den Prachtclub an der Dornbirner Ach. Eröffnet wird das 4. Conrad Sohm Kultursommer Festival am 08. Juni 2015 von Frank Turner & The Sleeping Souls. Mehr Informationen gibt es auf: www. conradsohm.com/kultursommer-2015 (red)

Freuen sich über die nochmalige Unterstützung des Kinderhilfsprojekt (v.l.) Willi Schmutzhard, Inge Neier (Unterstützerin von Kaplan Inna), Annelies Schmutzhard, Kaplan Inna, Ulrike Frei und Obmann August Huemer

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!

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4. Conrad Sohm Kultursommer Festival 2015 Frank Turner & The Sleeping Souls | Support: Esat Cameron Folkcore | Montag, 08. Juni 2015 Yellowcard | Mittwoch, 10. Juni 2015 Madsen | Freitag, 12. Juni 2015 Xavier Rudd & The United Nation | Donnerstag, 02. Juli 2015 Suzanne Vega | Montag, 06. Juli 2015 Eagles Of Death Metal | Dienstag, 07. Juli 2015 (Achtung: das Konzert wurde um einen Tag auf den 07. Juli vorverlegt! Tickets behalten ihre Gültigkeit!) Two Gallants | Donnerstag, 09. Juli 2015 Oliver Koletzki | Freitag, 10. Juli 2015 Die Sterne | Samstag, 11. Juli 2015 Fear Factory | Mittwoch, 15. Juli 2015 The Black Dahlia Murder | Support: hirax + Nervosa + Kryptos | Mittwoch, 22. Juli 2015 Bonnie Prince Billy | Donnerstag, 23. Juli 2015 Anti-Flag + Less Than Jake | Freitag, 24. Juli 2015 Bonaparte | Sonntag, 26. Juli 2015 The Subways | Samstag, 08. August 2015 Friska Viljor | Freitag, 14. August 2015 Mastodon | Sonntag, 16. August 2015 Augustines | Freitag, 21. August 2015 Bad Religion | Dienstag, 25. August 2015 Jennifer Rostock | Freitag, 11. September 2015 – Kultursommer Finale!


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Familie als Grundbaustein „Eine positive gesellschaftliche Entwicklung setzt starke Familien voraus“ Den Familien in Vorarlberg wird von der Landesregierung größte Aufmerksamkeit geschenkt. Aus gutem Grund, wie Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich des Internationalen Tages der Familie ausgeführt hat: „Starke Familien sind eine grundlegende Voraussetzung für eine positive gesellschaftliche Entwicklung. Daher werden die Familien von Landesseite in allen Lebensbereichen aktiv gefördert und engagiert unterstützt”, so Wallner.

Ausgewogenes Maß an Geldund Sachleistungen „Was die Familie nicht leistet, kann die Gesellschaft nur schwer ersetzen“, unterstreicht Wallner. Entsprechend weit ist der Bogen an Maßnahmen, den das Land für die Familien spannt: vom Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den Familienpass bis hin zu den Elternbildungsmaßnahmen. Wichtig sei eine gute Balance zwischen Geld- und Sachleistungen, betont der Landeshauptmann: „Im Vordergrund steht auch, neben finanzieller Hilfe jene strukturelle Voraussetzungen sicherzustellen, durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt wird“. Neben der Erhöhung und der Erweiterung des BezieherInnenkreises des Familienzuschusses, die mit Jahresbeginn in Kraft getreten ist, habe das Land in den vergangenen Jahren auch die Ausgaben für die Etablierung einer qualitativ hochwertigen,

verlässlichen, leistbaren, ganzjährigen und ganztätigen Kinderbetreuung konsequent erhöht. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der heutigen Gesellschaft ein sehr wichtiges Thema.“ Informationen über die vielseitige Landesunterstützung für die Familien in Vorarlberg sind online im Internet unterwww. vorarlberg.at/familie abrufbar. (red)

Die Feierabendtreffs mit LiveMusik im Bludenzer Eichamt sind ein beliebter Treffpunkt am letzten Donnerstag im Monat. Veranstaltet und organisiert wird diese Veranstaltung von der Stadt Bludenz. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 28. Mai, ab 19 Uhr.

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Das Land Vorarlberg unterstützt Familien in allen Bereichen

Feierabendtreff im Bludenzer Eichamt

Mit der „Stromboli“ Mundartband werden die Besucher Pop, Blues, Folk der Marke Eigenbau live erleben. Manuel Zelzer, Rainhard Haid, Stefan Rath, Geri Dobler und Christoph Zelzer haben gerade eine neue CD herausgebracht – 28 Songs im Dialekt. Davon werden im Eichamt sicher einige dabei sein.

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„Je kinder- und familienfreundlicher eine Region ist, umso höher ist auch die Lebens- und Standortqualität vor Ort“, stellt der Landeshauptmann klar. Familienfreundlichkeit werde ganz bewusst als wichtiger Standortfaktor betrachtet, so Wallner. Die Familie unterliege aber auch starken Veränderungen: eine zukunftsfähige Familienpolitik hat deshalb verschiedene Bedürfnisse und Lebensentscheidungen zu respektieren und dabei stets das Wohl des Kindes im Auge zu be-

halten, betont der Landeshauptmann.

chen der Offenen Jugendarbeit Bludenz – Villa K. zu sehen. Die Jugendlichen haben sich mit Fotografie auseinander gesetzt und sich stark mit den Themen Lichtfotografie und Langzeitbelichtung beschäftigt. An verschiedenen Orten in und um Bludenz wurde mit Feuer und Licht experimentiert. Die Fotos, die daraus entstanden sind können im Eichamt bestaunt werden. Das Bludenzer Eichamt wird als Ausbildungsgasthof geführt. Es erleichtert jungen Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Es gibt dort täglich feine Mittagsmenüs und eine Abendkarte. Besonderen Wert legt das Eichamt-Team auf frisch zubereitete Speisen und Qualität der Produkte. (red)

Mit der „Stromboli“ Mundartband werden die Besucher Pop, Blues, Folk der Marke Eigenbau live erleben.


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„Darüber sprechen“ Ágnes Heller geht dem Bösen auf den Grund Im Rahmen der Reihe „die letzten Zeugen. Nationalsozialismus, Holocaust und die Erinnerung heute“ referierte die weltbekannte Philosophin Ágnes Heller in der Remise Bludenz zum Thema „Die Erscheinung des Bösen“. von Bandi Köck

In der ersten Hälfte ihrer Ausführungen referierte Heller über das Böse im Allgemeinen, bevor

sie im zweiten Teil zur Konkretisierung dessen, respektive der Shoah kam. „Beim Bösen gibt es theologische, philosophische sowie anthropologische Gesichtspunkte“. Ágnes Heller ging der Frage auf den Grund, warum das Böse auf der Welt ist, beziehungsweise warum ein guter Gott die Präsenz des Bösen auf Erden toleriert. „Das ist an sich schon ein Widerspruch“ so Heller. Antworten gab es gleich mehrere, etwa weil es die Erbsünde gäbe – eine Konzeption des Heiligen Augustinus. „Im Judentum gibt es keine Erbsünde, allerdings die Personifizierung des gefallenen Engels, der zum Teufel wurde“ erzählte sich aus der theologischmetaphysischen Welt, die im biblischen Buch Hiob zu finden ist. Auch das Thema Vorurteile sprach Heller an und zitierte einerseits Emmanuel Kant mit

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seiner Anlage zum Guten und der Neigung zum Bösen im Menschen; andererseits Hannah Arendt nach dem Eichmann-Prozess in Jerusalem. „Arendt sagte, dass das Böse banal ist. Da hat sie ganz unrecht gehabt. Adolf Eichmann war ein sadistischer Antisemit und bewusster Mörder“ so die klare Aussage der 80-jährigen. Im Anschluss an den einstündigen Vortrag, den die rüstige Dame mit der kräftigen Stimme im Stehen absolvierte, gab es eine Vielzahl an Fragen aus dem Publikum. Sehr viele Fragen kamen von Schülerseite. Ein türkischer Schüler versuchte Heller bewusst zu provozieren und stellte die unpassende Frage, warum eine Demokratie wie Israel den Palästinensern Leid zufügen würde. Doch Ágnes Heller ließ sich nicht provozieren und formulierte tref-

fend: „Weil zwischen Juden und Palästinensern Krieg herrscht und sich Israel lediglich verteidigt, wenn Raketen aus Gaza auf ihre Bevölkerung abgeschossen werden.“ Fazit vom Vortrag: „Ideologie zeige den Menschen, wie man das Böse mit gutem Willen tun könne!“

INFO

Vorschau: 17. 6. um 19.30 Uhr: Filmpräsentation: „Dann bin ich ja ein Mörder“ mit Walter Manoschek, moderiert von Markus Barnay mit anschl. Diskussion. 30. 6. um 19.30 Uhr: „Mein Theresienstädter Tagebuch“ von Helga Pollak-Kinsky, moderiert von Hannelore Brenner-Wonschik.

Symbolfoto

Der Saal in der Remise war prall gefüllt, vordergründig von Schülern des BG Bludenz, welche die aus Ungarn stammende Ágnes Heller bereits zuvor in ihrer Schule gehört und bei der ebendort eröffneten Ausstellung „Darüber sprechen“ vom Verein erinnern.at gesehen hatten. Heller, geboren 1929 in Budapest, zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Philosophen und hat einige sog. „Ismen“ durch- und überlebt: Vom Nationalsozialismus bis zum Stalinismus. Während des Holocausts konnte sie nach Melbourne emigrieren, wurde Nachfolgerin von Hannah Arendt an der New School for Social Research in New York und ist heute im Alter von 80 Jahren weltweit eine gefragte Referentin.

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Schlossmediale Werdenberg 2015

Schloss Werdenberg steht am östlichen Rand der Schweiz. Das Thema der Schlossmediale 2015 geht darauf ein. «Nicht nur geografisch, auch gesellschaftlich, künstlerisch und vor allem musikalisch», verspricht der Geschäftsleiter des Vereins Schloss Werdenberg Kurt Scheidegger. Das Festival zieht diesbezüglich alle Register: „Wir begeben uns auf Gratwanderungen zwischen Jahrhunderten, zwischen Klang und Sprache, Abbild und Schicksal, Leben und Aussterben“, sagt die künstlerische Leiterin Mirella Weingarten. Der musikalische Realismus Über 50 Künstlerinnen und Künstler gestalten die Schwellen, Schnittstellen und Grenzgänge der Schlossmediale 2015, zugeschnitten auf den einmaligen Spielort. Da ist Helmut Oehring, der als Sohn gehörloser Eltern in der Welt der Gebärden aufwuchs und dabei zum sinnlichen Komponisten heranreifte. Für die Schlossmediale hat er drei Werke geschaffen, die in ihrem musikalischen Realismus die Schattenseiten des heutigen Lebens bündeln. Daniel Wetzel von der vielfach ausgezeichneten Theater-Künstlergruppe Rimini Protokoll verbindet die alten Schlossmauern mit Einflüssen von John Cage: in seiner akustischvisuellen Performance schlüpfen seine Gäste in die Rollen von jungen Flüchtlingen, die sich über den Grenzfluss Evros nach Griechenland durchgeschlagen haben. Spektakel im Montforthaus Die Schlossmediale überschreitet auch wörtlich die Landesgrenze und trifft sich mit Vorarlberger

Foto: Daniel Ammann

Die Schlossmediale Werdenberg 2015 blickt auf Ränder und darüber hinaus – vom 22. bis zum 31. Mai widmet sie sich dem Thema Randerscheinung in all seinen Facetten. Das internationale Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst, vereint während zehn Tagen über 50 Künstler – Künstler, die nicht anwesend sind, weil sie keine Einreiseerlaubnis erhielten, Künstler, die so wenig kategorisierbar sind wie die jahrhundertealte Spielstätte Schloss Werdenberg. und süddeutschen Musikern im Montforthaus in Feldkirch zu einer ungewöhnlichen Koproduktion. Im neuen Kulturzentrum stehen sich zwei Schwinger im Sägemehl gegenüber. Für den passenden Klangteppich sorgen die Jodlerin Nadja Räss mit Eigenkompositionen und Markus Flückiger auf dem Schwyzerörgeli. Neben der Klangskulptur der Neuen Vocalsolisten führt das Stuttgarter Ensemble 333 mit geistlicher Vokalmusik in die Hochrenaissance. Schon die gemeinsame Busfahrt zum Dreiländereck hat es in sich. Für Grenzerfahrungen aller Art ist gesorgt.

Die Kindermediale Auch für Kinder hat die Schlossmediale in diesem Jahr einiges zu bieten: Die Kindermediale lädt Buben und Mädchen ab vier Jahren zum sanften Musikmärchen «Der Josa und die Zauberfiedel» ein. Neben anderen Instrumenten ist dabei auch eine Glasharfe zu hören. Ihr Klang wird durch Trinkgläser erzeugt. Grössere Kinder und Jugendliche können beim Puppenspiel-Workshop das Puppenspielen erlernen. Die bekannte Puppenspiel-Kompanie «Blind Summit Theater» weiht aber auch Fortgeschrittene in die Geheimnisse der Puppenspiel-Kunst ein.

Das Bienensolo Weil auch die Bienen zunehmend an den Rand gedrängt werden, hat Jürg Kienberger, der jüngste Sprössling der legendären Waldhausdynastie aus Sils Maria, mit «Ich Biene – ergo summ» ein hochmusikalisches und herzzerreisend-komisches Bühnensolo über das Leben und Sterben der Bienen geschaffen. Kienberger singt und spielt sein szenisches Konzert am Flügel von Frida Hilty – der letzten Bewohnerin des Schlosses.

Die Ausstellung Dass die Schlossmediale mit breit gefächerten Konzerten und Performances aufwartet, ist bekannt. Weniger bekannt ist die Ausstellung während des Festivals. Vom 22. bis zum 31. Mai empfängt Schloss Werdenberg seine Gäste täglich zwischen 13 und 19 Uhr zum Ausstellungsbesuch: Fotografien, Klang- und Rauminstallationen, Skulpturen und klingende Roboter machen das Thema Randerscheinung erlebbar. Für die Foto-Serie «Monalisen der Vorstädte» stand das bekannte Fotografenpaar Ute und Werner Mahler erstmals gemeinsam hinter der Kamera. Entstanden sind Porträts von Mädchen an der Schwelle zum Erwachsenwerden in europäischen Vorstädten. Eine Gratwanderung begeht auch die Stipendiatin der Schlossmediale, Anna Kubelik, mit ihrer filigranen Holzskulptur, die auf die relative Luftfeuchtigkeit reagiert. Ihr Stipendiatskollege Robert Jacobsen kombiniert kleine Robo-

Mit dem «Hang», einer zweiteiligen ufoartigen Stahlblechschüssel, steht ein besonderes Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015. Es wird von Hand berührt, angetippt, angeschlagen, gestrichen oder gezupft und vermag die Menschen durch seinen eigentümlichen Klang in Trance zu versetzen. Arno Oehri stellt das kultige Instrument zusammen mit dem Klanglabor Liechtenstein vor.

Foto: Joëlle Gantenbein

Randerscheinung: die Schlossmediale und ihre Grenzgänge

Künstlerische Leiterin Mirella Weingarten ter mit Stimmen aus Werdenberg zum abstrakten Theater, Joachim Knobloch, der dritte Stipendiat, arbeitet mit Textfragmenten, die von Menschen aus der Umgebung stammen. Ihre Sätze stehen als materialisierte Gedanken im Raum. Der Buchser Fotograf Manfred Schiefer thematisiert in der Ausstellung die Grenzerfahrung, die viele täglich machen, wenn sie die Brücke zwischen Buchs und Schaan passieren. Eindrucksvolles Finale «Wenn wir unsere Grenzen wahrnehmen, können wir sie hinter uns lassen», schliesst Mirella Weingarten. Das Grande Finale, der festliche Schlusspunkt der Schlossmediale 2015, ist dabei behilflich: Während die Seiltänzerin Ulla Tikka mit ihrer Compagnie Roikkuva die Schlossmauern mit poetischen Akrobatenstücken bezirzt, treffen sich alle – Randerscheinung hin oder her – bei Speis und Trank, Gesprächen, Tanz und Musik, um gemeinsam bis in die Nacht hinein zu feiern. Im Schlosshof und im neuen Bistro über dem malerische Städtchen Werdenberg, der kleinsten mittelalterlichen Holzbausiedlung Europas. (pr)

INFO

Schlossmediale Werdenberg 22. bis 31. Mai 2015 Kartenvorverkauf: www.schlossmediale.ch/tickets, T +41 81 599 19 35, E-Mail vorverkauf@schloss-werdenberg.ch Konzert GRENZGÄNGE im Montforthaus Feldkirch www.v-ticket.at


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HUIROJUHLFKH -DKUH Führungswechsel bei der Bergrettung Im Beisein der Repräsentanten des Vorarlberger Bergrettungswesen und zahlreichen Ehrengästen wurde die diesjährige Landesversammlung des Österreichischen Bergrettungsdienstes Land Vorarlberg am 9. Mai in Bizau ausgetragen. Planmäßig standen bei der Landesversammlung Neuwahlen auf dem Programm, welche einige personelle Veränderungen brachten. Nach verdienstvoller Arbeit legte Gebhard Barbisch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Landesleiter der Bergrettung Vorarlberg zurück. Barbisch leitete die Geschicke der Bergrettung fünfzehn Jahre lang. Die größte Errungenschaft der vergangenen Jahre war für Barbisch die Eingliederung der Flugret-

Neuer Vorstand (v.l.n.r Landesleiter Burger, Landesleiter Stellvertreter Klehenz, Finanzreferent Bürkle) Fotos: Bergrettung Vorarlberg

tung in die Bergrettung, die somit in öffentlicher Hand liegt, abseits wirtschaftlicher Interessen. Mit großem Schlussapplaus und „Standing Ovations“ dankten alle anwesenden Vereinsmitglieder, Referenten und Ehrengäste, da-

Bludenzer $OWHQDXVÁXJ Eine schöne Tradition ist der jährliche Altenausflug der Bludenzer Bürgerinnen und Bürger, die 80 Jahre und älter sind. Heuer lädt die Stadt Bludenz am Donnerstag, 28. Mai, die Bludenzer Seniorinnen und Senioren dazu ein. Auf vielfachen Wunsch ist das Ziel auch heuer wieder der Bludenzer Hausberg Muttersberg. Im Konvoi geht es um 14 Uhr zuerst durch den Walgau nach Nenzing, über Thüringen zurück nach Bludenz und direkt zur Seilbahn und zum Alpengasthof Muttersberg. Dort erwartet die Seniorinnen und Senioren eine Nachmittagsjause, ein Abendessen und natürlich musikalische Unterhaltung mit dem „Trio Franzoi“ und „Hubi und Didi“. Derzeit laufen die Vorbereitungen für diesen Ausflug der Stadt Bludenz auf Hochtouren. Die Besonderheit des Altenausfluges der Stadt Bludenz ist es, dass zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer sich freiwillig bereit erklären, die Seniorinnen und Senioren mit ihren privaten PKWs von zuhause abzuholen und am Abend wie-

der sicher nachhause zu bringen. Rund 80 bis 90 Personen melden sich jährlich für diese gute Sache. Für heuer werden noch freiwillige FahrerInnen gesucht. Anmeldungen nimmt die Abteilung für Soziales, Gesundheit und Bildung, Klaudija Sisljagic, Tel. 05552-63621-244 oder Angelika Burtscher. 05552/63621–245 gerne entgegen. (red)

Der Altenausflug der Stadt findet heuer am Donnerstag, 28. Mai, statt.

runter auch Sicherheitslandesrat Schwärzler, für die hervorragend geleistete Arbeit. Mag. Martin Burger, Mitglied der Ortsstelle Rankweil und Geschäftsstellenleiter der Bergrettung, wurde von der Mehrheit als sein Nachfolger gewählt. Als Landesleiter Stellvertreter wurde Ing. Bertram Klehenz von der Ortsstelle St. Gallenkirch und aktiver Such- und Lawinenhundeführer gewählt. Die Funktion des Finanzreferenten übernimmt Jürgen Bürkle, Mitglied der Ortsstelle Bludenz-Bürs und selbstständiger Bilanzbuchhalter. Das Führungsteam Burger, Klehenz und Bürkle übernehmen somit den Vorsitz. Die Referatsleiter für Ausbildung, Flugrettung, Medizin, Funk und RFL, Technik und IT wurden in den Wahlen mehrheitlich wieder bestätigt. Damit wurde wiederum der organisatorische Rahmen geschaffen, um die zahlreichen Aufgaben der Bergrettung weiter in gewohnter Qualität zu erfüllen. Die Bergrettung Vorarlberg ist österreichweit die kleinste, erbringt aber die zweitmeisten Einsätze. 2014 konnte die Bergrettung mit ihren 1250 Mitgliedern im Bereich der Bodenrettung auf sinkende Einsatzzahlen zurückblicken. Vor allem längere und sehr zeitraubende Suchaktionen blieben den ehrenamtlichen Rettungskräften erspart. Nichts desto trotz rückten die Einsatzkräfte mit 632 Einsätzen und 6193 Einsatzstunden fast zweimal pro Tag zu Hilfeleistungen aus. Es wurden dabei 631 Menschen gesucht, geborgen und versorgt, wobei sich das Verhältnis der Inländer mit 191 und der ausländischen Gäs-

te mit 440, wie in den Vorjahren auch mit 1:2 verhält. 92 Personen konnten unverletzt geborgen werden, 517 Unfallopfer waren verletzt. Für 22 Menschen kam leider jede Hilfe zu spät - diese konnten nur noch tot geborgen werden. Die Flugrettung mit den beiden Notarzthubschraubern Christophorus 8 und Gallus 1 wurden insgesamt 1083 Mal alarmiert. Mit rund 60 Prozent (588 Einsätze) waren 2014 Sport- und Freizeitunfälle im alpinen Gelände die häufigste Einsatzursache. Die meisten dieser Unfälle ereigneten sich auf Skipisten. 27 Prozent der Notfalleinsätze waren auf Herzinfarkt, Schlaganfall und andere internistische Notfälle zurückzuführen. Arbeits-, Verkehrs- und häusliche Unfälle schlugen mit rund 12 Prozent zu Buche. Bei Such- und Lawineneinsätzen sowie bei Bergungen unverletzter Personen wurde die Bergrettung durch den Polizeihubscharuber Libelle vom BMI unterstützt – im Berichtsjahr verzeichnete man 93 Einsätze dieser Art. (red)

Alt-Landesleiter Gebhard Barbisch


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Gastspiel bei der Symphonieorchester Vorarlberg: Spanne

Ein Tag in der Tischlerei Otto Neyer Die 4 Klasse der Volksschule Bludenz Obdorf zu Besuch bei der Tischlerei Otto Neyer

gelungenen Kunstwerke, welche natürlich mit nach Hause genommen werden durften.

Viel Spaß am Werken hatten die Schüler der 4. Klassen Volksschule Bludenz Obdorf, die im Rahmen des Ökologfachs die Tischlerei Otto Neyer am 8. Mai 2015 besuchten.

Die Begabung für das Tischlerhandwerk war bei einigen Schülern deutlich erkennbar, und die Familie Obersteiner wird auch im nächsten Schuljahr ihre Werkstatt wieder für die Schüler öffnen. (pr)

INFO

Tischlerei Otto Neyer Winkelweg 29 6700 Bludenz Tel: 05552/ 631 910

Gastspiel in Mailand Für Thomas Heißbauer, den Geschäftsführer des Symphonieorchesters, hat dieses Konzert eine besondere Bedeutung: Neben den Abokonzerten in Feldkirch und Bregenz spielt das Orchester dieses Konzert auch auf der EXPO in Mailand. „Es war mir von Anfang an ein Anliegen, das Orchester auch für Auftritte außerhalb Vorarlbergs zu vermitteln. Auf der diesjährigen Weltausstellung die Gelegenheit dazu zu bekommen ist natürlich eine besondere Ehre“, so Heißbauer.

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Dank Unterstützung des Tischlerei Neyer - Teams sägten, hämmerten, leimten und schraubten die Kinder den ganzen Vormittag mit Begeisterung. Ersichtlich mit Stolz erfüllt präsentierten sie die

Das Symphonieorchester Vorarlberg hat für die Saison 2015/16 ein packendes Programm mit herausragenden Künstlern zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie Hans Graf, François Leleux, Eva Mei oder Till Fellner zu erleben sein. Der Abonnementzyklus umfasst fünf Konzerte und eine Oper. Mit einem abwechslungsreichen Programm begeht das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) heuer sein 30-jähriges Jubiläum. Außergewöhnliche Dirigenten, Solisten und Komponisten von Weltrang bestimmen den Abonnementzyklus 2015/16 im Montforthaus Feldkirch beziehungsweise dem Festspielhaus Bregenz. „Mit dem Konzertprogramm stellt das Orchester einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis“, ist der im April neu gewählte Präsident, Manfred Schnetzer, überzeugt.

Langjährige Kooperation Bereits zum 27. Mal inszeniert das Symphonieorchester Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater auch in der Saison 2015/16 eine Oper. Auf dem Spielplan steht Wolfgang A. Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“. Unter der musikalischen Leitung von Ingo Ingensand wird das 1792 in Wien uraufgeführte Werk insgesamt elf Mal auf der Bühne zu sehen sein. Für die Regie verantwortlich zeichnet die bekannte Regisseurin Sigrid Herzog. Fünf Spieltermine im Februar beziehungsweise März 2016 stehen für Abonnenten zur Auswahl.

Pläne für eine längerfristige Kooperation, wie mit dem Landestheater oder den Bregenzer Festspielen, gibt es auch mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium. Erstmals hatten Musiker der Ausbildungsstätte in Feldkirch die Chance, ein Probespieltraining für eine Akademiestelle im Orchester zu absolvieren. „Der junge Geiger Edilberto Fonseca ging beim Auswahlspiel als Sieger hervor. Er bekleidete somit die für diesen Zweck installierte Akademiestelle bei den Osterkonzerten. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen soll das Probespieltraining zu einer jährlichen Einrichtung werden“, berichtet Thomas Heißbauer. Wie wichtig Kooperationen mit anderen kulturellen Einrichtungen sind, weiß auch Präsident Manfred Schnetzer: „Das Orchester profitiert davon in mehrerlei


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Expo in Mailand ndes Programm für die Saison 2015/16

Bildungsauftrag Musikvermittlung Junge Musiker und solche, die es vielleicht werden wollen, liegen dem Symphonieorchester Vorarlberg sehr am Herzen. Mit unterschiedlichen Aktivitäten in der Musikvermittlung möchten die Verantwortlichen junge Menschen für eine aktive und kreative Auseinandersetzung mit Musik begeistern. Um dem selbst auferlegten Bildungsauftrag gerecht zu werden,

wird ab diesem Jahr jährlich ein Schul- bzw. Familienkonzert veranstaltet. Im September steht das szenische Konzert „Musiknotruf 443 - Ein Fall für Kommissarin Flunke“ von und mit Lilian Genn und Stefan Dünser auf dem Programm. Das bereits in der abgelaufenen Saison installierte Projekt einer Schulpartnerschaft mit einer noch zu bestimmenden Schule wird fortgesetzt. Es gibt mehrere Anfragen von interessierten Schulen. Die ganzjährige Partnerschaft umfasst neben interessanten Workshops mit den Schülern auch Proben- und Konzertbesuche. (red)

INFO

Komplette Programmübersicht: www.sov.at

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Hinsicht. Zum einen bekommen die Musiker die Gelegenheit, spannende Produktionen abseits des Abozyklus zu realisieren und zum anderen unterstützen solche Projekte die Ausbildung talentierter Musikstudenten, die bestenfalls an das SOV herangeführt werden sollen.“


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Mag. Richard Erne, CFP (Aufsichtsratsmitglied), Mag. Jürgen Adami (Aufsichtsratsmitglied), Dr. Johannes Ortner (stellvertretender Vorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Dipl.-Ing. Andreas Dorner (Aufsichtsratsmitglied), Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA (Aufsichtsratsmitglied), Mag. Michael Alge (Vorstandmitglied Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Mag. Gerhard Fend (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Bgm. Elmar Rhomberg (Aufsichtsratsmitglied), Dr. Walter Hörburger (Aufsichtsratsvorsitzender), Mag. Dr. Jürgen Kessler (Direktor des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Betr.oec. Thomas Bayer (Aufsichtsratsmitglied) (v. l.)

Starke zukünftige Führung Weichenstellungen im RLB-Aufsichtsrat Bei der kürzlich abgehaltenen 119. Generalversammlung stellte die Vollversammlung die Weichen in Richtung Zukunft: Zu den wiederbestellten AR-Mitgliedern, Vorsitzender Dr. Walter Hörburger, seinem Stellvertreter Mag. Gerhard

Fend und Bgm. Elmar Rhomberg, gesellen sich neu Dipl.-Ing. Andreas Dorner und Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA. Der neue Aufsichtsrat kann dabei ein bestens aufgestelltes Haus übernehmen, wie die Bilanz 2014 beweist.

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48 Mitglieder der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, das sind 96,02% der Stimmberechtigten, kamen zur 119. Generalversammlung im Bregenzer Festspielhaus. Vorstandsvorsitzender Betriebsökonom Wilfried Hopfner konnte mit den Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 ein gutes Ergebnis

Kinderbetreuung für arbeitssuchende Frauen

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Die Stadt Bludenz und das AMS Bludenz bekennen sich in der jüngst getroffenen Vereinbarung im Bereich der Kinderbetreuung zur Unterstützung von arbeitssuchenden Frauen. Diese Zusammenarbeit des AMS mit einer Kommune ist neu in Vorarlberg. Die Stadt Bludenz weitet damit die Flexibilität in Kinderbetreuungsfragen weiter aus. In der Praxis sieht das so aus, dass in der Kleinkinderbetreuung „Farbtüpfle“ und im „Susi Weigel Kindergarten“ je ein Ganztagsbetreuungsplatz für das AMS zur Verfügung gestellt wird. Das AMS kann ab September die vorhandenen Kindergartenplätze flexibel selbst vergeben.

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präsentieren: Die Bilanzsumme liegt mit 6,5 Milliarden Euro wie geplant 3,6 Prozent unter dem Vorjahresstand. Besonders erfreulich ist die Gesamtkapitalquote der RLB, die mit 15,8 Prozent nach Basel III weit über den gesetzlichen Erfordernissen liegt. (red)

„Kinderbetreuungseinrichtungen sind das Um und Auf, um flexible Arbeitsmodelle zu praktizieren. In Bludenz sind wir in Sachen Kinderbetreuung dadurch noch

besser aufgestellt“, sagt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Acht Kindergärten, drei Kleinkindbetreuungseinrichtungen, drei Spielgruppen, zwei Schülerbetreuungseinrichtungen stehen derzeit für die kleinsten Bludenzer Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Infos in der Abteilung für Soziales, Bildung und Gesundheit, Tel. 05552-63621-250. (red)

Bürgermeister Mandi Katzenmayer, AMS Geschäftsstellenleiter Erich Gstrein und AMS Mitarbeiterinnen.


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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Verloren in der Service-Hotline Der Kunde sollte immer König sein. Testen Sie aber doch einmal eine Service-Hotline. So, als ob ein Gerät in Ihrem Haushalt defekt wäre. Sofort ertönt am Telefon Kuschelmusik. Dann sagt eine weibliche Stimme, dass sie sich über Ihren Anruf freut. Dann sagt die Stimme, dass Sie Nummer eins wählen müssen, wenn Sie dahin, zwei, wenn Sie dorthin und drei, wenn Sie sonst wohin wollen. Das geht drei- bis viermal so. Dazwischen minutenlang Kuschelmusik. Dann meldet sich eine männliche Computerstimme. Auch die freut sich über Ihren Anruf. Dann sagt die Stimme, dass sich bald jemand melden wird. Kuschelmusik. Dann bittet Sie die Stimme, Servicenummer, Gerätenummer und das Kaufdatum Ihres Produkts bereitzuhalten. Fazit: Bei aller Liebe zu den Unternehmen – ihre Könige sollten sie nicht im Kreis schicken!

LESEN SIE ONLINE Endspurt im Wahlkampf: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Berichte und Infos zur Wahl finden Sie online auf unseren Themenseiten: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 „Chef, wie geht das?“ Redakteurin Conny Sellner war einen Tag lang als Platzwart beim Fußballklub Austria Wien unterwegs. Mit Video und Gewinnspiel! www.meinbezirk.at/platzwart

Griechenland noch immer sympathisch Wie denken Herr und Frau Österreicher über die Griechen? Hier das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage. ¶39 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würden es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde. 40 Prozent würden es nicht bedauern. Das ist das zentrale Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger: „Die Umfrage „Egal, ob mit oder ohne Euro: Seriös kann niemand sagen, was wirklich besser ist.“ K R I S T I N A L LW I N G E R

zeigt ein tendenziell positives Griechenland-Bild.“ Das ist besonders bei der Frage nach der Sympathie der Fall. Satte 75 Prozent der Befragten finden Griechenland genauso sympa-

relativ stabiles und natürlich auch günstiges Urlaubsland, so Allwinger. Zudem würden auch persönliche Wahrnehmungen eine große Rolle spielen. „Wer von den Befragten in der jüngsten Vergangenheit in Griechenland war, hat gesehen, dass die Menschen dort ordentlich arbeiten.“ Ein (wenn auch nur „Ich halte die überwiegend positiven Umfrage-Ergebnisse für überraschend.“ K R I S T I N A L LW I N G E R

Akonsult-Chefin Allwinger: Persönliche Wahrnehmung spielt wichtige Rolle. Foto: Akonsult

thisch wie immer. Allwinger: „Diese hohen Sympathiewerte gelten aber primär der griechischen Bevölkerung und weniger der Regierung.“ Dass trotz Schuldenkrise 81 Prozent der befragten Personen Urlaub in Griechenland machen würden, passt zu diesem Bild. Griechenland gelte momentan eben noch immer als sicheres,

knappes) Negativ-Ergebnis liefert die Frage nach dem Verhalten der griechischen Regierung gegenüber den EU-Partnern. Hier sind 52 Prozent der Meinung, dass sich Griechenland nicht richtig verhält. Allerdings trauen 59 Prozent der Regierung in Athen zu, dass sie am Ende doch noch die Sparmaßnahmen einhalten wird. So weit jedenfalls die Ergebnisse bei Redaktionsschluss. Die Umfrage wurde von 7. bis 12. Mai durchgeführt. Befragt wurden 600 Personen.

EXKLUSIVE UMFRAGE VON AKONSULT Denken Sie, dass die griechische Regierung die von ihr angekündigten Sparmaßnahmen einhalten wird?

Würden Sie trotz Schuldenkrise Urlaub in Griechenland machen? 81% Ja

59% Ja 19% Nein

41% Nein

Verhält sich Griechenland gegenüber seinen europäischen Partnern richtig?

Würden Sie es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde?

48% Ja 52% Nein Ja

Mir ist seit Ausbruch der Schuldenkrise Griechenland genauso sympathisch wie immer.

21

75% genauso sympathisch 25% weniger sympathisch

40

39

weiß nicht

Nein


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„Vorhandene Synergien nutzen“ 6WlPSĂ L $*  EHUQLPPW DVLP %UHJHQ] Bregenz. Die asim GmbH, Anbieter von Produkt-Informations-Management (PIM)- und E-Business-LĂśsungen mit Sitz in Bregenz, wechselt ihren EigentĂźmer. Ab dem 1. Juni 2015 Ăźbernimmt die Schweizer Stämpi AG das Unternehmen, das dann als Stämpi asim GmbH ďŹ rmieren wird. Mit der Ăœbernahme verfolgt die Stämpi AG das Ziel, ihre fĂźhrende Position im Bereich Produkt-InformationsManagement in der DACH-Region weiter auszubauen. Stämpi zählt mit ihrem Produkt mediaSolution3 zu den MarktfĂźhrern von Publikationssystemen in der Schweiz. Das PIMSystem soll weiterentwickelt und in Deutschland verstärkt sowie neu auch in Ă–sterreich vertrieben werden. Um dies zu ermĂśglichen, verkauft das Druckhaus Waiblingen (DHW) seine Geschäftsanteile an der asim GmbH in Bregenz an die Schweizer Stämpi AG.

GmbH, wird kĂźnftig die Stämpi asim GmbH leiten. Er sagt: „Wir sehen in der ZusammenfĂźhrung eine Erweiterung und Optimierung des Produktportfolios und einen wichtigen Schritt, die vorhandenen Synergien zum Vorteil aller Kunden zu nutzen.“

Peter Stämpi, Verwaltungsratspräsident der Stämpi AG, ergänzt: „Wir freuen uns, mit diesem Schritt die Weiterentwicklung von mediaSolution3 stärken zu kĂśnnen und neu in der ganzen DACH-Region präsent zu sein.“ (pr)

INFO

asim GmbH .DWKDULQD *|W]H 6FKHGOHUVWUD‰H %UHJHQ] gVWHUUHLFK 7HO )D[ N JRHW]H#DVLP DW ZZZ DVLP DW

BITTE LĂ„CHELN: ĂœBERWEISEN GEHT JETZT NOCH EINFACHER!

Mit der Ăœbernahme gehen die Produkte asimPublish, asimCommerce und asimFlip an die Stämpi asim GmbH Ăźber, die ihren Firmensitz in Bregenz, also dem der asim GmbH behalten wird. asimBase, das Kernprodukt des DHW, Unternehmensbereich asim, bleibt weiterhin im Besitz des Druckhaus Waiblingen. Der Support fĂźr alle asim-Produkte ist Ăźber die Stämpi asim GmbH sowie das Druckhaus Waiblingen sichergestellt. Alle Mitarbeiter der asim GmbH werden Ăźbernommen. HansjĂśrg B. Gutensohn, vorheriger GeschäftsfĂźhrer der asim

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Neuer Standes Herbert Bitschnau überni Eine erfolgreiche Ära ging vergangene Woche im Montafon zu Ende. Nach achtzehn Jahren an der Spitze der Gemeinde St. Anton und nach fünf engagierten Jahren als Repräsentant des Standes Montafon zog sich Bürgermeister Rudi Lerch offiziell aus der Politik zurück. Lerchs letzte Amtshandlung war die Leitung der Konstituierenden Sitzung des neuen Montafoner Standesausschusses. Der neue Montafoner Standesausschuss setzt sich nach den vergangenen Gemeindewahlen vom März 2015 jetzt aus den zehn Montafoner Bürgermeistern Herbert Bitschnau (Tschagguns), Jürgen Kuster (Schruns, neu), Lothar Ladner (Lorüns), Josef Lechthaler (St. Gallenkirch, neu), Matthias Luger (Stallehr, neu), Martin Netzer (Gaschurn), Raimund Schuler (St. Anton, neu), Martin Vallaster (Bartholomäberg), Burkhard Wachter (Vandans) und Thomas Zudrell (Silbertal) zusammen.

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Im Rahmen der Konstituierenden Sitzung des Montafoner Standesausschusses wurde der Tschaggunser Bürgermeister Herbert Bitschnau (55) einstimmig (neun Ja-Stimmen, eine Enthaltung) zum neuen Repräsentanten des Standes Montafon gewählt. Zu seinem Stellvertreter wurde ebenso einstimmig Bürgermeister Martin Netzer aus Gaschurn gewählt. Bgm. Herbert Bitschnau ist auch neuer Repräsentant des Stand Montafon Forstfonds, zu dem alle Montafoner Gemeinden bis auf Lorüns und Stallehr gehören. Auch hier wurde Bgm. Martin Netzer einstimmig als Stellvertreter bestellt. Netzer hatte diese Funktion bereits in der zu Ende gegangenen Periode unter Rudi Lerch inne. Der neue Standesrepräsentant Herbert Bitschnau bedankte sich herzlich bei seinem Vorgänger Rudi Lerch, der sich in seiner 18-jährigen Tätigkeit als Bürgermeister von St. Anton und in den vergangenen fünf Jahren als Standesrepräsentant engagiert für das Montafon eingesetzt hat. Seinen besonderen Gruß, Dank und Anerkennung richtete der

neue Standesrepräsentant auch an seine ehemaligen Bürgermeister-Kollegen Bertam Luger, Karl Hueber und Ewald Tschanhenz, welche ebenfalls seit vielen Jahren an einem zukunftsorientierten Montafon mitgearbeitet haben und nach den Neuwahlen aus dem Standesausschuss ausgeschieden sind. „Als mein Vorgänger hat Standesrepräsentant Rudi Lerch gemeinsam mit den Bürgermeister-Kollegen im Standesausschuss viele Ideen geboren, Visionen festgelegt und zahlreiche Projekte umgesetzt“, zollte Herbert Bitschnau seinem Vorgänger Respekt. So wurden in der Ära von Rudi Lerch beispielsweise die Montafoner Schanzen in Kombination mit der JugendOlympiade EYOF realisiert, die Jugendkoordination gegründet sowie der Montafoner Wissenschaftspreis und das Montafoner Gipfeltreffen ins Leben gerufen. Ein weiteres Erfolgsprojekt ist auch das neue „Haus Montafon“, in dem unter anderem die Musikschule und die neue Bibliothek untergebracht sind. „In meinem langjährigen PolitEngagement ist es mir immer darum gegangen, mit vollem Einsatz zum Wohle aller Montafonerinnen und Montafoner nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Leider ist uns das nicht immer zu 100 Prozent gelungen - aber wir können dennoch eine überwiegend positive Bilanz mit vielen


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repräsentant mmt Amt von Rudi Lerch

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Erfolgsprojekten vorlegen“, betont Rudi Lerch. „Ich habe mich in den vergangenen Jahren mit großer Freude den vielen Auf-

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Hofübergabe im Montafon - Herbert Bitschnau wurde zum Nachfolger von Rudi Lerch als Montafoner Standesrepräsentant, Martin Netzer zum Stellvertreter gewählt

gaben gestellt. Habe viele Menschen kennen gelernt, verschiedene Dinge erfahren dürfen. Das Polit-Geschäft ist nicht immer leicht und genau deswegen wünsche ich dem neuen Standesrepräsentanten Herbert Bitschnau und seinem Team Montafon den Mut, sich auch in schwierigen Zeiten mit voller Energie und mit der notwendigen Durchsetzungskraft für unser Montafon einzusetzen. Dem neu gewählten Standesausschuss wünsche ich, dass gerade wegen der angespannten finanziellen Lage der Gemeinden das Kirchturmdenken noch mehr hintenangestellt wird und die Zusammenarbeit und Kooperationsbereitschaft noch stärker forciert wird“, appelliert Alt-Standesrepräsentant Rudi Lerch abschließend für ein geeintes Auftreten des offiziellen Montafons nach außen hin. (bach)


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Blick in die Praxis up2work - Schüler zu Gast bei der mbs delt und als kompetenter Dienstleistungspartner innovativ und flexibel auf die vielfältigen Kundenwünsche eingeht“, schildert mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger.

Einmal hinter die Kulissen von interessanten Wirtschafts-Unternehmen blicken und dabei einen ersten Einblick in die Berufswelt erhalten - das und noch vieles bietet die Wirtschafts-Initiative „up2work“. Genau aus diesem Grund hat sich auch die Montafonerbahn AG wieder als offenes Haus präsentiert. „Die mbs ist ein Unternehmen aus der Region für die Region und sich der regionalen Verantwortung sehr stark bewusst“, erklärt mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger. „Deshalb sind wir bei solchen Veranstaltungen immer gerne aktiv mit dabei“, betont Luger. Vom mbs-Serviceteam rund um Julia Dönz und Lisa Lechleitner betreut, erhielten die Schülerin-

Die Schüler der 3a und 3b der Mittelschule Schruns-Grüt zu Gast bei der Montafonerbahn AG in Schruns nen und Schüler der 3a und 3b der Mittelschule Schruns-Grüt einen ersten Einblick in die vielfältigen Berufssparten innerhalb der mbs Gruppe. „Die Montafonerbahn hat sich in den vergange-

nen 110 Jahren zu einem vielseitigen Dienstleistungsunternehmen gewandelt, das heute unter dem Gruppen-Namen mbs als starker Arbeitgeber die Bereiche Energie, Verkehr, Handel und Media bün-

Neben einer spannenden Betriebsbesichtigung konnten die Schüler im Rahmen des „up2work“-Tages auch die verschiedenen Triebfahrzeuge der Montafonerbahn begutachten und unter die Lupe nehmen. Highlight war dabei zweifelsfrei das Probesitzen in den jeweiligen Cockpits, bevor die Mittelschüler sich am Elektrospiel „Heißer Draht“ von Lehrling Patric Schapler versuchen durften und anschließend mit einer kleinen Stärkung im Nostalgie-Waggon „Klässle“ verwöhnt wurden. (red)

Unter uns gesagt

Stand Montafon: Auf zu neuen Ufern... Der Stand Montafon - von manchen gedankenlos als ein überholtes Relikt einer alten regionalen Körperschaft bezeichnet - hat sich vor kurzem wieder in Szene gesetzt. Er ist nämlich keineswegs ein überholtes Relikt aus früheren Zeiten, sondern eine nachweislich förderliche, jedoch freiwillig zusammengeschlossene Körperschaft der bedeutenden Talschaft und weiter aufstrebenden Tourismusregion Montafon. Bestehend aus den zehn Gemeinden Schruns, Tschagguns, Bartholomäberg, Gaschurn, St. Gallenkirch, Silbertal, Vandans, St. Anton, Lorüns und Stallehr, hat dieser Gemeindeverband durchaus wichtige, kommunal übergreifende Aufgaben. Unter anderem die überparteiliche Zusammenarbeit der Montafoner Kommunen in diversen Bereichen der wichtigen Raumplanung, dem öffentlichen Verkehr, der heimatbezogenen Kultur und dem lebenswichtigen Tourismus. Eine besonders wichtige Aufgabe dieses freiwilligen Kommunenzusammenschlusses ist auch das Zusammenspiel aller politischen

Verantwortlichen der Talschaft in Kooperation mit den Landtagsabgeordneten über die Parteigrenzen hinweg. Auch die regelmäßigen Kontakte zur Landesregierung sind dabei von besonderer Wichtigkeit. Dazu gesellt sich der Stand Montafon Forstfonds, dem immer schon eine besondere Bedeutung zukam. Es gab in der Vergangenheit für den Stand Montafon erfolgreiche und mäßige Zeiten, wobei gerade solche kommunal übergreifende Körperschaften von verschiedenen, auch nicht immer gleich auf einen Nenner zu bringenden politischen Interessen durchsetzt sind. Mit der einstimmigen Wahl des seit zehn Jahren erfolgreich im Amt befindlichen Tschaggunser Bürgermeisters Herbert Bitschnau zum Nachfolger des scheidenden Standesrepräsentanten Rudi Lerch und damit neuem Frontmann dieser Talschaftskörperschaft, verspricht man sich einen neuen Wind im Stand Montafon. Dies nicht zuletzt durch die allgemein im Tal geschätzte Persönlichkeit von Herbert Bitschnau, der sich durch seine ausgewogene und vor-

ausdenkende politisch und kommunal gesehene Handlungsweise einen klingenden Namen gemacht hat. Bitschnau will dem Vernehmen nach den Stand Montafon auf ein neues Geleis bringen und neue Ziele anpeilen, darunter auch eine neue Wirtschaftlichkeit in der Standsegebarung und speziell auch im Forstfonds. Gespann darf man sein, wie Bitschnau und seine Mitarbeiter im Stand die bereits auf dem Tisch liegenden Pläne um eine Verlängerung der Montafonerbahn angehen und behandeln. Dass eine Verlängerung der Bahn ohne die Mit-ins-Bootnahme der Marktgemeinde Schruns erfolgt, kommt für den Tschaggunser nicht in Frage. Hier wird man sich gemeinsam zusammentun und zusammenspannen müssen. Wichtig erscheint jedoch, dass in wichtigen Entscheidungen des Standes Montafon auch die Bevölkerung immer eingebunden wird. Herbert Bitschnau hat bereits als Tschaggunser Bürgermeister der lebenswichtigen Talschaftsinstitution Montafon Tourismus wertvolle Un-

terstützung zuteil werden lassen. Seine im März 2013 erfolgte Bestellung zum Chef des Aufsichtsrates kam nicht von ungefähr. Montafon Tourismus ist seither unter dem umsichtigen Geschäftsführer Manuel Bitschnau nun wieder dabei, international bestens Fuß zu fassen... Das Montafon hat mit den neu angedachten Zielen des Standes Montafon alle Chancen, sich als eine Region zu präsentieren, die ihrem Ruf als der »Starke Süden Vorarlbergs« gerecht wird. Es gilt, die umzusetzenden Visionen und die lebenswerte Zukunft des Montafons im Auge zu behalten. Und zwar nicht einsam, sondern gemeinsam... Der neue Standesrepräsentant und sein Bürgermeister-Team haben es - unter uns gesagt - gemeinsam in der Hand, die herrliche Talschaft Montafon als einen Strauß voll Möglichkeiten erblühen zu lassen...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Freitag, 22. Mai 2015

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Offene Jugendarbeit Die Jugendlichen im Montafon haben eine neue Bleibe laden sind: Jam-Session, Kreativzelt - JAM beim Longboardday am 23.5 bis 25.5. 2015, weiterer Graffitiyworkshop und viele Proben für die Eröffnungsfeier am 4. Juli 2015 um 16 Uhr im Grütweg 11 in Schruns. (bach)

Dank der Unterstützung von sieben Montafoner Gemeinden, dem Land Vorarlberg und der Raiffeisen Bank Montafon haben die Jugendlichen im Montafon ein neues zu Hause bekommen. Das alte Gebäude der Musikschule wurde zu einem tollen Jugendzentrum umfunktioniert. Gemeinsam mit Bauhof, Unterstützenden Asylwerben, den Illwerke-Lehrlingen und anderen Betrieben konnte das Gebäude kostengünstig adaptiert werden. „Der Umzug war mit viel Arbeit verbunden und sehr anstrengend, aber dank unserem Motto - Zemma Halta - Zemma Gstalta - haben uns alle toll unterstützt. Unzählige Stunden haben die Jugendlichen mit Kisten schleppen, Wände und Möbel bemalen und vielem mehr ganz toll mitgearbeitet“, freut sich Miriam Piske, Geschäftsführerin Offene Jugendarbeit-JAM. Das neue Jugendzentrum strahlt einen ganz besonderen Charme aus. Die unterschiedlichen Räume können so auch von unterschiedlichen Cliquen und Altersstufen genutzt

Am 4. Juli wird das neue Jugendzentrum in Schruns offiziell eröffnet werden. Ein besonderes Highlight ist der Veranstaltungsraum mit Bar, der auch von Jugendlichen unter Aufsicht für Feste gemietet werden kann. Die offizielle Eröffnung findet am 4. Juli (16 Uhr) am Grütweg 11 in Schruns statt. „Durch den Umzug der Musikschule ins neue Haus Montafon hat sich eine gute Chance ergeben, den Jugendlichen im Montafon geeignete Räume für ihre Entfaltung und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Der erste Schock über den Abriss des alten Jugendzen-

trums hat eine Chance eröffnet, einen Raum für Jugendliche und Kulturschaffende zu schaffen, bei dem viele Synergien optimal genutzt werden können“, meint Jugendkoordinatorin des Standes, Monika Valentin. Der offene Betrieb findet jeden Freitag von 16 bis 21 und am Samstag von 15 bis 20 statt. Folgende Projekte haben bereits stattgefunden: Graffiti- Workshop, Verhütungsvortrag, eine Jam-Session mit David, Interviews mit den Bürgermeisterkandidaten. Weitere Events, wozu alle Jugendlichen herzlich einge-

Durch den Umzug der Musikschule ins neue Haus Montafon hat sich eine gute Chance ergeben, den Jugendlichen im Montafon geeignete Räume für ihre Entfaltung und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Jugendkoordinatorin Monika Valentin.

Weintracht-Premiere Mode und Kulinarik in Schruns (Mohrenbrauerei), Peter Marko (Vorstand Silvretta Montafon), Silvia und Werner Ganahl (Gantner Instruments), Markus Curin (Morandell Weine), Martina und Christoph Van Dellen, Dr. Robert Bitschnau mit Gattin, Familie Senn (Cafe Frederick), Sabine und Alex Sprenger (Der Frisör), Tanja Mäser (Aktiv Spa Alpenrose Schruns).

Trachtenmodenschau von Gössl, erlesene Rumsorten von der Vinothek Jenny, edle Weine von den Winzern Johanneshof Reinisch und Anita Schwarzböck, ein 8-Gang Menü vom Hotel Krone in Schruns, feine Biere von Mohrenbräu. Herz was willst Du mehr. Unter dem Motto „Weintracht“ ging am vergangenen Montag ein Event der Extraklasse in der hallerlounge in Schruns über die Bühne. Desiree und Jürgen Haller von der hallerlounge, Bianca Mangard vom Hotel Krone, Andrea Haag von der Vinothek Jenny und Vera Junkers und Michaela Altrichter von Gössl Schruns luden ein und zahlreiche in Tracht gekleidete Gäste nahmen die Ein-

Nach dem Riesenerfolg der Weintracht-Premiere steht einer Fortsetzung im Herbst nichts mehr im Weg. ladung an und genossen einen wirklich gelungenen Abend. Zur musikalischen Umrahmung von Loisach Marci & Band aus Bayern präsentierte Gössl die

aktuelle Trachtenkollektion und schickte die Models auf den Red Carpet. Unter den zahlreichen Gästen wurden unter anderem gesichtet: Thomas Pavlik (Vertriebsleiter Gössl), Heinz Huber

„Es ist ein tolles Gefühl, wenn unterschiedlichste Betriebe zusammenarbeiten, um so einen Event erfolgreich durchführen zu können“, freut sich Jürgen Haller vom cafehaller in Schruns. Nach dem Riesenerfolg der WEINTRACHT-Premiere steht einer Fortsetzung im Herbst nichts mehr im Weg. (bach)


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Freitag, 22. Mai 2015

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Montafon.TV Nach produktiver Wintersaison folgt Bergsommer

die mit der Nase Flöte spielen lernt. Und das alles ab 7:30 Uhr in der abwechslungsreichen Morgensendung.

vier Kameras und über 500 Meter verlegtem Kabel aus über 2000 Metern Höhe per Livestream in die Welt hinaus. Ebenfalls für internationales Aufsehen sorgte die Berichterstattung der Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele. Die EYOF 2015 wurde in Vorarlberg und Liechtenstein ausgetragen, fünf Sportarten dabei im südlichsten Alpental des Landes. Eishockey, Nordische Kombination, Snowboardcross, Skispringen und der Teambewerb der Ski Alpinen gingen im Montafon über die Bühne, insgesamt waren 1.500 Sportler und Funktionäre aus 45 Ländern am Start und Montafon.TV berichtete jeden Tag vom einmaligen Event mit der gewohnten Qualität und Geschwindigkeit.

Nicht nur mit der täglichen Liveshow setzte Montafon.TV Akzente, auch die Exklusiv-Interviews mit den Fantastischen Vier und Bastille während dem Weltcup Montafon inklusive spannender Szenen vom FIS Snowboard Parallel Weltcup im Dezember brachten den Zuschauern außergewöhnliche Bilder ins Wohnzimmer. Zusätzlich wurden die Leinwände bei den beiden Konzerten mit fünf Kameras bespielt und die Bands auch bis in die letzte Reihe ins perfekte Licht gerückt. Ein weiterer Höhepunkt war die Liveübertragung des Freeride World Tour Qualifiers - den Open Faces in der Silvretta Montafon - von der Heimspitze mit

Im Sommer stehen für Madlen Fleisch, Christian Böhm, Philipp Schilcher und Samuel Dürr neben klassischen Veranstaltungsbeiträgen, dem ein oder anderen Livestream und Auftragsarbeiten für den gewichtigen Partner Montafon Tourismus auch Reportagen über das Leben auf den Montafoner Alpen an. Tradition trifft modernes Leben, so lautet das Motto des regionalen und touristischen Fernsehsenders. Aufgepeppt wird das Programm von Montafon.TV durch das Material von Partnern wie Smaragd Media aus München und dem Red Bull Media House. Einschalten oder ein Besuch auf www.montafon.tv lohnen sich auf alle Fälle. (bach)

Das kleine, aber feine Produktionsteam von Montafon.TV versorgt das südlichste Tal Vorarlbergs - im Auftrag der Montafonerbahn und der Silvretta Montafon - regelmäßig mit aktuellen Berichten, kurzen Dokumentationen, Werbetrailern und im Winter mit der täglichen Livesendung "Guten Morgen Montafon".

Philipp Schilcher, Samuel Dürr und Christian Böhm sind die kreativen Köpfe von Montafon.TV. basteln, backen und einem neuen Haarschnitt live frühmorgens für den Moderator, über verschiedene Musiker, die ihre Songs unplugged zum Besten gaben, bis hin zu einem Motocrosser, der mit seinem Motorrad bis ins Studio fuhr oder der Moderatorin,

'U¶0DOHÀ] « Dilettanten-Stadl

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Das Moderatorenduo Madlen Fleisch und Samuel Dürr berichtet über das aktuelle Wetter, die Pistenbedingungen in den Montafoner Skigebieten und bietet mit den Studiogästen einen Blick hinter die Kulissen der Bergbahnen oder andere spannende Themen. Über 100 Ausgaben der Frühstückssendungen wurden im Montafoner Kabelnetz und zusätzlich auf Youtube ausgestrahlt, dabei wurden viele Highlights geboten: angefangen von

In Bludenz gibt es bald keine Gelegenheit mehr, sinnbildlich auf die Palme zu gehen... Das romantische sommerliche Flair der Palmen im Gastgarten des In-Cafés Dörflinger gehört bald der Vergangenheit an. Eine »andersgelagerte« Stadtgestalter-Riege, die wieder einmal über die Köpfe der Bevölkerung hinweg über die zukünftige »Stadtgestaltung« entscheidet, beanstandet romantische Gastgärten und anderes für ein nacktes »Sichtbares Bludenz« Wenn da aus dem Rathaus so weiter gefuhrwerkt wird, wird aus dem romantischen Alpenstädtle ein verordneter Dilettanten-Stadl... ...meint dazu d´r Malefiz


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Minigolf-Charity Montafoner spielen für in Not geratene Familien

Mit dem kommenden Turnier hoffen die Initiatoren, die 10.000 Euro-Hürde zu nehmen. Mit der Unterstützung des neuen Hauptsponsors, der Brauerei Fohrenburg, und den vielen Betrieben wird diese Veranstaltung garantiert wieder ein großer Erfolg. Ersatztermin ist Samstag, der 6. Juni 2015.

Am Donnerstag, 4. Juni, findet bereits zum vierten Mal das „Minigolf-Charity-Turnier“ in Schruns statt. Das Minigolf-Turnier wird nach einem ganz speziellen Modus gespielt. Eine „Gummistiefel-Challenge“, ein Charity-Triathlon im direkten Duell, eine AbschlagsGeschwindigkeitsmessung und selbstverständlich beste Bewirtung umrahmen die beispiellose Veranstaltung.

Erdbeeren- und d Kirschenzeit Jetzt am Obststand in Ihrer Nähe.

Anmeldebeginn ist am Veranstaltungstag um 10 Uhr, das Turnier startet um 11 Uhr. Ab 17 Uhr beginnt die Siegerehrung mit äußerst veritablen Sachpreisen. (bach)

Wenn die Karriereleiter zum Hamsterrad wird,… … sollten Erfolgs-Junkies innehalten. Ausgepowert und seelisch verausgabt: So fühlen sich immer mehr Österreicher. Mittlerweile klagt jeder fünfte Arbeitnehmer über zu viel Stress und Zeitdruck. Jeder „Hamster“ aber könnte aktiv werden, selbst vom Gas gehen und das Rad

verlangsamen. Experten rufen zur Eigeninitiative auf: Tempo drosseln, sich selbst mehr schonen und regenerieren. Eine entsprechende Regenerations-Formel namens ReLoad24 wird in Apotheken rezeptfrei empfohlen.

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Am Donnerstag, 4. Juni, findet bereits zum vierten Mal das „Minigolf-Charity-Turnier“ in Schruns statt. Es werden jedes Jahr in Not geratene Familien aus dem Montafon unterstützt. So wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 18.534 Euro gespendet.

Wenn gehen schwer fällt. Erdbeeren – täglich frisch vom Bodensee.

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Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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„Us dr Gondl“ auch bei RTV-Vorarlberg. Mit illustren Damen und Herrn unterhält sich auch in der 3. Staffel, während einer Gondel-Bergfahrt auf den Muttersberg bei Bludenz/Nüziders, Andreas Seeburger (mit Kameramann Alex Jenny). Den Start macht Geschäftsführer Hansi Bandl höchst persönlich mit vielen Neuigkeiten „vom Berg“. Ländle-TV startet die erste Sendung, die eine Woche ausgestrahlt wird, am Dienstag, den 19. Mai in sämtlichen Kabelnetzen und auf vol.at. MUTTERSBERG VORSCHAU: 11. Juni Kabarett mit Stefan Schlenker und Shakespeare am Berg von 16. Juli bis 8. August 2015. www.muttersberg.at (pr)

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Termine

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Veranstaltungskalender 22.5. bis 28.5.2015

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Fr 22. Mai Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm.: Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde Angelika Thaler-Zugg, Anm. +43 680 2356305, 21 Euro, Info: St. Gallenkirch 14 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm +43 5556 72253-210 15-21 Uhr Turner Meisterschaft Sparkassenarena, 0664 2746363 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998, Naturfreunde Bludenz 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 19.30 Uhr Michael Köhlmeier Lesung Kultur.Leben, Bludenz, 05552 63621-236 19.30 Uhr Montfort Quartett Solis Musica, Sonnenbergsaal, Nüziders 21 Uhr Jürgen & Bernd Konzert, Aktivpark Schruns-Tschagguns 23 Uhr Bändscheibenvorfall Konzert, Aktivpark Schruns-Tschagguns

Sa 23. Mai 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8.45 Uhr 31. Landesmeisterschaft Forstarbeiter & Landjugend, Naturwärme Montafon Schruns 11 Uhr Longboarddays Montafon Partyclub Mühle Gaschurn 11-17 Uhr Turner Meisterschaft Sparkassenarena, 0664 2746363 ab Mittag Jude´s Backhendl mit Live Musik S´Achtele, Richard Loser 0664 2415360 20.30 Uhr Wälderecho Konzert, Aktivpark Schruns-Tschagguns

Ärzte Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Wirbelwind und Siegerehrung vom Turnier, Aktivpark, Fußballstadion Schruns-Tschagguns

Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 22.5. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Mo 25. Mai Pfingsten

Samstag 23.5. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Longboarddays Montafon Partyclub Mühle Gaschurn 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 21 Uhr Diavortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Montafonerhof Tschagguns

Sonntag 24.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 25.5. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Dienstag 26.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Di 26. Mai 10 Uhr Italienischer Markt Kirchplatz Schruns bis 20 Uhr 10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm: +43 664 1421715 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995

Donnerstag 28.5. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Mi 27. Mai 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz

Sa 23.5. bis Di 26.5. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr Mi 27.5. und Do 28.5. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212

Do 28. Mai 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 23.5. und So 24.5. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

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Sa 23.5. bis Mo 25.5. 17-19 Uhr, Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, 05557 2333

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So 24. Mai Pfingsten 11 Uhr Longboarddays Montafon Partyclub Mühle Gaschurn 19 Uhr Andreaschor Chor Sonnasita Probstei St. Gerold

Mittwoch 27.5. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718

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05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Pfingstsonntag 24.5. 10.30 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz Pfingstmontag 25.5. 10.30 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz Fr 22.5. Maiandacht der Erstkommunionkinder 17 Uhr Franziskanerkirche

St. Laurentius 18 Uhr Vorabendmesse


Freitag, 22. Mai 2015

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags Maiandachten 17 Uhr Mo, Di, Mi, Fr

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns Pfingstsonntag 24.5. 8.30 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag 25.5. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi 27.5. 19 Uhr Maiandacht

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

29 Sa 23.5. 19 Uhr Jahrtag So 24.5. 8.45 Uhr Hochamt, 20 Uhr Orgelkonzert zum 20-jährigen Bestehen der Orgel Mo 25.5. 8.45 Uhr Festgottesdienst Di 26.5. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Braz

05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 22.5. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 23.5. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Wortgottesdienst So 24.5. 10 Uhr Hochamt Mo 25.5. 10 Uhr Festgottesdienst Mi 27.5. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 28.5. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder

Pfarre Dalaas 05552/29232

Pater Peter Brugger

Pfarre Vandans 05556/72718

Pfingstsonntag 24.5. 10 Uhr Gottesdienst Di 26.5. 19 Uhr Bußfeier Firmung Mi 27.5. 19 Uhr Maiandacht Fr 29.5. 18 Uhr Firmung mit Pater Christoph Müller So 31.5. 10 Uhr Gottesdienst Kinder malen und anschl. Pfarrcafé

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pater Peter Brugger So 24.5. 10 Uhr Hochamt Mo 25.5. 19 Uhr Festgottesdienst Do 28.5. 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bürs 05552/65061

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Uhr Hl. Messe Mo 25. Mai Pfingstmontag, 10 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr zusätzlicher Gottesdienst beim Oberen Bild, 19 Uhr Hl. Messe Di 26. Mai 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr letzte Maiandacht in der St. Vinerkirche Mi 27. Mai 17 Uhr Probe der Firmlinge in der Pfarrkirche, 19 Uhr Jahrtag für Marijan Koroschetz Do 28. Mai 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 29. Mai 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Firmung mit Abt Urban aus Einsiedeln

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 23.5. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 24.5. Pfingstsonntag, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK – mitgestaltet vom Kirchenchor Hl. Kreuz Mo 25.5. Pfingstmontag, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK, 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 28.5. 19 Uhr Maiandacht in der MK

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 22. Mai Die Frühmesse entfällt aufgrund der Beerdigung von Frau Walburga Ender, 19 Uhr Maiandacht in Laz Sa 23. Mai 19 Uhr Vorabendmesse So 24. Mai Pfingstsonntag, 10 Uhr Musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes durch den Kirchenchor, 11 Uhr Gottesdienst im Festzelt des FC Nüziders, musikalisch gestaltet vom Männerchor, 19

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 21.5. Hl. Hermann, Sel. Franz Jägerstätter, 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Venser Kirche So 24.5. Hochfest Pfingsten, 9.30 Uhr Festgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet vom Kirchenchor, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Mo 25.5. Hl. Beda, 9 Uhr Pfarrgottesdienst Alte Pfarrkirche Vandans Di 26.5. Hl. Philipp Neri, 19 Uhr Maiandacht Mansaura Kapelle Do 28.5. 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Venser Kirche

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen Sa 23.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr Pfingstsonntag 24.5. 8.30 Uhr Gottesdienst und um 18.30 Uhr Maiandacht Bings Pfingstmontag 25.05., 18.30 Uhr Maiandacht Bings Di 26.5. 18.30 Uhr Maiandacht St. Leonhard Mi 27.5. 19 Uhr Gottesdienst Bings Do 28.5. 18.30 Uhr Maiandacht - Stallehr Fr 29.5. 18.30 Uhr Maiandacht St. Leonhard Sa 30.5. 18.30 Uhr Maiandacht Stallehr

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 22.5. Hl. Rita von Casica, 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 23.5. VA Hochfest Pfingsten, 18.30 Uhr Festgottesdienst in Gantschier

Mo 25.5. Hl. Beda, 10 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier mit Firmung Mi 27.5. Hl. Augustinus von C., 19 Uhr Maiandacht Pfarrkirche Gantschier

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Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 24.5. 10 Uhr Pfingsten Konfirmation mit Abendmahl, anschließend Agapefeier

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„Song-Contest ist ein Hype“ George Nussbaumer, 1996 Teilnehmer, gibt dem Spektakel nur noch wenige Jahre

Von Raimund Jäger Anzeiger: Bevor wir zum aktuellen Spektakel kommen - wie sind deine Erinnerungen an den Song Contest 1996? Nussbaumer: In erster Linie war das mit einer Menge Arbeit verbunden. Insgesamt haben wir mit allen Aufnahmen, Proben etc. etc. ungefähr drei Monate in den Auftritt investiert. Wohlgemerkt ging dieser aber nur knapp drei Minuten. Um es sportlich auszudrücken: Das ist bei Konzerten, wie ich sie gewohnt bin, maximal das Aufwärmen. Aber natürlich war es ein besonderes Erlebnis; die Dimensionen waren auch damals schon enorm.

Ich bin der Meinung, dass selbst eine Grammy-Verleihung mehr musikalische Qualität hat als der Song-Contest in dieser Form.

Anzeiger: Und zudem war es das letzte Jahr, in welchem man in seiner Muttersprache singen musste. Nussbaumer: Was wirklich traurig ist; einer der schönen Momente im alten Songcontest war es doch, irgendwelche Acts in finnisch, griechisch oder litauisch zu hören. Mittlerweile wird das ja alles über einen Kamm gebürstet und die meisten Titel sind in Englisch. Zudem waren wir 1996 die einzige Band, die komplett live gespielt hat - alle anderen sangen zwar live, spielten aber dazu ein Playback ein. Das entspricht nicht

gerade meinem Empfinden für ein Konzert vor Publikum. Anzeiger: Da klingt Kritik durch - ist der Songcontest für dich noch eine ernst zu nehmende Veranstaltung? Nussbaumer: Das ist die falsche Frage. Ernst zu nehmen im musikalischen Sinn war der Contest ja nie; da müsste ja jedes Land seine absolut besten Interpreten hinsenden und ich wage zu bezweifeln, ob die Rolling Stones für Großbritannien, Grönemeyer für Deutschland oder Charles Aznavour für Frankreich dort am richtigen Platz wären. Was viel mehr zählt ist das Spektakel, vor allem in den letzten Jahren, in denen es neben dem eigentlichen Contest auch noch nationale Ausscheidungen sowie so genannte „Halbfinali“ gibt. Anzeiger: Überhaupt scheint der optische Effekt über das Musikalische zu siegen.... Nussbaumer: Gelegentlich ist es ein Vorteil, wenn man nicht alles sieht. (lacht) Was etwa Conchita Wurst betrifft, so hat der junge Mann sicherlich Intelligenz und Geschäftssinn und somit eine Kunstfigur geschaffen wie es auch Lady Gaga getan hat. Aber auch andere Acts - man denke etwa an die Monster von „Lordi“ oder an Guildo Horn, sind eher optisch oder humoristisch orientiert und legen weniger Wert auf musikalische Qualität. Das kann man machen, muss aber nicht jedem gefallen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass etwa eine Grammy-Verleihung musikalisch weit mehr zu bieten hat. Anzeiger: Spiegelt der Song-Contest das Konsumverhalten der europäischen Hörerschaft wider? Nussbaumer: Das glaube ich weniger, denn die wenigsten Siegertitel - Ausnahmen bestätigen die Regel - sind große Hits geworden. Es geht vielmehr um den Event, der mittlerweile auch eine Plattform für Sänger, die sonst kaum im westlichen Radio gespielt werden, ist. Neben den zahlreichen Songs aus dem ehemaligen Osten ist eine Tendenz zu bemerken, dass der Contest auch gesellschaftliche Verände-

Foto: George Nussbaumer

Recht klare und auch durchDXV NULWLVFKH :RUWH ÀQGHW George Nussbaumer, Vorarlbergs bislang einziger Vertreter beim „Eurovision Song Contest“ zu dieser Veranstaltung. Der Sänger, der mit seinem Song „Weil‘s dr guat got“ 1996 mit einem Vorarlberger Dialektsong immerhin in den Top 10 war, sieht den Songcontest mittlerweile vor allem als „Hype“.

George Nussbaumer steht auf ehrliche Musik und daher dem Songcontest eher kritisch gegenüber. rungen transportiert - so ist etwa die Gay-Szene dort stärker präsentiert als in den Charts. Das liegt wohl an den schillernden Auftritten. Aber auch diesbezüglich toppt der Life-Ball, der ja zudem auch einen caritativen Background hat, den Contest bei weitem. Anzeiger: Wie gefällt Dir der diesjährige österreichische Beitrag? Nussbaumer: Der Song ist ok und ok gespielt; es fehlt im leider jede Individualität. Hier ein wenig Beatles, dort ein wenig Coldplay - nett anzuhören, aber mit Österreich hat es - außer dass die Band von hier kommt - nichts zu tun. Anzeiger: Wirst du dir den Songcontest heuer anhören? Nussbaumer: Das kann ich nicht,

denn ich habe an diesem Abend selbst ein Konzert - wohlgemerkt ein Livekonzert! Anzeiger: Das klingt nicht nach großem Songcontest-Fan. Hat der Wettbewerb überhaupt noch eine Zukunft? Nussbaumer: Ich denke, dass schon in wenigen Jahren der Songcontest in dieser Form Geschichte sein wird. Mittlerweile ist er ein riesiger Hype - ganz Österreich und Wien im Besonderen, wie auch die heimischen Medien sind ,gebannt von dem Event. In ein paar Wochen wird niemand mehr davon reden. Mit Musik, die ruhig auch nachhaltig sein und zum Nachdenken anregen darf - und so verstehe ich Musik - hat das alles nichts mehr zu tun. Eben ein Spektakel - mehr aber auch nicht.


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Herbert Geringer informiert Der große Auftritt: Rhododendron Rhododendren begeistern durch eine opulente Blütenpracht und eine gesunde, tiefgrüne Belaubung. Die Vielfalt an Blütenfarben und Blütenformen ist riesig. Bedauerlicherweise haben die Rhododendron, vollkommen zu Unrecht wie ich meine, den Ruf schwierig zu sein. Der Erfolg ist fast garantiert wenn man folgende Hinweise berücksichtigt: 1. Erwerben Sie bitte nur Inkarho Sorten. Das sind veredelte Rhododendronsorten, die relativ kalktolerant sind. 2. Setzen Sie Rhododendron bitte nicht ausschließlich in Rhododendronerde, weil diese Erde sehr schnell austrocknet. Mischen Sie die Rhododendronerde mit einem nahrhaften guten Humus. 3. Berücksichtigen Sie beim Setzen eine ordentliche Portion

Hornspäne und vergessen Sie bitte nicht die Rhododendren beim Setzen intensiv zu wässern. 4. Rhododendren darf man nicht nur, sondern man soll sie sogar zurückschneiden. Durch einen Rückschnitt förderte man das Wachstum und die Vitalität. Rhododendron im Topf: Nachdem unsere Gartenflächen zunehmend kleiner werden, kann man Rhododendron erfolgreich auch in Töpfen kultivieren.

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Wohin geht der Trend bei den Blütenfarben? Im Trend liegen rote und schneeweiße Farben. Besonders beliebt sind Sorten, bei denen die Blütenfarbe nicht verblasst, sondern während der gesamten Blütenphase anhält. Besonders stimmungsvoll finde ich ein Ensemble von Rhododendron und Azaleen. Die edlen Pflanzen begeistern durch Farben und Formen und strahlen im Sommer Kühle und Ruhe aus. Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und besichtigen Sie die herrliche Blütenpracht, lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen für Ihr persönliches Paradies! (hg)

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Songcontest im Ländle 'LHVHQ 6DPVWDJ Ă€QGHW LQ 'RUQELUQ HLQ 3XEOLF 9LHZLQJ I U GDV 6RQJFRQWHVW )LQDOH VWDWW dĂźrfen dabei nicht fehlen und werden anschlieĂ&#x;end fĂźr guten Rock’n’Roll sorgen. Das groĂ&#x;e Finale wird ab 20.30 Uhr auf einer hochauÜsenden LED-Wand Ăźbertragen. Die unglaubliche Atmosphäre dieses europäischen Ereignisses kann somit gemeinsamen beim Schauen miterlebt werden. (red)

Seit dem 19. Mai bis 23. Mai 2015 ďŹ ndet der bereits 60. Eurovision Song Contest in unserer Hauptstadt Wien statt. Dornbirn will diesen Event nicht spurlos an sich vorbei gehen lassen und sorgt fĂźr Eurovision Song Contest Fieber! Folgende Programmpunkte bietet die Stadt Dornbirn fĂźr den Eurovision Songcontest:

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Reinhard Franz, Miss Chris Teeze, Hanno Pinter (The Monroes), Gmixt Emotions, ‌ Songcontest Finale – Public Viewing am Marktplatz Als Highlight der ganzen Woche wird am Samstag, 23. Mai 2015 ab 18 Uhr das groĂ&#x;e Euro-

vision Song Contest Finale am Marktplatz Dornbirn gefeiert. Die drei OberĂśsterreicher Jungs „Folkshilfe“, die es mit ihrem Song „Seit a poa Tog“ unter die sechs Finalisten geschafft haben, werden ab 18 Uhr im Herzen von Dornbirn die BĂźhne zum Rocken bringen. Auch die „Monroes“

Samstag, 23. Mai 2015 3XEOLF 9LHZLQJ )LQDOH (XURYLVLRQ 6RQJ &RQWHVW 9HUDQVWDOWXQJVRUW 0DUNWSODW] 'RUQELUQ $XVZHLFK /RFDWLRQ .XOWXUKDXV _ %HJLQQ 8KU ELV 8KU )RONVKLOIH 7HLOQHKPHU GHV (6& IÂ U gVWHUUHLFK

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Gsundheitsbrünnele Bewegung macht Sinn Dass Bewegung Sinn macht, ist hinlänglich bekannt; dass es aber einen Bewegungssinn gibt, wissen viele nicht. Neben den klassischen 5 Sinnen hören - riechen – schmecken – fühlen und sehen gibt es die Tiefensensibilität oder Propriozeption, wie der Bewegungssinn auch genannt wird, erklärt Barbara Wehinger, Ergotherapeutin in der aks gesundheit. Was ist der Bewegungssinn? Wehinger: Er lässt uns den Körper, dessen Bewegungen und seine Grenzen spüren. So merken wir auch, ohne nachzusehen, ob wir unsere Beine unterm Tisch überschlagen haben, wir eine Faust leicht oder fest schließen, wir unseren Arm nach oben halten bzw. hängen lassen. Verantwortlich dafür sind die Sensoren in unseren Muskeln, Sehnen und Gelenken. Wozu brauchen wir einen guten Bewegungssinn? Wehinger: Um uns selbst und unsere Körpergrenzen einzuschätzen. Dadurch werden unsere Bewegungen, aber auch unsere Kraft automatisch angepasst. So weiß unser Gehirn zum Beispiel auch im Dunkeln, wie hoch die Beine bei einem Schritt gehoben werden müssen, um eine Treppe hochgehen zu können.

Es weiß, wie nahe wir an Möbelstücken vorbeigehen können, ohne uns zu stoßen. Bis unser Gehirn jedoch alle dafür notwendigen Informationen hat, braucht es viele Impulse, Versuche und Erfahrungen. Quasi „Futter fürs Gehirn.“ Wie wird der Bewegungssinn gefüttert? Wehinger: Bereits in der Schwangerschaft stößt und drückt das Baby gegen die Bauchdecke der Mutter und spürt sich, seinen Körper und seine Umgebung. Danach wird es durch rollen, krabbeln, hüpfen, sich hochziehen, gehalten werden und festhalten ständig neue Spürerfahrungen machen. Durch Erproben, was macht mein Körper, wo passe ich hindurch, was ist anstrengend, wie weit muss ich springen, um nicht in einer Pfütze zu landen werden Bewegungen geschickter, die Kraft kann besser dosiert werden und das räumliche Denken und Wahrnehmen wird geschult. Dies sind die grundlegenden Voraussetzungen für Rechnen und Schreiben. Warum haben Kinder heute in diesem Bereich mehr Probleme als noch vor 20 Jahren? Wehinger: Bewegung und dieses Spüren passiert vor allem im Freien und das tun Kinder heute we-

Beim Schreiben und richten Halten eines Stiftes wird viel Können und Feinabstimmung benötigt Foto: Image Source niger. Dies liegt nicht nur an den Neuen Medien wie TV, Handy und Computer, sondern auch an sehr behütenden Eltern, die ihre Kinder vor Gefahren und Anstrengungen schützen wollen. Balancieren auf der Gehsteig Kante scheint zu gefährlich, abseits des Weges sich einen eigenen Pfad durchs Geäst bahnen verboten, durch die Nachbarschaft toben

zu laut und das Bauen eines Verstecks wird heute gern vom Papa erledigt, damit es schöner aussieht. Dadurch nehmen wir den Kindern die Möglichkeit den Bewegungssinn zu schulen, denn gerade die körperlich anstrengenden Dinge sind es, die uns unseren Körper intensiv spüren lassen und somit Nahrung für die Entwicklung sind.

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Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur Mag.pharm. Hautalterung vorzeitigen Erna Pfefferkorn und zu Hauterkrankungen Apothekerin in Bürs sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an

den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit

multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzdezimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.

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Was ist Glück? „Glück ist kein Geschenk der Götter, es ist die Frucht der inneren Einstellung!“ An diesem Satz von Erich Fromm ist so einiges dran. Doch was ist Glück? Darauf gibt es keine objektiv wahre Antwort. Glück ist so individuell wie die Menschen. Jeder definiert Glück anders, für jeden hat Glück eine eigene Färbung. Wenn wir nun anders herum fragen, was Glück nicht ist, kommen wir auf drei wichtige Ansätze. Zum einen ist Glück nicht per se die Abwesenheit von Unglück, zum zweiten ist Glück nicht groß und dauerhaft und drittens Glück lässt sich nicht festhalten.

Deshalb schärfen Sie Ihre Sinne – je mehr Glücksmomente Sie wahrnehmen, umso glücklicher werden Sie. Erweitern Sie Ihr Glücks-Repertoire. Überlegen Sie ganz für sich, was Sie alles glücklich macht? Vielleicht versuchen Sie, über einen längeren

Zeitraum ein „Glücks-Tagebuch“ zu führen. Setzen Sie sich jeden Abend hin, blicken Sie auf den Tag zurück und holen Sie sich alle, auch noch so kleinen schönen Momente vor Ihr inneres Auge. Schreiben Sie diese auf und spüren Sie nochmals in das erlebte Wohlgefühl hinein. Unser Gehirn nimmt diese Imaginationen in der fast selben Intensität wahr wie die reale Situation. Somit verdoppeln Sie Ihr Glück und schenken sich viele zusätzliche Endorphine (Hormone), die ein Wohlgefühl in Ihrem Körper entstehen lassen. Und das bewusste Erkennen und Wahrnehmen von Glücksmomenten erzeugt auf längere Sicht ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit – vielleicht ist das ja das wirkliche Glück, die innere Einstellung zufrieden zu sein. Wenn Sie noch mehr solche Möglichkeiten erfahren möchten,

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Glück ist flüchtig. Glück ist in den kleinen Dingen. Glück ist das schöne Gefühl des Moments. Es gelingt nicht, Glück ewig an sich zu binden. Die Tatsache, dass wir das ständig versuchen, macht uns unzufrieden. Was aber sehr wohl gelingen kann, ist die eigene Wahrnehmung auf Glücksmo-

mente zu schulen. Täglich können wir kleine, besondere Momente des Glücks erleben, wenn wir sie als solche erkennen. Schenken Sie ein Lächeln. Spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut. Riechen Sie den Duft einer Frühlingswiese. Hören Sie das Rascheln der Blätter im Wind. Nehmen Sie die zufriedene Ruhe in sich wahr, wenn Sie in der Natur tief durchatmen. Genießen Sie es, wenn Sie Befriedigung und Stolz in sich spüren, weil Sie gerade etwas ganz gut gemacht haben. Das sind nur einige Beispiele, um vor Augen zu führen, wie leicht und oft es möglich ist, ein kleines Glück zu erleben.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 16° 2000 m: 4°

min: 10° Nied.60%

max: 18° 2000 m: 5°

min: in: 8° Nied. 40%

max: 20° 2 2000 m: 6°

Ein Italientief steuert am Wochenende immer wieder Regenwolken in unser Gebiet. Zudem wird es recht kühl. Der Freitag fällt deshalb eher unbeständig und kühl aus. Über dem Bergland gibt es immer wieder Regenschauer. Auflockerungen sind am Ehesten über den Tälern zu erwarten. Am Samstag unbeständig mit zeitweisen Schauern aber auch trockenen Phasen. Der Sonntag dürfte noch mit letzten Niederschlägen starten. Im Tagesverlauf Wetterbesserung und teils sonnig.

Lukas Alton

Anfang der kommenden Woche hat das Italientief keinen Einfluss mehr auf unser Gebiet und das Wetter bessert sich vorübergehend. Die Temperaturen steigen wieder auf Werte um 20-25 Grad an. Im weiteren Verlauf der Woche erreicht uns jedoch schon wieder die nächste Störung! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Verkehrsunfall im Ausland Viele scheuen sich vor einer Klage, auch wenn sie vĂśllig im Recht wären de. Dennoch entstand am PKW beträchtlicher Sachschaden. Da in der Unfallendlage die beiden Fahrzeuge den Tunnel in beide Richtungen blockierten und sich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens rasch ein Stau samt Hupkonzert entwickelte, vereinbarte Herr N. mit dem Unfallgegner die Unfallaufnahme auf einem Parkplatz am Tunnelausgang durchzufĂźhren und dort auf das Eintreffen der italienischen Verkehrspolizei zu warten. Obwohl sich Herr N. keiner Schuld am Unfall bewusst war, er war aus seiner Sicht mit angemessener Geschwindigkeit gefahren, dies „äuĂ&#x;erst rechts“ und hatte, als er bemerkte, dass das gegne-

rische Fahrzeug zu weit in der Mitte fuhr, sein Fahrzeug noch bis zum Stillstand abgebremst, fertigte er aus BeweisgrĂźnden mit seinem Mobiltelefon zahlreiche Fotos von den Fahrzeugen und den Endlagen der Fahrzeuge an. Im Zuge der nachfolgenden Unfallaufnahme durch die italienische Verkehrspolizei schien die Verschuldensfrage „klar“ zu sein. ZurĂźck in Ă–sterreich lieĂ&#x; er den Schaden an seinem Fahrzeug reparieren und sendete die Rechnung zur direkten Begleichung an die KfZ-Haftpichtversicherung des italienischen Unfallgegners. Diese teilte in der Folge mit, dass sie nicht bereit sei den Schaden zu Ăźbernehmen, da es eben Herr

N. gewesen sei, der zu weit in der Mitte, zudem zu schnell gefahren sei, ihn daher die alleinige Schuld am Unfall treffen wĂźrde. Herr N. war darĂźber sehr erbost und konsultierte darauf seinen Rechtsanwalt, welcher ihm anriet sofort Klage gegen den italienischen Haftpichtversicherer einzubringen. Der Rechtsanwalt teilte Herrn N. mit, dass es aufgrund einer EU-Richtlinie mĂśglich sei, trotz des Umstandes, dass der italienische KfZ-Haftpichtversicherer seinen Firmensitz in Italien hat und auch der Unfall in Italien geschah, die KlagsfĂźhrung beim Wohnsitzgericht des Klägers vorzunehmen. Dies stellte fĂźr Herrn N. einen beträchtlichen Vorteil dar, zumal entsprechende Gerichtsverfahren in Ă–sterreich erfahrungsgemäĂ&#x; relativ rasch abgefĂźhrt werden, während diese in Italien Ăźblicherweise mehrere Jahre dauern und andererseits sich Herr N. so die Kosten und MĂźhen fĂźr eine Anreise zu Gerichtsverhandlungen in Italien bzw. Beauftragung eines italienischen Anwaltes ersparte. Tatsächlich verhielt es sich dann so, dass nach Einbringung der Klage der italienische Haftpichtversicherer auch kurzfristig Zahlung leistete, sodass schlussendlich Herr N. die gesamten Reparaturkosten ersetzt erhielt. (pr)

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Herr N. nutzte die Osterzeit um mit seiner Familie die Osterferien am italienischen Gardasee zu verbringen. Aufgrund der nicht allzu weiten Fahrstrecke erfolgte die Anreise mit dem PKW. Als Herr N. am Abend des Anreisetages mit seiner Familie auf den schmalen StraĂ&#x;en entlang des Gardasees herumkurvte, um ein Restaurant fĂźr das Abendessen auszusuchen, kam es im Bereich eines unbeleuchteten Tunnels, welcher relativ schmal war, zur Kollision mit einem entgegenkommenden PKW mit italienischem Kennzeichen. GlĂźcklicherweise handelte es sich lediglich um eine streifende Kollision, sodass weder Herr N., noch seine mitfahrende Familie verletzt wur-


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Sichtbar schlanker in nur 7 Tagen! Es geht langsam aber sicher auf den Sommer zu: Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Kilos mit einer einzigartigen Diät in nur 2 Wochen zum Schmelzen bringen (2-WochenTurbo-Diät aus der Apotheke)! Damit sind erste Abnehmerfolge bereits nach 7 Tagen sichtbar!

„Wir unterstützen Haushalte bei Bedarf mit einem Paket Energiesparartikeln von LED Lampen bis zum Wasserkocher. So kann das Haushaltsbudget entlastet und die Lebensqualität erhöht werden“, erläutert Projektkoordinatorin Eva-Maria Fitz. „Für uns ist es wichtig, dass unser Angebot der kostenlosen Energieberatungen einkommensschwache Haushalte erreicht.“ Und weiter: „Wir möchten mit diesem Angebot eine nachhaltigere Verhaltensveränderung bewirken.“ Ein Anruf genügt – Eva-Maria Fitz vermittelt in Folge gerne einen kostenlosen Stromsparcheck. (pr)

INFO

Kinderleicht und alltagstauglich: Während der 2-WochenTurbo-Diät werden Mahlzeiten einfach durch spezielle Shakes (Yokebe, Apotheke: PZN 4064066) ersetzt. Das Besondere: die einzigartige Zusammensetzung dieser Shakes. Denn sie enthalten alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht – Mangelversorgung und Heißhungerattacken ausgeschlossen!

Erfolgsfaktor 1: Hochwertigste Proteine Vor allem aber enthalten diese Shakes Proteine mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1 – DAS Erfolgskriterium für effektives Abnehmen! Denn Proteine sind ideales Futter für die Muskulatur, in der besonders viel Fett verbrannt wird. Bekommen unsere Muskeln viele hochwertige Proteine, schmelzen die Fettdepots nur so dahin – und das sogar im Schlaf! Erfolgsfaktor 2: Aktiver Stoffwechsel Doch damit nicht genug: Ein weiteres Erfolgskriterium fürs Abnehmen ist der spezielle Vitamin-B-Komplex in den YokebeShakes. Dieser fördert den Energie-, Protein- und GlykogenStoffwechsel gleichermaßen. Denn nur, wenn der Stoffwechsel optimal funktioniert, klappt es auch mit der Fettverbrennung! Und so funktioniert’s X 1. WOCHE

Eva-Maria Fitz Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ der Caritas Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch T: 0676/884205727 E: stromsparcheck@caritas.at

+ morgens

X 2. WOCHE

+ mittags

+ abends

In der 1. Woche werden alle Mahlzeiten einfach durch die speziellen Yokebe-Shakes ersetzt. Bereits nach 7 Tagen sind deutliche Abnehmerfolge sichtbar!

morgens

+ mittags

abends

In der 2. Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten durch die Shakes ersetzt. Das Abendessen kann man schon wieder nach Herzenslust genießen.

FAZIT: Mit der 2-Wochen-Turbo-Diät von Yokebe purzeln die Kilos wie von selbst. Erste Abnehmerfolge sind bereits nach 7 Tagen sichtbar. Und in nur 14 Tagen können Sie Ihre Sommerfigur erreichen!

UNSERE EMPFEHLUNG ZUSÄTZLICH ZU JEDER DIÄT: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)! 1 Dabei entspricht der Basiswert von 100 der biologischen Wertigkeit des Proteins von Vollei. Bildquelle Fotolia

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Wer kennt die Situation nicht: Eine neue Waschmaschine oder ein Tiefkühler muss gekauft werden. Die Entscheidung, ob das billigere oder teurere, energiesparende Produkt gekauft wird, fällt schwer. Nicht alle Menschen haben auf Grund ihrer Einkommenssituation die Wahl. Ausgaben für Strom, Heizung und Wasser sind oft ein großer Ausgabeposten im Haushaltsbudget. Steigende Kosten bringen viele Familien in Vorarlberg finanziell an ihre Belastungsgrenze. Doch bekanntlich ist billig gekauft, schlussendlich oft teuer gekauft. Der kostenlose Stromspar-Check, den die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit den Kooperationspartnern VKW und dem Energieinstitut Vorarlberg anbietet, hilft Haushalten mit kleinem Einkommen den Stromverbrauch zu senken und bares Geld zu sparen.

Freiwillige, die für diese Aufgabe speziell geschult wurden, beraten direkt vor Ort und bringen kostenlose Stromsparartikel mit.

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Mit dem kostenlosen StromsparCheck hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen Haushalten dabei, Energie effizienter einzusetzen und somit bares Geld zu sparen.

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Umwelt schonen und Geld sparen


Freitag, 22. Mai 2015

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Schützen Sie Ihre Ohren beim Baden

NEUES AUS DER APOTHEKE KILOS DANK EIWEISS-SHAKE VERLIEREN

Mit der Schwimmbad- und Tauchsaison taucht auch ein Krankheitsbild häufiger auf: die Bade-Otitis, die Entzündung der äußeren Gehörgänge. So schützen Sie sich und Ihre Ohren!

Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das tut der Acai-Eiweiß-Shake. Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln und diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen führt so zu rascher Gewichtsabnahme. Beratung und Anleitung erhalten Sie in der Apotheke.

BEI RÜCKENSCHMERZEN Kreuzweh ist der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Dabei gibt es rasche Hilfe aus der Natur. Bei akuten Rückenschmerzen hat sich die pflanzliche Traumaplant* Schmerz-Salbe bewährt. Sie enthält Beinwell von Arzneiqualität, der schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, gut einzieht und keinen Fettfilm hinterlässt.

Ein Sprung ins kühle Nass erfreut Groß und Klein „Bade-Otitis“ nennen Mediziner eine schmerzende Entzündung des äußeren Gehörgangs, die durch lange Aufenthalte im kühlen Nass ausgelöst werden kann. Eine Gehörgangsentzündung ist alles andere als lustig: Die Haut im Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird rot, schuppig oder geschwollen. Die Symptome reichen von Juckreiz bis hin zu starken Ohrenschmerzen. Sogar eitrige oder gar blutige Absonderungen aus dem Ohr können auftreten. Ursachen für eine Gehörgangsentzündung sind in den meisten Fällen Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen. Ist der Gehörgang normalerweise durch Ohrenschmalz

geschützt, kann langes Schwimmen oder Tauchen die Haut aufweichen und reizen. Schädliche Keime können leicht eindringen und die Haut infizieren. Eine weitere Ursache für Entzündungen sind kleine Verletzungen der Haut, durch die Keime ebenfalls ein leichtes Spiel haben – beispielsweise durch die Reinigung der Ohren mit Wattestäbchen oder Haarnadeln.

Schutz für Ihre Ohren

·Halten Sie Ihre Ohren trocken ·Reinigen Sie Ihre Ohren mit Ohrenöl oder Ohrensprays

Schützen Sie Ihre und die Ohren Ihrer Kinder vor Entzündungen und reinigen Sie die Ohren mit Cerustop** Ohrenöl (auch in Sprayform), anstatt mit Wattestäbchen oder anderen Gegenständen. Mit ein paar Tropfen wird das überflüssige oder verhärtete Ohrenschmalz aufgeweicht und kann einfach mit Wasser ausgespült werden. Zusätzlich ist es wichtig, nach dem Schwimmen Normison** Ohrentropfen oder Ohrenspray zu verwenden: Durch die Wirkstoffe wird der Gehörgang rasch getrocknet. Der natürliche Säure-Schutzmantel der Haut wird wieder hergestellt bzw. bleibt erhalten. Beide Produkte erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke und sind für Kinder ab 3 Jahren geeignet.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsianweisung, Arzt oder Apotheker.

Coldan* Augentropfen haben sich bei roten, gereizten und tränenden Augen aufgrund einer Pollenallergie bestens bewährt. Das Auge kann sich beruhigen und schwillt ab.

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Freitag, 22. Mai 2015

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Homöopathie hilft gegen Seelentief Mit der Natur zur Ruhe finden

(mpÀnden Sie sinnliche Lust Räumen Sie der Sinnlichkeit Platz in Ihrem Alltag ein

Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.

Dauerstress und Mehrfachbelastungen ersticken Ihre Erregung oft schon im Keim, obwohl Sie das gar nicht möchten? Ändern Sie das!

Wird bei einem Seelentief nichts unternommen, setzen sich die Angst und die depressive Verstimmung fest! Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale! Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensqualität kehrt ehrt zurück.

Jede Frau möchte ein sinnliches Leben führen, doch die Realität lässt den Gedanken an Sex oftmals eher mit Frustration und Stress in Verbindung bringen, als mit Sinnlichkeit. Fehlende Erregung und Lustlosigkeit belasten Partnerschaften und das eigene Selbstbewusstsein. Die Lösung kommt aus der Homöopathie: Orgafem* Tropfen helfen Frauen dabei zu entspannen. Sie werden bei Luststörungen, wie Erregungsproblemen und O r g a s m u ss c h w i e r ig ke i te n wirksam eingesetzt (in den Apotheken erhältlich).

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Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.

Unruhezustände, Schlafprobleme, Nervosität, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief.


Freitag, 22. Mai 2015

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MINI MED: Wenn das Herz bewusstlos macht

AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 27. Mai, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at oder Tel 0810081060

NÄCHSTER TERMIN >> 02.06.2015 Unser Blut - ein ganz besonderes Organ Referent: OA Dr. med. Alois Lang Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch

ZUR SACHE Eine plötzliche, kurze Ohnmacht kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Wichtig ist, solche Synkopen ärztlich abklären zu lassen. Zwar sind die meisten Synkopen harmlos und benötigen keine Behandlung. Selten aber doch können sie auf eine Herzerkrankung hinweisen, die im Krankenhaus behandelt werden muss. Partner:

Kurze Ohnmachten, bei denen die Betroffenen nur wenige Sekunden bis Minuten „weg“ sind, sind gar nicht selten. Dies gilt vor allem für junge Menschen, besonders aber auch für über 70jährige. Synkopen machen rund drei bis fünf Prozent der Besuche in Notaufnahmen und rund ein bis sechs Prozent aller Spitalsaufnahmen aus. Kurze Ohnmacht Solche „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). „Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn“, erklärt Dr. Gerda Tautermann, Oberärztin an der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. Synkopen werden – ihrem Auslöser entsprechend – in drei Formen unterschieden: • Synkopen, die vom Herzen verursacht werden • Synkopen, die vom Nerven system ausgehen und • Synkopen, die kreislaufbe dingt entstehen. Von allen Auslösern kurzer Ohnmachtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. „Reflexsynkopen zählen zu den gutar-

OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: LKH Feldkirch

tigen und häufigeren Synkopen“, erklärt Tautermann: „So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen.“ Dies betrifft häufiger junge Menschen. Kreislaufbedingte Synkopen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. „Diese passieren oft älteren Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen“, erläutert die MINI MED-Expertin, die den Vortrag gemeinsam mit Prim. Dr. Wolfgang Elsässer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen am LKH Feldkirch, halten wird. „Allerdings kann es, aufgrund einer solchen orthostatischen Synkope zu Stürzen und Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen kommen“, setzt Tautermann hinzu, die Betroffenen rät: „Setzen Sie sich erst einmal langsam im Bett auf und warten sie einige Zeit, bevor sie ganz aufstehen, damit der Kreislauf sich anpassen kann.“ Für Ältere gilt zur Ver-

meidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht. Gutartige Rhythmusstörungen gehen meist vom elektrischen Leitsystem des Herzens aus, die zu einem langsamen Herzschlag, der Bradykardie, führen. „Bösartige Synkopen dagegen gehen meist von den Herzkammern aus“, so Tautermann, „sie weisen auf eine strukturelle Herzerkrankung hin. Dazu gehören Herzinfarkte, egal ob frisch oder zurück liegend, Herzschwächen oder auch Fehlfunktionen implantierter Defibrillatoren.“ „Zu kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn!“ D R. G E R DA TAU T E R M A N N

Atemübungen oder Yoga Wann immer eine Synkope auftritt, sollten Betroffene sich in die Notaufnahme begeben, um festzustellen, was dahinter steht. Wer bereits weiß, dass er oder sie in Schrecksituationen zum „umfallen“ neigt, kann versuchen, ruhiger zu werden – etwa mit Atemübungen oder Yoga. Das gilt auch für die Prüfungsangst. „Und wer beim Anblick von Blut zu Boden geht, kann dies relativ leicht vermeiden, indem er oder sie etwa bei der Blutabnahme nicht hinsieht“, so Tautermann abschließend. BEZAHLTE ANZEIGE

Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.

Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 27.5. in Wolfurt. Eintritt frei!

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Was ist MINI MED? Medizin hautnah


Freitag, 22. Mai 2015

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Apotheker kommt, Landarzt geht? Medizinische Versorgung am Land sichern – Hausapotheken bewahren

43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.

„Wenn der Arzt im Ort bleiben soll, müssen wir die Hausapotheken gesetzlich absichern“, so Dr. Gert Wiegele. Foto: ÖÄK/Zeitler

ihr gewohntes Medikamentenservice nicht mehr bieten und abseits der Hochsaison ist die Ordination wirtschaftlich gefährdet. Am Ende gibt es dann vielleicht eine Apotheke im Ort, aber der Arzt ist weg. Dann müssen die Leute erst recht in eine andere Gemeinde auspendeln, in der

es noch Ärzte gibt, und ihre Rezepte werden sie wohl auch gleich dort einlösen. Landärzte müssen heute ständig damit rechnen, ihre Hausapotheke zu verlieren. „Kein Wunder also, dass viele früher als geplant in den Ruhestand treten oder in die Stadt ziehen“, so Dr. Wiegele. BEZAHLTE ANZEIGE

Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leser-Umfrage: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt

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„Ohne die rund 860 Hausapotheken, die wir in Österreich noch haben, sind viele Landarzt-Praxen gefährdet. Denn das aktuelle Apothekengesetz führt dazu, dass auch praktische Ärzte, die immer schon eine Hausapotheke geführt haben, das nicht mehr dürfen, wenn im Ort eine öffentliche Apotheke aufmacht“, sagt Dr. Gert Wiegele. Er ist selbst Landarzt in Kärnten und Obmann der Bundessektion Allgemeinmedizin in der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Dazu kommt, dass ein Allgemeinmediziner, der eine Praxis mit Hausapotheke neu übernimmt, selber keine mehr bewilligt bekommt. Daher ist es heute sogar für attraktive Fremdenverkehrsorte schwer, Landarztstellen nachzubesetzen: Denn der „neue Doktor“ kann den Patienten

Große Leser-Umfrage zur Landmedizin!

Frühjahrsmüdigkeit überlisten! So schön das Frühlingserwachen auch sein kann, viele Menschen sind doch von Frühlingsgefühlen und Aufbruchsstimmung weit entfernt. Wir fühlen uns oft schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind sehr wetterfühlig. Unser Körper hat alle Reserven aufgebraucht, um über den Winter zu kommen. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso

Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder ungesunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine. Für die ganze Familie! Um Vitalität und Lebensfreude zu erhalten, wurden BIOMONT PLUS Dr. Fischer Tabletten entwickelt. BIOMONT PLUS Tabletten unterstützen die normale Funktion des Immun-

systems, verringern Müdigkeit und Ermüdung und tragen so zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. BIOMONT PLUS Tabletten enthalten 12 lebenswichtige Vitamine, die Mineralstoffe Magnesium und Calcium sowie wichtige Spurenelemente, wie z.B. Eisen, Zink, Selen, Chrom, Kupfer, Mangan und Molybdän. BIOMONT PLUS gibt es auch als fruchtig-frisch schmeckenden, alkoholfreien Elixier. Frisch aus dem Kühlschrank, mit kaltem Wasser verdünnt ergibt er ein fruchtig-frisches Getränk. Selbstverständlich kann man den Elixier auch unverdünnt einnehmen. Alle BIOMONT PLUS Präparate sind gluten- und lactosefrei. Sie eignen sich für Diabetiker und enthalten kein Koffein! BIOMONT PLUS Tabletten – ideal für unterwegs!

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Freitag, 22. Mai 2015

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Lungenerkrankungen und Lungenentzündung Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Wie kann man sich vor Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig? Dr. med. Andrea Keckeis, FÄ für Lungenkrankheiten, Bludenz, erklärte im MINI MED Studium wie man die Lunge gesund hält, wie man Krankheiten vorbeugen kann und wie die modernen Therapien aussehen. Trotz medizinischer Fortschritte stellt die Lungenentzündung unter den Infektionskrankheiten immer noch eine der häufigsten Todesursachen in den industrialisierten Ländern dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Die Ursachen einer Lungenentzündung liegen zu einem Großteil in einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken jedes Jahr nach Schätzungen

über 20.000 – 50.000 Menschen daran. Rund 5-15% der Betroffenen sterben an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung, wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter ansteigt. Infektionen der Lunge Auslöser für eine Infektion der Lunge sind häufig (in etwa der Hälfte aller Fälle) Bakterien vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene Pilze und manche Viren können Lungenentzündungen auslösen. „Um die Diagnose „Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist unbedingt ein Röntgenbild notwendig“, erklärte die Expertin. „Denn nur auf einem solchen Bild kann man sehen, ob Verschattungen auf der Lunge zu sehen sind – und nur dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige Antibiotikum verordnen zu können. Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch so-

MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel (links) mit der Referentin Dr. med. Andrea Keckeis. Foto: rz/cerha

wohl eine Bronchitis, also eine Entzündung der luftleitenden Anteile der Lunge, als auch eine Lungenentzündung oft mit ähnlichen Symptomen, wie Husten, vermehrter Schleimbildung, Abgeschlagenheit und Fieber. „Eine Bronchitis wird allerdings in den meisten Fällen durch Viren und nicht durch Bakterien ausgelöst“, so Keckeis: „Und gegen Viren sind Antibiotika wirkungslos.“ Die Lungenfachärztin riet allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren HausärztInnen Antibiotika zu verlangen: „Das hilft nicht nur nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“ Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem

Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.

NÄCHSTER TERMIN >>27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt

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Gesundheitskompetenz wird in Österreich auch bei den Jungen immer wichtiger!


Freitag, 22. Mai 2015

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Integrativer Discoabend Motto: Bad Taste

Der feine HeidelbeerCassis-Sirup von Darbo begeistert nicht nur Ihre Geschmacksnerven, sondern wirkt auch wohltuend.

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Ihre Regionalzeitungen

Die Veranstaltung steht dabei unter dem Motto „Bad Taste“. „Modesünden von früher sind dabei wieder `in´“, laden die OrganisatorInnen dazu ein, im

Kleiderschrank von Damals zu wühlen. Veranstaltet werden die Disco-Abende vom Caritas-Angebot „Leben in Selbständigkeit“ gemeinsam mit dem Jugend- und Kulturzentrum „Villa K“ (Jellerstraße). Herzlich willkommen ist jeder, der Spaß am Tanzen und Kennenlernen neuer Leute hat. Bei Fahrtbegleitung nach Hause bitte um Kontaktaufnahme unter 0676/884202059. (red)

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Die Integrativen Discoabende in der Bludenzer „Villa K.“ sind bereits eine fixe Einrichtung. Am Freitag, 22. Mai, gibt es ab 16 Uhr wieder die Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen.

Der Sirup für jedes Gefäß.


Freitag, 22. Mai 2015

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Umweltwoche 2015 Stadt Bludenz und Alpenverein mit gemeinsamem Programm Gemeinsam mit dem Alpenverein Bludenz beteiligt sich die Stadt Bludenz auch heuer wieder an der Vorarlberger Umweltwoche vom 30. Mai bis 7. Juni. Ein tolles Programm wird geboten.

2. Juni, 14 bis 15.30 Uhr - Firmenbesichtigung bei der Entsorgungsfirma Häusle, Lustenau, Treffpunkt: Firma Häusle, Lustenau 3. Juni, 9.30 bis 14 Uhr - Blumenwanderung zu den Bödner Magerwiesen in Innerbraz, Treffpunkt: Gasthof Rössle Braz, Führung: Josef Gantner

Eine Wanderausstellung im Foyer des Rathauses, eine Wanderung zum Wiegensee, eine Firmenbesichtigung der Entsorgungsfirma Häusle, eine Blumenwanderung zu den Bödner Magerwiesen, eine Besichtigung des neuen Bludenzer Altstoffsammelzentrums und eine weitere Wanderung zu den Rungeliner Magerwiesen stehen auf dem Programm. Vorträge zum Thema Abfalltrennung und Müllbeseitigung in diversen Schulen fanden bereits im Vorfeld statt.

Eine Führung im neuen Altstoffsammelzentrum steht auf dem Programm der Umweltwoche.

Die Teilnahme ist kostenlos, die Treffpunkte wurden an den Busfahrplan angepasst. Das Um-

Programm: 17. Mai bis 15. Juni - Neobiota - eine interaktive Wanderaus-

weltwochen-Ticket des Vorarlberger Verkehrsverbundes kostet heuer 10 Euro, gilt für 7 Tage und ist im gesamten Verbundraum gültig.

3. Juni, 14 bis 16 Uhr - Besichtigung Altstoffsammelzentrum Bludenz, Treffpunkt: vor dem Sammelzentrum, Führung: Matthias Mayr

stellung zur Thematik „Müll am Berg“, im Foyer des Rathauses Bludenz

6. Juni, 9.30 bis 14 Uhr – Rungeliner Magerwiesen, Treffpunkt Rungelin, Führung: Josef Gantner

1. Juni, 8.30 bis 17 Uhr - Wanderung zum Naturjuwel Wiegensee,Treffpunkt Tafamuntbahn Talstation, Führung: Hans Metzler

Anmeldungen: www.alpenverein.at/vorarlberg. Kontakt: Amt der Stadt Bludenz, Matthias Mayr, umwelt@bludenz.at, Tel. 05552-63621-870. (red)

Hyundai ix35 Limited Edition Das Top-Modell Hyundai ix35 als Limited Edition – mit jeder Menge Mehrausstattung.

Attraktive Ausstattung Sie baut auf der Ausstattungsvariante „Life“ auf und bietet komfortable und attraktive

Die Hyundai ix35 Limited Edition gibt es jetzt mit toller Zusatzausstattung.

Zusatzausstattung wie akustische Einparkhilfe hinten, Lederlenkrad mit Radiofernbedienung, Lederschaltknauf, Sitzheizung vorne und hinten,

Bluetooth-Einheit mit Spracherkennung, Tempomat und Nebelscheinwerfer. Attraktiv ist auch der Preis: 21.990 Euro für den 2WD und 24.990 Euro

Foto: Hyundai

für den 4WD mit Allradtechnologie aus Österreich. Erhältlich solange der Vorrat reicht! Details unter www.hyundai.at

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SUVs liegen nun schon seit mehreren Jahren stark im Trend. Hyundai bietet ab sofort eine Limited Edition seines Top-Sellers ix35 an und zeigt damit erneut, dass der ix35 ein gelungenes, anspruchsvolles und preisattraktives SUV-Modell ist. Die ix35 Limited Edition ist mit einem 1,7-Liter-Commonrail-Dieselmotor 2WD mit 115 PS oder einem 2,0-Liter-Commonrail-Dieselmotor 4WD mit 136 PS erhältlich.


Freitag, 22. Mai 2015

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FC Rätia besiegt Schruns mit 3:2

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Und die zahlreichen Zuschauer hatten ihr Kommen nicht zu bereuen. Bereits nach 13 Sekunden konnten die Bludenzer jubeln, Razvan Blidariu erzielte das 1:0. In der 26. Spielminute Eckball für die Rätianer, Gilles Ganahl brachte den Ball zur Mitte, Toni Ivandic übernahm ihn direkt zum 2:0. Doch dann ein Patzer der heimischen Abwehr und Bernd Salzgeber verkürzte zum 2:1. Vor der Pause noch zwei unschöne Szenen, der Schrunser Michael Fischer musste mit Verdacht auf Achillessehnenriss vom Platz, zwei Minuten später erwischte es

Rätia-Jungstar Raphael Wimmer mit einem ausgerenkten Ellenbogen. Zu Beginn der 2. Halbzeit kamen die Schrunser immer mehr ins Spiel, scheiterten jedoch an der von Cosgun Harun gut organisierten Rätia-Abwehr. In der 80. Minute dann zwei Riesenchancen für die Alpenstädter, die jedoch von Albert Prenaj und zwei Minuten später von Mehmet Bjelic vergeben wurden. Nach einem Fehler des Rätia-Goali glichen die Montafoner in der 83. Minute zum 2:2 aus. Die Entscheidung fiel dann in der 93. Minute, als Faruk Öztürk das Leder zum 3:2 Sieg ins Netz knallte. Der FC Rätia hat nun 26 Punkte auf seinem Konto. Am Freitag, 22. Mai geht es auswärts gegen den neuen Meister Hella Dornbirner Sportverein (57 Punkte). Selbstvertrauen für einen starken Auftritt haben die Bludenzer nun sicher getankt. (red)

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Am vergangenen Sonntag pilgerten rund 700 Zuschauer in die Bludenzer Sparkassen Sport Arena, um dem Derby FC Fohrenburger Rätia Bludenz gegen den Golm FC Schruns beizuwohnen. Ein Match, das doch viel Brisantes erwarten ließ.


Freitag, 22. Mai 2015

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Bludenzer Reitsporttage

Begeisternder Jugendfußball

Am 30. und 31. Mai 2015 in Bludenz/Lorüns

Fünfundzwanzig Teams lebten zu Christi Himmelfahrt bei optimalem Fußballwetter in der Bludenzer Sparkassen Sportarena die Leidenschaft Fußball. Beim 27. Vorarlberger Netz-Bezirksschul-Cup 2015 sorgten neben den Jungkickern auch zahlreiche Eltern, Verwandte und Gäste für Länderspielstimmung.

Der Reitclub Bludenz veranstaltet am 30. - 31. Mai 2015, das alljährliche Bludenzer Reitturnier. Wir möchten hiermit alle Interessierten und Reitsportfreunde recht herzlich zu diesem Event einladen. Für tollen Reitsport und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Die Anfahrt mit dem PKW ist bis direkt zum Turnierplatz möglich. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Fahren Sie in Richtung Montafon, ab der Abfahrt Bludenz/Montafon sind

Hinweistafeln platziert, welchen Sie dann bitte folgen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und hoffen, Sie bei den Reitsporttagen persönlich begrüßen zu dürfen. (ver)

VLV-Langstreckenmeisterschaften.

Einziger ULC Bludenz-Teilnehmer bei den VLVLangstreckenmeisterschaften auf der Bahn in Götzis über 10.000 m war Hubert Kreßnig. Bei idealen Temperaturen waren rund dreißig Läufer am Start. Kreßnig gelang es, ein taktisch kluges Rennen zu gestalten und wurde nach 25 Runden im Möslestadion hervorragender Zweiter in seiner Klasse. Obwohl er eine dreimonatige Laufpause hinter sich hatte, konnte er mit einer tollen Zeit aufwarten und durfte mehr als verdient eine weitere Silbermedaille zu seiner bereits großen VLV-Medaillensammlung hinzuzufügen. (red)

Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz als Veranstalter konnte zu diesem tollen Jugendevent als Ehrengäste auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Vizebürgermeister Mario Leiter mit Gattin Beate sowie LAbg. und Stadtrat Joachim Weixlbaumer begrüßen. Ein besonderes Lob gilt den jungen Sportlern, die trotz vollem Einsatz und Kampfgeist den FairPlay-Gedanken an erste Stelle stellten. Rätia-Obmann Stefan Fussenegger bedankte sich bei seinem Nachwuchsleiter Gabriel Christea, den Vereinsschiedsrichtern sowie dem Wirtschaftsteam unter der Leitung von Rainer Wimmer für ihr Engagement und ihren großen Einsatz. Einen besonderen Dank gilt dem Hauptsponsor „Illwerke VKWGruppe“, die dieses Turnier jedes Jahr tatkräftig unterstützt. Ohne so einen tollen Partner wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht zu bewältigen. (red)

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Das Reitturnier findet auch dieses Jahr in Lorüns auf dem Reitsportgelände des Reitclub Bludenz hinter dem Lorünser Fußballplatz statt. Für alle Gäste, welche uns mit dem Fahrrad besuchen möchten, ist dies kein Problem. Der Reitplatz liegt am Radweg Bürs - Montafon und Bludenz - Montafon (Hinweistafel ist angebracht).


Freitag, 22. Mai 2015

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Anspruchsvolles Design

Gefällt durch fließende Linien

Setzt Maßstäbe im i20 Segment

Neue Generation des Hyundai i20 Kleinwagen mit Premiumanspruch Unter Zugrundelegung der drei Hauptprämissen, großzügiger Innenraum, überragender Komfort mit Ausstattungselementen aus höheren Segmenten und klares, unverwechselbares Design, wurde die dritte Generation des Hyundai i20 in Europa komplett neu entwickelt. Gegenüber seinem Vorgänger hat er in Länge, Breite und beim Radstand zugelegt, in der Höhe aber etwas abgenommen. Wir haben den neuen i20 in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. Spurhalteassistent, 16“ Alus mit 195er Reifen, Panorama Glas-/Schiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, Reifenfülldruckkontrolle, elektrische Klimaautomatik, Einparkhilfe, getönte Scheiben, Supervision

Armaturen, LED-Tagfahrlicht und vieles mehr sind bei unserem Testkandidaten inklusive. Design Optisch besticht der Kleinwagen durch die neue Hyundai Designersprache „Fluidic Sculpture 2,0“ mit ausdruckstarken Linien und klaren Strukturen. Der großzügig bemessene Innenraum setzt Maßstäbe im i20 Segment. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden beste Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Durch den längeren Radstand bietet der neue i20 bietet erstaunlich mehr Platz. Das Kofferraumvolumen lässt sich nun von 326 bis auf satte 1.042 Liter erweitern.

Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,25 Liter Benziner, der 84 PS und ein maximales Drehmoment von 122 Nm leistet. Schon bei der ersten Testfahrt gefällt uns das ausgezeichnete Handling. Der verbrauchsarme Motor hängt gut am Gas und im Stadtverkehr schlägt sich der Koreaner besonders gut. Auch auf Land- und Bergstraßen sind wir mit dieser Motorisierung flott unterwegs. Die Bremsen sind auch nach längerem Bergabwärtsfahren nie überfordert. Knapp 6 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich sehen lassen. Fazit Der Hyundai i20 ist ein guter Allrounder bei dem nicht nur das Preis/Leistungsverhältnis

stimmt, sondern auch das neue Design. Er wirkt außen wie innen ansprechend und qualitativ hochwertig. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Hyundai i20 1,25l Premium 5-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 62/84/122/119 0 auf 100 km/h: 13,1 s – Spitze: 170 km/h Verbrauch kombiniert laut Werk: 5,1 l Preis ab 11.490 Euro Testwagen: 18.086 Euro

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Freitag, 22. Mai 2015

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(red). Nach dem Abschluss der Pflichtschule stellt sich für viele Jugendliche in Österreich die Frage: Lehre oder Matura? Eine solche Entscheidung ist jedoch heute nicht mehr notwendig. Denn das Modell „Lehre mit Matura“ ermöglicht es seit 2008, Reifeprüfung und praktische Lehrausbildung gleichzeitig zu absolvieren. Die Vorteile dieser Ausbildung liegen klar auf der Hand: Die Matura berechtigt zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs und Akademien und ist damit der Schlüssel zu höheren Ausbildungswegen für Lehrlinge. Zudem erwarten Absolventen aufgrund ihrer guten fachlichen Kompetenzen gute Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben, attrak-

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Freitag, 22. Mai 2015

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