Bludenzer anzeiger 27

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 27 | 133. Jahrgang Freitag, 7. Juli 2017

Freibad in Bludenz eröffnet erst 2018

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Die Bauarbeiten am neuen Freibad beim VAL BLU können aufgrund mangelnder Handwerker nicht termingerecht abgeschlossen werden. Das neue Bad startet daher erst 2018 in den Vollbetrieb. Seite 3

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Tourismustag der Alpenregion Unter dem Motto „Kleiner Aufwand - Große Wirkung“ fand vergangene Woche der Tourismustag der Alpenregion Bludenz statt. Zahlreiche Gäste trafen sich zum angeregten Austausch in den Arlberg Chalets. Seite 14

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Pfusch bei Tierschutzgesetz beheben FPÖ fordert Korrektur im Sinne kleiner Tierschutzvereine „Das vor wenigen Wochen durch SPÖ und ÖVP beschlossene Bundestierschutzgesetz ist und bleibt ein rechtlicher und vollzugsmäßiger Pfusch der Sonderklasse. Das Verbot für seriöse kleine Tierschutzvereine, ihre Schützlinge weiterhin via Internet an Tierfreunde zu vermitteln, stellt den gesamten Tierschutz auf den Kopf. Und dieser Pfusch muss rasch behoben werden“, forderte jüngst FPÖ-Tierschutzsprecher, NAbg. Josef Riemer, und erhält dafür die Unterstützung der FPÖ-Tierschutzsprecherin in Vorarlberg Nicole Hosp.

„Auch der ÖVPTierschutz-Landesrat muss mit gutem Beispiel voran gehen“

FPÖ-Tierschutzsprecherin in Vorarlberg, Nicole Hosp „Hier müssen schnellstens Adaptierungen in Angriff genommen werden. Auch der in

Vorarlberg zuständige ÖVP-Tierschutz-Landesrat Erich Schwärzler darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Im Gegenteil, gerade das Land Vorarlberg mit der Zielsetzung ‚Tierschutzland 2020‘ muss mit gutem Beispiel voran gehen“, so Vorarlbergs FPÖ-Tierschutzsprecherin, LAbg. Nicole Hosp. „Ehrenamtliche und mit viel privatem Engagement geführte Vereine, die sich vorbildlich um eine gute Zukunft und einen guten Platz für die Tiere bemühen, werden durch den dogmatischen Vollzug unsinniger Bestimmungen diskriminiert. Ziel muss es sein, die ‚schwarzen Schafe‘ zu erwischen und nicht, wie durch das neue Gesetz der Fall, den zumeist ehrenamtlich tätigen Tierschützern komplett die Hände zu binden, was Aufnahme und Vermittlung von Hund, Katze und Co. betrifft“, so Hosp.

„Vermittlungsregelungen für kleine Tierschutzvereine sind zu korrigieren“ „Auf der Strecke bleiben am Ende die Tiere. Das kann keinesfalls das Ziel eines Tierschutzgesetzes sein“, unterstützt Hosp die Forderung des FPÖ-Tierschutzsprechers im Parlament nach rascher Sanierung des Gesetzes jedenfalls noch in dieser Legislaturperiode. Insbesondere die Vermittlungsregelungen für kleine Tierschutzvereine sind zu korrigieren, damit das Tierwohl wieder an erster Stelle steht. Das sind wir den Tieren als unsere Mitgeschöpfe und den vielen Ehrenamtlichen in unseren kleinen Tierschutzinitiativen schuldig“, so Hosp abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Ehe für alle Die „Ehe für alle“ ist für manchen österreichischen Politiker immer noch ein absolutes Tabuthema. Da fragt man sich ganz banal: Warum eigentlich? Was spricht dagegen, dass Menschen, die sich lieben - egal ob Mann und Frau, Frau und Frau oder Mann und Mann - dies nicht auch vor dem Gesetz bekunden dürfen? An dieser Stelle muss der Unterschied zwischen kirchlicher Ehe und der gesetzlichen Ehe klar gemacht werden. Die katholische Kirche als Beispiel kann ja weiterhin auf der Ehe zwischen Mann und Frau pochen, aber muss diese Meinung auch ein Land wie Österreich so verbissen vertreten (klare Trennung von Kirche und Staat)? Wenn es nach unserem Landes-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

hauptmann geht, dann bleibt es bei der Ehe zwischen Mann und Frau, weil der Staat ein ureigenes Interesse daran haben muss, dass auch Kinder gezeugt werden können. Aha! Ergo: Sobald ich verheiratet bin, soll ich Kinder zeugen. Die Ehe ist also nichts anderes als eine kinderproduzierende Gemeinschaft für den Staat. Sobald die Kinder auf der Welt sind, könnte man sich wieder scheiden lassen, denn dann hat man dem Land gedient. Vielleicht sollte man „Ehe für alle“ auch nicht ganz so dogmatisch verstehen. Man müsste den Begriff mitunter etwas aufweichen. „Ehe für alle, die heiraten wollen“. Denn nicht jede Lebensgemeinschaft möchte auch gleich den Bund fürs Leben eingehen. Auch da sind wir mittlerweile schon längst im Jahr 2017 angelangt. Aber Vorsicht an all die existierenden Lebensgemeinschaften mit eigenen Kindern: Ihr seid an der Grenze der Legalität! Wenn also Mann und Frau sich entschließen zu heiraten, weil sie

dann finanziell besser gestellt sind oder die Frau durch die Eheschließung abgesichert ist, dann muss ein Kind gezeugt werden - egal ob das Paar Kinder haben möchte oder nicht, denn dies ist das ureigenste Interesse der Ehe. Da spielen Liebe, Zuneigung und gemeinsame Interessen keine Rollen mehr. Was aber, wenn Mann und Frau heiraten, weil sie unbedingt Kinder haben möchten, aber aus biologischen Gründen keine bekommen können? Ist diese Ehe noch vor dem Gesetz gültig? Auch wenn manche österreichischen Politiker der Meinung sind, dass das Thema „Ehe für alle“ - wie es in Deutschland nun auch auf politischer Ebene beschlossen wurde – ein untergeordnetes Thema sei, sollte man doch einmal ernsthaft darüber nachdenken: - ob eine Ehe für alle nicht doch gut wäre um eine begriffliche und institutionelle Diskriminierung zu beenden. - ob homosexuelle Paare nicht auch oder teilweise besser in der

Lage wären Kindern ein gesichertes Umfeld zu gewährleisten? - ob der Begriff der Familie nicht eh schon längst völlig verwaschen ist und nicht durch ein gesetzliches Blatt Papier mit dem Wort Eheschließung von Mann und Frau per Definition eigentlich absurd wirkt? - und ob Kinder, die durch verschiedene Schicksalsschläge von ihren biologischen Eltern getrennt wurden, nicht dennoch das Recht haben in eine Lebensgemeinschaft aufgenommen zu werden, bei der sie Geborgenheit und Liebe erfahren, wie sie es zuvor nicht erleben durften oder konnten? „Ehe für alle“ wird abgekürzt mit Efa. Efa wartet in Österreich also weiterhin auf ihre Eva und Adam muss - auch wenn er eigentlich nicht auf Eva steht - diese Frau ehelichen. Das ist Gesetz im österreichischen Garten Eden und wehe die Schlange zeigt uns allen eine andere Realität.


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Freibad-Sommer verschoben Stadt Bludenz verschiebt die Eröffnung des neuen Freibades auf Mai 2018 Obwohl die Bauarbeiten beim neuen Freibad des VAL BLU auf Hochtouren laufen und bereits Ende Juli mit der Befüllung der Becken begonnen werden kann, müssen sich Wasserratten mit einem ersten erfrischenden Abtauchen in die heimischen Wellen noch bis zum Mai nächsten Jahres gedulden.

Auch die Begrünung der Rasenfläche würde in der kurzen verbleibenden Zeit bis zum eigentli-

Foto: VAl BLU

Aufgrund der derzeitigen boomenden Bauwirtschaft sei man nämlich nicht in der Lage, den „von Anfang an sehr sportlichen Zeitplan“ einzuhalten, erklärt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. So wurden etwa im Bereich der Zimmermannsarbeiten 18 Betriebe von Salzburg bis Bregenz angeschrieben. Jedoch hat keiner der Betriebe ein Angebot für den Auftrag gelegt.

Mandi Katzenmayer

Trotz intensiver Bautätigkeiten fällt die Eröffnung des neuen Freibades in diesem Sommer ins Wasser. chen geplanten Testbetrieb Anfang August nicht das erwünschte Ergebnis bringen, so die Verantwortlichen bei der Stadt Bludenz. Daher hat man sich nun entschieden erst im Mai 2018 in den Vollbetrieb zu starten. „Wir werden das Projekt weiterhin möglichst zügig vorantreiben und damit für eine rechtzeitige und auch noch im vertretbaren Kostenrahmen befindliche Fertig-

stellung im Herbst sorgen“, verspricht Mandi Katzenmayer. Einen Wermutstropfen hat die ganze Sache allerdings auch, die parallel zum Freibad-Neubau gestartete Umgestaltung der Sauna-

„Wir werden das Bauprojekt weiterhin zügig vorantreiben und im Herbst fertigstellen.“ landschaft soll noch im Dezember diesen Jahres fertiggestellt werden. Wer‘s also lieber heiß mag und gerne ins Schwitzen gerät, kommt im Bludenzer VAL BLU doch noch auf seine Kosten. (red)

Spezielles Fahrverbot am Arlbergpass Seit dem 1. Juli 2017 gilt auf der Arlbergpass-Route zwischen Langen a. Arlberg und St. Anton a. Arlberg ein spezielles Fahrverbot für PKWs und Kombis mit Anhängern über 750 Kilogramm (hzG höchstzulässiges Gesamtgewicht). Somit dürfen größere Gespanne an Samstagen, Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 9 bis 17 Uhr

die Arlbergpass-Straße nicht mehr befahren. Sie müssen großräumig über Deutschland, den Fernpass oder die Schweiz ausweichen. Diese spezielle Regelung gilt bis Montag, 2. Oktober 2017. Alle Infos zur Befahrung der Arlbergpass-Straße finden Sie unter www.asfinag.at/verkehrssicherheit/bauen/sperre-arlbergtunnel/arlbergpass-route


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Leiter lädt zum „Leitertreffen“ Die etwas andere „Sprechstunde“ von Vizebgm. Mario Leiter Vizebürgermeister Mario Leiter (SPÖ) lädt am kommenden Samstag, den 8. Juli zum „Leitertreffen“ - das ist keine Sprechstunde im herkömmlichen Sinn, sondern ein Angebot, in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.

Das Konzept ist einfach: Mario Leiter wird von 11 bis 12 Uhr beim Bludenzer Nepomukbrunnen zugegen sein, um dort mit den Bludenzern ins Gespräch zu kommen. „Politik ist vor allem eine Frage der Praxis. Für viele stellt der Gang in ein Amtszimmer eine Überwindung dar. Diese künstliche Barriere braucht es nicht. Ich freue mich, in der Innenstadt mit den Leuten ins Gespräch zu kommen“, erklärt Mario Leiter. Nachdem am Samstag ohnehin viele die Freizeit zum Einkaufen oder Flanieren in der Innenstadt nutzen, bietet sich ein kurzer Abstecher zum Nepomukbrunnen an. Vizebürgermeister Mario Leiter freut sich auf rege Beteiligung! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Mario Leiter hält seine Sprechstunden fortan in der Bludenzer Innenstadt ab.

Sprechstunde von Vizebürgermeister Mario Leiter Samstag, 8. Juli, 11 bis12 Uhr Nepomukbrunnen Bludenz Einfach vorbeikommen!

Wo mein Kind gut AK-Kinderbetreuungsatlas gibt Bildungspolitik klingt immer leicht abgehoben. In der AK trägt sie handfeste Züge. Im Februar 2017 etwa stellten die Experten der AK Vorarlberg den Kinderbetreuungsatlas online. Der hat einiges ausgelöst. Gerhard Ouschan leitet die Bildungspolitik in der AK. In seinem Büro nahm der Kinderbetreuungsatlas am Flipchart Gestalt an. Ein Stockwerk höher münzte Oliver Fink aus der EDV die zu Papier gebrachten Gedanken in eine Datenbank um. Das Gerüst stammt von den Kollegen der AK Oberösterreich. Die Inhalte bilden heute die Situation im Ländle ab. Daten über Daten Die AK Vorarlberg bat 246 Kindergärten, 122 (Klein)Kinderbetreuungen und 60 Spielgruppen um ihre Angaben. Sie wurden nicht nur hinsichtlich Öffnungs-

Gerhard Ouschan leitet die Bildungspo zeiten und Schließtagen befragt, die Projektverantwortlichen legten auch Wert darauf, in erster Linie den Eltern Vergleiche zu ermöglichen. Mehr als 71 Prozent der Einrichtungen haben sich beteiligt. Der Vorarlberger Kinderbetreuungsatlas wächst seitdem beständig.


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aufgehoben ist

Foto: Jürgen Gorbach/AK

umfassend Auskunft

litik der AK. Zahlreiche Rückmeldungen untermauern, wie sehr so ein Instrument vermisst wurde. Neben organisatorischen und strukturellen Informationen bietet der Atlas auch Wichtiges zu qualitativen Aspekten. So wurden Themen aus dem bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan für die elementaren Bildungseinrichtungen in Österreich aufgegriffen. Wie die Vorarlberger Einrichtungen diese qualitativen Aspekte umsetzen, kann auch im Atlas der AK nachgelesen werden. „Ohne die Mitarbeit der Einrichtungen der Vorarlberger Elementarpädagogik hätte dieses Projekt nicht den vorliegenden Informationsumfang.“ Deshalb bedankt sich Ouschan bei allen Einrichtungen, „die uns ihre Daten und Informationen zur Verfügung gestellt haben.“ Wichtige Hintergründe Denn die Daten wurden in

Folge detailliert ausgewertet. Diese Dokumentation erzählt viel über Themen wie die demografische Entwicklung, die für die Planung, Optimierung, Finanzierung und selbstverständlich auch für die Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung von Bedeutung sind. Viel wurde in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert. Aber einiges ist noch zu tun. „Fehlende oder mangelhafte Kinderbetreuung erschwert vielen Frauen den Wiedereinstieg bzw. eine gewünschte Vollbeschäftigung, was der Atlas auch klar offenlegt“, betont Gerhard Ouschan, der nicht nur den flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung fordert, sondern auch den Ausbau von verschränkten Ganztagsangeboten in der Volksschule. Dabei muss auch mehr auf Kooperationen zwischen Gemeinden und auch Firmen gesetzt werden. Regionen und Gemeindeverbünde sollen künftig vermehrt gemeinsam Familien vernünftige Angebote stellen. „Da ist politische Kreativität gefragt. Nicht die Einrichtung im eigenen Ort soll der Imagefaktor sein, sondern das Angebot das den Einwohnern gestellt wird“, so Ouschan. Bis Ende September 2017 werden die Daten der Einrichtungen auf den neuesten Stand gebracht. Zudem finden sich ab diesem Zeitpunkt auch die Schülerbetreuungen und Tageseltern im Betreuungsatlas. (Entgeltliche Einschaltung)


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Das Ende einer Ära Seit 1. Juli ist das Bezirksgericht im Montafon Geschichte

Jahrelanger Widerstand Das Bezirksgericht Montafon hat eine lange Tradition. Jahrhundertelang hat sich die Talschaft um ein eigenes Gericht bemüht, welches vor 242 Jahren schlussendlich im Jahr 1775 von Maria Theresia gewährt wurde. Zahlreiche angedrohte Schließungen des altehrwürdigen Bezirksgerichts konnten von den Entscheidungsträgern im Montafon in den vergangenen Jahren immer wieder abgewendet werden. Im September 2015 gab Justizminister Wolfgang Brandstetter dann im

Aktuell wird intensiv an einem LeuchtturmProjekt für die Nachnutzung des alten Gerichts gearbeitet.

Foto: meznar

Mit der Schließung des Bezirksgericht Montafon Ende Juni, geht eine fast 250-jährige Ära in der Talschaft zu Ende. Jetzt soll das historisch, symbolisch und regionalpolitisch bedeutungsvolle, denkmalgeschützte „Alte Gericht“ - welches sich seit Jahrhunderten im Besitz des Standes Montafon befindet - den Bedürfnissen des Tales entsprechend nachgenutzt werden.

Rahmen einer Justiz-Reform das endgültige Aus für das Bezirksgericht Montafon bekannt. Per 1. Juli 2017 werden die Bezirksgerichte Montafon und Bludenz zusammengelegt, die Montafoner Mitarbeiter übernommen. Ein Leuchtturm-Projekt Was jetzt aus dem historisch, symbolisch und regionalpolitisch bedeutungsvollen „Alten Gericht“ im Herzen von Schruns werden soll, wird derzeit im Rahmen eines breit angelegten Prozesses seitens des Eigentümers Standes Montafon erarbeitet. „Das alte

Gericht soll so revitalisiert werden, dass es für die gesamte Regionen einen außerordentlichen Mehrwert sicherstellt“, wünscht sich Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau. Genau daran wird aktuell in einem von der EU, von Land, Bund und von den Vorarlberger Illwerken geförderten Leader-Projekt mit breiter Beteiligung gearbeitet. Nach intensiven Gesprächen und mehreren Workshop-Runden unter der fachlichen Begleitung der beiden Architekten Andreas Kleboth und Richard Steger werden derzeit die in den vergangenen

Monaten gemeinsam erarbeiteten Visionen ausgewertet, konkretisiert und einer Kosten-Nutzen-Analyse unterzogen. Die vorstellbaren Vorschläge reichen aktuell von der Schaffung von Büroräumlichkeiten für Verwaltung bis hin zu einer Bildungseinrichtung, welche einen räumlichen Zusammenhang mit den umliegenden Volks- und Mittelschulen, dem Gemeinde- und Pfarramt sowie dem Sternensaal ermöglichen würde. Als weitere Aufwertung des Standorts steht zudem eine touristische Nutzung zur Diskussion. „Wir wollen uns vor keiner Idee verschließen und schauen uns verschiedene Gesamtkonzepte – auch von externen Interessierten – sehr offen an“, so Herbert Bitschnau. In den nächsten Wochen und Monaten sollen entsprechende Weichen gestellt für das künftige Leuchtturm-Projekt gestellt werden. Eine Zukunftsentscheidung soll schließlich noch heuer fallen. (red)

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Rechnungsabschluss 2016 Trotz Herausforderungen - Landeshaushalt ausgeglichen Der Rechnungsabschluss des Landes beträgt knapp 1,73 Milliarden Euro. Der Abschluss 2016 ist ausgeglichen. Erstmals seit drei Jahren musste die Landesregierung Rücklagen auflösen wegen der Betreuung für Flüchtlinge. Herr Landeshauptmann – auch 2016 kann das Land einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen. Wie zufrieden sind Sie mit dem vorliegenden Ergebnis? Wallner: Mit dem vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 können wir durchaus zufrieden sein. Es ist abermals gelungen, keine neuen Schulden zu machen. Eine strenge Budgetdisziplin über alle Ressorts hinweg hat einen Beitrag geleistet. Dennoch mussten wir in einigen Bereichen überdurchschnittliche Ausgabensteigerungen verzeichnen, die den soliden Haushalt stark beanspruchten. So machten u.a. die hohen Flüchtlingskosten

eine moderate Rücklagenentnahme notwendig. In welchen Bereichen lagen die größten Ausgaben? Wallner: Die Investitionsquote von über 20% gehört zu den höchsten in Österreich sowie im umliegenden Ausland und belegt die Investitionsfreudigkeit des Landes. So wie auch in den Jahren zuvor fallen knapp 70% des Ausgabenvolumens auf drei Bereiche: Gesundheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt inklusive Wohnbauförderung. Also Bereiche, die direkt den Menschen zugute kommen. Stichwort Herausforderungen. In welchen Bereichen gibt es die größte Ausgabendynamik? Wallner: Eine besondere Herausforderung stellt sicherlich die Flüchtlingshilfe dar. Unterbringung, Versorgung sowie Integrationsmaßnahmen verlangen uns einiges ab. Nicht verwunderlich,

dass die Nettoausgaben für die Flüchtlingshilfe von 14,7 Mio. Euro im Jahr 2015 auf 27,7 Mio. Euro im Jahr 2016 angestiegen sind. Wir müssen deshalb alles daran setzen, dass eine schnellstmögliche Integration stattfindet und die Menschen raus aus der Mindestsicherung und rein in die Arbeitswelt finden. Umgekehrt fordern wir auch Integration und Menschen, die zu uns kommen, müssen eine verpflichtende Integrationsvereinbarung unterzeichnen. Man kann nur mit uns leben und nicht gegen uns. Wer das nicht einhält, der muss mit Kürzungen in der Mindestsicherung rechnen! Wie unterstützt das Land die Gemeinden? Wallner: Von Landesseite werden die Gemeinden über viele verschiedene Förderungen aktiv unterstützt. Viele Leistungen in Vorarlberg sind nur möglich, weil Land und Gemeinden eng zusammen arbeiten. Worum es im Kern geht ist, eine hohe Lebens- und Standortqualität in unseren Gemeinden sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir die Gemeinden 2016 mit einer Summe von 186,8 Millionen Euro unterstützt. Vorarlberg ist im Vergleich zu den anderen Bundesländern immer noch ganz vorn was die Arbeitslosenzahlen und Wirtschaftswachstum anbelangt. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Was sind konkret die Maßnahmen dem entgegen zu steuern? Wallner: Der Rechnungsabschluss 2016 zeigt, dass unsere

Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur und zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes Wirkung gezeigt haben. Wir hatten das höchste Wirtschaftswachstum alle Bundesländer, gleichzeitig haben wir eine Trendwende am Arbeitsmarkt erlebt. Im Jahresschnitt 2016 betrug die Arbeitslosenquote 5,9 Prozent (österreichweit 9,1 Prozent). Auch 2017 setzt sich dieser Trend fort. Wir investieren jedenfalls weiter in die Infrastruktur, in Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsprogramme, in Bildung, Wissenschaft und Forschung, in den Wohnbau, etc. und versuchen so, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bisher ist das ja recht gut gelungen – der Vergleich macht uns sicher. Welche Maßnahme – aus den Ressorts, für die Sie unmittelbar zuständig sind – würden Sie als besonders wichtig erachten, die 2016 umgesetzt wurde? Wallner: Ein besonderes Herzensanliegen sind mir Vorarlbergs Familien. Das Herzstück bildet der Familienzuschuss, der die finanziellen Herausforderungen für Familien lindern soll. In dieser Form ist er in Österreich einzigartig. Vorarlberg liegt sowohl bei der Höhe des Zuschusses als auch bei den Einkommenshöchstgrenzen bundesweit an der Spitze. 2016 wurden knapp 3,5 Millionen Euro an Familienzuschüssen für mehr als 1.300 Kinder ausbezahlt. Das ist eine konkrete Hilfestellung, die ich für besonders wichtig halte. (red)


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8QWHUQHKPHQ SURÀWLHUHQ Mindestlohn kann nur erster Schritt sein VP-Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler zeigt sich erfreut über die Einigung der Sozialpartner auf einen Mindestlohn von 1500 Euro: „Angesichts guter Konjunkturprognosen ist es volkswirtschaftlich durchaus vertretbar, die niedrigsten Löhne deutlich anzuheben. Bekanntlich schaffen Lohnsteigerungen in diesem Sektor eine zusätzliche Binnennachfrage. Von dieser Nachfrage profitieren wiederum die heimischen Unternehmen!“ Mit dem nun fixierten Mindestlohn ist für Fässler auch ein deutliches Signal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden, das sagt: Leistung lohnt sich! Insgesamt sieht Julian Fässler in dem präsentierten Modell eine pragmatische Lösung, die in der Perspektive für Arbeitgeber sowie für Arbeitnehmer Vorteile

VP-LAbg. Vonier/Fässler: „Mit dem nun fixierten Mindestlohn ist ein deutliches Signal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden, das sagt: Leistung lohnt sich!“ habe. „Die geplante Evaluierung bis zum Jahr 2020 gewährleistet, dass einzelne Branchen nicht überfordert werden“, so Fässler. Positiv wertet der Arbeitsmarktsprecher der Vorarlberger Volkspartei auch den Umstand, dass sich schlussendlich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf einen Mindestlohn geeinigt haben

und damit keine gesetzliche Regelung notwendig wird. „Somit ist weiterhin sichergestellt, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Gehälter verhandeln und damit diese Thematik nicht zum Spielball der Politik wird. Das ist ein wichtiger Erfolgsfaktor der österreichischen Wirtschaft.“ Die Wirtschaftssprecherin der

Vorarlberger Volkspartei, Monika Vonier bedauert hingegen, dass die Sozialpartner beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung keinen Kompromiss gefunden haben. „Ein Mehr an Flexibilität wäre angesichts von Digitalisierung und globalem Wettbewerb ein wichtiges Signal in Richtung attraktiver Wirtschaftsstandort gewesen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer von Vorteil wäre. Schade, dass hier die Zeichen der Zeit nicht erkannt wurden!“ Vonier hat wenig Hoffnung, dass es vor der Nationalratswahl am 15. Oktober doch noch Bewegung bei der Arbeitszeit gibt. „Tatsache ist, dass das Thema auf der Agenda einer nächsten Bundesregierung ganz oben stehen muss“, so Vonier. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Demokratiepolitisch höchst bedenklich... Den heißen Sommer bekamen wir bereits über die Gebühr zu spüren. Die Natur - schon lange von uns negativ beeinflusst - macht mit uns, was sie will. Und ähnlich geht es in der Politik zu, nur dass es hier nicht die Natur macht, sondern »Kräfte«, die ständig danach trachten, uns auf alle Arten in ihrem Griff zu behalten oder bei der Stange... Ähnlich dem Fürsten der Finsternis, der Christus auf der Bergspitze die Welt zu Füßen zu legen versprach, wenn er ihm huldigen würde, werden wir in Wahlzeiten täglich , ja stündlich von politischen Kräften (mehrheitlich eiskalt berechnende clevere Schaumschläger) umgarnt. In einer solchen befinden wir uns und der Sommer, der auch ein politisch heißer geworden ist, geht nicht spurlos an uns vorüber und wird im Herbst seine Ergebnisse zeitigen. Prominenteste Politiker unserer Republik umgarnen uns derzeit mit ihren Vorstellungen und Versprechungen, die in deutlich abgeschwächter Form - um nicht zu sagen nicht eingehalten - sich nach der Wahl in Schall und Rauch auflösen

und sich zur allgemeinen Enttäuschung einstellen. Der Nationalrat spielt dabei eine tragende schillernde Rolle... Es sind namhafte Leute, die uns - dem Wahlvolk - derzeit wieder einmal den Honig ums Maul schmieren und uns an sich fesseln wollen und wahrscheinlich auch werden. Es fängt mit dem powerplay-besessenen blutjungen neuen »Schwarzen Messias« Sebastian Kurz an, geht mit dem cleveren »Roten Pizzaverkäufer« Christian Kern sowie dem ewigen »Blauen Führer« H. C. Strache weiter und führt über die angeblich letzte »Grüne Hoffnung« Ulrike Lunacek und dem auf abschüssigem Terrain befindlichen »Griss-hungrigen« NEOS-Boss Matthias Strolz an das Ende eines politischen Sommertraum-Tanzes. Gespannt darf man sein, welche Leute dabei von einem entstandenen, politisch interessanten »Pilzbefall« erfasst werden, der manchen den berühmten Strich durch die Rechnung machen könnte... Es ist politisch einiges in Bewegung geraten, das sogar »politisch angefressene« Staatsbürger hinter dem Ofen hervorholt. Einen solchen

politisch spannenden wie heißen Sommer hatten wir in unserer Alpenrepublik eigentlich noch nie. Der Oktober wird es zeigen, welche parteipolitisch dominierenden Farben uns der Herbst beschert... Für manche der aufgezählten »Großkopferten« wird dieser Sommer allerdings möglicherweise unter dem Motto »Sie tanzten nur einen Sommer« enden... Darunter dürften sich die »Grünen« befinden, denen die total vermurkste verfehlte Nachwuchspolitik ihrer »hantigen« Führerin Glawischnig auf den Kopf fiel und die mit der Tatsache, dass ihnen mit Peter Pilz einer der profiliertesten Grünen Europas abhanden kam und mit Lunacek eine ehemalige EU-Ablehnende neue Obfrau wurde, ein Absturz drohen könnte... Auch für den sich redlich abmühenden Vorarlberger NEOS-Chef wird es schwer werden. Die Neuwahlen im Oktober sind höchst angebracht. Denn wir brauchen nicht nur eine neue ordentlich arbeitende und nicht zerstrittene Bundesregierung, sondern vor allem einen neuen Nationalrat. Denn ein Nationalrat, der ein derartiges

unüberdachtes Pflegeregress-Gesetz beschließt und andere Wahlzuckerln verteilt, deren nicht finanzierbare gewaltige Kosten auch nicht durchdacht sind, gehört aufgelöst und in die Wüste geschickt. Der Zweite NR-Präsident Karlheinz Kopf scheint noch der ehrlichste Parlamentarier zu sein, wenn er meint, man solle die letzten beiden NR-Sitzungen im Oktober absagen, weil dort gefasste Beschlüsse demokratiepolitisch höchst bedenklich seien... Nun - die Sitze im Parlament bleiben immer die gleichen, werden jedoch - unter uns gesagt - immer wieder von den neuen Hintern jener gedrückt, die auf alle anderen Einsagerstimmen hören, jedoch leider nicht auf jene des Wahlvolkes... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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ÖVP und FPÖ verhindern zeitgemäßes Gemeinderecht „ÖVP und FPÖ haben sich als Schutzmacht der Bürgermeister-Willkür entpuppt“, nimmt Grünen-Klubobmann Adi Gross zur Novellierung des Vorarlberger Gemeindegesetzes Stellung. „Was da beschlossen wurde, ergibt kein zeitgemäßes Gemeinderecht. Die gestiegenen Anforderungen an Transparenz, die wachsende Bedeutung gemeindeübergreifender Kooperation und der deutliche höhere Stellenwert von Bürgerbeteiligung spiegeln sich in der Novelle leider nicht wider.“ „Ein grundsätzliches Problem besteht darin, dass das Gesetz den vielen hunderten ehrenamtlichen GemeindevertreterInnen keine Rechtssicherheit bietet“, hält Gross fest: Es gibt keine Instanz, die unterschiedliche Auffassungen zu einzelnen Gesetzesbestimmungen rechtlich einwandfrei klären könnte. Bei jedem anderen Gesetz ist das selbstverständlich. Gross erinnert daran, dass die Grünen zwei Jahre lang mit ÖVP und Gemeindeverband über ein zeitgemäßes Gemeinderecht verhandelt haben. Der Gemeindeverband habe mit Unterstützung der ÖVP zu allen wesentlichen Fragen der Transparenz, der Rechtssicherheit und der Gemeindekooperation sein Veto eingelegt. Mit dieser Taktik hätten Gemeindeverband und ÖVP die Novellierung scheitern lassen. Der Landtag habe dann eine Reihe geringfügige Änderungen beschlossen. „Das ist eine versäumte Chance“, bedauert der grüne Abgeordnete. „Diese Novelle zementiert die Vormacht der Bürgermeister und missachtet die Interessen der Gemeindevertretungen im Konfliktfall“,

LAbg. Adi Gross Klubobmann der Vorarlberger Grünen so Gross. Die ÖVP habe in der FPÖ einen willigen Helfer gefunden, damit das auch in Zukunft so bleibt. „Die Freiheitlichen haben ihre früheren demokratischen Ansprüche und ihre Oppositionsrolle aufgegeben. Ein Kniefall vor dem Hohenemser Bürgermeister.“ Einige Beschlüsse wie die Trennung der Stimmzettel für die Gemeindewahlen seien seit langem vereinbart gewesen. Andere könne er nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen, so Gross. So hätten ÖVP und FPÖ die Abschaffung der Vertraulichkeit der Ausschüsse beschlossen, diesem Beschluss aber durch eine generelle Ausnahme für die wichtigsten Ausschüsse wie den Finanz- oder den Liegenschaftsausschuss die Zähne gezogen. „Das ist absurd.“ Es gebe auch Verschlechterungen. So sollen in Zukunft nicht nur die Beratungen, sondern auch die Beschlüsse des Gemeinderats für vertraulich erklärt werden können. „Das bedeutet mehr Geheimhaltung und weniger Transparenz“, so Gross. „Das ist ein trauriges Zeichen für die Demokratie in Vorarlberg“, fasst Gross zusammen. Auf Bundesebene werde seit Jahr und Tag die Abschaffung des Amtsgeheimnisses, eines Relikts aus dem 19. Jahrhundert, verhindert. Und in Vorarlberg ein zeitgemäßes Gemeinderecht. (Entgeltliche Einschaltung)

'U¶ 0DOHÀ] Trump gegenüber Nepomuk... Was man nicht für möglich gehalten hätte, der Name »Trump« kursiert seit Neuestem in Bludenz. Gott sei Dank nicht in Person des unberechenbaren US-Psychopaten im Weißen Haus von Washington. Sondern in Person der sympathischen Sommelierin Silvia Trump in Antonios »Enoteca«, vis-à-vis vom Nepomukbrunnen. Den Hl. Nepomuk sollte man bei der Gelegenheit mit dem Rücken zum Alten Rathaus drehen, er könnte dann ohne sichtbare Halsstarre besser den Platz überblicken sowie Silvia Trump und Antonio auf die Finger schauen... ... meint dr´Malefiz


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Vor kurzem fand der alljährliche Tourismustag der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in den neu errichteten Arlberg Chalets in Wald am Arlberg statt. Unter dem Motto „Kleiner Aufwand - Große Wirkung“ wurden dabei Vermietern und Partnern der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in informativen Vorträgen und Workshops - u.a. gehalten von Fotograf Matthias Rhomberg und Innenarchitekt Patrick Dür - neue Wege aufgezeigt, wie mit einfachen Mitteln viel erreicht werden kann. Empfangen wurden die rund 100 Gäste bei einem Apéro in den neu errichtetet Arlberg Chalets in Wald am Arlberg. Der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer sprach die Grußworte. Danach präsentierte Christian Schützinger, Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, das Projekt „Gastgeben auf Vorarlberger

Tourismustag 2017: „Kleiner Aufwand - große Wirkung“

Art“, das zum einen die Vernetzung unter Vorarlberger Gastgebern fördert und zum anderen auch ein umfassendes Schulungsangebot für Mitarbeiter bietet. Im Anschluss erläuterte Kerstin Biedermann-Smith, Geschäftsführerin der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, gab abschließende noch einen kurzen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und den Projekten der gesamten Region.

Foto: Alpenregion Bludenz

Hört... Hört...

Der Toursimustag der Alpenregion Bludenz fand heuer in Wald a. Arlberg statt.

Karl-Heinz Dobler, Markus Comploj und Christoph Lorünser (v.l.) Wolfgang Juri mit Reinhold Wolf, Kerstin Biedermann-Smith, Mandi Katzenmayer und Christian Schützinger (v.l.)

Das charmante Team der Alpenregion Bludenz Toursimus GmbH

Zahlreiche Gäste: Über 100 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil. Unter ihnen befanden sich die Bürgermeister Christian Gantner, Eugen Hartmann und Werner Konzett sowie die Mitglieder des Alpenregion-Vorstandes Thomas Walch, Walter Bilgeri und Frank Sperger. Auch zahlreiche Vermieter aus der Region wohnten dem Tourismustag bei. Ebenfalls stark vertreten waren die Bergbahnen mit Markus Comploj, Dietmar Tschol und Hermann Gassner. (red)

Patrick Dür

REGIO organisiert Ferienprogramm für Kinder Bereits zum neunten Mal haben die REGIO Klostertal gemeinsam mit den Gemeinden Klösterle, Dalaas und Innerbraz ein Ferienprogramm für die Kinder und Jugendlichen des Tales zusammengestellt, in welchem alle Veranstaltungen aufgelistet sind, die im Klostertal speziell für alle Kids Jüngsten veranstaltet werden.

(Mountainbike- und Inlineskatekurs) bis hin zu den „altbekannten“ Fußball- und Tanzcamps.

Der Klostertaler Feriensommer wird auch heuer wieder spannend: Von einem Spielenachmittag in der Radona, der vom „Klostertaler Spielezimmer“ organisiert wird, über Veranstaltungen zum Thema Sicherheit

Alle Veranstaltungen und weitere Infos findet ihr auf der Homepage (http://www.klostertal.org) und auf der Facebookseite (https://www.facebook.com/ regioklostertal) der REGIO Klostertal. (red)

Der Landbus Klostertal (Linie 90) kann zum Besuch der Veranstaltungen kostenlos benützt werden. Freifahrkarten können in den Gemeindeämtern Klösterle, Dalaas und Innerbraz abgeholt werden.


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1.090 km² zubetoniert Eine andere Rechnung stellt Statistik-Austria-Generaldirektor Konrad Pesendorfer auf: „Seit dem Jahr 2001 ist die verbaute Fläche um 24 Prozent gewachsen. Das entspricht einem Plus von rund 1.090 Quadratkilome-

2,8 ha 3,0 ha

0,1 ha

WIEN

Bodenverbrauch: NÖ ist Nummer eins. In Wien wird betoniert, wo vorher meistens auch schon Beton war.

tern. Zum Vergleich: Wien ist 414,6 Quadratkilometer groß. Übrigens: So groß wie Wien ist die Fläche stillgelegter oder nicht genutzter Gewerbe- und Industriegründe. Um den Bodenverbrauch einzudämmen, plädiert das Umweltbundesamt für ein bundeseinheitliches strategisches Flächenmanagement. In Salzburg wolle man mit einer Novelle des Raumordnungsgesetzes der voranschreitenden Bodenversiegelung entgegenwirken, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin

Astrid Rössler (Grüne). Die Ansiedelung neuer Supermärkte soll zum Beispiel künftig nach strengeren Kriterien erfolgen. Höchste Supermarktfläche Österreich hat mit 1,8 Quadratmetern pro Kopf die höchste Supermarktfläche in Europa (Italien: 1,0, Frankreich: 1,2) und mit 15 Metern pro Kopf eines der dichtesten Straßennetze (Deutschland: 7,9, Schweiz: 8,1). Und was, wenn nichts passiert? Weinberger: „Dann gibt es in 200 Jahren in Österreich keine Agrarfläche mehr.“ (wu)

$JUDUÁlFKH QLPPW JOREDO ]X Industriestaaten lagern Agrarproduktion in Schwellenländer aus

2013 48%

2013 44%

1961 49% 1961 18%

2013 33%

WELTWEIT* 1961 36%

2013 38%

1961 37%

2013 55%

2013 38% 1961 44%

KEN

1961 49%

CHN

1961 56%

GER

Landwirtschaftliche Nutzung von Flächen im Vergleich

AUT

Im Jahr 1961 wurden 49 Prozent der Landesfläche Österreichs landwirtschaftlich genutzt, heute sind es nur noch 38 Prozent. Ein ähnlicher Trend ist in anderen EU-Ländern und in den USA zu beobachten. In den Schwellenländern nimmt die Agrarfläche aber zu. Der Grund: steigende Bevölkerung. Aber auch die Tatsache, dass die Industrieländer die Landwirtschaft auslagern (mit entsprechender CO2-Transportbilanz) und man lieber Agrarprodukte importiert als selbst erzeugt. (red)

2013 49% * Anteil an der Landesfläche; Quelle: Weltbank

In Schwellenländern wie Brasilien nimmt die Agrarfläche zu. Oft zulasten der Umwelt wie bei der Rodung der Amazonas-Wälder.

Quelle: Umweltbundesamt/Hagelversicherung

0,7 ha

BGLD

1,4 ha

SZB

0,2 ha

STMK

3,2 ha

0,0 ha

3,3 ha

Hektar/pro Tag (Insgesamt 14,7 Hektar pro Tag)

KNT

„In Österreich wurden in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich 20 Hektar pro Tag verbaut“, sagt Kurt Weinberger, Chef der Hagelversicherung. 20 Hektar: Das sind 30 Fußballfelder mit 105 Metern Länge und 65 Metern Breite. Karl Kienzl vom Umweltbundesamt: „Zubetonierte Flächen können kein Kohlendioxid und kein Wasser speichern.“ Letzteres erhöhe die Gefahr von Überschwemmungen. Immerhin: Von 2014 bis 2016 wurden laut Umweltbundesamt pro Tag durchschnittlich „nur“ noch 14,7 Hektar verbaut.

Bodenverbrauch in den einzelnen Bundesländern

BRA

In Österreich reift langsam der Gedanke heran, dass Unternehmer zu sein auch irgendwie cool ist. Das hat viel mit den Start-ups zu tun. Also jenen Gründungen, die eine besonders neue Idee haben und mithilfe neuer Finanzierungsmodelle das nötige Startkapital organisieren. Die Politik und die Medien schenken Startups ihre besondere Aufmerksamkeit, weil sie schillernder wirken als ein „normaler“ Betrieb. Aber gerade diese „normalen“ Betriebe sollte man nicht vergessen. Dazu hat die Österreichische Notariatskammer unlängst eine Studie veröffentlicht, die ein etwas beunruhigendes Detail enthält: Demnach stehen in den kommenden fünf Jahren 75.000 Betriebe zur Übergabe an. Aber 30.000 finden keinen Nachfolger. Weder in der Familie noch sonstwo. Jetzt könnte man sagen: Egal, in Österreich werden eh immer mehr Unternehmen gegründet (2016 waren es knapp 40.000). Allerdings: Die „Neuen“ sind meistens nur Ein-Personen-Betriebe. Die „alten“ Unternehmen, die zur Übergabe anstehen, zählen oft zehn und mehr Mitarbeiter. Natürlich wird schon viel getan, um Firmennachfolger zu suchen. Aber es wäre toll, wenn die Politik und die Öffentlichkeit solchen Menschen, die gute alte, solide Betriebe übernehmen, dieselbe Beachtung schenken würden wie den Start-up-Helden. Allein schon deshalb, weil laut der Studie bereits elf Prozent der Unternehmen am Ende von den eigenen leitenden Angestellten und Mitarbeitern übernommen werden.

Hektar/pro Tag (Insgesamt 14,7 Hektar pro Tag)

TIR

Vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber

Ohne Gegenmaßnahmen gibt es in 200 -DKUHQ LQ gVWHUUHLFK NHLQH $JUDUÁlFKH mehr.

USA

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

VBG

KOMMENTAR

Warnung vor zu YLHO %RGHQYHUEUDXFK


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$XV I U 3ÁHJHUHJUHVV AK-Vizepräsidentin Auer: „Viele Betroffene können jetzt aufatmen!“ Der Pflegeregress wird endlich abgeschafft. Der entsprechende Beschluss dazu wurde vergangene Woche im Nationalrat gefällt. „Es war höchst an der Zeit, dass in diesem für viele Menschen wichtigen Bereich endlich Nägel mit Köpfen gemacht und eine nicht nachzuvollziehende Ungerechtigkeit abgeschafft wurde“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Bisher bis zu 10 Jahren Rückgriff auf das Vermögen! Bisher sah das System so aus, dass nicht nur der größte Teil des Pflegegelds und der Pension für Pflege im Heim herangezogen wurde, sondern auch allfälliges Privatvermögen der Betroffenen. Selbst bei Schenkungen konnte noch einige Jahre etwa auf übertragene Wohnungen zugegriffen werden. In den Bundesländern galten dabei unterschiedliche Regelungen. Für den Rückgriff auf

sender Familien in ganz Österreich!“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Vermögen der Pflegebedürftigen galt in Vorarlberg etwa eine Frist bis zu zehn Jahren! Der Beschluss des Parlaments untersagt den Bundesländern nunmehr per Verfassungsgesetz diesen Regress. Österreich wieder ein Stück sozial gerechter! „Damit wird Österreich ein weiteres Stück sozial gerechter“, meint die AK-Vizepräsidentin. Und weiter: „Im Interesse aller Pflege-

bedürftigen und ihrer Angehörigen ist es positiv, dass nicht mehr auf das Ersparte zurückgegriffen wird, wenn jemand pflegebedürftig wird. Niemand sucht sich ja freiwillig aus, pflegebedürftig zu sein bzw. zu werden. Das Aus des Pflegeregresses verbessert mit einem Schlag die Situation tau-

Abschaffung bereits im „Plan A“ des Bundeskanzlers angekündigt „Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Christian Kern hat die Abschaffung des Pflege-Regresses bereits in seinem Plan A verlangt und die SPÖ hat diese Forderung auch in ihre Koalitionsbedingungen aufgenommen“, erinnert Manuela Auer. Und weiter: „Die konsequente Haltung von Bundeskanzler Kern und seine Bereitschaft das Versprechen auch ohne Koalitionspartner im Parlament einzubringen, hat letztlich dazu geführt, dass auch die ÖVP ihren anhaltenden Widerstand aufgegeben hat. (Entgeltliche Einschaltung)

,QWHUDNWLYHV 7KHDWHUHUOHEQLV LP 0RQWDIRQ Am Samstag, den 15. Juli 2017, laden die Montafoner Museen zur Theaterwanderung „Auf der Flucht“ nach Gargellen - ein interaktives Theaterstück mit emotionaler Dichte und beeindruckendem Schauspiel. Projekte wie dieses beweisen, dass Kunst immer auch eine erzieherische Funktion hat: Basierend auf Zeitzeugenberichten, historischen Dokumenten und literarischen Texten von Franz Werfel, Jura Soyfer und anderen Schriftstellern, die aus Nazi-Deutschland flüchten mussten, nimmt das interaktive Stück „Auf der Flucht“

den Zuseher mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Bei der geführten Wanderung von Gargellen auf das Sarotlajoch spürt das Publikum gemeinsam mit dem „teatro caprile“ an wechselnden Spielorten dem Schicksal jener Menschen nach, die die Schrecken des Krieges am eigenen Leib erfahren mussten. Gespielt wird im Hotel Madrisa, in Alphütten und im freien Gelände. Die Auseinandersetzung mit dem historischen Stoff mitten in den Bergen des Rätikon erzeugt intensive Bilder bei allen Teilnehmern. Nähere Infos unter www.stand-montafon.at/ veranstaltungen(red)

Erweiterung Bezirksgericht Bludenz Anlässlich der Zusammenlegung des Bezirksgerichtes Montafon mit dem Bezirksgericht Bludenz widmet sich dieser Band der Montafoner Schriftenreihe der Gerichtsbarkeit im Montafon von 1775 bis 2017. Am Donnerstag, 13. Juli um 14 Uhr im Stadtsaal Bludenz stellt Michael Kasper die frühen Formen der Gerichtsbarkeit im Montafon von 1775 bis 1848 vor, Alfons Dür die Geschichte des Bezirksgerichtes Montafon von 1849 bis zur Auflassung 2017. Nähre Infos unter www.stand-montafon.at/veranstaltungen (red)


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Die Waldlüxe im Taekwondo-Fieber Vor kurzem durften sich die Bludenzer Waldlüxe über einen ganz besonderen Besuch freuen: Claudia Kraft und Christian Zudrell vom Taekwondo Verein Dojang kamen für einen Schnuppertag im Wald vorbei. Die koreanische Kampfsportart, bei der alle Gliedmaßen des Körpers zum Angriff und zur Abwehr eingesetzt werden, wollten die Waldlüxe schon immer einmal ausprobieren. Nur gut, dass die Kinder vom Waldkindergarten so fit sind, denn beim Schnuppertraining mit den Profis war neben Koordinationsfähigkeit, Körperspannung und Gleichgewicht auch Ausdauer gefragt. Nach einer Verbeugung, mit der die Übungsstunde beim Taekwondo üblicherweise gestartet wird, ging es dann gleich los mit dem Aufwärmen. Mit Kräftigungs- und Dehunungsübungen brachten die Waldlüxe erstmal ordentlich ihren Kreislauf in Schwung. Anschließend wurden unterschiedliche Bewegungeselemente ausprobiert. Jonathan, ein Kind aus dem Waldkindergarten und bereits seit längerem im Taekwondo-Club aktiv, demonstrierte seinen Freunden zum Abschluss dann noch, was er schon alles gelernt hat. Mit einem gekonnten Tritt schlug er ein Holzbrett entzwei. Die anderen Wadlüxe zeigten sich davon sichtlich beeindruckt.

Foto: Stadt Bludenz

Es war ein aufregender Vormittag, den die Kinder zusammen mit den Mitgliedern des Taekwondo Verein Dojang verbringen durften. (red)

Sieht schon sehr professionell aus bei den Kleinen


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Veranstaltungen Freitag 7. Juli bis Sonntag 16. Juli 2017 Fr 7. Juli 8 Uhr 20. Silvretta Classic Rallye Montafon, 8. Silvretta-E-Auto Rallye Montafon Ortszentrum Partenen Start zur zweiten Etappe, 15.30 Uhr Tagesziel Ortszentrum Gaschurn 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang www.bludenz.travel 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anmeldung erforderlich T. +43 680 2356305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 14 Uhr Herren- und Damenturnier, Golfclub Montafon Tschagguns mehr Infos auf golfclub-montafon.at 14 Uhr Silvretta Classic Rallye Montafon Därflifest, Ortszentrum Gaschurn Marktgeschehen, ab 15:30 Uhr Zieleinlauf der Oldtimer und E-Autos, Live-Musik und Bewirtung, Eintritt frei 18 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 18 Uhr Dorfhock Bauernmarkt, ab 19:30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Tschagguns Ortszentrum Tschagguns 18.30 Uhr Filmband, Paul Flora „Auf dem Strich“, Montafoner Heimatmuseum 19 Uhr „Das innere Kind - Heilung“ Abendworkshop, www.schoenesundgutes.at 20 Uhr Ein Fest für Bach: Kammermusik vom Feinsten, St. Laurentiuskirche Bludenz 20.15 Uhr Jazz am Platz, mit Toni.Eberle. Band, Hotel Taube Schruns

Sa 8. Juli 89. Int. DUO Turnier des ESC Bludenz, Stocksportanlage ESC Bludenz 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt, Platz beim Riedmiller-Denkmal 8.30 Uhr Heilpflanzenkunde Talstation Garfrescha Bahn St. Gallenkirch 9.30 Uhr 20. Silvretta Classic Rallye Montafoner Ortszentrum Partenen Start zur letzen Tagesetappe über 153 km, 14 Uhr Zieleinfahrt Vandans mit abschließender Doppel-Wertungsprüfung 10 Uhr 34. Milka Schokoladenfest, Alpenstadt Bludenz 10.15 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, BergATIVK Brandnertal, +4366488511271

17 Uhr 3. Sura Kees Anschnittfest, Rahmenprogramm, zünftige Live-Musik, bei schlechter Witterung im Gemeindesaal Musikpavillon St. Gallenkirch 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, bei schlechter Witterung im Vereinshaus, Ortszentrum Silbertal 19 Uhr Studafäscht der Ortsfeuerwehr St. Gallenkirch, Talstation Garfresche Bahn 19.30 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein St. Anton i. M. und anschl. die Gluandigraba- Schrenzer Ortszentrum Vandans 19.30 Uhr Musig i dr Gass mit Live-Musik, nur bei guter Witterung Gasthaus zum Kreuz Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

So 9. Juli 89. Int. DUO Turnier des ESC Bludenz, Stocksportanlage ESC Bludenz 15 Uhr Somsonite Club Tour, golfclubmontafon.at Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans Hotel Brunella Vandans

Mo 10. Juli Trainingslager FC Southampton, Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns, bis 15.7. 8-17 Uhr Krämermarkt, Altstadt Bludenz 14 Uhr Spinntube, Alpin und Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn

Di 11. Juli 19.30 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensterne“ Hotel Zimba Schruns

Mi 12. Juli 17 Uhr 9-loch Smile4LIfe Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein Weiler, Ortszentrum Tschagguns

Do 13. Juli 9 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 13.30-15.30 Uhr Vorführung „Altes Handwerk“ Alpengasthof Rellseck Bartholomäberg 13.30-16 Uhr Schausägen, Alte Säge „Mülli“ Latschau 19 Uhr Montafoner Abend, Kirchplatz Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert live“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen 21.15 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache“, Bergarena Muttersberg (bei Schlechtwetter in der Remise)

Fr 14. Juli Beach-Cup Montafon, Alpenbad Montafon 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung, Pfarrkirche Gargellen 15 Uhr Bauernmarkt, Kirchplatz Gaschurn 17 Uhr Gmes-Markt, Ortszentrum Vandans 18 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 18.30 Uhr Vortrag „Die Spitze Feder. Flora als Buchillustrator und seine Bibliothek als Inspiration“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20 Uhr Montafoner Kamingespräch, „Zimba - ein Zweitälerberg“ Gemeindeamt Vandans 20 Uhr Platzkonzert mit der Trachtenkapelle Gantschier, Poly Gantschier 20.15 Uhr Klavierkonzert, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Bischof Rudigier Platz Partenen

Sa 15. Juli Trainingslager des SC Freiburg Aktivpark Montafon Beach-Cup Montafon, Alpenbad Montafon 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung, „Auf der Flucht“, Pfarrkirche Gargellen Info +43 50 6686 14 Uhr Konzert des Musikvereins Göllsdorf e.V., Almhütte Fellimännle Silbertal 19.30 Uhr Musig i dr Gass mit Live-Musik, nur bei guter Witterung, Gasthaus zum Kreuz Schruns 21.15 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache“, Bergarena Muttersberg (bei Schlechtwetter in der Remise)

So 16. Juli 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht“, Info +43 50 6686

Ausstellungen „PAUL FLORA“ Pfarrkirche, Heimatmuseum & MAP Kellergalerie Schruns Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer, Museumsstube, Werkstätten, u. v. m., geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr Haus des Gastes Schruns „Hemingway-Ausstellung“ geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“, geöffnet Di–Fr & So 14-18 Uhr, Eintritt frei Kunstforum Montafon Schruns “Brot und Spiele“, ausstellende Künstler: Tomas Eller, Olga Georgieva, Andreas Gursky, Anja Manfredi, Sascha Reichstein, Linus Riepler, Christian Rupp, Ruth Schnell und Konrad Winter, Geöffnet: Di-Sa 16-18 Uhr, Do 16-20 Uhr Montafoner Bergbaumuseum Silbertal Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr Museum Frühmesshaus Bartholomähberg Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Sonderausstellungen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, geöffnet Di-Fr & So 14-18 Uhr Haus des Gastes Gaschurn Hemingway-Ausstellung, geöffnet Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr Kraftwerk Latschau Schauraum, geöffnet Mo-So 8-18 Uhr Energie.Raum Partenen Mo-Fr 9-18: Uhr, Sa, So 10-17 Uhr, barrierefrei

Klostertaler Feriensommer Donnerstag 13. Juli 2017, 14-17 Uhr Mountainbike Fahrtechnikausbildung für Kinder von 8-12. Mitzubringen sind ein fahrtüchtiges Mountainbike, Helm, Fahrradhandschuhe, geeignete Schuhe, Verpflegung. Keine Eltern! Anmeldung unter 0680 219 83 34 oder walter1.pfeifer@aon.at. Treffpunkt: Parkplatz Sonnenkopf Bei Schlechtwetter wird ein anderer Termin vereinbart.


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Wochenend

21 Aus den

Notdienste Pfarren Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 7.7. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstr. 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 8.7. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 9.7. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstr. 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mo 10.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 11.7. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mi 12.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 13.7. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Fr 14.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Notdienst Montafon Sa 8.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600 So 9.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710

Notdienst Lech Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal Sa 8.7. 10-12 Uhr So 9.7. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Sa 8. und So 9.7. 17-19 Uhr Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst

St. Laurentius Sa 8.7., Hochzeitsjubiläumsmesse in St. Laurentius 18 Uhr Vorabendmesse, anschließend gemütlicher Hock im „Schlosshotel“

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 8.7. 8 bis nächster Morgen 8 Uhr Apotheke Nenzing, Bundesstraße Sa 8.7. 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt So 9.7. 8 bis nächster Morgen 8 Uhr St. Jakob-Apotheke, Bludesch So 9.7. 10-12 und 17-19 Uhr Central Apotheke, Bludenz

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 7.7. 7.45 Uhr Abschlußgottesdienst der Mittelschule und 9 Uhr Abschlußgottesdienst der Volkschule Bürs in der Friedenskirche, 19 Uhr Herz – Jesu – Messe und Gedenken an die am 4.6.17 verstorbene und in Zams beerdigte Schwester Heinrika Jäger in der Martinskirche Sa 8.7. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 9.7. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 10.7. 11 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Do 12.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 7.7. 8 Uhr Schulschluss-Gottesdienst der VS Obdorf Sa 9.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 10.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi 12.7. 9.30 Uhr Beerdigung Ingeborg Brindlmayer

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 7.7. 10.15 Uhr Schulschluss-Gottesdienst der VS Bings Sa 8.7. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 9.7. 8.30 Uhr Wortgottesdienst in Bings Mi 12.7. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 13.7. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 7.7. Herz-Jesu-Freitag 7.45 Uhr Schlussgottesdienst der Mittelschule, 8.30 Uhr Schlussgottesdienst der Volksschule, die Abendmesse entfällt! Sa 8.7. 19 Uhr Vorabendmesse So 9.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Alina Schwald. Wir wünschen Familie Schwald Gottesreichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Von Montag bis Donnerstag finden auf Grund der Kirchenreinigung keine Hl. Messen statt! Fr 14.7. 19 Uhr Gedenkmesse beim Unteren Bild. Die Fußgänger treffen sich um 18 Uhr bei der Pfarrkirche

Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 7.7. Herz-Jesu-Freitag Hl. Willibald 9 Uhr Schruns Gottesdienst zum Schulschluss, 17.30 Uhr Schruns Heilige Messe mit einer CH Gastgruppe Sa 8.7. VA 14. Sonntag JHK Hl. Killian 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst 15 Uhr Schruns Taufe So 9.7. 14.Sonntag JHK 32 Märtyrinnen von Orange 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst Mi 12.7. Hl. Placidus & Hl. Sigisbert von Disentis 17 Uhr Schruns Litzkapelle Rosenkranz, 18.30 Uhr Schruns keine Heilige Messe

Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 7.7. Herz-Jesu-Freitag Hl. Willibald 8 Uhr Vandans Gottesdienst zum Schulschluss, 14 Uhr Vens Trauung Sa 8.7. VA 14.Sonntag JHK Hl. Killian 16 Uhr Vens Taufe, 17 Uhr Vens Taufe So 9.7. 14.Sonntag JHK 32 Märtyrinnen von Orange 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Rupert Platzer 12 Uhr Vandans Alpe Lün Heilige Messe 15.30 Uhr Vens Andacht Do 13.7. Hl. Heinrich & Hl. Kunigunde 18.30 Uhr Vens Andacht

Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 9.7. 14.Sonntag JHK 32 Märtyrinnen von Orange 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst 15 Uhr Silbertal Alpe Wasserstube Heilige Messe Do 13.7. Hl. Heinrich & Hl. Kunigunde 9 Uhr Silbertal Pfarrkirche Andacht

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 7.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der Mittelschule Sa 8.7. 17 Uhr Seelenrosenkranz im Haus Klostertal, 19 Uhr Vorabendmesse So 9.7. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 12.7. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Fr 14.7. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 9.7. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 11.7. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 9.7. 10 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 7.7. Herz-Jesu-Freitag Hl. Willibald 9 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss 14 Uhr Trauung Sa 8.7. VA 14. Sonntag JHK Hl. Killian 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 8.7. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 9.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 12.7. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 9.7. 10 Uhr Gottesdienst


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Karenzplausch für Mamas bei McDonald’s Vorarlberg Die fünf McDonald’s Restaurants in Vorarlberg unter der Führung von Loek Versluis luden im Juni alle karenzierten Teammitglieder zu einem gemütlichen Karenz-Nachmittagsplausch ein. Bei Kaffeespezialitäten und Dessertvariationen wurden Innovationen in den McDonald’s Restaurants vorgestellt und Tipps für den beruflichen Wiedereinstieg ausgetauscht. Franchisenehmer Loek Versluis lud seine derzeit 23 karenzierten Teammitglieder in Bludenz/Bürs, Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Rankweil zum persönlichen Treffen und schuf damit die Gelegenheit, sich in gemütlicher Atmosphäre zum Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Karenz zu informieren. Außerdem stellte er den Teilnehmerinnen auch die Neuerungen in seinen Restaurants wie das innovative Küchenkonzept mit Kassensystem und Bestellung via digitaler Bestellterminals vor.

Die Restaurants von Loek Versluis, die bereits mehrmals als Familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet wurden, geben mit diesen Veranstaltungen Anreize und Hilfestellungen zur Rückkehr der oft langjährigen Teammitglieder nach der Karenz. „Wir sind seit Jahren ein Ausgezeichneter Familienfreundlicher Betrieb und leben diese Einstellungen mit unseren Teams. Daher liegt es mir am Herzen, meine Mitarbeiterinnen über ihre Rechte zu informieren und ihnen den Wiedereinstig so einfach wie möglich zu gestalten. Die Nachmittage zeigen unsere große Wertschätzung gegenüber Eltern und beziehen sie auch während ihrer Karenz in die neusten Entwicklungen bei McDonald’s Österreich mit ein“, erklärt Franchisenehmer Loek Versluis. Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at und www. facebook.com/mcdonaldsaustria (Entgeltliche Einschaltung)

Mit den Mamas wird bei Kaffee und Kuchen über einen Wiedereinstieg „geplauscht“

Im Überblick

„Guten Morgen Österreich“ vom Bodensee Das ORF-Frühfernsehen ist von 10. bis 14. Juli unterwegs in Lochau, Fußach, Hard, Eichenberg und Wolfurt, diesmal mit dem Moderatorenduo David Breznik und Patrick Budgen. Zu Gast sind unter anderem Psychiater Reinhard Haller und Buchautor Franz Kabelka. Alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6.00 und 9.00 Uhr dabei zu sein und dem ORF live zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Montag, 10. Juli - Lochau Zu Beginn der Ferienzeit steigt jedes Jahr die Zahl der Einbrüche: „Guten Morgen Österreich“ fragt nach, wie man sich im Falle eines Falles richtig verhält und gibt Tipps, wie man Einbrüchen vorbeugen kann. Weiteres Thema an diesem Tag: Sommermode im Büro - wie luftig ist zu luftig? Die Moderatoren sprechen über Do’s und Dont’s für Männer und Frauen in der heißen Zeit. Fitnesstrainer Bernd Österle gibt außerdem Tipps für die Last-Minute-Bikinifigur. Dienstag, 11. Juli - Fußach Am Dienstag spricht Psychiater Reinhard Haller zum Thema Hass im Netz und analysiert den Typus des Hassposters. Außerdem geht es in „Guten Morgen Österreich“ um die richtige Ausstattung der Reiseapotheke. WasserskiLehrer Günther Salzmann macht Lust auf den Sport BarfußWasserski. Die Band „Tequila Sharks“ sorgt für die sommerlichmusikalische Untermalung in Fußach.

Mittwoch, 12. Juli - Hard Am 12. Juli steht das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ am Hafen in Hard mit traumhaftem Blick über den Bodensee. Vor Anker liegt die „Hohentwiel“, zu Gast in der Sendung ist Kapitän Adolf F. Konstatzky. Außerdem wirft „Guten Morgen Österreich“ einen Blick auf die kommenden Nationalratswahl: Wie weit sind die Vorbereitungen für die Wahl am 15. Oktober? Grillmeister Tom Heinzle hat Tipps für sicheres Grillen in den Sommermonaten. Donnerstag, 13. Juli - Eichenberg In Eichenberg steht das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ mit atemberaubendem Blick über das Rheintal und den Bodensee. Zu Gast in der Sendung sind die Trachtenfrauen Eichenberg, musikalische Untermalung gibt es vom Musikverein Eichenberg. Andrew Nussbaumer, Gastronomie-Sprecher der Vorarlberger Wirtschaftskammer, informiert zum Thema Mitarbeitermangel in der Gastronomie. Freitag, 14. Juli - Wolfurt Um das Thema geistiges Eigentum geht es am 14. Juli in Wolfurt. Wie kann man beispielsweise Urheberrechte bestmöglich schützen? Außerdem fragt „Guten Morgen Österreich“:Was ist dran an der schmerzfreien Zahn-Behandlung durch Hypnose? Das erklärt Zahnarzt Klaus Wurzinger. Der erfolgreiche Buchautor Franz Kabelka gibt exklusive Einblicke in seinen neuesten Krimi „Kaltviertel“, der im September erscheinen wird.

Führen charmant durch den Morgen: Moderatorenduo David Breznik und Patrick Budgen © ORF/Thomas Ramstorfer


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Traumhafte Abschlussaufführung Zahlreiche Besucher konnte auch in diesem Jahr wieder die Schlussaufführung der Tanzklassen der Städtischen Musikschule Bludenz anlocken. An zwei Aufführungsabenden präsentierten dabei die Tänzerinnen unter der Leitung von Carina Huber und Fabienne Rohrer Chorergrafen zum Motto „Traumfabrik - Dancing Dreams“. Die Tanzklassen entführten das Publikum in diesem Jahr also in unterschiedliche Traumwelten.

Feen und Zombies Die TänzerInnen schlüpften bei ihren Darbietungen in verschiedenste Rollen. So waren im Rahmen der Vorstellung nicht nur liebliche Wesen wie Feen und Prinzessinnen auf der Bühne zu sehen, sondern auch Zombies und Aliens. Neben der Umsetzung kreativer Ideen und vielfältiger Choreografien, konnte die Aufführung auch in diesem Jahr wieder mit aufwändigen Kostümen und einem durchdachten Bühnenkonzept überzeugen. (red)

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Freitag, 7. Juli 2017

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Gern gmacht. Guat gmacht. 6HFKV 6WDQGRUWH PLW EHU 0LWDUEHLWHU EHL 'RUÀQVWDOODWHXU Die schlüssige Tatsache, dass das, was gern gemacht auch gut gemacht wird, könnte Hintergrund der besonderen Erfolgsgeschichte des Dorfinstallateurs sein. Die Firma Dorfinstallateur beschäftigt an den sechs Standorten Götzis, Feldkirch, Bludenz, Damüls, Wolfurt und Sennwald (CH) insgesamt über 150 Mitarbeiter. Mitarbeiterbeteiligungsmodell Die Idee vom „Installateur im Dorf“ - dem Mitarbeiter als Mit-Unternehmer - ist eine außergewöhnliche Organisationsstruktur. Selbständig arbeitende Einheiten, die sogenannten „Profiteams“, agieren als „kleine Unternehmen im Unternehmen“. Mit eigenen Kunden, Mitarbeitern, Ergebnisverantwortung

berger Umfrage: Sie wählten den Dorfinstallateur bereits zum dritten Mal zum „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs.“ Auch du interessierst dich für eine Karriere beim „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs“? Dann informier dich über offene Stellen unter www.dorfinstallateur.at (Entgeltliche Einschaltung) Beim Dorfinstallateur geht’s heiß her - starte auch du deine Karriere! und Gewinnbeteiligung - und sie verfügen mit dem zentralen Proficenter über eine perfekte Haustechnik-Planungsabteilung und den notwendigen kaufmännischen Support. „Das Geheimnis des Dorfinstallateurs besteht aus einer einfachen Mischung: Wissen, Freude, Kompetenz und Motivation. Denn was nützt der klügste, ge-

schickteste Handwerker, wenn er keine Freude an der Arbeit hat? Und was hilft einem Bauherrn die Begeisterung eines Ahnungslosen? Diese Erkenntnis ist der Hintergrund des Mottos „Gern gmacht. Guat gmacht.“, resümiert Dorfinstallateur-Geschäftsführer Samuel Feuerstein. Dass die „Dorfis“ gerne in diesem Betrieb arbeiten, belegt die Ende 2016 durchgeführte Vorarl-

Info Standorte in Götzis, Feldkirch, Bludenz, Damüls, Wolfurt, Sennwald (CH) 150 Mitarbeiter, davon 22 Lehrlinge Experte in Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik, Solaranlagen, Sanitär- und Heizungsservice, Planung, Steuer- und Regelungstechnik ZZZ GRUÀQVWDOODWHXU DW 05523 622 88

Wichtige Neuerungen per Gesetz Insolvenzrechtsänderungsgesetz doch noch beschlossen In der Sitzung vom 28.06.2017 hat der Nationalrat die Novelle zum Insolvenzrecht mit breiter Mehrheit beschlossen. Damit soll zehntausenden Menschen in Österreich die Möglichkeit einer Entschuldung geboten werden. Hier die wichtigsten Neuerungen im Privatinsolvenzrecht im Überblick: Bisher war vor der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens ein außergerichtlicher Ausgleichsversuch notwendig. Diese Verpflichtung entfällt.

Im Abschöpfungsverfahren muss derzeit bei einer (verlängerbaren) Laufzeit von sieben Jahren eine Mindestquote von 10 Prozent erreicht werden. Künftig wird es keine Mindestquote mehr geben. Die Regierungsvorlage sah noch eine Mindestlaufzeit von drei Jahren vor, beschlossen wurde nun ein Mindestzeitraum von fünf Jahren. Bisher konnte das Abschöpfungsverfahren erst nach Ablehnung des Zahlungsplans

eingeleitet werden. Wenn das Einkommen unter oder nur geringfügig über dem Existenzminimum liegt, ist künftig ein Angebot zum Zahlungsplan nicht mehr notwendig. Sofern die Voraussetzungen vorliegen, können die Schuldner gleich ein Abschöpfungsverfahren beantragen. Die bisher geltende Sperrfrist von zwanzig Jahren ab der Einleitung eines Abschöpfungsverfahrens wird unter bestimmten Umständen ausgesetzt. Schuldner,

die in einem früheren Abschöpfungsverfahren die Mindestquote nicht erreicht haben, können somit gleich einen neuen Antrag stellen. Die Neuerungen im Privatinsolvenzrecht treten großteils mit 01. Juli 2017 in Kraft. Wir informieren Sie gerne über die Details. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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Mehr Sicherheit für Radler Damit das Radfahren in der Stadt Bludenz künftig noch sicherer wird, werden nun konkrete Maßnahmen umgesetzt. In einem ersten Schritt wird dabei die bereits jetzt schon viel genutzte St. Anna-Straße zu einer Fahrradstraße umgwandelt. Bereits im vergangenen Jahr startete Bludenz mit dem Prozess zur Verbesserung des Radverkehrs. Alle Bürger und Bürgerinnen waren aufgerufen, sich daran zu beteiligen und ihre Anregungen und Wünsche einzubringen, um so das Radfahren in ihrer Heimatgemeinde sicherer zu gestalten. Maßnahmenkatalog ausgearbeitet In mehreren Workshops wurden dazu gemeinsam mit Experten und Vertretern der Verwaltung Themen rund um das Radfahren diskutiert und erörtert und ein Maßnahmenkatalog ausgearbeitet,

Foto: Stadt Bludenz

Bludenzer St. Anna-Straße wird zur Fahrradstraße umgewandelt

Wolfgang Weiss In der St. AnnaStraße dürfen RadfahrerInnen künftig auch uneingeschränkt nebeneinanderfahren.

in dem unter anderem die Optimierung des wichtigen radläufigen und fußläufigen Verbindungsweges St. Anna-Straße festgelegt ist. „Dieser Straßenabschnitt ist stark frequentiert. Vor allem Familien und Kinder am Schulweg nutzen die Straße. Daher ist es ganz klar, dass die Verbesserung der Sicherheit hier Priorität hat“, so Verkehrsstadtrat Wolfgang Weiss.

Neue Fahrradstraße Die St. Anna-Straße soll daher in eine Fahrradstraße umgewandelt werden. Auf der erwähnten Fahrradstraße herrscht dann gemischter Verkehr - sprich Rad und motorisierter Verkehr teilen sich den Straßenraum ohne erkennbare Markierungen. Zudem ist es RadfahrerInnen in diesem Bereich erlaubt, nebeneinader zu fahren. In diesem Straßenbereich gilt ein Tem-

„Die Verbesserung der Verkehrssicherheit in der St.Annastraße hat Priorität.“ polimit von 30 km/h. Der bereits jetzt bestehende eingeschränkte Anrainer- und Zubringerverkehr bleibt auch weiterhin bestehen. Ein weiteres Novum im Bereich der St. Anna-Straße ist die genehmigte Befahrung der Fußgängerbrücke. Künftig dürfen RadfahrerInnen die Brücke also mitbenutzen, allerdings gilt dabei hier, wie überall im Straßenverkehr, die gemeinsame Rücksichtnahme als oberster Grundsatz. (red)


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Großes Festwochenende zum 130-jährigen Jubiläum

Dabei wird das Jubiläum „130 Jahre Feuerwehr Braz“ mit einem großen Festwochenende samt Bwerben und Musik gefeiert. Bereits am Freitag kommen alle Liebhaber des spitzfindigen Humors auf ihre Kosten. Dann nämlich eröffnet der Vorarlberger Kabarettist Markus Linder mit seinem feurigen Programm „Tatü Tata, der Linder ist da“ den Firobadhock im großen Festzelt. Heiß her geht es dann auch im Anschluss, mit dem Auftritt der Partyband Zündstoff.

Ruhiger Ausklang Mit dem Sonntag findet das Jubiläumswochenende schließlich einen traditionellen, ruhigen Ausklang. Anschließend an den Festgottesdienst findet ein Frühschoppen mit dem Musikverein Braz statt. Ab 13.30 Uhr lädt die Feuerwehr Braz dann noch zum großen Festumzug der Feuerwehren. Mit dem abschließenden musikalischen Nachmittag im Festzelt ist ein gemütlicher Sonntag garantiert. Nähere Infos unter www.feuerwehr-braz.at (red) Foto: Feuerwehr Braz

Nassleistungsbewerbe Der Samstag steht ganz im Zeichen der Nassleistungsbewerbe, welche bereits um 6 Uhr morgens

starten. Am Nachmittag sorgt dann die Blasmusik Lesanka für musikalische Unterhaltung im Festzelt, bevor dann um 16 Uhr das große Finales der Bewerbe mit anschließender Preisverleihung ansteht. Am Abend werden die Arlbergbuam für die richtige Stimmung im Festzelt sorgen.

Die Feuerwehr Braz ist für das Festwochenende bereit

Foto: Jugendchor Vokalgau

Von Freitag, den 14. Juli bis Sonntag, den 16. Juli steht in der Gemeinde Braz alles im Zeichen des Bezirksfeuerwehrfestes.

Ein klangschönes „Duranand“ der Chöre Wie harmonisch ein Durcheinander klingen kann bewiesen der Davenna Chor aus St. Anton aus dem Montafon (mit Jugendchor Sunny und Kinderchor La Luna) und der Thüringer Jugendchor Vokalgau bei zwei Konzerten in Bürs (9. Juni) und Thüringen (10. Juni). Unter dem Motto „Duranand“ füllten die fast 70 SängerInnen im Alter von 5 bis 68 Jahren allein mit ihren Stimmen die Friedenskirche und die Pfarrkirche St. Stephan. Die zahlreichen Konzertbesucher zeigten sich begeistert, wartete doch ein abwechslungsreiches Programm auf sie. Ein Klangerlebnis aus klassischer geistlicher und weltlicher Chormusik und mehrstim-

mig arrangierten aktuellen Charthits. Beim Konzert in Thüringen wurde es noch einmal besonders emotional. Nach 11 Jahren vollem Einsatz wurden die Chorleiterinnen Brigitte Berchtel und Ulrike Veits (Jugendchor Sunny und Kinderchor La Luna) mit einem Ständchen verabschiedet. Von den Kindern bekamen die Beiden zum Dank Rosen überreicht. Die Leitung der beiden Klangkörper bleibt aber sozusagen in der „Chor-Familie“. Mit Anna Fitsch, die selbst bereits bei La Luna und Sunny mitgesungen hat, und Sarah Frick, die derzeit die Bakip in Feldkirch besucht, übernehmen zwei junge Frauen die zukünftige musikalische Gestaltung. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

TROPICAL NIGHT BOAT ab Hafen Bregenz und Lindau

min: 16° max: 30 Nied. 60% 2000 m: 16°

min:15° max: 31° Nied. 20% 2000 m: 16°

min: 15° Nied 70%

max: 30° 2000 m: 15°

Der Freitag startet mit viel Sonne. Doch schon ab Mittag bilden sich viele Quellwolken und es entstehen verbreitet Schauer und Gewitter. Es bleibt schwül warm mit bis zu 30 Grad. Samstag Vormittag gibt es noch letzte Restwolken, diese lösen sich rasch auf und der Nachmittag und Abend wird ideal zum baden und grillen. Die Gewitterchance ist nur minimal. Zum Sonntag hin bleibt es wechselhaft. Wie auch am Freitag sind ab Mittag jederzeit starke Regenschauer und Gewitter möglich. Es gibt wahrscheinlich nicht mehr ganz so viel Sonne.

Michael Jäger Mi

Der Trend für die kommende Woche deutet auf deutlich kühlere Temperaturen und mehr Regen hin. Der Montag und Dienstag ist voraussichtlich, mehrheitlich bewölkt und regnerisch bei Temperaturen um 24 Grad. Dabei frischt auch der Wind auf und kann stark bis stürmisch wehen. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

SAMSTAG, 22.07.2017 20.00 ab Hafen Bregenz, 20.30 ab Hafen Lindau Erw. € 26,00 | Gruppen € 24,50 Eine tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Bachata, Reggeaton und Kizomba. DJ Alberto Sagastegui sorgt für coolen Sound! Mit Tanzanimation an Bord! Ein Schiff, der See undSchifffahrt, Sie Pauschalpreis inkl. Musik & Show, An- & Abreise VVV

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Freitag, 7. Juli 2017

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Die Schnitzeljagd geht weiter!

Igel-Kinder Spielhaus Nach knapp einmonatiger Bauzeit war es vor kurzem soweit, die Kinder vom Bludenzer Kindergarten Igel konnten ihr neues Spielhaus in Empfang nehmen.

Verein Plan B lädt am 15. Juli zur Bludenz-Bürs-Stadtrallye

Die TeilnehmerInnen werden in 2er-Teams rund 1,5 Stunden unterwegs sein und müssen bei verschiedenen Denkmälern, Sehenswürdigkeiten, lokalen Betrieben und Einrichtungen Rätsel lösen. Dazu wird ein GPS-fähiges Smartphone pro Team (Android oder iOS) benötigt, auf das die kostenlose App „Actionbound“ geladen wird. Auf halber Strecke lädt eine Verpflegungsstation zur Stärkung und Erfrischung ein. Neu in diesem Jahr ist eine rund 30-minütige Familienstrecke, die für Kinder ab sechs Jahren (in Begleitung eines Erwachsenen) geeignet ist. Schnelligkeit wird belohnt Die schnellsten und erfolgreichsten Teilnehmer der Hauptstrecke und die schlauesten Kinder der Familienstrecke gewinnen Preise im Gesamtwert von über 1.000 Euro. Die Preisverleihung findet gegen 14 Uhr im Start- und Zielbereich vor der Remise statt. Auch hier ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. (red)

Info Die Anmeldung zur BludenzBürs-Stadtrallye ist unter https://goo.gl/forms/ZoQdcWi4M7QLhLXs2 oder am Tag der Veranstaltung vor Ort möglich - aber Achtung: Teams, die sich online angemeldet haben, dürfen zuerst starten! Die Teilnahme ist kostenlos.

Foto: Veranstalter

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr veranstaltet der Verein Plan B auch heuer wieder eine Rally für Rätselfreunde. Die Stadtrallye startet am Samstag, 15. Juli, ab 9.30 Uhr vor der Remise in Bludenz. Und in diesem Jahr führt die Strecke sogar nach Bürs!

Schon mit der letzten Stadtrallye konnte der Verein Plan B zahlreiche Rätselfreunde begeistern.

Nachdem das alte Holzblockhaus des Kindergarten Igel im Frühjahr diesen Jahres einem vorsetzlich gelegten Brand zum Opfer gefallen war, dürfen sich die Kinder nun über ein neues Spielhaus freuen. Gefertigt wurde das Holzhäuschen vom Bludenzer Zimmermann Wolfgang Neyer. (red)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 7. Juli 2017

Rosenegg Apotheke BĂźrs (UQD 3IHIIHUNRUQ VHLW GHP -XOL QHXH *HVFKlIWVIÂ KUHULQ

FĂźr die 39-jährige Erna Pfefferkorn erfĂźllt sich mit der eigenen Apotheke ein lang gehegter Wunsch. Als sich nun die Chance bot, konnte sie sich diesen nicht entgehen lassen. „FĂźr mich ist die Selbstständigkeit neben den fachlichen Aufgaben eine spannende Herausforderung, der ich mich gerne stelle“. Wichtig ist der neuen Inhaberin weiterhin die individuelle, fachlich kompetente

lange Treue danken: „Ich hoffe, dass alle meiner Nachfolgerin ebenfalls ihr Vertrauen schenken.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Rosenegg Apotheke/ Jens Ellensohn

1991 grĂźndete der Apotheker Mag. pharm. Helmut Schwärzler die Rosenegg Apotheke im Aulandweg 2a beim Zimbapark in BĂźrs. Nun, 26 Jahre später, wird es fĂźr ihn Zeit, das Unternehmen zu Ăźbergeben. „Ich habe mich aus AltersgrĂźnden dazu entschlossen, die Apotheke ab 1. Juli in kompetente, jĂźngere Hände zu legen“, erklärt Schwärzler seine BeweggrĂźnde. „Ich freue mich, dass mit Mag. pharm. Erna Pfefferkorn eine langjährige Mitarbeiterin die Apotheke Ăźbernimmt und in meinem Sinne weiterfĂźhren wird.“ Erna Pfefferkorn arbeitet bereits seit Ăźber 14 Jahren in der Rosenegg Apotheke. Es war die erste Anstellung der gebĂźrtigen SĂźdtirolerin nach dem Studium der Pharmazie in Innsbruck. Zudem war sie bereits in den letzten fĂźnf Jahren die Stellvertreterin von Helmut Schwärzler.

Mag. Pfeiffer’sŽ

Erna Pfefferkorn, die neue Geschäftsfßhrerin der Rosenegg Apotheke

Info Weitere Informationen Ă€QGHQ 6LH DXFK XQWHU www.rosenegg.at und freundliche Beratung, fĂźr welche die Rosenegg Apotheke von den Kundinnen und Kunden geschätzt wird. Auch das langjährige, erfahrene Team bleibt dasselbe. Nach dem Weggang von Helmut Schwärzler ist es nunmehr ein reines Frauenteam. AbschlieĂ&#x;end mĂśchte Schwärzler allen Kunden herzlich fĂźr ihre

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 7. Juli 2017

Vorlesestunde zum Thema Demenz Verbesserung der Lebensqualität für Menschen mit Demenz.

Als Modellgemeinde der Aktion Demenz hat sich der Sozialsprengel Raum Bludenz zum Ziel gesetzt, innerhalb der Mitgliedsgemeinden Verantwortung und Sorge dafür zu tragen, dass ein Miteinander gelingt.

Vor den Sommerferien wurden die Schulen im Sozialsprengel besucht und eine Vorlesestunde für und mit den SchülerInnen gestaltet. Mit dabei waren die Volksschulen Bludenz Mitte, Bludenz St. Peter, Bludenz Außerbraz, Bings, Bürserberg und Nüziders. Ebenso dabei war das Montessori Zentrum Oberland.

Auch in diesem Jahr wurden vom Projektteam verschiedene Aktionen während des Jahres und anlässlich des Welt-Alzheimertages geplant. Als zentrale Aufgabe sieht die Projektgruppe die

Foto: Stadt Bludenz

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Durch diese Aktion wurden gesamt 213 SchülerInnen erreicht. In einer Schulstunde mit dem Büchlein „Mein Opa sitzt in einem Zeitreisemobil“ wurde den Kindern das Thema Demenz näher gebracht. „Wir möchten uns bei allen Vorlesepaten, welche über die Caritas vermittelt wurden, für ihre Zeit und kreativen Ideen bedanken. Auch an die Schulen, ein herzliches Danke für die Zusammenarbeit“, so der Geschäftsführer des Sozialsprengels Simon Hagen. (red)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 7. Juli 2017

Spendengelder „Geben für Leben“ Toller Erfolg der beiden bsundriX-Konzerte „mitanand“ An zwei aufeinanderfolgenden Freitagen, am 21. und 28. April 2017 fanden im Saal im Schulpark in Bludenz und im Rathaussaal der Stadt Pinkafeld, jeweils ein Spendenkonzert des Vorarlberger Duos „bsundriX“ Eugen Hutter (Gitarren, Gesang) und Werner Burtscher (Cajon, Gesang) - statt. Vor zwei bis zum letzten Platz besetzten Sälen spielten die beiden Musiker für ein begeistertes Publikum Lieder in deutscher Sprache und witzelten sich mit perfekt pointierter Moderation in die Herzen der Zuhörer. Eugen Hutter und Werner Burtscher bedanken sich herzlichst beim Publikum und natürlich ihrem Team für diesen wunderbaren Abend: „Uns fehlen die Worte um auszudrücken, wie sehr es uns gefallen hat, dass alle so toll mitgemacht, so schön mitgesungen und so fleißig gespendet haben!“, so der Tenor der beiden Musiker. Freunde, Familienmitglieder,

extra angereiste Gäste aus Liechtenstein, Deutschland, Belgien, Brasilien, … Vorarlberg, Wiener Neustadt, Neusiedl und Wien haben ihnen einen bunten Strauß an Gästen präsentiert. Für den Verein „Geben für Leben“ konnte es sich sogar seine Obfrau Susanne Marosch nicht nehmen lassen, zu beiden (!) Konzerten anzureisen um dabei zu sein und hat so in Bludenz zusammen mit Bgm. Mandi Katzenmayer, dem StV. Bgm. Mario Leiter und anderen klingenden Namen der Umgebung für die Anwesenheit einiger Prominenz gesorgt, ebenso natürlich in Pinkafeld. Dem Duo „bsundriX“ und dem Verein „Geben für Leben“ wurde ein Riesenerfolg beschieden und eine schöne Bestätigung gegeben, dass sie mit ihrer Musik auf dem richtigen Weg sind! Der endgültige Spendenerfolg - in Summe 6.290 Euro kann sich sehen lassen und freut die Organisatorinnen aus Burgenland, Frau Tripamer

Blutspendeaktion im Silbertal

Duo „bsundriX“ freuen sich über den Spendenerfolg Renate und Mag. Sodl Elisabeth, genauso wie die beiden bsundriX-Männer, die sich hier selbst für die Organisation zeichnen. (ver)

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Unter dem Motto „spende Blut, rette Leben“ veranstalten die Bergfreunde Silbertal und die Blutbank Feldkirch heuer schon zum 27. Mal die Blutspendeaktion im Silbertal. Mittwoch 12. Juli 2017 von 18 bis 21 Uhr im Vereinshaus Silbertal. Im Anschluss an das Blutspenden gibt es eine kleine Jause und Getränke. Auf zahlreiches Erscheinen aus dem gesamten Montafon freuen sich die Mitglieder der Bergfreunde Silbertal und der Blutbank Feldkirch. (red)

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Motor und Sport

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Trainerwechsel beim FC Fohrenburger Rätia Bludenz Nach der erfolgreichen Mission Klassenerhalt legt Bernd Langebner das Traineramt des FC Fohrenburger Rätia Bludenz auf eigenen Wunsch in andere Hände. Damit wurde ein lang geplanter Trainerwechsel vollzogen. Mit nur acht Punkten aus elf Spielen hat Bernd Langebner im Herbst, zwei Runden vor Saisonende, die Mannschaft von Gabriel Cristea übernommen und sich mit einem Heimsieg gegen den TSV Altenstadt im letzten Spiel der Rückrunde in die Winterpause verabschiedet.

der gesamten Mannschaft den von vielen prognostizierten Abstieg verhindern konnte“, so der glückliche Bernd Langebner. „In welcher Form ich den Verein weiter unterstützen werde ist noch offen, ich wünsche aber meinem Nachfolger und der Mannschaft für die Zukunft von ganzen Herzen viel Glück und sportlichen Erfolg“, so Langebner weiter. Mit Martin Wachter konnte Rätia Obmann Stefan Fussenegger einen jungen engagierten Nachfolger aus der Region finden. Der neue Rätia Trainer wird am 04. Juli mit der Mannschaft in die neue Saison starten. (ver)

Freitag, 7. Juli 2017

59. Bieler Lauftage - 8. bis 10.6.2017 Die Bieler Lauftage haben eine lange Tradition. Der in diesem Rahmen seit 1959 durchgeführte 100 km - Lauf gilt als der größte seiner Art. Die Streckenführung ist sehr abwechslungsreich. Es geht nicht nur flach dahin, sondern auch bergauf und bergab, auf verschiedenen Untergründen. Ein besonderer Teilabschnitt ist der holprige Abschnitt über einen Hochwasserschutzdamm zwischen Kilometer 56 und 65, der einen dschungelähnlichen Charakter hat. Der steinige Weg ist rundherum verwachsen und man läuft hier wie durch einen Tunnel. Da benötigten auch alle 832 StarterInnen ihre Stirnlampen. Für Sabine Weiland vom ULC Bludenz war es bereits die fünfte Teilnahme an dieser dreitägigen Großveranstaltung. Trotz Magenproblemen zeigte sie in der lauen Vollmondnacht Durchhaltevermögen und überquerte nach 18 Stunden und 4 Minuten die Ziellinie im Bieler Stadtzentrum, gleichbedeutend mit dem dritten Rang in ihrer Altersklasse. Bestens betreut wurde sie von Lothar Stolpe, ihrem Lebensgefährten, der sie mit dem Rad offiziell begleitete. Liebe Sabine, Hut ab vor dieser Leistung! (ver)

28. Luschnouar Ironmännli Lustenau

Obwohl Bernd Langebner mit sieben von neun Punkten aus den ersten drei Begegnungen der Rückrunde (Ludesch 3, Bezau 1, Doren 3) erfolgreich in die Frühjahrssaison gestartet ist, hat er bereits im April den Obmann des FC Fohrenburger Rätia Bludenz Stefan Fussenegger informiert, dass er in der neuen Saison für das Traineramt nicht mehr zur Verfügung steht.

Die 28. Auflage des Skinfit Luschnouar Ironmännli war ein Erfolg. Die TriathletInnen trafen sich beim Parkbad (Sportzentrum) in Lustenau, wo man als Einzel- oder StaffelteilnehmerIn starten konnte.

„Es war eine extrem Kräfte raubende Frühjahrsaison und ich bin froh, dass ich trotz der vier Abgänge im Jänner (Egger - Bürs, Özbir - Ausland, Kaiser - Karriereende und Cristea - Nenzing) mit meinem Trainerteam und

Die Sprintdistanz bestand aus 500 m Schwimmen, 18,1 km Radfahren und 4,8 km Laufen. Da im Schwimmbecken geschwommen wurde und beim abschließenden Lauf Runden absolviert wurden, ist dieser Wettkampf für die

Bernd Langebner schaffte mit seinem Team den Klassenerhalt.

Zuschauer äußerst attraktiv und spannend zu verfolgen. Pünktlich zum Start stellte das Regenwetter auf Frühsommer um, sodass die TeilnehmerInnen bei fairen Bedingungen den Wettkampf durchführen konnten. Stefanie Zech verbesserte ihre letztjährige Zeit um mehr als drei Minuten. Markus Nachbaur war zum ersten Mal in Lustenau am Start. Schließlich übernahm Gabi Marte bei der Skinfit Staffel den Laufpart. Sie war mit ihren zwei Teamkolleginnen schnellste bei den Damen. (ver)

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CO2-Emission: 105 –140 g / km, Gesamtverbrauch: 4,0 – 6,1 l /100 km. Symbolfoto. 1) Leasingangebot gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlern vom 01. 07. bis 31. 08. 2017 gemäß § 1 KSchG für den 5008 Access 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang ECO, € 7.732,– Eigenl., Lfz. 48 Mon., Sollzinssatz 3,49 %, Gesamtleasingbetrag € 18.168,–, effektiver Jahreszins 3,97 %, Fahrleistung 15.000 km/Jahr, Restwert € 9.990,–, Bearbeitungsgeb. € 160,–, Rechtsgeschäftsgeb. € 154,–, Gesamtbetrag € 28.069,–. 3 Monatsraten geschenkt: Nach Zahlung der ersten Rate werden drei Leasingraten inkl. eventuell abgeschlossener Zusatzservices (ZAV Basis Schutz, ZAV Komfort, Top-Cover) maximal jedoch € 270,– brutto/Mon.) auf dem Kundenkonto gutgeschrieben. Der Einzug der Leasingraten wird bis zum Verbrauch dieser Gutschrift gestoppt. 2) Vollkaskoversicherung für 12 Monate gratis nur in Verbindung mit einem Peugeot Autoversicherung Vorteilset (KH, VK und IU, B/M= S5, SBH € 300,– bei Reparatur beim PEUGEOT Partner, inkl. motorbezogener Versicherungssteuer) mit einer Laufzeit ab 36 Monaten. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. USt. Aktion gültig bis auf Widerruf. Angebot der PSA BANK Österreich, Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH.

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Motor und Sport

Freitag, 7. Juli 2017

30 Jahre BMX-Sport 10. - 13. August in Bludenz Donnerstag, 10. August 8 bis 15 Uhr BMX-Ferientrainingscamp 17 Uhr Abendessen im Alpengasthof Muttersberg

14 Uhr Training Arlberg Quellfrisch Open und Deutschschweizer Meisterschaft 17.30 Uhr Start Arlberg Quellfrisch Open

Freitag, 11. August 8 bis 15.15 Uhr BMX-Ferientrainingscamp 14 bis 16 Uhr Stadtrundfahrt mit dem „Milka-Zügle“ 18 Uhr Empfang zur Jubiläumsveranstaltung im Festzelt mit Abendprogramm - Livemusik mit „Squini Live“

Sonntag, 13. August 8.15 Uhr Training Deutschschweizer Meisterschaft 10.30 Uhr Start Deutschschweizer Meisterschaft

Samstag, 12. August 10 bis 12 Uhr Stadtrundfahrt mit dem „Milka-Zügle“

BMX-Anlage Bludenz, Rungelinerstraße Alle Infos: www.bmx-bludenz.at

Samstag, 16. September Vereinsausflug (ver)

Info

BMX Anlage, Rungelinerstraße in Bludenz

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BMX-Anfänger schlugen sich prächtig Schöne Erfolge des Bludenzer BMX-Sparkassenteams beim 3. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft in Zug (CH). Frederick Ender erreichte gleich zweimal einen Podiumsplatz. Den Finaleinzug schafften weiters Alfred Hugl, Hannah Muther, Luca Fercher, Leo Hugl und das Seitenwagenduo Ivo Mähr/Felix Mähr. Ausgezeichnet schlugen sich die Amateurfahrer in den Anfängerklassen, sie erreichten zwar keinen Podestplatz, fuhren aber allesamt in das Finale und platzierten sich in den Top-8.Ergebnisse auch unter www. bmx-bludenz.at (ver)


Motor und Sport

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Freitag, 7. Juli 2017

Handliche Statur mit Extra-Bodenfreiheit

Opel Mokka X in frischem und coolen Design

Premium Innenraum mit bester Vernetzung

Opel Mokka X Kompakt-SUV mit vielen, neuen X-tras Volltreffer: Mit dem Opel Mokka ist den Rüsselsheimern vor fünf Jahren ein großer Wurf gelungen. Weit über 600.000 Stück wurden europaweit verkauft. Sein attraktiver Nachfolger, mit dem Zusatz X, präsentiert sich in frischem und geschärften Design sowie vielen Verbesserungen außen wie innen. Mit 4,28 m Länge, 2 m Breite und 1,66 m Höhe entspricht er den Ansprüchen eines Kompakt-SUV. Ausstattung Unser Testkandidat mit der Ausstattung „Innovation“ lässt wenig Wünsche offen. Lederausstattung, Navi 900 IntelliLink inkl. 8“-Touchscreen, Rückfahrkamera, Adaptives Fahrlicht mit LED-Technologie mit variabler Lichtverteilung, FlexFix-Fahrradsystem, Opel Eye Paket inkl. Frontkamera mit Abstands- und Frontkollisionswarner mit Ver-

kehrsschild- und Spurassistent, Elektro/Komfort- Licht & Sichtpaket, Sitzheizung, elektrisches Glasschiebedach, 215er Reifen auf 18“ Alus, Berg-Anfahr- und Berg-Abfahr-Assistent uvm. Interieur Vieles neu: Erhöhte und superbequeme Sitzposition, erstklassige Ausstattung mit einer hochwertigen Innenverkleidung, modernes Cockpit, neue Mittelkonsole mit 8 Zoll Touchscreen und vereinfachter Bedienung vermitteln ein sehr angenehmes Raumgefühl auf Premium-Niveau. Dank neuester Multimediatechnik punktet der neue Mokka X mit bester Vernetzung. Fahreigenschaften Kombiniert mit einem 6-Gang Schaltgetriebe beschleunigt uns der bewährte 136 PS star-

ke 1,6-Liter-Turbodiesel in 10,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 187 km/h Spitze. 320 Nm sorgen bei nur gut 1.400 kg Eigengewicht für passablen Vortrieb in jeder Fahrsituation. Selbst bei schwierigen Bedingungen macht der Mokka X eine gute Figur dank seinem intelligenten 4x4 Allradantrieb, der bei Bedarf automatisch von Frontantrieb auf 4x4 umstellt. Durch seine kompakten Maße und seiner Leichtgängigkeit lässt sich der kompakte SUV sehr handlich in der Stadt oder engeren Bergstraßen bewegen. Dank dem gut abgestimmten Fahrwerk und dem langen Radstand wird ein Extra-Komfort auf Langstrecken geboten. Sehr erfreulich der Durchschnittsverbrauch, der bei unserem Testkandidaten nur 1 Liter über der Werksangabe von 4,6 Liter Diesel lag.

Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle

Fazit Der neue Mokka X ist vielseitig und familienfreundlich, bietet ein gutes Handling, glänzt durch sein neues, frisches Design und punktet mit geringem Verbrauch. Das Gesamtpaket inklusive Allrad und Vollausstattung mit dem Preis ist eine echte Ansage in seinem Segment. (br)

Info Opel MOKKA X Innovation 1,6 CDTI – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 100/136/320/119 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 187 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Kofferraum: 356 – 1.372 l Preis ab: Euro19.890,-Testauto: Euro 34.686,--


Motor und Sport

Freitag, 7. Juli 2017

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Der neue Suzuki Swift Jetzt schon ab 13.290,- Euro Der innovative Kleinwagen erstrahlt im europäischen Flair mit komplett neuem Außendesign sowie sportlichem und funktionalem Interieur. Hervorzuheben sind sein besonders hohes Sicherheitsniveau und seine agilen Fahreigenschaften. Dem Suzuki Swift Entwickler Team gelang es vortrefflich die klassische Swift DNA mit einem komplett neuem Design, extrem geringem Gewicht und fortschrittlichen Sicherheitstechnologien zu verbinden. Qualitative und technische Verbesserungen: 120 kg weniger Gewicht, ein Viertel mehr Kofferraumvolumen (plus 54 Liter), drei Prozent leiser und fünf Prozent effizienterer dank Dualjet Motor sowie acht Prozent aerodynamischer und vieles mehr. Motoren Zwei hocheffiziente Motoren stehen zur Auswahl: Der leise

Modernisierte Proportionen und schwungvolle Linienführung 1.2-Liter-Dualjet-Motor mit Dualeinspritzung punktet mit einem perfekt ausbalancierten Verhältnis von Leistung und Verbrauch. Wahlweise ist der 90 PS starke Vierzylinder mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder stufenlosem 7-Gang-CVT-Getriebe erhältlich. Der spritzige 1.0-Liter-Boosterjet-Motor mit Direkteinspritzung und 5-Gang-Schaltgetriebe bietet

Ihnen hingegen mit beachtlichen 112 PS ein besonders dynamisches Fahrerlebnis. Für noch kraftstoffeffizienteres Fahren ist der Boosterjet-Motor mit dem von Suzuki entwickelten Mild Hybrid System SHVS ausgestattet, mit dem auf Wunsch auch der Dualjet-Motor erhältlich ist. Der neue Suzuki Swift ist ab 13.290 Euro erhältlich. (br)

Höchstmaß an Komfort

Info Bei einer Probefahrt informieren wir Sie gerne über die Details. Jetzt in der Oberlandgarage in Bürs Tel.05552/67660 und Suzuki Scheider in Schruns Tel.: 05556/77712


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Teilzeit arbeiten nach langem Krankenstand Seit 1. Juli muss man nach längerer Krankheit nicht gleich mit Vollgas in den Job zurückkehren. Ob Unfall, Burnout oder Krebserkrankung: Es kann jeden treffen. Seit 1. Juli haben Arbeitnehmer, die nach längerer Erkrankung wieder in ihren Job zurückkehren, nun die Möglichkeit, mit ihrem Arbeitgeber eine vorübergehende Teilzeit zu vereinbaren. Voraussetzungen sind ein mindestens sechswöchiger ununterbrochener Krankenstand sowie die volle Arbeitsfähigkeit. Betroffene sollten zunächst mit ihrem Arbeitgeber abklären, ob dieser einer Wiedereingliederungsteilzeit (WIETZ)

Kleidung: Zeichen des Respekts

Ältere sind eher von langem Krankenstand betroffen. Foto: MEV

linda.osusky@regionalmedien.at

welchem Ausmaß die Arbeitszeit reduziert wird – möglich ist eine Reduktion um 25 bis 50 Prozent – und für welchen Zeitraum. Die WIETZ dauert mindestens einen und maximal sechs Monate. Das Gehalt wird aliquot reduziert und mit einem Wiedereingliederungsgeld ergänzt, das dem erhöhten Krankengeld entspricht. Dieses

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

zustimmt, denn ein Rechtsanspruch besteht nicht. Ist das der Fall, wird gemeinsam mit einem Arzt oder der Beratungsstelle „fit2work“ ein Wiedereingliederungsplan erstellt. In diesem wird festgelegt, in

Karriere

Freitag, 7. Juli 2017

muss der Arbeitnehmer bei der Krankenkasse beantragen. Für den Antrag sind der Wiedereingliederungsplan, die Vereinbarung sowie ärztliche Befunde nötig. Den Antrag kann auch die Beratungsstelle „fit2work“ stellen, sofern diese zur Beratung von Anfang an herbeigezogen wurde. Nach Antritt der Teilzeit darf die Vereinbarung zweimal geändert werden.

Personalchefs erzählen mir, dass Job-Interessenten zu Bewerbungsgesprächen immer öfter nachlässig gekleidet erscheinen. Etwa mit T-Shirt und ungewaschenen Jeans. Das soll besondere Coolness ausstrahlen. Cool ist gut und schön, aber Kleidung ist auch ein Ausdruck von Respekt gegenüber dem anderen. Und wenn man einen Job haben will, sollte man mit Respekt (also mit Anzug bzw. BusinessKleid) gegenüber seinen möglichen neuen Chefs anfangen. Kleider machen Leute. Auch beim Bewerbungsgespräch.


Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Freitag, 7. Juli 2017 Stellenmarkt Reinigungskräfte für Bludenz / Nüziders / Nenzing gesucht! Gute Deutschkenntnisse erforderlich. Arbeitszeiten: Täglich ab 17 Uhr (Bludenz) sonst Samstags, Bezahlung lt. Kollektiv - Überbezahlung möglich; Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG Tel.: 05550/2331 Die Gemeinde Brand sucht eine Karenzvertretung für das Gemeindesekretariat. Das Arbeitsausmaß kann je nach Qualifikation und nach Vereinbarung festgelegt werden. Bewerbungen bitte bis 21.7.2017 an dolores.schedler@brand.at Wir suchen für die Verwaltung, Reinigung, Gartenpflege und Schneeräumung unseres Ferienhauses zuverlässige Partner. Das Haus liegt in Klösterle und wird über eine Agentur vermietet. Ideal für Rentner! Infos unter j.kaiser@kaiserheubach.de oder 0049-7231/94490

Für eine Ferienwohnanlage in Vandans wird eine Person gesucht für die Hausmeistertätigkeiten inkl. Schneeräumung und Salzen der Gehwege. Anstellung im Rahmen der geringfügigen Beschäftigung. Kontakt: Fa. Cura Immobilien Dornbirn Tel. 05572/401 039-0, office@curaimmo.at Suche verlässliche, deutschsprechende Zugehfrau für ca. 4 Stunden pro Woche für privaten Haushalt in Bludenz. Tel. 0664 / 89 20 100 Wir suchen Regalbetreuer/innen! Ihr Profil: Flexibilität, Teamplayer/ in, detailliertes Arbeiten, Zuverlässigkeit, sehr gute Deutschkenntnisse. Wir bieten: von Geringfügig bis Teilzeitjobs, aber auch Aufstiegsmöglichkeiten bis zum Area Manager (w/m). Mindest-Entlohnung ab 8,50 Eur / Brutto / Stunde. Bewerbungen online: www. sig-austria-jobs.com oder Info unter: 0664/88231082

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Freitag, 7. Juli 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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Freitag, 7. Juli 2017


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