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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 30 | 133. Jahrgang Freitag, 28. Juli 2017
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Bludenz legt voller Energie mit e5 los
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Im Silbertal geht es sagenhaft zu Die Montafoner Sagenfestspiele drehen sich bis zum 26. August rund um die Berggöttin Raitia. Gespielt wird auf der Freilichtbühne im Silbertal. Seite 2
Foto: Montafoner Sagenfestspiele - Markus, Ewald Netzer
Bludenz hat den Vertrag zum „e5-Programm“ unterzeichnet. Damit engagiert sich die Stadt in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaschutz. Es handelt sich um überparteiliche Umweltpolitik, die von einem eigenen e5-Team ausgehen wird. Seite 18
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Sagenhaftes Silbertal Die Montafoner Sagenfestspiele widmen sich vom 22. Juli bis 26. August der Berggöttin Raitia. Freilichtbühne Silbertal. Glaube, Liebe und Vertrauen – diese Themen greifen die Montafoner Sagenfestspiele in ihrem neuen Stück „Raitia – Die Macht der Berggöttin“ auf. 45 Laiendarsteller, Statisten, Helfer und Mitwirkende hinter den Kulissen ermöglichen eine Zeitreise in die mystische Welt der Sagen. Sie gehören zum Kulturgut und begleiten die Menschen seit Generationen: Die Sagen. Seit dem Jahr 2000 widmen sich die Montafoner Sagenfestspiele intensiv diesem Thema. Allen voran Ewald Netzer. Er war es auch, der das neue Stück recherchiert und geschrieben hat. „Die Recherche ist jedes Mal sehr zeitaufwändig“, so Netzer und ergänzt: „Herauszufinden, aus welchem Grund die Sage überhaupt entstanden ist, spielt dabei eine gro-
Die Montafoner Sagenfestspiele drehen sich heuer rund um die Berggöttin Raitia - ein sagenhaftes Spektakel unter freiem Himmel ße Rolle. Ich möchte den Sinn der Sage kennen um zu entscheiden, ob die Themen in die heutige Zeit passen.“ Hoffnung auf Hilfe „Raitia – Die Macht der Berggöttin“ erzählt ab dem 22. Juli die Geschichte der hilfsbereiten
Foto: Montafoner Sagenfestspiele, Markus Ewald Netzer
Montafoner Sagenfestspiele auf der Freilichtbühne
Bauerstochter Albeina (Marlene Gassner). Zur Unterstützung ihrer Familie auf dem Maisäß reist die junge Frau aus der Ferne an. Doch schon nach einigen Tagen wird sie Opfer der Naturgewalten. Kein Heilkundiger kann ihr helfen. Albeina allerdings gibt die Hoffnung nicht auf. Sie ist davon
überzeugt, dass ihr die Berggöttin Raitia (Marion Netzer) helfen wird. Ihr Vertrauen in das Positive, stärkt auch der Jungbauer Benedikt (Thomas Netzer): Er weicht nicht von ihrer Seite. Ob ihr blindes Vertrauen belohnt wird, wird sich zeigen. Was außer Frage steht, ist das Engagement aller Beteiligten – von den Darstellern bis hin zu den Technikern. „Die Begeisterung ist für jeden Besucher spürbar“, so Manuel Bitschnau von Montafon Tourismus und ergänzt: „Wir sind stolz, als Partner bei den Montafoner Sagenfestspielen dabei zu sein und unterstützen die Erhaltung dieses Kulturguts sehr gerne.“ Das freiwillige Engagement der Silbertaler reicht weit über die Aufführungszeit im Sommer hinaus. Die Infrastruktur wird gepflegt, erweitert und renoviert, die Kostüme angepasst und das Stück geprobt. Darüber hinaus wird viel Zeit und auch Geld in die Technik investiert. (red)
Kommentar
Urlaub – die Erlaubnis sich zu erholen In vielen Betrieben wird immer wieder von den Chefs das Wort Urlaub als DAS verbotene Wort suggeriert. Dabei wird es meist mit einem leicht süffisanten Unterton kommentiert. Alles nur Spaß heißt es dann Seitens der „Chefität“, aber des „Pudels wahrer Kern“ steckt schon dahinter. Den Betrieb für eine bestimmte Zeit zu schließen oder im Sommer die Mitarbeiter reihenweise zu unterschiedlichen Zeiten in den Urlaub zu schicken ist für ein Unternehmen eine finanzielle und oft auch personelle Gratwanderung. Sei es drum - jeder Mitarbeiter hat vom Gesetzgeber her das Recht auf Urlaub und somit das Recht auf Erholung. Dabei ist das Recht auf Erholung eine sehr subjektive
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Angelegenheit. Was bedeutet aber für jeden Erholung? Mitunter ist es nur die Tatsache, dass man über eine Zeitdauer seine Arbeitskollegen nicht sieht. Kann ja sein. Es kann aber auch bedeuten, dass man Dinge macht, die während der Arbeit aus Zeitgründen nicht machbar sind. Und so werden Action-Urlaube gebucht mit waghalsigen Abenteuern und am Ende der Urlaubszeit ist man womöglich körperlich völlig ausgepowert, aber der Geist ist frei und erholt. Das ist ebenfalls eine Möglichkeit. Wichtig für jeden ist aber der klare Schnitt zu seinem „normalen“ Arbeitsalltag. Etwas zu machen, was sonst eben nicht möglich wäre. Selbst diese Vorstellung ist aber für viele eine wahre Herausforderung. Das gilt übrigens auch, wenn man mit dem Partner oder der Familie Urlaub macht. Auch hier sollte für jeden die Regel gelten, dass jeder die Möglichkeit hat, das zu tun , was im Alltag sonst nicht möglich ist. Das hat sicherlich seine Grenzen, aber hier geht es schlicht um
die Rücksicht eines gemeinschaftlichen Urlaubs. Wie oft hört man gerade von Müttern, dass sie im Urlaub nicht viel Zeit für sich hatten, weil sie jeden Tag kochen, putzen und waschen mussten. Das kann in der Familie auch anders gelöst werden - übrigens nicht nur während der Urlaubszeit. Dabei muss es nicht gleich ein sogenannter All-inclusive-Urlaub sein. Wenn jeder entspannt und erholt aus dem Urlaub zurückkommt, dann hilft das ja nicht nur der Produktivität auf Arbeit, sondern auch im privaten Bereich kann der Alltag wieder entspannt angegangen werden. Dass sich viele Paare nach dem Urlaub trennen, muss ja als Klischee nicht bestätigt werden. Damit das nicht passiert, sollten einige Faktoren von außen von Anfang an im Urlaub vermieden werden. Ein beliebter Urlaubskiller ist mittlerweile das Smartphone. Von E-Mails abrufen bis hin zu gefühlt unendlich vielen WhatsApp-Gruppen antworten - ist die Palette der Ablenkungsmöglichkeiten durch
den kleinen tragbaren Computer enorm. Mit der Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU ist diese moralische und finanzielle Hürde, das Handy in vollem Umfang zu nutzen auch noch weg. In meiner Kindheit gab es noch nicht so viele Möglichkeiten sich digital ablenken zu lassen. Das klassische Medium war für den Urlaub schon fast Pflicht, ein Buch pro Urlaub musste es auch für mich als Schneckenleser sein. Wir verzichteten aber oft auf die Uhr am Handgelenk, was schon zu einer enormen Entschleunigung führte. Am Ende der Urlaubszeit vermissten wir den hastigen Blick auf die Uhr nicht mehr. Vielleicht auch ein möglicher Weg im Urlaub für den Umgang mit dem Smartphone. Wir von den Regionalzeitungen haben nun auch die Erlaubnis uns zu erholen und wünschen an dieser Stelle allen Lesern, Kunden und Partnern eine gute Zeit, auch ohne uns! Wir sind für Sie ab der Kalenderwoche 34 wieder da.
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Herrengasse bekommt neue Fugen Mit Montag, 21. August starten erneut die Sanierungsarbeiten der Straßenoberfläche Fugenaustausch in der Bludenzer Herrengasse. Erneute Sanierungsmaßnahmen erforderlich.
Grund für die notwendigen Arbeiten ist das im Bereich der Herrengasse verwendete Fugenmaterial, welches den dortigen Verkehrsbelastungen nicht standhält und daher nochmalig ausgetauscht und angepasst werden muss. In der viel befahrenen Herrengasse traten erneut Risse im Bereich der Fugen und damit verbundene Schädigungen der Straßenoberfläche auf. Bei den erforderlichen Maßnahmen handelt es sich um eine Gewährleistung, der Stadt Bludenz fallen dadurch keine Kosten an.
Foto: Stadt Bludenz
Nachdem bereits im vergangenen Jahr Sanierungsmaßnahmen in der Bludenzer Herrengasse stattgefunden haben, ist ein erneuter Fugenaustausch erforderlich.
Die Arbeiten für den Fugenaustausch starten am Montag, den 21. August und werden rund zwei Wochen in Anspruch nehmen. Die Herrengasse ist für diesen Zeitraum ab dem Oberen Tor bis zur Kreuzung Untersteinstaße für den gesamten Autoverkehr gesperrt. Der kombinierte Geh- und Rad-
weg ist von der Sperre nicht betroffen. „Es ist natürlich unerfreulich, wenn eine erst kürzlich sanierte Straße schon wieder ausgebessert werden muss, nichtsdestotrotz müssen die Arbeiten an der Her-
rengasse durchgeführt werden, um schwerwiegendere Schäden auszuschließen. Ich bitte die Anrainer daher um ihr Verständnis für dieses Baumaßnahme“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (red)
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Pflegelehre wäre Überforderung AK Vizepräsidentin Auer: „Bausteine in der Pflege sehen anders aus“! „An kranken Menschen darf nicht gespart werden.“ Das sagt heute AK Vizepräsidentin Manuela Auer zur immer wieder erhobenen Forderungen aus ÖVP und FPÖ Kreisen nach Einführung einer Pflegelehre. Damit befindet sich Auer auf einer Linie mit den sozialdemokratischen ArbeitnehmervertreterInnen aus den Gewerkschaften GÖD und younion. Thomas Steurer, Vorsitzender der Gesundheitsgewerkschaft GÖD und Elke Zimmermann von der Gewerkschaft younion/FSG sehen im Ansinnen der schwarz-blauen Vorstöße lediglich Einsparungsmaßnahmen auf Kosten der Pflegebedürftigen. Selbst hochmotivierte Jugendliche würden in der täglichen Realität schnell an ihre Grenzen gelangen. Thomas Steurer: „Die Arbeit als Pflegekraft verlangt von den Pflegekräften mental und körperlich ungemein viel. Es ist nur schwer vorstellbar, dass
Thomas Steurer
Elke Zimmermann
Jugendliche mit 14 oder 15 Jahren die an sie gestellten hohen mentalen und physischen Anforderungen in diesem Beruf tatsächlich zufriedenstellend erfüllen können.“ Elke Zimmermann pflichtet ihm bei: „Es handelt sich um besonders belastende Herausforderungen, weil täglich, rund um die Uhr, mit schwerkranken und sterbenden Menschen umgegangen werden muss.“ Und weiter:
„Es liegt auf der Hand, dass die Abbrecherquote in einer solchen Lehrausbildung enorm hoch wäre.“ Bereits einmal, so Zimmermann weiter, sei die Pflegelehre, damals in einer Kombination mit einer Dienstleistungslehre, als Pilotprojekt in Vorarlberg angeboten worden. Die Erfahrung habe gezeigt, dass nur ein Bruchteil der jungen Menschen die Pflegelehre abgeschlossen habe.
Manuela Auer: „Ziel muss sein, die Pflege – vor allem die Langzeitpflege – personell längerfristig abzusichern“. Daher seien die derzeitigen Einstiegsvoraussetzungen jedenfalls beizubehalten, bekräftigen Auer und die beiden Arbeitnehmervertreter: • Antrittsalter - Mindestalter von 17 Jahren • Praktikumsnachweis bevor die Ausbildung begonnen wird • Abgeschlossene Berufsausbildung oder Abschluss einer weiterführenden Schule Thomas Steurer dazu: „Das Angebot an den bestehenden Krankenpflegeschulen, für die einjährige Ausbildung zur Pflegeassistenz oder der zweijährigen Ausbildung zur Pflegefachassistenz, sehen wir als den effizienteren und attraktiveren Weg an. Aus diesen Ausbildungsstätten wurde und wird bestens ausgebildetes Pflegpersonal rekrutiert.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Ehrung für Maria Müller mit Dr. Toni-Russ-Preis und -Ring Maria Müller wird mit Dr.-ToniRuss-Preis und –Ring geehrt. Die Stadt Bludenz gratuliert herzlich.
Der Dank der Stadt Bludenz gilt auch den vielen Künstlerinnen und Künstlern, die dieses Projekt möglich gemacht haben und all jenen, die Maria Müller im Laufe der Jahre unterstützt haben. (red)
Foto: Thomas Feichtner
„Kulturelle Impulse setzen und dabei Kindern helfen“, das ist das Motto der Kulturveranstaltungsreihe Kultur.LEBEN, die Maria Müller vor 26 Jahren ins Leben gerufen hat. Maria Müller ist das Herz und die gute Seele des Projektes und hat es geschafft, un-
zählige namhafte Künstlerinnen und Künstler für die gute Sache zu gewinnen. Die Stadt Bludenz gratuliert und dankt Maria Müller aufrichtig.
Maria Müller wurde mit dem Dr. Toni-Russ-Peis und -Ring geehrt
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Gut geführt durchs Städtle In Bludenz gibt es ein vielfältiges Angebot an Stadtführungen
Unter der Leitung von fachkundigen FremdenführerInnen können Interessierte in die historische Welt der Stadt Bludenz eintauchen. Die Inhalte der Stadtführungen sind dabei altersgerecht aufbereitet. Im Mittelpunkt des Rundgangs durch die Alpenstadt stehen natürlich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. So dürfen Kinder im Rahmen der speziellen Schulführungen bei guter Witterung die 138 Stufen zum Glockenturm der Laurentiuskirche hinaufsteigen und die Stadt Bludenz einmal aus einer ganz anderen Perspektive bestaunen. Auf dem Rundgang durch die Stadt können sie einen Blick in sonst verborgene Ecken werfen und bekommen so eine Vorstellung da-
Foto: Stadt Bludenz
Die Stadt Bludenz bietet für Kindergärten und Volksschulen aber auch für Erwachsene spannende und informative Führungen durch die Alpenstadt an.
von, wie es im mittelalterlichen Bludenz aussah. Stadtführer wie etwa Werner Hämmerle wissen dabei Informatives und Spannendes von Herzog Friedrich, Hl. Nepomuk und Co. zu erzählen. Vielfältiges Angebot Auch für Erwachsene bietet die Stadt Bludenz ein vielfältiges Angebot an interessanten Führungen. Bei einem ca. 90 minüti-
gen Rundgang durch die Alpenstadt berichten unter anderem Gerlinde Burtscher, Irmgard Schilck und Lisa Schwärzler Wissenswertes aber auch Amüsantes rund um Bludenz. Neben dem wöchentlich stattfindenden Stadtrundgang werden auch spezielle Nachtwächterführungen angeboten. Dabei lernt man die Alpenstadt einmal in einem ganz anderen Licht kennen. Gekleidet in historische Gewänder und begleitet vom Schein der Laternen führen die beiden Stadtguides Albert Burtscher und Markus Pastella durch die dunklen Gassen der Bludenzer Altstadt. Ein weiteres Highlight ist auch die wöchentlich stattfindende Besichtigung der Brauerei Fohrenburger. Immer donnerstags können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen des Bludenzer Traditionsbetriebs werfen und mehr über die Kunst des Bierbrauens erfahren.
Nähere Informationen zu den Stadtführungen sowie zu den Anmeldungen erhalten Sie im Tourismusbüro der Stadt Bludenz, Rathausgasse 5 (Tel. 05552/63621-790 oder per Mail an tourismus@bludenz.at). (red)
FPÖ-Unterstützung für Jägerschaft LAbg. Joachim Weixlbaumer: „Dialog mit der Jagd hat auf Augenhöhe stattzufinden“ Auf volle Unterstützung durch den freiheitlichen Jagdsprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Joachim Weixlbaumer, stoßen die geplanten Maßnahmen des neuen Führungsteams der Vorarlberger Jägerschaft rund um Landesjägermeister Sepp Bayer.
„Dialog muss fair und partnerschaftlich geführt werden“
„Schluss mit dieser Sündenbock-Politik gegenüber der Jägerschaft“ „Die angestrebte Informationsoffensive über die wertvolle Arbeit der Jägerinnen und Jäger im Land halte ich nicht nur für wichtig, sondern auch für dringend notwendig. Immer wieder versuchen einzelne Gruppierungen und politische Parteien die Jagd in ein falsches Licht zu
FPÖ-LAbg. Joachim Weixlbaumer steht hinter der Jägerschaft rücken und zu verunglimpfen. Hier muss endlich eine faktenbezogene Auseinandersetzung Platz greifen und der Dialog mit der Jägerschaft hat auf Augenhöhe stattzufinden. Gerade in der Frage der
TBC-Bekämpfung war es in der Vergangenheit immer wieder der Fall, dass die Jägerschaft als Sündenbock dargestellt wurde. Damit muss endlich Schluss sein!“, betont der FPÖ-Jagdsprecher.
„Ich begrüße die von der neuen Führungsmannschaft der Jägerschaft definierten Ziele des offenen Dialogs und der breiten Information zum Thema Jagd. Gleichzeitig erwarte ich mir aber auch, dass alle Systempartner – Grundbesitzer, Landwirtschaft, Forst, Tourismus, Behörde und Politik – diesen Dialog auch fair und partnerschaftlich führen. Denn nur mit einem konstruktiven Miteinander können Wildlebensräume erhalten, Nutzungskonflikte minimiert und ein verträgliches Wald-Wild-Verhältnis gewährleistet werden“, so der FPÖ-Jagdsprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Erlebnisreich Aktivpark Montafon Kinder und Familien erwartet ein buntes Freizeitangebot in der Sommersaison Sommersaison im Aktivpark Montafon wird zum Erlebnis.
Info Erlebnisreich Aktivpark 9. Juli bis 10. September 2017 Täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet Tel.: 0664 810 63 05
Die „Kettcars“ bieten Action und Fahrspaß am Steuer
Foto: Aktivpark Montafon
Auf den Wasserbooten können Kinder jede Menge Spaß haben
Foto: Aktivpark Montafon
Für jeden etwas dabei Action pur - speziell für Kinder von 3 bis 12 Jahren oder auch für die ganze Familie mit Bungee-Trampolin und anderen Trampolinen, Minicars, Aktiv-Rasers, Tischfußball, Air-Hockey, Riesenrutsche, 100 m2 großem Bootsteich, Bambini-Areal und vielem mehr. Das vielfältige Angebot läuft bis 10. September.
Foto: Aktivpark Montafon
Das Erlebnisreich im Aktivparkzelt eröffnete am Sonntag, 9. Juli die Sommersaison. Von 13 bis 17 Uhr gab es bei Ponyreiten, Lama Trekking, Kinderschminken, Wasserrettung, Vereine etc. auf alle Angebote im Erlebnisreich und im Alpenbad Montafon minus 50 Prozent.
Hoch hinauf - am Trampolin!
SPÖ wünscht schönen Sommer! SPÖ-Kandidaten freuen sich auf Wahlkampfauftakt im Spätsommer Die erste Halbzeit eines ereignisreichen Jahres ist zu Ende. In politischer Hinsicht ist im ersten Halbjahr 2017 äußerst viel los gewesen. Die Nationalratswahl im Herbst verspricht, dass auch die zweite Hälfte des Jahres sehr spannend und turbulent werden könnte. „Ich freue mich sehr auf diesen Wahlkampf“, erklären Veronika Keck und Reinhold Einwallner. Sie sind Vorarlberger Spitzenkandidaten der SPÖ. Besonders stolz sind sie auf das Wahlprogramm der SPÖ. „Wir haben die richtigen Themen. Und wir setzen voll auf Inhalte, nicht auf das Spiel mit Emotionen. Das unterscheidet uns grundlegend von einigen unserer Mitbewerber“, erklärt Reinhold Einwallner. Gemeinsam setzen sie sich für ein SiebenPunkte-Programm ein. Besonders am Herzen liegt ihnen dabei die Verbesserung des Kinderbetreuungs-Angebotes. Konkret
sollen die langen Wartelisten bei der Kleinkindbetreuung der Vergangenheit angehören. „Wir wollen, dass alle Kinder ab dem Alter von einem Jahr einen Rechtsanspruch auf einen Platz in der Kinderbetreuung haben. Das wäre eine große Erleichterung für viele Eltern. Nur so ist garantiert, dass vor allem Frauen wirklich die freie Wahl haben, bei den Kindern zu bleiben oder wieder arbeiten zu gehen“, so Veronika Keck.
Veronika Keck und Reinhold Einwallner sind die Spitzenkandidaten der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen.
Bevor aber der Wahlkampf richtig startet, werden auch die beiden sich noch ein paar ruhige Tage gönnen. Mitte August möchten sie dann mit ihrem Team richtig loslegen und mehrere tausend Haushalte in ganz Vorarlberg persönlich besuchen. Bis dahin wünschen sie gemeinsam mit der SPÖ schöne und erholsame Sommertage! (Entgeltliche Einschaltung)
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Die Welt der Kurzfilme in Nenzing ALPINALE Kurzfilmfestival: 8. bis 12. August 2017 Von Dienstag, 8. August bis Samstag, 12. August werden insgesamt drei Dutzend handverlesene Kurzfilme in Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln am Ramschwagplatz präsentiert. Aus 1050 eingereichten Filmen wurden beeindruckende und fabelhafte Geschichten mit einer Länge von 3 bis 29 Minuten ausgewählt. Bereits ab 20 Uhr gibt es für die Besucher ab 16 Jahren ein kostenloses Willkommensgetränk. Ab 20.30 Uhr führt die Moderatorin Ina Obernosterer und Festivalintendatin Manuela Mylonas kurzweilige Filmgespräche mit den internationalen FilmemacherInnen. Ab 21 Uhr werden neun ausgewählte Kurzfilme gezeigt. Am Samstag, 12. August, werden im Anschluss an die Preisverleihung die von einer Jury mit einem „Goldenen Einhorn“ prämierten Siegerfilme in den Kategorien „International“, „Hochschule“, „Animation“ und
10. August (16.00 - 17.30 Uhr) im Ramschwagsaal auch ein Schauspielworkshop für Kinder ab 8 Jahren statt. Kinder werden einfache, aber lustige Aufwärm-, Sprech-, Improvisationsübungen und Gruppenübungen machen. Als Belohnung winkt am Ende ein Eis und den Eltern, die sich während des Workshops die Zeit im Café nebenan vertreiben dürfen, ein Aperitif. Um Anmeldung per E-Mail an office@alpinale.at wird gebeten. Infos: www.alpinale.at/kinder (Entgeltliche Einschaltung)
Die Kinder sind begeistert: Für sie findet ein eigenes Kinderfilmfestival mit einem Schauspielworkshop statt. „Preis der Jury“ sowie der Publikumsfavorit und die beste Vorarlberger Produktion noch einmal gezeigt. Bei Schlechtwetter werden die Filmvorführungen in den Ramschwagsaal verlegt. Infos und Kartenreservierung: www.alpinale.at/
Schau´ und Spiel! Kinderfilmfestival am Nachmittag Während des ALPINALE Kurzfilmfestivals werden am Freitag und Samstag, jeweils ab 16 Uhr, (Kurz)filme für Kinder ab 8 Jahren gezeigt. Zusätzlich findet zum ersten Mal am Donnerstag,
Mit einem historischen Forschungsprojekt widmet sich der Museumsverein Klostertal im Sommer 2017 der Person des einstigen Heilig-Kreuz-Benefiziaten Josef von Schmuck. Dieser wirkte von 1895 bis zu seinem Tod 1931 in Dalaas, war Ehrenmitglied dieser Sektion. In Dalaas hat er als Geistlicher, Vordenker des Fremdenverkehrs, Unterstüt-
Eröffnung und Präsentation der Ausstellung „Josef von Schmuck“
zer zahlreicher Vereine – darunter etwa der Feuerwehr und der Harmoniemusik sowie der Schützen – und Oberschützenmeister viele Spuren hinterlassen, die auch durch die Ernennung zum Ehrenbürger der Gemeinde gewürdigt wurden. Die Ausstellung wird in Form von Ausstellungstafeln im Vorraum der Heilig-Kreuz-Kirche sowie im Gasthof Post präsentiert wird. Die Ausstellung wurde am 23. Juni im Gasthof Post eröffnet und kann noch bis zum 30. September besucht werden. (red)
Die Moderatorinnen der Filmgespräche Manuela Mylonas und Ina Obernosterer mit dem Preis der ALPINALE: Das goldene Einhorn.
Tourismusführungen im Kopswerk
Foto: Thomas Bargehr
Josef von Schmuck und das Heilig-Kreuz-Benefizium in Dalaas. Ein Projekt des Museumsvereins Klostertal.
(Foto: Anna Salcher/ALPINALE)
Museumsverein Klostertal: Projekt „Josef von Schmuck“
Das Kopswerk I ist bis einschließlich 28. September jeweils an den Donnerstagnachmittagen für Besucher geöffnet. Geführte Kraftwerksbesichtigungen sind an diesen Donnerstagen kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. Treffpunkt ist jeweils um 15 Uhr vor dem Haupteingang des Kopswerks I in Partenen. Darüber hinaus bieten wir Besuchergruppen ab 10 bis maximal 25 Personen während des ganzen Jahres Besichtigungen an Werktagen an. Voraussetzung ist eine frühzeitige und verbindliche Anmeldung online unter www.illwerkevkw-welten.at. Die Kraftwerksbesichtigungen sind kostenlos. (red)
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Elisabeth Bertsch
elisabeth.bertsch @rzg.at
Bludenz hat es getan: Vertrag ist unterzeichnet Bludenz hat am 17. Juli den Vertrag zum „e5 Programm“ unterschrieben. Nun ist es also schwarz auf weiß: Bludenz will in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz ordentlich Gas geben! Energie und Klima - das sind solch aktuelle Schlagwörter und Themen, die irgendwie nach „mehr“ und sehr vielversprechend klingen. Aber meiner Meinung nach auch ziemlich abstrakt und wenig konkret. Jedenfalls soll nun auch für unsere Alpenstadt Bludenz in eine bewusste, nachhaltige Zukunft investiert werden. Schauen wir mal, wo und wie das in den nächsten Jahren zu bemerken sein wird. Fahren wir dann alle nur noch mit dem Fahrrad? Oder mit Elektro-Autos? Suchen wir einen Job in der Nähe, damit wir zu Fuß gehen können? Kaufen wir dann nur noch regional „ab Hof“? Und heizen wir ausschließlich mit Holz? Hat jedes dritte Haus in Bludenz eine Photovoltaikanlage auf dem Dach? Kommen etliche Umweltprojekte auf uns zu? Es stellt sich ganz einfach die Frage, wie es mittel- und längerfristig die Bewohner von Bludenz und Umgebung betrifft. Wie spürt der Bürger, dass Bludenz sich bei „e5“ reinhängt? Ein auserwähltes Team der Bludenzer Stadtverwaltung wird sich um sämtliche Fragestellungen und Aspekte kümmern. Soviel ist schon mal sicher. Außerdem soll das Ganze „überparteilich“ vonstatten gehen. Die Bludenzer Energiepolitik soll keiner politischen Farbe zugeordnet sein. Klingt nach „wir“... Ach ja, und was heißt jetzt eigentlich „e5“ genau? „e5 ist ein Programm zur Qualifizierung und zur Auszeichnung von im Klimaschutz besonders engagierten Gemeinden.“ - so eine offizielle Erklärung. Kurz gesagt: es können im Programm fünf mögliche „e“ vergeben werden - deshalb „e5“. Bludenz hat hier also noch einiges vor sich. Aber lassen wir unsere Stadt jetzt einmal loslegen und mit ihren Energien haushalten...
Spätsommer mit historischem Schwerpunkt Der kulturelle Sommer in Bludenz steht ganz im Zeichen der Geschichte. Eine abenteuerliche Familienführung durch die Stadt, die Erkundung des Bludenzer Wahrzeichens, dem Laurentiusturm und der über 500 Jahre alten Dreifaltigkeitskirche sowie eine historische Fotoausstellung in der Galerie allerArt lassen das mittelalterliche Leben, die beginnende Neuzeit sowie die Zeit der Industrialisierung noch einmal aufleben. In einer Ausstellung, kuratiert von Stadtarchivar Christof Thöny, zeigt die Galerie allerArt von 10. August bis 10. September ausgewählte Bilder des Bludenzer Fotografen Josef Hegenbart. Josef Hegenbart gründete 1913 in Bludenz sein erstes Fotoatelier. Daraus entwickelte sich später eine Handlung mit Studio sowie ein Ansichtskartenverlag. Dort wurde über Jahrzehnte die Region Bludenz fotografisch dokumentiert. In der Mühlgasse führte Josef Hegenbarts Tochter Maria, verheiratete Naier, das Fotostudio weiter. Inge Naier übergab schließlich die mehrere hundert Glasplatten umfassende Sammlung Hegenbart dem Stadtarchiv Bludenz. Die Ausstellung zeigt nun erstmals der Öffentlichkeit eine Auswahl von Bildern aus der Stadt und Region Bludenz. Historische Ansichten Bekanntes einmal anders sehen – Möglichkeit dazu hat man beim Tag des Denkmals, der am Samstag, den 24. September in Bludenz begangen wird. Der Tag des Denkmals ist der österreichische Beitrag zu den European Heritage Days. Dieser wird vom Bundesdenkmalamt organisiert und durchgeführt und findet alljährlich bundesweit am letzten Sonntag im September statt. Ziel der
Musikalisches im „Montafoner Resonanzen“ Imposantes Konzertprogramm bei den Montafoner Resonanzen von 3. August bis 9. September. Das Kulturfestival präsentiert diesen Sommer unter neuem Namen eine hochkarätige Mischung aus Barock, Kammermusik, Jazz, Volksmusik, Cross-Over und Orgel.
Kurator Christof Thöny hat die Ausstellung organisiert Aktion ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren, dieses erlebbar zu machen und Interesse für die Belange des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege zu wecken. Anlässlich des Tags des Denkmals, bei dem heuer Bludenz im Fokus steht, wartet auf die BesucherInnen der Alpenstadt ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm. Neben der Eröffnung der Ausstellung „Kriegerdenkmal“ im Schloss Gayenhofen gibt es eine spezielle Familienführung durch die Stadt. Dabei können Kinder ab 8 Jahren, ihre Eltern und Großeltern auf Entdeckungstour gehen und Geschichten und Geheimnisse über das mittelalterliche Leben, die beginnende Neuzeit, die Zeit der Industrialisierung, aber auch über das heutige Stadtleben erforschen. Auch das Bludenzer Wahrzeichen - der Laurentiusturm – öffnet seine Tore für die Öffentlichkeit und beeindruckt mit seiner besonderen Charakteristik und seiner künstlerischen Pracht. Auf den Spuren der Bludenzer Stadtgeschichte ist man auch in der geschichtsträchtigen Spitalskirche, die bereits mehr als 500 Jahre überdauerte und in der auch heute noch Gottesdienste in unterschiedlichster Form gefeiert werden. Weiters laden die speziellen Führungen „Industriedenkmäler Bludenz“ und „Bludenz und die Reformation“ sowie die exklusive Begehungen des Stadthauses (Getznerhaus) und des Tschofenhauses zum Entdecken der historischen Seite der Alpenstadt ein. (red)
Aus Montafoner Sommer wurde Montafoner Resonanzen. Nach zwei Übergangsjahren startet das Kulturfestival in diesem Jahr mit einem neuen Namen in die Zukunft. „Das Wort Resonanzen soll den Fokus der Veranstaltungsreihe auf die verschiedenen musikalischen Schwerpunkte hervorheben“, erklärt Markus Felbermayer als organisatorischer Leiter. Doch nicht alles ist neu: Die Kombination aus herausragenden Künstlern, unterschiedlichen Genres und authentischen Orten bleibt aufgrund des großen Erfolges der letzten Jahre beibehalten. Diesen Sommer wird das Musikfestival mit dem Barock-Schwerpunkt (3. bis 6. August) eröffnet. Mit Maurice Steger (Blockflöte) und Hille Perl (Viola da Gamba) sind gleich zu Beginn zwei internationale Stars der Musikszene im Montafon zu Gast. Nach ebenfalls hochkarätig besetzen Wochenenden mit Kammermusik-, Jazz- und Volksmusik-, Cross-Over-Konzerten steht zum Abschluss (7. bis 9. September) die Königin aller Instrumente im Fokus: die Orgel. Denn das Montafon zeichnet eine überaus reiche Orgellandschaft aus. Innerhalb weniger Kilometer stehen hier Orgeln aus vier Jahrhunderten.
Eine musikalische Mischung steht im Montafon auf dem Programm: Montafoner Resonanzen von 3. August bis 9. September
Foto: Montafon Tourismus GmbH, Andreas Haller
Stadtgeflüster
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Zukunft für 200 Jahre Stefan Ottrubay, General der Esterházy-Betriebe, über „sein“ Unternehmen, Joseph Haydn und die EU. Was ist das für ein Gefühl, die Güter und Betriebe einer Familie zu führen, deren Stammbaum 400 Jahre zurückreicht? OTTRUBAY: Ich bin bekanntlich nur indirekt über die letzte Fürstin Melinda mit dem Haus Esterházy verwandt. Aber als Manager seit über 15 Jahren befasst man sich natürlich intensiv mit der Geschichte dieses Hauses und trägt eine besondere Verantwortung. Die Esterházys waren Hochadel. Wofür steht der Name Esterházy heute? Für Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, breite Verwaltung und Entwicklung von Immobilien, Tourismus sowie Kultur auf hohem Niveau. Reine Folklore betreiben wir nicht. Mit 40.000 Hektar sind die Esterházy-Stiftungen zweitgrößter Grundbesitzer Österreichs. Was passiert auf diesen Flächen? Mehr als ein Drittel steht unter Schutz. Der Schilfgürtel und das Seegebiet rund um den Neusiedler See, davon ein Großteil des Nationalparks. 22.000 Hektar sind Teil der Forstwirtschaft mit vielen kleinen „Inseln“, die als Urwälder belassen sind. Und Landwirtschaft betreibt man auch? Insgesamt auf 5.600 Hektar, davon sind 2.100 Hektar rein biologisch bewirtschaftet. Wir sind damit der größte Biobetrieb Österreichs. Von Weizen bis zu Öl-Kürbissen. Wie läuft es mit dem Tourismusund Kulturbetrieb? Wir haben vier große historische Standorte, wo Konzerte,
Stefan Ottrubay im Interview mit den Regionalmedien Austria: „In der globalisierten Welt müssen wir uns als Unternehmen spezialisieren und hohe Kompetenz zeigen.“ Foto: L. Osusky
Opern, Events und Ausstellungen stattfinden: im Schloss Esterházy in Eisenstadt, auf Burg Forchtenstein, im Steinbruch St. Margarethen und im Schloss Lackenbach. Was bringt das für die umliegenden Regionen? Die Wertschöpfung ist ganz erheblich. Im Vorjahr waren es rund 510.000 zahlende Gäste. Jährlich investieren wir circa zehn Millionen Euro in Tourismus und Kultur. Heuer gibt es auch ein neues Festival, oder? Ja. Wir starten im September in Eisenstadt mit „Herbstgold“, einem Festival mit klassischer Musik, Jazz und Balkan-Roma-Musik. Dazu kommen der Wein und die Kulinarik. Sagen Sie: Wie viele Leute beschäftigt Esterházy? Insgesamt im Schnitt rund 285 Personen. Dazu kommen noch etwa 200 in diversen Partnerbetrieben. Und hier rund um das Schloss Esterházy in Eisenstadt lustwandelte und arbeitete also einst Joseph Haydn.
Haydn wurde 1761 von Fürst Paul II. Anton Esterházy, der Feldmarschall unter Maria Theresia war, engagiert. Fürst Paul hat den Job ausgeschrieben, eigentlich wie heute. Haydn hat sich beworben und die Stelle bekommen. Er war über 40 Jahre Hofkapellmeister bei den Esterházys. Die für ihn angeblich eine Oper gebaut haben. Ja, im Schloss Fertod, südlich vom Neusiedler See in Ungarn. Maria Theresia war immer wieder Gast bei Joseph Haydn in Fertod. Nur dort, so sagte sie, könne man eine gute Oper hören. Zur Zukunft: Wie können die Esterházy-Betriebe und eine Region wie das Burgenland in der globalisierten Welt überleben? Das Burgenland und die Esterházy-Betriebe stehen für Fortschritt. Aber in Verbindung mit Lebensqualität und Natur. Die Menschen haben ein Bedürfnis nach Erlebnis, Kultur, Erholung und Geschichte. Das hat Zukunft für die nächsten 200 Jahre. Und als Unternehmen …
… müssen wir uns spezialisieren und hohe Kompetenz zeigen. Etwa mit unseren Forschungen in der biologischen Landwirtschaft oder in der Forstwirtschaft zum Thema Klimawandel. Eine Frage an Sie als gebürtigen Schweizer: Ist die Schweiz ein Vorbild für die EU? Die Schweizer Demokratie hat 800 Jahre gebraucht, bis sie zu dem wurde, was sie heute ist. So viel Zeit hat die EU nicht. Sie kommen viel herum: Verstehen Sie den Nationalismus in Osteuropa? Sehen Sie: Länder wie Polen, Tschechien oder Ungarn sind nach Jahrhunderten erstmals seit 1990 wirklich frei. Und jetzt kommt Brüssel mit all seinen Auflagen. Das erklärt die Spannungen. Letzte Frage: Wohnen Sie in einem Schloss? Leider nein (lacht). Ich wohne mit meiner Familie in einem normalen modernen Haus. Das Interview führten Christian Uchann und Wolfgang Unterhuber.
Freitag, 28. Juli 2017
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Wer den Aufschwung trägt Die Säulen des Erfolgs sind die eigenen Mitarbeiter
Österreichs Unternehmen geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Höchste Zeit, denen zu danken, die das tagtäglich möglich machen: „Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Nach einer längeren Schwächephase ist die österreichische Wirtschaft im Vorjahr auf einen soliden Wachstumskurs eingeschwenkt.“ Das Institut für Höhere Studien (IHS) goss so viel Zuversicht brandaktuell in Zahlen: Bis 2021 soll demnach das Bruttoinlandsprodukt um durchschnittlich 1,7 Prozent pro Jahr zulegen. In den vergangenen fünf Jahren war der Zuwachs mit jährlich 0,8 % kaum halb so groß. Erfolge haben bekanntlich viele Väter. Natürlich spielt die Bele-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Angesichts der hervorragenden Wirtschaftslage erinnert AK-Präsident an die oft vergessenen Mütter und Väter des Erfolgs.
bung des Welthandels eine Rolle, aber die Experten des IHS betonen auch, dass der private Konsum in Österreich „gestützt von der Steuerreform“ im Vorjahr um 1,5 Prozent zugelegt hat. Er hatte zuvor „insbesondere aufgrund der schwachen Entwicklung der Realeinkommen lange stagniert“. Die Steuerreform hat bekanntlich in der AK Vorarlberg ihren Ausgang genommen. Arbeiterkammer und
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Arbeiterinnen und Arbeiter sind für den Erfolg der Unternehmen wesentlich mit verantwortlich. Gewerkschaft haben die steuerliche Entlastung in Höhe von fünf Milliarden Euro letztendlich mit mehr als 880.000 Unterschriften erzwungen. Das wird gerne vergessen. So wie die Abschaffung der Kalten Progression, die so nötig wäre und stattdessen derzeit zwischen ideologischen Mühlsteinen zerrieben wird. Natürlich werden die Wirtschaftskapitäne nicht müde, ihre Verdienste am
wirtschaftlichen Aufschwung zu unterstreichen. Aber ist es nicht unterhalb der Chefetagen das Heer der Arbeiter und Angestellten, das die kühnen Pläne in die Tat umsetzt? „Unter anderem mit 254,4 Millionen Überstunden, wie sie etwa 2016 in Österreich geleistet wurden, davon jede fünfte Überstunde unbezahlt“, betont Hämmerle. Frauen nehmen übrigens auch hier einen traurigen Spitzenplatz ein: Jede dritte Überstunde einer Frau blieb 2016 unbezahlt, bei Männern waren es „nur“ 17 Prozent. Dass in Österreich mittlerweile 47,8 der unselbständig erwerbstätigen Frauen sich mit meist nicht existenzsichernden Teilzeitjobs bescheiden müssen – in Vorarlberg sind es sogar 49,9 Prozent – darf auch nicht vergessen werden. Denn sie alle leisten ihren Anteil am Erfolg der Wirtschaft. Auch wenn sie in den Bilanzen nicht vorkommen. (Entgeltliche Einschaltung)
Bludenz sagt offiziell Ja zu „e5“ Die Stadt Bludenz leistet künftig im e5-Programm überparteiliche Umweltpolitik
Die e5 Gemeinden leisten mit ihren Aktivitäten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, zur Steigerung des Anteils an erneuerbarer Energie und der Steigerung der Energieeffizienz. Bludenz ist nun offiziell eine von 47 e5 Gemeinden in Vorarlberg, die am europaweiten Umweltprogramm teilnehmen. Die Vertragsunterzeichnung fand am 17. Juli im Energieinstitut Dornbirn statt. Das „e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden“ soll Grundlage und somit essentieller Bestandteil der Bludenzer Kommunalpolitik werden. Im ersten Schritt werden nun in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Dornbirn Stärken und Potentiale der Stadt Bludenz erhoben. Diese Erhebungen sollen bis Februar 2018 abgeschlossen und die Grundlage für weitere Umsetzungen sein. Danach
Fotos: Energieinstitut Dornbirn
Überparteiliche Umweltpolitik. Bludenz unterzeichnet Vertrag zum e5-Programm.
Die Stadt Bludenz engagiert sich künftig im „e5-Programm“ für Klimaschutz und Energieeffizienz. beginnt die Arbeit des Bludenzer e5-Teams. Es besteht aus politisch Verantwortlichen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung. Sämtliche umwelt- und energiepo-
Bei der Vertragsunterzeichnung zum Beitritt als „e5-Gemeinde“
litischen Maßnahmen werden längerfristig vom Energieinstitut Dornbirn begleitet. „Dass die Umweltpolitik über die Parteigrenzen hinweg im Mit-
telpunkt steht, freut mich ganz besonders“, bekräftigt Bürgermeister Katzenmayer. „Bludenz ist auf einem guten und positiven Weg.“ (red)
Freitag, 28. Juli 2017
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Pflichttermin für alle Radler KäferleCup beim Highlander Radmarathon „Fahr-Rad” lautet das Motto am Samstag, den 12. August beim Schloßplatz in Hohenems! Für alle Radsportfans ist das „Highlander Radmarathon Wochenende“ ein Pflichttermin im Radsportkalender. Während sich die ambitionierten Sportlerinnen und Sportler auf die wohl härteste und schönste Radrunde in Vorarlberg freuen dürfen, stehen für die kleinsten Radsportfans beim KäferleCup der Spaß und die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Das Land Vorarlberg lädt zusammen mit der Stadt und dem RV Hohenems alle Kinder bis 14 Jahre ein, beim KäferleCup, einem Hindernis- und Geschicklichkeitsparcours, ihr Können unter Beweis zu stellen und zusammen mit anderen Kindern auf dem Laufrad, Dreirad oder Fahrrad viel Spaß zu haben. „Wir wollen in erster Linie Spaß und Freude an der Bewegung vermitteln.
Die Kinder sollen sich ihre Begeisterung fürs Radeln und sich an der frischen Luft zu bewegen möglichst ihr Leben lang bewahren“, sagt Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Eines ist sicher, Langeweile wird durch das bunte und abwechslungsreiche Rahmenprogramm sicher nicht aufkommen: Programm HighlanderWochenende 2017 Samstag, 12. August 2017 ab 15 Uhr Startnummernausgabe im Foyer des Löwensaals, direkt bei Start/ Ziel
Nachmeldemöglichkeit (sofern Teilnehmerlimit nicht erreicht!) Martinshof Pasta-Party Sport-Mathis Info-Dorf 16 Uhr - Vorarlberg bewegt Käferle-Cup mehr (Anmeldung: www. vorarlbergbewegt.at) 18.30 Uhr - Sport Mathis Elite-Radkriterium & mehr 21 Uhr - 5. Hohenemser Nachtlauf & mehr Sonntag, 13. August 2017 5 - 5.45 Uhr Startnummernausgabe im Foyer des Löwensaals, direkt bei Start/ Ziel 5.40 Uhr - Final Briefing - Startaufstellung 5.55 Uhr - Radlersegnung durch Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun 6 Uhr - Start Highlander-Radmarathon und Rund um Vorarlberg 10 Uhr - Eintreffen Sieger Tour „Rund um Vorarlberg“ 12 Uhr - Eintreffen Sieger Highlander-Radmarathon
14 Uhr - Siegerehrung „Overall“ Damen/Herren Highlander und RuV Anschl. - Siegerehrung Vorarlberger Landesmeister/in (Programmänderungen vorbehalten!) Hinweis zur Anreise: Die Organisatoren von der Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt und „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmittel. Fahrplanabrage: http:// fahrplan.vmobil.at Weitere Informationen zu Vorarlberg >>bewegt unter: www.vorarlberg.at/bewegt Weitere Radsporttermine sind auf der Seite des Vorarlberger Radsportverbandes unter http:// www.radsport-vorarlberg.at/ oder www.highlander-radmarathon.at abrufbar (red)
Freitag, 28. Juli 2017
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Freitag 28. Juli bis Sonntag 27. August 2017 Fr 28. Juli
10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen Info: www.bludenz. travel 14.30 Uhr Montafon E-Bike Genussrunde, Haus des Gastes Schruns 15 Uhr Bauernmarkt, Kirchplatz Gaschurn 18 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 19 Uhr M4 Montafon Village Cross Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Diavortrag ”Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Gaschurn-Partenen, Bischof Rudigier Platz Partenen 21.00 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal 21.15 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache” Bergarena Muttersberg, Bludenz
Sa 29. Juli
7.30 Uhr 9. M3 Montafon Mountainbike Marathon, Montafon 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Platz beim RiedmillerDenkmal Bludenz 10.15 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, Anmeldung bis zum Vortag um 17 Uhr, Tel. 0664/88511271 17 Uhr Sommernachtsturnier Golfclub Montafon Tschagguns 17 Uhr Dämmerschoppen Ortszentrum Silbertal 20.30 Jazzer-Stündchen, mit den Dozenten der Jazzschule Berlin, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live Musik mit „Mike” Aktiv und Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele Freilichtbühne Silbertal
So 30. Juli
9.30 Uhr Lecher Musikantentag Pfarrkirche Lech 16 Uhr Orgelkonzert Pfarrkirche Schruns
Muttersberg Seilbahn
Sommerbetrieb, bis 5.11. täglich von 9 bis 17 Uhr Alpengasthof: 9.30 bis 16.45 Uhr
Mo 31. Juli
17 Uhr Lech Classic Festival neue Kirche Lech 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 1. August
16 Uhr Sonderführung Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 17 Uhr Lech Classic Festival Neue Kirche Lech 19.30 Uhr Live-Musik „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 2. August
10 Uhr Jahrgang 1944 Stammtisch im Cafe-Ristorante Pino, Bludenz 20.15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans, Gasthof Stern Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Felbermayer Gaschurn
Do 3. August
9 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 13.30-15.30 Uhr Vorführung „Altes Handwerk“ Schindeln und Tüchel, Alpengasthof Rellseck Bartholomäberg 16 Uhr Erinnerungsnachmittag Alpeinund Tourismusmuseum Gaschurn 17 Uhr Lech Classic Festival Neue Kirche Lech 20 Uhr Montafoner Abend Gargellener Stoba Gargellen 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert live“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert” Hotel Zimba Schruns 20.15 Uhr Eröffnungskonzert Montafoner Resonanzen Pfarrkirche Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert Terrasse Schule Silbertal 21 Uhr Shakespeare am Berg „Moustache” Bergarena Muttersberg, Bludenz
Fr 4. August
15 Uhr Bauernmarkt, Kirchplatz Gaschurn 17 Uhr Lech Classic Festival Neue Kirche Lech
Sa 5. August
14 Uhr Herren- und Damenturnier Golfclub Montafon Tschagguns 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal, bei schlechter Witterung im Vereinshaus 17 Uhr Lech Classic Festival Neue Kirche Lech 19 Uhr Latschauer Volksfest Feuerwehrhaus Latschau Tschagguns 19.30 Uhr Musig i dr Gass Gasthaus Zum Kreuz Schruns 20.15 Uhr Barock-Konzert Alte Pfarrkirche Vandans 20.30 Uhr Jazzer-Stündchen mit den Dozenten der Jazzschule Berlin, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Bändscheibenvorfall”, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at
erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 8. August
16 Uhr Sonderführung Montafoner Heimatmuseum Schruns 19.30 Uhr Live-Musik mit „Montafoner Alpensterne” Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik St. Gallenkirch, Ortszentrum Gortipohl 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 9. August
17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge Challenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Tschagguns, Ortszentrum Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag „Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas und Massai” Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Jazzbühne Lech Postgarage Lech
So 6. August
10 Uhr Reiseziel Museum Montafoner Heimatmuseum Schruns 11 Uhr Matinée - Gitarren Recital Reservierung Tel. 05556/77049, Kloster Gauenstein Schruns 11.30 Uhr Frühschoppen Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 14 Uhr Konzert mit „Bändscheibenvorfall Trio”am Berg Gasthof Kropfen Schruns 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 7. August
7 Uhr Lothar Strehlau‘s 1. Karlsruher Fußballschule Fußballplatz Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und
30 Jahre Gipfelkreuz auf der Eisentälerspitze Am 6. August 2017 Gipfelmesse ist um 11 Uhr. Pendelverkehr: 5 bis 7.30 Uhr und ab 15 Uhr zwischen dem Bauhof in Langen und der Alpe Nenzigast. Ausrüstung: Feste Bergschule (teilweise Schneefelder), Verpflegung und Getränke, Schwindelfreiheit. Gehzeit: 3 1/2 bis 4 Stunden. Bei Schlechtwetter wird die Gipfelmesse abgesagt. Auskünfte über eine Absage gibt es am Sonntag ab 5 Uhr unter Tel. 0676-4341008 oder 0664 3540212.
Sicherheit braucht regionale Strukturen Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 30. Juli 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Veranstaltungen
18 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 18.30 Uhr Lesung aus Paul Floras Texten von Leonhard Paulmichl, Montafoner Heimatmuseum Schruns 19 Uhr Dorfhock Platzkonzert mit der Harmoniemusik Tschagguns, Ortszentrum Tschagguns 20 Uhr Montafoner Abend Tanzlaube Gaschurn 20.15 Uhr Barock-Konzert Pfarrkirche Bartholomäberg 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Freitag, 28. Juli 2017
Do 10. August
9 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 13.30-15.30 Uhr Vorführung „Altes Handwerk“ Schindeln und Tüchel..., Alpengasthof Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Alte Säge „Mülli” Latschau Tschagguns 20.15 Uhr Kammermusik Konzert Pfarrkirche St. Anton i.;. 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert” Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Silbertal, Terrasse Schule Silbertal bei schlechter Witterung im Vereinshaus 20.30 Uhr Jazzbühne Lech Postgarage Lech
Fr 11. August
15 Uhr Bauernmarkt, Kirchplatz Gaschurn 17 Uhr GMES-Markt Ortszentrum Vandans 18 Uhr Montafoner Abend Kapellrestaurant Schruns 20.15 Uhr Kammermusik Abend Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Jazzbühne Lech Postgarage Lech 21 Uhr Live-Musik mit „Mike” Aktiv und Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at
Sa 12. August
15 Uhr 18-Loch Meisterschaft Golfclub Montafon 19.30 Uhr Musig i dr Gass Gasthaus Zum Kreuz Schruns 20-15 Uhr Kammermusik-Konzert Alte Pfarrkirche Vandans 20.30 Uhr Jazzer-Stündchen mit den Dozenten der Jazzschule Berlin, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Jazzbühne Lech Postgarage Lech 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichbühne Silbertal, freilichtspiele.at
So 13. August
8.30 Uhr Klangfestival Gargellen 10 Uhr Muntavu Label Launch und Pop up Store Gandasee Gargellen 11 Uhr Danielfeier Historisches Bergwerk Bartholomäberg 11.30 Uhr Matinée Pfarrkirche Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Sporthotel Sonne Vandans 21 Uhr Live-Musik mit „Bändscheibenvorfall” Aktiv und Spa Hotel Alpenrose Schruns
Mo 14. August
14 Uhr Spinnstuber Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19 Uhr Bossa nova Stories Hotel Madrisa Gargellen 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Alpinund Tourismusmuseum Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Felbermayer Gaschurn
21 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 15. August
7 Uhr 46. Montafoner Silvretta Gebirgswanderung Talstation Versettla Bahn Gaschurn 11.30 Uhr Alpmesse Spullers Alpe (Dalaaser Staffel) 16 Uhr Sonderführung Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 19.30 Uhr Live-Musik mit „Montafoner Alpensterne” Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 16. August
20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Tschagguns, Ortszentrum Tschagguns
Do 17. August
13.30 Uhr Schausägen Alte Säge „Mülli” Latschau Tschagguns 13.30-15.30 Uhr Vorführung „Altes Handwerk“ Schindeln und Tüchel..., Alpengasthof Rellseck Bartholomäberg 20 Uhr Montafoner Abend Musikpavillon St. Gallenkirch 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert” Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert der Bürgermusik Silbertal, Terrasse Schule Silbertal bei schlechter Witterung im Vereinshaus 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen
Fr 18. August
9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Tel.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 17 Uhr Jazz Picknick Info: montafonerresonanzen.at, Panoramagasthof Kristberg Silbertal
Sa 19. August
9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Te.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 18 Uhr Montafoner Abend Kapellrestaurant Schruns 20.15 Uhr Montafoner Resonanzen Hotel Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert Bischof Rudigier Platz Partenen 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at
So 20. August
Ausgrabungen Knappagruaba Bartholomäberg 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Tel.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 10 Uhr Patrozinum mit Frühschoppen Ortszentrum Bartholomäberg 10 Uhr ORF Frühschoppen Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Heimatabend Vandans
Mo 21. August
20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 22. August
16 Uhr Sonderführung Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 17 Uhr FIS Nordische Kombination Tschagguns und Partenen Montafon Nordic Sportzentrum Tschagguns 19.30 Uhr Live-Musik mit „Montafoner Alpensterne” Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 23. August
14.30 Uhr FIS Nordische Kombination Tschagguns und Partenen Montafon Nordic Sportzentrum Tschagguns 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge Challenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert mit der Harmoniemusik Tschagguns, Ortszentrum Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag „Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas und Massai” Felbermayer Gaschurn
Do 24. August
9 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 13.30 Uhr Schausägen Alte Säge „Mülli” Latschau Tschagguns 13.30-15.30 Uhr Vorführung „Altes Handwerk“ Schindeln und Tüchel..., Alpengasthof Rellseck Bartholomäberg 15 Uhr Spielrunde am Montafonertisch Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert” Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Jam-Session Felberbmayer Gaschurn
Fr 25. August
9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Te.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 18 Uhr Montafoner Abend Kapellrestaurant Schruns
19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Eröffnung Themenschwerpunkt Volksmusik Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler” Aktiv und Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at
Sa 26. August 8 Uhr 18-Lock Clubmeisterschaft Golfclub Montafon Tschagguns 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Te.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 11 Uhr Volksmusik am Berg Bewegungsberg Golm 17 Uhr Dämmerschoppen bei schlechter Witterung im Vereinshaus, Ortszentrum Silbertal 20 Uhr Volksmusik im Gasthaus Schruns und Tschagguns 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at
So 27. August 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Te.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 10.30 Uhr Weisenblasen und Bergmesse Rellseck Bartholomäberg 14 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Silbertal Almhütte Fellimännle Silbertal
Ausstellungen „PAUL FLORA“ Pfarrkirche, Heimatmuseum & MAP Kellergalerie Schruns Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Haus des Gastes Schruns „HemingwayAusstellung“ MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Kunstforum Montafon Schruns „Brot und Spiele“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Museum Frühmesshaus Bartholomähberg „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Kraftwerk Latschau Schauraum Energie.Raum Partenen
Freitag, 28. Juli 2017
Bsundrige Zit - Natur intensiv Klostertal Magische Bergseen-Welt und Steinernes Meer: Auf der leichten, geführten Wanderung rund um den Formarinsee, welcher zusammen mit der Roten Wand 2015 zum schönsten Platz Österreichs gewählt wurde (ORF), bis zum Steinernen Meer gibt es viel zu entdecken. Wie entstehen Bergseen, was für Tiere leben darin und woher kommen die Urzeitschnecken im Fels? Fragen, mit denen Gäste den Wanderführer löchern können, der sie auf dieser wunderbaren Reise begleitet. Ein Highlight ist die Jause an einem echten alpinen Meer - dem steinernen Meer im Klostertal. Eine Landschaft, wie sie fast auf dem Mond sein könnte. Termine: 24. Juli bis 17. September Zeiten: Montag bis Sonntag, 9 Uhr, Dauer: 8 Stunden Veranstaltungsort: Lech Rüfiplatz (Klostertalerstraße 70, 6752 Dalaas) Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Notdienst Bludenz
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Modellbaugruppe Bludenz Die Modellbaugruppe Bludenz veranstaltet am 26. und 27. August 2017 von 10 bis 18.00 Uhr anlässlich der 50ig Jahrfeier einen großen Modellschauflugtag beim Flugplatz in Schlins. Neben der Bewirtung unter einem riesen Fallschirm warten auf die Besucher atemberaubende Vorführungen der verschiedensten Modellflugzeuge, von Oldtimer bis zu den neuesten Jet`s, Hubschrauber, Drohnen und vieles mehr. Fallschirmspringer kommen zu uns, ein echtes Segelflugzeug wird mehrmals über den Platz fliegen. Am Sonntag von 11 bis 16.00 Uhr werden unsere kleinen Gäste gratis geschminkt. Was das leibliche Wohl betrifft, ist für Groß und Klein bestens gesorgt. Eintritt frei – WC vorhanden, ausreichende Parkplatzmöglichkeit. Auf Ihr Kommen freuen sich die Piloten. (ver)
Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 28.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Sa 29.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 So 30.7. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Mo 31.7. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 1.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 2.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Do 3.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Fr 4.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Sa 5.8. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 So 6.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 7.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 8.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Foto: Matthias Fleisch - Alpenregion Bludenz Tourismus
22 Mi 9.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 10.8. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Fr 11.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 12.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 13.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Mo 14.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 15.8. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Mi 16.8. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 17.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Fr 18.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Sa 19.8. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 20.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Mo 21.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 22.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mi 23.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 24.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Notdienst Montafon
Sa 29.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444 So 30.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 Sa 5.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Buzmaniuk, Zamangweg 13a, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/6204 So 6.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444 Sa 12.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 So 13.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Buzmaniuk, Zamangweg 13a, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/6204 Di 15.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325 Sa 19.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444 So 20.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325
Notdienst Lech
Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen
Notdienst Klostertal
Sa 29.7. 10-12 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 So 30.7. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 Sa 5.8. 10-12 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877 So 6.8. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877 Sa 12.8. 10-12 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 So 13.8. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 Di 15.8. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877 Sa 19.8. 10-12 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212 So 20.8. 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 29. und So 30.7. 17-19 Uhr Dr. Georg Neubauer, Bundesstraße 47, Nenzing, 05525 64772 Sa 5. und So 6.8. 17-19 Uhr Dr. Erich Fritz, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333 Sa 12. und So 13.8. 17-19 Uhr Dr. Wolfram Stark, Josef-Wolf-Platz 4, 6700 Bludenz, Tel.: 05552 332000 Sa 14. und So 15.8. 17-19 Uhr Dr. Georg Hofbauer, Werdenbergstraße 14, Bludenz, 05552 62224 Sa 19. und So 20.8. 17-19 Uhr Dr. Hamid Hesso, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 29.7. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Rosenegg-Apotheke, Bürs So 30.7. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz Sa 5.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz So 6.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Sa 12.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Sonnenberg, Nüziders So 13.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag So 13.8. 10-12 und 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs Blumenegg-Apotheke, Thüringen Di 15.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Bludenz Stadt Sa 19.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 19.8. 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs So 20.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Nenzing, Bundesstraße So 20.8. 10-12 und 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt
Apotheken Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Freitag, 28. Juli 2017 Aus den
Pfarren Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst
Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 29.7. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 30.7. 9.30 Uhr hl. Messe und Jahresgedenken für Frau Bachmann Olga in der Friedenskirche Mo 31.7. 11 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Do 3.8. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 30.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 31.7. 19 Uhr Rosenkranz
23 Di 1.8. 19 Uhr Gottesdienst für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat August
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 29.7. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 30.7. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Verstorbenengedenken Do 3.8. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 28.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 29.7. 14 Uhr Taufe von Maximilian Winkler, 19 Uhr Vorabendmesse So 30.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19. Uhr Hl. Messe Mo 31.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 1.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 2.8. 19 Uhr Jahrtag für Marianne Schabus Do 3.8. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 4.8. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe Sa 5.8. 15.30 Uhr Trauung von Sabrina Rohrmoser und Alexander Perera 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 6.8. 18. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 7.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 8.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 9.8. 19 Uhr Jahrtag für Hubert Konzett Do 10.8. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 11.8. 7.15 Uhr Hl. Messe 15 Uhr Trauung von Anja Falch und Wolfgang Knap Sa 12.8. 19 Uhr Vorabendmesse So 13.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 14.8. 19 Uhr Vorabendmesse Di 15.8. Mariä Himmelfahrt 9 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Bitte geänderte Uhrzeit beachten! 10.15 Uhr Alpmesse auf der Rona-Alpe, Tschengla, 11 Uhr Bei guter Witterung findet ein Wortgottesdienst auf der Alpe Formarin mit Diakon Peter Vierhauser statt Mi 16.8. 19 Uhr 7./30. für Paula Engstler und Martin Bickel Do 17.8. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 18.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 19.8. 19 Uhr Vorabendmesse So 20.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Amely Skoric, 14.30 Uhr Taufe von Sofia Schiavone, 19 Uhr Hl. Messe Mo 21.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 22.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 23.8. 19 Uhr Hl. Messe Do 24.8. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 25.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Das Pfarrbüro bleibt vom 24. Juli bis 4.
August und vom 14. August bis einschließlich 18. August wegen Urlaub geschlossen! In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der unten angegebenen Telefonnummer.
Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 29.7. VA 17 Sonntag JHK Hl. Marta 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 30.7.17.Sonntag JHK Hl. Ingeborg 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst
Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 30.7. 17.Sonntag JHK Hl. Ingeborg 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Erwin Trautner 15:30 Uhr Vens Andacht
Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 30.7. 17. Sonntag JHK Hl. Ingeborg 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst
Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 30.7. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 2.8. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche Do 3.8. 19 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 4.8. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 5.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz im Haus Klostertal, 19 Uhr Vorabendmesse So 6.8. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 9.8. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Fr 11.8. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle So 13.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Caritas Augustsammlung „Gemeinsam gegen den Hunger“ Die 15.8. Maria Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt Sa 19.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz im Haus Klostertal, 19 Uhr Vorabendmesse So 20.8. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 23.8. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 30.7. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 1.8. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche So 6.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 8.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche So 13.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas Augustsammlung „Gemeinsam gegen den Hunger“ Di 15.8. Maria Himmelfahrt 8.30 Uhr Hochamt So 20.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 22.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 29.7. 19 Uhr Vorabendmesse Do 3.8. 19 Uhr Jahrtag So 6.8. 10 Uhr Sonntagsmesse
Sa 12.8. 19 Uhr Vorabendmesse mit Caritas Augustsammlung „Gemeinsam gegen den Hunger“ Di 15.8. Maria Himmelfahrt 10 Uhr Hochamt So 20.8. 10 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 28.7. Hl. Beatus 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 29.7. VA 17 Sonntag JHK Hl. Marta 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 30.7. KEIN Gottesdienst Sa 5.8. 18 Uhr Gottesdienst So 13.8. 9.45 Uhr Gottesdienst Sa 19.8. 18 Uhr Gottesdienst Die Gottesdienste finden im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 30.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 2.8. 20 Uhr Gottesdienst So 6.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 9.8. 20 Uhr Gottesdienst So 13.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 16.8. 20 Uhr Gottesdienst So 20.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 23.8. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 30.7. 10 Uhr Gottesdienst So 6.8. 10 Uhr Gottesdinest So 13.8. 10 Uhr Gottesdienst So 20.8. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 27.8. 18 Uhr Abendgottesdienst Pfarrerin Franke ist vom 7.8.-31.8. im Urlaub. Die Administration erfolgt durch Frau Pfarrerin Wedam, 0699/11205432
Freitag, 28. Juli 2017
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Ein neues Qualitätsbad in 24h Freiheit statt Barriere! viterma ist Ihr lokaler Badexperte Ihr Bad ist in die Jahre gekommen und Sie haben Mühe in die hohe, rutschige Badewanne zu steigen? Dann rufen Sie uns an! Bei viterma genießen Sie den Service lediglich eines Ansprechpartners, erhalten eine unverbindliche Badberatung zu Hause und wählen aus einer Vielzahl von Produktmustern. Wenn Sie ein Bad mit viterma „Wir sind mit der Umsetzung sehr zufrieden. Die Handwerker haben sauber und rasch gearbeitet!“
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Freitag, 28. Juli 2017
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Spannring jubelt über German Brand Award 2017 Der Experte für Dusch-WC Systeme wird für die Kampagne zur aquamano-Serie in der Kategorie „Heating & Bathroom“ mit dem begehrten Markenpreis ausgezeichnet. St. Anton im Montafon, 12. Juli 2017: Zum zweiten Mal wurde am 29. Juni 2017 in Berlin im Rahmen einer feierlichen Gala der hochkarätige Markenpreis German Brand Award vergeben. Unter den glücklichen Gewinnern war mit Spannring Dusch-WC Systeme auch ein Vorarlberger Unternehmen. Es setzte sich mit der Markenkampagne rund um die innovative aquamano-Serie in der Kategorie „Heating & Bathroom“ gegen die deutschsprachige Konkurrenz durch. Die Auszeichnung wurde von den beiden Geschäftsführern Alfred Spannring und Claudia Fleckenstein persönlich in Berlin entgegengenommen. „Wir freuen uns außerordentlich über den Preis. Er ist für uns eine Bestätigung, dass wir mit aquamano nicht nur ein Spitzenprodukt entwickelt haben, sondern auch eine überzeugende Markenkampagne rund um das Produkt kreiert haben “, so Geschäftsführer Alfred Spannring zur Ehrung. Konzipiert und umgesetzt wurde die Kampagne von der Dornbirner Kommunikationsagentur zurgams.
Über Spannring Das Unternehmen Spannring mit Sitz in St. Anton im Montafon gilt als Pionier bei der Entwicklung von Dusch-WC Systemen. Seit 1995 arbeiten das Team unter der Leitung von Alfred Spannring und Claudia Fleckenstein daran, den Einsatz von Wasser auf der Toilette so komfortabel, so effizient und so hygienisch wie möglich zu machen. Die Spitze dieser Entwicklung ist aquamano. Eine Serie von Dusch-WC-Sitzen und Komplettanlagen, die in ihren Funktionen als weltweite Vorbilder gelten. Das Unternehmen exportiert 90 Prozent seiner Produkte primär in Europa. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Mehr über Spannring unter www.dusch-wc.com Foto: zurgams
Der German Brand Award ist eine Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung. Ziel ist es, wegweisende Marken und Markenmacher zu entdecken,
zu präsentieren und zu prämieren. Über die Vergabe des German Brand Award entscheidet eine unabhängige, hochkarätige Jury aus Markenexperten unterschiedlicher Disziplinen. Initiator des Wettbewerbs ist der Rat für Formgebung, eine unabhängige und international agierende Institution, die Unternehmen darin unterstützt, Designkompetenz effizient zu kommunizieren, und die gleichzeitig darauf abzielt, das Designverständnis der breiten Öffentlichkeit zu stärken. Der Rat für Formgebung wurde 1953 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und vom Bundesverband der Deutschen Industrie gestiftet.
So sehen glückliche Preisträger aus: zurgams-GF Jörg Ströhle sowie die Spannring-Geschäftsführer Alfred Spannring und Claudia Fleckenstein mit dem German Brand Award (v.l.n.r.).
Christian Marold Chefredakteur
Elisabeth Bertsch Redakteurin
pfad Ausflugstipp: Walderlebnis
Raggal/Marul
erheiten säumen den Info-Hütte sche Besond Ausgehend von der s bis zur „Enge“, eirul führt Weg taleinwärt beim Wanderparkplatz Ma lucht, die man über Sch ach. Ge- ner wilden rulb Ma zum g We der eraubende Hängebrüdie ganze eine atemb n. Durch die Parschicklichkeitsspiele für tur cke passieren kan Kul zu nen atio rm Info Familie, führt der Weg sonnseiTales, ver- zelle „Hof“ und Geschichte unseres herrliche Wiesen vorbei ngspunkte tig durch “ zu einem wieschiedene Beobachtu logi- an einer „Heubarge geo und tur Na hen rlic der her
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Computer und Handys schützen Verwende auf deinem Computer, Smartphone oder Tablet ein Anti-Viren-Programm und aktualisiere es regelmäßig. Bring auch laufend deine Software und Apps auf den aktuellsten Stand, am besten per automatischem Update. Schütze dein Gerät mittels PINCode, Passwort oder Entsperrmuster vor Zugriff durch Fremde! Ein Tipp von www.staysafe.at
eich zu Tieren testen
e Sprungkraft im Vergl
Hier können Kinder ihr
Warum juckt ein Mückenstich
Finde den Zwilling
Einige Minuten nach dem Stich beginnt die Einstichstelle zu jucken und anzuschwellen. Diese unangenehmen Reaktionen stammen von unserem körpereigenen Immunsystem, das auf die körperfremden Proteine, die von der Mücke stammen, reagiert. Daher solltet ihr immer den Mückenstich kühlen und nie mit Kratzen bekämpfen. Dadurch reagiert der Körper noch empfindlicher auf den Stich und das Jucken wird schlimmer. Bisher gelten die einheimischen Mückenarten als ungefährlich. Experten warnen jedoch, dass durch den Klimawandel Insektenarten eingeschleppt werden könnten, die gefährliche Krankheiten, wie West-Nil- oder Dengue-Fieber auslösen könnten.
Welche zwei sind exact gleich?
Übrigens: Mücken, die in Schwärmen auftreten, sind meistens männliche Tiere, die ungefährlich sind. Durch ihr Tanzen und Summen wollen sie die Weibchen für die Paarung anlocken. (red)
Antwort: Zwei und Fünf
Vorsicht! Lustig
Kühlung hilft am besten gegen einen Mückenstich
Der richtige Schutz macht vor Angriffen halt
„Warum weins t du denn, Kl einer?“ - „Weil ke in - „Na und?“ - „W Auto kommt.“ ir haben in der Schule gelernt, dass man erst dann über di e darf, wenn das Straße gehen Auto vorbei ist!“
Freitag, 28. Juli 2017
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Bausteinaktion der TS Bludenz.
Foto: Turnerschaft Bludenz
Die Turnerschaft gehört zu den größten Bludenzer Vereinen, die sich besonders für die Jugend engagiert. Zur Anschaffung einer Air Track Tumbling-Bahn für die Kunstturner wurde nun eine Bausteinaktion ins Leben gerufen. Mit 25 Euro kann die Jugendarbeit unterstützt werden. Per Überweisung der Spende an die Turnerschaft lässt sich ein Beitrag
zu dieser Aktion leisten. Mit der Investition wollen Obmann Rudi Sturm und Oberturnwart Charly Hubmaier die Trainingsbedingungen für ihren Verein weiter verbessern. „Mit dieser Bahn, die zur Standardausrüstung zählt, hätten wir in Bludenz die gleichen Voraussetzungen und Chancen wie andere Vereine“, so Sturm. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf circa 6.000 Euro. (red) (Infos: www.tsbludenz.at)
Bludenzer Turnerschaft will eine neue Trainingsbahn anschaffen
Rodler bereiten sich auf neue Saison vor Kurz war die Sommerpause für die heimischen Rodler. Nun stehen die Athleten vom Rodelclub Sparkasse Bludenz bereits voll in den Vorbereitungen auf die Saison 2017/18. Kürzlich war eine kleine Gruppe der Städtle-Rodler auf einem mehrtägigen Vorbereitungskurs mit der Österreichischen Nationalmannschaft in Faak am See (Kärnten). Mit dabei von den Aktiven Thomas Steu, Yannick Müller, Marcel Tagwerker und als Trainerin Katrin Heinzelmaier. Laut Nachwuchschefin Andrea Tagwerker war der Kurs in erster Linie eine Standortbestimmung, bei dem wichtige Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Training auf Kunststoffbahn Als nächstes geht es nach Zwickau (BRD) zu einer weiteren Trainingseinheit, an der Madlen Loß und Marcel Tagwerker teilnehmen werden. Zwickau verfügt
über eine 350 Meter lange Kunststoffrodelbahn, die für Trainingszwecke ausgezeichnet geeignet ist und auf der auch Sprintrennen durchgeführt werden. Das Bludenzer Rodelteam hat sich für heuer das Ziel gesetzt, an die erfolgreiche vergangene Saison anzuschließen und die gute Position im nationalen und internationalen Rodelsport zu festigen. (ver)
Foto: Rodelclub Sparkasse Bludenz
Turnerschaft Bludenz will mit Trainingsbahn neu aufrüsten
Katrin Heinzelmaier, Marcel Tagwerker, Yannick Müller und Thomas Steu (v.l.).
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 28. Juli 2017
Was ich einmal werden Kindliche Berufsvorstellungen sind bereits geschle Das dreijährige EU-Projekt (2012-2014) zur Förderung von „Chancengleichheit im Erwerbsleben“, wurde vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) mitfinanziert und in Vorarlberg vom Referat für Frauen und Gleichstellung umgesetzt. Das Ziel war, die genderspezifischen Unterschiede in der Berufswahl von Mädchen und Jungen zu verringern. Aus Mitteln dieses Projekts wurde das Forschungsprojekt „Was ich einmal werden möchte … Berufswahlprozesse und Zukunftsvorstellungen bei Kindern“ finanziert. Bereits Kinder im Kindergarten oder in der Volksschule beschäftigen sich mit ihrer Zukunft als Erwachsene und stellen sich ganz unterschiedliche Berufe und Zukunftsbilder vor. Sie sind in der Lage, ihre Ideen von Berufen sehr kreativ und realistisch in Bildern und Geschichten auszudrücken. Einige dieser Ideen sind märchenhaft, viele jedoch sehr konkret und durchaus realistisch. Überraschend ist, dass sich Berufsbilder von Jungen und Mädchen schon im Kindergarten und dann erst recht in der Volksschule
Dr.in Eva Häfele
geschlechtsspezifisch unterscheiden. Mit Ende der Pflichtschulzeit treffen Mädchen und Jungen unterschiedliche Ausbildungsund Bildungsentscheidungen. Mädchen bleiben im Hinblick auf eine berufsqualifizierende Ausbildung keineswegs mehr hinter den Jungen zurück, bei der Zahl der Matura- und Universitätsabschlüsse liegen sie bereits vorne. In der Bildungs- und der Berufswahl werden geschlechtsspezifische Präferenzen sehr deutlich. Bei den weiblichen Lehrlingen konzentriert sich die Ausbildung auf einige wenige scheinbar „frauentypische“ Tätigkeiten: Fast die Hälfte wird Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau, Friseurin oder Restaurantfachfrau. Bei den Jungen hingegen sind die Lehrlinge auf vergleichsweise mehr Berufe verteilt, und außerdem stehen dort technisch ausgerichtete Branchen deutlich im Vordergrund. Auch in der akademischen Ausbildung tref-
fen wir diese geschlechtsspezifischen Unterschiede an: Während in Handelsakademien, Höheren Lehranstalten für Wirtschaftliche Berufe (HLW) und erst recht in der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) mehrheitlich Mädchen anzutreffen sind, bleiben Jungen auf den Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) nach wie vor erheblich überrepräsentiert. Studie Im Rahmen der Untersuchung wurden nicht nur Zeichnungen von insgesamt 304 Kindern in Vorarlberger Kindergärten und Volkschulen analysiert, sondern auch zahlreiche Angebote für Kinder zwischen vier und zehn Jahren auf ihre Wirkung angeschaut. Zusammenfassend lässt sich folgendes festhalten: Während sich Mädchen im Kindergarten mehrheitlich Berufe in den Bereichen Gesundheit, Kultur und Unterhaltung oder in Fantasiewelten,
aber auch als Polizistin, Bäckerin und Friseurin vorstellen können, sind die Berufsvorstellungen von Jungen ziemlich gleichmäßig auf alle Branchen verteilt. In der Volksschule hingegen zählen zu den beliebtesten Berufsbildern der Buben Polizist, Profifußballer und Rennfahrer, aber auch Architekt oder Arzt. Die Mädchen zeichnen sich gerne – und ebenso geschlechtsspezifisch wie die Jungen – als Lehrerin, Friseurin, Tierärztin oder Reitlehrerin. Im internationalen Forschungsvergleich Dieser Befund spiegelt sich auch in internationalen Forschungsergebnissen wieder. Konzepte von
Vortrag Frau & Geld Freitag, 29.9. um 17 Uhr Bürgschaft, Haftung, Ausfallsbürgschaft … in Ehe und Partnerschaft und nach einer Scheidung
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Was kann ich gegen Altersflecken tun? Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch
Mag.pharm. Verena Tomann Apothekerin in Bludenz
auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht,
Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung ihrer Haut so weit wie möglich zu verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine
samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits 4 Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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möchte chtsspezifisch „Männlich“ und „Weiblich“ können bereits im frühen Kindesalter beobachtet werden. Dort findet die Einübung von Geschlechterrollen durch geschlechtstypische Spielzeuge statt. Spielen sei daher, sagt die Psychologin Helga Bilden, die „spielerische Einübung“ in die Arbeitsteilung nach Geschlecht und deren Vorwegnahme. Berufe werden bereits mit Geschlechterrollen verbunden, allerdings noch nicht mit sozialem Prestige besetzt. Die Berufswünsche von Mädchen haben sich in den vergangenen Jahren stark erweitert. Die der Jungen hingegen sind fast unverändert geblieben. Das hat die deutsche Erziehungswissenschafterin Iris Baumgardt in einer Untersuchung von Volksschulkindern erhoben. Daraus leitet sie die Forderung nach einer systematischen Information über Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten bereits in der Volksschule
ab. In Vorarlberg wurden bereits verschiedene Initiativen gesetzt, um dieses Defizit der kindlichen Erfahrungswelt zu beheben. Ein Ergebnis ist eine Reihe von Angeboten der praxisnahen Berufsinformation für Kinder. Download der Studie: http:// www.vorarlberg.at/pdf/studieberufsvorstellungen.pdf (red)
Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 - E info@femail.at www.femail.at
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Gesundheit und Soziales
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15. Montafon Arlberg Marathon - Silbertal/St. Anton a.A. Perfektes Laufwetter herrschte für die insgesamt 720 TeilnehmerInnen bei der 15. Auflage des Montafon Arlberg Marathons. Grandioser Alpengenuss auf Forst- und Almwegen heißt hier die Devise. Bei der Königsdisziplin dieser Veranstaltung, dem Marathon, waren zwei ULC Bludenz Mitglieder am Start. Gemeinsam liefen Irene Buchmayr und Norbert Kronabitter nach vier Stunden und 42 Minuten über die Ziellinie. Mit dieser grandiosen Zeit war Irene im Vergleich zum letzten Jahr um 33 Minuten schneller und holte sich in ihrer Altersklasse den Sieg. Norbert konnte sich auf dem tollen siebten Platz klassieren. Gabi Marte und Markus
Nachbaur starteten beim Panoramatrail mit einer Streckenlänge von 16 km mit Start und Ziel in St. Anton a.A.. Dieser Lauf ist für all jene, die den Einstieg in den Berglauf kennenlernen möchten. Gabi wurde Dritte und Markus hervorragender Zweiter. (ver)
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9. Salzburger Frauenlauf Trotz schwieriger äußerer Bedingungen herrschte grandiose Stimmung bei der neunten Ausgabe des Salzburger Frauenlaufs. Mit ca. 2’000 Läuferinnen konnte ein neuer Teilnahmerekord verzeichnet werden. Zur Auswahl standen der 5,3 km-Lauf, der Hervis-10 km-Lauf sowie das Kids Race. Ein weiteres Highlight war der neu aufgestellte Straßenlauf-Landesrekord der Salzburgerin Cornelia Moser, die die 10 km in 35:24 meisterte. Karin Burtscher und Christine Schmid vom ULC Bludenz ließen sich wie der Rest der begeisterten Läuferinnen von den suboptimalen Bedingungen nicht unterkriegen und standen voll motiviert am Start. Der Genuss der gemeinsamen Aktivität und das motivierende Miteinander
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war bei fantastischer Stimmung spürbar und beeindruckend. Getreu diesem Motto starteten unsere zwei Ladys beim 5,3 km-Lauf. Der Salzburger Frauenlauf setzte heuer mit der Bewegungsaktion ‘Frau läuft!’auch zwei Charity-Initiativen: eine für die unter einem Gehirntumor leidende ehemalige Spitzenläuferin Gudrun Pflüger und eine für die Österreichische Krebshilfe Salzburg. (ver)
Gesundheit und Soziales
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoff-
wechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis!
Glockenläuten gegen den Hunger Die österreichische Bischofskonferenz ruft aufgrund der dramatischen Hungersnot in Ostafrika zu einer außergewöhnlichen Aktion auf: am Freitag, 28. Juli, läuten um 15 Uhr in ganz Österreich die Kirchenglocken fünfmal länger als sonst – auch in Vorarlberg. Ostafrika leidet unter einer enormen Dürre. Millionen Menschen sind betroffen und kämpfen ums Überleben. 20 Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia oder dem Südsudan sind auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Im Rahmen der Hungerkampagne macht die Caritas im Juli und August auf diese dramatische Situation aufmerksam und bittet um Spenden für Menschen in Ostafrika. „Glockengeläut ist auch der Begleiter von Ausnahmesituationen. Das Läuten soll uns daran erinnern, dass auch wir es in der Hand haben, die Not zu lindern.“ Am Freitag, 28. Juli, werden um 15 Uhr – der Sterbestunde Jesu – landesweit in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken statt einer Minute fünf Minuten lang läuten. „Das Läuten soll an das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen“, sagt Bischof Benno Elbs. Weltweit stirbt alle zehn Sekunden ein Kind an Hunger oder den Folgen von Hunger. „Ein Sterben, das wir verhindern können“, betont Bischof Benno Elbs. „Als Kirche ist es unsere Aufgabe, globale Solidarität vorzuleben. Wir müssen immer wieder daran erinnern, dass in einer Welt, die mehr als genügend Nahrung für alle produziert, niemand mehr hungern müsste.“
20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natür-
lich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied. 60%
max: 23° 2000 m: 9°
min: 13° max: 27° Nied. 20% 2000 m: 13°
min: 15° Nied 10%
max: 30° 2000 m: 15°
Der Freitag startet mit teils starkem Regen. Dieser geht schon am Vormittag in Regenschauer über und mit dem Tag werden die Regenpausen immer größer. Samstag Vormittag gibt es noch letzte Restwolken, diese lösen sich rasch auf und der Nachmittag und Abend wird ideal zum Baden und Grillen. Die Gewitterchance ist nur minimal, am größten noch in den Bergen. Der Sonntag wird der sonnigste Tag der ganzen Woche und mit 30 Grad auch der wärmste. Ganz ohne Schönheitsfehler ist aber auch er nicht, vereinzelte Hitzegewitter sind nicht ausgeschlossen.
Heuer wurden beim Volksbank Vorarlberg Nachtlauf statt bisher 12 erstmals fünf Stunden gelaufen. Ziel war allein oder in einer Gruppe von zwei bis zehn LäuferInnen eine möglichst große Distanz. Die sommerlich schwülen Bedingungen waren für die ca. 300 teilnehmenden LäuferInnen eine große Herausforderung. Der Erlös dieser karitativen Veranstaltung kam der Freien Montessori Schule zugute. Beim Rundkurs von ca. 1 km mit Start und Ziel im Stadion wurden die LäuferInnen durchgehend mit Musik, einem einzigartigen Moderator (Mike Metelko) und vielen Zuschauern motiviert und angefeuert. Gabi Marte und Irene Buchmayr vom ULC Bludenz starteten in einer 10er Damenstaffel und siegten klar in dieser We r t u n g . (ver)
PASTA-SCHIFF
JEDEN DIENSTAG, BIS 29.08.2017
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Die nächste Woche startet sehr heiß, voraussichtlich mit bis zu 33 Grad. Wahrscheinlich macht eine markante Kaltfront aber schon am Dienstag der Hitze den Garaus. Danach geht es sonnig und mild mit durchschnittlichen Temperaturen weiter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
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Motor und Sport
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Top in puncto Optik und Open-Air-Gefühl
Der neue Mazda MX-5 RF ist ein wahrer Blickfang
Sportlicher Innenraum mit optimalem Sitzkomfort
Mazda MX-5 RF Fahrerfokussierte Spaßmaschine Die 2016 eingeführte Neuauflage des erfolgreichsten zweisitzigen Roadsters der Welt ist jetzt auch als RF Version erhältlich. RF steht für Retractable Fastback. Sein spezielles Hardtop lässt sich per Knopfdruck in 13 Sekunden öffnen und schliessen. Das Kofferraumvolumen fasst auch bei geschlossenem Dach 127 Liter. Die enorme Beliebtheit des Kult-Roadsters macht neben dem Gokart-Feeling vor allem das aerodynamische Design, zwei Sportsitze, Frontmotor mit Hinterradantrieb mit einem agilen Handling und exzellenter Schaltung aus. Der MX-5 RF wiegt gerade mal gut 1.100 kg, und der Schwerpunkt wurde weiter nach unten als beim Vorgänger gelegt. Unser Testkandidat zeigt sich in Bestausstattung mit einigen Extras: Bildstein-Sportfahrwerk,
Recaro Leder-Sportsitze mit Sitzheizung, 7-Zoll-Farbdisplay mit Touchscreen, LED Lichter, 205/45 Reifen auf 17“ Alus, ein mega BOSE® Soundsystem, Adaptives Kurvenlicht, Spurhalte- und Wechselassistent, LSD-Sperrdifferential, i-stop und i-ELOOP und einiges mehr. Interieur Die Ledersportsitze sorgen für einen optimalen Sitzkomfort und Seitenhalt. Das sportliche und moderne Cockpit ist bestens auf den Fahrer ausgerichtet und die Bedienelemente leicht erreichbar. Bezüglich Infotainment und Assistenzsysteme ist alles auf der Höhe der Zeit. Fahrspaß Der hochentwickelte 2,0 Liter
Vierzylinder-Saugmotor mit 6-Gang-Schalt-Getriebe holt 160 PS aus 2,0 Liter Hubraum und schickt 200 Nm an die Hinterräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 7,5 Sekunden erreicht. Die Zwischenspurts sind ein wahre Freude, das Aggregat schiebt nach jedem Gangwechsel mächtig an. Die Spitze liegt bei 215 km/h. Seine wahre Berufung zeigt der Roadstar vor allem auf kurvenreichen Straßen, da fühlt er sich zuhause, er klebt förmlich am Asphalt. Untermalt von einem scharfen Sound aus den Endrohren hängt der rassige Sportwagen gierig am Gas und punktet dabei mit großer Stabilität und einem Handling auf sehr hohem Niveau. Wir hatten bei schönstem Wetter Fahrspaß pur.
Fazit Der ultrasportliche neue Mazda MX-5 RF beeindruckt in jeder Hinsicht. Mängel? wir haben keine gefunden. Nicht umsonst wurde der erfolgreiche Kult-Roadster seit seiner Markteinführung 1989 schon weit über eine Million mal verkauft. (br)
Info Mazda MX-5 RF Revolution Top 2,0 Liter – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 118/160/200/154 L/B/H – 3915/1735/1236 mm 0 auf 100 km/h: 7,5 s Spitze: 215 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,6 l Testverbrauch: 7 l Preis: Euro 26.090,-Testauto: Euro 33.390,--
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Motor und Sport
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Reise hat sich gelohnt Bludenzer Schwimmer überzeugten in Meran Kürzlich nahmen drei Bludenzer Athleten des Vorarlberger Landeskaders sowie drei weitere SC VAL BLU Schwimmer am 2. Cool -Swim-Meeting in Meran (Italien) teil. Und überzeugten dort mit tollen Leistungen.
Bronze über 200m Lagen), Mathias Lisch (Gold über 100m und 200m Rücken, Silber über 50m Rücken), Nicolas Pock (100m und 200m Schmetterling) und Johannes Cepicka (Bronze über 200m Schmetterling).
Für die Athleten war dieses Wochenende von vielen tollen Erlebnissen geprägt, denn das Starterfeld des Wettkampfes konnte sich sehen lassen. Am Start waren 24 Vereine aus fünf Nationen mit hochkarätigen Sportlern wie Olympiasieger und Weltrekordhalter über 1500m Freistil (Gregorio Paltrinieri). Weitere Olympiateilnehmer aus Rio 2016 und eine Abordnung der italienischen Schwimm-Nationalmannschaft gingen bei diesem Meeting an den Start.
Bei den Staffelbewerben gab es für die Herrenauswahl des Vorarlberger Landeskaders gleich zwei Mal den hervorragenden 3. Platz und zwar über 4x50m Freistil (Auersbacher-TS Dornbirn, PockSC Bludenz, Lisch-SC Bludenz, Niedermayer- SC Bludenz) und 4x50m Lagen (Lisch- SC Bludenz, Niedermayer- SC Bludenz, Auersbacher-TS Dornbirn, UmlauftTS Dornbirn).
Tolle Leistungen von Jan Niedermayer Erfolgreichster Teilnehmer der
Gelungener Auftritt der Städtle-Schwimmer in Meran Vorarlberger Schwimm- Delegation war Jan Niedermayer vom Schwimmclub VAL BLU Bludenz mit 4x Gold (50m, 100m und 200m Brust sowie 200m Lagen). Über 200m Brust konnte Jan sogar die Tagesbestzeit aufstellen. Über 50m Freistil erreichte der Bludenzer das KO-Finale und
musste dort als 7. Platzierter aussteigen. Weitere Medaillen für Bludenzer Für weitere Medaillen in den Altersklassen sorgten Moritz Messner (Gold über 50m und 100m Brust, Silber über 200m Brust,
Nach diesem gelungenen Auftritt in Meran bereiten sich die Bludenzer Schwimmer auf die bevorstehenden Landes- und Staatsmeisterschaften vor. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Im Dauereinsatz: Handwerker im AKH Hinter dem Krankenhausbetrieb stehen weit mehr Mitarbeiter als das medizinische Personal. Eine Schlosserei, eine Tischlerei oder eine Glaserei erwartet hier wohl niemand. Doch im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH) betreibt die Vamed unter anderem diese Werkstätten, um den laufenden Betrieb in Österreichs größtem Krankenhaus zu erhalten. Geht im Patientenzimmer ein Stuhl kaputt, sorgen 14 Mitarbeiter für Ersatz. Darunter auch die 17-jährige Isabella Waldl, eine von drei Tischlerlehrlingen. Sie arbeitet gerade an einer eigens von Vamed-Mitarbeitern konzipierten fugenlosen Nasszelle,
die nach und nach die 2.300 Duschen und WCs im AKH ersetzen soll. In der Inspektionsstelle ist der Geräuschpegel niedriger, zu tun gibt es bei rund 50.000 medizinischen
Geräten und jährlich 18.000 Überprüfungen für die zehn Mitarbeiter mehr als genug. Neben Medizintechnikern, bei denen es sich wie bei Arnela Vukovic hauptsächlich um HTL-Abgänger handelt, sind auch Mechatroniker in dieser Abteilung gefragt. Mechatroniker spielen neben Elektrikern auch in der Abteilung Fördertechnik eine zentrale Rolle.
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Ein Lobgesang an die Suderanten
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
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Tischlerlehrling im AKH: IsaFoto: Osusky bella Waldl.
Von hier aus wird unter anderem die sieben Kilometer lange Containertransportanlage gesteuert. Über sie werden etwa Wäsche, Labormaterial und Essen im AKH verteilt. „Wenn die ausfällt, dann bräuchte es wohl das Bundesheer, damit die Patienten zu ihrem Essen kommen“, sagt Abteilungsleiter Christian Rosenkranz.
Sudern ist in Österreich eine beliebte Beschäftigung. Lieblingsobjekte des Suderns sind die Politiker, die Linken, die Rechten, die Reichen oder Wien. Würden Suderer aber über die Grenzen hinausblicken, dann würden sie sehen, dass in Österreich vieles besser läuft als bei den Nachbarn. Aktuelles Beispiel: Die Wirtschaft wächst wieder stärker als der Durchschnitt der Eurozone. Oder bei der Lebensqualität: Österreich steht in weltweiten Rankings immer weit oben. Aber vielleicht ist das so, weil hier eben so viel gesudert wird.
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vital und aktiv sucht für gute Gespräche Ausflüge und Kameradschaft e. humorvolle Dame. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
**MAX 77**
Witwer, fesch, wohl situiert bietet Dir eine starke Schulter zum Anlehnen und möchte noch einmal glücklich werden. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
einsam war ich lange genug. Suche e. liebev. vertrauenswürdigen Mann f. den Rest m. Lebens. Kann gut kochen u. backen, möchte Dich verwöhnen u. umsorgen. Bin mobil u. umzugsbereit. Agentur Lebenstraum 0664-3435448
**Anja 64**
Gstand´nes Mannsbild gesucht (gerne älter), der mit Humor und Lebensfreude das Alter genießt? Wenn du dich traust ruf gleich an. Ich bin o. Kinder und umzugsbereit! Agentur Herzklopfen 06647660673
*zärtl. Gitti 67*
eine schlanke, blonde Frau sorgt für gemütliches Zuhause. Bin bescheiden, fleißig, ehrlich und nicht ortsgeb. Kann also schnell bei Dir sein. Wo bist Du? Agentur Herzklopfen 0664-7660673
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fesche, warmherzige und zärtl. Frau mit Auto und Führerschein sehnt sich nach Nähe und Zuwendung. Wünsche mir einen freundl. Herrn mit Herz und Verstand. Bitte ruf ich warte schon sehnsüchtig. Agentur Herzklopfen 06647660673
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Verschmuste, liebevolle Witwe nicht ortsgebunden und mobil mag nicht mehr allein sein. Bitte melden Sie sich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673
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sond. fürs ganze Leben das suche u. wünsche ich mir, e. treuen Mann m. Humor u. vor allem m. Herz, bin o. Anhang u. n. ortsgebunden. Agentur Lebenstraum 0664-3435448
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Fesch, sportlich und spontan! Würde mich so freuen, dich in den Arm zu nehmen und mit dir zu kuscheln! Koche gerne zu zweit und möchte dich einladen! 05574/42974, Weiherstr. 3, 6900 Bregenz www.contacta.info
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Impressum Zu vermieten Schruns Außerlitzstraße 7, Geschäftslokal (Bluamalädile), bei Bedarf auch als Büro verwendbar, ca. 50m2 ab Juli 2017 zu vermieten. Familie Dönz Tel. 05556/73983
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