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KW 25 | 132. Jahrgang Freitag, 24. Juni 2016
Kein Kinderhaus für das Montafon Das Projekt wurde vom Stand Montafon nicht befürwortet. Die Initianten vom Verein KiMo zeigen sich enttäuscht. Viele Eltern müssten sich nun nach einer Betreuungsalternative für den kommenden Herbst umsehen. Seite 2
Sie spielt in Gargellen und führt ihre Besucher auf eine spannende Zeitreise ins Montafon des Zweiten Weltkriegs: Die interaktive Theaterwanderung „Auf der Flucht“ findet von 15. bis 28. August statt. Seite 7
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Auszeichnung für Wandertheater
Freitag, 24. Juni 2016
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Kein Kinderhaus fürs Montafon Das Projekt Kinderhaus Montafon wurde vom Stand Montafon nicht befürwortet. Somit müssen sich viele Montafoner Eltern nach Betreuungsalternativen für den Herbst umsehen. Das Projekt Kinderhaus wurde vonseiten des Vereins KiMo (Kinderbetreuungsinitiative Montafon) im Februar bzw. März den Bürgermeistern von Vandans, St. Anton und Bartholomäberg vorgestellt. Nach zahlreichen weiteren Gesprächen entschieden sich die Bürgermeister des Standes Montafon nun gegen das Projekt, welches im Herbst hätte eröffnet werden können. „Dabei konnte der Verein im Jänner ein ganzjähriges, ganztägiges, altersgeöffnetes Kinderbetreuungskonzept erarbeiten, engagierte Mitarbeiterinnen inklusive einer Leitung finden und mit März auch
Foto: Verein KiMo
Das Projekt wurde vom Stand Montafon nicht befürwortet
einen Standort präsentieren“, sagt Nadine Kasper von KiMo. Neue Lösung für Eltern Die Beweggründe sind für den Verein nicht völlig nachvollziehbar. Beispielsweise würde es noch „offene Fragen zum Standort geben“, welche der Verein „natürlich bereits im März hätten beantworten können“, so Nadine Kasper weiter. „Doch wir nehmen diese Entscheidung zur Kenntnis.“ Der
Die Idee vom Kinderhaus Montafon hätte nicht nur spruchreif sein, sondern umgesetzt werden sollen. Verein möchte sich dennoch bei den zahlreichen positiven Stimmen aus dem Montafon bedanken, bei den Eltern und Großeltern, welche ihn tatkräftig unterstützt haben „und natürlich auch bei Jugendkoordinator Ralf Engelmann, „der uns in den letzten Wochen im Prozess begleitet hat“, sagt Ender. „Dank gebührt ebenfalls Peter Wachter, der bereit war, uns im Feriendorf Außerböden ein ganzes Haus günstig zu vermieten.“
Nun werden jene Eltern, welche sich bereits mit dem Verein in Verbindung gesetzt und auf einen Betreuungsplatz im Herbst gehofft haben, gebeten, den Familypoint des Landes zu kontaktieren. Bitte an Bürgermeister „Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass das Angebot Kinderhaus Montafon eine Bereicherung für das Tal und auch eine sinnvolle Überbrückung bis zur Realisierung weiterer Projekte dargestellt hätte“, sagt Ender weiter. „Wir können mit gutem Gewissen behaupten, unser Bestes versucht zu haben - doch manchmal ist das nicht ausreichend. So bitten wir die Bürgermeister des Tales, nicht unnötig Zeit verstreichen zu lassen und – wenn auch nicht unseres – andere Projekte zu realisieren.“ (red)
Kommentar
Aller guten Dinge sind... Seit Montag tagt der Verfassungsgerichtshof (VfGH) rund um das Thema „Bundespräsidenten-Stichwahl“. Konkret geht es um die Auszählung der Stimmen in einzelnen Bezirken. Gab es da Ungereimtheiten? Wer hat wann ausgezählt und vor allem, wer hat und hätte eigentlich nicht auszählen dürfen? Das sind zumindest die Vorwürfe der FPÖ und somit auch die Vorwürfe des Spitzenkandidaten Norbert Hofer. Der jetzige Sieger der letzten Stichwahl Alexander Van der Bellen wird - so das politische Schicksal es will - am 8. Juli angelobt. Bis dahin werden die Verhandlungen und Befragungen des VfGH mindestens gehen. Ab dem 8. Juli
Christian Marold christian.marold @rzg.at
haben wir also einen neuen Bundespräsidenten und der könnte, wenn es für ihn schlecht läuft, bald wieder weg sein. Eine Mini-Periode sozusagen. Die Möglichkeit einer Wahlwiederholung ist gar nicht so gering. Fragt man die Bevölkerung, dann ist man regelrecht „wahlmüde“. Keiner hat mehr Lust auf diesen politischen Kindergarten. Zumal die Wähler gleich für zwei Dinge herhalten müssen: für die regelrechte Dummheit mancher Wahlbehörden, die gegen gesetzliche Regeln gehandelt haben (Laut der besagten Wahlbehörden sei dies schon immer so gehandhabt worden) und für die finanziellen Kosten. So eine Wahl ist - auch wenn es viele ehrenamtliche Helfer gibt - nicht gerade billig und die Kosten zahlen wir. Jedes privat geführte Unternehmen wäre mit solchen Peinlichkeiten nicht überlebensfähig. So ist die Verwunderung eigentlich recht groß, dass viele Politiker, die ihre politische Karriere an den Nagel gehängt haben, in einer Spitzenposition eines großen
Unternehmens landen, als Berater, Vorstandsvorsitzender und so weiter. Größer könnte ein Widerspruch nicht sein, aber gut... Zurück zur möglichen Neuwahl. Die größte Gefahr einer solchen Neuwahl könnte die schon beschriebene Wahlmüdigkeit sein. Viele können das Thema nicht mehr hören und das mit Recht. Das heißt, es werden sich bei einer möglichen Wahlwiederholung viele erst überlegen, ob sie noch einmal wählen gehen. Dann könnte es sein, dass die Wahlbeteiligung dermaßen gering ist und somit das Ergebnis Herrn Hofer in die Hände spielen könnte. Jungwählern wirft man dann wieder vor, dass eine sogenannte Wahlverdrossenheit vorherrschte und Österreich sein wahres Gesicht nun zeige. Aber sind wir mal ganz ehrlich: Für wie blöd hält man die Wähler? Zudem ist es nach außen eine absolute Peinlichkeit, denn wir werden international sehr genau beobachtet. Das Ende der Laier könnte also sein, dass es eine Wahlwiederholung gibt, Österreich nach demokratischem Recht doch noch den
FPÖ-Spitzenkandidaten wählt, damit der Rest der Welt dann sagen kann: Wir haben es schon immer gewusst - Österreich ist rechts! Das sind aber alles nur Wahrscheinlichkeiten, die nicht eintreffen müssen, aber durchaus möglich sind. Damit soll an dieser Stelle nicht unser Rechtssystem in Frage gestellt werden. Jeder und somit auch jede Partei hat das Recht auf Gesetzesbrüche hinzuweisen, und diese müssen auch sauber aufgearbeitet werden. Die daraus resultierende Konsequenz müssen wir alle tragen und nicht nur ein paar Wahlhelfer, die „schon immer so gearbeitet haben“. Aller guten Dinge sind drei diese Weisheit könnte man sich hier sparen, denn besser wird es nicht. Um hier einen Vergleich zu ziehen, sollte man auch nur einmal im Leben heiraten und somit die Wahl für seinen Lebenspartner gefunden haben, denn besser wird es nicht und auch hier gilt nicht die Weisheit: Aller guten Dinge sind drei.
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Erfolgsmodell Duale Ausbildung Investitionen in Landesberufsschulen werden fortgesetzt Um rund 16,3 Millionen Euro wurde die Landesberufsschule in Feldkirch saniert und umgebaut. Letzte Woche Freitag ist die Bildungseinrichtung offiziell eröffnet worden.
und einer weiteren dynamischen Entwicklung nichts im Wege stehe. Zugleich sprach der Landeshauptmann von einem bedeutenden konjunkturellen Impuls.
Erfolgsmodell Duale Ausbildung Die hohe Qualität im Bereich der Lehrlingsausbildung bezeichnete der Landeshauptmann als einen entscheidenden Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort. Mit großem Weitblick würden die heimischen Unternehmen der Lehrlingsausbildung
Offizielle Eröffnung der LBS nach dem Umbau einen hohen Stellenwert einräumen. „Wer in Lehrlinge investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von morgen“, so Wallner. Erfolgsrezept für Vorarlberg sei die optimale Verschränkung von Theorie und Praxis, von Schule und Lehrbetrieb. „Bis heute hat sich diese Verzahnung hervorragend bewährt, wie die regelmäßig errungenen Spitzenplätze bei nationalen und internationalen Lehrlingswettbewerben belegen“, bekräftigte der Landeshauptmann. Zur erfolgreichen Modernisierung der Landesberufsschule Feldkirch bemerkte Wallner, dass die Einrichtung gut für die Zukunft gerüstet sei
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Seitens des Landes werde kräftig investiert, um für die Kinder und Jugendlichen in Vorarlberg bestmögliche Rahmenbedingungen im Bereich Bildung und Ausbildung bereitstellen zu können, betonte Landeshauptmann Wallner. „Wir konzentrieren uns auf die gesamte Bildungslaufbahn - von der frühen Förderung von Kindern, dem Kindergarten und der Schule, über die Lehre und Weiterbildung bis hin zur Fachhochschule“, sagte Wallner und unterstrich seine Aussagen mit dem Verweis auf das Landesbudget 2016.
Millionenschwere Investition „Das Ziel einer modernen Lernund Lehrwerkstätte, die sowohl funktional, ökologisch, gestalterisch als auch pädagogisch höchste Standards erfüllt, konnte erfolgreich umgesetzt werden“, freute sich Wallner. An der Schule werden rund 1250 Lehrlinge aus 16 Lehrberufen in den Berufssparten Nahrungsmittelbereich (Konditoren, Bäcker, Fleischer, Fleischverkäufer), Schönheitsbereich (Kosmetik, Fußpflege, Friseur, Fitnessbetreuer), Elektrobereich (Informationstechniker, Elektrotechniker, Elektroniker), kaufmännischer Bereich (Einzelhändler, Bürokaufleute, Betriebsdienstleister, Verwaltungsassistenten) und Blumenbinder unterrichtet. (red)
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„Von der verbesserten Infrastruktur werden die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal gleichermaßen profitieren“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Arbeiten an der LBS Feldkirch reihen sich damit nahtlos an vorangegangene Investitionen in Bludenz und Dornbirn.
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Rechnungsabschluss abgelehnt Rechtswidrige Verwendung von Gebühren kritisiert Vergangene Woche stand in der Stadtvertretung der Rechnungsabschluss auf der Tagesordnung. Während der Prüfungsausschuss die Richtigkeit der Zahlen bestätigte, sind die Zahlen per se alarmierend. Die Gesamtverschuldung der Stadt Bludenz ist um rund eine Million Euro gestiegen, obwohl weitere Rücklagen aufgelöst wurden. „Für eine nachhaltige politische Arbeit muss Investieren möglich sein, ansonsten können wir nur noch verwalten und nicht gestalten“, so Vizebürgermeister Mario Leiter und weiter: “Derzeit hat die Stadt Bludenz allerdings keine frei verfügbaren Mittel mehr. Wir brauchen sorgsame Stabilitätspolitik mit Verantwortungsbewusstsein und Zukunftsorientierung. Die von unserer Fraktion eingeforderte Prioritätenliste der Stadtregierung ist nach wie vor ausständig“. Zur Kassa bitte Ein Hauptkritikpunkt der Liste Mario Leiter sind die unerlaubten Querfinanzierungen in Höhe von rund 1,7 Millionen Euro. Bereits der Rechnungshofbericht stellte der Finanzpolitik der ÖVP alles andere als ein gutes Zeugnis aus. Kritisiert wurden unter anderem die Querfinanzierungen. Zweck-
Mario Leiter gebundene Einnahmen (zB. Wasser-, Kanal- und Abfallgebühren) wurden, trotz eindeutiger Budgetierung in den allgemeinen Haushalt eingebracht. Sprich dort zum Stopfen von Budgetlöchern verwendet. „Die Gebühren sind in Bludenz sehr hoch und belasten in erster Linie unsere Familien und älteren Menschen. Deshalb verlangen wir eine realistische Kalkulation, die nicht über die tatsächlichen Kosten hinausgeht“, so Mario Leiter. Eckdaten Was von der ÖVP mit „Licht und Schatten“ schön geredet wird, können die vorgelegten Zahlen des Rechnungsabschlusses leider nicht bestätigen. (pr)
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Tagesausflug am 7.6.2016 Am Dienstag in der Früh um 6:15 Uhr begaben sich die Pensionisten der Ortsgruppe Partenen mit Peter, unserem bewährten Busfahrer der Firma Wachter, auf die Reise. Das erstes Ziel war Gottlieben am schweizerischen Ufer des Bodensees. „Noham Znüni“, bestehend aus zwei Neuburger Semmeln, welche von unserer Christl, die dafür um fünf Uhr aufstand und die 80 Semmel dankenswerterweise herrichtete, begaben wir uns auf das Schiff. Bei herrlichem Wetter ging es per Schiff nach Schaffhausen und zu den Rheinfällen. Anschließend ging es mit dem Bus auf der deutschen Seite des Bodensees nach Hörbranz. Nach einer kleinen Stärkung im Gasthaus Rose fuhren wir nach Hause. Im Namen aller Teilnehmenden bedanke ich mich bei Christine für die perfekte Organisation dieses Ausfluges und Marianne für die Bewirtung im Bus. Danke an Ing. Kurt Ganahl für die hervorragenden Bilder. Der Ausflug kann auf unserer Homepage - www.pv-patenen.at - so nochmals erlebt werden. (ver)
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Hohe Auszeichnung für Schualhus Joschi Walch erhält Preis für Gastronomiekonzept in Zug am Arlberg Foto: Lech Zürs Tourismus
Gastronom Joschi Walch wurde für sein „Schualhus“ in Zug mit dem Innovationspreis 2016 von Vorarlberg Tourismus ausgezeichnet. Je drei Hauptpreise und Anerkennungspreise hat Vorarlberg Tourismus beim diesjährigen Tourismusforum im Spannrahmen Hard an neuartige Tourismusprojekte vergeben. Allen Preisträgern gemeinsam ist die hohe Qualität ihrer Angebote und deren Tragweite über den eigenen Betrieb hinaus. Sie alle schaffen wettbewerbsfähige, nicht kopierbare Urlaubserlebnisse. Der Lecher Hotelier Joschi Walch holte einen der Hauptpreise für sein „Schualhus“ nach Zug.
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Emotionales Erlebnis „Das Niveau der Einreichungen im Sinne der Tourismusstrategie war noch nie so hoch“, lobte Brigitte Plemel von Vorarlberg Tourismus die zahlreichen Initiativen. „Die von den Leistungsträgern entwickelten Projekte wirken weit über die Betriebsebene hinaus. Sie fördern nicht nur die regionale Wertschöpfung, sondern berühren den Gast emotional.“
Reigen an Auszeichnungen Die Freude am Arlberg über die vierte Ehrung innerhalb von vier Jahren im Rahmen des Tourismusforums ist entprechend groß. In den vergangenen Jahren ebenfalls mit Hauptpreisen ausgezeichnet wurden das Projekt „Der Grüne Ring“ 2015 und jenes zur „Teamcard“ 2014, ein Anerkennungspreis ging 2013 an das „Tanzcafè Arlberg“. (red)
Von Beginn an erfolgreich Das „Rote Wand Schualhus“ von Joschi Walch ist im 1780 erbauten, ehemaligen Schulgebäude von Zug untergebracht. Nach liebevoller Sanierung wurde es im Sommer 2015 eröffnet.
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„Das Schualhus ist ein gelungener kulinarischer Treffpunkt, an dem zwei Arten von Gastgeberschaft auf besondere Weise kombiniert und gelebt werden“, begründete die Jury diesen Hauptpreis. Brigitte Plemel führte in ihrer Laudatio weiter aus: „Dies ist ein gelungener neuer kulinarischer Treffpunkt, wo Meister ihrer Profession das Beste, was die Region zu bieten hat, exquisit verarbeiten.“
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Das Schualhus vermittelt genussvolle Lebenskunst mit der besten Qualität, die die Region zu bieten hat: mit Hausmannskost in der Jausestuba und der 3-Haubenküche am Chef’s Table für 16 Personen im Kuchiklub.
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Gemeinsam an Strang ziehen Bürgerbeteiligungsprojekt „Begegnungsort Gaschurn“ startet am 28. Juni Auftakt und Herzstück des Beteiligungsprozesses ist der Zukunftsladen „Begegnungsort Gaschurn 2020“, der von 28. bis 30. Juni im „alten Spar“ in der Dorfstraße 155 stattfindet. Drei Tage lang wird hier ein offener Diskussionsraum und ein Planungsbüro eigerichtet. Es werden Anregungen gesammelt, miteinander Ideen entwickelt und die Voraussetzungen für Umsetzungen geklärt. Ziel ist es, innerhalb der drei Tage
Drei Tage lang wird von 28. bis 30 Juni der Begegnungsprt Gaschurn im „alten Spar“ diskutiert. Ziel ist, ein Zukunftsbild zu gestalten. Interessierte sind herzlich willkommen.
Im Herbst sollen die Pläne vorgestellt werden. Alle Interessierten haben dann die Möglichkeit, weitere Anregungen einzubringen.
Begegnungen auf Augenhöhe Der Planungsprozess wird zur Dialogplattform: PlanerInnen, EntscheidungsträgerInnen und Bevölkerung agieren miteinander und auf Augenhöhe. Das Wissen der Bevölkerung - der lokalen Expertinnen und Experten -fließt in die Planungen ein.
Anregungen sammeln, miteinander Ideen entwickeln und die Voraussetzungen für Umsetzungen diskutieren steht im Mittelpunkt.
Überrascht zeigt sich die Montafoner Landtagsabgeordnete Monika Vonier von den Aussagen der Grünen Abgeordneten Nina Tomaselli in Sachen Kinderbetreuung in ihrer Talschaft, die sie sich nur durch Unwissenheit erklären kann. „Eine Rückfrage bei ihrer Parteikollegin Katharina Wiesflecker hätte gereicht, um ein differenziertes Bild über die aktuelle Situation der Kinderbetreuung und die umfassenden Aktivitäten im Tal zu bekommen.“
Foto: vita khorzhevska/Shutterstock
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Vor einem Jahr wurde im Montafon das Projekt „Kinder- und SchülerInnenbetreuung“ gestartet und unter breiter Beteiligung von Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen, Wirtschaft, Tourismus und Politik intensiv und konstruktiv an dem Thema gearbeitet. „Gerade die Grünen sollten wissen, dass Beteiligungsprozesse ihre Zeit brauchen, allerdings auch bessere Ergebnisse bringen“, so Vonier.
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Erst danach werden die Grundlagen fertiggestellt. Darauf aufbauend wird die Gemeinde bis Ende des Jahres die notwendigen Beschlüsse fassen. Weitere Infos gibt es unter www. ZukunftsladenGaPa.at. (red)
Montafon bei Kinderbetreuung sehr aktiv Foto: Gemeinde Gaschurn
Der Dorfkern von Gaschurn soll wieder im wahrsten Sinn des Wortes zum Mittelpunkt des Ortes werden. Interessante Geschäfte, attraktive Straßenräume und Plätze sowie Veranstaltungen sollen mehr Menschen in den Ortskern locken. Die Gemeinde Gaschurn startet daher den Beteiligungsprozess „Begegnungsort Gaschurn 2020“.
ein gemeinsames Zukunftsbild für den Dorfkern zu erarbeiten.
Die grüne Landesrätin Wiesflecker unterstützt dieses Projekt und war im Gegensatz zur Abgeordneten Tomaselli auch vor Ort, als der Stand Montafon vor einem Monat beim Montafoner Familiengipfel umfassend über die Ergebnisse und Aktivitäten informiert hat. „Es gibt im Montafon einen politischen Konsens und ein klares Bekenntnis zu einem verlässlichen, durchgängigen und pädagogisch wertvollen Betreuungsangebot“, stellt Vonier klar. In jeder Gemeinde soll ein Basisangebot zumindest eine halbtägige Beschäftigung ermöglichen. Darüber hinaus wird an (vorerst) zwei regionalen Standort-Schwerpunktstandorten eine ganztägige, ganzjährige
LAbg. Monika Vonier
„Es gibt im Montafon das Bekenntnis zu einem verlässlichen, durchgängigen und pädagogisch wertvollem Betreuungsangebot.“ und durchgängige Betreuung für sämtliche Altersstufen angeboten werden. So gibt es beispielsweise ab Herbst in Schruns einen Ganztageskindergarten, die Öffnungszeiten bei der Kleinkindbetreuung werden erweitert und auch die Mittags- und SchülerInnenbetreuung im Volksschulbereich optimiert. Für Vonier ist jedes Engagement und jede Aktivität, die uns unserem Ziel eines familienfreundlichen Montafon näherbringt, grundsätzlich zu begrüßen. Was die Pläne zum „Kinderhaus Montafon“ von Frau Nadine Kasper betrifft, so sind diese für Vonier nicht vom Tisch. Sie könne allerdings die Entscheidung der Bürgermeister nachvollziehen, die eine Realisierung bis Herbst 2016 kritisch sehen, da zunächst noch zentrale offene Punkte zum Standort, den Kosten und zur Sicherheit geklärt werden müssen. „Erst dann liegt eine solide Entscheidungsgrundlage vor, ob Steuergelder für dieses Projekt zur Verfügung gestellt werden können“, so Vonier abschließend. (pr)
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Auf den Spuren der Geschichte Foto: Vorarlberg Tourismus
Innovationspreis für Theaterwanderung „Auf der Flucht“ vom teatro caprile Einer der Hauptpreise beim diesjährigen Tourismusforum in Hard ging ins Montafon: Die Theaterwanderung „Auf der Flucht“ wurde ausgezeichnet. „Die Auseinandersetzung mit dem historischen Stoff mitten in den Bergen des Montafons erzeugt intensive Bilder bei den Wanderern – ein außergewöhnliches touristisches Angebot“, mit diesen Worten begründete die Jury den Hauptpreis für die Theaterwanderung „Auf der Flucht“ bei der Verleihung der „tourismus-innovationen 2016“. Fluchtwege nachspüren Doch was verbirgt sich hinter dieser Wanderung? Wander- und Theaterfreunde können mit dem Verein teatro caprile in Gargellen im Montafon in Landschaft und Geschichte eintauchen. „Auf der Flucht“ ist ein interaktives Theaterspiel im Hochgebirge, das die Theatergruppe mit den Montafoner Museen entwickelt hat. In den letzten beiden Jahren ist aus dem Kulturprojekt ein neues Urlaubsangebot für Gäste entstanden. Jeweils rund vierzig Wanderer begeben sich mit den Schauspielern auf Fluchtwege des Zweiten Weltkriegs und spüren den dramatischen Erlebnissen von
gesamten Verein teatro caprile und natürlich den vielen Partnern im Montafon, die uns in den vergangenen Jahren unterstützt haben.“ Neben den Montafoner Museen zählen auch Gargellen Tourismus und das Hotel Madrisa zu den Unterstützern. (red)
Info
Katharina Grabher und Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus) mit den anderen Preisträgern der Hauptpreise und Anerkennungspreise von Vorarlberg Tourismus. Zeitzeugen in Theatersequenzen nach. Die Landschaft ist Bühne und Darsteller zugleich. Stolz auf Projekt Beim Tourismusforum konnten Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus und Katharina Grabher vom Verein teatro caprile den Preis entgegennehmen. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie zeigt, wie wichtig ein Angebot mit hohem künstlerischem Anspruch in einer Ferienregion ist“, so Katharina Grabherr und ergänzt: „Mein Dank gilt dem
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Foto: Mathias Tavernaro
Bürgerinitiativen stärken! Grüne richten Fonds für zivilgesellschaftliche Initiativen ein Johannes Lampert und dem Verkehrsexperten Franz Schwerzler über Förderansuchen entscheiden. „Wir treffen unsere Vergabeentscheidungen autonom und auf der Grundlage breitgefächerter Erfahrungen. Niemand von uns übt eine parteipolitische Funktion aus“, betont Flinspach.
Den Grünen war es immer ein zentrales Anliegen, bürgerschaftliches Engagement zu stärken. Sie haben deshalb eine alte Tradition wieder aufgenommen und einen Fonds zur Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Initiativen eingerichtet. Finanziert wird dieser von den Gehältern der Regierungs- und Klubmitglieder der Vorarlberger Grünen.
BürgerInnen sollen Politik und Gesellschaft mitgestalten Der Fonds unterstützt Initiativen von Bürgerinnen und Bürgern oder Gruppen, die ein politisches oder gesellschaftliches Anliegen haben, das sich nach den Grundwerten ‚ökologisch, solidarisch, selbstbestimmt, basisdemokratisch, gewaltfrei und feministisch’ richtet – von Projekten mit schutzsuchenden Menschen bis zum Erhalt eines Waldstückes.
„Es kann nicht oft genug betont werden, welchen immensen Wert das gesellschaftliche Engagement der vielen Bürgerinnen und Bürger Vorarlbergs hat. Mit dem Bürgerinitiativen- und Rechtshilfefonds möchten wir einen kleinen Beitrag dazu leisten“, so Grünen-Klubobmann Adi Gross, der den Fonds am 9. Juni gemeinsam mit der ehemaligen Grünen Landtagsabgeordneten Brigitte Flinspach präsentierte. Grünen Landtagsabgeordnete Brigitte Flinspach
Info Adresse und Kontakt: Bürgerinitiativen- und Rechtshilfefonds Vorarlberg Deuringstraße 3 6900 Bregenz Telefon: 05574 47488 22 Mail: buergerinitiativenfonds@ gruene.at Alle Informationen zum BürgerinitiaWLYHQIRQGV ÀQGHQ 6LH DXI GHU :HEVLte der Vorarlberger Grünen https:// vorarlberg.gruene.at
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Brigitte Flinspach wird gemeinsam mit dem Jugendarbeiter
„Zivilgesellschaftliche Initiativen bieten engagierten Menschen die Möglichkeit die Gesellschaft mitzugestalten und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Bestes Beispiel dafür sind die vielen Menschen, die sich bei der Betreuung und Integration von schutzsuchenden Menschen engagieren. Ohne sie würde Vorarlberg mit den Herausforderungen nicht so gut fertig“, schließt Gross. (pr)
Fruchtzucker enthält nicht weniger Kalorien als normaler Haushaltszucker. (gesund.at)
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Treue zur heimischen Landwirtschaft Während man in Europa und vor allem in Deutschland über den derzeitigen Milchpreis jammert, versucht Vorarlberg Milch mit einem konstanten Liter-Preis den heimischen Markt stabil zu halten. Derzeit zahlt V-Milch den Milchbauern für einen Kilogramm gentechnikfreie Milch 32,58 Cent. Das sind 10 Prozent mehr als im Österreichschnitt und sogar 30 Prozent mehr als in Deutschland. Vorarlberg Milch vertreibt seine Produkte zu 75 Prozent im Land und 25 Prozent werden exportiert. 2015 konnte V-Milch einen Bilanzgewinn von 488,487 Euro erwirtschaften. Das sei auf Grund der allgemeinen schwierigen Lage in der Milchbranche ein sehr gutes Ergebnis, so Geschäftsführer Raimund Wachter. Die Strategie für 2016 liegt klar auf der regionalen Marke und deren Stärke. So wird auch in diesem Jahr versucht die gentechnikfreie Milch, die Heumilch und die Biomilch auf dem regionalen Markt zu stärken. Bei prämierten Produkten (zwei Mal Käsekaiser) wie der zehn Monate gereifte Vorarlberger Bergkäse oder der Ländle Mostkäse kann man eben gezielt mit einem ausgezeichneten Sortiment den Markt bestücken. Hinzu kommen Bronzeauszeichnungen beim WorldCheeseAward für den Klostertaler, den Mostkäse und den Ländle Räßkäs. Raimund Wachter hofft, dass sich bald ein Ende des Russlandembargos abzeichnet, damit der europäische Milchmarkt wieder an Boden gewinnen kann. Zudem hofft V-Milch, dass die Vorarlberger Bevölkerung weiterhin ein großes Vertrauen in die heimischen Produkte haben und damit auch bereit sind für höchste Lebensmittelqualität zu bezahlen. (red)
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Belastungsgrenze ist erreicht! FSG-GÖD-Landesvorsitzender Mikulcak fordert personelle Entlastung im öffentlichen Dienst Mehr Personal für den öffentlichen Dienst fordert der Vorsitzende der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der GÖD (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst), Christian Mikulcak. Auf Grund der Abgänge der letzten Jahre und der bevorstehenden Pensionierungswelle bestehe großer Handlungsbedarf. „Die Hälfte der öffentlich Bediensteten wird in den nächsten 10 Jahren in Pension gehen. Die Politik muss daher dringend Maßnahmen und Vorkehrungen treffen, um einen personellen Engpass zu verhindern“, so Mikulcak, der beim GÖD-Landeskongress als stellvertretender
Vorsitzender der GÖD-Vorarlberg bestätigt wurde. Gerade zur Bewältigung der Flüchtlingskrise hätten die Beschäftigten im öffentlichen Dienst enorm viel beigetragen und sich mit viel Engagement und Empathie eingebracht. Viele der KollegInnen seien jetzt allerdings an ihre Belastungsgrenze angelangt. An einer personellen Aufstockung führe daher „kein Weg vorbei“. Sehr erfreut zeigt sich Mikulcak daher auch über die Zusage der Politik, in Vorarlberg in den nächsten vier Jahren 200 neue Planstellen bei der Polizei zu schaffen. Nun gehe es darum, dieses
Kontingent auch wirklich auszuschöpfen und junge Leute zu motivieren, sich für die Ausbildung im Exekutivdienst zu bewerben.
zu gewährleisten. Dafür brauche es aber bestmögliche Rahmenbedingungen für die Beschäftigten und genügend Personal. (pr)
Nicht da, um Budgetlöcher zu stopfen Doch nicht nur bei der Polizei, sondern auch in anderen Bereichen wie z.B. Sicherheit, Justiz, Pflege, Gesundheit, AMS, Bildung und Finanz brauche es mehr Personal und eine entsprechende mittelfristige Planung. Darauf werde man weiter mit Nachdruck drängen. Der öffentliche Dienst sei nicht da, um Budgetlöcher zu stopfen, sondern um die effizienten Vollzug der Gesetze
FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak
Unter uns gesagt
»Städtle« für dich und mich... »Z´Bludaz ischt afach nüt los...« So lautet immer noch eine »geflügelte«, an den Haaren herbeigezogene und zumeist unbedacht geäußerte, negative Meinung mancher Bewohner über die Bezirksstadt Bludenz, die nach der Gründung der seinerzeitigen WIGE und deren Glanzzeiten unter Lothar Geiger und seinen Getreuen beispielhaft als »Städtle für dich und mich« betitelt wurde. Seither ist einige Zeit vergangen. Nun, die Alpenstadt Bludenz hat im Verlaufe ihrer jüngeren Geschichte einiges an Gutem und weniger Guten mitgemacht, was ihr jedoch immer jene Leute aufstempelten, die politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich »am Ruder« waren... Heuer, am Beginn des Sommers im Schaltjahr 2016, scheint Bludenz baulich und gestalterisch ähnlich dem Phönix aus der Asche zu entsteigen und der in den 70iger Jahren geprägte Begriff »Städtle für dich und mich« bekommt wieder Aktualität. Lassen wir einmal den Zankapfel Parteipolitik und den berüchtigten Neid ums Zahnweh mancher »Füdlabürger« beiseite und betrachten unter positiven Aspekten die Entwicklung von Bludenz, die immerhin Stadt des größten Bezirks im »Ländle« ist, wenn sie auch (Gott sei Dank) nicht in
irgendeinem dahergeholten Zusammenhang mit dem hochtrabenden Begriff »Kulturhauptstadt« (»Unwort« des Schaltjahres 2016) erwähnt wird... Nun - Kultur ist, wie wir leben, wie wir uns gegenseitig begegnen und uns mit den Dingen des Lebens positiv auseinandersetzen und uns wohlfühlen. Diese Kultur, die wirklich zählt, vermittelt uns auch in einem Satz der geflügelte Begriff »Sädtle für dich und mich«... Und das ist auch gut so. Bludenz ist auf dem besten Weg, ein gern besuchtes »Flanier-Städtle« zu werden. Nicht nur wegen der schönen neugepflasterten Gässchen und der attraktiven Lage inmitten einer fantastischen Bergwelt und fünf bezaubernden Tälern. Als »Flanierstädtle« braucht Bludenz keinen Massentourismus, wie ihn manche gerne hätten, weil der Umsatz stimmt, wenn auch die erholsame Ruhe dann nicht mehr da ist... Dennoch wird nach den Umbauarbeiten vom Wirtschaftst- und Stadtmarketing zielstrebig eine Steigerung des Geschäfte-Mixes ins Auge gefasst. Und die durchaus beachtenswerte Liste der Gastronomie-Betriebe (wobei man sich bei einigen längere Abend-Öffnungszeiten wünschen würde) ist ein aussichtsversprechender Aspekt,
sofern man will... Bludenz hat durchaus eine Traditions-Gastronomie, die jedoch - wo nicht mehr viel getan wurde teilweise auf Vordermann gebracht werden müsste. Ohne nichts wird nämlich nichts und gefragt ist heute mehr denn je Eigeninitiative (sprich Arbeit und Engagement). Beispielsweise sollte das abendlich Länger-Offenhalten ein Ziel sein, das wo anders gut funktioniert. Das beste Beispiel im »Ländle« ist seit eh und je die Gemeinde Rankweil mit ihren zahlreichen, gut gehenden Gastronomiebetrieben. Nun, in Bludenz tut sich da einiges. Besonders erwähnenswert sind die umfangreichen Umbauarbeiten beim bekannten Traditionshaus Schlosshotel Dörflinger mit der erfreulichen, beachtenswert mutigen Übernahme durch die Jungchefin Susi Dörflinger. Dazu kommt die geplante Errichtung eines idealen Stadthotels mit Restaurant auf dem ehemaligen Areal der Firma Tschofen in der Rathausgasse. Ein Projekt, das die Bludenzer Altstadt enorm bereichern wird. Als Beispiel sei hier das Hotel Gudwinski im Herzen Feldkirchs genannt. Hier gilt es, alle wirtschaftlichen Interessen in Bludenz zu bündeln. Auf übliche Kritiker, Neider und Besserwisser kann jedenfalls verzichtet werden...
Nun - es passiert einiges Versprechenswertes in Bludenz. Ganz abgesehen davon, das im »Städtle« auch seit Jahren mit einer ansprechenden Kleinkultur-Szene aufgewartet wird. Es geht an dieser Stelle die Aufforderung an alle, dafür zu sorgen, dem geflügelten Begriff »Städtle für dich und mich« wieder seine angestammte Berechtigung zu geben. Und falls es manche unbelehrbaren Besserwisser immer noch nicht begriffen haben, es geht - unter uns gesagt - nicht um sie, sondern um ein lebenswertes Bludenz von morgen...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 24. Juni 2016
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“Rette deinen Planeten“
Während des ganzen Schuljahres haben sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Themen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Neben dem großen und umfassenden Thema Energie rückte auch das Thema Recycling in den Blickpunkt.
Planeten aus Pappe Ein Wettbewerb unter dem Motto „Rette deinen Planeten – Energie“ wurde durchgeführt, wobei sich die Kinder über das Planetensystem informiert, Plakate gestaltet und Referate gehalten haben. Schließlich durften die Schüler die Planeten aus Pappmaschee nachbauen. Es stand nun die Frage im Raum: „Was kann ich als Einzelperson tun, um unseren Planeten zu retten?“ So kam noch einmal das
Bevor der neue Spielplatz eröffnet wird, wird die Ausstellungseröffnung in der Volksschule Partenen abgehalten.
Thema erneuerbare Energien auf. Dazu bauten die Kinder Sonnen-, Wind-, und Wasserkräfte nach. Am Freitag werden nun im Rahmen einer Ausstellungseröffnung die Resultate dieser Arbeit für alle Interessierte präsentiert. Den krönenden Abschluss des umfassenden Projekts wird die Aufführung des Musicals zum Thema Energie mit dem Titel „Eisbär, Dr. Ping und seine Freunde“ bilden, welche am Dienstag, dem 28. Juni um 8:45 Uhr im Vallülasaal dargeboten wird. (red)
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Am Freitag, den 24. Juni, findet um 10.30 Uhr die Ausstellungseröffnung „Rette deinen Planeten“ in der Volksschule Partenen statt. Dies wiederum vor der feierlichen Eröffnung des Spielplatzes.
Foto: Gemeinde Gaschurn
Volksschüler in Partenen laden stolz zur Ausstellungseröffnung
Freitag, 24. Juni 2016
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„Boden wieder gut gemacht“ Foto: Stadt Bludenz
Mehr im Haushaltstopf: Rechnungsabschluss der Stadt Bludenz ist zufriedenstellend Vergangene Woche wurde der Rechnungsabschluss 2015 mit 20 Stimmen der ÖVP, OLB und FPÖ gegen die 13 Stimmen der Liste Mario Leiter beschlossen. Die Bludenzer Budget-Verantwortlichen zeigten sich bei der Debatte um den Rechnungsabschluss. „Wir haben Boden gut gemacht. Das Ergebnis fiel deutlich besser aus, als noch bei der Budgeterstellung zu erwarten war“, hieß es von Seiten des Bürgermeisters Mandi Katzenmayer und Finanzstadtrat Joachim Heinzl. ZusätzlicheAusgaben Die Stadt Bludenz weist im Jahr 2015 mit 43.767.282 EUR eine um ca. 2,8 Prozent oder 2,4 Mio. höhere Haushaltssumme als im Vorjahr aus. Im Gegensatz zu den noch beim Voranschlag ausgewiesenen Zahlen stieg die Gesamtverschuldung deutlich geringer als erwartet. Allerdings sind sowohl die Gesamtverschulung als auch die Pro-Kopf-Verschuldung gegenüber dem Vorjahr erstmals wieder seit 2012 leicht gewachsen. Dies auch deshalb, weil nicht geplante Ausgaben getätigt wurden. Erstens machte der großzügige Ausbau der Firma Getzner ein großes Kanalumlegeverfahren notwendig. Zweitens konnten Grundstücke angekauft werden, die für künftige Entwicklung von zusätzlichen Betriebsflächen vorgesehen sind. Vieles umgesetzt Im Vorjahr wurden aber auch zahlreiche wichtige Projekte umgesetzt. Die Abwasserbeseitigungsanlagen und die Wasserversorgung standen ebenso auf dem Bauprogramm wie Schulsanierungen (Volksschule Bludenz-Bings und Bludenz St. Peter). Verbesserungen der öffentliche Beleuchtung wurden ebenso plangemäß erledigt wie die Errichtung von großen Photovoltaikanlagen als „Bürgerkraftwerk“ beim Hallenbad und beim Werkshof Klarenbrunn. „Brauchen Spielräume“ „Die Stadt hat aufgrund unserer Budgetpolitik Spielräume gehabt. Wir waren nicht gezwun-
Bauarbeiten durch Abwasserbeseitigungsanlagen und die Wasserversorgung in der Innenstadt führten auch zu vermehrten Kosten. gen, Grundstücke, wie wir es ursprünglich geplant hatten, zu verkaufen“, bilanzierte Finanzstadtrat Joachim Heinzl. Dennoch werde die Situation nicht einfacher. Der eingeleitete Konsolidierungsprozess, den eine externe Beratungsfirma begleitet, sei wichtig und zum genau richtigen Zeitpunkt. „Wie in vielen anderen Kommunen spüren auch wir die Notwendigkeit durch strukturelle Maßnahmen zu sparen, um letztlich ausreichend Spielräume für die Zukunft erhalten zu können“, ist Heinzl überzeugt. Licht und Schatten Auch aus der kritischen Sicht des Finanzverantwortlichen weist der Rechnungsabschluss Licht und Schatten auf. Neben einem leichten Anstieg der Verschuldung durch vorgezogenen Investitionen belasten die durch Tilgungen schrittweise realisierten Kursverluste beim Schweizer Franken das Budget. Die Kommunalsteuereinnahmen sind immerhin um 2,5 Prozent gestiegen, was auf eine stabile Entwicklung am Arbeitsmarkt in der Alpenstadt hinweist. Der städtische Personalstand steige kontinuierlich, vor allem die Auf-
gaben in der Schüler- und Kinderbetreuung seien nur mit deutlich mehr Dienstposten zu bewältigen. Investition in Bildung „Das sind aber gerade für Familien wichtige Eckpunkte. So etwas begrüßen wir“, erklärte OLB-Stadträtin Karin Fritz ihre Zustimmung zum Rechnungsabschluss. Ähnlich wie FPÖ-Stadtrat Joachim Weixelbauer lobt sie die postiive Entwicklung im Vergleich zum ursprüglichen Haushaltsentwurf. Auch die Investitionen in Schulen und umweltschonende Energieformen wurden von der FPÖ hervorgehoben. „Zudem ist die Relation der Schulden zur Haushaltssumme auf dem richtigen Weg. Das hat vor Jahren schlimmer ausgeschaut“, so Weixlbaumer. Keinen Grund zur Zustimmung fand hingegen die Liste Mario Leiter/SPÖ. Zu wenig Transparenz, steigende Schulden, sinkende Rücklagen und hohe Belastungen für den Bürger wurden angeführt. Wirtschaft hat funktioniert Positiv zu bemerken ist für Finanzstadtrat Heinzl der Vermögensaufbau durch Grund-
stückskäufe. Auch die deutlich höheren Einnahmen durch die gestiegenen Ertragsanteile haben den Stadthaushalt entlastet. Das zeige, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr funktioniert habe. Positiv sei ebenfalls, dass das seit einigen Jahren relativ hohe Investitions-Niveau auch 2015 gehalten werden konnte. So weist der Rechnungsabschluss 2015 der Stadt Bludenz immerhin eine Investitionsquote von 12,4 Prozent aus und damit nur unwesentlich weniger als im Durschnitt der vergangenen drei Jahre, der bei 13 Prozent lag. Durch die gute Einnahmensituation und eine funktionierende Verwaltung sei es letztendlich möglich gewesen, die genannten Projekte und Investitionen vorzuziehen. Einmal mehr werden die stark steigenden Ausgaben im Sozialbereich von den Sozialfondsausgaben bis hin zu den Krankenhausabgängen von Bürgermeister Katzenmayer und seinem Finanzstadtrat Heinzl kritisiert. Die Ausgaben steigen, ohne dass die Stadt Bludenz einen Einfluss darauf hat. An diesen Kosten seien die Gemeinden und somit auch die Stadt Bludenz direkt beteiligt. nehmen. (red)
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Mindestsicherung anpassen FPÖ sieht Diskussion auch in Vorarlberg keinesfalls am Ende angelangt „Die aktuell österreichweit laufende Diskussion rund um die Mindestsicherung für Asylberechtigte - denn das ist schließlich der springende Punkt - sollte auch die Vorarlberger ÖVP-
„Sagenhaftes Bärenland“ für die Familie! Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten. Das Bärenland, zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel für Familien!
Verantwortlichen nochmals wachrütteln, doch noch über den von den Freiheitlichen im April eingebrachten Antrag, wonach die Höhe der Mindestsicherung mit der Anzahl der Versicherungsjahre in Österreich verknüpft werden soll, nachzudenken“, fordert FP-Klubchef Daniel Allgäuer.
„Ansatz in Oberösterreich genauer anschauen“ „Auch der jüngste Beschluss des Oberösterreichischen Landtages, mit dem Ansatz verminderter Sockelbetrag in Verbindung mit einem Integrationsbonus sowie zusätzlichen Leistungen bei Kindern, sollte nochmals genauer angeschaut werden“, so Allgäuer.
„Jetzt Maßnahmen für ein gerechtes Sozialsystem setzen“ „Wir sind verpflichtet, jetzt Maßnahmen zu setzen, um uns auch in Zukunft ein gerechtes Sozialsystem leisten zu können. Da darf es in einer verantwortungsvoll und zukunftsorientiert geführten Diskussion keine Tabus geben. Die Menschen verstehen nämlich völlig zu Recht nicht, dass jemand, der noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch die selben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen über Jahre das System miterhalten hat“, sieht
FP-Klubchef Daniel Allgäuer Allgäuer vor allem Landeshauptmann Wallner gefordert, das Gesetz des Handelns zu ergreifen. (pr)
Das Sagenhafte Bärenland wurde im Sommer 2015 von den vol. at-Usern zum schönsten Spielplatz Vorarlbergs gewählt! Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Sommerbetrieb vom 25.6. bis 3.10.2016 täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr (pr)
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Lehrlinge der Firma Getzner Textil AG lernen verhandeln Durch die Seminarreihe „The Way of Life 1+2“ konnten die Lehrlinge der Firma Getzner Textil AG aufregende und spannende Tage im Aktivresort Valavier verbringen. Die Tage birgten viele Überraschungen, Seminarleiter Martin Dünser von get up! vermittelte ihnen durch verschiedene Aktivitäten und Techniken das faire Verhandeln und das Konfliktmanagement. Die Jugendlichen wurden auch sensibilisiert im Umgang mit Menschen, Teamkompetenz sowie das Thema Ethik und Moral spielte eine Rolle. Eine große Rolle spielt im jugendlichen Alter auch das Thema Suchtprävention, dazu gab es ein Workshop mit der Faehre aus Dornbirn. Wie es zu einer Sucht kommen
kann und wie ich es an mir selbst oder an Freunden erkenne wurde zusammen besprochen und präsentiert. Wie wichtig ist das Umfeld? Und wie kann ich einem Freund helfen?, waren auch Fragen die durch das kompetente Team beantwortet wurden. Das Highlight war dann das Testen durch eigens angefertigte Brillen die die Änderung des Blickwinkel und der Reaktionsfähigkeit in einem Rauschzustand aufzeigte. Als Überraschung bereitete der Geschäftsführer des Aktivresorts Valavier Edi Meyer ein Gewinnspiel vor, bei der ein Lehrling zwei Übernachtungen gewinnen konnte. Das Team vom Lehrlingswesen gratuliert unserem Mischa Weg für den tollen Preis und danken Edi Meyer für die schönen Tage und seine Großzügigkeit! (pr)
Konflikte anders lösen - Lehrlinge von Getzner machen es vor
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Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 17° max: 31 31° Nied. 30% 2000 m: 19°
min: 16° max: 26,° Nied. 70% 2000 m: 16°
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Kurt Breitegger
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Sommerlich, aber nicht mehr ganz beständig verläuft der Samstag. Es sind jederzeit gewittrige Schauer möglich. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf sommerlichem Niveau. Ähnlich sieht es am Sonntag aus. Die Temperaturen gehen etwas zurück und gewittrige Schauer sind tagsüber möglich.
Die kommende Woche dürfte aus heutiger Sicht eher wieder unbeständigeres Wetter mit sich bringen. Die Temperaturen gehen tendenziell wieder etwas zurück und es zeichnen sich durchaus auch wieder kräftigere Niederschläge ab. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Der Freitag bringt Badewetter mit sich. Es bleibt meist sonnig und mit Temperaturen um 30 Grad wird es sommerlich heiß! Im Tagesverlauf sind lokale Wärmegewitter nicht ganz ausfzuschließen.
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Freitag, 24. Juni 2016
Freitag, 24. Juni 2016
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Gesundheitscheck für Krankenkassen Die Regierung hat unlängst angekündigt, dass sie die Sozialversicherungsträger verschlanken will. Ziel sei unter anderem, die Anzahl der derzeit 22 Sozialversicherungsträger zu reduzieren, sagte Bundeskanzler Christian Kern. Dazu lässt die Regierung auch eine Effizienzstudie erarbeiten. Ulrike Rabmer-Koller, die Vorstandsvorsitzende im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, hat diese seit ihrem Amstsantritt gefordert und möchte, dass diese Studie rasch in Auftrag gegeben wird. Schon zu Jahresende sollten Ergebnisse vorliegen, wie Rabmer-Koller gegenüber den Regionalmedien Austria betont. Auf eine Zusammenlegung von Sozialversicherungsträgern, wie sie Kern angesprochen hat, will sich Rabmer-Koller noch nicht festlegen. „Es werden derzeit viele möglichen Modelle diskutiert. Ich möchte zuerst Daten und Fakten dazu auf dem Tisch haben, welches das effizienteste und beste System für die optimale Gesundheitsversorgung der Versicherten ist, und basierend darauf Entscheidungen treffen. Wenn ich nur eine große Kasse hätte, heißt das nicht unbedingt, dass diese effizienter und kostengüns-tiger arbeiten würde.“ Bereits jetzt wird laut Rabmer-Koller mit Hochdruck an einer Finanzstrategie gearbeitet, um in den 22 Sozialversicherungsträgern Synergiepotenziale und Kosteneinsparungen zu erzielen.
Rabmer-Koller: „Bei der Studie muss ein internationaler Player dabei sein.“ Foto: A. Burghardt
Rabmer-Koller: „Ich wehre mich dagegen, über neue Steuern zu reden.“
Foto: Arnold Burghardt
„Gesundheitssystem muss besser werden“ +DXSWYHUEDQGVFKHÀQ Ulrike Rabmer-Koller erläutert im Interview, ZLH ÀW XQVHU *HVXQGheitssystem ist. Wie halten Sie sich fit? RABMER-KOLLER: Durch viel Bewegung: Wandern, Laufen und Radfahren. Wie fit ist denn unser Gesundheitssystem? Wir geben im Vergleich zu anderen Ländern sehr viel Geld für die Gesundheitsversorgung aus. Aber leider ist der Output nicht so gut, wie er sein müsste. Weil man bei uns wegen jeder Kleinigkeit sofort ins Spital kommt, oder? Tatsächlich haben wir in Österreich 50 Prozent mehr Akutbetten als im internationalen Durchschnitt. Wir haben zum Beispiel um 80 Prozent mehr Knieoperationen als in den Niederlanden. Das ist sehr kostenintensiv. Deshalb soll laut Gesundheitsreform der Spitalsbereich entlastet werden.
Durch sogenannte Primärversorgungszentren. Ja. Dort können sich Ärzte in einer Kooperation mit anderen Gesundheitsdienstleistern in einem Zentrum oder auf dem Land in einem Netzwerk zusammenschließen und eine wohnortnahe, persönliche Versorgung anbieten. Aber als praktischer Arzt wird man nicht gerade reich. Wir müssen die Ärzte-Honorarordnung überarbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass einfach alle Tarife erhöht werden können. Wir müssen ein attraktives, leistungsorientiertes System erarbeiten. Basis könnte eine Grundpauschale für die Öffnungszeiten sein, weil man da eine Grundversorgung bietet. Dann könnte es Fall-Pauschalen abhängig von der Behandlung und darüber hinaus noch Bonuszahlungen für vereinbarte Ziele geben. Und einen Selbstbehalt für alle? Wir müssen dafür sorgen, dass unser solidarisches Gesund-
heitssystem zukunftsfit aufgestellt ist und jeder die Behandlung bekommt, die er braucht. Wir erarbeiten deshalb eine langfristige Finanzierungsstrategie, in der wir ein Maßnahmenpaket für die Effizienzsteigerung in der Sozialversicherung schnüren. Aber die Alkohol- und Zigarettenpreise könnte man erhöhen? Ich wehre mich dagegen, über neue Steuern zu reden. Auch keine Zuckersteuer auf Softdrinks? Nein. Aber wir müssen vor allem Jugendliche besser darüber aufklären, was gesund ist und was nicht. An den Schulen etwa. Ja. Getränkeautomaten mit Softdrinks und ungesundes Essen haben in Schulen nichts verloren. Aber Verbote allein reichen nicht. Es braucht auch eine Gesundheitsbildung. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Herausragende Töne Schlusskonzert der Städtischen Musikschule Bludenz Kürzlich lud die Städtische Musikschule Bludenz zu ihrem traditionellen Schlusskonzert in den Stadtsaal. Trotz beginnender Fußball-EM war der Saal fast voll.
Musikschuldirektor Thomas Greiner konnte neben Bgm. Mandi Katzenmayer und Vizebürgermeister Mario Leiter auch STR Wolfgang Weiss, Dir.i.R. Herbert Baumgartner und VS-Dir. Martine Durig als Ehrengäste begrüßen. Orchester und Ensembles Ein großes Gitarrenensemble mit 24 SpielerInnen eröffnete den Abend mit dem Pharrell Williams-Hit „Happy“. Es folgte ein bunter Bogen verschiedenster Orchester und Ensembles: das
Foto: Musikschule Bludenz
150 Schülerinnen und Schüler brachten den Saal zum Klingen. Die Beiträge reihten sich dicht aneinander.
Die Harfenspielerinnen begeisterten das Publikum genauso wie alle anderen Musikschülerinnen und Musikschüler. String-Project, Miniblasorchester und die Ministrings ebenso wie ein achtköpfiges Klarinettenensemble, ein Violinduo und ein schwungvoll aufspielendes Blechbläserensemble. Besonderen Applaus erntete auch der Kinderchor, der von Musikschule
und Volksschule-Mitte gemeinsam organisiert wird. Souveräne Solisten Herausstechende Beiträge waren von den Solistinnen und einem Solisten zu hören: Zunächst begeisterte das Flötenduo Katharina
Batlogg und Valentina Haueis. Anna Konzett wiederum spielte mit viel Gefühl und sicherer Intonation am Violoncello. Und Konstantin Schallert zeigte auf dem selten als Soloinstrument zu hörenden Kontrabass, was aus dem Instrument alles herauszuholen ist. (red)
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Foto: 3
BLUDENZ. Darauf haben nicht nur alle Bludenzer Smartphone-Nutzer schon lange gewartet: bis dato musste man bei Tarifen mit geringen Freimengen und niedrigen monatlichen Kosten für ein hochwertiges Smartphone einige hundert Euro sofort bezahlen. Beim Bludenzer 3Spezialist Mat Handybörse kann man sich zu jedem 3Tarif von HalloXS bis Hallo Premium das gewünschte Smartphone aussuchen und zahlt den Preis des Handys auf Wunsch in monatlichen Raten, und zwar ohne versteckte Zinsen oder Nebenkosten. Zudem wird das Telefonieren und Surfen im Ausland
mit 3FeelLikeHome auf einen Schlag günstig: um nur einen Euro pro Tag kann man im Urlaub in den Ländern der EU, so-
Atsiz Mükremin: „Ab sofort kann man sich bei Drei sein Smartphone unabhängig vom Tarif aussuchen und bezahlt trotzdem nur die günstigen monatlichen Raten ohne Zinsen oder versteckte Kosten!“
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Unsozial und polemisch Kinderbetreuung: SPÖ-Leiter operiert mit unseriösen Zahlen „Die SPÖ weigert sich anzuerkennen, dass uns ein großer Wurf gelungen ist“, nimmt Schul- und Kindergartenstadträtin Karin Fritz zur tendenziösen und zum Teil falschen Darstellung der neuen Kindergartenund Kinderbetreuungsgebühren durch Vizebürgermeister Mario Leiter Stellung.
Die Wahrheit ist:
SPÖ- Beispiel Alleinerzieherin mit 2 Kindern (4 und 5 Jahre): Laut SPÖ bisher 534 Euro jährlich. Diese Zahl ist falsch! Vizebürgermeister Leiter weiß offensichtlich nicht, dass für das 2. Kind derzeit und auch in Hinkunft nur die Hälfte bezahlt wird. Er geht von falschen Zahlen aus. Eine Alleinerzieherin mit zwei Kindern wird zudem mit dem Regelkindergarten nicht das Auslangen finden, sondern einen Ganztagsplatz brauchen! Zweitens kennt sich Herr Leiter nicht bei der Einkommensituation alleinerziehender Frauen aus. Laut Statistik Austria beziehen Frauen in Vorarlberg im Schnitt bei Vollzeitbeschäftigung 1.486 Euro netto monatlich. Dank der sozialen Staffelung, welche die schwarz-grüne Koalition eingeführt hat, kommen diese Familien in den Genuss einer beträchtlichen Reduktion. SPÖ-Beispiel Alleinerzieherin mit 3 Kindern (2, 4 und 5 Jahre): Die SPÖ spricht von Kosten in Höhe von 1.843 Euro bisher. Herr Leiter berechnet 2.283 Euro an zukünftigen Kosten jährlich.
Schul- und Kindergartenstadträtin Karin Fritz Mario Leiter irrt sich in seiner Berechnung um 1.104 Euro. „Dieses Beispiel zeigt, dass die schwarz-grüne Koalition Kinderbetreuung für die sozial Schwachen leistbar macht“, hält die grüne Stadträtin fest. Sozial schwache Familien werden nicht zur Kassa gebeten, sondern tatkräftig entlastet. Gutverdienenden werden nach dem neuen Modell höhere Tarife verrechnet. Dies ist gerecht, weil sie die Betreuungskosten steuerlich absetzen können. „Mit der Tarifreform können wir das Angebot an Kinderbetreuung für alle leistbar machen und die Qualität sichern“, freut sich die Stadträtin und verweist auf weitere Vergünstigungen für die Bludenzer Familien. Der Ganztagskindergarten (7 bis 17 Uhr) wird generell günstiger als bisher:
Volksmusik erklingt im Museumsgarten Die Bürserberger Volksmusikanten laden am Freitag 1. Juli 2016, ab 20.30 Uhr zum Abendkonzert ein. Im bezaubernden Ambiente des Heimatmuseums Bürserberg unterhalten sie die Besucher mit traditioneller und echter österreichischer Volksmusik, mit Tanzlmusi und alpenländischen Weisen. Das Bläserensemble freut sich auf einen stimmungsvollen Abend. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt. (ver)
Bisher: 117,40 Euro; Neu: Normalpreis ohne soziale Staffelung: 102,11 Euro Familien, die sehr wenig verdienen, zahlen für 3- und 4-jährige Kinder nur 45,59 Euro pro Monat (für 50 Stunden). Das ist weniger als 1 Euro pro Betreuungsstunde! Familien, die den Kindergarten nur von 7.30 bis 12.30 Uhr brauchen, zahlen in Zukunft 35 Euro statt 43,60 Euro. Der Regelkindergarten wird um 1,90 Euro pro Monat teurer, wenn die verringerten Öffnungszeiten in Anspruch genommen werden (7.30 bis 12.30 Uhr und 3x wöchentlich von 13.30 bis 16 Uhr). Für sozial schwache Familien gilt ein neuer Mindestpreis von 27,50 Euro „Wir werden die neuen Öffnungszeiten im Regel- und
Vormittagskindergarten nach einem Jahr evaluieren und wenn nötig im Sinne der Familien anpassen“, so Fritz Diese Beispiele zeigen, dass das neue Modell nicht zu einer Belastung der Familien führt, sondern ganz im Gegenteil zu einer deutlichen Entlastung der sozial Schwächeren. „Dass die Bludenzer SPÖ gegen eine solche Verbesserung stimmt und noch dazu in den Medien mit Halbwahrheiten gegen diese Neugestaltung der Tarife polemisiert, ist völlig unverständlich. Es müsste doch der Sozialdemokratie am Herzen liegen, dass die auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich geschlossen wird“, ist Karin Fritz verwundert über die Kritik der SPÖ, die sonst gerne als Anwalt der sozial Schwachen auftritt. (pr)
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Struktur der Sicherheit bleibt „Vorarlberg hat sich durchgesetzt“ - so LH Wallner
Wallner begrüßte den Ansatz, das Bundesheer durch mehr Regionalisierung und Spezialisierung zu stärken. Das bringe zwar mehr Verantwortung mit sich, erhöhe aber auch den Gestaltungsspielraum und die Einsatzfähigeit vor Ort. Der Landeshauptmann sieht die regionalen Sicherheitsstrukturen klar gestärkt: „Gerade im
Katastrophenfall sind Entscheidungen auf kürzestem Weg und rasche Verfügbarkeiten von Hilfsund Einsatzkräften absolut unerlässlich“.
skizziert. Mit dem Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, welches ab 2017 über eine zusätzliche vierte Kompanie in der Walgaukaserne in Bludesch verfügen soll, wird Vorarlberg ein eigenes Bataillon stellen. Vorarlberger Rekruten können auch weiterhin in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren. Zurückgenommen werden zudem die Einschnitte bei der Militärmusik Vorarlberg. (red)
Die Kompetenz des Bundesheeres zur Sicherstellung einer effizienten Katastrophenhilfe, der Grundwehrdienerausbildung – Vorarlberger Rekruten sollen auch in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren können –, und bei der Milizverantwortung werde dadurch sicher gestärkt, betont Wallner. Dadurch könne auch der Beruf des Soldaten wieder an Atrraktivität gewinnen. 4. Kompanie für Jägerbataillon 23 Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil hat bei der letzten Landeshauptleutekonferenz in Salzburg Mitte Mai seine Pläne für die künftige Bundesheer-Entwicklung
Abschluss-Tanzaufführung im Stadtsaal Am Freitag, den 24. Juni und Samstag, den 25. Juni zeigen die Tanzklassen Carina Huber und Fabienne Rohrer jeweils um 18 Uhr im Stadtsaal ihre Arbeit in all ihrer Vielfalt.
SALE
Bei mehreren Anlässen haben die beiden schon interessante und kreative Ideen und Choreografien in Bludenz gezeigt. Jetzt kann man schon auf die große Aufführung im Stadtsaal gespannt sein. Da der Ansturm auf dieses Event erfahrungsgemäß sehr groß ist, werden auch heuer wieder zwei Aufführungen angeboten werden. Der Eintritt ist jeweils frei, freiwillige Spenden werden gerne entgegen genommen. (red)
AB 23.JUNI
Foto: Christiane Sturmer
Unter dem Titel „Art in Motion“ wird eine besondere, getanzte Geschichte präsentiert werden. Für die beiden Tanzlehrerinnen ist es nach der Übernahme der Tanzklasse von Corinna Burtscher die erste große Präsentation.
Landeshauptmann Markus Wallner
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Vorarlbergs Militärstrukturen bleiben nicht nur erhalten, sondern werden verbessert. Landeshauptmann Markus Wallner begrüßte die offizielle Bestätigung durch das Verteidigungsministerium, das eine zusätzliche Kompanie für das Jägerbataillon kommen werde. „Die Stärkung des Militärkommandos, die insgesamt mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit bringt, wird sich positiv auf Vorarlbergs Sicherheitslage auswirken“, erläutert Wallner
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Alt und Neu in einem Haus Neue BTV Filiale in Bludenz feierlich eröffnet
Während der letzten zwei Jahre wurde das späthistoristische Gebäude umfassend revitalisiert und umgebaut. Die gestalterische Handschrift stammt vom Dornbirner Architekturbüro Bernardo Bader, das einstimmig aus einem von der BTV ausgelosten Wettbewerb zum Umbau der Villa als Sieger hervorgegangen war. Die aus der Gründerzeit stammende dreigeschossige Villa überzeugte den Bauherren durch die herausragende Qualität ihrer weitgehend im Originalzustand erhaltenen Bauund Ausstattungssubstanz und die herausragende verkehrstechnische Anbindung. Sorgfältig geplant „Die gesamten Planungs-, Umbau- und Restaurierungsschritte waren geprägt vom Anspruch
Foto: Adolf Bereuter
Die BTV-Filiale in Bludenz ist vergangene Woche in die Villa AllerArt gezogen.
Zum Dialog einladen und das städtische Flair betonen: Auch das will die neue Bankfiliale in der Villa AllerArt – mit Vorplatz und barrierefreiem Zugang. den ursprünglichen Charakter des Hauses nicht zu verändern und trotzdem den Anforderungen einer modernen Bank gerecht zu werden. Das Ziel der BTV war es, die vorhandenen Qualitäten
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herauszuschälen und durch eine sehr bewusste Verschränkung von Alt und Neu qualitativ hochwertigen Raum zu schaffen und zu neuem Leben zu erwecken. Ich glaube, das ist uns ganz gut
gelungen“, freut sich Architekt Bernardo Bader. So wurden sämtliche Holzböden - Eichenholzdielen mit umlaufendem Wandfries - neu verlegt. Der aus dem Jugendstil stammende Fliesenboden im Stiegenhaus und die Treppen wurden erhalten und restauriert, während die Kastenfenster und die Türelemente originalgetreu erneuert wurden. „Architektur ist für die BTV mehr als eine ansprechende Hülle. Immer wieder stellen wir fest, dass gelungene Architektur sehr viel bewirken kann“, so BTV-Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher. Im dreigeschossigen Inneren der Villa bieten großzügig gestaltete Kundenbesprechungszimmer sowie ein luftiger Schalterund Service-Bereich Kunden und Mitarbeitern eine angenehme und entspannte Gesprächs- und Arbeitsatmosphäre. (pr)
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Freitag, 24. Juni 2016
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Foto: Schloss Hofen/Philipp Vetter
Im Überblick
Fotos: ORF
„Radio Vorarlberg Musiknacht“ im Sommer ORF Radio Vorarlberg spielt diesen Sommer einzigartige Livekonzert-Mitschnitte - jeden Freitag von 22 bis 23 Uhr. Mit Musik von Austria 3, The Eagles, Supertramp, Elvis, Elton John, Nena u.v.m. Was wäre ein Sommer ohne Festivals mit Livemusik oder ein lauer Sommerabend mit Freunden am See ohne Gitarre und Songs? ORF Radio Vorarlberg bringt den Sound des Sommers zurück - und spielt in den Monaten Juni, Juli und August jeden Freitag einzigartige Livekonzert-Mitschnitte von herausragenden Top-Musikern und -Bands aus der ganzen Welt. Die „Radio Vorarlberg Musiknacht“ mit außergewöhnlichen Live-Versionen gibt’s jeweils Freitagnacht von 22 bis 23 Uhr zu hören. Die legendäre österreichische Supergroup „Austria 3“, wie sich das kongeniale Dreiergespann Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer nannte, ist am Freitag, 24. Juni, von 22 bis 23 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören. Mit unvergesslichen All-Time-Hits wie „I am from Austria“, „Jö schau“ oder „Es lebe der Zentralfriedhof“ sind die drei Ausnahmemusiker heute wie damals ein leuchtender Stern am österreichischen Musikhimmel.
Vorarlberger Tagesmütter mit Praxisbezug sehr zufrieden
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg
„Mit der ‚Radio Vorarlberg Musiknacht‘ belebt der ORF Vorarlberg den Sound des Sommers! Von österreichisch bis international, von modern bis kultig: In diesem Sommer gibt es jede Freitagnacht einzigartige LivemusikErlebnisse.“
Seit Herbst 2014 gibt es die neue modulare Ausbildung für die Kinder- und Schülerbetreuung in Vorarlberg. Erstmals haben nun sechs Tagesmütter das Spezialisierungsmodul „Kleinkindbetreuung“ abgeschlossen. Weitere 16 Frauen absolvieren derzeit das erste Spezialisierungsmodul „Tageseltern“. Begeistert sind sie vor allem vom starken Praxisbezug der Ausbildung. „Das ist ein Riesenvorteil“, ist Mariette Smolnik überzeugt. Die 43-jährige Tagesmutter aus Wolfurt hat im vergangenen Jahr das Basismodul, das alle Kinder- und SchülerbetreuerInnen in Vorarlberg gemeinsam durchlaufen, abgeschlossen und im März mit dem Spezialisierungsmodul für Tageseltern begonnen. „Als Tagesmutter ist man ja in einer besonderen Lage. Man arbeitet zu Hause und ist mit den Kindern allein. Da gibt es Situationen, die es in einer öffentlichen Kinderbetreuung nicht gibt“, berichtet Smolnik, die pro Woche insgesamt vier Tageskinder im Alter von einem bis drei Jahre betreut.
begeistertes Publikum zusammentreffen. Am 8. Juli gehört die Live-Stunde dem italienischen Sänger Eros Ramazzotti, am 15. Juli folgt die ebenso weltweit erfolgreiche deutsche Popsängerin Nena. Einen Ausflug in die 70er und 80er Jahre gibt es dann Ende Juli mit The Eagles (22. Juli) und Supertramp (29. Juli). Weitere Meilensteine der „Radio Vorarlberg Musiknacht“ sind: Christina Stürmer (5. August), Whitney Houston (12. August), Elvis Persley (19. August), Wolfgang Ambros (26. August), Elton John (2. September) und Cliff Richard (9. September).
(entgeltliche Einschaltung)
In der Woche darauf, am 1. Juli, zeigt Rock-Ikone Rod Stewart mit seinem „Absolutely Live“-Album aus dem Jahr 1982, welche faszinierende Kraft und Energie von Livemusik ausgeht, wenn Musiker und ein
Die neuen Ausbildungsmodule für Kinderbetreuung sind in Vorarlberg bereits gut angenommen
„Austria 3“ in der Musiknacht von ORF Radio Vorarlberg.
Mehr Einheiten und Peergruppentreffen Die Spezialisierung „Tageseltern“ im Rahmen der modularen
Ausbildung für Kinder- und SchülerbetreuerInnen umfasst 140 Unterrichtseinheiten zu 50 Minuten und wird berufsbegleitend an der Verwaltungsakademie Schloss Hofen angeboten. Das Spezialisierungsmodul „Kleinkindbetreuung“ zählt 135 Einheiten. Voraussetzung für beide ist das Basismodul (135 Einheiten), das alle Kinder- und SchülerbetreuerInnen gemeinsam durchlaufen. Tagesmütter, die das Aufbaumodul „Kleinkindbetreuung“ machen möchten, müssen zuvor die Spezialisierung „Tageseltern“ abgeschlossen haben und Tageskinder im Rahmen eines Kindernestes betreuen. In verpflichtenden Peergruppentreffen wird das Gelernte zusätzlich in Kleingruppen reflektiert. „Hier findet der Praxistransfer statt. Man bespricht, wie man das Gehörte in die Arbeit miteinfließen lassen kann und wie sich das in der Praxis auswirkt“, fasst Gabi Ritsch von den Vorarlberger Tagesmüttern zusammen.(red)
Info Nähere Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at
Bludenz im Fokus
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Bludenz im Fokus Geschichte zum Greifen nah Das Stadtmuseum hat bis 30. September geöffnet Es ist ein überaus wertvolles Kulturgut: Das Stadtmuseum Bludenz legte schon vor dem Ersten Weltkrieg eine Sammlung historischer, volks- und naturkundlicher Gegenstände, die in Beziehung zu Bludenz standen, an.
Forschung und dichterischer Behandlung.
Das Museum ist in den Räumlichkeiten des aus dem 14. Jahrhundert stammenden Oberen Tors untergebracht, in denen sich ehemals die Torwächterstube befand. Das Gebäude war und ist durch eine historische Begebenheit Gegenstand künstlerischer Darstellung, geschichtlicher
Am 30. März 1416 fand der österreichische Herzog Friedrich IV. („Friedl mit der leeren Tasche“), der zuvor von Kaiser Sigismund geächtet und seiner Lande enthoben worden war, Einlass am Oberen Tor und konnte so ungehindert von seinen Verfolgern in sein Heimatland Tirol gelangen.
Sieben Räume Das Museum verfügt über eine wertvolle Schausammlung lokalhistorisch bedeutender und heimatkundlich interessanter Objekte und zeigt in sieben Räumen Werke der Volkskunst, Stadtgeschichte und Porträtmalerei, ur- und frühgeschichtliche Exponate, Militaria, Möbel und historische Alltagsgegenstände. (red)
Foto: Günther König
Seit 1. Juni hat das Stadtmuseum wieder geöffnet. Bis 30. September ist die Ausstellung von
Montag bis Samstag, 15 bis 17 Uhr, zugänglich.
Auch für Kinder interessant: Die Bludenzer Stadtgeschichte ist zum Greifen nah.
Bereits der Eingangsbereich des Stadtmuseums begeistert.
Die Schausammlung umfasst zahlreiche heimatkundliche Objekte.
Bludenz im Fokus
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Freitag, 24. Juni 2016
„Ich bleibe auf der Hinterbank“
Der scheidende Kulturstadtrat Christoph Thoma im Interview mit dem Anzeiger Er ist ein Mensch, der es gewohnt ist, auf vielen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen - und dennoch den richtigen 'UHK ]X ÀQGHQ 'HU VWXGLHUWH Musiker Christoph Thoma (42) war die letzten drei Jahre als Geschäftsführer der Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH tätig - und das letzte Jahr zudem als Kulturstadtrat in Bludenz. Ab Juli geht er nur noch einer Haupttätigkeit QDFK (U ZLUG 'LUHNWRU I U Kultur, Tourismus und Veranstaltungen bei den Esterhazy Betrieben in Eisenstadt.
ist das vom neuen Wohnsitz Eisenstadt aus möglich? Thoma: Mein Hauptwohnsitz ist Bludenz, meine Familie wird hier bleiben. Ich werde am Wochenende in meiner Heimat sein. Ich werde meine politische Verantwortung auf den Hinterbänken ernst nehmen. Sowohl in der Kultur- und Wirtschafspolitik wie auch in der Zukunftswerkstatt der Bludenzer ÖVP. Aber ich ziehe mich von der Front zurück.
Von Claudia Amann Im Austausch mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer in Bludenz. Anzeiger: Du warst ein Jahr lang in Doppelfunktion Kulturstadtrat von Bludenz und Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings. Beide Tätgkeiten hast du mit vollem Elan ausgeübt. Wie war das möglich? Thoma: Mit eiserner Disziplin, Liebe zum Detail und einer Familie im Hintergrund, die das alles mitgetragen hat. Aber ganz offen, meine Akkus sind im Moment ziemlich leer. Bregenz, Bludenz, der Fokus auf die Kulturhauptstadt 2024 und zudem seit Jänner im Schnitt ein Tag pro Woche im Burgenland. Es wird nun Zeit, sich wieder einer Sache zu widmen. Anzeiger: Welche Begegnungen haben dich während deiner Zeit als Stadtrat besonders geprägt? Thoma: Die Ehrlichkeit vieler Bürgerinnen und Bürger im persönlichen Gespräch, aber auch die Offenheit, politische Entscheidungen erläutern zu dürfen. Und zudem viele tolle Künstler, die Vereinsarbeit und auch die unglaubliche Erfahrung und Offenheit von Mandi Katzenmayer, der Bludenz umsichtig und mit Hausverstand führt. Anzeiger: Hat dir die politische Funktion durchwegs Freude bereitet? Thoma: Ja, immer, ich bereue keinen Tag. Anzeiger: Siehst du in der Bludenzer Stadtpolitik ein kolportiertes „neues Miteinander“? Thoma: Ehrlich? Nein. Mario Leiter
Christoph Thoma vor seinem neuen Büro, dem Schloss Esterházy in Eisenstadt.
Mit Tochter Sophia-Maria beim letztjährigen Schokofest - und dem ersten Auftritt als Stadtrat.
und seine „Neuen“ sind meiner Einschätzung nach bis heute nicht in der Realpolitik angekommen, insbesondere was es heißt, mit öffentlichem Geld umsichtig umzugehen. Ich verweise nur auf die Forderung nach Gratisparken, einer Innenstadtüberdachung und der sinnlos teuren Valblu-Variante. Vielleicht sollte sich die „Liste Mario Leiter“ etwas mehr an den erfahrenen SPÖ-Stadträten Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker orientieren, die wissen, wie das politische Geschäft funktioniert. Die FPÖ hingegen mit Joachim Weixlbaumer macht konstruktive, der Sache dienliche Oppositionsarbeit. Auch das braucht die Stadtentwicklung.
Diskussionsbasis, die von wechselseitigem Vertrauen getragen wird. Und im Grunde tut es der ÖVP gut, dass sie sich mit einem Partner und unterschiedlichen Meinungen auseinandersetzen muss. Anzeiger: Gibt es bereits eine Nachfolgeregelung für deine Position des Kulturstadtrats? Thoma: Ja, es gibt einen Vorschlag. Ich bitte allerdings um Verständnis, dass dies erst die städtischen Gremien der ÖVP diskutieren werden.
Anzeiger: Wie hat sich der Start der Zusammenarbeit mit den Grünen gestaltet? Thoma: Korrekt, arbeitsintensiv, lösungsorientiert. Wir haben eine
Anzeiger: Was kannst du deiner Nachfolge auf den Weg geben? Thoma: Offenheit und Diskursfähigkeit sowie einen breiten Rücken. Und vor allem die Gabe, Menschen zuzuhören und aktiv das Gespräch zu suchen. Anzeiger: Inwiefern bleibst du als aktiver Stadtvertreter tätig bzw. wie
Anzeiger: Ist der Umzug nach Eisenstadt schon im Gange und wie geht deine Familie mit der neuen Situation um? Thoma: Ich habe meine Eisenstädter Wohnung bereits bezogen. Meine große Tochter war auch schon ein verlängertes Wochenende in Eisenstadt und wir haben Rust, Mörbisch, Sopron und den Neusiedlersee erkundet. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit, die wir auch hin und wieder im Burgenland verbringen werden. Der Lebensmittelpunkt meiner Familie bleibt jedoch Bludenz. Anzeiger: Spielt sich im Burgenland in kultureller Hinsicht so viel ab wie in Vorarlberg? Thoma: Das Burgenland kann man mit Vorarlberg nicht vergleichen, man darf auch nicht vergessen, dass bis vor 26 Jahren der „Eiserne Vorhang“ vor der Haustüre war. Aber die Nähe zu Wien mit all seinen kulturellen Angeboten sind natürlich eine Bereicherung für mich persönlich. Und die Esterházy’schen Standorte mit all seinen Kultur-, Wein- und Kulinarikangeboten werden mich herausforden. Anzeiger: Was sind deine Ziele für die Zukunft? Thoma: Ich werde im Moment keine Ziele definieren, denn mein Leben war immer geprägt von Veränderung, von neuen Herausforderungen. Und die stellt sich vordergründig nun im Burgenland. Das naheliegendste Ziel wird Ende August ein Familienurlaub sein: Akkus auftanken, runter vom Gas, Zeit für meine Gattin und meine Töchter. Anzeiger: Danke für das Gespräch!
Bludenz im Fokus
Freitag, 24. Juni 2016
Das 22. Woodrock Festival wird seine Fans begeistern
Im Schuhladen wo FĂźĂ&#x;e glĂźcklich werden Der neue Schuhladen ist eine kleine Augenweide: Hell und offen präsentiert Alexander Winter tadellos sitzende Schuhe, die noch dazu gut aussehen.
In alter Manier wird an drei Tagen das Festival-Gelände Hinterplärsch zum Schauplatz fßr regionale, nationale und internationale Acts. Das legendäre Festival bietet heuer wieder ein Programm der Superlative: Dieses Jahr wird am Donnerstag wieder elektronisch und groovig musiziert, am Freitag ist Reggea und Pop/Rock die Devise und der Samstag gehÜrt ganz den härteren TÜnen.
„Ich habe mich immer schon fĂźr gute Schuhe interessiert“, sagt der gebĂźrtige OberĂśsterreicher Alexander Winter. Er hat sich, nachdem er mehrere Jahre in Wien gelebt hat, mit seiner Vorarlberger Lebensgefährtin in Bludenz niedergelassen und freut sich nun, an seinem neuen Wohnort Kunden bestmĂśglich betreuen zu kĂśnnen. Mit seinem Schuhladen - der auch so benannt ist - bietet er eine durchdachte Auswahl an modernen und eleganten Schuhen an. Die persĂśnliche und fachkundige Beratung ist die Stärke des Geschäfts in der Bludenzer Altstadt.
„Immer alternativ, immer innovativ, immer kooperativ - deďŹ nitiv das Bludenzer Superlativ“, versprechen die Organisatoren. Die musikalischen Highlights lassen sich sehen: Es spielen die Blues Pills, PassaďŹ re, Go!Go!Gorillo, tAKtAttACKERS, The Weight, Haptic Invaders, Turpentine Moan, Juleah, 20last Century, Lemmiwings, Kaque Brate, Montague, Punani Riders Soundsystem, D-Rhix, GebrĂźder Keller, Fuchsenpichler und noch einige mehr auf.
Foto: Villa K.
Das Wochenende vom 14. bis 16. Juli wird laut: Zum 22. Mal ist das Woodrock-Festival angesagt und bereichert die Oberländer Musik- und Kulturszene.
Die schwedische Band Blues Pills spielt bei Woodrock groĂ&#x; auf. Tickets ergattern Festivaltickets gibt es in allen Raiffeisenbanken, LändleTicket-Vorverkaufstellen und im AHhaBludenz. Alle Infos zu den Ticketpreisen, Shuttelbus, Anfahrt und vieles mehr auf www. woodrock.at (red)
Info 22. Woodrock Festival Wann: 14. bis 16. Juli 2016 Wo: Hinterplärsch (Muttersbergbahn Talstation), Bludenz
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Breite UnterstĂźtzung Alexander Winter hat es gewagt, eine Betriebsidee umzusetzen
und in Bludenz eine Dienstleistung anzubieten. Die Stadt hat seine Initiative mit einer WirtschaftsfĂśrderung unterstĂźtzt. „Kreative Unternehmen gehĂśren zu meinem Kulturverständnis“, sagt Kulturstadtrat Christoph Thoma, der sich schon bei der ErĂśffnung im vergangenen März von der hohen Qualität des Angebots Ăźberzeugen konnte. Aber auch VizebĂźrgermeister Mario Leiter war von der Idee des Schuhladens auf Anhieb Ăźberzeugt. „Leiter hat mich von Beginn an taträftig unterstĂźtzt“, betont Alexander Winter. Gute Qualität Auch der persĂśnliche Austausch steht im Schuhladen im Mittelpunkt. Viele Kunden wollen wissen, was einen guten Schuh tatsächlich ausmacht „Es hängt vor allen Dingen vom Material ab“, sagt Ladeninhaber Winter. Echtes Leder hält mitunter jahrelang, Sythetik nicht.“ (cam)
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Geschäftsfßhrer Winter wurde vom Vizebßrgermeister unterstßtzt.
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Die Altstadt von Bludenz lädt immer mehr ein, in den schĂśn bepasterten Gässchen zu anieren, zu leben oder auch zu schimpfen und immerwährendem Kritisieren und mieslaunigem ÂťNoche-JassaÂŤ und Besserwissen, das im Grunde genommen, eh keinen interessiert... Doch spätestens jetzt scheint der Zeitpunkt gekommen, dass in Bludenz etwas Gutes angenommen wurde... Liebe äuĂ&#x;ert sich eben manchmal auf Umwegen... ... meint dr’MaleďŹ z...
Foto: Stadt Bludenz
Liebe auf Umwegen...
Bludenz im Fokus
Freitag, 24. Juni 2016
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Bludenz im Fokus
Freitag, 24. Juni 2016
Geselliger Ausklang der Generalversammlung
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Wahl des Aufsichtsrates
Erfreuliches Jahresergebnis Raiffeisenbank Bludenz-Montafon Bei der 124. Generalversammlung wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2015 der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon präsentiert und der Aufsichtsrat für die nächsten vier Jahre neu gewählt. Im schönen Ambiente des Illwerke Zentrums Montafon trafen sich über 360 Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter am Donnerstagabend zur 124. Generalversammlung. Die Gäste nutzten die Chance, sich über die aktuelle Situation ihrer Bank zu informieren und den Aufsichtsrat neu zu wählen. Die Vorstandsdirektoren Fäßler, Stürz und Wachter präsentierten die erfreulichen Zahlen des Geschäftsjahres 2015, welche trotz schwieriger Rahmenbedingungen erzielt werden konnten. Solide, zufriedenstellende Ergebnisse Die Bilanzsumme konnte im Geschäftsjahr 2015 auf 736 Millionen Euro gesteigert werden. „Wir freuen uns, dass wir trotz der Herausforderungen solide, zufriedenstellende Ergebnisse präsentieren können“, berichtete Bernhard Stürz und bedankte sich bei den Kunden fürs entgegengebrachte Vertrauen, sowie bei den Mitarbeitern für ihr großes Engagement. Die lang anhaltende Niedrigzinsphase, die volatilen Entwicklungen auf den Aktienmärkten und die rechtlichen Reglementierungen stellten auch im Jahr 2015 große Herausforderungen dar. Als Vertreter der Raiffeisenlandesbank gratulierte Direktor Dr. Jürgen Kessler im Rahmen der Verlesung des Revisionsberichtes zum erfreulichen Ergebnis.
reagieren. Die Schalteröffnungszeiten der Bankstellen werden gleichzeitig konzentriert (Mo bis Fr: 8 bis 12 Uhr/Brand u. Gaschurn ab 8.30 Uhr). Die Schalteröffnungszeiten in den Hauptbankstellen Bludenz und Schruns sind von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr.
Vorstand und Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon: Mag. Gerhard Fend, Mag. Jakob Netzer, Mag. Alexander Bitschi, V.Dir. Betr.oec. Bernhard Stürz, Ing. Thomas Mallin, Bertram Luger, V.Dir. Dipl.-Oek. Günter Fäßler, Mag. Monika Lutz, Dr. Edwin Gantner, Thomas Lerch, Alfons Feuerstein, V.Dir. Stefan Wachter (v.l.) Tourismus als Wirtschaftsmotor „30.000 Betten und ca. 2,8 Mio. Nächtigungen in unserem Marktgebiet bedeuten bei Vollbelegung natürlich auch mehr Einwohner in der Region, was in den klassischen Tourismusgemeinden bis zu einer Vervierfachung der Einwohnerzahl führen kann“, stellte Günter Fäßler fest. Die Raifeisenbank Bludenz-Montafon als starker und verlässlicher Partner begleitet die Unternehmenskunden in der Umsetzung ihrer In-
vestments und Ideen mit engagierten Firmenkundenteams in Bludenz und Schruns. So werden die Geldeinlagen aus der Region wieder direkt in die Region investiert, was die klassische Aufgabe einer Regionalbank ist. Geändertes Kundenverhalten „Wir spüren das geänderte Kundennutzungsverhalten relativ stark. Darauf gilt es zu reagieren.“, erklärt Stefan Wachter. Die Raiffeisenbank BludenzMontafon wird auf das stark geänderte Kundennutzungsverhalten ab 4.7.2016 im Bereich der Beratungen mit einem erweiterten Angebot (auf Terminvereinbarung, Mo bis Fr: 8 bis 20 Uhr)
Einstimmige Wiederwahl der Aufsichtsräte Der neue Aufsichtsrat wurde von der Generalversammlung einstimmig für die nächsten vier Jahre gewählt. Die Aufsichtsräte Dr. Erwin Kositz, Mag. Johann Vallaster und DI Hansjörg Wolf haben sich aus persönlichen Gründen nicht mehr der Wiederwahl gestellt. Mag. Gerhard Fend bedankte sich bei den ausgeschiedenen Aufsichtsräten für ihre langjährige Mitarbeit und das große Engagement im Aufsichtsrat. Feines Buffet und jazzige Klänge Im Anschluss an die Generalversammlung lud das Team der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon seine Gäste zum geselligen Ausklang. Die Mitglieder, Geschäftspartner und Mitarbeiter nutzten die Gelegenheit sich in angenehmer Atmosphäre auszutauschen. Seidl Catering verwöhnte die Gäste mit einem mehrgängigen Buffet. Die Band „Lou runs the bases“ sorgte für einen stimmungsvollen Ausklang des Abends. (pr)
Geschäftsjahr 2015
musikalische Umrahmung mit jazzigen Klängen
Bilanzsumme: Kundengeschäftsvolumen: Ersteinlagen: Ausleihungen: Betriebsergebnis: Kernkapital:
736 Millionen Euro 1,4 Milliarden Euro 526 Millionen Euro 580 Millionen Euro 4,3 Millionen Euro 74,6 Millionen Euro
Bludenz im Fokus
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Freitag, 24. Juni 2016
Magisches Open Air Theater Shakespeare am Berg Die Vorbereitungen für das einzigartige Festival „Shakespeare am Berg“ laufen seit Monaten auf Hochtouren. Von 14. Juli bis 6. August heißt es wieder: „Mit der Gondel ins Theater!“
„Montague“, sondern Menschen und fabelartige Wesen. Das Anders-Sein des Fremden wird allzu oft zu einer Bedrohung des Eigenen stilisiert - „Romeo + Julia“ setzt dieser Dynamik die Kraft der Liebe entgegen.
Mit Unterstützung der Bludenz Stadtmarketing GmbH konnte das Team rund um „Shakespeare am Berg“ ein geeignetes Probelokal in Bludenz finden. Zwischen 1. Juni und Ende Juli werden die Proben für das Spektakel am Muttersberg in einem Leerstand in der Rathausgasse 1, im Herzen der Bludenzer Innenstadt, stattfinden.
Unvergesslicher Theaterabend Initiator und Regisseur Thomas A. Weltes Neuübersetzung und Inszenierung des Stückes verbindet gekonnt Kunst und Unterhaltung: „Ich will die Zuschauer begeistern, mein Ziel ist es, eine Art filmisches Erlebnis auf die Theaterbühne zu bringen“, so der gebürtige Batschunser.
Shakespeare am Berg setzt den Akzent auf die Begegnung mit dem Fremden: Im Jahre 2016 bekriegen sich nicht mehr die beiden Clans „Capulet“ und
Untermalt wird das Spektakel von einem imposanten Bühnenbild mit atmosphärischen Lichtund Spezialeffekten. Eingebettet in die atemberaubende Bergkulisse verspricht die Aufführung einen unvergesslichen Theaterabend für Jung und Alt. (red)
Eifrig geprobt wurde auch für das Kinderstück „Der Pianist und das Murmeltier“ - das am 30. Juni in der Remise Premiere feiert.
Auch für Kinder ist hochwertige Unterhaltung im Angebot.
Alle Infos gibt es auch unter http://shakespeareamberg.at/
Intensive Vorbereitungen: Die wochenlangen Proben konnten im Herzen der Bludenzer Innenstadt abgehalten werden.
Regisseur Thomas Welte weist das Ensemble bei den Proben an. (Fotos: zVg)
Die Bühne am Berg besticht durch eine einzigartige Atmosphäre. begeistertem Publikum inszeniert Shakespeare am Berg dieses Jahr das wohl berühmteste Liebesdrama der Welt: „Romeo + Julia“.
(Fotos: zVg)
Atmosphärische Aufführung Das Festival Shakespeare am Berg startet in die zweite Saison und verwandelt die auf 1.401 m Seehöhe liegende Bergarena am Muttersberg in einen magischen Ort. Nach einem überaus erfolgreichen Premierenjahr mit
Bludenz im Fokus
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Stark in die Zukunft Von der Schulbank aus lernen die HAK-Schüler den Weg in die Wirtschaft
Einblicke in Betriebe Die größte Veränderung dieser neuen Schulform ist das verpflichtende Betriebspraktikum im Ausmaß von 240 Stunden. Im Stundenplan der zweiten Klasse ist ein Praxistag pro Woche vorgesehen. Die Schüler werden
Die Schüler der Praxis-HAS können Berufserfahrungen sammeln. von ihren Wirtschaftslehrern in Kooperation mit den Betrieben begleitet. Diese Praxistage bieten den Schülern das Training in der Wirtschaft und sind hilfreich bei der Entscheidung der Berufswahl. Erfahrungen und Rückmeldungen aus der Wirtschaft motivieren die Schule den neuen Weg der PRAXIS-HAS weiter zu gehen.
Dank an Unternehmen Die Schule möchte die Gelegenheit nutzen, sich bei allen Unternehmen, die den Schülern die Chance, Praxis zu trainieren, ermöglicht haben, herzlichst zu bedanken: Es sind dies die Gemeinde Bludesch, Sport Tschofen, Amt der Stadt Feldkirch, Bibliothek , B.INKS The Ink Lab, Hämmerle
Kafffe GmbH, Linkshändershop (Bereuter), Kräuter Müller, Jenny & Waltle GmbH, die Gemeinde Bürs, Ruefa Reisebüro, Della Maria, Swietelsky Baugesellschaft GmbH. Getzner Textil AG, Wiener Städtische, Müroll, Gantner Electronic GmbH und das Wilhelmer Outlet-Center. (red)
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Die Handelsakademie & Praxishandelsschule stellt viele ihrer Aktivitäten unter ihr Schulmotto „Stark in die Zukunft“. Bereits seit 2011 nimmt sie als eine von drei Handelsschulen im Land am österreichweiten Schulversuch Praxis-HAS erfolgreich teil, da diese neue Handelsschulform verspricht, den Anforderungen der Wirtschaft gerecht zu werden.
Foto: BHAK Bludenz
Für die Schülerinnen und Schüler der sogenannten Praxis-HAS gibt es nun ein verpflichtendes Betriebspraktikum. Damit sollen sie für den Einstieg ins Berufsleben fit gemacht werden.
Bludenz im Fokus
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Freitag, 24. Juni 2016
Arbeit im Dienste des Nachbarn 'HU .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQ %OXGHQ] OHLVWHW MHGHV -DKU 7DXVHQGH 6WXQGHQ %HWUHXXQJVDUEHLW
aufwarten: So wurde von den 122 Helferinnen und Helfern ßber 40.500 Stunden an Betreuungsarbeit geleistet. Das bedeutet eine Steigerung der Betreuungsstunden von mehr als 30 Prozent innerhalb von fßnf Jahren. Obwohl sich das Pegeteam unter der Leitung von Sonja
Ăśffentlichen Hand maĂ&#x;geblich ist. Sowohl das Pegeteam als auch der Mobile Hilfsdienst haben der Allgemeinheit durch die Betreuung vor Ort zehntausende Euros erspart. Und darĂźber hinaus haben Krankenpegeverein und MOHI durch ihre Arbeit einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass ältere MitbĂźrgerinnen und MitbĂźrger auch im Alter in ihrer vertrauten Umgebung bleiben kĂśnnen. UnterstĂźtzung FĂźr Menschen, die den Krankenpegeverein Bludenz unterstĂźtzen wollen bietet sich neu der Kauf von Kondolenzkarten an. Um 4 Euro - dieser Betrag kann durch eine Spende in beliebiger HĂśhe aufgestockt werden - kann die neue Trauerkarte im BĂźro des Krankenpegevereins, im Pfarramt Braz, in der Sparkasse Bludenz und noch an andern Orten bezogen werden. (red)
Neyer nur aus 13 diplomierten Schwestern und einem diplomierten Peger zusammensetzt konnten im vergangenen Jahr ßber 370 Personen betreut werden. Dabei wurden ßber 156.000 Leistungspunkte erarbeitet - eine beeindruckende Zahl, die fßr die HÜhe der Zuschßsse seitens der
GroĂ&#x;es Herz fĂźr Tiere Tierschutzverein Oberland Der Tierschutzverein Oberland hält Kontakt zu Vorarlberger Tierheimen und unternimmt alles MĂśgliche, um notleidenden Tieren zu helfen - aber auch, um Tierhaltern UnterstĂźtzung zu bieten und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Mit ganzem Herzen im Dienst von Tieren steht seit Januar 2016 der Tierschutzverein Oberland. Der Verein wird ehrenamtlich vom Obteam Andrea Girtler, Jasmin SoďŹ a und Bettina Muther geleitet.
Foto: Tierschutzverein Oberland
Immer mehr zu tun Der Mobile Hilfsdienst (MOHI) unter der Leitung von Elisabeth Falch konnte bei der Jahreshauptversammlung mit einem ganz besonderen Leistungsbericht
V.l.n.r. Sekretärin Birgit Fetzel, die stellvertretende MOHI-Leiterin Angelika Boschetto, MOHI-Leiterin Elisabeth Falch, Pegedienstleitung-Stellvertreterin Petra Bachmann, Pegedienstleiterin Sonja Neyer und Obmann Hans Mayr bei der Jahreshauptversammlung.
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Damit der Krankenpegeverein seine Tätigkeit gebĂźhrend verrichten kann, benĂśtigt er entsprechende ďŹ nanzielle Mittel, wobei ein Teil des Jahresbudgets durch Spenden ďŹ nanziert wird. Im vergangenen Jahr konnte der Krankenpegeverein Bludenz 210 neue Mitglieder gewinnen. Mit 2791 Mitgliedern sind nun 40 Prozent aller Bludenzer Haushalte beim Krankenpegeverein Mitglied.
Foto: KPV Bludenz
Das vordringliche Ziel der Krankenpegevereine ist es, dass die Pege und die Betreuung von Hilfe suchenden Menschen in der gewohnten Umgebung erfolgen kann.
Der Verein setzt sich fĂźr die besten Freunde des Menschen ein.
Mit dem Webauftritt und einer eigenen Facebook-Seite ist der Verein Auskunftsstelle fßr alle Tierfreunde im Oberland. Er informiert auch ßber rechtliche Änderungen bei der Tierhaltung. Seit dem Start sind zahlreiche Haustierhalter mit dem Verein in Kontakt und schätzen die Unterstßtzung des Teams. (red)
Info Tierschutzverein Oberland ZZZ WVY REHUODQG DW 6SHQGHQNRQWR 7LHUVFKXW]YHUHLQ 2EHUODQG $7 66%/$7 ;;;
Bludenz im Fokus
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Eine Entscheidung für die Zukunft Höhere Lebensqualität durch Wohnungstausch Mit den Jahren ändert sich die Lebenssituation eines jeden. Die Wohnung wird entweder zu klein oder das Haus zu groß, der Garten zu arbeitsintensiv und das Treppensteigen zu mühsam.
Viel schwieriger wird es aber mit der zeitlichen Komponente: die neue Wohnung möchte erworben werden, kann die alte Wohnung jedoch rechtzeitig
Wohnen der Lebenssituation anpassen verkauft werden? Wieviel kann für die alte Wohnung erzielt werden? Wohnungstausch maßgeschneidert Genau hier setzt das Wohnungstausch-Modell von Primus Immobilien an. Neue Wohnungswünsche können schnell und ganz einfach realisiert werden - und das alles aus einer Hand, weil Primus die alte Wohnung/ Haus zu einem fairen Preis in
Zahlung nimmt. Bei einem gemeinsamen Termin mit Primus - Geschäftsführer Beatus Fleisch wird der Verkaufspreis der Immobilie ermittelt und ein garantierter Preis bekanntgegeben - d.h. der Eigentümer kann mindestens mit diesem Preis rechnen und kalkulieren. Dadurch kann eine solide Finanzierung der neuen Wohnung erstellt werden. Ein eventuell höherer Verkaufspreis kommt zu 100 % dem Verkäufer zugute.
„Ein wesentlicher Vorteil des Modelles“, so Beatus Fleisch, „besteht darin, dass die alte Wohnung genau beim Bezug der neuen Wohnung übergeben wird“. Der Wohnungstausch der Primus ist also ein ideales Modell, um die Wohnbedürfnisse an die neue Lebenssituation anzupassen. Informieren Sie sich und lassen Sie sich die einzelnen Schritte von Herrn Beatus Fleisch erklären: 05552/62753, http://www.primusimmobilien.at/, Josef-WolfPlatz 1, 6700 Bludenz. (pr)
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Neue Wohnungsbedürfnisse werden überlegt und angestrebt. Dies heißt aber auch, dass die bisherige Wohnung oder das Haus verkauft werden sollen. Natürlich kann jeder Wohnungs-/Hauseigentümer dies selbst organisieren. Die dafür notwendigen Schritte sind jedoch aufwendig und mühsam: den Wert der eigenen Immobilie ermitteln, Inserate schalten, Besichtigungs-, Rechtsanwalts- und Notartermine vereinbaren, Preisverhandlungen führen und ähnliches.
Statt sich mit dem Verkauf der alten Wohnung abzumühen, kann sich der Wohnungskäufer zurücklehnen und sich um die schönen Dinge und die Planung der neuen Wohnung widmen: Auswahl der Bodenbeläge, Fliesen, Türen und Einrichtungsgegenstände, und ähnliches.
Einkaufen in Bludenz Bludenz im Fokus
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Freitag, 24. Juni 2016
Fachgeschäfte mit persönlicher Beratung, ein bunter Branchenmix und kulinarische Genüsse – das alles erwartet Sie in Bludenz! www.wigebludenz.at
Die Mitglieder der Wirtschaftsgemeinschaft Gastronomie, Bäckerei 1 Bäckerei Mangold 2 Bäckerei und Gasthaus Fuchs 3 Café Fenkart 4 Café Fritz 5 Fohren Center 6 Gasthof Löwen 7 Gasthaus Riedmiller 8 Giovannis Ristorante 9 Il Gelato 10 Luciano & Lidio 11 McDonald’s 12 Pizzeria Antonio 13 Restaurant Eichamt
Handwerk, Textil 47 Der Schuhmacher 48 Getzner Textil AG 49 Malerbetrieb Heinrich Liepert 50 Schneiderei Linda 51 Wolle + Leinen Bartenbach
Kosmetik, Friseur 52 Beauty Pure 53 Brunold Friseursalon 54 Kosmetikstudio Schneewittchen 55 ROMA Friseurbedarf 56 Salon Goldschopf
Versicherungen, Banken Dienstleistungen 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92
14 15 16 17 18
Papier, Büro, Geschenke
Wohnen, Lifestyle
Bartak Bürobedarfhandel Bereuter Schreibwaren Tabak Trafik Burtscher Tyrolia Buchhandlung Weltladen Bludenz
57 Die Wohnwerkstatt Vonbank 58 Tschofen Tischkultur & Küche 59 Wohnatelier Walter
Blumen, Floristik 19 20 21 22
Blumenhaus Günter Frick Gärtnerei A & S Frick Jackis Blumen Schallert Blumen
Lebensmittel, Feinkost 23 Doris – Feines für den Gaumen 24 Eurospar Schmittenstraße 25 Spar Alte Landstraße 26 Spar Kronenhaus 27 Metzgerei Pfleghar
Mode, Schuhe, Schmuck, Optik 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
Be Queen Boutique Benetton Bitsche Optik Carla Shop Cecil Claudia‘s Kindermode C&A Esprit Heim Mode Plakolm Uhren & Juwelen Mode + Wolle Wiedemann Royal Fashion Städtle Optik Street One Reutterer Schuhe Tom Tailor Triumph Lingerie Uhren & Schmuck Müller Zillertaler Trachtenwelt
Sport, Freizeit 60 Alpen-Erlebnisbad VAL BLU 61 Brauerei Fohrenburg 62 Keckeis Jagd- & Fischereibedarf 63 Muttersberg Seilbahn & Gastro 64 Nägele Zweirad Elektro 65 Sportler Alpin 66 Strike Bowling Center 67 Walchbewegt 68 2RadMartin
Drogeriemarkt, Apotheke, Hörakustik 69 DM Drogeriemarkt 70 Central Apotheke 71 Neuroth
Grafik, Druck, Gestaltung 72 73 74 75 76 77
Druckerei Schuricht Kreativ Service Online Dekor Popup Communications Studio Lederer Werbeagentur TM-Hechenberger
Elektronik, Haushalt 78 Klang & Bild 79 Elektro Neyer 80 Nägele Zweirad Elektro
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Afra Recycling BTV Bludenz Caritas Werkstätte Bludenz Hypo Bank Bludenz Integra Vorarlberg Merkur Versicherung Raiffeisenbank Bludenz Rechtsanwälte Dr. Schneider Russmedia Verlag Sparkasse Bludenz Stemer & Burtscher Versicherungsagentur Veits & Wolf Versicherungsmakler Volksbank Vorarlberg Stand Juni 2016
Vielfalt schenken mit Gutscheinen der Wirtschaftsgemeinschaft! Erhältlich in allen Bludenzer Banken, im Bürgerservice und im Tourismusbüro Bludenz.
Bludenz im Fokus
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Notiert und kommentiert..
Auf einen »Mochito« bei Herrn Muk... denzte »Mochito« (Lautschrift) hätte jedoch selbst Papa Hemingway zu dessen Glanzzeiten begeistert. Übrigens schon gewusst, das Ernest Hemingwy anfangs der Zwanzigerjahre auch schon im Bludenzer Städtle weilte...?
Neuerdings, nach dem inzwischen bestbekannten »WeinPunkt«, ebenfalls inmitten der Bludenzer Altstadt, mitternächtlich anlässlich einer sogenannten »Pintenkehre« unterwegs auf einem Abstecher zum »Herrn Muk«, einer zum »In-Lokal« gewordenen Bar...
Spaß beiseite - zum extravaganten Gourmetlokal »Mitzi Tant« beim Oberen Tor ist jetzt eine gefragte Bar in unmittelbarer Nähe gestoßen - erfreulich, erfreulich...
Der von Chefkeeper Patric kre-
Im ehemaligen Feinkostgeschäft und Steh-Beisl »Doris« entsteht ein italiensches Spezialitäten-Ge-
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Bei etwas abenteuerlicher Fantasie oder »Zuviel« könnte man sich zu später Stunde, whiskyumnebelt visuell hergeholt, in eine »Casablanca-ähnliche-Atmosphäre« mit dem alten Humphrey Bogart unter der Türe versetzen lassen, so man geneigt ist...
Und so könnte es nach der Meinung Vieler in Bludenz weitergehen mit den »Gastronomischen Befeuchtungsbestrebungen« und köstlichen magenfreundlichen Haltestellen, lässt man die üblichen Städtle-Trübsalblaser links liegen... Und es bahnt sich im »Städtle für dich und mich« auch weiter Erfreuliches an.
schäft, natürlich mit »Vino« und allem Drum und Dran, was die Herzen der valsuganisch-walserisch gemischten Rätianer erfreut... Besonders erfreulich ist fürs »Städtle« die Wiedereröffnung des noblen Schlosshotel Dörflinger nach großem Umbau durch Susi Dörflinger, der alle guten Wünsche zufliegen und die bewiesen hat, einen mutigen Schritt auch für Bludenz tun zu können... Das ist jedoch nicht alles. Noch vor dem zweiten »Mochito« beim Herrn Muk konnte man in launiger Runde eine Nachricht vernehmen, die inzwischen schon die Spatzen von den Dächern Bludenz´s pfiffen, nämlich dass Bludenz ein Stadthotel erhält, mitten im Zentrum am Nepomukbrunnen, auf dem idealen Areal der ehemaligen Firma Tschofen. Ein absoluter Haupttreffer für Bludenz - wenn’s auch schon wie-
der uralter Bludenzer Geschüttelten-Tradition gemäß einige sogenannte, iemmr schon als »Füdlabürger« bezeichnete Kritiker, Besserwisser und Siebengescheite gibt, die aus lauter G’scheitheit vor einem Salto mortale durch den eigenen Mastdarm (einer ungewöhnlich turnerisch schwierigen Leistung) stehen... Doch was soll´s, der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert - der Teufel und seine Handlanger werden sich freuen gemäß einem alten jüdischen Sprichwort: »Lass sie nur, Jehova wird sie alle bestrafen...« Wie dem auch sei, diese Jahrhundert-Chance - ein Hotel mitten in der Altstadt von Bludenz und noch dazu in einem entsprechenden städtebaulich gewährleisteten Rahmen erstellen zu können, darf sich die Stadt Bludenz - die damit (auch gestalterisch) ernorm wächst - nie und niemals entgehen lassen...
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Steter Tropfen höhlt den Stein, lautet ein altes Sprichwort. Und ein guter Tropfen tut das auch, wenn auch auf andere Weise. So auch im Bludenzer »Städtle«, wo es heute noch an manchem Ort einen steten guten Tropfen gibt...
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Gesund Bauen und Wohnen Wie dem auch sei, die für Bludenz wirtschaftlichen Kräfte und auch wirtschaftspolitischen Verantwortlichen wie auch die touristisch aktiven Leute in Bludenz sind damit aufgefordert, hier Flagge zu zeigen und diesem Projekt alle nur mögliche Unterstützung zuzusichern. Bludenz kann und wird es sich nicht leisten, solche Perlen vor die Säue zu schmeißen, denn dazu sind die zukünftigen Chancen nicht mehr allzu groß...
„Commentatore”
Wir EuropäerInnen verbringen mehr als 90 % unseres Lebens in Gebäuden, sei es Zuhause, in der Schule, am Arbeitsplatz oder in anderen Gebäuden. Dennoch gibt es für Innenraumschadstoffe keine gesetzlichen Grenzwerte. Stattdessen können medizinisch empfohlene Richt- und Referenzwerte angewandt werden. Durch eine bauökologische Beratung und Qualitätssicherung können baubedingte Innenraumschadstoffe bei Neubau oder Sanierung sichergestellt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Bauwerken können die Schadstoffbelastungen massiv reduziert und bis etwa 90% der baubedingten
Emissionen von „Bauchemikalien“ in die Innenräume vermieden werden: Üblicherweise werden in Neubauten und Sanierungen in Österreich zwischen 1.000 und 3.000 μg/m³ und mehr Gesamt-VOC (Lösemittel) sowie Formaldehydkonzentrationen von 0,05 ppm (0,06 mg/m³) bis 0,12 ppm (0,15 mg/m³) gemessen. Als oberer Richtwert sind 1.000 μg/m³ Gesamt-VOC und 0,08 ppm (0,10 mg/m³) anzusehen. Günstige Raumluftbedingungen liegen vor, wenn eine Konzentration von unter 300 μg/ m³ Gesamt-VOC und 0,05 ppm Formaldehyd („level of no concern“) erreicht wird. (pr)
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Bludenz im Fokus
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Junge Ärzte „VLOTT(E)“ unterwegs Drei Turnusärzte/innen riefen das CarSharing-Projekt am LKH Bludenz ins Leben „Warum nicht das Auto und die damit verbundenen Kosten teilen?“ fragten sich drei Bludenzer Turnusärztinnen und Turnusärzte Anfang 2014, kurz nachdem sie begonnen haben, in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern zu arbeiten. Gleich darauf konnte ein altes Familienauto übernommen, gemeinsam hergerichtet und erfolgreich geteilt werden. Dank gemeinsamer Interessen kam es beim CarSharing zu keinen unlösbaren Überschneidungen, die Idee wurde sogar noch mit der Anschaffung eines Elektroautos erweitert. Nachahmer willkommen! Das CarSharing-Modell begeisterte durch seine Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und die Problemlosigkeit in der Umsetzung. So zog es rasch großes Interesse auf sich: Die Gruppe wuchs und verdoppelte sich innerhalb eines Jahres auf sechs Turnusärzte, für zwei war dieses innovative Vorzeigeprojekt sogar ausschlaggebend dafür, nach Vorarlberg, ins LKH Bludenz, zu kommen. Der Platz in einem Auto wurde knapp, weswegen man sich für die Anschaffung eines zweiten Autos entschied. „Und - wenn schon, denn schon - kann es gleich ein Elektroauto sein“, so Dr. Tobias Sprenger, Turnusarzt am LKH Bludenz. „Nach reiflichen Überlegungen und zahlreichen Testfahrten mit elf verschiedenen Modellen setzte sich ein KIA Soul EV mit Schnell-Ladefunktion durch“. Mit dem blauen Flitzer von Bludenz nach Zürich Seit Juni 2015 ist der blaue Flitzer der Bludenzer Turnusärztegruppe, der aufgrund seiner blauen Farbe und dem weißen Dach liebevoll „Schlumpf“ genannt wird, nun im Einsatz: Distanzen ohne Ladestopp von Bludenz nach Innsbruck, Zürich oder Memmingen sind leicht zu bewältigen. „Insgesamt haben wir im letzten Jahr ca. 27.000 km zurückgelegt. Unser Flitzer eignet sich für sämtliche Wege im Ländle und im angrenzenden Ausland. Die realistische Reichweite von ungefähr 185 km und das gut ausgebaute
Die Initiatorinnen und Initiatoren des Projekts, Dr. Juliane Baier, Dr. Tobias Sprenger, Dr. Sarah Sprenger, Dr. Florian Stockinger, Dr. Todor Dimitrov und Dr. Michael Baier, mit ihrem Schlumpf „KIA Soul EV“: Sie sind aufgeschlossen, innovativ und immer für einen Spaß zu haben. Gemeinsam riefen sie das CarSharing-Projekt am LKH Bludenz ins Leben. Es lockt bereits Nachahmer an. Ladenetz der VKW lassen eine absolut einfache Handhabung zu.“ Landeskrankenhäuser: Gute Ladeinfrastruktur Die in den Landeskrankenhäusern eingerichteten Ladestellen ermöglichen ein unkomplizierteres eCarSharing. Die Landeskrankenhäuser in Feldkirch, Rankweil und Hohenems verfügen bereits seit längerem über eigens für Elektroautos reservierte E-Ladestellen, im LKH Bregenz sind ebensolche im Zuge der umfangreichen Umbauarbeiten geplant. Vor kurzem wurde in unmittelbarer Nähe zum LKH Bludenz eine Ladestelle etabliert. „Hier gebührt dem Engagement und Einsatz des LKH Bludenz gemeinsam mit dem Pflegeheim Senecura, der Stadt Bludenz und der VLOTTE großer Dank“, so Tobias Sprenger. CARUSO - Professionelle CarSharing-Plattform Ergänzt wird das Bludenzer eCarSharing-Projekt mittlerweile durch die professionelle CarSha-
ring-Plattform CARUSO, die in Bludenz, Feldkirch, Dornbirn, Bregenz und Hard Elektroautos anbietet. CARUSO hat sich die Verbreitung des CarSharings und insbesondere des eCarSharings zum Ziel gesetzt: Unter anderem werden E-Autos an Bahnhöfen zur Verfügungen gestellt, eine Online-Plattform dient der Organisation von Gruppen und sorgt für eine unkomplizierte Reservierung von Fahrzeugen. Das Projekt „Schlumpf“ zieht Leute an Der „Schlumpf“, KIA Soul EV, ist ebenfalls Teil einer öffentlichen CarSharing-Gruppe (AnthroMobil). Eine junge Bludenzerin fühlte sich vom Konzept der Turnusärzte dermaßen angesprochen, dass sie kurzerhand ihr eigenes Auto in die Gruppe einbrachte. „Diese Aufstockung bringt noch mehr Flexibilität, außerdem ist ein zusätzliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor für längere Fahrten schon ganz praktisch“, freut sich Dr. Sprenger. „Wobei eine statistische Auswertung aller Fahrten zeigte, dass über 90 %
aller Fahrten unter 150 km lagen und somit problemlos mit dem Elektroauto absolviert werden können“. Engagierte Vision: Unterstützer gesucht! Das CarSharing-Projekt des LKH Bludenz soll weiter wachsen: Es wurde so konzipiert, dass es für Interessenten zugänglich ist. „Gerne teilen wir auch unsere Erfahrungen und Lösungen für den Alltag, wenn sich neue CarSharing-Gruppen an anderen Vorarlberger LKH bilden. Unser Initiativprojekt und unsere Vision, dass Autos in Bludenz eines Tages kein Privatbesitz mehr sind, sondern dynamisch geteilt werden, wird im Rahmen der Klimaschutz-Initiative „klimaaktiv mobil“ des Bundesministeriums für Umwelt freundlich unterstützt“. (pr)
Info Weitere Informationen: www.vlotte.at www.anthromobil.at www.carusocarsharing.com www.klimaaktiv.at
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Foto: VLK
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GÖD-Landesvorsitzender Eugen Lampert und Landtagspräsident Harald Sonderegger.
LTP Sonderegger zu Gast bei 18. GÖD-Landeskongress
Der Präsident erklärte: „Der Landtag anerkennt, dass das hartnäckige Einflussnehmen auch der GÖD nicht im Widerspruch steht zu ihrer grundsätzlichen Loyalität gegenüber der Politik und den demokratisch gewählten Volksvertretern. Diese Anerkennung schließt den Dank für die Arbeit ein, die vor Ort in den Behörden, Schulen und Dienststellen stattfindet.“ Die Arbeitswelt wird differenzierter und komplizierter, das führt zu neuen Anforderungsprofilen und Aufgaben, wie Sonderegger betont: „Der unaufhaltsame ökonomische und technologische Wandel und die ständige Aufgabenvermehrung erfordern eine permanente Anpassung. Gerade wenn
grundsätzliche Neuorientierungen notwendig sind, müssen Gewerkschaften und mit an der Spitze die GÖD jene Rolle ausfüllen, die ihnen in unserem Staatsgefüge zukommt, nämlich eine handlungsfähige und gestaltungsbereite Interessenvertretung zu sein. In diesem Sinne brauchen wir starke Gewerkschaften!“ Die GÖD sei nicht nur beharrende Interessensvertretung, sondern gehe auch wichtige Reformen bei der Schaffung zeitgemäßer Strukturen in innovativer Weise entscheidend mit. In Vorarlberg gehen wir schon lange gemeinsam den Weg einer modernen und zukunftsorientierten Verwaltung ? sowohl auf Landesals auch auf Gemeindeebene. „Bei allen inhaltlich auch durchaus unterschiedlichen Positionen pflegen wir in den Verhandlungen einen wertschätzenden Umgang und suchen nach gemeinsam trag- und vertretbaren Lösungen. Und gerade deshalb ist eine gelebte und lebendige Sozialpartnerschaft unabdingbar.“ Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zählte Ende 2015 im Lande 4.416 Mitglieder, im Jahr 2010 waren es noch 3.773. Seit dem letzten Landeskongress konnte die GÖD ihren Mitgliedsstand somit um 643 erhöhen. (red)
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Landtagspräsident Harald Sonderegger gratulierte beim gestrigen (Donnerstag, 16. Juni 2016) Landeskongress der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) im Koblacher Gemeindezentrum DorfMitte dem frisch gewählten bzw. bestätigten Präsidium, dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert (FCG) sowie seinen beiden Stellvertretern, Lehrergewerkschafter Andreas Hammerer (FCG) und Polizeigewerkschafter Christian Miculcak (FSG), zur Wahl.
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Do 30. Juni
Fr 24. Juni bis So 3. Juli 2016 Fußball-EM Public Viewing Fohren-Center, Kino Bludenz Walch`s Camping und Landhaus/Braz
Fr 24. Juni 10.15 Uhr Gefühter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentiurs mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt Tourismusbüro Bludenz 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Talstation Tafamuntbahn Partenen, Anm.: 0680/2356305 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 14-20 Uhr Tag der offenen Tür in der Villa K., Bludenz 14.30-16.30 Uhr Trauercafé Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a, Bludenz 15-16 Panini-Tauschbörse, aha Bludenz 16 und 18 Uhr Tanzaufführungen der Musikschule Bludenz, Stadtsaal Bludenz 17-22 Erster Nachtflohmarkt, Innenstadt Bludenz 20 Uhr Wolfgang Frank & Band, Alpengasthof Muttersberg 20 Uhr Filmdokumentation „Von Lindau auf die Drei Türme“, Kultursaal Schruns 20 Uhr „Scottish Folk Night“, Rura, Propstei St. Gerold, St. Gerold 20.15 Uhr Konzertabend, Oboe und Klavier, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Sa 25. Juni 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Biotopexkursion, Teilnahme kostenlos, Infos: www.vorarlberg.at/biotope, Parkplatz Valisera Bahn St. Gallenkirch 9.20 Uhr Battmunter Äuli und Roßbündter Wald, Biotopexkursion, St. Gallenkirch Parkplatz Valiserabahn 10 Uhr Hochmoor im Bleischuachter und Hangflachmoore auf Matschwitz, Biotopexkursion, Tschagguns, Talstation Gomberbahn (Fahrt mit Golmerbahn nach Matschwitz)
11 Uhr Longbaorddays Montafon, mit Mini Slalom Race, wet slide contest, gratis Verleih, Expo, ab 20 Uhr Open-Air mit „The Barefoot Busker“, Explorer Hotel Montafon Gaschurn 16 und 18 Uhr Tanzaufführungen der Musikschule Bludenz, Stadtsaal Bludenz 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, bei Schlechtwetter im Vereinshaus, Ortszentrum Silbertal 18 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Montafon, Aula Mittelschule Schruns Dorf 19 Uhr Hollereidulliööh Sommerfest, mit „Riedmiller Band“, Gasthaus Sonne Thüringerberg 20 Uhr We Banjo 3, Irland, fremde.nähe, Remise Bludenz 20 Uhr Sängerball des Bludenzer Liederkranzes am Muttersberg 21 Uhr Longboarddays Montafon Afterparty, Kulturbühne Schruns
So 26. Juni 11 Uhr ASVÖ Familien-Sporttag Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 13.30 Uhr Alpen Zumba Party, nur bei guter Witterung, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 27. Juni 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 28. Juni 20 Uhr Podiumsdiskussion zur Ankaufspolitik des Landes Vorarlberg, Gießkanne oder was? Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 29. Juni 14 Uhr Besichtigungen Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 14 Uhr kunstKINDERkunst workshop, ohne Anmeldung, 6-14 J., Kunstforum Montafon Schruns 17 Uhr Sommerchallenge, 9-Loch smile4Life, Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans, Gasthof Stern Vandans, nur bei guter Witterung
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 11 Uhr Führung, ohne Anmeldung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 18 Uhr Abschlussveranstaltung Tanzerziehung der Musikschule Montafon „Eine Reise durch die Jahrzente“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Montafoner Abend mit der Bürgermusik und Trachtengruppe St. Gallenkirch, Musikpavillon St. Gallenkirch
Fr 1. Juli 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 15 Uhr Der Pianist und das Murmeltier, Shakespeare am Berg Kids, ab 5 J., Remise Bludenz 16 Uhr Autogrammstunde mit Cashpoint SCR Altach, Alpenbad Montafon Schruns 17.30 Uhr Konzertabend, „Soirée, Liebe und Schmerz“, Felbermayer Gaschurn 18 Uhr Abschlussveranstaltung Tanzerziehung der Musikschule Montafon „Eine Reise durch die Jahrzente“, Kulturbühne Schruns 19 Uhr Buchpräsentation „Der Süden Vorarlbergers im zeitalter der Extreme 1914-1945“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 19.30 Uhr Dorf-Hock Tschagguns mit Bewirtung, 20.30 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Ortsmitte Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans
Sa 2. Juli 4-Ländercup Golfclub Montafon Tschagguns, www.golfclub-montafon.at 7 Uhr 14. Montafon Arlberg Marathon & Kindertrail, Ortszentrum Silbertal www.montafon-arlberg-marathon.com 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10.30 Uhr US Car Treffen, Kirchplatz Schruns 17 Uhr Testspiel Cashpoint SCR Altach : FC Zürich, Fußballplatz Vandans 18 Uhr Abschlussveranstaltung Tanzerziehung der Musikschule Montafon „Eine Reise durch die Jahrzente“, Kulturbühne Schruns 19.30 Uhr Musig i dr Gass mit Live-Musik, nur bei guter Witterung, Gasthaus zum Kreuz Schruns
So 3. Juli 9.30 Uhr Live-Musik „Barfuaß i da Söck“ Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 10-17 Uhr Reiseziel Museum für Kinder von 3-12 J., Montafoner Museen 17 Uhr Smile4Life Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Silvretta Gortipohl
Ausstellungen Ausstellungseröffnung Mi 29.6. 19.30 Uhr Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns Ausstellungseröffnung Liddy Scheffknecht, 1.7.-7.8., allerArt „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.) „Filter“ Positionen aus der Sammlung des Landes Vorarlberg, Kunstforum Montafon Schruns, bis 6.8. Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 24.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 25.6. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 So 26.6. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Mo 27.6. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 28.6. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 29.6. Harald Schlocker, Josef-WolfPlatz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 30.6. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
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Veranstaltungen
20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal - Leben wo die Berge den Himmel berühren“, Felbermayer Gaschurn
Freitag, 24. Juni 2016
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte Notdienst Klostertal Sa 25.6. und So 26.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
39 Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
Zahnärzte
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Sa 25.6. und So 26.6. 9-11 Uhr Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.6. und So 26.6. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesd., So 10.30 Uhr Gottesdienst Di 28.6. Treffen der Ministranten 17.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA Fr 24.6. Trauercafé mit Hospizteam 14.30 Uhr Haus Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a
Kapelle im Krankenhaus Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 25.6. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 26.6. 9.30 Uhr HL. Messe und Jahresgedächtnis für Frau Kaserer Renate und Frau Lampacher Katharina in der FK Di 28.6. 7.20 Uhr Morgenlob in der FK Do 30.6. 19 Uhr Rosenkranz in der FK
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 26.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 27.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 28.6. 9 Uhr Frauenfrühstück
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 25.6. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 26.6. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Verstorbenen-Gedenken an: Küng Erna Manahl Karl, Burtscher Edith, Theiner Günter, Pocza Franz, Kraxner Rosalia Do 30.6. 18.30 Uhr Friedensgebet
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 24.6. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Sa 25.6. 8 Uhr Ministrantenausflug, Abfahrt bei der Bäckerei Begle, 14 Uhr Taufe von Eva Winger, 14.30 Uhr Taufe von
Johanna Wiederin, 19 Uhr Vorabendmesse So 26.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Julia Vierhauser, 19 Uhr Hl. Messe Mo 27.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 28.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 29.6. Peter und Paul 19 Uhr 7./30. f. Richard Bitschnau Do 30.6. Kein Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Heinz Neier
Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 24.6. Geburt Hl. Johannes des Täufers 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 25.6. VA 13. Sonntag im JHK Hl. Eleonore 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst
Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 26.6. 13. Sonntag im JHK Hll. Johannes und Paulus von Rom Wetterheilige, 9.30 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 30.6. Hl. Otto 18.30 Uhr Vens Heilige Messe mit Andachte
Pfarre Braz
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz Tel.: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 26.6. 18 Uhr Abendgottesdienst
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 26.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 29.6. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 25.6. 18 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 25.6. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 26.6. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 29.6. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 26.6. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Einführung der Ministranten Di 28.6. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 26.6. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Ministranteneinführung
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
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Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
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Termine sollten pünktlich eingehalten werden Bei vielen Autofahrern herrscht die Meinung vor, dass Pickerlund Servicetermine nicht pünktlich durchgeführt werden müssen. Viele denken, Termine für das Pickerl (§57a-Überprüfung) können bis zu vier Monate überzogen werden. Dies ist rein rechtlich in Österreich möglich, kann jedoch Probleme bereiten. So ist es zum Beispiel ‚gefährlich‘ mit einem abgelaufenen Pickerl ins Ausland zu fahren. Es kann beispielsweise vorkommen, dass an der Grenze zur Schweiz die Fahrt schon zu Ende ist. Ausländische Behörden (z.B. der Schweizer Zoll) nehmen den Ablauf des Pickerldatums ernst und müssen die österreichische Überziehungslösung nicht anerkennen. Zudem können Fahrzeuge, die geparkt sind, von Parkorganen oder der Polizei an der Weiterfahrt gehindert werden. Dies kann nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland, Ungarn, Italien, etc. passieren. Des Weiteren ist zu sagen, dass die Überziehung nur dann rechtlich passt, wenn das Fahrzeug auch tatsächlich verkehrs- und betriebssicher ist. Das kann natürlich aus verschiedenen Gründen nicht der Fall sein. Denken wir nur an die aktuell steigende Zahl an Marderschäden. Ähnlich verhält es sich bei den Serviceterminen. Die Hersteller schreiben die Bedingungen exakt vor. Natürlich kann der Kunde mit dem Fahrzeug die Termine nicht einhalten, muss jedoch damit rechnen, dass dann zukünftige Garantien und Kulanzen teilweise verfallen. Fazit: es empfiehlt sich, wenn keine besonderen Umstände vorliegen, sowohl die Service als auch die Pickerltermine ziemlich exakt einzuhalten. (red)
Kinderwunsch-Spezialisten IVF Zentren Prof. Zech in Bregenz Etwa jedes fünfte erwachsene Paar ist ungewollt kinderlos. Diese Situation stellt Betroffene auf eine harte Belastungsprobe. Umso wichtiger sind professionelle Beratungs- und Therapiemöglichkeiten auf dem Gebiet der medizinisch unterstützten Fortpflanzung (IVF / „Künstliche Befruchtung“). Der Wunsch nach einer eigenen Familie gehört zu den elementarsten Bedürfnissen des Menschen. Dennoch bleiben viele Paare ungewollt kinderlos, oft deshalb, weil es bei einem oder beiden Partnern Probleme hinsichtlich der Fruchtbarkeit gibt. Was also tun, wenn sich trotz aller Bemühungen auf natürlichem Wege keine Schwangerschaft einstellen will? Paare, die sich ein Kind wünschen und nach einem Jahr mit regelmäßigem Geschlechtsverkehr nicht schwanger werden, sollten eine medizinische Abklärung (Eileiter, Eizellen, Samen, Hormone…) in Betracht ziehen. Der Grund für den unerfüllten Kinderwunsch ist meist eine Kombination aus verschiedenen Faktoren, wie z.B. Krankheiten, genetische Störungen, zunehmendes Alter, ungesunder Lebenswandel, schädliche Umwelteinflüsse. Die Herausforderung besteht darin, die Gründe für die weibliche und männliche Unfruchtbarkeit im Detail zu ermitteln, und in Folge entsprechende Therapieformen festzulegen. Reproduktionsmediziner setzen auf individuelle Therapien Ein ungewollt kinderloses Paar, welches mit medizinischer Hilfe
zum Elternglück gelangen möchte, befindet sich in einer Situation, die geprägt ist von Emotionen, Hoffnungen und Erwartungen an Spezialisten. Als Gründer der gleichnamigen IVF-Zentren, 1984 in Bregenz, verfügt Prof. Dr. Herbert Zech über langjährige Erfahrung in der Reproduktionsmedizin: „Um unseren Patienten-Paaren eine reelle Chance auf eine Schwangerschaft geben zu können, ist es wichtig, die Therapie individuell abzustimmen und den Ablauf möglichst unbeschwert zu gestalten. Dazu gehört auch, im Vorfeld der Behandlung unverbindliche Informationsmöglichkeiten anzubieten.“ Umfassend informieren bei Experten An regelmäßig stattfindenden Infoabenden im IVF-Zentrum in Bregenz klären Prof. Zech und sein Team über die Hintergründe und Möglichkeiten moderner Kinderwunschbehandlungen auf. Hier können alle Interessierten, in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen, auch in-
dividuell Fragen stellen. „Geleitet von hohen ethischen Standards ist es unser Ziel, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, regionale Angebote zu schaffen, die Kinderwunschpaaren den Zugang zur bestmöglichen Therapie erleichtern. Unsere Patienten profitieren von einer Vielfalt an Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Erstellung von individuellen Stimulationsprotokollen, Spermien-Auswahl mit hochauflösendem Mikroskop - IMSI, Blastozystenkultur, Prä-Implantations-Diagnostik), die durch unsere Erfahrung und durch das wissenschaftliche Engagement des gesamten hochqualifizierten Teams erfolgreich und vor allem sicher angewendet werden. Im Mittelpunkt stehen dabei immer das Patientenwohl und die Gesundheit aller Beteiligten“, so Prof. Zech abschließend. (pr)
Info Die IVF Zentren Prof. Zech sind eine Gruppe moderner Kinderwunschkliniken in Europa, die sich der konsequenten Weiterentwicklung XQG 2SWLPLHUXQJ GHU )RUWSÁDQ]XQJVmedizin verschrieben haben. Neben Vorarlberg gibt es Standorte in Salzburg, in der Schweiz, Liechtenstein, Italien und Tschechien. Zudem ist Prof. Dr. Herbert Zech in einer Gemeinschaftspraxis in Deutschland (Köln) tätig. Seit der Gründung durch Prof. Zech 1984 in Bregenz (AT), kennzeichnen die gleichnamigen IVF-Zentren hohe Standards durch geprüfte Qualität, innovative Technologien und leidenschaftliches Engagement. Tel.: +43 5574 44836 www.ivf.at
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Sommerausstellung mit sechs Künstlern
Die Sommerausstellung wird von verschiedenen Veranstaltungen begleitet: Dienstag, 28. Juni, 20 Uhr: Gießkanne oder was? Podiumsdiskussion zur Ankaufspolitik des Landes Vorarlberg mit Susanne Fink, Peter Niedermair, Andreas Rudigier, Claudia Voit und Roland Haas. Moderation: Ingrid Bertel Mittwoch, 29. Juni, 14 - 16.30 Uhr: kunstKINDERkunst Workshop mit Helene & Franz Rüdisser Samstag, 16. Juli, 20 Uhr: Klangfarben - Kammerkonzert mit dem
Duo Magdalena und Theresa Adlberger Samstag, 23. Juli, 18 Uhr: Ausstellungsgespräch mit Roland Haas Öffnungszeiten: Di-Sa 16-18 Uhr, Do 16-20 Uhr (red) Foto: str
Im Kunstforum Montafon in Schruns wurde die Sommerausstellung „Filter“ eröffnet. Diese ist noch bis 6. August zu sehen.
Kuratorin Verena Kaspar-Eisert traf die Auswahl für die Sommerausstellung „Filter“. Im Bild mit Obmann Roland Haas.
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Gesundheit und Soziales
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Multiple Sklerose Eine neurologische Erkrankung mit vielen Gesichtern MS ist eine Krankheit, die unterschiedlich verlaufen kann und sich mit sehr verschiedenen Symptomen zeigt. “Mit dieser chronischen Erkrankung sind immer noch viel Unsicherheit und Ängste verbunden“, weiß Dr. Paul Rubner, Neurologe und medizinischer Leiter der Neurologischen Reha der aks gesundheit, aus eigener Erfahrung.
qualität zu erhalten und Folgeschäden zu vermeiden bzw. zu vermindern. In der Therapie stehen die betroffene Person und ihre individuellen Ziele im Mittelpunkt. Für den einen ist das Ziel etwa weiterhin den Beruf ausüben zu können, für jemand anderen die Körperpflege oder den Haushalt selbstständig führen zu können.
Was ist Multiple Sklerose? Rubner: Multiple Sklerose, kurz MS, ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems.
Gibt es Therapieformen, die für MS-Betroffene besonders geeignet sind? Rubner: Von der Hippotherapie profitieren Menschen, die an MS erkrankt sind ganz besonders. Die Bewegungen des Pferdes, die auf die auf dem Pferd sitzende Person übertragen werden, sind fast identisch mit dem Bewegungsablauf des Gehens eines Erwachsenen. Die Bewegung des Pferdes hat positive Auswirkun-
Welche Symptome treten auf? Rubner: MS kann zu vielfältigen Symptomen wie Verschlechterung des Sehvermögens,
Ziele, wie zum Beispiel den Beruf weiterin auszuüben, werden gemeinsam mit den aks Therapeutinnen und Therapeuten erarbeitet. Koordinationsprobleme, Lähmungen in Armen und Beinen, Blasenfunktionsstörungen, Gefühlsstörungen, Gedächtnisprobleme oder schnelle Ermüdbarkeit führen. Diese treten schubweise oder langsam fortschreitend auf. Welche Personen sind besonders von MS betroffen? Rubner: In Österreich erkranken 350 bis 400 Personen pro Jahr neu an Multipler Sklerose. Frauen sind doppelt so oft betroffen als Männer. Erste Symptome treten meistens zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf.
Ist die Erkrankung heilbar? Rubner: Eine Heilung ist nicht möglich. Allerdings kann eine medikamentöse Therapie das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, manchmal sogar stoppen und die Intensität der Krankheitsschübe vermindern. Eine begleitende Therapie kann dabei helfen, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten. Welche begleitenden Therapiemöglichkeiten gibt es? Rubner: Therapieangebote wie Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie helfen, die Lebens-
Fotos: Image Source
Wie entsteht die MS? Rubner: Gehirn und Rückenmark sind die Schaltzentrale des Körpers. Von dort aus werden das Denken, die körperlichen Aktivitäten und Funktionen per Signalübermittlung gesteuert. Über Nervenfasern werden die einzelnen Signale übertragen. Wie elektrische Kabel sind diese Nervenfasern mit einer Art Isolierschicht umgeben. Durch die Multiple Sklerose kommt es unter anderem zu einer Entzündung im Bereich dieser Isolierschicht. Dadurch entstehen Übertragungsfehler. Die Nerven können ihre Funktion nicht mehr erfüllen und so kommt es zu verschiedensten Symptomen.
Wassertherapie ist sehr förderlich für MS Patientinnen und Patienten
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
3ÁDQ]HQ I U GLH :HFKVHOMDKUH Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität,
0DJ SKDUP (UQD 3IHIIHUNRUQ Apothekerin in Bürs
Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von WechseljahrbeVFKZHUGHQ ,VRÁDYRQH RGHU 3K\WRöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen GLHVH W\SLVFKHQ %HVFKZHUGHQ GHU Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor
allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel LVW HLQH NDUWRIIHOlKQOLFKH 3ÁDQ]H XQG enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon 3URJHVWHURQ FKHPLVFK VHKU lKQOLFK ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann
Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die YHUVFKLHGHQHQ 3UlSDUDWH SU
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ gen auf das Gleichgewicht und die Koordination, auf die Rumpfaufrichtung und die Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Ebenso werden Spastiken gehemmt, beziehungsweise lösen sie sich nach relativ kurzer Zeit. Eine weitere, für Menschen mit MS sehr geeignete Therapie ist die Wassertherapie. Warmes Wasser als Therapiemittel hat eine entspannende Wirkung. Zudem fordern Auftrieb und Schwerkraft aktive Reaktionen der Patientinnen und Patienten. Wo kann ich Wassertherapie und Hippotherapie in Anspruch nehmen? Rubner: Die aks Neurologische Reha bietet Hippotherapie in Dornbirn, Höchst und Bürs und Wassertherapie in Dornbirn und Mäder an. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Soziale Arbeit und Psychologie kann ebenso über die aks Neurologische Reha in Anspruch genommen werden. Die Therapie findet in Form von Hausbesuchen im ganzen Land oder an unseren Standorten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg statt. Wie komme ich zu einer Therapie der aks gesundheit und was kostet eine Behandlung? Rubner: Betroffene können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) die Angebote der aks gesundheit in Anspruch nehmen. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet, Maximalkosten betragen 80 Euro im Monat. (red)
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern - Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Mag. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben.” Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium - alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at
Der stille Herzinfarkt Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem „stillen“ Herzinfarkt.
Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch auslegen und keinen Arzt aufsuchen. Die größten Risikofaktoren sind Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck und eine bestehende Herzerkrankung. (gesund.at)
Der stille Infarkt wird oft nicht erkannt und ist so besonders gefährlich.
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Info aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Gesundheit und Soziales
Thrombose kann auch junge Menschen betreffen Übergewicht, hohes Alter und wenig Bewegung, etwa durch Bettlägerigkeit oder bei langen Reisen im Auto, sind klassische Risikofaktoren für eine Thrombose. Aber auch junge Menschen sollten sich des Risikos bewusst sein, insbesondere bei Einnahme der Anti- Baby-Pille ist jenes erhöht. Schweregefühl im Bein Erstes Anzeichen einer Thrombose ist zumeist ein unbestimmtes
Schweregefühl im betroffenen Bein, dazu gesellen sich eine Schwellung sowie muskelartige Schmerzen. In den meisten Fällen tritt überdies eine blaue Verfärbung auf. Behandelt wird die Problematik mit Medikamenten und Kompressionsstrümpfen. Es kann auch sehr hilfreich sein, die Risikofaktoren zu bekämpfen. Sinnvoll sind etwa eine Gewichtsreduktion und der Verzicht auf Zigaretten. (gesund.at)
Gemeinsam für se
-DKUHVEHULFKW GHU SUR PHQWH 9RUDUOEHUJ Z Das war 2015: erfolgreich - facettenreich - individuell. In diesem Jahr hat die pro mente Vorarlberg knapp 3000 Menschen in verschiedensten Bereichen des Rehabilitationsprozesses unterstützt und begleitet. Der Jahresbericht widmet sich im Speziellen der Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung. Vielfältige Zugänge versprechen aufschlussreiche Information und lassen neue Perspektiven zu. Eine Stimme für Betroffene Über die therapeutische Arbeit hinaus geht es pro mente Vorarlberg aber auch darum, für Betroffene die Stimme zu erheben, psychischen Erkrankungen aus ihrem Schattendasein ans Licht zu holen und damit der Stigmatisierung entgegenzuwirken, soziale Teilhabe nicht nur im Bereich Arbeit und Beschäftigung zu forcieren. Die jährliche Filmreihe „Hingeschaut“ in Kooperation mit dem Spielboden Dornbirn, die Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus St. Arbogast oder Veranstaltungen rund um den Welttag der seelischen Gesundheit leisten dazu einen Beitrag.
Die Verwendung von Kompressionsstrümpfen ist neben Medikamenten ein geeignetes Mittel bei Thrombose.
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Im Jahresbericht von pro mente wird de achten müssen
Blick in die Zukunft Positive Bilanz ziehen auch Geschäftsführung und Gesellschafter zum vergangenem Geschäftsjahr der pro mente Vorarlberg GmbH und pro mente Vorarlberg Werkstätten GmbH, denn
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Gesundheit und Soziales
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utlich, wie sehr wir auf unsere Seele
Zahlen, Fakten, die tägliche Arbeit und die achtsame Beobachtung und Berücksichtigung von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und daraus resultierenden echten Bedürfnissen bestätigen und bestärken, dass pro mente zusammen mit ihren SystempartnerInnen den richtigen Weg geht. Es ist offensichtlich, dass die Notwendigkeit zur fest verankerten sozialpsychiatrischen Versorgung Vorarlbergs maßgeblich gegeben ist, fortgeführt und weiterentwickelt werden muss. „Alles fließt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“ (Platon) als Motto und Motivation der multiprofessionellen Teams und Weiterentwicklung der institutionellen Identität von pro mente Vorarlberg. Jahresbericht als pdf unter www.promente-v.at (ver)
Spaß in der Klimmerei Sommercamp in Bürs Bouldern, Klettern im Freien, Spiele, Bewegung, Werken, gemeinsames Mittagessen und jede Menge Spaß gibt es im Sommer in der Klimmerei in Bürs zu erleben. In Vorarlbergs erster Boulderhalle in Bürs wird in diesen Sommerferien ein Sommercamp angeboten. Mitten in den Ferien Gebucht werden können zwei
Termine: Die erste Betreuungswoche ist in der KW 30 von Montag, 25. Juli bis Freitag, 29. Juli von 9 bis 16 Uhr. Die zweite Woche in der KW 31 von Montag, 1. August bis Freitag, 5. August wiederum von 9 bis 16 Uhr. Infos auf Webseite Alle Details zur Anmeldung gibt es unter https://www.klimmerei.at (red)
Foto: Klimmerei
elische Gesundheit
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Sommerbetreuung für Kinder, die sich gerne bewegen.
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Gesundheit und Soziales
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Menschen beim guten Älterwerden begleiten Werden Sie Alt.Jung.Sein.Kursleiter/in Sie haben gerne Kontakt mit älteren Menschen und suchen eine neue Herausforderung? Zudem besitzen Sie schon einige Erfahrung im Leiten von Gruppen, sind aufgeschlossen für Neues und an den Lebensfragen älterer Menschen interessiert? Dann bewerben Sie sich doch um eine Ausbildung zum/zur Alt.Jung. Sein. KursleiterIn, die ab Herbst 2016 im Bildungshaus Batschuns stattfindet.
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Informationsabend zertifizierte/r Alt.Jung.Sein. Kursleiter/in: Am Mi, 29. Juni 2016, 19 Uhr im
Die Alternative zur Schmerztablette.
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Voltadol® Forte Schmerzgel ist stark konzentriert, so dass man es nur alle 12 Stunden auftragen muss.
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac. Stand: Jänner 2016.
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Info Anmeldung bei: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Dr.in Evelyn Pfanner, M 0676 832401102, evelyn.pfanner@kath-kirchevorarlberg.at und mehr Infos auf www.altjungsein.at
Gesundheit und Soziales
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MINI MED Studium Der Regionalzeitungen
OA Dr. Stefan Speckle
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Elisabeth MaurerTrunk
Verfügung? Welche Ursachen können Bewegungseinschränkungen haben? Ein spannender Abend mit den neuesten Erkenntnissen aus Orthopädie und Physiotherapie! (red)
Info
Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth
Referenten: OA Dr. Stefan Speckle Abteilung für Orthopäde, KH Dornbirn Elisabeth Maurer-Trunk Physiotherapeutin, KH Dornbirn Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
Ferne Länder – fremde Keime!
6.7.2016 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at
Der Sommer steht vor der Türe, alle träumen von wunderbaren Stunden am Strand. Doch viele Destinationen warten nicht nur mit Gastfreundlichkeit auf, sondern mit unangenehmen Überraschungen in Form von fremden Keimen. Doch ich verrate Ihnen einige persönliche Tipps für einen unbeschwerten Urlaub: Achten Sie beim Essen darauf, dass alles gut durchgekocht ist und Sie rohe Sachen schälen können – wenn das nicht möglich ist, verzichten Sie lieber darauf (cook it – peel it – or leave it). Wasser und Eiswürfel sind häufig Träger von fremden Keimen – verwenden Sie daher auch fürs Zähneputzen Wasser aus einer Flasche. Um ganz sicher zu gehen empfehlen Experten speziell entwickelte Multispezies-Synbiotika, und zwar rechtzeitig vor der Reise, um Ihren Darm auf die teils miesen Keime am Urlaubsort vorzubereiten. Qualitativ hochwertige Synbiotika wie OMNi-BiOTiC® REISE enthalten mehrere Milliarden hochaktive, nützliche „Helfer“ (= Darmbakterien) für jeden Urlaubstag. Mittels einer Matrix aus Enzymen und Ballaststoffen, in welche die Bakterien eingebettet sind, wird ihre Aktivität massiv angekurbelt. Holen Sie sich rechtzeitig Ihre Reisebegleiter aus der Apotheke – für einen erholsamen Urlaub!
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Immer mehr auch schon junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen der Gelenke, der so genannten Arthrose. Die Abnützung der Hüft- und Kniegelenke ist die häufigste Ursache für Gelenksschmerzen und betrifft bei den über 50-Jährigen bis
zu 80 Prozent aller Menschen! Die zunehmende Immobilisierung durch Probleme beim Gehen führen zu großen Problemen im Alltag und zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität. Welche Überlastungssymptome zeigen sich in diesen Gelenken? Welche Behandlungsmöglichkeiten aus Orthopädie und Physiotherapie stehen bei schmerzhaften Verschleißerscheinungen zur
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Knieund Hüftgelenksbeschwerden: Ursachen und Therapien
Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Getzner unterstützt Mitarbeiter Direkt neben dem Unternehmen entsteht eine Kinderbetreuungsstelle hinaus verpflichtet sich der Betrieb und die Stadt, jährlich einen Gesamtbetrag von 45.000 Euro für die Kleinkindbetreuung aufzubringen.
Die Stadt Bludenz wird gemeinsam mit der Firma Getzner Textil eine Kleinkindbetreuung einrichten. Das Kooperationsprojekt wird in den Räumlichkeiten der Caritas verwirklicht werden.
Foto: Stadt Bludenz
Mit 750 Beschäftigten ist Getzner Textil AG der größte Arbeitgeber in der Region. Im Frühjahr ist die Textilfirma mit Überlegungen auf die Stadt zugegangen, zusammen eine Kleinkinderbetreuung zu errichten. Gemeinsam haber den Sozialplaner der Stadt Bludenz, Simon Hagen, der Personalleiter der Firma Getzner, Dr. Matthias Walter und der Getzner-Betriebsrat ein Modell für eine Kooperation ausgearbeitet. Getzner wird nun in den Räumlichkeiten der Caritas - und zwar in direkter Nähe eine Kleinkindbetreuung einrichten. Durch die Kinderbetreuungsstelle soll den Mitarbeitern von Getzner die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert werden.
Biotop: Kindersicher ist schöner Das Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Gutschein für mehr Lebensqualität Die Hörbox ist das perfekte Infopaket für besseres Hören. Mit diesem Abschnitt erhalten Sie GRATIS bei Neuroth die Hörbox! Ein gutes Gehör hält geistig fit. Wissenschaftliche Studien belegen die Zusammenhänge zwischen gutem Hören und geistiger Fitness. Die NeurothHörbox bietet alles, was man in puncto gutes Hören wissen muss. Sie ist das perfekte Informations-Paket für alle, die sich für das Thema HörGesundheit interessieren. Die Hörbox enthält: > Infos über Hörminderung & Hörgeräte > 2 Hörgeräte-Muster > Infos über Preise & Leistungen
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Foto: www.studio22.at
Die Investitionskosten werden von Getzner getragen. Darüber
Personal gesucht Die Abwicklung und die Betreuung dieser Kleinkindbetreuungseinrichtung, wie sämtliche anfallenden Verwaltungsaufgaben, das Anmeldemanagment, die Platzvergabe, die Prüfung des Anspruches auf eine soziale Staffelung, die Vorschreibung der anfallenden Gebühren, die Abwicklung der Förderungen oder auch das Personalmanagement wird von der Stadt Bludenz erledigt. Derzeit wird auch noch Betreuungspersonal für diese Kleinkindbetreuungseinrichtung gesucht. Nähere Informationen unter www.bludenz.at - Stellenangebote. Es ist die erste derartige Kooperation der Stadt Bludenz mit einem großen Wirtschaftsbetrieb. (red)
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Alternative Medizin Bei vielen Familien ist Homöopathie sehr beliebt
Vor allem bei Erkältungen (44 Prozent), aber auch zur Stärkung des Immunsystems (25 Prozent) kommt Homöopathie zum Einsatz. An dritter Stelle stehen mit 20 Prozent Beschwerden durch Babyzähne. Insgesamt 18 Prozent der Eltern wenden auch bei Unruhezuständen ihrer Sprösslinge Homöopathika an. Homöopathische Mittel sind zwar nebenwirkungsarm, sie sollten aber auch nur in Absprache mit dem Apotheker oder Arzt eingesetzt werden - genau wie herkömmliche Wirkstoffe in Medikamenten. „In Österreich werden Arzneimittel in der Kinderheilkunde vielfach angewendet, ohne dass eine Zulassung für Kinder vorliegt“, erklärt Professor Karl
Foto: seregraff/fotolia.com
Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@sicheresvorarlberg.at und www. sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Gegen Beschwerden durch Baby-Zähnchen kann Homöopathie wirken. Zwiauer, Leiter der Kinder- und Jugendabteilung im Universitätsklinikum St. Pölten. Die Dosierung von Wirkstoffen erfordert bei Kindern besondere Sorgfalt
(etwa von Acetylsalicylsäure/ ASS gegen Schmerzen), weil sich der kindliche Stoffwechsel deutlich vom erwachsenen unterscheidet. (gesund.at)
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Sicher Rasen mähen
Am 1. Juni ist Weltkindertag - bei Krankheiten setzen nahezu 60 Prozent aller Familien mit Klein- und Schulkindern auf Homöopathie, wie eine Umfrage von GfK Austria zeigt.
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Lesen und zuhören geht nicht Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, warum wir nicht bewusst zuhören können, wenn wir konzentriert lesen: Im Gehirn werden für beide Tätigkeiten die gleichen Regionen genützt. Liegt das Hauptaugenmerk auf dem Lesen, wird die Verarbeitung des Gehörten unterdrückt, wir nehmen das Gehörte nicht wahr. Angesichts zu vieler Sinneseindrücke beschränkt sich das Gehirn und konzentriert sich vollends auf eine Sache. Für Schwerhörige ist es nahezu unmöglich, zu lesen und gleichzeitig überhaupt etwas zu hören. (gesund.at)
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Lesen und aktives Zuhören sind unmöglich, das Gehirn ist überfordert
Frühe Hilfen Unterstützung für Familien Ein kostenfreies Angebot Frühe Hilfen sind ein kostenfreies Angebot für alle Schwangeren und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in belastenden Lebenssituationen. Das reicht von persönlicher Beratung über Begleitung bei Behördenwegen bis hin zu Anleitung und Unterstützung bei Pflege, Versorgung und Erziehung des Kindes.
Frühe Hilfen in allen Bundesländern In allen Bundesländern stehen Frühe-Hilfen-Netzwerke zur Verfügung. Weitere Infos sowie ein Netzwerk in Ihrer Nähe finden Sie auf der Frühe Hilfen Website.
Mehr Informationen: www.fruehehilfen.at Anzeige
Entgeltliche Einschaltung
Familien brauchen Unterstützung, damit sie ihren Kindern gute Rahmenbedingungen für das Aufwachsen bereitstellen können. Sei es durch soziale Netzwerke (Familie, FreundInnen, NachbarInnen, Bekannte) oder durch Unterstützung und Hilfe von Fachleuten und Institutionen. Dies gilt insbesondere für Familien in belastenden Situationen. Hier setzen Frühe Hilfen an.
VORSORGEMITTEL DER BUNDESGESUNDHEITSAGENTUR
Motor und Sport
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4. ASVÖ Fam Sonntag, 26. Juni 2016, 11 bis 16 Zum vierten Mal laden der Stand Montafon, die Gemeinden Schruns & Tschagguns, sowie die Vereine der Talschaft Montafon zum ASVÖ Familiensporttag ein. Kostenlos „Sportarten kennenlernen und ausprobieren“ ist das Motto dieses besonderen Tages. Spaß und Bewegung beim 4. ASVÖ Familiensporttag Montafon Die aus dem gesamten Montafon und dem Ländle eingeladenen Vereine präsentieren sich den Kindern und Jugendlichen mit attraktiven Mitmachstationen. Auf diese Weise können sich Familien einen guten Überblick über die lokale Vereinslandschaft verschaffen und die TrainerInnen und ÜbungungsleiterInnen, sowie die Vereinsfunktionäre persönlich kennenlernen. Insgesamt 18! kreative und abwechslungsreiche Bewegungsstationen laden zum Klettern, Slacklinen, Eislaufen, Schispringen, Golfen, Biken, Ponyreiten und und und ein…
Mit Rad und Helm Das Bewusstsein für diese wertvolle Sicherheitsmaßnahme ist im Steigen. Ob Kinder die schützende Kopfbedeckung dann auch tragen, hängt wesentlich vom guten Vorbild der Eltern ab. Das Wichtigste zum Thema Radhelm finden Sie auch in einer kleinen Broschüre „Infoblatt Helmeinstellung“, die es kostenlos unter www.sicheresvorarlberg.at oder T 05572/54343-0 gibt. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Emich lässt Elite hinter sich Tagessieg für Bludenzer Bahnengolferin beim Bundesliga Finale in Schruns Es war ein starker Auftritt der Bludenzerin Stefanie Emich, die mit dem BGSC Klaus beim Bundesliga Finale in Schruns den Tagessieg in der Einzelwertung erspielen konnte.
Emich schlägt weit voraus Einen ganz starken Auftritt zeigte die Bludenzerin Stefanie Emich, die mit großem Abstand die restliche österreichische Damen Elite hinter sich lassen und in der Einzelwertung mit nur 154 Schlägen in fünf Runden ganze acht Schläge Vorsprung aufweisen konnte.
Großes Klauser Potential Die Überraschung folgte im dritten Duell, als der regierende und neue Meister Herzogenburg knapp aber doch mit 102 zu 103 Schlägen geschlagen werden konnte. Dies zeigte einmal mehr das Potenzial, das die Klauserin-
Foto: Elisabeth Gruber
Die Ausgangslage für den BGSC Klaus war denkbar schwierig, belegten sie doch vor dem Finale in Schruns nur den letzten und sechsten Rang. Auch die kleine Chance sich mit fünf Matchsiegen noch auf den dritten Rang zu spielen, war nach den ersten beiden verlorenen Duellen leider dahin. Das Finale in Schruns war durch spannende Duelle geprägt. Stefanie Emich brillierte einmal mehr. nen in sich haben. Auch die beiden folgenden Duelle konnten dann noch gewonnen werden.
Am Ende erspielten sich die Klauserinnen mit drei Matchsiegen den geteilten zweiten Tagesrang und konnten sich in der Endtabelle noch auf Rang 5 vorschieben, nur 4 Punkte hinter dem Dritten, Post SV Wien. Bei den Herren konnte sich der gebürtige Bludenzer Emich Thomas als Teamleader mit dem MSC Steyr den lang ersehnten Titel, nach vier Vizemeistertiteln in Folge, vor dem WAT Wien und dem Vorjahresmeister MGC Bischofshofen sichern. (ver)
Tolle Möglichkeiten um zahlreiche Sport So funktioniert´s: Nach der offiziellen Eröffnung um 11.00 Uhr haben die Familien die Möglichkeit, sich unter Anleitung der erfahrenen TrainerInnen an den abwechslungsreichen und vielfältigen Stationen zu versuchen. Bei der Anmeldung am Eingang des Aktivparks erhält jedes Kind ein gratis T-Shirt (so lange der Vorrat reicht) und einen Stempelpass, mit dem sich die Bewegungsfreudigen auf den Weg zu den Stationen im Erlebniswald, dem Nordischen Zentrum und dem Alpenbad machen können. Im Laufe des Tages werden auf der Bühne und an den Stationen Showeinlagen der teilnehmenden SportlerInnen und Interviews mit Prominenten das Programm abrunden. Ab 16 Uhr können dann alle Kinder und Jugendlichen, die sich an fünf oder mehr Stationen einen Stempel abgeholt haben, an der großen Tombola - presented by Intersport Montafon - teilnehmen. Tolle Preise warten auf die großen und kleinen Bewegungsfreudigen. Aber auch ganz ohne Gewinnspiel: An diesem Tag ist jede(r) ein(e) GewinnerIn! Rund um die Tombola sorgen die SchülerInnen der Musikschule Montafon - Tanz ist Lebensfreude, sowie die MusikerInnen von „PRALLfatal“ für zusätzliche Höhepunkte.
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iliensporttag Uhr Tschagguns, Aktivpark Montafon
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Foto: Vorname Nachname
Kontakt & Infos Vorarlberger Sportverband ASVÖ Stefan Strammer Markus-Sittikus-Straße 5 6845 Hohenems Tel.: 0664/2848408 koordinator@vsv.at www.asvoe-familiensporttag.at
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arten kennen zu lernen
Kinder und Jugendliche für Bewegung zu motivieren und den Vereinen eine Möglichkeit zur Präsentation zu bieten, das ist das Ziel der ASVÖ Familiensporttage. Idente Zielsetzungen verfolgt auch das Projekt „Gesund Aufwachsen im Montafon“. Die Verantwortlichen werden vor Ort über das Projekt informieren. (pr)
Motor und Sport
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Freitag, 24. Juni 2016
Das ganze Jahr Spaß am Sport Der ULC Bludenz ist stets engagiert - beim Laufen und in der Vereinsarbeit Der Union Laufclub Bludenz ist schon alleine lauftechnisch immer unterwegs. Die Mitglieder legen jedes Jahr Tausende Kilometer zurück - und zwar wegen der Freude an Bewegung.
Beim Satteinser Rundlauf 2015 fanden sich viele Mitglieder des ULC Bludenz gemeinsam ein.
Weltweit unterwegs Durch die intensive Nachwuchsarbeit, die der Club seit 2009 leistet, profitiert der ULC Bludenz zum einen von den tollen Wettkampferfolgen und zum anderen von der positiven Resonanz der jungen Mitglieder.
Der ULC Bludenz nimmt sowohl regional als auch international an Wettkämpfen teil. Allein in einem Jahr werden von den vielen aktiven Athleten weit um die 450 Wettkämpfe bestritten. Bei Vorarlberger Laufveranstaltungen sind die gelben Läufer aus Bludenz
Foto: ULC Bludenz
Der Union Laufclub (ULC) Bludenz wurde 1982 gegründet. Mit 198 Mitgliedern zählt der ULC Bludenz zum zweitgrößten Laufsportverein in Vorarlberg. Die Mitglieder kommen nicht nur aus allen Teilen Vorarlbergs, vom Montafon bis Bregenz, sondern auch aus Tirol, Deutschland, Marokko, Slowenien, Afghanistan, Somalia, Spanien, Mongolei, Ungarn.
meist zahlenmäßig am stärksten vertreten. Zahlreiche Landesmeister, Staatsmeistertitel, ein Vizeweltmeistertitel und nationale sowie internationale Erfolge belegen die Erfolgsgeschichte des ULC Bludenz.
Zu allen Jahreszeiten aktiv Die Highlights des Jahres sind der jährliche Vereinsausflug, der diesmal am 2. Juli stattfindet und die Vereinsmeisterschaft - heuer am 3. September. Auch der Sparkassenmarathon Anfang Okotober lässt das Läuferherz höher schlagen. (red)
Gewaltige Sprünge im Brandnertal Über 400 Mountainbiker sind beim Downhill Cup am Wochenende am Start
Der Mountainbike Downhill Sport ist spätestens seit der Eröffnung des Bikepark Brandnertal im Land nicht mehr wegzudenken. Nun kommt die erste große Rennserie nach Vorarlberg. Die renommierte Mountainbike Downhill Serie IXS German Downhill Cup macht von Freitag bis Sonntag Halt im südlichsten Tal Vorarlbergs. Mehr als 400 Starter aus ganz Europa sind bereits gemeldet. Der Tourstop ist der Zweite in der beliebten Rennserie des IXS German Downhill Cups. Gefahren wird das Rennen im Bikepark Brandertal auf der dafür
Foto: Mountain Movement GmbH
Von 24. bis 26. Juni gastieren gleich zwei Mountainbike Downhill Rennen im Bikepark Brandnertal. Mit den Österreichischen Meisterschaften am 25. Juni und dem IXS Downhill Cup am 26. Juni sind mehr als 430 Fahrer gemeldet.
Bei der Downhill Mountainbike Meisterschaft wird mit Rahmenveranstaltungen auch für die Zuschauer einiges geboten. vorgesehenen Wettkampfstrecke „Tschack Norris“. ÖM-Titel vergeben Am Freitag startet das Rennwochenende mit der Besichtigung und dem freien Training ab 14 Uhr. Am Samstagnachmittag findet dann das sogenannte Seeding - die Qualifikation - für das Rennen am Sonntag statt. Direkt im Anschluss um 17 Uhr startet
das erste Rennen - und damit die Wertung für die Österreichische Meisterschaften im Downhill. Erstmalig wird der ÖM-Titel für die Mountainbike Downhiller in Vorarlberg vergeben. Für Fußgänger zugänglich Am Sonntag kommt es zum Showdown beim IXS German Downhill Cup. Der Start erfolgt um 11.30 Uhr. Die „Tschack
Norris“ Strecke erstreckt sich über eine Länge von 2 km auf denen knapp 300 Höhenmeter bewältigt werden. Interessant für alle Zuschauer sind sicher die technischen Passagen der Strecke, die zu Fuß leicht erreicht werden können. Im unteren Abschnitt werden die großen Sprünge zu sehen sein bevor es für die Fahrer auf die offenen Wiese Richtung Ziel Gelände direkt beim Landal Areal auf der Tschengla geht. Weltcup Fahrer dabei Das Starterfeld am kommenden Wochenende setzt sich aus über 12 Nationen zusammen. Mit dabei sind auch viele Weltcup Fahrer. Aus österreichischer Sicht sind die besten Downhiller gemeldet: Markus Pekoll, Manuel Gruber und David Trummer. Vorarlbergs „heiße Eisen” sind der Gaissauer Daniel Schwerzler und der Bregenzerwälder Elias Schwärzler. (red)
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Skoda Fabia Monte Carlo Jetzt mit bis zu 2.182,- Euro Preisvorteil
Markus Maier
Starker Auftritt mit dynamischem Design verfügbar ist. Als Selbstzünder stehen 90 PS und 105 PS zur Auswahl; die 90 PS-Variante ist hierbei optional mit DSG bestellbar.
Im Interieur setzt sich die Sportlichkeit fort
Preisvorteil Mit einem Listenpreis von 16.790,- Euro für den Skoda Fabia Monte Carlo 90 PS TSI liegt der Preisvorteil bei 1.394,- Euro. Mit dem Zusätzlich zur bereits
umfangreichen Serienausstattung können Sie das Sondermodell mit dem Monte Carlo Austria-Paket um nur 788,- Euro optional ausstatten. Darin enthalten sind unter anderem höhenverstellbarer Beifahrersitz, Klimaanlage „Climatronic“, 3-Speichen Lederlenkrad „Supersport“ für Radio und Telefon, Mittelarmlehne vorne, Parksensoren hinten,
„Mit der Modellerweiterung intensiviert Skoda seine Präsenz im zweitbeliebtesten Segment in Österreich.” Radio „Bolero FG“, Regensensor inkl. Licht-Assistent, Simply Clever-Paket und beheizbare Vordersitze. In Verbindung mit dem Monte Carlo Modellvorteil ist somit ein Gesamtpreisvorteil in Höhe von 2.182,- Euro realisierbar. Jetzt bestellbar in der Montfort Garage Götzis und Bürs. (pr)
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Mit dem neuen Skoda Fabia Monte Carlo erweitert die Marke die Skoda Fabia-Familie um ein Modell in sehr sportivem Design. Das schwarze Panorama-Glasdach erstreckt sich über die gesamte Dachkuppel. Im Interieur setzt sich die Sportlichkeit fort. Das obligatorische Sportfahrwerk trägt zur Agilität des Fahrzeugs bei. Beim Benziner stehen 90 PS und 110 PS TSI-Motoren parat, wobei das stärkere Modell sowohl als Handschalter als auch mit Doppelkupplungsgetriebe
Motor und Sport
Frederick Ender setzte sich auch beim 3. Lauf zum BMX-Vereinscup in Bludenz durch und siegte vor seinen Teamkollegen Christian Jäger und Noah Muther. Auf den Plätzen folgten die Nachwuchsfahrer Bjarne Schedler, Hannah Muther, Vincenz Sonderegger, Felix Mähr und Janik Nohr. In der Gesamtwertung liegt ebenfalls Frederick Ender
vor Christian Jäger und Noah Muther in Führung, gefolgt von Bjarne und Manfred Schedler, Hannah Muther, Luis Wiederin, Leo Hugl, Samuel Meyer, Vincenz Sonderegger und Michael Lerch. Bester Amateur in der Zwischenwertung ist nach wie vor Paul Kreidl. Der nächste Lauf zum Vereinscup findet am 26. August 2016 auf der Anlage an der Rungelinerstraße statt. (ver)
Christian Jäger, Frederick Ender, Noah Muther (v.l.)
Sicheres Slacklinen Die Anlage ist TÜV-erprobt Alles wieder im Lot und manchmal auch im Gleichgewicht: Das gilt für die Slackelines beim Bludenzer Spark7-Park. Die neue Slaklineanlage, die auf Initiative von Vizebürgermeister Mario Leiter und mit der Unterstützung von Lehrlingen der Firma Thöny errichtet wurde, ist vom TÜV abgenommen und kann seit wenigen Tagen uneingeschränkt genutzt werden. Einem hoffentlich absturzfreien Balanceversuch steht nichts mehr im Wege. Auch sonst wird sich auf dem spark7-Platz einiges tun: Ein Skaterverein wird sich künftig noch mehr um die Anlage in Kooperation mit der Offenen Jugendarbeit Bludenz kümmern. (red)
Foto: Stadt Bludenz
3. Lauf zum BMX-Vereinscup
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Die TÜV-Abnahme soll Sicherheit für alle Nutzer gewährleisten.
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Dynamische Linien von allen Seiten
Sportlicher Cityflitzer im schnittigen Design
Einmaliges Platzangebot mit Top-Ausstattung
Honda Jazz Setzt neue Maßstäbe in seinem Segment Interieur Im gut verarbeiteten Innenraum mit vielen innovativen Lösungen profitieren die Insassen von großzügiger Kopf- und Beinfreiheit. Viele Bedienelemente lassen sich über das Multifunktionslenkrad und dem großen Multifunktionsbildschirm bedienen bzw. sind einfach zu erreichen. Unser Testkandidat in der Top-Version „Elegance“ ist schon mit allen Extras ausgestattet wie dem Honda CONNECT: 7-Zoll-Touchscreen Infotainmentsystem mit Rückfahrkamera, CD-Player, Internetradio, AHA-App, Internet-Browser sowie Berganfahrhilfe, City-Notbremssystem, Einparkhilfen, Kollisionswarnsystem plus Spurhalteassistent, Verkehrszeichenanzeige und Fernlichtassistent plus Tempomat und einiges mehr.
Fahrspaß Ein drehfreudiger und effizienter 1,3 Liter-i-VTEC-Benzinmotor, aus der Honda „Earth Dreams Technology“-Antriebsgeneration, leistet 102 PS und 123 Nm. Genug Leistung, um in jeder Fahrsituation ausreichend voranzukommen. Auch der neue Jazz punktet, unterstützt durch den „Agile Handling Assist“, mit einem souveränen Kurvenverhalten, hohen Fahrkomfort mit optimaler Stabilität. Die Vollscheibenbremsanlage sorgt für ein kraftvolles und hervorragendes Bremsverhalten. Bei normaler Fahrweise wurden wir an der Zapfsäule mit nur 5,7 Liter Benzinverbrauch auf 100 Kilometer belohnt. Fazit Der komplett neu entwickelte
HONDA BRINGT SIE AUF TOUREN
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Honda Jazz ist eine moderne Interpretation eines Microvan. Überzeugt hat uns vor allem das enorme Platzangebot und agile Handling sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Honda Jazz 1,3 i-VTEC Elegance 6-Gang-manuell – Start&Stopp KW/PS/Nm/CO2– 75/102/123/120 0 auf 100 km/h: 11,4 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis: ab Euro 15.750,-Testauto: Euro 19.285,--
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Die dritte Generation des neuen Honda Jazz wurde auf der Beliebtheit seines äußerst erfolgreichen Vorgängers aufgebaut und bietet mehr Platz, Variabilität und Finesse sowie innovativer Technologie. Der knapp vier Meter lange Kleinwagen präsentiert sich im sportlich-modernem Look, ist 95 mm länger und hat einen um 30 mm längeren Radstand als sein Vorgänger. Dank dem einzigartigen Magic Seats System wird das beste Raumangebot seiner Klasse geboten. Das jetzt noch größere Kofferraumvolumen von 354 Liter lässt sich auf enorme 1.314 Liter erweitern. Für serienmäßig beste Ausstattung mit aktiven und passiven Sicherheitssystemen wurde dem Jazz der Marcus 2016 vom ÖAMTC verliehen und beim Euro NCAP wurde er Klassenbester.
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Zurück zur Natur – Trachtenwelt
Wohltuender Zirbenraumduft für Ihr Zuhause – jetzt bei der Zillertaler Trachtenwelt. Fotos: Zillertaler Trachtenwelt
Nicht nur gesund, sondern auch ein optisches Highlight, die Zirbenpölster der Trachtenwelt.
Entdecken auch Sie gemeinsam mit der Zillertaler Trachtenwelt die unglaubliche Kraft der Zirbe.
gesund, vital und ausgeglichen in einen neuen Tag starten – dank der Kraft der Zirbe und den besonders hochwertigen Zirbenprodukten, der Zillertaler Trachtenwelt.
Die Kraft der Zirbe Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Möbel aus Zirbenholz – wie etwa das Zirbenbett der Zillertaler Trachtenwelt – besonders
Nähere Infos zu den Produkten erhalten Sie unter der Service Hotline: 05288/87117 oder auf unserer NEUEN Homepage www.trachtenwelt.com. WERBUNG
Antibakterielle Wirkung Gegenüber von fünf weiteren heimischen Holzarten, hat die Zirbe bei einer Untersuchung der Universität Salzburg mit einer deutlich höheren bakterienhemmenden Wirkung abgeschnitten. Bakterien sind auf dem Holz der Zirbe praktisch nicht überlebensfähig – eine natürliche antibakterielle Wirkung, welche zusätzlich für ein angenehmes Wohnklima sorgt. Auch Schädlinge, wie etwa die Kleidermotte, meiden das Holz der Zirbe – der Duft der Zirbe, welcher vom Menschen als besonders angenehm und wohlriechend empfunden wird, ist für Insekten eine Art Abwehrmechanismus. Das und die bakterienhemmende Konsistenz bieten keinen geeigneten Lebensraum für diverse Schädlinge. Die Kraft der Natur nutzen Machen Sie sich die Eigenschaften der Zirbe zu Nutze:
Die Kraft der Zirbe gibt es auch in hochprozentiger Form zum Genießen und als Geschenksidee.
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Ursprung der Zirbe & Tracht Tirol ist beides gleichermaßen, wie kaum ein anderes Land, mit seinen Traditionen und seiner Geschichte tief verwurzelt, findet man hier mitten in der Tiroler Bergwelt, ein besonderes Geschenk der Natur – die Zirbe. So verwundert es nicht, dass ein Traditionsbetrieb wie die Zillertaler Trachtenwelt nicht nur die modischen Aspekte der Tiroler Heimat aufgreift, sondern nun auch exklusive Zirbenprodukte in seinem Sortiment führt – aus der Heimat für die Heimat. Seit Jahrhunderten werden die positiven Eigenschaften der Zirbe im Alpenraum geschätzt und genutzt und aus dem besonders leichten Holz kunstvolle Möbelstücke hergestellt. Dabei spielt die Wirkung der Zirbe auf den menschlichen Organismus eine entscheidende Rolle.
auf das Wohlbefinden des Menschen im Schlaf auswirken. So senkt ein Zirbenbett, lt. neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen, die Herzfrequenz um 3500 Herzschläge pro Tag und entlastet somit den Organismus wesentlich. Insgesamt wirkt sich das Holz der Zirbe positiv auf das Allgemeinbefinden des Menschen aus.
Arbeitsplatz Vorarlberg
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„Flashdance“ made in Austria Immer mehr Mädchen machen eine Lehre in der Metalltechnik (red). Wie der weibliche Hauptcharakter des Kultfilms „Flashdance“ ist die Floridsdorferin Jessica Attakpah Schweißerin mit Leidenschaft für den Tanz. Letzteres sowie auch ihren ursprünglichen Plan, Sportlehrerin zu werden, musste sie aber kurz vor dem Abschluss wegen eines schweren Unfalls aufgeben. Attakpah, die einen Weltmeistertitel im Streetdance trägt und Staatsmeisterin im Geräteturnen war, entschied sich stattdessen für einen Metallberuf. „Ein Freund, der selbst Schweißer ist, hat mir dazu geraten, weil es ein Zukunftsberuf ist“, sagt die eingefleischte Floridsdorferin im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). In dessen Werkstatt hat sie so ihre Leidenschaft für Metall und ihr Talent für das Schweißen entdeckt. Derzeit ist Attakpah Lehrling für Maschinenbautechnik im zweiten
Stellenmarkt Sachverständigenbüro für Immobilienbesichtigung sucht freiberufliche Mitarbeiter zur Datenerfassung im Außendienst (Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich) Immobilienbezogene Ausbildung erforderlich, Tel.: 0049/157/86862772 TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgreicher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung MLM 1.Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitarbeiter(innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich - Einkommen bei freier Zeiteinteilung! Bedingungen: Kontaktfreudig, zuverlässig, lernwillig, hilfsbereit. Hören Sie sich doch einfach unser Infoband an. Telefon 05574 82 101 Suche für Flirt- und Kontaktline oder Erotikchat Mitarbeiterin Bewerbung: elisabeth@cpt38.com www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH. Ich biete 24 Std. Altenpflege in besten Händen. Diplomiertes Pflegepersonal, seriös und günstig ab EUR 1.200,- Tel: 0664-4816016
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Lehrjahr in der Floridsdorfer ÖBB-Lehrwerkstatt. Gute Verdienstmöglichkeiten spielten bei ihrer Entscheidung für diese Lehre eine wichtige Rolle. „Ich will nicht so leben, dass es sich gerade ausgeht“, so Attakpah. Laut AMS-Gehaltskompass liegt das durchschnittliche
Einstiegsgehalt von Metalltechnikern bei 2.020 Euro. Metallberufe sind zwar nach wie vor eine Männerdomäne, doch der Frauenanteil steigt. „Metalltechnik liegt auf Platz neun der zehn häufigsten Lehrberufe bei Mädchen“, sagt Renate Wenda vom Verein Sprungbrett, einer Mädchen-Beratungsstelle. Auch viele Unternehmen ha-
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Schlechtes Image trotz Platz eins
Vom Schweißen ist Attakpah begeistert. CNC-Fräsen ist weniFoto: Arnold Burghardt ger ihr Ding.
ben ein großes Interesse daran, den Frauenanteil in männerdominierten Berufen zu erhöhen. „Die ÖBB haben schon vor Jahren beschlossen, den Frauenanteil zu erhöhen, da wir es uns nicht leisten können, auf 50 Prozent der Gesellschaft zu verzichten, wenn wir die besten Köpfe haben wollen“, so Julia Rohracher von den ÖBB.
Heuer findet nach der Fußball-EM noch eine weitere wichtige Europameisterschaft statt – und zwar die Berufs-EM Anfang Dezember in Schweden. Österreich muss dort seinen EM-Titel vom letzten Mal verteidigen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Österreichs Lehrlinge sind amtierende Europameister. Die Berufs-EM ist übrigens keine Wischi-Waschi-Sache: 500 Teilnehmer aus 26 Ländern werden um den Sieg kämpfen. Österreich gilt in vielen Ländern als absolutes Vorbild. Nur bei uns hat die Lehre nach wie vor ein schlechtes Image.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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Freitag, 24. Juni 2016
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