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KW 29 | 130. Jahrgang Freitag, 18. Juli 2014
Montafoner Bahn AG zieht positive Bilanz
Städtepartnerschaft Der fünfundzwanzigjährige Städtebund un nd d zwischen zwi wisc isc sch hen Bludenz he hen Blud Bl ude denz enz und en un nd der der westfälischen weest stf tfä fälisc fäli lisc sch hen he en Partnerstadt Plettenberg wurde im Rahmen eines Festakts erneuert. Seite 10
Foto: Werner Bachmann
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„mbs“-Vorstandsdirektor Bertram Luger präsentierte in Lorüns die Jahresbilanz 2013. Mehr als 1,9 Millionen Passagiere wurden mit der Montafonerbahn befördert. Indes übernahm die „mbs“-Gruppe die Mehrheitsanteile der Firma WILU-Haustechnik. Seiten 6 - 7
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Krankenhaus-Beschäftigte entlasten! Schwierige Arbeitsbedingungen in Spitälern - AK-Vizepräsidentin fordert Konsequenzen Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich sind für viele Beschäftigte eine große Belastung und können krank machen. Das bestätigt die aktuelle MitarbeiterInnen-Befragung an den Vorarlberger Landeskrankenhäusern. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert rasche Konsequenzen. So müsse das Personal deutlich aufgestockt und vor allem auch das Betriebsklima verbessert werden. Das Ergebnis der von der AK Vorarlberg in Auftrag gegebenen Umfrage ist alarmierend. Denn viele Beschäftigte in den Spitälern sehen sich in ihrer Arbeit beeinträchtigt. Zu den Belastungsfaktoren gehören u.a. Zeitdruck und die enorme Arbeitsmenge. Die Folge: Bereits jeder 8. Krankenhausbedienstete zieht einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht! Für Manuela Auer ist das wenig
überraschend. „Die BetriebsrätInnen haben immer wieder auf die schwierige Arbeitssituation aufmerksam gemacht“, so die AKVizepräsidentin. Passiert sei letztlich wenig. „Es wird endlich Zeit, dass die Krankenhausbetriebsgesellschaft reagiert“, so Auer. Anstatt sich in unbegründete Zweifel und wilde Spekulationen über die Seriosität der Studie zu flüchten, sollte die Geschäftsführung die erforderlichen Konsequenzen ziehen und Schritte setzen. Personelle Entlastung notwendig Besonders wichtig sei eine Aufstockung des Personals. Denn es „sind vor allem die vielen Überstunden, die den Beschäftigten zu schaffen machen“. Bei der Befragung habe sich auch herauskristallisiert, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen langen Arbeitszeiten und dem Auftreten
gesundheitlicher Beschwerden gebe. Spätestens jetzt müsse auch der Krankenhausbetriebsgesellschaft klar sein, dass in den Spitälern „eine personelle Entlastung unumgänglich ist“. Auer unterstützt daher auch die Forderung des Zentralbetriebsrates nach einer Personalaufstockung um 100 bis 150 Stellen. „Dies würde die Situation entschärfen und das Risiko arbeitsbedingter Erkrankungen senken“, so die AK-Vizepräsidentin. Betriebsklima verbessern Großen Handlungsbedarf sieht Auer auch in Sachen Betriebsklima. Denn bei der Umfrage gaben 2 von 5 Befragten an, dass sie für ihre Arbeit keine Anerkennung erhalten. Für Auer „ein Armutszeugnis“. Hier brauche es ein Umdenken und entsprechende Maßnahmen von Seiten des
Manuela Auer Managements. Vor allem aber müssten die MitarbeiterInnen von Beginn an aktiv in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse mit eingebunden werden. (pr)
Kommentar
Nachbessern im Gesundheitswesen Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Obwohl eine Detailauswertung noch aussteht, zeigen erste Ergebnisse: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme sei nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären laut AK für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen.
Insgesamt 1.571 Personen haben sich laut Kammer an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei sei deutlich geworden: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Im Herbst soll die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben werden. Aus den bisherigen Ergebnissen der Befragung erkennbar sind große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik. Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens der Kran-
kenhausbetriebsgesellschaft und der Politik. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. Und daneben wird es wohl auch eng mit den Ressourcen an medizinischem Fachpersonal – immerhin pocht die EU auf die Einhaltung von europäischen Ärztearbeitszeit-Richtlinien. Um diese zu erfüllen, bedürfte es jedoch in Vorarlbergs Spitälern mehrer Dutzend Ärztinnen und Ärzte zusätzlich – eine Frage des Geldes und auch des Personals, woher sollen die Fachkräfte kommen, schließlich betrifft das Problem sämtliche Bundesländer. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard nimmt die Ergebnisse aus der Personalbefragung jedenfalls ernst und sieht darin einen wichtigen Anstoß für nun umzusetzende Maßnahmen. Nach einer vertieften Datenanalyse wird die Krankenhaus-Betriebsgesellschaft daher den Auftrag erhalten, ein konkretes Maßnahmenpaket im Sinne der vorliegenden Vorschläge zu erstellen.
Dies ist auch gut so, weiß man doch seit langem, dass gerade im Gesundheitswesen die Belastungen für die Beschäftigten seit Jahren stetig steigen. Trotz aller durch die Befragung zutage getretenen Unzufriedenheit seitens des Personals muss aber auch gesagt werden, dass in den vergangenen Jahren bereits viele Verbesserungen zugunsten der Beschäftigten an den Landeskrankenhäusern verwirklicht wurden: Gehaltsreform, bessere Arbeitsbedingungen für Turnusärzte, Ausbau und Modernisierung der Spitalsgebäude sowie Schaffung neuer Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuungsplätze. Dies sollte man nicht vergessen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Starkes Land, starke Gemeinden (UK|KXQJ GHU )|UGHUVlW]H I U 3ÁLFKWVFKXOLQYHVWLWLRQHQ EHVFKORVVHQ Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung – insbesondere, weil in vielen Gemeinden in den nächsten Jahren große Projekte anstehen, zum Beispiel die Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, der Mittelschule Hard-Markt oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll durch die nun erhöhte Förderung
aus Bedarfszuweisungen wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagte Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“
Gemeindeverbandspräsident Köhlmeier begrüßte den erneuten Schulterschluss zwischen Land und Gemeinden. Mit dieser Erhöhung des Fördersatzes sei einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen worden.
LH Markus Wallner und Bgm. Harald Köhlmeier sind sich einig: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen“.
Er sehe die Tendenz, dass den Gemeinden immer mehr zusätzliche Aufgaben ohne finanzielle Kompensation übertragen werden, und baue weiterhin auf die Unterstützung des Landes für die Entlastungsforderungen des Gemeindeverbandes gegenüber dem Bund, so Köhlmeier. Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den PatientenWohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge bei den Spitalsbeiträgen. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. Die Summe der Gemeindeförderungen für Vorarlbergs Gemeinden im Zeitraum 2009 bis 2014 beträgt rund 746 Millionen Euro. Davon kommen über 465 Millionen aus Landesmitteln, die restlichen knapp 281 Millionen Euro aus Bedarfszuweisungen gemäß Finanzausgleichsgesetz. (pr)
Auf dem Rücken der Bediensteten 63g ]X 6SLWlOHUQ 0LWDUEHLWHU,QQHQEHIUDJXQJ ]HLJW YHUIHKOWH g93 *HVXQGKHLWVSROLWLN Zeitdruck, Überstunden, die Herausforderungen, mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu müssen, belasten den überwiegenden Teil der Krankenhausbeschäftigten. Das zeigt eine Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Krankenhäuser. Das ist nicht verwunderlich, bedenkt man die veränderten Bedingungen. Kürzere Verweildauern, ein damit verbundener häufiger Patientenwechsel, eine Steigerung im Bereich der älteren und verwirrten Patienten belasten vor allem das ältere Personal stark. Neben dem Pflege- und Hilfspersonal bekommen das auch die Ärztinnen und Ärzte zu spüren.
ÖVP ignoriert alle Vorschläge Mannigfach hat die SPÖ auf dieses Problem hingewiesen. Allerdings hat die ÖVP die Augen davor verschlossen. Die vorliegende Befragung bestätigt nun alle Initiativen der SPÖ in dieser Sache. Denn beispielsweise wurde sowohl das Ansinnen auf Einrichtung einer Akutgeriatrie als auch das Ansinnen auf den Ausbau der Übergangspflege seitens der ÖVP abgelehnt. „Eine besonders dramatische Entwicklung haben wir im Bereich des Pflegepersonals. Von 180 Bewerberinnen und Bewerbern für einen Platz an der Krankenpflegeschule Bregenz wurden nur 30 aufgenommen“, so SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger.
Um die Spirale aus Überstunden, Überlastung und Personalmangel zu stoppen, fordert die Vorarlberger SPÖ von der Landesregierung und der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft: • eine zusätzliche Krankenpflegeschule, um den Bedarf an Pflegekräften zu sichern und die älteren Pflegekräfte zu entlasten; • den Personalstand im Bereich der Pflege und auch der Ärzteschaft zu erhöhen; • die Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht zu werden und das Spitalspersonal zu entlasten; • weitere Einrichtungen zur Übergangspflege einzurichten;
• vor allem aber die Beschwerden der KrankenhausmitarbeiterInnen ernst zu nehmen und sie bei Entscheidungen miteinzubinden. (pr)
LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger
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Rechnungshof kritisiert Bezaue Kritik der FPÖ an Bezauer Grundgeschäften vom Rechnung „Nachdem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Bürgermeister Fröwis eingeleitet hat, bestätigt nun auch der Landesrechnungshof die Kritik von FPÖ-Obmann Dieter Egger an den Grundstücksgeschäften in Bezau, so der freiheitliche Obmann des Kontrollausschusses, LAbg. Daniel Allgäuer, auf den jüngst präsentierten Prüfbericht. „Der Landes-Rechnungshof findet in seinem Bericht eindeutige Worte und bestätigt die von Klubobmann Egger geäußerte Kritik an den Grundstücksgeschäften der Gemeinde vollinhaltlich“, so Allgäuer.
Wörtlich heißt es im Bericht: Bezeichnend war, dass der Bürgermeister in unterschiedlichen Funktionen als Vertreter der Gemeinde und des Gemeindeverbands Sozialzentrum sowie als Verwandter und Miteigentümer verhandelte, ohne eine Vertretung zu veranlassen. Die schlussendlich wenig verbindlichen Vorgespräche führten zu einer Verschlechterung der Verhandlungsposition der Gemeinde. Letztlich stellte diese deutlich mehr landwirtschaftliche Flächen zur Verfügung als ursprünglich geplant. Überdies ist zu beanstanden, dass der Bürgermeister die
LAbg. Daniel Allgäuer
Mehr Geld für Bildungssystem 6FKXOWHUVFKOXVV YRQ /DQG XQG *HPHLQGHQ I U 3ÁLFKWVFKXOLQYHVWLWLRQHQ Das Land Vorarlberg und die Gemeinden stellen sich gemeinsam den großen Herausforderungen. Nach 2011 und 2012 haben Land und Gemeindeverband auch heuer ein Gemeindefinanzpaket geschnürt, das weitere Verbesserungen bringt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal Investitionen in die Pflichtschulen und abermals eine Entlastung bei den Spitalsbeiträgen. Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonte Wallner. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung. Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll
durch die nun erhöhte Förderung aus Bedarfszuweisungen wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagt Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige
Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“ Der Wegfall des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten hat
viele Gemeinden vor große Herausforderungen gestellt – ausgerechnet in einem Bereich, der auch für die Weiterentwicklung der Kommunen von großer Bedeutung ist. „Mit der Erhöhung des Fördersatzes wird einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen“, erklärt der Landeshauptmann. Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den PatientenWohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. (red)
Landeshauptmann Markus Wallner: Vorarlberg zeigt, dass es eigene Wege geht.
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r Bürgermeister shof vollinhaltlich bestätigt Ein vernichtender Prüfbericht
Anweisung zur Zahlung des Investitionsbeitrags noch vor Unterzeichnung der Verträge für die zugrundeliegenden Grundstücksgeschäfte erteilte. „Das ist ein vernichtender Prüfbericht. Aber nicht nur die Bewertung der Grundstücksgeschäfte fällt klar und unmissverständlich aus, auch was andere Bereiche der Gemeindearbeit anbelangt, stellt der Landes-Rechnungshof ein wenig befriedigendes Zeug-
nis aus. Bemerkenswert ist, dass die Landes-ÖVP dem Bürgermeister zu diesem Bericht noch gratuliert. Hier wäre eine Rüge und klare Worte der Ablehnung seitens der ÖVP wohl eher angebracht gewesen“, so Allgäuer. „Das ist leider kein Einzelfall, sondern hat anscheinend in den ÖVP-dominierten Reihen System zu haben. Bedauerlich, dass die ÖVP keinen Funken von Schuldbewusstsein zeigt, sondern derartige Fälle von Unvereinbarkeiten und Befangenheit achselzuckend zur Kenntnis nimmt. Es zeigt sich einmal mehr wie wichtig unsere Kontrolle ist“, betont Allgäuer abschließend. (pr)
Veranstaltungen Propstei St. Gerold Vortrag von Abt Urban Federer Sonntag, 20. Juli 2014, 11.15 Uhr Hektik im Alltag und Spiritualität, die in die Ruhe führt: zwei unversöhnliche Welten? Der neue Abt des Klosters Einsiedeln zeichnet anhand einiger Musikstücke des Gregorianischen Chorals einen möglichen Weg nach, wie im Alltag mit all seinen Anforderungen der Ruhe mehr Platz gegeben werden kann. Freier Eintritt; Kollekte (keine Reservierung) / um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Abt Urban Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Sonntag, 27. Juli 2014, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne! Ihr besonderes Anliegen ist es, durch die neue Instrumentierung unbekannte Dimensionen vermeintlich bekannter Werke von O. di Lasso, J.S. Bach, J. Haydn und P.I. Tschaikowsky freizulegen. Ein Ereignis der besonderen Art!
Acht Cellisten der Wiener Symphoniker
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at
Nein zu Energiebelastungsgesetz )3g 0LFKDONH QLPPW 9RUDUOEHUJHU g93 %XQGHVUlWH LQ GLH 3ÁLFKW „Wenn es Landeshauptmann Wallner schon nicht bei den Vorarlberger ÖVP-Nationalräten geschafft hat, eine Ablehnung der Belastungen durch das Energieeffizienzgesetz durchzusetzen,
FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke
so erwarte ich mir zumindest von den ÖVP-Bundesräten, dass diese die Interessen Vorarlbergs wahren und im Bundesrat gemeinsam mit mir gegen dieses Belastungsgesetz stimmen“, so die Aufforderung der FPÖBundesrätin Cornelia Michalke an ihre Vorarlberger ÖVP-Kollegen Mayer und Brunner. Leider stimmten die Vorarlberger Nationalräte von ÖVP, SPÖ und Grünen einmal mehr gegen die Landesinteressen. „Hier wurde unter dem Deckmantel der vermeintlichen Energieeffizienz von SPÖ, ÖVP und Grünen ein Belastungspaket geschnürt, für das funktionierende Energieversorger wie unsere Illwerke/VKW-Gruppe, die heimische Wirtschaft und letztendlich auch die Stromkunden im Land
die Zeche zahlen können. Dieses verabschiedete Zwangsmodell mit verpflichtenden Effizienzvorgaben und Strafen ist für uns indiskutabel. In dieser Frage braucht es ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell. Die FPÖ wird daher neben der Ab-
FPÖ wird Einspruch erheben
lehnung im Nationalrat auch im Bundesrat Einspruch gegen das Energieeffizienzgesetz erheben. Deutschland hat´s vorgezeigt, wie es vernünftig geht. Kein bürokratisches Gesetz und neue Verwaltungsstrukturen, sondern konkrete Anreize und Maßnah-
Es braucht ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell
men, die besser zum Ziel der Energieeffizienz führen“, fordert Michalke ein Nein zu diesem Gesetz. „Man darf gespannt sein, ob die Landes- oder die ÖVP-Interessen bei den Bundesräten Mayer und Brunner letztendlich siegen. Die FPÖ-Bundesratsfraktion wird jedenfalls Einspruch erheben und dadurch wirklich Länderinteressen und letztendlich auch Bürgerinteressen im Bundesrat wahren“, betont die FPÖ-Bundesrätin abschließend. (pr)
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„mbs” zieht erfolgreich Bilanz Montafonerbahn befördert jährlich 1,9 Millionen Passagiere Erfolgsjahr für die mbs-Gruppe – die Montafonerbahn AG ist als einer der Leitbetriebe in der Talschaft zügig in eine erfolgreiche Zukunft unterwegs. Vorstandsdirektor Bertram Luger präsentierte im Rahmen der 99. Hauptversammlung eine Erfolgsbilanz für das Jahr 2013 im Mehrzwecksaal in Lorüns.
Aufsichtsratsvorsitzender Rudi Lerch und Vorstandsdirektor Bertram Luger freuen sich über eine erfolgreiche Jahresbilanz der Montafonerbahn AG. nehmen blickt die Montafonerbahn auf eine lange Geschichte zurück. Von Beginn an spielte das Unternehmen eine zentrale
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Rolle als Energieversorger mit eigenem Elektrizitätswerk, woraus sich die Geschäftsfelder Elektrohandel und Installationen entwickelten. In den vergangenen Jahren wandelte sich die Montafonerbahn zu einem vielseitigen Dienstleistungsunternehmen, das heute unter dem GruppenNamen „mbs“ die Bereiche Energie, Verkehr, Handel und Media bündelt und mit seinen über einhundert Mitarbeitern fest in der Region verankert ist. „Die mbs ist ein Unternehmen aus der Region für die Region und sich der regionalen Verantwortung sehr stark bewusst“, betonte mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger im Rahmen der Bilanzpräsentation, die für das Jahr 2013 ein bemerkenswertes Ergebnis ausweist. Im Vorjahr wurden mehr als 1,9 Millionen Fahrgäste auf der regionalen Bahnlinie zwischen Schruns und Bludenz befördert. Auch die anderen Geschäftszweige der Montafonerbahn AG entwickelten sich im Vorjahr sehr erfreulich. Das Team der Elektroinstallationen blickt auf ein Rekordjahr mit einem Umsatzplus von zweiundvierzig Prozent zurück.
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Hauptaktionär der Montafonerbahn AG mit Sitz in Schruns ist der Stand Montafon mit 54,5 Prozent. 11,5 Prozent sind im Eigentum der Vorarlberger Illwerke AG, 11,2 Prozent im Eigentum des Landes Vorarlberg und 22,8 Prozent der Aktien sind in privatem Besitz. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte der Montafonerbahn AG bereits vor mehr als einhundert Jahren, als erste elektrisch betriebene normalspurige Eisenbahn der ÖsterreichischUngarischen Monarchie. Nicht ausschließlich als Verkehrsunter-
Auch das Biomasseheizkraftwerk „Naturwärme Montafon“ konnte den Umsatz um vierzehn Prozent steigern und man werde den positiven Aufwärtstrend voraussichtlich fortsetzen, gibt man sich im Namen der Verantwortlichen optimistisch. „Einzig im Bereich Handel hat sich das Geschäftsjahr leider wenig erfreulich entwickelt“, gibt Bertram Luger zu bedenken. „Aggressive Angebote in Abholmärkten und der massiv gestiegene Internet-Handel sorgen für einen deutlichen Umsatzrückgang“, klagt Luger, der eine neue Vertriebsstrategie mit einem zentralen Standort ankündigt. Die Montafonerbahn AG hat auch im Jahr 2013 kräftig in die Zukunft investiert. So wurde beispielsweise das alte Litzwerk komplett saniert und zu einem modernen Stützpunkt samt Lager für den E-Werksbetrieb umfunktioniert. Außerdem wurde beim neuen Litzkraftwerk die Wasserfassung für einen noch besseren Betrieb optimiert. Zudem wurden im Vorjahr einige Eisenbahnkreuzungen umgebaut und instand gesetzt und der Bahnsteig bei der Haltestelle Vandans verlängert. „Auch im Jahr 2014 wird die Montafonerbahn AG weiter in eine nachhaltige, sichere Zukunft investieren und damit den eingeschlagenen Erfolgsweg fortsetzen“, ließ Bertram Luger im Rahmen der Hauptversammlung verlautbaren. (red)
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„mbs“-Gruppe übernimmt WILU Peter Wieser verkauft Mehrheitsanteile an die Montafonerbahn Die Montafonerbahn hat über die mbs Beteiligungs-GmbH am vergangenen Montag die Mehrheit an der Schrunser Firma WILU-Haustechnik GmbH übernommen. Rückwirkend mit dem 1. Jänner 2014 übernimmt die mbs-Gruppe siebenundvierzig Mitarbeiter.
mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger und der bisherige WILU-Mehrheitseigner Peter Wieser.
Unternehmens nachzudenken“, sagt der bisherige WILU-Mehrheitseigner Peter Wieser. „Ich habe mir deshalb viele Gedanken gemacht und mich mit meiner Familie und meinen Mitgesellschaftern intensiv beraten und schlussendlich mit der Montafonerbahn einen starken Partner für die Zukunft gefunden“. Peter Wieser wird dem Unternehmen noch zwei Jahre als Geschäftsführer erhalten bleiben und sich dann in seinen wohlverdienten
Ruhestand verabschieden. Der Markenauftritt der Firma WILU soll auch künftig bestehen bleiben, Synergien bei überschneidenden Geschäftsbereichen genutzt werden, wo sie Sinn machen. „Durch diese win-winSituationen werden wir in verschiedenen Bereichen profitieren und gestärkt am Markt agieren können“, erklärt Bertram Luger. Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der Firma WILU
steigt auch die Mitarbeiterzahl innerhalb der mbs Gruppe auf rund zweihundert Dienstnehmer an, der Gruppenumsatz steuert dreißig Millionen Euro an. „Als starker Partner aus der Region für die Region sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und freuen uns schon auf die Herausforderungen der Zukunft“, lässt mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger verlautbaren. Über den Übernahmepreis wurde Stillschweigen vereinbart. (red)
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„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Firma WILU einen starken Partner in die mbs Gruppe aufnehmen können“, erklärte mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger im Rahmen der Vertragsunterzeichnung zu Wochenbeginn. „Heute ist ein großer Tag für die Montafonerbahn“, freuen sich mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger und AufsichtsratsVorsitzender Rudi Lerch. „Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der Firma WILU hat unser Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt in eine nachhaltig-erfolgreiche Zukunft getätigt“. Offiziell wird die Übernahme rückwirkend mit dem 1. Jänner 2014 wirksam. „Mit der Übernahme der Mehrheits-Anteile an der Firma WILU können wir einen starken Partner mit siebenundvierzig Mitarbeitern in die mbs Gruppe integrieren. Schon bei der Übernahme der Firma Decker im Jahr 2006 hat sich diese Strategie als richtig herausgestellt“, ist Luger überzeugt. „Vierunddreißig Jahre nach der Gründung der WILU Haustechnik GmbH ist es für mich Zeit geworden, über die Zukunft und auch über den Fortbestand des
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„Bludenz – Handel und Gewerbe“ Buchneuerscheinung von Otto Schwald Bludenz entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von einem verschlafenen Alpenstädtle zu einer in der gesamten Region beliebten Einkaufsstadt. Der Gymnasiallehrer Otto Schwald, Mitbegründer des Geschichtsvereins Region Bludenz, hat für dieses Buch mehr als zweihundert bilsher unveröffentlichte Abbildungen ausgewählt, die einen Einblick in längst vergangene Zeiten geben. Die Fotografien aus privaten Sammlungen dokumentieren das Wirtschaftsleben im Städtle, wie die Bludenzer ihre Innenstadt liebevoll nennen. Der Autor präsentiert die bunte Vielfalt der teilweise längst verschwundenen Ladengeschäfte, kleinen Betriebe
„Bludenz – Handel und Gewerbe“ – Die Neuerscheinung von Otto Schwald nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise durchs Städtle. und Werkstätten. Bei einem Spaziergang durch die Bludenzer Innenstadt entdeckt der Leser das Städtle, wie
es früher war. Der Autor beginnt seinen Rundgang in der wichtigsten Wirtschaftsstraße, der Werdenbergerstraße, und stellt dabei die markanten Gebäude wie das Post- und Telegrafenamt, die Buchhandlung Heinzle’s Erben, die Stadtapotheke und die Eisenhandlung Schmidt‘s Erben dar. Den Kern der Werdenbergergstraße bilden die vielen kleinen Geschäften in den stimmungsvollen Laubengängen wie beispielsweise das Modehaus Tagwerker, die Modeboutique Marlies Jäger oder das Papierfachgeschäft Bonner. Der Spaziergang führt in die Rathausgasse, die mit dem Nepomukbrunnen das Zentrum der Stadt bildet. Die Konditorei und Bäckerei Dörflinger und die Metzgerei von Xaver Appel und
später Annelies Dalpez waren beliebte Treffpunkte im Städtle. Über das obere Stadttor erreicht man die Kirchgasse, deren Namen sich durch die umliegenden Kirchen erklärt. Der Autor führt den Leser weiter über die Herrengasse, besucht die Mühlgasse und Sturnengasse, sowie die Straßen entlang der ehemaligen Stadtmauer, die Wichnerstraße, Untersteinstraße und Bahnhofstraße. Er stellt die vielen Ladengeschäfte, kleinen Betriebe und Werkstätten ausführlich dar. Die Fotografien stammen zum größten Teil aus privaten Archiven von Bludenzer Familien und umfassen den Zeitraum von 1880 bis 2000. Der Bildband lädt zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken des Städtle ein. (red)
Unter uns gesagt
Nation von politischen »Armleuchtern«? Der Wunsch nach einem sogenannten »Starken Mann« geistert eigentlich schon lange durch unsere Alpenrepublik. Das ist jedoch nicht nur bei uns so. Auch in anderen Ländern Europas wünscht sich das Volk Leute an der Spitze, die etwas bewerkstelligen, etwas darstellen, etwas gelten und zeigen, wo es lang geht. Wie schnell es geht, dass uns jemand nachhaltig zeigt, wo es lang gehen kann, das haben wir und die ganze Welt mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nur zu deutlich erfahren. Ein herbeigesehnter, sogenannter »Führer« hat die »Deutsche Nation« nach seinem Gutdünken mobilisiert und dann ins Verderben geschickt. So einen wollen wir nicht mehr. Gewünscht wird vielmehr eine Art Volkstribun, eine Person mit Charisma, zu der man aufblicken kann, die zur richtigen Zeit die richtigen Worte findet und zu jeder Zeit richtig handelt. Beispielsweise einen »Mann für alle Jahreszeiten«, wie Englands Kanzler Thomas More genannt wurde, jener damals auch vom Volk beliebte Politiker, der nach imposantem Aufstieg schließlich 1535 aufs Schafott musste, weil er dem berüchtigten König Heinrich VIII. nicht zu Willens war und seine Meinung als Glaubensmann und geradliniger Mensch trotz
Todesurteil nicht änderte. Lassen wir das und wenden wir uns dem derzeitigen politischen Geschehen in unserem Staat zu. Hier wünscht sich die Bürgerschaft schon seit längerer Zeit einen Kanzler, der in der Politik Stärke zeigt und nicht einem schwankenden Schilfrohr gleicht. Ausgerechnet ein Vorarlberger in Wien, nämlich der gebürtige Klostertaler NEOS-Chef Matthias Strolz, nennt gewisse Dinge beim Namen und spricht – nicht ohne Hintergedanken – die teils offene, teils unterschwellige »Sehnsucht« vieler Österreicher an, einen Bundeskanzler zu haben, bei dem man weiß, woran man ist. Irgendwo tragisch, dass ein politisch »Neuer« das aussprechen muss und nicht »Insider«, die bisher lange zugesehen haben und wissen, was läuft... Ja, dieser Zustand ist in der Tat tragisch, überrascht jedoch nicht. Diese sogenannte »Sehnsucht« nach einer, sagen wir Leader-Figur (und lassen den Begriff »Führer« ausgeklammert) dümpelt irgendwie unbeholfen und nebulos durch die Lande. Nicht zuletzt bedingt durch die Tatsache, dass »Otto, der Normalverbraucher«, also viele Staatsbürger und –Bürgerinnen nicht einmal
wissen und anscheinend auch nicht interessiert sind, wer wirklich in Österreich regiert. Eine Umfrage des »Standard« ergab, dass jeder fünfte glaubt, dass alle Parlamentsparteien mitregieren und 53 Prozent lediglich die Zusammensetzung der Regierung kennen. Eine Tragik, die zum Himmel stinkt und irgendwo die berechtigte Frage stellt, ob wir eine Nation von »Armleuchtern« sind... Offenbar interessiert sich nur die eine Hälfte unserer Staatsbürger dafür, was in unserem Staat läuft. Die andere Hälfte rennt sozusagen mit dem großen Haufen mit. Politische Bildung, die an und für sich gerade für das Funktionieren eines Staatsgebildes wichtig ist, ist nicht gefragt. So gesehen, darf es nicht verwundern, dass wir immer mehr zum bildungspolitischen Notstandsgebiet mutieren und andere das Denken für uns übernehmen. Kein Wunder, dass sich hier für Kreise, die dies erkennen, die willkommene Gelegenheit ergibt, nachhaltig im Trüben zu fischen. Sich darüber aufzuregen, dass man politisch manipuliert wird, ist dann fehl am Platz. Bildungsmäßig ist bei uns vieles im Argen. Erschreckend zum Beispiel der Standard der Allgemeinbildung. Vom Schulabgänger über Berufstä-
tige bis hin zu vielen sogenannten Intellektuellen ist ein Manko in der Allgemeinbildung festzustellen. Von der politischen Bildung ganz zu schweigen. Hier gilt es in den Schulen und Ausbildungsstätten schleunigst Hand anzulegen und nötigenfalls zur Selbsthilfe zu greifen und nicht jammernd möglicherweise bis zum St. Nimmerleinstag abzuwarten, bis »angedachte« Bildungsreformen kommen. Gerade die politische Bildung ist wichtig. Sie gehört nicht nur zum Bildungsauftrag unserer Pädagogen, sondern sie zählt auch zu den Aufgaben der an und für sich dringlichen Selbst-Weiterbildung von uns mündigen Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen. Haben wir diese nötige politische Bildung, dann können wir mitreden und dann können wir auch – unter uns gesagt – einen dementsprechend starken Kanzler an der Spitze unseres Landes erwarten...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Oldtimer-Versteigerung Charity-Auktion im Montafon bringt 13.200 Euro
Alle Beteiligten waren gerührt und tief beeindruckt von der spontanen Großzügigkeit des alten und des neuen Lancia Fulvia-Besitzers. bedürftige Kinder entwickelt und dank vieler Teilnehmer und Sponsoren bereits mehr als 300.000 Euro eingenommen. Eine beachtliche Summe, die bislang beispielsweise für Delfin- oder Reittherapien,
Heilbehelfe, besondere Rollstühle oder speziell angepasste Kindersitze investiert werden konnte. Der deutsche Kabarettist Urban Priol, der anlässlich der Silvretta Classic 2013 die Verantwortlichen
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Unbürokratische Hilfe für Familien und Kinder, die nicht immer auf der Sonnenseite stehen – seit 2009 sammelt die Golmer Cross Golf Charity mit ihren Veranstaltungen Geld für die Finanzierung von Therapiemaßnahmen und Hilfsmitteln, die erkrankten und behinderten Kindern zu Gute kommen. In den vergangenen Jahren hat sich die „GCG-Charity” zur größten privaten Spendenaktion für hilfs-
der „GCG-Charity” kennen lernte, hatte spontan die Idee, seinen Oldtimer für die gute Sache zu versteigern. Automobilfans erhöht allein die Erwähnung folgender Daten die Herzfrequenz: Baujahr 1971, Hubraum 1,3 Liter, 4-Zylinder-Reihe, 98 PS. Die silberne Lancia Fulvia 1,3 S von Urban Priol ist ein automobiler Traum im Bestzustand. Die Versteigerung des Oldtimers sorgte für großes Interesse im Inund Ausland. Wilfried Krings aus Rheinbach bei Köln, der telefonisch mit steigerte, erhielt letztendlich den Zuschlag. 13.200 Euro gehen direkt in den Spendentopf der Golmer Cross Golf Charity und unter anderem auch an den siebenjährigen Jonas. Jonas steht diese Woche vor einer komplizierten Operation in Linz. Ein Großteil der Spende wird dafür verwendet und der längere Aufenthalt seiner Mama an seinem Krankenbett wird damit ermöglicht. (bach)
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Im Rahmen der Silvretta Classic Rallye im Montafon versteigerte der deutsche Paradekabarettist und Automobilfan Urban Priol seinen Oldtimer zu Gunsten der Golmer Cross Golf Charity im Montafon. Bereits im Mai gastierte Priol im Montafonerhof in Tschagguns und sorgte im Rahmen eines Charity-Abends für einen Spendenerlös von 3.200 Euro, der Not leidenden Kindern zu Gute kommt.
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Hört… Hört…
Bludenz und Plettenberg: 25-jähriges Städtebündnis
Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz eröffnete den Festakt zur Erneuerung der fünfundzwanzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Bludenz und Plettenberg.
Foto: Werner Bachmann
Im Rahmen des alljährlichen „Parkfestes“ der Stadtmusik Bludenz sollte am vergangenen Freitag das fünfundzwanzigjährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit den Freunden aus Deutschland im Plettenberg-Park in Bludenz feierlich erneuert werden. Unwirtliche Witterungsbedingungen vereitelten die Wahl des traditionellen Schauplatzes, sodass der abendliche Feierreigen notgedrungen in den Stadtsaal verlegt werden musste. Eine rund achtzigköpfige Abordnung aus Plettenberg war an drei Tagen zu Gast in Bludenz, um das stolze Städtebündnis gemeinsam zu feiern und im Rahmen eines Festaktes offiziell zu erneuern. Begonnen hatte die Freundschaft im Jahr 1979, die damaligen Bürgermeister Hermann Stecher aus Bludenz und Heinz Baberg aus Plettenberg lernten sich bei einer internationalen Bürgermeistertagung kennen. 1988 wurde die offizielle Partnerschaft in Plettenberg besiegelt. Seit dieser Zeit gibt es zwischen beiden Städten zahlreiche Kontakte. Vom Jugendaustausch über Fußballturniere bis zur Teilnahme an Marktveranstaltungen wie den großen Märkten in Bludenz und der Plettenberger Woche bis zu Gastronomiewochen und Ausstellungen reicht das bunte Programm der Städtepartnerschaft.
Höhepunkt der Feier im Bludenzer Stadtsaal war die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde, die vom Austausch von Gastgeschenken beider Stadtoberhäupter originell begleitet wurde. Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Amtskollege Klaus Müller aus dem westfälischen Plettenberg würdigten die langjährige Partnerschaft, die im Laufe der Jahre auch zahlreiche Freundschaften entstehen ließ und aufmerksam gepflegt werden. Eine musikalische Freundschaft besteht zwischen der Stadtmusik Bludenz und dem Musikzug der Feuerwehr Plettenberg. An der Seite von Kapellmeister Werner Spagolla und dem Obmann der Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz, Günter Tschenett, wurde Kapellmeister Michael Hammecke mit seiner Abordnung in Bludenz begrüßt und standesgemäß wurde gemeinsam musiziert. Ebenfalls zu Gast im Stadtsaal waren Reinhilde Nessler und Karl-Heinz Martin, die seit der Gründung der Partnerschaft zu den wertvollen Fundamenten der gemeinsamen Freundschaft zählen. Im Auftrag der Stadt Bludenz leiteten Nessler und Martin den Jugendaustausch sowie zahlreiche repräsentative Anlässe und pflegen auch nach ihrem Pensionsantritt regelmäßige Kontakte mit den Freunden aus dem Sauerland. (bach)
Vizebürgermeisterin Carina Gebhart, Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Plettenbergs Bürgermeister Klaus Müller und Hauptamtsleiter Wolfgang Vöpel.
Kapellmeister Werner Spagola und Günter Tschenett begrüßten Kollege Michael Hammecke.
Reinhilde Nessler und Karl-Heinz Martin begleiten die Städtepartnerschaft seit vielen Jahren.
Thomas May, Musikzugführer aus Plettenberg, mit Altbürgermeister Othmar Kraft aus Bludenz.
Parade-Wirtin Evelyn Bulis aus Plettenberg erhielt den „Malefiz“ von Autor Günther J. Wolf.
Hubert „Hubi“ Burtscher, musikalischer Botschafter der Städtepartnerschaft, mit Monika Burtscher.
German Walch, Ralf Mahner und Bruno Egele von der Stadtmusik sorgten fürs leibliche Wohl.
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Personal massiv unter Druck AK-Umfrage in den Krankenhäusern Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Dr. Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Das Ergebnis zeigt: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme ist nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne Weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen. „Insgesamt 1.571 Personen haben sich an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten“, freut sich AK-Direktor Rainer Keckeis. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei wurde deutlich: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Denn seit der Befragung 2008 ist seitens der KHBG außer schönen Worten wenig geschehen. „Deshalb wird spätestens im Herbst die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben“, so Keckeis. Die Initiative habe man darum ergriffen, weil die AK erheben wollte, wie gesund die Krankenhäuser für ihre Bediensteten eigentlich sind. „Die Ergebnisse, die Professor Geißler und die Mitarbeiter an der Uni Dresden
Die Krankenhausangestellten sind hoch motiviert und erwarten endlich konkrete Maßnahmen. zutage gefördert haben, geben teilweise zu denken“, erklärt der AK-Direktor und fasst gleich wesentliche Punkte zusammen: „Offensichtlich gibt es große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik.“ Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, hohe Präsentismuswerte (Arbeit trotz Krankheit), fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) und der Politik, kritisiert Zentralbetriebsratsobmann Thoma Steurer. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. „Das wird die größte Herausforderung für die Perso-
nalentwicklung und die menschengerechte Arbeitsgestaltung werden“, ist Keckeis überzeugt. KHBG-Geschäftsführer beleidigt Bezeichnend fiel die Reaktion von KHBG-Geschäftsführer Fleisch aus: Seine größte Sorge war, wie es sich die Arbeiterkammer anmaßen könne, ihre eigenen Mitglieder und die Ärzte in den Krankenhäusern zu befragen, ohne von ihm einen Auftrag dazu erhalten zu haben. Zudem würde die Veröffentlichung der Meinung des Krankenhauspersonals eine schlechte Stimmung erzeugen. Für AK-Direktor Keckeis ist Fleischs Stellungnahme enttäuschend: „Während der verantwortliche Landesrat Dr. Bernhard die Meinung des Krankenhauspersonals sehr ernst nimmt und auch konkrete Maßnahmen angekündigt hat, kommen von der Geschäftsführung der Krankenhausbetriebsgesellschaft nur
Foto: Fotolia
die üblichen Ausreden. Dabei wäre es hoch an der Zeit, dass die Führung der Landeskrankenhäuser mehr Wert auf die Meinung ihrer hochqualifizierten und überdurchschnittlich engagierten Mitarbeiter legen würde.“ (pr)
„Es gibt offensichtlich große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik“, fasst AK-Direktor Keckeis die Umfrage zusammen. (Foto: Georg Alfare):
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.DQDO XQG 6WUD HQEDX LQ %OXGHQ] Städtische Verkehrsadern gesperrt Mit der Herrengasse und der Pulverturmstraße sind aufgrund der dortigen Kanalbaustellen zwei wichtige innerstädtische Verkehrsverbindungen in Bludenz für den Verkehr gesperrt. Auch in der Rungelinerstraße und im Obdorf wird am Kanal gearbeitet. Rund zwei Millionen Euro investiert die Stadt Bludenz in notwendige Infrastruktur. Die Stadt Bludenz hat seit vielen Jahren einen hundertprozentigen Anschlussgrad beim Abwasserkanalsystem erreicht. Seither werden sukzessive die älteren Abwasserkanäle erneuert. Ein sehr sensibler Bereich ist dabei die Bludenzer Innenstadt. Das Kanalsystem der Altstadt ist marode und wird deshalb in mehreren Etappen bis 2017/18 neu gebaut. Neben einem kurzen Abschnitt der unteren Mühlgasse im Herbst werden heuer die Herrengasse und die Pulverturmstraße angegangen. Beide Kanalbaupro-
Die Herrengasse in Bludenz, ein stark frequentierter Bereich in der Innenstadt, wird mit Steinen im Verbundsystem verlegt.
jekte wurden mit Ferienbeginn aufgenommen. Ziel ist es, die wesentlichen Arbeiten in den verkehrsärmeren Sommermonaten durchzuführen. Gerade in der Herrengasse stellen sich jetzt schon die Bauarbeiten als sehr zeitintensiv heraus. Zudem müssen gerade im oberen Bereich zahlreiche Hausanschlüsse neu gemacht werden. „Wir werden diese Kanalsanierungsarbeiten aber auch dafür nützen, eine Verbesserung der Oberfläche und der Innenstadtbeleuchtung zu erreichen“, kündigt Baustadtrat Arthur Tagwerker an. Gerade die Herrengasse als sehr verkehrsträchtige Straße wird mit neuen Steinen, die im Verbund und nicht mehr lose verlegt sind, ausgeführt werden. Dadurch sollte es zu einer deutlichen Lärmreduzierung kommen. Ziel ist es, den Großteil der Arbeiten während der Sommermonate über die Bühne zu bringen, abgeschlossen werden die Bauprojekte im Herbst. (red)
5lXPXQJVÀQDOH EHL 0|EHO )ULFN Sommerschlussverkauf endet am 19. Juli Wer schon neugierig auf die Herbsttrends ist, kommt ebenso auf seine Kosten. Auf insgesamt 5.000 m2 Fläche zeigt Möbel Frick bereits die neuen Einbauküchen, wohnfertige Wohnzimmer, Schlafzimmer, traumhafte Bäder, Kinder- und Jugendzimmer. Das Möbelhaus feiert heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum und beliefert Kunden aus Vorarlberg, Liechtenstein und der OstSchweiz. (pr)
Die Urlaubs- und Ferienzeit hat begonnen. Für viele der richtige Zeitpunkt, um frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen: sei es mit einer neuen Küche, einer bequemeren Einrichtung für das Wohnzimmer oder anderen Verschönerungen. Möbel zu besonders niedrigen Preisen Gerade zur richtigen Zeit bietet das Möbelhaus Frick seine Ausstellungsstücke zu Bestpreisen an. Eine Abverkaufsliste befindet sich auf www.moebelfrick.at. Die Möbelstücke stammen alle aus der Standardkollektion, d. h. es handelt sich um 1A-Markenware zu Tiefstpreisen. Auf die bereits reduzierten Preise gibt es im Räumungsfinale noch einmal zusätzliche 15% Rabatt. Musterküchen: bis zu 60% Rabatt Besonders begehrt sind die Mus-
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Räumungsfinale bei Möbel Frick: noch bis ,morgen, 19. Juli.
terküchen. Viele wurden bereits verkauft, 8 Stück sind noch erhältlich. Die komplett ausgestatteten Markenküchen erweisen sich als wahre Schnäppchen mit tollen Rabatten von bis zu 60%.
In der Regel stellt das Einrichtungshaus die Möbel aus dem Abverkauf zu und gelernte Tischler montieren diese. Eine Selbst-Abholung ist ebenfalls möglich.
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Hungerkampagne der Caritas Vorarlberg Die Kinder leiden am meisten
Seit Beginn der Krise unterstützt die Caritas die Flüchtlinge direkt vor Ort nach besten Kräften. Dazu zählt neuerdings auch ein Ernährungsprogramm in vier Schulen ganz im Norden des Libanon. Die Flüchtlingskinder gehen dort nachmittags in den Unterricht und werden dort mit einer nahrhaften Jause versorgt. Viele Kinder sind aufgrund unzureichender Ernährung geschwächt oder häufig krank. Schlechte hygienische Verhältnisse in den Flüchtlingslagern sind zudem eine Brutstätte für verschiedene Krankheitserreger. Die täglichen gesunden Mahl-
Inspiriert Poeten seit 1862.
Kinder in Syrien werden mit der Aktion unterstützt. zeiten beugen hier Mangelernährung vor und machendie Kinder widerstandsfähiger. „Wir wollen weiteren Kindern durch diese einfache Hilfe eine Zukunft ohne
INFO
Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at
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„Seit über drei Jahren herrscht in Syrien ein mörderischer Bürgerkrieg, in dessen Verlauf schon über 150.000 Menschen getötet worden sind, hunderttausende verletzt und viel mehr noch in die Flucht getrieben worden sind“, berichtet Caritas-Mitarbeiter Stefan Maier. Mehr als neun Millionen Menschen – die Hälfte davon
Hunger ermöglichen“, so Stefan Maier zum Ziel der diesjährigen Hungerkampagne. Deshalb bittet die Caritas zu Beginn der Hungerkampagne die Vorarlberger Bevölkerung: Mit 7 Euro pro Monat unterstützen Sie das Ausspeisungsprojekt für ein Kind. Mit 14 Euro sogar für zwei. (pr) Foto: Sebastian Philipp Caritas
Seit drei Jahren bereits tobt in Syrien ein leidvoller Bürgerkrieg, nach Schätzungen der Caritas sind mittlerweile mehr als 5,5 Millionen Kinder davon betroffen. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die jüngsten Kriegsopfer – die Kinder!
Kinder - mussten ihre Heimat verlassen und in der Ferne auf eine Chance zum Überleben hoffen. Viele Menschen sind in den Libanon geflohen. „Ein kleines Land, vergleichbar mit Tirol, das über zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat“, erläutert Stefan Maier.
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Hunger und Unterernährung sind nicht immer nur die schrecklichen Begleiterscheinungen von Dürrekatastrophen, sondern auch von grausamen Kriegen.
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
„Licht aus, der Strom ist teuer!“ Als Kinder in den 1980er-Jahren haben wir uns im Winter gegenseitig gehänselt: In einem unaufmerksamen Moment wurde einem von MitschĂźlern die Haube ins Gesicht gezogen, während alle anderen dabei aufschrien: „Licht aus, der Strom ist teuer!“ Freilich hatten wir damals keine Ahnung, worum es ging. Nach dem Baustopp des Donaukraftwerks Hainburg 1984 hatte der damalige Bundeskanzler Fred Sinowatz einen Versuch gestartet, das stillgelegte Atomkraftwerk Zwentendorf in Betrieb gehen zu lassen. Um seinen Antrag auf eine neuerliche Volksabstimmung durchzusetzen, heizte man die Ăśffentliche Meinung mit Slogans wie „In Ă–sterreich gehen bald die Lichter aus“ an. Und wir Kinder hatten unseren SpaĂ&#x; dabei. Heute, 30 Jahre später, wurde im Parlament ein EnergieefďŹ zienz-Gesetz beschlossen. Dieses sieht nun erstmals vor, Energieanbieter dazu zu bringen, Kunden zum Stromsparen anzuleiten. Die Kosten werden jedoch weiterverrechnet, heiĂ&#x;t es. Bleibt zu hoffen, dass uns Kunden nicht wieder einmal die Haube ins Gesicht gezogen wird.
AUF ... Tex Rubinowitz, bekannt durch seine minimalistischen Karikaturen, wurde mit dem renommierten Bachmann-Preis ausgezeichnet.
AB ... Hypo und kein Ende: Laut neuem Verdacht sollen sich die Ex-Hypo-Vorstände Kulterer und Striedinger selbst bereichert haben. Fotos: BB, Archiv
Erneuerbare Energie: â€žĂœbertreffen die Ziele“ Das EnergieefďŹ zienzgesetz werde die Energiewende noch beschleunigen, meint der Wirtschaftsminister. Ă–sterreich liegt bei der Gewinnung von erneuerbaren Energien im EU-Schnitt weit vorne. Werden wir die 2020-Ziele, einen Anteil von 34 Prozent der Erneuerbaren beim Gesamtverbrauch, erreichen? MITTERLEHNER: „Aus heutiger Sicht werden wir unsere Ziele sogar Ăźbertreffen, weil wir nicht nur die Stromerzeugung aus Wasser, Wind, Fotovoltaik und Biomasse weiterhin fĂśrdern, sondern Energie bewusster als bisher einsetzen werden. Das neue EfďŹ zienzgesetz wird die Energiewende noch beschleunigen.“ Ă–sterreich gilt hier als Europameister. Wie sieht es bei der CO2-Reduktion aus? „Ich bin zuversichtlich, dass wir kein weiteres Kyoto-Schicksal erleiden werden. Die CO2-Emissionen sind seit dem HĂśchststand 2005 rĂźckläuďŹ g. Der weitere Ausbau der Erneuerbaren und die efďŹ zientere Verwendung von Energie helfen dabei.“ Das Gesetz zur EnergieHIĂ€]LHQ] ZXUGH LP 9RUIHOG KHIWLJ NULWLVLHUW 9RU DOOHP
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Strobl: Foto: Jantzen „Wir werden unsere Ziele sogar Ăźbertreffen.“
dass es in Ă–sterreich an einem Energiemasterplan fehle, der gerade bei der europäischen Abstimmung dringend benĂśtigt werde. „Bis 2020 geben unsere Energiestrategie und die verpichtenden EU-Ziele die Richtung vor und sind in der Energiestrategie Ă–sterreich umgesetzt. Die 2030-Ziele diskutieren wir derzeit intensiv auf europäischer Ebene. Vor Abschluss dieser Gespräche bringt ein Ăśsterreichischer Alleingang nichts.“ 7KHPD 9HUVRUJXQJVVLFKHUKHLW In Deutschland wird heftig
Ăźber die so genannte Kapazitätsmarkt-Prämie debattiert, sprich Prämien fĂźr konventionelle bzw. Gaskraftwerke, die bei Bedarf Energie liefern kĂśnnen. Wie stehen Sie dazu? „Aktuell sehen wir fĂźr Ă–sterreich keinen Bedarf, weil unsere Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Wir stehen aber in dieser Frage in einem engen Austausch mit den deutschen Kollegen. Denn schon jetzt stellen unsere Energieversorger in Deutschland Kapazitäten zur VerfĂźgung und liefern Strom, wenn dort die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht.“
GEFĂ–RDERTE ANLAGEN FĂœR ERNEUERBARE ENERGIE Vorarlberg
Kleinwasserkraft Windenergie Biomasse fest Biogas Biomasse flßssig Photovoltaik Deponiegas und Klärgas Geothermische Energie
Anzahl der aktiven Verträge
Installierte Leistung
Gesamt Ă–sterreich
31 StĂźck 0 StĂźck 3 StĂźck 21 StĂźck 3 StĂźck 1.249 StĂźck 4 StĂźck 0 StĂźck
12,9 MW 0,0 MW 3,0 MW 2,8 MW 1,5 MW 26,3 MWp 1,7 MW 0,0 MW
Kleinwasserkraft Windenergie Biomasse fest Biogas Biomasse flßssig Photovoltaik Deponiegas und Klärgas Geothermische Energie
MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak
Quelle: BMWFW
Anzahl der aktiven Verträge
Installierte Leistung
1.826 StĂźck 313 StĂźck 129 StĂźck 290 StĂźck 32 StĂźck 16.353 StĂźck 40 StĂźck 2 StĂźck
379,3 MW 1.691,8 MW 321,5 MW 82,3 MW 5,1 MW 345,2 MWp 14,8 MW 0,9 MW
MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak
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Termine
Veranstaltungskalender 18.7. - 24.7.2014 Fr 18. Juli 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt Bludenz Tourismus ab Mittag 5. Herrenturnier, Golfclub Bludenz/Braz 16.30-18 Uhr Alti Bärger Gschichta, Erzählungen von gelebtem Brauchtum vergang. Zeit, Barockkirche Bartholomäberg 17 Uhr Midsummer Clubbing „White Night“ & Modeschau mit Summersound von DJ Helmut Van Bracht, Altstadt Bludenz 17 Uhr Welt der Sterne, Übernachten auf dem Hohen Frassen, Treffpunkt Muttersbergsseilbahn, Anm.: Alpenregion Bludenz 05552/30227 20 Uhr Jazzkonzert „The Real Book Collection“, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert mit der HM Schruns, bei guter Witterung, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert der BM St. Gallenkirch, Tanzlaube Gaschurn
Sa 19. Juli 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 8.30 Uhr Landesmeisterschaften Golfclub Bludenz/Braz 11 Uhr Danielfeier Messe, Historisches Bergwerk Bartholomäberg, ab 10 Uhr Shuttlebus ab Kirche Bartholomäberg 14 Uhr Eröffnung Skulpturenweg Grabs, Berggasthof Grabs Tschagguns 18 Uhr Aufest der Feuerwehr Tschagguns, unterhalb Dorfzentrum Tschagguns 19.30 Uhr Musik i dr Gass Live-Musik, bei guter Witterung, Gasthaus Kreuz Schruns 20 Uhr 15. Montafoner Sagenfestspiele Premiere, Freilichtbühne Silbertal 20.30 Uhr Jazzer-Stündchen, Dozenten der Jazzschule Berlin, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
So 20. Juli 8.30 Uhr Kulturlandschaftliche Wanderung „Ein Tal genannt Valcalda“ Vergaldner Brücke Gargellen 11.30 Uhr Familienwandertag und Frühschoppen mit Arlberg Dixie Band, Kinder fahren gratis, Erw. und Sen. zum Kindertarif Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen
Mo 21. Juli 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn
Di 22. Juli 8.40 Uhr Exkursion ins Europaschutzgebiet Verwall, Talstation Tafamuntbahn Partenen 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert der BM St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 23. Juli 10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 14 Uhr Geführte Schluchtwanderung durch die Bürser Schlucht Anm.: bis 11 Uhr: Gemeindeamt Bürs, Tel.: 05552/62812-112, Treffpunkt: Dorfplatz 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans, Gasthof Stern Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert der HM TSchagguns, Volksschulplatz Tschagguns bei Schlechtwetter im Mehrzwecksaal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn
20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns
Ausstellungen „Vom Jagen und Sammlen“ Kunstforum Montafon Schruns „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Früh messhaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns Carmen Pfanner Galerie allerArt bis 3.8.
Freitag 18.7. Dr. Günter Tschol,
Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 19.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 20.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 21.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 22.7. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 23.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 24.7. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 19.7. und So 20.7. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 19.7. und So 20.7. 9-11 Uhr Dr. Rainer Wünsche, Raggal Nr. 165, Tel.: 05553/710
Apotheken Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung
Do 24. Juli
kostenlos unter Termine.
9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 15 Uhr Kavernenführung Kops 1, Keine Anm., Eingang Kopswerk 1, Partenen 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 19.30-23 Uhr Live-Musik, bei jeder Witterung, Auhof Camping Bürs 20.30 Uhr Platzkonzert der BM Silbertal, Hotel Bergkristall Silbertal 20.30 Uhr Heimatabend der TG Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen
Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 19.7. und So 20.7. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Freitag, 18. Juli 2014
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219
17 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse in St. Laurentius Sa ab 17 Uhr Führungen im Laurentiusturm
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18.00 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche – es wird das Kind Alena Kasper, Kirchgasse 1, getauft. Mo 21.7. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 24.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
05552/62587
Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 20.7. 50-Jahr Jubiläum der Caritas Werkstätte 10 Uhr Gottesdienst im Garten der Werkstätte bei Schönwetter (bei Schlechtwetter in der Heilig Kreuzkirche) anschließend Agape im Garten oder im Saal
Sa 19.7. 19 Uhr Abendmesse So 20.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 21.7. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 18.7. 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 19.7. VA zum 16.Sonntag im Jahreskreis, 18:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier mit anschließender Fahrzeugsegnung auf dem Kirchplatz
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag im Monat: 18.30 Rosenkranz Bings / 19 Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst
Mi 23.7. 19 Uhr kein Gottesdienst
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Do 17.7. 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe in der Alten Pfarrkirche Vandans So 20.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit anschließender Fahrzeugsegnung auf dem Kirchplatz 15:30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 24.7. Heiliger Christopherus 18:30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe in Vens
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
So 20.7. 9.45 Uhr Lobpreis-Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 Bludenz statt
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 18.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 19.7. 19 Uhr Vorabendmesse So 20.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe Mo 21.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 22.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 23.7. 19 Uhr Hl. Messe Do 24.7. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Franz Tarmann Fr 25.7. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Bürs
05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr
Sa 19.7. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 20.7. 16. Sonntag im Jahreskreis
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 20.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 23.7. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Musikalischer Weltcup „Die Fantastischen Vier“ beim Weltcup Montafon 2014 Bereits in den vergangenen zwei Jahren wurden die Weltcup-Veranstaltungen im Montafon von hochkarätigen Bands musikalisch begleitet. Den Coup schlechthin landeten die Veranstalter mit dem Engagement von „Bastille“ und „Die Fantastischen Vier“ im kommenden Dezember. Jetzt ist es fix: ‚Die Fantastischen Vier‘ (6.12.) und ‚Bastille‘ (13.12.) treten beim Weltcup Montafon in Schruns auf und sorgen neben den sportlichen Highlights für Stimmung Skifahrer und Snowboarder so-
wie Musikfans freuen sich auf den Wintersaisonstart im Montafon. Vom 4. bis 14. Dezember 2014 heißt es wieder Weltcup Montafon. Die Weltcup-Profis sind beim FIS Snowboardcross Weltcup in der Silvretta Montafon am Start und liefern sich spektakuläre Rennen auf der steilen und kurvenreichen Crossstrecke am Seebliga. Am 6. Dezember betreten „Die Fantastischen Vier“ die musikalische Bühne im Montafon. Die legendäre Hip-Hop-Band aus Stuttgart feiert ihr fünfundzwan-
zigjähriges Bestehen und zelebriert dieses stolze Jubiläum mit dem neuen Album REKORD (erscheint am 24.10.) und einer Tournee. Das Montafon ist stolz, dass der Auftakt zur Jubiläumstour auf der Weltcupbühne in Schruns stattfinden wird. Und damit nicht genug: Am 13. Dezember rockt die britische Kultband „Bastille“ mit Hits wie „Things we lost in the fire“ die Bühne. Nach den Konzerten wird auf der Partymeile im Zentrum von Schruns bis in die frühen Morgenstunden weiter gefeiert. (bach)
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Herbert Geringer informiert Ernten macht glücklich – Beerengehölze jetzt setzen! Spätestens jetzt, um diese Jahreszeit, reifen in unseren Gärten köstliche Johannis-,Heidel-, Brombeeren, Josta, Stachel- und Himbeeren. Diese sonnengereiften Früchte schmecken nicht nur gut, sie sind nachweislich sehr gesund. Wenn es in einem Garten nichts zu Naschen gibt, entbehrt der Garten einer seiner reizvollsten Eigenschaften. In einem gut gestalteten Garten werden alle Sinne angesprochen, also auch der Geschmackssinn. Wer jetzt die ersten Früchte vom Marillenbaum, Beeren oder köstliche Tomaten erntet, wird gerne bestätigen, diese Qualität kann man in keinem Geschäft der Welt erwerben. Und noch etwas: Die Investition für Beerenfrüchte lohnt sich wirklich. Wer es versäumt hat, im Frühling Beerengehölze im Garten anzusiedeln, der kann dies jetzt in der Urlaubszeit erfolgversprechend nachholen. Im Container gezogene Beerengehölze wachsen jetzt, vorausgesetzt Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, gut an.
beanspruchen einen nahrhaften, gesunden, wasserdurchlässigen Boden. Mein Tipp: Mit einer Neuanpflanzung sichern Sie sich bereits die Ernte für das nächste Jahr.
Ich versichere Ihnen Beeren aus dem eigenen Garten schmecken nicht nur gut, sie verfügen auch über einen ästhetischen Zierwert und sind eine Bereicherung für jede kreative Gartengestaltung. (hg)
Brombeeren schmecken wirklich nur gut, wenn sie sonnengereift und groß sind! Die Sorte Nessy „saftet beim Ernten“ nicht. Von einer gut angewachsenen Pflanze können Sie in wenigen Jahren bis zu 10 Liter Früchte erwarten.
Entscheidend für das Anwachsen ist eine gute Pflanzenqualität, eine warme Bodentemperatur, gute Setzerde und Wasser. Gartentipp: „Es gibt vielerlei Gründe Herbsthimbeeren anzupflanzen.“ Herbsthimbeeren sind ertragreich und pflegeleicht. Im Herbst können alle Ruten zurück geschnitten werden. Himbeeren
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Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Elementarstufenprüfung für Musikschüler Seit einigen Jahren gibt es an den Vorarlberger Musikschulen freiwillige Stufenprüfungen, die sich aus den Jungmusikerleistungsabzeichen des Österreichischen Blasmusikverbandes heraus entwickelt haben, und nun für alle Instrumente angeboten werden. Diese Prüfungen orientieren sich am Rahmenlehrplan der Konferenz österreichischer Musikschulwerke (KOMU) und folgen definierten Prüfungsstandards. Kürzlich wurden in einer eigenen Feierstunde den heurigen Kandidatinnen und Kandidaten der Städtischen Musikschule Bludenz durch Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Stufenprüfungszeugnisse überreicht. Insgesamt waren es im heurigen Schuljahr sage und schreibe zweiundvierzig Jugendliche, die sich freiwillig diesen Prüfungen stell-
ten und in allen Stufen, von der Elementar- bis zur Oberstufe, die Prüfungen zu einem großen Teil mit „Ausgezeichnetem Erfolg“ absolvierten. Musikschuldirektor Mag. Thomas Greiner war auch sichtlich stolz auf die Leistungen seiner Musikschülerinnen und Musikschüler und verwies auf die Bedeutung dieser Prüfungen als Orientierungspunkte im Lernen, aber auch als Qualitätsnachweis in der Musikschulausbildung. Besonders erfreut war er über die Tatsache, dass heuer erstmals zehn Gitarrenschülerinnen und –schüler die Prüfungen abgelegt haben, und dass gleich zwei Kandidatinnen (Verena Strieder, Klarinette – Klasse Johanna Müller und Eva Spiss, Querflöte – Klasse Dir. Thomas Greiner) im heurigen Jahr die besonders anspruchsvolle Oberstufenprüfung sehr erfolgreich absolviert haben. (red)
Musikschuldirektor Thomas Greiner und Bürgermeister Mandi Katzenmayer mit den Absolventen der Elementarstufenprüfungen.
'U¶0DOHÀ] « ...verkehrt im Prominenten Treff Café Dörflinger in Bludenz. Das dachte sich auch der Nüziger Bankräuber und trank nach seinem Coup dort schnell noch einen Kaffee. Anschließend wurde er, nicht wie berichtet, im Lokal von der Polizei verhaftet, sondern vor diesem, als er es verließ, aber immerhin noch im V.I.P.-Bereich... ... meint der guten Ordnung halber dr`Malefiz.
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Wer etwas auf sich hält …
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Montafoner Sagenfestspiele Die „Sennenpuppe“ auf der Freilichtbühne Silbertal
Die Geschichte führt uns tief in die Welt abgeschiedener Berge. Die „Sennenpuppe“ wurde von den einsamen Sennen abgelegener Alpen als Frauenersatz zusammen gebastelt. Die Sehnsucht half ihnen dabei dies möglichst realistisch zu tun. Sie trieben mit der Puppe ihr Spiel, steigerten ihre Lust mit immer wilder werdenden Fantasien. Es vermischte sich Fantasie und Wirklichkeit, brach in ihren Herzen jeden Bann und schloss auch die Kammern des Bösen auf. Sie verloren dabei weit mehr als ihren Glauben an das, was die Welt im Innersten zusammen hält. Denn jede Wahrheit hat einen doppelten Boden, jedes Ereignis seine schreckliche Spiegelung. Und selbst die Liebe kann für die Menschen zu einem Tor zur Hölle werden. Aber eines Tages wurden sie von der Fantasie eingeholt, denn die Sennenpuppe wurde auf einmal lebendig. Die Aufführung findet grund-
Foto: Werner Bachmann
Als Erstaufführung aus der Sagenwelt wurde die „Sennenpuppe“ im Sommer 2013 auf der atemberaubenden Freilichtbühne Silbertal in bezaubernder Naturkulisse mit mehr als siebzig Mitwirkenden uraufgeführt. Diesen Sommer geht das Stück im Montafon abermals in Szene.
Auf mehr als zwanzigtausend Quadratmetern Spielfläche bietet die Freilichtbühne Silbertal eine atemberaubende Kulisse.
INFO
sätzlich bei jeder Witterung statt. Vierhundertfünfzig überdachte Sitzplätze mit Stadionbestuhlung bieten einen großen Komfort und lassen die Zuschauer eintauchen in eine mystische Welt längst vergangener Tage. (bach)
19.07.: Premiere 20 Uhr 25.07., 01.08., 02.08., 08.08., 14.08., 16.08., 22.08., 23.08., 29.08.2014; Beginn jeweils 21:00 Uhr Dauer: 2 Stunden mit Pause Karteninformation: www.freilichtspiele.at
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Am Sonntag, 20. Juli findet im „SAGENHAFTEN BÄRENLAND“ am Sonnenkopf der schon traditionelle Familientag statt. Freuen Sie sich auf viel Stimmung und Spaß mit den „Silbertalern“. Weiters gibt es ein lustiges und unterhaltsames Kinderprogramm. Alle Kinder bis Jg. 1999 fahren an diesem Tag gratis!!!
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WĂśchentliche Genussfahrten in der Sommerzeit
Die Rechtsprechung hat klargestellt, dass ein etwaiger ärztlicher Behandlungsfehler vom Patienten nachzuweisen ist. Konnte ein Behandlungsfehler des Arztes durch den Geschädigten nachgewiesen werden, treten Beweiserleichterungen fĂźr den Geschädigten beim vorhin genannten Kausalitätsbeweis ein: â&#x20AC;&#x17E;Wenn unzweifelhaft feststeht, dass die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts durch den ärztlichen Kunstfehler nicht bloĂ&#x; unwesentlich erhĂśht wurde, hat der Arzt zu beweisen, dass die ihm zuzurechnende Sorgfaltsverletzung mit grĂśĂ&#x;ter Wahrscheinlichkeit nicht kausal fĂźr den Schaden des Patienten war.â&#x20AC;&#x153; Dies deshalb
MS SonnenkĂśnigin
MS Alpenstadt Bludenz
weil ein festgestellter schuldhafter Behandlungsfehler auf einen â&#x20AC;&#x17E;nachteiligen Kausalverlauf geradezu hinweise.â&#x20AC;&#x153; Mit anderen Worten: Steht fest, dass der Arzt â&#x20AC;&#x17E;gepfuschtâ&#x20AC;&#x153; hat, so hat er den Beweis zu erbringen, dass dieser Pfusch nicht ursächlich fĂźr den Schaden des Geschädigten war. Im gegenständlichen Fall war die Rechtsfrage zu klären, ob diese fĂźr Ă&#x201E;rzte geltende Regelung auf fĂźr verwandte Gesundheitsberufe wie etwa den FuĂ&#x;pďŹ&#x201A;eger anzuwenden sei. Nachdem vom Kläger nicht nachgewiesen werden konnte, dass ein Behandlungsfehler des FuĂ&#x;pďŹ&#x201A;egers vorlag, muss diese Frage zunächst unbeantwortet bleiben. Nachzulesen unter OGH 3 Ob 233/13f. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIĂ&#x20AC;FH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Grundsätzlich hat jeder Geschädigte zu beweisen, dass er einen Schaden erlitten hat und inwiefern dieser Schaden von seinem Schädiger verursacht wurde. Als Kausalitätsbeweis wird der Beweis bezeichnet, dass der Schaden durch das rechtswidrige Verhalten des Schädigers verursacht wurde.
INFO
Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at, 7HO
Foto: Vorarlberg Lines
Wen trifft die Beweislast bei Behandlungsfehlern?
Am 1. August fährt das â&#x20AC;&#x17E;GrillSchiffâ&#x20AC;&#x153; zu einem Aufpreis zum â&#x20AC;&#x17E;Schweizer Nationalfeiertagâ&#x20AC;&#x153; aus. FĂźr Gourmetfreunde gibt es 2014 erstmals die â&#x20AC;&#x17E;4-Gänge-MenĂźâ&#x20AC;&#x153; Festspielfahrt. Sie ďŹ ndet ab 30. August viermal hintereinander jeweils am Mittwoch auf dem â&#x20AC;&#x17E;MS Alpenstadt Bludenzâ&#x20AC;&#x153; statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab HaFoto: Marcel Mayer
Erfolgreiche Feuerwehrjugend. Die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Bings-Stallehr-Radin erreichte beim Landesleistungswettbewerb in Alberschwende den ausgezeichneten dritten Rang und konnte sich somit fĂźr die Bundesleistungsbewerbe in Tamsweg (29.-30. August 2014) qualiďŹ zieren. Sieger beim FJLA wurde die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Braz. Dieses Jahr hatten sich die Jugendlichen aus Bings-Stalehr-Radin während einer zehnwĂśchigen Trainingsphase besonders intensiv auf den Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Silber vorbereitet. Bei diesem Bewerb muss jeder Jugendliche jede Position beherrschen, da diese erst unmittelbar vor dem Start ausgelost wird. Die Mannschaft der aktiven erwachsenen Wehrmänner trat mit einer jungen Truppe zum ersten Mal an und erreichten auf Anhieb den respektablen zwanzigsten Platz. (red)
fen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr direkt bei der SeebĂźhne - vor der AuffĂźhrung zur â&#x20AC;&#x17E;ZauberďŹ&#x201A;Ăśteâ&#x20AC;&#x153;. Tickets gibt es inklusive oder ohne FestspielauffĂźhrung auf dem See. Ebenfalls neu im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf dem â&#x20AC;&#x17E;MS SonnenkĂśniginâ&#x20AC;&#x153;. 2014 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 3. August, ab 9:15 Uhr. (pr)
Jeden Sonntag bis 19. Oktober heiĂ&#x;t es ab 10:45 Uhr â&#x20AC;&#x17E;Der Kapitän bittet zum Brunchâ&#x20AC;&#x153; (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 2. September legt ab 19:30 Uhr das Pasta-Schiff ab. â&#x20AC;&#x17E;Leinen losâ&#x20AC;&#x153; heiĂ&#x;t es jeden Freitag bis 12. September fĂźr die â&#x20AC;&#x17E;GroĂ&#x;e Grillpartyâ&#x20AC;&#x153;.
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Gsundheitsbrünnele Striche und Punkte – „Was hast du da gezeichnet?“, wollen viele Eltern wissen. Eva Lackner, heilpädagogische Frühförderin der Kinderdienste der aks gesundheit, erläutert die Phasen des frühkindlichen Malens. Die Pädagogin regt zum Wertschätzen und vorurteilsfreien Umgang mit den Bildern an. Woher stammt die „Angst“ vor dem Malen? Lackner: Jugendlichen oder Erwachsenen, die sich mit dem Thema Malen oder Zeichnen beschäftigen, sagen oft zu uns: „Ich kann nicht zeichnen!“, „Ich bin völlig unbegabt!“ Diese Erfahrungen wurden meist von jung auf gemacht. Die Zeichnungen wurden von anderen bewertet. „Schön“ waren sie nur dann, wenn sie etwas darstellten.
(Foto: aks)
„Kinder-Kritzeleien“ – pure Lust am Malen, Kinderbilder wertungsfrei betrachten
Ab etwa einem Jahr beginnt die „Kritzel-Phase“. (Foto: aks) zu folgenden Fragen: „Was hast du da gezeichnet?“, „Ist das eine Sonne?“ oder „Erzähl mir, was du gemalt hast.“ Viele Erwachsene glauben, Kinder zeichnen, um uns etwas mitzuteilen, dass sie eine Rückmeldung oder ein Lob erwarten. Doch sie tun es, weil sie Freude am Bewegen selbst haben.
Was fördert das Entwickeln des Malens? Lackner: Wenn Eltern die verschiedenen Phasen des frühkindlichen Zeichnens gut kennen, können Weshalb zeichnen Kinder? sie diese auch entsprechend wertLackner: Ab etwa einem Jahr be- schätzen. Geben Sie den Kindern ginnt die „Kritzel-Phase“ auf Pa- genügend Papier und Arbeitsmitpier. Kinder zeigen Bilder voller tel. Sehen Sie den Papierbedarf Striche und Punkte. Dies verleitet nicht als verschwendet an. Frei zugängliche Materialien fördern Eva Lackner, die Lust der Kinder am Experiheilpädamentieren. gogische Frühförderin der Kin- Welche Phasen gibt es? Lackner: Der Forscher Arno Stern derdienste unterscheidet die „Kritzel-Phase“ der aks in Giruli und Punktili. Sie entgesundheit
wickeln sich mehr oder weniger gleichzeitig. Giruli ist eine Spur, die aus einer impulsiven Drehbewegung entsteht. Das Beklopfen des Blattes bildet Punktili. Spuren (Giruli) kommen häufiger vor. Sie sind weniger kraftaufwendig als das Klopfen. Die Bewegung des Drehens – dem vielfach ein Hinund Herschieben des Stiftes vorangeht – begeistert die Kinder. Wie entstehen erste Figuren? Lackner: Wenn sich die Feinmotorik erhöht, entstehen aus dem Drehen mehr oder weniger lange abgerundete Spuren. Das Kind kann das Ende einer Schleife mit dem Anfang verbinden. Es entsteht die erste Figur. Sie kann rund oder tropfenförmig sein. Das Kind zeigt einen inneren Stolz. In den nächsten Monaten entstehen viele Gebilde. Jetzt ist es wichtig, dass niemand mit seinen Ideen in das Geschehen eingreift. Welche Rolle hat die Motorik? Lackner: Lange Zeit „spielt“ das Kind mit diesen Erstfiguren und erweitert sein Repertoire mit dem Strich. Anfangs tobt die Hand über das Blatt. Durch das Verfeinern der Motorik kann das Kind später einen Strich bewusst von oben nach unten durch den Raum des Blattes führen. Der senkrechte Strich entwickelt sich vor dem waagrechten.
Der waagrechte benötigt mehr Willenskraft und einen höheren Energieaufwand aus dem Schulter- und Ellbogengelenk. Mit einer großen Gebärde können Sie diesen Unterschied selbst nachempfinden. In der nächsten Phase verbindet das Kind die Striche. Es entsteht zum Beispiel ein Kreuz oder ein Winkel. Wie motiviere ich wertungsfrei? Lackner: Nehmen Sie die verschiedenen Schritte in der Malentwicklung Ihres Kindes bewusst wahr. Fragen Sie es aber nicht danach, was es gezeichnet hat. Gehen Sie vielmehr darauf ein, womit es gearbeitet hat oder ob es sich fest anstrengen musste. Sie können die Zeichnungen entsprechend anerkennen, in dem Sie ihr Kind fragen: „Möchtest du dein Bild aufhängen oder sollen wir es in einer Mappe versorgen?“ Arno Stern rät, die Werke der Kinder vorurteilsfrei und ohne jegliche Art des Bewertens zu sehen. Damit bauen sich Selbstwert und Potenziale der Kinder aus.
INFO
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Wenn der Schlaf nicht kommen mag Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen oft noch Mag.pharm. weniger Schlaf. Das geringere Helga Schilcher Schlafbedürfnis interpretiert Apothekerin in man dann gerne als SchlafSchruns störung. Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden, kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf
Grund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte
etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen.
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Kommunalkonsulat eröffnet Ländle-Gemeindevertreter in Wien setzen kreative Impulse für ländlichen Raum Kürzlich wurde im 4. Wiener Gemeindebezirk das Kommunalkonsulat eröffnet, die ständige Vertretung innovativer Landgemeinden in der Bundeshauptstadt. Das Kommunalkonsulat fungiert als Austausch- und Vernetzungsstelle und gibt Impulse für zukunftsfähige Gemeindeentwicklung. Träger ist der Verein „Zukunftsorte“ bei dem auch die Vorarlberger Gemeinden Zwischenwasser und Nenzing Mitglied sind. Das Kommunalkonsulat in der Belvederegasse 26 ist ein zentraler Ort der Vernetzung von Menschen und Organisationen, die sich, mit unterschiedlichen Schwerpunkten, einem zukunftsfähigen ländlichen Raum und seiner Verknüpfung mit der Stadt widmen. Der Standort des Kommunalkonsulats wurde nicht zufällig gewählt: Mitten im Wiener Botschaftsviertel und in Gehdistanz zum neuen Haupt-
Großer Andrang herrschte bei der Eröffnung des neuen KommunalkonsuFoto: Katharina Roßboth lates in Wien. bahnhof ist es von überall her gut erreichbar. Die Einbettung in das Kreativareal Awerner am Elisabethplatz signalisiert die Bedeutung der Kreativwirtschaft für kommunale Entwicklungsprozesse.
Erfahrungs- und Wissenstransfer ist Kern der Anlaufstelle. Ziel ist es, über das Kommunalkonsulat ein Netzwerk an Impulsgebern zu schaffen, an das sich Gemeinden mit verschiedenen Fragestellungen
wenden können und so zu neuen Sichtweisen und Gestaltungsideen für die eigene Gemeindeentwicklung kommen. Die Gemeinden schaffen über das Kommunalkonsulat zudem eine Anlaufstelle für ihre „Ausheimischen“, also für ehemalige Einheimische der jeweiligen Gemeinden, die für Job oder Studium nach Wien gezogen sind. Über das Kommunalkonsulat soll der Kontakt der Heimatgemeinde zu diesen Ausheimischen intensiviert werden. Im Kommunalkonsulat bieten auch Mentorinnen und Mentoren, die schon länger in Wien leben, den neu zugezogenen StudienanfängerInnen Rat und Unterstützung an. Das Kommunalkonsulat ist ab sofort zu den „Amtszeiten“ von Dienstag bis Freitag von 9:30 bis 13:30 Uhr geöffnet, mittwochs zusätzlich von 14:30 bis 18:30 Uhr. Mehr Infos unter www.kommunalkonsulat.at (red)
Brandschutzübung an der HAK Bludenz
Brände in Schulen sind heutzutage selten. Dies darf nicht zur Vernachlässigung von Brandschutzmaßnahmen führen. Zunächst gab es eine theoretische Einführung, in denen es darum ging, wie eine Notfallmeldung abgesetzt werden sollte, wie ein Brand überhaupt entsteht, wie man diesen Brandherd bekämpft und die Bedeutung von Brandmeldern. Dann ging es auf den Lehrerparkplatz des Bundesschulzentrums Bludenz, wo Brände mit verschiedenen Feuerlöschern bekämpft wurden. Das spektakuläre Highlight war zweifellos die praxisgerechte Löschübung. Um den Löscheffekt von verschiedenen Löschmitteln hautnah zu demonstrieren, wur-
den kurzerhand mehrere unterschiedliche Materialien in Brand gesteckt – Benzingemisch, Bratöl, Spraydosen, Gas. Danach durften die Lehrkräfte der Handelsakademie und Praxishandelsschule, natürlich in Windrichtung, mit Zuhilfenahme unterschiedlicher Feuerlöscher und Mittelschaum den Brand löschen. Im Herbst wird das Projekt mit einer weiteren Aktion fortgesetzt. (red)
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Vier Schülerinnen der Handelsakademie Bludenz organisieren im Rahmen ihres Maturaprojektes eine Brandschutzübung. Im ersten Teil wurde das Personal mit dem Thema Feuerlöscher konfrontiert.
Freitag, 18. Juli 2014
24 Regional-Wetter am Wochenende
min: 6° Nied. 0%
max: 30° 2000 m: 18°
Samstag
Sonntag
min: 17° max: 32° Nied. 20% 2000 m: 19°
min: 17° max: 23° Nied.100% 2000 m: 12°
Das sonnige und milde Wetter hält weiter an. Am Freitag und Samstag steigt die Temperatur mit viel Sonne auf oder sogar über 30 Grad. An den Abenden besteht die Gefahr von Hitzegewittern wodurch es stellenweise nass werden kann. Der Sonntag beginnt noch sonnig, wobei bereits Schleierwolken den Himmel bedecken. In der zweiten Tageshälfte zieht eine Kaltfront auf. Flächendeckende Niederschläge und fallende Temperaturen sind die Folge. Auch Gewitter können am Nachmittag entstehen.
Seniorenclub Bludenz. Neben Bildung, Reisen und Unterhaltung hat Sport im Seniorenclub Bludenz einen großen Stellenwert. So nahmen bei der vergangenen 13. Landestennismeisterschaft auf dem ESV-Platz in Feldkirch drei Tennispaare des Seniorenclub Bludenz teil. Von über siebzig angetretenen Senioren-Tennisspieler konnte das Bludenzer Tennisduo Kurt Beyweis und Bruno Suppan einen guten 4. Platz erspielen, was eine enorme Steigerung zum Vorjahr bedeutete. Obmann Josef Gantner freute sich über diesen Erfolg und gratulierte dem Tennisduo zu ihrem Erfolg und dankte auch den anderen Teilnehmern für ihre Teilnahme und Kameradschaft. Gerne sind weitere Tennisspieler in der Gemeinschaft der Senioren-Tennisspieler willkommen. (Kontakt: Bargehr Manfred Tel. 0664 7802810). Red
Trend
Lukas Lehner
Die kommende Woche ist von unbeständigem Wetter gezeichnet. Bei gedämpften Temperaturen ist es meist bewölkt und zeitweise nass.
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Freitag, 18. Juli 2014
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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen.
Ab
Die Aufnahme des Gasthauses stammt aus dem Jahr 1910. Um welches Gebäude in einer Walgaugemeinde handelt es sich? Die Aufnahme des Gasthauses stammt aus dem Jahr 1910. Um welches Gebäude in einer Walgaugemeinde handelt es sich? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spä-
testens 25. Juli 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@ rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe
39 lautete: „Gasthaus Riedmiller“ in Bludenz. (bach)
INFO
Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 25. Juli 2014 An: gewinnspiel@rzg.at
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Freitag, 18. Juli 2014
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Auf Bergtour mit Franz Lutz –„Gipfelkreuz“ den Menschen außerhalb seines öffentlichen Lebens. Besonders Spannend wird es vor der Landtagswahl. So geht Franz Lutz unter anderem mit LH Markus Wallner , den Clubobmännern Roland Frühstück oder Dieter Egger - um nur ein paar zu nennen - auf Bergtour. Bei frischer Luft, Speck, Butterbrot und kühlem Getränk am erklommenen Gipfelkreuz kommt man dann
ins Gespräch. Fernab von Rednerpult, Parlamentsstühlen, Krawatten und Anzügen lässt es sich lockerer plaudern. Wer weiß, was uns dabei alles verraten wird? Gehen Sie mit Franz Lutz und seinen Gästen auf Wanderschaft. Genießen Sie schöne Ausblicke, wunderbare Landschaften und interessante Unterhaltungen. Ganz ohne Muskelkater am nächsten Tag. (pr)
„Gipfelkreuz“ täglich im Drei-Stundenblock ab 21:00 Uhr, gleich nach Walgau TV.
Junge Tennismeister. Mit dem Meistertitel in der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft verbuchte der Tennisnachwuchs des UTC Vandans einen tollen Erfolg. Die U10-Einsteiger des UTC Vandans wurden nach Partien gegen die Teams aus Koblach, Lustenau, Nüziders, Schnifis und Bürs überlegen Vorarlberger Mannschaftsmeister (im Bild: Daniel Österle, Gratian Mark, Noah Werle, Elisa Stemer, Sara Erhart mit Markus Büchel, Samuel Duch, Stanka Spisakova und Mannschaftscoach Siegi Stemer). Die gute Arbeit des Trainerduos Stanka und Samuel erfuhr damit eine großartige Bestätigung. (red)
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Franz Lutz hat sie alle erklommen, die höchsten Berge Amerikas, Afrikas und Europas, ebenso die schönen Gipfel Nepals. Seine ganze Bergleidenschaft lebt er aber auf den schönsten Berggipfeln des Ländles aus. Es ist durchaus nichts ungewöhnliches, Franz Lutz bei Sonnenaufgang auf dem höchsten Punkt der Drei Schwestern bei einer Tasse Kaffee oder besser, alkoholfreiem Weißbier, anzutreffen. Aber Franz Lutz wandert nicht nur mit Enthusiasmus, er unterhält sich auch gerne. Im neuen Sendeformat „Gipfelkreuz“ bei RTV-Vorarlberg, dem regionalen Fernsehsender im Netz von Kabel-TV Lampert, besteigt er nun die schönsten Gipfel des Ländles mit Vorarlberger Persönlichkeiten. Man erfährt Privates, Interessantes und Persönliches über
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Freitag, 18. Juli 2014
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Hilfreiche Tipps und Tricks für eine ausgewogene Work-Life-Balance (nat). Das Leben ist zum Dauersprint geworden. Wir wollen besser, schneller und effizienter sein, damit wir Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen. Nicht selten stoßen wir dabei an unsere Grenzen. Die perfekte Balance Damit die Work-Life-Balance gelingt, muss man den Zeitaufwand für die drei Lebensbereiche gut verteilen. Ein effektives Zeitmanagement ist gefragt. Dazu gehört, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Bereitschaft, Aufgaben auch einmal an andere zu delegieren. Regelmäßige Pausen sind ein Muss – egal in welchen Bereich man gerade Zeit investiert. Ebenso ist Bewe-
Das Feuer für den Job neu entfachen Trotz vollem Terminkalender sollte man bewusst Zeit mit Foto: Archiv Familie und Freunden verbringen.
gung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, Sport macht den Kopf frei und löst Verspannungen. Ein entscheidender Faktor für die innere Balance ist zudem das Un-
ternehmen. Eine Firma, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht, indem sie flexible Zeiten und Möglichkeiten zur Fortbildung bietet, kann sich über zufriedenere Mitarbeiter freuen.
Die Autorin zeigt in ihrem Buch auf eingängige und motivierende, dabei gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Weise, wie wir im Beruf unser Feuer neu entfachen und eine nie gekannte Lust auf Leistung erleben können. Endlich wieder Montag: Die neue Lust auf Leistung, Christiane Nill-Theobald, Wiley-VCH Verlag, 19,99 Euro
Freitag, 18. Juli 2014
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