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Zweiklassenausbildung abschaffen! FSG-Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler befürwortet Gemeinsame Schule Erfreut zeigt sich Gerhard Unterkofler, Vorsitzender der FSG in der Pflichtschullehrergewerkschaft, von der Absicht der Landesregierung, die Gemeinsame Schule in Vorarlberg einzuführen. „Die Pflichtschullehrergewerkschaft in Vorarlberg hat sich schon vor fünf Jahren einstimmig zur Gesamtschule mit innerer Differenzierung bekannt“, so Unterkofler. Auch die große Mehrheit von Initiativen und Vereinen, die sich mit Bildung befassen, sind in Vorarlberg dafür. Das neue Dienstrecht und die neue Lehrerausbildung auf universitärem Niveau seien außerdem eine gute Voraussetzung für die Gemeinsame Schule. Eine solidarische Schule Die frühe Trennung führe zur Benachteiligung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund und von Kindern aus bildungsfernen Familien, erklärt Unterkofler
weiter. „Mit dem Zusammenlegen von AHS-Unterstufe und Mittelschule wird es endlich eine pädagogisch sinnvolle Durchmischung in den Klassen geben, die für das Lernklima äußerst positiv ist.“ Eine spätere Trennung der Kinder würde auch den Druck von den VolksschullehrerInnen in der vierten Schulstufe nehmen. „Die Gemeinsame Schule ist aber auch eine solidarische Schule“, betont Unterkofler. „Dort finden sich alle Gesellschaftsschichten in einer Klasse wieder.“ Das bedeute auch die Abschaffung der Zweiklassenausbildung. Praxisnahe Differenzierung „Wir sollten jetzt die letzten Zweifler durch weitere Überzeugungsarbeit mit ins Boot holen“, sagt der Lehrergewerkschafter. Es müsse klar sein, dass die Gesamtschule keine Nivellierung nach unten bedeute. Es brauche deshalb eine praxisnahe innere Diffe-
renzierung in den Hauptfächern. „So müssen etwa leistungsstarke SchülerInnen in speziellen Gruppen gefordert werden, um sie auf weiterführende Schulen bestens vorzubereiten“, betont Unterkofler. Zudem müsse sichergestellt werden, „dass die Schulen auch über genügend Mittel zur Förderung von Kindern aus sozial benachteiligten Schichten verfügen“. Als positives Beispiel sieht Unterkofler, der zugleich Lehrerpersonalvertreter ist, nicht nur Südtirol, sondern auch den Bregenzerwald. „Dort gibt es mangels AHS-Unterstufe de facto eine Gemeinsame Schule, die bestens funktioniert und SchülerInnen mit ausgezeichneten Leistungen hervorbringt.“ (pr)
Gerhard Unterkofler
Kommentar
Der Ball bleibt rund... ...und muss ins Eckige. Also egal ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. Diese und noch viel mehr von diesen Fußballweisheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt und jeder (Nicht-) Fußballfan kennt solche Aussagen. Aus dem Jahr 2004 stammt folgendes: „Wenn man Karten spielt, oder ein Brettspiel, gibt es immer einen Gewinner oder einen Verlierer. Wir sollten auch mutig genug sein, eine solche Entscheidung im Fußball zu treffen. Das will ich.“ Dieses Zitat stammt von Sepp Blatter. Er wurde letzten Freitag wiedergewählt und nun ist er gestern als „MAFIFA“Präsident zurückgetreten. Gratulation an die FIFA nach Zürich. Alles richtig gemacht. Zumindest glaubt das die FIFA. Einen Tag zuvor, also genau vor einer Woche wurden hohe Funktionäre in Zürich verhaftet, weil sie der Korruption bezichtigt worden sind. Dabei geht es nicht um ein paar „Fränkli“, nein es geht um Milliarden Euro an Schmiergeldern. Ein unfassbarer Sumpf und wie es aussieht ist es nur die Spitze des
Eisbergs auf den Cayman Islands. Warum? Zum einen wurden Vizepräsidenten der FIFA verhaftet und zum anderen zog jetzt der noch amtierende Präsident Herr Blatter die Konsequenzen daraus. Gekommen ist es aber ganz anders: Der kleine Sepp wurde letzten Freitag wieder in seinem Amt bestätigt, nur weil das Stimmvergabesystem innerhalb der FIFA zwar demokratisch erscheint, sich aber schon fast diktatorisch auswirkt. Ein Beispiel - und so kommen wir wieder zu den Cayman Islands: Die Stimme der Cayman Islands (3700 Mitglieder) ist so viel wert wie die des Deutschen Fußballbundes (6,85 Mio. Mitglieder). Besonders mit den Stimmen der kleinen Verbände aus Afrika, Mittelamerika und Ozeanien hat es Herr Blatter geschafft, denn diese Stimmen hatte er so fix in der Tasche, wie sein verrotztes Taschentuch. Il Presidente Blatter hat sich innerhalb seiner 17 Jahren als Oberdiktator der FIFA ein Bestechungsimperium aufgebaut, das nach Experten ein Vermögen von über 1,5 Milliarden Euro beträgt.
Das sind nur die Bestechungsgelder, die in den letzten Jahrzehnten an Funktionäre, Politiker und Firmen geflossen sein sollen. Wir merken also: Wer an der Spitze der FIFA sitzt, hat Einfluss, der hat Macht. Die FIFA ist kein simpler Sportverband. Die FIFA ist der größte Sportverband der Welt. Die WM in Brasilien war das meistgesehene TV-Event der Geschichte. In den letzten vier Jahren hat die FIFA 5,72 Milliarden Dollar eingenommen. Griechenland kann über solche Summen derzeit nur weinen. Sind wir also gespannt, ob der nächste Präsident ab Dezember „ehrlicher“ sein wird. So „die Hand Gottes“ es will. Jeder, der etwas Hausverstand hat und auch nichts von Fußball versteht, kann solch ein System einfach nicht begreifen. Was ist aber die Konsequenz? Fußball verbieten? Für manche doch das schönste Spiel auf der Welt.
Für einige eine eigene persönliche Glaubenseinstellung. Man muss solche korrupten Systeme verbieten und zwar auf das Schärfste - nicht das Spiel an sich. Aus vielen guten Gedanken ist in der Menschheitsgeschichte öfters etwas Schlechtes entstanden. Es zeigt sich einfach wieder: Wir müssen mehr aus unserer Geschichte lernen. Am Ende noch zwei positive Meldungen: Blatter ist bald weg und Gratulation an den SCR Altach mit dem dritten Platz in der FußballBundesliga. Das beste Ergebnis eines Bundesligaaufsteigers aller Zeiten in Österreich. Bravo! Solche Zahlen und Leistungen müssen Vorbild für unsere Jugend sein und nicht Präsidenten, die Korruptionen zu Blatt(er)-Gold machen.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Gemeinsame Schule geht voran Ergebnisse der Studie sprechen eindeutig für die Einführung der Gemeinsamen Schule „Ein klareres Votum für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen kann es gar nicht geben. Die Ergebnisse der nun veröffentlichten Studie zeigen, dass sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern klar für die Einführung der Gemeinsamen Schule sind. Damit wird unserer jahrzehntelangen Forderung nach Einführung einer Gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen Rechnung getragen“, fasst SPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger die Präsentation der Studie zur Schule der 10- bis 14-Jährigen zusammen. Die Expertinnen und Experten bestätigten mit den vorgelegten Ergebnissen, dass die Trennung der Kinder mit 10 Jahren ungerecht aber auch wenig treffsicher ist.
Die SPÖ-Bildungssprecherin ist sich allerdings im Klaren, dass nun nicht alles sofort über das Knie gebrochen werden kann. Es brauche eine saubere Vorberei-
tung, den Eltern müssen Ängste genommen und den Lehrerinnen und Lehrern das entsprechende Werkzeug mit auf den Weg gegeben werden. „Es braucht viel und
Dr. Gabi SpricklerFalschlunger
akribische Vorbereitungsarbeit, wenn wir diesen Weg gehen wollen. Und wir wollen ihn gehen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Nun sei Wien am Zug, so die SPÖ-Bildungssprecherin. Dazu habe unser Nationalrat Elmar Mayer bereits einen Antrag formuliert, der die Türe zur Gemeinsamen Schule öffne, und der ÖVP vorgelegt. Dazu meint Gabi Sprickler-Falschlunger abschließend: „Selbstverständlich braucht es noch einige Klarstellungen oder Änderungen zum Antrag von Elmar Mayer. Ich möchte mich auf alle Fälle bei Landesrätin Bernadette Mennel bedanken und zusichern, dass die Landes-SPÖ den weiteren Weg in Richtung Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen unterstützen wird.“ (pr)
Umweltwoche nutzen! Handeln für Umweltschutz darf nicht Worthülse bleiben Am Samstag den 30. Mai startete in Vorarlberg die Umweltwoche. Diese nimmt der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler zum Anlass, konsequentes und nachdrückliches Handeln für den Umweltschutz einzufordern und krebserregende Giftstoffe wie Glyphosat zu verbieten. „Handeln für den Umweltschutz darf nicht nur eine Worthülse bleiben“, betont der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler anlässlich der Umweltwoche von 30. Mai bis 7. Juni. Einmal mehr fordert er das Verbot des Giftstoffes Glyphosat, bekannt unter dem Markennamen Roundup. „Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es daher dringend geboten, auf den Einsatz derartiger Spritzmittel zu verzichten“, so Metzler.
Als Vorbild könne die Schweiz herangezogen werden. „Die Schweizer Handelsketten Coop und Migros haben Glyphosat aus dem Sortiment genommen, nachdem die WHO ihre Ergebnisse veröffentlicht hat“, so Metzler. Wir alle können zum Umweltschutz beitragen Metzler betont, dass wir alle unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten können - indem wir ressourcenschonend handeln, regionale und biologische Lebensmittel kaufen und die biologische Vielfalt fördern. Der Landtagsabgeordnete appelliert daher dafür, die Angebote der Umweltwoche für die Sache – für die Umwelt – zu nutzen, um der Umwelt näher zu kommen und nachhaltig zu handeln. „Vielfalt in unseren Gärten und auf Feldern ohne Unkrautbekämpfungsmittel bringt Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und Insekten. Nebenbei ist die
Vielfalt an blühenden Blumen auch eine Augenweide“, so Metzler. Regionale und biologische Lebensmittel fördern die natürlichen Kreisläufe in der Region. „Damit sind unsere Lebensmittel nicht irgendwo produzierte Waren, sondern Lebensmittel von uns und für uns“, so Metzler. Lebenswerte Grundlagen für Nachfahren erhalten Ressourcenschonung seien wir zumindest unseren Nachfahren schuldig. „Unser Ressourcenverbrauch liegt weit über dem was unser Planet auf Dauer leisten kann. Mehrweg- und stoffliche Wiederverwertung sind ein Gebot der Stunde“, so Metzler. „Wir selber können es richten, wir haben es in der Hand. Unser Konsumverhalten ist der Schlüssel für die dauerhafte Sicherung lebenswerter Grundlagen“, schließt Metzler. (pr) Christoph Metzler
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Bankgeheimnis muss bleiben FPÖ-NAbg. Bösch: „Transparenter Staat statt gläserne Bürger“ Die rot-schwarze Koalition will bekanntlich zur Gegenfinanzierung der Steuerreform die Einrichtung eines „zentralen Kontoregisters“ und die Abschaffung des Bankgeheimnisses als Mittel zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung durchsetzen. Deutliche Kritik für diese Pläne kommt von der FPÖ. „Das wäre nicht nur der endgültige Fall des österreichischen Bankgeheimnisses, sondern damit würden auch alle anständigen Österreicherinnen und Österreicher unter einen Generalverdacht gestellt werden. Dazu kommt von uns ein klares NEIN.
Regierung will Einblick in sämtliche Konten ermöglichen
Wir brauchen einen transparenten Staat und nicht gläserne Bürger“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch. Geht es nach den Plänen der Bundesregierung, so sollen zukünftig die Finanzbehörden, wenn sie es für „zweckmäßig“ und „angemessen“ erachten, Einblick in sämtliche Konten erhalten ohne dass es dazu wie bisher eines konkreten Tatverdachtes und eines richterlichen Beschlusses bedarf. „Für uns kommt dies einer Abschaffung des Bankgeheimnisses gleich. Sowohl SPÖ als auch ÖVP betonen in Wahlkampfzeiten stets die Wichtigkeit des Bankgeheimnisses, doch letztendlich wollen sie im politischen Alltagsgeschäft dann nichts mehr davon wissen“, kritisiert Bösch
Klare Position aus Vorarlberg notwendig
die Haltung der Regierungsparteien in der gegenständlichen Frage des Bankgeheimnisses. „Es wird wichtig sein, dass Vorarlberg in dieser Frage eine gemeinsame, unmissverständliche Sprache spricht, und ich erwarte mir daher, sowohl von Landeshauptmann Wallner als auch von meinen Nationalratskollegen der ÖVP, der SPÖ und der Grünen eine klare Positionierung für den Erhalt des Bankgeheimnisses in der bestehenden Form“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. (pr)
Dr. Reinhard E. Bösch
Chancen und Herausforderungen Unternehmer aus dem Montafon diskutierten über das Thema Wirtschaftsstandort Joachim Heinzl (Wisto GmbH), Hermann Metzler (WKV-Vizepräsident), Willi Gantner (Wirtschaftsbund-Bezirksobmann), Landtagsabgeordnete und VPWirtschaftssprecherin Monika Vonier, Jürgen Kessler (Wirtschaftsbund Vlbg.), Standesrepräsentant Bgm. Herbert Bitschnau sowie die Bürgermeister Thomas Zudrell, Lothar Ladner, Martin Netzer, und Jürgen Kuster.
Die Veranstaltungsreihe „Unternehmertreff Montafon“ hat sich zwischenzeitlich als Treffpunkt für Wirtschaftstreibende und als Rahmen etabliert, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Willi Gantner und LAbg. Monika Vonier konnten rd. 60 Interessierte im Illwerke-Zentrum-Montafon begrüßen. Was sind die zentralen Chancen und Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg? Wie schaffen wir es, auch als Region in Zukunft ein attraktiver Wirtschaftsstandort zu sein? In ihrer Einleitung erläuterte Wirtschaftssprecherin LAbg. Monika Vonier die Relevanz des Themas und machte deutlich, „dass es sich dabei um ein wichtiges Zukunftsthema handelt, mit dem wir uns in nächster Zeit auch als Region intensiv auseinandersetzen sollten.“ Es geht es um die Attraktivität für bestehende, aber auch neue Unternehmen, um Arbeits- und Ausbildungsplätze und insbesondere auch um Betriebsflächen.
Vor diesem Hintergrund diente auch der Vortrag von WISTO-Geschäftsführer Dr. Joachim Heinzl als Impuls. Heinzl verdeutlichte in seinen Einschätzungen die Chancen und Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg und zeigte die Vielzahl an Standortfaktoren auf, die - auch in Zukunft - eine Rolle spielen. Für die Wirtschaft im Montafon charakteristisch ist neben dem Tourismus vor allem die Energie-
wirtschaft. Passend zum Thema ging Vorstand DI Helmut Mennel bei seinen Ausführungen auf die aktuellen Themen ein. Das Unternehmen prägt wesentlich die wirtschaftliche Entwicklung im Tal, aktuell z.B. durch das Projekt „Obervermuntwerk II“ oder das neu eröffnete „Haus Montafon“ in Schruns. Die Möglichkeit zur Diskussion und zum Austausch wurde im Anschluss reichlich genutzt. Mit dabei waren u.a.: Helmut Mennel (illwerke vkw),
Sowie Unternehmer aus unterschiedlichen Branchen: WIGEObmänner Christof Van Dellen und Harry Rudigier, Peter Marko (Silvretta Montafon), Thomas Lerch (Bergbahnen Gargellen), Günter Fäßler (Raiffeisen Montafon), Manfred Schlatter (Sparkasse), Versicherungsmakler Reinhard Wachter mit Marion, Werner Ganahl (Gantner Instruments), Richard Durig (Elektroinstallation), Kurt Tschofen (Raumgestaltung), Peter Marent (Bestattung), Roman Tagwerker (Berghof Golm), uvm. (red)
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Pain Nurses - mehr Lebensfreude Mitarbeiter der SeneCura Bludenz absolvieren einzigartige Ausbildung Schmerzen bei älteren Menschen zu vermeiden beziehungsweise zu lindern, ist das Ziel des Projekts „Schmerzfreies Pflegeheim“, das SeneCura derzeit in Kooperation mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg umsetzt. Im Zuge dieses Projekts wurden seit 2012 bereits über 400 sogenannte „Pain Nurses“ ausgebildet. Seit Ende April unterstützen vier weitere Pain Nurses das Team des SeneCura LaurentiusParks Bludenz. Neben der Pain Nurse-Ausbildung werden im Rahmen der Initiative aber auch interessante Fortbildungen für ÄrztInnen und ApothekerInnen angeboten. Viele ältere Menschen leiden unter Schmerzen: Laut einer Studie sind 60 bis 80 Prozent der pflegebedürftigen SeniorInnen davon betroffen. SeneCura hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, diese Situation zu verbessern. Im Rahmen einer in Österreich einzigartigen Ausbildung wurden seit 2012 schon über 400 sogenannte „Pain Nurses“ ausgebildet und so das Projekt „Schmerzfreies Pflegeheim“ weiter vorangetrieben: Der zehnwöchige Lehrgang vermittelt Pflegekräften, wie Schmerz entsteht, wie er gemessen und vor allem auch wirksam bekämpft werden kann. Ende April haben
Der SeneCura Laurentius-Park Bludenz freut sich über seine neuen „Pain Nurses“: (v.l.) Liliana Albu, Carmen Graber, Markus Pastella und Christian Vonbrül. (Im Bild mit Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink, Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg (hinten links) und Johannes Wallner, Leiter Sonderprojekte bei SeneCura (hinten rechts). vier weitere MitarbeiterInnen des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz diesen Lehrgang abgeschlossen – insgesamt sind nun bereits 16 Bludenzer MitarbeiterInnen speziell für den Umgang mit Schmerzen geschult. Mit ihrem neu gewonnenen Wissen werden die neuen Pain Nurses den BewohnerInnen in Zukunft zu mehr Lebensqualität verhelfen können. „Es gibt so viele Möglichkeiten, Schmerzen zu lindern oder sogar ganz zu vermeiden – man muss sie nur kennen. Mit unserem neuen Wissen können wir den Bewohnerinnen und
Bewohnern zu mehr Lebensqualität verhelfen“, freut sich Christian Vonbrül, Absolvent des Pain Nurse-Lehrgangs und Mitarbeiter im SeneCura Laurentius-Park Bludenz. Näher am Menschen dank bestens ausgebildeten Pflegekräften Um Schmerzen richtig erfassen und behandeln zu können, ist aber auch die Zusammenarbeit der Pain Nurses mit ÄrztInnen und ApothekerInnen sehr wichtig. Deshalb wurde kürzlich auch ein länderübergreifender Ärzte- und Apothekerworkshop zu diesem
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Thema in Haiming in Tirol abgehalten. An diesem nahmen neben Daniel Siegl, Pflegedienstleiter des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz, und zwei Schmerzkoordinatoren des Hauses auch drei Hausärzte, die eng mit dem Laurentius-Park zusammenarbeiten, und zwei MitarbeiterInnen der örtlichen Apotheke teil. ÄrztInnen, ApothekerInnen sowie Pain Nurses und Pflegepersonal aus Tirol und Vorarlberg erarbeiteten dabei gemeinsam mit Hauptreferent Prof. Lampl, Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft, die Seminarinhalte rund um das Schwerpunktthema Diagnostik und Therapie von Schmerzen. „Der interprofessionelle Austausch in der Schmerztherapie begründet die hohe Qualität unseres Pflegeangebots. Unser innovatives Fortbildungsprogramm ermöglicht es uns, den Bewohnern und Bewohnerinnen die beste Betreuung und die modernsten Schmerztherapien zukommen zu lassen. So können wir ihre Lebensqualität noch weiter verbessern. Mit der Pain Nurse-Ausbildung haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einmal mehr gezeigt, mit wie viel Herzblut sie bei der Arbeit sind und wie sehr ihnen das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner am Herzen liegt“, zeigt sich Daniel Siegl, Pflegedienstleiter des SeneCura Laurentius-Parks Bludenz, stolz auf die frisch ausgebildeten Pain Nurses. (red)
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Sehr gute Bilanz 2014 für V-Milch Mit erfreulichen Zahlen konnte Vorarlberg Milch das Jahr 2014 ausweisen
Reinhard Hofer (Stv,), Reinhard Summer (Obmann), Raimund Wachter (GF), Johannes Wehinger (techn. Leiter)
schlossen, sagte Geschäftsführer von Vorarlberg Milch Raimund Wachter. Nach wie vor seien die Ländle-Milchprodukte im In- und Ausland beliebt. 28 Prozent der Vorarlberg-Milch-Produkte gingen im vergangenen Jahr ins Ausland, 72 Prozent wurden in Österreich verkauft. Für Raimund Wachter ist es mit
der derzeitigen TTIP-Diskussion mehr als nur eine Bestätigung, dass alle Produktpaletten von Vorarlberg Milch mit dem LändleGütesiegel gekennzeichnet sind und mit dem Slogan „Mein Ländle. Meine Milch.“ eine erfolgreiche Strategie in der jetzigen Zeit eine regionale Herkunftsgarantie zeigen würde. (red)
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auf 1,83 Mio. Euro. Eine weitere Million Euro soll 2015 in das Unternehmen gesteckt werden. Unter anderem will Vorarlberg-Milch eine Mikrofiltrationsanlage erwerben, um die Käsequalität weiter zu entwickeln. Zudem werde man in eine Lagerverwaltungs- und Laborsoftware investieren. Bei den drei wichtigsten Säulen für die Vorarlberger Genossenschaft – Umsatz, ausbezahltes Milchgeld und Bilanzergebnis – habe man 2014 positiv abge-
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Die Vorarlberg-Milch hat letzte Woche ihre Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2014 vorgelegt, mit einem Umsatzplus von einem Prozent auf 48,4 Millionen Euro. 26 Millionen Euro Milchgeld wurden an die Bauern ausbezahlt. 2014 hat Vorarlberg-Milch kräftig in den Standort Feldkirch investiert. So wurde etwa das Außentanklager erweitert, der Lagerleitstand umgebaut und modernisiert sowie der Verkaufsladen erweitert. Das Investitionsvolumen belief sich
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Lampert vertritt Karoline Lampert lenkt die Geschicke der „The Henry Girls“ (IRE)
Fr, 5.Juni/ 20 Uhr. Mittlerweile gelten die Henry Girls als eine der wegweisenden neuen Folk Gruppen Irlands mit einem sehr persönlichen Stil. Neben weltweiten Konzerten, unzähligen TV- und Radioshows arbeiteten sie mit internationalen Stars und schreiben komplette Soundtracks für Filme und Theater. In ihrem Bühnen-Programm reisen sie in beiden Richtungen übers Meer und fischen in wilden Gefilden: New Folk, Bluegrass, Pop, Irish Tradition, Balladen aber auch Anleihen bei den swingenden Andrew Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash oder den Dixie Chicks sind auszumachen. Typisch und eher un-irisch ist der komplexe und intensive dreistimmige Gesang, neben gekonnt abgestimmten Vokalharmonien mit einer zusätzlichen Gänsehautintensität, die nur drei über ihre gemeinsamen Lebenslinien verbundene Geschwister erzeugen können. Mehr Infos unter www.kulturbuehne-schruns.at (pr)
Karoline Lampert wurde neu zur Stellvertreterin des Fachverbandes der Telekom- und Rundfunkunternehmen Österreichs gewählt. Zudem ist die 41-jährige Prokuristin der Kabel TV Lampert GmbH & Co KG in Rankweil auch Vorsitzende der Fachvertretung der Vorarlberger Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen und lenkt damit die Geschicke der 33 Telekom- und Rundfunkanbieter in Vorarlberg. Durch die Wahl ist garantiert, dass die Interessen der Region im Bereich der Breitbandverfügbarkeit in Zukunft optimal vertreten
werden. Gerade in diesen Zeiten der großen Umbrüche in der Telekommunikations- und Medienbranche ist das ein wesentlicher Faktor, um die Region zukunftsfit zu machen. Selbst als Kabelnetzanbieter tätig, definiert Lampert den flächendeckenden Ausbau mit leistungsfähigem Breitband, basierend auf den neuesten Technologien, als vorrangiges Ziel der Branche. „Der Breitbandausbau ist eine wichtige Zukunftsinvestition, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeb-
Steuerreform 2015/2016 Seinen Besitz an die Nachkommen zu übertragen wird komplizierter
Im aktuellen Entwurf zur Steuerreform ist vorgesehen, dass bei unentgeltlichen Übertragungen (z.B. Liegenschaftsschenkungen) nicht mehr (wie bisher) der dreifache Einheitswert, sondern der Grundstückswert die Bemessungsgrundlage für die Grunder-
werbsteuer sein soll. Dieser Ausdruck ist insoweit irreführend, als es sich dabei nicht um den bloßen Wert des Grundstücks handelt, sondern um einen vom gemeinen Wert der zu beurteilenden Liegenschaft (samt den darauf errichteten Objekten) abgeleiteten Wert. Die näheren Details zur Ermittlung dieses Grundstückswertes sollen in einer Verordnung geregelt werden. Wichtig wird zukünftig die Abgrenzung zwischen Entgeltlichkeit und Unentgeltlichkeit. Die unentgeltlichen Erwerbe werden
dadurch begünstigt, dass – abhängig vom Grundstückswert - ein Stufentarif mit einem Steuersatz von 0,5 Prozent bis maximal 3,5 Prozent, zur Anwendung kommt. Gegenleistungen, etwa bei der Einräumung von Wohnrechten, können aber zur (teilweisen) Entgeltlichkeit führen. Erwerbsvorgänge, bei denen die Gegenleistung mehr als 30 Prozent, aber maximal 70 Prozent des Grundstückswertes beträgt, sollen in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil aufgespalten werden. Übersteigt die Gegenleistung die 70 Prozent-
Grenze, liegt einheitlich ein entgeltlicher Vorgang mit einem Steuersatz von 3,5 Prozent vor. Wenn im Zuge der Liegenschaftsübertragung die Einräumung eines Wohnungsrechtes (Wohnungsgebrauchsoder Fruchtgenussrecht) beabsichtigt ist, wird in den meisten Fällen aus steuerlicher Sicht eine Übertragung noch vor Inkrafttreten der Steuerreform günstiger sein. Die Beurteilung muss aber im Einzelfall vorgenommen werden. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Viele Liegenschaftseigentümer überlegen sich, ihren Besitz auf die Nachkommen zu übertragen, weshalb sie wissen wollen, ob die im Zuge der Steuerreform 2015/2016 geplanten Änderungen des Grunderwerbsteuergesetzes nachteilig für sie sind.
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die Interessen Telekom- und Rundfunkanbieter im Land lich zum heimischen Wirtschaftswachstum beitragen und über die Attraktivität als Lebensraum entscheiden wird“, so Karoline Lampert. „Breitbandinternet ist für einen moderne Region genauso wichtig wie umweltfreundliche öffentliche Verkehrsmittel, gut ausgebaute Straßen und die Energienetze“ so Lampert weiter.
Karoline Lampert
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der Ausbau der Breitbanddienste sowie die Qualitätssteigerung in der HD Übertragung hin zu Ultra High Definition TV (kurz UHD oder 4K) und die Schaffung von neuen Zusatzdiensten ein zukunftsorientiertes Angebot zum Vorteil der Nutzer und der TV Anbieter geschaffen werden“. (pr)
Symbolfoto
Einstimmig als Obmann wurde der Oberösterreicher Günther Singer in der konstituierenden Sitzung des Fachverbands der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) wiedergewählt. Er erläutert unter anderem auch ein bevorstehendes Branchenprojekt. Als Beitrag der österreichischen Kabelnetze erfolgt bis September 2016 die Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Kabelnetzen. „Mit den frei werdenden Ressourcen können
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Unter uns gesagt
Bludenz –»s’Städtle für dich und mich«... Motto »Luaga und losna« eine große und wichtige Funktion beizumessen wäre. Denn nichts ist für die Politik einer Kommune und deren Verantwortliche wichtiger, als das Ohr am Volk zu haben - was man im Alpenstädtle bisher nicht immer behaupten konnte. Gewiss hat die Innenstadt von Bludenz derzeit und auch auf längere Sicht aufgrund notwendiger Straßen- und Kanalsanierungsarbeiten mit mannigfachen Problemen zu kämpfen. Und dementsprechend ist es auch angebracht, sich bezüglich der Stadtgestaltung Gedanken zu machen – allerdings zusammen mit der betroffenen Bevölkerung, vor allem mit den Handels- und Gewerbetreibenden, den Gastronomen und überhaupt allen Dienstleistungsunternehmern. Dies hat jedoch gemeinsam an einem Tisch zu geschehen, auch wenn es
Ende der Wintersperre ab heute Die Aufhebung der Wintersperre der Silvretta-Hochalpenstraße zwischen Partenen im Montafon und Galtür erfolgt mit dem heutigen Tag. Die beliebte Hochalpenstraße führt mit 22,3 Kilometer und 34 Kehren von Vorarlberg nach Tirol. Jede Straße braucht Pflege, so auch die Silvretta-Hochalpenstraße, denn im Hochgebirge setzt das Klima einer modernen Straße
ungleich härter zu als im Tal. Lawinen, Steinschlag oder entwurzelte Bäume machen die alljährliche Schneeräumung zu einem großen Kraftakt. Drei Schneefräsen und eine eingespielte Mannschaft benötigen je nach Schneemenge Tage oder auch Wochen um die bis zu 500.000 Kubikmeter Schnee von der Straße und den Parkflächen zu entfernen. (red)
bisweilen mühsam, und arbeitsintensiv ist. Vereinzelte, einer schnellen kommunalpolitischen Verarztung ähnelnde »Besuche« bringen nichts als Unruhe, wie man kürzlich in Erfahrung bringen konnte... Hier kann nur durch vermehrte Information und transparente Öffentlichkeitsarbeit der betroffenen Bevölkerung Verständnis und der Wille zur Mitarbeit erreicht werden. Und was besonders wichtig erscheint, sind die Vorschläge und Meinungen von Interessensgruppen aus der Bevölkerung, auch namentlich jener, welche die Alten, Kranken und Behinderten, aber auch die Kinder und Jugendlichen vertreten. Und schlussendlich hat im Einvernehmen mit sämtlichen Wirtschaftstreibenden der Stadt eine individuelle, bunte und nicht gefährlich »einheitliche« 08/15-Stadtplanung und Innenstadtgestaltung vorangetrieben zu werden, die endlich einem wirtschaftlichen Aufblühen entgegenkommt... Der schön langsam »abgelutschte« Ausspruch von einer »Mittelalterlich geprägten Altstadt«, in der immer weniger Bludenzer Bürger tatsächlich wohnen, mag beim oberflächlichen Hinsehen noch gelten. Gefragt ist jedoch ein lebendiges, durch moderne bauliche Synergien und Extras bereichertes Stadtbild, das für neue Geschäfts-Niederlassungen wirklich interessant ist und einen wirtschaftlichen Aufschwung in Aussicht stellt. In diesem Zusammenhang gilt es, der Gastronomie das größte Augenmerk zu schenken und vor allem heimischen Betrieben. Nichts gegen
unsere, sich Mühe gebenden fremdländischen Gastbetriebe, doch es mangelt in Bludenz an Gastbetrieben, in denen die heimische Speisekarte angeboten wird... Und hier gilt es einmal, auch der Fehleinschätzung entgegenzutreten, was »Öffentlicher Grund« bedeutet, auf dem laut besagter »Gegendarstellung« der Bludenzer Öffentlichkeitsarbeit »alle Bludenzer Innenstadtcafés angesiedelt« sind. Gewiss ist dies öffentlicher Grund - also Grund, welcher der Öffentlichkeit gehört. Die Öffentlichkeit ist jedoch das Volk, die Bürgerschaft, der Souverän. Und der Souverän ist es auch, der alle Leute im Rathhaus aus seinen Steuergeldern bezahlt und übrigens auch die vergrößerte teure Stadtregierung und die teuren Querelen, die sich aus dem miesen Wahlkartenskandal ergaben. Es ist also angebracht, mit dem Begriff »Öffentlich« bedachter umzugehen und in Zukunft das Volk ernster zu nehmen... Und was sogenannte kommunale »Lenkungsgruppen« und eine vermehrte transparente Öffentlichkeitsarbeit angeht, kann man nur auf bessere Zeiten hoffen. Denn ein Werbeslogan lautete einst: »Bludenz, s’Städtle für dich und mich«. Unter uns gesagt - ein Satz, der verpflichtet...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Grüne Smoothies: Die MiniMahlzeit, die satt macht! Zum Abnehmen muss man nicht hungern. Wichtiger ist eine kluge Auswahl an nahrhaften, dennoch kalorienarmen Lebensmitteln. Ernährungsmediziner bestätigen: Grüne Smoothies sind der optimale Mahlzeitersatz. Nebenbei entschlackt der Gesundheits-Drink der Stars und Models. Einem in-
ternationalen Forschungsteam gelang es, die nährstoffreichsten Gemüsesorten in pulverisierter Form anzubieten. Die Gemüse-Formel namens VeggiePower gibt es in Kapselform oder als „grün“ schmeckenden Smoothie zum Anrühren (Apotheken, rezeptfrei). Nur 28 Kilokalorien.
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Die Glosse »Malefiz« im »Bludenzer Anzeiger« Nr. 22 vom 22. Mai 2015 hat offensichtlich in Bludenz für einige Aufregung gesorgt und ist bei manchen ordentlich unter die Haut gegangen - was sie auch sollte... Entsprechend war auch der als »Gegendarstellung« formulierte Text aus der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Rathauses Bludenz, der zwar einige Information enthielt, jedoch der derzeitigen gereizten Stimmung in der Bevölkerung der Stadt wenig Abbruch tut. Es mag durchaus berechtigt sein, dass man sich in der Stadt Bludenz, die sich einmal mehr in einem Umbruch befindet, Gedanken über die Zukunft macht. Doch diese Gedanken sollten, ja müssen gemeinsam angegangen und gemacht werden, wobei der sogenannten Öffentlichkeitsarbeit unter dem
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Wohnkonzept für Junge - RIVA in Klösterle! Leistbar wohnen! Aber wie? Wer heute in „seiner“ Gemeinde, „seiner“ Stadt bleiben möchte, scheitert häufig an den Preisen und an der Finanzierbarkeit von Wohnungseigentum. Eine zeitgemäße Antwort darauf, wie man hierzulande „leistbar und jung“ wohnen kann zeigt RIVA home. Projektstart für die RIVAWohnungen in Klösterle ist am 9. Juni 2015, beim Informationsabend von 17 bis 18.30 Uhr. Smart, stylisch, leistbar Das neuartige Wohnkonzept ergänzt die aktuelle Immobilienlandschaft mit Neubauwohnungen die sich durch den ganzheitlichen Blick auf das Grundbedürfnis Wohnen auszeichnen. Mit klaren Planungsvorgaben und hohem Kostenbewusstsein wurde deshalb im Sinne der zukünftigen Bewohner auf alles Unnötige - wie bspw. große Gangflächen - verzichtet, dafür in Raumhöhen von 2,50 m investiert. Das Raumkonzept der 3-Zimmerwohnungen in Klösterle ist passgenau, jeder Zentimeter ist bestens genutzt, die ansprechende Küche ist inklusive und bereits fertig eingebaut. Eigentum leicht gemacht Weil auch in Vorarlberg immer
mehr Menschen im Zusammenhang mit Wohnungseigentum an ihre finanziellen Grenzen stoßen, wurde für RIVA home ein spezielles Finanzierungskonzept entwickelt. „Somit kann sich ein junges Paar bei RIVA schon mit vergleichsweise geringem Eigenkapital eine Wohnung sichern“, informiert Pascal Kohlhaupt von Seiten der smart home Bauconsulting, welche den Exklusivverkauf der RIVA-Wohnungen innehat. (pr)
„Weiber G’schic Der Bludenzer Autor Günther J. Wolf über auß Nach dem, wenn auch unterschwellig aufsehenerregenden »Malefiz« wartet der heimische Verlag Bucher in Hohenems mit einem neuen Buch des Oberländer Autors Günther J. Wolf auf.
durchschritten haben oder gerade durchschreiten. Er ist fasziniert von ihrer Courage, das Leben auf ihre Art zu meistern, auch wenn ihnen dabei oft der kalte Gegenwind entgegen bläst.
»Weiber G’schichten« sind keine oberflächlichen Erzählungen über irgendwelche alltäglichen seichten Abenteuer von oder mit Frauen. „Weiber G’schichten” sind nachdenkenswerte Erzählungen über außergewöhnliche Frauen, ihre erotischen und anderweitigen Erlebnisse, ihre ureigensten Verhaltensweisen und Ansichten.
»Weiber G’schichten« ist eine unmissverständliche Verneigung des Autors vor den Frauen, vor deren Stärken und Schwächen, vor allem aber vor deren Mut, auch eigene, unpopuläre Wege zu gehen, anstatt sich bequem auf ausgetretenen Pfaden weiter zu bewegen.
Wolf hat dieses Buch allen Frauen gewidmet, welche die Höhen und Tiefen eines mehr oder weniger bewegten Lebens
Es ist der eigene Wille, der solche Frauen adelt und der unerschütterliche Glaube an sich selbst. Denn Himmel und Hölle warten nicht - wie vielfach immer
Pascal Kohlhaupt
INFO
RIVA Klösterle Informationsabend zu den 9 Einheiten in Klösterle 9. Juni 2015, 17 Uhr Restaurant Wasserkraft, Klösterle Nähere Infos: www.rivahome.at
Günther J. Wolf
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 18° Nied.50%
max: 31° 2000 m: 19°
min: 18° max: 25° Nied. 60% 2000 m: 16°
Der Freitag bringt traumhaftes aber auch heißes Sommerwetter mit viel Sonnenschein, nur ein paar harmlosen Schleierwolken und Temperaturen um 28 bis 31 Grad. Am Abend sind lokale Hitzegewitter möglich. Auch am Samstag schwül-heiße Temperaturen mit Höchstwerten um 27-31 Grad. Untertags scheint meist die Sonne, am Abend sind teils kräftige, unwetterartige Gewitter zu erwarten. Ähnlich auch am Sonntag mit nicht mehr ganz so heißen Werten und weiteren Gewittern.
Lukas Alton
In der neuen Woche dreht die Anströmung der Luftmassen auf Nordost und somit wird es eine Spur kühler. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und somit bleibt das Wetter anfällig für Bewölkung und Schauer. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
CAPTAIN'S BRUNCH Brunchfahrt jeden Sonntag bis 18. Oktober SONNTAG, 07.06.2015 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70 Gratis An-/Abreise VVV
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min: 17° max: 30° Nied. 40% 2000 m: 18°
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»Weiber G’schichten«, Taschenbuch-Format, 181 Seiten, ist im einschlägigen Buchhandel erhältlich. (red)
Entgeltliche Einschaltung
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In Wolfs »Weiber G’schichten« nicht nur, um der Nachwelt erhalten zu bleiben, sondern vielmehr, um nachzudenken über die Sinnhaftigkeit eines Lebens, das wir führen...
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Mit seinem Buch »Weiber G’schichten« will der Autor auf ebenso einfühlbare wie gewollt provokante Weise die Frauen aus dem Schatten holen, der von einer scheinheiligen, immer noch patriarchalisch denkenden Gesellschaft auf sie geworfen wird. Im Leben gibt es immer wieder Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden.
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noch angenommen wird - am Ende des Daseins, sondern schon zu Lebzeiten auf Erden...
Kinderchor La Luna singt und spielt für Esel in Äthiopien. Nach monatelangen Probearbeiten ist es am Samstag, 13. Juni endlich so weit. Um 17 Uhr präsentiert der Kinderchor La Luna aus St. Anton im Montafon im Kultursaal im Haus des Gastes in Schruns das Mini-Musical „Die Bremer Stadtmusikanten“. Es ist die Geschichte von Freundschaft und Abenteuer und wie die Tiere dem sicheren Tod entgehen, weil sie ihrem menschlichen „Herren“ unnütz geworden sind. Doch gemeinsam meistern sie dieses Problem und die Kraft der Musik schweißt die vier Tiere zusammen. Die freiwilligen Spenden werden für die Aktion „Tiere“ der Caritas verwendet. Frauen in Äthiopien müssen jeden Tag in stundenlangen Fußmärschen Wasser holen und Feuerholz sammeln. Beides schleppen sie dann unter großen Anstrengungen in ihr Dorf. Ein Esel bedeutet für diese Frauen eine große Entlastung und erleichtert ihre tägliche Arbeit. (ver)
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ergewöhnliche Frauen
Von St. Anton nach Äthiopien
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Altes Kühlgerät bringt bares Geld Die VKW unterstützt Kunden mit einer attraktiven Austauschprämie
Ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie ist wichtig – in erster Linie in Hinblick auf das Vorarlberger Ziel der Energieautonomie, vor allem aber auch um Ihre Geldbörse auf Dauer zu schonen. Um den Umstieg auf ein energiesparendes Kühl- oder Gefriergerät zu erleichtern, fördert die VKW bis Ende des Jahres den Tausch Ihres alten Kühlschranks oder Ihrer alten Gefriertruhe gegen ein A++ oder A+++-Gerät. 120 Euro gibt es, wenn ein Gefrier- oder Kombigerät getauscht wird, 80 Euro für den Kühlschrank. Mit ausgefülltem Antrag zum Händler Auf www.vkw.at gibt’s den Förderantrag zum Download. Füllen Sie diesen aus und lassen Sie sich den Austausch von Ihrem Händler bestätigen. Den unterschriebenen Antrag schicken Sie dann mit einer Rechnungskopie an die VKW und erhalten die entsprechende Prämie als einmalige Gutschrift auf Ihre Stromrechnung. Die besten Gerä-
Die VKW unterstützt Kunden, die ein altes Kühl- oder Gefriergerät durch ein neues, energiesparendes Gerät ersetzen, mit einer attraktiven Austauschprämie te, die Sie aktuell kaufen können, weisen ein Energielabel mit A+++ auf. Diese Klasse gibt darüber Auskunft, wie effizient ein Kühlgerät arbeitet. Der tatsächliche Verbrauch hängt aber auch wesentlich von der Gerätegröße ab. Augen auf beim Kauf Generell gilt: Je älter ein Kühlschrank, eine Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank ist, desto höher ist sein Energieverbrauch. Boten bis vor wenigen Jahren noch A-Ge-
räte die sparsamste Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen oder zu gefrieren, sind diese heute weitgehend aus den Regalen verschwunden. Sie dürfen zwar im Handel noch verkauft werden, sind aber laut EU-Verordnung Auslaufposten. Wertvolle Tipps für’s Energiesparen Mit ein paar einfachen Tricks können Sie den Energieverbrauch Ihrer Kühl- und Gefriergeräte noch
einmal deutlich senken: • Kaufen Sie die richtige Größe Als Faustregel gilt: 100 bis 140 Liter für Singles – 50 bis 60 Liter je weiterer Person • Kaufen Sie die richtige Effizienzklasse Topprodukte haben ein A+++Label (Vergleichen Sie dazu herstellerunabhängig auf www. topprodukte.at) • Wählen Sie die richtige Kühltemperatur Sechs bis acht Grad im Kühlschrank – Minus 18 Grad im Gefriergerät • Truhe statt Schrank Gefriertruhen sind deutlich sparsamer und etwa 15 Prozent effizienter als Gefrierschränke • Kühlschrank besser „ohne“ Kühlschränke ohne Gefrierfach brauchen 15 bis 20 Prozent weniger Energie als Kühlschränke mit Gefrierfach • Richtige Aufstellposition wählen Jedes Grad Umgebungstemperatur weniger spart bis zu sechs Prozent Strom Alle Infos rund um die VKW Gerätetausch-Aktion finden Sie im Internet auf www.vkw.at. Gerne hilft Ihnen auch der VKW Kundenservice unter Tel.: +43 5574 9000. Die Aktion gilt für alle Kunden der Vorarlberger Kraftwerke AG sowie deren Vertriebspartner VKWÖkostrom GmbH, E-Werke Frastanz, Montafonerbahn und Stadtwerke Feldkirch im Vor-arlberger Versorgungsgebiet und wird in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Elektro- und Einrichtungsfachhandel durchgeführt. (pr)
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Neue, energieeffiziente Produkte benötigen bis zu 80 Prozent weniger Energie – das ist das Ergebnis einer Untersuchung der VKW-Experten, die zehn Jahre alte Kühlgeräte mit den effizientesten Neugeräten verglichen haben. Diese Rechnung beweist, dass Sie sich mitunter genau überlegen sollten, ob Sie auch weiterhin an Ihrem alten Kühlschrank festhalten. Mit einem professionellen Messgerät der VKW können Sie den Verbrauch Ihres Kühlgeräts genau ermitteln. Dieses können Sie kostenlos beim VKW-Kundenservice ausleihen.
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Verbund: Weg vom CO2 Wolfgang Anzengruber, Chef des Energieriesen Verbund, über die Energiewende und die Wasserkraft.
bei 95 Prozent. Wasser müssen wir auch nicht importieren. Es verursacht keine Schadstoffe und ist wirtschaftlich.“ Und was passiert, wenn durch den Klimawandel die Gletscher schmelzen? „Die Winter sind zwar schneeärmer geworden, die Niederschläge in Summe aber nicht. Das sehen wir anhand unserer Wasserführungsstatistiken, die über 40 Jahre zurückreichen. Wir erwarten also für den Alpenraum keine langfristigen Gesamtveränderungen.“
Was sagen Sie zum Ausbau der Atomkraft in Tschechien? ANZENGRUBER: „Ich bin dagegen. Die Atomkraft wird leider massiv gefördert. Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen. Aber gewisse Kosten wie die Endlagerung brauchen die Atomstromkonzerne ja nicht zu tragen.“ Wie finden Sie die Energiewende? „Gut, weil wir so weg vom CO2 kommen. Die Dekarbonisierung ist ein unbedingtes Ziel. Der Weg dorthin könnte aber besser sein. Man hat dort alternative Energieanlagen gebaut, wo es viele Förderungen dafür gab. Das Verhältnis zwischen Erzeugung, Netz und Nachfrage ging dabei verloren.“ Soll man die Förderungen für erneuerbare Energien also abdrehen? „Ja, aber gleich für alle etablierten Energieformen. Förderungen verzerren den Markt und die Kunden zahlen es. Förderungen sollte es nur für Forschung und Entwicklung neuer Technologien geben.“
Lesen Sie online Kaffeehaus-Tipps von Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber finden Sie auf www. meinbezirk.at/WAprivat Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten die Geschehnisse rund um die Untersuchung online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Digitalradio on air! Im Großraum Wien startet der Probebetrieb mit 15 Programmen: www.meinbezirk.at/onair
Schwankungen in der Stromproduktion haben. Die Windkraftanlagen in Nordeuropa erzeugen den Strom dann, wenn der Wind weht, und nicht, wenn er gebraucht wird. Dieser Strom fließt dann dorthin, wo gerade Platz im Netz ist, also über Ostdeutschland und Tschechien nach Österreich. Das belastet unsere Netze und kann zu Blackouts führen.“
Wird der Strom für die Kunden in nächster Zeit teurer? „Die Netzgebühren werden in Österreich steigen. 30 Prozent der Stromrechnung machen aber Steuern und Abgaben aus. Die haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Die Stromerzeugung selbst ist so billig wie in den USA. In den kommenden Jahren könnte der Strompreis für die Konsumenten also nahezu gleich bleiben, wenn Steuern und Abgaben sowie die Umlagen für den Ökostrom nicht steigen.“
Sie setzen voll auf Wasserkraft. Warum? „Wir wollen 100 Prozent CO2frei werden. Derzeit sind wir
Danke für das Gespräch. Das ausführliche Interview lesen Sie online auf www.mein bezirk.at/verbund
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber: „Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen.“ Foto: Andreas Edler
Der Verbund investiert hunderte Millionen Euro ins Stromnetz. Wo genau? „Flächendeckend. Ein Schwerpunkt ist die Salzburg-Leitung, die von Kaprun in die Stadt Salzburg führt. Damit soll der 380-KV-Ring vom Donauraum über Ost- und Südösterreich geschlossen werden.“ Können Sie Stromausfälle ausschließen? „Nein, das kann ich nicht.“ Warum nicht? „Weil wir in Europa enorme
Was tun bei einem Atomunfall? In der EU feiert die Atomkraft ein Comeback • Tipps für den Notfall Ein drei Minuten langer gleichbleibender Sirenenton zeigt an, dass Gefahr in Verzug ist. Schalten Sie also Ihr TVoder Radiogerät ein! • Nach dem Drei-Minuten-Ton folgt ein 60 Sekunden langer auf- und abschwellender Ton. Bleiben Sie im Haus und schließen Sie Fenster und Türen!
• Sind Sie gerade mit dem Fahrzeug über Land unterwegs, bewahren Sie Ruhe! Die radioaktive Wolke bewegt sich langsam. Es bleibt genug Zeit, um ein Gebäude aufzusuchen. • Ist die unmittelbare Gefahr in der Umgebung vorüber, ertönt ein gleichbleibender Sirenenton von einer Minute.
14 Atomkraftwerke befinden sich im Umkreis von 200 Kilometern um Österreich. Foto: Archiv BB NÖ
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Hört… Hört… Mit einer fulminanten Modeschau präsentierten sich die Fachgeschäfte der Bludenzer Mühlgasse dem zahlreich erschienenen Publikum. Sichtlich Spaß hatten die Models auf dem roten Teppich bei der Präsentation der neuen Sommerkollektion. Es galt Anziehbares von der Schickeria, Mode und Wolle Wiedemann, der BeQueen Boutique und Heim Mode zu betrachten. Schuhe von Reutterer und die neuesten Brillen von Städtle Optik schwebten über den roten Teppich und die Models zierten die prachtvollen Stücke von Uhren Schmuck Müller. Geschenke Möggenried und Bickel Heimtextilien bestritten auch einen Durchgang der perfekt inszenierten Modeschau. Für die kleinen Besucher präsentierte die Polstervielfalt ihr Sortiment an Kissen. Die Models wurden für diesen Abend von Frisör Goldschopf und Frisör Moll gestylt und Kosmetik Schneewittchen übernahm das Makeup. Der Höhepunkt erreichte die
Mühlgasse als Laufsteg in Bludenz
Etwas Mailand-Flair in der Bludenzer Mühlgasse
Modeschau mit dem Hochzeitsdurchgang. Hier zeigte Jacki’s Blumen wie der Brautstrauß per exellance aussehen kann. Wer bei der Modeschau sein Lieblingsstück für den Sommer schon gefunden hat, hatte beim anschließenden Latenight Shopping die Möglichkeit es noch mit einem Sonderrabatt zu erwerben. Wieder souverän moderiert wurde das Mühlgässler Modefest von Sebastian Naier und die passenden Sounds lieferte Resident DJ Motion. Unter den zahlreich erschienenen Besucher erspähte man auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Stadtpfarrer Pater Adrian, Vizebürgermeister Mario Leiter, die Stadträte Kerstin Biedermann-Smith, Jogi Weixelbaumer, Arthur Tagewerker und viele Bludenzer Geschäftstreibende. Für das leibliche Wohl sorgten an diesem Abend die ansässigen kulinarischen Betriebe. Auch die zweite Auflage des Mühlgässler Modefestes überzeugte auf ganzer Linie. (red)
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Leserbriefe Modellregion Vorarlberg zur Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Lösung? Nun sind sie da, die spannungsvoll erwarteten Empfehlungen der Experten aus dem Forschungsprojekt zur Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Aussagen geben das wieder, was An- und Betreiber dieser umfangreichen „Befragung“ schon längst beschlossen haben: Die Unterstufe des Gymnasiums muss weg! Und: Eine gemeinsame Schule, vorerst liebevoll Modellregion genannt, muss her. Dem nicht mehr zu bewältigenden Zustrom aufs Gymnasium soll Einhalt geboten werden, der aber nichts anderes ist als das Resultat des ahrelangen Trommelfeuers von Medien, Politik und Bildungsexperten auf die Eltern, dem Kind ja nur die bestmögliche Bildung zukommen zu lassen. Nebenbei eine Folge: Für viele besteht - was allerdings kaum jemand zugeben würde - die Bildungslaufbahn vor allem aus zwei Schnittstellen, einmal bei zehn und dann bei 14 Jahren, welche eine tolle Möglichkeit bieten, schlechte Einflüsse durch Problem-Mitschüler und Ausländerkinder loszuwerden. Eine Modellregion unter dem Label „Gleiche Chancen für alle Schüler“ soll nun die jahrelang befeuerte Bildungspanik unter den Eltern beseitigen, indem man einfach einen noch funktionierenden Schultyp abschafft und mit dem Ersatz allen eine strahlende Schulkarriere verspricht. Wie sagte ein finnischer Schriftsteller vor einigen Jahren über das eigeneSchulsystem: Bei uns wird in der Grundschule alles schöngeredet, die Selektion erfolgt dann knallhart in den höheren Schulen, den Rest erledigt die Berufswelt. Eine erstrebenswerte Alternative!? Orgler Herwig, Götzis
Die Zukunft der Lehre In der Vorarlberger Monatszeitung AKtion, war zu lesen wie besorgniserregend der Rückgang der Lehrlinge am Arbeitsmarkt ist. Überrascht hat mich die Aussage, Mütter schämen sich heutzutage zugeben zu müssen, dass ihr Kind nur eine Lehre macht. Genau so überrascht bin ich über die Aussage, dass unsere Jugendlichen schlecht über die Lehre informiert sind und dies ein Grund zum Abbruch der Lehre ist.
Mein Lehrverhältnis hat 1985 begonnen. Zu der Zeit war es wichtig eine Lehre zu machen und abzuschließen. Die Wenigsten hatten damals wie heute, das Glück ihren Traumberuf zu erlernen. Stolz auf das was wir leisteten waren wir aber auf jeden Fall. Wenn ich lese, dass sich 7552 Unternehmen seit 2008 bundesweit aus der Lehrlingsausbildung zurückgezogen haben und wir in 4 Jahren mit 30 000 Lehrabsolventen weniger rechnen müssen, finde ich „besorgniserregend“ nicht ausreichend um zu beschreiben in was für einer Situation wir uns befinden. Unsere Gesellschaft hat wohl verlernt den Blick auf das Wesentliche zu richten. Den Schülern an den Pflichtschulen wird erzählt, ohne Matura ist ein weiterkommen kaum möglich. Zukünftig haben wir mit einer Arbeitslosenrate zu kämpfen die wir uns nicht leisten können und die um einiges höher sein wird als dies im Moment schon der Fall ist. Geeignete Fachkräfte aus dem Ausland belegen immer mehr die Stellen die von unserer Jugend belegt werden sollte und auch belegt werden könnte, wenn man in sie investieren und ordentlich ausbilden würde. Momentan blicken unsere jungen Erwachsenen in eine düstere und ungewisse Zukunft, in der sie recht chancenlos im Regen stehen gelassen werden. Als ein weiteres Problem empfinde ich die diverse Aufnahmebzw. Eignungstests bei dem ein durchaus geeigneter Jugendlicher aus dem Rennen um eine Lehrstelle im wahrsten Sinne des Wortes geschossen werden kann, wenn er einen nicht so guten Test abliefert (man denke nur an die eigene Schulzeit). Dem gegenüber stehen Maturanten, die überfüllte Studienrichtungen belegen mit dem Wissen, dass es für diese am Arbeitsmarkt alles andere als rosig aussieht. Unsere Zukunftsträger entscheiden sich aber trotzdem nicht für eine Lehre, weil man sich dafür ja schämen muss und es kein Weiterkommen gibt. Bei unserer Bevölkerung scheinen die Vorteile einer Lehre in Vergessenheit geraten zu sein. Von Anfang an hat der Jugendliche einen Verdienst. Nach abgeschlossener Lehre besteht die Möglichkeit eine Meisterprüfung zu absolvieren und sich selbstständig zu machen. Es gibt die Möglichkeit die
Matura während der Lehrzeit zu machen. Einem Studium steht somit auch nach der Lehrzeit nichts im Weg. Wo sonst hat unserer Nachwuchs mehr Chanchen? Mit etwas Durchhaltevermögen ist so viel möglich. Es muss in unserem Land ein Umdenken stattfinden. Wir sollten stolz sein, Karriere mit Lehre zu machen denn sonst werden wir es sein die sich im Ausland eine Arbeit suchen müssen da hier kein Platz mehr für uns ist. Lehre muss wieder attraktiv werden!!!! Der Treue- sowie der Qualitätsbonus von dem AK-Präsident Hubert Hämmerle spricht, ist auf jeden Fall ein wertvoller Anreiz. Allerdings wird sehr viel mehr erforderlich sein um der Lehre wieder einen angemessenen Stellenwert in unserer Gesellschaft zu geben. Daniela Rogg Ortler Lauterach
Realitätsfernes Schulsystem in Vorarlberg? Das derzeitige Schulsystem sei realitätsfern, so die Einschätzung der Experten des Forschungsprojektes „Schule der 10 – 14-Jährigen“. Doch welches Datenmaterial wird hier an welcher Realität gemessen? Etwa dass Vorarlberg mit seinem differenzierten Schulsystem die österreichweit geringste Jugendarbeitslosigkeit von 5,3% vorweisen kann, ganz abgesehen von dem EU-Durchschnittswert von 20,9%? Was ist daran so realitätsfern, wenn es dem differenzierten System in der Sekundarstufe I gelingt, vorhandene Defizite innerhalb von vier Jahren auszugleichen und die Ergebnisse der Jugendlichen in internationalen Vergleich deutlich zu verbessern? Im Weiteren ist im Nationalen Bildungsbericht des BIFIE auf Seite 199 nachzulesen, dass es Österreichs und somit auch Vorarlbergs differenziertem Schulwesen gelingt, die Abhängigkeit der Schülerleistungen vom sozioökonomischen Hintergrund während der Sekundarstufe I deutlich zu reduzieren. Ein wichtiger Gradmesser der „Realitätsnähe“ ist hingegen die im Forschungsprojekt untersuchte große Zufriedenheit der Eltern mit den für ihre Kinder gewählten Schulformen, sie liegt bei 90%! Hier gebührt den Lehrerinnen und Lehrern in den un-
terschiedlichsten Schultypen Lob und Anerkennung für ihr Engagement. Und ein ganz interessantes Ergebnis des Forschungsberichtes darf ebenfalls nicht übersehen werden: „Die Änderung der Schulorganisation ist kein Garant für höhere schulische Leistungen und bessere Chancen für alle Kinder.“ Das Ziel der Politik im Lande sollte daher die Erhaltung der Wahlfreiheit in einem differenzierten Bildungssystem sein, um Chancengerechtigkeit, soziale Mobilität und Sicherheit zu gewährleisten. Mag. Michaela Germann Obfrau ÖPU-Vorarlberg
„Modellregion Vorarlberg” Vergangene Woche hat Mag. Edwald Stadler vorgeschlagen, dass SPÖ und ÖVP endlich zu einer Partei fusionieren sollen. Leider muss ich ihm seit Freitag Recht geben. Die ÖVP Vorarlberg hat nach der Veröffentlichung des Forschungsberichts zur Gemeinsamen Schule eine Modellregion gefordert und damit wieder eine langjährige Forderung der SPÖ erfüllt. Steter Tropfen höhlt den Stein! Einige Begründungen für den neuerlichen Umfaller der LandesÖVP sind fast schon abenteuerlich: „Die Noten der Volksschule sind nicht aussagekräftig und werden nicht gerecht vergeben“ beleidigt die VS-Lehrer/-innen (und wird in einigen Jahren mit gleichen Worten auf die NMS-Lehrer/innen angewandt werden!) „In Vorarlberg hat der Bildungshintergrund des Elternhauses einen wesentlichen Einfluss auf Bildungswegentscheidungen.“ Jeder Elternteil wird auch in Zukunft das Beste für sein Kind wollen und darum jede Möglichkeit nutzen, die Bildungsentscheidung zu steuern. Ob mit 10 oder mit 14 Jahren! Teure Privatschulen werden die Alternativen jener sein, die es sich leisten können. Menschen mit Geld werden es sich richten, denn das haben sie in der Menschheitsgeschichte immer getan! (Was stört einen Reichen schon 1000 Euro pro Monat, wenn er damit seinem Kind einen Vorteil herauskaufen kann!) Mag. Gerald Fenkart
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STILVOLL UND MODISCH
Ketten je nur 3,19 Ringe oder Armbänder je nur 2,19 Blusen
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Angebote gültig, solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Farbabweichungen sind drucktechnisch bedingt. Irrtümer vorbehalten. KiK Textilien und Non-Food Ges.m.b.H. • Albert-Schweitzer-Gasse 7 • 1140 Wien
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Donnerstag, 4. Juni 2015
22
Termine
Notdienste
Veranstaltungskalender 4.6. bis 11.6.2015
Sanitätssprengel Bludenz
9 Uhr Fronleichnamsprozession Altstadt Bludenz 11 Uhr Zaubermond, Konzert im Fohrencenter, nur bei guter Witterung. Ausweichtermin 7.6. 11 Uhr Alpen Challenge Bludenz Nepomukbrunnen, Altstadt, www. alpenchallenge-bludenz.at täglich bis 7.6. 14-18 Uhr ATIB Tag der offenen Moschee Austraße 2a, bis 6.6.
Fr 5. Juni Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm: Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 14 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm +43 5556 72253-210 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998, Naturfreunde Bludenz 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 19 Uhr Vortrag Vernon Foster AEON Mühlgasse 16, Weisheit der First Native Nation, 0650 2232656 19.30 Uhr Robert Menasse Romantische Irrtümer und andere glückliche Desaster, Lesung, Sonnenbergsaal Nüziders 20 Uhr Musikalische Gartenlyrik Ernst Krimbacher, Lesung im Gasthaus Sternen, St. Peterstr. 31, Bludenz
Sa 6. Juni 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Ich bin nicht allein Kabarett, Mike Supancic, Remise Bludenz 20 Uhr Gemeinschaftskonzert Gesangsverein Gmünd und Männergesangsverein Bludenz, Stadtsaal Bludenz
So 7. Juni
8 Uhr Klosterfest Franziskanerkloster, Festgottesdienst anschl. Frühstück im Klostergarten, 11 Uhr Früschoppenkonzert 0664 73453000 10.30 Uhr Int. Muttersberglauf Altstadt Bludenz Ziel Fraßenhütte, Infos/Anm: www.berglaufteam.com 17 Uhr Bachkantaten Miriam Feuersinger, Propstei St. Gerold
Mo 8. Juni 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727
Di 9. Juni 10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm: +43 664 1421715 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995
Mi 10. Juni 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz
Do 11. Juni 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Donnerstag 4.6. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Freitag 5.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 6.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 7.6. Dr. Klaus Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Montag 8.6. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 9.6. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 10.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 11.6. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 6.6. und So 7.6. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Jakob-Apotheke, Bludesch Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Do 4.6. + Sa 6.6. + So 7.6. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Do 4.6. 17-19 Uhr Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, 05552/68162-0 Sa 6.6. + So 7.6. 17-19 Uhr Dr. Kuster Walter, Bahnhofstr. 15, Schruns, 05556/72513
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Ausstellungen
Kraftwerk Schauraum, Latschau Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns Energie.Raum Partenen Maria Anwander und Ruben Aubrecht www.allerart-bludenz.at
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Do 4. Juni Fronleichnam
Ärzte
Apotheken
Donnerstag, 4. Juni 2015
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Do 4. Juni, Fronleichnamsfest, 9 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius (bei jedem Wetter!) Prozession zur Hl. Kreuzkirche (bei schönem Wetter)
St. Laurentius
18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter
✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
23 Pater Peter Brugger Do 4.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession Fr 5.6. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 6.6. Besuch der Hauskranken, 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst So 7.6. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 10.6. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 11.6. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Do 4.6. 8.45 Uhr Hochamt ohne Prozession, für Gefallene und Vermisste wird eine Kerze gesegnet und entzündet Fr 5.6. Besuch der Hauskranken So 7.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 9.6. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 10.6. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelrunde
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Fronleichnam 4.6. 9 Uhr Gottesdienst in der St. Laurentiuskirche mit anschl. Prozession zur Volksschule Sa 6.6. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 7.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 8.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 9.6. 19 Uhr Abendmesse Sa 13.6. 19 Uhr Abendmesse-Fatima
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Do 4.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession Fr 5.6. Besuch der Hauskranken So 7.6. 10 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Braz ✆ 05552/29232
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Do 4.6. Fronleichnam, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK mitgestaltet von der Harmoniemusik Bürs, anschließend Fronleichnamsprozession Fr 5.6. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe in der MK
Sa 6.6. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 7.6. 10. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK, 10.30 Uhr Tauffeier in der FK – es werden die Kinder Lea Mair und Leonie Ender getauft Mo 8.6. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 9.6. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 11.6. 19 Uhr Rosenkranz in der FK
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 5. Juni Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Fr 5. Juni Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 6. Juni 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7. Juni 10. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Der Männerchor aus Gmünd gestaltet musikalisch den Gottesdienst, 19 Uhr Hl. Messe Mo 8. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe, 15.30 Uhr Abgabe der Kommunionkleider im Pfarrhaus Di 9. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 10. Juni 19 Uhr Jahrtag für Wilhelmine Rinderer Do 11. Juni 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 12. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 4.6. Hochfest Fronleichnam, 9.30 Uhr Fronleichnamsprozession Weggang von der Pfarrkirche Vandans zum Heitersheimerplatz mit Hl. Messe und Frühschoppen So 7.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Jahrtag für Arnold Fuetscher und Gerhard Oskar Beniger, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 11.6. Hl. Barnabas Apostel, 18.30 Uhr Herz-Jesu-Andacht mit Hl. Messe Venser Kirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen Fronleichnam 4.6. 8.30 Uhr Gottesdienst , 18.30 Friedensgebet Stallehr Sa 6.6. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 7.6. 8.30 Uhr Gottesdienst – Bings – Verstorbenen-Gottesdienst
Mi 10.6. 19 Uhr Gottesdienst - Stallehr Do 11.6. 18.30 Uhr Friedensgebet – Stallehr
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 5.6. Hl. Bonifatius, 9 Uhr Hl. Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 6.6. VA 10. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Fr 12.6. Heiligstes Herz-Jesu, 9 Uhr Hl. Messe in Gantschier mit Pfarrchafé Sa 13.6. VA zum Heiligsten Herzen-Jesu, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier musikalisch gestaltet vom „Chor Sing in Bings Chorgemeinschaft“
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 6.6. 18 Uhr der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz statt.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 7.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in
Bludenz
Mi 10.6. 20 Uhr Gottesdienst in Blu-
denz
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 7.6. 10 Uhr Gottesdienst
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1500 Sammler unterwegs Lebenshilfe Vorarlberg: Sammlung im Juni
Im Juni sind wieder Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg unterwegs natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit
einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
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Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für den neuen Gartenbereich für den Familienservice in Batschuns verwendet, um diesen
entsprechend barrierefrei zugänglich zu machen. Weiters werden die Spenden für Menschen mit komplexen Behinderungen eingesetzt, um barrierefreie Zugänge zu den Standorten der Lebenshilfe Vorarlberg zu verbessern. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt LebenshilfeGeschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie
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Seit dem 1. Juni 2015 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Rund 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute.
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Donnerstag, 4. Juni 2015
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Herbert Geringer informiert Verführerischer Duft im Garten Der Duft ist ein zwar unsichtbares, aber umso intensiver wirkendes Gestaltungselement. Bedauerlicherweise hat die Gartengestaltung und die Gartenarchitektur in den letzten Jahrzehnen Duftpflanzen extrem vernachlässigt.
Pflanzenvorschläge: Rosen: Bei Rosen wurde eine längst vergessene Eigenschaft wiederentdeckt: „Der Rosenduft!“ Englische und deutsche Märchenrosen zeichnen sich durch diese besondere Eigenschaft aus. Ziergehölze: Der Zwergflieder, den man in jede Staudenrabatte integrieren kann, begeistert durch Gesundheit, üppige Blütenflora, Belaubung einen wunderbaren Duft. Ein begeistertes Dufterlebnis erreichen wir auch durch Schlinggehölze wie Glyzinien und Geißblatt Sorten, wie: „Je länger je lieber!“ Der falsche Jasmin verströmt ebenso einen intensiven Duft wie Weigelien und Sommerflieder.
Herbert Geringer
Stauden und Kräuter: Lavendel und Katzenminze verströmen einen Duft, der an das Mittelmeer erinnert. Currykraut, Heiligenkraut, Storchenschnabel sorgen im Staudenbeet für ein würziges, frisches Aroma. Es würde den Rahmen des redaktionellen Beitrags sprengen, wenn ich versuchen würde, alle duftenden Pflanzen aufzuzählen. Mein abschließender Tipp: Ein gut gestalteter Garten regt alle Sinne an, also auch den Geruchssinn. Inszenieren Sie in Ihrem Garten, auf Balkon oder Terrasse eine Duftoase. Wenn Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei oder Fachgeschäft besuchen, dann lassen Sie sich von der Doktrin leiten: „Immer der Nase nach!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Selbstverständlich ist mir auch bewusst, dass bei der Pflanzenauswahl die Optik immer eine
Hauptrolle spielen wird. Doch in jeder Pflanzengruppe, gleichgültig ob Rosen, Stauden, Sträucher, Kräuter, Sommerblumen und so weiter gibt es genügend Schönheiten mit einem geradezu bezaubernden Duft. Wenn man diese Pflanzeneigenschaften berücksichtigt, werden Gestaltungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt.
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Mein Tipp: Mit einer eigenen Duft-Komposition verleihen Sie Ihrem Sitzplatz eine besondere Note. Ich versichere Ihnen, mit einer sorgfältig abgestimmten Auswahl von Duftpflanzen nehmen Sie den Duft nicht beiläufig, sondern bewusst war. Mediziner bestätigen, Wohlgeruch hebt nachweislich unsere Stimmung. Während bei üblem Geruch, grundsätzlich Vorsicht geboten ist.
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wohnquadratCenter als kompetenter Partner Viele Besucher beim Brot- und Strudelmarkt Vergangenen Samstag präsentierten die Bludenzer Bäcker und Konditoren ihr Handwerk in der Altstadt: Zahlreiche Brotund Strudelvariationen konnten von den Marktbesuchern verkostet werden. Dinkel- und Roggenbrot, Topfen- und Zwetschgenstrudel aber auch Käsefladen, Pizzabrote und Buchteln fanden sich im Angebot. Pünktlich zur Grillsaison konnten Besucherinnen und Besucher Ciabatta-Brote in verschiedenen Geschmacksrichtungen probieren. Als süßer Snack lockten unter anderem Cupcakes mit Schokocreme. Anlässlich des Weltmilchtages verteilte Vorarlberg Milch zudem kostenlos Milch und Milch-FruchtGetränke an die Marktbesucher. Scheckübergabe an Krankenpflegeverein Eröffnet wurde der Brot- und Strudelmarkt von Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Im An-
schluss erfolgte die Scheckübergabe an Hans Mayr, Obmann des Krankenpflegevereins Bludenz: Bäcker Hanno Fuchs überreichte den Scheck in Höhe von rund 2.150 Euro. Die Summe wurde im vergangenen Jahr eingenommen durch den Verkauf des längsten Apfelstrudels Vorarlbergs. Mit steirischer Handorgel und Saxophon wurde der Brot- und Strudelmarkt vom Duo BreitbÄnd musikalisch umrahmt. (red)
Die Bludenzer Bäcker und Konditoren präsentierten zahlreiche Brotund Strudelvarianten.
Beste Kenntnisse über den regionalen Markt und langjährige Erfahrung der Mitarbeiter machen das wohnquadratCenter zum idealen Partner, wenn es um die eigenen vier Wände geht. Seit nunmehr 10 Jahren besteht das wohnquadratCenter. Neben Heidi Klocker als Leiterin kümmern sich Stefanie Muther und Simon Hosp um sämtliche Anliegen der
Kunden. Das Komplettservice reicht dabei vom Ansparen der erforderlichen Eigenmittel über Immobilienlösungen und Finanzierungsvarianten bis hin zur Absicherung des persönlichen Wohnobjektes. Im Internet ist das wohnquadratCenter unter www.sparkasse. at/bludenz vertreten. Dort werden neben wertvollen Tipps und Infos auch praktische Checklisten, Rechner sowie Übersichten über aktuelle Preise in den verschiedenen Wohnlagen Vorarlbergs angeboten. Auch die Österreich weite größte Immobi-lienbörse mit über 40.000 Objekten ist mit dieser Homepage verlinkt. (red)
Das Team des wohnquadratCenter in Bludenz mit Heidi Klocker, Stefanie Muther und Simon Hosp (v.l.n.r.) steht auch für telefonische Anfragen unter der Tel.Nr. 05 0100/77954 gerne zur Verfügung.
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Hanno Fuchs (l.) überreicht den Scheck an Hans Mayr, Obmann des Krankenpflegevereins. (Fotos: Stadtmarketing)
Wollen auch Sie sich Ihren Wohn-Traum erfüllen? Eine Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück kaufen, verkaufen, mieten oder vermieten, finanzieren oder versichern? Dann sind sie im wohnquadratCenter in der Sparkasse in Bludenz richtig.
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Flying Dogs MC Austria.
Biker Party vom 5. bis 7. Juni 2015, Livebands-Drinks-Food-Fun-Campground. Freitag live „Benny Fitz und die Almosen” (Classic Rock), Samstag live “7T Cover und die Black Diamonds”. An allen Tagen freier Eintritt, Innerbraz direkt an der Bundes straße Richtung Dalaas. All Bikes welcome (pr)
Dr‘Malefiz … Auf der richtigen Spur...
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Der 19. Montafoner Tourismustag in Silbertal stieß auf ein positives Echo. Dafür verantwortlich ist ein Mann, der mit Zielstrebigkeit und Ausgewogenheit und einem versierten Team für eine neue erfolgreiche Strategie sorgte: Manuel Bitschnau, der Montafon Tourismus wieder auf die richtige Spur brachte. Auch das gehört gesagt... ...meint dazu d´r Malefiz
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Neue Obfrau des Krankenpflegevereins
Kathrin hat an der FH Kärnten Gesundheit- und Pflegemanagement studiert. Sie war einige Jahre im LKH Feldkirch in der Personalabteilung tätig und arbeitete bis zur Karenz bei Tip TechnikInformatikpartner in Dornbirn.
Der restliche Vorstand mit Obfrau-Stellvertreter Florian Zint, Kassierin Karin Rudigier, Schriftführerin Cornelia Brandl, den Beiräten: Doris Barbisch, Walter Grass, Helga Millinger, Arno Salzmann, Eveline Wachter und Annette Wittwer bleibt weiterhin unverändert bestehen. Bgm. Martin Netzer, Bgm. Josef Lechthaler und Herbert Schwendinger vom Landesverband der Hauskrankenpflege würdigten in ihren Ansprachen das soziale Engagement und den Einsatz für den Krankenpflegeverein und den Mobilen Hilfsdienst unserer verstorbenen Obfrau Anita. Es wurde für sie eine Gedenkminute abgehalten. Kathrin Schönherr wünschten sie einen guten Start, viel Erfolg und Freude mit ihrer neuen Aufgabe. Auch das Pflegeteam mit Pflegeleiterin Christa Hammer und Andreas Zint bekam tatkräftige Unterstützung von Andrea Singer. Herzlich willkommen im Team. Der MOHI sucht immer wieder nach neuen HelferInnen, bei Interesse bitte mit der Einsatzleiterin Herlinde Wachter in Verbindung setzen, Tel. 0664 377 53 81. (ver)
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Zum Glück konnte Kathrin Schönherr aus Gaschurn für diese verantwortungsvolle, ehrenamtliche Aufgabe gewonnen werden.
Sie wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zur neuen Obfrau gewählt.
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Am 30.04.2015 fand im Gasthof Partenerhof die 27. Generalversammlung des Krankenpflegevereins Innermontafon statt. Nach dem plötzlichen Tod unserer Obfrau Anita Hubmann musste dieser Posten neu besetzt werden.
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Gsundheitsbrünnele Mundhygiene bei Zahnspangen Zahnspangen haben eine wichtige Aufgabe: sie sollen falsch stehende Zähne wieder in ihre richtige, normale Stelle bewegen und dienen somit Gesundheit und Schönheit. Um uns zu helfen, wollen sie aber auch gepflegt werden. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, warum bei kieferorthopädischen Behandlungen auch die Mundhygiene eine sehr große Rolle spielt. Welche Pflege brauchen Zahnspangen? Bischof: Bei der Pflege muss zwischen herausnehmbaren und festsitzenden Zahnspangen unterschieden werden. Herausnehmbare Zahnspangen sind wesentlich einfacher zu reinigen. Sie werden täglich mit Zahnbürste und Zahnpasta gründlich von allen Seiten geschrubbt und unter fließendem Wasser abgewaschen. Sollten sich trotzdem auf dem Kunststoff ganz feste, hartnäckige Beläge bilden, kann die Spange beim Zahnarzt im Ultra-
Dr. Viktoria Bischof
schallbad gereinigt werden. Die Zähne selbst werden wie immer geputzt.
Super-Floss Zahnseide, denn sie lässt sich leicht unter dem Bogen einfädeln.
Was ist bei festsitzenden Spangen zu beachten? Bischof: Einfaches Darüberschrubben hilft hier nichts, denn der Schmutz sitzt auf den Zahnoberflächen um das Metall herum. Also ist es besonders wichtig, die Zahnflächen oberhalb und unterhalb des Metallbogens zu reinigen. Selbstverständlich müssen auch die Innenflächen und Kauflächen wie gewohnt gereinigt werden.
Wie lange dauert das sorgfältige Zähneputzen bei einer festsitzenden Zahnspange? Bischof: Das sorgfältige Zähneputzen kann gerade am Anfang einer Behandlung schon sehr lange dauern. Die Zeit muss aber unbedingt aufgebracht werden, wenn man seine Zähne vor Zerstörung bewahren will.
Was ist bei Brackets zu beachten? Bischof: Man sollte versuchen mit der Bürste unter den Metallbogen zu kommen, um dort die Zahnflächen zu reinigen. Dies geht mit einer Zahnzwischenraumbürste besser. Dazu muss man die Bürste einmal vom Zahnfleisch zur Zahnkrone hin einführen und die Zahnflächen reinigen und dann umgekehrt von der Zahnkrone zum Zahnfleisch. Nur so kann die versteckt unter dem Bogen liegende Oberfläche eines Zahnes vollständig von Bakterien und Speiseresten befreit werden. Wie werden die Zwischenräume der Zähne gereinigt? Bischof: Zwischenraumreinigung ist nur dann notwendig, wenn der Zahnarzt diese empfohlen hat. Im gesunden kindlichen Mund ist dies meist noch nicht der Fall. Wenn sie notwendig ist, dann verwendet man am besten
Was kann bei unzureichender Pflege passieren? Bischof: Die Freude nach der abgeschlossenen Behandlung kann getrübt werden, wenn durch mangelnde Mundhygiene, vor allem auf den vorderen Zähnen bei den Befestigungsflächen, kleine braune Löcher entstanden sind. Oft sieht man anfänglich auch nur weiße Flecken, aus denen sich dann aber Karies bilden kann. Liegt es daran, dass die Zähne falsch geputzt werden? Bischof: Zahnbeläge sieht man sehr schlecht, doch sie fühlen sich pelzig an, wenn man vor dem Putzen mit der Zunge über die Zähne fährt. Bei festsitzenden Zahnspangen ist das schwieriger. Hier bildet sich Zahnbelag besonders dick rund um die Brackets. Beim Putzen kommt es darauf an, die Zahnflächen zu reinigen und nicht den Metallbogen blank zu putzen. Sonst kann sehr schnell eine Karies entstehen.
Kann man Zahnbeläge sichtbar machen? Bischof: Jeder kann diese Beläge zu Hause mit einem Farbstoff sichtbar machen. Dazu kaut man eine Färbetablette aus der Apotheke und spült den Mund kräftig mit Wasser aus. Deutlich sieht man dann im Spiegel den rot eingefärbten frischen Zahnbelag. Ist der Belag blau gefärbt, so bedeutet dies, dass er schon mehrere Tage alt ist. Diese, auch Plaque genannten Beläge verursachen mit der Zeit Karies und Erkrankungen des Zahnfleisches, bis die Zähne schließlich verloren gehen können. Gibt es Möglichkeiten, die Zähne zu schützen? Bischof: Gerade während einer kieferorthopädischen Behandlung sollte, neben der täglichen Zahnpflege mit fluoridierter Zahnpasta, einmal wöchentlich mit einem Fluoridzahngel geputzt werden. Eine gesunde Ernährung, wenig Süßigkeiten und das Kauen von (zuckerfreiem) Kaugummi helfen, auch die Zeit der Zahnregulierung möglichst kariesfrei zu überstehen. (red)
Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
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Mag.pharm. Helga Schilcher Apothekerin in Schruns
Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten.
Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim
Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben Ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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Blutdruckmessen, aber richtig!
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Landtagsabgeordnete Rüschner
Vorstand des Vorarlberger Familienbundes
Leihomas im Trend Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Familienbundes Ende Mai fand sich der Vorstand und die Mitglieder des Vorarlberger Familienbundes zur Jahreshauptversammlung im Gasthof Hirschen, Bregenz ein. Der Chor der Kirchenmäuse der Herz Jesu Kirche in Bregenz stimmte die zahlreich anwesenden Mitglieder mit leidenschaftlich vorgetragenen Liedern auf den Abend ein. Veronika Marte, schon seit drei Jahren erfolgreich und mit viel Engagement an der Spitze des Familienbundes, wurde einstimmig zur Obfrau wiedergewählt, Annika Marte wurde in ihrer Funktion als Landesgeschäftsführerin bestätigt. Der Vorarlberger Familienbund kann mittlerweile auf drei erfolgreiche Jahre zurückblicken. Veronika Marte: „Wir treten seit Jahrzehnten für die Wahrung der Rechte von Kindern und Familien ein. Kinder und Jugendliche brauchen den Schutz der Ge-
sellschaft. Familien müssen sich darauf verlassen können, dass sie von der Gesellschaft und der Politik unterstützt werden. Denn das eine bedingt das andere.“ Annika Marte ergänzt: „Der Familienbund setzte sich für die Besserstellung der Familien ein, so konnten beispielsweise durch die Mithilfe des Familienbundes und anderen Institutionen, die Familienbeihilfe erstmals seit 14 Jahren erhöht werden.“ Im Sommer 2014 übernahm der Vorarlberger Familienbund die Trägerschaft für die Waldspielgruppe Bregenz und konnte somit den Fortbestand dieser tollen Einrichtung sichern. Außerdem konnte der Vorarlberger Familienbund mit Inge Sulzer die Familienbund-Notfallhilfe gründen. Zahlreiche weitere Veranstaltungen rundeten die erfolgreiche Tätigkeit des Vorarlberger Familienbundes im vergangenen Jahr
ab. So konnten mehrere Spielefeste in ganz Vorarlberg organisiert werden, es wurde ein Kindernotfallkurs für die Leihomas und alle Mitglieder angeboten sowie diverse Vorträge zum Thema Schule, Ernährung und Gesundheit organisiert. Ein ganz besonders schöner Erfolg wurde in dem wichtigen Bereich der Familienunterstützung erreicht: Im vergangenen Jahr konnten 38 neue Leihomas für die Sache begeistert werden. Landtagsabgeordnete Martina Rüschner, die für Frauenangelegenheiten, Kinderbetreuung und Gesundheit zuständig ist, betonte in ihren Grußworten, wie wichtig der stetige Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, insbesondere für unter 3Jährige, ist. Dennoch sollten beide Modelle, unabhängig davon, ob die Kinder zu Hause betreut oder fremdbetreut werden, ihre Wertschätzung finden. (ver)
Mit regelmäßgiger Bewegung können nicht nur die Lebensgewohnheiten verbessert werden, es ist auch ein gutes Gefühl fit und gesund zu sein. „Vorarlberg bewegt“ bietet in Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Städten einmal pro Woche ein kostenloses Training an. In Bludenz werden ab 11. Juni in der Sparkassen Sportarena vier Wochen lang mit Tae Bo, Zumba und anderen Muntermachern die Teilnehmer fit für Arbeit oder Schule gemacht. Beginn ist jeweils um 7 Uhr morgens, eine Trainingseinheit dauert 35 bis 40 Minuten und wird von TrainerInnen geleitet. Die Teilnahme ist kostenlos und es ist keine Anmeldung notwendig. Nach dem Training gibt es ein kleines Frühstück. Duschmöglichkeiten sind im Stadion vorhanden. „Wir machen gerne mit und freuen uns, wenn möglichst viele Bludenzerinnen und Bludenzer dieses Angebot in Anspruch nehmen“, freut sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer über diese Fitnessinitiative. Bewegt in den Tag 11., 18., 25. Juni und 2. Juli, 7 Uhr, Sparkassensportarena Bludenz (Stadion Unterstein) Abteilung für Gesundheit: Tel. 05552/63621-244 (red)
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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
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die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive
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150 Tonnen Erdbeeren heuer Auf die Erdbeeren fertig los! Das kühle und regnerische Frühjahr scheint nun zu Ende zu sein: Endlich sind auch Vorarlberger Erdbeeren in bester Qualität zu haben. Während in anderen Anbaugebieten die Erdbeerernte schon in vollem Gang ist, haben die niedrigen Temperaturen der letzten Zeit die Vorarlberger Erdbeeren gebremst. Doch mit den warmen Temperaturen der nächsten Tage werden auch im Ländle die aromatischen Früchte reichlich heranreifen. Sieben Vorarlberger Obstbauern kultivieren Erdbeeren. Große Flächen liegen in Gaißau, im Raum Koblach und bei Dornbirn. Aber auch in Götzis, Mäder und Rankweil gibt es kleinere Anbauer. Die ersten Vorarlberger Erdbeeren kamen aus Beständen, die
durch Folie oder Vlies geschützt waren. Die letzten Vorarlberger Erdbeeren, und die einzigen, die nach den strengen Bio-Richtlinien angebaut sind, kommen von Familie Fink am Sulzberg auf etwa 1.000 m Höhe. Dort startet die Ernte aber erst in ca. drei bis vier Wochen. Winder Beeren in Dornbirn und Familie Karg in Gaißau produzieren nach dem kontrollierten „Ländle Gütesiegel“-Programm. Ihre Beeren sind auch bei einer heimischen Lebensmittelkette erhältlich. Vorarlbergs Anbaufläche ist mit ca. zehn Hektar überschaubar. Cirka 150 Tonnen Erdbeeren werden Vorarlbergs Obstbauern wohl heuer ernten. Je nach Wetter dauert die Erdbeersaison im Tal ungefähr vier bis sechs Wochen. Die heimischen Anbauer können die Beeren voll ausreifen lassen und
Erdbeeren selber pflücken ist für alle ein großer Spaß vermarkten sie tagfrisch. Lange Transportwege gibt es nicht. Ab Hof, an Marktständen und im heimischen Handel werden dadurch besonders schmackhafte
Melanie Schaer, Fachinstitutsleitung
Foto: Neuroth
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Erdbeeren angeboten. Wer die roten Beeren gerne selber pflückt, kann dies in Koblach bei Gerold Amann tun. Gerade mit Kindern ist dies ein großer Spaß. (red)
Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Österreicher an einer Hörminderung. Hörgeräte bringen verloren geglaubte Lebensqualität wieder zurück und schenken ihren Trägern Hör-Genuss der höchsten Stufe. Voraussetzung dafür ist die Wahl der richtigen Technologie und Bauform.
> Hörgeräte gibt es in vielen Preisklassen, aus denen Sie frei wählen können. > In einem ausführlichen Beratungsgespräch finden Sie die optimale Lösung. > Jedes Hörgerät ist eine individuelle Maßanfertigung, die Ihren Bedürfnissen entspricht. > Während des kostenlosen Probetragens können verschiedene Hörgeräte im Alltag miteinander verglichen werden. Qualifizierte Neuroth-Mitarbeiter stehen jederzeit für
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MINI MED: Schwindel und Bewusstlosigkeit Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen! Wolfurt. – Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasenund Ohrenheilkunde, LKH Feldkirch und OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, LKH Feldkirch, berichteten vergangene Woche im MINI MED Studium die neuesten Erkenntnisse der Medizin über Schwindel und Bewusslosigkeit. Schwindelanfälle Viele Menschen, besonders ältere, leiden häufig unter unangenehmem Schwindel. Plötzlich dreht sich alles im Kreis, die Erde schwankt und die Welt verschwimmt
vor den Augen. Manchmal kommt es gar zu einer Ohnmacht. Die Ursachen dafür sind meist harmlos, reichen aber bis zum lebensgefährlichen Hirntumor. Wer darunter leidet, kann oft selbst einfache Alltagstätigkeiten gar nicht mehr oder nur noch mit Angst und Unsicherheit bewältigen. Die Folgen sind Einschränkung der sozialen Aktivitäten, Verlust von Lebensfreude, und nicht zuletzt Stürze mit Knochenbrüchen. Aus diesem Grund sollte das Symptom „Schwindel“ immer ernst genommen werden. Kurze Ohnmacht „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn. Von allen Auslösern kurzer Ohn-
Die Referenten und Spitzenmediziner Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann. Fotos:blättle/jäger
machtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. Reflexsynkopen zählen zu den gutartigen und häufigeren Synkopen. So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen. Dies betrifft häufiger junge Menschen. Verschiedene Ursachen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. Diese passieren oft älteren
Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen. Für Ältere gilt zur Vermeidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht.
NÄCHSTER TERMIN >> 17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wäldertraße 5, Wolfurt
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Gespannt lauscht das Publikum dem Referat. Über 260 MINI MED StudentInnen waren beim Vortrag in Wolfurt dabei!
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Die Ordinationsassistentin Vermittlerin zwischen Arzt und Patient
Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit Nach neuem Berufsbild wurde die Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit für die Ordinationsassistentinnen erweitert. So darf sie heute neben Assistenztätigkeiten bei ärztlichen Maßnahmen auch
standardisierte diagnostische Tests durchführen und Blutentnahmen vornehmen. Dies ist eine wesentliche Bereicherung der bisherigen Tätigkeit. Weitgehend hauptverantwortlich sind die Ordinationsassistentinnen in vielen Praxen für den Großteil der organisatorischen und administrativen Aufgaben sowie die Praxishygiene. Neuer Lehrgang von Hermes Austria im Oktober Im Oktober startet Hermes Austria wiederum mit einem Lehrgang. Während einem einjährigen Abendkurs erwerben die Kursteilnehmerinnen die theo-
retischen Grundlagen. Sie schließen mit der kommissionellen Schlussprüfung ab. Parallel zur theoretischen Ausbildung erfolgt ein Praktikum. Viele Kursteilnehmerinnen bewerben sich aber auch schon zu Beginn der Ausbildung um eine Stelle und arbeiten bereits während dem Kurs in einer Ordination. Eignung für den Lehrgang Für die Zulassung zum Lehrgang muss die 9. Schulstufe erfolgreich abgeschlossen sein und es muss die gesundheitliche und charakterliche Eignung vorhanden sein. Aufgrund der zentralen Bedeutung der sozialen Kompe-
tenz ist es von Vorteil, wenn sie bereits etwas Lebenserfahrung mitbringen. (pr)
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Herz-Lungen-Wiederbelebung Defibrillator Der Diabetiker in der Ordination Wundmanagement Verbände anlegen – wie wickle ich richtig?
Anmeldungen an: hermesschule@edumedag.com
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Unsere erste Kontaktperson bei einem Besuch in einer Ordination ist die Ordinationsassistentin. Sie vereinbart die Termine, begrüßt die Patienten, nimmt die persönlichen Daten auf und unterstützt den Arzt in jeder Hinsicht. Entsprechend wichtig sind die Ordinationsassistentinnen für jede Praxis.
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Kopf erzielte über 50 m Brust, 50 m Rücken, 100 m Brust, 100 m Rücken und 200 m Freistil jeweils den 2. Platz und somit gleich fünf Mal (!) die Silber Medaille. Weiters wurde sie noch 4. über 400 m Freistil und 5. über 50 m Freistil. In der Pokalwertung erreichte sie auch den 3. Gesamtrang. Martina Seewald erreichte bei den folgenden Bewerben 200 m Freistil, 50 m Rücken und 100 m Rücken mit tollen Leistungen jeweils den 5. Platz und bei 50 sowie 100 m Freistil schwamm sie unter die besten zehn Schwimmerinnen Österreichs. (ver)
Vom 3.-7. Juni 2015 veranstaltet zum ersten Mal die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in Kooperation mit dem Stadtmarketing Bludenz und heimischen Vereinen und Partnern die Alpen Challenge Bludenz. Die Alpen Challenge ist, wie schon ihr Vorläufer die Alpenregion Bludenz Tour, ein viertägiger Berglaufund Mountainbike Wettbewerb, der in diesem Jahr allerdings um
ein buntes Rahmenprogramm erweitert wird. Dabei kommt es im gesamten innerstädtischen Bereich zu Verkehrsbehinderungen und Straßensperren. Die Umleitungen sind ausreichend beschildert. (red) Infos: www.alpenchallenge-bludenz.at
(Foto: Stadt Bludenz)
Bei den 64. Österr. Staatsmeisterschaften in Schwimmen in Wien-Floridsdorf nahmen unter der Leitung des Trainers Helmut Fessler und Betreuerin Isolde Fessler mit Katharina Kaufmann, Gabi Kopf und Martina Seewald drei Schwimmerinnen des IKADES Sportverein Vorarlberg teil. Und das ungemein erfolgreich: Die drei Sportlerinnen haben mit insgesamt 3 x Gold, 5 x Silber, 3 x Bronze und 1 x Staffelbronze einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass sie zu den besten Schwimmerinnen Österreichs zählen. Katharina Kaufmann erreichte 3 x Gold in den Bewerben 50 m Rücken, 100 m Rücken und 100 m Lagen wobei sie bei 100 m Rücken einen neuen österreichischen Jugendrekord und bei 100 m Lagen einen neuen österreichischen Allgemeinen und Jugendrekord aufstellte. Außerdem erreichte sie bei 200 m Freistil den 3. Platz. Gabi
Straßensperren in der Innenstadt Bludenz
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Toller Erfolg vom „DreiMäderl-Team“
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Lehrabschlussprüfungen Positiv konnten die Jugendlichen der Getzner Textil AG, welche die Lehrberufe Textiltechnologie, Textilchemie, Chemielabortechnik, sowie Metalltechnik erlernten, ihre Lehrabschlussprüfung absolvieren. Erfreulich ist auch, dass die Hälfte der Lehrlinge ihre Abschlussprüfung mit guten bzw. sehr guten Erfolg abgeschlossen haben. Zu dieser tollen Leistung, die nur mit größtem Einsatz und Unterstützung durch die Ausbildner Häusle Andreas, Frick Markus und Fasching Karl Heinz möglich war, gratuliert die Getzner Textil AG und wünscht den ehemaligen Lehrlingen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft! (red)
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Drei Events für den ULC Tolle Ergebnisse für die ULC Bludenz Läufer
1. Bizau Traillauf Am 9. Mai 2015 fand in Bizau der 1. Traillauf statt, der auch zum österreichischen Trailrunning Cup zählt. Leider spielte an diesem Tag das Wetter nicht ganz mit der nächtliche Dauerregen setzte der 30 km und 1‘660 Hm langen Strecke stark zu. Die rutschigen und matschigen Singletrails über Wurzeln, Steine, Schneefelder
sowie steile Downhills forderten von den rund 260 SportlerInnen aus acht Nationen von Beginn an vollste Konzentration. Die Tagesbestzeiten erreichten der deutsche Ausnahmeathlet Stephan Hugenschmidt (2:32) sowie die Bizauer Lokalmatadorin Andrea Feuerstein-Rauch (3:15). Dieser großen Herausforderung stellte sich auch Dieter Reis vom ULC Bludenz, der mit einer tollen Zeit von 3:25:42 aufhorchen ließ und somit für die bevorstehende Alpen Challenge in Bludenz Anfang Juni gut gerüstet ist. Beim Erlebnislauf über 7,6 km und 340 Hm waren Sigrid Reis und Ste-
fan Burtscher mit von der Partie, die mit ihren Topzeiten auch den Sprung aufs Podest schafften. Ergebnisse 30,5 km (1660 Hm): 33. Dieter Reis 3:25:42 - 14. M40 7,6 km (340 Hm): 12. Stefan Burtscher 48:17 - 2. M50 15. Sigrid Reis - 1:03:52 - 3. W30 VLV-5.000 m - Bahnmeisterschaften Dornbirn Mit einem RekordteilnehmerInnenfeld konnten die VLV5‘000 m - Meisterschaften auf der Bahn heuer aufwarten. Trotz Kälte und starkem Regen ließ sich
Hubert Kreßnig vom ULC Bludenz nicht davon abhalten, an diesem Bewerb teilzunehmen. So startete er mit ca. 60 weiteren ‚LeidensgenossInnen‘ im Stadion auf der Birkenwiese in Dornbirn, die sich nichts schenkten und hart gegeneinander kämpften. Mit nicht einmal drei Sekunden Rückstand auf den Drittplatzierten reichte es dieses Mal im hochkarätigen Starterfeld für einen Podestplatz leider nicht. Dennoch war Hubi mit dem Rennverlauf sehr zufrieden. Ergebnis 5.000 m: 21. Hubert Kreßnig - 18:58 4. M50 (ver)
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Der neue Mazda CX-3 Premiere am 12. und 13. Juni
Akzente im Innenraum setzen das Head-up-Display vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am Armaturenbrett und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole. Im Zusammenspiel sorgen die Instrumente für eine intuitive Steuerung des Infotainment-Systems. Der Kofferraum lässt sich von 350 l auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Sechster Sinn Einen sechsten Sinn für Sicherheit beweist der CX-3 mit Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten. Der radarunterstützte Tempomat mit Abstandsregelung ist ein weiteres Feature, mit dem Mazda die Klassenstandards übertrifft. Außerdem kann sich der CX-3 via Smartphone mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet laden.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Eine Lehrstelle im Öffentlichen Dienst
Öffentlich Bedienstete sind das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft (red). Rund 487.000 Menschen in Österreich sind im öffentlichen Sektor tätig. Damit machen öffentlich Bedienstete in etwa 12,8 Prozent der Erwerbstätigen in unserem Land aus. Etwas mehr als ein Drittel der Bediensteten gehört der Berufsgruppe Verwaltungsdienst an. Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter findet sich jedoch im Exekutivdienst oder im militärischen Dienst, sind Bundeslehrer, Richter oder auch Staatsanwälte. Lehrstellen sind begehrt Öffentlich Bedienstete übernehmen die Aufgaben des Staates, führen Gesetze aus und überwachen deren Einhaltung. Sie sorgen dafür, dass das Leben in
geordneten Bahnen abläuft. Mehr als 1.300 junge Fachkräfte werden derzeit ausgebildet, 50 Berufe stehen zur Auswahl. Damit ist der Bund einer der größten Lehrlingsausbildner Österreichs. Allein im Verteidigungsressort (BMLVS) bewerben sich jährlich bis zu 800 Jugendliche, nur 102 bekommen für das im September beginnende Lehrjahr tatsächlich eine Stelle. Die möglichen Lehrstellen sind vielseitig. Zu den eher seltenen Lehrberufen zählen zum Beispiel Reprografen, Luftfahrzeug- oder Druckvorstufentechniker, Mechatroniker, Metallbearbeiter etc. Es finden sich aber auch ganz „gewöhnliche“ Lehrberufe in der Jobbörse des Öffentlichen Dienstes: Tischler, Fotografen, Kfz- oder
Handbuch für eine erfolgreiche Bewerbung Mangelnden Nachwuchs, über den die Privatwirtschaft oftmals klagt, Foto: Archiv gibt es hier nicht.
Zahntechniker, Vermessungstechniker usw. Am häufigsten sind jedoch freilich die für den Öffentlichen Dienst typischen Berufsfelder: Zwei Drittel der jungen Fachkräfte sind Verwaltungs- und Steuerassistenten.
Dieses umfassende Handbuch bietet alle Erfolgstipps der Bewerbungsexperten Püttjer und Schnierda in einem Band: Vorbereitung der Bewerbung, Anschreiben, Lebenslauf, Leistungsbilanz, Foto, Onlineund Initiativbewerbung, Vorstellungsgespräch. Das große Bewerbungshandbuch, Christian Püttjer, Uwe Schnierda, Campus Verlag, 19,99 Euro
Stellenmarkt Feldkircher Hütte sucht für die Sommersaison 2015 Allrounder/in mit Schwerpunkt Küche und alle sonstigen Bereiche Voll-oder Teilzeit und Aushilfen. Bezahlung nach KV und Vereinbarung. Motivierte Mitarbeiter erhalten eine Prämie. Bewerbung unter Tel.0664 73075460
Wir suchen Reinigungspersonal für die Reha-Klinik Montafon,Teilzeit mit 25 Stunden/Woche, 5-6 Tage Woche,Arbeitszeit ist von 7:30 – 12:30/13:00 Uhr,Lohn: 8,28 € brutto/Stunde,Bewerbungen bitte an Fr. Altenberger unter 0664/8352098 oder altenberger@schmidt-reinigung.at
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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