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KW 30 | 131. Jahrgang Freitag, 24. Juli 2015
„Schein-Wahlkampf“ wirft Schatten voraus Vorbehaltlich des Entscheids des Verfassungsgerichtshofs, der über eine >PLKLYOVS\UN KLY ) YNLYTLPZ[LY :[PJO^HOS PU )S\KLUa ILÄUKLU ^PYK THJO[ ZPJO unübersehbar ein „Scheinwahlkampf“ im Städtle breit. Seite 6-7 WANNE RAUS DUSCHE REIN
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Illegale Spielautomaten im Visier! Personalvertreter fordern dringend Verstärkung für die Finanzpolizei im Ländle Der Kampf gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung steht in der Politik derzeit hoch im Kurs. Zumindest in der Theorie. In der Praxis sieht es anders aus: Da ist die Finanzpolizei in Vorarlberg seit Jahren personell unterbesetzt. „Wir sind am Limit und brauchen dringend und schnellstmöglich mehr Personal“, fordert Daniel Khan, Personalvertreter und sozialdemokratischer Gewerkschafter bei der Finanzpolizei in Bregenz. Das „Sparen“ beim Personal sei umso unverständlicher, als dem Staat dadurch allein in Vorarlberg jährlich zig Millionen Euro entgehen, so Khan. „Darauf haben wir immer wieder aufmerksam gemacht, leider bis heute ohne Erfolg.“ Er bleibt aber dabei: Mehr Personal für die Finanzpolizei in Vorarlberg und Tirol sei unumgänglich. Dann könnte noch mehr als heute beispielsweise ge-
gen illegale Spielautomaten vorgegangen werden. Diese schießen auch im Ländle wie Pilze aus dem Boden und bieten den Betreibern ein höchst profitables Geschäft. Die Dimension: 10.000 und mehr Euro wirft ein einziges illegales Gerät im Monat ab, weiß Khan. Trotz der sehr angespannten Personalsituation würden die KollegInnen mit großem Engagement gegen diese illegale Szene und die Spielhöllen vorgehen. 800.000 Euro Strafen beantragt So seien heuer bereits über 40 Kontrollen im Ländle durchgeführt worden – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Das Ergebnis: Von Januar 2015 bis heute wurden bei uns insgesamt 120 illegale Glückspielautomaten beschlagnahmt und Strafen im Volumen von über 800.000 Euro bei den Bezirkshauptmannschaf-
ten beantragt. „Dies zeigt, was allein in diesem Bereich möglich wäre“, so der engagierte Personalvertreter. An den Beteiligten im Land würde es sicher nicht scheitern, weiß Khan aus eigener Erfahrung. „Die Zusammenarbeit mit den Bezirksverwaltungsbehörden, dem Land und der Polizei, funktioniert gut“. Auch wenn hie und da die behördlichen Gänge ein wenig holprig seien, so lasse sich dies durch Optimierung lösen und verbessern. Um das Problem des illegalen Glückspiels jedoch in den Griff zu bekommen, brauche es aber vor allem eines: eine bessere personelle Ausstattung der Finanzpolizei. Derzeit stünden im Ländle mit 379.000 Einwohnern insgesamt lediglich 17 FinanzpolizistInnen zur Verfügung! Bregenz beispielsweise sei seit cirka.
acht Jahren unterbesetzt, so Khan. Alleine um den vorgegebenen Personalstand erreichen zu können, müssten zumindest „3 zusätzliche Kontrollbeamte eingestellt werden“. (pr)
Daniel Khan
Kommentar
Danke, dann lieber nichts... Für viele steht die wohlverdiente Urlaubszeit an. Endlich zwei bis drei Woche abschalten und an nichts anderes denken, als an sich selbst und manchmal auch an die- oder denjenigen, der mit dabei ist. Am besten noch in ein sogenanntes OfflineHotel, wo es kein Internet gibt, kein W-Lan und die Handyverbindung so schlecht ist, dass man auf Grund der Fremdnetze sowieso das Handy gleich ausgeschaltet lässt. Herrlich! Wäre da nicht das Problem mit dem Essen. Es gibt reichlich viel, aber eben nie genau das, was man selbst gerne hätte. Für Menschen, die sehr wenig vertragen, wird ein reichhaltiges Buffet ohne genaue Inhaltsangaben zur reinen Qual. Diese Urlaubsgäste haben es in der Tat sehr schwer, denn oft sind die Länder, in denen man eben gerne Urlaub macht noch nicht auf die neusten „Food-Trends“ aufgesprungen oder sind schlichtweg zu wenig sensibilisiert. Hier ist zu sagen, dass eine Unverständlichkeit seitens anderer Gäste oder gar dem Personal absolut nicht angebracht ist.
Schwieriger wird es für Menschen, die nicht krank sind, aber sich für das eine oder andere entschieden haben. Entweder jeden Tag ihre Fleischportion auf dem Teller oder vegetarisch beziehungsweise ganz vegan. Zum Fleischkonsum ist Folgendes zu sagen: Längst sind wir in einer Gesellschaft gelandet, die sich nicht gesund von Fleisch ernährt und auf Grund des absoluten Fehlverhaltens von Konsument und Industrie, die Produktion und Herstellung von Fleisch in keinem angemessenen Verhältnis mehr steht. In dieser Hinsicht muss sich unbedingt etwas ändern, aber das heißt nicht gleich kompletter Verzicht auf Fleischprodukte. Das ist ein Teil der freien Entscheidung von uns Menschen. Veganer sind ja von der Philosophie her das absolute Gegenteil von Fleischessern. Veganer haben ja in ihrem Weltbild das freie Tier im Vordergrund und somit darf ein richtiger Veganer eigentlich keine Tierprodukte zu sich nehmen, denn dies würde sich gegen den freien Willen der Tiere richten. Die Rede ist nicht nur von den klassischen Milch-
produkten, sondern wirklich alles, was von Tieren produziert wird. Honig? Eigentlich ja. Vegetarier zu sein oder vegan zu leben ist auch ein Teil der freien Entscheidung und unseres freien Willens. Man sollte aber immer, wenn man etwas mit Überzeugung macht, voll dahinter stehen. Halbe Sachen gibt es in unserer Gesellschaft genug: Angefangen vom religiösen Glauben bis hin zu kulturellen Traditionen. In einer kürzlich geführten Diskussion wurde von einem Spitzenkoch, der Fleisch im oberen Preissegment anbietet, die Frage an eine Veganerin gestellt, ob sie denn Haustiere hätte. Dies wurde bejaht (Hund und Katze) und ebenfalls auch die Frage bejaht, ob diese Tiere Fleisch zu essen bekommen würden. Wurden diese Haustiere befragt, ob sie gegen ihren Willen als Haustiere gehalten werden und warum werden sie in einem veganen Haushalt mit Fleisch gefüttert? Sicherlich zwei Fragen, die solch eine Diskussion ad absurdum führen, aber der Ansatz ist nicht uninteressant.
Weitaus problematischer ist die Tatsache, dass die Industrie sich derzeit genauso auf die vegetarische/vegane Lebensmittelproduktion stürzt, wie es in der Fleischproduktion schon lang der Fall ist. Für all die alternativen Sojaprodukte werden Flächen gerodet, umgewidmet und am Ende stehen vertrocknete und dürre Flächen in der Landschaft, die für nichts mehr gebraucht werden können. Der Verzicht auf tierische Produkte verbessert nichts an den Verhältnissen in der Lebensmittelindustrie. Selber kochen, selber aussuchen und keine fertigen Produkte kaufen. Das könnten erste Schritte sein. Die Lebensmittelindustrie hat uns viel kaputt gemacht und den Appetit regelrecht verdorben. Am Ende sieht man im Restaurant in die Speisekarte und kommt zur Erkenntnis: „Danke, dann lieber nichts...“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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6ROLGDULWlW PLW .ULHJVà  FKWOLQJHQ Gemeinsame Pressekonferenz von SPÖ Vorarlberg und Andreas Babler An keinem anderen Ort Österreichs ist die verfehlte Flßchtlingspolitik von Innenministerin Mikl-Leitner (ÖVP) so offensichtlich wie im niederÜsterreichischen Traiskirchen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der SPÖ Vorarlberg letzte Woche verdeutlichte der Bßrgermeister Traiskirchens, Anderas Babler, die Situation im dortigen Erstaufnahmezentrum: „Das Lager ist konzipiert fßr unter 1.000 Menschen,
LAbg. Gabi Sprickler Falschlunger, SPĂ–Chef Michael Ritsch und Traiskirchens BĂźrgermeister Andreas Babler: „Die Probleme entstehen nicht durch die Kriegsßchtlinge, sondern durch das Massenlager.“
„Wer unser Gast- und Asylrecht missbraucht und kriminelle Handlungen setzt, der hat sein Recht, ein Teil unserer Gesellschaft zu werden, eindeutig verwirkt. Hier bleibt auch kein Platz fĂźr falsch verstandene Toleranz“, reagiert der freiheitliche Landesobmann, Klubobmann Dieter Egger, auf die Verurteilungen von gewalttätigen Asylwerbern, die in Bludenz und BĂźrs im März fĂźr brutale Schlägereien verantwortlich waren.
„Wer Asylrecht mit FĂźĂ&#x;en tritt, muss wieder gehen“
„Es ist fßr keinen anständigen Vorarlberger nachvollziehbar, dass ein verurteilter Asylwerber immer noch im Land bleiben darf. Diese inakzeptable Praxis ist endlich einzustellen und straffällige Asylanten sind umgehend aus dem Land zu weisen. Da nßtzen auch die wiederkehrenden Appelle von Landesrat Schwärzler nichts, denn die Abschiebepraxis sieht mehr als ernßchternd aus. Aus der Beantwortung einer FPÖ-Anfrage geht nämlich hervor, dass im Jahr 2014 von 46 gewalttätigen Asylwerbern kein Einziger wegen Straffälligkeit abgeschoben wurde. Im Jahr 2013 wurden von 48 gewalttätigen Asylwerbern lediglich 10 Asyl-
werber abgeschoben. Im Jahr 2012 gab es ebenfalls nur 10 Abschiebungen. Das versteht kein Mensch in diesem Land“, betont Egger.
„Von 46 gewalttätigen Asylwerbern kein Einziger abgeschoben“
„Wer AsylgrĂźnde nachweisen kann, dem wird in unserem Land auch umfangreich geholfen. Aber diejenigen, die dieses Asylrecht und unsere Hilfe bzw die Aufnahmegesellschaft im wahrsten Sinne des Wortes mit FĂźĂ&#x;en treten und die Fäuste erheben, die haben ihre Rechte verwirkt und mĂźssen wieder gehen“, gibt der FPĂ–-Landeschef unmissverständlich zu verstehen. (pr)
Dieter Egger
Vorarlberger BĂźrgermeister dabei unterstĂźtzen, Verantwortung fĂźr Menschen auf der Flucht zu Ăźbernehmen. Deshalb fordern wir einen ďŹ nanziellen Topf, aus dem Gemeinden mit Ăźberdurchschnittlich vielen FlĂźchtlingen UnterstĂźtzung erhalten. Diejenigen Gemeinden, die wiederum besonders wenige oder gar keine Kriegsßchtlinge aufgenommen haben, zahlen in diesen Topf ein“, erklärte SPĂ–-Chef Michael Ritsch ein Modell der SPĂ– Vorarlberg, das zu einer Entspannung der Situation fĂźhren kĂśnnte. Eine Idee, die auch Andreas Babler fĂźr gut beďŹ ndet: „Die Zustände in Traiskirchen sind von der Innenministerin politisch so gewollt. Damit will man symbolisieren, dass das Boot voll ist. Dabei gibt es viele Gemeinden, die an sich gerne etwas tun wĂźrden. FĂźr uns wäre das eine wichtige Entlastung. Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass es fĂźr jede Gemeinde eine Bereicherung ist, mit geßchteten Menschen solidarisch zu sein.“ (pr)
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derzeit leben dort aber fast 4.000. Die sanitären Einrichtungen und die gesamte Infrastruktur sind in einem katastrophalen Zustand. Weit Ăźber 1.000 Menschen sind obdachlos, es gibt nicht einmal mehr genĂźgend Bäume, unter denen die Leute sich in der Hitze Schatten suchen kĂśnnen; bei Regen mĂźssen hunderte Menschen im Schlamm liegen. In meiner Stadt herrscht humanitärer Notstand. Wir haben Zustände wie in einem arabischen Zwischenlager.“ Dabei stellt Babler klar: „Die Probleme entstehen nicht durch die Kriegsßchtlinge, sondern durch das Massenlager.“ In dieser Situation haben 40 von 96 Vorarlberger Gemeinden bislang noch keinen einzigen Kriegsßchtling aufgenommen, kritisierte SPĂ–-Landtagsabgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger im Rahmen der Pressekonferenz. Gleichzeitig gebe es aber einige besonders aktive Gemeinden wie Schruns, das mit etwa 3.700 Einwohnern inzwischen fast 100 geßchteten Menschen eine sichere Heimat biete. „Wir mĂśchten die
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Miteinander statt Gegeneinander! Grüne fordern einheitlichen Diskriminierungsschutz und Beratungsstelle im Land Diskriminierungen aufgrund der Herkunft, der Religion, der sexuellen Orientierung, des Alters oder des Geschlechts sind nach wie vor keine Seltenheit. Die Grüne Integrationssprecherin Vahide Aydin plädiert daher für einen wirksamen Diskriminierungsschutz. Dazu gehören nicht nur die rechtlichen Rahmenbedingungen, auch Sensibilisierungsmaßnahmen und eine niederschwellige Anti-Diskriminierungsstelle sind erforderlich. „Der gesellschaftliche Zusammenhalt und soziale Frieden kann nur gesichert werden, wenn wir ein respektvolles Miteinander leben. Wir Grüne wollen dieses offene Klima. Diskriminierungen und Hetze sind nicht zu tolerieren“, betont die Grüne Integrationssprecherin Vahide Aydin. Aydin nimmt Bezug auf den
Integrationssprecherin Vahide Aydin aktuellen Bericht der Landesvolksanwaltschaft, nach dem es im vergangenen Jahr 23 Beschwerden über Diskriminierung in Vorarlberg gegeben hat. Auch der kürzlich präsentierte Integrations-Evaluierungsbericht zeige Handlungsbedarf im Bereich der Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit. Aydin
rechnet mit weitaus mehr Fällen von Diskriminierung als erfasst, da es keine regionale Beratungsstelle gibt. „Betroffene Personen verfolgen ihr Recht auf Diskriminierungsschutz oft nicht weiter, wenn sie an eine weit entfernte Stelle in Wien verwiesen werden“, so Aydin. Aydin fordert daher eine nie-
derschwellige, wohnortnahe Anti-Diskriminierungsstelle. Menschenrechtsbildung müsse sowohl in der Schule als auch bei der Ausbildung für alle Berufsgruppen, die mit von Diskriminierung betroffenen Personen zu tun haben, verpflichtend sein. Des weiteren fordert Aydin einen jährlichen Diskriminierungsbericht einschließlich Monitoring sowie die Umsetzung der 14 Empfehlungen des IntegrationsEvaluationsberichts. Auf Bundesebene sei es dringend erforderlich einen einheitlichen Diskriminierungsschutz im Gleichbehandlungsgesetz zu schaffen und diesen auf den Wirtschafts- und Privatbereich auszuweiten. „Integration darf kein Lippenbekenntnis bleiben. De Politik ist gefordert Maßnahmen zu setzen, um Chancengleichheit und Partizipation für alle sicherzustellen“, schließt Aydin. (pr)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
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Gestaltung als Chance %DUULHUHIUHLH 2EHUÁlFKHQ ODGHQ ]XP %HWUHWHQ XQG %HUROOHQ HLQ
Das städtische Projekt der Oberflächengestaltung in der Altstadt ist bereits im Gange. Schon von Beginn an gab es Einwände und Bitten bei der Verlegung auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung, aber auch Senioren Rücksicht zu nehmen. Christoph Dobler, selbst Rollstuhlfahrer, versuchte auf die Folgen der althergebrachten Kopfsteinpflasterung hinzuweisen. „Die Erschütterungen führen beispielsweise je nach Behinderung zu Muskelkrämpfen, Spasen, Schmerzen oder Inkontinenz, das entspricht keiner behindertengerechten Bauweise“, erläutert Christoph
tigerer Steine ist etwas teurer, hat aber den Vorteil, dass Rollstuhlfahrer und älterer Menschen einen ruhigeren Belag vorfinden“, begründet Mario Leiter den Antrag seiner Liste. In dieselbe Kerbe schlagen auch die Besitzer von Lokalen und Geschäften, deren Gäste sich auf einem verbundenen, sauber verarbeiteten Bodenbelag nicht mehr über wackelnde Stehtische oder „Schaukelstühle“ ärgern müssen. Unruhige Bodenbeläge ist für manche Bürger eine Hürde Dobler. Trotzdem wurde weiterhin an dem geplanten Konzept festgehalten. Dabei bewirken schon kleine Änderungen im Bereich der Verlegart oder die Nutzung hochwertigerer Steine deutliche Verbesserungen.
Tragfähig Sowohl durch die Nutzung größerer Steine als auch die Verbundver-
„Anliegen im Sinne der Teilhabegerechtigkeit, der Gastronomie und Wirtschaft sollten bei sämtlichen Innenstadtkonzepten von Beginn an miteinbezogen werden.“ Vizebürgermeister Mario Leiter
„Für mich als Gastronom war es wichtig, dass durch den Antrag der Liste Mario Leiter das bereits beschlossene Bauvorhaben zur Oberflächengestaltung neu diskutiert und auch in unserem Sinne verändert wurde.“ Ronacher Gerhard, Café-Restaurant Dörflinger Reizvoll Vergangene Woche brachte die Liste Mario Leiter den Antrag auf Adaptierung der Verlegart ein. „Für uns ist es wichtig, dass einerseits der Reiz der Gassen von Bludenz bestehen bleibt, andererseits aber die Wünsche der Bevölkerung bei Entscheidungen miteinbezogen werden. Die Verlegung hochwer-
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„Von Beginn an machte ich auf die Anliegen, vor allem von Rollstuhlfahrern aufmerksam. Dass die Liste Mario Leiter durch den Antrag eine Adaptierung einforderte, macht die Altstadt für Menschen mit eingeschränkter Mobilität auch in der Zukunft nutzbar.“ Christoph Dobler, Angestellter
legung bleibt die Altstadt ihrer historischen Herkunft treu, ohne sich dem Indoor-Flair von Einkaufszentren anzubiedern. Zeitgemäße Urbanität, die dem Ansatz der Teilhabe und Barrierefreiheit entspricht. „Die Belebung der Innenstadt braucht Rahmenbedingungen, die für alle Besucher zugänglich ist, zum Bleiben einlädt und zudem den Bedürfnissen von Gastronomie und Wirtschaft entspricht. Ich bin überzeugt, dass mit der Entscheidung, die geplante Verlegart an diese Wünsche anzupassen eine langfristig sinnvolle und tragfähige Entscheidung getroffen wurde“, so Mario Leiter. (pr)
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Bludenz (cm) Christoph Dobler braucht seinen Rollstuhl um sich fortbewegen zu können. In der Bludenzer Altstadt ist dies durch die unruhigen Oberflächen eine echte Herausforderung. Ob für Menschen mit körperlicher Behinderung, für Senioren mit Rollator oder auch neugeborene Babys im Kinderwagen, die Oberflächengestaltung mit den althergebrachten, in Sand verlegten Plastersteinen ist für sie alles andere als angenehm.
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„Scheinwahlkampf“ in Blu Anträge spalten städtische GroĂ&#x;parteien Vorbehaltlich des Entscheids des Verfassungsgerichtshofs (VGH), der Ăźber eine Wiederholung der BĂźrgermeister-Stichwahl in Bludenz EHĂ€QGHQ ZLUG PDFKW VLFK unĂźbersehbar ein „Scheinwahlkampf“ im Städtle breit, der von massiven Kontroversen begleitet wird. Von Werner Bachmann In der mehrmals jährlich stattďŹ ndenden Stadtvertretersitzung stehen zumeist etwa fĂźnfzehn bis zwanzig Gesprächspunkte auf der Agenda. Im Rahmen der jĂźngsten Zusammenkunft wurden vornehmlich Themen behandelt, die seitens der GroĂ&#x;parteien um BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer sowie der SPĂ–/Liste Mario Leiter aus unterschiedlichen Perspektiven beurteilt werden. Auszugsweise standen folgende Streitpunkte im Fokus des aktuellen Geschehens: Kooperatives Miteinander? „Das im Wahlkampf allseits kommunizierte neue Miteinander, scheint immer mehr vom neuen SPĂ–-Frontmann Mario Leiter ad absurdum gefĂźhrt zu werden. Die Zusammenarbeit mit der FPĂ– und der OLB scheint jedoch immer besser zu funktionieren. Vertrauen scheint Ăźber die Grenzen dieser drei Parteien positive Energie freizusetzen“, lässt die städtische Ă–VP auf ihrer Homepage sowie in einer Aussendung ofďŹ ziell verlautbaren. SPĂ–-Klubobmann Wolfgang Weiss kontert ohne zu zĂśgern: „Klare Wahlkampfpolemik der Ă–VP. Sie suchen die UnterstĂźtzung der OLB und der FPĂ–, die sich beide jedoch Bludenz gegenĂźber verantwortlich sehen und ihre Entscheidungen auf der Sachebene treffen. So hat beispielsweise die FPĂ– mit der SPĂ– fĂźr die InnenstadtĂźberdachung gestimmt, Teile der OLB mit der SPĂ– fĂźr die Barrierefreiheit der Innenstadt. Die Ă–VP sollte dieses Bild daher nicht verzerren. Wir stehen fĂźr das neue Miteinander. Allerdings dĂźrfen hier auch verschiedene Standpunkte vertreten werden“, erklärt Weiss im Gespräch mit dem „Anzeiger“.
InnenstadtĂźberdachung „Die von Mario Leiter im Wahlkampf versprochene Ăœberdachung der Innenstadt, sprich des Nepomukbrunnens, wurde mit den Stimmen der Ă–VP und der OLB abgelehnt. Eines der Hauptkriterien: Bludenz muss feuerwehrtechnisch sicher bleiben, und das lässt eine umsetzbare LĂśsung nicht zu. Die Ă–VP hatte dieses Ansinnen von der Stadtverwaltung ernsthaft prĂźfen lassen, die Sinnhaftigkeit und vor allem Realisierbarkeit war jedoch nicht gegeben. Abgesehen davon wĂźrden die Anwohner der Innenstadt mit Sichtbehinderungen zu kämpfen haben. Fakt ist: Unsere Innenstadt bleibt ein Stadt-, und folglich ein Kulturraum. Diesen zu Ăźberdachen, wĂźrde die historische Innenstadt langfristig beschädigen. Die Ă–VP wird jedoch in Abstimmung mit der Stadtverwatlung weiter an mobilen LĂśsungen arbeiten, die handlich, umsetzbar und fĂźr die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt gut auf- und abbaubar sind“, lautet die einhellige Meinung aus dem Lager der Ă–VP. Die SPĂ–/Unabhängige Liste Mario Leiter gibt jedoch zu bedenken: „Zwei Varianten standen zur Beschlussfassung zur VerfĂźgung: Eine Intensive WeiterfĂźhrung der Projektierungsarbeiten sowie eine mĂśgliche Einstellung der Projektierungsarbeiten – ohne Weiterverfolgung“. Die „Galerie Werdenberg“ kĂśnne man nicht aus dem Ă„rmel schĂźtteln. Es sei klar, dass das Ortsbild Priorität habe. Zudem sei auch der Brandschutz zu berĂźcksichtigen. „Wenn die Vorschläge dazu reif sind, halte ich eine Zustimmung der Stadtvertretung fĂźr sicher. Aber dazu wird es jemanden brauchen, der an die BevĂślkerung, die Architekten und das Denkmalamt die richtigen Fragen stellt. Wir haben in unserem Team Techniker, die sich in den nächsten Monaten mit der Thematik – ohne Anfall von Kosten – beschäftigen werden. Aus diesem Grunde stimmte die Liste Mario Leiter-Parteifreie-SPĂ– mit den Stimmen der FPĂ– fĂźr die WeiterfĂźhrung der Projektarbeiten. Leider blieb der Antrag in der Minderheit“, erklärt SPĂ–-Stadtrat Wolfgang Weiss.
Misstrauen gegen Stadtverwaltung „Einmal mehr wurde Misstrauen gegenĂźber der städtischen Verwaltung geschĂźrt. Der Antrag der SPĂ–, dass hinkĂźnftig Menschen mit eingeschränkter Mobilität stärker bei Bauprojekten berĂźcksichtigt werden sollten, fand keine Zustimmung, im Wissen, dass dies seit Jahren aktiv berĂźcksichtigt wird. Ă–VP-Klubobmann Luis Vonbank wies einmal mehr darauf hin, dass Mario Leiter und sein Team sich doch etwas mehr um die wirklichen Zukunftsfragen kĂźmmern sollten, denn kontinuierlicher Wahlkampf und populistische Ansagen schaden der Bludenzer Entwicklung. Die Verwaltung achtet seit Jahren auf Barrierefreiheit“, verteidigt die städtische Ă–VP ihren klaren Standpunkt. SPĂ–-Klubobmann Wolfgang Weiss dazu: „Keine Spur von Misstrauen gegenĂźber der Stadtverwaltung. Die Volkspartei versucht offenbar vermehrt, einen Keil zwischen den im Rathaus beschäftigten VizebĂźrgermeister und der Verwaltung zu treiben. Faktum ist, dass die Verwaltung klare Aufträge von Seiten der Politik benĂśtigt. Es hat sich gezeigt, dass durch die Sensibilisierung der Thematik Barrierefreiheit das Projekt Oberächengestaltung in der Altstadt unter einem anderen Blickwinkel betrachtet wurde. Der von der Liste Mario Leiter-UnabhängigeSPĂ– Bludenz eingebrachte Antrag wäre richtungsweisend gewesen. Mit einem Abstimmungsergebnis von 15:15 blieb der Antrag leider aus unverständlichen GrĂźnden in der Minderheit“, gibt sich die SPĂ– offensichtlich nicht geschlagen. Pasterarbeiten Rathausgasse „Die gegenwärtigen Pasterarbeiten in der Innenstadt schreiten, dank der umsichtigen Planung der Stadtverwaltung, voran. Alle Fraktionen stimmten gemeinsam fĂźr eine optimale Barrierefreiheit, die zusätzlichen Kosten von 85.000 Euro wurden einstimmig beschlossen“. Es ginge nicht um Geld, sondern um perfekte Bedingungen fĂźr die kommenden dreiĂ&#x;ig Jahre, gelobt die Ă–VP Einigkeit.
„Wir zweifeln keinesfalls an der Kompetenz der politisch Verantwortlichen und sind mit zwischenzeitlichen Resultaten durchaus zufrieden, das Ziel ist jedoch in weiter Ferne. Wir plädieren fĂźr vernĂźnftige Zusammenarbeit, die nicht vor dem Hintergrund vermeintlich parteipolitischer Kontroversen stattďŹ nden kann“, erklärt Jasmine Markovic im Namen der WIGE Bludenz.
Die städtische SPĂ– unter Fraktionsobmann Wolfgang Weiss beruft sich jedoch auf die Tatsache, dass durch ihre Intervention entsprechende Resultate erzielt wurden: „Nach intensiven Gesprächen von VizebĂźrgermeister Mario Leiter mit den LiegenschaftseigentĂźmern und Wirtschaftstreibenden, die er im Rahmen eines BĂźrgerbeteiligungsprozesses ins Rathaus eingeladen hatte, wurde von der Liste Mario Leiter-Unabhängige-SPĂ– Bludenz eine klare Verbesserung der Oberächengestaltung angestrebt und erzielt. Die Verhandlungen mit der Ă–VP, die bis zum Tag der Stadtvertretung die Verwendung der alten Pastersteine anstrebte, erwiesen sich als äuĂ&#x;erst mĂźhsam. Mit dem nunmehr einstimmig erzielten Beschluss in der Stadtvertretung wurde auch den Anliegen von behinderten und älteren Menschen näher getreten. [‌ Ă„nderungen: Rathausgasse analog Herrengasse/WerdenbergerstraĂ&#x;e, zusätzlich wird die Realisierung von Fahrwegen fĂźr RollstĂźhle,
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denz wirft Schatten voraus
Rollatoren, Kinderwagen in der Kirchgasse und Sturnengasse geprüft…]. Nur durch das persönliche Engagement von Mario Leiter konnte dieser Erfolg erreicht werden. Hier gilt auch mein Dank der OLB unter Stadträtin Karin Fritz und der FPÖ unter Joachim Weixelbaumer, die unser Anliegen der Barrierefreiheit sofort mittrugen“, betont Wolfgang Weiss. Parkraumbewirtschaftung „Der von der FPÖ eingebrachte Antrag über eine neue Parkraumbewirtschaftung, der in Folge von der SPÖ in der finanziellen Forderung quasi verdoppelt wurde, musste auf Grund mangelnder Grundlagen vertagt werden. Die ÖVP nimmt diese Idee gerne auf, wird die Fragen aber erst mit der WIGE und allen Fraktionen gemeinsam erörtern, da dies doch erhebliche Auswirkungen auf die Stadtfinanzen hätte, die wohl überlegt sein sollten“, führte ÖVP Klubobmann Luis Vonbank im Rahmen der Stadtvertretungssitzung aus. Seitens der SPÖ wird Zweifel erhoben: „Die ÖVP lenkt ein? In Diskussionen und Gesprächen vor der Stadtvertretungssitzung mit den Vertretern der ÖVP war klar – kein Einlenken. Eine Bewirtschaftung der Parkflächen bleibt unverändert“, entgegnet Wolfgang Weiss auf Anfrage des „Anzeigers“. Eine Unternehmerin in der Innenstadt habe von Umsatzeinbußen zwischen 30 und 40 Prozent durch
die Bauarbeiten in der Innenstadt gesprochen. „Wir sehen uns in der Verantwortung für unsere Stadt und die Gewerbetreibenden. Daher wollten wir die Einführung tatsächlichen dreißigminütigen freien Parkens. Bei der derzeitigen Regelung von fünfzehn Minuten freien Parken wird diese Zeit bei der Gebührenberechnung nicht eingerechnet. Das möchten wir geändert haben. Mario Leiter meinte in seiner Rede zu den Stadtvertretern, dass er ihnen am liebsten sechzig Minuten freies Parken zugestehen würde. Die Auswirkungen auf das Budget und die Möglichkeit der Gegenfinanzierung müssten aber zuerst solide erhoben werden. Es dürfe aber keinesfalls eine Einzelmaßnahme sein. Für Mario Leiter, der die Thematik seit dreißig Jahren kennt, war klar: es muss ein Maßnahmenpaket für Kunden, Besucher, Gewerbetreibende und Bewohner entwickelt werden. Es müssen neue Wege der Kaufkraftstärkung gesucht werden. Im September wird diese Thematik neuerlich in der Stadtvertretung diskutiert – ich bin guter Dinge, dass das neue Miteinander eine gemeinsame Lösung zutage bringen wird“, gibt sich SPÖ-Fraktionsobmann Wolfgang Weiss zuversichtlich. Aufbegehren der WIGE Indes trat auch die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz auf den Plan und versuchte im Rahmen der öffentlichen Stadtvertretungssitzung ihre relevanten Anliegen einzubringen und vermeintliche Missstände zu hinterfragen. In Person von Hanno Fuchs, Hanno Reutterer, Alessandro Santella und Jasmine Markovic versuchte der WIGE-Vorstand gemeinsame Interessen in die Tat umzusetzen. „Es ist unser Anliegen, das Verbindende vor das Trennende zu stellen, um unser erklärtes Ziel, die Innenstadt aufzuwerten, vermehrt in die Tat umzusetzen. Wir zweifeln keinesfalls an der Kompetenz der politisch Verantwortlichen und sind mit zwischenzeitlichen Resultaten durchaus zufrieden, das Ziel ist jedoch in weiter Ferne“, erklärt Jasmine Markovic im „Anzeiger“-Interview. Markovic, ihres Zeichens Betreiberin der Boutique „Be Queen“ in der Bludenzer Mühlgasse, verweist auf die
bisherigen Sanierungsmaßnahmen in der Innenstadt, die durchaus beispielgebend seien. „Gassenbeleuchtung, Oberflächengestaltung oder beispielsweise die notwendige Barrierefreiheit wurden bestens gelöst. Das täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass während der Bauarbeiten massive Umsatzeinbußen zu beklagen sind. Deshalb ist eine Unterstützung durch die Stadt Bludenz im gemeinsamen wirtschaftlichen Interesse von Nöten“, weist Markovic auf geforderte Maßnahmen hin (Öffnungszeiten, Gastgärten, Kundenfreundlichkeit, Parkraum, etc.). In der Mühlgasse, die offensichtlich zu pulsieren scheint, sei ein bemerkenswerter Zusammenhalt festzustellen, der sich in der Folge wie ein „Roter Faden“ durch die gesamte Stadt ziehen sollte, fordert Markovic verstärkte Impulse, um diese Entwicklung zielorientiert voranzutreiben.
Mögliche Neuwahlen Während der Termin für die kommende Stadtvertretungssitzung (24. September) bereits festgelegt wurde, wird im „Städtle“ gespannt auf die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes gewartet, ob eine Neuaustragung der umstrittenen Bürgermeisterdirektwahl in Haus steht, oder auch nicht. Dem Vernehmen nach kann davon ausgegangen werden, dass der VGH bereits im September oder andernfalls im vierten Quartal darüber befinden wird. Tatsache ist jedoch, dass in Bludenz für alle Fälle gerüstet wird und sich die Großparteien um Bürgermeister Mandi Katzenmayer (ÖVP) und die SPÖ mit der Unabhängigen Liste um Vizebürgermeister Mario Leiter (Unabhängige/SPÖ) auf eine Generalmobilmachung in Form eines „Schein-Wahlkampfs“ vorbereiten, unabhängig davon, ob neu gewählt wird, oder auch nicht. (bach)
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(Foto: Werner Bachmann)
vor einer möglichen Wahlwiederholung
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Kultur- und Wirtschaftspolitik Die neuen Stadträte in Bludenz, Kerstin BiedermannSmith (Wirtschaft, Innenstadt) und Christoph Thoma (Kultur) wollen auf raschem Wege neue Impulse für Bludenz auf den Weg bringen. Impulse, die Ressort-übergreifend und in einem partizipativen Prozess eine aktivierende Stadtpolitik auslösen sollen. Für Kulturstadtrat Christoph Thoma ist klar: „Bludenz muss neue Wege der Stadtbelebung gehen. Eine Lange Nacht der Musik, Lesungen bei Bludenzer Gastronomen, Straßenkünstlerinnen und -künstler sind ebenso Themen, wie DJ-Lines oder eine Silent Disco rund um den Nepomukbrunnen“. Ein erster Impuls ist derzeit am 5. September mit Bludenzer Lokalen in Umsetzung, das vom Stadtmarketing unterstützt wird.
(Foto: Werner Bachmann)
Stadt Bludenz will neue Impulse setzen
Bürgermeister Mandi Katzenmayer (re.) an der Seite seiner neuen Stadträte Christoph Thoma, Joachim Heinzl und Kerstin Biedermann-Smith: „Es geht darum, Kräfte zu mobilisieren, zu bündeln und in Bludenz neuen Ideen Raum zu geben“. „Mittelfristig ist auch geplant, dass wir mit diesen Events die Bludenzer Vereine einbinden“, ergänzt Wirtschaftsstadträtin Kerstin Biedermann-Smith, was auch ein Ergebnis der Bürgerworkshops der Bludenzer Volkspartei im November 2014 war. Kulturstadtrat Christoph Thoma hat diesbezüglich bereits alle
Kulturvereine zu einem ersten Austausch am 31. Juli eingeladen. Die Stadtmarketing- und Kultur GmbH soll insbesondere in Sachen Werbung, den vielfältigen Social-Media-Kanälen und der Pressearbeit koordinieren. Aktivierende Kulturpolitik ist auch Wirtschaftsförderung. Davon ausgehend wird in der Kom-
munikation darauf geachtet, dass allen Bevölkerungs- und Publikumsschichten, aber auch Stakeholder und Unternehmer (Gastronominnen und Gastronomen) in die Entwicklungen eingebunden werden. Musik und Kulinarik, Bar-Betrieb und öffentlicher Raum können beispielsweise emotionale Zugänge zu Kulturangeboten auslösen. Daher ist die Schaffung von neuen Kompetenzen als Schnittmenge zwischen Kultur und Wirtschaft von essentieller Bedeutung. Biedermann und Thoma wollen so auch ein zeitgemäßes Verständnis von Bürgerbeteiligung lancieren. Stadtentwicklung, insbesondere bei weichen Standortfaktoren, funktioniert nur im Zusammenspiel von Stadt, Wirtschaft (Gastronomie, Handel, Tourismus, Industrie, Handwerk etc.) und Gesellschaft (Kultur). (red)
Unter uns gesagt
Vernetzte Gemeinsamkeit und Lebenskultur... Der neue Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma brachte es in seinem Interview im letzten »Anzeiger« auf den Punkt. Als erster Bludenzer Kulturstadtrat definierte er den Begriff »Kultur« auf seine Weise nicht nur richtig und wegweisend, sondern ohne nach irgendwelchen intellektuellen Schnörkeln haschend, allgemein angenehm verständlich. Es geht demnach nicht nur um künstlerische Aktivitäten im Großraum Bludenz, sondern auch um sogenannte Ausformungen der Kultur an sich. Er nannte dabei die wohl wichtigste Voraussetzung für das Funktionieren der Kultur an und für sich, nämlich die Kultur des Zusammenlebens, die Lebenskultur, die für jede Kommune spricht und die gerade für eine Stadt wie Bludenz eminent wichtig ist. Auf dieser Basis lässt sich einiges um nicht in Euphorie zu verfallen - fast alles bewerkstelligen, so man will... Mit der Wahl von Christoph Thoma zum Stadtrat für Kultur und seinen Eintritt in die Stadtregierung hat sich - die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kommunalpolitik ins Kalkül gezogen - eine aussichtsreiche Ausgangsbasis aufgetan.
Zu dieser hat die fast einer SchachRochade gleichkommende Personaländerung der in letzter Zeit etwas »gebeutelten« Bludenzer Volkspartei entscheidend beigetragen. Für den aus seinem Amt geschiedenen Finanzstadtrat Luis Vonbank kam Dr. Joachim Heinzl, ein Mann, der durchaus das nötige Rüstzeug mitzubringen scheint. Eine, für die Zukunft von Bludenz sehr wichtige, wenn auch schwere Funktion hat die Stadträtin für Wirtschaft und Innenstadtbelebung, Mag. Kerstin Biedermann-Smith inne. Es wird auf die Handhabung eines kompetenten Standortmarketings und einer sichtlichen Positionierung der wirtschaftlichen Schwerpunkte ankommen, in jeder Hinsicht ein schwieriges Unterfangen gerade in einer Stadt wie Bludenz, in der vernetzte Gemeinsamkeit kommunal- wie parteipolitisch immer schon Mangelware war... Lassen wir diesmal die bisher gängigen sarkastischen Marginalien und geben einer gar nicht so abwegigen Betrachtung der Bludenzer Kommunalpolitik Raum: Mit der Wahl Christoph Thomas zum Stadtrat steht Bürgermeister Mandi Katzenmayer nun ein noch
junger Politiker zur Verfügung, der nicht nur als Geschäftsführer von Bregenz Tourismus und Stadtmarketing einiges »auf dem Kasten« hat, sondern auch in Sachen Kultur, wie seine »Zwischenstopps« schon einmal in Bludenz und dann in Graz bestätigen. Besonders seine Erfahrungen im Bregenzer Stadtmarketing könnten der Stadt Bludenz zugute kommen und er dürfte, sowohl was dieses Thema und die Kultur betrifft, so manches in die Bludenzer Kommunalpolitik einfließen lassen... Und nachdem auch Vizebürgermeister Mario Leiter, seinen Äußerungen nach in seinen Ressorts Stadt- und Raumplanung sowie Betriebsansiedlung und Jugend zukünftig kräftig »umrühren« möchte, könnte sich im Alpenstädtle doch einiges tun. Mit den »altgedienten« Stadträten Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss (SPÖ), der ebenfalls »altgedienten« grünen Stadträtin Karin Fritz (Bildung, Schule Kindergärten und Kleinkinderbetreuuung) und FPÖLabg. Joachim Weixlbaumer als Stadtrat für Hochbau, steht Bludenz nun ein Stadtregierungs-Team vor, das in der Lage sein sollte, für Bludenz und seine
Bevölkerung endlich einmal Nägel mit Köpfen zu machen. Wirkliche Zusammenarbeit anstatt wie bisher parteilpolitisches Hick-Hack und die üblichen Wadelbeißereien sollte endlich sichtbar werden - gleichgültig - was hinsichtlich einer anhängigen Bürgermeister-Wiederholungswahl ins Rathaus steht... Das hat nichts mit den üblichen kommunalpolitischen Auseinandersetzungen und den manchmal durchbrechenden parteipolitischen Schlitzohrigkeiten in den dazu bestimmten Stadtvertretungssitzungen zu tun, sondern mit einer wirklichen Lebenskultur, die in Bludenz allgemein Einzug halten sollte... Die Kultur und deren Ausformungen beginnen wirklich mit einer Kultur des Zusammenlebens. Vernetzte Gemeinsamkeit und Lebenskultur können ein kommunalpolitisches Erfolgsrezept sein. Sie dürfen allerdings - unter uns gesagt - nicht nur Lippenbekenntnisse von aufstrebenden Politikern bleiben... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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wohn-iQ: Eigentum für kluge Köpfe i+R Wohnbau und SeneCura bieten im Werdenbergpark das Wohnkonzept wohn-iQ Die Investition in eine eigene Wohnung ist eine Entscheidung, die wohl überlegt ist. Denn schließlich will man darin so lange als möglich wohnen. Die i+R Wohnbau und der Pflegedienstleister SeneCura bieten mit wohn-iQ ein Wohnkonzept an, das jetzt und in Zukunft die
Bereits im Herbst/ Winter 2015 erfolgt der Baustart für die erste Stadtvilla der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz, in der jede Wohnung auf Wunsch zur „Betreubaren Wohnung“ wird. eigenen Wohnbedürfnisse erfüllt. Auf Wunsch und zu jeder Zeit kann bei den Wohnungen der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz ein Dienstleistungspaket in Anspruch genommen werden, das einen 24-Stunden-Notruf und an die persönlichen Bedürfnisse angepasste Dienstleistungen bietet. Wer sich heute für eine Wohnung in der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz entscheidet, hat in eine hochwertige Wohnung investiert und erhält zusätzlich eine Option für die Zukunft: Mit
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dem Wohnkonzept wohn-iQ – Eigentum für kluge Köpfe wird aus jeder Wohnung auf Wunsch und zu jedem beliebigen Zeitpunkt für deren Bewohner eine „betreubare Wohnung“. Was das bedeutet? Dass Menschen ab 60 Jahren bzw. mit geringem Pflegebedarf neben einem Basispaket, das einen 24- Stunden-Notruf, den Zugang zu Veranstaltungen und Einrichtungen der SeneCura-Heime sowie im Fall der Fälle ein Pflegebett beinhaltet, auch verschiedene Dienstleistungen zur Unterstützung des
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70. Bregenzer Festspiele
Die „Ne
Heute Premiere von „Hoffmanns Erzählungen“
Bis zum 23. August blickt die Musikwelt auch nach Bregenz, denn die Bregenzer Festspiele, nicht umsonst zum „Festival of the Year“ gekürt, haben sich vor allem in den letzten Jahrzehnten einen international hervorragenden Ruf sowohl als eines der spektakulärsten Festivals überhaupt sowie als „Schatzsucher für musikalische Raritäten“ geschaffen. Es gibt für fast alle Events noch Karten – TurandotBesucher sollten sich allerdings bald an den Vorverkauf wenden, da das Spiel auf dem See schon sehr gut ausgebucht ist. Für alle, die nicht live dabei sein können, strahlt der ORF „Turandot“ morgen, 24. Juni sowie „Hoffmans Erzählungen“, die heurige HausOper, am 26. Juli im Fernsehen aus. Opern-Highlights Auch in diesem Jahr ist das Spiel auf dem See wieder Dreh- und Angelpunkt der Festspiele. Zum zweiten Mal in der Geschichte der Festspiele steht Giacomo Puccinis letzte Oper „Turandot“
Zahlreiche Effekte auch heuer auf der Seebühne
Fotos: Anja Köhler
Vorgestern eröffneten die 70. Bregenzer Festspiele – die ersten unter der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka – mit der gewohnt feierlichen Eröffnungszeremonie am Vormittag sowie „Turandot“ als Spiel auf dem See. Neben dem Spektakel auf der größten Seebühne der Welt bieten die Bregenzer Festspiele auch heuer zahlreiche Highlights für Musikfreunde aus aller Welt.
Erster Festspiel-Somm
Die Wiener Symphoniker bewältigen in Bregenz einmal mehr ein Monsterprogramm - darunter auch vier Orchesterkonzerte. auf dem Programm. Das 1926 uraufgeführte Werk um eine Prinzessin, die jeden Freier köpfen lässt, der ihre Rätsel nicht lösen kann, enthält mit „Nessum Dorma“ eine der berühmtesten Tenor-Arien überhaupt (mit der auch ehedem Paul Potts die Herzen der Briten bei „Britain got Talent“ rührte. Neu ist in diesem Jahr auch, dass mit Marco Arturo Marelli der Regisseur der Oper auch für das an die chinesische Mauer erinnernde Bühnenbild verantwortlich ist. Neben den die Festspiele seit Anbeginn begleitenden Wiener Symphonikern sind mit dem Bregenzer Festspielchor, der Statisterie der Bregenzer Festspiele sowie dem Kinderchor der Musikmittelschule Bregenz-Stadt auch zahlreiche heimische Mitwirkende auf der Seebühne. Heute Abend ist die Premiere der zweiten großen Opernproduktion, „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach, ein Werk zwischen Grand Opéra, Operettenseligkeit und romantischem Schauermärchen. Stefan Herheim, einer der aufregendsten Regisseure unserer Zeit, wagt sich im Festspielhaus auf die Suche nach der wundersamen Mechanik des Menschen. Modernes Märchen Der Tradition, auch Außergewöhnliches im Festspiel-Angebot zu haben, bleibt man mit „Der goldene Drache“ von Peter Eötvös treu, welches am 19. August als Österreichische Erstaufführung auf der Werkstattbühne zu sehen. Ein Asia-Schnellrestaurant, in dem fünf Menschen un-
terschiedlicher Generation zusammentreffen. Ein kleiner Mann, der Zahnschmerzen hat. Eine Fabel von der Ameise und der Grille. Ein Zahn, der mit einer Zange gezogen wird und in der Suppenschüssel einer Stewardess landet. Eine Familie, die in der Zahnlücke telefoniert: Der ungarische Komponist Peter Eötvös hat Roland Schimmelpfennigs fabelhaftes Stück zu einem vielschichtigen Musiktheater zugespitzt, bei dem fünf Darsteller insgesamt 18 Rollen verkörpern. Für das jüngste Bühnenwerk eines der erfolgreichsten Opernkomponisten unserer Zeit kehrt das weltweit renommierte Ensemble Modern nach zehn Jahren zurück an den Bodensee. Mozart & more Auch das Vorarlberger Landestheater ist wiederum FestspielSchauplatz. Mozarts „Cosi fan tutte“ wird ab 17. August vier Mal am Kornmarkt gezeigt. Im neugegründeten Opernstudio begeben sich sechs junge Sänger, fünf davon aus dem Opernstudio der Staatsoper Berlin, gemeinsam mit dem Regisseur Jörg Lichtenstein und dem Dirigenten Hartmut Keil in die Schule der Liebenden (so der deutsche Titel der Oper). Komplettiert wird das Programm von den beliebten Orchesterkonzerten der Wiener Symphoniker (27, Juli sowie 2., 9. und 23. August) sowie dem kammermusikalischen Programm „Musik & Poesie“ (26.7., 9. und 16.8.). Weitere Details zum Programm sowie Kartenbestellungen unter www.bregenzerfestspiele.com (rj)
Zum ersten Mal wurden die Festspiele gestern Vormittag unter weiblicher Intendanz eröffnet: Elisabeth Sobotka, Nachfolgerin von Alfred Wopmann und David Pountney, ist für die künstlerischen Belange der Bregenzer Festspiele verantwortlich und scheint bereits in ihrer ersten Saison in Bregenz „angekommen zu sein“. Aus Wien gebürtig, studierte Elisabeth Sobotka an der Universität ihrer Heimatstadt Musik- und Theaterwissenschaft, Publizistik und BWL und schloss ihr Studium mit einer Arbeit über den Komponisten und Dirigenten Franco Faccio ab. An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien absolvierte sie den Lehrgang für Kulturelles Management und bereits während ihrer Ausbildung war sie im Konzertreferat und im Künstlerischen Betriebsbüro der Salzburger Festspiele tätig. In der Saison 1990/91 arbeitete sie in Wien im Betriebsbüro der Jeunesse – Musikalische Jugend Österreichs, bevor sie 1992 als Leiterin der Künstlerischen Produktion an die Oper Leipzig wechselte. In den Jahren 1994 bis 2002 war sie Chefdisponentin und Betriebsdirektorin der Wiener Staatsoper. Von 2002 bis Ende 2007 hatte sie an der Staatsoper Unter den Linden Berlin die Position der Operndirektorin inne. Seit September 2009 stand sie der Oper Graz als Geschäftsführende Intendantin vor und ist seit Jänner 2015 Intendantin der Bregenzer Festspiele. Auslastung ist wichtig „Ich will eine Eigenproduktion für junge Sänger machen, eine Art Opernstudio. Und ich möchte performative Kunstformen einladen, Komponisten für ein „Opern-Atelier“ mit Künstlern aus anderen Kunstbereichen zusammenbringen, um neue Ideen für das Musiktheater zu entwickeln“, so Sobotka in zahlreichen Interviews. Die vielseitige Intendantin, die schon mit Größen wie Udo Zimmermann in Leipzig oder Ioan Holender an der Staatsoper zusammengearbeitet hat, reduziert die Bregenzer Festspiele keineswegs auf das „Spiel auf dem See“. Dennoch ist auch ihr klar, dass
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ue an der Spitze“ Foto: Dietmar Mathis
er der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka
eine langfristige Finanzierung der Festspiele nur durch hohe Auslastung beim Spektakel am See möglich ist. Daher wird nach „Turandot“ in den Jahren 2017/18 mit „Carmen“ ein weiterer Publikums-Renner am See aufgeführt. Neue Wege, alte Bekannte Auch wenn die nicht unumstrittene Programmschiene „Kunst aus der Zeit“ nun nicht mehr zum Festspielprogramm gehört, scheint Sobotka durchaus auch Freude an Experimentellem und vor allem Jungem zu haben. Der Klassiker „Hoffmanns Erzählungen“, der heute im Festspielhaus Premiere feiert, könnte durchaus überraschen, ist mit Regisseur Stefan Herheim doch ein sehr spektakulärer Künstler für die Inszenierung verantwortlich. Dass Jugendprogramm „CrossCulture“ wurde beibehalten und
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Acht Cellisten der Wiener Symphoniker
Sonntag, 26. Juli 2015, 17 Uhr, in der Propstei St. Gerold. Acht Celli auf der Bühne - das ist ein Ereignis der besonderen Art! Unter anderem kombinieren die acht Cellisten der Wiener Symphoniker in diesem Konzert Schubert-Tänze mit Gedichten von H.C. Artmann. Eintritt: 25 Euro/ Reservierung: 05550 2121 oder www.propstei-stgerold.at/ kulturprogramm.html (red)
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Startet in ihren ersten FestspielSommer: Intendantin Elisabeth Sobotka
erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit – ob dies auch für das Opernstudio, mit dem Mozarts „Cosi fan tutte“ erarbeitet wurde, werden die Aufführungen im Kornmarkt-Theater zeigen; der Ansatz jedenfalls ist ebenso spannend wie auch das Opernatelier, in dem bei öffentlichen Proben der Zuseher hinter die Kulissen des Opernbetriebs blicken kann. Mittlerweile ist zudem ein alter Bekannter Sobotkas aus Grazer Zeiten, Wolfgang Urstadt, neuer Technikdirektor. Der Probenbetrieb scheint jedenfalls zu bestätigen, dass Elisabeth Sobotka, die das ganze Jahr über in Bregenz sein wird, bei den Bregenzer Festspielen „angekommen ist“. (rj)
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Bludenz: Straßenbauer legen los
Drei Schwestern Clubbing im Frastanzer Am Donnerstag, dem 17. September veranstaltet dascafediebardasrestaurant Dogana bereits zum fünften Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“. Für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt! Feiert auch ihr mit uns beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer. Fäaschtbänkler spielen live beim Clubbing Sie sind jung, sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Sie verstehen es, Menschen zu unterhalten und zu begeistern. Mit hintergründigem Humor und einer großen Portion Selbstironie reisen sie durch verschiedenste musikalische Stilrichtungen und bringen so ihre ganz persönliche Note gekonnt auf die Bühne. Vom alten Schlager und Oberkrainer bis hin zu Pop und Rock - Es ist die Musik, die aus ihnen heraus will, ja sogar heraus muss. Wo die fünf Burschen ihre Musik hintragen wird gestaunt, gelacht & getanzt. Mit überzeugender Ausstrahlung und dem richtigen Feingefühl fürs Publikum zeigen sie sichtbar ihren Spaß am Musizieren. Mit guter Laune im Gepäck touren die Fäaschtbänkler mit
ihrem bereits zweiten Album „Orgasmusik“ durch’s ganze Land und auch über die Grenzen hinaus. Zusammen mit großen internationalen und nationalen Stars erlebten die Fäaschtbänkler vergangenen März einen Abend im bekannten Musikantenstadl (Oberwart/ Burgenland). Dies gilt als unglaublicher Erfolg ihrer noch jungen Karriere - man darf also gespannt sein, was die Burschen noch alles erwartet! Anschließend bringen die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun die Stimmung mit den besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! Beim Drei-Schwestern-Clubbing erwartet alle Besucher geniale Stimmung und Sound vom Allerfeinsten! Schnuppere auch Du ein wenig „Wiesen-Luft“, genieße ein erfrischendes Frastanzer, und komm stilgerecht in Dirndl oder Lederhose! Karten gibt es im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen, im Dogana oder unter bockbierfest.frastanzer.at . Eintritt 14 Euro. Außerdem fährst Du mit dem „Frastanzer Gratis Ticket“ Stress- und Kostenfrei zum Clubbing (downloaden auf www. frastanzer.at). Also: Rein in Dirndl und Lederhose und ab aufs Drei-Schwestern-Clubbing!! Das gesamte Team freut sich auf Euch! (pr)
INFO
Drei-Schwestern-Clubbing Festzelt bei der Brauerei Frastanzer, Frastanz Donnerstag, 17.September 2015, ab 19 Uhr Eintritt 14 Euro (Einlass ab 18 Jahren)
Eine der längsten innerstädtischen Straßen, die Klarenbrunnstraße, wird ab dem 3. August in mehreren Etappen saniert. Am Neuaufbau der Straßenoberfläche führt kein Weg vorbei. Die zahlreichen Risse, Senkungen, aber vor allem ein vor rund fünfundzwanzig Jahren unglücklich gewählter Straßenaufbau mit einem Entwässerungsstreifen, der mit Pflastersteinen ausgeführt wurde, machen eine Generalsanierung dringend notwendig. Im Bereich der Pflastersteine ist immer wieder Regenwasser eingesickert und hat zu massiven Frostschäden geführt. Dadurch ist die gesamte Straßenoberfläche mit Rissen und Senkungen beschädigt worden. Aus diesem Grund macht eine Teilreparatur keinen Sinn mehr. Gestartet wird der Straßenneuaufbau im Bereich der Bahntrasse, die das Umspannwerk der Ill-
werke in Bürs mit der Bahnlinie verbindet. 465 Meter der insgesamt über zwei Kilometer langen „geraden“ Straße stehen auf dem heurigen Bauprogramm. Gearbeitet wird Richtung Werkhof Klarenbrunn. Im ersten Bauteil wird der Verkehr einspurig an der Baustelle vorbeigeführt, der Bereich zwischen der Gerberstraße und dem Werkhof Klarenbrunn wird dann ganz für den Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wird eingerichtet. Die Zufahrt zu den Wohnobjekten und Betrieben in der Klarenbrunn wird bei der Bauabwicklung berücksichtigt. Geht alles nach Plan, sollte das Bauvorhaben in sechs Wochen zu bewältigen sein. Entgegen den ursprünglichen Plänen wurde der Bauabschnitt für heuer etwas erweitert. Deshalb wird das Bauprojekt nun rund 350.000 Euro kosten. Den Zuschlag für die Umsetzung dieses Straßenbauvorhabens hat Tomaselli Gabriel Bau erhalten. (red)
Der Neuaufbau der Klarenbrunnstraße in Bludenz startet Anfang August.
'U¶0DOHÀ] « Was nicht ist, darf nicht sein! Nun wissen wir´s einmal mehr schwarz auf weiß! Im „Subra Ländle” will MAN einfach kein Bordell. Das Vorarlberger Verwaltungsgericht wies die Beschwerde des Bürserbergers Hermann Hahn gegen die Entscheidung der Berufungskommission der Stadt Hohemems zurück, die vor einem Jahr den Antrag, in Hohenems ein Bordell zu etablieren, abgelehnt hatte, weil die rechtlichen Voraussetzungen zur Genehmigung eines „Puffs” nicht gegeben seien. Es könne in Ems auch keine solche leibliche „Andockstelle” geben, weil es in der Stadt laut der Auskunft eines (!) Polizisten keine illegale Prostitution gäbe... „Möchtegern-Bordellier” Hahns Meinung dazu: „Die Scheinheiligkeit hoch drei hat gesiegt, doch ich kämpfe weiter” und mit ihm sein Anwalt Sanjay Doshi. Beide werden nun alle Rechtsmittel ausschöpfen und sowohl den Verwaltungs- als auch den Verfassungsgerichtshof in Wien anrufen... Das Urteil des Vbg. Verwaltungsgerichts sei ihrer Meinung nach Ausdruck des politischen Willens im Land und der ist schon von „früher” bekannt. MAN will eben kein Bordell im „Ländle”. Nun, was nicht ist, darf halt nicht sein. ...meint dazu d´r Malefiz
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Montafoner Sagenfestspiele Silvretta und Vereina - die Töchter des Alfonso Baretto imposanten Freilichtbühne in Silbertal. Mit den dramatischen Aufführungen über das „Nachtvolk im Silbertal“ oder die magischen Künste des „Kupferlari“, mit den gespenstischen Schilderungen der Rache einer Sennenpuppe oder dem geheimnisvollen Traum des Mädchens Madrisa jedes Jahr verzaubern die Akteure aufs Neue tausende Zuschauer aus nah und fern mit ihrem fesselnden Spiel in der wildromantischen Naturkulisse der Freilichtbühne in Silbertal. (bach)
Das Geheimnis um Silvretta und Vereina steht im Rahmen der Montafoner Sagenfestspiele (Premiere: Samstag, 25. Juli) auf der Freilichtbühne in Silbertal abermals faszinierend auf dem Programm.
Ab dem 25. Juli 2015 bringen rund sechzig Laiendarsteller die Geschichte um den italienischen Auswanderer mit seinen beiden hübschen Töchtern auf die Silbertaler Freilichtbühne - mit mehr als 20.000 m² eine der größten in Europa. Geschichte um den italienischen Auswanderer mit seinen beiden hübschen Töchtern auf die Silber-
taler Freilichtbühne - mit mehr als 20.000 m² eine der größten in Europa. Die Laiendarsteller stammen größtenteils aus dem Montafon aber auch aus entfernteren Orten wie der Schweiz oder Deutschland. Seit zwei Jahrzehnten haben sich die Brüder Netzer um das wertvolle Kulturgut der Sagen angenommen. Zuerst in Sagenerzählungen am mystischen Teufelsbach Wasserfall und seit fünfzehn Jahren auf der
INFO
Montafoner Sagenfestspiele Freilichtbühne Silbertal Termine: 25.07.2015 – 21 Uhr Premiere 31.07.2015 – 21 Uhr 01.08.2015 – 21 Uhr 07.08.2015 – 21 Uhr 08.08.2015 – 21 Uhr 14.08.2015 – 21 Uhr 15.08.2015 – 21 Uhr 21.08.2015 – 21 Uhr 22.08.2015 – 21 Uhr 28.08.2015 – 21 Uhr Weitere Informationen: www.freilichtspiele.at
Tage der offenen Tür in der Propstei St. Gerold
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Stolz recken sich die schneebedeckten Gipfel der Silvretta dem Himmel entgegen. Seit Generationen begegnen die Menschen im Montafon ihrer majestätischen Schönheit mit Scheu und Ehrfurcht. Erst vor 150 Jahren bezwangen sie mit dem Piz Buin den höchsten Gipfel in Vorarlberg. Wie die Berge, Alpen und Höhlen zu ihren geheimnisvollen Namen kamen, damit beschäftigt sich das neue Stück der Montafoner Sagenfestspiele „Silvretta und Vereina - die Töchter des Alfonso Baretto“. Ab dem 25. Juli 2015 bringen rund sechzig Laiendarsteller die
In den vergangenen Monaten wurde in der Propstei St. Gerold fleißig gearbeitet: Das weitgehend denkmalgeschützte Bauwerk wird in mehreren Etappen mit großer Sorgfalt und mit Respekt vor der über Jahrhunderte gewachsenen Klosteranlage saniert. In diesen Tagen werden die letzten Arbeiten der ersten Bauetappe abgeschlossen – im Zentrum dabei stehen die Zentralisierung der beiden Küchen und der drei Speiseräume. Am 8. und 9. sowie 15. und 16. August laden Pater Kolumban Reichlin und sein Team alle Interessierten ein, sich vor Ort ein
Bild von den sanierten Räumlichkeiten zu machen. Auf die Gäste wartet neben interessanten Führungen auch ein Kinderprogramm. Die Köche der Propstei sorgen jeweils von 11 bis 19 Uhr auf der neuen Sonnenterrasse und weiteren Stationen für kulinarische Leckerbissen. (pr)
TERMINE
Samstag, 8. und Sonntag, 9. August, jeweils von 11 bis 19 Uhr Samstag, 15. und Sonntag, 16. August, jeweils von 11 bis 19 Uhr
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Der Montafoner Sommer bringt Künstler von internationalem Niveau ins Tal und begeistert immer wieder Kenner und Liebhaber mit hochkarätigen musikalischen Darbietungen.
Montafoner Sommer: Musikalische Highlights 4 Stilrichtungen – 1 Konzertprogramm – In den vergangenen Jahren hat sich im Montafon ein musikalisches Kleinod entwickelt das unter der heimischen Bevölkerung und den Gästen der Tourismusregion Montafon als musikalischer Geheimtipp gilt. Der Montafoner Sommer bringt Künstler von internationalem Niveau ins Tal und begeistert immer wieder Kenner und Liebhaber mit hochkarätigen musikalischen Darbietungen. An vier Augustwochenenden steht das Montafon unter den Themenschwerpunkten Barock (06.-09.08.), Jazz (13.-16.08.), Kammermusik (20.-22-08.) und Volksmusik (28.30.08.). Besonderheit der vier unterschiedlichen Genres: alle Konzerte werden an besonderen, der Musik entsprechend authentischen Orten aufgeführt. „Es ist schon eine Herausforderung, diese doch sehr unterschiedlichen Konzerte in einem Format zusammen zu fassen“, erklärt Markus Felbermayer, interimistischer Leiter des Montafoner Sommers 2015, „aber es ist uns gelungen, ein musikalisches Programm anzubieten, das zum einen seine Wurzeln im Tal hat, aber auch unterschiedliche Interessengruppen anspricht“. Barock (06.-09.08.) Im Tal mit der höchsten Orgeldichte Vorarlbergs konzentriert man sich am ersten Kulturwochenende auf barocke Orgelmu-
sik. Orgelkonzerte von Martin Heini und Arie Horst oder Barockkonzerte von Flut.Arp und La Musique des Merles stehen dabei im Fokus. Jazz (13.-16.08.) Bewährt aus den Vorjahren ist der Jazz am Stausee. Dieses Jahr erweitert durch die Pictures in Jazz und den Jazz Gipfel Gaschurn. Besonders hervorzuheben ist Jazz mit Melanie Schuchter. Die Montafonerin verbindet exquisite 5gängige Gaumenfreuden mit einem Ohrenschmaus der Sonderklasse. Kammermusik (20.-22-08.) Neben dem Concilium Musicum Wien und Flute Meets Springs wird das Ensemble Berlin zwischen Genie und Wahnsinn, wie schon zur Kinomusik von „Schlafes Bruder“, das berührende Thema von Licht und Schatten der künstlerischen Existenz bespielen. Volksmusik (28.-30.08.) Wie jedes Jahr geben sich Musikantinnen und Musikanten ein Stelldichein. Aus Nah und Fern trudeln sie ins Tal, sammeln sich mit und ohne Krachlederner zum Auftakt am Kirchplatz von Schruns. An diesem Wochenende schwärmen sie aus und ziehen in die Wirtshäuser und Berge um das Tal musikalisch erklingen zu lassen. Weitere Informationen auf www.montafon.at/montafonersommer. (bach)
Wir bieten ausschließlich echte Wachauer Marillen an. Diese haben eine orange Färbung, rot gesprenkelt und zeichnet sich durch ihr einzigartiges Aroma aus. Wir wissen, dass sich dieses Aroma erst kurz vor der endgültigen Reife entfaltet, und deshalb dürfen diese wunderbaren Früchte, bei uns so lange am Baum verbleiben. Der ganze Marillengarten riecht nach reifen Früchten, die zum richtigen Zeitpunkt, mit nur einem Handgriff, in den Karton gepflückt werden. Am nächsten Tag kann man dann schon bei uns die echte Wachauer Marille probieren. Achtung, Lassen Sie sich nicht täuschen, mittlerweile werden auch in der Wachau ausländische Marillensorten angebaut und als Wachauer Marillen verkauft. Die ursprünglich in der Wachau angebaute Marille ist die Klosterneuburger oder auch
Ungarische Beste, genannte Marille. Und nur diese Sorte hat wirklich dieses einzigartige Aroma! Es gibt sie nur ganz kurze Zeit bei uns am Stand. Wir freuen uns auf Sie... am Domig Obststand in Ihrer Nähe St. Anton i. Montafon: Hautstraße Nenzing-Gais: vor Gasthaus Reblaus Info: Fam. Domig, Tel. 0664/ 5139770 oder 0664/2080439 (pr)
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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(Foto: Patrick Säly)
Wachauer Marillen am Domig Obststand
Freitag, 24. Juli 2015
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Umfrage Wien-Wahl: FPÖ bei 32 Prozent Die Stimmung in der Bundeshauptstadt: Ein sattes Plus für die FPÖ, Rot-Grün geht sich trotzdem aus.
alles auf eine Zuspitzung des Duells zwischen Häupl und Strache hin. Welche der beiden Parteien ihre Wähler besser mobilisieren wird können, bleibt spannend.“
(wu). Die SPÖ verliert dramatisch, kann aber mit den Grünen weiterregieren. Denn in Wien reichen für eine absolute Mandatsmehrheit im Stadtparlament schon an die 45 bis 47 Prozent der Stimmen. Die FPÖ kommt über 30 Prozent und die NEOS ziehen ins Stadtparlament ein. Das ist das zentrale Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage zur Wien-Wahl am 11. Oktober von der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger sieht als Ursache für die Schwäche der SPÖ beziehungsweise die Stärke der FPÖ nicht primär nur das Ausländerthema. „Die SPÖ leidet auch unter der relativ hohen Arbeitslosigkeit, die maßgeblich an einer ihrer Kernkompetenzen – Stichwort sichere Arbeitsplätze – kratzt.“ Dass die FPÖ in der Umfrage die „magische“ 30-Pro-
Sachthemen kaum bedeutend Spannend sind auch die anderen Ergebnisse, die Akonsult bei der repräsentativen Umfrage erhoben hat. So herrscht wenig Interesse an Sachthemen rund um die Wien-Wahl. Lediglich 23 Prozent der Befragten geben an, sich schon näher mit dieser Wahl beschäftigt zu haben. Die Wahlentscheidung werde, wie Allwinger sagt, wohl eher „aus dem Bauch heraus“ getroffen werden. Die Umfrage zeigt ein eindeutiges Votum für mehr Rücktrittskultur: Wenn ein angekündigtes Wahlziel nicht erreicht werde, dann sei ein Rücktritt fällig, meinen 82 Prozent der Befragten. Ein Thema, das noch immer polarisiert, ist die Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße. Mit 37 Prozent hat die „neue Mahü“ ganz klar ihre Fans, stößt allerdings umgekehrt nicht bei allen Wienerinnen und Wienern auf ungeteilte Liebe.
Akonsult-Chefin Kristin Allwinger: „SPÖ verliert Stimmen durch die hohe Arbeitslosigkeit.“ Foto: Schiffl
zent-Marke überschreitet, hat laut Allwinger noch einen anderen Grund: „Alle Parteien, mit Ausnahme der ÖVP, beschäftigen sich derzeit intensiv mit dem Feindbild FPÖ und sorgen damit vermutlich noch für zusätzlichen Aufwind.“ Das führt dazu, dass selbst hauseigene Skandale der FPÖ momentan gar nicht schaden würden. Duell: Häupl gegen Strache Dennoch ist für Allwinger die Wahl noch nicht gelaufen. „Etwa zwei Monate vor der Wahl beginnt der Intensivwahlkampf. Aufgrund der vorliegenden Zahlen deutet
Wäre am kommenden Sonntag die Wien-Wahl, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 44,3
37%
Ja
35,0 32,0 63% Nein 25,8
Sollen Politiker zurücktreten, wenn sie ihr Wahlziel nicht erreichen?
13,0 12,6
14,0
12,0
6,0 82% Ja
(-)
2010
18% Nein
SPÖ
Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die Wien-Wahl und ihre Folgen Die Wahl in Wien wird Auswirkungen auf die Bundespolitik haben, das ist kein Geheimnis. Die Frage ist nur noch, wie groß die Konsequenzen sein werden. Geht die Wahl so aus wie in der aktuellen Umfrage, wäre das ein Erdbeben. Aber Michael Häupl und die SPÖ werden bis zum 11. Oktober alles tun, um eine historische Niederlage zu vermeiden. Doch auch für die FPÖ geht es um viel. Kommt HC Strache über 30 Prozent, kann er sich Hoffnungen auf Platz eins bei vermutlich dann vorgezogenen Nationalratswahlen 2016 machen. Bleibt er darunter, so ist das weniger für seine Partei, sondern jedenfalls für ihn persönlich eine Niederlage. Alles oder nichts, heißt es für die NEOS. Verfehlen sie den Einzug ins Stadtparlament, war es das. Locker kann die ÖVP das Wien-Thema sehen – weil sie dort fast nichts mehr zu verlieren hat.
LESEN SIE ONLINE
EXKLUSIVE UMFRAGE VON AKONSULT Ich wünsche mir mehr Projekte wie die neue Fußgängerzone auf der Mariahilfer Straße?
MEINUNG
2010
FPÖ
2010
Grüne
Ergebnisse in Prozent, n = 400
2010
ÖVP
2010
Neos
2,0 3,3 2010
andere
Der Hypo-U-Ausschuss ist bis zum 2. September in der Sommerpause. Bei uns finden Sie online alle Berichte zu den bisherigen Sitzungen: www.meinbezirk.at/hypotagebuch Machen Sie mit! Wir suchen die schönsten Badeplätze Österreichs. Verraten Sie uns Ihren persönlichen Badetipp für heiße Sommertage auf www.meinbezirk.at/1416939 Wir alle sind Wirtschaft: Auf unserer Themenseite finden Sie viele gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen des Landes. www.meinbezirk.at/wasw
Freitag, 24. Juli 2015
17
Haargenaues Timing Junge Friseurmeisterin eröffnet Salon in Nüziders Einen beispiellosen Karriereweg beschreitet die 25-jährige Sarah Galehr aus Nüziders, die am Samstag, 1. August, ihren eigenen Friseursalon in der Sonnenberggemeinde wohl vorbereitet eröffnen wird. Standesgemäß begann Sarah Galehr ihre Lehre in ihrer Heimatgemeinde Nüziders, im „Friseursalon Inge“, ehe sie sich nach erfolgreicher Gesellenprüfung ihre verdienten Sporen in renommierten Friseurfachbetrieben im Raum Bludenz erwarb. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, eine geflügelte Phrase, die sich die junge „Haarschneiderin“ jedoch von Beginn an buchstäblich zu Herzen nahm und fortan ihren Weg mit außergewöhnlichem Tatendrang und gebotenem Ehrgeiz beschritt. Im zarten Alter von vierundzwanzig Jahren absolvierte Sarah Galehr im vergangenen Jahr ihre Meisterprüfung sowie die Unternehmerprüfung mit Bravour und ihre ursprüngliche Intention aus Kindertagen, eines Tages selbstständig zu werden, wollte sie unvermittelt in die Tat umsetzten. „Gesagt - getan“, und nach sorgfältiger Prüfung möglicher Standorte ihres Start-Up-Unternehmens, reifte der naheliegende Entschluss, die Pforten im elterlichen Anwesen, im „Gasthof Krone“ in Nüziders, vielversprechend zu eröffnen.
„Haargenaues Timing“ Die letzten sorgfältigen Vorbereitungen laufen und die junge Friseurmeisterin wird am Samstag, 1. August, ihren Salon „Sarah Galehr“ in Nüziders eröffnen. In Windeseile mit „haargenauem Timing“, jedoch mit sehr viel Augenmerk auf Professionalität und der augenscheinlichen Liebe zum Detail, wurde das einstige Restaurant der „Krone“ in einen schmucken Salon verwandelt. Freund und Lebensgefährte Mike legte mit ausgeprägter Kreativität und großem Geschick Hand an, um sowohl den Wünschen seiner Sarah als auch der künftigen Kundschaft in jeder Hinsicht gerecht zu werden. Als Damen-, Herren- und Kinderfriseurin wird Sarah Galehr eine bemerkenswerte Breite ihres Handwerks anbieten. Gegen Vor-
anmeldung (M: +43 (0) 660 37 67 972 - E: galehr.sarah@gmail.com) erfüllt die junge Friseurmeisterin ihre Kundenwünsche, die vom herkömmlichen Schneiden bis hin zur Dauerwelle oder der trendigen Kolorierung reichen. Individualität lautet das Zauberwort, und von Anwendungen von Naturprodukten oder persönlichen Bedürfnissen sind offenbar keine Grenzen gesetzt. „Es ist die Leidenschaft, die mich fasziniert, die ich bereits seit meiner Lehrzeit auf meine Kunden übertrage“, erklärt die Jungunternehmerin, deren Gene offensichtlich von Mama Gerti -selbst ausgebildete Friseurin - „haargenau“ weitergegeben wurden. (bach
Leserbriefe Beispielgebende Zusammenarbeit im Walgau Ein österreichweit beispielgebendes Projekt wurde mit dem Walgaubad in Nenzing umgesetzt. Das herrliche neue Freibad entstand aus einer Zusammenarbeit von 14 Walgaugemeinden. Die gemeinsame Finanzierung bezieht sich dabei nicht nur auf die Errichtung sondern auch auf den laufenden Betrieb. In einer Zeit, in der man mit positiven
Schlagzeilen aus der Politik nicht gerade verwöhnt wird, kann ein solches Projekt nicht genug gelobt werden. Das Walgaubad zeigt was möglich ist, wenn in einer Region über die Gemeindegrenzen hinaus optimal zusammengearbeitet wird. Ich gratuliere allen Bürgermeistern und den Gemeindevertretern zu ihrer weitsichtigen Entscheidung zum Wohl der Menschen in der ganzen Region Walgau. Markus Fuchs Röns
Regional-Wetter am Wochenende Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: 20° max: 26° Nied. 50% 2000 m: 17°
min: 20° max: 27° Nied. 70% 2000 m: 19°
min: 18° max: 26° Nied. 60% 2000 m: 17°
Zum Wochenende zeigt sich das Wetter von seiner wechselhaften Seite. Am Freitag ist das Schauerrisiko noch eher gering, dennoch wird es großteils bewölkt sein und es könnten bereits ein paar Regentropfen fallen. Am Samstag bleibt es weitgehend bewölkt mit nur etwas Sonne. Ganztags sind schwache lokale Schauer möglich. Sonntags ist wieder mit etwas mehr Sonne zu rechnen, allerdings können sich auch hier wiederum vereinzelt leichte Schauer bilden.
Jack Streatfeild
Die weitere Entwicklung ist noch recht unsicher. Momentan sieht es danach aus, dass sich zu Beginn der neuen Woche das Wetter etwas trockener und wärmer wie in den Vortagen gestalten wird.
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Freitag, 24. Juli 2015
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„Para Varia Streicherinnen-Trio im Kunstforu Im Rahmen der Sommerausstellung „MACHT?GEWINN“ findet am Freitag, 24. Juli um 20 Uhr, ein hörens- und sehenswertes Kammerkonzert statt mit dem Streichtrio „Para Variar“ statt, was so viel bedeutet wie „abwechslungshalber“. Es hat schon Tradition, in Kooperation mit dem Vital-Zentrum Felbermayer während der Sommerausstellungen in der ehema-
ligen Lodenfabrik an der Litz Konzerte durchzuführen - nur ein Aspekt des vielseitigen Begleitprogramms des engagierten Teams im Kunstforum. Denn neben diesem musikalischen Leckerbissen gibt es den Kinderworkshop mit Helene und Franz Rüdisser, sowie eine Lesung mit der Vorarlberger Schauspielerin Brigitte Walk mit dem Titel „Gewinnmaximierung und Widerstand“.
Kammerkonzert mit dem StreicherinnenTrio „Para Variar“ im Kunstforum Montafon am Freitag, 24. Juli.
Parkfest der Stadtmusik Bludenz Beste Stimmung, tolle Musik und ein traumhaftes Ambiente erwartete die Besucher des Parkfestes der Stadtmusik Bludenz im Plettenberg-Park im „Städtle“.
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Zahlreiche Freunde der Stadtmusik waren der Einladung gefolgt und durften einen wunderschönen Abend verbringen. Die musikalische Eröffnung übernahm das Tonkraftwerk unter der Leitung von Stefan Ruprecht. Mit ihrer Frische und viel Spaß am Musizieren stimmten die jungen Musiker das Publikum auf einen herrlichen Abend ein. Die Bau-
ernkapelle mit ihrem Dirigenten Werner Spagolla brachte einmal mehr ihre Liebe zur böhmischen Blasmusik zum Ausdruck, welche bei solch einer mitreißenden Darbietung bekanntermaßen sehr ansteckend sein kann. Für die Verköstigung sorgten die Mitglieder der Stadtmusik, die mit Grillwurst, über Limonade bis hin zu Brezel und Schnäpschen den Wünschen der Besucher nachkamen. In der gemütlichen Weinlaube wurde der gelungene Abend bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. (bach)
Freitag, 24. Juli 2015
„Macht und Gewinn - das ist auch im Bereich Musik ein ewiges und oft komplexes Thema“, sagt die Cellistin Magdalena Adlberger, Leiterin des Streichtrios „Para Variar“: „Einerseits in Bezug auf diverse Abhängigkeitsverhältnisse von MusikerInnen, die Musikindustrie und Karrieren an sich, andererseits hat dieses Thema nicht immer nur eine politische oder wirtschaftliche Bedeutung sondern betrifft auch alle anderen Lebensbereiche. Gemeinsam mit meinen beiden Trio-Kolleginnen habe ich verschiedene und möglichst vielfältige Musikstücke passend zum Thema ausgewählt und freue mich darauf, dann beim Konzert detaillierter durch das Programm führen zu dürfen“. Das Programm umfasst Werke von Bach, Händel, Beethoven und Schubert bis hin zu Traditionals und schottischen Fiddle-Klängen. (bach)
Montafoner Mundartrocker laden zum Konzert Mal ein ganz bedeutungsvoller Augenblick, wenn sie wortwörtlich „dahem“ ihre selbst komponierten Lieder im Montafoner Dialekt präsentieren dürfen.
Am Freitag, 14. August, findet das alljährliche Konzert von Krauthobel am Schrunser Kirchplatz statt. Am Freitag, 14. August, findet das alljährliche Konzert von Krauthobel am Schrunser Kirchplatz statt. Der Kartenvorverkauf läuft bereits auf Hochtouren.
Das unvergleichliche Ambiente des Schrunser Kirchplatzes verwandelt sich in eine Konzertkulisse der besonderen Art. Für die Montafoner Vollblutmusiker hat es bereits Tradition und ist jedes
Ihre altbekannten Lieder und ihr Live-Programm verzaubern die Zuhörer immer wieder aufs Neue. Von stimmungsvollen Balladen, über melodiöse Heimatlieder bis hin zu rockigen Nummern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das diesjährige Konzert verspricht wieder viele Highlights aus ihrem großen Repertoire an Songs. Karten sichern: Aufgrund der jedes Jahr großen Nachfrage wird empfohlen, die Tickets im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen, Ländleticket, Musikladen sowie bei allen Montafoner Tourismusbüros frühzeitig zu sichern. (bach)
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Heimspiel für Krauthobel
(Foto: Werner Bachmann)
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Freitag, 24. Juli 2015
20
Termine
Veranstaltungskalender 24.7. bis 20.8.2015
Fr 24. Juli
Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde Talstation Tafamuntbahn Partenen, Ang. Thaler-Zugg +43 680 2356305, ca. 4 Std. 26 Euro 14+15.30 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 19 Uhr Yoga in der Schwangerschaft jed. Freitag, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie, Einstieg jederzeit, Info: info@yoga4therapy.at 20 Uhr Kammerkonzert Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr Sommerkarneval Poly Gantschier 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Filmdokumentation Edwin Juen, Hotel Montafonerhof Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert Tanzlaube Gaschurn 20.45 Uhr Shakespeare am Berg Muttersberg, www.shakespeareamberg.at
Sa 25. Juli
Babolat Colorball Challenge Tennisclub Hochmontafon Gaschurn 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Geführte Ganztageswanderung zum Hohen Fraßen jed. Samstag, Talstation Muttersberg, Bludenz Anm. und Infos: +43 664 88511271 11 Uhr 18 Loch Golf Trophy Golfclubs Tschagguns & Partenen 12-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz, . Thaler, 0664 5886110 14.30 Uhr Sommerkarneval Poly Gantschier 19.30 Uhr Musig i dr Gass Gasthaus Kreuz Schruns 20.30 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal 20.15 Uhr Jazzer Stündchen VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Shakespeare am Berg Muttersberg, www.shakespeareamberg.at
So 26. Juli
11 Uhr Frühschoppen Trio Wirbelwind, Fohrenburg Brauerei
Mo 27. Juli
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz
9-16.30 Uhr Abenteuer Sportcamp Kinder von 6 - 14 Jahren, bis 31.7. Infos: +43 680 1322181 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Di 28. Juli
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung Tourismusmuseum Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 29. Juli
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert Musikverein St. Anton i.M., Volksschulplatz Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei
Do 30. Juli
Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm. Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 13.30 Uhr Altes Handwerk Vorführungen, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Vorführungen, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Silvretta Partenen 19.30 Uhr Nachtwächterführungen durch Bludenz 19 Euro, mit Käseplatte und Bier, Anm. bis Mittwoch unter 43 5552 30227 20 Uhr Platzkonzert Musikverein Braz, Gasthof Hotel Traube Braz
20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen, Anm: +43 664 1421715 20.30 Uhr Heimatabend Gemeindesaal St. Gallenkirch, Tel. +43 664 1528959 20.30 Uhr Montafoner Abend Trachten & Schuhplattlergruppe, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Fr 31. Juli
Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 12 Uhr Swinging Jazz Summer Altstadt Bludenz 14+15.30Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 19 Uhr M4 Montafon Village Cross Kirchplatz Schruns 19 Uhr Yoga in der Schwangerschaft jed. Freitag, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie, Einstieg jederzeit, Info: info@yoga4therapy.at 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert Bischof Rudigier Platz Partenen 20.30 Uhr Diavortrag Nomaden Jordaniens, Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal
Sa 1. August
6 Uhr Förderturnier Golfclub Montafon Tschagguns 7 Uhr M3 Montafon Mountainbike Marathon Ortszentrum Schruns, www.montafon.at/m3 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10.30 Uhr Swinging Jazz Summer altstadt Bludenz 17 Uhr Dämmerschoppen Ortszentrum Silbertal 18.30 Uhr Messe & Dämmerschoppen beim Gemsle Vandans 19.30 Uhr Musig i dr Gass Gasthaus Kreuz Schruns 20 Uhr Die Schurken Bunter Musikabend, Villa Falkenhorst 20.30 Uhr Jazzer Stündchen VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal
So 2. August
9 Uhr Tag der offenen Tür Feuerwehrhaus Latschau Tschagguns 10 Uhr Reiseziel Museum Montafoner Museen, bis 17 Uhr, Programm für Kinder von 3-12 Jahren 11 Uhr Frühschoppen Trio Zaubermond, Fohren Center Biergarten 11 Uhr Gipfelmesse Eisentälerspitze Pendelverkehr zwischen Bauhof Langen und Alpe Nenzigast, Gehzeit ca. 4 Std., Infos: 0676 4341008, 0664 3540212
11.30 Uhr Bergmesse Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 12 Uhr Alpfest Alpe Vergalden Gargellen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nomaden Jordaniens, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 3. August
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Briefmarkensammler-Treffen Hotel Herzog Friedrich Bludenz 19.30 Uhr Linedance ZimbaBar Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Di 4. August
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . 0664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 16 Uhr Sonderführung Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 5. August
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 18 Uhr Kuratorenführung MAP Kellergalerie Schruns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Gasthof Stern Vandans 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei
Do 6. August
9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 13.30 Uhr Altes Handwerk Vorführungen, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Vorführungen, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Silvretta Partenen 19 Uhr Dorfspaziergang Brunnen Kirchplatz Schruns 19.30 Uhr Nachtwächterführungen durch Bludenz 19 Euro, mit Käseplatte und Bier, Anm. bis Mittwoch unter 43 5552 30227
Freitag, 24. Juli 2015 20 Uhr Montafonerabend Musikpavillon St. Gallenkirch 20 Uhr Platzkonzert Musikverein Braz, Gasthof Rössle Braz 20.15 Uhr Montafoner Sommer Pfarrkirche Bartholomäberg 20.15 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Verwall Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen, Anm: +43 664 1421715 20.30 Uhr Heimatabend Gemeindesaal St. Gallenkirch, Tel. +43 664 1528959 20.30 Uhr Montafoner Abend Trachten & Schuhplattlergruppe, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Fr 7. August
Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 9 Uhr Kleiner Bauernmarkt Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde Talstation Tafamuntbahn Partenen, Ang. Thaler-Zugg +43 680 2356305, ca. 4 Std. 26 Euro 14+15.30Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 18.30 Uhr Musikantentreffen Berggasthof Piz Buin Bielerhöhe 19 Uhr Yoga in der Schwangerschaft jed. Freitag, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie, Einstieg jederzeit, Info: info@yoga4therapy. at 19 Uhr DJ Night im Garten, Café Katzawinkl, Rathausgasse 20, Bludenz 19 Uhr M4 Montafon Village Cross Kirchplatz Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr Bauernmarkt mit Platzkonzert Alti Gme Tschagguns 20 Uhr Vandanser Stebruchfäscht Steinbruch Vandans 20.15 Uhr Montafoner Sommer Kloster Gauenstein Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert Bischof Rudigier Platz Partenen 20.30 Uhr Diavortrag Nomaden Jordaniens, Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal
Sa 8. August
BMX Weekend BMX-Parcours, Rungelinerstraße, Infos: www.bmxbludenz.at 9 Uhr Volley Beach-Cup Alpenbad Montafon Schruns
21 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Montafoner Berglauf Partenen, www.berglauf.at/berglauf 11 Uhr Austrian 2022 Supporter Tour Golfclub Montafon Tschagguns 17 Uhr Dämmerschoppen Ortszentrum Silbertal 19.30 Uhr Musig i dr Gass Gasthaus Kreuz Schruns 20 Uhr Die Schurken Bunter Musikabend, Villa Falkenhorst 20 Uhr Vandanser Stebruchfäscht Steinbruch Vandans 20.15 Uhr Montafoner Sommer Alte Pfarrkirche Vandans 20.30 Uhr Jazzer Stündchen VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Shakespeare am Berg Muttersberg, www.shakespeareamberg.at 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal
So 9. August
BMX Weekend BMX-Parcours, Rungelinerstraße, Infos: www.bmxbludenz.at 11 Uhr Jailhouse Jazzmen Dixie, Villa Falkenhorst 16 Uhr Montafoner Sommer Pfarrkirche Schruns 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nomaden Jordaniens, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 10. August
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Di 11. August
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 12. August
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 11-22 Uhr Alpen Culinary Festival Innenstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Uhr Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 15 Uhr Zeitzeugen Erinnerungsnachmittag Frühmesshaus Bartholomäberg
16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert Musikverein St. Anton i.M., Volksschulplatz Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Do 13. August
9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 13.30 Uhr Altes Handwerk Vorführungen, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Vorführungen, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Silvretta Partenen 19.30 Uhr Nachtwächterführungen durch Bludenz 19 Euro, mit Käseplatte und Bier, Anm. bis Mittwoch unter 43 5552 30227 20.15 Uhr Montafoner Sommer Vereinshaus Silbertal 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen, Anm: +43 664 1421715 20.30 Uhr Heimatabend Gemeindesaal St. Gallenkirch, Tel. +43 664 1528959 20.30 Uhr Montafoner Abend Trachten & Schuhplattlergruppe, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Fr 14. August
Int. Nachwuchs Tennisturnier Junior Open 2015, Tennisclub Bludenz, +43 5552 63166 Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 14+15.30Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 17 Uhr Gmesmarkt Gemeindeplatz Vandans 19 Uhr Yoga in der Schwangerschaft jed. Freitag, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie, Einstieg jederzeit, Info: info@yoga4therapy. at 19 Uhr Montafoner Sommer Hotel Madrisa Gargellen 19 Uhr M4 Montafon Village Cross Kirchplatz Schruns 19 Uhr Open Air Kino Krauthobel, Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert Bischof Rudigier Platz Partenen
19 Uhr DJ Night im Garten, Café Katzawinkl, Rathausgasse 20, Bludenz 20.30 Uhr Diavortrag Nomaden Jordaniens, Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal
Sa 15. August
Fohrenburg Trophy Golfclub Silvretta Partenen ab 7 Uhr Silvretta Gebirgswanderung Talstation Versettla Bahn Gaschurn 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 11 Uhr Live-Musik Berghof Golm Tschagguns 18 Uhr mizzimixxt urbaner Event im Restaurant mizzitant, Herrengasse Bludenz 20 Uhr Die Schurken Bunter Musikabend, Villa Falkenhorst 20.15 Uhr Montafoner Sommer Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
So 16. August
11 Uhr Live-Musik Berghof Golm Tschagguns 11 Uhr Pastis Band Abschlussfest, Villa Falkenhorst 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Montafoner Sommer Stausee Latschau Tschagguns 20.30 Uhr Open Air Kino -die Stunde des Siegers bei Schlechtwetter Gesundheitstreffpunkt, Alti Gme Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nomaden Jordaniens, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 17. August
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19.30 Uhr Linedance ZimbaBar Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Di 18. August
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 19. August
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg
Freitag, 24. Juli 2015
22 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Gasthof Stern Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert Musikverein St. Anton i.M., Volksschulplatz Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Do 20. August
9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 13.30 Uhr Altes Handwerk Vorführungen, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Vorführungen, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Silvretta Partenen 20 Uhr Jassabend Bergbaumuseum Silbertal 20 Uhr Platzkonzert Bürgermusik Silbertal, Terrasse Volksschule Silbertal 20.15 Uhr Montafoner Sommer Pfarrkirche St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend Trachtengruppe und Bürgermusik, Musikpavillon St. Gallenkirch
Samstag 25.7. 12-17 Uhr Großer Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Pulverturmstr. 6, Bludenz, Thaler, 0664 5886110
Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Vital-Zentrum Felbermayer Silvretta von Roland Haas, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn, ab 20.6. Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin Regina Zachhalmel und Eric Kressnig Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 9.8.
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 24.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 25.7. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 26.7. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Montag 27.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Dienstag 28.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 29.7. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 30.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Freitag 31.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 1.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 2.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 3.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 4.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 5.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 6.8. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Freitag 7.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Samstag 8.8. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sonntag 9.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Montag 10.8. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Dienstag 11.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 12.8. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 13.8. Dr. KlausUlrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Freitag 14.8. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Samstag 15.8. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 16.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 17.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 18.8. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 19.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Donnerstag 20.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Apotheken
Notdienst Montafon
Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal 24.7. – 26.7. 29.7. + 30.7 5.8. – 9.8. 12.8. + 13.8. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 27.7. + 28.7. 31.7. – 4.8. 10.8. + 11.8. 14.8. – 20.8. Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444
Zahnärzte Sa 25.7. + So 26.7. 17-19 Uhr Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 14, 6700 Bludenz, 05552 63865 Sa 1.8. + So 2.8. Dr. Praxmarer Edmund, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing, 05525 62572 Sa 8.8. + So 9.8. Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, 05525 64772 Sa 15.8. + So 16.8. Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstr. 21, Ludesch, 05550 5110
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Freitag Apotheke Bludenz Stadt Sa 25.7. und So 26.7. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 1.8. und So 2.8. Rosenegg-Apotheke, Bürs und Jakob-Apotheke, Bludesch Sa 8.8. und So 9.8. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Sa 15.8. und So 16.8.
Montag Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at
St. Laurentius 18 Uhr Vorabendmesse
www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Freitag, 24. Juli 2015
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
23 Mi 19.8. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Fr 21.8. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 22.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Jahrtag So 23.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst
Pfarre Dalaas 05552/29232
Pater Peter Brugger 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
So 26.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 28.7. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 29.7. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche So 2.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 4.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 5.8. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche Fr 7.8. Besuch der Hauskranken So 9.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 11.8. 19 Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 12.8. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche Sa 15.8. 8.45 Uhr Hochamt, 11.30 Uhr Alpmesse Spullers So 16.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 18.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi, 19.8. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche So, 23.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse
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Kloster St. Peter
Kirche Rungelin
Pfarre Braz
05552/29232 Pater Peter Brugger So 26.7. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 29.7. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Fr 31.7. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 1.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 2.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 5.8. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Do 6.8. 19 Uhr Eucharistische Anbetung in der Pfarrkirche Fr 7.8. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 8.8. Besuch der Hauskranken 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 9.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 12.8. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche Fr 14.8. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 15.8. 10 Uhr Hochamt So 16.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Nur noch bis 31.8.
05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Abendmesse So 25.7. 10 Uhr Gottesdienst (Gedenkgd. für Msgr. Wachter anschl. Vortrag von Otmar Kraft Mo 27.7. 19 Uhr Rosenkranz Di 28.7. 19 Uhr Abendmesse So 2.8. 10 Uhr Gottesdienst Mo 3.8. 19 Uhr Rosenkranz Di 4.8. 19 Uhr Verstorbenengottesdienst So 9.8. 10 Uhr Gottesdienst Mo 10.8. 19 Uhr Rosenkranz Di 11.8. 19 Uhr Abendmesse Maria Himmelfahrt 15.8. 10 Uhr Gottesdienst So 16.8. 10 Uhr Gottesdienst Mo 17.8. 19 Uhr Rosenkranz Di 19.8. 19 Uhr Abendmesse
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Gleich informieren: 0800 22 11 22 ing-diba.at/mehrauto
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pater Peter Brugger So 26.7. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 30.7. 19 Uhr Abendmesse
* Für jeden ausgezahlten Autokredit binnen 2 Wochen nach Ablauf der Rücktrittsfrist.
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Di 19 Uhr Gottesdienst
Freitag, 24. Juli 2015
24 So 2.8. 10 Uhr Sonntagsmesse, 11 Uhr Gipfelmesse Eisentaler Spitze Do 6.8. 19 Uhr Abendmesse Fr 7.8. Besuch der Hauskranken So 9.8. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 13.8. 19 Uhr Abendmesse Sa 15.8. 10 Uhr Hochamt, 11:30 Uhr Alpmesse Spullers So 16.8. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 20.8. 19 Uhr Jahrtag So 23.8. 10 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Bürs 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 25.7. 17 Uhr Rosenkranz in der MK So 26.7. 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK Mo 27.7. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 30.7. 19 Uhr Rosenkranz in der FK
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 24. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 25. Juli 14 Uhr Taufe von Mayla Großsteiner. Wir wünschen Familie Großsteiner Gottes reichen Segen! 19. Uhr Vorabendmesse So 26. Juli 17 Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen! Mo 27. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe Di 28. Juli 7.15 Juli Mi 29. Juli 19 Uhr 7./30. f. Heinz Neier Do 30. Juli Kein Gottesdienst im Sozialzentrum! Fr 31. Juli 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 1. August 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2. August, 18. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Sophia Fitsch. Wir wünschen Familie Fitsch Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 3. August 7.15 Uhr Hl. Messe Di 4. August 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 5. August 19 Uhr Hl. Messe Do 6. August 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 7. August Herz-Jesu-Freitag, 14. Uhr Trauung von Daniela und Björn Ossenbrink. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! 19 Uhr Hl. Messe Sa 8. August 19 Uhr Vorabendmesse So 9. August 19 Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 10. August 7.15 Uhr Hl. Messe Di 11. August 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 12 August 19 Uhr 7./30. f. Lydia Bargehr Do 13. August 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 14. August 19 Uhr Vorabendmesse
Sa 15. August Mariä Himmelfahrt 9 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche; bitte geänderte Uhrzeit beachten! 10.15 Uhr Alpmesse auf der RonaAlpe, Tschengla 11 Uhr Bei guter Witterung findet ein Wortgottesdienst auf der Alpe Formarin mit Diakon Peter Vierhauser statt. 15 Uhr Taufe von Valentin Burtscher. Wir wünschen Familie Burtscher/ Ertler Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse So 16. August 20. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 17. August 7.15 Uhr Hl. Messe Di 18. August 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 19. August 19 Uhr Hl. Messe Do 20. August 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 21. August 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 22. August 19 Uhr Vorabendmesse So 23. August 21. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 26.7. 17.Sonntag im JHK Hl. Joachim und Anna 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Frau Elwine Wachter, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 30.7. Hl. Petrus Chrysologus, Hl. Ingeborg, 18.30 Uhr Andacht und Heilige Messe Venser Kirche Sa 1.8. VA 18.Sonntag im JHK Hl. Alfons Maria L., 18.30 Uhr kein Pfarrgottesdienst in Gantschier, 18.30 Uhr Feldmesse am Gemsleplatz in Vandans mit Dämmerschoppen bei guter Witterung So 2.8. 18.Sonntag im JHK Hl Eusebius, 9.30 Uhr kein Pfarrgottesdienst in Vandans, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 6.8. Verklärung des Herrn, 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Venser Kirche So 9.8. 19.Sonntag im JHK Hl. Edith Stein, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Otto Dönz und Elisabeth Diera, Gedenken zum Jahrestag für Michael Bolte und Stefan Tschabrun, 12 Uhr Alpmesse auf der Alpe Lünersee, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 13.8. Seliger Jakob Gapp, 18.30 Uhr Rosenkranz mit Heiliger Messe Venser Kirche Sa 15.8. Hochfest Mariä Himmelfahrt, 8 Uhr Glockengeläute bei guter Witterung in Vandans zur Ankündigung Hl. Messe auf Mansaura, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst bei der
Mansaura Kapelle Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe, bei schlechter Witterung in der Pfarrkirche. 12 Uhr Heilige Messe mit Kräuterweihe in der Alpe Valzifenz Gargellen So 16.8. 20. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Walter Artur Saler, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Do 20.8. Hl. Bernhard, 18.30 Uhr Rosenkranz mit Wortgottesdienst Venser Kirche
Pfarre Gantschier
So 16.8. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings Mi 19.8. 19 Uhr Gottesdienst St.Leonhard Do 20.8. Uhr 8.30 Friedensgebet Stallehr So 23.8. Uhr 8.30 Gottesdienst Bings
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 24.7. Hl. Christopherus, 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 25.7. VA 17.Sonntag im JHK Hl. Apostel Jacobus 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Pfarrer Alfons Lercher Fr 31.7. Hl. Ignatius, 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 1.8. VA 18.Sonntag im JHK Hl. Alfons Maria L., 18.30 Uhr kein Pfarrgottesdienst 18.30 Uhr Feldmesse am Gemsleplatz in Vandans mit Dämmerschoppen bei guter Witterung So 2.8. 18.Sonntag im JHK Hl Eusebius, 9.30 Uhr kein Pfarrgottesdienst in Vandans, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Fr 7.8. Hl. Xystus und Gefährten, 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 8.8. VA 19.Sonntag im JHK Hl. Dominikus, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Fr 14.8. Hl. Maximilian Kolbe, 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 15.08. Hochfest Mariä Himmelfahrt, 12 Uhr Heilige Messe mit Kräuterweihe in der Alpe Valzifenz Gargellen, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst beim Hosensee mit Kräuterweihe bei schlechter Witterung in der Pfarrkirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen Sa 25.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 26.7. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Do 30.7. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr Sa 1.8. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 2.8. 8.30 Uhr Verstorbenengottesdienst Bings Do 6.8. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr Sa 8.8. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 9.8. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Mi 12.8. 19 Uhr Gottesdienst Stallehr Do 13.8. 18.30 Friedensgebet - Stallehr, Maria Himmelfahrt 15.8. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings, 18.30 Rosenkranz - Stallehr
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Christus Gemeinde Montafon
0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 25.7. 9.45 Uhr Gottesdienst in Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke t So 26.7. 10 Uhr Abendmahl, Pfarrerin Barbara Wedam
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 2.8. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 5.8. in Bludenz um 20 Uhr Gottesdienst So 9.8. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 12.8. in Bludenz um 20 Uhr Gottesdienst So 16.8. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 19.8. in Bludenz um 20 Uhr Gottesdienst So 23.8. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 26.8. in Bludenz um 20 Uhr Gottesdienst So 30.8. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst
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Herbert Geringer informiert Nur zwei Schritte bis ins persÜnliche Paradies Eine gemßtliche Terrasse oder Sitzplatz auf dem Balkon bietet viele MÜglichkeiten, um die schÜnsten Stunden des Tages in einer angenehmen, erholsamen Weise zu verbringen. Stunden im Freien verbracht, zählen nachweislich zu den erholsamsten. Mein Tipp: Mit blßhenden und immergrßnen Panzen schaffen Sie nicht nur eine besondere Atmosphäre, sondern gleichzeitig Geborgenheit, Intimsphäre und bei Bedarf, einen besonderen kßhlen, angenehmen Schatten. Mein Tipp: Inszenieren Sie mit Ihrer Familie, oder lieben Freunden, einen Kaffee- oder Grillnachmittag, beziehungsweise ein romantisches candle light dinner, das zu einem ganz besonders persÜn-
Herbert Geringer
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WandelrĂśschen und Enzianstock BlĂźhen vom FrĂźhsommer bis in den späten Herbst. Ăœbrigens, die drei empfohlenen KĂźbelpanzen kĂśnnen Sie in einem kĂźhlen, hellen Winterquartier, pegeleicht durch die kalte Jahreszeit bringen. Vorausgesetzt, Sie berĂźcksichtigen ein MindestmaĂ&#x; an Pege und bei WandelrĂśschen, beziehungsweise Solanum einen fachgerechten RĂźckschnitt, kĂśnnen Sie sich im nächsten Jahr wieder an einer herrlichen BlĂźtenpracht erfreuen. Wie immer Sie Ihr persĂśnliches Paradies gestalten, ich versichere Ihnen, mit etwas Einfallsreichtum und Kreativität schaffen Sie etwas ganz Besonderes. (hg)
lichen, eindrucksvollen Erlebnis werden kann. Es sind vor allem Panzen, die eine mediterrane, sßdländische Atmosphäre schaffen. Sollten Sie es versäumt haben, Ihre Anlage attraktiv zu begrßnen, dann empfehle ich Ihnen folgende, pegeleichte Panzen: Dipladenia: Diese ideale Kßbelpanze ßberzeugt nicht nur mit einer dekorativen Belaubung und wunderschÜnen Blßten, sie ist robust und absolut pegeleicht. Die Dipladenia nimmt es Ihnen nicht ßbel, wenn Sie einmal vergessen haben, die Panze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. Oleander Der Oleander bleibt ein Klassiker auf Balkon, Terrasse oder im Garten. Bitte vergessen Sie nicht den Oleander jetzt intensiv zu dßngen.
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Gsundheitsbrünnele Therapeutisches Klettern als Abenteuer Die meisten Kinder lieben Klettern. Die Herausforderung ein Stückchen weiter zu kommen, der sichtbare Stolz bei jedem zusätzlichen Griff an der Wand und die natürliche Art der Bewegung macht sich auch die Klettertherapie zunutze. Dabei ist die Kletterwand als eine Art Sprossenwand zu betrachten, also ein Therapiemittel, mit dessen Hilfe auf eine Vielzahl an Krankheitsbildern positiv eingewirkt werden kann, weiß JanOle Hansen, Physiotherapeut aks Kinderdienste und Theresa Schwendinger, Logopädin aks Kinderdienste . Was sind die Ziele des therapeutischen Kletterns? Hansen: Ziel des therapeutischen Kletterns ist unter anderem die Verbesserung der Grob- und Feinmotorik, der Handlungsplanung und Handlungssteuerung sowie der Wahrnehmung und der Sprache.
Theresa Schwendinger Jan-Ole Hansen
Beim Therapieklettern können sowohl Bewegungsstörungen wie auch emotionale Störungen beseitigt werden (Foto: aks1)
Was bewirkt Klettern? Schwendinger: Klettern wirkt auf viele Muskelgruppen, wie z. B. die Muskulatur, die den Rumpf stabilisiert, aber auch auf die Mundmuskulatur. Es fördert die Fähigkeit zur Raumorientierung und Balance, aber auch Mut, Willenskraft und psychische Ausdauer. Zudem wird die Koordinationsfähigkeit bei der abgestimmten Bewegung aller vier Extremitäten gesteigert. Es geht weniger um das Trainieren der Kraft, vielmehr soll die Körperspannung normalisiert werden. Auch wird das Selbstvertrauen in die eigenen körperlichen Fähigkeiten gestärkt. Klettern besitzt einen hohen Motivationscharakter. In welchen Therapiebereichen wird Klettern eingesetzt? Hansen: Im Bereich der Physiothe-
rapie eignet sich das therapeutische Klettern zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit orthopädischen Problemen (z. B. mit Schulter-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenksverletzungen) sowie mit Störungen im Bewegungsapparat, mit Wirbelsäulenfehlhaltungen und Gelenksfunktionsstörungen. Menschen mit Gleichgewichtsstörungen, Schmerzpatienten mit psychischen Problemen und Angstpatienten sind auch sehr wirksam zu behandeln. Wird therapeutisches Klettern auch für Kinder eingesetzt? Schwendinger: In der Ergotherapie und Logopädie, aber auch in der Physiotherapie, ist das therapeutische Klettern vor allem für Kinder mit Bewegungsstörungen, Störungen der Feinmotorik, Wahrnehmungsstörungen, Lern-
problemen, Sprach- und Sprechstörungen, Stimmstörungen und Sprachablaufstörungen (Stottern, Poltern) geeignet. Kinder mit sensorischen Integrationsstörungen sowie Entwicklungs-, Verhaltensund emotionalen Störungen können hervorragend betreut und behandelt werden. Auch im pädagogischen Bereich ist Klettern besonders gut einzusetzen, da vor allem auch das Gruppenverhalten gefördert wird. Es können durch das gegenseitige Sichern positive Beziehungserfahrungen gewonnen werden. Es stärkt das Verantwortungsgefühl und fördert das eigene Sicherheitsgefühl. Muss man bereits klettern können, wenn ich an einer therapeutischen Klettergruppe mitmachen will? Hansen: Nein, Erfahrungen im Klettern sind nicht nötig. Die Sicherungs- und Klettertechniken werden Schritt für Schritt erlernt. Bietet die aks gesundheit Klettergruppen und Kletterwochen für Kinder an? Schwendinger: Ja, die aks gesundheit bietet regelmäßig interdisziplinäre Gruppen unter anderem in der Kletterhalle K1 in Dornbirn an. Dabei werden die Kinder von mehreren Therapeuten und Therapeutinnen betreut, es wird mit ihnen geklettert und gespielt. Die Kinder werden ganzheitlich gefördert und gefordert. Das Gruppenangebot
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen oft noch weniger Mag.pharm. Schlaf. Das geringere SchlafbeErna Pfefferkorn dürfnis interpretiert man dann Apothekerin gerne als Schlafstörung. in Bürs Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden ,kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf Grund von man-
gelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte etwa eine
halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen.
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Wenn der Schlaf nicht kommen mag
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Durch das gegenseitige sichern können positive Beziehungserfahrungen gewonnen werden (Foto: aks)
Was gibt es abschließend zu sagen? Schwendinger: Beim therapeutischen Klettern geht es nicht um Leistung! Wichtig ist es, die Kinder weder zu über- noch zu unterfordern. Kleine Erfolge sollten durch Lob verstärkt werden, damit die Motivation erhalten bleibt. Klettern als Therapieelement bei Kindern, ist ungefähr-
lich und kann von jedem Kind ab 4 bis 5 Jahren ausgeführt werden. Die Kinder nehmen das Angebot nicht als Therapie war, sondern erleben es als Abenteuer und sollen vor allem viel Spaß und Freude dabei haben. (red)
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Kooperation fĂźr Endoprothetik Zusammenarbeit von LKH Feldkirch und LKH Bludenz Anfang Juli startete die Kooperation zwischen der Schwerpunktabteilung Orthopädie am LKH Feldkirch mit der Unfallchirurgie am LKH Bludenz: Diese orthopädisch-traumatologische Zusammenarbeit hat einerseits groĂ&#x;e Vorteile fĂźr die Patienten, andererseits nimmt sie die zukĂźnftige Entwicklung vorweg, Unfallchirurgie und Orthopädie in der medizinischen Ausbildung zu einem Fach verschmelzen zu lassen. Insgesamt sollen in den Sommermonaten rund 150 Patienten, die einer neuen HĂźfte bedĂźrfen, am LKH Bludenz operiert werden. Vor mehreren Monaten startete die gemeinsame Planung der Abteilungsleiter Prim. Mag. Doz. Dr. Christian Bach (Orthopädie Feldkirch) und Prim. Dr. Thomas Baerenzung (Unfallchirurgie Bludenz) sowie der Bludenzer Chefärztin und Anästhesieleiterin Prim. Dr. Ruth Krumpholz gemeinsam mit der Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft. Ziel war eine efďŹ ziente Zusammenarbeit, um zum Vorteil der Patienten die Kapazitäten am LKH Bludenz während des Sommers optimal ausnutzen zu kĂśnnen. Das Ergebnis: Seit Anfang Juli werden nun auch im Bludenzer Landeskrankenhaus wieder HĂźftprothesen implantiert. Orthopäden von der Schwerpunktabteilung LKH Feldkirch sowie Unfallchirurgen und Orthopäden am LKH Bludenz werden die im Sommer freien OPKapazitäten fĂźr betroffene Patienten nutzen und HĂźftendoprothetik durchfĂźhren. Im Winter werden die Operationsräume wieder mit verunfallten Wintersportlern voll ausgelastet sein, deshalb gilt diese Kooperation während der Sommermonate bis Ende November. „Diese MaĂ&#x;nahme ist nicht nur wirtschaftlich eine sinnvolle Ressourcennutzung, sondern ist eine sehr gute MĂśglichkeit, im Sinne der Patienten die Wartezeiten auf elektive – also planbare – Eingriffe zu verkĂźrzen“, sieht KHBGGeschäftsfĂźhrer Dir. Dr. Gerald Fleisch mehrere Vorteile dieser LKH-Ăźbergreifenden Zusammenarbeit der beiden Abteilungen.
In den Sommermonaten werden Kapazitäten am LKH Bludenz genutzt und in kollegialer Zusammenarbeit von Orthopädie und Unfallchirurgie wieder Hßftendoprothetik durchgefßhrt. Foto: Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.
Welche Patienten werden behandelt? Bei Endoprothesen (griech.: endo „innen“) handelt es sich um Implantate, die dauerhaft im KĂśrper verbleiben und das geschädigte Gelenk, beispielsweise ein HĂźftgelenk, ganz oder teilweise ersetzen. In der Medizin unterscheidet man zwischen elektiver (geplanter, meist aufgrund von Abnutzung) und akuter (z.B. nach einem Unfall) Endoprothetik. Am LKH Bludenz werden nun in den Sommermonaten sowohl abnutzungs- als auch unfallbedingte HĂźftprothesen operiert. In Frage kommen in allen Fällen Patienten mit HĂźftproblemen, die keine schweren Nebenerkrankungen haben und bei welchen die Spezialisten von einem normal verlaufenden/unkomplizierten Eingriff ausgehen kĂśnnen. „Die Orthopädie beschäftigt sich seit Generationen mit der Behandlung von VerschleiĂ&#x;erkrankungen des Bewegungsapparates, somit auch des HĂźftgelenkes. Im Rahmen der ZusammenfĂźhrung der Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie seit 1.7.2015 ist es sinnvoll, dass die Abteilungen frĂźhestmĂśglich zusammenarbeiten, um damit eine bestmĂśgliche Patientenversorgung zu
erreichen. Ich sehe die Kooperation mit der Unfallchirurgie von Prim. Baerenzung somit als groĂ&#x;e Chance fĂźr die Zukunft. Die Patienten der Orthopädie Feldkirch werden von den Ă„rzten der Orthopädie Feldkirch und jenen der Unfallchirurgie Bludenz gemeinsam vor Ort im LKH Bludenz behandeltâ€?, erklärt Prim. Dr. Bach. Auch Prim. Dr. Baerenzung freut sich Ăźber die Kooperation: „Wir sehen Vorteile fĂźr die Patienten aus dem Bezirk Bludenz, da die Versorgung wohnortnahe durchgefĂźhrt werden kann. Auch die Wartezeiten werden verkĂźrzt und der Standort Bludenz durch optimale Nutzung von freien Kapazitäten gesichert.â€? Department fĂźr interdisziplinäre orthopädisch-traumatologische Versorgung „Die Kooperation hat eine Vorbildwirkung fĂźr orthopädischtraumatologische Zusammenarbeit und nimmt schon jetzt die zukĂźnftige Entwicklung der gesetzlich bestimmten Zusammenlegung der beiden medizinischen Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie in der neuen Ausbildungsordnung die Facharztausbildung ab 01. Juli 2015 vorweg. Deshalb wurde das Satellitendepartment
fĂźr Unfallchirurgie nun spitalsrechtlich auch in ein Department fĂźr interdisziplinäre orthopädisch-unfallchirurgische Versorgung umgewandelt“, begrĂźndet Dir. Dr. Gerald Fleisch diese vorausschauende Entscheidung. (pr)
INFO
Schwerpunktabteilung fĂźr Orthopädie am LKH Feldkirch Leitung: Prim. Mag. Doz. Dr. Christian Bach ‡ %HWWHQ ‡ )DFK XQG $VVLVWHQ]lU]WH ‡ 9HUVRUJXQJVDXIWUDJ 6FKZHU punktversorgung bei Erkrankun JHQ GHV 6W W] XQG %HZHJXQJV apparates ‡ 6FKZHUSXQNWDEWHLOXQJ I U 9RU arlberg Department fĂźr interdisziplinäre orthopädisch-traumatologische Versorgung Leitung: Prim. Dr. Thomas Bae renzung ‡ %HWWHQ ‡ )DFK XQG $VVLVWHQ]lU]WH ‡ 9HUVRUJXQJVDXIWUDJ 8QIDOOFKL UXUJLVFKH *UXQGYHUVRUJXQJ I U die Region Bludenz: GroĂ&#x;es :DOVHUWDO .ORVWHUWDO $UOEHUJ :DOJDX %UDQGQHUWDO 0RQWDIRQ
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M3 - Mountainbike-Marathon
Montafoner Berglauf ist ein Extrem
Das Montafon ist eine echte Herausforderung für Extrem-Mountainbiker. Das stellt der Internationale M³ Montafon Mountainbike Marathon (31.07. –01.08.15) klar. Fix am Start: Das atemberaubende Panorama mit siebzehn Dreitausendern und dem Piz Buin, dem höchsten „Vorarlberger“. 130 Kilometer über Berg und Tal, Stock und Stein, mit kräfteraubenden Anstiegen und waghalsigen Abfahrten über 4.500 Höhenmeter: Die M3 extrem Route beim 7. Int. M3 Montafon Mountainbike Marathon (01.08.15) bringt
selbst härteste Biker an ihre Grenzen. Glücklicherweise gibt es drei weitere Kategorien, in welchen Mountainbiker ‚antreten‘ können: Mit 65 Kilometern und 2.400 Höhenmetern immer noch sehr anspruchsvoll ist die M² Route. Für die 40 Kilometer und 1.250 Höhenmeter auf der sportlichen M1 Strecke sollten die Teilnehmer auf jeden Fall gut trainiert sein. Und der Mfit mit 25 Kilometern und 500 Höhenmetern ist auch für Mountainbike-Einsteiger und Hobby-Biker zu packen, wenn sie ein bis zwei Monate trainiert haben. Am Ende des Marathon-
Spektakuläres BMXWeekend in Bludenz Heiß her gehen wird es am 8. und 9. August 2015, wenn die Zweiradakrobaten im Rahmen des schon traditionellen BMXWeekends den selektiven Parcours an der Bludenzer Rungelinerstraße in Angriff nehmen werden. Veranstalter ist der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz. Das Weekend umfasst zwei voneinander unabhängige Rennen. Quasi zum Aufwärmen findet am Samstag, 8. August, das Arlberg Quellfrisch Open statt. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr mit dem Training, Rennbeginn ist um 17.30 Uhr, die Siegerehrung findet anschließend statt. Höhepunkt des Weekends ist dann am Sonntag, 9. August, der 6. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM), zu dem rund 200 Racer aus der Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich erwartet werden. Trainingsbeginn ist bereits um 8.15
Uhr, das Rennen selbst startet um 10.30 Uhr. Um ca. 13.30 finden dann die Halbfinal- und Finalläufe statt, anschließend geht die Siegerehrung über die Bühne. Die Deutschschweizer Meisterschaft wird in insgesamt acht Läufen ausgetragen, das Finale steigt am 27. September in Volketswil (CH). Nach den bisherigen fünf Läufen liegen die Bludenzer auf durchaus aussichtsreichen Positionen. So dürfen sich zum Beispiel Frederick Ender (1. Cruiser 15+), Christian Jäger (1. Cruiser 26+), Helmut Dutczak (3. Cruiser 26+), Bjarne Schedler (4. Boys 10/11) sowie das BMX-Sparkassenteam Red (2. Teamwertung) durchaus Hoffnungen auf absolute Spitzenplätze machen. Das Starterfeld mit zahlreichen Spitzenfahrern lässt spektakuläre Rennen erwarten. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Besucher, die Veranstaltung ist bewirtschaftet, der Eintritt frei. (bach)
Heiß her gehen wird es am 8. und 9. August 2015, wenn die Zweiradakrobaten im Rahmen des schon traditionellen BMX-Weekends den selektiven Parcours an der Bludenzer Rungelinerstraße in Angriff nehmen werden.
(Foto: Stefan Kothner)
Das Montafon ist „extrem” gut drauf
Am Kirchplatz in Schruns findet der berüchtigte Village-Cross statt. Renntages werden die Bestplatzierten gefeiert. Trainingspläne, Streckenverlauf und Anmeldung auf www.montafon.at/m3. M4 Montafon Village Cross Außerdem gibt es am Freitag, 31. Juli 2015, ein spannendes Rahmenprogramm, bei dem es sich lohnt, live dabei zu sein. Am Vorabend des M3 Renntages findet der M4 Montafon Village Cross, bei dem die Österreichischen Meisterschaften und die Vorarlberger Landesmeisterschaften ausgetragen werden, statt. Je vier Biker, darunter auch einige M3-Favoriten, treten im Ausscheide-Verfahren auf dem rasanten, 450 Meter langen Rundkurs gespickt mit schwierigen Kurven und Sprüngen am Kirchplatz in Schruns gegeneinander an. Nach der Verleihung der Auszeichnungen kann bei Live-Musik noch bis spät in die Nacht weiter gefeiert werden. Zwei Marathons, ein Titel Wer die beiden anspruchsvollsten Kategorien der Marathons in Ischgl (25.7.2015) und im Montafon (1.8.2015) in kürzester Gesamtzeit schafft, kann sich einen besonderen Titel auf die Fahnen heften: Silvretta MTB Queen & Silvretta MTB King. Für den ‚Königstitel‘ sind die Strecken M3 extreme (130km & 4.500 Hm) im Montafon und der Ischgl Ironbike hard (79 km & 3.820 Hm) zu bewältigen. Das Prinzenpaar Silvretta MTB Princess & Silvretta MTB Prince wird unter den anspruchsvollen M2 (Montafon) und den Ironbike medium Fahrern (Ischgl) ermittelt. Außerdem erhält jedes neue ‚Adelsmitglied‘ ein Sommer-Wochenende für je 2 Personen und 3 Übernachtungen in einem 4* Hotel inkl. Halbpension in Ischgl oder im Montafon. Alle Details zur Gemeinschaftswertung unter www.montafon.at/m3. (bach)
Extrem schmal, steil und steinig: Der 1. Montafoner Berglauf (Samstag, 08.08.15) über 2,3 Kilometer und 500 Höhenmeter hat - auch ohne Treppen - das Zeug für eine Tour, die alles fordert. Samstag, 8. August 2015, Schlag 10 Uhr: Extrem steil wird der 1. Montafoner Berglauf und alles von den Hobby-Athleten aus dem In- und Ausland fordern. Gleich nach dem Start vor dem Portal Kops 1 geht es über einen schmalen Waldweg mit Engstellen und Serpentinen durch den Wald Richtung Motta mit dem Ziel Tafamunt Maisäß. Die Steigung Steilheit der Strecke und die unterschiedliche Beschaffenheit der Abschnitte – von wurzelig bis steinig – fordern volle Konzentration. Da heißt es: Haushalten mit den Kräften und auf das Ziel fokussieren! Dieses liegt beim Alpstöbli Tafamunt, einem kleinen idyllischen Berggasthaus. Mit dem Eintreffen der ersten Bergläufer wird bereits um 10.30 Uhr gerechnet. Was dann abgeht, ist der Lohn für alle Strapazen: Der Blick von der „VIP-Lounge“ über die Alplandschaft - und eine Kostprobe von der Montafoner Küche. Für die jeweils ersten drei in ihrer Klasse gibt es bei der Siegerehrung um 14 Uhr außer Ruhm und Ehre auch tolle Sachpreise wie hochwertige Sportutensilien. Der Startpunkt für den 1. Montafoner Berglauf befindet sich beim Eingang Kopswerk 1 in Partenen. Ausreichend Parkplätze sind bei der Talstation Tafamunt- und Vermuntbahn vorhanden. Infos online unter www. montafon.at/berglauf. (bach)
Extrem schmal, steil und steinig: Der 1. Montafoner Berglauf (Samstag, 08.08.15) über 2,3 Kilometer in Partenen.
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Neuer Ski- und Radverleih Intersport eröffnet den Shop im Zentrum von Schruns
Auf einer Fläche von ca. 215 m² präsentiert sich der neue Verleihshop von Intersport mit einer großen Auswahl an Kinder-, Mountain- und E-Bikes in ganz neuem
Design. Ein Mix zwischen traditionellen Materialien und moderner Technik bietet den Kunden einen ganz besonderen Service in angenehmer Atmosphäre. Aber nicht nur der Radverleih wird im neuen Intersportshop groß geschrieben, sondern auch die professionell eingerichtete Radwerkstatt sowie der Verkaufsbereich von Sporttextilien und Accessoires kann
Taekwondo Scorpions Blumenegg Unsere zweite Gürtelprüfung in diesem Jahr fand am 27.06. in der Sportmittelschule in Nenzing statt. 54 Sportler meldeten sich zur Prüfung an und meisterten diese auch mit Bravour. Die Prüfung nahmen wieder unsere Prüfer aus Innsbruck Frau Singer Regina und Herr Zaggl Roland, beide 7. DAN ab. Die Prüfer und die Trainer waren mit den Leistungen der Sportler sehr zufrieden. Neben den vielen Nachwuchssportlern legten auch wieder 5 Sportler die Prüfung zum ersten bzw. zum zweiten DAN ab. Taekwondo Scorpions Blumenegg ist stolz darauf 21 DAN Träger in der jungen Clubgeschichte vorzuweisen!
Wir gratulieren recht herzlich allen Prüflingen zu den bestandenen Prüfungen, allen voran unseren DAN Trägern Madlener Sarah, Dobler Elias, Mijatovic Tina, Jenny Martina und Walser Aaron. Gratulieren möchten wir auch Behmann Sophia und Harrasser Matteo, beide legten jeweils die beste Prüfung in den Kategorien Nachwuchs und Fortgeschrittene ab. (red)
INFO
Infos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt’s unter 0664 / 78 16 014 oder www.taekwondo-scorpions-bg.com
sich sehen lassen. Die zahlreichen Gäste waren sichtlich beeindruckt, was hier die Intersportmannschaft in nur knapp vier Wochen Bauzeit auf die Beine gestellt hat. Ein moderner Sportartikelverleihshop im Zentrum von Schruns, welcher eine Angebotsbereicherung für die Marktgemeinde darstellt. Nach der Bikesaison wird der gesamte Shop mit Verleihskiern und Wintersportartikel bestückt und steht den Kunden im Rahmen des Intersport Service Netzwerks als Skiverleih zur Verfügung. Derzeit gibt es elf Intersport Skiverleihshops im Montafon, in denen die Kunden neben den Verleih- und Verkaufsprodukten auch Depot, Ski- und Snowboardservice, Lifttickets und Skischule gekauft werden können. (pr)
INFO
Intersport Silvretta Sportservice GmbH Bahnhofstraße 24
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Am 16. Juli 2015 war es endlich soweit. Bei Kaiserwetter öffnete der neue Intersport Verleihshop in der Schrunser Bahnhofstraße seine Pforten.
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Macht gute Figur auch in Schräglage
Hat Kultstatus in der Automobilwelt
Neu designtes Interieur
Der Suzuki Jimny Eine Legende im Gelände
Ausstattung Der Innenraum wirkt durch das Facelift jetzt edler und bequemer. Servolenkung, elektrische Fensterheber, eine Zentralverriegelung, neu designte Digitalanzeigen, ein formschönes 3-Speichen-Lenkrad, integrierte Sitzheizung und vieles mehr bieten bei neuem Jimny einiges an Komfort. Der 4-Sitzer bietet vorne ein gutes Platzangebot, auf der 2. Reihe geht’s für Großgewachsene schon ein bisschen enger zu. Für ein umfangreiches Sicherheitspaket, ist bestens gesorgt. Das Laderaumvolumen lässt sich
von 113 auf doch 816 Liter erweitern. Motor Der 1,3 l 4-Zylinder Vollalumotor mit manuellen 5-Gang Getriebe, der 85 PS sowie 110 Nm ab 2.000 U/min entwickelt, bringt den leichten Allradler in Stadt und Land recht agil voran. In der Stadt überzeugt der Jimny mit Wendigkeit und guter Übersicht durch die hohe Sitzposition. Auf der Autobahn sind wir eher auf der rechten Spur unterwegs, wobei unser Testkandidat knappe 160 Sachen machte, 20 km/h mehr als vom Werk angegeben. Hart im Nehmen Seine große Stärke zeigt der Jimny im Gelände: Der Böschungswinkel mit 37 Grad vorne und 46
Grad hinten, Rampenwinkel von 31 Grad und die Bodenfreiheit von 190 mm können sich sehen lassen. Ein Highlight ist sein eigens entwickelter Allradantrieb, der während der Fahrt elektronisch von Hinterradantrieb auf 4WD zugeschaltet werden kann. Und wenn es richtig zur Sache geht, steht per Knopfdruck ein Untersetzungsgetriebe zur Verfügung. Dank dem geringen Gewicht, seinen kompakten Abmessungen (L:3,67, B:1,6, H:1,67 Meter), dem robusten Leiterrahmen mit durchgehenden Starrachsen und er neuen Traktionskontrolle kraxelt der kleine Japaner auch enge und steile Bergpassage zum Teil mühelos hoch. Die Herstellerangabe konnten wir mit 7,9 Litern im Test nicht ganz erreichen.
Fazit Viel Geländewagen für wenig Geld. Einfache Wartung und günstiger Unterhalt sind einige seiner Vorteile. Neben der hohen Geländetauglichkeit eignet er sich auch als ganz normales Alltagsauto. Der Suzuki Jimny ist ein Alleskönner und nahezu unzerstörbar. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Suzuki Jimny 1,3 Special 3-trg. KW/PS/Nm/CO2 – 62,/85/110/163 0 auf 100 km/h: 14,1 s Spitze: 140 km/h Verbrauch lt. Werk: 7,1 l ROZ95 Preis: ab Euro 15.990,Testauto: Euro 17.490,-
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Der Suzuki Jimny gehört zweifelsohne zu den längstgedienten und bekanntesten Allradlern und hat eine riesige Fangemeinde. Wir haben den Jimny in der aktuellen Version getestet.
Freitag, 24. Juli 2015
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Attraktiv von vorne bis hinten
Der Discovery Sport ist der Erste einer neuen Land Rover Generation
Luxuriöses Interieur mit neusten Infotainment- und Telematiksystem
Land Rover Discovery Sport Vielseitigstes Premium-Kompakt-SUV der Welt
Ausstattung Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattung HSE Luxury hat
so ziemlich jede erdenklichen Extras was Komfort, Luxus, und Sicherheit betrifft an Bord. Das Entertainmentpakt „Meridia Sourround-System“ mit TVFunktion, Infotainment-Touchscreen mit Dual-View für die gleichzeitige Darstellung verschiedener Bilder auf einem Display und einiges mehr sind optional mit im Testauto, was sich natürlich im Preis niederschlägt. Fahrdynamik Kombiniert mit der Neunstufenautomatik sprintet der 190 PS starke 2,2-Liter-Turbodiesel in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 188 km/h Spitze. 420 Nm max. Drehmoment und 2,5 Tonnen Anhängelast sprechen für sich. Fahrwerk und Federung sind perfekt abgestimmt.
Schnelle Kurven oder schweres Gelände sind für den PremiumSUV kein Problem, dank modernster Technik in Hülle und Fülle, automatisches wechseln von Zwei- auf Allradantrieb, einer komplett neu entwickelten Mehrlenker-Hinterachse, optimierter Böschungs- und Rampenwinkel, 600 mm Wattiefe sowie „Terain Response“ und „Wade Sensing“ und vieles mehr. 7,2 Liter Testverbrauch bei 1,8 Tonnen Eigengewicht können sich sehen lassen. Fazit Der neue Discovery Sport vereint dynamische Fahrleistungen mit viel Komfort und echten Offroad-Fähigkeiten. Mit einem günstigen Einstiegspreis sorgt der vielseitigste Premium-SUV
für frischen Wind in seinem Segment und setzt damit die Konkurrenz unter Druck. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO LR Discovery Sport 2,2 SD4 9-Gang-AT HSE Luxury 5+2 KW/PS/Nm/CO2 – 140/190/420/166 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Diesel Preis: ab Euro 33.350,- (2WD) Testwagen: Euro 74.569,-
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Der neue Land Rover Discovery Sport, der schon 1989 bei seiner Einführung die Allrad-Landschaft revolutionierte, macht seinem Namen alle Ehre. Mit seinem ausdrucksstarken, progressiven Design ist er schon eine Erscheinung. Trotz kompakten Abmessungen (L:4,59, B:2,17, H:1,7 Meter) gibt´s im luxuriösen Innenraum geradezu fürstlich viel Platz für die Passagiere. Wenn es sein muss, auch für 7 Passagiere wie bei unserem Testkandidaten. Steht ein Transport an, lässt sich das beachtliche Laderaumvolumen von 829 Liter (5 Sitze) einfach auf 1.698 Liter erweitern.
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Tu Felix Subaru Austria Sondermodell Subaru XV 2.0D Edition Austria Ein Sechsgang-Schaltgetriebe überträgt die Kraft des BoxerTurbodiesels auf alle vier Räder. Der serienmäßige permanente Allradantrieb Symmetrical AWD sorgt für maximale Traktion und Fahrstabilität auf und abseits der Straße.
Subaru Österreich bietet seit März 2015 das Sondermodell Subaru XV 2.0D Edition Austria ab 25.990 Euro an. Sein Preisvorteil beträgt 5.300 Euro.
Angetrieben wird der Subaru XV 2.0D Edition Austria vom einzigartigen 2,0-Liter BoxerTurbodiesel des japanischen Herstellers. Das Aggregat leistet 80 kW (109 PS) bei 3.600/min und entwickelt ein maximales Drehmoment von 310 Nm bei 1.600/ min bis 2.200/min. Aufgrund der Boxer-Architektur zeichnet es sich durch eine exzellente Laufruhe aus.
Mit dieser Motorisierung beschleunigt der kompakte Crossover in 11,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Sein kombinierter Normverbrauch mit permanentem Allradantrieb liegt bei 5,6 Litern auf 100 km/h und die CO2-Emission beträgt 146 g/km. Der Subaru XV 2.0D Edition Austria ist bei allen teilnehmenden Subaru Partnern in Österreich erhältlich. Sein empfohlener Verkaufspreis beträgt ab 25.990 Euro. (pr)
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Seit März 2015 bietet Subaru Österreich den Subaru XV 2.0D Edition Austria mit einem Preisvorteil von 5.300 Euro an. Das
Sondermodell basiert auf dem Subaru XV 2.0D Comfort. Seine umfangreiche Serienausstattung umfasst unter anderem 17-ZollLeichtmetallfelgen, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, beheizbare Vordersitze, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Licht- und Regensensoren, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Tempomat und Rückfahrkamera.
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Nach seiner Markteinführung Anfang 2012 hat sich der Subaru XV rasch zum meistverkauften Modell des japanischen Allradspezialisten in Österreich entwickelt. Sein variabler Innenraum, sein agiles Fahrverhalten und sein serienmäßiger permanenter Allradantrieb machen den dynamischen Crossover zum idealen Begleiter für all jene, die ein kompaktes Fahrzeug wünschen, das sie auch unter schwierigen Witterungsbedingungen sicher ans Ziel bringt.
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GIOIA-Chor in Rom Nach den beiden erfolgreichen Konzer-
Die Gipfel erklimmen mit RTV-Vorarlberg Jede Woche besteigt Franz Lutz – im Rahmen der Sendung „RTVVorarlberg Gipfelkreuz“ einen der wunderschönen Berge Vorarlbergs. Und das nicht alleine. Immer mit ihm unterwegs ist eine Persönlichkeit aus Vorarlberg. Während so einer Wanderung gibt es natürlich einiges zu Plaudern. Und bei einer Jause unter dem erklommenen Gipfelkreuz kann man dann schon mancherlei Persönliches erfahren. Diese Woche hat das „RTVVorarlberg Gipfelkreuz“ den Vorstand der Sparkasse Feldkirch, Dr. Anton Steinberger, zu Gast. Franz Lutz hat mit ihm die klassische Route auf die Drei Schwestern gewählt. Steinberger, hat durchaus schon höhere Berge
bezwungen – Wir werden sehen, wie sich die beiden Bergfans bei dieser Tour schlagen. Mehr dazu ab Freitag auf RTV und auf der Homepage www.rtv-vorarlberg. at (pr)
ten in Bludenz und Ischgl machte der GIOIA-Chor noch eine Konzertreise nach Rom, wo in der prächtigen Renaissance-Kirche „Santa Maria dell‘ Anima“ die sonntägliche Messfeier musikalisch gestaltet wurde. Im anschließenden Kurzkonzert durfte der Chor unter Chorleiter Ulrich Mayr einen Teil des letzten Konzertprogrammes aufführen, was von den Besuchern begeistert aufgenommen wurde. Hochinteressante Stadtführungen und gesellschaftliche Unternehmungen, bei denen der Gesang nicht zu kurz kam, vervollständigten diese tolle Chor-Reise, die von GIOIA-Mitbegründer Franz Bachmann brillant vorbereitet war. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Hebamme: Ein Job mit Zukunft
Zartes Einfühlungsvermögen und starke Nerven sind Voraussetzung (red). Jährlich kommen in Österreich knapp 78.000 Kinder zur Welt. Die neuen Erdenbürger werden von einer der rund 1.500 Hebammen Österreichs willkommen geheißen. Die Arbeitsmarktsituation für Hebammen ist gut. Da es nicht sehr viele Ausbildungsplätze gibt, haben Absolventinnen (und Absolventen) der Hebammenausbildung daher auch gute Beschäftigungschancen in Österreich. Das Einstiegsgehalt liegt bei einer Vollzeitstelle in etwa zwischen 2.000 und 2.200 Euro brutto. Die Ausbildung hat sich in den letzten 30 Jahren von der Bundeshebammenlehranstalt (zwei Jahre) über die Hebammenakademie (drei Jahre) zu einem
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