Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 24 | 132. Jahrgang Freitag, 17. Juni 2016
Frisch gesegnet und wieder in Fahrt Die Kristbergbahn wurde generalsaniert und offiziell wieder in Betrieb genommen. Vergangene Woche fand die Eröffnungsfeier mit prominenten Rednern im Silbertal und am Kristberg statt. Seite 9
Die Pizzeria Antonio in Bludenz unterstützt ein Altersarmutprojekt des Vereins „Stunde des Herzens“. Mit einer Spende von 10 Euro ist schon viel geholfen und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Seite 22
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Pizza essen und dabei helfen
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Wertschöpfungsabgabe diskutieren! FSG-Posch: „Die Finanzierung des Sozialstaates muss auf eine breitere Basis gestellt werden.“ Als „längst überfällig“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die derzeit geführte Diskussion über die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe. „Gerade in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und knapper Kassen ist es wichtig, die Finanzierung des Sozialstaates auf eine breitere Basis zu stellen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern“, so Posch. Bei der Wertschöpfungsabgabe handle es sich nicht - wie von den Gegnern immer wieder behauptet - um eine zusätzliche Steuer. Im Gegenteil. „Es geht vielmehr darum, die Abgaben aufkommensneutral umzuschichten und dadurch personalintensive Unternehmen zu entlasten“, erläutert Posch. Erreicht werden soll das, indem die von den Unternehmen zu leistenden Beiträge für die sozialen
die Zahl der Arbeitslosen steige, immer mehr Menschen würden in Teilzeit arbeiten oder seien atypisch beschäftigt. Angesichts dessen müsse man kein Prophet sein, um vorauszusehen, „dass unser Sozialsystem, das über Abgaben auf Löhne und Gehälter finanziert wird, in Gefahr ist“.
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch Sicherungssysteme nicht mehr wie heute auf Basis der Lohnund Gehaltssumme, sondern der gesamten Wertschöpfung berechnet werden. Die Folge: Unternehmen mit vielen Beschäftigten müssten weniger bezahlen, Betriebe, die mit immer weniger Personal hohe Gewinne erzielen, hingegen mehr.
Systemwechsel mittelfristig unumgänglich An einem derartigen Systemwechsel werde man - nicht zuletzt auf Grund der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung - einfach nicht vorbeikommen. Denn der Anteil der Löhne und Gehälter am gesamten Volkseinkommen sei tendenziell rückläufig,
Auch Wirtschaft profitiert Mit einer Wertschöpfungsabgabe könne dies abgewendet und die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft gesichert werden. Und mehr noch: Auch die Wirtschaft würde profitieren, da mit der Abgabe zugleich die Lohnnebenkosten gesenkt werden könnten. Verwundert zeigt sich Posch daher auch über die strikte Ablehnung der Wertschöpfungsabgabe durch LH Wallner. „Es sollte doch auch im Interesse des Landeshauptmannes sein, dass Vorarlberger Unternehmen mit vielen Beschäftigten entlastet werden“, so Posch. (pr)
Kommentar
Es (be-)trifft uns alle Auszug aus einem Interview eines Betroffenen: „Es war ein schleichender Prozess und keiner wollte glauben, dass das Schlimmste eintreffen würde. Was genau ist passiert? Keine Ahnung - es ging am Ende alles so schnell und ich musste schauen dass ich meine Familie rette. Die wirtschaftliche Lage im Land wurde immer schlechter. Viele gingen vorher schon und versuchten ihr Glück woanders. Aber wir sprechen von einer ganzen Region. Keiner hatte mehr Arbeit und die Aussicht auf Besserung war nicht gegeben. Warum war die wirtschaftliche Lage im Land so schlecht? Ich denke, auf Grund der Wetteränderung oder eben vom Klimawandel. Der
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Tourismus brach komplett ein und das war der Anfang vom Ende. Kein Gast kam mehr. In den anderen Ländern wollte und brauchte man unsere Produkte nicht mehr. Erst Jahre später als das Wetter immer schlimmer wurde, war mir bewusst, dass ich mit meiner Familie auch keine Chance mehr haben werde. Am Ende war es zu spät. Das Wasser kam von allen Seiten und alles war verloren. Unser Haus - einfach alles. Wohin flüchteten Sie? Zuerst in Richtung Süden, aber dort war die Lage auch nicht viel besser. Die hatten im Vergleich zu uns gar kein Wasser mehr und nur noch Dürre - überall. Kurz vorm Verdursten kam jemand, der uns für viel Geld einen sicheren Ort versprach. Klar war ich skeptisch, aber am Ende ging es ums Überleben von meiner Familie. Und wie geht es Ihnen jetzt an der nordafrikanischen Küste? Etwas besser. Wir haben zwar immer noch nicht viel, aber wir leben und die Menschen hier versuchen
uns so gut es geht zu helfen - auch wenn sie selbst nicht viel haben.“ (Manfred B. aus Schruns) Kommenden Montag ist Weltflüchtlingstag und wer glaubt, dass sich die weltweite Flüchtlingskrise verbessert hat, der sollte schon dieses Wochenende aber auch in der kommenden Woche die Veranstaltungen von www.handinhandinvorarlberg.at besuchen. Dort wird jedem gezeigt, wie schwierig nach wie vor die Situation in den verschiedenen Krisenländern ist und wie man auf recht simple Art den Menschen in Not bei uns helfen kann. Das fiktive Interview am Anfang sollte nur zeigen, wie schnell man selbst in eine solche Situation kommen kann und auf Hilfe angewiesen ist. Da aber viele der Probleme so weit weg sind und meistens vor dem eigenen Gartenzaun enden betrifft es einen nicht persönlich. Daher gibt es auch keinen Grund zu reagieren. Trotzdem ist man froh, wenn man eines Tages Hilfe
bekommt, wenn man sie benötigt. Wenn man mit den Menschen spricht, dann bekommt man sehr oft Aussagen, dass viele Flüchtlinge gar keine richtigen Flüchtlinge sind, Trittbrettfahrer (Terroristen usw.) sind oder Menschen, die nur das System ausnutzen und/oder ausbeuten. Meist kommt auf die Frage, wer das sein soll keine Antwort. Es wird pauschal angenommen, da der Nachbar es so erzählt hat und der habe es aus einer verlässlichen Quelle vom Dorfladen. Zusätzlich bekommen wir als Medien oft den Vorwurf zu viel über „dia Flüchtling“ zu berichten. Klar, man könnte nicht davon berichten, die Tür zum Gartenzaun verschließen und so tun, als wäre nichts passiert. Vorarlberg ist aber keine einsame Insel mit drei offenen Wünschen. Darum sollten wir weiterhin Menschen unterstützen, die unsere Hilfe benötigen. Hinter diesen Menschen steht immer eine Geschichte: Ein Vater, eine Mutter, ein Kind - eine Familie.
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JA zur Steuerhoheit für die Länder! Finanzausgleichsverhandlungen zur Durchsetzung der Steuerautonomie nutzen „Nachdem sich Finanzminister Schelling offen für eine Steuerautonomie der Länder ausspricht, ist es ein Gebot der Stunde, dass Landeshauptmann Wallner nicht eine zögerliche Haltung einnimmt, sondern sich bei den Verhandlungen zum Finanzausgleich eben für diese Steuerautonomie auch einsetzt“, so die Reaktion des freiheitlichen Kommunalsprechers im Landtag, LAbg. Bgm. Dieter Egger, auf die jüngsten Aussagen des Finanzministers in Sachen Steuerautonomie der Länder.
„Echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild“ „Unser erklärtes Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach
Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Im Rahmen der laufenden Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, fordert Egger.
endlich den Mut aufbringt, die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder zu erweitern und echte Verantwortlichkeiten zu schaffen oder ob – wie bisher – weiterhin nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben werden“, erklärt der FPÖ-Kommunalsprecher Dieter Egger abschließend. (pr)
„Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung“
„Es ist höchst an der Zeit, dass wir eine Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung durchsetzen. Das Ergebnis der Finanzausgleichsverhandlungen wird zeigen, ob man
LAbg. Bgm. Dieter Egger
Gipfel in Flammen Das Montafon feiert den längsten Tag des Jahres mit Sonnwendfeiern Jedes Jahr rund um den längsten Tag des Jahres, den 21. Juni, steht das Montafon ganz im Zeichen der Sonnwendfeiern. Das faszinierende Schauspiel bei Einbruch der Dunkelheit hat im Montafon eine lange Tradition.
Gipfel leuchten Alle, die das außergewöhnliche Spektakel miterleben möchten, haben dazu ausreichend Möglichkeiten im Montafon: Viele privat organisierte Initiativen und Vereine veranstalten im ganzen Tal Sonnwendfeiern und bieten so von jeder Ortschaft aus einiges zu entdecken. Zahlreiche Gipfel und ganze Bergkämme werden bei entsprechender Wetterlage
leuchten. Darüber hinaus kann der Abend unter dem Motto „Berge in Flammen“ im Bergrestaurant Schafberg Hüsli oder am Kristberg genossen werden. Zünftig geht es am 18. Juni auch im Bergrestaurant Nova Stoba zu. Alle drei Bergbahnen fahren in dieser Nacht bis 23 bzw. 23.30 Uhr. Mehr Informationen unter www.montafon.at/sonnwend (red)
Foto: MT/Norbert Span
Um den 21. Juni – wenn der längste Tag und die kürzeste Nacht aufeinandertreffen – werden vielerorts Bergfeuer entzündet.
Auch im Montafon wird diese auf das Mittelalter zurückgehende Tradition seit einigen Jahrzehnten wieder intensiv gelebt. Bereits kurz nach Einbruch der Dunkelheit werden am 18. Juni die ersten Sonnwendfeuer entzündet und erleuchten die Bergkulisse. Das Brennholz um die Abend- und Nachtstunden zu erhellen tragen Vereine und viele freiwillige Helfer auf die hohen Gipfel.
Die Sonnwendfeiern sind jedes Jahr wieder ein großes Highlight.
Wunderschönes Bild: Wenn Bergkämme und Gipfel leuchten.
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Hört... Hört...
Feierliche Eröffnung der Klostertalwoche
Die Klostertalwoche, die dieses Jahr unter dem Motto „mitanand“ steht, wurde mit vielen Gästen und Ehrengästen am Sonntag, dem 12. Juni im Klostertalmuseum in Wald am Arlberg eröffnet. Eugen Hartmann, der Obmann der REGIO Klostertal, begrüßte seine Bürgermeisterkollegen Christian Gantner (Dalaas), Florian Morscher (Klösterle), Ludwig Muxel (Lech) und Mandi Katzenmayer (Bludenz), sowie Landesrat Erich Schwärzler und die Landtagsabgeordneten Christof Bitschi und Joachim Weixlbaumer und den Obmann des Museumsverein Christof Thöny. Ebenso zu Gast waren der Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma, Landwirtschaftskammerdirektor Gebhard Bechter, Obfrau der Klostertaler Bauerntafel Saskia Dünser, Landjugend Obmann Alexander Lutz und
Die Bürgermeister des Tales mit LR Schwärzler
(Fotos: Burtscher)
Feierliche Eröffnung im Klostertalmuseum.
Leiterin Maria Dünser, die Bezirksvertreter des Blasmusikverbandes Bezirkskapellmeister Helmut Schuler und Bezirksobmann Paul Dünser sowie Anna Engstler und Michaela Burtscher von der REGIO Klostertal. Im Zuge der Eröffnung fand auch der Abschluss eines Projekts der Mittelschule Klostertal statt: gemeinsam mit der REGIO Klostertal, der Landjugend Klostertal und der Klostertaler Bauerntafel hatte die Schule in den vergangenen zwei Jahren ein Projekt zum Thema Klima und Ernährung durchgeführt, das aus Mitteln der Klima- und Energiemodellregion Klostertal finanziert wurde. Das Endergebnis - das Kochbuch „An Guata“ - wurde am Eröffnungsabend feierlich präsentiert. Im Anschluss an die Eröffnung wurden die Gäste mit einem reichhaltigen Bauernbuffet der Klostertaler Bauerntafel kulinarisch verwöhnt; die musikalische Umrahmung des Abends übernahm das „nuDla tRio“. (red)
Der Festobmann der Klostertalwoche, Manfred Vonbank Der Innerbrazer Bürgermeister Eugen Hartmann sprach in seiner Funktion als REGIO Obmann
Larissa Ertl, Alina Wechner und Laura Fleischer
Der Dalaaser Bürgermeister Christian Gantner mit seiner Claudia
Auch der scheidende Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma kam zur Eröffnungsfeier
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Auch wir können helfen Zahlreiche Gemeinden und Sozialorganisationen nehmen den Weltflüchtlingstag am 20. Juni zum Anlass, um auf die Aktivitäten für eine gelingende Integration von bleibeberechtigen Flüchtlingen in Vorarlberg hinzuweisen. Eine Fülle von Veranstaltungen bieten Gelegenheiten, ins Gespräch zu kommen und zeigen auf, wie Integration gelingt und wie die Sorgen und Anliegen der Bevölkerung dabei Berücksichtigung finden. Am Montag, dem 20. Juni findet im Sternensaal in Schruns die Veranstaltung „Wir können helfen“ statt. Dabei werden Projekte vorgestellt und ein Informationsaustausch geboten.
Beteiligten einig sind, dass einem gezielten Fördern auch ein konkretes Fordern gegenübersteht. In den Gemeinden des Landes ist sehr viel Engagement vorhanden, um die Herausforderungen positiv zu gestalten. Aus Begegnung entstehen so Lösungen und ein Miteinander.
Am Weltflüchtlingstag bietet sich die Gelegenheit, mit Flüchtlingen ins Gespräch zu kommen, eigene Erfahrungen zu machen sowie offene Fragen und Sorgen zu thematisieren. Die anwesenden Flüchtlinge freuen sich auch, ihre eigene „Integrationsgeschichte“ erzählen zu dürfen. (red)
Foto: Caritas Vorarlberg
Im Schrunser Sternensaal mit Flüchtlingen ins Gespräch kommen
Viele Flüchtlinge möchten sich und ihre Kinder gerne integrieren.
Gemeinsam integrieren Keine Frage – die Integration von Flüchtlingen in Vorarlberg ist eine Herausforderung. Integration gelingt, indem alle an einem Strang ziehen und sich alle
Spar in Lech neu eröffnet Schöner und kundenfreundlicher – nach sechs Wochen Umbau erstrahlt der SPAR-Supermarkt in Lech nun in neuem Glanz.
Dir. Gerhard Ritter (2.vr) und Prok. Günter Kaufmann (rechts) gratulieren Thomas Unterthurner (2.vl) und seinem Team zur gelungenen Wiedereröffnung.
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Den Kundinnen und Kunden steht nun auf 595 m² ein umfangreiches Sortiment zur Verfügung. Der beliebte Nahversorger punktet dabei mit einer großzügigeren Obst- und Gemüseabteilung sowie einem breiteren Angebot von hochwertigen Produkten aus der Region. (red)
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Gemeinden stärker unterstützen Landeshauptmann präsentiert gesunden Landeshaushalt 2015 Die Landesregierung hat den Rechnungsabschluss für 2015 präsentiert. Er beläuft sich auf knapp 1,68 Milliarden Euro. Der Abschluss kommt neuerlich ohne neue Schulden aus, auch Rücklagen mussten nicht aufgelöst werden. Herr Landeshauptmann – 2015 waren ursprünglich 15 Millionen an Rücklagenentnahmen geplant. Dieser Plan musste nicht in die Tat umgesetzt werden. Welche positiven Gründe gab es dafür? Wallner: Mit dem vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2015 können wir zufrieden sein. Es ist abermals gelungen, keine neuen Schulden zu machen und wir mussten auch nicht auf unsere Rücklagen zugreifen. Eine strenge Budgetdisziplin über alle Ressorts hinweg hat einen Beitrag geleistet, aber auch die vermehrten Rückzahlungen der Wohnbauförderungsdarlehen. Viele Eigenheimbesitzer nutzen derzeit die vorteilhafte Zinssituation und zahlen ihre Kredite vorzeitig zurück. Wo lagen die größten Ausgaben? Wallner: Der Rechnungsabschluss ist kein trockenes Zahlenwerk, sondern belegt die Vielzahl an Aktivitäten und Maßnahmen des Landes. Das Investitionspaket, das für 2015 geschnürt wurde, wurde konsequent umgesetzt. Die Investitionsquote von 23,27% gehört zu den höchsten in Österreich sowie im umliegenden Ausland und belegt die Investitionsfreudigkeit des Landes. So wie auch in den Jahren zuvor fallen knapp 70% des Ausgabenvolumens auf drei Bereiche: Gesundheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt inklusive Wohnbauförderung. Also Bereiche, die direkt den Menschen zugute kommen. Entlastungspaket für Gemeinden Immer wieder wird Kritik laut, dass das Land gut dastehe, aber in den Gemeinden die Situation ernst sei. Was sagen Sie dazu? Wie hat man die Gemeinden unterstützt? Wallner: Viele Leistungen in Vorarlberg sind nur möglich, weil Land und Gemeinden eng zusammen arbeiten. Land und Gemeinden
„Unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur haben Wirkung gezeigt“, so Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. schultern dies gemeinsam. 2015 beispielsweise ist die Entwicklung auf der Einnahmenseite für die Gemeinden besser verlaufen als für das Land. Trotzdem haben wir ein Entlastungspaket geschnürt. Konkret sollen die Gemeinden Zuschüsse bei Sozialfondszahlungen für 2015 und 2016 in Höhe von mehr als neun Millionen sowie weitere zwölf Millionen Euro als Entlastung für die heuer anfallenden Spitalbeiträge erhalten. Nicht verwunderlich sind die gestiegenen Kosten in der Flüchtlingshilfe. Mit ca. 25 Millionen Euro (inkl. unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) belastet sie den Sozialfonds (Land und Gemeinden). Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen ist auch der Grund dafür, dass im Vergleich zum Voranschlag mehr Mittel aufgewendet werden mussten als vorgesehen. Wallner: Eine besondere Herausforderung stellt die Flüchtlingshilfe dar. So waren im Jänner 2015 1.205 Flüchtlinge in der Grundversorgung betreut, im Jänner 2016 waren es 3.488. Unterbringung, Versorgung sowie Integrationsmaßnahmen verlangen der Gesellschaft einiges ab. Man muss die Zahlen aber auch ins rechte Licht rücken. Von einem Nettofinanzierungsbedarf von über 240 Millionen Euro im
Sozialfonds wenden wir ca. 25 Millionen für die Grundversorgung und Mindestsicherung für Flüchtlinge auf – Tendenz allerdings steigend. Wir können das zwar stemmen, aber nur dann, wenn der Zuzug eingebremst wird. Kann man für 2016 hier schon eine Prognose abgeben? Wallner: Eine Prognose ist schwierig, da wir nicht genau sagen können, wie viele Asylverfahren abgeschlossen werden. Wichtig ist, dass die Beschlüsse des Asylgipfels zwischen Bund und Ländern umgesetzt werden. Dh. striktes Einhalten der Obergrenze, strengere Regeln beim Familiennachzug und Umsetzung der Notfallverordnung, wenn dies notwendig wird. Österreich hat bereits einen großen Beitrag geleistet – wir dürfen nicht weiter über Gebühr belastet werden. Starkes Wachstum Vorarlberg ist im Vergleich zu den anderen Bundesländern - speziell Wien und Kärnten - immer noch ganz vorn was die Arbeitslosenzahlen, wirtschaftlicher Blick in die Zukunft usw. anbelangt. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Was sind konkret die Maßnahmen dem entgegen zu steuern?
Wallner: Der Rechnungsabschluss zeigt, dass unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur und zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes Wirkung gezeigt haben. Wir sind stärker gewachsen als alle Bundesländer (bis auf das Burgenland). Es gibt derzeit leichte Anzeichen, dass das Wachstum österreichweit anzieht, aber darauf verlassen wir uns nicht. Wir investieren weiter in die Infrastruktur, Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsprogramme, Bildung, Wissenschaft und Forschung, Wohnbau, etc. und versuchen so, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bisher ist das ja recht gut gelungen – der Vergleich macht uns sicher. Welche Maßnahme – aus den Ressorts, für die Sie unmittelbar zuständig sind – würden Sie als besonders wichtig erachten, die 2015 umgesetzt wurde? Wallner: Ein besonderes Herzensanliegen sind mir Vorarlbergs Familien. Für diverse familienpolitische Maßnahmen wurden 2015 6,4 Millionen Euro ausgegeben. Das Herzstück bildet der Familienzuschuss. Er besteht bereits seit 1986 und ist ein Instrument, das die finanziellen Herausforderungen für Familien lindern soll. In dieser Form ist er in Österreich einzigartig. (red)
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Freitag, 17. Juni 2016
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Sichtbare Werte und Haltungen %OXGHQ] ZDU 7HLO GHU gVWHUUHLFKLVFKHQ $UFKLWHNWXUWDJH Rundgänge und Führungen, Kunstinstallationen, offene Ateliers und offene Häuser machten das Thema Architektur bei den Österreichischen Architekturtagen landesweit zum Thema. Die Architekturtage fanden bereits zum achten Mal statt. Heuer standen sie unter dem Motto „wert/haltung“. Das Programm in Vorarlberg wurde vom vai Vorarlberger Architektur Institut präsentiert und stellte die Gestaltung von Ortszentren in den Mittelpunkt. Auch Bludenz war diesmal Teil der Architekturtage. Der Immobilienentwickler Beatus Fleisch öffnete das Stadthaus in der Fußgängerzone der Werdenbergerstraße für die Bevölkerung. Dabei gab es Einblicke in das architektonische Konzept. Daraus wurde auch ersichtlich, welche Effekte eine revitalisierte Innenstadtimmoblie für die Entwicklung von öffentlichen Räumen haben kann.
Mit de
.ULVEHUJEDKQ Z Sie ist sogleich ein öffentliches Verkehrsmittel und ein wichtiger Tourismusfaktor: Die generalsanierte Kristbergbahn wurde am 9. Juni offiziell wieder in Betrieb genommen.
Fleisch und Thoma trafen sich bei den Architekturtagen. Kulturstadtrat Christoph Thoma wohnte einer der Führungen bei und zeigte sich von den Konzeptideen des Stadthauses begeistert.
dem Gymnasium Bludenz und dem Vorarlberger Künstler Marbod Fritsch. Aktuell finden auch die Proben für Shakespeare am Berg in einer leerstehenden Innenstadtimmobilie statt. „Nur mit gelungenen baukulturellen Maßnahmen, gepaart mit einer funktionierenden und konsequenten Wirtschaftsförderung kann Betriebsansiedlung nachhaltig funktionieren“, zeigte Thoma die direkte Verbindung zwischen Kulturtechnik und Stadtentwicklung auf. (red)
Kunst in der Altstadt Leerstehende Gebäude werden in Stadtzentren auch immer wieder mit Kulturveranstaltungen bespielt. So auch aktuell mit dem „the pop-art pop-up store” in der Bludenzer Sturnengasse, einem Kunst-Vermittlungsprojekt im Rahmen der Bludenzer Sommerausstellung in Kooperation mit
Jährlich besuchen rund zwei Millionen Gäste Vorarlberg und buchen rund 8,5 Millionen Nächtigungen. Das Montafon ist mit knapp zwei Millionen Nächtigungen die nächtigungsstärkste Destination und kann auf ein vielseitiges Angebot sowohl im Sommer als auch im Winter verweisen. „Die Seilbahnwirtschaft ist dabei eine wichtige und tragende Säule für die Erschließung unseres Alpenraums“, betonte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bei der Feier zur neuen Inbetriebnahme der Kristbergbahn. Rüdisser würdigte die prinzipiell große Bedeutung der Bergbahnen für den heimischen Tourismus: „Die einen wichtigen Beitrag zu
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r Seilbahn in die Schule
Bei der Kristbergbahn wurden Technik, Gondel und der Abgang komplett erneuert.
Kristbergbahn modernisiert Die Kristbergbahn erschließt den sogenannten „Genießerberg im Montafon“ und bietet Einheimischen und Gästen die Möglichkeit, den Berg mit seinem ansprechenden Angebot für Familien,
Wichtiges Verkehrsmittel Die Kristbergbahn übernimmt für die Bewohner am Kristberg eine wichtige Mobilitätsfunktion: Schulkinder und etliche Bewohner der Parzelle nutzen die Bahn als öffentliches Verkehrsmittel. So befördert die Kristbergbahn zusätzlich zu den normalen Betriebszeiten morgens zwischen 7 Uhr und 8 Uhr und abends zwischen 17 Uhr und 19 Uhr Schüler und Berufstätige bzw. Personen, die ihren Hauptwohnsitz am Kristberg haben. (red)
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Nie wieder Ärger mit dem Schwitzen Schwitzen ist zwar gesund, doch Schweißflecken und unangenehme Gerüche kratzen am Selbstwertgefühl. Gerade in der warmen Jahreszeit wird naturgemäß mehr geschwitzt. Aber genauso bringen angespannte Situationen oder ein stressiger Job die Schweißdrüsen in Fahrt – hauptsächlich unter den Achseln. Die hässlichen Flecken in der Kleidung können jeden treffen. Frauen verderben sie die Freude an engen Oberteilen und Männern machen sie das Anzugtragen schwer. Hier gibt Odaban®-Spray in allen Situationen wirksame, lang anhaltende und dezente Hilfe. Das praktische Odaban®- Sp r a y wird präventiv und in minimaler Dosierung am Abend direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Bereits nach drei Anwendungen,
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Neben dem Landesstatthalter sprach bei der Eröffnungsfeier auch Bürgermeister Thomas Zudrell über die Wichtigkeit der Montafoner Kristbergbahn für das Silbertal. Im Anschluss erfolgte eine Segnung durch Pfarrer DDr. Peter Bitschnau. Musika-
lisch begleitet wurde die Einweihungsfeier von einer kleineren Delegation der Bürgermusik Silbertal.
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einer ausgewogenen regionalen Entwicklung in unserem Land leisten“.
sportlich Aktive und Erholungssuchende als Wander- und Schigebiet zu nutzen. Die Kosten der Modernisierung betrugen rund 800.000 Euro. Die gesamte Steuerungstechnik, Elektrotechnik und Bremstechnik sowie die Gondel und der Abgang wurden komplett erneuert. Damit konnte eine enorme Komfortsteigerung erreicht werden.
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Foto: Jürgen Zudrell
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Familien werden zur Kassa gebeten Unzumutbare Mehrbelastungen für Familien durch Gebührenerhöhungen Kindheit in Bludenz wird ab Herbst noch teurer werden. Die Gebühren für Kindergarten-, Kleinkinder- und Schülerbetreuung werden im kommenden Semester um 4% erhöht, der Leistungsumfang durch Betreuungsreduktion um 20 Stunden pro Monat jedoch reduziert. Versteckt, wohlgemerkt. In Summe kann ein Rechenbeispiel für eine Familie gleich bis zu 55% Verteuerung bei gleichbleibender Leistung bedeuten. Eine Familienpolitik, die zeigt, wie wenig der schwarz-grünen Regierung in Bludenz Familien am Herzen liegen. Im Rahmen einer sozialen Staffelung möchte man die neuerlichen finanziellen Belastungen als sozial verkaufen, in Wahrheit wird der Großteil der Familien monatlich unverhältnismäßig stärker zur Kassa gebeten. Dabei sind die Einrichtungen nach wie vor mit den umliegenden Gemeinden nicht zu vergleichen. Raumnot kennzeichnet nahezu alle Bildungseinrichtungen der Stadt.
Einrichtungen zugänglicher zu machen, aber: „Die soziale Staffelung können wir gut mittragen, sie als Blendwerk für Gebührenerhöhungen mit bis zu 55% Prozent zu benutzen, ist unehrlich“, so Vizebürgermeister Mario Leiter. „In keinem Fall werden wir eine Politik unterstützen, die Familien in dieser Art vor den Kopf stößt. Familienpolitik ist für die Entwicklung unserer Gesell-
Noch im Juli soll ein Bildungskonzept in der Stadtvertretung vorgestellt werden, dadurch sollen zumindest in den Pflichtschulen erste Schritte zur Verbesserung der räumlichen Situation gesetzt werden. „Derzeit bietet die Stadt Bludenz in den Bildungseinrichtungen, verglichen mit umliegenden Gemeinden, großteils unzulängliche Rahmenbedingungen, die aber in der Verantwortlichkeit der Politik liegen. Zuerst müssen Fragen des Raumes gelöst werden und erst dann kann man über angemessene Erhöhungen diskutieren.“
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Die soziale Staffelung nach Einkommen der Eltern ist für die Liste Mario Leiter- UnabhängigeSPÖ ein sinnvoller Ansatz um die
Mario Leiter liegen Familien am Herz
BEISPIELRECHNUNGEN (JÄHRLICH) MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN BEI GLEICHBLEIBENDEN LEISTUNGEN
AlleinerzieherIn mit 3 Kindern (2, 4 & 5 Jahre)
+ 23,8 % AlleinerzieherIn mit 2 Kindern (4 & 5 Jahre)
+ 55 %
Kosten für: 2 x Regelkindergarten (07:00–13:00 Uhr, 3 x nachmittags)
Kosten für: 1 x Kleinkindbetreuung, 2 x Regelkindergarten
Familie mit 2 Kindern (4 & 7 Jahre)
Familie mit 3 Kindern (2, 4 & 7 Jahre alt)
+ 13,2%
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1.048 € bisher
1.213 € neu
Kosten für: 1 x Regelkindergarten, 1 x Musikschule für Einzelunterricht (50 Min.), Kopierkostenbeitrag Schule
2.357 €
2.668 €
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Kosten für: 1 x Kleinkindbetreuung, 1 x Regelkindergarten, Kopierkostenbeitrag Schule, 1 x Musikschule für Einzelunterricht (50 Min.)
Weitere Informationen unter: www.spoe-bludenz.at
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Stellungnahme „In dieser Koalition ÖVP/OLB spielt die Anerkennung für Kinder, Jugendliche und Familien offenbar keine gewichtige Rolle. Wenn es darum geht, Familien in ihrem Alltag zu unterstützen und zu fördern, dann sind sie die ersten, die zu Verlieren der budgetären Situation werden.
schaftsstruktur wegweisend. Es gibt keinen Bereich, in dem sich Investitionen so sehr lohnen und finanzielle Belastungen so achtsam als möglich abgewogen werden müssen.“ (pr)
Reden wir nicht drumherum:
MIT DEM KAUF REGIONALER LEBENSMITTEL SICHERN SIE 500.000 ARBEITSPLÄTZE UND SCHÜTZEN DAS KLIMA. Dr. Christoph Kardinal Schönborn
Dr. Günter Geyer
Mag. Brigitte Ederer
Erzbischof von Wien
Präsident Österr. Versicherungsverband
Aufsichtsratspräsidentin ÖBB-Holding AG
Dkfm. Dr. Claus J. Raidl
Dr. Johanna Rachinger
Ing. Hermann Schultes
Präsident Oesterr. Nationalbank
Generaldirektorin Österr. Nationalbibliothek
Präsident Landwirtschaftskammer Österreich
Tobias Moretti
Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger
Dr. Kurt Weinberger
Schauspieler
Genetiker und Buchautor
Vorstandsvorsitzender Österr. Hagelversicherung
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Zehn Jahre Onlinehandel bei Sportler Neues Design - Neuer Auftritt - Bewährter Service Bereits im Jahr 2006 ging der SPORTLER Onlineshop als einer der ersten in Österreich online. Heute ist der Onlinehandel eine tragende Säule beim Sportfachhändler, der u.a. eine Filiale in Bludenz führt, und erfreut sich steigender Beliebtheit. Pünktlich zum Jubiläum präsentiert sich der Onlineshop ab 1. Mai im frischen, trendigen Design mit vielen neuen Funktionen. Zwei Jahre nach der Gründung von Facebook ging SPORTLER Anfang 2006 als eines der ersten Unternehmen in Österreich mit einem Onlineshop ins Web. „Damals bezeichneten wir ihn noch als Internetshop und er galt sowohl bei uns intern als auch bei vielen unserer Kunden als sehr exotisch“, erklärt der Leiter des Bereichs E-Commerce bei SPORTLER, Wolfgang Stadler. „Heute spielt das Onlinegeschäft im Unternehmen eine tragende Rolle.“
Firmenchef Jakob Oberrauch
Zentrale Bedeutung Der Onlinehandel zählt inzwischen zu den wichtigsten Vertriebskanälen beim Sportfachhändler, der sich als Experte im Berg- und Wintersportbereich einen Namen gemacht hat. Daher investiert das Unternehmen auch laufend in seine Weiterentwicklung, um die Services und die Qualität für die Kunden immer weiter zu verbessern. „Wir verzeichnen von Jahr zu Jahr steigende Zahlen bei Umsatz und Zugriffen und sind überzeugt, dass unser Online-Angebot in den kommenden Jahren weiter wachsen wird“, so Firmenchef Jakob Oberrauch.
Geburtstags-Highlights Der ganze Monat Mai steht im Zeichen des 10-jährigen Jubiläums des SPORTLER Onlineshops. Auf die Kunden wartet ein buntes Programm mit vielen Aktionen und Überraschungen: Jubiläumsangebote, Preishits und ein Fotowettbewerb sind nur einige der Highlights. Mehr auf my.sportler.com/10years (pr)
Über Sportler SPORTLER wurde 1977 mit der Eröffnung seines ersten Sportfachgeschäfts in Südtirol in Bozen gegründet. Das eigentümergeführte Familienunternehmen betreibt heute 20 Filialen in Italien und Österreich mit rund 600 Mitarbeitern und versteht sich als Qualitätsanbieter mit hoher Fachberatungskompetenz. www.sportler.com
Ungewisse Gewissheiten …
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zen. Arbeitstiere, die Aufgaben gern unter Druck erledigen, ihre Umwelt kontrollieren und schlecht delegieren können. Eine neu entwickelte Bio-Formel füllt leere Akkus wieder auf und verbessert das Belastungspotenzial. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens ReLoad24.
Unter der im Blog neu angelegten Funktion „Kaufberatung“, erhalten Kunden wertvolle Tipps zu den unterschiedlichsten Produk-
ten. Darüber hinaus finden sie aber auch Tipps zu Training, Ernährung und anderen relevanten Themen.
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Emotionaler Kollaps: Perfektionisten gefährdet Ob ein Mensch ausbrennt, hängt auch von seiner Persönlichkeit ab. Groß ist das Risiko für Männer und Frauen, die auf unterschiedliche Herausforderungen immer mit denselben Handlungsmustern reagieren. Perfektionisten, die keinen Makel ertragen. Idealisten, die sich unerreichbare Ziele set-
Neue Funktionen wie Online-Kaufberatung Rund 40.000 Artikel werden im SPORTLER-Onlineshop angeboten. Die Fotos der einzelnen zum Kauf stehenden Artikel können bis zur Ansicht des kleinsten Details vergrößert werden. Die Produktbeschreibungen sind detailliert ausgestaltet. In einem Blog informiert SPORTLER über neue Trends, Produkttests und spannende Events.
Gewissheiten und Ungewissheiten halten sich zusammen mit Gerüchten auch in Bludenz die Waage. Gewissheit gibt es darüber, dass Armin und Silvia Ronacher ihre Zelte im renommierten Bludenzer Traditions-Café Dörflinger Ende Sommer, Anfang Herbst abbrechen. Ungewiss ist immer noch, wer nachkommt... Eine Frage, die »Schurl«Dörflinger endlich dem regionalen Publikum beantworten sollte... ... meint dr’Malefiz...
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Lilly und Anton fahren wieder in den Urlaub! und die Insel Mainau und machen natürlich Bootstouren auf dem See. Auf großformatigen farbigen Doppelseiten werden die Besonderheiten des Bodensees und seiner vielfältigen Landschaft mit Zeichnungen und Fotos dargestellt. Wimmelbilder regen zum Entdecken an, „Hits für Kids – ein Überblick“ fasst die wichtigsten Informationen kindgerecht zusammen. (pr)
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Lilly und Anton entdecken den Bodensee Bilderbuch, ab 4 Jahre ISBN 978-386327-111-4 EUR 14,90 Del Medio bei Divan
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Im mittlerweile siebten Band der beliebten „Lilly und Anton“- Reihe knöpfen sich die kleinen Reiseexperten dieses Mal den Bodensee vor und entdecken dabei wieder viel Wissenswertes und Spannendes für Kinder. Liebevoll gestaltete Illustrationen veranschaulichen das Erlebte und wecken die Abenteuerlust in jedem Kind. Endlich Ferien! Lilly und Anton fahren mit ihren Eltern an den Bodensee und entdecken dort tolle Städte und Landschaften und mittendrin den wunderschönen Bodensee, eines der größten Binnengewässer Europas. Berge und Burgen laden zu spannenden Besuchen ein, sie erkunden Konstanz, den Rheinfall Schaffhausen
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Hasret GĂźlmedi (Mi.) mit ihrem Ausbildner Matthias Kurzmann (li.) und ĂœAZ-Leiter Markus Fleisch.
Als Mädchen im ĂœAZ Hohenems
„Mädchen in die Technik“ ist dem AMS und auch vielen Lehrbetrieben ein wichtiges Anliegen. Mädchen erschlieĂ&#x;en sich dadurch interessante, sozial anerkannte und gut bezahlte Berufe, die Unternehmen werden bei der Suche nach dringend benĂśtigten Fachkräften unterstĂźtzt. Im ĂœAZ Hohenems werden derzeit 41 Lehrlinge in den Bereichen Lagerlogistik, Malerei und Tischlerei ausgebildet, 11 davon sind weiblich. Nach dem Polytechnikum wollte Hasret GĂźlmedi erst in den Einzelhandel. Das ist bei ihren Bekannten und Verwandten erste Wahl, wenn man ein Mädchen ist. „Alle machen das, ich wollte das auch, ich wollte eine Ausbildung und fertig“, erzählte sie. Es ist dann doch ganz anders gekommen. Weil sie nichts gefunden hat, ist sie zum AMS gegangen, wo ihrer Jugendberaterin ihre sehr gute Note im Zeichnen aufgefallen ist. Nach nur zwei Schnuppertagen im ĂœAZ hat sie sich fĂźr eine handwerkliche Lehre entschieden. Im November 2013 hat sie angefangen und ist sehr zufrieden mit ihrer Lehre. „Es hat mir sofort gefallen“, berichtet sie, „wir haben ein super Arbeitsklima, die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und wir arbeiten immer wieder an unterschiedlichen Projekten. So wird mir nicht langweilig!“ Obwohl es fĂźr sie eine ungewĂśhnliche Ent-
scheidung war, hat ihr familiäres Umfeld sie immer unterstĂźtzt. „Sie haben gesehen, wie sehr es mir gefällt“, lacht sie. Die Berufsschule hat sie bereits abgeschlossen, da ist alles gut gegangen, obwohl sie in der Hauptschule eher schwach in Mathematik war. Im ĂœAZ kĂźmmert sich eine Berufsschullehrerin um die Lehrlinge, um vorhandene DeďŹ zite von vornherein auszugleichen. „Hasret arbeitet tip top“, berichtet der Leiter des ĂœAZ, Markus Fleisch, „es kommen nur positive RĂźckmeldungen von den Ausbildnern. Sie hat bereits den zweiten Platz im Vorarlberger Lehrlingswettbewerb gemacht, und diesen Monat startet sie beim Bundeslehrlingswettbewerb, wofĂźr sie schon eiĂ&#x;ig Ăźbt.“ Beim ĂœAZ besteht die MĂśglichkeit fĂźr die Privatwirtschaft, die Lehrlinge direkt aus der Ausbildung heraus zu Ăźbernehmen. „Es fällt schon auf, dass eher Burschen genommen werden“, merkt Markus Fleisch an. Wenn nicht, machen sie einen regulären Lehrabschluss. Hasret GĂźlmedi ist im Oktober mit ihrer Ausbildung fertig und mĂśchte sich gern selbst zur Lehrlingsausbildnerin qualiďŹ zieren, sobald sie eine Stelle gefunden hat. Aber jetzt steht erst mal eine gute Platzierung im Bundeslehrlingswettbewerb an. (pr)
Info Das AMS Vorarlberg fÜrdert die 4XDOLÀ]LHUXQJ YRQ 0lGFKHQ LQ KDQGZHUNOLFK WHFKQLVFKHQ %HUXIHQ  EHU GDV ),7 3URJUDPP GDV 3URMHNW Å&KDQFH´ XQG GLH hEHUEHWULHEOLFKHQ $XVELOGXQJV]HQWUHQ Nähere Informationen unter www.ams.at
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Hasret GĂźlmedi ist 19 Jahre alt und bereits im dritten Ausbildungsjahr zur Malerin und Beschichtungstechnikerin. Im Ăœberbetrieblichen Ausbildungszentrum (ĂœAZ) Hohenems hat sie einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz gefunden.
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Freitag, 17. Juni 2016
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„Merkel ist das Problem“ Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl über ein Jahr Rot-Blau und die Asylkrise. Tut es Ihnen leid, dass am 8. Juli nicht der Burgenländer Norbert Hofer zum Bundespräsidenten angelobt wird? NIESSL: Der Wähler hat immer recht. Wir nehmen die Wahl zur Kenntnis. Norbert Hofer hat ein sehr respektables Ergebnis erreicht. Am 9. Juli vor einem Jahr wurde die rot-blaue Landesregierung angelobt. Werden Sie feiern? Wir werden auf unsere umfassende Erfolgsbilanz hinweisen. Und wie sieht die aus? Wir hatten 2015 mit 2,2 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum von allen Bundesländern. Das Burgenland ist das sicherste Bundesland Österreichs. Trotz der schwierigen Situation an der Grenze. Im Bereich der erneuerbaren Energie haben wir unseren Vorsprung weiter ausgebaut. Und wir haben Rekordbeschäftigung im Burgenland. Was geht mit der FPÖ, was mit der ÖVP nicht ging? Zum Beispiel die Verschlankung der Landesverwaltung. Oder ein neues Raumplanungsgesetz und ein neues Landschaftsschutzgesetz. Wer ist in der SPÖ stärker: Sie oder Michael Häupl? Beide sind wir sehr stark. In der SPÖ haben einige Granden ein Problem mit der Asylobergrenze. Was sagen Sie dazu? Es ist notwendig, dass man möglichst bald verstärkt mit den Rückführungen beginnt. Wer kein Asyl erhält, ist in sein Land zurückzubringen. Und
Landeshauptmann Hans Niessl: „Es gibt eine Grenze des Möglichen.“
wer in die sogenannte „Dublin III-Verordnung“ fällt, ist dorthin zu bringen, wo er das erste Mal einen EU-Staat betreten hat. Muss Österreich nicht auf den Tisch hauen, damit auch andere EU-Länder verstärkt Flüchtlinge aufnehmen? Es wird nichts passieren, wenn Österreich alleine auf den Tisch haut. Für mich ist Frau Merkel das Problem. Warum das? Weil sie im Sinne der deutschen Großindustrie, die billige Arbeitskräfte sucht, jene Signale ausgesendet hat, die dann zu dieser außerordentlichen Situation geführt haben. Was passiert, wenn die Obergrenze von 37.500 Asylverfahren erreicht ist? Was die Bundesregierung und die Landeshauptleute unterzeichnet haben: nämlich, dass
es dann Abweisungen an der Grenze geben muss. Das wird funktionieren? Das ist Aufgabe des Innenministers und des Verteidigungsministers. Vor allem geht es um die Kooperation mit Ungarn. Hier ist also akuter Handlungsbedarf gegeben. Ist das Boot also voll? Es gibt eine Grenze des Möglichen. Für die Integration muss es Schulen, Kinderbetreuung, Wohnungen und Arbeitsplätze geben. Wir haben aber Rekordarbeitslosigkeit. Und in zwei Jahren wird der Arbeitsmarkt auch für Kroatien geöffnet. Hier stellt sich die Frage nach der Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern in Österreich. Wir haben aber Fachkräftemangel. Wir haben in der Ostregion zwischen 400 und 500 arbeitslose Monteure. Aber ein Konzern
Foto: Gsellmann
mit der Republik Österreich als Kernaktionär holt sich zum Beispiel über die Entsenderichtlinie Monteure aus Rumänien, weil man dann nicht die gesamten Lohnnebenkosten zahlen muss. Das ist die Wirklichkeit. Wie ist Ihre Position zur Mindestsicherung? Wir haben sehr viele Pensionisten, die bekommen nach 40 Jahren harter Arbeit genauso viel Pension wie jetzt eine Flüchtlingsfamilie Mindestsicherung erhält. Für viele Menschen ist das komplett unverständlich. Wir werden das im Burgenland – soweit es rechtlich möglich ist – korrigieren. Wer gewinnt die Fußball-EM? Ich glaube Spanien. Das Interview führten Christian Uchann und Wolfgang Unterhuber.
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AKW Beznau stilllegen! Grüne unterstützen „Menschenstrom gegen Atom“ 2016 Kommenden Sonntag, den 19. Juni 2016, findet in der Schweiz, in Windisch bei Brugg – im sogenannten „Atom-Dreieck“ im Aargau – eine Großkundgebung gegen die Atomkraft statt - für die Grünen eine Selbstverständlichkeit diese Initiative zu unterstützen. „Mit der Demonstration setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen die Atom-Hochrisikotechnologie. Gerade die Reaktoren in der Schweiz stellen eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung Vorarlbergs dar“, so Gross, der auch eine Grußbotschaft bei der Demonstration abgeben wird. Die Grünen fordern, dass die Atomkraftwerke in der Schweiz – Beznau I, Beznau II und Mühleberg – endgültig und für immer stillgelegt werden. „Beznau I ist das weltweit älteste Atomkraftwerk. Erst letzten Sommer wurden dort 1.000 Schwachstellen
Adi Gross gefunden. Der Reaktor wurde deshalb vorerst stillgelegt. Er darf keinesfalls wieder in Betrieb gehen“, betont Gross. Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie Gross betont, dass die Atomkraft eine Hochrisikotechnologie ist, die
Vorarlbergerin hilft seit zehn Jahren in Afrika Vor über 40 Jahren besuchte Brigitte Dobler zum ersten Mal Kenia, als Touristin. 2006 führte sie eine Reifenpanne im Busch per Zufall zu einer Schule. Dort sah sie die lernenden Kinder ohne Bücher und ohne Tafel auf einem Schutthaufen sitzen. Mit dieser Begegnung änderte sich ihr Leben. Seit zehn Jahren kümmert sich die Vorarlbergerin um diese Menschen, baut Brunnen, Häuser und leistet Hilfe zur Selbsthilfe. (cer)
Info Nächstes Projekt: Eine Maismühle Spendenkonto: Ich helfe in Kenia Bank Austria CA BLZ: 12000 Kontonummer: 50130091278 IBAN : AT65 1200050130091278 BIC: BKAUATWW Für Fragen: 0664 2534224 (Frau Brigitte Dobler) Danke!
Die Schneiderei konnte am 25. März 2016 eröffnet werden und wurde von den Einheimischen selbst gebaut.
nie zu 100 Prozent beherrschbar sein wird. „Es wird niemals auszuschließen sein, dass menschliches Versagen zu schweren Unfällen führt, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten. Das haben wir vor 30 Jahren in Tschernobyl und vor 5 Jahren in Japan gesehen“, so Gross.
Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen fordern einen kompletten und weltweiten Atomausstieg. „Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien! Es ist genug davon da und sie ist auch kostengünstiger als Atomkraft. Wir können uns ohne Atomenergie vollkommen unabhängig von Öl und Gas machen!“, zeigt sich Gross überzeugt. Mit der Energieautonomie 2050 sei Vorarlberg gut und vorbildlich am Weg. „Wir haben die Chance, eine Vorreiterrolle in ganz Europa zu übernehmen und vorzuzeigen wie es geht“, so Gross. Auf Initiative der Grünen sei Vorarlberg der Allianz der Atomgegner in der EU beigetreten. „Damit bekennt sich die schwarz-grüne Landesregierung klar gegen die Atomkraft. Das ist ein starkes Signal für erneuerbare Energie und gegen die Renaissance der Atomkraft in der Europäischen Union“, schließt Gross. (pr)
Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Sonntag, 19. Juni 2016, 11.15 Uhr Vortrag Pater Anselm Grün Der Verwandlung vertrauen: Heute ist es modern, ständig alles zu verändern. Doch häufig bringen die Veränderungen keinen Segen. Denn im Verändern liegt etwas Aggressives: Das, was ist, ist nicht gut. Es muss anders werden. Ich muss ein anderer werden. Die christliche Antwort ist Ve r w a n d lung. Verwandlung ist sanfter: Alles darf sein. Ich würdige mich, so wie ich geworden
bin. Aber ich bin noch nicht der oder die, die ich eigentlich von meinem Wesen her sein könnte. Verwandlung geschieht in der Begegnung mit Gott, in der Begegnung mit Menschen. Eintritt: 12 Euro/ Reservierung empfohlen: 05550 2121 Freitag, 24. Juni 2016, 20 Uhr Scottish Folk Night mit RURA „Rura“ zählt zu den großen Durchstartern der letzten Jahre in Schottland und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Es ist dieser griffige Mix aus traditioneller Folkmusik und Einflüssen aus Indie, Rock und Pop, den scheinbar fast nur schottische Bands beherrschen. Eintritt: 18 Euro, Reservierung: 05550 2121 (pr)
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Freitag, 17. Juni 2016
Freitag, 17. Juni 2016
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Tag der offenen Türen Neues Feuerstein-Türencenter in Bludenz feierlich eröffnet
Zur Neueröffnung am ehemaligen Hauptstandort der Tischlerei in der Bludenzer Herrengasse 45 begrüßten Thomas, Alfons und Alexander Feuerstein von der Tischlerei & Glaserei Feuerstein zahlreiche Gäste; auch verschiedene Partnerunternehmen folgten der Einladung. Großes Ausstellunsareal Das neue Türencenter ermöglicht Einblicke in aktuelle Trends und Möglichkeiten in Sachen Türen und Zutrittssysteme. Knapp 70 verschiedene Türdessins – Innentüren, Wohnungseingangstüre,
Haustüren, Brand- oder Notausgangstüren – werden nun kompakt in der attraktiven neuen Ausstellung präsentiert. Unterschiedlichste Ganzglastüren und Schiebetüren sowie Raumtrennwände aus Glas und vieles mehr interessierten die Besucher. Sicherer Zutritt Insbesondere dem Thema Sicherheit gilt neben Design und Ausführung höchstes Augenmerk: Zutrittssysteme und Beschlagslösungen von der Firma Glutz, Einbruchschutz über Zylinder und Schließanlagen durch die Firma GU, Innentüren des Unternehmens Kunex. Brandschutztüren und Objektlösungen durch Hutter und Söhne Innsbruck, oder automatische Drehtürantriebe, Ganzglasschiebetüren und Sonderlösungen für Not- und Pa-
Foto: popup communications
Es war nur eine Frage der Zeit bis die Tischlerei Josef Feuerstein als Türenspezialist mit einem eigenen Türencenter für einen noch besseren Überblick sorgen sollte.
Bauleiter Gerhard Berger, Nüziders; Walter Mayer (MGT Feldkirch), Kurt Knauer und Alfons Feuerstein. niktüren durch die Firma Dorma sorgten für großes Interesse. Auch die Holzschiebetüren der Firma HAWA (alles mit einem Element zu schieben) sorgten bei den Gästen für Aufsehen. So gratulierten Elke und Mar-
tin Feigl (Glas Marte) mit Verkaufsleiter Herbert Ganser zur Eröffnung. Auch Franz Senkl (Schmidt’s), Immobilienfachmann Beatus Fleisch und Verena Walch zählten zu den Gästen. Emanuel und Yvonne Pal und Daniel Loacker (Tischler Rohstoff), Christian Küng (popup communications) oder Walter Mayer und Harald Lerchster (MGT Glasbau) besichtigten die neue Ausstellung. Cornelia Kühne, Laura Nagel und Mathias Berger ließen sich gerne vom Feuerstein-Team mit Alena Schäfer und Uwe Diers in die Raffinessen topmoderner Zutrittssysteme einweihen. (pr)
Info Neue Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 13-17 Uhr Freitag 8-12 Uhr
Unter uns gesagt
Das (Schmieren)Theater geht weiter... »Briefwahl-Murks, aber kein Betrug« lautete einer der vielen Titel in den nationalen und internationalen Medien zu den Nachwehen der Bundespräsidenten-Stichwahl zwischen Alexander Van der Bellen und Nobert Hofer. Unstimmigkeiten scheinen derzeit das staatspolitische Geschehen in unserer gebeutelten Alpenrepublik zu bestimmen und diese einmal mehr ins Land des teil amüsierten, teils mitleidigen Lächelns zu transferieren... Bezüglich der Hofburg-Wahl und der offiziell angebrachten Wahl-Anfechtung müssen unter offensichtlichen und doch nicht ganz ersichtlichen Umständen eventuell 60.000 Bürger und Bürgerinnen Österreichs neu abstimmen, wenn auch Van der Bellen trotzdem und nach Meinung von sogenannten »Insidern« Sieger bleiben dürfte und nach einem wirklich zu belächelnden Intermezzo in die Hofburg einziehen könnte. Denn sollte der Verfassungsgerichtshof der Wahl-Anfechtung Recht geben, wäre ein kleiner Kudel-Mudel um den Amtsantritt des Bundespräsidenten gegeben, dessen
Amt vorläufig vom Nationalrat bis zur endgültigen Entscheidung ausgeübt werden müsste. Lassen wir mal die parteipolitischen Betrachtungen beiseite. In Österreich gibt es derzeit keine politischen Wahlen mehr, die ohne berechtigte Anfechtungen ordentlich über die Bühne gehen. Ganz gleich ob bundesweit oder kommunal gesehen, gibt es immer wieder Stunk, der in einem von »Law and Order« geprägten, jedoch heute offensichtlich nicht mehr lupenrein gepflegten kultivierten Land grassiert. Die zu Recht angefochtenen Gemeindewahlen von Vorarlberg in den Städten Hohenems und Bludenz mit ihren bestätigten Unregelmäßigkeiten – übrigens noch nicht »ausgestandenen« Fragen – sind immer noch juristisch hängig... Sind die für politische Wahlen zuständigen und auch verantwortlichen Institutionen heute wirklich nicht mehr in der Lage, ordentliche Wahlen abzuhalten und wirklich gültige Endergebnisse zu garantieren? Das Volk verliert nicht umsonst immer mehr den Glauben an die Grundfesten von Recht und Ordnung, die übrigens besagen,
dass alle Macht vom Volke ausgeht... Auch bezüglich der kürzlichen Wahl der neuen Rechnungshof-Präsidentin machten sich bei kritischen Leuten Beobachtungen bezüglich der in den letzten Jahrzehnten in unserem Staat gepflegten parteipolitischen Deals (in Wirklichkeit sind es bisweilen sorgsam geplante volksverarschende Mauscheleien) breit. Der Meinung vieler neutraler Experten war Viktoria Kickinger, von den Grünen und NEOS vorgeschlagen, eine fachlich hervorragend ausgewiesene Kandidatin, die der eher glanzlos auftretenden neugewählten Margit Kraker unterlag, weil wieder einmal die parteipolitischen Mauscheleien zum Tragen kamen. Die vier Parlamentsoppositionen und damit auch die Republik haben jetzt das Nachsehen, denn jetzt sitzt im Rechnungshof eine Dame, die aus dem Lager einer Regierungspartei kommt, deren Obermauschler Lopatka wieder einmal clever die Fäden zog und sogar Strache am politischen Parkett auf den Rücken legte...
Nun, so läuft es nun mal im Staate Österreich, dessen Regierung auch unter dem vermeintlichen neuen »Roten Messias« Kanzler Kern keine politische Renaissance erahnen läßt und ein ständig in parteipolitische Sandkasten-Machtspiele und Mauscheleien verwickelter Nationalrat sich im ewigen Kreis dreht... Wen wundert´s da, wenn im politischen Kursbuch von 2017 Neuwahlen auftauchen? Es ist – unter uns gesagt – höchst an der Zeit, das derzeit auf der Bühne agierende politische (Schmieren) Theater vom Plan zu nehmen, bevor es zu spät ist...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Blank und markilux 30 Jahre Partnerschaft, die verbindet
Von der Schreinerei zum Spezialanbieter für Sonnenschutz „Seit 1986 ist Blank einer unserer ersten Kunden in Österreich“, erzählt Hermann Wallner, Geschäftsführer der markilux Austria GmbH. „Damals, in den Anfängen der Geschäftsbeziehung, haben wir die Markisen noch direkt bei den Schmitz-Werken, dem Hersteller von markilux, bezogen”, erinnert sich Thomas Blank, der heute für den Einkauf
Die Brüder Christoph (l.), Thomas (Mi.) und Martin Blank (r.) der Firma Blank aus Lustenau sowie Hermann Wallner (2. v. r.), Vertriebsleiter von markilux in Österreich, sind stolz auf 30 Jahre gemeinsame Zusammenarbeit.
der Handelsware zuständig ist. Gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Christoph und Martin führt er den Betrieb bereits in dritter Generation. 70 Jahre Blank, 30 Jahre markilux-Partner 1946 als einfache Schreinerei gegründet, entwickelte sich das Unternehmen im Laufe der Jahre zu einem spezialisierten Anbieter für Sonnenschutz, der sich über Vorarlbergs Grenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Schon seit Ende der 1990er-Jahre wird die Firma Blank nun bereits von Hermann Wallner betreut. Aus dieser Kundenbeziehung ist eine langjährige, feste Partnerschaft gewachsen. „30 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit sind etwas Besonderes und sprechen für sich“, freut sich Hermann Wallner. Deshalb baue man auch in Zukunft auf den weiteren erfolgreichen Fortbestand der Partnerschaft. (pr)
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Seit 30 Jahren verbindet die Firma Blank nun schon eine enge Partnerschaft mit dem deutschen Markisenhersteller markilux.
Foto: markilux
Die Firma Blank aus Lustenau ist Vorarlbergs führender Spezialist für Fenster- und Schiebeläden, Jalousien und Markisen. Mit dem Markisenhersteller markilux verbindet das Unternehmen eine langjährige Zusammenarbeit.
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Pizza mit Herz Mit einer fairen Spendenaktion ruft das Team der Bludenzer Pizzeria für den Verein „Stunde des Herzens“ zur Mithilfe auf. Mit einer Spende von 10 Euro stellt das engagierte Bludenzer Pizzeriateam rund um Antonio betagten und sozial sehr schwach gestellten Menschen eine vollständige und warme Mahlzeit zur Verfügung. Partnerschaftliche Mithilfe „Man würde nicht glauben wie viele Anrufe wir bekommen und über Dritte an völlig unterversorgte betagte Menschen vermit-
Foto: RTM Seeburger
Pizzeria Antonio unterstützt Altersarmutprojekt von Stunde des Herzens
telt werden, um ihnen zu helfen“, gibt sich Joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ nachdenklich. „Mit verschiedensten Aktionen und Partnern wie Antonio und Tischlein deck Dich“ wollen wir aufrufen mitzuhelfen.“
Köstlicher Duft in der Bludenzer Altstadt Der Duft von Frischgebackenem lockte am Samstag zum Brot & Strudelmarkt in die Bludenzer Altstadt. Die Besucher erwartete ein breites Angebot an Brot, Kleingebäck, Strudeln und vielem mehr.
Verkostung angeboten Die Bludenzer Bäcker präsentierten sich als innovativ und boten unter anderem neue Kreationen wie Knabberstangen und Dinkel-Nuss-Schieble zum Verkosten an. Darüber hinaus boten die Marktfahrer des Stadt & Land Marktes eine vielfältige Auswahl an frischem Fisch, Obst und Gemüse, Käse und vielem mehr. Bei Musik von George & Ralph ließ es sich in der Altstadt genussvoll genießen. (red)
Foto: Bludenz Stadtmarketing
Dass das Bäckerhandwerk in der Bevölkerung einen besonderen Stellenwert genießt, bewiesen die zahlreichen Besucher, die sich vom Regen nicht abschrecken ließen. Dinkelbrötchen und Roggenlaib, Apfel- und Topfenstrudel aber auch Käsefladen und Bäckerpizza fanden sich an den Ständen. Neben süßen Strudel-
variationen lockten als Snack außerdem Buchteln, Cupcakes und Kuchen.
Das Team der „Pizzeria Antonio“ in Bludenz zeigt sich sozial engagiert. Großes kulinarisches Angebot Auch das Angebot der Speisen, welche den betreuten Menschen von Stunde des Herzens auch zugestellt werden, richtet sich an die Wünsche und Verträglichkeiten. Neben den klassischen Ange-
boten punktet die Bludenzer Pizzeria seit geraumer Zeit auch mit österreichischer Küche in sämtlichen Facetten, die eben auch an notleidende Menschen zugestellt wird. Immer im Einsatz Somit kann durch die finanzielle und materielle Unterstützung des Pizzeriateams - vor allem aber durch die Spende der geschätzten Gäste Hunger gestillt werden. Die Pizzeria Antonio ist bei den Gästen beliebt und immer gut besucht. Außer Montag ist sie täglich von 10 bis 14 und von 17 bis 22 Uhr geöffnet. (red)
Die Spezialistin in Ledermode Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Ledermode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heisst für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Ledermode in ganz Europa zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Ledermode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Ledermode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr)
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Alles, was das Herz begehrt: Gebäck, Strudelvariationen, Brot und Kuchen - eine verführerische Auswahl an gebackenen Leckereien wartete auf die Besucher beim Bludenzer Brot- und Strudelmarkt.
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Veranstaltungen Fr 17. Juni bis So 26. Juni 2016 Fußball-EM Public Viewing Fohren-Center, Kino Bludenz Walch`s Camping und Landhaus/Braz
Fr 17. Juni 10 Uhr Mercato di Borgo, Innenstadt Bludenz 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schlossgayenhofen, Treffpunkt Tourismusbüro Bludenz 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 15-16 Uhr Panini-Tauschbörse, aha Bludenz 18 Uhr BMX-Vereinscup 3, BMX-Anlage Bludenz 20.15 Uhr Konzertabend, Klavier und Violoncello, Felbermayer Gaschurn 21.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Sa 18. Juni 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 8 Uhr Montafon Totale Trail, 3 versch. Distanzen, www.silvretta-montafon.at/de/ sommer/1.-montafon-totale-trail-2016 9 Uhr Biotopexkursion, Teilnahme kostenlos, Infos: www.vorarlberg.at/biotope, Gemeindeamt St. Anton i.M. 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, BergAktiv Brandnertal 0664/88511271 10 Uhr Mercato di Borgo, Innenstadt Bludenz 17 Uhr Gmesmarkt, Gemeindeplatz Vandans, bei Schlechtwetter in der Rätikonhalle 18 Uhr Aufest, Bewirtung durch die Feuerwehr Tschagguns, Live-Übertragung EM-Spiel, unterhalt Dorfzentrum Tschagguns
So 19. Juni 11.15 Uhr Vortrag „Der Verwandlung vertrauen“, Pater Anselm Grün OSB, Propstei St. Gerold 15 Uhr Samsonite Club Tour, www.golfclub-montafon.at Golfclub Montafon Tschagguns
Mo 20. Juni 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Felbermayer Gaschurn
20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Silvretta Gortipohl
Di 21. Juni 20 Uhr Filmdokumentation über die Berggemeinde Bartholomäberg von Edwin Juen, Kultursaal Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 22. Juni 13.30 Uhr Heilpflanzenkunde „Honigsüße Emisgkeit“, Gemeindeamt Vandans, Anm.: 0680/2356305 14 Uhr Besichtigungen Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 17 Uhr Platzkonzert der Stadtmusik Bludenz, Raiffeisenplatz Bludenz 17 Uhr Sommerchallenge, 9-Loch smile4Life, Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans, Gasthof Stern Vandans, nur bei guter Witterung 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika,Felbermayer Gaschurn
Do 23. Juni 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 11 Uhr Führung, ohne Anmeldung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 20 Uhr Vortrag „Leuchtende Bilder“ anschl. Orgelkonzert, Pfarrkirche Gaschurn 20.15 Uhr Orgelkonzert mit Martin Heini „Alla Mozart“, Kirche Gaschurn
Fr 24. Juni 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Talstation Tafamuntbahn Partenen, Anm.: 0680/2356305 14 und 15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: Montafon Tourismus +43 50 6686-213 20 Uhr Filmdokumentation „Von Lindau auf die Drei Türme“, Kultursaal Schruns 20 Uhr „Scottish Folk Night“, Rura, Propstei St. Gerold, St. Gerold 20.15 Uhr Konzertabend, Oboe und Klavier, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Sa 25. Juni 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Biotopexkursion, Teilnahme kostenlos, Infos: www.vorarlberg.at/biotope, Parkplatz Valisera Bahn St. Gallenkirch 9.20 Uhr Battmunter Äuli und Roßbündter Wald, Biotopexkursion, St. Gallenkirch Parkplatz Valiserabahn 10 Uhr Hochmoor im Bleischuachter und Hangflachmoore auf Matschwitz, Biotopexkursion, Tschagguns, Talstation Gomberbahn (Fahrt mit Golmerbahn nach Matschwitz) 11 Uhr Longbaorddays Montafon, mit Mini Slalom Race, wet slide contest, gratis Verleih, Expo, ab 20 Uhr Open-Air mit „The Barefoot Busker“, Explorer Hotel Montafon Gaschurn 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, bei Schlechtwetter im Vereinshaus, Ortszentrum Silbertal 18 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Montafon, Aula Mittelschule Schruns Dorf 19 Uhr Hollereidulliööh Sommerfest, mit „Riedmiller Band“, Gasthaus Sonne Thüringerberg 20 Uhr We Banjo 3, Irland, fremde.nähe, Remise Bludenz 21 Uhr Longboarddays Montafon Afterparty, Kulturbühne Schruns
So 26. Juni 11 Uhr ASVÖ Familien-Sporttag Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 13.30 Uhr Alpen Zumba Party, nur bei guter Witterung, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Hotel Silvretta Gortipohl
Ausstellungen Fr 17.6., 19 Uhr Ausstellungseröffnung „Positionen aus der Sammlung des Landes Vorarlberg“, Kunstforum Montafon Schruns Fr 17.6., 17 Uhr Ausstellungseröffnung „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen
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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Dauer des Notdienstes Sa 18.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 19.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte Notdienst Klostertal Sa 18.6. und So 19.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte Sa 18.6. und So 19.6. 9-11 Uhr Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.6. und So 19.6. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst
Freitag, 17. Juni 2016
So 10.30 Uhr Gottesdienst Di 21.6. Treffen der Ministranten 17.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA Fr 24.6. Trauercafé mit Hospizteam 14.30 Uhr Haus Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
25 Sa 25.6. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 26.6. 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 18.6. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 19.6. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Do 23.6. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 17.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 18.6. 9 - 12 Uhr Fahrradputzaktion der Ministranten und des Mädchenchores 15.30 Uhr Trauung von Sandra Pröckl und Andreas Rohrmoser, 19 Uhr Vorabendmesse So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 20.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 21.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 22.6. 7 Uhr Pfarrwallfahrt nach Einsiedeln, Abfahrt bei der Bäckerei Begle 19 Uhr 7./30. f. Karl Walser Do 23.6. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 24.6. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche
Di 21.6. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 18.6. 19 Uhr Sonntagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz Tel.: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 19.6. 10 Uhr Gottesdienst, mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 19.6. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Bludenz Mi 22.6. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 19.6. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 18.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 19.6. 9.30 Uhr Hl. Messe Mo 20.6. Hl. Messe im Sozialzentrum Di 21.6. 7.20 Uhr Morgenlob in der Friedenskirche Do 23.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 19.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 20.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 21.6. 10.45 Uhr Bußfeier 4. Kl. VS. Mi 22.6. 8.30 Uhr Ausflug nach Rankweil zur Basilika 4. Kl. VS.
Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 19.6. 12. Sonntag im JHK 9.30 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 23.6. VA zur Geburt Johannes des Täufers 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Heilige Messe
Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 19.6. 10 Uhr Festgottesdienst des Bezirksmusikfests Mi 22.6. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 19.6. 8.30 Uhr Festgottesdienst der Ehejubilare
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So 10.15 Uhr Gottesdienst
Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 17.6. Hl. Rainer von Pisa 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 18.6. VA 12. Sonntag im JHK 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst
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Kapelle im Krankenhaus
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Marketingclub beim Weltmarktführer Unter dem Motto „Besuch beim Weltmarktführer“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zu Pfanner Schutzbekleidung eingeladen. Firmenchef Anton Pfanner und sein Team mit Gerhard Helbl, Kurt Kusternig, Manuel Bauer sowie Matthias Ortner ließen es sich nicht nehmen und präsentierten stolz ihre neue Unternehmenszentrale in Koblach. Vier spannende Impulsvorträge ermöglichten Einblicke in Philosophie, Technologie und
Kommunikation des Champions der „Profis für Profis“ aus dem Ländle. Über das große Interesse freuten sich der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick und Tibor Naphegyi. Zahlreiche Interessierte aus ganz Vorarlberg nützten diese vom Marketingclub angebotene Gelegenheit, vor der offiziellen Eröffnung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Pfanner-Zentrale zu werfen. (pr)
Neues Erbrecht: Teil 2 Formanforderung Testament Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, tritt ab 01.01.2017 das Erbechts-Änderungsgesetz 2015, mit welchem eine große Erbrechtsreform, die eine umfassende sprachliche und zum Teil auch inhaltliche Modernisierung der gesamten erbrechtlichen Bestimmungen zum Ziel hat, in Kraft.
händig geschriebenen Zusatz „Das ist mein letzter Wille“ samt Unterschrift. Die drei Testamentszeugen müssen gleichzeitig anwesend sein, wenn der Verfügende die Urkunde unterfertigt und bekräftigt. In die Urkunde müssen nunmehr nicht nur die Namen, sondern sämtliche Identitätsangaben der Zeugen aufgenommen werden, nämlich jedenfalls Vor- und Familienname, Geburtsdatum und Adresse. Die Zeugen müssen auf der Urkunde mit einem eigenhändig geschriebenen Zusatz, der auf die Zeugeneigenschaft hinweist, nämlich „als Zeuge“ unterschreiben.
Neben den bereits im letzten Artikel behandelten grundlegenden Änderungen des Pflichtteilsrechtes kommt es auch zu einer Änderung der Formanforderungen für Testamente. Um die Fälschungssicherheit zu erhöhen, werden die Formanforderungen an letztwillige Verfügungen, die nicht vom Erblasser selbst handschriftlich aufgesetzt und unterfertigt sind, demgemäß an jedes maschinell angefertigte Testament, deutlich strenger gestaltet. Abgesehen davon, bedarf es zur Gültigkeit der letztwilligen Verfügung einer speziellen Bekräftigung durch den Erblasser, die dadurch erreicht wird, dass man eigenhändig einen Zusatz auf der Urkunde anbringt, aus dem klar abzuleiten ist, dass die Urkunde den letzten Willen enthält, beispielsweise den eigen-
Am eigenhändigen Testament ändert sich durch das Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 nichts, dieses kann nach wie vor formgültig so erstellt werden, dass es eigenhändig vom Verfügenden aufgesetzt und auch eigenhändig unterfertigt wird. Wichtig ist, dass das Testament jedenfalls ein Datum enthält sowie des Weiteren sich die Unterschrift ganz am Schluss befindet, demgemäß der gesamte Text durch die Unterschrift gedeckt wird. (pr)
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW KWWS ZZZ IMJ DW
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(v.li.) stehend: Dieter Heidegger, Kurt Kusternig, Anton Pfanner, Gerhard Helbl und Karlheinz Kindler, knieend: Manuel Bauer und Matthias Ortner
Demgemäß wird das 3-Zeugen-Testament wesentlich komplizierter, weshalb wir dringend dazu raten, für die Erstellung eines fremdhändigen Testamentes einen Experten, wie einen Rechtsanwalt oder Notar, aufzusuchen.
Ihre Regionalzeitungen
Freitag, 17. Juni 2016
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„Vernissage i dr Garage“ Sonderaustellung zugunsten der Lebenshilfe Vorarlberg Stolze Künstler, interessierte Besucher und eine umfunktionierte Tiefgarage, in der die Kunstwerke außergewöhnlich in Szene gesetzt wurden. Das war die „Vernissage i dr Garage“ in der Tiefgarage des Sporthotel Grandau in St. Gallenkirch.
Außergewöhnlicher Ausstellungsort mit interessanten Aspekten
Kunst einmal anders
Die Gastgeberin Yvonne Grabher-Agueci vom Sporthotel Grandau kümmerte sich um die Organisation des Events und plant in Zukunft weitere Ausstel-
Informationen zur Vernissage i dr Garage: www.grandau.at
lungen für regionale Künstler: „Ich bin sehr glücklich, dass unser Konzept aufgegangen ist und wir mit der Einstiegsveranstaltung die Lebenshilfe Vorarlberg
Info
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Schon bei der Eröffnungsfeier am 2. Juni 2016 bestaunten die Besucher, was in der Werkstätte Dornbirn-Bildgasse und im ARTeliers Loackerhuus in Götzis der Lebenshilfe Vorarlberg entsteht: Kunst, die sich sehen lassen kann! Der Charme der Tiefgarage wurde gekonnt genutzt, um Bilder unter dem Motto „Menschen und Vögel“, Objekte aus Pappmaché (Taschen, Vasen, Stühle, ...) sowie Lichtobjekte aus Schaufensterpuppen zu präsentieren. Die Ausstellung war noch vom 3. – 5. Juni 2016 geöffnet und zahlreiche Kunstwerke fanden ein neues Zuhause.
unterstützen konnten. Es war rührend zu sehen, wie stolz die Künstler ihre Werke präsentierten und ich bin beeindruckt von deren Leistungen!“(red)
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Küche als Wohnmittelpunkt Möbel Frick zeigt Ihnen die neusten Küchentrends Der Trend zurück zur Küche als Wohnmittelpunkt ist unaufhaltsam. Sie ist mehr als nur ein Ort der Zubereitung von Speisen. Das Kochen im Familienkreis oder mit Gästen bringt Freude und Entspannung
Traumhaft schöne Küchen in Nenzing bei Möbel Frick Markenküchen sind zwar stilistisch sehr verschieden, haben aber drei Dinge gemeinsam. Sie sind optimal geplant, mit technisch perfekten Geräten ausgestattet und verfügen über ein ausgetüfteltes Innenleben. Bestpreisgarantie für Möbel-Frick-Kunden Vergleichen Sie Qualität und Preis. Sie kommen dann bestimmt wieder in das beliebte
Zeit und Raum für Trauer Trauercafe in Bludenz Am Freitag, dem 24. Juni bietet Hospiz Vorarlberg das Trauercafé im Betreuten Wohnen, in der Spitalgasse 10a, in Bludenz an. Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen suchen deshalb das Gespräch und die Möglichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Einmal monatlich Hospiz Vorarlberg bietet in verschiedenen Regionen einmal monatlich Trauercafés an. Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot für trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Bei einem gemeinsamen Frühstück, beziehungsweise Nachmittagskaffee können sich in ge-
Ausbau und Entsorgung gratis Als Aktionsangebot zur Eröffnung der neuen Küchenausstellung bietet Ihnen Möbel Frick den kostenlosen Ausbau Ihrer alten Küche. Sie nimmt diese auch gleich mit und entsorgt sie fachgerecht. Außerdem sind wieder interessante Musterküchen in den Abverkauf gekommen. Auch diese können Sie auf der Homepage vorab begutachten und dann in natura besichtigen. Es lohnt sich vorbeizuschauen bei
schützter Atmosphäre Menschen treffen, denen das Gefühl von Trauer vertraut ist, mit denen sie über ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen können. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhören und einen Kaffee zu trinken. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Angebot in allen Regionen gerne angenommen wird. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen TrauerbegleiterInnen begleitet. Das nächste Trauercafé in Bludenz findet am Freitag, 24. Juni, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Betreuten Wohnen, Spitalgasse 10a, statt. Eine Anmeldung nicht erforderlich. (red)
Einrichtungshaus nach Nenzing. Hier haben Sie die Bestpreisgarantie, hier stimmen auch die Beratung und der Service. Möbel Frick kann mit allen Mitbewerbern mithalten. Als Mitglied von Europas größter mittelständischer Einkaufskooperation ist Möbel Frick bei der Industrie Großkunde. Deshalb kann Möbel Frick seit vielen Jahren die Bestpreisgarantie geben: sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leis-
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at (pr)
Dolce Vita am Wochenende Mercato di Borgo Valsugana punkt. Die Borghesani laden an sechs Ständen zur Verkostung ein: Im Angebot finden sich Salami, Schinken, Käse, Tagliatelli und Pasta ebenso wie Weine und Grappa, Honigprodukte, Polenta und Reis. Mit dabei ist unter anderem das berühmte Rifugio Crucolo aus dem Lagorai-Gebirge mit seinen weit über das Trentino hinaus bekannten Spezialitäten, wie beispielsweise dem Parampampoli di Crucolo – einem alkoholischen Getränk, das traditionell in Flammen serviert wird.
Am Freitag und Samstag, 17. und 18. Juni, präsentiert sich die Bludenzer Partnerstadt Borgo Valsugana in der Bludenzer Altstadt und bietet italienische Spezialitäten an. Typische Produkte aus Norditalien – dem Valsugana und dem Trentino – stehen im Mittel-
Info Hospiz Vorarlberg Tel. 05522-200-1100 Mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at
Info
Foto: Stadtmarketing Bludenz
Neueste Küchenideen bei Möbel Frick Diese Küchenausstellung bringt Sie wahrscheinlich auf tausend neue Ideen: zum Beispiel, was Farben, Formen, praktische Einteilungen, die Ergonomie, Beleuchtung oder die Abfalltrennung betrifft. Egal, ob Sie nach einem zeitlosen oder extravaganten Design suchen. Möbel-Frick-Küchen zeichnen sich durch ihre Funktionalität, hohe Qualität und Langlebigkeit aus. Lassen Sie sich von der idealen Verbindung Handwerkskunst mit modernster Gerätetechnik überraschen. Die wohnfertig ausgestellten
tung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber.
Trentiner Spezialitäten können beim Mercato verkostet werden.
Mercato bis in die Nacht Für italienisches Lebensgefühl sorgt das Duo Claudio und Moreno. Der Markt wird am Freitag, den 17. Juni, um 10 Uhr eröffnet und dauert anschließend bis 23 Uhr. Am Samstag, den 18. Juni, startet der Stadt & Land Markt um 8 Uhr morgens – der Mercato di Borgo beginnt um 9 Uhr und bleibt bis 14 Uhr geöffnet. (red)
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viterma: Neues Bad in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Badezimmer schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen, undichte Stellen, eine Badewanne, die kaum verwendet wird und ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer?
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 17. Juni 2016
6HNXQGlUH 3ÁDQ]HQ Ein wichtiger Bestandteil unserer Ernä Sekundäre Pflanzenstoffe kommen in geringen Mengen in Pflanzen vor. Sie färben Karotten orange, Trauben blau und Erdbeeren rot. Sie sind zum Beispiel für den typischen Geruch der Zwiebeln und den scharfen Geschmack von Meerrettich (Kren) verantwortlich. Lange Zeit galten sekundäre Pflanzenstoffe für den Menschen als unbedeutend. Inzwischen ist der gesundheitliche Nutzen unbestritten. Welche Rolle sekundäre Pflanzenstoffe für unsere Gesundheit spielen, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit GmbH. Was sind sekundäre Pflanzenstoffe? Leis: Sekundäre Pflanzenstoffe umfassen eine große Gruppe chemisch sehr unterschiedlicher Substanzen. Wie ihr Name schon sagt, kommen sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Kartoffeln aber auch Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten vor. Im Gegensatz zu den primären Nährstoffen (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett) kommen sie in den Pflanzen nur in geringen Mengen vor, liefern
Foto: Fotolia
heiten und wahrscheinlich auch das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken.
Sekundäre Pflanzenstoffe stecken in verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln keine Energie und sind nicht lebensnotwendig. Bislang sind 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe bekannt. Ein Teil davon (etwa 5.000 bis 10.000) kommt in unserer Nahrung vor. Mit einer abwechslungsreichen Ernährung nehmen wir schätzungsweise 1,5 g sekundäre Pflanzenstoffe pro Tag auf. Welche Aufgaben haben die sekundären Pflanzenstoffe in den Pflanzen? Leis: In den Pflanzen erfüllen sie eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen wie die Abwehr von Schädlingen und Krankheiten, das Wachstum der Pflanze, die
Sibylle Leis
Bildung von Farb-, Geschmacksund Geruchsstoffen. Die Wirkungen im menschlichen Organismus sind vielfältig. Welche Bedeutung haben die sekundären Pflanzenstoffe im menschlichen Organismus? Leis: Für den Menschen galten sekundäre Pflanzenstoffe lange Zeit als nutzlos und zum Teil als schädlich. Heute weiß man, dass sie unsere Gesundheit auf vielfältige Weise fördern. Sie können beispielsweise vor Infektionen durch Viren, Bakterien und Pilze schützen, den Cholesterinspiegel und Blutdruck senken sowie das Risiko für Herz-Kreislauf-Krank-
Gibt es Empfehlungen für die Zufuhr? Leis: nein. Der derzeitige Kenntnisstand reicht nicht aus, um Zufuhrempfehlungen für einzelne sekundäre Pflanzenstoffe zu geben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sekundäre Pflanzenstoffe in ihrem natürlichen Verbund in Lebensmitteln wirken und letztlich die Kombination mehrerer Substanzen für die gesundheitsfördernden Effekte verantwortlich sind. Die Fachgesellschaften für Ernährung empfehlen deshalb einen hohen Verzehr von Gemüse einschließlich Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten. Gut versorgt ist also, wer täglich verschiedenes Obst und Gemüse isst – mal roh, mal erhitzt – kombiniert mit Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Gibt es Lebensmittel, die einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen aufweisen? Leis: Wahrscheinlich enthält regionales Obst und Gemüse, das auf einem natürlichen Boden wächst, vor der Ernte ausreifen kann und möglichst frisch verzehrt wird, einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen. Sollten Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, um ausreichend sekundäre Pflanzenstoffe auf zu nehmen?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen
Apothekerin Mirjam Petry Apothekerin in Bludenz
Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie .DOEV XQG *HÁ JHOOHEHU ,P PHQVFKlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte
fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel,
Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. ,Q XQVHUHQ $SRWKHNHQ EHUDWHQ 6LH TXDOLÀ]LHUWH $U]QHLPLWWHOIDFKOHXWH gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (pr)
Gesundheit und Soziales
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%ODXHV :XQGHU JXW I U &KROHVWHULQVSLHJHO kannteste Vertreter dieser Stoffgruppe ist das Beta-Carotin, aus dem unser Körper Vitamin A und Lycopin herstellen kann. Lycopin ist ein roter Farbstoff und steckt vor allem in gegarten Tomaten, roten Grapefruits und Wassermelonen. Besonders reichlich sind Carotinoide enthalten in Karotten, Paprika, Marillen, Honigmelonen, Spinat, Grünkohl und Feldsalat. (red)
Carotinoide wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Gibt es Lebensmittel, die reich an Carotinoiden sind? Leis: Carotinoide wirken antioxidativ und krebshemmend, regen das Immunsystem an und senken den Cholesterinspiegel. Der be-
Foto: Image Source
Info aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at aks gesundheit Ernährungsberatung und Diättherapie Stadtteilbüro Sibylle Leis Achsiedlungsstraße 43a Mobil: 0664/80283556
Insbesondere die wild wachsenden Heidelbeeren enthalten viele Antioxidantien, Vitamin C und sogenannte Anthocyane. Diese unterstützen unseren Körper dabei, Cholesterin, das wir beispielsweise durch zu viel fetthaltiges Essen aufgenommen haben, über den Darm auszuscheiden. Mit einem zu hohen Cholesterinspiegel im Blut steigt das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Forscher untersuchten die cholesterinsenkende Wirkung von Heidelbeeren bei Hamstern. Sie teilten die Nager
in drei Gruppen ein: Eine Gruppe bekam Futter mit viel Cholesterin und zusätzlich eine hohe Dosis Anthocyane. Die zweite dasselbe Futter mit etwas weniger des gesunden Heidelbeer-Inhaltsstoffs. Die dritte - die sogenannte Kontrollgruppe - fraß nur das ungesunde Futter, ohne Anthocyane zu erhalten. Studie belegt Wirkung Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache: Jene Hamster, die zusätzlich Anthocyane mit dem Futter gefressen hatten, zeigten sechs Wochen nach Beginn der Studie einen - abhängig von der Dosierung - um sechs bis zwölf Prozent niedrigeren Cholesterinspiegel als vor dem Experiment. Glaubt man den Wissenschaftlern, lässt sich dieses erfreuliche Ergebnis von den Tieren auch auf den Menschen übertragen, also dann: Achtung, fertig, Heidelbeere, los! (gesund.at) Heidelbeeren enthalten gesunde Bestandteile und sollten oft gegessen werden
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Leis: nein. Eine Empfehlung einzelne sekundäre Pflanzenstoffe in isolierter Form – also als Nahrungsergänzungsmittel - auf zu nehmen kann derzeit nicht gegeben werden. Sie können sogar negative Wirkungen haben.
Die kleinen blauen Beeren können mit jeder Menge gesunder Inhaltsstoffe aufwarten.
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hrung?
Carotinoide, in Karotten, Paprika und Marillen enthalten, wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Wenn „Stoßdämpfer“ eine Pause brauchen sche Symptome sind Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und stechende Schmerzen. Behandelt wird mit entzündungshemmenden Medikamenten, kühlenden Salben und durch Ruhigstellung des betroffenen Gelenks. (gesund.at)
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Zwischen Knochen, Muskeln, Sehnen und Haut sorgen Schleimbeutel dafür, dass Reibung reduziert wird, um unsere Gelenke zu schützen. Sie dienen sozusagen als „Stoßdämpfer“, können aber auch überbeansprucht werden. Typi-
Die Physiotherapie ist bei Schleimbeutelentzündungen hilfreich.
Stopp dem Gedankenkarussell! Eine erlernbare Fähigkeit für mehr Lebensqualität
Gesunder Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung Herausfordernde Situationen und schwierige, stressige Phasen gehören zum Leben. Wenn sie uns aber gedanklich so sehr vereinnahmen, dass sie uns belasten, uns blockieren, uns von einem
Sandra Moosmann
genussvollen Abend oder der ersehnten Nachtruhe abhalten, ist es sinnvoll, genauer hinzusehen. Denn dieses Gedankenkarussell geht mit dem Verlust von Lebensqualität einher. Wertvolle Zeit, die zur Regeneration und Erholung vorhanden wäre, ist dadurch vergeudet, weil man durch die ständige Anspannung meistens große Einbußen auf die erlebte Qualität hinnehmen muss. Auf Dauer ist oft auch ein Leistungsabfall damit verbunden und man verliert zusehends den Kontakt zu sich selbst.
Mehr als eine klassische Entspannungstechnik Ein achtsamer Umgang mit sich sowie die Fähigkeit, gedanklich abschalten zu können, wird in unserer schnelllebigen Zeit immer wichtiger, um die Lebensqualität für sich zu bewahren. Das Tolle daran ist, dass jeder diese Fähigkeiten erlernen kann! Sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, geht jedoch über das Erlernen klassischer Entspannungstechniken weit hinaus. Es gilt auch, heraus zu finden, was die eigenen inneren Antreiber sind, die letztlich für das Gedankenkarussell verantwortlich sind. Hilfreich ist zudem, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu erlernen und Gedankenhygiene zu betreiben. Lenken Sie den Fokus der Aufmerksamkeit ganz bewusst auf Unterstützendes und gestalten Sie den Wechsel
zwischen dem beruflichen und privaten Lebensbereich – mit einem persönlichen Ritual gelingt Ihnen dies leichter. Gönnen Sie sich, Ihre Freizeit wieder mit mehr Qualität zu erleben. Gönnen Sie sich den wohlverdienten Schlaf und genießen Sie es, sich insgesamt wieder leichter und freier zu fühlen. Lösen Sie sich vom „Funktionieren müssen“ und werden Sie wieder mehr zum Gestalter Ihres Lebens. Wir Lebensberater/innen können Sie dabei professionell unterstützen, wieder mehr Freiraum zu spüren. (pr)
Info Sandra Moosmann Akad. Mentalcoach u. DiplomLebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Es ist Wochenende, Sie hätten Zeit, um sich zu erholen, aber Ihre Gedanken kreisen um Anforderungen oder Probleme aus Ihrem Beruf? Sie könnten einen gemütlichen Abend verbringen, aber Sorgen belasten Sie oder ein vorangegangener Streit mit einem Arbeitskollegen oder Familienmitglied lässt Sie gedanklich nicht los? Sie liegen bereits im Bett, möchten endlich schlafen, aber das Gedankenkarussell dreht sich und bringt Sie um die dringend nötige Erholung?
Stechende Schmerzen in der Ferse werden oft durch einen Fersensporn, eine dornenartige Verknöcherung am Fersenbein, heraufbeschworen. Häufige Ursachen sind Fehlstellungen wie ein Senkspreizfuß und die damit zusammenhängende Abflachung des Fußgewölbes. Durch die Überlastung der sogenannten Plantarfaszie bilden sich am Sehnenansatz kleine Verkalkungen, die dann zum Fersensporn führen. Die Schmerzen wurzeln aber nicht in den Verkalkungen, sondern in der Entzündung, die um den Fersensporn entsteht. (gesund.at)
Der Fersensporn bezeichnet eine knöcherne Veränderung am Fersenbein.
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„Land schafft Leben“ Ein Verein ist Lebensmitteln auf der Spur Die Österreicher sprechen sich klar gegen Gentechnik in der Landwirtschaft aus, der Staat verbietet den Anbau und in Supermärkten gelten gentechnisch veränderte Pflanzen als unverkäuflich. Dennoch essen die meisten Österreicher Lebensmittel, in deren Produktion Gentechnik eine Rolle gespielt hat. Gentechnisch verändertes Saatgut wird vor allem in Nordund Südamerika angebaut. Die meisten Gen-Pflanzen landen im Futter europäischer, chinesischer und nordamerikanischer Nutztiere. Die Anbaumethoden sind umstritten, unterschiedliche Quellen berichten von gravierenden Folgen für Menschen und Umwelt. Wie werden österreichische Lebensmittel produziert, wer steht dahinter, was steckt in den Lebensmitteln? Wie können wir als Konsumenten die Zukunft der österreichischen Lebensmittel aktiv mitgestalten? Antworten auf diese Fragen liefert der Verein Land schafft Leben, der am
Was steckt wirklich in den österreichischen Lebensmittel? Der Verein „Land schafft Leben“ überprüft dies. 21. April 2016 erstmals an die Öffentlichkeit trat und seine Website www.landschafftleben.at vorstellte. Der 2014 von Bergbauer Hannes Royer in Schladming gegründete Verein veranschaulicht den Wert und die Produktionsbedingungen österreichischer Lebensmittel entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Herzstück ist die unpolitische, unabhängige
und in Österreich einzigartige Informations- und Dialogplattform, die authentisch, transparent und ohne zu werten durch die Welt der Lebensmittel führt. Kooperationspartner in Vorarlberg sind neben heimischen Bauern auch die Handelskette Sutterlüty und Vorarlberg Milch. Mehr Informationen gibt es auf www.landschafftleben.at (red)
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Schmerz durch Fersensporn
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 17. Juni 2016
Gesundheit und Soziales
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Gastfamilie – eine Chance! Mittelpunkt ist das „Dasein“ Eine breite Auswahl an Gastfamilien, die die Vielfältigkeit der gängigen Familienmodelle wiederspiegeln – von klassisch bis Patchwork - erhöhen die Chancen, für jeden einen passenden Platz zu finden. Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor sind die perfekten Eckpfeiler, die unseren Jugendlichen Halt, Normalität und ein liebevolles Zuhause auf Zeit geben. In Vorarlberg sind es insgesamt 80 bis 90 Jugendliche mit psychischen Problemen zwischen 14 und 18 Jahren, für die Unterbringungsbedarf besteht. Eine Option der Unterbringung ist in einer Gastfamilie! Dieses Angebot bietet das Konzept JuMeGa – junge Menschen in Gastfamilien – der pro mente Vorarlberg an. Gemeinsam knüpfen wir am gesunden Kern der Jugendlichen an, gehen partnerschaftlich und wertschätzend miteinander um
und haben professionelle Unterstützung und Begleitung im Netzwerk. Im Mittelpunkt der Gastfamilie stehen die Notwendigkeiten des Alltags und des zur-Stelle-sein. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. (pr)
Junge Menschen in Gastfamilien
Gastritis Wenn die Magenschleimhaut schlapp macht
Wie entsteht eine Magenschleimhautentzündung überhaupt? • Der Großteil der Fälle wird durch eine bakterielle Infektion verursacht: Der Helicobacter pylori ist hier verantwortlich. Durch eine gezielte Antibiotika-Therapie kann geholfen werden. • Bestimmte Medikamente können eine Gastritis hervorrufen, zum Beispiel verschiedene Schmerzmittel. Nehmen Sie Medikamente also nur auf ärztliche
Anordnung und nie leichtfertig oder länger als nötig ein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Ihre Medikamente schlecht vertragen. • Übermäßiger Alkoholkonsum, rauchen sowie schädliche Stoffe in Lebensmitteln (zum Beispiel Schimmelgifte) können eine Entzündung der Magenschleimhaut bewirken. • Psychische Belastungen und Stress können im wahrsten Sinn des Wortes „auf den Magen schlagen“. Was können Sie tun? Es gibt keine spezielle Ernährungsweise, mit der Sie einer Gastritis vorbeugen können. Eine gesunde Essweise hilft jedoch, die Schleimhaut des Verdauungstraktes gut aufzubauen und zu schützen. Wenn eine Gastritis besteht, entscheidet Ihr Arzt, ob eine
medikamentöse Behandlung nötig ist. Unterstützend können Sie in den ersten Tagen schonende Suppen (wie zum Beispiel Haferschleimsuppe, Karottensuppe, Grießsuppe), Zwieback und Tees (Kamille, Schafgarbe oder eine magenschonende Mischung aus der Apotheke) zu sich nehmen. Danach ist abwechslungsreiches Essen nötig, damit Sie nicht in eine Mangelernährung geraten. Meiden Sie jedoch bis zur Abheilung reizende Getränke mit Alkohol, Kohlensäure und Kaffee, blähende Obst- und Gemüsesorten sowie frisches Brot, scharfe Gewürze, stark angebratene und auch fette Speisen. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen, kauen Sie gut und essen sie kleinere Mahlzeiten, dafür mehrmals am Tag. Überlegen Sie sich, warum bei Ihnen eine Gastritis aufgetreten ist, und vermeiden Sie diese Auslöser in Zukunft möglichst.
Die Diätologinnen unterstützen Sie auf Ihrem Weg zur Heilung. (pr)
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Übelkeit und Erbrechen, heftige Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, aufstoßen, druckempfindlicher Magen - die Symptome der Magenschleimhautentzündung sind vielfältig. Bei jedem fünften Erwachsenen wird im Laufe seines Lebens eine Entzündung des Magens oder Zwölffingerdarmes festgestellt.
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 17. Juni 2016
Jährliche Vorsorge für langfristige Gesundheit
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!
Bei akuten Schmerzen oder anderen Beschwerden geht wohl jeder verantwortungsvolle Mensch zu einem entsprechenden Arzt. Allerdings lassen sich viele Probleme durch das rechtzeitige Erkennen von Risiken sogar verhindern. Dazu dient die Vorsorgeuntersuchung, die in Österreich von jeder Person ab 18 einmal jährlich kostenlos in Anspruch genommen werden kann. Neben der Einschätzung
Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
von Risiken ist hierbei vor allem die Früherkennung bereits bestehender Krankheiten zentral. Schnelle Abwicklung Eine ganze Reihe von Untersuchungen kann - je nach Abwicklung - bereits der Hausarzt durchführen. Unter anderem werden Blutwerte erhoben, des Weiteren das Gewicht, die Krankengeschichte sowie Harn und Stuhl geprüft.(gesund.at)
Die jährliche Vorsorgeuntersuchung bietet eine ideale Möglichkeit, Risiken und Krankheiten früh zu erkennen.
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Freitag, 17. Juni 2016
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Es ist weiterhin kein Hochdruckgebiet in Sicht. Wir verharren somit in der derzeit wechselhaften Wetterlage mit vielen Wolken, Regenschauern und kurzen Gewittern. Dazwischen kann sich aber auch zeitweise die Sonne durchsetzen. Auch die Temperaturen stagnieren bei Werten um 20°C im Rheintal. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
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Der wechselhafte Witterungscharakter bleibt uns treu. Am Freitag starten wir mit letzten kräftigen Regenschauer, welche im Tagesverlauf immer mehr abklingen und allmählich der Sonne Platz machen. Dazu Werte um 19°C. Am Samstag voraussichtlich erst überwiegender Sonnenschein, dann aber wiederum lokale Regenschauer oder kurze Gewitter bei angenehmen 20°C. Am Sonntag wahrscheinlich wieder wechselhafter. Den ganzen Tag über ist immer wieder mit Regenschauern zu rechnen,zum Teil auch mit Blitz und Donner.
Schwimmer geehrt Rahmen der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung der SPORTUNION Vorarlberg wurden im festlichen Ambiente des Winzersaals in Klaus gleich zwei Schwimmer vom SC VAL BLU für ihre sportlichen Leistungen geehrt. Jan Niedermayer und Nicolas Pock wurden – nebst anderen Vorarlberger Sportlern – für ihre Jugend-Staatsmeistertitel vom Präsidenten des Sportdachverbandes UNION geehrt. Als Anerkennung für ihre Leistungen wurde ihnen eine Trophäe aus Glas überreicht. Jan wurde Doppelstaatsmeister über 100 m sowie 200 m Brust und Nicolas Staatsmeister über 200 m Delphin. Herzliche Gratulation! (ver)
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Ehrung für Jan Niedermayer und Nicolas Pock (v.l.).
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Motor und Sport
Freitag, 17. Juni 2016
Ende gut, alles gut FCS gewinnt in Thüringen - 1b schafft Aufstieg
Danke an alle Fans des Golm FC Schruns! Ausgleich aus einem Freistoss, und Johannes Ganahl sorgte in der 76. Minute für den Siegtreffer. Unbeschreiblicher Jubel herrschte nach dem Schlusspiff unter Spielern, Funktionären und zahlreichen mitgereisten FCS Fans. Der FC Thüringen muss somit den Gang in die Relegation antreten, dort wartet der FC Sulz.
1b steigt in die 3. Landeklasse auf Mit dem fünften Sieg in Folge sicherte sich der Golm FC Schruns 1b den dritten Platz in der Tabelle, und den damit verbunden Aufstieg in die 3. Landesklasse. Bereits in den ersten Spielminuten machte das Team des Trainerduos Stocker/Huber mächtig Dampf, vergab allerdings einige gute Möglichkeiten. Erst kurz vor
Rollendes Vergnügen Workshop im Schulzentrum Mit Spaß Skaten gelernt haben die Schülerinnen und Schüler der Förderklassen.
Am Ende durfte doch gefeiert werden
Nachwuchskicker zeigten, was sie drauf haben
gung gestellt wurde, konnten viele Schüler ihre ersten Schritte auf Inlineskates machen. Am Skaterplatz Bludenz und am Verkehrsübungsplatz bei der Volksschule Mitte lernten sie die Wichtigkeit von Schützern und Helm sowie das sichere Aufstehen, richtige Bremsen und Fallen kennen. Spielerisch wurde ihnen das richtige Kurvenfahren und Ausweichen vermittelt. Für alle war es ein freudiger Tag. (ver)
Am 3. Juni fand beim Fußballplatz des FC Klostertal bereits zum dritten Mal das Volksschulturnier der Volksschulen des Klostertals statt. Das 3. Klostertaler Volksschulturnier war wieder ein toller Erfolg: 139 Kinder, Mädchen und Buben waren mit enorm viel Freude, Einsatz und Motivation dabei.
Zahlreiche Eltern und Großeltern kamen als willkommene Zuschauer und haben für tolle Stimmung gesorgt. Und schlussendlich war den Teilnehmenden auch der Wettergott hold. Ein großes Dankeschön vonseiten des FC Klostertal geht an die Turniersponsoren die Raiba Bludenz-Montafon und Vonbank Küchen+Wohnen. (ver)
Foto: ASB
Die Schüler der Klassen 3, 4a, 4b und der 7. und 8. Klassen des Stadtschulzentrums Bludenz lernten an zwei Tagen mit Jan Klocker vom ASKÖ Skater-Club Bürs alles rund um die sichere und unfallfreie Benützung von Rollerblades. Dadurch, dass die Ausrüstung kostenlos zur Verfü-
der Pause gelang es durch Lukas Tschann und Kapitän Manuel Flöry eine 2:0 Führung herauszuschießen. Andreas Schlatter konnte mit zwei Toren kurz vor dem Ende für den 4:1 Endstand sorgen, und sicherte sich somit auch den Titel als Torschützenkönig in der 4. Landesklasse. (ver)
Foto: FC Klostertal
Richtige Derbystimmung herrschte in Thüringen, ging es doch für beide Mannschaften um den Klassenerhalt. In der ersten Halbzeit durften die Fans der Gastgeber jubeln, die durch einen Elfmeter in Führung gingen. Mit einem 0:1 Rückstand ging die Mannschaft von Trainer Mario Ledetzky in die letzten 45 Minuten der Saison. In dieser zweiten Halbzeit legten die Blau-Gelben noch mal die bekannten „Schrunser Tugenden“ in die Waagschale. Mit leidenschaftlichem Kampf und großer Laufbereitschaft gelang es das Spiel noch zu drehen. Helmut Egger gelang der
Foto: Vorname Nachname
Ende gut, alles gut! Der Golm FC Schruns siegt im Abstiegs Endspiel beim FC Thüringen knapp aber absolut verdient mit 2:1, und sichert somit den Verbleib in der Landesliga.
Schüler der Allgemeinen Sonderschule Bludenz lernten Skaten.
Das dritte Volksschulturnier war ein besonders schöner Anlass.
Motor und Sport
Freitag, 17. Juni 2016
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Motor und Sport
Drei Finalplätze für BMXler beim Europacup Wechselnde Erfolge für das Bludenzer Sparkassenteam beim 5. und 6. Lauf zum UEC BMX-Europacup in Weiterstadt (GER). Frederick Ender (Cruiser 17/29) qualifizierte sich für die Finalläufe und sicherte sich an beiden Tagen den ausgezeichneten 4. Rang. Den dritten Finalplatz fuhr Christian Jäger am zweiten Tag heraus, wo er sich in der Klasse Cruiser 40/44 auf Rang 7 platzierte. Hannah Muther (Girls 11/12) erreichte jeweils das Halbfinale, Bjarne Schedler (Boys 11/12) und Frederick Ender (Men 17/24) schieden beide im Achtelfinale bzw. am Tag zwei nach den Vorläufen aus dem Bewerb aus.
Nicht über die Vorläufe hinaus kamen hingegen an beiden Tagen Valentin Muther (Boys 6), Andre Dutczak und Noah Muther (beide Boys 13/14), Helmut Dutczak (Cruiser 45+) und Christian Jäger am Samstag. Zwischenstand Vereinscup Nach zwei Runden auf der heimischen Bahn an der Rungelinerstraße hat Frederick Ender die Führung im BMX-Vereinscup 2016 übernommen. Auf den Plätzen folgen Christian Jäger (2.) und Bjarne Schedler (3.) Als bester Amateur scheint derzeit Paul Kreidl in der Zwischenrangliste auf. Die 3. Runde findet am Freitag, 17. Juni, statt. (ver)
Das Bludenzer BMX-Team in Weiterstadt
Freitag, 17. Juni 2016
Bludenzer Schützen räumen bei Landesmeisterschaft ab Die USG Bludenz-Bürs hat bei der Landesmeisterschaft im Großkalieberschießen dominiert. Auf der Schießanlage der SG Blumenegg fand bei schönem Wetter und toller Atmosphäre die Landesmeisterschaft im Großkalieberschießen statt. Die Schützen der USG Bludenz-Bürs holten sich einen fünffach Sieg im Bewerb Ordonanz in der Allgemeinen Klasse. Auch im Bewerb FFWGK gelang in der Herrenklasse ein „Full House“. Der Mannschaftssieg war da nur noch Formsache. Die Klasse Senioren 2 gewann Erwin Mai. Der Herrenklasse gelang ein
Doppelsieg. Zwei Bronzemedaillen bei den Seniorinnen, eine weitere Silber- und Bronzemedaille bei den Senioren 2 rundeten den Medaillenregen für die USG Bludenz-Bürs ab. (ver)
Foto: USG Bludenz-Bürs
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v.l.: Markus Berger (3. Rang), Walter Selb (Landesmeister), Mario Rauer (2. Rang), Thomas Wuggenig, Bezirksoberschützenmeister Dietmar Ammann und Andreas Stoderegger.
BMX-Landesmeisterschaft 2016 Trotz wechselhafter Wetterbedingungen boten die Riders bei den Vorarlberger BMX-Landesmeisterschaften 2016 guten BMX-Sport.
In den Amateurklassen siegten Rainer Schöch (Cruiser), Lewin Schöch (9/10) und Johannes Beer (11/12). Der Bewerb zählte auch zum BMX-Vereinscup. (ver)
Insgesamt standen 46 Athletinnen und Athleten, allesamt vom Bludenzer BMX-Sparkassenteam, am Gate. Die Landesmeistertitel sicherten sich Frederick Ender (Cruiser), Valentin Muther (Boys -8), Luis Wiederin (Boys 9/10), Bjarne Schedler (Boys 11/12), Andre Dutczak (Boys 13/14) und abermals Frederick Ender (Men 15+).
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Motor und Sport
Treffsicher in Mäder 5. Rang für ESC Bludenz
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gingen mit großer Konzentration und sportlichem Ehrgeiz an die Wettkämpfe. Fünf Spiele konnten die Sportler dann auch klar für sich entscheiden, zwei wurden mit viel Pech in der letzten Runde verloren. Trotzdem reichte es, bei dem International sehr gut besetzten Turnier, am Schluss für den ausgezeichneten 5. Rang. Sieger dieses Turniers wurde der STV Dornbirn vor dem CdE Dornbirn. (ver)
Foto: ESC Bludenz
Auch die Stockschützen Jürgen Juriatti, Beate Matthä, Inge Voltolini und Erich Matthä vom ESC Bludenz nahmen die Herausforderung des Turniers an und
Wenn gehen schwer fällt.
Der ESC Bludenz war beim Internationalen Turnier erfolgreich.
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Der Wettergott meinte es mit Stockschützen heuer sehr gut. Beim Internationalen Mixed Turnier in Mäder konnten sich elf Mannschaften aus drei Nationen bei trockenen Verhältnissen den Rundenkämpfen stellen.
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Freitag, 17. Juni 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
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„Monatlich 5.000 Stellen in Hotels frei“ Michaela Reitterer, Präsidentin der Hoteliervereinigung (ÖHV), im Gespräch über das Branchenimage.
nicht Löhne und Arbeitszeiten das Problem? Das Problem ist nicht, Mitarbeiter zu bekommen. Im Gegenteil, es kamen noch nie so viele Neueinsteiger. Aber die
Wieviele Arbeitskräfte fehlen den Hotels? Im Winter hätten wir monatlich im Schnitt 5.000 Mitarbeiter mehr einstellen können.
Wie hoch ist der Anteil ausländischer Arbeitskräfte? Im Winter waren es 98.125, also etwa die Hälfte. Ähnlich hoch dürfte die Zahl der Österreicher sein, die im Ausland im Tourismus tätig sind. Sie wollen das Image der Branche verbessern. Sind
Stellenmarkt Arztassistentin für 32 Std./pM im Montafon gesucht. Bezahlung lt. Kollektiv. Tel.: 0699/19048682
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gesucht. Firma WR 06548-8356 www.unterwäscheparty.at Wir suchen einen Regalbetreuer (m/w) für den Interspar Feldkirch (Illpark). Montag, Mittwoch und Freitag arbeiten Sie ca. 2 Stunden am Vormittag.(Gesetzlich verpflichtender Hinweis: Stundenlohn liegt bei Euro 8,80 brutto)Bei etwaigen Fragen können Sie sich gerne an mich wenden.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter nachfolgendem Link http://www. oelz.com/de/karriere oder senden Sie Ihre Unterlagen an:Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH /amp; Co KG,z.H. Michaela Schmid,6850 Dornbirn, Achstraße 9 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH.
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Branche wächst sehr schnell. Schlecht bezahlte Dienstverträge oder unbezahlte Praktika sind praktisch unbekannt. Wer aber geregelte Arbeitszeiten will, ist hier falsch. Der Handel lockt Lehrlinge mit dem Führerschein. Was bieten Hoteliers?
Freitag, 17. Juni 2016
MEINUNG Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Gründergeist der Asylwerber nutzen
Michaela Reitterer will mit falschen Vorstellungen über die Branche aufräumen. Foto: ÖHV/Lechner
Auch Hotels bieten den Führerschein an und mehr. Die meisten bieten freie Kost und Logis an. Da fallen schon mal hohe Unterhaltskosten weg. Zusätzlich gibt es Liftkarten, Nutzung der Wellness- oder Sportanlagen und Großevents.
Die Wirtschaft jammert, ihr fehlten Fachkräfte. Demgegenüber steht eine halbe Million Arbeitslose. Ob eine Lockerung des Arbeitsmarktzugangs für Flüchtlinge die Lösung ist, sei dahingestellt. Warum nicht den Schritt ins Unternehmertum erleichtern? Im Orient, von wo viele Zuwanderer kommen, hat etwa der Handel eine lange Tradition. In Deutschland wird nahezu jedes dritte Unternehmen von Nicht-Deutschen gegründet. Doch bürokratische Hürden und Abgabenlast schrecken hierzulande selbst Einheimische ab.
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Freitag, 17. Juni 2016 Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen für diverse Objekte in Bludenz. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.: 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis, Gehalt lt. KV 8,36 Euro Suche ab Juli/August 2016 saubere, ehrliche Putzfee mit Deutschkenntnissen und Freude zur Arbeit. Geringfügig und angemeldet beschäftigt. Anruf unter 0664/4837700 Fini Walch, 6762 Stuben
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Freitag, 17. Juni 2016
Freitag, 17. Juni 2016
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
Freitag, 17. Juni 2016
Kleinanzeigen - Immobilien
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Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 56 m2 Terrassenwohnung im 2. OG, Lift, TG, barrierefrei, HWB: 24 kWh/ m2a Klasse. 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 77,82 m2 Gartenwohnung, Fertigstellung Ende 2016, Lift, TG, barrierefrei, HWB: 24 kWh/m2a Klasse. 05572/3838-157, zuhause @zima.at, www.zima.at Bludenz - Negrelliweg - 112 m2 Panorama - Dachgeschoßwohnung, Lift, TG, HWB 26 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause @zima.at, www.zima.at
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