Bludenzer anzeiger 30

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 30, 31 | 130. Jahrgang Freitag, 25. Juli 2014

Mehr Sicherheit auf heimischen Straßen

„White Night“ Im Rahmen des diesjährigen Midsummer-Clubbings gss w wurde urde ur de die die ie „Wh „White Whit Wh ite it te Ni Nigh Night“ igh ght“ t“ in in der der de Bludenzer Altstadt vor großem Publikum glamourös in Szene gesetzt. Seite 10

Foto: Werner Bachmann

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Mit dem ZVÖ (Zentrum Verkehrssicherheit Österreich) wurde eine neue Plattform geschaffen, die sich der Erhöhung der Verkehrssicherheit in Österreich verschrieben hat. Die Initiative setzt auf den Bludenzer Verkehrssicherheitsexperten Mario Leiter. Seite 7


Freitag, 25. Juli 2014

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Kein Pardon bei Lohn- und Sozialdumping! $. 9L]HSUlVLGHQWLQ 0DQXHOD $XHU *HJHQ 6FKHLQÀUPHQ YRUJHKHQ „Wir müssen die Gesetze gegen Lohn- und Sozialdumping nachschärfen und gegen Scheinfirmen massiv vorgehen“ – so die Reaktion von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den kürzlich bekannt gewordenen Schlag gegen die Baumafia in Österreich. Für all jene, die MitarbeiterInnen und soziale Systeme betrügen, dürfe es kein Pardon geben, so Auer. Das jetzt aufgeflogene Baumafia-Netzwerk habe mit zig Scheinfirmen, 7.500 Scheinanmeldungen, 2.600 Scheinrechnungen rund 140 Mio. Euro an Steuerschaden verursacht, erläutert Auer. Um solche Fälle künftig zu verhindern bzw. wenigstens zu erschweren, müsste rasch eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden. Ganz wichtig ist für die AK-Vizepräsidentin hier eine personelle Aufstockung der Finanzpolizei, um die Kontrollen verstärken

zu können. Ebenso müssen auch die Gewerbeordnung, das Vergaberecht und das Lohn- und Sozial-dumping-Bekämpfungsgesetz verbessert werden, so Manuela Auer. So müssten beispielsweise + bei Auftragsvergaben die Einhaltung von kollektivvertraglichen Regelungen und Arbeitnehmerschutzbestimmungen stärker bewertet werden und gute soziale Mindeststandards der Unternehmen einen höheren Stellenwert bekommen. Und: „Die Adaptierung des Vergaberechts in Richtung Best- vor Billigstbieterprinzip muss rasch umgesetzt werden“, so Auer. + das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz verschärft werden, unter anderem durch eine Erhöhung der Strafen bei der Nichtbereithaltung von Unterlagen oder die Einbezie-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer hung aller Entgeltbestandteile in die Kontrolle, also auch Zulagen oder Überstundenzuschläge. + die Auftraggeberhaftung auch für Lohnforderungen eingeführt werden. Derzeit gibt es eine entsprechende Haftung nur für Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer. + die Subunternehmerketten auf maximal zwei Ebenen bei

öffentlichen Auftragsvergaben beschränkt werden. Lange Subunternehmerketten sind der Nährboden für Sozialbetrug und Lohndumping. Ein großes Problem stellt für Auer die Gründung von Scheinfirmen dar. Die Gewerbeordnung mache die Gründung von Postkastenfirmen viel zu leicht, so die AK-Vizepräsidentin. (pr)

Kommentar

Der Großelter 2.2 – ein geschlechtsneutraler MenschIn Österreich hat sich per „Bundesgesetz über die Bundeshymne“ emanzipiert, ist seit 2012 endlich „Heimat großer Töchter und Söhne“, und langsam schleicht sich der sprachliche Gendermainstream auch in andere offizielle und weniger offizielle Textsorten ein. Doch zwei Seelen wohnen, ach! noch immer in der SchreiberInnen Brust: Die eine hält in derber Liebeslust sich an Lesbarkeit und Ästhetik; die andre hebt gewaltsam sich vom maskulinen Zeilendunst zu den Gefilden hehrer Political Correctness empor. Doch jetzt schlägt, dem Teufel gleich, eine Faust zu: Laut jüngstem Vorschlag von Austrian Standards, dem österreichischen Normungsinstitut, soll die geschlechtergerechte Sprache der Vergangenheit anheimfallen. Der Entwurf für die Richtlinien zur Textgestaltung gibt „eingeschlechtlichen Formulierungen den Vorzug“, damit die Verständlichkeit nicht leide. Das Binnen-I „ist durch keine Rechtschreibregelung gerechtfertigt und daher zu vermeiden.“

Auch ein dem akademischen Titel nachgestelltes „a“ hinter „Mag.“ oder ein „in“ nach „Dr.“ sei regelwidrig, da durch einen Punkt ja das Ende einer Abkürzung signalisiert werde, die Abkürzung „Mag.“ stehe damit sowohl für Magister als auch für Magistra. „Den Lesern einen Buchstabensalat zu präsentieren mit der Aufgabenstellung, sich selbst die passenden Teile zusammenzusuchen, ist weder für die weibliche noch für die männliche Seite ein Zeichen von Wertschätzung. Schreibweisen wie ,Liebe/r Besucher/in ...’ sind daher nicht als beide Geschlechter gleich achtend einzustufen, sondern beide Seiten in gleicher Weise missachtend“, heißt es dort. Schon dräut ein Sprachensturm, zumal jetzt ein offener Brief von 800 namhaften Sprachexperten die Normungsempfehlungen unterstützt: „Ein minimaler Prozentsatz kämpferischer Sprachfeministinnen darf nicht länger der nahezu 90-prozentigen Mehrheit der Staatsbürger ihren Willen aufzwingen“, steht in dem

Schreiben. Was für diese das Tüpfelchen auf dem Binnen-I ist, bringt für jene das Tintenfass zum Überlaufen – für Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek zum Beispiel, die konstatiert: „Sprache schafft Wirklichkeit. Weibliche Formen unerwähnt zu lassen und Frauen damit auszublenden, wäre ein völlig falsches Zeichen.“

beziehungsweise Elternteil. Aber weil Letzteres die Individualität schwächt, doch lieber den Singular Elter. Damit hat ein sprachlich genuin geschlechtsindifferentes Kind Elter 1 und Elter 2, in modernen Patchworkfamilien vielleicht noch Elter 3 und 4. Hinzu kommt Großelter 1.1 und 1.2 beziehungsweise 2.1. und 2.2.

Nun – derlei Wirklichkeiten sind schon gesprochen: Der Europarat hat Richtlinien zur Bekämpfung sexueller Stereotypen verfasst. Dort liest frau/man, Frauen würden in Medien meist als Mütter oder Sexualobjekte dargestellt. Auch wenn man nicht gleich weiß, was von beidem schlimmer ist, so sollten unbedingt mehr Männer in ihren Aufgaben als Mütter zur Darstellung kommen. Allein – das Wort Mutter ist schon dermaßen sexistisch kontaminiert, dass es eigentlich abgeschafft gehört. Vater auch. Das empfiehlt sogar die eidgenössische Bundeskanzlei in ihrem Leitfaden zur geschlechtergerechten Formulierung. Also Eltern

Ob Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek diese sprachliche Wirklichkeit akzeptiert, bleibt abzuwarten. Jetzt steht erst einmal der/ die/das Sommerurlaub an. Die Regionalzeitungen erscheinen wieder in der Kalenderwoche 34. Bleiben Sie bis dahin geschlechtsneutral und uns gewogen.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Freitag, 25. Juli 2014

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VP kritisiert Streichungsliste Was wollen die NEOS noch alles abschaffen? „Die Streichungsliste der NEOS wird mir langsam zu bunt“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die jüngste Forderung des Bundesvorsitzenden Matthias Strolz nach Abschaffung

der Wohnbauförderung in Vorarlberg. „Ich frage mich, warum betreiben die Pinken einen solchen Aufwand für die Landtagswahl am 21. September, wenn sie danach den Landtag gleich wieder

KO Roland Frühstück: „Gerade eine liberale Kraft sollte sich eigentlich auf die Seite des Eigentums stellen“.

abschaffen, die Illwerke-VKWGruppe privatisieren wollen und unser Wasser gleich dazu“, wundert sich Frühstück über die politischen Kernbotschaften der letzten Monate aus dem pinken Lager. Überrascht zeigt sich Roland Frühstück auch darüber, dass die beiden Spitzenkandidatinnen für die Landtagswahl bei den Auftritten des Herrn Strolz offensichtlich nur als Staffage dienen. Wohnbauförderung ermöglicht Eigentum „Gerade eine liberale Kraft“, so Frühstück weiter, „sollte sich eigentlich auf die Seite des Eigentums stellen. Genau das ermöglicht die Wohnbauförderung in Vorarlberg, nämlich Eigentum für möglichst viele, vor allem für junge Familien! Wer hier an eine Abschaffung auch nur denkt, kennt unser Land nicht und macht sich zum Anwalt einer „neo(s)-

liberalen“ Geisteshaltung“. Für Frühstück hat NEOS-Gründer Matthias Strolz politisch in vielen Dingen schon die „Wiener Brille“ aufgesetzt: „Will Strolz etwa das Modell der Wiener Wohnbaupolitik nach Vorarlberg importieren? Der Mittelstand muss demnach in Zukunft mit Gemeindebauten vorlieb nehmen.“ Auch die von Strolz verwendete Formulierung des „Spendierföderalismus“ erwartet sich Frühstück eher von einem PrintMedium der Bundeshauptstadt, als von einem gebürtigen Vorarlberger. „Fakt ist, dass wir von einem Bundespolitiker definitiv keine Nachhilfestunden in Sachen solider Finanzen benötigen. Auch das Thema Steuerhoheit ist ein alter Hut und wurde von Seiten der Vorarlberger Volkspartei schon oft gefordert“, so Roland Frühstück abschließend. (pr)

Ein Zeichen der Menschlichkeit Wellen der Solidarität für armenische Flüchtlingsfamilie „Ich freue mich über die Unterstützung, die die von Abschiebung bedrohte Familie Aghajanyan in Sulzberg erfahren hat. Immer wieder zeigen VorarlbergerInnen, wie bereits in Schruns und in Röthis, dass ihnen das Schicksal von Flüchtlingsfamilien nicht egal ist und stellen sich hinter diese.“, sagt Grünen Klubobmann Johannes Rauch. „Es wäre begrüßenswert, wenn sich dieses Zeichen der Menschlichkeit auch in der Asylpolitik niederschlagen würde! Menschliche Schicksale dürfen kein Opfer juristischer Spitzfindigkeiten sein, sondern müssen nach menschlichen Grundsätzen bewertet werden!“, fordert Rauch. Die armenische Flüchtlingsfamilie Aghajanyan aus Sulzberg wird vorerst nicht abgeschoben. Das hat sie auch den Sulzbergern zu verdanken, die hundert Unterschriften für den Verbleib der Familie gesammelt haben.

Die Familie erfüllt alle Voraussetzungen für ein humanitäres Bleiberecht: Sie ist gut integriert, hätte Jobangebote und hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Das Land kann jedoch seit Anfang des Jahres kein humanitäres Bleiberecht mehr aussprechen. „Für mich ist es unhaltbar, dass das Land diese Schlüsselkompetenz an den Bund abgegeben hat. Die Entscheidung für ein humanitäres Bleiberecht muss wieder beim Landeshauptmann liegen!“ Zurzeit entscheide dieselbe Behörde, die bereits den Asylantrag ablehnte, über die Möglichkeit ein humanitäres Bleiberecht auszusprechen. „Ein positiver Bescheid ist so wenig realistisch“, bedauert Rauch. Eine Zukunft ermöglichen Das jetzige, absichtlich restriktive und nicht praktikable Bleiberecht führe regelmäßig zur Ausweisung von integrierten „Musterfamilien“. „Dass diese im der-

zeitigen Bleiberechtsregime trotz Arbeit und Deutschkenntnissen keine Chance auf Bleiberecht haben, zeigt wie absurd die derzeitige Regelung ist!“, kritisiert Rauch. Österreich brauche langfristig Zuwanderung, letztlich auch aufgrund der demographi-

schen Entwicklung. „Wieso dann jene abschieben, die bereits lange hier sind, die Sprachen sprechen und Fachkenntnisse besitzen? Es braucht also ein Bleiberecht, das den Namen auch verdient und solchen Menschen eine Zukunft in Österreich ermöglicht!“ (pr)

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch.


Freitag, 25. Juli 2014

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Unsere Heimat. Unsere Werte. FPÖ will Integration offen einfordern Die Frage der Integration von Migrantinnen und Migranten ist und bleibt eine der zentralen Herausforderungen zur Sicherung des sozialen Friedens und der Zukunft unseres Landes. Wir haben FPÖ-Chef Dieter Egger dazu befragt: Herr Egger, welche Forderung steht für Sie in diesem Bereich an erster Stelle? Das Hauptaugenmerk muss weiter auf den frühzeitigen Erwerb der deutschen Sprache gelegt werden – jedes Kind MUSS bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Dieses Ziel muss konsequent durch ein System des Förderns und Forderns verfolgt werden. Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden.

Was verstehen Sie unter dem Begriff „Unsere Heimat. Unsere Werte.“? Neben der sprachlichen Integration muss auch die Akzeptanz gegenüber unserer Wertegesellschaft und unserer Rechtsstaatlichkeit eingefordert werden. Es muss uns gelingen, Migranten, insbesondere die türkischstäm-

migen, aus ihrer zum Teil nach wie vor bestehenden Parallelgesellschaft herauszuholen und die gesellschaftliche Teilhabe stärker zu fördern, aber auch einzufordern. Was verstehen Sie unter dieser sogenannten Parallelgesellschaft?

„Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte respektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen.“

Diese angesprochene Parallelgesellschaft basiert auf anderen Traditionen, Werten und archaischen Strukturen. Großväter und Väter haben dort innerhalb der Familie das uneingeschränkte Sagen und bestimmen letztendlich über das Maß an Integration innerhalb der gesamten Familie. Was sind die Konsequenzen daraus? Kinder werden in ihrem Spracherwerb und Bildungszugang nicht entsprechend unterstützt, die Gleichberechtigung von Mann und Frau wird nicht gelebt, was bis hin zu Zwangsverheiratungen führen kann. Das ist jeglicher Integration abträglich und darf in einem modernen Europa keinen Platz mehr haben. Wir müssen den Mut haben, die Akzeptanz gegenüber unserer Wertegesellschaft und unserer Rechtsstaatlichkeit einzufordern. Das ist für ein friedliches Zusammenleben unabdingbar. (pr)

Sie haben sich getraut SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch heiratete Yvonne Wenn die Arbeit, so wie bei Michael Ritsch, zeitaufwändig und nervenbelastend ist, ist es angenehm, wenn es im Privatleben rund läuft. Denn nur so können die Herausforderungen im Beruf gemeistert werden. Michael Ritsch lebt in einer typischen Patchwork-Familie mit seinen beiden Töchtern und dem

Yvonne und Michael bei der Trauung

Sohn von Yvonne. Seine große Liebe Yvonne geht mit Michael durch dick und dünn. Was also sollte die beiden von einer Hochzeit abhalten, dachten sie sich. Am 7. Juli 2014 war es dann soweit. Der rote Michl heiratete Yvonne im Roten Salon des Wiener Rathauses. Ein rundum passendes Ambiente. (pr)

Michael Ritsch und Yvonne heirateten am 7. Juli 2014


Freitag, 25. Juli 2014

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Nahe dran an den Menschen Wallner: „Direkter Bürgerkontakt ist Kernaufgabe eines Landeshauptmanns“ Anfang Juli fand in Lech die letzte Ausgabe der seit Jänner 2012 laufenden Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“ statt. Seit knapp zweieinhalb Jahren war Landeshauptmann Markus Wallner in allen Vorarlberger Regionen unterwegs, um mit den Menschen in direkten Kontakt zu treten. Nun legte Wallner in Sachen Bürgerkontakte eine Zwischenbilanz vor. Schon bei seiner Antrittsrede hatte Landeshauptmann Wallner die Wichtigkeit des direkten Bürgerkontaktes betont. „Ich sehe das Gespräch auf Augenhöhe als ureigenste Aufgabe eines Landeshauptmanns an. Und das habe ich in weiterer Folge auch konsequent umgesetzt“, erklärte er. Die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“ war eine zentrale Möglichkeit des direkten Bürgerkontakts unter vielen anderen, die sich in den letzten zweieinhalb Jahren bewährt hätten. „Im Vordergrund stand von Anfang das Gespräch mit den Menschen vor Ort“, erklärt der Landeshauptmann. In Summe gab es bisher insgesamt 62 Treffpunkte in allen Landesteilen. Je nach Termin wurden unterschiedliche Zukunftsthemen mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen erörtert. In den zurückliegenden 29 Monaten seit dem Start der Initiative konnte sich Landeshauptmann Wallner allein über die Treffpunkte mit mehr als 3.300 Bürgerinnen und Bürgern austauschen.

Bearbeitung von Bürgeranliegen nieder. Seit dem Amtsantritt von Landeshauptmann Wallner wurden von seinem Büro mehr als 1.400 Fälle bearbeitet, bei denen sich Menschen mit ihren Anliegen, Beschwerden und anderem direkt an den Landeshauptmann gewendet haben. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner in direktem Gespräch mit Bürgerinnen.

Den Siegern winken 7.000 Euro! Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden Zahlreiche Voralbergerinnen und Vorarlberger arbeiten oftmals über viele Jahre ehrenamtlich und somit unentgeltlich für andere Menschen. Sie wenden in ihrer Freizeit viele Stunden auf, um in einem Verein, in einer sozialen Einrichtung oder auf sonstige Weise zu arbeiten und zu helfen. Als Anerkennung erhalten sie dann und wann einen dankbaren Blick, einen ehrlichen Händedruck oder ein kleines Präsent – vor allem zu bestimmten Jubiläen.

Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“

„Solche Menschen sind unglaublich wertvoll für unsere Gesellschaft, sie sind die Helden das Alltags “, findet Michael Ritsch. Die SPÖ ist der Meinung, dass diese Anerkennung endlich größer und auch einmal in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Deshalb sucht Michael Ritsch

solche Personen, denen einmal ein großes Lob und eine besondere Anerkennung zu Teil werden sollten. „Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben.

Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)

Die hohe Zahl an Bürgerkontakten schlägt sich auch bei der

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Neben der „Treffpunkt Landeshauptmann“-Reihe nutzten Wallner und die anderen Regierungsmitglieder Sprechstunden, Regionentage, Besuche in Gemeinden, Betrieben und Organisationen, um mit der Bevölkerung in Austausch zu bleiben. Seit Dezember 2011 hielt Wallner rund 20 Sprechstunden in Gemeinden ab. Von der gesamten Regierungsmannschaft wurden im selben Zeitraum landesweit insgesamt 165 Sprechstunden durchgeführt.


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Mobile Schulung mit „Prof Ed“ Weiterbildung für Chirurgen am LKH Bludenz

Foto: Johnson & Johnson Medical

Eine besondere Form der ärztlichen Weiterbildung startete vergangene Woche am LKH Bludenz. In einem mobilen Trainingszentrum konnten die Mediziner an hochmodernen Simulatoren verschiedene laparoskopische Eingriffe üben und ihre Fertigkeiten perfektionieren. Das zu einer Trainingsstation umgebaute Fahrzeug „ProfEd Mobil“ (Professional Education) wurde vom Medizinprodukteunternehmen Johnson & Johnson Medical zur Verfügung gestellt. Auch an anderen Landeskrankenhäusern wird das ProfEdMobil zum Einsatz kommen. Das ProfEd Mobil machte Halt am LKH Bludenz, die Ärzte trainierten laparoskopische Eingriffe an hochwertigen Simulatoren. mit großen Hautschnitten nötig waren, wird mittlerweile die „Schlüsselloch-Chirurgie“ eingesetzt. Finden die Eingriffe im

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Von der Operation der Gallenblase über gynäkologische Eingriffe bis hin zum Einsatz eines Magen-Bypass für krankhaft fettleibige Patienten: Wofür früher noch offene Operationen

Bauchraum statt, spricht man auch von laparoskopischer Chirurgie. „Dabei werden über kleine Hautschnitte eine Kamera sowie chirurgische Instrumente in die Bauchhöhle eingeführt und damit operiert“, beschreibt Chirurg Prim. Dr. Mathias Scheyer die schonende Operationstechnik. Für die Patienten bringt die sogenannte SchlüssellochChirurgie einige Vorteile: Meist haben sie nach der Operation weniger Schmerzen, können früher das Krankenhaus verlassen und es bleiben dank der kleinen Hautschnitte kaum Narben. „Für ein optimales Ergebnis eines laparoskopischen Eingriffes muss der Chirurg jedoch viel Übung und praktische Erfahrung mitbringen“, schildert Scheyer. „Bei einem offenen Eingriff hat man das Operationsfeld klar vor sich. Bei der Schlüssellochchirurgie hingegen kann man sich nur an dem orientieren, was man am Monitor sieht“. Grundvoraussetzung für diese indirekte Arbeitsweise, die durch das eingeschränkte Gesichtsfeld noch erschwert wird, ist eine gute Augen-Hand-Koordination. Diese sollte, ebenso wie die einzelnen Arbeitsschritte einer bestimmten Prozedur, auch von erfahrenen Chirurgen regelmäßig trainiert werden – am besten ohne Risiko für den Patienten und unabhängig vom Klinikalltag.

Eine einfache und zeitschonende Trainings-Möglichkeit bietet das mobile Trainingszentrume „ProfEd Mobil“, das vergangene Woche am LKH Bludenz als erstem der Landeskrankenhäuser Station machte. Der zu einer mobilen Trainingsstation umfunktionierte Kleinbus beherbergt zwei hochmoderne Virtual Reality Simulatoren sowie zwei sogenannte Pelvitrainer. An den beiden Simulatoren können laparoskopische Eingriffe Schritt für Schritt geübt werden. Am Ende der virtuellen Operation erhält der Chirurg eine Bewertung seiner Arbeit und erfährt, wo es noch Verbesserungspotential gibt. An den Pelvitrainern wiederum werden mit Nahtmaterial chirurgische Naht- und Knotentechniken geübt. „Gerade für kleinere Krankenhäuser ist das ProfEd Mobil eine perfekte und vor allem kostengünstige Möglichkeit zur Weiterbildung der Chirurgen“, zeigt sich Prim. Dr. Mathias Scheyer von der mobilen Trainingsstation begeistert. „Auch wenn unserer Ärzte die Eingriffe gut beherrschen: Eine positive Auswirkung auf die Selbsteinschätzung und die Selbstsicherheit gibt es allemal. Und davon profitiert wiederum der Patient“. Das ProfEd-Mobil wird im Juli noch am LKH Bregenz und im September am LKH Feldkirch Station machen. (red)


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Sicherheit Made in Bludenz Mario Leiter leitet erstes Verkehrssicherheitszentrum Österreichs

Das „Zentrum Verkehrssicherheit Österreich“ (ZVÖ) ist ein überparteilicher Verein mit Sitz in Bludenz, dessen Mitglieder sich der Sicherheit auf Österreichs Straßen verschrieben und zum Ziel die Vermeidung von Personen- und Sachschäden gesetzt haben. Der gesamte Vorstand arbeitet kostenlos im Interesse der Verkehrssicherheit. Der zertifizierte Verkehrssicherheitsexperte, Polizist und Vorarlberger Buchautor Mario Leiter (Jg. 1965), der sich bereits mit dem Präventions- und Informationsprojekt „rauschfrei“ engagiert, ist Projektleiter des ZVOE. Perfekter Ansprechpartner Weniger Unfälle durch die Bündelung von Fachkompetenz und die Entwicklung innovativer Verkehrssicherheitsprodukte – diesen Zielen haben sich österreichweit namhafte Unternehmen unterschiedlichster Branchen verschrieben. Materialhersteller und Betriebe in den Bereichen horizontale und vertikale Verkehrsleitsysteme, Bodenmarkierungen, Straßenverkehrszeichen, Fahrzeugrückhaltesysteme, Verkehrsführungen (Baustellen, Straßenwarnsysteme) und Winterdienst sind bereits Mitglied. Der Bludenzer Stadtpolizist und „Rauschfrei“-Gründer Mario Leiter fungiert als Projektleiter. Aufklärung und Verhaltensänderungen zur Minimierung von Unfällen in alkoholisiertem Zustand sind das Ziel bei „Rauschfrei“. Als Lehrbeauftragter des Landes Vorarlberg ist er als Referent für Kurse der Branche Sondertransporte und Schwerverkehr tätig und kennt die Situation auf Österreichs Straßen sehr genau. Leiter hat sich bundesweit einen Namen als zertifizierter Verkehrssicherheitsexperte erworben. Seine Erfahrungen bietet er bei zahlreichen Vorträgen und Veranstaltungen auch Unternehmern an. Das ZVÖ will er zu einem Kompetenzzentrum entwickeln,

Das ZVÖ setzt auf den Bludenzer Verkehrssicherheitsexperten Mario Leiter.

das qualitativ hochwertige Produkte für die Verkehrssicherheit auf den Markt bringt. Bündelung der Kompetenz Der Absolvent der Verkehrssicherheitsakademie: „Mit dem ZVÖ können in Österreich erstmals branchenübergreifend maßgeschneiderte Lösungen für mehr Verkehrssicherheit als praktische Ergänzung zu und in Kooperation mit bestehenden Behörden, Ämtern, Forschungs- und Zulassungsstellen angeboten werden. Der enge Austausch mit Behörden und Institutionen sowie die laufende Information und Schulung der Mitglieder wird die gesetzten Ziele unterstreichen!“ Heimische Wertschöpfung Ein wesentliches Ziel des ZVÖ ist es unter anderem auch, die Wertschöpfung im Lande zu halten. Österreichische Fachbetriebe sorgen mit qualitativ hochwertigen Materialien für die Einhaltung aller Normen und garantieren Qualität und Sicherheit. Leiter weiß: „Nur durch innovative Produkte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung können neue Materialien erzeugt und zur Unfallverhütung im Straßenverkehr eingesetzt werden“. Auch der Präsident des ZVÖ, Lackexperte Ing. Hubert Culik: „Wir leisten unseren Beitrag zur Verkehrssicherheit und stehen als kompetenter Ansprechpartner für die Straßenerhalter mit Erfahrungen und breiter Produktpalette zur Verfügung“. ZVÖ-Gründervater

René Bartenbach: „Mit dem ZVÖ gelang es uns, eine überparteiliche Plattform zu schaffen, die alle Branchen rund um die Verkehrssicherheit vereint und als ein Sprachrohr nach außen auftritt. Wir werden noch viel bewegen“.

Laserman als Innovation Ein Beispiel aus der Praxis dürfte wohlbekannt sein. Das Bürser Unternehmen Bartenbach, einer der führenden Betriebe Österreichs im Bereich Straßenmarkierung, sorgt mit einer Innovation für Sicherheit: Aus dem guten alten Papp- respektive Metallpolizisten Vinzenz wurde „Laserman“. Der neue, 194 Zentimeter große Kamerad, der dank seines Outfits täuschend echt aussieht, sorgt für deutliche Geschwindigkeitsreduktionen in den Ortseinfahrten, ringsum Kindergärten und Schulen. Dank seiner zweidimensionalen Ausführung kann man ihn für beide Fahrrichtungen gleichzeitig verwenden, durch das hochreflektierende Material ist er auch für den Nachteinsatz gerüstet. Übrigens hat die neue Sicherheitsfigur ein lebendes Vorbild: Kein Geringerer als Mario Leiter stand Pate für den „Laserman“. (red)

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Mit dem ZVÖ wurde eine neue Plattform geschaffen, die sich der Erhöhung der Verkehrssicherheit in Österreich verschrieben hat. Das ZVÖ setzt auf den Bludenzer Verkehrssicherheitsexperten Mario Leiter


Freitag, 25. Juli 2014

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Unter uns gesagt

Hirnverbrannter geht´s nimmer... für Kinder ab 14 und noch jünger zu fordern, da sind vorher schon andere Überlegungen anzustellen, als dieses »Wahrecht« zu fordern und eine Verfassungsklage einzubringen.

Verfassungsklage ist in Deutschland ein sogenannter »Hinhorcher«. Bald alle Augenblicke gibt es dort sogenannte »Verfassungsklagen« von selbsternannten, wichtigtuenden »Klägern« irgendwelcher Bürgergruppen und allen möglichen und unmöglichen Initiativen. Und sogenannte selbsternannte, wenig oder gar nicht prädestinierte »Kritiker« an der Gesellschaftspolitik gibt es auch überall zu Hauf, speziell bei verschiedenen Oppositionsparteien oder neopolitischen Gruppierungen. Es sind die berüchtigten Hennen, die dann meistens gackern, wenn andere Eier legen...

Der vielleicht überdurchschnittliche Intellekt Finkbeiners mag ihn und auch manche andere über den Standard einer gewissen politischen Bildung stellen, ist jedoch bei weitem nicht jener der mehrheitlich anderen seines Alters. Dies soll keine Herabwürdigung heranwachsender Kinder und Jugendlicher sein, sondern lediglich ein Einwurf in eine medial aufgeschaukelte, merkwürdige Diskussion. Bedauerliche Tatsache ist, dass die politische, wie auch die Allgemeinbildung der Jugendlichen in ganz Europa einen erschreckenden Standard aufweist. Schon bei der Einführung des Wahlalters mit 16 dachten die Initiatoren nicht oder wenig an diese Tatsache und am wenigsten die wahlwerbenden Parteien und Politiker. Für sie wird, bis auf wenige Ausnahmen, die wählende Bürgerschaft gerne als sogenanntes Stimmvieh betrachtet, das man x-beliebig manipulieren kann.

Die Beweggründe des 16-jährigen deutschen Kinderwahlrechts-Initiators Felix Finkbeiner und seine Initiatven für den Klimaschutz in aller Welt in Ehren, doch ein Wahlrecht

Es macht manchmal den Eindruck – so könnte man annehmen – dass es der Politik angenehm erscheint, die politische Bildung der jüngsten Wähler so niedrig wie nur möglich zu halten, denn dann ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet... Man bekommt oft den Eindruck, dass dieses Denken – wenn auch unterschwellig – gewisse politische Kreise insofern beherrscht, einer

Bildungsreform wohl das Wort zu reden, dieselbe jedoch so lange wie möglich hinauszuzögern. Denn in einer schon lange dringend nötigen Bildungsreform muss auch das wichtige Fach »Politische Bildung« an den Pflichtschulen und anderen pädagogischen Institutionen entsprechend aufgewertet werden, wie hier schon des Öfteren betont... Das bedeutet jedoch, dass sich viele unserer Politiker und Polit-Lobbyisten auch mehr des vernünftigen Denkens sowie des gut durchdachten Handelns befleißigen müssten. Nun, es lebe das geistige Proletariat! Ein Volk mit niedrig gehaltenem Intellekt ist bequem zu steuern. Die Geschichte lehrt uns dies nachhaltig... Doch noch einmal zurück zum »Kinderwahlrecht«. In einer Zeit, in der es wichtig wäre, Kinder und Jugendliche im Sinne eines gesunden Menschwerdens und Menschseins möglichst lange aus einem allgemein schädlichen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Stress herauszuhalten und sie auch politisch nicht zu früh zu »verbraten«, erscheinen solche Bestrebungen paradox. Und außerdem – Voraussetzung zu einem sinnvollen Wahlrecht ist nach wie vor die nötige, erworbene politische Bildung. Alles andere ist – unter uns gesagt – hirnverbrannt...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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Spaß beiseite. Europa und gerade Deutschland, Österreich miteinbe-

zogen, haben beileibe andere Sorgen als nicht erfüllte, gewünschte Ziele in der Kinder- und Jugendpolitik in ihren Hausaufgaben.

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Kinder und Jugendliche sollen ab dem Zeitpunkt wählen dürfen, ab dem sie sich bereit dafür halten – so oder ähnlich der Tenor des 16-jährigen deutschen Felix Finkbeiner, des Initiators des geplanten sogenannten Kinderwahlrechts, das in Deutschland nun via Verfassungsklage durchgesetzt werden soll. Angedacht ist dieses Kinderwahlrecht ab 14 Jahren und bei Mädchen und Buben, die sich davor ins »Wählerverzeichnis« eintragen lassen, auch schon früher ?! Dieser »Mumpitz« beschäftigt weite Kreise in unserem Nachbarland, wird aber auch bereits bei uns bisweilen heftig diskutiert. Nun, Letzteres ist nichts Neues, denn schon in früheren Zeiten war es in dieser Hinsicht so, wenn unsere deutschen Nachbarn Husten verspürten, hatten wir in der Alpenrepublik bereits eine Lungenentzündung...


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Freitag, 25. Juli 2014

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Hört… Hört…

Glamouröse „White Night“ in der Bludenzer Altstadt

Das aufmerksame Team vom „Café Dörflinger“ um Sylvia und Armin Ronacher inszenierten im Rahmen des Midsummer Clubbings die „White Night“ in der Bludenzer Altstadt.

Foto: Werner Bachmann

Bereits im vergangenen Jahr initiierte das „Café Dörflinger“ das erste Bludenzer Midsummer Clubbing im Rahmen des Fünfjahresjubiläums des beliebten Kaffeehauses in der Bludenzer Altstadt. Unzählige Stammgäste und begeisterte Besucher genossen einen bezaubernden Abend und freuten sich bereits auf die Nachfolgeveranstaltung, die im Hochsommer im der Alpenstadt dieses Jahr unter dem Motto „White Night“ in Szene gehen sollte. Vergangenen Freitag luden die Dörflinger-Wirtsleute Sylvia und Armin Ronacher zur besonderen Soiree in die gastfreundlichen Räume sowie auf die geschmackvoll dekorierte Terrasse des Traditionshauses in der Bludenzer Rathausgasse. Bereits am frühen Nachmittag fanden sich zahlreiche partyfreudige Sommergäste im Herzen der Altstadt ein, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Bei hochsommerlichen Temperaturen machte die „White Night“ ihrem Namen alle Ehre und das gut gelaunte Publikum schien nahezu zur Gänze in weißen Outfits unterschiedlichster Kreationen im wahrsten Sinne des Wortes zu erscheinen. Mehrere hundert Besucherinnen und Besucher sowie die Belegschaft des „Café Dörflinger“ verwandelten die malerische Kulisse in ein weißes Farbenmeer.

Begleitet wurde die „White Night“ von der aufmerksamen Gastfreundschaft des „Dörflinger“-Teams und einem attraktiven Rahmenprogramm, das der Veranstaltung eine wahrlich glamouröse Atmosphäre verlieh. DJ Old Henry alias Helmut van Bracht, der bereits 1987 die erste „White Night“ in der Bludenzer Tanzbar „Atlantis“ initiierte, sorgte für sommerlichen Party-Sound und versetzte buchstäblich Generationen in Midsummer-Stimmung, die sich auf die gesamte Innenstadt übertrug. Erfrischende Summer-Drinks und köstliche Summer-Snacks wurden aufmerksam gereicht, sodass keine Wünsch offen blieben. Unterstützt wurde der kulinarische Sommerreigen mit geschmackvollen Geschirrkreationen von „Tschofen Tischkultur“ aus Bludenz. Eine ebenso kreative und gleichermaßen betörende Modenschau wurde von der Bludenzer Boutique „Be Queen“ auf dem roten Teppich in Szene gesetzt. Trendige Mode, begleitet von stylischen Frisuren des Salons „Goldschopf“ und professionellem Makeup von „Müller Beauty Store“, wurde eindrucksvoll präsentiert. Ein erfreulicher Umstand, der einmal mehr beweist, dass ein kooperatives Miteinander offensichtlich das beste Rezept für gelungene Veranstaltungen ist. (bach)

Ein Meer von Weißgekleideten Besucherinnen und Besuchern machte die „White Night“ zu einem besonnderen Sommerfest in der Rathausgasse im Städtle.

Miriam Spornberger, Hertha Andahetzy und Maria Spornberger genossen die Party in Weiß.

„Ganz in Weiß“ – Christine Fritsch und Edith Katzenmayer folgten dem Motto der „White Night“.

Helmut „Schwätz“ Schwärzler und Lore Oberhammer sind Stammgäste im „Café Dörflinger“.

Maria Konzett und Nadine Reitenbach von „Müller Beauty Store“ sorgten für perfektes Makeup.

„White Night“ – Bürgermeister Mandi Katzenmayer und „DJ Old Henry“ alias Helmut van Bracht.

Bezaubernde Models präsentieren aktuelle Mode der Bludenzer Boutique „Be Queen“.


Freitag, 25. Juli 2014

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„aks“ initiierte Aquarell-Seminar Fünftägiges Kunstseminar mit Herbert Galehr in Nüziders Vorkenntnisse voraus, sodass sowohl der interessierte Neueinsteiger als auch ambitionierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit bereits vorhandenen Erfahrungen im Zeichnen oder Malen einen offenen Zugang zu unterschiedlichen Techniken erhielten. Mannigfache künstlerische Aspekte sowie die Umsetzung eigener Gedanken förderten den kommunikativen Austausch untereinander. (bach)

In Kooperation mit der Redaktion des „Bludenzer Anzeiger“ initiierte der Verein aks (Arbeitskreis Sozialmedizin) ein fünftägiges Aquarell-Seminar unter der ehrenamtlichen Leitung von Herbert Galehr aus Nüziders.

Im Rahmen eines Bildungsprojekts initiierte Paul Hahn, aksStellenleiter am Standort Bludenz, ein Aquarell-Seminar, das in fünf aufeinanderfolgenden Einheiten angeboten wurde. Die Resonanz war beeindruckend und insgesamt elf Teilnehmerin-

Stolz nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Seminar-Zertifikate von Herbert Galehr entgegen. Foto: Werner Bachmann nen und Teilnehmer folgten dem Ruf in die Galerie von Herbert Galehr nach Nüziders („Galehrie“ – www.galehrie.at), der seine profunden Kenntnisse ehrenamtlich zur Verfügung stellte. Der Künstler Herbert Galehr entwickelte sich seit den 1980er-Jahren zu einer bedeutenden Größe dies- und jenseits der heimischen Kunstszene im zeitgenössischen Surrealismus. Unzählige Ausstellungen und Vernissagen im gesamten Bundesgebiet, aktuell im Billard-Café „Köö“ in Bludenz, dokumentieren seit Jahren das kreative und unverwechselbare Schaffen, das vornehmlich in der malerischen Kulisse im eigenen Freilichtatelier in Nüziders vollbracht wird. Scheinbar tabulos experimentiert Galehr in teilweise absurden Welten, die keine Themen unberührt lassen.

Der Betrachter gerät in Kontakt mit Emotionen und wird förmlich inspiriert, an den facettenreichen Inhalten teil zu haben. Ein Umstand, der auch im Rahmen des Aquarell-Seminars in Nüziders von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern augenscheinlich wahrgenommen wurde und demensprechend ambitioniert in die Tat umgesetzt wurde. Der Seminarinhalt umfasste in erster Linie Aquarelltechniken auf Papier. Die Seminarteilnehmer bestimmten Motive und Format selbst, spiegelten ihre eigenen Inspirationen wider und wurden dabei von Herbert Galehr aufmerksam und gleichermaßen motivierend unterstützt. Individuell oder in der Gruppe wurden Techniken demonstriert und unterschiedlichen Ansprüchen angepasst. Die Seminarteilnahme setzte keine

Bildung und Wissen spielt im Rahmen unserer Angebote eine wesentliche Rolle. Herbert Galehr ist es in beneidenswerter Art und Weise gelungen, durch sein wertvolles ehrenamtliches Engagement, außergewöhnliche Kreativität und Kenntnis eindrucksvoll zu vermitteln. Paul Hahn, aks-Stellenleiter in Bludenz

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Der Verein aks wurde bereits 1964 gegründet und feierte vor wenigen Wochen sein fünfzigjähriges Bestehen in Götzis. Ziel des Vereins ist es, den Vorarlberger Menschen gemeinsam mit den niedergelassenen Ärztinnen- und Ärzten durch vorsorge- und sozialmedizinische Maßnahmen ein gesünderes und längeres Leben zu ermöglichen. Der Verein ist Ideenwerkstatt und Innovationsschmiede, er gibt die Strategie für die jeweiligen Standorte vor und begleitet diese bei der Umsetzung der vielfältigen Angebote. Der wissenschaftliche Beirat, der 1992 gegründet wurde, stellt sicher, dass die Programme des aks nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geplant und durchgeführt werden. Parallel zur Prävention und Rehabilitation spielen die Themen Wissen und Bildung eine wesentliche Rolle.


Freitag, 25. Juli 2014

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Grenzüberschreitend: Vier in e Ein einzigartiges Rundfunk-Großereignis startet im August: „Ein See – Es ist eine grenzüberschreitende Aktion, wie sie es im heimischen Rundfunk bisher noch nicht gegeben hat: Von Bregenz aus sticht das Eventschiff MS Sonnenkönigin am Montag, 11. August, erstmals zu einer interaktiven Erlebnisreise in See. Unter dem Motto „4 in einem Boot – vier Länder, fünf Sender!“ heißt es dann: Leinen los auf dem Bodensee. Angeheuert haben die fünf öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, deren Verbreitungsgebiete in der Bodenseeregion liegen: Südwestrundfunk, Bayerischer Rundfunk, Österreichischer Rundfunk, Schweizer Rundfunk und Fernsehen sowie Radio Liechtenstein.

Fünf Protagonisten, sechs Tagesaufgaben Die prominenten Gesichter und Stimmen der fünf Rundfunkanstalten aus vier Ländern sind Amina Dagi (Österreich), Anna Groß (Bayern), Leonard (Schweiz), Jörg Assenheimer (Baden-Württemberg) und Marco Büchel (Liechtenstein). Sie treten

für ihre Heimatsender an und müssen jeden Tag eine neue Herausforderung meistern – etwa auf der Weltkulturerbe-Insel Reichenau. Dort dreht sich die erste Aufgabe um Sport, Gemüse und Kochen. Die genauen Aufträge erhalten die Protagonisten jeweils erst am Morgen des Aktionstages. Was die Fünf genau erwartet, und wie sie sich schlagen, darüber berichten zwei internationa-

le, trimediale Reporterteams, die mit den Protagonisten unterwegs sind. Sie halten die Hörerinnen und Hörer aber auch die Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem Laufenden und tragen dazu bei, den Bodensee mit jedem Beitrag noch besser kennen zu lernen. Vielleicht wird sich der eine oder die andere über eine neue Stimme oder ein neues Gesicht wundern – wenn die BR-Reporterin in der SRF Musikwelle zu hören ist oder

in SWR4 Baden-Württemberg der Kollege des Vorarlberger ORF von der Aktion berichtet. Der länderspezifische Charme ist Teil der neuen, und in dieser Form noch nie da gewesenen Idee, einer länder- und senderübergreifenden Produktion. Die multinationale und -mediale Zusammenarbeit spiegelt sich auch in der Technik – so arbeiten die Reporterteams mit Kamera- und Ton-Leuten der unterschiedlichen Länder und An-

Foto: ORF/Matthias Rhomberg

Sechs Tage lang geht es im Zickzack über den Bodensee. Auf dem Schiff arbeitet eine länder- und senderübergreifende Redaktionsund Technik-Crew mit dem Ziel, eine der schönsten Urlaubsregionen multimedial in Szene zu setzen. Bis Samstag, 16. August, ist der Bodensee in all seinen Facetten Thema in Hörfunk, Fernsehen und Internet. Tagsüber erkunden fünf prominente Protagonisten der Sender für Hörer und Zuschauer spielerisch den Bodensee. Nachmittags gibt es dann in den Zielhäfen Konstanz, Rorschach, Friedrichshafen, Lindau, Romanshorn und Bregenz Sendungen, zu denen alle eingeladen sind – egal ob Urlauber oder Anwohner. Und abends steigt auf der Sonnenkönigin jeden Tag eine andere Motto-Party. Zum großen Finale kehrt das Schiff am Samstag, 16. August, in den Bregenzer Heimathafen zurück. Dort warten Mirjam Weichselbraun (ORF) und Florian Weber (SWR) mit einer großen 80-minütigen Fernsehshow.

Die Protagonisten der Gemeinschaftsaktion (v.l.): Marco Büchel (Liechtenstein), Anna Gross (BR), Leonard (SRF), Amina Dagi (ORF) und Jörg Assenheimer (SWR).

Die Sonnenkönigin ist Schauplatz der größten grenzüberschreitenden Rundfunkproduktion auf dem Bodensee. Das Ereignis startet im Hafen Bregenz und endet nach einer Woche auch dort: mit einer großen Schau.


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inem Boot vier Länder – fünf Sender“ Sendungen und Events in sechs Bodensee-Häfen Die Gemeinschaftsaktion „Vier in einem Boot“ lädt alle Anwohner und Urlauber in die Zielhäfen ein, um an der interaktiven Erlebnisreise teilzunehmen. Los geht es in den Häfen jeweils um 16 Uhr, Ende ist um 20 Uhr. Während sich die Protagonisten ihren kulturellen, kulinarischen, historischen und sportlichen Tagesaufgaben stellen, wird ihr Empfang und die Antwort auf die Frage, ob sie ihre Aufgabe gelöst haben, in den Hafenstädten vorbereitet. Am 11. August legt die Sonnenkönigin in Konstanz an. Dort steht alles unter dem Motto der 50er-Jahre mit einer Oldtimerparade und Rock‘n‘Roll von der Band „Danny & the Wonderbras“.Copacabana-Feeling gibt es am 12. August in Rorschach bei Eis-Party und brasilianischen Rhythmen. In Friedrichshafen erwartet die Besucher am 13. August ein großes Familienfest mit vielen Mitmach-Aktionen und dem Tigerenten-Club. Am 14. August legt die Sonnenkönigin im Hafen von Lindau an – Motto: „Bayern, Bier & Blasmusik“. Die Blasmusik-Combos „Die Brasserie“ und „Alpenblech“ sorgen für Volksfeststimmung. In Romanshorn sind am 15. August nicht nur die Protagonisten gefordert, sondern auch alle Puzzle-Fans. Das größte Bodensee-Puzzle aller Zeiten ist nur zu schaffen, wenn alle mitmachen. Am 16. August im Bregenzer Hafen sind alle zur großen Abschluss-TV-Show eingeladen. Das Moderatoren-Duo Mirjam Weichselbraun und Florian Weber begrüßt Musik-Acts aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und unterhält mit Talks, Quiz und einer großen finalen Live-Aktion. ORF2 national sendet „Vier in einem Boot – Die Show“ live ab 17.05 Uhr. Sechs Motto-Partys auf der Sonnenkönigin Nach den Hafen-Partys ist vor den Abend-Events: In Konstanz

setzt sich auf der Sonnenkönigin das Hafenmotto „50er-Jahre“ fort mit einem DJ und der Band „Wirtschaftswunder“. Samba am Nachmittag im Hafen von Rorschach und Samba am Abend auf der MS Sonnenkönigin: „Chica Torpedo“ aus Bern und „Samba Brasil“ aus Zürich sorgen mit heißen Rhythmen für eine ausgelassene Partynacht. Der dritte Abend an Bord wartet mit Kabarett und Comedy aus der Bodenseeregion auf. Einen Abend später darf getanzt werden. Dieses Mal zu den Hits der bayerische Kultband „Spider Murphy Gang“. Tickets für jede dieser vier Partys kosten 35 Euro und werden bei den bekannten Vorverkaufsstellen angeboten. Am 15. August ist der Zielhafen der Sonnenkönigin Romanshorn. Dort laden die Kollegen des SRF zur Sendung „Zoogä-n-am Boogä“ ein mit moderner „Ländler“Musik, Schlager und Country. Eintrittskarten für die Veranstaltung werden in allen beteiligten Programmen verlost.

Andreas Feiertag Chefredakteur

Und nach der großen TV-Show gibt es dann nochmals eine AfterShow-Party auf der Sonnenkönigin mit den Protagonisten aller fünf Sender: voXXclub, Be Ignacio, Peter Cornelius, Reinhold Bilgeri und viele andere Künstler. Tickets bei den bekannten Vorverkaufsstellen kosten 35 Euro. Die Partys beginnen jeweils um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 20 Uhr. Einzige Ausnahme ist die Veranstaltung in Romanshorn am 15. August – dort geht es schon um 20 Uhr los, Einlass ist ab 19 Uhr. 15 Fernsehstunden, 500 Hörfunkminuten Die Gemeinschaftsaktion „Vier in einem Boot“ ist jeden Tag zu hören in insgesamt acht Radioprogrammen von ORF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein. Im Fernsehen macht ORF2 die Aktion zum Thema in „heute österreich“, „heute mittag“ und täglich live in „Vorarlberg heute“. Blogs, Videos, Streamings, Audios und Bildergalerien sowie alle Infos zu den Veranstaltungen, Tickets und Vorverkauf gibt es immer aktuell auf www.4ineinemboot.com. (red)

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stalten zusammen. Das Ganze ist natürlich auch online zu verfolgen unter www.4ineinemboot.com.


Freitag, 25. Juli 2014

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24 Stunden Vorarlberg pur

Weltweites Einzelstück.

Entgeltliche Einschaltung

Reinhard und Martin Nicolussi von der Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ entwickelten einen speziellen Transportschlitten für Rollstuhlfahrer. Um die Mobilität von Rollstuhlfahrer im Winter zu verbessern und ihnen den Zugang in die winterlichen Landschaften zu ermöglichen, fertigten sie einen speziellen Schlitten auf Kufen. Dank der Sponsoren Gerhard Vonbold von der gleichnamigen Firma in Nüziders und dem Maschinenbauer schlosserei-metallbau-benzer der den Sitz dafür gefertigt hat, konnte dieses Einzelstück an Stunde des Herzens übergeben werden. (red)

Mit RTV-Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Sender im Ländle sind sie immer top informiert. Hier erfahren Sie, was Vorarlberg bewegt. Sei es im Sport, in der Kultur, Politik oder Freizeit. Unser Sender ist immer näher dran. So berichten wir in „RTV Vorarlberg Aktuell“ täglich um 12:30 „kurz und kompakt“ über die neuesten regionalen Nachrichten. Ab 20:00 Uhr, im Hauptabendprogramm, versucht sich Kurt Renner in „Schaffa Schaffa…“ mit viel Humor am Hausbau. Stephanie Fend besucht um diese Zeit die aktuellsten Kulturevents und Petra Fiel fasst wöchentlich im „RTV-Vorarlberg Magazin“ die wichtigsten Ereignisse des Landes zusammen. Ab 21:00 Uhr schauen wir mit „Walgau TV“ in eben diese Region und Franz Lutz besteigt im „Gipfelkreuz“ mit heimischer Prominenz die schönsten Berge des Landes. Jeden Montag ab 20:00 Uhr berichten Martin Böckle und Sebastian Naier in der Sportarena über diverse Sportevents in Vorarlberg. Sei es, dass Sebastian im Fitnessstudio schwitzt oder Martin in der Cashpoint-Arena in Altach mitfiebert. Auch der Vorarlberger Radsport kommt nicht zu kurz, ebenso wie – im Ländle stattfindende - Marathons und Triathlons. Für nichts sind Martin Böckle und Sebastian Naier zu müde. Seien sie vor und hinter den Kulissen etwa beim Sparkassen-Marathon dabei oder beim Trailrun in Lorüns. Und das alles bequem von Ihrer Couch aus. So lässt es sich sporteln.

Gut für Ihre Gesundheit

Programmhinweis: „RTV- Vorarlberg Sportarena“ - Jeden Montag neu und täglich im Drei-Stundenblock ab 20:00 Uhr im Netz von Kabel TV Lampert. (pr)

sicher versorgt

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Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Österreich hat schon heute eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ob medizinische Betreuung bei Krankheit und Unfall, Rehabilitation, Pflege oder Vorsorge – alle Menschen in Österreich sind bestens versorgt. Aber die Sozialversicherung will sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren das umzusetzen, was die Menschen wollen: weniger unnötige Wege, längere Öffnungszeiten und mehr Zeit für Gespräche zwischen Arzt und Patient.


Freitag, 25. Juli 2014

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wohnquadratCenter unter neuer Leitung Aufgrund geänderter Kundenbedürfnisse hat die Sparkasse Bludenz ihr Betreuungskonzept angepasst. Das wohnquadratCenter in der Sparkasse in Bludenz wird aufgewertet und erhält mit Heidi Klocker eine neue Leiterin.

Sommerkindergarten, Inselwochen und Schülerbetreuung. Die Ferienbetreuung in Bludenz erfreut sich großer Beliebtheit.

Bludenzer Ferienbetreuung Sommerkindergarten, Inselwochen und Schülerbetreuung Auch in den Sommerferien wird Kinderbetreuung in Bludenz großgeschrieben. Der Sommerkindergarten im Susi WeigelKindergarten ist bereits gestartet. Dort tummeln sich zurzeit bis zu fünfundzwanzig Kinder. Im Sommerkindergarten, für Kinder, die bereits einen der Bludenzer Kindergärten besuchen, sind vor allem Spiel und Spaß an der Tagesordnung. Geöffnet ist der „Sommer-Kindi“ noch bis 29. August in der Zeit von 7 bis 13 Uhr. Anmeldungen sind jederzeit möglich: Abteilung Bildung, Gesundheit, Soziales, Tel. 0555263621-245.

Ab auf die „Insel“ heißt es auch heuer wieder vom 18. bis zum 29. August. Diese besondere Betreuungsaktion der Stadt Bludenz bietet Kindern eine aktionsreiche, lust- und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Am Bach plantschen, grillen, klettern, Flusswanderungen, kreatives Gestalten – das alles können die Kinder in den „Inselwochen“ von 7 bis 18 Uhr erleben. Im Tarif inbegriffen sind Frühstück, Vor- und Nachmittagsjause, Mittagessen, Eintrittskarten und Fahrkarten für sämtliche Ausflüge. Anmeldungen können ebenfalls in der Abteilung Bildung, Gesundheit und Soziales, Tel.

05552-63621-245, bis 27. Juli getätigt werden. Auch die Schülerbetreuung im Kinderhaus Mücke hat in den Sommerferien ganztägig geöffnet. Bis zum 8. August werden dort schulpflichtige Kinder in der Zeit von 7 bis 18 Uhr betreut. Auch hier gibt es ein abwechslungsreiches Angebot an Freizeitaktivitäten, das sicher jedes Kind begeistern wird. Für Infos und die Anmeldung ist Carsten Nielsen unter der Telefonnummer 05552-63621-985 oder per E-Mail an kinderhaus. muecke@bludenz.at zuständig. (red)

Seit vierzehn Jahren ist Heidi Klocker in der Sparkasse Bludenz tätig. Die einunddreißigjährige gebürtige Bludenzerin hat eine breite Bankausbildung absolviert und sich seit einigen Jahren auf die Finanzierungs- und Veranlagungsberatung rund um das Thema Immobilien spezialisiert. Dieses erfolgreiche Service will Heidi Klocker gemeinsam mit ihrem Team weiter ausbauen. Vorstandsvorsitzender Christian Ertl betont namens der Geschäftsleitung, dass mit Heidi Klocker eine engagierte und kompetente Leiterin für das wohnquadratCenter gewonnen werden konnte. Das neue Team, erklärt Ertl, wird die umfassende Beratung in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen und so die Position der Sparkasse Bludenz als verlässlicher Finanzpartner rund um das Thema „Bauen und Wohnen“ festigen. (red)

Heidi Klocker, die neue Leiterin des wohnquadratCenters.

Leistbares Wohnen … … alle reden davon - FBI hat die Lösung. Mit dem führenden Fertighausanbieter Zenker Hausbau realisiert FBI Immobilien in Nenzig Beschling Einfamilienhäuser zum absoluten Bestpreis von nur € 300.000,-- für Haus + Grundstück! Schlüsselfertig!

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Freitag, 25. Juli 2014

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

Gefangen in einer Russischen Pyramide Dieser Tage macht in Wien ein neuer Begriff die Runde: Die Rede ist von der „Russischen Pyramide“, die Bundeskanzler Werner Faymann und seinen Vize, Michael Spindelegger, in Schach hält. Unter dem uncharmanten – jedoch auf die beiden so zutreffenden – Begriff versteht man das Bild zweier torkelnder Personen, die von alleine nicht mehr aufrecht stehen können. Nur die gegenseitige Umklammerung verhindert Schlimmeres. Ein interessanter Vergleich und eine treffende Analyse der herrschenden Stimmung zwischen den beiden. Einige k.o.-Schläge musste die Regierungsspitze bereits einstecken: den Streit bei den Koalitionsverhandlungen im Herbst, das Hick-Hack rund ums Budgetloch, den Dauerbrenner Pensionen und der Gipfel ist der Zank über eine Steuerreform. All das hagelte auf die beiden Protagonisten ein wie die berühmten linken Haken des legendären Boxers Joe Frazier. Heute sehen sich Faymann und Spindelegger also in solch einer Russischen Pyramide taumelnd gefangen. Ihr Dilemma lähmt ein ganzes Land. Stellt sich die Frage, wer nun zuerst loslässt.

AUF ... Eurofighter: Grünen-Politiker Peter Pilz hat gegen Ex-Minister Grasser eine Anzeige wegen Verdachts der Falschaussage eingebracht.

AB ... Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (derzeit auf Capri) blieb einem Wr. Gerichtstermin aufgrund einer LungenentzünFotos: Grüne, ORF dung fern.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass 69 Prozent der Befragten mit den EU-Entscheidungen nicht zufrieden sind.

Paul Schmidt (Gesellschaft für Europapolitik): „Stärkere Europäisierung der nationalen Politik.“

Fotos: EU-Parlament, ÖGfE

Die EU-Wahl im Rückspiegel Nur sechs Prozent der Wähler fühlen sich heute besser informiert WIEN (kast). Vor der EU-Wahl ist nach der EU-Wahl. Zumindest in Österreich. Das zeigt eine aktuelle Studie der Uni Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE). Das Versprechen, dass EU-Themen auch hierzulande öfter in den öffentlichen Fokus gerückt werden, wurde bisher nicht eingelöst. „Die Europawahlen werden in Österreich nach wie vor als Wahlen zweiter Ordnung wahrgenommen. Daran hat sich auch bei den vergangenen Wahlen am 25. Mai – trotz hoher Erwartungen – nichts geändert. Mit einem permanent angelegten EU-Diskurs könnten die nächsten Europawahlen jedoch gegenüber den Nationalratswahlen an Aufmerksamkeit und Stellenwert gewinnen“, meinen Paul Schmidt, ÖGfE-General-

sekretär, und Studienleiterin Sylvia Kritzinger. Kritzinger hat im Zuge der Umfrage mehr als 1.222 Wählerinnen und Wähler zu ihren Wahlmotiven befragt. Das Ergebnis: Während die Nationalratswahl mehr als 61 Prozent der Österreicher interessiert, sind es bei der EU-Wahl nur 49 Prozent der Wähler. EU-Wahl als Protestwahl Auch die Motive sind sehr unterschiedlich, warum die Wähler im Mai den Gang zur Urne antraten: So ist die Hälfte der Wählerinnen und Wähler der Meinung, dass das Europäische Parlament „eine wichtige Institution“ sei. Vor allem Menschen, die ansonsten eher ÖVP, SPÖ, Grüne oder Neos wählen, sind dieser Auffassung. Die FPÖ-Wähler wiederum geben

häufig „Protest gegen die Bundesregierung“ als Grund für ihre Teilnahme an. Insgesamt 69 Prozent der Befragten räumten ein, mit den aktuell getroffenen EU-Entscheidungen nicht zufrieden zu sein. 58 Prozent kritisierten, wie Demokratie auf EU-Ebene funktioniere. Und lediglich sechs Prozent der Österreicher fühlen sich heute nach den EU-Wahlen besser über europäische Inhalte informiert als davor. 65 Prozent fühlen sich gleich gut und 17 Prozent sogar schlechter informiert. „Um diesem gefühlten Informationsdefizit zu begegnen, sind eine proaktivere EU-Kommunikation und eine stärkere Europäisierung der nationalen Politik dringend gefragt“, appellieren Schmidt und Kritzinger abschließend.

Breitband-Ausbau kommt doch Österreichs Telekom-Unternehmen übernehmen Co-Finanzierung WIEN (kast). Finanzminister Michael Spindelegger ist mit den Telekommunikationsunternehmen ein Deal gelungen: Jeder Cent, jeder Euro, den die Bundesregierung in den Ausbau von Breitband steckt, wird von der Industrie verdoppelt. Seit Wochen wurde innerhalb der Regierung über diese notwendige Investi-

tion debattiert, musste doch die eigentlich dafür reservierte Breitband-Milliarde aufgrund des klammen Budgets im Infrastrukturministerium gebunkert werden. Wie viel Geld die Regierung nun in das schnelle Internet und dessen Ausbau in den Regionen investieren will, stand dieser Tage allerdings noch nicht fest.

Finanzminister Spindelegger: „Industrie verdoppelt Regierungsinvestment.“ Foto: BMF


Freitag, 25. Juli 2014

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Bundesgymnasium Bludenz Neueröffnung der Bibliothek „lesBAR“ licher, der bewiesen hat, dass die beteiligten Schülerinnen und Schüler mit einem Ziel vor Augen zu Höchstleistungen zu Jürgen Schacherl und die engagierten bewegen sind. Sie haben bis zur Schülerinnen und Eröffnung durchgehalten und Schüler sind stolz kraft ihrer Ideen und ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur auf die „lesBAR“ am Bundesgymna- Schulraumkultur am BG Bludenz geleistet. (red) sium Bludenz.

Nach fast einem Schuljahr Planungs- und Umbauzeit war es am 24. Juni endlich so weit: Die „lesBAR“, die neu gestaltete Bibliothek am Gymnasium Bludenz, wurde unter reger Teilnahme von Schülern, Lehrern und Eltern und mit musikalischer Umrahmung der Schul-BigBand feierlich eröffnet.

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Nur durch die engagierte und intensive Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und mit Unterstützung des Elternvereins und Sponsoren aus der Wirtschaft konnte das Großprojekt ohne einen Beitrag aus dem Schulbudget realisiert werden, wie sowohl Dir. Helmut Abl als auch der Bibliotheksleiter Prof. Mag. Jürgen Schacherl in ihren Ansprachen deutlich machten. Der Impuls zum Umbau der Bibliothek kam von den Schülern selbst. Im Rahmen des Fachs Kulturelle Bildung wurden Workshops veranstaltet, in denen auf kreativer Basis Ideen zur Raumgestaltung Platz finden konnten. Professionell geführt wurden diese Ideenwerkstätten von der Innenarchitektin Katja Gögl, die nach der finanziellen Absicherung des Projekts durch K u l t u r K o n t a k t - P ro g r a m m e , Sponsoren, den Elternverein und wöchentlichen Kuchenverkauf der Schüler aktiv werden konnte. Es wurde gemalt, gebastelt, unter der Anleitung der Näherinnen von Sörecycling aus alten Jeans Kissen genäht, und nicht zuletzt wurde auch der alte Buchbestand komplett durchforstet. Damit die neue Bibliothek nicht nur ein neuer Hut für alte Bücher ist, gibt es seit diesem Schuljahr neben Filmen und Hörbüchern eine Fülle von neuer Lektüre, für FantasyLiebhaber und Comic-Fans, für Freunde der Belletristik und des Sachbuchs, sodass die „lesBAR“ inhaltlich und mit ihren Leseinseln und Ohrensesseln zu einem Ort der erfreulichsten Begegnung mit Literatur geworden ist. Der Weg dorthin war ein langer und manchmal auch beschwer-


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Die Geschichte unseres Hauses Feldkircher Traditionslokal „Dogana“„ gute Laune und Genuss für alle Sinne.

Das Dogana wurde ca. im Jahre 1400 erbaut und diente damals als Lager- und Zollhaus (Dogana = ital.: Zoll). Bereits im letzten Jahrhundert wurde es jedoch als Gaststätte genutzt. Im Dezember 1978 erwarb Gustav Gallaun das Haus von der Familie Schatzmann. Der gebürtige Steirer arbeitete als Zimmermann bzw. Schreiner im Ländle ehe er mit der Gründung eines Geflügelhofs im Tostner Ried den Grundstein für eine erfolgreiche Familiengeschichte legte. Außerdem führte er das „Scharfe Eck“ in Feldkirch und verkaufte im „Glucki“ erfolgreich seine Grillhennele. im März 1979 eröffnete er mit den Söhnen Lothar und Bernhard Gallaun schließlich nach langer Umbauzeit das Dogana in der Neustadt. Im ersten Stock befand sich das Steakhaus, im Erdgeschoss ein

Cafe und eine Weinstube und im Keller eine Oldies-Tanzbar. 1984 wurde das Cafe und die Bar zum allseits beliebten „Borsalino“ (ital. Hutmarke) umgebaut. Die Bar im Keller entwickelte sich erst zur gemütlichen Weinbar „Kanapee“ bevor es 1996 von einem Irish Pub ersetzt wurde. Am 2. August 2000 wurden die Lokalitäten des Hauses durch einen Brand komplett zerstört. Bereits sieben Monate danach, am 3. März 2001 feierten die Gallauns die Neueröffnung ihres Doganas das sie seither unter dem Titel „dascafediebardasre-

staurant“ führen. Die Familie vereint in Ihrem Betrieb Gastfreundschaft, Gemütlichkeit,

Danke für‘s dabei sein! Auch für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt, deshalb wird 2014 das 35-jährige Bestehen des Betriebs gebührend gefeiert! Feiert auch ihr mit uns, am 18. September beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer. (pr)

INFO

Dogana dascafediebardasrestaurant. Vom Augenschmaus zur Gaumenfreude dascafe: Ein großartiges Frühstück, hervorragender Kaffee, ein netter Plausch am Nachmittag - hier tanken müde Stadtbummler neue Energie. diebar: Top Weine, eine feine Spirituosenauswahl, gute Musik und nette Leute - der perfekte Feierabend dasrestaurant: frische, saisonale und regionale Gerichte in Harmonie PLW JHSÁHJWHU 7LVFKNXOWXU KLHU ODVVHQ 6LH VLFK YHUZ|KQHQ ihrefeier: Geburtstage, Jubiläums- oder Firmenfeier - wir freuen uns Ihre Gastgeber zu sein!

Die neue 5-Euro-Banknote PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar.

PORTRÄTHOLOGRAMM Beim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das €-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.

SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.

PAPIER UND RELIEF Das Papier fühlt sich griffig und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.

SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.

0&45&33&*$)*4$)& /"5*0/"-#"/, &6304:45&.

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Freitag, 25. Juli 2014

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Hungerkampagne der Caritas Vorarlberg Gemeinsam für eine Zukunft ohne Hunger Hunger und Unterernährung haben erneut schreckliche Schauplätze gefunden: Nach verheerenden Dürreperioden müssen Millionen Menschen in der Sahelzone hungern. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die Opfer dieser humanitären Katastrophen.

die nächsten Monate überleben“, zeigt sich Caritasdirektor Peter Klinger betroffen. Deshalb bittet die Caritas zu Beginn der Hungerkampagne die Vorarlberger Bevölkerung: Mit 7 Euro pro Monat kann ein Kind mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Mit 14 Euro sogar zwei. (pr)

Die Situation in der Sahelzone ist dramatisch. Nach verheerenden Dürreperioden droht den Menschen die dritte Hungerkatastrophe innerhalb von sieben Jahren. Ausbleibender Regen und schlechte Ernten sind für die Lage mitverantwortlich. Weltweit leiden und 842 Millionen Menschen an Hunger. Millionen Mütter und Väter wissen nicht, wie sie ihren Kindern genügend zu essen geben können. Hunderttausende Kinder sind dadurch von Geburt an unterernährt. Vor allem bei Kindern unter zwei Jahren sind die Folgen fatal: Sie entwickeln

Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www. caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf!

INFO

sich langsamer, lernen schwerer und sind damit von Anfang an auf dem Abstellgleis des Lebens. Damit für die Menschen in Äthiopien das Überleben gesichert wird, unterstützt die Caritas Vorarlberg unter anderem ein Ernährungssicherungsprojekt in der Region Meki. „Neben dem Aufbau von Getreidebanken, wo die Ernte eingelagert werden kann, wird auch große Augenmerk auf die Unterstützung der Bauern bei der Viehzucht und auf Schulungen gelegt“, berich-

tet Harald Grabher von der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg. „Damit kann der Ertrag für die Familien gesteigert werden.“ Langfristig verbessert das Projekt die soziale, wirtschaftliche und ökologische Lebenssituation von rund 9.000 Menschen. Eine weitere Komponente ist die Bienenzucht: Die Imker werden geschult und können sich mit den Bienenvölkern ihre Existenz sichern. „Wir können Krieg und Dürre nicht verhindern, aber wir können helfen, dass Menschen in Not

Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at

Veranstaltungen Propstei St. Gerold Kammerkonzert mit Karl-Heinz Schütz Sonntag, 3. August 2014, 17 Uhr Karl-Heinz Schütz, der Soloflötist der Wiener Staatsoper und Wiener Philharmoniker, spielt mit seinem Kammerensemble das Flötenkonzert in G-Dur von C.P.E. Bach sowie Werke von A. Vivaldi und F. Benda. (pr)

INFO

Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at

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Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Sonntag, 27. Juli 2014, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne! Ihr besonderes Anliegen ist es, durch die neue Instrumentierung unbekannte Dimensionen vermeintlich bekannter Werke von O. di Lasso, J.S. Bach, J. Haydn und P.I. Tschaikowsky freizulegen. Ein Ereignis der besonderen Art!


Freitag, 25. Juli 2014

20

Termine

Veranstaltungskalender 25.7. - 21.8.2014 Fr 25. Juli 9-15.30 „Auf der Flucht“ interaktives Theater mit geführter Tagswanderung, teatro caprile, Kirche Gargellen 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt Bludenz Tourismus ab Mittag Arlberg Golfwoche Golfclub Bludenz/Braz 16.30-18 Uhr Alti Bärger Gschichta, Erzählungen von gelebtem Brauchtum vergang. Zeit, Barockkirche Bartholomäberg 17 Uhr Welt der Sterne, Übernachten auf dem Hohen Frassen, Treffpunkt Muttersbergsseilbahn, Anm.: Alpenregion Bludenz 05552/30227 19 Uhr M4 Montafon Village Cross, Kirchplatz Schruns 20 Uhr Militärmusik Vorarlberg, Villa Falkenhorst, Thüringen 20.30 Uhr Platzkonzert der BM Gaschurn-Partenen, Bischof Rudigier Platz Partenen 21 Uhr 15. Montafoner Sagenfestspiele Freilichtbühne Silbertal

Sa 26. Juli

16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert der BM St. Gallenkirch, nur bei guter Witterung, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 30. Juli 10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans, nur bei guter Witterung Gasthof Stern Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Afrika, vom Dach Afrikas bis Südafrika“ Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn

Do 31. Juli

9-15.30 „Auf der Flucht“ interaktives Theater mit geführter Tagswanderung, teatro caprile, Kirche Gargellen 10 Uhr Live-Musik Kapellrestaurant Schruns 11.30 Uhr Höchste Töne mit der BM St. Gallenkirch, Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen

9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 15 Uhr Kavernenführung Kops 1, Keine Anm., Eingang Kopswerk 1, Partenen 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 20.30 Uhr Jazzer-Stündchen, VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns

Mo 28. Juli

Fr 1. August

7 Uhr 6. M Montafon Mountainbike Marathon, Kirchplatz Schruns 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-15.30 „Auf der Flucht“ interaktives Theater mit geführter Tagswanderung, teatro caprile, Kirche Gargellen 9 Uhr Feierlicher Gottesdienst mit Kardinal Christoph Schönborn, Klosterkirche St. Peter, Bludenz 12-17 Uhr Kellerflohmarkt für Notleidende Tiere, Pulverturmstr. Bludenz, Tel.: 0664/5886110 17 Uhr Dämmerschoppen TG Silbertal, Ortszentrum Silbertal 20.30 Uhr Jazzer-Stündchen, VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 3

So 27. Juli

20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn

Di 29. Juli 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl

8 Uhr Skispringen deut. Nationalmannschaft Damen, Montafon Nordic Sportzentrum Tschagguns 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 05557/2201, Tourismusbüro St. Gallenkirch 16.30 Uhr Alti Bärger Gschichta Erzählungen von gelebtem Brauchtum in vergangner Zeit, Bärger Lädili Bartholomäberg

19.30 Uhr Bauernmarkt mit Platzkonzert, Alti Gme Tschagguns 20.15 Uhr bÄndscheinbevorfall, Live, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Tanzlaube Gaschurn 21 Uhr Open-Air Premiere „Die Kur“, von Maria Neuschmid, Kulturbühne Schruns 21 Uhr 15. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Sa 2. August 10 Uhr 16. Montafoner Treppencup Talstation Vermuntbahn Partenen 19.30 Uhr Musig i dr Gass mit LiveMusik Ortszentrum Schruns 21 Uhr 15. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal

16 Uhr Kirchenführung mit kleiner Ortskunde, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 17 Uhr Classic Music Festival, Lecher Festival Orchester, Neue Kirche Lech 17.30-20.30 Uhr Blutspendeaktion Sonnenbergsaal Nüziders 19 Uhr Zithermusik, Res.: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Volksschulplatz Tschagguns, bei Schlechtwetter im Mehrzwecksaal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital Zentrum Felbermayer Gschurn

Do 7. August

20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Arbeit und Brauchtum am Bergbauernhof“, Haus des Gastes Schruns 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn

9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 17 Uhr Classic Music Festival, Lecher Festival Orchester, Neue Kirche Lech 16 Uhr Orgelkonzert mit Arie Horst, Pfarrkirche Schruns 19.30-23 Uhr Live-Musik mit Gerhard Gabriel Trio, Cafe Dörflinger Bürs 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon

Di 5. August

Fr 8. August

8 Uhr Exkursion im Europaschutzgebiet Verwall, Tourismusbüro Silbertal 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl 12.30 Uhr Gstocha Bock, Jassen spielend mit Profis erlernen, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 16 Uhr Sonderführung, Montafoner Heimatmuseum Schruns 17 Uhr Classic Music Festival, Lecher Festival Orchester, Neue Kirche Lech 20.30 Uhr Platzkonzert der BM St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn

13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 05557/2201, Tourismusbüro St. Gallenkirch 17 Uhr Markt „KKK - Kunst, Kreaitves und Kulinarisches“ Gemeindeplatz Vandans 16.30 Uhr Alti Bärger Gschichta Erzählungen von gelebtem Brauchtum in vergangneer Zeit, Bärger Lädili Bartholomäberg 20 Uhr Vandanser Stebruchfäscht Live-Musik mit „Voltage Insane“ und Jabberwalky, Steinbruch Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Bischof Rudigier Platz Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr 15. Montafoner Sagenfestspiele Freilichtbühne Silbertal 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

So 3. August 10 Uhr Reiseziel Museum, Montafoner Museen 10 Uhr ORF Frühschoppen mit Harry Prünster und der HM Schruns, Kapellrestaurant Schruns 10 Uhr Live-Musik Kapellrestaurant Schruns 11 Uhr Alpmesse mit Bewirtung und Live-Musik mit Partyjäger, Alpe Latschätz Tschagguns 11 Uhr Alpfest Alpe Vergalden Gargellen 15 Uhr Schnuppergolfstunde, Anm.: 05556/77011, Golfclub Montafon Tschagguns

Mo 4. August

Mi 6. August 10 Uhr Jahrgang 1944 Cafe-Ristorante Pino 10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn


Freitag, 25. Juli 2014

21

Sa 9. August

Mi 13. August

17 Uhr Classic Musick Festival, Lecher Festival Orchester, Neue Kirche Lech 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal, bei Schlechtwetter im Vereinshaus 20 Unr Vandanser Stebruchfäscht, „Blues Sisters“ und „MacDriver“, Steinbruch Vandans 20.15 Uhr „Schräg vor Ort“ mit „Die 3 Friseure“, Kirchplatz Schruns, bei Schlechtwetter in der Kulturbühne 20.15 Jazzer-Stündchen mit den Dozenten der Jazzschule Berlin, VitaZentrum Felbermayer Gaschurn

10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 16 Uhr Kirchenführung mit kleiner Ortskunde, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 19 Uhr Zithermusik, Res.: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Platzkonzert der HM Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Afrika, vom Dach Afrikas - Südafrika“, Vital Zentrum Felbermayer Gschurn

So 10. August 10 Uhr Live-Musik Kapellrestaurant Schruns 11.30 Uhr Heimische Tänze mit der Trachtengruppe Schruns, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 15 Uhr Schnuppergolfstunde, Anm.: 05556/77011, Golfclub Montafon Tschagguns

Mo 11. August 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn

Di 12. August 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl 12.30 Uhr Gstocha, Bock Jassen mit Profis erlernen, Kapellrestaurant Schruns 16 Uhr Sonderführung Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik St. Gallenkirch, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at

Do 14. August 9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 20 Uhr Open-Air mit „Krauthobel“, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Konzertabend mit dem Trio Concertante, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon 21 Uhr 15. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal

Fr 15. August Maria Himmelfahrt

43. Montafoner Silvretta Gebirgswanderung 7-11.30 Uhr Start bei Versettla Bahn Talstaion, Ziel: Talstation der Garfresche Bahn 8.15 Uhr Kulturlandschaftswanderung, Anm.: 0650/6365484, Talstation Hochjochbahn Schruns 11 Uhr Live-Musik mit dem Golmi Tiro, Berghof Golm 13 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 05557/2201, Tourismusbüro St. Gallenkirch 16.30 Uhr Alti Bärger Gschichta Erzählungen von gelebtem Brauchtum in vergangneer Zeit, Bärger Lädili Bartholomäberg 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

19.30 Uhr Dämmerschoppen mit der

So 17. August 10 Uhr Live-Musik Kapellrestaurant Schruns 11 Uhr Live-Musik mit dem Golmi Trio, Berghof Golm 15 Uhr Schnuppergolfstunde, Anm.: 05556/77011, Golfclub Montafon Tschagguns

Mo 18. August 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Arbeit und Brauchtum am Bergbauernhof“, Haus des Gastes Schruns 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn

Di 19. August 8.40 Uhr Exkursion im Europaschutzgebiet Verwall, Talstation Tafamuntbahn Partenen 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl 12.30 Uhr Gstocha, Bock Jassen spielend mit Profis erlernen, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 15 Uhr Zeitzeugen-Erinnerungsnachmittag „Vom Botzna und Künda“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 16 Uhr Sonderführung, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 20. August 10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 16 Uhr Kirchenführung mit kleiner Ortskunde, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 18 Uhr Kindersingen Singstunde für alte und neue Kinderlieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Zithermusik, Res.: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Platzkonzert der HM Tschagguns, Volksschulplatz Tschagguns, bei Schlechtwetter im Mehrzwecksaal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital Zentrum Felbermayer Gschurn

Do 21. August 9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle

Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 20 Uhr Montafoner Abend mit der Bürgermusik und Trachtengruppe St. Gallenkirch, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon

Ausstellungen „Vom Jagen und Sammlen“ Kunstforum Montafon Schruns „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Früh messhaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns Carmen Pfanner Galerie allerArt bis 3.8.

Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 25.7. Dr. Bruno Dressel,

Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

V

Sa 16. August

„Gluandigrabaschrenzer“, Schulhofplatz Vandans 19.30 Uhr Musik i dr Gass mit LiveMusik, Ortszentrum Schruns 21 Uhr 15. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal


Freitag, 25. Juli 2014

22 05552/66080 oder 0664/3587959 Dienstag 12.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 13.8. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Donnerstag 14.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Freitag 15.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 16.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Sonntag 17.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Montag 18.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 19.8. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 20.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 21.8. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

Zahnärzte

St. Laurentius

Sa 26.7. und So 27.7. 9-11 Uhr Dr. Gabriele Sonderegger, Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990 Sa 2.8. und So 3.8. 9-11 Uhr Dr. Georg Neubauer, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/64772 Sa 9.8. und So 10.8. 9-11 Uhr Dr. Jelle Van der Pol, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110 Fr 15.8., Sa 16.8. und So 17.8. 9-11 Uhr, Dr. Josef Concin, Waldburgstraße 1, Nüziders Tel.: 05552/63311

05552/32617

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Sa ab 17 Uhr Führungen im Laurentiusturm

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18.00 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Sa 2.8. und So 3.8. Sa 9.8. und So 10.8. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Fr 15.8. Apotheke Bludenz Stadt

Sa 26.7., So 27.7., Sa 9.8., So 10.8., Fr 15.8., Sa 16.8. und So 17.8. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr Sa 2.8. und So 9.8. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Sa 18 Uhr Vorabendmesse in St. Laurentius

Sa 26.7. und So 27.7.

Notdienst Montafon

Notdienst Klostertal

Msgr. Peter Haas

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Sa 16.8. und So 17.8. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing

Kirche Lorüns

Montafon

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

Kapelle im Krankenhaus

Aus den

Pfarreien Heilig Kreuzkirche

So 10.00 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

05552/62219

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Samstag 26.7. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Sonntag 27.7. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Montag 28.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 29.7. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 30.7. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 31.7. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Freitag 1.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Samstag 2.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Sonntag 3.8. Dr. Klaudia Scheinhütte Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 4.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 5.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 6.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Donnerstag 7.8. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Freitag 8.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Samstag 9.8. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 10.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Montag 11.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders,

Msgr. Peter Haas

Kirche in Rungelin

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

Di 19 Uhr Gottesdienst

Öffnungszeiten des Pfarrbüros In den Sommermonaten ist unser Pfarrbüro nur vormittags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr besetzt.

Pfarre Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 25.7. Hl. Apostel Jacobus 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé


Freitag, 25. Juli 2014 Sa 26.7. Heiligen Joachim und Anna 18.30 Uhr Kein Pfarrgottesdienst So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier, 9.30 Uhr kein Gottesdienst in Vandans Fr 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 2.8. VA 18.Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Fr 8.8. Hl. Dominikus 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 9.8. VA 19. Sonntag im Jahreskreis Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz Edith Stein 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Do 14.8. VA Maria Himmelfahrt Hl. Maximilian Maria Kolbe 19 Uhr Pfarrgottesdienst beim Baggersee Roter Stein(Hosensee) mit Kräuterweihe nur bei guter Witterung. Wenn um 16 Uhr die Gantschierer Kirchenglocken läuten findet die Heilige Messe am See statt. Bei schlechter Witterung in der Pfarrkirche. Sa 16.8. VA 20. Sonntag im Jahreskreis, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Fr 22.8. Maria Königin 9 Uhr Wortgottesdienst mit Pfarrcafé Sa 23.8. VA 21. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 27.8. Heiliger Gebhard Diözesanpatron 10 Uhr Festgottesdienst am Gebhardsberg in Bregenz

23 Messe Venser Kirche So 10.8. 19.Sonntag im Jahreskreis Hl. Laurentius 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Fr 15.8. Fest Mariä Himmelfahrt 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans bei der Mansaura Kapelle Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe nur bei guter Witterung. Wenn um 8 Uhr die Vandanser Kirchenglocken läuten findet die Heilige Messe auf Mansaura statt. Bei schlechter Witterung in der Pfarrkirche. 12 Uhr Heilige Messe mit Kräuterweihe in der Alpe Valzifenz Gargellen So 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 21.8. Hl. Pius X. 18.30 Uhr Rosenkranz mit Wortgottesdienst Venser Kirche So 24.8. 21. Sonntag im Jahreskreis Heiliger Bartholomäus 10 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit ORF-Radioübertragung auf Ö2 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Mi 27.8. Heiliger Gebhard Diözesanpatron 10 Uhr Festgottesdienst am Gebhardsberg in Bregenz

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Do 24.7. Hl. Christopherus 18:30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Venser Kirche Sa 26.7. Heiligen Joachim und Anna 18 Uhr Festgeläute vom Kirchtrum der Pfarrkirche zur 400 Jahrfeier der Venser Wallfahrtskirche 18.30 Uhr Festgottesdienst in Vens zur 400 Jahrfeier der Venser Wallfahrtskirche mit Bischof Dr. Benno Elbs und Nuntius Dr. Stephan Zurbriggen musikalisch gestaltet vom Kirchenchor, und der Harmoniemusik Vandans mit Dämmerschoppen So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier, 9.30 Uhr kein Gottesdienst in Vandans 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 31.7. Hl. Igantius 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Venser Kirche So 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst Gedenken für Gerhard Beniger und Walter Schmidt Jahrtag für Reinhard Graß 11.15 Uhr Hl. Messe mit Alpsegnung auf Lün, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 7.8. Hl. Xystus II und Hl. Kajetan 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Sa 26.7. 19 Uhr Wortgottesdienst So 27.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 28.7. 19 Uhr Rosenkranz Sa 2.8. 19 Uhr Gottesdienst So 3.8. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag im Monat: 18.30 Rosenkranz Bings / 19 Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst

Mi 30.7. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Sa 2.8. 18.30 Uhr Rosenkranz-Stallehr So 3.8. 8.30 Uhr Gottesdienst-Bings Do 7.8. 18.30 Uhr FriedensgebetStallehr So 10.8. 8.30 Uhr GottesdienstBings

Pfarre Nüziders

Pfarre Bürs

05552/62456

Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas

Pfr. Karl Bleiberschnig

Fr 25.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 26.7. 14 Uhr Taufe von Rui Carvalho de Sousa 14.30 Uhr Taufe von Liam-Quentin Dorner, 19 Uhr Vorabendmesse So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorussonntag 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen! Mo 28.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 29.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 30.7. 19 Uhr 7./30. für Olga Schallert Do 31.7. 17 Uhr keine Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 1.8. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließende Anbetung Sa 2.8. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz. 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 4.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 5.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 6.8. 19 Uhr Hl. Messe Do 7.8. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 8.8. 7.15 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Trauung von Nadja Kreyer und Matthias Mungenast Sa 9.8. 19 Uhr Vorabendmesse So 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 UhrHl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 11.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 12.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 13.8. 19 Uhr Hl. Messe Do 14.8. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Vorabendmesse Fr 15.8. Maria Himmelfahrt 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 11.30 Uhr bei guter Witterung findet ein zusätzlicher Gottesdienst auf der Alpe Formarin statt 19 Uhr Hl. Messe Sa 16.8. 19. Uhr Vorabendmesse So 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe Mo 18.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 19.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 20.8. 19 Uhr Jahrtag für Edith Holdermann Do 21.8. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe

Sa 26.7. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedenken für Frau Annelies Studer, Herrn Karl Graß und Frau Elfriede Gabriel Mo 28.7. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 31.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Sa 26.7. 18 Uhr Gottesdienst , der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 Bludenz statt

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 27.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 30.7. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 3.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 6.8. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 10.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 13.8. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 17.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 20.8. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html


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Herbert Geringer informiert Der Urlaub im romantischen Garten Berechtigt freuen wir uns alle auf eine Urlaubszeit, die uns Alltagssorgen vergessen lässt, die Seele beruhigt, unsere Lebensfreude steigert und damit unser Selbstbewusstsein stärkt. Die Seele im eigenen Garten, auf einer Balkon- oder Terrassenanlage baumeln zu lassen bedeutet tatsächlich: „Erholung pur!“

• Mauern, Hecken, Kletterpflanzen, Ziergehölze halten störende Blicke und Geräusche ab und vermitteln das Gefühl von Geborgenheit. • Setzen Sie bewusst malerische Akzente gegen Teer und Beton. Schmücken und begrünen Sie trostlose Wände mit pflegeleichten Kletterpflanzen. Voraussetzungen dazu sind große, winterharte, stabile Tröge, eine nahrhafte gesunde Erde und robuste Pflanzen. Kletterpflanzen teilen Räume, bieten

Wenn Sie jetzt im Sommer die Zeit finden, Ihre Garten- Balkon-, oder Terrassenanlage etwas romantisch zu inszenieren, dann berücksichtigen Sie bitte folgende Tipps.

Sichtschutz, ranken an Mauern, Zäunen, Pergolen, kaschieren Ecken und begrünen Wände. • Blau, in allen Schattierungen, gibt in der Romantik den Ton an. Beruhigend und geheimnisvoll zugleich ist diese Farbe im Garten unverzichtbar. • Figuren, Töpfe, Tröge sind attraktive Blickfänge. • In einer romantisch verklärten grünen Wohnung darf es nicht zu ernst zugehen. Heiterkeit, Überraschungen, raffinierte optische Illusionen schaffen Lampions, schimmerndes Kerzenlicht, Accessiores, Töpfe, Körbe und so weiter. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass wir uns glücklich schätzen dürfen, in einer so schönen Heimat leben zu dürfen. Die vielen schön gepflegten Gärten, Balkon- und Terrassenanlagen tragen zur Schönheit, Vielfalt und vielleicht auch Charme unserer Heimat bei. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Herbert Geringer

ihrem Garten. So illusorisch die Vorstellung scheint, so einfach ist es doch, Ihrem Garten etwas Romantik einzuhauchen. Dabei ist nicht die Größe des Refugiums entscheidend. Viel wichtiger ist es, störende Einflüsse von Außen zu vermeiden.

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Mein Tipp: Mit einer überschwenglichen Blütenfülle von farbenfrohen, duftenden Pflanzen schaffen Sie eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, die alle Sinne anspricht. Romantisch – so harmonisch und ruhig, wie das Wort allein schon klingt – wünschen sich viele Menschen in


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Freitag, 25. Juli 2014

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Gsundheitsbrünnele Doris Alzner, Logopädin der Kinderdienste der aks gesundheit, erklärt die bedeutenden Schritte vom Lallen bis zum einfachen, konkreten Satz. Sprache entsteht durch das Zusammenspiel aller unserer menschlichen Sinne. Das Entwickeln des Sprechens hängt dabei eng mit Bewegung – der Motorik – zusammen. Wie entsteht Sprache? Alzner: Am Beginn der kindlichen Sprachentwicklung steht unter anderem das Lallen. Im ersten Lebensjahr reagiert das Baby auf Geräusche und produziert selbst welche. Mit einem Jahr versteht das Kind einfache Aufträge. Es sagt „Mama“ und „Papa“ und reagiert auf seinen Namen. Im Alter von eineinhalb Jahren versteht das Kind einfache Sätze und Aufgaben. Es benennt bekannte Dinge und der Wortschatz wächst.

Doris Alzner

Welche Phasen folgen dann? Alzner: Mit zwei Jahren versteht das Kind längere Sätze und bildet selbst 2 bis 3-Wortsätze. Es nennt sich selbst beim Namen, doch noch verwendet es für sich selbst nicht das Wort „Ich“. Erst mit drei Jahren sagt es „Ich“, wenn es sich selbst meint. Es versteht einfache Geschichten, bildet Sätze und stellt Fragen. Ein vierjähriges Kind spricht einfache, konkrete längere Sätze. Bei der Aussprache dürfen die Zischlaute S, SCH, Z noch inkorrekt ausfallen. Mit dem fünften Geburtstag hat das Kind grundlegende und alltagsbezogene Sprachkenntnisse. Welche Rolle spielt das Bewegen? Alzner: Für das Entwickeln der Sprache ist Bewegung sehr wichtig. Sie ist ganzheitlich und schult alle Sinne. Das motorische Bewegen bewirkt das Kräftigen der Muskeln und des Skeletts. Es trainiert alle Organe wie Atmung, Kreislauf und Verdauung. Ebenso fördert es Geschick, Gleichgewicht, Reaktionsschnelligkeit, Ausdauer, Konzentration, Bewegungssteuerung, Sprungkraft und das Erfassen des Raumes. Die Experimentier- und Fantasiefreude wird unterstützt, ebenfalls das Erkennen und Einschätzen von Gefahren und das Stabilisieren der Psyche.

Fotos: iStock

Erstes Wort, erster Schritt! Sprache und Bewegung entwickeln sich parallel

Gemeinsames Lesen fördert den Wortschatz. Wie unterteilt sich die Motorik? Alzner: Es gibt vier Bereiche. Grobmotorik bezeichnet das Rollen und Krabbeln des Säuglings und Kleinkindes, das Gehen und Rennen, ebenso wie zum Beispiel das Springen, Balancieren oder Schaukeln. Das Kind erweitert seinen Bewegungsradius und erkundet viele Dinge in seiner Umgebung. Zur Feinmotorik gehört das „Be-greifen“ dieser Gegenstände und der Umwelt mit den Händen, Fingern, Füßen und Zehen. Steckspiele, Puzzle, Basteln, Kneten und Malen fördern die Feinmotorik. Sprache kann begleitend eingesetzt werden.

Gibt es weitere motorische Bereiche? Alzner: Kinder ahmen Erwachsene und Geräusche nach und aktivieren dabei die Mund- und Zungenmotorik. Beim Säugling entsteht das Lallen. Das bedeutet das Ausprobieren aller Laute, die wir Menschen hervorbringen können. Lallen und Greifen entwickeln sich parallel in den ersten sechs Lebensmonaten. Dabei wird eine unterschiedliche Muskelspannung im Mundbereich erlebt, woraus sich das Artikulieren entwickelt. Wie wichtig ist das Hören? Alzner: Für das Entwickeln der Sprache ist das Hören außeror-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr Mag.pharm. als 50. Im günstigsten Fall ist Christof van Dellen nur die Verpackung oder der Apotheker in Beipackzettel gefälscht, das Schruns Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten

Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen.

Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke!


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27 Angebote unterstützen diesen Prozess: zum Beispiel gemeinsames Singen, das Vorlesen und Erfinden von Reimen, Versen und Geschichten oder miteinander einen Rhythmus klatschen und dazu sprechen. Wie kommunizieren wir erfolgreich? Alzner: Der Blickkontakt ist ganz natürlich, wenn zwei Menschen miteinander reden. Das Verwenden dieses Blickkontaktes fordert

und fördert das Kommunizieren mit dem Kind. Zudem ist es wichtig, dass das Kind zu Ende sprechen darf und nicht unterbrochen wird. Welche Rolle spielt das Nachahmen? Alzner: Kinder nehmen unsere Geräusche, Laute und Worte „in den Mund“. Sie probieren aus. So entsteht das Nachahmen, ohne dass wir die Kinder eigens zum Nachsprechen auffordern.

Liebevolle Zuwendung unterstützt die Sprachentwicklung.

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aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Was fördert die Sprachentwicklung? Alzner: Nach Prof. Dr. Wolfgang Wendlandt entsteht Sprache durch das Zusammenspiel al-

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Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist das oft belastend. Jetzt gibt es Beratung für Angehörige und das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-HörgeräteMuster* und einem Ratgeber. Erhältlich im Neuroth-Fachinstitut, unter der ServiceTel. 00800 8001 8001 und www.neuroth.at/hilfe.

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Gibt es weitere Abweichungen? Alzner: Ja, das Entwickeln der Sprache kann in der Bildung der Laute (Artikulation), der Grammatik, dem Wortschatz und dem Verständnis der Sprache abweichen.

Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung

ler unserer menschlichen Sinne. Das Hören, Sehen, Tasten und Schmecken gehört ebenso dazu, wie die geistige Entwicklung, das liebevolle Zuwenden, Kommunizieren und Zuhören. Sprachliche

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dentlich wichtig. Bei einem Kind mit Hörproblemen ist das Nachahmen sowohl in der Lallphase als auch später auffällig. Das Kind produziert zum Beispiel keine gezielten Geräusche, die den gesprochenen Buchstaben ähnlich sind. Es macht entweder andere und / oder reagiert gar nicht auf die gesagten Geräusche.


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Marketingclubs und der Mythos Harley Auf Initiative aus dem Ländle hat erstmals eine gemeinsame Veranstaltung der Marketingclubs Rheintal, Rätien und Vorarlberg stattgefunden. Über 50 Marketingprofis aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Ostschweiz trafen sich dazu bei Moto Weder, einem der größten Harley Davidson-Händler. Dabei referierte Harley Davidson-Marketingleiter Dominique Collet über Mythos Kult-Marke und MarkenKult. Und Moto Weder-Chef Wolfgang Stadler zeigte, wie dieser Mythos gelebt und umgesetzt wird. Und am achten Tag schuf Gott die Harley Charakter und Erlebniswert

steht für Harley-Davidson im Vordergrund. Dazu gehört der Mythos des amerikanischen Traums von Freiheit und Abenteuer und die Zugehörigkeit zu einer großen „Familie“. Harley wurde als Hersteller von RetroMotorrädern mit der Technik der 40er Jahre endgültig zur Kultmarke und positioniert seine Produkte im PremiumSektor. Für ihre Käufer sind es nicht einfach nur Motorräder – sondern Kunstwerke. Man kauft Lebensstil – das Motorrad gibt es gratis dazu. Echte Fans schwören: „Und am achten Tag schuf Gott die Harley“. Spätestens bei der ausgiebigen Probefahrt war das persönlich zu „erfahren“ … (pr)

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(V.li.): Dominique Collet (Harley), Karlheinz Kindler (MCV), Davor Masek (Moto Weder), Heidi Spitz (SMC Räten), Willy Tanner (SMC Rheintal) und Wolfgang Stadler (Moto Weder)

'U¶0DOHÀ] « In der Politik braucht es Elastizität … Wirtschaftsbund-Direktor Walter Natter wirft in seinem Kommentar »Das Letzte« in der »Vorarlberger Wirtschaft« Landeshauptmann Markus Wallner vor, ein »Alleinstellungsmerkmal der ÖVP« einer Schlagzeile willen teilnehmend im »rotem Steuererfindungswettbewerb« leichtfertig abgegeben zu haben. Einen »Politisch elastischen Schwarzen» nennt er ihn. Er vergisst als politisch Hinterfragenswerter eines: Elastisch zu sein ist in der Politik eine Tugend, welche unser Landeshauptmann im Gegensatz zur schlimm festgefahrenen Bundes-ÖVP besitzt. Hier scheinen sich Leute notorisch ständig dort zu kratzen, wo es sie gar nicht beißt... ... meint dr`Malefiz.

Vorher

Nachher

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Swinging Jazz Summer Am 1. und 2. August in der Bludenzer Altstadt Auf das kleine aber feine Sommer Jazz Festival in der Bludenzer Altstadt lädt Bludenz Stadtmarketing am Freitag und Samstag, 1. und 2. August 2014, ein. Dabei werden die Alpenstadt-Besucher in den südländischen Altstadt-Gassen, Höfen und -Straßencafés schon tagsüber mit feinem Jazz verwöhnt. Im Tagesprogramm in der Altstadt am Freitag und Samstag

INFO

mit dabei sind „Jazzdebakel“, „Second Line“ und die Combo „Bludenz Jazz Collective“. Zu hören sind die Jazzmusiker in der Rathausgasse, Mühlgasse, Werdenbergerstraße und bei der Remise. „Second Line“ bringt einen farbenreichen Musikcocktail aus New Orleans, der Geburtsstadt des Jazz, nach Bludenz. Jazz, Soul, BossaNova, American Roots Music verschmelzen eigenständig präsentiert zu einem homogenen Ganzen. Die eigenen Arrangements sind feurig zupackend, kammermusikalisch transparent und enthalten stets eine sehr persönliche Note.

Der schon traditionelle Familientag am Sonnenkopf war wieder ein voller Erfolg. Neben dem „Sagenhaften Bärenland“ hat es den Kindern der neue Spielbereich auf der Sonnenterrasse mit der großen Bärenland-Hüpfburg, den Bobby-Cars und anderen lustigen Spielgeräten ganz besonders angetan. Stolz zeigten viele Kinder ihre kunstvoll geschminkten Gesichter. Aber auch die tolle Luftballonmodellage zog wieder viele Kinder an. Die „Silbertaler“ sorgten bei den Erwachsenen für viel Stimmung und Spaß!

Foto: Werner Bachmann

Die Vorarlberger Formation „Jazzdebakel“ mit Thomas Dür (Klavier), Ulrich Mayr (Trompete), Thomas Summer (Schlagzeug) und der Sängerin Bianca Jäger (Spinning Wheels) musizieren weit über den klassischen Jazz hinaus bis hin zu Jazz Pop und Jazz Rock. Die Combo „Bludenz Jazz Collective“ besteht größtenteils aus Musikern der Formation „Bludenz Big Band Union“. „Jazz it“ heißt es bei der sommerlichen Jazz Night am Freitagabend von 20 bis 22:30 Uhr mit der Bludenz Big Band Union im unvergleichlichen Ambiente des Hofes im Schloss Gayenhofen. Am Samstagabend, ebenfalls ab 20 Uhr, tritt auf der Bühne in der Rathausgasse die Jazzschule Berlin auf. Bei Regenwetter finden die Jazz Nights am 1. und 2. August im Stadtsaal statt. Der Eintritt zu den Veranstaltungen des Bludenzer Jazz Summer ist frei. (red)

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SA, 2. August, 9:30 bis 19:30 Uhr Jazzdebakel : 9:30 Uhr, Mühlgasse 11:30 Uhr, Luciano & Lidio; Bludenz Jazz Collective: 11, 12, 13 und 14:15 Uhr Bühne Rathausgasse; Second Line: 15:30 Uhr, Bühne Rathausgasse FR, 1. August, 20 bis 22:30 Uhr* Jazz Night Hof Schloss Gayenhofen: Bludenz Big Band Union SA, 2. August, 20 bis 23 Uhr* Jazz Night in der Rathausgasse Jazzschule Berlin * Bei Regenwetter im Stadtsaal

„Jazzdebakel“ gastiert im Rahmen des Swinging Jazz Summer in Bludenz.

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Jazz in der Altstadt FR, 1. August, 10:30 bis 18 Uhr Bludenz Jazz Collective: 11, 12, 13 und 14 Uhr Bühne Rathausgasse Jazzdebakel: 10:30 Uhr, Mühlgasse 12 Uhr, Remise 14:30 Uhr, Eichamt 16:30 Uhr, Luciano & Lidio


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Metcon neu in Bludesch Wir streben nicht danach die Größten zu sein, aber die Besten. Die Firma Metcon OG in Bludesch ist ein junges Unternehmen das im Dezember 2012 gegründet wurde. Die beiden Geschäftsführer verfügen über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich der Metall Verarbeitung und Schweißtechnik. Das Unternehmen zeichnet sich durch die sehr starke Kundenori-

entierung aus. Wo ein Wille ist, ist nichts unmöglich und alles machbar, so die Geschäftsführer Tolgahan Aydogan und Tanju Sentürk. Die Werkstatt in Bludesch ist mit neuster Technik ausgestattet und seit März 2014 zertifiziert nach der neuen Stahlbau Norm EN 1090-1,EXC 2. Neben den klassischen Schlosserarbeiten zeichnet das Unternehmen auch ihre her-

vorragenden Schweißerarbeiten aus. Es werden die verschiedensten Schweißverfahren wie MIG/ MAG und E-Hand beherrscht und es verfügen alle Mitarbeiter auch über die entsprechenden Prüfungen. Neben den Klassikern wie Balkon- und Stiegengeländer fertigt Metcon auch individuelle Carports und Vordächer aus Stahl und Edelstahl an. Besuchen Sie

die Jungunternehmer im Gewerbegebiet in Bludesch direkt neben dem Brockenhaus. (pr)

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METCON OG Hauptstraße 65 / 16 A-6719 Bludesch Mobil: +43 664 883 963 95 E-Mail: tolgahan@met-con.at www.met-con.at

15 Jahre Erfahrung im Bereich der Metallverarbeitung und Schweißtechnik können sich allerorts sehen lassen.

Montafon Arlberg Marathon $XÁDJH GHV .ODVVLNHUV EHJHLVWHUWH =XVFKDXHU XQG 3XEOLNXP Knapp fünfhundert Teilnehmer aus elf Ländern – ein gemeinsames Ziel: St. Anton am Arlberg. Der Montafon Arlberg Marathon sorgte am vergangenen Wochenende für viel Begeisterung. Die Sieger wurden bei der zwölften Auflage des Zweiländer-Marathons frenetisch gefeiert. 42.195 Meter, über 1.300 Höhenmeter, fünf Kategorien und zwei Bundesländer. Der Montafon Arlberg Marathon ist als der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs bekannt und für seine Härte berüchtigt. Neben der Marathondistanz galt es dieses Jahr in weiteren drei Klassen auf der Strecke von der Montafoner Gemeinde Silbertal über das Winterjöchle bis nach St. Anton am Arlberg viele kräfteraubende Kilometer über Stock und Stein zu überwinden. Kurz

Die Vorarlbergerin Andrea Feuerstein-Rauch siegte beim Montafon Arlberg Marathon 2014 powered by Sparkasse in einer Zeit von 4:14:59,6.

nach Mittag stand bei den Damen die Vorarlbergerin Andrea Feuerstein-Rauch mit einer Zeit von 4:14:59,6 und bei den Herren der Deutsche Stephan Hugenschmidt mit 3:14:47,0 als Sieger fest. Auch die Strecke des „Trail T33“ über beachtliche 33 km (1.190 Hm) barg für jeden Hobbywanderer oder ambitionierten Sportler sensationelle Eindrücke. Auch 130 ganz junge Sportler kamen voll auf ihre Kosten und sammelten beim „Vorarlberg bewegt Kindermarathon“ in Silbertal die ersten Marathon-Meter. Dabei standen mit dem Sparefroh Fröschlemarathon (450 m), dem Sparefroh Kids Run (870 m) und dem Sparefroh School Run (870m) drei verschiedene Läufe zur Auswahl. „Vorarlberg bewegt“ übernahm die Startgelder aller teilnehmenden Kinder. (red)


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„Trailrun“ in Lorüns 'ULWWH $XÁDJH GHU /DXIYHUDQVWDOWXQJ Kilometer und zwei Kilometer). Die Startzeiten sind jeweils um 11:45 Uhr und 12 Uhr.

Wie der Name „Trailrun“ schon sagt, handelt es sich um einen Lauf in der grünen Natur, durch Wald, Wiese und Aulandschaft, alles auf natürlichem Untergrund. „Dies verleiht unserem Trailrun die besondere Note, abgesehen von angenehm gespannter Atmosphäre am Start, der Herausforderung unterschiedlicher Strecken, dem Überwinden persönlicher Grenzen und dem unbeschreiblichen Gefühl der letzten Meter auf der Strecke“, erklärt OK-Chef Manfred Batlogg den besonderen Reiz der Veranstaltung. Die zweite Auflage im vergangenen Jahr lockte mehr als zweihundertachtzig Starter

Foto: Werner Bachmann

Am Samstag, 6. September wird in Lorüns die Laufveranstaltung der besonderen Art zum dritten Mal über die Bühne gehen. Durch Wiesen und Wälder in der umliegenden Aulandschaft wird der „3. Lorünser Trailrun“ vom hiesigen Sportclub ausgetragen.

„Trail-Run“, „Easy-Run“ und erstmalig der „Kids-Run“ gehen am Samstag, 6. September in Lorüns über die Bühne. aus insgesamt acht Nationen nach Lorüns. Zwei Laufdistanzen (Start/Ziel beim Fußballplatz Lorüns) bieten sowohl für den Hobbyläufer als auch für ambitionierte Mittelstreckenläufer beste Voraussetzungen. Die

Open-Air-Kabarett „Die Kur“ in Schruns

Kurzdistanz (sieben Kilometer) startet um 12:30 Uhr, der „Trailrun“ (vierzehn Kilometer) um 13:45 Uhr. Neu im Programm ist der Kidsrun in Lorüns. Der Kinderbewerb vor den Hauptläufen umfasst zwei Laufdistanzen (0,5

Der Musikverein St. Anton im Montafon veranstaltet am Samstag, 26. Juli, und am Sonntag, 27. Juli das traditionelle „St.Antöner Dörflefest“. Ein umfangreiches Rahmenprogramm lockt alljährlich zahlreiche Besucher bei freiem Eintritt ins Montafon.

Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor! Die Vorstellung findet Open Air auf dem Parkplatz der Kulturbühne Schruns statt. Bei Schlechtwetter im Saal.

Mit dem bereits traditionellen Ortsvereineturnier wird das Dörflefest in St. Anton i. M. am Samstag, 26. Juli um 16 Uhr eröffnet. Die teilnehmenden HobbyKicker kämpfen dabei um den begehrten Wanderpokal. Ab 20:30 Uhr wird die Band „Partyjäger“ für Show, Tanz und Unterhaltung sorgen. Am Sonntag findet erstmalig der „St. Antöner Dörflelauf“ statt. Dabei muss von den Teilnehmern eine kleine familientaugliche Dorfrunde gegangen werden, auf der verschiedene Stationen mit Spielen warten. Der Reinerlös des Dörflelaufs kommt dem Nachwuchs des Musikvereins zu Gute. Ab 11 Uhr steht

Maria Neuschmid

Zusätzlich findet vor dem Trailrun in Lorüns (14.8./21.8./28.8. – jeweils um 18 Uhr) ein Laufseminar mit mentalem Workshop mit Philipp Nägele statt. Nägele ist unter anderem Mentaltrainer von Austria Lustenau und ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet des mentalen Coachings. (bach)

6W $QW|QHU '|UÁHIHVW am 26./27. Juli

Im Rahmen des 10jährigen Jubiläums der Kulturbühne Schruns präsentiert Maria Neuschmid ihr neues Kabarettprogramm „Die Kur“ am Freitag, den 1.August um 21:00 Uhr auf dem Parkplatz der Kulturbühne Schruns unter freiem Himmel!

Kartenvorverkauf bei LändleTicket in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen sowie beim Musikladen (pr)

Für Sportvereine und Gruppen, die sich gemeinsam bewegen, winkt ein veritabler Preis. Im Anschluss an die Siegerehrung (ca. 16 Uhr) findet die After-Race-Party im Festzelt statt. Anmeldungen werden noch bis zum 3. September online entgegengenommen (www.trailrun.cc). Am Wettkampftag besteht eine Nachmeldemöglichkeit von 9 bis 11 Uhr bei der Startnummernausgabe im Start-/Zielgelände.

ein Frühschoppen auf dem Programm. Nach der Gastkapelle, Musikverein Riffian aus Südtirol, wird die Formation Viera Blech, bekannt vom Woodstock der Blasmusik, aufspielen. (red)

„St. Antöner Dörflefest“ am 26./27. Juli im Montafon.


Freitag, 25. Juli 2014

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Eiserne ULC-Athleten „Obergrechter Isamännli“ Bereits zum vierzehnten Mal ging das „Obergrechter Isamännli“ im Großen Walsertal erfolgreich über die Bühne. Bei kühlem Sommerwetter gingen zahlreiche Einzel- und Staffelteilnehmer beim beliebten Sprinttriathlon an den Start. Dabei galt es, den Seewaldsee zu durchschwimmen (400 m), anschließend nach Fontanella zu laufen (3,5 km/150 Hm) und abschließend mit dem Fahrrad auf die Faschina zu radeln (4,5 km/400 Hm). Mit dabei war auch

ein Team vom ULC Bludenz, Kovacs Attila als Schwimmer in 8:34 min, Reis Didi als Läufer in 14:14 min und Battisti Thomas als Biker in 19:02 min. Unter fünfunddreißig Teams konnte das Team vom ULC Bludenz den ausgezeichneten 11. Rang in der Mannschaftswertung erreichen. Im Möslestadion in Götzis fanden diverse Laufbewerbe statt, unter anderem auch die Vorarlberger Meisterschaften der

Masters über die FünftausendMeter-Distanz. Ein ungewohnt großes Teilnehmerfeld von mehr als vierzig Läufern erzwang die Aufteilung in zwei Rennen. Im ersten Lauf nahm bei hochsommerlichen Temperaturen Hubert Kressnig vom ULC Bludenz teil. Er konnte sich mit Respektabstand vom übrigen Läuferfeld absetzen und gewann in einer Zeit von 19:02,97 die VLV Goldmedaille in der Klasse der Masters 50. (red)

Attila Kovacs, Didi Reis und Thomas Battisti vom ULC-Bludenz belegten den 11. Rang beim „Obergrechter Isamännli“.

Ausgezeichnete Käse-Fachkräfte 18 Käse-Sommeliers beraten fachkundig bei SPAR Vorarlberg

In Sachen Käse wissen die ausgebildeten Sommeliers Bescheid. Nach einem zweimonatigen WIFI-Lehrgang dürfen sich nun fünf weitere SPAR-Mitarbeiterinnen „Käse-Sommeliers“ nennen: Barbara Endrich, Selda Erdogan, Tanja Gieselbrecht, Janine Gruber und Esther Stiplovsek beraten ihre Kunden als Feinkost-Spezia-

listinnen gerne über Käseprodukte und den passenden Wein dazu. Fachwissen für optimale Kundenberatung Die Zusammenarbeit der SPAR mit über 30 regionalen Sennereibetrieben bietet den Vorarlbergern beim Einkauf ein großes Angebot an regionalen Käsespezialitäten. Gepaart mit einer Vielfalt an internationalen Feinschmeckersorten ist hier Fachwissen gefragt, um SPARKunden optimal über die Käsevielfalt im Regal beraten zu können. Darum wird bei SPAR Vorarlberg auf eine gute und fundierte Ausbildung großer Wert gelegt. (red)

Foto: Spar

Mit fünf neuen Käse-Sommeliers untermauert SPAR Vorarlberg die Fachkompetenz bei Käse, einer Feinkostsparte mit einer großen Vielfalt an regionalen, nationalen und internationalen Spezialitäten.

Die fünf neuen Käsesommeliers von SPAR Vorarlberg beraten ihre Kunden sehr gerne in Sachen regionale und internationale Käsespezialitäten. n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb sem übne sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff

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Freitag, 25. Juli 2014

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M3 – Mountainbike Marathon 6HFKVWH $XÁDJH GHV .ODVVLNHUV LP 0RQWDIRQ Bereits zum sechsten Mal bringt der M3 Montafon Mountainbike Marathon (25. – 26.07.14) die Radler an ihre Grenzen. 2012 wurde die Österreichische Meisterschaft im Mountainbiking im Rahmen des Montafon MTB Marathon ausgetragen – 2013 die Vorarlberger Landesmeisterschaften. Extremsportler haben auf der M3-Route 130 Kilometer und 4.500 Höhenmeter unter den Reifen. Mit 65 Kilometern und 2.400 Höhenmetern immer noch sehr anspruchsvoll ist die M2-Route. Auch Hobbybiker finden ihre wadenstarke Herausforderung: Die 26 Kilometer lange M1-Strecke mit 970 Höhenmetern ist ideal zum „Marathonluft schnuppern“ – und ein Ansporn für weitere Mountainbike-Challenges. Seit 2011 gibt es mit dem M4 Montafon Village Cross außerdem einen beliebten Opener am Vorabend des Rennta-

Bereits zum sechsten Mal bringt der M3 Montafon Mountainbike Marathon die Radler an ihre Grenzen. ges. Jeweils vier Biker – darunter auch einige M3-Favoriten – treten im Ausscheide-Verfahren auf dem nur 450 Meter langen Rundkurs

am Kirchplatz in Schruns gegeneinander an. Bei der Siegerehrung und Pastaparty mit einem DJ werden die Sieger auf das Podest ge-

hoben – und bei der M3-Afterparty die Bestplatzierten in allen anderen Kategorien. Bei der 6. Auflage des M3 Montafon Mountainbike Marathons (www.montafon.at/ m3) haben sich die Verantwortlichen des MTB-Club Montafon wieder einige Verbesserungen einfallen lassen. Um den Part um das Schwimmbad in Schruns-Tschagguns zu entschärfen werden die Strecken M1 und M2 entlang des Illwegs bis zur Firma Stemer und anschließend durch Schruns zurückgeführt. Neu ist außerdem, dass die M3-Strecke über die Silvretta-Bielerhöhe geführt wird. „Die Teiländerungen der Strecken M1 und M2 hat verkehrssicherheitstechnische Gründe. Die Teilnehmer sollen sich während des Rennens wohl fühlen. Außerdem gönnen wir dadurch allen Fahrern einen Blick auf unsere neue Schanze in Tschagguns“, erklärt Alexander Stergiotis (Obmann MTB-Club Montafon). (red)

„Teams Wertans“ gewinnt das Finale von Österreichs größtem Fußballturnier für Hobbykicker Es war ein echtes Finale der Superlative am Sonntag, 13. Juli im Tiroler Stubaital. 1.300 Zuschauer waren dabei, als parallel zur FußballWeltmeisterschaft in Brasilien auch der BAWAG P.S.K. Cup 2014 zu Ende ging. Die Mannschaft mit der weitesten Anreise hatte am Ende am meisten zu feiern: Das „Team Wertans“ aus Rechnitz konnte sich gegen Bundesland-Finalisten durchsetzen und nach einem packenden Endspiel, das erst im 7m-Schießen gegen „LH Wien“ entschieden wurde, den Pokal in die Höhe stemmen. Nach dem 2. Platz beim BAWAG P.S.K.

Team Wertans: Das Siegerteam feierte seinen Sieg im Beisein von Ivica Vastic und zahlreichen heimischen Sportgrößen Foto: BAWAG P.S.K.

Cup 2012 war der Triumph in diesem Sommer die perfekte Genugtuung für die Burgenländer, die mit einem stimmgewaltigen Fanclub angereist waren. Sie gewinnen damit den Hauptpreis, ein exklusives Sportfest

mit Essen, Getränken, Musik und einem Showmatch mit den Stars der Copa Pele rund um Herbert Prohaska in ihrem Heimatort. Das „La Strada Dreamteam“ aus Kärnten komplettierte als 3. das Podium.

Erstmals wurde bei Österreichs größtem Fußballturnier mit über 600 gemeldeten Teams auch der BAWAG P.S.K. JugendCup ausgespielt. Und auch die Unter-Sechzehnjährigen zeigten Kleinfeld-Fußball auf tollem Niveau. Die beste Nachwuchsmannschaft 2014 ist der „FC Kiga“ aus Graz, der den „FC Bosna“ aus Launsdorf (Kärnten) im Jugend-Finale mit 3:1 besiegte und sich jetzt auf ein abwechslungsreiches Trainingscamp mit BAWAG P.S.K. Cup-Testimonial und Nationalteam-Legende Ivica Vastic freuen darf. Während die Jungs vom „Team Wertans“ noch lange feierten, ließen die meisten Spieler, Betreuer, Fans und Gäste den Abend beim gemeinsamen Public Viewing des WM-Finales Argentinien gegen Deutschland auf der 30 Quadratmeter-Videowall ausklingen.

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BAWAG P.S.K. Cup ist entschieden


Freitag, 25. Juli 2014

34 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 16° max: 27° Nied. 40% 2000 m: 14°

min: 17° max: 29° Nied. 30% 2000 m: 17°

Am Freitag kehrt der Sommer zurück. Es bleibt größtenteils sonnig. Lediglich in den Bergen kann sich im Tagesverlauf der ein oder andere Schauer bilden. Der Samstag bringt ähnliches Wetter. Meist ist es sonnig, im Tagesverlauf bilden sich jedoch ein paar Quellwolken, welche den ein oder anderen Schauer bringen könnten. Überwiegend sonnig und sommerlich heiß wird der Sonntag.

Montafoner Treppencup. Die bereits sechzehnte Auflage des Klassikers am 2. August ist die nächste Stufe, die Extremsportler im Montafon nehmen können – und eines der traditionsreichsten Montafoner Sportevents überhaupt. Die Europatreppe 4000 in Partenen hat mehr als doppelt so viele Stufen wie das Empire State Building in New York und ist damit eine der längsten und steilsten Treppen weltweit. Sie wurde beim Bau der großen Silvretta-Stauseen angelegt und ist mit einer Neigung von bis zu 86 Prozent heute eine echte Bewährungsprobe für Bergläufer. Exakt 3.609 Stufen gilt es auf der 1,5 Kilometer langen Strecke über 700 Höhenmeter bis zum Ziel zu bewältigen. Bleibt abzuwarten, ob die VorjahresBestzeiten von 23,23 Minuten (Stefan Keckeis) und 31,35 (Michaela Feurle) geknackt werden. (red)

Kurt Breitegger

Auch die kommende Woche dürfte aller Voraussicht nach hochsommerlich verlaufen. Es bleibt also überwiegend sonnig, jedoch sind im Tagesverlauf immer wieder Gewitteroptionen dabei. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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Freitag, 25. Juli 2014

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Spesenfalle Plastikgeld im Urlaub Es gibt mit Bankomatkarten im EU-Urlaubsland keine Spesen – aber doch Ausnahmen

Wer in den Urlaub fährt, hat meist Plastikkarten fix mit in der Geldtasche. „Mit der Bankomatkarte fällt prinzipiell weder beim Abheben noch beim Einkaufen eine Gebühr in Euro-Ländern an“, sagt AK-Konsumentenschützerin Gabriele Zgubic. Doch in Deutschland beispielsweise können sehr wohl Spesen beim Abheben anfal-

len. Das ist dann der Fall, wenn der Bankomatbetreiber keine „echte“ Bank ist, sondern die Automaten von sogenannten Abwicklungsgesellschaften betrieben werden. Diese Spesen widersprechen der EU-Verordnung für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Zgubic rät: „Werden Ihnen im EU-Ausland bei der Bankomatabhebung Spesen verrechnet, beeinspruchen Sie diese bei Ihrer Hausbank. Die Bankomatabhebung darf nicht mehr kosten als im Inland.“ Wer außerhalb des Euro-Raumes urlaubt, zahlt beim Abheben mit Bankomatkarte Spesen (0,75 Prozent zuzüglich 1,82 Euro) und beim Zahlen (0,75 Prozent plus 1,09 Euro). Wer mit der Kreditkarte im Nicht-Euro-Raum einkauft, zahlt Manipulationsgebühren von 1,5 bis zu zwei Prozent vom eingekauften Betrag. „Bargeld abheben

mit der Kreditkarte kommt teuer. Im Inland und somit im EuroRaum fallen drei Prozent vom abgehobenen Betrag an, mindestens aber 2,50 bis vier Euro“, warnt

Zgubic: „Wer im Nicht-EuroRaum abhebt, zahlt zusätzlich zu den Spesen noch die Manipulationsgebühr von bis zu zwei Prozent.“ (red)

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Wer mit der Bankomatkarte in einem EU-Urlaubsort zahlt oder abhebt, bezahlt gewöhnlich keine Spesen. Aber Vorsicht, in Deutschland etwa können zusätzliche Spesen beim Geld abheben anfallen. Trotzdem gilt: Die Behebung darf nicht mehr kosten als im Inland. Wer die Kredit-oder BankomatKarte in einem Nicht-Euro-Land zückt, muss mitunter mit hohen Spesen rechnen. Das zeigt ein Test der Arbeiterkammer (AK) von Kredit- und Maestro-, also Bankomatkarten.


Freitag, 25. Juli 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Ferialjob: Einstieg ins Berufsleben

Sommerjobs können ein gutes Sprungbrett für die Karriere sein (nat). Ferienzeit ist Urlaubszeit – nicht so für viele Schüler. Denn immer mehr Jugendliche entscheiden sich dafür, während der Sommermonate einen Ferialjob auszuüben. Sie wollen sich so einerseits ihr Taschengeld aufbessern, andererseits wertvolle Erfahrungen für das spätere Berufsleben sammeln. Ein Ferialjob kann sich dabei als echtes Karrieresprungbrett erweisen – wenn man es richtig anstellt! Interesse bekunden Wie in jedem Job ist es auch bei einer Ferialanstellung wichtig, wie man mit den Aufgaben umgeht, die an einen herangetragen werden. Wichtig ist

dabei immer: echtes Interesse zeigen und stets Fragen zu den Hintergründen stellen. Das signalisiert, dass man auch über den Tellerrand hinaus blicken kann. Ist gerade einmal nichts zu tun, sollte man trotzdem seine Hilfe anbieten – auch wenn es sich nur um Kleinigkeiten wie Botengänge für Kollegen handelt. Mitdenken lautet also die Devise! Für die Zukunft vorsorgen Am letzten Arbeitstag ist es ratsam, sich von seinem Chef Feedback einzuholen. Ist die Rückmeldung positiv, so sollte man gleich nachhaken, ob man sich auch im darauffolgenden Jahr wieder melden darf. Wer

Wer eine gut bezahlte Ferialarbeit ergattern möchte, sollte sich schon Foto: Archiv im Winter bewerben.

hingegen eine fixe Anstellung sucht, kann auch in diese Richtung nachfragen. So erspart man sich die nervenaufreibende Jobsuche und stellt die Weichen für seine weitere berufliche Zukunft.

3 FRAGEN AN

Dr. Beate Sprenger, AMS- Pressesprecherin ¶Wie profitieren Jugendliche von Ferialjobs? Ferialstellen bieten die Chance, erste Erfahrungen in der realen Arbeitswelt zu sammeln und Geld zu verdienen. Welchen Einfluss haben Ferienjobs auf die spätere Karriere? Ferialstellen eröffnen erste Kontakte in Unternehmen, an die Jugendliche bei der Arbeitssuche wieder anknüpfen können. Wann sollte man sich in etwa für einen Ferialjob bewerben, um die Chance auf die gewünschte Stelle zu erhöhen? Da die attraktiven Ferialjobs rasch vergeben sind, sollte man sich am besten schon ab Dezember umschauen und bewerben.


Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Freitag, 25. Juli 2014

Stellenmarkt

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Stellenmarkt |Kleinanzeigen|Immobilien

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Freitag, 25. Juli 2014

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Freitag, 25. Juli 2014

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