Bludenzer anzeiger 23

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 23 | 133. Jahrgang Freitag, 9. Juni 2017

Woodrock-Festival Altstadt Edition Am Wochenende findet das Woodrock-Festival bei der Remise statt. Wegen Bauarbeiten in Hinterplärsch muss die Woodrock-Szene mit einem anderen Standort vorlieb nehmen. Ab heute Abend wird in der Bludenzer Altstadt gerockt und abgefeiert S. 18

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Freitag, 9. Juni 2017

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Pensionsreform jetzt! Grüne Vorschläge für ein gesichertes Leben im Alter Alle Menschen müssen auch im Alter finanziell abgesichert sein. Dies ist derzeit oft nicht der Fall – wie der jüngste Protest pensionierter Frauen, die trotz getaner Arbeit zu wenig Geld haben, um leben zu können – zeigt. Die Grünen wollen diese Ungerechtigkeit beheben und fordern dafür eine Pensionsreform, die gleiche Beiträge, gleiche Regeln und gleiche Leistungen für alle vorsieht. „Das derzeitige Pensionssystem schickt Frauen in die Armutsfalle. Die Bundesregierung, also ÖVP und SPÖ, nimmt das seit Jahren mit Schulterzucken zur Kenntnis. Wir Grüne haben bereits vor Jahren ein Pensionsmodell vorgelegt, das eine Alterssicherung garantiert. Leider blieb dieses ungehört“, so Schoch. Das Pensionsmodell der Grünen Das Modell der Grünen sieht eine aus Steuern finanzierte fixe

Grundpension von rund 890 Euro für alle vor. Hinzu kommen die individuellen, aus den Versicherungsjahren gesammelten Beiträge. „Durch die fixe Grundpension sind die Zeiten der Kinderbetreuung, der Pflege, der Krankheit oder der Arbeitslosigkeit abgedeckt. Und die Beiträge aus den Versicherungsjahren werden über Pensionssplitting fair zwischen Eheleuten und Partnerschaften aufgeteilt. Somit gleichen wir Ungerechtigkeiten am Arbeitsmarkt und die ungleiche Verteilung von Betreuungsarbeit aus“, führt Schoch aus. Die schwarz-blaue Pensionsreform brachte schmerzhafte Verluste für Frauen Hauptverantwortung für die schlechten Pensionen von Frauen hat die ÖVP-FPÖ Regierung unter Wolfgang Schüssel zu tragen. „Früher galten die zehn besten Dienstjahre als Grundlage für

die Pensionshöhe. Schwarz-blau hat diesen Durchrechnungszeitraum jedoch ausgeweitet und seither gilt der Durchschnittswert der gesamten letzten 40 Jahre. Das führt vor allem bei Frauen zu schmerzhaften Verlusten bei der Pension. Die Frauen, die im Pensionsalter noch arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, können sich daher bei der ÖVP und der FPÖ bedanken“, so Schoch.

der anderen Parteien, unseren Antrag auf ein faires und einheitliches Pensionssystem im Landtagsausschuss Ende Juni und in der Landtagssitzung Anfang Juli zu unterstützen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Grünen hoffen nun, dass ÖVP, SPÖ, FPÖ und Neos ihre Vorschläge für gesicherte Pensionen im Alter unterstützen. „Die Frauen erwarten sich zu Recht, dass wir Politikerinnen und Politiker handeln. Ich plädiere daher an die Kolleginnen und Kollegen

Die Grüne SeniorInnensprecherin Sandra Schoch

Kommentar

Prima Klima Viel ist in den letzten Tagen über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen geschrieben und gesprochen worden. In den meisten Fällen war eine tiefe Enttäuschung und Empörung herauszulesen, beziehungsweise zu hören. Enttäuschung darum, weil ein so großes Land wie die USA durch seinen obersten Repräsentanten nicht an den Klimawandel durch Menschenhand glaubt, und Empörung, weil sich die USA durch solche Aktionen immer mehr isoliert. Für den Präsidenten der USA ist das derzeitige Klima durchaus prima und er hält sein Wahlversprechen. Das ist an dieser Stelle aber auch schon der einzige mögliche

Christian Marold christian.marold @rzg.at

positive Aspekt, den man dem Politiker zuschreiben könnte. Viele andere Politiker sind nach einer Wahl bekanntlich nicht so konsequent. Wer aber wie „Mr. President“ glaubt, dass man als Verantwortlicher nicht an die nächsten Generationen denken muss, der lebt nach meiner Auffassung zu sehr im Hier und Jetzt. Und wenn jetzt auch noch andere Politiker der Meinung sind, dass das Pariser Abkommen nur noch ein Scheinpapier darstellt, begeben sie sich schon fast auf das selbe Niveau wie der oberste Vertreter der USA. Fakt ist: Das Pariser Klimaabkommen war ein Meilenstein für ein zukünftiges Miteinander in Bezug auf eine qualitativ lebenssichere Zukunft. Natürlich gibt es auch hier genügend Kritikpunkte. Politiker auf der ganzen Welt würden sich mit einem globalen Thema rühmen, das weit weg von ihrer Legislaturperiode liegt und somit nur dem Prestige dienen soll. Das mag durchaus sein, aber wann sollen wir anfangen über unsere Um-WELT

nachzudenken? Wir müssen jetzt Ziele setzen, damit eine bevorstehende Klimakatastrophe nicht auf uns zukommt. Für einige Klimaforscher kommen diese Zielvereinbarungen um Jahrzehnte zu spät. Der menschengemachte Klimawandel ist schon überall spürbar und voll im Gange. Das mag durchaus sein, aber müssen wir durch Nichtstun beziehungsweise Verstärkung von Umweltsünden das Ganzen noch mehr verschlimmern? Wann wird es soweit sein, dass wir unseren Kindern oder Kindeskindern sagen müssen, dass es keinen Sinn macht selbst Kinder zu zeugen, denn diese haben keine Überlebenschance mehr. Und wann sagen wir unseren Kindern, dass wir Schuld sind an Umweltkatastrophen und Kriegen, die durch Umwelteinflüsse entstanden sind? Der Zeitpunkt für die letzte Frage ist JETZT! Wir alle müssen anfangen die Verantwortung zu übernehmen, damit diese weiter vererbt werden kann, wie die Menschheits-

geschichte selbst. Wir sollten uns nicht den Kopf zerbrechen, warum wir plötzlich in Sachen Klimapolitik mit Staaten wie China oder Russland besser klar kommen. Diese Verwunderung bringt uns nicht weiter. Wir sollten jetzt anfangen daran zu glauben, dass nur wir als Klimakollektiv unseren Planeten retten können. Dafür müssen wir unsere Energie aufbringen. Diese Verantwortung haben wir unseren nächsten Generationen gegenüber, aber auch als Gast auf diesem blauen Planeten. Denn nichts anderes sind wir. Das Wort „Klima“ wird heute sehr vielfältig benutzt: „Ein Klima der Angst herrscht weltweit“, „Getrübtes Klima zwischen Nationen oder auch innerhalb von Regierungsparteien“ und so weiter. Besinnen wir uns wieder auf den eigentlichen Sinn und tun was für unser weltweites Klima. Wir haben die Technologie, das Wissen und den Verstand. Wir sollten jetzt für unser aller Wohl alle drei Dinge konstruktiv einsetzen.


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Impulse für Vereine und Ehrenamt Vereinsstadtrat Christoph Thoma will mit Impulsen und Projekten die Vereine stärken Vereinsstadtrat Thoma setzt Impulse für Vereine und Ehrenamt.

zes und der Wasserrettung eine Präsentationsplattform. „Denn gerade unsere Vereine sind maßgeblich für die Jugendarbeit in Bludenz verantwortlich“, äußert sich Stadtrat Thoma.

Die Vereine sind wichtige Säulen des Zusammenlebens. Zahlreiche Veranstaltungen dokumentieren das Woche für Woche. Vereinsstadtrat Christoph Thoma will das soziale und generationenübergreifende Miteinander weiter verbessern. Vereinsressort bietet Austausch „Mit der Schaffung eines Vereinsressorts war klar, dass wir den Austausch mit den 160 Bludenzer Vereinen intensivieren“, stellt Vereinsstadtrat Christoph Thoma klar, der Beratung bei Veranstaltungen, Jugendförderung, die Bereitstellung des Vereinsbusses oder beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit der Vereine als zentrale Herausforderung sieht. Ehrenamtliches Engagement geht jedoch weit über die tradi-

Die Bludenzer Chöre werden erstmal seit Jahren am 17. November wieder ein gemeinsames Konzert im Stadtsaal geben tionelle Vereinsarbeit im Sport-, Kultur- und Sozialbereich hinaus. Viele Menschen wollen einfach nur helfen, manche wollen ihr Wissen weitergeben, andere sehen die Chance, sich an der Gestaltung Ihres Lebensraumes zu beteiligen. „Das gilt für alle Generationen, das gilt in der Flüchtlingshilfe genauso, wie

beispielsweise im Pflegebereich“, ergänzt Thoma. Er will Impulse umsetzen: „Ich versuche weiter Themen anzusprechen und vor allem Projekte umzusetzen.“ Im September wird es erstmals einen Fokus auf Gesellschaftsspiele mit der Ludothek geben, ebenso entsteht mit den Jugendgruppen der Feuerwehren, des Roten Kreu-

Neuer Standort für Woodrock 2018 gewünscht Auch die Zusammenarbeit mit der Villa K soll mit einer langfristigen Kooperationsvereinbarung gestärkt werden. Thoma legt auch Wert auf die Feststellung, dass die Downtown-Ausgabe von Woodrook, wenn es nach ihm gehe, heuer einmalig in der Innenstadt stattfinden soll. „Dieses Festival lebt von Rockmusik und Festivalambiente. Hinterplärsch war ideal, geht aber auf Grund der Rodelbahn nicht mehr. Trotzdem werde ich als Kulturstadtrat mit den Verantwortlichen dieses Jugendkulturevents über alternative Standorte für 2018 sprechen“, schließt Thoma. (red)


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Ausstellung über Susi Weigel und ihr Leben im Klostertal le Klösterle und der Museumsverein Klostertal an Susi Weigel erinnern. Es ist eine Ausstellung entstanden, die das Leben der Künstlerin vorstellt und in der sich Schülerinnen und Schüler in ihren Arbeiten dem Werk Susi Weigels annähern. (red) Ausstellungseröffnung: 12. Juni, 17 Uhr (Volksschule Klösterle) Präsentation der Ausstellung in der Volksschule Klösterle: 13. Juni bis 7. Juli Präsentation der Ausstellung im Gemeindeamt Klösterle: 10. Juli bis 31. August

Foto: Veranstalter

Im Anschluss an ihre Übersiedelung nach Vorarlberg war die Künstlerin Susi Weigel mehrere Jahre im Klostertal wohnhaft, wobei sie sich mit ihrem Mann Heinrich Mair in Langen am Arlberg niedergelassen hatte. 1959 schuf sie in der Volksschule Klösterle ein Wandgemälde, das in verschiedenen Abschnitten die Geschichte des Klostertals darstellt. Wie überall in Vorarlberg ist die Anwesenheit der Illustratorin weltberühmter Kinderbücher (wie etwa „Das kleine Ich bin Ich“) weitgehend in Vergessenheit geraten. In einem gemeinsamen Projekt möchten die Volksschu-

Weniger Geld für Nachhilfe

Die Künstlerin Susi Weigel lebte mehrere Jahre im Klostertal

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Jeder sechste Vorarlberger Schüler braucht Nachhilfe. Dennoch geben Vorarlbergs Eltern heuer nicht mehr ganz so viel Geld dafür aus. Das liegt auch an der vermehrten Nachmittagsbetreuung der Schulen. Das freut die AK. Sie hat lange dafür gekämpft. Pünktlich vor den großen Ferien legt das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) die große Nachhilfestudie im Auftrag der AK vor. Und die offenbart Erfreuliches: Die Gesamtbelastung für Nachhilfe beläuft sich für die betroffenen Schüler in Vorarlberg im Schnitt auf 690 Euro und liegt damit zum ersten Mal seit Jahren unter dem Österreich-Schnitt (710 Euro). Insgesamt geben die Eltern in Vorarlberg bis Ende des laufenden Schuljahres mindestens 4,5 Millionen Euro für Nachhilfe aus. Weniger Geld im Spiel Die Eltern-Befragung von IFES ergab, dass der Bedarf für Nachhilfe zwar ungebrochen hoch ist, die Kosten aber rückläufig sind. Kurzum: Es wird weniger bezahlte Nachhilfe in Anspruch genommen. Jeder sechste Schüler in Vorarlberg nimmt außerschulische Unterstützung in Anspruch, mehr als jeder Dritte davon braucht Nachhilfe, um eine negative Note zu verhindern. Warum fließt weniger Geld? Einen sehr positiven Effekt zur Eindämmung der Nachhilfe hat die schulische Nachmittagsbetreuung. Das sehen auch die Eltern so. „Sie gaben der Nachmittagsbetreuung in Vorarlberg sehr gute Noten“, bestätigt Gerhard Ouschan. Deshalb fordert der Leiter der AK-Bildungspolitik den Ausbau ganztägiger, schulischer Angebote, bei denen Unterricht, Freizeit, individuelle Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen

über den Tag verteilt stattfinden. Diese Forderung kommt auch aus jedem zweiten Haushalt - unabhängig vom Bildungshintergrund der Eltern - und 93 Prozent wünschen sich einen Unterricht, der so gestaltet wird, dass Kinder den Lehrstoff wirklich verstehen. Mütter tragen die Hauptlast „Zwei Drittel der Eltern von Volksschülern üben täglich oder mehrmals in der Woche mit ihren Kindern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle einen weiteren Akzent der Studie. Bei Volksschülern tragen Mütter die Hauptlast mit 92 Prozent des außerschulischen Lernaufwands. In der neuen Mittelschule und AHS-Unterstufe sind es immerhin noch 85 beziehungsweise 80 Prozent. Auch berufstätige Mütter sind über alle Schulstufen hinweg bei 8 von 10 Kindern für das Lernen mit den Kinder da, erinnert Hämmerle an diese zusätzliche Belastung. Besonders hervorzuheben ist, dass externe Nachhilfe vor allem jene Eltern für ihre Kinder benötigen, die selbst keinen hohen Schulabschluss haben und sich damit auch schwerer tun, den Kindern in schulischen Belangen zur Seite zu stehen. „Gerade diese Eltern haben meist nur wenig Geld zur Verfügung hat“, so Hämmerle. Dass Eltern zusätzlich zur hohen Steuerlast auch noch dafür bezahlen müssen, um ihr Kind in die nächste Schulstufe zu kriegen, das muss sich langfristig ändern. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Präsident Hämmerle: Gerade Eltern mit wenig Geld müssen sich Nachhilfe kaufen. Foto: Jürgen Gorbach/AK


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Alles Gute zum Vatertag wünschen

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EU-Mautpläne sind reine Abzocke für die Autofahrer „Dass die Autofahrer permanent als ‚Melkkühe der Nation‘ angesehen werden unterstreichen auch die jüngsten Pläne der EU-Kommission hin zu einem kilometerabhängigen Mautsystem für PKW. Diese unausgegorene und unüberlegte Aktion zeigt wieder einmal, wie weit weg die EU-Bürokraten von den Menschen sind“, erteilt der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, den Plänen der EU eine klare Absage.

„Hochbezahlte EUBürokraten agieren gewissen- und einfallslos“ „Gerade all jene, die täglich ihren PKW nutzen müssen, um zur bzw. von der Arbeit nach Hause zu kommen, würden durch diese beinahe schon unverschämte Idee über Gebühr belastet. Bereits die Treibstoffpreise wirken sich in vielen Fällen auf die Exis-

tenzsituation aus und belasten die Haushalte, die auf den PKW angewiesen sind. Nun auch noch eine kilometerabhängige Maut einführen zu wollen, zeigt einmal mehr, wie gewissen- und vor allem einfallslos die hochbezahlten EU-Bürokraten in Brüssel agieren“, kritisiert Hagen.

„Das Abzocken der PKW-Lenker ist der falsche Weg“ „Die Nutzung des technischen Fortschritts in der Abgasreduktion und die Bewusstseinsbildung zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sind die richtigen Instrumente, um den Klimaschutz zu forcieren – das ‚Abzocken‘ der PKW-Lenker ist allerdings der falsche Weg“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen. (Entgeltliche Einschaltung)

Ein Badeparadie Das Alvierbad in Brand bietet eine Abküh Badespaß mit Bergpanorama Auf 1000 Metern Seehöhe, unweit von Bludenz, liegt das erfrischende Naturbad in der Gemeinde Brand im Brandnertal. Das Alvierbad bietet ein herrliches Bergpanorama mit Weitblick und ist von kräftigem Grün umgeben. Natur pur - mit bestem Wasser Der Naturbadesee wird nur mit bestem Trinkwasser gespeist. Durch die Wasserpflanzen im Regenerationsbereich wird das Wasser biologisch und umweltschonend gereinigt und gefiltert.

Vielfältige Anlage für Badegäste Das angeschlossene Restaurant mit Sonnenterrasse sorgt für das leibliche Wohl der Badegäste. Außerdem stehen den kleinen Besuchern ein Abenteuerspielplatz und verschieden große Kinderbecken zur Verfügung. Ein Beachvolleyballplatz und Tischtennis bieten sportlichen Spaß im Bad.

Dr‘ Malefiz ... Vom langsamen Verlust der Gefühle... Wenn es auch noch nicht so aussieht, die Terroranschläge und Katastrophen um uns herum tragen massiv dazu bei, dass die Menschheit immer mehr von einer umher greifenden, wenn auch nicht selbstgewollten Abstumpfung der Gefühle erfasst und gekennzeichnet wird. Dagegen müssen wir massiv ankämpfen, wollen wir Menschen bleiben... ...meint dr´Malefiz


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s in den Bergen Fotos: Elisabeth Bertsch

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Das Alvierbad in Brand mit seinem Naturbadesee hat von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet

Info Mühledörfle 71, 6708 Brand Auf 1000 Meter Seehöhe Saison: Mitte Mai - Mitte September Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr Anlage: Restaurant mit Sonnenterrasse, Kneippanlage, Kinderbecken und Spielplatz Anfahrt: Autoparkplätze im Ortsgebiet oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar Tageskarten: Erwachsene 5 Euro, Junioren 3 Euro, Kinder 2,5 Euro


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Arbeitslosigkeit sinkt Politik von Bundeskanzler Christian Kern zeigt Auswirkungen Die Trendwende am Arbeitsmarkt setzt sich fort. Die Arbeitslosigkeit sank im Mai in Vorarlberg um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat – österreichweit sogar um 2,7 Prozent. Besonders unter den Jungen gibt es erneut einen starken Rückgang. „Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen zeigen, dass die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern und Sozialminister Alois Stöger greifen“, erklärt SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner. Es darf nun aber „keinen Stopp“ geben, wie auch Bundeskanzler Christian Kern betont, sondern weitere Maßnahmen für mehr Jobs müssen rasch umgesetzt werden. Umso wichtiger ist es daher, dass die ÖVP auf Druck der SPÖ beim Beschäftigungsbonus jetzt nachgegeben hat: „Ich freue mich, dass die ÖVP nun einlenkt“, so der Kanzler, der davon ausgeht, „dass es auch so bleibt“.

Aktion 20.000 muss kommen! Denn trotz positiver Entwicklung sind die Zahlen noch zu hoch. Besonders schwer hat es weiterhin die Generation 50 plus. Die SPÖ will hier deshalb ganz gezielt gegensteuern und mit der Aktion 20.000 die Zahl älterer Arbeitsloser halbieren. Diese dürften „nicht auch noch damit bestraft werden, dass in Österreich das Hartz-IV-Modell eingeführt wird“, so Reinhold Einwallner. Es braucht vielmehr die rasche Umsetzung der Aktion 20.000 und des Beschäftigungsbonus, der ab 1. Juli kommt. (Entgeltliche Einschaltung) „Die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) und Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) führen zu sinkender Arbeitslosigkeit“, so SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner.

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) möchte rasch weitere Maßnahmen umsetzen, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 13° max: 22 Nied. 60% 2000 m: 10°

min:13° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 10°

min: 15° Nied 10%

max: 32° 2000 m: 18°

Der Freitag startet noch relativ schön und warm in den Tag, jedoch ziehen bald Wolken auf und es fängt an zu regnen, bzw. zu gewittern. Leicht ins Wasser fällt der Start des Wochenendes aber die Wolken lockern nach den letzten Regentropfen rasch auf und geben die Sonne preis. Mit Temperaturen um die 24 Grad bleibt es an beiden Tagen angenehm warm. Zum Sonntag hin wird es sehr heiß mit bis zu 32 Grad. Dazu erwartet uns viel Sonnenschein mit nur wenigen Quellwolken am Abend. Die Gewittergefahr bleibt gering.

SAMSTAG, 24.06.2017 Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine unruhige Phase ist, mit mehr Regen aber relativ angenehmen Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Praxistaugliches Gemeindegesetz Gemeinden dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden „Der Landtag wird in den nächsten Wochen die Eckpunkte für eine Überarbeitung des Gemeindegesetzes fixieren. Die Volkspartei hat deshalb vor kurzem einen Landtagsantrag mit 18 Änderungspunkten zum Gemeindegesetz und Gemeindewahlgesetz eingebracht, der mit dem Präsidium des Gemeindeverbands eng abgestimmt ist!“ VP-Klubobmann Roland Frühstück betont, dass es bedauerlich sei, dass in den vergangenen Monaten innerhalb der Koalition keine Einigung über die Überarbeitung des Gemeinderechts zustande gebracht werden konnte. „Es gab zwar zu 19 Reform-Punkten eine breite Übereinstimmung bzw. die Bereitschaft zu guten Kompromissen, leider war dieses Paket für den grünen Regierungspartner zu wenig weitreichend.“

Die Volkspartei, so Frühstück, sei aber nicht bereit, ein Gesetz, das prinzipiell gut funktioniert, gegen den dezidierten Willen der Gemeinden zu verändern. Trennung der Stimmzettel „Die Umsetzung der meisten ausverhandelten Punkte“, so der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, „ist aus unserer Sicht aber nach wie vor sinnvoll.“ Der aktuelle Antrag enthält neben einigen eher formalen Vorschlägen auch eine Reihe von Punkten, die bereits Teil des schwarz-grünen Pakets waren sowie weitere Punkte, die zum Beispiel der neuen Rolle eines direkt gewählten Bürgermeisters Rechnung tragen sollen. Die Volkspartei bekennt sich in ihrem Antrag auch zu altbekannten Reformvorhaben: etwa der Trennung der Stimmzettel bei

der Gemeindewahl, der Abschaffung des innergemeindlichen Instanzentzugs oder der Neuregelung der Befangenheit bei Flächenwidmungen, insbesondere bei Einzelwidmungen. Gemeinden müssen arbeiten können Frühstück geht davon aus, dass der Großteil der 18 Punkte im Landtag konsensfähig ist. „Natürlich bin ich mir bewusst, dass andere Fraktionen weitergehende Vorstellungen zur Reform des Gemeinderechts haben und diese auch einbringen werden. Mit diesen werden wir uns intensiv beschäftigen. Ich appelliere aber an alle im Landtag vertretenen Parteien, keine Forderungen zu stellen bzw. aufrechtzuerhalten, die die Gemeinden – insbesondere die Klein- und Kleinstgemeinden

– und deren Bürgermeister bei der Arbeit behindern. Gerade die Bürgermeister müssen mit dem Gemeindegesetz gut arbeiten können und zwar nicht einmal im Monat sondern tagtäglich; dessen sollte sich jeder Abgeordnete bewusst sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)

VP-KO Roland Frühstück: „Unsere Gemeinden brauchen gute Arbeitsbedingungen!“

Unter uns gesagt

Die Geister die gerufen wurden ... Mit dem Ableben von Alois Mock, der unserer Republik als Politiker engagiert diente, ist ein großer Österreicher der Nachkriegsgeschichte von der Bühne abgetreten. Er gilt zweifellos als der unermüdliche »Macher« des EU-Beitritts Österreichs und anerkannter Europäer. Sein berühmter »Brief nach Brüssel« im Jahre 1989 mit dem Antrag auf Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, der von Parlament und Regierung gebilligt wurde, ebnete den Weg zum Abschluss der EU-Beitrittsverhandlungen 1994/95, der mit der hiefür erfolgreichen Volksabstimmung und dem EU-Beitritt erfolgte. Die Beharrlichkeit, mit der Mock am Werk war, brachte ihm sogar die offene Anerkennung aus den konträren politischen Lagern ein. Die gemeinsame engagierte Zusammenarbeit mit der SPÖ-Staatssekretärin Brigitte Ederer wurde zur erklärten überparteipolitischen historischen Staatssache, wenngleich die ÖVP wenig »ladylike« gegen diese mokierte, wie sie auch motzte, als Vizekanzler Busek bei der Feier anlässlich des EU-Beitritts freudvoll in die »Internationale« eingestimmt haben soll. Nun, an Klein-

geist fehlt es auch heute nicht... Wie auch immer - Alois Mock reiht sich jedenfalls - auch wenn er vergebens Kanzler werden wollte - als »Monsieur Europe« in die Großen der Politik unserer Republik ein. Was dann folgte, waren anfangs erfolgreiche, zielstrebige Anstrengungen der EU-Führung in Brüssel und des Europarates in Strassburg, die sich jedoch dann später mit manchen Ansichten der Mitgliedstaaten nicht immer deckten und schließlich kam außen- und innenpolitisch immer mehr Sand ins Getriebe, wenn es Brüssel auch nicht wahrhaben will. Da sind nun die anhaltende Krise und die Repressalien mit Russland, welche der EU wirtschaftlich alles eher als gut tun, da ist das schon lächerliche Schauspiel mit der Handlungsfeigheit gegen den Diktatoren-Pascha Erdogan und das schier unlösliche Flüchtlingsproblem, da sind die Auseinandersetzungen mit dem Islamischen Staat und seinem Terror, da sind die totale Ungewissheit mit dem »Brexit« Großbritanniens und schließlich die Probleme mit dem politischen Psychopaten Donald Trump über dem »Großen Teich«. Und schließ-

lich sind da auch noch das immer mehr fehlende Zusammengehörigkeitsgefühl und der pure Eigennutz mancher Mitgliedsstaaten. Mehr braucht´s wahrlich nicht, um gehörig in der Tinte zu sitzen... Die Geister, die gerufen wurden, sind jetzt in unangenehmster Art da. Sie los zu werden, wird ein schwieriges, derzeit auf Grund von Uneinigkeit schier unmögliches Unterfangen. Europas Chance ist jene, die einzig und allein in einer ehrlich gemeinten Konsolidierung und Neuausrichtung seiner gesamten verfahrenen Politik liegt - nämlich weg von Brüssels sturen Eigenmächtigkeiten der Kommission sowie mehr Berücksichtigung der Regionen. Wenn die Rede von Alois Mock als absoluter Europäer ist, dann muss gleichzeitig auch ein Mann aus den »Ländle« genannt werden, nämlich Alt-Landeshauptmann Martin Purtscher. Er war damals jener Politiker, der sich damals deutlich für ein Europa der Regionen einsetzte... Spätestens jetzt sind wir an dem »Point of no Return« angelangt, an dem nichts mehr geht. Für die flügellahme EU gibt es

noch eine Chance - nämlich sich zu jenem »Europa der Regionen« hin zu entwickeln. Den Regionen und deren Parlamenten muss mehr politisches Gewicht und Mitspracherecht eingeräumt werden. Die derzeitigen egozentrischen »Macher« in Brüssel und auch in den Hauptstädten der Mitgliedsländer müssen sich zurücknehmen, wenn sie es auch aller Voraussicht nach leider nicht zu tun gedenken... Denn es sind namentlich die Regionen, die es trotz gesundem Eigenständigkeitsdenken miteinander können und Europa durch ein gemeinsames »Power-Play« auch stark machen können. Umdenken und gemeinsam ohne zentralen Dirigismus aufzutreten muss - unter uns gesagt - die Devise für ein wirklich geeintes Europa lauten... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Der beste Koch in Vorarlberg Christian Rescher weiß, wie man ein 15-Gang Menü kocht. Im Gourmetrestaurant des Hotels Aurelio in Lech am Arlberg hat der Spitzenkoch sein Schaffensreich. Dort entstehen die exklusivsten Gaumengenüsse. Bei den Chef Days - dem größten Foodsymposium in Österreich - wurde Christian Rescher mit Platz 21 unter den besten 50 Köchen Österreichs ausgezeichnet. Damit ist er gleichzeitig der beste Koch Vorarlbergs. Was seinen Erfolg und die Freude am Kochen ausmacht - im Interview: Anzeiger: Mit Platz 21 bei den Chef Days sind Sie aktuell auch der beste Koch in ganz Vorarlberg. Was bedeutet diese Auszeichnung für Sie? Rescher: Diese Auszeichnung erfreut mich natürlich höchsten Grades und ich bin sehr stolz darauf, als bester Koch Vorarlbergs und Nummer 21 Österreichs augezeichnet zu sein. Natürlich wäre ich ohne mein Team und den Background des Hotel Aurelio nie so weit gekommen. Deshalb gehört diese Auszeichnung nicht mir allein, sondern allen die mitgeholfen haben, dass wir es überhaupt soweit geschafft haben. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt meinem Küchenchef und besten Freund Markus Niederwanger und natürlich auch meinem Sous Chef und Kreativchef Toni Urban. Anzeiger: Welche wichtigen Karriereschritte haben Sie dorthin gebracht, wo Sie heute stehen? Rescher: Die wichtigste Station war für mich mit Sicherheit bei Döllerer, wo ich unter Bernhard

Fotos: Elisabeth Bertsch

Haubenkoch Christian Rescher wurde unter „Austria‘s 50 best Chefs“ ausgezeichnet

Christian Rescher ist mit Platz 21 unter „Austria`s 50 best Chefs“ bester Koch in Vorarlberg - er kocht im Hotel Aurelio in Lech a. A. Hauser meine Lehre machen durfte. Danach war das damals unter Claudio Niederwieser eröffnete Restaurant Kunstpause, wo ich mit 23 Jahren meine erste Haube erkochte, sicher auch eine meiner prägendsten Stationen. Anzeiger: Mittlerweile sind Sie Drei-Hauben-Koch. Was erwartet den Gast, wenn er von Ihnen bekocht wird? Was macht „Christian Reschers Küche“ aus? Rescher: „Natural Art Cuisine“ ist unser Thema. Bei uns geht es darum, dem Gast nicht einfach nur gutes Essen zu servieren, sondern wir möchten unseren Gästen ein Erlebnis schaffen. Hier in Lech haben wir die Natur mit allem was sie zu bieten hat vor der Haustüre und das sind unsere Grundprodukte mit denen wir arbeiten. In den Sommermonaten sind wir viel in der Natur unterwegs und versuchen, soviel wie möglich für den Winter zu sammeln, einzulegen, zu trocknen und vorzubereiten. Damit können wir auch in der kalten

Jahreszeit Lebensmittel verwenden, die aus Lech und seiner Umgebung kommen. Anzeiger: Auf welche Produkte legen Sie hier als Koch besonderen Wert? Rescher: Aus der Gegend haben wir den Gewürzpilz sowie den Habichtspilz, den wir verwenden. Auch Fichtenwipfel, Tannenwipfel und natürlich viele Blüten legen wir ein. Außerdem gibt es hier in Lech Kräuter ohne Ende. Und wir bekommen Wild von einheimischen Jägern. Anzeiger: Welche Herausforderungen bringt Kochen mit sich? Was gefällt Ihnen daran und wo sind die Hürden? Rescher: Ich denke der Beruf Koch ist ein Beruf, den man mit viel Liebe und Leidenschaft ausführen sollte. Nur mit dieser Einstellung ist es meiner Meinung nach möglich, überhaupt weiter zu kommen. Ich habe mich be-

reits mit sechs Jahren entschieden, Koch zu werden und heute bin ich sehr froh darüber, dass ich diese Entscheidung durchgezogen haben. Ich liebe meinen Beruf und die schönen Dinge die dadurch entstehen. Manchmal kann es natürlich auch sehr anstrengend sein, da wir jeden Tag aufs Neue unser Bestes geben müssen. Der Gast darf niemals merken, ob es heute ein guter oder ein schlechter Tag für mich war. Anzeiger: Und welches Lieblingsgericht haben Sie persönlich? Was erfreut den Gaumen des Spitzenkochs? Rescher: Mein Lieblingsgericht ist der gedünstete Zwiebelrostbraten mit Spätzle von meiner Mutter. Über den Sommer wird Christian Rescher mit seinem Team die Gerichte für die Wintersaison zusammenstellen und ausprobieren. Damit man für die bestbesuchte Zeit des Jahres in Lech gut gerüstet ist. Denn in einer Gourmetküche, wie der von Christian Rescher, kommt es stets auf die Planung, die Liebe zum Detail und die höchste Kunst des Kochens an. (eb)

Das Reich von Christian Rescher - die Küche im Aurelio

Foto: Christian Rescher

Zur Person

„Natural Art Cuisine“ von Christian Rescher: Lammhuft, Camelina, Sellerie - eine exklusive Komposition des Haubenkochs

Das Hotel Aurelio bietet Luxus und Reschers Gourmetküche

Das Hotel „Aurelio“ in Lech am Arlberg - ein Luxus Chalet

Christian Rescher Geburtsjahr:1980 Geburtsort: Salzburg Derzeitig beschäftigt: Executive Chef Hotel Aurelio, Tannberg 130, 6764 Lech am Arlberg Hobbies: Snowboarden, Motorrad fahren Erfolgsrezept: Liebe für den Beruf Lieblingsgericht: Gedünsteter Zwiebelrostbraten von seiner Mutter


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Schlafen oder doch lieber staunen? Die „Lange Nacht der Kirchen“ heute in ganz Vorarlberg Haben Sie sich schon mal von einer Handpuppe Bludenz erklären lassen? Und dann auch noch von Martin Luther höchstpersönlich? Einem Konzert in der Krankenhauskapelle gelauscht? Oder sind absichtlich auf dem Kirchenboden gelegen? Nein? Dann wird es höchste Zeit. All das und noch viel mehr bietet die „Lange Nacht der Kirchen“ am 9. Juni. In Bludenz und weit darüber hinaus. So viele Kirchen wie noch nie, nämlich 58 beteiligen sich heuer an der „Langen Nacht der

58 Kirchen beteiligen sich an der Langen Nacht der Kirchen Kirchen“. Katholische, evangelische und serbischorthodoxe. Sie

Der Davenna-Chor unter der neuen Leitung von Frau Susanne Bösch mit seinem Jugendchor Sunny, dem Kinderchor La Luna und dem Jugendchor „Vokalgau“ unter der Leitung von Frau Gabriele Hronek und Susanne Bösch, laden zu den Gemeinschaftskonzerten unter dem Motto „Duranand“ in die Friedenskirche Bürs und in die Pfarrkirche Thüringen ein. Freitag 9. Juni um 19 Uhr in der Friedenskirche in Bürs Samstag 10. Juni um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Stephan in Thüringen Eintritt: 8 Euro, nur Abendkassa

Foto: Davenna Chor - Fischer Hans Paul

Ein musikalisches „Duranand“

alle tragen zu einem Programm mit über 260 einzelnen Angeboten, davon 42 für Kinder und Familien, und 320 Stunden Unterhaltung in dieser Nacht bei. Da fällt die Auswahl ziemlich schwer und gleichzeitig ist für jeden etwas dabei: Von der Kinder-Kirchen-Rally, nächtlichen Turmbesteigungen mit Taschenlampe, Pilgerwegen durch die Nacht und Lichtinstallationen zu Angeboten zur Stille, Besinnung oder Kulinarik, von der ansprechBAR bis zur orthodoxen Vesper, über Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und liturgischen Tanz bis zum Late Night Date mit der Herz Jesu Queen. „Die Nacht lässt die Kirchenräume in einem anderen Licht erscheinen. Sie bietet etwas, das in

unserer technisierten Welt immer seltener zu finden ist - Atmosphäre“, lädt Projektleiter Markus Hofer zum Besuch ein. Ermöglicht wird die „Lange Nacht der Kirchen“ nicht nur durch die Zusammenarbeit der katholischen, evangelischen und serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden, sondern v.a. auch durch das Engagement von über 1000 Ehrenamtlichen, bedankt sich auch Bischof Benno Elbs. Beginnen wird die „Lange Nacht der Kirchen“ mit den klingenden Glocken der teilnehmenden Kirchen und einem Ökumenischem Gebet im Dom in Feldkirch um 18 Uhr. Wie Sie die Nacht gestalten - schlafend oder staunend - und wie sie ausklingt, liegt bei Ihnen. Ein Blick in das Programmheft, das Sie auch online finden, lohnt sich aber auf jeden Fall. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lange Nacht der Kirchen 9. Juni 2017 ab 18 Uhr In den Regionen Bludenz, Bregenz, Bregenzerwald, Kleinwalsertal, Dornbirn und Feldkirch Programm: www.kath-kirche-vorarlberg.at/ langenachtderkirchen


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Es geht um neue Jobs Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, über Umweltschutz, Atomkraft und die ÖVP. Was ist Nachhaltigkeit? PERNKOPF: Ganz einfach: Reserven aufbauen und immer Reserven zur Verfügung haben. Sind Umweltschutz und Wirtschaft vereinbar? Ja. Das ist die Idee der Ökosozialen Marktwirtschaft, die wir beim Ökosozialen Forum vertreten. Ökosozial ist, was die Umwelt schützt und die Wirtschaft stützt. Und der dritte Punkt, der oft vergessen wird, lautet: Ökosoziale Marktwirtschaft schafft Jobs. Was heißt das in der Praxis? Die Länder Niederösterreich und Burgenland decken heute schon weit über 100 Prozent ihres Stromverbrauchs mit erneuerbarer Energie ab. Wir haben neulich östlich von Wien einen Windpark eröffnet, der sauberen Strom in 27.000 Haushalte bringt. All das bringt Jobs, fördert die Wirtschaft und sorgt für eine umweltschonende Stromversorgung. Windparks sind aber auch oft umstritten. Über die Raumordnung ist die Errichtung von Windparks mithilfe strengster Verfahren nur bei einem Prozent der Fläche möglich. Zudem kann jede Gemeinde eine Volksbefragung durchführen. Eines muss aber auch klar sein: Wir haben uns eindeutig gegen die Atomkraft entschieden. Ich lasse es also nicht zu, dass dann manche daherkommen und sagen, die Fotovoltaik sei zu teuer, die Windkraft gefällt uns auch nicht und Biomasse wollen wir auch nicht. Apropos Atom: Wie machtlos sind wir gegen den AKW-Ausbau in Tschechien? Wir sind psychologisch sehr

mächtig. Wir haben dem tschechischen Umweltminister im Herbst knapp 84.000 Unterschriften aus Österreich gegen den geplanten Ausbau des AKW Dukovany überreicht. Das dürfte den Ausbau verzögern. Jetzt wollen wir die tschechische Bevölkerung und die Bürgermeister vor Ort von der Gefährlichkeit der Atomkraft überzeugen. Viele machen schon mit. Aber die spüren dann Druck von oben. Zurück nach Österreich: Hier werden täglich 16 Hektar Grund und Boden verbaut. Ist das ökosozial? Es geht nicht um den Verbrauch, sondern um die Bodennutzung. Wenn der Boden für einen neuen Betrieb genutzt wird, der Jobs schafft und gleich neben einer Hauptverkehrsader errichtet wird, und der Betrieb dann auch noch alle Facetten der Energieeffizienz berücksichtigt, dann ist das sinnvoll. Ich will aber nichts schönreden. Wir hatten lange eine schlechte Bodenbilanz. Jetzt gibt es eine Trendumkehr. Ihr Forum hat unlängst einen Bodenkompass publiziert. Was ist das? Das ist ein Leitfaden für alle Gemeinden zum Thema Bodenschutz und nachhaltiges Flächenmanagement. Der Ökosoziale Gemeindekompass holt dabei die besten Beispiele aus ganz Österreich vor den Vorhang und bietet Vorschläge für die Umsetzung im eigenen Ort. Angefangen bei fachgerechter Fortbildung für Entscheidungsträger und Bewusstseinsbildung in der Schule über interkommunale Zusammenarbeit bis hin zu Baulandmobilisierung und Ortskernstärkung. Ist die dritte Landepiste in Wien/ Schwechat ökosozial? Eine dritte Piste kann man für den Wirtschaftsstandort auf jeden Fall positiv sehen. Es geht bekanntlich um tausende neue Jobs. Die ökologischen Negativauswirkungen müssen aber

Stephan Pernkopf im RMA-Gespräch: „Ökosozial ist, was die Umwelt schützt, die Wirtschaft stützt und Jobs bringt.“ Foto: Arnold Burghardt

durch Gegenmaßnahmen abgefedert werden. Der geplante Umweltfonds für die Umlandgemeinden sieht das auch vor. Wenn alle ökologischen Maßnahmen umgesetzt werden, dann kann man die dritte Landepiste als ökosozial bezeichnen. Übrigens: Die Landepiste wird auch ohne uns gebaut. Ob in Bratislava oder in Prag, das CO2 macht dann sicher nicht an unserer Grenze halt. Geht es Umweltschützern immer nur um die Umwelt? Umweltschutz ist ein hohes Gut. Er darf aber nie zu einer schlechten Entwicklung führen. Radikale Tierschützer haben dafür gesorgt, dass in Österreich nur noch eine von drei Puten aus Österreich stammt.

Die anderen kommen aus Ländern mit geringeren Umweltund Tierschutzstandards. Eine Frage an Sie als ÖVP-Spitzenvertreter: Wie nachhaltig wird Sebastian Kurz auf das Wahlergebnis wirken? Ich gebe keine Prognosen ab. Nur so viel: Der ehrliche Weg wird belohnt werden. Wenn SPÖ und FPÖ eine Koalition eingehen – was dann? Jetzt geht es einmal um Themen. Sebastian Kurz kann, obwohl er noch sehr jung ist, über große Leistungen in der Vergangenheit berichten. Da schauen manche Gegner alt aus. Interview von Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker


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Informativer Expertenvortrag Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) – Gut und richtig versichert? Der VEV-Expertenvortrag zum Spezialthema „Gut und richtig versichert!? - Die Gebäudeversicherung“ lockte über 80 Besucher in den Löwensaal nach Hohenems. Gerald Sattler, unabhängiger Versicherungsmakler aus Schruns, präsentierte nicht nur das wichtigste rund um das Thema Gebäudeversicherung, sondern gab auch viele praktische Tipps aus seiner langjährigen Erfahrung mit Versicherungen mit auf den Weg. Die wichtigsten Themenblöcke des Abends waren die Unterversicherung, die Deckungsablehnung, wie handle ich die günstigste Prämie aus und Tipps und Tricks für den Versicherungsvertrag. Zur Gefahr einer Unterversicherung erklärte der Experte, welch teure Folgen bzw. Haftungen dies nach sich zieht und wie man sich davor schützen kann. Denn Unterversicherung bedeutet, dass man im Schadenfall - zumindest teilweise – keine Versicherungsdeckung hat, und somit auf den Kosten sitzen bleiben wird. Beim Thema Deckungsablehnung erläuterte Hr. Sattler wie eine Absicherung dagegen

schon im Vorfeld möglich ist, sodass man sich im Ernstfall damit gar nicht erst beschäftigen muss. Bei der Frage der Prämienhöhe wurde deutlich, wie wertvoll die Beratung durch den Fachmann sein kann. Denn viele Besucher waren erstaunt zu hören, dass mehrere Risiken zu versichern, oft eine günstigere Prämie nach sich ziehen kann, als nur wenige. Hr. Sattler riet auch dazu, nie das erste Versicherungsangebot zu akzeptieren, denn „irgendetwas gehe immer noch“. Ein wichtiger Hinweis vom Experten betraf auch die Pflichten die jeden Versicherten treffen, die sogenannten Obliegenheiten. Dazu zählen zum Beispiel

die Verpflichtung einen Schaden unverzüglich zu melden, einen Schaden nach Möglichkeit gering zu halten und bei der Schadensaufklärung mitzuwirken. Hr. Sattler überzeugte mit einem sehr praxisbezogenen Vortrag. Nach Vortragsschluss stand er, wie alle Experten bei den VEV-Vorträgen, noch für sämtliche Besucherfragen zur Verfügung. So musste niemand ohne Tipp oder Rat vom VEV-Experten für sein individuelles Anliegen nach Hause gehen. Wie immer haben wir den VEV-Expertenvortrag aufgezeichnet und stellen diesen auf unserer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortrags-

FPÖ-HC Strache sagt:

unterlagen können jederzeit zum Nachlesen kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle angefordert werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Über die VEV • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 6.300 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder

WWW.FPOE.AT

Kern & Kurz sehen das anders. FPÖ Sonst wird sich nie was ändern Alle Infos dazu finden Sie unter WWW.FPOE.AT und auf der Facebook-Seite von HC Strache


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Woodrock 2017 Remise Edition Festivalgelände heuer in der Stadt: Remise Vorplatz wird ab Freitag zur Partyszene Am 9. und 10. Juni findet das 23. Woodrock Festival „Downtown Edition“ am Vorplatz der Remise Bludenz statt.

Ihre Regionalzeitungen

Info Foto: Miss Weirdy facebook.com

Partygelände heuer in der Stadt Dieses Jahr muss das Festival den Baumaschinen weichen. Hinterplärsch wird zur Baustelle und das Remise-Gelände zur Partyarena. Am Wochenende vom 9. bis 10. Juni wird in bekannter Manier live aufgespielt. Die Open-Air Bühne bietet wieder eine Plattform für lokale und internationale Bands. Zur Afterhour wird der Saal zum Spielplatz der DJs. Party - all night long!

Starkes Line Up für Musikfans Mainfelt, Bloodsucking Zombies from Outer Space, Notstandshilfe, Igel vs. Shark, Miss Weirdy, Stockkampf rocken die Bühne.

Foto: Villa K Bludenz

Das Woodrock Festival ist, in mittlerweile 23 aktiven Jahren, zum absoluten Klassiker der Musikfestivals im Vorarlberger Oberland geworden. Seit Langem gilt die Veranstaltung der OJA Bludenz-Villa K. als Fixtermin im Bludenzer Kulturkalender. Anlaufpunkt für die diversen Jugendkulturen der Region und darüber hinaus, wichtige Bühne für Nachwuchskünstler und international etablierte Acts, sowie ein Muss für Musikfreunde und das tanzwütige Partyvolk.

Anfahrt und vieles mehr unter: www.woodrock.at

Die Band „Notstandshilfe“ tritt am Woodrock-Festival auf Tickets und Vorverkauf Festivaltickets im Vorverkauf gibt es in allen Raiffeisenbanken, LändleTicket-Vorverkaufsstellen, im AHA Bludenz und für Kurzentschlossene natürlich auch an der Abendkassa. Alle Infos zu den Ticketpreisen, Programm

Miss Weirdy sorgt mit ihren Auftritten für „good vibes“

Woodrock Downtown Edition: 9. und 10. Juni Einlass: 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr Remise-Gelände Vorverkauf: Festivalpass: 20 Euro Raiba Club, 360 und Villa K. Members: 18 Euro Tickets Abendkassa: Festivalpass: 20 Euro Tagespass Freitag: 12 Euro Tagespass Samstag: 12 Euro Raiba Club, 360 und Villa K. Members Ermäßigung: 2 Euro

Verschwendung in der Arbeiterkammer AK: Millionenschwerer Grundbesitz aus Zwangsbeiträgen Die Arbeiterkammer Vorarlberg nimmt jährlich rund 20 Millionen Euro an Zwangsbeiträgen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein. Diese Summe liegt weit über dem, was die Kammer zur Erfüllung ihrer Aufgaben braucht. Das übrige Geld wird großzügig ausgegeben.

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„Da geht es nicht nur um Direktorenbezüge von über 10.000 Euro im Monat. Pensionierte Kammermitarbeiter erhalten Zusatzpensionen von rund 1,2 Millionen Euro p.a.“, verweist NEOS-Nationalrat Gerald Loacker auf eine Ungerechtigkeit. „Das finanzieren die kleinen Arbeiter und Angestellten mit ihren Lohnabgaben“, so Loacker. Den liberalen „Kammerjäger“ stören auch die vielen Kammer-Bauten aus Zwangsbeiträgen: „Das Liegenschaftsvermögen der Arbeiterkammer ist in den letzten zehn Jahren von 2,7 auf 9,7 Millionen Euro gestiegen“. Erst im Jahr 2010 wurde in Feldkirch ein riesiger Prachtbau als neue AK-Zentrale eröffnet, Kostenpunkt rund 17,5 Millionen Euro. Am Dornbirner Bahnhof findet sich ein frisch eröffneter Arbeiterkammer-Bau um rund 4.500,000 Euro. Und noch ehe dieser fertig war, wurden schon die Pläne für den Ausbau des praktisch neuen AK-Gebäudes in Feldkirch präsentiert: Fast 10 Millionen Euro werden hier

„Kammerjäger“ Gerald Loacker, NEOS laut Medienberichten verbaut. „Mit den Millionen aus fremden Taschen schmeißen die Arbeiterkammer-Funktionäre also großzügig um sich. Klüger wäre es, die Beiträge zu senken, damit die Kammer-Mitglieder mehr Netto von ihrem schwer verdienten Brutto haben“, fordert Gerald Loacker von den NEOS. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Tag der offenen Werkstätten“ am 23. Juni Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Um dies zu feiern und wertvolle Begegnungen des „Mitanands“ zu schaffen, findet am 23. Juni der „Tag der offenen Werkstätten“ mit großartigen Programmhighlights statt. Insgesamt 26 Lebenshilfe-Standorte laden zum „Tag der offenen Werkstätten“ ein. Im Mittelpunkt soll das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen stehen, um gemeinsam einen unvergesslichen Tag zu erleben. Im Bezirk Bludenz lädt die Werkstätte Frastanz, von 14 bis 22 Uhr, die Gäste zum Besuch ein. Regelmäßige Führungen geben Einblick in den Arbeitsalltag. Beim Straßenfest sorgt die Guggamusik „Schneggahüsler“ für die Bewirtung, ein Luftballonwettbewerb wird gestartet und die Jungmusik Frastanz sowie die Gruppe

„soundcheck“ sorgen für die musikalische Unterhaltung. Seien auch Sie mit dabei! (Entgeltliche Einschaltung)

Die Lebenshilfe-Werkstätten stellen für viele Menschen mit Behinderungen ein Sprungbrett auf den allgemeinen Arbeitsmarkt dar.

Info Alle Lebenshilfe-Standorte in Ihrer Region: Werkstätte Frastanz Kleinfeldgasse 2, 6820 Frastanz Mehr Informationen zu allen Standorten gibt es auf www.lebenshilfe-vorarlberg.at

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Gutes Leben mit Demenz LR Wiesflecker sieht große, aber bewältigbare Herausforderungen „Menschen, die an einer Demenz-Beeinträchtigung leiden, haben wie alle anderen ein Recht auf ein gutes Leben.“ So formuliert Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker den Grundsatz, auf dem die Betreuung und Pflege von Demenz-PatientInnen in Vorarlberg fußt. „Demenzerkrankung ist in erster Linie ein gesellschaftliches Thema und darf nicht auf die klinische Diagnose reduziert werden“, stellt Wiesflecker klar. Der gesellschaftliche Auftrag bestehe darin, die Betroffenen zu unterstützen, ihre Angehörigen zu entlasten und das Pflegepersonal zu stärken. Das Thema sei innerhalb weniger Jahre mitten in der Gesell-

schaft angekommen, hält die Landesrätin fest. Auch das Problembewusstsein der Politik sei gewachsen. Die Prognosen - die Verdoppelung der Zahl bis 2050 auf 10.500 Demenzkranke - würden als eine Grundlage für künftige Planungen sehr ernst genommen. Die Landesrätin weist auf die Vielzahl an Angeboten für Erkrankte, ihre Angehörigen und das Pflegepersonal hin. Besonders zukunftsweisend sind die Vielzahl an kreativen Aktivitäten der Aktion Demenz, die auf die gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen abzielen. Als Beispiel nennt Wiesflecker die speziellen Führungen des Vorarlberg Museum für Demenzkranke, aber auch die Schulungen von Mitarbei-

tenden der Polizei oder die Demenz-Gespräche in Bibliotheken. Die Landesrätin weist auf den Bericht der (Bundes-)Volksanwaltschaft hin, der die Vorarlberger Angebote und Qualifzierungsmaßnahmen wie etwa die ambulante gerontopsychiatrische Pflege oder die Weiterentwicklung der gerontopsychiatrischen Kompetenzen in den Pflegeheimen als bundesweite Vorzeigeprojekte darstellt. „Ziel ist es, diese Angebote in Vorarlberg in den nächsten Jahren flächendeckend zu etablieren.“ Wenn sich die Betreuungssituation und der Pflegebedarf in der Familie verändern, stehen die Case-Managerinnen und Servicestellen der Gemeinden vor Ort

zur Verfügung. „Sie haben eine Schlüsselfunktion in unserem Pflegesystem. Wenden Sie sich frühzeitig an diese professionellen UnterstützerInnen“, appelliert LR Wiesflecker an Angehörige und Betroffene. (Entgeltliche Einschaltung)

Katharina Wiesflecker, Landesrätin für Soziales und Pflege


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Im Überblick

Dialektmusik: Großes „Schnabl“-Finale in Bezau Fetzig, frech, vorarlbergerisch: Dialektmusiker aus Vorarlberg zeigen, was sie alles drauf haben. Der mundARTpop/ rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ steuert auf die große Abschlussveranstaltung zu. Die zehn Finalistinnen und Finalisten präsentieren ihre Songs am Freitag, den 9. Juni, ab 19 Uhr auf einer großen Open-Air-Bühne am Dorfplatz in Bezau. Aber nicht nur die Finalisten rocken den Bregenzerwald: Die Wälder Band „Brassclub“ ist auch mit dabei und sorgt als Special Guest für grandiose Stimmung. Topbesetzte Jury Bei der Vorentscheidung war eine topbesetzte Jury (die Sängerinnen Martina Breznik und Nina Fleisch, Musiker Thomas Pegram und Künstler Martin Greil) vor allem von der musikalischen Bandbreite begeistert, die sich von Soul/Jazz über Rock und fetziger Kinderformation bis hin zu coolen Alpinrock-Performances zog. Professionelle Unterstützung Neben der begehrten „Schnabl“ -Trophäe gibt’s auch ein stattliches Preisgeld: Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Die Preisträger können ihr Lied unter fachkundiger Begleitung im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn

aufnehmen. Die Siegertitel werden zudem im Programm von ORF Radio Vorarlberg gespielt.

Info mundARTpop/rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ 9. Juni, 19 Uhr Dorfplatz Bezau Der Eintritt ist frei! vorarlberg.ORF.at Im Finale singen: • Star Night • Falke & Eule feat. Pfau • Mojo • Klaus Koblach • Larissa und Benedikt • Der Siebenschläfer • Hartholtz • Melissa • Lewin Bösch • Helena once for all

David Breznik und Ulli von Delft moderieren das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen.

Topmotiviert und musikalisch bestens gerüstet: Die Finalisten freuen sich auf das große Open-Air-Wettsingen in Bezau am 9. Juni.


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Gut beraten hilft im Vorfeld Diese Anwälte stehen an Ihrer Seite! Juristisches Fachwissen, Menschenkenntnis und ein moderner Kundenservice Wenn sich vier erfahrene Anwälte in Feldkirch und Sulz zu einer Kanzleigemeinschaft zusammenschließen, dann tun sie das, um ihren Mandanten die ganze Palette juristischer Beratung und Vertretung anbieten zu können. Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zivilrecht: Die Advokaten Pfeifer, Keckeis, Fiel und Scheidbach bieten eine umfassende Kompetenz. Ein Team von Spezialisten Die Gemeinschaft wurde bereits 1988, also vor fast dreißig Jahren, von Dr. Pfeifer und Dr. Keckeis in Feldkirch gegründet. Der Folge schlossen sich Dr. Martin Fiel und Dr. Gerhard Scheidbach dieser Partnerschaft an. Seit einem Jahr hat das Team auch kompetente weibliche Unterstützung erhalten: Dr. Andrea Höfle-Stenech aus Röthis ist angestellte Rechtsanwältin mit internationaler Erfahrung. Beratung bevor ein Schaden entsteht Das Spektrum an juristischen Bereichen ist so vielfältig wie das Leben und dessen Komplexität nimmt stetig zu. In nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen, ob privat oder beruflich, gibt es Situationen, in denen auf den guten Rat eines Anwalts nicht verzichtet werden sollte. „Besonders auf den Gebieten Vertragsrecht, Gewerberecht und Gesellschaftsrecht möchten immer mehr Menschen uns an ihrer Seite wissen“,

sagt Dr. Günther Keckeis. „Bei Gründungen, Übernahmen und Sanierungen von Firmen, Insolvenzen oder überhaupt bei jeder Art von Vertragsabschlüssen können große Schäden entstehen, wenn keine Juristen im Vorfeld oder begleitend hinzugezogen werden“, kann Dr. Gerhard Scheidbach aus guter Erfahrung zu berichten. Immer für die Klienten Wer die Räume der Kanzlei betritt, merkt sofort, dass sich der Kunde hier wohlfühlen soll. Schon beim Eintreten wird man von freundlichen Damen in Empfang genommen. Im Beratungsgespräch wird schnell klar, hier sind keine Besserwisser am Werk, sondern der jeweilige Advokat hört zu und versucht partnerschaftlich zu helfen. Dr. Martin Fiel: „Jeder neue Fall löst auch in uns Emotionen aus. Wir wollen, dass jeder Mandant sein gutes Recht bekommt, sich gut aufgehoben fühlt und seine Angelegenheit nachhaltig geregelt wird.“ Service auf Höhe der Zeit Die Kanzlei bietet einen Kunden-Service auf höchstem Niveau. „Wir sehen uns als Dienstleister und sind auch technisch top gerüstet. Kann ein Mandant nicht zu uns kommen, kommen wir gerne zu ihm. Wir können kurzfristig Termine anbieten und bemühen uns Anfragen und E-Mails sehr rasch zu beantworten“, beschreibt Dr. Otmar Pfeifer den besonderen Service der Rechtsexperten.

Standort Vorderland Die Advokaten haben seit mehr als 10 Jahren einen weiteren Standort im Vorderland. „Durch das Büro in Sulz sind wir noch näher bei den Vorderländern. Das wird von den Kunden auch in Familien-, Aufteilungs- und Verlassenschaftssachen geschätzt. Der Standort ist für unsere Mandanten perfekt erreichbar und bietet

ausreichend Parkmöglichkeiten“, erklärt Dr. Andrea Höfle-Stenech.

Info Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG Drevesstraße 2, 6800 Feldkirch Müsinenstraße 31, 6832 Sulz Tel. 05522 / 78 000 office@advokaten.at www.advokaten.at


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Veranstaltungen Freitag 9. Juni bis Sonntag 18. Juni 2017 Fr 9. Juni

Woodrock-Festival Downtown Edition beim Remise-Vorplatz 10 Uhr Aufwärmturnier 9. Golmer Cross Golf Charity Golfclub Montafon Tschagguns 15 Uhr Alte Schriften lesen Montafoner Heimatmuseum Schruns 17 Uhr Gmes-Markt Gemeindevorplatz Vandans 17.30 Uhr Golmer Genussgondeln Talstation Golmerbahn Latschau

Sa 10. Juni

Woodrock-Festival Downtown Edition beim Remise-Vorplatz 9 Uhr Biotopexkursion Gemeindeam St. Anton i.M. 10 Uhr 9. Golmer Cross Golf Charity Bewegungsberg Golm 12 Uhr US Car Treffen Kirchplatz Schruns 18 Uhr Volksmusikkonzert Vereinshaus Silbertal 20 Uhr Burlesque Show „Blonde Bombshell” Kulturbühne Schruns

So 11. Juni

Klosterfest im Franziskanerkloster 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns

Mo 12. Juni

14 Uhr Spinnstube Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19,30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih Sammlertreffen für jedermann im Hotel Herzog Friedrich Bludenz.

Mi 14. Juni

17 Uhr 9-Loch smile4life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20 Uhr Platzkonzert mit der Trachtenkapelle Gantschier, Poly Gantschier

Do 15. Juni

Fronleichnam 16 Uhr Bosch cino Miglia historische Automobile am Kirchplatz Schruns

Fr 16. Juni

9 Uhr 10. Montafon Alpine Trophy Fußballplätze Vandans, Schruns-Tschagguns und Gaschurn 13 Uhr Heilpflanzenkunde mit Angelika Thaler-Zugg, Anmeldung Tel.: 0680/2356 305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 14 Uhr Herren- und Damenturnier, Golfclub Montafon Tschagguns 18.30 Uhr Montafoner Kilka Trail, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans

Sa 17. Juni

8 Uhr Montafonter Totale Trail, Kirchplatz Schruns 9 Uhr 10. Montafoner Alpine Trophy Fußballplätze Vandans, Schruns-Tschagguns und Gaschurn

Kraftwerk Latschau Schauraum, geöffnet Mo-So 8-18 Uhr Energie.Raum Partenen Mo-Fr 9-18: Uhr, Sa, So 10-17 Uhr, barrierefrei

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

18 Uhr Aufest Unterhalb Dorfzentrum Tschagguns 19.30 Uhr Montafon Alpine Trophy Beachparty Alpenbad Montafon Schruns

So 18. Juni

5.30 Uhr Tag der Blasmusik musikalischer Weckruf durch die Bürgermusik Silbertal bis 8 Uhr 8.30 Uhr 10. Montafoner Alpine Trophy Fußballplatz Schruns-Tschagguns

Ausstellungen

Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ (Eröffnung 29.6.), Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer, Museumsstube, Werkstätten, u. v. m., geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Haus des Gastes Schruns „Hemingway-Ausstellung“ geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“, geöffnet Di–Fr & So 14-18 Uhr, Eintritt frei (ab 29.6.) Kunstforum Montafon Schruns “Brot und Spiele“, ausstellende Künstler: Tomas Eller, Olga Georgieva, Andreas Gursky, Anja Manfredi, Sascha Reichstein, Linus Riepler, Christian Rupp, Ruth Schnell und Konrad Winter, Geöffnet: Di-Sa 16-18 Uhr, Do 16-20 Uhr (ab 24. Juni) Montafoner Bergbaumuseum Silbertal Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Museum Frühmesshaus Bartholomähberg Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Sonderausstellungen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Haus des Gastes Gaschurn Hemingway-Ausstellung, geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Sa 10.6. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 So 11.6. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881

Notdienst Montafon

Sa 10.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600 So 11.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710

Notdienst Lech

Sa 10.6. bis So 11.6. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal

Sa 10.6. 10-12 Uhr; So 11.6. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Sa 10.6. bis So 11.6. 17-19 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvretta Straße 6, 6780 Schruns, 05556 74340

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Apotheken

Di 19 Uhr Gottesdienst

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 10.6. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Rosenegg-Apotheke, Bürs So 11.6. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Central Apotheke, Bludenz

Apotheken Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Kirche in Rungelin Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 10.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 11.6. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 12.6. 11 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Di 13.6. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 15.6. Fronleichnam 9.30 Uhr hl. Messe mit anschließender Prozession in der Friedenskirche; 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche


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Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 11.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 12.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 13.6. 19 Uhr Fatima-Gedenken mit Pater Adrian Buchtzik Fronleichnam 15.6. 9 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der St. Laurentiuskirche bei Schönwetter anschließend Prozession zur Herz-Mariae-Kirche So 18.6. 10 Uhr bei schönem Wetter Gottesdienst beim Kindergarten Don Bosco mit den „Zigeuner Gottes“, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche - anschließend Pfarrfest!

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 11.6. 10 Uhr Patrozinium in Bings mit den „Singing Bings“ mit anschließender Agape Fronleichnam 15.6. 8.30 Uhr Gottesdienst - keine Prozession, 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 17.6. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 18.6. 8.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 9.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 10.6. 9-12 Uhr Fahrradputzaktion der Ministranten zugunsten Menschen mit Beeinträchtigung; 19 Uhr Vorabendmesse So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag 10 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Hl. Messe Mo 12.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 13.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 14.6. 19 Uhr Hl. Messe Do 15.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam 10 Uhr Festgottesdienst mit unseren Erstkommunionkindern und den Vereinen auf dem Kirchplatz, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor; anschl. Prozession. Danach findet der Frühschoppen des Kirchenchores statt. Nach der Prozession Abgabe der Kommunionkleider im Pfarrhaus! 19 Uhr Hl. Messe Fr 16.6. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 8.6. Sel. Ilga 18.30 Uhr Vens Hl. Messe So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag Hl. Barnabas 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Dr. Klaus Rehor; 15.30 Uhr Vens Andacht mit Taufe Do 15.6. Fronleichnam Hl. Vitus & Hl. Lothar 8 Uhr Vandans beim Läuten der Glocken findet die Prozession statt. 10 Uhr Vandans Fronleichnamsprozession von der Pfarrkirche zum Volksschulplatz mit Hl. Messe anschließend Frühschoppen

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 9.6. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 10.6. 17 Uhr Seelenrosenkranz im Haus Klostertal; 19 Uhr Vorabendmesse So 11.6. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Do 15.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession musikalisch gestaltet durch den Musikverein

27 Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 10.6. 17 Uhr Firmung So 11.6. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Do 15.6. 8.30 Hochamt

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag 10 Uhr Hochfest Do 15.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession - musikalisch gestaltet durch die Harmoniemusik

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 9.6. Hl. Ephräm der Syrer 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit der VS Pfarrcafé Sa 10.6. VA Dreifaltigkeitssonntag Sel. Heinrich von Bozen 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst Mi 14.6. VA Fronleichnam Hl. Meinrad & Hl. Gottschalk 16 Uhr Gantschier beim Läuten der Glocken findet die Prozession statt. 19 Uhr Gantschier Fronleichnamsprozession von der Pfarrkirche mit Hl. Messe

Pfarre Silbertal

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 10.6. VA Dreifaltigkeitssonntag Sel. Heinrich von Bozen 11.30 Uhr Kristberg Hochzeit und Taufe So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag Hl. Barnabas 14 Uhr Kristberg Taufe; 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 15.6. Fronleichnam Hl. Vitus & Hl. Lothar 16 Uhr Silbertal beim Läuten der Glocken findet die Prozession statt. 19 Uhr Silbertal Fronleichnamsprozession von der Pfarrkirche zum Feuerwehrhaus mit Hl. Messe anschließend Dämmerschoppen

Pfarre Schruns

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 10.6. VA Dreifaltigkeitssonntag Sel. Heinrich von Bozen 15.30 Uhr Schruns Taufe So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag Hl. Barnabas 10 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Firmung; 18.30 Uhr Schruns Abendmesse mit Jahrtag für Franziska Hauer Mi 14.6. VA Fronleichnam Hl. Meinrad & Hl. Gottschalk 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz; 18.30 Uhr Schruns keine Hl. Messe

Do 15.6. Fronleichnam Hl. Vitus & Hl. Lothar 12 Uhr Schruns beim Läuten der Glocken findet die Prozession statt. 14 Uhr Schruns Hl. Messe mit Fronleichnamsprozession

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 10.6. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 11.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 14.6. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 11.6. 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé


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BIZ ist fixer Bestandteil in der Berufsorientierung

Die BerufsInfoZentren des AMS Vorarlberg sind für viele heimische Schulen erste Anlaufstellen in Sachen Berufsberatung. Neben umfangreichen Infomaterialien zu Beruf und Arbeit sind es vor allem die abwechslungsreichen Workshops sowie die kompetente Beratung, die den Schülerinnen und Schülern den ersten Kontakt zur Berufswelt eröffnen. „Das BIZ Feldkirch ist für mich ein fixer Bestandteil in der Berufsfindung“, erzählt Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis. „Die Berufsorientierung ist ein längerer Prozess, das geht nicht von heute auf morgen. Daher ist es für die Schülerinnen und Schüler wichtig, schon früh einen Bezug zur Arbeitswelt zu bekommen und das AMS als Beratungsinstitution kennenzulernen. So verlieren sie die Scheu und nutzen auch selbstständig das vielfältige Angebot der BerufsInfoZentren“, ist Annette Walter überzeugt. Besonders beeindruckt ist sie von der hohen Flexibilität der Beratungsleistung. „Das AMS stellt sich optimal auf die organisatorischen Bedürfnisse der Schulen ein und ermöglicht so eine unkomplizierte Terminvereinbarung.“ Ein Highlight ist für die Bildungsberaterin die Teilnahme an den Techniktagen für Mädchen, die in den BerufsInfoZentren Bludenz, Bregenz und Feldkirch jährlich durchgeführt werden. Hier haben die Mädchen die Gelegenheit, die Welt des Handwerks und der Technik kennenzulernen. Besonders der Workshop `Roberta` ist bei den Schülerinnen beliebt.

Foto: VLK / Gemeinde Dalaas

Tolles Angebot für Schulen in den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS

Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis „Dieses Angebot ist ein echter Gewinn. In den Schulen haben wir nicht die Möglichkeit, den Mädchen so praxisnah den Bereich der Informatik und Mechatronik zu vermitteln.“ Wenn sich die Schülerinnen und Schüler für einen Beruf entschieden haben, dann unterstützt das AMS die Jugendlichen auch bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle. So ist das AMS ein kompetenter Begleiter auf dem Weg von der ersten Berufsorientierung bis hin zum Einstieg in den Beruf oder in eine weiterführende Ausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)

Info In den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS Vorarlberg in Bludenz, Feldkirch und Bregenz steht Ihnen eine große Auswahl an Informationsmedien über Berufe, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Ausbildungen und Weiterbildungen zur Verfügung. Die BIZ-Beraterinnen und -Berater unterstützen Sie gerne mit einer auf Sie abgestimmten, persönlichen Berufsund Bildungsberatung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in Ihrem AMS. www.ams.at/biz

Mitte März erfolgte der offizielle Spatenstich zur Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Wald am Arlberg

Land unterstützt Ortsfeuerwehr Wald am Arlberg Die Landesregierung sicherte für den Garagenzubau und Adaptierungsmaßnahmen am Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Wald am Arlberg mehr als 210.000 Euro zu. Mitte März erfolgte der offizielle Spatenstich zur Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Wald am Arlberg. Neben Adaptierungsmaßnahmen soll an den Stützpunkt eine zusätzliche Garage angeschlossen werden. Für den Bau samt Einrichtung sind von der Gemeinde Dalaas knapp 480.000 Euro veranschlagt. Von Landesseite wird das Vorhaben mit mehr als 210.000 Euro unterstützt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. „Damit im Ernstfall rasche und professionelle Hilfe gewährleistet werden kann, ist eine hochwertige Infrastruktur und Ausrüstung für unsere Einsatzkräfte unverzichtbar“, begründet der Landeshauptmann die starke Hilfestellung des Landes. Gerade auch in den ländlichen Regionen des Landes wären entsprechende Rahmenbedingungen absolut unerlässlich, „weil Sicherheit eine ganz entscheidende Voraussetzung für hohe Lebensqualität ist“, so Wallner. Daneben gehe es darum, die kleineren und finanziell schwächer aufgestellten Gemeinden in den Bergregionen,

für welche die Erfüllung der vielfältigen kommunalen Aufgaben mit einem ungleich höheren Aufwand verbunden ist, so gut wie nur möglich zu entlasten, unterstreicht der Landeshauptmann. Konjunktureller Impuls Bürgermeister Christian Gantner verweist neben der Bedeutung der Investition für die regionalen Sicherheitsstrukturen auch auf den konjunkturellen Impuls, der vom Projekt ausgeht. Die Arbeiten werden zur Gänze von Vorarlberger Unternehmen durchgeführt. Aktiv einbringen werden sich in die Bauarbeiten auch die Waldner Feuerwehrfrauen und -männer, so Gantner: „Durch diese Eigenleistungen können die Kosten niedriger gehalten werden, wovon die Gemeinde und damit natürlich alle Bürgerinnen und Bürger profitieren“. Dank an engagierte Mitglieder Den mehr als 35 Mitgliedern der Ortsfeuerwehr Wald am Arlberg mit Kommandant Ramon Zech an der Spitze sprechen Wallner und Gantner für den Einsatz um die Sicherheit der Bevölkerung Anerkennung und Dank aus. Neben der Garagenbox darf sich die Waldner Wehr heuer zudem über ein neues Tanklöschfahrzeug freuen. (red)


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Von Hip Hop über Jazz bis Zumba Tanzverein Bürs zeigt einstudierte Choreographien mit Aufführung im Sonnenbergsaal

Die Tanzgruppen unter der Leitung von Nina Bertel, Sabine Bachmann und Nicole Absenger zeigen, was sie das ganze Jahr über gelernt haben. Kinder und Jugendliche haben viele coole Choreographien zu aktuellen Chartsongs aber auch zu zeitlosen Hits einstudiert. Die Tänzer und Tänzerinnen hoffen bei Ihrer Abschlussaufführung im Sonnenbergsaal auf ein möglichst großes Publikum. Sarah aus Bürs freut sich darauf Sarah Mathis ist 21 Jahre alt und kommt aus Bürs. Seit ihrem sechsten Lebensjahr tanzt sie im Tanzverein Bürs. Sie freut sich schon sehr, mit der Tanzgruppe richtig loszulegen. „Wir wollen die übers Jahr erlernten Tänze unseren Eltern, Bekannten und Freunden vorführen“, so Sarah in Vorfreude auf den Tanzabend. Bis es zum bunten Programm für die Aufführung gekommen ist, wurde wöchentlich von Oktober bis Ende Mai trainiert. Es wird eine breite Palette an Tanzstilen aufgeführt: Hip Hop, Jazz, Modern Dance, Musical und Zumba geben die Tanzgruppen zum Besten.

Info Wer: Tanzverein Bürs Wann: Samstag, 10. Juni 18 Uhr Wo: Sonnenbergsaal Nüziders Karten bei der Sparkasse in Bürs (Erwachsene: 5 Euro, Kinder: freier Eintritt) und vor Ort an der Abendkassa

Foto: Julia Westreicher

Sonnenbergsaal wird zum coolen Tanzparkett. Tanzverein Bürs legt am 10. Juni voll los!

Spice Girls - die Tanzgruppen haben sich ein tolles Programm mit coolen Choreographien und bunten Kostümen einfallen lassen

Laut Sarah steht ein super Abend bevor: „Abwechslungsreiche Tänze und Einlagen mit tollen Kostümen und cooler Musik erwarteten unsere Zuschauer. Wir wollen den Gästen eine tolle Show bieten.“ (red)

Wir wollen den Gästen eine tolle Show bieten! Sarah Mathis


Gesundheit und Soziales

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Diagnose Schlaganfall Das Leben ändert sich plötzlich und vor allem komplett Jährlich erleiden etwa 24.000 Österreicherinnen und Österreicher einen Schlaganfall. Er trifft die betroffene Person wie aus heiterem Himmel. Die Ursachen entstehen jedoch nicht von heu-

halb gewissenhaft eingenommen werden.

Mag. Pfeiffer’s®

Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun te auf morgen. Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks gesundheit, Neurologische Reha kennt Möglichkeiten der Schlaganfallvorsorge und Therapie nach einem Schlaganfall.

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge­ sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält­ lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Was passiert beim Schlaganfall? Dr. Rubner: Bei einem Schlaganfall ist die Sauerstoffversorgung im Gehirn gestört. Dadurch kommt es zu einem plötzlichen Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Warnsignale sind plötzlich auftretende Symptome

Dr. Paul Rubner

wie Sehstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Gangunsicherheit, starke Kopfschmerzen, Schluck- oder Orientierungsstörungen. Bei Verdacht auf Schlaganfall ist schnelle ärztliche Hilfe wichtig. Rufen Sie sofort die Rettung.

Wie und wann erfolgt die Rehabilitation? Dr. Rubner: Die Frührehabilitation beginnt ganz früh im Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus setzt die Therapie der Neurologischen Reha an. Um nach einem Schlaganfall wieder am sozialen Leben teilhaben zu können, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit ein interdisziplinäres Angebot aus Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie und Sozialarbeit an. In der Therapie wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten an ihren ganz individuellen Zielen gearbeitet. Die Therapie findet bei Bedarf zuhause statt – dort wo das Leben stattfindet. In Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg stehen Praxisräumlichkeiten mit verschiedensten Therapiegeräten zur Verfügung. (red)

Kann ich dazu beitragen, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken? Dr. Rubner: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun, um das Schlaganfall-Risiko möglichst gering zu halten. Dazu gehört, sich ausreichend zu bewegen, gesund zu ernähren, Verzicht auf Nikotin und den Blutdruck, Blutzuckerspiegel und die Blutfette im Blick zu haben. Medikamente gegen diese Risikofaktoren sollten des-

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und

Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blutdruckmessen, aber richtig! Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen. Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die

Mag.pharm. Daniela Zoderer Apothekerin in Schruns

heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen


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Mag. Pfeiffer’s®

Das Leb LebenshilfeVier Jubiläen gefeiert: 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg, 10 Jahre Selbstvertretung, 10 Jahre Tanzhaus Hohenems und 50 Jahre Lebenshilfe Österreich.

Wichtige Voraussetzungen für die Zukunft Beim Festakt wurde ersichtlich, dass sich die Lebenshilfe Vorarlberg in den letzten 50 Jahren zu einer Menschenrechts­organisation entwickelt hat. Bei der Podiumsdiskussion sprachen der gewählte Selbstvertreter Klaus Brunner, Geschäftsführerin Michaela Wag-

rungen ganz selbstverständlich dazu gehören, müssen noch mehr bauliche, sprachliche aber auch Barrieren in den Köpfen abgebaut werden. Es sollten Arbeitsplätze am allgemeinen Arbeitsmarkt geschaffen werden, die eine angemessene Entlohnung sowie eine gesetzliche Kranken- und Pensionsversicherung ermöglichen. Unterschiedliche Wohnformen sollten Wahlmöglichkeiten bieten und individuelle persönliche Assistenz ist für ein selbstbe­ stimmteres Leben entscheidend.“ Inklusiver Tanz und persönliche Einblicke Für ein besonderes Festakt-Erlebnis sorgte das Tanzhaus Hohenems mit seinem neuen Programm und dem Flashmob zu „Can’t stop the feeling“. An die 300 Gäste wie Bischof Benno Elbs, Generalsekretär Albert Brandstätter (Lebenshilfe Österreich),

iStock.com/GlobalStock

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Anlässlich ihres Jubiläums lud die Lebenshilfe Vorarlberg am 1. Juni zur Jahreshauptversamm­lung mit anschließendem Festakt in die Kulturbühne Ambach nach Götzis ein. Moderatorin Martina Ess führte gemeinsam mit Selbstvertreter Siegfried Glössl durch das abwechslungsreiche Programm.

ner-Braito, Adriane Feurstein als Angehörige und Heinz Werner Blum als ehemaliger Lebenshilfe-Geschäftsführer über ihre Sichtweise eines engagierten „Mitanands“. Aus Sicht von Heinz Werner Blum war der größte Meilenstein: „Dass wir Menschen mit Behinderungen ins Selbstbewusstsein begleitet haben und dass die Selbstbestimmung aktiv gelebt wird. Für die Zukunft wäre richtig und sinnvoll, eine entsprechende Anwaltschaft im Land zu haben, die auf politischer Ebene den berechtigten Anliegen von Menschen mit Behinderungen mehr Nachdruck verleiht.“ Um die Inklusion auch in den nächsten Jahren weiter voranzutreiben, waren sich alle einig, sind wir alle gemeinsam gefordert. Dafür müssten sich aber laut Michaela Wagner-Braito noch wesentliche Voraussetzungen verändern: „Damit Menschen mit Behinde-

Warum Frauen lustlos werden? Etwa jede dritte Frau hat keine Lust auf Sex, jede Zehnte leidet unter ihrer Lustlosigkeit – über 300.000 Frauen sind in Österreich betroffen. Ein brisantes Thema, da Libido-Probleme bei Frauen nach wie vor zu den großen Tabus zählen, die nur hinter vorgehaltener Hand angesprochen werden. Lustverlust hat viele Ursachen, wobei Stress und Alltagssorgen für viele Frauen die Stimmungskiller Nr.1 sind. Oft sind auch die Hormone schuld an der Flaute im Bett. Eine typische Lebensphase, in der sich die Hormone auf die sexuelle Lust auswirken, sind etwa die Wechseljahre, aber auch die Pille kann das sinnliche Empfinden stören. Auch viele junge Mütter kennen das Problem: Ist die herausfordernde erste Phase überwunden, in der man sich ganz auf das Baby

konzentriert, fällt es oft nicht leicht, wieder an das Sexleben von früher anzuknüpfen. Ähnlich ist die Situation häufig in glücklichen Beziehungen, denn mit zunehmender Vertrautheit nimmt das sexuelle Verlangen oft ab. Studien zufolge, erreicht es nach drei bis fünf Beziehungsjahren seinen Tiefpunkt. In all diesen Fällen kann es unter Umständen hilfreich sein, dem Lustgefühl nachhaltig auf die Sprünge zu helfen. Genau hier setzt jetzt eine neue pflanzliche

Therapie an: Damiana ist das erste natürliche Aphrodisiakum für die Frau und die perfekte Starthilfe, um dem Liebesleben wieder Schwung zu verleihen. Die Wirkung der Damianapflanze ist laut Studien auf mehrere Wirkmechanismen zurückzuführen: • Durch die positive Beeinflussung der Botenstoffe, die für das sexuelle Verlangen verantwortlich sind kommt es zu einem verstärkten und häufigerem Verlangen.

auf, daher ist eine längerfristi• Die bessere Durchblutung ge Einnahme empfehlenswert. der Klitoris und die damit verbundene stärkere BefeuchFür Ihren Apotheker tung der Scheide führen zu PZN 4463205 einer intensiver wahrgenommenen Erregung. • Die entspannende Wirkung hilft in der Hektik des Alltags loszulassen und sich der Sexualität zu widmen. Damiana ist neu in Österreich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die Wirkung baut sich wie bei allen pflanzlichen Arzneimitteln kontinuierlich

Zur Luststeigerung bei nachlassendem sexuellen Verlangen Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.


Gesundheit und Soziales

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en ist inklusive Festakt zu „50 Jahre Mitanand“ Drummers“ der Lebenshilfe-Fachwerkstätte Schwarzach und die „Soul Jackers“. Großen Applaus gab es auch anlässlich der Premie-

re des Lebenshilfe-Films, indem neun Menschen einen persönlichen Einblick über das „Mitanand“ geben. (red)

Info

Das Tanzhaus Hohenems eröffnete den Lebenshilfe-Festakt. ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück, die Landtagsab­geordneten Nicole Hosp oder Martina Pointner, Bürgermeister wie Hausherr Christian Loacker, Peter Klinger (Caritas Vorarlberg), Arnt Buch-

wald (Schulheim Mäder) und viele weitere langjährige Kooperations­ partner zeigten sich von der inklusiven Tanzgruppe begeistert. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die „Happy

Die Lebenshilfe Vorarlberg • 1.000 Menschen mit Behinderungen werden von der Lebenshilfe begleitet • 829 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in Köpfen), das sind etwa 570 in Vollzeit • Rund 600 ehrenamtlich und freiwillig Engagierte • 60 Standorte in ganz Vorarlberg • 1 Verein: Lebenshilfe Vorarlberg, Interessensgemeinschaft für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung (Interessensvertretung) • 3 GmbHs: Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, Sunnahof Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, IAZ Integratives Ausbildungszentrum Lebenshilfe Vorarlberg GmbH Weitere Veranstaltungen zum 50-Jahr-Jubiläum • 23. Juni: „Tag der offenen Werkstätten“ • 17., 23., 24. September: Stundenläufe – im Zeichen des Jubiläums

Den Mutigen gehört das Glück Wendepunkte als Chance: Nur richtige Krisen sind gute Krisen Wege entstehen, in dem man sie geht – das ist gut so und auch richtig. Aber woher wissen, wohin man will, wenn plötzlich keine klaren Ziele mehr vor Augen sind? Wie entscheiden, welche Richtung man einschlagen soll, wenn man sich im Moment gar nichts mehr richtig vorstellen kann? Wendepunkte im Leben fühlen sich oft genauso an. Aber dabei muss es nicht bleiben! Wendepunkte im Leben kündigen sich meistens nicht groß an, zumindest nicht bewusst. Egal, was Ihnen gerade widerfahren ist oder widerfährt: Ein Wendepunkt kann, nein, muss auch immer als Chance gesehen beziehungsweise in eine solche verwandelt werden. Warum das „Muss“ so wichtig ist? Weil Sie „so“ nicht mehr weitermachen möchten. Weil Sie

Jürgen Lintschinger Ihrem Leben eine neue Richtung geben möchten. Weil Sie frische Impulse für neue Handlungsoptionen setzen möchten. Das Lebensruder wieder selbst in die Hand nehmen Wenn Sie Ihr persönliches Lebensruder aus der Hand gegeben haben: Es gibt Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Leben mit Präsenz, Authentizität und Gelassenheit wieder selbst steuern. Allen voran sind das 4 wesentliche Grundpfeiler, die Sie in Ihren Alltag leicht integrieren können. Hierzu gehören achtsamkeitsbasierende

Übungen, Zentrieren und Entspannen, der Body Scan und die Kraft des Atems. Da die Atmung ein automatischer Vorgang ist, wird ihr leider kaum Beachtung geschenkt. So funktioniert es: Schließen Sie Ihre Augen, legen Sie die Hand auf Ihren Bauch und atmen Sie durch die Nase tief in den Bauch hinein. Das Ziel: Die Atmung bewusst wahrnehmen! Stellen Sie sich vor, dass Sie fünf Sekunden wohltuende Kräfte einatmen, sie aufsaugen und durch den Mund das Negative fünf Sekunden ausatmen. Beim sogenannten Body Scan legen Sie sich auf den Rücken und machen eine Reise – und zwar durch Ihren gesamten Körper. Das Ergebnis: Man kommt zu sich, gönnt sich wertvolle Zeit und gewinnt Abstand zu den Problemen und Pflichten, die auf einen tagtäglich „warten“.

Den Mutigen gehört das Glück – davon bin ich fest überzeugt. Um Veränderungen anzugehen, braucht es beides: Mut und das nötige Quäntchen Glück. Für Letzteres sorgt das Leben – für Ersteres sorgen Sie selbst. Entscheidungen treffen bedeutet ent-scheiden. Das heißt: Auseinander dividieren, aussortieren, Platz schaffen. Das Ergebnis ist eine neue Haltung, die Sie auf sichere Beine stellt. Damit Sie Ihren Weg gerade, nach vorne gerichtet und in Ihre gewählte neue Zukunft gehen können.

Info Jürgen Lintschinger Betr.oec.,Dipl. Coach & Psychologischer Berater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Gesundheit und Soziales

Freitag, 9. Juni 2017

Großartiger VKW/Illwerke Bezirksschulcup An Christi Himmelfahrt fand bei strahlendem Sonnenschein der 30. VKW/Illwerke Bezirksschulcup statt. 250 Kinder zeigten den ganzen Tag über, dass der Fußballsport, egal welcher Herkunft die Teilnehmer sind, verbindet. Der Veranstalter konnte zahlreiche Eltern und Lehrer sowie Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Vereins-und Kulturstadtrat Christoph Thoma begrüßen. Bei tollem Fußballwetter zeigten die Mädchen und Burschen begeisternden Fußball, wobei die Fairness wie immer an erster Stelle stand.

Großartige Unterstützung durch die VKW/Illwerke-Gruppe

Es wurde um jeden Meter Rasen gekämpft und jedes Tor wurde von Fans und den Spielern bejubelt, die Stimmung in der Sparkassen Sport Arena kochte. Die Spiele waren teils an Spannung nicht zu überbieten, jeder Teilnehmer an diesem Tag war ein Sieger und trug so zu einem großartigen Fußballfest bei. Dank an alle Beteiligten Ein großer Dank geht an die Direktoren der Schulen, die den Veranstalter immer tatkräftig unterstützen. Auch für den kulinarischen Genuss wurde durch Wirtschaftschef Rainer Wimmer und seinem Team bestens gesorgt, dafür ein herzliches Dankeschön. Turnierleiter Raphael Wimmer und Mathias Scham sowie die Vereinsschiedsrichter sorgten dafür, dass das Turnier reibungslos verlief. Ebenso geht ein besonderer Dank an die Sportler, die alles dafür getan haben, dass der 30. VKW/Illwerke Bezirksschulcup für alle ein unvergessliches Erlebnis wurde. (ver)

VLV 10 km Straßenlauf - 5. Rheindeltalauf Fußach In Fußach wurde der 5. Rheindeltalauf bei der Sportanlage Müß durchgeführt. Wie in den vergangenen Jahren wurden die VLV Straßenlaufmeisterschaften über 10 km mit acht Runden ausgetragen. Rund 400 Läuferinnen und Läufer, vom Jüngsten (2014) bis zum Ältesten (1941), gingen bei den zahlreichen Bewerben an den Start und zeigten bei optimalen Bedingungen tolle Leistungen. Auch neun ULC Bludenz AthletInnen nahmen teil und erbrachten ausgezeichnete Ergebnisse. Gold erkämpften Gabi Marte, Irene Buchmayr und Hanifullah Nasrat. Vize-Landesmeister wurde Hubert Kreßnig. Einen dritten Rang erzielte schließlich Markus Nachbaur. (ver)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 9. Juni 2017

Thema „Ganztägige Schulform“ Info-Abend des Landeselternverbands Am 29.05.2017 lud der Landeselternverband zu einem Informationsaustausch zum Thema ganztägige Schulformen in die NMS Dornbirn Baumgarten ein. Trotz des warmen Wetters kamen um die 30 Personen, um sich über die verschiedenen ganztägigen Schulformen im Land zu informieren. Herr Pflichtschulinspektor Rothmund und Herr Burgstaller vom Amt der Vorarlberger Landesregierung konnten auf alle Fragen Antworten geben. Frau Dir. Mersnik stellte zu Beginn ihre Ganztagesklasse mit verschränkter Form vor. Bei einem verschränkten Unterricht haben die SchülerInnen jeden Tag bis 16:05 Uhr Unterricht, wobei sich die Lern- und Freizeitstunden über den Tag verteilt abwechseln. Diese Klasse ging dieses Jahr mit großem Erfolg zum ersten

Mal an den Start, so dass im nächsten Schuljahr eine zweite Ganztagesklasse in verschränkter Form angeboten wird. Es wurde an diesem Abend klar, dass sich die Eltern noch mehr Aufklärung zu den ganztä-

gigen Schulformen, speziell über die verschränkte Form, wünschen. An jeder Schule müsste eine Bedarfserhebung im Frühjahr stattfinden, bei der abgefragt wird, ob Nachmittagsbetreuung benötigt wird. Es wäre wünschenswert, wenn Informationen über die einzelnen Modelle an den Schulstandorten vorgestellt würden. Die Vorteile einer Ganztagesklasse mit verschränktem Unterricht sprechen für sich. Frau Dir. Mersnik bestätigte uns, dass die Beziehung zwischen SchülerInnen, Lehrpersonen und Eltern deutlich gewonnen hat. Die SchülerInnen lernen mit Freude und für die Eltern ist das Familienleben entspannnter. Wir danken Frau Dir. Mersnik, Herrn PSI Rothmund und Herrn Burgstaller für diesen informativen Abend. (ver)

Erfolgreiche Rodelsaison Rodler in Bludenz geehrt Die Sportler vom Rodelclub Sparkasse Bludenz können auf eine äußerst erfolgreiche Saison 2016/17 zurückblicken. Aus diesem Grund gab es durch den Verein entsprechende Ehrungen. Fest in der Weltelite etabliert hat sich Thomas Steu mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller in den Doppelsitzbewerben. Höhepunkt war sicher der U21-Weltmeistertitel in Innsbruck-Igls. Jonas Müller fuhr heuer erstmals in der Allgemeinen Klasse und konnte dort wertvolle Erfahrungen sammeln. Ziel der Spitzenrodler sind die Olympischen Spiele 2018 in Südkorea. Ihre sportliche Karriere beendet haben Katrin Heinzelmaier und Sarah Tomaselli, die in ihrer Laufbahn tolle nationale und internationale Erfolge feiern konnten. Würdige Ehrungen Vereinsobmann und VRV-Präsident Helmut Tagwerker konnte zu der Ehrung im Clubheim Hinterplärsch zahlreiche Gäste und Funktionäre begrüßen, darunter als Vertreter der Sparkasse Bludenz Prokurist Daniel

Würdige Ehrung erfolgreicher Rodler Driessner und Marketingleiter Arno Sprenger. Für ihre Leistungen und Erfolge erhielten die Sportler entsprechende Präsente

des Vereins und der Sparkasse. Mit einer deftigen Grillpartie und einem gemütlichen Hock klang dieser gelungene Abend aus. (ver)

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Motor und Sport

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Freitag, 9. Juni 2017

Der Kampf geht weiter FC Rätia Beim Auswärtsspiel gegen den FC Lingenau erreichte der FC Fohrenburger Rätia Bludenz ein hart erkämpftes 0:0.

3. Bizau Traillauf Der Sportverein Bizau veranstaltete heuer zum dritten Mal den Bizau Traillauf über 30,5 km und Erlebnis Traillauf über 7,6 km. Neu wurde heuer ein Ultra Traillauf über 50 km durchgeführt. Trailrunning entwickelt sich immer mehr zur Trendsportart - der Ultra Traillauf zählt zum ECU-Cup 2017. Diese Läufe finden abseits des Asphalts über Stock und Stein, auf Pfaden, Wurzel- und Schotterwegen statt. 342 FinisherInnen konnte der Veranstalter bei diesem toll organisierten Event begrüßen. Die Außentemperaturen waren ideal, die Bodenbeschaffenheit aufgrund der letzten Regentage jedoch äußerst schwierig. Vom ULC Bludenz startete Bernd Schoder beim Ultra mit 2’990 Höhenmetern, Dieter Reis beim Traillauf mit 1’660 Höhenmetern sowie Sigrid Reis und Stefan Burtscher beim Erlebnislauf mit 340 Höhenmetern. Alle kamen mit tollen Zeiten und vor allem verletzungsfrei ins Ziel. (ver)

Das Spiel begann mit einem Abtasten auf beiden Seiten, wobei Lingenau versuchte, das Spiel zu machen. Die Wälder hatten mehr Willen investiert, um ein Tor zu machen, die Rätianer spielten zu sehr auf Abwarten, konnten aber die sich doch bietenden Chancen nicht nützen. So endete ein turbulentes Spiel schließlich mit 0:0. Besonders schmerzhaft für die

Bludenzer, dass nach dem unverständlichen Ausschluss von Rene Grundner und dem gerechtfertigten Platzverweis von Tolga Saf zwei sehr wichtige Spieler gegen den FC Langen fehlen werden. Die beiden Mannschaften halten derzeit bei 26 Punkten und liegen auf Platz 11 bzw. 12. Spielbeginn in der Bludenzer Sparkassen Sport Arena am Samstag, 10. Juni ist um 18 Uhr. Liebe Rätia-Fans, unterstützt bitte euer Team durch zahlreichen Besuch! Kompletter Spielbericht unter www.raetiabludenz.at (ver)

Die Rätia braucht die Unterstützung ihrer Fans

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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Dynamische Linienführung aus jeder Sicht

Unverkennbares Design mit sportlich-aggressivem Charakter

Moderner und größter Innenraum seiner Klasse

Der neue Honda Civic Sportlichster Civic in 10. Generation Beim neuen Kompaktwagen ist nicht nur alles neu, sondern auch viel besser, zudem ist der Civic jetzt länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch wesentlich leichter als sein Vorgänger. Äußerst attraktiv ist der Einstiegspreis von nur Euro 19.990,-- mit einer soliden Grundausstattung inkl. dem Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, dazu gehören ein aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und ein Ausparkassistent. Unser Testwagen mit der Topausstattung „ Executive“ inkl. Premium-Paket

lässt kaum noch Wünsche bei den Extras offen. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern. Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen und ein weiteres 7-Zoll- TFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Civic von einem hochmodernen 1-Liter-Dreizylinder mit Abgasturbo-

lader, der hervorragend mit dem stufenlosen 7-Gang-Automatikgetriebe harmoniert. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den Kompaktwagen in 11 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei 200 km/h. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Die Progressivlenkung reagiert auch in engsten Kurven sehr spontan und präzise. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten. Fazit Der neue Honda Civic ist ein komplett ausgereifter Kompaktwagen.

Er bietet ein exzellentes Handling und lässt sich in jeder Situation perfekt kontrollieren. Die enorme Sicherheitsausstattung, die klassenbeste Werte beim VTEC-Motor und Inneraum sowie das Top Preis/Leistungsverhältnis sind überzeugende Kaufargumente. (br)

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Motor und Sport

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Einladung zur Premiere Der neue CX-5 bei Mazda Schmid Heute und Morgen wird bei Mazda Schmid die zweite Generation des Mazda CX-5 erstmals dem Publikum vorgestellt.

merkmale wie das Windschutzscheiben-Display unterstützen den Fahrspaß. Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig noch leiser. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allradler.

Seine Europa-Premiere feierte der neue Mazda CX-5 dieses Jahr in Genf. In Japan legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Mazda Schmid ist der neue CX-5 jetzt zum Einstiegspreis von 25.990 Euro beNeues Design und höherwertiges Ambiente

Johannes Schmid

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei der Mazda CX-5 Premiere

stellbar und bis Ende Juni gibt es obendrauf einen zusätzlichen Bonus von bis zu 890 Euro. Auf Grund der hohen Nachfrage musste die Produktion jetzt schon deutlich erhöht werden. New CX-5 Schnelle Reaktion und Fahrspaß, das sind die Tugenden der Mazda Jinba Ittai-Philosophie.

Der neue CX-5 sprüht vor Energie, Charakter und Vitalität. Seine Ästhetik und seine hohe Leistungsfähigkeit heben den neuen Mazda CX-5 von der Masse ab. Fahrzeug und Fahrer werden dank fortschrittlicher Technologie zu einer Einheit. Das Fahrdynamik-System G-VectoringControl, der tiefere Schwerpunkt und frische Ausstattungs-

Premiere Präsentation Mazda CX-5: Heute und Morgen 9. + 10. Juni, es lohnt sich. Für Getränke und Verpflegung ist bestens gesorgt. Genügend Parkplätze vorhanden. (br)

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Motor und Sport

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23. Welschlauf Südsteiermark Sportliche Höchstleistungen wurden am 6. Mai in der südlichen Weststeiermark erbracht. Der Welschlauf zählt zu den schönsten, aber auch schwierigsten Marathons in ganz Europa. Sämtliche Laufrouten führten mitten durch die Weinberge. Bei der Königsdisziplin mit Start in Ehrenhausen mussten die LäuferInnen 1‘330 Höhenmeter bewältigen. Auch die Halbmarathonstrecke mit Start in Eichberg-

Trautenburg wies eine Höhendifferenz von 521 m auf. Bei Sonnenschein und perfekten Außentemperaturen finishten 199 Marathon-, 611 Halbmarathonund 524 ViertelmarathonläuferInnen sowie 233 Nordic WalkerInnen. Norbert Kronabitter und Edwin Dobler vom ULC Bludenz konnten tolle Ergebnisse erzielen und feierten ihre Erfolge anschließend ausgiebig bei gemütlichem Zusammensein im Zelt bei toller Musik. (ver)

Freitag, 9. Juni 2017

BMX: Gelungener Europacupeinsatz in Verona Nach den guten Ergebnissen in Prag setzte sich das 10-köpfige Bludenzer BMX-Sparkassenteam auch bei den beiden Europacupläufen in Verona (ITA) sehr gut in Szene und fuhr insgesamt fünf Top-8 Finalplatzierungen heraus. Alfred Hugl und Hannah Muther schafften an beiden Tagen den Finaleinzug, Christian Jäger

gelang diese Topleistung am zweiten Renntag. Bjarne Schedler fuhr einmal ins Halb- und einmal ins Viertelfinale, Valentin Muther einmal ins Halbfinale (Top-16). Dem nicht genug zeigten sich auch Felix Mähr und Adrian Dovjak von ihrer guten Seite, überstanden jeweils einmal die Vorläufe und stiegen ins Viertel- bzw. Achtelfinale auf. (ver)

VLV Berglauf - 14. Älpelelauf Feldkirch Mitte Mai versammelte sich die Elite der Berglaufszene in Feldkirch zum traditionellen Älpelelauf. Heuer wurden im Rahmen der Veranstaltung die Vorarlberger Meisterschaften im Berglauf ausgetragen.

ULC-Bludenz Läufer waren mittendrin

Die 9,2 km - Strecke von Feldkirch auf das Vorderälpele gilt mit ihren 840 Höhenmetern als läuferische Herausforderung. Bei optimalen äußeren Bedingungen und einem neuen Rekord-Teilnehmerfeld von 148 LäuferInnen waren auch 11 AthletInnen vom ULC Bludenz am Start. Diese konnten 6 VLV Medaillen mit nach Hause nehmen. Sabine Weiland wurde Landesmeisterin in ihrer Klasse. Alle Ergebnisse unter www.ulc-bludenz.at. (ver)


Freitag, 9. Juni 2017

Motor und Sport

Bludenzer Reitsporttage in Lorüns Der Reitclub Bludenz veranstaltet am 10. & 11. Juni 2017, das alljährliche Bludenzer Reitturnier.

Bludenz/Montafon sind Hinweistafeln platziert, welchen Sie dann bitte folgen.

Wir möchten hiermit alle Interessierten und Reitsportfreunde recht herzlich zu diesem Event einladen. Für tollen Reitsport und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und hoffen, Sie bei den Reitsporttagen persönlich begrüßen zu dürfen. (ver)

Das Reitturnier findet auch dieses Jahr in Lorüns auf dem Reitsportgelände des Reitclub Bludenz hinter dem Lorünser Fußballplatz statt. Für alle Gäste, welche uns mit dem Fahrrad besuchen möchten, ist dies kein Problem. Der Reitplatz liegt am Radweg Bürs - Montafon und Bludenz - Montafon (Hinweistafel ist angebracht). Die Anfahrt mit dem PKW ist bis direkt zum Turnierplatz möglich. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Fahren Sie in Richtung Montafon, ab der Abfahrt

Dieses Wochenende in Lorüns

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Mehr Jobs als Kandidaten Tourismus-Spartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher im Interview Wie lief das Jahr 2017 bisher für die Tourismusbranche? PETRA NOCKER-SCHWARZENBACHER: Die Wintersaison war mit rund 69 Millionen Nächtigungen erfolgreich. Im bisherigen Kalenderjahr 2017 wurden laut Statistik Austria Zuwächse bei Nächtigungen und Ankünften registriert. Die größten absoluten Nächtigungszuwächse wurden mit 152.000 bei niederländischen Gästen beobachtet, während bei Besuchern aus Deutschland ein Minus von 295.000 Nächtigungen hingenommen werden musste.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie haben die Bundesländer im Vergleich abgeschnitten? Bei den Übernachtungsergebnissen schneiden Oberöster-

reich, die Steiermark und Wien positiv ab. Kärnten und Vorarlberg weisen im Vergleich zum Vorjahr ein Minus auf.

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Was erwartet die Branche für das zweite Halbjahr? Wir hoffen auf erfolgreiche Sommermonate. Die geopolitische Lage mit Unsicherheiten in vielen Gebieten der Welt kommt dem Tourismus in Österreich natürlich zugute.

Nocker-Schwarzenbacher hofft auf guten Sommer. Foto: Kirchberger

Die Hauptsaison steht vor der Tür. Sind alle offenen Stellen besetzt? Die Zahl der offenen Stellen ist im April um 34 Prozent auf 7.230 gestiegen. Beachtenswert ist, dass in Wien das Plus bei 16 Prozent liegt, während die Zahl der offenen Stellen in Tirol mit 33 Prozent doppelt und in Vorarlberg mit 70 Prozent sogar mehr als viermal so hoch ist wie in Wien.

Was kann die Politik gegen das Ost-West-Gefälle tun? Köche und Restaurantfachkräfte auf die Mangelberufsliste zu setzen, würde mit wenig Aufwand viel Nutzen bringen. Ebenso das Saisonverlängerungsmodell, das eine Ausdehnung des Beschäftigungszeitraumes in der Vor- und Nachsaison vorsieht. Mitarbeiter könnten trotz geringerer Auslastung beschäftigt werden.

Wann macht die Arbeit glücklich? Die London School of Economics hat neulich eine Umfrage unter mehr als 20.000 Menschen in ganz Europa veröffentlicht. Die Frage war: Wann macht Arbeit glücklich? Nun: Glücklich macht Arbeit dann, wenn sie abwechslungsreich ist, wenn die Kollegen nett sind und wenn es Aufstiegschancen gibt. Am wichtigsten aber war für die Befragten, dass nach der Arbeit noch Energie und Zeit für die Familie bleiben. Passt das Familienglück, motiviert das auch im Job. Eigentlich klar. Wird aber oft zu wenig beachtet.


Freitag, 9. Juni 2017

Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Betriebsschlosser mit dem (hauptsächlichen) Aufgabengebiet des täglichen Reparaturdienstes, der vorbeugenden Instandthaltung sowie allgemeiner Wartungsarbeit unserer technischen Einrichtung in den Bereichen Mechanik, Hydraulik und Pneumatik. Wir setzen eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Mechanik/Anlagentechnik voraus. Wir bieten eine vielseitige und somit interessante Tätigkeit bei leistungsgerechten Entlohnung. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an unsere Personalabteilung. MÜROLL GmbH | Satteinser Straße 12 | 6820 Frastanz Tel.: 05522 51153-0 | e-mail: office@mueroll.com www.mueroll.com

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Stellenmarkt

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Kleinanzeigen - Immobilien

Freitag, 9. Juni 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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Freitag, 9. Juni 2017


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