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„Wir haben es geschafft!“ Manuela Auer sieht durch Beschluss der Steuerentlastung langjährige Forderung erfüllt Die von ÖGB/Gewerkschaften und Arbeiterkammern geforderte Lohnsteuerentlastung ist unter Dach und Fach! Noch vor der Sommerpause hat der Nationalrat für die Steuerreform grünes Licht gegeben. Für die Beschäftigten ein Grund zur Freude, bleibt ihnen ab 2016 doch deutlich mehr in der Geldtasche. „Wir haben es geschafft“, freut sich auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Jahrelang hätten ÖGB, Arbeiterkammern und FSG auf eine massive Lohnsteuersenkung gedrängt. Nun sei dieses Ziel endlich erreicht worden. Ein besonderer Dank gebühre hier den knapp 882.000 Österreicherinnen und Österreichern, die mit ihrer Unterstützung der ÖGB/ AK-Steuerreformkampagne „wesentlich dazu beigetragen haben, dass diese Entlastung nun kommt“.
Erfreulich ist für Auer auch, dass die zentralen Forderungen der Beschäftigten größtenteils berücksichtigt wurden. Dazu zählen etwa die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5
auf 25 Prozent und die deutliche Erhöhung der Steuergutschrift für GeringverdienerInnen von derzeit 110 auf künftig bis zu 400 Euro. Auch die automatische ArbeitnehmerInnenveranlagung ist
für Auer in dem Zusammenhang ein großer Erfolg. Denn damit sei gewährleistet, „dass alle Betroffenen ihre Steuergutschrift erhalten“.
te in der Besteuerung gefasst machen und teilweise werden Ländereien enteignet und an internationale Investoren verkauft. Aus dem benachbarten Land Slowenien kam vor kurzem ein interessanter Vorschlag: Slowenien wäre bereit Kärnten als Gemeinde aufzunehmen. Damit hätte Slowenien dann statt 212 administrativen Gemeinden 213. Voraussetzungen wären die Anerkennung der Landessprache nämlich slowenisch und die Ortstafeln müssten in Zukunft slowenisch geschrieben werden und darunter klein und in Klammer auf deutsch. Finanziell wäre dies ein sehr verlockendes Angebot. Die Kärntner Regierung hatte aber vor zwei Wochen eine Volksabstimmung initiiert mit einem klaren Ergebnis gegen den Beitritt zu Slowenien. Damit steht Kärnten völlig alleine da mit einer absolut maroden Finanzlage und die Banken in Kärnten haben vor wenigen Stunden die Zahlungsunfähigkeit gemeldet. Für Österreich bedeutet dieser Schritt nicht nur historisch gesehen ein großes Wagnis. Auf der einen Seite sind internationale Investoren
nun wieder bereit mehr Geld und Waren nach Österreich zu pumpen, aber auf der anderen Seite muss sich Österreich erst einmal von den Altlasten und den nicht erfüllten Schuldenrückzahlungen von Kärnten erholen. Denn Fakt ist: Kärnten ist pleite und kann aus Eigenkraft nichts mehr bewegen. Seit dieser Woche kommt ein interessantes Angebot aus Griechenland. Die griechische Regierung würde gerne mit Kärnten eine EXIT-Union gründen. Damit würden sich beide Länder stark machen gegen den globalen Kapitalismus und andere Schwellenländer zum EXIT haben auch schon Interesse gezeigt, sich der Union anzuschließen. Eine Union mit dem Wahlspruch: „In Gehtnix geeint!“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Insgesamt sieht die Steuerreform eine Lohnsteuerentlastung in Höhe von 5 Milliarden Euro vor. 90 Prozent davon entfallen auf Beschäftigte, die weniger als 4.500 Euro brutto verdienen. Einige Beispiele: Bei einem Bruttomonatsverdienst von 1.700 Euro beträgt die Entlastung jährlich netto ca. 690 Euro, bei 2.000 Euro 882 Euro und bei 2.500 Euro 955 Euro. „Geld, das zum großen Teil wieder in den Konsum fließen wird“, so Auer. Insofern sei die Steuerreform nicht nur ein wichtiger Entlastungsschritt, sondern auch eine nachhaltige Maßnahme für mehr Wachstum und Beschäftigung. (pr)
Kommentar
Gehtnix Diese Meldung hat in den letzten Tagen eingeschlagen wie ein Bombe: Österreich trennt sich vom Bundesland Kärnten! Zu viele Differenzen und Zahlungsschwierigkeiten gab es in den letzten Jahren und zu viel Geld wurde in das marode Bundesland gepumpt. Nun ist Schluss! Der schlimmste Fall in der jüngsten Geschichte der Republik Österreich ist eingetreten. Der Albtraum für Kärnten wurde wahr: Kärexit. Wie konnte das passieren? Wer hat Schuld an dieser finanziellen und menschlichen Misere? Experten geben hier ganz klar der Kärntner Regierung die Schuld und zwar nicht nur der aktuellen, sondern auch den Regierungen der letzten fünfzehn Jahre. Es wurde zu wenig in die Zukunft investiert und teilweise wurden Hilfspakte der Bundesregierung nur für Eigeninteressen der Kärntner Politiker verwendet. Manche Experten verglichen Kärnten mit anderen Ländern wie Burgenland oder Steiermark, die ebenfalls vor dem budgetären Aus standen, aber aus Eigenkraft und Dynamik viel verändern konnten und die beiden Länder schafften
es am Ende auf ein recht stabiles Niveau. Kärnten hingegen habe in den letzten Jahren nichts gemacht - im Gegenteil - das Land habe nur Geld ausgegeben und nicht versucht Schulden abzubauen, Stabilität zu schaffen und somit habe die Kärntner Regierung die Bevölkerung quasi im Stich gelassen. Nun haben alle anderen Bundesländer, allen voran das reiche Vorarlberg, den Entschluss gefasst, Kärnten aus dem Verbund der Bundesländer auszuschließen. Salzburg hatte noch interveniert, dass man Kärnten zwar bei Österreich lassen könne, aber das Bundesland selbst müsse mit einer eigenen Währung wieder selbst auf die Beine kommen. Nun ist auch diese Variante vom Tisch. Kärnten bekommt wieder den alten Alpe-Adria-Schilling als Landeswährung. Was hat das für Auswirkungen auf Kärnten selbst und Österreich? Für das ehemalige Bundesland bedeutet es wirtschaftlich gesehen die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre eine absolute Durststrecke. Die Bevölkerung muss sich auf einschneidende Schrit-
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 17. Juli 2015
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Bargeld bleibt sinnvoll Landtagsinitiative zur Erhaltung des Bargelds In letzter Zeit wird europaweit immer öfter über die Sinnhaftigkeit von Bargeld diskutiert. So gibt es etwa in Dänemark Bestrebungen, den geltenden gesetzlichen Annahmezwang für Bargeld aufzuheben. Als Gründe für den Kampf gegen das Bargeld werden in der Regel insbesondere Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und kriminelle Machenschaften genannt. Auch deshalb haben schon mehrere Staaten Obergrenzen für den Zahlungsverkehr mit Bargeld eingeführt. In Frankreich gilt schon heute eine Obergrenze von 1500 Euro; demnächst soll sie auf 1000 Euro gesenkt werden. In Italien gilt dieses Limit bereits. Und in Griechenland, wo die Menschen aus verständlichen Gründen weder den Banken noch dem Staat trauen, liegt die Grenze schon jetzt bei nur 500 Euro; und es gibt offenbar Überlegungen, sie weiter zu senken. „Gleichzeitig werden nach wie vor in Europa 89 Prozent
VP-LAbg. Vonier/Hofer: „Ein gänzlicher Verzicht auf Bargeld wäre vollkommen überzogen.“ aller Zahlungen mit Münzen und Scheinen getätigt. Das liegt vor allem daran, dass viele kleine Einkäufe und alltägliche Erledigungen mit Bargeld abgewickelt werden. Ein gänzlicher Verzicht auf Bargeld wäre vollkommen überzogen und müsste auch zu Ende gedacht werden“, betont VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier. Den Annehmlichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs,
des Einsatzes von Kreditkarten oder von Handyzahlungen stünden nämlich, würden diese obligatorisch, massive datenschutzrechtliche Bedenken entgegen. In der Konsequenz bedeutet dies eine verstärkte Überwachung durch den Staat, einen weiteren Verlust der Privatsphäre sowie einen zusätzlichen Schritt in Richtung „gläserner Mensch“,“ warnt die Abgeordnete. Um dieser Überlegung Nachdruck zu verleihen, wird von
Seiten der Regierungsfraktionen ein gemeinsamer Antrag eingebracht, der an die Bundesregierung und an die Abgeordneten des Europaparlaments mit der Forderung herantritt, sich für den Erhalt des Bargelds einzusetzen: „Der Spruch „nur Bares ist Wahres“ hat für viele vor allem ältere Menschen nach wie vor seine Berechtigung. Diesen Wunsch gilt es von Seiten der Politik zu respektieren“, so VP-Finanzsprecher Albert Hofer abschließend. (pr)
Für Tierschutz sensibilisieren FPÖ-Hosp fordert öffentlichkeitswirksame Initiative zum Thema „Tierschutz“ In den letzten Wochen und Monaten sorgten immer wieder negative Ereignisse betreffend Tierhaltung für Schlagzeilen. Der Fall Pferdeparadies, die verwahrlosten Hunde im Oberland, die misslungene Pferdebergung in Lustenau oder die weggeworfenen Katzenwelpen erst kürzlich in Hard sorgten für Aufregung. Erschütternde Zustände werden von Tierschützern gemeldet. „Zu den Aufgaben des Landes Vorarlberg gehört es unter anderem für möglichst optimale Rahmenbedingungen für den Tierschutz zu sorgen. Dazu zählt
Bewusstseinsbildung und Aufklärung in Sachen Tierschutz
neben einer artgerechten Tierhaltung in der Landwirtschaft auch die Haltung im Privatbereich mit Haus-/ bzw. Heimtieren“, betont die freiheitliche Tierschutzsprecherin Nicole Hosp. „Der Umgang mit der lebenden ‚Ware‘ Tier beginnt mit der Anschaffung und soll nicht nach kurzer Zeit für diese im Tierheim oder auf der Straße enden. Erfolgreiche Projekte wie die Katzenkastrationsaktion des Landes Vorarlberg und der Tierärzteschaft Vorarlbergs oder die Vergabe des Vorarlberger Tierschutzpreises des Landes Vorarlberg und der ‚Vorarlberger Nachrichten‘ sind positive Beispiele mit denen wir auf einem guten Weg sind“, so Hosp. Dennoch ist man aus Sicht der FPÖ-Tierschutzsprecherin noch nicht am Ende des Weges
angelangt. Hosp dazu: „Im Regierungsübereinkommen heißt es, dass Vorarlberg bis 2020 Tierschutzland Nummer 1 werden soll. Ohne aktive Bewusstseinsbildung und Aufklärung der Bevölkerung ist dies nicht möglich. Wir sind daher angehalten, das Thema ‚Tierschutz‘ nicht nur in der Landwirtschaft, sondern insbesondere im häuslichen und privaten Bereich zu thematisieren, breit zu fächern und kompetent darzustellen.“ Im Rahmen einer Landtagsinitiative fordern die Freiheitlichen die Vorarlberger Landesregierung daher auf, gemeinsam mit dem Vorarlberger Tierschutzombudsmann, dem Vorarlberger Tierheim und den Tierschutzvereinen eine öffentlichkeitswirksame Initiative zu entwickeln, mit welcher das Thema ‚Tierschutz‘ breit thematisiert wird. (pr)
Nicole Hosp
Für optimale Rahmenbedingungen im Tierschutz sorgen
Freitag, 17. Juli 2015
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Modellregion ist gefährdet Zögern fördert nicht das Projekt der Gemeinsamen Schule Der Bericht der Expertengruppe hat der SPÖ Recht gegeben: Die Einführung der Gemeinsamen Schule für zehn- bis vierzehnjährige Kinder ist höchst an der Zeit, denn die Trennung von zehnjährigen Kindern in Hauptschüler und Gymnasiasten ist sinnlos, versetzt alle Beteiligten unter enormen Druck und ist für die Kinder ein großer Nachteil. Erfreulicherweise konnte sich durch die deutlichen Ergebnisse des Berichts nun auch die ÖVP dazu durchringen, die Einführung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg nicht mehr zu blockieren. Erstmals gibt es jetzt eine Situation, in der alle Parteien des Landtages hinter diesem Projekt stehen. Die SPÖ hat aber große Bedenken, dass die ÖVP das Projekt dennoch scheitern lässt – und zwar im Bundesparlament. Die Gemeinsame Schule kann nämlich flächendeckend in Vorarlberg nur dann eingeführt werden, wenn der Nationalrat in Wien grünes Licht für eine ent-
sprechende Modellregion gibt. „Das Problem ist, dass die ÖVP in Wien anderes handelt, als sie es in Vorarlberg vorgibt“, meint SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer. Er wollte mit einem gemeinsamen Antrag aller Vorarlberger Abgeordneten das Bundesparlament dazu bewegen, die Weichen für die Modellregion in Vorarlberg zu stellen, scheiterte dann aber am Zögern vor allem der Nationalratsabgeordneten der Vorarlberger ÖVP. Er drängt zum Handeln: „Um endlich den Weg zur gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzuschlagen, muss die ÖVP – allen voran Landeshauptmann Markus Wallner – auf allen Ebenen Farbe bekennen. Es kann nicht sein, dass bei dieser wichtigen Frage ein doppeltes Spiel gespielt wird: In Vorarlberg gibt sich die ÖVP hinsichtlich der gemeinsamen Schule modern und offen, stolpert aber in Wien über die eigene ideologische Trägheit. Eine solche Verwirrungstaktik
führt lediglich zu Verunsicherung bei Schülern, Lehrern und Eltern, die sich allesamt einen ehrlichen Umgang mit der Materie verdient haben.“ Elmar Mayer erklärt, sich weiterhin für eine baldige Umsetzung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzusetzen. „Die Zeit dafür ist ideal – es wäre ein großer Fehler, diese Chance nicht zu nutzen. Die Zukunft der Schule ist zu wichtig, um sie durch Zögern und Taktieren zu gefährden.“ (pr)
SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer möchte seine Kollegen von der ÖVP zu einem „Ja“ für die Gemeinsame Schule in Vorarlberg bewegen
„Ökoland“ auf gutem Weg LH Wallner und LR Schwärzler präsentierten Land- und Forstwirtschaftsbericht 2015 Eine Landwirtschaft, die allen nützt - der Gesellschaft, der Umwelt und den Bäuerinnen und Bauern selbst - dieses Ziel hat sich das Land Vorarlberg mit der Landwirtschaftsstrategie 2020 „Ökoland Vorarlberg - regional und fair“ gesteckt. Regionales Handeln zur Stärkung des ländlichen Raumes, Qualität und faire Leistungsabgeltungen stehen dabei im Mittelpunkt. Der so eingeschlagene Weg werde konsequent fortgesetzt, sagten Landeshauptmann Markus Wallner und Agrarlandesrat Erich Schwärzler bei der Präsentation des jüngsten Land- und Forstwirtschaftsberichtes. 2014 war für die Landwirtschaft ein herausforderndes Jahr, nicht zuletzt wegen der Debatten um die Alpflächenfeststellung, warf Wallner einen Blick zurück. Letztlich sei dieses Thema nun aber „gut aufgearbeitet“ worden, was
Bedeutung der Berglandwirtschaft, den Tiergesundheitsprogrammen sowie der bäuerlichen Partnerschaft mit Handel und Tourismus.
LH Wallner und LR Schwärzler bei der Präsentation des Berichts ihm sehr wichtig gewesen sei. Insgesamt belege der aktuelle Bericht einmal mehr die unverzichtbaren Leistungen, die Vorarlbergs Bauernfamilien mit der Produktion hochwertiger und gesunder Lebensmittel und mit der Pflege und Bewirtschaftung der Kulturlandschaft erbringen. Insgesamt 74 Millionen Euro wurden im letzten Jahr von der
öffentlichen Hand als Leistungsabgeltungen für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum aufgebracht, so der Landeshauptmann. Das Land sei dabei mit einem Anteil von 34 Millionen Euro der stabilste Finanzierungspartner und nütze damit seinen Gestaltungsspielraum, um regionalen Schwerpunkten Rechnung zu tragen – der flächengebundenen Viehhaltung, der besonderen
Herausforderungen 2015 Herausforderungen an die Landwirtschaft ergeben sich durch die Umstellung der Leistungsabgeltungen im neuen Förderprogramm sowie durch den Wegfall der Milchquote. Hier gelte es Lösungen zum Ausgleich zu finden. Bei der weiteren Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie 2020 im laufenden Jahr stehen der Start der Höheren Lehranstalt für Landwirtschaft mit Schwerpunkt Ressourcenmanagement und erneuerbare Energie am Bäuerlichen Berufs- und Bildungszentrum in Hohenems, die Betonung des sparsamen Umgangs mit Grund und Boden sowie die Realisierung eines Herkunfts- und Gütesiegels im Fokus. (red)
Freitag, 17. Juli 2015
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Unter uns gesagt
Es kommen härtere Zeiten auf uns zu Der kürzliche Landtag mit seiner Generaldebatte um den Rechenschaftsbericht 2014 brachte es an den Tag, dass sich die Lage des Landes Vorarlberg, was seine Geschäfte und Finanzen angehen, in den nächsten Jahren bei weitem nicht mehr so rosig wie bisher betrachten lassen wird. Das Land hat 2014 gut gewirtschaftet und allein schon die Tatsache, dass man ohne Neuverschuldung ausgekommen ist, kann im Gegensatz zu anderen Bundesländern lobend gewertet werden. Denn es ist in der heutigen Zeit der politischen und wirtschaftlichen Unruhe kein Honigschlecken mehr, überhaupt einigermaßen wirtschaftlich ausgeglichen zu budgetieren. Der Ausspruch von LH Markus Wallner, dass das Land »kerngesund« ist mag allerdings eine Redewendung gewesen sein, keine Diagnose. Seine Bemerkung »dass wir in manchen Bereichen vom 5-Stern- auf das 4-Sterne-Niveau zurück müssen« war eher mild und wird uns möglicherweise alle noch vor Probleme stellen, die unser »Sterne-Niveau« noch tiefer ansiedeln, als uns lieb ist. Grünen-Landesrat Johannes Rauch
nannte deshalb die kommenden Dinge beim Namen, indem er meinte, dass der Rechnungsabschluss 2014 einer der letzten seiner Art gewesen sein könnte, bei dem es keinen Zugriff auf Rücklagen gegeben habe. Wir werden, was die nähere Zukunft angeht, nicht nur bescheidener und leiser treten, sondern den Gürtel wesentlich enger schnallen müssen. Das Jammern auf höchstem Niveau dürfte jedenfalls versiegen, zumindest spätestens dann, wenn der letzte Vorarlberger begriffen hat, dass bereits das »Eingemachte« angebraucht wurde. Und das geht schneller, als wir alle denken. FPÖ-Chef Dieter Egger, den man im Landtag manchmal nur zu gerne als den »Bad Boy« ansieht, hat es in seiner Art deutlich auf den Punkt gebracht, dass, wenn es nicht gelingt, gewisse Systeme neu aufzustellen, dieselben uns in absehbarer Zeit um die Ohren fliegen. Die Probleme, die unsere gefährlich schwache Bundesregierung in Sachen Hypo-ARGE-Adria-Skandal, den Schwächen der Bildungs- und Steuerreform, dem nicht endenden Griechenland-Desaster und dem
Flüchtlings-Dilemma im Würgegriff haben, sprechen eine eigene, deutliche Sprache. Und das alles geht - wie wir inzwischen festgestellt haben, auch an den Bundesländern nicht spurlos vorüber. Ein Grund, sich nicht in gegenseitigen Schuldzuweisungen zu üben, sondern sich unter dem Motto »Mea Culpa« vor die eigene Brust zu klopfen und gemeinsam Ausschau nach möglichen Lösungen zu halten, auch wenn es, parteipolitisch gesehen, schwer fällt. Unser Staat befindet sich in einem politischen Umbruch. Während die SPÖ mit einem immer mehr sichtlich schwachen Kanzler Faymann und einer blamabel agierenden Bildungsund Frauenministerin HeinischHosek im In- und Ausland belächelt wird, zeigt sich, dass die ÖVP mit Vizekanzler »Django« Mitterlehner und dem smarten Finanzminister Schelling immer mehr die berüchtigte Schwalbe abgibt, die auch nur einen Sommer fliegt. Und die beiden, immer mehr der politischen Impotenz zum Opfer fallenden einstigen Paradeparteien werden mit beängstigender Geschwindigkeit von
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einer dritten Kraft politisch verdrängt, nämlich der FPÖ, die nur ihre Arme aufhalten muss. Unsere Alpenrepublik, die nicht zu Unrecht da und dort im Ausland mit einer »Bananenrepublik« verglichen wird und deren Regierende, die immer wieder mit ihrer angeblich demokratischen Gesinnung hausieren gehen, werden nicht umhin kommen, mit dieser dritten Kraft ein sogenanntes politisches Gentleman´s Agreement einzugehen, bevor es zu spät ist. Es mag dies manchen engstirnigenPartei-Politikern nicht schmecken, doch es gilt, die Zeiten politisch richtig zu deuten. Die stehen nämlich auf Sturm und dem gilt es, rechtzeitig zu begegnen. Noch ist es Zeit, miteinander zu reden, auch wenn´s schwer fällt. Unsere Republik, wie überhaupt auch Europa, können sich - unter uns gesagt - keine wie irgendwie gearteten politischen Kraftakte leisten. „Commentatore“
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George - wer? Erste Bank und Sparkassen setzen neue Maßstäbe im Online-Banking
Mit der „Aufhübschung“ in die Jahre gekommener Systeme wird man den Herausforderungen nicht begegnen können. „Vieles hängt jetzt davon ab, dass wir gestaltender Vorreiter der Digitalisierung sind“, ist sich Werner Böhler, Vorarlberger Sparkassen, sicher. George soll die Antwort auf das zukünftige Finanzverhalten der Kunden darstellen. „Alles aus einem Guss und mit viel Farben und Zusatzoptionen versehen. Bankgeschäfte und Informationen rund um das eigene Konto sollen Spaß machen und nicht eine nüchterne Tabelle darstellen, die keiner versteht oder keinen Mehrwert hat“, erklärt Boris Marte, Leiter des Innovationslabors Erste Hub. George führt die digitale Revolution an George verbindet dabei die positiven Aspekte beider Welten: die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank sowie ansprechendes Design. Dazu kommen jede Menge individueller Personalisierungsmöglichkeiten und technologische Innovationen, die die persönlichen Finanzgeschäfte nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern.
Diese Zusatzangebote werden ständig nach den Wünschen der Kunden ausgebaut. Neu ist auch, dass Bankkunden bei der Entwicklung miteinbezogen wurden und werden: „George ist deshalb so leistungsfähig, weil uns viele Kunden und Mitarbeiter in der Beta-Test-Phase Feedback gegeben haben, das wir dann eingearbeitet haben“, erklärt Marte. Aktuell nutzen bereits über eine Viertelmillion Menschen George. „Das ist sechs Monate nach dem Start ein enormer Erfolg und zeigt, dass wir am richtigen Weg sind“. George wird keinen persönlichen Kundenbetreuer ersetzen können, aber im Laufe der Jahre wird George sicherlich neben den traditionellen Filialen eine Alternative darstellen und somit die Banken vor eine neue Herausforderung und Frage stellen: Wie strategisch sinnvoll und finanzi-
(Foto: Markus Schwarze)
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Piz Buin Erstbesteigung Jubiläumsveranstaltung 150 Jahre Piz Buin Erstbesteigung - fulmina Am vergangenen Dienstag fand die große Jubiläumsveranstaltung zur Erstbesteigung des Piz Buin vor einhundertfünfzig Jahren statt. In der beeindruckenden Kulisse der Silvretta wurde ein Rahmenprogremm geboten, das von einer bemerkenswerten Resonanz begleitet wurde. „Das Auge schwelgt im Anblick der rings am Himmelssaum funkelnden Firne, das Herz fühlt sich ergriffen von der feierlichen Stimmung, die durch den unermesslichen Raum weht“, schwärmte Weilenmann vom Ambiente am Gipfel des Piz Buin bei seiner Erstbesteigung am 14. Juli 1865. Genau diese Gedanken sind sicher einigen Bergsteigern am Dienstagmorgen durch den Kopf gegangen, als sie am Gipfel des Piz Buin angekommen waren. Angeführt von erfahrenen Montafoner Bergführern konnten über einhundert geladene Gäste der Jubiläumsveranstaltung 150 Jahre Piz Buin-Erstbesteigung das atemberaubende Panorama bestaunen. Beeindruckende Resonanz Gestärkt vom geselligen Vorabend auf der Wiesbadener Hütte
machten sich hochrangige Vertreter der Länder Vorarlberg, Tirol, Unterengadin und Prättigau gemeinsam auf, am Jahrestag der Erstbesteigung des höchsten Berges Vorarlbergs, es den vier Pionieren von 1865 gleich zu tun. Bei wunderschönem Wetter und hervorragenden Bedingungen wurden der Aufstieg und die Jubiläumsveranstaltung ein unvergessliches Erlebnis für alle Gäste. „Es ist höchst erfreulich, welche Resonanz dieses Jubiläum bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen auslöst. Alle Veranstaltungen waren bisher sehr gut besucht und das Medieninteresse ist enorm“, freut sich Organisator Manuel Bitschnau (GF Montafon Tourismus). Inszenierte Theaterwanderung Aber nicht nur die Gipfelbesteigung, sondern auch schon der Aufstieg zur Wiesbadener Hütte am vergangenen Montag war ein abwechslungsreicher und lohnender Marsch. Gemeinsam mit dem wandernden Publikum bildeten die Darsteller des Teatro Caprile eine Seilschaft auf dem Weg von der Silvretta-Bielerhöhe bis zur Hütte. Mit tänzerischen
Am höchsten Gipfel Vorarlbergs, dem Piz Buin (3.312 Meter), fand die Jubiläumsfeier zur Erstbesteigung im Jahre 1865 statt. und musikalischen Einlagen wurde das Bergleben zur Zeit der Erstbesteigung kreativ vorgestellt. Die Wanderer erhielten, zusätzlich zur Faszination der Silvretta-Bergwelt, auch einen Einblick in die Zeit des frühen Alpinismus. Diese sehenswerte Theater-Wanderung mit dem Teatro Caprile kann außerdem am Fr, 17. und So, 19. Juli jeweils ab 9.15 Uhr ab der Silvretta-Bielerhöhe bis zur Wiesbadener Hüt-
te mitgemacht werden (Anmeldungen bei Montafon Tourismus unter Tel. +43 50 6686). Zeitzeugen erzählten Ein weiteres Highlight war der Besuch der Zeitzeugen. Die ehemalige Hüttenwirtin der Wiesbadener Hütte, Berta Loretz, die ehemaligen Bergführer aus Galtür, Hugo Walter und Oswald Pfeiffer, und der ehemalige Bergführer aus dem Montafon,
Woodrock-Festival 2015 21. Auflage des heimischen Festivalklassikers Vom 16. bis 18. Juli ist es endlich wieder soweit: Das Woodrock-Festival meldet sich, nach einem kurzen Zwischenspiel unter dem Namen „Wildwechsel“, wieder zurück und bereichert bereits zum 21. Mal! die Oberländer Musik- und Kulturszene. Abermals wird das Open-Air-Gelände Hinterplärsch in Bludenz zum Schauplatz für das legendäre Woodrock Festival. Da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen feiern Musikliebhaber, Partygänger und Tanzwütige drei Tage am Fuße des Muttersbergs. Von Rock und Hip Hop über Electro bis hin
zu Reggae ist wieder für Jeden was dabei. Das Festival-Highlight des Oberländer Eventkalenders wird seit jeher durch große Jugendbeteiligung realisiert. Das Engagement der jungen, lokalen Szene trägt in der Vorbereitung und der Durchführung maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei und schlägt sich nicht zuletzt im musikalischen Programm nieder. Das Organisationsteam der Villa K. hat den Anspruch vor allem der regionalen Musikszene eine Plattform zu bieten. Daher wird neben nationalen und internationalen Größen auch die Vorarlberger Musikszene vertreten sein. Die aktuellen Informationen
Bereits zum 21. Mal wird das Open-Air-Gelände Hinterplärsch in Bludenz zum Schauplatz für das legendäre Woodrock Festival. zum Programm und alle anderen wichtigen Facts gibt´s auf den Seiten der OJA Bludenz: www.
woodrock.at / www.villak.at / www.facebook.com/villakojab. (bach)
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Finale bei Möbel Frick Sommerschlussverkauf endet am 25. Juli
nter Erfolg Albrecht Bitschnau erzählten ihre Geschichten aus der vergangenen Zeit einem sehr interessierten Publikum. Als Abschluss des Abends gelang eine fulminante Überraschung durch die Bergrettung Partenen unter Ortsstellenleiter Rainer Märk. Der Piz Buin sowie der Gletscherbruch wurden mittels Leuchtstrahlern in der Nacht zum Leben erweckt. Gewinnspiel Anlässlich des Jubiläums hat Montafon Tourismus gemeinsam mit den Partnern Sparkasse, Brauerei Fohrenburg und Silvretta ein Gewinnspiel organisiert. Die Gewinnspielfrage lautet: Was bedeutet Piz Buin? Zu gewinnen gibt es: fünf Besteigungen des 3.312 Meter hohen Piz Buin zusammen mit einem erfahrenen Montafoner Bergführer, inklusive einer Übernachtung auf der Wiesbadener Hütte. Fünf Übernachtungen im Silvretta Haus*** auf der Silvretta-Bielerhöhe. Und fünf interessanten Fohrenburger Brauereiführungen mit Bierverkostung, Weißwurst und Brezel für je 10 Personen. Gewinnspielkarten gibt es in jeder Sparkassenfiliale beziehungseweise kann die Antwort an gewinnspiel@ montafon.at gesendet werden. Einsendeschluss ist am 14. August und 14. September. (bach)
Die Urlaubs- und Ferienzeit ist da. Für manche der richtige Zeitpunkt, um frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen: sei es mit einer neuen Küche, einer bequemeren Einrichtung für das Wohnzimmer oder anderen Verschönerungen. Möbel zu besonders niedrigen Preisen Gerade zur richtigen Zeit bietet das Möbelhaus Frick seine Ausstellungsstücke zu Bestpreisen an. Eine Abverkaufsliste befindet sich auf www.moebelfrick.at. Die Möbelstücke stammen alle aus der Standardkollektion, das heißt es handelt sich um 1A-Markenware zu Tiefstpreisen. Auf die bereits reduzierten Preise gibt es im Räumungsfinale noch einmal zusätzliche 15% Rabatt. Musterküchen: bis zu 60% Rabatt Besonders begehrt sind die Musterküchen. Viele wurden bereits verkauft, 7 Stück sind noch erhältlich. Die komplett ausgestatteten Markenküchen erweisen sich als wahre Schnäppchen mit tollen Rabatten von bis zu 60%. In der Regel stellt das Einrichtungshaus die Möbel aus dem Abverkauf zu und gelernte Tischler montieren diese. Eine Selbst-Abholung ist ebenfalls möglich. Wer schon neugierig auf die Herbsttrends ist, kommt ebenso
Räumungsfinale bei Möbel Frick: noch bis 25. Juli
auf seine Kosten. Auf insgesamt 5.000 m2 Fläche zeigt Möbel Frick bereits die neuen Einbauküchen, wohnfertige Wohnzimmer, Schlafzimmer, traumhafte Bäder, Kinder- und Jugendzimmer. Das Möbelhaus beliefert Kunden in ganz Vorarlberg, im Fürstentum Liechtenstein und in der Ostschweiz. (pr)
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BMW 3er: von 85 kW (116 PS) bis 240 kW (326 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,0 l/100 km bis 7,6 l/100 km, CO2-Emission von 104 g/km bis 176 g/km. * Dieses Angebot ist gültig für alle BMW 3er Limousine und Touring Neu- und Vorführwagen mit definierten Ausstattungspaketen und mit Kaufvertragsabschluss von 01. Mai 2015 bis 31. August 2015 sowie Auslieferung bis spätestens 30. November 2015.
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Symbolfoto
Der neue BMW 3er
Freitag, 17. Juli 2015 WERBUNG
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VOLKSLEIDEN REIZDARM
2 Millionen Österreicher sind betroffen Etwa 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einem Reizdarmsyndrom. Reizdarm hat sich mittlerweile zu einer echten Volkskrankheit entwickelt. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Hilfe – mit Kijimea Reizdarm (rezeptfrei in der Apotheke), der Nr.1 bei Reizdarm. WIE EIN REIZDARM ENTSTEHT Mittlerweile sind immer mehr Wissenschaftler der Meinung, dass die typischen Darmbeschwerden bei Reizdarm durch kleinste Risse in der Darmwand hervorgerufen werden können. Diese kleinsten Risse sind dafür verantwortlich, dass Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen. Dadurch können winzige Entzündungen entstehen, die den Darm reizen.1 Die Folge: Die für Reizdarm typischen Symptome wie Verstopfung oder Durchfall, Blähungen, ein Blähbauch oder Bauchkrämpfe treten auf.
SIGNIFIKANTE LINDERUNG MÖGLICH! Auf der Suche nach einer wirksamen Therapie bei Reizdarm haben Forscher unter der Leitung des renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen Durchbruch erzielt: Sie stellten fest, dass ein in Kijimea Reizdarm enthaltener und weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm (B. bifidum MIMBb75) sich direkt an der Darmwand anlagert. Sinnbildlich kann man sich vorstellen, dass Kijimea Reizdarm sich wie ein Pfl aster auf die Risse in der Darmwand legt. Unsere
Experten sprechen hier vom „Pflastereffekt“. Das Ergebnis: Die Risse können in Ruhe ausheilen, Erreger können nicht mehr eindringen und der Darm wird nicht mehr gereizt. Die Reizdarmbeschwerden können verschwinden. Mehr noch: Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich sogar die Lebensqualität von Betroffenen entscheidend verbesserte.2 Die Ergebnisse waren so sensationell, dass die Studie mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-Darm-Forschung weltweit zählt.
Unser brandheißer Tipp: Bei Reizdarm einfach einmal Kijimea Reizdarm ausprobieren. Das Präparat kann bei einem gereizten Darm sensationelle Ergebnisse erzielen. Hinweis: Kijimea Reizdarm ist ganz neu in Österreich und nur in Apotheken erhältlich. Sollte Kijimea Reizdarm nicht in Ihrer Apotheke vorrätig sein, kann sie es schnell für Sie bestellen (PZN 4336808).
1 www.wzw.tum.de/index.php?id=185&L=0&tx_ttnews[tt_news]=49&cHash=71fca8483e8544df3a8ae563c3a9a3c7, Stand: 16.10.2014. • 2 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011.
IN NUR 2 WOCHEN ZUR SOMMERFIGUR!
Wir verraten Ihnen, wie’s funktioniert!
Gute Nachrichten aus der Diätforschung: Abnehmen ist eigentlich doch ganz einfach! Um möglichst schnell möglichst viele Kilos loszuwerden, müssen lediglich zwei Voraussetzungen erfüllt sein: ein hoher Protein-Gehalt und ein niedriger glykämischer Index – so das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie.
1 Dabei entspricht der Basiswert von 100 der biologischen Wertigkeit des Proteins von Vollei.
Was viele nicht wissen: Selbst Nahrungsmittel, die wir für gesund halten, wie Müsli oder Obst, haben einen hohen glykämischen Index – und können daher dick machen! Denn nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem glykämischen Index schießt der InsulinSpiegel in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt und die Fettpölsterchen wachsen. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen! Voraussetzung Nr. 2: proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt.
Bekommen Sie viele hochwertige Proteine, laufen Sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – und das sogar im Schlaf! WISSENSCHAFT GENIAL UMGESETZT Tatsächlich haben Forscher bereits eine Diät entwickelt, die genau diese Voraussetzungen für erfolgreiches Abnehmen erfüllt: Yokebe (Apotheke). Die Yokebe-Diät basiert auf speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index, höchstem Proteingehalt pro Portion und Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1. Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen:
2. Woche
1. Woche
morgens
+
mittags
+
abends
+ +
morgens
mittags
abends
Einfach in der ersten Woche Mahlzeiten Ab der zweiten Woche werden nur noch durch die leckeren Yokebe-Shakes ersetzen. zwei Mahlzeiten ersetzt, das Abendessen kann man nach Lust und Laune genießen.
Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Und das Geniale dabei: Die speziellen Yokebe-Shakes versorgen den Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen! Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich! UNSERE EMPFEHLUNG ZUSÄTZLICH ZU JEDER DIÄT: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)!
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Freitag, 17. Juli 2015
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Bezirksfeuerwehrfest Bludenz 2015 Wir sind bereit, sei auch Du bereit! Heuer veranstalten wir, die Ortsfeuerwehr Motten Mariex an diesem Wochenende das Bezirksfeuerwehrfest des Bezirkes Bludenz, mit den 31. Nassleistungsbewerben. Auftakt zu diesem Groß Ereignis auf dem Festgelände Nenzing - Heimat ist am Freitagabend ein Clubbing mit heißen Gästen, entsprechend dem Thema. Der Sportliche Wettkampf der am Samstagmorgen mit der Fahnenhissung eröffnet wird, verspricht mit den 45 startenden Gruppen ein spannendes Finale, in welchem ab 16 Uhr der Tagessieger ermittelt wird.
Bei der Siegerehrung auf unserm Sportplatz bekommt dieser, Traditionell den Goldenen Ver-
INFO
Programm Freitag: 19.30 Uhr Fire Fighter Clubbing mit ´DJ Jogi und Fire Show (Ladies und Fire Fighter Gratis) Ab 16 Jahren Samstag: 6.15 Uhr Bewerbseröffnung am Sportplatz 13 Uhr Unterhaltung mit Guat und Günschtig im Festzelt 16 Uhr Zündstoff 21 Uhr Party mit Alpenstarkstrom Sonntag: 9.30 Uhr Festmesse im Zelt 10.30 Uhr Frühschoppen mit der Band Ka Zit 13.30 Uhr Festumzug mit Fahneneinzug 14.30 Uhr Gastauftritte der Blasmusik Kapellen Sonntag Freier Eintritt!!
teiler von unserem BFI Gottfried Feuerstein überreicht. Auch das Rahmenprogramm am Samstag kann sich sehen lassen. So ist ab 13 Uhr mit der Band guat und günschtig für musikalische Unterhaltung im Festzelt gesorgt. Zündstoff die allseits bekannte Partyband sorgen ab 16 Uhr für Stimmung und heizen nach der Siegerehrung das Zelt nochmals ordentlich auf, bevor
um 21 Uhr die Bregenzerwälder Gruppe Alpenstarkstrom rund um Martin Meusburger das Zelt übernehmen und alles geben um jeden aus der Reserve zu locken. Für die Festmesse mit Pfarrer Gottfried Wegleitner am Sonntagmorgen die vom Chor der Musikschule Walgau begleitet wird, und den anschließenden Frühschoppen welcher von der Blässer gruppe KaZit Musikalisch gestaltet wird ist der Eintritt selbstverständlich frei. Einer der Höhepunkte bildet sicher der Festumzug am Sonntagnachmittag mit den Feuerwehren, Musikkapellen und Trachtengruppen, und dem Imposanten Fahneneinzug ins Festzelt. Das Nachmittags Programm teilen sich der Musikverein Frastanz, die Bürgermusik Nenzing, und der Musikverien aus Beschling. (pr)
Weitere Infos unter e-mail: info@feuerwehr-mottenmariex.at Web: www.feuerwehr-mottenmariex.at www.facebook.com/pages/Ortsfeuerwehr-Motten-Mariex/225423624155786
Dr‘Malefiz … Die altüberlieferte Kulturnation Österreich schafft sich selbst ab und das ausgerechnet durch eine Frau. Nicht genug, dass sie als deplatzierte Bildungsministerin in Sachen Schulreform einen »Shitstorm« nach dem anderen erntet als bevormundende Frauenministerin sorgt sie mit ihren Wiener SPÖ-Genossinnen für allgemeines Kopfschütteln für eine Strafgesetzbuch-Novelle, in der Schluss mit sogenannten „Grapschflächen” gemacht und für Frauen ein verpflichtender „Body-Maß-Index” „verankert” werden soll. Sind wir denn eine Nation von Trotteln und Handgemachten, dass wir uns so etwas bieten lassen? Blamabler geht´s für unsere Regierung wirklich nicht mehr! Kein Wunder, wenn das Volk berechtigt dem blauen Strache scharenweise in die Arme läuft... ...meint d´r Malefiz
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Blamabler geht`s nimmer...
Freitag, 17. Juli 2015
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Bin Kultur-, nicht Kunststadtrat Christoph Thoma über kulturelle und andere Chancen in Bludenz
Von Raimund Jäger Anzeiger: Sie leiten in Bregenz das Stadtmarketing und sind nun Kulturstadtrat in Bludenz. Ist das nicht ein bisschen viel und könnten sich da die Interessen überschneiden? Thoma: Nein und nein. Zum Arbeitsaufwand: Ich bin in verschiedensten Funktionen auch außerhalb meines eigentlichen Jobs in Bregenz tätig, und tätig gewesen. Da ich Zeitmanagement zu meinen Stärken zähle, werde ich diese Doppelfunktion sicher stemmen können, sonst hätte ich die Funktion mit Sicherheit nicht übernommen. Was einen möglichen Interessenskonflikt betrifft, ist diese Annahme absurd, denn
Der Begriff „Kulturstadtrat“ wird oft missverstanden und auf rein künstlerische bzw. kulturpolitische Tätigkeiten reduziert. Dann müsste es „Kunststadrat“ heißen, was nicht der Fall ist.
die Kulturszene in Bludenz und das Stadtmarketing in Bregenz haben nichts miteinander zu tun und sind ganz andere Aufgabenwelten, die - wenn überhaupt - höchstens befruchtend wirken könnten.
Anzeiger: Ein Thema noch zur Landeshauptstadt - könnte nun auch Bludenz bei den Bemühungen zur „Europäischen Kulturhauptstadt“ zum Handkuss kommen? Thoma: Dieses Projekt bliebe auf das Rheintal und angrenzende Regionen (Bregenzer Wald, Bodenseeraum) beschränkt. Ich denke, meine Aufgaben in Bludenz sind ganz andere als hier eine „Europäische Kulturhauptstadt“ auszurufen. Anzeiger: In diesem Sinne - Bludenz gilt ja als kulturelles Brachland. Wie wollen und können Sie das ändern? Thoma: Den Vorwurf, Bludenz sei eine „tote Stadt“ möchte ich entscheiden zurückweisen. Es gibt in Bludenz zahlreiche Aktivposten, etwa den Verein „allerArt“, mit dem ich intensiver zusammenarbeiten möchte. Das Potential wäre ja durchaus da, allerdings sind die einzelnen Elemente - etwa die Nutzung der Remise Bludenz oder die Tätigkeiten in der Villa K. - nicht miteinander koordiniert und finden sehr beliebig statt. Das ist zwar lobenswert, aber es bedarf mittelfristig auch eines politischen Willens und einer Administration seitens der Stadt, um kulturelle Aktivitäten mehr in den Vordergrund zu bringen und - ganz wichtig - auch entsprechend zu „verkaufen“. Anzeiger: Sie sprechen hier auch ihre operative Tätigkeit in Bregenz an. Ist das im hinteren Walgau überhaupt möglich? Thoma: Der Begriff des Kulturstadtrates wird ja oft missverstanden und auf rein künstlerische bzw. kulturpolitische Tätigkeiten reduziert. Dann müsste es aber „Kunststadtrat“ heißen, was nicht der Fall ist. Es geht also nicht nur um künstlerische Aktivitäten im Großraum Bludenz,
Kulturstadtrat Christoph Thoma schaut über den „Kunst-Tellerrand“ sondern auch und vor allem um andere Ausformungen der Kultur. Das beginnt bei einer Kultur des Zusammenlebens - etwa bei Festen, im Vereinsleben oder auch anderen, nicht ausschließlich auf Kultur bezogenen Events - geht über eine Lebenskultur, was auch Kulinarisches und sogar den Handel einschließt und endet bei der eigentlichen Stadtkultur, also der Präsentation der Kommune vor allem auch im Innenstadt-‘bereich. Anzeiger: Sind auch Kooperationen mit den Nachbargemeinden geplant?
Thoma: Wenn diese für alle Beteiligten und vor allem für Bludenz Sinn ergeben, sind Kooperationen immer ein spannendes und wünschenswertes Modell. Anzeiger: Das klingt, als ob es in Bludenz noch recht viel zu tun gäbe. Thoma: Die Ansätze sind da; es gilt nun diese aufzunehmen, zu bündeln und - mit einem stärkeren politischen Rückhalt - umzusetzen. Keine leichte Aufgabe, aber eine interessante, auf die ich mich sehr freue.
Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 19. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg Anzeige
Der Leiter der Bregenz Tourismus Stadtmarketing GmbH, Christoph Thoma, ist nun auch in seiner Heimatstadt Bludenz federführend aktiv und will als neuer Kulturstadtrat dort für neue Impulse sorgen. Der „Bludenzer Anzeiger“ sprach mit ihm über Chancen für die Alpenstadt, berufliche Doppelbelastungen und den Begriff „Kultur“ im Allgemeinen.
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Freitag, 17. Juli 2015
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Im Überblick
Die kalte Progression abschaffen
Bodensee - Wildnis am großen Wasser
Dieser Frage geht die neue „Universum“-Dokumentation „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ am Dienstag, dem 21. Juli, um 20.15 Uhr in ORF 2 nach. Regisseur Klaus T. Steindl taucht in den Mikrokosmos Bodensee ein und zeigt in poetischen Bildern das faszinierende Treiben unter, auf und über dem Wasser. Dieses Universum entstand als Koproduktion von ORF, BMBF, Wega Film und ORF-Enterprise in Zusammenarbeit mit SWR und SRF, gefördert von der Filmförderung des Landes Vorarlberg.
sich über alle vier Jahreszeiten, dabei konnte das Team die ständige Veränderung des Sees beobachten, das Auf und Ab des Wasserspiegels, die Abläufe in der Natur, das Kommen und Gehen der Vögel. „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ ist nach der TVAusstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream angeboten. (entgeltliche Einschaltung)
INFO
Wir fordern, dass die Steuerzahler von den Folgen der kalten Progression entlastet werden.
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Wir haben es satt, dass Lohnerhöhungen quasi im Dienst des Finanzministers ausgehandelt werden.
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Deshalb fordern wir die Einführung der automatischen Inflationsabgeltung.
Dienstag, 21. Juli 2015, 20.15 Uhr, ORF 2 „Die Steuerreform bringt jedem Erwerbstätigen mehr Geld. Endlich! Wir haben so lange gewartet und dürfen diese Wirkung jetzt nicht verpuffen lassen.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle
Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, zeigt sich erfreut, dass „die erfolgreiche ORF-Naturfilmreihe ‚Universum‘ mit dieser Dokumentation die verborgene Vielfalt des Bodensees in den Mittelpunkt rückt und dadurch die Naturschönheiten Vorarlbergs ins nationale Schaufenster stellt“. Die Dreharbeiten für das Bodensee-„Universum“ erstreckten
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(Fotos: ORF)
Stark für Sie.
ORF-Landesdirektor Vorarlberg Markus Klement
www.ak-vorarlberg.at
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Jeden Sommer zieht es Kulturinteressierte aus ganz Europa an den Bodensee. Kultur, Wasser und Natur - diese drei Elemente versprechen Festspiele der besonderen Art. Doch auch abseits der großen Bühne versammeln sich jedes Jahr unzählige Besucher. Was aber macht die Attraktivität des Bodensees für die Tierwelt aus?
Foto: Bilderbox
Die Steuerreform mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro wird jedem erwerbstätigen Menschen in Österreich gut tun. Im Durchschnitt bleiben den Erwerbstätigen 1300 Euro mehr pro Jahr übrig. Aber wenn wir nichts gegen die Kalte Progression tun, frisst sie den mühsam ausverhandelten Erfolg in Kürze wieder auf. Das darf nicht geschehen!
Freitag, 17. Juli 2015
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Freitag, 17. Juli 2015
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Haas eröffnet Ausstellung auf der Bielerhöhe Rund um das 150-Jahr-Jubiläum der Piz Buin-Erstbesteigung gibt es im Montafon zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen. In der vierten Ausstellung zu diesem Thema zeigt Roland Haas unter dem Titel „hoch_alpin.2“ ab 18. Juli im Gasthofs „Piz Buin“ auf der Bielerhöhe eine Auswahl großformatiger Acrylbilder, die sich thematisch mit der Gletscherwelt und dem Alpinismus auseinandersetzen. Viele dieser Werke sind im Rahmen der Kunstbiennale „SilvrettAtelier“ auf der Silvretta Bielerhöhe entstanden, wie beispielsweise das größte ausgestellte Bild, ein mehr als drei Meter langes Gemälde, das den Gletscherbruch des Ochsentaler Gletschers darstellt, mit irisierendem Pigment gemalt. Andere Werke wiederum reflektieren den ganz persönlichen Zugang des Malers und Alpinisten Roland Haas zum Bergsteigen: zwei Gemälde mit Gipfelkreuzen, einmal vom Piz Buin und zum anderen der Großvenediger, das nach einem kleinen vergilbten Foto seines Großvaters aus den Fünfzigerjahren entstanden ist.
Die Eröffnung der Ausstellung „hoch_alpin.2“ findet am Samstag, 18. Juli um 17 Uhr im Gasthof Piz Buin auf der Silvretta Bielerhöhe statt. Die Werke von Roland Haas sind dort täglich bis zum 19. September zu bewundern. Roland Haas zeigt im Vital-Zentrum Felbermayer in Gaschurn einen Querschnitt seiner Werke, die in der Silvretta entstanden sind oder sich thematisch mit dem Alpinismus auseinandersetzen. Die Ausstellung ist bis 13. September täglich von 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. „Berg.Werke - Piz Buin & CO.“ in Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum: Im Rahmen der Ausstellung, die an zwei Schrunser Standorten aus unterschiedlichen Perspektiven die Gebirgswelt beleuchtet, werden bis 13. September in der MAP Kellergalerie in Schruns Werke der Vorarlberger Gegenwartskunst und im Montafoner Heimatmuseum historische Ansichten der regionalen Bergwelt gezeigt. (bach)
Die Eröffnung der Ausstellung „hoch_alpin.2“ findet am Samstag, 18. Juli um 17 Uhr im Gasthof Piz Buin auf der Silvretta Bielerhöhe statt.
Leserbriefe ÖVP-Bludenz quo vadis? Mit Christoph Thoma als neuen Stadtrat hält die ÖVP Bludenz weiter an ihrer traurigen Talfahrt fest. Zuerst eine ?Wirtschafts?Stadträtin (wo ist die Wirtschaftserfahrung?), die sich direkt nach der Wahl in den Mutterschutz verabschiedet hat und dann ein Finanzstadtrat, der nach drei Mo-
naten das Handtuch wirft. Weiters ist es unverständlich, dass zwei von diesen drei Stadträten in Bregenz bzw. Dornbirn ihre Arbeitsstätte haben und so gut wie nie sichtbar in Bludenz sind. Gratulation an die Verantwortlichen! Franz Stark Bludenz
Zum zweiten Mal näher dran in Feldkirch Das RTV-Vorarlberg „FeldkirchFenster“ geht in die zweite Runde. Ab Freitag den 17.07 erfährt man mehr über die Geschäfte und Lokalitäten in dieser schönen Stadt. Wo gibt es das„beschte“ Schnitzel und welche Pizzeria hat nun endlich wieder offen. Ab Freitag weiss man auf jeden Fall Bescheid. Auch, dass sich Feldkirch hervorragend zum Steine sammeln eignet. Selbstverständlich nicht vom Boden, sondern in einem eigens dafür liebevoll eingerichteten Shop. Und sollte man tatächlich einmal hinaus wollen aus Feldkrich um etwas in die Ferne zu schweifen gibt es in der Stadt gleich die richtigen Spezialisten. Denn, Urlaub ist Vertrauenssache. Franz Lutz lädt
ein dieses wunderschöne, mittelalterliche Städtchen mit ihm zu besuchen und in den Geschäften zu flanieren. Er stellt die interessantesten Shops vor und zeigt wo man gut essen und trinken kann. Ab Freitag bei RTV-Vorarlberg. Da sind Sie näher dran. (pr)
Freitag, 17. Juli 2015
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„Das Land hat Zukunft“ Gemeindebundpräsident Mödlhammer über den ländlichen Raum, das liebe Geld und die Regierung. Hat das Leben auf dem Land noch eine Zukunft? HELMUT MÖDLHAMMER: „Derzeit geht der Trend in die zentralen Räume, wo man Arbeit und Wohnungen findet. Aber ich glaube, es gibt eine Chance für den ländlichen Raum. Umfragen zeigen, dass Menschen wieder in Räume ziehen wollen, wo sie nicht nur Wohnungen, sondern auch Ruhe und Gemeinschaft finden.“ Aber können wir uns den ländlichen Raum noch leisten? „Der ländliche Raum ist wesentlich günstiger als Zentralräume, weil die Gemeinschaft funktioniert und unheimlich viel an Eigenleistung geboten wird. Wir wissen auch, dass diese kleinen Einheiten wirtschaftlich viel effizienter und potenter sind als größere, unüberschaubare Einheiten.“ Wie das? „Die kleinen Gemeinden leben von einem enormen Bürger-Engagement. Da sagen die Leute noch ‚Wir beteiligen uns!‘. Je schwieriger die Situation in Österreich wird, desto mehr brauchen wir die Menschen wieder, die sagen: ‚Ich beteilige mich und ich übernehme einen Teil der Verantwortung. Diese Beteiligung ist das Geheimrezept der kleinen Einheiten.“
Mödlhammer (r.) im Gespräch mit Chefredakteur Unterhuber: „Es geht immer um Macht.“
„Richtig. Wir müssen schauen, dass hier wirklich nicht nur die Sonderaufgaben der Zentralräume berücksichtigt werden. In Österreich haben wir ja immer viele Köche. Die kochen sehr teuer und verderben den Brei.“
„Der Finanzminister ist sehr guter Dinge, weil er weiß, was Eigenverantwortung auch bringen kann, nämlich besonderes Engagement, bessere Qualität und Kosteneinsparungen.“
Ihre Forderung daraus? „Man muss klare Aufgabenfelder definieren und das Geld dann der entsprechenden Verwaltungsebene zuordnen. So erreicht man eine Qualitätssteigerung.“
Aber ansonsten stoßen Sie auch in Ihrer eigenen Partei, der ÖVP, an gewisse Machtgefüge, oder? „Es geht immer um Macht und Einfluss, nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch im Bereich der Verwaltung selbst. Man müsste den Mut haben, und hier ist der Finanzausgleich eine Chance, die bestehenden Aufgaben neu und klar zu definieren.“
Was wäre ein Bereich, der ausschließlich in Gemeindehand gehört? „Die Kinderbetreuung. Dieser Bereich ist maßgeschneidert für die Gemeinden.“
Thema Infrastruktur: Ohne Investitionen kein ländlicher Raum, oder? „Man muss investieren, keine Frage. Ich glaube, dass diese Investition aber gut angelegt ist.“
Werden Sie mit solchen Forderungen gehört? „Schön langsam beginnt ein Nachdenkprozess.“
Ihr Hebel dazu ist der Finanzausgleich?
Beim Finanzminister zum Beispiel finden Sie Gehör?
Im Herbst finden in Wien und Oberösterreich Wahlen statt. Wie lautet denn Ihre Prognose? „Die ganze Landespolitik wird derzeit von der Asylproblematik überlagert. Durch diese Überlagerung werden wohl nicht die Erfolge der Landespolitik zur
Foto: Miesgang
Diskussion stehen. Somit wird es zu einer Stärkung der FPÖ kommen.“ Wird es die Bundesregierung nach der Wien-Wahl am 11. Oktober noch geben? „Diese Frage ist schwer zu beantworten. Die ÖVP-Mannschaft wird auf jeden Fall bestehen bleiben. Innerhalb der SPÖ wird es sicherlich Diskussionen geben.“ Wie sehr ist das Thema Griechenland auf Bürgermeisterebene präsent? „Hier gibt es bestimmt Sorgen. Denn hier geht es auch für Österreich um Milliarden. Dazu kommt die Steuerreform auf die Gemeinden zu sowie die steigenden Sozialhilfekosten und die Asylproblematik. Das sind für unsere Gemeinden viele Themen auf einmal.“ Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber
Freitag, 17. Juli 2015
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Parkfest in Bludenz „Tonkraftwerk“ und „Bauernkapelle“ laden zum Konzert Tschenett werden die Musikantinnen und Musikanten einen abwechslungsreichen musikalischen Abend bieten.
Am Freitag, 17. Juli, findet um 19:30 Uhr das traditionelle Parkfest im Plettenbergpark in Bludenz statt. Unter der Leitung von Stefan Ruprecht sorgt die Jugendkapelle Tonkraftwerk für einen schwungvollen Start in den Abend.
Traditionell lädt die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz zum alljährlichen Parkfest im Plettenbergpark in Bludenz.
Die Stadtmusik Bludenz freut sich auf zahlreiches Erscheinen und auf einen schönen und musikalischen Abend. (bach)
Stolze Jubilare. Ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feiern in diesem Jahr Walter Gabl und Burkhard Plangg, der gleichzeitig Erich Vonbun in den Ruhestand nachfolgen wird. Auf 25 Dienstjahre zurückblicken können Heidi Fitz und Maria Ganahl. Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens bedankten sich die Vorstandsdirektoren Christian Ertl und Dr. Wolfgang Eichler bei ihren Mitarbeitern für ihre Treue und Engagement. Für die Arbeiterkammer fand Herr Präsident Hubert Hämmerle, für die Wirtschaftskammer, Frau Mag. Cornelia Lins, lobende Worte für die Jubilare. (red)
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Im Anschluss dürfen sich alle Freunde und Liebhaber der böhmischen Musik freuen, denn die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz wird ihr Repertoire und Können im Bereich der böhmischen Blasmusik eindrucksvoll präsentieren. Unter der Leitung von Werner Spagolla und Günter
Für Verpflegung ist ebenfalls bestens vorgesorgt. Mitglieder der Stadtmusik Bludenz werden reichlich mit Speis und Trank verköstigen. Das Parkfest findet nur bei guter Witterung statt. Der Eintritt ist frei.
Freitag, 17. Juli 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 17.7. bis 23.7.2015
Fr 17. Juli Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm. Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 9.15 Uhr Interaktives Theater mit Wanderung Haltestelle Silvrettasee Bielerhöhe, Bus ab Schruns um 8.05 Uhr, 21 Euro, Tel. +43 5556 72253-310 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 14+15.30Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 18.30 Uhr Woodrock-Festival Hinterpläsch, www.villak.at, 18.+19.7. 19 Uhr Parkfest Konzerte, Plettenbergpark, Bludenz 19 Uhr DJ Night Café Katzawinkel, Bludenz 19.30Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Bezirksmusikfest Ortszentrum Silbertal 20.15 Uhr Konzertabend Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans
Sa 18. Juli 11 Uhr Danielfeier Historisches Bergwerk Bartholomäberg 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 15 Uhr Dorffest Dorfgemeinschaft Brunnenfeld beim Dorfbrunnen, Bludenz, 0664 5014048 13 Uhr Bezirksmusikfest Ortszentrum Silbertal 19.30 Uhr Musig i dr Gass Gasthaus Kreuz Schruns 20.15 Uhr Shakespeare am Berg Freiluft Theater Event, Mutterseberg, www.shakespeareamberg.at, 05552 68035
So 19. Juli 9.15 Uhr Interaktives Theater mit Wanderung Haltestelle Silvrettasee Bielerhöhe, Bus ab Schruns um 8.05 Uhr, 21 Euro, Tel. +43 5556 72253-310
11 Uhr Frühschoppen Trio Wirbelwind, Fohrencenter 11.30 Uhr Frühschoppen Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 11.30 Uhr Heimische Tänze Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 13 Uhr Bezirksmusikfest Ortszentrum Silbertal 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Open Air Kino Das Salz der Erde, ab 12 Jahren, bei Schlechtwetter Gesundheitstreffpunkt, Alti Gme Tschagguns 20.45 Uhr Shakespeare am Berg Freiluft Theater Event, Mutterseberg, www.shakespeareamberg.at, 05552 68035
Mo 20. Juli 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Linedance ZimbaBar Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Di 21. Juli 10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 22. Juli Prince Jugend Circuit Tennisclub Hochmontafon Gaschurn, bis 26.7. 8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Liftstüble Vandans
20.30 Uhr Platzkonzert Musikverein St. Anton i.M., Volksschulplatz Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei
Do 23. Juli 9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 13.30 Uhr Altes Handwerk Vorführungen, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Vorführungen, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Silvretta Partenen 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen, Anm: +43 664 1421715 20.30 Uhr Heimatabend Gemeindesaal St. Gallenkirch, Tel. +43 664 1528959 20.30 Uhr Montafoner Abend Trachten & Schuhplattlergruppe, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Läwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Vital-Zentrum Felbermayer Silvretta von Roland Haas, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn, ab 20.6. Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
Val Blu Freibadsaison 1. Mai bis 13. September (bei schönem Freibadewetter)
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes . Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 17.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 18.7. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sonntag 19.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Montag 20.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Dienstag 21.7. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 22.7. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Donnerstag 23.7. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 18.7. + So 19.7. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 18.7. + So 19.7. 17-19 Uhr Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstr. 14, 6700 Bludenz, 05552 63380, 63381
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Muttersbergbahn 3. April – 1. Nov., tägl. von 9 bis 17 Uhr
Freitag, 17. Juli 2015
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Freitag Apotheke Bludenz Stadt Sa 18.7. und So 19.7. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Montag Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
19 So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Montafon
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr
St. Laurentius 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster ✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe
Pater Peter Brugger So 19.7. 19 Uhr Sonntagsmesse Do 23.7. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Gantschier
Pfarre Wald am Arlberg
✆ 05556/72718
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
✆ 05552/29232
So 19.7. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Mi 22.7. 9 Uhr Gottesdienst Bings Do 23.7. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr Sa 25.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 26.7. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings
So 19.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 20.7. 19 Uhr Rosenkranz Di 21.7. 19 Uhr Abendmesse So 26.7. 19 Uhr Gottesdienst
Sa 18.7. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 19.7. 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK Mo 20.7. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 23.7. 19 Uhr Rosenkranz in der FK
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 17.7. 8 Uhr Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 18.7. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Jahrtag So 19.7. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 22.7. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche
Pfarre Nüziders Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 17. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 18. Juli 19 Uhr Vorabendmesse So 19. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 20. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 22. Juli 19 Uhr Hl. Messe Do 23. Juli 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. KarlHeinz Segat Fr 24. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Sa 19.7. 19 Uhr Jahrtag So 12.7. 8.45 Sonntagsmesse Di 21.7. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 22.7. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse
Fr 17.7. 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 18.7. VA zum 16.Sonntag im JHK, 11 Uhr Danielsmesse beim Bergwerkstollen Bartholomäberg, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
✆ 05552/62456
Kirche Rungelin
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Do 16.7. Maria vom Berge Karmel, 18.30 Uhr Andacht mit Heiliger Messe Venser Kirche So 19.7. 16. Sonntag im JHK, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst, 11.30 Uhr Alp messe auf Lün, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 23.7. Hl. Brigitta, 18.30 Uhr Andacht mit Heiliger Messe Venser Kirche
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 19.7. 9.45 Uhr Gottesdienst in Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz Sa 25.7. 9.45 Uhr Gottesdienst in Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Evangelische Kirche Bludenz
✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen Sa 18.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 19.7. 10 Uhr Abendmahl Pfarrer i.T. Wolfgang Olschbaur So 26.7. 10 Uhr Abendmahl, Pfarrerin Barbara Wedam
Freitag, 17. Juli 2015
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Eduard Bitschnau Das Montafon trauert um große Persönlichkeit Das Montafon trauert um den ehemaligen Bürgermeister Eduard Bitschnau (*30. Mai 1927 bis †28. Juni 2015) aus Tschagguns. Bitschnau ist am Sonntag, 28. Juni 2015, nach einem erfüllten Leben im Beisein seiner Familie im 89sten Lebensjahr verstorben. „Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei der gesamten Familie von Eduard und besonders bei seinem Sohn Standesrepräsentant Herbert Bitschnau“, drücken alle Bürgermeister des Montafons ihr Mitgefühl aus. „Mit Eduard Bitschnau verliert das Montafon eine große Persönlichkeit“, heißt es weiter. Eduard Bitschnau war von 1965 bis 1975 Vizebürgermeister von Tschagguns und von 1975 bis 1990 Bürgermeister. Der engagierte Politiker und Kaufmann hat sich in seinem langjährigen Wirken mit vollem Engagement, Pflichtbewusstsein, Verantwortung, viel
Das Montafon trauert um den ehemaligen Bürgermeister Eduard Bitschnau (*30. Mai 1927 bis †28. Juni 2015) aus Tschagguns. Umsicht und Weitblick für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger von Tschagguns eingesetzt. Er traf seine Entscheidungen stets auf Basis seiner christlich-sozialen Weltanschauung und seine Handschlagqualitäten waren weit über die Gemeindegrenzen hinaus geschätzt. Für seinen unermüdlichen Einsatz wurde Eduard Bitschnau
Ein Ort, wo alle Freud ein Ende hat
Zusammen mit Herausgeberin Hannelore Brenner, die sich seit Jahren mit dem Thema „Zimmer Nummer 28“ und dem Leben der liebenswürdigen Zeitzeugin beschäftigt, las Helga Pollak-Kinsky
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Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at Foto: Richard Günter Wett
„TIROLER HEIMAT“ Christoph File wurde 1967 in Pfunds geboren. Schon früh erkennt File seine Leidenschaft zur Kunst. Seit 1993: Grafiker und Maler. Von 1997 bis 2015 besucht Christoph File verschiedene Malakademien. Seine Werke sind bis 20. August 2015 zu sehen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Montag Ruhetag!
in Vandans aktiv und nach dem Ende seiner politischen Laufbahn noch als Seniorenbundobmann von Tschagguns, Schruns und Bartholomäberg tätig. „Wir verlieren mit Eduard Bitschnau eine sehr geschätzte und engagierte Persönlichkeit, die sich vehement und zielstrebig für das Wohl der Gemeinde Tschagguns und der gesamten Talschaft Montafon eingesetzt hat. Mit seinem beispielhaften Gemeinschaftssinn war er ein eifriger Förderer des Talschaftsgedankens und ein Verfechter der talschaftsweiten Zusammenarbeit. Das Montafon wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren“, heißt es abschließend. (red)
Die dritte und zugleich letzte Veranstaltung der Reihe „Diskurs Direkt - die letzten Zeugen des Holocausts“ lockte wieder unzählige Interessierte in die Remise, wo Helga Pollak-Kinsky aus ihrem Theresienstädter Tagebuch 1943 - 1944 las.
Alpinarium: Ausflugsziel und Erlebnismuseum in Galtür Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade.
unter anderem mit dem großen Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg sowie der Julius-RaabMedaille des Wirtschaftsbundes ausgezeichnet. Außerdem erhielt er für sein Schaffen das Ehrenzeichen der Vorarlberger Volkspartei sowie die Ehrennadel des österreichischen Seniorenbundes. Alt-Bürgermeister Eduard Bitschnau hat das Montafon in seinem langjährigen Wirken deutlich geprägt. Er gehörte 15 Jahre dem Standesausschuss an, war Gründungsmitglied der Handelsvereinigung SPAR in Vorarlberg (1957) und von 1972 bis 1998 Mitglied im SPAR-Landesvorstand. Außerdem war Eduard Bitschnau über 20 Jahre aktiv bei der Blasmusik
Das Buch „Mein Theresienstädter Tagebuch 1943 bis 1944“ kann unter der ISBN 978-3-00-043804-2 bezogen werden. Es beinhaltet auch Kinderzeichnungen von Theresienstadt.
ihre Aufzeichnungen sowohl die ihres Vaters Otto Pollak. Die Lesung wurde mit historischen Fakten und Gesprächen sowie Einspielungen mit Kinderstimmen ergänzt. Nach der Lesung und dem intensiven Gespräch mit Hannelore Brenner lautete eine der vielen Fragen aus dem Publikum, wie sie mit dem Verzeihen umgehen würde. „Ich habe zum Glück viel verarbeiten können. Die Leute sind tot und die jetzige Generation kann nichts dafür. Ich wünschte mir eine bessere Welt und dass die Leute toleranter sind und niemanden aufgrund seiner Religion oder Hautfarbe verurteilen. Die Welt heute ist nicht sehr schön, aber ich bin zu alt, um zu kämpfen“ waren ihre Worte. (KOBE)
Freitag, 17. Juli 2015
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Herbert Geringer informiert Wie wird der Garten zum persönlichen Paradies?
Mein privater Tipp: • Gestalten Sie Ihren Garten nach ihrer persönlichen Vorliebe für Formen, Farben und Duft. • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zu Geltung. • Achten Sie in Ihrem Garten auf die Geborgenheit. Gartenarchitektur bedeutet in erster Linie Raumkunst.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
• Gestalten Sie Ihren Garten so, dass ausnahmslos alle Sinne angesprochen werden. Bedingt durch Fernsehen, Radio und Printmedien, ist unser Seh- und Gehörsinn sehr ausgeprägt. Berücksichtigen Sie bitte bei der Gestaltung den Geruchssinn. Ich versichere Ihnen, der Duft von Pflanzen ist ein zwar unsichtbares, aber sehr intensives Gestaltungselement. • In einen gut gestalteten Garten sollte man frische Kräuter, sonnengereiftes Beerenobst, Formen, Farben, Duft und eine persönlich gestaltete Intimsphäre mit allen Sinnen genießen dürfen. Zugegeben, bei einer Beurteilung des Gartens ist in der Regel das Auge der Richter. Es kommt also auf das gesamte Erscheinungsbild an. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Gartengestaltung oft ausschließlich von der Optik bestimmt wird. Ich finde, dass unser Alltagsleben von optischen Signalen gleichsam überquillt. Ich denke an Mode, Straßenverkehr, Illustrierte, Werbung und so weiter. Überlegen Sie sich Gestaltungsmittel, die das Gehör, den Geschmack- und Geruchsinn ansprechen. Ich denke an das beruhigende Rascheln des Blätterdachs eines Hausbaums, der unvergleichliche Duft von Lavendel oder einer
englischen Rose, der Genuss einer sonnengereifte Aprikose, Himbeere oder Brombeere und so weiter. Jetzt in den Sommermonaten
ist der ideale Zeitpunkt, um den Garten noch interessanter - als persönliches Urlaubs- und Freizeitparadies zu gestalten. (hg)
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6830 Rankweil • Stiegstraße 49-55 Tel. 05522 44157 E-Mail: geringer@vol.at www.gartenparkgeringer.at
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Viele Hobbygärtner fragen sich oft berechtigt: „Wann empfinden wir einen Garten als gelungen und als schön?“ Nun, jeder Gartenfreund wird die Akzente für sein Urteil etwas anders setzen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
BELLA ITALIA-SCHIFF Temperatur-Trend
Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See jeden Dienstag bis 1. September
d max: 35° 2000 m: 19°
min: 19° max: 32° Nied. 70% 2000 m: 18°
min: 17° max: 24° Nied. 80% 2000 m: 15°
Am Freitag hält das ruhige Hochdruckwetter weiter an. Die Sonne strahlt von einem nahezu wolkenlosen Himmel und die Temperaturen erreichen tagsüber bis zu 35 Grad! Zunächst verläuft der Samstag noch einigermaßen sonnig. Im Tagesverlauf sind dann aber heftige zum Teil unwetterartige Gewitter möglich. Es wird nochmals heiß. Vermutlich eher unbeständiger mit zeitweiligen (gewittrigen) Schauern verläuft der Sonntag. Auch die Temperaturen dürften etwas zurück gehen.
Kurt Breitegger
Der Wettertrend für die kommende Woche zeigt erneut Hochdruck dominiertes Wetter im Ländle. Somit gibt es im Ländle voraussichtlich wieder viel Sonnenschein und auch wieder sommerlich heiße Temperaturen. Wie heiß es in den kommenden Tagen genau wird erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.
DIENSTAG, 21.07.2015 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 29,30 | Kinder € 16,90 Große Auswahl an geschmackvollen Antipasti, Pastasorten und flaumigem Tiramisu. Pauschalpreis Buffet Ein Schiff, der Seeinkl. und Schifffahrt, Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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min: 21° Nied.10%
Freitag, 17. Juli 2015
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32. Milka Schokofest Weniger Besucher, dennoch unvergessliche Momente
Gemeinsam mit den Milka Ski Stars konnten große und kleine Besucher viele spielerische & sportliche Highlights erleben. Der musikalische Höhepunkt war die Rock’n’Roll Band „The Monroes“, die als Live Act zum Abschluss des Festes für einen einmaligen milkamoment sorgten. Weniger Besucher Vermutlich war es unter anderem dem „Schwimmbadwetter“ geschuldet, dass sich beim 32. Schoko-Fest nicht die erwartete Besucherzahl in der Alpenstadt einfand. Die vom Bludenzer Stadtmarketing verlautbarte Gästezahl von 25.000 Besuchern muss daher seriös in Frage gestellt werden, ähnlich wie in den Jahren zuvor, als man ob großer Euphorie zu Superlativen zu neigen pflegte. Eine „Lila Pause“ schien auch die heimische PolitProminenz einzulegen, die nicht
(Fotos: Werner Bachmann)
Bei strahlendem Sonnenschein verwandelte sich die Alpenstadt Bludenz am vergangenen Samstag für einen Tag in eine lila Erlebniswelt. Unter dem Motto #milkamoment sorgte das Milka Schokofest für Spaß, Action und süße Highlights.
Zum krönenden Abschluss des Schokofestes in Bludenz ließen die Besucher gemeinsam die zarten Botschaften mit Luftballons steigen und tauchten den Himmel über Bludenz in zartes Lila. in gewohnter Geschlossenheit - und offenbar wahlkampfmüde - nur vereinzelt in Form von Kurzbesuchen in Erscheinung trat. Umso erfreulicher die Anwesenheit von „Schoko-FestErfinder“ Klaus Allgäuer, der ein Jahr nach seinem verdienten Pensionsantritt seine respektvolle Aufwartung erwies und das Ambiente als zufriedener Pensionär offensichtlich genoss. Tatsache ist jedoch, dass das Schoko-Fest
in Bludenz zu einem der großen Highlights im Event-Kalender zählt und deshalb sorgsam gepflegt werden sollte. Lila Himmel über Bludenz Spannende Stationen, neue Attraktionen und traumhaftes Wetter lockten zahlreiche Besucher zum 32. Milka Schokofest. Zeit mit der Familie verbringen, gemeinsam lachen, spielen, glücklich sein und Milka Schokolade
genießen - Momente wie diese sind es, die das Milka Schokofest alljährlich zu einem lila Highlight werden lassen. Dank der „Lila Luftpost“ konnte man seinen Liebsten direkt vom Schokofest eine persönliche Grußbotschaft schreiben und sie so an diesem einzigartigen #milkamoment teilhaben lassen. Zum krönenden Abschluss ließen die Besucher gemeinsam die zarten Botschaften mit Luftballons steigen und tauchten den Himmel über Bludenz in zartes Lila. Milka Ski Stars Eines der Highlights an Aktivitäten war die erstmalig stattfindende 3D-Straßenkunst, die vom erfolgreichsten 3D-Künstler Europas, Gregor Wosik, gestaltet wurde und ein beliebtes Fotomotiv darstellte. Zudem sorgte der beliebte Künstler Bluatschink für tolle Stimmung und Begeisterung bei den großen und kleinen Fans. Natürlich waren auch die Milka Ski Stars gekommen. Michi Kirchgasser, Tina Maze, Elena Curtoni, Sarka Strachova, Tessa Worley und Skispringer Andreas Wellinger entdeckten die unterschiedlichen Attraktionen und plauderten mit ihren Fans. (bach)
Magazin „Kult 15“ Schülerprojekt des BG Bludenz offiziell präsentiert In Kooperation mit dem Shopping-Center Zimbapark in Bludenz/Bürs gestalteten 15 Schüler der Klasse 7KA des BG Bludenz in den letzten vier Monaten das neue Magazin „Kult 15“. In professionellen Workshops lernten sie wie man ein Magazin
gestaltet und waren dabei auch für Layout, Texte und Fotografie verantwortlich. Das fertige Magazin wurde am 1. Juli in der Remise Bludenz Eltern, Lehrern und geladenen Gästen präsentiert. Unter der Leitung ihrer Lehrerin für Kulturelle Bildung, Barbara Winkler, entstand ein eindrucksvolles und
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In Kooperation mit dem Shopping-Center Zimbapark in Bludenz/Bürs gestalteten 15 Schüler der Klasse 7KA des BG Bludenz in den letzten vier Monaten das neue Magazin „Kult 15“. interessantes Magazin für eine breite Zielgruppe, welches an 60.000 Haushalte verschickt wurde. Bei der Präsentation des Schülerprojekts in der Remise Bludenz zeigten die Schüler, was sie in vier Monaten Arbeit für das Magazin „Kult 15“ alles gelernt und umgesetzt haben. Im Rahmen der Feier konnten sie neben
ihren Eltern, Lehrern und Mitschülern auch bekannte Gesichter aus Politik, Wirtschaft und Kultur begrüßen. Unter anderem waren Stadträtin Karin Fritz, Dir. Helmut Abl, Zimbapark Center-Manager Walter Simma und Obmann des Kulturvereins allerArt, Wolfgang Maurer, zu Gast. (red)
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Gemeinsam gegen den Hunger 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht rung der Nahrungsversorgung der Menschen. Dazu zählen unter anderem landwirtschaftliche Programme, die mit Bewässerungssystemen arbeiten und so den Ertrag langfristig erhöhen. Oder Getreidebankenprojekte, in denen sich Bauern zu Genossenschaften zusammenschließen, Vorratssysteme anlegen und sich Marketing-Wissen aneignen. Vor allem in Äthiopien werden diese Programme sehr wirksam
umgesetzt. „Im vergangenen Jahr konnten über 1,4 Millionen Euro in Ernährungssicherungsprogramme allein in Äthiopien investiert werden. 40.000 Kinder profitierten von den Bildungsprojekten“, so Martin HagleitnerHuber, Leiter der Caritas Auslandshilfe. (pr)
INFO
Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422 IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at
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schen Umständen: Zu klein oder zu schwach, um für sich um Hilfe zu bitten, sind sie auf Überlebenshilfe angewiesen. Gerade in Äthiopien und Mosambik ist die Versorgung mit ausreichend Nahrung und Trinkwasser ein fundamentales Thema. Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe ist soeben aus Äthiopien zurückgekehrt und berichtet: „54 Prozent der Kinder unter fünf Jahren, die derzeit in der Kinderstation im Krankenhaus Bushullo in Awassa/Südäthiopien liegen, sind schwerst unterernährt. Durch spezielle Aufbaunahrung für die Kinder und Beratung für die Mütter kann diese dramatische Situation aber entscheidend verbessert werden.“ Angesichts der Tatsache, dass rund eine Milliarde Menschen weltweit hungern, setzt die Caritas neben der Versorgung der Menschen in Krisensituationen auch auf nachhaltige und strukturelle Veränderungen zur Siche-
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Mit dem Slogan „Helfen zu können, macht uns zu Menschen“ bittet die Caritas im Rahmen der Hungerkampagne 2015 im Sommer um Solidarität mit jenen Menschen, für die eine tägliche Mahlzeit nicht zur Selbstverständlichkeit gehört. Der Kampf ums Überleben oder um sauberes Trinkwasser ist ihr ständiger Begleiter. Mit Spenden aus Vorarlberg können zahlreiche Projekte zur Verbesserung der Ernährungssituation für von Hunger betroffene Menschen umgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen für eine Zukunft ohne Hunger sind auf Grund der aktuellen Krisenherde allerdings denkbar schlecht. So waren vergangenes Jahr mehr als 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, begleitet von Angst, Hunger, Krankheit und einem alles andere als positiven Blick in die Zukunft. Am meisten leiden die Kinder unter diesen dramati-
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Neues JAM in Schruns Neues Zentrum für die Jugend feierlich eröffnet Das Montafon hat die Jugend ganz stark im Fokus – nachdem offiziellen Start des Projekts „Familienfreundliches Montafon“ mit der Kinder- und Schülerbetreuung ist jetzt mit der Eröffnung des neuen Standorts für die Offene Jugendarbeit JAM wieder ein wichtiger Teil im Betreuungsangebot geschaffen worden. Landtagspräsident Harald Sonderegger begrüßte bei der offiziellen Eröffnung des neuen JAMs im Schrunser Grütweg (ehemalige Musikschule) diese gelungene Gemeindekooperation für eine lebendige Jugendarbeit im Montafon. Dank der Unterstützung der sieben Montafoner Gemeinden Schruns, St. Gallen Kirch, Tschagguns, Vandans, St. Anton, Silbertal und Bartholomäberg, dem Land Vorarlberg und der Raiffeisenbank Montafon haben die Jugendlichen nach dem Abriss des bisherigen Standorts endlich wieder ein zu Hause. Treffpunkte für junge Menschen gewinnen immer mehr an Bedeutung, wie Sonderegger bei der Eröffnungsfeier bemerkte: „Hier ist Platz für Orientierung, die Entwicklung der eigenen Identität oder um Freundinnen und Freunde zu treffen und sich kreativ auszuleben. Jugendhäuser wie das JAM sind wichtige Puzzleteile im gesellschaftlichen Gefüge – wie die Schule, die Lehrstelle, die Familie oder der Freundeskreis.“ Auch der Bereich „politische Bildung“ werde nicht ausgeklammert, wie Workshops im Rahmen der vergangenen Gemeinderatswahlen zeigten. Für die notwendige Infrastruktur und auch die professionelle Begleitung zeitgemäßer Jugendarbeit sorgt die Gemeinde oder auch eine gesamte Region. „In diesem Vorzeigeprojekt sind das sieben Montafoner Gemeinden“, lobte Landtagspräsident Sonderegger die gelungene Kooperation beim JAM. Sonderegger ergänzt: „Mit dieser Lebendigkeit, wie sich der Jugendbereich im Montafon derzeit gestaltet, sehe ich einer zukunftsreichen Region mit großem Potenzial entgegen.“ Gemeinsam mit
Das neue JAM in Schruns ist eröffnet - Landtagspräsident Harald Sonderegger, Jugendkoordinatorin Monika Valentin, Miriam Piske (JAM), die LAbg. Monika Vonier, Standesrepräsentant Bgm. Herbert Bitschnau sowie Marion Ebster (Stand Montafon) und Moderator Nicolas Zuderell. Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau sowie der Landtagsabgeordneten Monika Vonier dankte Sonderegger dem JAM-Vorstand mit Bruno Winkler an der Spitze, dem gesamten JAM-Team rund um Miriam Piske und Nastasja
Breny sowie der Jugendkoordinatorin Monika Valentin, den einzelnen Gemeindechefs und natürlich den vielen Jugendlichen, die beim Umzug und der Renovierung ihres neuen Jugendzentrums kräftig angepackt haben.
Der offene Betrieb findet jeden Freitag von 16 bis 21 Uhr und am Samstag von 15 bis 20 Uhr statt. Das Jugendcafé kann auch für private Feste genutzt werden: office@o-jam.at oder einfach bei Miri und Nasti im JAM persönlich vorbeischauen. (red)
1500 Euro gesammelt Schüler unterstützen „Geben für Leben“ An der Landesberufsschule Bludenz organisierten die Religionslehrer gemeinsam mit Schülern eine wertvolle Sozialaktion für den Verein „Geben für Leben“. An fünf Vormittagen im April hielt „Geben für Leben“-Obfrau Susanne Marosch jeweils vor mehreren Klassen einen Vortrag über Leukämie, Typisierungen und lebensrettende Stammzellspenden. Viele der Schüler ließen sich daraufhin im Rahmen einer Stammzellen-
spendenaktion im Messepark in Dornbirn typisieren. Damit auch einige der Typisierungen finanziert werden konnten, wurden an der Schule „Geben für Leben - Cooler“ verkauft. Ebenso generierten die Schülerinnen und Schüler mit selbstgebackenen Kuchen Geldspenden. Durch das bemerkenswerte Engagement der Lehrpersonen und Schüler konnten 1.500 Euro gesammelt und somit dreißig Typisierungen finanziert werden. Das Großartige an diesem Projekt
ist, dass nicht nur Geld gesammelt wurde, sondern auch viele junge Menschen dazu bewegt werden konnten, sich für Leukämiekranke typisieren zu lassen. „Ich hoffe sehr, dass noch viele weitere Schulen diesem Beispiel folgen werden, denn je jünger und gesünder der Stammzellspender ist, umso höher die Chance einen passenden Spender zu finden. Vielen Dank an alle Mitwirkenden dieser tollen Aktion“, bedankt sich Obfrau Susanne Marosch. (bach)
Freitag, 17. Juli 2015
Über den Arlberg-Pass gilt ab Montag, 13. Juli, bis Ende September für alle bergauf fahrenden Radler ein Radfahrverbot. Aus diesem Grund wird aber ein Fahrrad-Shuttle eingerichtet. Der Fahrpreis beträgt sechs Euro. Aufgrund der Sperre des S 16 Arlbergstraßentunnels wird der Straßenverkehr über die Arlbergpassstraße seit 21.April 2015 umgeleitet. Wegen des erwarteten hohen Verkehrsaufkommens zur Hauptreisezeit hat die Bezirkshauptmannschaft Bludenz ein Radfahrverbot auf der L 197 zwischen Bahnhof Langen bis zur Passhöhe in St. Christoph erlassen. (red)
INFO
Es gibt fix definierte Haltestellen und einen Fahrplan/Takt: Haltestelle Tourismusbüro Klösterle: Abfahrt 9.30, 11.30 und 13.30 Haltestelle Langen Bhf.: Abfahrt 9.40, 11.40 und 13.40 Haltestelle Stuben Parkplatz: Abfahrt 9.55, 11.55 und 13.55 Haltestelle Rauz Abzw. Lech/ Warth: Abfahrt 10.15, 12.15 und 14.15 Haltestelle St. Christoph Parkplatz: Ankunft 10.30, 12.30 und 14.30
Parkschaden mit teuren Folgen Fahrerflucht kann auch in kleinem Rahmen stattfinden An einem Samstag Nachmittag hatte sich Herr N. mit seiner Frau zum Einkaufen in den Messepark in Dornbirn begeben.
Diesen Einwendungen hat die Behörde keinen Glauben geschenkt und über Herrn N. schlussendlich eine Geldstrafe von gesamt 400 Euro verhängt.
Herr N., welcher durch die Einkauferei ohnedies schon recht genervt war, war froh, diesem hektischen Treiben nun endlich entkommen zu können und beabsichtigte mit recht zügiger Geschwindigkeit sein Fahrzeug aus der engen Parklücke auszuparkieren. Dabei kollidierte er aus seiner Sicht „ganz leicht“ mit dem rechts von ihm befindlichen Fahrzeug. Da Herr N. keine augenscheinliche Beschädigung an diesem Fahrzeug feststellen konnte, setzte er ohne auszusteigen seine Fahrt fort.
In der Folge machte dann der Eigentümer des beschädigten Fahrzeuges Ersatzansprüche für Reparaturkosten betreffend diesen Unfallschaden geltend. Auch wenn es sich lediglich um eine „kleine Delle“ handelte, fiel für die Reparatur ein Kostenaufwand von knapp 1.000 Euro an, welcher von der KfZ-Haftpflichtversicherung des Herrn N. bezahlt wurde. Allerdings hat die KfZ-Haftpflichtversicherung diesen Betrag in voller Höhe bei Herrn N. regressiert. Dies eben mit der Begründung, dass Herr N. „Fahrerflucht“ begangen hätte.
In der Folge wurde von der Bezirkshauptmannschaft ein Verfahren wegen „Fahrerflucht“ eingeleitet. Einerseits, weil er sein Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall nicht angehalten hätte, andererseits weil er es unterlassen hätte die Polizeidienststelle von diesem Verkehrsunfall zu verständigen. Herr N. rechtfertigte sich im Verfahren damit, dass er ja keinen Schaden bemerkt hätte, daher von einem Verkehrsunfall gar nichts gewusst hätte.
Mit dieser Vorgangsweise war die Haftpflichtversicherung im Recht und musste auch der von Herrn N. konsultierte Rechtsanwalt diesem empfehlen, die Regressforderung der Versicherung zu bezahlen. Unter dem Strich hat daher diese Unaufmerksamkeit Herrn N. rund 1.400,00 Euro gekostet. Bei derartigen „Parkschäden“
verhält es sich so, dass in rechtlicher Hinsicht nicht entscheidend ist, ob das Verursachen eines Verkehrsunfalles beziehungsweise Schadens vom Fahrzeuglenker tatsächlich bemerkt wurde, sondern vom Fahrzeuglenker bei gehöriger Aufmerksamkeit bemerkt hätte werden können. Die Judikatur der Verwaltungsbehörden in diesem Zusammenhang ist äußerst streng und fordert insbesondere auch eine Überprüfungspflicht. Insbesondere nach dem geschilderten „Anfahren“ hätte sich Herr N. durch ganz genaue Überprüfung vergewissern müssen, ob ein Schaden am gegnerischen Fahrzeug entstanden ist und hätte dann die nächste Polizeidienststelle „sogleich“ verständigen müssen, da der Eigentümer des beschädigten Fahrzeuges nicht vor Ort war, daher der gesetzlich geforderte Identitätsnachweis nicht möglich war. (pr)
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Freitag, 17. Juli 2015
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Jugend auf dem Gipfel Internationaler Aktionstag am 16./17. Juli Jugendliche im Montafon und im Klostertal aufgepasst – das Montafon beteiligt sich bei dem erstmals stattfindenden internationalen Projekt „Jugend auf dem Gipfel“. Dabei finden von Frankreich bis Slowenien gleichzeitig Events in den verschiedenen Schutzgebieten der Alpen statt. Dadurch sollen die jugendlichen Teilnehmer besondere Erlebnisse in der Natur erhalten und dadurch die Natur mit anderen Augen kennen und schätzen lernen. Interessierte Jugendliche sind herzlich zum Mitwirken eingeladen. Am Donnerstag, 16. Juli 2015, ist es für zwei Tage soweit: dann machen sich in zahlreichen alpinen Schutzgebieten der Alpenländer (Frankreich, Italien, Schweiz, Österreich, Deutschland und
Interessierte Jugendliche sind herzlich eingeladen, beim Projekt „Jugend auf dem Gipfel“ am 16. Juli, live dabei zu sein.
Slowenien) Jugendliche auf, um gemeinsam eine außergewöhnliche Bergerfahrung zu erleben. Neben der sportlichen Herausforderung wird auch die menschliche, künstlerische und kulturelle Dimension der Begegnung im Vordergrund stehen. Es handelt sich bei dieser Aktion um ein ge-
meinsames Projekt der Arbeitsgruppe „Bildung in der Bergwelt
Seit mehr als dreißig Jahren ist die Sparkasse Bludenz Partner des engagierten Berglaufteams mit seinem umtriebigen Obmann Hubert Rödhammer. Diese Partnerschaft unterstützt einerseits die Entsendung von LäuferInnen zu Crossläufen, zu Bahnen-Meisterschaften, zu Bergläufen oder
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Dieser zweitägige Aktionstag ist ein geselliges Projekt, um jungen Menschen eine Erfahrung erleben zu lassen, um ihnen den Wert und die Bedeutung dieser Bergregionen sowie das Gefühl der Zugehörigkeit zu diesen Orten zu vermitteln (oder wieder zu entwickeln). Der Abend des 16. Juli wird der Höhepunkt des Aktionstages sein, der junge Menschen um ein kollektives
„Keep on running“ Berglaufteam Bludenz Dass Nachwuchsarbeit kein leeres Schlagwort ist beweist das Berglaufteam Sparkasse Bludenz. So ist der 16-jährige David Hammer in mehreren Kategorien Vorarlbergs aktueller Landesmeister. Und sein jüngerer Bruder ist ihm bereits dicht auf den Fersen.
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der alpinen Schutzgebiete“, das dieses Jahr zum ersten Mal von ALPARC und Educ’Alpes, dem französischen Netzwerk der Bildungsbeauftragten in Bergregionen, veranstaltet wird.
zu Berglaufmarathons. Andererseits wird durch das Sponsoring auch die Durchführung eigener Veranstaltungen erleichtert wie zum Beispiel des vor kurzem stattgefundenen 31. Internationalen Muttersberglaufes. Eine Hilfe ist die Unterstützung seitens der Sparkasse Bludenz aber auch für die Nachwuchs- und Jugendarbeit. So ist beispielsweise David Hammer gleich in mehreren Kategorien aktueller Vorarlberger Landesmeister. Und Manuel Hammer mit seinen erst vierzehn Jahren läuft bereits erfolgreich auf den Spuren seines Bruders. (bach)
Marketingleiter Arno Sprenger mit den sympathischen und erfolgreichen Nachwuchsläufern Manuel und David Hammer, Berglaufteam-Obmann Hubert Rödhammer und Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl.
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Landesjugendturnfest Erfolgreiche Teilnahme der Turnerschaft Bludenz Kunst-Projekt zum Thema Licht versammeln wird. Die künstlerischen Ergebnisse der einzelnen Aktionen werden anschließend gemeinsam begutachtet. Für das Montafon und Klostertal findet der Aktionstag „Jugend auf dem Gipfel“ im Natura-2000-Gebiet Verwall statt. „Durch das gebirgige Verwall erstreckt sich ein kostbarer Naturraum mit zahlreichen schützenswerten Tierarten und Pflanzen“, schildert Projektleiter Hans Willem Metzler. Zielpunkt und gemeinsames Aktionsfeld von Jugendlichen aus dem Montafon und dem Klostertal ist eine Wanderung zur Reutlinger Hütte samt Übernachtung. Schon beim Aufstieg wird Schutzgebietsbetreuer Metzler die Jugendlichen informieren und sensibilisieren. Außerdem wird das Projekt fotografisch festgehalten, um später damit eine Ausstellung organisieren zu können. „Wir freuen uns über interessierte Jugendliche aus dem Montafon und dem Klostertal, welche die Natur völlig neu erleben und sich am Berg begegnen wollen“, sagt auch die Montafoner Jugendkoordinatorin Monika Valentin vom Stand Montafon. Weitere Informationen zum Aktionstag sind direkt bei Projektleiter Hans Willem Metzler (verwall@natura2000.or.at) erhältlich, Anmeldungen sind bei Monika Valentin unter Telefon 0 55 56 / 7 21 32 -18 sowie unter 0664 / 88 62 84 94, möglich. (red)
Am Sonntag, 28. Juni 2015, fand das 67. Landesjugendturnfest in Lustenau statt. Feststimmung, Sonnenschein und starke Leistungen des Nachwuchses prägten den Höhepunkt des Sportjahres mit rund 1.300 jungen Teilnehmer/innen aus 26 Turnvereinen. Erstmals fand das größte Turnfest des Landes im neuen Lustenauer Sportpark statt, wobei auch die umliegenden Hallen für die Turn und Gymnastikbewerbe genützt
wurden. Die Turnerschaft Bludenz war mit 60 Teilnehmern vertreten. Unsere Turner und Athleten zeigten hervorragende Leistungen. Bei den Turn 10 Bewerben errang Dobler Leon die Silbermedaille in der Klasse AK7, je eine Bronzemedaille konnten Ulmer David, AK9 und Micha Martin, AK 18, erturnen. Die Leichtathleten stellten mit Nico Augustin den Sieger der Klasse U 12). In der
Klasse U16 gab es Silber durch Jovan Petkovic und Bronze durch David Augustin. Zudem gab es noch weitere hervorragende Platzierungen. (ver)
Ihre Regionalzeitungen
Freitag, 17. Juli 2015
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Gsundheitsbrünnele Stottern beginnt in der Regel ohne erkennbare Ursachen im Kleinkindalter. Tatsächlich durchlaufen die meisten Kinder zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr in ihrer Sprachentwicklung eine Phase, in der Denken und Sprechen nicht immer miteinander Schritt halten können. Bei wenigen Kindern entwickelt sich daraus aber ein „echtes“ Stottern. Je früher man mit einer Elternberatung beginnt, desto besser, weiß Irmtraud Zumtobel, Logopädin in den Kinderdiensten der aks gesundheit. Warum glauben viele Eltern, dass ihr Kind stottert, wenn es holprig und unflüssig spricht? Zumtobel: Im Alter zwischen drei und fünf Jahren müssen Kinder große Entwicklungsschritte bewältigen. Die Kinder wissen zwar oft, was sie erzählen möchten, aber ihre sprachlichen Fähig-
Foto: Imagesource
Wenn Denken und Sprechen nicht Schritt in Schritt gehen
Hilfe und Verständnis der Eltern ist wichtig, wenn Kinder stottern
keiten sind noch nicht so weit entwickelt, dass sie ihre Gefühle, Fragen und Erlebnisse so schnell wie wir Erwachsenen in die passenden Worte fassen können.
Irmtraud Zumtobel
Stottern diese Kinder alle? Zumtobel: Bei wenigen Kindern entwickelt sich aus diesen Unflüssigkeiten ein beginnendes oder bleibendes Stottern. Sprech-
unflüssigkeiten und Stottern sind nicht durch den Willen beeinflussbar und nicht absichtlich gemacht. Deshalb stimmt es auch nicht, dass sich das Kind nur bemühen müsse, um fließend sprechen zu können! Wie wirkt sich das aus? Zumtobel: Geht es dem Kind zu schnell und ihm fällt das richtige
Wort beim Erzählen nicht sofort ein, kann es eine „Warteschleife“ einschalten z. B. „… und dann… und dann…und dann“, bis es wieder flüssig weiter sprechen kann. Manche Kinder bleiben bei Wörtern oder Lauten hängen und versuchen mit Kraft und Anstrengung weiterzukommen oder diese „komisch hüpfenden“ Wörter zurückzuhalten.
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Was hilft bei Gelenksschmerzen?
Apothekerin Mirjam Petry Apothekerin in Bludenz
„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie - dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpul-
ver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.
Freitag, 17. Juli 2015
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Merken kleine Kinder, wenn sie unflüssig sprechen? Zumtobel: Ja. Sie spüren sehr genau, dass ihnen das Erzählen schwerer fällt und die Wörter nicht so herauskommen, wie sie es gerne wollen. Das kann die Kinder verunsichern - vor allem, wenn es häufig vorkommt.
Wann ist eine Abklärung bei einer Logopädin oder einem Logopäden empfehlenswert? Zumtobel: Suchen Sie mit Ihrem Kind eine Logopädin oder einen Logopäden auf, sobald die unflüssige Sprechweise das Kind oder Sie als Eltern verunsichert. Die Vorstellung bei einer Logopädin oder einem Logopäden führt nicht zwangsläufig zu einer Therapie, oftmals reichen vor allem bei jüngeren Kindern auch Beratungsgespräche aus. Über einen Reha-Schein von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt können Sie beziehungsweise Ihr Kind
Was kann man von einer Therapie erwarten? Zumtobel: Ein erfolgreicher Therapieverlauf bedeutet je nach Alter des Kindes eine Symptomfreiheit zu bewirken beziehungsweise kann das Ziel der Stottertherapie sein, die Häufigkeit der Stottersymptome (Wiederholungen, Dehnungen, Blockierungen) zu reduzieren und dem Kind zu zei-
gen, wie es mit dem Stottern umgehen kann. Dem Kind und den Eltern wird so ermöglicht, dem Stottern möglichst stressfrei zu begegnen. (red)
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Wie können Eltern ihrem Kind helfen? Zumtobel: Die Eltern sollten gute Zuhörer sein und darauf achten, WAS und nicht WIE gesprochen wird. Sich bewusst sein, dass Schweigen das Auffälligste aller Stottersymtome ist. Verzichtet werden sollte auf Ermahnungen wie etwa: „Rede doch einmal schön!“, vielmehr sollte dem Kind in liebevoller Zuwendung vermittelt werden, dass es mit der Unterstützung der Eltern rechnen kann. Gemeinsam die Lust und den Spaß am Sprechen vermitteln und mit dem Kind teilen.
logopädische Beratung und Therapie in den aks Kinderdiensten in Anspruch nehmen.
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Was bedeutet das für die Eltern? Zumtobel: Oft fühlen sich Eltern schuldig und machtlos, wenn ihr Kind unflüssig spricht. Sie suchen nach Gründen für das Stottern und reagieren verunsichert. Gegenüber dem Kind können sich Gefühle wie Ungeduld, Ärger und Enttäuschung entwickeln.
Foto: iStock
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Ist Stottern ein Erziehungsfehler? Zumtobel: Die Ursachen für diese Sprechstörung sind bis heute nicht eindeutig ergründet. Forscher sind sich jedoch einig, dass mehrere Faktoren zusammenkommen. Stottern kann familiär gehäuft auftreten, sind aber nicht auf Erziehungsfehler zurückzuführen. Dennoch fördern Stress, Ängste oder Druck eine erhöhte Anspannung und begünstigen oder verstärken das Stottern.
Durch aufmerksames geduldiges Zuhören und interessiertem Nachfragen, gewinnen Kinder beim Sprechen an Sicherheit
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Schlank in den Sommer Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit „Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhyd-
ratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“
ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
INFO
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Besondere Buch-Präsentation Vorstellung des Buch-Projekts „Wo die Sinne parken...” im Sternen-Saal
Es handelt sich um ein aufwändig gestaltetes, besonderes Werk.
Nicht nur, weil es die Erfolgsgeschichte des vor 50 Jahren gegründeten Café Frederick in Schruns erzählt, sondern auch, weil es auf interessante Weise mit besonderen, teilweise bis anhin nicht bekannten Geschehnissen aus der Geschichte der faszinierenden Tourismusregion Montafon aufwartet. Mit diesem lesenswerten Buch
hat der in der Region bekannte Autor Günther J. Wolf in Verbindung mit interessanten Begebenheiten in der Talschaft, dem legendären Schrunser Café und der faszinierenden Landschaft des südlichsten Vorarlbergs eine einzige Liebeserklärung an das Montafon geschaffen, das er als den „Park der Sinn” bezeichnet... (pr)
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Am Dienstag, 21. Juli 2015, um 18.30 Uhr, findet im SternenSaal (Pfarrsaal) die Präsentation des mit Spannung erwarteten, reich illustrierten Buches „Wo die Sinne parken...” aus dem Verlag Bucher Hohenems - Wien - Vaduz, statt.
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Umschließender Heckspoiler für optimierte Aerodynamik
Tief, breit und sehr sportlich
Hochwertiger Innenraum mit viel Komfort
Der neue Honda Civic Leistungsfähiger, effizienter und komfortabler Wir haben die Sport Edition des 4,37 m langen und 2,07 m breiten Honda Civic getestet. Im Straßenverkehr ist der Japaner mit seinem aggressiv-dynamischen Design ein Hingucker. Das futuristische Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Auch Großgewachsene finden auf den vorderen Sportsitzen genügend Kopf- und Fußfreiheit vor. Überraschend großzügig sind die Platzverhältnisse in der 2. Reihe. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich das schon üppige Kofferraumvolumen von 477 auf enorme 1.378 Liter erweitern. Ausstattung Unser Testkandidat in der Sport Edition-Variante besitzt eine top Grundausstattung, unter anderem
wie die 2-Zonen-Klimaautomatik, die Magic Seats, 17“-Alus und den City-Notbremsassistent. Optional hatten wir das Honda Connect Navigationssystem (Spurwechsel- und Toter-Winkelassistent, Rückfahrkamera etc.) und das Fahrerassistenz-Paket an Board die für viel Sicherheit im Civic sorgten. Eine Klasse für sich Unter der Haube arbeitet ein 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt. Der Motor mit hoher Laufruhe ist das erste Produkt der Earth Dreams Technologie von Honda. Das Aggregat beeindruckt auf Anhieb und bietet lt. Honda das beste Verhältnis von Leistung und Kraftstoffverbrauch in seiner Klasse. Seine Kraft und
Elastizität lässt eine wesentlich höhere Motorisierung vermuten. Das 6-Gang-Getriebe mit hoch liegendem, kurzen Schaltknüppel harmoniert hervorragend mit dem Motor. Die Gänge lassen sich präzise und butterweich einlegen. Handling Wie wir es von Honda gewohnt sind, bietet auch der neue Civic ein überragendes Handling. Speziell auf kurvigen Bergstraßen fühlt er sich zuhause. Fahrwerk und Federung sind sportlich ausgelegt, dennoch kommt der Komfort nicht zu kurz. Der Civic ist auch absolut langstreckentauglich. Mit gerademal 4,6 l Verbrauch bei zügiger Fahrweise lagen wir nicht viel über der Normverbrauchsangabe.
Fazit Das Design des neuen Honda Civic besticht mehr als sein Vorgänger. Noch mehr überzeugt hat uns das perfekte Handling, der durchzugstrake und zugleich sparsame Diesel. Mit diesem starken Auftritt ist der neue Civic ein würdiger Herausforderer in seiner Klasse. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Honda Civic 1,6 i-DTEC Sport Edition KW/PS/Nm/CO2 – 88/120/300/94 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 207 km/h Verbraucht lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis: ab Euro 18.880,Testauto: Euro 27.289,-
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Der neue Peugeot 208 Sportlich-rassiges Design mit viel Technikfeatures
Weltneuheit Eine Weltneuheit für den neuen Peugeot 208 sind die neuen Strukturlackierungen „Ice Grey“ und „Ice Silver“. Mit ihrer zwischen Matt und Seidenmatt wechselnden Optik betonen sie die Designlinien des Fahrzeugs und verstärken die Dynamik und Modernität des neuen Peugeot 208. Technologie Für eine optimale Onboard-Konnektivität ist die MirrorScreenTechnologie optional im Peugeot i-Cockpit erhältlich. Mit MirrorScreen kann man den Bildschirm des eigenen Smartphones auf den 7 Zoll großen Touchscreen spiegeln, um die eigenen Apps nutzen zu können. Das optionale
Ausstattungsangebot wird mit Blick auf das Fahren in der Stadt mit dem Active City Brake“-System, einer Rückfahrkamera und dem Park Assist“, der automatisches Ein- und Ausparken längs zur Fahrbahn ermöglicht, komplettiert. Neue Motoren Der Peugeot 208 wartet mit sehr niedrigen CO2-Werten auf und zählt damit zu dem umweltfreundlichsten Fahrzeug in seinem Segment. Den niedrigsten CO2-Ausstoß von nur 87 g/km weist der 100 PS BlueHDi-Diesel auf. Für Sportsfreunde ist das 208 GT Line Paket sowie das Topmodell Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport mit 208 PS im Angebot. Preise und Aktionen Der neue Peugeot ist ab Euro 13.450,- erhältlich, kann auch ab Euro 208,- mtl. gemietet werden, und das ohne Anzahlung mit 4 Jahren Garantie, Wartung und Verschleißteile. Jetzt bei Ihrem Peugeot-Händler: Spritsparbonus bis zu Euro 4.700,-- inkl. Eintausch und Peugeot Bank Bonus sowie Sommerbonus auf die verschiedensten Peugeot-Modelle. (pr)
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Freitag, 17. Juli 2015
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Unverkennbar mit seinen Airbumps
Das Design setzt Maßstäbe
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Crossover Citroen C4 Cactus Neuartiges Design und entspanntes Fahren Mit dem 4,16 m langen und 1,53 m hohen C4 Cactus hat Citroen ein komplett neues Auto geschaffen. Seine grafischen und gleichzeitig funktionalen Design-Elemente machen ihn unverwechselbar. Die AirpumbTechnologie, eine Vielzahl von stoßabsorbierenden Luftkapseln mit einer elastischen Oberfläche aus TPU schützen den Franzosen im Alltag vor kleinen Beulen oder Kratzern. Das Leergewicht beträgt 1130 kg. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei umgeklappter Rückbank von 348 auf 1170 Liter erweitern. Extravagant Kaum Platz genommen auf den super-bequemen und durchgehenden Vordersitzen stellt sich
sofort ein Wohlgefühl ein. Wie außen präsentiert sich Cactus auch innen außergewöhnlich, nicht zuletzt durch das Platzangebot das auch in der 2. Reihe großzügig gestaltet ist. Die meisten Funktionen lassen sich einfach über den 7“ großen Touchscreen bedienen. Sämtliche Informationen wie Geschwindigkeit, Tankfüllung oder den aktuellen Gang in dem man gerade fährt, werden in einem kleinen Display direkt hinter dem Lenkrad angezeigt. Fahrverhalten Der 92 PS starke 1,6-l-Turbodiesel schickt 230 Nm Drehmoment an den Antrieb des 1.16 Tonnen schweren Franzosen und überzeugt mit einer mehr als
akzeptablen Fahrleistung. Das automatisierte 6-Gang-Getriebe, welches die Gänge nicht stufenlos aber sanft und flott schaltet, passt ideal zum komfortablen Fahrcharakter des Cactus. Auch die Federung und das Fahrwerk sind angenehm auf Komfort ausgelegt. Dass der C4 Cactus auch als Reiseauto für Langstrecken geeignet ist, konnten wir feststellen, als wir zu viert nach einer 500 km Fahrt am Stück entspannt und ohne Rückenschmerzen ausgestiegen sind. Hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel im Innenraum. Unser Testkandidat gab sich trotz gewichtiger Beladung mit weniger als 5 l/100 km zufrieden. Die Sicherheitsausstattung ist auf dem neusten Stand.
Fazit Der neue Citroen C4 Cactus bietet hervorragenden Komfort, ist sehr günstig im Unterhalt und hebt sich auch durch sein besonderes Design von der Konkurrenz ab. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Freitag, 17. Juli 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Neuer Lehrberuf im Tourismus Die Ausbildung zu Hotelfachfrau oder -mann ist schon bald möglich (red). Anfang des Jahres wurde die Einführung eines neuen Tourismus-Lehrberufs vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung beschlossen: die Ausbildung zur Hotelkauffrau bzw. zum Hotelkaufmann. Die Lehre wird ab Herbst 2015 möglich sein. „Damit wird eine Forderung der Branche nach einer zielgerechteren, modernen Ausbildung von Fachkräften erfüllt“, erläutert Bundesspartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher. Für den Rezeptionsbereich in der Beherbergungsbranche gab es bisher nur die Lehrausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistent. Jedoch werden laut der Expertin hier nicht alle Anforderungen abgedeckt. Denn während diese Aus-
Wie man im Urlaub am besten abschaltet Auf den Rezeptionsbereich spezialisierte Fachkräfte sind vor Foto: mev.de allem für größere Betriebe notwendig.
bildung speziell auf Kleinst- und Kleinbetriebe (wie zum Beispiel Gasthöfe, die auch Zimmer vermieten) zugeschnitten ist, blieb in größeren Hotels bisher eine (Qualifizierungs-)Lücke, die der neue
Lehrberuf nun füllt. „Gerade in den größeren Beherbergungsbetrieben ist die Spezialisierung auf den Rezeptionsbereich sinnvoll und notwendig und erleichtert die betriebliche Arbeit.“
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Freitag, 17. Juli 2015
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Freitag, 17. Juli 2015
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