Bludenzer anzeiger 26

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KW 26 | 131. Jahrgang Freitag, 26. Juni 2015

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Optimismus begleitet Tourismus-Prognosen Der kalendarische Beginn der vermeintlich wärmsten Jahreszeit startete letztes Wochenende. Indes üben sich heimische Touristiker in vorsichtigem Optimismus, was die prognostizierten Nächtigungszahlen der diesjährigen Sommersaison betrifft. Seite 6

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„Rocket Man Show“ Mario Pecoraro ist am Freitag, 26. Juni, mit seinem Soloprogramm „Elton John Tribute by Mario Pecoraro“ zu Gast in der Remise Bludenz. Seite 19


Freitag, 26. Juni 2015

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Mehr in Beschäftigung investieren FSG-Landeschef Werner Posch fordert nachhaltiges Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket Die Situation am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Insgesamt sind in Österreich derzeit rund 400.000 Menschen auf Arbeitssuche - ein Rekordwert. „Die Regierung muss deutlich mehr in den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit investieren“, betont FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Um mehr Jobs schaffen zu können, brauche es ein „nachhaltiges Konjunkturund Arbeitsmarktpaket“. Die vereinbarte Lohnsteuersenkung sieht Posch in dem Zusammenhang als einen „ersten wichtigen Schritt“. Den Beschäftigten werde spürbar mehr in der Geldtasche bleiben. „Das stärkt den Konsum, kurbelt die Wirtschaft an und schafft letztendlich Arbeitsplätze.“ Klar ist für Posch aber auch: „Das alleine wird für eine Trendumkehr am Arbeitsmarkt nicht ausreichen.“ Es brauche zusätzlich Investitionen in die Infrastruktur und den Wohnbau sowie in Zukunfts-

branchen mit hoher Fachkräftenachfrage, wie etwa der Pflege. Zudem müssten die Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik entsprechend der steigenden Arbeitslosigkeit erhöht und dem

AMS bei der Verwendung mehr Flexibilität eingeräumt werden. Arbeit fair aufteilen Auch über eine Arbeitszeitverkürzung müsse offen diskutiert

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

werden. In Österreich liege die tatsächliche Wochenarbeitszeit bei 42 Stunden. „Die Beschäftigten arbeiten damit deutlich länger als in den meisten anderen EUStaaten“, so Posch. Die Gewerkschafts-Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung in Richtung 35-Stunden-Woche sei daher mehr als gerechtfertigt. „Wir müssen Arbeit fair aufteilen. Das entlastet die ArbeitnehmerInnen und schafft Arbeitsplätze“, ist der FSG-Chef überzeugt. In der Pflicht sieht Posch aber nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft. Die Unternehmen müssten wieder mehr Lehrlinge ausbilden und alternsgerechte Arbeitsplätze anbieten. Dies sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern auch der Wirtschaft, „die händeringend nach Fachkräften sucht“. Das Bonus-Malus-System dürfe daher nicht länger blockiert werden. (pr)

Kommentar

In Erinnerung Samstag kurz nach Mittag. Die Uhr zeigt 12:10 Uhr. Das übliche Sirenengeheule ist beendet und das Ohr gewöhnt sich wieder an den normalen Lärmpegel mitten in der Stadt. Es ist viel los. Die Menschen schlendern über den Markt, kaufen etwas für das Wochenende ein oder sind einfach nur gerne am Samstag in der Stadt. Nicht nur um gesehen zu werden. Man bekommt sehr viel mit, wenn man über den Markt mitten in der Stadt wandert - zwangsweise meistens, zumindest wenn man nicht vom ständigen „Gebettle“ der eigenen Kinder abgelenkt wird. Darum gibt man den Kindern noch schnell eine Semmel mit auf den Weg, bevor diese wieder zum Brunnen mitten in der Fußgängerzone rennen, um sich gegenseitig von oben bis unten nass zu spritzen. Auf dem Weg dorthin verjagen sie noch ein paar Tauben, rempeln ältere Menschen an oder werfen Krümel für die Tauben auf den Boden. Sowohl die Kinder als auch die Eltern wissen, dass alle drei genannten Dinge als Verbot gelten, aber in dieser Situation ist man als

Erwachsener einfach machtlos. Sind halt Kinder. Naja. In Summe ein sehr idyllisches Bild und man fühlt sich selbst wohl. Mit diesem Gefühl der sozialen Geborgenheit geht man noch schnell einen Kaffee trinken, trifft in „seinem“ Café noch Bekannte und verweilt dort, bis die Kinder wieder schreiend angestürmt kommen, weil sie Hunger haben. Die mitgegebene Semmel haben sie schon längst verdaut oder noch als Restjause wie ein Hamster hinter die Backen geklemmt. Kurzer Blick auf die Uhr: 12:20 Uhr. Gerade einmal zehn Minuten in irgendeiner Stadt am Samstagmittag in Vorarlberg. Diese gewohnten zehn Minuten wurden in Graz am vergangenen Samstag zur Hölle. Es ist passiert. Schnell. Völlig unvorhersehbar. Dramatisch, nein viel mehr tragisch. Kurzer Rückblick: Ein geistig verwirrter Mann rast mit seinem Auto durch die Grazer Innenstadt. Fährt alles nieder, was ihm in den Weg kommt. Sticht sogar mit dem Messer auf Passanten ein. Die schreckliche

Bilanz: Drei Tote und 36 zum Teil Schwerverletzte. Unfassbar... Dies hätte überall zu jeder Zeit passieren können. Auch bei uns in Vorarlberg. Diese Tat bedrückt uns mehr, als das Massaker in Charleston/USA und das nicht nur auf Grund der Distanz. Nein, es liegt an der Tat selbst. Jeder von uns hat ein Auto, aber nicht jeder von uns kann ohne weitere Probleme Waffen kaufen. Im Falle der Amokfahrt in Graz wurde ein Auto zur Waffe. Genau diese Vorstellung überzieht die eigenen Gedanken mit Machtlosigkeit. Was passiert jetzt mit der Stadt Graz? Wenn man auf die Homepage der Stadt geht, erscheint ein Titelbild völlig in Schwarz mit dem Hinweis auf das Kondolenzbuch und dem Schriftzug: „Graz trauert.“ Was bleibt ist die Erinnerung an die Tat und damit verbunden der Name der Stadt. Graz wird sehr lange die Stadt der Amokfahrt sein, sowie Littleton, Erfurt oder Charleston. Das sind Städte mit einer ähnlich dunklen Geschichte. Diese Geschichten sollte man auch nicht vergessen, aber man sollte den Menschen und diesen

Städten auch eine Chance geben sich wieder als lebenswerte Stadt zu präsentieren, in der man am Samstag gemütlich über den Markt bummeln kann. Für Graz ist das sicherlich noch zu früh. Wenn man aus dieser grausamen Tat vergangenen Samstag etwas Positives ziehen kann, dann die Aussage eines Ersthelfers vor Ort: „Alle waren zwar in einem Schockzustand, aber es haben alle zusammengeholfen und plötzlich war Geld, ethnische Herkunft, Geschlecht und religiöser Glauben völlig egal. Im Vordergrund stand die Hilfe am Mitmenschen.“ Ein guter Gedanke mit einem schrecklichen Hintergrund. In Erinnerung an drei tote Menschen, die schwerverletzten Opfer, die Angehörigen und die Menschen in Graz. Nicht nur Graz trauert!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 26. Juni 2015

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Gerechte Aufteilung muss her Asyl: Michael Ritsch präsentiert Lösungsvorschlag Nach wie vor gibt es in Vorarlberg zu wenige Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge. Ein Hauptgrund dafür ist die ungleiche Verteilung der hilfsbedürftigen Menschen auf die Vorarlberger Gemeinden. Während einige Gemeinden sich sehr bemühen, sind andere säumig. Und von 96 Gemeinden haben 40 noch keinen einzigen Kriegsflüchtling aufgenommen. „Hier stimmt etwas im Verhältnis nicht“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er präsentiert daher einen konkreten Lösungsvorschlag: „Wenn Menschen vor Krieg und Verfolgung flüchten, können wir nicht die Augen verschließen. Ich bin mir sicher, dass es in fast jeder Gemeinde Möglichkeiten gibt, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Dabei stehen die Bürgermeister in der Verantwortung, und wir möchten sie dabei unterstüt-

zen: Gemeinden, die überproportional viele Flüchtlinge aufnehmen, sollen aus einem Topf finanziell unterstützt werden, in den jene Gemeinden einzahlen, die vergleichsweise wenig oder gar keine Flüchtlinge aufnehmen.“ Dies würde zu einer gerechteren Aufteilung der Menschen führen, die auf unseren Schutz angewiesen sind. Zudem würden damit einige Gemeinden entlastet werden. Die SPÖ hat diesen Vorschlag bereits als Antrag in den Landtag eingebracht, wo er demnächst behandelt werden wird. Michael Ritsch hofft auf die Zustimmung aller anderen Parteien. (pr)

Michael Ritsch möchte eine gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge auf alle Gemeinden

Sozialleistungen hinterfragen „Sozialleistungen für Ausländer einschränken und an Integrationskriterien knüpfen“ „Seit Jahren weisen wir auf den Abfluss von staatlichen Sozialleistungen, wie beispielsweise die Familienbeihilfe, ins Ausland hin. Durch die freiheitlichen Wahler-

folge in den Bundesländern und den wachsenden Unmut der Bevölkerung scheinen nun plötzlich auch die Regierungsparteien aufzuwachen. So ist bekannt ge-

worden, dass über 200 Millionen Euro an Familienbeihilfe ins Ausland abfließen. Österreich überweist für zwei Kinder unter zehn Jahren 300,-- Euro. Die rumänische Familienbeihilfe macht nur 30,-- Euro aus. Dass Österreich hier Sozialzielland Nummer 1 ist, liegt auf der Hand. Reformen und Einschränkungen sind längst überfällig“, so die Forderung des freiheitlichen Landeschefs Dieter Egger. Sozialleistungen auch an Integrationskriterien knüpfen „Reformen braucht es aber auch in der Integrationspolitik. Wir müssen den Mut haben, staatliche Leistungen an bestimmte Integrationskriterien, wie zum Beispiel den Spracherwerb, zu knüpfen. Das beginnt beim Mutter-KindPass und endet bei der Familienbeihilfe. Wir müssen das Recht

Landeschef Dieter Egger

auf bestimmte Sozialleistung wesentlich stärker an bestimmte Pflichten knüpfen. Der Erwerb der deutschen Sprache ist so eine Pflicht. Wenn Kinder hier zu Welt kommen und bei Schuleintritt nicht Deutsch sprechen, dann haben Eltern ihre Elternpflichten verletzt und das Recht auf Familienbeihilfe verloren. Dabei müssen wir möglichst früh beginnen. Auch im Rahmen des MutterKind-Passes müssen verpflichtende Module für die Sprachentwicklung als Voraussetzung für das Kinderbetreuungsgeld eingeführt werden. Am Ende profitieren alle davon – vor allem aber die Kinder, denn die Sprache ist der Schlüssel zu Integration und einer soliden Bildung“, betont Egger abschließend. (pr)


Freitag, 26. Juni 2015

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Uneinigkeit im Rathaus einigermaßen überraschte, nachdem der Rechnungsabschluss 2014 sowohl durch die Volkspartei als auch durch die FPÖ und die Offene Liste Bludenz (Grüne) einheitlich Zustimmung fand.

In Vertretung des nicht anwesenden Vizebürgermeisters Mario Leiter wurde von Stadtrat Wolfgang Weiss ein Antrag auf eine Sonderprüfung des Rechnungsabschlusses 2014 eingebracht. Die Rechtsgrundlage stellt die jährliche Prüfung durch das Land dar. Nach Ansicht von Stadtrat Weiss solle das Land ihre eigene Prüfung nochmals prüfen. Eine Begründung für dieses Vorgehen gab es jedoch im Detail keine. Indes wurde seitens der SPÖ Bludenz nicht alleine die Arbeit des zurückgetretenen Finanzstadtrats Luis Vonbank in Frage gestellt, sondern auch jene der gesamten Stadtverwaltung, was

„Die SPÖ Bludenz hatte in den vergangenen zehn Jahren immer für die Rechnungsabschlüsse gestimmt, auch im Wissen, dass die Finanzgebarung der Stadt seit Jahren von der Kontrollinstanz des Landes für korrekt befunden wurde. Dies bezeugt, dass insbesondere die Finanz- und folglich die Stadtverwaltung gewissenhaft arbeitet“, kontert man in den Reihen der Bludenzer ÖVP. Der gegenständliche Antrag der SPÖ wurde von der ÖVP, der FPÖ und der Offenen Liste abgelehnt. „Vielleicht sollte sich Mario Leiter etwas mehr um Bludenz kümmern, als in Wien Termi-

Ungewohntes Essen, Klimaumstellung, Zeitverschiebung, ein anderer Tagesablauf - viele Menschen reagieren darauf in den ersten Urlaubstagen mit Verdauungsproblemen. Zusätzlich provoziert die Sommerhitze vermehrt Elektrolyt-Verluste. Elektrolyte aber unterstützen den rhythmischen Transport

des Nahrungsbreies durch den langen Verdauungskanal. Fehlen die Elektrolyte, ist unser Darm träge. Apotheken empfehlen für jede Reiseapotheke die Verdauungs-Formel OviLac, um die Darmmuskulatur auch im Urlaub in Schwung zu halten. Von Darm-Spezialisten empfohlen.

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ne für sein privates Fahrsicherheitszentrum bei Minister Stöger wahrzunehmen oder Selfies auf Facebook zu posten“, wettert Luis Vonbank, der seit 2012 bis zum eben erfolgten Rücktritt für die städtische Finanzgebarung verantwortlich zeichnete. Dieses Vorgehen dürfte auch zur Verwunderung innerhalb der SPÖ-Fraktion geführt haben, hat doch ein erfahrener SPÖ-Stadtvertreter bei dieser Abstimmung justament das Sitzungszimmer verlassen. "Ein neues Miteinander schaut anders aus", echauffiert sich Luis Vonbank, der sich allerdings sehr erfreut zeigte, dass sich die Zusammenarbeit mit der FPÖ und der Offenen Liste „überaus positiv“ darstelle. Einigermaßen irritiert fühlen sich Verantwortliche in Vonbanks Umfeld, denn dieser wurde zuvor mit großem Lob von allen Fraktionen verabschiedet. Insbesondere SPÖ-Stadtrat Weiss zollte Luis Vonbank großen Respekt für seine offene und faire Arbeit, eine Zusammenarbeit, die immer korrekt gewesen sei. „Stadtrat Weiss bestätigte zudem die positive Entwicklung in den vergangenen Wochen und die Schaffung deutlich höheren Finanzrücklagen im aktuellen Rechnungsabschluss. Misstrauen gegenüber der Verwaltung, die rein politisch motiviert ist, hat mit seriösem Gestaltungswillen nichts zu tun. Einmal mehr be-

Vielleicht sollte sich Mario Leiter etwas mehr um Bludenz kümmern, als in Wien Termine für sein privates Fahrsicherheitszentrum bei Minister Stöger wahrzunehmen oder Selfies auf Facebook zu posten. Luis Vonbank (zurückgetretener Finanzstadtrat) zur gegenständlichen Kritik der SPÖ Bludenz.

weist die SPÖ, dass Finanz- und Wirtschaftskompetenz nicht zu ihren Stärken gehört", gibt der neue ÖVP-Stadtvertreter Christoph Thoma zu bedenken. (bach)

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Zu einem Misstrauensvotum kam es diese Woche im Rahmen der Bludenzer Stadtvertretungssitzung durch die Liste Mario Leiter, und damit durch die SPÖ Bludenz.

(Foto: Werner Bachmann)

Misstrauensvotum gegen die Stadtverwaltung in Bludenz


Freitag, 26. Juni 2015

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Freitag, 26. Juni 2015

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Wo sind die Sommergäste? (Foto: Werner Bachmann)

Heimische Touristiker üben sich in vorsichtigem Optimismus Der meteorologische Sommerauftakt hat bereits stattgefunden, der kalendarische Beginn der vermeintlich wärmsten Jahreszeit begann letztes Wochenende mit der Sommer-Sonnenwende. Indes üben sich heimische Touristiker in vorsichtigem Optimismus, was die prognostizierten Nächtigungszahlen betrifft. Die Wintersaison 2014/2015 hat ohne Schnee begonnen und ist mit einem Top-Ergebnis zu Ende gegangen. Mit 4,9 Millionen Nächtigungen konnte das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten in Vorarlberg erreicht werden. Rund 1,2 Millionen Gäste machten Winterurlaub im „Ländle“. Ein überraschend positives Ergebnis, mit dem zu Beginn niemand gerechnet habe, erklärt Marktforschungsexpertin Brigitte Plemel. Der Trend zu kurzfristigen Urlaubsbuchungen erschwert den

Heimische Naturschönheiten wie beispielsweise das Montafoner Gauertal mit den „Drei Türmen“ sowie vorteilhafte Wetterverhältnisse sollen die Urlaubsgäste anlocken, währen sich die Touristiker derzeit noch in vorsichtigem Optimismus üben. Touristikern die Arbeit und macht auch Prognosen unsicherer. Mit Blick auf die heurige Sommersaison herrscht nach einem guten Start im Mai dennoch

zurückhaltender Optimismus. Der Monat Mai war sehr gut, etwa dank zahlreicher Feiertage. Gefühlt buchen die Gäste immer noch kurzfristiger, stellt man in allen Regionen fest wie auch in der Alpenregion Bludenz. „Stammgäste kommen zwar zum Teil mehrmals im Sommer, allerdings buchen auch sie fast nur noch wetterabhängig und damit sehr kurzfristig“, sagt Alpenregion-Geschäftsführerin Kerstin Biedermann-Smith. Das Montafon setzt auf Bayern und Euro, lautet die klare Strategie. Man will diesen Sommer vermehrt in der benachbarten Schweiz sowie in Bayern punkten. Schweizer Gäste soll der günstige Euro anlocken. „Bei den

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Bayern ist das Montafon bisher überhaupt noch zu wenig bekannt“, meint Tourismus Montafon-Chef Manuel Bitschnau. Inhaltlicher Schwerpunkt ist das Jubiläum zur Piz-Buin-Erstbesteigung im Jahr 1865. Gespannt ist man auch in den nördlichen Tourismusregionen des Landes. Das Kleinwalsertal beispielsweise war über Fronleichnam komplett ausgebucht. „Auch in den deutschen Pfingstferien war die Nachfrage groß“, sagt Kleinwalsertal TourismusVorstand Anne Riedler. Im Bregenzerwald hofft man indes auf den Familienurlaubsmonat August. Auch hier war der Mai schon gut gebucht, bestätigt Herlinde Moosbrugger, Geschäftsführerin von Bregenzerwald Tourismus. Am Bodensee werfen die Festspiele ihre Schatten voraus. „Die Hotels rund um Bregenz sind zur Festspielzeit schon jetzt fast vollständig ausgebucht“, sagt Urs Treuthardt vom Bodensee-Vorarlberg-Tourismus. Und auch in Feldkirch und Dornbirn melden die Hotels erfreuliche Buchungslagen. Eines ist klar, ein wesentlicher Faktor wird das Wetter spielen, das die Reiselust der Urlaubsgäste anregen soll, um die heimischen Tourismusregionen aufzusuchen und unter Umständen auch das Sommer-Ergebnis mit jenem des vergangenen Winters zufrieden vergleichen zu können. (bach)

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Freitag, 26. Juni 2015

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SSV im Zimbapark! Günstig shoppen in angenehmer Atmosphäre zahlreichen Restaurants und Cafés laden zu ausgedehnten Shoppingpausen ein. Kosmetikstudio und Haarstylisten kümmern sich um das optische Wohlbefinden der Zimbapark Kunden und sorgen damit für Entspannung der etwas anderen Art. (pr)

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Freitag, 26. Juni 2015

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Montafon Arlberg Marathon $XĂ DJH GHV EHOLHEWHQ /DXINODVVLNHUV Auch deswegen erfreut sich der Event bei Hobby-Athleten immer grĂśĂ&#x;erer Beliebtheit.

Die beliebte Veranstaltung hat längst den Stellenwert eines Klassikers fßr Lauf-Sportler erlangt. Zum 13. Mal nehmen Trail Laufbegeisterte 2015 die anspruchsvolle und landschaftlich einmalige Strecke ßber den Arlberg in Angriff.

Nähere Infos und Anmeldung zum Montafon Arlberg Marathon powered by Sparkasse online auf www.montafon-arlberg-marathon.com. (red)

Fßr die zahlreichen Hobby-Sportler und Berglauf Einsteiger wurden in den vergangenen Jahren attraktive Laufformate geschaffen. Die jßngsten Läufer beweisen sich beim neuen Kinderlauf. Peter Mall (Sportl. Leiter), Christian Ertl (Vorstandsvorsitzender Sparkasse), Kathrin Schichtl (Marathonläuferin), Gßnter Ernst (Rennleiter), Manuel Bitschnau (Vize-OK-Präsident). in den zwei Bundesländern. Der Montafon Arlberg Marathon powered by Sparkasse entlang der Grenze zwischen Tirol und Vor-

Das „EnergieefďŹ zienz-Pickerlâ€?

arlberg gilt als der schĂśnste Bergmarathon Ă–sterreichs. Die sportliche Herausforderung wird mit traumhaften Ausblicken belohnt.

Kunstforum: Lesung mit Brigitte Walk

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Am 4. Juli 2015 fällt in der Montafoner Gemeinde Silbertal der Startschuss. Das Ziel steht in St. Anton am Arlberg, wo alle Finisher mit viel Jubel und Emotionen empfangen werden. Dazwischen liegen fßr die Teilnehmer 42.195 gelaufene Meter und mehr als 1.600 HÜhenmeter

INFO

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Am Mittwoch, 1. Juli (20 Uhr), ďŹ ndet im Kunstforum Montafon in Schruns im Rahmen der Sommerausstellung „Macht?Gewinn“ eine Lesung von Brigitte Walk bei freiem Eintritt statt.

jetzt auch fßr Heizgeräte.

Die neue Ă–kodesign-Richtlinie ganz einfach umsetzen! Die neue ErP-Richtlinie ganz einfach umsetzen! GemäĂ&#x; der ErP-Richtlinie wurden strenge Mindest-Effizienzanforderungen an energieverbrauchsrelevante Produkte definiert. ErfĂźllen Sie beim Heizungstausch die EU-Richtlinien zur Steigerung der Energieeffizienz und sparen Sie trotzdem Kosten — bis zum 25.09.2015 holen Sie noch den grĂśĂ&#x;ten Sparvorteil. Denn ein „ad hoc“ Heizungsumbau in der kalten Jahreszeit ist nicht nur kostspielig, sondern auch mit mehr Aufwänden verbunden. Fragen Sie gleich Ihren Installateur, er berät Sie gerne!

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Das gute GefĂźhl, das Richtige zu tun.

Gewinnmaximierung und Widerstand: Was sagen uns OccupyBewegung, Henry D.Thoreau, Silvia Bovenschen u.a. Ăźber Zusammenhänge von Hedgefonds, Superreichtum und Armut auf dieser Welt? Wie ďŹ nanzieren die ärmsten Teile der WeltbevĂślkerung die Hybris der kapitalistischen Gegenwart? Brigitte Walk liest Texte von Richard Sennet, Martin Luther King und Bourdieu, die erzählen von den Zwängen und Entwicklungen in einer monetär hochgerĂźsteten Welt und den Ideen eines Widerstandes fĂźr eine bessere Zukunft fĂźr alle. Brigitte Walk ist Schauspielerin und Theaterpädagogin. Die in Feldkirch lebende KĂźnstlerin

absolvierte ihre Ausbildung am ‚Theater an der Wien’ und an der ‚Hochschule fßr Musik und Darstellende Kunst’ in Wien. Zusammenarbeit mit Projekttheater, Engagements in Wien, am Vorarlberger Landestheater, in Erlangen (D). FÜrderpreis der Int. Bodenseekonferenz, KulturfÜrderpreis des Landes Vorarlberg. Grßnderin und Leiterin von www.walktanztheater.com. (bach)

Lesung mit Brigitte Walk im Kunstforum Montafon in Schruns.


Freitag, 26. Juni 2015

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Museumsverein Klostertal Ausstellungseröffnung - „Im Zeitalter der Extreme von 1914 bis 1945“ dieser Ausstellung in einem mikrohistorischen Ansatz die Geschichte der Besitzerfamilie des heutigen Klostertal Museums rekonstruiert. Exemplarisch soll dabei aufgezeigt werden, wie sich die großen Bruchlinien des 20. Jahrhunderts im Ersten und Zweiten Weltkrieg in konkreten Biographien widerspiegeln. Die dabei verarbeiteten Unterlagen stammen größtenteils aus dem Nachlass von Pfarrer Valentin Thöny.

Am 1. Juli, 19.30 Uhr, findet im Klostertal Museum in Wald am Arlberg die Ausstellungseröffnung „Das Klostertal im Zeitalter der Extreme von 1914 bis 1945“ statt. Einhundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg und siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs präsentiert der Museumsverein Klostertal im Sommer 2015 eine Ausstellung, die sich den Auswirkungen dieser beiden Katastrophen des 20. Jahrhunderts auf die Region widmet. Der britische Historiker Eric Hobsbawm prägte den Begriff des „Zeitalters der Extreme“, jenen rund drei Jahrzehnten vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die in vielerlei Hinsicht die brutalste Epoche der Menschheitsgeschichte waren und die zivilisatorischen Fortschritte des vom aufstrebenden Bürgertum geprägten 19. Jahrhunderts zunichtemachten. Die Ausstellung ist im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit den Montafoner Museen entstanden, das sich mit der Zeit von 1914 bis 1945 in der Region auseinandersetzt. Ein dazu erscheinender Folder gibt über die

Dokument aus einer „Zeit der Extreme“ - Kriegsende in Langen am Arlberg im Mai 1945. begleitenden Veranstaltungen Auskunft. Im Klostertal Museum stehen vor allem zwei Aspekte im Fokus. Einerseits werden ausgewählte Themen der regionalen Zeitgeschichte präsentiert. Diese reichen von den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs über die Zwischenkriegszeit und den Aufstieg der NSDAP bis hin zur Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. In dieser Hinsicht stehen die Opfer

von Widerstand und Verfolgung im Zentrum, darunter auch die Klostertalerinnen und Klostertaler, die im Rahmen des sogenannten „Euthanasieprogramms“ umgebracht wurden. Im Zuge der Ausstellung soll die Arbeit zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und der Diskurs zum Thema forciert und eine würdige Form des Gedenkens geschaffen werden. Neben der Geschichte des Klostertals von 1914 bis 1945 wird in

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung spricht Helga PollakKinsky über ihre Erfahrungen im Holocaust. Sie wurde im Alter von zwölf Jahren in das Ghetto Theresienstadt verschleppt. Von dort deportierte man sie nach Auschwitz und schließlich in ein Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg. Die Ausstellung im Klostertal Museum in Wald am Arlberg (Führungen nach Voranmeldung - Kontakt: Obmann Christof Thöny, Tel. +43 664 4911474, E-Mail: christof.thoeny@museumsverein-klostertal.at, www.museumsverein-klostertal.at) dauert bis 31. Oktober 2015 und ist jeweils am Mittwoch und Sonntag von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. (bach)

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Freitag, 26. Juni 2015

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Unter uns gesagt

Wetterleuchten im Oberland Wenn auch Vorarlbergs Medienszene es fallweise nur am Rande wahrnimmt, es tut sich immer etwas im sogenannten »Oberland«. Im Montafon ist der neue Standesrepräsentant Herbert Bitschnau dabei, seine Funktion und seine Vorhaben den Montafonern zu erörtern und die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich der neue Mann an der Spitze des Standes durchsetzt. Allein schon das Ansinnen, die Geschäfte und die Zuständigkeit des Standes gründlich zu durchforsten, erweckt bei den denkenden kritischen Bewohnern der Talschaft Interesse. So gab es in Partenen einen »Großen Bahnhof« für renommierte Wissenschafter beim sogenannten »2. Montafoner Gipfeltreffen«, das ein ansprechendes Pogramm aufwies. Doch bei allem Streben Montafoner Intellektueller nach wissenschaftlicher Anerkennung sollte nicht vergessen werden, dass es eine Reihe von Montafonern gab, die beispielsweise durch den inzwischen fast verpönten Montafoner Heimatschutzverein und das Heimatmuseum in Schruns wichtige, wenn auch »handgestrickte« wertvolle geschichtliche Vorarbeit leisteten und ein Feuerchen entzündeten, auf dem sich später so manche ihr Erfolgs-Süppchen kochten.

Von Erfolgs-Süppchen kann man in der Walgaustadt Bludenz vorderhand nur noch weiterhin träumen. Hier kommt die politische und die parteipolitische Szene einfach nicht zur Ruhe. Der für die Bevölkerung unfreiwillige dritte Wahlgang nach der blamablen Wahlschummelei steht in Aussicht und mit ihm die Gefühle der Städtle-Politiker. Man sieht in Bludenz dieser Entwicklung mit gemischten Gefühlen entgegen. Nachdem Vizebürgermeister Mario Leiters Vorschusslorbeeren etwas gewelkt sind und er mit seinem Ausspruch »Finanzielle Ressourcen sind kaum vorhanden« nicht Neues verkündete, fühlen sich manche wieder eher wieder zum, mit hauchdünner Mehrheit regierenden Mandi Katzenmayer hingezogen. Vieles im »Städtle« steht weit offen - zu offen sogar... »Stadtentwicklung ist Knochenarbeit« meint Mario Leiter und so rauft man sich eben parteiübergreifend um Knochen. War es vor Wochen seitens der »Roten« um den aussichtslosen Sitz im Aufsichtsrat in der Sparkasse, der dann durch einen solchen im Val Blu »überbrückt« werden konnte, so rumort es wieder einmal mehr bei der sonst schon lädierten StädtleVolkspartei.

Der eigentlich logische Rücktritt des Finanzstadtrates Luis Vonbank brachte einiges Ungemach ins Stadtparlament. Das entstandene Loch konnte mit seinem Nachfolger Joachim Heinzl zwar aussichtsreich geschlossen werden. Dessen Tätigkeit als Kulturstadtrat jedoch stellte sich jedoch als vakant dar und barg neue Unruhe. Diese kam weniger durch den früheren Stadtrat Thomas Lins als vom bereits abgeschriebenen Christoph Thoma, dem danach gelüstete, neben seinem Job als Bregenzer StadtmarketingChef auch noch die Budenzer KulturAgenden so nebenbei zu übernehmen und vielleicht doch noch die Chance wahrzunehmen, urplötzlich Mandi Katzenmayer nach einer gewissen Zeit im Sinne mancher ÖVP- Granden von Bludenz zu beerben. Als weitere Kandidaten boten sich Martina Brandstätter und Franz Dünser an. Wenn jedoch die Gerüchte stimmen, dass Bürgermeister Katzenmayer schließlich selbst den Kulturstadtrat übernimmt, bevor er seinem früheren Kollegen Lins das Amt gönnt, dann würde man den berühmten Gärtner zum Bock machen. Nun, Kultur hat viele Gesichter, da kann Christoph Thoma aus seiner Vergangenheit einiges erzählen.

Jedenfalls ist in Bludenz politisch derzeit nichts im grünen Bereich, obwohl man sich bemüht, Kraut und Rüben auseinander zu halten. Neue Wege sind nach wie vor realistisch nicht in Sicht. Vielleicht sollte man da in die Nachbarschaft des Walgaus blicken und vielleicht eine kommunalpolitische Anleihe bei der Vorzeige-Kommune Nenzing nehmen. Sarkasmus beiseite. Bludenz muss endlich politisch zur Ruhe kommen und endlich alte Partei-Zöpfe abschneiden – aber dies wirklich. Mario Leiter hat Recht, wenn er davon spricht, dass man in Bludenz innovative Wege gehen und über Netzwerke Projekte anzubahnen versuchen sollte, die finanzierbar und für eine erfolgreiche Stadtweiterentwicklung wertvoll wären. Doch die »Netzwerke«, die derzeit politisch mit Bludenz in Verbindung gebracht werden, sind - unter uns gesagt - mit Vorsicht zu genießen. Das politische »Wetterleuchten« aus dem Oberland dürfte jedenfalls weiter anhalten.

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 15°

min: 16° Nied.60%

max: 24° 2000 m: 15°

min: 15° max: 25° Nied. 10% 2000 m: 16°

Lukas Alton

CAPTAIN'S BRUNCH

Der Samstag wird etwas anfälliger für Schauer und Gewitter und somit zeigt sich die Sonne neben häufigen Quellwolken nur noch phasenweise. Am Sonntag sollte die Störung wieder abziehen und der Sonne Platz machen. Die Temperaturen erreichen wieder sehr warme Werte.

Die Wetteraussichten für die neue Woche lassen die Herzen der Sommer-Fans höher schlagen. Es wird von Tag zu Tag wärmer und zum Monatswechsel steuern wir wettertechnisch in Richtung Hochsommer mit Temperaturen zwischen 30-35 Grad! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Am Freitag sommerlich warm und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Im weiteren Verlauf bilden sich über den Bergen ein paar Quellwolken, die jedoch meist noch harmlos bleiben. Höchstwerte: 24-26 Grad.


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Freitag, 26. Juni 2015


Freitag, 26. Juni 2015

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Die Steiermark zu Gast

Deut Präsentation von (Foto: Werner Bachmann)

Weizer Mulbratlfest in der Alpenstadt Bludenz „Echt guat - echt steirisch“ heißt es von Donnerstag bis Samstag, 2. bis 4. Juli 2015 in der Bludenzer Altstadt: Steirische Köstlichkeiten, Wein und Musik präsentieren die steirischen Direktvermarkter beim 13. Weizer Mulbratlfest.

So geschehen kürzlich in der Buchhandlung des Tyrolia-Verlags am Josef-Wolf-Platz in Bludenz, die sich begrüßenswert auch heimischen Autoren widmet.

„Echt guat - echt steirisch“ heißt es von Donnerstag bis Samstag, 2. bis 4. Juli 2015 in der Bludenzer Altstadt. Programm mit Verlosung Das Weizer Mulbratlfest wird am Donnerstag, 2. Juli, um 11 Uhr von Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Heinz Habe und Peter Feiertag eröffnet. Moderiert wird das Fest von Donnerstag bis Samstag zum 13. Mal vom ehemaligen TVRedakteur und Moderator Heinz Habe, der jeden Abend eine Verlosung mit attraktiven Preisen macht. Als Hauptpreise werden unter anderem drei Kurzurlaube in der Steiermark verlost. Der Losverkauf findet an allen drei Veranstaltungstagen statt - auch heuer gibt es zu jedem Los einen steirischen Apfel. Am Freitag machen zudem Oldtimer Traktoren aus Weiz im Rahmen einer Österreich-Tournee Halt in Bludenz beim Weizer Mulbratlfest. Musikalisch werden die Gäste

von Maridi & Franz unterhalten, dem steirischen Musiker-Ehepaar aus Steinberg bei Weiz. (red)

INFO

„Weizer Mulbratlfest“ Bludenz/Altstadt Donnerstag bis Samstag, 2. bis 4. Juli 2015 Donnerstag, 2. Juli: 11 Uhr Eröffnung mit Mulbratl-Anschnitt 20 Uhr 1. Verlosung 22 Uhr Festende Freitag 3. Juli und Samstag, 4. Juli: 9 bis 22 Uhr Mulbratlfest 20 Uhr 2. Verlosung bzw. Hauptverlosung Programmänderungen wetterbedingt vorbehalten.

Der Verlag Bucher (Hohenems - Vaduz - Wien) präsentierte nach dem Aufreger »Malefiz« ein weiteres Buch des »Literarischen Outlaws« Günther J. Wolf, nämlich dessen »Weiber G´schichten«. Wolf, in Bludenz beheimatet und sich literarisch kein Blatt vor den Mund nehmend, las vor ansprechender Zuhörerkulisse zwei Geschichten aus seinem inzwi-

Erstes Baustellen Jäger Bau errichtet derzeit an der Silvrettastraße in Schruns eine attraktive Kleinwohnanlage. Vergangene Woche wurde die Fertigstellung des Rohbaus samt Fenster gefeiert. Die zukünftigen Eigentümer der komplett ausverkauften Anlage, Nachbarn sowie Handwerker und Mitarbeiter von Jäger Bau freuen sich über den raschen Baufortschritt, Ende dieses Jahres werden die Wohnungen bezugsfertig sein. In diesem Projekt werden erstmals innovative LifeTime CONCEPT-Wohnungen realisiert. Zwei getrennte Wohneinheiten können bei Bedarf mit geringem Aufwand zu einer großen Wohnung verbunden und auch wieder getrennt werden. Anzeige

Die Marktteilnehmer, die alle aus dem Bezirk Weiz im steirischen Hügelland stammen, präsentieren steirische Schmankerl – allen voran das „Mulbratl“. Das Mulbratl ist das Lendenstück, das Karree vom Schwein. Gebeizt, luftgetrocknet und geselcht wird es hauchdünn aufgeschnitten und mit Kren und Bauernbrot serviert. Zu den steirischen Spezialitäten zählen darüber hinaus Fruchtsäfte, Schaumweine und Edelbrände von Weigl, prämierter Most und Schnäpse von Gmoser, Imkerprodukte von Steiner sowie Apfeltrüffel und Trifter Brot vom Weizer Tourismusobmann und Konditormeister Heinz Schwindhackl. Neben Peter Feiertag, Inhaber von Weizer Bergland Spezialitäten, sind auch heuer die Weinbauern Sax und Pregartner auf dem Mulbratlfest vertreten. Steirische Kulinarik wird mit Steirerschnitzel - einem Schnitzel mit Kürbiskernpanier - Kürbiskernwürstel, Weizer Kraftwürstel, Kürbiskernöl und Eierspeise angeboten.

Es gehört Mut dazu, in unserer Zeit des Nichtzuhörens und Wegdenkens Literatur vorzustellen, die den Ohren nicht schmeichelt und sich mit Themen beschäftigt, welche die Schattenseiten des Lebens beleuchten.

Ein weiteres besonderes Wohnprojekt in Schruns von Jäger Bau ist in Planung. Der Verkauf der


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liche Sprache... Wolf‘s „Weiber Gschichten“ in Bludenz schen wiederum vieldiskutierten neuen Buch zum Thema »Frauen«, das einmal aus einer völlig anderen literarischen Warte aus gesehen wird und neben zarten Texten auch handfest verfasste Literatur enthält, wie man sie sonst nur von Charles Bukowski gewöhnt war.

fernt auseinander zu dividieren. Die deutliche Sprache Wolfs, die schon im »Malfiz« bisweilen schockierte, wird in»Weiber G´schichten« eindrücklich fortgesetzt. (red)

Das Buch selbst ist jedoch als eine Hommage an jene Frauen zu verstehen, die das Leben in allen Lagen meistern und offen das unrealistische Sein unserer verlogenen Scheingesellschaft bloß stellen. Erfreulich war der abschließende Talk von Verleger Günter Bucher mit Autor Günther J. Wolf, der sowohl die Zielsetzung des Verlegers und des Autors offenbarte, die Geschlechter vermehrt gefühlsorientiert zusammen zu bringen, als sie durch Quotenund Gender-Denken lagerent-

Günther J. Wolf

LifeTime-Concept feier in Schruns Linde Apartments Wohnungen im Ill-Litz Hof an der Batloggstraße hat bereits begonnen. (pr)

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Buntstifte

Freitag, 26. Juni 2015

Schüler der LernART Hohenems Ganztagsschule heißt nicht den ganzen Tag Schule

Wie jedes Jahr um diese Zeit haben wir die neuen Kinder, die ab nächstes Jahr in unsere Schule gehen werden, kennengelernt. Das passiert bei uns immer mit zwei Besuchstagen in der LernART und im Rahmen eines Ausflugs. Dieses Jahr sind wir gemeinsam von Hohenems mit dem Zug nach Feldkirch gefahren und dort auf den Ardetzenberg in den Wildpark gewandert. Dort angekommen, haben wir uns darin geübt, wie richtige Tierforscher und Tierbeobachter zu verhalten. Wir versuchten uns den Gehegen auf leisen Sohlen zu nähern und hatten wirklich Glück! Als erstes bekamen wir den Waschbären zu Gesicht - er führte uns eine tolle Klettershow an der

Die LernART ist eine Schule mit Kinder von Bregenz bis Laterns! Die LernART gibt es seit 10 Jahren und ist seit Anbeginn als „gemeinsame“ Ganztagesschule für 5- bis 10jährige Kinder konzipiert. Die 5-Jährigen sind bei uns in einer Basisstufe und genießen die Vorbereitung auf ihre Schulzeit bei uns. Wir haben in diesem Jahr noch ein interessantes Abschlussfest geplant. Unser LernART-Jahr endet erst am 16. Juli 2015 (auf Wunsch der Eltern) da wie eine etwas andere Ferienregelung haben. (red)

Decke seines Käfigs vor. Wow, hat der „Muschkla“! Auch den Luchs konnten wir bei seinem Rundweg im Gehege beobachten. Er sah dabei richtig majestätisch aus. Aber das Highlight waren wirklich die Wölfe! Einer von den beiden Silberrücken hatte eine Beute im Maul, mit der er im Gehege umher spazierte. Runde um Runde drehte er vor unseren Augen und wurde von seiner Gefährtin auf Schritt und Tritt verfolgt. Sie machte aber keine Anstalten, ihm die Beute streitig zu

machen. Einen kurzen Moment blieb der Wolf mit der Beute im Maul sogar stehen und schaute uns direkt an - was für ein schönes Gesicht! Natürlich besuchten wir auch die übrigen Tiere im Wildpark. Bei der ersten Jausenpause machten wir eine Entdeckung: Man kann Brennnesseln essen! Eine unserer Lernbegleiterinnen zeigte uns, wie man ein Blatt pflückt ohne sich zu brennen, wie man es faltet und dann isst. Eine gesunde Vitaminbombe für zwischen durch - mmmh, lecker! Der absolute Höhepunkt war unser Grillen zu Mittag. Und es war auch wirklich an der Zeit - denn uns knurrte schon der Magen, da änderte auch

die zerkaute Brennnessel nichts daran. Als Überraschung hat uns eine Lernbegleiterin einen Teig für Stockbrot mitgebracht - mit Knoblauch und Rosmarin - herrlich!

Zum Ab Z Abschluss hl kkonnten wir uns auff dem Spielplatz noch richtig austoben und dabei auch die neuen Kinder noch besser kennen lernen. Wir freuen uns schon, wenn sie ab September mit von der Partie sind! Das war wiedermal ein wunderbarer Tag in unserer Schule – der Montessori-Schule LernART in Hohenems. Wenn dich interessiert, was wir sonst so treiben, kannst du das gerne hier nachlesen: www.lernart. at! (red)

Fragen fragen: Warum werden wir rot im Gesicht? Wenn wir rot im Gesicht werden und die Sonne nicht scheint, dann meistens, weil uns etwas peinlich ist oder weil wir uns körperlich sehr anstrengen. Wer kennt das nicht: Man soll vor einer Schulklasse etwas sagen. Kaum hat man begonnen, wird man rot im Gesicht. Aber warum werden wir manchmal rot? Schuld ist das Blut in unserem Körper in aufregenden Situationen. Das Herz pumpt mehr Blut durch den Körper und dadurch auch in unseren Kopf. Unsere Blutgefäße erweitern sich und die verstärkte Durchblutung wird im Gesicht als Rotfärbung sichtbar. Dabei handelt es sich um eine völlig normale Körperreaktion eines gesunden Menschen. Auch Krankheiten können die Ursache sein z.B. wenn jemand Fieber hat glüht der Kopf. Ja und wer kennt nicht die Redewendung: Jemand war „rot vor Wut“. Warum werden manche schnell rot, andere nie? Das ist, wie so oft, eine Frage der Veranlagung. Manche Menschen haben empfindlichere Nerven als andere. Auch kann es Menschen geben, bei denen das zusätzliche Blut schlechter abfließt. Und am Ende wenn man als Kind immer gehänselt wird, weil man schnell errötet, wirkt es im Erwachsenenalter manchmal sehr symphatisch. (red)

Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf der nächsten Seite


Freitag, 26. Juni 2015

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Freitag, 26. Juni 2015

16 UMFRAGE Befragt wurden 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria AG im Zeitraum von 29. April bis 9. Juni 2015. Quelle: ÖAK/euroSEARCH 2015

Hat Ihr Arzt genug Zeit für Sie? Es passt meistens.

Ja, er hat Zeit.

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Brauchen Ärzte Hausapotheken? Das will ich nicht.

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Erreichen Sie den Facharzt zu Fuß? Ja

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LESEN SIE ONLINE Entdecken Sie die Schätze der niederösterreichischen Natur mit einem Mausklick! www.mein bezirk.at/naturdenkmal Wir alle sind Wirtschaft: Hier finden Sie gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen Österreichs. www.meinbezirk.at/wasw „Senf oder Ketchup?“, fragt Promi-Reporter Thomas Netopilik die Sängerin Christina Stürmer am typischen Wiener Würstelstand. Mit Video! www.meinbezirk.at/senf Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss mit regelmäßigen Updates. www.mein bezirk.at/hypo-tagebuch

Warnung vor einem Land ohne Ärzte Exklusive Umfrage der Ärztekammer zur Situation der Ärzte und zur Gesundheitsversorgung am Land. Zum Stellenwert der Ärzte auf dem Land und zur dortigen Gesundheitsversorgung hat die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria befragt. Das Ergebnis: Knapp 58 Prozent finden, dass sich ihr Arzt genug Zeit für sie nimmt, obwohl sie den Druck wahrnehmen, unter dem die Kassenärzte stehen. Dazu ÖÄK-Vizepräsident Johannes Steinhart: „Das zeigt, wie engagiert in den Ordinationen gearbeitet wird. Aber das System ist am Kippen. Stichwort: Überalterung und Nachwuchsmangel.“ Ein weiterer Punkt: Mehr als die Hälfte der Befragten will die Medikamente gleich beim Hausarzt beziehen. Für ÖÄK-Landärzte-Sprecher Gert Wiegele eine klare Botschaft: „Das macht deutlich, wie wichtig es ist, die Hausapotheken endlich gesetzlich abzusichern, denn ohne

Steinhart: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als gebraucht werden.“ Foto: ÖÄK-Noll

Wiegele: „Ohne Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“

Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“ Und wie sieht es mit der Erreichbarkeit des nächstgelegenen Arztes aus? Rund 71 Prozent erreichen den nächstgelegenen praktischen Arzt zu Fuß. Bei den nächstgelegenen Fachärzten ist es nahezu umgekehrt. Fast drei Viertel aller Patienten, die öfters zum Facharzt müssen, sind auf Verkehrsmittel angewiesen. Für Vizepräsident Steinhart steht fest: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als eigentlich

gebraucht werden. Gleichzeitig sollen die Ordinationen Leistungen der Spitalsambulanzen übernehmen – das wird sich nicht ausgehen.“ Übrigens: Über 81 Prozent befürchten, dass der Ärztemangel auf dem Land noch schlimmer werden wird. Hauptursachen: die bürokratische Überlastung für die Kassenärzte und zu wenige Kassenverträge. Alle Details zur Umfrage: meinbezirk.at/landarzt Wolfgang Unterhuber

Foto: ÖÄK-Zeitler

„Es lebe die gedruckte Zeitung!“ Medienmanager Hermann Petz über die Zukunft der Zeitungen

„Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung!“ – so lautet der Titel eines neuen Buches. Verfasst hat es Hermann Petz, der Chef des Tiroler Medienriesen Moser Holding. Petz bricht darin eine Lanze für die Zukunft der Zeitungen. Er zeigt etwa auf, warum Werbung in Print eine höhere Aufmerksamkeit erzielt als online. Und den Zeitungslesern macht er ein Kompliment: Es seien seiner Meinung nach die klugen Menschen, die die Zeitung als erste Wahl für den Bezug professioneller In-

formationen ansehen würden. Obwohl sich Petz kritisch mit der Online-Welt auseinandersetzt, deklariert er sich als Online-Fan: „Das Internet kann viele Dinge, die andere Medien, erst recht die gedruckte Zeitung, nicht können.“ Geschrieben hat Petz das Buch anlässlich eines Geburtstages. So feiert die Tiroler Tageszeitung heuer ihren 70er. Petz: „Die Tiroler Tageszeitung wird es auch noch in 30 Jahren geben.“ Weitere Details zum Buch auf www.mein bezirk.at/hermann-petz

Hermann Petz ist überzeugt: „Die Beliebtheit der Zeitungen ist ungebrochen.“ Foto: Burghardt


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Freitag, 26. Juni 2015

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Freitag, 26. Juni 2015

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Sir Elton John’s größte Hits „Rocket Man Show – Elton by Mario Pecoraro“ in der Remise Bludenz Der Bludenzer Mario Pecoraro, unter anderem bekannt als Bandmitglied der “Seer”, wird am Freitag, 26. Juni um 20 Uhr in der Remise Bludenz mit seinem Soloprogramm „Rocket Man Show - Elton John Tribute by Mario Pecoraro“ zu Gast sein. Das Publikum in der Bludenzer Remise erwartet eine abwechslungsreiche Show mit unzähligen Hits und stimmungsvollen Balladen, die sowohl echte Elton-JohnFans als auch Musikliebhaber verschiedener Genres begeistern wird. Mario Pecoraro ist gebürtiger Bludenzer und Sohn des Kammersängers Herwig Pecoraro. Im Alter von neun Jahren studierte er am Konservatorium und begann mit dreizehn Jahren bereits zu komponieren. Während er an der Universität für Musik und

darstellende Kunst klassisches Schlagwerk studierte, entdeckte er seine Liebe zum Klavier und wechselte zum Fach "Jazz-und Pop-Piano". Jetzt steht er mit seinem Soloprogramm „Rocket Man Show - Elton John Tribute“ auf der Bühne und gibt sich im

„Städtle“ dem heimischen Publikum die Ehre. Kartenvorverkauf bei allen Ländleticket-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket.com. (bach)

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Der ehemalige Pianist der Rounder Girls und Keyboarder der „Seer“ wird an diesem Abend seine Solo-Pfade fortsetzen und durch die verschiedenen Schaffensperioden der Pop-Ikone Sir Elton John führen. Ein Abend, der buchstäblich verzaubert und gleichermaßen begeistert.

Mario Pecoraro ist am Freitag, 26. Juni, mit seinem Soloprogramm „Rocket Man Show - Elton John Tribute“ auf der Bühne der Remise Bludenz zu Gast.


Freitag, 26. Juni 2015

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Tagtäglich sind wir auf Spurensuche. Sei es bei der Arbeit zu Hause, in der Firma. Wo kann man es besser machen? Wie kann man es machen? Spurensuche bei einem Spaziergang durch eine Wiese durch den Wald. „Gott hilft uns dabei. Gott ist allgegenwärtig. Gottes Spuren findet man überall. Wenn wir danach suchen. Gehen wir also Gottes Spuren nach. Er führt uns dorthin wo wir das finden was wir brauchen „Die Kraft und den Segen Gottes!“ Gottes Schöpfung ist einfach wunderschön. „Der Herr ist unser Hirte, uns mangelt an nichts, er führt uns zur Weid’, er führt uns zum Wasser“ „Ich wünsche allen Gottes Segen und eine gute Zeit!“ Krimbacher Ernst Bludenz

Sagenhaft genießen und gewinnen Fohrenburger! Unter dem Motto „sagenhaft genießen und sagenhaft gewinnen“ startet die Brauerei Fohrenburg mit einer großen Promotion in den Sommer. Mit den beliebten und bekannten Fohrenburger Biere „Stiftle“ sowie „Jubiläum“ groß und neu in der kleinen Flaschen hat jeder die Chance auf den Hauptgewinn, dem FIAT 500 L aus dem Autohaus Rohrer.

„Sagenhaft“ ist nicht nur das Markenzeichen der Fohrenburg das Einhorn - sagenhaft ist auch das heurige Sommergewinnspiel. In jedem Kronkorken der Fohrenburger Stiftle, Jubiläum 0,5l und 0,33l Flaschen ist ein Gewinncode. Diesen Code einfach auf der Homepage www.fohrenburger.at eintippen und schon hat jeder Teilnehmer/in die Chance auf den Hauptpreis, einen nagelneuen FIAT 500 L. Die große Schlussverlosung findet beim Oktoberfest im Fohren Center in Bludenz statt, am Sonntag, 4. Oktober 2015 beim Frühschoppen im Festzelt. Start der Sagenhaften Sommerpromotion im Zimbapark Bürs, Donnerstag, 25. bis Samstag, 27. Juni 2015 Der grüne FIAT 500 L kann von Donnerstag bis Samstag zu den Öffnungszeiten im Zimbapark in Bürs besichtigt werden. Zudem steht das Fohrenburger Glücksrad vorort, an welchem es bierige Überraschungspreise zu gewinnen gibt. Selbstverständlich kann jede/r Bierliebhaber ein frisch gezapftes Fohrenburger Jubiläum oder Stiftle oder unsere freshRadler proBIERen. Das Fohrenburger-Team freut sich auf zahlreiche Besucher während der Sommertour. (pr)

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Freitag, 26. Juni 2015


Freitag, 26. Juni 2015

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Termine Veranstaltungskalender 26.6. bis 2.7.2015 Fr 26. Juni

Sa 27. Juni

Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm: Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 11.30 Uhr Orgelführung & Kurzkonzert Pfarrkirche Gortipohl 13 Uhr Heilpflanzenkunde Talstation Tafamuntbahn Partenen, Ang. Thaler-Zugg +43 680 2356305, ca. 4 Std. 26 Euro 14+15.30Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm +43 5556 72253-210 14.30-16.30 Uhr Trauercafé Spitalgasse 10a, Bludenz, 05522 2001100 16 Uhr Orgelführung & Kurzkonzert Pfarrkirche Schruns 18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik Jugendl. und Erw., jeden Freitag, Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664 1651998, Naturfreunde Bludenz 18-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz 19 Uhr Feierabendtreff Eichamt Bludenz 20 Uhr Rocket Man Show Mario Pecoraro, Remise Bludenz 20.15 Uhr Konzertabend Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Schruns, Hotel Taube Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9.40 Uhr Kneipp-Wandertag Talstation Versettla Bahn Gaschurn, ca. 3 Std. Anm: +43 664 73900215 10.30 Uhr Orgelführung & Kurzkonzert Pfarrkirche Gaschurn 14 Uhr Biker Fest Harley Club Montafon Gantschier, Demo-Ride, Live Musik mit Bewirtung, Clubheim Gantschier 15 Uhr Berg.Werke Piz Buin & Co. Ausstellungseröffnung, Garten MAP Kellergalerie Schruns 20 Uhr Platzkonzert und Heimatabend Gemeindezentrum St. Anton 20.15 Uhr Jazz am Platz Aja & Toni Eberle, Posthotel Taube Schruns

9 Uhr Biotopexkursion Kapelle Rellstal, Gipstäli, Heinrich Hueter Hütte, kostenlos, Gemeindamt Vandans 13.30 Uhr Alpen Zumba Party Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 17 Uhr Schlusskonzert Aula Mittelschule Schruns Dorf 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns, Anm bis 12 Uhr

Mo 29. Juni 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns

Di 30. Juni

Do 2. Juli 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Silvretta Gortipohl

Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Vital-Zentrum Felbermayer Silvretta von Roland Haas, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn, ab 20.6. Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin

Muttersbergbahn 3. April – 1. Nov., tägl. von 9 bis 17 Uhr

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Bezirksmusikfest in Galtür von 03. bis 05. Juli 2015 GALTÜR. Drei Tage lang steht Galtür ganz im Zeichen der Musik. Denn zum 90-jährigen Jubiläum veranstaltet die Musikkapelle Galtür von 3. bis 5. Juli 2015 das große Bezirksmusikfest. Zahlreiche Musikbands wie „Die jungen Zillertaler“, „Die Rainer“ oder die „Ceska Blaskapelle“ sorgen für Stimmung im großen Festzelt. Musikkapellen aus nah und fern zeigen bei der Marschmusikbewertung ihr

Können in verschiedenen Formationen. Bei der großen Tombola können unter anderem ein Auto, ein Kleinmotorrad und viele weitere Hauptpreise gewonnen werden. Weitere Informationen unter www.musikkapelle-galtuer.at/ bezirksmusikfest-2015 Eintritt: Freitag: bis 21.00 Uhr frei; ab 21.00 Uhr € 4, Samstag: bis 21.00 Uhr frei; ab 21.00 Uhr € 9, Sonntag: frei! WERBUNG

10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm: +43 664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 1. Juli 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944 Cafe-Ristorante Pino, Bludenz

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So 28. Juni

13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei

Die jungen Zillertaler sorgen beim Bezirksmusikfest in Galtür Foto: Die jungen Zillertaler garantiert für beste Stimmung.


Freitag, 26. Juni 2015

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Notdienste

Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Ärzte

Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 26.6. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Samstag 27.6. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Sonntag 28.6. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 29.6. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 30.6. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 1.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 2.7. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal

Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Fr 26. Juni Trauercafé des Hospiz Teams im Haus „Betreutes Wohnen“ 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Spitalgasse 10

Zahnärzte

Dreifaltigkeitskirche

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Sa 27.6. und So 28.6. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Montag: Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch

18 Uhr Vorabendmesse

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe

05552/65061

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Braz

Pfarre Nüziders

Pater Peter Brugger

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 26. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Interreligiöses Friedensgebet auf dem Kirchplatz der Pfarrkirche Sa 27. Juni 8 Uhr Ministrantenausflug, Abfahrt bei der Bäckerei Begle, 19 Uhr Vorabendmesse So 28. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Taufe von Finn Butolen Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 29. Juni Peter und Paul, 19 Uhr Hl. Messe Di 30. Juni 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 1. Juli 19 Uhr 7./30. f. Elisabeth Deutsch Do 2. Juli 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Johanna Staudinger

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Kirche Rungelin

05552/29232

Aus den

Pfarre Bürs Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 27.6. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 28.6. 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedenken in der FK für Frau Rosa Nesler, zuletzt Sozialzentrum Bürs, Herrn Johann Seidenberger, Außerfeldstraße 45 – mitgestaltet wird die Messe vom Chor „Good News“ Mo 29.6. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 30.6. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Do 2.7. 19 Uhr Rosenkranz in der FK

Montafon

St. Laurentius

Apotheken

So 8.30 Uhr Gottesdienst

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Sa 27.6. + So 28.6. Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr Sa 27.6. + So 28.6. 17-19 Uhr Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, 05525 64772

Kirche Lorüns

Fr 26.6. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 27.6. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Abendmesse So 28.6. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 1.7. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 2.7. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder, 19 Uhr Eucharistische Anbetung in der Pfarrkirche

Pfarre Dalaas 05552/29232

Pater Peter Brugger So 28.6. 8.45 Sonntagsmesse Di 30.6. 19 Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 1.7. 19.30 Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse Sa 27.6. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 28.6. 10 Uhr Gottesdienst M 29.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 30.6. 19 Uhr Gottesdienst Mi 1.7. 13.15 Uhr Abfahrt Seniorenausflug Kloster Gwiggen

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pater Peter Brugger Do 25.6. 19 Uhr Abendmesse So 28.6. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 2.7. 19 Uhr Abendmesse

05552/62456

Pfarre Vandans 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 25.6. 18.30 Uhr Andacht mit Hl. Messe Venser Kirche So 28.6. 13. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 2.7. Fest Maria Heimsuchung, 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Venser Kirche

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen Do 25.6. 18.30 Friedensgebet - Stallehr Sa 27.6. 18.30 Rosenkranz Stallehr So 28.6. 8.30 Gottesdienst Bings Do 2.7. 18.30 Friedensgebet Stallehr

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 25.6. Hl. Josefmaria Escrivá 9 Uhr


Freitag, 26. Juni 2015

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Herbe

Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 27.6. VA 13. Sonntag im JHK Fest Mutter von der Immerwährenden Hilfe, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon

Christliche Bewegung Gnadenstrom

0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 28.6. 9.45 Uhr Gottesdienst in Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

Sa 27.6. 11.30 Uhr Gottesdienst in Dornbirn, Schulabschlussgottesdienst So 28.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Balkon und Blumenpflege im Sommer Damit Sie sich während den Sommermonaten an Ihren Balkonblumen erfreuen können, empfehle ich folgende Pflegemaßnahmen: Welke Blüten ausputzen: Durch diese Maßnahme verhindern Sie die Samenbildung, die der Pflanze Vitalität kostet und Sie fördern gleichsam die Blütenbildung.

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Herbert Geringer

Triebe einkürzen: Wagen sich Hängepflanzen zu weit aus ihren Kästen oder Ampeln heraus, kürzt man die Triebenden auf das gewünschte Maß ein. Buschig wachsende Arten oder Stämmchen stutzt man, so bald ihre Krone außer Form gerät, auf das notwendige Maß ein. Blütenstauden stützen: Rittersporn und hochwachsende Stauden begeistern durch ihre Form und Farben, sind allerdings, bei anhaltenden Regen und Wind gefährdet umzuknicken oder gar zu brechen. Der Fachhandel bietet preiswert, Kunststoff beschichtete Staudenhalter an, die winterfest sind und die Stabilität von Stauden gewährleisten. Ausgetrocknete Töpfe tauschen: Trocknet die Erde im Topf völlig

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rt Geringer informiert Garten als Naherholungsort Pflanzen leicht anhäufeln Tomaten, Gurken, Kohl und Bohnen gewinnen an Vitalität, gleichzeitig zusätzliche Wurzeln und werden standfester, wenn man sie jetzt leicht anhäufelt und die Erde an der Sprossbasis leicht andrückt. In wenigen Wochen beginnt für viele Menschen die Urlaubszeit. Gestalten Sie Ihren Garten als Ihren Naherholungs-

ort. Ich versichere Ihnen, die Freizeit im Freien verbracht, kann nicht nur ein persönlich attraktives Erlebnis, sondern vor allem sehr gesund und erholsam sein. (hg)

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aus, zieht sie sich meist zusammen und hinterlässt einen Spalt. Tauchen Sie daher Gefäße mit einem ausgetrockneten Ballen in ein Wasserbad, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Sind die Töpfe für ein Tauchbad zu groß, gibt man im Abstand von 30 Minuten kleine Wassermengen zum Einsickern auf die Erde, bis vollkommen durchtränkt sind.

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Freitag, 26. Juni 2015

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Gsundheitsbrünnele Ergotherapie ist ein Wegbegleiter zum Erreichen größtmöglicher Selbstständigkeit trotz neurologischer Erkrankung. Menschen die von Schlaganfall oder anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und weiteren betroffen sind, erfahren durch körperliche Beeinträchtigungen eine Einschränkung ihrer Handlungsfähigkeit, ihrer Selbstständigkeit und ihrer Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Ergotherapie ist eine Therapieform, die Betroffenen hilft, Alltagstätigkeiten auch mit körperlichen Einschränkungen wieder zu bewältigen, weiß Katja Niederer, Ergotherapeutin der aks gesundheit Neurologische Reha.

Katja Niederer

Foto: Imagesource

Diagnose Schlaganfall – ich soll zur Ergotherapie? Was ist Ergotherapie? Niederer: Der Begriff Ergotherapie stammt aus dem Griechischen und besagt so viel wie: Gesundung durch Handeln. Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine verloren gegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen. Das Ziel jeder Ergotherapie ist eine zufriedenstellende Ausführung alltäglicher Handlungen und die damit verbundene selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten erarbeiten gemeinsam mit ihren Patientinnen und Patienten jeweils individuelle Lösungen, damit diese ihre Handlungsfähigkeiten entwickeln, wiedererlangen oder erhalten. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Ergotherapie? Niederer: Eine Ergotherapie bei neurologischen Erkrankungen ist erforderlich, wenn Betroffene Alltagstätigkeiten nicht mehr selbstständig ausführen können. Sei es, weil eine Lähmung die Bewegung der Arme oder Hände einschränkt oder auch Gehirnareale zum Beispiel für Konzentration, Orientierung oder Aufmerksamkeit be-

Ziele, wie z. B. die selbstständige Körperpflege, werden gemeinsam mit den aks Therapeutinnen und Therapeuten erarbeitet. troffen sind. Oder eine Sensibilitätsstörung verhindert möglicherweise, dass ich spüre, wenn ich etwas in der Hand halte. Bei diesen Schwierigkeiten setzt die Ergotherapie an.

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie in der neurologischen Reha? Niederer: Die Ziele sind ganz individuell und werden von den Patientinnen und Patienten selber formuliert. Sei es sich wieder selber

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

„Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die TerMag.pharm. mine wachsen einem über Ruth Götsch den Kopf – man hat keine Apothekerin in Schruns Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht

langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene

pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.

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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress


Freitag, 26. Juni 2015

Was passiert, wenn die Funktion nicht mehr oder nicht ausreichend zurückkommt? Niederer: In diesem Fall wird versucht, die Umgebung des Patienten oder der Patientin anzupassen. Es können etwa spezielle Schienen gebaut werden, die vor Fehl- oder Überbelastung schützen oder Schwellungen und Schmerzen reduzieren. Auch Hilfsmittel erleichtern den Alltag von erkrankten Menschen, ihren Angehörigen und Betreuerinnen und Betreuern wesentlich: Strumpfanzieh- oder Knöpfhilfe, Griffverdickungen um einen Stift leichter halten zu können, spezielle Messer und vieles mehr. Die Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten der aks Gesundheit GmbH beraten Erkrankte, helfen bei der Auswahl und schulen diese im Umgang mit den Hilfsmitteln. Welche Therapiemethoden gibt es in der Ergotherapie? Niederer: Um Gedächtnis und Konzentration zu verbessern, arbeiten wir mit speziellen Computerprogrammen, therapeutischen Spielen, rätselähnlichen Aufgaben und Problemstellungen aus dem Alltag. Wenn die Bewegung betroffen ist, verwenden wir spezielle Konzepte aus der Neurorehabilitation. Das heißt, wir arbeiten direkt an und mit der betroffenen Person, um Bewegungen wieder in Gang zu setzen. Der Alltag selbst bietet optimale Therapiemöglichkeiten, vom Kaffee kochen bis zum Gang

zur Toilette wird bei Bedarf jeder einzelne Handgriff trainiert. Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Niederer: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel. 05574/202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Ergotherapie unterstützt Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind Foto: Nikolaus Walter

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Neuzugang Dr. Michael Neyer Seit kurzem wird in der Gemeinschaftspraxis am Kehlerpark durch Dr. Michael Neyer – Facharzt für Urologie, noch mehr Leistung geboten. Ausbildung: Dr. Michael Neyer ist geboren in Bludenz. Studiert hat der 45-jährige an der MedizinUni Innsbruck, danach erfolgte die Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin im Spital Bludenz. Seit 2007 ist der Dr. Neyer Facharzt für Urologie (seit 2008 Fellow oft he European Board of Urology) und seit Juli 2011 Ober-

Dr. Michael Neyer arzt an der Abteilung für Urologie im Landeskrankenhaus Bregenz und Fachbereichsleiter der Uroonkologie. (pr)

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Gemeinschaftspraxis am Kehlerpark, Dornbirn Dr. Michael Neyer; Facharzt für Urologie Erkrankungen der Prostata, Harnblase, Niere und des äußeren Genitales, inklusive Unterbindung und Kinderwunschabklärung, Kinderurologie rasche Terminvereinbarung im LKH Bregenz. Ordination immer montags 8-12 und 13:3017 Uhr. Tel.: 05572 398066 / Wahlarzt www.praxis-am-kehlerpark.at


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Ein „Physio-Eigen-Heim“ 3K\VLRWKHUDSLH LQ GHU *HPHLQGH 7K ULQJHQ Physiotherapeut Stefan Heim hat im neuen Gemeindezentrum von ThĂźringen am alten „Gasthaus Hirschen“ eine moderne, barrierefreie PhysiotherapiePraxis erĂśffnet. Auf rund einhundertundfĂźnfzig Quadratmetern beďŹ nden sich vier helle, modern eingerichtete Behandlungsräume, ein fĂźnfzig Quadratmeter groĂ&#x;er Trainingsraum sowie behindertengerechte WC Anlagen. Angeboten werden

verschiedenste Therapieformen wie Heilgymnastik, Massage, Medizinische Trainingstherapie und auch Hausbesuche (www. physioheim.at). Nach der Ausbildung an der Akademie fĂźr Physiotherapie Thim van der Laan in Landquart, arbeitete Stefan Heim in den vergangenen vierzehn Jahren im Medisport in Frastanz, die vergangenen sechs Jahre als stellvertretender Leiter. Heim

absolvierte zahlreiche Fortbildungen, betreute Ăźber mehrere Jahre ProďŹ -FuĂ&#x;ballclubs wie den FC Lustenau und Bundesligist SCR Altach und erĂśffnet nun in ThĂźringen seine eigene Praxis fĂźr Physiotherapie. Die Praxis ist am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr sowie dienstags und freitags von 14-18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter +43 (0) 5550/21896 geĂśffnet. (bach)

Der erfahrene Physiotherapeut Stefan Heim erĂśffnete seine eigene Praxis in ThĂźringen.

Eigene Fähigkeiten erkennen 6LH VFKOXPPHUQ RIW XQWHU GHU 2EHUà lFKH XQG P|FKWHQ ZDFKJHN VVW ZHUGHQ

Warum fällt es oft so schwer, uns unserer eigenen Fähigkeiten bewusst zu sein? Etwas das wir gut kĂśnnen, ist leider oft fĂźr uns ganz selbstverständlich und wir sehen es daher gar nicht als etwas Besonderes an. Wir sind z.B. gute ZuhĂśrer oder spielen uns mit Zahlen oder Worten, oder fĂźr andere da zu sein und ihnen zu helfen ist unser tägliches Brot. Daher kommen wir gar nicht auf die Idee, das wäre eine besondere Fähigkeit, die wir ausbauen kĂśnnten. Manchmal wurde uns schon von Kindheit an gesagt: „Du

kannst nix!“, „Du bist doch zu blĂśde, zu faul oder zu dummâ€Śâ€œ. Solche alten Glaubensätze sind dann so tief eingeprägt in unserem Unterbewusstsein, dass wir sie ein Leben lang nicht mehr hinterfragen und davon Ăźberzeugt sind, „nichts“ zu kĂśnnen. Bereits vorhandene Fähigkeiten erkennen, anstatt Illusionen nachjagen! Menschen suchen immer wieder nach „ihrem Potenzial“ und meinen damit „irgendetwas GroĂ&#x;es und Besonderes“, anstatt das, was von Natur aus in ihnen angelegt ist, anzuerkennen und auszubauen. So jagen sie einer Illusion nach, messen sich an dem, was sie sein wollen und vielleicht nie erreichen. Das fĂźhrt wiederum zu einem negativen GefĂźhl von Unsicherheit und Kleinheit („Ich kann das nicht!“). Es bringt auch nichts, wenn wir abwarten, bis wir in unserem Tun

scheinbar vollkommen sind und einen weiteren Titel, Kurs oder ZertiďŹ kat haben, bevor wir uns dem Ăśffnen, was zu tun wir jetzt fähig sind.

Aus dem schlafenden DornrĂśschen wird eine wache und selbstbewusste KĂśnigin im eigenen Land! (pr)

Um im Märchen zu bleiben: Ihre Lebens- und Sozialberaterin kann Sie erwecken, damit Sie beginnen, Ihre innewohnenden Fähigkeiten, die genau jetzt in Ihnen da sind, wahrzunehmen und zu leben. Wie kann das gehen? EinfĂźhlsames ZuhĂśren und ein klares Aufzeigen machen Ihre Fähigkeiten und Talente transparent und bewusst. Eine innere Reise zu Ihrer Schatzkiste oder eine systemische Aufstellung mit Figuren oder Personen, lassen Sie Ihre Fähigkeiten erfahren und erleben. Sind sie erst einmal erkannt, dĂźrfen sie durch regelmäĂ&#x;iges Tun integriert und gelebt werden. Ihr Leben wird leichter und freier.

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Eveline Hahn Diplom-Lebensberaterin 0LWJOLHG GHU %HUXIVJUXSSH /HEHQVEHUDWXQJ Tel.: 05522/305-231 ZZZ GLHQVWOHLVWHU YRUDUOEHUJ DW

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Wie „DornrĂśschen im 100-jährigen Schlaf“ so schlummern in uns Fähigkeiten und Talente, die wir an uns selbst gar nicht wahrnehmen. Makellos, wunderschĂśn und meist schon in frĂźhester Kindheit angelegt, warten sie wie im gläsernen Sarg darauf, von uns wachgekĂźsst – also wahrgenommen – zu werden.


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Demenz: Prävention heißt die Devise!

Gefährliche Krankheit Demenz ist eine der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter. Bei dieser Krankheit verlieren Betroffene nach und nach ihre Erinnerungen und Fähigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die Alzheimer-Demenz Viele verwechseln diese hirnorganische Krankheit mit Vergesslichkeit. Erst wenn abgesehen von der Vergesslichkeit plötzlich auch Dinge schwerfallen, die den Alltag beschwerlich machen, kann das ein Anzeichen für Demenz sein. Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, VerhalPartner:

auch

Demenz erkennen Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar. Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betonte Lingg. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.

Moderatorin Tarja Prüss führte durch den spannenden Abend mit Prim. Dr. Albert Lingg.

Wie immer wurden die Gäste mit zahlreichen Informationen zum Thema ausgestattet.

Das Thema Demenz lockte über 350 BesucherInnen zum MINI MED Vortrag in den Wolfurter Cubus. Fotos: regionalzeitungen/jäger

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

www.meinbezirk.at BEZAHLTE ANZEIGE

Wolfurt. – Beim vergangenen MINI MED Studium sprach Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut, Rankweil, über Prävention, Entstehungsfaktoren, Behandlungs- und Betreuungserfordernisse, bei Alzheimer und anderen Demenzen.

tensänderungen aber sozialer Rückzug.

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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!


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BG Feldkirch jubelt über Schülerliga-Titel Die Elf von Trainer Werner Märk fiel sich nach dem Schlusspfiff jubelnd in die Arme. Der Topfavorit PG Mehrerau wurde mit 2:0 besiegt! Bereits in der Vorrunde kristallisierten sich die Auswahlen vom Privatgymnasium Mehrerau und dem Bundesgymnasium Feldkirch als Favoriten der 40. Sparkassen Schülerliga Saison in Vorarlberg heraus. Das erste Aufeinandertreffen der beiden LAZ-Kooperationsschulen endete ohne Sieger mit einem 3:3-Remis. Entsprechend spannend war auch das Endspiel in Bludenz. Eine halbe Stunde lang tat sich relativ wenig in der Sparkassen-Arena, ehe Ahmet Alkun die erste Großchance des Spiels prompt zur 1:0-Führung für das BG Feldkirch nützte.

BMX: Fünf Podestplätze in Ticino

Nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff durch FIFASchiedsrichter Robert Schörgenhofer sorgte Ahmet Alkun mit seinem zweiten Treffer für eine kleine Vorentscheidung im Finale. Im Gegenzug traf der Bregenzer Mittelfeldakteur Tom Riehl nur den Torpfosten. Die Spieler des PG Mehrerau konnten in Folge nicht mehr zusetzen. Somit vertritt heuer das BG Feldkirch das Land Vorarlberg bei der Bundesmeisterschaft in der Steiermark und nimmt die Rolle des „Außenseiters“ gerne an. (red)

Stolze Gewinner der Schülerliga: Die Mannschaft vom BG Feldkirch

Das Bludenzer BMX-Sparkassenteam konnte sich in Magadino (SUI) beim 4. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft mit einem Sieg, zwei zweiten und zwei dritten Plätzen sowie weiteren acht Podestplätzen gut in Szene setzen. Die Ergebnisse: 1. Frederick Ender (Cruiser 15+), 2. Alfred Hugl (Cruiser 26+), 2. Frederick Ender (Juniors 14/16), 3.Ivo Mähr/Felix Mähr (Seitenwagen), 3. Helmut Dutczak (Cruiser 26+), 4.Andre Dutczak (Cruiser 14), 5. Janik Nohr (Anfänger 1), 6. Bjarne Schedler (Boys 10/11), 7. Christian Jäger (Cruiser 26+), 7. Hannah Muther (Boys/Girls 8/9), 7. Andre Dutczak (Boys 12/13), 7. Claudio Andreatta (Juniors 14/16), 8. Noah Muther (Boys 12/13), 9. Annika Jäger (Anfänger 1), 9. Leo Hugl (Boys 8/9), 10. Valentin Muther (Piccolo 5/7), 11. Maximilian

Hugl (Juniors 14/16), 13. Matthias Kaufmann (Boys 12/13), 14. Felix Mähr (Boys 8/9), 15. Adrian Dovjak (Boys 8/9), 23. Kilian Stohs (Boys 12/13). (red)

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Städtle-Radler eroberten Großglockner Anlässlich „80 Jahre Großglockner Hochalpenstraße“ wurde das Radevent „20 Jahre Glocknerkönig“ durchgeführt, an dem auch zwei Athleten vom ÖAMTC Radfahrclub Sparkasse Rätikon Bludenz-Sektion Rennund Breitensport teilnahmen. Michael Meyer (Jahrgang 1978) und Marco Klement (Jahrgang 1985) nahmen zusammen mit insgesamt 2700 Teilnehmern den Kampf mit der 27,7 Kilometer langen Strecke von Bruck (757 m Seehöhe) bis zum Fuschertörl (2.428 m Seehöhe) auf, bei der 1671 Höhenmeter zu überwinden waren. Und die beiden Städtleradler schlugen sich dabei prächtig. So erreichte Michael Meyer mit der Zeit von 2.03.00 Stunden in seiner Klasse den 250. Rang, Marco Klement schaffte die Strecke mit

1.43.00 Stunden belegte den beachtlichen 96. Rang. Teambetreuer und Sektionsobmann Günter Buda zeigte sich von den Leistungen seiner Schützlinge sehr angetan und sparte nicht mit Lob: „Die Burschen haben eine tolle Leistung erbracht und sich in dem Riesenstarterfeld gut behauptet, wozu ich nur gratulieren kann“. (red)

Städtle-Radler eroberten den Großglockner – Marco Klement, Günter Buda und Michael Meyer.

ULC Bludenz mit tollen Leistungen 6. Bodensee Frauenlauf 4.122 Teilnehmerinnen starteten bei der sechsten Auflage des Bodensee Frauenlaufes, was erneut neuen Teilnehmerinnenrekord bedeutete. Auf beiden Strecken siegten die Favoritinnen Sabine Reiner (5 km) und Sandra Urach (10 km). Auch das Alter scheint dem Spaß am Laufen keinen Abbruch zu tun. Die jüngste Teilnehmerin zählte gerade einmal fünf Lenze, die älteste war 85 Jahre alt. Das Wetter zeigte sich entgegen den Vorhersagen von seiner besten Seite. Es konnte somit nach dem Lauf ausgiebig im Casinostadion gefeiert werden. Vom ULC Bludenz waren 15 Damen dabei, von denen wieder einmal unsere Isabella Hirzinger bei den Nordic Walkerinnen auf dem Podest stand. Aber auch die jüngste im ULC Feld, Natalie Nußbau-

„Min Weag“ ORF V Produktion Weitwandern in Vorarlberg auf über 400 Kilometer und 31 Etappen Tausende Pilger jährlich begeben sich auf Wanderschaft, etwa auf den Jakobsweg. Weitwandern liegt im Trend. Als Zäsur im Leben. Als wertvolle Erfahrung. Als notwendige Auszeit. Auch durch Vorarlberg führt seit dem vergangenen Sommer ein neuer 400 Kilometer langer Weg, der auf 31 Etappen vom Bodensee im Norden bis zum Silvrettagebiet im Süden reicht. „Min Weag“ – also „Mein Weg“ – ist ein Rundwanderweg für Menschen, die die landschaftliche Vielfalt Vorarlbergs gerne zu Fuß erleben und gleichzeitig Wissenswertes über Land und Leute erfahren wollen – in einem Stück oder in Teilstrecken. „Min Weag“ wurde im Auftrag der Vorarlberg Tourismus GmbH von heimischen Bergführern konzipiert. Auf diesen besonderen Weg machte sich auch ein Team des ORF Vorarlberg, begleitet von erfahrenen Weitwanderern. Diese erzählen von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Erkenntnissen. So erfährt der Zuschauer, was

Sendetermin ist am Sonntag, 5. Juli, 16:30 Uhr auf ORF 2 Weitwanderungen so reizvoll macht, warum man Blasen an den Füßen oder auch Dauerregen hinnimmt. Davon berichten etwa die erfahrenen Weitwanderer Catherine und Martin Müller, die im Vorjahr mit ihrem neun Monate alten Sohn ganz Deutschland vom Norden nach Süden durch-

wandert haben. Auch Joe Metzler, der die Idee für diesen Rundweg hatte, war mit dabei. Alle Infos zum Rundwanderweg „Min Weag“ finden Interessierte auf der App – zum Download auf http://www.vorarlberg. travel/min-weag. (red)

Gabi Marte mer, zeigte mit einer tollen Leistung auf. 26. Luschnouar Ironmännli Rund 300 TriathletInnen beteiligten sich am 26. Luschnouar Ironmännli in Lustenau. Bei sommerlichen Temperaturen waren 500 Meter Schwimmen, 18,1 Kilometer Radfahren und 4,8 Kilometer Laufen zu absolvieren. Neben einem Einzelstart war es auch möglich, in einem Team an den Start zu gehen, bei dem die Distanzen aufgeteilt wurden. Gabi Marte und Philipp Bucher starteten in dieser Kategorie für ihre jeweiligen Arbeitgeber, wobei sich Gabi für die Lauf- und Philipp für die Raddisziplin entschieden hatte. Beide konnten sehr gut abschneiden und sich mit ihren Teammitgliedern freuen. 31. Gamperney-Berglauf 31.5.2015 Vier eiserne ULC-ler scheuten keine Mühen und starteten in der benachbarten Schweiz beim sehr anspruchsvollen GamperneyBerglauf in Grabs. Die Höhendifferenz über die 8,8 km - Strecke betrug 1.000 m, ein Umstand, der bei sehr hohen Temperaturen noch mehr zur Herausforderung wurde. Unter den beinahe 300 Finishern reihten sich auch Hubert Kreßnig, Thomas Brunner, Stefan Burtscher und Edwin Dobler mit tollen Zeiten ins Klassement ein und waren in den jeweiligen Alterskategorien weit vorne zu finden. (ver)


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Papaic dominiert BMX-Vereinscup

Frederick Ender, Florian Rapaic und Christian Jäger kämpfen um den BMX-Vereinscup in Bludenz.

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Unterdessen konnte die BMXKampfrichterschulung von mehreren Mitgliedern abermals er-

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Auf den Rängen folgten Manfred Schedler sowie die Nachwuchsfahrer Leo Hugl, Hannah Muther, Luis Wiederin und Samuel Meyer. Das B-Finale entschied Michael Lerch, das C-Finale Bjarne Schedler und das D-Finale Rainer Schöch für sich. In der Gesamtwertung führt weiterhin Florian Rapaic, auf den Plätzen folgen Frederick Ender, Leo Hugl, Hannah Muther, Samuel Meyer und Christian Jäger. Der Vereinscup wird in insgesamt fünf Läufen ausgetragen, der nächste Lauf findet am 28. August statt, das Finale steigt am 25. September.

folgreich abgeschlossen werden. Damit verfügt der Verein über ein beachtliches Kontingent an kompetenten Funktionären. Neben der Ausbildung neuer haben auch bestehende Kampfrichter die Schulung zur Auffrischung bereits erworbener Kenntnisse genützt, die diese dann beim ersten großen Event dieses Jahres, der Österreichischen BMX-Meisterschaft am 4. und 5. Juli 2015 in Bludenz, einsetzen werden können. (bach)

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Florian Rapaic vor Frederick Ender und Christian Jäger. So lautete der Zieleinlauf beim 3. Durchgang zum Vereinscup des BMX-Club Sparkasse Bludenz.


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75 Jahre Maier in Götzis 3 Jubiläen von 3 Autohäusern macht in Summe Maier hoch3 Maier gibt es wie Sand am Meer, aber wer Maier in Götzis meint, der verbindet diesen Nachnamen „Auto-matisch“ mit einem fahrbaren Untersatz. Maier hoch3 ist keine mathematische Formel und doch ein außergewöhnliches Erfolgskonzept und das aus einem Guss. Hinter Maier hoch3 stecken drei Männer, die auch noch miteinander verwandt sind. Papa Walter und die beiden Söhne Markus und Thomas Maier.

Walter Maier hat als Geschäftsführer vom Autohaus Mazda Maier in den letzten 35 Jahren ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Übernommen hat er das Traditionsunternhemen von seinem Vater. Daher ist Walter Maier durch und durch mit dem Thema Auto verseucht. Er selbst hat es aber den beiden Söhnen frei gestellt, ob sie in seine Fußstapfen treten oder auch nicht.

Mazda CX-3

Der neue CX-3 setzt einen neuen Maßstab in Sachen Fahrkultur. Das ausdrucksstarke Crossover-SUV mit einzigartigen Design ist das kompakteste Sports Utility Vehicle der MazdaPalette und bietet jede Menge Fahrspaß. Preis: ab 17.990 Euro

Die beiden Söhne Markus und Thomas haben sich aber dann für die Autobranche entschieden und so führen die beiden ebenfalls seit Jahren selbstständig ein erfolgreiches Unternehmen. Markus hat seit 20 Jahren die Montfort Garage in Götzis und Bürs und Thomas hat seit zwei Dekaden Kia Auto Maier ebenfalls mit den Standorten Götzis und Bürs. Somit kommen die Maiers auf eine stolze Autohaussumme von 75 Jahren!

Skoda Superb

Das neue Skoda Modellhighlight. Revolutionäres Design, top Komfort und innovative Konnektivität, gigantisches Raumgebot, innovative Sicherheits- und Assistenzsysteme. Der neue Superb wird Sie beeindrucken. Preis: ab 26.580 Euro. Der Combi ist ab Herbst erhältlich.

Einladung 75 Jahre müssen gefeiert werden und daher gibt es kommenden Samstag, den 27. Juni von 11 bis 17 Uhr eine große Jubiläumsfeier auf dem Betriebsgelände von allen drei Autohäusern der Familie Maier. Diese Feier ist ein Fest für die ganze Familie zu der wir Sie herzlichst einladen möchten! (pr)

Kia Sorento

Das völlig neu konzipierte 4,78 Meter lange Kia-Topmodell präsentiert sich als stilvoller, praktischer und äußerst variabler SUV. Serienmäßig mit Allradantrieb verfügt der Kia Sorento zudem über modernste Assistenzsysteme. Preis: ab 40.990 Euro.


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Der Countdown läuft … Der Montafon Arlberg Marathon ist längst ein Klassiker unter den Laufsportveranstaltungen

Foto: Patrick Säly

Zum 13. Mal nehmen Trail Laufbegeisterte die anspruchsvolle und landschaftlich einmalige Strecke durch das Natura 2000-Gebiet Verwall über den Arlberg in Angriff. Anmeldungen sind online bis 2. Juli und bei der Startnummernausgabe am Freitag, 3. Juli, sowie am Samstag 4. Juli, möglich. Zum bereits 10. Mal findet der Kinderlauf statt. Die größte teilnehmende Gruppe gewinnt den Eintritt im Waldseilpark-Golm.

Seit Ende Mai werden die vier Junioren-Nationalkaderrodler Fabian Bitschnau, Jonas Müller, Yannick Müller und Sarah Tomaselli von Fitnesspointchef Uwe Schaaf trainiert und auf die kommende Saison vorbereitet. Dieses für den Rodelclub Sparkasse Bludenz sehr wichtige Engagement wurde von Rodelpräsident Helmut Tagwerker, ÖRV-Sportdirektor Markus Prock und Sportwart Manfred Heinzelmaier initiiert. Mit einem Out-

door Trainingsbereich, einer eigenen Trainingshalle und einem Fitnessstudio bietet der staatlich geprüfte Trainer eine ideale Plattform. Auch die beiden A-KaderRodler Thomas Steu und Katrin Heinzelmaier, welche derzeit beim Heeressport in Innsbruck stationiert sind, können jederzeit bei der Gruppe mit trainieren. Zielsetzung ist, zumindest einen Bludenzer/Bludenzerin und einen Doppelsitzer in die Weltspitze und somit auch zu den Olympischen Spielen zu bringen. (red)

Panoramatrail Der Panoramatrail findet in St. Anton am Arlberg statt. Hier haben Hobby- und Freizeitläufer die Gelegenheit, das wunderbare Naturerlebnis auf weniger anstrengende Weise kennenzulernen. Mit 16 km Länge und einem Höhenunterschied von 600 Metern ist dieser Trail der ideale Einstieg in den BerglaufSport. Alle Infos auf www. montafon-arlberg-marathon.com (pr)

INFO

3 Strecken stehen zur Auswahl: Montafon Arlberg Marathon Montafon Arlberg Trail T33 (Wandern, Speed Hiken oder Laufen) Montafon Arlberg Panoramatrail

42.195 km / 1.600 hm 33 km / 1.190 hm 16 km / 600 hm

AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at

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Uwe Schaaf Kadertrainer der Rodler

Entsprechend dem Alter der jungen Läufer bieten die Veranstalter zwei unterschiedliche Strecken an. Beim „Sparefroh Fröschlemarathon“ dürfen die Jüngsten auf einer Strecke von 450 Meter MarathonLuft schnuppern. Für die etwas älteren Kids gibt es den „Sparefroh Kids Run“ über eine Distanz von 870 Meter. Ein Geschenk und eine Jause locken als zusätzliche Belohnung für die kleinen Läufer. Nach der Siegerehrung wartet außerdem ein spannendes Kinderprogramm.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Green Jobs schaffen bessere Zukunft Natürliche Ressourcen werden durch „Grüne Arbeitsplätze“ geschützt (red). Die fortschreitende Veränderung unseres Klimas, die steigende Umweltverschmutzung und Rohstoffverknappungen machen die Etablierung von Green Jobs immer wichtiger. Konkret versteht man darunter alle jene Arbeitsplätze, die im Umweltsektor angesiedelt sind oder sich damit beschäftigen, Umweltschäden zu vermeiden und natürliche Ressourcen zu erhalten. Gute Berufsaussichten Green Jobs findet man heute in vielen Bereichen: vom Wasser- und Abwassermanagement über das Sanieren und nachhaltige Bauen bis hin zur erneuerbaren Energie. Rund 210.000

Green Jobs kann Österreich verzeichnen. Sie gelten als zukünftige Wirtschaftskraft, die den Wohlstand ausbauen, zur Schonung des Ökosystems beitragen und damit langfristig die Lebensqualität steigern. Green Jobs werden derzeit national und international mit vielversprechenden Beschäftigungspotenzialen in Verbindung gebracht. Kein Wirtschaftssektor weist eine höhere Wachstumsrate auf als der Umweltbereich. So soll sich der gesamte globale Markt für umweltrelevante Produkte, Technologien und Dienstleistungen bis 2020 auf 2.740 Mrd. Euro verdoppeln. Um den Nachwuchs zu sichern ist es jedoch wichtig,

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Jugendliche schon früh für Umwelttechnik und Umweltschutz zu begeistern. Insbesondere die Studienfächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik müssen attraktiver gestaltet werden.

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Stellenmarkt

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Freitag, 26. Juni 2015

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Freitag, 26. Juni 2015

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Freitag, 26. Juni 2015

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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