Bludenzer anzeiger 28

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Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 28 | 132. Jahrgang Freitag, 15. Juli 2016

PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach

+43 664 3355103

Brand ist ab sofort neue e5-Gemeinde e5-Gemeinden sind Vorreiter beim Vorantreiben und Umsetzen der Energieautonomie in Vorarlberg. Bürgermeister Michael Domig und e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar unterzeichneten eine Vereinbarung im Energieinstitut Vorarlberg. Seite 22

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Gestern startete zum 22. Mal das Woodrock-Festival und bereichert musika musikalisch die Kulturszene. Heute und morgen noch, sind Reggea und Pop/Rock die Devise. Seite 20

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Woodrock-Festival in Bludenz


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Freitag, 15. Juli 2016

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Pflegegesetz: Große Chance vertan! Steurer kritisiert Novelle als Rückschritt für die Pflegekräfte und PatientInnen „Die Ausbildung der Pflegekräfte auf akademisches Niveau zu heben, ist längst überfällig und sehr zu begrüßen“, erklärt Thomas Steurer, Landesvorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft, zur beschlossenen Novelle des Pflegegesetzes. Alles in allem sei die Reform allerdings eine Enttäuschung. „Hier wurde eine große Chance vertan!“

erledigt, „die allerdings nicht mehr eine drei-, sondern eine zweijährige Ausbildung zu absolvieren haben“. Dies sei sowohl aus Sicht der Pflegekräfte als auch der PatientInnen „ein klarer Rückschritt“. Es sei fahrlässig und verantwortungslos, trotz gleichbleibender oder sogar steigender Anforderungen rund ein Drittel weniger auszubilden. „Von einem Fortschritt kann hier keine Rede sein“, so Steurer.

Konkret kritisiert Steuerer, dass das dreigliedrige Ausbildungssystem in der nun beschlossenen Form das Ausbildungsniveau insgesamt deutlich senken werde. Offenbar sei der Druck der Länder zu groß gewesen. „Statt alle Bereiche der Pflege aufzuwerten, hat sich letztendlich der Sparstift durchgesetzt“, so Steuerer. So würden die Aufgaben diplomierter KrankenpflegerInnen in Zukunft von PflegefachassistentInnen

Thomas Steurer

Pflegeausbildung aufwerten! Das Ziel, den Pflegeberuf attraktiver zu machen, werde man mit den nun beschlossenen Maßnahmen sicherlich nicht erreichen, ist der Gewerkschafter überzeugt. Vielmehr sei zu befürchten, „dass die Reform letztendlich dazu führt, dass besser bezahlte Berufsgruppen durch billigere ersetzt werden.“ (pr)

Kommentar

Das Leben danach Es ist noch nicht einmal eine Woche vergangen und schon sieht man, vor allem männliche, menschenähnliche Wesen zombieartig durch die Straßen laufen. Ferngesteuert und völlig fern jeglicher Realität schauen sie an einem vorbei und man wird das Gefühl nicht los, dass man diesen Menschen nicht mehr wirklich helfen kann. Was ist passiert? Die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich ging zu Ende und mit dem Abpfiff des Finalspiels machten viele dieser beschriebenen Wesen zum ersten Mal nach knapp fünf Wochen wieder ihren Fernseher aus. Der Weg raus aus dem Wohnzimmer hinein in die reale Welt hat viele überfordert und sie fielen abrupt in eine Art Schockstarre. Was

Christian Marold christian.marold @rzg.at

diese meist männlichen Wesen konfrontiert bekamen, ist durchaus zu vergleichen mit Patienten, die Jahrzehnte lang im Koma lagen und plötzlich eine neue Welt für sich wieder entdecken müssen. Die zombieartigen EM-Zuschauer berichten nach kurzen Wachphasen, dass plötzlich Menschen in deren Haushalt leben und diese Menschen auch recht freundlich waren. Wie es sich herausstellte, waren diese Personen Teil seiner Familie, obwohl der EM-Zombie diese Personen nicht mehr erkennen konnte. Die eigene Frau hatte eine neue Frisur, die Kinder waren größer geworden und präsentierten stolz das Abschlusszeugnis kurz nach dem Abpfiff des Finalspiels. Nur was soll ein EM-Zombie mit einer nicht identifizierbaren Notentabelle? Hat er sich doch das ganze Turnier hindurch mit Zahlen und Tabellen beschäftigen müssen - erscheinen die Zahlen auf dem präsentierten Zeugnis wie ein schlechtes Fußballergebnis. Es gibt im Moment einen unglaublichen Andrang auf psycho-

logische Dienste, denn jetzt heißt es primär Aufklärungsarbeit zu leisten. Viele Psychologen und Psychotherapeuten müssen vorrangig die EM-Zombies wieder gesellschaftsfähig machen. Das beginnt mit kleinen täglichen Aufgaben, wie sich selbständig anziehen, waschen und auch wieder soziale Kontakte zu knüpfen. Das sind kurze Wege zum Einkaufsmarkt bis hin zu Integrationsmöglichkeiten in die eigene Familie. Die Experten der psychologischen Dienste sind sich aber sicher: Das ist eine Arbeit, die mitunter Jahre dauern kann und da sehen viele Experten auch die Gefahr, denn durch die wiederkehrenden Fußballevents erhöhe sich die Gefahr, dass integrierte „Patienten“ wieder rückfällig werden könnten. Ein Teufelskreis aus dem man nur schwer bis gar nicht herauskommen könne, so die Experten. Für manche dieser hirntoten EM-Begeisterten haben manche wiederkehrenden Ereignisse aber durchaus ihren Vorteil. So können die Psychologen diesen Menschen

eine Wiederholung der Bundespräsidentenstichwahl als unmittelbares Ereignis nach der ursprünglichen Wahl verkaufen und müssen nicht erst über komplizierte Wege erklären, warum, wieso und weshalb wir zum dritten Mal den (un) wichtigsten Posten in Österreich wählen müssen. Recht einfach wird es auch, die nächste Bankenkrise die aus Italien herüberschwappt zu erklären. Einfach sagen, dass man als Steuerzahler ein EU-Land retten muss. Man muss ja nicht sagen, um welches Land es sich handelt. Schwieriger wird es mit dem Brexit. Aber auch da gibt es mittlerweile adaptierte Comichefte. Bildaufmacher mit den EU-Ländern und es wird davon geredet, dass alle in der EU sind. Alle? Nein, da gibt es diese kleine Insel, die sich Großbritannien nennt und die Menschen dort sind sogenannte „Widerständler“. Übrigens: Einen Zaubertrank findet man vergeblich in der Geschichte.


Freitag, 15. Juli 2016

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Infrastruktur auf dem Prüfstand Bildungslandschaft von Bludenz wurde genau unter die Lupe genommen gefächerten Angebot. Hier zeigt das Konzept mehrere Varianten auf. Aus diesem Grund wird in einem nächsten Schritt mit den PädagogInnen der Musikschule in einem Planungsworkshop ein pädagogisches Raumkonzept zu erarbeiten sein, wie dies ja auch für die Volksschulen und die neue Mittelschule schon erarbeitet wurde.

„Ich wollte nicht Einzelmaßnahmen setzen, sondern eine Gesamtschau der Bildungslandschaft machen. Denn wenn wir an einer Schule etwas ändern, so hat das Auswirkungen auf die anderen Schulen“, fasst Karin Fritz die Ausgangssituation zusammen. Deshalb war ihr sehr wichtig, dass auf breiter Basis diskutiert wurde. Aus diesem Grund wurden Volksschuldirektorinnen, Vertreter des SPZ, der Direktor der Polytechnischen Schule, die Direktorin der neuen Mittelschule Bludenz, Schulinspektorin Judith Sauerwein und Elternvertreter von St. Peter eingeladen, gemeinsam mit Vertretern aller politischen Parteien und den zuständigen Mitarbeitern der Abteilung für Bildung und Stadtplanung bzw. der Bauabteilung der Stadt in dieser Arbeitsgruppe ihre Beiträge einzubringen. Ausgangspunkt war ursprünglich der Raumdruck in mehreren städtischen Volksschu-

Foto: Stadt Bludenz

Ein Jahr lang hat sich im Auftrag des Bludenzer Stadtrates eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Stadträtin Karin Fritz intensiv mit der Schul- und Bildungslandschaft der Alpenstadt beschäftigt. Ein erster großer Zwischenbericht liegt nun vor. In den nächsten Monaten sollen konkrete Umsetzungsschritte genau analysiert und vor allem die Kosten für diverse Baumaßen erhoben werden. Im Herbst wird dann die Stadtvertretung über die Umsetzung zu entscheiden haben.

Bildungsangebote müssen für die nächsten 10 Jahre zukunftstauglich gemacht werden. len und vor allem die Problematik der Volksschule St. Peter, die keinen Turnsaal hat. Insgesamt hat Bludenz im städtischen Zuständigkeitsbereich fünf Volksschulen, eine Mittelschule, ein SPZ und ein Poly. Nicht mit kurzfristigen Einzelmaßnahmen sondern einer langfristigen wirksamen Veränderung der Bludenzer Schullandschaft wollte sich die Arbeitsgruppe auseinandersetzen. Zusätzlich sollten vor allem externe Fachleute (Firma „LernLandschaften“) dafür sorgen, dass auch die neuen Lehr- und Lernformen sowie die ganztägige Schule in diesem Konzept Berücksichtigung finden. Das ehrgeizige Ziel ist es, ein

Konzept in mehreren Varianten der Politik vorzulegen, damit die Schulen auf neue pädagogische Herausforderungen bestens vorbereitet werden können. „Klar ist, dass wir so etwas nicht von heute auf morgen machen können. Der Umsetzungszeitraum wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Wir müssen das natürlich auch mit den finanziellen Möglichkeiten der Stadt in Übereinstimmung bringen“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Aber auch wichtige Akteure außerhalb des Pflichtschulbereiches müssen bei der Umsetzungsplanung berücksichtigt werden. Ein solcher Akteuer ist etwa die Musikschule Bludenz mit ihrem breit

„Die Arbeit der Pädagogen in der Musikschule Bludenz ist sehr wichtig und auf hohem Niveau. Deshalb hat sie einen fixen Platz in unserem Bildungs- und Kulturangebot. Wir müssen deshalb sehr sorgfältig mit Veränderungen bei der Musikschule umgehen. Das gehört ordentlichst geprüft“, kündigt Stadträtin Fritz an. In den nächsten Schritten werden nun die einzelnen Maßnahmen an den jeweiligen Schulen zusammengefasst, Kostenschätzungen für die baulichen Umsetzungen und eine Umsetzungsplanung bzw. eine Prioritätenliste erstellt, über die dann letztendlich die Stadtvertretung zu entscheiden hat. Dazu abschließend Stadträtin Karin Fritz: „Ich erwarte mir erste Umsetzungsmaßnahmen im Budget 2017. Mir ist aber klar, dass die Umsetzung auf einen Zeitraum von rund 10 Jahren anzusetzen ist. Alles können wir nicht von heute auf morgen erledigen. Wir brauchen aber dennoch einige rasche Maßnahmen, um die Schulsituation in Bludenz zukunftstauglich zu machen“. (red)

Dr‘ Malefiz ... Dass Österreich bis Dezember keinen offiziellen Bundespräsidenten hat, ist inzwischen bekannt, stimmt jedoch wenige wirklich traurig. Anders wiederum einige Leute im »Ländle«, die sich rundfunk-medial Sorgen machen, dass diesmal kein Bundespräsident die Bregenzer Festspiele eröffnet und behaupteten, dass die Vorarlberger sich darüber Sorgen machen... Nun, unschwer ist daraus nicht die Volksstimme zu hören, sondern der O-Ton einer Pseudo-Kultur-Schickeria... ... meint dazu dr’Malefiz...

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Arme Vorarlberger …


Freitag, 15. Juli 2016

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Medaillenregen für Heumilch Vorarlberger Sennereien konnten bei der Wieselburger Messe abräumen

Bei der heurigen Käseprämierung im Rahmen der Wieselburger Messe gewannen Mitgliedsbetriebe der ARGE Heumilch 59 Medaillen: 27 in Gold, 17 in Silber und 15 in Bronze. Das Kasermandl in Gold - die höchste Auszeichnung der traditionellen Veranstaltung - ging gleich fünfmal an Mitgliedsbetriebe: an die Dorfsennerei Langenegg für ihren Langenegger Dorfkäse mild, die Dorfsennerei Schlins-Röns für ihren Vorarlberger Bergkäse g.U. würzig, an Hermann und Irmgard Madl aus Seckau für ihr Heumilch Erdbeerjoghurt „naturrein“ und gleich zweimal an die Sennerei Huban –

Foto: ARGE Heumilch

Einmal mehr feiern heimische Heumilch-Verarbeiter Erfolge bei einem renommierten Produktwettbewerb. Die Vorarlberger Gewinner bei der Wieselburger Messe kommen aus Langenegg, Dornen und Schlins-Röns.

Die stolzen Gewinner von der Langenegger Dorfsennerei, der Sennerei Huban in Doren und der Dorfsennerei Schlins-Röns. einmal für ihren Hubaner Original „würzig“ und einmal für den K.u.K. Emmentaler. Höchste Güte bei Produkten „Das ist ein überragender Erfolg für unsere Mitgliedsbetriebe, zu dem wir herzlich gratulieren“, bekräftigt Andreas Geisler von der ARGE Heumilch. „Diese Auszeichnungen unterstreichen

den herausragenden Qualitätsanspruch unserer Verarbeiter und die höchste Güte ihrer Produkte, was heuer auch schon durch die erstmalige Verleihung des EU-Gütesiegels g.t.S. – garantiert traditionelle Spezialität in Österreich zum Ausdruck kam.“ Die ARGE Heumilch Österreich vereinigt ca. 8000 Heumilch-Bauern und rund 60 Verarbeiter und

ist die Nummer 1 bei der Erzeugung und Vermarktung von Heumilch. Weltweit einzigartig: Die Mitglieder der ARGE arbeiten nach einem strengen Regulativ, dessen Einhaltung von unabhängigen, staatlich zertifizierten Stellen kontrolliert wird. Nur Produkte mit dem Heumilch-Logo erfüllen diese sehr strengen Bestimmungen. Kleine Betriebe berücksichtigt Die Prämierung von Käse und Milchprodukten im Rahmen der Wieselburger Messe hat zum Ziel, auch Erzeugern kleinerer Mengen eine objektive Möglichkeit zu einem Produktvergleich zu bieten. Beurteilt werden die Produkte von einer Fachjury unter der Leitung des Lebensmittelbiologischen Zentrums, LFZ Francisco Josephinum. Bei der heurigen Auflage wurden exakt 341 Käseund Milchprodukte verkostet. Die gesamte Ergebnisliste ist unter www.heumilch.at abrufbar. (pr)

Mehr Transparenz im Tierschutz FPÖ setzt Behandlung des Tätigkeitsberichtes der Tierschutzombudsstelle im Landtag durch „Wir wollen Vorarlberg zum ‚Tierschutzland Nr. 1‘ machen. Ein wichtiger Eckpfeiler dabei ist die unabhängige und weisungsungebundene Tierschutzombudsstelle. Vor diesem Hintergrund haben wir uns auch immer wieder dafür eingesetzt, diese wichtige Stelle zu stärken und auch einen Antrag zur Behandlung des Tätigkeitsberichtes der Tierschutzombudsstelle im Landtag eingebracht, der in der jüngsten Landtagssitzung die Unterstützung aller Fraktionen erhielt“, berichtet die FPÖ-Tierschutzsprecherin und Antraginitiatorin, LAbg. Nicole Hosp.

„Aufschlussreiche Erkenntnisse zur Durchsetzung des Tierschutzes“ „Der Tätigkeitsbericht des Tierschutzombudsmannes war bisher

budsmann im Rahmen der anzuberaumenden Ausschusssitzung des Vorarlberger Landtages die Möglichkeit haben soll, seinen Tätigkeitsbericht vorzustellen und als Auskunftsperson den Abgeordneten zur Verfügung zu stehen.

LAbg. Nicole Hosp nicht jährlich ein Beratungsgegenstand in einer Ausschusssitzung des Vorarlberger Landtages. Das ist bedauerlich, denn dieser Bericht enthält wichtige und aufschlussreiche Erkenntnisse für die politische Arbeit zur Durchsetzung des Tierschutzes“, so Hosp zum Hintergrund ihrer Antragsinitiative.

Im konkreten Antrag der Freiheitlichen wurde die Vorarlberger Landesregierung in der jüngsten Landtagssitzung einstimmig aufgefordert, den Tätigkeitsbericht der Tierschutzombudsstelle nach Vorliegen jährlich auch dem Landtag als Beratungsgegenstand zuzuleiten, wobei der Tierschutzom-

„Weitere Etappe in Richtung Tierschutzland Nummer 1“ „Mit dem einstimmigen Beschluss des Landtages wurde ein bedeutender Schritt hin zu mehr Transparenz und noch besserer Qualitätssicherung im heimischen Tierschutz gesetzt und eine weitere Etappe in Richtung ‚Tierschutzland Nummer 1‘ in Angriff genommen“, zeigt sich die freiheitliche Tierschutzsprecherin Hosp zufrieden. (pr)


Freitag, 15. Juli 2016

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Lila und bunt war die Alpenstadt 30.000 Besucher waren beim 33. Milka Schokofest

Den Ski-Stars einmal ganz nah sein. Artisten, Attraktionen und reichlich Genussstationen Akrobaten, Stelzengeher, Drehorgelspieler, Tänzer, Clown Tom Bolton, Clown Pompo und die Tiroler Akrobatengruppe Zirkus Meer waren nur einige der Highlights am 9ten Juli in Bludenz.

Reichlich Spiel und Spaß für die jüngsten Teilnehmer gab es auch im Kasperltheater, bei den Milka Quiz-Shows, in der Kinderdisco, der Zirkusschule, beim Riesen-Jenga, am Benco Kletterturm oder im ÖAMTC Verkehrsgarten. Bei der Kinderpolizei-Station konn-

Bewegen mit Bewegung Die landesweite Spendenaktion „Kinder laufen für Kinder“ gehörte auch dieses Jahr zum fixen Programmbestandteil des Milka Schokofests. Mit ihrer Teilnahme haben die jungen Besucher reichlich Spenden für die ClinicClowns, Special Olympics und UNICEF gesammelt. Darüber hinaus konnten alle Teilnehmer nach fünf gelaufenen Runden am Glücksrad tolle Preise gewinnen. Nach einem erfolgreichen Start im letzten Jahr erfuhr auch der „Family Run“ beim diesjährigen Schokofest seine Fortsetzung. Ältere Geschwister, Eltern und Großeltern der Teilnehmer liefen ebenfalls viele Runden für den guten Zweck. (red)

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Ski Stars bringen Augen zum Leuchten Für leuchtende Augen bei Klein und Groß sorgten dieses Jahr die Ski Stars Anna Veith, Michi Kirchgasser und Tina Maze. Neben Autogrammen konnten Fans auch Selfies mit ihren Stars mit nach Hause nehmen.

ten sich die kleinsten Besucher über mögliche Gefahren im Verkehrsalltag informieren und für die Kinderpolizei bewerben.

Foto: Peter Hautzinger

Unter dem Motto „Im Herzen zart“ und mit einem Programm voller zarter Genussmomente, musikalischer und spielerischer Highlights ging am vergangenen Samstag das 33. Milka Schokofest in Bludenz über die Bühne. Rund 30.000 Besucher tummelten sich in der Altstadt des Alpenstädtchens, um die zauberhafte Jahrmarktstimmung mit zahlreichen Aktionsflächen, fantastischen Künstlern, Meet & Greets mit den Ski Stars und einer großen Abschlussparade zu erleben.


Freitag, 15. Juli 2016

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Kern kommt! Neuer Bundeskanzler will „Österreich begeistern“ Der neue Bundeskanzler und SPÖ-Bundesvorsitzende Christian Kern hat frischen Wind in das politische Leben des Landes gebracht. Klare Aussagen und eindeutige Positionen machen die SPÖ für viele wieder zur „Ersten Wahl“. Auf dem vor kurzem stattgefundenen Bundesparteitag war der neue Schwung schon deutlich spürbar. Christian Kern erklärte dort, dass er eine Politik machen möchte, die die Menschen begeistert: „Eine Politik der Hoffnung und nicht der Angst. Die SPÖ muss eine Plattform werden, an der viele andocken können,

um ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Wir wollen die Partei nicht in die Mitte, sondern in die Breite führen“. Sein Ziel ist es, die SPÖ wieder zur führenden politischen und intellektuellen Kraft machen. In der kommenden Woche besucht Christian Kern auf Einladung des SPÖ-Chefs Michael Ritsch Vorarlberg. Am Abend des 19. Juli gibt es im „Otten Gravour“ in Hohenems die Möglichkeit, den neuen Kanzler persönlich zu erleben und kennenzulernen. Unter dem Titel „Österreich begeistern“ wird er seine Ideen für Österreich vorstellen. „Ich freue mich, dass

Info

Christian Kern sofort unsere Einladung nach Vorarlberg angenommen hat. Das wir ein toller und interessanter Abend. Wir laden alle Vorarlberger nach Hohenems ein, den neuen Kanzler kennenzulernen“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. (pr)

Veranstaltungstipp Christian Kern präsentiert seine Ideen für Österreich. Dienstag, 19. Juli, 18 Uhr, Otten-Gravour Hohenems. Einlass ab 17.30 Uhr. Eintritt kostenfrei.

Michael Ritsch hat den neuen Kanzler nach Vorarlberg eingeladen.

Bundeskanzler Christian Kern wird am Dienstag, den 19. Juli in Hohenems seine Ideen für Österreich vorstellen.

Bludenz Inside – Schnitzeljagd durch das Städtle

Wenn Hüfte und Beine schmerzen

Bereits zum achten Mal veranstaltete das aha in Kooperation mit der Stadt Bludenz den Aktionstag „Bludenz Inside“. Rund 100 SchülerInnen der PTS Bludenz bekamen bei einer Schnitzeljagd einen Einblick in verschiedene Einrichtungen für Jugendliche.

Graf-Carello macht Sie mobil! Gibt es etwas Schöneres als selbstständig die Aufgaben des Alltags zu bewältigen? Vielen Menschen bleibt dies jedoch verwehrt, weil die Füße einen nicht mehr tragen oder das Herz nicht so mitspielt. Bleiben Sie mobil in jedem Alter und bei jedem Wetter – mit den führerscheinfreien und zulassungsfreien Fahrzeugen von Graf Carello! Sämtliche Modelle können auch nur mit einer Hand bedient werden und sind fast auf allen Straßen zugelassen. Tätigen Sie Spazierfahrten, Einkäufe, Arztbesuche, tägliche Besorgungen und vieles mehr wieder selbstständig!

Diesmal besuchten die SchülerInnen und ihre Begleitpersonen folgende Institutionen: aha – Tipps

& Infos für junge Leute, AMS Bludenz, do it yourself - Soziale Unterstützung/Krisenhilfe/ Suchtberatung, ifs – Streetwork Mühletor, INTEGRA Vorarlberg Produktionsschule, Stadtpolizei Bludenz, Offene Jugendarbeit Villa K. und die Startbahn der Caritas. Nach einem informativen Vormittag waren alle Teilnehmenden zur gemeinsamen Jause in die Villa K. eingeladen. (red)

Foto: aha

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Die Jugendlichen hatten einen informativen und spannenden Tag.


Freitag, 15. Juli 2016

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Einmal wie Jack Sparrow sein Piratenfest bei den Bingser Zwergle „Ahoi, Piraten, ahoi!“, hieß es unlängst bei der Spielgruppe Bingser Zwergle. Anlässlich des Weltspieletages und der damit verbundenen Aktionswoche von „Kinder in die Mitte“, organisierten die Betreuerinnen Nicole, Karin und Barbara einen fröhlichen Spielenachmittag für die Spielgruppenkinder und deren Familien. Nach einem lustigen Piratentanz, den die Kinder eigens für das Fest einstudiert hatten, begaben sich die jungen Seefahrer auf eine abenteuerliche Reise mit einer spannenden Schwungtuchgeschichte. Danach hatten die Kinder die Qual der Wahl: Wer

Bingser Zwergle Lust hatte, konnte sich auf eine Schatzsuche bei der Goldgräberwanne auf dem Spielplatz begeben. Eine holprige Fahrt beim Schubkarrenrennen sorgte eben-

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so für Unterhaltung wie die heißbegehrte Feuerwehrspritze, mit welcher die kleinen Piraten geschickt hantierten und jede Menge Dosen trafen. Wer dann immer

noch nicht müde war, konnte beim Seilziehen mitmachen, mit Luftballons spielen, Piratenbilder malen, oder sich schminken lassen. Immer wieder stärkten sich die kleinen und großen Gäste beim Kuchenbuffet, natürlich gab es auch ein Piratenfeuer, um die leckeren Landjäger, Würstchen und das Piraten-Stecklebrot zu grillen. Die Kinder genossen den wunderschönen Nachmittag im Kreise ihrer Freunde und Familien sichtlich und hatten viel Spaß beim Piratenfest! Die Bingser Zwergle bedanken sich herzlich bei der Funkenzunft Bings/Stallehr/Radin für ihre Unterstützung. (ver)

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Freitag, 15. Juli 2016

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Neuer Kulturstadtrat in Bludenz Johann Bandl folgt Christoph Thoma nach

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Nach dem Rücktritt von Christoph Thoma als Bludenzer Kulturstadtrat hat die Stadtvertretung bei der heutigen Sitzung Johann Bandl zum neuen politisch zuständigen für die Kulturagenden in der Alpenstadt gewählt.

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Bandl ist (wie Thoma) Mitglied der ÖVP-Liste von Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Er ist seit mehreren Jahren in der Stadtvertretung bzw. in verschiedenen politischen Ausschüssen aktiv. Beruflich ist der 52jährige als Teilhaber und Geschäftsführer der Muttersbergseilbahn und Gastronomie tätig. Bandl wurde mit 26 von 33 Stimmen gewählt.

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stellen Kultur und Gesellschaft in den Vordergrund, der Verein allerArt schafft Begegnungen mit internationaler Kunst. Mit der Bludenzer Kulturfabrik hat mein Vorgänger ein Zukunftsthema angegangen. Diese Gespräche über kulturelle Angebote, über unser Kulturverständnis und die

Wichtig sei ihm vor allem auch der Austausch mit der Jugend. Das Gespräch mit den vielen Vereinen in der Stadt, mit vielen Kulturschaffenden und vor allem mit den Bürgern sei ihm das wichtigste Anliegen. „Zusammenarbeit suchen, offen für Anregungen und Impulse bleiben und so unsere schöne Alpenstadt konsequent weiterentwickeln ist mein Ansporn“, betont der neue Stadtrat. Für ihn seien seine Aufgaben aber nicht nur auf „Kultur allein“ begrenzt. Er wolle auch darüber hinaus ein Mittler für die Anliegen und Wünsche der Bevölkerung sein. „Der Kontakt mit allen Bludenzern ist mir wichtig. Ich werde das ernst nehmen und pflegen.“ (red)

„Blühende Stadt- und Ortszentren“ im Klostertal

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Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger werde ich selbstverständlich fortführen“, kündigt Bandl an.

Bereits zum achten Mal haben die REGIO Klostertal gemeinsam mit den Gemeinden des Tales für die Kinder ein tolles Ferienprogramm zusammengestellt. Von Ponyreiten bei den Black Coffee Stables für Pferdefans, über einen Longboard-Einsteigerkurs für coole Teenager bis hin zu einem Brotbackkurs in der Bäckerei Albrecht wird viel geboten! Der Landbus Klostertal (Linie 90) kann zum Besuch der Veranstaltungen kostenlos benützt werden. Bitte einfach das Programmheft mitnehmen und die Veranstaltung dem Fahrer bekannt geben. Wir möchten uns bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern aufs Herzlichste für ihr Engagement bedanken und freuen uns auf viele ausgebuchte Veranstaltungen! (ver)

Am 1. und 2. Juli fanden in Vorarlberg Aktionstage zum Thema „Blühende Stadt- und Ortszentren“ statt. So auch im Klostertal, wo durch die Nahversorger und weitere Geschäfte des Tales bald erblühende Aufmerksamkeiten und Infomaterialien verteilt wurden.

Diskutieren zu animieren: Welche Vorteile bringt ein florierendes Ortszentrum? Warum mag ich mein Ortszentrum? Die Frage, warum Sie gerade Ihr Ortszentrum so lieben, können Sie auf www.meinzentrum.at beantworten. (ver)

„Unsere Gemeinden brauchen florierende und lebendige Ortszentren. Diese schaffen Lebensqualität und machen Dörfer attraktiv. Der REGIO Kostertal war es wichtig, die Bedeutung unserer Nahversorger im Tal hervorzugehen“, so der REGIO Obmann Eugen Hartmann. Ziel der Aktionstage, die von der REGIO Klostertal mitorganisiert wurden, war es, die Bevölkerung zum Nachdenken und

Richtigstellung: In der letzten Ausgabe des Bludenzer Anzeigers KW 27 wurde auf Seite 2 versehentlich ein Foto verwendet auf dem auch Finanzstadtrat Joachim Heinzl abgebildet war. Herr Heinzl hat nichts mit dem Inhalt des Berichts zu tun und mögliche Verknüpfungen nur auf Grund des Bildes sind falsch. (mar)


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Freitag, 15. Juli 2016

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Kabelfernsehen wird jetzt volldigital Mit Lampert näher dran am besten Fernsehen

Auf Empfehlung der KommAustria (Kommunikationsbehörde Austria) wird in ganz Österreich im Laufe des Jahres 2016 das analoge Kabelsignal eingestellt. In Vorarlberg, und damit auch bei Lampert, werden die analogen TV- und Radiosignale im Kabelfernsehen am 18.10.2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Ihnen die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung. Stellen Sie deshalb sicher, dass Ihre Fernseh- und Radiogeräte für den digitalen Empfang geeignet sind. Wenn Sie bereits rund 150 statt nur 20 Programme empfangen

oder das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen. Am 18.10.2016 hat das alte analoge Fernsehen ausgedient Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Die Programmanbieter bieten eine Vielzahl solcher neuen Programme an. Außerdem wünschen die Fernsehzuschauer eine viel bessere Bildqualität, weil sie Fernsehen auf immer größeren Bildschirmen genießen möchten. Und dazu möchten sie auch die faszinierenden, innovativen Fernsehangebote nutzen, die über das Internet übertragen werden. Für all diese Ansprüche reicht selbst die große Kapazität des Kabels allmählich nicht mehr aus. Am meisten Platz verbrauchen im Kabel Fernsehprogramme, die auf traditionelle, alte Weise analog

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und die Kabel-TV-Anbieter die Wünsche nach neuen, besseren Angeboten heute und in der Zukunft erfüllen wollen, ist nun die Zeit gekommen, sich von der alten Übertragungstechnik zu verabschieden. Aber niemand verliert dabei etwas. Das Gewohnte wird lediglich durch viel Neues ergänzt und das ohne irgendwelche zusätzliche Kosten zu Ihrem bestehenden Vertrag: Sie erhalten wesentlich mehr TV- und Radioprogramme in bessere Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HD-TV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder im Lampert Kundencenter unter 05522/43999. (pr)

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„Hör mal wer da sägt“ Motorsägenweltmeister lassen im Montafon die Sägespäne fliegen Forstwettkämpfer mit der Motorsäge aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg bereiten sich am 23. Juli in Schruns-Tschagguns auf die bevorstehende WM in Polen vor. Interessierte können sich beim Motorsägen Weltmeister-Cup Montafon von der Vielseitigkeit der Forstarbeit überzeugen. Unter den Forstarbeitern aus fünf Nationen (Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Schweiz) die an den Start gehen, befinden sich zwei amtierende Gesamtweltmeister: Uli Huber aus Deutschland und der österreichische U24-Weltmeister Mathias Morgenstern. Er gehört genauso wie Benjamin Greber (Andelsbuch), Harald Umgeher und Markus Herzog (beide Nieder-

Foto: Forstwettkampfverein

nisation „Forstwettkampfverein Österreich“ als Obmann vor.

Motorsägen Weltmeister-Cup Montafon österreich) sowie Juniorenstarter Jürgen Erlacher (Kärnten) zum österreichischen Nationalteam. Auch Lokalmatador Josef Bitschnau (Vizeweltmeister alle Bewerbe im Jahr 2002 in Schottland) wird an diesem Tag dabei sein. Dass ausgerechnet im Montafon die Generalprobe für die WM stattfindet, ist kein Zufall: Die Montafoner Herwig Erhard, Josef

Bitschnau und Hermann Stocker haben Österreich bei mehreren Weltmeisterschaften äußerst erfolgreich vertreten und viele Bewerbe gewonnen. Darüber hinaus zeichnet Hubert Malin für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich. Der Forstbetriebsleiter des Stand Montafon und Landwirtschaftskammer-Vizepräsident, steht der Trägerorga-

„Fast 40 Prozent der Landesfläche sind mit Wald bedeckt, für dessen Bewirtschaftung ist bestens qualifiziertes Personal notwendig. Allein in Vorarlberg sichert die Forst- und Holzwirtschaft insgesamt 3.500 Arbeitsplätze“, erklärt Malin die große Bedeutung der Forstarbeiter. (red)

Info Wettkampf der ForstarbeiterWM-Teams in Schruns-Tschagguns Samstag, 23. Juli 2016 ab 10 Uhr Heizkraftwerk Naturwärme Montafon, Gantschierstrasse 39 b, 6780 Schruns Eintritt frei www.forstwettkampf.at

Unter uns gesagt

Interessante Weichenstellung... Wichtig ist ihm der Dialog mit den Bürgern, der Austausch mit der Jugend und den Kulturschaffenden. Unter diesem Motto sieht der neue Kulturstadtrat Johann »Hansi« Bandl seine zukünftigen Aufgaben für die Stadt Bludenz und die Region. Bandl folgt dem infolge »höherer« Aufgabe zurückgetretenen Christoph Thoma im Amt des Kulturstadtrates nach. Thoma, inzwischen als »Hans-Dampf in allen Gassen« bekannt, sich stets zu Höherem berufen fühlend und vehementer Verfechter der Elite-Kultur-Schnapsidee einer Unterländer »Kulturhauptstadt«, war das kulturelle Aufgabengebiet im Alpenstädtle offenbar »to small« und auch seine Beliebtheit bei den Bierstädtern hielt sich in Grenzen. Nun, wie heißt es immer so trefflich: Reisende soll man nicht aufhalten... Wie dem auch sei, Bludenz schlägt mit Hansi Bandl einen Weg auf einer Basis ein, der kulturell sowohl bewährt bodenständig als auch modern und zukunftsbezogen sein soll. Und die Bludenzer (Klein)Kultur war bisher und ist auch derzeit nicht die Schlechteste. Es gibt prädestinierte Leute, die sprechen ihr großes Lob aus... Man darf nicht vergessen, dass

Bludenz und die ganze Region ein großes Reservoir an kulturell kreativ Tätigen und gerade bezüglich des Nachwuchses ist. Dem wurde in der Vergangenheit einfach zu wenig Augenmerk geschenkt. Kultur ist etwas, das unser alltägliches Leben farbig macht und dadurch lebenswert erscheinen lässt. Kultur verändert sich laufend und bietet schier unerschöpfliche Möglichkeiten an, sich auf diesem Gebiete zu betätigen. Gerade die Jugend ist es, die entsprechend motiviert und anerkannt, kulturell Neues und Großes zuwege bringt. Man muss sie nur gewähren lassen und nicht von sogenannten Experten in einen von diesen vorgeschriebenen Kulturrahmen zu leiten versuchen. Kultur braucht Freiheit und diese bedarf zu ihrer schöpferischen Entfaltung einen großzügigen Rahmen. Und spätestens hier beginnt eine fortschrittliche Kulturpolitik. Wie überall gehen auch hier die Meinungen auseinander. Es ist in Ordnung, wenn sich Kräfte bündeln und organisieren, denen das kulturelle Geschehen im »Ländle« am Herzen liegt und die bisher einiges Beachtenswertes schufen. Es ist jedoch nicht in Ordnung, wenn die

sogenannte Kultur-Schickeria mit ihren selbsternannten Kultur-Experten und Lobbyisten uns allen weismachen wollen, was Kultur ist und wie wir sie sehen sollen. Und davon gibt es landauf-landab einfach zu viele, leider auch medial... Die Stadt Bludenz scheint sich mit der Installierung ihres neuen Kulturstadtrates, so scheint es zumindest, vom eigennützigen Elitekulturdenken einiger weniger abgenabelt zu haben, was wiederum nicht heißt, bestehende Kultur-Institutionen ins Eck zu stellen... Dem Volk wirklich aufs Maul schauen, Zusammenarbeit suchen, offen für Anregungen und Impulse zu sein, sind zumindest wörtlich gemeinte vorsätzliche Ansporne für Johann Bandl, der offenbar seine Aufgaben richtigerweise nicht nur auf die Kultur begrenzt sieht, sondern auch ein Mittler für Anliegen und Wünsche aus der Bevölkerung sein möchte. Der bisher im Stadtparlament und etlichen Ausschüssen aktiv vertretene Teilhaber und Geschäftsführer der Muttersbergseilbahn und Gastronomie erfreut sich bei einem Teil der Bludenzer Bevölkerung einiger Sympathie und hätte aufgrund seiner sprichwörtlichen Umgäng-

lichkeit und Volksnähe die Chance zu einem sogenannten »Volkstribun«. Gewisse Leute, die wie immer das Gras wachsen hören, sprechen hinter vorgehaltener Hand bereits davon, dass mit Hansi Bandl ein zukünftiger »Volksbürgermeister« heranwachsen könnte. Nun, warten wir ab, wie sich Bandl in seinem neuen Amt schlägt und seine Vorhaben umzusetzen versteht. Jedoch mit der Inthronisierung des neuen Kulturstadtrates wurde immerhin eine interessante Weichenstellung getätigt. Nun, Bludenz hat bekanntlich ein – im Gegensatz zum neuen Innenstadtpflaster – eigenes politisches Pflaster, das – unter uns gesagt – mitunter auch stolperreich sein kann...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Café TAGUNDNACHT Präsentation des Kunstvermittlungsprojektes Was wäre, wenn die Bludenzer Innenstadt auf einmal eine Spielwiese für kreative Ideen wäre? Was wäre, wenn leere Geschäftslokale nach den Wünschen Jugendlicher mit Leben befüllt würden? Was wäre, wenn frische Installationen die Stadt neu beleben und die Besucher überraschen würden? Was wäre, wenn man Jugendlichen ab morgen eine Stimme und ein kreatives Mitspracherecht gäbe? Ja, was wäre dann wohl?

Das „Café TAGUNDNACHT“ wurde als kreative Spielwiese von den rund 40 Jugendlichen genutzt und gemeinsam mit dem Künstler Marbod Fritsch gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich gemeinsam unter der Leitung von Barbara Winkler und Christof Thöny, im Rahmen des Unterrichtsfaches „Kulturelle Bildung“, bereits seit Monaten mit dem Thema der Bludenzer Innenstadt. Dabei wurden die SchülerInnen aufgefordert, sich Gedanken zu machen, welches Angebot die Bludenzer Innenstadt für Jugendliche bieten sollte. Darauf aufbauend wurde

BGM Katzenmayer, neuer Kulturstadtrat Johann Bandl und Marbod Fritsch gemeinsam mit Schülerinnen des Gymnasium Bludenz. die Idee für einen Workshop gemeinsam mit dem Künstler Marbod Fritsch entwickelt und Ende Mai gestartet. „Zu Beginn des Projektes wurden gemeinsam Ideen einer möglichen Nutzung entwickelt, nach einer Diskussion machten wir uns sogleich an deren Umsetzung. Mit einfachsten Mitteln verwandelten wir ein ehemaliges Kleidergeschäft in einen Raum für Jugendliche“, so der künstlerische Leiter des Projektes Marbod Fritsch. Am Donnerstag, 7. Juli wurde das „Café TAGUNDNACHT“

feierlich eröffnet. Besucher der Bludenzer Innenstadt konnten sich zudem am Freitag und Samstag ein Bild des kreativen Beteiligungsprojektes machen. Die gestalteten Räume „Tag“ und „Nacht“ spiegelten die Wünsche der Schülerinnen und Schüler nach einem Rückzugsort für Jugendliche wieder. Goldene Rettungsdecken, blau bemalte Gewölbedecken und bunte Sterne, die auf den Boden des ersten Raumes „Tag“ gepinselt wurden, zieren den Eingangsbereich des Cafés. Im Keller des Gebäudes befindet sich der zweite Raum „Nacht“, welcher

vollständig mit Rettungsdecken ausgekleidet und durch bunte Spots besonders in Szene gesetzt wurde. Fortführende Zusammenarbeit mit SchülerInnen des BG Bludenz Im Zuge der Sommerausstellung mit Marbod Fritsch, die ab 12. August in der Galerie allerArt in der Remise Bludenz seinen Platz finden wird, werden Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnasium Bludenz am Donnerstag, 25. August von 17:00 bis 20:00 Uhr in der Galerie allerArt eine Peergroup-Kulturvermittlung für Kinder und Jugendliche anbieten. (red)

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Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen des Bundesgymnasium Bludenz starteten gemeinsam mit dem Künstler Marbod Fritsch im leerstehenden Burtscher-Gebäude in der Sturnengasse 4 der Bludenzer Innenstadt das Kunstprojekt „the pop-art popup store”, in dem sie ein neues Lokal namens „Café TAGUNDNACHT“ eröffneten.


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„Österreich ganz vorne“ Wolfgang Eder, Chef des Weltkonzerns voestalpine, über Österreich und den Vergleich zu Amerika. Die voestalpine ist in 50 Ländern auf fünf Kontinenten mit 500 Standorten aktiv. Welcher Standort ist der beste? WOLFGANG EDER: Wir haben viele gute Standorte. Vom Wissen und Engagement der Menschen her liegt aber Österreich ganz vorne. Schließlich haben wir hier auch die größte Tradition und unser Headquarter. Deshalb setzen wir uns auch so für diesen Standort ein und äußern uns immer wieder zu wirtschaftspolitischen Grundsatzfragen. Steht Europa der Industrie feindlich gegenüber? Europa ist zweifellos nicht mehr industrie-freundlich. Das spiegelt sich auch am Anteil der Industrie am Bruttoinlandsprodukt wider. Im Jahr 2000 hatte die Industrie in der EU noch einen BIP-Anteil von 20 Prozent. Heute sind es nur mehr 14 Prozent. Was ist der Grund? Aufgrund einer zunehmenden politischen, aber auch gesellschaftlichen Distanz zwingt man die Industrie geradezu, mehr außerhalb Europas als innerhalb zu investieren. Das ist wenig überraschend, wenn man sich in Europa die Kostenstrukturen ansieht. In Österreich beschäftigt die voestalpine 23.000 Leute. Bleibt das so? Wenn es die Rahmenbedingungen, das heißt die Politik in Österreich und Europa, zulassen, ja. Was heißt das? In Österreich hat die Industrie noch einen BIP-Anteil von etwa 19 Prozent. Seit den 1980er-Jah-

Wolfgang Eder: „Die Gesamtstimmung ist in den USA einfach unvergleichlich positiver.“

ren gibt es allerdings auch hier eine massive gesellschaftliche Entwicklung, die in der Beschränkung auf Dienstleistungen die Zukunft sieht. Aber viele Dienstleistungen würde es ohne Industrie gar nicht geben. Ohne Industrie viel weniger Handwerker, Ingenieure, IT-Experten, Spediteure, Banker und so weiter. Was ist das größte Problem? Die Mängel im Bildungssystem. Wenn 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung nicht einmal einigermaßen lesen und schreiben können, ist das ein existenzielles Problem. Wie sieht es mit den Fachkräften aus? In Oberösterreich haben wir kein Rekrutierungsproblem, wenngleich auch hier die Zahl der Bewerber sinkt. Wir nehmen in Oberösterreich jährlich 130 Lehrlinge auf. Früher haben sich bis zu 1400 Jugendliche beworben, jetzt sind es etwa 800.

Wie sehen Sie den Standort Oberösterreich? Hier wird derzeit in Arbeitsgruppen intensiv daran gearbeitet, ein Einvernehmen in langfristigen Grundsatzfragen zwischen den Unternehmen und der Politik herzustellen. Der Handlungsbedarf ist aber evident. Was ist mit dem Erzberg? Der Erzberg, der übrigens im Eigentum einer eigenen Stiftung steht, ist für die nächsten Jahre gut abgesichert. Die Mengen, die wir von dort beziehen, haben wir zuletzt sogar erhöht. Werden Sie in Kapfenberg wirklich groß investieren? Wir entscheiden das nächstes Jahr. Entscheidende Faktoren sind die EU-Klima- und Energiepolitik sowie die künftigen Standortbedingungen in Österreich. Also: wie lange dauern die Genehmigungsverfahren? Wie

Foto: Martin Parzer

sieht es mit Arbeitszeitflexibilisierung aus? Wohin entwickeln sich die Steuern? Hat Kapfenberg eine Chance etwa gegen Amerika? In Texas fahren wir gerade ein neues Werk hoch. In den USA hat man da steuerlich operativ deutliche Vorteile. Die Genehmigungsverfahren laufen transparent und termingetreu ab. Die Auflagen unterscheiden sich kaum von hier. Das stärkste Argument für Europa aber ist das Wissen der Menschen. Sind die USA cooler? Die Gesamtstimmung ist in den USA einfach unvergleichlich positiver. Behörden und Politiker schätzen Investoren und ihre Projekte, begleiten sie konstruktiv und unterstützen sie in jeder Hinsicht. Interview: Thomas Winkler, Wolfgang Unterhuber


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Stopp TTIP und CETA! Grüne wollen fairen Handel statt Freihandel Die Grünen warnen erneut vor den Folgen der Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, TTIP und CETA, für Vorarlbergs Landwirtschaft. Jetzt gehe es vor allem darum, CETA zu verhindern. Denn dieses Abkommen soll noch heuer beschlossen werden. „Wer TTIP nicht will, muss CETA verhindern!“, betont Grünen-Klubobmann Adi Gross. Denn wenn CETA einmal beschlossen ist, wird auch TTIP nicht mehr zu stoppen sein. Davon ist Gross überzeugt. Gross warnt vor den Folgen: „Wie TTIP gefährdet auch CETA unsere hohen Lebensmittel-, und Umweltschutzstandards. Vorarlbergs Bauern und Bäuerinnen wären einem gnadenlosen Preisdruck ausgesetzt, da sie nicht mit der industriellen Massenproduktion mithalten können. Das dürfen wir nicht zulassen!“, so Gross.

ausreichend geschützt. Das könnte Land und Gemeinden unter Druck setzen und zu Liberalisierungen zwingen. Und damit wären diese Leistungen dem Risiko von Investorenklagen ausgesetzt“, führt Gross aus.

GrünenKlubobmann Adi Gross Gentechnisch veränderte Lebensmittel auf unseren Märkten? Wie bei TTIP ist auch bei CETA das Vorsorgeprinzip nicht klar verankert. „Damit könnten etwa gentechnisch veränderte Lebensmittel oder Produkte, die mit dem giftigen Spritzmittel Glyphosat behandelt wurden, auf unseren Markt kommen. Denn ohne Vorsorgeprinzip werden auch

Produkte zugelassen, bei denen nicht nachgewiesen ist, dass sie nicht gesundheitsschädlich sind“, erläutert Gross. Öffentliche Daseinsvorsorge unzureichend geschützt Inakzeptabel sei außerdem, dass Konzerne Österreich wegen Gewinnverlusten klagen könnten. „Im CETA-Abkommen wird die öffentliche Daseinsvorsorge nicht

Appell an die Bundesregierung: CETA ablehnen! Gross zeigt sich erleichtert darüber, dass die EU-Kommission nun doch die Parlamente der Mitgliedsstaaten über das Freihandelsabkommen mit Kanada mitentscheiden lassen will. „Eine alleinige Entscheidung durch den EU-Ministerrat und das EU-Parlament wäre ein Beschluss durch die Hintertüre gewesen“, so Gross. Nichts desto trotz müsse der Widerstand gegen das Abkommen fortgeführt werden. „Die Bundesregierung muss das CETA-Abkommen im EU-Ministerrat ablehnen“, schließt Gross. (pr)

Tolles Jahr wird belohnt Und so schnell geht ein Kindergartenjahr zu Ende. Als besonderes Highlight ging es zum Abschluss mit den zukünftigen Schülern hoch hinaus auf den Fraßen. Am Nachmittag warteten Elias, Anna und Ruben schon ganz gespannt mit einem vollgepackten Rucksack bei der Muttersbergseilbahn. Gemeinsam mit Bianca, Monika, Natalija und Praktikantin Lena marschierten sie zur Fraßenhütte und wurden dort mit einem leckeren Abendessen belohnt. Am Abend wurde Uno, ausgefuchst und abgeluxt gespielt, gelacht und später ging es ab ins Matratzenlager. Bereits um halb fünf Uhr früh ging es mit Taschenlampe auf den hohen Fraßen – pünktlich zum Sonnenaufgang. Was für ein Ausblick und ein schönes Erlebnis! Auch im Gipfelbuch durften sich die WaldLüxe selber eintragen. Nach einem gemütlichen Frühstück

Foto: Vorname Nachname

Kindergartenabschluss bei den Bludenzer Waldlüxen

Übernachtung auf der Fraßenhütte, und tierisches Spielefest. bei Stefan auf der Hütte hieß es Abschied nehmen. Bei der Muttersbergseilbahn wurden die Kinder freudig von den Eltern empfangen und Anna, Ruben und Elias erzählten ganz aufgeregt von ihrem Abenteuer. Tierisches Spielefest Um das tierische Kindergartenjahr besonders abzuschließen, luden die WaldLüxe alle Eltern und Verwandten zum Spielefest in den Waldkindergarten ein. Zu

diesem besonderen Tag durften sich alle Kinder als Tiere verkleiden. Füchse, Schmetterlinge, Wölfe, Löwen, Eichhörnchen und Luchse kamen an diesem Tag in den Kindergarten. Gemeinsam gaben sie für alle Eltern ein Lied zum Besten: „In der Steppe der weiten Steppe, da schläft der Löwe heut Nacht, darum wird heut von allen Tieren ein großes Fest gemacht.“ Bei vielen Spielstationen, die die Kinder mit den Eltern machen durften, gab es

tierische Rätselaufgaben, Tiergeräusche raten, eine Weitsprungstation, der Barfußweg wurde ausprobiert, es wurde gekrabbelt, Blüten mit Röhrchen transportiert, Höhe gemessen und mit Tieren verglichen, Tiere mit dem Fernglas gesucht und vieles mehr. Was für ein abwechslungsreicher Vormittag. Alle Eltern, Verwandten und Kinder hatten sichtlich Spaß und waren mit Begeisterung dabei. (ver)


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Musik am Formarinsee Das Fest am schönsten Platz Österreichs am 17. Juli 2016 Der Formarinsee und die Rote Wand wurden im vergangenen Oktober bei der ORF-Sendung „9 Plätze, 9 Schätze“ zum schönsten Platz Österreichs gewählt. Dies wird nun mit dem Event „Musik

am Formarinsee – das Fest am schönsten Platz Österreichs“ am Sonntag, dem 17. Juli 2016 gefeiert. Während des Rundgangs um den See wird man mit köstlichen Produkten der Klostertaler

Info

Bauerntafel und später auf der Freiburger Hütte mit einem Formarinsee-Menü verwöhnt. Die Musikgruppen der umliegenden „Formarinsee-Gemeinden“ laden auf verschiedenen Stationen am See zum Verweilen ein. Auch wird es einen traditionellen Handwerkermarkt bei der Freiburger Hütte

Programm am Sonntag, 17. Juli 2016 10.30-11.30 Uhr: Frühschoppen bei der Formarinalpe mit der Harmoniemusik Wald am Arlberg, Bewirtung durch die Formarinalpe 11.30-12.30 Uhr: Musikalische Unterhaltung beim „Fischerhüsle“ mit den Lecher Alphornbläsern, Bewirtung durch die Klostertaler Bauerntafel 12.30-13.30 Uhr: Musik mit den „Sonnatager Weisenbläser“ bei der Abzweigung ins Große Walsertal 13.00-13.15 Uhr: Offizielle Begrüßung und Eröffnung vom neuen „Stebok-Wäg“ (Steinbock Weg) 13.15-14.30 Uhr: Musikalischer Ausklang mit der Harmoniemusik Dalaas, Bewirtung durch das Team der Freiburgerhütte. Aufstieg bzw. Auffahrt zum Formarinsee • Geführte Wanderung zum Formarinsee ab Dalaas, Start um 8 Uhr. Bitte um telefonische Anmeldung bei Klostertal Tourismus unter T +43 55 85 72 44! • Wanderbus halbstündlich ab 8.11 Uhr von Lech Postamt. Das Ticket inkl. Mautkarte (12,80 Euro) ist bei der Vorverkaufsstelle am Infopoint Postgarage oder direkt im Bus erhältlich.

geben, bei welchem unter anderem ein Bildband mit eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Bildern aus dem Klostertal, von Andreas Gaßner und Christof Thöny, erworben werden kann. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt! Nähere Informationen unter www.formarinsee.at. (pr)

Formarinsee mit Roter Wand, Klostertal Foto: Matthias Fleisch, Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH

Die Mander, Lumpen & JUZIs Der Musik-Sommer im Zillertal beginnt heuer bereits im Juli. Mit dem Jubiläumsfest der Zillertaler Mander, dem legendären Open-Air der Haderlumpen und dem unvergleichlichen JUZIopenair kommen Musikfans hier voll auf ihre Kosten. A wiache Feierei! Den Auftakt machen die Zillertaler Mander von 21. bis 24. Juli. Mit einem großen Fest feiern sie ihr 15-jähriges Bestehen. Dabei starten sie bereits am Donnerstag mit einem Begrüßungsabend, bei dem sie auch ihre neue Live-CD und DVD vorstellen, und einer Fanwan-

Feiern heuer ihr 15-jähriges Jubiläum - die Zillertaler Mander! Foto: Berger/GMedia

derung am Freitag ins Wochenende. Der Höhepunkt ist dann das Fest am Samstagabend. Mit dabei sein werden Sigrid & Marina, Volx Tirol, die Jungen Thierseer, die Geschwister Niederbacher und die Trenkwalder. Feiern mit den Lumpen Auch die Zillertaler Haderlumpen geben richtig Gas. Sie feiern von 12. bis 14. August ihr großes Open-Air. Für die drei ist dieses Open-Air daheim in

Zell der Höhepunkt des Jahres. Gemeinsam mit Freunden und Fans unternehmen sie am Freitag eine gemütliche Wanderung. Am Samstag, den 13. August geht es dann rund: Robin Marc, Powergirl Romy, Nino de Angelo, Marc Pircher, die Zillertaler Bergzigeuner und natürlich die Lumpen selbst werden Zell am Ziller zum Beben bringen. Hammermäßig mit den JUZIs Knall auf Fall geht es dann wei-

Das Open-Air in Zell ist für die Haderlumpen das Highlight des Jahres. Foto: VANMEY PHOTOGRAPHY

Hammermäßig gut drauf die JUZIs geben auf der Bühne Vollgas! Foto: Die jungen Zillertaler

ter, denn von 18. bis 21. August feiern die JUZI ihr großes OpenAir. Von Donnerstag bis Sonntag herrscht dabei in Strass Ausnahmezustand - tausende Fans werden mit den JUZIs gemeinsam von Donnerstag bis Sonntag feiern. Mit dabei sein werden auch Ross Antony, Gilbert, Geri der Klostertaler, Robin Marc, Gina, die Tiroler Mander, DJ Mox und die Münchner Zwietracht.

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Die Zillertaler Trachtenwelt präsentiert die drei größten Musik-Highlights des Zillertals!


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Dürre, Unwetter, Trockenheit – die Menschen in Äthiopien kämpfen derzeit mit den dramatischen Folgen des El Nino – Phänomens. Trotz des momentanen Regens und der wachsenden Mais- und Getreidepflanzen auf den Feldern haben die Menschen in vielen Regionen Äthiopiens Hunger. Grund dafür ist, dass die beiden letzten Ernten auf Grund einer lang anhaltenden Dürre im letzten Jahr bis im April dieses Jahres ausgefallen sind. Erst im Oktober kann wieder geerntet werden – falls das Wetter es diesmal zulässt. Bis dahin müssen die Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt werden. So wie die Kinder der 25-jährigen Fatiya: „Ich bin froh, dass meine zwei Kleinen langsam wieder zu Kräften kommen“, ist Fatiya dankbar für die Hilfe, die sie in der Gesundheitsstation im kleinen Dorf Mullu erhält.

Eine Zukunft ohne Hunger Die Caritas Vorarlberg arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit den Diözesen Meki und Awassa in den Bereichen Bildung, Gesundheit und nachhaltiger Landwirtschaft zusammen. „Wir bieten den Menschen in den Katastrophenregionen nachhaltige Lösungen, damit sie in ihrer Heimat bleiben können. Unser konkretes Ziel ist die Ernährungssicherheit für 100.000 Menschen oder 15.000 Familien“, so Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Caritas Auslandshilfe in Vorarlberg. Dafür startet die Caritas österreichweit heuer mit 20 neuen Projekten für eine Zukunft ohne Hunger. „Einerseits unterstützen wir Kleinkinder und Schwangere mit Spezialnahrung, andererseits starten wir Ernährungsprogramme für Schulkinder und stellen Saatgut und Nutztiere für Kleinbauern zur Verfügung“, so Martin Hagleitner-Huber weiter. (pr)

Info So können Sie helfen: Sammlung gegen Hunger der Caritas Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf!

Einen schönen Ausflug auf den Muttersberg unternahm kürzlich die Kleinkindergruppe des Kinderhauses Mücke. Die Fahrt mit der Gondel begeisterte die Kinder ganz besonders. Aufgeregt betrachteten sie die immer kleiner werdenden Häuser von Bludenz. Auf dem Berg angekommen durften die kleinen Ausflügler freundlicherweise auf der Terrasse des Berggasthofes die mitgebrachte Jause verzehren. Danach erkundeten sie den Indoorspielplatz, kletterten ge-

konnt an der Kletterwand, balancierten über die Holzbrücke und krochen vergnügt durch die Spieltunnel. Einige Kinder amüsierten sich mit dem Polizeiauto, andere versuchten sich als Pilot im Kinderhubschrauber. Die Talfahrt mit der Goldel gestaltete sich erneut aufregend und so kamen die Kleinen recht müde im Kinderhaus an. Das Team des Kinderhauses Mücke möchte sich beim Personal des Bergasthofes Muttersberg herzlich bedanken und freut sich auf weitere tolle Ausflüge. (ver)

Foto: Stadt Bludenz

Über zehn Millionen Menschen in Äthiopien stehen derzeit nach dem Ausfall der letzten Ernten vor dem Nichts, sie hungern. Die Caritas bittet um Unterstützung vor allem auch für die rund vier Millionen Kinder, die betroffen sind. „Wenn wir es nicht schaffen, dass niemand verhungern muss, dann haben wir als Gesellschaft versagt“, spricht Caritas-Präsident Michael Landau klare Worte.

Kinder erkunden den Muttersberg

Die Kleinkindergruppe des Kinderhauses Mücke erlebte schöne Stunden auf dem Muttersberg.

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Hunderttausende Kinder brauchen dringend Hilfe!


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Veranstaltungen

Trainingslager FC Freiburg

22. - 31. Juli Öffentliche Trainingszeiten und Infos: www.montafon.at/topevents

Fr 15. Juli bis So 24. Juli 2016

Sa 16. Juli

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Theaterwanderung, „Auf der Flucht“ - Gargellen - Sarotla - Schweiz, Treffpunkt Kirche Gargellen, Info 050 6686310, gargellen@montafon.at 9-17 Uhr Tierflohmarkt in Bürs, Illstraße 30, Info: 0664/1820750 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, Anm.: BergAktiv Brandnertal, Tel.: 0664/88511271 19 Uhr Woodrock-Festival, Hinterplärsch

20 Uhr Kammerkonzert mit dem Duo Magdalena & Theresa Adlberger, Kunstforum Montafon Schruns 20.15 Uhr Jazz am Platz mit ‚Die Zitternden Lippen‘, eine Veranstaltung des Kulturverein Illlitz, Posthotel Taube Schruns 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

20.30 Uhr Platzkonzert mit der MV St. Anton i.M., Volksschulplatz Tschagguns, bei Schlechtwetter im Mehrzwecksaal

Do 21. Juli

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-18 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30-16 Uhr Schausägen seit dem 18. Jhdt. betriebene Säge, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Kops I, ohne Anm., Eingang Kopswerk 1 Partenen 20.30 Uhr Montafoner Abend mit der Bürgermusik und Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

So 17. Juli

9 Uhr Theaterwanderung, „Auf der Flucht“ - Gargellen - Sarotla - Schweiz, Treffpunkt Kirche Gargellen, Info 050 6686310, gargellen@montafon.at 9-17 Uhr Tierflohmarkt in Bürs, Illstraße 30, Info: 0664/1820750 11 Uhr Platzkonzert mit der Trachtenkapelle Gantschier, Alpengasthaus Rellseck Bartholomäberg 11.30-13 Uhr Heimische Tänze mit der Trachtengruppe Schruns, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 12 Uhr Frühschoppen mit der „Gsiberger Böhmischen“, Bergrestaurant Sonnenkopf 15 Uhr Samsonite Club Tour Infos auf www.golfclub-montafon.at Golfclub Montafon Tschagguns

Fr 22. Juli

13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Anm.: Montafon Tourismus 050/6686-213, Nordic Sportzentrum Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Schruns, Hotel Zimba Schruns 20.30 Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Bonesbar Summer Edition mit DJ Olaf Kampen, Parkplatz Golmerbahn Vandans 21 Uhr Gargellner Kamingespräch „Sicherheit in den Alpen“, Alpenhotel Heimspitze Gargellen 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

Mo 18. Juli

20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn

Di 19. Juli

11 Uhr Führung Alpe Vergalden, Gehzeit ab Gargellen ca. 1,5 Std., Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns

Mi 20. Juli

14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldunge, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns

Sa 23. Juli

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Fr 15. Juli

9 Uhr Interaktives Theater mit geführter Wanderung ‚Auf der Flucht‘, Route: Gargellen - Röbi - Rongg - Sarotlajoch - Alpe Rongg, in Zusammenarbeit mit dem Teatro Caprile, bei jedem Wetter, Reservierung Tel. +43 50 6686-310, Pfarrkirche Gargellen 9-18 Uhr Bludenzer Schnäppchentage, Innenstadt 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, kostenlos, Treffpunkt: Tourismusbüro Bludenz 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Anm.: Montafon Tourismus 050/6686-213, Nordic Sportzentrum Tschagguns 19 Uhr Woodrock-Festival, Hinterplärsch 19.30 Uhr Offenes Singen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr Parkfest der Stadtmusik Bludenz, Plettenbergpark 20.15 Uhr Klavierkonzert Trefor Smith spielt Werke von Beethoven & Chopin, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, nur bei guter Witterung, mit Bewirtung, Bischof Rudigier Platz Partenen 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Schruns, Reha-Klinik Montafon Schruns 20.30 Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunelle Vandans 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8.30 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Talstation Garfrescha Bahn St. Gallenkirch 11 Uhr Danielfeier Feldmesse, musikalisch umrahmt durch die Muntafuner Tanzbodamusig, Shuttelbus ab Kirche Bartholomäberg, Historisches Bergwerk Bartholomäberg ab Mittag Vergleichswettkampf der Forstarbeiter mit WM-Teams aus Ö, D, CH, FL und Luxemburg, anschl. Dämmerschoppen mit Hausmusik, bei Schlechtwetter Naturwärme Montafon, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 20.15 Uhr Jazz am Platz mit ‚Vorarlberger Jazz Collective‘, eine Veranstaltung des Kulturverein Illlitz, Posthotel Taube Schruns

21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele Freilichtbühne Silbertal 21 Uhr Bonesbar Summer Edition mit DJ-Team „BnB“, Parkplatz Golmerbahn Vandans 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

So 24. Juli

11.30 Uhr Frühschoppen mit der „Montafoner Sibner Partie“, bei Bahnbenutzung gültiges Liftticket erforderlich, Terrasse Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 16 Uhr Orgelkonzert mit Arie Horst, Pfarrkirche Schruns

Ausstellungen

Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns ‚Ferner, Gletscher & Vadret‘, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn Liddy Scheffknecht, bis 7.8., allerArt „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) „Filter“ Positionen aus der Sammlung des Landes Vorarlberg, Kunstforum Montafon Schruns, bis 6.8. Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 15.7. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sa 16.7. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 17.7. Dr. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mo 18.7. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Di 19.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 20.7. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 21.7. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786


Freitag, 15. Juli 2016

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Ärzte

Notdienst Klostertal Sa 16.7. und So 17.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877

Zahnärzte

Sa 16.7. und So 17.7. 9-11 Uhr Christian Rumler, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.7. und So 10.7. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

19 Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Sa 16.7. Hochzeitsjubiläum für Ehepaare 18 Uhr Jubiläumsmesse, anschließend Hock im „Schlosshotel“

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 16.7. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 17.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 18.7. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 16.7. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 17.7. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Mi 20.7. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard Do 21.7. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 16.7. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 17.7. 9.30 Uhr Wortgottesdienst in der Friedenskirche Mo 18.7. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 21.7. Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 15.7. 7.15 Uhr Hl. Messe 11.30 Uhr Abfahrt zur Glockengießerei Grassmayr bei der Bäckerei Begle Sa 16.7. 19 Uhr Vorabendmesse So 17.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 18.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 19.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 20.7. 19 Uhr Hl. Messe Do 21.7. Der Wortgottesdienst im Sozialzentrum entfällt! Fr 22.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Das Pfarrbüro ist vom 23. Juli bis einschließlich 05. August wegen Urlaub geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der unten angeführten Telefonnummer. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/ nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 15.7. Hl. Bonaventura 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé

Sa 16 7. VA zum 16. Sonntag im JHK Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst So 17.7. 17.Sonntag im JHK 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Bischof DDr. Klaus Küng

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 17.7. 17. Sonntag im JHK 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Bischof DDr. Klaus Küng Do 21.7. Hl. Laurentius von Bríndisi 18.30 Uhr Vens Heilige Messe

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 17.7. 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 17.7. 8.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 17.7. 10 Uhr Sonntagsmesse Sa 16.7. 19 Uhr Vorabendmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 17.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 20.7. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 17.7. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

Evangelische Kirche Bludenz

Tel.: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 17.7. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl


Freitag, 15. Juli 2016

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Für Isabel Hofbauer und Klaus Alm mit Bitsche Optik und Heim-Mode zur Fußballeuropameisterschaft nach Frankreich Für Isabel Hofbauer und Klaus Almberger hat sich der Einkauf bei Bitsche Optik und Heim Mode gelohnt. Denn jeder Kunde, der im Juni bei Bitsche Optik oder Heim Mode in Bludenz eingekauft hat, nahm an der Verlosung für 2x2 Tickets inkl. Hotel für ein EM-Fußballhalbfinalspiel teil. Die Vorfreude der Gewinner und deren Begleitung auf die Spiele

war sehr groß. Gut ausgerüstet mit neuer Kleidung und bester Sicht stand einem spannendem Spiel nichts im Weg. (pr)

Info Bitsche Optik Brillen . Kontaktlinsen . Hörgeräte Bahnhofstraße 4 6700 Bludenz www.bitsche-optik.at Heim Mode Wilfried Heim GmbH Wichnerstraße 31, 6700 Bludenz www.heim-mode.com

Woodrock Festival 2016 vom 14. bis 16. Juli Bereits zum 22. Mal ist das Woodrock-Festival angesagt und bereichert die oberländer Musikund Kulturszene. In alter Manier wird an drei Tagen das Festival-Gelände oberhalb der Muttersbergbahn-Talstation zum Schauplatz für regionale, nationale und internationale Acts. Die Offene Jugendarbeit Bludenz – Villa K. als Organisator und Veranstalter präsentiert ein Programm der Superlative. Dieses Jahr wird am Donnerstag wieder

elektronisch und groovig musiziert, am Freitag ist Reggae und Pop/Rock die Devise und der Samstag gehört ganz den rockigen Tönen. Festivaltickets im Vorverkauf gibt’s in allen Raiffeisenbanken, LändleTicket-Vorverkaufsstellen, im AHA Bludenz und für Kurzentschlossene natürlich auch an der Abendkassa!Alle Infos zu den Ticketpreisen, Programm , Shuttelbus, Anfahrt und vieles mehr auf www.woodrock.at (red)

Info 22. Woodrock Festival | 14. – 16. Juli 2016 Hinterplärsch (Muttersbergbahn Talstation), Bludenz Bandhighlights: Blues Pills, Passafire, Go!Go!Gorillo, The Weight, tACKtAttACKERS, uvm.

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Mit Bitsche Optik und Heim-Mode zur EM


Freitag, 15. Juli 2016

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Drei Schwestern Clubbing Das Dogana feiert im Frastanzer Bockbierzelt Am Donnerstag, dem 15. September veranstaltet dascafediebardasrestaurant Dogana bereits zum sechsten Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“.

Firmen Freihof oder Appenzeller belohnt! Heuer gibt es auch wieder die beliebte „Champagner & Styling Lounge“. Das Team von Kings&Queens Hairdresser verpasst noch allen Frauen und Männer kostenlos das richtige Drei Schwestern Styling.

Rein in Dirndl und Lederhose und ab aufs Drei-Schwestern-Clubbing. Das gesamte Team freut sich auf Euch! – Das ist die Musik, die aus ihnen heraus will, ja sogar heraus muss. Wo die fünf Burschen ihre Musik hintragen wird gestaunt, gelacht und getanzt. Mit überzeugender Ausstrahlung und dem richtigen Feingefühl fürs Publikum zeigen sie sichtbar ihren Spaß am Musizieren. Anschließend bringen die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun die Stimmung mit den

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Fäaschtbänkler spielen live beim Clubbing Sie sind jung, sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Sie verstehen es, Menschen zu unterhalten und zu begeistern. Mit hintergründigem Humor und einer großen Portion Selbstironie reisen sie durch verschiedenste musikalische Stilrichtungen und bringen so ihre ganz persönliche Note gekonnt auf die Bühne. Vom alten Schlager und Oberkrainer bis hin zu Pop und Rock

besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! Beim Drei-Schwestern-Clubbing erwartet alle Besucher geniale Stimmung und Sound vom Allerfeinsten! Schnuppere auch Du ein wenig „Wiesen-Luft“, genieße ein erfrischendes Frastanzer, und komm stilgerecht in Dirndl oder Lederhose! Jeder der dem Motto folgt wird mit einem Welcome-Shot der

Karten gibt es im Vorverkauf im Dogana, unter bockbierfest.frastanzer.at zum Preis von 14 Euro und bei allen Raiffeisenbanken und unter www.ländletickets.at (zzgl. VVG). Außerdem fährst Du mit dem „Frastanzer Gratis Ticket“ stress- und kostenfrei zum Clubbing (downloaden auf www. frastanzer.at). (pr)

Info Drei-Schwestern-Clubbing Festzelt bei der Brauerei Frastanzer, Frastanz Donnerstag, 15. September, ab 19 Uhr Einlass ab 18 Jahren

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Für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt! Feiert auch Ihr mit uns beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer.


Freitag, 15. Juli 2016

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Brand ist neue e5-Gemeinde Summe der kleinen Schritte wurde gemacht

e5-Gemeinden sind Vorreiter beim Vorantreiben und Umsetzen der Energieautonomie in Vorarlberg. Für Bürgermeister Michael Domig ist die Teilnahme am Programm daher ein logischer Schritt: „Es ist wichtig, dass wir nicht nur gemeindeintern darüber nachdenken, wie wir in Zukunft mit unserer Umwelt umgehen, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde abholen und an diesem Prozess beteiligen.“

Foto: Energieinstitut Vorarlberg

Die Gemeinde Brand ist dem e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden beigetreten. Bürgermeister Michael Domig und e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung im Energieinstitut Vorarlberg.

Vl.: Karl-Heinz Kaspar (e5-Programmleiter), Michael Domig (BGM Brand), Andreas Bertel (e5-Gemeindebetreuer), Richard Nessler, Roland Schallert (Vizebürgermeister Brand) im Energie- und Klimaschutzbereich zu entwickeln und sie bei der Umsetzung zu begleiten. Mit einem breiten politischen Rückhalt, einem engagierten Energieteam und einer aktiven Einbindung der gesamten Bevölkerung können wir einen aktiven Beitrag

Summe der kleinen Schritte „Wenn jeder einzelne einen kleinen Beitrag leistet, können wir in Summe einiges bewirken“, so Domig weiter. Konkrete Impulse für solche Schritte zu setzen und selbst als Vorbild voran zu gehen, sieht er als Aufgabe der Gemeinde. Unterstützt wird sie dabei vom Energieinstitut Vorarlberg. Andreas Bertel, der die e5-Gemeinden im Süden Vorarlbergs begleitet: „Ich freue mich, gemeinsam mit den Brandnerinnen und Brandnern konkrete Projekte

zur Energieautonomie setzen.“ Gute Grundlagen schaffen Der erste Schritt der Gemeinde ist eine energiepolitische Bestandserfassung, aus der dann die ersten konkreten Aktivitäten abgeleitet werden. „Wir werden

die Teilnahme am e5-Programm nutzen, um uns in diversen Bereichen neu zu positionieren: Energieverbrauch, Erneuerbare Energie, Mobilität, Gemeindeförderungen oder Bürgerbeteiligungen sollen in einem mittelfristigen Finanz- und Umsetzungsplan entsprechend berücksichtigt werden, damit wir für die Zukunft gut vorbereitet sind.“ Gemeinsam für Klimaschutz und Energieeffizienz Zurzeit nehmen österreichweit 183 Gemeinden und Städte am e5-Programm teil (44 davon in Vorarlberg). Somit leben über 15% der österreichischen Bevölkerung in einer e5-Gemeinde. Sechzehn Gemeinden haben inzwischen die höchste Auszeichnungsstufe des Programms - das fünfte „e“ – erreicht (neun davon in Vorarlberg). (red)

Senioren machten einen Ausflug an den Formarinsee.

Das große Interesse füllte einen ganzen Reisebus und brachte die Teilnehmer bis ans Ende der Fahrmöglichkeit im Zugertal beim Lechquellengebirge. Dort begleitete Wanderführerin Helga Nesensohn die Gruppe zum Naturjuwel der besonderen Art. Märchenhaft spiegelte sich der blaue Himmel im smaragdgrünen See auf der Runde zur Freiburger Hütte. Der kurze Anstieg wurde mit dem herrlichen Panoramablick auf die Berge vom Rätikon belohnt. Nach kräftiger Jause in der gemütlichen Gaststube nützten einige Senioren den Rückweg zur Umrundung dieser malerischen Landschaft. (ver)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 40%

max: 17° 2000 m: 4°

min: 13° Nied.30%

max: 20° 2000 m: 9°

min: 13° Nied 70%

max: 18° 2000 m: 7°

Der Freitag steht bereits im Zeichen einer Wetterbesserung. Am Vormittag ist noch mit Restwolken und letzten Regentropfen zu rechnen, oberhalb von 2000m letzte Flocken. Am Nachmittag überwiegt dann der Sonnenschein, mit rund 19°C bleibt es aber noch relativ kühl. Am Samstag sowie am Sonntag kommt der Sommer langsam zurück. An beiden Tagen gibt es viel Sonnenschein, welcher nur von einzelnen harmlosen Wolkenfeldern getrübt werden kann. Am Samstag gibt es dazu angenehme 24°C, am Sonntag dann schon um 28°C.

Kenny Vogt

Auch nächste Woche dürfte der sommerliche Wettercharakter anhalten. In den ersten Tagen dürfte auch das Schauer- und Gewitterrisiko noch relativ klein sein, bevor zur Wochenmitte hin an den Nachmittagen wahrscheinlich mit Platzregen und Wärmegewitter gerechnet werden muss. Es bleibt dazu warm! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

TORTILLAY TEQUILA Gratis An-/Abreise mit dem VVV

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DONNERSTAG, 21.07., 04.08., & 18.08.2016 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 36,00 | Kinder € 18,00 Ein Sommerabend-Erlebnis auf dem See mit mexikanischen Spezialitäten! Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Mexikanisches Menü,

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Freitag


Freitag, 15. Juli 2016

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Erbrecht – SchenkungsGolmi-Gang erobert Stuttgart pflichtteil für die Beteiligten mit toller Leistung Schon in den letzten beiden Beiträgen haben wir uns mit dem neuen Erbrecht befasst. Nicht neu, aber dennoch immer wieder bei Verlassenschaften wichtiges Thema ist der sogenannte Schenkungspflichtteilsanspruch der pflichtteilsberechtigten Kinder und des pflichtteilsberechtigten Ehegatten. Die Schenkungsanrechnung, die im § 785 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (kurz: ABGB) geregelt ist, dient dem Schutz der Pflichtteilsberechtigten (Ehegatte und Kinder) vor einer Verkürzung ihrer Ansprüche durch Schenkungen des Erblassers unter Lebenden. Wenn beispielsweise der Erblasser (der Verstorbene) schon zu Lebzeiten sein gesamtes Vermögen entweder an andere pflichtteilsberechtigte Personen (an eines von mehreren Kindern beispielsweise) oder an dritte Personen (beispielsweise an einen Neffen, an eine Nichte, Enkel, Enkelin etc.) verschenkt, sollen die nach dem Verstorbenen Pflichtteilsberechtigten (seine Kinder und/oder die Ehegattin) die Möglichkeit haben, hinsichtlich dieser Schenkungen den Pflichtteil zu erlangen.

Kinder hinterlässt, so ist das gesetzliche Erbrecht der Ehegattin 1/3, jenes der Kinder ebenfalls je 1/3. Der Schenkungspflichtteil sowohl der Ehegattin als auch der Kinder ist daher die Hälfte hievon, sohin je 1/6. Hat nunmehr der Erblasser kurz vor seinem Tod sein gesamtes Vermögen an eine dritte Person verschenkt, haben die Ehegattin und die Kinder den Schenkungspflichtteilsanspruch, gemäß welchem sie verlangen können, dass die zu berücksichtigenden Schenkungen wertmäßig bei der Verlassenschaft als Aktivposten hinzuzurechnen sind und es ist dann über Tilgung der Schenkungen der Pflichtteil zu berechnen. Grundsätzlich richtet sich der Anspruch gegen die Verlassenschaft, wenn diese über zu wenig Mittel verfügt, dann gegen den Beschenkten.

„Wenn einer eine Reise macht, dann hat er viel zu erzählen…“, lautet das vielzitierte Sprichwort – und das trifft sicherlich auch auf die Kicker der U10 vom FC Schruns zu. Denn sie hatten Anfang Juli die Chance, sich bei einem internationalen Fußballjugendturnier (Orthopaedikos Cup) in Stuttgart mit gleichaltrigen Mannschaften zu messen. Trainer Thomas Tschanz und sein Team, allesamt engagierte Väter, ermöglichten den Jungs der Golmi-Gang ein unvergessliches Wochenende in Stuttgart. Trotz der langen Anreise starteten die Kids gleich am ersten Turniertag voll durch und zeigten hochmotiviert, dass auch die Montafoner Jugend durchaus Fußball spielen kann. Auch wenn sie gegen namhafte Vereine wie Hertha BSC Berlin,

Paok Saloniki oder SC Freiburg kein leichtes Spiel hatten, schlugen sie jedes Match mit viel Power und Herzblut. Auch die mitgereisten Eltern, die ihren Kids dieses Erlebnis finanziell ermöglicht hatten, waren als Schlachtenbummler bei jedem Match dabei und jubelten – egal ob Sieg oder Niederlag – den Jungs begeistert zu. Trainer Thomas Tschanz: „Es war für uns alle ein unvergessliches Wochenende und ich bin mir sicher, dass die Jungs einiges für die nächste Spielsaison gelernt haben. Und natürlich wuchsen sie als Team nur noch stärker zusammen.“ Die Stimmung war auf jeden Fall ausgelassen und fröhlich und die Kids beenden diese Spielsaison beim FC Schruns mit leuchtenden Augen und viel Vorfreude auf die Saison 2016/2017. (ver)

Schenkungen gegenüber pflichtteilsberechtigten Personen sind dabei unbefristet anrechenbar, gegenüber nicht pflichtteilsberechtigten Personen nur solche Schenkungen, die innert der letzten zwei Jahre vor dem Ableben des Verstorbenen getätigt worden sind. (pr)

Der Schenkungspflichtteil ist, genau wie der Pflichtteil, die Hälfte des gesetzlichen Erbrechtes. Wenn beispielsweise der Erblasser eine Ehegattin und zwei

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Mail an: redaktion@rzg.at

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as Haben Sie etw zu sagen?


Gesundheit und Soziales

24

Freitag, 15. Juli 2016

Flüssigkeitsmangel im Tipps gegen den Durst mit einfachen Gerade im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, heißt es trinken, trinken, trinken. Wie viel Flüssigkeit und welche Getränke geeignet sind, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit.

einer „großen“ Menge am Abend ausgleichen. Das „Überflüssige“ Wasser wird dann wieder ausgeschieden. Der Flüssigkeitshaushalt kann auch durch wasserreiche Gemüse- und Obstsorten wie Gurken, Tomaten und Wassermelonen aufgebessert werden.

Wie viel sollten wir pro Tag trinken? Leis: Pro Kilogramm Körpergewicht sollte eine gesunde, erwachsene Person ca. 30 bis 35 Milliliter trinken. Das sind beispielsweise bei einer Person mit 60 Kilogramm Körpergewicht ca. 1,8 bis 2,2 Liter pro Tag. Darauf basiert auch die generelle Empfehlung, täglich zwischen 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit aufzunehmen. Bei hohen Temperaturen über 30 Grad sowie bei sportlichen Aktivitäten kann der Flüssigkeitsbedarf deutlich ansteigen. Ziel ist, dass die Flüssigkeitsaufnahme der Ausscheidung entspricht. Aber auch eine überhöhte Flüssigkeitszufuhr kann die körperliche

Foto: Fotolia

Warum müssen wir trinken? Leis: Unser Körper besteht zu rund 60 Prozent aus Wasser, der eines Neugeborenen sogar aus 75 Prozent. Das Wasser erfüllt in unserem Körper wichtige Aufgaben wie zum Beispiel den Transport der Nährstoffe. Am besten trinkt man gleichmäßig viel Flüssigkeit über den Tag verteilt. Leistungsfähigkeit vermindern und gefährlich werden. Nieren und Herz werden stärker belastet und es kann zu Störungen im Mineralstoffhaushalt kommen. Wie zeigt sich ein Flüssigkeitsmangel? Leis: Bei einem Wasserverlust von 1 - 5 Prozent des Körpergewichts machen sich die ersten Symptome bemerkbar: Durst, Unwohlsein, Übelkeit, Kopfschmerzen, Verstopfung, die Konzentration lässt nach, aber auch die körperliche Leistungsfähigkeit. Ein

massiver Mangel an Flüssigkeit kann zum Tod führen. Gibt es Trink-Empfehlungen? Leis: ja. Am besten ist es, in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt zu trinken. Auch ohne Durstgefühl sollte regelmäßig getrunken werden. Die Empfehlung ist, alle 1-2 Stunden 1 Glas mit etwa 150 Milliliter Wasser zu trinken. So wird der Körper kontinuierlich mit Flüssigkeit versorgt. Wer den ganzen Tag über nichts trinkt, kann das Defizit an Flüssigkeit nicht durch das Trinken

Welche Getränke sind gut geeignet, den Durst zu löschen? Leis: Als Durstlöscher eignen sich am besten Leitungs-, Quelloder Mineralwasser sowie ungesüßte warme oder kalte Kräuter- oder Früchtetees. Wer etwas „Geschmack“ im Wasser haben möchte, kann geschmacksgebende Zutaten wie Minze oder Melisse, Apfelscheiben, Beeren oder Melonenstücke beifügen. Das Wasser nimmt nach einiger Zeit den Geschmack an, hat keine Kalorien und löscht den Durst. Auch Eiswürfel aus Fruchtsaft verleihen dem Wasser Geschmack. Gelegentlich sind auch stark verdünnte Säfte (1 Teil Saft, 3 Teile Wasser) geeignet. Gibt es Getränke, die nicht geeignet sind? Leis: ja. Das sind zum einen Softdrinks und zum anderen alkoholische Getränke. Auf gesüßte Softdrinks sollte verzichtet

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen oft noch weniger Schlaf. Das geringere Schlafbedürfnis interpretiert man dann gerne als Schlafstörung.

Mag.pharm. Daniela Zoderer

Apothekerin in Schruns

Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden ,kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf Grund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten

im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafpro-

bleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen. (pr)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 15. Juli 2016

Sommer

Benefizabend Guatemala: „Das Land der Bäume“

Für Senioren, ältere und bewegungseingeschränkte Menschen ist das Baden bzw. der Ein- und Ausstieg aus der Wanne oft sehr beschwerlich! Die seit über 40-Jahren bestehende österreichische Firma Graf-Carello bietet in diesem Bereich kompetente Erfahrung und Beratung. Im Badezimmer gibt es viele Möglichkeiten, Komfort und Sicherheit zu erhöhen. Verschaffen Sie sich mit der richtigen Badehilfe wieder ein neues, sicheres und bequemes Badevergnügen. l Keine Montage notwendig l Passt praktisch in jede Badewanne l TÜV-geprüft l Senkt sich bis auf den Wannenboden ab l Keine Umbauarbeiten erforderlich. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie die verschiedensten Produkte gratis Jahre und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause! 40 Infotelefon:

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Endlich wieder sicher baden –

Q u a li t

Sind Light-Getränke eine sinnvoll Alternative und als Durstlöscher im Sommer geeignet? Leis: Praktisch alle Getränke sind heutzutage in einer Light-Version erhältlich. Doch Vorsicht, sie sind nicht alle kalorienfrei. Ein Nachteil der Light Getränke ist, dass

sie, wie ihre gezuckerten Varianten, den Durst nicht löschen, man sich an den süßen Geschmack gewöhnt und in Folge verstärkt bei anderen gezuckerten Produkten zugreift. Deshalb sollten Light-Getränke maßvoll und selten genossen werden. (red)

Mittwoch, 27. Juli, berichtet er nach seinem Aufenthalt über seine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen in Guatemala, dem sogenannten „Land der Bäume“. Mit Fotos präsentiert Erwin Sperger BesucherInnen die Vielfalt und Schönheit dieses Landes. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt den jungendlichen Asylwerber des Hauses Noah in Vandans zugute. (red)

re ic h

Wassermangel kann eine Ursache für Kopfschmerzen sein

Der Bludenzer Erwin Sperger lädt am Mittwoch, 27. Juli, um 19.30 Uhr zu einer Benefizveranstaltung in der Rhätikonhalle in Vandans. Der Erlös des Abends kommt den jugendlichen Asylwerbern des „Haus Noah“ in Vandans zugute. Farbenprächtige Bilder und spannende Berichte hat der Bludenzer Erwin Sperger bei seiner Reise durch das zentralamerikanische Land Guatemala gesammelt. Am

er

Foto: Image Source

Mitteln

werden denn sie verstärken das Durstgefühl. Es handelt sich dabei um Getränke auf Wasserbasis mit geschmacksgebenden Zutaten und Süßungsmitteln. Ein Blick auf die Nährwertangaben zeigt, wie viel Zucker enthalten ist. Meistens bezieht sich die Angabe auf 100 Milliliter. In der Regel trinken wir aber mehr als 100 Milliliter davon. Auch ein kühles, erfrischendes Bier eignet sich nicht als „Durstlöscher“. Der in Wein, Bier & Co enthaltene Alkohol löscht nicht den Durst, sondern wirkt eher schweißtreibend, macht müde und liefert unnötige Kalorien. Liegen keine medizinischen Einschränkungen vor, spricht allerdings nichts dagegen ab und zu ein „Glas“ zum Beispiel bei einem Grillabend zu genießen.

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 15. Juli 2016

Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung. Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden

Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.

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Gesundheit und Soziales

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Auf der Strecke geblieben? Sich für sich selbst stark machen will gelernt sein

selbst. Sich für die eigene Person einzusetzen, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu formulieren, erfordert mitunter eine gehörige Portion Mut. Was, wenn die anderen aber etwas anderes wollen? „Was wäre Wenn“Gedanken zu Ende spielen Ja, denken Sie diesen Gedanken doch ruhig einmal zu Ende: Also, was wäre, wenn die anderen etwas anderes wollen? Ja, dann haben diese anderen - ihre Arbeitskollegen, die Familienmitglieder oder Freunde und Bekannte -

Am Entscheidungsprozess teilnehmen Wenn eine Entscheidung für Ihr Wohlbefinden von Relevanz ist,

nehmen Sie bitte aktiv am Entscheidungsprozess teil. Sich der Stimme enthalten und dann beleidigt sein, dass die Entscheidung nicht in Ihrem Interesse gefallen ist, ist irrational, nicht hilfreich und für niemanden angenehm. Machen Sie es sich und anderen leichter: Sagen Sie freundlich und bestimmt, was Sie wollen! Die Vorarlberger Lebens- und Sozialberater/innen unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Mut, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und diese auch Ihrem Umfeld passend und effektiv mitzuteilen. (pr)

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doch auch die Freiheit, dies kund zu tun. Überlegen Sie wie angenehm es ist, wenn jede/r gelassen ausspricht, was er/sie möchte. Das ist um so vieles einfacher als erraten zu müssen, was der/ die andere jetzt wohl gerne hätte. Kurzum, am ehesten werden jene Wünsche berücksichtigt, die erkennbar mitgeteilt wurden. Nein, ein leises, enttäuschtes Achselzucken, ein Seufzen oder ein trauriger Blick reichen da nicht: Am besten ist, klar aussprechen, was Sie möchten. Manchmal haben die anderen ebenfalls viel um die Ohren und überhören, übersehen und überspüren Ihre Bedürfnisse, ohne Sie in Wirklichkeit verletzen zu wollen.

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Sie bemühen sich stets um das Wohl aller und schlussendlich sind Sie die Person, die auf der Strecke bleibt? Dann ist es höchste Zeit, das nun zu ändern und für sich selbst einzustehen! Die folgenden Gedanken können Sie dabei unterstützen, sich erfolgreich für Ihr eigenes Glück einzusetzen.


Gesundheit und Soziales

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Motor und Sport

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Freitag, 15. Juli 2016

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Subaru Levorg mit EyeSight Eindrucksvoller Sportkombi mit Rundum-Sicherheit und Sportmodus zur Verfügung. Der knapp 4,7 m lange, allradgetriebene Sportkombi lässt sich dank der breiten und tief ausgeschnittenen Heckklappe leicht beladen. 522 Liter Gepäckraumvolumen lassen sich bei umgeklappten Rücksitzlehnen auf 1.446 Liter erweitern. Interieur Der Innenraum erscheint durch bestens verarbeitete Materialien sehr hochwertig. Neben viel Kopf- und Fußfreiheit wird auf den vorderen Sportsitzen guter Seitenhalt geboten und das SUBARUSTARLINK Infotainment-System ist auf der Höhe der Zeit. Bereits in der Grundausstattung sind fast alle Extras inklusive. Bei unserem Testauto in der höchsten Ausstattung „Exclusive“ gibt es obendrauf beheizbare

Ledersitze, Rückfahrkamera, ein SD-Karten-Navigationssystem, 18“ Alus und einiges mehr. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neu entwickelten und besonders laufruhigen 1,6-Liter Boxer Benziner mit Direkteinspritzung mit Twin-Scroll-Turbolader. Das Aggregat leistet 170 PS und schickt 250 Nm Drehmoment über ein stufenloses Automatikgetriebe „Lineartronic“ an alle vier Räder. Für einen Kombi ist das Fahrverhalten und die Spurtreue exzellent, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt des Boxermotor und der überlegenen Allradtechnologie von Subaru. Nach einer großen Ländle-Rundfahrt lag unser Testverbrach 0,8 Liter über der Werksangabe von 7,1 Liter.

Fazit Der Sportkombi ist ein Funktionsauto mit besten Allroundeigenschaften. Der neue Subaru Levorg lässt sich komfortabel und auch sportlich fahren. Hervorzuheben sind die hochmodernen Sicherheits- und Assistenzsysteme und vor allem das gute Preis/Leistungsverhältnis. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Subaru Levorg 1.6 GT-S Exclusive Stufenlose Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 125/170/250/164 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 7,1 ROZ95 Preis: ab Euro 28.990,- (Modell 2016) Testauto: Euro 37.990,-

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Motor und Sport

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Erster Platz beim Dornbirner Stadtlauf

Der 18. Dornbirner Stadtlauf mit rund 1100 TeilnehmerInnen fand bei sommerlichen Temperaturen statt. Start und Ziel waren auf dem Marktplatz. 800 Kinder stellten ihre Kondition auf den 700 m, 1400 m und 2.100 m langen Rundkursen unter Beweis. Für ambitionierte LäuferInnen galt es den Genuß- und Firmenlauf über 3,5km oder den Hauptlauf über 10,4km zu bewältigen. Ahmad Nazari vom ULC Bludenz erreichte über 2100m den ersten Platz in der Kategorie U20-M. Stefanie Marte benötigte für diese

BMX: Fünf ÖM-Medaillen für Bludenz

Strecke 9:17 und wurde Dritte in der Kategorie – 3. U16-W. Über 10,4km erreichte Bruno Galehr mit 42:49 den zweiten Rang in der Kategorie M-50 und Richard Föger in der selben Kategorie den achten Rang mit einer Zeit von 47:14. (ver)

Foto: ULC Bludenz

Vom ULC Bludenz nützen vier Mitglieder beim Dornbirner Stadtlauf die Gelegenheit zur Formüberprüfung - und das mit tollen Ergebnissen.

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Von etwas Pech begleitet und nicht ganz den Erwartungen entsprechend verlief die Österreichische BMX-Staatsmeisterschaft in Vösendorf (NÖ) für das Bludenzer Sparkassenteam.

ausgezeichnet. Erfreulicherweise erstmals auf dem ÖM-Podest die Nachwuchsfahrer Valentin Muther (Boys -8) und Leo Hugl (Boys 9/10), die beide die Bronzemedaille nach Hause fuhren.

Bereits am ersten Tag mussten Andre Dutczak sowie Jürgen Schelling ihre Medaillenchancen verletzungs- bzw. krankheitsbedingt aufgeben. Für die einzige Goldmedaille sorgte Frederick Ender (Cruiser -29), der sich mit diesem Erfolg bereits den fünften ÖM-Titel sicherte. Gleich mit zwei Silbermedaillen wurde Jan Jäger (Boys 15/16 und Cruiser -29)

Acht Bludenzer zur BMX-Europameisterschaft nach Verona Valentin Muther, Felix Mähr, Hannah Muther, Bjarne Schedler, Noah Muther, Jan Jäger sowie Christian Jäger und Jürgen Schelling sind von 7. bis 10. Juli 2016 Teil der österreichischen Mannschaft, die an der BMX-Europameisterschaft in Verona (ITA) teilnimmt. Viel Erfolg! (ver)

Hervorragende Ergebnisse für Ahmad Nazari und Stefanie Marte.

Titel und Rekorde für VAL BLU Schwimmer Mit 25 SchwimmerInnen nahm der SC VAL BLU Bludenz bei den diesjährigen Vorarlberger Landesmeisterschaften im Strandbad Bregenz teil und trumpfte dabei mit tollen Leistungen auf. Neben 24 Medaillen in der Allg. Klasse, davon zehn Mal Gold, acht Mal Silber und sechs Mal Bronze gelang es zudem den Städtle-Athleten, einen Vorarlberger Staffelrekord zu brechen. Erfolgreichste Athleten waren Peter Konzet sowie Jan Niedermayer, die gleich mehrere Landesmeistertitel holten. Alle Schwimminfos: w w w. b l u d e n z . a t / schwimmclub (ver)

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Motor und Sport

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Freitag, 15. Juli 2016

Abenteuer am Fels Kletterwochenende für Jugendliche aus Klostertal und Montafon Ein Wochenende voller Action und Spaß verbrachte die Offene Jugendarbeit gemeinsam mit jener aus dem Montafon. Die Gruppe bestand aus insgesamt 17 Jugendlichen. Foto: VillaK.

Das Kletterwochenende ist Teil des Jugendsozialarbeitsprojekts 2016 mit dem Titel „Same Same but Different“. Ausgehend von der Offenen Jugendarbeit Klostertal und der Offenen Jugendarbeit Montafon wurden die jugendlichen Teilnehmer von vier Jugendarbeitern, darunter ein staatlich ausgebildeter Instruktor für Sportklettern, begleitet. Neben dem hohen erlebnispädagogischen Wert des Kletterns und der Selbstbestimmung der Jugendlichen stand für alle vor allen Dingen Action und Spaß im Vordergrund. So warteten im Klettergarten Engelswand in Tumpen viele Kletterrouten darauf, von den

Keine Erfolge bei der BMX-EM

Im Klettergarten Engelswand im Tiroler Ötztal konnten sich die 17 Jugendlichen teils zum ersten Mal am Fels ausprobieren. Jugendlichen bezwungen zu werden. Hüftgurt und Kletterschuhe an, Kalk in die Hände und los ging es! Die Nachwuchskletterer verbrachten abenteuerliche Stunden am Fuß der eindrucksvollen Felswand. Am anderen Tag stand Rafting auf dem Plan. Den Instruktionen eines Guides folgend, paddelten die jungen Sportler auf einer wellenreichen und abenteuerlichen

Fahrt auf dem Inn durch die Imster Schlucht zurück zur Rafting Base Wiggi in Haiming. Für Action und Spaß war auf jeden Fall auch hier gesorgt, doch das konnte niemanden davon abhalten die Adrenalinspeicher am Nachmittag in der Wasserwelt Area 47 vollständig zu leeren. Eines ist sicher: Dem Erlebniswochenende 2017 sehen jetzt schon alle freudig entgegen. (red)

Nicht gerade vielversprechend verliefen die BMX-Europameisterschaften in Verona (ITA) für das Bludenzer BMX-Sparkassenteam. Sowohl Valentin Muther (Boys 7), Felix Mähr (Boys 9), Bjarne Schedler (Boys 11, dieser bedingt durch eine Verletzung nach einem Sturz im ersten Lauf) und Hannah Muther (Girls 11) mussten ihre Hoffnungen auf eine gute Platzierung am ersten Tag bereits nach den Vorläufen begraben. Am zweiten Tag ging es Noah Muther (Boys 14) und Jan Jäger (Boys 16) nicht viel anders. Alle Infos: www.bmx-bludenz.at (ver)

Gemütliches EHC-Grillfest im Aktivpark

Gekühlte Getränke, Grillspezialitäten, Salate und himmlische Süßspeisen erfreuten Gaumen und Geist ebenso wie über dem Lagerfeuer fabrizierten Köstlichkeiten. Während sich aktive

EHC-Spieler und Funktionäre angeregt austauschten, waren unsere Eishockey-Kids auf verschiedenen Erlebnisstationen voll in Aktion. Auch die Alt-Obmänner Dr. Wolfgang Sander und Peter Grauf machten ihre Aufwartung. Besonderer Dank gebührt den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die vorbereiteten Speisen. Lange nach Sonnenuntergang und dennoch viel zu früh ging ein schöner Grillabend zu Ende. (ver)

Fullhouse und beste Stimmung – was will das Herz noch mehr?

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Fachsimpeln, leuchtende Kinderaugen, fröhliche Gesichter. Bei idealen Wetterbedingungen fanden sich Jung und Alt am Samstag 9. Juli 2016 im Aktivpark-Erlebniswald bei entspannter Atmosphäre zum traditionellen Grillfest ein.


Freitag, 15. Juli 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lebenslauf: „Weniger ist mehr“ Iventa-Personalexperte gibt Bewerbungstipps aus erster Hand (red). Manager Robert Koenes vom Personalvermittler Iventa verrät im Gespräch mit den Regionalmedien Austria was eine gute Bewerbung ausmacht und wie ein überzeugender Lebenslauf aussieht.

Karriere Wie sticht man als Bewerber aus der Masse hervor? KOENES: Es werden händeringend Absolventen in Mathematik, Informatik und Technik gesucht. Gute Vertriebsleute sind immer und überall gefragt. Wie sieht ein überzeugender Lebenslauf aus? Weniger ist mehr. Wenn sich ein Recruiter durch 100 Bewerbungen arbeiten muss, ist

Zeit ein wichtiger Faktor. Im Briefkopf stehen oft zu viele persönliche Dinge wie Berufe der Eltern oder das Alter. Leider werden ältere Bewerber von einigen Unternehmen systematisch aussortiert. Ich würde das Alter gar nicht auf der ersten Seite angeben. Was halten Sie von geschönten Lebensläufen? Ehrlichkeit währt am längsten. Lücken im Lebenslauf können passieren. Wenn man sie gut argumentieren kann, dann ist das aber kein Problem. Auf was achten Sie bei Bewerbungen? Neben der fachlichen Kompetenz sind dies äußeres Erscheinungsbild, gutes Auftreten, Redegewandtheit und Sprachkenntnisse. Körperschmuck und Tatoos kommen bei unseren Kunden nicht so gut an.

Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Der Jugendkult hat auch seinen Preis

Bei Bewerbungsgesprächen legt Personaler Koenes Wert auf Foto: Iventa Authentizität.

Bewerben sich Frauen anders als Männer? Frauen neigen dazu, sich weniger durchsetzungsstark zu präsentieren. Auch sind sie bereit bei Gehaltsverhandlungen schneller nachzugeben und sich auf ein geringeres Gehalt zu einigen. Ich rate zu mehr Mut bei der Präsentation, ohne überheblich zu sein.

Der Personalexperte Robert Koenes sagt, dass ältere Leute bei Bewerbungen kaum noch eine Chance haben. Das ist leider die Wahrheit. Wobei wir hier ja gar nicht wirklich von „älteren“ Leuten sprechen. Sondern von Frauen und Mänern ab 45! Die werden heutzutage in vielen Unternehmen oft systematisch abgebaut. Weil jüngere Mitarbeiter billiger und leichter zu führen sind. Ich finde das kurzsichtig. Wer auf die Erfahrung und das Können reiferer Mitarbeiter verzichtet, wird am Ende bestimmt draufzahlen.


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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Freitag, 15. Juli 2016


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05574/42974, Weiherstr. 3, 6900 Bregenz www.contacta.info

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Freitag, 15. Juli 2016


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