Bludenzer anzeiger 26

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 26 | 132. Jahrgang Freitag, 1. Juli 2016

Ortszentren sollen wieder aufblühen An der Umsetzung müssen Politiker, Wirtschaftstreibende und Anwohner aber allesamt gleichsam arbeiten. Dieses Wochenende sind die Bürger zahlreicher Vorarlberger Ortschaften aufgerufen, ihre Vorschläge zur Ortsbelebung einzubringen. Seite 6

Die Gemeinden Schruns und Tschagguns luden zu einem Danke-Treffen für engagierte Freiwillige, die sich für Flüchtlinge und Asylwerber einsetzen. Seite 9

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Das Fremde weniger fremd machen


Freitag, 1. Juli 2016

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Raus aus dem Wohnungsnotstand! Leerstehende Wohnungen für Wohnungssuchende rasch nutzbar machen Immer mehr Menschen in Vorarlberg suchen verzweifelt nach einer Wohnung. Für Viele sind die steigenden Wohnkosten nicht mehr finanzierbar. Auf der anderen Seite stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnungsnotstand und haben dazu ein Maßnahmenpaket präsentiert. „Mit treffsicheren Maßnahmen können wir relativ schnell leerstehende Wohnungen nutzbar und für Wohnungssuchende verfügbar machen“, betont die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Als erster Schritt müsse eine großangelegte Leerstands-Studie durchgeführt werden. „Ziel ist es, genau zu wissen, wo und wie viele leerstehende Wohnungen es gibt und zu erfahren, warum die betreffenden Eigentümer nicht vermieten“, so Tomaselli.

Fairer Infrastrukturerhaltungsbeitrag auch für leerstehenden Wohnraum Als weiteren Schritt schlägt Tomaselli einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag vor. Demnach sollen alle Gemeindemitglieder ihren Beitrag für die gut funktionierende Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten – auch diejenigen, die Eigentümer leerstehender Wohnungen oder Besitzer von Wochenend- oder Ferienhäusern sind. Tomaselli betont: „Weder gewöhnliche Hausbewohner noch Wirtschaftsbetriebe müssten dadurch mehr zahlen.“ Ältere Gebäude adaptieren und nutzbar machen Tomaselli plädiert für eine Mietausfallsversicherung für Kleineigentümer, die weniger als fünf Wohnungen vermieten, denn viele

und Renovierung investiert werden. „Gerade in Vorarlberg gibt es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen“, so Tomaselli.

Eigentümer vermieten nicht, da sie Angst haben, um ihre Mieteinnahmen zu fallen. Des Weiteren müsse mehr als bisher in Sanierung

Wohnungsnotstand ist sozialer Sprengstoff und schadet der Volkswirtschaft Die derzeitige Situation sei untragbar. Sie schaffe nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursache auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „Da die Menschen gezwungen sind, den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben, bleibt kein Geld für Konsum oder konjunkturbelebende Investitionen“, so Tomaselli und schließt: „Wohnen ist ein Grundbedürfnis und darf nicht zum Luxusgut werden.“ (pr)

weltweiten Finanzmarkt ein solches Brexit nicht wirklich durchgespielt hat und innerhalb der ersten acht Stunden nach dem Endergebnis der Brexit-Wahl mehrere Milliarden Euro in den Wind geschossen hat. Klar haben im gleichen Zuge auch wieder irgendwelche Finanzschlaumeier so richtig viel Geld damit gemacht. Aber so tun, als wäre man von diesem Ergebnis völlig überrascht worden - grenzt an völligen Verlust des Lang- und Kurzzeitgedächtnisses. Jetzt dürfen wir alle gespannt sein auf ein mögliches Ende der Europäischen Union und damit verbunden nicht nur die wirtschaftliche Einigkeit, sondern eben auch die Idee einer europäischen Wertegemeinschaft. Die größte Verwunderung über Großbritanniens Verhalten ist aber der geschichtliche Hintergrund. Da stellt sich so mancher durchaus die Frage: Wie kann eine historisch gewachsene Kolonialmacht, die weltweit durch Raub- und Ritterzüge viele Millionen Menschen-

leben auf dem Gewissen hat und eben durch diese Kolonialisierung ihre Werte mit Gewalt in anderen Ländern und Kulturen infiltrieren wollte, nun die EU verlassen mit dem Hintergrund, dass Großbritannien nicht hinter der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union steht? Großbritannien, das mit seiner Waffen- und Rüstungslobby enorm von den weltweiten Konflikten profitiert und somit mitverantwortlich für einen Teil der weltweiten Flüchtlingsbewegung ist. In Großbritannien selbst bröckelt es aber auch schon gewaltig (Schottland will weg) und so können wir nur hoffen, dass sich Australien, als Teil des englischen Commonwealth, nicht komplett abnabelt. Das wäre ein Desaster für den Eurovision Songcontest. Denn schließlich hat dieser europäische Gesangswettbewerb mehr australische Zuschauer, als europäische. Die nächste Katastrophe ist also schon vorprogrammiert: Ein AUSXIT vom ESC. Jetzt ist aber Endxit.

Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli

Kommentar

Exit ist neues Suffix Es ist unglaublich hilfreich, wenn für den bevorstehenden Sommerurlaub die eine oder andere Vokabel in einer anderen Sprache gelernt wird. So sind wir in den letzten Monaten mit dem Wort „Exit“ in den verschiedensten Varianten konfrontiert worden. Exit - so haben wir das alle brav im Englischunterricht gehört, bedeutet eigentlich nichts anderes als Ausgang. So war es für manche dann doch verwunderlich, dass plötzlich in allen Medien die Wortkreationen wie Brexit, Grexit und so weiter entstanden sind. Da war die Frage der Abstimmung in Großbritannien eigentlich schon fast paradox: Wie ist der Ausgang der Brexit-Abstimmung? Aber das ist nur am Rande eine feine Wortspielerei.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Jedenfalls nach dem „AUTxit“ der österreichischen Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich können wir Ösis mit fast fünfzig Prozent der Briten mitfühlen, wenn es darum geht bei einer großen Sache nicht mehr dabei zu sein. Wirtschaftlich hat der „AUTxit“ weniger weitreichende Folgen als der Brexit. Gut, jetzt sitzen alle Fanartikelhersteller auf ihrer Ösi-Ware und können nur noch hoffen, dass der kommende Nationalfeiertag herhalten kann um diverse Fanartikel los zu werden. Zugegeben, manche Accessoires passen nicht zum Nationalfeiertag, wenn der Schriftzug „Wir fahren nach Frankreich“ draufsteht. Das könnte politisch etwas falsch verstanden werden. Die Fanartikel für den Brexit haben jedenfalls einen reißenden Absatz gefunden und ganz Europa - nein die ganze Welt wartet jetzt gespannt auf die Folgen beziehungsweise die Konsequenzen. Schon komisch, dass man zum Beispiel am


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Freitag, 1. Juli 2016

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Bezirksfeuerwehrfest 2016 8. – 10. Juli 2106 in Frastanz In einer Woche ist es soweit und das Bezirksfeuerwehrfest 2016 startet mit der ersten Frastanzer Schlagernacht in ein Festwochenende voller Highlights. Am 8. Juli starten wir mit Beatrice Egli dem neuen Superstar am Schlagerhimmel - Live mit Band. Sie ist ein Wirbelwind und verspricht uns „das Feuer für sie zu kalt ist“, welches Motto passt wohl besser zu einem Feuerwehrfest? Am Samstag beginnen wir bereits um 6 Uhr mit den Nassleistungsbewerben der Feuerwehren aus den Bezirken Feldkirch und Dornbirn. Über 500 Feuerwehrmitglieder messen sich dabei im Sportlichen Wettkampf bei dem es darum geht, so schnell wie möglich einen Löschangriff von der Wasserbezugsstelle bis zum Wasser-Marsch zu bewältigen. Wir erwarten wieder Spitzenleistungen, treten doch schon oftmalige Sieger bei den Landesbewerben oder international tätige Gruppen an, auch Feuerwehr-Olympiateilnehmer werden am Start sein. Die Zuschauer erleben dabei einen spannenden Wettkampf, wo es um Zehntelsekunden geht um sich für das Finale zu qualifizieren, dass ab 16 Uhr startet. Um 18 Uhr werden dann die Sieger des spannenden Bewerbs bei der Siegerehrung mit

vice für unsere Festgäste ist, dass das Festgelände problemlos mit ÖFFIS zu erreichen ist, und das kostenlos mit dem VVV Ticket für jeden Festbesucher aus ganz Vorarlberg. Die Mitglieder der Feuerwehr Frastanz sind überzeugt davon, dass sie wieder einmal ein Fest der Superlative vorbereitet haben und sind sich sicher – so feiern kann man nur in Frastanz. Also nach dem Motto von Beatrice Egli „Auf die Plätze, fertig, ins Glück!“ Karten für das Beatrice Egli Konzert sind bei www.laendleticket.com, bei den Raiffeisenbanken und Sparkassen zum Preis von 35 Euro erhältlich. Alle Infos auf www.feuerwehr-frastanz.at (pr)

Die Jungen Südsteirer heizen am Samstag ein dem Goldenen Strahlrohr ausgezeichnet. Anschließend unterhalten „Die Grenzwärtigen“ Wettkämpfer – Fans – und Gäste im Festzelt. Ab 21:00 Uhr geben „Die Jungen Südsteirer“ von Volksmusik bis Rock Vollgas. Sie sagen von sich selbst: „Wir bringen mit unserer Musik jedes Festzelt zum Kochen“ für die Fans gibt’s kein Halten, gefeiert wird sicher bis in die späte Nacht. Den Sonntag, 10. Juli beginnen wir ab 9:30 Uhr mit einer Festmesse im Zelt, wo wir besonders an die Menschen denken, denen wir leider nicht helfen konnten und wo wir gemäß unseres Wahlspruchs „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ um Gottes Segen bitten. Den anschließenden

Frühschoppen gestalten die „Saminataler“ und der „Musikverein Frastanz“. In Frastanz bleiben an dem Tag die Küchen kalt, denn im Festzelt erwartet unsere Gäste alles was das Herz begehrt, sozusagen das Beste aus Küche und Keller. Für den Festumzug ab 13:30 Uhr erwarten wir zahlreiche Feuerwehren und hoffen, dass diese von der Bevölkerung gebührend gefeiert werden. Wir sind uns sicher, dass Frastanz eine gastfreundliche Gemeinde ist und hunderte Zuschauer dabei sein werden. Das Festzelt ist so groß, dass anschließend für unsere Gastwehren und Gäste genügend Platz ist, um den Festausklang mit den „Jungen Südsteirern“ zu feiern. Ein ganz besonderer Ser-

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Schlager spot

Solar Days in der Remise Galerie allerArt präsentiert Werke der Künstlerin Liddy Scheffknecht Die aktuelle Ausstellung in der Galerie allerArt ist Liddy Scheffknecht gewidmet, die sich in ihren Videos, Skulpturen sowie Licht- und Schattenprojektionen mit Zeitverläufen und Sinneswahrnehmungen respektive Sinnestäuschungen auseinandersetzt. Die 1980 in Dornbirn geborene und seit Jahren in Wien lebende und arbeitende Medienkünstlerin Liddy Scheffknecht setzt sich in fotografischen Sequenzen und Serien, Videoinstallationen, Skulpturen oder Licht- und

Schattenprojektionen immer wieder mit Aspekten von Zeitlichkeit sowie Illusion und Wahr-

nehmung auseinander. Häufig entstehen Mischformen zwischen stillen und bewegten Bildern,

Die Ausstellung ist bis zum 7. August zu sehen. (red)

Foto: allerArt Bludenz

Bei der Ausstellung „Solar Days“ geht es um Lichtbilder.

Schattenprojektion: Das geformte Licht verbindet sich mit einem Alltagsobjekt im Raum. Es entsteht die Illusion einer Einheit.

zwischen fotografischen und filmischen Medien. Neben computergestützten Bildverfahren die dabei zum Einsatz kommen, arbeitet die Künstlerin auch mit analogen Licht- und Schattenprojektionen, die durch direkte Sonneneinstrahlung entstehen. Die Galerie allerArt in der Bludenzer Remise gibt in ihrer nächsten Ausstellung unter dem Titel „Solar Days“ einen repräsentativen Einblick in das aktuelle Schaffen der Künstlerin.


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Freitag, 1. Juli 2016

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Orte zum Blühen bringen Dieses Wochenende finden landesweit Aktionstage zur Ortsbelebung statt Wirtschaft sind nur einige Gründe dafür.

Wohl jeder Bewohner einer Gemeinde hat seine Gründe, warum er gerne in einem lebendigen Ort lebt. Am ersten Juli-Wochenende sammelt die vorarlbergweite Plattform „Blühende Stadt- und Ortszentren“ im ganzen Land „1000 gute Gründe“ für blühende Zentren. Regionen stärken Aus ganz Vorarlberg arbeiten seit dem Jahr 2015 Wirtschaftsgemeinschaften, Gemeinden und

Foto: Bludenz Stadtmarketing GmbH

Es gibt wohl weit mehr als tausend gute Gründe für lebendige Ortszentren. Um genau jene zu forcieren, finden am 1. und 3. Juli landesweit Aktionstage statt. Auch in Bludenz können KundInnen ihre Meinung einbringen.

Es gibt mindestens tausend gute Gründe für lebendige Ortszentren. Vorschläge dazu sind erwünscht. Regionen daran, Stadt- und Ortszentren zu stärken. Gemeinsam soll bei Kunden und Gästen das Bewusstsein geschaffen werden, dass jede Kaufentscheidung Wirkung zeigt. Denn wir brauchen

lebendige Ortskerne mit Geschäften, Gasthäusern und Aufenthaltsqualität. Einkaufen in der Nähe, Ausbildungs- und Arbeitsplätze ohne Pendeln und Betriebe als Rückgrat unserer regionalen

Zentrum für alle Nachdem im vergangenen Jahr verstärkt auf Information gesetzt wurde, soll heuer ein aktiver Austausch mit KundInnen in Orten und Städten stattfinden. Im Rahmen der Aktionstage werden in der Bludenzer Altstadt am Samstag, den 2. Juli, Postkarten verteilt. Sie laden ein, die persönlichen Gründe für ein blühendes Zentrum zu nennen. Die ausgefüllten Postkarten können beim Stadtmarketing abgegeben werden. Gründe können außerdem online unter www.meinzentrum. at eingetragen werden. Öffentlich präsentiert werden die gesammelten Gründe bei einer Fachveranstaltung im Herbst 2016. (red)

Unter uns gesagt

Näher zum Menschen... Die Pflege älterer und kranker Menschen ist ein Thema, welches immer mehr in den Mittelpunkt des Geschehens rückt und an dem kein Weg mehr vorbeiführt. In Anbetracht der Tatsache, dass heute aufgrund der medizinischen Betreuung die Menschen immer älter werden, wachsen auch die Anforderungen an die Öffentlichkeit, an die Angehörigen pflegebedürftiger Menschen, an die verschiedenen Einrichtungen wie Pflegehilfsdienste und zu guter Letzt werden auch die Aufgaben an die diversen öffentlichen Pflegeheime immer umfangreicher und daher für die Pflegenden entsprechend belastend. Es gilt daher, sämtlichen Einrichtungen, die sich der Betreuung und Pflege älterer Menschen annehmen, noch mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung zu widmen. Besonders dem Beruf des Pflegedienstes, der aufgrund der individuellen Bedürfnissen alter und kranker Menschen zu den schwersten und anforderungsreichsten zählt, muss in der Öffentlichkeit noch viel mehr Augenmerk gewidmet werden als bisher. Der Pflegedienst – ein durchaus ansprechender Dienst – befindet sich nämlich laufend im Umbruch.

Es macht sich derzeit bezüglich der Pflegedienst- Ausbildung in der Öffentlichkeit die Diskussion breit, wobei das Thema »Pflegelehre« im Focus steht. Ein Thema, das bei sogenannten Experten und auch in der Sozialpolitik immer stärker diskutiert wird. Man kann zu diesem Thema stehen wie man will, es hat in der neuen Welt der Berufsausbildung seine besondere Aktualität. Kannte man bisher die profunde schulische Ausbildung des Kranken-Pflegers und der -Pflegerin, so richtet sich heute das Interesse dahin, in dieses Berufsbild die Ausbildung im Sinne einer sogenannten Lehre aufzunehmen. Es gibt den klaren Auftrag des Landes, das Ausbildungsangebot auszubauen. Wie es aussieht und wie man es ausbaut, wird die Zukunft zeigen, wobei von den auszubildenden Institutionen ständig mehr Wert auf eine solide Ausbildung gelegt werden muss. Ein bereits angedachtes Unterfangen in diese Richtung bildet die im Raum stehende »Pflegelehre«, welche ihre Befürworter, aber auch ihre Gegner hat. So scheiden sich beispielsweise die Meinungen bezüglich des Antrittsalters einer Pflegelehre. In der

Vergangenheit denkende und um die profunde Ausbildung besorgte Fachleute sind der Meinung, dass es nicht der richtige Weg sein kann, wenn sich Jugendliche schon mit 16 Jahren um alte und kranke Menschen kümmern. Es mag dabei auch eine gewisse Angst vor beruflichen »Schnellsieder-Kursen« eine Rolle spielen... Andererseits führen Befürworter eine Pflegelehre ins Feld, dass es enorm wichtig ist, dass gerade junge Menschen durch das Ergreifen dieser Lehre im Zeitalter der ständig zunehmenden Beziehungslosigkeit und der Zweiklassengesellschaft in den wichtigen persönlichen Kontakt mit alten und kranken Menschen gebracht werden. Viele Beispiele in allen möglichen Pflege-Hilfsdiensten zeigen die große Bereitschaft junger Menschen, sich von sich aus Alter und Kranker anzunehmen und gerade in regionalen Pflegeheimen mit 24-Stunden-Pflege ist dank engagierter Pflegeleitungen deutlich zu erkennen, dass sich die Integration junger Menschen in den Pflegeberuf bewährt. Ausschlaggebend sind jedoch immer eine solide Ausbildung und

besonders das praktische Umfeld, in dem dieselbe stattfindet und auch der Umgang entsprechend vorgelebt wird. Ein besonderes Beispiel (das die Leistungen anderer Institutionen im Land nicht schmälern soll) dazu ist der SeneCura Laurentius-Park Bludenz, dessen engagierte Leitung seine Pflegeschüler/innen auf ihrem Ausbildungsweg vorbildlich begleitet. Ein Besuch und ein Gespräch mit der Pflegeleitung und aufmerksame Beobachtungen im Umfeld des Pflegeheims bestätigten dies. Bezüglich der zur Diskussion stehenden Pflegelehre sollte man deshalb unbedingt Fachkräfte aus solchen Institutionen zu Rate ziehen. Auch sollte prinzipiell die Öffentlichkeit mehr informiert werden. Unter uns gesagt – der SeneCura-Wahlspruch »Näher zum Menschen« sollte nämlich uns alle verpflichten... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


Freitag, 1. Juli 2016

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Freitag, 1. Juli 2016

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Hört... Hört... Am 22. Juni fand der alljährliche Tourismustag der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in der Propstei St. Gerold statt dieses Jahr unter dem Thema „Gastfreundschaft“.

Wo Gastfreundschaft groß geschrieben wird

Empfangen wurden die über 100 Gäste bei einem Apéro vor der imposanten Kulisse Propstei St. Gerold im Biosphärenpark Großes Walsertal. Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Präsident der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, sprach die Grußworte. Danach präsentierte Thomas Angerer, Prokurist von Feratel, aktuelle Zahlen und Maßnahmen. Kerstin Biedermann-Smith gab in ihrer Funktion als Geschäftsführerin der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH einen kurzen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und den Projekten der gesamten Region. Wiebke Meyer (Marketing bei der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH) und Norbert

Veranstaltungsort war die inspirierende Propstei St. Gerold.

Christine Klaudrat und Martin Trifter.

Helma Küng, Monika Bertsch und Inge Tschohl.

Bgm Mandi Katzenmayer, Berzirkshauptmann Dr. Johannes Noebl, Kerstin Biedermann-Smith (ARB), Hansi Bandl (Muttersberg).

Konrad (Online Services bei der Tourismus GmbH) präsentierten die geplante Content-Strategie. Andrea Ruckendorfer (Angebotsentwicklung bei der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH) wiederum gab einen Überblick über die Neuigkeiten im Klostertal und im Biosphärenpark Großes Walsertal in Bezug auf die Regionalentwicklungsworkshops. Über 100 Gäste, darunter die Bürgermeister und zahlreiche Vermieter aus der Region, nahmen an der Veranstaltung teil. Auch die Landtagsabgeordneten Josef Türtscher und Christian Gantner (Bürgermeister Dalaas) waren vor Ort. Viele weitere Bürgermeister der Region wie Michael Domig (Brand), Peter Neier (Nüziders), und Mitglieder des Vorstandes des Tourismusverband Alpenregion Bludenz wie Markus Comploj (Bergbahnen Brandnertal), Thomas Walch (Walch’s Camping und Landhaus), Walter Bilgeri (Landhaus Sonnblick) und andere nahmen an der Veranstaltung teil. (red)

Ein schönes Gruppenbild anlässlich der Generalversammlung der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH.

Hannes Durnwalder, Michaela Haemmerle und Michael Domig, Bürgermeister von Brand.


Freitag, 1. Juli 2016

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Nicht mehr fremd in der Fremde Schruns und Tschagguns luden zu einem Danke-Treffen für engagierte Freiwillige

Flüchtlingsfrauen, das sie ehrenamtlich betreuen. Nastasja Breny: „Wir wollten uns bei dem Thema Flüchtlinge selbst einbringen und haben uns überlegt, wie wir das am besten machen können. Uns ist aufgefallen, dass nur sehr wenige Flüchtlingsfrauen auf der Straße zu sehen sind und so wurde die Idee des Frauencafés geboren. Hier können sich die Frauen

Charmantes Frauencafé Zwei der engagierten BesucherInnen sind Miriam Piske, Geschäftsführerin der offenen Jugendarbeit Jam sowie Mitarbeiterin Nastasja Breny. Sie initiierten vor einigen Monaten in Schruns ein wöchentliches Frauencafé für

bei Kaffee oder Tee in einem geschützten Rahmen austauschen und neue Freundschaften schließen. Und wir lernen mit ihnen im Anschluss ein wenig Deutsch“, so die engagierte Mutter. Am 6. August findet das gemeinsame Sommerfest mit den Flüchtlingen auf dem Kirchplatz in Schruns statt. (red)

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Auch der Tschaggunser Bürgermeister und Standesrepräsentant Herbert Bitschnau betonte die Wichtigkeit des freiwilligen Engagements: „Ich möchte mich

bei allen bedanken, die die Dorfgemeinschaft stärken und sich dem Thema Flüchtlinge annehmen, trotz mancher bürokratischer Hürden.“

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Grenzenloser Einsatz Eine beachtliche Zahl an Männern und Frauen traf sich auf Einladung von Reinhard Winterhoff im Sternensaal in Schruns. Der freiwillige Koordinator in Sachen Flüchtlingshilfe in Schruns und Umgebung bedankte sich mit Kaffee und Kuchen bei den zahlreichen HelferInnen, die mit ihrem Einsatz die Integration von Flüchtlingen und AsylwerberInnen im Tal erheblich erleichtern. Alle Fäden laufen bei dem engagierten Pensionisten zusammen - egal ob es sich um Deutschkurse, die Kleiderkammer, Patenschaften oder sonstige Hilfestellungen für die Flüchtlinge und AsylwerberInnen im Tal. handelt.

Im Sternensaal fand ein reger Austausch statt.

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Derzeit leben 212 Flüchtlinge im Montafon, davon sind 174 AsylweberInnen und 38 Konventionsflüchtlinge. Sie sind in 21 Quartieren untergebracht und werden von den 14 BetreuerInnen, den Gemeinden und der Bevölkerung bestens unterstützt.

Foto: Caritas Vorarlberg

Anlässlich des Weltflüchtlingstages luden die Gemeinden Schruns und Tschagguns zu einem Danke-Treffen für BürgerInnen ein, die sich für Flüchtlinge und AsylwerberInnen im Montafon freiwillig einsetzen.


Freitag, 1. Juli 2016

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„EU braucht Kursw AK-Vizepräsidentin Auer: Vorrang für soziale Grundr Als „außerordentlich bedauerlich und schmerzlich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Entscheidung der Briten für den Austritt aus der EU. Das Votum sei aber für Demokraten selbstverständlich zu akzeptieren. Jetzt gelte es, die Lehren daraus zu ziehen. „Wir müssen endlich anfangen, Europa besser zu machen: unbürokratischer, demokratischer, sozialer und solidarischer.“ Die AK-Vizepräsidentin zeigt sich davon überzeugt, „dass ein weiteres Auseinanderbrechen der EU nur verhindert werden kann, wenn der soziale Zusammenhalt in Europa in den Mittelpunkt der Politik gerückt wird“. Dazu brauche es einen grundsätzlichen Kurswechsel in Richtung soziales Europa. „In den Verträgen müssen soziale Grundrechte Vorrang vor den Marktfreiheiten haben

– es braucht ein soziales Aktionsprogramm“, so Auer. Konkret seien hierfür notwendig und unabdingbar: • Mehr öffentliche Investitionen: Ein koordinierter Ausbau öffentlicher Investitionen, insbesondere in die soziale und ökologische Infrastruktur. • Eine andere Wirtschaftspolitik: Eine ausgewogene wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik, in der die Ausweitung der Binnennachfrage in den Mittelpunkt gerückt wird. • Ein soziales Aktionsprogramm: Ein neues „soziales Aktionsprogramm“ der EU, das etwa beinhaltet: Ausbau sozialer Mindeststandards, beispielsweise bei Arbeitslosenversicherungssystemen; Vorrang sozialer Grundrechte vor den Marktfreiheiten und eine deutliche Aufstockung des Europäi-

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„Zu Zweit“, das sind die Schlagzeuger Rochus Burtscher vom MV Braz und Matthias Kessler vom MV Altenstadt. Sie konnten schon beim Bundeswettbewerb „prima la musica“ 2016 in Linz

einen zweiten Platz erspielen konnten. Beim diesjährigen Bezirkswertungsspiel waren sie in

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Dass man zu Zweit sehr schlagkräftig sein kann, zeigten zwei junge Schlagzeuger beim Bezirksmusikwettbewerb in Braz mit einer ausgezeichneten Leistung.

Foto: Kordula Ritsch

Bludenzer Bezirkswertungsspiel


Freitag, 1. Juli 2016

echsel!“ echte vor Marktfreiheiten schen Sozialfonds. • Kampf der Steuertrickserie: Verstärkte Bekämpfung von Steuerbetrug, Steuervermeidung und Steueroasen und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Verteilungsschieflage in Europa. (pr)

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Leserbrief Fragen einer Leserin zum Schulschluss Der Schulschluss wird jedes Jahr die gleiche triviale Zeremonie bringen: Rituelles Jammern in den Medien über unsere Schulen und Lehrer mit Hilfe obskurer Statistiken, verbunden mit der Forderung nach Gesamtschul-Modellregionen. Same boring procedure as every year. Bevor dieses immer gleiche Wehklagen beginnt, erlaube ich mir

vier Fragen, die bis heute noch kein „Bildungsexperte“ beantwortet hat. 1) Wenn in einer so genannten „Modellregion“ die Langformen der Gymnasien abgeschafft werden, warum werden nicht auch Sonderformen wie Musik-, Sport- und Kreativhauptschulen abgeschafft? 2) Was geschieht, wenn ein Gymnasium in einer geplanten „Modellregion“ auf Wunsch der Eltern und Lehrer nicht mitmacht? 3) Dürfen bildungssuchende Schülerinnen und Schüler in ei-

ner „Modellregion“ ein klassisches und niveauvolles Gymnasium außerhalb der Modellregion besuchen? 4) Wie soll die gepriesene „innere Differenzierung“ einer Gesamtschule aussehen? Mir kommt das vor wie die Vereinheitlichung aller Gasthäuser, in denen vom Leberkäse über Suschi und Hamburger bis hin zu Rostbraten, Hendl und Schlachtplatte alles „differenziert“ angeboten werden soll. Mag. Silvia Öller Bregenz

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Zweit 2016

Das Ensemble „Zu Zweit“ errang den Tagessieg - dies sehr zur Freude des Publikums. der Kategorie: Ensemblemusizieren abermals erfolgreich.

Die Blasmusikbezirksleitung gratuliert zu diesen hervorragenden Leistungen und wünscht weiterhin viel Erfolg. (ver)

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Außerordentlich gut In der Kategorie S zeigten die beiden überzeugend, was man im Bereich Schlaginstrumentation alles machen kann. Ihr ausgezeichnetes Können überzeugte die Jury - und auch das Publikum war begeistert. Für ihre außerordentliche, großartige Leistung bekamen sie beim Bezirkswertungsspiel die Tageshöchstpunkte von 93,67 Punkten und erhielten einen Sonderpreis.


Freitag, 1. Juli 2016

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Gebührenerhöhungen ab Herbst 2016 Wie leistbar ist Kinderbetreuung in Bludenz wirklich? Eklatante Gebührenerhöhungen stehen den Familien, die ihre Kinder in Bludenzer Kinderbetreuungseinrichtungen und Kindergärten haben ab Herbst ins Haus. Wenn es sich dabei um Rechenfehler handeln würde, dann wäre es eine angenehme Art sich aus der Affäre zu ziehen, alleine die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Um möglichst transparent aufzuklären, können sich anhand der folgenden Zahlen alle Betroffenen selbst ein Bild von den anstehenden Erhöhungen machen, die vor allem im Gratiskindergartenjahr ihrem Namen kaum mehr gerecht werden. Durch Erhöhungen, die Streichung von Leistungen und die Verrechnungen einzelner Stunden ist das geschnürte Gesamtpaket eine unzumutbare Mehrbelastung für Familien mit kleinen Kindern geworden. Wie eine Erhöhung von über 100 Pro-

zent zu rechtfertigen ist, stellt unsere Fraktion in Frage, mit Rechenfehlern der Opposition ha-

ben die eklatanten Mehrbelastungen jedenfalls nichts zu tun. Die folgenden Zahlen wurden dem

Amt der Stadt Bludenz vorgelegt und als korrekt bestätig. Rechnen sie selbst ... (pr)

Vizebgm. Mario Leiter hat die Mehrkosten analysiert

Berechnungen zum neuen Kindergartengeld in Bludenz Kindergartengeld

Beispiel 1

Beispiel 2

Beispiel 3

1 Erwachsener, 1 Kind (5 Jahre)

1 Erwachsener, 2 Kinder (4 & 5 Jahre)

1 Erwachsener, 2 Kinder (3 & 5 Jahre)*

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Gesamtpreis / Monat Altes Modell

9,84 €

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23,92 €

53,38 €

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+143,1%

+68,7%

+55,0%

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1.201,76 €

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Familienbeihilfe

178,00 €

369,80 €

369,80 €

Alimente

202,00 €

404,00 €

404,00 €

Erhöhung

53,44 €

Einkommenssituation Monatseinkommen**

Grenzwerte für soziale Staffelung überschritten!

Betreuungszeiten

Anmerkungen:

5 Vormittage 07:00 – 13:00 Uhr & 3 Nachmittage 14:00 – 16:00 Uhr *ohne Geschwisterbonus

**netto ohne 13. und 14. Gehalt

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Registrierkasse & Co: Mehr für Vereine und Wirte! Jede Woche werden fast acht Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet – das bedeutet eine jährliche Ersparnis von ca. fünf Milliarden Euro für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Wir wollen all jene stärken, die unsere Gesellschaft stützen. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Wirtschaften erleichtert.

Für unsere Blaulichtorganisationen: Unzählige Freiwillige leisten in Blaulichtorganisationen auch an Sonn- und Feiertagen ihren Dienst für unser Land. Ihr Einsatz stärkt die Bürgergesellschaft und gewährleistet die Sicherheit in Österreich. Das Paket bringt daher für sie spürbare Erleichterungen.

Für unsere Vereine: Österreich wird getragen vom ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger. Sie leisten mit ihrem Einsatz in Vereinen und Organisationen einen unverzichtbaren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Das neue Paket bringt daher, speziell für das Vereinswesen, unbürokratische Lösungen.

Für unsere Wirte: Unsere Gastwirte tragen wesentlich zu einem lebendigen Dorfleben bei. Sie sichern Nahversorgung und bieten die Bühne für gesellschaftliches Miteinander. Um ihnen und anderen kleinund mittelständischen Betrieben die Arbeit zu erleichtern, schaffen wir praxisnahe Rahmenbedingungen. ¡

Zusammenarbeit von Vereinen und Gastronomen möglich Vereinfachungen für unentgeltliche Mitarbeit bei Vereinsfesten Keine Registrierkassenpflicht für kleine Vereinskantinen Ausweitung des kleinen Vereinsfestes von 48 auf 72 Stunden

Für Blaulichtorganisationen Verbesserung für Feuerwehrfeste: Statt starre drei Kalendertage flexible 72 Stunden steuerlich begünstigt

Beispiele und detaillierte Informationen finden Sie auf www.oevp.at

Für Wirte Keine Registrierkassenpflicht für Almhütten und Straßenverkauf Einfache und unbürokratische Anstellung von Aushilfen Erleichterung der Mitarbeit von nahen Angehörigen

Vereinswesen und Ehrenamt sind für die ÖVP wertvolle Anker des sozialen Zusammenhalts. Mehr als 3,3 Millionen Menschen leisten in rund 122.000 Vereinen ehrenamtliches Engagement. Besonders in den Gemeinden übernehmen Vereine sowohl eine gesellschaftliche Funktion als auch zahlreiche kommunale Aufgaben. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Vereinswesen stärkt. Und wir haben zugehört: Wir setzen wichtige Akzente für die Gastwirte und ermöglichen ein faires Nebeneinander von Vereinsveranstaltungen und der Gastronomie. Rechtzeitig vor der Sommersaison schaffen wir unbürokratische Lösungen, die die Gemeinschaft stärken und das Wirtschaften erleichtern. Das hilft den Vereinen, das entlastet die Gastronomie und die Blaulichtorganisationen.

Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at Fotos: iStockphoto/gilaxia, Parlament/Simonis, BMWFW/Hans Ringhofer

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Für Vereine

Ihr Abgeordneter Karlheinz Kopf und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner.


Freitag, 1. Juli 2016

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Wohnfloor startet durch Mitarbeiter 2015/2016 fast verdoppelt Jubiläum 2017 wird der Hauptsitz in einer Bauzeit von zwei Jahren modernisiert und umgebaut, um noch mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Zudem wird das Firmengelände mit knapp 1400 m² erweitert. Hierbei entstehen auf 650 m² Parkflächen und auf 400 m² wird ein Hochregallager errichtet. Unsere Kompetenz, unsere Erfahrung und unser Know How lassen Raum für Schönheit, Funktionalität und Individualität, Wirklichkeit werden.

Vertriebsleiter - Fredi Oberegelsbacher, Vertriebsteam - Petra Battisti, Wilhelm Strumegger, Frank Höcher, Geschäftsführung Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans Mit weit über 40 Mitarbeitern zählt Wohnfloor heute zu den größten Komplettausstattern Österreichs mit Referenzprojekten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Die Mitarbeiteranzahl wurde in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. Neu im Team sind Mag. Fredi Oberegelsbacher als Vertriebsleiter, Herr Wilhelm Strumegger alsVertrieb Salzburg, Herr Daniel Zangerl als Bauleiter, Herr Frank Höcher als Chef der Bodenabteilung. Durch die interne Planungsabteilung können Konzepte für die Innengestaltung von Räumen und

Planungsbüro

Zimmern mit den modernsten technischen Hilfsmitteln geplant und visualisiert werden. Die Realisierungen reichen von KleinMittel- und Großobjekten, bis hin zu Industriebauten und Yachten. Durch die eigene Polsterei und Näherei können in kürzester Zeit Vorhänge, Dekorationen und Polsterungen aller Art für Privatkunden und Hoteliers individuell angepasst, geliefert und montiert werden. Ein Team von mehr als zehn Bodenlegern ist spezialisiert auf die Verlegung von Holz-, Vinyl-, Teppich-, Linoleum-, und Doppelböden ohne Estrich. Unser Tischlerteam nehmen sämtliche Montagen und

Anpassungsarbeiten von Küchen, Schränke usw. vor. Handelswaren wie Couchen, Sessel, Stühle, der renommiertesten Marken, Matratzen, Topper, Tisch - und Bettwäsche, Lampen sowie Bilder u. Accessoires runden das Sortiment ab. Zum 30- jährigen Wohnfloor

Wohnfloor Historie 1976 eröffnete Ernst Schwarzhans im Bereich Raumausstattung sein erstes Geschäft in der Bludenzer Innenstadt. Von da an ging es stetig bergauf. 1980 konnte ein einstöckiges Lagerhaus, das ursprünglich als Montagehalle diente, in Bludenz erworben werden. Dies wurde dann in ein zweistöckiges Einrichtungshaus umgebaut. 1987 Gründete er dann die Wohnfloor Vertriesbs Ges.m.b.H. 1998 Komplettumbau der Ausstellungsflächen in der Klarenbrunnstr. in Bludenz. 2008 startete sein Sohn Stefan Schwarzhans als Raumausstatter mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in Bludenz. (pr)

Info

Sonnenschutz

Besprechungsraum

Wohnfloor Vertriebs Ges.m.b.H. Klarenbrunnstrasse 69 A-6700 Bludenz Tel. +43 (0)5552 63687 www.wohnfloor.com


Freitag, 1. Juli 2016

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Wasserkraft statt Kohle

Wolfgang Anzengruber, Chef des Stromriesen Verbund, sieht die Energiewende als unumkehrbar an.

Hat die Atomkraft noch eine Zukunft? Wolfgang Anzengruber: In Europa nicht. Wir haben in Europa nicht einmal ein Endlager für Atommüll. Dabei beträgt die Halbwertszeit für Atommüll 20.000 Jahre. Das ist gefährlich und sehr teuer. Ihr Fazit? Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt machen wir die Energiezukunft. Wie sieht die aus? Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein. Wir erzeugen jetzt schon über 95 Prozent unseres Stroms aus Wasserkraft und Wind und zu fünf Prozent aus fossiler Energie. Das ist kein Gutmenschentum. Dahinter stecken beinharte wirtschaftliche Überlegungen. Welche? Die Wasserkraft ist die einzige wettbewerbsfähige erneuerbare Stromerzeugungstechnologie ohne Förderung. Wenn man ein Wasserkraftwerk baut, dann steht das 100 Jahre. Der Bau ist teuer, aber es läuft eben sehr lange. So halten wir unsere Erzeugungskosten in Summe niedrig. In welchem Zustand sind die Verbund-Wasserkraftwerke? Unsere 127 Kraftwerke sind in einem sehr guten Zustand und werden auch ständig gewartet. 2015 hat der Verbund bei drei Milliarden Umsatz 208 Millionen Euro Nettogewinn erwirtschaftet. Und heuer? Der Preisverfall bei Strom hält an. Vor etwa sieben Jahren lag der Großhandelspreis pro

Verbund-Chef Anzengruber: „Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein.“

Megawattstunde bei 75 Euro. Jetzt sind es 25 Euro. Warum merken die Privatkunden nichts davon? Weil die Stromrechnung zu gut einem Drittel aus Steuern und Abgaben besteht. Und da ist auch der Ökostromzuschlag enthalten. Sie sind gegen die Ökostromförderung? Das ist verkürzt: Ich bin für Marktwirtschaft mit transparenten Preissignalen und gegen Output-Förderungen auch bei fossiler und nuklearer Energie. Weil diese Förderungen den Markt verzerren. Ökostrom aus Sonnen- und Windkraft wird zu einem hohen Fixpreis eingespeist. Aber nicht nur bei Ökostrom, auch bei anderen Energiequellen müssen verzerrende Wirkungen von Subventionen reduziert werden. Ist zu viel Strom am Markt? Ja. Durch die Überproduktion

sinkt der Strompreis und die Stromerzeuger vor Ort wollen für den niedrigen Preis den Strom nicht verkaufen. So entstehen Engpässe. Es ist ein Teufelskreis. Und dann ist da noch das Transportproblem. Wie das? Ökostrom wird oft dort erzeugt, wo man ihn nicht braucht. Etwa aus Wind an der Nordsee. Die Masse der Verbraucher sitzt aber hunderte Kilometer weiter südlich. Also müsste man viel mehr Stromleitungen bauen, was aufgrund der mangelnden Akzeptanz eher schwierig ist. Der Verbund erzeugt aber auch Strom aus Wind? Ja. Wir eröffnen gerade einen Windpark im Bezirk Bruck an der Leitha. Wir betreiben Windanlagen mit einer Gesamtleistung von circa 400 MW in Europa. Jeweils etwa 100 MW in Deutschland und in Österreich und circa 200 MW an der  Schwarzmeerküste  in

Foto: A. Burghardt

Rumänien. Mehr Verbund-Windparks sind aber nicht geplant. Wo kann der Verbund künftig mehr Geld verdienen? Mit Dienstleistung für alles, was mit Energie und Speicherung zu tun hat: Heizung, Licht, Erzeugung. Wir bieten Komplettlösungen für Private mit Photovoltaikanlagen an. Speicher, Wärmepumpe, Steuerung, Wallstation für E-Mobilität. Ohne Speicher können nur 30 Prozent des selbst erzeugten Stroms genutzt werden. Mit Speicher doppelt so viel. Unsere Ladestationen bieten wir natürlich nicht nur Verbund-Stromkunden an. Und wie sieht Ihre persönliche Energiewende aus? Ich baue bei meinem Haus gerade eine Photovoltaikanlage. Und ich fahre privat ein Elektro-Auto. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Freitag, 1. Juli 2016

18

NEIN zu Grüner Belastungspolitik FPÖ lehnt Abgabe für leerstehende Wohnungen strikt ab „Die Abstände zwischen den Belastungsrufen der Grünen werden zwar kürzer, die Sinnlosigkeit der Grünen Vorschläge bleibt allerdings dieselbe. Der permanente Ruf der Grünen Regierungsfraktion nach neuen Belastungen wird immer unerträglicher und ich appelliere erneut an Landeshauptmann Wallner, im Sinne der Wohnungseigentümer im Land Klartext mit seinem Regierungspartner zu reden“, so die Reaktion des freiheitlichen Wohnbausprechers, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den Grünen erhobene Forderung nach der Einführung eines so genannten Infrastrukturerhaltungsbeitrages.

„Belastungen als fair zu bezeichnen, schlägt dem Fass den Boden aus“

LAbg. Joachim Weixlbaumer „Auch wenn das ‚Kind‘ nun ganz offensichtlich von einer Leerstandsabgabe auf einen Infrastrukturerhaltungsbeitrag umgetauft wurde, so bleibt unterm Strich eine neue Belastung für die Wohnungseigentümer in Vorarlberg übrig. Dazu gibt es von unserer Seite ein klares Nein. Wenn dann das Ganze auch noch als fair bezeichnet wird, schlägt das dem Fass den Boden aus“, so Weixlbaumer.

„Grüne wollen zusätzliche Belastung der Wohnungsbesitzer“ Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung auch weiterhin auf eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Fakt ist, dass viele Wohnungsbesitzer

verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiver werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordern die Landes-Grünen zum wiederholten Mal eine Abgabe und damit eine zusätzliche Belastung der Wohnungseigentümer“, kritisiert der FPÖ-Wohnbausprecher. (pr)

11. Alphornbläsertreffen Am 9. und 10. Juli 2016 am Lünersee und in Brand

An verschiedenen Standorten rund um den See geben sie ihre musikalischen Künste zum Besten.

Nach der musikalischen Wanderung und einer Stärkung zeigen die verschiedenen Gruppen ab 14.00 Uhr auf der Terrasse der Douglasshütte Einzelvorträge. Mit verschiedenen, oft selbst komponierten Stücken zeigen sie ihr Können nochmals vor interessierten Wanderern und extra angereisten Zuschauern. (pr)

Programm Samstag 9. Juli 10 Uhr Wanderung um den Lünersee begleitet von Alphornklängen 14 Uhr Auftritt aller Alphornbläsergruppen bei der Douglass Hütte 16 Uhr Ausklang bei der Schattenlaganthütte 18 Uhr Alphornbläser spielen in Brand in verschiedenen Gastronomiebetrieben Sonntag 10. Juli 10.30 Uhr Alphornmesse in Brand beim Walserensemble

Foto: Brandner Alphornbläser

Achtung! Kein Ausweichtermin - findet bei jeder Witterung statt! Weitere Informationen: www.brandnertal.at

Foto: Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH/Christa Engstler

Gruppen aus der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Österreich mit rund 50 Alphornbläsern versammeln sich am Lünersee zu einer gemeinsamen Wanderung auf 2.000 Metern.


Freitag, 1. Juli 2016

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Freitag, 1. Juli 2016

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Fr 1. Juli bis So 10. Juli 2016 Fr 1. Juli

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt/Innenstadt Bludenz 9-24 Uhr Weizer Mulbratlfest, Altstadt Bludenz 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 15 Uhr Der Pianist und das Murmeltier, Shakespeare am Berg Kids, ab 5 J., Remise Bludenz 15-16 Uhr Panini-Tauschbörse, aha Bludenz 16 Uhr Autogrammstunde mit Cashpoint SCR Altach, Alpenbad Montafon Schruns 17.30 Uhr Konzertabend, „Soirée, Liebe und Schmerz“, Felbermayer Gaschurn 18 Uhr Abschlussveranstaltung Tanzerziehung der Musikschule Montafon „Eine Reise durch die Jahrzente“, Kulturbühne Schruns 19 Uhr Buchpräsentation „Der Süden Vorarlbergers im Zeitalter der Extreme 1914-1945“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 19.30 Uhr Dorf-Hock Tschagguns mit Bewirtung, 20.30 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Ortsmitte Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans

Sa 2. Juli

4-Ländercup Golfclub Montafon Tschagguns, www.golfclub-montafon.at 7 Uhr 14. Montafon Arlberg Marathon & Kindertrail, Ortszentrum Silbertal www.montafon-arlberg-marathon.com 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9-23 Uhr Weizer Mulbratlfest, Altstadt Bludenz 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen. Anmeldung: BergAktiv Brandnertal, Tel.: 0664/88511271 10.30 Uhr US Car Treffen, Kirchplatz Schruns 17 Uhr Testspiel Cashpoint SCR Altach : FC Zürich, Fußballplatz Vandans 18 Uhr Abschlussveranstaltung Tanzerziehung der Musikschule Montafon „Eine Reise durch die Jahrzehnte“, Kulturbühne Schruns

19.30 Uhr Musig i dr Gass mit Live-Musik, nur bei guter Witterung, Gasthaus zum Kreuz Schruns

So 3. Juli

9.30 Uhr Live-Musik „Barfuaß i da Söck“ Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 10-17 Uhr Reiseziel Museum für Kinder von 3-12 J., Montafoner Museen 17 Uhr Smile4Life Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 4. Juli

19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten und Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz

Di 5. Juli

14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik St. Gallenkirch, Eintritt frei, Ortszentrum Gortipohl

Mi 6. Juli

10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe-Ristorante Pino, Bludenz 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon – sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn

Do 7. Juli

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 12.01 Uhr 19. Silvretta Classic Rallye Montafon & 7. Silvretta E-Auto Rallye Montafon, Start zur ‚Silvretta-Hochalpenstraße-Etappe‘ über 115 km, Ortszentrum Partenen, 15 Uhr Ziel Kirchplatz Schruns mit Moderation und Bewirtung,

Fr 8. Juli

7 Uhr 19. Silvretta Classic Rallye Montafon & 7. Silvretta E-Auto Rallye Montafon Start zur Appenzell-Etappe über 296 km, 16 Uhr Zieleinlauf Gaschurn, Ortszentrum Partenen 14 Uhr 19. Silvretta Classic Rallye Montafon Därflifest Marktgeschehen, ab 16 Uhr Zieleinlauf der Oldtimer, Live-Musik, mit Bewirtung, Eintritt frei. Ortszentrum Gaschurn 13 Uhr Heilpflanzenkunde mit Angelika

Thaler-Zugg, Dauer: zwei bis 3 Stunden, Anmeldung erforderlich Tel. +43 680 2356305, Information St. Gallenkich 14 Uhr Herrenturnier Infos auf www. golfclub-montafon.at, Golfclub Montafon Zelfen 17 Uhr Gmesmarkt mit Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans Bewirtung, Kinderschminken, bis 22 Uhr, bei schlechter Witterung in der Rätikonhalle, Gemeindeplatz Vandans

Sa 9. Juli

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr 19. Silvretta Classic Rallye Montafon Start zur Abschluss-Etappe über 145 km, 13.45 Uhr Zieleinlauf Vandans mit Moderation und Bewirtung, abschl. DoppelWertungsprüfung, Ortszentrum Partenen 9.50 Uhr Exkursion Bergbau in Silbertal und Bartholomäberg‘ mit Gerhard Grabher, Archäologe am vorarlberg museum, Route: Kristbergsattel – Silberlehrpfad – Schaubergwerk Bartholomäberg – Kirche Bartholomäberg – Friaga Wald, Gehzeit ca. 3 Stunden, bei jeder Witterung, Bahnhof Schruns 10 Uhr Heilpflanzenkunde „Das Geheimnis des Engels in der Wurzel“ mit Angelika Thaler-Zugg, Dauer: ganztags, Anmeldung erforderlich Tel. +43 680 2356305, St. Gallenkich 17 Uhr 2. Sura Kees Anschnittfest alle Montafoner Alpen präsentieren ihren ersten Sauerkäse, Bauernmarkt, mit Bewirtung & Live-Musik, bei schlechter Witterung im Gemeindesaal, Eintritt frei, Infos auf www. bewusstmontafon.at Musikpavillon St. Gallenkirch 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, bei schlechter Witterung im Vereinshaus, bis 19 Uhr, Eintritt frei, Ortszentrum Silbertal 19.30 Uhr Musig i dr Gass mit Live-Musik, Eintritt frei, nur bei guter Witterung, Gasthaus zum Kreuz Schruns

So 10. Juli

10 Uhr 19. Silvretta Classic Rallye Montafon Abschieds-Frühschoppen Eintritt frei, Hotel Adler St. Gallenkirch 10 Uhr Kinder Workshop „Bunte Berge“ mit Klaus Bertle, Anmeldungen bis 8. Juli erforderlich Tel. + 43 5556 74723, Dauer ca. 2,5 Stunden, Kristberg Silbertal 20.30 Uhr Volksmusik Live Volksmusikan-

Medicinicum Lech

7. bis 10. Juli 2016 Public Health Veranstaltung rund um das Thema „Stress - Fluch oder Segen“ Gesund sein in hektischen Zeiten http://www.lech-zuers.at/ medicinicum-lech/ (red)

ten aus dem gesamten Alpenraum spielen auf verschiedensten Instrumenten, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch

Ausstellungen

Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns Ausstellungseröffnung 5.7. 19.30 Uhr ‚Ferner, Gletscher & Vadret‘, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn Liddy Scheffknecht, bis 7.8., allerArt „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) „Filter“ Positionen aus der Sammlung des Landes Vorarlberg, Kunstforum Montafon Schruns, bis 6.8. Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 1.7. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 2.7. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 3.7. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mo 4.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

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Veranstaltungen

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ab 30.6. Bodenseepalmen in Schwarzach mit Sonderpreisen. Hofsteigstraße 75, Tel. 0650-4159043 www.bodensee-palmen.at (pr)


Freitag, 1. Juli 2016 Di 5.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 6.7. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Do 7.7. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Ärzte

Notdienst Klostertal Sa 2.7. und So 3.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877

Zahnärzte

Sa 2.7. und So 3.7. 9-11 Uhr Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstr. 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.7. und So 3.7. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

21 Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 3.7. 10 Uhr Gottesdienst 14.30 Uhr Taufe von Löble Florian Josef Mo 4.7. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.7. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Aus den

Pfarreien

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 1.7. 14 Uhr Hochzeit von Walch Ingrid und Thomas Neßler in Bings Sa 2.7. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 3.7. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Do 7.7. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz

Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Mo 4.7. Jahrtagsmesse für die Verstorbenen vom Juli 2015 19 Uhr Gottesdienst in der Hl. Kreuzkirche

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 1.7. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 2.7. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Musikensemble „Insieme“ musikalisch mitgestaltet 14 Uhr Taufe von Nora Romagna 19 Uhr Hl. Messe Mo 4.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 5.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 6.7. 19 Uhr Jahrtag für Lydia Bargehr

Do 7.7. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 8.7. 7.45 Uhr Schlussgottesdienst der Mittelschule, 8.45 Uhr Schlussgottesdienst der Volksschule

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 1.7. Herz-Jesu 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 2 7. VA zum 14.Sonntag im JHK Fest Mariä Heimsuchung 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Diakonenweihe von Dr. Dariusz Radziechowski durch Bischof Dr. Benno Elbs. Anschließend Turmfest mit Dämmerschoppen auf dem Kirchplatz. 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Pfarrer Franz Brei

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 2 7. VA zum 14.Sonntag im JHK Fest Mariä Heimsuchung 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Diakonenweihe von Dr. Dariusz Radziechowski durch Bischof Dr. Benno Elbs. Anschließend Turmfest mit Dämmerschoppen auf dem Kirchplatz. So 3.7. 14. Sonntag im JHK Hl. Thomas 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Elisabeth Diera und Ingried Ganser, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Pfarrer Franz Brei Do 7.7. Hl. Willibald 18.30 Uhr Vens Heilige Messe

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 1.7. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 3.7. 10 Uhr Gedenkgottesdienst beim Blatternfriedhof-Kreuz beim Stausee - nur bei Schönwetter Mi 6.7. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche Do 7.7. 8.10 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volksschule, 19.30 Uhr Eucharistische Anbetung

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 3.7. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 5.7. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche Mi 6.7. 8 Uhr Schulabschlussmesse in der Hl. Kreuzkirche, 19.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 2.7. 18.15 Uhr Abend der Barmherzigkeit, 19 Uhr Vorabendmesse Do 7.7. 19 Uhr Jahrtag

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 3.7. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 6.7. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 3.7. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans


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Frühling im Bahnhofsgarten Bezau Volksschule Bezau

Rechen haben wir die Erde auf den Beeten verteilt. Isabella hat uns gezeigt, wie man Setzlinge von Salat, Lauch und Kohlrabi richtig einpflanzt. Mit frischem Rasenschnitt haben wir die kleinen Pflänzchen gemulcht. Die Arbeit mit Isabella hat uns wieder sehr sehr großen Spaß gemacht!

„wasIm Bahnhofsgarten ist immer los. Da sind oft fleißige

Hände und Enten leben dort. Ich war sehr gerne im Garten. Es gab viel Gemüse. Und einmal haben wir Sauerkraut gemacht. Das habe ich dann zu Hause auch ausprobiert. Simon Kaufmann, 4a

Im Garten zu arbeiten macht Spaß. Wir haben bei Isabella im Bahnhofsgarten erfahren, was es dort alles zu tun gibt. So kann man später einmal selbst einen Garten machen. Edith Eberle, 4a

„sehrDieanstrengend. Arbeit im Garten war oft Wir durften

bei jeder Ernte etwas Gesundes mit nach Hause nehmen. Den Enten durften wir frisches Wasser und Futter bringen. Im Sommer konnten wir Riesenkarotten ernten. Klara Franz, 4a

Der Bahnhofsgarten Bezau ist ein Gemeinschaftsprojekt, getragen von der Werkstätte der Lebenshilfe Bezau, den Gartenfreunden Bezau-Reuthe, der Volksschule Bezau, dem Projekt „engagiert sein“ und dem Projekt „familieplus“ der Marktgemeinde Bezau. Hinter dem Projekt steht die Idee, ein Stück Boden im Zentrum von Bezau für die Dorfgemeinschaft und die Schulen zu öffnen. Durch die finanzielle Hilfe der Sparkasse der Gemeinde Egg sowie weiteren regionalen Sponsoren können die Kosten der Bewirtschaftung wie z.b die Anschaffung der Samen und Pflanzen abgedeckt werden. Ein- bis zweimal im Monat treffen wir uns mit Gartenfee Isabella Moosbrugger im Garten, um etwa zwei Stunden lang allerlei Arbeiten zu erledigen. Themen wie Bodenaufbau, nachhaltige Bodenbewirtschaftung und -düngung wurden auch im Unterricht behandelt und vertieft. Im ersten Jahr wurde der Garten als Kartoffelacker bewirtschaftet und im Vorjahr wurde der Boden mit verschiedenen Gemüsesorten und Blumen bepflanzt, um eine gute Fruchtfolge einzuhalten. Bei perfektem Wetter haben wir Schüler nun im April gemeinsam mit Isabella in unserem Schulgarten am Bahnhof die heurige Gartensaison wieder eröffnet. Manche Kinder haben sich schon so auf die Gartenarbeit gefreut, dass sie sogar eigene Gartengeräte mitgebracht haben. Am Anfang mussten wir die Beete vom Unkraut befreien.

Dabei sind uns viele kleine nützliche Tierchen begegnet. Außerdem konnten wir noch ein paar Kartoffeln und viele Karotten vom letzten Jahr ernten. Danach haben wir die Erde aufgelockert. Als Dünger haben wir Komposterde verwendet. Mit einem

Durch das gemeinsames Gärtnern, Pflegen, Ernten und Essen erleben wir Kinder den Jahreszyklus der Natur und der kultivierten Pflanzen. Der Kreislauf vom Anpflanzen bis zum Essen wird somit nicht gelernt, sondern gespürt und erlebt. (red)

Frag den Spa Was ist Kontak

refroh:

tlos Zahlen?

Das ist eine w irklich tolle Sa che. Du warst deinen Eltern doch sicher sc eink hon mal mit Karte in ein Ge aufen und hast gesehen, wie deine Mut rät steckt und ter ihre Zahlen eintip deine Mama im pt? Gerade da Stress ist, oder nn wenn sehr viel Leut stehen, dann e in der Schlan kann das sehr lange dauern ge ankontaktlose Za . Genau dafür hlen. Man hält gibt es das die Karte einf rät hin und an ach nur mehr hand eines Si an das Gegnals hörst du bezahlt hast. , dass du dein So eine Karte en Einkauf kann auch mal und wer die Ka schnell verlor rte findet, könn en gehen te dann mit de einkaufen. Da mit das nicht m Geld deiner böse endet, ka Mama sen Zahlen, sp nnst du beim rich ohne zusä Kontaktlotzliche Zahlen eingabe, auch Einkäufe beza nur kleine hlen. (red)

Schon meine Punktespargeschenke gesehen? Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an.

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Spaten, Schaufel oder Rechen in die Hand und gemeinsam anpacken beim Gärtnern im Bahnhofsgarten - das stand für uns Kinder der Volksschule Bezau im April wieder auf dem Programm. Denn einem Teil dieses öffentlichen Gartens widmen sich seit dem Schuljahr 2013/14 wir SchülerInnen der der Volksschule Bezau.


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Zimbapark belohnt Schüler zum Schulschluss Zum Schulschluss verschenkt der Zimbapark 500 Kopfhörer an Schülerinnen und Schüler, die mit dem Zeugnis ins Shoppingcenter kommen. Auch heuer möchte der Zimbapark in Bürs, Schülerinnen und Schülern den Ferienbeginn verschönern.

Mit Musik auf den Ohren durch den Sommer „Wir möchten uns mit den Jugendlichen mitfreuen. Ferien sind schließlich eine große Sache: zwei Monate kein Frühaufstehen, keine Hausaufgaben und keine Prüfungen. Es ist die Zeit, an die man auch als Erwachsener gerne zurückdenkt – die Sommermode, die vielen verschiedenen Outdoor-Sportarten, die Grillfeste und die Musik, die einen durch den Sommer begleitet – egal ob ins Freibad, zum Baggerloch oder beim gemütlichen Chillen daheim – Kopfhörer sind immer nützliche Begleiter“, sagt Walter Simma, Center Manager des Zimbapark und ergänzt: „Wir möchten alle Schülerinnen und Schüler beschenken, daher hängt die Aktion nicht von Schulstufe oder Notendurchschnitt ab. Alle bekommen die Kopfhörer, solange der Vorrat reicht.“ (pr)

Foto: Zimbapark

Die ersten 500 Jugendlichen, die mit ihrem Zeugnis zur Zimbapark Kundeninformation kommen, erhalten ein Paar On-Ear-Kopfhörer geschenkt.

Schülerinnen wie Marielle können sich am 8. Juli mit ihrem Zeugnis einen Kopfhörer im ZIMBAPARK abholen.

Zimbapark 50 Shops Mehr als 1.000 Gratisparkplätze Direkt an der Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs Bequem mit der Buslinie 81 vom Bahnhof Bludenz erreichbar Öffnungszeiten: Mo-Do 9 – bis 19.30 Uhr Fr 9 – 21 Uhr, Sa 8.30 – 18 Uhr www.zimbapark.at www.facebook.com/Zimbapark www.instagram.com/zimbapark

Dr‘ Malefiz ... Auf dem Platz vor dem Bludenzer Rathaus besteht wieder die Möglichkeit, unter freiem Himmel Schach zu spielen – eine anerkannte Therapie für die Beweglichkeit des menschlichen Gehirns und der Ablegung von Aggressionen. Vielleicht eine gute Polit-Therapie für manche Hitzköpfe unter den Stadtparlamentriern, ihre Sturköpfe auszulüften... ... meint dazu dr’Malefiz...

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Schach als Therapie …


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Klangholz im Mittelpunkt Das Klostertal Museum in Wald a.A. widmet der Haselfichte eine Ausstellung Der Museumsverein Klostertal eröffnet eine neue Ausstellung zum Thema Haselfichten. Diese Baumart hat auch im Klostertal Bestände und wird im Instrumentenbau verwendet.

Holz für Instrumente Das Holz der Haselfichten ist sehr feinmaserig und zeigt eine besonders gute Resonanz. Deshalb wird es als Klangholz verwendet und seit Jahrhunderten beim Instrumentenbau zum Einsatz gebracht. Die Nutzung von Haselfichten für den Instrumentenbau ist mittlerweile in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco Österreich aufgenommen worden. Seit mehreren Jahren sucht und nutzt der in Tirol beheimatete Verein Forum Haselfichte auch die im Klostertal vorkommenden Bestände der Haselfichten. Diese werden in der Folge für die künstlerische Verwendung als Klangkörper verwendet.

Foto: Christoph Thöny

Als Haselfichte wird eine besondere Wuchsform der gemeinen Fichte bezeichnet, die in den Alpen, dem Bayerischen Wald und dem Böhmerwald vorkommt. Charakteristisch sind Längsrillen und gekreuzte Rillen sowie schmale und verzahnte Jahresringe.

mit Schülerinnen und Schülern geplant. Den Abschluss des Symposiums bildet ein Konzert auf den geschaffenen Klanginstrumenten. (red)

Komponist Gerold Amann begutachtet Klangkörper aus Haselfichten.

Das Wissen um die Haselfichten steht nunmehr im Mittelpunkt eines aus dem Leader-Programm der EU geförderten Projekts des Museumsvereins Klostertal. Den Auftakt dazu bildet eine Ausstellung über Haselfichten und ihre Nutzung als Klanghölzer. Diese wird am 7. Juli im Klostertal Museum eröffnet. Zur Ausstellung spricht Kassian Erhart, Obmann des Vereins Forum Haselfichte. Von 22. bis 25. September findet im Klostertal Museum ein Symposium statt, bei welchem KünstlerInnen Klangkunstwerke aus im Klostertal gewonnenen Haselfichten herstellen. Gleichzeitig werden Fachvorträge zum Thema sowie einen Workshop

Ausstellung Haselfichte im Klostertal Museum 7. Juli bis 25. September 2016 Öffnungszeiten: Mittwoch und Sonntag, jeweils 14 bis 17 Uhr Arlbergstraße 60a, Wald am Arlberg

Lampert ist zurück in Bludenz Näher dran. Mit Fernsehen, Internet und Telefon. Am 01. Juli eröffnet Lampert seine Filiale in Bludenz und ist damit wieder näher dran an seinen Kunden im Großraum Bludenz. Am neuen Standort, in der Rathausgasse 6, erhalten Sie alle Informationen und Serviceleistungen zu den topmodernen Telekommunikationsangeboten von Lampert. Sie interessieren sich für Internet, Fernsehen und Telefon von Lampert und möchten beste persönliche Beratung? Oder haben ein technisches Anliegen, das nach einer Lösung verlangt? Kabel-TV Lampert lässt seine

Harmoniemusik Bürs gewinnt Wertungsspiel in Braz Im Rahmen der „Klostertalwoche“ wurde in Braz ein Bezirkswertungsspiel durchgeführt, bei dem die Harmoniemusik Bürs ordentlich punkten konnte. Mit 87 Punkten konnte sich die Harmoniemusik Bürs unter der Leitung von Kapellmeister Lothar Uth bei der Vorausscheidung für den Bundeswettbewerb durchsetzen. Die Musikanten konnten die Jury in der Stufe C mit „Unter dem Doppeladler“ (Marsch) von Josef Franz Wagner, „Freudentränen“ (Walzer) von Franz Watz und „Gablonzer Perlen“ (Polka) von Antonin Borovicka überzeugen und werden Anfang Oktober Vorarlberg beim Bundeswettbewerb in Ried im Innkreis, Oberösterreich vertreten. (ver)

Info

Außenansicht der neuen Filiale

Kunden nicht nur mit Fernsehen, Internet und Telefon in eine Erlebniswelt eintauchen und bietet die beste Verbindung zur Welt, sondern ist auch näher dran an den Wünschen und Bedürfnissen seiner Kunden. Deshalb ist es ab sofort möglich sich bei Lampert nicht nur im Kundencenter in Rankweil, sondern auch in der Altstadt von Bludenz beraten und helfen zu lassen. Denn bei Lampert wird noch auf persönliche Beratung von fachkundigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen direkt aus Vorarlberg Wert gelegt. In Bludenz auch Samstag geöffnet Von Montag - Freitag von 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr und zusätzlich – nur in Bludenz - auch jeden Samstag von 9 - 12 Uhr sind die freundlichen und kompetenten Mitarbeitenden für Sie da. Und von der Samstagsöffnung in Bludenz profitieren nicht nur die Kunden aus dem Städtle und der näheren Umgebung. Selbstverständlich können alle Kunden, und solche die es werden wollen, diesen tollen Service in Anspruch nehmen und sich an ihrem freien Tag ganz gemütlich um alle Fragen zu Ihrem Multimediaanschluss im Lampert-Glasfasertechnologienetz mit Fernsehen in Spitzenqualität, Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s und Festnetztelefonie kümmern. (pr)


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Gesundheit und Soziales

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Freitag, 1. Juli 2016

„Hier gibt es alles, nur du soll Eine kleine Migrationsgeschichte Fikret B., geb 1941, erzählt von ihrer Migration nach Vorarlberg. Sie kommt regelmäßig ins FEMAIL und holt sich Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen. Sie lebt seit 1971 in Österreich und kommt insgesamt gut zurecht. Immer wieder erzählt sie bei diesen Terminen Episoden aus ihrem Leben. Wir ließen sie von sich erzählen. Frau B., wie alt waren Sie, als Sie nach Österreich kamen? Ich war 29 Jahre alt. Mit 15 Jahren war ich verheiratet worden. Ich hatte vier Kinder im Alter von 14, 12, 5 und 1 Jahren. Da kam ein Jugoslawe aus Vorarlberg nach Istanbul und durfte 10 Gastarbeiter mitnehmen. Mein Mann war der Zehnte. Ich sagte zu meinem Mann: „Die Chance müssen wir nutzen.“ Unser Plan war, ein paar Jahre hier zu arbeiten und dann zurück in die Türkei zu gehen, um ein schönes Haus zu kaufen. Mein Mann ging fünf Monate vorher nach Österreich als ich. Und sieben Monate später holten wir unsere Kinder nach. Wie war die erste Zeit hier? Ich kam am 3. März 1971 am Flughafen in Zürich an. Alles in Zürich war schön, sauber, groß. Dann fuhren wir nach Frastanz, dort gab es nichts. Ich hatte meinen Mann gefragt, was ich mitnehmen soll. Er sagte: „Hier gibt es alles, nur du sollst kommen.“ Mein Mann

kochte das Wasser für den türkischen Tee in einer Konservenbüchse mit Alufolie am Gasherd. Dabei hätte ich in Istanbul genug Teekessel und Geschirr gehabt. Ich wusste nicht, wo ich Kinderkleidung oder unser Gemüse her kriege. Wir hatten zwei Zimmer zum Wohnen. Es gab zwei Betten mit schwarzen Decken, einen Gasherd, einen Tisch und zwei Stühle. Später, als die Kinder nachkamen, bekamen wir eine 5-Zimmer-Wohnung. Eine Duschkabine kauften wir uns selbst. Zwei Tage nach meiner Ankunft musste ich zu arbeiten anfangen. In der Türkei war ich nur Hausfrau gewesen. Als ich die vielen Maschinen sah, bekam ich Angst. Ein Dolmetscher erklärte mir, wo und was ich arbeiten soll. Ich sagte, ich könnte nicht so schnell, ich müsste mich zuerst umschauen. Sie zeigten mir die Fabrik, machten einen Rundgang mit mir und um 9 Uhr fing ich dann an. Mein Chef war ein toller Mann! Einmal spazierten mein Mann

und ich nach Feldkirch und sahen zufällig ein Geschäft, das Auberginen verkaufte. Die bekam man hier sonst nirgends. Ich fragte den Mann, was er dafür haben wollte, er sagte: „6,- Schilling“. Ich kaufte sie alle. Er war froh, dass er sie los war, weil er nicht wusste, was man damit machen könnte. Ich ging nach Hause und kochte einen türkischen Aubergineneintopf mit Kartoffeln und Gemüse. Mein Mann ging in die Firma und lud alle zum Essen ein. Alle freuten sich, dass sie ein Gericht aus der Heimat zum Essen bekamen. Das Leben hier war sehr hart. Wir haben in der Gegenschicht gearbeitet, teilweise drei Schichten am Tag gemacht, für die Kinder blieb kaum Zeit. Bereuten Sie Ihre Entscheidung aus heutiger Sicht? Es war eine gemeinsame Entscheidung. Die größte Enttäuschung ist, dass die Kinder nicht zusammen sind. Die ganze Familie ist verstreut. Nur noch eine Tochter und zwei Enkeltöchter leben hier in Vorarlberg.

finanziell unterstützt. Meine ältere Tochter heiratete hier und zog mit ihrem Ehemann und den Kindern in den 80’ern in die Türkei. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Istanbul. Auch mein jüngster Sohn ging in die Türkei zurück, jetzt lebt er in Antalya. Ihr Plan, in die Türkei zurück zu gehen, wurde der erfüllt? Ab 1998, nach unserer Pensionierung, pendelten wir zwischen der Türkei und Österreich hin und her. Wir behielten die Wohnung und kamen alle 3-6 Monate nach Österreich. Mit dem gesparten Geld kauften wir in der Türkei drei Wohnungen. Das Erdbeben von 1999 hat unsere Wohnungen aber zerstört. Seit 2002 lebe ich hier in Österreich, nachdem mein Mann hier verstorben ist.

Wie war es für Ihre größeren Kinder nach Österreich zu ziehen? Mein ältester Sohn musste zum Militärdienst in die Türkei zurück. Und danach musste er unten bleiben. Er heiratete in der Türkei, aber verstarb mit 34 Jahren. Seine Witwe und die Enkelkinder haben wir von hier aus

Wo ist Ihre Heimat jetzt? Ich weiß nicht. Weder in Österreich, noch in der Türkei. Dort bin ich nur die Alemannin und hier bin ich die Türkin. In beiden Ländern bin ich eine Fremde. Ich könnte mir ein Leben in der Türkei nicht mehr vorstellen. Ich lebe seit 45 Jahren in Österreich. Das Wichtigste hier war meine Lebensversicherung. Die habe ich 1985 abgeschlossen – gegen den Willen meines Mannes. Meine Eigenständigkeit ist mir sehr wichtig. Frau B., wir bedanken uns herzlich für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute! (red)

Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stun-

den zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen. (pr)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind viel-

Mag.pharm. Helga Schilcher Apothekerin in Schruns

fältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann. Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des


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Gesundheit und Soziales

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st kommen!“ Info

Wer einen Mückenstich abbekommen hat, kann eine Zitrone oder eine Zwiebel halbieren und damit die betroffenen Stellen einreiben. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

Nicht jeder Mann fühlt sich im Kreißsaal wohl: Blut, die Geräte und mögliche Komplikationen werden nicht von allen gleich gut verkraftet. Ein empfindlicher werdender Vater sollte sich sein Unbehagen unbedingt eingestehen, denn ein gestresster und ängstlicher Mann ist keine Hilfe. Wenn der Papa bei der Geburt dabei ist, besteht seine Aufgabe darin, sich um die Bedürfnisse der Frau zu kümmern und ihr Halt zu geben. Er kann dafür sorgen, dass es ihr an nichts fehlt - sei es durch eine kühle Erfrischung, ein feuchtes Tuch oder Essen - Letzteres nach Absprache mit der Hebamme. Vielen Gebärenden sind

Massagen des Lendenbereichs, Streicheleinheiten und motivierende Worte sehr willkommen. (gesund.at)

Für den Vater ist die Geburt des eigenen Kindes ein emotionales Ereignis, das auch dem stärksten Mann einiges abverlangt.

Aktive Somm Kletterpark und Al Endlich ist er da, der Sommer! Im Kletterpark Brandnertal können sportliche Sommerfreunde den Nervenkitzel von akrobatischen Klettereinlagen auf bis zu elf Meter spüren. Für kleine Klettermaxe gibt es einen Einsteigerparcours, der bereits ab einer Körpergröße von 1,10 m begangen werden kann. Auf insgesamt etwa 500 Metern warten einfache bis anspruchsvolle Seil- und Brückenkonstruktionen, sowie zahlreiche Flying-Fox Abfahrten in vier verschiedenen Schwierigkeitsgraden auf alle Kletterer. Nach einem abwechslungsreichen Vormittag im Kletterpark

lädt der Naturbadesee Alvierbad ein, sich im quellfrischen Trinkwassersee zu erfrischen: Der Naturbadesee mit 1.400 m² Ge-

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Wie kann der werdende Papa die Frau unterstützen?

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Gesundheit und Soziales

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ertage in Brand vierbad Brandnertal erspielplatz mit Kletterturm vervollständigt das tolle Angebot für Kinder aller Altersgruppen. Ein Beachvolleyballplatz und Tischtennis runden das sportliche Angebot ab.

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samtfläche verfügt über einen Regenerationsbereich mit insgesamt mehreren tausend Wasserpflanzen, der das Wasser biologisch und schonend für die Umwelt reinigt und filtert. Große Liegewiesen und ein angeschlossenes Restaurant mit großer Sonnenterrasse sorgen für das leibliche Wohl. Ein Kleinkindererlebnisbereich mit verschieden großen Kinderbecken und ein Abenteu-

Saisonkarte jetzt sichern! Die Saisonkarte für den Kletterpark und das Alvierbad in Brand sind jetzt im neuen Tourismusbüro erhältlich: Kinder ab 8 Jahren bzw. 1,10m Körpergröße bezahlen für einen Sommer Kletterspaß nur 78 Euro Erwachsene 117 Euro. Badespaß im Alvierbad für den ganzen Sommer erhalten Kinder für 21 Euro Jugendliche für 29 Euro und Erwachsene für 35 Euro. (pr)

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Freitag, 1. Juli 2016

30 Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur­Trend

min: 14° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 14°

min: 16° max: 24° Nied. 50% 2000 m: 14°

min: 16° Nied 50%

max: 27 2000 m: 15°

Der erste Juli bringt wieder mehr Sonnenschein und sommer­ lich warme Temperaturen. Untertags bleibt es trotz ein paar Quellwolken, die sich über den Bergen bilden meist trocken. Am Abend sind lokale Schauer nicht ausgeschlossen. Am Samstag zwar weiterhin warm aber anfälliger für gewittrige Schauer. Zwischendurch zeigt sich die Sonne. Am Sonntag freundlich und oft sonnig. Durch Quell­ wolkenbildung sind vor allem über dem Bergland einzelne Schauer nicht ausgeschlossen.

Lukas Alton

Am Montag ist es aus heutiger Sicht über­ wiegend sonnig. Einzelne Wärmegewitter in den Abendstunden sind möglich. Die Temperaturen erreichen 25­29 Grad. Zur Wochenmitte unbeständiger mit gewitt­ rigen Regenschauern und vorübergehend „nur“ mäßig warmen Temperaturen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer­Wetter­Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Freitag

Wie Musiktherapie hilft Musiktherapie kann Menschen mit unterschiedlichen Problemen helfen. Musik zu hören oder selbst zu machen unterstützt dabei, Gefühle und Konflikte freizulegen, es setzt sogar Heilungsprozesse in Gang. Im therapeutischen Rahmen wird das Musikhören oder Musizieren bei einigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bei nervlichen Problemen, Krebs, erlebten Traumen oder Gewalt sowie bei Kindern mit sozialen Schwierigkeiten angewendet. Die Behandlung erfolgt in Einzelsitzungen oder in Gruppen. (gesund.at)

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Motor und Sport

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Freitag, 1. Juli 2016

Offroad-Look mit ordentlich Platzangebot

Markanter Crossover-SUV im sportlichen Design

Ergonomischer Innenraum mit erhöhter Sitzposition

Hyundai i20 Active Premium Crossover-Variante mit Premiumanspruch In Österreich ist der Hyundai i20 als Fünftürer und Coupé bestens im Kleinwagensegment etabliert. Nun steht der Hyundai i20 als kompakte Crossover-Variante „Active“ bei den Hyundai-Händlern. Der Mini-SUV i20 Active verfügt über die Geräumigkeit, Komfort und Qualität des Fünftürer, allerdings sind mehr als 50% der Karosserie des Modells völlig neu. Active steht für eine höhere Sitzposition, eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks mit 20 mm mehr Bodenfreiheit gegenüber dem Fünftürer, die Neugestaltung des hexagonalen Kühlergrills, Front- und Heckstoßfänger mit integrierten Unterfahrschutzblenden, sportlicher Heckspoiler, Seitenverkleidung und eine sil-

berfarbene Dachreling. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 326 bis auf 1.042 Liter erweitern.

Smart-Key inkl. Startknopf und vieles mehr sind beim Testkandidaten inklusive.

Interieur Der ergonomische Innenraum mit Soft-Touch-Oberflächen glänzt durch beste Verarbeitung und guter Rundumsicht durch die erhöhte Sitzposition. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt. Wir haben den neuen i20 Active in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. 17“ Alus mit 195er Reifen, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne und hinten mit Rückfahrkamera mit Display im Innenspiegel, Sitzheizung vorne und Lenkradheizung, Klimaautomatik, getönte Scheiben, Supervision Armaturen, LED-Tagfahrlicht,

Fahreigenschaften Der vibrationsarme 1,4 Liter und 90 PS starke Dieselmotor schickt 240 Nm an die Vorderräder und ist bemerkenswert agil. Der Crossover schlägt sich nicht nur im Stadtverkehr und kurvigen Bergstraßen ausgezeichnet, auch längere Autobahnfahrten liegen ihm gut. Außerdem ist der angenehme Sitzkomfort hervorzuheben. Knapp 5 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich wirklich sehen lassen. Fazit Starker Auftritt: Auch der neue i20 Active ist Hyundai rund um

gelungen. Hervorzuheben ist das agile Fahrverhalten, der geringe Verbrauch und das Preis/Leistungsverhältnis. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Hyundai i20 Active Premium 1,4 CRDi - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 66/90/240/115 0 auf 100 km/h: 12,3 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab 15.590 Euro Testwagen: 22.940 Euro

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Motor und Sport

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Oldtimer-Show am Arlberg 120 automobile Klassiker sind am Wochenende in Lech am Start

Selbst erfahrene Oltimer-Freunde werden sich bei der siebten Arlberg Classic CarRally - kurz ACCA - die Augen reiben. 120 automobile Klassiker von 1908 bis 1973 bilden ein außergewöhnliches Starterfeld. Bis 2. Juli sind noch zahlreiche automobile Prachtexemplare zu bewundern. Bei der ACCA sind heuer Oldtimer, wie der Aries Rolling Baquet Roadster von 1908, ein Marmon Roosevelt, ein Pontiac Racer von 1929 oder ein Delage D6 von 1946 zu sehen. Mit der Startnummer 27 startet ein absoluter Exot - und zwar der Gorki GAZ-GL 1, ein russischer Rennwagen von 1938, von dem insgesamt nur Stück gebaut worden sind. Nicht weniger attraktiv sind die Klassiker der 50er und 60er Jahre, die Rallye-Ass Armin Schwarz als Fahrtleiter auf die insgesamt 607 Kilometer lange Strecke schicken kann.

Für Liebhaber von Oltimern bietet die Arlberg Classic Car Rally, alles, was das Fahrerherz begehrt.

Foto: Christoph Schöch

Die Faszination von über 100 Jahren Automobilgeschichte auf kurvigen Straßen vor atemberaubender hochalpiner Traumkulisse macht die Arlberg Classic Car Rally auch heuer zu einer Veranstaltung der Extraklasse.

Christian Klien mit am Feld Mit am Start ist Rennfahrer Christian Klien aus Vorarlberg, der Sommer wie Winter oft in der Lecher Bergwelt unterwegs ist. Er wird heuer das 01-Vorausfahrzeug, ei-

nen Mercedes-Benz S 500, steuern. Seine Freundin gibt als Co-Pilotin den Ton an. Der österreichische Haubenkoch Toni Mörwald wiederum tauscht am Arlberg Classic-Wochenende den Kochlöffel mit dem Schaltknüppel, um seinen Pontiac Racer aus dem Jahre 1929 herum zu manövrieren. (red)

Hoch am Pferd und am Podest Reitclub Montafon zeigt sich stolz über Rudigiers Leistungen Beim dreitägigen Springturnier in St. Ulrich am Pillersee zeigte die Vorarlberger Springreiterin Lisa Maria Rudigier Topleistungen mit ihren Pferden „Chatanooga Z“ und „Indoctra de Reve“ sowie ihren beiden Jungpferden „Luca 28“ und „Lots of Dreams“. Die Veranstalterfamilie Nothegger stellte einmal mehr ein großartiges Turnier auf die Beine und lockte Mitte Juni nicht nur unzählige heimische Reiterinnen und Reiter aus Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich an, sondern auch erstklassige Sportler aus dem angrenzenden Deutschland und der Schweiz. Rudigier zeigt sich stark Trotz der starken nationalen und internationalen Besetzung er-

Mit ihrer Stute “Indoctra de Reve” erritt Sie einen zweiten Platz über eine Höhe von 125cm, und belegte den 13. Platz bei der Standardspringprüfung Klasse L.

Durch Lisa Maria Rudigier ist der Reitclub Montafon in aller Munde. Durch ihr Talent ist sie bei vielen Turnieren erfolgreich. reichte Lisa Maria Rudigier mit „Chatanooga Z“ den ausgezeichneten dritten Platz beim Springwettbewerb über eine Höhe von 135cm und zwei Mal einen sechsten Platz bei den Grand Prix Bewerben über eine Höhe von 140cm.

Talent vorgezeigt Besonders erfreulich waren die Souveränität und die hervorragenden Ergebnisse ihrer beiden Jungpferde: Mit „Luca 28“ setzte sie sich erfolgreich gegen ihre Mitreiter durch und verbuchte ein Mal den ersten Platz und ein Mal den zweiten Platz in den Bewerben über eine Höhe von 115cm für sich. Und auch mit „Lots of Dreams“ zeigte die talentierte Nachwuchsreiterin ihr Können und erzielte in zwei Bewerben über eine Höhe von 105cm ein Mal den Sieg und ein Mal den 3. Platz. (ver)

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Während die Vorbereitungsarbeiten für die neue Kunsteisrodelbahn in Bludenz-Hinterplärsch in der Endphase sind, setzt der Internationale Rodelverband (FIL) Zukunftszeichen für den Betrieb der neuen Anlage. Beim kürzlich in Lake Placid (USA) stattgefundenen FIL-Kongress, an dem 31 Länder vertreten waren, zogen der Präsident des Österreichischen Rodelverbandes Dr. Michael Bielowki und der Vo-

Manfred Heinzelmaier beim FIL-Kongress in Lake Placid.

rarlberger Landessportwart und Cheftrainer des Rodelclubs Sparkasse Bludenz, Manfred Heinzelmaier, tolle Veranstaltungen für das neue Eiszentrum an Land, welches bis September 2017 stehen sollte. So beschlossen die Delegierten einstimmig, zur Bahneröffnung 2017/18 einen Junioren-Weltcup und für 2018/19 die Junioren-Weltmeisterschaft nach Bludenz zu vergeben. Weiters wird in späterer Folge die Durchführung eines Sprint-Weltcups der Allgemeinen Klasse mit allen Rodelassen ins Auge gefasst. Die FIL-Verantwortlichen zeigten sich vom geplanten Projekt begeistert und werden dieses massiv unterstützen. Der Vorarlberger Rodelpräsident und Bludenzer Clubobmann Helmut Tagwerker: „Mit diesen Beschlüssen setzt der Internationale Rodelverband ein klares Zeichen, wie wichtig dieses Projekt speziell für den Nachwuchsbereich ist und dass damit eine neue Ära im Kunstbahn-Rodelsport eingeleitet wird.“ (ver)

E-Mountainbike-Kurs im Klostertal Das Fahrrad ist ein attraktives und gesundes Fortbewegungsmittel. Völlig neue Möglichkeiten eröffnen sich durch das E-Bike und das E-Mountainbike. Das E-Mountainbike-Training beim Kristbergsaal in Dalaas bietet Gelegenheit, unter Anleitung eines erfahrenen Profis die großen Vorteile aber auch die Tücken des E-Bikes kennenzulernen. Beim Kurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Beginn wichtige Informationen: Motorentypen, Akku, Wahrheiten und Unwahrheiten rund um das E-Bike. Beim anschließenden Techniktraining werden Anfahr-, Kurven und Bremstechnik, Hindernisse sowie ökonomisches Fahren wie zum Beispiel die richtige Wahl des Ganges und Erhöhung der Kilometerleistung - geübt. Im Anschluss daran ist eine gemeinsame Biketour angedacht. (ver)

Info Freitag, 1. Juli, 14 – 17 Uhr, Kristbergsaal Parkplatz, Dalaas Voraussetzung: Mind. 12 Jahre, wenn möglich eigenes E-Mountainbike oder E-Bike, Helmpflicht Teilnehmeranzahl: max. 12 Teilnehmer Trainer: Lutz Schmelzinger, zertifizierter Radtrainer Anmeldung: info@klostertal.org oder 0660-857 2012

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Rodel-Weichen in Bludenz gestellt

Freitag, 1. Juli 2016

Foto: Wolfgang

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Das E-Biken will gelernt sein.

Alles ist neu in Schruns Intersport-Shop hat zur Eröffnung tolle Angebote Im Herzen des Montafons erstrahlt der neue Intersport Shop im Zentrum von Schruns in neuem Glanz. Die Bahnhofstraße erhält durch diese Geschäftserweiterung ein neues Gesicht. Wir haben für unsere Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis in einem der modernsten Intersport Shops in Österreich und zugleich dem größten Sportshop im Montafon geschaffen. Auf über 1.000 m² Verkaufsfläche präsentieren wir für Jung und Alt eine Top-Markenauswahl zu Bestpreisen. „Unsere Mitarbeiter/innen sind das Gesicht der Marke Intersport Montafon. Mit Begeisterung für Sport, mit dem sicheren Gefühl für Stil und einer sehr hohen Fachkompetenz unterstützen und beraten wir unsere Kunden in all ihren sportlichen Belangen. Unsere Kunden sollen sich bereits beim Einkauf auf den perfekten Moment im Sport freuen.“ Edwin

In neuem Glanz erstrahlt der Intersport-Shop in Schruns Erhard, Geschäftsführer sport Montafon

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Trends and fashion? Unser bisheriges Teneighty Sortiment findest du jetzt in der neu geschaffenen Modeabteilung, wo dir wie gewohnt unsere Sandra mit Rat und Tat zur Seite steht. Insbesondere modebewusste Kunden, werden sich hier sehr wohlfühlen. Unsere Aufgabe ist es den vielseitigen Ansprüchen und Bedürf-

nissen unserer Kunden gerecht zu werden. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir Einsteigern bis hin zu Profisportlern die passende Ausrüstung anbieten können. Gerade im Outdoorbereich ist eine individuell angepasste Ausrüstung sehr wichtig. Unsere Kunden finden bei Intersport Montafon alle namhaften Outdoormarken und ein einzigartiges Schuhsortiment. Walter Hämmerle unser Bergschuh- u. Wanderexperte freut sich über

deinen Besuch in unserem neuen Shop und findet auch für dich den idealen Begleiter. Auch unsere Mitarbeiter der Bikeabteilung sowie der Radwerkstatt stehen dir in allen Fragen rund ums Fahrrad zur Verfügung. Bei Intersport Montafon bleiben daher keine Wünsche offen. Wir haben garantiert das passende Fahrrad für dich! Gerne führen wir auch sämtliche Reparaturen an deinem Bike (auch Fremdräder) durch. (pr)


Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 1. Juli 2016

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Lehre ist keine Einbahnstraße

Von der Lehre zum Master: Berufsakademie öffnet neue Karrierewege (red). Obwohl die Zahl der Lehrlinge von Jahr zu Jahr sinkt, ist die Zahl der Lehrabschlüsse im Vergleich zu allen anderen Abschlüssen immer noch am höchsten: 2014 schlossen 49.800 Jugendliche eine Lehre ab. Eine Matura haben im gleichen Jahr 38.300 Schüler gemacht.

Karriere Ein Lehrabschluss bedeutet allerdings schon längst nicht mehr, dass nun die nächsten 45 Jahre im gleichen Job gearbeitet wird. Nehmen wir als Beispiel einen der beliebtesten Lehrberufe: Einzelhandelskaufmann/frau. Wer in diesem Bereich einen Karrieresprung anstrebt, kann etwa die Berufsakademie

Wer von der Lehre zum Master will, hat einen steilen, anstrenFoto: MEV genden Weg vor sich.

absolvieren. „Bisher gab es für diejenigen mit einer Lehre im Handel nur wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Mit dem Lehrgang Handel & Marketing am WIFI kann man nun von der Lehre zum Master kommen“, so Markus Novak, Programmleiter am WIFI, im Gespräch mit den Regionalmedien. Die ein- bis zweijährigen Lehrgänge rich-

ten sich vor allem an Berufstätige mit Lehrabschluss. Die Voraussetzung ist in diesem Fall eine mindestens sechsjährige Berufspraxis. Wenigestens ein Jahr lang sollte man auch eine leitende Funktion ausgeübt haben.

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Auch Firmen profitieren Im ersten Jahrgang, der 2014 startete, war die Nachfrage laut WIFI sehr gut. Das Programm werde auch von den Unternehmen gut angenommen. „Immerhin bei einem Drittel der Teilnehmer beteiligt sich der Arbeitgeber an den Kurskosten“, sagt Novak. Besonders die Masterarbeit habe für die Firmen einen Mehrwert, denn die Teilnehmer können hier an einem Projekt oder einer unternehmensspezifischen Lösung arbeiten. „Darin steckt für die Unternehmen viel Entwicklungspotenzial“, so Novak.

Unternehmer und Ausbildner können ein Lied davon singen: vom sinkenden Bildungsniveau der Jugend. Woran liegt das? Am Internet? An Smartphones? „Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger“, sagte einst der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Das kann man wohl auf alle neuen Technologien umlegen. Auch bringen gegenseitige Schuldzuweisungen von Lehrern und Eltern niemanden weiter. Vielmehr sollten alle an einem Strang ziehen – zuallererst die beiden Regierungsparteien.

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