Bludenzer anzeiger 29

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 29 | 132. Jahrgang Freitag, 22. Juli 2016

Höchstleistung im 3 Montafon = M Der M3 Montafon Mountainbike Marathon ist mit fünf verschiedenen Disziplinen an zwei Tagen ein Garant für sportliche Höchstleistungen in Kombination mit einem beeindruckenden Bergpanorama. Seite 34

In Zusammenarbeit mit Stunde des Herzens konnte die Pizzeria Antonio mit ihrer Aktion gegen Altersarmut einen tollen Erfolg verbuchen. Seite 29

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Pizza für einen guten Zweck


Freitag, 22. Juli 2016

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Jazz & Groove in Bludenz Bludenzer Jazzfestival von 29. bis 31. Juli Das Bludenzer Jazzfestival präsentiert sich heuer neu unter dem Titel „Jazz & Groove“. Dabei dreht sich alles um tanzbare Gute-Laune-Musik – von Jazz über Funk und Soul bis hin zu Rock und Pop. Der Eintritt ist frei.

Foto: SoulSanity

Mit der Neuausrichtung des Jazzfestivals wurden hohe Ansprüche an das Repertoire der Bands gestellt: Die Musik sollte eine breite Zielgruppe ansprechen, zum Verweilen einladen und zum Tanzen verführen. Diesem Anspruch werden die Heavytones und SoulSanity gerecht: Die beiden Hauptbands präsentieren ihre erst kürzlich erschienenen Alben. SoulSanity Sängerin Kathrin Bachner und ihre sieben Bandkollegen liefern ein Funk & Soul-Feuerwerk vermischt mit Pop, Jazz, Gospel und Blues. In den Eigenkompositionen verbindet das Kollektiv die legendäre

der Bühne. Die fünf Vorarlberger interpretieren Jazzstandards und peppen ihr Repertoire mit Eigenkompositionen auf. Mit zahlreichen Liveauftritten haben die Musiker sich als Vorarlberg Jazz Collective einen Namen gemacht.

SoulSanity live beim Jazzfestival „Jazz & Groove“ Motown-Ära mit dem 21. Jahrhundert. Die Heavytones sind derzeit wohl die bekannteste Band im deutschen Fernsehen, waren sie doch die Haus- und Hofband in Stefan Raabs Show „TV total“. Die Musiker begeistern durch ihr Improvisationstalent. Damit zählen die Heavytones zu den besten Instrumentalmusikern Deutschlands.

Jazzklänge und DJ-Sound Am Freitag und Samstag, 29. und 30. Juli, beginnen die Festivalabende jeweils um 18.00 Uhr am Vorplatz der Remise. Für die passende Einstimmung sorgt DJ Ulic. Als Vorband sind am Freitag Aja & Toni Eberle zu hören. Das Duo überrascht mit viel Soul in der Stimme und Groove an der Akustikgitarre. Am Samstag steht das Vorarlberg Jazz Collective auf

Den Abschluss des Festivalwochenendes bildet der Jazz-Frühschoppen mit Bartenbach-Leiter-Amann-Hanschitz am Sonntag, 31. Juli, ab 11.00 Uhr, im Gastgarten des Fohren Centers. Die vier Musiker begeistern mit jazzigen Klängen mit Gitarre, Saxophon, Klarinette und Schlagzeug. Der Jazzfrühschoppen findet nur bei Schönwetter statt. Die weiteren Konzerte finden bei Regenwetter in der Remise Bludenz statt. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Weitere Informationen und Spielzeiten finden Sie unter www.remise-bludenz.at. (red)

Kommentar

Mit welcher Sicherheit? Wir sind mitten in der Urlaubszeit und auch wir von den Regionalzeitungen machen ab nächster Woche für drei Wochen Ferien. Mit gemischten Gefühlen wohlgemerkt. Eine Kollegin zum Beispiel fährt mit der Familie zu ihren Eltern in die Türkei und ganz ehrlich, wohl ist einem bei diesem Gedanken derzeit nicht. Hier geht es in erster Linie nicht darum, was in der Türkei am vergangenen Wochenende passiert ist und wie sich die Situation noch entwickeln könnte. Es geht schlicht um die Angst um Leib und Leben. Und zugegeben, nach vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten haben sehr viele Menschen diese Angst. Man hört fast von allen:

Christian Marold christian.marold @rzg.at

„Es kann jederzeit und überall passieren.“ Und genau das macht das Verreisen derzeit nicht ganz sorglos. Ob Frankreich, Türkei oder die USA - alles beliebte Urlaubsziele. Selbst wenn man nicht in diese drei Länder reisen will, bleibt die Angst, dass auch einzelne Menschen ganz schnell viel Leid hervorrufen können. Früher konnte man sich mit einer gewissen Sicherheit noch beim auswärtigen Amt informieren, welche Länder denn nun als gefährlich eingestuft werden oder man bekam automatisch vom Reisebüro eine Liste mit Ländern bei denen eine Reisewarnung galt. Das gibt es heute auch noch, aber wen oder was soll ich auf Schadenersatz klagen, wenn ein irrer Sympathisant sich am Flughafen eines vermeintlich sicheren Landes in die Luft sprengt? Nach all den Anschlägen, dem Putschversuch und den damit verbundenen hunderten Toten heißt es aber immer noch kühlen Kopf

bewahren. Rache und Vergeltung wären an dieser Stelle die falschen Reaktionen. Leider passiert genau das in der Türkei und es gibt in den westlichen Ländern viele Erdogan-Anhänger, die genau für diese Vergeltung demonstrieren. An dieser Stelle sei all diesen Anhängern gesagt, dass sie nur in den westlichen Ländern die Demonstrationsfreiheit genießen können. In der Türkei wären sie mitunter schon im Gefängnis - egal um welche Demo es sich handeln würde. Im christlichen Glauben geht es ganz stark um Vergebung. Schon Jesus hat am Kreuz zu seinem Gott und Vater gerufen: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“ Hier kommen wir aber an einen Punkt, der gerade für Angehörige von Attentat-Opfern sehr schwer nachvollziehbar ist. Die grundethische Handlung - nicht zu vergelten - ist noch einigermaßen verständlich, aber zu vergeben würde jedem von uns, der jemanden unter den Opfern von Nizza oder der Türkei hätte, sehr schwer fallen.

Mit welcher Sicherheit können und sollen wir vergeben? Das kann uns keiner sagen - egal welchen Glauben wir haben. So befinden wir uns gesellschaftlich sicherlich in einer der größten Prüfungen damit wir als Menschen global miteinander leben und funktionieren. Und je besser es uns geht, umso schwieriger wird diese Prüfung. Die Menschen, die es sich leisten können, werden trotzdem in ihren wohlverdienten Urlaub fahren. Das liegt im Freiheitsgefühl der Menschen und wer die Möglichkeit hat, nutzt diese aus. Aber es gibt zu viele Länder, in denen dieses Grundprinzip Freiheit den Menschen genommen wird. Hoffen wir also, dass die Türkei dieses Grundprinzip bald wieder bekommt, denn wenn Menschen in der Türkei anfangen zu fliehen, dann geht es bestimmt nur in eine Richtung: In den Westen. Bei knapp achtzig Millionen Einwohnern eine unvorstellbare Situation.


Freitag, 22. Juli 2016

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Am 23. Juli gibt es eine Schnitzeljagd in Bludenz

Infos und Anmeldung unter www.planbverein.at/event/ bludenzrally/ oder beim Obmann Dominik Pröm, Tel. (0664) 5144887. (ver)

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fira, zemma was für andere tua“ für die Region. Die Bludenz Rally startet um 14 Uhr beim Fohren Center. Die Handyapp „Actionbound“ führt die 2er-Teams zu interessanten Orten, wo Aufgaben gelöst werden müssen. Zwischendurch gibt es eine Verpflegungsstation, die von der Brauerei Fohrenburg gesponstert wird. Weitere Unterstützer der Veranstaltung: Raiffeisenbank Bludenz-Montafon, Store Host, Fohren Center, Herburger Reisen, Bludenz Kultur, Pizzeria Il Giardino, Val Blu, Muttersberg Seilbahn, Ruefa, Red Bull, Schmidt´s Haustechnik und Walch bewegt. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von über 1100 Euro. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Die Laurentiuskirche, das Riedmillerdenkmal und das Kapuzinerkloster sind drei der Stationen der 1. Bludenz Rally, die am 23. Juli stattfindet. Veranstaltet wird die Schnitzeljagd durch die Stadt von Plan B. Der Verein für junge Erwachsene engagiert sich unter dem Motto „zemma si, zemma


Freitag, 22. Juli 2016

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Gesetze gelten auch für Asylwerber Landeshauptmann Wallner reagiert mit falsch verstandener Toleranz „Es kann nicht sein, dass in der Frage der Ausländerbeschäftigung und des Grundversorgungsgesetzes mit zweierlei Maß gemessen wird. Gesetze haben auch für Asylwerber zu gelten“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die jüngst stattgefundene Diskussion rund um das Aus für die Caritas-Nachbarschaftshilfe.

zum Arbeitsmarkt haben. Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber seien kontraproduktiv und würden nur heimische Arbeitnehmer konkurrenzieren. „Wir treten dafür ein, dass Asylwerber verstärkt Tätigkeiten in Zusammenhang mit deren Unterbringung, Versorgung und Betreuung übernehmen und somit eine entsprechende Eigenleistung erbringen. Ebenso gibt es genügend Einsatzmöglichkeiten in den Gemeinden, wo Asylwerber ehrenamtliche Arbeiten verrichten können“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (pr)

„Landeshauptmann will rechtliche Position nicht akzeptieren“ „Das Sozialministerium und die Finanzpolizei haben rechtliche Probleme im Zusammenhang mit der Caritas Nachbarschaftshilfe für Asylwerber aufgezeigt und forderten daher die Einstellung des Projektes. Völlig

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer unverständlich ist daher die Haltung des Landeshauptmannes, der offensichtlich mit falsch verstandener Toleranz diese nachvollziehbare rechtliche

Position nicht akzeptieren will“, so Allgäuer. Der FPÖ-Klubobmann weist darauf hin, dass Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte bereits einen Zugang

„Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber sind kontraproduktiv und konkurrenzieren heimische Arbeitnehmer“

Auszeichnung im Klostertal Arlberg Express und REGIO Klostertal danken Klostertaler Ehrenamtlichen

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Der Einladung zu einem gemeinsamen Ausflug zur Burgruine Jagdberg sowie zur anschließenden Theateraufführung „Die Vögel“ sind über 60 Klostertalerinnen und Klostertaler gefolgt und konnten gemeinsam mit den Organisatoren des Abends, Anna Engstler (REGIO Klostertal) sowie Michael Strieder (Arlbergexpress), bei traumhaftem Wetter einen schönen Abend erleben. Michael Strieder sowie Anna Engstler meinen dazu abschließend: „Wertschätzung ist eine wichtige Triebfeder für die Aufrechterhaltung des Ehrenamtes. Uns war der Erfolg dieses Abends jedenfalls Ansporn, auch künftig über solche Aktionen nachzudenken.“ (red)

Foto: Andreas Gassner

Die Firma Arlberg Express Linienverkehr sowie die REGIO Klostertal haben sich bei den Klostertaler „Ehrenamtlichen“ für die vielen geleisteten Stunden im Dienste der Allgemeinheit mit einem besonderen Abend bedankt.

Die „Ehrenamtlichen“ bekamen einen unvergesslichen Abend als Dankeschön


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Freitag, 22. Juli 2016


Freitag, 22. Juli 2016

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Drei neue „Lebensretter“ Gleich drei Vorarlberger Spender konnten anderen Menschen helfen Das hat es seit der Gründung des Vereins „Geben für Leben“ vor über 16 Jahren noch nicht gegeben. So war der Verein in der Vergangenheit schon überglücklich, wenn 1-2 passende Stammzellspender pro Jahr gefunden werden konnten. Nun konnten innerhalb von nur wenigen Wochen gleich drei neue „Lebensretter“ gefunden werden.

Die Spende fand bei der bayerischen Stammzellbank von AKB in München statt und in

Foto: Geben für Leben

Matthias Burtscher, 24 Jahre alt, wohnhaft in Fontanella, war mit seinem LKW unterwegs als er im Radio hörte, dass Geben für Leben eine Typisierungsaktion im Zimbapark Bürs hat. Kurzentschlossen fuhr er hin und ließ sich typisieren. Nun konnte er am 18.5.2016 einer 60 jährigen Spanierin seine gesunden Stammzellen spenden.

musste er eine Woche Krankenstand nehmen, da er nach der Knochenmarkspende nicht schwer heben durfte. In Deutschland bezahlt nach der Spende die Krankenkasse den Krankenstand - in Österreich leider nicht. Hier kam sein Arbeitgeber ULBG-BOX entgegen und ermöglichte ihm diese Ruhephase.

Unglaublich! Gleich drei neue „Lebensretter“ spendeten ihre gesunden Stammzellen fünf Stunden spendete er so viele Stammzellen, dass sogar noch ein Überschuss für die Patientin eingefroren werden konnte. Nach der Stammzellspende war er sofort fit und ging Abends

sogar noch in den Tanzkurs. Auch sein Arbeitgeber - Stark Recycling - fand sein Engagement für Leukämiepatienten bewundernswert und er bekam zwei bezahlte Urlaubstage. Sehr viele seiner Freunde freuten sich mit ihm über diese Chance und ließen sich auch typisieren. Roman Koller, 38 Jahre, wohnhaft in Schnepfau, ist selbst Vater von zwei Kindern. Er spendete seine Stammzellen am 7.6.2016 mittels einer Knochenmarkspende und der Patient ist ein acht Monate alter Junge aus Großbritannien. Die Spende fand in der Asklepios-Klinik in Gauting durch die AKB statt.

WANTED

Tierische Helden!

Da Roman in einer Umzugsfirma arbeitet und körperlich schwere Arbeiten verrichtet,

Ihr Tier ist ein tierischer Held? Fressnapf sucht tierische Begleiter die Sie gerettet oder geschützt haben oder in der Therapie eingesetzt werden.

Nadine Porod, 21 Jahre, wohnhaft in Schlins, besucht die 3. Klasse der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Unterland. Sie war sehr aufgeregt über die Nachricht, als Spenderin in Frage zu kommen und die Direktorin sowie ihre Mitschüler auch. Sie hatten kurz davor im Unterricht über Stammzellspenden und -transplantationen gesprochen und nun wurde sie selbst zu einer Spenderin. Ihre Stammzellspende fand am 22.6.2016 in Gauting bei der AKB statt und ihre gesunden Stammzellen erhält eine 54 jährige Französin. Am 13.7.2016 wurden sie mit dem Award und der Lebensretter-Urkunde geehrt. Alle drei erzählten, dass sie super betreut wurden und würden es sofort wieder machen. Durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung konnten der Verein Geben für Leben bereits über 20 000 Menschen typisieren und 30 passende Spender finden, die den Patienten und Angehörigen Hoffnung schenkten. (red)

Werden Sie Bundesland-Sieger und sichern Sie sich einen 250 EuroFressnapf-Gutschein! Als Bundesland-Sieger sind Sie für den „Fressnapf hilft!“-Galaabend am 14.10.2016 in Wien qualifiziert und haben die Chance auf den Hauptgewinn von 2.000 Euro.

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Freitag, 22. Juli 2016

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Namensfindung via Facebook Silvretta Montafon GmbH baut schnellste Sesselbahn Vorarlbergs Pünktlich zu Beginn der kommenden Wintersaison 2016/17 ersetzt eine neue moderne 8er-Sesselbahn die bisherige Garfrescha Bahn II. Foto: Silvretta Montafon

Sie soll die schnellste Sesselbahn im Land werden in die Modernisierung des Skigebiets. Nun fließen weitere 13,7 Millionen Euro in den Bau der neuen Bahn, Pistenanschlüsse und Aufforstungen. Das Besondere: Die Namensfindung der neuen Bahn erfolgt durch die Facebook-Community. Zurückhaltende Bauweise und neue Lifttrasse Zukünftig sind die Talstationen der schnellsten Sesselbahn Vorarlbergs und der Vermiel Bahn über eine neue Skibrücke verbunden. Die Abspannung der Seilbahnanlage und die Garagierung der Sessel befinden sich in einem unterhalb der Seilbahnstation angeordneten Kellerbahnhof. „Besonders wichtig war bei der Planung der optisch minimale Eingriff in die Topografie. Der Bau ‚wächst’ nun zurückhaltend aus dem Hang. Die Skibrücke, die neuen Pistenzufahrten sowie das Dach des Kellerbahnhofes werden begrünt. Die Bergstation inklusive eingeschossigem Dienstgebäude auf 2.145 Metern

Seehöhe entsprechen in Farbe, Materialien und Design den Silvretta Montafon Liftanlagen. Funktion und Organisation sowie vor allem Sicherheit haben hier eindeutig Vorrang“, erklärt Christian Vonier, Architekt der Anlage. Die Bahn entsteht östlich der alten Trasse auf einer neuen Lifttrasse. Die Stützen und Fundamente der Garfrescha Bahn II wurden bereits größtenteils abgetragen. „Selbstverständlich wird die alte Lifttrasse wieder aufgeforstet. Auf eine Fläche von rund einem Hektar pflanzen wir über tausend Jungpflanzen um einerseits die Schutzfunktion des Wal-

Über 200 Namensvorschläge via Facebook Erstmals ließ die Silvretta Montafon die Öffentlichkeit am Namenfindungsprozess aktiv teilhaben. Bis Donnerstag, den 14. Juli 2016 konnte die Facebook-Community ihre Namensvorschläge für die neue Bahn einbringen. „Die Suche nach einem Namen via Facebook ist ein Dankeschön an unsere mittlerweile über 95.000 Fans. Sie brachten über 200 Namensvorschläge ein. Die Teilnahme war denkbar einfach, nur wenig galt es zu beachten: Der vorgeschlagene Name sollte sich auf einen Flurnamen, die Berge in der Umgebung der Bahn oder das Montafon beziehen. Die zehn besten Vorschläge kommen nun in die nächste Runde und stehen den Facebook-Userinnen und -Usern zur Abstimmung zur Verfügung. Bis 24. Juli können noch Stimmen via Facebook abgegeben werden“, so Marko abschließend. (red)

Info

Neue Bahn 2016/17

Garfrescha Bahn II

Fahrstrecke Seehöhe Talstation Seehöhe Bergstation Höhenunterschied Fahrgeschwindigkeit Fahrzeit

2.150 m 1.460 m 2.145 m 685 m 5,5 m/sek 6,5 min

858 m 1.453 m 1.860 m 407 m 2,5 m/sek 5,9 min

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„Die neue Bahn ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Modernisierung der Seilbahnanlagen im sportlichsten Skigebiet. Sie wird neben der Vermiel Bahn Talstation starten und bis zur Sonnenbahn Bergstation auf den Gampabinger Berg führen. Für unsere Gäste ergeben sich eine Reihe von Vorteilen: Ein Umsteigen auf den Jöchle Schlepplift wie bisher, ist nicht mehr nötig. Trotz der Länge von über zwei Kilometern dauert die Fahrzeit nur 6,5 Minuten – Dank einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 5,5 Metern pro Sekunde ist die Bahn die schnellste Sesselbahn in Vorarlberg“, informiert Peter Marko, Geschäftsführer der Silvretta Montafon. Wartezeiten am Einstieg gehören mit einer Förderkapazität von bis zu 3.200 Personen pro Stunde der Vergangenheit an. Darüber hinaus stehen den Wintersportlerinnen und Wintersportlern insgesamt bis zu zwölf Skipisten und fünf Skirouten als Abfahrtsmöglichkeiten zur Verfügung. „Auch die Sessel der neuesten Generation spielen alle Stücke: Die Komfortsitze verfügen über Polster und Sitzheizung sowie die neueste Schließbügelautomatik mit Fuß- bzw. Skiauflage am Schließbügel“, so Marko. Insgesamt investierte Vorarlbergs größtes Tourismusunternehmen in den vergangenen Jahren über 100 Millionen Euro

des zu erhalten und andererseits die alte Trasse wieder ins Landschaftsbild einzugliedern“, führt Peter Marko an.


Freitag, 22. Juli 2016

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So schmeckt Gerechtigkeit!

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„Angesichts mancher politischer Entwicklungen in Vorarlberg möchte man am liebsten vor Wut kochen - und hier haben wir das Rezeptbuch dazu“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch mit einem Augenzwinkern die Motivation, ein politisches Kochbuch zu machen. Im Buch befinden sich die wichtigsten Vorschläge der SPÖ gegen die zunehmende Armut, Rezepte für leistbares Wohnen und Ideen für erfolgreiche Integration. Auf einer Pressekonferenz präsentierte er gemeinsam mit den beiden SPÖ-Abgeordneten Reinhold Einwallner und Gabi Sprickler-Falschlunger sowie der AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das praktische Büchlein. „Auch der Genuss darf nicht zu kurz kommen. Deshalb haben wir neben den politischen Rezepten auch Kochrezepte einiger unserer Lieblingsspeisen hinzugefügt“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Dabei haben auch die „normalen“ Rezepte neue Namen bekommen: Ripple heißen „Fair Ribs“, der Burger heißt „Gsiburger“ und die Forelle wird zum „Rheinhai“. Politik und Genuss – das muss kein Widerspruch sein, wie Reinhold

Einwallner feststellt: „Das eigentliche Ziel der Politik ist es doch, allen Menschen Rahmenbedingungen für ein erfülltes Leben zu garantieren. Derzeit sind die Herausforderungen des Alltags aber für viele Vorarlberger alles andere als ein Genuss. Dafür braucht es die richtigen Konzepte und Lösungen.“ Eine der wichtigsten Lösungen wäre ein Einkommen, mit dem man wieder auskommt, erklärt Manuela Auer: „Die niedrigen Löhne und Gehälter sind für viele ein großes Problem. Trotz harter und ehrlicher Arbeit finden viele mit dem dafür bezahlten Geld nur schwer ein Auskommen. Ein höheres Mindesteinkommen wäre nicht nur notwendig, sondern auch gerecht. Daher fordern wir mindestens 1.500 Euro netto für einen Vollzeitjob. So schmeckt Gerechtigkeit!“ (pr)

Info Auch Sie haben Hunger auf Gerechtigkeit und möchten eines der Kochbücher haben? Bei der SPÖ können Sie eine kostenlose Ausgabe unter 05574 582 36-0 oder laendle@spoe.at bestellen

Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin), Reinhold Einwallner (SPÖ-Landtagsabgeordneter), Michael Ritsch (SPÖ-Vorsitzender) und Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ-Landtagsabgeordnete) präsentieren in einem Kochbuch politische Rezepte für mehr Gerechtigkeit – und auch Rezepte ihrer Lieblingsspeisen.


Freitag, 22. Juli 2016

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Open Air am Marktplatz Rankweil Status Quo am Samstag, dem 13. August 2016

Status Quo – eine legendäre Rockband Status Quo sind nicht nur eine der kommerziell erfolgreichsten, sondern auch beliebtesten Rockbands der Welt. In den rund 40 Jahren ihres Bestehens haben

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Status Quo mehr als 30 Alben herausgebracht. Status Quo sind ein Phänomen. Seit 50 Jahren unterwegs, gelten die Briten immer noch als eine der stimmungsvollsten Rockbands dieses Planeten. „Rockin All Over The World“, „What Ever You Want“ oder „In The Army Now“ heißen die Hits der Rock‘n‘Roll - Urgesteine.

Musik klingt unbeschwert leicht, klanglich bunt, rhythmisch vielseitig und ist im Soul, Funk und Pop angesiedelt. Nicole Bernegger wird als „Die Schweizer Soul-Hoffnung“, „ Das Stimmwunder made in Switzerland“ oder auch „Die helvetische Antwort auf Adele“ gehandelt.

Letzte Tour: The Last Night of the Electrics Am 1. Februar 2016 gab Francis Rossi von Status Quo bekannt, dass die Europatour 2016 „The Last Night of the Electrics“ die

Foto: Christie Goodwin

Nach 16 Jahren kommt Status Quo erneut zum Open Air Rankweil um im Rahmen ihrer letzten großen Tour das Publikum am Markplatz in Rankweil zu begeistern!

Status Quo letzte dieser Art sein wird. Dies bedeutet zwar nicht das Ende von Status Quo, aber das Ende großer Shows mit elektrischen Gitarren.

JJ Rosa

Nicole Bernegger

Support: JJ Rosa(UK) & Nicole Bernegger (CH) JJ Rosa überzeugt mit ihrer zigartigen Stimme, welche der von der großen Amy nehouse verglichen wird.

einmit WiIhre

Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Zudem hat das Team vom Alten Kino einen gesonderten Fahrradabstellplatz organisiert. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)

Unter dem Motto „Am Sonnenkopf ist der Bär los“ findet am Sonntag, dem 24. Juli 2016 im Bärenland ab 11 Uhr eine tolle Kinderveranstaltung statt. Ein erlebnisreiches Kinderprogramm mit Kinderschminken, Luftballonmodellage und lustigen Zaubereien stehen auf dem Programm. Die Bärenland-Bären sind auch wieder unterwegs. Stimmung und Spaß gibt es mit der Live-Musik Krainerbluat. (pr)

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Der Bär ist los


Freitag, 22. Juli 2016

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Hört... Hört... Bereits zum 22. Mal gab sich Fuchs und Hase auf dem legendären Woodrock Festival ein Stelldichein. Trotz der eisigen Wetterbedingungen ließen sich die hartgesottenen Woodrockfans nicht davon abhalten drei unvergessliche und abwechslungsreiche Tage auf dem Gelände des Hinterplärsch‘s zu rocken. Neben zahlreichen lokalen Bands waren auch internationale Acts wie Passafire aus den USA und dem amerikanisch-schwedisch-französischen Blues Pills vertreten. Für die Aftershowstimmung sorgten DJ’s aus dem ganzen Ländle und heizten den

Woodrock Festival 2016 in Bludenz Hinterplärsch

Besuchenden bis in die frühen Morgenstunden nochmals so richtig ein. Das Team des Woodrock Festivals möchte sich auch dieses Jahr bei allen Jugendlichen und Junggebliebenen für die hohe Beteiligung und große Mithilfe bedanken. Ebenfalls bedanken möchte sich die Woodrock Crew bei den Unterstützer*innen und Partnern, die dieses Festival alle Jahre wieder möglich machen. (ver)

Tolle Stimmung und wie immer ein beliebter Treffpunkt

Gefeiert wurde bis spät in die Nacht Das Publikum war begeistert

Musikalisch war alles dabei

Es wurde alles gegeben und mit Applaus belohnt

Das Woodrock ist längst ein Muss für alle

Perfekt organisiert von den Veranstaltern


Freitag, 22. Juli 2016

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Neue Fahrzeuge im Bludenzer Werkhof Erweitert wurde der Fuhrpark des städtischen Bauhofes. Ein neuer Traktor wurde für den Bauhof Außerbraz angeschafft und das Team der Gärtner erhielt ein Einsatzfahrzeug. Das Traktorfahrzeug der Marke Fendt Vario Allrad mit Schnellwechselplatte, Dreipunktstreuer, Kippmulde und Frontlader von der Firma LAMAG wird für den Sommer- und Winterdienst verwendet. Nach Rückgabe des

Altgerätes aus dem Jahr 1998 hat das neue Fahrzeug 87.000 Euro gekostet. Der neue VW-Bus Kastenwagen ist ebenfalls ganzjährig im Einsatz und wird für Garten- und sonstige Arbeiten im Stadtgebiet verwendt. Die Neuanschaffung war notwendig, weil das alte Fahrzeug aus dem Jahr 1996 ausgedient hat. Die Kosten für dieses Fahrzeug betragen 30.600 Euro. (red)

Foto: Stadt Bludenz

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Neue Einsatzfahrzeuge für den Bludenzer Werkhof

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Freitag, 22. Juli 2016

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Nachbarschaftshilfe muss bleiben Landtagsantrag fordert neue Rechtsgrundlage für Caritas-Nachbarschaftshilfe In einem gemeinsamen Landtagsantrag der Regierungsfraktionen ÖVP und Grüne wird die Bundesregierung aufgefordert, rasch eine Rechtsgrundlage zu schaffen, die es ermöglicht, das Modell der Nachbarschaftshilfe der Caritas Vorarlberg fort zu setzen oder ein Modell, das diesem nahe kommt, zu installieren. „Wir brauchen auch Rechtssicherheit für alle Beschäftigungsprojekte, die derzeit entwickelt und umgesetzt werden“, betont VP-Integrationssprecher Matthias Kucera. Das Projekt Nachbarschaftshilfe der Caritas, so Matthias Kucera, gibt Asylwerberinnen und Asylwerbern in Vorarlberg seit über 20 Jahren die Möglichkeit, während des Wartens auf den Asylbescheid einfache Dienste für gemeinnützige Organisationen, Gebietskörperschaften, aber auch für Privatpersonen zu übernehmen. Anstelle einer Bezahlung erhält die Caritas eine Spende, einen Teil davon bekommen

Treten gemeinsam für den Erhalt der Nachbarschaftshilfe ein - LAbg. Matthias Kucera, LAbg. Martina Rüscher und NR Norbert Sieber. wiederum die Asylwerberinnen und Asylwerber. Auch der Vorarlberger VP-Nationalratsabgeordnete Norbert Sieber steht zur Nachbarschaftshilfe. „Durch die Kontakte mit der Bevölkerung lernen Asylwerbende nicht nur unsere Sprache, sondern auch unsere Kultur kennen. Bei positiver Verrichtung spüren sie Wertschätzung für Leistung, was wichtig ist, wenn

sie ihren weiteren Weg in Vorarlberg gehen wollen. Ich werde mich im Nationalrat jedenfalls für eine Weiterführung der Nachbarschaftshilfe oder neue ähnliche Lösungen einsetzen!“ VP-Landtagsabgeordnete Martina Rüscher, auch Regionalkoordinatorin für Asyl und Integration im Bregenzerwald, wünscht sich vom Bund mehr Praxisnähe und Hausverstand: „Wir müs-

sen uns bewusst sein, dass wir zahlreiche motivierte Asylwerbende und Bleibeberechtigte im Land haben, die sich integrieren wollen. Hier gilt es, rasch umfassende Integrationsmöglichkeiten anzubieten – und durch die Vorarlberger Integrationsvereinbarung auch einzufordern. Das Aus für die Nachbarschaftshilfe schafft mehr Probleme als Lösungen und ist unterm Strich kontraproduktiv!“, ist sie überzeugt.(pr)

Neue Photovoltaikanlangen Sonnenenergie mit Bürgerbeteiligung in Bludenz

„Wir waren überwältigt, in wenigen Minuten waren die gesamten Module ausverkauft. Das zeigt, dass die Bludenzer nicht nur für alternative Energieformen offen sind, sondern sehr wohl eine sichere Wertanlage schätzen“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer erfreut. Vor zwei Jahren begann man sich in Bludenz intensiv mit der Realisierung von Photovoltaikanlagen als Bürgerbeteiligungsmodell zu beschäfti-

Foto: Stadt Bludenz

Kraft und Energie aus der Sonne ist ein Zukunftsmodell. In Bludenz hat man damit gute Erfahrungen gemacht. Nach dem großen Erfolg der ersten Bürgerkraftwerke, die als Photovoltaikanlagen errichtet wurden, hat sich die Stadt Bludenz entschlossen, weitere Solarkraftwerke in Form einer Bürgerbeteiligung zu realisieren.

Die Anlage derzeit am VAL BLU gen. Der Erfolg war damals noch nicht absehbar. Rund 100 Bludenzerinnen und Bludenzer haben sich an den ersten Bürgerkraftwerken beteiligt. Der Andrang war so enorm groß, dass eine lange Warteliste mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern erstellt werden konnte.

„Deshalb hat sich eine Arbeitsgruppe weiter mit dem Thema beschäftigt und nun wird gebaut. Auf dem Dach des VAL BLU-Hallenbades sind wir fertig und auf dem Dach der Bludenzer Mittelschule ist die Anlage gerade im Entstehen“, berichtet Baustadtrat Joachim Weixlbaumer. Wie

damals vereinbart, wurden die Interessenten der Warteliste kontaktiert und ihnen die neuen Module vorab zur Beteiligung angeboten. Dabei hat sich herausgestellt, dass rund 110 Module der neuen Anlagen noch frei verfügbar sind. Für diese freien Module können sich interessierte Bludenzerinnen und Bludenzer ab Montag, 8. August (ab 8 Uhr) anmelden. Die Anmeldung kann persönlich im Bürgerservice im Rathaus, per Fax (05552-63621-1406) oder per Email unter sonnenstrom@bludenz.at erfolgen. Vor diesem Zeitpunkt eingelangte Anmeldungen werden aus Gründen von Fairness und Transparenz nicht berücksichtigt. Nähere Informationen gibt es unter www.bludenz.at - dort ist auch das Anmeldeformular herunterzuladen. Anmeldeformulare liegen auch im Bürgerservice der Stadt Bludenz auf. (red)


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Freitag, 22. Juli 2016

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Feuerwehrjugend Gisingen „Gisingen 1“ qualifiziert sich für die BFJLB 2016 Wie schon angekündigt, treffen sich vom 26. bis 27.8.2016 die besten Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Österreich, Liechtenstein und Südtirol in Gisingen zu den 21. Bundesfeuerwehrjungendleistungsbewerben. Natürlich war es für die eigene Feuerwehrjugend und das Organisationsteam der Feuerwehr Gisingen ein großer Wunsch und hochgestecktes Ziel, bei diesen Wettkämpfen auch selbst eine der vier Gruppen aus Vorarlberg stellen zu dürfen und damit unser Bundesland bei den Wettkämpfen vertreten zu können. Zunächst qualifizierte sich die Gruppe „Gisingen 1“ im regulären Landesbewerb in Bronze für die End-

ausscheidung. In diesem Bewerb konnte auch die Gruppe „Gisingen 2“ eine respektable Leistung

zeigen. Im darauffolgenden Ausscheidungswettkampf errang die Gruppe „Gisingen 1“ den vierten

Platz. Damit stand fest, dass unsere Jugend einen der vier Vertreter aus Vorarlberg bei den im eigenen Ort stattfindenden Bundesbewerben stellen wird. Die gesamte Mannschaft ist stolz auf die gezeigte Leistung und freut sich schon jetzt auf eine erfolgreiche Teilnahme bei den Bewerben Ende August. Nun würden wir uns natürlich auf lautstarke Unterstützung der Bevölkerung von Gisingen und ganz Feldkirch freuen! Aber natürlich würde sich neben unserer Jugend, auch alle anderen Bewerbsgruppen, über zahlreichen Besuch im Waldstadion aus dem gesamten Ländle freuen. Alle Informationen zu diesen Bewerben finden Sie auf der Website www.feldkirch-2016.at. (ver)

Unter uns gesagt

Globale Ordnung sieht anders aus... Was sich derzeit in Europa, in Vorderasien und überhaupt auf dem Erdball abspielt, geht – wie ein altes Sprichwort sagt – auf keine Kuhhaut... Europa und Großbritannien ächzen bereits unter den vorauszusehenden Problemen des offensichtlich von den Briten zu wenig durchdachten »Brexit«, die Franzosen haben mit dem Terroranschlag von Nizza erneut ein sicherheitspolitisches Desaster erlebt, die Türkei wackelte anlässlich des niedergeschlagenen, laienhaft vorbereiteten und durchgeführten Militärputschs kurz in ihren Grundfesten, wobei noch nicht feststeht, ob hier nicht ein inszenierter Coup Erdogans stattfand, der noch einmal davongekommen ist. Die genaue Wahrheit dazu wird erst später in der Geschichte ruchbar. Nach wie vor ist auch das Flüchtlingsproblem am Kochen, lediglich die Routen nach Europa haben sich geändert. Und es ist auf diesem Sektor keine Lösung in Sicht, am wenigsten durch die hilflosen EU-Politiker in Brüssel und in den EU-Vasallenstaaten. Förmlich paradox klingen anlässlich dieser bedenklichen Geschehnisse die durchsichtigen Wortmeldun-

gen verschiedener Spitzen-Politiker der EU und deren Nationalstaaten. Sowohl der schillernde EU-Chef Jean-Claude Juncker, als auch die »Grande Dame« Angela Merkel und ihre Minister Scheuble und Steinmeier, Staatspräsident Francoise Hollande, Italiens Premier Renzi, Russlands neuer Zar Putin, US-Präsident Obama und andere Staatsmänner des Globus sprechen von einer sogenannten neuen »Globalen Ordnung«, die derzeit weiter von der Welt entfernt ist, als man wahrhaben will. Sie ist und bleibt eine billige Floskel der Weltpolitiker, die lediglich dazu dient, das naive Volk ruhig zu halten. Die Wirklichkeit sieht wesentlich anders aus. Ein Machtbestrebungsprozess sondergleichen ist im Gange. Die Mehrheit der genannten Politiker befindet sich auf dem absteigenden Ast und ist bemüht, ihre Felle zu retten. Darum ist man wieder einmal eilig dabei, die Planquadrate der Macht neu abzustecken. Das ist nicht neu und weist ähnliche Parallelen auf, die an die Zeiten vor den beiden Weltkriegen erinnern. Das Volk bleibt dabei wie immer bisher auf der Strecke, weil es sich immer wieder billig ködern lässt...

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern nackte Realität, wie wir sie derzeit Dank einiger weniger noch seriöser Medien von den Brandherden der Welt verfolgen können... Gezielte Desinformation ist mehr denn je an der Tagesordnung, bei der manche Medien bei verschiedenen »Gegebenheiten« den cleveren PR-Lobbyisten der »Macher« naiv auf den Leim gehen oder selbst als willfährige Handlanger – weil bezahlt – mit von der volksverdummenden Mogelpartie sind. Josef Göbbels, Hitlers PR-Oberhandlanger, gilt dabei hinter vorgehaltener Hand immer noch weltweit als vorbildlicher Public-Relation-Guru. Dass heute im Zeitalter der elektronischen Medien jeder Zugriff auf Information möglich ist, lässt jedoch früher oder später jegliche politische und anders geartete Ferkelei auffliegen. Der liebe Gott weiß alles, doch die Sozial-Medien wissen heute oft noch mehr... Doch auch das hindert gerade die, möglichst undurchsichtigen Netze spinnenden Spitzenpolitiker in Europa und aller Welt nicht, das Volk bewusst zu täuschen. Auch in unserer Alpenrepublik geht es nicht anders zu. Auch hier

spricht man sich an höchster Stelle für eine neue globale Ordnung und speziell für eine ersprießliche Zusammenarbeit der Regierungsparteien aus, die jedoch von politisch egozentrisch anders gearteten Kreisen, auch aus der eigenen Partei, bewusst torpediert wird. Die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl steht jedenfalls im Schatten des Brexit, des Terrors in der EU, der eigenartigen Vorfälle in der Türkei und der Bürgerkriegsgefahr in den USA, unter einem schlechten Stern. Mal sehen, wie’s weitergeht. Jedenfalls ist das Bestreben, eine neue globale Ordnung herzustellen, eine leere Worthülse unglaubwürdiger Politiker. Globale Ordnung sieht – unter uns gesagt – anders aus...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


Freitag, 22. Juli 2016

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Bankomatgebühren verbieten! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Geldabheben muss gratis bleiben Als „Unverschämtheit und Provokation“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den Vorstoß der US-amerikanischen Firma Euronet zur Einhebung einer Bankomatgebühr. „Mit einem größeren Hinweis auf den Automaten, dass für Transaktionen 1,95 Euro eingehoben werden, ist es sicher nicht getan“, meint die AK-Vizepräsidentin an die Adresse von Finanzminister Schelling. Es müsse vielmehr endlich ein „gesetzliches Verbot“ erlassen werden. Auer unterstützt daher voll und ganz Sozialminister Stöger, der sich für solch einen rigorosen Schritt ausgesprochen und die Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzes angekündigt hat. Unverbindliche Absprachen und Zusagen, keine Bankomatgebühren zu verlangen, bringen nichts, wie die jetzt eingehobenen Gebühren zeigen. „Das hat zu dem

die Banken jahrelang alles unternommen hätten, um die KundInnen von den Bankschaltern zu den Bankomaten zu bringen. Und nun, wo das weitgehend gelungen sei, sollen für die bloße Behebung von Bargeld in ‚Selbstbedienung‘ auch noch Gebühren verlangt werden. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Unding“, zahlen die KundInnen ohnehin schon genügend an Kontoführungsgebühren.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine neue Qualität: Bisher wurde nur über eine solche Gebühr nachgedacht, jetzt prescht ein Betreiber vor und führt diese ein!“, kritisiert Auer. Damit solle offenbar das Eis gebrochen werden. Um dies von Anfang an zu unterbinden,

führe an einem gesetzlichen Verbot von Bankomatgebühren kein Weg vorbei, so Auer. AK gegen Bankomatgebühren Sie erinnert in dem Zusammenhang noch einmal daran, dass

Die Arbeiterkammer habe hier auf jeden Fall eine klare Haltung und lehne Bankomatgebühren kategorisch ab. Bereits in der letzten AK-Vollversammlung sei dazu auch ein gemeinsamer Antrag aller Fraktionen eingebracht und beschlossen worden. Darin wird der Gesetzgeber aufgefordert, weiterhin für einen kostenlosen Zugang zum Bargeld zu sorgen. „Geldabheben muss gratis bleiben“, so Auer. (pr)

Hofer feiert große Wiedereröffnung seiner Filiale in Hohenems.

Nach knapp vier Monaten gehören die Bauarbeiten bei der Filiale in Hohenems nun der Vergangenheit an. Einmal mehr verknüpft der Lebensmittelhändler dabei modernste Optik mit klimaschonender Filialtechnik. So wird das beleuchtete Vordach über dem Eingangsbereich beispielsweise von Strom sparenden LEDs zum Leuchten gebracht. Durch viele weitere EnergieeffizienzMaßnahmen gelingt es, dass die modernisierte Filiale dem Green Building-Standard entspricht. Hofer garantiert angenehmstes Einkaufsvergnügen Im Innenbereich bemühen sich insgesamt elf Mitarbeiter und ein Lehrling um sämtliche

Am 21. Juli feiert Hofer am gewohnten Standort in der BarnabasFoto: Hofer Fink-Straße 1 große Wiedereröffnung. Wünsche und Anliegen der Kunden. Zahlreiche Innovationen im Ladenbau gewährleisten ein entspanntes und angenehmes Einkaufserlebnis. So präsentiert sich beispielsweise der Obst- und Gemüsebereich als Marktplatz in rustikalem Holzdesign, Weine werden in einem eleganten Re-

gal, CD- und DVD-Neuheiten in der neuen Mediabox angeboten. Gebäck und feine Snacks Die Filiale punktet bereits seit Oktober 2014 mit der BACKBOX, dem Brot- und Backwarensystem von Hofer. Die Kunden kommen natürlich auch weiterhin in den Genuss von frischem Brot,

schmackhaftem Kleingebäck, pikanten Snacks und süßem Feingebäck. Links daneben befindet sich die COOLBOX, mit welcher Hofer das Sortiment im Snackbereich weiter ausbaut. Mit dem Umbau schafft Hofer nicht nur ein gesteigertes Einkaufserlebnis, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze in der Region. Mit seinen flexiblen Arbeitszeiten und einem vergleichsweise hohen Gehalt zählt Hofer zu den beliebtesten Arbeitgebern im Lebensmitteleinzelhandel. So erhielt der Lebensmittelhändler in Vorarlberg die Auszeichnung „familienfreundlichstes Großunternehmen“ - und zwar aufgrund der flexiblen Arbeitszeitmodelle, dem gelebten Gesundheitsmanagement, einer eigenen „Here comes my baby“-Karenzmappe für werdende Mütter und vielen weiteren Programmen.

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Modernisierter Hofer in Hohenems


Freitag, 22. Juli 2016

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Geheimakte Telefonzelle

Eine Verordnung regelt die Zahl der Telefonzellen – aber niemand kontrolliert. Nun droht ein Münzer-Kahlschlag.

In Österreich gibt es mehr Handyverträge als Einwohner. In einer Zeit der ständigen Erreichbarkeit in der Hosentasche wirken sie wie Relikte aus grauer Vorzeit – dennoch gibt es im Bundesgebiet laut A1 Telekom immer noch rund 14.000 Telefonzellen. Warum das so ist? Die Republik Österreich verpflichtet die mehrheitlich private A1 Telekom (59,7 % im Besitz der América Móvil), zumindest jenen Stand an Versorgung mit öffentlichen Sprechstellen aufrechtzuerhalten, der am 1. Jänner 1999 gegeben war. Mit dieser sogenannten „Universaldienstverordnung“ (UDV) wollte der Staat sichergehen, dass kein Kahlschlag bei der öffentlichen Versorgung entsteht. Niemand kontrollierte Regel Für die Überprüfung dieser Verordnung wäre die staatliche Telekom-Regulierungsbehörde (RTR) zuständig. Die staatlichen „Wächter“ der Telefonzellen wissen aber laut eigenen Angaben gar nicht, wie viele Telefonzellen 1999 standen und wo sie heute noch stehen. Eine Überprüfung fand laut Aussage der RTR noch nie statt. Wie auch? Um eine derartige Kontrolle überhaupt durchführen zu können, müsste wohl eine Liste der genauen Standorte vorliegen. Tut sie aber laut Anfragebeantwortung nicht. Stattdessen deuten die staatlichen Stellen die Verordnung so, dass die Anzahl der Telefonzellen-Standorte für die flächendeckende Versorgung gar nicht relevant sei. Namhafte Rechtsexperten sind da allerdings klar anderer Meinung. Standorte als Staatsgeheimnis Generell wird aus den Standorten

14.000 Telefonzellen soll es in Österreich noch geben. Die Standorte sind ein „Staatsgeheimnis“.

der Telefonzellen in Österreich ein „Staatsgeheimnis“ gemacht. Auf Anfrage der Regionalmedien Austria teilt die Telekom mit, die Standorte der angeblich 14.000 betriebenen Zellen nicht veröffentlichen zu wollen. Ministerium und RTR erklären sich für unzuständig. Die Regulierungsbehörde verwies gar auf ein „Betriebsgeheimnis“ der Telekom. Seit acht Monaten winden sich sämtliche Stellen wie Aale ob der Beantwortung einer simplen Frage: Wo sind im Bundesgebiet Telefonzellen zu finden? Eine Info, die eigentlich als Kundenservice auf jeder Gemeindehomepage zu finden sein sollte. Selbst das Hohe Haus blitzte mit dem Versuch ab, konkrete Standorte zu erfahren – eine parlamentarische Anfrage blieb diesbezüglich ohne greifbare Antwort. Bermuda-Dreieck der Zellen Stellt sich die Frage, warum bei der Verschleierung der Standorte ein Aufwand betrieben wird, als wären es Raketensilos im Kalten Krieg? Könnte es sein, dass es tatsächlich weniger Standorte als 1999 gibt? Die Regionalmedien Austria beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. In 80 Bezirken schwärmten unsere Redakteure aus. In der größten akkordierten journalistischen Recherche der Republik fanden 86 Redakteure mehr als 300

Standorte, an denen Zellen seit 1999 verschwunden sind. Es scheint, als sei die Alpenrepublik ein regelrechtes „Bermuda-Dreieck“ für Münzer. Eine Liste mit den verschwundenen Standorten finden Sie im Internet unter meinbezirk.at/telefonzellen Insider bestätigen Verdacht Die Regionalmedien Austria haben diese Rechercheergebnisse in einer Sachverhaltsdarstellung ans Infrastrukturministerium und die Telekom-Regulierungsbehörde mit der Bitte um „Niemand braucht noch 14.000 Telefonzellen. Man ging den österreichischen Weg und hat nicht überprüft.“ T e l e ko m - I n s i d e r

Prüfung übergeben. Während unserer seit November 2015 laufenden Recherchen meldeten sich zahlreiche Informanten, die den Verdacht des Telefonzellen-Schwundes bestätigten. Ein Insider aus der Telekom-Branche: „Tatsächlich handelt es sich um totes Recht. Niemand

Foto: Markus Berger

braucht mehr so viele Telefonzellen, aber man hatte bislang nicht den politischen Mut, die Verordnung abzuändern, weil man Proteste fürchtete. Darum ist man den österreichischen Weg gegangen und hat nicht überprüft.“ Zellen-Kahlschlag geplant Vor Kurzem hat das Infrastrukturministerium nun doch einen Entwurf zur Änderung der Universaldienstverordnung vorgestellt. Darin soll die Zahl der Sprechstellen völlig neu geregelt werden. Konkret: In Gemeinden bis 1.500 Einwohner muss nur noch ein Münzer vorhanden sein. Bis 3.000 Einwohner wären zwei an verschiedenen Standorten vorgeschrieben. In größeren Gemeinden käme dann pro 3.000 Einwohner eine weitere Telefonzelle dazu. Konkret bedeutet das: In einer Stadt wie Krems (23.898 Einwohner) würde sich die Zahl von derzeit 42 auf 8 reduzieren. In ganz Österreich würden laut Experten von derzeit 14.000 Telefonzellen nur rund 6.000 bleiben. Oswald Hicker

Telefonzellen-Statistik 2007 wurden noch 90,3 Millionen Minuten aus Österreichs öffentlichen Sprechstellen telefoniert. 2012 waren es nur noch

13,5 Millionen Minuten (-85 %). Von diesen 13,5 Millionen Minuten wurden immerhin 206.000 Minuten

Notrufe abgesetzt. 2,4 Millionen Minuten wurde ins Ausland telefoniert, 2,3 Millionen Minuten in mobile Netze.


Freitag, 22. Juli 2016

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Sika baut Produktionsstandort Bludenz aus

Seit 1939 produziert Sika bauchemische Produkte in Bludenz. Das Werk wurde ständig erweitert und nun ist der Standort wieder um ein Stück gewachsen. Für rund zwei Millionen Euro wurden eine neue Fertigungslinie für Fugenbänder und eine zweigeschossige Lagerhalle mit 1.800 Quadratmeter Nutzfläche errichtet. Zu den bestehenden 75 Arbeitsplätzen kamen acht neue dazu.

„Der Ausbau des Produktionsstandortes Bludenz ist ein Meilenstein für Sika Österreich. In Bludenz haben wir das Knowhow und die Strukturen, um mit dem Produkt in Österreich und darüber hinaus erfolgreich zu sein. Die Produktion in Bludenz zählt zu den besten in der Region EMEA“, sagt Samuel Plüss, Geschäftsführer der Sika Österreich GmbH. Die Aus- und Umbauarbeiten wurden größtenteils in Eigenregie und mit Firmen aus der Region ausgeführt. „Wir sind sehr stolz auf die Standorterweiterung und es zeigt, dass die Konzernleitung uns vertraut. Der Ausbau war eine Kraftanstrengung – die Produktion lief ja weiter – die wir gemeinsam gemeistert haben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein enormes Engagement gezeigt und wir hatten auch Unterstützung von einem unserer Schwesterwerke in der Schweiz“, freut sich Betriebsleiter Reinhard Bickel. (red)

Foto: Sika

Zur erfolgreichen Standorterweiterung überbrachte Landeshauptmann Wallner die Glückwünsche des Landes. Mit der neuen Infrastruktur habe sich Sika für die Zukunft optimal aufgestellt, betonte er. In der jüngsten Investition sah Wallner einen neuerlichen Beleg für das starke Bekenntnis von Sika zum Wirtschaftsstandort Vorarlberg. „Es sind die vielen fest in der Region verankerten und mit ihr verbundenen Unternehmen im Land,

die unsere Wirtschaft so erfolgreich machen“, verdeutlichte der Landeshauptmann, der gleichzeitig auf die bedeutende Rolle von Sika als starker Arbeitgeber in der Region aufmerksam machte. Den im Unternehmen tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung sprach Wallner seinen Dank aus und wünschte für die Zukunft alles Gute.

Zwei Millionen Euro wurden in den Ausbau investiert

Christian Marold Chefredakteur

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Das Unternehmen der Spezialitätenchemie investiert zwei Millionen Euro in den Ausbau des Produktionsstandortes Bludenz. Eine neue Fertigungslinie wurde installiert und eine große Lagerhalle errichtet. Die Standorterweiterung wurde von Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Tag der offenen Tür feierlich eröffnet. Zahlreiche Besucher nahmen die Gelegenheit wahr und blickten hinter die Kulissen des Vorarlberger Industrieunternehmens.


Freitag, 22. Juli 2016

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1500 Gäste beim Alphornbläsertreffen am Lünersee

Neuer Übertragungswagen für ORF Vorarlberg Der ORF Vorarlberg hat mit dem neuen FÜ33 ein High-Tech-Fahrzeug für die Bundesländer-Produktionen. Der Technische Direktor des ORF, Ing. Michael Götzhaber, und der Landesdirektor des ORF Vorarlberg, Markus Klement, präsentierten vor kurzem gemeinsam die modernste Fernsehübertragungstechnik. Nach mehr als einem halben Jahr intensiver Vorbereitungsarbeiten eines hochspezialisierten Technik-Teams steht der neue HD-Fernseh-Übertragungswagen des ORF bereit. Der sogenannte FÜ33 ist ab sofort das Herz vieler ORF-Großproduktionen in den Bundesländern. Beispielsweise entsteht die Übertragung der Eröffnung der Bregenzer Festspiele oder die Aufführung der Hausoper „Hamlet“ mit der ausgefeilten Technik dieses Fahrzeugs, ebenso „Frühling in Vorarlberg“, „Advent in Vorarlberg“ und zahlreiche andere österreichweit gesendete Produktionen aus Vorarlberg. Die großen Sportübertragungen aus dem Westen werden ebenfalls für die nationale Verbreitung abgewickelt. Rund zehn Meter lang, zweieinhalb Meter breit, fast vier Meter hoch und 18 Tonnen schwer ist der jüngste Zuwachs der mobilen ORF-Flotte. Haupteinsatzgebiet

des neuen Fahrzeugs werden die Produktionen der ORF-Landesstudios in Westösterreich sein. Der neue Fernseh-Übertragungswagen ist an sich ein fahrbarer Regieplatz, der in drei Räume unterteilt ist: Im Haupttechnikraum sind Bildtechnik und der Arbeitsplatz des Ü-Wagen-Leiters angesiedelt, ein weiterer Raum ist der Arbeitsbereich der Bildregie und ein dritter Raum beherbergt den/die Tonmeister. Der Haupttechnikwagen, also der mobile Regieplatz, wird immer von einem sogenannten Rüstfahrzeug begleitet. Dieser Zusatzwagen mit neuneinhalb Metern Länge, zweieinhalb Metern Breite und mit 15 Tonnen Gewicht transportiert alle beweglichen Elemente wie Kameras, Stative und Ausrüstung. Ing. Michael Götzhaber, Direktor für Technik, Online und neue Medien des ORF: „Eine der strategischen Aufgaben der ORF-Technik ist die Planung der richtigen Betriebsmittel zur Erfüllung der öffentlich-rechtlichen Kernaufgaben. Dabei ist die optimale Technologie zu wählen, die richtige Dimensionierung zu finden und ein effizienter Betrieb sicherzustellen. Dieser Übertragungswagen erfüllt alle diese Anforderungen und ist damit wichtiger Bestandteil unserer mobilen Flotte.“

Am Samstag, den 9. Juli 2016, fand das Alphornbläsertreffen am Lünersee mit rund 1500 Gästen statt. 70 Gruppen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sorgten für ein stimmungsvolles Wochenende. Zu dem diesjährigen Alphornbläsertreffen am Samstag, den 9. Juli, kamen über 70 Gruppen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich. Insgesamt besuchten rund 1.500 Gäste das traditionelle Alphornbläsertreffen am Lünsersee. Das Treffen beinhaltete eine musikalische Wanderung rund um den Lünersee sowie eine Alphornmesse in Brand. Das

gemeinsame Konzert aller Alphornbläsergruppen am Samstag auf der Douglass Hütte war das Highlight für die Besucher/ innen. „Es freut uns sehr, dass so viele Besucher unserem Ruf gefolgt sind. Das Bergpanorama und die einzigartige Idylle des Sees rundeten das stimmungsvolle Treffen perfekt ab“, freut sich Herbert Kegele, Organisator des Alphornbläsertreffens, der selbst auch mit seiner Gruppe das alpine Blasinstrument spielt, und führt weiter aus: „Das traumhafte Wetter spielte uns voll in die Karten. Unsere Lieder konnte man noch kilometerweit im Tal hören.“ (red)

Foto: Illwerke Tourismus

Im Überblick

Rund 300 Alphornbläser trafen sich am Lünersee

Dr‘ Malefiz ...

(entgeltliche Einschaltung)

Schluss mit lustig...

Die ORF-Direktoren Ing. Michael Götzhaber und Markus Klement

Unser Abendland macht flott weiter, sich und seine Grundwerte abzuschaffen. Offenbar blinde EU-Politiker benehmen sich gegenüber dem radikalen Islamismus wie die Maus vor der Kobra. Dem gilt es schleunigst einen drastischen Riegel vorzuschieben. Beispielsweise durch offenes Entgegentreten gegen Willkür orientalischen Machtstrebens und Besinnung auf wirkliche Werte wie gelebtes Christentum, Recht und Ordnung... ... meint dazu dr’Malefiz...


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Ein „kaltes“ Thema im Sommer

Ländle-Wintertourismus mit Zukunft

Unplugged, ohne Overhead oder Power Point, es gab nur klare Worte. Und die lebhafte Winter-Diskussion, mitten im Sommer, wurde von Wolfgang Burtscher moderiert. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick, Tibor Naphegyhi und Andreas Gapp sowie Hausherrin Maria Rohner freuten sich über die zahlreichen Gäste im Nordwesthaus. Darunter Skilehrerverbandschef Tom Egger, Michael Manhart (Skilifte Lech), Peter Marko (Silvretta Montafon), Manuel Bitschnau, Gabi Schnell und Roland Fritsch (Montafon Tourismus), Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), Manfred Heim (Bergschule Kleinwalsertal), Klaus K. und Anita Wiethüchter (Salober Schröcken), Hannes Waldner

Weiters Loek Versluis (Mc Donalds), Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter (Wirtschaftszeit), Markus Amann (OGV), Günter Oppeneiger (Opeg), Coachin Ursula Kremmel, Lukas Alton (Wetterring), Beate Wüschner (Blum), Evi Abbrederis (Rauch), Markus Schwärzler (Dachcom), Jörg und Christine Ströhle (zurgams), Sergej Kreibich (go biq), Martin Dechant und Wanda Mikulec-Schwarz (ikp), Violetta D’Alberto und Mario Mally (Antenne) sowie Auto-Concierge Stefan Oberhuber, Simon Ender, Lukas Konzett, Rudi Gort und Marktforscherin Jutta Zorn-Schnötzinger.

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Vorarlbergs Wintertourismusbranche, vom Arlberg über Kleinwalsertal, Bregenzerwald und Hochtannberg bis Montafon, war fast komplett vertreten, um sich Impulse von Skitourismus-Forscher Günther Aigner, Kästle Ski-Geschäftsführer Bernd Knünz, Best of Ski Resorts-Spezialist Mike Partel, Seilbahnplaner Stephan Salzmann und Vorarlbergs Tourismus-Chef Christian Schützinger anzuhören.

(Egger Skilifte), Thomas Übelher (Skilifte Warth), Caroline Melmer und Klaus Huber (Ski Arlberg), Max Sturm (Berg&Fit), Markus Strolz (GH Adler), Tourismus Provokateur Thomas Wiesenegger und Sabine Treimel (Fohrenburger).

Und bei Skihütten-Buffet und alpiner Stimmung im Hochsommer gab es noch bis in die späten Abendstunden sehr angeregte Gespräche … (pr)

Zahlreiche Besucher waren dabei

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Mit seiner Impulsveranstaltung „Zukunft Wintertourismus?“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg offensichtlich ins Schwarze getroffen. Innerhalb von 48 Stunden war dieser Abend am Bodensee ausverkauft.


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Freitag, 22. Juli 2016


Freitag, 22. Juli 2016

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Veranstaltungen

Trainingslager FC Freiburg

22. - 31. Juli Öffentliche Trainingszeiten und Infos: www.montafon.at/topevents

Fr 22. Juli bis So 21. August 2016

10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, kostenlos, Treffpunkt: Tourismusbüro Bludenz 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 14 Uhr Mountainbike-Fahrtechnikkurs Parkplatz Sonnenkopfbahn, Helmpflicht, keine Kosten, Info: +43 6802 198334 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Anm.: Montafon Tourismus 050/6686-213, Nordic Sportzentrum Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Schruns, Hotel Zimba Schruns 20.30 Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Bonesbar Summer Edition mit DJ Olaf Kampen, Parkplatz Golmerbahn Vandans 21 Uhr Gargellner Kamingespräch „Sicherheit in den Alpen“, Alpenhotel Heimspitze Gargellen 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

Sa 23. Juli

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8.30 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Talstation Garfrescha Bahn St. Gallenkirch 11 Uhr Danielfeier Feldmesse, musikalisch umrahmt durch die Muntafuner Tanzbodamusig, Shuttelbus ab Kirche Bartholomäberg, Historisches Bergwerk Bartholomäberg 14 Uhr 50 Jahre Schwimmbad Braz Kinderprogramm und Live-Musik ab Mittag Vergleichswettkampf der Forstarbeiter mit WM-Teams aus Ö, D, CH, FL und Luxemburg, anschl. Dämmerschoppen mit Hausmusik, bei Schlechtwetter

Naturwärme Montafon, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 20.15 Uhr Jazz am Platz mit ‚Vorarlberger Jazz Collective‘, eine Veranstaltung des Kulturverein Illlitz, Posthotel Taube Schruns 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele Freilichtbühne Silbertal 21 Uhr Bonesbar Summer Edition mit DJTeam „BnB“, Parkplatz Golmerbahn Vandans 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

So 24. Juli

9 Uhr Hoher Fraßen Geführte Wanderung Muttersberg-Tiefenseesattel-Hoher Fraßen, 0664 88511271 10.30 Uhr 50 Jahre Schwimmbad Braz Kinderprogramm und Live-Musik 11.30 Uhr Frühschoppen mit der „Montafoner Sibner Partie“, bei Bahnbenutzung gültiges Liftticket erforderlich, Terrasse Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 16 Uhr Orgelkonzert mit Arie Horst, Pfarrkirche Schruns

Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 27. Juli

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/Innensadt 13 Uhr Senioren-Jassen Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at 14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldunge, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Rest. Liftstüble Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert mit der MV St. Anton i.M., Volksschulplatz Tschagguns, bei Schlechtwetter im Mehrzwecksaal 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei

Do 28. Juli

Mo 25. Juli

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-18 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30-16 Uhr Schausägen seit dem 18. Jhdt. betriebene Säge, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Kops I, ohne Anm., Eingang Kopswerk 1 Partenen 20.30 Uhr Montafoner Abend mit der Bürgermusik und Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Heimatabend Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Diavortrag Montafon von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt/ Innenstadt 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 26. Juli

Senioren-Wandern. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at 11 Uhr Führung Alpe Vergalden, Gehzeit ab Gargellen ca. 1,5 Std., Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik St.

Fr 29. Juli

9-18 Uhr Bludenzer Schnäppchentage, Innenstadt 19 Uhr M4 Montafon Village Cross Mountainbike Marathon, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, nur bei guter Witterung, mit Bewirtung, Bischof Rudigier Platz Partenen 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at Anzeige

Fr 22. Juli

Sa 30. Juli

7 Uhr 8. M3 Mountainbike Marathon www.montafon.at/m3, Ortszentrum Schruns

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Biotopexkursion Langried, Wälder auf Buchen und Litz, Bergstation Kristbergbahn, Silbertal 17 Uhr Dämmerschoppen Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal, Regen: Vereinshaus, Eintritt frei 17 Uhr Dämmerschoppen Gluandigrabaschrenzer, Schulhof Vandans, bei Regen: Rätikonhalle 19 Uhr Musik i dr Gass Live-Musik, Gasthaus zum Kreuz Schruns, nur bei guter Witterung 20.15 Uhr Jazz am Platz mit ‚Die Zitternden Lippen‘, eine Veranstaltung des Kulturverein Illlitz, Posthotel Taube Schruns 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

Mo 1. August

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt/ Innenstadt 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 2. August

Senioren-Wandern. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at 11 Uhr Führung Alpe Vergalden, Gehzeit ab Gargellen ca. 1,5 Std., Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Posthotel Rössle Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl

Mi 3. August

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/Innensadt 10 Uhr Jahrgang 1944 Stammtisch im Cafe-Ristorante Pino, Bludenz 13 Uhr Senioren-Jassen Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at 14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldunge, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Hotel Brunella Vandans

Do 4. August

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-18 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30-16 Uhr Schausägen seit dem 18. Jhdt. betriebene Säge, Alte Säge Rasafei Tschagguns


Freitag, 22. Juli 2016 15 Uhr Kavernenführung Kops I, ohne Anm., Eingang Kopswerk 1 Partenen 20.30 Uhr Montafoner Abend mit der Bürgermusik und Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 21 Uhr Käseverkostung Sinneerleben Gargellen, Sporthotel Bachmann Gargellen, Anm: +43 50 6686310, 29 Euro 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

Fr 5. August

13 Uhr Heilpflanzenkunde 21 Euro, Anm: 0680/2356305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 18.30 Uhr Musikantentreffen Berggasthof Piz Buin Bielerhöhe 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg, Eintritt frei 19.45 Uhr Montafoner Orgel-Landschaft Einführung, ab 20.15 Uhr Konzert, Pfarrkirche Tschagguns, KVV Tourismusbüros und Abendkassa 20 Uhr Montafoner Abend Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Trachtengruppe, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Schruns, Hotel Taube Schruns 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele KVV: Tourismusbüros, 25/28 Euro, Freilichtbühne Silbertal 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

Sa 6. August

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Montafoner Berglauf Partenen, Tafamuntmaisäß, Anm: events@montafon.at, www.montafon.at/berglauf 14 Uhr Herrenturnier Golfclub Montafon Zelfen 17 Uhr Dämmerschoppen Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal 19.30 Uhr Musig i dr Gass nur bei guter Witterung, Gasthaus zum Kreuz Schruns 20.15 Uhr Jazzer Stündchen Jazzschule Berlin, Felbermayer Gaschurn 20.15 Uhr Konzert mit Orgel und Blech Pfarrkirche St. Gallenkirch, KVV Tourismusbüros und Abendkassa 21 Uhr Innerberger Dörflefest Baluliachtbar, Bartholomäberg 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele KVV: Tourismusbüros, 25/28 Euro, Freilichtbühne Silbertal 21.15 Uhr Aufführung „Romeo & Julia“, Shakespeare am Berg, Bergarena Muttersberg, Ticket: www.shakespeareamberg.at

23 Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 10 Uhr Innerberger Dörflefest Duo Handschlag, Bartholomäberg 10 Uhr Reiseziel Museum Kinder von 3-12, Montafoner Museen 14 Uhr Orgel-Workshop für Kinder, Pfarrkirche Schruns 17 Uhr Orgelkonzert Pfarrkirche Bartholomäberg, KVV Tourismusbüros und Abendkassa 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 8. August

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt/ Innenstadt 1. Karlsruher Fußballschule Kinder von 6-16, Fussballplatz Gaschurn, Anm: www.1.karlsruher-fussballschule.de 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Alpinund Tourismusmuseum Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 9. August

Senioren-Wandern. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at Fotogruppe der Naturfreunde Bludenz, Termine auch nach Vereinbarung möglich. Infos: Walter Kegele, T +43 680 2162779, nfb.foto.walter@gmail.com 11 Uhr Führung Alpe Vergalden, Gehzeit ab Gargellen ca. 1,5 Std., Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Posthotel Rössle Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl

Mi 10. August

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/Innensadt 13 Uhr Senioren-Jassen Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at 14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldunge, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen

16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns

Do 11. August

Alpen Culinary Street Food Festival Bludenz 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9 Uhr Geführte Wanderung Golmerbahn Latschau, Käsknöpfle auf Lindauer Hütte, 30 Euro, Anm: +43 50 6686, www.montafon.at/ outdoorprogramm 9-18 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30-16 Uhr Schausägen seit dem 18. Jhdt. betriebene Säge, Alte Säge Rasafei Tschagguns ab 14.30 Uhr Senioren-Tanzcafé mit dem Duo „Willi & Max“. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at, Hotel Gasthof Löwen, Bludenz 15 Uhr Kavernenführung Kops I, ohne Anm., Eingang Kopswerk 1 Partenen 20.30 Uhr Montafoner Abend mit der Bürgermusik und Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen

Fr 12. August

bis 21.8. Bludenz European Junior Open Tennis Bludenz 17 Uhr Gmesmarkt Gemeindeplatz Vandans, Schlechtwetter: Rätikonhalle 18.30 Uhr 35. Bezirksmusikfest 90 Jahre Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Ortszentrum Gaschurn 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele KVV: Tourismusbüros, 25/28 Euro, Freilichtbühne Silbertal

Sa 13. August

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Aquarellieren und Skizzieren mit Roland Haas, 55 Euro, Käsknöpfle Lindauer Hütte, Golmerbahn Latschau, Anm: +43 50 6686, www.montafon.at/outdoorporgramm 11.30 Uhr 18-Loch Golftrophy Anm: +43 5556 77011, Golfclub Tschagguns und Partenen

14 Uhr 35. Bezirksmusikfest 90 Jahre Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Ortszentrum Gaschurn 19.30 Uhr Musig i dr Gass nur bei guter Witterung, Gasthaus zum Kreuz Schruns 19.30 Uhr Lebendiges Musikerlebnis mit Lippentriller, Pfarrkirche Bartholomäberg 20.15 Uhr Jazzer Stündchen Jazzschule Berlin, Febermayer Gaschurn 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele KVV: Tourismusbüros, 25/28 Euro, Freilichtbühne Silbertal

So 14. August

9 Uhr 35. Bezirksmusikfest 90 Jahre Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Ortszentrum 19 Uhr Open Air 20 Jahre Krauthobel Kirchplatz Schruns, 9-18 Euro 19 Uhr Gypsy Jazz mit 5-Gänge Menü, Hotel Madrisa Gargellen, Tel. +43 5557 6331

Mo 15. August

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt/ Innenstadt 7 Uhr Silvretta Gebirgswanderung Talstation Versettla Bahn Gaschurn, keine Voranmeldung bis 19.8. Kinder- und Jugendacrylworkshop Kunstforum Montafon Schruns, www. kfm.at 9 Uhr Exkursion Gletschereis, ganztags, Anm. und Info: info@montafoner-museen.at 11 Uhr Alpmesse Obere Spora Alpe Tschagguns, bei jeder Witterung 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 20.15 Uhr Hannibal Brooks Open-Air Kino nur bei guter Witterung, Kulturbühne Schruns

Di 16. August

Senioren-Wandern. Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at 11 Uhr Führung Alpe Vergalden, Gehzeit ab Gargellen ca. 1,5 Std., Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Posthotel Rössle Gaschurn

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So 7. August

8.45 Uhr Biotopexkursion Langried, Wälder auf Buchen und Litz, Bergstation Kristbergbahn, Silbertal 9.30 Uhr Biotopexkursion Langried, Wälder auf Buchen und Litz, Bergstation Kristbergbahn, Silbertal 10 Uhr ORF Frühschoppen Harry Prünster,


Freitag, 22. Juli 2016

24 Mi 17. August

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/Innensadt 13 Uhr Senioren-Jassen Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at 14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Hotel Brunella Vandans

Do 18. August

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-18 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30-16 Uhr Schausägen seit dem 18. Jhdt. betriebene Säge, Alte Säge Rasafei Tschagguns ab 14 Uhr Freies Singen Infos/Veranstalter: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@ aon.at 15 Uhr Kavernenführung Kops I, ohne Anm., Eingang Kopswerk 1 Partenen 20 Uhr Montafoner Abend mit der Bürgermusik und Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend mit der Trachtengruppe Schruns, Kuturbühne Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen

Fr 19. August

Alpenhotel Montafon Trophy Golfclub Montafon Tschagguns, www.golfclubmontafon.at 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 0680/2356305, Talstation Tafamuntbahn Partenen 15 Uhr Mittelalter Spektakel Kirchplatz Schruns 18 Uhr Jazz Picknick Kristbergbahn Silbertal 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Bischof Rudigier Platz Partenen 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 21 Uhr Gargellner Kamingespräch „Sicherheit in den Alpen“, Alpenhotel Heimspitze Gargellen 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele KVV: Tourismusbüros, 25/28 Euro, Freilichtbühne Silbertal

Sa 20. August

bis 23.8. Kinder- und Jugendacrylworkshop Kunstforum Montafon Schruns, www. kfm.at 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Mittelalter Spektakel Kirchplatz Schruns

13.45 Uhr Juxbewerb Feuerwehr Jugend, unterhalb Dorfzentrum Tschagguns 17 Uhr Dämmerschoppen Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal 18 Uhr Aufest Feuerwehr Tschagguns, unterhalb Dorfzentrum Tschagguns 20 Uhr Bartle Mäustig Fescht Live-Musik, Ortszentrum Bartholomäberg 20.15 Uhr Jazz Gipfel Montafon Felbermayer Gaschurn 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele KVV: Tourismusbüros, 25/28 Euro, Freilichtbühne Silbertal

So 21. August

Silvrettatelier Montafon Gaschurn, www. montafon.at/silvrettatelier 9 Uhr Wanderung Auf ehernen Pfaden, Pfarrkirche Gortipohl, Anm info@montafoner-museen.at 10 Uhr Patrozinium Ortszentrum Bartholomäberg 10 Uhr Mittelalter Spektakel Kirchplatz Schruns 11.30 Uhr Frühschoppen Terrasse Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 12 Uhr Kessler Siebenpartie Live-Musik, Berghof Golm Tschagguns 12 Uhr Bergmesse Kapellrestaurant Schruns 19 Uhr Jazz am Stausee Stausee Latschau 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Posthotel Rössle Gaschurn

Ausstellungen

Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns ‚Ferner, Gletscher & Vadret‘, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn Liddy Scheffknecht, bis 7.8., allerArt „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) „Filter“ Positionen aus der Sammlung des Landes Vorarlberg, Kunstforum Montafon Schruns, bis 6.8. Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Trash aus Abfall Mühlgasse 10, Walter Zingerle

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Sa 23.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 24.7. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Sa 30.7. und So 31.7. 9-11 Uhr Dr. Stark Wolfram, Josef-Wolf-Platz 4, 6700 Bludenz, Tel.: 05552 332000 Sa 6.8. und So 7.8. 9-11 Uhr Dr. Praxmarer Edmund, Andreas GassnerStraße 11, Nenzing, 05525 62572 Sa 13.8. bis So 15.8. 9-11 Uhr Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstr. 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Sa 23.7. und So 24.7. Central Apotheke, Bludenz und BlumeneggApotheke, Thüringen

Sa 30.7. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 So 31.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

Sa 30.7. und So 31.7. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. JakobApotheke, Bludesch

Sa 6.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 7.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

Sa 13.8. und So 14.8. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Mo 15.8. Central Apotheke, Bludenz und St. JakobApotheke, Bludesch

Sa 13.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 So 14.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Mo 15.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Sa 20.8. und So 21.8. Central Apotheke, Bludenz und BlumeneggApotheke, Thüringen

Sa 20.8. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 21.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Ärzte

Notdienst Klostertal Sa 23.7. und So 24.7. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 Sa 30.7. 10-12 Uhr und So 31.7. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877 Sa 6.8. und So 7.8. Sa 13.8., 14.8. und 15.8. Sa 20.8. und So 21.8. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte

Sa 23.7. und So 24.7. 9-11 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388

Sa 6.8. und So 7.8. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst


Freitag, 22. Juli 2016

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 23.7. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 24.7. 10 Uhr Gottesdienst (Christophorus-Sonntag) Mo 25.7. 19 Uhr Rosenkranz Sa 30.7. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 31.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 1.8. 19 Uhr Rosenkranz Di 2.8. 19 Uhr Verstorbenen- Gottesdienst Sa 6.8. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 7.8. 10 Uhr Gottesdienst (CaritasSonntag) Mo 8.8. 19 Uhr Rosenkranz Sa 13.8. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 12.8. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 23.7. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 24.7. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings (Christopherus-Sonntag) Do 28.7. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 30.7. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 31.7. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen: Wehinger Wilhelm, Brändle Ernst, Holzer Erika Do 4.8. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 6.8. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 7.8. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings (Caritas -Sonntag) Mi 10.8. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 11.8. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 13.8. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 14.8.8.30 Uhr Gottesdienst in Bings

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 23.7. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 24.7. 9.30 Uhr hl. Messe in der FK

25 Mo 25.7. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 28.7. 19 Uhr Rosenkranz in der FK

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 22.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Fr 22.7. Hl. Messe entfällt! Sa 23.7. 14 Uhr Taufe von Janik Oppel Wir wünschen Familie Oppel Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse So 24.7. 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorussonntag 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen! Mo 25.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 26.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 27.7. 19 Uhr Hl. Messe Do 28.7. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 29.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 30.7. 14 Uhr Taufe von Sophie Vaschauner in Laz. So 31.7. 18. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hl. Messe, Achtung: bitte geänderte Uhrzeit beachten! 10.45 Uhr Taufe von Anna Neher. 19 Uhr Hl. Messe Mo 1.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 2.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 3.8. 19 Uhr Jahrtag für Helene Steiner Do 4.8. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 5.8., Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 6.8. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7.8., 19. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 8.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 9.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 10.8. 19 Uhr7./30. für Djurdja Samac Do 11.8. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 12.8. 7.15 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Trauung von Sabine Vierhauser und Florian Galehr. Sa 13.8. 19 Uhr Vorabendmesse So 14.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Emma Juriatti, 14.30 Uhr Taufe von Robert und Unna Perruzza. 19 Uhr Hl. Messe Mo 15.8., Maria Himmelfahrt 9 Uhr Hl. Messe; Achtung: bitte geänderte Uhrzeit beachten! 10.15 Uhr Alpmesse auf der Rona-Alpe, Tschengla, 11 Uhr Bei guter Witterung findet ein Wortgottesdienst auf der Alpe Formarin mit Diakon Peter Vierhauser statt, 19 Uhr Hl. Messe Di 16.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 17.8. 19 Uhr Jahrtag für Melanie Jenny Do 18.8. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Karl Galehr Fr 19.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 20.8. 11 Uhr Trauung von Sabine Müller und Thomas Schnetzer. 19 Uhr Vorabendmesse So 21.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Carl Egger, 19 Uhr Hl. Messe Das Pfarrbüro ist vom 23. Juli bis einschließlich 5. August wegen Urlaub geschlossen. In dringenden Fällen erreichen

Sie uns unter der unten angeführten Telefonnummer. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4, E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at, www.kath-kirche-vorarlberg. at/pfarren/nueziders. Öffnungszeiten: Mo–Fr von 8–12 Uhr

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 16.7. VA zum 16.Sonntag im JHK Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel, 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst So 17.7. 16. Sonntag im JHK, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit mit Bischof DDr. Klaus Küng Fr 22.7. Hl. Maria Magdalena, 9. Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 23.7. VA zum 17.Sonntag im JHK, Hl. Brigitta von Schweden, 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Fahrzeugsegnung Fr 29.7. Hl. Marta von Betanien, 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 30.7. VA zum 18.Sonntag im JHK Hl. Petrus C., 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 21.7. Hl. Laurentius von Bríndisi 18.30 Uhr Vens Heilige Messe So 24.7. 18.Sonntag im JHK Hl. Christopherus, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit 2. Jahrtag für Norbert Sartori, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 28.7. 18.30 Uhr Vens Heilige Messe So 31.7. 19. Sonntag im JHK Hl. Ignatius von L., 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst, 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 23.7. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 24.7. Christophorus 10 Uhr Wortgottesdiens So 31.7. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Do 4.8. 19.30 Uhr Eucharistische Anbetung Sa 6.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 7.8. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier So 14.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 15.8. Maria Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt Sa 20.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 21.8. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 24.8. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 24.7. Christophorus, 8.30 Uhr Sonntagsmesse So 31.7. 8.30 Uhr Sonntagsmesse So 7.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse So 14.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Mo 15.8. Maria Himmelfahrt,8.30 Uhr Hochamt

Di 16.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche So 21.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 23.8. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 24.7. Christophorus, 10 Uhr Sonntagsmesse Sa 30.7. 19 Uhr Vorabendmesse So 7.8. 10 Uhr Sonntagsmesse Sa 13.8. 19 Uhr Vorabendmesse Mo 15.8. Maria Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt So 21.8. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 25.8. 19 Uhr Jahrtag

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 24.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 27.7. 20 Uhr Gottesdienst So 31.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 3.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 7.8. 9:30 Uhr - Gottesdienst Mi 10.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 14.8. 9:30 Uhr - Gottesdienst Mi 17.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 21.8. 9:30 Uhr - Gottesdienst Mi 24.8. 20 Uhr - Gottesdiens So 28.8. 9:30 Uhr - Gottesdienst Mi 31.8. 20 Uhr - Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 23.7. 18 Uhr. Gottesdienst der Gottesdienst findet im Rodunderstraße 57, Vandans statt Sa 31.7. KEIN Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 24.7. 18 Uhr Abendgottesdienst So 31.7. 10 Uhr So 7.8., So 14.8. 10 Uhr Gottesdienst


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Helfer bei der Heuernte gesucht Freiwilligen-Einsatz im Rahmen der Aktion Heugabel In den letzten Jahrzehnten wurden im Alpenraum zwei Entwicklungen beobachtet, die zu einer dramatischen Veränderung des Naturraumes führten: Die Zahl der Bauern nahm stetig ab und die Zahl der verbuschenden und verwaldenden Magerund Ried-Wiesen nahm zu. Der Zusammenhang war offensichtlich. Die arbeitsintensive Bearbeitung der ökologisch höchst wertvollen aber gleichzeitig ertragsarmen Flächen war mit den bestehenden Arbeits- und Maschinenstrukturen nicht mehr zu bewältigen. Unsere Heugabel-Bauern, ohne die der Erhalt der Mager- und Streuewiesen am Berg und im Tal weithin undenkbar wäre, warten auf Ihre freiwillige Mitarbeit. Sie bieten neben dem köstlichen Duft des frischen Heus eine kräftige Bauernjause und dazu kostenlos die Traumaussicht auf das herrliche Panorama des Walgaus. Die Aktion Heugabel lädt alle Freiwilligen zu einem der beiden Abschlussfeste im Herbst ein, wo es auch tolle Preise zu gewinnen gibt.

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

Walgaublick vom Dünserberg Rauch Hubert, Dünserberg, Tel.: 0664/4135084, hubert.rauch@hotmail.de Rauch Armin, Dünserberg, Tel.: 0664/9053335, armin.rauch@aon.at Rauch Hubert, Dünserberg, Tel.: 0664/7885226, h.rauch64@ gmx.at Rauch Walter, Dünserberg, Tel.: 0676/5301597, brennholz.rauch@icloud.com SohmWalter,Dünserberg,Tel.:0664/ 2027467, walter.sohm@aon.at

Zimmermann Martin, Dünserberg, Tel.: 0664/3459565, gerlinde.zimmermann@gmx.at Rauch Luzia und Franz, Schlins, Tel.: 0664/5123897, franz-rauch@ aon.at Nigg Martin, Schnifis, Tel.: 0664/ 3906015, info@inafaehrahof.at Stachniß Maria und Johannes, Schnifis, Tel.: 0664/1232366, stachniss@aon.at Tschann Michael, Thüringen, Tel.: 0664/5120525, michael.laerchenhof@aon.at

Karl Mathis, Göfis, Tel.: 0664/ 2764586, karl.mathis@vol.at

Unsere Heugabel-Bauern auf der Südseite: Amann Gabriel, Dünserberg, Tel.: 0664/88519488, amanng@ gmx.at Fruhauf Gerhard, Dünserberg, Tel.: 0650/8712812, fruhauf_gerhard@hotmail.com

Foto: Nikolaus Walter

Kontaktieren Sie noch heute unsere Landwirte und lassen Sie sich in die Liste der freiwilligen Helfer eintragen.

Heugabeleinsatz auf der Bazora

Unsere Heugabel-Bauern in Frastanz: Bertsch Antonia und Johann, Tel.: 05522/37800 Egger Hannelore und Franz, Tel.: 05522/53359 0664/3239436 Fußenegger Krimhilde, Tel.: 05522/53445 Gaßner Augustine und Bruno, Tel.: 05522/52670 0664/73471627 Giradelli Karoline, Tel.: 0650/7029760 Gstach Florian und Katrin, Tel.: 05522/52381 Lang Maria und Roland, Tel.: 05522/53372, 0676/3959675 Mock Ilse und Rudolf, Tel.: 05522/54221, 0664/4335626 Schmid Marlene und Roland, Tel.: 05522/53842, 0664/1457595 Tiefenthaler Andrea und Robert, Tel.: 0680/5018434 Die Heugabel-Bauern sind auch hier zu finden: http://wiki.imwalgau.at/wiki/ Walgau-Wiesen-Wunder-Welt (pr)

Sicheres Wandern - Erlebniswochenende für Familien Unter dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien“ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochenende sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jahren. Der Informationsabend findet am Donnerstagabend den 22.9.2016 im Bergrettungsheim Dornbirn statt. Das Erlebniswochenende am Samstag den 24.9.2016 und Sonntag den 25.9.2016 auf der Biberacher Hütte. Zu bezahlen ist lediglich ein Beitrag für den Kurs sowie die Hüttenübernachtung. Kinder gehen frei. Informationen und Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/ 54343-0, E-Mail: info@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)


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Freuen sich über den Zuwachs an Markenvielfalt im Zimbapark: Center-Manager Walter Simma und Marketingleiterin Kathrin Mair mit dem Sajas-Team rund um Inhaber Tobias Bechtold.

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Im Obergeschoss der Zimbapark Mall finden Boarder und Skater seit 15. Juli ein wohl vertrautes Logo – den Sajas-Würfel. Der ikonische Skateshop hat im Bürser Shoppingcenter seine Zelte aufgeschlagen und eine vielfältige Auswahl an Fashion und Sportgadgets mitgebracht. Von Volcom

über DC, Irie Daily, FOX und Carhartt bis Na-ketano ist alles dabei, was das Boardsportherz begehrt. Allerdings sollten junge und junggebliebene Skatefashionists schnell in den Zimbapark brettern, denn der Store bleibt nur für kurze Zeit. „Wir freuen uns über das Gastspiel im Zimbapark und natürlich noch mehr über zahlreiche Besucher aus der Region, sagt Sajas-Eigentümer Tobias Bechtold. (pr)

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Am 15. Juli eröffnete der neue Sajas-Store im Zimbapark in Bürs.

Foto: Zimbapark

Limited Edition Sajas im Zimbapark



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Pizzeria Antonio

Kinder nicht kosten lassen

Über 400 warme Mahlzeiten an Bedürftige zubereitet

Prinzipiell dürfen Kinder wohl in den meisten Familien keinen Alkohol trinken. Einen Schluck kosten darf der Nachwuchs vielfach schon. Bei einer Untersuchung gaben immerhin 30 Prozent der Befragten an, als Kind schon einmal ein Schlückchen getrunken zu haben. Eine gute Idee sind die Kostproben allerdings nicht: Wenn Kinder auf den Geschmack kommen, neigen sie später als Jugendliche stärker zu übertriebenem Alkoholkonsum. Durch die frühen Erfahrungen mit Alkohol wird die Hemmschwelle gesenkt. (gesund.at)

In Zusammenarbeit mit Stunde des Herzens konnte das engagierte Pizzeriateam mit ihrer Aktion gegen Altersarmut schon einen großartigen Erfolg verbuchen.

Pro Gutschein stellt das Team rund um Cheffe Antonio eine komplette, warme Mahlzeit zur Verfügung, die entweder von den begünstigten Personen sehr diskret im Restaurant eingenommen werden kann oder zugestellt wird.

Auch Stunde des Herzens Obmann Joe Fritsche stellte erfolgreich sein Talent als Pizzabäcker unter Beweis und hilft tatkräftig mit Menschen zu und achtet dabei sehr auf die frische Zubereitung. Wenn Sie also unbürokratisch mithelfen wollen, können sie sich

auch persönlich bei Chef Antonio und seinem Team bei einem Besuch in der Bludenzer Pizzeria direkt über die Aktion informieren. (ver)

Von der schaumigen Bierkrone zu kosten sollte Kindern nicht gestattet werden

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Seit Bestehen dieser Aktion konnten mittlerweile über 400 warme Mahlzeiten zubereitet werden. Das Antonio-Küchenteam bereitet ein vollständiges Menü nach freier Auswahl und Verträglichkeit der notleidenden

Foto: Andreas Seeburger

Seit knapp zwei Jahren gibt es die Möglichkeit, in der Bludenzer Pizzeria Antonio 10 Euro in die am Tresen stehende Sammelbox zu werfen. Pro 10 Euro erhält die Hilfsorganisation Stunde des Herzens einen Gutschein, der an bedürftige, gebrechliche und alte Menschen übergeben wird.

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 19° max: 28° Nied. 70% 2000 m: 19°

min: 15° max: 23,° Nied. 100% 2000 m: 14°

min: 16° max: 25° Nied. 30% 2000 m: 14°

Der Freitag verläuft eher unbeständig. Neben einigen sonnigen Abschnitten muss jederzeit mit gewittrigen Regenschauern gerechnet werden. Die Temperaturen steigen auf Werte um 26-28 Grad. Am Samstag macht der Sommer vorübergehend Pause. Es bleibt weitgehend bewölkt mit teils kräftigen Regenschauern. Eine Wetterbesserung verspricht der Sonntag. Es lockert allmählich auf und die Sonne dürfte wieder öfter zu sehen sein.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht gelangen wir nächste Woche allmählich wieder unter Hochdruckeinfluss. Somit dürfte es erneut sonnig und sommerlich heiß werden im Ländle. Auch Wärmegewitter sind jederzeit möglich.

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SAMSTAG, 23.07.2016 20.00 ab Hafen Bregenz NEU 20.30 ab Hafen Lindau Erw. € 26,00 | Gruppen € 24,50 Eine tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Reggaeton, Bachata und Kizomba wartet auf Sie. Coole Beats von DJ Rey I jede Menge Tanzeinlagen! Pauschalpreis inkl. Ein Schiff, der See und SieSchifffahrt, Musik und Show, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund

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Freitag


Gesundheit und Soziales

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Unser Kind lispelt! Was tu Das Erlernen der „s-Laute“ gilt als besonders schwier

Wie wird das s, z, x korrekt gebildet? Wusch: Es gibt zwei Möglichkeiten

Christine Wusch

Bei Lispeln hilft Logopädie der korrekten Lautbildung. Die Zahnreihen sind angenähert. Die Zungenspitze geht dann entweder in Richtung der oberen Schneidezähne oder in Richtung der unteren Schneidezähne. Liegt die Zungenspitze korrekt, dann kann die ausströmende Luft exakt entweichen und wir hören den charakteristischen Klang von s. Ist das Erlernen der s-Laute schwierig? Wusch: Ja, es sind feinste motorische und sensorische Abstimmungen zwischen Atmung (Luftstrom), Zunge, Mundhöhle, Zähne (Zahnstellung) und Gehör nötig, um diese Laute präzise zu bilden. Von daher leuchtet die Aussage ein: Die Zischlaute s/z/x gehören zu den schwierigsten Konsonanten der deutschen Sprache. Es gibt 16 Abweichungen

der korrekten Lautbildung von „s“. Eine davon ist das Lispeln, bei dem sich die Zungenspitze in der Mitte zwischen den Zahnreihen durchschiebt. Bei einer anderen Abweichung, die ebenfalls öfter vorkommt, weicht die Zungenspitze zur Seite und die Luft entweicht seitlich, manchmal geht dabei auch das Kinn mit zur Seite. In der Regel beherrschen 90 Prozent der Kinder zwischen 4 bis 5 Jahren das komplette Lautinventar – die regelrechte Lautbildung von s,z, x findet sich bei dem einen oder andern Kind erst nach dem Zahnwechsel der Frontzähne. Warum „lispeln“ manche Kinder? Wusch: Für die Fähigkeit, Laute korrekt zu bilden, ist das Zusammenspiel von Körperhaltung, Körperspannung und der Beweg-

lichkeit der Sprechwerkzeuge, (Zunge, Lippen, Wangen) wichtig. Der regelrechten Lautbildung dieser Laute liegt auch ein individueller Reifeprozess zugrunde. Es gibt eine Reihe von hemmenden Faktoren. Das kann zum Beispiel sein, dass das Gehör nicht in Ordnung ist oder dass in der Umgebung des Kindes mangelhafte Sprechvorbilder zu finden sind. Weiters kann das regelrechte Zusammenspiel der Motorik und Sensorik ganzkörperlich oder im Mundbereich erschwert sein. In diesen Bereich fallen Kinder, die mit dem Saugen, Schlucken, und Kauen Mühe hatten oder haben. Angewohnheiten, wie den Schnuller nehmen oder den Dau-

Foto: Image Source

Was heißt lispeln? Wusch: In der logopädischen Therapie gibt es viele Kinder, die mit der korrekten Lautbildung von s, z (t+s) und x (k+s) ihre Mühe haben. Meistens handelt es sich hier um einen sogenannten „Sigmatismus“. Bekannt auch unter „lispeln“ oder „mit der Zunge anstoßen“. Dieses gelispelte s, kann man sowohl sehen, als auch hören. Man sieht, wie die Zunge sich beim s zwischen die Zahnreihen schiebt und man hört einen unscharfen, verwischten Laut.

Foto: i-Stock

Lispeln oder Sigmatismus gehört zu den häufigen Sprechstörungen. Die Zischlaute gehören neben dem Zungenspitzen r zu den schwierigen Lauten der deutschen Sprache und werden daher häufig erst zum Ende der primären Sprachentwicklung korrekt erworben. Christine Wusch, seit sieben Jahren als Logopädin für die Kinderdienste der aks gesundheit tätig, spricht über die Sprechstörung Sigmatismus (Lispeln).

Mit dem Schuleintritt können die meisten Kinder die „s-Laute“ richtig aussprechen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was kann ich gegen Altersflecken tun? Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut

Mag.pharm. Petra Ertl-Vallaster Apothekerin in Bludenz

feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, Ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht,

Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung Ihrer Haut so weit wie möglich zu verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutz-

faktor haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits 4 Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender.(pr)


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Gesundheit und Soziales Foto: aks gesundheit

n?

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ig men lutschen, können sogar die Zahnstellung verändern. Nicht zuletzt können angeborene Zahnund Kieferfehlstellungen für das Lispeln verantwortlich sein. Wie soll man als Eltern vorgehen? Wusch: Die behandelnde Ärztin bzw. Arzt stellt bei Bedarf eine Zuweisung aus. Dann ist eine Vorstellung bei einer Logopädin, einem Logopäden sehr zu empfehlen, weil dieser einen klinischen Befund erstellt, unter der Berücksichtigung der individuellen Entwicklung des Kindes. So kann dann eine entsprechende Beratung oder Therapie erfolgen. Die aks Kinderdienste bieten an neun Standorten in ganz Vorarlberg Logopädie – Therapien an. Mit welchem Alter sollte man mit einer Therapie beginnen? Wusch: Im Allgemeinen setzt eine logopädische Therapie beim Sigmatismus interdentalis nach dem Zahnwechsel ein, bei manchen Kindern macht es Sinn, schon vor dem Zahnwechsel mit einem Therapieblock einzusteigen. Gute Voraussetzungen für eine regelrechte Lautbildung sind ein optimales Gehör, eine freie Nasenatmung, die Aufmerksamkeit des Kindes, eine regelrechte Zahnund Kieferstellung und gute Vorbilder. Dazu gehört auch, dass der Erwachsene dem Kind Freiräume bieten, in denen es seinen ganzen Bewegungsapparat erlebt und den Körper in seinen vielfältigen Möglichkeiten erfahren kann. So hilft man dem Kind den Körper zu ergreifen, ihn immer besser „führen“ zu können, bis hinein in die Zungenspitze. (pr)

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Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Ob Mensch oder Tier - alle haben sich sichtlich wohl gefühlt

Hippotherapiewoche in Bürs Kinder genießen die Therapie auf dem Pferderücken Die Hippotherapie ist eine spezielle Physiotherapie auf dem Pferd, die besonders bei Kindern sehr beliebt ist. Auch dieses Jahr organisierten die aks Kinderdienste in Bürs vom 11. bis 15. Juli 2016 im Reitstall Auhof in Bürs eine Intensiv Hippotherapie Woche.

und -führer sowie Physiotherapeutinnen und -therapeuten mit der Zusatzausbildung Hippotherapie. Die Reithalle muss behindertengerecht sein und eine Aufstiegsrampe haben. Zudem braucht es einen entsprechenden Aufenthaltsraum für die Reiterinnen und Reiter.

gen und gebastelt und gemeinsam die Umgebung erkundet. Die Mitarbeit und Motivation dieses Teams, die hier Ferialarbeit leistet, ist ganz entscheidend für das Gelingen der Woche“, erklärt Physiotherapeutin der aks Kinderdienste Carmen DoppelreiterBeer.

Das Wichtigste an der Hippotherapie ist ein gut ausgebildetes Therapiepferd. Keine besondere Rasse, sondern der Charakter und die Erfahrung eines Pferdes entscheiden über dessen Eignung. Die unterschiedlichen Größen und Breiten der Pferderücken und die damit verbundenen Schwingungen werden genau auf die Patientinnen, die Patienten abgestimmt. Ebenso wichtig für eine gelungene Therapie sind ausgebildete Pferdeführerinnen

Hippotherapie – mehr als nur Reiten Der Erfolg ist offensichtlich. Für 10 Kinder wurde die Therapie zu einer erlebnisreichen Woche voller Abenteuer, Spaß und Spiel auf dem Rücken der Pferde. „Die langjährige Erfahrung zeigt, wie wertvoll Therapiewochen in freier Natur sind. Neben den Reiteinheiten umsorgen und unterstützen 4 Betreuerinnen und Betreuer die Kinder. Es wird gespielt, gesun-

Nur mit Sponsoren möglich Gemeinsam wurde im Reitstall Mittag gegessen. Die Gasthäuser der Umgebung sorgten für das leibliche Wohl. „Wir bedanken uns sehr herzlich beim Gasthaus Schlosshotel Dörflinger, Gasthof Rosenegg und WIDOS. Natürlich gilt unser Dank besonders auch Susi Tschugmell und ihrer Familie, den Besitzern des Reitstalles, die die aks gesundheit jedes Jahr tatkräftig unterstützten, so Carmen Doppelreiter-Beer. (red)


Gesundheit und Soziales

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Sommerbetreuung D’Insel hat noch Plätze frei Gut angelaufen ist die Sommerbetreuung für Bludenzer Kinder. Im Sommerkindergarten, bei der Waldwoche und der Schülerbetreuung tummeln sich zur Zeit viele Kinder. Bei den Ferienprogrammen stehen Aktivitäten, Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Vordergrund. Für die Ferienbetreuung D’Insel sind noch einige Plätze frei. Wer eine aktionsreiche Freizeitwoche besuchen möchte, ist bei den Inselwochen genau richtig. Vom 22. August bis 2. September

2016 stehen wieder zahlreiche Aktivitäten, wie am Bach plantschen, grillen, klettern, Flusswanderungen, oder kreatives Gestalten auf dem Ferienprogramm. Ein Inseltag kostet 14,50 und beinhaltet Frühstück, Vor- und Nachmittagsjause, Mittagessen, Eintrittskarten und Fahrkarten für Ausflüge. Ein Inseltag dauert von 7 bis 18 Uhr. Treffpunkt ist das Kinderhaus Mücke in der Stadionstraße 4. Anmeldungen sind noch zum 12. August möglich (es sind auch einzelne Tage buchbar).

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Für Fragen steht Ihnen die Abteilung Bildung, Kinderbetreuung, Jugend und Integration gerne persönlich oder telefonisch unter der Tel. Nr. 05552-63621-244 oder per E-Mail bildung@bludenz.at zur Verfügung. (red)

Zivildiener für September gesucht

Endlich richtig gut schlafen…

Die Lebenshilfe Vorarlberg begleitet rund 1.000 Menschen mit Behinderungen im ganzen Land. Um diesen Personen eine größtmögliche Lebensqualität bieten zu können, ist die Lebenshilfe auch auf die Unterstützung von Zivildienern angewiesen. Im September 2016 beginnt der nächste Turnus an den rund 60 Standorten.

Einzigartige Kombination aus 3 spezifisch wirksamen Substanzen in ausreichender Dosierung ch ätli Erh Ihrer e in thek o Ap

• Das erste Präparat, das 1 mg Melatonin mit ausreichend Baldrian und Hopfen in einer Filmtablette kombiniert • Zielgerichtete Unterstützung bei Einschlafstörungen (Melatonin, Baldrian), Durchschlafstörungen (Baldrian) und Schlafqualität (Baldrian, Hopfen) • Unterstützt einen natürlichen und gesunden Schlaf • Einfach in der Handhabung: 1 Filmtablette, 30 Minuten vor dem gewünschten Einschlaftermin

In der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen bietet

• Natürliche Inhaltstoffe mit seit Jahrzehnten belegter Wirkung

sich jungen Männern die Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, von denen sie enorm profitieren. Wer sich im Zivildienst für Menschen mit Behinderungen engagieren möchte, kann sich ab sofort bei Claudia Moritsch (Tel.: 05523 506-10031, E-Mail: zivi@lhv.or.at) anmelden. Beginn des aktuellen Turnus ist am 1. September 2016. Die weiteren Turnusse starten im Dezember 2016 sowie im März, Juni und Juli 2017. (red)

www.easysleep.co.at

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Ut.Nr.: 2-1101 / 30.4.2015

• Keine Abhängigkeit, kein Hangover-Gefühl

Die Lebenshilfe sucht noch dringend Zivildiener für September


Motor und Sport

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Elektrische Heckklappe plus vollwertiges Reserverad

Kompakt-SUV im athletischen Mainstream-Design

Modernes Cockpit mit Wohlfühlatmosphäre

Erfolgsmodell Hyundai Tucson Jetzt mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich Der neue Tucson, der Nachfolger des erfolgreichen Hyundai ix35, präsentiert sich in markanten Design und 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest. Seit seiner Premiere 2015 hat der Tucson viele Auszeichnungen und Testsiege eingeheimst. Ab sofort ist der Kompakt-SUV mit einem von Hyundai in Eigenregie entwickelten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DCT mit Vorderradantrieb erhältlich. Raumangebot Das Interieur glänzt durch eine luxuriöse Ausstattung, perfekte Verarbeitung und überzeugt durch ein großzügiges Raumangebot mit vielen clevere Lösungen. Abgerundet wird das Raumangebot mit einem Kofferraum mit elektrischer Heckklappe

(inkl. vollwertiges Reserverad), der sich von 488 bis 1.478 Liter erweitern lässt. Die Ausstattung „Platin“ unseres Testkandidaten mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ist beeindruckend. Mit an Bord sind ein Notbremsassistent, intelligenter Einparkassistent, Querverkehrwarner, Toter Winkel- und Spurhalteassistent, Panorama Glas-/Schiebehubdach, 245er Reifen auf 19“ Alus, LED –Lichter rundum, Lederausstattung, 2-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem, 8“Navi mit Rückfahrkamera, Lenkradheizung, Sitzheizung vorne und hinten plus Sitzlüftung vorne, Bergabfahrhilfe, autonomer Notbremsassistent, Anhängerstabilitätskontrolle, und vieles mehr.

Fahrverhalten Auch der neue 1,7-l-Vierzylinder-Dieselmotor wird per Start-Taste angeworfen. 141 PS und ein maximales Drehmoment von 340 Nm ab 1.750U/min beschleunigen den 1,6-Tonner in 11,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das neue 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet schnell und ohne Zugkraftunterbrechung. Der Tucson (ausgesprochen „Tuhson“) macht in jeder Fahrsituation eine gute Figur und punktet voll durch sein leichtes Handling. Die Rückmeldung der Lenkung ist sehr präzise und bei der Fahrwerksabstimmung haben die Hyundai-Ingenieure ganze Arbeit geleistet. Nach 500 Testkilometern lagen wir 1,1 Liter über dem Normverbrauch von 4,9 Liter je 100 Kilometer.

Fazit Mit seinem sportlichen Proportionen, einer Laufkultur die sich mehr als sehen lassen kann, und seinen Attributen trifft der Hyundai Tucson den Nerv der Zeit. Durch sein hervorragendes Gesamtpaket und dem Top Preis/ Leistungsverhältnis ist sein Erfolg vorprogrammiert. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Hyundai Tucson Platin 1,7 CRDi 2WD 7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 104/141/340/129 L/B/H-4,48/1,85/1,65 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 l Diesel Preis ab: Euro 22.990,Testauto: Euro 40.040,-

Ihre Hyundai Händler in Vorarlberg Auto Ganahl GmbH Gantschierstr. 41, 6780 Schruns Tel. 05556/737 65 www.auto-ganahl.at

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Motor und Sport

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Montafon Mountainbike Marathon Brennende Oberschenkel und tolle Ausblicke warten Bereits zum achten Mal haben Hobby- und Profi-Biker die Möglichkeit, sich ihrer persönlichen Herausforderung zu stellen: Der M³ Montafon Mountainbike Marathon ist mit fünf verschiedenen Disziplinen an zwei Tagen ein Garant für sportliche Höchstleistungen in Kombination mit einem beeindruckenden Bergpanorama.

Foto: Stefan Kothner

Ein Treffen der Elite Namenhafte Persönlichkeiten der Mountainbike-Szene messen sich am Rennwochenende im Montafon. Daniel Geismayr (AUT), der 4. in der XCM-WS-Rangliste trifft auf Frans Claes (BEL), die Nummer 7 der UCI Weltrangliste. Auch Florence Darbellay (SUI) und Jérémy Huguenin (SUI) zählen zum internationalen Teilnehmerfeld. An den Start geht auch die Damenmannschaft des TSG 1899 Hoffenheim und stellt beim Mfit ihre Kondition auf die Probe.

stimmungsgeladenes Erlebnis für alle Zuschauer bei freiem Eintritt.

Unterschiedliche Disziplinen beim M3 Montafon Mountainbike Marathon am 29. und 30. Juli Ein Ort wird zur Rennstrecke Aufregend wird es schon am Vortag des Rennens, am Freitag den 29. Juli, wenn die Biker des M4 Montafon Village Cross sich gegenseitig um scharfe Kurven und Häuserecken durch das Schrunser Ortszentrum verfolgen. Auf

dem 450 Meter langen Rundkurs treten solange je vier Fahrer gleichzeitig gegeneinander an, bis der Schnellste und somit der Sieger feststeht. Diese rasanten Wettkämpfe mit gewagten Sprüngen, Pasta Party und Live-Musik mit der Band Jabberwalky sind ein

M³ und Intersport Montafon helfen Neben den sportlichen Höchstleistungen wird auch heuer nicht auf jene vergessen, die Hilfe benötigen. Die Intersport Montafon Charity und der Lions Club Silvretta Vorarlberg unterstützen dieses Jahr den Verein „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“. Samstags kann man sich direkt vor Ort in Schruns für eine Knochenmark- oder Stammzellspende typisieren lassen und so vielleicht das Leben eines Menschen retten. Beim Losverkauf am Intersport Montafon Charity Stand mit tollen Sachpreisen kann man darüber hinaus wertvolle Hilfe leisten. (red) Mehr Informationen auf www.montafon.at/m3

Landestennismeisterschaft 2016

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mann Josef Gantner gratulierte zu diesem Erfolg und freute sich auch darüber, ist doch der Tennissport beim Seniorenclub-Bludenz noch relativ jung und dies schon der zweite Pokal in diesem Sportwettbewerb. Der Obmann dankte auch den anderen Teilnehmer an der Landestennismeisterschaft, vor allem den Organisatoren Manfred Bargehr und Bruno Suppan,. Mehr auf: www.seniorenclub-bludenz. at (ver)

Foto: Seniorenclub-Bludenz

Am vergangenen Wochenende fand auf der Tennissportanlage des ESV-Feldkirch bei herrlichem Sportwetter die 26. Landes-Tennismeisterschaft des Vlbg. Seniorenbundes statt. Vom Seniorenclub-Bludenz nahmen fünf Tennispaarungen teil. Dabei konnten im Herren-Doppel unser Tennisduo Hannes Hoch und Wolfgang Huber trotz starker Konkurrenz in ihrer Klasse, den dritten Rang erspielen. Der anwesende Ob-


Motor und Sport

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Zurück in die Zukunft? Was ist erlaubt und was sind Hoverboards eigentlich?

Derzeit ist nicht klar, wie man ein Hoverboard für den Straßenverkehr einordnen kann. denken. Immerhin fahren die Tei- von Landestatthalter Rüdisser le bis zu 20 Km/h schnell. Es gibt (zuständig für Verkrehsrecht) auch „langsamere“ Hoverboards folgende Erläuterung: „In inhaltmit einer Maximalgeschwindig- licher Hinsicht ist festzuhalten, keit von 12 Km/h. Doch wie sieht dass eine abschließende Einorddie rechtliche Bestimmung aus? nung von „Hoverboards“ gemäß Was ist ein Hoverboard? Spiel- StVO derzeit leider (noch) nicht gerät, fahrradähnliches Gerät möglich ist. Jedoch wurde geraund so weiter. Hier schwimmen de kürzlich auf Beamtenebene wir regelrecht in einer rechtli- zwischen den Bundesländern chen Grauzone. Auf Anfrage der und dem Bund vereinbart, dass Regionalzeitungen an das Land hinsichtlich der rechtlichen EinVorarlberg kam aus dem Büro ordnung neuer Fahrzeuge bzw.

Sport- oder Spielgeräte künftig das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eine bundesweit einheitliche Einordnung vornehmen wird und die entsprechenden Listen – in einer laufend aktualisierten Form – im Internet öffentlich zugänglich machen wird. Eine solche Qualifizierung von „Hoverboards“ ist bislang seitens des BMVIT nicht erfolgt, weshalb wir das BMVIT um möglichst rasche Prüfung und Einordnung ersuchen werden.“ Bleibt am Ende zu hoffen, dass bald eine rechtliche Lösung vollzogen wird, denn der Trend schreitet schnell voran und dadurch auch die Gefahrenquellen im Straßenverkehr. Ein Appell aber jetzt schon an alle Hoverboradfahrer: Ein Fahrradhelm und umsichtiges Fahren wäre auch ohne gesetzliche Grundlage durchaus von Vorteil. (mar)

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Nun gibt es auch im Jahr 2016 sogenannte Hoverboards, die aber wenig mit dem Filmboards gemeinsam haben. Die Hoverboards, die man auf den Straßen sieht, sind zweirädrige Fahrzeuge, die eine Fläche zum Draufstellen haben. An den Seiten befinden sich zwei Räder. Durch Gewichtsverlagerung nach vorne und hinten, beziehungsweise nach links und rechts lassen sich Hoverboards steuern. Hoverboards sind gerade voll im Trend. Bei uns sieht man immer wieder Jugendliche, die auf den bunten Gefährten die Straßen entlang fahren. Dabei gibt es nicht nur von Seiten der Autofahrerclubs große Be-

Foto: APA

Wer die Filmtriologie „Zurück in die Zukunft“ kennt ist mit dem Namen „Hoverboard“ (ab dem zweiten Teil) bestens vertraut. Dort wird ein umgebautes Skateboard verwendet um kühne Stunts zu vollziehen.


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Teilpension: Wer, was, wieviel Eine Maßnahme, um über 60-Jährige in Beschäftigung zu halten (red). Seit Einführung der Teilpension Anfang dieses Jahres hat das AMS bis zum Stichtag 31. März exakt 107 Bezieher verzeichnet. Diese Ergänzung zur Altersteilzeit ist eine weitere Maßnahme, um ältere Arbeitnehmer im Job zu halten. Sie richtet sich an Personen, die die Voraussetzungen für eine Korridorpension erfüllen, aber noch einige Zeit in reduzierter Form weiterarbeiten wollen.

Karriere Die Arbeitszeit kann auf 40 bis 60 Prozent verringert werden. Bezahlt werden die tatsächlich geleistete Arbeit plus 50 Prozent des Differenzbetrages zum bisherigen Entgelt bei Normalarbeitszeit. In der Praxis heißt

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dies, dass die Teilpension nur von Männern ab dem 62. Lebensjahr in Anspruch genommen werden kann, vorausgesetzt der Arbeitgeber stimmt dem zu. Das Frauenpensionsalter liegt derzeit noch bei 60 Jahren. Ein weiterer Unterschied zur Altersteilzeit: Der Arbeitgeber erhält 100 Prozent seiner Mehrkosten ersetzt. Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) hält die Teilpension für eine sinnvolle Maßnahme. „Es ist noch zu früh, um zu beurteilen, ob die Teilpension ein Erfolg wird“, sagt die ÖGB-Pensionsexpertin Dinah Djalinous-Glatz gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA). Kritik kommt vom Think Tank Agenda Austria. „Hier wird ein höheres faktisches Pensionsantrittsalter teuer erkauft“, heißt es dort auf Anfrage der RMA. Laut AMS beliefen sich die Kosten für die Teilpension

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Die Teilpension wurde unter Ex-Sozialminister Rudolf Hundstorfer eingeführt. Foto: A. Burghardt

bis Ende März auf 221.155 Euro. Das entspricht 0,02 Prozent des AMS-Budgets 2016. Nicht mit einberechnet ist hier, dass die Pensionsversicherungsbeiträge für Teilpensionisten staatlich aufgestockt und ihre Pensionsbezüge somit höher ausfallen werden. Eine Prognose über die Anzahl der Bezieher konnte das AMS nicht geben.

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