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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 22 | 131. Jahrgang Freitag, 29. Mai 2015
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Verbesserung für die Bludenzer Innenstadt Das „Wohnzimmer“ der Bludenzer - die Fußgängerzone wird derzeit deutlich aufgewertet. In einem bis 2017 angelegten Sanierungsprozess wird sowohl der Untergrund (Kanalund Wasserleitungen) als auch die Oberflächengestaltung neu gemacht. Seite 5
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Alpen Challenge Bludenz
Vier Tage lang gibt es in und um Bludenz Spitzensport vom Feinsten und die Challenge wird ein großes Fest für alle Actionsportler und die, die es noch werden wollen. Seite 9
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Freitag, 29. Mai 2015
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Gemeinsame Schule umsetzen! Posch sieht Position durch Projekt-Studie „Schule der 10 bis 14Jährigen“ bestätigt „Das zweigliedrige System passt nicht mehr zur Schulrealität“ – dieses vernichtende Urteil wird in der jetzt präsentierten ProjektStudie über die „Schule der 10 bis 14Jährigen“ gefällt. Dass die Studien-ExpertInnen als Alternative die landesweite Errichtung einer gemeinsamen Schule fordern, wird vom FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch ausdrücklich begrüßt: „Wir brauchen eine moderne Schule mit gerechteren Bildungschancen für alle Kinder.“ In der jetzt veröffentlichen umfassenden wissenschaftlichen Studie wird für das Bundesland Vorarlberg mittelfristig die landesweite Einrichtung einer gemeinsamen Schule von der 5. bis zur 8. Schulstufe auf Basis von Individualisierung bzw. Personalisierung und innerer Differenzie-
rung empfohlen. Zuvor gelte es noch für die entsprechenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen wie z. B. die Umsetzung einer entsprechenden Pädagogik, Qualifizierungsmaßnahmen für die LehrerInnen, Ausgestaltung der Schulautonomie und eine Intensivierung der Elternzusammenarbeit zu sorgen. Eindeutige Fakten Für Posch sollte dies alles kein Problem sein. „In Vorarlberg gibt es eine breite Mehrheit für diesen Versuch. Mit entsprechendem Druck sollte es noch früher möglich sein, diesen Weg der gemeinsamen Schule zu beschreiten.“ Als Stadtschulrat von Dornbirn habe er sich schon länger für eine gemeinsame Schule eingesetzt, weil eine Trennung der Kinder mit zehn Jahren ungerecht und auch wenig treffsicher sei.
Erfreulich sei, dass sich nun auch die Ländle-ÖVP in den letzten Monaten bewegt und zu der gemeinsamen Schule der 10 bis 14Jährigen positiv geäußert habe. „Dies erwarte ich jetzt auch von der Bundesebene, die ja den Schul-Versuch und die Bereitstellung von entsprechenden Ressourcen ermöglichen muss.“ Hier seien nun besonders auch
LH Wallner und die Vorarlberger ÖVP gefordert, Überzeugungsarbeit in den eigenen Reihen zu leisten. „Die Projekt-Studie hat eindeutige Fakten geschaffen, die Vorschläge gilt es nun rasch und konsequent umzusetzen“, so Posch. Für jedes weitere Zögern und Zaudern sei da kein Platz mehr, stellt der FSG-Landeschef klar. (pr)
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch
Kommentar
Das Recht auf Spiel Der 28. Mai wurde international zum Weltspieltag erklärt. Nun gibt es zahlreiche internationale Tage. Manche sind eher etwas kurios, manche haben ihre absolute Berechtigung. So auch der Weltspieltag. Warum? Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention besagt: „Kinder haben das Recht auf Ruhe und Freizeit, auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung sowie auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben.“ Die UNKinderrechtskonvention betont den Wert des Spiels und Spielens für jedes Kind. Leider sieht die Realität anders aus und auch der Begriff des Spiels wird häufig falsch verwendet. Weltweit gibt es Kinder, die noch nie ein Spielzeug gesehen haben oder nie eines sehen werden. Diese Kinder haben keine Kindheit und man kann im Erwachsenenalter eine verlorene Kindheit nicht zurückgeben. Genau darum ist es so wichtig auf diesen Tag aufmerksam zu machen. In Vorarlberg gibt es rund um den Weltspieltag zahlreiche Aktionen und Initiativen. Wer sich genau informieren möchte kann das auf www. vorarlberg.at/kinderindiemitte tun.
Spielen hat aber einen wesentlich größeren Effekt als nur Spaß zu haben. Kinder entwickeln mit Spielen ganz spezielle kognitive Eigenschaften, die sie dann später unbewusst in strategischen Alltagsentscheidungen einsetzen können. Das Spiel alleine bei sich zu Hause oder mit den Geschwistern und Freunden ist genauso wichtig, wie das Spiel mit den Eltern beziehungsweise Erwachsenen. In allen genannten Arten wird anders gespielt, andere Geschichten werden erzählt, andere Perspektiven werden eröffnet. Genau darum ist es auch so wichtig, dass Erwachsene sich wieder mit dem Thema Spiel auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur darum Kindheitserinnerungen zu wecken, sondern um wieder einmal über den sogenannten erwachsenen Tellerrand zu blicken. Nun hat sich mit der digitalen Entwicklung auch die Art des Spielens verändert. Der spielerische Lebensraum wurde mehr nach innen verlagert und das Miteinander erfolgt virtuell. Diese Art des Spielens können wir nicht verhindern. Muss man auch gar nicht, denn auch hier gilt:
Das Gehirn entwickelt andere neuronale Zugänge und somit auch andere Denkmuster. Unterm Strich kommt es bei allen Arten des Spielens immer auf die Dosis an und das Gleichgewicht. Virtuelle Spiele an dieser Stelle zu verteufeln wäre viel zu kurz gedacht und macht keinen Sinn. Vielmehr ist es das Bewusstsein, das die Eltern und Erwachsenen dabei entwickeln müssen, um Kindern genau diesen goldenen Mittelweg zu vermitteln. Werte des Miteinanderspielens und sich somit Zeit für die eigenen Kinder zu nehmen, steht für die Erwachsenen im Vordergrund. Kinder sollten, wie schon genannt Spaß haben. Erwachsene natürlich auch. Übrigens: Auch das traditionelle Jassen ist ein Spiel und sollte als „Kulturgut“ nicht aus unseren Gasthäusern verschwinden. Geben wir unseren Kindern also das Recht auf Spiel, ob im Freien oder auch zu Hause. Gerade bei uns im Ländle gibt es unzählige Möglichkeiten und unsere Natur ist das schönste und größte Kinderzimmer überhaupt.
Zwei interessante Punkte noch: Ethnologen haben herausgefunden, dass es weltweit ein Spiel gibt, das alle Kinder - egal welche Sprache, Herkunft, Religion oder Hautfarbe sie haben, verstehen und auch aktiv spielen: Das Versteckspiel. Der andere Punkt betrifft das strategische Verständnis. Jeder kennt das Spiel Tic-Tac-Toe. Wer es als erster schafft, drei X oder drei Kreise in eine Reihe zu bekommen, gewinnt das Spiel. „Vier gewinnt“ light quasi. Bei Tic-Tac-Toe gibt es strategisch gesehen einen interessanten Punkt, wenn man seinen Verstand einsetzt. Dieses simple Spiel sollten viele Kriegsführer anwenden, damit sie merken, wie sinnlos und aussichtslos Krieg ist. Da gibt es nämlich keinen Gewinner!
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 29. Mai 2015
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Empfehlungen sind wegweisend VP-Landtagsanfrage zum Forschungsprojekt „Schule der 10 bis 14Jährigen“ Wegweisend ist für VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink der von Landesrätin Bernadette Mennel präsentierte Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Schule der 10 bis 14Jährigen in Vorarlberg“. „Es ist die wohl umfassendste Analyse der Schule der 10 bis 14Jährigen, die jemals gemacht wurde. Sowohl die zahlreichen mitwirkenden Experten als auch die befragten Eltern, Pädagogen und Schüler sprechen sich für das Beschreiten neuer Wege im Bereich der Sekundarstufe I aus. Diese Analyse gilt es ernst zu nehmen. Sie ist auch der konkrete Auftrag an die Politik, Reformen mutig anzupacken, und zwar immer mit dem Ziel, allen Kindern in Vorarlberg die bestmöglichen Bildungschancen zu bieten“, so Schöbi Fink.
arlberger Volkspartei werden sich in diesen Reformprozess aktiv einbringen. Ein erster Schritt ist die vergangenen Freitag eingebrachte parlamentarische Anfrage zu den präsentierten Ergebnissen: „In der Studie werden
wesentliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen genannt, die noch vor der Realisierung einer gemeinsamen Schule erfüllt sein müssen. Diese Maßnahmen gilt es nun von der Landesregierung näher zu definieren
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die Ergebnisse sind ein Auftrag an die Politik, Reformen mutig anzupacken“
Aktiv mitgestalten Die VP-Bildungssprecherin und mit ihr der Landtagsklub der Vor-
und mit einem zeitlichen Korsett zu verknüpfen“, skizziert SchöbiFink die nächsten Schritte. Da für diese Vorbereitungsarbeiten ein Zeitraum von 8 bis 10 Jahren vorgesehen ist, müssen die bestehenden Schwerpunkte - wie die Weiterentwicklung der Neuen Mittelschule – zur Optimierung der Schulqualität weiter vorangetrieben werden. Damit eine so umfassende Reform des Vorarlberger Schulwesens insgesamt gelingen kann, ist es für Schöbi-Fink von besonderer Bedeutung, den gesamten Bildungsbogen - von der Frühpädagogik bis zur dualen Ausbildung und der Fachhochschule - nicht aus dem Blick zu verlieren: „Gerade die Übergänge zwischen den einzelnen Schul- und Ausbildungsformen sind auf ihre Praxistauglichkeit zu hinterfragen und wenn nötig, auch entsprechend anzupassen“. (pr)
Rahmenbedingungen verbessern Bildungsstadträtin Karin Fritz will ein Raumkonzept für die Bludenzer Schulen Die neue grüne Bildungsstadträtin Karin Fritz will sich in den nächsten Jahren für bestmögliche Rahmenbedingungen für Kinder und PädagogInnen einsetzen: in den Kinderbetreuungseinrichtungen, in den Kindergärten und in den Pflichtschulen. Dazu gehören auch gute außerschulische Bildungsangebote. „Ich bin optimistisch, dass es mir gelingen wird, meine vordringlichen Anliegen, für die ich mich seit Jahren einsetze, umzusetzen: beste Betreuungsangebote an den Schulen, erweiterte Öffnungszeiten an den Kindergärten und sozial gestaffelte Preise für die Kinderbetreuung. Denn es geht darum, die Chancengerechtigkeit für Kinder zu verbessern und Familien zu unterstützen und zu entlasten“, so Karin Fritz von der Offenen Liste - Die Grünen. Einiges sei in Bludenz bereits im Gange: In der ersten Sitzung
des Stadtrats wurde ein neues Betreuungskonzept beschlossen, an dem Volksschuldirektorinnen und Volksschuldirektoren, Eltern, die Bildungsabteilung der Stadt und die bisherige politisch Zuständige Carina Gebhardt mitgearbeitet haben. „Die Eltern können erweiterte Betreuungsangebote nunmehr an den städtischen Volksschulen modulartig zusammenstellen, die Preise sind mit einem Euro pro Stunde für die Freizeitangebote sehr sozial. An der Information der Eltern über die verbesserten Angebote wird gerade gearbeitet“, berichtet Fritz. Raumkonzept für Bludenzer Schulen und Kinderbetreuung in den Ferien Ebenfalls sei eine Weiterentwicklung in Richtung verschränkter Ganztagsklassen angedacht. Allerdings müsse hierfür zunächst die Raumsituation an den Schulen verbessert werden. „Dies
wollen wir umgehend angehen, indem möglichst rasch ein Raumkonzept erstellt wird. Uns ist allen bewusst, dass der Turnsaal für die Volksschule St. Peter ein vordringliches Problem ist, das gelöst werden muss. Es muss allerdings auch über Alternativstandorte für eine neue Volksschule nachgedacht werden. Hier müssen wir eine langfristig optimale Lösung, die die Bevölkerungsentwicklung von Bludenz berücksichtigt, anstreben.“ Im Bereich Sommerbetreuung für Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter strebt die Stadt Bludenz ebenfalls eine Ausweitung des Betreuungsangebots an. „Die langen Sommerferien stellen für viele berufstätige Eltern ein großes Problem dar. Das wollen wir für Kindergartenkindern noch für diesen Sommer ändern. Für Volksschulkinder wird das Angebot im nächsten Jahr verbessert“, so Karin Fritz abschließend. (pr)
GRW 2015 Kandidatin Bludenz Karin Fritz
Freitag, 29. Mai 2015
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FPÖ-Nein zu Überstundensteuer Bundesregierung ist nur noch ein „Belastungsworkshop“ Eine deutliche Absage an den Vorschlag von SPÖ-Sozialminister Hundstorfer, von den Unternehmen für jede Überstunde einen Euro einzuheben, kommt vom Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger: „Was wir brauchen ist eine Entlastung des Faktors Arbeit und mehr Flexibilität für die Wirtschaft und keine neuen Steuern und Abgaben.“
„Eine von Hundstorfer angedachte Überstundensteuer würde nicht nur die Unternehmen und den Wirtschaftsstandort treffen, sondern auch die Arbeitneh-
mer, die in großem Ausmaß von Überstunden abhängig sind, um überhaupt erst ein vernünftiges Einkommen erzielen zu können. Jetzt herzugehen und die ‚Belas-
Regierung will ‚Belastungshand‘ schon wieder ausstrecken
tungshand‘ der Regierung auch noch auf diesen Einkommensbestandteil der Arbeitnehmer legen zu wollen, ist eine Ungeheuerlichkeit. Wenn ein derartiger Vorschlag dann noch von einem Sozialminister kommt, dann schlägt das dem Fass den Boden aus“, findet der FPÖ-Landeschef klare Worte.
„Mit jedem Tag, den SPÖ und ÖVP in Österreich an der Macht sind, zeigt sich, dass wirkliche Reformen nicht angegangen werden und die Bundesregierung nichts weiter als ein ‚Belastungsworkshop‘ ist“, so Egger.
Leistung muss sich wieder lohnen
Klubobmann Dieter Egger
„Ziel der FPÖ ist es, den Faktor Arbeit bzw. die Leistungsträger - sowohl Selbstständige als auch Arbeitnehmer - zu entlasten. Leistung muss sich endlich wieder lohnen und der Fleißige darf nicht permanent der Dumme sein“, betont der freiheitliche Landesobmann abschließend. (pr)
Familie neu definieren SPÖ möchte geänderte Familiendefinition in Landesverfassung Die SPÖ möchte, dass sich die veränderten Formen des familiären Zusammenlebens auch in der Landesverfassung widerspiegeln. Darum fordert Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner in einem Antrag, die Familiendefinition in der Verfassung zu erweitern: „Der Begriff der Familie umfasst heute weit mehr als die
klassische Vater-Mutter-KindBeziehung. Patchwork-Familie, Lebensgemeinschaft mit und ohne Kinder, Alleinerziehende sowie gleichgeschlechtliche Partnerschaft sind längst gesellschaftliche Realität. Es ist an der Zeit, dass diese Vielfalt an Lebensentwürfen von offizieller Seite anerkannt wird. Ich beantrage deshalb die Berücksichtigung der aktuellen Familienformen in der Landesverfassung.“ Unterstützung durch Landesregierung erwartet Der Sozialdemokrat erwartet dafür Unterstützung von Seiten der Landesregierung. Im Regierungsprogramm von ÖVP/Grünen wird Familie nämlich definiert als das „Zusammenleben von Menschen, die besondere Verantwortung füreinander übernehmen“. Zudem wird der Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Absage erteilt
und auf eine „moderne‘ Familienpolitik“ abgezielt. „Bei ÖVP und Grünen werde ich mit meinem Antrag offene Türen einrennen. Die Forderung der SPÖ entspricht ganz genau der Zielsetzung der
Landesregierung. Ich gehe davon aus, dass der Antrag gemeinsam mit den Stimmen der Regierungsparteien beschlossen wird“, freut sich Einwallner auf einen Erfolg seines Ansinnens. (pr)
Reinhold Einwallner
Freitag, 29. Mai 2015
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Verbesserungen für Innenstadt Stadt Bludenz lässt „temporäre Platzüberdachung“ prüfen Das „Wohnzimmer“ der Bludenzer – die Fußgängerzone wird derzeit deutlich aufgewertet. In einem bis 2017 angelegten Sanierungsprozess wird swohl der Untergrund (Kanal- und Wasserleitungen) als auch die Oberflächengestaltung neu gemacht. Kostenpunkt: Über fünf Millionen Euro.
Die Lenkungsgruppe hat sich auch mit Fragen, wie zum Beispiel mit der Barrierefreiheit beschäftigt. Schon im Vorfeld wurde die Gestaltung der Oberflächen mit dem dafür zuständigen Institut für Sozialdienste und auch mit dem Seniorenbeirat der Stadt Bludenz abgesprochen. Die gewählte Vorgehensweise – eine möglichst glatte befestigte Oberfläche entlang der Werdenbergerstraße – und eine Verbesserung des Belages in den Seitenstraßen fand bei diesen beiden Instituten Anerkennung. Durch die Neugestaltung fallen etwa Regenrinnen in der Straße weg, somit wird die Barrierefreiheit deutlich verbessert.
Bürgermeister Katzenmayer „Natürlich handelt es sich in der Innenstadt um ein historisches Kopfsteinpflaster. Ganz glatt ist dabei leider nicht möglich. Durch die Neuverlegung und durch die verbesserten Oberflächen wird es aber um vieles bequemer werden. Das gilt vor allem für körperlich gehandikapte Personen“, betont DI Hilmar Müller vom Bludenzer Bauamt. Überdachung Nepomukplatz Die Lenkungsgruppe hat aber auch weitere Aufträge zur Prüfung an die Fachplaner übertragen. So wird etwa eine temporäre Überdachung um den Nepomukbrunnen und –platz erstmals genau analysiert und geprüft. Schon seit über 20 Jahren hat es immer wieder Vorschläge für derartige Überdachungsvarianten gegeben. Noch nie wurde
aber eine genaue Überprüfung einer solchen Idee durchgeführt. „Wir wollen nun nicht nur eine technische Machbarkeit durch die Fachplaner prüfen lassen, sondern wir werden dieses Projekt ganz konkret im Rahmen der derzeit stattfindenden Generalsanierung der Oberflächen ins Auge fassen. Aber nur dann, wenn es von allen mitgetragen wird. Wir können hier ganz sicherlich nicht über die Köpfe der Bevölkerung und vor allem der Anrainer und Immoblienbesitzer hinweg einfach etwas realisieren. Auch das Handling so einer temporären Überdachung – das heißt, wie lange braucht etwa ein Auf- und Abbau – muss im Vorfeld ganz genau analysiert werden“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer eine genaue Projektstudie an.
Die Stadt Bludenz wird versuchen diese Projektstudie auf eine breite Basis zu stellen, um dadurch eventuell auch eine EULeaderprogramm-Förderung für so eine Machbarkeitsstudie zu erhalten. Die Lenkungsgruppe hat auch entschieden, dass weiterhin Grüninseln oder auch die bestehenden Bäume beim Eingang der Fußgängerzone im Bereich des Sparkassenplatzes erhalten werden und hinkünftig noch mehr von den Stadtgärtnern zu betreuen und pflegen sind. „Denn etwas Grün in der historischen Altstadt ist genau so wie der Blumenschmuck ganz wichtig für das Wohlfühlambiente und für die Attraktivität unseres historischen Altstadtkerns“, ist Bürgermeister Katzenmayer überzeugt. (red)
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Die Arbeiten in der Herrengasse und nun fast auch schon in der Mühlgasse sind erledigt. Die Arbeiten in der Mühlgasse werden nächste Woche abgeschlossen. Eine Arbeitsgruppe, die von Bürgermeister Mandi Katzenmayer geleitet wird, hat sich dieser Tage mit der weiteren Vorgehensweise befasst. Im heurigen Herbst wird die Rathausgasse auf das Bauprogramm gesetzt. Ausgehend von der Werdenbergerstraße Richtung Herrengasse wird gearbeitet.
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Schritt für Schritt Schule der 10 bis 14Jährigen mit innerer Differenzierung „Ziel ist Umsetzung in acht bis zehn Jahren, Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt sind gute Basis für die Weiterentwicklung.“, so die Landesrätin Bernadette Mennel vor einer Woche. Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung sind die zwei wichtigsten Kriterien, die Projektkoordinatorin Gabriele BöheimGalehr (Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg) und die Leitenden der verschiedenen Arbeitsgruppen ihren Empfehlungen zugrunde gelegt haben. Die Fachleute betonten aber, dass die Voraussetzungen für eine raschere Umstellung auf eine gemeinsame Schule derzeit noch nicht erfüllt sind. Dazu bedürfe es zunächst beispielsweise einer Weiterentwicklung in der Pädagogik, in der Ausbildung der Lehrpersonen, in Sachen Schulautonomie, in der Zusammenarbeit mit
den Eltern und einer Neudefinition der Schulsprengel sowie einer bedarfsgerechten Finanzierung. In diesem Sinne werde nun in einem ersten Schritt die nötige Struktur für eine schrittweise Weiterentwicklung der Schulen der 10 bis 14Jährigen aufgebaut,
kündigte Landesrätin Mennel an. Dieses Gremium habe die Aufgabe, die Entwicklungsmaßnahmen zu priorisieren, einen Zeitplan zu erstellen und voranzutreiben. Dabei soll es von einer Geschäftsstelle im Ressort der Landesrätin unterstützt werden. Bereits be-
Landesrätin Bernadette Mennel mit den federführenden Fachleuten des Forschungsprojektes „Schule der 10 bis 14Jährigen“
gonnen wurde mit der Ausarbeitung eines pädagogischen Konzepts, das einen Schwerpunkt bei einer Pädagogik der Individualisierung und der Nutzung des autonomen Rahmens der Schulen setzt. Weiters werden im kommenden Herbst die Kriterien für die Vergabe eines Vorarlberger Schulpreises ausgearbeitet. Ab Frühjahr 2016 wird die Pädagogische Hochschule Vorarlberg einen Schwerpunkt auf Individualisierung in der Fort- und Weiterbildung der Lehrpersonen setzen. Und ab 2021 werden die ersten Absolventinnen und Absolventen der neuen Pädagoginnen- und Pädagogenbildung ihr Studium eines Lehramts der Sekundarstufe beenden. „Wenn die Zeit reif ist“, werden die nötigen Änderungen und Anpassungen von Bundesgesetzen eingefordert werden, so Mennel. (red)
Unter uns gesagt
Thema Bordell: Was nicht ist, darf nicht sein... Die Bemühungen des Bürserbergers Hermann Hahn für das erste Bordell im »Ländle« gegen die verkorksten Ansichten und die Haltung der vielfach vorherrschenden Kommunalund Ländle-Politik sind irgendwo mit jenen des »Ritters von der traurigen Gestalt« in Miguel de Cervantes »Don Quichote de la Mancha« zu vergleichen. Dieser, durch die Scheinwelt phantastischer Ritterromane der Wirklichkeit entfremdet, kämpfte bekanntlich in seinem unerschütterlichen Glauben an das Gute einen aussichtslosen Kampf gegen Windmühlen und anderes Ungemach. Wenn es auch in der Sache selbst anders und wenig ritterlich zugeht – Hermann Hahn kämpft seit vier Jahren den bisher vergeblichen »Windmühlenkampf« um die Bewilligung für ein offiziell zu betreibendes Freudenhaus in Hohenems gegen Behörden und Gerichte. Die Stadtgemeinde Hohenems wehrt sich dagegen mit allen Mitteln und mit ihr auch jene, der Scheinheiligkeit verdächtigten Kreise, denen allerdings in der realistisch denkenden breiten Bevölkerung des Landes immer weniger Sympathie entgegengebracht wird.
Bei Betrachtung der Szene fühlt man sich unwillkürlich in jene Zeit zurückversetzt, in der damals der, die Welt erobernde »Twist« von Kirche und Landeshauptmann als unmoralischer Tanz eingestuft, einfach verboten wurde und auch bedeutende Kinofilme diktatorisch der behördlichen Zensur zum Opfer fielen... Heute, viele Jahre später, scheint immer noch unter dem Motto »Was nicht ist, darf nicht sein« jene verwerfliche Scheinmoral von damals unterschwellig und von »Oben« gutgeheißen, vorzuherrschen... Mitten im angeblichen Herzen eines »Geeinten Europas« werden in einem kleinen Land, das sich des wirtschaftlichen Fortschritts, des unerschütterlichen Föderalismusdenkens, demokratisch kämpferisch und für die alemannische Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit brüstet, hinter den Kulissen Phantomkämpfe um eine Scheinmoral geführt. Während in der bisher eher prüden Ostschweiz über dem »Jordan« (sprich Rhein) eine Vielzahl gut gehender Bordelle etabliert sind und in der »Rotlicht-Szene« Transparenz schufen, wehrt man sich im »Subra Ländle« immer noch, ein Bordell zu genehmigen.
Und dies, obwohl die Privatprostitution nach wie vor zugegen ist und ihre Stilblüten treibt. Und dies, obwohl im »Ländle« viele männliche ausländische Arbeitskräfte leben, die wie jeder von uns Vorstellungen und Wünsche bezüglich sexueller Bedürfnisse haben, diese jedoch nicht ausleben können, weil es keine Institution dazu gibt... Es gibt heute im oft arg strapazierten humanitären Wirken die berechtigte Ansicht, dass jeder Mensch ein Recht auf Sexualität und damit auf sexuelle Befriedigung hat. Wann und wo und wie er diese erreicht, geht im Grund niemanden etwas an, es seit denn, er beschafft sich diese, indem er wider die Natur agiert, Kinder, sowie geistig und körperlich Behinderte missbraucht und Gewalt ausübt. Sogenannte Bordelle und Freudenhäuser sind Institutionen, in denen die Sexualität mehr oder weniger ohne gesundheitliche und andere Risiken ausgelebt werden kann. Die anonyme Privatprostitution mit all ihren Risiken (Aids usw.) kann dabei wenig bis gar nicht zurückgedämmt werden. Sie wird es nämlich immer geben. Es ist die älteste Art der sogenannten ewig käuflichen Liebe...
Und es ist das ewige Sehnen nach Liebe und Zärtlichkeit, die jeden Menschen (Männlein wie Weiblein) – auch wenn es vielfach verdrängt wird – beseelen... Es ist jedoch tragisch und stellt unsere Gesellschaft einmal mehr in Frage, wenn das Thema »Käufliche Liebe« in den Händen unfähiger Politiker, Juristen, Kleriker und selbsternannter Opinien-Leader gerät. Die kürzliche, von der Landespresse als »dürftig« bezeichnete Verhandlung über das geplante Bordell in Hohenems am Verwaltungsgericht in Bregenz ist einmal mehr der Beweis dafür. Früher oder später wird sich mit der Frage nach einem berechtigten Bordell in Vorarlberg endlich einmal auch der Landtag und die Landesregierung beschäftigen müssen. Denn unter dem Motto »Was nicht ist, darf nicht sein« sollte heute – unter uns gesagt – eigentlich nichts mehr gehen – oder etwa doch...?!
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Freitag, 29. Mai 2015
Freitag, 29. Mai 2015
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Strategieprozess im Montafon 19. Montafoner Tourismustag mit positiver Bilanz Montafon Tourismus Geschäftsführer Manuel Bitschnau lud am 19. Mai die Montafoner Gastgeber, Leistungsträger und Tourismusinteressierte zum bereits 19. Montafoner Tourismustag ein. Wetterbedingt wurde die Veranstaltung von der Sagenspielbühne im Silbertal in das Haus des Gastes in Schruns verlegt. Über 200 Teilnehmer erhielten Informationen aus erster Hand rund um touristische Neuerungen im Tal sowie einen Rückblick auf die vergangene Wintersaison 2014/15. Landesstatthalter Rüdisser lobte das große Engagement der Region, v.a. was Großveranstaltungen wie den Weltcup Montafon oder die EYOF 2015 anbelangt. Neuausrichtung des Marketings und Neuwahl Marketingbeirat Auf großes Interesse bei den Gastgebern stieß die Präsentation der neuen Marketingschwerpunkte. Montafon Tourismus beschäftigt sich seit vielen Monaten intensiv mit der Neuausrichtung des Marketings und steckt mitten in einem Strategieprozess. In einem Video wurde die fiktive Persona „Nicole Kaiser“ vorgestellt. Sie steht stellvertretend für die künftige Gästezielgruppe des Montafons. Ihre Lebens- und Familiensituation sowie ihre Anforderungen an eine Urlaubsregion wurden den Gastgebern auf eindrucksvolle Weise vermittelt. In Zukunft wird Montafon Tourismus noch punktgenauer strategisch aktiv die neue Zielgruppe bewerben bzw. mittels Produktentwicklung auf das Tal aufmerksam machen. Der neue Standesrepräsentant Herbert Bitschnau lobte infolgedessen die positiven Fortschritte im Umbau der Montafon Tourismus GmbH. „Montafon Tourismus ist nun eine gut aufgestellte Gesellschaft, die in den Märkten verstärkt auftritt. Neben der Energiewirtschaft ist der Tourismus eine wichtige Konstante im und für das Tal, die es weiter zu forcieren und aufrecht zu halten gilt“, so Bitschnau weiter. Nach zweijähriger Amtszeit wurde der Marketingbeirat neu gewählt. Alle bisherigen 6 Mit-
den höchsten Berg Vorarlbergs. In diesem Zusammenhang wurde auch über das Projekt Obervermuntwerk II in der Silvretta aus erster Hand informiert.
glieder wurden von den anwesenden Gastgebern bestätigt und zusätzlich vier neue Mitglieder aufgenommen. Der Marketingbeirat unterstützt Montafon Tourismus in der Marketingplanung und der strategischen Ausrichtung. Er besteht aus Vertretern der gewerblichen und privaten Gastgeber sowie den Bergbahnen, der Wirtschaftsgemeinschaft Montafon und dem Stand Montafon. Folgende Gastgeber sind im neuen Marketingbeirat vertreten: Daniel Kinast (Explorer Hotel Montafon), Manfred Bachmann (Gasthof Pension Wulfenia), Markus Felbermayer (Vitalzentrum Felbermayer), Jürgen Zudrell (Panoramagasthof Kristberg), Daniela Däubl-Gabrielli (Hotel Montabella), Andrea Schwärzler (Hotel Mateera), Christoph Metzler (BergSPA & Hotel Zamangspitze), Heike Ladurner (Hotel Zimba), Daniel Dönz (Chalets Montafon) und Ruth Tschofen (Pension Valbella). Geballte Information für Tourismusinteressierte Der Nachmittag startete für die zahlreichen Gastgeber mit kostenlosen Experten-Fachvorträgen zu Themen wie dem Umgang mit Gästereklamationen oder neue Wege der Gästebindung. Aber auch harte Fakten wie die Steuerreform 2015 oder Neuerungen zur Feratel Onlinebuchbarkeit und Meldewesen wurden geboten. Die Vorstellung der Produkte und Veranstaltungshöhepunkte des Sommers nahmen einen
wichtigen Platz im Programm ein. Der kommende Sommer steht ganz im Fokus des 150-jährigen Jubiläums der Erstbesteigung des Piz Buin. Interaktive Erlebniswanderungen, Nostalgie-Seilschaften und Ausstellungen locken Interessierte rund um
Positive Winterbilanz In der Präsentation des Geschäftsberichtes konnte auch auf den positiven Abschluss der vergangenen Wintersaison verwiesen werden. Das Montafon verzeichnete trotz äußerst schwieriger Startbedingungen ein Plus von 0,39 % bei den Nächtigungen und 1,44 % bei den Ankünften. Das Tourismusjahr 2014 wies gesamt 1.955.435 Nächtigungen und 445.649 Ankünfte aus. Die Zugriffe auf die Homepage von Montafon Tourismus erreichte einen Höchststand von 17.326.052 Seitenaufrufen und auf Facebook gibt es bereits 34.600 Fans. (red)
Gegendarstellung Sehr geehrter Malefiz, offenbar ist die Aufregung um die künftige Gestaltung von Gastgärten und Straßencafes in der Bludenzer Fußgängerzone groß. Palmen müssen weg, Grünpflanzen müssen raus, Grünpflanzen müssen verschwinden, Begrenzungen dürfen nicht mehr sein, … all das wird eifrig diskutiert. Fakt ist aber: Es ist genau gar nichts geschehen und entschieden. Im Rahmen der derzeit stattfindenden Kanalarbeiten und der damit verbundenen Neugestaltung der Oberflächen in den Bludenzer Innenstadtgasse gilt es auch zu überlegen, wie künftig Gastgärten und Straßencafes in die Planung des öffentlichen Raumes mit einbezogen werden. Die Bludenzer Innenstadtcafes sind ja alle auf öffentlichem Grund angesiedelt. Aus diesem Grund hat es sowohl beim Cafe Fritz wie auch beim Cafe Dörflinger einen Besuch der Leiterin des Stadtmarketings und des Stadtplaners gemeinsam mit Bürgermeister Katzenmayer gegeben, um mit den Wirten dort schon jetzt - bevor etwas entschieden ist - über gemeinsame Vorstellungen zu diskutieren. Niemand denkt daran Dinge, die
schön sind - wie etwa Bepflanzungen oder Grüninseln - weg zu radieren. Das wird einfach so nicht geschehen. Allerdings darf man sehr wohl gemeinsam mit den betroffenen Gastronomiebetreibern darüber nachdenken, ob man einheitliche Verbesserungen für die Zukunft anbringen kann. Denn gerade die Neugestaltung der Straßenoberflächen bietet neue Möglichkeiten. Das und nur das war das Vorhaben dieser Gespräche. Leider wurden sie teilweise unkorrekt und vor allem sinnverzerrend weitergegeben. Die Lenkungsgruppe „Bludenzer Innenstadt“ hat gerade letzte Woche entschieden, dass im Rahmen der Neugestaltung Grüninseln gewünscht ja sogar fixe Bestandteile der Planungen sind und die Stadt hat auch zugesichert, dass diese Grüninseln künftig vermehrt durch die Stadtgärtnerei gepflegt werden. Die mittelalterlich geprägte Altstadt lebt genau durch solche grünen Oasen. Die Stadt Bludenz - und allen voran Bürgermeister Mandi Katzenmayer - hat die volle Absicht, das in Zukunft noch mehr zu verstärken. Stefan Kirisits Öffentlichkeitsarbeit
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Alpen Challenge Bludenz Spitzensport an vier Tagen begeistert auch der 31. Muttersberglauf die Zuschauer. Die Marathon Trainingsausfahrt ist für jeden Rennradbegeisterten ein Muss, auch für Kinderanimation ist gesorgt.
Vom 4. bis 7. Juni steht die Alpenstadt Bludenz ganz im Zeichen der Mountainbiker und Trailrunner. Bei der Alpen Challenge Bludenz messen sich die Athleten während vier Tagen auf den abwechslungsreichen Etappen durch die Vorarlberger Bergregion. Ein ganz besonderes Highlight ist der Bike Night Cross durch die Alpenstadt am Donnerstag Abend (4. Juni). Der Eliminatorbewerb zählt zum Austria Cup, die heimische Elite wird erwartet.
Eine Fahrradexpo an ausgewählten Tagen, Musik und Moderation in der Innenstadt sorgen für kurzweilige Tage in der Bludenzer Innenstadt. Auch für das leibliche Wohl ist während der gesamten Veranstaltungstage gesorgt - ein Grillstand, oder auch Kaffee und Kuchen und kühle Getränke laden zum Verweilen ein. (red)
Für Zuschauer und Hobbysportler bietet die Alpenstadt Bludenz in diesen Tagen ein Programm, das sich sehen lassen kann: Am Donnerstag, 4.6.2015 wird die Altstadt Bludenz zum Hexenkessel, wenn Top Mountainbiker wie Daniel Federspiel beim Bludenz NightCross powered by RTV Vorarlberg die Altstadt rocken: jeweils 4 der 16 Fahrer rasen und springen über einen schmalen Hindernisparcours, mitten durch die Menschenmenge. Im Ausscheidungsverfahren dezimiert sich die Teilnehmerzahl, bis am Ende noch drei Fahrer auf dem Podest stehen.
Die neuen Küchenmodelle 2015 Edles Design, ausgereifte Küchentechnologie
Am Freitag, 5.6.2015 springen Trial Profi Tom Öhler und sein Kollege Stefan Eberharter auf Ihren Bikes über Zuschauer, auf Kisten und Rampen und bringen die Zuschauer zum Staunen. Ein DJ sorgt für die richtige Stimmung. Am Samstag, 6.6.2015 lädt die Alpen Challenge alle Hobbyläufer zum spektakulären NightRun powered by Lampert durch die mittelalterlichen Altstadtgassen – 5 Kilometer vor der einmaligen Kulisse der nächtlichen Alpenstadt darf sich kein Läufer entgehen lassen. Auch für Kinder und Jugendliche werden passende Strecken angeboten. Der Bludenz Night Run ist der Event für die ganze Familie!
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Am Sonntag, 7.6.2015 ist die Alpenstadt Bludenz Zentrum der Vorarlberger Rad- und Laufgemeinde: Neben der letzten Etappe der Mountainbiker, welche drei Mal durch die Altstadt führt,
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Wohnmittelpunkt Küche Möbel Frick: Der Trend die Küche als Mittelpunkt für zu Hause ist da Der Trend zurück zur Küche als Wohnmittelpunkt ist unaufhaltsam. Sie ist mehr als nur ein Ort der Zubereitung von Speisen. Das Kochen im Familienkreis oder mit Gästen bringt Freude und Entspannung. Diese Küchenausstellung bringt Sie wahrscheinlich auf tausend neue Ideen: zum Beispiel, was Farben, Formen, praktische Einteilungen, die Ergonomie, Beleuchtung oder die Abfalltrennung betrifft. Egal, ob Sie nach einem zeitlosen oder extravaganten Design suchen. Möbel-FrickKüchen zeichnen sich durch ihre Funktionalität, hohe Qualität und Langlebigkeit aus. Lassen Sie sich von der idealen Verbindung traditioneller Handwerkskunst und modernster Gerätetechnik überraschen. Die wohnfertig ausgestellten Markenküchen sind zwar stilistisch sehr verschieden, haben aber drei Dinge gemeinsam. Sie sind optimal geplant, mit technisch perfekten Geräten ausgestattet und verfügen über ein ausgetüfteltes Innenleben. Bestpreisgarantie für Möbel-Frick-Kunden Gehen Sie ruhig in andere Möbelhäuser und vergleichen Sie Qualität und Preise. Sie kommen dann bestimmt wieder in das beliebte
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied. 80%
max: 16° 2000 m: 6°
min: 12° max: 21° Nied. 60% 2000 m: 12°
Das Wetter bleibt zum Wochenende unbeständig und wechselhaft. Am Freitag weitgehend heiter, zum Abend hin sind aber Schauer nicht auszuschließen. Temperaturen wandern aber über die 20°C-Marke. Der Samstag gestaltet sich großteils bewölkt und die Temperaturen kühlen ab. Untertags muss immer wieder mit Regen und Schauer gerechnet werden Sonntags zunächst noch bewölkt und feucht, lockert der Himmel später auf und das Wetter wird freundlicher.
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Zu Beginn noch feucht, gelangen wir aber voraussichtlich in den Einfluss eines Hochdruckgebietes. Dieser lässt den Himmel aufklaren und die Temperaturen ansteigen. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.
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min: 11° max: 22° Nied. 50% 2000 m: 10°
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Freitag, 29. Mai 2015
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Himalaya ganz nah Europatournee des Ngari Khangtsen in Vorarlberg Während Kunst gewöhnlich Ausdruck individueller Emotionen und Gefühle ist, werden in der sakralen Kunst der Himalayavölker Unwissenheit, Ego und Ichbezogenheit durch Malen, Modellieren, Gesang, Tanz usw. aufgelöst, indem Weisheit und Mitgefühl durch genauestes Ritual im Bewusstsein des Künstlers zur Reife gebracht werden.
Ziel der buddhistischen Praktiken des großen Fahrzeuges ist es, fühlenden Wesen von Nutzen zu sein. Indem diese sakrale Kunst auf eine offene, nicht konfessionsgebundene Art vorgestellt wird, hoffen wir ein größeres Publikum zu erreichen und somit die Weisheit und das Mitgefühl der Himalayakultur der Welt nahe zu bringen.
Die Ngari Khangtsen Mönche des Sera Klosters in Südindien ziehen von April bis August 2015 durch Europa und teilen ihre einzigartige, buddhistisch geprägte Kultur und Tradition, indem sie Sand-
Anfang Juni machen die Mönche in Vorarlberg Halt, wobei verschiedene Aktivitäten und Stationen geplant sind. Möglich gemacht hat diese einzigartige Begegnung Martin Schwall aus Dalaas, der das gesamte Programm organisiert und Kontakte vermittelt hat. Die Mönche werden über mehrere Tage ein Sandmandala im Sozialzentrum Haus Klostertal in Innerbraz herstellen. (red)
Frühlingserwachen Frühlingserwachen, Vögel Gezwitscher Blumen blühen. Bäume und Sträucher treiben aus, es ist Frühling. Die Kreatur aus dem, Winterschlaf erwacht. O! Wie schön, wenn die Sonne vom Himmel lacht, es ist Frühling Ernst Krimbacher aus Bludenz Mehr von Ernst Krimbacher am 5. Juni um 20 Uhr in seiner Lesung „Musikalische Gartenlyrik“ im Gasthaus Sternen in Bludenz St. Peterstr. 31
Europatournee des Ngari Khangtsen in Vorarlberg. Mandalas erzeugen sowie rituelle Tänze und den Gesang traditioneller Gebete darbieten. Das Angebot der gesamten Mönchstournee richtet sich so-
wohl an Privatpersonen wie an Einrichtungen, die an buddhistischen Aktivitäten interessiert sind oder sich für die Bewahrung von Kunst und Kultur des Himalaya einsetzen. Das letztendliche
INFO
Programm in Vorarlberg (1. bis 8. Juni 2015): 1. Juni Ankunft in Dalaas 2. Juni Programm in Schröcken (Schulbesuch, Haus- und Arbeitsplatzsegnungen) 3. Juni Segnung der Elfenküche in Dornbirn 4. Juni Beginn des Sandmandalas (Medizinbuddha) im Sozialzentrum „Haus Klostertal“ in Innerbraz 5. Juni Sand Mandala (Medizinbuddha) im Sozialzentrum „Haus Klostertal“ in Innerbraz 6. Juni Sandmandala (Medizinbuddha) im Sozialzentrum „Haus Klostertal“ in Innerbraz 7. Juni Sandmandala (Medizinbuddha) im Sozialzentrum „Haus Klostertal“ in Innerbraz 15.00 Uhr Sakrale Tänze: Ein innovatives Schauspiel in zehn Bühnenbildern zur Entdeckung der Seele und der buddhistischen Kultur der Himalayavölker 8. Juni 11.00.Uhr Uhr: Besuch der Mittelschule Klostertal und Auflösung des Sandmandalas im Sozialzentrum „Haus Klostertal“ in Innerbraz 13.00 Uhr: Streuen des Sandes in der Alfenz Dalaas Kontakt: Martin Schwall, Poller 85b, 6752 Dalaas, +43 664 73998631, www.himalayan-sacred-arts-for-peace.org
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Mühlgässler Modefest: Aktue Ein Mode- und Kulinarikgenuss in
Beim Modefest stehen neben Mode, Schuhe und Schmuck außerdem Blumen, Wohntextilien, Frisur und Makeup im Rampenlicht. Bei Musik von DJ Motion präsentieren die Models auf dem roten Teppich alles, was Mann und Frau für einen stilvollen Auftritt brauchen - so vielseitig ist das Angebot der Mühlgässler Betriebe. Der erste Durchgang der Modeschau startet um 17.00 Uhr, der zweite um 19.00 Uhr. Als Highlight findet um 18.30 Uhr
die Verlosung der Mühlgässler Bonuskarte statt: Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Gutscheine der Geschäfte in der Mühlgasse verlost. Moderiert wird das Modefest von Sebastian Naier und kulinarisch verwöhnt werden die Besucher von den Bludenzer Gastronomen. Mühlgasse neu Mit dem Mühlgässler Modefest machen die Geschäfte, Dienstleister und Gastronomiebetriebe auf die neue Mühlgasse aufmerksam: Als erste Einkaufsgasse in der Altstadt wurde die Mühlgasse neu gepflastert. „Nach der intensiven Baustellenphase freuen wir uns, die Stärken der Mühlgässler Betriebe in der neuen, attraktiven Mühlgasse zu präsentieren“, so die Initiatorin Jasmine Markovic,
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Bludenz. Einzigartig, modern, trendig und neu - das ist die Bludenzer Mühlgasse! Beim Mühlgässler Modefest am Freitag, 29. Mai, ab 17.00 Uhr zeigt sich die Mühlgasse im neuen Kleid und die teilnehmenden Fachgeschäfte präsentieren die aktuellen Trends.
Freitag, 29. Mai 2015
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lle Trends werden präsentiert (Foto: Stadt Bludenz)
der „neuen“ Bludenzer Mühlgasse Boutique Be Queen. Das Modefest findet bei jeder Witterung statt. Der Eintritt ist frei. Teilnehmende Fachgeschäfte & Gastronomiebetriebe AEon - Café-Snackbar, Bar Antonio, BeQueen Boutique, Bickel Heimtextilien, Bitsche Optik, Café-Konditorei Fritz, Salon Goldschopf, Heim Mode, Jackis Blumen, Geschenke Möggenried, Friseur Moll, Uhren & Schmuck Müller, Polstervielfalt, Reutterer Schuhe, Boutique Schickeria, Kibar Fleischwelt, Kosmetikstudio Schneewittchen, Mode & Wolle Wiedemann. (pr)
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Mühlgässler Modefest Freitag, 29. Mai 2015, 17 bis 23 Uhr Weitere Informationen, teilnehmende Fachgeschäfte & Gastronomiebetriebe Jasmine Markovic, Boutique Be Queen, Tel. 05552/66836
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216Stadtleben
Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Verbote allein helfen nicht Kaum ein Thema lässt die Wogen so hochgehen wie das Rauchen. Kein Wunder. Wie die Gastronomie mit diversen halben Lösungen vom Gesetzgeber gepflanzt wurde, ist schon einzigartig. Damit ist wenigstens Schluss, seit klar ist, dass ab 2018 das generelle Rauchverbot in der Gastronomie kommt. Allerdings sollte dann mit der Verbotskultur auch Schluss sein. Denn Herr und Frau Österreicher werden deshalb nicht mit dem Rauchen aufhören, weil es im Wirtshaus, in Büros und öffentlichen Gebäuden verboten ist. Im Gegenteil: Bei Jugendlichen ist der Griff zur Zigarette moderner denn je, weil alles, was verboten ist, bekanntlich seinen besonderen Reiz hat. Geduldige Aufklärungsarbeit hilft vermutlich viel mehr, genauso wie die Unterstützung jener Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Denn es gibt kaum einen Raucher, der nicht weiß, wie schädlich sein Tabakkonsum sein kann. Zeit also, die Raucherdebatte auf eine vernünftige Ebene zu heben.
Lesen Sie online Landtagswahlen 2015: Am Sonntag wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Informationen finden Sie online auf www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 Wahlhilfe für Erstwähler: Hier kann die Vergabe von Vorzugsstimmen geübt werden: www.meinbezirk.at/wahlhelfer
2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - W I E N EFreitag, R B E Z I R29. K S Mai Z E I T 2015 UNG
Profit und Schaden durch den blauen Dunst re Verantwortung? Lothert sieht Prävention und Jugendschutz in allen Lebensbereichen als eine gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung. „Im Bereich des Tabakkonsums ist der Beitrag von Industrie und Handel das absolute Bekenntnis zum Handels-
Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Dazu ein paar Zahlen und Fakten zum Thema Rauchen in Österreich. 1,7 Milliarden Euro betrugen die Einnahmen aus der Tabaksteuer im Vorjahr. Das ist Rekord. Eine Entwicklung, die anhalten dürfte. Denn für 2016 und 2017 ist eine weitere Erhöhung des Zigarettenpreises bereits beschlossen. 2018 kommt dann das generelle Rauchverbot in der Gastronomie. Wird der Tabakkonsum zurückgehen? „Bezugnehmend auf die Erfahrungswerte aus Italien, gehen wir von einem realistischen Marktvolumensrückgang von „Ich persönlich rauche nicht, ich liebe aber den Duft und den Geschmack von frischem Tabak.“ R alf - W olfgang L othert
sechs bis acht Prozent aus, was konservativ gerechnet rund 50 Millionen Euro Tabaksteuereinnahmen weniger bedeutet“, sagt Ralf-Wolfgang Lothert. Lothert ist Mitglied der Geschäftsführung von JTI Austria, früher Austria Tabak. JTI steht für Japan Tobacco International und beschäftigt laut Homepage in Österreich 380 Mitarbeiter, die vor
„Aktuell rangiert Österreich mit seiner Steuerlast auf Tabakprodukte im obersten Bereich aller EU-Staaten.“ Ralf -W olfgang Lothert
Ralf-Wolfgang Lothert ist Mitglied der Geschäftsführung von JTI Foto: Peter Rauchecker Austria.
allem im Großhandel tätig sind. Zigaretten werden in Österreich keine mehr produziert. Was Lothert, der übrigens Nichtraucher ist, Sorge bereitet: „Österreichs Nachbarländer haben ein sehr viel niedrigeres Preisniveau bei Tabakprodukten und so treiben zu hohe Tabaksteuern die Konsumenten sehr schnell ins nahegelegene Ausland.“ Viele Jugendliche rauchen In Österreich greift ein Drittel der Bevölkerung regelmäßig zur Zigarette. Bei den Jugendlichen sind wir sogar Spitzenreiter in der OECD. Hat man da als Tabakmanager nicht eine besonde-
monopol und die Abgabe von Tabakprodukten in Trafiken. So ist sichergestellt, dass dem Verkauf an Minderjährige ein Riegel vorgeschoben werden kann.“ Das Gesundheitsministerium startet dieser Tage eine neue Nichtraucherkampagne. Denn laut Ministerium ist der volkswirtschaftliche Schaden durch den Tabakkonsum höher als alle Einnahmen daraus. Bei der letzten seriösen Studie im Jahr 2008 lag der Netto-Schaden durch Arbeitsausfälle, Gesundheitsausgaben, Invaliditätspensionen, Kranken- und Pflegegeld und so genannte „hypothetische Kompensationszahlungen an Passivraucher“ insgesamt bei über 500 Millionen Euro. Andere Schätzungen liegen sogar bei einem Schaden, der doppelt so hoch ist wie die Einnahmen.
ZAHLEN & FAKTEN ZUR TABAKBESTEUERUNG Einnahmen aus Tabaksteuer 2014
Quelle: JTI Austria
Zusammensetzung des Zigarettenpreises in Österreich
€ 1.713.000.000,2 Mrd.
1,75 Mrd.
Spanne Großhandel und Industrie
Steueranteil
Handelsspanne für Trafikanten
11,0 %
76,3 %
12,7 %
1,5 Mrd. 1,25 Mrd.
gesetzlich reguliert 2010 2011 2012 2013 2014
Freitag, 29. Mai 2015
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Freitag, 29. Mai 2015
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Kul
Seniorenbeirat in Bludenz Theater zum Thema Sturzprävention
Mit
Im rund 20-minütigen Kurztheater wird auf lustige und ironische Weise dieses aktuelle Thema auf unterhaltsame Weise
präsentiert und es werden praktische Vorbeugungsmaßnahmen aufzgezeigt. Im Anschluss erhalten die Zuseher Informationen zum Vorarlberger Netzwerk an Angeboten zur Sturzprävention.
„Gerne bieten wir immer wieder Informationsveranstaltungen für unsere Seniorinnen und Senioren an. So können wir nicht nur aufklären, der Austausch und die Kommunikation untereinander ist ein zusätzlicher positiver Aspekt,“ so der Obmann des Bludenzer Seniorenbeirats Hannes Moser. (red)
INFO
Seniorentheater zur Sturzprävention Montag, 8. Juni, 16 Uhr Rathaus, Sitzungssaal Infos: Abteilung für Bildung, Gesundheit und Soziales Klaudija Sisljagic, Tel. 0555263621-244
Das darf man sich ruhig auf der Zunge zergehen lassen: Vorarlberger Städte denken über eine Bewerbung für den Titel „Kulturhauptstadt 2024“ nach. Neben Österreich darf Estland auch Städte ins Rennen schicken. Vergleicht man nun das Resultat vom Eurovision Songcontest vergangenen Samstag, dann ist die Situation recht eindeutig: Estland landete auf dem sehr guten siebten Platz von insgesamt 27 Nationen und Österreich? Nun auch das Ergebnis ist bekannt, muss aber schmerzlich nicht noch einmal genannt werden. Nun denken also Bregenz, Dornbirn und Feldkirch ernsthaft über eine Bewerbung für die Kulturhauptstadt 2024 nach. Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold zu der Frage, warum Feldkirch Kulturhauptstadt werden soll: „Ob Feldkirch Kulturhauptstadt werden soll oder nicht, ist derzeit noch gar nicht die Frage. Aber es versteht sich von selbst, dass Überlegungen bestehen, sich in die Liste der österreichischen Bewerber um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2024“ einzureihen, weil wir große Chancen sehen, das ohnehin große Potenzial der Stadt und der Region weiterentwickeln zu kön-
Dr‘Malefiz … Wink mit dem Zaunpfahl...
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Das von Maria Thaler-Neuwirth entwickelte Theaterstück erzählt mit viel Humor und Esprit von eigenen Erfahrungen der SchauspielerInnen und thematisiert so verschiedenste Sturzgefahren und Möglichkeiten zur Vermeidung. Begleitet von einer Zirkusdirektorin und einer Clownfrau beweisen die Mitwirkenden ihre akrobatischen und spielerischen Talente.
(Foto: Sicheres Vorarlberg))
Bludenz. Der Seniorenbeirat der Stadt Bludenz organisiert ein Seniorentheater zum Thema Sturzprävention. Diese Veranstaltung findet am Montag, 8. Juni um 16 Uhr im Rathaus Bludenz in Kooperation mit „Sicheres Vorarlberg“ statt.
Vorgefasste »Rathauspläne« im Alpenstädtle Bludenz wurden durch die öffentliche Meinung ernüchternd durchkreuzt. Die Bludenzer hatten nämlich auf »rathäusliche« Bestrebungen bezüglich Stadtgestaltung berechtigt recht unwillig reagiert. Das über die Köpfe-hinweg-Bestimmen einiger selbstgefälliger »Experten« wird offensichtlich nicht mehr geduldet. Erst die Bevölkerung fragen und einbinden, das ist die vorgegebene Devise für eine teure Stadtregierung, die sich erst einmal beweisen muss! Das erklärte Unbehangen der Bludenzer war lediglich ein Wink mit dem Zaunpfahl... ...meint dazu d´r Malefiz
Freitag, 29. Mai 2015
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turhauptstadt in Vorarlberg? Bregenz, Dornbirn und Feldkirch könnten gleich drei Städtedabei sein Überblick zu bekommen. Beim letzten Unternehmerfrühstück kamen Experten zum Wort, die Bregenz und der Region ernsthafte Chancen einräumen. Klar ist, dass es alleine nicht geht und der regionale Ansatz richtig ist. Deshalb sollen in einem nächsten Schritt intensive Gespräche mit dem Land und vor allem den Städten der Region geführt werden.“ Daher wäre es vielleicht besser über ein Vorarlberger Miteinander nachzudenken und eine Stadt zu pushen, statt gleich drei Städte in einer sehr kleinen Region ins Rennen zu schicken und somit Ressourcen und Gelder gesplittet zu investieren. Im Moment spricht alles eher für Bregenz. Die LandesHAUPTstadt ist über die
Landesgrenzen bekannt für Kultur und somit sind schon einmal gefühlt zwei Faktoren gegeben. Jetzt müssen sich die Köpfe von Bregenz „nur“ noch ein schlüssiges Konzept überlegen. Das gilt übrigens auch für Feldkirch und Dornbirn. Die Begründung nur auf die kulturelle Vielfalt zu reduzieren, wäre nicht genügend und da könnte man den Gedanken einer Bewerbung gleich wieder verwerfen. Sind wir also gespannt, ob es einen „Vorarlbergerischen gemeinsamen Nenner“ gibt, oder ob jeder „si oaganes Hüsle baua muass“. (mar)
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es sich ganz sicher verdient, hinsichtlich einer Bewerbung zur Kulturhauptstadt seriös geprüft zu werden. Es geht nicht darum, ein zweites Kunsthaus zu bauen oder die Festspiele zu vergrößern, es geht darum, die ausgeprägte Stärke der Kulturhauptstadt Bregenz noch weiter zu festigen, auszubauen und vor allem einzubetten in eine größere Region. Wichtig ist es, die Menschen mitzunehmen: Identifikation! Der Bewerbungsprozess ist dabei ein wesentlicher Teil der Bewerbung, da bereits mit dem ‚Tun‘ sehr viel bewegt wird. Ob eine Bewerbung stattfinden soll, ist noch offen. Wir müssen uns überlegen, ob wir Kulturhauptstadt sein können, wollen und brauchen. Ich habe bereits zahlreiche Gespräche zu dieser Frage geführt, um einen
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nen. Das kulturelle Leben pulsiert in Feldkirch das ganze Jahr über, über 1000 Veranstaltungen jährlich und allein rund 350 musikalische Veranstaltungen, die von der Stadt gefördert werden, sind ein Beleg für ungewöhnlich hohes kreatives Engagement und Interesse.“ Und schon kommen Rufe aus der Bevölkerung, dass weder Feldkirch noch Dornbirn Hauptstädte eines Landes, geschweige denn einer Nation seien. Vielleicht ist dieser Unkenruf nicht zu Unrecht, wobei sehr viele Städte in den vergangenen Jahren auch nicht immer Hauptstädte von Ländern waren, aber die Namen waren schon per se sehr bekannt. Der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart begründet eine mögliche Bewerbung wie folgt: „Bregenz und die Region haben
Freitag, 29. Mai 2015
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Eine Entscheidung für die Zukunft Höhere Lebensqualität durch Wohnungstausch Mit den Jahren ändert sich die Lebenssituation eines jeden. Die Wohnung wird entweder zu klein oder das Haus zu groß, der Garten zu arbeitsintensiv und das Treppensteigen zu mühsam. Neue Wohnungsbedürfnisse werden überlegt und angestrebt. Das heißt aber auch, dass die bisherige Wohnung oder das Haus verkauft werden sollen. Natürlich kann jeder Wohnungs-/Hauseigentümer dies selbst organisieren. Die dafür notwendigen Schritte sind jedoch aufwendig und mühsam: den Wert der eigenen Immobilie ermitteln, Inserate schalten, Besichtigungs-, Rechtsanwalts- und Notartermine vereinbaren, Preisverhandlungen führen u.ä. Viel schwieriger wird es aber mit der zeitlichen Komponente: die neue Wohnung möchte erworben werden, kann die alte Wohnung jedoch rechtzeitig verkauft werden? Wieviel kann für die alte Wohnung erzielt werden? Wohnungstausch maßgeschneidert Genau hier setzt das Wohnungstausch-Modell von primus Immobilien an. Neue Wohnungswünsche können schnell und ganz
einfach realisiert werden - und das alles aus einer Hand, weil primus die alte Wohnung/Haus zu einem fairen Preis in Zahlung nimmt. Bei einem gemeinsamen Termin mit primus - Geschäftsführer Mag. Beatus Fleisch wird der Verkaufspreis der Immobilie ermittelt und ein garantierter
Preis bekanntgegeben – das heißt der Eigentümer kann mindestens mit diesem Preis rechnen und kalkulieren. Dadurch kann eine solide Finanzierung der neuen Wohnung erstellt werden. Ein eventuell höherer Verkaufspreis kommt zu 100 % dem Verkäufer zu gute.
Statt sich mit dem Verkauf der alten Wohnung abzumühen, kann sich der Wohnungskäufer zurücklehnen und sich um die schönen Dinge und die Planung der neuen Wohnung widmen: Auswahl der Bodenbeläge, Fliesen, Türen und Einrichtungsgegenstände, u.ä. „Ein wesentlicher Vorteil des Modelles“, so Beatus Fleisch, „besteht darin, dass die alte Wohnung genau beim Bezug der neuen Wohnung übergeben wird.“ Der Wohnungstausch der primus ist also ein ideales Modell, um die Wohnbedürfnisse an die neue Lebenssituation anzupassen. Informieren Sie sich und lassen Sie sich die einzelnen Schritte von Herrn Beatus Fleisch erklären: 05552/62753, http://www. primusimmobilien.at/, JosefWolf-Platz 1, 6700 Bludenz. (pr)
Beatus Fleisch
Freitag, 29. Mai 2015
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Alle sind eingeladen! St. Antonius-Patroziniumsfest in Rungelin In Rungelin ist der 13. Juni immer ein besonderer Tag. An diesem Tag feiern sie in ihrem St. Antoniuskirchlein das Patrozinium mit einem festlichen Gottesdienst um 19 Uhr. In diesem Jahr ist dies am Samstag. Musikalisch gestaltet wird die Heilige Messe von Angelika Zech und Angelika Rohrer. Anschließend sind alle zur Agape eingeladen. Für die Rungeliner, aber auch für die vielen Besucher aus dem gesamten Lebensraum Bludenz, ist das St. Antoniuskirchlein ein besonderer Ort des Gebetes. Der Heilige Antonius von Padua ist ja unter anderem auch der Patron zum Wiederauffinden verlorener Sachen. Und er hilft, das können viele Menschen bestätigen, die ihn immer wieder anrufen und von ihm Hilfe erfahren.
1195 wurde der Hl. Antonius von Padua in Lissabon geboren. Mit 15 Jahren wurde er Augustiner- Chorherr, wo er in Lissabon und Coimbra Theologie studierte und die Priesterweihe empfing. 1220 schloß er sich den Franziskanern an und lebte dann auch einige Zeit in Assisi. Dort lernte er den Hl. Franziskus persönlich kennen, der ihn auch zum ersten Lektor der Theologie in Bologna ernannte. Er wurde berühmt als Prediger und für sein soziales Wirken. Am 13. Juni 1231 starb er zu Arcella bei Padua und wurde in der St. Antoniuskirche zu Padua begraben. Das St. Antoniuskirchlein in Rungelin wird heute seelsorglich betreut von unseren Franziskanern in Bludenz, die wöchentlich dort jeden Dienstagabend einen Gottesdienst feiern. Für
dachten statt. Die gute Seele ist Martha Rödhammer, sie schaut dazu, dass die Kirche sauber und gepflegt ist, die verschiedenen Gottesdienste abgehalten werden können und vor allem, dass das Kirchlein immer schön geschmückt ist und zum Innehalten einlädt. Dafür gebührt ihr ein besonderer Dank. Die St. Antoniusbruderschaft mit Lothar Bickel, Manfred Burtscher und Dr. Erich Vonblon kümmern sich um die Erhaltung dieses religiösen Zentrums, auch ihnen ein herzliches Vergelt´s Gott.
viele Rungeliner ist es aber auch die Taufkirche und im Mai finden dort immer wieder Maian-
Do–Sa 28.–30. Mai
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Die St. Antoniusbruderschaft lädt die Bevölkerung recht herzlich zum Patroziniumsfest ein und freut sich, wenn recht viele zum Gottesdienst kommen und sich anschließend in froher Gemeinschaft bei der Agape verweilen. (red)
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Freitag, 29. Mai 2015
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„Mercato Bella Italia“ in Schruns
Freuen Sie sich schon auf eine lukullische Reise in die Toscana, nach Apulien, und in das Piemont, und riechen Sie die Steinpilze, die Trüffeln, die Fenchelsalami und den Rotwein. Es duftet nach Pizza und Pasta, nach den betörenden mediterranen Gewürzen. Die Küche Italiens ist nicht umsonst die beliebteste der Welt. Eine unglaubliche Faszination der Sinne von der echte italienische Lebenskultur ausgeht.
„Erheben Sie sich“ am 3. Juni 2015
Ob Käsesorten, die „Formaggi“, in unzähligen Variationen, Prosciutto, Salami, Mortadella sowie für Italien so typische Wildschwein-Spezialitäten - alles wird geboten. „Olio e Olive“ kommen direkt vom Bauern aus Calabrien, Ligurien, Apulien oder der Toskana, in allen Variationen und Zubereitungen. „Dolci“ in allen erdenklichen Formen und Variationen. Als Mandelgebäck, Pasta di Mandorla aus Sizilien, und Cantuccini und Brigidini aus der Toscana. Und nicht zuletzt die riesengroßen Laibe vom Holzofenbrot aus Altamura in Apulien.
Die Sommerausgabe der „Montforter Zwischentöne“ findet am 3. Juni sowie vom 1. bis 5. Juli unter dem Titel „streiten – Zum Glück Konflikt?!“ statt. Bei insgesamt sieben Veranstaltungen sind neben Musikern auch Wissenschaftler verschiedenster Fachgebiete sowie Protagonisten aus der Region zu erleben. Einer der Höhepunkte ist das musikalische Streitgespräch „Kontra. Punkt!“ am 4. Juli mit Jordi Savall, einem der weltweit einflussreichsten Meister Alter Musik, der mit seinem Ensemble Hespèrion XXI zu Gast ist.
Mediterrane Früchte erfreuen das Auge, wie die berühmten Trüffeln und ihren weißen Verwandten aus Alba im Piemont. Auch „Porcini“, die köstlichen getrockneten Steinpilze, werden in Italien gerne zu Pasta und Risotto verarbeitet.
Dem Titel entsprechend beginnen die „Zwischentöne“ „streiten – Zum Glück Konflikt“ am 3. Juni im Schwurgerichtssaal des Feldkircher Landgerichts. In fünf fesselnden Szenen wird das Thema „Konflikt“ inhaltlich und musikalisch erörtert, inszeniert und reflektiert. Integriert werden
Das Siegerteam „Hirschgraben 35“ Quirin M suren Gangaabazar (Piano) aus der Mongolei dabei Kriegsbilder, Videoeinspielungen und etwa der Bericht der tumultartigen Uraufführung
Am Freitag- und Samstagabend wird eine Live-Band mit italienischen Songklassiker das Lebensgefühl „Dolce Vita“ versprühen und für mediterranen Flair auf dem Kirchplatz in Schruns sorgen. Die Marktleute kommen aus den verschiedensten Regionen Italiens. Vom Veneto, über die Toscana, von Ligurien bis Calabrien und den Inseln Sardinien und Sizilien im Süden. (pr)
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Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, zieht auch heuer mit Mercato „Bella Italia“ vom Donnerstag den 28. bis Samstag den 30.Mai das Land der kulinarischen Genüsse ins Montafon ein. Zahlreiche typische Spezialitäten aus den Regionen Italiens werden auf dem Kirchplatz in Schruns präsentiert und bereichern mit mediterranem Flair die Vielfalt und das Angebot im Montafon.
„streiten - Zum
Freitag, 29. Mai 2015
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Glück Konflikt?!“ im Schwurgerichtssaal in Feldkirch von den Gewinnern des neu ins Leben gerufenen Konzert-Dramaturgiewettbewerbs „Hugo“, benannt nach dem Minnesänger Hugo von Montfort, dem Namensgeber des Festivals und des Hauses. In Kooperation mit der Musikhochschule des Landes suchen die „Montforter Zwischentöne“ einmal pro Jahr die beste Konzertgestaltung zu ihrem jeweiligen Sommerschwerpunkt. Das Siegerteam gewinnt die Uraufführung seines Konzeptes im Rahmen des regulären Programms.
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von Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ in Paris im Jahr 1913. Konzipiert wird der Abend
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ühlberger (Gitarre) aus Deutschland, Badamund Juan-Carlos Diaz aus Kolumbien (Flöte).
Das vollständige Programm sowie weitere Informationen finden Sie unter www.montforterzwischentoene.at Tickets auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, tourismus@feldkirch.at) und an der Abendkasse. (pr)
Freitag, 29. Mai 2015
24
Termine
Notdienste
Veranstaltungskalender 29.5. bis 4.6.2015
Sanitätssprengel Bludenz
Fr 29. Mai
Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm: Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10-24 Uhr Italienischer Markt Kirchplatz Schruns 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde Angelika Thaler-Zugg, Anm. +43 680 2356305, 21 Euro, Info: St. Gallenkirch 14 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm +43 5556 72253-210 16-19.30 Uhr Tanzaufführung Musikschule, Stadtsaal Bludenz 17-23 Uhr Mühlegässler Modefest Bludenz Mühlegasse 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998, Naturfreunde Bludenz 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 20 Uhr Lesung Mord unterm Hirschgeweih, Peter Natter, mit Musik, Haus Montafon Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans
Sa 30. Mai
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8 Uhr Reitturnier Reitclub Bludenz 9 Uhr Wildnis-Wissen St. Antoniuskirchlein, VHS Bludenz 10-24 Uhr Italienischer Markt Kirchplatz Schruns 10-14 Uhr Brot & Strudelmarkt Altstadt Bludenz 11 Uhr Kinderfest Kristberg Silbertal 13 Uhr Platzkonzert Innenstadt, Sturnengasse Bludenz 15 Uhr Musikalische Klanggeschichten für Kinder ab 6 Jahren, Remise Bludenz 18 Uhr Volksmusikkonzert Vereinshaus Silbertal 19.30 Uhr Gitarren Konzert Alexander Swete und Martin Schwarz, Remise Bludenz
20 Uhr Danzas Argentinas Flutar, Martin Allaster und Gerhard Ganal, Pfarrsaal Schruns 20.15 Uhr Jubiläumskonzert 25 Jahre Flutar, Pfarrsaal Schruns
So 31. Mai
8 Uhr Minigolf Landesmeisterschaft Brunnenfeld Bludenz 8 Uhr Reitturnier Äule Lorüns, nähe Fußballplatz 14 Uhr Weltspieletag im Park Villa Falkenhorst 17 Uhr Kleintierausstellung Jugendhaus Villa K, Bludenz
Mo 1. Juni
Ärzte
Apotheken
Dauer des Notdienstes:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 29.5. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Samstag 30.5. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Sonntag 31.5. Dr. Josef Egger Jun., Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Montag 1.6. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Dienstag 2.6. Dr. Klaus Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Di 2. Juni
Notdienst Montafon
Mi 3. Juni
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz
Mittwoch 3.6. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 4.6. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Muttersbergbahn 3. April – 1. Nov., tägl. von 9 bis 17 Uhr
Do 4. Juni Fronleichnam
11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253
Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns Energie.Raum Partenen Fine Rossmann und Michael Kravagna, www.allerart-bludenz.at
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 30.5. und So 31.5. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Sa 30.5. + So 31.5. + Do 4.6. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
10 Uhr Jahrgang 1944 Cafe-Ristorante Pino, Bludenz
13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz
Sa 30.5. bis So 31.5. 17-19 Uhr, Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, 05550 3393
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten Kalaogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm: +43 664 1421715 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995
Zahnärzte
Val Blu Freibadsaison 2015 1. Mai bis 13. September (bei schönem Freibadewetter)
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Freitag, 29. Mai 2015
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Fr 29. Mai, Trauercafé mit dem Hospiz-Team 14.30 bis 16.30 Uhr Haus „Betreutes Wohnen“ Spitalgasse 10 Do 4. Juni, Fronleichnamsfest, 9 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius (bei jedem Wetter!) Prozession zur Hl. Kreuzkirche (bei schönem Wetter)
St. Laurentius
25 Pfarre Braz ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 29.5. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapellem 18 Uhr Lange Nacht der Kirchen Sa 30.5. 17 Uhr Seelenrosenkranz Abendmesse entfällt! So 31.5. 10 Uhr Hochamt Do 4.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger So 31.5. 8:45 Hochamt Mi 3.6. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche Do 4.6. 8.45 Hochamt ohne Prozession, für Gefallene und Vermisste wird eine Kerze gesegnet und entzündet
18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter
✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Fr 29.5. 18 Uhr Firmung mit Pater Christoph Müller So 31.5. 10 Uhr Gottesdienst Kinder malen und anschl. Pfarrcafé Mo 1.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 2.6. 19 Uhr Verstorbenen Gottesdienst Fronleichnam 4.6. 9 Uhr Gottesdienst in der St. Laurentiuskirche mit anschl. Prozession zur Volksschule Sa 6.6. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Sa 30.5. 17 Uhr Jugendgottesdienst So 31.5. 10 Uhr Hochamt Do 4.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Sa 30.5. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 31.5. Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedächtnis in der FK – für Frau Hanni Bachmann, Frau Maria Blum, Frau Agnes Posch und Herrn Arnold
Posch mitgestaltet von der Musikgruppe Posch, 10.30 Uhr Tauffeier in der FK – es wird das Kind Lara Ammann getauft Mo 1.6. 11 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Di 2.6. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 4.6. Fronleichnam, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK mitgestaltet von der Harmoniemusik Bürs – anschließend Fronleichnamsprozession
Stallehr So 31.5. 8.30 Uhr Gottesdienst Patrozinium 60 Jahre Pfarre Bings, 18.30 Uhr Maiandacht Bings Fronleichnam 4.6. 8.30 Uhr Gottesdienst , 18.30 Friedensgebet Stallehr Sa 6.5. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 29. Mai 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Firmung mit Abt Urban aus Einsiedeln Sa 30. Mai 14.00 Uhr Taufe von Felicia Sonderegger Wir wünschen Familie Sonderegger/Burtscher Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse So 31. Mai Dreifaltigkeitssonntag, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 1. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Di 2. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 3. Juni 19 Uhr Vorabendmesse Do 4. Juni Fronleichnam, Hochfest des Leibes und Blutes Christi, 9.45 Uhr Festgottesdienst mit unseren Erstkommunionkindern und den Vereinen auf dem Kirchplatz, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Prozession. Danach findet der Frühschoppen des Kirchenchores statt. Fr 5. Juni Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung
Fr 29.5. 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 30.5. VA Dreifaltigkeitssonntag Sel. Otto Neururer, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Mi 3.6. VA zum Hochfest Fronleichnam, 19 Uhr Fronleichnamsprozession Weggang von der Pfarrkirche Gantschier zum Polyplatz mit Hl. Messe und Dämmerschoppen auf dem Platz.
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 6.6. 18 Uhr Gottesdienst findet im Brunnenfelderstrasse 51 in Bludenz statt.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 28.5. 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Venser Kirche So 31.5. Dreifaltigkeitssonntag, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 4.6. Hochfest Fronleichnam, 9.30 Uhr Fronleichnamsprozession Weggang von der Pfarrkirche Vandans zum Heitersheimerplatz mit Hl. Messe und Frühschoppen
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen
Pfarrkirche Mariä-Himmelfahrt
Do 28.5. 18.30 Uhr Maiandacht - Stallehr Fr 29.5. 18.30 Uhr Maiandacht St. Leonhard Sa 30.5. 18.30 Uhr Maiandacht
Brand So 7.6. 10.30 Uhr Gottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor Brand, unter Leitung von Julia Großsteiner mitgestaltet.
Freitag, 29. Mai 2015
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Staunen und entdecken Aha-Erlebnisse am laufenden Band - das verspricht die „Lange Nacht der Kirchen” und die Chance, die darin liegt, Schwellenängste abzubauen und Neues zu entdecken.
Erfährt man in der evangelischen Kirche zum Guten Hirten, was „Typisch evangelisch“ ist, so sausen in Innerbraz die Kinder bei der Kirchenrally durch die alten Gemäuer. Dort lauscht man dann noch der großen Orgel, entdeckt im Taschenlampenlicht die Kirche neu und macht sich dann auf den Weg zur Kirchenführung nach Raggal. Die „Lange Nacht der Kirchen“ hat viele Gesichter. Sie ist musikalisch, humorvoll, still, laut, ernst. Kurz und gut: sie ist alles, nur nicht eintönig.
Ganz neue Perspektiven Hinter den Zahlen aber stecken viele individuelle Entdeckungen
INFO
und überraschende Aha-Erlebnisse. „Die ,Lange Nacht der Kirchen‘ lädt dazu ein, Kirche, Gott und Welt vielleicht einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten, scheinbar Bekanntes neu zu entdecken. Ich lade
deshalb alle ein, das Besondere dieser Nacht zu erleben“, schickt Bischof Benno Elbs der diesjährigen „Langen Nacht der Kirchen“ voraus, betont gleichzeitig den ökumenischen Charakter dieses gemeinsamen Kulturprojekts
Lange Nacht der Kirchen 29. Mai 2015 ab 18 Uhr In den Regionen Bludenz, Bregenz, Bregenzerwald, Feldkirch und Dornbirn www.kath-kirche-vorarlberg.at/ langenachtderkirchen
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Zigtausende Besucher auf den Beinen In Zahlen lässt sich die „Lange Nacht der Kirchen“ schnell zusammenfassen. 40 Kirchen beteiligen sich in den Regionen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Bregenzerwald mit über 230 Programmpunkten an diesem ökumenischen Begegnungs- und Entdeckungsprojekt, das in von den katholischen, den evangelischen und den serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden angeboten wird. Und zigtausende Besucher werden dabei von 18 bis 24 Uhr erwartet.
Denn die Einladung, die die „Lange Nacht der Kirchen“ ausspricht, gilt jeder und jedem. „Wir würden gerne Menschen für Gott öffnen. Vielleicht müssen wir für viele moderne Menschen dazu einen Schritt zurück gehen und zuerst das Haus Gottes für die Menschen öffnen“, erklärt Dr. Markus Hofer, der die „Lange Nacht der Kirchen“ in Vorarlberg organisiert und umsetzt. Deshalb, warum nicht einfach einmal das Experiment wagen und vertraute (Kirchen)Räume neu entdecken. Die Gelegenheit dazu gibt es - in mehr als 40 Orten, bei mehr als 230 Veranstaltungen. (red)
Freitag, 29. Mai 2015
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Kultur.LEBEN präsentiert Mike Supancic -„Ich bin nicht allein“
Die ganze Welt ist erstens himmelblau, zweitens eine Bühne, drittens voller Narren und Mike Supancic ist der Cliniclown. Da ist es nicht verwunderlich, wenn es heißt: Legt eure feinste Zwangsjacke an, schnallt euch die Hände auf den Rücken und nehmt eine doppelte Dosis vom Üblichen: Hier kommt der multiple Mike aus der Zelle nebenan! Mike Supancic hat wieder jede Menge Überraschungen in seinem Programm parat: Er hört Stimmen und tausend Melodien dirigieren ihn. Er sieht hell und tappt aber im Dunkeln. Er sind
viele und doch nicht allein. Begleitet von seiner treuen Gefährtin, der Stromgitarre, von seinen „aberwitzigen Texten, rasanter Komik und seinem komödiantischen Talent (Jury Begründung Salzburger Stier, 2013) wirft das neue Soloprogramm von Mike Supancic mehr Antworten auf, als es Fragen gibt. Kabarettfreunde können sich auf freche Pointen und Lachsalven freuen.
Für seinen Auftritt im Rahmen von Kultur.LEBEN verzichtet Mike Supancic auf seine Gage. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. (red)
INFO
Karten: Abendkasse, Hypobanken und Bludenz Kultur, Tel. 05552/63621-236, I nfos unter www.kultur-leben.at.
Jubiläumskonzert 25 Jahre Bludenzer Sängerrunde Das 25jährigen Bestandsjubiläum der Bludenzer Sängerrunde feiern wir am Samstag 6. Juni 2015 mit einem Festkonzert im Bludenzer Stadtsaal. Zu Gast ist der älteste Männerchor Österreichs, der Männergesangsverein - MGV 1884 Gmünd - aus Kärnten, der unter Leitung von Maestra Caroline Gritzner viele internationale Auftritte absolviert hat. Ihr Repertoire beinhaltet sowohl geistliche und klassische Literatur als auch deutsche Schlagerlieder. Die besondere Pflege gilt dem Kärntnerlied, das auch die Bludenzer Sängerrunde mit großer Freude in ihren Konzerten vorträgt. Vor über hundert Jahren kamen viele Trentiner nach Vorarlberg um hier vor allem in der Textil- und Bauindustrie zu arbeiten. Sie haben viele Lieder mitgebracht die heute zum Vorarlberger Volksliedgut gehören. Die Bludenzer Sängerrunde hat dieses Liedgut vor 25 Jahren in ihr Repertoire aufgenommen und zur Freude vieler Trentiner und ihrer Nachkommen neu belebt. Chorleiterin Mag.a Eva Braito wird mit der Sängerrunde eine musikalische Zeitreise durch die letzten 25 Jahren machen und die Entwicklung des Chores von den Anfängen bis heute aufzeigen. Durch den Abend führt in gewohnter Weise unser Musikexperte Mag. Willi Burtscher. (ver)
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Lachen garantiert: Mike Supancic hat ein neues Programm. Mit „Ich bin nicht allein“ ist das steirische Kabarett-Urgestein am Samstag, den 6. Juni 2015, um 19.30 Uhr in der Remise Bludenz zu Gast. Karten gibt es bei allen Hypobanken und Bludenz Kultur.
Freitag, 29. Mai 2015
(Foto: Christiane Sturmer)
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Wohn-Frühstück zum Jubiläum Im Mai 2010 eröffnete das Einrichtungsunternehmen Wachter sein neues Geschäft in Bürs. Das 5-Jahre-Jubiläum ist Anlass für einen besonderen Kundenevent. Exklusive Wohnideen von den Messen in Köln und Salzburg sind nun in der neuen Ausstellung zu sehen. Die Möbel werden mit Köstlichkeiten an einem Frühstücksbuffet garniert und mit etwas Glück gewinnen Sie bei der Tombola einen Einrichtungsgutschein. Frühstücksbuffet für „Stunde des Herzens“ Entdecken Sie die Neuheiten mit einem gemütlichen Frühstück der ganz besonderen Art. Von 7 bis 11 Uhr können Sie sich am Früh-
Finale der Städtischen Musikschule Bludenz
stücksbuffet stärken. Freiwillige Spenden sind dabei willkommen, die an die Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ gehen, die sich um jene Kinder und Familien kümmert, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genießen dürfen. Tombola Genießen Sie einen fröhlichen Vormittag mit netten Menschen, schönen Möbeln und einer tollen Tombola. Nützen Sie Ihre Chance und gewinnen Sie! Unter allen Besuchern werden um 12 Uhr Einrichtungsgutscheine im Wert von 5.000 Euro verlost. (pr) Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at!
Das Schuljahr 2014/15 neigt sich langsam seinem Ende zu und die Städtische Musikschule Bludenz präsentiert in mehreren Aufführungen einen Überblick über die Arbeit, die während des Schuljahres geleistet wurde. Tanzaufführung im Stadtsaal Am Freitag, 29. Mai und Samstag, 30. Mai 2015 zeigt die Tanzklasse Corinna Burtscher im Stadtsaal ihre Arbeit in all ihrer Vielfalt. Da der Ansturm auf dieses Event erfahrungsgemäß sehr groß ist, werden auch heuer wieder zwei Aufführungen angeboten werden. An beiden Tagen wird um 17.00 Uhr eine Aufführung der Kinder und Teenies (Gruppe 1 bis 10) und um 19.00 Uhr eine Aufführung der Jugendlichen (Gruppe 11 bis 18) stattfinden.
Traditionelles Schlusskonzert Am Mittwoch, dem 3. Juni 2015 findet um 19.00 Uhr das traditionelle Schlusskonzert der Städtischen Musikschule im Bludenzer Stadtsaal statt. Vom Kinderchor über Miniblasorchester und String-Project und diverse andere Ensembles bis hin zu fortgeschrittenen SchülerInnen als Solisten wird ein großer Bogen gespannt werden, der von Klassik über Volksmusik bis zu Pop/Rocknummern reichen wird. Derzeit werden ca. 750 Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen von 27 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Städtischen Musikschule würden sich über einen zahlreichen Besuch sehr freuen. Der Eintritt ist jeweils frei! (red)
»Es gibt 22 Mio. Gründe bei Sicherheit auf den Marktführer zu setzen.« Bei 22 Mio. verkauften Fenstern und Türen kann man wirklich sicher sein. Holen Sie sich jetzt vom Marktführer für kurze Zeit das Internorm-Sicherheitspaket zum halben Preis. So bleiben Sie mit Garantie auf der sicheren Seite. Ihr Internorm-Partner:
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sSicherheit aktion bis 14.06.2015
INFO
Alle Veranstaltungen finden im Stadtsaal Bludenz statt. Infos unter www.bludenz.at/musikschule oder musikschule@bludenz.at, Tel. 05552/63621-426 Nachmeldungen für die Musikschule für das Schuljahr 2015/16 werden bis Schulschluss, Montag - Freitag, 9-12 Uhr entgegengenommen.
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Freitag, 29. Mai 2015
Freitag, 29. Mai 2015
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Wollige Jazzklänge und heißer Latin
Für den dafür passenden Sound sorgen Filip Bartenbach (sax) Prim. Dr. Thomas Baerenzung
(Sax) Roland Jenny (Guitar) und Dieter Hanschitz (Bass). Frau Ulrike Bartenbach und ihr Team freuen sich auf Ihr Kommen. Eintritt frei (pr)
INFO
Wolle und Leinen Ulrike Bartenbach Wichnerstraße 25 6700 Bludenz Sonntag 31.Mai um 19:30. Filip Bartenbach - Saxophon Prim. Dr. Thomas Baerenzung Saxophon Roland Jenny - Guitar Dieter Hanschitz - Bass
Platzkonzert Am 30. Mai veranstaltet die Stadtmusik Bludenz ein Platzkonzert im Rahmen des Bludenzer Brot- und Strudelmarktes in der Sturnengasse. Ab 13 Uhr unterhalten die Musikanten mit flotten Märschen und laden die Bludenzer Bevölkerung ein, den rhythmischen Klängen zu lauschen. Das Platzkonzert findet nur bei schöner Witterung statt. Der Eintritt ist frei. Die Stadtmusik Bludenz freut sich über Ihren Besuch. (red)
Bregenzer Frühlingsfest 04. - 14. Juni 2015
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Unter diesem Motto veranstaltet Wolle und Leinen Ulrike Bartenbach passend zum 40 jährigen Jubiläum am Sonntag den 31. Mai um 19.30 ein Jazzevent der besonderen Art. Zum wiederholten Male werden die Räumlichkeiten des Bludenzer Traditionsgeschäft genutzt, um in der bunten und „wolligen“ Atmosphäre, ganz nach dem Motto für coole Jazzklänge und heiße Latinrhythmen zu sorgen.
„Das Frühlingsfest 2015 wird zur zweiten Heimat der Mutigen, der Neugierigen, der Plüschtierjäger und der Naschkatzen! Die Geister Villa macht aus jedem Angsthasen einen unersättlichen Adrenalintiger, der weder den 80 Meter!!! hohen Freifallturm noch die rasante Fahrt in der Wildwasserbahn scheut und anschließend mit Begeisterung Tagada, Booster, Crazy-Trip und No Limit fährt. Gechillt wird dann ganz klassisch im Riesenrad“, sagen die Organisatoren Susanne Fessler und Ewald Böhler. Das Bambiniland, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur Euro 10,-- können alle Attraktionen im BAMBINILAND einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Der Baby-Flug
„Galaxy-Buzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“, das Riesentrampolin „Super-Jumper“ und das „Venezianische Karussell“ freuen sich schon auf ihre kleinen Freunde. Am Donnerstag, 4. Juni um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Dienstag, 9. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 12. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 13. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www.frühlingsfest.at
Freitag, 29. Mai 2015
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Herbert Geringer informiert Balkon und Terrasse mit mediterraner Atmosphäre Jetzt beginnt im Garten, auf Balkon oder Terrasse, die „open air“ Saison. Mit stilvoll gestalteten Sitz- und Liegeplätzen, geschmückt mit prachtvollen, duftenden Blüten von Kübelpflanzen, wird Ihre Anlage zum Naherholungsort. Für das richtige Flair sorgen attraktive große Pflanzgefäße, kräftige Blütenfarben von robusten pflegeleichten Kübelplanzen und unentbehrlichen Accessoires. Zugegeben, der Himmel ist bei uns nicht immer wolkenlos wie im sonnigen Süden, dafür sorgt eine gut gewählte Pflanzenauswahl für eine mediterrane Atmosphäre.
Bitte beachten Sie einige, überraschend einfache Pflegehinweise: • Gleichgültig ob Rosen, oder andere winterharte Ziergehölze, bitte diese Pflanzen immer den natürlichen Witterungsverhältnissen aussetzen. Die Natur sorgt für die Pflanzen besser als wir Menschen. Stellen Sie bitte mit Rosen bepflanzte Töpfe niemals direkt vor einem Fenster auf. Reflektierende UV
Strahlen treffen die Unterseite der Belaubung der Rosen, was zu unerfreulichen „Verbrennungen“ führt. • Verwenden Sie bitte immer eine nahrhafte, gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. • Stellen Sie die Töpfe niemals direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter, damit das Wasser zügig abfließen kann. Sorgen Sie mit Farben, Formen und Blühzeiten für gelungene Kombinationen. Ich versichere Ihnen, das Leben im Freien bedeutet Erholung pur und steigert die Lebensfreude. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Herbert Geringer
Rosen im Pflanzgefäß: In standfesten, ausreichend großen Pflanzgefäßen kann man nicht nur erfolgreich Gemüse, Kräuter, ja sogar Ziergehölze und Rosen kultivieren.
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Mein Tipp: „Versuchen Sie einmal was Neues!“ Mit Ampelpflanzen, oder Hängekörbe nach britischen Vorbild, können Sie einen „schwebenden Garten“ inszenieren. Gärtnereien und Fachgeschäfte bieten heute bepflanzte, sorgsam zusammengestellte Ampelpflanzen an. Vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Ampeln regelmäßig zu gießen und mit Dünger zu versorgen, ist der Erfolg sicher.
Freitag, 29. Mai 2015
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Gsundheitsbrünnele Milch und Milchprodukte sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und finden sich daher auch in allen zeitgenössischen Ernährungsempfehlungen wie beispielsweise der österreichischen Ernährungspyramide des Bundesministeriums für Gesundheit wieder. Üblicherweise werden für Erwachsene und Kinder drei Portionen, am besten zweimal „weiß“ (Milch, Joghurt, Hüttenkäse etc.) und 1 Portion „gelb“ (Käse) am Tag empfohlen. Laut Ernährungsbericht aus dem Jahr 2012 erreicht diese Empfehlung nur ein geringer Teil der österreichischen Bevölkerung. Wofür sind Milch und Milchprodukte gut? Darauf antwortet Birgit Höfert, Ernährungswissenschaftlerin in der aks gesundheit. Wieso ist es wichtig, Milch und Milchprodukte täglich zu konsumieren? Braucht es drei Portionen am Tag?
Birgit Höfert
Höfert: Milch, Joghurt, Käse, Topfen und andere Milchprodukte enthalten viele Nährstoffe. Das Milchfett in der Milch ist wegen seiner kurzkettigen Fettsäuren leicht verdaulich. Das Milcheiweiß enthält für den Menschen viele essentielle Aminosäuren und der Milchzucker (Laktose) wird vom Körper eher langsam aufgenommen und sorgt so für einen lang anhaltenden Energienachschub. Weiters sind Milchund Milchprodukte eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin B2, D, Calcium oder Zink. Gerade der Gehalt an Calcium macht die Milch für die menschliche Ernährung zu einem wichtigen Lebensmittel, da es für den Erhalt der Knochen benötigt wird. Mit drei Portionen täglich erreicht man die dafür von den Ernährungsgesellschaften empfohlenen 1000 mg Calcium für Erwachsene bzw. 600 bis 700 mg Calcium für Kinder gut. Die Laktose (Milchzucker) in der Milch bereitet ja vielen Menschen Probleme. Ist es da ratsam, solche Empfehlungen auszusprechen? Höfert: Bei der Laktoseintoleranz handelt es sich um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, bei welcher der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt und damit Symptome wie Blähungen, Durchfall und Bauch-
Foto:Bundesministerium für Gesundheit
Drei Portionen Milchprodukte am Tag!
Dreimal täglich etwas aus Milch in den Speiseplan einzubauen, empfehlen die Ernährungsgesellschaften schmerzen auslöst. Ob eine solche Unverträglichkeit vorliegt, kann durch einen Arzt abgeklärt werden. Dennoch können aber Produkte mit einem geringen Laktosegehalt wie zum Beispiel Joghurt oder Käse in moderaten Mengen konsumiert werden, ohne Beschwerden hervorzurufen. Auch sei darauf hingewiesen, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nicht an Laktoseintoleranz leidet und daher Milch- und Milchprodukte gut verträgt und problemlos konsumieren kann. Im Gegensatz dazu müssen Men-
schen, die auf Milcheiweiß allergisch sind, Milchprodukte strikt meiden. Laut der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung sind davon etwa zwei bis drei Prozent der Kinder und ein Prozent der Erwachsenen davon betroffen, wobei die Milchallergie bei 70 Prozent der Kinder bis zum Alter von 6 Jahren wieder verschwindet. Die im Einzelhandel angebotene Milch ist ja meist pasteurisiert und homogenisiert. Was heißt das und ist diese Milch weniger wertvoll als frische Milch direkt vom Bauernhof?
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Folsäure ist wichtig für unseren Körper einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe
Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.
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Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen FolsäurelieMag.pharm. feranten zählen insbesondere Christof van Dellen Weizenkeime und -kleie sowie Apotheker in Schruns Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben
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Foto: Image Source
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Milch und Milchprodukte sorgen für eine ausreichende Calciumversorgung der Milch bleiben weitestgehend erhalten. Bei der Milch direkt vom Bauern findet dies alles nicht statt, man spricht von Rohmilch. Der Bauer muss allerdings den Konsumenten beim Verkauf mit einem Hinweisschild darauf aufmerksam machen, dass die Milch wegen der eventuellen Keimgefahr vor dem Konsum erhitzt werden sollte. Dann ist also das tägliche Glas Milch für Schulkinder immer noch ein guter Rat?
Höfert: Ja, auf alle Fälle, soweit das Kind keine Milcheiweißallergie hat und keine Laktoseunverträglichkeit diagnostiziert wurde. Dazu dann ein bis zwei Scheiben Käse am Tag und ein Joghurt und schon ist der Calciumbedarf gedeckt! (red)
Kontakt
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Höfert: Milch ist ein sehr leicht verderbliches Lebensmittel, in dem auch sonstige Keime gut wachsen. Für den Verkauf sind daher einige lebensmittelrechtliche Vorgaben zu erfüllen. Bei der Pasteurisation wird die Milch kurzzeitig erhitzt und schnell wieder abgekühlt. Dadurch verringert sich die Keimzahl und die Milch ist länger haltbar. Bei der Homogenisierung werden die enthaltenen Milchfettkügelchen verkleinert. Dadurch vermeidet man die Absetzung des Rahms an der Oberfläche. Die Inhaltsstoffe
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Unsere Straße ist zum Spielen da! Buntes Programm in Vorarlberg rund um den Weltspieltag 2015
Von den Vereinten Nationen im Jahr 2000 proklamiert, findet der Weltspieltag jedes Jahr am 28. Mai statt. Den Aktionstag und die Tage davor und danach nimmt die Landesinitiative „Kinder in die Mitte“ auch heuer wieder zum Anlass, um das Recht der Kinder auf Spiel und den Stellenwert des Spielens in den Mittelpunkt zu rücken. In diesem Jahr steht der Weltspieltag unter dem Motto „Unsere Straße ist zum Spielen da!“. Für Landeshauptmann Markus Wallner ist der Aktionstag ein gutes Instrument, um „den Wert des Spiels und des Spielens als Teil einer glücklichen Kindheit noch stärker
bewusst zu machen“. Gemeinden, Schulen, Kindergärten, Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Organisationen, aber auch Personengruppen sowie Einzelpersonen waren aufgerufen, für den Weltspieltag kreative Ideen für Aktionen und Veranstaltungen zu entwickeln und bei der Initiative „Kinder in die Mitte“ einzureichen. „Es sind auch in diesem Jahr wieder viele tolle Projekte bei der Landesinitiative eingelangt. Bei der Umsetzung der Spieleaktionen waren wir sehr gerne behilflich, auch finanziell“, freut sich der Landeshauptmann über das großartige Engagement in allen Landesteilen. Beim Spielen haben Kinder die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben, die eigenen Fähigkeiten kennenzulernen, Abenteuer zu erleben, ihre Kreativität und ihre Identität zu entwickeln. Deshalb wird der Wert des Spiels
In Vorarlberg gibt es zahlreiche Aktionen rund um den Weltspieltag und des Spielens für jedes Kind auch in der UN-Kinderrechtskonvention hervorgehoben. Spielen gehört zur gesunden Entwicklung jedes Kindes unbedingt dazu. Mit dem diesjährigen Motto lädt der Weltspieltag ein, besonders den Straßenraum einen Tag lang mit Kindern und Jugendlichen zurückzuerobern und über Verkehrsberuhigungen in der Nachbarschaft nachzudenken. Die letzte
Denken auch Sie dran, …weil ein Knoten in der Brust früh erkannt werden sollte Anfang 2014 ist das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm gestartet. Es ermöglicht gesunden Frauen ab 40 alle 2 Jahre eine qualitätsgesicherte Früherkennungsmammografie in Anspruch zu nehmen. „Die Früherkennung von Brustkrebs kann die Chancen einer erfolgreichen Behandlung deutlich erhöhen. Wir empfehlen deshalb allen Frauen die Inanspruchnahme des kostenlosen Angebots“, sagt Manfred Brunner, Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Für Frauen ab 40 alle 2 Jahre Die e-card von Frauen zwischen 45 und 69 Jahren ist automatisch für die Untersuchung freigeschaltet. Frauen zwischen 40 und 44 und ab 70 Jahren melden sich einma-
lig telefonisch oder online zum Programm an, wenn sie daran teilnehmen möchten. Die Freischaltung der e-card dauert in der Regel max. 2 Tage. Nach Vereinbarung des Termins an einem der radiologischen Standorte des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms kann eine Mammografie durchgeführt werden. Eine Zuweisung durch die Ärztin/den Arzt ist nicht nötig. Für gesunde Frauen unter 40 Jahren wird die routinemäßige Früherkennungsmammografie von keiner medizinischen Fachgesellschaft weltweit empfohlen. Wichtig: Bei medizinischer Notwendigkeit, das heißt zur Abklärung von Beschwerden, bei Krankheitsverdacht, bei einer Brustkrebserkrankung oder im Rahmen der Nachsorge und bei familiär erhöhtem Risiko gibt
Veranstaltung des vielfältigen Programms rund um den Weltspieltag findet am Sonntag, 31. Mai, in Thüringen statt. Dazwischen gibt es jede Menge kreative Spielideen und Aktionen zu erleben. Alle Veranstaltungen und Aktionen in den Gemeinden rund um den Weltspieltag sind online unter dem Link www.vorarlberg.at/ kinderindiemitte abrufbar. (red)
Vera Russwurm für „früh erkennen“ Dr. Vera Russwurm, Starmoderatorin: „Wir können Brustkrebs leider nicht verhindern, aber früh erkennen. So kann die Krankheit schonender behandelt und die Heilungschancen verbessert werden. Daher unterstütze ich diese Kampagne, weil mir nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Krebs-Früherkennung ein besonderes Anliegen ist.“
Das grüne Band ist das Symbol für die Früherkennungsmammografie Foto: BKFP
es weiterhin altersunabhängig eine Zuweisung durch Ihre Ärztin/Ihren Arzt zur diagnostischen Mammographie. Grünes Band kostenlos bestellen: www.frueh-erkennen.at ENTGElTlICHE EINSCHAlTUNG
Zur Sache Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt. Information und Anmeldung zum Programm auf www.frueh-erkennen.at oder bei der TelefonServiceline 0800 500 181 (Mo-Fr 8 bis 18 Uhr).
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Rund um den Weltspieltag am Donnerstag, 28. Mai 2015, wird es in Vorarlberg 65 Veranstaltungen und Aktionen für Kinder und Jugendliche und für die ganze Familie geben. Die vielfältigen Angebote verteilen sich landesweit auf rund 30 Gemeinden.
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Vorarlberger Naturheilkundetage Zum 4. Mal finden die Vorarlberger Naturheilkundetage im Junker Jonas Schlössle statt. Verschiedenen Therapeuten, unter anderen Anton Hartinger, Kornelia Vasselai, Birgit Spielberger, Bertram Müller Kräuter-Müller, Dr.med. Monika Pirlet-Gottwald „Physikalische Gefäßtherapie“ und viele weitere Naturheiltherapeuteninnen bieten interessante Vorträge rund um das Thema Naturheilkunde.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
INFO
Aussteller Neben den ca. halbstündlich stattfindenden Vorträgen haben Sie auch die Möglichkeit sich über Bio- Naturprodukte und deren Wirkungen zu informieren und sie zu erwerben. Verschiedene Aussteller bieten Naturprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Frischekosmetik, Kräuter, Naturmenüs für Hunde und Katzen, Schlafsysteme, ätherische Öle und vieles mehr an. (pr)
Anton Hartinger: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne über die Welt der Naturheilkunde“
INFO
Veranstalter: naturheilkundezentrum.at Veranstaltungsort: Junker Jonas Schlössle in Götzis 30. + 31.Mai 2015 –jeweils von 10 – 18 Uhr Eintritt: 8 Euro
Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at
Sommerbetreuung „d’Insel“ in Bludenz Bludenz. Die beliebte Ferienbetreuung „d‘ Insel“ findet dieses Jahr vom 24. August bis 4. September statt. Diese Abenteuerwochen der Stadt Bludenz bieten Kindern eine aktionsreiche, lust- und sinnvolle Ferienbeschäftigung für Kinder von sechs bis 14 Jahren.
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INFO
Anmeldungen sind bis 31. Juli ebenfalls an die Abteilung Bildung, Gesundheit und Soziales unter Tel. 05552/3621-245 möglich.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Stand: März 2015
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Am Bach plantschen, grillen, klettern, Flusswanderungen, kreatives Gestalten - das alles können die Kinder während der „Inselwochen“ in der Zeit von 7 bis 18 Uhr erleben. Ein Inseltag kostet 12 Euro und beinhaltet das Frühstück, Vor- und Nachmittagsjause, das Mittagessen, Eintrittskarten und Fahrkarten für alle Ausflüge. Die Inselwochen werden vom Sozialpädagogen Dietmar Burtscher gestaltet und geleitet. (red)
Bei oberflächlichen Wunden aller Art mit Infektionsgefahr.
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Unser Blut: Keine Panik vor Blutkrebs!
AKTUELLER TERMIN Wann: Dienstag, 2. Juni, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch Moderation: Birgit Hackspiel Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at www.minimed.tv
NÄCHSTER TERMIN >> 17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referenten: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
ZUR SACHE Blut gilt in der Medizin als eigenes Organ. Es sorgt für den Sauerstofftransport bis in die kleinsten Blutgefäße und den Abtransport des schädlichen Kohlenmonoxids. Zudem transportiert es sämtliche Botenstoffe, die für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Organismus notwendig sind. Partner:
Neben dem Blutkreislauf, der Sauerstoff auch noch in die kleine Zehe transportiert, verfügt der menschliche Körper auch über einen ausgeprägten Polizeiapparat, die weißen Blutzellen und das Lymphsystem. „Die Bahnen des Lymphsystems verlaufen unmittelbar neben den Bahnen des Blutkreislaufs“, erklärt OA Dr. Alois Lang, Bereichsleiter Hämatologie und Onkologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. „Und im Lymphsystem sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Immunzellen unterwegs und sorgen für unsere Gesundheit.“ „Weißes Blut“ Manchmal allerdings versagt diese Überwachung – dann nämlich, wenn Krebs entsteht. Bösartige Erkrankungen des Blutes und der Lymphe können das Immunsystem lahm legen. Zu den Krebserkrankungen des Blutes zählen zum Beispiel akute und chronische Leukämien: „Leukämie heißt „weißes Blut“, weil bei dieser Erkrankung die weißen Blutzellen krankhaft vermehrt sind“, so Lang. Zu den Krankheiten des Lymphsystems zählen etwa die Lymphome. Bei dieser Krebsform sind die weißen Blutzellen in den Lymphdrüsen vermehrt und genetisch und funktionell verändert. Leukämien und Lymphome gehörten lange Zeit zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, weil die Therapie sehr schwierig und lange auch nicht ausreichend wirksam war.
OA Dr. med. Alois Lang, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.
„Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen die zu diesen sehr heterogenen Erkrankungen führen haben zu einer besseren Diagnostik und zu neuen gezielt wirkenden Medikamenten geführt“, freut sich Experte Lang. So kann etwa die chronische myeloische Leukämie heute mit dem Medikament Imatinib so gut behandelt werden, dass Betroffene mit einer annähernd normalen Lebenserwartung rechnen dürfen. Neue Substanzen Auch bei der Therapie von bestimmten molekular definierten akuten Leukämien kommt ein ganz neues Therapiekonzept zum Einsatz. „Bei diesen PatientInnen mit sogenannter M3 Leukämie können wir nun eine Substanz einsetzen, die bei Krebszellen zur Zellreifung führt“, erklärt Lang. Jede Zelle im menschlichen Körper hat einen Lebenszyklus: Sie entsteht, wächst, reift und stirbt ab. Bei Krebszellen ist dieser Zyklus unterbrochen, sie reifen nicht, demzufolge können sie auch nicht absterben. Die neue Sub-
stanz schaltet Gene ein, die diese Zellreifung – und damit den Zelltod – bei Leukämiezellen aktiviert. Chemotherapie, Antikörperbehandlung und der Einsatz anderer gezielt wirkender Medikamente gelten mittlerweile als Standard in der Lymphombehandlung. Monoklonale Antikörper sind körpereigenen Eiweißmolekülen nachgebaut, docken an ganz bestimmten Stellen an der Tumoroberfläche und blockieren damit Wachstumssignale für Tumorzellvermehrung oder für tumorversorgende Blutgefäße. Die Tumorzellen sterben so ab.
„Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen führt zu einer besseren Diagnostik! “ D R. A L O I S L A N G
Hilfe durch Radioaktivität Ganz neu auf dem Markt ist die Kombination von Antikörper mit strahlenden Teilchen oder Tumorzellgiften. Dabei wird entweder ein radioaktives Teilchen oder eine – normalerweise für den Menschen – giftige Substanz direkt mit dem Antikörper verbunden und dem Erkrankten verabreicht. „Radioaktive Stoffe können, wenn sie durch Antikörper in den Tumor transportiert werden, Tumorzellen direkt vor Ort abtöten“, erläutert Lang. „Und bestimmte Substanzen, die normalerweise für den Menschen giftig wären, können mit dem Antikörper direkt zu Tumoren und Metastasen gelotst werden, an der sie Krebszellen zerstören können.“ BEZAHLTE ANZEIGE
Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.
Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 2.6. in Feldkirch. Eintritt frei!
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Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
VLV Straßenmeisterschaften 10 km durften Medaillen mit nach Hause nehmen. Jüngste Teilnehmerin vom ULC Bludenz war die 16jährige Stefanie Marte, die über die 5-km-Distanz an den Start ging und Rang fünf in der Meisterschaftswertung belegte. (red)
INFO
Ergebnisse 10 km Damen: 3. W Allg. - Verena Eugster - 44:48 3. W45 - Gabi Marte - 46:45 Herren: 1. M60 - Wilfried Köchle - 43:37 1. M70 - Edwin Dobler - 50:08 2. M70 - Jürgen Bettinazzi - 1:00:48
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Wie bereits im vergangenen Jahr wurden auch heuer wieder die Vorarlberger Straßenmeisterschaften über 10 km in Fußach beim Rheindeltalauf ausgetragen. Bei sehr hohen Temperaturen starteten insgesamt 350 SchülerInnen, Jugendliche und Erwachsene in und um die Sportanlage Müß. Beim Hauptlauf mussten acht zuschauerfreundliche Runden gedreht werden, bei dem auch einige ULCler mitmischten und Podestplätze erlaufen konnten. Wilfried Köchle und Edwin Dobler wurden Landesmeister in der jeweiligen Altersklasse. Aber auch Gabi, Verena und Jürgen
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Elternberatung Bludenz Hilfe bei kleinen und großen Problemen rund ums Baby Bludenz. Die Bludenzer Elternberatungsstelle im Grete Gulbranssonweg 24 ist schon seit vielen Jahren Anlaufstelle für junge Eltern. Dort wird jeden Montag und Mittwoch von 9 bis 11 Uhr Hilfe bei kleinen und großen Problemen rund ums Baby von Elternberaterin Hildegard Burtscher angeboten.
Wiegen und Messen der Säuglinge ist natürlich ebenfalls mit dabei. Ohne Helferinnnen sind die Beratungsstunden nicht zu bewältigen. Während die Hildegard Burtscher berät, sind die Helferinnen mit Wiegen und Messen der Babys beschäftigt. Die Erfolge
werden genau eingetragen – jedes Dekagramm und jeder Zentimeter ist ein Erlebnis für Eltern und Beraterin. Eine der Helferinnen ist Kathi Mungenast. Sie ist seit 1994 in dieser Funktion tätig und hat schon unzählige Kleinkinder gewogen und Maß genommen.
An ihrem letzten Arbeitstag haben Elternberaterin Hildegard Burtscher, Beate Attenberger von Connexia Elternberatung, Eltern und Kinder ein Dankeschön an die langjährige Mitarbeiterin ausgesprochen. (red)
Den Alltagsstress überlisten!
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Fröhlich blicken wir in Richtung Sommer, fühlen uns aber schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind oft wetterfühlig. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder unge-
sunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine.
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Mit.Einander anpacken Aktionen unterstützen mit den Raiffeisenbanken
An Ideen mangelt es hierzulande nicht: Jede Menge Vorarlberger Vereine wissen, wie die Region verbessert werden kann. Nur an der Finanzierung scheitert es oftmals. Zugleich wollen viele Vorarlberger bei sinnvollen Projekten mithelfen. Auf mit.einander.at
Mit der Crowfunding-Plattform können Ideen sehr schnell umgesetzt werden kommen Initiatoren und Unterstützer nun zusammen. Viele schaffen mehr Vorarlberger sind für ihre Eigeninitiative bekannt. Raiffeisen knüpft genau daran an: Alle karitativen Organisationen im Land sind aufgerufen, ihre Projekte auf der neu-
en Plattform „Mit.Einander für Vorarlberg“ zu präsentieren. Die Vereine nennen den Betrag, den sie für eine Realisierung ihrer Idee benötigen und werben um finanzielle Unterstützung. Wer sich für das Vorhaben begeistert, kann es direkt auf der Website finanziell unterstützen. Kommt genügend Geld zusammen, geht es an die Umsetzung. Halten zu wenige Vorarlberger etwas von der Idee, fließen alle Gelder zurück. Raiffeisen unterstützt die Initiatoren, prüft die Projekte und garantiert, dass jede Spende an der richtigen Stelle ankommt. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken stellen die neue Plattform dabei allen Vereinen und Unterstützern kostenlos zur Verfügung. Was zählt, ist Vorarlberg mit.einander zu gestalten. (red)
Biotope: Kindersicher ist schöner. Das
Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at (red)
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Die Schüler der Volksschule Blattur Götzis wollen sich einen größeren Pausenhof bauen, Tischlein deck dich möchte mit einer neuen Werkstoffpresse mehr Bedürftigen mit Lebensmitteln helfen und die Harmoniemusik Tisis-Tosters will auf einem neuen Instrument spielen. Die notwendige Unterstützung holen sich Initiativen jetzt auf der neuen CrowdfundingPlattform mit.einander.at der heimischen Raiffeisenbanken.
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Erzählcafe zum Lawinenunglück 1954 in Dalaas Klostertal Museum, Sonntag, 31. Mai
2015, 15 Uhr. Der Museumsverein Klostertal organisiert 2015 mehrere Erzählcafes im Klostertal Museum, wobei unterschiedliche Themen der Zeitgeschichte im Mittelpunkt stehen. Auf diese Art und Weise soll das Archiv des Vereins mit Erinnerungen von Zeitzeugen weiter angereichert werden. Die erste Veranstaltung dieser Art findet am 31. Mai statt. Sie widmet sich – mehr als 60 Jahre danach – dem Lawinenunglück in Dalaas im Jänner 1954, das vier Todesopfer gefordert hat. Hugo Hechenberger aus Frastanz, der damals unter Einsatz seines Lebens eigenhändig mehrere Menschenleben gerettet hat, wird dabei aus seinen Erinnerungen erzählen. Alle sind herzlich eingeladen, ihre Erlebnisse aus dem Jahr 1954 zu teilen, Fragen zu stellen oder einfach zur den Geschichten zu folgen. Der Eintritt ist frei. Museumsverein Klostertal, Haus Nr. 60a, 6752 Wald am Arlberg, Tel. +43 664 4911474, E-Mail: christof.thoeny@museumsverein-klostertal.at, www.museumsverein-klostertal.at (ver)
Landesmeisterschaft Senioren Stocksport 2015
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Bei besten Wetterbedingungen konnten am Sonntag 17.5.2015 in Bludenz die Stocksport-Landesmeisterschaften der Senioren 2015 durchgeführt werden. Je 4 Sportler von 11 Vereinen kämpften in je 6 Runden um jeden Punkt. Über die Goldmedaille und 16:4 Punkten konnten sich schließlich die Schützen des ESC Hard (List Herbert, Rirschl Ewald, Feichter Leopold, Hausmaier Günther) freuen. Silber ging an die Stocksportler des EC Hörbranz (Gauster Franz, Gauster Armin, Tagwerker Helmut, Ausserwinkler Adolf, Marinelli Alois) und Bronze an den ESSV Lustenau (Kurzmann Hans, Mesotitsch Anton, Kögler Gerhart, Simon Wilfried. Die Schützen des ESC Bludenz fielen trotz langer zwischenzeitlicher Führung schließlich auf den 5. Rang zurück, Punktegleich mit CdE Dornbirn die den 4. Rang erreichten. Wir bedanken uns bei den Schützen für ihre sportlichen und fairen Wettkämpfe, und wünschen noch viel Erfolg in der laufenden Saison. (ver)
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Kraftvolles Design
Ein wahrer Blickfang
Handwerkskunst in Premiumqualität
Der neue Mazda2 Alles, nur nicht gewöhnlich
Erlebnisraum Der hochmoderne Innenraum überzeugt auf Anhieb. Hier stellt sich ein echtes Aha-Erlebnis ein. Edle Materialien sind top verarbeitet. Das Cockpit ist auf maximale Ergonomie ausgelegt und den Passagieren wir überdurchschnittlich viel Platz geboten.
Schon die mittlere Ausstattungsvariante HAZUMI lässt kaum Wünsche auf Extras offen. Ein Highlight ist das Smartphonekompatible Konnektivitätssystem MZD Connect, mit dem wir einfachen Zugriff auf Musik, Social Media Kanäle und Textnachrichten haben. Skyaktiv Der hochverdichtete 1.5 l mit Skyaktiv ausgestattete Benziner mit Start-Stopp-System zeichnet sich durch eine angenehme Laufruhe aus. Das vibrationsarme 90 PS Aggregat mit 5-GangSchaltgetriebe schickt 148 Newtonmeter maximales Drehmoment an den Vorderradantrieb, was völlig ausreichend ist um den 975 kg leichten Mazda2 in jeder Situation flott zu bewegen.
Unser Testverbrauch von knapp über 5 Liter auf 100 Kilometer, liegt nur wenig über der Werksangabe, damit sind wir allemal zufrieden. Fahrverhalten Der Mazda2 fühlt sich nicht nur in der Stadt zuhause, er schafft auch beeindruckend den Spagat zum Reisefahrzeug. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Mazda-Ingenieure perfekte Arbeit geleistet. Auch bei den Sicherheitsfeatures zeigt der Mazda2 auf, u. a. mit dem City-Notbremsassistent, der automatisch die Bremsen aktiviert, sollte eine frontale Kollision bei geringer Geschwindigkeit erkennbar sein. Fazit Der neue Mazda2 sieht nicht nur
gut aus, er fährt sich auch so. Er definiert die Grenzen in seinem Segment neu und trotz seiner kompakten Maße bietet er hervorragende Platzverhältnisse. Eines seiner zahlreichen Kaufargumente ist der wirtschaftliche SkyActive-Motor, aber auch die vielen Ausstattungsmerkmale, die bisher in Autos dieser Größe nicht anzutreffen waren. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Mazda2/G90/HAZUMI/1,5 l KW/PS/Nm/CO2 – 66/90/148/105 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 183 km/h Verbraucht lt. Werk: 4,5 l Preis: ab 12.490 Euro Testwagen: 19.503 Euro
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Seine Ausstrahlung ist für einen Kleinwagen wirklich beeindruckend. Der neue Mazda2 im emotionalen Kodo-Design strotzt schon im Stehen vor Energie. Sehr prägnant ist die starke Frontpartie. Die sportlich-muskulösen Linien fließen von der Front bis zum Heck. Gegenüber seinem Vorgänger hat der neue Mazda2 satte 14 cm in der Länge, 2 cm in der Höhe und 8 cm beim Radstand zugelegt.
Freitag, 29. Mai 2015
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Rätia schlägt den Meister
meisterschaften durch. Gesamtsieger wurden Stefan Hubert und Sabine Reiner, die auch den langjährigen Streckenrekord von Petra Summer brechen konnte. Vom ULC Bludenz starteten sieben AthletInnen, die neben persönlichen Bestleistungen auch viele VLV-Medaillen (vier Goldund zwei Silbermedaillen) mit nach Hause nehmen durften. (red)
Ergebnisse
Männer: 16. Gerhard Marte - 41. Hubert Kreßnig - 86. Michael Dablander - 96. Edwin Dobler - 109. Jürgen Bettinazzi -
53:55 - 6. M40 - 1. VLV 1:00:03 - 6. M50 - 1. VLV 1:11:12 - 19. M50 1:14:37 - 2. M70 - 1. VLV 1:34:42 - 4. M70 - 2. VLV
Frauen: 16. Gabi Marte - 24. Sabine Weiland -
1:16:34 - 8. W40 - 2. VLV W45 1:29:30 - 1. W60+ - 1. VLV
Rumänischer „Bomber“ trifft doppelt. In der 17. Minute klingelte es dann nach einem Konter im Tor der Messestädter. Edin Ferati spielte einen Traumpass auf den Rätia-Rumänen Razvan Blidariu, der sich gegen den DSV-Keeper durchsetzte und das Leder im Tor versenkte. In der 24. Minute wurde Blidariu wieder perfekt angespielt und knallte den Ball aus 20 Metern unhaltbar zum 0:2 in die rechte Kreuzecke. Geschockter Meister In der 2. Halbzeit spielten die
Am Samstag, 30. Mai, geht es gegen den SC Fußach (9. Rang, 30 Punkte). Spielbeginn in der Sparkassen Sportarena ist um 17 Uhr. (red)
(Foto: FC Fohrenburger Rätia Bludenz)
Bei hervorragendem Laufwetter starteten 135 Läuferinnen und Läufer beim traditionellen Älpelelauf in Feldkirch am Sparkassenplatz, von dem es über Maria Ebene, Sturnabühel vorbei am Älpele Funkturm bis zur Tisner Skihütte ging. Die Streckenlänge betrug 9,2 km mit beachtlichen 854 Höhenmetern. Gleichzeitig führte der LSV Feldkirch die heurigen Vorarlberger Berglauf-
In der Anfangsphase agierte der Meister wie erwartet dominant und hatte mehr Spielanteile. Doch die zwei Topchancen zu Beginn machte Rätia-Keeper Marcel Domig zunichte. Aus einer starken Abwehr heraus versuchten die Alpenstädter sich auf das Konterspiel zu konzentrieren.
Rätianer das Konzept erfolgreich weiter. In der 62. Minute war es Albert Prenaj, der zum 0:3 für die Bludenzer einnetzte. In der 66. Minute verkürzte dann Paul Hartmann auf 1:3. Nach einer krassen Fehlentscheidung des Schiedsrichters musste Faruk Öztürk mit Gelb/Rot in die Kabine, doch auch mit 10 Mann spielten die Rätianer ihr Konzept weiter. Die Entscheidung fiel in der 78. Minute, als Kapitän Gilles Ganahl mit einem Super-Lochpass Edin Ferati auf Reisen schickte, der die Kugel zum Endstand von 1:4 eindrückte.
Meister Dornbirn verlor gegen Bludenz mit 1:4.
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12. Älpelelauf - Berglaufmeisterschaft
Dornbirn, Bludenz (dk). Mit viel Selbstvertrauen und zahlreichen Anhängern, darunter auch viele „Urgesteine“, fuhr der FC Fohrenburger Rätia Bludenz zum neuen Landesliga-Meister Hella SV Dornbirn. Und gewannen in der Heimatstadt von RätiaCoach Ferdl Heinisch überraschend aber verdient mit 1:4.
Freitag, 29. Mai 2015
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Der neue Suzuki Vitara! Die Legende lebt
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sistent und einem Reifendrucküberwachungssystem (TPMS), optimierter Fussgängerschutz, Total Effective Control Technology (TECT), die Aufprallkräfte optimal aufnimmt und verteilt und vielem mehr. Preise: ab 17.990 Euro (2WD) ab 19.990 Euro (4WD). (pr)
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Majestätisch sieht er aus, der neue Vitara. Mit seinem chromblitzenden Kühlergrill, seinen 1,78 Metern Radstand und der eleganten Linienführung, die gleichzeitig Stärke und Raffinesse ausdrückt. Das leicht komprimierte Heck, die breite C-Säule und die ausgestellten Kotflügel verstärken den robusten, kraftvollen Eindruck. Und mit seiner Wandelbarkeit, seinen sparsamen Euro-6-Motoren und der Vielzahl technischer Innovationen macht er einfach jeden zum Fan.
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Freitag, 29. Mai 2015
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Das Fachkräftestipendium kann maximal 3 Jahre in Anspruch geFoto: mev.de nommen werden.
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(red). Erwachsene, die eine Ausbildung in einem sogenannten „Mangelberuf“ absolvieren, können seit Juli 2013 eine spezielle Förderung des Arbeitsmarktservice (AMS) dafür in Anspruch nehmen: das Fachkräftestipendium. Zu den Mangelberufen 2015 zählen: Fräser, Schwarzdecker, Dreher, Landmaschinenbauer, Dachdecker, Techniker mit höherer Ausbildung
(Ing.) für Maschinenbau und Starkstromtechnik, Schweißer, Werkzeug-, Schnitt- und Stanzenmacher, Spengler, Diplomierte Krankenpfleger und Krankenschwestern. Das Stipendium, das Personalengpässe vermeiden soll, gibt es für maximal drei Jahre – vorausgesetzt, Sie waren in den letzten 15 Jahren insgesamt mindestens vier Jahre beschäftigt, sind arbeitslos oder karenziert bzw. lassen Ihre Erwerbstätigkeit ruhen und Ihr höchster Bildungsabschluss liegt unter dem Fachhochschulniveau. Derzeit beträgt die Förderung 27,20 Euro pro Tag (rund 828 Euro monatlich); eine geringfügige Beschäftigung ist
WISSEN,
Fachkräftestipendium eröffnet berufliche Entwicklungschancen für bestimmte stark nachgefragte Berufe.
Freitag, 29. Mai 2015
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