Bludenzer anzeiger 23

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 23 | 130. Jahrgang Freitag, 6. Juni 2014

Ein Kunstreigen zur abendlichen Stunde

Brenner des Jahres Schnapsbrenner Norbert Bertsch aus Brunnenfeld ru unn n enf enfeld ld d wurde wurd de im im Rahmen Rah hmen der hm der diesjährigen diesjäh jäh hrige igeen Landesprämierung in Dornbirn mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Seite 41

Foto: Werner Bachmann

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Im Rahmen der Bludenzer Kulturnacht präsentiert Bludenz Kultur einen wahren Kunstreigen zu abendlicher Stunde. Am Freitag, 6. Juni, werden rund dreihundert Kulturschaffende an mehr als dreißig Schauplätzen anspruchsvolle Kunst zum Besten geben. Seite 39



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Freitag, 6. Juni 2014

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Steuerentlastung jetzt! Michael Ritsch: „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer endlich belohnen!“ „Ich meine, es reicht! Die Steuerbelastung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist zu hoch. Sie haben sich endlich eine Belohnung verdient. Denn die Reichen werden immer reicher, die anderen Menschen haben nichts davon. Es braucht einfach mehr netto vom brutto“, fordert SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch die Steuerreform umzusetzen. Der jüngste Bericht des Liechtensteiner Investmenthauses Valluga zeigt eindrücklich, dass wir ein gerechteres Steuersystem brauchen. Laut ihren Berechnungen wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an. „Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnitt-

lichen Österreicherinnen und Österreicher ist es unvorstellbar, über welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen.“

sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben“, so der SPÖClubobmann. Bis Herbst 2014 sucht die SPÖ derartige Personen. Melden Sie

sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000,-- Euro, 2.000,-- Euro und 4.000,-- Euro, insgesamt also 7.000,-- Euro. Ein namhafte Jury wird die Preisträger auszeichnen. (pr)

Mit dieser Millionärsabgabe aber auch mit weiteren Einsparungen sowie der Steigerung der Kaufkraft durch eben diese Steuerreform, sollen Steuersätze gesenkt und somit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer belohnt werden. Helden des Alltags Diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind für uns die Helden des Alltags im Allgemeinen. Die SPÖ und Michael Ritsch suchen aber auch die Helden des Alltags im Besonderen. „Wir wollen Menschen auszeichnen, die

Michael Ritsch

Kommentar

Steuerreform, eine leere Worthülse Die EU-Wahlen sind geschlagen, in Erinnerung bleibt zumindest die Einschätzung des SPÖ-Spitzenkandidaten Eugen Freud, der das durchschnittliche Einkommen eines österreichischen Arbeiters mit 3.000 Euro bezifferte. So weltfremd die Summe auch ist, so handsam ist sie wenigstens für ein Rechenbeispiel: Für einen Bruttolohn von 3.000 Euro zahlt der Arbeitgeber knapp 4.000 Euro. Davon holt sich der Staat, was er für angemessen hält, sodass dem Arbeitnehmer nur noch 1.900 Euro netto bleiben. Anders ausgedrückt: Von dem, was die Arbeitsleistung tatsächlich wert ist, kassiert der Staat deutlich mehr als die Hälfte. Freilich – dafür ist der Arbeitnehmer kranken- und arbeitslosenversichert, auch seine Pension ist sicher (zumindest heute noch). Nichtsdestotrotz: Es gibt in der EU kaum ein Land, in dem die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber und die Lohnsteuern für Arbeitnehmer noch höher sind als in Österreich. Eine der Folgen: Für Unternehmen ist es wirtschaft-

lich viel rentabler, ihre Produktion in günstigere Länder auszulagern, den Maschinenpark, der menschliche Arbeitskraft ersetzen kann, auszubauen und den Personalstand abzubauen. Apropos: Die Arbeitslosenrate in Österreich hat im Vormonat erneut kräftig zugelegt, nämlich um 12,1 Prozent, in Vorarlberg stieg die Zahl der Menschen ohne Arbeit im Vergleich mit dem Mai 2013 nicht ganz so drastisch, aber immer noch um 6,6 Prozent. Eine weitere Folge: Aufgrund der hohen Steuerlast und der steigenden Arbeitslosigkeit bleibt dem Menschen immer weniger Geld für Konsum und Investition, dadurch sinkt der Umsatz von Unternehmen, worauf diese – sehr verkürzt dargestellt – erneut mit Personalabbau reagieren. Ein Teufelskreis, der nun durchbrochen werden soll: mit einer Steuerreform. Nach den AK-Präsidenten von Vorarlberg und Tirol verlangt jetzt auch Vorarlbergs Landeshauptmann

Markus Wallner eine deutliche Entlastung für die Steuerzahler – er spricht von einem Volumen von mindestens vier bis sieben Milliarden Euro, denn nur in dieser Größenordnung würden die Steuerzahler auch etwas davon haben. Diesbezüglich habe er auch schon mit Finanzminister Michael Spindelegger in Wien gesprochen. Unterstützung erhält er dabei von allen im Landtag vertretenen Fraktionen, wenngleich diese unterschiedliche Meinungen über Inhalt und Finanzierbarkeit einer Steuerreform haben. Aber auch aus anderen Bundesländern regen sich gewichtige Stimmen aller Couleurs, die auf eine Reform drängen. Und tatsächlich – Minister Spindelegger will sich die Sache zumindest ansehen lassen: von einer paritätisch rot-schwarz besetzten Steuerreform-Expertengruppe, die ihre Arbeit noch in dieser Woche aufnehmen wollte. In Kraft treten könnte die Reform aber „frühestens im Jänner 2016“, erklärte Spindelegger. Wenn es sich finanziell bis da-

hin aber nicht ausgehen sollte, wäre auch ein späterer Zeitpunkt denkbar. Bundeskanzler Werner Faymann (ja, den gibt es auch noch) merkte dazu an: „Die Steuerreform muss kommen.“ Und setzte nach: „Österreich ist Schlusslicht bei der Vermögenssteuer.“ Die will aber Spindelegger nicht zur Finanzierung einer Steuerreform erhöhen. Auch das ist ein Teufelskreis. Dieser könnte nur durchbrochen werden, wenn die Regierung den Mut zu umfassenden Strukturänderungen (Stichwort Verwaltungsreform) hätte. Hat sie aber nicht. Der derzeit erneut strapazierte Slogan „mehr Netto vom Brutto“ wird also wohl wieder nur eine leere Worthülse bleiben.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Brauchen einsatzfähiges Heer VP-Landtagsinitiative zur Stärkung des Bundesheers vor Ort Das Bundesheer erfüllt in Vorarlberg unverzichtbare Aufgaben zum Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung. Das Militärkommando Vorarlberg sowie das Jägerbataillon 23 sind wichtige Teile unserer funktionstüchtigen, regionalen Sicherheitsstrukturen und müssen dies auch bleiben.

Das entspricht auch dem klaren Ergebnis der Wehrpflicht-Volksbefragung, die in Vorarlberg mit über 66 Prozent die bundesweit höchste Zustimmung erhalten hat. Es könne nicht sein, dass das Bundesheer hinter Kasernenmauern verschwindet und über die Hintertür abgeschafft wird,

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Nur die Präsenz vor Ort schafft Sicherheit.“

begründet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, die aktuelle Landtagsinitiative seiner Partei. Sicherheit vor Ort In Vorarlberg wurde in den vergangenen Jahren wiederholt die Erfahrung gemacht, wie wichtig der Einsatz des Bundesheeres insbesondere im Katastrophenschutz und bei sicherheitspolizeilichen Assistenzleistungen ist. Dabei haben die Rekruten immer wieder bewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger auf sie zählen können. „Gerade für die Menschen in den Bergregionen ist es wichtig, dass die Sicherheitseinrichtungen funktionieren und ausreichend Hilfs- und Rettungskräfte verfügbar sind. Denn schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe,“ betont Frühstück. Nein zu einen Bundesheer-Light Es ist auch nicht selbstverständlich, dass junge Menschen bereit

sind, sich für den Schutz der Bevölkerung und die Hilfeleistung in Katastrophenfällen zur Verfügung zu stellen. Daher ist es umso wichtiger, dass sie entsprechend ihren Fähigkeiten gut ausgebildet werden und hoch motiviert innerhalb weniger Stunden in den betroffenen Gebieten im Land zum Einsatz kommen können. „Die geforderte Attraktivierung des Grundwehrdienstes hängt jedoch nicht nur von einer guten Infrastruktur und Ausrüstung der Soldaten ab, sondern wesentlich auch von der Verfügbarkeit und Qualität des Ausbildungspersonals. Wichtig sind dafür auch, dass die für die Ausbildung erforderlichen Gerätschaften, Fahrzeuge und Ausrüstung in ausreichendem Maß bereitgestellt wird. Hier ist die Bundesregierung und im Speziellen Minister Klug gefordert,“ betont Roland Frühstück abschließend. (pr)

„Die Zeichen stehen auf Sturm!“ Steuerreform: Der Druck auf Finanzminister Spindelegger wächst „Die Steuerreform muss kommen - und zwar jetzt“, betont AKVizepräsidentin Manuela Auer anlässlich der neu entflammten Steuerdebatte auf Landes- und Bundesebene. „Die Beschäftigten können und wollen einfach nicht mehr akzeptieren, dass ihre Lohnerhöhungen vom Finanzminister einkassiert werden, Vermögende aber verhältnismäßig wenig zur Budgetkonsolidierung beitragen“, so Auer. Der Faktor Arbeit müsse entlastet und zur Gegenfinanzierung eine Millionärssteuer eingeführt werden. „Die Zeichen stehen auf Sturm“, warnt die Arbeiterkammervizepräsidentin. Die ArbeitnehmerInnen würden es sich nicht länger gefallen lassen, „dass ihre Interessen bezüglich einer Steuerreform weiterhin ignoriert werden“. Arbeiterkammern und Gewerkschaften hätten bereits konkrete Protestmaßnahmen angekündigt. Dass nun auch ÖVP-

intern die Kritik an Finanzminister Spindelegger wächst, ist für Auer ein wichtiges Signal. „Die Volkspartei muss ihren Widerstand aufgeben und den Weg für eine rasche Steuerreform freimachen“, so Auer. Mit dem Zaudern und Zögern müsse nun Schluss sein. Jetzt handeln! Dass eine Lohnsteuersenkung unumgänglich ist, zeigt auch eine kürzlich präsentierte OECDStudie. Diese kommt zum Ergebnis, dass die positiven Effekte der Steuerreform von 2009 verpufft sind und von dem Lohnzuwachs im letzten Jahr praktisch nichts übrig geblieben ist. Gleichzeitig sind die Millionenvermögen der reichsten Haushalte laut Liechtensteiner „Valluga AG“ alleine im letzten Jahr um 7 Prozent gestiegen. Für AK-Vizepräsidentin Auer eine Tatsache, welcher sich

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer der Finanzminister nicht länger verschließen dürfe. „Die Österreicherinnen und Österreicher wollen nun Ergebnisse sehen“, sagt Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden. „Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt“, so Auer. Dem gegenüber müssten die in

den Händen weniger konzentrierten Privatvermögen stärker belastet werden. Dafür gebe es auch in der Bevölkerung einen breiten Konsens. 69 Prozent der Befragten gaben bei einer aktuellen profil-Umfrage an, für die Einführung einer Vermögenssteuer zu sein. (pr)


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Waibel kandidiert für die FPÖ Freiheitliche sorgen für positive Überraschung

Herr Waibel, was hat Sie bewogen, in die Politik einzusteigen? Ich war immer schon ein politisch denkender Mensch und die Entwicklung unseres Landes liegt mir sehr am Herzen. Als ORFMitarbeiter konnte ich jedoch die Dinge nur moderieren, jetzt kann ich sie aktiv mitgestalten. Eine spannende Aufgabe. Wie ist ihre Wahl auf die Freiheitlichen gefallen? Es hat mit mehreren politischen

Christoph Waibel Vertretern Gespräche gegeben. So habe ich auch mit Dieter Egger intensive Diskussionen geführt und konnte in wesentlichen Themen Übereinstimmung feststellen. Ausschlaggebend war für mich die Offenheit und Handschlagqualität, die der FPÖ-Chef

an den Tag gelegt hat. Wichtig ist es mir auch, einen positiven Wahlkampf zu führen: nicht nur kritisieren, sondern Lösungswege aufzeigen und anpacken. Dass ich aus einer freiheitlich denkenden Familie komme, hat das Ganze auch erleichtert.

Sie wollen sich vor allem den Themen Bildung und Integration widmen. Was ist ihr Zugang zur Integration? Wir haben in Vorarlberg kein Ausländerproblem, sondern Probleme mit bestimmten Gruppen – vor allem mit Teilen von türkischen Migranten. Nicht pauschal verurteilen, aber vorhandene Probleme offen ansprechen und auch Lösungen aufzeigen. Dabei ist für mich der Erwerb der Landessprache besonders wichtig. Denn die Sprache ist der Schlüssel für eine gute Integration, ein gutes Miteinander und eine solide Bildung beziehungsweise Ausbildung. Und da müssen wir den Fokus vor allem auf die Kinder legen. Alle Kinder müssen bis zum Schuleintritt die Sprache so gut beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen können. Das müssen wir einerseits fördern aber auch von den Eltern einfordern. (pr)

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Für eine handfeste und positive Überraschung sorgten die Vorarlberger Freiheitlichen. So gaben sie offiziell die Kandidatur des ehemaligen und sehr beliebten V-Heute-Moderators Christoph Waibel bekannt. Im Gespräch nimmt Waibel Stellung zu seinen Beweggründen und zum Thema Integration.


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Freitag, 6. Juni 2014

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Schesa-Rock in Bürs Traditionell geht das Pfingstwochenende in Bürs an drei Tagen über die Bühne des Schesa. Am Freitag, 6. Juni, veranstaltet der Fußballklub die Rocknacht, am Samstag, 7. Juni, eine Alpenparty sowie das Fußball-PfingstTurnier mit dem Finaltag am Sonntag. Den Auftakt zum dreitägigen Event der Extraklasse bildet – wie jedes Jahr in Bürs – die Rocknacht. Für die beliebte Veranstaltung konnten die Verantwortlichen abermals hochkarätige Bands verpflichten. „Wir haben wieder versucht, große Abwechslung ins Programm zu bekommen. Das ist uns auch ganz gut gelungen und

Foto: Werner Bachmann

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Der SK Bürs lädt zum traditionellen Pfingstwochenende auf der Schesa. Ein abwechslungsreiches Programm wartet auf die Besucher. die Besucher dürfen sich über ein tolles Line-Up freuen“, freut sich OK-Chef Thomas Schallert über die Bands, die heuer von den Lokalmatadoren von Rumborak – nach zweijähriger Absenz – an-

geführt werden. Die MundartRockband überzeugt schon seit Jahren mit unverwechselbarem Sound, tollen Texten und einer gesunden Portion Humor. Weiters werden „Heizkörper“ und „MacDriver“ für Stimmung sorgen. Beide Formationen werden den Besuchern „Feuer unterm Dach“ machen und dafür sorgen, dass der Freitagabend wieder ein unvergessliches Musikerlebnis sein wird. Neben dem traditionellen Fußballturnier, das wieder am Samstag und Sonntag stattfindet, hat der SK Bürs dieses Jahr eine Neuerung im Programm. Am Samstagabend steigt die erste „Alpenparty“ im Festzelt. Dabei

wird die Vorarlberger Top-Partyband „Zündstoff“ für Furore sorgen. Man darf sich jetzt schon auf die zahlreichen Festbesucher in Dirndl und Lederhosen freuen. Besonderer Leckerbissen dabei: wer bis 21 Uhr in Dirndl oder Lederhose erscheint erhält ein Gratisgetränk. Am Sonntagvormittag steigt ab 10:30 Uhr der Frühschoppen mit der Harmoniemusik Bürs. Das Turnier wird ebenfalls ab Vormittag fortgesetzt. Am späten Nachmittag, nach der Siegerehrung, feiern „Dünes“ mit den Gewinnern des Turniers und bringen ein letztes Mal an diesem Wochenende das Tanzblut zum Kochen. (bach)

sich mächtig ins Zeug, wie die letzten Monate und gerade das Ergebnis der EU-Wahl bewiesen. Mit FPÖParteichef Dieter Egger, GrünenLeader Johannes Rauch, NEOS-Chef Mathias Strolz und SPÖ-Chef Michael Ritsch hat Vorarlbergs politische Bühne ein anspruchsvolles, wenn auch glitschiges Parkett erhalten, auf dem erst getanzt werden muss. Und da befinden sich auch einige Fettnäpfchen auf der Strecke, in die es möglichst nicht hinein zu tappen gilt... Mit dem frommen Wunsch, die Länder und die Landtage zu abzuschaffen und das Trinkwasser zu privatisieren, haben sich bereits ein Parteichef und seine seicht agierende EU-Abgeordnete in die Nesseln gesetzt. Und Bundespräsident Fischer und NR-Präsidentin Prammer haben die typische Wiener SPÖ-Angst geäußert, Länder könnten zu viel Macht haben und so weiter und so fort... Es gilt jetzt – wenn auch bisher nicht immer alles so glatt lief – die politischen Karten auf den Tisch zu legen, ein Unterfangen, das erst alle politischen Mitbewerber im »Ländle« beweisen müssen und zwar in einer volksnahen Form: Allen Leuten sollten, ja müssen jetzt mit echter politischer Information die Augen für die Politik geöffnet werden. Diesem angesprochenen Ziel will sich auch LH Markus Wallner als Vorarlberger

VP-Parteichef nicht verschließen. Beispielsweise durch die klare Ablehnung gegenüber der Privatisierung der Illwerke /VKW, die gewisse neoliberale »Kräfte« aus Profitgier ins Auge gefasst haben. Aber auch durch das seiner Meinung nach nötige Durchboxen der Steuerreform, aber nicht um jeden Preis, der womöglich den Steuerzahlern schlussendlich wieder auf den Kopf fällt. Das alles müsse aber erst seriös erarbeitet werden, allerdings mit mehr Tempo und ohne neue Schulden, aber auch durch transparente Information für alle. Und was das Land angeht: Die VorarlbergerInnen müssen sich darüber klar werden, wie sie die Zukunft ihres Landes sehen wollen. Entweder wie bisher – trotz Jammern auf hohem Niveau – ausgeglichen gut oder in Aussicht auf ein durch Streitereien drohendes parteipolitisches Chaos. Wallner will jedenfalls unter dem Leitsatz »Für´s Ländle und d`Lüt« operieren. Ein Leitsatz, über den es – unter uns gesagt – nachzudenken gilt...

Unter uns gesagt

Für`s Ländle und d`Lüt … Die Aussicht auf die Möglichkeit, dass nach der Landtagswahl im Herbst kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, gab etlichen Politikern aller Colleurs zu denken. Nachdem doch fürs Ländle überraschenden politischen Ergebnis der EU-Wahl gilt für viele die Frage nach dem Ausgang bei der kommenden Landtagswahl unter dem Motto »Will ich, dass sich so etwas wiederholt?« Die momentane politische Lage in Österreich ist wahrlich nicht die einladendste. Doch bleiben wir im »Ländle« und ziehen wir nüchtern Bilanz über die letzten Jahre. Wenngleich es manchen Besserwissern auch nicht passt, diese Bilanz fällt eigentlich – man kann es drehen und wenden – gar nicht so schlecht aus... Dieser Schluss reüssierte aus einem Gespräch mit dem ersten Manne des Landes, unserem Landeshauptmann Markus Wallner, dem in letzter Zeit einiges unter die Weste gejubelt wurde, speziell als Chef der Vorarlberger (und Gott sei Dank nicht gesamtösterreichischen ) Volkspartei und überhaupt... Doch die altehrwürdigen Mauern des Bludenzer Traditionscafés Dörflinger wurden keineswegs rot über das, was hier gesprochen wurde. Im Gegenteil, es kam manches Nachdenkenswürdige aufs Tapet und es bestä-

tigte sich der alte Spruch, dass auch in der Politik nichts so heiß gegessen, wie gekocht wird... Gemeint ist die Lage der allein regierenden Volkspartei, der »man« bei der kommenden Landtagswahl die »Absolute« abspricht. Nun, sie ist in der Tat in einer Situation, die nicht unbedingt beneidenswert ist. Parteiobmann Wallner sieht sie inmitten einer Umstrukturierung, in der sich die Spreue vom Weizen scheidet und die sich aus Landtagskandidaten rekrutiert, die aufgrund eines Generationenwechsels jugendliche Dynamik in die Ländle-Politik bringen werden. Man hat in ihren Reihen den springenden Punkt als erklärtes Ziel, nicht nur die Macht im Auge zu haben, sondern sich ernsthaft damit auseinander zu setzen, wie es zukünftig mit und im Land weitergeht... Freilich entstehen bei einer Traditionspartei im Laufe der Jahrzehnte Löcher im Netzwerk, doch diese lassen sich schließen mit wählbaren jungen Leuten, die hochmotiviert sind. Noch nie – so Wallner – waren in der Vorarlberger ÖVP so viele junge Leute an wählbarer Stelle wie diesmal. Die Ländle-VP stünde mitten in einem Umbruch wie noch nie und er hofft, dass diesem Umstand durch denkende Wähler Rechnung getragen wird. Die politischen Mitbewerber legen

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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„Der Stern auf Tour“ Kabel TV Lampert mat für digitale Fotogrüße und ein Gewinnspiel. Als Hauptpreis winkt ein 4-tägiger Skiurlaub im Montafon. Hingehen und mitmachen lohnt sich also! Kreative Unterstützung erhält der digitale Nahversorger vom GraffitiKünstler Alexander Stark aus Mäder. Er gestaltet als Blickfang das mobile Lampert-Key-Visual. (pr)

INFO

Bei jeder Station dabei: das sympathische Lampert-Promotion-Team.

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„Der Stern auf Tour“: Samstag: 07. Juni, K-Shake, Röthis Sonntag: 08. Juni, Berglauf WC in Bludenz, Muttersberg

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„Wir wollen den Lampert-Stern zu den Menschen bringen“, sagt Geschäftsführerin Karoline Lampert, „und unser Motto ‚Näher dran’ für alle erlebbar machen.“ Dafür wird der Kabelanbieter den ganzen Sommer über als Partner auf einigen Veranstaltungen im Vorarlberger Oberland in Erscheinung treten: die nächsten Termine sind am 7. Juni bei der 10-Jahresfeier im K-Shake in Röthis und am 8. Juni beim der Berglauf-WC in Bludenz. Begleitet wird die Tour jeweils auch von RTV Vorarlberg. Mit im Gepäck: ein cheese-o-

„Schaffar Tag“. Die Volksschule Tschagguns besuchte im Rahmen des diesjährigen Schaffar Tags die Montafonerbahn AG in Schruns. Chiara, Jonas und Paula freuten sich ebenso wie viele weitere Schulkinder der 4a und 4b-Klassen. „Wir verstehen uns als Unternehmen aus der Region für die Region, welches auf die Kundenwünsche innovativ und flexibel eingeht und als kompetenter Dienstleistungspartner zur Verfügung steht“, sagte mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger beim „SchafferTag“, initiiert von der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Vom mbs-Serviceteam rund um Julia Dönz betreut, durften die interessierten Schülerinnen und Schüler neben einer Betriebsbesichtigung auch die verschiedenen Triebfahrzeuge der Montafonerbahn begutachten. Highlight war dabei zweifelsfrei spannende Hantieren in den jeweiligen Cockpits, bevor es zur leckeren Jause in den Nostalgie-Waggon „Klässle“ ging. (red)


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Hört… Hört…

Alpenregion Bludenz Tour forderte Läufer und Biker

Foto: Werner Bachmann

Vergangene Woche fand in und um die Alpenstadt Bludenz die Alpenregion Bludenz Tour statt. Bei dem viertägigen Berglauf- und Mountainbike-Event der Agentur aventura Events aus Deutschland führte die Strecke die Teilnehmer jeden Tag von Bludenz aus in eine andere Richtung – ins Brandnertal, auf den Muttersberg, in den Biosphärenpark Großes Walsertal und am letzten Tag ins Klostertal. Die finale Etappe am Sonntag führte die Läufer über Stallehr ins Klostertal und über Braz wieder zurück nach Bludenz. Die Mountainbiker waren auf der Strecke bis Klösterle mit hoher Geschwindigkeit unterwegs, auf dem Rückweg führte die Route über Braz wieder zurück in die Altstadt von Bludenz. Direkt im Anschluss wurden neben den Tagessiegern auch die Gesamtsieger der Tour, die Sieger in den jeweiligen Altersklassen und die Sieger der Teamwertung geehrt. Die klare Favoritin Katharine Zipser vom SK Rückenwind konnte sich in der Gesamtwertung mit einer Gesamtzeit von 5:26:29 auf dem ersten Platz behaupten. Auf dem zweiten Platz war wie erwartet Kathrin Schichtl vom BLT Sparkasse Bludenz zu finden und auch der dritte Platz mit Irene Bell aus Bad Soden (D) blieb unverändert zu den Einzeletappen.

An insgesamt vier Tagen nahmen Athletinnen und Athleten aus dem Inund Ausland an den Bewerben der ersten Alpenregion Bludenz Tour teil.

Bei den Herren konnte Martin Schedler aus Deutschland den Sieg mit einer Gesamtzeit von 4:44:29 nach Hause bringen, auf dem zweiten Rang behauptete sich Harald Gunz vom BLT Sparkasse Bludenz vor seinem Teamkollegen Daniel Fritz. Bei den Mountainbikerinnen siegte mit klarem Vorsprung Christiane Warthmann vom Team Centurion Vaude mit einer Gesamtzeit von 7:22:53, gefolgt von Jolanda Lerch vom Team alouettes.ch und Dagmar Fink vom Team RLV Bregenzerwald. Bei den Herren siegte Favorit Tobias Jenny aus Silbertal vom Team Mooserwirt mit einer Zeit von 6:06:24 vor Alexander Warthmann vom Team Centurion Vaude und Hansruedi Manser vom Team vesto.ch.Für die Teamwertung ergab sich folgende Reihung: Bei den Läufern siegte das „BLT Sparkasse Bludenz 1“ mit Kathrin Schichtl, Harald Gunz und Daniel Fritz vor dem Team „BLT Sparkasse Bludenz 2“ mit Peter Kriegl, Siegfried Tratinek und Bernd Klisch. Bei den Mountainbikern siegte das „Team Centurion Vaude“ mit Stephan Weigand, Alexander Warthmann und Christiane Warthmann vor dem „Team Normalos“ mit Stefan Mörlitsch, Jürgen Krieber und Markus Küng, gefolgt vom „Team Praxis Valenz“ mit Phillip Schneider, Jochen Veit und Bernd Populorum. (bach)

Bei Wind und Wetter oder bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen – Die Biker und Läufer trotzten den unterschiedlichen Bedingungen.

Martin Schedler, Gesamtsieger im Herren Laufbewerb mit seiner Nummer eins, Gattin Marion.

Marketing-Lady Wiebke Meyer (Alpenregion Bludenz) und Stadtmarketing-Chef Klaus Allgäuer.

Bürgermeister Mandi Katzenmayer beglückwünschte Wolfgang Becker, der aus Bochum anreiste.

Die siegreichen Damen im Mountain-Bike-Wettbewerb der ersten Alpenregion Bludenz Tour.

Richard Föger und Joachim Weixlbaumer – Der ULC Bludenz unterstützte die Organisatoren.

Lokalmatador Tobias Jenny aus Silbertal dominierte die MountainBike Bewerbe souverän.


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Spielplatz in Bludenz Unterfeld %HGDUI DQ 6SLHOÁlFKHQ LQ GHU 6WDGW VWHLJW

Gerade in diesem Stadtteil ist der Bedarf an zusätzlichen Spielflächen groß. Dies hat eine Bedarfserhebung, die von der Stadtplanung in Zusammenarbeit mit der Sozialabteilung im Zuge des Spiel und Freiraumkonzeptes durchgeführt wurde, ergeben. Auch im „Audit familienfreundliche Gemeinden“ kam immer wieder bei der Bürgerbeteiligung der Wunsch nach zusätzlichen Spielplätzen im gesamten Stadtgebiet. Eine rund achthundert Quadratmeter große Fläche wird mit diversen Spielgeräten sowie mit Naturspielelementen versehen werden. Natürlich kommen auch Tische und Parkbänke in diesem Gelände vor. Rutschen, Schau-

keln, Schaukeltiere, eine Wasserstraße und selbstverständlich ein großer Sandbereich, der beschattet wird, ergänzen das Angebot des neuen Spielplatzes. Genutzt wird auch die angrenzende Wiese. Sie wird zu einer Spielwiese, die den Kindern und Jugendlichen im Bludenzer Unterfeld ein freies Spielen ermöglichen soll. Vom Fußball über Frisbee – was eben gerade gewünscht wird – können dort stattfinden. Investiert werden in das Projekt rund 45.000 Euro. Das Vorhaben wird vom Land Vorarlberg großzügig unterstützt. Nicht nur die Errichtung des neuen Kinderspielplatzes wird gefördert, sondern auch die notwendigen Flächen, die im Besitz des Landes sind, werden zur Verfügung gestellt. „Dafür bin ich dem Land sehr dankbar, denn schon vor der Erweiterung der Landesberufsschule hat die Stadt Bludenz dort einen Spielplatz gehabt. Mit dem Neubau können wir allerdings

„Mit dem Bau dieses neuen Spielplatzes wollen wir diesen Wünschen Rechnung tragen. Es ist eine deutliche Aufwertung für die Familien und vor allem für Kinder und Jugendliche im Bludenzer Unterfeld“, ist die zuständige Stadträtin Vizebürgermeisterin Carina Gebhart überzeugt. eine deutliche Verbesserung und Vergrößerung der Anlage erreichen. Unmittelbar angrenzend an das Kinderhaus Mücke ist das sicherlich eine Bereicherung für den Sport- und Freizeitbereich Bludenz Unterstein“, betont Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Gebaut wird im Frühsommer und Sommer, geht alles nach Plan, kann der Spielplatz ab Herbst 2014 genutzt werden. (red)

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Die Stadt Bludenz wird im heurigen Sommer einen neuen öffentlichen Spielplatz im Bludenzer Unterfeld direkt neben der Landesberufsschule und der Bludenzer Tennishalle errichten.

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Freitag, 6. Juni 2014

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Am Sonntag, 15. Juni (von 10 bis 16 Uhr), veranstaltet der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ in Kooperation mit den verschiedenen Sammlern und Einrichtungen den „Tag der offenen Sammlungen“ in mehreren Gemeinden der Region. Erstmals ist es möglich, dass am gleichen Tag auch die privaten Sammlungen im Walgau, Bludenz und Feldkirch ihre Objekte den interessierten Besuchern zugänglich machen. Das detaillierte Programm ist online unter ww.wiki. imwalgau.at/wiki/Walgausammeln abrufbar. Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ ist aus dem Prozess der „Regio Im Walgau“ entstanden und hat das Ziel, die privaten und öffentlichen Sammlungen des Walgau und der anliegenden Städte zu vernetzen. „Grundlage ist in erster Linie die Entwicklung eines Konzeptes, was überhaupt im öffentlichen Interesse Wert ist zu sammeln und welche Mittel dafür benötigt werden“, erklärt Vorstandsmitglied Richard Sonderegger von der Kulturgütersammlung Walgau. Verschiedene Veranstaltungen finden und fanden dazu bereits statt. Das Projekt wird mit EU-Geldern, Beiträgen des Landes Vorarlberg sowie der „Regio Im Walgau“ gefördert und von heimischen Firmen unterstützt. (red)

6. Bludenzer Kul Heimische Kulturschaffende und Kult Im Rahmen der sechsten Bludenzer Kulturnacht präsentiert Bludenz Kultur einen wahren Kunstreigen zu abendlicher Stunde. Am Freitag, 6. Juni, werden rund dreihundert Kulturschaffende an mehr als dreißig Schauplätzen anspruchsvolle Kunst zum Besten geben. Die Veranstaltung wird um 16 Uhr am Nepomukbrunnen eröffnet und dauert bis Mitternacht. Die Bludenzer Innenstadt wird am Freitag zur eindrucksvollen Bühne für zahlreiche Kulturschaffende, Chöre, Blasmusikvereine, die Musikschule der Stadt Bludenz, Literaten, bildende Künstler sowie Nachwuchskünstler der Stadt und der Region wird. Sie geben Einblick in die Vielfalt des Bludenzer Kulturlebens und werden der Öffentlichkeit Neues, Traditionelles und Überraschendes zeigen. Kulinarische Köstlichkeiten von den Gastronomen der Stadt und ein Familienprogramm mit den Clowns Andreas Paragioudakis und Elke Riedmann werden ebenso angeboten. Mehr als dreihundert Mitwirkende werden sich in der Bludenzer Innenstadt präsentieren. Vom Postplatz über die gesamte Altstadt bis hin zum Raiffeisenplatz

Foto: Werner Bachmann

Kulturgüterschau am 15.6.

Der Nüziger Surrealist Herbert Galehr eröffnet im Rahmen der 6. Bludenzer Kulturnacht seine Ausstellung „Galehrie“ bei Anja Wratschko im Billard-Café Köö. bei der REMISE werden die Kulturschaffenden zeigen, wie breit gefächert die kulturellen Aktivitäten in Bludenz mit Musik, Bildender und Angewandter Kunst, Literatur, Geschichten über Bludenz und Tanz sind. Die feierliche Eröffnung der Bludenzer Kulturnacht findet um 16 Uhr am Nepomukbrunnen mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und dem Gioia Chor statt.

Literatur im Höfle mit Lidwina Boso, Martina Mittelberger, Manfred Strolz und Günther J. Wolf. Blasmusik am Postplatzmit dem Musikverein Braz, Tonkraftwerk, der Stadtmusik Bludenz, der Bauernkapelle der Eisenbahnermusik sowie der Big Band und STOMPFormation des BORG Bludenz. Bildende Kunst ist beispielsweise im Billard-Café Köö (Eingang von der Sturnengasse sowie von

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Freitag, 6. Juni 2014

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tur Nacht urvereine im „Städtle“ der Bahnhofstraße) von Surrealist Herbert Galehr oder in den Geschäften der Innenstadt, wie Doris´ Feinkostladen, Emi Schenk, Tom Tailor, Benetton, Giorgia, Tyrolia, Frisör Moll, Café und Snackbar AEon, mit Maria Feuerstein, Lisa Schwärzler, Edith Mahner und Manfred Humer sowie vor der Stadtapotheke mit Josef Glantschnig zu sehen. In der Sturnengasse sind die Ateliers von Christine Lederer, Christa Engstler, Dorothea Rosenstock und Judith Batlogg geöffnet. Die Klang Kunst Turm-Installation des Bludenzer Künstlers Gammon wird im Laurentiusturm zu hören sein. Im Schlossgarten sowie in der Innenstadt werden die Clowns Elke Riedmann und Andreas Paragioudakis die Kleinen und Großen begeistern.

WAS DER ALLES HAT.

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Bonny & The Clydez am Raiffeisenplatz. Am Alten Gemüsemarkt erzählt Hertha Glück „Abenteuergeschichten rund ums Schloss“. Die Bludenzer Sängerrunde und der Bludenzer Liederkranz werden am Borgo-Platz vor dem Eichamt und der Kirchenchor Bludenz in der Spitalskirche mit einem besinnlichen Chorkonzert auftreten. Führungen im Stadtmuseum Bludenz mit Werner Hämmerle. (bach)

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NUR NOCH BIS SAMSTAG, 07. JUNI 2014:

Der Bludenzer Autor Günther J. Wolf liest von 17:15 Uhr bis 18 Uhr Kurzgeschichten, begleitet vom Ensemble „Fun4Flutes“, im malerischen Höfle in der Altstadt.

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Freitag, 6. Juni 2014

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VolksschĂźler „Startklar!“ machen Collegium Bernardi: Vorbereitungswoche fĂźr guten Schulstart in weiterfĂźhrender Schule

Der Wechsel von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule ist fĂźr Kinder mit vielen Herausforderungen verbunden: neue Unterrichtsinhalte, erhĂśhter Leistungsdruck, neue Schulwege u.v.m. „PlĂśtzlich sind sie wieder die Kleinen und mit ungewohnten Anforderungen konfrontiert“, erklärt Mag. Christian Kusche, Direktor des Collegium Bernardi und ergänzt: „Genau um die Kinder darauf vorzubereiten, haben wir zusammen mit Lehrperso-

nen und Experten das Programm ‚Startklar!’ konzipiert.“ Im Rahmen einer Vorbereitungswoche vom 25. bis 29. August werden die Kinder optimal auf den Start im Gymnasium bzw. der Neuen Mittelschule vorbereitet. Im Preis von 480 Euro pro Kind sind Einheiten in Deutsch, Englisch und Mathematik, Schnupperstunden im Fachlehrersystem, die Vermittlung von Lerntechniken, hilfreiche Tipps zu Lernorganisation und HeftfĂźhrung, tägliche gemeinsame Mittagessen und mehr enthalten. „Die Woche ist als ‚Warm-Up’ zu verstehen und ersetzt auf keinen Fall die wichtigen EinfĂźhrungsprogramme der weiterfĂźhrenden Schule“, so Kusche abschlieĂ&#x;end. Am 16. Juni um 19.30 Uhr ďŹ ndet fĂźr interessierte Eltern und Kinder eine

“

Mit „Startklar!“ wollen wir SchĂźlerinnen und SchĂźler gut auf das neue Schuljahr vorbereiten.

„

Info-Veranstaltung in der Schulbibliothek des Collegium Bernardi statt. (pr)

Dipl.-Päd. Gabi Jamnig

INFO Info-Veranstaltung: 16. Juni 2014, 19:30, Schulbibliothek Collegium Bernardi Vorbereitungswoche: 25. – 29. August 2014, 8:30 bis 13:30 Uhr Kosten: 480 Euro Inhalt: Lerntechniken und -organisation, Zeiteinteilung, SchnupperstunGHQ LP )DFKOHKUHUV\VWHP Ă H[LEOH (LQKHLWHQ LQ 'HXWVFK (QJOLVFK XQG Mathematik, Tipps fĂźr HeftfĂźhrung und zum Präsentieren, gemeinsames Mittagessen, gesunde Jause

Fohrenburger Bierkulinarium im BluThu Das BluThu Restaurant in Bludesch-Thßringen ist bekannt fßr seine ausgezeichnete internationale und heimische Kßche, daher lädt Christian und Marion Willi am Donnerstag, 12. Juni zu einem besonderen Abend ein: ein Bierkulinarium mit Fohrenburger Bieren und einem exklusiven 6-Gänge Menß. Dieses Menß wird vom Kßchenchef mit Fohrenburger Bieren zubereitet, jeder Gang begleitet von einer Fohrenburger Bierspezialität.

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Ăœber 4.000 Kinder wechseln kommenden Herbst von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule. Die Vorbereitungswoche des Collegium Bernardi bereitet die SchĂźlerinnen und SchĂźler auf einen optimalen Start vor.

An diesem besonderen Abend fĂźr BiergenieĂ&#x;er und Liebhaber erfahren die Gäste vom Fohrenburger Braumeister mehr Ăźber die Kunst des Brauens, Ăźber die Sensorik und richtige Bierverkostung sowie Ăźber die hochwertigen Rohstoffe. Reservierungen gerne unter Tel. +43 (0) 5550 3399 – 40 oder per e-mail: info@blu-thu-restaurant.at – im Preis von Euro 47,90 ist das 6-Gänge MenĂź inkl. Aperitif und Bierbegleitung inkludiert. (pr)


Freitag, 6. Juni 2014

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WAS DER ALLES HAT.

! Das „Herz“ eines VISPRING-Bettes

Schlafen wie ein König mit dem geeigneten Bett

VISPRING gilt als „der“ Pionier und weltweit führende Hersteller von Qualitäts-Betten. Das britische Unternehmen kombiniert dabei speziell gefertigte Federungen mit besonderen MatratzenFüllungen. So schlafen Sie auch im Sommer wie ein König. Johannes Mock, Wohnberater bei Möbel Frick, nennt sechs Gründe, warum er die VISPRING-Betten seinen Kunden uneingeschränkt empfehlen kann: • „Erstens, der Komfort eines maßgeschneiderten Bettes. • Zweitens, die feinen Naturmaterialien, die verwendet werden. • Drittens, die Fertigung von Hand – sowohl der Federn als auch der Matratzennähte. • Viertens, die Erfahrung des Herstellers, der 1901 mit der Bettenproduktion begann. • Fünftens, das Ergebnis eines optimalen und gut durchlüfteten Bettes: der erholsame Schlaf.“ VISPRING: Zwei Lagen Komfort Den Unterbau für die zwei Matratzen bildet ein Bettrahmen aus Massivholz. Die Rahmen verleimt und verschraubt der Hersteller aus nachwachsender Fichte. Darauf liegen zwei Matratzen mit wabenförmig angeordneten Taschenfederkernen, die für eine

gleichmäßige Verteilung des Gewichtes sorgen. Die erste, untere Lage fängt vor allem die Körperbewegungen auf. Die zweite, obere Lage passt sich den Konturen des Körpers an und sorgt für die optimale Entlastung der Wirbelsäule. Die Füllung der Matratzen besteht aus einer ausgeklügelten Mischung feinster Naturmaterialien, die von Hand vernäht wird. Der Aufbau sorgt für eine optimale Luftströmung durch die Matratze und gleicht während dem Schlafen die Temperaturen aus. Exklusiv bei Möbel Frick Das Vorarlberger Einrichtungshaus, das 2014 sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert, zeigt auf 70 m2 eine repräsentative Auswahl dieser Luxusbetten. Möbel Frick übernahm 2010 den exklusiven Vertrieb für die Region Ostschweiz-Liechtenstein-Vorarlberg. Jedem Bettenkauf gehen eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. (pr)

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GESCHENKT Jeder 10. hat die Chance, seinen bar an der Kasse gezahlten BonBetrag refundiert zu bekommen. Gehen Sie mit Ihrem Kassabon zum Glücksrad und gewinnen Sie! Ihre Chance ist 1:10. Kaufpreise werden in bar zurückerstattet. Gesamtgewinnsumme pro Einzelkauf 3.600,- Euro. Pro Person und Einkauf nur eine Teilnahme möglich. Teilnahmeberechtigt sind Kassenbons bis 07.06.2014. Gilt auch für Anzahlungen Ihres Möbelkaufs. (Gilt ausschließlich für den tatsächlich am Stichtag an der Kassa in bar oder per Bankomat bezahlten Betrag.) Offene Restzahlungen aus Kaufverträgen und bereits im Vorfeld getätigte Anzahlungen sind vom Gewinn ausgeschlossen. Aktion nicht gültig beim Kauf von XXXLutz Gutscheinen. Mitarbeiter der XXXLutz-Gruppe sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen. Max. Gewinnsumme 21.000,-.

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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr

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Komfort hat viele Gesichter. Wenn es ums Schlafen geht, trägt die ideale Temperatur im Bett zu einem entspannten Schlaf bei.

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Freitag, 6. Juni 2014

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Steuergerechtigkeit bleibt Schlagwort In Sachen Steuern liegt Österreich im Vergleich weit vorne. Sehr weit vorne. Mit einer Gesamt-Steuerrate von 52,4 Prozent reiht sich unser Land sogar vor Schweden. Dass es hier dringender Reformen bedarf, scheint eine Milchmädchenrechnung. Der Faktor Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert. Somit freut sich bei jeder Lohnerhöhung zuerst einmal der Finanzminister. Denn dem Arbeitnehmer bleibt immer weniger im Börsel übrig. „Kalte Progression“ wird das in der Fachsprache genannt. Damit ist gemeint, dass die Abgaben immer höher werden. Experten haben jüngst nachgerechnet: War die Steuer- und Abgabenquote 1976 noch bei 26,3 Prozent, mussten die Österreicher 2012 bereits 44,8 Prozent jedes erwirtschafteten Euro an den Staat abliefern. Dass das so nicht weitergehen kann, ist nun auch bei der ÖVP angekommen, die SPÖ diskutierte dies intern ja schon heftiger. Reformen seien dringend nötig. Mögen den Worten endlich Taten folgen, denn als leidgeprüfter Steuerzahler hat man da so seine Zweifel.

AUF ... Oberstaatsanwalt Werner Pleischl wurde zum Chef der Generalprokuratur und zu einem der höchstrangigen Beamten ernannt.

AB ... Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann sieht sich nach der EU-Wahl mit interner roter Kritik konfrontiert. Fotos: BMI, Schalk

Arbeits- und Sozialminister Hundstorfer: „Einfachere Pensionsberechnung.“

Foto: Fohringer/picturedesk

Pensionskonto neu: Jetzt Einblick nehmen Ab Juni können Bürger in ihr Pensionskonto neu Einblick nehmen - das System soll transparenter sein. WIEN (kast). „Das Pensionskonto schafft durch die einheitliche Berechnung und den Online-Zugang der Versicherten Transparenz“, ist Sozialminister Rudolf Hundstorfer überzeugt. Ab Juni werden mehr als 1,2 Millionen Briefe an jene Versicherten zugestellt, die der Aufforderung, ihre Daten zu überprüfen und gegebenenfalls richtigzustellen, nachgekommen sind. Hier besteht laut Pensionsversicherungsanstalt ein „lückenloser Versicherungsverlauf“. Ihre Konten werden somit freigeschaltet. „Das Pensionskonto löst die komplizierte Parallelrechnung für alle ab dem 1. Jänner 1955 Geborenen ab. Es ermöglicht eine einfache Pensionsberechnung auf Basis einer einheitlichen Rechtslage“, erklärt der zuständige Minister.

Hintergrund: Das Pensionskonto neu gilt für alle Bürger, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind. Künftig können diese ihre aktuelle Kontogutschrift für ihre Pension jederzeit auf einen Blick aus dem Pensionskonto ablesen. „Mit dem Pensionskonto wird die Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters unterstützt. Ein Jahr länger arbeiten bringt in Summe eine Erhöhung der Pension um rund zehn Prozent“, so Hundstorfer, der hier auf Bewusstseinsbildung setzt.

Lücken beim Versicherungsverlauf zu schließen, kann mehr Pension bedeuten. Foto: picturedesk

Lücken bis 2016 schließen Es gibt weiterhin die Möglichkeit, Lücken bei den Versicherungsjahren zu schließen. Erinnerungsbriefe werden vorbereitet. Bis 2016 können Erklärungen nachgereicht werden. Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht bekanntgegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit können die fehlenden Daten nicht mehr nachgereicht werden.

PENSIONSKONTO NEU Auf www.neuespensionskonto. at können sich alle ab 1955 Geborenen einen Überblick über ihr neues Pensionskonto verschaffen. Ein Rechner zeigt, ab wann man mit wie viel Pension rechnen kann. Der Staat erhofft sich dadurch, dass Menschen länger erwerbstätig bleiben, wenn sie erstmals selbst nachrechnen können, wie viel ihnen entgeht, wenn sie nur ein Jahr früher in Pension gehen. Bei Fragen hilft – neben Sprechtagen bei der PVA – auch ein Call Center unter der Nummer 050303 87000.


Freitag, 6. Juni 2014

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Raiba Bludenz: TopBeratung bei Immobilien

Prok. Manfred Enderle, Philipp Seifert, Andrea Hundegger und Erwin Kasseroler sind kompetente Partner bei der Suche nach dem passenden Objekt, bei der Finanzierung, Versicherung oder dem Kauf und Verkauf von Immobilien. Bei der ersten Raiffeisen-Info-Lounge wandten sich die Besucher mit ganz konkreten Fragen an die Wohnbau-Profis. Im persönlichen Gespräch erhielten sie wichtige Tipps, worauf sie etwa beim anstehenden Hausverkauf achten müssen. „Die Besucher schätzten es, dass sie nach Feierabend völlig unverbindlich bei uns vorbei schauen konnten”, freut sich Prok. Manfred Enderle über die sehr positiven Rückmeldungen. Am 17. Juni steht er deshalb gerne wieder von 18.00 bis 20.00 Uhr mit seinem Team in der gemütlichen Lounge der Raiffeisenbank Bludenz zur Verfügung.

Bei der 2. Raiffeisen-InfoLounge sollen in erster Linie Sanierungsfragen beleuchtet werden. Wenn das Dach erneuert oder ein modernes Heizsystem eingebaut werden muss, sind sich vor allem ältere Menschen oft unsicher. Sie müssen viele Entscheidungen treffen, scheuen sich vor den finanziellen Aufwendungen, vor Baulärm und Schmutz. Manfred Enderle rät seinen Kunden, nichts zu überstürzen. Gemeinsam werden alle Details geklärt. Die Raiba-Experten weisen auf mögliche Problemstellungen hin und zeigen individuelle Lösungswege auf. Das WohnbauTeam der Raiffeisenbank Bludenz steht den Kunden in jeder Phase zur Seite - ob sie sich nun schlussendlich doch zur Sanierung durchringen oder sich etwa für ein neues Zuhause entscheiden. Vielleicht bietet ja das neue Wohnbau-Projekt der Firma Hilti & Jehle neue Perspektiven. Mitarbeiter des Bauunternehmens geben jedenfalls bei der RaiffeisenInfo-Lounge am 17. Juni gerne Einblick in ihre Pläne. Behördenwege, Förderanträge oder Verkaufsverhandlungen werden von den Wohnbau-Experten der Bludenzer Raiba - bei Bedarf auch in Zusammenarbeit mit externen Partnern - kompetent und im Interesse der Kunden abgewickelt. „Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie völlig unverbindlich!”, freut sich Manfred Enderle auf viele interessante Gespräche. (pr)

Das Wohnbau-Team der Raiffeisenbank Bludenz beantwortete gerne alle Fragen. Am 17. Juni gibt es bei der 2. Raiffeisen-Info-Lounge wiederum Gelegenheit, sich unverbindlich über Immobilienfragen zu informieren.

WAS DER ALLES HAT.

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Die Wohnbau-Experten der Raiffeisenbank Bludenz haben im Laufe der Jahre schon viele sehr unterschiedliche Wohnkonzepte kennen gelernt und ihren Kunden dabei geholfen, diese bestmöglich zu verwirklichen. Ihre Erfahrungen gaben sie kürzlich im Rahmen der 1. Raiffeisen-Info-Lounge an Interessierte weiter. Am 17. Juni gibt es eine weitere Gelegenheit, sich völlig unverbindlich zu informieren. Mitarbeiter der Firma Hilti & Jehle präsentieren außerdem ihr neuestes WohnbauProjekt.


Freitag, 6. Juni 2014

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Wohnen am Werdenbergpark Die VorzĂźge der Stadt genieĂ&#x;en Das CafĂŠ gleich um’s Eck, zu FuĂ&#x; zum Wochenmarkt und Bus und Bahn quasi vor der HaustĂźre – das sind nur einige GrĂźnde, die fĂźr das Wohnen in Stadtnähe sprechen. Mit der Wohnanlage Werdenbergpark realisiert i+R Wohnbau in Bludenz ein Projekt, das hohe Qualität in Planung, BauausfĂźhrung und Wohnungsausstattung mit einem äuĂ&#x;erst attraktiven Standort verbindet. Um der Lage am Stadtzentrum und der damit erklärten sehr guten Adresse gerecht zu werden, hat sich das renommierte ArchitekturbĂźro Baumschlager Hutter etwas besonderes einfallen lassen: In leichter Hanglange entstehen in der WerdenbergstraĂ&#x;e in Bludenz Stadtvillen mit auĂ&#x;ergewĂśhnlicher Architektur, anspruchsvoller Gartengestaltung und besonders groĂ&#x;zĂźgigen Terrassen. Zu FuĂ&#x; in die Stadt „Diese exzellente Wohnlage erfĂźllt unterschiedlichste WohnwĂźnsche: Singles und junge Paare genieĂ&#x;en die Lebendigkeit der Innenstadt, fĂźr Familien ist die damit gegebene sehr gute Infrastruktur ein groĂ&#x;er Vorteil und ältere Menschen ďŹ nden alles, was sie tagtäglich brauchen in unmittelbarer Nähe“, sieht Verkaufsleiter Manfred Eisbacher von i+R Wohnbau die VorzĂźge der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz. „Die anspruchsvolle Gartengestaltung sowie das fantastische Bergpanorama sorgen trotz der städtischen Lage fĂźr das GefĂźhl im GrĂźnen zu wohnen.“ Stadtvillen mit Flair Die Stadtvillen haben einen Wohnungsmix aus 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit sehr guten Grundrissen. Im obersten Ge-

Daten & Fakten

Wohnanlage Werdenbergpark, Bludenz ‡ =LPPHU :RKQXQJHQ ‡ :RKQNRQ]HSW Ă…%HWUHXEDUHV :RKQHQ´ DXI :XQVFK ‡ 7LHIJDUDJH EDUULHUHIUHL ‡ (LQ]XJVWHUPLQ JHSODQW 6RPPHU 2016

Architektur im Villenstil, hochwertige Bauweise und Ausstattung und die Vorzßge der Stadtnähe: das bietet die Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz.

schoss jeder Villa beďŹ nden sich zwei exklusive Dachgeschosswohnungen mit groĂ&#x;en und teilweise offenen Terrassen. Eines haben alle Wohnungen gemeinsam: den einzigartigen Blick auf die Bludenzer Bergwelt und den von einer Landschaftsarchitektin geplanten parkähnlichen Garten. Hier ďŹ nden Kinder ausreichend Bewegungsräume vor und dennoch bleiben neben den Privatgärten fĂźr die Wohnungen in den Erdgeschossen auch Plätze zum Entspannen oder fĂźr einen gemĂźtlichen Plausch mit Nachbarn. Bus und Bahn vor der TĂźr Ein gut ausgebautes Stadt- und Landbus-Netz sowie die Nähe zum Bludenzer Bahnhof lassen alle Wege auch abseits des eigenen Autos offen – AnschlĂźsse sind somit in die Innenstadt sowie den GroĂ&#x;raum Bludenz mittels Bus oder ins ganze Land und darĂźber hinaus mit den AnschlĂźssen der Bahn mĂśglich. Mit

Manfred Eisbacher, Verkaufsleitung i+R Wohnbau: „Der Trend hin zum urbanen Wohnen ist in den letzten Jahren klar spĂźrbar. Durch die exzellente Wohnlage und die zeitlose Architektur der Stadtvillen ist dieses Projekt deshalb auch fĂźr Anleger interessant.“ dem Auto erreicht man die Autobahnauffahrt Bludenz-BĂźrs in nur fĂźnf Minuten. Sicherheit durch Tradition Entwickelt, geplant und gebaut wird die Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz von der

i+R Wohnbau GmbH. Das Lauteracher Unternehmen gehĂśrt zur i+R Gruppe – ehemals i+R Schertler-Alge, die seit 110 Jahren in Vorarlberg und im Bodenseeraum fĂźr solides Bauen steht. Als Bauträger begleitet das Team der i+R Wohnbau ihre Kunden vom Erstgespräch, Ăźber Finanzierungs- und FĂśrderungsfragen bis hin zur Innenraumausstattung und SchlĂźsselĂźbergabe. Bei einer frĂźhzeitigen Kaufentscheidung kann auch die individuelle Planung der Wohnung berĂźcksichtigt werden, da die Konstruktion ein Ă–ffnen einzelner Innenbereiche und Räume zulässt. (pr)

INFO

i+R Wohnbau GmbH Johann-Schertler-Str. 1 6923 Lauterach www.ir-wohnbau.at Manfred Eisbacher Tel. 05574/6888-2511 Mail m.eisbacher@ir-gruppe.at www.ir-wohnbau.at/werdenbergpark/


Freitag, 6. Juni 2014

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Viterma: Zum QualitätsBad in 24 Stunden Viterma: internationaler Bäderstandard aus der Region. Die ausgeklĂźgelten LĂśsungen von viterma sind ideal fĂźr schnelle und gleichzeitig qualitätsvolle Badsanierungen. In nur drei Arbeitstagen bringt viterma das Bad durch gezielte Eingriffe auf einen zeitgemäĂ&#x;en Standard: mit bodengleichen Duschtassen, hochwertigen Oberächen und maĂ&#x;gefertigten Einbauten. Die persĂśnliche Beratung vor Ort und die fachgerechte AusfĂźhrung aus einer Hand garantieren beste Ergebnisse. Keine Wartungsfugen, keine Risse – und deshalb keine MĂśglichkeit fĂźr Wasser unbemerkt Schaden

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Freitag, 6. Juni 2014

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Digital Day der Handelsakademien Elena Breuss aus Übersaxen ist Landessiegerin schulrates zu unterstreichen, lud Landesschulinspektor Johannes Schwärzler zu einer kleinen Zertifikatsfeier in der hak has Feldkirch, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bludenz und Feldkirch ihre Zertifikate überreicht bekamen.

Mehr als zweitausendfünfhundert Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Handelsakademie haben sich 2014 abermals der Testung ihrer Computerkenntnisse unterzogen und am Digital Day der Handelsakademien teilgenommen. Mit mehr als dreiundneunzig Prozent an richtig gelösten Aufgaben landetet die HAK-Schülerin Elena Breuss aus Übersaxen auf Platz acht österreichweit und durfte zur Verleihung der Zertifikate der Top-Ten-Digital-Day-Leistungen ins Bundesministerium nach Wien reisen.Begleitet wurde Elena Breuss von ihrer Mutter und dem Digital Day Koordinator der Handelsakademie Feldkirch, Herbert Hagen. Bei einem feierlichen Akt im Bildungsministerium wurde Elena Breuss von Ministerialrätin Katharina Kiss (Leiterin Abteilung Kaufmännische Schulen) und Ministerialrat Klaus Haberl (Abtei-

Ministerialrat Klaus Haberl, Frau Breuss mit Elena Breuss, Ministerialrätin Katharina Kiss und Herbert Hagen. lung Kaufmännische Schulen) ein schöner Pokal und das Zertifikat überreicht. Vorarlbergweit haben neunundfünfzig Schülerinnen und Schüler der Handelsakademien Bludenz, Bregenz und Feldkirch beim diesjährigen IT-Zertifikatstest "Digital Day" eines der drei begehrten Zertifikate erworben. Am Digital Day werden in den dritten Klassen der Handelsakademie die Kenntnisse und Kom-

petenzen aus Hardware, Word, Excel und Access getestet. Ab sechzig Prozent erhält man ein C-Zertifikat, mit siebzig Prozent bekommt man das B-Zertifikat und ab achtzig Prozent wird das A-Zertifikat erworben. Das Digital Day Zertifikat wird vom BM:BF nunmehr seit fünf Jahren angeboten und hat sich zu einem hochwertigen Zertifikat entwickelt, das qualitativ weit über dem ECDL angesiedelt ist. Um die Bedeutung des Zertifikats auch seitens des Landes-

Für einen festlichen Rahmen sorgte die musikalische Umrahmung, für die Rukja, die Teufels-Geigerin der hak has Feldkirch, ihr Instrument auspackte. Peter Broger vom Landesschulrat für Vorarlberg überraschte die Schülerinnen und Schüler, die ein A- oder ein B-Zertifikat erreicht haben, noch mit einem Buchgeschenk und bei einem Getränk, gesponsert von Rauch Fruchtsäften Rankweil klang der Nachmittag, bei dem neben Direktor Hans Duregger (BHAK und BHAS Bludenz) und Direktor Michael Weber (hak has fk) auch fast alle IFOM- und WINF-Lehrpersonen anwesend waren gemütlich aus. (red)

Mat Handybörse hat geniales Sony Xperia Z2 Superphone! ten Top-Smartphone. Mehr Info: Mat Handybörse

in Bludenz, Hermann Sander Straße 5.

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BLUDENZ. Immer mehr Bludenzer wollen bei Smartphones nur die absolut neuesten Top-Geräte. Daher gibt es beim 3-Spezialist Mat Handybörse auch schon das neueste Sony Xperia Z2. Das neue 3 Superphone von Sony hat es wirklich in sich: Denn ein wasserdichtes Smartphone mit einer derart hochwertigen Kamera hat die Welt bis dato noch nicht gesehen. Brilliantes 5,2 Zoll Display, perfekter Klang durch integrierte Geräuschminimierungs-Technologie, ein superschneller 2,3 GHz QuadCore Prozessor, 3GB RAM und ein 3200 mAh Hochleistungs-

akku in einem nur 8,2 mm Gehäuse machen es zum absolu-

Atsiz Mükremin: „Das neue Sony Xperia Z2, mit der weltweit besten Kamera in einem wasserdichten Smartphone, ist derzeit das angesagteste Superphone. Mit einem 3 Vertrag ab 0,- Euro zu haben!“

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Freitag, 6. Juni 2014

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Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. Ein Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. zahlt sich aus: Mit der Einführung der KontoBox im Mai 2011 begann die Erfolgsgeschichte der Boxen-Familie der BAWAG P.S.K. In den Jahren darauf folgten Boxen zum Thema Kredit, Sparen, Veranlagung und Vorsorge. Das schlanke und einfache Konzept findet bei Privat- und Geschäftskunden hohen Zuspruch. Die Boxen-Familie • Mit der KontoBox bietet die BAWAG P.S.K. leistungsstarke Konten für jeden Bedarf (Kontobox Basis und Online, KontoBox Flex, KontoBox Gold).

• Mit insgesamt drei verschiedenen Varianten der KreditBox, hat die BAWAG P.S.K. für jeden Finanzierungsbedarf die richtige Lösung. Die KreditBox Energie für das Renovieren und Sanieren der eigenen vier Wände, die KreditBox Wohnen für das Schaffen von Wohnraum und die KreditBox Schnell für kurzfristige Anschaffungen. 6 Monate Ratenpause Und das Beste: Wenn Sie sich bis 30.06.2014 eine KreditBox holen, genießen Sie sechs Monate Ratenpause. Sie brauchen erst nach einem halben Jahr mit der Rückzahlung von Zinsen und Kapital beginnen. Nähere Infos Alles Wissenswerte über das attraktive Produktund Serviceangebot der BAWAG P.S.K. finden Sie unter www.bawagpsk.com

Beim BAWAG P.S.K. Cup am 18. Mai im Mösle-Stadion in Götzis waren auch die Kleinen große Sieger

Foto: BAWAG P.S.K.

Voller Service in Vorarlberg Die BAWAG P.S.K. MitarbeiterInnen bieten optimale Lösungen für Fragen rund ums Geld in jeder Lebenslage. Die Filialoffensive der BAWAG P.S.K. wurde im vergangenen Jahr abgeschlossen. Die österreichische Universalbank verfügt über rund 500 Filialen im ganzen Land. 16 davon allein in Vorarlberg. Während andere Banken sich mehr und mehr aus den ländlichen Regionen zurückziehen, geht die BAWAG P.S.K. den umgekehrten Weg und setzt auf vollen Service. Für Privat- und Geschäftskunden, für Gemeinden, für öffentliche Einrichtungen und für Vereine. Apropos Vereine: Der BAWAG P.S.K. Cup, bei dem sich dieser Tage Vorarlberger Fußballteams um den Einzug ins Bundesfinale matchen, ist bei Groß und Klein ein durchschlagender Erfolg. Regional verankert Die BAWAG P.S.K. hat in Vorarlberg zahlreiche enge Kooperationen im regionalen Umfeld und ist eine verlässliche Stütze

in allen Geldfragen – in allen Lebenslagen. „Die Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen in der Region ist uns sehr wichtig“ CAROLINE ZÜNDEL

Für Caroline Zündel, Verkaufsleiterin der BAWAG P.S.K. in Vorarlberg, sind die individuellen Lösungen mit einfachen und

verständlichen Produkten der wichtigste Faktor für den Erfolg und die ständige wachsende Kundenzahl im Ländle. 25.000 Privat- und 550 Geschäftskunden vertrauen in Vorarlberg auf die BAWAG P.S.K. Die BAWAG P.S.K. bietet ein hochwertiges Produkt- und Serviceangebot, das immer und überall verfügbar ist und zeigt, dass für sie die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen.

EIN VOLLTREFFER – DER FUSSBALLCUP Zu einem echten Volltreffer entwickelte sich der BAWAG P.S.K. Cup – das größte österreichische Fußballturnier für Hobbymannschaften, das heuer zum zweiten Mal österreichweit stattfindet. Die Qualifikationsspiele für Vorarlberg und Tirol sind in vollem Gang. Am 15. Juni haben die Vorarlberger

Teams beim Bundeslandturnier in Absam die Chance, sich für das große ÖsterreichFinale in Fulpmes im Stubaital zu qualifizieren, das am 13. Juli über die Bühne geht. Neben den sportlichen Highlights gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für große und kleine Fußballfans. Passend zur zeitgleich

stattfindenden Fußball-WM in Brasilien gibt es an den Turniertagen ein Public-Viewing. Dem Siegerteam winkt ein Fußballfest in der Heimatgemeinde, wo auch Herbert Prohaska mit dem Copa-PeleTeam anwesend sein werden. Alle Informationen auch unter www. bawagpsk-cup.at

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Kanalbau in Bludenz Erste Bauetappen beginnen in der Innenstadt Im heurigen Sommer wird die städtische Bauabteilung sehr intensiv an der Umsetzung diverser Abwasserentsorgungsprojekte arbeiten. Rund zwei Millionen Euro werden dieses Jahr von der Stadt dafür ausgegeben. Vor zwölf Jahren konnte die Stadt Bludenz einen hundertprozentigen Anschlussgrad melden. Seither werden sukzessive die älteren Abwasserkanäle erneuert. Ein sehr sensibler Bereich ist dabei die Bludenzer Innenstadt. Teilweise sind dort die Abwasserleitungen mehr als sechzig Jahre alt. Kamerabefahrungen haben ergeben, dass Erneuerungen nicht mehr aufschiebbar sind. Die zuständigen Abteilungen im Amt der Stadt Bludenz haben deshalb mit Ingenieurbüros einen Etappenplan über mehrere Jahre für die Sanierungen und Kanalerneuerungen ausgearbeitet. Dieses Jahr werden die Herrengasse und die Pulverturmstraße angegangen. Beide Kanalbaupro-

Baustadtrat Arthur Tagwerker: „Unser Ziel ist es, die wesentlichen Arbeiten in den verkehrsärmeren Sommermonaten durchzuführen. Geht alles nach Plan, könnte eine provisorische Verkehrsfreigabe zu Schulbeginn im Herbst 2014 erreicht werden“. jekte werden mit Ferienbeginn aufgenommen. „Unser Ziel ist es, die wesentlichen Arbeiten in den verkehrsärmeren Sommermonaten durchzuführen. Geht alles nach Plan, könnte eine provisorische Verkehrsfreigabe zu Schulbeginn im Herbst 2014 erreicht werden“, erklärt Baustadtrat Arthur Tagwerker. Anschließend wird noch ein kurzer Abschnitt der Mühlgasse beim Unteren

Tor realisiert, um so im Frühjahr 2015 möglichst früh in der oberen Mühlgasse starten zu können. „Wir werden diese Kanalsanierungsarbeiten auch dafür nützen, eine Verbesserung der Oberfläche und der Innenstadtbeleuchtung zu erreichen“, kündigt Tagwerker an. Gerade die Herrengasse als sehr verkehrsträchtige Straße wird mit neuen Steinen, die im Verbund und nicht mehr lose verlegt sind, ausgeführt werden. Dadurch sollte es zu einer deutlichen Lärmreduzierung kommen. Neben diesen Innenstadtprojekten, die einen hohen logistischen Aufwand benötigen, wird im Oberen Illrain, im Bereich der Volksschule Bludenz Obdorf, vom Kloster St. Peter bis Brunnenfeld und in der Rungelinerstraße an Kanalerneuerungen gearbeitet werden. Baustellenübersicht 2014: Herrengasse (Mutherstraße bis Untersteinstraße einschl. Kreuzungsumbau). Ausführung: ab 07.07.2014. Dauer: rund drei Monate.

Pulverturmstraße (Bahnhofstraße bis Wichnerstraße). Ausführung: ab 07.07.2014. Dauer: zwei bis drei Monate. Oberer Illrain (Klarenbrunnstr. bis Fabrikweg): Ausführung: ab Sep. 2014. Dauer: rund drei Monate. VS Obdorf (Obdorfweg bis VS Obdorf). Ausführung: ab 07.07.2014. Dauer: rund zwei bis drei Monate. Rungelinerstraße (Unterfeldstraße bis Schillerstraße). Ausführung: ab Mitte Juni 2014. Dauer: rund vier Monate. L97 / L190 (Kloster St.Peter bis Brunnenfelderstraße). Ausführung: zwischen September und November 2014. Dauer: rund zwei bis drei Monate. Mühlgasse (ab unterem Tor) bis Feuerstein – anschl. Richtung Werdenbergerstraße. Ausführung: ab Ende September 2014 bis Frühsommer 2015. Dauer: rund sieben Monate. (red)

Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser

sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen. Wie lautet der Name des beliebten Gasthofs, der sich noch heute in einer Bludenzer Nachbargemeinde befindet? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 13. Juni 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@ rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 36 lautete: „Hotel Bludenzer Hof“. (bach)

INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 13. Juni 2014 An: gewinnspiel@rzg.at

Wie lautet der Name des beliebten Gasthofs, der sich noch heute in einer Bludenzer Nachbargemeinde befindet?


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Freitag, 6. Juni 2014

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Veranstaltungskalender 6.6. - 12.6.2014

Ärzte

Fr 6. Juni

Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 6.6. Dr. Andre Frühwirth,

8 Uhr Polycup 2014 Fußballstation Schruns-Tschagguns, 10.115 Uhr Finale, 11.10 Uhr Siegerehrung 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius, Treffpunkt Bludenz Tourismus ab mittag 3. Herrenturnier, Golfclub Bludenz/Braz 13.00 Uhr Heilpflanzenkunde Tourismusbüro St. Gallenkirch 15-16 Uhr Panini-Tauschbörse, aha Bludenz 16-24 Uhr 6. Bludenzer Kulturnacht, Innenstadt Bludenz 19 Uhr Pfingstfäscht Golm FC Schruns : Hohenems, ab 21 Uhr Live-Musik mit „Voodoo Child“, Fußballstadion Schruns-Tschagguns 19 Uhr Vortrag „Fracking - Segen oder Fluch“, Rathaus Bludenz 20.30 Uhr Dämmerschoppen mit der Harmoniemusik Schruns, nur bei guter Witterung, Kirchplatz Schruns (Café Wädli)

Sa 7. Juni 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 15 Uhr Pfingstfäscht Fußballbewerbe, ab 19 Uhr Live-Musik mit „Riedberg Quartett“, Fußballstadion SchrunsTschagguns

So 8. Juni 10 Uhr Pfingstfäscht Turnierspiele, Hüpfburg und Kinderschminken, Siegerehrung, ab 20.30 Uhr Live-musik mit „Zündstoff“, Fußballstadion Schruns-Tschagguns 10.45 Uhr 3. Gaschurner Museumsgespräch „D‘Alpziet“, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 18 Uhr Führung durch die Ausstellung „Belgrade Now“, Kunstforum Montafon & MAP Galerie Schruns 20.30 Uhr Ton Trio Kammermusikabend, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn

Mo 9. Juni 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn

21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 10. Juni 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren, Reitplatz Gortipohl, Anm.: 0664/1421715 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 11. Juni 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn

Do 12. Juni 11 Uhr Führung mit Adolf Zudrell, St. Agatha Kapelle Kirstberg Silbertal, ohne Anmeldung 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 20.30 Uhr Konzert Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthaus Löwen Tschagguns

Ausstellungen „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und ältestes Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns

Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz

Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Samstag 7.6. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 8.6. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Montag 9.6. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Dienstag 10.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 11.6. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 12.6. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 7.6.,So 8.6. und Mo 9.6. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Zahnärzte Sa 7.6.,So 8.6. und Mo 9.6. 9-11 Uhr Dr. Jelle Van der Pol Kirchstr. 21, Ludesch Tel.: 05550/5110

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Sa 7.6. und So 8.6. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Mo 9.6. Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.

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Notdienste

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Termine


Freitag, 6. Juni 2014

Aus den

Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219

Msgr. Peter Haas

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Fr 6.6. Kultur-Nacht 16 -24 Uhr in St. Laurentius und Dreifaltigkeitskirche So 8.6. Pfingstsonntag 10 Uhr Festgottesdienst mit Verabschiedung Sr. Ulrika Mo 9.6. Pfingstmontag 10 Uhr Heilige Messe in Heilig Kreuz, KEINE Abendmesse

St. Laurentius 05552/32617

Msgr. Peter Haas

27 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 6.6. Heiliger Norbert 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Pfingsten Sa 7.6. VA zum Hochfest Pfingsten 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Mo 9.6. Pfingstmontag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Firmung in Gantschier musikalisch gestaltet vom Chörle

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Pfarre Vandans Dreifaltigkeitskirche

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Do 5.6. Heiliger Bonifatius 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Venser Kirche Pfingsten So 8.6. Hochfest Pfingsten 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Vandans 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 12.6. Sel. Hildegard Burjan 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Venser Kirche

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Gottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Sa 7.6. 19 Uhr Gottesdienst, So 8.6. 10 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag 9.6. 18 Uhr Firmung mit Bischof Kräutler

Kirche Lorüns So 8.45 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30

letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Fr 6.6. 18 Uhr Bußfeier - Firmung Sa 7.6. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr Pfingsten 8.6. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings Pfingstmontag 9.6. 9.30 Uhr Firmung mit Bischof Kräutler Do 12.6. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

Fr 6.6. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe Sa 7.6. 14 Uhr Taufe von Adrian Saler, 14.30 Uhr Taufe von Fabio Wieser, 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.6. Pfingstsonntag 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 10.30 Uhr Gottesdienst im Festzelt des FC Nüziders, musikalisch mitgestaltet vom Männerchor, 19 Uhr Hl. Messe Mo 9.6. Pfingstmontag 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr zusätzlicher Gottesdienst beim Oberen Bild, 19 Uhr Hl. Messe Di 10.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 11.6. 17 Uhr Probe der Firmlinge in der Pfarrkirche, 19 Uhr Jahrtag für Martin Frei Do 12.6. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Christine Käfer Fr 13.6. 7.15 Uhr Hl. Messe

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

So 8.6. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 Bludenz statt

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 8.6. 10 Uhr Stammapostel-Übertragung aus München in Bludenz Mi 11.6. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke Do 8.6. Pfingsten 10 Uhr Konfirmation, mit Abendmahl, anschl. Agapefeier

Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Sa 7.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 8.6. PFINGSTEN 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche zum Vatertag Mo 9.6. Pfingstmontag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche 11 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum Do 12.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at


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Veranstaltungen Propstei St. Gerold

Familienkonzert Pfingstmontag, 9. Juni 2014, 17 Uhr Zwei Generationen der Bregenzerwälder Familie Natter spielen, streichen und blasen gemeinsam, unterstützt von Freunden der Familie, in jeweils unterschiedlichen Formationen. Auf dem Pro-

gramm stehen Werke klassischer Musik. Freier Eintritt; Kollekte. Vortrag von Br. David Steindl-Rast Sonntag, 15. Juni 2014, 17 Uhr Der bekannte Benediktinermönch, geistliche Lehrer, Bestsellerautor und religiöse Brückenbauer spricht in der Propstei über das Geheimnis der Dreifaltigkeit. Eintritt: 25.– (Benefizveranstaltung zu Gunsten der Propsteisanierung) (pr)

INFO

Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at

Mehr Chancen durch Beratung für SchülerInnen Der Schulschluss ist nur noch wenige Wochen entfernt und für viele Jungs und Mädchen sind es die letzten Ferien, bevor es in den Beruf gehen soll. Doch noch nicht alle haben ein konkretes Ziel, haben einen Ausbildungsplatz oder Job gefunden. BIFO- Beratung hilft bei der Orientierung am Bildungs- und Lehrstellenmarkt und bei der Entscheidungsfindung. Mit Hilfe von Neigungs- und Interessenstests können die BIFO-Berater/innen bei der Wahl der nächsten Schritte behilflich sein. Jungs und Mädchen ab der

Geländer dienen in erster Linie der Absturzsicherung und müssen dabei punktueller sowie seitlicher Druckbelastung standhalten können. Dies verlangt eine solide, zuverlässige Fertigung und Montage. Neben der reinen Funktionalität ist das Erscheinungsbild von Geländern inzwischen zu einem wesentlichen Faktor geworden. Eine optisch ansprechende Geländer-Gestaltung bildet einen wesentlichen Anteil an Hausund Wohnraumarchitektur. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Lassen Sie sich von uns zeigen, wie schön man einen Balkon gestalten kann. (pr)

INFO

Arnold Walter Werkstätte: Sieberweg 5, 6712 Thüringen Büro: Balzweg 29, 6713 Ludesch Tel: 0664 1388460 www.aw-technik.at

7. Schulstufe werden dabei unterstützt, ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten noch besser kennen zu lernen. Die Berater/innen entwickeln mit den Schüler/innen eine Orientierungshilfe für die nächste Schule oder für den passenden Lehrberuf. Ziel ist es, Schüler/innen ein Gespür für ihr Potenzial zu vermitteln, auf dem sie ihre Bildungs- und Berufslaufbahn aufbauen können. BIFO-Beratung für Bildung und Beruf wird gefördert von Land Vorarlberg, Wirtschaftskammer, Sozialministeriumservice, Arbeitsmarktservice, Sozialministerium und vom Europäischen Sozialfonds. (pr)

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Pfingstkonzert Sonntag, 8. Juni 2014, 17 Uhr Michael Form gilt als einer der besten Blockflötisten der Gegenwart. Mit Dirk Börner am Cembalo spielt er fünf eindrückliche Sonaten von Johann Sebastian Bach (1685–1750).

Ihr Ansprechpartner für Geländer!


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Gleich zwei Träume werden wahr Wohnen in den eigenen vier Wänden und eine Reise ans andere Ende der Welt Für Alisa Dizdarevic aus Feldkirch gehen mit Unterstützung der Hypo Landesbank Vorarlberg in diesem Jahr gleich zwei Träume in Erfüllung. Weitere neun Wohnbaukunden werden dank der Verlosung der Hypo bis Ende 2015 ebenfalls noch eine Traumreise antreten können. Noch selten war es so lohnend, sich für Wohneigentum zu entscheiden: Tiefe Zinsen, eine rege Bautätigkeit und wertbeständige Objekte prägen aktuell den Wohnbaumarkt in Vorarlberg.

Kunden werden risikobewusster Finanzierungsberaterin Bettina Schwald arbeitet seit 14 Jahren bei der Hypo-Bank im LKH-Feldkirch. „Die eigenen vier Wände haben in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, wenn ich bei der Realisierung dieses Traums mithelfen kann“. Sie stellt bei ihren Kundinnen und Kunden in den letzten Jahren eine nach wie vor hohe Nachfrage, aber verändertes Finanzierungsverhalten fest: „Das Risikobewusstsein ist gestiegen. Nicht nur die Banken, auch die Kunden sichern sich vermehrt ab. Um das Währungsrisiko zu eliminieren,

Vorstand Dr. Johannes Hefel bei der Preisübergabe an das Gewinnerpaar haben etliche Kunden ihre bisherige Fremdwährungsfinanzierung in Euro verlagert. Auch bei der Nachfrage nach Zinsabsicherungsinstrumenten stelle ich eine deutliche Steigerung fest.“ „Betongold“ gilt als sicher Das Bedürfnis nach Zinsabsicherung kommt nicht von ungefähr: Seit Mitte 2009 liegen die Zinsen auf historisch tiefem Niveau. Wohnbaufinanzierungen sind entsprechend günstig und damit gefragt. Auch Investoren setzen mangels renditestarker Alternativen auf Immobilien, weil „Betongold“ als sicher und wertbeständig gilt. „Baugrund ist nicht vermehrbar und der Preis entsteht durch das Spiel von Angebot und Nachfrage. Für uns ist wahrscheinlich, dass sich mittelfristig immer weniger Bauinteressenten einen eigenen Grund leisten können“, so Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel. Umso wichtiger ist frühzeitiges Ansparen, gute Beratung und eine verlässliche Bank. Die Hypo Vorarlberg kann im Finanzierungsbereich auf zwei absolute Rekordjahre

zurückblicken: jährlich werden bei der Landesbank im Schnitt 1.600 Wohnungen finanziert. Noch weitere 9 Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg noch weitere neun Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro. Die nächste Gewinnmöglichkeit gibt es am 1. Juli 2014. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum

begrenzt sind. Am Ende jedes Quartals bis Ende 2015 wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner gezogen. Am Jahresende 2014 und 2015 findet nochmals eine Jahresverlosung statt für all jene Hypo-Wohnbaukunden, die noch nicht gezogen wurden. Somit profitieren alle Teilnehmer von zwei Gewinnchancen. *Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise. hypovbg.at. (pr)

'U¶0DOHÀ] « Dilettanten unter sich …

Kanzler Faymann und sein »Vize« Spindelegger üben sich weiter schlitzohrig im Schattenboxen um eine dringend nötige Steuerreform auf dem Rücken der dummen Steuerzahler. Der ehemalige Finanzminister Hannes Androsch möchte, dass Bundespräsident Heinz Fischer in diesem koalitionären Streit »einschreitet«. Ist der alte Mann in der Hofburg bezüglich des Wissensstandes überhaupt fähig und außerdem als langer »Zuseher« willens, dieses Dilettanten-Duell zu beenden? ...fragt sich nicht nur dr`Malefiz.

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Unter allen Kunden, die im Zeitraum von Anfang 2014 bis Ende 2015 eine Wohnbaufinanzierung bei der Hypo Landesbank Vorarlberg abschließen, verlost die Bank zehn Traumreisen.* Die Gewinnerin der ersten Verlosung heißt Alisa Dizdarevic aus Feldkirch. Sie wird im Herbst 2014 ihre Flitterwochen in Australien und Bali verbringen. Damit erfüllt sie sich einen Herzenswunsch, denn in Australien leben einige Verwandte, die sie aufgrund der Distanz kaum sieht. „Ich hätte nie gedacht, dass ich von meiner Bank das schönste Hochzeitsgeschenk bekomme“, freut sich Alisa Dizdarevic. Genauso begeistert ist auch ihre Beraterin Bettina Schwald: „Alisa kenne ich seit über 10 Jahren, seit sie bei der Hypo Landesbank ihr erstes Konto eröffnet hat. Nun konnte ich sie bei der Finanzierung ihrer Wohnung beraten und sie dazu auch noch mit einer Traumreise überraschen“.


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Gsundheitsbrünnele Umfassende Prävention (lat. praevenire: zuvorkommen) bedeutet, Bedingungen zu schaffen bzw. Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, unter welchen Gesundheit erhalten werden kann. Solche Maßnahmen können sich sowohl auf die Veränderung des Verhaltens von Menschen (Verhaltensprävention) als auch auf Veränderungen der Umwelt in allen Lebensbereichen (Verhältnisprävention) beziehen. Gerade im Suchtbereich wird diese Unterscheidung besonders deutlich. Im Zuge des kürzlich stattgefundenen Nichtrauchertages informiert die Psychologin Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit. Weshalb ist gerade in der Suchtprävention eine Unterscheidung der Begriffe Verhaltens- und Verhältnisprävention sinnvoll? Fitz: Gesundheitsförderung ist auf die Steigerung der Gesundheit ausgerichtet und beschäftigt sich damit, was Menschen gesund hält. Menschen mit Ge-

Psychologin Mag. Irene Fitz aks gesundheit

(Foto: Imagesource)

Gesundheitsförderung und Rauchprävention

80 Prozent der Menschen beginnen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen. wichtsproblemen bedürfen beispielsweise anderer Strategien zur Erlangung eines gesunden Lebensstils als Menschen, die nach Fitness und Leistungsfähigkeit streben. Grundsätzlich gilt für beide: Genügt es, allein das Verhalten zu verändern oder wäre es nicht auch hilfreich, innerhalb der Lebensbedingungen, die uns umgeben, Änderungen herbeizuführen? Die Gesundheitsförderung befasst sich demnach mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen? Fitz: Die Gesundheitsförderung ist in den vergangenen Jahrzehnten international eine nicht

mehr wegzudenkende Disziplin geworden. Dabei haben die weltweite und nationale Vernetzung, oder der regelmäßige Austausch vieler Fachdisziplinen unter anderen Aspekten einen wichtigen Stellenwert. Um diesen fachübergreifenden Austausch zu ermöglichen, benötigt man eine gemeinsame Sprache als Orientierung. Dazu gehört beispielsweise auch die Unterscheidung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention. Können Sie uns anhand eines Beispiels den Unterschied erklären? Fitz: Dazu ein Beispiel aus der Suchtprävention. Als Gesund-

heitsorganisation setzen wir uns das Ziel, die Raucherquote zu verringern. Wir beschäftigen uns mit der Ausgangsituation sowie den gesundheitlichen Folgen des Rauchens, z. B. mit dem um das siebenfach erhöhte Krebsrisiko bei Raucherinnen und Rauchern. In einem nächsten Planungsschritt wird danach gefragt, wo angesetzt werden kann? Sollen die Menschen, die noch nicht rauchen, angesprochen und für die Folgen des Rauchens sensibilisiert werden oder gilt es, Raucherinnen und Rauchern Entwöhnungsprogramme anzubieten? Wenn wir vorbeugend ansetzen, dann werden wir uns für die Gruppe der „noch nicht Rauchenden“ entscheiden. Wir fragen uns, warum die einen zu Rauchern werden und die anderen nicht? Fitz: Zu dieser Frage gibt es mehrere Sichtweisen. Zuerst einmal würden wir ergänzen: „Wann werden junge Erwachsene zu Raucherinnen und Rauchern? Aus wissenschaftlichen Studien wissen wir, dass 80 Prozent der Menschen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen beginnen. Das sagt schon mal etwas darüber aus, welche Zielgruppe man bestenfalls für ein Rauchpräventionsprojekt wählt, nämlich die Jugendlichen. Nun zum Warum? Kinder und Jugendliche beginnen zu Rauchen weil

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefässen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Gehirnzelle Mag.pharm. zu Gehirnzelle läuft langsamer Peter Weiler ab. Für die Fitness in unserem Apotheker in Kopf ist neben geistiger BeNüziders tätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausrei-

chende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts aus-

macht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.


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Jugendliche wollen cool sein und „älter“ wirken. (Foto: Imagesource)

• sie cool sein und „älter“ wirken wollen • Gruppenzwang herrscht: Weil es die anderen tun • Stress in der Schule, zuhause, mit Freunden besteht • die langfristigen Folgen unterschätzt werden • das Risikoverhalten im Jugendalter aufgrund der hirnphysiologischen Veränderung deutlich erhöht ist. Im nächsten Schritt überlegen wir, ob wir das Verhalten der Jugendlichen beeinflussen wollen oder die Verhältnisse verändern, unter denen Jugendliche mit dem Rauchen beginnen. Können Sie uns dazu Beispiele nennen? Fitz: Zur Verhaltensprävention zählen wir Maßnahmen wie

Aufklärung von Jugendlichen zu den gesundheitlichen Risiken des Rauchens oder die selbstwertstärkende Fähigkeit, im richtigen Moment Nein sagen zu können. Wenn man die Verhältnisse verändern möchte, dann ist eher an rauchfreie öffentliche Räume zu denken, an eine entsprechende Preisgestaltung oder die Einhaltung der Jugendschutzgesetze. Studien belegen, dass wirksame Gesundheitsförderung auf beiden Ebenen ansetzen sollte.

INFO

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Zuckerkrankheit: Dürfen Menschen mit Diabetes Süßigkeiten essen?

Von Sonja Holzknecht* Wie ist der aktuelle wissenschaftliche Stand beim Thema Süßigkeiten? Sehen wir uns dazu zuerst die verschiedenen Süßungsmittel an: Haushaltszucker beinhaltet Trauben- und Fruchtzucker und erhöht deswegen den Blutzucker stark und schnell. Zuckeraustauschstoffe (Fruchtzucker, Sor-

Die Weltgesundheitsorganisation hat Höchstwerte für Zuckerkonsum festgelegt: bis zu 40 Gramm

Zucker pro Tag für einen mittelgroßen Menschen. Das entspricht etwa 10 Würfelzuckern. Dies gilt prinzipiell auch für Diabetiker. Ein halber Liter Limonade oder Fruchtsaft beinhalten schon 15, ein Fruchtjogurt 6, eine Tafel Schokolade 19 und eine Packung Gummibärchen gar 40 Würfelzucker. Auch Nicht-Diabetiker sollten also mit Süßigkeiten sparsam umgehen! Diabetiker sollten Zucker nur genießen, wenn der Blutzucker in Ordnung ist. Bewusste Verwendung ist auch bei Süßstoff geboten: Maximal 10 Süßstofftabletten sollte ein mittelgroßer Mensch pro Tag zu sich nehmen. Light-Limonade enthält rund 15 Süßstofftabletten pro halbem Liter.

gesamtes Essen und Trinken mit Unterstützung einer Diätologin anpassen.

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

Damit der Blutzucker passt, die Lebensqualität erhalten bleibt und Spätschäden vermieden werden, sollten Diabetiker ihr

Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!

Besser hören, besser leben! Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern immer auch Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

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Ernährungsmythen wie das Verbot von bestimmten Obstsorten, Brot oder Süßigkeiten halten sich hartnäckig bei Diabetes. Ernährungsempfehlungen bei Zuckerkrankheit haben sich jedoch in den letzten Jahren durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse stark verändert.

bit, Mannit, Maltit, Isomalt) sind andere Zuckerarten oder Zuckeralkohole. Genauso wie normaler Zucker treiben sie den Blutzucker in die Höhe, können daneben aber noch Blähungen und Durchfall auslösen. Daher werden sie in der Diabetes-Ernährung nicht empfohlen. Künstliche Süßstoffe (Saccharin, Cyclamat, Aspartam, Acesulfam) und Stevia enthalten Stoffe, die chemisch nichts mit Zuckern gemeinsam haben sondern nur süß schmecken. Sie erhöhen den Blutzucker nicht. Alternative Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup, Apfel- und Guavendicksaft und anderes stellen zwar eine natürliche Süßungsmethode dar, bestehen jedoch (vereinfacht ausgedrückt) primär aus Zuckersirup. Auch sie erhöhen den Blutzucker.


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Lebenshilfe Vorarlberg Startschuss für die Landessammlung Ab dem 1. Juni 2014 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Über 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung

kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute. Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für die Unterstützung des Projektes „Unterstützte Kommunikation“ verwendet, bei dem sich Menschen ohne Lautsprache dank technischer Hilfsmittel und fachlicher Begleitung ihrer Um-

gebung mitteilen können. Außerdem werden mit den Erlösen der Landessammlung dringend notwendige Sanierungen und Verbesserungen in den Werkstätten Lustenau und Hohenems finanziert. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um

dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)

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Die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg findet vom 1. bis 30. Juni statt.

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Herbert Geringer informiert Tipps und Tricks für Ihren Traumgarten

Mein Tipp: Mit einem Mix aus neuen Züchtungen und altbekannten Lieblingspflanzen entsteht Ihr persönliches Paradies! Zu den Klassikern zählen für mich getopfte Rosen, Bauernhortensien, Oleander, Palmen und Co. Diese Pflanzen sind ausdauernd, bereiten bei einem Minimum an Pflege und regelmäßigen Ausputzen lange Freude und können, in einem entsprechenden Winterquartier, die kalte Jahreszeit problemlos wegstecken. Florale Saisonarbeiter verhindern Blühpausen: Wenn die Rosen eine Blühpause einlegen, schlägt die Stunde für Pe-

tunien, Wandelröschen, Solanum und Geranien. Diese Blühstars begeistern von Mai bis zu den ersten Herbstfrösten und zählen zu unseren traditionellen, seit langem geschätzten Sommergästen. Eigentlich kann und will ich mir unsere Wohnanlagen und damit unsere Heimat ohne diesen floralen Schmuck gar nicht vorstellen. Es ist wirklich Geschmackssache, ob Sie die Zusammenstellung von spektakulären Züchtungen behutsam und sensibel Ton in Ton, oder rustikal bunt vornehmen. Mein Tipp für die Pflege von Kübelpflanzen: Sparen Sie bitte nicht bei der Verwendung von Substrat. Verwenden Sie eine nahrhafte, gut gedüngte Balkonblumenerde. Tatsächlich ist die erfolgreiche Pflege von Kübelpflanzen etwas aufwendiger als die von Gartenpflanzen. Was die Natur im Topf nicht geben kann, müssen wir Gärtner den

Pflanzen verantwortungsbewusst zuführen. An vollsonnigen, überdachten und windigen Standorten gilt es öfters zu gießen. Beim Düngen gilt: Lieber öfter und niedrig dosiert als selten und hoch. Persönlich empfehle ich organische Langzeitdünger, die mehrere Monate wirksam sind. Wie immer Sie Ihre Anlage gestalten, ich wünsche Ihnen viel Freude und Kreativität! (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Spätestens jetzt im Juni beginnt für viele Hobbygärtner die „open air“ Saison. Die Terrasse, der Garten, der Balkon werden zum Wohnzimmer im Freien. Mit Blumen entsteht eine gute „Sommerlaune“ ganz von selbst.


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Vom Jagen und Sammeln Sommerausstellung im Kunstforum Montafon

Ihr Pressespiegel freut sich Ăźber diesen Artikel Selbst wenn hier kein einziges Wort Ăźber Sie steht. In eigener Sache. Wir kĂśnnten jetzt viel Ăźber Urheberrecht, den Schutz geistigen Eigentums und die diesbezĂźgliche Gesetzeslage schreiben. Wollen wir aber nicht. Wir mĂśchten Sie vielmehr ganz einfach darum bitten, Ihren Pressespiegel aus GrĂźnden der Fairness zu lizenzieren. Denn beim Erstellen und Versenden von Pressespiegeln werden Artikel aus Zeitungen und Magazinen, egal ob gedruckt oder digital, fĂźr kommerzielle Zwecke genutzt. Man kĂśnnte auch sagen, Ihr Unternehmen macht Werbung damit. Sie werden Ăźbrigens sehen, die Lizenzierung bedeutet keinen Riesenaufwand fĂźr Sie. Weder zeitlich noch monetär. Fragen Sie Ihren Medienbeobachter oder ďŹ nden Sie alle Informationen kompakt auf: www.pressespiegel-lizenz.at.

Das KFM erweitert dieses Thema um den Begriff des Jagens und lässt diesen Themenkomplex von zeitgenĂśssischen bildenden KĂźnstlerInnen interpretieren: Deborah Sengl bringt ein lebensgroĂ&#x;es Tierpräparat eines „OryxlĂśwen“ mit – einem Hy-

Deborah Sengl – LebensgroĂ&#x;es Tierpräparat eines „OryxlĂśwen“, ein Hybrid aus Jäger und Gejagtem, LĂśwe und Antilope.

brid aus Jäger und Gejagtem, LĂśwe und Antilope. Die Malerin Sabina Mlejnek ist passionierte Jägerin und verarbeitet Jagdmotive in Mischtechniken. Die KĂźnstlergruppe G.R.A.M. verarbeitet in ihren Fotografien die moderne Jagd der Paparazzi, während Trevor Paglen die Jäger jagt: offiziell nicht existente, amerikanische Militäranlagen, die er mit gewaltigen Brennweiten meilenweit heranzoomt. Die Sammelleidenschaft erfährt ihre kĂźnstlerische Umsetzung bei Julia Brodaufs Druckgraphiken von Schallplatten, Georg Salners riesiger Sammlung aus roten Nippes und Trash, sowie in Nives Widauers Stickbildern, die mit ironischen Veränderungen aufwarten. Sie zeigt auĂ&#x;erdem das Video "Global Globes", in dem insgesamt 290 Globen eine wesentliche Rolle spielen. (bach)

INFO

ErĂśffnung Freitag, 13. Juni 19 Uhr ‡ 0LWWZRFK -XQL ² 8KU Ă…NXQVW.,1'(5NXQVW´ ZRUNVKRS I U .LQGHU ‡ 6DPVWDJ -XOL 8KU $XVVWHOOXQJVJHVSUlFK PLW .XUDWRU 5RODQG +DDV ‡ 'RQQHUVWDJ -XOL 8KU Ă…9RUDUOEHUJ RGHU VR ² :DV VROO GDV QHXH YRUDUOEHUJ PXVHXP LP -DKUKXQGHUW VDPPHOQ"´ 9RUWUDJ YRQ 'LU 'U $QGUHDV 5XGLJLHU ‡ 0LWWZRFK -XOL 8KU Ă…7KH 5HDO %RRN &ROOHFWLRQÂľ -D]]NRQ]HUW PLW &ODXV 5 FNEHLO -HII :RKOJHQDQQW Ă–ffnungszeiten: 'L ² 6D ² 8KU 'RQQHUVWDJ ² 8KU $XVVWHOOXQJVGDXHU -XQL ² $XJXVW .XQVWIRUXP 0RQWDIRQ .URQHQJDVVH 6FKUXQV 7 NXQVWIRUXP#PRQWDIRQ DW ZZZ NIP DW

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In dieser Schau zeitgenÜssischer Kunst erleben die Besucher unterschiedliche, spannende Umsetzungen zum Ausstellungsthema. Vom Jäger, der zum Gejagten wird, ßber Paparazzi und Sammel-Leidenschaften bis zu eigenwilligen Jagdmotiven.

Thematische Gruppenausstellungen haben im Kunstforum Montafon eine lange Tradition. Dieses Jahr ist es ein Thema, das seit geraumer Zeit die Region beschäftigt: Sammlerleidenschaft. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit den Montafoner Museen, die im Rahmen des Leader-Projektes „Kulturerbe Montafon“ eine nachhaltige Sammelstrategie fĂźr alle Museen der Talschaft entwickeln, sowie der ARTENNE NENZING, deren aktuelle Schau den Titel „Walgau sammeln“ trägt.

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Am Freitag, 13. Juni (19 Uhr) wird die Sommerausstellung "Vom Jagen und Sammeln" im Kunstforum Montafon in Schruns erÜffnet. Zur Ausstellung wird Ulrike Shepherd, Kuratorin am arts program der Zeppelin Universität Friedrichshafen, sprechen. Fßnf der sieben ausstellenden Kßnstlerinnen und Kßnstler werden im Rahmen der Vernissage anwesend sein.


Freitag, 6. Juni 2014

40 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 27°

min: 15°

2000m: 14°

Nied. 10%

max: 29° 2000m: 15°

min: 17° Nied. 20%

max: 31° Lukas Alton

2000m: 16°

Wir starten in ein hochsommerliches Wochenende mit Freibadcharakter! Der Freitag bringt bis zu 12 Stunden Sonnenschein. Zudem wird es in der HĂśhe leicht fĂśhnig. Am Samstag noch eine Spur wärmer und erneut sehr sonnig. Lokal sogar schon bis zu 30 Grad. Nur geringes Wärmegewitterrisiko im Bergland. Der Sonntag wird richtig heiĂ&#x; mit Werten Ăźber 30 Grad. Am Abend vereinzelt Gewitter in den Bergen.

Auch die neue Woche startet heiĂ&#x; mit einigen Sonnenstunden, jedoch bilden sich im Laufe des Tages Quellwolken und diese bringen in den späten Nachmittags- und Abendstunden Gewitter mit Unwetterpotential.

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min: 12° Nied. 0%


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Preisgekrönter Schnapsbrenner Norbert Bertsch als „Brenner des Jahres“ ausgezeichnet In der Dornbirner „inatura“ fand die 21. Gütesiegelverleihung für Vorarlbergs Spitzenbrenner und Moster statt. Norbert Bertsch wurde als Debütant die hohe Auszeichnung des Landessiegers verliehen. Eine Gold- sowie drei Silbermedaillen sind die stolze Ausbeute des Quereinsteigers aus BludenzBrunnenfeld.

Foto: Werner Bachmann

Norbert Bertsch, seines Zeichens Ortsvorsteher von Bludenz Brunnenfeld, ist gelernter Tischler, der in jüngster Zeit das Schreinerhandwerk bewusst ein wenig in seinen beruflichen Hintergrund rückte, um seiner neuen Leidenschaft intensiv nachzugehen. Der ursprüngliche Grundgedanke, Destillate aus eigener Obstgewinnung zu brennen, entstand im Kreise einiger weniger Brunnenfelder, die erkannten, eigene Ressourcen zu nutzen und im selben Atemzug Streuobstwiesen in nächster Umgebung zu kultivieren. „Mittlerweile sind wir eine eingeschworene Truppe, die im Gedankenaustausch vorhandenes Wissen vermittelt, um an der Qualität der Brände zu feilen“, erklärt Bertsch, der durch viel Tüftelei und unter Verwendung einschlägiger Fachliteratur eine außergewöhnliche Kenntnis erwarb, die nun mit dem Titel „Brenner des Jahres“

Durch die Herstellung von Brunnenfelder Edelbränden unterstützen wir die Pflege und Erhaltung der Hochstammbäume und Streuobstwiesen, die landschaftsprägend für unser Dorf sind. Bemerkenswert für diesen alten Baumbestand ist die vorhandene Sortenvielfalt, aus der wir vornehmlich reine Brände destillieren. Josef Bertsch, „Brenner des Jahres 2014“

Norbert Bertsch „Brenner des Jahres“ wurde von Bürgermeister Mandi Katzenmayer beglückwünscht. belohnt wurde. Die Goldmedaille erzielte Bertsch in der Kategorie Kirschbrand Vogelkirsche. Drei Silberne erhielt der sechsundfünfzigjährige „Jung-Brenner“ in den Kategorien Brinenbrand Pastorenbirne, Birnenbrand Williams und Zwetschkenbrand Hauszwetschke. Norbert Bertsch verfügt über ein vielfältiges Sortiment, das in kleinen Mengen in Brunnenfeld hergestellt und zum Verkauf angeboten wird. In

exklusiven 0,35 Liter Flaschen werden unterschiedliche Destillate angeboten, deren Herkunft von eigenen Streuwiesen stammt. Neben den preisgekrönten Produkten werden unter anderem Quittenbrand, Zitronengelber, Gelbmöstler, Nägelesbirne, Bratbirne oder beispielsweise Gravensteiner angeboten. Als besonders wertvoll, abgesehen von den heimischen Streu-

obstsorten, bezeichnet Bertsch das vorteilhafte Klima im Süden Vorarlbergs. Unerlässlich sei die Zusammenarbeit im Dorf, die grundsätzlich ehrenamtlich ausgeübt wird. Das notwendige Equipment zur Gewinnung erstklassiger Produkte stelle natürlich auch einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Rund zwanzigtausend Euro investierte Bertsch bereits in seine Schnapsbrennerei in Bludenz Brunnenfeld, die als „Abfindungsbrennerei“ geführt wird. Natürlich wolle man in Zukunft versuchen, die Erträge zu steigern. Derzeit werden aus rund fünfzehn Hektoliter Maische in etwa zweihundert Liter der edlen Sorten jährlich gewonnen. (bach)

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Adieu Vorarlbergliga FC Rätia Bludenz bereitet sich auf Abstieg vor Beim Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag gegen den FC Wolfurt kam der FC Fohrenburger Rätia Bludenz mit 6:0 arg unter die Räder und bereitet sich somit auf den Abstieg vor.

Das Team des FC Rätia Bludenz bestreitet am Samstag, 17. Juni, wohl das letzte Heimspiel in der Vorarlbergliga.

Rätia Bludenz (18 sowie 13 Punkte) kommt es im letzten Heimspiel am kommenden Samstag, 7. Juni um 17 Uhr, in der Sparkassen Sportarena. Dabei wollen die Städtle-Kicker alles daran setzen, um sich vor heimischem Publikum würdig aus der Vorarlbergliga zu verabschieden. (bach)

„Vorarlberger NetzSchülercup“ in Bludenz Bereits zum 27. Mal wurde unter der Patronanz der Vorarlberger Kraftwerke AG und der Gesamtleitung von Rätia-Nachwuchsleiterin Andrea Kampel der „Vorarlberger Netz-Schülercup“ für Volksschüler aus dem Bezirk Bludenz durchgeführt. Bei perfektem Fußballwetter kämpften an Christi Himmelfahrt in der Sparkassen Sport-arena dreißig Mannschaften aus den Volksschulen Bludenz-Mitte, Bludenz-Obdorf, Bludenz St. Peter sowie Innerbraz und Thüringen um die jeweiligen Klassensiege

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Durch diesen Kantersieg dürfen sich die Wolfurter sogar noch Chancen auf den Meistertitel in der Vorarlbergliga ausrechnen, für die Bludenzer hingegen ist der Abstieg in die Landesliga vorgezeichnet. Bis zur Pause hielten die Rätianer den Rückstand mit 2:0 noch im Rahmen, doch nach dem Ausschluss von Gilles Ganahl nach einem Foul in der 54. Minute lief bei den Bludenzern gar nichts mehr und sie mussten nochmals vier Treffer in Kauf nehmen. Matchwinner für die Wolfurter war Tobias Neubauer, der insgesamt vier Treffer erzielte. Der FC Rätia verzeichnet in der aktuellen Tabelle nun rekordverdächtige siebzig Gegentreffer in der laufenden Saison. Zum finalen Show-down der beiden Abstiegskandidaten SC Fußach und FC Fohrenburger

und begeisterten mit ihrem Einsatz Zuschauer, Betreuer und Direktoren. Begleitet wurde das Turnier durch sehenswerte Einlagen der Tanzgruppe der VS Mitte. Ziel dieser traditionellen Fußballveranstaltung, welche unter dem Motto „Bündnis für Kameradschaft und Toleranz durch Sport“ steht, ist die soziale Integration vor allem Jugendlicher mit Migrationshintergrund sowie sozial benachteiligter österreichischer Jugendlicher. Ein Vorhaben, dem diese Veranstaltung in jeder Hinsicht gerecht wurde. (red)

Der „Vorarlberger Netz-Schülercup“ wurde vergangene Woche bereits zum 27. Mal in Bludenz ausgetragen.


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30. Muttersberglauf Die schnellsten Bergläufer der Welt kommen nach Bludenz am Start sein, wobei ein Bergläufer gar aus Japan anreisen wird. Sowohl ambitionierte Bergläufer als auch Hobby-Sportler können sich noch zum Berglauf anmelden (www.berglaufteam.com). Am Samstagnachmittag (15 bis 17 Uhr) werden die Spitzenläufer im Alpengasthof Muttersberg im Rahmen einer feierlichen Begrüßung offiziell vorgestellt. Der Start zum 30. Muttersberglauf erfolgt am Sonntag, 8. Juni, um 10 Uhr in der Fußgängerzone in der Bludenzer Altstadt.

Am Sonntag, 8. Juni, veranstaltet das Berglauf Team Sparkasse Bludenz den 30. Jubiläumslauf auf den Muttersberg. Gleichzeitig ist dieser Berglauf eine Station des Berglaufweltcups, daher werden die schnellsten Bergläufer der Welt im Teilnehmerfeld vertreten sein. „Wir sind ein eingespieltes Team, veranstalteten wir doch 2005 die Österreichischen Meisterschaften, 2008 die Masters WM und 2012 die Masters EM auf den Muttersberg. Somit können wir auf jede Menge Erfahrung im Organisieren von Großveranstaltungen verweisen“, freut sich Hubert Rödhammer, OK Chef und Obmann des Berglauf Teams Sparkasse Bludenz, bereits auf das bevorstehende Ereignis. Dieses Jahr werden rund zweihundert Athleten aus fünfzehn Nationen

OK Chef Hubert Rödhammer freut sich bereits auf die Jubiläumsveranstaltung in Bludenz.

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Da es sich dieses Jahr um eine Weltcupveranstaltung handelt wurde das Ziel nach oben, zur Fraßenhütte, verlegt, um die vorgegebenen Höhenmeter zu erreichen. Die Muttersbergseilbahn fährt am Sonntag eigens für die Zuschauerinnen und Zuschauer bereits ab 8:30 Uhr. (bach)

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Freitag, 6. Juni 2014

Vortrag von Gerlinde Kaltenbrunner Verarbeitung zeigt Kaltenbrunner wie das Umkehren mit genügend Beharrlichkeit dennoch in Erfolg münden kann. Kletterreisen, beispielsweise nach Thailand oder Papua Neuguinea, erlauben dabei Rückzug zu sich selbst und Kräftesammeln für neue Versuche. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreicher Multivisions-Vortrag, der mit spannenden Bildern und Videosequenzen in die Welt der höchsten Berge aber auch zu exotischeren Zielen wie zur Carstensz Pyramide entführt. (bach))

Der Krankenpflege- und Betreuungsverein Bürs veranstaltet am Freitag, 4. Juli (20 Uhr), im Sonnenbergsaal in Nüziders einen bemerkenswerten Vortrag von Österreichs wohl bekanntester Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner. Zahlreiche Expeditionen führten Gerlinde Kaltenbrunner zurück zu den Wurzeln des Bergsteigens. Im kleinen Team, mit Minizelt und wenig Gepäck bricht sie zu den höchsten Bergen des Karakorum und Himalayas auf. Ohne Hochträger und ohne Zusatz-Sauerstoff.Leichtgewichtiges Bergsteigen: Rucksack auf und los. Getreu diesem Motto bestieg Gerlinde Kaltenbrunner mit David Göttler im Frühjahr 2012 den Nordpfeiler des Nuptse, während sich ihr Ehemann Ralf Dujmovits erneut am Mt. Everest ohne Flaschensauerstoff versuchte. Größer können Kontraste kaum sein: Am Nuptse Einsamkeit pur,

INFO „ Leidenschaft 8000 – Tiefe Überall“ - Vortrag von Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner im Sonnenbergsaal in Nüziders. unmittelbar nebenan Massenauflauf und fatale Folgen. Die Besteigung des K2, des schwierigsten aller 8000er, bildet den zweiten Teil des Vortrags. Auf der chinesischen Seite des Berges gelang Gerlinde Kaltenbrunner 2011 in

einem internationalen Miniteam im siebten Anlauf der Gipfel über den schwierigen Nordpfeiler. Rückschläge sind fester Bestandteil dieser spannenden Unternehmungen. An Hand eines Expeditionsabbruchs am K2 und dessen

„ Leidenschaft 8000“ Vortrag von G. Kaltenbrunner Freitag, 4. Juli (20 Uhr) Sonnenbergsaal/Nüziders Informationen und Tickets: Gemeindeamt Nüziders, Sparkassen-Filiale Bürs, Alpenverein Bludenz, Büro KBV Bürs, Ländle-Ticket;

Arbeitsplatz Vorarlberg Optimisten sind erfolgreicher

Wer stets positive Gedanken hegt, geht mit Misserfolgen besser um (nat). Beinahe jeder kennt sie: Optimisten, die ein erfolgreiches Leben führen und trotz permanentem Druck oder sogar heftigen Rückschlägen die Lebensfreude nicht verlieren. Doch was macht einen Optimisten eigentlich aus? Das Glas ist halb voll Ihr markantestes Merkmal ist zunächst, dass Optimisten Probleme nicht als Probleme ansehen, sondern stets als Herausforderung. Zuversicht und Motivation machen es dem Optimisten leichter, Aufgaben anzupacken. Wer eine positive Grundstimmung hat, ist aber auch ausgeglichener, kreativer und lernt leichter. Misserfolge

können Optimisten ebenfalls besser wegstecken als Pessimisten. Wenn ihnen ein Fehler unterläuft, wollen sie es beim nächsten Mal besser machen. Mit dieser Einstellung kommen Optimisten schneller wieder auf die Beine und haben weniger Angst vor Rückschlägen. Doch wie kann man selber zum Optimisten werden? An der Einstellung arbeiten Suchen Sie die Gesellschaft von Optimisten und lassen Sie sich von ihnen mitreißen. Und auch wenn einmal etwas nicht gelingt, betrachten Sie auch die äußeren Umstände und sehen Sie nicht alles Negative als Folge Ihres Handelns. Versuchen

Erfolgreich ein Unternehmen führen Optimisten fühlen sich von Veränderungen nicht bedroht, sondern Foto: APA/dpa sehen sie als Chance.

Sie außerdem, nicht ständig zu generalisieren! Pessimisten generalisieren Fehlschläge nämlich gern. Sehen Sie deshalb Misserfolge immer als etwas Vorübergehendes, und nicht als etwas Dauerhaftes.

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