Bludenzer anzeiger 24

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06.06.17 10:48



Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 24 | 133. Jahrgang Donnerstag, 15. Juni 2017

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AK-Vizepräsidentin Auer „Arbeiterkammer darf nicht zum Spielball der FPÖ werden!“ „Es ist das immer gleiche FPÖ – Spiel. Um von unangenehmen Fakten – wie dem derzeitigen Umfragetief – abzulenken, versucht die FPÖ die Arbeiterkammer in der Öffentlichkeit schlecht zu machen.“ Das meint heute AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die FPÖ Kritik an der österreichischen Sozialpartnerschaft. Manuela Auer: „Mit der Forderung den geringen monatlichen AK-Beitrag der ArbeitnehmerInnen nicht mehr automatisch vom Gehalt abzuziehen zielt die FPÖ punktgenau auf die Abschaffung der Sozialpartnerschaft.“ Das Austarieren der unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen funktioniere in Österreich seit 1945 auf beispielgebende Art. Das sei ein Verdienst der Sozialpartnerschaft, um die uns viele Länder in Europa beneiden“, so Manuela Auer weiter. „Alle

Umfragen und Studien zeigen im übrigen, dass die Arbeiterkammer eine der vertrauenswürdigsten Institutionen in Österreich ist“, verweist die AK-Vizepräsidentin auf die Faktenlage. Die Arbeiterkammer in Österreich vertritt drei Millionen ArbeitnehmerInnen und bietet umfassende Rechtsberatung in arbeitsrechtlichen Fragen oder beim Konsumentenschutz. „Die kostenlose Beratungstätigkeit der AK wäre ohne die Pflichtmitgliedschaft nicht mehr leistbar. Die ArbeitnehmerInnen wären dann auf kostenpflichtige Auskünfte und Beratungen bzw. Rechtsvertretungen in Streitfällen angewiesen. Die Rechte der ArbeitnehmerInnen sind zu wichtig, um sie sorglos dem Spiel der freien Kräfte auszuliefern. Arbeitende Menschen brauchen eine starke Interessensvertretung“, so Auer.

Wie ernst die FPÖ ihre wortreiche Bekundung der Vertretung des „kleinen Mannes“ nehme, lasse sich gerade anhand dieser abstrusen Forderung ablesen. „Die permanente Anschwärzung der Arbeiterkammer, das Ignorieren der umfangreichen Leistungen im Sinne aller ArbeitnehmerInnen und die zielgerichtete Forderung nach einem Ende der der Pflichtmitgliedschaft ist ein Frontalangriff auf die Interessen der arbeitenden Bevölkerung.

Dagegen werden wir uns mit allen Mitteln wehren“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Wichtigster sozialer Pfeiler Wie kommt man vom Fußballländerspiel Irland gegen Österreich zum wichtigsten Grundgerüst unserer Gesellschaft - dem freiwilligen Engagement? Zugegeben, der Spagat ist etwas groß, aber durchaus nachvollziehbar. Über die Leistung und das Ergebnis des vergangenen Qualifikationsspiels der österreichischen Nationalmannschaft kann man streiten. Blickt man nur alleine in Vorarlberg auf die Dichte der Fußballvereine und penibel gepflegten Rasenplätze, dann müsste man glauben, dass Österreich zu den Top fünf Nationen im Fußball, zumindest leistungsmäßig, zählen müsste. Dem ist aber nicht so. Im Prinzip auch egal. Naja - wenn dabei nicht so viel Geld in die falschen Töpfe fließen würde, aber das ist ein anderes Thema. Egal darum, weil

Christian Marold christian.marold @rzg.at

gerade das Beispiel Fußball zeigt, wie wertvoll es für jede Gemeinde ist, dass ein Verein sich auch sozial für den Nachwuchs engagiert. Dabei ist Fußball nur ein Beispiel unter vielen anderen tollen Vereinen. Vom Angelverein bis zum Ziegenzuchtverein haben alle etwas gemeinsam: Freiwilliges Engagement. Aus vielen Berichten in den letzten Wochen konnte man entnehmen, dass gerade das Engagement im Bereich Freiwillige Feuerwehr und Pflegedienst am Sinken ist. Sprich, der Nachwuchs fehlt. Von dieser Problematik können andere Vereine auch ein Lied singen, aber gerade in diesen beiden genannten Sparten ist ein fehlender Nachwuchs wirklich ein Problem. Viele langjährige Mitglieder gehen quasi in Vereinspension (wenn es so etwas überhaupt für ein richtiges Vereinsmitglied gibt) oder reduzieren schlicht ihre Tätigkeiten. Dann fehlt oft der Nachwuchs, der nachrücken und diese wertvollen und unbezahlbaren Plätze wieder besetzen soll.

Das bedeutet, dass in Vorarlberg die soziale Basis des freiwilligen Engagements bröckelt. Das kann sich ein Land wie Vorarlberg aber nicht leisten, denn viele Tätigkeiten, die eben ein Grundgerüst unserer Gesellschaft darstellen, sind dann irgendwann nicht mehr organisier- und durchführbar. Es gibt an dieser Stelle zwei Möglichkeiten: Entweder arbeiten wir als Bevölkerung aktiver mit in den einzelnen Sektionen des freiwilligen Amtes oder die Regierung macht verschiedene Bereiche verpflichtend und somit kostentechnisch gesehen unbezahlbar. Nehmen wir das Beispiel der Feuerwehr her. Hier müssten unzählige Berufsfeuerwehrstellen geschaffen werden, damit eine Grundversorgung im Land überhaupt gewährleistet werden kann. Die Liste verschiedener freiwilliger Sozialdienste ist noch länger und alles kann man nicht „verberufen“. Ein anderes Konzept hat zum Beispiel auch der Landesfeuerwehrverband geschaffen. Das Projekt „60plus“ soll all diejenigen

ansprechen, die entweder ihren aktiven Dienst niederlegen wollen oder auch Menschen dafür interessieren, die durch ihre neu gewonnene freie Zeit (Pension) sich mehr im freiwilligen Dienst engagieren könnten. Hier reagiert der Landesfeuerwehrverband ganz klar auf die demographische Veränderung in der Gesellschaft. Ob dies langfristig ausreichend ist, bleibt an dieser Stelle unbeantwortet. Wichtig wäre, die Jungen wieder mehr für eine aktive Vereinsarbeit und für ein freiwilliges soziales Engagement zu interessieren. Ansonsten wird der wichtigste soziale Pfeiler in unserer Gesellschaft aufhören zu existieren. Noch ist es ein schleichender Prozess, den wir alle versuchen sollten zu stoppen. Schließlich sind wir alle am Ende froh, wenn wir Hilfe brauchen auch professionelle Hilfe zu bekommen oder unsere Kinder mit gutem Gewissen in sämtliche Vereine schicken können. Dafür braucht es das freiwillige Engagement von uns allen.


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Offenes Singen Kontaktchor und Liederkranz laden ein Offenes Singen – ein Heimatabend mit dem Kontaktchor und dem Bludenzer Liederkranz.

Eine Veranstaltung des Verein Aktion MitArbeit, Bludenz Kultur gGmbH und Sozialsprengel Bludenz. Montag, 19 Juni, um 19 Uhr Remise Bludenz Freier Eintritt

Foto: Bludenzer Liederkranz

Einstimmige Volkslieder, Schlager und Kanons stehen an diesem Abend auf dem Programm des Kontaktchors, welcher von Ulrich Gabriel geleitet wird. Dazu gibt

es feine mehrstimmige Choreinlagen des Bludenzer Liederkranzes unter der Leitung von Mario Ploner. Ein Abend zum Mitsingen oder Zuhören für alle Altersklassen. Bei freiem Eintritt kann man den unterhaltsamen, offenen Heimatabend in der Remise Bludenz genießen.

Bludenzer Liederkranz lädt mit Kontaktchor am 19.6. in die Remise

Erfolg für Mieter Zustimmungen für SPÖ-Entlastungsmaßnahmen Die SPÖ Vorarlberg hat das aktuelle Jahr zum „Jahr des leistbaren Wohnens“ ausgerufen. Teil davon sind mehrere Anträge an den Landtag. Darin schlagen die Sozialdemokraten konkrete Verbesserungen im Sinne der Mieter vor. Hier konnten sie letzte Woche einen weiteren wichtigen Erfolg verbuchen. Auf Antrag der SPÖ stimmte der Landtag für vier konkrete Punkte zur finanziellen Entlastung von Mietern: 1. Abschaffung der Finanzamtsgebühr, 2. die Einrichtung einer Schlichtungsstelle für mietrechtliche Streitigkeiten, 3. der Vermieter muss die Maklergebühren zahlen, wenn er den Makler beauftragt hat und 4. auch die Vertragserrichtungsgebühr muss vom Vermieter bezahlt werden. Mieter könnten sich damit mehrere tausend Euro sparen. Da aber der Landtag dies alleine nicht entscheiden kann, geht es nun dar-

um, sich im Wiener Nationalrat für die Umsetzung einzusetzen. Das wird einer der ersten Schritte von Reinhold Einwallner sein, der in Vorarlberg für die SPÖ bei den Wahlen im Herbst für den Nationalrat kandidiert. Gestärkt durch diesen Landtagsbeschluss möchte er alle vier Punkte auf Bundesebene umsetzen. „Dieser Beschluss wird mir in Wien den Rücken stärken. Ich freue mich bereits, das Thema dort einzubringen und mich für eine Umsetzung dieser Entlastungsmaßnahmen einzusetzen.“ Info Die von der SPÖ geforderten Entlastungen könnten Mietern sehr viel Geld sparen. Ein Beispiel: Familie Mayr interessiert sich für eine Wohnung, die inkl. Betriebskosten 1.000 Euro pro Monat kostet. Entscheiden sie sich für die Wohnung, muss sie für den Makler 1.100 Euro bezahlen, die Finanzamtsgebühr beträgt 360 Euro und die Vertragser-

richtungsgebühr 100 Euro. Das sind insgesamt 1.560 Euro. Gibt es dann noch Streitigkeiten mit Nachbarn, muss ein Anwalt bezahlt werden. Werden die Forderungen der SPÖ umgesetzt, wäre nichts davon mit Kosten verbunden: Familie Mayer müsste für die genannten Punkte 0 Euro zahlen. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Landtag hat den Entlastungsvorschlägen der SPÖ zugestimmt. Das stärkt Reinhold Einwallner (SPÖ) den Rücken, der sich als Nationalrat für die Umsetzung einsetzen wird.


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Eine Powerfrau verl Stadtmarketing- und Kultur- Geschäftsführerin und Handwerk, die Bludenz einen unverwechselbaren Charme verleihen.

Anzeiger: Frau MMag. Dirnbauer, mit welchen Hoffnungen und Zielen sind Sie vor drei Jahren als Geschäftsführerin des Stadtmarketing gestartet? Dirnbauer: Bludenz hat eine wunderbare Altstadt in einer unglaublich schönen Landschaft. Trotzdem war die Stimmung in der Stadt spürbar negativ und das Image der Stadt Bludenz verstaubt. Ich wollte neue Impulse setzen, um dem entgegenzuwirken. Veränderungen mussten her, zum Beispiel mit dem neu ge-

Foto: Lisa Mathis

Seit Sommer 2014 brachte sie als Geschäftsführerin des Stadtmarketing und der Bludenz Kultur GmbH frischen Wind in die Alpenstadt. Nach knapp drei Jahren beendete die BWL- und Wirtschaftspädagogik-Absolventin MMag. Ulrike Dirnbauer am vergangenen Dienstag ihr Engagement für Bludenz. Der Bludenzer Anzeiger sprach mit ihr über ihre Arbeit für Bludenz.

Ulrike Dirnbauer hatte viele Baustellen gleichzeitig zu managen stalteten Christkindlemarkt und anderen neuen sowie qualitativ verbesserten Veranstaltungsformaten. Veränderungen müssen aber auch sichtbar gemacht werden: Mit guten Bildern und verstärkter Pressearbeit sowie Social Media Kanälen oder neuen Online- Auftritten haben wir das gezielt getan.

Anzeiger: Hat sich aus Ihrer Sicht die Stimmung und das Image der Stadt verbessert? Dirnbauer: Aus meiner Sicht ist hier in den letzten Jahren ein deutlicher Umschwung zu spüren. Dies haben wir vor allem auch Menschen zu verdanken, die in die Stadt investieren. Ich bewundere sehr den Visionsgeist von Christian Leidinger, der aus der Fabrik Klarenbrunn gerade einen neuen Raum für Kreativität und Handwerk schafft, Sandro Preite für sein Durchhaltevermögen hinsichtlich des neuen Stadthotels oder Susi Dörflinger, die als junge Unternehmerin in das Schlosshotel investiert und ihm ihre persönliche Handschrift verleiht. Daneben große Unternehmen, wie Getzner, die aktuell Millionen in ihren Standort investieren und ihre Geschichte pflegen und ihr Gründerhaus in der Innenstadt gerade komplett restaurieren. Vor allem die zahlreichen inhabergeführten Unternehmen aus Handel, Gastronomie

Anzeiger: Im Jahr 2015 haben Sie zusätzlich die Geschäftsführung der Bludenz Kultur gGmbH übernommen. Wie hat sich das ausgewirkt? Dirnbauer: Für mich war diese Aufgabe besonders spannend. Vor allem im innerstädtische Bereich kann von Kultur besonders profitiert werden. Zudem ergeben sich durch die Kulturarbeit sehr interessante Kontakte. Ich habe viele tolle Menschen kennen gelernt, die meinen Horizont erweitert haben. Stadt ist Raum für Begegnungen und Austausch, mit Kultur schaffen wir Identität und neue Sichtweisen. Umgekehrt profitiert die Kultur von einem professionellen Marketing. Die stark verbesserte Kommunikation im Print- aber auch im Onlinebereich war vor allem bei den Besucherzahlen spürbar. Seit Ende des letzten Jahres hat die Remise Bludenz nun auch endlich eine neue, attraktive Homepage. Aus meiner Sicht eine äußerst befruchtende Kombination, die niemals in Konkurrenz stand. Im Gegenteil, in meiner Arbeit und auch für zukünftige Konzepte habe ich diese Bereiche oft ineinander fließen lassen. Anzeiger: Stadtmarketing und Kultur hatten früher jeweils eigene Geschäftsführer. Sie haben beide Gesellschaften gemanagt. „Nebenbei“ sind Sie auch Mutter geworden. Wie bringt man diese Mehrfach-Herausforderungen unter ein Dach? Dirnbauer: Ich bin ja bald nach dem Amtsantritt im Jänner 2015


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ässt Bludenz Ulrike Dirnbauer - ein Rückblick Mutter geworden, habe aber alles dafür getan, dass die Kontinuität gewahrt bleibt und die laufenden Projekte planmäßig weiterentwickelt werden können. Ich bin auch direkt nach dem Mutterschutz wieder zurück gekehrt um meine Agenden weiterzuführen, zunächst im geringeren Ausmaß, ein halbes Jahr später wieder Vollzeit. Möglich war dies vor allem, weil mein Partner in den letzten Jahren beruflich zurück geschraubt hat und ich meine Familie in der Nähe habe, die uns immer sehr unterstützt hat. Man darf sich nicht wundern, dass auch in der Privatwirtschaft wenig Frauen in Führungspositionen sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich als Frau immer mehr beweisen muss, als meine männlichen Kollegen. Und

dann sind es leider auch oft noch die Frauen selbst, die anderen Frauen das Leben schwer machen. Anzeiger: Eigentlich ist alles so gut gelaufen, warum gehen Sie dann? Dirnbauer: Das fragen sich auch viele meiner Partner, meine Mitarbeiter und oft auch ich selbst. Ich habe sehr viel Herzblut, Energie und Wissen in meine Arbeit gelegt. Die Ergebnisse, Rückmeldungen und auch Zahlen stimmen. Leider ist jedoch hinter den Fassaden nicht immer alles rund gelaufen. Vor allem der Kommunikationsstil meiner zuständigen politischen Vertreter war teilweise sehr angriffig und der Umgang für mich auf Dauer nicht tragbar. Ein schlechtes Vertragsangebot, das auf ein Jahr beschränkt

werden sollte, habe ich als wertschätzungs- und respektlos empfunden, deshalb abgelehnt und zum Anlass genommen meine Geschäftsführertätigkeiten zurück zu legen. Bezeichnend für die Vorgangsweise der Stadt ist auch, dass man meiner Tochter den Platz in der Kinderspielgruppe mit meinem Austritt entzogen hat. Anzeiger: Was wünschen sie sich für Bludenz? Dirnbauer: Etwas positive Kontinuität und Menschen, denen es nicht um sich selbst, sondern um die Gesamtentwicklung geht, das wünsche ich Bludenz für die Zukunft. Für mich hoffe ich, dass in den nächsten Monaten wieder etwas Ruhe in meinem Leben einkehrt. (red)


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Badespaß mit dem Familienpass Familienpass-Aktion: Alle Kinder (in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) auf dem Familienpass zahlen am 25. Juni 2017 in allen Vorarlberger Freibädern keinen Eintritt. (red)

Info Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at www.vorarlberg.at/familienpass

Foto: Marcel Hagen

Am Sonntag, 25. Juni 2017, ist Bädertag in Vorarlbergs Freibädern und das bedeutet: An diesem Tag zahlen alle Kinder, die auf dem Familienpass eingetragen sind, keinen Eintritt. Wenn das kein Grund für einen Familien-Badetag ist. Also - Termin vormerken und sich auf einen Familientag in einem Schwimmbad Ihrer Wahl freuen. Bei Schlechtwetter gibt es keinen Ersatztermin.

Parkbad Lustenau


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Symphonieorchester Vorarlberg Saison 2017/18 bietet Musik in voller Pracht Intensive Saison mit Uraufführungen, Premieren, Fortsetzung des Mahler-Zyklus, Kooperationen und Themen-Konzerten

in der Vergangenheit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg sehr erfolgreich zusammengearbeitet haben. Dem Bestreben, dem treuen Publikum immer wieder auch neue, international erfolgreiche Künstler präsentieren zu können, kommt das Symphonieorchester Vorarlberg auch in der neuen Saison nach: der in Bregenz geborene Cellist Kian Soltani, der Pianist Ingolf Wunder, sowie die jungen Dirigenten Leo McFall oder Karsten Januschke, werden erstmals mit dem SOV zu hören sein. Dazu werden in zwei Konzerten erstmals Solisten-Formationen zu erleben sein: die vier Marimbaphon-Virtuosen des »The Wave Quartet«, sowie der gemeinsame Auftritt des Symphonieorchester Vorarlberg mit dem Jazzorchester Vorarlberg, wenn es heißt »SOV meets JOV«, vervollständigen das hochkarätige Aboprogramm. Auch das letzte Konzert des

Das Symphonieorchester Vorarlberg leitet mit dem Schlagwort „Musik in voller Pracht“ die Saison 2017/18 ein. Künstlerische Qualität und eine Programmphilosophie im Spannungsfeld von Klassik bis zu zeitgenössischen Kompositionen sind in über 30 Jahren zum Markenzeichen des Klangkörpers geworden. Hervorragende Musiker – Dirigenten, Ensembles, Solisten, Komponisten – zeichnen für die Pracht der Konzertsaison 2017/18 verantwortlich. Neben Chefdirigent Gérard Korsten, der drei packende Programme leitet, wird der bereits legendäre Mahler-Zyklus unter Kirill Petrenko fortgesetzt und mit Domingo Hindoyan und Benjamin Schmid können zwei weitere Künstler erlebt werden, die bereits

Zyklus 2017/18 steht unter einem Motto: „Missbraucht – Verfemt“ erinnert dabei an Werke, die entweder vom Faschismus zu Propagandazwecken missbraucht wurden oder als entartete Musik nicht gespielt werden durften, sowie an den Anschluss Österreichs an Deutschland vor 80 Jahren. Auch abseits der Abo-Konzerte bietet das Symphonieorchester Vorarlberg das ganze Jahr Musik in voller Pracht. Bereits zum dritten Mal wird das SOV im Rahmen der Montforter Zwischentöne konzertieren, ist im Festspielsommer 2017 mit insgesamt vier Produktionen stark vertreten und bringt beim Festival „Texte und Töne“ im November 2017 gleich zwei Uraufführungen aufs Programm. (Entgeltliche Einschaltung)

Info und Abobestellung abo@sov.at | + 43 5574 43447 | www.sov.at

Regelungen viel zu kompliziert Hier hilft das AK-Büro in Familien- und Frauenfragen

Lächelnd schiebt sie zwei Aktenstapel zur Seite. Seit 25 Jahren berät Brigitte Hutterer Mitglieder der Vorarlberger Arbeiterkammer. Die Arbeit ist nicht weniger geworden. Im Oktober 2006 hob die Juristin das AK-Büro für Familien- und Frauenfragen aus der Taufe. Allein in diesem Bereich ist die Zahl der Anfragen förmlich explodiert. In Zahlen liest sich das so: 2016 führte das sechsköpfige Team 6870 Telefonberatungen durch, 1431 AK-Mitglieder kamen persönlich vorbei, 801 Mal war eine Beratung über Email ausreichend. In 1219 Fällen griffen die AK-Rechtsexperten schriftlich für ihre Klientinnen und Klienten ein. 47 Interventionen brach-

ten den Betroffenen zusammen 82.250 Euro ein. 65 Mal zogen die AK-Experten vor Gericht und erwirkten Zahlungen in Höhe von 166.000 Euro für die AK-Mitglieder. Dabei stellt Hutterer den Vorarlberger kein schlechtes Zeugnis aus: „Wir müssen wenige Gerichtsverfahren gegen Arbeitgeber anstrengen.“ Wenn, dann geht es um Beendigung eines Arbeitsverhältnisses wegen Schwangerschaft, um Fragen von Wochengeld und Kinderbetreuungsgeld. Dass hier Unklarheiten vorherrschen, wundert Hutterer nicht. „Gerade das Kinderbetreuungsgeld ist so kompliziert, dass man eigentlich schon eine Rechtsberatung braucht, um einen Antrag stellen zu können.“ Kollegen aus der AK haben die Probe aufs Exempel gemacht: „Die saßen

Foto: Jürgen Gorbach/ AK)

Brigitte Hutterer leitet das AKBüro für Familien- und Frauenfragen. Oft muss sie Klientinnen das Amtsdeutsch „übersetzen“.

Brigitte Hutterer berät in der AK Eltern rund um die Geburt ihres Kindes. eine Stunde dran, um das Formular auszufüllen.“ Frauen wenden sich an die AK, „sobald sie von der Schwangerschaft wissen“. Dann stellt sich die große Frage: Wie geht

es weiter? Begriffe wie Kinderbetreuungsgeld, Mutterschutz und Karenz sind manchen fremd. „Viele wissen gar nicht, dass es Elternteilzeit gibt, kennen die Dazuverdienstmöglichkeiten nicht oder die Details zur Familienbeihilfe.“ Das größte Problem aber ist in Hutterers Augen, dass Betroffene noch immer nicht zwischen Kinderbetreuungsgeld und Karenz unterscheiden können“. Auch aus diesem Grund hat die AK den praktischen Eltern Kind Kalender im Westentaschenformat herausgebracht, der auf alle Fragen Antwort weiß und gratis im Büro für Familien- und Frauenfragen erhältlich ist. (Entgeltliche Einschaltung)

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Unter uns gesagt

Langsam sehr, sehr ungeduldig... Bezeichnender für seine Art, das zugegeben schwere Amt zufriedenstellend zu bewältigen – geschweige denn ideal ausfüllen zu können – konnte Bundespräsident Alexander Van der Bellen seine auf taube Ohren stoßende »Mahnung« an die Regierung (sprich SPÖ/ÖVP) nicht aussprechen... Wenn sich auch die Sozialdemokraten und Grünen nun mit der Volkspartei, nach deren unverständlichen Hinhaltetaktik bezüglich der angestrengten »Teilbildungsreform« zusammengerauft haben und das Land Vorarlberg voraussichtlich seine angestrebte Schul-Modellregion erhält, ist dies nicht auf die verspätete »Mahnung« eines zu zaghaften Bundespräsidenten zurückzuführen. Denn was sich seit längerem in Sachen infantilem Parteienstreit um die schon jahrelang fällige Bildungsreform und verkorkste Bildungspolitik abspielt, wäre schon vom früheren Bundspräsidenten eine deutliche harsche Kritik an der ständig uneinigen Regierung fällig gewesen.

Wer geglaubt hat, dass Fischers Nachfolger hier resoluter vorgehen würde, der sah sich nicht nur in Sachen Bildungspolitik enttäuscht. Auch bezüglich des Fehlens einer ersprießlichen Zusammenarbeit der Bundesregierung, die von einem parteipolitisch egozentrischen Geplänkel in den nächsten anderen selbstverschuldeten Wirbel taumelte, machte ein zaghafter Van der Bellen keine sonderlich glückliche Figur. Es geht hier nicht darum, einem Politiker, der auch seine Verdienste hat, einfach am Zeug zu flicken, sondern darum, dass wir uns der kritischen Periode einer schwerwiegenden politischen Auseinandersetzung nähern, die für unsere Republik unter sich plötzlich ändernden Umständen noch weiter in eine Sackgasse führen könnte... Die hoffnungsvollen jedoch hochtrabenden Bestrebungen des »Polit-Joungsters« Sebastian Kurz mit der rasanten Umgestaltung der abgewrackten Bundesvolkspartei in Ehren. Doch seine Politik bedingungsloser, nicht unbedingt modell-demokratischer Freie-Hand-Forderungen

für Regierungsverhandlungen und sein »Vetorecht« bei diversen Personalbestellungen an die neue Partei, muss sich zunächst erfolgreich gegen auch Andersdenkende durchsetzen. Die Menschen in der Republik Österreich sind nämlich alles eher als politische Revoluzzer und bedingungslos freiwillig so schnell bereit, einmal langjährig historisch ausgetretene politische Pfade auch tatsächlich zu verlassen... Der Parteitag am 1. Juli in Linz wird einen ersten Aufschluss geben. Es heißt ja so verheißungsvoll: In Linz beginnt´s... Bei verschiedentlich gehegter Vermutung für einen Erfolg von VP-Kanzlerkandidat Kurz muss einkalkuliert werden, dass sich dieser mitsamt seinen Anhängern aufgrund etwas selbstüberschätzenden Wunschdenkens auch verkalkulieren könnte. Denn auch die parteipolitische Konkurrenz, auch wenn sie zur Zeit schwächelt, wird alles daran setzen, zu reüssieren, sei es durch zugkräftige Programme oder durch clevere parteipolitische Schachzüge in letzter Minute.

Um hier vor allem rechtzeitig den wichtigen Überblick über die verschiedenen, nicht immer ganz durchschaubaren parteipolitischen Tricksereien zu haben, braucht es ein Staatsoberhaupt, das sich jederzeit als unmissverständlich engagierter Schützer der Republik offenbart und im Trüben fischende Kreise unmissverständlich früh genug in ihre Schranken weist... Verspätend mahnende Redewendungen wie »Ich werde langsam sehr, sehr ungeduldig« könnten – unter uns gesagt – bei allem Verständnis für Großmut und Nachsicht in nächster Zeit gefährlich für unsere demokratisch zu führende Republik werden... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.



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Musikalischer Jahresausklang Die Volksschule Obdorf Bludenz feierte den Abschluss zum Jahresmotto „Unsere bunte Welt – Singen verbindet“ mit einer Aufführung des Michael Ende Bühnenklassikers „Tranquilla Trampeltreu, die beharrliche Schildkröte“.

Schon seit Wochen wurde dafür an der VS Obdorf mit Feuereifer geprobt. Alle 163 Kinder der VS Obdorf waren sowohl in die Vorbereitungen als auch in die abschließende Darbietung involviert. Für die schauspielerische Umsetzung des Musik-

theaters zeichnete sich die Theaterpädagogin Saskia Vallazza verantwortlich. Zusammen mit den DarstellerInnen übte sie die Sprechrollen und Dialogszenen ein. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Städtische Musikschule. Musikpädagogin Daniela Ossenbrink studierte mit dem Schülerchor die einzelnen Gesangpassagen ein und achtete darauf, dass auch jeder Ton richtig saß. „Es war uns sehr wichtig, dass alle Kinder teil dieses Projektes sind. Das Jahresthema spiegelt sich dabei nicht nur in der gelungenen Aufführung, bei der sich alle wirklich Mühe gegeben haben, wieder, sondern zeigt sich auch in der tollen Zusammenarbeit mit der Musikschule und der Schülerbetreuung“, so die Direktorin der VS Obdorf, Cornelia Morscher. Freude an der Musik Ganze vier Mal spielten die

Foto: Stadt Bludenz

VS Obdorf Bludenz präsentierte „Tranquilla Trampeltreu“

Theateraufführung „Tranquilla Trampeltreu“

SchülerInnen das Stück von der kauzigen Schildkröte und ihrer langen Reise zum Hochzeitsfest des löwenmähnigen Königs. Dabei präsentierten sie aufwändige Kostüme, schwungvolle Gesangseinlagen, tolle Schauspielleistungen und am allerwichtigsten: Freude an der Musik. Neben zahlreichen Eltern und Großeltern durften auch der Kindergarten Igel sowie der Kindergarten Mitte den Vorstellungen beiwohnen.



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Neues Gesicht - gute alte Werte Traube Braz setzt mit Baumaßnahmen auf Erneuerung aber auch Beständigkeit

Das Team der Traube Braz

welchen man aus unserer Sicht, neben dem Alltagsgeschäft, auch die betriebliche Zukunft nie aus dem Auge verlieren darf. Bei der letzten Bauphase im Jahr 2007 war uns schon klar, dass der jetzige Um- und Zubau folgen muss. Dabei standen zwei Schwerpunkte im Fokus. Zum einen eine Betriebsgröße zu schaffen, welche betriebswirtschaftlich Sinn macht und zum anderen das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter so zu gestalten, dass auch sie sich wohl fühlen. Mit der nun entstehenden Betriebsgröße von 120 Hotelbetten in komfortablen Zimmern, mit größtenteils 40 m², verbunden mit einer zeitgemäßen Infrastruktur und unseren Räumlichkeiten im Restaurant mit rund 200 Sitzplätzen ist die Basis gelegt. Da wir örtlich ja nicht in einer sogenannten touristischen Hochburg beheimatet sind, sind wir größtenteils für die Infrastruktur für unsere Gäste selbst verantwortlich. Mit den Themenfeldern Hotel, Restaurant, Seminar, Wellness, Golf und Camping decken wir nun mehrere Bereiche ab, welche uns eine ganzjährige Öffnung ermöglichen und Sai-

son unabhängig machen. Den Mitarbeiterstand werden wir in allen Bereichen von derzeit 48 auf 60 aufstocken. Für motivierte Interessenten der Region besteht bereits jetzt die Möglichkeit, sichfür eine der neuen Aufgaben in einem heimischen Tourismusbetriebin Jahresstellung zu bewerben. Dass unsere beiden Söhne ebenfalls starkes Interesse an einer Weiterführung des Unternehmens zeigen, war natürlich ebenfalls ein wichtiger Grund zur Realisierung dieser Pläne. Anzeiger: Wie lange werden die Bauarbeiten noch andauern? Lorünser: Der enge Zeitplan sieht vor, dass die kompletten Sanierungsarbeiten und Anbauten im Stammhaus bis 24. September 2017 abgeschlossen sein müssen. Somit sind wir im Restaurant, im Alpen.Spa und im bestehenden Hotelbereich wieder ab 29. September 2017 im Vollbetrieb. Der neue Bettentrakt wird spätestens am 18. Dezember 2017 eröffnet. Anzeiger: Was sind Rückmeldungen von den Anrainern in Braz? Lorünser: Das Verständnis un-

Anzeiger: Nach dem Um-und Zubau – wofür soll die Traube Braz stehen? Was macht das Haus aus? Lorünser: Wir wollen uns grundsätzlich in der Art und Weise wie wir unser Unternehmen führen und wie wir uns geben nicht ändern. Die Traube Braz soll weiter ein offenes Haus für alle Gästeschichten darstellen. Touristische Gäste und einheimische Gäste sollen sich gleichermaßen wohlfühlen und nebeneinander unser Angebot nutzen können. Gleichzeitig wollen wir für gehobene Gastronomie stehen, die Altes und Neues verbinden soll. Dabei soll der ländliche Charakter nicht verloren gehen. Gastgeber auf Vorarlberg Art ist dabei das Schlagwort und soll dadurch zum Ausdruck kommen, dass in unserem Haus die Vorarlberger Werte sichtbar und fühlbar sind. (eb)

Das traditionelle Hotel und Wirtshaus Traube Braz erhält derzeit eine Rundumerneuerung - vom Frontcooking bis Wellnessbereich

Foto: Traube Braz

Foto: Traube Braz

Anzeiger: Was war der Anlass, die Motivation für diese Baumaßnahmen? Lorünser: Ein Unternehmen erfolgreich zu führen birgt ein großes Spektrum an Aufgaben, bei

Die Traube Braz baut bis Ende des Jahres einen neuen Bettentrakt. Das Stammhaus wird saniert und ist im September in Vollbetrieb.

serer Nachbarn für diese Großbaustelle ist riesengroß und sicherlich nicht selbstverständlich. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass wir ihnen zu großem Dank verpflichtet sind. Hier haben wir wirklich großes Glück in einer lange gewachsenen, nachbarschaftlichen Einheit verwurzelt zu sein. Von unserer unmittelbaren Nachbarschaft sind wir bei diesem Projekt stark unterstützt und bestärkt worden. Wir hoffen natürlich, dass wir viel von dieser Unterstützung eines Tages zurückgeben können und sind sicher, unsere Anrainer leben ebenfalls nach unseren Grundsätzen, dass man sich im Leben immer zweimal Mal trifft und dass beim Reden die Leute zusammen kommen.

Foto: Elisabeth Bertsch

Anzeiger: Die Traube Braz ist momentan im regen Umbau – was genau wird gemacht? Lorünser: Wir erneuern und erweitern unser Haus in allen Bereichen als weitere Folge des bereits im Jahr 2007 erfolgten Zubaus. Im Moment sind sowohl das Erdgeschoss, mit Ausnahme der alten Stuben, als auch das Kellergeschoss im Stammhaus komplett ausgehölt. Hier entstehen neben einer neuen, leistungsstärkeren Küche, neue Räumlichkeiten im Bereich des Speisesaals, ein ebenerdiger Eingang mit barrierefreiem Zugang zum Lift, Toilettenanlagen, ein großes Frühstücksbüffet mit Frontcookingbereich, eine neue Wäscherei, Anlieferung mit Müllraum, neue Kühlräume und Luftüngsanlagen. Für unsere Mitarbeiter entsteht ein eigener Speisesaal und Aufenthaltsraum, sowie Umkleide- und Sanitärbereiche. Die große Erweiterung entwickelt sich am nördlichen Ende des Hotels. Hier entsteht ein Querriegel mit Platz für 24 neue Gästezimmer, Wellnesserweiterung sowie einem großzügigen Seminarbereich mit Räumlichkeiten von 60 bis 120 m².

Foto: Traube Braz

Die Traube Braz ist derzeit von Gerüsten, Lärm und Baggern umgeben. Christoph Lorünser von der Gastgeberfamilie über die konkreten Ziele der Großbaustelle:

In den Gaststuben wird für das leibliche Wohl gesorgt


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Keine Eingriffe ins Eigentumsrecht FPÖ fordert raumplanerische Entwicklungsmöglichkeiten für die heimische Wirtschaft Nachdem eine Novelle des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes nun konkret in Aussicht gestellt wurde, stellen die Vorarlberger Freiheitlichen dieses - für die Zukunft Vorarlbergs wichtige - Thema erneut in den Mittelpunkt.

„Die Vorarlberger Wirtschaft braucht auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten“ „Wie wir bereits in einer Anfrage vom Februar dieses Jahres betont haben, wissen wir alle, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den

vorhandenen Flächen“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger zur aktuellen Diskussion. „Außer Frage steht für uns Freiheitliche nach wie vor, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land vorfinden muss, damit der Wirtschaftsstandort Vorarlberg eine langfristige Weiterentwicklung erfahren kann“, so Egger weiter. Neben einer Novellierung des Raumplanungsgesetzes wird es nach Ansicht der Freiheitlichen auch einiger Anpassungen im Vorarlberger Bau- und Grundverkehrsgesetz bedürfen. Dies vor allem im Hinblick auf eine bessere Baunutzung und die Vermeidung der Hortung von Bauland. Viel diskutiert wird derzeit auch die Petition „vau | hoch | drei“

– Initiative für eine gemeinwohlorientierte Raumentwicklung in Vorarlberg, die unter anderem auch von prominenten Bürgermeistern der ÖVP unterstützt wird. „Wir sehen diese Initiative in einigen Punkten äußerst kritisch und wollen im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage die Haltung der Landesregierung in Erfahrung bringen. Für uns steht ganz klar fest, dass bei allen zukünftigen Überlegungen mit Augenmaß agiert werden muss. Immer wieder diskutierte Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar

„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“

Belastungen, die schlussendlich nur wieder zu einer Verteuerung von Grund und Boden führen würden, kommen für uns jedenfalls zu keinem Moment in Frage“, betont der FPÖ-Rauplanungssprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Dieter Egger


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Globaler Marshallplan Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser über den SPÖ-Kriterienkatalog und das Thema Sicherheit. Die Bundes-SPÖ wirkte zuletzt etwas außer Tritt. KAISER: Das ist übertrieben. Allerdings: Wir waren voll darauf fokussiert, bis zum Ende der Legislaturperiode durchzuarbeiten. Nachdem uns via Fernsehen die Scheidung mitgeteilt wurde, müssen wir uns jetzt auf eine ungewollte Wahl konzentrieren. Was steht denn nun in dem SPÖ-Kriterienkatalog, der unter Ihrer Leitung erstellt wurde? Wir wollen ein modernes Österreich. Mit einem klaren Bekenntnis zu Europa, zum antifaschistischen Grundkonsens, zur Neutralität, zur Sozialpartnerschaft, zur Freiheit der Kunst und der Medien sowie mit einem Bekenntnis zu Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit zwischen den Geschlechtern, aber auch anderen Teilen der Gesellschaft. Und der Sozialstaat? Wir wollen Österreich und auch die EU sozial weiterentwickeln. Wir wollen ein soziales Netz, das sowohl für jene Menschen, die Hilfe brauchen, notwendig ist, das aber auch gleichzeitig ein Bekenntnis zu einer Leistungsgesellschaft ist. Was heißt das für die Steuerpolitik? Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen. Bei gleichzeitiger Entlastung des Faktors Arbeit – was für mich übrigens unternehmerische Tätigkeit einschließt. Kommt eine Reichensteuer? Wir haben bei vermögensbezogenen Abgaben ab einer

Peter Kaiser im RMA-Interview: „Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen.“ Foto: Dietmar Wajand

gewissen höheren Einkommensgrenze zweifelsohne Nachholbedarf. Wollen Sie tatsächlich die SPÖ-Mitglieder über eine Koalition, egal mit wem, abstimmen lassen? Wenn die SPÖ nach der Wahl am Verhandlungstisch sitzt und es zu Ergebnissen kommt, dann bin ich der Meinung, dass über dieses Ergebnis entweder auf einem Sonderparteitag oder über eine Urabstimmung entschieden wird. Urabstimmung klingt nach Führungsschwäche. Nein. Das ist die Freude an tatsächlich gelebter Demokratie. Ganz ehrlich: Keiner kann sich mehr vorstellen, dass es die SPÖ-/ ÖVP-Koalition noch einmal geben könnte. Die gibt es sicher in der Form nicht mehr. Weil in den vergangenen Wochen eine völlige Veränderung in der ÖVP eingetreten ist. Sollen wir jetzt die übliche FPÖ-Frage stellen? Ich habe mit der Vranitzky-Doktrin – also keine Koalition mit

der FPÖ – keine Probleme. Das war die einzig richtige Antwort zum damaligen Zeitpunkt. Die Dinge entwickeln sich aber weiter. Doch entscheidend ist, wie die Wahl ausgeht und wer mit wem verhandelt. Übrigens: Ich bin auch für unkonventionelle Lösungen. Das heißt? Ich habe in Kärnten entscheidend dazu beigetragen, dass wir die erste Dreier-Koalition in der Zweiten Republik in einem österreichischen Bundesland haben. Zentrales Wahlkampfthema wird die Sicherheit sein. Hat die SPÖ da nicht den Zug versäumt? Die längste Zeit war das Thema verbunden mit sozialer beziehungsweise Sicherheit Sozialschutz. Alle Regierungsparteien und teilweise auch die Oppositionsparteien haben das so gesehen. Erst durch die Flüchtlingswelle, die uns eine Zeit lang wirklich überfordert hat, wurde erkannt, dass neben den sozialen Schutzmechanismen auch die öffentliche Sicherheit zu stärken ist. Keine Bewegung hat so schnell darauf reagiert wie die

Sozialdemokraten. Nämlich auch personell mit Hans Peter Doskozil. Und wie kann man die Flüchtlingsproblematik lösen? Ganz offen: Wenn wir diese Frage mittelfristig in einem humanen Sinn weiterentwickeln wollen, müssen die Industrienationen so viel Geld in die Hand nehmen wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Warum das? Weil wir einen globalen Marshallplan für die ärmere Hälfte dieser Erde brauchen. Und dieses Geld, das wir vor Ort, etwa unter der Aufsicht der UNO, einsetzen könnten, würde noch immer viel weniger sein als das Geld, das wir für Sicherheitsmaßnahmen benötigen werden, falls wir nichts unternehmen. Letzte Frage: Wo werden Sie Ihren Sommerurlaub verbringen? Ich mache kaum Urlaub. Ich arbeite ja schließlich da, wo andere Urlaub machen. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Gerd Leitner.


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Do loft dr Lada - drei guate Mönat Im März neu eröffnet und nix zu beklagen: Rosenegg Bürs und Krönele Brunnenfeld Das Rosenegg in Bürs und das Krönele in Brunnenfeld: die zwei Wirtshäuser haben sich nach der Neueröffnung im März voll ins Zeug geschmissen. Die letzten drei Monate brachten alte und neue Gäste mit sich und stimmten die Wirtsleute ganz und gar zufrieden. Traum vom eigenen Lokal hat sich erfüllt und geht voll auf Der neue Inhaber des Restaurants Rosenegg, Denis Aleksic, hat sich einen Traum erfüllt: sein eigenes Lokal zu haben! „Das war immer schon mein Ziel - klein und selbständig“, so Aleksic. Das Rosenegg hatte immer schon und hat nach wie vor einen Namen in der Region. Mit der Neueröffnung hat Aleksic vieles im Restaurant übernommen, aber auch so manches modernisiert und seine eigenen Vorstellungen hineingebracht. „Es war ein schweres Erbe für mich, aber ich habe es gerne angenommen. Ich bin sehr zufrieden, hoffentlich bleibt das auch so“, zieht Aleksic im Rückblick auf die vergangenen drei Monate seine zufriedenstellende Bilanz.

Denis Aleksic betreibt das Restaurant Rosenegg seit März neu

Der gemütliche Gastgarten des Rosenegg mit heimischer Küche

die Gäste sehr.“ Mit altbekannten, traditionellen Gerichten möchte Aleksic das Rosenegg als bodenständiges Wirtshaus weiterführen. „Ein Schwerpunkt ist bei uns zum Beispiel die Rösti. Oder Klassiker wie Tafelspitz, Kässpätzle und Schweinsbraten“, so der neue Restaurantinhaber. Mit seinem siebenköpfigen Team freut sich Aleksic, dass der Laden ausgesprochen gut läuft und eine Vielzahl an Gästen über die vergangenen Wochen bewirtet werden konnte.

Die „Schräge“ hat übernommen Für Wenke Metzger als neue Inhaberin des Krönele Brunnenfeld hat sich sehr viel getan. Genau vor drei Monaten, am 16. März, hat sie das Lokal übernommen und seither einiges an Arbeit hineingesteckt. Am Beginn hieß es oft, sie sei die „schräge Deutsche“, die jetzt das Krönele führt. Sie selbst ist aber überzeugt, dass der frische Wind sehr positiv für das Krönele sei und bei den Gästen äußerst gut ankomme. „Die Stammgäste kommen wieder zurück, und es kommen auch viele neue Leute“, so die neue Lokalpächterin, die vorher im Krönele schon Kellnerin war.

Stammgäste und Neuentdecker „Wir haben viele Stammgäste und Vereine, die zu uns kommen., Jasser-Runden, aber auch viele Touristen“, erklärt Aleksic. Seine Gäste schätzen die ausgiebigen Portionen und kommen auch gerne wieder. Vor allem jetzt im Sommer bietet der gemütliche Gastgarten des Restaurants Rosenegg einen schattigen Platz, den man wahrscheinlich nicht hungrig verlassen wird.

Viel weiblicher Charme „Vorher war der Stammtisch immer voller Männer, das war hier wirklich eine Männerdomäne. Und wehe man hat dann einmal etwas Grünes oder Farbenfrohes angebracht...“ blickt Metzger zurück. Mit neuer Dekoration und weiblichem Charme haben Metzger und ihr Team das Lokal vorangetrieben und aufgepeppt.

Die Herausforderungen des Neubeginns Nach dem plötzlichen Tod des vorigen Lokalbestizers ergab sich für Metzger vielmehr überraschend als lange überlegt die Möglichkeit, das Krönele zu übernehmen. „Dann hat man so scherzhaft zu mir gesagt, warum machst du es nicht? Und ich dachte mir warum eigentlich nicht“, erinnert sich Metzger an den Startschuss. Für sie war dabei wichtig, das bestehende Team, unter anderem die Köchin Silvia, zu übernehmen. „Ohne mein tolles Team hätte ich das alles gar nicht geschafft“, so die neue Pächterin des Krönele Brunnenfeld. Mit der Übernahme des Lokals von ihrem Vorgänger konnte Metzger zwar den Großteil des Betriebes, wie etwa Geräte und Küchenausstattung, übernehmen, musste aber auch investieren. Vieles war bereits veraltet und musste mit der Neueröffnung überholt werden. „Es ändert sich ständig etwas, ich bekomme viele Auflagen. Dinge die vorher bei meinem Chef gegangen sind, sind bei mir jetzt nicht mehr möglich“, beschreibt Metzger die täglichen Herausforderungen, die ihr nun als Lokalleiterin begegnen. Alles in allem ist die engagierte Neubetreiberin aber zufrieden und freut sich, dass es so gut angelaufen ist - im neuen alten Krönele. (eb)

Fotos: Elisabeth Bertsch

Gut-bürgerliches ist sehr beliebt Im Rosenegg ist Denis Aleksic auch selbst der Koch. Auf der Speisekarte finden seine Gäste gut-bürgerliche, österreichische Küche. Diese ist äußerst gefragt, ob bei Familienfeiern oder einem gewöhnlichen Mittagessen, so Aleksic: „Die Resonanz ist sehr positiv, es ist wirklich alles aus der Umgebung. Ich arbeite nur mit einheimischen Produkten. Das schätzen

Schnitzelklopfen zu hören Das Krönele bietet heimische Gerichte. „Wir machen die Kässpätzle selber, das kommt sehr gut an. Bei uns ist alles noch Handarbeit. Und man hört bei uns auch wieder, dass die Schnitzel selber geklopft werden“, so Metzger.

Im Krönele Brunnenfeld ist seit März Wenke Metzger die neue Pächterin. Sie freut sich über den erfolgreichen Neustart des Lokals

Die überdachte Terrasse des Krönele in Brunnenfeld bietet den Wirtshausbesuchern Platz zum Verweilen und zum Speisen an


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Im Trailrun über Stock und Stein Beim Montafon Totale Trail werden am Wochenende Höchstleistungen abverlangt Im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein geht es für die Läufer beim Montafon Totale Trail. Zusätzlich zu den drei bisherigen Distanzen (47, 31 und 10 Kilometer) messen sich am 17. Juni Firmen und Vereine am Vorabend beim spannenden Montafoner Kilka Trail auf dem Schrunser Kirchplatz.

Info Freitag, 16. Juni Pastaparty mit Alex Sutter & Friends Start: 18 Uhr, Kirchplatz Schruns Montafoner Kilka Trail 200 Meter Start: 18:30 Uhr, Kirchplatz Schruns Foto: Montafon Tourismus

Extrem, herausfordernd und atemraubend – das ist der Montafon Totale Trail. Am 17. Juni trifft sich die Trailrun-Elite, um die faszinierende Montafoner Bergwelt laufend zu erkunden und Gipfel zu erstürmen. Für die Läufer stehen drei unterschiedliche Distanzen zur Auswahl: 47 Kilometer und 4.200 Höhenmeter umfasst die längste Distanz des Montafon Totale Trail Ultra. Die Strecke führt die Teilnehmer nach dem Start auf dem Kirchplatz Schruns bis auf die Versettla in Gaschurn. Derselbe Startplatz, dasselbe Ziel allerdings eine verkürzte Streckenführung (31 Kilometer und 3.100 Höhenmeter) erwartet die Teilnehmer des Montafon Total Trail der Silvretta Montafon. Für Liebhaber kürzerer Distanzen gibt es den Montafon Totale Berglauf mit 10 Kilometern und 1.300 Höhenmetern.

auf für Firmen und Vereine sorgt am Freitagabend, 16. Juni für spannende Wettkämpfe auf dem Schrunser Kirchplatz. Organisiert von Montafon Tourismus kämpfen die Teams auf dem 200 Meter langen Parcours mit Hindernissen um den Premierensieg. Bereits ab 18 Uhr findet auf dem Kirchplatz die Pastaparty mit Live-Musik von Alex Sutter & Friends statt. (red)

Höchstleistungen im Trailrun - beim Totale Trail im Montafon geht es dieses Wochenende ganz sportlich über Stock und Stein Zusätzlich zu den drei Distanzen gibt es in diesem Jahr einen

ganz neuen Bewerb: Den Montafoner Kilka Trail. Der Staffell-

Samstag, 17 Juni Montafon Totale Ultra 47 Kilometer, 4.200 Höhenmeter Start: 8 Uhr Uhr, Kirchplatz Schruns Montafon Totale Trail 31 Kilometer, 3.100 Höhenmeter Start: 8 Uhr Uhr, Kirchplatz Schruns Montafon Totale Berglauf Länge 10 Kilometer, 1.300 Höhenmeter Start: 11 Uhr, Valisera Bahn Talstation, St. Gallenkirch

Verschwendung im Pensionssystem Weg mit den Privilegien, her mit einem fairen Pensionssystem für alle Die Durchschnittspension nach ASVG beträgt rund Euro 1.100 monatlich. Gleichzeitig leisten sich privilegierte Gruppen im staatsnahen Bereich und in den Kammern nach wie vor dicke Zusatzpensionen. Finanziert werden solche Sonderrechte von den einfachen Steuerzahlern. Die Steuerreform 2015 hat vor allem solchen Luxuspensionisten über Euro 7.000 p.M. überdurchschnittlich genützt. Zusätzlich fällt die Kürzung von Luxuspensionen seit dem 1.1.2016 geringer aus, und zwar um ein Sechstel. Ganz nach dem Motto: Mehr netto vom Brutto für die großen Fische!

www.verschwendung.at sind Luxuspensionen als eine unserer TOP 3 Verschwendungen nominiert. Stimme auch DU jetzt ab. Für alle Teilnehmer gibt es auch ein Wochenende in einem Top-Hotel zu gewinnen. (Entgeltliche Einschaltung)

„Weg mit den Luxuspensionen“ NR Gerald Loacker NEOS sagt der Verschwendung den Kampf an. Alleine zwei Alt-Politiker kosten über 340.000 Euro p.a. den Steuerzahlern. Die Beamtenpensionen kosten uns bis 2045 noch 372 Mrd. Euro. NEOS sagt JA zu Vorarlberg und NEIN zur Verschwendung. Wir suchen gemeinsam das dreisteste Verschwendungsprojekt. Auf unserer Umfrageplattform

Info

Sozialsprecher Gerald Loacker

Unterstütze die NEOS bei ihrem Kampf gegen die sinnlose Verschwendung von Steuergeldern und gewinne ein Wochenende in einem Top-Hotel. Alle Infos dazu auf www. verschwendung.at


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US Car Treffen in Schruns Ein Augen- und Ohrenschmaus für alle Fans heißer Boliden Die Elite der alten amerikanischen Fahrzeuge traf sich vergangenen Samstag in Schruns. Aus dem ganzen Land und den angrenzenden Nachbarländern reisten sie an, die US Cars. Im Bürser Widos trafen sich alle und fuhren in einem Konvoi durch das ganze Montafon auf den Schrunser Kirchplatz. Es gab so allerhand zu bestaunen, es waren alle alten amerikanischen Automarken vertreten. Auch der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern und ließ den ganzen Nachmittag die Sonne vom Himmel scheinen. Auch detailverliebte Besucher kamen bei dem Anblick der Autos und deren Fahrer auf ihre Kosten. Schruns wurde in die 60er Jahre zurückversetzt und strahlte auch eine solche Atmosphäre aus. Die gepunkteten Petticoats die von den Damen getragen wurden und die engen Jeans der Herren erinnerten an Grease und den damals gelebten Modestil. Auf einer Bühne mitten im Geschehen konnten die verschiedensten Rock‘n Roll Tänze bestaunt werden. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Als besonderes Goodie erhielt jeder Vater an diesem Tag einen 6er Träger Bier und als Hauptgewinn einer Verlosung konnte ein Kugelgrill mit nach Hause genommen werden. Durch und durch eine sehr gelungene Veranstaltung der WIGE Montafon. (red)


Donnerstag, 15. Juni 2017

Bequem und sicher Rasenmähen Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@ sicheresvorarlberg. at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Veranstaltungen Donnerstag 15. Juni bis Sonntag 25. Juni 2017 Do 15. Juni

Fronleichnam 16 Uhr Bosch Vino Miglia historische Automobile am Kirchplatz Schruns

Fr 16. Juni

9 Uhr 10. Montafon Alpine Trophy Fußballplätze Vandans, Schruns-Tschagguns und Gaschurn 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, www.bludenz.travel 13 Uhr Heilpflanzenkunde mit Angelika Thaler-Zugg, Anmeldung Tel.: 0680/2356 305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 14 Uhr Herren- und Damenturnier, Golfclub Montafon Tschagguns 18.30 Uhr Montafoner Kilka Trail, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans

Mi 21. Juni

13.30 Uhr Heilpflanzenkunde mit Angelika Thaler-Zugg, Volksschule Gortipohl Anmeldung Tel.: 0680/2356305 16 Uhr Die Reise des kleinen Jemand Tanzaufführung der Kleinsten der Musikschule Montafon, Turnsaal Tschagguns

Do 22. Juni

8 Uhr VGV-Golfmarathon Golfclub Montafon Tschagguns

Fr 23. Juni

Sa 17. Juni

14 Uhr Herren- und Damenturnier Golfclub Montafon Tschagguns 15 Uhr Der Pianist und das Murmeltier kinder.welten ab 5 Jahre, Remise Bludenz 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal Anmeldung Tel.: 050/6686-230 19 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 19 Uhr Brot und Spiele Ausstellungseröffnung, Kunstforum Montafon Schruns 20.15 Uhr Jazz am Platz Posthotel Taube Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans

So 18. Juni

9 Uhr Biotopexkursion Talstation Golmerbahn Vandans 11-22 Uhr European Streetfood Festival Kirchplatz Schruns 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal Anmeldung Tel.: 050/6686-230 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal Ortszentrum Silbertal 18 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Montafon Aula Mittelschule Dorf Schruns 19 Uhr 70 Jahre Sport-Club Montafon Vandans, Sportanlage Vandans

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 8 Uhr Montafonter Totale Trail, Kirchplatz Schruns 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, BergAKTIV Brandnertal, Tel.: 0664/88511271 9 Uhr 10. Montafoner Alpine Trophy Fußballplätze Vandans, Schruns-Tschagguns und Gaschurn 18 Uhr Aufest Unterhalb Dorfzentrum Tschagguns 19.30 Uhr Montafon Alpine Trophy Beachparty Alpenbad Montafon Schruns 5.30 Uhr Tag der Blasmusik musikalischer Weckruf durch die Bürgermusik Silbertal bis 8 Uhr 8.30 Uhr 10. Montafoner Alpine Trophy Fußballplatz Schruns-Tschagguns 10 Uhr Gottesdienst und anschl. Pfarrfest der Pfarre Herz Mariae, Kindergarten Don Bosco

Mo 19. Juni

8-17 Uhr Krämermarkt, Altstadt Bludenz 19 Uhr Offenes Singen Remise, Bludenz 19.30 Uhr Erinnerungsabend Z‘Hengert go und feeschterla Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn

Di 20. Juni

15 Uhr Tour der Hoffnung Sportveranstaltung zu Gunsten krebskranker Kinder, Kirchplatz Schruns 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal Anmeldung Tel.: 050/6686230

Sa 24. Juni

So 25. Juni

10-15 Uhr ORF Frühschoppen mit Harry Prünster, Kapellrestaurant Schruns 10 Uhr 70 Jahre Sport-Club Montafon Vandans, Sportanlage Vandans 11-20 Uhr European Streetfood Festival Kirchplatz Schruns

Ausstellungen

Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ (Eröffnung 29.6.), Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im

Montafon 1816/17“, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer, Museumsstube, Werkstätten, u. v. m., geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Haus des Gastes Schruns „Hemingway-Ausstellung“ geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“, geöffnet Di–Fr & So 14-18 Uhr, Eintritt frei (ab 29.6.) Kunstforum Montafon Schruns “Brot und Spiele“, ausstellende Künstler: Tomas Eller, Olga Georgieva, Andreas Gursky, Anja Manfredi, Sascha Reichstein, Linus Riepler, Christian Rupp, Ruth Schnell und Konrad Winter, Geöffnet: Di-Sa 16-18 Uhr, Do 16-20 Uhr (ab 24. Juni) Montafoner Bergbaumuseum Silbertal Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Museum Frühmesshaus Bartholomähberg Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Sonderausstellungen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Haus des Gastes Gaschurn Hemingway-Ausstellung, geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr Kraftwerk Latschau Schauraum, geöffnet Mo-So 8-18 Uhr Energie.Raum Partenen Mo-Fr 9-18: Uhr, Sa, So 10-17 Uhr, barrierefrei

Muttersberg Seilbahn

Sommerbetrieb, bis 5.11. täglich von 9 bis 17 Uhr Alpengasthof: 9.30 bis 16.45 Uhr

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Do 15.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sa 17.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 18.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Notdienst Montafon

Do 15.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Buzmaniuk, Zamangweg 13a, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/6204 Sa 17.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475 So 18.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710

Notdienst Lech

Do 15., Sa 17. und So 18.6. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300

Notdienst Klostertal

Do 15. 18-19 Uhr, Sa 17. 10-12 Uhr und So 18.6 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212

Zahnärzte

Do 15.6. 17-19 Uhr Dr. Erich Haisjackl, Bildweg 2, Thüringen, 05550 3181-0 Fr 16.6. 17-19 Uhr Dr. Edmund Praxmarer, Andreas GassnerStraße 11, Nenzing, 05525 62572 Sa 17. bis So 18.6. 17-19 Uhr Dr. Maad Al-Soqour, Bahnhofstr. 14, 6700 Bludenz, Tel.: 05552/63380 oder 63381

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455.


Donnerstag, 15. Juni 2017 Do 15.6. 8 bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Bludenz Stadt Sa 17.6. 8 bis 8 Uhr nächster Morgen Central Apotheke, Bludenz So 18.6. 8 bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Sonnenberg, Nüziders

Apotheken Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

23 Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Sa 10.6. 18 Uhr Gottesdienst St. Laurentiuskirche Do 15.6. Fronleichnam 9 Uhr Gottesdienst St. Laurentiuskirche mit anschließender Prozession Sa 17.6. 18 Uhr Gottesdienst St. Laurentiuskirche So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Gottesdienst Hl. Kreuzkirche 19 Uhr Gottesdienst Dreifaltigkeitskirche

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Do 15.6. Fronleichnam 9.30 Uhr hl. Messe mit anschließender Prozession in der Friedenskirche; 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche Sa 17.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 18.6. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 19.6. 11 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Di 20.6. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 22.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fronleichnam 15.6. 9 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der St. Laurentiuskirche bei Schönwetter anschließend Prozession zur Herz-Mariae-Kirche So 18.6. 10 Uhr bei schönem Wetter Gottesdienst beim Kindergarten Don Bosco mit den „Zigeuner Gottes“, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche - anschließend Pfarrfest! Mo 19.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 20.6. 11.30 Uhr Bußfeier 4. Klassen VS

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fronleichnam 15.6. 8.30 Uhr Gottesdienst - keine Prozession, 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 17.6. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 18.6. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi 21.6. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard Do 22.6. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Do 15.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam 10 Uhr Festgottes-

dienst mit unseren Erstkommunionkindern und den Vereinen auf dem Kirchplatz, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor; anschl. Prozession. Danach findet der Frühschoppen des Kirchenchores statt. Nach der Prozession Abgabe der Kommunionkleider im Pfarrhaus! 19 Uhr Hl. Messe Fr 16.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 17.6. 14 Uhr Taufe von Elena Wieser 19 Uhr Vorabendmesse So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Die Abendmesse wird von Effata musikalisch umrahmt Mo 19.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 20.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 21.6. 19 Uhr 7./30. f. Josef Rauch und Helena Steckel Do 22.6. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 23.6. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 15.6. Fronleichnam Hl. Vitus & Hl. Lothar 8 Uhr Vandans beim Läuten der Glocken findet die Prozession statt. 10 Uhr Vandans Fronleichnamsprozession von der Pfarrkirche zum Volksschulplatz mit Hl. Messe anschließend Frühschoppen So 18.6. 11. Sonntag JHK Hl. Ferdinand 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Herlinde Maier; 14 Uhr Vens Taufe; 15.30 Uhr Vens Andacht Do 22.6. Hl. Thomas Morus 18.30 Uhr Vens Hl. Messe

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do, 15.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession - musikalisch gestaltet durch den Musikverein So 18.6. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 21.6. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 15.6. 8.30 Uhr Hochamt So 18.6. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 20.6. 19 Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 15.6. 10 Uhr Hochamt mit Prozession - musikalisch gestaltet durch die Harmoniemusik Sa 17.6. 19 Uhr Vorabendmesse Do 22.6. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 16.6. Hl. Benno 9 Uhr Gantschier keine Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 17.6. VA 11.Sonntag JHK Sel. Peter To Rot 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst Mi 21.6. Hl. Aloisius 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz; 18.30 Uhr Schruns Hl. Messe

Pfarre Silbertal

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 15.6. Fronleichnam Hl. Vitus & Hl. Lothar 16 Uhr Silbertal beim Läuten der Glocken findet die Prozession statt. 19 Uhr Silbertal Fronleichnamsprozession von der Pfarrkirche zum Feuerwehrhaus mit Hl. Messe anschließend Dämmerschoppen So 18.6. 11.Sonntag JHK Hl. Ferdinand 8.45 Uhr Silbertal pfarrgottesdienst Do 22.06. Hl. Thomas Morus 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe

Pfarre Schruns

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 15.6. Fronleichnam Hl. Vitus & Hl. Lothar 12 Uhr Schruns beim Läuten der Glocken findet die Prozession statt. 14 Uhr Schruns Hl. Messe mit Fronleichnamsprozession So 18.6. 11. Sonntag JHK Hl. Ferdinand 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Ferdinand Loretz; 18.30 Uhr Schruns Gemeindegottesdienst Mi 21.6. Hl. Aloisius 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz; 18.30 Uhr Schruns Hl. Messe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 18.6. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 18.6. 9.30 Uhr Gottesdienst So 18.6. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 21.6. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 18.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl


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Abfallcoaching für Flüchtlinge Stadt Bludenz informiert Asylwerber über Umgang mit Abfall und Mülltrennung Abfallarten erkennen und richtig entsorgen. Bludenz startet Abfallcoaching für Flüchtlinge.

Abfallcoaching im Altstoffsammelzentrum Bludenz: Asylwerber werden hier über ordnungsgemäße Abfalltrennung informiert führen ist dies auf den Umstand, dass es in den meisten Herkunftsländern der Flüchtlinge kein oder nur ein mangelhaftes Entsorgungsbewusstsein gibt. „Als Stadt nehmen wir solche Themen natürlich ernst und möchten mit den nun initiierten Abfallcoachings konkret darauf reagieren. Das Pilotprojekt setzt hier also in

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Aufklärungsarbeit an der Basis Neben der grundlegenden Sensibilisierung für das Thema Umwelt stand bei dem Coaching vor allem die Unterweisung der

Familienfreundlichkeit im Montafon groß geschrieben

Bludenz im Fokus

Erscheinung: Freitag, 30. Juni 2017

zweierlei Hinsicht einen wichtigen proaktiven Schritt“, so Karl Thaler, Abteilungsleiter für Umwelt bei der Stadt Bludenz.

Dritter Familiengipfel Montafon am 8. Juni im Gesundheitsund Sozialzentrum Montafon.

Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben!

Seit zwei Jahren setzen der Stand Montafon und Landtagsabgeordnete Monika Vonier auf familienfreundliche Projekte. „Familienfreundlichkeit ist heutzutage ein entscheidender Standortfaktor, wenn es darum geht, ob eine Region attraktiv ist oder nicht“, betonen Vonier und Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. Seit 2015 werden Projekte wie etwa Kinder- und Schü-

lerInnenbetreuung oder ein „mobiles Wohnzimmer“ realisiert. Im Bereich der Kleinkindbetreuung konnten die Kapazitäten mehr als verdoppelt werden. An den Schwerpunktstandorten Schruns und St.Gallenkirch-Gortipohl wird mit den Betreuungsangeboten das Ziel erreicht, eine ganztägige Berufstätigkeit der Eltern zu ermöglichen. Künftig will man den Weg im Sinne der Familien konsequent weitergehen. „Wertfrei und lösungsorientiert“ - so lautet dabei stets das Motto der Initiatoren und Beteiligten. (red)

Foto: Elisabeth Bertsch

15 somalische Flüchtlinge wurden dabei im Altstoffsammelzentrum der Stadt Bludenz über die ordnungsgemäße Abfalltrennung sowie den generellen Umgang mit Problem- und Wertstoffen informiert. Ausschlaggebend für die Idee des Abfallcoachings war neben dem integrativen Gedanken auch die Tatsache, dass es in der Vergangenheit Probleme mit mangelhafter Abfalltrennung und den teils unsauberen Verhältnissen im Nahbereich der diversen Flüchlingsunterkünfte im Raum Bludenz gab. Zurückzu-

Foto: Stadt Bludenz

Vergangene Woche startete die Stadt Bludenz in Zusammenarbeit mit der Caritas Flüchtlingshilfe Regio Bludenz den ersten Durchgang der Abfallchoachings für Asylwerber.

Flüchtlinge in das heimische Entsorgungs- und Recyclingsystem im Vordergrund. Dabei wurde ihnen nicht nur genau erklärt, welche Abfälle es gibt, sondern auch wie Altstoffe richtig getrennt werden. Eine wichtige Hilfestellung leistete hierbei ein Dolmetscher, der die relevanten Inhalte des Coachings verständlich übersetzte. „Es ist wichtig, dass man mit der Arbeit direkt an der Basis beginnt. Wir wollten den Flüchtlingen damit nachvollziehbar aufzeigen, dass mit der richtigen Trennung von kostenpflichtigen Abfällen nicht nur Auslagen minimiert werden sondern langfristig auch die Umwelt geschont wird,“ erläutert Karl Thaler das Ziel des Abfallcoachings. In den kommenden Wochen werden alle derzeit wohnhaften Asylwerber im Raum Bludenz ein solches Abfallcoaching im Altstoffsammelzentrum der Stadt Bludenz besuchen. (red)

Redaktionsschluss: Montag, 26. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 13.512 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht

Herbert Bitschnau und Monika Vonier für Familienfreundlichkeit


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„Vo Muntafuner för Muntafuner“ An der 9. Golmer Cross Golf Charity kamen 120.000 Euro an Spenden zusammen Cross Golf Charity „för an guata Zwäck“. 112 Teilnehmer in Dirndl und Lederhose „ergolfen“ auf den Skipisten des Golms unglaubliche 120.000 Euro Spendengelder. Ganz nach dem Motto „vo Muntafuner för Muntafuner“ wurden am Golm bereits zum neunten Mal Spendengelder für benachteiligte Familien und Kinder, gesammelt. 112 Teilnehmer schwangen ihre Golfschläger für den guten Zweck. Mit dabei unter anderem Klaus Hotter und Rene Harrer (beide HEAD), Mathias Berthold (DSV Cheftrainer), Dallos Bernd (VIVA Sportzentrum), Jan-Gerd Russchen und Christine Scheich (Golf Bad Griesbach), Hämmerle Alessandro und Fredy Berthold. Am Ende des zweitägigen Events konnte die sensationelle Spendensumme von 116.580 Euro

geweiht, die künftig täglich am Golm ihre Runden drehen und mit ihrem außergewöhnlichen Design auffallen wird.

Die Veranstalterfamilien der Golmer Cross Golf Charity gaben die enorme Spendensumme von 120.000 Euro bekannt bekanntgegeben werden. Ganz spontan stockten die sehr großzügigen Teilnehmer die Summe auf runde 120.000 Euro auf. Die Organisatoren-Familien Amann, Wachter-Salzgeber und Tschohl sind überwältigt: „Wir sind jedes Jahr aufs Neue vom Wohlwollen und der Mithilfe so vieler Menschen gerührt. Das bestärkt uns, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.“

Los ging es mit einem vorgabewirksamen Turnier im GC Montafon. Am Abend folgte das Charity-Genuss-Gondeln. 210 Gäste besuchten die einzigartige Veranstaltung, wobei 29 renommierte Weingüter und verschiedene heimische Produzenten ihre Spezialitäten und edlen Weine in den Gondeln der Golmerbahn präsentierten. Als besonderes Highlight wurde die neue GCG-Gondel ein-

Beim „Herzstück“ der Veranstaltung wurde am Samstag traditionell in Dirndl und Lederhose über die Anita-Wachter-Rennstrecke am Golm gegolft. Besonders emotional für alle Teilnehmer war dabei auch heuer wieder das Flug-Spektakel mit sechs Vorarlberger Privatmaschinen, die von der GCG-Charity betreute Montafoner Familien an Bord mitnahmen. Bei der anschließenden Tombola und Versteigerung war die Großzügigkeit aller Anwesenden nicht zu stoppen, wodurch das tolle Spendenergebnis zusammenkam. (red)


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Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt Unterstützung vom Land Weitere rund 850.000 Euro hat die Vorarlberger Landesregierung für die Fortführung von vier bewährten Arbeitsmarktprojekten freigegeben, informierte Landeshauptmann Markus. „Mit diesen und weiteren Qualifizierungsmaßnahmen schaffen wir die Voraussetzungen, dass der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt gut gelingen kann“, betont der Landeshauptmann. Unterstützt werden mit den genehmigten Beiträgen die bewährten Qualifizierungs- und Beschäftigungsinitiativen „Arbeitsplatzcoaching (Generation 50+)“, „Chance 2017“, die „Implacement Stiftung Vorarlberg FiT und FiTL (Fit = Frauen in Technik, FiTL = Frauen in Technik Lehre)“ sowie die „Arbeitsstiftung 2000 Vorarlberg“. „Profitieren können von diesen bewährten Angeboten insgesamt 620 Personen“, führt der Landeshauptmann aus. Ge-

Landeshauptmann Markus Wallner meinsam mit dem Arbeitsmarktservice setze das Land die Anstrengungen für Beschäftigung unvermindert fort, so Wallner weiter: „Dabei setzen wir unseren Schwerpunkt insbesondere auf ältere Arbeitslose und Frauen, die beim Wiedereinstieg in das Erwerbsleben volle Unterstützung bekommen sollen.“ Konsequenter Einsatz für be-

schäftigungslose ältere Menschen Das Projekt „Arbeitsplatzcoaching“ richtet sich an vorgemerkte, arbeitssuchende Personen ab 50 Jahren. Ziel ist die Unterstützung der beruflichen Integration und die Sicherung des Beschäftigungsverhältnisses in Form eines Arbeitsplatzcoachings. Innerhalb von zwei Jahren sollen insgesamt 260 Personen ein Arbeitsplatz-

coaching mit einer maximalen Betreuungsleistung von zwölf Monaten erhalten. Das Projekt wird von aqua mühle in Frastanz durchgeführt. Die Gesamtkosten von knapp 370.000 Euro werden von Land (168.000 Euro) und AMS (201.000 Euro) getragen. Die Implacement Stiftung Vorarlberg FiT und FiTL bildet die Brücke zwischen den Anforderungsprofilen offener Stellen in Unternehmen und arbeitslos vorgemerkten Frauen im Bereich der handwerklichen und technischen Berufe. Ziel ist die Qualifizierung von 80 arbeitssuchenden Frauen für Berufe in diesem Bereich bis Ende 2020. Diese Arbeitsmarktinitiative wird vom Verein FAB (Förderung von Arbeit und Beschäftigung) durchgeführt. Land Vorarlberg und AMS leisten dazu einen Beitrag von je 84.000 Euro. Das Projekt „Chance 2017“ wird ebenfalls vom Verein FAB durchgeführt. Menschen mit einer Einstellungszusage erhalten die Möglichkeit einer Qualifizierung in Form von praxisnahen Aus- und Weiterbildungen. Die maximale Verweildauer beträgt zwei Jahre, die Projektlaufzeit endet mit 31. Dezember 2019. Die Finanzierung erfolgt gemeinsam durch Land, AMS und Unternehmen. Es wird mit maximal 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gerechnet. Die Kosten für das Land belaufen sich auf maximal 330.000 Euro. Mit der Arbeitsstiftung 2000 Vorarlberg werden jene Menschen professionell an der Hand genommen, die von Kündigungsmaßnahmen betroffen sind. Innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens sollen sie so rasch wie möglich wieder in den regulären Arbeitsmarkt integriert werden. Finanziert wird das Programm von Land, AMS und Gemeinden. Ein finanzieller Beitrag wird auch von den zum Personalabbau gezwungenen Unternehmen geleistet, sofern sie nicht insolvent sind. Durchgeführt wird die Maßnahme ebenfalls vom Verein FAB. Der vom Land für die Fortführung der Maßnahme zugesicherte Betrag beläuft sich auf knapp 265.000 Euro. Vom AMS wird dieselbe Summe beigesteuert.


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SPAR-Supermarkt Gaschurn Eisenbahnermusik Bludenz auf eröffnet neu nach Umbau Besuch in Niederösterreich Nachhaltiger, schöner und kundenfreundlicher – nach fünf Wochen Umbau erstrahlt der SPAR-Supermarkt in Gaschurn nun in neuem Glanz. Den Kundinnen und Kunden steht auf 605 m² ein umfangreiches Sortiment in bester SPAR-Qualität zur

Verfügung. Der beliebte Nahversorger punktet dabei mit Frische und Qualität, einem großzügigen Einkaufsbereich vor allem in der Obst- und Gemüseabteilung sowie einem breiten Angebot von hochwertigen Produkten aus der Region.

Auf eine Reise nach St. Peter i. d. Au in Niederösterreich begab sich die Eisenbahnermusik Bludenz. Der Drahtzieher dieses Ausfluges war der ehemalige Obmann der Eisenbahnermusik, Roland Gassner, der jetzt in St. Johann/ Engstetten NÖ beheimatet ist. Nach der Ankunft in St. Peter i. d. Au mussten die Musikanten sich sofort bereithalten für einen musikalischen Auftritt beim Schlossfest. Kpm. Guntram Sauerwein und die Musikanten begaben sich musikalisch in die Schlagerwelt, ebenso in die Mährische und Böhmische Blasmusikliteratur. Das Publikum entlockte

den Musikanten mit tosendem Applaus noch Zugaben. Roland und Melanie Gassner bekochten die Musikanten am nächsten Tag vom Feinsten und beschenkten die Musik mit einem Musikstück in Form von Noten. Ein großes DANKE an Roland und Melanie. Der Nachmittag verbrachte man in Linz im „Ars-Electronica – Museum der Zukunft“. Einen Abstecher machte man beim Mostheurigen in Bachlerboden zu einer zünftigen Jause. An den Abenden wurde ausgiebig die Kameradschaft bei gutem Wein und guter Laune gepflegt. Die Musikanten bedanken sich bei Obmann Ernst Lerch für die Organisation dieses Ausfluges. (ver)

v.l. Prok. Günter Kaufmann, Dir. Gerhard Ritter und Filialgebietsleiter Günter Berchtold gratulieren Claudia Jank und ihrem Team zur gelungenen Wiedereröffnung.

Trampolin - Sicherheit sollte mithüpfen Vor allem Kinder testen auf den elastischen Tischen mit Begeisterung ihre Sprung- und Hüpfkünste. Ein begrüßenswertes Sportgerät um der Bewegungsarmut der Kinder entgegenzuwirken. Denn Trampolinspringen hat positive Effekte auf die muskuläre Stärkung und die koordinative Schulung. Wichtig: Das Trampolin muss rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein. Außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen. Scharfkantige Gegenstände vor dem Hüpfen unbedingt ablegen beziehungsweise aus den Taschen nehmen. Weitere Infos auf unserer Homepage: www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Ein gelungener Ausflug mit regem Austausch

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 16° max: 23° Nied. 100% 2000 m: 9°

min: 14° Nied. 40%

max: 21,° 2000 m: 11°

min: 16° max: 26° Nied. 30% 2000 m: 13°

Der Freitag beginnt zunächst stark bewölkt und noch zeitweise nass. Vereinzelt sind auch gewittrige Schauer möglich. Tagsüber beruhigt sich das Wetter langsam.

SAMSTAG, 24.06.2017 Kurt Breitegger

Der Trend für die kommenden Tage deutet eher leicht unbeständiges Wetter an.

Leicht unbeständig verläuft der Samstag. Neben dichten Wolkenfeldern zeigt sich zwischenzeitlich auch die Sonne. Vereinzelt sind ein paar Regentropfen möglich.

Neben zeitweiligen sonnigen Abschnitten können sich in den schwül-warmen Luftmassen immer wieder Schauer und lokal auch Gewitter bilden.

Am Sonntag sind zunächst noch ein paar dichtere Wolkenfelder am Himmel sichtbar. Tagsüber dominiert jedoch der Sonnenschein. Es wird wieder sommerlich warm!

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie

Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche veranstaltete die Stadt Bludenz eine geführte Exkursion zum Thema Neophyten. Zusammen mit zehn Teilnehmern durchwanderte die Biologin Johanna Kronberger das Bludenzer Galgentobel und gab Einblicke in die Welt der dort wachsenden nichtheimischen Pflanzen, wie etwa Japanknöterich, Sommerflieder oder auch die armenische Brombeere. Dabei wurden die

Pflanzen genau unter die Lupe genommen und ihre spezifischen Erkennungsmerkmale erläutert. In diesem Zusammenhang wurde auch der Unterschied zwischen invasiven, also schädlichen Arten, und den noch harmlosen Pflanzen dargelegt. Außerdem wurde geklärt, woher die unterschiedlichen Arten ursprünglich stammen, wie sie von dort nach Vorarlberg gelangten und hier ihre Verbreitung fanden.

Der Pianist und das Murmeltier Ein Pianist mit Rheuma muss auf der Suche nach Linderung - und seiner Karriere wegen - dringend an Murmeltierfett gelangen. Leider ist solches nirgendwo mehr erhältlich und so beschließt der Pianist schweren Herzens, sich selbst auf die Jagd nach einem Murmeltier zu machen. Doch das Tier ist weitaus cleverer, frecher und niedlicher als der ungeschickte Jäger dachte. Es wird gestritten, diskutiert, geweint, gelacht und natürlich gejagt - und am Ende sogar geschossen.

Foto: Stadt Bludenz

Ein Kindertheaterstück von Rebecca Selle ab 5 Jahren. Zu Gast in der Remise Bludenz im Rahmen des Shakespeare am Berg Freiluft-Theater-Events.

Neophyten-Wanderung im Galgentobel

Eintritt: Kinder 7 Euro, Erwachsene 10 Euro, Ermäßigungen für Familienpass-Inhaber Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, online auf www.laendleticket.com und im Tourismusbüro Bludenz Bludenz Kultur gGmbH | Tel.: +43 5552/63621-236 | kultur@bludenz.at | www.remise-bludenz.at (red)

Foto: Shakespeare am Berg, Rebecca Selle

Fremde Pflänzchen genau unter die Lupe genommen


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Mehr als 5,1 Millionen Euro für den Vorarlberger Sport Die Vorarlberger Landesregierung hat die Auszahlung eines Teils der Sportförderungen 2017 in Höhe von insgesamt 13 Millionen Euro beschlossen. Auf Vorschlag des Landessportbeirates wurden mehr als 5,1 Millionen Euro freigegeben. „Diese Summe belegt einmal mehr den hohen Stellenwert, den der Sport in Vorarlberg genießt“, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel. Die Landesmittel kommen sowohl dem Breiten- und dem Leistungssport als auch dem sportlichen Nachwuchs zugute. Gefördert wird aber nicht nur der Leistungssport, auch der Breitensport wird maßgeblich unterstützt. Große Bedeutung räumt die Strategie zudem dem Bereich Ehrenamt ein. „Freiwilliges Engagement ist ein unverzichtbares Kapital der Sportvereine und -verbände“, so Mennel. Im laufenden Landesbudget sind für den heimischen Sport wie im

Vorjahr wieder insgesamt rund 13 Millionen Euro reserviert. In den zurückliegenden fünf Jahren sind in Summe fast 70 Millionen Euro im Sportbereich ausgegeben worden. Die jüngst genehmigten Sportförderungen im Detail: - Für den Jugend- und Nachwuchssport wurden fast 1,37 Millionen Euro genehmigt. Mit weiteren 370.000 Euro werden Nachwuchsmannschaften unterstützt, die an bundesweiten Sportbewerben teilnehmen. - Rund 2,86 Millionen Euro stehen zur besonderen Förderung des Leistungs- und Spitzensports zur Verfügung, der größte Teil davon für Mannschaften, die in gesamtösterreichischen oder internationalen Bewerben engagiert sind (2,38 Millionen Euro). - Für die Förderung von Breitensportveranstaltungen wurden 515.000 Euro freigegeben.


Gesundheit und Soziales

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Leopold Bischof Ring Verleihung Ehrung an die Gründerin des Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“

Frau Chrstl Zimmermann war „Initiatorin und Motor“ des 1982 in Vorarlberg gegründete Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ und hat die gesamte Organisation aufgebaut. Diese Organisation bietet u.a. Informationen für Betroffene, persönliche Gespräche, Seminare und Vorträge sowie regionale Gruppentreffen. Fast 20 Jahr lang war sie Obfrau des Vereins. Christl Zimmermann erhielt für ihr Wirken sowohl das Verdienstzeichen als auch das

Foto: aks gesundheit

Der Leopold Bischof Ring – für besondere Verdienste im Gesundheits- und Sozialbereich – wurde am 7. Juni 2017 an Frau Christl Zimmermann verliehen. Die feierliche Ringübergabe fand im Palast in Hohenems statt.

Herr Gebhard Mathis in seiner Laudatio an Frau Zimmermann und auch die Preisträgerin selber schilderte in einer sehr interessanten und spanenden Rede die Anfänge und Entwicklungen des Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“. (red)

Hans Concin, Christl Zimmermann, Barbara Rehberger und Georg Posch bei der diesjährigen Leopold Bischof Ring Verleihung. Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Frau Zimmermann ist nach Herrn Hans Gasser, Elmar Troy, Walter Tschegg und Herbert Keßler die erste weibliche Preisträgerin, welcher diese Ehre zuteilwurde. Die Verleihung nahm Hans

Info

Concin, aks Präsident, Georg Posch, Geschäftsführer aks Gruppe und Frau Barbara Rehberger, ärztliche Leiterin aks Sozialpsychiatrisch Dienste sowie Gebhard Mathis, Präsident der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg vor. Sehr persönliche Worte fand

aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).

Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub! (Entgeltliche Einschaltung)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben genannte Beschwerde-

Mag.pharm. Petra Ertl-Vallaster Apothekerin in Bludenz

bilder aber auch Desinfektionsmittel, Pflaster und Verbandsmaterial, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im


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Gesundheit und Soziales

Rotkreuz-Bundesübung „Would 2017“ Von 15. bis 18. Juni findet im Bregenzerwald die Rotkreuz-Bundesübung „Would 2017“ statt. An den Übungstagen ist mit verstärktem Aufkommen von Rotkreuz-Fahrzeugen sowie Fahrzeugen anderer Blaulicht-Organisationen zu rechnen.

on des Ski- und Wandergebietes Egg-Schetteregg auf, die Bundesübung startet am Donnerstag im Laufe des Abends. Offizielles Übungsende ist am Samstag, 17. Juni abends. Die Zeltstadt wird am Sonntag abgebaut und die Übungsteilnehmer reisen wieder ab.

Ziel der Übung: In verschiedensten Szenarien von Großunfällen und Katastrophen das Zusammenspiel der Rotkreuz-Einheiten und regionalen Organisationen, die Rettung Verletzter sowie die Betreuung und Versorgung von unverletzten Personen unter schwierigen Verhältnissen zu trainieren.

Besuch der Bundesübung „Die Bevölkerung kann sich gerne live ein Bild von der Arbeit des Österreichischen Roten Kreuzes und seinen Partnerorganisationen bei diesen fingierten Großschadensereignissen machen. Wir bitten jedoch darum, die Übungsteilnehmer und die Blaulicht-Fahrzeuge nicht zu behindern“, sagt Landesrettungskommandant Werner Meisinger.

Hotspot: Alberschwende bis Mellau Übungsgebiet ist der Bregenzerwald rund um Egg und Mellau. Die Zeltstadt schlagen die Rotkreuz-Hilfseinheiten am Donnerstag, 15. Juni bei der Talstati-

Weitere Informationen Aktuelle Infos sind auf der Website www.would2017.at sowie auf der Facebook-Seite „Bundesübung Would 2017“ abrufbar.

Ein Kind droht zu ertrinken Wie kann ich helfen? Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag, 19. Juni 2017 um 18.00 Uhr bei den Eingängen folgender Freibäder: Bezau, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Hard, Hohenems und Nenzing - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25 Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen Wasserrettung! Weitere Infos unter www.v.owr.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Gesundheit und Soziales

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Fuchsbandwurm in Vorarlberg Der Anteil von Füchsen, die mit dem Fuchsbandwurm infiziert sind, ist in Vorarlberg in den letzten Jahren gestiegen, teilt Landesveterinär Norbert Greber mit. Er verweist auf eine aktuelle Studie, die vom Land Vorarlberg in Auftrag gegeben und in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Jägerschaft und der AGES in Innsbruck durchgeführt wurde. Auch Menschen können sich anstecken, das Risiko ist aber durch einfache Hygienemaßnahmen deutlich reduzierbar, betont Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher. Untersucht wurden 405 Füchse aus Vorarlberg, die von den Jagdausübenden im Zeitraum 2014 bis 2016 erlegt und zum Zweck der Untersuchung an die AGES in Innsbruck eingesandt worden waren. Laut Auswertung der AGES beträgt der Anteil an Füchsen, die mit dem Fuchs-

Foto: Baumann/Wildpark Feldkirch

Einfache Hygienemaßnahmen vermindern Infektionsrisiko für Menschen

Verstärktes Vorkommen des Fuchsbandwurmes in Vorarlberg bandwurm infiziert sind, derzeit 45 Prozent. Eine ähnliche Studie aus dem Jahr 1990 belegte das Vorkommen des Erregers bei 35 Prozent der Füchse. Vorarlberg liegt damit gemeinsam mit dem Nachbarbundesland Tirol sowie Gebieten der Ostschweiz und Süddeutschlands auf einem relativ hohen Niveau bei der Verbrei-

tung des Fuchsbandwurmes. Während für den Fuchs von diesen Parasiten keine Gefahr ausgeht, können sich Menschen infizieren. Laut Landessanitätsdirektor Grabher lässt sich allerdings das Infektionsrisiko deutlich vermindern, wenn Hygienmaßnahmen wie das Waschen der Hände nach Kontakt

mit Erdreich, Beeren, Obst oder Salat bzw. das Waschen solcher Produkte vor dem Verzehr konsequent befolgt werden. Weitere Informationen zur Studie über den Fuchsbandwurm sowie zur Infektionsprophylaxe sind der Homepage des Landes Vorarlberg (www.vorarlberg.at/ veterinaer) zu entnehmen.


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Gesundheit und Soziales

Dr‘ Malefiz ... Kurz und nicht mehr bündig...

Sebastian Kurz rührt in seiner neuen Volkspartei ganz gehörig um, wie die Vorschläge seiner »Parteiführung« zeigen. Veronika Marte aus Bregenz soll eine der drei »Kurz-Vize« werden. »Es braucht einen neuen Stil und Veränderungen in der Politik« meinte die junge, sozial engagierte Ländle-Politikerin dazu. Kurz und nicht mehr bündig lautet der neue Stil. Nun, schauen wir uns das erst einmal an... ...meint dr´Malefiz

Fair im Umgang mit dem runden Leder Fußball hat ein hohes Verletzungsrisiko. Häufige Ursache ist mangelndes Fair Play. In engagierten Vereinen wird schon beim Training besonderes Augenmerk auf ein faires Miteinander gelegt. Einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung und Bewusstseinsbildung leistet der schon vor Jahren in der Hobbyliga und für Hobbyturniere eingeführte Fairnesspreis. Nähere Infos und die Broschüre „Die 11“ gibt es auf http://www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlbereg. Foto: www.studio22.at

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Gesundheit und Soziales | Sport

Neues Auto für Hausbesuche des Krankenpflegevereins Dank der großzügigen Unterstützung durch den Rotary Club Bludenz und dem Zimbapark in Bürs konnte der Krankenpflegeverein ein neues Fahrzeug anschaffen. Seit dem 1. Jänner 2017 wurde beim Krankenpflegeverein Bludenz für den Sozialsprengel Bludenz eine ambulante gerontopsychiatrische Pflege eingeführt. Diese verantwortungsvolle Tätigkeit hat DGKS Ulrike Moosbrugger übernommen. Damit Schwes-

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2. Tulln Triathlon

ter Ulrike mobil ist und die Patienten und Angehörigen zu Hause besuchen kann, wurde die Anschaffung eines weiteren Fahrzeuges notwendig. Der Obmann des Krankenpflegevereines Bludenz, Hans Mayr bedankte sich bei der Präsidentin des Rotary Clubs Bludenz, Karin Dür und bei Zimbapark Center-Manager Walter Simma für die finanzielle Unterstützung beim Ankauf des Fahrzeuges. (red)

Zum zweiten Mal fand der Tulln Triatlon statt. Die gut organisierte Veranstaltung war stark besetzt. 600 TeilnehmerInnen nahmen an den Bewerben Sprint, Olympisch, Aquathlon und Kids Aquathlon teil. Das in Wien lebende ULC-Mitglied Philipp Teper war auf der olympischen Distanz am Start. Starker Wind ließ keine gute Radzeit zu, jedoch konnte Philipp beim Laufen eine gute Leistung abrufen. Mit einer Gesamtzeit von 2:35:02 belegte er den 60. Rang von 193. FinisherInnen. (ver)

Foto: Krankenpflegeverein Bludenz

Nordic Walking Treff 2017

Mit neuem Fahrzeug mobil und rasch vor Ort. DGKS Ulrike Moosbrugger (Bildmittte). Von links: Pflegedienstleiterin Sonja Neyer, Zimbapark Center-Manager Walter Simma, KPV-Obmann Hans Mayr und die Präsidentin des Rotary Club-Bludenz, Karin Dür.

Der ULC Bludenz möchte seinen Nordic Walking Treff vorstellen. Die Gruppe wird von ausgebildeten Nordic Walking TrainerInnen betreut. Wir treffen uns ganzjährig jeden Mittwoch um 19 Uhr beim Stadion Unterstein. Neue WalkerInnen sind jederzeit herzlich willkommen, auch wenn noch keine Nordic Walking Erfahrung besteht. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz, wie z.B. bei unserem jährlichen Adventhock. Für die Teilnahme an diesen Treffen ist keine Mitgliedschaft beim ULC Bludenz notwendig. Bei Interesse gibt die Leiterin der Gruppe gerne unter folgender Tel. Nr. Auskunft: 0664 2010710. (ver)

11. St. Pölten 70.3 Ironman mit Philipp Teper vom ULC Trotz widriger Bedingungen (tiefe Temperaturen, strömender Regen, starker Wind) gingen mitte Mai ca. 2’400 Athletinnen und Athleten in St. Pölten bei der 11. Auflage des 70.3 Ironman an den Start. Mit dabei war das in Wien lebende ULC-Mitglied Philipp Teper, der die Halbdistanz als Vorbereitung für den Ironman Frankfurt absolvierte. Beim Schwimmen verlor er unglücklicherweise seinen Chip und musste vor dem Umstieg aufs Rad einen Ersatz holen. Das kostete ihn viel Zeit. Auf dem Rad kämpfte er gegen den starken Wind, konnte aber die 90 Kilometer noch unter drei Stunden beenden. Philipp gelang

eine für ihn tolle Laufzeit von 1:36:13 über die Halbmarathondistanz. Die Gesamtzeit betrug schließlich 05:37:39. Leider wird er noch als Nichtfinisher gewertet. Die Anfrage bei der Ironman-Zeitnehmung läuft. (ver)


Motor und Sport

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Fußballjugend feiert im Montafon Jugendliche aus fünf Nationen treffen sich am Wochenende bei der Alpine Trophy

Foto: Montafon Tourismus

Die Fußballjugend feiert am Wochenende im Montafon. 61 Mannschaften aus fünf Nationen bei der 10. Montafon Alpine Trophy. 1.200 Jugendliche feiern vom 16. bis 18. Juni das zehnjährige Jubiläum der Montafon Alpine Trophy. Das internationale Fußballturnier verspricht spannende Spiele auf dem grünen Rasen, eine große Eröffnungsfeier und eine öffentliche Players Night im Alpenbad Montafon.

Die Alpine Trophy, ein internationales Fußballturnier, begrüßt am Wochenende im Montafon 1.200 Jugendliche auf dem Rasen

Die spanische Fußballnationalmannschaft, der SC Freiburg, Werder Bremen oder Lazio Rom – sie alle haben bereits im Montafon trainiert. 61 Mannschaften mit über 1.200 Jugendlichen machen es ihren Idolen nach und reisen ins Montafon, um ihre Fertigkeiten mit dem runden Leder zu perfektionieren. Den Rahmen dafür bietet seit zehn Jahren die

Montafon Alpine Trophy. „Die Veranstaltung hat sich unter den größten Jugend-Fußballturnieren in Europa einen Namen gemacht und ist jedes Jahr ausgebucht“, freut sich Rudi Summer als sportlicher Leiter. Organisiert wird das Turnier vom FC Schruns, SV Gaschurn-Partenen und SCM Vandans gemeinsam mit Montafon Tourismus und Euro-Sportring.

Wenn die Jugendlichen aus fünf Nationen ihre Zelte im Montafon aufschlagen, herrscht auf den Fußballplätzen in Schruns Tschagguns, Vandans und Gaschurn Hochbetrieb. Drei Tage lang – vom 16. bis 18. Juni spielen die 61 Mannschaften gegeneinander. Der Wunsch, das Ziel aller Teams: Der Pokal. Nichtsdestotrotz steht die gemeinsame Freu-

de an diesem Sport und der Austausch unter Fußballbegeisterten im Vordergrund. Auch abseits der Spiele haben die Jugendlichen viele Möglichkeiten, Zeit miteinander zu verbringen und das Montafon zu erkunden. Besonderer Höhepunkt für Teilnehmer und Zuschauer ist die Eröffnungsfeier im Fußballstadion des Aktivpark Montafon in Schruns-Tschagguns am Freitag, 16. Juni, ab 20:45 Uhr, mit dem Einmarsch aller Mannschaften, dem Auftritt der Akrobatikgruppe Zurcaroh und einem großen Feuerwerk. Am Samstag findet im Rahmen der Montafon Alpine Trophy eine öffentliche Players Night im Alpenbad Montafon statt. Der Eintritt zur Eröffnungsfeier, zu allen Spielen und Veranstaltungen ist kostenlos. (red) Spielplan und weitere Informationen: montafonalpinetrophy.at

FC Rätia: Der Sack bleibt offen Nichts wurde es mit dem Wunsch des FC Fohrenburger Rätia Bludenz, im Heimspiel gegen RW Langen mit einem Sieg den Sack zuzumachen und so der Relegation zu entgehen. Die Rätia verlor 0:2. Die Bludenzer begannen mit Vollgas und hatten zwei gute Chancen, die aber wie so oft ungenützt blieben. Dann merkte man, dass Trainer Bernd Langebner auf Grund von Sperren drei Leistungsträger fehlten, die Wälder wurden stärker und es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. So ging es mit 0:0 in die Kabinen.

Gratulation an Langen zum Klassenerhalt Die 2. Halbzeit begann schwach, das Spiel wurde härter aber nicht unfair, Schiedsrichter Gell hatte das Match gut im Griff. In der 80. Minute Elferalarm vor dem Rätia-Gehäuse, Pablo Chinchilla verwandelte sicher zum 0:1. Im Gegenzug jubelten die Bludenzer kurz nach einem vermeintlichen Treffer von Marc Bertelt, der jedoch durch ein umstrittenes Abseits nicht anerkannt wurde. In der 90. Minute machte Langen durch das 0:2 von Serkan Toy alles klar und hat somit den Klassenerhalt geschafft.

Chancen aber kein Tor

Schicksalsspiel am 17. Juni Die Rätia liegt nun mit 26 Punkten auf Rang 12 und trifft im letzten Saisonspiel am Samstag, 17. Juni um 17 Uhr auswärts auf den TSV Altenstadt (41 Punkte, Rang 6). Für die Bludenzer heißt es nochmals alles zu geben, um das Saisonziel „Klassenerhalt“ zu schaffen. (ver)

Kumm, lauf mit! - Satteins Bei der Laufveranstaltung Kumm, lauf mit! in Satteins waren bei Sonne und hohen Temperaturen 24 ULC Bludenz AthletInnen am Start - der Auftakt zum heuer erstmals durchgeführten 1. ULC Vereinscup. Dazu zählen sechs Läufe, die sich von Mai bis Oktober über unterschiedliche Strecken (schnelle flache Läufe, knackige Trails sowie anspruchsvolle Bergläufe) aufteilen. In Satteins galt es, Cuppunkte beim 7-km-Lauf zu ergattern. Deshalb starteten alle ULClerInnen über diese Distanz. Zuvor sorgten aber noch die Jungen bei den Kinderläufen für tolle Ergebnisse. Gabi Marte sorgte für den Gesamtsieg bei den Damen, Klassensiege gab es für Sabine Weiland, Irene Buchmayr, Gabi Marte und Hubert Kreßnig. Zweite wurde Gertraud Pointner und auf den dritten Stockerlplatz schafften es Sabine Streitz,Sigrid Reis, Ahmad Nazari und Elora Reis. Alle Ergebnisse im Detail gibt es auf www.ulc-bludenz.at. (ver)


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Donnerstag, 15. Juni 2017

Der neue Look macht den ASX noch attraktiver

Mitsubishi´s ASX im neuen sportlichen „Dynamic Shield“ Design.

Auch der neu gestaltete Innenraum überzeugt

Der neue Mitsubishi ASX Variabler Kompakt-SUV im neuen Look Außen wie innen wurde der 4,35 Meter lange ASX, der globale Topseller des Allradherstellers Mitsubishi, überarbeitet und ist abzüglich aktuellem Bonus schon ab Euro 17.990,-- bei Ihrem Vorarlberger Mitsubishi Händler zu haben. Dank dem sportlichen „Dynamic Shield“ Exterieur- und Interieur-Design wirkt der kompakte SUV jetzt wesentlich dynamischer. Der Komfort, die Sicherheit, Materialqualität und die Fahreigenschaften wurden nochmals verbessert. Und weil SUVs gerade bei Frauen sehr beliebt sind, hat die deutsche Bild am Sonntag eine repräsentative Online-Umfrage durchgeführt, die das Lieblingsauto der Frauen im Alter von 1869 Jahren in der SUV-Kategorie ermittelte, und dabei erreichte der „ASX 17“ den hervorragenden 2. Platz. Unser Testkandidat in der Top Ausstattungsversion „Instyle“ lässt kaum mehr Wünsche übrig.

Klimaautomatik, Lederausstattung, Rückfahrkamera, Sitzheizung, Panoramaglasdach, 225er Reifen auf 18“ Alus, MMCS Navigationssystem mit Touch Sreen sowie ein Rockford Fosgate Premium Audiosystem, mehrfärbiges LCD-Multiinfo-Display und vieles mehr. Interieur Die signifikanten Änderungen im großzügigen und komfortablen Innenraum machen sich positiv bemerkbar und vermitteln ein angenehmes Raumgefühl. Der ASX bietet eine erhöhte Sitzposition auf luxuriösen Ledersitzen mit guter Rundumsicht und viele, praktische Staufächer. Fahreigenschaften Unter der Haube arbeitet 2,2-Liter Dieseltriebwerk 6-Gang-Wandlerautomatik 150 PS und 360 Nm leistet.

ein mit das Das

kräftige Aggregat zieht schon im Drehzahlkeller gut an und beschleunigt die gut 1,5 Tonnen Eigengewicht in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Nach oben hinaus bis zur Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ist immer reichlich Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportlich-komfortables Fahrverhalten. Der ASX glänzt im Fahrbetrieb dank der modernen Mitsubishi-Allradtechnik AWCS auch bei schlechtesten Wetterverhältnissen. Der Allrad lässt sich ganz einfach per Knopfdruck zuschalten, und wenn es sein muss, kann der Kraftfluss auf die Hinterachse mit dem 4WD-Lock erhöht werden. Zudem kann der Kompakt-SUV bis zu 1,4 Tonnen Anhängelast ziehen. Da wir hunderte Kilometer auf Landstraßen gefahren sind, lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur

6,4 Liter (lt. Werk 5,8) auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Mitsubishi ASX ist ein gut durchdachter Kompakt-SUV auf der Höhe der Zeit mit richtig gutem Fahrkomfort. Zu seinen Highlights zählen die hohe Funktionalität, der geringe Verbrauch, seine Langstreckentauglichkeit und das Top Preis/Leistungsverhältnis.(br)

Info Mitsubishi ASX Instyle 2.2 DI-D - Allrad – Aut. KW/PS/Nm/CO2– 110/150/360/152 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Kofferraum: 419 – 1219 l Preis ab: Euro 17.990,-- (2WD) Testauto: Euro 35.290,--

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at

Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at

Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, T. 05572/21338, www.schwefel-garage.at


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Motor und Sport

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Skoda Octavia RS Ab sofort in der Montfort Garage Nach intensiver Überarbeitung des neuen Skoda Octavia RS kommt das umfangreich weiterentwickelte Design der Kraftmaschine besonders sportlich und emotional zur Geltung. Bei der weltweit erfolgreichsten Baureihe hat Skoda bei den Top-Sportlern Octavia RS und Octavia Combi RS auch zahlreiche neue technische Systeme realisiert. Antrieb Bei den leistungsstarken Vierzylinder-Turbomotoren legt der

Markus Maier Montfort Garage

Die Erfolgsgeschichte der Skoda RS Modelle geht in die nächste Runde

Skoda Octavia RS – Der Top Sportler der Baureihe Benziner um 10 PS auf 230 PS zu und beschleunigt jetzt in 6,6 s von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Der Diesel bleibt unverändert mit 184 PS und einem maximalen Drehmoment von 380 Nm ab 1.750 1/min. Wahlweise sind die Motoren mit Frontantrieb oder Allradantrieb (nur Diesel) sowie mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder

6-Gang-DSG erhältlich. Fahrwerk Das Sportfahrwerk ist 15 mm tiefer gelegt. Die um 30 mm breitere Spur hinten unterstreicht den dynamischen Charakter des neuen Octavia RS ebenso wie die roten Bremssättel. Serienmäßig kommen 18-Zoll-Räder zum Einsatz, optional sind 19-Zoll-Räder

unter anderem in exklusivem Silber erhältlich. Die Progressivlenkung, die Fahrprofilauswahl Performance Mode Select mit Performance Sound Generator, das Stabilitätsprogramm ESC mit elektronischer Quersperre XDS+ und Adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) leisten zusätzliche Beiträge zum intensiven Fahrvergnügen. Zahlreiche Fahrerassistenzsysteme und ein modernes Infotainment ergänzen die neue Baureihe. Übrigens: Skoda feiert 25 Jahre Skoda Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)

Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at


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25 Jahre Sportmittelschule Nüziders Großes buntes Sportfest zum Jubiläum Die Sportmittelschule Nüziders feierte in den vergangenen zwei Wochen ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Begonnen wurden die Feierlichkeiten mit einem zweitägigen Spielefest. Die Kinder der Volksschule Nüziders, Ludesch und die Mittelschüler selbst hatten Gelegenheit, die unterschiedlichsten Spielstationen auszuprobieren. Auf der neu angeschafften Airtrack-Bahn wurde gehüpft und gesprungen, ein riesiger Kletterturm mit Rutsche konnte erklommen werden oder man konnte die eigene Laufgeschwindigkeit von einem anwesenden Polizisten mittels Laserpistole messen lassen. Daneben gab es noch eine Vielzahl weiterer Geschicklichkeitsspiele, die entweder einzeln oder im Team bewältigt werden konnten. Eines war allen angebotenen Spielmöglichkeiten gemeinsam – die Kinder hatten viel Spaß und die Zeit verging im Nu.

Am vergangenen Freitag ging dann der zweite Teil der Feierlichkeiten sprichwörtlich über die Bühne. Im Rahmen eines einstündigen Festprogramms zeigten die Mittelschüler ihre vielseitigen Talente in Tanz, Akrobatik, Fußball, Zirkuskünste sowie in Theater, Musik und Gesang auf der Bühne des Sonnenbergsaals. Die geladenen Festgäste und Besucher waren begeistert vom Können und den Showeffekten des abwechslungsreichen Abends.

Eigens für dieses Jubiläum wurde auch eine Schülerzeitung erstellt, die mit einem Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Sportmittelschule einen tollen Einblick in das Schulgeschehen der letzten 25 Jahre bietet. Neben den Schwerpunkten der Sportmittelschule und den erzielten Erfolgen auf Landes- und Bundesebene wurden in einem Beitrag auch Absolventen der Sportmittelschule porträtiert, die in ihren Sportarten internati-

onal erfolgreich sind. Auf deren vier- jährige sportliche Begleitung und Förderung an unserer Schule sind wir natürlich besonders stolz. Besonderer Dank gebührt unseren Sponsoren, Raiba Bludenz– Montafon, Haueis Reisen GmbH, Val Blu und dem Golfclub Braz für die Bereitstellung von Preisen und natürlich der Gemeinde Nüziders für die Unterstützung sämtlicher Aktivitäten. (ver)


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Motor und Sport

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Start der Aktion „>>bewegt in den Tag” Das 4-wöchige Mitmachprogramm für Frühaufsteher! Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten. „Mit den Aktionswochen „Starte >>bewegt in den Tag“ wollen wir zusammen mit den Kooperationsgemeinden bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Das Besondere an diesen Aktionswochen ist, dass die Bewegungseinheiten noch vor dem Schul- oder Arbeitsalltag stattfinden. Dies wurde auch bewusst

Von Montag bis Freitag werden an fünf neuen Standorten (Doren, Schwarzach, Lustenau, Nenzing, Lochau) wöchentlich wechselnde Bewegungsprogramme zum Kennenlernen angeboten. Start ist jeweils um 6.45 Uhr. Die abwechslungsreichen Einheiten sind so aufbereitet, dass Jung und Alt mitmachen können und beim Fun-Tone-Step-Areobic, Zumba oder Poweryoga schon in den frühen Morgenstunden so richtig in Schwung kommen. Nach den Bewegungseinheiten ist ein kleines Frühstück vorbereitet mit dem der Einstieg in einen >>bewegten Tag noch einmal mehr Freude bringt! so initiiert um aufzuzeigen, dass es auch am frühen Morgen Spaß machen kann, eine Bewegungseinheit in die Tagesstruktur einzubauen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel.

Von Montag, den 19. Juni bis Freitag, den 14. Juli 2017 verwandeln wir fünf Standorte Vorarlbergs in „Freiluft-Fitnessstudios“ der Superlative montags: Doren, Dorfplatz - ab 19. Juni

dienstags: Schwarzach, Dorfplatz - ab 20. Juni mittwochs: Lustenau, Kirchplatz - ab 21. Juni donnerstags: Nenzing, Rathausplatz - ab 22. Juni freitags: Lochau, am Hafen - ab 23. Juni Dauer der Bewegungseinheiten ca. 30-40 min. Duschmöglichkeiten sind vorhanden! Newsletteranmeldung und weitere Informationen zu den Aktionen unter: www.vorarlberg. at/bewegt Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: fahrplan.vmobil.at/ bin/query.exe/dn (red)


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Sondermodell Nissan Navara Trek-1 Um Längen besser • LED-Suchscheinwerfer und Ladeflächenabdeckung serienmäßig • Meridian der Region Navarra als Namensgeber Der Nissan Navara setzt Maßstäbe unter den Pick-ups. Technische Innovationen und ein modernes Design treffen auf die bewährte Robustheit des Arbeitstiers – eine einzigartige Kombination in seiner Klasse. Perfekt vereint sind die beiden Seiten des neuen Navara, der Komfortaspekt und die Nutzbarkeit, in dem auf 1.500 Fahrzeuge limitierten Sondermodell Trek-1. Der Serienumfang erhöht die Funktionalität und lässt den Navara zugleich noch schicker wirken. Sowohl die Einstiegsleisten als auch die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen tragen Schwarz, LED-Suchscheinwerfer spenden bei nächtlichen Fahrten zusätzliches Licht. Eine Ladeflächenabdeckung sowie

triebe. Über einen Drehregler im Armaturenbrett kann der Fahrer zwischen 2WD- und 4WD-Antrieb sowie dem Lock-Modus mit permanentem Allradantrieb wählen. Die geographische Lage der Region Navarra in Nordspanien hat dem Editionsmodell seinen Namen gegeben. Der Längengrad von -1 zeigt auf der Weltkarte eine sandige Wüstenlandschaft – das perfekte Terrain für den robusten Offroader. eine Laderaumunterteilung schützen zu transportierende Güter und sorgen für mehr Sicherheit, beheizbare Ledersitze, ein achtfach verstellbarer Fahrersitz und ein Elektroschiebedach für angemessenen Komfort. Basierend auf der Top-Ausstattung Tekna als Doppelkabine, überzeugt der Nissan Navara Trek-1 mit weiteren hochwertigen Extras. Innovative Sicherheitstechnologien, das NissanConnect

Infotainment System, Parksensoren hinten und der Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht lassen im preisgekrönten Pick-up keine Wünsche offen. Der Trek-1 fährt in zwei auffallenden Farben vor: Erstmals steht neben einer schwarzen Metallic- auch eine weiße Perleffekt-Lackierung zur Wahl. Den Vortrieb übernimmt der 2,3-Liter-dCi-Dieselmotor mit 140 kW (190 PS) mit Twin-Turboaufladung und Automatikge-

Das Sondermodell Nissan Navara Trek-1° rollt in den kommenden Wochen in Europa auf den Markt. Der Preis des Sondermodells Nissan Navara Trek-1 – inklusive des verbauten Zubehörs im Wert von rund 6.700 Euro – beginnt bei 41.070,83 Euro exkl. Mwst. Damit ergibt sich ein Kundenvorteil von etwa 2.000 Euro. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler.


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Ein Job für Vollblutgastgeber In der Hotellerie reicht Fachkompetenz allein nicht aus Auf einem Stück Sachertorte lastet große Verantwortung: Denn die „Original SacherTorte“, wie sie offiziell heißt, ist nicht nur ein schmackhaftes Dessert, sondern ein Stück österreichischer Identität. Dieses Schicksal teilt sie mit dem gleichnamigen Fünf-SterneHotel. Wer hier seinen Arbeits-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

platz haben möchte, muss neben der fachlichen Kompetenz vor allem eines mitbringen: „Den Willen, ein perfekter Gastgeber zu sein“, bringt Reiner Heilmann, Direktor des familiengeführten Hotel Sacher in Wien, das Mitarbeiterprofil auf den Punkt. Wer das im Blut hat, dem gibt das Sacher auch als Quereinsteiger eine Chan-

ce. Ohne diese zur Perfektion getriebene Leidenschaft wäre der Star unter den Luxushotels nicht das, was er heute ist. Wo sich Hollywood-Promis, Künstler von Weltrang und internationale Politiker die Klinke in die Hand geben, ist auch der Andrang um einen Job groß. „Wir bekommen schätzungsweise zwischen 3.500 bis 5.000 Bewerbungen pro Jahr“, sagt Heilmann im Interview mit den Regionalmedien Austria. Davon können die meisten Hotels in Westösterreich nur träumen. Für Heilmann ist das Problem des Mitarbeitermangels unter anderem dem Zeitfaktor geschuldet. „Die WorkLife-Balance ist für die Jungen heute sehr wichtig – noch vor der Bezahlung“, so Heilmann. Auf der anderen Seite biete die Hotellerie sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, wie man sie selten woanders finde, ist Heil-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Zukunft: Wien verliert Anschluss Heilmann leitet das Hotel SaFoto: Burghardt cher seit 25 Jahren.

mann überzeugt. Am Standort Wien sind rund 380 Mitarbeiter beschäftigt, 45 davon in der Tortenmanufaktur. Die Berufspalette reicht dabei vom Hotelgastgewerbe über den Tischler bis hin zum Schneider und Elektriker. Insgesamt sind es zwölf verschiedene Berufe mit ihren zahlreichen Spezialisierungen wie Portier, Page, Wagenmeister und Rezeptionist, die im Haus vertreten sind.

Die internationale Unternehmensberatung A. T. Kearney wollte wissen, in welchen Millionenstädten künftig bei Innovation, Humankapital und wirtschaftlicher Aktivität sozusagen der Bär los ist. Ergebnis: New York, San Francisco, London (trotz Brexit), Paris, Tokio, Singapur und Hongkong sind obenauf. Schlimm: Wien hat den Anschluss an die Spitze verloren. Noch schlimmer: Städte wie München und Berlin (wo man nicht einmal einen Großflughafen bauen kann) sind schon vor uns. Wien ist eben anders.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg. at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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