Bludenzer anzeiger 29

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 29 | 133. Jahrgang Freitag, 21. Juli 2017

Im Brandnertal die Freizeit genießen Ein Bergfrühstück, ein Kindertheater oder eine Entdeckungswanderung: dieses Wochenende und die Ferienzeit können im Brandnertal vielseitig verbracht werden. Eine Auswahl an Freizeitangeboten für Groß und Klein auf Seite 8

Erfolgreicher Auftakt für Moustache

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Shakespeare am Berg startete letzte Woche mit der gelungenen Premiere von „Moustache“ in die Aufführungsreihe. Eine Komödie auf 1.400 Metern Seite 18


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Beharrlichkeit lohnt sich SPÖ-Kandidatin Veronika Keck erfreut über Beschlüsse im Nationalrat In der vergangenen Woche wurde im Nationalrat eine Vielzahl an Reformen und Neuerungen beschlossen. Veronika Keck, SPÖ-Landesfrauenvorsitzende und SPÖ-Spitzenkandidatin bei der Nationalratswahl im Wahlkreis Süd, weist auf den frauenpolitischen Aspekt vieler dieser Punkte hin. So wird es fortan eine verpflichtende Frauenquote in Aufsichtsräten von mindestens 30% geben und ein Aktionsplan rückt die Gesundheit von Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt. Eine besondere Entlastung gerade für Frauen ist auch die Abschaffung des Pflegeregresses: „Frauen sind in den meisten Fällen jene, die sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Aufgrund des Regresses war der ökonomische Druck auf Frauen, ein Pflegeheim gar nicht erst in Betracht zu ziehen, besonders groß. Die Abschaffung bedeutet, dass die Entscheidung für oder

„Vieles davon wurde zwar im Jänner gemeinsam mit der ÖVP

beschlossen. Dennoch hat die ÖVP im Nachhinein dann vieles zu blockieren versucht. Dank der Beharrlichkeit von Bundeskanzler Christian Kern und dem Engagement von Ministerinnen wie Sonja Hammerschmid und Pamela Rendi-Wagner kommt nun doch noch Bewegung in die Sache“, freut sich die Sozialdemokratin. Besonders hervor hebt sie in dieser Hinsicht die Einigung der Sozialpartner auf einen Mindestlohn von 1.500 Euro ab 2020. „Hätte Christian Kern hier nicht deutlich gemacht, dass ansonsten die Politik den Job der Sozialpartner erledigt, stünde der Mindestlohn von Seiten der Wirtschaft wahrscheinlich jetzt noch infrage. Der Bundeskanzler hat klare Vorgaben gemacht und die Sozialpartner in die Pflicht genommen. Davon profitieren werden hauptsächlich Frauen“, freut sich Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)

da noch individuell auf den einzelnen Schüler eingehen? Dafür gibt es ja dann die Nachhilfe oder auch die Eltern. Leider gibt es bei den Eltern so manche Hürden schon von Anfang an. Der Lernstoff hat sich verändert, die Zeit fehlt und die Eltern haben selbst auch nie Methoden an die Hand bekommen, wie man besser oder einfacher lernt. In den meisten Schulen wird versucht so viel wie möglich in den Schülertrichter rein zu stopfen - in der Hoffnung, dass irgendwas hängen bleibt. Das soll wirklich das Ziel der Schule sein? Das Kurzzeitgedächtnis so zu stimulieren, dass ein kleiner Prozentsatz des Erlernten im Langzeitgedächtnis hängen bleibt? Sehr ernüchternd so eine Schulzeit. Befragt man viele Schüler, die in ihrer Schule nie Wege für Lernmethoden an die Hand bekommen haben, was sie denn aus ihrer Schulzeit mitgenommen haben, sind das meist Beispiele mit praktischem Charakter. Die Ferien sind dazu da, damit sich die Schüler erholen. Die Länge

der Ferien kann man an einer anderen Stelle diskutieren. Schüler sollten sich nicht auch in den Ferien damit befassen, was sie während der Schulzeit erlernt haben – außer es sind praktische Anwendungen. Lernen lernen sollte der Grundbaustein für alle Schüler sein, damit jeder Schüler für sich entscheiden kann, mit welchem Lernbaustein der Stoff langfristig gespeichert wird. Bei all den geplanten Neuerungen, angefangen von der gemeinsamen Schule bis hin zum Digitalisierungsprojekt, bleibt immer noch das Lernen im Vordergrund. Wenn das nicht ausreichend vermittelt wird, bleibt Österreich weiterhin im unteren Mittelfeld von sämtlichen Schulleistungserhebungen. Noch sind wir nicht an dem Punkt, wo unsere Kinder Wissenschips implantiert bekommen, die die Schulen in der heutigen Zeit überflüssig machen. Einen Erinnerungschip für die neunwöchigen Ferien wären hingegen manchmal gar nicht so schlecht.

Veronika Keck ist Spitzenkandidatin der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen im Wahlkreis Süd. gegen Pflege zu Hause ein ganzes Stück weit selbstbestimmter erfolgen kann“, erklärt Veronika Keck. Als wichtige Schritte nennt sie zudem die Reform des Privat-

konkurses, die Bildungsreform und die „Aktion 20.000“.

Kommentar

Erinnerungslücke Seit knapp zwei Wochen sind die Schüler in Vorarlberg im sogenannten Lernstandby-Modus. Diese lernfreie Zeit dauert ja bekanntlich neun Wochen an, bevor wieder der Ernst des Lebens beginnt. Eine sehr lange Zeit und für viele Kinder und Jugendliche wirkt es in ihrer Vita wie eine Erinnerungslücke. Außer dass man mit den Eltern im Urlaub war (wohin – wäre schon zu viel) und mitunter als Jugendlicher schon sein eigenes Taschengeld dazu verdienen konnte, bleibt nicht viel übrig. Warum auch - nächstes Jahr wiederholt sich das Ferienspektakel von neuem. Das gilt auch für all die Schüler, die in den Ferien für irgendwelche

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Nachprüfungen büffeln müssen oder Nachhilfe bekommen, weil sie notentechnisch die nächste Schulstufe sonst nur mit Müh und Not bewältigen würden. Der Nachhilfemarkt, gerade in den Sommerferien, boomt und scheint auch nicht kleiner zu werden. Böse Zungen behaupten ja, dass diese Nachhilfelobby so sehr Einfluss auf den Schulmarkt hat, dass quotentechnisch immer ein gesunder Anteil an lernschwachen Schülern vorhanden ist. Das ist aber eine absurde Unterstellung und hilft bei der eigentlichen Ursachenbekämpfung nicht wirklich. Der eigentliche Grund, warum so viele Schüler im Schuljahr und auch in den Ferien Nachhilfe benötigen, ist die Art des Lernens. Genau das ist der Punkt. In den Schulen wird Lernstoff vermittelt, aber viel zu wenig darauf Wert gelegt, wie man den Stoff individuell lernt. Individualität ist wahrscheinlich ein Horrorwort in manchen Schulen. Zu wenig Zeit für zu viel Lernstoff. Wie soll man


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Kreisverkehr Bludenz-Nüziders wird gesperrt Sanierungsarbeiten am Kreisverkehr L 190 - Totalsperre vom 2. bis 7. August. Bei schlechter Witterung Verschiebung um eine Woche. Auf Grund von Belags-und damit verbundenen Asphaltierungsarbeiten, die das Land Vorarlberg, Abt. Straßenbau im Sommer am Kreisverkehr auf der L 190 (Firma Bertsch, Anschlussstelle Autobahn) durch führt, wird der Streckenabschnitt vom Mittwoch, den 2. August, ab 7 Uhr bis Montag, den 7. August, 6 Uhr total gesperrt. Zusätzlich muss beim Autobahnanschluss Bludenz-Nüziders die Auf- und Abfahrt der Richtungsfahrbahn Deutschland gesperrt werden. Bei schlechter Witterung werden die Arbeiten bzw. die Totalsperre um eine Woche nach hinten verschoben. Der Verkehr wird über die Landesstraßen L 193 und L 91 umgeleitet. Die Linien des Landbusses werden umgeleitet. Die Haltestellen „Bürser Brücke“ und „Firma Bertsch“ können während der Fräs- und Asphaltierungsarbeiten nicht angefahren werden. Die Umleitungen werden beschildert. (red)

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Ein Apfel allein reicht noch nicht Lachend nimmt sie den Apfel aus der Hand des Fotografen und wiegt ihn in der Hand. Die Paradiesfrucht ist schon ein arg überfrachtetes Symbol geworden im Kampf um gesunde Arbeitsplätze: „Dabei ist Betriebliche Gesundheitsförderung so viel mehr als der tägliche gratis Apfel für Arbeiter und Angestellte.“ Gabi Graf muss es wissen. Die Sozialund Bildungsmanagerin arbeitet im Betriebsreferat der Arbeiterkammer Vorarlberg. Dort ist sie für die betriebliche Gesundheitsförderung und für das Generationenmanagement zuständig. Der Grundgedanke ist so einfach: Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte. Auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit zu achten, zahlt sich doppelt aus: Zum einen steigt die Lebensqualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum anderen wächst mit der Motivation der Beschäftigten die Produktivität der Firma. Jeder

Der tägliche Apfel ist allenfalls ein Anfang. einzelne gesunde Mitarbeiter ist ein Vorteil im Wettbewerb. Wenn nun ein Unternehmer den Hebel ansetzen möchte aber große Projekte scheut, was würde Gabi Graf empfehlen? 1. Die Arbeitsplatzbegehung: „Schauen Sie sich zusammen mit einer Sicherheitsfachkraft die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter an.“ Haben die Leute, was sie brauchen? Geräte, Literatur, Kommunikationsmittel, usw.? Werden sie ernst genommen und eingebunden? Passt die Höhe der Schreibtische? Wäre mehr Licht nötig? Wie sieht’s mit der Köperhaltung

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK Vorarlberg engagiert sich in betrieblicher Gesundheitsförderung aus? „Schon das ernsthafte Gespräch über Bedürfnisse bringt viel, vor allem Wertschätzung.“ 2. Die Atmosphäre im Betrieb: „Achten Sie auf einen freundlichen Umgang“, betont Gabi Graf. Gerade im Verhältnis von Vorgesetzten und Mitarbeitern gilt der alte Grundsatz: „Der Ton macht die Musik.“ Ein Firmenfest mit Angehörigen einmal im Jahr böte zum Beispiel die Gelegenheit, mehr über die Familien der Mitarbeiter zu erfahren. „Das schafft Vertrauen.“ 3. Ernährung, vor allem in Schichtbetrieben: „Klar wird ein ordentliches Essen gerade in Schichtbetrieben noch immer mit Leberkässemmeln kompensiert.“ Dabei wäre eine Suppe so viel besser. Gabi Graf weiß um die Überzeugungsarbeit, die da noch zu leisten ist. „Aber es lohnt sich.“ Gerade in der Nachtschicht entscheidet die richtige Ernährung über den Energiehaushalt und beeinflusst

damit auch die Produktivität. 4. Ruheräume: Die Möglichkeit, wirklich Atem zu holen, beschränken sich in vielen Betrieben auf die Raucherecke am Werkstor. Auch die Mitarbeiter fordern Ruheräume selten ein, weil sie Angst haben, als Faulenzer zu gelten. Dabei sagt selbst der Gesetzgeber: „Beträgt die Gesamtdauer der Tagesarbeitszeit mehr als sechs Stunden, so ist die Arbeitszeit durch eine Ruhepause von mindestens einer halben Stunde zu unterbrechen.“ Geeignete Räume und eine Pausenkultur würden dabei unschätzbare Dienste leisten. AK Vorarlberg, Wirtschaftskammer und Fonds Gesundes Vorarlberg haben zusammen das „Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ ins Leben gerufen. Nähere Infos gibt’s bei Gabriele Graf, Tel.: 050 258 1526 bzw. E-Mail: gabriele.graf@ ak-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Auf den Spuren der Tierwelten Fotos: Alpenregion Bludenz Tourismus

Entdeckungswanderung rund um große und kleine Tiere im Brandnertal Tierwelten im Brandnertal entdecken. Erlebniswanderung. Wer weiß, wie sich ein Ameisenstaat organisiert oder welche Rolle die heimischen Amphibien im Ökosystem eines Tümpels spielen? Wie sieht eigentlich ein Murmeltierbau von innen aus? Fragen wie diese werden auf dem Tierwelten-Weg von einem Erlebnisguide beantwortet. Auf der gemütlichen Wanderung dreht sich alles um die Bewohner der Brandnertaler Alpen. Im Anschluss kehrt die kleine Gruppe bei Werner im Berghof Melkboden ein: Werner ist Jäger und kennt viele Geschichten zum Thema Wild und Jagd im Brandnertal. Gut gestärkt wird die Wanderung mit einem Fernglas fortgesetzt und mit etwas Glück lassen sich Murmeltiere, Gämsen oder sogar ein Adler beobachten.

Geführte Erlebniswanderungen zum Entdecken der Tierwelten im Brandnertal finden jeden Donnerstag bis zum 7. September statt. Leistungen Geführte Wanderung mit dem Erlebnisguide, verschiedene Naturspiele. Schwierigkeitsgrad Leichte Wanderung, für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Erforderliche Ausrüstung Gutes Schuhwerk, Sonnen- und Regenschutz, kleiner Rucksack,

Mit dem E-Bike unterwegs im Brandnertal Geführte E-Bike Rundtour, 22 Juli, 26. Juli, ab 11 Uhr, Veranstaltungsort: Hotel Walliserhof, Brand, Treffpunkt: Hotel Walliserhof, Brand. Dauer: ca. 3h. Mit Brandnertal Card 25 Euro, ohne Brandnertal Card 35 Euro (exkl. Ausrüstung), Anmeldung: Bis Vortag 16 Uhr bei Brandnertal Tourismus, Adresse: Bikepark Brandnertal, Tschengla 3, 6707 Bürserberg, Kontakt: Tel.: 05559 555, tourismus@brandnertal.at, www.brandnertal.at (red)

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bei Bedarf Wanderstöcke, GC Brandnertal, die Fahrt mit der Bergbahn muss separat bezahlt werden (Tipp: mit der Montafon-Brandnertal Card Mehrtages-Karte können Sie die Bergbahnen kostenlos nutzen). Anmeldung bis zum Vortag 16 Uhr unter T 05559 555 oder Mail an tourismus@brandnertal.at (red)

Frühstück hoch oben am Berg 23. Juli, ab 8.30 bis 11 Uhr, Veranstaltungsort: Restaurant Frööd, Brand, Kosten: Kinder bis 5 Jahre frei. 6-13 Jahre: 9,50 Euro und Erwachsene 19,50 Euro inkl. Kaffee, Tee und Kakao. Bergbahnauffahrt ab 8.30 Uhr. Rustikale Brotauswahl, frischer Sonntagszopf, Käse, Wurst und Schinken der Genussregion Vorarlberg, feinster Honig und Marmelade, Müsli-Ecke und Ländle-Joghurt, Rühreier mit frischem Schnittlauch und Speck, Vorarlberger Riebelpfanne, Nougat- und Marillenknödel. Anmeldung: Bis Samstag 16 Uhr unter 0664 88 90 76 26 oder info@ frööd.at (red)

Roland Raffeiner, Telefon 0043 650 202 61 81

www.kaupp-balkone.at Bergfrühstück im „Frööd“

Info Immer Donnerstag (06. Juli bis 07. September 2017) Treffpunkt: 10 Uhr, Talstation Dorfbahn Dauer: 10 bis 14 Uhr Teilnehmeranzahl: 1-15 Personen Preis für Gäste von Partnerbetrieben: 15 Euro pro Erwachsenen 15 Euro pro Kind Preis für Gäste ermäßigt mit Gästecard: 25 Euro pro Erwachsenen 25 Euro pro Kind Alle anderen Gäste: 35 Euro pro Erwachsenen 35 Euro pro Kind Preis für STARCARD Besitzer: 35 Euro für Star-Card Besitzer + 1 Erwachsener gratis (1 x pro Saison)

Sommernachtsfest 27. Juli ab 18 Uhr - bei guter Witterung, Veranstaltungsort: Alvierbad Brand. Treffpunkt: 18 Uhr. Mit Live Musik. Eintritt frei für Gäste mit Brandnertal Card. Möglichkeit für BBQ 27 Euro Erw., 16 Euro Kinder ab 12 Jahre, 8 Euro Kinder unter 12 Jahre. Tischreservierung erbeten.

Kindertheater König Drosselbart 24. Juli ab 17 Uhr Veranstaltungsort: Gemeindesaal Brand, Dauer: 40 Minuten. Keine Anmeldung erforderlich. Für Kinder ab 3 Jahren. Adresse: Brandnertal Tourismus, Mühledörfle 40, Brand. Kontakt: Tel: 05559 555 tourismus@brandnertal.at www.brandnertal.at (red)


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Das 125-Jahr-Jubiläum war Anlass für eine Feier in der Probstei St. Gerold, bei der der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Lins auf die bis heute gültigen Aufträge und Werte der Gründungsväter verwies. Dazu gehöre es auch, einen Teil der erwirtschafteten Erlöse durch die Unterstützung von sozialen, sportlichen und kulturellen Initiativen der Bevölkerung wieder zurück zu geben. Der Vorstandsvorsitzende Christian Ertl berichtete von den durch den Mangel an Geld bedingten Schwierigkeiten in den Jahren vor der Gründung und der von Höhen und Tiefen geprägten Geschichte des Geldinstituts. Für besondere Verdienste um die Sparkasse Bludenz Bank AG bekam der seit 25 Jahren dem Aufsichtsrat angehörende SAPA-GF Gerold Trommelschläger die Sparkassen-Nadel in Silber verliehen.

Feier zum 125jährigen Bestehen der Sparkasse Bludenz

Auf den maßgeblichen Beitrag der Sparkasse Bludenz an der wirtschaftlichen Entwicklung der Region ging in seiner Gratulationsrede Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ein. Auch durch ihre Unterstützung sei in der jüngeren Vergangenheit die Bewältigung von Finanzkrise und Hochwasserkatastrophe möglich gewesen.

Foto & Text: Arno Meusburger

Hört... Hört...

Stiftungs-Obmann Peter Ritter, LSth. Karlheinz Rüdiser, Vorstand Wolfgang Eichler, AR-Vorsitzender Thomas Lins, Vizebgm. Mario Leiter, Bgm. Mandi Katzenmayer und Vorstandsvorsitzender Christian Ertl

Für „die gelebte Solidarität im Sparkassenverband“, für den Generalsekretär Franz Portisch gratulierte, hatte Peter Ritter in seiner Funktion als Vorstand der Sparkasse Bludenz Privatstiftung großes Lob. Die von den Konservatoriumsstudenten Johanna Bilgeri, Lea Lampert und Noah Schurig mit dem Fagott bereicherte Feier erlebten neben anderen Gästen Gerhard Margetich vom S-Prüfungsverband, Harald Salzmann von der S-Bausparkasse und Ingo Hämmerle von der S-Versicherung.

Neue Beleuchtungen in Oberbings kommen gut an Mehr Licht in Oberbings. Beleuchtung am Glasbühel, in Radin und St. Leonhard. Ein lang gehegter Wunsch von Ortsvorsteher Edmund Jenny und der Bevölkerung ist nun in Erfüllung gegangen. An der Bahnunterführung Glasbühel, bei der Spannerbachbrücke und auf der Straße nach St. Leonhard wurden neue bzw. zusätzliche Leucht-

körper montiert. „Das war dringend notwendig, denn gerade auf der gehsteiglosen Straße von Oberbings nach Radin war eine Überquerung sehr gefährlich. Die Bahnunterführung am Glasbühel ist jetzt auch gut beleuchtet und die zwei zusätzlichen Straßenlampen machen den Weg nach St. Leonhard wesentlich sicherer“, so Ortvorsteher Edmund Jenny. (red)

Lea Lampert, Noah Schurig und Johanna Bilgeri Sara Meier und Yvonne Bitschi

Foto: Stadt Bludenz

Joachim Heinzl und Markus Comploj

Der Glasbühel in Oberbings mit neuen Beleuchtungen

Filialleiter Nihad Isic und Isabella Herunter

Meinrad Dünser, Daniel Drißner und Arno Sprenger

Harald Salzmann (S-Bausparkasse) und Ingo Hämmerle (S-Versicherung)


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Mehr Kinderbetreuung denn je! Beste Startchancen für die Kinder, Entlastung für die Eltern niedriger der Betreuungstarif. Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziell niedrigen Beitrag von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung im Monat“, so Wiesflecker. Ab dem Betreuungsjahr 2017/2018 gilt ein landesweit einheitlicher Mindest- und Höchsttarif für alle Kinderbetreuungseinrichtungen.

Vergangene Woche präsentierte Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker gemeinsam mit der Alberschwender Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann den Kinderbetreuungs-Jahresbericht 2016. Dieser zeigt: Die schwarz-grüne Landesregierung arbeitet zügig am Ausbau der verlässlichen, leistbaren und ganztägigen Kinderbetreuung. Allein im letzten Jahr sind rund 250 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze entstanden. „Mit verlässlicher und leistbarer Kinderbetreuung stellen wir sicher, dass jedes Kind – unabhängig von Herkunft – die gleichen und besten Startchancen hat. Gute Kinderbetreuungsangebote sorgen auch dafür, dass Familie und Beruf vereinbar sind und beide Elternteile – Väter wie Mütter – einem Beruf nachgehen, von dem sie gut leben können. Gute Kinderbetreuung beugt somit auch Armut vor“, betont Katharina Wiesflecker. Auch Gemeinden profitieren Auch die Gemeinden profitieren

Landesrätin Katharina Wiesflecker und Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann präsentierten vergangene Woche den Jahresbericht Kinderbetreuung 2016. von einem guten Kinderbetreuungsangebot. „Die Standortqualität der Gemeinden steht und fällt auch mit der Kinderbetreuung“, so Angelika Schwarzmann. Alberschwende zählt zu jenen Gemeinden, die neben Kindergärten auch die Trägerschaft von Kinderbetreuungseinrichtungen übernommen haben. „Dadurch konnten zehn neue Arbeitsplätze geschaffen werden“, so Schwarzmann.

Ausbau, Leistbarkeit und Qualität Die schwarz-grüne Landesregierung arbeitet nicht nur am Ausbau der Kinderbetreuung – Kinderbetreuung soll auch für alle leistbar, und die Qualität gesichert sein. „Mit der sozialen Staffelung der Kinderbetreuungstarife, die seit Herbst 2016 gilt, ist Kinderbetreuung für alle leistbar. Denn: je geringer das Familieneinkommen, desto

Um die Qualität der Betreuung zu sichern, investiert die schwarz-grüne Landesregierung massiv in die Kinderbetreuung. Über 16 Millionen Euro hat das Land 2016 Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Tagesmütter gefördert. Für die beste Ausbildung der Betreuerinnen und Betreuer haben das Land und die Gemeinden einen modularen Qualifizierungslehrgang geschaffen. Im April 2017 fand die erste pädagogische Fachtagung für Kleinkinderbetreuung in Feldkirch statt. „Wir arbeiten weiterhin mit voller Kraft für die beste Betreuung der Kinder. Für das nächste Jahr sind 13 neue Kinderbetreuungseinrichtungen geplant“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)

Wiedereingliederung nach Krankheit AK-Vizepräsidentin Auer: „Ein konstruktives Modell für Arbeitnehmer“ Die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach langem Krankenstand ist für viele Menschen ein brennendes Thema. Die Angst vor krankheitsbedingtem Jobverlust ist groß – ebenso die Sorge der Unternehmen, wertvolle Mitarbeiter/-innen dauerhaft zu verlieren. Mit dem neuen „Wiedereingliederungsteilzeitgesetz“ wird ArbeitnehmerInnen nach längerer schwerer Krankheit ein sanfter Wiedereinstieg in den Arbeitsprozess ermöglicht.

ßen hinnehmen. Damit ist jetzt Schluss. Manuela Auer: „ArbeitnehmerInnen, die die Wiedereingliederungsteilzeit in Anspruch nehmen, erhalten für diese Zeit neben dem aliquot zustehenden Entgelt eine Geldleistung der Krankenversicherung - das Wiedereingliederungsgeld. Insgesamt ergeben Teilentgelt und Wiedereingliederungsgeld eine höhere Summe als das im Krankenstand bezogene Krankengeld.“

Empfindliche Gehaltseinbußen wurden abgeschafft Teilzeitvereinbarungen nach längerer, schwerer Krankheit waren auch bisher möglich und wurden in der Praxis auch genutzt. Die Betroffenen mussten allerdings empfindliche Gehaltseinbu-

Teilzeit bis zu sechs Monate Verlängerung möglich Mit dem neuen Gesetz können Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine Vereinbarung über eine Phase der Wiedereingliederungsteilzeit treffen. Voraussetzung ist ein mindestens sechswöchiger,

Die Wiedereingliederungsteilzeit kann für zunächst höchstens sechs Monate vereinbart werden. Eine einmalige Verlängerung um drei Monate ist möglich.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ununterbrochener Krankenstand, die bestätigte Arbeitsfähigkeit der rückkehrenden Person und eine Bewilligung des Chef- und Kontrollärztlichen Dienstes der zuständigen Krankenversicherung.

Manuela Auer: „Das Gesetz richtet sich nicht an Menschen, die Grippe haben oder sich ein Bein gebrochen haben, sondern etwa an Menschen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer Krebserkrankung länger im Krankenstand waren. Viele Menschen wünschen sich nach längerem Krankenstand bald wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren und den Alltag zurückzugewinnen, aus dem sie durch die Diagnose plötzlich herausgerissen wurden. Mit diesem Gesetz wird dies ermöglicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Chemie ist positiv Henkel-CEE-Präsident Günter Thumser über den Standort Österreich, Industrie 4.0 und die Marke Persil. Henkel ist ein Chemiekonzern mit weltweit über 50.000 Mitarbeitern und 18,7 Milliarden Euro Umsatz. Gehört Henkel zu den Guten oder Bösen? THUMSER: Für mich ist das Thema „Chemie ist böse“ völlig absurd. Wir alle könnten ohne Chemie nicht existieren. Ob das Kunststoffe, Schmiermittel, Haarfärbemittel, Waschmittel oder Reinigungsmittel sind: Chemie ist überall und Chemie ist durchaus positiv. Von Wien aus steuern Sie als Präsident von Henkel CEE 32 Länder in Mittel- und Osteuropa. Ist Wien nach der Konzernzentrale in Düsseldorf so etwas wie das Headquarter Nummer zwei? Wien ist sicher wichtig, aber nur eine von global mehreren Regionalzentralen. Von hier aus haben wir vor drei Jahrzehnten begonnen, den osteuropäischen Markt zu erschließen. Heute sind wir in dieser Großregion im Schnitt in allen drei Geschäftsbereichen, also Waschmittel, Klebstoffe und Haarkosmetik, Marktführer. Sie produzieren in Wien mitten im Wohngebiet. Geht das? Ja. Wir müssen natürlich Lärmschutzmaßnahmen durchführen, weil wir 24 Stunden produzieren. Sie sehen hier aber keine Rauchfänge mehr. Wir stellen hier nur noch flüssige Produkte her. Die haben weniger hochsensible Inhaltsstoffe und sind damit sehr bewusst auch nachbarschaftstauglich. Aber man könnte den Standort sicher kostengünstiger nach Osteuropa verlagern. Das ist kein Thema für uns. Wir haben hier einen unglaublich hohen Automatisierungsgrad erreicht. Pro Linie haben

Henkel-CEE-Präsident Thumser im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky: „Profit und Nachhaltigkeit sind vereinbar. Aber nur, wenn man beides ernst nimmt.“ Foto: Burghardt

wir höchstens noch drei Mitarbeiter pro Schicht. Wenn Sie bei uns durchgehen, sehen Sie viele Roboter. In den Lagern oder im Expedit ist vieles schon völlig automatisiert. Das also ist Industrie 4.0. Wie viele Mitarbeiter hat Henkel hier noch? Insgesamt sind es 850. Und das schon seit 20 Jahren. Trotz Automatisierung? Ja. Weil wir die Menge erhöht haben. Vor zehn Jahren haben wir hier 170.000 Tonnen Waschmittel, Weichspüler oder Geschirrspülmittel erzeugt. Jetzt sind es 270.000 Tonnen.

für neue moderne Produktionsanlagen. Henkel hat sich einer sogenannten nachhaltigen Unternehmenskultur verschrieben. Was heißt das? Wir wollen bis zum Jahr 2030 unseren Ressourceneinsatz auf der Vergleichsbasis von 2010 um zwei Drittel reduzieren. Das ist für unsere Chemiker, für unsere Produktionsleiter und Logistikexperten eine ordentliche Herausforderung.

Industrie 4.0 killt keine Jobs? So ist es. Allerdings erfordert Industrie 4.0 eine viel höhere Qualifikation. Heute benötigen wir oft schon Mitarbeiter mit zweifacher Handwerksausbildung wie etwa Maschinenbauschlosser und Mechatroniker.

Sind Profit und Nachhaltigkeit vereinbar? Ich bin überzeugt davon. Aber nur, wenn man beides ernst nimmt. Wenn man sich zu stark auf den Profit bezieht, dann wird es schwierig. Auch unsere institutionellen Anleger wie Pensionsfonds oder Versicherungen bestehen heute auf eine solche Balance. Weil sie langfristig investieren. Da steht nachhaltiges stetiges Wachstum vor dem schnellen Profit.

Wird hier auch investiert? Ja. Jährlich sind es rund zehn Millionen. Für bauliche Maßnahmen wie Lärmschutz sowie

Auf welchen Weltmärkten spielt für Henkel künftig die Musik? Henkel ist von seiner Geschichte her ein europazentriertes

Unternehmen. Darüber hinaus hat aber zuletzt der nordamerikanische Markt immer stärker an Bedeutung gewonnen, wo Henkel inzwischen ein Viertel seines Umsatzes macht. Von der Dynamik her entwickelt sich Asien-Pazifik am schnellsten. Das weltgrößte Klebstoffwerk von Henkel befindet sich in China. Das Match um die Zukunft lautet also Nordamerika gegen China? Nicht ganz. Dazwischen gibt es auch Europa. Wie etwa Berlin mit einer tollen Start-up-Szene. Henkel ist da sehr stark engagiert. Bis 2020 stellt Henkel 150 Millionen Euro an Venture Capital zur Verfügung. Letzte Frage: Persil ist die wohl bekannteste Marke von Henkel. Waschen Sie zu Hause Ihre Wäsche mit Persil? Selbstverständlich. Es wäre ja traurig, wenn man 40 Jahre im Unternehmen ist und dann nicht einmal seine eigenen Produkte verwendet. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Veranstaltungen Freitag 21. Juli bis Sonntag 30. Juli 2017 Fr 21. Juli 15 Uhr Bauernmarkt, Kirchplatz Gaschurn 16 Uhr Platzkonzert der Trachtenkapelle Gantschier, Haus Matschwitz Bewegungsberg Golm 17-22 Uhr 1. Nachtflohmarkt, Kirchplatz Schruns 17-21 Uhr Summer Tropical Shopping Night mit DJ Musik, Mühlgasse 18 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.15 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunnela Vandans 20.15 Uhr Klavierkonzert, Hotel Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert Tanzlaube Gaschurn 21.15 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache“, Bergarena Muttersberg (bei Schlechtwetter in der Remise)

Sa 22. Juli 11 Uhr Danielfeier, Feldmesse, Live-Musik, Historisches Bergwerk Bartholomäberg 11.30 Uhr Montafoner Meisterschaft, Golfclub Tschagguns und Partenen 17 Uhr 1. Gantschier Weinfest, kleiner

Markt, Live-Musik „Partytiger“, Poly Gantschier 20 Uhr Kammerkonzert, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Premiere 1. Montafoner Sagenfestspiele, Raitia - Mythos der rätischen Berggöttin, Freilichtbühne Silbertal 21.15 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache“, Bergarena Muttersberg (bei Schlechtwetter in der Remise)

So 23. Juli 9 Uhr 1. Gantschierner Weinfest, Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Gantschier, Poly Gantschier 11.30 Uhr Frühschoppen, mit dem Musikverein St. Anton i.M., Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 15 Uhr 9-Loch Sonnig Challenge, Golfclub Montafon Tschagguns

Mo 24. Juli 8-17 Uhr Krämermarkt, Innenstadt Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 25. Juli 19.30 Uhr Live-Musik „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl

Mi 26. Juli 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20 Uhr Platzkonzert mit der Militärmusik Vorarlberg, Ortszentrum Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans, Gasthof Stern Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Felbermayer Gaschurn

Do 27. Juli 9 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 13.30-15.30 Uhr Vorführung „Altes Handwerk“ Alpengasthof Rellseck Bartholomäberg 13.30-16 Uhr Schausägen, Alte Säge „Mülli“ Latschau 19.30 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Schruns, Kirchplatz Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert live“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen 21.15 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache“, Bergarena Muttersberg (bei Schlechtwetter in der Remise)

Fr 28. Juli 14.30 Uhr Montafon E-Bike Genussrunde, Haus des Gastes Schruns 15 Uhr Bauernmarkt, Kirchplatz Gaschurn 18 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 19 Uhr M4 Montafon Village Cross, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Bischof Rudigier Platz Partenen 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele, Freilichbühne Silbertal, freilichtspiele.at 21.15 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache“, Bergarena Muttersberg (bei Schlechtwetter in der Remise)

Sa 29. Juli 7.30 Uhr 9. M3 Montafon Montainbike Marathon, montafon.at/m3 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal, bei schlechter Witterung im Vereinshaus 17 Uhr Sommernachtsturnier, Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Jazzer-Stündchen mit den Dozenten der Jazzschule Berlin, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele, Freilichbühne Silbertal, freilichtspiele.at

So 30. Juli 9.30 Uhr Lecher Musikantentage, Gottesdienst, Pfarrkirche Lech 16 Uhr Orgelkonzert, Musikblume im Montafon, Pfarrkirche Schruns

Ausstellungen „PAUL FLORA“ Pfarrkirche, Heimatmuseum & MAP Kellergalerie Schruns Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Haus des Gastes Schruns „HemingwayAusstellung“ MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Kunstforum Montafon Schruns „Brot und Spiele“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Museum Frühmesshaus Bartholomähberg „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Kraftwerk Latschau Schauraum Energie.Raum Partenen

D`Insel hat noch freie Plätze Die Sommerbetreuung D’Insel hat noch Plätze frei. Für die Ferienbetreuung D’Insel sind noch Plätze frei. Wer eine aktionsreiche Freizeitwoche besuchen möchte, ist bei der Inselwoche genau richtig. Vom 28. August bis 1. September wird wieder ein tolles Programm geboten. Am Bach plantschen, grillen, klettern, Flusswanderungen, kreatives Gestalten und vieles mehr bietet die Sommerbetreuung D` Insel. Ein Inseltag kostet 14,60 Euro und beinhaltet Frühstück, Vor- und Nachmittagsjause, Mittagessen, Eintrittskarten und Fahrkarten für Ausflüge. Ein Inseltag dauert von 7 bis 18 Uhr. Treffpunkt ist bei der Volksschule St. Peter, St. Peterstraße 45. Anmeldungen sind noch bis zum 18. August möglich (Abteilung Bildung, Kinderbetreuung, Jugend und Integration, Tel. 05552-63621-244, bildung@ bludenz.at). (red)


Freitag, 21. Juli 2017 Wochenend

17 Aus den

Notdienste Pfarren Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 21.7. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sa 22.7. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 So 23.7. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Mo 24.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 25.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 26.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 27.7. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Fr 28.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

Notdienst Montafon Sa 22.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 So 23.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600

Notdienst Lech Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal Sa 22.7. 10-12 Uhr So 23.7. 18-19 Uhr Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Sa 22. und So 23.7. 17-19 Uhr Dr. Kuster Walter, Bahnhofstr. 15, Schruns, Tel.: 05556/72513

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 22.7. 8 bis nächster Morgen 8 Uhr Apotheke Bludenz Stadt So 23.7. 8 bis nächster Morgen 8 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 22.7. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 23.7. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 24.7. 11 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Do 26.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 23.7. 10 Uhr Wort-Gottesdienst mit Christophorus-Opfer Mo 24.7. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 22.7. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 23.7. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Christophorus-Opfer Do 27.7. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 21.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 22.7. 19 Uhr Vorabendmesse So 23.7. 16. Sonntag im Jahreskreis, Christophorussonntag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für die MIIVA aufgenommen! Mo 24.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 25.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 26.7. 19 Uhr Jahrtag für Erwina Mandl Do 27.7. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 28.7. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 22.7. VA 16. Sonntag JHK Hl. Maria Magdalena 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 23.7 16.Sonntag JHK Hl. Brigitta 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst

Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 23.7. 16. Sonntag JHK Hl. Brigitta 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Maria und Ludwig Hirsch 15.30 Uhr Vens Andacht Mi 26.7. Hl Joachim und Hl. Anna 18.30 Uhr Vens Heilige Messe Do 27.7. Hl. Natalie 18.30 Uhr Vens keine Heilige Messe

Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 23.7 16. Sonntag JHK Hl. Brigitta 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Otto Amann, 13 Uhr Silbertal Alpmesse auf der Stieralpe Do 27.7. Hl. Natalie 9 Uhr Silbertal Pfarrkirche Heilige Messe

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 22.7. 17 Uhr Seelenrosenkranz im Haus Klostertal, 19 Uhr Vorabendmesse mit Kollekte MIVA – Päpstliche Missionswerke So 23.7. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier mit Kollekte MIVA – Päpstliche Missionswerke

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 23.7. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kollekte MIVA - Pästliche Missionswerke

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 23.7. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Kollekte MIVA - Pästliche Missionswerke

Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 21.7. Hl. Laurentius 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 22.7. VA 16. Sonntag JHK Hl. Maria Magdalena 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Ev. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 22.7. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 23.7. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst mit Stammapostel Schneider Mi 26.7. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 23.7. 18 Uhr Abendottesdienst


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Hört... Hört... Shakespeare am Berg spielt „Moustache“. Premiere auf 1.400 Metern - Komödie auf hohem Niveau. Nach Macbeth und Romeo und Julia in den beiden Vorjahren feierte die musikalische Komödie „Moustache“ am 13. Juli ihre Premiere. Voller Elan schmissen sich die vier SchauspielerInnen - von gutem Wetter begleitet - in ihren ersten Auftritt. Und das mit einer Vielzahl an gerissenen Dialogen, tiefsinnigen Inhalten und auflockernden Gesangseinlagen. So humorig das Stück auch an sein Publikum gerichtet wird, so ernst greift es das Leben und die Liebe auf. Moustache bietet eine Bühne für die Auseinandersetzung mit Themen wie Homo- und Heterosexualität, Geschlechterrollen und deren Verwechslung, sowie die Sehnsucht. Dass es sich um exzellente Schauspieler handelt,

„Moustache“ feierte seinen gelungenen Bühnenauftakt

Zwei Frauen? Frau und Mann? Verwechslungen garantiert!

merkt der Zuschauer spätestens dann, wenn „Flo“, „Jojo“, „Eswirdeinmal“ und „Moustache“ gänzlich in ihren Rollen aufgehen und die jeweilige Botschaft mittels ihrem Bühnencharakter überbringen. Zwischendurch lässt sich im Stück der Sprachstil von Shakespeare erkennen. Großteils fällt aber auf, dass Moustache aus der Feder eines anderen stammt. Nämlich der von Thomas Welte. Die Texte kommen heuer erstmals in weiten Teilen vom Autor und Regisseur selbst. Seine in Worte und Sätze gefassten Ideen fanden nun erfolgreich Einzug auf der Bühne und im Publikum. Die Natur rund um die Freilichtarena am Muttersberg bot nicht nur am Premierenabend eine faszinierende Kulisse, sondern sollte dies bei entsprechender Wetterlage noch bis 5. August tun. Bei der abschließenden Gondelfahrt ins Tal lässt sich das Theatererlebnis „Moustache“ hervorragend nachbesprechen. (eb)

Das gesamte Theaterteam von Shakespeare am Berg versammelte sich nach der Premiere auf der Bühne und erntete regen Applaus Regisseur Thomas Welte bei der Erstaufführung seines Stücks

V. li.: Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadtrat Christoph Thoma bei der Premiere

V. li.: Gerhard Bandl (Fa. Unterberger), Stadtrat Hansi Bandl

Wolfgang Burtscher (Kunstund Kulturbotschafter) mit seiner Begleitung Margit

Die Freilichtarena als Kulisse

V. li.: Hubert Dragaschnig (Theater Kosmos) und Wolfgang Maurer (Verein allerArt)

Christian Vögel (VC- Real) und Margit Hinterholzer (Musiktheater Vorarlberg)


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Erhaltung des Naturjuwels Das Panzenschutzgebiet Montiola in ThĂźringen beheimatet eine einzigartige Blumenpracht. Leider wachsen auf diesen Magerwiesen nicht nur zahlreiche seltene und geschĂźtzte Panzen, sondern immer mehr wuchert auch der Adlerfarn und bedroht die schĂźtzenswerten Gewächse. Seit sieben Jahren bekämpft eine Privatinitiative unter FederfĂźhrung von Sabine Purtscher die Ăœberwucherung dieses Naturjuwels. Neben vielen Ehrenamtlichen halfen Ăźber Vermittlung von Landesrat Erich Schwärzler und der Caritas heuer erstmals auch FlĂźchtlinge dabei mit. Laut Sabine Purtscher ist es unter enormen Einsatz von ehrenamtlichen Helfern aus Vereinen, Betrieben und Familien gelungen, den Adlerfarn deutlich zurĂźckzudrängen. Dem Einsatz der Freiwilligen sind aber Grenzen gesetzt: Vor allem die Wetterkapriolen des letzten Jahres haben viele Einsätze verunmĂśglicht. Deshalb wurde in diesem Jahr dank der UnterstĂźtzung von Landesrat Schwärzler und der

Foto: VLK/Fa. Hilti

Dank an alle Akteure fĂźr dieses wichtige ehrenamtliche Engagement

FlĂźchtlinge waren aktive bei der Erhaltung und Pege dabei Caritas das Projekt erweitert, indem FlĂźchtlinge eingesetzt wurden, die während fĂźnf Wochen im FrĂźhsommer gemeinsam mit der Projektleiterin Adlerfarn rupften. Dadurch konnte ein konstanter Einsatz in der Farnbekämpfung erzielt werden. Landesrat Schwärzler nimmt diesen freudigen Umstand zum Anlass, sich bei der Initiatorin Sabine Purtscher, bei allen Helferinnen und Helfern und vor allem auch bei den FlĂźchtlingen und der Caritas fĂźr dieses wich-

tige Landschaftspege und Naturschutz-Engagement zu bedanken. Besonderer Dank gebĂźhrt auch der Firma Hilti in ThĂźringen, die seit vielen Jahren mit den Lehrlingen des 1. Lehrjahrs mithilft sowie bei der besonders engagierten Familie Winsauer und dem Alpenverein. Landesrat Schwärzler: „Es ist eine Freude, den im wahrsten Sinn des Wortes ‚blĂźhenden‘ Erfolg zu sehen und ich mĂśchte alle ermuntern, sich auch im kommenden Jahr in den Dienst dieser guten Sache zu stellen.“ (red)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ă„ltere Menschen brauchen oft noch weniger Schlaf. Das geringere SchlafbedĂźrfnis interpretiert man dann gerne als SchlafstĂśrung. Von einer SchlafstĂśrung, an der etwa 25% der Ă–sterreicher leiden, kann man jedoch erst sprechen, wenn die StĂśrung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben

Mag.Pharm Andrea Schwarzhans Apothekerin in Schruns

auf Grund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind TagesmĂźdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, KonzentrationsstĂśrungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. AusgelĂśst werden SchlafstĂśrungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ă„rger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stĂśren. 0LW SĂ DQ]OLFKHQ :LUNVWRIIHQ GLH HLQH sehr gute UnterstĂźtzung bei Ein- und DurchschlafstĂśrungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beHLQĂ XVVHQ 7HH]XEHUHLWXQJHQ DXV Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, OrangenblĂźten oder Johanniskraut wirken schlaffĂśrdernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte etwa eine

halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzĂśgert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich kĂśnnen Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ă–len der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht Ăźberschreiten. HĂśhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewĂźnschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne Ăźber passende Einschlafhilfen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Mag. Pfeiffer’s®

Gesundheit und Soziales

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Caritas-Aufruf 100.000 Menschen vor dem Hungertod retten Eine Dürre extremen Ausmaßes raubt 20 Millionen Menschen in Ostafrika die Lebensgrundlage. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind an Hunger. Die Caritas Vorarlberg startet deshalb einen Aufruf: „Lassen wir die Menschen in unserer Partnerregion nicht im Stich.“

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Was tun, wenn die Temperaturen steigen, der Regen ausbleibt und hunderttausende Menschen ums Überleben kämpfen? Caritas-Mitarbeiter Michael Zündel war kürzlich vor Ort in der Region Borana im Süden Äthiopiens. Er erzählt von der Witwe Bati Alkamo. Auf Grund der Trockenheit verenden die Tiere. „Anfangs war ich fassungslos und hoffte, dass die Tiere überleben.“ Derzeit ist die Situation dramatisch. „Das letzte Tier, das wir noch haben, ist ein Kälbchen, das meine Tochter in die Hütte gebracht hat, um es zu retten.“ Bati Alkamo erzählt, dass die Wasserstelle im Dorf versiegt

Ziel gesetzt: „Wir wollen 100.000 Menschen vor dem Hungertod retten.“ Viele Beispiele zeigen, dass die Hilfe der Vorarlberger Bevölkerung viel bewirken konnte: In der Region Borana erhalten 800 Schulkinder täglich ein Mittagessen. Rund 1.000 Menschen werden in „Cash-for-work“-Programmen beschäftigt und sichern somit ihre Lebensgrundlage. Der Bau von Wasserspeichern sorgt zudem für das Überleben von rund 3.000 Menschen.

ist und die Frauen jeden Morgen in die Berge gehen, um Wasser zu holen. Dann trägt die elfjährige Embali die Verantwortung für ihre vier Geschwister. „Ich wollte immer, dass meine Kinder eine gute Schulbildung bekommen. Aber nun?“ Bati Alkamo ist verzweifelt. Für die Kampagne gegen den Hunger hat sich die österreichweite Caritas ein klares

Setzen wir gemeinsam Schritte, um den Hunger nachhaltig zu bekämpfen. Danke!

Info Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at

Hervorragende Leistungen der Bludenzer Teilnehmer Vorarlbergs größtes Turnfest das 69. Landesjugendturnfest, fand kürzlich in Dornbirn statt. Leider mussten aufgrund des starken Regens alle Turnwettkämpfe in die Messehallen verlegt werden, die Leichtathleten trotzten dem Wetter und kämpften im Stadion . Zur Siegerehrung trafen sich dann jedoch alle bei Sonnenschein im Stadion Birkenwiese. Die Turnerschaft Bludenz war mit 60 Teilnehmern vertreten. Die Leichtathleten stellten zwei Sieger, Nico Augustin (U14) und Leon Dobler (U10), einen 2. Platz erreichte Jonas Strele (U16).

Bei den Turn10 Bewerben belegten in der AK 18 unsere Turnerinnen alle Stockerlplätze, 1. Platz für Julia Pozarnik, 2. Platz Ricarda Pfleger, 3. Platz Fabienne Roduner, in der AK 16 einen 3. Platz durch Hannah Wöll, in der AK 13 einen 2. Platz durch Lenia Spalt und in der AK 16 männlich erturnte Laurin Konzett einen 3. Platz. Wir gratulieren unseren Turnern und Leichtathleten herzlich. Ein besonderes Dankeschön gilt auch unserem Trainerteam, ohne deren Aufbauarbeit während des ganzen Jahres ein Start beim Turnfest nicht möglich wäre. (ver)


Gesundheit und Soziales

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Mobile Hilfsdienste Passionsspiele als Dankeschön an die Helfer Beim Landestreffen der ARGE Mobile Hilfsdienste in Klösterle stand der Dank an die MOHI-Helferinnen für ihren Einsatz im Vordergrund. Aus allen Landesteilen – vom Bregenzerwald bis zum Außermontafon waren knapp 600 Helferinnen und Helfer gekommen. MOHI-Vorsitzende Kitty Hertnagel dankte allen für den unermüdlichen Einsatz, der mit viel Herzblut und Empathie und intuitivem Einfühlungsvermögen durchgeführt wird. Hausherr Bürgermeister Florian Morscher begrüßte die HelferInnen im schönen Klösterle. In Vertretung von Landesrätin Katharina Wiesflecker sprach Martin Herburger, Fachbereichsleiter im Amt der Vorarlberger Landesregierung, den engagierten „Mohis“ für ihren täglichen Einsatz den Dank des Landes aus: Der mobile Hilfsdienst ist ein unverzichtbares Dienstleistungs- und Entlastungsangebot in der Betreuungslandschaft Vorarlbergs. Als wichtige Partnerinnen nahmen die Geschäftsführerinnen Gaby Wirth von der Hauskrankenpflege Vorarlberg und Mag. Angela Jäger vom Betreuungspool Vorarlberg, an dem Treffen teil.

hielt sie durch Barbara Mathies, Geschäftsführerin von Klösterle Tourismus. (red)

Mag. Pfeiffer’s® Bevor sich die Anwesenden über eine Aufführung der vor eindrucksvoller Kulisse stattfindenden Passionsspiele freuen durften, erläuterte Obfrau Kitty Hertnagel einige Themen. Diese umfassten die Entlohnung, die Heimhelfer-Ausbildung, kostenlose Steuerberatung und den weiteren Einsatz für mehr Anstellungsverhältnisse für die Mohi-HelferInnen. 600.000 Einsatz-Stunden wurden geleistet, dabei wurden über 4.500 Klienten liebevoll betreut. 2.050 Helferinnen waren im Einsatz. Dies entspricht einer Wertschöpfung von beeindruckenden 7,18 Millionen Euro, die in der Region, vor Ort, im eigenen Land verbleibt. „Die Leistung der mobilen Hilfsdienste ist von unschätzbarem Wert für die Klienten selbst“, so Kitty Hertnagel. Im Anschluss an die Rede wurden die Ehrungen langjähriger Mitarbeiter vorgenommen. Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen bedankte sich dabei für 25 Jahre Zugehörigkeit

bei Annemarie Lindner, Rosmarie Jenny, Viktoria Hutter und Inge Fritz. Dank und ein kleines Präsent für 20jährige Mitarbeit gebührte Ulrike Wohlgenannt, Hildegard Krasser, Marlise Peer, Barbara Salzgeber, Carmen Weiß, Monika Hämmerle, Elfi Kröpfl, Stefanie Schneider, Rosmarie Jussel ,Maria Schuler, Maria Heinzle, Marianne Czihak, Ana Martin, Berta Starzacher. Gabi Kühne die innerhalb des MOHI für die Organisation und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, organisierte das schöne Dankesfest. Große Unterstützung er-

Info Mobiler Hilfsdienst 2016 landesweit 51 Mobile Hilfsdienste mit 2050 Helferinnen und Helfer 4.500 betreute Klienten 600.000 MOHI-Einsatzstunden Wertschöpfung 7,18 Mio Euro 15 Tagesbetreuungsstätten www.mohi.at

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)


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Integrationspolitik gescheitert! FPÖ-Landesparteiobmann Bösch ortet schwarz-grünen Trümmerhaufen Bezugnehmend auf die jüngsten Medienberichte über die Problematik der Integration von Asylanten stellt FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch fest: „Was die Freiheitlichen schon lange aufgezeigt haben, muss jetzt die Landesregierung ganz kleinlaut eingestehen: Ihre Integrationspolitik ist auf allen Linien gescheitert. Weder ist das Erlernen der deutschen Sprache sichergestellt, noch funktioniert die Jobintegration.

Schwarz-Grün steht vor den Trümmern seiner eigenen Willkommenspolitik. Die Zeche dafür zahlen die Vorarlberger“, stellt Bösch fest. Vor allem die offensichtliche Uninformiertheit der Landesregierung ist für den FPÖ-Parteiobmann ein Alarmsignal. Für Bösch ist das Unwissen über die vorherrschenden Zustände nicht nur unverantwortlich, sondern auch bezeichnend für den Zustand der schwarz-grünen Landesregierung.

„Wenn etwa angegeben wird, dass 1.400 Asylanten als beschäftigungsunfähig gelten, deshalb noch nicht beim AMS gemeldet sind und nicht einmal die Gründe dafür bekannt sind, dann ist das ein eindeutiger Beweis dafür, in welchem integrationspolitischen Blindflug Schwarz-Grün in Wahrheit unterwegs ist. Es herrscht offensichtlich das völlige Chaos“, so Bösch. Auch ein Wechsel der Person des sogenannten „Flüchtlingskoordinators“ könne nicht vom Versagen der Landesregierung ablenken. „Solange sich die Politik nicht ändert, wird auch dieser Austausch das Problem nicht lösen.“

Straßensanierung Außerbraz: Sanierung Winkelbühelweg erfolgen in zwei Etappen. Während dieser Zeit ist die Zufahrt für Anrainer über die beiden provisorischen Wege „Allmein“ und „Im Seiler“ möglich. Für Fußgänger bleibt die Erreichbarkeit der Wohnobjekte im Winkelbühelweg während der gesamten Bauzeit gewährleistet. Die Sanierungsarbeiten sollen bis Ende August fertiggestellt sein. (red) Foto: Stadt BZ

Kommende Woche startet die Sanierung des Winkelbühelweges in der Bludenzer Parzelle Außerbraz. Im Zuge der Arbeiten wird auch die Straßenentwässerung vor Ort instand gesetzt. Die Sanierungsarbeiten starten am Montag, 24. Juli und dauern voraussichtlich vier Wochen. Die Instandsetzungsarbeiten werden zwischen dem Mühlekreisweg und dem Brazer Winkel durchgeführt. In den ersten drei Wochen wird der betroffene Bauabschnitt dabei mit Erschwernissen und vereinzelten, kurzen Wartezeiten befahrbar sein. Die abschließenden Asphaltierungsarbeiten, die für die letzte Woche geplant sind,

In Außerbraz wird ab 24. Juli der Winkelbühelweg saniert

„Im Mittelpunkt müssen die Interessen der heimischen Bevölkerung stehen“

Zudem müsse es endlich zu einer Beschleunigung der Asylverfahren kommen. „Viele Probleme handeln wir uns nur ein, weil die Verfahren so lange dauern. Andere Länder, wie etwa die Schweiz, machen vor, wie es schneller geht. Das spart nicht nur viel Geld, sondern bringt auch die notwendige Klarheit für alle Beteiligten“, führt Bösch aus. Abschließend fordert er die Landesregierung zu einer veränderten Schwerpunktsetzung ihrer Politik auf. „Im Mittelpunkt müssen die Anliegen der heimischen Bevölkerung stehen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Landesregierung auch so stark für die Vorarlberger einsetzt, wie sie es tagtäglich für die Asylanten aus aller Herren Länder tut“, spricht der FPÖ-Parteichef Klartext. (Entgeltliche Einschaltung)

Um die Sache „halbwegs in den Griff bekommen zu können“ fordert Bösch deshalb eine klare Differenzierung zwischen Zuwanderung und Asyl. „Es muss jedem Asylanten von Anfang an klargemacht werden, dass Asyl Schutz auf Zeit bedeutet. Diese Leute müssen auf ihre Rückkehr vorbereitet werden. Denn wenn der Asylgrund weggefallen ist, haben die meisten dieser Leute unser Land wieder zu verlassen“, stellt der FPÖ-Parteiobmann klar.

FPÖ-Landesparteiobmann Bösch: „Asyl ist Schutz auf Zeit“

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

TROPICAL NIGHT BOAT ab Hafen Bregenz und Lindau

min: n: 18° max: 27 27° Nied. 40% 2000 m: 13°

min: n: 17° Nied. 10%

max: 29,° 29 2000 m: 16°

min: n: 19° max: 32 32° Nied. 50% 2000 m: 13°

Der Freitag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken. Im Tagesverlauf sind lokal auch ein paar Regenschauer beziehungsweise Gewitter möglich. Abgesehen von ein paar harmlosen Wolken dürfte der Samstag aus heutiger Sicht weitgehend sonnig und sommerlich warm verlaufen. Auch am Sonntag bleibt es sommerlich. Tagsüber bleibt es überwiegend freundlich, ehe sich allmählich größere Quellwolken bilden. Diese können lokal für Gewitter sorgen.

Kurt Breitegger Kur

Aus heutiger Sicht dürften auch die kommenden Tage sehr sommerlich verlaufen. Die Temperaturen bewegen sich meist an der 30 Grad-Marke. Im Tagesverlauf sind immer wieder einzelne, teils heftige Hitzegewitter möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

SAMSTAG, 22.07.2017 20.00 ab Hafen Bregenz, 20.30 ab Hafen Lindau Erw. € 26,00 | Gruppen € 24,50 Eine tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Bachata, Reggeaton und Kizomba. DJ Alberto Sagastegui sorgt für coolen Sound! Mit Tanzanimation an Bord! Ein Schiff, der See undSchifffahrt, Sie Pauschalpreis inkl. Musik & Show, An- & Abreise VVV

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Motor und Sport

Freitag, 21. Juli 2017

Skaterclub Bürs ist Ländlespitze Beim Vorarlberger Inlinehockey-Masters-Turnier 2017 in Wolfurt erkämpften sich die Bürser „Street Hornets“ den ersten Platz! Insgesamt trafen 10 Mannschaften in der Hockey-Halle Wolfurt aufeinander. Geboten wurde an zwei Tagen Inlinehockey vom Feinsten: blitzschnell, fair, grandios! Das Niveau der Spiele war beeindruckend, beeindruckend waren auch Fairness und Spielfreude aller Inline-Cracks. Die Veranstaltung ging ohne Verletzungen über die Bühne - auch das ein Zeichen für Können und Fairness der Ausnahmesportler, aber auch ein Zeichen, dass alle Hockey-Cracks Vorarlbergs eine verschworene Gemeinschaft bilden, in der Zusammenspiel und gegenseitiger Respekt dominieren.

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Schwimmclub VAL BLU kürte Vereinsmeister

Die Bürser Hockeysportler zeigten von Beginn an, dass sie sich nicht mit einem Trostpreis begnügen wollten. Sie bestachen durch blitzschnelle Pässe, herrliches Zusammenspiel und Kampfgeist! Schon in den Vorrunden stießen die Bürser „Street Hornets“ auf großes Interesse und Anerkennung bei allen Mitspielern und Zuschauern. Durch ihre geschlossene Mannschaftsleistung kämpften sie sich zum Sieg dieses Turniers ohne eine einzige Niederlage. Für seine herausragende Leistung wurde der Bürser Stürmer Lukas Thöny ins All Star Team 2017 gewählt.

Wie jedes Jahr war die Vereinsmeisterschaft des Schwimmclubs SC VAL BLU Bludenz einer der Wettkämpfe, bei dem wirklich alle zeigen konnten, was sie in der vergangenen Saison gelernt und sich durch hartes Training erarbeitet haben. Alle SchwimmerInnen waren mit Eifer und Freude dabei. Zu den heurigen Vereinsmeistern wurden Katharina Cepicka und Jan Niedermayer gekürt.

Ein besonderes Highlight war einmal mehr der Eltern-Kind Bewerb, welcher sehr großen Anklang fand. Bei dieser Familienstaffel mussten 25 m von einem Kind und die anderen 25 m von einem Elternteil absolviert werden. Nach dem Wettkampf wurden alle SchwimmerInnen mit Würstchen und Limo auf der Terrasse des VAL BLU belohnt. Anschließend wurde die Siegerehrung im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer durchgeführt. (ver)

Die Bürser „Street Hornets“, die Straßen-Hornissen, wurden ihrem Namen gerecht: Stichfreude und Siegesflug führten zum Sieg des Master-Turniers 2017! (ver)

Turnabschlussfest der Turnerschaft Bludenz

„Street Hornets” erreichten den ersten Platz

Zum Abschluss des Turnjahres lud die Turnerschaft Bludenz zum traditionellen Grillfest ein. Die Begeisterung der Kinder, Eltern und Großeltern war groß. Ein besonderer Höhepunkt war das Schauturnen, bei dem die Kinder ihr Können vor Publikum im Stadion zeigen konnten. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde die Bausteinaktion für die dringend notwendige Airtrackbahn, die mangels Sponsoren nicht noch nicht gekauft werden konnte, ins Leben gerufen. Ein Danke an alle Besucher, Helfer und Kuchenbäckerinnen. (ver)

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Motor und Sport

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Freitag, 21. Juli 2017

Heckklappe und Anhängekupplung elektrisch

Kodiaq - Pionier der neuen Skoda SUV-Offensive

Großzügige und komfortable Platzverhältnisse

Der neue Skoda Kodiaq SUV Raumwunder mit modernster Technik Mit dem ersten SUV in der Geschichte von Skoda glückte der erfolgreichen, tschechischen Marke eine Punktlandung im Segment. Noch vor und auch nach dem Marktstart wurde der Skoda Kodiaq mit Auszeichnungen überhäuft. Der neue Kompakt-SUV präsentiert sich in einem formschönen, zeitlosen Design mit präziser Linienführung. Seine Maße: 4,7 m Länge, 1,88 m Breite, 1,68 m Höhe und 2,79 m Radstand bei 1,7 Tonnen Eigengewicht. Er ist ein wahrer Lademeister, den der größte Kofferraum in seiner Klasse lässt sich von 720 bis enormen 2.065 Litern erweitern. Unser Testkandidat mit der höchsten Ausstattung „Style“ plus Sonderausstattung ist mit den modernsten Assistenzund Sicherheitssystemen ausgestattet: Spurhalte-, Spurwechsel-, Stau- und Ausparkassistent, Area View (Umgebungskameras im Front/Heckbereich/Außenspie-

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und einiges mehr sorgen für modernste Infotainment- und Konnektivität. Fahreigenschaften Das kräftige 2,0-Liter-Turbo-Dieseltriebwerk mit manueller 6-Gang-Schaltung leistet 150 PS und schickt satte 340 Nm an den Antrieb, die jederzeit für reichlich Schub sorgen. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Neue in 9,7 Sekunden und die Spitze liegt bei knapp 200 km/h. Bezüglich Fahrverhalten überzeugt der Kodiaq mit souveränen, agilen Handling. Fahrwerk und Federung sind perfekt abgestimmt. Dank 4×4-Antrieb mit elektronischer Regelung punktet der SUV mit einer hervorragenden Traktion und Fahrsicherheit, selbst bei widrigsten Wetterverhältnissen und auch abseits asphaltierter Straßen. Unser Testverbrauch von 6,8 l Diesel (lt. Werk 5,4) ist ange-

sichts der Größe und dem Eigengewicht ein Topwert. Fazit Der neue Skoda Kodiaq ist ein perfekter SUV mit geballtem Know-how für Geschäft, Familie und Freizeit mit höchster Variabilität, enorm viel Platz und einer Top-Verarbeitung. Auf Wunsch mit 7 Sitzen und Allradantrieb und das zu einem richtig guten Preis/Leistungsverhältnis. (br)

Info Skoda Kodiaq 4x4 Style 2,0 TDI SCR – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 110/150/340/141 0 auf 100 km/h: 9,7 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,4 l Anhängelast: bis 2.500 kg Preis ab: Euro 26.640,-- (2WD) Testauto: Euro 49.197,--


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Motor und Sport

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Montafon Mountainbike Marathon Für jeden was dabei: von harter 130 Kilometer Strecke bis hin zur E-Bike Genussrunde Sport und Genuss auf zwei Rädern. M3 Montafon Mountainbike Marathon erstmals mit E-Bike Genussrunde. 130 extreme Kilometer auf dem Mountainbike oder eine genüssliche Tour mit dem E-Bike - ein breites Spektrum beim M3 Montafon Mountainbike Marathon am 28. und 29. Juli. M3 - anstrengende Disziplin Mehrere hundert Mountainbiker strömen ins Montafon, um sich dem M3 Montafon Mountainbike Marathon zu stellen. Doch nicht alle der Teilnehmer haben es auf die anstrengendste Disziplin abgesehen, die auch Teil der UCI MTB Marathon Series ist. Sie führt auf 130 Kilometern und 4.500 Höhenmetern über flache Single-Trails, wurzelige Waldabschnitte und hochalpine Passagen mit viel Kies. „Der M3 ist wirklich nur etwas für die ganz

Foto: (c) Montafon Tourismus GmbH, Stefan Kothner

Harten“, weiß Alexander Stergiotis vom MTB-Club Montafon. Kein Wunder also, dass sich der schnellste Vorarlberger danach Landesmeister nennen darf. Kürzere Distanzen Mit 65 Kilometern und 2.400 Höhenmetern immer noch sehr anspruchsvoll ist der M2. Die Strecke führt vom Start in Schruns über den Kristberg nach Bartholomäberg, Vandans und

Montafon Mountainbike Marathon bietet insgesamt sechs Disziplinen. Auswahl für alle, die gerne auf zwei Rädern unterwegs sind.

Latschau, bevor der Zieleinlauf in Schruns wartet. Auf dem Programm der Teilnehmer des M1 stehen am 29. Juli 40 Kilometer und 1.250 Höhenmeter. Für Hobby-Biker und Einsteiger gibt es den Mfit mit 29 Kilometern und 500 Höhenmetern. Neue Genussrunde für E-Biker Für alle, die es beim M3 Montafon Mountainbike Marathon lieber gemütlich angehen wollen, gibt

es am 28. Juli erstmals die Montafon E-Bike Genussrunde. Diese verspricht Gaumen- und Augenschmaus in der imposanten Montafoner Bergwelt. Die Teilnehmer machen auf ihrer insgesamt 31,5 Kilometer langen Tour Halt im Hotel Hirschen, in der Almhütte Fellimännle, bei der Oberen Wasserstubenalpe, im Panoramagasthof Kristberg und im Hotel Bergerhof. Der Abschluss wird am Kirchplatz Schruns zelebriert. Dort findet an diesem Abend der spannende M4 Montafon Village Cross statt. Dabei jagen sich jeweils vier Biker, darunter auch einige M3-Favoriten, auf dem rasanten, 450 Meter langen Rundkurs - gespickt mit schwierigen Kurven und Sprüngen - durch das Schrunser Ortszentrum. Nur die Schnellsten kommen in die nächste Runde. Gekrönt wird der Abend für alle Zuschauer mit Live-Musik der Partyband Moe‘s Garage im Anschluss an die Siegerehrung. (red)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 21. Juli 2017

Experte gibt Tipps für erholsamen Urlaub Der Psychologe Gerhard Blasche erklärt im RMA-Gespräch, wie man im Urlaub Energie tankt. Warum ist Urlaub wichtig? BLASCHE: Studien zeigen, dass Personen, die Urlaub vernachlässigen, ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Ermüdung über einen längeren Zeitraum kann zu Schlaflosigkeit, Depressionen oder Ängsten führen. Wie lange sollte die Auszeit dauern? 10 bis 14 Tage reichen normalerweise aus. Muss man unbedingt wegfahren, um sich zu erholen?

Bei einem Ortswechsel fällt das Abschalten leichter und es geht schneller. Es muss aber nicht gleich eine Fernreise sein. Die kann wegen der Zeitverschiebung und der Ernährung auch belastend sein. Wärmere Urlaubsziele eignen sich jedenfalls besser zur Erholung als ein

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Urlaub in kühleren Gegenden, weil sich das Sonnenlicht positiv aufs Gemüt auswirkt. Wie sieht ein erholsamer Urlaub aus? Wenigstens eine Woche lang sollte man weder per Telefon noch per E-Mail erreichbar

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eine Mutprobe für den Urlaub

Blasche ist Psychologe und Erholungsforscher.

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sein. Man sollte Dinge machen, die Freude machen, und man soll nichts übertreiben. Wer einen Strandurlaub macht, sollte für zwischendurch auch andere Aktivitäten einplanen. Wer gern wandert, sollte sich nicht überfordern. Also alles in Maßen. Natur ist immer gut, denn sie wirkt auf uns beruhigend und erholsam.

Sind Sie mutig? Sie wissen es nicht? Dann habe ich einen Tipp für Sie. Lassen Sie Ihr Handy zu Hause, wenn Sie auf Urlaub fahren. Und natürlich auch den Laptop. „Geht nicht“, werden Sie jetzt sagen. „Es könnte ja mein Chef anrufen oder auf der Welt etwas Wichtiges passieren.“ Ich verrate Ihnen jetzt ein Geheimnis: Bevor all die Dinge erfunden wurden, mit denen Sie die ganze Welt erreichen können (und die ganze Welt auch Sie erreicht), sind wir ohne den ganzen technischen Kram auf Urlaub gefahren. So mutig waren wir.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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Freitag, 21. Juli 2017


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