Bludenzer anzeiger 25

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 25 | 133. Jahrgang Freitag, 23. Juni 2017

Montafoner Berge stehen in Flammen Mit den spektakulären Sonnwendfeuern wird der längste Tag des Jahres gefeiert. Die Montafoner Bergwelt wird an Bergspitzen und Kämmen bei passender Wetterlage hell erleuchten. Am 24. Juni sind die Feuer nach Sonnenuntergang zu sehen Seite 14

„Moustache“ bald auf der Bergbühne

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Foto: (c) Darko Todorovic - Vorarlberg Tourismus

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Shakespeare am Berg ab 13. Juli am Muttersberg. Das Schauspielteam rund um Regisseur Thomas Welte probt Freilichttheaterstück mit „Schnauz“. Seite 18

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Politischen Islam bekämpfen FPÖ fordert Umdenken in der Asylpolitik und im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern „Stärkung der Polizei längst überfällig“

Der neue FPÖ-Sicherheitssprecher, LAbg. Christof Bitschi, fordert wirksame Maßnahmen gegen den Politischen Islam und hat keinerlei Verständnis für die Untätigkeit der Bundesund Landesregierung. „Selbst nach den jüngsten islamistischen Terroranschlägen in Europa mit zahlreichen Todesopfern ist die Politik nicht bereit, endlich die notwendigen Schritte zu setzen. Außer leeren Ankündigungen passiert nichts“, kritisiert Bitschi.

„In Vorarlberg hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne“ Es brauche endlich ein ganzes Bündel an Maßnahmen.

LAbg. Christof Bitschi „Vor allem im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern und im Bereich der Asylpolitik ist ein klares Umdenken nötig. Sonst importieren wir uns die Probleme weiterhin selbst ins Land“, betont der FPÖ-Sicherheitssprecher. Bitschi ortet in dieser Frage zwar immerhin zarte Versuche eines Meinungsschwenks in der ÖVP. Allerdings seien diese noch zu wenig stark ausgeprägt. Hart

ins Gericht geht Bitschi in diesem Zusammenhang besonders mit der Vorarlberger ÖVP. „Speziell bei uns im Land hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne. Die angekündigte ’ÖVP neu’ des Herrn Kurz ist bei seinen Parteikollegen in Vorarlberg jedenfalls noch nicht angekommen. Hier regiert immer noch die Uralt-ÖVP.“

Um die Sicherheit in Vorarlberg entsprechend gewährleisten zu können, ist für den FPÖ-Sicherheitssprecher auch eine Stärkung der Polizei längst überfällig. Selbst hier sei man aber säumig. So habe die Landesregierung Ende des Jahres 2015 zwar vollmundig 200 zusätzliche Polizisten für Vorarlberg versprochen und angekündigt. „Tatsächlich wurde im gesamten Jahr 2016 nur eine einzige zusätzliche Dienststelle geschaffen“, zeigt Bitschi auf. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Deshalb fordert der Freiheitliche Sicherheitssprecher abschließend: „Die ÖVP muss jetzt endlich vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus wechseln. Ansonsten werden die Sicherheitsprobleme im Land immer größer.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Danke sehr gut, aber... Wenn man sich derzeit in der Wirtschaft und Industrie mit Führungspersonen der einzelnen Branchen unterhält, dann bekommt man fast immer dieselbe Antwort auf folgende Frage: „Und, wie geht es euch so wirtschaftlich gesehen?“ - „Danke sehr gut, aber...“ Genau dieses ABER macht im Laufe des Gesprächs etwas stutzig, denn eigentlich ist dieses ABER ein Widerspruch. Die Auftragsbücher sind teilweise voll, aber es fehlt das Fachpersonal. Es gibt - egal welche Branche - zu wenig qualifizierte Bewerber. Das wiederum kann den vollen Auftragsbüchern enorm schaden - bis hin zum Totalausfall einer kompletten Firma. Zum einen, weil die Bestellungen nicht

Christian Marold christian.marold @rzg.at

in gewünschter Zeit und Qualität produziert werden können und zum anderen wandern viele gute Mitarbeiter nicht nur wegen zu hohem Arbeitsstress ab. Denn eines ist in dieser Situation klar: gut qualifizierte Arbeitskräfte sind Mangelware und das Angebot bestimmt den Preis. Da sind wir am Ende froh, wenn die Bundesregierung zusammen mit den Grünen nun endlich das Bildungspaket verabschieden konnte. Das muss für die einzelnen Parteien schon fast ein Ritterschlag sein, nach all den Streitereien im Vorfeld bis hin zu den geplanten Neuwahlen. Oder ist die Beschließung des Bildungspakets reine Marketingstrategie für die bevorstehende Wahl? Egal - jetzt wird alles besser. Idealerweise sofort und nicht erst 2021 oder noch später. Nein, wir brauchen jetzt qualifizierte Jugendliche. Und diese von Landesrat Rauch genannte Bildungsrevolution kommt aus Vorarlberg. Heureka! Das Ländle

kann jetzt organisatorisch mit der Umsetzung einer Modellregion weitermachen, damit es endlich zur genannten Revolution kommen kann. Somit werden die Vorarlberger Schüler schlauer, schneller und denken weiter, als bis nur zum berühmten Tellerrand. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden, dass die Bildungsreform mit dem Paket der Gesamtschule eine durchaus gute und vorstellbare Idee sein kann, wenn man diese Idee richtig umsetzt. Meist sind gute Ideen bisher an einer solchen Umsetzung kläglich gescheitert. Der Blick in die Zukunft sollte aber positiv sein, denn wer so denkt, kann auch etwas bewirken. Die Problematik des Fachpersonalmangels wird sich mitunter von selbst lösen, falls wir wieder einmal in eine Wirtschaftskrise schlittern sollten und damit auch die Aufträge fern bleiben. Für einen so enorm starken Wirtschafts-

standort wie die Vierländerregion rund um den Bodensee wäre das aber fatal. Entweder werden teure Fachkräfte aus anderen Ländern geholt oder man blickt vorausschauend in die Zukunft einer so starken Region. Dann muss aber gehandelt und verzahnt miteinander gearbeitet werden, damit aus dem eigenen Kontingent Fachkräfte geschöpft werden können. Oft fehlt der Blick auf das Gesamte und man arbeitet immer nur mosaikartig an einem möglichen Bild. Klar kann man jetzt argumentieren, dass auch ein Mosaikbild irgendwann fertig sein wird, aber hier könnte die Befürchtung aufkommen, dass das Gesamtbild einer florierenden Region mit heimischen Facharbeitern viel zu spät fertig wird. Eine sogenannte Bildungsrevolution macht nur dann Sinn, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen, damit am Ende aus einer Revolution vielleicht eine Bildungsevolution wird.


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Möbelstoff Welten SD Großlager in Götzis Eine der kreativsten Möbelstoff-Kollektionen kommt aus dem Hause „höpke“.

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Abfallansammlungen in Innenstadt Stadt ruft Bürger und gewerbliche Betreiber zu termingerechter Entsorgung auf

Gaby Moreno Samstag 1. Juli 20 Uhr - Remise Als Singer- und Songwriterin stattet Gaby Moreno ihre englisch- und spanischsprachigen Songs mit einem liebenswerten Charme aus: Elegante Harmonien, unerwartete Klangfarben und eine schlichte Instrumentierung vereinen sich auf wunderbare Weise und sorgen auf ihren Konzerten für große Begeisterung. 2006 gewann sie den John Lennon Songwriting Contest und veröffentlichte zwei Jahre später ihr Debütalbum „Still the Unknown“, welches Kritiker und Fans auf Anhieb begeisterte. Neben einer Emmy Nominierung, einem Auftritt beim 50-jährigen Jubiläum von Amnesty International folgten 2012 zwei Grammy Nominierungen für die Kategorien „Song des Jahres“ und „Aufnahme des Jahres“ für das Duett „Fuiste Tu“ mit dem Latin-Superstar Ricardo Arjona. 2013 gewann sie den Latin Grammy Award als beste Nachwuchskünstlerin. (red)

In letzter Zeit kommt es in der Bludenzer Innenstadt immer wieder zu ungewünschten Fällen von Abfallansammlungen. Die Stadt apelliert daher sowohl an die Bürger und Bürgerinnen als auch an die gewerblichen Betreiber, sich an die Entsorgungstermine zu halten, um so übermäßige Anhäufungen von Abfällen zu vermeiden. Gerade wegen seiner öffentlichen Zugänglichkeit ist die Bludenzer Innenstadt ein sensibler Bereich, wenn es um die ordnungsgemäße Verwahrung und die termingerechte Entsorgung von Abfällen geht. „Aufgrund ihrer Lage und ihrer starken Frequentierung, vor allem an den Wochenenden und an Feiertagen, hat die Bludenzer Altstadt eine Art Vorzeigefunktion, die durch die Ansammlung von Unrat und Abfällen in den diversen Durchgängen und Hauseingängen gemindert wird. „Bludenz ist eine schöne Stadt, eine vorzeigbare Stadt. Ich bitte daher die Bewohner und Geschäftstreibenden des Innenstadtbereiches, sich an den Entsorgungskalender zu halten und damit die übermäßige Ansammlung von Abfällen in der Altstadt zu vermeiden“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Neben der repräsentativen Funktion der Bludenzer Altstadt, spielen bei diesem Thema jedoch vor allem der Aspekt der Hygiene sowie die Qualität des

Foto: Stadt Bludenz

Foto: Gaby Moreno

Abfallansammlungen in Innenstadt. Stadt Bludenz mahnt zur Einhaltung der Entsorgungstermine.

In letzter Zeit kam es häufig zu Abfallansammlungen in der Innenstadt. Die Stadt Bludenz mahnt zur termingerechten Entsorgung Lebenswohnraums eine wichtige Rolle. „Man darf nicht vergessen, dass auf Dauer unsachgemäß entsorgter Abfall zu hygienischen Mängeln führen kann. Wir möchten nicht, dass die Bewohner der Innenstadt an Lebensqualität einbüßen. Daher ist es wichtig und sinnvoll sich an die vorgegebenen Entsorgungstermine zu halten und Abfälle, vor allem in der

heißen Jahreszeit, ordnungsgemäß zu verwahren“, erklärt Karl Thaler, Umweltbeauftragter der Stadt Bludenz. Der Umweltkalender kann unter www.bludenz.at/downloads heruntergeladen werden. Dort sind auch weitere wichtige Informationen rund um das Thema Abfall zu finden. (red)

„Genuss aus aller Welt“ in Schruns Und dieser Slogan wird während des European Streetfood Festivals am kommenden Wochenende am Kirchplatz in Schruns erlebt und gelebt! Dutzende Food-Trucks & Köche & Aussteller aus aller Herren Länder bieten beim „european street food festival” Köstlichkeiten aus aller Welt an. Zu der Vielzahl an hochwertigen „Food-Ständen“ werden natürlich auch Getränke in allen möglichen Variationen angeboten. (red)

Info Öffnungszeiten: Sa, 24.Juni 11-22 Uhr So, 25.Juni 11-20 Uhr Kirchplatz Schruns EINTRITT FREI!

Alles was das Genussherz begehrt


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Eine Alarmanlage für alle Fälle Durch Infraschall-Technik ist „safe4u“ ohne aufwändige Installation einsatzfähig Wer fürchtet sie nicht: die dunklen Gesellen, die nachts um die Häuser ziehen um in selbige einzusteigen. Da wäre eine Alarmanlage eine sinnvolle Anschaffung. „safe4u“ kommt mit einer Steckdose aus und bietet sofort Schutz vor Einbrechern. Klingt zu schön, um wahr zu sein: eine Alarmanlage zu einem leistbaren Preis, die nur an der Steckdose angesteckt werden muss! Zwar sind darüber hinaus noch ein paar Feinarbeiten nötig, aber im Prinzip funktioniert das Produkt von „safe4u“ genau so einfach. Möglich macht das die Infraschall-Technik. Wenn das Gerät auf die „Außenhaut“ kalibriert ist, nimmt es Druckveränderungen wahr und schlägt Alarm. Diese Druckveränderungen entstehen bei jedem Zutrittsversuch: beim Einschlagen eines Fenster oder beim Aufhebeln einer Tür. Eine Anlage sichert bis

oder Türen zum Einsatz. Über ein Telefonmodul kann man eingespeicherte Teilnehmer vom Einbruchsversuch informieren. Per Knopfdruck auf der Fernbedienung wird das Gerät scharf geschaltet oder deaktiviert.

zu 800 Quadratmeter, auch wenn sie über mehrere Etagen verteilt sind. Das System ist modular aufgebaut: Zum Basisgerät gibt es einen 130 Dezibel lauten Außenalarm, um potentiellen Einbrechern gleich zu signalisieren,

dass sie besser die Finger vom gesicherten Objekt lassen. Zur Feinjustierung kommen Magnetsensoren an exponierten Fenster

Elisabeth Dornbierer aus Bludenz vertreibt das smarte Produkt: „Mit jeder Installation nehmen wir den Kunden Angst und vermitteln ihnen Sicherheit. Das ist unbezahl-, aber leistbar.“ Leider – aus Sicht der Bewohner – gehen die Geschäfte gut und Elisabeth Dornbierer sucht Verstärkung: „Durch die Zunahme an Einbrüchen steigt das Sicherheitsbedürfnis und damit die Nachfrage. Potentielle Vertriebspartner können sich gerne bei mir melden!“ (Entgeltliche Einschaltung)

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Einwallner - SPÖ-Spitzenkandidat SPÖ geht mit erfahrenem Politiker in die Nationalratswahl Im Oktober findet die Nationalratswahl statt. In der SPÖ Vorarlberg wurden dafür bereits die Weichen gestellt. Reinhold Einwallner (44) wurde zum Spitzenkandidaten der roten Landesliste gewählt. Er wird auf Platz 1 der Landesliste der Sozialdemokraten kandidieren. Die SPÖ setzt damit auf einen erfahrenen Pragmatiker mit klaren Zielen. So war Reinhold Einwallner bereits von 2004 bis 2009 im Bundesrat. Seit 2014 ist er Teil des kleinen aber starken Teams der SPÖ im Landtag. Zudem war er über 10 Jahre lang in der Gemeindepolitik aktiv.

Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖ-Landesliste.

Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der anpackt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Eltern-

generation hat hier ein tragfähiges soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können. Es ist mir ein Herzensanliegen,

hier für Gerechtigkeit zu sorgen“, so der Sozialdemokrat. Beruflicher Werdegang Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und seit 2003 selbstständig. Er übernahm mit einem

Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personalund Organisationsentwicklung an der Leopold Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er über seinen Job als Politiker. „Ich mache mit Freude Politik. Ich freue mich auf einen guten und fairen Wahlkampf.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie haben ein Anliegen, das Sie mit Reinhold Einwallner besprechen möchten? Kontaktieren Sie ihn unter 0664 9201380 oder reinhold. einwallner@spoe.at.


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Alles hat ein Ende, nur...? Stadtrat will Klarstellung Anzeiger: Herr Thoma - nach dem Interview mit Ulrike Dirnbauer im Bludenzer Anzeiger vergangene Woche wollen Sie aus Ihrer Sicht ein paar Dinge klarstellen. Warum? Thoma: Vorweg möchte ich Ulrike Dirnbauer für ihre Arbeit für Bludenz danken. Ich bin froh, dass beispielsweise Fremde. Nähe, Kinder.Welten, die Kultur.Nacht oder Cinello immer noch auf dem Programm stehen, sind es doch Programmschienen, die auf eine Zeit vor Ulrike Dirnbauer zurückgehen. Das ist als Bekenntnis zu einer nachhaltigen Programmarbeit zu werten. Anzeiger: Noch einmal zur Klarstellung - sind die Aussagen von Frau Dirnbauer aus ihrer Sicht falsch? Thoma: Es liegt mir fern darüber zu urteilen, ob Antworten falsch oder richtig sind. Nur eines gilt es klarzustellen: Kleinkindbetreuung ist ein Angebot für Bludenzer Kinder, für Familien mit Bludenz als Hauptwohnsitz. Ausnahmen sind beispielsweise Beschäftigungsverhältnisse mit der Stadt Bludenz. Und solange wir Bludenzer Kinder auf der Warteliste haben, werden wir keine Kinder aus Nachbargemeinden aufnehmen. Das sind wir allen Bludenzer Familien schuldig. Anzeiger: Angeblich gab es Unstimmigkeiten und viele sehen Frau Dirnbauer - egal wie man ihre Arbeit bewertet - als Bauernopfer. Es ist auch nie offen kommuniziert worden, warum der Vertrag nur ein Jahr verlängert werden sollte. Was war das Problem? Was sagen Sie als ehemaliger und jetziger verantwortlicher Kulturstadtrat dazu? Thoma: Wir sollten die Emotionen rausnehmen. Wir haben versucht einen gemeinsamen Weg zu finden. Es gab, wie schon aufgelistet, viele Impulse, die wirklich gut waren. Wir schauen nach vorne, müssen weiter an einem Veranstaltungskalender und an der Veranstaltungskoordination arbeiten, die Zusammenführung der Reihen Hin. Hören und Musikmeile steht an. Doppelgleisigkeiten müssen bereinigt werden, das gilt insbesondere für die Kommunikation

und Werbung. Die Abstimmung mit dem Verein allerArt müssen wir intensivieren. Und insbesondere müssen wir Synergien zwischen Stadtsaal und Remise herstellen. Das sind Herausforderungen, denen wir uns jetzt stellen werden. Und zudem gilt es das gut aufbereitete Zukunftsleitbild mit Inhalten positiv aufzuladen und insbesondere mit den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Wir haben immer klar kommuniziert, dass wir den Vertrag verlängern wollen, aber eben befristet auf ein Jahr. Wir wollten dieses eine Jahr auch nutzen, um gemeinsam mit der Geschäftsführung und den Gremien Klarheit zu schaffen, ob wir weiterhin eine gemeinsame Leitung von Stadtmarketing und der Kultur GmbH suchen, ob Kultur wieder als eigenständige GmbH, was sie ja faktisch immer noch ist, oder ob wir diese zurück in die Stadtverwaltung führen. Die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten 10 Jahren stark verändert. Diese Frage beschäftigt uns schon seit gut zwei Jahren und wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung. Sollten wir erkennen, dass die Zusammenführung nicht ideal war, dann werden wir zu diesem Ergebnis stehen, die Verantwortung übernehmen und dies selbstverständlich korrigieren. Das ist die Verpflichtung von ernstgemeinter Politik für die Bürgerinnen und Bürger. Dazu haben wir uns in der Schwarz-Grünen-Stadtkoalition verpflichtet. Anzeiger: Wird die Stelle öffentlich ausgeschrieben oder intern vergeben? Thoma: Selbstverständlich wird die Stelle öffentlich ausgeschrieben. Wir nützen die nächsten sechs Monate, um Antworten auf die formulierten Fragen zu finden. Kultur und Stadtmarketing müssen wieder stärker in städtische Abläufe eingebunden werden. Sie gehören hinkünftig übrigens nicht mehr zum Verwaltungsbereich Finanzen, sondern zum Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Das ist der erste Schritt. (red)


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Bildungsreform Vorarlberg kann nun die nächsten Schritte machen Kompromiss auf Bundesebene ist eine gute Basis für künftige Modellregion „Die Einigung auf Bundesebene in Sachen Bildungsreform ist zu begrüßen, denn sie schafft Planungssicherheit für eine nachhaltige Schulreform in Vorarlberg“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink angesichts der Einigung von ÖVP, SPÖ und Grünen auf ein Schulautonomiepaket, das auch eine Klausel zur Ermöglichung einer „Modellregion Vorarlberg“ vorsieht. „Der Ball liegt nun bei uns in Vorarlberg. Wir wollen eine Schule der Zukunft gestalten, die in allen Disziplinen überzeugt. Mit der Einigung ist auch klar, dass wir die Schulpartner rechtzeitig ins Boot holen müssen. Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig! Erst dann macht es Sinn, eine Systemumstellung vorzu-

„Modellregion Vorarlberg.“ „Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Eltern und Pädagogen von diesem Modell zu überzeugen“, so Frühstück weiter.

LAbg. Schöbi-Fink/KO Frühstück: „Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig!“ nehmen.“ Klar ist für Schöbi-Fink dabei, dass dieser Weg nicht von heute auf morgen zurückgelegt werden kann: „Es wird ein Marathonlauf. bei dem wir erst am Ziel sein werden, wenn alle pädagogischen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen für eine umfassende Schulreform auch wirklich gegeben sind.“ Engagiert den gemeinsamen Weg fortsetzen VP-Klubobmann Roland Früh-

stück erwartet sich, dass nun das Projekt „Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen“ mit der gleichen Intensität wie bisher fortgesetzt wird. „Die bundespolitischen Eckpfeiler“ so Frühstück „sind nun bekannt. Wir müssen nun unsere Hausaufgaben machen, und ich erwarte mir - von allen Landtagsfraktionen - weiterhin die volle Rückendeckung für alle notwendigen politischen und fachlichen Entscheidungen zur Etablierung einer möglichen

Schulcluster schaffen neue Möglichkeiten in der Schulleitung Positiv wertet Bildungssprecherin Schöbi-Fink auch die neuen Möglichkeiten, die sich in der Schulleitung ergeben: „Zentraler Punkt des Autonomiepakets ist die Möglichkeit des Zusammenschlusses von bis zu acht Schulen in sogenannte ‚Cluster‘ unter einer gemeinsamen Clusterleitung. So sollen etwa Ressourcen besser genutzt werden und Lehrer bei Bedarf auch an anderen Clusterschulen unterrichten. Diese Reform muss aber vor allem Entlastung der Pädagoginnen und Pädagogen bei Verwaltungstätigkeiten bringen, und darauf werden wir in Vorarlberg genau schauen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

»Moustache« - eine Botschaft am Muttersberg... Botschaften sind immer interessant. Besonders wenn sie am Bludenzer Hausberg, dem Muttersberg, den der einst großartige Historiker Golo Mann einmal treffend als den »Rigi Vorarlbergs« bezeichnete. Auch heuer wieder wird »Shakespeare am Berg«, das Theaterereignis des Oberlandes, in luftiger Höhe von 1400 Metern über Bludenz, gegeben. Eingefleischten Theaterliebhabern aus dem »Ländle« und sogar darüber hinaus ist »Shakespeare am Berg« inzwischen ein Begriff geworden und immer mehr interessieren sich für dieses - sagen wir salopp ausgedrückt - Theaterspektakel nahe der Baumgrenze... »Moustache« und die Verbindung zu Shakespeare ist in der Tat eigenartig wie eigenwillig. Und eigenwilliges Theater hat sich in den letzten Jahren immer mehr in Szene gesetzt - durch eigenwillig operierende Regisseure und Schauspieler, die durch ihre Darstellung nicht nur in die Herzen des Publikums dringen, sondern

sich in dessen Seelen einnisten wollen, was eigentlich der Sinn sein sollte. Denn Theater soll die Seele ansprechen, denn diese ist das wirkliche Sein und wie Arthur Schnitzler so trefflich sagte - »Ein weites Land...« Regisseur Thomas Welte geht mit seinem ureigensten Stück »Moustache« in »Shakespeare am Berg« mehr denn je an seine Grenze, eine Grenze, an die jeder gute Regisseur gehen soll ja muss, wie auch Ex-Burgtheaterregisseur Klaus Paymann nach wie vor der Meinung ist und sich als »Theaterpapst« auch nachdrücklich stets daran hält. Welte macht es auch spannend, indem er und sein Team wollen, dass »Moustache« eine Botschaft übermitteln soll. Das Interessante, Spannende wie Eigenartige daran ist, dass nicht verraten wird, um was für eine Botschaft es sich handelt. Thomas Welte spannt uns damit in jeder theatralischen Hinsicht - natürlich mit Bedacht – auf die berüchtigte Gefühlsfolter...

Er geht mutig ans Werk, wenn er als junger Regisseur dazu sagt, dass er zufrieden ist, wenn das transportiert wird, was er sich vorstellt - auf allen Ebenen der Geschichte... Es wird höchst interessant sein, zu sehen, wie sein engagiertes Team, dasselbe von »Macbeth«, »Romeo und Julia« im heurigen Stück »Moustache« harmoniert. Denn das eigenwillige Stück stellt heuer erstmals auch ein eigenes Werk von Thomas Welte, eines besonderen engagierten Vorarlberger Regisseurs vor. »Moustache« orientiert sich in absolut interessanter Weise an Shakespeares berühmter Verwechslungskomödie »Was ihr wollt« um 1601 und steht gleichzeitig für zeitgenössisches Theater. Mehr kann man sich als Theaterfreak nicht wünschen... Das Stück basiert auf der in der berühmt berüchtigten Geschlechtsverwechslung und der »Schnauz« steht als Synonym für die Männlichkeit.

Auf luftiger Bergeshöhe inmitten einer zauberhaften Landschaft präsentiert sich jedenfalls ein absolut turbulentes wie unterhaltsames theatralisches Ping-Pong, das sich am Ende in entsprechendem Wohlgefallen und bei hoffentlich gutem Wetter auflöst... »Vom Sonnenuntergang bis zur Sternennacht - und dazwischen ist das Theater« ist einer der Kommentare dazu von Regisseur Thomas Welte, der seinen Weg machen wird. Unter uns gesagt - wir sind gespannt auf »Shakespeare am Berg« á la Thomas Welte und damit einem weiteren Highlight in der derzeitigen Bludenzer Kulturszene... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Oft wird zu lange zugewartet Lehrlingsstelle der AK hilft bei Problemen gratis und vertraulich weiter

Christine Raggl leitet die Lehrlingsstelle. Sie wäre froh, wenn Betroffene früher kämen und nicht erst, wenn es fünf vor zwölf ist. finanziellen Erfolg für ihre Klienten von insgesamt mehr als 65.000 Euro erfochten. Denn natürlich dreht sich auch bei den Lehrlingen viel ums liebe Geld. Sei es, dass den AK-Experten Endabrechnungen zur Überprüfung vorgelegt werden. Sei es, dass die Lehrlingsentschädigung gar nicht dem entspricht, was vereinbart wurde. Dabei ist die Höhe in der Regel durch den Kollektiv-

vertrag geregelt und nach Lehrjahren gestaffelt. Existiert in diesem Lehrberuf kein Kollektivvertrag, sollte die Höhe der Lehrlingsentschädigung auf jeden Fall bei Lehrvertragsabschluss vereinbart werden. Dieser Vertrag ist so wichtig, dass er schriftlich in vierfacher Ausfertigung abgeschlossen wird. Unterschreiben müssen der oder die Lehrberechtigte und der Lehrling. Für Lehrlinge unter 18 Jahren unterschreiben die gesetzlichen Vertreter, also etwa Vater oder Mutter, mit. Oft eher blauäugig Wie gut vorbereitet treten Lehrlinge ihre Ausbildung an? „Viele eher blauäugig“, sagt Raggl und bedauert, dass ihre jungen Klienten oft erst dann zur AK kommen, wenn der sprichwörtliche Hut brennt. Zur Debatte steht die ganze Palette an Themen in so einem jungen Arbeitsleben: „Da geht’s um Arbeitszeiten, die Überprü-

fung der Endabrechnung oder der Lehrzeugnisse, Urlaubsansprüche, usw.“ Und leider auch gar nicht so selten um die Auflösung des Lehrverhältnisses. Deshalb betont die Leiterin der Lehrlingsabteilung noch einmal: „Unsere Beratung ist vertraulich, und sie kostet nix.“ Und es schadet beileibe nicht, wenn die jungen Damen und Herren „wissen, was ihre Rechte und was ihre Pflichten sind“. Gemeinsam mit den Kollegen der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer besucht das AKTeam Betriebe, die zum ersten Mal Lehrlinge ausbilden. Die müssen Voraussetzungen erfüllen, z. B. eine geeignete Fachkraft haben, den angestrebten Lehrberuf auch wirklich ausbilden können usw. Und auch hier „fanden wir schon ziemlich alles vor“. Sehr vorbildliche, aber auch Betriebe, „da war nichts weiter als ein leerer Raum“. Und das ist entschieden zu wenig. (Entgeltliche Einschaltung)

Musikschule Bludenz führt ihre „Dancing Dreams“ auf „Dancing Dreams“ – Große Tanzveranstaltung der Musikschule Bludenz. Das Schuljahr 2016/17 neigt sich dem Ende zu, und die Städtische Musikschule Bludenz präsentiert mit „Dancing Dreams – Tanzende Träume“ ihre Abschlussveranstaltung. Am Freitag, 23. Juni und Samstag, 24. Juni zeigen die Tanzklassen Carina Huber und Fabienne Rohrer im Stadtsaal ihre Arbeit in all ihrer Vielfalt.

Von den vier- und fünfjährigen Tanzkindern bis zu den älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden über 100 Darstellerinnen und Darsteller verschiedenste Traumbilder tanzen. „Prinzessinnen“, „Sterne“, „Aliens“ und „Zombies“ sind nur einige Namen der Bilder, die die Bandbreite der dargestellten Szenen zeigen. Zwei Aufführungen um jeweils 18 Uhr, Eintritt frei (Spenden erbeten). (red)

Foto: Christiane Sturmer

Wie arbeitet sich’s so, zwischen Schnupperlehre und Abschlussprüfung? Dazwischen lagen für die Frauen der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK im vergangenen Jahr allein 3000 telefonische Beratungen. 650 Mal kamen Lehrlinge, oft in Begleitung von Mama oder Papa, persönlich vorbei. Rund 1400 Mal konnten Christine Raggl, Birgit Kaufmann und Anna Theresa Breuß den AK-Mitgliedern schon mit einem Email weiterhelfen. 66 Mal mussten sie zugunsten von Lehrlingen intervenieren und haben dabei einen

Foto: Jürgen Gorbach/ AK

Lehrlinge sind die jüngsten Mitglieder der Arbeiterkammer. Monatliche Beiträge müssen sie nicht bezahlen. Aber der umfangreiche Service der AK steht ihnen jederzeit offen. Die AK Vorarlberg beschäftigt rund um Christine Raggl ein eigenes, kleines Team, das sich nur um die jüngsten Arbeitnehmer kümmert.

Dancing Dreams - Tanzende Träume im Stadtsaal Bludenz


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Im Überblick

„Vorarlberg heute“ unterwegs: Sommertour durchs Land Diesen Sommer ist die beliebte tägliche Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ mobil – und sendet von unterschiedlichsten Locations aus dem ganzen Land. Wenn draußen die Sonne scheint und der Sommer lacht, dann heißt es: Hinaus ins Leben! Das gilt nicht nur für alle großen und kleinen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, sondern auch für die beliebteste Fernsehsendung des Landes. Im Rahmen einer Sommertour begibt sich „Vorarlberg heute“ hinaus zu den Menschen und macht Fernsehen zum Anfassen. Ab Mitte Juli präsentiert „Vorarlberg heute“ (täglich, 19 Uhr, ORF 2) wöchentlich eine Live-Außenstelle aus einer anderen Ortschaft im Land. „Vorarlberg heute unterwegs“ erkundet verborgene Lieblingsplätze, ist unterwegs mit Menschen, die das Land prägen und feiert Feste, die man erlebt haben muss. Drei Gastgeber führen im Rahmen der TV-Sommertour durch Vorarlberg: Karin Stecher, bekannt als umtriebige TV-Redakteurin, die überall dabei ist, wo was los ist im Land, Flora Wodnar, beliebte Radiostimme von ORF Radio Vorarlberg und „Vorarlberg heute“-Redakteurin, und Thomas Haschberger, einer der fünf „Vorarlberg heute“-Moderatoren. Sie besuchen unter anderem den bunten Gmesmarkt in

Vandans, das sagenhafte Silbertal, den fröhlichen Sommerhock in Andelsbuch oder die Altenstädter Kilbi. Alle sind herzlich eingeladen vorbeizukommen – das Team des ORF Vorarlberg freut sich auf alle Besucherinnen und Besucher. Wer nicht vor Ort sein kann: Einfach um 19 Uhr ORF 2 einschalten. Unter vorarlberg.ORF.at gibt’s alle Termine.

Auf TV-Sommertour mit Karin Stecher, Thomas Haschberger und Flora Wodnar

Fotos: ORF/Julia Zangerl

Machen Sie mit dem ORF eine Reise durch Vorarlberg

Spaß beim Drehen für „Vorarlberg heute unterwegs“

Verborgene Plätze und einzigartige Locations


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Montafoner Bergwelt erleuchtet Mit den Sonnwendfeuern am 24. Juni wird der längste Tag des Jahres gefeiert

Jedes Jahr rund um den längsten Tag des Jahres, den 21. Juni, erhellen Sonnwendfeuer die Montafoner Bergwelt. Hinter dem faszinierenden Schauspiel bei Einbruch der Dunkelheit steckt eine lange Tradition und jede Menge Arbeit für die Vereine, privaten Gruppen und Organisatoren wie Walter Zudrell. Es war Frühjahr 1975, als sich der gebürtige Silbertaler Walter Zudrell - in der Region besser bekannt als „Felsa Walter“ - erstmals intensiv mit dem Thema Sonnwendfeuer auseinandergesetzt hat. Der Brauch reicht allerdings viel weiter zurück. Bereits im Mittelalter soll es solche Feuer gegeben haben.

Foto: (c) Norbert Span

Das Montafon feiert den längsten Tag des Jahres. Am Abend des 24. Juni werden die traditionsreichen Sonnwendfeuer entzündet.

Gipfel und Kämme der Montafoner Bergwelt werden am 24. Juni mit den spektakulären Sonnwendfeuern erleuchtet Viele Vereine und privat organisierte Gruppen haben es sich zur Aufgabe gemacht, bei schönem Wetter den längsten Tag des Jahres mit Feuerstellen inmitten der Bergwelt zu feiern. „Die Vorbereitung nimmt viel Zeit in Anspruch“, weiß Walter Zudrell. Mit seinem Plan in der Hand, weiß jeder, der im Silbertal und am Hochjoch unterwegs ist, für welchen Abschnitt er zustän-

dig ist und wie viele Wachsfeuer benötigt werden. Doch es gibt etwas, das die beste Planung zunichtemachen kann: Das Wetter. Wegen Nebel, Regen oder Gewitter musste schon die eine oder andere Sonnenwendfeier abgesagt werden. Bis am 24. Juni - an diesem Tag finden die Sonnwendfeiern heuer statt - sind alle Vorbereitungen abgeschlossen. Bei entsprechen-

der Wetterlage geht es bereits am Nachmittag los. Walter Zudrell macht sich mit seinen Kollegen gegen 14 Uhr auf den Weg in Richtung Wormser Hütte. Dort wird noch einmal alles genau besprochen, bevor alle - ausgerüstet mit insgesamt rund 60 Wachsfeuern - zu ihren Gipfeln und Graten aufbrechen. „Nach dem Sonnenuntergang kurz vor halb zehn entzünden wir die Wachsfeuer“, so Zurdrell. Wer das Spektakel erleben will, hat dazu im Montafon ausreichend Gelegenheit: Von jeder Ortschaft aus gibt es einiges zu entdecken. Zahlreiche Gipfel und ganze Bergkämme leuchten bei entsprechender Wetterlage. Darüber hinaus kann der Abend unter dem Motto „Berge in Flammen“ im Bergrestaurant Schafberg Hüsli (Gargellen) oder am Genießerberg Kristberg genossen werden. (red)


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6WRSS GHU .OLPDÁXFKW Niemand darf gezwungen werden die Heimat zu verlassen! Am 20. Juni jährte sich der Weltflüchtlingstag. Die Grünen nahmen dies zum Anlass, um auf eine wesentliche Ursache von Fluchtbewegungen - die Klimaerhitzung - aufmerksam zu machen. Bei einer Pressekonferenz mit CARE Österreich appellierten sie daran, allen Menschen gute Lebensbedingungen zu gewähren. „Klimabedingte Wetterkatastrophen zwingen jährlich 15 Millionen Menschen ihre Heimat zu verlassen. Wir sagen daher: Nehmen wir den Klimaschutz endlich ernst und stoppen die Klimaflucht“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Geschäftsführerin von CARE Österreich, Andrea BarschdorfHager. Die Anzahl der Klimaflüchtlinge hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht CARE International hat eine Studie zu klimabedingten Fluchtbewegungen herausgebracht. Demnach droht die Anzahl der Klimaflüchtlinge bis 2050 auf bis zu 250 Millionen Menschen anzusteigen. „Die Klimaerhitzung schlägt dort voll zu, wo es Konflikte gibt, und die Ernährungssituation prekär ist. Den Menschen

ern und Bäuerinnen vier Dollar“, so Barschdorf-Hager. Neben seriösen Klimaschutzmaßnahmen müsse sich die Entwicklungszusammenarbeit stärker darauf fokussieren, die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. Wichtig ist es außerdem, endlich faire Handelsbedingungen und Handelsabkommen mit den Ländern des Südens zu schließen. Denn: Wenn ein Land schwächer ist als das andere, funktionieren Freihandelsabkommen nicht!

Adi Gross (Grüne) und Andrea Barschdorf-Hager (CARE Österreich) bei der Pressekonferenz zum Weltflüchtlingstag. bleibt daher gar nichts anderes übrig als zu flüchten“, so Barschdorf-Hager. Von 2008 bis 2015 sind 175 Millionen Menschen in Entwicklungsländern vor Überflutungen, Stürmen und anderen extremen Wetterphänomenen geflüchtet. „Diese Anzahl hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht. Im Jahr 2015 haben 15 Mio. Menschen in 113 Ländern ihr Zuhause verloren. Das sind doppelt so vie-

le wie durch kriegerische Auseinandersetzungen und Konflikte“, fasst Barschdorf-Hager die Studienergebnisse zusammen. Faire Handelsbedingungen statt Freihandel CARE plädiert dafür, in die Anpassung der vom Klimawandel verursachten Schäden zu investieren. „Für jeden Dollar, der in die landwirtschaftliche Adaptierung an den Klimawandel investiert wird, erwirtschaften die Bau-

Österreich steht beim Klimaschutz auf der Bremse Adi Gross kritisiert die Säumigkeit der Österreichischen Bunderegierung beim Klimaschutz: „Was den Ausstoß der Treibhausgase betrifft, sind wir am Stand von 1990.“ Beschämend seien außerdem die Beiträge von Österreich für die Entwicklungszusammenarbeit. Diese liegen nur bei 0,41 Prozent des Bruttonationaleinkommens. „Obwohl wir zu den reichsten Ländern der EU zählen, liegt das vereinbarte 0,7-Prozent-Ziel in weiter Ferne. Minister Kurz ist nicht bereit internationale Verpflichtungen zu erfüllen und ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)


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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

EU: Für die Bürger oder für die Multis? Während normalsterbliche Unternehmer und Arbeitnehmer in den meisten EU-Staaten brav ihre Steuern zahlen, können sich multinationale Konzerne entspannt zurücklehnen. Sie verschieben ihre Gewinne zu Tochtergesellschaften, die in Steueroasen oder in Ländern angesiedelt sind, in denen nur niedrige Steuersätze gelten. Das soll sich jetzt ändern. Laut EU-Richtlinien sollen Konzerne künftig offenlegen, in welchem Land sie welchen Gewinn erwirtschaften und wie viele Steuern sie dort tatsächlich zahlen. Die Hoffnung dahinter: Konzerne, die jeden Steuertrick ausnutzen, schaden ihrem Image in der Öffentlichkeit. Tatsächlich kann Transparenz eine Waffe sein. Doch so sehr diese Schritte auch zu begrüßen sind, sie können erst der Anfang sein. Denn wir reden hier von Steuervermeidung (und nicht von Steuerbetrug). Und die ist völlig legal. Sprich: Die Konzerne nutzen nur die Schlupflöcher, die ihnen die Politik erlaubt. In der EU gab und gibt es genug Länder wie Irland, Großbritannien, Luxemburg (oder Österreich mit seinem jahrzehntelangen Bankgeheimnis), die die Multis mit niedrigen Steuern umwerben. Genau da wird man ansetzen müssen, wenn man wirklich Gerechtigkeit schaffen will. Entweder über eine schrittweise Vereinheitlichung der Steuersätze oder über höhere Beitragszahlungen für jene Länder, die Steuer-Dumping betreiben. Die Frage der Steuer-Gerechtigkeit wird jedenfalls zeigen, ob die EU für die Bürger oder für die Multis da ist.

Konzerngewinne im Steuer-Visier der EU Die EU-Kommission gibt Gas im Kampf gegen Steuervermeidung. Doch es gibt auch Kritik. BRÜSSEL. Was unternimmt die EU gegen die multinationalen Konzerne, die über geschickte Firmenkonstruktionen ihre Erträge in steuerschonende Mitgliedsstaaten verschieben? Die Regionalmedien Austria haben sich dazu ein Bild in Brüssel gemacht. Und es hat sich viel getan. So tritt ab 1. Januar 2019 die sogenannte Anti-Steuervermeidungsrichtlinie in Kraft. Insgesamt sind bereits zwölf neue Richtlinien zum Thema auf Schiene. Darunter auch der automatische Informationsaustausch von Steuerbescheiden zwischen den Mitgliedsstaaten. Mit diesem Info-Austausch wird schon im September begonnen. Tempo statt Stillstand Die EU-Kommission habe unter Jean-Claude Junckers Präsidentschaft in zwei Jahren weit mehr getan als in den vorhergehenden zehn Jahren unter Barroso, so mehrere EU-Abgeordnete quer durch alle Parteien. Besonders stolz ist Juncker auf das öffentliche Country-by-Country-Reporting (CbCR). CbCR verpflichtet Konzerne mit einem Jahresumsatz von mindestens 750 Millionen Euro dazu, ihre Gewinne und Beschäftigtenzahlen zu veröffentlichen, und zwar pro Land. Denn nicht Verbote, sondern Transparenz soll Konzerne dazu bringen, Steuern in dem Land zu bezahlen, in dem sie die Erträge erwirtschaften. Betroffen sind nicht weniger als 6.000 Konzerne. Ein Drittel davon hat den Hauptsitz in der EU. Freilich: Es sind nicht nur hehre Beweggründe für

Jean-Claude Juncker (r.) beim PANA-Ausschuss des EU-Parlaments: „Ich habe gelernt.“ Foto: EC Audiovisual Service/Ansotte

Junckers Kreuzzug gegen die Steuervermeider. Laut einer Studie kostet Steuervermeidung die EU 50 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr. Geld, das vielen leeren Staatskassen fehlt. Neue Schlupflöcher Doch dem ambitionierten Vorhaben des öffentlichen CbCR droht laut EU-Abgeordneter Evelyn Regner (SPÖ) eine Verwässerung, denn eine nachträglich eingeführte Klausel befreit Konzerne von dieser Verpflichtung, wenn die Angaben geschäftssensibel sind. Das EU-Parlament soll zu dieser Richtlinie im Juli Stellung beziehen. Danach muss noch der EU-Rat, das Organ, in dem alle EU-Mitgliedsstaaten vertreten sind, zustimmen. Nicht-Regierungs-Organisationen und Steuerexperten finden außerdem, dass die Initiativen nicht weit genug gehen. Denn die Konzerne würden neue Schlupflöcher finden. Ein weiteres Problem sei das Einstimmigkeitsprinzip bei Steuerfragen im EU-Rat, das auch bei der Abstimmung über das CbCR gilt. Dies führe dazu, dass viele Initiativen der Kommission von einzelnen Ländern blockiert werden. Kritisiert wird auch, dass das EU-Parlament in Steuerfragen über Mitbestimmungsrecht kein

verfüge. Zudem ist die Rolle von Juncker nicht unumstritten, wie viele EU-Abgeordnete meinen, die im PANA-Untersuchungsausschuss sitzen, der die Steuer- und Finanzskandale „Luxleaks“ und „Panama Papers“ untersucht. Juncker und sein Schatten Lang sind die Schatten des „alten“ Juncker, der von 1989 bis 2009 Finanz- und von 1995 bis 2013 Premierminister Luxemburgs war. „Ein Land, das staatlich organisiertes Steuer-Dumping zum Geschäftsmodell gemacht hat“, wie es der deutsche EU-Mandatar Peter Simon formuliert. Juncker, dem bislang kein Fehlverhalten nachgewiesen werden konnte, stand dem PANA-Ausschuss Ende Mai als Zeuge Rede und Antwort. Anders als Banker, Anwälte und politische Akteure, die trotz Einladung nicht erschienen sind. „Wir lebten damals in einer anderen Welt“, verteidigt Juncker Luxemburgs damaliges Festhalten am Bankgeheimnis, auf dem auch Belgien und Österreich beharrten. Er habe aber gelernt, sagt Juncker. Er sei nach wie vor für Steuerwettbewerb – aber jetzt eben für einen fairen. Reportage von Linda Osusky


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Vorarlberger Landestrachtentag Lech am Arlberg begrüßt am 15. Juli rund 1.000 Trachtenträger zum großen Fest Lech begrüßt über 1000 Trachtenträger aus dem ganzen Land. 60 Jahre Vorarlberger Landestrachtenverband. Der Vorarlberger Landestrachtentag ist ein seltenes Ereignis - zuletzt erlebten zigtausende Besucher dieses besondere Trachtenfest im Jahre 2012 in Krumbach, zwölf Jahre zuvor in Lustenau.

Am Samstag, 15. Juli steht nun Lech im Mittelpunkt dieses optisch eindrucksvollen Großereignisses für alle Trachtenträger und Interessierte. Im Rahmen des Arlberger Bezirksmusikfestes nimmt der Vorarlberger Landestrachtenverband die Einladung der Veranstalter in Lech gerne an, mit dem Vorarlberger Trachtentag das beeindruckende Blasmusikfest mit einem weiteren Pro-

gramm-Highlight zu bereichern. Die Besucher können sich am Samstag von 10 bis circa 16:30 Uhr auf einen wunderschönen Umzug und anschließend auf abwechslungreiche Darbietungen der verschiedenen Trachtengruppen aus dem ganzen Land freuen. Für reizvolle Abwechslung sorgen die zahlreichen KunsthandwerkerInnen aus dem ganzen Land, die die Herstellung der

verschiedenen Stickereien und Kopfbedeckungen zeigen. (red)

Info Vorarlberger Landestrachtentag Wann: Samstag, 15. Juli 2017 Wo: Lech/Arlberg 11 Uhr Umzugsstart durch den Ort 13 Uhr Darbietungen Trachtenvereine, Musikvereine, Alphornbläser Nachmittag: Kunsthandwerker aus allen Regionen zeigen ihr Können

Wenn ein ganzes Tal dabei ist Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden. Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Der organisatorische Aufwand ist enorm: An die 200 Mitwirkende sind bei den Passionsspielen

Große Emotionen - bewegende Momente: Das Leben, Leiden und die Auferstehung Christi wird von 160 Laiendarstellern in Szene gesetzt Klostertal-Arlberg zu koordinieren, die internationale Bewerbung der Spiele erfordert viel Engagement, es muss für Tribünen, Bühnen- und Lichttechnik, Verpflegung, Sicherheit und Kostüme gesorgt werden und vieles mehr. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak

entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. „Jesus“ ist jetzt Geschäftsführer „Hinter den Passionsspielen Klostertal-Arlberg steht ein ganzes Heer an Helfern und

Mitarbeitern, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz dieses Kulturfest nicht zu bewältigen wäre“, lobt Roland Dallabrida, der selbst viele Jahre lang als Jesusdarsteller überzeugen konnte, ehe er für die Spiele 2017 zum Geschäftsführer bestellt worden ist. „Die Voraussetzungen für erfolgreiche Passionsspiele 2017 sind gegeben“, freut sich das Team um Roland Dallabrida. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis ist bei allen Beteiligten schon groß. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Karten und Zimmerreservierungen unter www.passionsspiele2017.at Mail: info@kloesterle.at; Telefon: 05582 - 777, Vorverkauf auch in allen Raiffeisenbanken Die Zuschauertribüne ist überdacht, man ist vor Regen geschützt. Die Aufführung dauert von 19.30 bis ca 22.30 Uhr - an wärmende Kleidung denken!

GROSSE EMOTIONEN – BEWEGENDE EINDRÜCKE 7. Juli bis 5. August 2017

Ein Erlebnis, das Sie berühren wird. Sichern Sie sich jetzt Karten für die Passionsspiele in Klösterle. In allen Raiffeisenbanken oder unter www.passionsspiele2017.at


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(Berg)bühne frei für den „Schnauz“ „Moustache“ - die Künstler von Shakespeare am Berg blicken der Aufführung entgegen also der Schnauz, eine zentrale Rolle: „Das Stück basiert auf Geschlechterverwechslung - der Schnauz steht dafür als Synonym“, gibt Welte einen Einblick.

Die Künstlertruppe rund um den Regisseur Thomas Welte probt derzeit intensiv für Ihren bevorstehenden Auftritt mit Premiere am 13. Juli. Im Gespräch mit dem Bludenzer Anzeiger erklären die Schauspielerinnen Selle, Spänle und Noack, dass bei den Vorbereitungen zuerst der Text im Vordergrund steht: „Zunächst werden die Szenen auf Ziel und Inhalt analysiert. Sobald eine Figurenzeichnung deutlich wird, folgt der Schritt auf die Bühne. Auch Gesang, Tanz, Slapstick, werden zunächst gesondert geprobt“. Wenn das Ensemble in wenigen Tagen zum Proben auf die Bergarena am Muttersberg umgezogen ist, beginnt der Prozess des Zusammenfügens. „Alle Elemente werden dort zu einem großen Ganzen verknüpft“, so Regisseur Welte.

Vom Sonnenuntergang bis zur Sternennacht und dazwischen ist das Theater Thomas A. Welte, Regisseur Beim heurigen Stück „Moustache“ trifft das selbe Team aufeinander, welches bereits in den beiden Vorjahren „Macbeth“ und „Romeo und Julia“ spielte. Für die Energie auf der Bühne sei ein beständiges, gut funktionierendes Team sehr wichtig, sind sich die Künstler einig. Besonderheit der Bergkulisse Die Bergkulisse bietet dem Stück und der Schauspielerei ein besonderes Ambiente. Dem faszinierenden Freilichtspektakel kann

Foto: Elisabeth Bertsch

Wenn der Schnauz zum Symbol wird. Wenn sich die Schauspieltruppe auf Text und Musik einstellt. Wenn der Regisseur „sein Stück“ auf die Bergbühne bringt. Dann ist die Rede von Moustache - der diesjährigen Produktion von Shakespeare am Berg. Vom 13. Juli bis zum 5. August wird in der Open Air Bergarena am Muttersberg gespielt. Ein Vorgeschmack auf die musikalische Komödie samt starker Bergkulisse: Von links: Michaela Spänle, Rebecca Selle und Anne Noack (Schauspielerinnnen), Thomas A. Welte (Regisseur) bei einer Probe in diesem Jahr einmal mehr das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte Petrus es einmal unmöglich machen, eine Vorstellung unter freiem Himmel durchzuführen, wird in die Remise ausgewichen. Trotz dieser Unsicherheiten, die mit dem Freilichttheater verbunden sind, überwiegt klar die Vorfreude auf die kommenden Theaterabende, geben die Schauspielerinnen zu verstehen: „Es ist schon beeindruckend, so mitten in der Natur. Der perfekte Theaterabend beginnt schon mit der Gondelfahrt nach oben. Raus aus dem Alltag, rein ins Erlebnis.“ Shakespeare am Berg bietet auch heuer wieder ein einzigartiges Spielgefühl für die Schauspieler. Auf 1.400 Meter Seehöhe erwartet sowohl die Macher als auch das Publikum ein einzigartiges Flair. „Vom Sonnenuntergang bis zur Sternennacht - und dazwischen ist das Theater“, freut sich der Regisseur. Weltes eigenes Stück - angelehnt an Shakespeare Wie der Name schon sagt, liegen Shakespeare am Berg stets Stücke des großen Meisters zugrunde. Der Autor und Regisseur Thomas Welte hat heuer aber erstmals sein eigenes Stück interpretiert. Moustache orientiert sich an Shakespeares Verwechslungskomödie „Was ihr wollt“ aus dem Jahr 1601 und steht gleichzeitig für zeitegenössiches Theater. Neu an der diesjährigen Produktion ist die Zusammenarbeit mit dem Komponisten Maximilian K. Unützer und der Schritt hin zur musikalischen Komödie.

Wortwitz, Musik und Tiefgang „Shakespeare zu spielen, ist immer eine Herausforderung, denn es führt einen zu den Ursprüngen und Wurzeln des Schauspiels. Unser Stück wird eine Bandbreite an Humor, Musik und sehr unterschiedlichen Rollentypen bieten“, erläutern die Schauspielerinnen.

Eine Bandbreite an Humor, Musik und verschiedenen Rollen. Eine musikalische Komödie mit Tiefgang. Schauspielerinnen Das Publikum wird eine musikalische Komödie mit Tiefgang erleben dürfen - und das mit nur vier Akteuren auf der Bühne. Moustache sorgt für romantisches und dramatisches Theater. Der Mittelpunkt des Stückes ist eine Bar, an der sich witzige Wortgefechte und jede Menge Situationskomik abspielen werden. Für die Schauspieler eine Freude auf allen Ebenen. „Moustache führt musikalisch querbeet durch die Musikgenres. Von der Ballade über Soul und Tango bis hin zu Swing ist alles dabei“, so die Künstlerinnen mit Ihrem Ausblick auf das diesjährige Stück. Der Schnauz als Symbol Die vier Protagonisten Flo, Moustache, Jojo und Eswirdeinmal setzen sich mit Themen wie Bindung, Identität, Geschlechterrollen und Sexualität auseinander. Dabei spielt der Moustache,

Moustache - der Schnauz ist im Theaterstück ein Synonym Ausblick und Vorfreude Welte und sein Künstlerteam sind hoch motiviert und freuen sich auf jede Menge Zuschauer am Muttersberg. „Ich bin zufrieden wenn sich das transportiert was ich mir vorstelle - auf allen Ebenen der Geschichte. Das ist für mich eine Grundvoraussetzung. Wenn es mir gefällt, aber natürlich auch wenn es den SchauspielerInnen gefällt und beim Publikum gut ankommt“, blickt Welte dem Theater entgegen. (red)

Zu den Künstlern Regie: Thomas A. Welte (geboren 1979 in Feldkirch. Theaterdebüt mit „Chaos Panik Hysterie“. Lebt und arbeitet in Vorarlberg und Wien) Schauspiel: Tim Engemann, Anne Noack, Rebecca Selle, Michaele Selle (zuvor als Team bei „Macbeth“ und „Romeo und Julia“) Bühne: Mandy Hanke Komposition: Maximilian K. Unützer Kostüm: Nicole Wehinger

Info Shakespeare am Berg Open Air Theater am Muttersberg Aufführungen: 13. Juli bis 5. August Spielbeginn Juli: ca. 21:15 Uhr Spielbeginn August: ca. 21 Uhr Kartenvorverkauf: ländleTICKETVorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen, Talstation der Muttersberg Seilbahn, Tourismusbüro Bludenz, Homepage www.shakespeareamberg.at


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Weizer Mulbratlfest - die Steiermark zu Gast „Echt guat - echt steirisch“ heißt es von Donnerstag bis Samstag, 29. Juni bis 1. Juli, in der Bludenzer Altstadt: Steirische Köstlichkeiten, Wein und Musik präsentieren die steirischen Direktvermarkter beim Weizer Mulbratlfest. Programm Mulbratlfest mit Verlosungen attraktiver Preise: Donnerstag, 29. Juni, 11 bis 22 Uhr Eröffnung mit Mulbratl-Anschnitt 11 Uhr; 1. Verlosung 20 Uhr Freitag 30. Juni, 9 bis 22 Uhr; 2. Verlosung 20 Uhr Samstag, 1. Juli, 9 bis 22 Uhr; Hauptverlosung 20 Uhr Bei Schönwetter dauert das Mulbratlfest am Donnerstag und Freitag bis 24 Uhr

Notiert und kommentiert

Die Dinge des Lebens liegen stets nebeneinander Es sind die Dinge des Lebens, die uns auf Trab halten und mehr oder weniger erfreuen. Manchmal ist beides der Fall, wie ein Blick auf die Schaffensperiode eines großformatigen Bludenzer Künstlers, die sich anlässlich einer Ausstellung des Malers Klaus Eckert im Bludenzer Pfarrzentrum »Zemma« ergab. Klaus Eckert, von schwerer Krankheit gezeichnet, bot dem Publikum eine wahrscheinlich letzte Möglichkeit eines Querschnitts auf seine kreativen Epochen, welche die von Sensibilität geprägten, verschiedenen künstlerischen Ausdrucksfähigkeiten zeigten. Wer Klaus Eckert näher kennen lernte, dem offenbarte sich anlässlich dieser Ausstellung ein leidenschaftlicher Maler, der unbeirrbar jahrzehntelang seinen Weg ging, sowohl als trotz seines großartigen Schaffens bescheidener Künstler

wie auch als sensibler, gern gesehener Mensch. Bestechend seine außergewöhnliche künstlerische Schaffenskraft in seinen farblich faszinierenden, gegenständlichen wie auch modern gehaltenen Aquarellen, aber auch abstrakten Eitempera-Arbeiten, die aus dem Kontakt mit der Natur, aus Begegnungen, Reisen und der Musikliebhaberei resultierten. Kurzum, Klaus Eckert - ein Freund der wirklichen Dinge des Lebens - reiht sich mit seinem besonderen künstlerischen Schaffen in die gar nicht so große Phalanx der Bludenzer Künstler ein... ••• Was die einen in der darstellenden Kunst an Aufsehenerregendem in künstlerischer Abgeschiedenheit bewerkstelligen und durch Ausstellungen optimieren, bringen

andere durch ihre intensive, wenn auch stille Arbeit im Einklang mit der Natur zum Vorschein. Einer davon ist der Bludenzer Freizeit-Weinbauer Thomas Wimmer, seines Zeichens Mitarbeiter im Landeskrankenhaus Bludenz. In seiner Freizeit keltert der Bludenzer schon von Weinliebhabern getestete, rote und weiße Weine, die in Bludenz - man höre und staune gewachsen und gereift sind. Und das nicht an irgendeinem Sonnenhang in Rungelin oder sonst einer sonnigen Lage der Alpenstadt, sondern am Oberen Illrain, direkt am Getzner-Kanal. Anläßlich einer kürzlichen Weindegustation in der »Franziskaner-Stube« im Bludenzer Kapuzinerkloster kredenzte Thomas Wimmer eine ansehnliche Anzahl selbstgezogener und gekelterter Weine. Darunter dem anspruchsvollen Gaumen gewidmeten

»Cuve Nepomuk«, einen vorzüglichen Rotwein aus den Weinsorten Pinot Noir, Zweigelt und Regent sowie einen hervorragenden, gereiften Grünen Veltliner. Thomas Wimmer, der seine Ausbildung zum Weinbauer unter anderem im Burgenland, in der Wachau und der Steiermark bei anerkannten Weinbauern absolvierte und mit diesen in stetem Kontakt ist, kann mit Recht als der derzeit einzige Weinbauer von Bludenz bezeichnet werden. Mit einer Leidenschaft sondergleichen widmet er sich seit vielen Jahren der Weinkelterei, wenn er auch aufgrund seines eher bescheidenen Weinanbaugebietes seinen biologischen Wein in begrenzter Flaschenanzahl erzeugt. Für Bludenz jedoch mehr ein Grund, einmal auf eine andere Art Gesprächsstoff zu bieten... Günther J. Wolf

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag g

Samstag g

Sonntag g

Trend

LET'S DANCE TTemperatur-Trend

min: 19° Nied.20%

max: 32° 2000 m: 19°

min: in n: 20° max: 30 30° 0 Nied. 20% 2000 m: 18°

min min: n: 19° Nied d 10%

max: 31 31 2000 m: 17° 17

Am Wochenende setzt sich das heiße Sommerwetter fort. Ideal zum Baden: Sonnencreme nicht vergessen! Untertags scheint die Sonne meist von einem wolkenlosen bis leicht bewölkten Himmel. In der 2. Tageshälfte bilden sich über dem Bergland immer mehr Quellwolken und am Abend bzw. in der Nacht sind lokale, aber teils durchaus heftige Hitzegewitter einzuplanen. Die Temperaturen erreichen in den späten Nachmittagsstunden zwischen 29-32 Grad! Die Frühwerte sind oft sogar „tropisch“.

SAMSTAG, 24.06.2017 L k Alton Lukas

Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Zur Wochenmitte hin wird es allmählich unbeständiger und die Hitzewelle dürfte ihr Ende finden. Es wird im Vergleich zu den Vortagen spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Veranstaltungen Freitag 23. Juni bis Freitag 30. Juni 2017 Fr 23. Juni 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, www.bludenz-travel 14 Uhr Herren- und Damenturnier Golfclub Montafon Tschagguns 15 Uhr Der Pianist und das Murmeltier kinder.welten ab 5 Jahre, Remise Bludenz 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal Anmeldung Tel.: 050/6686-230 17-22 Nachtflohmarkt Bludenz, Innenstadt 18 Uhr Tanzaufführung der Musikschule Bludenz, Stadtsaal Bludenz 19 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 19 Uhr Brot und Spiele Ausstellungseröffnung, Kunstforum Montafon Schruns 19 Uhr Vortrag „Versäume nicht dein Leben“, Fiedenskirche Bürs 20 Uhr Fallen Up & The Phobos Ensemble, Villa K., Bludenz 20.15 Uhr Jazz am Platz Posthotel Taube Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans

Sa 24. Juni 8-12 Uhr Stadt & Land Markt, Platz beim Riedmiller-Denkmal 9 Uhr Biotopexkursion Talstation Golmerbahn Vandans 10 Uhr Jubiläum „161 Jahre Gasthaus Fuchs“, Frühschoppen mit der Stadtmusik Bludenz, Gasthaus Fuchs 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, www.bludenz-travel 11-22 Uhr European Streetfood Festival Kirchplatz Schruns 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal Anmeldung Tel.: 050/6686-230 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal Ortszentrum Silbertal

18 Uhr Tanzaufführung der Musikschule Bludenz, Stadtsaal Bludenz 18 Uhr Tanzaufführung der Musikschule Bludenz, Stadtsaal Bludenz 18 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Montafon Aula Mittelschule Dorf Schruns 19 Uhr 70 Jahre Sport-Club Montafon Vandans, Sportanlage Vandans 20 Uhr Sängerball des Bludenzer Liederkranzes, Alpengasthof Muttersberg

So 25. Juni 10-15 Uhr ORF Frühschoppen mit Harry Prünster, Kapellrestaurant Schruns 10 Uhr 70 Jahre Sport-Club Montafon Vandans, Sportanlage Vandans 11-20 Uhr European Streetfood Festival Kirchplatz Schruns 14.30 Uhr Trauercafe Trauer - Zeit Raum, Hospiz Vorarlberg lädt ein, Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a, Bludenz 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpro Leben hinter dem Himalaya“ Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 26. Juni 8-17 Uhr Krämermarkt, Altstadt Bludenz 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpro Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 27. Juni 14 Uhr Seniorenturnier Golfclub Montafon Tschagguns, golfclub-montafon.at 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal Anmeldung Tel.: 050/6686230 19.30 Uhr Live-Musik mit „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpro Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 28. Juni 13.30 Uhr Heilpflanzenkunde mit Angelika Thaler-Zugg, Volksschule Gortipohl Anmeldung Tel.: 0680/2356305 14 Uhr Geführte Infoveranstaltung Obervermuntwerk II, ohne Anm., Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 17 Uhr 9-LOCH SMILE4LIFE SOMMERCHALLENGE Anmeldung bis 12:00 Uhr möglich, Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Vandans, nur bei guter Witterung, Hotel Brunella Vandans

Do 29. Juni 15-17 Uhr Spielrunde am Montafonertisch Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.45 Uhr Platzkonzert der Stadtmusik Bludenz, Remise Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert live“, Hotel Zimba Schruns

Fr 30. Juni 10 Uhr Heilpflanzenkunde Talstation Garfrescha Bahn St. Gallenkirch Anmeldung erforderlich T. +43 680 2356305, 16 Uhr Pastaparty, Startnummerausgabe und Nachnennungen Vereinshaus Silbertal montafon-arlberg-marathon.com 18.30 Uhr Lesung von Alois Hotschnig mit Julia Gschnitzer im Rahmen der Ausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich“ Heimatmuseum Schruns 19 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 19 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Montafoner Kamingespräch „Freizeitsport im Schutzgebiet – zwischen Naturschutz und Naturerlebnis“ Hotel Bergkristall Silbertal 20:15 Uhr Jazz am Platz mit „NU Jargon“, Posthotel Taube Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Ausstellungen Vernissage: Do 29.6. 18.30 Uhr „PAUL FLORA“ r Pfarrkirche, Heimatmuseum & MAP Kellergalerie Schruns Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ (Eröffnung 29.6.), Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer, Museumsstube, Werkstätten, u. v. m., geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Haus des Gastes Schruns „Hemingway-Ausstellung“ geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“, geöffnet Di–Fr & So 14-18 Uhr, Eintritt frei (ab 29.6.) Kunstforum Montafon Schruns “Brot und Spiele“, ausstellende Künstler: Tomas Eller, Olga Georgieva, Andreas Gursky, Anja Manfredi, Sascha Reichstein, Linus Riepler, Christian Rupp, Ruth Schnell und Konrad Winter, Geöffnet: Di-Sa 16-18 Uhr, Do 16-20 Uhr (ab 24. Juni) Montafoner Bergbaumuseum Silbertal Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Museum Frühmesshaus Bartholomähberg Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Sonderausstellungen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr (ab 13.6.) Haus des Gastes Gaschurn Hemingway-Ausstellung, geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr Kraftwerk Latschau Schauraum, geöffnet Mo-So 8-18 Uhr Energie.Raum Partenen Mo-Fr 9-18: Uhr, Sa, So 10-17 Uhr, barrierefrei

Muttersberg Seilbahn Sommerbetrieb, bis 5.11. täglich von 9 bis 17 Uhr Alpengasthof: 9.30 bis 16.45 Uhr


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Wochenend

Notdienst Lech

Notdienste

Sa 24. und So 25.6. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 23.6. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Sa 24.6. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 So 25.6. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 26.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 27.6. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 28.6. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 29.6. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Fr 30.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Notdienst Klostertal Sa 24. 10-12 Uhr So 25.6 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Sa 24. und So 25.6. 17-19 Uhr Dr. Sonderegger Gabriele, Dorfstraße 26, 6773 Vandans, Tel.: 05556/74990

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 24.6. 8 bis nächster Morgen 8 Uhr Apotheke Sonnenberg, Nüziders So 25.6. 8 bis nächster Morgen 8 Uhr Blumenegg-Apotheke, Thüringen So 25.6. 10-12 und 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Notdienst Montafon Sa 24.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325 So 25.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steininger, DekanEllensohn-Weg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 25.6., „Trauercafé“ mit Vorarlberger Hospizteam 14.30 bis 16.30 Uhr Haus Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a Mi 28.6., „Offene Fragen für offene Christen“ mit Pfarrer Peter Haas 10 Uhr Gesprächsrunde bei Frau Herlinde Eichberger

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 23.6. 19 Uhr Vortrag P. Anselm Grün „Versäume nicht dein Leben“ in der Friedenskirche Sa 24.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 25.6. 9.30 Uhr hl. Messe und Jahresgedächtnis in der Friedenskirche Mo 26.6. 11 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Di 27.6. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 29.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 25.6. 10 Uhr Wortgottesdienst Mo 26.6. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 25.6. 10 Uhr Gottesdienst im Gedenken der im Juni der letzten 5 Jahre Verstorbenen beim Vereinshaus der Funkenzunft (bei Schlechtwetter im Davenna-Saal) – 60-Jahr-Jubiläum der Funkenzunft! Do 29.6. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 23.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 24.6. 19 Uhr Vorabendmesse So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis, Herz-Jesu-Sonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Lara Lukasser, 14.30 Uhr Taufe von Jakob Nägele, 19 Uhr Hl. Messe Mo 26.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 27.6. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Ausflug des Kirchen- und Pfarrzentrumreinigungs-Teams und der Mesner, Abfahrt bei der Bäckerei Begle Mi 28.6. 19 Uhr Jahrtag für Djurdja Samac Do 29.6. Kein Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 30.6. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet beim Friedenspfahl auf dem Kirchplatz


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22 Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 25.6. Herz-Jesu-Sonntag Hl. Eleonore 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst als Patroziniumsfest musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und der Volksschule 15.30 Uhr Vens Andacht Do 29.6. Hl. Petrus & Hl. Paulus 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe 18.30 Uhr Vens Hl. Messe

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 24.6. 17 Uhr Seelenrosenkranz im Haus Klostertal, 19 Uhr Vorabendmesse mit Kollekte Peterspfennig für den Heiligen Vater So 25.6. 10 Uhr Festgottesdienst beim Funkenzunfthaus zum 45jährigen Jubiläum, nur bei guter Witterung Mi 28.6. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 25.6. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, Kollekte Peterspfennig für den Heiligen Vater Di 27.6. 19 Uhr Messe in der Kreuzkirche Do 29.6. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst in der Hl. Kreuzkirche

Do 29.6. Hl. Petrus & Hl. Paulus 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe

Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 25.0 6. Herz-Jesu-Sonntag Hl. Eleonore 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit dem Kinderchor 18.30 Uhr Schruns Gemeindegottesdienst Mi 28.6. Hl. Irenäus von Lyon 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz 18.30 Uhr Schruns Hl. Messe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 25.6. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Einführung der Ministranten, Kollekte Peterspfennig für den Heiligen Vater

Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 23.6. Herz-Jesu-Fest 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 24.6. VA Herz-Jesu-Sonntag Hl. Johannes der Täufer, 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst So 25.6. Herz-Jesu-Sonntag Hl. Eleonore 14.30 Uhr Gantschier Taufe

Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 25.6. Herz-Jesu-Sonntag Hl. Eleonore 10 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst mit Firmung

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 24.6. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 25.6. Bezirks-Gottesdienst „Kinder in die Mitte“ in Dornbirn um 10 Uhr Mi 28.6. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 25.6. 18 Uhr Abendgottesdienst


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Eine Wohnung, die mehr kann Werdenbergpark Bludenz: Rohbau-Besichtigung am Freitag, 30. Juni 2017 Im Eigentum wohnen und bei Bedarf ausgewählte Dienstleistungen haben, die das Leben zuhause erleichtern? Der Lauteracher Bauträger i+R hat gemeinsam mit dem Pflegedienstleister SeneCura ein Wohnkonzept geschaffen, bei dem jederzeit ein 24-Stunden-Notruf und Dienstleistungen bestellt werden können. In der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz wird dies ab Frühjahr 2018 möglich sein. Am Freitag, den 30. Juni können die Wohnungen im Rohbau besichtigt werden.

Freitag, den 30. Juni von 13 bis 17 Uhr ein. Gerne führen wir Sie durch die Wohnungen und stehen für Fragen zur Verfügung.

Musical und Ausstellung an der MS Bludenz Am Dienstag, 13. Juni, fanden in der Mittelschule Bludenz gleich zwei Veranstaltungen statt. Der Präsident des Bludenzer Lions Club Dipl. Ing. Klaus Went eröffnete um 18 Uhr die Ausstellung der Friedensplakate und führte die Siegerehrung des Wettbewerbes durch. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Lehrerband mit Kaniwar aus der 3d Klasse am Cajon. Um 19 Uhr fand die Aufführung „Tom Sawyer - das Musical“ statt. Das ganze Jahr über probten die Schülerinnen und Schüler der Theatergruppe unter der bewährten Leitung von Dietmar Schlatter den umfangreichen Text. Und das Ergebnis konnte sich wahrlich sehen und vor allem hören lassen. Für das überaus ansprechende Bühnenbild waren Ulrike Stocker und Harald Amann verantwortlich. Raphaela Knobelspies, Friseursalon Goldschopf,

Die Eigentumswohnungen am Werdenbergpark bieten hochwertigen, modernen Wohnraum mit dem Wohnkonzept wohniQ - Eigentum für kluge Köpfe. So wird aus jeder Wohnung auf Wunsch und zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine „betreubare“ Wohnung.

Wohnanlage Werdenbergpark Bludenz: Am 30. Juni von 13 bis 17 Uhr kann beim „komm+schau“ der fertiggestellte Rohbau besichtigt werden.

sorgte professionell für die richtige Theaterschminke bei den jungen Schauspielern. Die Schülerinnen und Schüler der Musikwerkstatt von Ricarda Nigsch, die auch die musikalische Gesamtleitung inne hatte, sorgte für das richtige Musical-Feeling. Ricarda Nigsch versteht es hervorragend, ihre Schüler so zu motivieren, dass sie nicht nur richtig, sondern auch mehrstimmig und Solo singen. Unterstützt wurde die Musikwerkstatt von Miriam Paller an der Gitarre. Nach dem Musical konnten sich die zahlreichen Gäste, unter ihnen auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, VS Direktorin Martine Durig und VS Direktor Reinhard Blank, bei einem gemütlichen Getränk über die hervorragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Bludenz unterhalten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info komm+schau Die Bauarbeiten an der Wohnanlage Werdenbergpark nahe der Bludenzer Altstadt schreiten zügig voran. Beim Haus A an der Werdenbergerstraße wurde gerade der Rohbau fertiggestellt. Die i+R lädt deshalb alle Interessierten zur „komm+schau“ am

i+R Wohnbau GmbH Christian Wieser Tel. 0664/2826280 www.ir-wohnbau.at komm+schau Rohbau-Besichtigung am Freitag, den 30. Juni 2017, 13 bis 17 Uhr, Wohnanlage Werdenbergpark, Haus A, Werdenbergerstraße, Bludenz

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Hermann Nitsch am Arlberg

Die Architektur des Orgien Mysterien Theaters Der erste Teil der Ausstellung widmet sich erstmals den architektonischen Grundüberlegungen Hermann Nitschs zu seinem [RW1] Orgien Mysterien Theater. In der Kunsthalle arlberg1800 werden erstmals ausgewählte

Die umfassende Werkschau „Hermann Nitsch - Unter den Bergen“ wird am 8. Juli um 16 Uhr in der Kunsthalle arlberg1800 eröffnet Architekturzeichnungen zu seinen prozessionshaften, rituellen Aktionen gezeigt. Mitte der 70er Jahre entwarf der Künstler selbst die Räume für sein legendäres 6-Tage-Spiel, einer sechs Tage und Nächte langen, orgiastischen Aufführung der Aktion im österreichischen Prinzendorf. Hierbei

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Malerei als Prolog der Orgien Der zweite Teil der Ausstellung zeigt eine Auswahl von Nitschs Schüttbildern. Die Malerei Hermann Nitschs kann als Prolog, als „Vorstufe“ oder „erste Stufe“ des

Orgien Mysterien Theaters gesehen werden. Die von ihm entwickelte Form der Malerei - das Beschütten, Besprühen, Bespritzen, Betatschen von Leinwänden mit Blut und Farben - geht den Aktionen gedanklich voraus. „Meine Aktionsmalerei ist die visuelle Grammatik des Orgien Mysterien Theaters auf einer Bildfläche“, so Hermann Nitsch. Der kathedralenartige Ausstellungsraum der Kunsthalle wird eine Reihe dieser großformatigen Schüttbilder präsentieren. Das Projekt Levitikus, das im Foyer von arlberg1800 gezeigt wird, verdeutlicht die Wechselbeziehung zwischen Hermann Nitschs Malerei und seinen Aktionen. (red)

Tischlerei Dünser aus Wald am Arlberg geht neue Wege Unternehmer Martin Dünser aus Wald am Arlberg geht 33 Jahre nach der Gründung seiner gleichnamigen Tischlerei neue Pfade, bleibt aber seinen Kunden als Ein-Mann-Betrieb erhalten.

Bludenz im Fokus

Erscheinung: Freitag, 30. Juni 2017

war es dem Künstler ein Anliegen, seine Architektur unterirdisch anzusiedeln, da Nitsch mit seinen Aktionen selbst einen Abstieg in die Tiefen der alltäglichen Welt und dem Wühlen im Innersten vollzieht. In Korrelation zu diesem Architekturverständnis ist auch der unterirdische Ausstellungsraum von arlberg1800 zu verstehen. Die Ausstellung, Hermann Nitsch – Unter den Bergen wird kuratiert von Christine Haupt-Stummer, section a, Wien.

Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben! Redaktionsschluss: Montag, 26. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 13.512 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr m ehr N Nähe ähe geht geht n nicht icht

Weichen neu gestellt Seit über 30 Jahren ist die Tischlerei Dünser aus Wald am Arlberg der Profi, wenn es um Kochen, Wohnen, Schlafen, Baden und Leben geht. In der modernen Tischlerei samt eigenem Schlafstudio wurden Schlafträume genauso wahr, wie multifunktionale Bestlösungen für Küchen, Badezimmer und Möbel aller Art. „Über 30 Jahre haben wir für unsere Kunden immer das Beste gegeben und uns jeder Herausforderung gestellt. Jetzt ist es an der Zeit, die Weichen für die Zukunft zu stellen“, so Firmengründer Martin Dünser. Die Tischlerei schließt ab Herbst/Winter 2017 die Produktionsstätte und wird als Ein-Mann-Vollservice-Betrieb weitergeführt. „Ich habe mich dazu entschlossen, das Gebäude der Tischlerei zu verkaufen. Daraus werden wunderbare Wohnungen im Herzen des Klostertals

Foto: Meznar

Mit „Hermann Nitsch - Unter den Bergen“ gibt die Kunsthalle arlberg1800 die höchste Ausstellungshalle der Alpen, vom 9. Juli 2017 bis 8. April 2018 einen umfassenden Einblick in das künstlerische Schaffen des vieldiskutierten österreichischen Malers und Aktionskünstlers Hermann Nitsch (*29. August 1938 in Wien). Die Ausstellung in der neuen, im letzten Jahr eröffneten Kunsthalle in St. Christoph am Arlberg, veranschaulicht auch das Zusammenspiel der verschiedenen künstlerischen Gattungen im Ouevres von Hermann Nitsch.

Foto: (c) Atelier Hermann Nitsch

Kunsthalle arlberg1800 eröffnet Ausstellung: „Hermann Nitsch - Unter den Bergen“

Tischlermeister Martin Dünser freut sich auf die neuen Wege entstehen“, schildert Dünser. Das Wohnhaus bleibt in seinem Besitz und wird schon wie bisher das Herzstück des Betriebes sein. „Im Grunde ändert sich für unsere Kunden nicht viel“, so Dünser, „denn unsere Kunden werden nach wie vor von mir beraten und betreut. Wir bieten auch weiterhin alles aus einer Hand – nur mit dem Unterschied, dass wir die von uns entworfenen Holzarbeiten nicht in der eigenen Werkstatt, sondern bei befreundeten Tischlereien aus der Region produzieren lassen“, schildert Dünser. „Damit ist die gewohnt hohe Qualität auch in Zukunft sichergestellt“. (red)


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Topküchen zu Toppreisen Möbel Frick: Abverkauf Ausstellungsküchen 14 Musterküchen aus der Ausstellung bis zu 60% preisreduziert. Wegen Modellwechsels werden diese tollen Einbauküchen radikal abverkauft. Jeder kann profitieren Die beste Gelegenheit, eines dieser schönen Stücke zum einmaligen Preis zu ergattern! Dazu kommt, dass Ausstellungsküchen bekanntlich besonders reichhaltig und komfortabel ausgestattet sind. Einige günstige Gelegenheit also, sich endlich den Traum von einer Markenküche zu erfüllen. Angepasst an Ihre Raumvorgaben Auch wenn die Ausstellungsküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Natürlich wird sie dort auch fachgerecht eingebaut und montiert. Service und Garantie wie gewohnt Auch bei den Ausstellungsküchen gilt die uneingeschränkte Möbel Frick Garantie - und auf den Plus-Service können Sie ebenfalls bauen. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden viele Jahre Freude mit ihrer Küche haben. Daher bieten wir das Plus-Service auch bei Abverkäufen an“. Ein guter Tipp: Schlagen Sie den anderen Interessenten ein

Schnippchen und reservieren Sie sich rasch eine der 14 Ausstellungsküchen. Auch eine spätere Auslieferung ist möglich und Ihre Traumküche wird bis zu einem Jahr gelagert bei

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Fitnesstraining und Neuroreha Durch die perfekte Kombination wird die Leistungsfähigkeit gesteigert Für Betroffene von Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen ist Fitnesstraining eine optimale Ergänzung zur Therapie. Raphaela Borg, Physiotherapeutin der aks gesundheit, Neurologische Reha bietet in Zusammenarbeit mit Fitnessstudios therapeutisch betreutes Fitnesstraining in Kleingruppen an. Welchen Nutzen hat Fitnesstraining für neurologisch Erkrankte? Raphaela Borg: Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Fitnesstraining unterstützt sie dabei persönliche Ziele zu erreichen oder erreichte Ziele zu erhalten. Gleichzeitig nehmen Betroffene wieder am gesellschaftlichen Leben teil. Sie können wieder einem Hobby nachgehen und in der Gruppe aktiv sein. Wer kann an den Fitnessgruppen teilnehmen? Raphaela Borg: Menschen mit neurologischen Erkrankungen,

Raphaela Borg

Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. deren nächster Schritt in der Therapie das Eigentraining ist, nehmen an den Gruppen teil. Sie trainieren in der Kleingruppe, weil sie sich gerne sportlich betätigen, alleine dazu aber noch nicht in der Lage sind. Auch im Rollstuhl ist Fitnesstraining möglich. Wie läuft Training in der Fitnessgruppe ab? Raphaela Borg: Teilnehmende trainieren individuell an Therapiegeräten. Wir Therapeuten achten darauf, dass die Übungen richtig durchgeführt werden. Wir sorgen dafür, dass die Übungen auf die körperlichen Möglichkeiten

und Ziele abgestimmt sind. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte beim Kraft- und Ausdauertraining. Individuell kann das Training aber auch durch Dehn- oder Gleichgewichtsübungen ergänzt werden. In einem Zeitraum von 5 Wochen finden 10 Trainingseinheiten statt. Ist ein Training auch außerhalb der Fitnessgruppe möglich? Raphaela Borg: Dies ist möglich und erwünscht. In der Therapie erreichte Fortschritte können durch Fitnesstraining nachhaltig erhalten werden. Nach dem Motto ‚wer rastet, der rostet‘ gilt

für neurologisch erkrankte Menschen wie für uns alle, dass Bewegung zu einer gesunden Lebensweise gehört. (red)

Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und

Mag.pharm. Ruth Götsch Apothekerin in Schruns

eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen.

Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen KDEHQ VLFK YHUVFKLHGHQH SÁDQ]OLFKH Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz (Rhodiola) oder Taigawurzel-Produkte versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten.

Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

Gewitter - Die Gefahr im Gebirge Gewitter sind in der heißen Jahreszeit häufig. Und meist brechen sie dann über einen herein, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. „Deshalb zählt das Studium des Wetterberichtes und der Wetterprognose zu einer der wichtigsten Pflichten für Wanderer und Alpinisten“, betont Horst Grabher. Denn: „Daran hängen Sicherheit und Leben.“ Für jeden Bergfexen sollte es grundsätzlich nur eine Devise geben: gut informieren und rechtzeitig umkehren sind der beste Schutz vor Gewitter und Blitzschlag! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Gesundheit und Soziales

Mag. Pfeiffer’s®

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(QGOLFK Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.

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Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoff-


Freitag, 23. Juni 2017

Gesundheit und Soziales

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Mag. Pfeiffer’sŽ

Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit wechselstĂśrungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber fĂźr jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt KĂśrperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschlieĂ&#x;end sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstĂźtzt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion fĂźhrt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen ErnährungsproďŹ , zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. ErhĂśhte kĂśrperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schĂśner, gesunder KĂśrper sind das Ergebnis!

20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewĂśhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei groĂ&#x;en Gewichtsreduktionen nimmt der KĂśrper wieder seine natĂźrliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einieĂ&#x;en zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte kĂśnnen mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie kĂśnnen jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natĂźr-

lich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

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Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am BĂźhel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIĂ€FH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com

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Motor und Sport

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Samba in Schruns Ueverton da Silva wechselt nach Schruns Dramatisches Match um den Klassenerhalt

Aus eigener Kraft geschafft Rätia schaffte Klassenerhalt In einer dramatischen Schlacht um den Klassenerhalt schaffte der FC Fohrenburger Rätia Bludenz auswärts gegen den TSV Altenstadt ein 2:2 und hat damit den Verbleib in der 1. Landesklasse aus eigener Kraft geschafft. Die Bludenzer nahmen den Kampf engagiert auf und hatten bereits in den ersten 10 Minuten durch den ausgezeichnet spielenden Marc Bertelt zwei sehr gute Torchancen, die aber leider vergeben wurden. In der 13. Minute erzielte Baris Özbir durch einen Foul-Freistoß das vielumjubelte 0:1 für die Rätianer. In der 42. Minute fälschte der sonst

gut spielende Antonio Ivandic einen scharf geschossenen Ball unglücklich zum 1:1 ins eigene Tor ab. Dramatische 2. Halbzeit Zu Beginn der 2. Halbzeit erzielten die Hausherren aus dem Nichts nach einer Unaufmerksamkeit der Alpenstädter das 2:1. Von Trainer Bernd Langebner immer wieder angefeuert kämpften die Rätianer aufopferungsvoll und erzielten in der 61. Minute durch einen wuchtigen Schuss von Mujo Isakovioc den hochverdienten Ausgleich. In der 88. Minute rettete Goalie Jovan Petrovic mit einer spektakulären

Fußabwehr den wichtigen Punkt und damit den Klassenerhalt. Mit insgesamt 27 Punkten beendete der FC Fohrenburger Rätia Bludenz die Saison punktegleich mit Lingenau auf Rang 12, entging jedoch durch das bessere Torverhältnis der Relegationsphase. Erfreulich auch die Leistungen der U16-Mannschaft, die unter Trainer Xhevat Shabani den Titel in ihrer Leistungsgruppe holte. Herzlichen Glückwunsch allen Rätianern und ein großer Dank ihren treuen Fans! Ausführlicher Bericht www.raetiabludenz.at (ver)

auf

Der Golm FC Schruns konnte Ueverton da Silva für die kommende Saison verpflichten! Der Brasilianer, der in den letzten Jahren im Ländle mit seinen Toren für Furore sorgte, soll mit seiner Routine unseren jungen Eigengewächsen Vorbild sein und soll eine Führungsrolle in der Mannschaft 2017/18 einnehmen. (ver)


Freitag, 23. Juni 2017

Motor und Sport

Letztes Spiel für Schruns vor der Sommerpause Versöhnlicher Saisonabschluss für den Golm FC Schruns. Mit einem 6:3 Heimsieg über den SK Brederis verabschiedete sich die Mannschaft von Trainer Mario Ledetzky in die Sommerpause. Somit beende der FCS die Saison auf dem 11. Tabellenplatz. Auf die beste Herbstsaison seit 10 Jahren folgte ein katastrophales Frühjahr 2017. Aus 13 Ligaspielen konnten nur sechs Punkte geholt werden. Dem gegenüber stehen elf Niederlagen. Zudem

Letztes Spiel Juni 2017

vergab man nach einer 3:0 Pausenführung gegen SW Bregenz noch den Aufstieg ins Halbfinale des VFV Cups. Jetzt heißt es die Sommerpause zu nützen um die Köpfe frei zu bekommen, die Verletzungen auszukurieren und im Herbst wieder zu alter, gewohnter Stärke zurückzufinden. 1b muss in Relegation Die 1b Mannschaft von Trainer Christian Suppan beendete die Meisterschaft in der 3. Landesklasse mit einer 3:4 Niederlage gegen den FC Andelsbuch. Das ergibt nach 26 Spieltagen nur den enttäuschenden vorletzten Tabellenplatz. Damit muss das Team in die Relegation gegen Admira Dornbirn 1b. Heimspiel am Dienstag, 20.06.17 - um 18:30 Uhr, auswärts am Freitag. Kann man diese Relegationsspiele positiv gestalten spielt man auch in der kommenden Saison wieder in der 3. Landesklasse. Bei negativem Verlauf steigt man in die 4. Landesklasse ab. (ver)

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Motor und Sport

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Aus jedem Blickwinkel kompromisslos sportlich

Der neue Ford Fiesta ST200 bietet Rallye Feeling pur

Komfortable Sportlichkeit im Innenraum

Ford Fiesta ST200 Mehr Overboost und gesteigerte Fahrdynamik Seit seiner Premiere im Jahre 2013 haben bis heute, von dem mit gut 20 internationalen Preisen ausgezeichneten Ford Fiesta ST, mehr als 30.000 in Europa einen Käufer gefunden. Zum 40. Geburtstag der Fiesta-Baureihe, gesamt wurden gut 15 Millionen Fiesta verkauft, hat Ford mit dem neuen Fiesta ST200 Coupé, unserem Testkandidaten, die sportlichste Top-Version des knackigen Kompaktwagens an den Start gebracht. Mit an Bord sind bei diesem Sondermodell um 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten, ein Sony Navi/ Audiosystem mit Ford SYNC und APPLink, Rückfahrkamera, getönte Scheiben hinten, Klimaautomatik, MyKey Schlüsselsystem und vieles mehr. Bei der limitierten Sonderedition ST200 wurden die Power und die Fahrdynamik nochmals gesteigert. Zusätzlich runden exklusive Ausstattungsdetails wie

die Strom-Grau-Lackierung, 17“Alus in Mattschwarz mit 205/40 Reifen, rote Bremssättel, Premium-Recaro-Sportsitze, ST200-Logos innen wie außen den dynamischen Auftritt ab. Interieur Das Cockpit, die Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, ist genau auf den Fahrer abgestimmt. Die Sitzposition in den Schalensitzen ist hervorragend. Das Lenkrad und der Schalthebel liegen perfekt in der Hand. Alles in allem wird ein guter Komfort geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Fiesta ST200 von einem aggresiven 1,6-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 6-Gang-Schaltgetriebe der 200 PS und 290 Nm leistet. Mit der Overboost-Funktion sind kurzfristig sogar 215 PS und 320 Nm abrufbar. Das besondere beim

Fiesta ST200 in der höchsten Evolutionsstufe ist die perfekte Kombination von Motor, Getriebe und Fahrwerk. Der Hochleistungs-Sportler bringt die Power voll auf den Asphalt. Vor allem die Zwischenspurts, dank der kürzer ausgelegten Gesamtübersetzung, meistert der ST200 brachial. Das Fahrwerk ist super abgestimmt und das Handling setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Kurven saugt der Bolide mit Unterstützung der aktiven Fahrdynamikregelung Enhanced Torque Vectoring Control (ETVC) förmlich in sich auf. Die großen Bremsscheiben packen mit guter Verzögerung gnadenlos zu. Aus dem Stand beschleunigt das Kraftpaket die gerademal 1088 Kg Eigengewicht in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 (im 4. Gang in nur 5,2 s von 50 bis 100 km/h). Die Höchstgeschwindigkeit ist rasch mit 230 km/h erreicht. Bei anständiger Fahrweise

ist der Verbrauch laut Werk von 6,1 l Super Benzin fast erreichbar. Fazit Der Hochleistungs-Serien-Fiesta ist ein heißes Angebot in seinem Segment. Neben dem exzellenten Fahrverhalten der Extraklasse bietet der Ford Fiesta ST200 Rennsportatmosphäre auf der Straße und damit intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)

Info Ford Fiesta ST200 1,6 EcoBoost M6 KW/PS/Nm/CO2– 147/200//140 Im Overboost: PS/Nm – 215/320 0 auf 100 km/h: 6,7 s Spitze: 230 km/h Kofferraum: 290 – 960 l Verbrauch lt. Werk: 6,1 l Ford Fiesta ab: EUR 12.590,-Ford Fiesta ST200: EUR 28.500,-Testauto: EUR 31.297,--

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Motor und Sport

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Mazda2 zum Hammerpreis Jetzt bei Mazda Schmid Frastanz Ab sofort steht ist der Mazda2 Challenge 1,5 mit 75 PS zum sensationellen Preis von 12.990 Euro im Autohaus Schmid zu Probefahrt bereit. Die Version Challenge steht für viele Extras inklusive wie: G-Vectoring Control, i-Stop, Tempomat, Lederlenkrad und –Schaltknauf, Radio Lenkradfernbedienung, USB, AUX, Bluetooth, el. Fensterheber vorne und hinten, Außenspiegel in Wagenfarbe elektrisch

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moderne Konnektivität und Infotainment. Autofahren hat noch nie so viel Spaß gemacht. CX-5 Premiere Anfang Juni feierte der neue Mazda CX-5 SUV seine Premiere bei Mazda Schmid. Das neue Modell fand bei den vielen Besuchern großen Anklang. Die Gäste wurden mit feinen Snacks und kühlen Getränken verwöhnt. Der brandneu Mazda CX-5 SUV ist noch

bis Ende Juni zum Einstiegspreis von 25.990 Euro und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 890 Euro erhältlich. Wir informieren Sie gerne über die verschiedenen Modelle und Angebote. (br)

Info Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33 6820 Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at


Motor und Sport

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„Zäha Walser Lauf” in Raggal Zum 70jährigen Bestehen des Musikvereins Fraßenecho Raggal hieß es am 27. Mai 2017 „Huat ob!” Diesen Anlass nützte die Laufgruppe „zäha walser”, einen Lauf der besonderen Art zu veranstalten.

BMX-Vereinscup: Favoriten auf dem Podest Die Favoriten setzten sich auch beim 3. Lauf zum BMX-Vereinscup in Bludenz durch. Frederick Ender gewann den Lauf vor Andre Dutczak und Noah Muther. Auf den Plätzen folgten Christian Jäger, Leo Hugl, Adrian Dovjak, Felix Mähr und Annika Jäger. Das B-Finale ging an Bjarne Schedler, das C-Finale an Helmut Dutczak, das D-Finale an Ivo Mähr und das E-Finale an Gerhard Elsbacher. In der Gesamtwertung liegen ebenfalls Frederick Ender, Andre Dutczak und Noah Muther in Front, auf den Plätzen folgen Bjarne Schedler, Fabian Caser (bester Amateur), Luca Fercher, Valentin Muther und Adrian Dovjak. (ver) Im Bild: Andre Dutczak, Fredi Ender, Noah Muther (v.l.).

Zur Auswahl standen zwei Bewerbe: Der „Wägat net meh” mit 5,5 km und 141 Höhenmetern und der „Zäha Walser Lauf”mit 11 km und 282 Höhenmetern.

Aufgrund des Anmeldeansturms musste das Anmeldeportal sogar schon frühzeitig geschlossen werden. Bei tropischen Temperaturen waren fast 400 LäuferInnen am Start, sieben davon vom ULC Bludenz. Neben dem ersten Rang bei der Mannschaftswertung erbrachten die ‘Gelben’ auch tolle Einzelleistungen und Podestplätze. Alle Ergebnisse auf www.ulc-bludenz.at (ver)

Zum 70-Jahr-Jubiläum ein besonderer Lauf

'U¶ 0DOHÀ] Lorünser »Entschleunigung« Das waren noch Zeiten, als man in Lorüns noch von einer Tunnel-Umfahrung träumen konnte. Inzwischen wird es in Sachen Verkehrsberuhigung wesentlich billiger gegeben... Bauliche Massnahmen an der bestehenden Ortsdurchfahrt sollen eine Verkehrsberuhigung (?) bringen. »Entschleunigung« heißt jetzt das trotzdem ca. 650.000 Euro teure Spar-Zauberwort. Wie sich doch die Zeiten ändern... ... meint dr´Malefiz

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Stilberater-Tipps für den Hitze-Dresscode Flipflops und tiefe Ausschnitte im Büro? Die RMA hat bei Stilberatern nachgefragt, was erlaubt ist. Die Hundstage kommen. Wer da im Büro ist, sollte trotz Hitze auf das passende Outfit achten. Denn: „Business ist Business, egal ob in der Bankfiliale oder beim Regaleschlichten im Supermarkt“, sagt Stilberaterin Martina Forthuber im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Je nach Branche sind die Kleidervorschriften mal mehr, mal weniger streng. „Zu den strengeren Branchen gehören Banken, Versicherungen, hochwertige Boutiquen sowie jene Branchen, in denen das Auftreten eine große Rolle

spielt“, sagt Forthuber. Damen sollten jedenfalls die Schultern bedeckt halten, geschlossene Schuhe tragen und Röcke sollten etwa knielang sein. In weniger strengen Unternehmen seien Poloshirts für Männer eine Alternative zum Hemd, sagt Stilberaterin Bettina Kohlweiss.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

„Eine lange Hose und geschlossene Schuhe müssen es auf jeden Fall sein“, so Kohlweiss zur RMA. Stoffe wie Baumwolle, Cool Wool oder Seide lassen die Luft gut zirkulieren. „Leinen ist ein angenehmes Material für heiße Tage, aber nicht im Büro, denn Leinen knittert

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wenn die Mails zur Plage werden

Auch bei Hitze sollte man seriFoto: MEV ös wirken.

sehr leicht“, so Kohlweiss. Da synthetische Stoffe in Kombination mit Schweiß schneller riechen, sollte man auf diese an heißen Tagen verzichten. Antitranspirantien, also 24-Stunden-Deos, helfen ebenfalls. Um Schweißflecken zu vermeiden, können bei eng anliegender Kleidung auch Achselpads eingesetzt werden, rät Forthuber.

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Immer mehr Menschen berichten mir, dass sie in ihrem Beruf vor lauter Mails nicht mehr zum Arbeiten kommen. Das „Dumme“ dabei: Schaut man alle Mails durch, hat man nichts versäumt. Schaut man sie nicht durch, war mit Sicherheit eine wichtige Nachricht von einem Kunden oder vom Chef dabei. Genau das ist das Problem: Früher hat man angerufen und miteinander geredet. Heute setzt man ein Mail auf und glaubt, dass es jeder liest. So wie ich das sehe, wird es bald einen neuen Beruf geben: den Mail-Koordinator.

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Freitag, 23. Juni 2017


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