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Freitag, 3. Juli 2015
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Unterstützung der Ortskerne Neue Plattform und verstärkte Zusammenarbeit für lebendige Ortszentren „Lebendige Ortszentren haben eine grundlegende Funktion für die Lebensqualität der Menschen. Sie sind Orte der Begegnung und ein wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor. Insofern freue ich mich über die vergangene Woche präsentierte Plattform „Blühende Stadt- und Ortszentren“, die sich eine Stärkung dieser Strukturen zum Ziel gesetzt hat“, betont VPWirtschaftssprecherin Monika Vonier. In den vergangenen Jahrzehnten haben Wirtschaftstreibende und Wirtschaftsgemeinschaften sowie Regionen und Gemeinden in enger Abstimmung mit dem Land erfolgreich dazu beigetragen, dass die Regionen in Vorarlberg vergleichbare Lebensbedingungen haben. Im Vergleich zu anderen österreichischen und europäischen Regionen gibt es in
Vorarlberg praktisch keine Landfluchtproblematik. Es gibt allerdings auch aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen, die nur gemeinsam bewältigt werden können, gibt Vonier zu bedenken und nennt zum Beispiel die zunehmende Bedeutung des Online-Handels, das sich verändernde Kaufverhalten der Konsumenten und die Tendenz zur Konzentration von Verkaufsflächen in peripheren Lagen. Die Plattform mit rund 90 Partnern sieht Vonier als ein starkes Zeichen der Vernetzung und einen wertvollen Impuls: „Gemeinsames Ziel muss es sein, in Vorarlberg eine ausgewogene Handelsstruktur zu erhalten sowie die positive Entwicklung von lebendigen und attraktiven Ortszentren zu unterstützen. Politik, Wirtschaft und Konsumenten müssen an einem Strang ziehen.“ (pr)
VP-LAbg. Monika Vonier: „Unsere Ortskerne sind Orte der Begegnung und ein wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor.“
Kommentar
Öster-Reich Es gab vor Jahren eine Werbekampagne mit dem Slogan: „Österreich hilft Öster-arm“. Eine simple Botschaft mit großer Wirkung. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer und dennoch ist Österreich nach wie vor eines der reichsten Länder der Welt. Unterm Strich geht es uns also gut. Oder doch nicht? Nach den letzten Zahlen von der Armutskonferenz könnte man das Gegenteil meinen. 19.000 Kinder sind alleine in Vorarlberg armutsgefährdet. Das ist eine sehr erschreckende und bedenkliche Zahl. Rechnet man dies hoch mit einem Erwachsenen als Erziehungsperson, dann sind wir schon bei knapp 40.000 Menschen, die in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Kein Wunder also, dass man im Land wenig Platz hat für noch ärmere Menschen, wie zum Beispiel die Bettler oder Flüchtlinge aus Krisengebieten. Nein, da haben die Politiker schon recht, wenn man erst einmal vor der eigenen Haustüre kehrt um die Probleme in den Griff zu bekommen.
Unterm Strich passiert aber im Moment bezüglich Armut leider gar nichts oder zumindest viel zu wenig. Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner sagte kürzlich in einem Interview, dass das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen keine Spur besser sei als die Flüchtlingslager in Jordanien oder im Nordirak. Die Menschen in Traiskirchen würden in erbärmlichen Verhältnissen leben. Wo genau? Mitten in Öster-Reich. So macht sich der vermeintliche Durchschnitts-Österreicher in diesen Tagen Gedanken, ob sein Geld auf der Bank noch sicher sei auf Grund der Griechenlandkrise und ob man überhaupt noch bei den Griechen Urlaub machen könne, denn man hat ja schon gebucht und man möchte doch wenigstens mit dem Urlaub bei den griechischen Freunden das marode Land unterstützen, ist im Moment aber verunsichert. Das sind wahrlich ernsthafte Probleme, wenn es einem gut geht. Österreich und damit auch Vorarlberg sind derzeit mit drei humanitären Problemen konfrontiert: Die
Armut im eigenen (reichen) Land. Die Bettlerproblematik und die Flüchtlingswelle, die so groß ist, wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Und da kommt schon die Erinnerung zurück. Gab es im zweiten Weltkrieg nicht auch Flüchtlinge aus Österreich, die von anderen Ländern aufgenommen wurden? Eben auf Grund ihrer Herkunft und ihres religiösen Glaubens? Es existiert im Moment eine Scheinheiligkeit in der Öffentlichkeit und es gibt keine wirkliche Hilfe. Was geschieht ist lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Müssen wir uns dem Bild der Bettler in den Städten stellen? Ja, und laut Michael Köhlmeier ohne moralische Ansprüche. Würden Bewohner in New York oder Berlin jeden Abend mit einem schlechten Gewissen ins Bett gehen, nur weil sie den fünfzig angetroffenen Bettlern nichts gegeben haben, dann wären diese Menschen hochgradig suizidgefährdet, nur vom moralischen Standpunkt aus. Müssen wir den Asylwerbern helfen? Ja, schon alleine aus unserer
eigenen Geschichte heraus und in diesem Punkt auch aus moralischen Gründen. Die Nachbarschaftshilfe der Caritas oder kleine gute Beispiele aus Gemeinden, wo Flüchtlinge zu Schülerlotsen ausgebildet werden und somit gesellschaftlich gebraucht werden, sind nur einige Möglichkeiten, wie wir als Bürger helfen können. Und ja, jede einzelne Gemeinde in Vorarlberg muss einen Beitrag leisten, nicht nur einige wenige. Müssen wir was gegen die Armut im eigenen Land tun? Ja natürlich, denn wer kann es moralisch aushalten, wenn plötzlich das Nachbarskind in der Fußgängerzone einen um Geld anbettelt? Aber Gott sei Dank kann das ja nicht passieren, denn wir haben ein „gutes“ Bettelgesetz. Oh mein Öster-Reich, wie arm bist du!
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 3. Juli 2015
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„Jetzt die Weichen stellen!“ Werner Posch: Für die Gemeinsame Schule rasch die Voraussetzungen schaffen Die Einführung einer „Modellregion Gemeinsame Schule“ in Vorarlberg wird vom FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch mit Nachdruck begrüßt. Er hegt aufgrund der jüngsten Aussagen von ÖVP-Politikern und konservativen GewerkschafterInnen in der Vorarlberger AK jedoch „große Zweifel an deren Umsetzung“. Die Gemeinsame Schule dürfe nicht zerredet und gefährdet werden, so Posch. Stattdessen gelte es, ideologische Schranken abzubauen und den Weg für eine Modellregion freizumachen. Derzeit wird in Österreich im Alter von zehn Jahren über die Köpfe der betroffenen Schülerinnen und Schüler hinweg entschieden: Matura oder Pflichtschule. Diese frühe Form der Selektion ist europaweit nahezu einzigartig und verstärkt soziale Ungleichheiten auch in Vorarlberg. Für den FSG-Landeschef und Dornbirner Schulstadtrat ist es
unverständlich, dass es im Ländle nach wie vor BefürworterInnen dieses aus seiner Sicht veralteten und ungerechten Systems gibt. „Alle führenden ExpertInnen befürworten eine Gemeinsame Schule und bei einem guten Willen müsste die Umsetzung auch früher als erst in 8 - 10 Jahren möglich sein“, ist Posch überzeugt.
Vorhaben auf die lange Bank geschoben zu werden, warnt der Dornbirner Schulstadtrat. Und: „Die überwiegende Mehrheit der betroffenen LehrerInnen, Eltern
und SchülerInnen wünscht sich eine Gemeinsame Schule. Daher ist jetzt die Zeit, die gesetzlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen“, so Posch. (pr)
Die Zeit ist reif Ganz wichtig sei in dem Zusammenhang, dass auf der Bundesebene möglichst rasch die erforderlichen verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Gemeinsame Schule in Vorarlberg landesweit umgesetzt werden kann. Wenn hier seitens von ÖVPVertreterInnen schon wieder gebremst und von „Stufenplänen“ geredet wird, dann drohe das
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch
„Blum-Bonus neu“ umsetzen! FPÖ will Facharbeitermangel nachhaltig bekämpfen. Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung, Egon Blum, sprach erst vor kurzem in einem Zeitungsartikel von einem „Notstand am Lehrstellenmarkt“. Blum betonte dabei, dass in den letzten Jahren österreichweit mehr als 7.400 Lehrbetriebe aufgegeben haben. Ebenfalls hätten im Vorjahr um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als im Jahr 2008. Für die Freiheitlichen muss diese besorgniserregende Situation dringend entschärft werden. „Mit der Einführung des weiter entwickelten ‚Blum-Bonus neu‘ könnte diesem aktuell herrschenden Negativ-Trend entgegengewirkt werden“, betont der FPÖ-
Vorarlberg ist von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig
Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Christof Bitschi. Der sogenannte Blum-Bonus beruht auf drei Säulen: • Treue-Bonus: 2000 Euro auf max. zwei Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr für alle Unternehmen, die den Lehrlingsstand des Vorjahres beibehalten • Zusätzlichkeits-Bonus: 3000 Euro für alle Unternehmen, die zusätzliche Lehrlinge aufnehmen und damit ihren Lehrlingsstand gegenüber dem Vorjahr erhöhen (jedoch begrenzt für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen) • Qualitäts-Bonus: 3000 Euro nach einem Qualifikationsnachweis zur Mitte der Lehrzeit „Vorarlberg ist ein Bundesland, das aufgrund der wirtschaftlichen Gegebenheiten stark von hochqualifizierten Fachkräften und somit auch von hochqualifi-
Mit Anreizen Lehrstellenplätze erhöhen
zierten Lehrlingen abhängig ist. Eine derartig dramatische Entwicklung am Lehrstellenmarkt hätte bzw. hat somit auch drastische Auswirkungen auf unser Bundesland“, warnt Bitschi. Im Rahmen einer Landtagsinitiative
fordern die Freiheitlichen daher die Einführung des ‚Blum-Bonus neu‘. „Wir wollen mit den dadurch entstehenden Anreizen die Anzahl der Lehrstellenplätze in unserem Land wieder deutlich erhöhen. Nur so können wir zukünftig die von der Wirtschaft benötigten Fachkräfte zur Verfügung stellen“, umreißt der FPÖJugendsprecher die Intention des FPÖ-Antrages. (pr)
LAbg. Christof Bitschi
Freitag, 3. Juli 2015
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Vorarlberg
Armut: Michael Ritsch für eine schnelle und unkomplizierte Hilfe
Rahmen des Kulturpasses. Diese Erleichterungen wären für viele Leute eine schnelle und große Hilfe.“ Indem sich die SPÖ an den Empfehlungen der Vorarlberger Armutskonferenz orientiert, ist sichergestellt, dass an den richtigen Hebeln angesetzt wird. Michael Ritsch betont: „Es ist an der Zeit, dass die wertvollen Erkenntnisse der Armutskonferenz in die Tat umgesetzt werden.“ Bereits letzte Woche wurde ein dementsprechender Antrag von der SPÖ in den Landtag eingebracht. Dort wird er in einer der nächsten Sitzungen behandelt werden. Die SPÖ hat einen ähnlichen Antrag bereits vor zwei Jahren eingebracht. Damals ist sie damit am „Nein“ der ÖVP gescheitert. Nun hofft Michael Ritsch auf die Zustimmung der Regierungsparteien. So hat sich Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) immer deutlich für die Einführung einer SozialCard ausgesprochen, solange die Grünen in der Opposition gewesen sind. „Sie war die härteste Kritikerin gegenüber der damaligen Soziallandesrätin Greti Schmid (ÖVP), der sie in dieser Sache zu Recht Untätigkeit vorwarf“, so der Sozialdemokrat. Nun habe sie die Möglichkeit, dieses wichtige Projekt selbst umzusetzen: „Die Sache ist zu wichtig, um sie dem Koalitionsfrieden mit der ÖVP zu opfern. Zudem sind heute noch mehr Menschen von Armut betroffen bzw. gefährdet als noch vor zwei Jahren.“ (pr)
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Auch in Vorarlberg sind immer mehr Menschen von Armut betroffen. Besonders gefährdet sind Alleinerzieherinnen und Mindestpensionisten. Zur unkomplizierten Unterstützung derjenigen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, schlägt die SPÖ eine konkrete Initiative vor: Mit der Einführung der sogenannten „SozialCard“ sollen Haushalte mit geringem Einkommen Anspruch auf vier konkrete Ermäßigungen haben. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe: „Wir möchten, dass die SozialCard jene Punkte enthält, die auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vorgeschlagen werden: Ein Öffi-Jahresticket um 120 Euro, ein Energiekostenzuschuss von 300 Euro im Jahr, kostenfreien Zugang zu Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen und allen weiteren Angeboten, die das Land für Kinder zur Verfügung stellt sowie der kostenfreie Zutritt zu Kulturveranstaltungen im
„Europ Zum vierten Mal in der Geschichte der ARGE ALP übernimmt Vorarlberg für ein Jahr den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft der Alpenländer. Ein Eckpunkt des Vorarlberger Vorsitzjahres wird die Umsetzung der makroregionalen Strategie für den Alpenraum (Eusalp) sein: „Das ist eine große Chance, die
gemeinsamen Ziele des Alpenraums zu artikulieren und seine Interessen mit einer starken Stimme auf europäischer Ebene einzubringen“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner. Das Vorarlberger Vorsitzjahr steht unter dem Motto „Europas Alpenraum – innovativ aus Tra-
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SPÖ-Initiative zur Unterstützung bei Armut
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hat Vorsitz der ARGE ALP as Alpenraum - innovativ aus Tradition“ dition“, erläuterte Wallner bei der Vorsitzübernahme. „Bereits heute bildet die Alpenregion eine der wirtschaftlich stärksten Regionen in Europa. Von einer weiteren Stärkung der heute schon gut entwickelten Zusammenarbeit profitieren alle Länder, Regionen und Kantone im Alpenrau“, betonte der Landeshauptmann. „Ein Ziel ist es, der Alpenregion mehr politisches Gewicht in Europa zu verleihen und auch mehr Fördermittel zu lukrieren. Wir stellen uns in Europa besser auf“, so Wallner. Mit der Eta-blierung des Alpenraums als sog. Makroregion könne man diesem Ziel einen wesentlichen Schritt näher kommen. Die Strategie umfasst mehrere Aspekte, die ein stärkeres gemeinsames Auftreten ermöglichen sollen. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Wirtschaft, Innovation,
LH Wallner übernimmt den Vorsitz vom Tessiner Kantonspräsidenten Norman Gobbi Bildung, Energie, Klimaschutz, Verkehr und Tourismus. Weitere Schwerpunkte: Beschäftigung, Bildung und Ausbildung Ein weiterer Schwerpunkt im Vorarlberger Vorsitzjahr ist die Vergabe des ARGE ALP-Preises. Ziel des Preises ist es, jene Ko-
operationen im Beschäftigungsbereich zu identifizieren und zu prämieren, die einen innovativen Beitrag zur Beschäftigung in den ARGE ALP-Regionen leisten. Den Vorsitz möchte Vorarlberg neben der Beschäftigung der Bildung widmen. Mit dem Projekt „xchange“ wird beispielsweise seit knapp fünfzehn Jahren in-
nerhalb der ARGE ALP-Regionen Austausche von Lehrlingen forciert. Das Projekt kann eine erfreuliche Bilanz vorweisen: seit Projektbeginn im Jahr 2001 wurden bereits um die 800 Austausche durchgeführt. „Vorarlberg wird seine Vorsitzführung sehr engagiert angehen, um das Europa der Regionen weiter zu stärken“, so Wallner abschließend. 26 Millionen leben in Alpenregion Der ARGE ALP gehören in den vier Staaten Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz folgende Länder bzw. Provinzen bzw. Kantone mit einer Gesamtbevölkerungszahl von rund 26 Millionen Menschen an: Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trient und Vorarlberg. (red)
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Familiengipfel Projektstart „Kinder und Schülerbetreuung im Montafon“
Montafons Standesrepräsentant Herbert Bitschnau und Projektinitiatorin LAbg. Monika Vonier. dem Thema Familienfreundlichkeit intensiv auseinandersetzen und einen klaren Schwerpunkt unserer regionalpolitischen Arbeit setzen“, gibt Montafons neuer Standesrepräsentant Herbert Bitschnau einen Ausblick. Unter dem Dach „Familienfreundliches Montafon 2022“ werden die nächsten Jahre unterschiedliche Themen aufgegriffen und Projekte initiiert.
Das erste konkrete Projekt beschäftigt sich mit dem Thema der Kinder- und Schülerinnenbetreuung im Montafon als einer ländlichen Tourismusregion. „Es ist ein Thema, das viele junge Familien beschäftigt und viel diskutiert wird. Das Betreuungsangebot wurde in den vergangenen Jahren zwar schrittweise ausgeweitet, allerdings gibt es noch Handlungsbedarf. Dieser kann sinnvollerweise nur gemeinsam als Region bewältigt werden“, schildert Initiatorin LAbg. Monika Vonier ihre Absicht, dieses Projekt zu entwickeln. Getragen von allen Montafoner Gemeinden wurde jetzt auf Einladung des Standes Montafon und von Vonier beim „1. Montafoner Familiengipfel“ ein Arbeitsprozess unter breiter Beteiligung mit Müttern, Vätern, Experten sowie Pädagogen, politischen Vertretern und Interessierten gestartet. Als erster Schritt wurden die aktuelle Betreuungssituation für
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Gemeinsam werden das Thema „Kinder- und SchülerInnenbetreuung“ beleuchtet und konkrete Maßnahmen für die Region erarbeitet. Das Montafon soll ein attraktiver Raum zum Leben und Arbeiten sein, das ist das erklärte Ziel der politischen Akteure. Besonders Familien benötigen dabei entsprechende Rahmenbedingungen und bestmögliche Unterstützung, getragen von Respekt für die verschiedenen Umstände und persönlichen Entscheidungen. „Gemeinsam mit allen Montafoner Gemeinden wollen wir uns mit
Kinder bis 14 Jahren sowie Wünsche und Anregungen gesammelt. In weiterer Folge wird jetzt der notwendige Handlungsbedarf gemeinsam analysiert. Daraus soll dann schon in den nächsten Monaten ein konkreter Maßnahmenplan für die nächsten fünf bis sieben Jahre erarbeitet werden. „Mir ist wichtig, dass verschiedene Sichtweisen und Ideen eingebracht werden können, nicht nur von der Politik, sondern auch von Eltern sowie Vertretern der Bildungs-/Betreuungseinrichtungen und der Wirtschaft“, betont Vonier bei der Einladung zum Familiengipfel. Rund fünfzig Interessierte nutzen dabei die Möglichkeit, ihre Anregungen, Kritik, Wünsche, Vorschläge und Ideen einzubringen. Geplant sind zwei weitere Familiengipfel sowie vertiefende Workshops in verschiedenen Arbeitsgruppen. „Respektvoll, lösungsorientiert, konkret“, umschreibt Vonier den Ansatz des Arbeitsprozesses. „Es geht nicht darum, ideologisch zu diskutieren oder moralisch zu urteilen, sondern unterschiedliche Lebenskonzepte und Entscheidungen zu respektieren und konkrete Lösungen zu erarbeiten und gemeinsam umzusetzen“, betont Vonier. Wer Interesse hat, aktiv mitzuarbeiten, ist dazu gerne eingeladen. Kontakt: Stand Montafon, Marion Ebster (Projektkoordinatorin), marion. ebster@stand-montafon.at, www. stand-montafon.at. (bach)
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Der Stand Montafon und die Montafoner Landtagsabgeordnete Monika Vonier möchten mit dem Thema Familienfreundlichkeit einen klaren Schwerpunkt ihrer regionalpolitischen Arbeit setzen. Das erste konkrete Projekt wurde beim „1. Montafoner Familiengipfel“ nun offiziell gestartet.
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Unter uns gesagt
Gegen den Weg unter die Fuchtel des Kapitals... Die in einer typischen Salamitaktik vorangetriebenen Erweiterungsbestrebungen um den Messpark in Dornbirn brachten einen Stein ins Rollen, der unseren Landespolitikern mehr als nur zu denken geben sollte. Bereits in einem Schreiben im April dieses Jahres an die Landesregierung haben Vorarlberger Gemeinden, Regionen und Wirtschaftsgemeinschaften eine deutliche Position für lebendige Stadt- und Ortszentren und deren Rettung bezogen. 90 Gemeinden des »Ländle« stehen dahinter und haben mit verschiedenen Institutionen und Organisationen zugunsten der lebenswichtigen Erhaltung der Wirtschaft und des Funktionieren öffentlichen Lebens in den Ortszentren einen unmissverständlichen Schulterschluss getroffen, den die verantwortlichen Leute der Landesregierung und der Vorarlberger Wirtschaft nicht übersehen kann und darf. Vorarlbergs Gemeinden wehren sich gegen sterbende Dorf- und Stadtzentren durch eine rücksichtlose Wirtschaftspolitik von Konzernen und Handelsketten, die eindeutig ihren Kapitalvermehrungsbestrebungen das Wort reden und all ihre Macht daran setzen, ihre ureigensten Interessen durchzusetzen. Unter dem Aufhänger »Verklebte Schaufenster und verwaiste Ortskerne – ist das die Zukunft in Vorarlberg?« hat die REGIO Bregenzerwald ihre Zeitung »ORTS GESPRÄCH« an Vorarlberger Haushaltungen versendet, um hier Klartext in Sachen Erhaltung und Rettung lebenswerter Stadt und Ortszentren zu reden und plausibel auch mancher professionell gehandhabter, gezielter medialer Desinformation entgegenzuwirken. Um es auf den Punkt zu bringen:
Es ist höchst an der Zeit, dass sich unsere verantwortlichen Politiker – gleich welchen Couleurs – endlich besinnen, nicht sinnlos dem blinden Wirtschaftswachstum auf Kosten der angeblich »brachliegenden« und daher nutzbaren Landschaft und der leerstehenden grünen Wiesen das Wort zu reden, sondern dem, die Volkswirtschaft schädigenden Erstellen von weiteren Einkaufszentren einen massiven Riegel vorschieben. Vorarlbergs Landschaft ist voll von Einkaufszentren, die mit ihrem kapitalvermehrenden Bestreben, die Konsumenten mit all ihren Angeboten und Einkaufs-Werbetricks aus den umliegenden Gemeinden anzulocken, den Kleinhandel und die wirkliche Nahversorgung abwürgen und die Ortskerne entvölkern. Das bequeme Konsumentendenken und der dadurch geschaffene gesellschaftliche Umbruch bringen gerade in ländlichen Regionen Situationen, die das Auspendeln der Bewohner sowohl arbeitsmäßig wie auch freizeitbedingt stark beeinflussen. Ein Beispiel ist die Bezirksstadt Bludenz, die in den letzten Jahren immer mehr zur »Weggeh- und HeimkehrStadt« geworden ist und unter der Woche eine verwaiste OrtskernSzene aufweist. Man verlässt morgens, arbeitsmäßig auspendelnd, die Stadt, um dann am Abend wieder zurückzukehren. Das gesunde tägliche Miteinander erstirbt immer mehr und so geht es auch gerade Kommunen im ländlichen Bereich. Und Vorarlberg hat nun mal viele solche Kommunen, in denen das Leben immer mehr abzusterben droht und mit ihm auch besonders der gesunde Kreislauf der Ortskerne... Man weiß um die Bestrebungen der Landesregierung, Ortskerne vor der
Entvölkerung zu bewahren und auch wirtschaftlich zu unterstützen. Man weiß aber auch um die Bestrebungen von Konzernen und Handelsketten, in einer salamitaktischen Art die Vorschriften zu umgehen, clever das eine oder andere Projekt am Rande einer Kommune auf der grünen Wiese zu etablieren oder massiv auszuweiten. Dazu ist jedoch eindeutig zu sagen, dass Vorarlberg nun endgültig an einem Punkt angelangt ist, an dem die Gefahr besteht, seine Wirtschaftspolitik in Frage zu stellen und sich unter die Fuchtel des Kapitals zu begeben, aus der es jedoch kein Zurück mehr gibt.
Noch ist unser »Ländle« mit seinen 96 Gemeinden sehenswert und ein guter Platz zum Leben. Es gilt jedoch, diesen Platz und gerade die Stadtzentren und Ortskerne durch eine vorausschauende, gesunde Wirtschaftspolitik lebenswert zu erhalten. Und das ist – unter uns gesagt – ein bedeutender Auftrag, der mehr als nur verpflichtet...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
WKO Fachgruppe Gastronomie In der Fachgruppe Gastronomie der Wirtschaftskammer Vorarlberg wurde Andrew Nussbaumer (Palast Gastronomie GmbH, Hohenems) erneut zum Obmann gewählt.
Seit 2000 bekleidet er das Amt. Im Ausschuss der Gastronomie ist Nussbaumer seit 1995, Mitglied der Spartenkonferenz seit 2000. Mit der Wahl 2015 wurde er auch Spartenobmann-Stellvertreter. Stefan Köb (Cocktail Entertainment GmbH, Bregenz) wurde erstmalig zum Stellvertreter gewählt. Martin Berthold (Wirtshaus am See, Bregenz) ist seit 2005 Obmann-Stellvertreter und wurde wiedergewählt. (red)
Andrew Nussbaumer, der bisherige und wiedergewählte Obmann der Fachgruppe Gastronomie.
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Einmalige Ausstellung im Land „Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ erobert Dornbirn Seit 2002 zog die Ausstellung „Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ über eine Million Besucher in mehr als 15 Städten europaweit in ihren Bann. Jetzt gastiert die größte archäologische Entdeckung des 20. Jahrhunderts noch bis zum 13.09.2015 in der Messe Dornbirn.
Besuchern ihre Geheimnisse zu erzählen.
Lassen auch Sie sich begeistern von der einzigartigen Terrakottaarmee und der Geschichte ihres Erschaffers – dem ersten Kaiser Chinas – Qin Shi Huang Di.
Tonkrieger in ursprünglicher Bemalung, ein nachempfundener Brennofen sowie neueste Forschungsergebnisse geben Aufschluss über den Herstellungsprozess und die individuelle Beschaffenheit der Figuren. Rekonstruierte Funde von Bronzegespannen, Rüstungspanzer und originalgetreuen Waffen geben einen Einblick in die Kriegsstrategien des alten Chinas.
Insgesamt 250 Exponate, darunter 150 original große Terrakottafiguren präsentieren sich in beeindruckender Armeeformation. Infanteristen, Kavalleristen, Bogenschützen, Offiziere, Generäle sowie Pferde und Wagen in Lebensgröße warten darauf, den
Begeben Sie sich auf die Spuren des ersten Kaisers von China und seine gigantische Grabanlage um die Terrakottaarmee. Gewinnen Sie einen Einblick in die einstige Welt der Totenverehrung und Ahnenrituale.
Wir nehmen Sie mit in eine Zeit vor über 2200 Jahren! (pr)
INFO Ausstellungsadresse: Messe Dornbirn Messeplatz 1 6854 Dornbirn Öffnungszeiten: 22.05. bis 19.07.2015: Mi – So: 10 – 18 Uhr ab 20.07.2015: Mo – So: 10 – 18 Uhr (letzter Einlass jeweils 17 Uhr) Tickets im Internet unter www.terrakottaarmee.de oder www.oeticket.com und den bekannten VVK-Stellen. Ab Ausstellungsbeginn auch an der Tageskasse. Weitere Informationen unter: www.terrakottaarmee.de
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Neue Schule in Brand Volksschul- und Kindergartengebäude in Brand eröffnet Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner ist das neu errichtete Volksschul- und Kindergartengebäude "Zemmako" in der Gemeinde Brand feierlich eröffnet worden.
Kleinkindergruppe inklusive Mittagsbetreuung sowie Räumlichkeiten für eine Musikschule untergebracht. Ebenso kann der Kirchenchor Brand einen Raum als Probelokal nützen.
Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 3,9 Millionen Euro. Von Landesseite wurde ein Betrag in Höhe von knapp 1,2 Millionen Euro zugesichert. "Investitionen in unsere Kinder sind Investitionen in die Zukunft", betonte der Landeshauptmann beim offiziellen Eröffnungsfestakt.
Für Bildungslandesrätin Bernadette Mennel stellt der Neubau des Kindergarten- und Volksschulgebäudes in Brand „eine wertvolle Bildungsinvestition für die Zukunft” dar. Mennel: „Das enorme Aufnahme- und Lernpotential der Kinder muss bewusst gefördert und gefordert werden. Daher zahlt sich jegliche Investition in die frühe Bildung unserer Kinder für alle Beteiligten unserer Gesellschaft aus”. Aktuell besuchen 23 Schülerinnen und Schüler sowie 19 Kindergartenkinder das neue Volksschul- und Kindergartengebäude „Zemmako” in Brand. (red)
Wallner machte auf den hohen Stellenwert von Bildung und Ausbildung in Vorarlberg aufmerksam. Die Kinder und Jugendliche mit bestmöglichen Zukunftschancen auszustatten, sei ein zentrales Anliegen des Landes, stellte der Landeshaupt-
Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner wurde das neu errichtete Volksschul- und Kindergartengebäude „Zemmako” in Brand eröffnet. mann klar. "Unverzichtbar sind neben gut ausgebildeten und motivierten Pädagoginnen und Pädagogen optimale Lehr- und Lernbedingungen. Daher investieren wir auch massiv in die Qualität der heimischen Bildungs- und
Ausbildungsstätten", sagte Wallner. Von der "qualitativ hochwertigen Infrastruktur" würden die Kinder und das Lehrpersonal gleichermaßen profitieren. In der Einrichtung sind zwei Schulklassen, der Kindergarten, eine
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Freitag, 3. Juli 2015
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Vier wichtige Vorarlbergs Wirtschaft
kürzlich die Kinder des Kinderchors La Luna aus St. Anton im Montafon unter der Leitung von Brigitte Berchtel und Ulrike Veits bei der Aufführung des Mini-Musicals „Die vier Bremer Stadtmusikanten” freuen. Alle waren sie gekommen, Mamas und Papas, Omas und Opas, Onkel und Tanten und viele mehr sorgten für einen fast gefüllten Kultursaal in Schruns. Bemerkenswert war die schauspielerische und musikalische Leistung der Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren und die Freude war ihnen ins Gesicht geschrieben. Durch die großzügigen Spenden der Besucher ist es möglich, siebzehn Frauen in Äthiopien durch den Kauf eines Esels über die Aktion „Tiere” der Caritas bei ihrer täglichen schweren Arbeit zu unterstützen und ihnen damit das Leben wesentlich zu erleichtern. (red)
60 Prozent. Ebenso konnte die Vorarlberger Bauwirtschaft eine positive Entwicklung verzeichnen. Rekordbeschäftigung, aber auch mehr Arbeitslose Mit einer angespannten Situation ist Vorarlberg allerdings auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Obwohl im Lande eine Rekordzahl an Beschäftigten verzeichnet wird, ist auch die Arbeitslosenzahl gestiegen, wenn auch in Vorarlberg geringer als anderswo – von 5,8 auf 6,0 Prozent. Damit rangiert Vorarlberg im Ländervergleich hinter Oberösterreich und Salzburg an dritter Stelle. „Anstrengungen hoch halten“ Trotz der insgesamt guten Entwicklung skizzierte Landeshauptmann Wallner jene Bereiche, auf die weiterhin verstärkt
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Kinderchor La Luna. Über ganz viel Applaus durften sich
Die Entwicklung der Weltwirtschaft verlief 2014 gedämpfter als erwartet. Vorarlberg bildete eine Ausnahme und verzeichnete das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Länder. Das belegt der Vorarlberger Wirtschaftsbericht 2014/15. Den entscheidenden Beitrag für das positive Ergebnis lieferten Sachgütererzeugung, Export, Bauwirtschaft und Tourismus. Vorarlberg profitierte dabei vor allem von einer überdurchschnittlichen Zunahme der Sachgütererzeugung und insbesondere auch von weiteren Steigerungen im Export. Im ersten Halbjahr 2014 erzielten Vorarlberger Unternehmen einen Exportwert von 4,4 Milliarden Euro - um 300 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Vorarlberger Exportquote liegt bei knapp
Freitag, 3. Juli 2015
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Säulen
Leserbriefe
auf stabilem Kurs Augenmerk gelegt wird: „In der Beschäftigungspolitik, beim Bürokratieabbau, bei den Investitionen in Bildung und Forschung
sowie in der Ankurbelung des privaten Konsums müssen wir unsere Anstrengungen weiter hoch halten.“ (red)
LH Wallner beim Besuch der Firma Collini
Geldscheine in der Zeitung versteckt, die Butter im Backofen, die Zahnprothesen in der Eierschachtel. Wer kennt das nicht? Für Angehörige von Demenz erkrankten Personen gehört dies zu den Alltäglichkeiten. Dies bringt sowohl die betroffenen Personen als auch deren Angehörige meist an ihre Grenzen, weshalb eine umfangreiche, durchdachte, professionelle Betreuung erforderlich ist. Umso verwunderlicher ist die Entscheidung des Landes, einschneidende Umstrukturierungen am Gedächtniszentrum Bürs vorzunehmen, die nur Nachteile für die Betroffenen mit sich bringen. Dies führt zum AUS an professioneller Betreuung Demenzkranker. Die bisher angebotene Tagesbetreuung ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtbetreuungssystems eines Betroffenen.
Das neue Konzept, welches eine gerontopsychiatrische Ganztagsbetreuung auf einen reinen Vormittagstreff umstellt, ist sowohl organisatorisch als auch qualitativ nicht mit dem bisherigen Angebot zu vergleichen, da es auf ein ganz anderes Klientel abzielt. Der Abhol- und Bringdienst, welcher die betroffenen Personen von zu Hause abholt und nach der Tagesbetreuung wieder nach Hause zurückbringt, wird ganz gestrichen und den jeweiligen Angehörigen überlassen. Für die Betroffenen ist allein dies eine eklatante Verschlechterung. Weiters hat das neue Modell lediglich eine gesicherte Zusage des Landes bis Ende Jahr 2015. Es kann nur an die Vernunft der Verantwortlichen appelliert werden, dieses Missarrangement zurückzunehmen! Ing. Martin Westreicher Angehöriger
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Freitag, 3. Juli 2015
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Freitag, 3. Juli 2015
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Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden
Über die Belebung der Stadt Bludenz wird viel diskutiert. Das Wirtepaar Alex und Hubi vom Cafe-Bierstüble „Hubi´s Katzawinkl“ sowie der dortige Stammtisch wurden in dieser Sache aktiv.
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„Städtle-Lokal-Express“ erstmals auf Tour
So wurde die Idee des „StädtleLokal-Express“ geboren und am Samstag, 13. Juni 2015, erstmals umgesetzt. Ziel dabei war es, interessierten Bludenzern die Vielfalt und Angebote der heimischen Gastronomie näher zu bringen und damit zur nachhaltigen Belebung beizutragen. So machte
sich das mit vierundzwanzig Personen vollbesetzte Städtle-Zügle auf den Weg und fuhr nacheinander neun Bludenzer Lokale ab, wo sie sich entsprechend labten. Auf dem Fahrplan standen Cafe Dörflinger, Gasthaus Riedmiller, Rätia-Clubheim, Gasthaus Stern, Restaurant Mediterraneo, S´Stüble, Cafe-Restaurant Remise, Cafe-Ristorante Antonio, Cafe-Bierstüble Katzawinkl. Dass dabei auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kam, versteht sich von selbst. Eine gelungene Aktion, die sicher ihre Fortsetzung finden wird. (red)
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Der „Städtle-Lokal-Express“ war mit „Volldampf“ unterwegs.
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Freitag, 3. Juli 2015
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Naturvielfalt Rhein Naturschutz ohne Fingerzeig
Foto: Walter Niederer
Ausgebaute Freizeitnutzung In den vergangenen 15 Jahren seien die beliebten Naherholungs-
Hotspots im Natura 2000-Gebiet – darunter der Rohr- oder Rheinspitz – konsequent für Freizeitbedürfnisse ausgebaut worden. „Es stehen ausreichend Grillmöglichkeiten zur Verfügung, an der Rheinmündung gibt es auch Bootanlegeplätze. Die Menschen sollen die wunderschöne Landschaft und die Vorzüge des Naturjuwels Rheindelta in vollen Zügen genießen können“, verdeutlicht Niederer. Zugleich sei es aber
Foto UMG Umweltbüro Grabher
Walter Niederer, Gebietsbetreuer des Natura 2000-Gebiets Rheindelta: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt.“
das von Verboten größtmöglich Abstand nimmt. Was für das reibungslose Miteinander zwischen Mensch und Natur auf dem rund 2.000 Hektar großen Naturschutzgebiet erforderlich ist? Etwas Rücksicht – und, im Sommer wie im Winter, Respekt vor Grenzen.
Foto: UMG Umweltbüro Grabher
Als größtes Feuchtgebiet am Bodensee erfreut sich das Europaschutz- oder Natura 2000-Gebiet Rheindelta bei Familien, Badenixen und Wassersport-Fans vor allem im Sommer größter Be-
liebtheit. Ein Umstand, der die Verantwortlichen aufgrund der sensiblen Tier- und Pflanzenwelt im Schutzgebiet jedes Jahr aufs Neue vor große Herausforderungen stellt. Und trotzdem: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt“, erklärt Gebietsbetreuer Walter Niederer das bewährte Nutzungskonzept,
Auwald im Rheinholz
Schilfreiche Streuwiese in Fußach.
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Das Europaschutzgebiet Rheindelta beweist jährlich aufs Neue: Der Naturschutz forciert ein Miteinander von Mensch und Natur – nicht Verbote.
Freitag, 3. Juli 2015
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erforderlich, dass die sensibelsten Gebiete von der Freizeitnutzung verschont bleiben. „Wildtiere brauchen Ruhe und Schutz. Nur so ist auch langfristig eine gemeinsame Nutzung möglich“, hofft der Naturschutzverein Rheindelta auf viel Verständnis. Ein Beispiel? Vor allem das Schilf werde von Wildtieren bevorzugt als Brutstätte und Rückzugsort in Anspruch genommen, Boots- und SchiffsführerInnen werden deshalb gebeten, mindestens 50 Meter Abstand zu halten und Wellenschläge bestmöglich zu vermeiden. „Das Rheindelta ist bekannt für seine ausgedehnten Streuewiesen, Röhrichte und Schilfflächen, die seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bieten. Wir wollen diese Vielfalt erhalten“, betont Niederer. Eine umfangreiche Karte zu den unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten des Naturschutzgebietes Rheindelta ist
im Rheindelta-Haus – oder online unter www.vorarlberg.at/naturvielfalt erhältlich. (red)
INFO
Natura 2000-Gebiet Rheindelta Größe: ca. 2.000 ha, davon zwei 'ULWWHO :DVVHUÁlFKHQ ² YRQ GHU Mündung des alten Rheines an der Schweizer Grenze über die Mündung des neuen Rheines bis zur Dornbirner Ach in Hard Gemeinden: Höchst, Fußach, Gaißau und Hard Besonderheiten: Ausgedehnte Streuewiesen, Röhrichte und 6FKLOIÁlFKHQ GLH OHW]WHQ QDWXUQDKHQ $XZlOGHU 9RUDUOEHUJV EHÀQGHQ VLFK LP 5KHLQGHOWD JUR H Flachwasserbereiche als bedeutende Laichgebiete für Fische und :DVVHUY|JHO VWHKHQ ]XU 9HUI JXQJ Online: http://www.rheindelta. org und www.vorarlberg.at/naturvielfalt
Von links: Pilot Wolfgang Jäger, Dieter Heidegger (Wucher Marketing/ MCV) Gerhard Huber (Wucher Holding), Karlheinz Kindler (MCV), Andreas Gapp (MCV), Beatrice Amann (Wucher ) Tibor Naphegyi (MCV) und Thomas Türtscher (Wucher)
Marketingclub @ Wucher Helicopter
Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Mitglieder im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.
Foto: Fotolia.com
delta
✓
Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.
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Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.
✓
Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
✓
Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.
„Betriebsräte sind manchmal enormem Druck ausgesetzt, wenn sie für die Rechte ihrer Kolleginnen und Kollegen eintreten. Ihre Arbeit verdient unsere höchste Anerkennung.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle
Unter dem Motto „Backstage @ Wucher Heilicopter“ ermöglichten Gerhard Huber und Thomas Türtscher am Wucher-Hauptsitz in Ludesch exklusive Einblicke in ihr Hubschrauber-Unternehmen.
Dazu gehörte natürlich auch ein Flug mit dem Helicopter, den sich die vierzig Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg nicht entgehen ließen. Und kurz nach diesem Marketingclub-Besuch sind sechs Helicopter nach Spielberg abgeflogen, wo Wucher mit einem eigenen Heliport am Red Bull Ring alle Hubschrauberflüge im Rahmen des Formel 1 GP von Österreich koordiniert und abgewickelt hat. (pr)
Stark für Sie.
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Zu einem faszinierende Blick hinter die Kulissen des größten kommerziellen HubschrauberUnternehmens Österreichs hat der MCV Marketingclub Vorarlberg eingeladen.
Freitag, 3. Juli 2015
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Unsere Lehrlinge sind super Die Lehre hat in Österreich einen schlechten Ruf. Dabei hat Österreich die besten Lehrlinge der Welt. Bei den Berufsweltmeisterschaften und Berufseuropameisterschaften zählen unsere Lehrlinge jedes Mal zu den Besten. Derzeit sind wir sogar amtierender Europameister. Und bei der letzten WM wurden wir Dritter. Platzierungen, von denen wir bei den PISA-Tests für unsere AHS-Schülerinnen und -Schüler nur träumen können. Der Grund für den Erfolg unserer Lehrlinge liegt im dualen Ausbildungssystem, also in der Kombination von Berufsschule mit der Ausbildung im Betrieb. Aber es kommen noch andere Faktoren dazu: der Leistungswille der jungen Menschen, erstklassiges Ausbildungspersonal und natürlich die Unternehmen, die ihren Nachwuchs fordern und fördern. Zeit also, die Lehre mit ganz anderen Augen zu sehen.
LESEN SIE ONLINE Berufsweltmeister 2015: 35 Österreicherinnen und Österreicher vertreten im August ihre Berufe bei den WorldSkills in São Paulo in Brasilien. Rund 1.200 Teilnehmer aus 72 Ländern sind bei der Weltmeisterschaft der Berufe mit dabei. www.meinbezirk.at/ WorldSkills2015 Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Was bewegt Österreich? Umfrage: Arbeitsplätze, Bildung und die Flüchtlingsfrage beschäftigen das Land. www.meinbezirk.at/1392686
Fünf junge Frauen und 30 junge Männer vertreten Österreich bei der Berufs-WM.
Foto: Burghardt
Österreich ist Favorit bei der Berufs-WM Von 11. bis 16. August ÀQGHW LQ %UDVLOLHQ GLH Berufsweltmeisterschaft statt. Unser Team ist bereit. (wu). Aus Österreich konnten sich für die Berufs-WM in São Paulo 35 Lehrlinge qualifizieren. Insgesamt treten 1.200 Nachwuchstalente aus nicht weniger als 72 Ländern an. Die Veranstalter rechnen mit über 200.000 Besuchern. Ein Mega-Ereignis also. Österreich gehört übrigens zu den besten Ländern der Welt,
wir sind derzeit nämlich Europameister. Bei der EM in Frankreich gewann unser Team im Vorjahr neunmal Gold, je fünfmal Silber und Bronze sowie vier Sondermedaillen. Bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Leipzig im Jahr 2013 wurde unser Team Dritter. Erster wurde damals Südkorea, der zweite Platz ging an die Schweiz. Bei den bisher 28 Weltmeisterschaften wurde Österreich dreimal Weltmeister: in Lyon 1995, in St. Gallen 1997 und in Montreal 1999. Insgesamt hat Österreich bei den 28 Weltmeisterschaften bis dato 187
Medaillen eingeheimst. Die meisten, nämlich 19, bei der bisher einzigen Heim-WM 1983 in Linz. Die Berufsweltmeisterschaften sind jedoch nichts für schwache Nerven, denn die Aufgaben müssen unter enormem Zeitdruck perfekt erledigt werden. Deshalb werden unsere Teammitglieder von ihren Betrieben vorher freigestellt und von einem Betreuerteam wie im Spitzensport auf den Bewerb vorbereitet. Dabei geht es nicht nur um das handwerkliche Können, sondern auch um den Teamgeist. Denn gute Stimmung ist die halbe Miete.
Nervt Werbung? Reden Sie mit! ,KUH 0HLQXQJ ]lKOW 8VHU 'LVNXVVLRQ DXI ZZZ PHLQEH]LUN DW (sam). Der Werberat hat 1.201 Österreicher zum Thema Werbung befragt. 84 Prozent wurden durch Werbung schon einmal auf ein neues Produkt aufmerksam. 66 Prozent fühlen sich von Werbung manchmal belästigt. 57 Prozent sehen sich gut gemachte Werbung gerne an. Nützlich oder nervig? Auch wir wollten von unseren Community-Mitgliedern wissen, was sie von Werbung halten. „Plakate und Inserate in Zeitungen finde ich okay. Beides kann man bei Interesse lesen
oder eben nicht“, sagt Sylvia S. aus Wien. „Originelle Fernsehspots mag ich. Wenn in jeder Werbepause dasselbe gebracht wird, nervt das“, meint Birgit W. aus Hollabrunn. Petra M. aus Neunkirchen zu Werbepausen: „Bei Filmen ist es gut, sich zwischendurch die Beine vertreten zu können.“ Für Internet-User hat Paul W. aus Tirol einen Tipp: „Wenn Werbung auf Websites nervt, einfach einen Adblocker installieren.“ Die ganze Diskussion finden Sie auf www.meinbezirk.at/1372488
Welcher Werbespot lässt Sie zur Fernbedienung greifen? Diskutieren Sie mit! Foto: Christine R.
Freitag, 3. Juli 2015
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Å3URÀ &HQWHU´ LP 0RQWDIRQ mbs und WILU beginnen neue Ära Sensationeller Start in eine neue Ära – die Eröffnung des neuen „wilu mbs PROFI CENTERS“ in Schruns vereint ab sofort die beiden starken Marken „mbs“ und „WILU“ unter einem Dach. mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger mit Gattin Heidi konnte gemeinsam mit Firmengründer Peter Wieser mit Gattin Maria und Geschäftsführer Kurt Rudigier mit Danielea bei der Eröffnung des neu umgebauten Betriebsgebäudes in der Gantschierstraße zahlreiche Firmenkunden, Ehrengäste und Besucher beim Tag der offenen Tür begrüßen.
Firmengründer Peter Wieser und Gattin Maria mit mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger und Gattin Heidi bei der feierlichen Neueröffnung.
Darunter mbs-Aufsichtsratschef Rudi Lerch mit Greti, die Aufsichtsräte Heiner Bertle und Christian Röthlin sowie die Eigentümervertreter Standesrepräsentant Herbert Bitschnau und die Bürgermeister Lothar Ladner, Raimund Schuler, Jürgen Kuster
sowie Josef Lechthaler mit Freundin Julia Spannagel und Standessekretär Bernhard Maier. Pfarrer Eberhard Amann spendete den kirchlichen Segen und amüsierte sich in seiner Ansprache über seinen Spitznamen „Alpen Don Camillo“.
Nach den Plänen von Architekt Klaus Schröcker wurde beim bestehenden WILU-Gebäude ein kubusartiger Anbau realisiert, der schon jetzt als architektonisches Highlight die Blicke auf sich zieht. Geschäftsführer Kurt Rudigier und sein Team freuen sich schon auf die soeben be-
gonnene Zukunft. Die heißt: „Alles aus einer Hand. An einem Standort – das bisherige WILU-Angebot genauso, wie der Elektrofachmarkt der mbs und das Elektrofachgeschäft Red Zac.“ Insgesamt wurden in den Umbau rund 1,1 Millionen Euro investiert. (bach)
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Freitag, 3. Juli 2015
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Alpenregion Bludenz Gut besuchter Tourismustag im Brandnertal Am Mittwoch, 24. Juni 2015 fand der alljährliche Tourismustag der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH im Restaurant Frööd im Brandnertal statt. Das Thema war „Wanderlust - Gemeinsam unterwegs“. Am Nachmittag wurden für die Vermieter aus dem Brandnertal, der Alpenstadt Bludenz, dem Klostertal und dem Biosphärenpark Großes Walsertal unterschiedliche Vorträge angeboten, unter anderem zu den Themen Angebotsentwicklung und Homepagegestaltung, die sich regem Zulauf erfreuten. Empfangen wurden die über 130 Gäste bei einem Apéro vor der imposanten Kulisse des Brandnertals auf der Terrasse des Restaurants Frööd. Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Präsident der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH,
Das Team der Alpenregion Bludenz begrüßte mehr als 130 Besucher zum alljährlichen Tourismustag.
sprach die Grußworte, bevor Mag. Christian Schützinger (Vorarlberg Tourismus) die Tourismusstrategie 2020 sowie die Aufgaben einer Destination kurz erläuterte. Heike Montiperle, welche durch den
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!
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Die gute Stimmung hielt den weiteren Abend an und bei einem feinen Buffet diskutierten die Teilnehmer angeregt über die Inhalte. Zudem bietet die Veranstaltung jedes Jahr die Möglichkeit zum offenen Austausch unter den Tourismusvertretern, den Gemeinden, dem Land und anderen Interessensvertretern.
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Wiebke Meyer (Marketing bei der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH) gab einen kurzen Rückblick über die Alpen Challenge Bludenz, die vor kurzem stattgefunden hat. Ein Highlight des Abends war die kurze Aufführung von Pointen und Püree, einem Vorarlberger Kabarett.
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Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
Abend führte, bat Mag. (FH) Kerstin Biedermann-Smith (Geschäftsführerin der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH) einen kurzen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und Projekten in den Talschaften wie das Familien Forum Brandnertal, die „Bsundrige Zit“ mit der Wildtierwanderung im Klostertal, den wohl.raum im Biosphärenpark Großes Walsertal und das Alpen Culinary Street Food Festival in der Alpenstadt Bludenz zu geben.
Über 130 Gäste, darunter die Bürgermeister und zahlreiche Vermieter aus der Region, sowie Vertreter von Vorarlberg Tourismus nahmen an der Veranstaltung teil. Neben den bereits genannten Mag. Christian Schützinger (Vorarlberg Tourismus)
Mandi Katzenmayer und Kerstin Biedermann-Smith waren auch die Landtagsabgeordneten Josef Türtscher und Christian Gantner (Bürgermeister Dalaas) vor Ort. Die Sparkasse Bludenz, als Sponsor der Veranstaltung, war durch Karl-Heinz Dobler und Prokurist Christian Födinger vertreten. Viele weitere Bürgermeister der Region wie Michael Domig (Brand), Peter Neier (Nüziders), Willi Müller (Thüringerberg) Franz Ferdinand-Türtscher (Sonntag) und Mitglieder des Vorstandes des Tourismusverband Alpenregion Bludenz wie Herbert Meyer (Hotel Garni Tannleger), Markus Comploj (Bergbahnen Brandnertal), Thomas Walch (Walch’s Camping und Landhaus), Walter Bilgeri (Landhaus Sonnblick), Andrea Brunner (Klostertaler Bergbahnen) und andere nahmen an der Veranstaltung teil. Die Bergbahnen waren vertreten von Hans Bandl (Bergbahnen Muttersberg), Nina Wilhelmer (Bergbahnen Brandnertal) und Hannes Jochum (Illwerke Tourismus). Weitere Gäste waren Roland Fritsch (Montafon Tourismus), Alexandra Fetz (Bodensee Vorarlberg Tourismus), Christine Klenovec (Biosphärenpark Management), Christian Mathis (Webtourismus) sowie Nicole Walter und Ramona Küng (Teamwork Werbeagentur). Darüber hinaus verfolgte das Team der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH die Vorträge und genossen die lockere Atmosphäre im Restaurant. (bach)
Freitag, 3. Juli 2015
Mission:Susi #
19 #MISSIONSUSI Sehen Sie alle Highlights der „Mission:Susi“ auch online auf www.post.at/missionsusi ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Lauft, Postler, lauft: 79 Läuferinnen und Läufer brachten Susis Geschenk in rund 43 Stunden von Vorarlberg nach Wien.
Foto: GEPA/Post AG
„Susi, wir laufen für dich!“ Sie haben es am Wochenende vielleicht auf Facebook oder in den Werbeblöcken auf ORF eins gesehen – Österreich war für 43 Stunden Schauplatz eines einzigartigen Laufevents. Doch wir reden hier nicht über den Wien Marathon sondern über die „Mission:Susi“ der Österreichischen Post. Ein Team erfüllt Kindertraum Alles begann mit einer Videonachricht der 8-jährigen Susi aus Vorarlberg. Sie wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk schicken. Das Problem: Das Geschenk wurde erst vergangenen Freitagabend fertig – und Johanna wohnt in Wien. Eine Herausfor-
derung, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post gerne annahmen. 79 Postler, 43 Stunden, 575km Im größten Firmen-Staffellauf der Welt übernahmen rund 79 Postler die Aufgabe, Susis Geschenk rechtzeitig in Wien abzuliefern. Auf der rund 600 Kilometer langen Strecke – los ging‘s in Klösterle – überwanden die Läuferinnen und Läufer insgesamt auch 4.000 Höhenmeter und verbrannten dabei alle zusammen rund 45.000 kCal – mehr als den 20-fachen Tagesbedarf eines Erwachsenen. Begleitet und angefeuert wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Armin Assinger und Post-Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl, der sichtlich stolz auf „seine Postler“ war. Man merkt eben: „Wenn‘s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post.“ Diesmal ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk von Vorarlberg nach Wien. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
weniger als geschätzter Kalorienverbrauch
Die Route der „Mission:Susi“: Von Klösterle nach Wien liefen die Staffelläufer der Post insgesamt 575 Kilometer. Grafik: Post
EIN STAFFELLAUF, DER GESCHICHTE SCHRIEB Von Freitag Mitternacht bis Sonntagabend nahmen 79 Postler an einem Rennen gegen die Zeit teil: In weniger als 48 Stunden sollten sie ein Paket
600 Kilometer weit von Klösterle in Vorarlberg in die Bundeshauptstadt bringen. Zu Fuß. Das Ziel der „Fitnessɱ übung“: Zum einen die Absenderin Susi
glücklich machen – zum anderen winkt für den größten Firmenstaffellauf der Welt ein Eintrag ins Guinness Buch. Das Ergebnis: www. post.at/missionsusi
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Zwei Freundinnen, ein Geburtstagsgeschenk und rund 600 Kilometer Wegstrecke – die Zutaten für einen Rekord.
Freitag, 3. Juli 2015
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KOMMENTAR Armin Assinger Moderator der „Mission:Susi“
A liabs Dirndl fordert unsere Postler heraus „Geht nit, gibt‘s nit.“ So sind Kinder eben. Die 8-jährige Susi wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk nach Wien schicken – von Samstag bis spätestens Sonntagabend. Wir alle wissen: Des funktioniert nit so richtig. Doch für Susi machten die Postler eine Ausnahme – und organisierten nebenbei noch einen Weltrekordversuch. Und so liefen außerhalb der normalen Betriebszeiten 79 Postler von Vorarlberg nach Wien, um ein Geschenkpackerl rechtzeitig zuzustellen. Als ich zum ersten Mal von der Idee hörte, dachte ich „Da pfeif‘n ned nur die Komantschn, sondern a die Postler“. Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen und war daher von der Vorbereitung über den Startschuss bis zum erfolgreichen Zieleinlauf dabei. Und, liebe Postlerinnnen und Postler, des hobt’s ihr supa g’mocht!
HIGHLIGHT-CLIPS
Foto: GEPA/Post AG
Mit durchschnittlich 140 bis 150 Herzschlägen pro Minute liefen die Postlerinnen und Postler von Klösterle, Vorarlberg, bis nach Schönbrunn, Wien. Dabei wurden die Läuferinnen und Läufer rund um die Uhr begleitet – auch auf den sozialen Netzwerken. Alle Highlights des 575 Kilometer-Laufes finden Sie unter dem Hashtag #missionsusi sowie auf www.post.at/ missionsusi
Ein starkes Team: 79 Postlerinnen und Postler machten Unmögliches möglich.
Kleine ganz schnell: Kinderläufe rundeten die „Mission:Susi“ quer durch Österreich ab.
Der Speedy Gonzalez von Hall: Matteo Pirkwieser holte sich die Bestzeit in seinem Bundesland.
Mit der Post durch Vom Fuße des Arlbergs bis nach Schönbrunn: Ein Rennen gegen die Zeit und für ein kleines Mädchen. Eine kühle Frühsommernacht in Klösterle, Vorarlberg. Eigentlich ist hier kurz vor Mitternacht Ruhe angesagt – doch nicht so vergangenen Freitag. Denn hier, am Fuße des Arlbergs, fiel der Startschuss zum Weltrekordversuch der Österreichischen Post: Beim größten Firmenstaffellauf der Welt wurde ein Päckchen in weniger als 48 Stunden einmal quer durch Österreich „transportiert“ – getragen im Rucksack und fortbewegt mit den Füßen von 79 Postlerinnen und Postlern. 4.000 Meter Höhen und Tiefen Von Klösterle führte die Läuferinnen und Läufer – jeder legte ungefähr zwischen fünf und 20 Kilometern mit Susis Geschenk für ihre Freundin Johanna in Wien zurück – der Weg nach Tirol, wo neben Landeck und Völs auch Wörgl durchquert wurde. Hier fand 1809 eine entscheidende Schlacht im Tiroler Freiheitskampf statt. 2015 kämpften die Postlerinnen und Postler an dieser Stelle erfolgreich gegen den „inneren Schweinehund“ an, denn die Strecke durch den Westen Österreichs hat es in sich. Insgesamt summierten sich die Auf- und Abstiege auf
Der Start: Freitagnacht startete der erste Läufer in Klösterle in Vorarlberg Richtung Wien. Fotos (9): GEPA/Post AG
rund 4.000 Höhenmeter. Weiter ging es entlang des Wallersees in Salzburg Richtung Wels. Hier hätten die Läuferinnen und Läufer genügend Sightseeing betreiben können, etwa beim Kremsmünstererhof mit seiner Rokokofassade – wäre die „Mission:Susi“ nicht dringender gewesen. Daher ging es schnurstracks weiter nach Niederösterreich. Dort stattete man unter anderem den Städten Amstetten
und St. Pölten einen Besuch ab, ehe die letzten Postlerinnen und Postler die finalen 60 Kilometer bis nach Wien in Angriff genommen haben. Beim Zieleinlauf Sonntagabend in Schönbrunn wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Zuschauern frenetisch empfangen. Der Weltrekordversuch ist geglückt. Und Johanna hat ihr Geburtstagsgeschenk pünktlich erhalten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Freitag, 3. Juli 2015
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Im Renntempo: Laufen ist Lieblingssport der Postler Auch abseits der „Mission:Susi“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post läuferisch höchst aktiv. Kein Wunder, unterstützt die Post die Laufbegeisterten doch auch in ihrer Freizeit.
Daumen hoch: Jede Starterin und jeder Starter erhielt natürlich eine Medaille.
Get the party started: Für die richtigen Lauf-Beats sorgte zwischendurch auch ein DJ.
Die Österreichische Post fördert die Laufbegeisterung ihrer Mitarbeiter. Foto: GEPA/Post AG
legte die Österreichische Post übrigens auch beim Weltrekordversuch vergangene Woche viel wert. Alle Staffelläuferinnen und -läufer wurden in der Woche vor dem Start einer Leistungsdiagnose unterzogen um sicherzustellen, dass sie topfit ins Rennen für die „Mission:Susi“ gehen konnten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Österreich
Post übernimmt Startgelder Für ausgewählte Läufe übernimmt die Post die Startgebühr. So starteten im vergangenen Jahr 2.646 Postlerinnen und Postler bei insgesamt elf Läufen im ganzen Land und legten dabei rund 42.000 Kilometer – also 1.000 Marathondistanzen – zurück. Die Laufbegeisterung steigt dabei stetig, denn im Vergleich zum Jahr 2013 erhöhte sich die Starterzahl um stolze 996. Neben der Startgebühr stattet das Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit Laufshirt und -sackerl aus, damit diese bei den Läufen bestens gerüstet sind. Darauf
2 Postler
Das Ziel: Rund 43 Stunden später bog die letzte Staffelläuferin auf die Zielgerade in Schönbrunn ein, wo 1.400 Fans auf sie warteten.
10,4 km
VORARLBERG ST. CHRISTOPH
758 m
Bei den Etappenfesten spielten Bands und Kapellen für die Staffelläufer und Zuschauer auf.
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Armin Assinger und GD Georg Pölzl gratulierten den schnellsten Gruppenläufern in Wals.
53 m
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„Maisäß-Sommer-Traum“ Dritter und letzter Teil der Theater-Soap „Die Montanahls“ Die dreiteilige Theater-Soap „Die Montanahls“ mündet von 3. bis 5. Juli in einem großartigen Finale im Montafon. Hotelier Hubert Montanahl ist wieder einmal völlig außer sich. Sein touristisches Megaprojekt zur Belebung der Schugganzer Maisäße soll einem großflächigen Gemüseanbau weichen. Das lässt er sich nicht gefallen und greift zu härteren Mitteln. Im Rahmen der „Raumentwicklung Montafon“ entstand die Idee, diverse Themen und Ergebnisse dieses Prozesses durch das Medium Theater zu reflektieren. Nach den sensationellen Erfolgen der ersten beiden Folgen in der alten Kegelbahn in Tschagguns und am Ladegleis am Bahnhof Tschagguns geht das Theater-Projekt nun in die dritte und letzte Runde. Vom 3. bis 5. Juli wird der Standesmaisäß „Manuaf“ in Tschagguns Ort des Geschehens. Das Thema: Touristische Nutzung der Maisäßgebiete – zwischen Tradition und Moderne. Auf „Manuaf“ treffen die Protagonisten aufeinander und müssen sich mit Megaprojekten, Öko-Träumereien und Geiselnahmen auseinandersetzen. Die Hauptfiguren sind wie immer professionelle Schauspieler
„Die Montanahls“ spielen vom 3. bis 5. Juli auf dem Standesmaisäß „Manuaf“ in Tschagguns groß auf. rund um Autor Tobias Fend und sein Café Fuerte, die Nebendarsteller sind Laien aus dem Montafon. Sie machen aus jeder Folge etwas Besonderes. Autor und Schauspieler Tobias Fend hat an Ort und Stelle recherchiert, gemeinsam mit Kairos die Inhalte übersetzt und mit der notwendigen künstlerischen Freiheit in ein packendes Theaterstück verarbeitet.
Die Premiere von „Ein MaisäßSommer-Traum“ findet am Freitag, 3. Juli 2015, um 20 Uhr statt. Am Samstag, 4. Juli, und Sonntag, 5. Juli, wird die Soap jeweils um 18 Uhr und 20 Uhr präsentiert. Die Besucher werden zu jeder Aufführung mit zwei Shuttle-Bussen (am Freitag um 18.45 Uhr und 19.30 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils um 16.45 Uhr und 17.30 Uhr für die erste Vorstellung und am 18.45 Uhr und 19.30 Uhr für die zweite Vorstellung) auf den Maisäß chauffiert. Treffpunkt ist jeweils direkt beim Tschaggunser Gemeindeamt. Karten und weitere Informationen sind bei Elisabeth Schuchter im Gemeindeamt Tschagguns (0 55 56 / 7 22 39-10 sowie elisabeth.schuchter@tschagguns.at) erhältlich. Der Kartenpreis beinhaltet neben dem Theater-Ticket auch eine Jause. (bach)
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FPÖ-Boss H. C. Strache kann es sich leisten, außerhalb der maroden Alpenrepublik in Spanien entspannt Urlaub zu machen, während seine Partei sichtlich zur stärksten und langsam tonangebenden in Österreich wächst. ÖVP-Vizekanzler »Django« Mitterlehner, der SPÖ-Kanzler Faymann der Unfähigkeit bezichtigt, hätte angeblich nichts gegen Neuwahlen. Denn sowohl ÖVP und SPÖ sind der Meinung, der mancherorts bereits als »politisch scheintot« geltende müde Bundespäsident Heinz Fischer würde sowieso H. C. Strache nach einem Wahlsieg der FPÖ niemals als Kanzler akzeptieren. Man vergisst offenbar in der pannonischen Tiefebene, dass der Wille des Souveräns, des Volkes, verfassungsrechtlich verankert ist... ...meint d´r Malefiz
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Träumer unter sich...
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„Muntafuner Gagla Weg“ Sechster Kinderwanderweg in Vandans eröffnet Der 6. Montafoner Kinderwanderweg wurde in Vandans von Montafon Tourismus offiziell eröffnet. Der Gagla Weg ist kostenfrei nutzbar und besonders geeignet für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Die ersten Besucher zeigten sich begeistert.
„Muntafuner Gaglaweg“ - Das Interesse der kleinen Besucher in Vandans wird spielerisch geweckt.
te Montafon Tourismus). „Der Rundweg führt an idyllische Plätzchen wie das Manga Hüsli oder den Bildstock Granna und eignet sich nicht nur für Kinder“, freut sich Burkhard Wachter (Bürgermeister Vandans).
Neben den verschiedenen Kinderwanderwegen auf den Bergen werden im Montafon neuerdings auch Kinderwanderwege in den Ortschaften angeboten. Mit maximal drei Stunden Gehzeit gehen die kleinen Besucher (im Montafon auch „Gagla“ genannt) auf Entdeckungsreise und lernen viel über den Ort und seine Umgebung. Immer griffbereit ist der
Buchhalterprüfung erfolgreich abgelegt Mit dem BFI der AK Vorarlberg erweitern Sie Ihre Kompetenzen Elf Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben es geschafft, sie legten die Prüfungen zum geprüften Buchhalter mit Erfolg am BFI der AK Vorarlberg ab und halten nun ihr staatlich anerkanntes Zertifikat in der Hand. Der berufsbegleitende Vorbereitungslehrgang
mit über 180 Stunden Unterricht dauert zwei Semester und orientiert sich an den Anforderungen der Buchhalterprüfung. Diese ist für Unternehmen ein Qualitätsnachweis für fundierte Buchhaltungskenntnisse ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und damit ein entscheidender Qualifikationsbonus auf dem Arbeitsmarkt. (pr)
Kinderwanderweg-Rucksack mit Fernglas, Kompass, Thermometer und vielem mehr. Die ersten kleinen Besucher, die Gruppen Seepferdchen und Seesterne des Kindergarten Vandans, waren begeistert, dass sie ihre Ortschaft von nun an mittels eigenem Kinderrucksack erkunden können. „Aber nicht nur für Einheimische, auch für Gäste soll der Gagla Weg in Vandans eine schöne Route darstellen um Vandans kennenzulernen“, erklärt Roland Fritsch (Abteilung Produk-
INFO
„Muntafuner Gaglaweg“ Kinderwanderweg Vandans Länge: 3,8 km Höhendifferenz: 119 m Dauer: ca. 1,5 h Empfohlen: von Juni bis Oktober www.montafon.at/kinderwanderwege
Bludenz sucht kreative Senioren Der Bludenzer Seniorenbeirat plant vom 16. bis 18. Oktober eine Kreativ- und Handwerksausstellung im Bludenzer Stadtsaal.
Sieben der elf erfolgreichen Kandidaten mit der Trainerin Mag. Gaby Fischer (links im Foto) und Produktmanager Mario Prünster, MAS vom BFI der AK Vorarlberg (2.v.rechts)
Gemeinsam mit Mitarbeitern der Gemeinde Vandans und dem Kindergarten Vandans eröffneten Montafon Tourismus Geschäftsführer Manuel Bitschnau und sein Team den inzwischen sechsten Montafoner Kinderwanderweg. Nach einer kurzen Wanderung und der offiziellen Eröffnung gab es eine kleine Stärkung. (red)
Dafür werden noch kreative Seniorinnen und Senioren aus dem Raum Bludenz gesucht. Handwerker, Bastler, Tüftler, Maler, Schnitzer sind genauso gefragt wie Leute, die sich mit nähen, stricken, häkeln beschäftigen. Wer sein Talent im Tanzen, Singen, Musizieren, Dichten oder Schauspielen hat, ist bei dieser Veranstaltung genau richtig. Die Arbeiten werden nicht nur ausge-
stellt oder vorgeführt, sie können auch verkauft werden. „Wir freuen uns, wenn möglichst viele Seniorinnen und Senioren ihre Talente ausstellen oder zeigen. So wird auf jeden Fall ein aktives Miteinander gelebt, neue Kontakte geknüpft oder die eine oder andere Anregung geholt“, appelliert Seniorenbeirats-Obmann Hannes Moser zum Mitmachen. Um ein gemeinsames Konzept erstellen zu können, wird um baldige Anmeldung in der Abteilung für Soziales, Tel. 05552-63621-244, gebeten. (red)
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Herbert Geringer informiert (LQH 3Ă DQ]H GLH %LHQHQ XQG 6FKPHWWHUOLQJH PDJLVFK DQ]LHKW 'HU 6RPPHUĂ LHGHU Berechtigt weisen Fernsehen, Rundfunk und die Printmedien wiederholt darauf hin, wie wichtig Bienen fĂźr unsere Ă&#x2013;kologie und damit fĂźr unsere Heimat sind. Niemand anderer als Albert Einstein traf die treffende Bemerkung: â&#x20AC;&#x17E;Stirbt die Biene, stirbt der Mensch!â&#x20AC;&#x153; Wenn Hobbygärtner, mit ihren attraktiv gestalteten Ziergärten einen wesentlichen Beitrag fĂźr unsere Bienen leisten wollen, dann sind wir gefordert, so umweltfreundlich wie nur mĂśglich zu â&#x20AC;&#x17E;Gärtnern!â&#x20AC;&#x153; Um Pilzerkrankungen vorzubeugen, Läuse zu bekämpfen, gibt es bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner oder einem Fachgeschäft eine breite Palette biologischer Produkte. Wenn Sie allerdings PďŹ&#x201A;anzen setzen wollen, die mit einer opulenten, attraktiven BlĂźtenpracht von Juni bis in den späten Herbst Ăźberzeugen, absolut pďŹ&#x201A;egeleicht sind und zudem sehr preiswert sind, dann empfehle ich Ihnen den Schmetterlingsstrauch oder Buddleia.
Herbert Geringer
Neu: Schmetterlingsstrauch in Zwergform Dieser kompakt wachsende Zierstrauch kann man selbst in den kleinsten Gärten kultivieren und eignet sich tatsächlich auch fĂźr die BepďŹ&#x201A;anzung von TĂśpfen. Die wunderschĂśnen, stark duftenden BlĂźten locken Schmetterlinge und Bienen gleichermaĂ&#x;en an. Der Schmetterlingsstrauch ist sehr anspruchslos, stellt keine besonderen AnsprĂźche an PďŹ&#x201A;ege, toleriert allerdings keine stauende Nässe. Im Herbst empfehle ich Ihnen den Strauch zurĂźckzuschneiden und zumindest in der Anfangsphase, das heiĂ&#x;t ein bis
2 Jahre nach erfolgter AnpďŹ&#x201A;anzung, mit einem geeigneten Wintervlies oder mit Tannenreisig die PďŹ&#x201A;anze vor der Wintersonne zu schĂźtzen. Wenn Sie also mit wenig Geld Ihren Garten, Balkon und Terrasse stimmungsvoller und attraktiver gestalten und gleichzeitig fĂźr das
Leben von Bienen und Schmetterlingen einen Beitrag leisten wollen, dann kann ich Ihnen den SommerďŹ&#x201A;ieder nur empfehlen. Vielleicht besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine Gärtnerei und Ăźberzeugen sich selbst von der duftenden BlĂźtenpracht des SommerďŹ&#x201A;ieders. (hg)
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Jugendzentrum im Montafon Alte Musikschule wird zum neuen Zuhause für die Jugend freut sie sich. „Ein besonderes Highlight ist der Veranstaltungsraum mit Bar, der auch von Jugendlichen unter Aufsicht für Feste gemietet werden kann“.
Große Freude bei den Jugendlichen im Montafon - am kommenden Wochenende wird das neue Jugendzentrum am ehemaligen Standort der Musikschule am Grütweg eröffnet. Offizieller Start ist am Samstag, 4. Juli, um 16 Uhr. Dank der Unterstützung der sieben Montafoner Gemeinden Schruns, Tschagguns, Vandans, St. Anton, Silbertal und Bartholomäberg - dem Land Vorarlberg und der Raiffeisenbank Montafon haben die Jugendlichen endlich wieder ein zu Hause. Das alte Gebäude der Musikschule wurde zu einem attraktiven Jugendzentrum umfunktioniert. Gemeinsam mit Bauhof, Unterstützenden Asylwerbern, den Illwerke-Lehrlingen und anderen Betrieben konnte das Gebäude kostengünstig adaptiert werden. „Der Umzug war viel Arbeit und sehr anstrengend, aber dank
Die Jugendlichen im Montafon haben ihr neues Jugendzentrum selbst mitgestaltet. unserem Motto – zemma halta zemma gstalta - haben uns alle hilfreich unterstützt. Unzählige Stunden haben die Jugendlichen mit Kisten schleppen, Wände und Möbel bemalen und vielem mehr ganz toll mitgearbeitet“, freut sich Jugendkoordinatorin Monika Valentin vom Stand Montafon.
Miriam Piske, Geschäftsführerin Offene Jugendarbeit-JAM, möchte sich bei allen Beteiligten bedanken. „Das neue Jugendzentrum strahlt einen ganz besonderen Charme aus. Die unterschiedlichen Räume können so auch von unterschiedlichen Cliquen und Altersstufen genutzt werden“,
„Durch den Umzug der Musikschule ins neue Haus Montafon hat sich eine gute Chance ergeben, den Jugendlichen im Montafon geeignete Räume für ihre Entfaltung und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Der erste Schock über den Abriss des alten Jugendzentrums hat eine Chance eröffnet, einen Raum für Jugendliche und Kulturschaffende zu schaffen, bei dem viele Synergien optimal genutzt werden können“, erklärt Jugendkoordinatorin Valentin. Eröffnet wird das neue Jugendzentrum am Samstag, 4. Juli, um 16 Uhr am Grütweg 11 in Schruns. Der offene Betrieb findet jeden Freitag von 16 bis 21 Uhr und am Samstag von 15 bis 20 Uhr statt. (bach)
Schüler besuchen Schüler Russische Gäste am Bundesgymnasium Bludenz BG Bludenz als Russischlehrerin tätig ist und die Schüler des BG Bludenz bereits im September in den Ural begleitet hat. Dass dieser Austausch mit der russischen Schule auch heuer wieder für beide Seiten kostengünstig durchgeführt werden konnte, ist zum einen der Unterstützung durch das Land Vorarlberg zu verdanken, zum anderen aber auch einigen Förderern dieses wertvollen Projekts (VVV, VKW, Grass Reisen).
Eine kleine Gruppe russischer Schülerinnen und Schüler weilte zu Besuch am Bundesgymnasium Bludenz. Im Rahmen des im vergangenen Jahr initiierten Schüleraustauschs zwischen dem Bludenzer Gymnasium und dem Gymnasium Nr. 37 in der Ural-Metropole Jekaterinburg verbrachten die russischen Gäste zusammen mit ihrer Deutschlehrerin Tatjana Maslova zehn Tage hier in Vorarlberg. Um unser Land und unsere Kultur hautnah und in alltäglichen Situationen erleben zu können, waren die Schüler in österreichischen Familien untergebracht. Während sie an der Schule mit Prof. Paulus Fonatsch ein mehrtägiges BE-Projekt machten, wurde ihnen an den schulfreien Nachmittagen ein abwechslungsreiches Programm geboten. Hier lernten sie nicht nur die Stadt Bludenz besser kennen, sondern machten auch Ausflüge in die Na-
Eine kleine Gruppe russischer Schülerinnen und Schüler weilte zu Besuch am Bundesgymnasium Bludenz. tur, so zu einem Kletternachmittag mit Prof. Wilfried Breuß und Prof. Jochen Lerch in Latschau oder einer Seilbahnfahrt auf den Pfänder. Daneben standen natürlich am Wochenende auch noch individuelle, familieninterne Ausflüge auf dem Programm. Anlässlich des Bregenz-Besuchs gab es auch einen Empfang bei
Landesrätin Dr. Bernadette Mennel und Landesschulinspektorin Dr. Christine Schreiber im Landhaus. Die beiden Damen begrüßten diese Initiative, die erst möglich wurde durch die langjährigen Kontakte von Prof. Otto Schwald mit der Region Sverdlovsk und das große Engagement von Prof. Sabrina Doppelhofer, die seit Herbst 2014 am
Ganz besonderer Dank gilt allerdings auch den Eltern, die den russischen Schülern herzliche Gastgeber waren. In diesem Sinne hoffen die beiden Schulen und die beteiligten Schüler, dass diese Zusammenarbeit der beiden Schulen, die einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung leistet, auch in Zukunft fortgeführt werden kann. Zunächst einmal wird im kommenden Herbst der Gegenbesuch der BG-Schüler im Ural stattfinden. (bach)
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Erstbesteigung Piz Buin Der Mythos des Piz Buin lockte auf die Silvretta-Bielerhöhe In den nächsten Tagen jährt sich die Erstbesteigung des Piz Buin zum 150. Mal. Grund genug, dieses Ereignis im Montafon ausgiebig zu würdigen - unter anderem mit vier Ausstellungen, die den höchsten Berg Vorarlbergs von verschiedenen Standpunkten aus beleuchten. Am 24. Juni wurde die Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ auf der Silvretta-Bielerhöhe präsentiert und zeitgleich zwei neue Bücher zu diesem Thema vorgestellt. Die verantwortlichen Organisatoren - Montafon Tourismus und Montafoner Museen - zeigten sich begeistert ob dem hohen Besucherinteresse. In verschiedenster Hinsicht „grenzüberschreitend“ setzt sich die Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ mit dem wohl berühmtesten Gipfel der Silvretta auseinander. Dabei verschwimmen räumliche Grenzen zwischen den drei umliegenden Regionen Graubünden, Tirol und Vorarlberg, wie auch zeitliche von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit sowie interdisziplinär von der Kunst bis zur Klimaentwicklung. „Der Piz Buin ist eigentlich nebenbei erstbestiegen worden, denn die Alpinisten waren auf dem Weg zu einem alpinistisch anspruchsvolleren Gipfel
Weitere Ausstellungen rund um den Piz Buin: Atelier: ‚Silvretta‘ von Roland Haas Ausstellungsdauer: bis 13. September, Vital-Zentrum Felbermayer, Gaschurn,täglich 10-12 und 15-19 Uhr; Roland Haas zeigt einen Querschnitt seiner Werke, die in der Silvretta entstanden sind oder sich thematisch mit dem Alpinismus auseinandersetzen.
Das zweite Werk „Piz Buin. Literarische Erkundungen 18652015“ von Bernhard Tschofen beinhaltet Texte aus 150 Jahren Piz Buin Besteigungen, in denen sich die Alpenbegeisterung und die Entwicklung der bergsteigerischen Praxis widerspiegeln.
„Berg.Werke - Piz Buin & CO.“ in Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum. Eröffnung am 27. Juni, 19.30 Uhr, MAP Kellergalerie Schruns (bei Schlechtwetter Montafoner Heimatmuseum). Im Rahmen der Ausstellung, die an zwei Standorten aus unterschiedlichen Perspektiven die Gebirgswelt beleuchtet, werden in der MAP Kellergalerie Werke der Vorarlberger Gegenwartskunst und im Montafoner Heimatmuseum historische Ansichten der regionalen Bergwelt gezeigt. Ausstellungsdauer: 28. Juni bis 13. September.
Die Ausstellung „Mythos Piz Buin“ kann bis 14. Juli täglich im Gasthaus Piz Buin auf der Silvretta-Bielerhöhe besichtigt werden bevor sie ins schweizerische Scoul und Klosters wandert und schließlich ab 15. September im Vorarlberger Landtag in Bregenz zu sehen sein wird.
Ausstellung Roland Haas ‚hoch_alpin.2‘ Eröffnung am 18. Juli, 17 Uhr, Gasthof Piz Buin, Silvretta-Bielerhöhe. Der Montafoner Künstler zeigt großformatige Acrylgemälde aus seinem Zyklus ‚SilvrettA telier‘Ausstellungsdauer: 19. Juli bis 19. September. (bach)
Manuel Bitschnau (GF Montafon Tourismus), Harald Sonderegger (Vorarlberger Landtagspräsident), Martin Netzer (Bürgermeister Gaschurn), Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Stand Montafon), Michael Kasper (Direktor Montafoner Museen). in Graubünden. Trotzdem ist er heute der prominenteste Berg weitum - eine faszinierende Geschichte steckt dahinter”, erklärt Museumsdirektor Michael Kasper. Zwei literarische Neuerscheinungen runden das Thema ab. Das Buch „Mythos Piz Buin. Kulturgeschichte eines Berges“ von Michael Kasper beleuchtet alpingeschichtliche Aspekte sowie Fragen der Identität, des Berges als Arbeitsplatz, des Naturraum wie auch archäologische Erkundungen und künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Hochgebirge.
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: n: 19° max: 32 32° Nied. 10% 2000 m: 20°
min: 20° Nied.10% Ni d 10%
max: 35 35° 2000 m: 21 21°
min: n: 21° max: 34° Nied. ied 20% 2000 m: 20°
Am Freitag sommerlich heiß mit bis zu 33 Grad. Dabei oft ungetrübter Sonnenschein bis in den Nachmittag hinein. Am Abend nur vereinzelt Hitzegewitter. Mancherorts starten wir nach einer sogenannten „Tropennacht“ in den Samstag hinein und untertags gibt es mit blauem Himmel und viel Sonnenschein 30-34 Grad! Am Abend vereinzelt Gewitter über den Bergen. Am Sonntag ähnlich heiß und weiterhin sehr sonnig, wobei die Hitzegewitter- Gefahr in den Abendstunden etwas zu nimmt.
Lukas Alton
In der kommenden Woche bleibt es sehr heiß mit Werten um 30 bis 34 Grad, jedoch nimmt die Wahrscheinlichkeit für abendliche Wärmegewitter etwas zu. Der Sommer bleibt uns also aus momentaner Sicht erhalten, was viele Badefans und Schwimmbäder sehr freuen wird. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Sa 4. Juli BMX Meisterschaft ganztägig, Parcour, Rungelinserstraße, +43 664 3414408 7 Uhr 13. Montafoner Arlberg Marathon & Kinderlauf Ortszentrum Silbertal
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8 Uhr Vier-Ländercup Golfclub Montafon Tschagguns, Anm: +43 5556 77011 9.31 Uhr 18. Silvretta Classic Ortszentrum Partenen 18+20 Uhr Theater Soap Gemeindeamt Tschagguns, Die Montanahls, Res. erf.: +43 5556 72239-10 19 Uhr Abschlussveranstaltung Musikschule Montafon, Kulturbühne Schruns 20.15 Uhr Jazz am Platz Posthotel Taube Schruns
So 5. Juli BMX Meisterschaft ganztägig, Parcour, Rungelinserstraße, +43 664 3414408 Wald & Wiesenfest in Außerbraz Musik und Bewirtung 6 Uhr Tag der Blasmusik Silbertal, Bürgermusik Silbertal 10 Uhr Reiseziel Museum Montafoner Museen, Familienprogramme 10 Uhr 18. Silvretta Classic Ortszentrum Partenen 13 Uhr Alpmesse Bergkapelle Dürrwald Silbertal 18+20 Uhr Theater Soap Gemeindeamt Tschagguns, Die Montanahls, Res. erf.: +43 5556 72239-10 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 6. Juli 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kindergarten Mitte, Schulgasse 4, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19.30 Uhr Linedance ZimbaBar Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Mi 8. Juli 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 15 Uhr Zeitzeugen Erinnerungsnachmittag Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn
9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 13.30 Uhr Altes Handwerk Vorführungen, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Vorführungen, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Silvretta Partenen 19 Uhr Dorfspaziergang Brunnen Kirchplatz Schruns 19.30 Uhr Ausstellungseröffnung Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Verwall Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen, Anm: +43 664 1421715 20.30 Uhr Heimatabend Gemeindesaal St. Gallenkirch, Tel. +43 664 1528959 20.30 Uhr Montafoner Abend Trachten & Schuhplattlergruppe, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Läwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
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Europas Alpenraum: innovativ aus Tradition. Vorarlberg übernimmt Vorsitz in der ARGE ALP Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 5. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Do 9. Juli
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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Veranstaltungskalender 3.7. bis 9.7.2015
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung Montafoner Heimatmuseum Schruns 17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans Anm. +43 650 5809995 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
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Termine
20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei
Freitag, 3. Juli 2015
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Ausstellungen
Apotheken
Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Vital-Zentrum Felbermayer Silvretta von Roland Haas, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn, ab 20.6. Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes .
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Donnerstag . Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag . Apotheke Bludenz Stadt Sa 4.7. und So 5.7. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Jakob-Apotheke, Bludesch Montag . Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag . Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch . Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag . Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Freitag 3.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Montafon
Samstag 4.7. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sonntag 5.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 6.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 7.7. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Mittwoch 8.7. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Donnerstag 9.7. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feier-tagen ist unter der Tel . 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 4.7. + So 5.7. Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 4.7. + So 5.7. 17-19 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvretta Straße 6, 6780 Schruns, 05556 74340
18 Uhr Vorabendmesse Do 9. Juli Abschlussgottesdienst der Mittelschule Bludenz, 8 Uhr St. Laurentiuskirche
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag . 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags Do 9. Juli Abschlussgottesdienst der Volksschule Bludenz-Mitte, 8 Uhr Franziskanerkirche
05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Gottesdienst
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Aus den
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Pfarreien
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Seelsorgeraum Bludenz
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Mo 6. Juli Jahrtagsmesse für die Verstorbenen vom Juli, 19 Uhr Heilig Kreuzkirche Mi 8. Juli „Offene Fragen für offene Christen“ mit Pfarrer Peter Haas, 9.45 Uhr Gesprächsrunde im Pfarrheim ZEMMA Do 9. Juli Abschlussgottesdienst des Gymnasiums, 7.45 Uhr in Heilig Kreuz
Pfarre Dalaas 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 3.7. Besuch der Hauskranken So 5.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 7.7. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 8.7. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche Do 9.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen . Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse So 5.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 6.7. 19 Uhr Rosenkranz Di 7.7. 19 Uhr Verstorbenen- Gottesdienst
Kloster St. Peter
Kapelle im Krankenhaus
05552/62219
Notdienst Montafon
St. Laurentius
Kirche Rungelin
Pfarre Braz
05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 3.7. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 4.7. Besuch der Hauskranken 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Abendmesse So 5.7. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 8.7. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 9.7. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder, 10.20 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volksschulen
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 3.7. Besuch der Hauskranken S, 5.7. 10 Uhr Sonntagsmesse, 11 Uhr Alpmesse Nenzinggast Do 9.7. 9 Uhr Schulschlussgottesdienst
Pfarre Bürs 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 3.7. 19 Uhr Hl. Messe in der FK Sa 4.7. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 5.7. 9.30 Uhr Familiengottesdienst und 20-jähriges Priesterjubiläum von Kaplan Yesudas in der FK – Anschließend Pfarrfest auf dem Kirchplatz – es spielt die Harmoniemusik Bürs Mo 6.7. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 9.7. 14.30 Uhr Abschluss Kindergarten in der FK 19 Uhr Rosenkranz in der FK
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 3. Juli Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Hl. Messe Sa 4. Juli 9 – 12 Uhr Fahrradputzaktion von Ministranten und Mädchenchor, 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe
Freitag, 3. Juli 2015
32 Pfarre Vandans 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 2.7. Fest Maria Heimsuchung 18.30 Uhr Marienfeier mit Heiliger Messe Venser Kirche So 5.7. 14.Sonntag im JHK, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Rosa Burtscher, Charlotte Fussenegger und Raymund Hafner, Jahrtag für Walter Günther Schmidt, Norbert Josef Sartori und Pfarrer Alfons Lercher, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 9.7. 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Venser Kirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen Sa 4.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 5.7. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings (Verstorbenen-Gottesdienst . für Wehinger Wilhelm/Brändle Ernst) Do 9.7. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 3.7. Hl. Apostel Thomas, 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 4.7. VA zum 14.Sonntag im JHK Hl. Ulrich, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 5.7. 10 Uhr Familiengottesdienst, Grillfest
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http .//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
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Mo 6. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe Di 7. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 8. Juli 19 Uhr Jahrtag für Olga Schallert Do 9. Juli 15.30 Uhr Schlusswortgottesdienst der Kindergartenkinder, 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 10. Juli 7.45 Uhr Schlussgottesdienst der Mittelschüler, 8.45 Uhr Schlussgottesdienst der Volksschüler Am Sa 4. Juli starten die Ministranten und Mitglieder des Mädchenchors Nüziders eine gemeinsame Sozialaktion. Mit vereinten Kräften putzen und polieren sie von 9. bis 12 Uhr Fahrräder beim Pfarrzentrum und bitten dafür um eine freiwillige Spende. Nebenbei wird auch selbstgemachter Kuchen verkauft. Mit dieser Aktion wird die Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ unterstützt. Der Reinerlös kommt einer Familie in Nüziders zugute, die sich derzeit in einer großen, sozialen Notlage befindet. Die Übergabe der Geldspende erfolgt am Sonntag 5. Juli in der Abendmesse (19 Uhr). Wir hoffen auf zahlreiche Beteiligung der Nüziger und Nüzigerinnen!
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Landespolizeidirektion warnt Einschleichdiebstahl und Diebstahl - Präventionstipps beachten!
Die Polizei empfiehlt gegenüber fremden Personen an der Haustür
gesundes Misstrauen walten zu lassen und nicht unbeobachtet zu lassen. Präventionstipps • Türen (Haustür, Gartentür) immer versperren und Schlüssel nicht im Eingangsbereich hinterlegen • keine Wertsachen im Eingangsbereich verwahren • Personen, die aufdringlich bet-
teln, energisch zum Verlassen der Wohnung auffordern. • Wird mit Listen u.Ä. gesammelt sollte nach einem Ausweis verlangt oder bei dem Unternehmen direkt nachgefragt werden.
Polizeiinspektionen auch möglichst schnell vor Ort sein können.
Bei verdächtigen Beobachtungen bittet die Polizei um rasche Verständigung (Notruf: 133), damit die Beamten der zuständigen
In den letzten Wochen ereigneten sich im Raum Feldkirch zahlreiche Einbrüche in Pkw. In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut darauf hin, keine Wertgegenstände in den Fahrzeugen liegen zu lassen. Zudem rät die Polizei, Fahrzeuge grundsätzlich auch zu versperren. (red)
Achtung Schwallgefahr! Kraftwerksbetrieb kann
Schwallbildung in Bächen und Flüssen verursachen. Bach- und Flusslandschaften werden vor allem von Kindern und Jugendlichen gerne als Badegelegenheit und Freizeiträume genutzt. Dabei wird aber auf Gefahren oft vergessen: Sehr viele Bach- und Flussläufe in Vorarlberg stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Kraftwerksbetrieb. Es kann daher zu jeder Tageszeit auch bei Einhaltung der entsprechenden Vorschriften zu einem raschen Wasseranstieg bzw. einem Wasserschwall kommen. Die damit verbundenen Risiken dürfen keinesfalls ignoriert werden. Entsprechende Warnschilder an den Bächen und Flüssen weisen auf diese Gefahr hin. Bitte beachten Sie Tafeln und Warnhinweise. Vermeiden Sie den Aufenthalt in diesen Gefahrenbereichen. Weisen Sie insbesondere Kinder und Jugendliche oder unwissende Personen nachdrücklich auf diese Gefahr hin. (red)
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In letzten Tagen haben in Wolfurt, Dornbirn, Lustenau und Götzis Bettler Bargeld aus Wohnungen gestohlen, nachdem sie sich mittels Fragen nach Geld, Essen oder WC-Benützung Zutritt zu den Wohnungen / Häusern verschafft hatten. Sie konnten anschließend flüchten.
Bludenz im Fokus
35 Foto: Werner Bachmann
Freitag, 3. Juli 2015
Bludenz
im Fokus
Die Alpenstadt Bludenz inmitten des Fünftälersterns – Es tut sich was im „Städtle“, nicht zuletzt aufgrund der jüngsten Kommunalwahlen im März 2015.
Bludenz liebt die Turbulenz Die Alpenstadt im Zeichen bewegter Historie und turbulenter Gegenwart Für nahezu jeden Bürger Vorarlbergs – und verdientermaßen auch weit darüber hinaus – ist Bludenz in vielerlei Hinsicht ein Begriff, der vornehmlich mit dem Prädikat Alpenstadt, der berühmten Schokolade, großen Persönlichkeiten und unter anderem als südlichste Stadt im „Ländle“ mit mediterranem Flair in Verbindung gebracht wird. Von Werner Bachmann Bemerkenswerte Historie Bei genauer Betrachtung sind diese Zusammenhänge jedoch nur die Oberfläche einer beispiellosen Visitenkarte, die bekanntermaßen noch mehr zu bieten im Stande ist. Eindeutiger Befund dafür ist beispielsweise die beeindruckende Historie, die bereits im Jahre 830 n. Chr. ihre erste urkundliche Erwähnung im „Churrätischen
Reichsurbar“ unter den nebeneinander verwendeten Namensversionen „Pludono“ und „Pluteno“ aufweist. Die Alpenstadt Bludenz als Zentrum von 5 Tälern verbindet auf anregende Weise Natur, Kultur und Stadt und schafft Begegnungen und Treffpunkte für mobile Entdecker. Bludenz ist daher Zentrum einer klassischen Ferienregion. Hier gehen Berge, Natur und Stadt-Kultur Hand in Hand. Traditionelle Gastfreundschaft, historischer Charme und südländisches Flair machen Bludenz aus. In der verkehrsfreien Altstadt, unter den Lauben, lässt sich gut flanieren. Märkte wie beispielsweise der wöchentliche Gemüsemarkt, der Klostermarkt im Herbst und der Christkindlemarkt im Dezember, sowie abwechslungsreiche Kulturveranstaltungen ermöglichen abwechslungsreiche Urlaubsta-
ge für jeden Geschmack. Ein besonderes Familien-Highlight ist das größte Schokoladefest, das nächstes Wochenende stattfinden wird.. Im Sommer ist der Muttersberg, Sonnenbalkon auf 1.401m und nur wenige Seilbahnminuten über der Altstadt, ein beliebtes Ausflugsziel und Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Atemberaubend ist zum Beispiel der 360 Grad Panoramablick vom Hohen Fraßen auf die umliegende Bergwelt. Die urige Frassenhütte mit Panoramaterrasse unterhalb des Gipfels lädt zur gemütlichen Einkehr ein. Ein großer Abenteuerspielplatz, Slacklines und Ponyreiten bieten zudem Spaß und Abwechslung für die ganze Familie. Nicht alles fließt derzeit Die Namen „Pludono“ und „Pluteno“ sind angeblich vorrömischen Ursprungs und leiten sich
vom indogermanischen Wurzelbegriff „pleud“ ab, was etwa mit „fließen“ übersetzt werden kann. Nun, zugegebenermaßen scheint Jahrhunderte später nicht alles so zu „fließen“, wie es die Bludenzer lieber sehen würden und selbst Herzog Friedrich „mit der leeren Tasche“, der im Jahr 1416 Zuflucht in Bludenz suchte, wird gegenwärtig mit der vielerorts grassierenden kommunalen Finanznot häufiger denn je nicht ohne Spott in Verbindung gebracht. Die globale Finanzkrise, wachsende Investitionen, schwindende Rücklagen, steigende Darlehens- und Kreditzinsen, die daraus resultierende marode Haushaltssituation sowie der darauf folgende Rechnungshofbericht brachte die Verantwortlichen im Bludenzer Rathaus in mehr oder weniger empfindliche Erklärungsnot, die offensichtlich im Rahmen der vergangenen Gemeinderatswahlen im März 2015 eindeutige Spuren in der Stadtpolitik hinterließ. (red)
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Bludenz im Fokus
Freitag, 3. Juli 2015
Tenniselite misst sich in Bludenz Der TC Bludenz veranstaltet vom 15. bis 23. August das „1. Bludenz European Junior Open“. Das Turnier ist das einzige internationale Tennisturnier für Nachwuchstalente in dieser Größenordnung in Vorarlberg. Es werden rund 250 Spielerinnen und Spieler aus 26 Nationen in Bludenz erwartet, begleitet von ihren Trainern, Eltern und Betreuern. Bereits am Samstag, 15. August, beginnen auf den Tennisanlagen in Bludenz und Vandans die Qualifikationsbewerbe der Mädchen und Burschen in den Klassen U12 und U14. Am Montag, 17. August, starten die Hauptbewerbe. Da dieses Turnier eines der letzten des Jahres zur Qualifikation für das Finale dieser europäischen Turnierserie ist, rechnen die Veranstalter mit einigen europäischen Topnachwuchsspielern. Es werden auch regionale Nachwuchshoffnungen daran teilnehmen - vor allem in der Qualifikation werden möglichst viele Talente eine Chance bekommen. Während der Turniertage ist für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit unzähligen Highlights gesorgt. (bach)
Nicht mehr benötigte Schultaschen können vom 6. bis 25. Juli in allen Filialen der Bäckerei Begle abgegeben werden.
Sinnvoll helfen Schultaschen für bedürftige Kinder gesucht Die Ferien sind in Sicht. Tausende Schülerinnen und Schüler im Land freuen sich schon auf die Sommerferien. Für viele Kinder endet mit der Volksschulzeit ein wichtiger Lebensabschnitt. Bevor der Neustart in einer Mittelschule oder im Gymnasium beginnt, heißt es jetzt aber erst mal: den Sommer genießen. Und dabei vielleicht sogar etwas Gutes tun.
Denn die Bludenzer Bäckerei Begle und das Presse- und Medienbüro Meznar Media organisieren heuer bereits zum dritten Mal eine Schultaschen-Spende-Aktion: „Wir sammeln nicht mehr benötigte Schultaschen, Federschachteln und Turnsäcke“, erklären die Organisatoren Katja Begle und Elisabeth Meznar. „Gemeinsam mit Joe Fritsche und der Hilfsorganisation Stunde des Herzens werden die Schultaschen dann persönlich an
bedürftige Kinder in Vorarlberg sowie Albanien, Nepal und Moldawien verteilt“, heißt es weiter. Jeder, der eine gut erhaltene Schultasche spenden will, kann das gerne tun. Die sauberen und leeren Schultaschen können vom 6. bis 25. Juli 2015 während den Öffnungszeiten in allen Filialen der Bäckerei Begle in Bludenz, Bürs, Nüziders sowie Satteins abgegeben werden. (bach)
12 Jahre LZH-Hörtechnik Hermine Tschohl: „Besser Hören ist ganz einfach.“ Bereits seit 12 Jahren gibt es in Bludenz die Beratungsstelle des LZH. Im Jahr 2009 kam die Servicestelle der LZH Hörtechnik dazu. Zahlreiche Klienten und Kunden konnten in dieser Zeit ein Stück ihrer Lebensqualität zurückgewinnen. Für die persönliche Betreuung der Kunden in der LZH-Hörtechnik am Standort Bludenz ist Hermine Tschohl mit ihrem Akustikteam verantwortlich. Als hervorragend ausgebildete Hörgeräteakustikerin kennt sie die Bedürfnisse der Kunden genau.
Ein „Segway-Parcours“ bildet eines der Highlights des Rahmenprogramms des internationalen TennisTurniers in Bludenz
„Für mich ist es wichtig, jedem Kunden eine individuelle Lösung anbieten zu können. Jeder Mensch ist einzigartig. Und einzigartig sind auch die Wünsche meiner Kunden“, ist Hermine Tschohl überzeugt.
Hörgeräteakustikerin Hermine Tschohl kennt die Bedürfnisse der Kunden genau. Ein erster Gratis-Hörtest in der LZH-Hörtechnik ist der Anfang einer umfassenden und kompetenten Beratung. (pr)
INFO
LZH Hörtechnik Landeszentrum für Hörgeschädigte Werdenbergerstraße 39a 6700 Bludenz T +43 5552 68117 F +43 5552 68117-12 akustik@lzh.at
Bludenz im Fokus
Freitag, 3. Juli 2015
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Stadtmuseum Bludenz Tür und Tor für Besucher geöffnet INFO
In den Sommermonaten öffnet das Stadtmuseum Bludenz auch heuer wieder Tür und Tor für seine Besucher und zeigt einmal mehr seine geschichtsträchtigen Schätze in den beeindruckenden Räumlichkeiten des Oberen Tores. Das Museum ist in den Räumlichkeiten des aus dem 14. Jahrhundert stammenden Oberen Tors untergebracht, in denen sich ehemals die Torwächterstube befand. Das Gebäude war und ist durch eine historische Begebenheit Gegenstand künstlerischer Darstellung, geschichtlicher Forschung und dichterischer Behandlung. Am 30. März 1416 fand der österreichische Herzog Friedrich IV. („Friedl mit der leeren Tasche“), der zuvor von Kaiser Sigismund geächtet und seiner Lande ent-
Stadtmuseum Bludenz Öffnungszeiten bis 26. September 2015: Mo - Sa von 15 bis 17 Uhr Führungen auf Anfrage Stadtmuseum Bludenz Kirchgasse 9 (im Oberen Tor) 6700 Bludenz Tel.: +43 (0)5552 63621-236 Fax: +43 (0)5552 63621-1236 www.bludenz-kultur.at Das Stadtmuseum Bludenz verfügt über eine wertvolle Schausammlung lokalhistorisch bedeutender und heimatkundlich interessanter Objekte. hoben worden war, Einlass am Oberen Tor und konnte so ungehindert von seinen Verfolgern in sein Heimatland Tirol gelangen. Das Museum verfügt über eine
wertvolle Schausammlung lokalhistorisch bedeutender und heimatkundlich interessanter Objekte und zeigt in sieben Räumen Werke der Volkskunst,
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„Sagenhaft“ ist nicht nur das Markenzeichen der Fohrenburg das Einhorn - sagenhaft ist auch das heurige Sommergewinnspiel. In jedem Kronkorken der Fohrenburger Stiftle, Jubiläum 0,5l und 0,33l Flaschen ist ein Gewinncode. Diesen Code einfach auf der Homepage www.fohrenburger.at eintippen und schon hat jeder Teilnehmer/in die Chance auf den Hauptpreis, einen nagelneuen FIAT 500 L.
Die große Schlussverlosung findet beim Oktoberfest im Fohren Center in Bludenz statt, am Sonntag, 4. Oktober 2015 beim Frühschoppen im Festzelt. Sagenhaft Sommerpromotion im EKZ Interspar Altenstadt, Feldkirch Donnerstag, 2. bis Samstag, 4. Juli 2015 Der grüne FIAT 500 L kann von Donnerstag bis Samstag zu den Öffnungszeiten im EKZ Interspar Altenstadt, Feldkirch besichtigt werden. Zudem steht das Fohrenburger Glücksrad vorort, an welchem es bierige Überraschungspreise zu gewinnen gibt. Selbstverständlich kann jede/r Bierliebhaber ein frisch gezapftes Fohrenburger Jubiläum oder Stiftle oder unsere fresh-Radler proBIERen. Das Fohrenburger-Team freut sich auf zahlreiche Besucher während der Sommertour. (pr)
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Bludenz im Fokus
Freitag, 3. Juli 2015
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Wohnen im Park Beratung und Verkauf ab Mitte Juli im Büro der i+R Wohnbau am Baugrundstück Nach der vor kurzem erfolgten Baubewilligung erfolgt bereits im Herbst/Winter 2015 der Baustart für das von der i+R Wohnbau geplante Wohnprojekt Werdenbergpark in Bludenz. In direkter Nachbarschaft zur Altstadt entstehen sechs moderne Stadtvillen mit einem Mix aus 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen. Im Verkaufsbüro vor Ort steht den Interessenten jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung der Immobilienfachmann Christian Wieser von der i+R Wohnbau in allen Fragen zur Wohnanlage Werdenbergpark zur Verfügung. Beratung vor Ort „Die außergewöhnliche Architektur, die ideale Lage und unser Wohnkonzept wohn-iQ machen das Projekt Werdenbergpark zu etwas ganz Besonderem“, ist Christian Wieser, Immobilienfachmann bei i+R Wohnbau, überzeugt. Interessenten können
Werdenbergpark. Bereits im Herbst/ Winter 2015 erfolgt der Baustart für die erste Stadtvilla der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz. sich ab Mitte Juli direkt vor Ort über dieses Wohnbauprojekt informieren. Jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung berät und informiert Christian Wieser im eigens errichteten Verkaufsbüro am Baugrundstück. Einrichtungsprämie „Als besonderes Zuckerl kann ich allen Interessierten, die sich bis zum 31. August 2015 für eine Eigentumswohnung in dieser Wohnanlage entscheiden, eine Prämie
von 5.000 Euro für die Einrichtung ihrer Wohnung zusichern“, freut sich der Immobilienfachmann. Geplant wurde die Wohnanlage Werdenbergpark Bludenz vom renommierten Architekturbüro Baumschlager Hutter Partners. Auf dem optimal erschlossenen Grundstück sehen die Architekten sechs attraktive Stadtvillen mit einem parkähnlichen Garten vor. Alle Wohnungen sowie die Außenanlage sind barrierefrei erreichbar. (pr)
Wohnen im Park Werdenberg Bludenz
Ab Mitte Juli informiert Christian Wieser von der i+R Wohnbau jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr im Verkaufsbüro auf dem Baugrundstück in der Werdenbergerstraße in Bludenz.
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i+R Wohnbau GmbH, Christian Wieser, T 0664/2826280, www.ir-wohnbau.at Öffnungszeiten Verkaufsbüro (Zufahrt und Parkplatz an der Werdenbergerstraße) jeweils Mittwoch von 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung (ab Mitte Juli)
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Bludenz im Fokus
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Freitag, 3. Juli 2015
„Blühende Stadt“ Landesweite Aktionstage am 3. und 4. Juli 2015 Vorarlbergs Gemeinden und die Menschen, die hier leben, arbeiten oder Urlaub machen, brauchen attraktive Stadt- und Ortszentren. Lebensqualität, Einkaufen in der Nähe, Ausbildungs- und Arbeitsplätze ohne Pendeln sowie Betriebe als Rückgrat der regionalen Wirtschaft sind nur einige Gründe dafür. Im Rahmen der landesweiten Aktionstage am 3. und 4. Juli wird vorarlbergweit auf die Wichtigkeit blühender Stadt- und Ortszentren aufmerksam gemacht. Attraktive Zentren sind in Gefahr - durch stagnierende Kaufkraft, geplante neue Einkaufsflächen an den Ortsrändern oder die Zunahme des Onlinehandels. Mit der Frage, wie Stadt- und Ortszentren ihre Aufgaben als Kommunikations- und Handelsplatz auch künftig erfüllen können, beschäftigen sich seit Beginn des Jahres Gemeinden, Regionen und Wirtschaftsgemeinschaften aus ganz
„Blühende Stadt- und Ortszentren“ - Die Schaufensterbeklebung macht auf die Wichtigkeit blühender Zentren aufmerksam. Vorarlberg. Im Verlauf mehrerer Arbeitssitzungen ist daraus die landesweite Initiative „Blühende Stadt- und Ortszentren“ entstanden – ein erster gemeinschaftlicher Auftritt erreicht mit der Informationsbroschüre „Ortsgespräch“ Ende Juni alle Vorarlberger Haushalte. Unter den Mitgliedern der Interessensgemeinschaft besteht Einigkeit: Für blühende Stadt- und Ortszentren müssen die öffentliche Hand sowie Unternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen. Eine zentrale Rolle spielen jedoch
auch Konsumenten - denn jede Kaufentscheidung zeigt Wirkung. Am 3. und 4. Juli machen Geschäfte und Gastronomiebetriebe auch in Bludenz auf das aktuelle Thema aufmerksam unter anderem mit einer einheitlichen Schaufensterbeklebung. Das Motiv zeigt eine Blumenwiese, die ein attraktives Stadtzentrum symbolisiert. Am Samstag, 4. Juli, erhalten zudem alle Kundinnen und Kunden in den teilnehmenden Innenstadtbetrieben einen
blühenden Denkanstoß. Am Freitag, 3. Juli, 19.30 Uhr, lädt der Verein allerArt zur Filmvorführung in die Remise Bludenz: Im Dokumentarfilm „Global Shopping Village“ arbeitet die österreichische Filmemacherin Ulrike Gladik auf, was Shopping-Center bewirken können. Sie zeigt an Beispielen aus Österreich und anderen Ländern, wie Orts- und Stadtzentren durch ShoppingCenter an Geschäften, Arbeitsplätzen und damit an Attraktivität verlieren. (bach)
www.emischenk.at
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Freitag, 3. Juli 2015
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wohnquadratCenter als kompetenter Partner Wollen auch Sie sich Ihren Wohn-Traum erfüllen? Eine Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück kaufen, verkaufen, mieten oder vermieten, finanzieren oder versichern? Dann sind sie im wohnquadratCenter in der Sparkasse in Bludenz richtig.
Im Internet ist das wohnquadratCenter ebenfalls vertreten unter www.sparkasse.at/bludenz. Dort werden neben wertvollen Tipps und Infos auch praktische Checklisten, Rechner sowie Übersichten über aktuelle Preise in den verschiedenen Wohnlagen Vorarlbergs angeboten. Auch die österreichweit größte Immobilienbörse mit über 40.000 Objekten ist mit dieser Homepage verlinkt. (pr)
(Foto: Sparkasse Bludenz, Abdruck honorarfrei)
Beste Kenntnisse über den regionalen Markt und langjährige Erfahrung der Mitarbeiter machen das wohnquadratCenter zum idealen Partner, wenn es um die eigenen vier Wände geht. Seit nunmehr 10 Jahren besteht das wohnquadratCenter. Neben Heidi Klocker als Leiterin kümmern sich Stefanie Muther und Simon Hosp um sämtliche Anliegen der
Kunden. Das Komplettservice reicht dabei vom Ansparen der erforderlichen Eigenmittel über Immobilienlösungen und Finanzierungsvarianten bis hin zur Absicherung des persönlichen Wohnobjektes.
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Das Team des wohnquadratCenter in Bludenz mit Heidi Klocker, Stefanie Muther und Simon Hosp (v.l.n.r.) steht auch für telefonische Anfragen unter der Tel.Nr. 05 0100 – 77954 gerne zur Verfügung.
Bludenz im Fokus
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Freitag, 3. Juli 2015
Ein Leben für „Klang & Bild“ Top-Unterhaltungselektronik zu leistbaren Preisen Wer Wert auf perfekte Ton- und Bildqualität legt, für den führt kein Weg an Alexander Kirchers „Klang & Bild“ vorbei. In Bludenz weht ein Hauch von „Sound of Music“ durch die Altstadt. Vor kurzem übernahm Alexander Kircher das „mbs-Elektrofachgeschäft“ und eröffnete ‚Klang & Bild‘: „Der Treffpunkt für alle, die eine Leidenschaft für Bild und Ton haben“, so Kircher. Seit über 20 Jahren berät er Kunden in Sachen HiFi-Anlagen und TVGeräte. In seinem neuen Geschäft bietet er ausschließlich erstklassige Marken, so genannte HighEnd-Produkte. Beispielsweise hat Kircher die hochwertigen Geräte des deutschen Herstellers Loewe exklusiv im Raum Bludenz im Sortiment. „Ich sage immer ‚Die Liebe berührt das Herz, Musik die Seele‘. Der Kunde, der das auch so sieht und sich in Sachen Sound etwas gönnen will, ist bei ‚Klang & Bild‘ richtig“, so der Sound-Profi.
Expertise und Service Mit dem Kauf endet die Betreuung durch „Klang & Bild“ nicht. Fachmännisch werden Montage und Einstellung ausgeführt, gerne wird ein weiterer Beratungstermin nach ein bis zwei Wochen vereinbart. Kircher ist auf Sonderwünsche spezialisiert: Will der Kunde sich beispielsweise eine Multi-RoomAnlage einrichten, so wird er von der Baubesprechung bis zur fertigen Inbetriebnahme begleitet.
Der neu gestaltete Showroom lädt zum Testen und Probieren ein
Einzigartiges Erlebnis Bei ‚Klang & Bild‘ regiert im Obergeschoß König Sound: In drei HiFi-Vorführstudios kann man sich Single-Speaker-Demonstrationen hingeben. Auf der gemütlichen Couch erlebt man in Wohnzimmeratmosphäre, wie unterschiedliche Anlagen klingen und kann so seinen Favoriten wählen. Auch in der Haushaltsabteilung im Erdgeschoß wird das Testen und Ausprobieren, bei den Illy Kaffeemaschinen und Miele-Geräten, groß geschrieben.
Das Team: Franz Schiffrer, Alexander Kircher und Rene Juen
Elektronikbereich aus einer Hand Dank seiner langjährigen Expertise in Elektronik und Marketing ist Kircher etablierter Partner von Kommunen, der Gastronomie und Hotellerie oder des Handels. ‚Klang & Bild‘ betreut Betriebe bei der Einrichtung der TV-Anlagen, von der Planung bis zur endgültigen Einstellung. Außerdem bietet man Info-Screen-Systeme für den Innen- und Außenbereich. Neben der Abstimmung von Soft- und Hardware werden auch hier die Bedürfnisse vorab abgeklärt. „Bei den Info-Screens kann man von einfachen PowerPoint-Präsentationen bis zu aufwändigen Animationen alles unterbringen. Bevor ich ein System plane, bespreche ich mit dem Kunden, was er mit dieser Maßnahme erreichen will bzw. welche Inhalte sich wiederum dessen Gäste, Patienten oder Bürger erwarten. So finden wir das optimale System heraus “, erklärt Kircher. Kircher findet also für Privat- und Geschäftskunden die optimale Lösung. (pr)
HiFi-Vorführstudios im Obergeschoss laden zum ausgiebigen Testen ein
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Hier lässt sich‘s primus woh Der Bludenzer Projektentwickler primus Immobilien plant neue Kleinw Am Walserweg in Bludenz wird in Kürze das erste Wohnbauprojekt der primus fertiggestellt - drei Häuser mit jeweils nur sechs Wohnungen können diesen Herbst bezogen werden. Weitere Kleinwohnanlagen sind in der Rafaltenstraße und Schillerstraße in Bludenz, am Grafenweg in Nüziders und am Johann Wiederin Weg in Schruns geplant. Wohnungen mit großen privaten Gärten, großzügigen Terrassen und Penthousewohnungen mit herrlichen Bergpanoramablicken entstehen in diesen Kleinwohnanlagen.
Fenster im Bad, Lift, große Sonnenterrassen u.s.w. Die Wohnungen sind natürlich individuell nach den Wünschen der Käufer gestaltbar. Anhand von verschie-
denen Varianten der Architekten können die Wohnungskunden die persönlich für sie am geeignetsten Räumlichkeiten realisieren.
Wohnungs- sowie Haustauschmodell Auch bei den neuen Projekten können die Kunden in den Genuss des primus-Wohnungs-
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Neben den wunderschönen Lagen der Projekte lässt sich auch die Ausstattung sehen: großzügige Holz-Alu-Fenster mit Dreifach-Verglasung, Niedrigenergiehäuser, elektrische Sonnen-Sichtschutz, Echtholzparkett,
Bludenz im Fokus
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Ein Fonds so solide wie das Silvretta Massiv
tausch Modells kommen: Bei diesem Modell können neue Wohnungswünsche schnell und ganz einfach realisiert werden, denn die primus nimmt zu einem fairen und vor allem garantierten Preis gebrauchte Wohnungen, Häuser und auch Grundstücke beim Kauf einer neuen Wohnung „in Zahlung“. „Dies bedeutet, ein garantierter Betrag der „alten“ Immobilie wird bei der Neubauwohnung in Anrechnung gebracht und alles wird aus einer Hand abgewickelt - ob von der kleinen Singlewohnung in eine größere Familienwohnung oder vom Haus mit Garten in eine Terrassenwohnung“, erklärt Beatus Fleisch, Geschäftsführer der primus. All Inklusive Paket für Kapitalanleger Die Wohnung als Kapitalanlage ist bei den Vorarlbergern weiterhin sehr beliebt. Welche Wohnung sich als Kapitalanlage eignet, zeigt die primus den Interessenten einer InvestorenWohnung auf. Die primus nimmt den Kunden auch sämtliche bürokratischen Mühen ab, die mit der Investition und deren gewinnbringenden Kapitalanlage in Zusammenhang stehen: Von der Mietpreisbestimmung und Mietersuche über die Erstellung des Mietvertrages bis hin zur jährlichen Abrechnung - ganz individuell abgestimmt mit Rechtsund Steuerberatung inklusive. (pr)
Sparkasse-Bludenz Vorstandsvorsitzender Christian Ertl und Prokurist Daniel Drißner, Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz Bank AG, beantworten häufig gestellte Fragen zum neuen Silvretta Massiv Strategiefonds. Warum hat die Sparkasse Bludenz sich entschieden, den Silvretta Massiv Strategiefonds aufzulegen? Christian Ertl: Wir tragen als regionale Bank Sorge für Werte wie Stabilität, Solidität und Heimat. Dieser von unseren Anlageexperten aktiv gemanagte Fonds ist ein interessantes Produkt für Anleger. Dank seiner ausgewogenen Streuung des Fondsvermögens wird diese neue, bequeme Anlagemöglichkeit gerne als Bestandteil in der Geldanlage gesehen. Der Silvretta Massiv Strategiefonds ist eine Möglichkeit, um Kaufkraft zu erhalten und Risiken ausgewogen einzugehen. Schließen sich Sicherheit und Ertrag am aktuellen Finanzmarkt derzeit wirklich aus? Daniel Drißner: Die Erträge sicherer Anlagen wie Staatsanleihen sind tatsächlich im Keller. Das klassische Sparbuch eignet sich nur für den Notgroschen, denn niedrige Zinsen gepaart mit Inflation führen zum Kaufkraftverlust. Fonds können für den Aufbau von Vermögen eine interessante Variante sein. Durch die Streuung über verschiedene Anlageklassen, Regionen und Währungen ergibt sich ein redu-
zierteres Risiko gegenüber einer Veranlagung in Einzeltitel. Eine langfristige Anlage ist dabei empfehlenswert. Wie einfach ist die Vermögensanlage mit dem Silvretta Massiv Strategiefonds? Christian Ertl: Einfach, flexibel und praktisch ohne Aufwand! Die Investmententscheidungen werden regional von den Fondsexperten der Sparkasse Bludenz getroffen. Der Anleger bestimmt lediglich, ob er einmalig anlegt oder regelmäßig investiert. Die strategische Streuung, die von uns laufend überwacht wird, steht beim Silvretta Massiv Strategiefonds im Fokus. Anleger können seine Entwicklung regelmäßig verfolgen und haben regionale, direkte Ansprechpartner. Für wen ist der neue Silvretta Massiv Strategiefonds geeignet? Daniel Drißner: Für alle, die solide, aber auch chancenreiche Investments suchen. Das regionale Management entscheidet über Gewichtung und Auswahl der zu investierenden Wertpapiere. Durch Umschichtungen von risikoreicheren Anlagen in risikoärmere Segmente und Wertpapiere können Kursturbulenzen abgefedert werden. Anleger sollten bereit sein, zugunsten höherer Ertragsaussichten das Wertschwankungsrisiko von Aktienveranlagungen zu akzeptieren. Allerdings: Eines der größten Risiken für das eigene Vermögen ist inzwischen, keine Risiken einzugehen. (pr)
Beat Fleisch
(Foto: Sparkasse Bludenz, Abdruck honorarfrei)
Informieren Sie sich und lassen Sie sich die verschiedenen Wohnungsangebote von Herrn Beatus Fleisch erklären: Tel. 05552/62753, www.primusimmobilien.at/, Josef-Wolf-Platz 1, 6700 Bludenz.
Christian Ertl (links) und Daniel Drißner empfehlen neben der Informationsbeschaffung auf www.smsfonds.at vor allem das persönliche Gespräch in der Sparkasse.
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Bludenz im Fokus
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Sanierung des Stadtkerns (Foto: Werner Bachmann)
Stadt Bludenz prĂźft â&#x20AC;&#x17E;temporäre PlatzĂźberdachungâ&#x20AC;&#x153; Das â&#x20AC;&#x17E;Wohnzimmerâ&#x20AC;&#x153; der Bludenzerinnen und Bludenzer - die Bludenzer FuĂ&#x;gängerzone wird derzeit deutlich aufgewertet. In einem bis 2017 angelegten Sanierungsprozess wird sowohl der Untergrund (Kanal- und Wasserleitungen) als auch die OberďŹ&#x201A;ächengestaltung neu gemacht. Mehr als fĂźnf Millionen Euro werden investiert. Am vergangenen Montag wurde in der Bludenzer MĂźhlgasse die vorläuďŹ ge Fertigstellung der Sanierungsarbeiten in der Innenstadt gefeiert. lampen montiert. Im Rahmen des Neugestaltungsprozesses wurde ein Beleuchtungskonzept ausgearbeitet, das deutliche Verbesserungen mit sich bringt. Nicht nur die Lichtpunkte werden verdoppelt, sondern eine Arkadenbeleuchtung und auch die Anstrahlung besonderer Blickpunkte bzw. von Fassaden umfasst dieses Konzept. Auch dieses Vorhaben wird Schritt fĂźr Schritt mit einem Kostenaufwand von rund 350.000 Euro bis 2017 umgesetzt. Die Lenkungsgruppe hat sich auch mit wichtigen Fragen, wie
zum Beispiel mit der Barrierefreiheit beschäftigt. Schon im Vorfeld wurde die Gestaltung der OberďŹ&#x201A;ächen mit dem dafĂźr zuständigen Institut fĂźr Sozialdienste und auch mit dem Seniorenbeirat der Stadt Bludenz abgesprochen. Die gewählte Vorgehensweise â&#x20AC;&#x201C; eine mĂśglichst glatte befestigte OberďŹ&#x201A;äche entlang der WerdenbergerstraĂ&#x;e â&#x20AC;&#x201C; und eine Verbesserung des Belages in den SeitenstraĂ&#x;en fand bei diesen beiden Instituten Anerkennung. Durch die Neugestaltung fallen etwa Regenrinnen in der StraĂ&#x;e weg, somit wird die Barrierefreiheit deutlich verbessert. â&#x20AC;&#x17E;NatĂźrlich handelt es sich in der Innenstadt um ein historisches KopfsteinpďŹ&#x201A;aster. Ein vĂśllig glattes Terrain ist dabei leider nicht mĂśglich. Durch die Neuverlegung und durch die verbesserten OberďŹ&#x201A;ächen wird es aber um vieles bequemer werden. Das gilt vor allem fĂźr kĂśrperlich gehandikapte Personenâ&#x20AC;&#x153;, betont DI Hilmar MĂźller vom Bludenzer Bauamt.
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î&#x20AC;&#x2030;Handschliff
Die Lenkungsgruppe hat auch weitere Aufträge zur Prßfung an
Die Lenkungsgruppe hat auch entschieden, dass weiterhin GrĂźninseln oder auch die bestehenden Bäume beim Eingang der FuĂ&#x;gängerzone im Bereich des Sparkassenplatzes erhalten werden und hinkĂźnftig noch mehr von den Stadtgärtnern zu betreuen und pďŹ&#x201A;egen sind. â&#x20AC;&#x17E;Denn etwas GrĂźn in der historischen Altstadt ist genauso wie der Blumenschmuck ganz wichtig fĂźr das WohlfĂźhlambiente und fĂźr die Attraktivität unseres historischen Altstadtkernsâ&#x20AC;&#x153;, ist BĂźrgermeister Katzenmayer Ăźberzeugt. (bach)
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Die Arbeiten in der Herrengasse und in der MĂźhlgasse sind so gut wie erledigt. Eine Arbeitsgruppe, die von BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer geleitet wird, hat sich indes mit der weiteren Vorgehensweise befasst. In den kommenden Monaten wird in der Rathausgasse das Bauprogramm fortgesetzt. Ausgehend von der WerdenbergerstraĂ&#x;e Richtung Herrengasse wird gearbeitet. Bevor es soweit ist, wird es noch weitere Neuerungen in der Bludenzer Innenstadt geben. In der Herrengasse und in der MĂźhlgasse werden im heurigen Sommer neue â&#x20AC;&#x17E;altstadttauglicheâ&#x20AC;&#x153; StraĂ&#x;en-
die Fachplaner Ăźbertragen. So wird etwa eine temporäre Ă&#x153;berdachung um den Nepomukbrunnen und -platz erstmals genau analysiert und geprĂźft. Bereits seit mehr als zwanzig Jahren hat es immer wieder Vorschläge fĂźr derartige Ă&#x153;berdachungsvarianten gegeben. Noch nie wurde aber eine genaue Ă&#x153;berprĂźfung einer solchen Idee durchgefĂźhrt. â&#x20AC;&#x17E;Wir wollen nun nicht nur eine technische Machbarkeit durch die Fachplaner prĂźfen lassen, sondern wir werden dieses Projekt ganz konkret im Rahmen der derzeit stattďŹ ndenden Generalsanierung der OberďŹ&#x201A;ächen ins Auge fassen. Aber nur dann, wenn es von allen mitgetragen wird. Wir kĂśnnen hier ganz sicherlich nicht Ăźber die KĂśpfe der BevĂślkerung und vor allem der Anrainer und Immoblienbesitzer hinweg einfach etwas realisieren. Auch das Handling so einer temporären Ă&#x153;berdachung â&#x20AC;&#x201C; das heiĂ&#x;t, wie lange braucht etwa ein Auf- und Abbau â&#x20AC;&#x201C; muss im Vorfeld ganz genau analysiert werdenâ&#x20AC;&#x153;, kĂźndigt BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer eine genaue Projektstudie an.
Freitag, 3. Juli 2015
Bludenz im Fokus
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Kommentar
Für Bludenz arbeiten, anstatt markige Sprüche führen... Meinung zum Ausdruck bringt. Dies sollte jedoch in einem Rahmen geschehen, der das wirkliche Engagement für die Kommune herausstellt. Diverse, den reinen Parteiinteressen dienliche, effekthaschende markige Sprüche tragen lediglich zur Volksbelustigung, jedoch wenig dazu bei, das ehrliche Engagement für eine Kommune zu beweisen... Die letzte Stadtvertretungssitzung stellte wieder einmal unter Beweis, wie sehr es den parteipolitischen Kontrahenten darum ging, reine Parteiinteressen zu vertreten, anstatt sich zu bemühen, auf einen vernünftigen kooperativen gemeinsamen Nenner im Sinne einer Zusammenarbeit für das Wohl der Stadt Bludenz zu gelangen. Wenn man sich in der Bevölkerung aufmerksam umhört, ist das Echo auf diese Sitzung alles eher als positiv und erinnert an frühere Zeiten... Die Stadt Bludenz ist in einer Situation, die das volle Engagement ihrer verantwortlichen Politiker verlangt und nicht das Durchsetzen von durchsichtigen Parteiinteressen.
Während der zurückgetretene Finanzstadtrat Luis Vonbank der Meinung ist, dass sich Vizebürgermeister Mario Leiter etwas mehr um Bludenz kümmern sollte, als in Wien bei Minister Stöger für sein privates Fahrsicherheitszentrum vorzusprechen oder Selfies auf Facebook zu posten, gab ÖVP-Stadtvertreter Christoph Thoma zu bedenken, dass bei der SPÖ die Wirtschaftskompetenz nicht zu deren Stärken gehört. Nun, hier kann die bescheidene Frage gestellt werden, wer von den verantwortlichen Politikern der Stadt Bludenz letztlich echte Kompetenz unter Beweis stellen kann und wer nicht Gefahr läuft, unter dem Begriff als karrieremotivierter »Blender« eingereiht zu werden... Der zurückgetretene Finanzstadtrat Luis Vonbank hat gute Arbeit geleistet. Andere, darunter der immer noch auf den Bürgermeistersessel schielende Mario Leiter und der ebenfalls in Haifischmanier auf ein Ämtlein »spechtelnde« Christoph Thoma müssen mehr beweisen als nur auf Facebook oder nur rhetorisch mit Parolen zu glänzen. Für fast alle verantwortlichen Stadtpolitiker von Bludenz gilt das alte liechtensteinische Sprichwort: »Liefera anstatt lavera« (Positives liefern, anstatt nur zu schwätzen)...
Was Bludenz braucht, ist unbedingte Einigkeit im Rathaus. Gemeinsame Anstrengungen für die marode Innenstadtbelebung durch neue Geschäfte und einen gesunden Mix von Gastronomiebetrieben, die auch am Abend offen halten. Es muss zuerst mit tatsächlichen realisierbaren Möglichkeiten einer Revitaslisierung begonnen werden. Für andere wichtige Anliegen ist ein wirklich professionelles Stadtmarketing und eine Stadtplanung mit Herz und Hirn gefragt. Der unmissverständliche Appell und Auftrag in Richtung Rathaus lautet, sich schleunigst wieder des seinerzeit nach der Wahl in der konzipierenden Stadtvertretungssitzung gemachten Versprechens »Ein neues Miteinander« zu erinnern und dementsprechend für Bludenz zu arbeiten. Das ist, sollten es manche vergessen haben – und nachdrücklich unter uns gesagt – eine wirklich gottverdammte Pflicht...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Nach wie vor hängt in Bludenz der politische Haussegen schief. Dies zeigte der Ausgang der letzten Stadtvertretungssitzung, die mit einem Misstrauensvotum der Liste Mario Leiter/SPÖ endete und in einem Ton geführt wurde, der alles eher als die nach der Wahl propagierte Zusammenarbeit unter dem Motto »Für ein neues Miteinander« bedeutet. Der Rechnungsabschluss 2014, der sowohl durch die Volkspartei als auch durch die FPÖ und die Grünen einheitliche Zustimmung fand ,wurde seitens der SPÖ nicht gebilligt und dies durch ein Misstrauensvotum gegen die Stadtverwaltung untermauert. Der in Fachkreisen des Landes als „wenig seriös” angesehene Antrag der SPÖ auf eine Sonderprüfung des Rechnungsabschlusses 2014 wurde schließlich von der ÖVP, der FPÖ und den Grünen abgelehnt. Dabei gab es dazu von den parteipolitischen Kontrahenten lediglich markige Sprüche... Es ist durchaus angebracht, dass die eine oder andere Partei in den Stadtvertretungssitzungen ihre gegenteilige
Bludenz im Fokus
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Freitag, 3. Juli 2015
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Platzkonzert.
Die Musikanten der Stadtmusik Bludenz laden alle Freunde der Blasmusik am Mittwoch, 8. Juli, zu einem musikalischen und geselligen Abend ein. Das Platzkonzert auf dem Vorplatz der Remise in Bludenz startet um 19:30 Uhr. Gespielt wird nur bei schĂśnem Wetter. Der Eintritt ist frei. Die Stadtmusik freut sich auf Ihren Besuch. (red)
Neues Geschäft Das neue BĂźro- und Schreibbedarf Geschäft jetzt neu am Ende der schĂśnen Herrengasse. Mit Anfang Juni ist der ehemalige Linkshändershop aus der Sturnengasse in die Herrengasse gezogen. Das war nĂśtig, da die Räumlichkeiten zu klein wurden, denn die Anfrage nach BĂźro- und Schreibartikel wurde stetig grĂśĂ&#x;er und so ist auch das Sortiment des BĂźro- und Schreib-
artikelhändlers demensprechend gewachsen. Im neuen Geschäft in der Herrengasse ist fĂźr jeden was dabei, ob nur ein einzelnes Blatt oder ein ganz bestimmter Kugelschreiber oder eine neue wunderschĂśne FĂźllfeder, es gibt alles was das Herz begehrt. Zur NeuerĂśffnung des in Windeseile renovierten Geschäfts in der Herrengasse, lud Inhaber Bruno Bereuter. Auch lieĂ&#x; es sich der Vorstand der Wige Bludenz nicht nehmen vor Ort
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Bei dem in Bludenz stationierten Unternehmen stehen Kundenbedßrfnisse und Qualität stets an erster Stelle. Das Angebot besteht nicht nur in der kompletten Ab-
wicklung, sondern auch in der UnterstĂźtzung der Häuslebauer in Eigenregie mit beispielsweise Spachtelarbeiten. â&#x20AC;&#x17E;Unser erster Lehrling hat soeben seine Lehre mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Das macht mich besonders glĂźcklich, da mir die Qualität der Ausbildung unserer Fachkräfte von Morgen sehr am Herzen liegt â&#x20AC;&#x153;, so Markus Rudigier, der aktuell Lehrlinge und Fachkräfte sucht. Bewerbungen sind jederzeit willkommen. (pr)
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Freitag, 3. Juli 2015
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waren in Bludenz in der Herrengasse seine Glückwünsche zur Neueröffnung zu überbringen. Bruno Bereuter und Dietmar
Huber mit Team freuen sich auf iIhren nächsten Besuch in der Herrengasse 21 in Bludenz. (pr)
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Mit Frühjahr dieses Jahres zog die Firma Tschofen Tischkultur und Küche in die neu renovierten Räumlichkeiten in der Wichnerstraße 10. Hier steht auch eine der modernsten Schauküchen überhaupt für Kochvorführungen zur Verfügung. Eines der Highlights ist sicher die jeden Dienstag stattfindende Kochvorführung mit Hermann Kölly. Der an der Tourismusschule Bludenz unterrichtende Meister seines Faches kreiert jede Woche ein neues feines Gericht. Saisonal abgestimmt, mit Produkten aus der Region und
eine Prise Raffinesse zaubert er am Herd. Die Veranstaltungsreihe findet jetzt schon regen Anklang und wird auch zahlreich besucht. „Es ist ganz sicher ein neues Einkaufserlebnis, wenn man neue, innovative Produkte aus unsere Branche direkt selbst ausprobieren kann. Es ist immer wieder ein Erlebnis zu sehen, wie es den Kunden Spaß macht einzukaufen.“ So Inhaber Arnold Tschofen. Überzeugen Sie sich selbst und statten Sie der Firma Tschofen Tischkultur und Küche an einem Dienstag in den geraden Wochen von 10 bis 12 Uhr oder in den ungeraden Wochen von 15 bis 17 Uhr einen Besuch ab. Erleben Sie Hermann Kölly am Herd und genießen Sie ein besonderes Einkaufserlebnis. (pr)
Linda Mischitz Tel. 0660 / 65 45 057 6700 Bludenz, Sturnengasse 1 Mo-Fr 9-12 / 13-16:30 Uhr, Sa 9-12 Uhr Reinigungsannahmestelle MEPUR
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Hermann Kölly kocht bei Tschofen
Leckere
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Gsundheitsbrünnele Street Workout Calisthenics - die neue Trendsportart Muskelaufbau ohne schwere Gewichte zu stemmen, ein kostenfreies Trainingsprogramm, das beinahe überall durchführbar ist und keine spezielle Ausrüstung erfordert: all das trifft auf Calisthenics zu. Es handelt sich dabei um eine neue Art des Krafttrainings, die in den USA schon weit verbreitet und mittlerweile auch in Österreich angekommen ist. Wie sich diese Trainingsform genau definiert und weshalb sie so viele Leute anspricht, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit. Was wird unter Calisthenics verstanden? Moosbrugger: Das Wort an sich setzt sich aus den griechischen Wörtern „kalos“ und „sthenos“ zusammen. „Kalos“ heißt schön, „stehnos“ heißt Kraft. Grundsätzlich ist Calisthenics eine Form des Ganzkörpertrainings. Es geht um Körperspannung und Krafttraining bzw. Muskelaufbau und das ganz alleine mit dem eigenen
Annika Moosbrugger
Calisthenics trainiert alle Muskelpartien ganz ohne Gewichte oder Hanteln. Foto: Julia Bickel
Gewicht – also ohne externe Gewichte. Beim herkömmlichen Krafttraining wird im Fitnessstudio oder zu Hause mit verschiedenen Geräten trainiert, hierbei kommen immer externe Gewichte zum Einsatz. Calisthenics konzentriert sich auf Übungen, bei denen lediglich das eigene Körpergewicht „gestemmt“ wird. Mögliche Übungen sind Kniebeugen, Liegestütze oder Klimmzüge. Da Calisthenics vor allem draußen, auf Spielplätzen oder in Parks ausgeübt wird, wird auch der Begriff „Street Workout“ dafür verwendet. An den Geräten kann das Gewicht ja stetig gesteigert werden. Trainiere ich nur mit meinem eigenen Gewicht, ist dies ja nicht der Fall. Ist der Muskelaufbau dann überhaupt effektiv? Moosbrugger: Das besondere an Calisthenics ist, dass die Übungen sobald sie zu „langweilig“ werden bzw. sobald sie einen nicht mehr herausfordern intensiviert
werden können. Es stimmt zwar, dass man das Eigengewicht nicht einfach steigern kann, jedoch kann man den Schwierigkeitsgrad der Übung erhöhen. Das heißt, man kann dann zum Beispiel die Übung nur mit einer Hand ausführen. Es ist also auch bei Calisthenics ein beeindruckender Muskelaufbau möglich. Diese Sportart ist nämlich sehr vielseitig und die Athletinnen und Athleten können die Übungen an deren eigene Bedürfnisse anpassen. So findet jeder sein optimales Training. Wo kann Calisthenics durchgeführt werden? Moosbrugger: Eigentlich beinahe überall, wobei das stark von der jeweiligen Übung abhängt. Die meisten Übungen können ohne jegliche Geräte durchgeführt werden, einige erfordern aber fest installierte Stangen, z.B. eine Reckstange oder ein Gerüst. Diese können oft schon auf einem Kinderspielplatz gefunden wer-
den. „Fitness-Parks“ wären aber die ideale Voraussetzung für das Calisthenics Training. Dort gibt es verschiedene Gerüste, Reckstangen und ähnliche Geräte, die das Training mit dem eigenen Körpergewicht unterstützen. Vor allem in den USA sind solche Parks keine Seltenheit mehr. Aber auch in Österreich werden nun vermehrt „Fitness-Parks“ errichtet. In Vorarlberg gibt es bereits im Strandbad Lochau eine „TrainStation“, die Möglichkeiten für das Training bietet. Spricht diese Trainingsform denn wirklich viele Leute an? Was wird bei Schlechtwetter gemacht? Moosbrugger: Bei Wind und Wetter draußen zu trainieren ist natürlich nicht jedermanns Sache. Das Training kann aber auch ganz einfach nach innen verlegt werden. Entweder in ein Fitnessstudio, das eine Reckstange, Ringe oder Ähnliches zur Verfügung hat. Man kann sich an diesen Tagen aber auch für ein Training ohne Geräte entscheiden und nur mit dem eigenen Körper trainieren – auch hierzu gibt es genügend Übungen. Das ist ja unter Anderem gerade das Tolle an dieser Trainingsform: sie kann eigentlich überall, flexibel und individuell durchgeführt werden. Gibt es noch weitere Vorteile von Calisthenics oder weshalb fühlen sich gerade Jugendliche so sehr angesprochen?
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Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur
Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und
ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate.
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51 trainiert man selten alleine und es gibt auch Übungen, die man gemeinsam durchführen kann. Außerdem kann das Training laufend erweitert und die Intensität gesteigert werden. So können die eigenen Erfolge stetig mitverfolgt und gemessen werden. (red)
Calisthenics ist ein Ganzkörpertraining, bei dem nur das eigene Körpergewicht „gestemmt“ wird. Foto: Daniel Kanzi
Moosbrugger: Calisthenics ist für alle Altersklassen möglich. Es ist ein kostenfreies Training, das dennoch sehr effektiv ist. Gerade für Jugendliche ist der Mitgliedsbeitrag für ein Fitnessstudio oft eine finanzielle Herausforderung. Calisthenics kann außerdem auch als ein sehr soziales Hobby eingestuft werden – in den Parks
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Energie einmal illwerke vkw Lehrlinge Der Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg durfte acht Lehrlinge von illwerke vkw einen Tag lang bei sich in Göfis begrüßen. Gemeinsam mit den Beschäftigten vom Sunnahof wurde ein Insektenhotel der „bsundrigen“ Art gestaltet.
So kraftvoll bei Harnwegsinfektionen.
Geschäftsführer Thomas Lampert und sein Team begrüßten die Lehrlinge des kaufmännischen Bereiches am Sunnahof. Mit den Beschäftigten ging es dann für die acht Jugendlichen, die sich in unterschiedlichen Lehrjahren befinden, zum „Valdunatalbühel“ im Gemeindegebiet Rankweil. Dort wurde kräftig angepackt und Äste von Haselnuss-, Weiden- und Feldahorn-Büschen geschnitten. Zurück am Sunnahof ging es an die Fertigstellung des geräumigen Insektenhotels für die illwerke vkw Hauptverwaltung in Bregenz.
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Spaß am „Mitanand“ Das Grundgerüst des Insektenhotels hatten zuvor Lehrlinge aus dem Metallbereich von illwerke vkw angefertigt. In selbiges galt es nun vier große Holzkisten mit dem zuvor geschnittenen Astmaterial zu befüllen. In der Gärtnerei wurden Teams gebildet, die entsprechende Arbeitsschritte durchführten: Die Einen waren für das Sortieren der Äste nach Größe sowie das Entfernen der Blätter zuständig und die anderen kümmerten sich um den richtigen Zuschnitt selbiger, damit diese in die Holzkisten passten. Alle hatten sichtlich Spaß an der gemeinsamen Arbeit. Dabei ließen sich die Jugendlichen gerne von den geübten Beschäftigten des Sunnahof-Teams den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag geben. „Wir freuen uns, dass die langjährige Koope-
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- tückische Schneefelder. Es dauert, bis sich die weiße Pracht in Wasser aufgelöst hat. ,,Je nach Menge können sich Schneefelder bis in den späten Sommer halten”, sagt Mag. Martin Burger, Landesleiter der Bergrettung. Die Tücke solcher Schneefelder wird von Wanderern allerdings sehr oft unterschätzt. Im Zweifelsfall oder wenn Absturzgefahr besteht: das Schneefeld an Seilen gesichert queren oder umdrehen: Andere Möglichkeiten gibt es laut Burger nicht, wenn einem die Gesundheit lieb ist. (red)
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zu Gast am Sunnahof ration mit illwerke vkw ein neues Projekt ermöglicht hat. Das Insektenhotel ermöglicht nicht nur das gemeinsame Miteinander von Menschen mit Behinderungen und den Lehrlingen, sondern dient auch dem Umweltschutz“,
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erklärt Geschäftsführer Thomas Lampert. Damit das Insektenhotel auch lange seine kleinen Gäste beherbergen kann, sind die Lehrlinge auch weiterhin für dessen Erhalt und Pflege zuständig. (red)
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Die illwerke vkw Lehrlinge und das Sunnahof-Team gestalteten gemeinsam ein „bsundriges“ Insektenhotel.
Wir brauchen mehr Fachärzte! Heute können immer mehr ältere Menschen trotz chronischer Erkrankungen ein weitgehend eigenständiges Leben führen. Dafür sorgt auch die kontinuierliche Betreuung durch hochqualifizierte Fachärztinnen und Fachärzte in den Ordinationen: Denn anders als in den Ambulanzen der Krankenhäuser können die Patienten „ihren“ Facharzt in der Ordination selbst aussuchen. Er oder sie versorgt sie persönlich, oft über Jahre hindurch, und kann so gesundheitliche Veränderungen rasch erkennen und gemeinsam mit der
Hausärztin oder dem Hausarzt gegensteuern. Lange Fahrzeit Eine Umfrage der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) hat allerdings ergeben, dass drei Viertel der Befragten, die öfters einen Facharzt brauchen, auf Verkehrsmittel angewiesen sind. Jeder Fünfte muss mehr als dreißig Minuten Fahrzeit auf sich nehmen. „Dabei wäre es gerade für Ältere und chronisch Kranke wichtig, ihre Fachärztinnen und -ärzte in der Nähe zu haben“, betont Dr. Michael Jonas, ÖÄK-Fachärztesprecher und Präsident der Vorarlberger Ärztekammer. Das Problem ist: Die Gebietskrankenkassen vergeben einfach zu wenige Verträge. Gleichzeitig steigt der Anteil an Wahlärzten, allerdings v.a. in der Stadt. Denn dort gibt es
Mehr Zeit für Patienten statt Bürokratie, fordert Facharzt Dr. Meindl. Foto: Schiffer/StÄK
mehr Patienten, die sich Privathonorare leisten können. Den Mangel an Kassen-Fachärzten werden Patienten künftig noch stärker spüren. Denn die Politik will, dass weniger Patien-
tinnen und Patienten in die Spitalsambulanzen strömen. „Das ist in Ordnung, aber dann brauchen wir mehr Kassenverträge für Fachärzte und endlich vernünftige Arbeitsbedingungen: weniger Bürokratie, mehr Zeit für Patienten, flexiblere Gruppenpraxen-Verträge und weg mit den Rationierungen von Kassenleistungen!“, sagt Dr. Norbert Meindl, stv. Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte der ÖÄK. Das würde nicht nur den Ärzten, sondern auch den Patienten helfen. WERBUNG
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Die Kassen vergeben viel zu wenige Verträge. Wer auf der Strecke bleibt, sind die Patienten.
Schlank durch den Sommer! 1RFK HLQ SDDU .LORV ]X YLHO I U GLH 6RPPHUĂ&#x20AC; JXU" .HLQH 6RUJH 0LW GHU 6FKODQN GXUFK GHQ 6RPPHU )RUPHO EHNRPPHQ 6LH ,KUH  EHUĂ Â VVLJHQ .LORV QRFK VFKQHOO ZHJ :LU YHUUDWHQ ,KQHQ ZLHÂśV IXQNWLRQLHUW IDFK (IIHNW ]XU 6FKQHOO] QGXQJ GHV 6WRIIZHFKVHOV Eines steht fest: Ein aktiver Stoffwechsel ist die wichtigste Voraussetzung fĂźr eine effektive Fettverbrennung und damit fĂźr erfolgreiches Abnehmen. Die Top-Nachricht: Wissenschaftler haben eine Diät entwickelt, die den Stoffwechsel mit ihrem 2-fach-Effekt in den Turbogang schaltet. DafĂźr haben sie hochwertige Proteine mit einem speziellen Vitamin-B-Komplex kombiniert. Effekt Nr. 1: Die hochwertigen Proteine sorgen dafĂźr, dass die Muskeln Kalorien im Akkord verbrennen. Das ist beim Abnehmen besonders wichtig, denn in den Muskeln werden die meisten Kalorien verbraucht! Effekt Nr. 2: Der spezielle Vitamin-B-Komplex heizt den Energie-, Protein- und Glykogenstoffwechsel im KĂśrper so richtig an. Die Fettverbrennung läuft auf Hochtouren! 7KHRULH JHQLDO LQ GLH 3UD[LV XPJHVHW]W So weit, so gut. Doch wie sieht diese Schlankdurch-den-Sommer-Formel fĂźr uns in der Praxis aus? Die LĂśsung ďŹ nden wir in der Apotheke. Hier gibt es eine Diät, die auf speziellen Shakes b a s ie r t (2-Wo c h e n-Tu r b o - D i ä t von Yokebe, PZN 4064066). Das Geniale: Diese Shakes enthalten genau die optimale Zusammensetzung, um den Stoffwechsel zu zĂźnden und so in kurzer Zeit die Kilos purzeln zu lassen! Und so gehtâ&#x20AC;&#x2122;s: Einfach in der ersten Woche alle drei Mahlzeiten durch die speziellen Yokebe-Shakes ersetzen. In der zweiten Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten ersetzt. Ihr Abendessen kĂśnnen Sie nach Herzenslust genieĂ&#x;en. )$=,7 Mit Yokebe geht es im Turbogang zur SommerďŹ gur. Die speziellen Shakes sorgen mit ihrem einzigartigen 2-fach-Effekt fĂźr einen hochproduktiven Stoffwechsel und eine effektive Fettverbrennung. Erste sichtbare Abnehmerfolge stellen sich sogar schon nach 7 Tagen ein! Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich.
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PďŹ&#x201A;aster, so dass sie in Ruhe ausheilen kĂśnnen. Unsere Experten sprechen hier vom â&#x20AC;&#x17E;PďŹ&#x201A;astereffektâ&#x20AC;&#x153;. Der gereizte Darm kann sich beruhigen und die Symptome verschwinden. In einer groĂ&#x; angelegten klinischen Studie konnte die Wirkweise eindrucksvoll belegt werden.1 Die Ergebnisse dieser Studie waren so sensationell, dass diese mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-DarmForschung weltweit zählt.
8QVHU EUDQGKHLÂ&#x2030;HU 7LSS Bei Darmbeschwerden wie Verstopfung oder Durchfall, Blähungen oder Bauchkrämpfen einfach einmal Kijimea Reizdarm ausprobieren. Das Präparat kann bei einem gereizten Darm sensationelle Ergebnisse erzielen. Das Geniale: Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Med i k a menten si nd bei Kijimea Reizdarm nicht bekannt. Kijimea Reizdarm ist ganz neu in Ă&#x2013;sterreich und nur in Apotheken erhältlich. Sollte Ihre Apotheke Kijimea Reizda r m nicht vor rät ig haben, k a n n sie es seh r schnell f Ăźr Sie bestellen (PZN 4336808).
1 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: BiďŹ dobacterium biďŹ dum MIMBb75 signiďŹ cantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011. Anzeige
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Weltcup-Premiere LP 0RQWDIRQ À[LHUW Nach der FIS Konferenz im bulgarischen Varna wurden die beiden Weltcup-Wochenenden im Montafon für die kommende Saison fixiert. Von 5. bis 13. Dezember 2015 steht somit wieder der Weltcup im Montafon mit Sport am Berg und Party im Tal auf dem Programm. Aufgrund der beeindruckenden Leistungen der Verantwortlichen in den vergangenen vier Jahren findet am 5. Dezember 2015 zum ersten Mal im südlichsten Tal Vorarlbergs ein AUDI FIS Skicross Weltcup statt. Von 11. bis 13. Dezember gehen im Anschluss zwei, bereits traditionelle, FIS Snowboardcross Weltcup Rennen über die Bühne. Die Rennen sind bereits im FIS Kalender eingetragen. Die beiden FIS Renndirektoren Martin Fiala (Skicross) und Uwe Beier (Snowboardcross)
waren bereits zu Vorgesprächen vor Ort. „Wir hatten ein tolles Treffen hier. Der Veranstalter ist motiviert, ihr habt tolle Sponsoren. Ich denke das wird ein super Ereignis. […] Ihr habt hier ideale Bedingungen mit dieser ganzen Winterwoche und den Konzerten, die hier stattfinden und dementsprechend glaube ich, bieten die zwei Weltcupwochenenden, die wir haben, im gleichen Kurs mehr oder weniger, einen tollen Rahmen dafür“, freut sich Uwe Beier. Auch Martin Fiala steht äußerst positiv zum erstmalig stattfindenden Skicross Weltcup im Montafon: „Wir haben letztes Jahr zum ersten Mal die Strecke inspiziert. Ich denke, dass es dort sehr gute Möglichkeiten gibt ein sehr attraktives Rennen zu haben und zu gestalten“. (red)
Von 5. bis 13. Dezember 2015 steht der Weltcup Montafon abermals mit Sport am Berg und Party im Tal auf dem Programm.
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Freitag, 3. Juli 2015
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ULC-Bludenz in Topform
Badminton Schulcup /DQGHVÀQDOH 9RUDUOEHUJ Dornbirn (Elisabeth Pinggera, Raphaela Winkler, Anabell Fenkart, Janine Lais) ganz souverän vor dem BG Blumenstraße und dem BG Dornbirn. Bei den Burschen setzte sich das BG Bludenz (Stefan Lindenbauer, Emanuel Schöpf, Fabian Veyer, Tim Achtergael, Lukas Maringer) vor dem BRG Dornbirn Schoren und dem Gymnasium Liechtenstein durch. (red)
Alpen Challenge Bludenz Vier Tage waren LäuferInnen
und MountainbikerInnen bei der Alpen Challenge Bludenz unterwegs und durchkämmten vier harte Etappen, die ins Brandnertal, Klostertal, Große Walsertal und auf den Muttersberg führten. Während die hartgesottenen SportlerInnen alle Teilstrecken absolvierten, konnte man als Alternative aber auch Einzeletappen bestreiten. Dieser sehr großen Herausforderung stellte sich Dieter Reis vom ULC Bludenz, der sich zu den überglücklichen 20 FinisherInnen bei den LäuferInnenn freuen durfte. Dies ist nicht selbstverständlich, denn zu Beginn des Events waren noch 32 AthletInnen im Teilnehmerfeld zu finden, von denen einige aufgrund der hohen Belastung (Temperaturen um die 30 Grad) das Rennen vorzeitig beenden mussten. Mit einer Gesamtzeit von 16 Stunden und 39 Minuten erreichte Didi überglücklich die Ziellinie und wurde mit dem 14. Gesamtrang belohnt. (ver)
9RUDUOEHUJHU UlXPWHQ LQ 9HOGHQ DE Die heurige ASVÖ-BeachTrophy in Velden brachte tolle Erfolge für die Vorarlberger Delegation. Obwohl die besten Teams nicht dabei sein konnten, da sie beim Schulbeach engagiert waren, konnte man toll auftreten.
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120 Schülerinnen und Schüler spielten in 20 Teams beim Badmintonschulcup Landesfinale in Dornbirn. In der Unterstufe siegte das Team des BG Bregenz Blumenstraße (Emilie Hänel, Sarah Hinteregger, Johanna Doppelreiter, Paul Baldauf, Clarissa Doppelreiter, Kilian Meusburger) vor dem BG Dornbirn und der NMS Lauterach. In der Oberstufe gewannen die Mädchen des Sportgymnasiums
31. Internationaler Muttersberglauf Im Rahmen der Alpen Challenge Bludenz fand auch der Muttersberglauf statt, der als letzter von vier Läufen zu diesem Bike -Trail - Run - Event zählte. Fast 140 TeilnehmerInnen starteten in der Bludenzer Innenstadt, um die 7,5 km mit 840 Hm zu absolvieren. Die Temperaturen waren wie schon die drei Tage zuvor sehr hoch und wurden deshalb für viele eine richtige Hitzeschlacht. 10 ULC Bludenz AthletInnen konnten allesamt tolle Ergebnisse erzielen. Hervorzuheben ist allerdings die Leistung des erst seit kurzem dem ULC Bludenz zugehörigen Ahmad Nazari, der mit seinen 17 Jahren sein Talent erstmals im Wettkampf unter Beweis stellen konnte. Er erreichte mit der hervorragenden Zeit von 53:23 den 2. Rang in seiner Kategorie.
Freitags wurde die Bundesländer-Qualifikation gespielt, bei der Chantal Überbacher/Colien Kratzer sich den ersten Rang holten und somit das Ticket für die Teilnahme am internationalen Bewerb. Dort belegten sie nach einem klaren 2:0 über Slowenien den 7. Rang.
Austrian Trophy bringt Edelmetall Vorarlberg hatte mit den Teams 2 und 3 noch ordentlich mitzureden im Bundesländervergleich. Isabell Baldauf/Elena Berlinger erkämpften sich in einem packenden Finale Gold gegen Steiermark 1. Das Team 2 mit Theresa Hammerl/Magdalena Summer war an den „Goldenen“ gescheitert, es belegte letztlich Rang 5. Die Burschen Benjamin und Marco Halbeisen mussten sich den Steirern beugen, durften sich aber über Silber freuen. Vorarlberg kann mit Recht behaupten, eine tolle Rolle bei der ASVÖ-Trophy 2015 gespielt zu haben. (ver)
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Das Stoffverdeck lässt sich über zwei Drittel der gesamten Dachfläche öffnen
Die dynamische Silhouette des C1 Airscape fügt sich nahtlos in die Neupositionierung von Citroën ein.
Auch innen erfrischend und unkonventionell unterwegs
Citroën C1 Airscape Ein Design voll Optimismus und Dynamik
Der neue Citroen C1 in der offenen Version Airscape besticht durch einen dynamischen und charakterstarken Auftritt. Der sympathische Stadtflitzer ist in drei wählbaren Dachfarben und acht Karosseriefarben bestellbar, die sich auch kombinieren lassen. Platzverhältnisse Mit 3,44 m Länge gehört der 5-türige Viersitzer in das Segment der Kleinstwagen. Der Innenraum mit dem wohlstrukturierten Armaturenbrett ist frisch und pfiffig gestaltet. Dank kompakter Abmessungen können bis zu 4 Erwachsene transportiert werden, und besonders auf den vorderen Sitzen steht überraschend viel
Platz zur Verfügung. Das Kofferraumvolumen lässt sich durch umlegen der Rückstizbanklehne von 196 bis 780 Liter erweitern. Üppige Ausstattung Schon in der Basisversion sind das elektrische Stoffverdeck, eine Klimaanlage, 6 Airbags, elektrische Fensterheber vorne, LED-Tagfahrlicht, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Servolenkung und ein Audiosystem mit MP3 und einiges mehr mit an Board. Fahrverhalten Der 1-Liter-Dreizylinder mit 68 PS bringt den Stadtflitzer durch das geringe Eigengewicht
von nur 883 kg so richtig gut in Schwung. Überhaupt lässt sich der kleine Franzose spritzig in der Stadt und auf dem Land bewegen. Das leichte Handling, der Federungskomfort und die gute Straßenlage sind für einen Kleinwagen auf hohen Niveau. Höchst erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer, der nur knapp über der Werksangabe liegt. Fazit Der neue Citroën C1 Airspace gehört zweifelsohne zu den sparsamsten Kleinstwagen und dies zu einem echt günstigen Einstiegspreis. Das Stoffverdeck bietet bei Schönwetter einen hohen
Spaßfaktor. Seine Wendigkeit und die überschaubaren Unterhaltskosten sind ein weiteres Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Citroen C1 Airscape VTi 68 Feel 1-l-3-Zylinder – 5 Gang manuel KW/PS/Nm/CO2 – 51/69/95,5/95 0 auf 100 km/h: 14,3 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 l Super Preis: ab Euro 11.990,-Testauto: Euro 12.640,--
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Freitag, 3. Juli 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Berufliche Auszeit fßr die Weiterbildung Dank Bildungskarenz ist es mÜglich, sich eine Auszeit vom Job zu nehmen, um sich weiterzubilden. (red). Nach einigen Jahren im Berufsleben kommt oftmals die Erkenntnis, dass der eingeschlagene Weg nicht der richtige ist und nur ein Berufswechsel wieder glßcklich macht. Dieser Schritt ist jedoch nicht einfach. Denn viele Betroffene stehen vor dem Problem, dass Ausbildungen berufsbegleitend zeitlich oder finanziell schwer bewältigbar sind. Fßr diese
Stellenmarkt LEHRLING GESUCHT fßr Ausbildung als Immobilienkaufmann/frau ab sofort Voraus.: Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, Gute Umgangsformen, Aufgeschlossenheit, Engagement und Einsatzfreude. Entlohnung nach Kollektivvertrag (522 Euro brutto im 1. Lehrjahr). Bewerbungsunterlagen bitte an: Immobilientreuhand Bludenz GmbH, z.Hd.Hr. Prok. Michael Wawersik, Bahnhofplatz 1c, 6700 Bludenz, E-Mail: michael.wawersik@itbgmbh.at Telefonieren Sie von zu Hause im Angestelltenverhältnis! 20h/Euro 1.100.- Brutto. www.sirius-gmbh.at
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Menschen kĂśnnte eine Bildungskarenz optimal sein. Denn es handelt sich um eine MĂśglichkeit, sich bei aufrechtem Arbeitsverhältnis freistellen zu lassen. Dabei wird die Zeit fĂźr die gewĂźnschte Weiterbildung genutzt. Die steigenden Zahlen bildungskarenzierter Ă&#x2013;sterreicher und Ă&#x2013;sterreicherinnen zeigen: Diese Form der beruflichen Auszeit wird immer beliebter. Die Dauer der Bildungskarenz kann maximal ein Jahr betragen. Auch eine Aufteilung in mehrere Abschnitte ist mĂśglich. Dabei muss ein Teil mindestens zwei Monate dauern. Nach der schriftlichen Vereinbarung mit dem Arbeitge-
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