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KW 22 | 132. Jahrgang Freitag, 3. Juni 2016
Startschuss für Umbau an VAL BLU Der Planungsauftrag für das neue Freibad VAL BLU wurde an das Tiroler Architekturbüro Pohl ZT GmbH vergeben. Das Siegerprojekt besticht nach Meinung der Jury durch ein klares Konzept und einen sensiblen Umgang mit den Gegebenheiten. Seite 3
5000 Fans waren bei den öffentlichen Trainings des Fußball Europameisters Spanien dabei. Die Spieler fühlten sich im Montafon ausgesprochen wohl. Das Montafon war wieder einmal mehr sportliches Aushängeschild. Seite 6
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Großer Trubel in Schruns
Freitag, 3. Juni 2016
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Fairer Handel statt Freihandel Grüne setzen Landtags-Initiative gegen CETA-Abkommen mit Kanada „Wer TTIP verhindern will, muss jetzt das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Kanda, CETA , stoppen. Denn wenn CETA kommt, wird auch TTIP folgen“, zeigt sich Grünen-Klubobmann Adi Gross überzeugt. CETA ist bereits ausverhandelt und soll noch im Herbst beschlossen werden. Gross warnt: „CETA gilt auch für US-amerikanische Konzerne, die eine Tochterfirma in Kanada haben. Für die heimischen Bauern und Bäuerinnen hieße das, dass sie einem gnadenlosen Preisdruck ausgesetzt wären, weil sie mit der industriellen Massenproduktion nicht mithalten können. Wie TTIP gefährdet daher auch CETA die heimische Landwirtschaft und schränkt den Handlungsspielraum der Gemeinden bei der Daseinsvorsorge ein.“ Die Grünen freuen sich daher,
dass es ihnen gelungen ist, einen parteiübergreifenden Antrag gegen das Freihandelsabkommen mit Kanada im Vorarlberger Landtag einzubringen. Sowohl ÖVP, SPÖ als auch FPÖ unterstützten die Initiative der Grünen. „Damit haben wir im Vorarlberger Landtag eine breite Front gegen CETA. Dies ist ein wichtiges Signal, nachdem sich auch die Landeshauptleute bei der letzten Landeshauptleutekonferenz gegen eine Ratifizierung des EU-Kanada-Handelspaktes CETA ausgesprochen haben“, so Gross. Qualität unserer Lebensmittel erhalten Wie bei TTIP ist auch bei CETA das Vorsorgeprinzip nicht klar verankert. „Das heißt, dass Produkte, bei denen nicht nachgewiesen ist, dass sie nicht gesund-
heitsschädlich sind, auf unseren Markt kommen könnten. Das könnten beispielsweise gentechnisch veränderte oder glyphosathältige Lebensmittel sein“, führt Gross aus. Inakzeptabel sind für Gross außerdem die bei CETA geplanten privaten Investorenschiedsgerichte und die regulatorische Kooperation, die vollkommen an der parlamentarischen Kontrolle vorbeigehen.
GrünenKlubobmann Adi Gross
Öffentliche Daseinsvorsorge darf nicht Handelsware werden Einer Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zufolge weist CETA massive Lücken beim Schutz vor Liberalisierungsverpflichtungen auf. „CETA schließt Leistungen der Daseinsvorsorge wie gemeinnütziger Wohnbau, Abwasseroder Müllentsorgung nicht aus. Das würde unsere Gemeinden unter Druck setzen. Und damit
wären diese Leistungen dem Risiko von Investorenklagen ausgesetzt“, erläutert Gross. Gross erhofft sich nun Unterstützung seitens der Bundesregierung und des Wirtschaftsministers Mitterlehner. „In Vorarlberg gibt es ein klares Bekenntnis gegen die Freihandels-Abkommen. Jetzt ist Minister Mitterlehner aufgerufen sich klar zu positionieren und zu zeigen, wie ernst er es mit dem Schutz der heimischen Landwirtschaft und unserer hohen Lebensmittel- und Umweltstandards meint“, schließt Gross. (pr)
Wolfgang Türtscher, Obmann der ÖAAB-Lehrer Vorarlbergs, kritisiert die Zentralmatura und sieht in diesem System das Übel der Ergebnisse. Das ist schon verwunderlich, denn in Deutschland gibt es Bundesländer, die haben genau dieses System schon seit über 20 Jahren und das recht erfolgreich. Worum geht es eigentlich bei der Zentralmatura? Es geht hauptsächlich darum, dass die Leistungen der Schüler besser vergleichbar sind, wenn alle eine einheitliche Prüfung ablegen müssen. Die Mindestnorm kann nicht mehr so leicht unterschritten werden. Noten haben landesweit denselben Wert. Das ist ja derzeit auch ein großes Problem bei den Abschlusszeugnissen der Volksschüler. Da ist ein Sehr Gut aus der VS xy weniger oder mehr wert als ein Einser aus einer anderen Schule, das ist folglich dann aber schwierig für einen einheitlichen Standard der weiterführenden Schulen. Ebenso verhält es
sich bei einer dezentralen Matura. Ein Sehr Gut in Mathematik kann anders ausgelegt werden und sorgt bei einer möglichen Berufs- oder Studienwahl in den ersten Monaten für große Verwunderung. Was könnte man also machen? Man könnte Maturaklassen hernehmen, die im Schnitt gut in Mathe abgeschnitten haben und sich fragen, was hat der Lehrer in der Vorbereitung so viel anders gemacht als ein Lehrer, dessen Klasse im Gesamtschnitt schlecht abgeschnitten hat? Ja, damit verlagern wir das Problem auf die Lehr- und Lerninhalte und nicht auf das System Zentralmatura. Aber vielleicht wird es auch Zeit einmal darüber nachzudenken, denn wir benötigen in Zukunft keine Jugendlichen, die etwas stupide auswendig lernen, sondern Zusammenhänge verstehen. Zentralmatura bedeutet nicht Zentralverwaltungswirtschaft, wo alles überwacht und nach einem stupiden Plan produziert wird.
Kommentar
2 mal 3 macht 4 Wenn man nach einer langen Schulzeit endlich das Ziel, den Schulabschluss, vor Augen hat und dieser zum Greifen nahe ist, dann schmerzt es umso mehr, wenn es heißt: Zurück zum Start. Gut, ganz so schlimm ist es nicht, aber ähnlich wie ein Marathonläufer, der kurz vor dem Ziel stolpert und von anderen Läufern überholt wird. Der Läufer muss eben aufstehen und mit einer schlechteren Zeit durchs Ziel laufen. Sehr ähnlich verhält es sich für viele Maturanten in diesen Tagen. An den AHS in Vorarlberg fällt das Abschneiden in Mathematik schlecht aus. Ein Hauptgrund könnte laut Aussage des Direktors vom BORG Schoren folgender sein. Er meinte diese Woche in einem Interview:
Christian Marold christian.marold @rzg.at
„Der Grund des schlechten Abschneidens könnte daran liegen, dass man die Aufgaben nicht auswendig lernen konnte, sondern man musste sie verstehen.“ Wie bitte? Betrachten wir doch einmal diese Aussage genauer. Heißt im Umkehrschluss, dass alle Schüler den Unterrichtsstoff mehr oder weniger auswendig lernen, aber nicht verstehen. Hier ein möglicher Dialog zwischen Lehrer und Schüler: Warum ist der Milchpreis derzeit in der ganzen EU im Keller? Weil es eine Überproduktion gibt. Aber das ist nur eine Begründung unter vielen und erklärt nicht die Ursache. Keine Ahnung - ich hab das so auswendig gelernt. Das ist wahrscheinlich etwas zu kurz gefasst, aber zeigt die eigentliche Problematik: Kausale Zusammenhänge bei einer Fragestellung verstehen, da muss logisch gedacht werden, kritisch hinterfragt und nicht nur stupide auswendig gelernt werden.
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Frischer Wind für VAL BLU Die Neuplanung des Freibades ist beschlossene Sache. Glücklich sind nicht alle damit
Die Vorgeschichte ist bekannt: Die Bludenzer Freibadeanlage ist bzw. war die älteste Freibadeanlage des Landes. Das Kinderbecken stammt aus dem Jahr 1957, das 50-Meter-Schwimmer-Becken aus dem Jahr 1963. Dementsprechend veraltet waren die Wasseraufbereitungsanlagen und die Schwimmbadtechnik. Der Badebetrieb konnte mehrfach nur noch mit „hoher Improvisationskunst“ aufrecht erhalten werden. Nach großen technischen Schwierigkeiten im vergangenen Sommer hat die Stadtvertretung entschieden, das Bad heuer nicht mehr aufzusperren und in die Bauphase einzutreten. In den letzten Jahren verzeichnet man durchschnittlich 35.000 Besucher im Freibad im starken Sommer 2015 waren es sogar 45.000 Gäste. Auch im Hallenbad und der Sauna sind die Besucherzahlen sehr stabil und belaufen sich auf über 150.000 Gäste pro Jahr. Besonders erfreulich ist, dass man für heuer bereits ein starkes Plus bei den Besucherzahlen verzeichnet. Fachgerechte Unterstützung Für die Vorbereitung der Planung des Freibades wurde eine Beratungsfirma zugezogen, die sich speziell auf den Betrieb von Freibadeanlagen und Hallenbädern, aber auch auf die Planung und Errichtung von Bädern und Thermen, spezialisiert hat. Das Münchner Unternehmen GMF ist seit 28 Jahren in diesem Bereich tätig, hat derzeit 500 Beratungsmandate und betreibt aktuell 17 Freizeitbäder und Thermen. Darunter sehr bekannte Anlagen wie Aquaplex, das Marienbad, das ASIA Spa, die Alpentherme, die Friesentherme und viele mehr. Sieben gegen zwei Stimmen Auf Basis der von GMF vorgelegten Studien, hat die Stadtvertretung entschieden, einen
So soll das neue Freibad aus der Vogelperspektive aussehen. Planungswettbewerb durchzuführen. Sechs Architekturbüros haben sich daran beteiligt. Eine neunköpfige Jury hat am 13. Mai über die Vergabe der Planung beraten. Mit sieben zu zwei Stimmen hat sich die Jury für die Vergabe des Planungsauftrages an die Firma Pohl ZT GmbH entschieden. Grünflächen bleiben erhalten Das Siegerprojekt wurde von der Jury aufgrund des klaren und gut nachvollziehbaren Konzeptes für alle Bauphasen als besonders geeignet bewertet. Die landschaftsräumliche präzise, einfühlsame und städtebaulich gute Lösung mit maximaler Erhaltung von Grünflächen war ein weiterer Pluspunkt für die Pläne von Pohl. Die gut gelöste Erweiterung der Saunalandschaft mit einem sehr attraktiven Außenbereich lässt zusätzliche Möglichkeiten offen. Aber auch die optimale Zufahrtsmöglichkeit für spätere Bauphasen in allen Bereichen fand Anklang bei der Jury. Diese erste Stufe – bekanntlich hat die Stadtvertretung ja drei Etappen für das VAL BLU vorgesehen – wurde zudem als optimale und personalsparende Anordnung der Gastronomie gesehen. Auch die zusätzlichen Baukörper beim südlichen Eingang sind laut Stadtvertretung funktional überzeugend, die klare Trennung der Zugangssituation zwischen Hallenbadbetrieb und Freibadebetrieb sei gut gelöst. Die Positionierung der Badeaufsicht mit einer sehr guten Übersicht über das gesamte Areal wird als ideal bewertet. Durch die Schaffung klarer Bereiche soll zudem das gesamte Gelände des VAL BLU – rund 20.000 Quadratmeter – großzügige neu geordnet werden.
Kosten im Rahmen Durch die Situierung des Sportbeckens – der Erhalt des 50-Meter-Beckens war Vorgabe an die Planer – wird eine beruhigte Zone zum Hauptgebäude und zur Saunalandschaft geschaffen. Mit dem neuen 50 m wettkampftauglichen Sportbecken, soll das VAL BLU zukünftig auch Austragungsort von nationalen Schwimmveranstaltungen sein und den Sportcharakter des gesamten Resorts weiter ausbauen. Die Kosten für dieses Projekt mit den Nebenkosten für die begleitenden Beratungsbüros aber auch für die geologischen Untersuchungen plus eine aus den Erfahrungen vergangener Projekte eingerechnete Reserve belaufen sich auf rund 5,3 Millionen Euro. Diese 5,3 Millionen Euro sind somit im Rahmen der von der Stadtvertretung am 15. Oktober 2015 beschlossenen Maximalkosten für die erste Ausbaustufe der VAL BLU Freibadeanlage. Die Stadtvertretung hat im Oktober Kosten von 5.955.000 Euro vorgesehen.
„Jahrhundertchance vertan“ Die FP Bludenz lehnt die Pläne für die Freibadsanierung ab. „Wir hätten mit der Freibadsanierung eine einmalige Chance gehabt, Bludenz im Wettbewerb der Bäder einzigartig zu positionieren. Leider haben sich die Jury und letztendlich auch die Politik für ein Projekt entschieden, das zwar eine Erneuerung des Freibades in Bludenz bedeutet, aber keine wirkliche Strahlkraft entwickeln kann“, sagt StR Joachim Weixlbaumer. „Eine Jahrhundertchance wurde ganz einfach vertan und das ist aus unserer Sicht schade“, so die Reaktion des FPÖ-Fraktionsobmannes. „Ich habe bereits in der Jury darauf hingewiesen, dass aus meiner Sicht das als Sieger hervorgegangene Projekt das Potential nicht in dem Maß ausschöpfen kann, wie das bei einem anderen Projekt der Fall gewesen wäre. Eine mutigere Neupositionierung des 50-Meter-Beckens in Richtung des Rätikons mit einer arenaförmigen Geländemodellierung hätte aus meiner Sicht ein Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Bludenz als Betreiberin des Bades dargestellt und mit Sicherheit Leuchtturmcharakter in der Vorarlberger Bäderlandschaft bedeutet“, so der freiheitliche Stadtrat. Das alles sei edoch Geschichte und die Fraktion habe die Entscheidung zur Kenntnis zu nehmen. „Glücklich sind wir damit aber ganz und gar nicht.“ Die FP werde das beschlossene Projekt nicht unterstützen. (red)
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Die Bludenzer Stadtvertretung hat mit 17 zu 16 Stimmen die Planung für das neue Freibad an das Büro „Pohl ZT GmbH“ vergeben. ÖVP und OLB stimmten dafür, die Liste Mario Leiter und die FPÖ waren dagegen. Die Pläne wurden vergangene Woche im VAL BLU vorgestellt.
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Auf zum Klosterfest 25 Jahre Franziskanerorden im Kapuzinerkloster Bludenz
Vor 25 Jahren haben die Franziskaner der Provinz Posen/Polen zum Heiligen Franziskus von Assisi das damalige Kapuzinerkloster übernommen. Die Dankbarkeit für ihr segensreiches Wirken in der Stadt und Region ist groß. Die Bevölkerung schätzt ihre Arbeit als Seelsorger. Deshalb soll dieses Jubiläum beim diesjährigen Klosterfest entsprechend gefeiert werden.
Foto: Franziskanerkloster
Das 25-Jahr Jubiläum des Franziskanerklosters Bludenz wird beim traditionellen Klosterfest am Sonntag, den 5. Juni gefeiert - und das mit den vielen Freunden und Gönnern, die das Kloster jahraus, jahrein ideell und finanziell unterstützen.
Kapuziner P. Roman Wabing und der Franziskaner P. Wenzeslaus Dabrowski. Tag der Freude und Begegnung Am Sonntag findet um 8 Uhr der Festgottesdienst mit dem ehema-
ligen Pfarrer von Bludenz Heilig Kreuz, Ferdinand Hiller, statt. Musikalisch umrahmt wird er vom Franziskanerchor unter der Leitung von Mario Ploner. Der Chor kann ebenfalls auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Anschließend gibt es ein Frühstück - serviert vom Seniorenteam der Pfarre, im wunderschönen Klostergarten. Zum Höhepunkt spielt nach dem Sonntagsgottesdienst in Heilig Kreuz um ca. 11.15 Uhr die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz mit Kapellmeister Werner Spagolla und dem Obmann Günther Tschenett zum Frühschoppen auf. Die Besucher dürfen sich auf einen besonderen musikalischen Genussreigen freuen, auf Musikstücke die das Herz und Gemüt erfreuen.
Für das leibliche Wohl sorgt in gewohnter Weise das Festteam unter Bertram Bolter. An alle Frauen ergeht wieder der Wunsch und die Bitte um Kuchenspenden, die am Sonntag im Kloster abgegeben werden können. Alle Mitwirkenden von Chor und Bauernkapelle, vom Senioren- und Festteam stellen sich wieder unentgeltlich in den Dienst des Klosters. Der Reinerlös kommt dem Erhalt des Klosters zugute und wird für die diesjährigen notwendigen Sanierungen im Dachbereich der Garagen verwendet.
durch die Bevölkerung geschaffen. Dem ist zumindest politisch gesehen nicht so, denn jede Wahl bringt eine natürliche Gegnerschaft und gegensätzliche Lager und Ansichten. Und das ist auch gut so... Etwas jedoch bewirkt im Volk einiges Nachdenken. Nachdem unsere Bevölkerung vorwiegend christlichen Glaubens ist, kommen mit dem offenbar freidenkenden Van der Bellen einige Zweifel insofern aufs Tapet, wenn er am 8. Juli die Formel der Vereidigung »So wahr mir Gott helfe« nicht nachzusprechen gedenkt, wie er in der ORF-Diskussion im Gegensatz zum unterlegenen Kadidaten Norbert Hofer von sich gab... Ob es etlichen »andersgläubigen« Kreisen und der sich gerne atheistisch gebenden, vermeintlich kulturdominierenden »Schickeria« (die gibt es wirklich) passt, wir sind eine vorwiegend christliche Nation, in deren Verfassung, Juristik und Glauben der Eid »So wahr mir Gott helfe« fest verankert ist. Und das ist für einen Präsidenten ein Kriterium... Sollte der ehrenwerte, intellektuelle, über den Dingen und scheinbar auch über den lieben Gott stehende, bisweilen süffisant grin-
sende, an der Schwelle zum Greis stehende Herr Professor tatsächlich bei seiner Vereidigung sich der Fromel »So wahr mir Gott helfe« zu enthalten, wäre dies ein Bruch mit einem historischen Tabu, der nach einer Konsequenz ruft und einem Affront gegen die Farbe »Grün« als Symbol der christlichen Hoffnung gleichkommt. Und noch sind wir eine christliche Nation und bleiben es hoffentlich auch! Doch wie auch immer, sowohl die Politik, die Politiker, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen »Macher« und auch das Volk bewegen sich deutlich immer mehr vom echten christlichen Glauben und damit von Gott weg und das ist nicht gut. Denn ohne Glauben geht – unter uns gesagt – nichts, so wahr uns Gott helfe...
Für Jung und Alt soll dieser Tag wieder ein Tag der Freude undder Begegnung sein - ganz im franziskanischen Geist. (red)
Unter uns gesagt
So wahr uns Gott helfe... Am 8. Juli dieses Jahres wird der neue Bundespräsident in der Person von Alexander von der Bellen als zukünftiger Bundespräsident in seinem Amt vereidigt. Die Republik Österreich ist nach dem denkbar knappen Wahlsieg Van der Bellens haarscharf an einem historischen Ereignis vorbeigeschrammt. Zumindest vorderhand, denn die politischen Zeichen für die Zukunft unseres Staates stehen hinsichtlich der kommenden Nationalratswahl auf der Kippe. Sollte sich hinsichtlich der Regierungspolitik unter dem neuen Kanzler Christian Kern nichts ändern, kommt eine Änderung der politische Landschaft Österreichs, durch eine mögliche Machtübernahme der FPÖ. Die Wahl Kerns zum Kanzler und dessen deutliche Worte waren das Zünglein an der Waage bei der Bundespräsidentenwahl. Kerns Annahme des Kanzlerjobs und seine clevere politische Taktik mit der Regierungsumbildung des SPÖ-Teams retteten vorderhand die SPÖ als auch die ÖVP vor dem Absturz ins politische Niemandsland... Doch die Zukunft wird es weisen, wie weit es SPÖ und ÖVP
miteinander können. Für das Lippenbekenntnis zur Zusammenarbeit von Seiten Mitterlehners gibt es nämlich keine Garantie und wer die Ränkeschmiede und Hintermänner der ÖVP-Bünde inklusive jene des NÖ-Machtmenschen Pröll kennt, betrachtet die Sache mehr als skeptisch... Wenn auch das Ergebnis der Präsidentenwahl deutliche Zeichen aus dem Volk zeitigte, dass in unserer Republik einiges anders werden sollte, ist fraglich, wie weit die Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP als auch die stetig an Einfluss zunehmende FPÖ und die Grünen es tatsächlich ernst damit meinen, ihre Politik zukünftig gemäß dem Volkswillen auszurichten und das eigene egozentrische Machtbestreben in den Hintergrund rücken. Wegzudenken ist es aufgrund des egozentrischen Machtbestrebens sowieso nicht... Gespannt darf man deshalb auf das zukünftige Auftreten des Bundespräsidenten sein, der mit Verlaub auf seine politische Vergangenheit und seiner ureigensten Ansichten doch eine schillernde Persönlichkeit ist und bleibt... Seine Wahl, so behaupten viele Medien, habe einen klaffenden Riss
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Waldtafel im Gaueser Wald für die ganze Familie Ein entschleunigter Tag für die ganze Familie, am Sonntag, 19. Juni 16. Der Lions Silvretta Club lädt zu einem gemütlichen-gesegneten Treffen ein: Es muss nicht immer Action sein, wenn es darum geht, mit der Familie etwas zu unternehmen. „Die Natur zu spüren, die Einfachheit zu genießen, die Freundschaft zu leben, sein zu dürfen, dazu laden wir ein“, so Irmi-Marie Sachs-Ritter vom Lions Silvretta Club. Mit einer frischen Waldbowle startet der Tag um 11:00 Uhr im Klostergarten, wo Bruder Engelbert die Kinder segnet. Ein gemeinsamer Spaziergang zum ca. 300 m entfernten Schrofen, wo festlich gedeckte Tafeln einen köstlichen Klostereintopf, Brot und Getränke kredenzen. Für
Kinder ist eine spezielle Unterhaltung und Verköstigung vorbereitet. Sie können sich tummeln, Erwachsene sich unterhalten. Ganz ungezwungen und ohne straffes Programm. Auch das Dolce Vita kommt nicht zu kurz. Am Nachmittag gibt es im Klostergarten Gauenstein ein herrliches Kuchenbuffet und Kaffee. Die gesamten Einnahmen gehen an die Organisation von Bruder Engelbert, der damit Vorarlberger Familien unterstützt. (pr)
Info Sonntag, 19. Juni 16, ab 11:00 Uhr Kloster Gauenstein Erwachsene 30 Euro, Kinder 10 Euro Anmeldung bis 12. Juni 16 an info@lions-silvretta.at oder unter 0664 216 28 66. Schlechtwetter-Alternativ-Termin auf: www.lions-silvretta.at
Missbrauchsfa FPÖ fordert umfassende Aufklä Ein 17-jähriger Bursche soll im Vorarlberger Kinderdorf in Bregenz sexuelle Übergriffe auf mehrere jüngere Kinder verübt haben. Nach Angaben von Kinderdorf-Geschäftsführer Christoph Hackspiel ist von mindestens drei betroffenen Kindern auszugehen. Die Polizei wurde verständigt, auch die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet. Die Vorfälle sollen bereits einige Wochen zurückliegen.
„Kinderschutzstandards ständig weiterentwickeln“ „Das Anliegen, Kinder bestmöglichst vor Gewalt und Missbrauch zu schützen, teilen wir wohl alle. Und auch der traurige Fall des kleinen Cain dürfte uns allen noch schmerzhaft im Nacken sitzen. Wir haben bzw. sollten daraus gelernt haben, dass
Kinderschutzstandards ständig weiterentwickelt werden müssen. Es muss das Gefühl vorherrschen, dass alles getan wurde und wird, um Vorfälle, wie sie nun offensichtlich im Vorarlberger Kinderdorf geschehen sind, vermeiden zu können“, erklärt die freiheitliche Landtagsabgeordnete Nicole Hosp.
„Umfassende Anfrage an LR Wiesflecker soll Antworten bringen“ Aus freiheitlicher Sicht gehören diese Vorfälle umfassend aufgeklärt und es braucht auch ein umfassendes Maßnahmenpaket, um den Schutz von Kindern vor derartigen Übergriffen zu gewährleisten. Im Rahmen einer Landtagsanfrage an Landesrätin Wiesflecker will die Abgeordnete Hosp u.a.
Montafon im Spanien-Fieber Tausende Besucher bei Welcome-Party und den öffentlichen Trainings Liebevoll in rot und gelb geschmückt präsentierte sich das Ortszentrum von Schruns. Fans aus dem ganzen Land säumten die Straßen als die spanische Fußballnationalmannschaft verganenen Donnerstag ankam.
Herzlicher Empfang Den Kindern vom Golm FC Schruns kam dabei eine ganz besondere Ehre zuteil: Sie begleiteten die angereisten Spieler in ihre Unterkunft, das Löwen Hotel und übergaben ihnen als Geschenk handbemalte Kuhglocken. Empfangen wurde die aufgrund des Europa League Finales nicht vollständige Mannschaft bei
strahlendem Sonnenschein und mit Alphornklängen. Als Willkommensgruß überreichten zwei Kinder in Montafoner Tracht Blumensträuße aus Alpenblumen. Das offizielle Begrüßungsgeschenk für Erfolgstrainer Vicente del Bosque, der bereits zum dritten Mal mit seinen Spielern im Montafon trainiert, überreichte Victor Mangeng. Der junge Bildhauer aus Schruns fertigte aus heimischem Lindenholz ein ganz besonderes Erinnerungsstück.
„Die Rückmeldungen der Spieler und des Verbandes zum Empfang, der Unterkunft und dem Fußballplatz waren äußerst positiv“, so Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus. Bei den ausverkauften öffentlichen Trainings hatten Tausende Fans die Möglichkeit, den spanischen Spielern und Trainer Vicente del Bosque bei ihrer Vorbereitung auf die EM in Frankreich zuzuschauen. (red)
Foto: MT/Andreas Halller
„Hola“ und „Buenos días“ – das Montafon verwandelte sich zum Start des Trainingslagers der spanischen Fußballnationalmannschaft in eine wahre Fan-Meile. Bereits zur Welcome-Party wa-
ren mehrere hundert Fans und Schaulustige gekommen.
Fans konnten sich öffentlichen Trainings einige Tricks abschauen.
Ankunft der Spanischen Nationalmannschaft in Schruns.
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wissen, seit wann die Vorfälle im Vorarlberger Kinderdorf dem Grünen Regierungsmitglied bekannt sind, wann die Staatsanwaltschaft eingeschaltet wurde, wie der lange Zeitraum zwischen den mutmaßlichen sexuellen Übergriffen und
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Freiheitliche Landtagsabgeordnete Nicole Hosp
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Leistbare Kinderbetreuung! Neues Gebührenmodell schafft Vereinbarkeit von Beruf und Familie Als einen Meilenstein bezeichnet die grüne Bildungsstadträtin Karin Fritz das neue Gebührenmodell für Kleinkindbetreuung und Kindergärten. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die Elternbeiträge durchgehend sozial zu staffeln. Damit können sich alle Familien gute Kinderbetreuungsangebote leisten“, so Fritz. Mit guter Kinderbetreuung werde die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sichergestellt. Das bedeute mehr Chancengerechtigkeit und Unterstützung für armutsgefährdete Familien. „Das liegt mir besonders am Herzen. Gerade alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern sind in Vorarlberg armutsgefährdet“, so Fritz. Unterstützung für armutsgefährdete Familien Familien mit geringem Haus-
Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziell niedrigen Tarif von nur 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat. „Damit wollen wir aktiv Armut bekämpfen und diesen Familien - darunter viele Alleinerziehende - unter die Arme greifen“, so Fritz.
Bildungsstadträtin Karin Fritz haltseinkommen bzw. Eltern, die wenig verdienen, zahlen künftig bis zu 75 Prozent weniger als bisher für die Kinderbetreuung.
Faire Beiträge je nach Personalaufwand Die Elternbeiträge richten sich künftig nach dem tatsächlichen Betreuungsaufwand. Das heißt: für die Betreuung dreijähriger Kinder zahlt man weniger als für ein- oder zweijährige Kinder. Denn, je älter die Kinder, desto weniger der Personalaufwand. „Insgesamt bleibt Bludenz trotz der Erhöhungen bei den 1- und 2-jährigen Kindern bei den Tarifen deutlich unter vielen anderen Gemeinden und Städten“, betont Fritz.
Module für flexible Betreuungsangebote Die Kindergartentarife werden außerdem flexibler gestaltet. Das heißt, Eltern können je nach Bedarf Module dazunehmen. „Der Vormittagskindergarten und der Ganztagskindergarten werden insgesamt für die Familien günstiger“, freut sich die grüne Stadträtin. Fritz verweist darauf, dass es für Familien mit geringem Einkommen auch im Kindergarten einen speziell niedrigenTarif geben wird. „Wir wollen, dass diese erste Bildungseinrichtung für alle leistbar ist. Gerade in diesem Alter können wir durch hochwertige Betreuung und Förderung Benachteiligungen ausgleichen. Dass dies geschieht, ist in unser aller Interesse. Deshalb wollen wir auch diese soziale Ausrichtung der Tarife“, schließt die Bildungsstadträtin. (pr)
Adaptierung Freibadbereich Val Blu Chance für Neugestaltung des Freibadbereiches des Val BLu auf Jahre hinaus vertan Seit Jahrzehnten bietet das Bludenzer Freibad für Familien, aktive junge und ältere Menschen, Schulen oder Vereine die Möglichkeit, Entspannung und Erholung beim Schwimmen zu finden, Badespaß zu genießen oder auch Wettkämpfe durchzuführen. Damit das so bleibt, sind kostspielige Baumaßnahmen nötig. Eine Fachjury, darunter auch politische Vertreter, sollte unter sechs Einreichungen das für Bludenz nachhaltigste und beste Projekt erheben. Allerdings enttäuscht die nun präsentierte Lösung die Erwartungen der Liste um Mario Leiter. Nach mehrheitlichem Beschluss der Jury wird das große Becken auf die untere Liegewiese verlegt. Das Familienbecken, die Kinderrutschbahn und das tiefe Schwimmbecken befinden sich nun in unmittelbarer Nähe voneinander, was vor allem für
Schwimmer, die in Ruhe ihre Bahnen ziehen wollen, aufgrund des Lärms nicht angenehm werden wird. Für Familien bedeutet die Nähe der Becken aber auch, dass auf Kinder noch mehr aufgepasst werden muss als bisher, weil das Nichtschwimmerbecken bekanntlich eine große Attraktion für die Kleinen darstellt! Auch der Sprungturm ist am unteren Ende des tiefen Beckens eingeplant und kann nicht, wie in den anderen Projektvorschlägen vorgesehen, separat von den Bahnen aus benützt werden. Flache Liegemöglichkeiten werden rar, vor allem da im nächsten Bauabschnitt der obere Teil des Bades mit dem Saunabereich verbaut wird. Für Familien mit Kindern steht somit weniger Platz zur Verfügung, die Ruhe suchenden Badegäste werden keine mehr finden. Die Liste Mario Leiter-Unabhängige-SPÖ Bludenz stimmte daher sowohl in der Fachjury als
Vizebürgermeister Mario Leiter
auch in der Stadtvertretung gegen diesen Entwurf. Stellungnahme „Weder bietet diese Variante einen besonderen Komfort für die Schwimmbadbesucher noch kann sie als attraktiv bezeichnet werden. Obwohl rund 5,3 Mio Euro in das Projekt investiert werden, bietet das neue Freibad keinen nennenswerten Mehrwert für die Besucher“, so Vizebürgermeister Mario Leiter. „Bereits jetzt belasten die Kosten für das Val Blu die Stadtkasse erheblich. Umso mehr hätten wir uns ein attraktives Stadtbad gewünscht,
das die Investitionen rechtfertigt. Ein Anspruch, dem zumindest zwei der Projekte genügt hätten, die allerdings unverständlicherweise abgelehnt wurden.“ „Sowohl SPÖ Bludenz als auch die FPÖ Bludenz hat in der Fachjury und der Stadtvertretung gegen diese Variante gestimmt. Es ist schade, dass man diese Chance, ein attraktives Stadtbad zu gestalten, für die nächsten Jahrzehnte vertan hat. Es ist leider nicht gelungen, ein Konzept umzusetzen, das sowohl für einheimische Besucher als auch für Sommergäste eine große Bereicherung gewesen wäre.“ (pr)
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Kultur bringt Stadt zum Klingen Der Freitag steht ganz im Zeichen der 7. Bludenzer KulturNacht
Die diesjährigen Highlights versprechen ein buntes und interessantes Programm. Die Bludenzer KulturNacht findet bereits zum siebten Mal unter freiem Himmel im Herzen der Alpenstadt statt. 16 der schönsten Plätze in der Innenstadt werden von KünstlerInnen und Kulturschaffenden besonders in Szene gesetzt. Für Familien startet das Programm bereits um 15:45 Uhr mit einer kleinen Eröffnung in der Remise Bludenz. Die offizielle Eröffnung der 7. Bludenzer KulturNacht wird um 17:00 Uhr bei der Remise Bludenz durch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Kulturstadtrat Christoph Thoma und die Geschäftsführerin der Bludenz Kultur gGmbH Ulrike Dirnbauer stattfinden. Vorhang auf in der Remise Zum Gedenken an „Herzog Friedrich mit der leeren Tasche“ findet die KulturNacht heuer unter dem Motto „600 Jahre Herzog Friedrich“ statt. 50 Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Bludenz und der Volksschule Mitte haben gemeinsam mit Schauspielerin Helga Pedross und den Theaterpädagoginnen Saskia Valazza und Sabine Hennig das Musiktheater „Wie die Bludenzer Herzog Friedrich retteten“ produziert, bei welchem neben alten Montafoner Tänzen, Rongger genannt, u.a. auch ein im Vorarlberger Volksliedarchiv aufbewahrter „Bludenzer Schwegelmarsch“ zu hören sein wird. (un)plugged am Raiffeisenplatz Die Villa K. gibt jungen, regionalen Musikern eine Bühne - der Raiffeisenplatz wird der jungen, alternativen Musikszene gewidmet und soll einen kleinen Ausschnitt der hiesigen Szene zeigen. Mit dabei sind die Hip Hop/ Acoustic-Crew „Wortabfall“, der Pianist „Malokov Art“ und die
Fotos: Christa Engstler
Die schönsten Plätze der Bludenzer Altstadt werden am Freitag, den 3. Juni ab 17 Uhr im Rahmen der 7. Bludenzer KulturNacht wieder zur Bühne für viele Bludenzer Kulturvereine und Kulturschaffende.
Kulturstadtrat Thoma dankt den Organisatorinnen Ulrike Dirnbauer und Corina Thaler.
Programm online Das gesamte Programm ist auf der Homepage bludenz-kultur.at sowie auf der facebook-Seite facebook.com/bludenz.kultur. zu sehen. Alle Veranstaltungen werden bei freiem Eintritt angeboten. Die Veranstaltungsorte je nach Wetterlage werden rechtzeitig bekanntgegeben.
etliche Sparten vertreten. Die Bludenzer Chöre, Blaskapellen, Jugendkultur rund um die Villa K, bildende Künstlerinnen und Künstler und Literaten werden die verschienden Bühnen und Höfe in der Stadt zum Klingen bringen. „Bludenz kann so völlig anders wahrgenommen werden, nämlich als kulturell sehr aktive Stadt. So, wie wir sind, so wie wir Kunst und Kultur als Teil unseres Alltags ernst nehmen“, gibt der scheidende Kulturstadtrat Christoph Thoma nochmals eine kulturpolitische Leitlinie vor. Die KulturNacht zeigt deutlich, wie sehr Bludenz durch eine große Dichte an kulturell und kreativ tägigen Menschen besticht. Besondere Klangkörper wie die Stadtmusik, der Chor Gioa, Maler, bildende Künstler, Literaten. „Ich konnte mich in vielen Begegnungen, Aufführungen, Jahreshauptversammlungen immer wieder von der Qualität der Arbeit der Vereine und von Kulturschaffenden überzeugen, vor allem für und mit unseren Nachwuchs“, ergänzt Christoph Thoma.
Wichtiger Stadtfaktor Die Bludenzer KulturNacht geht auf eine Initiative des ehemaligen Kulturamtsleiters Wolfgang Maurer zurück. Auch der aktuelle Kulturstadtrat Christoph Thoma war als Kulturamtsleiter im Jahr 2007 operativ für die Veranstaltung verantwortlich. Alleine die Tatsache, dass diese Großveranstaltung heuer zum siebten Mal realisiert wird, zeigt die Bedeutung von regionalem Kulturschaffen. Auch 2016 sind wiederum
Gemeinsame Planung Das Programm der KulturNacht wurde in Abstimmung aller Beteiligten gemeinsam entwickelt – mit einigen neuen Impulsen und einem besonderes Augenmerk auf Jugendkultur. Dies ganz im Sinne der neuen Strategie - welche in der Kulturfabrik erstmals öffentlich diskutiert wurde. (red) „Mein Dank gilt jetzt schon dem Team von Bludenz Kultur das dieses kreative Feuerwerk sehr umsichtig und zielstrebig organisiert hat“, so Thoma. (red)
In der bekannten Kulturstätte Remise beginnt das Programm für Familien bereits um 15.45 Uhr. Band „Sherlock“. „Royal Mud“ spielen vom Selbstgemachten bis zum Cover. Die Rockband „Beard Punch“ gibt´s mit einem besonderen Set, nämlich unplugged, zu erleben. Zwischendurch gibt deren Frontmann Lukas Nessler noch 3-4 Covers zum Besten. Shakespeare im Höfle Einen Vorgeschmack auf das Freilufttheater-Event „Shakespeare am Berg“ soll eine kurze Lesung aus der diesjährigen Inszenierung „Romeo + Julia“ im einzigartigen Flair des Höfles geben. Atelier Sturnengasse 26 Die Künstlerinnen Christine Lederer, Dorothea Rosenstock, Christa Engstler und Judith Battlogg gewähren Einblicke in ihre Ateliers - Judith Battlogg zeigt in ihrer Ausstellung „Zauberschuhe“ Filzstiftzeichnungen, Dorothea Rosenstock zeigt Miniatur Textilien aus der Webwerkstatt - und freuen sich über inspirierende Gespräche. Außerdem liest Wuurie Bah aus dem Buch „Bis an die Grenzen“ von Fabien Didier Yene. In dem 2010 erschienen Buch beschreibt Yene die Geschichte seiner Flucht aus Kamerun nach Europa. Wuurie Bah nahm von Gambia aus teilweise denselben Weg durch die Wüste. Abgebrasst am Postplatz Spannende Performances samt mitreißenden Rhythmen, schwungvolle Highlights aus der Pop- und Rockliteratur, aber auch moderne und klassische Blasmusik erwartet die Besu-
cher beim Postplatz. Abgebrasst wird mit dem Musikverein Braz, der Jugendkapelle Tonkraftwerk Bludenz, der Stadtmusik Bludenz, der Bauernkapelle der Eisenbahnermusik, der Harmoniemusik Stallehr Bings Radin, der STOMP-Formation und der Big Band des BORG Bludenz. Leuchtende Bilder Die Heilig Kreuz Kirche Bludenz lädt zu einer Führung samt Orgelkonzert mit der Bludenzer Organistin Barbara Salomon. Im Rahmen des Projekts Leuchtende Bilder werden die Kirchenfenster in Szene gesetzt.
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Freitag, 3. Juni 2016
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Jahrhundertchance vertan! FPÖ Bludenz lehnt Pläne für Val Blu Freibadsanierung ab „Wir hätten mit der Freibadsanierung eine einmalige Chance gehabt, Bludenz im Wettbewerb der Bäder einzigartig zu positionieren. Leider haben sich die Jury und letztendlich auch die schwarz/grüne Koalition für ein Projekt entschieden, das zwar eine Erneuerung des Freibades in Bludenz bedeutet, aber keine wirkliche Strahlkraft entwickeln kann“, so die Reaktion des FPÖ-Fraktionsobmannes, StR. Joachim Weixlbaumer, auf die von ÖVP und Grünen in der jüngsten Stadtvertretung Bludenz beschlossene Variante zur Sanierung des Val Blu Freibades.
„Eine Jahrhundertchance wurde ganz einfach vertan“ „Ich habe bereits in der Jury darauf hingewiesen, dass aus meiner Sicht das als Sieger hervorgegangene Projekt das Potential nicht in dem Maß ausschöpfen kann, wie das bei einem anderen Projekt der Fall gewesen wäre. Eine Jahrhundertchance wurde ganz einfach vertan und das ist aus unserer Sicht äußerst bedauerlich“, so der FPÖ-Stadtchef. „Eine mutigere Neupositionierung des 50-Meter-Beckens in
StR. Joachim Weixlbaumer
„Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Bludenz nicht genutzt“ Richtung des Rätikons mit einer arenaförmigen Geländemodellierung hätte aus meiner Sicht
ein Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Bludenz als Betreiberin des Bades dargestellt und mit Sicherheit Leuchtturmcharakter in der Vorarlberger Bäderlandschaft bedeutet. Das alles ist jedoch Geschichte und wir haben die Entscheidung zur Kenntnis zu nehmen, glücklich sind wir damit aber ganz und gar nicht. Meine Fraktion hat daher das gegenständliche Sanierungsprojekt bzw dessen Generalplanung nicht unterstützt und die bisherigen Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestärken uns in dieser Haltung“, so der FPÖ-Fraktionschef und freiheitliche Stadtrat abschließend. (pr)
Das Fremde vertraut machen Die Mittelschule Bürs beschäftigte sich mit verschiedenen Kulturen Die Mittelschule Bürs beschäftigte sich im Rahmen einer Aktionswoche mit dem Thema „Menschen auf Wanderschaft Kulturen begegnen sich“.
der Projektwoche gezeigt: Ob die Aufführung eines afrikanischen Tanzes, eine musikalische Reise durch die Welt mit der Musikschule Brandnertal, Trommel-Darbietungen, eine Theaterperformance, die mit Brigitte Walk einstudiert wurde, das Fernsehstudio „Bürs aktuell“ und nicht zu vergessen die vielen kulinarischen Beiträge aus aller Welt – ein rundherum gelungenes Fest
sorgte für ein begeistertes Publikum. Begegnung fand auch bei anderen Veranstaltungen im Rahmen der Aktionswoche statt. So hatten die SchülerInnen und jugendliche Flüchtlinge beispielsweise viel Spaß in der Cageball-Halle. Die youngCaritas informierte zudem mit durch Workshops und spannende Themen über das Aufeinandertreffen von Kulturen. (red).
Fotos: Caritas Vorarlberge
„Als UNESCO-Schule sind wir den Menschenrechten verpflichtet. Für das Lehrerinnen- und Lehrer-Team war es naheliegend, dass wir für unsere Projektwoche die Themen Migration und kultu-
relle Begegnung wählen“, erläutert Direktor Bernhard Neyer. Wichtig war der Schule dabei, dass den SchülerInnen nicht nur die schwierigen Themen, die Krieg und Flucht mit sich bringen, vermittelt wurden, sondern die Vielfalt anderer Kulturen aufzuzeigen. Dies war in Folge auch beim abschließenden „Fest der Kulturen“ spürbar – dort wurde ein kunterbuntes Potpourri
Die SchülerInnen warteten mit kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt auf.
Pater Kofi von der Caritas zeigte den Kids bei einem Trommel-Workshop die wichtigsten Grundkenntnisse.
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Freitag, 3. Juni 2016
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Beim Bauen an Mit Kabel-TV Lampert Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Neben Gas-, Wasser-, und Stromleitung sollte das Kabel für Internet, TV und Telefonie keines Falls vergessen werden. Denn schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein.
AK-Präsident Hubert Hämmerle
Die Anzahl der Internetnutzer steigt Tag für Tag. Rund 89% der österreichischen Bevölkerung und praktisch alle Unternehmen nutzen das Internet. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation. Für die jüngere Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“
Foto: AK
„Wird die kalte Progression nicht gestoppt, ist die Steuerreform in drei, vier Jahren verpufft!“
Mit Automatik gegen „kalte Progression“! Die Tarifreform 2016 war ein erster wichtiger Schritt. Wir fordern:
✓
Die jährliche Indexierung der Einkommenssteuertarife an die Preisentwicklung und damit die Abschaffung der „kalten Progression“.
✓
Die laufende Anpassung von Steuerfreibeträgen, Freigrenzen und Absetzbeträgen.
✓
Mehr Steuergerechtigkeit in Österreich.
Erfolg für Krankenpflegeschüler
Als „kalte Progression“ bezeichnet man den Effekt, dass die Steuerpflichtigen allein aufgrund der Anpassung ihres Einkommens an die Inflation in eine höhere Steuerstufe rutschen und mehr Steuern zahlen. Nur wenn die kalte Progression ausgeschaltet wird, bleibt auf Dauer mehr Netto vom Brutto.
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Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz
Die SPÖ konnte einen Erfolg im Sinne der Krankenpflegeschüler erreichen. Bis vor kurzem war es so, dass Schüler der Krankenpflegeschule Unterland bei ihrem Pflichtpraktikum im LKH Feldkirch in der Kantine kein Anrecht auf den reduzierten Mitarbeiterpreis hatten. Sie zahlten wie Besucher den Normalpreis. Umgekehrt gewährte das Stadtkrankenhaus Dornbirn allen Krankenpflegeschülern, egal woher sie kommen, einen vergünstigten Preis in den Kantinen. Auf Initiative von SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger gehört diese Ungleichbehandlung nun der Vergangenheit an. Alle Krankenpflegeschüler können nun an allen Krankenhäusern zum Mitarbeiterpreis in den Kantinen essen. „Schüler und Schülerinnen gehören ja bekanntermaßen nicht zu den Gutverdienern. Einerseits wirbt das Land Vorarlberg um den Pflegenachwuchs. Andererseits
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) freut sich, dass Krankenpflegeschüler nun in allen Krankenhäusern zum vergünstigten Mitarbeiterpreis in den Kantinen essen können. setzte die sich im Eigentum des Landes stehende Krankenhausbetriebsgesellschaft lächerliche Sparmaßnahmen auf Kosten unseres Pflegernachwuchses. Es ist vollkommen richtig, dass dieser Zustand nun abgestellt wurde“, freut sich Gabi Sprickler-Falschlunger. (pr)
Freitag, 3. Juni 2016
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auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren. Zum Beispiel das Smart Grid, ein Internetabhängiges, intelligentes Stromnetz, das den Smart Meter, den intelligenten Stromzähler zu Hause, informiert, zu welcher Zeit der Markt mit billigem Ökostrom übersättigt ist, um jene Geräte im Haushalt mit höherem Stromverbrauch zum richtigen Zeitpunkt auf Hochtouren laufen zu lassen. Oder das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der jedes eingelagerte Lebensmittel in seine Datenbank aufnimmt und sich beim Smartphone meldet, falls ein bestimmtes Lebensmittel aufgebraucht wurde. Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich
Endlich wieder sicher baden –
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Herr Trump Präsident wird Ich gestehe: Mir sind die Bundespräsidentschaftswahlen zum Schluss schon ziemlich auf die Nerven gegangen. Unser Land, mit etwa so vielen Einwohnern wie London, hat sich wieder ein Theater geleistet, dessen Bedeutung nur mit dem berühmten Fahrrad zu vergleichen ist, das laut Sprichwort in China umfällt. Wirklich wichtig sind die Präsidentenwahlen in den USA. Weil der US-Präsident zu den mächtigsten Menschen der Welt zählt. Und da ist mir neulich eine Frage durch den Kopf geschossen, die mir seither schlaflose Nächte bereitet. Die Frage lautet: Hat sich von unseren regierenden Politikern hierzulande und auf EU-Ebene schon jemand überlegt, was zu tun ist, wenn Donald Trump US-Präsident wird? Die Frage scheint mir berechtigt, weil Herr Trump in den Umfragen ja ständig zulegt und vereinzelt sogar schon vor Hillary Clinton liegt. Hat also jemand in Brüssel, Berlin, Paris oder gar Wien einen Plan in der Tasche, wenn Herr Trump Nordkorea mit Krieg droht? Wer wird Frau Angela Merkel und ihren Helfershelfern sagen, dass sie den Amis und deren Nato-Verbündeten Türkei nicht mehr hinterherhoppeln sollen, weil Herr Trump vielleicht vorhat, ein klein wenig die russischen Truppen auf der Krim zu bombardieren? Und hat irgendjemand von unseren Politikern eine Vorstellung davon, was passiert, wenn Herr Trump einen Wirtschaftskrieg mit China anzettelt? Ich fürchte, die Antworten liegen auf der Hand. Jetzt werde ich noch schlechter schlafen.
Bargeld: Die Zeichen stehen auf Cash-Limit Die Bargelddebatte sorgt für viel Aufregung. Zeit für einen nüchternen Blick auf den Stand der Dinge. Anfang Mai hat die Europäische Zentralbank (EZB) beschlossen, die 500-Euro-Note bis Ende 2018 abzuschaffen. Grund für die Einstellung ist laut EZB die Vermutung, dass diese Banknote illegalen Aktivitäten Vorschub leiste. Für Staatssekretär Harald Mahrer sei dies allerdings nur ein Vorwand. „In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen“, sagt Mahrer. Es sei ein Angriff auf alle Sparer, denn so könne der Negativzins leichter an die Bürger weitergegeben werden, so Mahrers Verdacht. EU-Kommission dementiert EU-Kommissar Jonathan Hill, zuständig für Finanzmarktfragen, stellte zwar klar, dass die Kommission an keiner Debatte über die Abschaffung von Bargeld oder die Begrenzung von „Das ist ein Angriff auf alle Sparer. In Wahrheit geht es darum, Negativzinsen an die Bürger weiterzugeben.“ H. MaHrer, StaatSSekretär
Barzahlungen auf ein bestimmtes Maximum beteiligt ist. Mittlerweile steht zumindest die EU-weite Einführung von Obergrenzen für Bargeldzahlungen zur Debatte, wie aus Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen, hervorgeht. Treiber dieser Forderung sind demnach Deutschland, Frankreich und Spanien. Ein Blick über die Grenzen Bargeldobergrenzen sind in den meisten EU-Ländern jedoch schon längst Realität. Nur in
Deutschland wünscht sich bei Bargeldzahlungen ein EU-weites Limit von 5.000 Euro. Foto: MEV
fünf EU-Mitgliedsstaaten, nämlich Deutschland, Lettland, Litauen, Österreich und Zypern, dürfen beliebig hohe Summen mit Münzen und Scheinen beglichen werden. Und während hierzulande allein der Gedanke an die Abschaffung von Bargeld für Entrüstung sorgt, findet in Skandinavien, das in vielen Bereichen als Vorbild herhalten muss, ein Wettlauf um die erste bargeldlose Gesellschaft statt. Spende per Kollektomat In Norwegen verzichten die zwei größten Banken des Landes komplett auf Bargeld. In Schweden ist die Hälfte der knapp 1.800 Bankfilialen bereits bargeldlos. Sogar die Kirche nimmt dort Spenden per Kollektomat entgegen und Verkäufer von Obdachlosenzeitungen akzeptieren Kreditkarten. Insgesamt werden 95 Prozent des Umsatzes im Einzelhandel bargeldlos abgewickelt. Im Gegensatz dazu bezahlen 92 Prozent der Österreicher lieber bar als mit Karte, wie eine Umfrage von Marketagent ergab. 64 Prozent schätzen dabei die Anonymität beim Barzahlen. Die Kehrseite der Münze Der Ökonom Friedrich Schneider, der über organisierte
Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) warnt vor einem Überwachungsstaat. Foto: David Sailer
Kriminalität forscht, glaubt nicht, dass die Abschaffung von Bargeld oder der 500-Euro-Scheine Kriminalität, Terrorismus und Pfusch wirksam bekämpfen würde. Der Korruptionswahrnehmungsindex deutet in eine andere Richtung: Weltweit sind gerade die vier skandinavischen Länder unter den besten fünf. Doch rechtfertigt das einigen Experten zufolge nicht den Eingriff in Freiheitsrechte. „Bei der Bekämpfung von Geldwäsche kann man nicht wahllos Maßnahmen setzen. Das wäre wie ein Verbot von Autos, um Unfälle zu vermeiden“, sagt Robert Kert, Professor für Wirtschaftsstrafrecht. Er ist überzeugt, dass illegales Geld immer seinen Weg finden werde. Redaktion: Linda Osusky
Freitag, 3. Juni 2016
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ALT.JUNG.SEINKurse leiten lernen Unterstützen Sie Menschen beim guten Älterwerden als Kursleiter/in. Alt sein: ja, aber mit Elan. Wenn Sie älteren Menschen genau dabei helfen wollen, dann absolvieren Sie doch den neuen Lehrgang zum/r ALT.JUNG.SEIN-Kursleiter/in. Die Ausbildung startet im Herbst 2016 im Bildungshaus Batschuns, gliedert sich in sechs Blockveranstaltungen und schließt mit einem Zertifikat ab. Was auf Sie zukommt? Als zertifizierte ALT.JUNG. SEIN.-Trainer/in leiten Sie Gruppen von 10-15 Senior/innen, die bei den mehrteiligen Kursen teilnehmen und sich einmal wöchentlich für 1,5 Stunden treffen. Das Kursprogramm „ALT.JUNG. SEIN. Lebensqualität im Alter“ ist ein ganzheitliches Programm, das seit 15 Jahren älteren Menschen im ganzen Land dabei hilft, möglichst lange selbständig den Alltag zu meistern und dabei körperlich und geistig fit zu bleiben. Wirksames Gedächtnistraining
kombiniert mit Bewegungsübungen hat dabei genauso Platz wie allgemeine und spezielle Lebensfragen. Projektträger ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter wird getragen vom Katholischen Bildungswerk, dem Bildungshaus Batschuns, der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz und der Caritas Vorarlberg. Unterstützt werden sie dabei vom Land Vorarlberg. (pr)
Info Infoabend ALT.JUNG.SEIN Ausbildungslehrgang Mi, 29. Juni 2016, 19.00 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, 4. Stock Wir senden Ihnen gerne auch einen Ausbildungsfolder zu. Kontakt und Anmeldung zum Infoabend bei: Dr. Evelyn Pfanner, Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, M 0676 83240 1102 oder evelyn.pfanner@ kath-kirche-vorarlberg.at. Mehr zum Ausbildungslehrgang: www.altjungsein.at
Wenn eine Chipstüte auf dem Tisch liegt, können wir einfach nicht anders, als immerfort zu essen. Ganz egal, ob wir noch Hunger haben, aufgehört wird erst, wenn die Tüte leer ist. Dieses wohl vielen Menschen bekannte Phänomen wird oft Kartoffelchipseffekt genannt. In der Medizin hingegen spricht man wenn jemand weiterisst, obwohl er bereits satt ist - von Hyperphagie. Schuld daran sind die Chips selbst, die auf unser Gehirn einen gewissen Suchteffekt haben können. (gesund.at)
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Warum wir bei Chips nie aufhören können
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Ende der Winterpause Silvretta-Hochalpenstraße seit 1. Juni geöffnet
Die Wintersperre der Silvretta-Hochalpenstraße endete am 1. Juni – am Mittwoch öffneten sich die Schranken der privaten Panoramastraße der Vorarlberger Illwerke AG wieder für Pkw, Motorräder, Fahrräder und Busse.
„Über den Winter haben wir die Silvretta-Hochalpenstraße gesperrt. Nach umfassenden Instandhaltungs- und Sicherungsarbeiten freuen wir uns jetzt auf den Sommer und geben die Straße wieder für den Verkehr frei“, informiert Markus Burtscher, Geschäftsführer von Illwerke Tourismus, und fügt hinzu: „Auf der Strecke gibt es zahlreiche Aussichtspunkte mit beeindruckendem Bergpanorama. Ein Highlight im Sommer wird die Silvretta Classic Ralley, die von 7. bis 10. Juli stattfindet.“
Die Silvretta-Hochalpenstraße ist 22,3 Kilometer lang und führt von Partenen im Montafon bis nach Galtür im Paznauntal. Die kurvenreiche Straße mit 34 Kehren ist bei Ausflüglern sehr beliebt. Baustellenverkehr Im Bereich des Vermuntsees befindet sich die Baustelle für das Kraftwerk „Obervermuntwerk 2“. Aufgrund der Bauarbeiten kann es zu Behinderungen kommen. Abschnittsweise ist auch mit Staub auf der Fahrbahn zu rechnen. (red)
Die Silvretta Hochalpenstraße ist wieder für den Verkehr geFoto: Silvretta Bielerhöhe öffnet.
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Nach der Winterpause ist die Silvretta-Hochalpenstraße in Partenen seit 1. Juni wieder geöffnet. Im Bereich des Vermuntsees kann es aufgrund der Baustelle Obervermuntwerk 2 zu Behinderungen durch den Baustellenverkehr kommen.
Freitag, 3. Juni 2016
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Buchvorstellung von Dr. Ohneberg „Gott, Kaiser, Vaterland – Warum habt ihr uns verlassen?“ Heroisierungen gibt es immer wieder und die Geschichte zeigt, dass dies ein Phänomen ist, welches einher geht mit der Menschheitsgeschichte. Dr. Wolfgang Ohneberg möchte dies mit seinem Buch darstellen anhand von Beispielen im Ersten Weltkrieg in Vorarlberg. Autor Dr. Wolfgang Ohneberg zu der Entstehungsgeschichte seines Buches: „2014 jährte sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Es gab ein paar Ausstellungen, einige Vorträge, Bücher und TV-Dokumentationen. Aber im Vergleich mit der pausenlosen Berieselung mit TV-Sendungen zum Zweiten Weltkrieg kam für mich der Erste Weltkrieg zu kurz. Als mir meine Fragen nach dem Leben der Zurückgebliebenen zu kurz beantwortet wurden, begann ich in ANNO, der Online-Datenbank der österreichischen Nationalbibliothek, die „Vorarlberger Landes-Zeitung“ durchzublättern. Zuerst kopierte ich mir einzelne Seiten heraus, dann wurden es mehr und mehr und ich staunte, was man den sozial schwächsten Menschen, vor allem den Frauen und Kindern, daheim in dieser Zeit alles aufgebürdet hat. Schließlich reifte in mir der Entschluss, aus meiner „Sammlung“ ein Buch zu machen. Kritische Worte fand ich im sozial-demokratischen Blatt „Vorarlberger Wacht“. Ebenso erfuhr ich Interessantes aus der Schulchronik des Harder Schuldirektors Franz Jussel sowie aus den Kriegserinnerungen der Soldaten Josef Anton, Oswald und Gebhard Kaufmann aus Reuthe. So entstand ein Buch mit über 300 Seiten, in dem ich versucht habe, die Not der Menschen im Lande während des Krieges anhand verschiedener Quellen zu schildern und gesellschaftskritische Blicke auf die Gegenwart zu werfen.
Das Buch ist im Selbstverlag beim Autor erhältlich Eine kurze Leseprobe aus dem Buch: „Es ist sogar so, dass sich unser Blick verklärt je weiter wir in
der Geschichte zurückblicken. Wie heroisieren wir einen Alexander den Großen, Hannibal, Cäsar, Karl den Großen, Richard Löwenherz, Dschingis Khan, Wallenstein oder Napoleon und vergessen dabei ganz, wie viel Blut an ihren Händen klebt. Oder wie bestaunen wir die Pyramiden, die Tempel, die romanischen und gotischen Kirchen oder den Petersdom, ohne daran zu denken, dass all diese Bauten auf dem Rücken der einfachen Menschen errichtet wurden. Wenn genug Jahre verstrichen sind, werden wohl auch die Militärs der beiden Weltkriege als Helden gefeiert werden. Wenn wir in den Zeitungen während des Ersten Weltkrieges blättern, so wimmelte es schon während des Krieges nur so von Helden.“ (red)
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Info Das Buch ist im Selbstverlag erschienen und ist unter der Emailadresse wolfgang.ohneberg@gmx.at oder Telefonnummer 05574/63402 um Euro 25,- direkt vom Autor zu beziehen.
Freitag, 3. Juni 2016
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Fr 3. Juni bis So 12. Juni 2016
Sa 11. Juni
Bludenzer KulturNacht
Fr 3. Juni 15.45 Uhr Kindereröffnung 16 und 17.45 Uhr „Wie die Bludenzer Herzog Friedrich retteten“, Musiktheater der Volkschule Mitte und dier Musikschule Bludenz mit Helga Pedross, Remise 17 Uhr Clown Pompo, Borgoplatz 18.15 und 20.15 Uhr Clown Pompo Nepomukbrunnen 18.30 Uhr Konrad Bönig, KinderLiederMitmachkonzert, Borgoplatz Kinder- und Jugendworkshops
Fr 3. Juni
10 Uhr Aufwärmturnier zur „8. Golmer Cross Golf Charity“, Golfclub Montafon Tschagguns 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurenitus mit Schloss Gayenhofen, Info: 05552/63621261 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 15-16 Uhr Panini-Tauschbörse, aha Bludenz 17 Uhr 7. BludenzerKulturNacht, Innenstadt Bludenz 17.30 Uhr 8. Golmer Cross Golf Charity Genussgondeln, Talstation Golmerbahn Latschau 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit, Beginn mit der Hl. Messe und Impuls mit P. Maximilian, Lobpreis von den Jugendlichen gestaltet, Anbetung, Überraschungen um., Kloster St. Peter 20 Uhr Konzert mit dem Davenna Chor, Kulturbühne Schruns 21.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21.30 Uhr Leuchtende Kirchenfenster, Hl. Kreuzkirche
Sa 4. Juni
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8 Uhr Reitturnier des Reitclubs Bludenz, Äule Lorüns 9 Uhr Geführte Ganztageswanderung zum Hohen Fraßen, Info: BergAktiv Brandnertal 0664/88511271 9-17 Uhr Flohmarkt zu Gunsten von Tieren, Illstraße 30, Bürs Info: 0664/1820750 10 Uhr 8. Golmer Cross Golf Charity, www.gcg-charity.at Golm Tschagguns 17 Uhr 25 Jahre Franziskaner in Bludenz, feierliche Vesper in der Franziskanerkirche mit Festverammlung und Begegnung im Kloster 18 Uhr Ragga Mountain 2016, Ragga Charity Open Air „Tanzen für den guten Zweck“, Bergarena Muttersberg
20 Uhr Konzert mit Davenna Chor, Kulturbühne Schruns
So 5. Juni
8 Uhr 25 Jahre Franziskaner in Bludenz mit Klosterfest, 10 Uhr Festgottedienst in der heilig Kreuzkirch anschl. Fest im Klostergarten 9-17 Uhr Flohmarkt zu Gunsten von Tieren, Illstraße 30, Bürs Info: 0664/1820750 17 Uhr Sommerchallenge, 9-Loch smile4life, Golfclub Montafon Tschagguns
Di 7. Juni
14 Uhr Silbertaler Dorfgespräch, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 8. Juni
17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 19 Uhr Greatest Hits by Christine Lederer, Buchpräsentation, Atelier Christine Lederer, Sturnengasse 26, Bludenz 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Felbermayer Gaschurn
Do 9. Juni
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 11 Uhr Führung, ohne Anmeldung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 19.30 Uhr Jour Fixe, gemeinsam Zeichnen und Skizzieren in lockerer Atmosphäre, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Silvretta Gortipohl
Fr 10. Juni
13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Information St. Gallenkirch 14 Uhr 2. Herren-Rumgolf-Turnier, Golfclub Montafon Tschagguns
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8.30 Uhr Heilpflanzenkunde, Talsation Garfrescha Bahn St. Gallenkirch, Anm.: 0680/2356305 10.30 Uhr US Car Treffen mit Rahmenprogram, nur bei schönem Wetter, Kirchplatz Schruns 13 Uhr Ortsvereineturnier, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 18.30 Uhr Konzert mit dem Frauenensemble „Vokal Total“, Pfarrkirche Gantschier 19 Uhr Studafäscht der Ortsfeuerwehr St. Gallenkirch, Garfrescha Bahn St. Gallenkirch
So 12. Juni
6 Uhr Tag der Blasmusik, musikalischer Weckruf der Bürgermusik Silbertal, gestartet wird auf dem Kirstberg, anschl. Richtung Dorfmitte, nach der Messfeier über Felsa - Gass durchs Dorf, Silbertal 9 Uhr Flohmarkt, Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 11 Uhr 4. Knappen-Club-Kinderfest, Silberspielwelt Kristberg 19 Uhr Kino „Taxi Teheran“, Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns,
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Notdienst Klostertal Sa 4.6. und So 5.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877
Zahnärzte
Sa 4.6. und So 5.6. 9-11 Uhr Dr. Kuster Walter, Bahnhofstr. 15, Schruns, Tel.: 05556/72513
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.6. und So 5.6. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Wochenend
Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Sa 4.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 5.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz
Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Fr 3.6. 7. Kulturnacht in der Heilig Kreuzkirche, 21.30 Uhr „Leuchtende Fenster“ die 12 Apostelglasfenster mit Erklärungen, musikalisch umrahmt von B.Salomon
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14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 17 Uhr 4. Montafoner Trachtenparty, Montafoner Altherren Cup, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg
Freitag, 3. Juni 2016
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St. Laurentius
Kirche Rungelin
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche
Pfarre Bürs
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 3.6. Herz Jesufreitag 19 Uhr Hl. Messe in der Martinskirche Sa 4.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 5.6. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche, Kind: Hackhofer Leo Mo 6.6. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 7.6. 7.20 Uhr Morgenlob in der Friedenskirche Do 8.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 5.6. 8 Uhr Festgottesdienst, anschließend Frühstück, 11.15 Uhr Frühschoppen mit Bauernkapelle der Stadtmusik bei Schlechtwetter entfällt der Frühschoppen!
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 5.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 6.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 7.6. 19 Uhr Gottesdienst für die im Juni der letzten 5 Jahre Verstorbenen
Kirche Lorüns
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 4.6. 18.30 Uhr Maiandacht in Stallehr So 5.6. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Mi 8.6. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 9.6. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Berger, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 9.6. Hl. Ephräm der Syrer 18.30 Uhr Vens Heilige Messe mit Andacht
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 3.6. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle So 5.6. 10 Uhr Familiengottesdienst des Kindergartens mit Kinderfahrzeugweihe Mi 8.6. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 5.6. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 7.6. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 4.6. 19 Uhr Vorabendmesse So 12.6. 10 Uhr Sonntagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz
Tel.: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 5.6. 10 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche
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Christus Gemeinde Montafon
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Pfarre Nüziders
„3 Säulen–Therapie“ Vortrag in St. Anton ST.ANTON. Allen, die unter akuten oder chronischen Wirbelsäulen und Gelenksbeschwerden leiden zeigt Anton Jungmann die energetischen-, statischen und geistigen Zusammenhänge auf und führt viele praktische Demonstrationen durch. Sie werden anhand dieser Beispiele sehen, wie der Schmerz sich verändert und sich auflöst. Sie können nach Anwendung der Therapie, vollständige Gesundheit und Schmerzfreiheit erlangen. Erfahren Sie mehr am Di., 7. Juni von 19 bis 22 Uhr im Hotel Nassereinerhof, in St. Anton 1747234 a.A. Eintritt: EUR 20,-.
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Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 3.6. Heiligstes Herz-Jesu 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 4.6. Herz-Jesu-Fest 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst
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Freitag, 3. Juni 2016
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Dr‘ Malefiz ... Miteinander an einen Tisch setzen …
Bregenzer Frühlingsfest mit großem Feuerwerk Am Samstag, 4. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von einer explosiven Koreographie überraschen! Musikalisch bringen es Loretta Goggi mit „Maledetta Primavera“ und Glasperlenspiel mit „Geiles Leben“ auf den Punkt. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde,
schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 3. Juni heißt es „Ermäßigte Fahrpreise bei allen Fahrgeschäften“. Am Sonntag, 5. Juni um 10 Uhr Gottesdienst im Autodrom und ab 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
Am 3. Juni um 22 Uhr mit großem Klangfeuerwerk
MS Sonnenkönigin
10 Jahre Vorarlberg Lines Ein gelungenes Fest
Vergangene Woche wurde das 10-jährige Jubiläum der Vorarlberg Lines bei einem Festakt auf dem MS Sonnenkönigin gefeiert. Nach dem Ablegen im Bregenzer Hafen wurden die zahlreichen Gäste, darunter Landesstatthalter
Karlheinz Rüdisser, Stadtrat Michael Rauth, ORF Chefredakteur Gerd Endrich, Michael Grahammer (Hypo), Claudia Hartinger (Russmedia), Eduard Tschofen (BDO Vorarlberg), Juanita Hieble und Kapitän Reinhard Kloser, während der zweistündigen Rundfahrt gekonnt von Roberto Kalin durch die junge und bewegende Geschichte der Vorarlberg Lines geführt. Bei Live Musik „Mas O Menos“ und den kulinarischen Köstlichkeiten von MO Catering wurden tolle Preise bei der Tombola verlost. (pr)
GF Alexandro Rupp mit Markus Hotz (Akzent Verlag)
Kapitän Hans Wüstner mit Manuela Haller und Beate Puff (Hotel Kaiserstrand)
Sechs Schiffe aller Größenordnungen im jährlichen Einsatz von März bis Jänner, rund 30 Mitarbeiter/innen, über 40 verschiedene Erlebniskreuzfahrten für jeden Geschmack, durchschnittlich 550.000 Gäste pro Jahr – das sind die Vorarlberg Lines.
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Wieder einmal sind die politischen Fronten in Bludenz festgefahren. Der Ausbau des Freibades »Val Blue« ist Zankapfel zwischen den politischen Gegnern ÖVP und SPÖ, bei dem die ÖVP mit knapper Mehrheit, den Ton bei der Stadtvertretung angab. Man erinnert sich dabei an Szenen zu Beginn der Stadtvertretung, an denen von politischer Zusammenarbeit und einem »Miteinander« gesprochen wurde. Wie wäre es, sich im Sinne eines Projekts, das Bludenz und der Region dient, miteinander an einen Tisch zu setzen...? Das Walgaubad Nenzing ist ein Beispiel... ... meint dr’Malefiz...
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Freitag, 3. Juni 2016
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„Regionalität & Nachhaltigkeit“ Thementag: Zukunftsperspektiven für Tourismus, Landwirtschaft und Gesellschaft Das zweite „Forum Genuss Alpen“ in Vorarlberg wird vom 30. Mai bis 9. Juni und 7. bis 10. Juli 2016 durchgeführt und von der Wirtschaftskammer-Initiative „Vorarlberg isst…“ der WKV-Sparten Gastronomie und Hotellerie getragen. Kurator ist Hannes Konzett. In dieser Veranstaltungsreihe mit insgesamt 50 Programmpunkten findet am Samstag 4. Juni 2016 (ab 10:00 Uhr) in Zusammenarbeit mit der Bodensee Akademie der Thementag „Regionalität & Nachhaltigkeit“ an der Landwirtschaftsschule in Hohenems statt.
kommt. In den letzten Jahren sind in Vorarlberg wie im ganzen Alpenbogen viele bemerkenswerte Pilotprojekte und Vorzeigeinitiativen entstanden. Landesweit wirksam werden Entwicklungsstrategien jedoch erst dann, wenn sich möglichst viele Akteure für die Zielsetzungen interessieren und für sich die entsprechenden Umsetzungswege finden. Beim diesjährigen Thementag will man deshalb die Fragen nach der breiteren Umsetzung und des gemeinsamen Bewegens in den Mittelpunkt stellen. Es werden renommierte Teilnehmer und Referenten aus dem In- und Ausland erwartet, darunter Drei-SterneKoch Andreas Caminada (Restaurant Schloss Schauenstein, Nr.
Regionalität & Nachhaltigkeit sind klare Wegweiser der vor vier Jahren beschlossenen Vorarlberger Tourismusstrategie und der Landwirtschaftsstrategie 2020, „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“. Das gemeinsame Ziel: Eine echte und langfristig orientierte Wertschöpfung zu erreichen, die allen Beteiligten und dem ganzen Land zu Gute
5 weltweit), Bergkartoffel-Pionier Freddy Christandl, Hans Peter Metzler, Christian Schützinger, Manuel Gohm und Landesrat Erich Schwärzler. Medienpartner sind der ORF Vorarlberg und die Vorarlberger Nachrichten. (pr)
Info Wo: Vorarlberger Landwirtschaftsschulen, Hohenems, Rheinhofstr. 16 Wann: Samstag, 4. Juni 2016 10:00 – 16:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen „regional & fair“: 12:45 Uhr Preis: Eintritt und Mittagessen frei Anmeldung unter: www.wkv.at/event/651 Infos: www.forum-genuss-alpen.at
Erfolgreicher Bürgerrat „Vorarlbergs Jugend mit besten Zukunftschancen ausstatten“ 21 nach dem Zufallsprinzip aus dem Melderegister ausgewählte Bürgerinnen und Bürger im Alter zwischen 16 und 74 Jahren haben sich vor kurzem als Teilnehmende in einem landesweiten Bürgerrat mit den Zukunftsperspektiven junger Menschen in Vorarlberg beschäftigt.
arlberg mit den besten Zukunftschancen ausgestattet sein“, bekräftigt der Landeshauptmann. Der landesweite Bürgerrat zur Thematik „Jugend – Zukunft – Chancen“ ging der Frage nach, wie sich die Zukunftschancen von Jugendlichen in Vorarlberg weiter verbessern lassen.
Die Empfehlungen und Anregungen aus dem Bürgerrat werden in die künftige Regierungsarbeit einfließen, hat Landeshauptmann Markus Wallner versichert. „Es muss uns allen gleichermaßen ein Anliegen sein, dass junge Menschen in Vorarlberg gute Chancen vorfinden“, unterstrich Wallner. Im „Jahr der Jugendarbeit“ räumt das Land der Stärkung der Jugendbeteiligung und Jugendmitwirkung hohen Stellenwert ein. „Es geht darum, die Jugend noch stärker in die Zukunftsarbeit einzubinden. Darüber hinaus soll die junge Generation in Vor-
Ergebnisse präsentiert Die Bürgerrat-Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Eine funktionierende Familie, gute Freunde und vertrauensvolle Beziehungen, sind das Fundament, auf dem sich junge Menschen gut entwickeln können. Diese Verantwortung kann man nicht etwa an Lehrpersonen delegieren. Damit die Zukunftschancen junger Menschen gewahrt bleiben, spiele Bildung eine wichtige Rolle. Sie ist eine Zukunftsinvestition, bei der nicht gespart werden
Thema. Der Bürgerrat fordert ein besseres Management von Leerständen und ein Mietrecht, welches das Vermieten von Wohnungen attraktiver macht.
Jugend mehr in die Zukunftsplanung einbinden sollte. Neben Bildung brauchen die Jungen aber auch die Chance auf einen Arbeitsplatz. Und zwar auf Arbeit, von der man leben und eine Familie ernähren kann. Die Teilnehmer geben zu bedenken, dass es zu wenige Einstiegschancen in Jobs gebe, bei denen man sich bewähren könne. Auch leistbare Wohnungen waren ein
Ganz generell wünscht der Bürgerrat eine respektvollere politische Kultur und die bessere Vermittlung von Grundwerten. Dies könnte z.B. durch verstärkte politische Bildung und im Rahmen eines Ethik-Unterrichts erfolgen. Hervorgehoben wurde auch die Bedeutung von Vereinen als unkomplizierte und niederschwellige Orte der Begegnung und Integration. Und schließlich: Erwachsene sollten jungen Menschen mehr Vertrauen und Toleranz entgegenbringen. Junge Menschen brauchen Freiräume und Gelegenheiten, um zu wachsen und sich zu entwickeln. Dazu muss man ihnen etwas zutrauen und ihnen die Chance geben, Erfahrungen zu machen. (red)
Freitag, 3. Juni 2016
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Freitag, 3. Juni 2016
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„Mitanand“ im Klostertal Klostertalwoche lockt mit Kulinarik und regionalen Einblicken
Ein regionales Rahmenprogramm begleitet die Klostertalwoche
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Die Klostertaler Bauerntafel liefert bei dieser Festwoche nicht nur die regionalen Produkte, sondern sorgt mit einem entsprechenden Rahmenprogramm für Informationen rund um die Landwirtschaft im Tal. So gehen die Klostertaler
Foto: MV Braze
Von 12. bis 19. Juni findet unter dem Motto „Mitanand“ die Klostertalwoche statt. Während dieser Woche steht Regionalität und Musik im Vordergrund.
Landwirte in die Schule und verteilen eine Milchjause, es wird eine Käseverkostung am Dienstagnachmittag auf dem Hof der Familie Tuttner angeboten und Interessierte haben die Möglichkeit eine Alpwanderung zur Zuger Alpe mitzuerleben. „Ihi gügsla“ Am Donnerstagnachmittag öffnet der Hof der Familie Mangeng in Danöfen und lässt die Besucher „Ihi gügsla“. Am Sonntag, den 19. Juni gibt es einen Bauern- und Handwerksmarkt in der Festarena in Braz, wo regionale Produkte und regionales Handwerk präsentiert bzw. angeboten werden. Ausstellungen In den Raiffeisenbanken des Tales wird eine Ausstellung des Maschinenring Oberland installiert. Die Ausstellungstafeln informieren über dessen Arbeit. Das ganze Tal wird mit Hinweisschildern zur landwirtschaftlichen Produktion bestückt, die jungen Landwirte der Landjugend möchten so auf die Produktion im Land aufmerksam machen. Bei ausgesuchten Nahversorgern im Tal wird in dieser Woche der Schwerpunkt „Alles um die Imkerei“ präsentiert. Und ie Weinlaube auf dem Festgelände vermittelt mit einer Fotoausstellung die wichtigsten Infos über die Klostertaler Alpen. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Das lauwarm-feuchte und labile Wetter setzt sich auch am Wochenende fort. Am Freitag kann es untertags sonnige Auflockerungen geben. Am Nachmittag und Abend vor allem über dem Bergland teils gewittrige Schauer. Auch am Samstag und Sonntag ist die Wettervorhersage aus derzeitiger Sicht recht schwierig. Es bleibt bei lauwarmen Temperaturen und einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Immer wieder können sich lokale Schauer oder Gewitter bilden, bevorzugt an den Nachmittags- und frühen Abendstunden.
Lukas Alton
Die instabile Wetterlage hält noch bis Anfang / Mitte kommender Woche an. Der Luftdruck sollte jedoch allmählich ansteigen und somit werden die Schauer und Gewitter weniger. Ein erster Trend für die Public-Viewings für den Start der EURO 2016: Es sieht nach sommerlichem Wetter aus! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Eine Bühne für jugendliche Kreativität Noch bis Freitag, 17. Juni, sind Anmeldungen zum Jugendprojektwettbewerb 2016 möglich, mit dem das Land Vorarlberg engagierten Jugendlichen wieder eine Bühne für ihre kreativen Ideen und Projekte bietet. Landeshauptmann Wallner hofft auch heuer auf viele Anmeldungen: „Unser Jugendprojektwettbewerb bietet engagierten junge Menschen die Gelegenheit, ihre Kreativität auszuleben. Die Teilnehmenden können ihre Ideen zur gesellschaftlichen Mitgestaltung in konkreten Projekten umsetzen und dabei zeigen, was sie interessiert und was für Wünsche, Forderungen und Anregungen sie haben.“ Die Gewinner des regionalen Bewerbes in Vorarlberg dürfen beim interregionalen Bewerb – gemeinsam mit Liechtenstein und St. Gallen – antreten. Gefragt sind originelle, spannende
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und anregende Projekte, die im Zeitraum Juli 2015 bis Juni 2016 umgesetzt wurden bzw. werden. Wesentlich ist, dass Jugendliche im Alter von 13 bis 24 Jahren an Planung und Umsetzung aktiv beteiligt waren bzw. sind. Jugendinitiativen, Freundeskreise, offene und verbandliche Jugendarbeit, Gemeinden, Jugendorganisationen, Jugendinstitutionen, Vereine, erwachsene Initiatoren und Initiatorinnen können mitmachen. Ausgenommen sind von Schulen oder Betrieben initiierte Projekte. Der Vorarlberger Präsentationsabend findet am Samstag, 15. Oktober 2016, statt. Eine Fachjury entscheidet über die Vergabe der Preisgelder im Gesamtwert von 4.500 Euro. Für Informationen und Anmeldungen: www.vorarlberg.at/jugend. (red)
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Honig in aller Munde JHV des Imkereivereins Erfreuliche Nachrichten gab es bei der Jahreshauptversammlung des Imkereivereins Bludenz und Umgebung Der Verein zählt derzeit 136 Mitglieder mit 120 Bienenvölkern. Die Varroamilbe mit ihren sekundären Krankheiten gilt als größtes Problem der Imkerschaft. Aber auch die Wetterakpriolen machten Bienen und Imkern letztes Jahr sehr zu schaffen. Nicht nur deshalb wurde ein großer Dank für die finanzielle Unterstützung der Stadt Bludenz und der Gemeinde Bürs ausgesprochen. Ohne diese Mittel wäre die
Vereinsarbeit kaum möglich. Der Imkereiverein hat einige Preisträger hervorgebracht: Den größten Erfolg hat Harald Rauer mit der „Goldenen Honigwabe“ in der Kategorie “Alpenrosenhonig” und einmal Gold in der Kategorie “Waldhonig” bei der Messe in Wieselburg eingefahren. Es ist dies die höchste Auszeichnung für Honige, die Österreich zu vergeben hat. Harald Rauer ist auch Bezirksbienenwart und Bienensachverständiger in Bludenz. Weitere Medaillen in Gold gab es für das Vereinsmitglied Paul Libardi mit zweimal Gold und einmal Silber. (ver)
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TIEFGEKÜHLT
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 3. Juni 2016
Mit allen Sinnen die Welt beg Eltern können ihre Kinder dabei unterstü
Wie bekommen Kinder Informationen? Haberleitner: Die Eindrücke aller Sinne werden im Gehirn zu einem Ganzen verbunden und mit bereits gespeicherten Erfahrungen verglichen. Diese Voraussetzungen werden benötigt, um Situationen zu verstehen und selbst handeln zu können. Warum brauchen Kinder eigene Erfahrungen? Haberleitner: Sie brauchen Erfahrungen mit allen Sinnen, um gut mit anderen auszukommen, ihre eigenen Stärken und Schwä-
Isolde Haberleitner
Fotos: Fotolia
Kinder brauchen, um sich zu entwickeln viele verschiedene Sinneserfahrungen. Diese erhalten sie in dem sie ihre Umgebung durch spüren und tasten, sehen und hören, riechen und schmecken erkunden. Mit den Sinnen und der Bewegung entwickeln sich auch Denken, Sprache, Gefühle und soziale Kompetenzen. „Kinder entwickeln sich meist in derselben Reihenfolge jedoch in sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit“, weiß Isolde Haberleitner, Ergotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Kinder erlenen beim Spielen unermüdlich Neues. chen zu erfahren, ihre Grenzen auszuweiten, sowie Ursachen zu entdecken und Wirkungen zu erzeugen. Diese Sinneserfahrungen bereiten die Kinder auf Kindergarten und Schule vor. Was geschieht beim Schauen und Beobachten? Haberleitner: Hinschauen regt Kinder zum gezielten Hingreifen an. Sie schauen zunächst am liebsten in Gesichter und stellen Blickkontakt her. Der Sehsinn in Verbindung mit Bewegung vermittelt dem Kind ein Gefühl für Raum und Zeit. Das Bewegen durch den Raum, das Erkennen, dass etwas vor, hinter, auf, unter mir ist, bilden den Grundstein für eine gute Raumwahrnehmung. Diese ist wichtig für das Erlernen des Rechnens und des Schreibens.
Warum sind Tasten und Spüren für die Entwicklung so wichtig? Haberleitner: Säuglinge lieben es getragen zu werden sowie feste, klare Berührungen, wie beim Eincremen oder bei Massagen, das vermittelt ihnen Sicherheit. Kleinkinder brauchen Tasten und Spüren, um das Urvertrauen zu entwickeln und sich wohlzufühlen. Das Begreifen der Umwelt, hilft Begriffe zu bilden und Sprache zu entwickeln. Es ist auch der Mund, der als erstes Tastorgan dient, die Hände kommen dann dazu.
Kinder ihre Umwelt selbstständig erforschen und erfahren können. Was passiert beim Hören und Lauschen? Haberleitner: Sie helfen, dem Kind in Beziehung zu treten und Sprache zu entwickeln. Es sind wichtige Voraussetzungen, um sich zu orientieren und aufmerksam zu sein.
Warum ist selber Tun lassen so wichtig? Haberleitner: Selbsterfahrung lässt Kinder spüren wie und wo sie was bewirken können. Es gilt so wenig Hilfe, wie möglich und so viel Hilfe wie nötig, damit
Was für eine Rolle spielen Schaukeln und Schwingen? Haberleitner: Diese Bewegungen bringen uns ins Lot und geben uns Orientierung. Sie regen den Gleichgewichtssinn des Kindes auf verschiedene Weise an: Es kann dabei ruhiger und entspannter werden, aber auch aufmerksamer und wacher.
Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und
Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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Blutdruckmessen, aber richtig! Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen. Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die
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heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die
Gesundheit und Soziales
Freitag, 3. Juni 2016
reifen lernen
Reizdarmsyndrom Kein Tabuthema mehr!
tzen
Ständiger Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sprechen für ein sogenanntes Reizdarmsyndrom.
Wie erfahren Kinder in realen Situationen Grenzen? Haberleitner: Beim Gehalten werden, Umarmen, aber auch beim Verstecken in Kästen und Hineinkriechen in enge Nischen spüren Kinder ihre Körpergrenzen und bekommen dabei ein Gespür für Nähe und Distanz, für Höhe und Tiefe, für Enge und Weite.
Säuglinge lieben Berührungen und Massagen.
Ursachen eines Reizdarms Das Reizdarmsyndrom wird zunehmend öffentlich diskutiert, nicht zuletzt, weil enorm viele Menschen tagtäglich damit zu kämpfen haben. So kommen auch mögliche Behandlungen zur Sprache. Neuesten Forschungen zufolge kann ein Reizdarmsyn-
drom wegen einer geschädigten Darmbarriere entstehen. Dabei treten winzige Schädigungen in der Darmwand auf, wodurch krankmachende Bakterien in diese eindringen und das Verdauungsorgan reizen können. Reizdarm behandeln Früher bestand die Therapie eines Reizdarmsyndroms darin, lediglich die Symptome zu lindern. Heute versucht man, an der vermuteten Ursache der Erkrankung anzusetzen. Ein weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm, der als Präparat in der Apotheke erhältlich ist, legt sich wie eine Art Pflaster auf die Darmwand und verhindert, dass schädliche Keime den Darm reizen. Die Symptome des Reizdarms können beträchtlich zurückgehen oder sogar verschwinden. (gesund.at)
gibt Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Das Kind bekommt durch gute Erfahrungen den Mut, sich auf Neues einzulassen. Fühlt sich das Kind sicher, ist es weder unter- noch überfordert. (red)
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Das Reizdarmsyndrom betrifft nahezu jeden vierten Österreicher
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Wie kann ich mein Kind bei seiner Entwicklung unterstützen? Haberleitner: Am besten nimmt man spontan die Anregungen vom Kind auf. Dadurch fühlt sich das Kind mit seinen Bedürfnissen wahrgenommen. Beim Selbermachen werden alle Sinnessysteme aktiviert. Die Fähigkeit, Sinneswahrnehmungen zu ordnen und Herausforderungen zu schaffen,
Ein Reizdarmsyndrom (RDS) kann die Lebensqualität von Betroffenen stark einschränken. Die unangenehmen Symptome wie häufiger Durchfall, Bauchschmerzen und/ oder Blähungen sind überdies mit der Scham Betroffener aufgrund ihrer Erkrankung verbunden.
Foto: i-Stock
Warum ist Spielen wichtig? Haberleitner: Im Spiel erforschen Kinder aktiv Neues und probieren unermüdlich aus, was sie schon gelernt haben. Das Kind setzt sich aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Spielen ist die Haupttätigkeit des Kindes und Grundbedingung fürs Lernen. Es ist wichtig, sich bewusst Zeit zu nehmen für gemeinsame Spiele, in dem das Kind die ungeteilte Aufmerksamkeit erhält. Viele Kinder haben oft schon einen zu vollen „Terminkalender“ beziehungsweise muss Spielzeit oft den stressigen Alltagspflichten weichen. Gemeinsames Tun von Eltern und Kind verbindet und das Kind gewinnt Vertrauen und Sicherheit.
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 3. Juni 2016
gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
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Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau. WErBUng
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 3. Juni 2016
Golfen „för an guata Zwäck“ GCG-Charity am Golm
Heidelbeeren günstig für Cholesterinspiegel Die kleinen blauen Beeren können mit jeder Menge gesunder Inhaltsstoffe aufwarten. Insbesondere die wild wachsenden Heidelbeeren enthalten viele Antioxidantien, Vitamin C und sogenannte Anthocyane. Diese unterstützen unseren Körper dabei, Cholesterin, das wir beispielsweise durch zu viel fetthaltiges Essen aufgenommen haben, über den Darm auszuscheiden. Mit einem zu hohen Cholesterinspiegel im Blut steigt das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Forscher untersuchten die cholesterinsenkende Wirkung von Heidelbeeren bei Hamstern. Sie teilten die Nager in drei Gruppen ein: Eine Gruppe bekam Futter mit viel Cholesterin und zusätzlich eine hohe Dosis Anthocyane. Die zweite dasselbe Futter mit etwas weniger des gesunden Heidelbeer- Inhaltsstoffs. Die dritte - die sogenannte Kontrollgruppe - fraß nur das un-
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gesunde Futter, ohne Anthocyane zu erhalten. Studie belegt Wirkung Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache: Jene Hamster, die zusätzlich Anthocyane mit dem Futter gefressen hatten, zeigten sechs Wochen nach Beginn der Studie einen - abhängig von der Dosierung - um sechs bis zwölf Prozent niedrigeren Cholesterinspiegel als vor dem Experiment. Glaubt man den Wissenschaftlern, lässt sich dieses erfreuliche Ergebnis von den Tieren auch auf den Menschen übertragen, also dann: Achtung, fertig, Heidelbeere, los! (gesund. at)
Heidelbeeren enthalten gesunde Bestandteile und sollten oft gegessen werden.
Zum achten Mal steht der Bewegungsberg Golm ganz im Zeichen der Golmer Cross Golf Charity. Auch heuer erhalten hilfsbedürftige Montafoner Familien und Kinder Unterstützung. Ganz nach dem Motto „vo Muntafuner för Muntafuner“ werden am 3. und 4. Juni am Golm wieder Spendengelder für Familien und Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen gesammelt. Beim Golmer-Genuss-Gondeln präsentieren 25 renommierte Weingüter und verschiedene heimische Produzenten ihre Spezialitäten in den Gondeln der Golmerbahn. Für das „Herzstück“ der Charity wird am Samstag der Bewegungsberg Golm traditionell in Dirndl und Lederhose „begolft“. Äußerst attraktive Preise warten bei der großen Charity-Versteigerung: zwei Karten für das EM-Spiel Österreich-Island in Paris, Bild von
Roland Haas, mehrere Hotelaufenthalte u.v.m. Mitbieten kann jeder, auch Nicht-Teilnehmer. Dankbarer Erlös Bei der 7. GCG-Charity vergangenen Herbst konnte die stolze Spendensumme von 82.745 Euro erspielt werden. 130 Teilnehmer in Dirndl und Lederhosen und rund 200 Gäste beim Golmer-Genuss-Gondeln bereicherten das Event. „Diese Unterstützung ist jedes Jahr aufs Neue ein sehr großer Vertrauensbeweis für unser Team und bestärkt uns, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen“, freuen sich die Veranstalterfamilien Amann, Wachter-Salzgerber und Tschohl. Mit den Spendengeldern wird die finanzielle Unterstützung für Therapien, Heilbehelfe sowie Selbstbehalte von hilfsbedürftigen Familien und Kindern, in engem Kontakt mit erfahrenen Ärzten und Therapeuten, übernommen. (red)
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DEN SOMMER WIEDER GENIESSEN?
Motor und Sport
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Freitag, 3. Juni 2016
Sportlicher Athlet von jeder Ansicht
Octavia RS zeigt sich in Bestform
Hochwertiger Innenraum im RS-Design
Skoda Octavia Combi RS Alltagstauglicher Sport- und Familienkombi Interieur Die vielen Ausstattungsmerkmale und die bequemen Sportsitze sorgen für angenehmen Komfort im sportlich-exklusiven Innenraum. Unser Testkandidat zeigt sich in Topausstattung: Fahrprofilauswahl (Driving Mode Selection) Sportfahrwerk, 19“ Alus, Panorama-Glasschiebeund Ausstelldach, Schaltwippen, Bi-Xenonscheinwerfer, Climatronic, Parklenk-Assistent, Distanzregelung, Navi mit Rückfahrkamera, beheizbare Sport-Komfortsitze, Soundsystem CANTON, abnehmbare Anhängerkupplung sowie weitere Assistenzsysteme für höchste Sicherheit und vieles mehr sind mit an Bord. Powerpaket Eines gleich vorweg. Das Fahrver-
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halten begeistert auf Anhieb. Dank Allradantrieb, Sportfahrwerk, Mehrlenkerachse und elektronischer Differenzialsperre XDS+ sowie der präzisen Progressivlenkung lässt sich der Kombi sehr dynamisch bewegen und wie auf Schienen um Kurven jagen. Der laufruhige 2-Liter-Dieselmotor mit 184 PS beschleunigt in 7,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht bei 228 km/h seine Spitze. Natürlich hat uns der Kraftsportler zu einer rasanten Fahrweise verführt, sodass wir den kombinierten Verbrauch von 4,9 l/100 km laut Werk um gute 2 Liter überschritten haben. Fazit Der neue Skoda Octavia RS mit Allradantrieb ist ein echter Allrounder mit einem hervorra-
genden Mix aus Sportlich- und Sparsamkeit. Weitere Stärken des Bestseller sind das große Raumangebot, hervorragende Fahreigenschaften und seine Langstreckentauglichkeit mit immer genügend Power in jeder Fahrsituation. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Skoda Octavia Combi RS 4x4 - 2,0 TDI DSG 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 135/184/338/129 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 228 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 Diesel Preis: ab Euro 19.960,-(Octavia Active) Testauto: Euro 46,395,--
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RS steht bei Skoda seit gut 40 Jahren für die sportlichsten Modelle der tschechischen Marke. Jetzt ist der Octavia Combi RS, der für 114 Jahre erfolgreiche Motorsportgeschichte der Marke steht, in der dritten RS-Generation erstmals mit Allradantrieb in Verbindung mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe DSG erhältlich. Zu erkennen ist der Kompaktsportler unter anderem an den RS-Zeichen am Kühlergrill und am Heck, exklusiven Felgen mit rot lackierten Bremssätteln, zwei dicken Auspuffendrohren und dem um 15 mm tiefer gelegten Sportfahrwerk. Der Combi RS bietet jede Menge Platz für Passagiere sowie 590 Liter Kofferraumvolumen, und nach Umklappen der Rücksitzlehnen sogar 1.580 Liter.
Motor und Sport
Freitag, 3. Juni 2016
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Vier Stockerlplätze für TS Bludenz desmeisterschaften qualifizierten. Wir gratulieren unseren Turnerinnen und Turner, allen voran Micha Martin, Julia Pozarnik, Sophia Tschann, Lenia Spalt, Valentin Fitsch und Sarah Ehrenhuber , die die meisten Punkte erturnen, recht herzlich. Besonderen Dank gilt auch unseren Riegenleiterinnen und Riegenleiter für die hervorragende Betreuung während des Jahres. (ver)
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Äußerst positiv fiel die Bilanz für die Turnerinnen und Turner der Turnerschaft Bludenz, bei der am 21. Mai 2016, in Dornbirn stattfindenden Mannschaftsmeisterschaften Turn 10 aus. Mit 4 Stockerlplätzen, 2 mal Silber und 2 mal Bronze, erbrachten die TeilnehmerInnen der TS Bludenz hervorragende Leistungen mit denen sie sich zugleich für die Qualifikation für die im Herbst in Vorarlberg stattfindenden Bun-
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Motor und Sport
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Neuer Trainer - Erster Sieg
BMXler in Zug erfolgreich Insgesamt acht Finalplätze, davon zwei auf dem Podest, konnte das Bludenzer BMX-Sparkassenteam beim 3. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) in Zug (CH) für sich verbuchen. Neben Frederick Ender (2. Cruiser 14+) und Ivo Mähr/Felix Mähr (3. Seitenwagen) schafften weiters Andre Dutczak (4. Cruiser 14+), Valentin Muther (6. Boys 5/7), Helmut Dutczak (6. Cruiser 26+), Frederick Ender (6. Men 16+), Bjarne Schedler (8. Boys 10/11) und Mathias Kaufmann (8. Boys 12/13) den Einzug ins Finale. Die weiteren Teammitglieder scheiterten nach den Vorläufen und platzierten sich in den B- bzw. C-Finalis. (ver)
Freitag, 3. Juni 2016
Der FC Schruns konnte gleich überzeugen Erster Sieg unter dem neuen Trainer, Mario Ledetzky, für den Golm FC Schruns! Beim Derby in Bludenz konnte die Rätia mit 2:1 geschlagen werden. Durch die Niederlage des FC Thüringen konnte der FCS einen Platz in der Tabelle gut machen, und auf Rang 12 in der Landesliga klettern. In einem umkämpften Derby legten die Schrunser den Grundstein für den Sieg in der ersten Halbzeit. Philipp Dorner und Marco Summer sorgten mit einem Doppelschlag (26. und 28. Minute) für einen 2 Tore Vorsprung. Der Tabellenletzte aus Bludenz hielt aber vor allem kämpferisch gut dagegen. Nach der Pause erwischten die Gastgeber den bes-
seren Start, und kamen durch Ex FCS Spieler Gabi Christea zum Anschlusstreffer. Beim FCS schienen die Kräfte zu schwinden, Bludenz wurde immer stärker. Glück für die Blau-Gelben dann kurz vor dem Ende als die Rätia einen Foulelfmeter an die Latte setzte. Unterm Strich, dank starker erster Hälfte, ein verdienten und sehr wichtiger Derbysieg des Golm FC Schruns. 1b gewinnt bei Admira Dornbirn Den zweiten Auswärtssieg innerhalb einer Woche konnte der Golm FC Schruns 1b bei Admira Dornbirn feiern. Dabei machte es die Stocker/Huber Elf lange spannend, erst in den letzten
2:1 gegen Rätia Bludenz
10 Minuten gelang gegen die Unterländer die Entscheidung, Endstand 2:4. Davor mussten die Schrunser Fans lange zittern, vergaben die Schrunser doch Chance um Chance. (ver)
Heimspiele für FC Klostertal Danach geht es in die wohlverdiente Pause
3. Rang für Ivo und Felix Mähr
9.15 Uhr: FCK U9 gegen Frastanz 10.45 Uhr: FCK U11 gegen Ludesch 12.15 Uhr: FCK U13 gegen Lauterach 13.45 Uhr: FCK U16 gegen Feldkirch B
16:00 Uhr: FC Klostertal KM gegen SK Bürs Der Höhepunkt folgt um 17 Uhr mit dem Lokalderby Autohaus Frainer FC Klostertal gegen SK Bürs. (ver)
Foto: FC Klostertal
Am kommenden Sonntag, den 5. Juni steigen die letzten Heimspiele des FC Klostertal in dieser Saison am Sportplatz in Dalaas.
Spannende Heimspiele in Dalaas.
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Motor und Sport
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Vorpremiere Alfa Romeo Giulia im Autohaus Frainer Am 4. und 5. Juni 2016 im Autohaus Frainer Lassen Sie sich auf eine ganz besondere Kostprobe einladen. Bereits vor der offiziellen Premiere präsentieren wir für Sie die brandneue Alfa Romeo Giulia. Leidenschaft Die neue Alfa Romeo Giulia wurde von wahren Alfa Romeo Enthusiasten kreiert, konstruiert und gefertigt. Nur so können wir mit jeder Giulia höchste Ansprüche erfüllen. Wir nennen es
„vollkommene Schönheit“. Der wahre Charakter der neuen Giulia wird durch ihre äußerliche Eleganz und Formführung veredelt. Das Design fokussiert sich auf das Wesentliche und lässt den Puls eines jeden Alfa Romeo Enthusiasten rapide ansteigen. Die neue Giulia erweckt den Geist von Alfa Romeo neu zum Leben und hat bereits jetzt das Potenzial, ein Klassiker zu werden. Einladung Freitag 3.6. von 16 bis 20 Uhr und am Samstag 4.6.2016 von 9 bis 12 Uhr. Für Speis und Trank ist natürlich gesorgt. Lassen Sie uns Ihre Sinne auf eine geschmacksvolle Reise in die Welt purer Leidenschaft verführen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr)
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Freitag, 3. Juni 2016
Gesundheit ist ein Jobmotor Klassische Berufe wie Masseur profitieren vom Wellnessboom (red). Der Anteil älterer Menschen wächst in den Industrieländern rasant und mit ihm der Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen. Derzeit sind laut AMS in ganz Österreich über 180 Stellen für Ärzte frei. Für Krankenpfleger sind 682 freie Stellen verzeichnet.
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Familienbetriebe vor den Vorhang
Karriere Der Gesundheitssektor ist aber nicht nur deswegen eine Wachstumsbranche mit guten Jobaussichten. Neben den traditionellen, gesetzlich geregelten Gesundheitsberufen im Medizinbereich sind durch das gestiegene Gesundheitsbewusstsein neue Berufe im boomenden Fitness- und Wellnessbereich entstanden. Bis auf Fitnessbetreuer und Masseure,
Angestelltenverhältnisse sind bei Yogalehrern eher die Ausnahme Foto: MEV – meist üben sie ihre Tätigkeit selbstständig aus.
die dem AMS zufolge einen Aufschwung erleben, gibt es für die meisten Berufe keine gesetzlich geregelten Ausbildungen. Wer Shiatsu-Praktiker, Yoga-Lehrer oder Ernährungsberater werden möchte, sollte sich vorab gut über Ausbildung und rechtliche Vorschriften in-
formieren. So werden etwa Kurse zur Ernährungsberatung von privaten Einrichtungen angeboten. Um als Ernährungsberater tätig zu werden, ist aber ein Studiumsabschluss im Fach Ernährungswissenschaften oder eine Ausbildung zum Diätassistenten Voraussetzung.
Die Zeitung WirtschaftsBlatt hat unlängst die besten Familienbetriebe Österreichs gekürt. Von allen Preisen, die hierzulande vergeben werden, ist das einer der sinnvollsten. Denn Familienbetriebe sind das Rückgrat der Wirtschaft. Die Familienunternehmer haben oft eine persönliche Beziehung zu ihren Arbeitnehmern. Und seit der Krise 2008 haben sie – wenn überhaupt – weniger Leute gekündigt als die Multis. Weil sie ihre soziale Verantwortung ernst nehmen. Deshalb: Familienbetriebe vor den Vorhang.
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Freitag, 3. Juni 2016
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