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KW 25 | 130. Jahrgang Donnerstag, 19. Juni 2014
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Foto: Norbert Span
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Kleinere Einkommen entlasten Grüne Wirtschaft fordert Universalabgabe Die Grüne Wirtschaft fordert eine völlige Neugestaltung der Einkommensteuer und der Sozialversicherungsbeiträge. „Durch einen integrierten Tarif wäre eine gerechtere Verteilung der Steuerlast möglich“, erklärt Bundessprecher Volker Plass. Insgesamt müsse die Steuer- und Abgabenbelastung auf Arbeit deutlich
sinken. Neun von zehn ÖsterreicherInnen zahlen deutlich mehr Kranken- und Pensionsversicherung als Lohn- und Einkommensteuer. „Die aktuelle Debatte um eine Senkung der Steuersätze greift daher viel zu kurz“, betont Plass. „Wenn wir Bezieher unterer Einkommen wirksam entlasten wollen, müssen wir das The-
Wolfgang Pendl, Volker Plass und Bernd Bösch fordern Universalabgabe.
ma Sozialversicherungsbeiträge angehen.“ Kleine Einkommen entlasten durch integrierten Tarif Die Grüne Wirtschaft hat deshalb ein Modell für einen integrierten Tarif ausgearbeitet, der die Bezieher kleinerer Einkommen deutlich entlastet. Es sieht vor, dass Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge durch eine gemeinsame Universalabgabe ersetzt werden. „Kleine Einkommen würden deutlich entlastet, höhere Einkommen ab zirka 4500 Euro etwas stärker besteuert“, schildert der Bundessprecher der Grünen Wirtschaft. Selbstständige besonders betroffen Besonders betroffen vom derzeit ungerechten System sind schlecht verdienende Selbstständige: „Unternehmer, die ein schlechtes Jahr
hatten, müssen oft ihr gesamtes Einkommen für die Sozialversicherung aufwenden“, schildert der Grüne Wirtschaftssprecher Bernd Bösch. Als Sofortmaßnahme fordert er eine deutliche Senkung der Mindestbeiträge in der Sozialversicherung. Bösch: „Das langfristige Ziel muss eine deutliche Entlastung des Faktors Arbeit sein!“ Schweigen der Wirtschaftskammer Das Schweigen der Vorarlberger Wirtschaftskammer zur aktuellen Steuerdebatte kritisiert der stv. Landessprecher der Grünen Wirtschaft, Wolfgang Pendl. 75 Prozent der Vorarlberger Betriebe sind Einzelunternehmen, die Einkommensteuer bezahlen. „Für deren Interessen lohnt es sich offenbar nicht zu kämpfen“, kritisiert Pendl. (pr)
Kommentar
Beispielhafter Geschichtsunterricht Das Ende des Zweiten Weltkriegs markierte auch das Ende der größten ideologisch begründeten Massenvernichtungen in der Geschichte der Menschheit: des Holocausts. Dieser bedeutete neben der systematischen Ermordung von sechs Millionen Juden auch den Bruch der Kontinuität der jüdischen Gemeinden und ihrer weit reichenden intellektuellen, soziokulturellen und politischen Bedeutung für die gesamte Gesellschaft. Dieser Bruch wurde im österreichischen Geschichtsbild, nicht zuletzt in den Unterrichtsplänen öffentlicher Schulen, sehr lange Zeit nicht überwunden. Erst in den vergangenen Jahren findet hier ein zumindest gedanklicher Brückenschlag statt – auch in Vorarlberg. So ist es begrüßenswert, dass in Hohenems demnächst das Gedenkprojekt „Stolpersteine“ im öffentlichen Raum umgesetzt wird (siehe Bericht im Innenteil). Und noch erfreulicher ist es, dass dabei eine Schule eine zentrale Rolle spielt: Die Jugendlichen rekonstruierten im Unterricht, unterstützt
vom Jüdischen Museum Hohenems, die Biografien von Frieda Nagelberg, Gisela Figdor, Markus Silberstein, Clara Heimann, Alois Weil, Sophie Steingraber-Hauser, Theodor, Helene sowie Hans David Elkan – allesamt NS-Opfer aus Hohenems. Dieses Projekt ist von weit größerer Bedeutung als nur von lokaler, beeinflusste die seinerzeitige Jüdische Gemeinde in Hohenems doch ganz Vorarlberg. Durch ihre Auslandsbeziehungen verliehen die Hohenemser Juden diesem Land der Bauern, Handwerker und Herrgottschnitzer einen frühen Glanz von Intellektualität und Industrialismus. Den Beginn nahm alles 1617 mit dem Schutzbrief des Reichsgrafen Kaspar von Hohenems, der Juden Glaubens-, Bildungs- und Handelsfreiheit gewährte. Dank den von Triest über Zürich bis Frankfurt reichenden Beziehungen der jüdischen Händler und Unternehmer verwandelte sich der bäuerlich geprägte Marktort in ein Handelsstädtchen, Juden etablierten die Textilindustrie, bauten
das Bankenwesen auf. Hohenems erblühte, jüdische Unternehmer schufen Arbeitsplätze und damit Wohlstand für viele Vorarlberger landauf, landab. Hohenemser Juden waren assimiliert wie kaum woanders. Gebete wurden in deutscher Sprache gesprochen, Geschäfte hielten auch am Sabbat offen, jüdische Metzger verkauften Schweinefleisch. Das Leben der jüdischen und nichtjüdischen Bürger gedieh mehr im gemeinsamen Raum als getrennt in Ghetto und Stadt. Zum wirtschaftlichen Aufstieg gesellte sich durch jüdisches Zutun auch ein intellektueller, es wurde die Museums-Gesellschaft für Vorarlberg gegründet und das erste Café Vorarlbergs, Treffpunkt des Vereins Concordia, der sich der Literatur, Kunst und Wissenschaft widmete. Und die Jüdische Schule war lange Zeit die beste Schule in Vorarlberg und hatte viele christliche Schüler. Es ist daher wohl kein Zufall, dass heute wieder eine Hohenemser Schule in das Gedenkprojekt eingebunden
ist – die Mittelschule Markt. Es ist diese Art von beispielgebendem Geschichtsunterricht, die über gezielte Projektarbeiten mit außenstehenden Organisationen und Kunstschaffenden, gefördert von engagierten Lehrerinnen und Lehrern, neben nacktem Wissen auch essenzielle soziale Werte erlebbar und begreifbar macht: Toleranz und Menschlichkeit. Diese waren in Hohenems wie im Rest Vorarlberg ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zusehends abhanden gekommen, zwischen 1938 und 1945 regierten Denunziation und Deportation. Nach der Shoah wurden im Jüdischen Viertel Gastarbeiter angesiedelt. Die Juden waren weg, das Ghetto blieb – diesmal für Türken.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Unser Programm für Vorarlberg LH Markus Wallner präsentierte kürzlich das Wahlprogramm der Vorarlberger Volkspartei Seit mehr als einem Jahr haben über 2.000 Vorarlberger sowohl innerhalb als auch außerhalb der Volkspartei in einem breiten Beteiligungsprozess ein 300 Seiten starkes Wahlprogramm erarbeitet, das als Grundlage für die Arbeit in den nächsten Jahren dienen soll. Landeshauptmann Markus Wallner und VPLandesgeschäftsführer Dietmar Wetz präsentierten kürzlich das Ergebnis der Öffentlichkeit. Dabei ging der Landeshauptmann auch auf die Schwerpunkte des Programms ein. Vor allem. Eigenständig. Die Ausgangssituation ist für Landeshauptmann Wallner klar: „Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren durch eine Reihe von
Maßnahmen ein gutes Fundament geschaffen, auf dem aufgebaut werden kann. Das Land ist seit jeher dort am stärksten, wo es eigenständig seinen Weg geht. Deshalb bildet das Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg einen Schwerpunkt des Programms“, so der Landeshauptmann. Dies beinhalte sowohl eine Beibehaltung der gesunden Finanzpolitik ohne neue Schulden und ohne Privatisierungen als auch die energiepolitische Unabhängigkeit, die durch den weiteren Ausbau der Wasserkraft erreicht werden soll. Vor allem. Familie. Wallner will auch weiterhin eine starke Stimme für die Familien auf Bundesebene sein und für
deren steuerliche Entlastung eintreten. „Im Land wollen wir unsere hohen Familienförderungen beibehalten und mit dem Kindergartenpaket und dem Ausbau der Kinderbetreuung zukünftig noch bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen“, kündigt der Landeshauptmann an. Vor allem. Wirtschaft und Beschäftigung Eine dynamische Wirtschaft brauche die besten Mitarbeiter und beste Rahmenbedingungen, so Wallner. „Der Ausbau der hochwertigen Infrastruktur wie der Güterbahnhof Wolfurt, eine Verkehrsentlastung für Feldkirch-Süd und ein Autobahnanschluss in die Schweiz haben
deshalb oberste Priorität, ebenso wie der flächendeckende Breitbandausbau bis 2025“, schloss der Landeshauptmann. Das komplette Programm kann auf www. volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)
Landeshauptmann Markus Wallner und VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz
Schwere Fouls von SPÖ und ÖVP FPÖ sagt NEIN zu Pensionsprivilegien und rot/schwarzem Spesen-Selbstbedienungsladen und die FPÖ hat daher dieser Mogelpackung nicht zugestimmt.“ „Wer so auf den verständlichen Unmut der Bevölkerung gegenüber bestehenden Luxuspensionen reagiert, verliert seine Berechtigung zur politischen Verantwortung in diesem Land. Wenn Luxuspensionen nur mit Samthandschuhen angefasst und in einem lächerlichen Ausmaß reduziert werden, dann versteht das kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Doch nicht nur der Erhalt von Pensionsprivilegien stößt auf Unverständnis bei den Freiheitlichen, auch die jüngsten Pläne von Rot und Schwarz in Sachen Politi-
Pensionsprivilegien verfassungsrechtlich geschützt Bernhard Themessl
kerspesen werden von Bernhard Themessl scharf kritisiert. „Eine längst überfällige und dringend notwendige Steuerentlastung für kleine und mittlere Einkommen wird abgelehnt, stattdessen soll in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Spesenkonto der Abgeordneten aufgefettet und ein rot/ schwarzer Spesen-Selbstbedienungsladen eröffnet werden. Das schlägt dem Fass den Boden aus und ist ein Spiegelbild für die
SPÖ und ÖVP die rote Karte zeigen
Unverfrorenheit der Regierungsparteien, die gemeinsam immer mehr schwere Fouls begehen. Daher ist es höchste Zeit, SPÖ und ÖVP die rote Karte zu zeigen“, so Themessl. (pr)
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„Auf der einen Seite fällt die rot/ schwarze Bundesregierung durch ihre permanente Reformunwilligkeit auf und auf der anderen Seite setzt sie Handlungen, wo sich jeder Bürger dieses Landes nur an den Kopf greifen kann“, so die Reaktion des Hohenemser FPÖ-Nationalratsabgeordneten Bernhard Themessl auf die aktuelle Diskussion rund um Luxuspensionen und Politikerspesen. Den jüngsten Beschluss des so genannten Sonderpensionenbegrenzungsgesetzes im Parlament bezeichnet Themessl als einen Affront gegenüber allen ASVGPensionisten und Mindestrentnern: „Statt einem Ende von Pensionsprivilegien wurden diese nun verfassungsrechtlich geschützt. Die gesetzten Eingriffe in diesen Pensionsprivilegienstadel sind nur kosmetisch und zu wenig weitreichend. Für uns sieht Pensionsgerechtigkeit anders aus
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Die Z
Die Basis ist der Mensch SPÖ bittet: Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags!
Manuela
Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte.
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des All-
Die
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. tags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000
Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.
„Meine Vor „Für uns Freiheitliche gilt - gerade auch im Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen im September - „Vorarlberg zuerst“. Wir wollen ein starkes Vorarlberg, das Angriffen aus Wien und Brüssel stand hält und in dem Freiheit statt Parteibuchwirtschaft vorherrscht“, umreißt FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger im Gespräch seine Vorstellungen für ein blühendes Vorarlberg.
Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
Herr Egger, können Sie uns ein paar konkrete Punkte dazu nennen? Ich will ein Vorarlberg, das allen Kindern Bildungschancen eröffnet, ihre Talente fördert und kein Kind „auf der Strecke“ lässt. Wir haben in Vorarlberg nach wie vor die Situation vorherrschend, dass 2.500 Kinder vor Schuleintritt die Unterrichtssprache nicht ausreichend beherrschen. Unter diesen Voraussetzungen kann ein gedeihlicher Unterricht nicht sichergestellt werden. Unser Ziel ist, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrscht. Dazu braucht es ein System des Förderns und Forderns.
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Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
LeiharbeiterInnen sind in vielen Bereichen noch benachteiligt - so das Ergebnis einer Umfrage unter BetriebsrätInnen. Dies betrifft nicht nur die Entlohnung, sondern auch den Zugang zu Bildungsangeboten, die soziale Absicherung und die Mitbestimmung. Für AKVizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Die Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen müssen verbessert und die Übernahme ins Stammpersonal erleichtert werden.“ Anfang 2013 trat ein neues Arbeitskräfteüberlassungsgesetz
Welche konkreten Maßnahmen denken Sie an? Neben der Frühförderung kommt Eltern von Migrantenkindern eine große Verantwortung zu. Die
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eitarbeit endlich begrenzen! Auer fordert bessere Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen in Kraft. Damit sollte die Situation der LeiharbeiterInnen verbessert und eine Diskriminierung etwa gegenüber der Stammbelegschaft verhindert werden. Eine aktuelle von AK und Gewerkschaft in Auftrag gegebene Umfrage unter BetriebsrätInnen hat nun ergeben, dass die gesetzlichen Regelungen nicht wirksam genug sind. Beispiel Bezahlung: Obwohl es zu keiner Schlechterstellung von ZeitarbeiterInnen gegenüber StammarbeiterInnen mit selben Voraussetzungen kommen darf,
stuft jeder vierte Betrieb LeiharbeiterInnen falsch ein. Hinzu kommt, dass LeiharbeiterInnen oftmals nicht die Möglichkeit haben, an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, „obwohl der Arbeitgeber eigentlich verpflichtet ist, die Aus- und Weiterbildung der ihm überlassenen Arbeitskräfte zu fördern“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass laut Umfrage über 60 Prozent der Unternehmen ganzjährig auf Zeitarbeit setzen und Leih-
arbeit nicht nur dem Abbau von Auftragsspitzen dient. Dies gehe vor allem zu Lasten der Beschäftigten, da das unternehmerische Risiko auf sie abgewälzt werde. Zeitarbeit müsse daher begrenzt werden, um zu verhindern, „dass Stammarbeitsplätze durch ZeitarbeiterInnen ersetzt werden“. Zudem fordert Auer einen Anspruch auf Übernahme ins Stammpersonal nach einer Überlassungsdauer von 6 Monaten sowie eine effektive Kontrolle der arbeits- und sozialrechtlichen Bestimmungen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
ter Egger: „Vorarlberg zuerst“ stellungen für ein blühendes Vorarlberg“: FPÖ-Landesparteiobmann im Interview
Welche weiteren konkreten Ziele streben Sie an? Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte re-
spektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen. Ein Vorarlberg, das alle gleich behandelt und in dem nicht das Parteibuch über Umwidmungen und Baugenehmigungen entscheidet. Ein Vorarlberg, das allen Menschen leistbaren Wohnraum sichert, Menschen in Not rasch und unbürokratisch hilft, aber auch den Missbrauch von Sozialleistungen bekämpft. Derzeit leben in Vorarlberg rund 50.000 Menschen an der Armutsgrenze, wir wollen diese Zahl durch gezielte Maßnahmen auf 30.000 senken. Gibt es weitere Ziele? Ja. Ich will ein Vorarlberg, in dem sich Unternehmertum frei und unbürokratisch entfalten kann
und die Unternehmen eine hohe soziale Verantwortung wahrnehmen. Und ein Vorarlberg, das gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement schätzt und
unterstützt und eine solidarische Gesellschaft fördert. Herr Egger, wir danken Ihnen für das Gespräch! (pr)
FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger
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Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Bei Pflichtverletzung muss dies zu Konsequenzen, wie beispielsweise der Streichung von Sozialleistungen, führen. Eine erfolgreiche Bildungskarriere bedingt das Beherrschen der Unterrichtssprache und die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus verabsäumt wurde.
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Familien entlasten nicht belasten FPÖ-Kammerrat Koschat: „Freiheitliche Arbeitnehmer wollen Familiensplitting“ Leider kam es wie schon mehrmals in der Vergangenheit zu einem Doppelspiel der schwarzen AK-Führung unter Präsident Hämmerle. Auf der einen Seite wirbt AK-Präsident Hubert Hämmerle aktuell mit einer Unterschriftenaktion zu einer sofortigen Steuersenkung, auf der anderen Seite jedoch wird der Freiheitliche Antrag, die Familien steuerlich zu entlasten in einen Unterausschuss der Arbeiterkammer Vorarlberg - zugewiesen und somit auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben! Gerade Familien hatten gehofft sofort entlastet zu werden. Statt-
dessen sind diese nicht nur mit hohen Mietpreisen, sondern auch mit immer höheren Steuern und Gebühren konfrontiert Unsere Familien driften unaufhaltsam in die Abhängigkeit des Sozialstaates ab. Dies wird bereits mittelfristig auch auf die Geburtenrate verheerende Folgen haben! In Österreich kämpft sich ein Familienvater ab, damit er seinen Kindern halbwegs eine Ausbildung bieten kann. Urlaube und dergleichen werden immer schwieriger zu finanzieren und auch die geplanten Einsparungen im Bildungsbereich werden diese Situation nicht verbessern.
Während in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten ein Familiensteuersplitting erfolgreich gelebt wird, hält man in Österreich immer noch an der Individualbesteuerung fest. Auch in Deutschland wird die Familie durch steuerliche Anreize gefördert, die sehr wohl einem Splitting-System nahe kommen. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern seit Jahren die Entlastung von Familien. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist ein Familien- bzw. Steuersplitting. „Es muss unser Ziel sein, Familien steuerlich zu entlasten und endlich besser zu stellen“,
KR Koschat will Familien entlasten
begründet KR Michael Koschat abschließend die Position seiner Fraktion. (pr)
340-Mio.-Euro-Paket mit ÖBB Ausbau der Bahninfrastruktur, darunter die Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch vestieren. „Je besser das Angebot und je höher Qualität und Komfort, umso mehr Menschen werden sich im Alltag für Bus und Bahn entscheiden“, betont der Landeshauptmann. Verbesserungen in den Fahrplänen und im Ticketsystem haben den Öffentlichen Verkehr in Vorarlberg noch attraktiver gemacht. Dazu kommen MillionenInvestitionen in die Infrastruktur. Allein in den Jahren 2011 bis 2013 wurden dafür in Vorarlberg in Summe rund 200 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln investiert. „Der öffentliche Personenverkehr in Vorarlberg befindet sich auf der Überholspur“, meint
Landeshauptmann Wallner. Und ÖBB-Vorstandsvorsitzender Christian Kern sieht Vorarlberg als österreichisches Bahnmusterland. Insgesamt stellt das Land Vorarlberg im laufenden Jahr für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Mittel in Höhe von 30,7 Millionen Euro zur Verfügung, das ist eine Steigerung von gut zehn Prozent gegenüber 2013. Die 365 Euro-Jahreskarte erfreut sich großer Beliebtheit: Mit Gültigkeitsbeginn im Jänner bis Mai 2014 wurden gut 18.132 Stück verkauft, das sind um 6.500 Tickets mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ein Projekt von zentraler Bedeutung für den Wirtschafts-
standort Vorarlberg ist der Ausbau des Containerterminals am Güterbahnhof Wolfurt, der mit rund 66 Millionen Euro zu Buche schlägt. Durch den Ausbau des Terminals Wolfurt werden die Kapazitäten mehr als verdoppelt und dadurch grüne Güterverkehrsreserven für die Transportwirtschaft von morgen geschaffen. Der Start für den Ausbau des Terminals Wolfurt ist mit Ende 2014 geplant. Bis Mitte 2018 sollen die gesamten Anlagen fertiggestellt sein. Ein weiteres wichtiges Bauprojekt ist der Ausbau des Güterbahnhofs Ludesch. Auch hier soll der Spatenstich noch 2014 erfolgen. (red)
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Im ÖBB-Rahmenplan für die Jahre 2014 bis 2019 stehen wichtige Bauprojekte auf dem Programm. Das Land Vorarlberg und die ÖBB im Auftrag des Verkehrsministeriums werden über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Die gemeinsam geplanten Infrastrukturprojekte sind wichtige Investitionen in den Lebensraum, von denen Bevölkerung und Vorarlberger Wirtschaft gleichermaßen profitieren werden“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Land Vorarlberg und ÖBB werden in den Jahren 2014 bis 2019 über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur in-
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In den Boden verlegtes Gedenken Stolpersteine erinnern kĂźnftig an die jĂźdischen Opfer der NS-Zeit
â&#x20AC;&#x17E;Stolpersteineâ&#x20AC;&#x153; erinnern kĂźnftig an Hohenemser NS-Opfer.
Laufend fĂźr Frauenrechte SPĂ&#x2013;-Frauen: Olga Pircher als Vorsitzende bestätigt Bei der Landeskonferenz der SPĂ&#x2013;-Frauen Vorarlbergs gab es zum sechsten Mal in Folge ein sehr groĂ&#x;es Vertrauensvotum fĂźr Olga Pircher. Sie wurde mit 100 Prozent erneut zur Landesfrauenvorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterinnen LAbg. Mirjam Fischer, Doris Zucalli und Barbara Draxler erhielten, wie der
INFO
le Markt haben gemeinsam mit dem JĂźdischen Museum Hohenems im Unterricht Biographien erarbeitet, die sie gemeinsam mit weiteren Sprechern vortragen werden. Die Verlegung wird von der tonart Musikschule mitgestaltet. FĂźr die Nachkommen spricht Sue Shimer-Rosenthal vor dem Haus Schweizer StraĂ&#x;e 5; sie wird eigens aus New York anreisen. Die Verlegung ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Mehr Informationen zum Projekt: www.stolpersteine. eu
gesamte Landesfrauenausschuss, 100 Prozent Zustimmung. Olga Pircher , die seit elf Jahren an der Spitze der SPĂ&#x2013;-Frauen steht, konnte mit LandesfrauengeschäftsfĂźhrerin Jeannette Greiter Ăźber eine Reihe von Aktivitäten verschiedener Art berichten. So wurden gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen rund
um den Frauentag, dem Equal Pay Day oder zum Tag gegen Gewalt an Frauen organisiert. Die Schwerpunkte der zukĂźnftigen Arbeit sind: Das weitere SchlieĂ&#x;en der Einkommensschere, eine gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, eine bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten fĂźr die Pension, der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, eine kostenfreie Kinderbetreuung, mehr Frauen in FĂźhrungspositionen sowie der Einsatz gegen Gewalt an Frauen. Das Hauptreferat der Konferenz hielt die aus Wien angereiste neue BundesfrauengeschäftsfĂźhrerin Mag. Andrea Brunner. Clubobmann Michael Ritsch sowie LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger gratulierten Olga Pircher herzlich. (pr)
Verlegungen in Hohenems Verlegungen ab 9 Uhr Â&#x2021; .DLVHULQ (OLVDEHWK 6WUDÂ&#x2030;H )ULHGD 1DJHOEHUJ
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Verlegungen nach ca. 10.30 Uhr (JĂźdisches Viertel) Â&#x2021; 6FKZHL]HU 6WUDÂ&#x2030;H &ODUD +HLPDQQ JHE 5RVHQWKDO
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Alle Interessierten sind eingeladen, die von Gunter Demnig vorgenommene Verlegung von Stolpersteinen zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus in Hohenems einen Teil des Weges zu begleiten. Nach einer Erinnerung an â&#x20AC;&#x17E;Euthanasieâ&#x20AC;&#x153;-Opfer in Lingenau 2011 ist Hohenems die zweite Vorarlberger Gemeinde, in welcher Demnig sein langjähriges Projekt umsetzt; Ăźber 46.000 der Steine hat der 1947 geborene KĂślner KĂźnstler bereits in ganz Europa gesetzt. In Hohenems werden die Steine â&#x20AC;&#x201C; in den Boden eingelassene Messingtafeln mit KurzbiograďŹ en â&#x20AC;&#x201C; an die insgesamt neun jĂźdischen Opfer des Nationalsozialismus er-
innern und vor den letzten Wohnorten dieser Hohenemser BĂźrgerinnen und BĂźrger platziert. Die Namensgebung â&#x20AC;&#x17E;Stolpersteineâ&#x20AC;&#x153; deutet an, dass so im Ăśffentlichen Raum sichtbar auf Einzelschicksale aufmerksam gemacht wird; die 9,60 mal 9,60 Zentimeter messenden â&#x20AC;&#x17E;Stolpersteineâ&#x20AC;&#x153; werden von Demnig mit UnterstĂźtzung des Hohenemser Werkhofes plan in Gehwegen, Ăźberwiegend im JĂźdischen Viertel der Stadt, eingelassen. SchĂźlerinnen und SchĂźler der Klasse 4c der lokalen Mittelschu-
Foto: Karin Richert
Am Montag, den 30. Juni, wird der KĂślner KĂźnstler Gunter Demnig zwischen 9 und 12 Uhr â&#x20AC;&#x17E;Stolpersteineâ&#x20AC;&#x153; zur Erinnerung an jĂźdische Hohenemserinnen und Hohenemser verlegen, die infolge der nationalsozialistischen Herrschaft starben.
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Unter uns gesagt
Damit noch weniger an die Öffentlichkeit kommt... lich in Schutz und meinte, dass ihm »da sehr unrecht getan« wurde. Da können einem wirklich die Tränen kommen... Kopf habe in ihrem Auftrag gehandelt und es handle sich dabei um ein Stück »Normalität«, das es in den meisten Parlamenten schon längst gäbe (wo man auch so manche Dinge dem Volk bewusst und in bewährter »demokratischer« Manier vorenthält – Anmerkung des Autors). Bei der kopf’schen »Geheimschutzordnung« für das Parlament ginge es laut Prammer darum, mit dieser zu »regeln«, dass Tausenden Dokumenten, die im Hohen Hause zirkulieren, die absolute Geheimhaltung gesetzlich geboten ist. Mit einer lupenreinen Chuzpe schloss Prammer ihre und Kopfs Meinung, indem sie zu beruhigen versuchte: Grundsätzlich bliebe die Arbeit des Parlaments natürlich öffentlich... Kopf, über die allgemeine Schelte aus den verschiedenfarbigen Parlamentsbänken nicht sonderlich erbaut, zog sich gekränkt über diese »Fehlinterpretation« in den Schmollwinkel zurück. Der Entwurf seiner »Geheimschutzordnung« sei ja nur als »Diskussionsgrundlage« gedacht gewesen... Man weiß um viele politische Un-
gereimtheiten im und um das Parlament und den darin gepflegten Lobbyismus in den letzten Jahren nur zu gut Bescheid. Unter dem geflügelten Motto »Ma hilft anand« sind hier Dinge passiert, die auf keiner Kuhhaut Platz finden. Und die blamablen Geschehnisse im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss und die Ferkeleien bezüglich der Hypo-Alpe-Adria sind auch noch in bester Erinnerung. Apropos Parlamentarischer Untersuchungsausschuss: Anstatt schnell, kostensparend und effizient einen längst fälligen U-Ausschuss zu installieren, spricht man sich an der Spitze des Hohen Hauses für eine dazu nötige Reform der Untersuchungsausschüsse aus, wobei alles zusammen in einem Paket mit der allseits kritisierten neuen »Geheimschutzordnung« verpackt werden soll... Das Präsidium des Parlaments meint es tierisch ernst. Am 24. Juni will es so lange verhandeln, bis es diese ominöse Geheimhaltungsordnung durchgepaukt hat. Wieder ein – Schnellschuss-Husch-Pfusch-Verfahren, das dem nicht gerade volksnahen demokratischen Ruf unserer recht angeschlagenen Alpenrepublik wieder einmal gerecht wird. Zur Sache: Die Arbeit und die ge-
schäftlichen Zusammenhänge in unserem Parlament haben in jeder Beziehung öffentlich zu bleiben und die Information der BürgerInnen hat so transparent wie nur möglich zu bleiben. Das Volk hat ein Recht zu erfahren, was sich wirklich innerhalb und rund um das Parlament abspielt. Geheime Hintertreppen-Politik hat tunlichst zu unterbleiben... Es wurden in den letzten Jahren seitens der Regierung als auch des Parlaments dem Volk, genug – gelinde gesagt – Ungereimtheiten unter die Weste gejubelt. Es ist Zeit, endlich mit dem Parlament anstatt rein parteipolitische Interessen zu verfolgen, mehrheitlich einen wirklich volksnahen Weg zu gehen. Denn schließlich bezahlen wir – unter uns gesagt – mit unserem schwer verdienten Geld einen volksnahen Nationalrat und nicht einen selbst gefälligen, rein parteipolitisch orientierten Debattierklub...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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»Derzeit haben wir für den Umgang mit sensiblen Dokumenten gar keine Regeln« lautete vielsagend der Kommentar von Parlamentspräsidentin Barabra Prammer zur sogenannten »Geheimschutzorndung«, die demnächst dem Parlament in Wien verpasst werden soll. Ausgerechnet Vorarlbergs VorzeigeÖVP-Bundespolitiker und 2. Nationalratspräsident Karlheinz Kopf hat eine »Geheimschutzordnung« ausgearbeitet, mit der er und Prammer dem Hohen Haus diese »Ordnung« (sprich Maulkorb) und damit neue und strengere Geheimhaltungsregeln verpassen wollen. Kopf, der sich in der letzten Legislaturperiode nicht gerade mit Ruhm bekleckerte und auch in den eigenen ÖVP-Nationalratskreisen nicht immer gelobt wurde, stieß mit seinem Vorhaben sowohl bei der Opposition als auch bei Teilen der Koalition damit auf Granit. Die Spitzen der Grünen, der FPÖ, der NEOS, der Stronach-Partei und prominente Mitglieder sowohl der SPÖ als auch ÖVP reagierten förmlich allergisch auf die geplanten Maulkorb-Maßnahmen Kopfs, der sich wieder einmal mehr dort kratzte, wo’s ihn nicht biss... NR-Präsidentin Prammer nahm ihren »Vize« daraufhin gleich mütter-
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Montafoner Sonnwendfeiern 2014 Alljährlich finden im Montafon eindrucksvolle Inszenierungen der Sonnenwende auf Gipfeln im Silvretta und Rätikon statt. Das Kapell, der Kristberg und Gargellen bilden traditionell die sehenswerten Höhepunkte.
feier: Bergfahrt bis 19:00 Uhr, Live-Musik (nur bei guter Witterung), feines Essen (à la carte oder Menü), einmaliger Panoramablick, Talfahrt bis 23:00 Uhr. Anmeldungen unter Tel. +43 5556 72290.
Hochjoch/Schruns 18.00 Uhr - Kapellrestaurant Schruns. Sonnwendfeier: letzte Bergfahrt 18:00 Uhr, erste Talfahrt 23:00 Uhr, Rahmenprogramm mit der Trachtengruppe Partenen, Rätikon Alphornbläser und LiveMusik, SB Restaurant geöffnet.
Schafberg/Gargellen 19:30 Uhr - Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen. Sonnwendfeier „Berge In Flammen“. Gemeinsame Bergfahrt um 19:30 Uhr; Talfahrten von 22:30-23:30 Uhr. Voranmeldung erforderlich unter Tel. +43 5558 8201-300 (Berg- & Talfahrt, Sektempfang, Schmankerl vom Holzkohlegrill, Bauern- und Dessertbuffet, LiveMusik). (red)
Foto: Werner Bachmann
Kristberg/Silbertal 19:00 Uhr - Panoramagasthof Kristberg Silbertal. Sonnwend-
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Am Samstag, 21. Juni, finden im Montafon eindrucksvolle Inszenierungen der Sonnenwende auf Gipfeln im Silvretta und Rätikon statt.
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Hört… Hört…
„Graf Anton“ zu Gast beim +|ÁH )HVW LQ GHU $OWVWDGW
Foto: Werner Bachmann
Es sollte ein besonderes Fest werden, die zweite Auflage des wiederbelebten Höfle- Fests in der malerischen Kulisse der Bludenzer Altstadt. Und in der Tat, an zwei Tagen wurde um die Räume des Weinlokals „Achtele“ im Innenhof der Mühlgasse die Präsentation von „Graf Anton“ buchstäblich zelebriert. In Zusammenarbeit mit Getränkeunternehmer Karl-Heinz Ganahl inszenierte Achtele-Wirt Richard Loser mit seinem schlagkräftigen und gleichermaßen gastfreundlichen Team einen Feierreigen erster Güte, der keine Wünsche offen ließ. Im Mittelpunkt des Geschehens stand Graf Anton, der letzte Graf von Montfort, der bezeichnenderweise als Namenspate für das vollmundige Bier steht, das bereits seit mehreren Wochen die Gaumen heimischer Biergenießer erfreut. Der Graf lebte von 1723 bis 1787 und verbrachte die letzten sieben Jahre seines Lebens im eigenen Gasthof samt Brauerei, den er nach der Abtretung der Herrschaft an die Habsburger käuflich erwarb. „Graf Anton, dieser Edelmann, braute Bier, wie’s keiner kann“, lautet heute der Slogan des Gerstensaftes und die Besucherinnen und Besucher des Höfle-Fests schienen diese Meinung mehr als zweihundert Jahre später einstimmig zu teilen.
Rene „Graf Anton“ Treitler, Getränkeunternehmer Karl-Heinz Ganahl, Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Achtele-Wirt Richard Loser nahmen den feierlichen Fassanstich vor.
Am Eröffnungstag gastierte die Bauernkapelle der Harmoniemusik aus Ludesch auf der Bühne im legendären Bludenzer Höfle. Im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer nahmen Graf Anton alias Rene Treitler, KarlHeinz Ganahl und Achtele-Wirt Richard Loser den feierlichen Fassanstich vor, der von einigen Hoppalas begleitet wurde und somit die Einzigartigkeit der exklusiven Marke eindrücklich unterstrich. Für beste Bewirtung sorgte Schupfnudel-König Joachim „Faxe“ Falk und das Team um Richard Loser, die der Bierpräsentation den perfekten kulinarischen Rahmen verliehen. Teil zwei des Höfle-Fests bildete der gesellige Frühschoppen am Sonntag, der vom „Trio HandGmacht“ in bewährter Manier musikalisch begleitet wurde. Stefan, Christian und Walter unterhielten das Publikum im humoristischen Dialog mit Graf Anton, sodass weder Kehlen noch Augen trocken blieben. Das Höfle-Fest in Bludenz ist beispielgebend dafür, dass allen Unkenrufen zum Trotz, sowohl für Einheimische als auch für Besucherinnen und Besucher der Alpenstadt, ein authentischer Rahmen geboten wird, der das vermeintlich verschlafene Image der Stadt gewissermaßen in ein anderes, verdientes Licht rückt. (bach)
Die Abordnung der Bauernkapelle der Harmoniemusik Ludesch sorgte für beste Unterhaltung am Eröffnungstag des Höfle-Fest in Bludenz.
Conny Loser und Hannes Flöck genossen die Atmosphäre, die alles andere als „steif“ war.
Bertram Gamohn von der Harmoniemusik Bauernkapelle Ludesch und Autor Günther J. Wolf.
Oswald „Ossi“ Willi assistierte dem Bludenzer Schupfnudel-König „Faxe“ alias Joachim Falk.
„Es muass a Wein sein“ – Günther Heilmann und Edgar Winder blieben im Höfle ihrer Linie treu.
Karl-Heinz „Quellfrisch“ Ganahl und Gattin Gabi feierten die GrafAnton-Präsentation im Höfle.
Stefan, Christian und Walter – Das „Trio Hand-Gmacht“ begeisterte das Graf-Anton-Publikum.
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Wirtschaftsstandort stärken! SPÖ für vollwertige Führung der Bludenzer Kultur- und Stadtmarketing GmbH
„Die SPÖ fordert seit Jahren mit dem Stichwort „Betriebsansiedelung“ vorausschauende, aktive und zukunftsweisende Politik
ein. Um endlich einen Schritt vorwärts zu kommen, bedarf es einer Stärkung der Stadtmarketing GmbH und keiner Aufweichung! Die getroffene Personalentscheidung ist auch in diesem Punkt ein Schritt zurück und verheißt keine Wende zum Besseren!“, prangert SPÖ-Fraktionschef Stadtrat Wolfgang Weiss die Personalentscheidung an. (pr)
SPÖ-Fraktionschef Stadtrat Wolfgang Weiss
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Die Stadt schränkt mit der faktischen Teilbesetzung ihren Auftrag, attraktive Kulturpolitik für die Bevölkerung gestalterisch zu bestimmen, erheblich ein. Wie die Kulturpolitik in Zukunft aussehen wird, ist bis dato ein Rätsel, denn ein Konzept liegt nicht vor! Die Tätigkeit der MarketingGmbH mit dem ausscheidenden GF Klaus Allgäuer hat sich bisher im Wesentlichen auf die Organi-
sation von Marktveranstaltungen und Vermittlung freistehender Geschäftsräume in der Innenstadt beschränkt. Eine deutlich weitergehende Wirtschaftspolitik mit dem Ziel, neue Betriebe zu etablieren und so neue Arbeitsplätze zu schaffen, wurde in den letzten Jahren von der ressortzuständigen Wirtschaftspartei ÖVP sträflich vernachlässigt. Diese Aufgabe bedarf eines fachkompetenten Wirtschaftsmanagers mit „Volleinsatz“! Fakt ist: etliche Betriebe sind die letzten Jahre abgewandert. Erfreulich jedoch ist, dass die bestehenden heimischen Betriebe gut aufgestellt und zukunftsorientiert sind - im Gegensatz zur ÖVP!
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Die Stadtvertretung hat in der letzten Sitzung - gegen die Stimmen der SPÖ - eine für beide Gesellschaften zuständige Geschäftsführerin bestellt. Während bisher getrennte Geschäftsführer tätig und in ihren unterschiedlichen Aufgabengebieten gefordert waren, soll aus Einsparungsgründen die Führung beider Gesellschaften künftig in einer Hand liegen.
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Schon 1 Kommende Wo Zum 12. Mal kommen die Steirer in die Alpenstadt Bludenz und servieren vom 26. bis 28. Juni den Vorarlbergern steirische Spezialitäten.
MMag. Ulrike Dirnbauer übernimmt künftig die Geschäftsführung der Stadtmarketing GmbH.
Neue Geschäftsführung im Stadtmarketing Ulrike Dirnbauer übernimmt am 1. August 2014 die Geschäftsführung der Bludenz Stadtmarketing GmbH von Klaus Allgäuer, der am 1. September in Pension geht. Allgäuer hatte bereits im April die Geschäftsführung der VAL BLU Gesellschaften übergeben. Parallel wird Dirnbauer auch als Co-Geschäftsführerin von Bludenz Kultur eingestellt.
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Die einunddreißigjährige Klostertalerin Ulrike Dirnbauer aus Dalaas studierte Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik und Sportmanagement an der Universität Innsbruck. Bereits während ihres Studiums setzte Dirnbauer ihre Schwerpunkte in den Bereichen Marketing, Kultur- und Projektmanagement. In den Organisationkomitees der Special Olympics und der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Innsbruck arbeitete sie als Marketing-Assistentin mit und sammelte wesentliche Erfahrungen in der Ausrichtung von Großevents. Bei einer Tiroler Werbeagentur war Dirnbauer Marketingberaterin für die Bereiche Tourismus und Hotellerie. Zuletzt war die begeisterte Bergsportlerin bei der P + K Unternehmensberatung in Innsbruck als Projektleiterin für
die Moderation und Präsentation von projektbezogenen Veranstaltungen zuständig und entwickelte für das Unternehmen ein neues Corporate Design. Bis Jänner 2015 wird Ulrike Dirnbauer gemeinsam mit der derzeitigen Geschäftsführerin der Bludenz Kultur gGmbH, Mag. Miriam Schreinzer, die Geschäftsleitung der Bludenzer Kulturgesellschaft teilen. Miriam Schreinzer scheidet dann aus. Bludenz Stadtmarketing und Bludenz Kultur werden Schritt für Schritt in einer Organisationseinheit zusammengelegt. Auch die Saalmanagements des sanierten Bludenzer Stadtsaales und der Kultur-Remise am Raiffeisenplatz werden ab 2015 fusioniert. Der langjährige Bludenzer Tourismusdirektor Klaus Allgäuer geht nach sechsunddreißig Dienstjahren bei der Stadt Bludenz mit unterschiedlichen Verwendungen in den verdienten Ruhestand. Die touristische Regional-Organisationen, der Golfclub Bludenz/ Braz, der Stadtbus Bludenz, das VAL BLU Resort und zuletzt die Entwicklung der Bludenzer Innenstadt tragen mit seine Handschrift. (red)
Als kleiner Markt mit bäuerlichen Produkten hat diese Veranstaltung 2003 begonnen und ist heute ein „Fest für alle Sinne“, das Weizer Mulbratlfest. Die Marktteilnehmer, die alle aus dem steirischen Hügelland, aus dem Bezirk Weiz stammen, präsentieren auch heuer wieder das berühmte „Mulbratl“. Das Mulbratl, das mürbe Fleisch, ist das beste Stück vom Schwein. Das Lendenstück, gebeizt, luftgetrocknet, geselcht und hauchdünn aufgeschnitten, wird mit Kren und Bauernbrot serviert. Neben dem Mulbratl bietet Peter Feiertag vom Bergland Spezialitäten Center das beliebte Steirerschnitzel, ein Schweineschnitzel mit Kürbiskernpanier, an. Kürbiskernwürstel, Weizer Kraftwürstel, Kürbiskernöl und Kürbiskerne von Peter Weber, Honigprodukte von Sigi Steiner sowie Marmeladen, Essig, Säfte, die ausgezeichneten Edelbrände und Holunder-, Himbeer-Schaumweine sowie der prämierte Most vom Weigl. Ebenfalls ausgezeichnete Schnäpse hat Ewald Gmoser und die steirischen Weine servieren das Weingut Sax und der Weinhof Pregartner. Für das Süße ist der Weizer Tourismusobmann und Konditormeister Heinz Schwindhackl zuständig, der wieder mit dem Apfeltrüffel und dem Trifterbrot dabei ist. Natürlich dürfen beim 12. Fest auch die „frisch saftig steirischen“ Äpfel nicht fehlen. Die einheimischen Marktbesucher sowie Gäste, aber auch die
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2. Mulbratlfest in Bludenz Foto: Werner Bachmann
che gibt es wieder steirische Spezialitäten in der Alpenstadt
Moderator Heinz Habe, Marktkoordinator Thomas Laterner und Klaus Allgäuer.
eine Verlosung mit tollen Preisen macht. Musikalisch umrahmt wird das Fest von dem MusikerEhepaar Maridi & Franz. Das Weizer Mulbratlfest wird am Donnerstag, dem 26. Juni 2014 um 11 Uhr vom Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Peter Feiertag und Heinz Habe eröffnet und endet am Samstag, den 28. Juni mit der Verlosung der Hauptpreise. (red)
INFO
12. Weizer Mulbratlfest Donnerstag , 26. Juni 11 Uhr: Eröffnung mit Mulbratl-Anschnitt 20 Uhr: 1.Verlosung 22 Uhr: Festende Freitag , 27. Juni 9 Uhr: Mulbratlfest 20 Uhr: 2.Verlosung 22 Uhr: Festende Samstag , 28. Juni 20 Uhr: Hauptverlosung durch die Apfelkönigin 22 Uhr: Festende
vielen Mitglieder der „Landsmannschaft der Steirer in Vorarlberg“ mit ihrem Landesobmann Hans Haumer sind herzlich eingeladen, sich von den Steirern an diesen Juni-Tagen kulinarisch verwöhnen zu lassen. Die steirischen Schmankerl in Kombination mit den steirischen Spitzenweinen bringen mit Sicherheit eine tolle Atmosphäre in die Bludenzer Altstadt, die sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Moderiert wird der Event zum wiederholten Mal vom MELODIE TV Moderator und Fernsehdirektor Heinz Habe, der jeden Abend
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Übergabe einer Reise nach London Auch im heurigen Jahr ging der Hauptpreis der Wohnunion Österreich an eine treue Kundschaft der Raumrettung Tschofen in Bludenz.
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Robert, Christian und Andrea Tschofen freuten sich sehr der glücklichen Gewinnerin Erika Lorünser aus Braz eine Reise nach London überreichen zu dürfen. Insgesamt nahmen Kundschaften aller 110 Wohnunion Partner an
der Verlosung teil. Bereits zum zweiten Mal in Folge ging der Hauptpreis nach Bludenz. Im September wird Erika Lorünser mit ihrer Schwester Bernadette die Reise nach London antreten. Gespannt darf man schon auf das kommende Jahr sein, wohin der Preis dann gehen wird. Die Kundschaften der Raumrettung Tschofen scheinen in jeder Hinsicht das Glück gepachtet zu haben. (pr)
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Quotenhit: „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ Das 1. Vorarlberger Fernsehmagazin für Bauen & Wohnen ist bei RTV Vorarlberg mittlerweile ein absoluter Quotenhit. Auch in Folge 7 kennt Renner`s Humor fast keine Grenzen.
Folge 7 - „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ - täglich um 17 Uhr und 20:15 Uhr bei RTV-Vorarlberg im Netz von Kabel TV Lampert. (pr)
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Bei seinem Ausflug auf die Götzner Millrütte mit Hans ist Kurt Renner doch ein wenig vom Weg abgekommen. Am nächsten Morgen jedenfalls findet er sich nicht wie gewohnt in seinem Zimmer wieder. Unverhofft kommt oft, könnte man sagen und so bekommt er die Gelegenheit nach
einem Gespräch mit dem Personalberater Erwin bei der Zech World im Werk 4 in Ludesch in den Arbeitsalltag zu schnuppern, Parallel dazu, hat sich für Renner auch noch die Möglichkeit ergeben, eine mögliche Karriere als Greenkeeper beim Golfpark in Rankweil zu starten. Wie das ganze ausgeht, sehen Sie selbst.
Mehr als nur Postservices In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis
Auch die Postfilialen haben ihr Sortiment ausgebaut. Die Post setzt unter anderem auf Telekommunikation und
bietet in den Filialen neben Schreibwaren auch vertragsfreie Handys an. Ein Angebot, das von den Kunden gut an-
Mehr Postservices Zusammen mit den Post Partnern hat die Post ein dichtes Filialnetz etabliert und ist immer in der Nähe des Kunden, vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich.
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Es ist nicht weit, um die Serviceleistungen der Post und ihrer Partner in Anspruch zu nehmen. Briefe und Pakete aufgeben, einen Nachsendeauftrag oder ein Urlaubsfach einrichten – das wird beim Post Partner genau so routiniert erledigt wie in der Postfiliale. Doch die Post Partner beim Nahversorger um die Ecke, in der Trafik im Dorf, auf der Tankstelle oder im Gemeindeamt bieten weit mehr als nur Postservices. So kann man beispielsweise mit dem Lebensmitteleinkauf oftmals gleich die Postgeschäfte erledigen.
genommen wird, denn zu attraktiven Preisen gibt es auch eine kompetente Beratung. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die Selbstbedienungszonen in immer mehr Postfilialen für die besonders Eiligen, die dort rund um die Uhr ihre Sendungen selbst frankieren und versenden können – sieben Tage die Woche.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Angst ist ein schlechter Begleiter Mehr als die Hälfte aller Österreicher hat Angst, dass Vorschulkinder leiden, wenn die Mutter arbeiten geht. Sie hat Angst davor, dass Kinder, die ihren Tag in Krippen oder in Kindergärten verbringen, Defizite aufweisen könnten. Unser Land hinkt bei der Betreuung der unter Dreijährigen im internationalen Vergleich völlig hinterher und hält am tradierten Rollenbild fest: Der Vater geht ganztags arbeiten, die Mutter maximal Teilzeit. Die Politik, jahrzehntelang die Große Koalition, hat es aus Angst vor Wählerverlusten verschlafen, hier einen Schritt vorwärtszugehen. Denn von Wahlfreiheit, ob Kinder extern betreut werden sollen oder nicht, kann keine Rede sein, wenn es am Angebot fehlt. Und da wären auch wir als Gesellschaft, die eben (aus Angst vor Veränderung?) die Nase über Mütter rümpfen, die Vollzeit arbeiten. Warum eigentlich? Sind sie nicht bewundernswert, wie sie Kinder und Kegel unter einen Hut bringen? Um dann auch noch selbstverständlich allein den Haushalt zu schupfen – trotz Vollzeitarbeit ...
AUF ... Alt-Vizekanzler Alois Mock feierte in Wien seinen 80. Geburtstag. Mock verfolgte konsequent den EU-Beitritt Österreichs.
AB ... Neos-Chef Strolz hat den bekennenden Atheisten und Abgeordneten Niko Alm als Religionssprecher der Neos abberufen. Fotos: ÖVP, Parlament
Justizminister Wolfgang Brandstetter im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl.
„Teilweise würde ich die Gebühren gerne abschaffen, leider fehlen derzeit die Mittel.“
„Wir müssen auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich verändern.“ Fotos: Jantzen
Brandstetter: „System ist krank geworden“ Verwahrlosung in Haft oder Verfahren, die Jahre dauern, das sind nur einige offene Baustellen des Ministers. Im Fall des verseuchten Quargels mit acht Todesopfern hat es fünf Jahre bis zum Prozessbeginn gedauert. Wie kann die Reform solche Verfahren künftig beschleunigen? BRANDSTETTER: „Allgemein ist klar, dass wir auf allen Ebenen Beschleunigung bei Verfahren brauchen – primär in den großen Wirtschaftsverfahren, aber auch bei Verfahren wie diesem. Für die Staatsanwaltschaft ist es hilfreich, dass sie gegenüber dem Sachverständigen mehr Zeitdruck „Die Gebühren bei Gericht sind an einem absolut obersten Limit angelangt.“ MIN IS TE R BRAN DSTET T ER
aufbauen kann. Künftig wird sich der Sachverständige genau überlegen müssen, ob er oder sie den Auftrag aus Zeitgründen annehmen kann oder nicht.“ Es geht ja vor allem auch um Ansprüche der Opfer. „Natürlich. Ich traue mich aber zu sagen, dass wir innerhalb Eu-
ropas beim Opferschutz führend sind. Hier hat die EU Anleihe bei uns genommen. Eine möglichst kurze Verfahrensdauer bei Wahrung aller rechtsstaatlichen Garantien ist im Sinne aller Betroffenen notwendig.“ Der Zugang zur leistbaren Justiz ist in Österreich nicht einfach. Die Gebühren sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, das kritisiert auch die Rechtsanwaltskammer. „Die Kritik ist berechtigt. Die Gebühren sind an einem Limit angelangt. Ich würde sie in manchen Bereichen überhaupt gerne abschaffen, konkret im familienrechtlichen oder im sachwalterischen Bereich. Nur leider gibt es dazu derzeit keinen finanziellen Spielraum.“ Themenwechsel: Im Zuge der Stein-Affäre, in der es um einen Häftling geht, der extrem verwahrlost wurde, haben Sie von einem „kranken System“ gesprochen. Wo versprechen Sie Heilung? „Das System ist krank geworden, weil man den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangenen zehn bis 15 Jahren finanziell ausgetrocknet hat. So kam es, dass man Menschen, die besser in Kliniken untergebracht wären, nun im Strafvollzug betreut – aus reinen Kostengründen. Im ersten Schritt
haben wir nun die medizinische Betreuung verbessert und etwa sechs Insassen in Sonderanstalten verlegt. Nun müssen wir die Struk„Wir haben den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangeQHQ ]HKQ ELV -DKUHQ ÀQDQ]LHOO ausgetrocknet.“ MINIST ER B R ANDST ET T ER
tur straffen, damit Vorfälle dem Ministerium nicht zeitverzögert und verdünnt berichtet werden. Daher wollen wir im Haus einen Generaldirektor für den Strafvollzug einrichten. Dass der Maßnahmenvollzug von der Justiz allein bestritten wird, ist ein Systemfehler, den wir beheben sollten. Wir müssen aber auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich sowie individuell in Bezug auf die handelnden Personen verändern.“ Sprechen Sie damit die Justizwache an? „Wir haben in der Justizwache immer wieder sehr junge, engagierte Personen, die mit der Zeit leider ihren Idealismus verlieren. Denn wenn man jemanden wegsperrt, heißt das nicht, dass das Problem weggesperrt ist. In Wahrheit werden die Probleme dadurch nur größer. Ich wünsche mir daher Fortbildungsmöglichkeiten bei der Justizwache sowie mehr Diversität.“
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sâ&#x20AC;&#x2122; MĂźhle Lädile Bludenz Bio, frisch und regional Firma Feeling runden das groĂ&#x;es Angebot an Bioprodukten ab. Auf ihrer Homepage und auch auf facebook informiert die Inhaberin zwei mal wĂśchentlich Ăźber neueingetroffene Artikel und woher das frische Obst und GemĂźse kommt. Sâ&#x20AC;&#x2122;MĂźhle Lädile in der Gunz MĂźhle freut sich schon auf ihren nächsten Besuch. (pr)
Bereits seit eineinhalb Jahren betreibt Frau Vanessa Bitschnau ihren Bio Laden in der alten Gunz MĂźhle in Bludenz. â&#x20AC;&#x17E;Ich lege groĂ&#x;en Wert auf die Regionalität und die BiozertiďŹ zierung meiner Lebensmittel die ich in meinem Laden verkaufe.â&#x20AC;&#x153; So die Inhaberin. In ihrer hauseigenen Manufaktur produziert die Bioexpertin auch ihre eigenen Produkte und auf ihren Feldern baut sie ihr eigenes BiogemĂźse an. Auf die Regionalität der zu verkaufenden Produkte legt Vanessa Bitschnau ganz besonders wert. Hier ein kleiner Auszug aus dem Sortiment des MĂźhle Lädiles. Neben Produkten aus dem Eigenanbau enthält ihr Sorti-
INFO
ment auch zugekaufte Demeter Lebensmittel. Seit dem heurigen Frßhjahr vertreibt das Mßhle Lädile auch ihre eigene wÜchentliche Gemßsekiste. Gerne informieren Vanessa Bitschnau und ihr Team sie ßber die MÜglichkeit ihr frisches Gemßse und Obst zu
ihnen nach Hause geliefert zu bekommen. Jeden Dienstag und jeden Freitag ist Bio Brot vom Bäcker Lampert aus GÜtzis in der Mßhle erhältlich. Ein reichhaltiges Sortiment an Bio Fleisch und Wurstwaren der Ländle Metzgerei Mennel und Produkten der
sâ&#x20AC;&#x2122;MĂźhle Lädile St. PeterstraĂ&#x;e 18 6700 Bludenz Vanessa Bitschnau www.muehlelaedile.at Ă&#x2013;ffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr 14-18 Uhr Samstag 9 -12 Uhr Tel: 0680/3053052
Sonnwendfeier und Alpen Zumba
Marillenzeit
Am Wochenende rund um den längsten Tag des Jahres wird traditionell die Sonnwende gefeiert.
Marillen UHLI JHSĂ&#x20AC;Â FNW QXU VR VLQG VLH DURPDWLVFK GDV PDFKW GHQ JURÂ&#x2030;HQ 8QWHUVFKLHG
Auch im Montafon geht es am 21. Juni da spektakulär zu: auf unzählligen Gipfeln errichten Freiwillige mit Einbruch der Dunkelheit die Sonnwendfeuer und es entsteht der Eindruck, dass die Berge in Flammen stehen. Das faszinierende Schauspiel mit langer Tradition kann im Kapellrestaurant hoch ßber Schruns besonders gut verfolgt werden. Die Trachtengruppe Partenen sorgt mit ihrer Auffßhrung fßr Unterhaltung, die Rätikon Alphornbläser spätabends fßr einen mystischen Klang.
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Brasilianische Rhythmen auch in der Montafoner Bergwelt Wer sich gerne an der frischen Luft bewegt und bei heiĂ&#x;en Rhythmen nicht ruhig stehen
Marillenzeit, jetzt nur am Obststand in Ihrer Näheâ&#x20AC;Ś St. Anton i. Montafon: +DXSWVWUDÂ&#x2030;H Nenzing - Gais: YRU *DVWKDXV 5HEODXV
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kann, der ist bei der Alpen Zumba Party am Sonntag, dem 29. Juni, in der Silvretta Montafon genau richtig. Beim HĂśhentraining Ăźber 2.000 Metern mit den Instruktoren von Zumba Vorarlberg auf der Terrasse der Nova Stoba kommt jeder ins Schwitzen. Das Tanzevent der Extraklasse ist auch fĂźr GemĂźtliche, die lieber von den Logenplätzen aus zuschauen und das Bergpanorama genieĂ&#x;en, ein unvergesslichen Erlebnis. Biker, Wanderer, Kletterer, Genussliebhaber, Kinder, Familien: FĂźr jeden Urlauber hält die Silvretta Montafon zahlreiche Aktivitäten bereit. Insgesamt erwarten die aktiven Gäste 860 Kilometer Bikestrecken sowie 500 Kilometer Wanderwege jeder Schwierigkeit. Der Bergsommer kann kommen. Mehr Informationen zu allen Bergerlebnissen unter silvretta-montafon.at. (pr)
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WAS DER ALLES HAT.
ZWICKELTAGE NU FRE R AM U N D I TAG , 2 0 SAM . 21. J S TAG , UNI 2014
MINUS
11%
Bludenz von oben. Fünfzehn Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a der Volksschule Obdorf durften „Bludenz von oben“ nach einem außergewöhnlichen Besuch am Flugplatz Hohenems genießen. Nach viel Wissenswertem zum Flugplatz selbst und Erklärungen zu den verschiedensten Flugzeugen sowie dem Probesitzen im Cockpit war auch der Besuch der Flugpolizei ein tolles Erlebnis. Nach den interessanten Erklärungen über das Einsatzspektrum des Polizeihubschraubers konnten die Kinder samt Lehrerin und Begleitpersonen am „Übungshaken" in Bergegurten am Seil hängen und so das Gefühl einer Bergung realitätsnah erleben. Genauso spannend war der Besuch im Fallschirmspringerhangar, wo die Kinder einen simulierten Absprung aus der Fallschirmspringermachine auf eine Matratze machen durften.Nach einer verdienten Jause und dem Besuch im Tower beim Betriebsleiter war der Rundflug nach Bludenz und retour natürlich das Highlight für die Youngsters. Die Piloten Hubert und Andreas erklärten während des Fluges die Flugzeuge und so manches „Kürvele“ sorgte für beste Stimmung. (red)
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AUF MÖBEL ZUSÄTZLICH AUF ALLE REDUZIERTEN VERKAUFSPREISE UND MARKENRABATTE, AUSGENOMMEN NUR WERBEPREISE 1) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Produkte der Marken Team 7, Tempur, Miele und Rolf Benz. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar.
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2) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20.06. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Das neue Pensionskonto ist da!
Foto:s (3): Pensionsversicherungsanstalt
Das neue Pensionskonto Es geht los! Jetzt beginnt die Zusendung der Kontoerstgutschrift und damit bekommen Sie Ihre erste persönliche Information über
wechsel eine Mitteilung über ihre Ansprüche.
€ 2.500,--
Das neue Pensionskonto Das Pensionskonto ist keine Reform, sondern lediglich eine andere, nämlich vereinfachte Berechnung der Pension und eine andere Darstellungsform. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent.
€ 2.000,--
Das neue Pensionskonto
Juni 2014
Sehr geehrte/r Herr/Frau! Die österreichische Pensionsversicherung führt für alle Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind, ein Pensionskonto. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift stellt Ihr bisheriges Pensionsguthaben dar. Dabei sind alle von Ihnen bis 31. Dezember 2013 erworbenen und von uns registrierten Versicherungszeiten berücksichtigt. Zum 1. Jänner 2014 wurde auf Ihr Pensionskonto Ihre Kontoerstgutschrift verbucht. Der folgende Betrag ist ein Bruttowert. Krankenversicherungsbeiträge und Steuern sind davon noch nicht abgezogen. Wenn Sie bis zum Regelpensionsalter* keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben, würden Sie als Bruttopension 14 × jährlich diesen Betrag erhalten: Ihre Kontoerstgutschrift zum 1. Jänner 2014 beträgt:
€ 2.000,-€ 28.000,--
Täglich neue Gutschriften – seit 2.6.2014 werden täglich 30.000 Kontoerstgutschriften verschickt, beginnend mit Jahrgang 1955.
den aktuellen Stand Ihres Pensionskontos. Die Kontomitteilung wird ab sofort bis Ende des Jahres an alle Versicherten verschickt, die 1955 oder danach geboren wurden. Für alle vor 1955 Geborenen ändert sich in der Pensionsberechnung nichts – deshalb ist auch keine Zusendung erforderlich. All jene, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind, bekommen voraussichtlich erst zu Jahres-
Ihre Kontoerstgutschrift… …geteilt durch 14 ist die monatliche Bruttopension, wenn Sie keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben. Ab 2014 werden jährlich die neu erworbenen Ansprüche dazugerechnet. Mit Ihrer Kontoerstgutschrift ist Ihr Pensionskonto am aktuellen Stand. Mit dem Pensionskontorechner können Sie die weitere Entwicklung Ihres Pensionskontos und
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62 J.
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Weiter arbeiten lohnt sich Je später der Pensionsantritt, desto höher die Pension. Wer vor dem Regelpensionsalter in Pension geht, den erwarten Abschläge. Später in Pension zu gehen lohnt sich dagegen auf jeden Fall: Jedes Monat länger im Erwerbsleben erhöht die Pension. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Gratis-Badespaß für Kinder
Die Aktion findet nur bei schönem Wetter statt. Es gibt keinen Ersatztermin. (red)
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AUF MÖBEL ZUSÄTZLICH AUF ALLE REDUZIERTEN VERKAUFSPREISE UND MARKENRABATTE, AUSGENOMMEN NUR WERBEPREISE 1) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Produkte der Marken Team 7, Tempur, Miele und Rolf Benz. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar.
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2) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20.06. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Heuer gibt’s für alle Baderatten, die am Sonntag 29. Juni 2014 von 9 bis 15 Uhr in ein Vorarlberger Freibad kommen, ein ganz beson-
ZWICKELTAGE
Wenn das kein Grund zur Vorfreude auf den Sommer ist!
Foto: Waldbad Enz
Wo kann man den Sommer besser genießen als im Freibad? Jause und etwas Spannendes zum Lesen einpacken, Sonnencreme nicht vergessen und auf geht’s zum Treffpunkt mit Freunden.
WAS DER ALLES HAT.
deres Zuckerl: „Für alle Kinder, die im Familienpass eingetragen sind, ist der Eintritt frei!“
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Am Sonntag 29.06.2014 zahlen alle Kinder die auf dem Familienpass eingetragen sind keinen Eintritt ins Schwimmbad.
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0XVLFD HW $UWLÀ FLXP DĂƌŬƩ ĂŐ ŵŝƚ sŽůŬƐŵƵƐŝŬ͕ ĂůƚĞŵ ,ĂŶĚǁĞƌŬ ƵŶĚ ƌĞŐŝŽŶĂůĞŶ WƌŽĚƵŬƚĞŶ Samstag, 28. Juni 2014 ϭϭ͗ϬϬ ďŝƐ ϭϴ͗ϬϬ hŚƌ
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INFO
Mehr Infos zur SVA unter www.svaversichertengemeinschaft.at
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Tag der offenen Tür bei Illwerke/VKW Die beiden „Tage der offenen Tür“ des Landesenergieversorgers illwerke vkw der illwerke vks hat Landeshauptmann Markus Wallner für einen Besuch genutzt. Dabei hob der Landeshauptmann ein weiteres Mal den hohen Wert der weitgehenden energiepolitischen Eigenständigkeit Vorarlbergs hervor, die auch in Zukunft gewahrt bleiben soll. „Unsere energiepolitische Unabhängigkeit öffnet die nötigen Spielräume um langfristig energieautonom zu werden“, bekräftigte Wallner im Rahmen des Besuchs. Er erteilte einem Ausverkauf des heimischen Wassers und einer Privatisierung von illwerke vkw eine klare Absage. „Wasser ist Vorarlbergs einziger Bodenschatz. Wir brauchen es sowohl für die Energieversorgung als auch als Trinkwasser“, erklärte Wallner. Deswegen komme es für ihn nicht in Frage, so wie das von einigen in Diskussion gebracht wurde, an einen Ausverkauf zu denken. „Vorarlberger Wasser bleibt in Vorarlberger Hand“, stellte er unmissverständlich klar. Ins gleiche Horn stößt Wallner in Fragen der Energieversorgung.
Auch sie werde in Vorarlberg in öffentlicher Hand bleiben. „In Vorarlberg können wir derzeit den günstigsten Strompreis in Österreich anbieten und gehören auch zu den besten in den umliegenden Regionen. Davon profitieren Wirtschaft und Haushalte gleichermaßen“, führte der Landeshauptmann aus. Illwerke vkw sei ein kerngesundes Unternehmen, das wichtige Investitionen im Interesse des Landes tätige. „Es gibt keinen plausiblen Grund, die illwerke vkw zu privatisieren. Den Hauptnutzen von den derzeitigen Eigentümerverhältnissen hat die Vorarlberger Bevölkerung. Wer das in Frage stellt, handelt gegen die Landesinteressen“, fand Wallner eindeutige Worte. Vier wichtige Meilensteine haben illwerke vkw veranlasst, für die Bevölkerung einmal mehr die Tore zu öffnen: das Rodundwerk II wurde nach einem Brandereignis im Jahr 2009 erfolgreich wieder aufgebaut und in Betrieb genommen. Der Baustart für das zweitgrößte Illwerke-Kraftwerk, des Obervermuntwerk II, ist erfolgt. Außerdem sind die Arbeiten für das Rellswerk angelaufen. (red)
WAS DER ALLES HAT.
ZWICKELTAGE NU FRE R AM U N D I TAG , 2 0 SAM . 21. J S TAG , UNI 2014
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-20% AUF LAGERNDE LEUCHTEN Landeshauptmann Markus Wallner besuchte den Tag der offenen Tür der Illwerke/VKW.
2) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20.06. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Tag der offenen Samm
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Erstmals war es möglich, dass am gleichen Tag auch die privaten Sammlungen im Walgau, Bludenz und Feldkirch ihre Objekte den interessierten Besuchern zugänglich machten. Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ ist aus dem Prozess der „Regio Im Walgau“ entstanden und hat das Ziel, die privaten und öffentlichen Sammlungen des Walgau und der anliegenden Städte zu
vernetzen. An unterschiedlichen Schauplätzen wurden heimische Sammlungen präsentiert und die Veranstalter blicken auf eine ereignisreiche Programmwoche zurück, deren Inhalte außergewöhnlichen Applaus ernteten.
Waren im Garten der Artenne in Nenzing anboten.
Walgau im Spätmittelalter Der Vortrag von Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner bildete den Auftakt. Zum Walgau zählte einst beinahe der gesamte Südteil des heutigen Bundeslandes Vorarlberg. Der Vortrag zeichnete nach, wie hier im Spätmittelalter die — zum Teil bis heute erhaltenen — politischen Strukturen entstanden. Die Entwicklung schwankte dabei einige Zeit zwischen Ausbildung eines eigenen Landes und herrschaftlicher Zersplitterung. Von der einstigen Bedeutung der Region zeugt der Umstand, dass „Walgau“ um
1500 zum ersten Landesnamen Vorarlbergs wurde. Bio Markt Zahlreiche Besucher konnten sich von der Qualität der Produkte regionaler Bio-Bauern überzeugen, die unter dem Motto „Bekanntschaft erzeugt Vertrauen“ als Mitglieder von Bio Austria ihre
Tag der Offenen Sammlungen Zwölf Sammlungen zwischen Feldkirch und Bludenz öffneten ihre Tore. Mit großem Interesse nutzten jung und alt die Gelegenheit diese Schatzkammern in einem Rundgang kennenzulernen und mit den Sammlerinnen und Sammlern in Kontakt treten zu können. Das Angebot reichte von einer ehemaligen Skiwerkstatt (Otto Schallert) über das Bienenmuseum (Edith Bechthold) bis hin zu einem Dorfrundgang in Schnifis, bei dem Theodor Kohler gleich mehrere historisch
Spielen in der Fußgängerzone - wann haften Eltern?
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Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ veranstaltete in Kooperation mit der Artenne Nenzing sowie den verschiedenen Sammlern und Einrichtungen den „Tag der offenen Sammlungen“ in mehreren Gemeinden der Region. Finanziert wird das Projekt über die vierzehn Mitgliedsgemeinden der Regio Im Walgau sowie durch EU-Fördermittel (LEADER).
In der Fußgängerzone von Feldkirch war ein 2-jähriges Kind mit Laufrad gemeinsam mit seinem Großvater unterwegs. Das Kind stieß mit einer 82-jährigen Fußgängerin in der „einigermaßen bevölkerten“ Fußgängerzone zusammen. Die Fußgängerin erlitt einen Knochenbruch und Rissquetschwunden, die zu einer nachhaltigen Bewegungseinschränkung führten. Das Kind war etwas schneller als Gehgeschwindigkeit unterwegs. Das Kind fuhr nicht immer geradlinig. Schon vor dem Unfall mussten dem Kind mehrere Passanten ausweichen. Die Gerichte entschieden, dass für Fußgängerzonen nach § 76a StVO die gleichen Vorschriften wie für Gehsteige nach § 88 Abs 2 StVO gelten. Gehsteige sind nach der StVO „für den Fußgängerverkehr bestimmt“. Fußgängerzonen sind nach dem Gesetz (überwiegend) dem „Fußgängerverkehr vorbehalten“. Angesichts dieser vom Gesetz vorgesehenen gleichen Widmung von Gehsteig und Fußgängerzone liege es somit nahe, hinsichtlich der Benützungsberechtigung Gehsteige und Fußgängerzonen grundsätzlich gleich zu behandeln. Nach § 88 Abs 2 StVO sind auf Gehsteigen
Spiele und das Befahren mit fahrzeugähnlichem Kinderspielzeug (Laufrad, Mikroscooter) dann verboten, wenn andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder behindert werden. Kinder unter 12 Jahren, die über keinen Radfahrausweis verfügen, sind überdies von einer Person, die das 16. Lebensjahr vollendet hat, zu beaufsichtigen. Im vorliegenden Fall wurden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, weil die Fußgängerzone einigermaßen bevölkert war und Passanten durch die Fahrweise des Kindes gezwungen wurden, auszuweichen. Die Eltern haften wegen Verletzung ihrer Aufsichtspflicht nach § 1309 ABGB, wenn sie die rechtswidrige Benützung nicht von vornherein unterbinden. So war es auch im gegenständlichen Fall. Die Eltern mussten der Geschädigten Schadenersatz bezahlen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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WAS DER ALLES HAT.
NU FRE R AM U N D I TAG , 2 0 SAM . 21. J S TAG , UNI 2014
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Literatur-Matinee Im Anschluss an die Vernissage begeisterten Kurt Bracharz aus Vorarlberg, auch bekannt als „Gastro-Kolummnist“, und Lorenz Langenegger, ein junger Schriftsteller aus der Schweiz, der in Zürich und Wien lebt, ein zahlreich erschienenes Publikum mit einer Auswahl an Texten. Veronika Ortner-Dehmke und Nora Dehmke aus Bregenz unterstrichen mit ihren musikalischen Beiträgen vom Mittelalter bis in die Moderne, vorgetragen auf Flöten, das sommerliche Ambiente im Garten der Artenne. (red)
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2) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20.06. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Kunst aus dem Depot Vernissage-Redner Karlheinz Pichler erläuterte die Installation des Künstlers Alois Galehr aus Nenzing, die derzeit in der Artenne parallel zur Ausstellung „Walgau sammeln“ gezeigt wird. Er meinte, normale Menschen entsorgen Dinge im Mülleimer, obsessive Sammler bringen diese in ihr Depot. Zur zweiten Kategorie gehöre der Künstler Alois Galehr. Er dürfe damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten; zu denjenigen, die Materialien, die sich
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auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusammenhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren.
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wichtige Handwerksbetriebe zeigen konnte. In der Artenne in Nenzing sind dazu noch bis zum 26. Oktober sieben ausgewählte Sammlungen in der Ausstellung „Walgau sammeln“ zu sehen.
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Termine
Do 26. Juni
Veranstaltungskalender 19.6. - 26.6.2014 Do 19. Juni
Fronleichnam 11 Uhr Führung mit Adolf Zudrell, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal, ohne Anmeldung 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 19.30 Uhr Nachtwächterführung durch Bludenz, Treffpunkt Schloss Gayenhofen, Info: Alpenregion Bludenz 19.30 Uhr Jour Fixe, gemeinsames Zeichnen und Skizzieren, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Kammermusikabend mit „Faltenradio“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthaus Löwen Tschagguns
Fr 20. Juni 8.30 Uhr 7. Montafon Alpine Trophy Beginn der Vorrunden, 21 Uhr Eröffnungsfeier, Fußballstadion SchrunsTschagguns 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius, Treffpunkt Bludenz Tourismus 13 Uhr Heilpflanzenkunde Toursimusbüro St. Gallenkirch 15-23 Uhr Bludenzer Weinfest Innenstadt Bludenz 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Montafoner TraktorWochenende Festzelt Parkplatz Golmerbahn Vandans 20.30 Dia-Vortrag „Afrika - Vom Dach Afrikas bis Südafrika“ Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
tal , Live-Musik, Bergfahrt bis 19 Uhr, Talfahrt bis ca. 23 Uhr Panoramagasthof Kristberg Silbertal • „Berge in Flammen“ Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen, LiveMusik 16 Uhr Bergerlebnis mit romantischem Flair für Junge und Junggebliebene, Naturfreunde Bludenz, Treffpunkt Muttersbergseilbahn, www.bludenz. naturfreunde.at 18 Uhr „Hexen Weibertanz“ Mit Räuchern und Wissenswertes rund ums Feuer, mit Hexenpuppe und Kräuterbowle, Alpe Nenzigast, Klösterle 20 Uhr Sommernachtsball des Bludenzer-Liederkranzes, Alpengasthof Muttersberg 20 Uhr Montafon Alpine Party Limo St. Gallenkirch 20.15 Uhr Jazz am Platz mit „Amüsgöl“, Kirchplatz Schruns, bei Schlechtwetter in der Kulturbühne 20.30 Uhr Traktorfest Live-Musik mit „Die Silbertaler“, Festzelt Parkplatz Golmerbahn Vandans
So 22. Juni 6.30 Uhr Early Morning - Vlbg. Krebshilfe, Golfclub Bludenz/Braz 8.30 Uhr 7. Montafon Alpine Trophy Turnier und Finalspiele, Siegerehrung, Fußballstadion Schruns-Tschagguns 10 Uhr Montafoner Traktor-Wochenende Festzelt Parkplatz Golmerbahn Vandnas 17 Uhr Schlusskonzert Aula Mittelschule Schruns Dorf
Sa 21. Juni
Mo 23. Juni
8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 8.30 Uhr 7. Montafon Alpine Trophy ganztags Turnierspiele, Fußballplätze Schruns-Tschagguns, St. Gallenkirch, Gaschurn, Vandans 9 Uhr Trainingslauf Montafon Arlberg Marathon, Rücktransport-Shuttle ab Alpe Fresch, www.montafon-arlbergmontafon.com 10-16 Uhr Bludenzer Weinfest Innenstadt Bludenz 15 Uhr Montafoner Traktor-Wochenende Fahrzeugpräsentation, musikalisch umrahmt mit Alphornbläser, Kirchplatz Schruns Sonnwendfeier • Kapellrestaurant Schruns, Rahmenprogramm mit Trachtengrupppe Partenen, Rätikon Alphornbläser und Live-Musik, letzte Bergfahrt 18 Uhr • Panoramagasthof Kristberg Silber-
20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
11 Uhr Führung mit Adolf Zudrell, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal, ohne Anmeldung 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 19 Uhr Abschlussveranstaltung der Musikschule Montafon, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthaus Löwen Tschagguns
Ausstellungen „Vom Jagen und Sammlen“ Kunstforum Montafon Schruns „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Früh messhaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns
Mi 25. Juni 14 Uhr kunstKINDERkunst Workshop Kunstforum Montafon Schruns 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Do 19.6., Sa 21.6. und So 22.6. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Do 19.6. 9-11 Uhr Andreas Sander, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556/74340 Sa 21.6. und So 22.6. 9-11 Uhr Dr. Richard Kraus, Hauptstraße 4, Bürs, Tel.: 05552/39800
Apotheken
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Di 24. Juni 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren, Reitplatz Gortipohl, Anm.: 0664/1421715 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sonntag 22.6. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Montag 23.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 24.6. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Mittwoch 25.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 26.6. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 20.6. Dr. Albert Walz,
Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Samstag 21.6. Dr. Klaudia Scheinhütte,
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Do 19.6. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 21.6. und So 22.6. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
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Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219
29 Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Msgr. Peter Haas
Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas
St. Laurentius 05552/32617
Msgr. Peter Haas
Mi 18.6. VA zu Fronleichnam 19 Uhr Heilige Messe mit Fronleichnamsprozession Fr 20.6. 9 Uhr Herz-Jesu-Feier mit Pfarrcafé Sa 21.6. VA Heiliger Aloisius Gonzaga 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Do 26.6. Heiliger Josefmaria Escrivá de Balaguer, 14 Uhr Andacht in der Pfarrkirche mit den Senioren von Götzis
Sa 18 Uhr Vorabendmesse Sa ab 17 Uhr Führungen im Laurentiusturm
Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18.00 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Do 19.6. Fronleichnam 9.30 Uhr Weggang von der Pfarrkirche Fronleichnamsprozession mit Festgottesdienst am Heitersheimerplatz musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und der Harmoniemusik Vandans anschließend Frühschoppen So 22.6. Patroziniums-Gottesdienst 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Vandans Di 24.6. Heiliger Johannes der Täufer Patrozinium 19 Uhr Heilige Messe Alte Pfarrkirche Do 26.6. Heiliger Josefmaria Escrivá de Balaguer, 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Venser Kirche
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns So 8.45 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Sa 21.6. 19 Uhr Gottesdienst, So 22.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 23.6. 19 Uhr Rosenkranz Do 26.6. 12.30 Uhr Senioren-Ausflug
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Do 19.6. 8.30 Uhr Gottesdienst und Prozession, 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr Sa 21.6. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 22.6. 8.30 Uhr Gottesdienst Patrozinium - Bings Mi 25.6. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Do 26.6. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse /
9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 23.6. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 24.6. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 26.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
So 22.6. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 Bludenz statt
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077
Pfarre Vandans
Dreifaltigkeitskirche
Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr
Pastor Dr. James Griggers
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 20.6. 17 Uhr Abt Urban Federer spendet 42 Jugendlichen das Sakrament der Firmung Sa 21.6. 19 Uhr Vorabendmesse So 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Die Abendmesse wird von Effata musikalisch mitgestaltet Mo 23.6. 7.15 Uhr Hl. Messe 15.30 Uhr Abgabe der Kommunionkleider im Pfarrhaus Di 24.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 25.6. 19 Uhr Hl. Messe Do 26.6. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 27.6. 7.15 Uhr Hl. Messe
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 22.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Sa 21.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 22.6. 18 Uhr Abendgottesdienst
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Herbert Geringer informiert Gartenkultur: „Ein Hausbaum muss her!“ Spätestens bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen durften wir feststellen, wie angenehm es ist, sich im lauschigen Schatten eines Baumes zu erholen. Es ist nicht nur die Atmosphäre, das Spiel von Licht und Schatten, das sensible Rascheln der Blätter im Wind, was wir als angenehmen empfinden. Ein Baum spendet Sauerstoff, absorbiert nachweislich Schadstoffe und befeuchtet die Luft. Ein Kaffenachmittag unter einem Baum, ein gemeinsames Grillen oder ein feucht fröhlicher Abend mit lieben Freunden oder der Familie bieten ein unvergleichliches Erlebnis. Die Schattenqualität unter einem Baum ist
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mit einem Sonnenschirm nicht zu vergleichen. Mein Tipp: • Selbst jetzt im Sommer können Sie noch einen Schattenbaum setzen, vorausgesetzt, Sie erwerben einen Baum, der in einem Container großgezogen wurde. • Berücksichtigen Sie bitte die Grundstücksgröße, die Entfernung zum Haus und wie groß der Kronendurchmesser eines Baumes werden sollte. • Es gibt sie tatsächlich: Kleinkronige Bäume und Bäume, die absolut schnitt-tolerant sind.
• Gärtner und Baumschulisten haben sich in den letzten Jahren besonders bemüht Baumarten zu züchten, die dem Anforderungsprofil „Kleinkronig“ ensprechen. Bedingt durch die hohen Grundstückspreise werden unsere Gärten zunehmend kleiner. • Wenn Sie jetzt, um diese Jahreszeit, einen klassischen Hausbaum ansiedeln, dann vergessen Sie bitte nicht den Wurzelballen regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Bei den jetzigen Bodentemperaturen wachsen Bäume besonders schnell an. Kaum eine andere Pflanze kann bei uns auf eine so lange Tradition zurückblicken, wie der klassische Hausbaum. Ein Hausbaum wird für jeden Gartenbesitzer zum Lebenspartner, der uns durch unser bewegtes Leben treu begleitet. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Abenteuer Sportcamp Noch gibt es Restplätze - jetzt anmelden orientiertes Mittagessen sind im Preis inbegriffen. Das Abenteuer Sportcamp dauert jeweils von Montag bis Freitag und findet in ganz Vorarlberg statt, ein Camp befindet sich also immer in der Nähe. Wer beim großen Ferienspaß dabei sein will, sollte sich allerdings beeilen. Es gibt meist nur mehr wenige Restplätze! Anmeldung und weitere Infos auf www.abenteuer-sportcamp.at (pr)
2.000 Kinder sind bereits für das große Vorarlberger Kindersportfestival angemeldet. Aufgrund von kurzfristigen Stornierungen sind nun ein paar weitere Plätze frei geworden. Seit über 20 Jahren bildet das Abenteuer Sportcamp für viele Vorarlberger Kinder einen fixen Höhepunkt in den Sommerferien. Ein Ferienangebot mit über 1.000 Programmpunkten ist tatsächlich etwas Besonderes. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es alle Ballsportspiele, Tanzen, Turnen, Kistenklettern, Geländespiele, Juxwettbewerbe oder auch Zirkusspiele.
Das Programm des großen Kindersportfestivals umfasst exotisch klingende Spiele wie Indiaca, Prellball, Pushball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt - Kindern im Alter von 6-14 Jahren soll durch kompetente Betreuung Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.
Das Besondere dabei: die Kinder können immer selbst wählen, was sie machen wollen! Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich! Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger sportmotorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Professionelle Betreuung, gesunde Jause und ein gesundheits-
Termine & Orte: Mo 7.7. - Fr 11.7.14: Bregenz, Feldkirch, Satteins, Nenzing, Egg Mo 14.7. - Fr 18.7.14: Bregenz, Rankweil , Frastanz, Lustenau, Bludenz Mo 21.7. - Fr 25.7.14: Hohenems, Rankweil, Lustenau, Bludesch, Ebnit, Doren Mo 28.7. - Fr 1.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Mäder, Nüziders, Schruns Mo 4.8. - Fr 8.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Hörbranz, Götzis, Ludesch
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Nachdem die meisten Veranstaltungen des Abenteuer Sportcamps in Rekordzeit ausgebucht waren, gibt es nun eine weitere Möglichkeit einen der begehrten Plätze für das große Vorarlberger Kindersportfestival zu ergattern!
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Gsundheitsbrünnele Freiräume für Kinder(t)räume - Kinder brauchen Lebensräume um sich zu bewegen wie später im „echten“ Leben. Leider werden diese Freiräume aber immer weniger, beziehungsweise sind sie Kindern nicht mehr so leicht zugänglich oder werden durch die Regeln Erwachsener unattraktiv.
Kinder und Jugendliche brauchen Spiel- und Freiräume, in denen Sie Bewegungsanreize finden, Natur erfahren und soziale Kontakte knüpfen können. Im Rahmen eines Bildungsnetzwerkseminares suchten Gemeindeverantwortliche und Interessierte Antworten und Lösungen zu diesem Thema. Die zentrale Frage war: Wie wichtig sind diese sogenannten „Freiflächen“ und wie und warum wirken sie sich so positiv auf die Gesundheit von Kindern aus? Stephan Schirmer von der aks gesundheit stand uns für ein paar Fragen zu diesem Seminar, das im Rahmen des Bildungsnetzwerkes stattfand, zur Verfügung.
Stephan Schirmer von der aks gesundheit
(Foto: Fotolia)
Warum braucht es Spiel- und Freiräume? Schirmer: Gesundheit entsteht unter anderem dort, wo sich Menschen begegnen oder erleben können. Gerade für Kinder hat das nichtorganisierte, also auch
Was meinen Sie damit, dass diese Flächen Kindern nicht mehr so leicht zugänglich sind? Schirmer: Zum einen haben die Kinder viel weniger „unorganisierte“ Freizeit als früher, da die offiziellen Aufgaben wie Schule, Hausaufgabe, Lernen, Besuch von Vereinen usw. immer mehr werden. Kurz gesagt haben die Kinder viel weniger Zeit zum Spielen als früher. Zum anderen sind diese oft versteckten und wunderschönen Spielorte für viele Kinder nicht mehr erreichbar.
Am Waldrand finden sich zahlreiche Spielideen. das unbeaufsichtigte miteinander Spielen, das „sich Erleben“ und das „sich Ausprobieren“ einen zentralen Stellenwert für eine gesunde Entwicklung. Dazu braucht es Räume, wo das geschehen kann. Und diese Räume sind nicht mehr vorhanden?
Schirmer: Grundsätzlich gibt es diese Freiflächen schon noch, aber vielen Erwachsenen ist nicht mehr bewusst, dass dort wirkliches Lernen stattfindet. Hier wird gestritten, sich vertragen, Regeln erstellt und verändert, individuelle und gemeinsame Grenzen verschoben, Herausforderungen gesucht und bestanden – ganz
Warum ist das so? Schirmer: Viele Kinder hatten vor zehn bis 20 Jahren noch einen Spiel- und Bewegungsradius um ihr Zuhause von ein bis zwei Kilometern, in dem sie sich unbeaufsichtigt aufhalten durften. Heute dürfen viele Kinder nur mehr an einem offiziellen Spielplatz oder in direkter Sichtweite der Wohnung bzw. im Garten spielen. Zudem hat der Verkehr massiv zugenommen, so dass zum Teil größere Straßen gequert werden müssen, um zu den interessanten Plätzen
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mittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnah-
mezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille). Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die Sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!
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(Foto: iStock )
wie zum Beispiel Bachläufen zu kommen. Reichen die Spielplätze in den Gemeinden denn nicht aus? Schirmer: Spielplätze sind wichtig, aber die durchschnittliche Verweildauer pro Spielgerät beträgt nur wenige Minuten, dann wird es den Kindern schon langweilig. Das liegt aber nicht an den anspruchsvollen Kindern, sondern an den oft eindimensionalen Spielgeräten, die nur EIN mögliches Bewegungsspiel zulassen. Mit einem Ball und einem Seil, ein paar Kieseln, auf einer Wiese oder dem Waldrand lassen sich dagegen hunderte Bewegungs- und Spielideen kreieren, sie regen die Fantasie und Kreativität der Kinder förmlich an.
Was haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus diesem Seminar mitgenommen? Schirmer: Es wird nun vermehrt auf Fragen geachtet wie: „Wo gibt es bei uns in der Gemeinde Plätze oder könnten Plätze geschaffen werden, die zu Bewegung, Spiel und Interaktion mit sich, anderen und der Umgebung motivieren?“ oder „Wie könnten unsere vorhandenen Plätze besser nutzbar oder wieder bekannt gemacht werden?“ Ein weiterer wichtiger Punkt war auch die Strategie, wie ich – mit Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Anwohnern, langfristig zu Frei- und Spielflächen komme, die von allen akzeptiert werden.
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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Versorgung in Ihrer Nähe! Eine Apotheke ist ein wesentlicher Pfeiler in der lokalen Gesundheitsversorgung. Sie stärkt die Infrastruktur im Ort und leistet damit einen wichtigen Beitrag gegen drohende Abwanderung. Öffentliche Apotheken werden persönlich von Apothekerinnen und Apothekern betrieben, die nicht von zentralen Konzernentscheidungen abhängen sondern lokal vor Ort Arbeitsplätze, Frequenz und noch dazu mehr Gesundheit bringen.
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Schenken Sie ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es mit anderen Kindern zusammen spielen kann.
Wenn wir das Ganze nun auf die einzelne Familie und ihr Wohnumfeld „herunterbrechen“: Was raten Sie Eltern? Schirmer: Schenken Sie ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es unbeobachtet von Erwachsenen mit anderen Kindern zusammen im Freien spielen kann! Machen Sie sich gemeinsam mit ihrem und evtl. noch ein paar Nachbarskindern auf die Suche nach den „echten“ Spielplätzen in ihrer Gemeinde, die die Kinder alleine erreichen können und in denen die Kinder auch Gestaltungsfreiräume haben. Zeigen Sie ihren Kindern zu Beginn, was Sie früher gemacht haben – das regt die Kreativität ungemein an und eröffnet uns Erwachsenen auch wieder einen neuen wichtigen Blickwinkel.
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Mit einer Apotheke vor Ort steht der Bevölkerung ein umfassendes Sortiment an durchschnittlich 19.000 Arzneimittelpackungen zur Verfügung. Hinzu kommen maßgeschneiderte individuelle Rezepturen wie Salben oder Tropfen, die die Apotheke selbst herstellt. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten ihre Kunden gewissenhaft bei der Wahl der Medikamente, der richtigen Einnahme und Dosierung. Sie geben Auskunft über Wirkung, Neben- und Wechselwirkungen. Diese wichtigen Beratungsleistungen werden von den Kunden immer stär-
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%HQHÀ]ODXI GXUFKV Å/lQGOH´ Vierhundertfünfzig Kilometer erwecken Emotionen Trotz Regenwetters starteten vergangenen Donnerstag rund vierzig Sportlerinnen und Sportler zu einem Lauf durch alle Gemeinden Vorarlbergs. Sie überbrachten Grüße aus dem Schulheim Mäder an die sechsundneunzig Bürgermeister des Landes, an die Mitarbeitenden in den Gemeindeverwaltungen und an die Vorarlberger Bevölkerung. Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer: „Im Schulheim Mäder wird jedes Kind nach seinen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen betreut, wobei der Blick stets auf größtmögliche Selbstbestimmung und Selbstständigkeit gerichtet ist. Der heutige Benefizlauf rückt das Schulheim und junge Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt“. Die Landtagspräsidentin hatte gemeinsam mit Lan-
Schwermehrfachbehinderungen aus vielen Regionen Vorarlbergs pädagogisch, medizinisch sowie therapeutisch begleitet, gefördert und betreut. In Summe kümmern sich rund einhundert Mitarbeiter um das Wohl der jungen Menschen.
Maria Bauer-Debois (Direktorin im Schulheim Mäder), Arnt Buchwald (Geschäftsführer im Schulheim Mäder), Landesrätin Bernadette Mennel, Landesrat Christian Bernhard und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer mit den Sportlern. deshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Bernadette Mennel und Landesrat Christian Bernhard den Ehrenschutz für den Benefizlauf übernommen.
zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Gemeindeämter zu besuchen. Expertinnen und Experten des Schulheims Mäder aus den Bereichen Pädagogik und Therapie informierten vor Ort Interessierte über die Arbeit und Projekte im Schulheim.
Es machten sich Staffelläufer in acht Orten zeitgleich auf den Weg durch die Gemeinden, um insgesamt mehr als vierhundertfünfzig Kilometer zurückzulegen und
Im Schulheim Mäder werden derzeit knapp siebzig Kinder und Jugendliche mit Körper- und
Maria Bauer-Debois, Direktorin im Schulheim Mäder, erklärte: "Wir wollen die Bevölkerung für die besonderen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sensibilisieren und auch aufzeigen, welche Höchstleistungen deren Eltern jeden Tag in der Pflege und Betreuung erbringen“. Arnt Buchwald, Geschäftsführer im Schulheim Mäder, ergänzt: "Uns ist es ein großes Bedürfnis, den Gemeinden, der Politik sowie der Verwaltung für deren großen Einsatz zum Wohle aller Menschen mit Behinderung in Vorarlberg zu danken“. (red)
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„Emotionen bewegen“ – Eine Abordnung des ULC Bludenz passierte die Gemeinde Nüziders, um Bürgermeister Peter Neier die Botschaft zu überbringen. Foto: Werner Bachmann
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„Gemeinsam Schruns entwickeln“ Entwicklungsprozess geht in nächste Runde Unter dem verheißungsvollen Motto „Gemeinsam Schruns entwickeln“ startete die Gemeinde Schruns im Herbst 2012 einen Gemeindeentwicklungsprozess. In der Kulturbühne Schruns wurden der Bevölkerung die ersten Ergebnisse vorgestellt. Seit Beginn des Entwicklungsprozesses haben mehr als dreißig Schrunserinnen und Schrunser in einer dreiteiligen WorkshopReihe Stärken und Verbesserungspotentiale aufgezeigt sowie Handlungsfelder definiert. In Kleingruppen haben die Beteiligten Ziele und Maßnahmen zu Themen wie unter anderem Tourismus, Flächenmanagement, Wirtschaf, Wohnen, Kommunikation und Bürgerbeteiligung oder beispielsweise Zentrumsentwicklung ausgearbeitet. Am 26. Mai
In der Kulturbühne Schruns wurden der Bevölkerung die ersten Ergebnisse des Entwicklungsprozesses vorgestellt.
wurden diese Ergebnisse nun der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten sich über die einzelnen Handlungsfelder von den Workshop-Teilnehmern aus erster Hand informieren und eigene Vorschläge einbringen. „Uns war es von Anfang an wichtig, den Entwicklungsprozess auf breite Beine zu stellen, um gemeinsam an der Zukunft von Schruns zu arbeiten“, erklärt Bürgermeister Karl Hueber. Unter der Federführung von Dr. Gerald Mathis und Mag. Marco Fehr vom ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung geht es nun an die Konkretisierung der Maßnahmen und deren Umsetzung. Je nach Handlungsfeld werden Experten beigezogen oder Kleingruppen für die Umsetzung eingerichtet. (red)
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Das „etwas andere Geschäft“ Kinderparadies in Lustenau - Secondhand und Neuware auf über 500 m2 Das Pinoccio hat sich zum TrendShop für Familien entwickelt. Es hat auf über 500 m2 Secondhand und Neuware in entspannter Atmosphäre. Umfangreiches Sortiment Im Pinoccio werden SecondhandKleidungsstücke, Spielwaren, Sportartikel, Fahrräder, Autositze einfach alles, was Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 16 Jahren so brauchen, angeboten. Doch es werden aber nicht nur gut erhaltene Sachen zu einem günstigen Preis verkauft, auch zahlreiche Neuwaren finden sich im Sortiment. Bei Neuwaren hat das Pinoccio die Vertretung von Haba, Goki, Puky, Duplo, Lego, Lük, Mattel,
Kinderwagen und Rollstuhl zu begehen. Dass es genügend Möglichkeiten zum Parken vor dem Geschäft gibt, ist ein weiterer Vorteil.
Team Pinoccio Hasbro, Playmobile und so weiter. Abgabe von Artikel Kleidungsstücke und Gegenstände, die den eigenen Kindern nicht mehr passen oder mit denen sie nicht mehr spielen, können im Pinoccio ebenfalls abgegeben
'U¶0DOHÀ] « Wunderliches ums Bordell …
Eine achtköpfige »Berufungs-Kommission« der Stadt Hohenems stimmte über die Rechtmäßigkeit eines Antrags zur Errichtung eines Bordells mit einem Patt von 4:4 Stimmen ab. Dies offenbar nur, weil ein Mitglied dieser Kommission offensichtlich zu spät zur Sitzung erschienen war. Erst die Stimme des Vorsitzenden entschied dann über den abschlägigen Entscheid gegen die Rechtmäßigkeit des Antrags... Man sieht daraus, dass die Ablehnung gegen ein Bordell in Hohenems doch nicht so groß ist, wie die Gegnerschaft immer lauthals verkündet.. Eigentlich Grund genug, mit einer Volksabstimmung klare Verhältnisse zu schaffen... ...meint dazu dr`Malefiz.
werden. Die Kleiderannahme erfolgt nur nach Terminvereinbarung (kann auf der Homepage selbst gebucht werden), alle anderen Artikel können während der Geschäftszeiten vorbeigebracht werden. Spielecke und Wickelraum Damit das Einkaufen im Pinoccio zu einem entspannten Erlebnis wird, gibt es eine große Kinderspielecke, einen eigenen Wickelraum und eine Kaffeeecke. Die Räumlichkeiten an der Staldenstraße 1 sind zudem ebenerdig und deshalb viel einfacher mit
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Foto: Aktionstheater Kassel
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Kinder- und Jugendtheaterfestival startet
Eröffnet wird das diesjährige Festival am Dienstag, dem 24. Juni um 17 Uhr im Ramschwagsaal mit „Die Blume und der Baum“ von der Compagnie Irene K. aus Belgien nach der Erzählung von Gioconda Belli ab 6 Jahren. Weiter geht es mit einem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt. Besonders interessant ist heuer auch wieder das Programm der StudentInnen der Akademie
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Durch die sorgfältig ausgewählten Theaterstücke und Lesungen werden Klein und Groß auch heuer wieder begeistert sein! Theatergruppen aus Deutschland, Belgien und Österreich präsentieren ihre Theaterproduktionen unserem Publikum. Aus einer großen Anzahl eingesandter Texte hat die Kuratorin 10 Autoren zur Teilnahme an der 19. DramatikerInnenbörse eingeladen. Zusammen mit den Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sind wieder spannende Lesungen und Diskussionen unter der bewährten Leitung von Prof. Gerhard Ruiss zu erwarten.
für darstellende Künste Ulm mit „Drachen.Schlachten - eine Szenenrevue“ (16+) am Mittwoch, dem 25. Juni um 20 Uhr im Ramschwagsaal. Auch am Donnerstag, den 26. Juni um 20 Uhr darf das Publikum auf DieHeroldFliri (A) mit „Große Töchter“ (14+) gespannt sein. Für das „jüngere Publikum“ (6+) gibt es am Freitag, um 17 Uhr ein Schau- & Puppenspiel „Die Schöne und das Tier“ TIER vom Dachtheater (A), mit der Frage ob Gegensätze sich anziehen- oder? Abgeschlossen wird das Festival am Samstag, den 28. Juni mit „Rumpelstilzchen oder Fräulein Müller spinnt“ (5+) um 17 Uhr im Ramschwagsaal für die „Kleinen“. Am Abend, um 19 Uhr erwartet das große Publikum (16+) die Abschlussproduktion „Gras“, je nach Wetter draußen oder drinnen, mit einem „echten“ Campingwagen am Spielort Artenne in Nenzing. Das Publikum darf gespannt sein! (pr)
Foto: Bettina Frenzel
Mit dem Theaterfestival „Luaga & Losna“ (Schauen und Hören) ist die Vorarlberger Walgaugemeinde Nenzing (Bezirk Bludenz) bei Theaterfreunden weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannt geworden. Vom 24.- 28. Juni findet in Nenzing das 26. Mal das internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival Luaga & Losna statt.
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„Allen gefällt’s“ Elfriede Müller liebt ihre helle Küche von Möbel Frick
Die Suche gestaltete sich nicht allzu schwierig. Sie vertraute ganz auf die guten Erfahrungen ihrer Tochter, die ihr neu gebautes Haus in Göfis mithilfe von Möbel Frick toll eingerichtet hatte. Kurzerhand machte sie sich auf den Weg nach Nenzing.
ger vermittelt, der den neuen Fußboden tipptopp verlegt hat. Das war eine große Erleichterung für mich“, erzählt Elfriede Müller. Rückblickend fügt sie hinzu: „Billig kaufe ich nicht ein, aber preiswert muss es sein“. Auf die Frage, was andere über die neue Küche sagen, antwortet sie kurz und bündig: „Allen gefällt’s“.
Neue Küche: „Alles aus einer Hand“ Geschäftsführer Gernot Frick kümmerte sich um ihren Traum von einer neuen Küche höchstpersönlich. Inspiriert von der Küchenausstellung, entschied sich Elfriede Müller für eine helle, luftige Küche von ALNO mit den Maßen 215x350x225 - mit einem praktischen Raumteiler zur gemütlichen Sitzecke. Im Zuge der Beratung wurde klar, dass vor deren Einbau der Fußboden ausgewechselt werden musste. „Alles aus einer Hand zu bekommen, war mir sehr wichtig. Ich bekam einen guten Bodenle-
Möbel Frick bietet Stammkunden und Neukunden wie Elfriede Müller zahlreiche Extra-Services: das Ausmessen zu Hause, das Vermitteln von Handwerkern für Extraarbeiten, das Ausliefern mit dem eigenen Fuhrpark und das
Einbauen durch gelernte Tischler. Heuer feiert das Möbelhaus sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)
Elfriede Müller strahlt, wenn sie von ihrer neuen hellen Küche erzählt.
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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Erlebnis für die Familie: „Sagenhaftes Bärenland“ Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten. Weiters gibt es am Sonnenkopf
auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Das Bärenland, zählt mittlerweile zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für Familien. Informieren Sie sich auch über das reichhaltige Veranstaltungsprogramm unter www.sonnenkopf.com Sommerbetrieb 19.06. bis 5.10.2014 täglich von 8.30 – 16.30 Uhr
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Sie war ihre dunkle Küche aus den 70-er Jahren leid. Einst topmodern, sah man ihr den ursprünglichen Charme nur noch bedingt an. Seit längerer Zeit träumte Elfriede Müller von einem hellen Ort, an dem sie nach Herzenslust für ihre Lieben kochen konnte.
Klostertaler Bergbahnen A-6754 Klösterle am Arlberg, Tel.: 05582 292-0 info@sonnenkopf.com, www.sonnenkopf.com
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Beim großen Schlussverkauf von kika und Leiner werden Einrichtungsträume für die ganze Familie wahr.
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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im â&#x20AC;&#x17E;Bludenzer Anzeigerâ&#x20AC;&#x153; Wie gut kennen â&#x20AC;&#x17E;wirâ&#x20AC;&#x153; unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtĂźmlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. GĂźnther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der â&#x20AC;&#x17E;Bludenzer Anzeigerâ&#x20AC;&#x153; im Rahmen der Rubrik â&#x20AC;&#x17E;Wer kennt die Region?â&#x20AC;&#x153; im Rahmen des Leserquiz einzeln verĂśffentlicht. Wirtshäuser, GasthĂśfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen.
Wie hieĂ&#x; das legendäre Wirtshaus in Bludenz? LĂśsung gefunden? Das LĂśsungswort oder eine schlĂźssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 27. Juni 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@ rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstĂźtzt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schĂśnen Preisen belohnen. Die LĂśsungen der Quiz-Ausgabe 37 lautete: â&#x20AC;&#x17E;Bad Sonnenbergâ&#x20AC;&#x153; in NĂźziders. (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im â&#x20AC;&#x17E;Bludenzer Anzeigerâ&#x20AC;&#x153; Einsendeschluss: 27. Juni 2014 An: gewinnspiel@rzg.at
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Donnerstag, 19. Juni 2014
44 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 21°
min: 12°
2000m: 8°
Nied. 10%
max: 25° 2000m: 12°
min: 13° Nied. 10%
max: 26°
Ein fßr viele verlängertes Wochenende bringt am Freitag vorßbergehend nochmals StÜrungseinfluss aus Norden. Ein Mix aus Sonne und Wolken und im Laufe des Tages sind lokale Schauer mÜglich.
Am Samstag und Sonntag deutlich wärmer und recht sonnig. Auch in den Bergregionen werden die Werte wieder sommerlich mild bis warm. Somit ideales Bade- und Wanderwetter zum Wochenende!
Erfolgreiche Golfer. Die Montafonerin Julia Unterweger zeigte auch bei der dritten AJGT-Staion in Zell am See (Salzburg) ihre Klasse. Die seit wenigen Tagen siebzehnjährige Ausnahmegolferin erreichte den dritten Platz und verbesserte ihr Handicap von 1,4 auf 0,8. Nach den beiden ersten Runden lag Unterweger sogar noch in FĂźhrung, erst eine 78-er Runde am letzten Tag kostete der Montafonerin den Sieg. In der U18-Klasse erreichte Yannik Alexander den achten Platz, David Lang klassierte sich an elfter Stelle. Bei den U16-Spielern sorgte Claus Jäger mit Rang sechs fĂźr eine weitere Top-Ten-Platzierung. Auch in der U14 landete mit Robin Alexander ein Vorarlberger mit Rang elf im Vorderfeld. (Bild: Ă&#x2013;GV Präsident Dr. Peter Enzinger, Julia Unterweger, Ann-Kathrin Maier und Katharina Baratta-Dragono). (red)
Lukas Alton
2000m: 13°
Nach Einfluss kĂźhler Luftmassen aus Norden während der letzten Tage stellt die GroĂ&#x;wetterlage nun auf SĂźdwest um. So wird es erneut sommerlich warm. Mit der schwĂźl-warmen Luft steigt das Potential fĂźr Wärmegewitter im Tagesverlauf!
Alle Wetterstationen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 14° Nied. 40%
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Neben gefühlvollen Balladen gehören Blues, Rock’n Roll, Pop Hits oder Ragtime zum breiten Repertoire von Ekkehard Breuss.
Ein Jahr Bludenzer Eichamt wird gefeiert Ein Jahr Eichamt Bludenz ist feierlicher Anlass, zu einem besonderen Feierabendtreff einzuladen. Am Donnerstag, 26. Juni, ist der Musiker Ekkehard Breuss ab 19 Uhr zu Gast im Eichamt. Neben gefühlvollen Balladen gehören Blues, Rock’n Roll, Pop Hits, Ragtime und Hits der vergangenen fünf Jahrzehnte zu seinem SoloRepertoire. Ekkehard Breuss ist vielen auch als Teil von Orpheus 2 bekannt. Weitere Highlights beim Jubiläumsfest sind Ausstellungen von Siegfried Rosskogler und Christine Wachter. Siegfried Rosskogler präsentiert seine Kunstobjekte und Feuerschalen im Freigelände und Christine Wachter zeigt ausdrucksstarke Acrylbilder.
Vor einem Jahr ist am Bludenzer Borgoplatz mit dem „Eichamt“ ein Ausbildungsgasthof für junge Menschen entstanden. Die Stadt Bludenz, das Land Vorarlberg, AMS, AK und Integra Vorarlberg sind bei diesem Projekt Kooperationspartner. Entwickelt wurde das Konzept für das Ausbildungsrestaurant von der Stadt Bludenz. „Ich bin begeistert von diesem Projekt – Ausbildung für junge Menschen und ein tolles Restaurant in einem“, freut sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer über den Erfolg des Projekts. Der Eintritt zum Feierabendtreff ist frei und es ist keine Anmeldung notwendig. Weitere Infos unter: www.eichamt.com. (red)
Elektrolyte und verdauungsfördernde Enzyme zuzuführen. Diese unterstützen den Darm bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und sorgen für eine ausgewogene Darmflora. Apotheken bieten dafür rezeptfrei die Darm-Formel OviLac an.
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Keine Termine, kein Stress, richtig ausschlafen und nur tun, was Spaß macht – so sieht der ideale Urlaub aus. Leider beginnen die ersten Urlaubstage aber oft mit Verdauungsproblemen: ständiges Völlegefühl, Stuhlträgheit, Blähungen. Ganzheitsmediziner empfehlen, dem Körper
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Stuhlprobleme: warum gerade im Urlaub?
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Österreichisches Umweltzeichen Sieben heimische Schulen ausgezeichnet Handeln anregen. „Die Zertifizierung ist jeweils mit sehr viel Arbeit und Einsatz verbunden. Ich danke allen engagierten Schulleitungen, Lehrpersonen und Beratern für diese nachhaltige Schulentwicklung", betont Landesrätin Mennel. (red)
Sieben Vorarlberger Schulen haben vergngene Woche in Wien das Österreichische Umweltzeichen verliehen bekommen – als Auszeichnung für Umweltbildung, umweltorientiertes Handeln und die Förderung eines sozialen Schulklimas. „Das ist eine erfreuliche Bestätigung für das ausgeprägte Umweltbewusstsein in unserem Land", gratuliert Schullandesrätin Bernadette Mennel. Das Österreichische Umweltzeichen gibt es seit 2002 für Schulen und Bildungseinrichtungen. Es wird jeweils für vier Jahre vergeben. Schulen, die das Umweltzeichen anstreben, müssen hohe Anforderungen erfüllen. Kriterien sind der Umgang mit Energie und Wasser, die Qualität der Ernährung, Ausstattung, Abfallvermeidung und -trennung, Beschaffung und Reinigung sowie Umweltbildung und -Pädagogik.
INFO
Österreichisches Umweltzeichen: Erstauszeichnung: - Bundesgymnasium Dornbirn )ROJH]HUWLÀ]LHUXQJ - Volksschule Klösterle - Mittelschule Großes Walsertal - Mittelschule Höchst Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Bundesminister Andrä Rupprechter mit Erika Schuster, Ulrike Matiz und Stefan Birkel vom BG Dornbirn. Die Erfahrungen aus den erarbeiteten Umweltprojekten in den
Schulen sollen auch im Alltag der Beteiligten zu umweltbewusstem
$XV]HLFKQXQJ I U ]HKQMlKULJHV Engagement: - Volksschule Muntlix - Volksschule Thüringerberg - Öko-Mittelschule Mäder
Sondermodell Hyundai i20 GO! Sensationelles Angebot: Hyundai 1/5-Finanzierung!
Das Sondermodell i20 GO! gibt es nun auch mit der Hyundai-1/5-Finanzierung. baren Preis von 10.990 Euro erhältlich. Mit der Hyundai-1/5Finanzierung beträgt der Wegfahrpreis nur 2.198 Euro. Finanzierungsdetails unter www.hyundai.at
Die „Auto Touring“, das Magazin des ÖAMTC, reihte den Hyundai i20 kürzlich beim Vergleich von insgesamt sechs Kleinwagen, darunter auch der Marktführer, auf Platz eins.
Foto: Hyundai
Seine dynamische Fahrleistung, die fehlerlose Schaltung, der große Kofferraum und der günstige Preis machten den i20 im Vergleichstest zum Sieger.
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Der Topseller i20 ist seit Herbst 2013 als Sondermodell GO! am österreichischen Markt. Nun gibt es das beliebte HyundaiModell auch mit einem herausragenden Finanzierungsangebot – der Hyundai-1/5-Finanzierung! Erstmals in Österreich können Sie bequem in fünf günstigen Raten bezahlen. Dies gilt auch für alle anderen Hyundai-Pkw-Modelle. Und außerdem: Die einzigartige Hyundai-5-Jahres-Garantie OHNE Kilometerbegrenzung gibt es wie immer kostenlos dazu (ausgenommen Modell Starex). Der Hyundai i20 GO! ist als 1,25-Liter-Benziner mit 85 PS und umfangreicher GO!-Sonderausstattung zum unschlag-
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ULC Athleten waren erneut erfolgreich Im Rahmen des 30. Muttersberglauf in Bludenz, der als WeltcupBewerb ausgetragen wurde, sorgten die Athleten des ULC Bludenz auf fremdem Terrain für respektable Leistungen. Bei brütender Hitze gingen rund einhundertsechzig Teilnehmer beim 30. Muttersberglauf an den Start. Da der Jubiläumslauf gleichzeitig zum Berglaufweltcup zählte, waren zahlreiche Spitzenbergläufer vertreten. Von der Bludenzer Altstadt ging es hinauf bis zur Fraßenhütte auf 1.725 Meter, was einer Distanz von 8,46 km und 1.160 Höhenmeter entsprach. Schnellster war der Kenianer Simon Muthoni in einer Zeit von 48:13. Vom ULC Bludenz waren sieben Athleten am Start, die mit tollen Zeiten aufhorchen ließen. Hervorragend lief es für Gerhard Marte, der in seiner Altersklasse mit dem vierten Rang knapp das Podest verfehlte. Jürgen Bettinazzi schaffte es aufs Treppchen und wurde Zweiter in der AK M70. ULC-Neuzugang Thomas Lukasser lief zum ersten Mal in Gelb und lieferte auf dieser sehr schweren Strecke als Debütant ein respektables Ergebnis. Bei sehr schwülem Wetter und ungewohnt hohen Temperaturen fand am ersten Juniwochenen-
de der Rheindeltalauf in Fußach statt. Parallel ausgetragen wurden die VLV Straßenlaufmeisterschaften über zehn Kilometer. Außerdem gab es neben einem Spendenlauf noch kürzere Distanzen, die für den Nachwuchs (1.240 m) und die Hobbyläufer (5 km) angeboten wurden. Start und Ziel befanden sich direkt vor der Tribüne. Bei jeder Runde liefen die Teilnehmer aus dem Stadion hinaus und absolvierten entweder eine große (1.666,7 m) oder kleine (620 m) Runde. Vom ULC Bludenz waren zwei Damen am Start, die beide den Sprung aufs Siegespodest schafften. Gabi Marte wurde Zweite und Huberta Sturm bei ihrem ersten Antreten bei einer Landesmeisterschaft hervorragende Dritte. Bei besten Bedingungen gab es beim Gamperney Berglauf in Grabs in der Schweiz bei allen Rennen neue Teilnehmerrekorde. Auch das Zuschauerinteresse war groß und entsprach ebenfalls einem neuen Rekord. Das große Teilnehmerfeld von rund siebenhundert Läufern hatte eine Strecke von 8,8 km und 1.000 Höhenmeter zu bewältigen. Stefan Burtscher vom ULC Bludenz stellte sich dieser Herausforderung und konnte nach einer längeren Verletzungspause wieder ein tolles Ergebnis erzielen. (red)
Bezirkskapellen beim Landeswertungsspiel Die Blasmusikbezirksleitung ist stolz auf die sechs Bezirkskapellen, die beim Landeswertungsspiel sich der internationalen Jury in verschiedenen Kategorien gestellt haben. Sage und schreibe vier Vereine sind als Stufensieger hervorgegangen. „Danke an alle Kapellmeister, die sich die Mühe gemacht haben um mit seinen Musikanten beim Landeswertungsspiel dabei sein zu können. Danke an alle Musikanten, die mit fleißigem Probenbesuch und fleißigem Üben zu diesen hervorragenden Ergebnissen ihren Beitrag geleistet haben“, lässt Kordula Ritsch im Namen der Blasmusikbezirksleitung erfreut verlautbaren. St. Gerold ist eine Kleingemeinde und Kapellmeister Helmut
Schuler hat unter schwierigen Bedingungen die Musikanten zu einer hervorragenden Leistung geführt. Der neue Kapellmeister des MV Thüringerberg, Ardai Zsolt, hat in kurzer Zeit mit seinen Musikanten vorbildlich die Wertungsstücke einstudiert. In einer völlig neuen Kategorie, dem Marsch-Polka-Walzer, konnte sich die SHM Nüziders bestens vorbereitet von Kapellmeister Klaus Melmer hervorragend den Wertungsrichtern zeigen. Kapellmeister Manfred Vonbank und seine junge Mannschaft des MV Braz war mit einem imposanten Wertungsstück dabei. Die Stadtmusik Bludenz mit Kapellmeister Christoph Gell und das Jugendblasorchester Tonkraftwerk mit Kapellmeister Manuel Stross ließen in ihren Kategorien meisterhaft aufhorchen. (red)
Das erfolgreiche ULC Bludenz Team beim Weltcup-Bewerb auf den Muttersberg.
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Der Musikverein Thüringerberg im Jurygespräch beim Landeswertungsspiel.
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Bei den HochrheinTanzsporttagen in Waldshut treffen sich jedes Jahr Tanzpaare aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vom Tanzsportverein Bluedance Bludenz konnte sich das Turnierpaar Ingrid und Gerhard Salzgeber dabei in der höchsten Turnierklasse S III den 1. Platz ertanzen. Alle 5 Wertungsrichter zogen in allen 5 Tänzen die Bestnote „1“. Die beiden Montafoner waren auch am zweiten Turniertag sehr stark und belegten den ausgezeichneten zweiten Platz. (ver)
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1. Platz für Bluedance Bludenz.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Ein gelungener Karrierestart
Der Einstieg in den Arbeitsmarkt prägt die gesamte berufliche Laufbahn (nat). Nach dem Abschluss der Ausbildung – egal ob Studium oder Lehre – beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Tipps für den Einstieg in den Beruf gibt es nachfolgend. Ein genaues Ziel vor Augen Jobsuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor Augen hat, dem ist klar, wohin er will, und der kann die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch authentisch rüberbringen. Ist der Berufseinstieg dann erst einmal geglückt, so geht es
darum, die ersten Arbeitswochen gut zu meistern und sich schnellstmöglich ins neue Tätigkeitsfeld einzufinden. Tipps für den Berufseinstieg Jedes Unternehmen hat ein feines Beziehungsnetz und eine Vielzahl ungeschriebener Regeln, die in keinem Organigramm nachzulesen sind. Das neue Umfeld sollte deshalb besonders sensibel wahrgenommen werden. Den neuen Kollegen sollte man mit viel Offenheit begegnen und auch Freude über die künftige Zusammenarbeit bekunden. Bieten Sie Ihren Kollegen auch Unterstützung an, wenn Sie gerade nicht so viel zu tun haben – das macht einen
Für Jobneulinge ist es wichtig, gleich zu Beginn einen guten EinFoto: Archiv druck zu hinterlassen.
guten ersten Eindruck. Wer neu ist, kann noch nicht alles wissen. Was die neuen Kollegen aber natürlich erwarten können, ist Interesse an der Arbeit. Die Devise lautet daher: So viele Fragen wie möglich stellen!
3 FRAGEN AN
Dr. Beate Sprenger, Pressesprecherin des AMS ¶Welche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt immer nachgefragt? Besonders wichtig sind eine gute Ausbildung, breite Fachkenntnisse und soziale Kompetenzen. Womit kann man als Bewerber bzw. Bewerberin besonders punkten und herausstechen? Punkten kann man durch Offenheit für Neues, Bereitschaft zur Weiterbildung, Engagement und jede Menge Teamgeist. Was ist beim Vorstellungsgespräch eigentlich wichtig? Auf jeden Fall großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle, eine gehörige Portion Motivation und viel Einsatzfreude.
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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