Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 25 | 131. Jahrgang Freitag, 19. Juni 2015
Stadtrat Luis Vonbank gibt Rücktritt bekannt Die Bludenzer ÖVP scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Stadtrat Luis Vonbank gibt überraschend seinen Rücktritt aus dem städtischen Finanzressort bekannt. Als Grund nennt der Bankangestellte in erster Linie eine Nichtvereinbarkeit mit seinem Beruf. Seite 13
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(U TLOYLYLU :JOH\WSp[aLU PT 4VU[HMVU ÄUKLU HT :HTZ[HN 1\UP a\Y Sommersonnenwende eindrucksvolle Feiern in luftiger Höhe statt. Seite 17
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Sonnwendfeuer
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Kein Hartz IV für Österreich! AK-Vizepräsidentin erteilt Vorschlag nach Abschaffung der Notstandshilfe klare Absage Mit völligem Unverständnis reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den Vorschlag der Industriellenvereinigung, die Notstandshilfe durch eine Grundsicherung nach Vorbild der deutschen Hartz IV-Regelung zu ersetzen. „Dies würde zu einem massiven Anstieg der Armut in Österreich führen“, befürchtet Auer. Und das müsse „unter allen Umständen verhindert werden“. Österreich verfügt mit der Notstandshilfe und der bedarfsorientierten Mindestsicherung über ein differenziertes System von Hilfen für Menschen in Notlagen. „Mit der Übernahme von Hartz IV würde über dieses bewährte System drübergefahren und sich die Situation für die Betroffenen enorm verschlechtern“, so Auer. Anstatt arbeitsplatzschaffende Reformen wie das Bonus-MalusSystem zu unterstützen, „will die Industriellenvereinigung nun offensichtlich die Arbeitssuchenden selber zur Kasse bitten“,
kritisiert Auer. Dies sei ein Wahnsinn und mit Arbeiterkammer und Gewerkschaften nicht zu machen. Gerade in der derzeit schwierigen Situation sei es wichtig, die Menschen zu unterstützen. Dazu gehöre auch die finanzielle Absicherung durch Arbeitslosengeld und Notstandshilfe. Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass die Notstandshilfe eine Leistung der Arbeitslosenversicherung ist. „Die Beschäftigten haben darauf Anspruch, weil sie jahrelang Beiträge eingezahlt haben“.
zialen Netzes führt zu einer Abwärtsspirale, die Armutssituationen verschärft und verlängert.“ Auch die Gewerkschaft der Privatangestellten spricht sich in einer Resolution klar gegen die IV-Pläne aus: „Zehn Jahre nach der Einführung der Hartz IV-Gesetze ist die Zahl jener Deutschen
Armutskonferenz befürchtet Abwärtsspirale Dieses System durch Hartz IV zu ersetzen, hätte ein Anwachsen des Niedriglohnsektors und eine deutliche Zunahme der Armut zur Folge. Das betont auch die Armutskonferenz. „Die weitere Durchlöcherung des unteren so-
stark angewachsen, die unter ihrem Qualifikationsniveau arbeiten. Mehr als sechs Millionen Deutsche sind zur Sicherung des Lebensunterhalts auf staatliche Hilfe angewiesen und rund 1,3 Millionen Deutsche sind arm, obwohl sie erwerbstätig sind.“ (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Geld regiert die Welt Natürlich - was sonst. Wer Geld hat, der hat Macht und meistens will er davon mehr. Sehr viel mehr. Geld schmeckt anscheinend besser als ein guter Topf voll dampfender Kässpätzle. Derzeit haben fast alle Meldungen in den Nachrichten etwas mit Geld zu tun und wenn man vermutet, dass dem nicht so ist, muss man einfach zwischen den Zeilen lesen und man entdeckt das Thema Geld wieder. Geld wird nun einmal benötigt, um überhaupt in unserer kommerziellen Welt überleben zu können. Und irgendwie ist es pervers, dass wir jeden Tag für etwas arbeiten, das keinen wirklichen Wert hat. Auf den Scheinen und Münzen stehen lediglich Zahlen, die den Wert eines Papierscheins bestimmen. Laut eines Wirtschaftsexperten werden täglich Waren im Wert von einer Billion Euro produziert. Im Vergleich dazu wird täglich um vier Billionen Euro an den weltweiten Börsen spekuliert. Es wird also mit fiktivem Geld gehandelt, das es nicht gibt und nie geben wird. Eine Blase, die nur allzu leicht platzen kann.
Nach der Pleite Griechenlands stehen schon genügend andere Länder in der Warteschleife für eine lebenswichtige Finanzhilfe. Der normale Bürger fragt sich immer öfter, warum man pleitegegangenen Ländern helfen muss. Es ist ähnlich wie mit den Banken, die von den Regierungen unterstützt werden, wenn sie in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Wir sind im Gesamtsystem von allen abhängig. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist die fatale Folge der Globalisierung. Diese hat uns nicht nur gefühlt mehr Qualität vor unsere eigene Haustür gebracht sondern auch Krisen, Seuchen und Kriege. Alles kann hier und jetzt unmittelbar erlebt werden. Wer heutzutage in Österreich als Österreicher Urlaub macht ist heimatverbunden. Wer als Globetrotter in Nepal Urlaub macht ist ein cooler Typ, der tolle Impressionen mit nach Hause bringt und den Ärmsten vor Ort gerade in Krisensituationen wie jetzt helfen muss. Keiner fragt sich, warum die enorme Hilfsbereitschaft gerade für Nepal so hoch ist. Weil
in Vorarlberg fast jeder einen kennt, der schon einmal dort war und damit verbunden einen tollen Dia-Abend mitverfolgen durfte. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, Menschen in Katastrophengebieten zu helfen. Das darf und sollte gar nicht diskutiert werden. Es ist nur auffallend, dass gerade die Hilfsbereitschaft für Nepal so enorm hoch ist. Auch das ist ein Effekt der Globalisierung. Der Alpintourismus in diesem Gebiet ist die Haupteinnahmequelle des Landes. Zugegeben, für dieses Beispiel ein guter Effekt. Leider fehlen diese enormen Wellen der Hilfsbereitschaft für andere Länder, wenn die Erde bebt, das Land unter geht, weil es überschwemmt wird oder austrocknet, weil kein Wasser mehr vorhanden ist. Das sind eben meist Länder, die medial wenig Aufmerksamkeit bekommen und das wiederum, weil auf Grund der Globalisierung nicht genügend Menschen aus anderen Nationen in diesen Krisengebieten sind. Der Tourismus in Nepal bringt Geld und Geld regiert die Welt.
Hier noch ein Gedanke, den es lohnt einmal weiter zu verfolgen: In einem Film, in der eine Frau aus der Vergangenheit mit einem Mann aus der Zukunft zusammen kommt, fragt die Frau den Mann, wie die Menschen Geld verdienen würden. Die Antwort: Es gäbe in der Zukunft kein Geld. Alle Menschen arbeiten aus dem Antrieb des gesellschaftlichen Wohlstandes und dies funktioniere nur im Austausch des Miteinanders. Alles was für den täglichen Bedarf benötigt werde, ist weltweit gerecht geregelt. In dieser Zukunft gibt es keinen Hunger oder soziale Ungerechtigkeit. Zugegeben ein etwas zu fiktiver Blick in die Zukunft, aber reizvoll wäre der Gedanke schon. Jeder, der in der heutigen Welt behauptet, Geld mache nicht glücklich - lügt. Zu viel Geld kann mitunter unglücklich machen, aber ohne Geld funktioniert in unserem System nicht sehr viel. Davon träumen darf man sehr wohl.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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frauen.barometer Zeit für die neue Frauenbewegung „Frischer Wind“ weht durch die Frauenbewegung unter der Leitung von LAbg. Martina Rüscher. Am 25. Juni wird die neue Ausrichtung und das neue onlineBeteiligungsinstrument frauen. barometer. vorgestellt. Anschließend kann das neue Montforthaus besichtigt werden. Über den Dächern von Feldkirch trifft man sich ab 19 Uhr auf der Dachterrasse – alle interessierten Frauen Vorarlbergs sind herzlich eingeladen!
zahlreiche gesellschaftliche Ungleichheiten, wie beim Einkommen, bei Aufstiegschancen, Arbeitsteilung, Berufsbildern. Diese Strukturen müssen verändert werden. Das Ziel ist nicht, alles gleichzumachen, sondern gleiche Chancen für beide Geschlechter zu ermöglichen. Wer will schon Quotenfrau sein? Martina Rüscher: Hinter der Ablehnung von Quoten steht oft auch eine Ablehnung von Gleichstellungspolitik im Allgemeinen.
Quoten diskriminieren nicht, sondern gleichen bestehende Diskriminierungen aus. Die Quote ist eine Zielvorgabe in der Personalentwicklung, damit Frauen und Männer gleichberechtigt teilhaben können. Was sind „Frauenthemen“ heute? Martina Rüscher: Frauen sollten sich nicht auf Frauenthemen reduzieren lassen, sondern die gesellschaftliche Verantwortung für alle Themen wahrnehmen. Die Netzwerkarbeit unter Frauen ist
besonders wichtig, weil es nicht um das Lösen von Einzelanliegen geht, sondern um die Arbeit gegen strukturelle Diskriminierungen durch Zusammenschlüsse im Sinne von guter Lobbyarbeit. (pr)
INFO
Donnerstag, 25. Juni 2015, ab 19 Uhr Dachterrasse des Montforthauses in Feldkirch Eingeladen sind alle interessierten Frauen!
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LAbg. Martina Rüscher
Ein guter Ort für neue Ideen – die Dachterrasse des neuen Montforthauses
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3 Fragen an LAbg. Martina Rüscher: Braucht es Gleichstellungspolitik heute überhaupt noch? Martina Rüscher: Obwohl heute viele Frauen das Gefühl haben, selbst nicht diskriminiert zu werden, gibt es immer noch
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Land übernimmt Vorreiterrolle Vorarlberger Rechnungsabschluss 2014 wurde präsentiert Das Land Vorarlberg hat letzte Woche den Rechnungsabschluss für 2014 präsentiert. Eine gute Gelegenheit, mit Landeshauptmann Markus :DOOQHU EHU GLH ÀQDQ]Lelle Situation Vorarlbergs, über Herausforderungen im Gesundheitsbereich, Vorarlbergs wichtigsten Bodenschatz und seine Erwartungen an den Bund zu sprechen. Anzeiger: Wie konnte eine so große Summe von 11,3 Millionen Euro an Rücklagen aufgestockt werden und woher kommen diese Rücklagen? Wallner: Das hat damit zu tun, dass alle Ressorts sehr diszipliniert mit ihren budgetierten Mitteln umgehen. Andererseits haben wir 2014 davon profitiert, dass die ausstehenden Wohnbaudarlehen aufgrund der günstigen
dem Vorjahr gab es 2014 145 Vollzeitstellen mehr. Auch die Gehaltsreform hat dazu beigetragen, dass wir attraktiv sind für Gesundheitspersonal. Dies hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation geführt. Die europäische Arbeitszeitregelung für Ärzte wird uns aber sicher wieder beschäftigen. 30-40 Ärzte zusätzlich werden wir mittelfristig brauchen.
Zinslage schneller zurückgezahlt werden als wir das angenommen hatten. Daran sieht man, wie wichtig es ist, dass wir die Wohn-
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baumittel in Landeshand haben andere haben sie ja verkauft. Anzeiger: Herr Landeshauptmann - was meinen Sie genau mit der Aussage „im Kern gesunde Finanzsituation“? Ist die Lage etwas dramatischer, wenn man über den Tellerrand blickt? Wallner: Vorarlberg steht auf einem soliden finanziellen Fundament. Das heißt, dass wir unsere Spielräume nutzen für Investitionen in Zukunftsbereiche. Hier unterscheiden wir uns stark von anderen, die etwa beim Bund vorstellig werden müssen, um sich über Wasser halten zu können. Dennoch besteht auch bei uns kein Grund zur Euphorie. Wir stehen gut da und trotzdem müssen wir weiter sparsam mit den öffentlichen Mitteln umgehen. Ausgabensteigerungen im Gesundheits- oder Sozialbereich stellen auch uns vor Herausforderungen. Anzeiger: Im Gesundheitsbereich wurde teils kräftig erhöht, was die Ausgaben anbelangt. Herr Wallner Sie sprechen von einem MUSS. Dennoch ist durch die Aufstockung des Personals die Lage immer noch sehr angespannt, sowohl im Krankenhausbereich, als auch im ländlichen Versorgungsbereich. Wie sehen hier die Maßnahmen aus? Wallner: Der Hauptgrund liegt in einer kräftigen Erhöhung des Personalstandes in den LandesKrankenanstalten. Gegenüber
Anzeiger: Es gibt Länder, wie Norwegen, die quasi für die nächsten drei Generationen finanziell ausgesorgt haben. Grund sind hier die Ressourcen der Bodenschätze. Ein solch ein wichtiger Bodenschatz ist für Vorarlberg sicherlich das Wasser. Wie sehen neben der Energieautonomität weitere Pläne aus? Gibt es solche überhaupt? Beispiel Export von Wasser uns so weiter. Wallner: Norwegen fördert Erdöl und exportiert dies logischerweise. Vorarlbergs wichtigster Bodenschatz ist unser Wasser. Die Wasserkraft ist unser wichtigstes Pferd im Stall, wenn es darum geht, den Anteil der Erneuerbaren im Energieverbrauch zu erhöhen und Haushalte und Wirtschaft mit günstigem Strom zu versorgen - ein echter Wettbewerbsvorteil Vorarlberger Wasser bleibt daher in Vorarlberger Hand! Anzeiger: Herr Landeshauptmann – wie sehen Sie auf Grund der jetzigen Finanzsituation den zukünftigen Vorarlberger Weg mit Berücksichtigung von nationalen und europäischen Einflüssen? Wallner: Vorarlberg ist es gelungen, ein deutlich dynamischeres Wirtschaftswachstum zu erreichen als anderswo. Während Österreichs Wirtschaft 2014 um 0,3 Prozent gewachsen ist, erreichte Vorarlberg laut einer Bank-Austria Studie mit 2,5 Prozent Wachstum den Spitzenwert unter allen Bundesländern. Das ist eine Bestätigung für den eingeschlagenen wirtschaftspolitischen Kurs im Land. Das Rezept ist für alle Ebenen das gleiche: Wir müssen weiter daran arbeiten, Wachstumshindernisse zu beseitigen, um Investitionen zu ermöglichen. Der Bund muss die Steuerreform mit 1.1.2016 realisieren und weiter am Bürokratieabbau arbeiten. (red)
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Freitag, 19. Juni 2015
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NEIN zu Bundesheer-Sparplänen FPÖ warnt vor Gefährdung der Sicherheit in Vorarlberg
der FPÖ-Klubobmann unmissverständlich zu verstehen. „Eine mit der geplanten ‚Umstrukturierung‘ einhergehende erhebliche Reduktion der in Vorarlberg einberufbaren Rekruten und eine damit verbundene Gefährdung der Erhaltung der regionalen Militärstrukturen kommt für uns nicht in Frage. Es muss in den Zentralstrukturen in Wien gespart werden und nicht in den Sicherheitsstrukturen vor Ort. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie versucht wird, unter dem Deckmantel der Budgetkonsolidierung militärische Sicherheitsstrukturen im Land aufzuweichen“, betont der FPÖKlubchef. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
Staatspreis Mobilität 2015: die Siegerprojekte V
ernetzt und serviceorientiert war das Motto des Staatspreises 2015, den das Bundeministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) alle zwei Jahre auslobt. Rund 90 Projekte, Konzepte und Produkte für zukunftsfähige Mobilitätslösungen wurden eingereicht.
an österreichische Unternehmen und Institutionen verleiht. Die Auszeichnung prämiert herausragende Beispiele, die wichtige verkehrs- und technologiepolitische Herausforderungen lösen. Die Basis dafür ist die Entscheidung einer unabhängigen, international besetzten Jury.
Der Staatspreis Mobilität ist die höchste Auszeichnung, die der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
Alle Informationen zu den nominierten und preisgekrönten Projekten finden Sie unter www.bmvit.gv.at/staatspreis.
entgeltliche Einschaltung
In Zentralstrukturen in Wien sparen und nicht in den regionalen Sicherheitsstrukturen
Es ist eine Grenze erreicht, die nicht überschritten werden darf
© bmvit
„Tankanlagen für den heereseigenen Bedarf und für andere
Einsatzkräfte werden stillgelegt, wesentliche Funktionen beim Personal werden nicht nachbesetzt, Betriebsbudgets werden trotz steigender Preise und gleichbleibendem Bedarf gekürzt, aufgabenbezogene Mittel für eine attraktive Ausbildung der Grundwehrdiener werden reduziert, Bundesheer-Fahrzeuge stehen schon seit dem Frühsommer 2014, nur weil das Verteidigungsministerium die Reparatur nicht genehmigt – all diese Dinge unterstreichen die triste Situation des Bundesheeres aufgrund der überzogenen Sparpläne von Verteidigungsminister Klug. Wenn dann noch das Jägerbataillon 23 personell ausgehungert werden soll beziehungsweise eine ‚Umstrukturierung‘ in eine Milizjägerkompanie stattfinden soll, dann ist eine Grenze erreicht, die im Interesse der Sicherheit der Vorarlberger Bevölkerung nicht überschritten werden darf“, gibt
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„Die Einsparungspläne von Verteidigungsminister Klug hinterlassen nicht nur Chaos in den militärischen Einrichtungen im Land, sie gefährden auch die Sicherheit in Vorarlberg. Gerade was die geplante Ausdünnung des Jägerbataillons 23 am Standort Bludesch anbelangt, so muss Vorarlberg eine klare Sprache sprechen und den Plänen eine deutliche Absage erteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Dieter Egger auf die Beantwortung seiner Landtagsanfrage an Sicherheitslandesrat Schwärzler.
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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Freitag, 19. Juni 2015
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Stadtentwicklung für Bludenz „Finanzielle Ressourcen sind kaum vorhanden“ Bludenz. Seit knapp zwei Monaten ist Mario Leiter Vizebürgermeister der Bezirksstadt. Somit auch zuständig für eine positive Stadtentwicklung. Im Interview erklärt er, wie er Bewohnerinnen und Bewohner für die Zukunft der Stadt Bludenz begeistern will. Stadtentwicklung ist Knochenarbeit, meist mit begrenzten Ressourcen. Mario Leiter: Vor allem finanzielle Ressourcen sind in Bludenz kaum vorhanden. Deshalb ist es nötig innovative Wege zu gehen und über Netzwerke Projekte anzubahnen, die finanzierbar sind und wertvoll für die Weiterentwicklung unserer Stadt. Dabei spielen alle Teilbereiche ineinander, Kultur, Bildung, Sicherheit, Gesundheit, Familie aber auch welchen Raum wir jungen und älteren Menschen geben. Die Generationengerechtigkeit ist ein großes Thema. Angebote und dadurch entstehen wieder neue Strukturen. Ob eine Regierung gute Konzepte hatte und die Stadt sich unter den betreffenden Politikern zu einer lebendigen Gemeinde entwickelte oder nicht, kann man meist erst einige Jahre später beurteilen. In Ihrer Wahlbewegung wurden einige interessante Projekte vorgestellt, eines davon ist die alternative Nutzung von freistehendem Gelände der ÖBB. Mario Leiter: Erste Gespräche fanden schon vor den Wahlen statt, das Projekt nimmt nun konkrete Konturen an. Vergangene
Woche führte ich in Wien Gespräche mit dem Vorstandsdirektor der ÖBB-Infrastruktur Andreas Matthä und Bundesminister Alois Stöger. Durch das Konzept, das Gelände für Betriebsansiedelung zu nutzen, werden attraktive Arbeitsplätze und ein hochwertiger Standort in Bludenz entstehen. Die Tatsache, dass ich als Vizebürgermeister nur bedingt auf zeitliche und finanzielle Unterstützung zurückgreifen kann, macht die Arbeit für mich zu einer persönlichen Herausforderung, aber die Verhandlungen für den Standort Bludenz finden bereits auf höchster Ebene statt und das gibt mir
die Energie, mich weiter dafür mit ganzer Kraft einzusetzen. Wie ist der neue Vizebürgermeister eigentlich in Bludenz unterwegs? Wenn immer möglich zu Fuß, weniger mit dem eigenen Pkw. Wenn ich durch die Stadt spaziere, gibt es Begegnungen und Momente, in denen ich wahrnehme, was noch alles getan werden kann, wo Veränderungen nötig sind oder was den Menschen am Herzen liegt. Jemand der am Alltag der Bludenzer nicht Teil nimmt, kann keine gute Stadtentwicklung für sie machen. (pr)
Graue Haare sind keine Frage des Alters. Der Schlüssel zu den unterschiedlichen Farben heißt Melanin – er entscheidet darüber, wie stark pigmentiert Haut und Haare sind. Stress und Mineralstoff-Defizite drosseln die Melanin-Produktion. Pflanzliche B-Vitamine,
Zink und bestimmte Aminosäuren kurbeln die Produktion des Farbpigments wieder an. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Elektrolyt- und Pflanzenstoff-Formel HairCaps zur natürlichen Tönung von innen. Von Haar-Experten empfohlen.
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Forscher präsentieren Anti-Grau-Formel
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Stadtentwicklung und Stadtplanung sind seit vielen Jahren Schlagworte der amtierenden Politiker. Wie erfahren die Bludenzer ganz konkret von Ihrer Arbeit? Mario Leiter: Tatsächlich kann man gute Inhalte und deren Wirkung nur zeitverzögert erkennen und bemessen. Wenn wir einen Universitätslehrgang in Bludenz ermöglichen, dann müssen die jungen Menschen ja erst einmal beginnen zu studieren. Daraus ergeben sich dann Veränderungen, die Studenten bringen Leben in die Stadt, besuchen Pub´s, kaufen hier ein, besuchen kulturelle
Vizebürgermeister Leiter möchte innovativ Projekte vorantreiben
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Freitag, 19. Juni 2015
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Zehn Länder sind zu wenig „Lasten müssen in Europa gerechter verteilt werden“ Am 13. Mai legte die Europäische Kommission angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kommen, ihre Vorschläge einer Verteilung in den Mitgliedsländern vor. „Die Sofortmaßnahmen, die von der Kommission ausgearbeitet wurden, müssen schnellstmöglich konkretisiert und in die Praxis umgesetzt werden. Die Verantwortung, die die Mitgliedstaaten im Asylwesen tragen, muss auf alle Schultern verteilt werden. Wir brauchen eine Entlastung“, betont Wallner, der die Vorschläge der Kommission grundsätzlich befürwortet. Auf europäischer Ebene diskutierte der Ausschuss der Regionen, an dessen Plenarversammlung in Brüssel auch Landeshauptmann Markus Wallner teilnahm, die Pläne der EUKommission. Entscheidend für Österreich sei, nach welchen Kriterien eine künftige Aufteilung der Flüchtlinge erfolge. Zugrunde gelegt werden sollen Bevölkerungszahl, BIP eines Landes, Asylanträge und die Arbeitslosenrate. Aufgrund dieser Kriterien sollen nach Vorschlag der Kommission die Asylwerber innerhalb der EU auf alle Mitgliedsstaaten ausgeglichener aufgeteilt werden.
Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH
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Landeshauptmann Wallner bei einer Abstimmung der Europäischen Kommission Wallner: Österreich darf nicht weiter belastet werden Landeshauptmann Wallner begrüßt diese Vorschläge für ein solidarischeres System, fordert aber im Rahmen der weiteren Verhandlungen zwischen EU-Kommission und Mitgliedstaaten in die Kriterien eine stärkere Berücksichtigung der bereits aufgenommenen Flüchtlinge aufzunehmen. „Österreich hat seine Solidarität schon unter Beweis gestellt und überproportional viele Flüchtlin-
ge aufgenommen. Das sollte besser berücksichtigt und Österreich nicht weiter über Gebühr belastet werden“, fordert er. Es sei auch nicht einzusehen, dass derzeit nur zehn Mitgliedsländer knapp 90 Prozent aller Flüchtlinge aufnehme. Darüber hinaus beinhalten die Vorschläge der Kommission aber auch weitergehende Maßnahmen, etwa zur effektiveren Bekämpfung des Schlepperwesens und auch zur Unterstützung der Herkunftsländer. (red)
3. Versprechungen ignorieren: Reagieren Sie nicht auf Geldversprechen, Gewinnmitteilungen oder sonstige dubiose Angebote.
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4. Kritisch sein: Geben Sie nur Informationen bekannt, die Sie auch auf der Straße weitersagen würden. Sicherheit beginnt letztlich immer beim eigenen Verhalten, Tun und Lassen.
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Investition in Glasfaserausbau Bis 2020 wird das Glasfasernetz um mehrere Millionen Euro weiter ausgebaut Lampert investiert alljährlich rund ein fünftel des Umsatzes wieder in den Netzausbau und ist ständig mit umfangreichen Modernisierungsarbeiten im Netz und an den technischen Systemen beschäftigt. Als regional seit Generationen tief verwurzeltes Unternehmen, ist es Lampert wichtig, die Menschen und die Unternehmen der Region mit bestem Breitbandinternet zu versorgen und damit eine wichtige Infrastrukturleistung für einen modernen Lebensraum zu erbringen. Die Hauptstrecken wurden von Lampert bereits in den letzten Jahren immer weiter mit Glasfaser ausgebaut, so dass alle Lampert Kunden nur noch auf den letzten Metern ins Haus mit Kupferleitungen versorgt werden. Wobei die von Lampert verwendeten modernen Koaxleitungen aufgrund der Größe bereits viel Leistungsstärker sind und viel höhere Bandbreiten ermöglichen, als die veraltete Zweidrahttechnik der traditionellen Telekomunternehmen. Lampert mit Internetgeschwindigkeiten bis 10 GBit/s im Download und 1 Gbit/s im Upload Bei Sanierungen und Neuerschließungen von Gebieten werden seit gut zwei Jahren fast ausschließlich Glasfaseranschlüsse bis direkt ins
Haus der Kunden erstellt. In der Gemeinde Göfis zum Beispiel, werden momentan im Zuge der Kanalisierung in der ganzen Gemeinde alle bestehenden Koaxleitungen gegen Glasfaser ausgetauscht. Dasselbe wurde von Lampert bereits auch im Rahmen der Straßensanierung des Gebietes Mokrystraße in Bludenz gemacht und passiert aktuell auch in der Bludenzer Altstadt. Dank dieses Top-Modernen Glasfasernetzes sind für Lampert-Kunden
jetzt schon theoretische Bandbreiten bis 10 GBit/s im Download und 1 Gbit/s im Upload möglich. (pr)
Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserausbau in Bludenz
Integrativer Discoabend
'U¶0DOHÀ] « Auch das muss einmal gesagt werden... Die Stadt Bludenz und die Marktgemeinde Schruns bekamen letztes Jahr vom Rechnungshof einiges Unliebsame unter die Weste gejubelt. Es hagelte bisweilen brutale Kritik, die zähneknirschend zur Kenntnis genommen wurde. Beide Ländle-Kommunen bemühen sich seither, verschiedene vom RH kritisierten Dinge trotz mancher Engpässe ins Lot zu bringen. Man ist in beiden Kommunen sichtlich bemüht, das lädierte Erscheinungsbild zu beseitigen. Dem Rechnungshof jedoch, der bekanntlich eigene Ansichten bezüglich kommunaler Gebarungen hat, kann man jedoch empfehlen, sich etwas mehr im ausgabenfreudigen Umfeld der erweiterten pannonischen Tiefebene umzusehen, bevor man in Regionen schießt, die kommunal anders gelagert sind... ...meint d´r Malefiz
Zum letzten Mal vor der Sommerpause findet am Freitag, 19. Juni, in der Bludenzer „Villa K.“ ein integrativer Discoabend statt. Ab 16 Uhr gibt es wieder die Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen. Veranstaltet werden die DiscoAbende vom Caritas-Angebot „Leben in Selbständigkeit“ gemeinsam mit dem Jugend- und Kulturzentrum „Villa K“ (Jellerstraße). Herzlich willkommen ist jeder, der Spaß am Tanzen und Kennenlernen neuer Leute hat. Bei Fahrtbegleitung nach Hause bitte um Kontaktaufnahme unter 0676/884202059. (red)
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Der neue BMW 1er
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Unter uns gesagt
Die ewige Anwesenheit Nicolò Machiavellis... men kommt, mit dem Vorsatz, streng unter sich zu bleiben und auch das Behandelte für sich zu behalten bzw. für die Ziele der Bilderberger umzumünzen. Um den Kreis ranken sich Mutmaßungen und Gerüchte um machtund einflussbestrebte Leute, die eine Art private Weltherrschaft anstreben. Rudolf Scholten, der Organisator des heurigen Treffens in Telfs und immer schon eine eher schillernde Persönlichkeit, stellt dies in Abrede, wie auch etliche andere Bilderberger. Die oft angestellten Verschwörungstheorien gegen die Bilderberger hinken. Dennoch gab es in der Vergangenheit Geschehnisse, die mit denen Namen von Mitgliedern des Kreises in Zusammenhang gebracht wurden. Beweise zu Verschwörungen blieben bisher aus. Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass sich Mitglieder dieses nicht zu Unrecht bezeichneten mysteriösen Kreises auch in einflussreichen Feimaurer-Logen befinden sollen. Ein
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kanzler Mitterlehner und Alt-Kanzler Gusenbauer eingeladen wurden. Teilgenommen hat lediglich der Bundespräsident und Agnostiker Fischer (wie man hörte auf »private Kosten«). Faymann und Mitterlehner haben (man höre und staune) abgesagt. Ob aus politischen oder scheinbar volksnahen Überlegungen weiß man nicht... Nichts genaues hört man (wie üblich) auch über die hohen Kosten, welche die Sicherheitsmaßnahmen (u. a. Einsatz von Eurofightern und Kiowa-Kampfhelikoptern) erforderten. Kommt hier wieder einmal der dumme Steuerzahler zum Handkuss? Wie dem auch sei, hier sollten sich unsere Volksvertreter einmal dafür stark machen, dass die Kosten für die Sicherheit und die Gala-Empfänge der Polit- und Wirtschaftsbonzen, von den stinkreichen macht- und einflussgeilen Konferenzteilnehmern übernommen werden, ganz gleich, ob beim sündteuren Davoser Weltwirtschaftsgipfel, bei der G-7-Konferenz oder beim »öffentlich-geheimen« Bilderberg-Gipfel. Doch das wird sich nicht spielen, denn auch unsere gewählten Volksvertreter entpuppen sich immer wieder als willige Schüler der Lehre Machiavellis und dessen »ewiger Anwesenheit«. Da kann - unter uns gesagt - Herr Scholten noch so viel Süßholz raspeln...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Schelm, der hier anders denkt... Dass sich jedoch hartnäckig eine gewisse Politik der Einflussnahme prominenter Bilderberger in der internationalen Politik hält, wird von diesen wohl bestritten, kann jedoch angenommen werden. Denn Einflussnahme ist nach wie vor in Politik und Wirtschaft das Um und Auf und das Handwerk des Lobbyisten ist heute hochdotiert... Denn niemand, der zwei und zwei richtig zusammenzählen kann, nimmt an, dass sich amerikanische und europäische Spitzenpolitiker sowie mächtige Großkonzern-Manager jährlich »unvorsätzlich« zusammensetzen, nur um eine private »Bauchnabelschau« zu halten. Die ITT-Bestrebungen von USA und EU allein sind schon ein Grund... Und spätestens hier kann von der immerwährenden Gegenwart des Machiavellismus gesprochen werden. Die Lehre des berüchtigten Florentiner Politikers Nicolò Machiavelli, der als Verfechter der bedingungslosen Unterstützung der Mächtigen in die Geschichte einging, ist nach wie vor, ja mehr denn je topaktuell. Die Art, wie die Lehre von Machiavelli heute angewandt wird, ist geblieben, wird jedoch in Weichspülermanier, raffinierter und ausgeklügelter unter die Menschen gebracht. Und wer könnte dies besser und überzeugender als die Bilderberger? Die Ziele derselben - den Horizont erweitern, neue Informationen und Sichtweisen von den Konferenzen mit nach Hause zu nehmen - strotzen ja geradezu vor vorgegaukelter Selbstlosigkeit... Interessant ist, dass zur Sitzung in Telfs Bundespräsident Heinz Fischer, SPÖ-Kanzler Faymann, ÖVP-Vize-
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Es mutete beinahe rührend an, wie Rudolf Scholten, ehemaliger Kulturminister, nunmehrige Generaldirektor der Österr. Kontrollbank und Organisator der im tiroler Telfs kürzlich abgehaltenen, berühmt-berüchtigten Bilderberger-Konferenz 2015 in einem Presse-Interview das angeblich dem Fortschritt der Welt dienende Wesen und Ziel der »Bilderberger« erklärte. Zur Sache: Die erste Konferenz fand 1954 im niederländischen Hotel Bilderberg statt, deshalb die Bezeichnung »Bilderberger«. Hier trafen sich erstmals prominente, machtausübende Leute aus der Weltpolitik, der Weltwirtschaft, der Hochfinanz, dem Militär und anderen internationalen Interessenskreisen, um hinter verschlossenen Türe über aktuelle globale politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen zu diskutieren und Beratungen zu führen. Es handelt sich um einen selbsternannten illustren Kreis, der fortan jedes Jahr irgendwo anders zusam-
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Rücktritt im Bludenzer Stadtrat Luis Vonbank (ÖVP) tritt als Stadtrat zurück – Nachfolge geklärt
Luis Vonbank war seit 2012 für die Finanzgebarung der Alpenstadt zuständig. Der Grund für seinen jetzigen Rücktritt liegt, wie Vonbank betont, in der sich abzeichnenden Unvereinbarkeit zwischen Beruf in der neu entstehenden größten Bezirksbank und Finanzstadtrat. Luis Vonbank ist seit vielen Jahren bei der Raiffeisenbank Montafon, die derzeit ja bekanntlich mit der Raiffeisenbank Bludenz fusioniert, beschäftigt. Durch die nun entstehende größte Bank in der Region Bludenz gibt es für ihn einen zu großen Interessenskonflikt. „Ich kann das mit meinen beruflichen, aber auch mit meinen politischen Aufgaben nicht mehr vereinbaren. Gerade als Finanzstadtrat könnte ich so in den nächsten Jahren immer wieder in einen Gewissenskonflikt geraten. Das will ich mir, meinem Arbeit-
geber, der Raiffeisenbank, aber auch der Bevölkerung von Bludenz mit diesem Schritt ersparen. Ich wünsche meinem Nachfolger für seine Tätigkeiten alles Gute“. Luis Vonbank wird weiterhin Stadtvertreter für die Volkspartei in Bludenz bleiben. Er wird auch die Funktion des Klubobmannes der ÖVP weiterhin ausüben. Die Nachfolge als Finanzstadtrat, in einem der wichtigsten Ressorts der Stadt, ist bereits geregelt. Joachim Heinzl wird die Finanzagenden übernehmen und dafür Kultur zurücklegen. „Mit Joachim Heinzl haben wir einen sehr guten Nachfolger für Luis Vonbank gefunden. Ich bin zuversichtlich, dass er die Arbeit seines Vorgängers optimal weiterführen wird. Für die Nachbesetzung des Kulturressorts werden wir uns Zeit lassen. Das werden wir intern zuerst beraten und dann eine Entscheidung treffen“, kündigt Bürgermeister Katzenmayer an. Nach dem Vorarlberger Gemeindegesetz § 66 Abs. 6 kann der Bürgermeister Aufgaben des eigenen Wirkungsbereiches an Mitglieder des Gemeindevorstandes übertragen. Aufgaben die nicht ausdrücklich übertragen wurden, werden von
ihm selbst wahrgenommen. Luis Vonbank wird seine Agenden als Finanzstadtrat mit 30.06. zurücklegen. (bach)
Ich kann das Stadtratsmandat mit meinen beruflichen, aber auch mit meinen politischen Aufgaben nicht mehr vereinbaren.
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Die Bludenzer ÖVP scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Stadtrat Luis Vonbank gibt überraschend seinen Rücktritt aus dem städtischen Finanzressort bekannt. Als Grund nennt der Bankangestellte in erster Linie eine Nichtvereinbarkeit mit seinem Beruf.
Freitag, 19. Juni 2015
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Hört… Hört… Bei der Brauerei Fohrenburger feierte das Team von popup communications um Geschäftsführer Christian Küng mit Partnern, Kunden und Freunden das 15jährige Jubiläum der erfolgreichen Kommunikationsagentur. Die Agentur betreut Kunden sowohl im Print- als auch im Internet-Bereich. Bekannte Kunden sind z.B. die Brauerei Fohrenburg (Website und Social Media), Getzner Textil oder Wucher Helicopter, neben zahlreichen anderen in Vorarlberg und den angrenzenden Regionen. Christian Küng erzählte von den Anfängen der Firma, als er als Intermediastudent der Fachhochschule Vorarlberg im Jahr 2000 mit Michael Rauch (Softwareentwickler) den Gewerbeschein löste um sein erstes großes Webprojekt für die Ärztekammer durchzuführen. Nach den Anfängen in Nüziders folgte ein zusätzlicher Standort in Hohenems, wo der junge Firmengründer nicht nur für das Erscheinungsbild der Otten Gravour sondern bald für die Verwaltung der Eventlocation verantwortlich zeichnete. Partner aus diesen Tagen sind Harald Otti und Marco Geser von MO Catering, die für perfektes Catering auch bei dieser Jubiläumsfeier sorgten. Auch Bernd Konzett (konz.art) und Silvia Nussbaumer (wirtschaftszeit), mit denen die erfolgreiche Eventreihe „Businesslounge“ sieben Jahre lang durchgeführt wurde, durften bei der Feier nicht fehlen. Mittlerweile firmiert popup seit 8 Jahren in Bludenz und kann mit dem 10köpfigen Team auf ergebnisreiche Projekte zurückblicken. Neben der Gestaltung war
15 Jahre popup communications
Gruppenfoto des Teams: Peter Neurauter, Tanja Bischof, Madeleine Mouton, Christian & Karin Küng mit Leo und Sophia, Bernhard Dragosits, Alexandra Wimbauer, Alexander Prinz und Clea Rüdisser
Wolfgang Frohner (TIG) und Sabine Treimel (Fohrenburg)
Marion Büchel und Peter Schraml (Schraml Hoteltextil)
Alexander, Thomas, Franziska, Alfons Feuerstein und Inge Fritz (Tischlerei Feuerstein, Nüziders)
Sabrina Schitter und Benjamin Kneisl (Grünwald Resort Sölden)
Georg Burtscher (Russmedia) und Sabine Treimel (Fohrenburg)
Oliver Ladurner (webpflege), Sabine Treimel (Fohrenburg) und Christian Küng (popup)
insbesondere das Internet - vom Webdesign über die App-Programmierung bis zu Augmented Reality und SEO-Optimierung – von Anfang an ein Schwerpunkt. Zahlreiche Kunden und Kooperationspartner, die Christian Küng und sein Team seit Jahren schätzen, feierten mit. Darunter Fohrenburg-Marketinglady Sabine Treimel, die Tischlerprofis Alfons, Alexander, Thomas und Franziska Feuerstein aus Nüziders, Schuhspezialist Hanno mit Judith Reutterer, Hoteltextilprofi Peter Schraml mit Marion Büchel, Sabrina Schitter mit Benjamin Kneisl (Grünwald Resort Sölden), Verena und Georg Burtscher (Russmedia), Christoph Ihrig (partCAD) oder Oliver Ladurner (webpflege). Zu später Stunde schaute auch auch Vizebürgermeister Mario Leiter vorbei um zu gratulieren. Jeder Mitarbeiter erhielt im Rahmen des Jubiläums ein kleines Präsent, die Kunden ein Bier mit eigenem Logo. (red)
Freitag, 19. Juni 2015
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Musica et Artificium 26. - 28. Juni 2015
WZK'Z DD Freitag, 26. Juni 2015: 20.00 Uhr Huangart in diversen örtlichen Gasthäusern mit den Musikgruppen
Samstag, 27. Juni 2015: 11.00 – 18.00 Uhr MarkƩag mit altem Handǁerk und regiŽnalen WrŽdukten in der &uƘgängernjŽne vŽn ^t͘ ntŽn am rlďerg ;ďei Zegen im Z> ZGͲǁell͘cŽmͿ
12.30 Uhr intreīen der Musikgruppen in ^t͘ ntŽn am rlďerg und egrƺƘung am sŽrplatnj des Z> ZGͲǁell͘cŽm͕ HannesͲ^chneider teg ϭϭ
13.30 – 18.00 Uhr uŌriƩe der Gruppen im gesamten Krt ei ^chönǁeƩer auĨ den derrassen Žder Gastgärten͕ ďei ^chlechtǁeƩer in den >Žkalen
19.00 Uhr GemeinschaŌsgŽƩesdienst in der WĨarrkirche ^t͘ ntŽn am rlďerg Musikalische Umrahmung der Messe durch die Musikgruppen
Sonntag, 28. Juni 2015: 11.00 Uhr
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Freitag, 19. Juni 2015
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Mannschaft mit Sturmerfahrung Die Zeichen in der Innenpolitik stehen auf Sturm mit der Windstärke 12. Der Wahlkampf in Wien wird nämlich sehr turbulent werden. Rot und Blau werden aus allen Rohren feuern, als gäbe es kein Morgen. Was für einen der beiden Spitzenkandidaten ja auch zutreffen wird. Danach wird das politische Klima nachhaltig vergiftet sein. Auch die Sozialpartnerschaft funktioniert nicht mehr. Die Kluft zwischen der Wirtschaft und den Arbeitnehmerorganisationen hat sich zu einem tiefen Graben ausgeweitet. Länder, in denen politische Orkane Teil der Kultur sind (USA, Großbritannien) halten das aus. Für Länder, die wie die Schweiz oder eben Österreich politisch gerne durch ruhige Gewässer segeln, ist das ein Risiko. Auf der Kommandobrücke unseres Staatsschiffs brauchen wir also bald eine Mannschaft mit Sturmerfahrung.
LESEN SIE ONLINE Mein Bezirk 2020: Die Bezirksblätter Niederösterreich beschäftigen sich regelmäßig mit spannenden Fragen zur Zukunft der einzelnen Bezirke. www.meinbezirk.at/2020 Ab ins kühle Nass! Auf unserer interaktiven Karte finden Sie die Wasserqualität der Badeseen in Ihrer Umgebung. www.meinbezirk.at/badeseen Standort Österreich: Experten und Politiker diskutierten im Parlament. Nachlese: www.meinbezirk.at/quovadis Hypo-U-Ausschuss: Alle Infos zur Hypo Alpe Adria finden Sie online: www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch
„Jede Region weiß, was für sie am besten ist“ Warum Bundesminister Andrä Rupprechter die Zukunft des ländlichen Raums ein wichtiges Anliegen ist. Das EU-Programm LEADER zur Förderung des ländlichen Raums geht in die nächste Phase. Was ist das Ziel? ANDRÄ RUPPRECHTER: Ziel ist es, die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen im ländlichen Raum zu verbessern und die regions-übergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Wir unterstützen damit kulturell und wirtschaftlich lebendige Dörfer mit einer hohen Lebensqualität. Fast jeder kennt ja aus seinem Umfeld ein Projektbeispiel – von der Dorferneuerung über auch touristisch attraktive Kulturveranstaltungen bis hin zu Naturerlebnisangeboten für die ganze Familie. Wie viele Regionen können jetzt um Gelder ansuchen? Das neue Auswahlverfahren wurde in zwei Phasen geteilt. Das gibt den Regionen die Möglichkeit, Feedback zu berücksichtigen und ihre Entwicklungsstrategien schon im Vorfeld zu verbessern. So konnten wir die Qualität der Strategien wesentlich steigern. Alle finalen Einreichungen waren weit über der erforderlichen Mindestpunktezahl. Damit gibt es für insgesamt 77 Regionen die Chance, ihre Projekte mithilfe von LEADER umzusetzen. Wie bekommt man als LEADER-Region Fördergelder? Wichtig ist: Das neue Programm für ländliche Entwicklung legt großen Wert auf professionelles Management. Damit die lokalen Aktionsgruppen ihre Entwicklungsstrategien umsetzen können, sind ein gewissenhaftes Monitoring und eine ausführliche
„Das LEADER-Programm gibt keine Projekte vor, sondern lässt die einzelnen Regionen selbst entscheiden“, sagt der Bundesminister. Foto: BMLFUW
Evaluierung notwendig. Viele Regionen haben bereits Erfahrung mit LEADER und wurden in der Vergangenheit erfolgreich gefördert. Sie verfügen also bereits über das notwendige Knowhow. Kann man mit solchen Programmen Landflucht aufhalten? Landflucht ist ein globaler Entwicklungstrend, der viele Ursachen hat. Um erfolgreich gegenzusteuern, braucht es ein breit gefächertes Bündel an Maßnahmen, das weit über die ländliche Entwicklung hinausgeht. LEADER kann jedenfalls einen wichtigen Beitrag leisten, indem es die Lebensqualität und Wirtschaftsbedingungen in den ländlichen Regionen stärkt. Aus einem echten Zukunftsraum Land will dann niemand mehr wegziehen.
Wäre es nicht wichtiger, die Kleinund Mittelbetriebe (KMU) in den ländlichen Regionen rasch zu entlasten, damit sie Jobs erhalten bzw. neue Jobs schaffen können? Wir brauchen beides: nachhaltige Entlastung der KMU und gezielte Impulse für die lokale Wirtschaftskraft. Das Programm ländliche Entwicklung hat klare Wachstums- und Beschäftigungseffekte: Laut einer Evaluierung des WIFO wurden zwischen 2007 und 2013 rund 30.000 Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen. Die ländliche Entwicklung hat einen konkreten Nutzen, auch für die KMU. Die gemeinsame Agrarpolitik liefert insgesamt die richtigen Impulse für die Kultur- und Wirtschaftslandschaft im ländlichen Raum. Interview: Wolfgang Unterhuber Die Langversion lesen Sie auf www.meinbezirk.at/LEADER
Freitag, 19. Juni 2015
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Sonnenwende im Montafon Sonnenwende wird an mehreren Schauplätzen gefeiert Sonnwendfeiern im ganzen Tal. Einige Montafoner Bergbahnen laden außerdem zu abendlichen Fahrten inklusive Speis und Trank, um die eindrucksvollen Inszenierungen besonders genießen zu können. Folgende Veranstaltungen finden am Samstag, 20. Juni 2015 statt. (bach)
Viele privat organisierte Initiativen und Vereine veranstalten
Eine eindrucksvolle Szenerie begleiten die Sonnwendfeiern im Montafon am Samstag, 20. Juni.
INFO
Schafberghüsle Gargellen: gemütliches Rahmenprogramm mit Sonnwendbuffet & Live-Musik Letzte Bergfahrt: 19.30 Uhr Talfahrt: 22.30 - 23.30 Uhr Preis: Erwachsene 39,50 Euro, Kinder (6-14 Jahre) 27,50 Euro Karten und Voranmeldung Bergbahnen Gargellen Tel. 05557/6310 Kapellrestaurant Schruns: bis 17 Uhr Auffahrt normaler Tarif (Saisonkarte Sommer, Montafon Silvretta Card) ab 17 Uhr Berg-/Talfahrt Erw. 17,30 Euro, Kinder 10,60 Euro ab 18 Uhr Auftritt der Trachtengruppe Schruns, Live-Musik, Alphornbläser, SB Restaurant geöffnet, nur bei guter Witterung Letzte Bergfahrt Hochjoch Bahn: 20 Uhr Letzte Talfahrt Hochjoch Bahn: 23 Uhr Panoramagasthof Kristberg Silbertal: Live-Musik (nur bei guter Witterung), a la carte oder Menü Letzte Bergfahrt: 19 Uhr Talfahrt: 22 - 23 Uhr Reservierungen unter Tel. 05556/72290
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Kommendes Wochenende, um den längsten Tag des Jahres, wird die Sonnenwende im Montafon traditionell gefeiert. Zahlreiche Sonnwendfeiern sorgen dafür, dass unzählige Gipfel im Montafon mit Einbruch der Dunkelheit in Flammen stehen - ein faszinierendes Schauspiel mit langer Tradition.
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Volksschüler als Theatermacher VS Bludenz Mitte erarbeitet Theaterstück „Dornröschen“
Bereits im vergangenen Herbst haben die beigen engagierten Lehrerinnen Kathrin Vonbrüll und Susanne Müller von der Bludenzer Volksschule-Mitte mit den Vorbereitungen zum Theaterprojekt in ihrer Sternenklasse begonnen. Alle Buben und Mädchen der jahrgangsübergreifenden Sternenklasse waren von der Theater-Idee begeistert und ließen sich auf das freiwillige Projekt abseits des Schulalltags gerne ein. Jeden Mittwochnachmittag wurde daraufhin in den vergangenen Monaten das Stück „Dornröschen“ gemeinsam erarbeitet. Kulissen wurden gebaut, Kostüme genäht. Und natürlich Dialoge geübt und Szenen geprobt. „Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache“, schwärmt Kathrin Vonbrüll. „Das Theater-Spielen hat die verschiedensten Facetten und Talente der Kinder zum Vorschein gebracht und allen sehr viel gebracht“, freut sich Vonbrüll auch abseits der Bühne auf eine nachhaltige Wirkung. Der Theater-Pädagoge Markus Riedmann vom Land Vorarlberg schaute beim Erarbeiten des Stücks hin und wieder über die Schultern und gab den ein oder anderen hilfreichen Tipp für die Umsetzung. „Absolut cool“, waren sich die Schüler einig. „Das Theaterspielen hat uns sooooo viel Spaß gemacht.“ Nach intensiven Proben war es dann dieser Tage soweit. Der Saal im Schulpark war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Premiere von „Dornröschen“ über die Bühne ging. Eltern, Verwandte, Bekannte und Freunde waren gekommen und genossen einen wunderbaren Theater-Abend voller Hingabe und Leidenschaft. „Sensationell. Hut ab und Gratulation allen Mitwirkenden“, hieß es bei der anschließenden Premierenfeier, welche
von Eltern organisiert wurde. Voller Stolz führten die Kinder ihre Version von „Dornröschen“ dann bei zwei weiteren Auftritten vor den anderen Kindern der Volksschule auf und ernteten auch hier tosenden Applaus. (red)
Die Kinder der Sternenklassen der Volksschule Bludenz Mitte zeigten ihr schauspielerisches Talent mit dem Stück „Dornröschen“.
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Überglückliche Kinder, ein spannendes Theater-Projekt und restlos begeisterte Zuschauer - das ist die erfreuliche Bilanz nach einem intensiven SchulTheater-Projekt der Sternenklasse der Volksschule Bludenz Mitte.
Freitag, 19. Juni 2015
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Drei Jahre Jubiläum R.N. Personalagentur: Gemeinsam in die Zukunft wesentlich flexibler sind – in allen Personalfragen. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlungen“, so Harald Ritter.
„Wir bringen den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen“, so Harald Ritter und Philipp Nitschmann, die seit drei Jahren die in Nenzing im Wirtschaftspark beheimatete R.N. Personalagentur GmbH führen und sich auf Rekrutierung, Überlassung und Vermittlung von Fach- als auch Hilfskräften spezialisiert haben. „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, sagt Harald Ritter, der auf über 20-jährige Erfahrung im Personalmanagement verweisen kann. Damit bietet er zusammen mit seinem Partner Philipp Nitschmann ein über die Jahre kontinuierlich gewachsenes Know-how, von dem sowohl ihre mittlerweile rund 200 Mitarbeiter als auch jene Unternehmen profitieren, die auf effiziente, schnelle, flexible und persönliche Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte vertrauen.
Die R.N. Personalagentur möchten sich bei deren Kunden und Mitarbeitern für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen der letzten drei Jahren bedanken.
Der Fokus liegt auf Personalvermittlung, Personalberatung und insbesondere Arbeitskräfteüberlassung. Vor allem Unternehmen aus dem Bau- sowie Baunebengewerbe, der Industrie, Metallbranche sowie der Nahrungs- und Lebensmittelindustrie greifen auf Fach- sowie Hilfskräfte der R.N. Personalagentur GmbH zurück. Darüber hinaus können die Personalexperten im kaufmännischen und technischen Bereich aus einem Pool von höher qualifiziertem Personal schöpfen. Unlängst wurde die R.N. Personalagentur auf Platz 63 der TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg gewählt. Dies bestätigt einmal mehr den besten Service und Kompetenz im Personalmanagement und das somit verbundene Vertrauen von Kunden und Mitarbeiter. Win-Win-Situation Man gebe jedem Bewerber eine Chance, betont Nitschmann und
Seit drei Jahren betreuen die fünf Köpfe der R.N. Personalagentur rund 200 Mitarbeiter in den verschiedensten Berufen. wartet sogleich mit ein paar Bewerbungstipps auf: „Das Um und Auf sind ein lückenloser Lebenslauf und vollständige Bewerbungsunterlagen, inklusive aller Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Entscheidend ist außerdem das persönliche Auftreten, insbesondere beim ersten Treffen. In dieser Hinsicht sind wir durchaus ehrlich zu den Bewerbern und sagen ihnen klipp und klar, wenn sie etwas ändern sollten.“ Bei der R.N. Personalagentur bekommen Bewerber bzw. künftige Mitarbeiter somit nicht nur die Chance auf einen Arbeitsplatz, sondern zudem ein regelrechtes Bewerbungstraining.
Im Übrigen stellt Personalvermittlung bzw. im speziellen Arbeitskräfteüberlassung eine klassische Win-Win-Situation dar, insbesondere für Branchen, die von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. Personalleasing bietet nämlich die Möglichkeit, kurzfristige Auftragsspitzen oder Personalnotstände abzudecken, Karenzzeiten zu überbrücken, die Produktion temporär zu erweitern oder Projektaufgaben zu erledigen. Davon profitieren die Betriebe und das Personal, vom Arbeiter bis zur Fachkraft. „Wir decken mit unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen
Den Arbeitsmarkt per Mausklick In Zeiten steigender (Jugend-)Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel gilt es selbstverständlich auf Veränderungen am Arbeitsmarkt Rücksicht zu nehmen. Wobei die beiden Experten betonen, dass differenziert werden müsse, wer arbeitslos ist: „Die Qualität der Bewerber ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben, obwohl es insgesamt mehr Arbeitslose gibt. Wer also fachlich gut und motiviert ist, kommt rasch wieder unter.“ Mit ihrer Website bietet die R.N. Personalagentur Bewerbern die Möglichkeit, einfach und schnell nach Stellen zu suchen und sich direkt online zu bewerben – sei es auf eine offene Stelle, oder auf eigene Initiative. Vom Umgang mit Menschen Der persönliche Kontakt sei nach wie vor das Wichtigste, denn schlussendlich stehe immer der Mensch im Mittelpunkt, so Philipp Nitschmann: „Einerseits unterstützen wir Unternehmen dabei, den richtigen Mitarbeiter zu finden bzw. den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen zu bringen. Andererseits bieten wir jedem Menschen die Chance, einen guten Job zu bekommen.“ Somit stecken auch Psychologie und das richtige Gespür für den Umgang mit Menschen hinter dem Job des Personalvermittlers – übrigens ein sehr abwechslungsreicher Job, wie Harald Ritter hinzufügt: „Die einzige Konstante ist die Veränderung. Wir betreiben so gut wie jeden Tag Troubleshooting, müssen jeden Tag Lösungen finden, Ideen haben und flexibel sein. Das macht den Job irrsinnig interessant.“ (pr)
INFO
Bild links: Philipp Nitschmann (li.) und Harald Ritter gehören als größter regionaler Personalüberlasser zu den TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg (Platz 63). Bild rechts: Neu im Team: Marco Jutz zwischen Schirin Tschiggfrei (li.) und Lara Gabriel.
R.N. Personalagentur GmbH Eugen Getzner Straße 7 6710 Nenzing Tel.: +43 / 5525 / 63970-0 RIÀFH#UQ SHUVRQDODJHQWXU DW ZZZ UQ SHUVRQDOHJHQWXU DW
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Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen und Häuser. Oft Siegi Lassner einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. “Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die holländischen Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sind”, so Siegi Lassner.
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „Bauherren”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Schlafen wie ein König Exklusive VISPRING-Betten bei Möbel Frick
Johannes Mock, Wohnberater bei Möbel Frick, nennt fünf Gründe, warum er die VISPRING-Betten seinen Kunden uneingeschränkt empfehlen kann:
• Erstens, der Komfort eines maßgeschneiderten Bettes. • Zweitens, die feinen Naturmaterialien, die verwendet werden. • Drittens, die Fertigung von Hand – sowohl der Federn als auch der Matratzennähte. • Viertens, die Erfahrung des Herstellers, der 1901 mit der Bettenproduktion begann. • Fünftens, das Ergebnis eines optimalen und gut durchlüfteten Bettes: der erholsame Schlaf.“
Schlafen wie ein König im VISPRINGBett VISPRING: Zwei Lagen Komfort Den Unterbau für die zwei Matratzen bildet ein Bettrahmen aus Massivholz. Die Rahmen verleimt und verschraubt der Hersteller aus nachwachsender Fichte. Darauf liegen zwei Matratzen mit wabenförmig angeordneten Taschenfederkernen, die für eine gleichmäßige Verteilung des Gewichtes sorgen. Die erste, untere Lage fängt vor allem die Körperbewegungen auf. Die zweite, obere Lage passt sich den Konturen des Körpers an und sorgt für die optimale Entlastung der Wirbelsäule. Die Füllung der Matratzen besteht aus einer ausgeklügelten Mischung feinster Naturmaterialien, die von Hand vernäht wird. Der Aufbau sorgt für eine optimale Luftströmung durch die Matratze und gleicht während dem Schlafen die Temperaturen aus. Exklusiv bei Möbel Frick Möbel Frick übernahm bereits 2009 den exklusiven Vertrieb für die Region Vorarlberg. Das Einrichtungshaus mit über 40-jähriger Erfahrung zeigt in seinen Ausstellungsräumen eine stattliche Auswahl dieser Luxusbetten. Jedem Bettenkauf geht eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. (pr)
INFO
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VISPRING gilt als „der“ Pionier und weltweit führende Hersteller von Qualitäts-Betten. Das britische Unternehmen kombiniert dabei speziell gefertigte Federungen mit besonderen Matratzen-Füllungen. So schlafen Sie auch im Sommer wie ein König.
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525/62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15 - 12 Uhr 14 - 18 Uhr Sa: 8.15 - 16 Uhr
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Neues Einsatzfahrzeug der Wasserrettung Bludenz
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Am 3.6. fand stellvertretend für alle Sponsoren eine Scheckübergabe mit dem Geschäftsführer der Firma AFRA GmbH statt. Das Einsatzfahrzeug wurde größtenteils vom Land finanziert. Die Abteilung Bludenz hat dabei einen Selbstbehalt von 5.000 Euro der von Sponsoren im Bezirk Bludenz finanziert wurde. Die Wasserrettung Bludenz möchten sich bei allen Sponsoren, dem Land und allen Helfern für ihre Unterstützung bedanken. Die offizielle Segnung des Einsatzfahrzeugs wird zeitgleich mit zwei neuen Einsatzfahrzeugen (Fahrzeug Bregenz und Stützpunktfahrzeug Oberland) am 14.August stattfinden. Am 22.06. findet ab 18 Uhr der landesweite Rettungsschwimmkurs statt, der unter anderem auch im Bludenzer Freibad startet. Anmeldung ist keine erforderlich. Treffpunkt ist der Eingangsbereich des ValBlu. (red)
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„Geben für Leben“ bed Ein Verein der täglich für neue Wu Man merkt schon im Erstkontakt, dass Susanne Marosch eine außergewöhnliche Frau ist. Sie ist nicht nur Obfrau vom Verein „Geben für Leben“, sondern in ihr steckt quasi das volle Leben und diesen Elan gibt sie in die alltägliche Arbeit für den Verein. Mit welchen Hürden sie zu kämpfen hat, und welche emotionalen Momente Susanne in ihrer Arbeit schon erlebte, lesen Sie hier. Von Christian Marold Anzeiger: Viele haben den Namen schon einmal gehört, aber was steckt hinter „Geben für Leben“? Marosch: Geben für Leben – Knochenmarkspende Vorarlberg ist ein gemeinnütziger Verein mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf ein Überleben zu geben. Anzeiger: Wie ist dieser Verein entstanden? Marosch: Meine Cousine erkrankte vor über 15 Jahren an Leukämie. Anfangs wirkten bei ihr die Chemotherapien sehr gut und sie galt zwischendurch sogar als geheilt. Dann kam ein Rückfall und sie sprach auf die Chemos nicht mehr an. Ihre einzige Überlebenschance war eine Knochenmark- bzw. Stammzellspende. Dafür musste jedoch zuerst ein passender Spender gefunden werden. Innerhalb der Familie konnte kein Spender gefunden werden und somit wurde weltweit nach ihrem „genetischen Zwilling“ gesucht. Da es ein Wettlauf mit der Zeit war, folgten einige Monate der Angst. Dann kam die freudige Nachricht, dass es einen „genetischen Zwilling“ in England gibt, der auch bereit wäre, seine Stammzellen zu spenden. Dies rettete ihr das Leben und heute ist sie gesund und arbeitet als Journalistin beim Standard. Aus Dankbarkeit gründete meine Mutter mit zwei Freundinnen
den Verein, um auch anderen Patienten helfen zu können. Seither sammeln wir Geldspenden, mit denen wir die Typisierungen bezahlen. Anzeiger: Was hat dich bewegt, dich als Obfrau dafür einzusetzen? Marosch: Meine Mutter Herlinde Marosch, Dagmar Ganahl und Melitta Mair waren nach über zehn Jahren unermüdlicher ehrenamtlicher Arbeit bereit für den verdienten Ruhestand und suchten einen Nachfolger. Ich dachte mir: „ Ich bin gesund und somit auf der Sonnenseite des Lebens. Ich kann dadurch etwas zurückgeben und Gutes für erkrankte Menschen und deren Familien tun. Außerdem wäre es schade gewesen, wenn die ganze aufopferungsvolle Pionierarbeit der drei Damen nicht weitergeführt worden wäre. Schließlich hängen Menschenleben davon ab. (Außerdem gab es daheim nichts zu erben, also dachte ich mir: Dann erbe ich eben eine Hilfsorganisation!“ grins)
„Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000.“
Anzeiger: Auf welche Grenzen stößt der Verein immer wieder? Marosch: Grundsätzlich ist immer alles eine Frage des Geldes. Die einzige Förderung, die wir erhalten, sind 200 Euro pro Jahr von der Gemeinde Schruns, wofür wir auch sehr dankbar sind. Leider gibt es immer noch keine Unterstützung vom Staat, um mehr Typisierungen finanzieren zu können. Somit sammeln wir unermüdlich das ganze Jahr über Geldspenden, damit wir weitere Typisierungen bezahlen können. Je mehr registrierte potentielle Stammzellspender in der weltweiten Datenbank erfasst sind, umso höher ist die Chance, ei-
nen passenden Spender zu finden. Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000. Anzeiger: Was waren bisher deine emotionalsten Momente als Obfrau? Marosch: Es gibt viele emotionale Momente bei den Typisierungsaktionen, wo z.B. Betroffene mir um den Hals fallen und sich für unsere Arbeit bedanken, die ihnen große Hoffnung schenkt. Ein sehr emotionaler Moment war auch, als eine Leukämiepatientin, für die wir auch eine Typisierungsaktion gemacht hatten, mich früh morgens anrief und mir unter Tränen mitteilte, dass sie soeben die Nachricht erhalten habe, dass ein passender Spender für sie gefunden wurde und sie noch am selben Tag in die Uniklinik Innsbruck überstellt wurde, um mit der Vorbereitung zu beginnen. Sehr berührend sind auch Momente, wenn ich - wie gerade erst kürzlich in Bezau passiert - auf der Bühne vor mehreren hundert Menschen über das Thema spreche und ein ganzer Saal tief betroffen ist. Ein erhebendes Gefühl ist, wenn ich dann in hunderte Gesichter blicken kann, die alle daran beteiligt waren, dass 45.000 Euro!!! an Spendengeldern zusammen gekommen sind, um eine Typisierungsaktion im Bregenzerwald durchführen zu können. Da bin ich immer schwer beeindruckt, wieviel Unterstützung wir bekommen und was Menschen, die sich für eine gute Sache zusammen tun, erreichen können. Anzeiger: Glaubst du an Wunder? Marosch: Auf jeden Fall – ich durfte selbst schon welche erleben! Anzeiger: Wie laufen solche Bluttypisierungen ab? Marosch: Zuerst wird man über die Stammzell- bzw. Knochenmarkspende informiert, dann füllt man einen Gesundheitsfragebogen aus. Es dürfen nur
Mit den Spenderngeldern werden die Blutty gesunde Menschen von 18 – 45 Jahren mit mindestens 50 kg Gewicht aufgenommen werden. Wenn die Aufnahmekriterien erfüllt sind, dann werden die Daten erhoben, dann bekommt jeder bei uns seit Neustem gleich einen Spenderausweis. Dann gibt man ein kleines Röhrchen Blut fürs Labor ab. Wir haben immer Ärzte und Krankenschwestern vor Ort, die das Blut ehrenamtlich abnehmen. Im Labor wird die DNA bestimmt. Dieser DNA-Code kommt dann anonym in eine weltweite Datenbank. Wenn irgendwo auf diesem Planeten ein Leukämiepatient ist, der dieselbe DNA hat (ein „genetischer Zwilling“), dann wird der Spender von uns kontaktiert und erhält dadurch die Chance dem Kranken seine gesunden Stamm-
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eute für viele Hoffnung nder kämpft und auch daran glaubt ten Vollnarkose wird aus dem Beckenknochen ein wenig Knochenmark punktiert (nicht zu verwechseln mit dem Rückenmark!). Danach hat der Spender einen kleinen blauen Fleck, den er vermutlich ein paar Tage spürt. Bis jetzt waren alle Spender, die wir kennen, auch gleich danach fit und das entnommene Knochenmark regeneriert sich innerhalb weniger Tage. 2. Stammzellspende: Sie wird in über 90 % der Fälle angewendet. Durch eine viertägige Spritzenkur vermehren sich die Stammzellen und wandern vom Knochenmark ins Blut. Am 5. Tag wird durch eine Blutwäsche (wie Dialyse) dieser Überschuss durch einen Zellseparator „herausgewaschen“. Nach der Spende hat man wieder genauso viele Stammzellen wie vor der Behandlung. Diese Stammzellen werden dann umgehend dem bereits vorbereiteten Patienten transplantiert, in der Hoffnung, dass dieser die gesunden Stammzellen annimmt und mit ihrer Hilfe sein Immunsystem neu aufbaut.
pisierungen finanziert. 17000 Typisierungen konnten somit durchgeführt werden zellen zu spenden, damit dieser gesund werden kann. Anzeiger: Muss man Angst haben? Marosch: Auf keinen Fall. Zuerst bekommt der Spender einen so intensiven Gesundheitscheck, wie er ihn vermutlich nie wieder in seinem Leben erhalten wird. Denn nur, wenn der Spender absolut gesund ist und für ihn keine Gefahr durch die Spende entsteht, darf er auch spenden. Bevor der Spender gefährdet würde, lässt man den Patienten sterben. Das klingt zwar hart, aber es darf niemand gefährdet werden, wenn er sich schon ehrenamtlich zur Verfügung stellt, ein Leben zu retten. Außerdem gibt es einige Vorarlberger, die bereits als Stammzellspender zur Verfügung standen und diese geben auch jederzeit gerne Auskunft. Bis jetzt berich-
tete jeder unserer StammzellspenderInnen, was für ein unglaublich tolles Gefühl es war, einem Menschen die Chance auf ein Überleben geben zu können. Es war für alle ein großartiges Erlebnis. Anzeiger: Welche Menschen benötigen Stammzellen und wie läuft das Prozedere genau ab? Marosch: Wenn jemand an Leukämie (Blutkrebs) oder an einer seltenen Blutkrankheit erkrankt und die Chemotherapien nicht mehr wirken, dann braucht dieser Mensch eine Stammzelltransplantation. Dazu gibt es zwei Arten der Spende: 1. Knochenmarkspende: Diese wird fast nur noch bei Kleinkindern gemacht oder wenn der Spender dies ausdrücklich wünscht. Während einer leich-
Marosch: Derzeit warten alleine in Österreich über 400 Menschen auf eine lebensrettende Stammzellspende - darunter sind über 20 Vorarlberger, der Jüngste ist gerade mal 2 Jahre alt. All diese Menschen sterben ohne gesunde Stammzellen und es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung konnten wir in den letzten 15 Jahren über 17.000 Typisierungen durchführen und 23 Menschenleben konnten gerettet werden. Ich hoffe, dass wir noch viele passende Spender finden werden, die den Leukämiepatienten neue Hoffnung schenken. Ebenso hoffe ich, dass wir auch weiterhin viele Geldspenden erhalten. Ein großes Ziel wäre, dass wir auch in anderen Bundesländern wie zB Tirol für betroffene Familien Aktionen starten können, denn dort gibt es noch keinen Verein wie unserer und somit stehen die Betroffenen ohne Unterstützung da. Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt!!!
Anzeiger: Ihr hattet in der letzten Zeit ja wieder tolle Spendenbeiträge erhalten. Was passiert konkret mit den Geldern? Marosch: Jede Typisierung kostet 50 Euro (bis vor kurzem noch 102 Euro!) und mit dem Spendengeld bezahlen wir die Kosten der Typisierung. Anzeiger: Wie können die Vorarlberger konkret helfen? Marosch: Einerseits brauchen wir viele junge Menschen, die sich typisieren lassen und bereit wären ihre gesunden Stammzellen zu spenden. Andererseits können die Vorarlberger Geld spenden, Benefizveranstaltungen organisieren, bei Typisierungsaktionen als freiwillige Helfer mitarbeiten oder Werbung machen indem Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen von unseren Typisierungsaktionen erfahren Anzeiger: Was wünscht du dir für die Zukunft?
Susanne Marosch Obfrau des Vereins „Geben für Leben”
INFO
Spendenkonto: Stammzellspende Vorarlberg Sparkasse Bludenz Bank AG Zweigstelle Schruns IBAN: AT39 2060 7001 0006 4898 BIC: SSBLAT21XXX Wir sind spendenbegünstigt und jede Geldspende ist somit von der Steuer absetzbar.
Freitag, 19. Juni 2015
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Vision Bahnausbau Ausstellung bis Ende Juni im Montafon verlängert Der Ausbau des Bahnnetzes in Montafon beschäftigt die Talschaft bereits seit längerer Zeit. Mit der Ausstellung „Weichen stellen – der Ausbau des Bahnnetzes Montafon“ wurde in den vergangenen Monaten der aktuelle Konzeptentwurf präsentiert. Konzipiert als Informations- und Dialogplattform, soll die Vision von der Bahnverlängerung durch den aktiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern und den einzelnen Gemeinden gemeinsam weiterentwickelt werden. Im Mittelpunkt der Überlegungen zum Ausbau des Bahnnetzes im Montafon stehen die Mobilität der Zukunft und nachhaltige Verkehrsverbindungen im Tal.
Nach intensiven Planungen und Analysen wurde ein detailliertes Konzept erstellt, welches im Rahmen der Ausstellung „Weichen stellen - der Ausbau des Bahnnetzes Montafon“ seit Wochen ganz offen den Bürgerinnen und Bürgern präsentiert wird und bis dato rund dreitausend Mal besucht wurde. Seit Anfang Februar können sich Interessierte täglich von 8 bis 20 Uhr im Ausstellungswaggon - in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Tschagguns bei der Rätikonkreuzung an der L188 informieren, aber vor allem: mitdiskutieren und sich beteiligen. „Denn die Ausstellung ist deswegen auch keine reine Informations-, sondern eine Dialogplattform für alle Montafonerinnen
Marillen, Erdbeerenenund Kirschenzeit enzeit
und Montafoner“, bekräftigt Standesrepräsentant Herbert Bitschnau. In den vergangenen Wochen und Monaten wurden zahlreiche Fragen, Anregungen, aber auch Kritik rund um die Projektidee gesammelt. Fast 130 Rückmelde-Tickets wurden ausgefüllt und abgegeben. Dabei haben sich drei Bereiche als besonders relevant herauskristallisiert und deshalb wurden die einzelnen Fragen diesen drei Themenschwerpunkte zugeordnet: 1. Verlagerungs-Potenzial und Kosten-/Nutzen Rechnung 2. Auswirkungen auf die Au- und Erholungslandschaft 3. Detailfragen zur Trassenführung (zusätzliche Haltestellen, Parkplätze, Takt etc.) Wie geht es jetzt eigentlich weiter? Die Ausstellung im Waggon an der L188 bleibt noch bis Ende Juni geöffnet. Parallel dazu läuft die Aufarbeitung der zahlreichen Rückmeldungen. Aber auch die
Gespräche mit einzelnen Gemeinden wie Schruns, Gaschurn und St. Gallenkirch werden im Rahmen einer Arbeitsgruppe intensiviert.(red)
Die Ausstellung zur Bahnverlängerung Montafon wird bis Ende Juni verlängert - alle Rückmeldekarten sind danach online auf www.standmontafon.at einsehbar.
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Mit Anfang Juni ist der Linkshändershop aus der Strunengasse in die Herrengasse gezogen. Dieses war nötig, da die Räumlichkeiten zu klein wurden. Die Anfrage nach Büro- und Schreibartikel wurde stetig größer und so ist auch das Sortiment des Linkshändershops demensprechend gewachsen. Im neuen Geschäft in der Herrengasse ist jetzt aber auch für jeden was dabei, ob nur ein einzelnes Blatt oder einen ganz bestimmten Kugelschreiber
oder eine neue wunderschöne Füllfeder, es gibt alles was das Herz begehrt. Zur Neueröffnung, des in Windeseile renovierten Geschäfts in der Herrengasse, lud Inhaber Bruno Bereuter. Auch ließ es sich der Vorstand der Wige Bludenz nicht nehmen vor Ort ihre Glückwünsche zur Neueröffnung zu überbringen. Bruno Bereuter und Dietmar Huber mit Team freuen sich auf ihren nächsten Besuch in der Herrengasse 21 in Bludenz. (pr)
Blick in den neuen Bereuter Schreibwaren Shop in der Herrengasse
Bürgermeister Mandi Katzenmayer und das Team
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Freitag, 19. Juni 2015
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Freitag, 19. Juni 2015
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Engagierte Jugendarbeit Landesweiter Tag der Offenen Jugendarbeit 2015
Zum Tag der Offenen Jugendarbeit 2015 hat sich die koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung zum Ziel gesetzt, die Professionalität und das Potential der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg öffentlich sichtbar zu machen. Ganz dem heurigen Motto „Vielfalt“ entsprechend, präsentiert die Offene Jugendarbeit die Vielfalt ihrer Zielgruppe – der Jugendlichen und ihrer Angebote. Vorarlberg¸ mit über 30 Trägervereinen betreut 57 Treffs, Jugendzentren und auch im öffentlichen Raum Jugendliche beim Erwachsenwerden. Diese werden von circa hundertvierzig Jugend-
arbeiterinnen und Jugendarbeitern professionell begleitet.
(Foto: Werner Bachmann)
Am Freitag, 26. Juni, ist der bundesweite Tag der Offenen Jugendarbeit. Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg bieten dazu gemeinsam ein spannendes Programm.
Der OJA Surf gibt Jugendlichen und den begleitendenden Jugendarbeitenden die Möglichkeit, andere Jugendhäuser und deren Jugendliche kennenzulernen. Von allen Bezirken aus startend, „surfen“ vier Kleinbusse die sechs großen Stationen zwischen Bregenz und Bludenz ab. An den jeweiligen Stationen wird für die Besuchenden ein interaktives Programm geboten werden. • Offene Jugendarbeit Bludenz, Villa K. (Jellerstraße/Bludenz): • Jam Session • Kreativstockwerk - alles zum Selber machen! • Grillen im Garten - bei Schönwetter • Radiosendung/Interviews: alle Stationen werden abgefahren und dort Interviews durchgeführt
In der „VillaK“ in Bludenz (Jellerstraße) findet am Freitag, 26. Juni, der Tag der Offenen Jugendarbeit statt, der landesweit initiiert wird. Das Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit, kurz koje, ist die Anlaufstelle für Angebote und Beratung rund um die Offene Jugendarbeit in Vorarlberg. Die koje ist unter anderem Service- und
Koordinationsstelle für die Mitgliedseinrichtungen in den Gemeinden und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Politik und Verwaltung. Die koje wird gefördert vom Land Vorarlberg. (red)
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Freitag, 19. Juni 2015
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Kunstforum Montafon 2015 Ausstellung „Macht?Gewinn“ bis 1. August DieAusstellung„Macht?Gewinn“ wird am Freitag, 19. Juni, im Kunstforum Schruns eröffnet. „Geld ist Macht - so einfach ist das. Und Macht, die nicht kontrolliert wird, erzeugt Ohnmacht bei allen anderen. Und wir können alle sehen, dass Reichtum ab einer gewissen Höhe sich gar nicht mehr kontrollieren lässt. Er ist zu verzweigt, zu international, zu transnational angelegt. Insofern entsteht mit dem Superreichtum eine völlig losgelöste und zu allem fähige soziale Schicht im Zentrum der Gesellschaft, um die sich alles dreht. Hier lassen sich dann weitere Gruppen und Schichten benennen, welche der Geldmacht zuarbeiten oder von ihr abhängen. Der junge Marx schrieb einmal, wer reich ist, „kann sich die geistreichen Leute kaufen, und wer die Macht über die Geistreichen hat, ist der nicht geistreicher als der Geistreiche?“
Werke von Gerlind Zeilner, „Saloon“ (160x220 cm, Eitempera und Öl auf Leinwand, 2015), sind unter anderem im Rahmen der Ausstellung in Schruns zu sehen.
(Prof. Hans-Jürgen Krysmanski, Soziologe und Reichen-Kritiker, Münster) „Macht?Gewinn“ die Ausstellung im Kunstforum Montafon untersucht das Thema „Macht und Geld“ mittels künstlerisch- visuellen Hinterfragens von Machtstrukturen, Gewinnorientiertheit und Intoleranz über deren Symbole. In der bildhaften Auseinandersetzung ist immer eine Art Gegenentwurf enthalten, die Werke beinhalten auch eine Kritik am zu linearen, zu einspurig zielgerichteten Den-
ken - ohne Nebeneffekte mit zu bedenken. Die Problematik des ausschließlich gewinnorientierten Denkens und Handelns wird aus der Sicht folgender KünstlerInnen verhandelt, die nicht ganz zufällig allesamt in Wien leben: Iris Andraschek (geb. 1963 in Horn), Herbert de Colle (geb. 1978 in Wolfsberg), Anna Jermolaewa (geb. 1970 in St. Petersburg, RU), Lotte Lyon (geb. 1970 in Graz), Anna Meyer (geb. 1964 in Schaffhausen, CH), Micha Wille (geb. 1978 in Zams) und Gerlind Zeilner (geb. 1971 in Mödling). (red)
INFO
Eröffnung: Freitag, 19. Juni, 19 Uhr Zur Ausstellung sprechen Kurator Roland Haas und Co-Kuratorin Gerlind Zeilner mit den anwesenden KünsterInnen Mittwoch, 24. Juni, 14 - 16.30 Uhr: kunstKINDERkunst Workshop mit Helene & Franz Rüdisser Mittwoch, 1. Juli, 20 Uhr: „Gewinnmaximierung und Widestand“ Lesung mit Brigitte Walk Samstag, 11. Juli, 18 Uhr: Ausstellungsgespräch mit Roland Haas Freitag, 24.Juli, 19 - 20.30 Uhr: Kammerkonzert mit dem Streichtrio Para Variar Ausstellungsdauer: 20. Juni bis 1. August 2015 Öffnungszeiten: Di - Sa 16 - 18 Uhr, Do 16 - 20 Uhr
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Sa 20. Juni Sonnwendfeiern in Gargellen, Schruns, Silbertal Gargellen Schafberg Hüsli, Schruns Kapell, Silbertal Kristberg und weitere, www.montafon.at/events 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Biotopexkursion Röfina und Davenna, ca. 3 Stunden, kostenlos, Gemeindeamt St. Anton 20 Uhr Sängerball Alpengsthof Muttersberg, Bludenz-Nüziders
20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei
20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Verwall Gaschurn
Mo 22. Juni 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Di 23. Juni 10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm: +43 664 1421715 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995
Mi 24. Juni
Do 25. Juni
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 13.30 Uhr Kräuterkunde Erste Hilfe, ca. 3 Stunden, Gemeindeamt Vandans, Anm. +43 680 2356305 14 Kinderkunst Workshop Kunstforum Montafon, für Kinder von 4-14 Jahren, Anm. erf., Schruns 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 16 Tanzabschluss Turnsaal VS Tschagguns 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 19 Eröffnung Wanderausstellung Mythos Piz Buin, Berggasthof Piz Buin Bielerhöhe, Shuttle ab Schruns, +43 5556 722530 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Hotel Brunella Vandans
11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Silvretta Gortipohl 20 Uhr Jassabend Montafoner Bergbaumuseum Silbertal, Eintritt frei
Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Vital-Zentrum Felbermayer Silvretta von Roland Haas, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn, ab 20.6. Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
Bezirksmusikfest in Galtür von 03. bis 05. Juli 2015 GALTÜR. Drei Tage lang steht Galtür ganz im Zeichen der Musik. Denn zum 90-jährigen Jubiläum veranstaltet die Musikkapelle Galtür von 3. bis 5. Juli 2015 das große Bezirksmusikfest. Zahlreiche Musikbands wie „Die jungen Zillertaler“, „Die Rainer“ oder die „Ceska Blaskapelle“ sorgen für Stimmung im großen Festzelt. Musikkapellen aus nah und fern zeigen bei der Marschmusikbewertung ihr
Können in verschiedenen Formationen. Bei der großen Tombola können unter anderem ein Auto, ein Kleinmotorrad und viele weitere Hauptpreise gewonnen werden. Weitere Informationen unter www.musikkapelle-galtuer.at/ bezirksmusikfest-2015 Eintritt: Freitag: bis 21.00 Uhr frei; ab 21.00 Uhr € 4, Samstag: bis 21.00 Uhr frei; ab 21.00 Uhr € 9, Sonntag: frei! WERBUNG
Bezirkshauptmannschaft Bludenz Am Freitag, den 19. Juni 2015 bleibt die Bezirkshauptmannschaft Bludenz ganztägig geschlossen. Allgemeine Informationen erhalten Sie an diesem Tag bei den anderen Bezirkshauptmannschaften sowie im Internet unter: www.vorarlberg.at/bhbludenz. (red)
So 21. Juni 11 Uhr Frühschoppen Parkplatz Pfarrkirche Bartholomäberg Val Blu Freibadsaison 2015 1. Mai bis 13. September (bei schönem Freibadewetter)
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Freitag, 19. Juni 2015
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
31 Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr
Montafon
Freitag 19.6. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Dauer des Notdienstes:
Samstag 20.6. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881
Dienstag 23.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 24.6. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Donnerstag 25.6. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 20.6. + So 21.6. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Pfarre Braz
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr
Sa 20. Juni 18 Uhr Vorabendmesse – 20 Jahre Priesterweihe Kapl. Inna 20 Jahre Diakon P. Vierhauser anschließend Agape
St. Laurentius
Zahnärzte
18 Uhr Vorabendmesse
Sa 20.6. + So 21.6. 17-19 Uhr Dr. Hofbauer Georg, Werdenbergstraße 14, Bludenz, 05552 62224
Dreifaltigkeitskirche
Apotheken
Franziskanerkloster
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 20.6. und So 21.6. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Sonntag 21.6. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 22.6. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 19.6. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 20.6. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Jahrtag So 21.6. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 24.6. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 25.6. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas 05552/29232 Pater Peter Brugger So 21.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 23.6. 19 Uhr Messe in der Hl.
Kreuzkirche Mi 24.6. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche So 28.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa 20.6. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 21.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 22.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 23.6. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pater Peter Brugger So 21.06. 10 Uhr Festgottesdienst
Do 25.6. 19 Uhr Abendmesse So 28.6. 10 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Bürs 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 20.6. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 21.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK Mo 22.6. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 23.6. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 25.6. 19 Uhr Rosenkranz in der FK
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 19. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 20. Juni 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet von den Zigeunern Gottes So 21. Juni 2015, 12. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Anna-Greta Comploj. Wir wünschen Familie Comploj Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 22. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Di 23. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 24. Juni 19 Uhr 7./30. f. Klara Tarmann Do 25. Juni 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 26. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 17.6. 18.30 Uhr Rosenkranz mit Hl. Messe Venser Kirche So 21.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium musikalisch gestaltet vom Kirchenchor anschließend Frühschoppen mit der Harmoniemusik auf dem Kirchplatz, 15.30 Uhr, Andacht in der Venser Kirche Mi 24.6. Hl. Johannes der Täufer Patrozinium, 18.30 Uhr Hl. Messe Alte Pfarrkirche Do 25.6. 18.30 Uhr Andacht mit Hl. Messe Venser Kirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen Sa 20.6. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr
Freitag, 19. Juni 2015
32 Sa 20.6. 18.30 Rosenkranz - Stallehr So 21.6. 8.30 Gottesdienst - Bings Mi 24.6. 19 Gottesdienst Bings Do 25.6. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr
Pfarre Gantschier
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Christus Gemeinde Montafon
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 21.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in
0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Bludenz
So 28.6. 9.45 Uhr Gottesdienst in Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz
So 21.6. 10 Uhr Jugendgottesdienst in Widnau (CH) Mi 24.6. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 21.6. 10 Uhr mit Abendmahl
Foto: Andy Sillaber
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
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Fr 18.6. Hl. Romuald 9 Uhr Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 20.6. VA 12. Sonntag im Jahreskreis, 18.15 Uhr Feierliches neues Glockengeläute, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit feierlicher Agape auf dem Kirchplatz
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Revolutionieren Sie Ihren Haushalt Mit den Produkten aus dem Merx Shop im WPW in Nenzing ist das kein Problem mehr Seit ungefähr einem halben Jahr vertreibt die Firma Merx Product ihre Produkte nicht nur im und fĂźr den GroĂ&#x;handel beziehungsweise die Gastronomie, sondern auch in den Räumlichkeiten des Wirtschaftspark Walgau. Frau Liane Likosar und Frau Silvia Hämmerle betreiben den Shop und sind immer Dienstag, Donnerstag und Freitag fĂźr ihre Kunden vor
Merx Queen Liane Likosar und Mitarbeiterin Silvia Hämmerle
Ort. Die beiden Damen beraten Sie gerne wenn es um die Leichtigkeit Ihrer HaushaltsfĂźhrung geht. Bereits mit mehreren Fernsehauftritten im Lampert Kanal ist die Merx Queen Liane schon präsent gewesen. Auch in unseren Medien haben sie schon das ein oder andere Spitzenprodukt von ihr gesehen. „Der Merx Shop fĂźr ausgewählte Reinigungsprodukte und HaushaltszubehĂśr bietet nicht alles. Aber vieles, das unseren AnsprĂźchen an Qualität genĂźgt und gleichermaĂ&#x;en innovativ wie preiswert ist. Vom antibakteriellen Hightech-Mikrofasertuch Ăźber innovative Spezialreiniger bis hin zu praktischen KĂźchenhelfern bietet der Merx-Shop ein Ăźbersichtliches Sortiment an Haushaltsartikeln und Reinigungsutensilien mit dem Attribut Top-Qualität.“ So Shopinhaberin Liane Likosar. Nicht nur Reinigungsprodukte fĂźr den Haushalt sind in dem
wunderschÜnen Geschäft erhältlich auch gibt es eine eigene Reinigungsserie fßr den Mann und sein Auto. Praktische Gegenstände fßr Kßche und Haus die wir bereits aus dem diversen Teleshopping Kanälen kennen sind ebenfalls erhältlich. Wer nicht gerne weite Wege auf sich nimmt
oder schon im Internet zu Hause ist kann auch gerne auf www. merx-shop.com seine Einkäufe erledigen. Doch ist der Merx Shop in Nenzing auf jeden Fall einen Besuch wert. Lassen Sie sich von dem ßberaus bestens geschulten Damen beraten und sich Ihren Haushalt revolutionieren. (pr)
Blick in den Merx Shop in Nenzing
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Freitag, 19. Juni 2015
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Herbert Geringer informiert Urlaub auf „Balkonien oder Terrassien!“ bis zu Frost blüht, sonder auch einfach über den kommenden Winter zu bringen ist. Hobbygärtner sind zu Recht von dieser Pflanze begeistert. Die Pflege besteht nur aus regelmäßigen Düngegaben und das erforderliche und lebensnotwendige Nass.
In wenigen Wochen beginnen die großen Sommerferien und viele Menschen zieht es wieder ans Meer und damit in den sonnigen Süden. Der Begriff „Urlaub auf Balkonien oder Terrassien“ ist zwar etwas zynisch und ich meine auch abwertend geprägt, die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass eine Urlaubsgestaltung zu Hause nicht nur billiger, sondern auch attraktiv, bequem und sehr erholsam sein kann. Mit ein paar Pflanzen schaffen Sie auf Balkon, Garten und Terrasse eine mediterrane Atmosphäre. Ein Cafe-oder Grillnachmittag mit der Familie oder liebenswerten Freunden, ein Abendessen bei romantischem Kerzenlicht im Freien kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Mein Tipp: Inszenieren Sie mit pflegeleichten blühfreudigen Pflanzen eine mediterrane Atmosphäre.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
ze, ist der Oleander leicht über den kommenden Winter zu bringen. Die Devise heißt: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Bitte vergessen Sie nicht die Pflanze wiederholt mit „Blühdünger“ zu versorgen. Bitte verwenden Sie nur stabile, attraktive, winterfeste Tröge und eine gesunde, nahrhafte Erde. Dipladenia: Eine der unempfindlichsten Pflanzen, die nur vom Frühling
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Oleander: Der Oleander ist und bleibt der Klassiker. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie vitale, gesunde Oleanderpflanzen mit Hunderten von Blüten. Besonders hübsch finde ich die Farbe Weiß oder Cremeweiß. Stellen Sie den Oleander unbedingt im Freien auf. An heißen Tagen darf er, wenn auch nur vorübergehend, in einem mit Wasser gefüllten Übertopf stehen. Vorausgesetzt, Sie erwerben eine Qualitätspflan-
Palmen: Palmen waren der Stolz von Schlossbesitzern. Die Hanfpalme ist somit eine aristokratische Pflanze, die bis zu 5 Grad minus toleriert und vorausgesetzt, man schützt die Pflanze mit einer geeigneten Folie, kann man die Palme erfolgreich im Garten kultivieren. Wie immer Sie die Sommermonate gestalten. Ich meine: „Am schönsten ist es doch zu Hause!“ (hg)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied.40%
max: 21° 2000 m: 7°
min: 12° Nied. 80%
max: 17° 2000 m: 5°
min: 11° Nied. 20%
max: 2 24° 2000 m: 8°
Kurt Breitegger
CAPTAIN'S BRUNCH
Vermutlich eher unbeständiger und trüb geht es durch den Samstag. Phasenweise muss mit Regen gerechnet werden. Die Sonne dürfte sich kaum zeigen. Deutlich sonniger und trockener dürfte aus heutiger Sicht der Sonntag verlaufen. Auch die Temperaturen erholen sich langsam wieder.
Was den Wettertrend für die kommende Woche betrifft, sieht derzeit alles andere als sommerlich aus. Es dürfte sich nämlich das wechselhafte und leicht unterdurchschnittlich temperierte Wetter der vergangen Tage fortsetzten. Wann der Sommer endlich wieder zurückkehrt erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.
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Am Freitag zunächst noch dicht bewölkt mit vereinzelten Regenschauern. Im Tagesverlauf zunehmend trocken und sonnig.
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VEV hatte volles Kult
([SHUWHQYRUWUDJ ]XP 7KHPD %HWULHEVNRVWHQ Der Veranstaltungstitel „Kriterien einer rechtlich korrekten Betriebskostenabrechnung“ sorgte für ein volles Kulturhaus in Dornbirn. Vor über 400 Besuchern referierte Mag. Udo Weinberger, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft(ÖVI) und
selbst auch als Hausverwalter tätig, zu den rechtlichen Kernpunkten der Erstellung und Überprüfung einer Betriebskostenabrechnung einer Wohnanlage. Jeder Hausverwalter, egal ob konzessioniert oder Selbstverwalter, muss einmal jährlich eine korrekte
Betriebskostenabrechnung liefern. Diese muss jeder Wohnungseigentümer nachvollziehen und auch kritisch hinterfragen können. Deshalb referierte der Immobilienexperte zu diesem Spezialthema, um jedem Betroffenen das Rüstzeug für eine Überprüfung seiner Betriebskostenabrechnung mitzuge-
ben, und um dem Hausverwalter die richtigen Fragen stellen zu können, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Besonders hervorgehoben wurde von Udo Weinberger, dass die Kriterien Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßig-
Schadenersatzansprüche Bei Verkehrsunfall mit unbekanntem Unfallgegner? növer nach rechts, um die Kollision mit dem PKW zu vermeiden, was Herrn N. auch gelang. Allerdings verlor Herr N. im Zuge dessen seine Kontrolle über das Motorrad und kam unglücklich zu Sturz, sodass neben einem beträchtlichen Schaden am Motorrad, Herr N. auch komplizierte multiple Beinfrakturen erlitt an deren Folgen er lebenslang leiden wird müssen. Die Ehegattin von Herrn N. hat zwar den Vorfall beobachtet, war aber nicht in der Lage sich das Autokennzeichen zu notieren, zumal dessen Lenker die Fahrt einfach fortsetzte.
Insofern konnten Herr und Frau N. gegenüber der verständigten Polizei lediglich angeben, dass es sich um ein rotes Fahrzeug mittlerer Größe handelte und blieben in der Folge die Ausforschungsmaßnahmen der Polizei, einschließlich „Zeugenaufruf“ erfolglos. Am Wochenende war der Bauhof nämlich nicht in Betrieb und es wurde das im grenznahen Bereich liegende Bauhofgelände samt angeschlossenem „Müllablageplatz“ häufig auch von ausländischen „Mülltouristen“ frequentiert. Auch wenn Herr N. sich wenig Hoffnung machte, mangels
Ausforschung des Unfalllenkers Schadenersatzansprüche durchzusetzen, konsultierte er einen Rechtsanwalt. Dieser wies Herrn N. darauf hin, dass in diesem Fall die Möglichkeit besteht, nach dem Verkehrsopferentschädigungsgesetz Schadenersatzansprüche gegenüber dem Fachverband der Versicherungsunternehmungen zu erheben, was in der Folge auch geschah. Nachdem der Fachverband der Versicherungsunternehmungen jegliche Haftung abgelehnt hatte, wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet, in welchem nun die Haftungsfrage geklärt wird. Erfahrungsgemäß kann gesagt werden, dass im konkreten Fall recht gute Erfolgsaussichten für Herrn N. bestehen, das Gericht zu überzeugen, dass der Unfall sich so wie von ihm geschildert abgespielt hat. Dies insbesondere aufgrund des Umstandes, dass auch Frau N. den Unfall beobachtet hat und die Unfallschilderung ihres Ehegatten bestätigen kann. Sofern dies gelingt, wäre der Fachverband der Versicherungsunternehmungen verpflichtet Herrn N. die unfallkausal entstandenen Schäden zu ersetzen. (pr)
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Herr N. nutzte das schöne Wochenendwetter, um mit seiner Gattin eine Motorradtour zu unternehmen. Im Bereich einer langen Geraden auf einer Bundesstraße ohne besondere Geschwindigkeitsbeschränkung, fuhr Herr N. mit gemütlichen 80 km/h, als aus seiner Sicht sehr knapp vor ihm, aus einer Bauhofzufahrt, in Fahrtrichtung von Herr N. rechts gelegen, ein PKW mit Anhänger vorrangverletzend in die Bundesstraße einbog, um die Fahrt in Gegenrichtung der Fahrtrichtung von Herrn N. fortzusetzen. Herr N. versuchte noch eine Bremsung sowie ein Ausweichma-
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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urhaus abrechnung
Über 400 Besucher lauschten dem spannenden Vortrag von Weinberger keit bei der Hausverwaltung bzw. Betriebskostenabrechnung jedenfalls einzuhalten sind. Das Gesetz schreibt vor, dass jeder Hausverwalter eine ordentliche und richtige (!) Betriebskostenabrechnung zu legen hat. Der Referent ließ auch nicht unerwähnt, dass im Gesetz sogar Beugestrafen für Verwalter vorgesehen sind, wenn z.B. die Betriebskostenabrechnung nicht gehörig gelegt wird, oder die Einsicht in die Abrechnungsbelege nicht gewährt wird.
Nach dem praxisnahen Vortrag nutzten die Besucher noch fast eine Stunde lang die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen beantwortet zu bekommen. Wie immer hat die Vorarlberger Eigentümervereinigung den Vortrag aufgezeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können von VEV-Mitgliedern in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
Alpinarium Galtür: Erlebnismuseum und Ausflugsziel
baren Aussichtsdachplattform auf ein 360° Panorama, das Galtür und die Berge ringsum erfasst. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten die Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Die Besichtigung des Silvretta- oder Kops-Stausees (mautfrei) auf über 2000m Seehöhe bietet sich als Ergänzungsprogramm für einen Tagesausflug an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten:Di.-So.,10-18Uhr, Montag Ruhetag!
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Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at. Foto: Richard Günter Wett
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Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade. Sie blicken von unserer begeh-
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Gsundheitsbrünnele Die Rolle des Vaters in der frühen Kindheit Es ist noch nicht lange her, da waren die Mütter meist alleine für die Fürsorge und Erziehung ihrer Kinder zuständig. Dieses Bild hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Heute weiß man, dass Kinder für ihre gesunde Persönlichkeitsentwicklung auf beide Elternteile gleichermaßen angewiesen sind. Immer mehr Väter nehmen diese wichtige Aufgabe auch wahr. Warum ein Vater für die Entwicklung des Kindes genauso wichtig ist wie die Mutter, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit GmbH. Vater sein bedeutet in der heutigen Zeit etwas anderes als früher. Was hat sich geändert? Kolbitsch: Das Vaterbild hat sich im Laufe der Zeit immer wieder geändert. Früher waren Väter vielfach Patriarch, Ernährer und Beschützer. Seit der Zeit des Fe-
Mag. Alexandra Kolbitsch
minismus haben Väter nicht mehr alleine die Ernährerrolle inne. Mütter können auch ihr Geld verdienen und für die Familie sorgen beziehungsweise mitsorgen. Und gerade deshalb sind Männer in ihrer Vaterrolle wichtiger geworden und spielen heute im Familienleben eine aktivere Rolle, gehen auf Geburtsvorbereitungskurse mit, sind bei der Geburt dabei und ziehen das Kind gemeinsam mit der Mutter groß. Spielt der Vater in den ersten Lebensmonaten eines Kindes schon eine wesentliche Rolle? Kolbitsch: Ja, der Vater spielt schon von Beginn an eine wesentliche Rolle, in die er jedoch erst hineinwachsen muss. Mutter und Kind sind schon in der Zeit der Schwangerschaft im Idealfall gut miteinander verschmolzen und in einem ständigen Austausch. In den ersten Lebenswochen sind beide sehr intensiv miteinander beschäftigt. Die Vater-Kind-Beziehung muss erst allmählich aufgebaut werden. Nicht jedem Vater gelingt es auf Anhieb, die Nähe und Liebe zum Baby wahrzunehmen und zu zeigen. Mütter können den Mann dabei unterstützen. Wie kann die Mutter ihren Mann unterstützen? Kolbitsch: In den ersten Wochen
Väter können bereits in den ersten Lebensmonaten eine innige Beziehung zu ihrem Nachwuchs aufbauen (Foto: iStock)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Geistig fit bleiben ein Leben lang mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig
Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.
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Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Mag.pharm. Gehirnzelle zu Gehirnzelle Marina Wittwer läuft langsamer ab. Für die Apothekerin in Nüziders Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von
Freitag, 19. Juni 2015
Warum ist das frühe „Kümmern“ eines Vaters noch so wichtig für die Entwicklung? Kolbitsch: Als sogenannter Dritter verhindert der Vater eine allzu enge Bindung zwischen Mutter und Kind und vermindert die Trennungsängste, wenn das Kind die notwendige Ablösung von der Mutter vollziehen sollte. Auch sehr wichtig ist, dass Mutter und Vater in den meisten Fällen über verschiedene - im Idealfall sich ergänzende Erziehungsstile verfügen. Das heißt, dass es zwischen Mutter und Vater Unterschiede gibt? Kolbitsch: ja, zum Beispiel im Spielverhalten. Väter bieten eher körperbetonte Spiele an wie Sport, Klettern, Balgen, Wettkämpfe. Dabei sind sie zumeist mutiger als die Mutter. Sie trauen ihrem Kind auch schneller schon etwas alleine zu. Allerdings schätzen Väter den Entwicklungsstand ihrer Kinder oftmals auch gerne höher ein, als er tatsächlich ist. Mütter hingegen reden mehr mit ihrem Kind, singen und begleiten seine Aktionen mit Worten, beschreiben, was es gerade macht. Mütter nutzen auch häufiger Spielzeug und lesen vor. Sind beide Erziehungsstile wichtig? Kolbitsch: Kinder brauchen beide Seiten. Herausforderung und Bestätigung sowie Abenteuer und ein ruhiges Nest. Kann das Fehlen des Vaters Folgen für das Kind haben? Kolbitsch: Verschiedene Studien zeigen, dass väterliche Abwesenheit die stärksten Folgen dann hat, wenn die Kinder bereits in der frühen Kindheit von ihren Vätern getrennt wurden. Diese Folgen zeigen sich bei Buben schon relativ früh, bei Mädchen oft erst in der Pubertät. Deshalb
Väter spielen meist körperbetonter mit ihren Kindern
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Kontakt
sollte gerade bei einer Scheidung gut darauf geachtet werden, dass der Vater weiterhin eine präsente und verlässliche Bezugsperson für das Kind bleiben kann.
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel. 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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macht das Kind durch die sehr intensive Nähe zur Mutter die Erfahrung, dass all seine Bedürfnisse durch die Mutter befriedigt werden. So kann das Kind sich sicher an die Mutter binden. Doch in diesem Prozess sind auch die Väter sehr wichtig. Sie sollten von Anfang an in die Pflege des Kindes miteinbezogen werden. Väter können sich am Abend um das Baby kümmern, z.B. baden, den Pyjama anziehen oder ins Bett bringen. Somit gelingt es den Vätern von Anfang an, eine innige und liebevolle Beziehung zum Baby aufzubauen und die Mütter werden entlastet.
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Schluss mit Hornhaut und Rissen
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Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist endlich gekommen und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Ihre Füße noch nicht? Dann kommt hier die Lösung.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert.
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Die Badesaison ist eröffnet und schon treten vermehrt Entzündungen des äußeren Gehörganges auf. Schmerzen, rote und juckende Haut und sogar AusÀuss kann die Folge so einer Entzündung sein. Normison** Ohrentropfen bzw. -spray trocknet den Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer Gehörgangsentzündung.
Egal ob mit Highheels, Sandalen, Sportschuhen oder Barfuß: Jetzt müssen die Füße einfach gut und gepflegt aussehen. Unsere Füße müssen einiges mit uns mitmachen: Eingequetscht in oftmals zu enges Schuhwerk leisten sie bei durchschnittlich 6.000 Schritten am Tag wahre Schwerstarbeit und werden dabei gar nicht so von uns verwöhnt, wie sie es verdient hätten. In den kalten Monaten werden sie versteckt und kaum beachtet. Kaum wird es draußen wärmer, wird schnell alles an verabsäumter Pflege nachgeholt. Die Füße sind aber dann oftmals schon beleidigt: Sie sind trocken, rissig, schmerzen und unschöne Druckstellen oder gar Schrunden an den Fersen treten auf.
Aber was genau wirkt am besten bei trockener, rauer, rissiger Fußhaut, schmerzhaften Schrunden und lästigen Druckstellen? Am besten ist es, Hornhaut erst gar keine Möglichkeit zur Entstehung zu geben, doch dafür ist es wichtig, die Fußhaut nicht nur im Sommer zu pflegen, sondern sie das ganze Jahr zu verwöhnen. So kann man der Bildung von Hornhaut gut entgegen wirken! Nehmen Sie sich die Zeit für regelmäßige Fußbäder: Neben der Reinigung hat so ein Fußbad nämlich den herrlichen Nebeneffekt: Entspannung pur! Ein kurzes Eintauchen der Füße in warmes Wasser mit Kräuterextrakten wirkt wahre Wunder und dient als Vorbereitung für die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut.
Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die aufgeweichte Hornhaut sanft und vorsichtig abrubbeln und entfernen. Auf den nächsten Punkt werden sich Ihre Füße am meisten freuen: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit bewährten Feuchtigkeitsspendern, wie Urea und Hyaluronsäure. Der Wirkstoff Hyaluron bindet die Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördert den Aufbau von Kollagen und Elastin und macht so die Fußhaut weicher und glatter. Urea gleicht den Feuchtigkeitsverlust der Fußhaut aus und Schrunden, Risse und Druckstellen verschwinden schnell und wirksam. So steht einem Sommer mit gepflegten und schönen Füßen wirklich nichts mehr im Wege!
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. **Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Bei unerträglichem Juckreiz der Haut hat sich die Sensicutan* Salbe bestens bewährt. Sie beruhigt rasch die Haut und nimmt den quälenden Juckreiz cortisonfrei!
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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
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Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.
Hilfe bei Rücken- , Schulterund Nackenschmerzen Beim Volksleiden Nr. 1 „Kreuzweh“ hilft rasch eine natürliche Schmerzsalbe mit Beinwell
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Auch für Diabetiker, Psoriasis Patienten empfohlen
würde ein Wechseln der Sitzposition sowie zwischenzeitliche Entspannungsübungen schon helfen.
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Hilfe. Bei akuten Schmerzen und Verspannungen hat sich die natürliche Traumaplant* Salbe aus der Apotheke bewährt. Sie enthält reinen Beinwell mit Arzneiqualität, wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend. Die Schmerzsalbe zieht rasch ein und hinterlässt keinen Fettfilm.
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Brennen in der Brust Bei Sodbrennen hilft eine Ernährungsumstellung
Die Folgen des Refluxes (= Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre) sind oft Speiseröhrenentzündung und Geschwürbildung. Bei nächtlichem Übertritt von Magensäure in die Luftröhre können chronischer Husten, Heiserkeit und Reflux-Asthma auftreten. Mehrjährige Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut erhöht nachweislich das Risiko einer Entartung (Krebs). Die Auslöser von Sodbrennen sind vielfältig. Übergewicht und ungünstige Essgewohnheiten aber auch ein Zwerchfellbruch oder rauchen sowie psychische Gründe (Stress, Konflikte, anhal-
tende Überforderung) können verantwortlich sein. Die Therapie des Sodbrennens sollte sich nach den auslösenden Faktoren richten: Ein Zwerchfellbruch kann operativ beeinflusst werden, psychische Problematiken sollten aufgearbeitet werden, zur Raucherentwöhnung werden in Vorarlberg gute Programme angeboten. Eine Ernährungsanpassung hilft dagegen nicht nur bei Verursachung durch ungünstiges Essen sondern bietet generell Hilfe und Linderung.
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Hier einige Tipps zum Verhalten bei Sodbrennen: • Essen Sie kleinerer Mahlzeiten, damit halten Sie den Magendruck gering. Halten Sie sich an regelmäßige Essenszeiten. • Bevorzugen Sie ein frühes Abendessen, damit der Magen beim Zubettgehen leer ist. • Reduzieren bzw. vermeiden Sie sogenannte „Säurelocker“: Al-
kohol, Kohlensäure, (stark gerösteter) Kaffee, Süßigkeiten / Zucker, stark säurehaltige (unverdünnte) Fruchtsäfte, scharfe Gewürze, fette Speisen und Lebensmittel, fettreiche Zubereitungsarten, ofenfrisches Brot und Gebäck, eiskalte Getränke und Speisen. Vermeiden oder reduzieren Sie Übergewicht. Schaffen Sie eine entspannte EssAtmosphäre und kauen Sie gut. Meiden Sie einengende Kleidung. Bleiben Sie nach dem Essen aufrecht bzw. liegen Sie bei nächtlichem Sodbrennen mit erhöhtem Oberkörper (im flachen Liegen fließt der Mageninhalt leichter in die Speiseröhre).
Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist individuell unterschiedlich. Diätologinnen unterstützen und begleiten Sie auf
dem Weg zu einer Besserung Ihres Sodbrennens und einer Gewichtsreduktion.
ZUR PERSON
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Brennen an der Speiseröhre, Druckgefühl unter dem Brustbein, stechende Schmerzen im Brustbereich oder zwischen den Schulterblättern - fast jeder 5. Österreicher kennt das nur allzu gut.
Freitag, 19. Juni 2015
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1. Montafoner Berglauf Jetzt schon trainieren!
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Thema der Woche:
Abnehmen
Extrem schmal, steil und steinig: Der 1. Montafoner Berglauf (Samstag, 08.08.15) über 2,3 Kilometer und 500 Höhenmeter hat - auch ohne Treppen - das Zeug für eine Tour, die alles fordert.
Der Montafoner Berglauf hat es in sich Foto: ARochau - Fotolia.com
INFO
1. Montafoner Berglauf: Samstag, 8.8.2015 7.30-9.00 Uhr: Startnummernausgabe & Nachnennungen 10.00 Uhr: Start Montafoner Berglauf ab 14.00 Uhr: Siegerehrungen
Die Fettverbrennung auf Hochtouren bringen Ernährungsexpertin Susanne Demmeler erklärt, warum ein hoher glykämischer Index dick macht: „Der Insulin-Spiegel schießt in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt, die Fettpölsterchen wachsen und das verhasste Hüftgold entsteht. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index die Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen. Erfolgskriterium Nr. 2: Proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt. Bekommen sie viele hochwertige Proteine, laufen sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – sogar im Schlaf!“
Wissenschaft genial umgesetzt Doch wie lässt sich die Theorie in die Praxis umsetzen? Einem Forscherteam ist es tatsächlich ge-
lungen, eine Diät zu entwickeln, die genau die Anforderungen der Diogenes-Studie erfüllt (Yokebe, Apotheke). Die Diät basiert auf speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index und jeder Menge hochwertigster Proteine. Das Geniale: Zusätzlich versorgt Yokebe den Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen!
So funktioniert‘s Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen: Denn in der ersten Woche werden Mahlzeiten einfach durch die leckeren Yokebe-Shakes ersetzt. Ab der zweiten Woche werden nur noch zwei Mahlzeiten ersetzt, das Abendessen kann man nach Lust und Laune genießen. Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Susanne Demmeler ist ebenfalls überzeugt: „Yokebe ist endlich mal eine Diät, die funktioniert. Und das sogar ohne den gefürchteten Jojo-Effekt.“ Tipp: Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich!
Unsere Empfehlung zusätzlich zu jeder Diät: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)!
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Weitere Infos auf www.montafon.at/berglauf
Niemand müsste mehr einen Gedanken an eine Diät verschwenden, hätte unser Essen stets viele Proteine und einen niedrigen glykämischen Index – das ist das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie (DiogenesStudie). Das Problem: Selbst die Nahrung, die wir für gesund halten, erfüllt diese Voraussetzung oft keineswegs: Sogar das morgendliche Müsli und gesundes Obst haben einen hohen glykämischen Index – machen also dick!
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Samstag, 8. August 2015, Schlag 10 Uhr: Extrem steil wird der 1. Montafoner Berglauf alles von den Hobby-Athleten aus dem In- und Ausland fordern. Der Startpunkt für den 1. Montafoner Berglauf befindet sich beim Eingang Kopswerk 1 in Partenen. Das Ziel ist beim Alpstöbli Tafamunt, einem kleinen idyllischen Berggasthaus. Ausreichend Parkplätze sind bei der Talstation Tafamunt- und Vermuntbahn vorhanden. Seit Mai ist die Tafamuntbahn in Partenen wieder geöffnet und die Teilnehmer können mit dem Training starten.
Jetzt steht es fest! Nur zwei Merkmale entscheiden über den Erfolg einer Diät: ein hoher ProteinGehalt und ein niedriger glykämischer Index. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, nimmt man einfach, schnell und viel ab!
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Sportkegelclub Illwerke Rodund SMS Nüziders holt die Bronzemedaille! Die „goldene Fußballgeneration“ der SMS Nüziders fährt den nächsten sensationellen Erfolg ein.
Den ersten Platz machten sich die zwei LAZ-Kooperationsschulen BG Feldkirch und PG Mehrerau untereinander aus.
Die Talente von Trainer Stephan Klimesch siegten in einem hochdramatischen kleinen Finale gegen das Gymnasium Bregenz Blumenstraße (immerhin amtierender Hallenfußball Landesmeister!) und schlossen die Schülerligasaison mit dem 3. Platz ab. Als beste Sportmittelschule des Landes setzten sie ein weiteres Ausrufezeichen im Schulfußball.
Dieser Erfolg qualifiziert die SMS Nüziders zur Bundesmeisterschaft der besten Schulmannschaften, die nicht mit einem Leistungszentrum oder einem Bundesligaverein kooperieren. Wir wünschen den Nachwuchskickern für die Bundesmeisterschaft in Tirol alles Gute, um das Land Vorarlberg würdig zu vertreten. (red)
Die Damenmannschaft des Sportkegelclub Illwerke Rodund hat im Spieljahr 2014-15 zum zweiten Mal nach 2008-09 mit dem Gewinn des Mannschaftscups und der Mannschaftslandesmeisterschaft das „Double“ geschafft.
Nach 21 Spielen siegten die „SKC Mädels“ vor den Damen des SKC Koblach und den Damen des ATSV Hard. Gratulation zu diesem Erfolg und für die kommende Meisterschaft „Gut Holz”. (red)
V.l.n.r. SKC Koblach; SKC Illwerke (Fritz Karin, Mangeng Tamara, Kamuff Petra, Leissner Bianca, Bitschnau Uschi, Zudrell Manuela); ATSV Hard
Kurze Behandlung nach Sportunfall Wie die Behandlungsdauer nach einem Sportunfall abgekürzt werden kann.
Band- und Knochenoperationen Die Besonderheit der medalp-Kliniken sind Band- und Knochenoperationen am Knieund Schultergelenk mit speziellen Implantaten sowie die schnelle Diagnostik. Durch den frühzeitigen Kreuzbandersatz, unmittelbar nach dem Unfall kann die Behandlungsdauer bedeutend abgekürzt werden.
Medalp – modernste Operationsverfahren und schnelle Diagnostik unterstüzen eine rasche Heilung.
In der Behandlung werden modernste Implantate und Verankerungssysteme verwendet. Durch die große praktische Erfahrung der medalp Chirurgen mit mehr als 50.000 Operationen in ihrer Berufslaufbahn kooperieren namhafte internationale Implantathersteller mit der Klinikgruppe bei der Entwicklung neuer Instru-
Foto: Medalp
mente und Operationsverfahren. Durch die neuen Entwicklungen können viele Patienten schon am Folgetag nach der Operation die Klinik wieder verlassen. In der medalp Gruppe werden neben den Bandersatzoperationen alle gängigen Verfahren der Sehnenwiederherstellung an der Schulter, Knorpeloperationen,
Optimales Behandlungsresultat Modernste Medizintechnik, höchste Sicherheitsstandards, sowie erfahrene OP-Teams sind Voraussetzung für ein möglichst optimales Behandlungsresultat. Der kurze Aufenthalt an der Klinik und die schnelle Mobilität sind Voraussetzung für eine rasche Rückkehr in das Berufsleben und zu sportlicher Aktivität. Weiter Informationen Weitere Infos zu arthroskopischen Knieoperationen und Unfallchirurgie erhalten Sie bei: medalp – Zentrum für ambulante Chirurgie, info@medalp. com - Tel: +43 5418 511 00, Hotline: 0699-16119988
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In den Kliniken der medalp Gruppe in Imst, Sölden und Mayrhofen haben sich alle arthroskopischen Operationsverfahren zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen am Knie, an der Schulter, am Ellbogen und Sprunggelenk erfolgreich etabliert.
einschließlich Knorpelknochentransplantationen, und biologische Verfahren ohne große operative Eröffnung der Gelenke durchgeführt.
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Welcher Rucksack passt zu mir? Professionelle Beratung erhĂśht den Outdoor-Komfort
Sportler Alpin in Bludenz hat fĂźr jeden Typ die richtige Passform Worauf sollte ich beim Bergschuhkauf achten? Am wichtigsten ist die GrĂśĂ&#x;e. Die Zehen dĂźrfen vorne nicht anstoĂ&#x;en, beim Stehen im Schuh muss vorne noch eine Fingerbreite Spielraum sein (eine Nummer grĂśĂ&#x;er als bei StraĂ&#x;enschuhen). Verschiedene Marken und Modelle bringen auch eine unterschiedliche Passform mit sich. Diese muss stimmen. Es dĂźrfen
keine Druckstellen vorhanden sein und es ist auf einen guten Fersenhalt zu achten. Der Einsatzzweck: Soll es ein Allroundschuh sein, ein Klettersteigschuh, ein reiner Hochtourenschuh? „Wichtig ist immer, dass der Schuh den nĂśtigen Halt gibt und eine rutschfeste Sohle aufweist“, erklärt Martin Arrich von Sportler Alpin in Bludenz. Man kann grob unterscheiden in: acher
Wanderschuh (geringes Gewicht, viel Bewegungsfreiheit, weniger stabil), hoher Wanderschuh (fßr mittelschwere bis schwere Wandertouren, mehr Stabilität, weniger Bewegungsfreiheit), Hochtourenschuh (fßr anspruchsvolle Bergtouren, härtere Sohle, steigeisenkompatibel). Bei hohen Wanderschuhen sollte man auf eine wasserdichte GORE-TEXMembran nicht verzichten. (pr)
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Zu beachten ist auch, dass nicht jedes Modell eine integrierte Regenhßlle aufweist. Eventuell muss eine dazu gekauft werden. Da die meisten Rucksäcke eine verstellbare Rßckenlänge haben, kÜnnen sie an die jeweiligen TrägerInnen perfekt angepasst werden.
Eine richtige Outdoorbekleidung kann die Freude an der Natur wesentlich steigern
24 Stunden Pegekräfte Vermittlung fßr Senioren- und Krankenbetreuung LQGLYLGXHOOH SURIHVVLRQHOOH 3ÀHJH EHL ,KQHQ =XKDXVH ¹ LP JHZRKQWHQ 8PIHOG KRFKZHUWLJ OHJDO OHLVWEDU erfahrenes, liebevolles Fachpersonal
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Zuerst muss der Einsatzzweck deďŹ niert werden. Brauche ich einen Rucksack zum Wandern, fĂźr Hochtouren oder zum Klettern? Dann: bin ich ein Minimalist oder bevorzuge ich ein groĂ&#x;es Volumen, viele VerstaumĂśglichkeiten und Extras wie Materialschlaufen, Gummikordeln, Trinksystemvorbereitung, Halterungen fĂźr Helm, Pickel, StĂścke? „Am allerwichtigsten ist am Ende jedoch die Passform“, erklärt Martin Arrich von Sportler Alpin in Bludenz. „Der Rucksack muss richtig sitzen, damit das Gewicht zwischen Schultern und HĂźfte gut verteilt ist und ein hoher Tragekomfort gewährt wird. Das Hauptgewicht wird dabei von der HĂźfte getragen.“
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Sie hören gut, verstehen aber manchmal schlecht?
Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Besonders in Gesellschaft fällt dies auf. Grund dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. „Sprache klingt dann undeutlich und dumpf“ so Prof. Dr. Launer von Phonak. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
Ein Tag im Bärenland ist ein wohlverdienter Urlaubstag mit Familie
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Prof. Dr. Stefan Launer lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
Neuer Hörchip Der neue Venture-Hörchip im Audéo V hilft besonders bei nachlassenden hohen Tönen. Er fokussiert genau auf den Gesprächspartner und passt sich in Millisekunden an die Umgebung an. Dadurch funktioniert vor allem das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich zum unverbindlichen Test anmelden unter 0800 / 880 888 (Anruf kostenlos), per Email an: info@hansaton.at, auf www. hansaton.at oder direkt bei Hansaton Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Das Bärenland zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel
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Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten.
für Familien! Informieren Sie sich über die vielen Veranstaltungen sowie über das spezielle Kinderprogramm unter www.sonnenkopf.com Sommerbetrieb vom 20. Juni bis 4. Oktober 2015 täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr (pr)
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„Ein Fall für zwei“ 1HXHU|IIQXQJ ÅZLOX PEV 3URÀ &HQWHUµ
An diesem Wochenende wird das neue „wilu mbs Profi Center“ in Schruns offiziell eröffnet. Ab sofort sind die beiden starken Marken „mbs“ und „WILU“ unter einem Dach vereint. „Wir bieten
Rundumservice. Alles aus einer Hand. An einem Standort“. Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der Firma WILU Haustechnik GmbH hat die Montafonerbahn im vorigen Sommer einen starken Partner in die mbs Gruppe aufgenommen. In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Mitarbeiter beider Unternehmen bei einer Workshop-Reihe gemeinsam Ziele für die Zukunft gesteckt. Mit einem klaren Ergebnis. „Alles aus einer
Am Samstag, 20. Juni, wird das neue „wilu mbs PROFI CENTER“ in Schruns mit einem Tag der offenen Tür von 8 bis 17 Uhr offiziell eröffnet.
Hand. An einem Standort.“ Als idealer Standort für die künftige Neuausrichtung hat sich dabei das bestehende Betriebsgebäude der Firma WILU in der Gantschierstraße in Schruns herauskristallisiert. In wenigen Wochen Bauzeit wurde unter der Leitung von Peter Wieser das bestehende Gebäude um einen südwestlichen Anbau erweitert. In diesem kubusartigen Anbau ist aktuell ein modernes Lichtstudio eingerichtet, das schon jetzt als architektonisches Highlight die Blicke auf sich zieht. Im Obergeschoss sind zudem Büros und Beratungsräume untergebracht. Offiziell eröffnet wird das neue „wilu mbs Profi Center“ am Samstag, 20. Juni 2015, mit einem Tag der offenen Tür von 8 bis 17 Uhr. Neben kulinarischen Schmankerln erwartet die Besucher ein tolles Gewinnspiel mit attraktiven Preisen, genauso wie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sowie sensationelle Sonderangebote. Auch die Kleinen kommen bei der Eröffnung des neuen „wilu mbs Profi Centres“ voll auf ihre Kosten. (red)
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Zwei starke Marken unter einem Dach - Tag der offenen Tür am 20. Juni von 8 bis 17 Uhr. „Wir starten gemeinsam in eine neue Ära“, freuen sich mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger und Firmengründer Peter Wieser.
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Serienmäßig: LED-Rückleuchten und 16“ Alus
LED-Tagfahrlichter mit c-förmiger Lichtsignatur
Ergonomisch gestaltetes Cockpit für intuitive Bedienbarkeit
VW e-Golf - der Volksstromer Lautlos agil mit vielen Extras inklusive Der e-Golf besticht durch beste Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, den gleichen Bedien- und Fahrkomfort sowie das großzügige Raumangebot des aktuellen Golfs. Zudem glänzt der e-Golf durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung: Highend-Navigationssystem Discover „Pro“, Car-Net e-Remote (Lizenz für 12 Monate) eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaanlage „Climatronic“, ein Lederlenkrad, aerodynamisch optimierte Alufelgen des Typs „Astana“, eine CCS-Ladedose (Combined-Charging-System) für Wechsel- und Gleichstrom und die erstmals bei Volkswagen eingesetzten VollLED-Scheinwerfer. Sportler Das Fahrwerk ist perfekt abge-
stimmt. Der e-Golf bietet eine sehr sportliche Performance, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt der Lithium-IonenBatterie. Angetrieben wird der e-Golf von einem 115 PS starken Elektromotor, der aus dem Stand heraus 270 Nm leistet. Vor allem die schon fast katapultartige Anfahrperformance des Frontantrieblers ist beachtlich. In nur 4,2 Sekunden geht’s auf 60 km/h und in 6,9 auf 80 km/h. Bei 140 km/h wird abgeriegelt, weil höhere Geschwindigkeiten die Batterie zu schnell aufbrauchen würden. Reichweite Die Reichweite liegt je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung zwischen 130 und 190 Kilometern. Um möglichst viel
aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Eco+“. Bei „Eco+“ reduziert sich zwar die Leistung auf 75 PS sowie 175 Nm, verlängert dafür aber die Reichweite enorm. Damit die Reichweite im Winter nicht allzu sehr leidet, hat VW für den e-Golf extra eine Wärmepumpe entwickelt. Rekuperation Die beim Bremsen erzeugte Energie wird gespeichert. Dem e-GolfFahrer stehen fünf verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl, Stufe D, D1, D2, D3 und B, die einfach durch Drücken am Wahlhebel angesteuert werden. In Stufe D spüren wir kaum etwas, wenn wir das Gas wegnehmen, in Stufe B ist die Rekuperation so hoch,
dass das Auto gut abbremst. Seine hohe Gesamteffizienz hat der e-Golf unter anderem durch seine enorme Rekuperationsfähigkeit. Aufladen lässt sich der e-Golf an einer normalen Steckdose in 13 Stunden. Mit einer speziellen Wallbox in acht Stunden und an einer Schnellladestaion in nur 30 Minuten. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO VW e-Golf 1-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 85/116/ kWh/100 km: 12,7270/0 0 auf 80/100 km/h: 6,9/10,4 s Spitze: 140 km/h Reichweite: bis 190 km Preis: ab Euro 35.590,Testauto: Euro 39.373,-
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Der Hyundai i40 - Aufgefrischt Hyundai überarbeitet sein D-SegmentModell.
Ausstattungsvariante bietet der i40 auch Bi-Xenon Scheinwerfer, Panorama Glas-Schiebehubdach, Lederinnenausstattung, Navigationssystem mit 7 Zoll Farbmonitor inkl. Rückfahrkamera, Fernlichtas-
sistent, Kofferraumassistent (beim Kombi), Höchstgeschwindigkeitswarner, SmartParking-Assist-System, u.v.m. Preis ab € 23.890,- für die i40 Limousine. Details unter www.hyundai.at.
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Komfort-Ausstattung Die Ausstattungsliste des neuen i40 kann sich sehen lassen: LED-Tagfahrlicht, LED-Heckleuchten, Lichtsensor, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, etc. In der höchsten
Foto: Hyundai
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Das überarbeitete i40 Modell besticht durch Optik und Ausstattung.
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Der Hyundai i40 zeigt sich nun mit neuem, hexagonalen Kühlergrill und neuem Scheinwerfer-Layout inklusive LED-Tagfahrlicht – dadurch entsteht ein völlig neues Erscheinungsbild. Der 1.7 CRDi-Motor ist in zwei Leistungsstärken (116 PS und 141 PS) erhältlich und die 141 PS-Variante wird erstmals auch mit dem neu entwickelten Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) angeboten. Dadurch arbeitet die Schaltung schneller, komfortabler und ohne Zugkraftunterbrechung. Ein spritsparendes Start/Stopp-System ist ebenfalls serienmäßig mit an Bord des überarbeiteten Modells.
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2. Saisonhälfte war viel besser Versöhnlicher Saisonabschluss der Rätia sent, die Rätianer dominierten klar das Spiel und erhöhten in der 55. Minute durch Razvan Blidariu auf 4:1. In der 87. Minute ein Fehlpass der Bludenzer, die Bregenzer nahmen das Gastgeschenk an und erzielten durch Batir Akajev das 4:2. Den Endstand von 5:2 fixierte schließlich Razvan Blidariu in der Nachspielzeit.
Schon der Anfang des Matches stand unter einem guten Omen: Die Fohrenburger Bierkönigin Susi 1. und der wiedergenesene Kapitän Gabriel Christea nahmen den Ankick vor, sorgten so für eine zusätzliche Motivation der Alpenstädter. Die diese dann auch spielerisch umsetzten und von Anfang an klar machten, wer der Chef auf dem Untersteinrasen ist. In der 20.Minute war es dann soweit: Rumänienbomber Razvan Blidariu tanzte durch die gegnerische Abwehr und netzte
Versöhnlicher Saisonausklang - Rang acht für die Rätia Bludenz in der Endabrechnung zum 1:0 ein. In der 33. Minute war es Mehmet Bijelic, der nach einem tollen Pass aus dem Mittelfeld zum 2:0 traf. Nur zehn Minuten später beförderte wieder Mehmet Bijelic das Leder zum 3:0
in die Maschen. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte verkürzte Sandro Delfauro auf 3:1. In der 2.Halbzeit waren die Gäste so gut wie nicht mehr prä-
Mit 38 Punkten und Rang 8 schlossen die Rätianer unter Trainer Ferdl Heinisch eine durchaus erfolgreiche Frühjahrssaison ab. Es war ein Finale, das von den treuen Fans, den idealistischen Mitarbeitern des Vereins und durch einen „StadionBoxenstopp“ des von Hubi´s Katzawinkl initiierten „StädtleLokal-Express“ sowie vom Duo Bartenbach & Jenny entsprechend gefeiert und gewürdigt wurde. (red)
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Wäre nur die ganze Saison so wie in der letzten Hälfte der Frühjahrsrunde gelaufen, der FC Fohrenburger Rätia Bludenz vermutlich vorne mitgemischt. Mit dem 5:2 im Heimspiel gegen Absteiger Viktoria Bregenz fixierten die Bludenzer ihren sechsten Sieg in Folge.
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Klassiker und Youngtimer in Radin
Edle Perlen der Automobilgeschichte sind am Samstag, 20. Juni, bei den Klassikfreunden in Radin zu sehen.
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Treffen in Bludenz-Radin beim Parkplatz von Wolfi Grass. Neben dem hautnahen Erleben von edlen Raritäten und Klassikern von Früher laden die Oldtimerfreunde ab 10 Uhr zu heißen Benzingesprächen und gemütlichem Beisammensein. (red)
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Rundes Jubiläum für die Oldtimerfreunde Radin-Stallehr. Kommenden Samstag, 20. Juni 2015, präsentiert das engagierte Team rund um Wolfi Grass wieder edle Automobile aus längst vergangenen Tagen beim mittlerweile fünften Oldtimer und Youngtimer-
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Stellenmarkt | Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Industrie: Gute Chancen für junge Berufsanwärter Präzises, praxisorientiertes Arbeiten steht im Mittelpunkt einer Ausbildung in der Industriebranche. (red). Nach Absolvierung der Pflichtschulausbildung beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Gute Jobchancen bietet beispielsweise die Industriebranche. Zu den zukunftsträchtigen Ausbildungen zählen Lehren zum Industriekaufmann, zur Stahlbau- und Zerspannungstechnikerin, Schweißer sowie zum Maschinenbau- und
Elektrobetriebstechniker. Schon seit langem steht bei diesen Tätigkeiten aber nicht mehr nur die klassische Handarbeit im Mittelpunkt. Vielmehr sind die Tätigkeiten durch hoch spezialisiertes Know-how geprägt. Junge Techniker und Technikerinnen arbeiten mit modernsten computergesteuerten Maschinen. Entsprechend anspruchsvoll und interessant gestaltet sich auch die Ausbildung. Lehrstellensuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor
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Freitag, 19. Juni 2015
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Julia 69 den Frühling habe ich noch in Trauer verbracht. Lass uns den Sommer u. den Herbst des Lebens gemeins. verbringen. Fesche Witwe mit weibl. Formen voller Liebe sucht den sanften Herrn gerne älter. Nicht ortsgeb. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
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