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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 24 | 131. Jahrgang Freitag, 12. Juni 2015
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Zweites Gipfeltreffen Tagung im Montafon
Nach der Erstausgabe des Montafoner Gipfeltreffens 2013 treffen sich vom 15. bis 19. Juni erneut mehr als dreißig hochrangige internationale Referenten in Partenen zu einer internationalen Tagung mit dem Titel „Die Entdeckungen der Landschaft“. Seite 10-11
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Atelier Silvretta Am Freitag, 12. Juni (20 Uhr) findet die Ausstellungseröffnung „Atelier Silvretta“ des Montafoner Künstlers Roland Haas in Gaschurn statt. Seite 22
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Runter mit den Preisen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert Österreich-Aufschlag bei Drogerieartikeln Teilweise enorme Preisdifferenzen bei Drogerieprodukten förderte ein aktueller Preisvergleich der Arbeiterkammer zutage. So zahlen KonsumentInnen in Österreich für ein und dasselbe Produkt in Einzelfällen über 200 Prozent mehr als im benachbarten Deutschland. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese extremen Unterschiede „nicht nachvollziehbar und in keiner Weise gerechtfertigt“. Mit dem Österreich-Aufschlag müsse ein für alle Mal Schluss sein. Die AK-Wien hat die Preise von 161 Drogerieprodukten verglichen. Das Ergebnis: Im Schnitt kosten Drogeriewaren in Wien rund die Hälfte mehr als in München. Eine Seife (100 gr) kostet z.B. in Deutschland 0,38, in Österreich 0,81 Euro. Für eine Sonnenschutzmilch einer bekannten Marke (400 ml) zahlen KonsumentInnen hierzulande 14,06, in
München 5,95 Euro. Ähnlich auch das Ergebnis eines von der Arbeiterkammer Tirol durchgeführten Preisvergleichs zwischen Innsbruck und München. Die AK ermittelte hier bei Drogeriewaren sogar Preisunterschiede von bis zu 224 Prozent. Der gesamte Warenkorb war in München zu
einem Preis von 16,25 bis 22,69 Euro erhältlich, in Innsbruck kostete er zwischen 25,75 und 37,59 Euro. Das Fazit der KonsumentenschützerInnen: „Man kauft selbst im teuersten Markt in München immer noch günstiger ein als im billigsten Markt in Innsbruck“.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Für Manuela Auer ein Indiz dafür, dass der Wettbewerb „schlicht und ergreifend nicht funktioniert“. Die enormen Preisunterschiede seien für die KonsumentInnen nicht nachvollziehbar. „Es ist nicht einzusehen, warum ein und dasselbe Produkt in Österreich erheblich mehr kostet als im benachbarten Ausland“, so Auer. Der Österreich-Aufschlag müsse endlich weg. Zudem fordert Auer die Umsetzung der im Regierungsprogramm vereinbarten Verbraucherschutzmaßnahmen. So soll etwa ein Teil der Geldbußen, die das Kartellgericht bei Preisabsprachen verhängt, in den Konsumentenschutz investiert werden. Die hierfür vorgesehene Zweckwidmung ist für Auer sinnvoll und auch fair, „sind es doch vor allem die VerbraucherInnen, die durch Preisabsprachen geschädigt werden“. (pr)
Kommentar
Lernen für das Leben Mittlerweile hat es wahrscheinlich jeder mitbekommen: Das Projekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ wird umgesetzt. Zwar werden tatsächlich spürbare Veränderungen erst in den nächsten zehn Jahren in der Bildungslandschaft zu merken sein, aber wie bei jeder Bildungsdebatte gibt es ein Pro und ein Contra. Die Für-Sprechermenge ist erstaunlich groß und selbst Oppositionsparteien begrüßen die Forschungsergebnisse der Studiengruppe. Was spricht also dagegen beziehungsweise wer spricht dagegen? Es ist die Initiative „Pro Gymnasium“. Die Initiative möchte ebenfalls eine Veränderung innerhalb der Bildungslandschaft, ist aber gegen eine Zerschlagung eines bestehenden Systems. Sprich das zweigliedrige System, das wir derzeit in Vorarlberg haben. Nun ist ein kleiner Briefwechselkrieg ausgebrochen zwischen der Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule in Vorarlberg und dem Sprecher von Pro Gymnasium. Und unterm Strich fragen sich die Eltern und zukünftigen betroffenen
Schüler: Was haben wir von dieser pädagogischen Debatte? Warum sind nicht alle in einem Boot und erarbeiten die beste Lösung für die Zukunft von Vorarlberg und das ist nun einmal der Bildungsweg. Kritik ist gut und braucht es auch, nur sollte sie Prozesse nicht bremsen und behindern, die eine Laufzeit von knapp zehn Jahren haben. Die ersten dafür ausgebildeten Pädagogen verlassen die Hochschule im Jahr 2021! Bis dahin muss strukturell noch vieles getan werden und da bedarf es der Mithilfe aller. Vor allem aber benötigt man die Erfahrung des bestehenden Lehrkörpers an den Gymnasien. Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung sind die zwei Schlüsselkriterien der Studie und für eine erfolgreiche Umsetzung der Schule der 10- bis 14-Jährigen nötig. Diese zwei Komponenten sind laut den Experten der Studie mit dem zweigliedrigen System derzeit nicht ausreichend vorhanden. Es ist mitunter ein guter Schritt Empfehlungen der Studie innerhalb der nächsten zehn Jahre umzusetzen und nicht von heute auf morgen. Daraus
sollten wir mittlerweile gelernt haben. Vor mehr als fünfzehn Jahren hatte man Panik auf Grund der schlechten PISA-Ergebnisse in Österreich und man suchte verzweifelt nach einer Lösung. Damals glaubte man dies in den Bildungssystemen der skandinavischen Länder gefunden zu haben, denn deren PISA-Ergebnisse waren weitaus besser, als die österreichischen Resultate. Man fing an Steinchen zu sammeln, die dann ein Ergebnis wie ein Mosaikbild darstellen sollten. Leider pickte man nur die schönen Steinchen raus und somit ergab es ein Bild mit Löchern. Kurzum - es funktionierte so nicht. Diese Fehler sollten die Verantwortlichen bei der Umsetzung des Projekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ nicht wieder machen. Das Thema Schule betrifft wirklich jeden, denn jeder musste in die Schule und wenn ein Land wie Vorarlberg gut ausgebildete Fachkräfte haben möchte, dann geht dieser Weg nur über eine fundierte Schulausbildung. Sonst kaufen wir Fachkräfte aus dem Ausland teuer ein und alles müssen wir den Eidgenossen nicht
nachmachen. Wir sind aber auf dem besten Weg dorthin. Die deutsche Bildungsministerin Frau Wanka sprach sich kürzlich für ein Fach „Alltagswissen“ aus. Auch das ist sicherlich ein interessanter Aspekt. In diesem Fach sollen Fähigkeiten vermittelt werden, über bewusste Ernährung oder das richtige Lesen und Bewerten eines Handyvertrages. Übrigens: 75 Prozent der Deutschen sprachen sich in einer Umfrage für das Fach „Benehmen“ aus. Wir merken also, wie Alltag und Schule immer mehr verschmelzen. Es sind eben nicht zwei getrennte Welten. Wir sind also alle aufgefordert für die zukünftige Bildung unserer Jugend einen Teil beizusteuern. Eine Studie macht noch keinen Sommer.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Integration auf Zeit? Asyl: Landesregierung soll ihren Job erfüllen Die SPÖ kritisiert ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner für dessen neue Ideen in Sachen Asyl. Demnach sollen Flüchtlinge nur noch auf Zeit aufgenommen werden und sobald als möglich wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden. „Das ist eine absurde Forderung. Wer auch nur annähernd die Realität in Ländern wie Syrien kennt weiß, dass dort in den nächsten Jahren kein Frieden herrschen wird. In Wirklichkeit will der Landeshauptmann damit von der eigenen Untätigkeit in Sachen Asyl ablenken: Nur, weil die Landesregierung es nicht schafft, die Aufnahmequote zu erfüllen, soll ein neuer Aufenthaltsstatus erfunden werden. Das ist eine unehrliche und billige Vorgehensweise – eine politische
Nebelgranate“, ärgert sich SPÖLandesvorsitzender Michael Ritsch. Er verweist auf das geltende Fremdenrecht, das ohnehin schon sehr streng sei. „Darin ist bereits alles klar geregelt. Alles würde gut funktionieren, wenn sich auch das Land an die Gesetze halten würde. Aber selbst die Hoffnung, dass die Regierungsbeteiligung der Grünen hier eine Änderung bringen würde, wurde inzwischen herb enttäuscht“, so der rote Landeschef. Fatales Signal an Integration Einen falschen Effekt hätte die Forderung des Landeshauptmannes auch auf die Integration. „Alle sind sich einig, wie wichtig Integration ist. Echte Integration wird aber verhindert, wenn man die
Leute ständig im Ungewissen darüber lässt, ob sie bald wieder zurückgeschickt werden. Die Motivation zum Spracherwerb und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sinkt, wenn damit keine langfristige Perspektive einhergeht“, erklärt Michael Ritsch. In dieser Hinsicht verweist er auf die bereits bestehenden Initiativen engagierter Bürger, die sich für den Verbleibt gut integrierter Familien in ihrer Gemeinde einsetzen. „Hier sehen wir bereits, welches Leid ‚Integration auf Zeit‘ verursacht. Menschen, die in unserer Mitte eine neue Heimat gefunden haben, sind zu einem Teil der Gemeinde geworden. Plötzlich sollen sie wieder entwurzelt werden. Das ist nicht nur absurd, sondern auch unmenschlich.“ (pr)
SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch
Nachhaltige Entlastung FPÖ-Arbeitnehmervertreter: Steuerreform ist eine Rot-Schwarze Mogelpackung! Seit Ende Mai steht die Steuerreform mit allen Nachverbesserungen endgültig fest. Die ab 1. Jänner 2016 geplante Lohnsteuersenkung soll laut Bundesregierung 4,9 Milliarden Euro „direkt in die Brieftaschen“ der Österreicher spülen! „Das nachverbesserte Steuerreformpaket der rot-schwarzen Bundesregierung kann keinesfalls als großer Wurf bezeichnet werden und geht in manchen Bereichen in die falsche Richtung.“ so KR Koschat wörtlich.“ Als Schritte in die richtige Richtung können die Senkung des Eingangssteuersatzes sowie Kalte Progression noch immer nicht abgeschafft – Tarifstufen gehören jährlich an die Inflation anpasst die in Aussicht gestellte Tarifanpassung bezeichnet werden. Das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird,
da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuerbemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung der Innsbrucker Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen Euro pro Jahr durch die kalte Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen sein. Wir brauchen jedoch eine nachhaltige Entlastung der Einkommen in Österreich! Arbeitnehmer können in Zukunft weniger absetzen Neben höheren Nettolöhnen bringt die Steuerreform auch wesentliche Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerveranlagung mit sich. Sonderausgaben wie Versicherungsprämien oder Kos-
KR Michael Koschat: „Steuerreform ist Mogelpackung“ ten für Wohnraumschaffung und -sanierung sind nicht mehr steuerlich absetzbar. Leider fand diese Tatsache gar keine Beachtung bei den Nachbesserungen. Somit können diese Ausgaben nach Ablauf der Übergangsfristen bei der Arbeiternehmerveranlagung nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden. Es wird somit auch in diesem Bereich den Arbeitnehmer
das hart verdiente Geld aus der Geldtasche gezogen. „Es ist der SPÖ-ÖVP-Regierung mit ihrem Finanzminister somit eindrucksvoll gelungen die Steuerreform mit Hilfe jener Menschen zu finanzieren, die eigentlich von der Steuerreform profitieren hätten sollten!“ so Koschat wörtlich. (pr)
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Steuerreform nachverhandeln! FPÖ fordert Bekämpfung der „kalten Progression” - ÖVP weigert sich. „Die Steuerreform sieht zwar eine Senkung des Eingangssteuersatzes sowie eine Tarifanpassung vor, das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird, da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuerbemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen pro Jahr durch die kalte Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die
Kalte Progression wird Entlastungseffekte rasch wieder auffressen
Ein weiterer ernüchternder Beweis dafür, dass die Volkspartei ihren Ankündigungen keine Taten folgen lässt“, so der FPÖKlubchef. (pr)
gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen sein“, warnt Egger. „All diese Argumente konnten die ÖVP jedoch nicht davon überzeugen, unseren Antrag, der darauf abzielt, dass Landeshauptmann Wallner - als Mitglied der ‚Reformgruppe‘ – die kritischen Punkte der Steuerreform nachverhandelt und sich für eine jährliche und automatische Anpassung der Tarifstufen an die Inflation einsetzt, zu unterstützen.
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
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Volkspartei lässt Ankündigungen keine Taten folgen
in der jüngsten Sitzung des Landtages.
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„Landeshauptmann Wallner hat in der Landtagssitzung vom April angekündigt, Nachverhandlungen in Sachen ‚Steuerreform‘ zu führen. Wir haben ihn beim Wort genommen und einen konkreten Antrag eingebracht, der nun allerdings in der Juni-Landtagssitzung von der ÖVP abgelehnt wurde. Die Bereitschaft, eine nachhaltige Steuerreform durch die Bekämpfung der ‚kalten Progression‘ zu erreichen, ist somit innerhalb der Volkspartei nicht vorhanden“, kritisiert FPÖKlubobmann Dieter Egger die Ablehnung eines FPÖ-Antrages
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Rechnungsabschluss 2014 Mehreinnahmen bescheren besseres Ergebnis in Bludenz stellt werden. Seit 2011 sinkt die Gesamtverschuldung und liegt nun bei 35,9 Millionen Euro. Darin enthalten sind auch Haftungen. Die direkten Darlehensschulden und Leasingverpflichtungen der Stadt betragen 23 Millionen Euro.
„Wir bewegen uns vorsichtig, dafür aber auf einem sicheren Terrain“, beschreibt der Bludenzer Finanzstadtrat Luis Vonbank die Bilanz für das Jahr 2014. Gleichzeitig gibt er aber auch zu, dass „budgetieren nicht einfacher geworden ist“. 41,353 Millionen Euro hat die Stadt Bludenz im Jahr 2014 ausgegeben. Das ist über eine Million weniger als ursprünglich veranschlagt wurde. Erfreulich sei dabei die Tatsache, dass die Stadt weniger neue Schulden gemacht habe und gleichzeitig auch deutlich weniger Rücklagen aufgelöst worden seien. „Dennoch habe wir unser Arbeitsprogramm im Jahr 2014 erfüllt und wichtige Impulse für die Zukunft der Stadt Bludenz gesetzt“, zeigt sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Wichtige Projekte wurden etwa im Bereich der Neugestaltung der Innenstadt realisiert. In mehreren Etappen wird bekanntlich die Kanalisierung und damit verbunden die gesamten Oberflächen und die Beleuchtung in der Bludenzer Fußgängerzone grunderneuert. Über fünf Millionen Euro wird dieses Projekt bis 2017 kosten.
(Foto: Werner Bachmann)
Die Arbeiten am Bludenzer Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 2014 sind beendet. Das Endergebnis liegt vor. Es wird nun den politischen Gremien zur Diskussion vorgelegt.
Finanzstadtrat Luis Vonbank und Bürgermeister Mandi Katzenmayer sind mit dem Ergebnis des Rechnungsabschlusses 2014 durchaus zufrieden. Weiterhin positive Auswirkungen habe die Errichtung des Altstoffsammelzentrums in BludenzBrunnenfeld. Jetzt schon könne seit der Inbetriebnahme im vergangenen Februar eine zufriedene erste Bilanz gezogen werden. Die Entwicklung der Altstoffmengen sowie auch der dafür anfallenden Kosten sei durchaus positiv. „Damit nicht genug. Wir können dem Bürger dort einen wesentlich höheren Komfort bieten und das führt letztendlich auch zu einer Entlastung der Umwelt und zu einem neuen Verständnis in Sachen Altwertstoffe“, sieht Bürgermeister Katzenmayer mehrere Vorteile im neuen ASZ, das in Kooperation mit den Gemeinden Lorüns und Stallehr errichtet wurde und geführt wird.
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Eine Großinvestition im Bereich der Sicherheit war die Anschaffung eines neuen schweren Rüstfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Bludenz. Rund 800.000 Euro wurden inklusive 80prozentiger Förderungen dafür ausgegeben. Verbessert wurden zudem nicht nur die schulische Infrastruktur (Ganztagsklassen, Bibliotheken, Schulhöfe, usw.) sondern auch die wichtigen Brandschutzanlagen in der Bludenzer Volksschule St. Peter. Erfreulich für den Finanzstadtrat war die Entwicklung der laufenden Einnahmen. Nicht nur die Ertragsanteile haben zugelegt, sondern auch die Kommunalsteuer ist gestiegen. Das hat insgesamt zu Mehreinnahmen von 1.386.000 Euro geführt. Letztendlich hat das dazu beigetragen, dass Bludenz nicht, wie bei der Budgeterstellung angenommen, ein Minus von nahezu 800.000 Euro im Bereich der frei verfügbaren Mittel ausweisen muss. Das vorliegende Zahlenwerk zeigt nun, dass im vergangenen Jahr ein Plus von 765.000 Euro an frei verfügbaren Mitteln erwirtschaftet wurde. Auch die Pro-Kopf-Verschuldung der Alpenstadt hat sich erfreulicherweise reduziert und liegt nun bei 2.383 Euro bei 15.021 Einwohnern. Was für die ProKopf-Verschuldung gilt, kann in ähnlicher Weise für die Gesamtverschuldung der Stadt festge-
Weiters hoffen Bürgermeister Katzenmayer und sein Finanzreferent Vonbank auf eine Entlastung der Städte. Vor allem überregionale Funktionen der Städte sollten bei den Finanzausgleichsverhandlungen und bei der Umsetzung der Steuerreform stärker berücksichtigt werden. Selbstverständlich werde man auch weiterhin mit dem Land dazu Gespräche führen - und: beide Politiker sind guter Dinge und glauben, dass dies auch gelingen könne. (bach)
Feldkirch, wo sonst? In der Schattenburg das Museum besuchen und danach das legendäre Schattenburg-Schnitzel genießen. Durch die malerische, mittelalterliche Altstadt flanieren und sich einfach nur wohl fühlen. Jetzt im Sommer, die zahlreich lauschigen Gastgärten besuchen und die Seele baumeln lassen. Wenn dann noch einer der vielen Märkte oder im neuen Montforthaus eine interessante Veranstaltung stattfindet, dann, ja dann kann Feldkirch so richtig genossen werden. In zahlreichen Gastbetrieben die kulinarischen Angebote genießen, Modegeschäfte besuchen, sich für Schmuck interessieren und, und, und … In der Feldkircher Innenstadt gibt es 189 Betriebe, wir präsentieren davon einige „Schmuckstücke“ im Rahmen unseres „Feldkirch Fensters“ ab 12. Juni auf RTV-Vorarlberg - Feldkirch, wo sonst? (pr)
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Tiroler im Ländle MPreis – Vorpremiere für Marketingclub
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Von links: Tibor Naphegyi, Andreas Gapp, Katrin Berchtold, Karlheinz Kindler, Peter-Paul Mölk, Ingrid Heinz und Julius Moosbrugger
E 311,-
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Zu den bisher rund 240 Märkten des Tiroler Lebensmittelhändlers MPreis sind jetzt die ersten Filialen im Ländle dazugekommen. Vor der Eröffnung schaute sich das der MCV Marketingclub Vorarlberg exklusiv vor Ort an. Dazu wurden im Rahmen einer HalbtagesBusfahrt ins Kleinwalsertal die beiden MPreis-Märkte Stern und Mittelberg besichtigt. Dreißig Interessierte - darunter Vertreter von Spar, Vorarlberg Milch, Rupp, Hilcona, Sutterlüty, Wisto, Messepark, Wirtschaftskammer usw. - nützten die Gelegenheit zum Blick hinter die MPreis-Kulissen. Peter-Paul Mölk präsentierte dabei als Vertreter der Besitzerfamilie persönlich Werte, Konzept und Expansionsstrategie von MPreis. Abgerundet wurde dieser MCV-Ausflug mit einer Vorstellung der Genussregion Kleinwalsertal durch Katrin Berchtold im „s‘Hirscheck“ mit anschließendem Genussessen. (pr)
Freitag, 12. Juni 2015
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Alpen Challenge Bludenz Gesamtsieger wurden am vergangenen Wochenende gekürt Vier Tage Mountainbike- und Trailrun-Action pur gab es bei der Alpen Challenge Bludenz. Auch das Finale ging am Sonntag bei Sonnenschein pur, rund dreißig Grad und besten Wetterbedingungen über die Bühne. Beim abschließenden Muttersberglauf über sieben Kilometer und 894 Kilometer gab es einen kenianischen Doppelsieg für Francis Maina und Robbie Simpson von run2gether. Der Schnellste überquerte nach 36:37 Minuten die Ziellinie und distanzierte seinen Verfolger um 54 Sekunden. Auf Platz drei lief der Liechtensteiner Arnold Aemisegger (TV Schaan) ein. Bei den Damen gewann die Kenianerin Luci Murigi (run2gether) in 42:29,5 Minuten vor Angela Haldimann und Annika Seefeld (LG Staufen). Die Gesamtführende der Alpen Region Challenge, Kathrin Schichtl (BLT Sparkasse Bludenz Asics Frontrunner) belegt den sechsten Rang und sicherte sich mit drei Tagessiegen überlegen die Gesamtwertung. „Es war eine perfekt organisierte Veranstaltung. Die Streckenführung war beinhart, aber die Aussicht auf den Bergen hat für alles entschädigt“, sagte die Wahl-Vorarlbergerin. Martin Schedler (Salomon Deutschland) lief als Siebenter über die Ziellinie. „Es lief richtig gut, am letzten Tag bin ich den Berg fast hinauf geflogen. Vielleicht war es die tolle Atmosphäre bei diesem Event, die mich so beflügelt hat“, sagte der 34-jährige Deutsche, der damit seinen Vorjahressieg erfolgreich verteidigen konnte. Auf Rang zwei kam Patrick Innerhofer (Skinfit Racing Skimo Team) mit dem zehnten Tagesrang im Finale. Dritter wurde Daniel Fritz (BLT Sparkasse Bludenz/ Intersport Montafon). Insgesamt bewältigten die Trailrunner 104,1 Kilometer und 6485 Kilometer. Ein spannendes Finale gab es bei den Mountainbikern, die 155 Kilometer und 6849 Höhenmeter bewältigten. Den Sieg auf der letzten Etappe sicherte sich der Tiroler Michael Mayer (UNI Team Sport4me). Er setzte sich auf der letzten Etappe über 29,7 Kilometer und 1402 Höhenme-
Sportliche Höchstleistungen und eine perfekte Organisation begleiteten die „Alpen Challenge“ in Bludenz. ter vor dem Gesamtsieger Christoph Soukup (Hitec) durch. „Das war die schwerste Etappe, auch wenn es auf dem Papier nicht so ausgesehen hat“, sagte Soukup im Ziel. „Diese vier Tage waren sehr schön, die Kulisse in den Bergen wunderbar und ich möchte sehr gerne wieder kommen“, so der Niederösterreicher. Der 34-Jährige verzeichnete zwei Etappensiege und zwei zweite Ränge. Auf Platz zwei folgte Uwe Hochenwarter (Union Bike Arena Obertraun), Dritter wurde der Deutsche Christian Kreichler (r2-bike.com MTB Racing). Der zweifache Etappensieger Mayer hatte am ersten Tag einen Defekt gehabt, er verzeichnete Rang vier. „Schade, dass ich am ersten Tag 17 Minuten verloren habe, sonst noch mehr drin gewesen.“ Bei den Damen sicherte sich Daniela Pintarelli (Mooserwirt Ridley St. Anton) den vierten Etappensieg vor der Schweizerin Sarah Koba (Zoot) und Manuela Hartl (Öamtc Tom Siler at). Die Tirolerin sicherte sich ungefährdet den Gesamtsieg vor Koba und Hartl. „Für mich war dieser Bewerb mit dem Mountainbike eine ganz
neue Herausforderung, die mir sehr gut gefallen hat“, meinte sie im Ziel. „Die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz. „Das Wetter war
eine Herausforderung, daher haben wir zusätzliche Verpflegungsstationen aufgrund der Hitze eingerichtet. Ein großer Dank an die rund 70 Helfer, die während diesen Tagen unermüdlich im Einsatz waren. Wir hatten tolle Rahmenbewerbe, das war auch für Publikum sehr interessant. Wir werden das Konzept für nächstes Jahr weiter entwickeln und wollen uns weiter verbessern. Von den Läufern und Bikern haben wir sehr gutes Feedback erhalten, daher sind wir sehr zufrieden“, resümierte Alpenregion-Geschäftsführerin Kerstin Biedermann-Smith vom OK-Team. Ulrike Dirnbauer, Geschäftsführerin Bludenz Stadtmarketing liegt die Veranstaltung sehr am Herzen: „Wir haben Bludenz mit all seinen Besonderheiten perfekt in Szene gesetzt. Mit dem Start in der Innenstadt und unserer wunderschönen Bergwelt konnten wir die Region einer neuen Öffentlichkeit präsentieren“. Bürgermeister Mandy Katzenmayer ließ sich das Sportspektakel nicht entgegen: „Ein Kompliment an die Organisatoren, diese Veranstaltung war beste Werbung für Bludenz. Beachtlich auch der große Einsatz der vielen freiwilligen Helfer und Respekt vor den Leistungen dieser Athleten“. (red)
Dr‘Malefiz … Arbeit muss wieder etwas bedeuten... Zwischen der Arbeiterkammer und der Wirtschaft gibt es immer wieder Meinungsverschiedenheiten zum Begriff der Berufslehre, wenn auch beide deren immense Wichtigkeit immer betonen. Die von der AK kritisierte Rückläufigkeit der Lehrlingszahlen im »Ländle« liegt offenbar auch an der sinkenden Zahl der lehrfähigen Jugendlichen. Augenscheinlich ist jedoch, dass es sowohl an der Motivation fehlt, einen Beruf zu erlernen und jungen Menschen klar zu machen, dass Arbeiten in einem Beruf etwas mehr bedeutet als nur irgendeinen Job zu machen... Doch Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrenjahre. Das sollte die AK im Sinne einer gut gehenden Wirtschaft allen jenen ins Stammbuch schreiben, die einen Beruf erlernen wollen und sie nicht nur auf ihre Rechte, sondern auch auf ihre Pflichten und vor allem auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Arbeit als solches besonders aufmerksam machen... ...meint d´r Malefiz
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Freitag, 12. Juni 2015
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Die Entdeckungen der L 2. Montafoner Gipfeltreffen 15. bis 19. Juni 2015 in P Nach der Erstausgabe des Montafoner Gipfeltreffens 2013 treffen sich vom 15. bis 19. Juni erneut mehr als dreißig hochrangige internationale Referenten im Vallülasaal in Partenen zu einer internationalen Tagung mit dem Titel „Die Entdeckungen der Landschaft“. Die Tagung ist öffentlich zugänglich, der Eintritt ist frei. Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Im Rahmen dieser Tagung soll jedoch gezeigt werden, dass dieses Phänomen bereits viel älter ist. Von den Land-
marken megalithischer Monumentalarchitektur bis zu den Hängenden Gärten der Semiramis, von der Landschaftsmalerei der chinesischen Tang-Dynastie bis zu den Künstlern der Donauschule, vom locus amoenus der antiken Poesie bis zur Reiseliteratur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit lassen Menschen einen wachen Sinn für und einen bewussten Umgang mit Landschaft erkennen. Um diese Vielfalt abzubilden, ist die Tagung nach drei ineinandergreifenden Prinzipien organisiert: Interdisziplinarität - Geschichte, Archäologie, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte sowie weitere Disziplinen
kommen gleichberechtigt zu Wort; zeitliche Universalität – der chronologische Rahmen spannt sich von der Urgeschichte bis zur Gegenwart; und das Zusammenspiel von Global und Regional - Entwicklungen auf der ganzen Welt und solche im Mikrokosmos Montafon sollen sich gegenseitig erhellen. Außerdem wird der Tagungsband des 1. Montafoner Gipfeltreffens mit dem Titel „Alltag, Albtraum, Abenteuer - Gebirgsüberschreitung und Gipfelsturm in der Geschichte“ präsentiert.Das gesamte Programm ist auf www. montafoner-gipfeltreffen.at online abrufbar.
Montag, 15.6.2015: 18-20 Eröffnung, Grußworte: LR Bernadette Mennel, StR Herbert Bitschnau.
Unter uns gesagt
Die Wut der Hilflosigkeit als gefährlicher Glimmbrand... Die Hilflosigkeit gegenüber verschiedensten Entwicklungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Lebensanschauung war noch nie so groß und deutlich wie jetzt. Und mit ihr die allgemeine Wut darüber, die sich immer mehr steigert und einem gefährlich schwelenden Glimmbrand gleichkommt, den man teils bewusst-unbewusst negiert oder dilettantisch mit falschen Mitteln beizukommen versucht. Die Verlogenheit unseres gesellschaftlichen Systems allein genügt schon, die gefährlich trockene Lunte zum Pulverfass zu entzünden und es ist unserem selbst auferlegten betrügenden Affen-Masochismus zuzuschreiben, dass noch nichts passiert ist... Allein schon der hochstilisierte G7-Gipfel im bayerischen Elmau, wo sich die sogenannte Weltelite der Politik und Wirtschaft traf, um ihre sattsam bekannte Globalisierungspolitik auf Kosten der Weltbevölkerung weiter vorzuzeichnen. Im Grunde ist sie nichts anderes als eine Fortsetzung des sündteuren Spektakels der gegenseitigen Bauchnabelbeschau am Davoser Weltwirtschaftsgipfel... Dabei wurden wieder die politischen und wirtschaftlichen »Planquadrate« jener Kreise an der New Yorker Wall Street, der Londoner Bond Street und der nimmersatten Weltkonzerne abgesteckt, welche die
Schere zwischen reich und arm negativ betätigen. Und die EU applaudiert schön brav dazu und Frau Merkel freut sich über die berchtesgadnerische »Brotzeit-Schau« ihres politisch impotenten Freundes Obama... Der leer gebliebene G-7-Sitz des Genossen Putin am Elmauer »Weltspitzbuben-Treffen« wurde zwar teilweise in bayerische »Mir-san– mir-Manier« festgestellt, sollte jedoch der mächtig ins Trudeln gekommenen Welt mehr als nur zu denken geben... Dies nicht zuletzt aufgrund einer nicht unbedeutenden Annäherung Russlands an die Weltwirtschaftsmächte China und Indien sowie anderen aufstrebenden asiatischen Ländern. Doch was soll’s, noch leben wir und die Geschäfte – auch wenn sie nicht alle »koscher« sind und auf Kosten der für dumm verkauften Menschen gehen – laufen besser wie eh und je... Das beste Beispiel ist der Weltfußballverband FIFA, dessen millionenschwere Skandale und sein zurückgetretener Präsident Blatter nicht nur die Fußballwelt in Atem halten. Nun, der Schweizer Blatter galt immer schon als cleverer Repräsentant des nicht nur eidgenössischen »Sanctus Franktus-Glaubens« und seine »Zuschauer-Kollegen« aus der
europäischen UEFA dürften um kein Haar besser sein. Die Millionen-Geschäfte im internationalen Fußball und jene der hochverschuldeten Spitzenvereine stinken zum Himmel. Millionen Menschen in Europa allein leben an oder unter der Armutsgrenze, während sich die Ablösesumme für einen sogenannten »Weltfußballer« auf 125 Millionen Euro beläuft. Das ist ein Frevel an der Menschheit, dem Leute wie Platini, Beckenbauer, Rummenigge, Ronaldo, Messi & Co. begegnen sollten, anstatt den Kopf in den Sand zu stecken. Doch Geld stinkt bekanntlich nicht und so stehen auch die »Champions League« und andere »populär« gemachte, deutlich überdotierte Sportarten (u. a. auch der Skisport) alles eher denn positiv da... Doch lassen wir den Sport und dessen fraglichen Stellenwert und wenden wir uns jenen Leuten zu, die den Mumm haben sollten, solchen Auswüchsen mit Zivilcourage zu begegnen – nämlich unseren Staatsmännern und Politikern. Und bleiben wir dabei in unserer Alpenrepublik, in der schon lange nicht mehr alles stimmt. Ein Anlass, sich Gedanken zu machen und zwar nicht in Schuldzuweisungen, sondern Erkenntnissen... Beispielsweise, was die frappierenden Wahlergebnisse angeht, wie in Burgenland und in der Steiermark.
Sie kommen nicht von ungefähr und zeigen, dass es zwischen den verantwortlichen Politikern und den Stimmbürgern keinen Dialog mehr gibt, sondern lediglich die Hilflosigkeit, sich wieder zu verständigen und endlich zu begreifen, dass die Bürgerschaft, der Souverän, das Sagen hat und keineswegs die Parteiinteressen. Und hier wie anderswo auch sind Leute gefragt, die dem Volk nicht nach dem Maul reden, sondern die Dinge beim Namen nennen, auch wenn’s manchmal wider den Strich geht... Andererseits ist der Souverän, das Volk, aufgerufen, sich mehr zu engagieren. Das heißt, sich nicht mehr – typisch österreichisch nörglerisch – mit allem abzufinden, sondern auch in Zwischenwahlzeiten aktiv an der Basis persönlich einzubringen. Nur so kann dem gefährlichen Glimmbrand, erzeugt durch die Wut über die Hilflosigkeit, begegnet werden. Es geht nämlich – unter uns gesagt – konstant abwärts...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 12. Juni 2015
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Montafons Museumsdirektor Michael Kasper ist einer der engagierten Initiatoren und Organisatoren des „Montafoner Gipfeltreffens“ vom 15. bis 19. Juni 2015 in Partenen (Vallülasaal).
Referenten: Bernhard Tschofen, Martin Lang, Anita Drexel, Marion Ebster, Ulrich Eigler, Monika Gärtner, Doris Hallama, Silvia Balatti, Yvonne Kathrein, William Barton, Johanna Luggin, Lukas Madersbacher, Torsten Mattern, Andreas Rudigier, Sebastian Fink, Kai Ruffing, Wido Sieberer, Oliver Stoll, Marcel Just, Orell Witthuhn, Simon Zuenelli, Bert Fragner, Thomas Steppan, Sabine Müller, Susanne Gurschler.
Präsentation des Tagungsbandes des 1. Montafoner Gipfeltreffens: Johannes Van Ooyen, Martin Korenjak. Einführung zur Tagung: Robert Rollinger. Eröffnungsvortrag: Lois Hechenblaikner, BergWerk. Landschaftstransformationen durch massentouristische Nutzung. Moderation: Manfred Welte.
Organisation: Robert Rollinger, Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik, Universität Innsbruck; Martin Korenjak, Ludwig Boltzmann Institut für Neulateinische Studien, Innsbruck; Michael Kasper, Montafoner Museen, Schruns; Andreas Rudigier, vorarlberg museum, Bregenz. (bach)
regional + nachhaltig + fair: Zukunftsperspektiven für Tourismus und Landwirtschaft
Sa 13.6.2015 10:00 Uhr
Denken und genießen auf Vorarlberger Art
Gasthof Löwen Tschagguns Einladung zu Dialog und Workshop Sa 13.6., 12:30-20:00 Uhr, Tschagguns Montafoner Hof und Löwen-Stall
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(Ermäßigter Schüler-/Lehrlingseintritt!) Anmeldung: info@montafonerhof.com
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Freitag, 12. Juni 2015
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Städtische Musikschule Bemerkenswertes Schlusskonzert im Stadtsaal Das laufende Schuljahr nähert sich in großen Schritten seinem Ende und so fand kürzlich das Schlusskonzert der Städtischen Musikschule Bludenz statt. Vor einem vollen Stadtsaal spielten rund 130 Musikschüler und präsentierten in Orchestern, Ensembles oder als Solisten ihr beachtliches Können. Zur Eröffnung spielte ein Posaunenquartett der Klasse Christof Fritz eine festliche Intrada. Direktor Thomas Greiner freute sich in seiner Begrüßung über das volle Haus und lobte die Arbeit der Musikschullehrerinnen und Lehrer. Als Ehrengäste konnte er Bürgermeister Mandi Katzenmayer sowie Stadträtin Mag. Karin Fritz, die Stadträte Luis Vonbank und Joachim Weixelbaumer sowie den früheren Direktor der Musikschule Herbert Baumgartner begrüßen. Das Miniblasorchester (Leitung: Johanna Müller), die Ministrings (Leitung: Agnes Téglás) und das String-Project (Leitung: Bernhard Zimmerer) bestritt die nächsten schwungvollen Beiträge. Nach so vielen Orchestern wechselte das Programm zu kleiner besetzten Beiträgen. Emma Danko (Klasse Elisabeth Schaffenrath) überzeugte mit einem Harfensolo von Bernard Andrès. Das Hackbrettensemble aus derselben Klasse stellte die Volksmusikseite mit einem Walzer vor, und ein Gesangstrio der Klasse Julia Großsteiner präsentierte Bette Midlers „The Rose“. Besondere Beachtung verdiente der Klaviersolist des Abends, David Fasching, der das technisch sehr anspruchsvolle „Presto alla tedesca“ von Ludwig van Beethoven in einer musikalisch sehr gut ausgearbeiteten Interpretation souverän vortrug. Der Schluss des ersten Teils gehörte drei Solistinnen, die vom Städtischen Orchester unter der Leitung von Nikolaus Pfefferkorn begleitet wurden. Zunächst musizierte Valentina Haueis auf der Querflöte (Klasse Susanne Mayr) Glucks „Reigen seliger Geister“ mit schönem Ton. Die Klarinettistin Verena Strieder (Klasse Jo-
Rund 130 Schülerinnen und Schüler präsentierten in Orchestern, Ensembles oder als Solisten ihr beachtliches Können im Rahmen des Schlusskonzerts im Bludenzer Stadtsaal. hanna Müller), die sich gerade kürzlich einen 3. Preis beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in Eisenstadt erspielt hat, war eine technisch und musikalisch überzeugende Interpretin im ersten Satz aus dem Klarinettenkonzert von Carl Stamitz. Schließlich setzte Rahel Neyer, Violine (Klasse Nikolaus Pfefferkorn) mit Fritz Kreislers „Präludium und Allegro“ einen virtuosen und fulminanten Schlusspunkt des ersten Teils. Der zweite Teil begann mit einer Uraufführung. Musikschuldirektor Thomas Greiner hatte für ein Querflötenorchester, in dem fast alle Flötenschüler der Musikschule gemeinsam musizierten, ein eigenes Stück geschrieben. 36 Flötistinnen und Flötisten füllten so die Bühne. Anschließend spielte das 15-köpfige Gitarrenensemble der Gitarrenklassen der Schule unter der Leitung von Gerhard Ganahl „Voyage noir“ von Fabian Payr. Es folgten zwei Triobeiträge: Ein Saxofontrio der Klasse Jasmin Ritsch sorgte für einen guten Groove und ein Schlagwerktrio der Klasse Ulli Sparr zeigte schon ein sehr gutes Zusammenspiel, obwohl die Schüler noch recht jung waren. Zum Abschluss des abwechslungsreichen Abends brachte eine Rockband der Klasse Robert Linher gekonnt den „Queen“-Hit „I want it all“ auf die Bühne. Alles in allem ein begeisternder Abend mit beeindruckenden Leistungen der Musikschülerinnen und Musikschüler. (bach)
Italien zu Gast in Bludenz Mercato di Borgo Valsugana am 12. und 13. Juni in der Altstadt Ganz im Zeichen der italienischen Lebensart steht die Bludenzer Altstadt am Freitag und Samstag, 12. und 13. Juni: Der traditionelle Trentiner Markt der Bludenzer Partnerstadt Borgo Valsugana bringt das authentische italienische Markterlebnis in die Alpenstadt. Die Borghesani präsentieren in der Altstadt die typischen Produkte aus dem Valsugana und dem Trentino. An sechs Ständen laden die Norditaliener zur Verkostung ein: Im Angebot finden sich Salami, Schinken, Käse, Tagliatelli und Pasta ebenso wie Weine und Grappa, Polenta und Reis. Mit dabei ist unter anderem das
berühmte Rifugio Crucolo aus dem Lagorai-Gebirge mit seinen weit über das Trentino hinaus bekannten Spezialitäten, wie beispielsweise dem Parampampoli di Crucolo – einem alkoholischen Getränk, das traditionell in Flammen serviert wird. Für italienisches Lebensgefühl sorgt das Duo „Claudio und Moreno“. So lässt es sich genießen bei gastronomischen Köstlichkeiten wie Lasagne, Tosella – gegrillter Käse, oder Luganega – gegrillte Trentiner Schweinswurst. Der Markt wird am Freitag, 12. Juni, um 11 Uhr eröffnet und dauert anschließend bis 23 Uhr. Am Samstag, 13. Juni, startet der Stadt- und Landmarkt um 8 Uhr – der Mercato di Borgo beginnt um 9 Uhr und ist bis 16 Uhr geöffnet. (red)
Traditionelle Trentiner Spezialitäten werden frisch vor Ort zubereitet.
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Qualität bei Fenstern und Türen Große Unterschiede ergeben sich aus Material, Planungsdetails und Verarbeitung
Fenster und Türen sind eine Anschaffung für Jahrzehnte und sollten ausschließlich beim Qualitätsanbieter gekauft werden. In Vorarlberg sind Holzfenster und Holz-Alu-Fenster in punkto Qualität die erste Wahl und können vom Land Vorarlberg gefördert werden. Allerdings existieren große Qualitätsunterschiede, wie Fensterspezialist Thomas Feuerstein erläutert: „Es ist zu beachten, dass man wirklich ein reines Holz-Alu-Fenster erwirbt. Vielfach haben Anbieter eine Kunststoffdämmung eingebaut, die zwar minimal wärmedämmend wirkt, jedoch den Werkstoff Holz „einspart“. Durch Sonneneinstrahlung können sich diese Kunststoffteile erwärmen und man kann nur erahnen, was damit in 10, 20 oder 30 Jahren geschieht. Käufer sollten daher die Fenster genau in Augenschein nehmen und nachprüfen, ob sie ein reines Holz-Alu-Fenster erhalten. Wir produzieren als
Lebensräume verbinden mit HolzAlu-Fenstern
Moderne Architektur mit Holz-Alu-Fenstern von Feuerstein Qualitätstischlerbetrieb und Fensterprofis reine Holz- sowie Holz-Alu-Fenster bester Qualität. Ein weiteres Merkmal ist u.a. bei Sanierungen, dass die Rolladenleiste beim Holz-Alu-Fenster direkt mit dem Fenster verschweißt wird und somit Wassereintrittsstellen zwischen Fenster und Ladenleiste ausschließt.“ Tischlerqualität für Jahrzehnte Der Fensterexperte weiter: „Als Tischlerbetrieb achten wir penibel auf die Qualität des Holzes und seiner Verarbeitung. Wir nehmen jede Kantel in die Hand, und prüfen die Holzoberfläche genau, bevor sie in die weitere Fertigung geht. Auch an weiteren Details lässt sich der Unterschied zwischen Qualitätsfenster vom
Ecklösung mit Holz-Alu-Fenstern
Tischlerbetrieb und Industrieware erkennen: Wir verschweißen und schleifen standardmäßig unsere Alu-Deckschale des Holz-Alu-Fensters und können den Rahmen in jeder Farbe (RAL, NCS, DB-Farben) ohne Aufpreis pulverbeschichten. Bei Industrieprodukten werden die Ecken lediglich zusammengestoßen und mechanisch verbunden – mit unschönen sichtbaren Fugen.“ Einheitliche Raumatmosphäre Grundsätzlich muss auch das Quell- und Schwindverhalten des Holzes beachtet werden. Ein weiteres Qualitätsmerkmal von Feuerstein in Nüziders sind daher die schichtverleimten Kanten, die insbesondere bei großen Fenstern
Außen flächenbündiges Fenster mit höchsten Wärmedämmwerten von 0,74 W/m2K lt. EN eine bessere Statik erzielen. Die mit natürlichen Ölen behandelten Holz-Alu-Fenster sorgen auch für eine perfekte Optik. „Mit Holzarten wie Fichte, Lärche oder Eiche integrieren wir das Fenster in den Wohnraum. Gemeinsam mit dem Türenbau schaffen wir eine einheitliche Raumatmosphäre. Mit unserer umfangreichen Holz und Lackauswahl können Haustüren, Möbel und Fenster harmonisch aufeinander abgestimmt werden“, versichert Thomas Feuerstein. Für eine unverbindliche, individuelle Beratung kontaktieren Sie die Fenster- und Türenexperten der Tischlerei Feuerstein in Nüziders unter info@feuerstein. eu oder T: +43 5552 62221-0. (pr)
Sanierung mit Holz-AluFenstern
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Fensterexperte Thomas Feuerstein von der Tischlerei und Glaserei Feuerstein in Nüziders verrät, worauf es bei einer langfristigen Anschaffung wie dem Fenster- und Türenkauf ankommt.
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Kaufen oder Mieten Eine nicht einfache Entscheidung Ist die Eigentumswohnung die richtige Entscheidung oder ist es günstiger, sich eine Wohnung zu mieten? Beide Varianten bieten natürlich Vor- und Nachteile – umsichtiges Abwägen aller Faktoren ist notwendig. Für jeden kommt irgendwann einmal die Frage, wie man sich den Traum vom Wohnen erfüllen soll? Eine Wohnung zu kaufen ist nicht in jeder Lebenssituation die richtige Lösung. Ein bevorstehender Arbeitswechsel in einen anderen Ort oder die Möglichkeit eine Wohnung besonders günstig zu mieten, sprechen beispielsweise gegen einen Wohnungskauf.
Beatus Fleisch
Dies sind aber eher die Ausnahmefälle – denn momentan sprechen einige Argumente für einen Wohnungskauf statt einer Wohnungsmiete: Das Wohnungsangebot ist derzeit recht groß. Auch bei primus Immobilien sind neue Projekte in Planung. Neben der Wohnanlage am Walserweg in Bludenz, die im Sommer fertiggestellt wird, plant der Bludenzer Projektentwickler Kleinwohnanlagen in der Rafaltenstraße und Schillerstraße in Bludenz und weitere Wohnungen in Nüziders und Schruns. Das niedere Zinsniveau spricht ebenfalls für den Kauf einer Wohnung. Mit einem gewissen Eigenkapitalanteil, den Förderungsmöglichkeiten durch das Land Vorarlberg und individuell abgestimmten Finanzierungsmodellen können interessante Vergleichsrechnungen angestellt werden. Die Aufwendungen, die beim Erwerb einer Wohnung zu tragen sind, überschreiten entsprechende Mietausgaben für ein vergleichbares Objekt nur geringfügig oder gar nicht. Die auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmte Gestaltung der Finanzierung kann den Weg vom Wohntraum zur Traumwohnung ebnen.
Der entscheidende Vorteil des Wohnungskaufs liegt aber klar auf der Hand: Nach der Rückzahlung der Kredite steht die Wohnung kostenlos zur Verfügung – dies ist einerseits eine gute Vorsorge für spätere Jahre, andererseits eine ökonomisch kluge Entscheidung: Statt jahrelang Miete zu bezahlen, legt man sein Geld wertbeständig und inflationssicher in bleibende Werte an, die auch künftigen Generationen erhalten bleiben. „Und wenn einmal die Wohnung zu klein wird und eine
größere angeschafft werden soll, kommt das primus Wohnungstauschmodell zum Tragen“, meint der Geschäftsführer der primus Beatus Fleisch, „denn wir nehmen die Wohnung zu einem garantierten Preis in Zahlung und dem neuen Wohnbedürfnis steht nichts mehr im Wege.“ Informieren Sie sich und lassen Sie sich die verschiedenen Varianten von Herrn Beatus Fleisch erklären: 05552/62753, http:// www.primusimmobilien.at/, Josef Wolf-Platz 1, 6700 Bludenz. (pr)
Vergleich Kauf - Miete Was kostet eine 3-Zimmerwohnung monatlich? Beispiel: 3-Zimmerwohnung mit ca. 80m2 und Terrasse Kaufpreis der Wohnung inkl. Tiefgarage 291.000,Grunderwerbssteuer und Grundbucheintragungsgebühr 13.250,Gesamtkosten 304.250, möglicher Finanzierungsplan: Eigenmittel 30.000,Wohnbauförderungsdarlehen 81.000,193.250,Wohnbaudarlehen der Bank monatliche Rückzahlung mit Vergleichbare Monatsmiete: Euro-Tilgungskredit (Laufzeit 30 Jahre) Miete inkl. MwSt. 8,-/m2 Wohnbauförderung 102,- Miete Wohnung 640,Bankkredit 693,- Miete Tiefgarage 72,Gesamt 795,- Gesamtmiete 712,-
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Glanz von Gold Die Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Fotonachweis: Goldwaage)
krise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den
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Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weissgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschafts-
Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)
INFO
Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.
Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber.
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„Mitten in der Krise“ Der Industrielle Hannes Androsch sorgt sich um den Standort Österreich.
„Weil die Begriffe Leistung und Aufstieg zu parteipolitischen Verbotsvokabeln erklärt wurden. Dabei kann es keine Verteilungsgerechtigkeit ohne Leistungsgerechtigkeit geben.“
von Wolfgang Unterhuber Wie lautet Ihre Bestandsaufnahme zum Wirtschaftsstandort Österreich? ANDROSCH: „Vor zehn Jahren hieß es noch, wir seien die besseren Deutschen. Das ist vorbei. Seit der Krise haben die Deutschen die Arbeitslosigkeit halbiert, wir haben sie verdoppelt. Unsere Staatsschulden sind explodiert, in Deutschland die niedrigeren stabil geblieben.“ Und die Steuern? „Die Steuerbelastung ist in Deutschland und der Schweiz deutlich geringer. Dazu sind bei uns die Arbeitskosten gestiegen, der Vorschriftendschungel hat sich weiter verdichtet und die Bürokratiehürden sind höher geworden. Dadurch hat die Wettbewerbsfähigkeit abgenommen und die Standortattraktivität hat sich verschlechtert. Das sind die harten Fakten. Deshalb fallen wir in diversen, angeblich ‚wertlosen‘ Standort-Rankings zurück. Wer nicht hören will, wird fühlen.“ Haben wir die Krise also noch nicht überwunden? „Wir sind nicht erfolgreich durch die Krise geführt worden, wie
Lesen Sie online Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten den Untersuchungsausschuss zur Kärntner Bank und liefern regelmäßige Updates zu den aktuellen Befragungen. www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Badesaison 2015: Auf unserer interaktiven Landkarte finden Sie Details zur Wasserqualität der Badegewässer in Ihrer Umgebung. www.meinbezirk.at/badeseen
„Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden“, sagt der ehemalige Foto: AIC Vizekanzler und Finanzminister Hannes Androsch (SPÖ).
das die Regierung verkündet, sondern stecken nach wie vor mittendrin.“ Wie kommen wir da raus? „Durch Budgetkonsolidierung. Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden. Das bedeutet nicht, dass der Sozialstaat beseitigt werden soll. Vielmehr geht es darum, ihn langfristig abzusichern. Der Rechnungshof verweist seit Jahren darauf, wie das Sozialsystem effizienter gestaltet werden könnte. Zudem braucht es Wachstumsimpulse und die bekannten Strukturreformen im Pensions-, Spitals-,
Verwaltungs- und vor allem im Bildungsbereich.“ Wie soll man das umsetzen? „Es braucht ein Gesamtpaket und einen Schulterschluss zwischen Regierung, Sozialpartnern und allen Gebietskörperschaften.“ Also wie bei der Sanierung eines schlecht gehenden Unternehmens? „Oder wie der Heilungsprozess eines schwer kranken Patienten.“ In den 1970er-Jahren setzte die SPÖ ein Wirtschaftsprogramm mit dem Titel „Leistung, Aufstieg, Sicherheit“ um. Warum geht so etwas heute nicht?
Industrie und Tourismus sind zwei Eckpfeiler des Standorts Österreich. Wie geht es diesen Pfeilern? „Wir müssen die industrielle Basis erweitern, statt sie wie derzeit zu schmälern. Und dem Tourismus wurde gerade ein schwerer Schlag versetzt, weil er als ein Bestandteil zur Gegenfinanzierung der überfälligen Progressionsmilderung herhalten muss. Eine Steuerreform würde jedenfalls anders aussehen müssen.“ Ist Österreich eigentlich ein Land der Gründer? „Nein. Da wird auch viel Schönfärberei betrieben. Wir haben im Prinzip für Jungunternehmer kein Venture Capital, zu wenige Förderungen und viel zu viele verhindernde Vorschriften und behindernde Bürokratie.“ Viele Unternehmer finden auch keinen Nachfolger mehr. „Daher ist die Erbschaftssteuer light, wie sie jetzt geplant ist, eine irrwitzige Maßnahme.“ Androsch zu den Landtagswahlen lesen Sie auf www.meinbezirk.at/ androsch
Was braucht unsere Wirtschaft? Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten den Standort Österreich RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber moderierte eine Enquete des Grünen Parlamentsklubs zum Wirtschaftsstandort Österreich. Wirtschaftspolitik für morgen Besprochen wurden unter anderem Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft, Wirtschaftswachstum, Bürokratieabbau,
Bildung, Arbeitskosten, Umweltschutz und die Bevölkerungsentwicklung, um zu klären, wie eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik aussehen kann, welche Rahmen Unternehmen brauchen und wie man Wirtschaft, Soziales und Umwelt unter einen Hut bringt. Den Bericht finden Sie online auf www.meinbezirk.at/quovadis
Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl warnt einmal mehr vor Stillstand. Foto: WKO
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Ehrung für Montafoner Politiker Hohe Auszeichnung für verdiente Persönlichkeiten
Bei einem gemeinsamen Mittagessen würdigte Landeshauptmann Markus Wallner den herausragenden Einsatz, den die Geehrten über viele Jahre gezeigt haben und bedankte sich für die erfolgreiche Arbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Viele wichtige Entscheidungen würden in den Gemeinde- und Rathäusern getroffen, sagte Wallner: „Und etliche davon wirken sich direkt auf die Lebensqualität der vor Ort lebenden Bürgerinnen und Bürger aus“. Jeder der Ausgezeichneten
Landeshauptmann Markus Wallner überreichte hohe Landes-Auszeichnungen an Bgm. Lothar Ladner, Alt-Bgm. Bertram Luger sowie Alt-Standesrepräsentant Rudi Lerch und Bgm. Martin Vallaster. könne auf eine bemerkenswerte Leistungsbilanz verweisen, verdeutlichte der Landeshauptmann anhand der zahlreichen Projekte, die in den Gemeinden in den verschiedensten Bereichen erfolgreich umgesetzt wurden.
Rudi Lerch, langjährige Bürgermeister von St. Anton und Montafoner Standesrepräsentant, wurde auf Beschluss der Landesregierung für seine Verdienste um die Gemeinde, für das Montafon und das Land
Vorarlberg mit dem „Großen Verdienstzeichen“ des Landes ausgezeichnet. Mit dem „Silbernen Ehrenzeichen“ - der zweithöchsten Auszeichnung, die das Land Vorarlberg zu vergeben hat - wurden die beiden amtierenden Montafoner Bürgermeister Lothar Ladner (Lorüns) sowie Martin Vallaster (Bartholomäberg) sowie Alt-Bürgermeister Bertram Luger (Stallehr) ausgezeichnet. Die Geehrten können auf eine Amtszeit von 25 Jahren und mehr zurückblicken. Bei der feierlichen Übergabe wurden zudem Anton Gohm (Röns) und Franz Ferdinand Türtscher (Sonntag) mit dem Silbernen Ehrenzeichen geehrt. Die AltBürgermeister Herbert Dorn (Riefensberg), Bruno Summer (St. Gerold) und Dietmar Tschohl (Klösterle) dürfen sich über das „Große Verdienstzeichen“ freuen. (red)
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Hohe Auszeichnungen für vier verdiente Politiker aus dem Montafon – Landeshauptmann Markus Wallner hat vor wenigen Tagen Alt-Standesrepräsentant Rudi Lerch sowie die Bürgermeister Martin Vallaster und Lothar Ladner und Alt-Bürgermeister Bertram Luger seitens des Landes geehrt.
Buntstifte
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2. Klasse Praxisvolksschule Feldkirch Unterricht „begreifen“ steht bei uns im Vordergrund Hallo, merhaba, sdrawo! Wir sind die 2. Klasse der Praxisvolksschule Feldkirch und wir werden unsere Klasse auf dieser Seite ein bisschen vorstellen. In unserer Klasse sind sechs Buben und 16 Mädchen. Alle Kinder sprechen deutsch, zwei können aber auch noch türkisch und ein Kind kann serbisch sprechen.
viel Spaß machen die Pausen, weil wir da rennen und spielen dürfen. Am Dienstag und am Donnerstag kommen immer Studenten, die uns unterrichten oder unserem Lehrer beim Unterricht zusehen.
Wir haben eine ganz besondere Klasse, weil wir eine Leseinsel und darunter eine Leseecke haben. Die Leseinsel ist auch schön bunt gestaltet. In der Leseecke haben wir ein kleines Sofa und einen Sitzsack, auch ein Bücherregal steht dort an der Wand. Dort dürfen wir uns Bücher nehmen, wenn wir unsere eigenen nicht dabei oder schon ausgelesen haben. In der Leseecke und auf der Leseinsel muss man aber still sein und das ist nicht immer einfach. Wir fühlen uns in unserer Klasse wohl, weil wir tolle Mitschüler haben. Uns gefällt der Unterricht in der Klasse. Dabei finden wir das Schreiben eigener Geschichten toll. Besonders gerne malen und singen wir, das ist cool. Auch Rechnen gefällt uns gut. Besonders
Bei uns wird Klettern als Freifach angeboten. Das ist spitze.In der Turnhalle unserer Schule haben wir nämlich eine Kletterwand. In Turnen freuen wir uns, wenn wir James Bond-Völkerball spielen. Uns macht aber auch Kastenspringen und das Handballtraining Spaß. Handball gefällt uns allen sehr gut. Jedes Jahr gehen wir im Winter zwischen den Weihnachts- und Semesterferien Eis laufen. Unsere Mamas und Papas, die uns begleiten, verwöhnen uns dann mit Getränken und einer Jause. Im nächsten Schuljahr machen wir dann einen Schitag, auf den freuen wir uns jetzt schon. Das wird toll! An der Praxisvolksschule werden derzeit 83 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Ab dem Schuljahr 2015/16 gibt es für die Grundstufe I zwei Klassen mit Jahrgangsmischung. An der Schule unterrichten 4 LehrerInnen klassenführend, eine weitere Lehrerin betreut die beiden Klassen mit Jahrgangsmischung.
: Fragen fragen aus er Saft Warum tritt d ckern aus? im Zu gezuckerte Erdbeeren be dbeerzeit und
der Er ell im im Ländle wie en“ sie so schn Jetzt ist auch der. Aber warum „schwimm kann d un g si äs je durchl Erdbeeren mag Haut der Erdbeere ist halb lässt die Erdbeere Die lassen. Zucker übrig, eigenen Saft? in die Erdbeere der Erdbeere nicht anderes hte fe manche Stof öc bt m ei bl re it m ee so db und e Er aber nicht rein Wasser raus zu lassen. Di ausgleich. Wiss ns io ne at ge tr ei en r ih nz s al . nannten Ko ge so ang „Osmose“ n rg ne Vo ei n nämlich nen solche ei ng tu en ch nn Ri ne r r gekehrte senschaftle nn auch in um ne Die Osmose ka enn zuviel Wasser in ei e. si stattfinden: W zt at t - pl Tomate gelang (red)
Dienstags und donnerstags sind StudentInnen der Pädagogischen Hochschule zu Hospitation und Lehrauftritten an der Schule. Geleitet wird die Schule von einer Direktorin, die gleichzeitig die Leitung der zugehörigen Praxismittelschule inne hat.
Jedes Jahr besuchen uns das Theater im Ohrensessel und das Mozartensemble Luzern. Die Vorstellungen sind immer aufregend. Beim Mozartensemble dürfen auch immer einige Kinder mitspielen. Wir freuen uns auch immer aufs Kochen. Zuletzt haben wir Müsliriegel gebacken. Jeder ist dann für eine Aufgabe zuständig und alle müssen zusammenhelfen. Natürlich freut sich jedes Kind auf die Sommerferien. Manche werden dann mit der Familie weit weg fahren, weil sie ihre Verwandten besuchen wollen. (red)
Jetzt mitmachen Wollt ihr Eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 28
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Erfolgreiche Aktionstage 42 Projekte für die Nachhaltigkeit
Die österreichweite Initiative „Aktionstage Nachhaltigkeit“ findet einmal pro Jahr in einem Zeitraum von zirka zehn Tagen statt und holt das vielfältige Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung in Österreich vor den Vorhang. Die Initiative wird von den Nachhaltigkeitskoordinatoren des Bundes und der Länder getragen und hat zahlreiche Partner und Unterstützer. Die Aktionstage leben jedoch von der Begeisterung und dem Engagement jeder und jedes einzelnen Teilnehmers. An den Aktionstagen konnten alle teilnehmen, die sich in Österreich für eine lebenswer-
te Zukunft engagieren. Mit einem einfachen Internet-Eintrag ins Programm der Aktionstage, wurden die diversen Aktionen, Projekte und Ideen der Teilnehmenden für alle Interessierten sichtbar. Ziel der Initiative ist es, die enorme Bandbreite der Aktivitäten im Bereich der nachhaltigen Entwicklung sowie die Gestaltungsmöglichkeiten der österreichischen Akteure auf Regionaler-, Landes- und Bundesebene aufzuzeigen. Der Begriff der Nachhaltigkeit soll damit im Bewusstsein der Gesellschaft gestärkt und der Wert der Nachhaltigen Entwicklung für den Erhalt unserer Lebensqualität deutlich gemacht werden. Allein in Vorarlberg gab an den Aktionstagen 42 Projekte. So gab es beispielsweise in Bregenz ei-
Im Repair-Café Nenzing-Walgau kann alles nachhaltig repariert werden. Auch Moritz repariert sein ferngesteuertes Auto - mit Hilfe von Julius und Ulli
nen 5-Elemente-Kochworkshop mit praktischen und theoretischen Impulsen, in Dornbirn einen Filmabend über „HUMUS – Die vergessene Klimachance“, in Altach einen Vortrag zum Thema „Mit Lebenslust in den globalen
(Umwelt-)Wandel“ und noch viele andere spannende Projekte. Wer sich über die abgeschlossenen Projekte und dem Thema Nachhaltigkeit informieren möchte, kann das auf www.nachhaltigesoesterreich.at (red)
Bregenzer Frühlingsfest Großes Feuerwerk! Am Samstag, 13. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von einer explosiven Koreographie überraschen! Musikalisch bringen es Andreas Bourani mit „Auf uns“ und Helene Fischer mit „Ich will immer wieder dieses Fieber spürn“ auf den Punkt, wieso die Fangemeinde des Klangfeuerwerks beim Bregenzer Frühlingsfest von Jahr zu Jahr wächst. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 12. Juni heißt es „1 x zahlen und 2 x fahren“. Am Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
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Vorarlberg zeigte sich wieder einmal als Vorreiter für ein kleines Land. So wurden in den Aktionstagen 42 Projekte vorgestellt. Ein neuer Ländle-Rekord.
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Piz Buin Erstbesteigung 150-Jahr-Jubiläum wird gebührend gefeiert henmesser oder Hangneigungsmesser liefern weiteren Ansporn für das „bergige“ Abenteuer.
Der Piz Buin (3.312 m) ist der höchste Berg Vorarlbergs. Er ist der dritthöchste Gipfel der Silvretta und liegt an der Grenze zwischen Österreich und der Schweiz. Im Sommer 2015 feiern alle umliegenden Regionen den 150. Jahrestag der Erstbesteigung am 14. Juli 1865. „Während die anderen Höhen noch im Morgengrau liegen, glüht seine Stirn schon im Frührot; abends leuchtet er am längsten über dem dämmernden Tal.“ So schwärmte der Kaufmann und Alppionier Johann Jakob Weilenmann aus St. Gallen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über den Piz Buin. Der Dreitausender, dessen rätoromanischer Name „Ochsenspitz“ bedeutet, markiert die Grenze zwischen Österreich und dem Schweizer Kanton Graubünden. Am 14. Juli 1865 gelang Weilenmann mit dem Kaufmannkollegen Joseph Anton Specht aus Wien und zwei Bergführern die Erstbesteigung - genau an jenem Tag, an dem auch das Matterhorn von Zermatt aus erstmals bezwungen wurde. Gemeinsam mit den beiden Bergführern - dem Paznauner Gamsjäger Franz Pöll und dem Viehhändler Jakob Pfitscher aus dem Passeiertal - brachen die beiden „bergnärrischen“ Kaufleute um zwei Uhr morgens von der Alpe Großvermunt auf der Silvretta-Bielerhöhe auf, die heute großteils vom Silvrettastausee bedeckt ist. Über Vermuntgletscher, Ochsentaler Gletscher und Buinlücke schaffte es die Viererseilschaft in achteinhalb Stunden bis zum Piz Buin-Gipfel und wieder retour. Beim „Steinmannli“ ließen sie in einer Flasche die Nachricht von der Erstbesteigung zurück. Weilenmann schrieb: „Das Auge schwelgt im Anblick der rings am Himmelssaum funkelnden Firne, das Herz fühlt sich ergriffen von der feierlichen Stimmung, die durch den unermesslichen Raum weht.“ Das Gipfelpanorama reicht tatsächlich über hunderte Gletscher hinweg vom Dom im Wallis und den Berner Alpen im Westen bis zu den Ötztaler Gipfeln im Osten.
Am 14. Juli 2015 Die Landeshauptleute der vier Regionen (Vorarlberg, Tirol, Davos & Engadin), begleitet von einer Nostalgie-Seilschaft, besteigen den Piz Buin am 14. Juli 2015. Dort wird die Abordnung musikalisch durch das Galtür Syndikat empfangen. 13.00 Uhr Bergmesse mit Pfarrer Bertram Rohr auf der Wiesbadener Hütte und im Anschluss Live-Musik. Detailinformationen zum Programm sind laufend aktuell auf www. montafon.at/150jahrepizbuin online abrufbar. (bach) Piz Buin (3.312 m) – Erstbesteigung am 14. Juli 1865 durch Johann Jakob Weilenmann aus St. Gallen, Joseph Anton Specht aus Wien und den Bergführern Franz Pöll (Paznaunertal) und Jakob Pfitscher (Passeiertal). Das 150-JahrJubiläum wird am 14. Juli 2015 gebührend gefeiert. Jubiläumssommer 2015 Zum Jubiläum 150 Jahre Piz Buin-Erstbesteigung darf man sich dies- und jenseits des Vermuntpasses einige „Top-Veranstaltungen“ und „Gipfelkonferenzen“ erwarten: im Montafon und dem Tiroler Paznaun ebenso wie im Prättigau und dem Unterengadin auf Schweizer Seite. Auch 150 Jahre nach der Erstbesteigung ist der Piz Buin ein begehrtes Ziel der Alpinisten und hat nichts von seiner Faszination verloren. Die Besteigung des Piz Buins ist eine bei guten Bedingungen unproblematische, abwechslungsreiche und lohnende Hochtour. Ausgangspunkt für die Besteigung ist die Wiesbadener Hütte. Wanderer können bis zum Fuß (Gletscherbruch) des Piz Buins gehen. Ein nützlicher Begleiter bei jeder Bergtour ist die neue Montafon App für Smartphones. Im Sommer sind alle GPS-Tracks von Wanderungen, Bergtouren, MTB- und E-MTB Touren, Laufund Nordic Walking Strecken abrufbar, ebenso Events, Webcams, Wetterberichte und Unterkünfte. Tools wie der Gipfelfinder, Hö-
Gioia Chor und echt STARK In diesem Frühjahr legt Gioia unter der Leitung von Mayr Ulrich den Schwerpunkt auf 2 zeitgenössische Komponisten: den Österreicher Manfred Länger und den Norweger Knut Nystedt, welcher letztes Jahr 99jährig verstorben ist. Das Zentrum der Konzerte im Juni und Juli liegt bei der a capella Messe „Missa deus est caritas“ von Manfred Länger. Ein sehr rhythmisches und interessantes Werk, dessen Motive eng an den Text geknüpft sind. Dem gegenüber stehen drei Werke von Knut Nystedt „Laudate Dominum“, „I will praise thee,
o Lord“ und „The Benediction“. Auch Nystedt verbindet rhythmische Passagen mit sphärischer Harmonik. Als Partner für die Konzerte in Bludenz und Ischgl konnte das Frauenquartett „echt STARK“ aus Kappl (Tirol) gewonnen werden. (ver)
INFO
Konzerttermine: So. 28. Juni, 18.00 Uhr, St. Laurentiuskirche Bludenz Mi. 1. Juli, 20.30 Uhr, Pfarrkirche St. Nikolaus in Ischgl So. 12. Juli Kirche Santa Maria dell Amina in Rom
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Freitag, 12. Juni 2015
Freitag, 12. Juni 2015
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Atelier Silvretta Ausstellungseröffnung in Gaschurn Am Freitag, 12. Juni (20 Uhr) findet die Ausstellungseröffnung „Atelier Silvretta“ des Montafoner Künstlers Roland Haas im Vitalzentrum Felbermayer in Gaschurn statt. Die Begrüßung erfolgt durch Hausherrn Markus Felbermayer und Manuel Bitschnau, Geschäftstführer von Montafon Tourismus. Roland Haas spricht über seine Werke und die musikalische Umrahmung wird vom Nuevo-Jazztett mit Thomas Baerenzung begleitet. Abbildung: Roland Haas „Buin - Panorama“, 2015, Acryl auf Leinwand, 100 x 160 cm.
Bruder Baum
Bruder Baum, du stehst schon lange hier, wenn ich mit dir sprich, gibst du Antwort mir. Der saure Regen, macht es dir schwer, und deinen Freunden rings umher. Bruder Baum, du fragst: „Geht es nur ums Geld?“ „Ach Bruder Baum verzeih, vielen Menschen, ist dein Klagen einerlei“ Krimbacher Ernst
Anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der Piz Buin-Erstbesteigung zeigt Roland Haas einen Querschnitt seiner Werke, die in der Silvretta entstanden sind oder sich thematisch mit dem Alpinismus auseinandersetzen. Seit der ersten Kunstbiennale auf der Bielerhöhe 1998, dem SilvrettAtelier, beschäftigt sich der Montafoner Künstler Roland Haas intensiv mit der Gletscherwelt rund um den Piz Buin. So sind im Laufe der neun Symposien viele Aquarelle und Acrylbilder entstanden, die nicht nur Gebirgsformationen und Gletschersituationen widerspiegeln, sondern auch tagebuchartige „Landschaftssequenzen“, wie sie Roland Haas bezeichnet. Die stetige Auseinandersetzung mit die-
ser hochalpinen Region hat den Maler zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen inspiriert. Die Ausstellung wird ergänzt durch Werke aus anderen Gebirgsregionen und solchen, die sich thematisch mit dem Alpinismus auseinandersetzen.
vielen heimischen Gletschern habe ich schon fast auf der ganzen Welt, etwa in Grönland und Pakistan, Gletscher gemalt. Sie sind für mich faszinierende Lebewesen, die durch die Klimaerwärmung nicht mehr im Gleichgewicht sind“ (Zitat aus „Echt Muntafu“, Mai 2015). (red)
„Bereits in den 80er Jahren hat mich bei zwei Studienreisen nach Island die Gletscherwelt begeistert. Dann in den 90er Jahren in Neuseeland ist mir der Gletscherrückgang bewusst geworden. Dort gibt es Markierungen, die zeigen, wo der Gletscher früher stand. Es ist erschreckend, wie schnell sich das Eis durch den Klimawandel zurückgezogen hat. Seitdem lassen mich die Gletscher nicht mehr los. Neben
Atelier Silvretta Ausstellungseröffnung: Freitag, 12. Juni (20 Uhr) Vitalzentrum Felbermayer Gaschurn Dauer der Ausstellung: 13. 6. - 13. 9. 2015 geöffnet täglich 10 - 12 und 15 - 19 Uhr
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Bruder Baum, du spendest Schatten, du bringst Früchte, du schenkst Leben, du hältst durch, mag die Erde beben.
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Freitag, 12. Juni 2015
Freitag, 12. Juni 2015
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Veranstaltungskalender 12.6. bis 18.6.2015 Fr 12. Juni
Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm: Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 11-23 Uhr Mercato di Borgo italienischer Markt, Produkte aus Valsugana und Trentino, mit Musik 13 Uhr Heilpflanzenkunde Angelika Thaler-Zugg, Anm. +43 680 2356305, 21 Euro, Info: St. Gallenkirch 17 Uhr Gmesmarkt Gemeindeplatz Vandans 18 Uhr 3. Montafoner Trachtenparty Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998, Naturfreunde Bludenz 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 19 Uhr Best of Alpinale 2014 Kulturbühne Schruns 20 Uhr 150 Jahr Piz-Buin-Erstbesteigung Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20 Uhr Roma Musik und Kurzgeschichten Remise Bludenz
15 Uhr Weinfest Stallehr Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin, Festzeit Stallehr 19 Uhr Studafäscht Garfrescha Bahn St. Gallenkirch 20 Uhr Best of Alpinale 2014 Kulturbühne Schruns 20.15 Uhr Konzertabend T-Bones, Soul, Blues & Swing, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
So 14. Juni
9 Uhr Großer Flohmarkt Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 10 Uhr Weinfest Stallehr Zeltmesse, Festzeit Stallehr 19 Uhr Kino Monsieur Claude und seine Töchter, Gesundheitstreffpunkt metnand Tschagguns
Mo 15. Juni
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 18 Uhr Montafoner Gipfeltreffen Eröffnung, Vallülasaal Partennen, Eintritt frei 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 12.10 Uhr Tour de suisse 5. Etappentag, Montafon, 13 Uhr Lorüns 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Uhr Baustelle Obervermuntwerk 2, Besichtigung Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 17 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Do 18. Juni
11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 14 Uhr Freies Singen Clubheim Laurentiuspark, Seniorenclub Bludenz, +43 664 4060315 19.30-22 Uhr Jour Fixe Zeichnen, Skizzieren, keine Anm. erf., 15 Euro, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Silvretta Gortipohl
Di 16. Juni
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm: +43 664 1421715
Sa 13. Juni
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9-16 Uhr Mercato di Borgo italienischer Markt, Produkte aus Valsugana und Trentino, mit Musik 10 Uhr Höflefest Ludescher Bauernkapelle, S´Achtele, +43 664 2415360 15 Uhr Vereinslättleschießen Zunfthaus Braz, Funkenzunft Braz, +43 664 5452421
Mi 17. Juni
Val Blu Freibadsaison 2015 1. Mai bis 13. September (bei schönem Freibadewetter)
Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Vital-Zentrum Felbermayer Silvretta von Roland Haas, Gaschurn
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 12.6. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Samstag 13.6. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sonntag 14.6. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 15.6. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 16.6. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 17.6. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 18.6. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 13.6. + So 14.6. Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte
Sa 13.6. + So 14.6. 17-19 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvretta Straße 6, 6780 Schruns, 05556 74340
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
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Termine
17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
Freitag, 12. Juni 2015
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Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 13.6. und So 14.6. Sonnenberg-Apotheke, Sonnenbergstraße 7, Nüziders Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Montafon
Di 19 Uhr Gottesdienst
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Pfarre Braz ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 12.6. 8 Uhr Messe in der St.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr So 14. Juni, Familiengottesdienst 10.30 Uhr Hl. Kreuzkirche
St. Laurentius
18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter
✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag,
Anna Kapelle Sa 13.6. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Abendmesse So 14.6. 10 Uhr Familiengottesdienst, mitgestaltet vom Kindergarten Mi 17.6. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 18.6. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Sa 13.6. 19 Uhr Jahrtag So 14.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 16.6. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 17.6. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa 13.6. 19 Uhr Abendmesse-Fatima So 14.6. 10 Uhr Pfarrfest „50 Jahre Kinderarten Don Bosco“ Der Kindergarten gestaltet den Gottesdienst, beim Fest spielt das “ Galgentobel - Echo“ Mo 15.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 16.6. 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfarre Gantschier
✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Pater Peter Brugger So 14.6. 19 Uhr Sonntagsmesse Do 18.6. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 13.6. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 14.6. 11. Sonntag im Jahreskreis - Vatertag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der FK Mo 15.6. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 16.6. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 18.6. 19 Uhr Rosenkranz in der FK
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 12. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 13. Juni 19 Uhr Vorabendmesse So 14. Juni Herz-Jesu-Sonntag, 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Finn Berlinger. Wir wünschen Familie Berlinger Gottes reichen Segen! 19 Uhr Die Abendmesse wird von der Gruppe Effata musikalisch umrahmt Mo 15. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Di 16. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 17. Juni 19 Uhr Hl. Messe Do 18. Juni 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 19. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 14.6. Herz-Jesu-Sonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 17.6. 18.30 Uhr Rosenkranz mit Hl. Messe Venser Kirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen Sa 13.6. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 14.6. 8.30 Uhr Gottesdienst – Bings Mi 17.6. 19 Uhr Gottesdienst – St. Leonhard Do 18.6. 18.30 Uhr Friedensgebet – Stallehr
Fr 12.6. Heiligstes Herz-Jesu, 9 Uhr Hl. Messe in Gantschier mit Pfarrchafé Sa 13.6. VA zum Heiligsten Herzen-Jesu, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier musikalisch gestaltet vom „Chor Sing in Bings Chorgemeinschaft“
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 14.6. 18 Uhr der Lobpreis-Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz statt.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 14.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in
Bludenz
Mi 17.6. 20 Uhr Gottesdienst in Blu-
denz
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 14.6. 10 Uhr gleichzeitig Gottesdienst anschließend Kirchencafé
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Aufgepasst beim Frühjahrsputz.
Nach getaner Arbeit blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und eng anliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern von der Rauminnenseite her. Eine Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ gibt es kostenlos unter 05572/54343. (red)
Rosen setzen: Der Monat Juni ist der klassische Rosenmonat. Jetzt kann man, vorausgesetzt man erwirbt Rosen, die in einem Container vorgezogen wurden, optimal setzen. Beim Einkauf von Rosensträuchern kann man sich von der Farbe, Form und vom Duft überzeugen.
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Rosenpflege: Bei öfters blühenden Rosen bitte welke Blüten bzw. Blütendolden bis zum ersten voll ausgebildeten fünfzähligen Laubblatt ausschneiden. Jetzt im Juni sollten Sie nicht nur Rosen, sondern auch bei andern Ziergehölzen eine Unterhaltsdüngung vornehmen. Ich werde nicht müde umweltfreundliche, organische Düngemittel mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kali zu empfehlen.
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rbert Geringer informiert Was ist im Monat Juni im Garten zu tun?
Passende Kletterpflanzen: So manche Regenrinne, trostlose Hauswand kann man jetzt mit idealen Kletterpflanzen begrünen. Mein Tipp: Geißblatt Ist unempfindlich und verwöhnt am Abend mit einem betörenden Duft. Die Kletterrose und die Clematis sind ein „wahres Liebespaar!“ Sowohl bei der Kletterrose und Clematis gibt es duftende
Sorten. Wer Weinreben pflanzt schafft eine „Heurigenatmosphäre“ und kann im Herbst direkt vom Sitzplatz Trauben ernten. Der Blauregen ist robust, vital und überzeugt nicht nur durch eine herrliche Blütenpracht, sondern auch durch eine intensive Belaubung. Wenn Sie einen Blauregen setzen, dann erstellen Sie bitte ein stabiles Rankgerüst.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Balkonblumen: Bitte „Verblühtes“ abzupfen oder fachgerecht zurückschneiden und die Pflanzen mit einem Langzeitdünger versorgen. An warmen Tagen die Pflanzen möglichst in den frühen Morgenoder Abendstunden gießen und die Erde in Kübel, Kästen und Beete oberflächlich lockern. Wie immer Sie den Garten gestalten, ich wünsche Ihnen eine erholsame schöne „Open air Saison“ in Ihrem persönlichen Paradies. (hg)
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Eine ideale Staudenbepflanzung gegen Unkraut: Unerwünschte Wildkräuter siedeln sich vor allem auf freien Flächen an. Mein Tipp: Pflanzen Sie einfach reich blühende unempfindliche Blütenstauden, die sich kräftig vermehren und so Lücken in den Beeten schließen. Ihr Gärtner wird Sie über ideale, robuste Stauden gerne informieren.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 16° max: 30° Nied. 20% 2000 m: 18°
min: 18° Nied.50%
max: 27° 2000 m: 19°
min: 16° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 16°
Am Freitag sehr heiß und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Am Abend Quellwolken und lokale Wärmegewitter. Höchstwerte: 27-31 Grad. Auch am Samstag nochmals sommerliches Wetter mit fast ungetrübtem Sonnenschein bis zum Nachmittag. Danach jedoch immer mehr Quellwolken und teils kräftige Schauer und Gewitter. Am Sonntag nicht mehr so viel Sonnenschein und immer wieder ein paar gewittrige Regenschauer bei nicht mehr ganz so warmen Werten.
Lukas Alton
Für die neue Woche ist die Entwicklung noch recht unsicher. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und einem Tief über Osteuropa, das immer wieder für teils kräftigen Regen und bewölkte Verhältnisse sorgt. Die Temperaturen gehen etwas zurück. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
CAPTAIN'S BRUNCH Brunchfahrt jeden Sonntag bis 18. Oktober SONNTAG, 14.06.2015 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70 Gratis An-/Abreise VVV
SONNTAG, 12.07., 02.08.15 MS „Sonnenkönigin“ € 84,00 Ein Schiff, der See und Sie.
Ein Schiff, der See und Sie www.vorarlberg-lines.at
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Leserbrief
Bereits vor ein, zwei Jahren habe ich meinen Unmut zurückgehalten, weil durch die ÖBB-Tarifumstellungen zu Lasten von Familien Erhöhungen in Vorarlberg möglich wurden. Der für Familien günstige Tarif „Regio“ (Schülerfreifahrt und Kombination von regionalen Dominos) zum Preis von 60 Euro, insbesonders geeignet für minderjährige Schüler (zw. 10 und 15 J.), welche kaum quer durch Vorarlberg ständig fahren, wurde abgeschafft und alle Betroffenen sind gezwungen auf die Variante Maximo mit 80 Euro umzusteigen. Nun kommt der nächste Schritt der unerhörten Preissteigerung. Der MaximoTarif (80 Euro) enthielt bisher auch die ÖBB-Vorteilscard >26 (zuerst ohne Selbstbehalt, dann mit Selbstbehalt), welche nun mit einem Aufpreis von 15 Euro ausschließlich bei Mitbestellung den Schülern „gewährt“ wird (=MaximoPlus mit Selbstbehalt!).
Was ebenfalls nicht als sonderlich fair erscheint, ist die Tatsache, dass in Wien Schülerfreifahrtsregelungen für Wochenende, Feiertage und Sommerferien gibt, die kostenloses Benützen der Öffis für Schüler (bis 19 Jahren) ermöglichen. Nun zur einfachen Rechnung: Auf 1.000 betroffenen Familien mit 2 Kinder (bspw. 12 J., 15 J.) bekommt die ÖBB ein nettes „Körberlgeld“ von 55.000 Euro jährlich bei zwangsbeglücktem Kauf eines Maximo und eines MaximoPlus. Jährlich werden den Eltern neue Rechnungen präsentiert. Nein, danke! Kennen denn die Verantwortlichen keine Sättigung? Und wo sind jene, die sich auf die Fahnen schreiben, sich für die Familien einzusetzen? Sind denn die Verhandelnden alles Erwachsene ohne Kinder im unmittelbaren Umfeld? Es würde mich überraschen, wenn hier kein Handlungsbedarf gesehen wird! Rosvita Hödl, Nenzing
Großartiger Erfolg der Musikschule Klostertal Beim Jugendblasorchesterwettbewerb des Vorarlberger Blasmusikverbandes in Götzis konnte das Schülerblasorchester der MS Klostertal unter der Leitung von Kpm. Christof Fritz in der Wertungsstufe CJ sich 83,83 Punkte erspielen. Mit den Musikstücken „Movie Musik“ von Herbert Marinkovits und „Pyramid“ von Daniel Weinberger überzeugten sie die Jury und ernteten die dritthöchste Punkteanzahl in dieser Kategorie Durchschnittsalter 15 Jahre. In der MS Klostertal werden 60% der Schüler für die heimischen Musikkapellen des Tales ausgebildet. Kpm. Christof Fritz bereitet die fortgeschrittenen Schüler
für das Projektorchester vor. Die jüngsten Schüler „Mini Kids“ werden von MS Dir. Manfred Vonbank als Kinderblasorchester zusammengefasst. Der Altersdurchschnitt beträgt 9 Jahre. Die Zusammenarbeit mit den Blasmusikvereinen des Tales ist der Lehrerschaft ein großes Anliegen. 12 Musiklehrer sind an der MS Klostertal tätig, davon 8 Lehrer im Bereich Blasmusikinstrumente. Die Blasmusikbezirksleitung gratuliert den jungen Musikern und ihrem Kapellmeister auf das allerherzlichste für die großartige Leistung. Danke auch dem Blasmusikmotiviertem Lehrerteam für die Vorbereitung im Einzelunterricht. (ver)
Buchpräsentation bei Tyrolia Buch Bludenz „Weiber G‘schichten“ von Günther J. Wolf Am Dienstag, 16. Juni, 19 Uhr, präsentiert Tyrolia Buch Bludenz das neue, im Bucher Verlag Hohenems erschienene Buch „Weiber G‘schichten“ des Bludenzer Autors Günther J. Wolf, eine Sammlung von Geschichten über außergewöhnliche Frauen.
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ÖBB-Körberlgeld auf Kosten Vlbg. Familien
Wolf hat dieses Buch den Frauen gewidmet, die alle Höhen und Tiefen eines bewegten Lebens durchschritten und dabei auf ihre ureigenste Art Format beweisen haben. Er war dabei fasziniert von der weiblichen Courage,
in jeder Hinsicht aufrecht aufzutreten. „Weiber G‘schichten“ ist eine unmissverständliche Verneigung des Autors vor den Frauen, vor deren Stärken und Schwächen, vor allem vor deren Mut, auch unpopuläre Wege zu gehen, anstatt sich bequem auf ausgetretenen Pfaden weiter zu bewegen. Mit seinem neuen Buch holt der Autor auf ebenso einfühlbare wie gewollt provokante Weise die Frauen aus ihrem Schatten, der von einer scheinheiligen, immer noch patriarchalisch durchsetzten Gesellschaft auf sie geworfen wird... (red)
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Der Raumausstatter aus Bludenz Tschofen Raumausstattung gewinnt Branchen-Award Tschofen Raumausstattung GmbH ist Service Star unter den österreichischen Raumausstattern und erzielte österreichweit das beste Ergebnis. Das Familienunternehmen punktet bei seinen Kunden mit besonderer Freundlichkeit und hoher Professionalität in der Beratung, beim Angebot, bei Lieferung und Montage und bei der Nachbetreuung.
Befragt wurden auch heuer wieder österreichweit rund 2.000 Kunden der Verbände Wohnuni-
Tschofen: „Es ist uns ein großes Anliegen, die Zufriedenheit unserer bereits bestehenden Kunden sicherzustellen. Darüber hinaus möchten wir natürlich auch genau damit unsere Weiterempfehlungsrate weiter steigern, da nachgewiesener Maßen die meisten Neukunden durch positive Mundpropaganda kommen.“
Ein Familienunternehmen, das ausgezeichnet und professionell arbeitet: Tschofen Raumausstatter on und Garant Austria. Deren Mitgliedsbetriebe absolvieren bereits seit mehr als 15 Jahren ein Zufriedenheitsprogramm mit
permanenten Kunden-Befragungen. Beurteilt werden unter anderem der persönliche Empfang, die Warenpräsentation, das Eingehen
Die Wohnunion ist mit ihren mehr als 110 Partnern der größte heimische Einkaufsverband der Raumdesign-Branche. Die Mitglieder sind Raumausstatter und Handwerksbetriebe, die von Bodenbelägen, Stoffen, Vorhängen und Tapeten bis zu Maler- und Fassadenarbeiten sämtliche Verarbeitungen fachlich hochwertig verrichten können. (pr)
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„Der erste Platz bei dieser Auszeichnung bedeutet uns besonders viel, weil die Beurteilung von unseren eigenen Kunden kommt“, freut sich Geschäftsführer Christian Tschofen. „Wir werden natürlich auch weiterhin alles daran setzen, so hoch oben im Kunderanking zu bleiben.“
auf Kundenwünsche und die Beratungsqualität sowie heuer im Fokus die Weiterempfehlung.
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FC Rätia - 5. Sieg in Folge
Song Contest mit Bludenzer Beteiligung
Saisonfinale am Samstag, 13. Juni, in Bludenz Beim Auswärtsspiel gegen den TSV Altenstadt feierte der FC Fohrenburger Rätia einen verdienten 1:4 Erfolg. Damit setzten die Mannen um Trainer Ferdl Heinisch ihre Erfolgsserie in der Frühjahrsrunde fort.
Auch wenn das Gelingen des 60. Song Contests nicht maßgeblich vom Beisein der 20 Schüler des Gymnasiums Bludenz beeinflusst wurde, waren die Teenager nicht nur dabei, sondern mittendrin und rund um begeistert.
Das Match begann ganz nach dem Geschmack der Bludenzer. Bereits in der 7. Minute beförderte Mehmet Bijelic den Ball unhaltbar zum 0:1 unter die Latte. In der 29. Minute dann ein Foul vor dem Altenstädter Strafraum, der Freistoß von Kapitän Gilles Ganahl wurde von einem Altenstädter Verteidiger mit der Hand abgewehrt. Den anschließenden Elfmeter verwandelte Ganahl sicher zum 0:2. Diese Führung spielten die Rätianer mühelos in die Halbzeit. Am Samstag, 13. Juni (17 Uhr), steigt in der Sparkassen Sportarena in Bludenz das Saisonfinale. schließlich in der 91. Minute Edin Ferati nach einem sehenswerten Pass aus dem Mittelfeld. Die Rätia liegt nun mit 35 Punkten auf Rang 9. Am Samstag, 13. Juni, um 17 Uhr, steigt in der Sparkassen Sportarena das Saisonfinale gegen den abstiegs-
gefährdeten FC Viktoria Bregenz (22 Punkte, Rang 13). Nach dem Match gibt es einen musikalischen Saisonausklang mit dem Duo Bartenbach&Jenny, mit dem sich die Rätia-Verantwortlichen bei den hoffentlich zahlreichen Fans für ihre Treue bedanken möchten. (bach)
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Der Torreigen setzte sich auch in der 2. Spielhälfte fort. In der 52. Minute staubte nach einem Eckball Edin Ferati zum 0:3 ab. Nun spielten die Alpenstädter eine lockere Kugel, wodurch die Altenstädter etwas aufkamen. Nach einer kuriosen Foulentscheidung wurde der Ball hoch in den Rätia-Strafraum gespielt und Lukas Walser verkürzte auf 1:3. Den Endstand von 1:4 fixierte
Mans Zelmerlöw durfte sich über den Sieg der Show, in der sich Künstler aus 27 Ländern präsentierten, freuen. „Ein sympathischer Sieger“, sind sich die Gymnasiasten einig, auch wenn einige von ihnen einen anderen persönlichen Favoriten hatten. Eindrucksvoll war vor allem die detailreiche Technik, die aus der Stadthalle Wien eine riesige Bühne werden ließ. Interaktiv wurden die Sänger vom Publikum über eine magische Brücke auf die Bühne geschickt. Der Schwede Zelmerlöw tanzte mit seinem zweiten Ich auf der Leinwand zu den begehrten 12 Punkten. „Die Liveacts waren ebenso spannend wie die spezial effects, so ein riesiges Konzert mit so vielen Künstlern werden wohl nicht mehr oft erleben dürfen.“ Neben den musikalischen Erlebnis war auch noch genügend Zeit die Stadt selbst kennen zu lernen. Organisiert und finanziert wurde die Reise von Jugendstadtrat und Vizebürgermeister Mario Leiter, dem es wichtig war, dass jedem Schüler diese Reise möglich sein sollte. (red)
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Gsundheitsbrünnele Tanztherapie - Musik und Rhythmus steigern die Körper- und Selbstwahrnehmung Die Tanztherapie ist eine psychotherapeutische Disziplin aus dem Bereich der künstlerischen Therapien. Der frei improvisierte Tanz dient dem individuellen Ausdrücken, Verstehen und Verarbeiten von Gefühlen und Beziehungen. Kernbestandteil der Tanztherapie bildet der Tanz, der mit jeglicher Art von Bewegung Kreativität und Kommunikation zum Ausdruck bringt. Die Tanztherapie steigert die Körper- und Selbstwahrnehmung und führt zu einer Erweiterung des Bewegungsrepertoires. „Sie nutzt Tanz und Bewegung in psychotherapeutischer Weise zur Inte gration von Bewusstsein, Emotion und Körper“, weiß Dianalyn Mendoza, Ergotherapeutin in den aks Sozialpsychiatrischen Diensten. Was sind die Ziele der Tanztherapie in der Psychiatrie? Mendoza: Das übergeordnete
Dianalyn Mendoza
Ziel der Tanztherapie ist die Förderung des ganzheitlichen Erlebens und Zusammenspiels von Körper, Geist und Psyche. Der Fokus liegt auf der Förderung der Körperwahrnehmung und Entwicklung eines realistischen Körperbildes, Körperpartien werden aktiviert und integriert und die Körperhaltung wird korrigiert. Klientinnen und Klienten entwickeln mehr Vertrauen und soziales Bewusstsein sowie die Fertigkeit und Kontrolle über ihrer Körperbewegungen. Auch die eigene Wahrnehmung und Unabhängigkeit wird verstärkt. Ist Tanztherapie nur für Menschen mit seelischen Störungen? Mendoza: Nein, die Einsatzbereiche der Tanztherapie sind vielfältig, sie werden in vielen Bereichen als therapeutisches Mittel eingesetzt, wie z.B. in psychosomatischen und sonderpädagogischen Einrichtungen, Psychotherapie, Onkologie, Neurologie und Suchteinrichtungen. Was kann Tanztherapie erreichen? Mendoza: Die Wirksamkeit der Tanztherapie wurde bereits bei unterschiedlichen Störungsbildern, wie z.B. Schizophrenie, Schmerz, Depression, Demenz, posttraumatische Belastungsstörung und Essstörungen erforscht. Sie bietet Betroffenen in einem
Tanzen fördert die Körperwahrnehmung
Foto: iStock
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben Mag.pharm. genannte Beschwerdebilder Peter Weiler aber auch DesinfektionsmitApotheker in Nüziders tel, Pflaster und Verbandsmaterial, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente
sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist?
mezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).
Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnah-
Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!
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Kein Urlaub ohne Reiseapotheke
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Wie soll ich anfangen, wenn ich nicht tanzen kann? Mendoza: In der Tanztherapie werden nicht, wie oft missver ständlich angenommen, nur be stimmte Tanzstile getanzt. Die Therapie wird methodisch struk turiert. Methodische Hauptele mente der Tanztherapie sind die Tanztechnik, Nachahmung, Im provisation und die Gestaltung. Diese Bereiche bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Die Tanz technik, einfache Bewegungen wie Gesten, kleine Bewegungs spiele und einfache Drehungen gehören ebenso zur Tanztherapie wie die verbale Verarbeitung des Erlebten. Folgt die Tanztherapie einer vorgegebenen Anordnung? Mendoza: Ziel der Tanztechnik ist es, die Bewegungen mit einer inneren Beteiligung nachzuvoll ziehen. Bei der Improvisation ist alles erlaubt, Gefühle und Stim mungen werden durch unkon
Was kann abschließend noch gesagt werden? Mendoza: Tanzen ist lebendig, aktiv und kreativ. Tanz fördert die Körperwahrnehmung und den kreativen Ausdruck zum Selbst vertrauen und Selbstsicherheit. Keine Angst - Bleiben Sie in Be wegung!
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Muss man tanzen können, wenn ich eine Tanztherapie machen will? Mendoza: Nein, tänzerische Er fahrung ist vollkommen unwich tig.
trollierte, nicht vorgeplante Be wegungen und Impulse zum Ausdruck gebracht. In der Impro visation gibt es keine Leistung im Sinne einer Erfüllung bestimmter Standards, der Tänzer kann da durch seinem Empfinden, Erle ben und Begreifen in der Bewe gung Ausdruck geben. Die Gestaltung wird als eine Kombination von Tanztechnik und Improvisation angesehen. Bei der Gestaltung drückt der Tänzer Gefühle, Stimmungen und Emotionen durch beherrsch te, kontrollierte Bewegungen aus, die er im Rhythmus zu einer pas senden Musik durchführt. Er be hält dabei die Entscheidungsfrei heit, welches Gefühl er zum Ausdruck bringen will. Er wählt aus, kontrolliert und verändert.
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eschützten therapeutischen Rah g men die Möglichkeit sich nonver bal auszudrücken, ohne kritisiert zu werden. Durch Körperbewe gung und Gesten werden Gefühle stimuliert und freigesetzt, was zur Steigerung des Selbstwertge fühls beiträgt.
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Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt
(Foto: Werner Bachmann)
Nach der baustellenbedingen Ausweichzeit werden die Frische- und Wochenmärkte seit Montag, 8. Juni, wieder in der Bludenzer Altstadt abgehalten.
Der Wochenmarkt findet jeden Montag von 8 bis 18 Uhr statt. Dort gibt es neben kulinarischen Köstlichkeiten auch Textilien, Haushaltswaren, Schmuck und vieles mehr. Beim Gemüse- und Frischemarkt bieten die Obst- und Gemüsebauern aus der Region jeden Mittwoch und Samstag von 8 bis 13 Uhr ihre frischen Waren an. (bach)
Frisches Obst und Gemüse wird jeden Mittwoch und Samstag in der Altstadt angeboten. Der traditionelle Wochenmarkt findet jeweils montags in Bludenz statt.
Forum Ge Regionalität & Nachhaltigkeit am Regionalität & Nachhaltigkeit sind klare Wegweiser in der Vorarlberger Tourismus- und der Landwirtschaftsstrategie. Was beinhalten diese Begriffe? Warum werden sie europaweit als Megatrends und Hoffnungsträger charakterisiert? Wie lässt sich das in meinem privaten, unternehmerischen und gesellschaftspolitischen Lebensumfeld umsetzen? Wie kommen wir zu guten Synergien - Tourismus, Landwirtschaft, Lebensmittelhandel und -gewerbe, Handwerk, Kultur, Medien. Und worauf ist dabei zu achten? Auf
welchen Erfahrungen können wir aufbauen? Was kann und muss ich selbst, was wollen wir miteinander bewegen? Diese Fragen werden am Samstag, 13. Juni, bei einer sehr interessanten, hochkarätig besetzten Gesprächsrunde im Gasthof Löwen in Tschagguns diskutiert, ab 12.30 Uhr, anschließend Genussmarkt im ‚Löwen-Stall‘ und Montafoner Hof. Hervorragende Lebensmittellieferanten der Initiative bewusst. montafon und aus anderen Regionen Vorarlbergs stellen sich vor.
Kräuter & mehr Wertvolles aus dem Sommergarten der Garzeit mit Kräuteröl bestreichen. Wer Gemüse in Bio-Qualität einkauft oder im eigenen Garten erntet, kann auch die besonders vitaminreichen Blätter mitverwenden. Radieschenblätter einfach kurz blanchieren und zu Spinat verarbeiten. Das aromatische Grün der Karotten verleiht Gemüseschaumsuppen oder Butternockerln einen besonders feinen Geschmack und aus den chlorophyllreichen Kohlrabiblättern lassen sich die als Superfood bekannten grünen Smoothies zubereiten. Mit selbst gemachtem Kräutersalz können Sie Suppen, Dressings und Gemüsespeisen noch lange eine sommerliche Note verleihen. Schneiden Sie dazu Gartenkräuter großzügig ab und lassen Sie diese gut durchtrocknen. Nadeln des Rosmarins und Blättchen von Thymian von den Stängeln streifen und gemeinsam
mit den restlichen Kräutern in der Küchenmaschine fein mahlen. Mit Stein- oder Meersalz vermischen, in Gläschen füllen und gut verschließen. Besonders aromatisch und dekorativ wird Ihr Kräutersalz, wenn Sie getrocknete Blüten von Rucola, Schnittlauch, Thymian oder Rotklee untermischen. Sollten sich vor dem Urlaub noch Gemüse- und Kräuterreste in Ihrem Kühlschrank befinden, so machen Sie daraus Ihre eigene Suppenwürze. Lauch schneiden, mit Salz und etwas Olivenöl marinieren und kurz anbraten. Zwiebel-, Paprika- und Melanzaniwürfel im Rohr bei 150 °C etwa 15 Minuten schmoren. Karotten, Sellerie, Petersilie und andere Kräuter fein hacken. Mischen Sie alle Zutaten mit Salz (150 g Salz pro kg Gemüse) und füllen Sie die Suppenwürze in gut verschließbare Gläser. Diese Basis
für Gemüsebrühen und Fonds ist im Kühlschrank bis zu einem Jahr haltbar. (pr)
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Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Nutzen Sie die Vielfalt an vitamin- und mineralstoffreichen Kräutern, die jetzt üppig wachsen, und bereichern Sie damit Ihren Speiseplan. Aus Petersilie, Basilikum, Schnittlauch und Thymian können Sie im Handumdrehen feinstes Pesto herstellen. Zerkleinern Sie die Kräuter mit etwas Zitronensaft oder Essig, Salz, Pfeffer und Knoblauch in einem Mixer mit Messereinsatz und geben Sie gutes Oliven- oder Rapsöl dazu. Wer es würzig mag, kann auch erntefrischen Rucola verwenden. Die enthaltenen Senföle verleihen dem Pesto eine leichte Schärfe und die Bitterstoffe unterstützen die Verdauung. Pestos und Kräuteröle lassen sich vielseitig verwenden. Bestreichen Sie damit einmal Brotscheiben und grillen diese kurz im Backofen. Feinster Duft von ätherischen Ölen steigt Ihnen auch in die Nase, wenn Sie Gemüse oder Fleisch auf dem Grill am Ende
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nuss Alpen
Sie hören gut, verstehen aber manchmal schlecht?
Prof. Dr. Stefan Launer lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
Spitzenkoch Heinz Reitbauer ist zu Gast beim „Forum Genuss Alpen“ in Tschagguns am Samstag, 13. Juni 2015. Erfahrung im Paradegasthaus „Pogusch“ in der Steiermark, wo er auch seine Schafzucht betreibt. (bach)
QUALITÄT AUS IHRER APOTHEKE
Aussteller: Unter anderem Alpe Garnera, Christian Brugger/Andreas Vogt, Familie Dietrich, Herbert Battlogg, Herlinde Erhard, Herta Thöny, Metzgerei Salzgeber, Fohrenburger, Rainer Stroppa, Sabine Fitsch, Bernhard Schrottenbaum, Christian Albrecht, Martin Mathies, Weingut Nachbauer, Bäckerei Stüttler, Jungbauernschaft Montafon. Von 10.00 bis 12.15 Uhr im Gasthof Löwen Tschagguns: Dialog und Workshop – „Regionalität & Nachhaltigkeit“ mit Christian Seiler, Heinz Reitbauer, Joschi Walch, Manuel Bitschnau, Bertram Rhomberg, Hannes Konzett und Oswald Ganahl. Moderation: Verena Daum-Kuzmanovic und Ernst Schwald.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Besonders in Gesellschaft fällt dies auf. Grund dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. „Sprache klingt dann undeutlich und dumpf“ so Prof. Dr. Launer von Phonak. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
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Samstag, 13. Juni, in Tschagguns
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MINI MED: Alzheimer und andere Demenzen
AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 17. Juni, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
ZUR SACHE Demenzen sind – vor allem in höherem Lebensalter – häufig. Von den über 80-jährigen ist jede und jeder Zehnte betroffen. Eine Heilung ist bislang, bei den meisten Demenzen, nicht möglich. Prävention kann helfen: Dazu gehören ein gesunder Lebensstil, eine gute soziale Einbindung und rege geistige Betätigung, wie etwa Lesen. Partner:
menz kommen etwa Cholinesterasehemmer zum Einsatz. Diese sorgen dafür, dass das noch vorhandene Acetylcholin langsamer abgebaut wird.
Rund 130.000 Menschen in Österreich leiden an einer Demenz, etwa 60 bis 70 Prozent davon sind an einer Alzheimer Demenz erkrankt. Von den 65- bis 69-Jährigen ist jeder Hundertste betroffen, unter den 80- bis 84-Jährigen ist es schon jeder Zehnte und von den über 90-Jährigen leidet beinahe jeder Dritte an einer Demenz. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird für die kommenden Jahre eine steigende Tendenz an Demenzerkrankungen erwartet. Bei einer Demenzerkrankung kommt es im Gehirn zum Absterben von Nervenzellen und zur Bildung von Ablagerungen, die als Plaques (Beläge) bezeichnet werden. Zudem führt ein immer stärker werdender Mangel des Botenstoffs Acetylcholin, der im Gehirn eine wichtige Rolle bei Lernvorgängen spielt, zu einer zunehmenden und unumkehrbaren Beeinträchtigung der Gedächtnisleistungen.
„Eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar!“
Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Verhaltensänderungen aber auch sozialer Rückzug. „Wenn jemand solche Symptome an sich oder an einem/einer Angehörigen bemerkt, sollte man dies ärztlich abklären lassen“, sagt Prim. Dr.
D R. A L B E R T L I N G G
Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Foto: privat
Albert Lingg, emeritierter Vorstand der Abteilung für Psychiatrie II am Landeskrankenhaus Rankweil. Manchmal „falsche“ Demenz Dabei stehen an erster Stelle eine klinische Untersuchung, eine Bildgebung des Gehirns mit Hilfe einer Computertomographie oder einer Magnetresonanztomographie und die Untersuchung des Blutes. „Denn es kann beispielsweise auch eine Schilddrüsenfunktionsstörung ein ähnliches Krankheitsbild erzeugen“, erzählt der Experte im Interview mit MINI MED. „Mit den richtigen Medikamenten kann dann die vermeintliche Demenz wieder zum Verschwinden gebracht werden.“ Verlauf verzögern Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Bei Alzheimer-De-
Prävention heißt die Devise! Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. „Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar“, weiß Lingg. Neueste Studien belegen, dass sich das Auftreten der Demenz in höhere Lebensalter verschiebt, was auf die besseren Lebensbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten einiger Risikofaktoren zurück zu führen ist! Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betont Lingg abschließend. BEZAHLTE ANZEIGE
Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.
Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 17.6. in Wolfurt. Eintritt frei!
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Was ist MINI MED? Medizin hautnah
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Vorarlberger Apotheken Qualitätsoffensive für Menschen ab 50
Schon jetzt sind die 51 öffentlichen Apotheken in Vorarlberg für die Gesundheit der Bevölkerung unersetzlich: Sie versorgen die Vorarlberger pro Tag mit mehr als 30.000 Packungen an Arzneimitteln – und zwar an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr. Zwei Drittel der Vorarlberger brauchen mindestens einmal pro Monat eine Apotheke, bei Senio-
rinnen und Senioren sind es sogar drei Viertel. Die Vorarlberger Apothekerkammer startet deshalb eine Qualitätsoffensive für ältere Menschen. „Alle Umfragen zeigen, dass unsere Kunden schon jetzt sehr zufrieden sind. Trotzdem möchten von unseren Kunden lernen, wo wir noch besser werden können“, schildert Apothekerkammer-Präsident Jürgen Rehak. In einem ersten Schritt sammelt die Apothekerkammer die Erfahrungen und Anliegen älterer Menschen. Im Rahmen der Veranstaltung am 18. Juni im Pfarrzentrum Heilig Kreuz in Bludenz (ab 19.30 Uhr) können die Teilnehmer bei freiem Eintritt persönlich von ihren Erfahrungen berichten.
Die Vorarlberger Apothekerkammer startet eine Qualitätsoffensive, um die Bedürfnisse von Menschen im Alter „50-plus“ noch besser zu erfüllen. Info-Veranstaltung am Donnerstag, 28. Juni im Pfarrzentrum „Zemma“ in Bludenz.
Rückmeldungen sind natürlich auch per E-Mail oder Post
möglich: vorarlberg@apothekerkammer.at beziehungsweise
Vorarlberger Apothekerkammer, Bergstraße 8, 6900 Bregenz. (bach)
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Ältere Menschen brauchen mehr Medikamente – und kommen deshalb besonders häufig in die Apotheken. Die Vorarlberger Apothekerkammer startet nun eine Qualitätsoffensive, um die Bedürfnisse von Menschen im Alter „50-plus“ noch besser zu erfüllen. Am Donnerstag, 18. Juni, findet im Pfarrzentrum Heilig Kreuz in Bludenz eine Informationsveranstaltung im Rahmen der Qualitätsoffensive statt.
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MINI MED: Das Blut und seine Erkrankungen Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Das Blut wird oft als flüssiges Organ bezeichnet. Es dient hauptsächlich dazu, den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu unseren Organen zu transportieren und das anfallende Kohlenstoffdioxid, ein Abfallprodukt aus der Energiegewinnung unserer Zellen, in die Lunge zu transportieren, damit dieses abgeatmet werden kann. Das Blut ist außerdem am Transport von einer Vielzahl an Proteinen, Enzymen, Hormonen, Nährstoffen (Fette, Kohlenhydrate) und vor allem Zellen des Immunsystems beteiligt. Eine weitere Aufgabe des Blutes besteht darin, das Gerinnungssystem zu regulieren und aufrechtzuerhalten.
Unser Blut zeigt nicht nur an, ob oder wo wir eine Störung oder Krankheit im Körper haben, sondern es kann auch selbst an Leukämie, Lymphknotenkrebs, Anämie, Morbus Hodgkin u.a. erkranken. Viele Blutkrankheiten entwickeln sich langsam und schleichend und werden manchmal rein zufällig bei einer Routineuntersuchung festgestellt. OA Dr. med. Alois Lang, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, Bereichsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, LKH Feldkirch, berichtete im vergangenen MINI MED Studium neue Informationen zum Thema Bluterkrankungen mit dem Fokus auf Blutkrebs. Akute & chronische Leukämie Bösartige Erkrankungen des Blutes und der Lymphe können das Immunsystem lahm legen. Zu den Krebserkrankungen des Blutes zählen zum Beispiel akute und chronische Leukämien. Zu den Krank-
Der Referent und Spitzenmediziner OA Dr. med. Alois Lang mit der Moderatorin Birgit Hackspiel. Foto: mini med
heiten des Lymphsystems zählen etwa die Lymphome. Bei dieser Krebsform sind die weißen Blutzellen in den Lymphdrüsen vermehrt und genetisch und funktionell verändert. Leukämien und Lymphome gehörten lange Zeit zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, weil die Therapie sehr schwierig und lange auch nicht ausreichend wirksam war. Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen die zu diesen sehr heterogenen Erkrankungen führen haben zu einer besseren Diagnostik und zu neuen gezielt wirkenden Medikamenten geführt. Hilfe durch Radioaktivität Ganz neu ist auch die Kombination von Antikörper mit
strahlenden Teilchen oder Tumorzellgiften. Dabei wird entweder ein radioaktives Teilchen oder eine – normalerweise für den Menschen – giftige Substanz direkt mit dem Antikörper verbunden und dem Erkrankten verabreicht. Radioaktive Stoffe können, wenn sie durch Antikörper in den Tumor transportiert werden, Tumorzellen direkt vor Ort abtöten.
NÄCHSTER TERMIN >>17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
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nur gut gesichert im Auto mitgeführt werden. Obwohl schon lange Gesetz, kommen viele Erwachsene dieser Verantwortung immer noch nicht nach, wie Stichproben des ÖAMTC zeigen. Ein gefährliches Problemfeld liegt auch in der Montage der Kindersitze. Generell wird dringend empfohlen Kind und Auto zum Kauf eines neuen Kindersitzes mitzubringen. Zum einen soll sich das Kind im Sitz wohlfühlen, zum anderen sollten sich Eltern die Montage des Sitzes genau erklären lassen. Weitere Infos: www.autokindersitz.at (red)
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GT Line sowie das Topmodell Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport für ganz sportliche Ansprüche. Technologie Der neue Peugeot 208 verbindet Konnektivität mit modernster Sicherheitstechnik. Denn Peugeot
bietet jetzt auch für dieses Fahrzeug die Mirror-Screen-Technologie zum sicheren Bedienen eines Smartphones über den BordTouchscreen an. Eine optionale Rückfahrkamera erleichtert das Einparken. Auf Wunsch ist zudem das System „Active City
Brake“ lieferbar: Besteht Kollisionsgefahr, wird der Peugeot 208 im Stadtverkehr bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h automatisch abgebremst. Neue Motoren Mit Einführung des neuen, überarbeiteten Peugeot 208 werden alle Motoren auf Euro-6 umgestellt. Es werden 3 Blue-HDi Dieselmotoren von 75 – 120 PS und 4 Benzinmotoren von 68 – 208 PS angeboten. (pr)
INFO
AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
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Claudio Bertsch – Autotechnik Bertsch: Der neue Peugeot 208 schafft den Spagat zwischen einer komfortablen Limousine und einem vielseitigen und kompakten Stadtauto.
Markteinführung: 11. Juni Für das Einstiegsmodell Peugeot 208 Like in der dreitürigen Version stehen 13.450 Euro in der Preisliste. Das Topmodell ist der Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport mit 208 PS.
Freitag, 12. Juni 2015
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404
Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186
Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532
Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0
Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300
Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
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6922 Wolfurt, Achstraße 47 Tel.: 05574 / 75748 dietmar.hoerburger@autohaus-hoerburger.at
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6866 Andelsbuch, Bühel 703 Tel.: 05512 / 6110 info@kfz-scalet.at
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Mustermann 6780 Schruns, Gantschierstr. 41 0000 Mustern, Tel.: 05556 / 73765Hauptstraße Tel.: 00000 office@auto-ganahl.at
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Arbeitsplatz Vorarlberg Familie und Privates in Balance Eine gute Work-Life-Balance verbessert die persönliche Lebensqualität (red). Das Leben gleicht oftmals einem Marathonlauf. Wir wollen besser, schneller und effizienter sein, damit wir Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen. Durch Überstunden und ständige Erreichbarkeit bleibt wirklich Wichtiges jedoch häufig auf der Strecke und wir stoßen an unsere Grenzen. Ein gutes Zeitmanagement Damit die Work-Life-Balance gelingt, muss man den Zeitaufwand für die drei Lebensbereiche Beruf, Familie und Freizeit gut verteilen. Ein effektives Zeitmanagement ist hier also gefragt. Dazu gehört: • Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Bereitschaft,
Aufgaben auch einmal an andere zu delegieren. Nur so kann man wertvolle Stunden für sich selbst, Familie und Freunde gewinnen. • Lassen Sie sich möglichst keinen Zeit- und Termindruck machen. Sie selbst bestimmen die Geschwindigkeit, um Ihre Ziele zu erreichen. • Machen Sie sich ein genaues Bild von dem, was Sie erreichen wollen. Unklare Vorgaben ergeben ungenaue Ergebnisse. • Regelmäßige Pausen und Zeit für sich selbst sind ein Muss – egal in welchen Bereich man gerade Zeit investiert. • Ebenso sind Hobbys und regelmäßige Bewegung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, macht
Karriere und Leben in Einklang bringen Viele berufstätige Mütter stoßen im Alltag immer wieder an Foto: APA/dpa ihre Grenzen.
Sport beispielsweise den Kopf frei und löst Verspannungen. • Haben Sie eine schwierige Aufgabe erledigt, so sollten Sie sich dafür auch belohnen. Berücksichtigen Sie dabei auch die kleinen Erfolge.
Der Traum von der schnellen Karriere ist ausgeträumt. Bei den Menschen heute steht eine gesunde Mischung aus Privatem und Arbeit ganz oben auf der Wunschliste an ihren Arbeitsplatz. Der Autor zeigt, wie es geht. „Shake your Life: Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart“, Ralph Goldschmidt, Gabal Verlag, 29,90 Euro
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