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Generalüberholung für Bludenzer Freibad „Vermutlich wird das der letzte Sommer des Bludenzer Freibades in dieser Form sein“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Das älteste aller großen Vorarlberger Freibäder muss aufgrund veralteter Technik unabdingbar generalsaniert werden. Seite 4
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Street-Food Rund siebentausend Besucher trafen sich vergangene Woche beim ersten Alpen Culinary Street Food Festival in der Bludenzer Altstadt. Seite 14
Foto: Werner Bachmann
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KW 34 | 131. Jahrgang Freitag, 21. August 2015
Freitag, 21. August 2015
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Unterstützen, nicht bestrafen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert „Kampagne gegen Arbeitslose“ Hartz IV für Österreich, Einschnitte bei der Arbeitslosenunterstützung und schärfere Zumutbarkeitsbestimmungen – mit all diesen Forderungen und Vorschlägen stößt die ÖVP derzeit auf massiven Widerstand nicht nur bei Gewerkschaften und Arbeiterkammern. Vor allem die Behauptung von Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, dass „jeder, der arbeiten will, eine Arbeit findet“, sorgt für große Empörung und Kopfschütteln. „Das ist blanker Hohn“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Knapp 11.000 Menschen sind derzeit alleine in Vorarlberg ohne Arbeit. Ihnen quasi pauschal zu unterstellen, dass sie alle nicht arbeiten wollen, ist ungeheuerlich“. Leitl und seine ÖVP agierten abgehoben und hätten offensichtlich keine Ahnung, wie es in der Arbeitswelt zugehe. „Dabei genügt ein Blick auf die Arbeitslosen-Statistik, um zu erkennen, wie
dramatisch die Lage am Arbeitsmarkt ist“, so Auer. So gebe es in Vorarlberg derzeit fast 6 Mal mehr Arbeitssuchende als offene Stellen! Auer vermutet hinter der Provokation des Wirtschaftskammer-
präsidenten auch den Versuch, von der eigenen Verantwortung abzulenken. Denn seit Monaten würden Wirtschaftsvertreter wichtige beschäftigungsfördernde Reformen blockieren. So etwa
das im Regierungsprogramm verankerte Bonus-Malus-System. „Ein derartiges System würde sich positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken und Unternehmen, die alternsgerechte Arbeitsplätze schaffen, entlasten“. Dennoch wehre sich die Wirtschaft mit Händen und Füßen gegen eine derartige Regelung. „Stattdessen werden nun die Arbeitssuchenden selber für ihre Situation verantwortlich gemacht“, ärgert sich die AKVizepräsidentin. Damit müsse Schluss sein. Anstatt Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, gegeneinander auszuspielen, müssten nun endlich die Ursachen der Arbeitslosigkeit aktiv bekämpft werden. So brauche es u.a. Investitionen in die Bildung, Betreuung und Pflege sowie mehr Geld für Forschung und Entwicklung. Zudem müsse über eine gerechtere Verteilung der Arbeit diskutiert werden. (pr)
eigentlich nicht mehr als Grundbedürfnisse einstufen. Reduziert man also per Definition die Grundbedürfnisse, dann kann man an sich selbst sehr gut feststellen, dass man mit der ein oder anderen Aufstellung mitunter nicht ganz harmonisch im Einklang ist, aber unterm Strich geht es uns Vorarlbergern gut. Blickt man derzeit zu unseren bayrischen Nachbarn, dann haben diese ein sehr ausgeprägtes Bedürfnis der sozialen Sicherheit. Darum will die bayrische Regierung auch wieder vermehrt Polizeikontrollen an unseren Grenzen einführen. Wäre aber auch schlimm, wenn plötzlich zu viele bayrische Flüchtlinge in Vorarlberg landen würden. Das Ländle hat schon genug zu tun mit den Schweizer Wirtschaftsflüchtlingen. Darum ist es traurig - nein viel mehr beschämend, dass wir in der vermeintlich reichen EU Menschen nicht helfen können und wollen, deren Grundbedürfnisse auf das massivste eingeschränkt sind. Österreich hat noch lange nicht die Zahlen der
Flüchtlinge erreicht, wie zur Zeit des Krieges im ehemaligen Jugoslawien. Was läuft falsch und wer zeigt sich endlich verantwortlich, damit Menschen geholfen wird, die nicht frei sind, keine soziale Sicherheit mehr haben und jeden Tag um ihre Gesundheit fürchten müssen. Dabei geht es nicht um schlecht gewürztes Essen oder schmutzige Toiletten. Es geht darum Menschen zu helfen, deren Grundbedürfnisse schon lange nicht mehr gedeckt sind und deren Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit jeder Stunde sinkt. Asylwerber, Flüchtlinge, politisch Verfolgte - all dies sind Menschen, die alle eine Gemeinsamkeit mit uns haben: Sie wollen leben und vielleicht ist das eines der Grundbedürfnisse überhaupt.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Grundbedürfnisse Zugegeben, der Begriff „Grundbedürfnisse“ ist sehr dehnbar. Zumal er subjektiv gesehen viele oder nur wenige Komponenten beinhalten kann. Und dennoch gibt es aus der psychologischen, medizinischen und politischen Sicht eine (fast) klare Definition was die Grundbedürfnisse jedes Einzelnen sind. Angefangen von der Maslowschen Bedürfnispyramide hin zu den drei Säulen in der Medizin. Bedürfnisse sind aber nicht gleichzusetzen mit den Rechten, die ein Mensch hat. Damit verbunden die Frage: Sind also Grundbedürfnisse auch Grundrechte? Dies wohl eher weniger und in den folgenden Fällen vielleicht besser so. So hat es zumindest den Anschein, dass jede Vorarlberger Familie mit Haus und Garten mittlerweile zwei neue trendige Grundbedürfnisse hat: Ein Trampolin und einen eigenen Pool zu besitzen. Mama und Papa mutieren dadurch zu Experten im Kunstturnen und fungieren als Wasserqualitätsfachleute. Manche Eltern kennen sich mittlerweile mit der Wasserqualität besser aus, als so
mancher Bademeister einer öffentlichen Badeanstalt. Viele Kinder haben das Grundbedürfnis sofort nach dem Einsteigen in das Auto zu fragen, wann man endlich am Ziel sei. Bei anderen Menschen ist das Grundbedürfnis, dass die Kühe keine Glocken mehr tragen dürfen, denn dieses „Gebimmel“ stört sowohl Mensch und Kuh zugleich. Rein aus psychologischer Sicht. Andere wiederum jagen Radarkästen in die Luft, weil sie sich in ihrem Grundbedürfnis gestört fühlen die rasende Freiheit auf den Straßen zu genießen. Die Palette und somit die Auslegung, was ein Grundbedürfnis sein könnte ist also unendlich lang. Dabei wäre es wahrscheinlich recht einfach die wirklichen Grundbedürfnisse jedes Menschen festzulegen: Es ist das Bedürfnis nach Freiheit, der sozialen Sicherheit und das Bedürfnis sich gesund zu ernähren, damit verbunden auch die eigene Gesundheit. Alle anderen darauf aufbauenden Bedürfnisse dürfte man
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Festspielempfang der SPÖ Traditionelles SPÖ-Frühstück mit viel Politprominenz Am ersten Festspieltag lud auch heuer wieder die SPÖ zum traditionellen Frühstück im Bregenzer Hotel Mercure. In netter Atmosphäre gaben sich neben Parteimitgliedern, Funktionären und Freunden der SPÖ auch dieses Mal wieder Bundespolitiker die Ehre. So durften Parteivorsitzender Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner etwa Kulturminister Josef Ostermayer, Verkehrsminister Alois Stöger und Sozialminis-
ter Rudolf Hundstorfer als Gäste begrüßen. Erstmals mit dabei war der neue Bundesgeschäftsführer der SPÖ, Gerhard Schmid. Besonders freute sich die SPÖ auch über den Besuch von Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems. Und auch Bundespräsident Heinz Fischer ließ es sich nicht nehmen, auf dem Weg zur Festspieleröffnung gemeinsam mit Gattin Margit beim Empfang der SPÖ vorbeizuschauen. (pr)
Michael Ritsch und Gattin Yvonne freuen sich über den Besuch des Präsidentenehepaares Heinz und Margit Fischer.
Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems, und Kulturminister Josef Ostermayer unterhielten sich bestens.
Freude: Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Landtagsabgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger freuen sich über ein Wiedersehen.
Gäste aus Wien: Reinhold Einwallner begrüßt den neuen SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid (links) und den Vorsteher des Wiener Bezirks Donaustadt, Ernst Nevrivy. (rechts)
FPÖ kritisiert Stellplatzverordnung Gastronomische Innenstadtbelebung darf nicht zusätzlich belastet werden „Die Belebung der Innenstädte stellt nicht nur angesichts der vorhandenen und stetig wachsenden Einkaufszentren auf der ‚grünen Wiese‘ eine zunehmende Herausforderung dar, auch Vorgaben etwa über die geltende Stellplatzverordnung belasten eine funktionierende Innenstadtbelebung. Wir fordern daher eine Anpas-
FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
sung der Stellplatzverordnung“, so der FPÖ-Wirtschaftssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz. „Es ist in den Innenstädten vielfach erkennbar, dass Handelsbetriebe schließen oder abwandern und nicht selten danach keine weitere Nutzung zu Handelszwecken oder eine Dienstleistungsnachnutzung mangels Nachfrage möglich sind. Oft könnte aber eine gastronomische Nutzung der Flächen erfolgen. In einem solchen Fall entstehen dann durch die Stellplatzverordnung einseitige Benachteiligungen für den Gastronomiebetrieb. Während nämlich der Handelsbetrieb ohne Lebensmittel mindestens einen Stellplatz je 40 m² aufweisen muss, orientiert sich die Anzahl der Stellplätze für einen Gastronomiebetrieb an der Zahl der Sitzplätze. Wird beispielsweise ein 120 m² großes Handelsgeschäft, das laut Verordnung drei Stellplätze aufweisen
muss, aufgelassen und die gleiche Fläche durch einen Gastrobetrieb mit 30 Sitzplätzen nachgenutzt, so hat der Gastrobetrieb für sechs Stellplätze zu sorgen, da für je fünf Sitzplätze ein Stellplatz für mehrspurige Fahrzeuge zu schaffen ist. Kann diese Vorgabe nicht erfüllt werden, so ist eine Ausgleichsabgabe zu entrichten, die in der Stadt Bregenz pro Stellplatz aktuell 3.096 Euro beträgt. Diese Ungleichbehandlung von Gastronomiebetrieben muss eingestellt werden“, betont der FPÖ-Wirtschaftssprecher Dr. Kinz. „Wenn wir die Innenstädte stärken und gleichzeitig den Individualverkehr reduzieren wollen, dann braucht es auch keine Vorgaben, die diese Ziele torpedieren. Es braucht gerade für die Kerngebiete der Innenstädte und die Ortskerne adäquate Rahmenbedingungen, was die Anzahl der vorgeschriebenen Stellplätze an-
Ungleichbehandlung von Gastronomiebetrieben einstellen
belangt. Ungleichbehandlungen zwischen einzelnen Nutzungen sind dabei ebenso zu vermeiden wie überzogene Stellplatzzahlen“, so Dr. Kinz. (pr)
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Freitag, 21. August 2015
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Pläne für Bludenzer Freibad Veraltete Technik machen Neu- und Umbau notwendig Gebaut werden soll ebenso ein großzügiger Nichtschwimmerund Kinderbereich. Die Überlegungen gehen in alle Richtungen. Von der Basis eines Schwimmbades, wie es derzeit das VAL BLU Freibad darstellt, bis hin zu einem Ausbau mit zusätzlichen Attraktionen, der dann auch die Erweiterungen des Sauna- und Hallenbadbetriebes vorsehen würde, reichen die Denkansätze.
„Das wird der letzte Sommer des Bludenzer Freibades in dieser Form sein“, kündigt der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Der Grund dafür: das älteste aller großen Vorarlberger Freibäder muss grunderneuert werden. Erste Konzeptüberlegungen liegen vor. Der Aufsichtsrat des VAL BLU ist informiert und hat sich mehrfach mit der Thematik auseinandergesetzt. Interne Arbeitsgruppen unter der Leitung von Bürgermeister Katzenmayer wurden installiert. Ab Herbst wird sich dann auch eine politische Arbeitsgruppe mit dem Thema zu beschäftigen haben. Geht es nach dem Willen von Bürgermeister Katzenmayer, wird schon im kommenden Jahr gebaut. Das Bludenzer Freibad stammt in der bestehenden Form aus den Jahren 1958 (Nichtschwimmerbecken) und 1963 (Sportbecken). 30.000 bis 80.000 Besucher verzeichnet das Bad je nach Wetterlage pro Saison. An Spitzentagen sind 1500 bis 2000 Gäste in der 20.000 Quadratmeter großen Anlage. Mit einem sehr hohen persönlichen und technischen Aufwand kann der Bäderbetrieb
Die Pläne für ein neues Bludenzer Freibad werden erarbeitet. Veraltete Technik machen einen Neu- und Umbau notwendig. momentan aufrecht erhalten werden. Schon seit längerem ist bekannt, dass die Wasseraufbereitung und die Schwimmbadtechnik nicht mehr zu erneuern und zu reparieren sind. Nur mit zusätzlichen Pumpen kann der Wasserzyklus aufrecht erhalten werden. Deshalb wurden die Geschäftsführung des VAL BLU und die Stadtverwaltung vom Bürgermeister angewiesen, die Konzeptüberlegungen weiter voranzutreiben und aktiv an die Planung möglicher Neubauvarianten heranzugehen. Auch das Münchner
Unternehmen GMF, das auf den Bau und Betrieb von Bäderanlagen spezialisiert ist, wurde mit Konzeptstudien beauftragt. Erste Analysen liegen vor. GMF zeichnet unter anderen für die Bäder in Bad Aussee, Leoben, Sindelfingen Meersburg oder auch Reutte in Tirol verantwortlich. „Noch ist alles offen. Für mich ist das Schwimmerbecken als Sportbecken zu erhalten. Denn gerade als eine Sport- und Vitalstadt, wie sich Bludenz in den letzten Jahren positioniert hat, ist ein 50-MeterBecken unbedingt erforderlich“, beschreibt Bürgermeister Katzenmayer seine Vorstellungen.
Der Kostenrahmen ist daher noch nicht abzuschätzen. Von rund vier Millionen Euro bis 7,5 Millionen reicht je nach Investitionsgröße die Spanne. Mit der Basisinvestition von vier Millionen Euro hätte Bludenz wieder ein Freibad, das ungefähr dem jetzigen Bad entspräche. Alle weiteren Verbesserungen und Ergänzungen, seien es Kinderattraktionen, Rutschen oder Ausbauten Richtung Hallenbad und Saunaland würden diese Kostenbasis dementsprechend steigern. „Was genau kommt, werden wir im heurigen Herbst zu entscheiden haben. Ich gehe von einem klaren Bekenntnis aller Bludenzer Parteien zum Freibad aus und bin überzeugt, dass wir zu einem schönen Ergebnis für die Bludenzerinnen und Bludenzer gelangen“. (bach)
1,25 Millionen Euro vom Land für vier arbeitsmarktpolitische Initiativen Von der Landesregierung sind rund 1,25 Millionen Euro für vier gemeinnützig organisierte Trägereinrichtungen von Beschäftigungsprojekten freigegeben worden. Die Mittel werden für Arbeitsprojekte aufgewendet, in denen langzeitarbeitslose Menschen befristete Dienstverhältnisse erhalten, um am regulären Arbeitsmarkt wieder Fuß fassen zu können, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. „Im Fokus der bewährten Initiativen stehen Arbeitsuchende, die beim Ein- bzw. Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt aktiv unterstützt werden. Neben dem
Einsatz im Bereich der Jugendbeschäftigung und den Maßnahmen zur Behebung des Fachkräftebedarfs liegt darin ein zentrales arbeitsmarktpolitisches Ziel des Landes“, erläutert der Landeshauptmann. Arbeitslose Menschen sollen durch regelmäßige Beschäftigung, Aus- und Weiterbildungskurse sowie soziale Begleitung und Betreuung in ihrer Lebenssituation stabilisiert werden, damit sie den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt schaffen: „Diese Projekte bewähren sich seit vielen Jahren und sind aus dem beschäftigungspolitischen Förderprogramm des Landes Vorarlberg nicht wegzudenken“.
199 Vollzeitarbeitsplätze Im Rahmen dieser Beschäftigungsprojekte stehen in Summe 199 Vollzeitarbeitsplätze bereit, die in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice besetzt werden. Von diesen Beschäftigungsprojekten können rund 600 von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Personen profitieren, indem sie Hilfe auf dem Weg zurück in ein geregeltes Arbeitsleben bekommen. Vielfältige Leistungen Die Arbeitsprojekte erbringen für Vorarlberger Unternehmen sowie für öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen vielfältige
Leistungen wie z.B. Verpackung, Fertigung von Paletten/Kisten, Bearbeitung von Metallteilen in Serie (Bohren, Drehen, Fräsen), Wald- und Umweltpflege, Spielplätze (Konzeption, Fertigung, Pflege). Darüber hinaus werden in diesen Arbeitsprojekten auch Dienstleistungen für Privatpersonen (z.B. Übersiedelung) erbracht. Die jetzt geförderten Trägereinrichtungen von Beschäftigungsprojekten sind ABO, Verein zur Ausbildung und Beschäftigung im Oberland, Aqua Mühle Frastanz, ABF, Arbeitsinitiative für den Bezirk Feldkirch und INTEGRA. (red)
Freitag, 21. August 2015
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„mizzimixxt“ in Bludenz Das Restaurant mizzitant lud vergangenen Samstag zum urbanen Event in die Herrengasse: Im historischen Ambiente des Oberen Tors, das für den Straßenverkehr gesperrt war, wurden unter dem Motto „mizzimixxt“ DJ-Sound und Cocktails gemixt. Menschen zu treffen und die Stadt anders wahrzunehmen, war erklärtes Ziel der Veranstalterin Denise Amann, Inhaberin des mizzitant. Das farbig ausgeleuchtete Obere Tor bot dafür die
passende Location und wurde mit Musik von DJ WaSoko zum „pop-up“-Szenetreffpunkt in der Alpenstadt. Zahlreiche Gäste ließen sich vom Regenwetter nicht unterkriegen und genossen mizzitants Kulinarik von Tabouléh über Thaibeefy bis zu Mizziprese. Für Sommerfeeling im Glas sorgte Patric Amann, Bruder von Denise Amann, mit seinen Cocktailkreationen. Die selbstgemixten Drinks sollen laut Patric Amann bald in der eigenen Cocktailbar in Bludenz auf der Karte stehen. (bach)
Denise Amann, Inhaberin mizzitant, und Patrick Amann.
Veranstaltung in der Propstei St. Gerold
www.makler-wachter.at
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und die Tiroler Familienmusik Waldauf. Im Konzert gibt es auch sakrales Liedgut und klassische Stücke zu hören. Eintritt: 18 Euro (pr)
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Volksmusikkonzert Sonntag, 23. August 2015, 17 Uhr In der Propstei zu Gast sind das durch zahlreiche TV-Auftritte bekannte Kärntner Doppelsextett
Freitag, 21. August 2015
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„Stadtbusnutzer sind gefragt“ Kundenbefragung soll Wünsche an das Stadtbussystem aufzeigen Fahrzeit schon länger überfällig. Gerade die Abendfahrzeiten stammen aus den Jahren, als die Geschäfte noch um 18 Uhr den Rollbalken herunterließen. Zahlreiche Lebensmittelgeschäfte in Bludenz haben heute bis 20 Uhr offen. Dem müssen wir Rechnung tragen.“
Die Bludenzer Stadtbusse drehen seit 18 Jahren täglich ihre Runden durch die Alpenstadt. Die Beliebtheit dieses Personennahverkehrsmittel hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
Die Bludenzer Stadtbusse drehen seit 18 Jahren täglich ihre Runden durch die Alpenstadt. Die Beliebtheit dieses Personennahverkehrsmittel hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Jahr legen die Bludenzer Stadtbusse über 135.000 Kilometer in der Alpenstadt zurück. Auch die Anzahl der beförderten Personen kann sich sehen lassen. Sage und schreibe 2.440.792 Beförderungen hat das Stadtbussystem im letzten Jahr verzeichnen können. Die Stadt Bludenz hat dafür 2014 740.000 Euro ausgegeben. Gestiegen ist auch die Zahl der Jahreskarten. Inzwischen gibt es 2.250 Jahreskartenbesitzer.
„Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder Verbesserungen durchgeführt. Seien es neue Wartehäuschen oder die neue Bushaltestelle beim ASZ. Nun wollen wir von den Bludenzerinnen und Bludenzern wissen, was wir weiter in Sachen Stadtbus unternehmen können“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Für Verkehrsstadtrat Weiss besteht klarer Handlungsbedarf: „Für mich ist eine Anpassung der
Die Befragung wird an mehreren Tagen direkt im Stadtbus erfolgen. Vom 17. bis zum 28. August fahren deshalb mehrfach Mobilbegleiter mit und werden Fragebögen in den Stadtbussen verteilen, die dann gleich ausgefüllt und beim Mobilbegleiter abgegeben werden können. Aber auch im Bürgerservice des Rathauses und beim Mobilpoint im Bahnhof liegen Fragebögen auf und können dort ausgefüllt und abgegeben werden. Zudem werden die Fragebögen auch als Download auf der Stadthomepage unter www. bludenz.at zu finden sein. (bach)
Sagenhaftes Bärenland am Sonnenkopf Am Sonntag, 23.08.15 ist ab 11.00 Uhr im safenhaften Bärenland wieder einmal der Bär los. Die Sonnenkopf-Bären sind extra für euch da! Ein spannendes Mitmachzirkusprogramm, eine zauberhafte Luftballonmodellage sowie ein tolles Kinderschminken stehen auf dem Programm. Beim Bärenbrotbacken können sich die Kinder ihr eigenes Brot backen, damit sie bärenstark werden. Natürlich darf auch eine bärige Bastelecke nicht fehlen. Es kommt mit Sicherheit keine Langeweile auf und es wir einfach bärig werden!
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Die Verantwortlichen wollen es nun genau wissen. Über Zufriedenheit, Verbesserungen und über mögliche neue Kurse wird eine groß angelegte Befragung durchgeführt. Der Anstoß dazu kam von Verkehrsstadtrat Wolfgang Weiss, der vor allem an den Randzeiten Handlungsbedarf erkennt. Im Rahmen dieser Kundenbefragung wollen ÖPNV-Stadtrat Wolfgang Weiss und Bürgermeister Mandi Katzenmayer aber auch erfahren, ob es weitere Wünsche zum Ausbau des Stadtbusses gibt. Der Bludenzer Stadtbus wird vom ÖBB-Postbus im Auftrag der Stadt Bludenz betrieben. Die Gesamtstreckenlänge der Grünen Flotte beträgt 19,21 Kilometer. In einem
Beim Bergrestaurant Sonnenkopf spielt ab 12.00 Uhr die Harmoniemusik Dalaas zu einem zünftigen Frühschoppen auf. Beim Barbecue auf der Sonnenterrasse gibt es köstliche Schmankerln vom Grill die Appetit auf mehr machen (nur bei guter Witterung). Weiters erwartet euch an diesem Tag ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Der 1. Preis ist eine Familien-Saisonkarte für das Skigebiet Sonnenkopf für den kommenden Winter! (pr)
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Freitag, 21. August 2015
Freitag, 21. August 2015
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„Wolken malen“ Ausstellung im Capellis Atelier in Bludenz Am 11. September eröffnet Richard Bösch die Ausstellung mit Aquarellen von Gottlieb Nuderscher (1904-1995) im Capellis Atelier in Bludenz. „Da äußert sich nicht moderne Kunst, wie sie heute in Ausstellungen und Museen zu sehen ist, aber wohl das Fundament von Kunst überhaupt: Die Nachschöpfung der Schöpfung, der Versuch zu bannen, was für die Augen flüchtig ist. Das hat mit der uralten Höhlenmalerei zu tun, die aus der schier nutzlosen Begeisterung am Festhalten der sichtbaren Wirklichkeit entsteht.“ (Peter Pawlowsky in seiner Rezension der Monographie von Willibald Feinig, die das umfangreiche Werk des Altacher Bäckers und Aquarellierers Gottlieb
Am 11. September eröffnet Richard Bösch die Ausstellung mit Aquarellen von Gottlieb Nuderscher (1904-1995) im Capellis Atelier in Bludenz. Nuderscher publik gemacht hat, in quart (Wien) 2/2015). Die Darstellung des Himmels ist ein besonders interessanter Aspekt der Malerei dieses Laien, der solange es ihm physisch möglich war, nur im Freien, in der Land-
schaft gemalt hat. Sie steht im Zentrum der zweiten Ausstellung nach dem Erscheinen des Bandes „Von Bergen und Bäumen, Blumen und Wolken“. In Bludenz-Rungelin werden vor allem im Walgau und im Montafon entstandene Blätter Nuderschers
gezeigt. Der Doyen der neuen Malerei in Vorarlberg, Richard Bösch, eröffnet die Schau im Atelier Capelli am 11. September. (bach)
INFO
Gottlieb Nuderscher – Wolken Aquarelle, entstanden im Walgau und im Montafon Ausstellung im Atelier Capelli in Bludenz-Rungelin Aussergasse 1 11. September – 11. Oktober 2015 Zur Eröffnung am Freitag, 11.9., um 19 h spricht Richard Bösch Öffnungszeiten: jeweils Sa/So 17 – 20 Uhr und nach Vereinbarung (0680 557 79 02 Capelli, 0664 736 415 67 Feinig, 05576 776 86 Fenkart)
Unter uns gesagt
Wenn die Herbstzeitlosen Trauer tragen... ...könnte man poetisch verbrämt als Motto des kommenden Herbstes apostrophieren, der – wie die Lage bei uns und anderswo aussieht – Sturm und damit wenig Gutes verspricht. Und damit bewahrheitet sich einmal mehr das alte Sprichwort »Wer Wind säht, wird Sturm ernten«... Gemeint ist die Lage, in die sich Europa und andere Kontinente scheinbar rettungslos in eine schon viele Jahre andauernde riesige Völkerwanderung hinein manövriert haben, obwohl es nicht an frühzeitig mahnenden Stimmen fehlte. Doch wie immer bisher in der Geschichte, wurden und werden Mahnungen und Aufrufe zur Vernunft in den Wind geschlagen. Es wird schon nicht so wild werden... Doch nun haben wir´s wild genug. Die immer intensiver werdende internationale Flüchtlings- und Asylantenwelle, von Schwarzafrika übers Mittelmeer und aus dem Vorderen Orient über den Balkan wie eine riesige Flutwelle hereinbrechend, hat Europa fest im Zangengriff und auch vor den Grenzen unseres »Subra Ländles« nicht Halt gemacht. Jahrzehntelange völlig falsche Entwicklungshilfe-Politik, rücksichtsloses Ausbeutungs- Management
weltweiter Konzerne, menschenverachtende Geschäfte einer internationalen Waffen- und Rüstungslobby und bewusst fanatisierte, glaubensignorierende, jedoch unter dem religiösen Deckmantel agierende Schlächter und Menschenschinder hielten und halten sich weiter gewissenlos schadlos an den Menschen in Europa und anderswo. Und wir, beziehungsweise unsere repräsentierenden Staatspolitiker und selbsternannten Opinionleader stehen da, hilflos wie das Kind vor dem zerbrochenen Milchkrug... Ja schlimmer noch, denn zur allgemeinen Hilflosigkeit hat sich noch die Planlosigkeit gesellt, die schon lange auf verschiedenen Sektoren der Politik und der Wirtschaft herrscht und deren Probleme stets jovial heruntergespielt wurden. Es wird schon nicht so schlimm werden und wenn – der Himmelpapa wird´s schon richten... Nichts wird der Himmelpapa richten und schon gar nicht die vielfältigen Probleme, mit welchen der schier unaufhaltsame Ansturm der Flüchtlinge und Asylanten unser in Frage zu stellendes Abendland und damit auch unsere Alpenrepublik in den morschen Grundfesten erschüttert. Obwohl sich das Flüchtlings- und Asylantenproblem schon einige Zeit
vor dem Crash abzeichnete, fanden es die Supergescheiten in Brüssel und Berlin, aber auch in Wien nicht nötig, sich mit entsprechend entgegensteuernden Plänen zu befassen. Man redete lediglich und handelte zaghaft, mehr nicht. Und jetzt brennt der berüchtigte Hut... Dabei ist dies erst der Anfang der allgemein tristen Lage. Der Herbst wird uns noch größere Probleme ins Haus bescheren, vom kommenden Winter gar nicht zu reden... Der heiße Sommer ließ es noch zu, dass hilfesuchende Menschen nicht mehr in entsprechenden Baulichkeiten untergebracht und menschenunwürdig auf Wiesen und Wegen schlafen konnten. Wie wird das erst aussehen, wenn die Regengüsse des Herbsts eintreten und schließlich die Kälte des Winters mit Eis und Schnee ins Land ziehen. Hand aufs Herz, gibt es nach der Planlosigkeit, welche die Regierung wieder einmal an den Tag legte, einen sogenannten »Plan B« für gegen den Ansturm dieser gefährlichen Völkerwanderung? Wohl kaum, man übt sich wohl in scheinheiligen Mitleidsbekundungen, faulen Ausreden und gegenseitigen Schuldzuweisungen, aber sonst spürt man außer warmer Luft mehrheitlich wenig aus den
sonst großen Mäulern unserer politischen Verantwortlichen, ganz gleich welchen Couleurs... Es ist in der Tat schwer, diesen bereits viel früher verfahrenen Karren aus dem Dreck zu ziehen. Schadensbegrenzung ist angesagt, auch in unserem »Ländle«, das sich vorderhand einigermaßen durch seine Überblick-Wahrung aus der Affäre ziehen konnte. Was hier im Herbst und dann im Winter an Problemen auf uns zukommen wird, steht allerdings auf einem anderen Blatt und wird zur gesellschaftspolitischen Nagelprobe... Es gilt jedenfalls, alle Eventualitäten ins Kalkül zu ziehen und gemeinsam zusammen zu stehen. Das gilt auch für allfällige Kritiker und Besserwisser, die wohl immer schnell zur Stelle sind, nicht selten jedoch ohne wirklich brauchbare Alternativen. Was wir – unter uns gesagt – jetzt brauchen, sind menschlich, aber auch realistisch Denkende und »Lüt, dia zemma stond und anander bei dr´Hand nän«...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 21. August 2015
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Glanz von Gold Die Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.
Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber. Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weissgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschafts-
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Fotonachweis: Goldwaage)
krise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den
Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)
INFO
Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
den werden. Fehlt nur einer der beiden Elektrolyte, ist die Verdauungsaktivität enorm gedrosselt, wissen Darm-Experten. Ein Mix aus pflanzlichen Enzymen und Elektrolyten verschafft nun Abhilfe. Apotheken empfehlen rezeptfrei für regelmäßige und natürliche Darmentleerung OviLac.
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Eines der häufigsten Probleme im Urlaub ist Stuhlträgheit. Je höher die Außentemperaturen, umso träger arbeiten unsere Verdauungsorgane. Hinzu kommen Defizite an lebensnotwenigen Elektrolyten. Das sind gelöste Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, die bei Hitze vermehrt ausgeschie-
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Verstopfung: Lösung für Urlaubsproblem Nr. 1
Freitag, 21. August 2015
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Leidenschaft für blühende Vielfalt Die Magerwiese im Natura-2000-Gebiet Ludescherberg
Foto: Jutta Soraperra
und Tierarten. Unter ihnen beispielsweise der vom Aussterben bedrohte Neuntöter. „Der Neuntöter brütet zwar nicht auf der Fläche der Magerwiese, aber er ist auf deren Insektenreichtum angewiesen“, erklärt Soraperra – und verweist auf den sensiblen Naturkreislauf: „Der Verlust einer Pflanzen-Art, wie zum Beispiel einer einfachen Brennnessel, kann bis zu 15 Tierarten betreffen“, verdeutlicht sie. Im Natura2000-Gebiet Ludescherberg soll
diesem Verlust auch mit Hilfe von Freiwilligen Einhalt geboten. Ein Bestreben, dass nicht „nur“ der Pflanzen- und Tiervielfalt zugute kommt, sondern auch dem Menschen. Denn: Die tief wurzelnden Magerwiesen befestigen zugleich die Berghänge. „Bei nassem Wetter oder durch Viehtritt besteht bei Fettwiesen die Gefahr von Rutschungen. Das passiert bei Magerwiesen nur sehr selten bis gar nicht“, verdeutlicht Gebietsbetreuerin Soraperra. (red)
INFO
Natura-2000-Gebiet Ludescherberg Größe: 380 Hektar, in einer Höhe von 500 bis 1250 Metern Gemeindegebiet: Ludesch Besonderheiten: Magerwiesen, Berg-Mähwiesen, kalkreiche Niedermoore, Schlucht- und Hangmischwälder, naturnahe Kalktrockenrasen, artenreiche montane Borstgraswiesen, Lebensraum für rund 20 Orchideenarten und zehn, vom Aussterben bedrohten Vogelarten sowie mindestens einer bedrohte Fledermausart Online: natur.ludesch.at/Ludescherberg/Natura_2000_am_Ludescherberg.html und www.vorarlberg.at/naturvielfalt
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modernen Landwirtschaft gerne gesehen sind, wenig übrig. Und trotzdem: „Die Bauern beschweren sich nicht“, freut sich Gebietsbetreuerin Jutta Soraperra. „Auch Es ist eine arbeitsintensive He- deshalb, weil die Wiesen über rausforderung, derer sich die Jahrhunderte hinweg traditionell Bauern am Ludescherberg täglich bewirtschaftet wurden – und Geaufs Neue stellen. Die Bewirt- nerationen von Landwirten dieschaftung der steilen Hänge im se Naturschönheiten überhaupt Natura-2000-Gebiet erfolgt viel- erst möglich gemacht haben.“ fach noch von Hand – und das Wie das? Der gänzliche Verzicht Schutzgut Magerwiese, mit dem auf Dünger gibt auch langsam steinigen und nährstoffarmen wachsenden Pflanzen die ChanBoden als Grundlage, hat für ce, aufzukommen. So gedeihen in „Turbowachser“, wie sie in der den prachtvoll blühenden Magerwiesen des Natura-2000-Gebiets Ludescherberg bis zu 65 verschiedene Pflanzenarten. Zum Vergleich: In herkömmlichen Fett„Generationen von wiesen entwickeln sich nur noch Landwirten haben diese Naturschönhei- rund 15 Arten. ten überhaupt erst Sensibler Kreislauf möglich gemacht,“ Die von der Magerwiese ermögJutta Soraperra, lichte Vielfalt ist heute vielerorts Gebietsbetreuerin verschwunden – und mit ihr der Natura-2000-Gebiet Lebensraum für seltene PflanzenLudescherberg Die Magerwiesen des Natura2000-Gebiets Ludescherberg bieten Lebensraum und Schutz für seltene Pflanzen- und Tierarten.
Freitag, 21. August 2015
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„Bänklehock“ in Bludenz Wiederbelebung traditioneller Kommunikationsplattform Eine Initiative um Vizebürgermeister Mario Leiter und der Bludenzer SPÖ veranstaltet am Freitag, 4. September, von 15 bis 17 Uhr, den „Bänklehock“ in Bludenz. Vor jedem Haus, in Richtung der Straße, stand früher ein Bänkle. Dort wurde der Feierabend verbracht, man traf sich, grüßte Vorbeigehende und erfuhr die wichtigsten Neuigkeiten aus Stadt und Gegend. Heute sind diese Bänkle meistens nicht mehr genutzt oder hinter dem Haus verschwunden. Wir ziehen uns zurück. Der Verkehr, die Arbeitsbelastung, aber auch Medien oder andere Freizeitangebote lassen die Zeit knapper und die Begegnungen zwischen Menschen seltener werden. „Wir wollen einen Aktionstag rund um die Bänkle in Bludenz machen. Am Freitagnachmittag, dem 4. September, laden wir Menschen, die ein Bänkle vor dem Haus haben oder eines hin-
Eine Initiative um Vizebürgermeister Mario Leiter und der Bludenzer SPÖ veranstaltet am Freitag, 4. September, von 15 bis 17 Uhr, den „Bänklehock“ in Bludenz. stellen können, dazu ein, dieses Bänkle gezielt zu ‚besetzen‘. Die gesamte Gemeindebevölkerung laden wir ein, an diesem Nachmittag durch Bludenz zu spazieren, bei einigen Bänkle zuzukehren und so Nachbarschaft zu erleben. Jeder Mensch, der vor dem Haus auf dem Bänkle sitzt, stellt eine Chance für einen kur-
zen, freundlichen Kontakt dar“, erklärt Mario Leiter den wertvollen Grundgedanken. „Deshalb suchen wir nun Menschen, die ein Bänkle haben und sich beteiligen wollen. Uns ist es wichtig, dass damit kein großer Aufwand verbunden ist. Es soll alles so einfach wie möglich ablaufen. Keine Festzelte, Caterings
und große Organisation, sondern ein unkompliziertes, nachbarschaftliches Treffen vor möglichst vielen Bänkle in Bludenz. Das ‚Besetzen‘ eines Bänkles kann dabei ganz unterschiedlich verlaufen. Vielleicht wird Kindern eine Geschichte vorgelesen, werden alte Bilder aus Bludenz gezeigt, irgendwo wird gestrickt, Most verkostet, es werden alte Lieder gesungen, eine kleine Musikgruppe spielt auf. Gemeinsam soll an allen Bänkle sein, dass es zumindest Wasser aus Bludenz zu trinken gibt und ein paar Menschen zusammensitzen und sich austauschen“, freuen sich die Initiatoren auf rege Teilnahme der Bevölkerung. Die Idee für den Bänkle-Tag entstand in einer Gruppe rund um Herbert Fink, der die Idee bei den „Tagen der Utopie“ in St. Arbogast vorgeschlagen hat. Die Idee ist zweifellos deshalb so wertvoll, weil sie für eine neue Art des Miteinanders steht. (bach)
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Freitag, 21. August 2015
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„Wo die Sinne Eine Lieb Eine buchstäblich rahmensprengende Präsentation des Buches „Wo die Sinne parken...“ von Autor Günther J. Wolf fand in Schruns vor einem großen Publikum statt, das dem wahrlich gelungenen Werk beneidenswerten Beifall zollte.
kerle, Guntram Bitschnau und Willi Säly, Christian Fiel, Harald Windisch, Sparkassendirektor Dr. Christian Ertl, Ruth GolobKieber, Dr. Andreas Brugger, Heimatmuseum, Eleonore Schönborn, Harry Rudigier, WIGE Montafon, Hans-Karl Rhomberg, Adolf Zudrell, Irmi-Marie Sachs,
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Der Sternensaal in Schruns platzte trotz tropischer Hitze förmlich aus seinen Nähten, ein derartiger Publikumsandrang herrschte bei der kürzlichen Buchpräsentation, zu der die Familien Herbert und Martin Senn vom legendären Café Frederick sowie der bekannte Bludenzer Autor Günther J. Wolf eingeladen hatten. Die glänzend disponierte Moderatorin Rafaela Rudigier vom ORF durfte unter anderem Standesrepräsentant Herbert Bitschnau und Alt-Standesrepräsentant Rudi Lerch, den Schrunser Bürgermeister Jürgen Kuster, die Altbürgermeister Harald We-
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parken“ mit Genuß und Tradition eserklärung an das Montafon von Autor Günther J. Wolf
Der erfolgreiche Autor Günther J. Wolf sowie die glänzend disponierte Moderatorin Rafaela Rudigier mit den Familien Senn vom Café Frederick in Schruns. Krista Vonbank, Jürgen Piske, Robert Meyer, Wendel Tschuggmel, Gerda Fussenegger, die Familie Raunicher, Dr. Harald Giesriegl, Schweizer Gäste und Konditorkollegen begrüßen. Rafaela Rudigier weiter dazu: „Wo die Sinne parken...“ ist ein Buch der besonderen Art. Nicht
nur, weil es – reich illustriert – die Erfolgsgeschichte des vor fünfzig Jahren gegründeten, weit über die Grenzen hinaus bekannten Café Frederick in Schruns im Montafon erzählt. Sondern auch, weil es auf interessante Weise mit besonderen Geschehnissen aus der Geschichte der faszinierenden Tourismusregion Montafon aufwartet, welche der Autor Günther J. Wolf als einen „Park der Sinne“ bezeichnet. So wartet Wolf mit einem gelungenen Einblick in die Entwicklung eines der letzten echten KonditorHandwerksbetriebe auf und dessen Art, ausgesuchte Patisserie auf althergebrachte handwerkliche Weise herzustellen und Menschen aus aller Herren Länder zu begeistern. Um das Geschehen rund um eine der ersten Adressen in der Bodenseeregion in Sachen Patisserie und die Besitzerfamilien Senn ranken sich interessante
Begebenheiten um Persönlichkeiten, welche die Geschichte der Talschaft beeinflussten. Unter anderem wurde der weltberühmten Pariser Schauspielerin Sarah Bernhardt durch Maitre Herbert Senn vom Café „Frederick“ ein „Süßes Denkmal“ in Form der eigens kreierten und gefragten Torte „Sarah Bernhardt“ gesetzt. Zu finden ist auch ein interessanter Beitrag aus der Feder des Schweizer Fachautoren Peter Michael Caflisch über die Geschichte ausgewanderter Graubündner Zuckerbäcker in alle Welt, wie auch über Persönlichkeiten Interessantes zu lesen ist, die in berühmten Gasthäusern und Nobelherbergen des Montafons weilten. Unter anderem über den berühmt-berüchtigten Graubündner Politiker und Feldherrn Jürg Jenatsch, den tragisch endenden Tiroler Kanzler Wilhelm Biener, den berühmten amerikanischen Schriftsteller Ernest He-
mingway, seinen Schweizer Kollegen John Knittel und andere. Auch ein Beitrag über das vom unvergesslichen Dozenten Dr. Edwin Albrich ins Leben gerufene legendäre, heute leider nicht mehr bestehende Kurhotel bzw. die Kuranstalt in Schruns und die hohe Prominenz, die dort ausund einging, ist nachzulesen. Es wird ferner auch verdienten heimischen Tourismuspionieren und Förderern des Fremdenverkehrs im Montafon in gebührendem Maße Raum gegeben, wie auch den speziellen freundschaftlichen Verbindungen der Familien Senn zu Freunden in Japan. Das Buch ist in Verbindung mit dem Geschehen im Montafon und dem legendären Café Frederick in Schruns in der faszinierenden Landschaft des südlichsten Vorarlberg eine berührende Liebeserklärung an das Montafon, den faszinierenden „Park der Sinne“. (bach)
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„Street Food“ in Bludenz Kulinarisches Festival auf höchstem Niveau ten Alpen Culinary Street Food Festival ist damit der Grundstein für das jährliche Genusshighlight in der Alpenstadt Bludenz gelegt.
Rund siebentausend Besucherinnen und Besucher wurden laut offizieller Auskunft der Veranstalter im Rahmen des ersten Alpen Culinary Street Food Festivals in die Bludenzer Altstadt gelockt. Am Feiertag der Köche, dem Namenstag des Schutzheiligen Laurentius, wurde unter freiem Himmel im wahrsten Sinne des Wortes groß aufgekocht. Mit dem Ziel, neue Ideen auf die Teller und in die Köpfe zu bringen, luden der Vorarlberger Kochverband und die Initiative „Vorarlberg isst…“ in Kooperation mit der Alpenregion Bludenz und der Bludenz Stadtmarketing GmbH zum Genussfest ein. Elf Gastronomiebetriebe, die Küchenchefs und ihre Lehrlinge präsentierten sich dem Publikum und überzeugten mit ihrem Können: Zum Schlemmen und Genießen luden sie mit Häppchen wie Lammrücken an Couscous-Salat, Knödelvariation mit Ragout vom Brazer Milchkalb, „Oink-Burger“ und vielem mehr.
Foto: Werner Bachmann
Im Rahmen einer bemerkenswerten Kooperation fand am vergangenen Donnerstag das erste „Street Food Festival“ in der Alpenstadt Bludenz statt. Die Veranstalter stießen dabei auf eine Resonanz, die in dieser Größenordnung ihres gleichen sucht.
Andrew Nussbaumer, WKV-Obmann Gastronomie, Vizebürgermeister Mario Leiter mit Gattin Beate und ORF-Moderator Christian „Suti“ Sutter. Dass hinter dem Kochberuf mehr steckt, als abends zu arbeiten, solle mit dem Street Food Festival den potentiellen Nachwuchsköchinnen und -köchen gezeigt werden, erklärte Andrew Nussbaumer, WKV-Obmann Gastronomie, im Rahmen der Eröffnung, die bereits vormittags vor großem Publikum im „Städtle“ stattfand. Die Nachwuchsgewinnung für den Kochberuf stand damit ebenso im Vordergrund als auch das Kochen mit Spezialitäten der Region als Vorarlberger Kulturgut.
Dr‘Malefiz … Gender-Schildbürgereien
Auf Geheiß des Innenministeriums (Chefin Mikl-Leitner) mussten Millionen von Strafzetteln von der Polizei eingestampft werden, weil darauf die zusätzliche Bezeichnung »Lenkerinnen« fehlte. Das in Zukunft die Organstrafmandate mit Anredeformulierungen sowohl für Frauen und Männer im Sinne der Gender-Bestimmungen versehen sind, mag angehen. Dass jedoch Millionen von vorrätigen Strafzetteln in den Reißwolf müssen, weil sie noch die alte Anrede-Bezeichnung aufweisen, geht entschieden zu weit, schon allein, weil dieses angeordnete »amtliche« Vorgehen ziemliche Kosten erfordert, über die sich alle Involviert/Innen ausschweigen, die sich der nicht nur finanziell marode Staat Österreich einfach nicht leisten kann – anscheinend aber doch... Man darf gespannt sein, wie viele kostenintensiven Gender-Schildbürgereien aus den Ministerien noch auf uns zukommen...
Initiator Mike Pansi, Obmann des Vorarlberger Kochverbands, zur Idee hinter dem Street Food Festival: „Der Namenstag des Heiligen Laurentius gab Anlass für das Street Food Festival – mit dem Alpen Culinary feiern wir uns als Köche und lassen die Tradition weiterleben“. Mit dem ers-
ORF-Koch Christian „Suti“ Suter moderierte das Street Food Festival und die Kochshows, die an den einzelnen Kochwerkstätten während des Tages stattfanden. Für Unterhaltung sorgten außerdem live das Duo Miati mit Mia Luz, DJ WaSoko, die Band Kurzfristig und BreitbÄnd. Parallel zum abermals erfolgreich veranstalteten „Swinging Jazz Summer“, der bereits Anfang des Monats in Bludenz stattfand, setzte das „Street Food Festival“ den vielfältigen Veranstaltungen während der Sommermonate buchstäblich die „Haube“ auf. Weitere Höhepunkte bilden in den kommenden Wochen das „Swinging End of Summer“ in der Bludenzer Rathausgasse am Samstag, 5. September, sowie der berühmte Bludenzer Klostermarkt (11./12. September) und der Erntedankmarkt am Samstag, 19. September. (bach)
WIGE feiert den Sommer Während die Liegewiesen im Freibad eng belegt sind, steht die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz nicht still: Nach den Schnäppchentagen im Juli startete im August die Sommer-Eisaktion. Auch bei über 30 Grad Außentemperatur lässt es sich in den
klimatisierten Bludenzer Fachgeschäften angenehm shoppen – dies bewiesen die Betriebe der Wirtschaftsgemeinschaft mit der Sommer-Eisaktion: Teilnehmende Betriebe bedankten sich bei Kundinnen und Kunden für ihren Einkauf mit einem Gutschein für ein Eis, einzulösen in den Bludenzer Cafés und Eisdielen. (red)
Die WIGE Bludenz „versüßt“ das Einkaufserlebnis im „Städtle“.
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Freitag, 21. August 2015
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Im Würgegriff des Klimawandels Bei den kommunalen Sommergesprächen des Österreichischen Gemeindebundes haben mehrere namhafte Experten eine interessante Feststellung getätigt. Nämlich: Der Klimawandel ist in den Köpfen der Menschen noch nicht wirklich angekommen. Nun: Nach der Sahara-Hitze in den vergangenen Wochen und Monaten dürfte das jetzt hoffentlich ein wenig anders werden. Denn der Klimawandel ist da, mit all seinen dramatischen Auswirkungen. Schon jetzt verursacht dieser in Österreich laut Erhebungen des Umweltministeriums jährlich einen Schaden von einer Milliarde Euro. In 20 bis 30 Jahren werden es an die neun Milliarden Euro sein. Denn der Klimawandel wird sich fortsetzen – gerade in der Alpenregion. Wir sollten uns also darauf einstellen und mit der Natur und unseren Wasserreserven sorgsam umgehen.
Lesen Sie online Frauenpower: 140 Bürgermeisterinnen gibt es in unseren Gemeinden. Wir stellen Ihnen Österreichs Ortschefinnen in einer interaktiven Karte vor. www.meinbezirk.at/1435190 Berufsweltmeisterschaften: 35 Österreicherinnen und Österreicher waren bei den WorldSkills 2015 in Brasilien dabei. Alle Berichte finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/skills15 Kornspitz-Erfinder: Lesen Sie das gesamte Interview mit Peter Augendopler online und erfahren Sie mehr über das Unternehmen Backaldrin. www.meinbezirk.at/1442528
„Regionalität darf kein Schmäh sein“ Kornspitz-Erfinder und BackaldrinEigentümer Peter Augendopler über regionale Verantwortung. Wie läuft das Geschäft? PETER AUGENDOPLER: Wir bewegen uns auf festem Grund. Es wird ein positives Jahr. Auch auf einem Ihrer wichtigsten Märkte – Russland? Die Rubelabwertung macht unsere Rohstoffe für unsere Abnehmer dort jetzt wahnsinnig teuer. Trotzdem sind unsere Rückgänge überschaubar. Was halten Sie von den EU-Sanktionen gegen Russland? Das ist ein absoluter Schwachsinn. Alle sind Verlierer. Im arabischen Raum waren Sie toll unterwegs. Und jetzt? Wir waren vor einigen Jahren Marktführer in Syrien, im Irak, im Jemen. Jetzt ist es dort aus. Ist der Produktionsstandort im jordanischen Amman in Gefahr? Nein. Es gibt ja weiterhin sehr gute Märkte wie Saudi-Arabien, Oman oder die Emirate. Außerdem erschließen wir neue Märkte wie Nigeria, den Senegal, die Elfenbeinküste etc. in Westafrika oder Indonesien und Malaysia in Südostasien. Das entwickelt sich positiv und macht die Verluste im Nahen Osten fast schon wett. Und China? Die Chinesen essen wenig Brot, aber es wird mehr. Wir sind seit 13 Jahren dort und wachsen klein, aber fein von Jahr zu Jahr. Mit dem größten Hefehersteller Chinas haben wir vor Ort auch einen sehr guten Vertriebspartner. Wie geht es in Österreich? Mit einem von uns geschätzten
Peter Augendopler: „Es gibt nun einmal kein besseres Getreide in Europa als das aus Österreich.“ Foto: backaldrin
Marktanteil von 30 bis 35 Prozent und einem noch immer leichten Wachstum erstaunlich gut. Wo kaufen Sie die Rohstoffe? Alles, was in Österreich wächst und in ausreichender Menge vorhanden ist, kaufen wir in Österreich ein. So kaufen wir 100 Prozent aller Getreiderohstoffe in Österreich ein. Kann man sich als Lebensmittelproduzent Regionalität noch leisten? Unbedingt. Es gibt nun einmal kein besseres Getreide in Europa als das aus Österreich. Und Regionalität hat den Vorteil, dass die Lieferanten in der Nähe sind. Wir kennen uns gegenseitig inund auswendig. Unsere Lieferanten werden alles tun, um uns zufriedenzustellen. Das ist mehr wert als jede Qualitätskontrolle, die es natürlich trotzdem gibt. Aber ist Regionalität auch den Konsumenten etwas wert? Regionalität darf kein Schmäh sein. Dann ist der Konsument bereit, dafür zu bezahlen. Von den weltweit 780 Mitarbeitern beschäftigt Backaldrin 280 am Hauptsitz in Asten. Woher kommen die?
Zum größten Teil aus dem Mühlviertel und Linz-Land. Rund 70 kommen aus dem Ausland, etwa Deutschland, Spanien, Brasilien oder Ghana. Wir sind weltweit tätig. Da ist eine internationale Durchmischung gut. Wie viele Bäcker haben Sie? Über 30. Die bilden wir großteils selbst aus. 70 Prozent aller Lehrlinge bleiben übrigens dauerhaft bei uns. Wo sehen Sie Ihre größte Verantwortung? Im Wachstum. Denn es wäre für mich die größte persönliche Niederlage, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kündigen zu müssen, weil wir nicht mehr wachsen. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
Über Backaldrin Gründungsjahr: 1964 Eigentümer von Backaldrin: Peter Augendopler Umsatz 2014/2015: 156 Millionen Euro Hauptsitz: Asten in Oberösterreich Mitarbeiter weltweit: 780, davon 280 in Asten Exportanteil: 80 Prozent
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„Die Montanah Theater-Soap über die Entwic Riesenerfolg für die dritte und letzte Staffel der Theater-Soap „Die Montanahls“ im Montafon. Alle fünf Vorstellungen von „Ein Maisäß-Sommer-Traum“ auf dem Standes-Maisäß Manuaf in Tschagguns waren ausverkauft. Im Rahmen des Prozesses „Raumentwicklung Montafon“ entstand im Jahr 2013 die Idee, diverse Themen und Ergebnisse dieses Prozesses durch das Medium Theater zu reflektieren. Autor Tobias Fend vom Café Fuerte erschuf daraufhin „Die Montanahls“. Eine Theater-Soap, welche auf satirische Weise Vorgänge in einem touristisch geprägten Alpental verarbeitet. Die dritte und letzte Folge der Montanahls ging mit fünf ausverkauften Vorstellungen auf dem StandesMaisäß „Manuaf“ in Tschagguns über die Bühne. Das Thema: Touristische Nutzung der Maisäßgebiete – zwischen Tradition
Trampolin - Sicherheit sollte mithüpfen. Vor allem Kinder testen
auf den elastischen Tischen mit Begeisterung ihre Sprung- und Hüpfkünste. Eine begrüßenswertes Sportgerät um der Bewegungsarmut der Kinder entgegenzuwirken. Denn Trampolinspringen hat positive Effekte auf die muskuläre Stärkung und die koordinative Schulung. Wichtig: Das Trampolin muss rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein. Außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen. Scharfkantige Gegenstände vor dem Hüpfen unbedingt ablegen bzw. aus den Taschen nehmen. Weitere Infos auf der Homepage www.sicheresvorarlberg.at (red)
Die Theater-Soap „Die Montanahls“ widm und Moderne. Auf Manuaf trafen die Protagonisten aufeinander und mussten sich an traumhaften Sommerabenden in einer herrlichen Naturkulisse mit Megaprojekten, Öko-Träumereien und
Kreative Senioren im Stadtsaal
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Die Vorbereitungen für die Handwerks- und Kreativausstellung des Bludenzer Seniorenbeirates laufen auf Hochtouren. Diese Kreativverstanstaltung findet vom 16. bis 18. Oktober im Stadtsaal Bludenz statt. Kreative Seniorinnen und Senioren aus dem Raum Bludenz können dort ihre Talente präsentieren. So werden Handwerker, Bastler, Tüftler, Maler, Schnitzer ebenso vertreten sein, wie Menschen, die sich mit Nähen, Stricken, Häkeln, Singen, Tanzen, Musizieren oder Dichten beschäftigen. Es haben sich schon zahlreiche Vereine und Privatpersonen gemeldet, die mitmachen. „Ich denke, wir können einen bunten Mix an Handwerk und Talent präsentieren. Es geht darum, miteinander für die Seniorinnen und Senioren unserer Stadt zu wirken“, freut sich Seniorenbeirats-Obmann Hannes Moser auf viele Besucher.
Vereine oder Institutionen können sich gerne an einem eigenen Stand präsentieren. Infos: Abteilung für Soziales, Tel. 0555263621-244 melden. (red)
Hannes Moser freut sich auf viele Besucher bei der Kreativ- und Handwerksmesse im Stadtsaal Bludenz.
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ls“ sagen Adieu klung der Talschaft Montafon
Zimmerdecke schnell montiert Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt?
ete sich aktuell dem Maisäß-Thema. zum letzten Mal über die Bühne ging. „Die Montanahls gehören mittlerweile ins Montafon“, meinte beispielsweise Daniela. „Es wäre wünschenswert, wenn wir uns wenigstens einmal pro Jahr auf eine Montanahls-Folge freuen dürften“, hofft auch Erwin auf eine Fortsetzung. Fest steht jedenfalls, dass es der Raumentwicklung Montafon mit dem Medium Theater mehr als gelungen ist, ein breites Publikum auf die Themen der Raumentwicklung aufmerksam zu machen. Abseits aller bekannten Medienkanäle wurden so diverse Themen auf vielfältige Möglichkeiten ausgetauscht, diskutiert und verankert. (bach)
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco Decke, sind die ideale und langlebige Lösung, für jede Zimmerdecke. Herr Siegi Lassner lädt dieses Wochenende, zu einem Besuch in seinem Ausstellungsraum, in der Fallenstraße 15, in Fußach ein. Während der Deckenschau, können Sie sich von 10 bis 16 Uhr, ausführlich informieren lassen. (pr)
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Geiselnahmen auseinandersetzen. Hubert Montanahl ist wieder einmal völlig außer sich. Sein touristisches Megaprojekt zur Belebung der Schugganzer Maisäße soll einem großflächigen Gemüseanbau weichen. Das lässt er sich nicht gefallen und greift zu härteren Mitteln. Angefangen von einer Geiselnahme bis hin zu einer strippenden Frau auf dem Dach des Maisäßes – Autor Tobias Fend und seine SchauspielKollegen vom Café Fuerte waren wieder einmal in Höchstform. Ein gelungenes Theater-Stück mit ernsthaften Hintergründen. Einig waren sich die Besucher jedenfalls, dass es sehr, sehr schade ist, dass die Theater-Soap (vorläufig)
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Kultlokal wiedereröffnet Café Meran belebt weiterhin die „Siedlung“
Vor fünf Jahren, siebzig Jahre nach dem offiziellen Baubeginn der Bludenzer Südtiroler Siedlung, feierten die Bewohnerinnen und Bewohner ein eindrucksvolles Jubiläum. Heute ist „d’Siedlig“, wie sie noch stets genannt wird, die Heimat von rund siebenhundertachtzig Menschen in Bludenz, die damals wie heute eine gemütliche Einkehr in ihrem „Maran“ finden. Der neue Wirt, Franko Andreatta, setzt standesgemäß auf Tradition, um das „Wohnzimmer“ unzähliger Stammgäste altbewährt erscheinen zu lassen, wobei Besitzer Wilfried Schlemmer und Andreatta engagiert Hand anlegten, um im Zuge von
Franko Andreatta ist der neue Wirt im „Café Meran“ in der Bludenzer Südtiroler Siedlung. Renovierungsarbeiten dem Kultlokal neuen Glanz zu verleihen. Das „Meran“ ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet und bietet parallel zu einer gut bestückten Getränkekarte auch frische Snacks, die unter anderem in Form des „Südtiroler-Toasts“ oder knusprigen „Vinschgerle“ aufmerksam kredenzt werden. „Das Café Meran ist seit Jahrzehnten eine wahre Institution in der Siedlung, deshalb ist es sehr wichtig, diese wertvolle Tradition aufrecht zu erhalten. Wilfried Schlemmer ist es gelungen, mit Franko Andreatta einen kompetenten Pächter zu gewinnen, dieser Aufgabe in jeder Hinsicht gerecht zu werden“, freut sich Ortsvorsteher Josef Stroppa und bescheinigt, dass diese Entscheidung durchaus im Sinne der bedauerlicherweise im März verstorbenen MaranBesitzerin Anneliese Schlemmer gewesen wäre. In Südtiroler-Siedlungen wurden
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Sparverein, Dart-Club oder beispielsweise der eigene Nikolausverein trifft sich regelmäßig am beliebten Kommunikationspunkt der Siedlung – das legendäre „Café Meran“, das bereits vor mehr als sechzig Jahren seine Türen öffnete, erfreut sich seit jeher größter Beliebtheit im „Mikrokosmos Südtiroler Siedlung“ sowie bei Gästen benachbarter Gemeinden und darüber hinaus.
Foto: Werner Bachmann
Das legendäre „Café Meran“ im Herzen der Bludenzer Südtiroler Siedlung wurde bereits im Jahre 1953 von Heinz und Martha Kessler gegründet, eine lange Tradition folgte, die Ende des Jahres kurzfristig unterbrochen wurde. Unter neuer Führung begrüßt „Meran-Wirt“ Franko Andreatta seit 1. August seine Gäste im Bludenzer Kultlokal am Rande der Stadt.
Anfang der 1940er Jahre, während des Nazi-Regimes, Wohneinheiten in einheitlicher Bauweise für zugezogene Südtiroler errichtet. Rund achtzig Prozent der damals nicht italienischsprachigen Südtiroler wählten die Option nach Österreich oder Deutschland
auszuwandern. Rund elftausend „Optanten“ wurden bis Kriegsende in Südtiroler Siedlungen in Vorarlberg untergebracht. Neben Bludenz existieren diese Bauten noch heute in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Hard, Lochau und Lustenau. Heute beherbergt die Bludenzer Südtiroler Siedlung, im Besitz der „Alpenländischen Heimstätte GmbH“, nahezu vierhundert Wohneinheiten, wovon mehr als ein Drittel seit 2003 mit einem Investitionsvolumen von 5,2 Millionen Euro generalsaniert wurden, ebenso wie fünfunddreißig Treppenhäuser und der Austausch sämtlicher Haus- und Kellertüren. Anfallende Grundmauersanierungen der in die Jahre gekommenen Bausubstanz werden sukzessive in Angriff genommen. (bach)
Vernetzte Hilfe im Raum Bludenz Im Oktober ist der Verein „Sozialsprengel Raum Bludenz“ gegründet worden. Mit dabei sind die Gemeinden Bludenz, Brand, Bürs, Bürserberg, Lorüns, Nüziders und Stallehr. Mit der Anstellung einer Case Managerin können so die sozialen Netzwerke besser genützt werden.
Das Angebot ist kostenlos und für alle BürgerInnen der sieben Gemeinden nutzbar. (red)
Sandra Hauswicka ist seit 1. April für diese Aufgaben zuständig. Sie unterstützt durch Informationen Seniorinnen und Senioren, Pflegebedürftige, Angehörige und Betreuungspersonen von pflegebedürftigen Menschen über die Angebote im sozialen Betreuungs- und Pflegenetz.
Sandra Hauswicka ist Case Managerin und für die Gemeinden im Sozialsprengel Bludenz zuständig.
Gemeinsam mit den Betroffenen sucht sie nach Unterstützungsangeboten, die genau auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sind und begleitet den gesamten Prozess. Sie arbeitet eng mit ambulanten und stationären Einrichtungen wie zum Beispiel Krankenpflegevereinen, Seniorenheimen, ÄrztInnen, TherapeutInnen, Freiwilligen und anderen zusammen.
Sozialsprengel Raum Bludenz Rathaus Bludenz, Werdenbergerstraße 42 6700 Bludenz, Tel. 05552-63621-235 oder 0664-8063621-235 Sprechstunden: Montag bis Freitag: 8.30 bis 10 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
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Der „Mundl“ kommt Kinostar Karl Merkatz live in Bludenz Großes Kino in Bludenz – der beliebte österreichische Schauspieler Karl Merkatz („Mundl“) kommt persönlich zur LändlePremiere seines neuen Films „Der Blunzenkönig“ am Montag, 24. August, in das Bludenzer Kino. Interessierte können dabei den Kinostar treffen und persönlich kennen lernen.
Karl Merkatz glänzt in der Rolle des Blunzenkönigs als alternder Metzger und unverwüstlicher Patriarch. „Der Blunzenkönig“ residiert in einem kleinen, typischen Weinviertler Straßendorfes. Seit Jahrzehnten führt er sein altes heruntergewirtschaftetes Wirtshaus mit einer angeschlossenen Schlachterei, selbst wenn die Gäste die vergangenen Jahre ausbleiben. Seine Welt steht plötzlich Kopf als sein Sohn Franz junior ihm eines Abends
seine Verlobte Charlotte vorstellt: eine Vegetarierin. Ausgerechnet! Zusammen wollen sie Fleischerei und Wirtshaus in eine
„Bio-Körndl-Station“ umwandeln. Frei nach dem Sprichwort „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!“. Das ruft Kö-
nig Senior - samt seinem Gefolge bestehend aus einigen trinkfesten Wirtshausbrüdern - auf den Plan. (red)
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„Wir haben Karl Merkatz bereits vor einigen Jahren zu einer Filmpremiere in unser Kino nach Dornbirn geladen“, erinnert sich der Bludenzer Kinobetreiber Michael Wieser. „Ihm hat der Aufenthalt im Ländle derart gut gefallen, dass er gerne wieder kommen wollte.“ Dank des neuen Films „Der Blunzenkönig“, der von Wiesers Filmverleih „Einhornfilm“ in die österreichischen Kinos gebracht wird, ist es jetzt soweit: Karl Merkatz kommt in die Alpenstadt Bludenz. Am Montag, 24. August, wird Merkatz bei der Ländle-Premiere seines Films ab 20.30 Uhr persönlich im Bludenzer Kino anwesend sein. Mit ihm auch Drehbuchautor Christoph Frühwirth und Produzent Robert Winkler. „Jeder Fan hat dabei die Chance, Karl Merkatz auf der Bühne zu erleben und beim anschließenden Meet & Greet persönlich kennen zu lernen und das ein oder andere Autogramm zu ergattern“, freut sich Michael Wieser mit seinem Kino-Team schon auf den großen Tag. Karten für die Ländle-Premiere am Montag, 24. August, 20.30 Uhr, können ab sofort reserviert werden (Telefon 0 55 52 / 6 23 48, Onlinereservierung auf www.kinobludenz.at). Offiziell startet der Films ist dann am Donnerstag, 27. August, in allen Kinos.
Großes Kino in Bludenz – der beliebte österreichische Schauspieler Karl Merkatz („Mundl“) kommt persönlich zur LändlePremiere seines neuen Films „Der Blunzenkönig“.
Freitag, 21. August 2015
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Von Bregenz auf den Piz Buin Der Mythos als sportliche Grenzerfahrung - 3. und 4. September 2015 Die Erstbesteigung des höchsten Vorarlbergers jährt sich heuer zum 150. Mal. Mit dem Rush nähern wir uns dem berühmtesten Gipfel der Silvretta mit einem einzigartigen sportlichen Event. So wie der Piz Buin Grenzen markiert – räumlich etwa zwischen den Regionen Graubünden, Tirol und Vorarlberg – ist der Piz Buin Rush ein Gang an die Grenzen der persönlichen Leistungsfähigkeit. Gemeinsam, im Team, stellen sich die Teilnehmer einer besonderen Herausforderung auf dem Fahrrad und zu Fuß. Dabei erleben sie Kameradschaft, Natur, die Kultur sowie Land und Leute hautnah. Am Donnerstag, 3. September 2015 um 11.30 Uhr starten die Teilnehmer des Piz Buin Rush in Bregenz (427 m ü. d. M) gemeinsam auf die 110 Kilometer lange Radstrecke. Vom Festspielhaus der Vorarlberger Landeshauptstadt führt die wellige Route über Dornbirn, durchs Montafon bis auf die Bielerhöhe. Dabei bewältigen die Sportler bereits über 1850 Höhenmeter. Von der Bielerhöhe geht es zu Fuß noch ca. 1,5 Std. zu Wiesbadener Hütte. Von der Wiesbadener Hütte beginnen wir am Freitag, 4. September in der Früh den Aufstieg in Richtung Gipfel; immer gesichert durch die staatlich geprüften Bergführer
Der Piz Buin Rush ist kein Rennen - es ist viel mehr eine extrem sportliche Herausforderung aus der Region und des skitourenwinter.at. Am Ende feiern wir nach 3350 Höhenmetern (1850 hm Rad, 1500 hm per pedes) den Gipfelsieg auf dem Piz Buin und verbeugen uns vor den Pionieren, die den Berg vor 150 Jahren zum ersten Mal bezwungen haben. Nach dem Abstieg zur Bielerhöhe geht es mit dem Rennrad nach Ischgl (30 km) zum Sporthotel Silvretta „Gipfl Hucka“. Der Piz Buin Rush ist ausdrücklich kein Rennen. Und doch vollbringen alle Teilnehmer sportliche Höchstleistungen. Der Rush ist eine Verbeugung vor dem Sportsgeist, der Bergwelt und dem menschlichen Willen. In der Erinnerung an einen besonderen Tag verbinden sich die Bilder aus den schönsten Ecken Vorarlbergs mit dem herrlichen Panorama des Silvretta-Massivs. (red)
PROGRAMM
Donnerstag, 3. September 2015 Ab 11.00 Uhr Check-in beim Festspielhaus der Vorarlberger Landeshauptstadt, Verladung des Materials in die Begleitfahrzeuge, Streckeninfo. 11.30 Uhr Start mit dem Rad. Gepäck wird transportiert, Begleitfahrzeuge haben Verpflegung an Bord. Ziel mit dem Rad: Bielerhöhe. Von hier geht es zu Fuß weiter bis zur Wiesbadener Hütte. Die Räder werden sicher verwahrt. Abendessen und Übernachtung. Freitag, 4. September 2015 6.30 Uhr Start von der Wiesbadener Hütte auf den Piz Buin. Achtung: Wir werden kleine homogene Gruppen bilden, die jeweils mit einem Bergführer aufsteigen. Nach dem Gipfel: Rückmarsch zur Bielerhöhe. Von dort geht es mit dem Rad nach Ischgl zum Sporthotel Silvretta zum Gipfel-Hucka Individuelle Heimreise. Teilnahmegebühr pro Teilnehmer: 245 Euro (ÜN Wiesbadener Hütte, Abendessen, Frühstück, Gipfl-Hucka, Finisher-Geschenk) Anmeldung: www.pizbuin-rush.at oder Tel. +43 664 143 20 10
Start der „Obstbörse Vorarlberg“ Gezielte Verwertung von Obst und Früchten fördern Heimisches Streuobst soll nicht im Garten verfaulen, sondern gezielt verwertet werden das ist das Ziel der „Obstbörse Vorarlberg“, die heuer erstmals über den Verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) angeboten wird. Landesrat Erich Schwärzler und Vertreter der Vereine stellten die Initiative in Altach vor. Oft bleiben auf Streuobstwiesen Äpfel, Birnen, Zwetschgen usw. liegen, weil der Besitzer nicht die Zeit oder die Möglichkeit hat, alles aufzulesen. Umgekehrt gibt es Moster und Brenner oder junge Familien, die selbst keine Anbau-
fläche besitzen und daher gerne woanders bei der Ernte mithelfen möchten. Die „Obstbörse Vorarlberg“ ermöglicht es nun sowohl Anbietern als auch Nachfragern, sich an einen der 22 teilnehmenden Obst- und Gartenbauvereine zu wenden, die als Vermittler den Kontakt herstellen. Das Angebot ist kostenlos, auch eine Mitgliedschaft beim OGV ist nicht erforderlich. Mehr dazu siehe auf www.ogv.at. Landesrat Schwärzler dankte den Initiatoren für dieses Engagement: „Es gibt in der Bevölkerung eine Sehnsucht nach Regionalität und nach heimischen Lebensmit-
teln. Diese Aktion trägt dazu bei, den Wert und die hohe Qualität unseres Obstes und der daraus gewonnenen Produkte wieder mehr ins Bewusstsein zu rücken. Das ist ganz im Sinne unserer Landesinitiative ‚Ökoland Vorarlberg regional und fair‘. Auch OGV-Obmann Markus Amann betonte, dass auf diese Weise eine unkomplizierte Lösung zur sinnvollen Verwertung von Obst geschaffen wurde. Ein angenehmer Nebeneffekt bestehe darin, dass dadurch auch nette Kontakte entstehen, die das Miteinander in der Gemeinde über die „Obstbörse Vorarlberg“ hinaus fördern. (red)
Vorstellung der Obstbörse
Freitag, 21. August 2015
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Scharf auf den Schirm
Dass der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz
von TV-Geräten im Handel: das Segment der Fernseher mit Bildschirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirmdiagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte. Auch auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifikant an Relevanz: in einer aktuellen Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist. Die Promotion-Aktion erfolgt in Zusammenarbeit mit der Programm- und Dienste-Plattform der M7 Deutschland, welche die TV-Vorleistungsprodukte für Kabel-TV Lampert erbringt. „M7 ist die Nummer eins, wenn es um innovative, technische Lösungen und Geschäftsmodelle zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Partner am TVMarkt geht. Gemeinsam mit den Sendern entwickelt und liefert
Sicheres Wandern – Erlebniswochenende für Familien. Unter
dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien“ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochenende im September sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jahren. Informationen und Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg: mario.amann@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at (red)
Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert
Martijn van Hout, Vice President M7 Group und Countrymanager für Österreich und Deutschland
M7 Deutschland optimale Angebote, damit Kabelnetzbetreiber ihren Kunden das beste Fernseherlebnis bieten können“, so Martijn van Hout, Vice President der M7 Group und Countrymanager für Österreich und Deutschland.
und ermöglicht so die einfache und kosteneffiziente Verbreitung deutscher und multinationaler TV-Programme. Hierzu gehört auch die Regelung aller rechtlichen und technischen Fragen. Aus dem umfassenden Portfolio können sich Netzbetreiber - bei voller Kontrolle ihrer Endkundenbeziehungen - eigene digitale TV-Pakete zusammenstellen und ihren Kunden anbieten. Die Plattform liefert ein reichhaltiges Angebot an Sendern in brillanter HD-Bildqualität, dessen Umfang neue Maßstäbe in den Kabel- und IP-Netzen setzt. Hinzu kommen attraktive Sender verschiedener Genres in SD-Qualität sowie eine internationale Auswahl mit über 30 fremdsprachigen Programmen in neun verschiedenen Sendesprachen. Mit der IPTVPlattform steht Netzbetreibern darüber hinaus eine rechtssichere Lösung mit rund 150 TV-Programmen, davon ein Drittel in brillanter HD-Qualität, bereit, die eine vollständige TV-Versorgung, zeitversetztes Fernsehen sowie Video on Demand mit voller Multiscreen-Unterstützung über IP-Netze in die Haushalte bringt.
Über Kabel-TV Lampert Kabel-TV Lampert gehört zu den größten privaten Kabelnetzbetreibern in Österreich und versorgt bereits seit 1954 Kunden zwischen Feldkirch und Bludenz mit bestem Kabelfernsehen und seit 1996 auch mit superschnellem Breitbandinternet. Aktuell beziehen rund 17.000 Kunden ihre Fernseh-Produkte, 8.000 Kunden den Internet-Breitbandanschluss und 2.200 Kunden das Festnetztelefonangebot über das Unternehmen. Seit 2003 ist das Unternehmen, zuvor auch im Elektrohandel tätig, ausschließlich Anbieter von Kabel-TV, Internet und Telefonie. Über M7 Deutschland M7 betreibt im Kabelgeschäft eine unabhängige und voll integrierte digitale Programm- und Dienste-Plattform für Netzbetreiber in Europa. Die M7-Plattform stellt schlüsselfertige TV-Vorleistungsprodukte zur Verfügung
Detaillierte Informationen unter www.m7deutschland.de (pr)
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Kabelvollversorger Kabel-TV Lampert, der österreichische Pionier für Kabel-TV-Netze, startet mit hochauflösendem HDTV durch. Im vierten Quartal stellt Kabel-TV Lampert seinen Kunden das BasisHD Paket für drei Monate kostenlos zur Verfügung. BasisHD bietet Fernsehen in brillanter HD-Qualität mit einer Vielzahl privater Free-TV-Programme, u.a. der großen Privatsender. Dank reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert seit 2003 und Enkelin des Firmengründers: „Wir freuen uns auf die Promophase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer eines Flachbildschirmes noch Programme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der Kabelanschluss wirklich an TVEntertainment bietet.“
Foto: Kabel-TV Lampert
Kabel-TV Lampert startet mit M7 Promoaktion für HDTV
Freitag, 21. August 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 21.8. bis 27.8.2015
Fr 21. August
Milka Lädele Erlebnis Shop Fohrenburgstr. 1, Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr, 05552 609 304 10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-261 13 Uhr Heilpflanzenkunde Talstation Tafamuntbahn Partenen, Ang. Thaler-Zugg +43 680 2356305, ca. 4 Std. 26 Euro 14+15.30 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm. +43 5556 72253-210 15-24 Uhr Mittelalterspektakel Montafon Händler und Handwerksleute, Kirchplatz Schruns 19 Uhr Yoga in der Schwangerschaft jed. Freitag, LKH Bludenz, Turnsaal Physiotherapie, Einstieg jederzeit, Info: info@yoga4therapy. at 19 Uhr DJ Night im Garten, Café Katzawinkl, Bludenz 20.15 Uhr Montafoner Sommer Pfarrkirche St. Anton i.M., Flute Meets Strings 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert Tanzlaube Gaschurn 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal
Sa 22. August
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Geführte Ganztageswanderung zum Hohen Fraßen jed. Samstag, Talstation Muttersberg, Bludenz Anm. und Infos: +43 664 88511271 10-24 Uhr Mittelalterspektakel Montafon Händler und Handwerksleute, Kirchplatz Schruns 17 Uhr Dämmerschoppen Ortszentrum Silbertal 20.15 Uhr Montafoner Sommer Pfarrkirche Gaschurn, Ensemble Berlin 21 Uhr Montafoner Sagenfestspiele Silvretta & Vereina, Freilichtbühne Silbertal
So 23. August
10-18 Uhr Mittelalterspektakel Montafon Händler und Handwerksleute, Kirchplatz Schruns 11 Uhr Live-Musik Bodensee Quintett, Berghof Golm Tschagguns 17 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns, Anm bis 12 Uhr +43 5556 77011
20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 24. August
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 7-18 Uhr Sommerbetreuung d´Insel Kinder von 6 - 14 Jahren, bis 4.9., Infos und Anm. +43 5552 63621-245 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Montafoner Hof Tschagguns
Di 25. August
10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 1421715 11 Uhr Führung Alpe Vergalden ca. 1,5 Stunden, Alpe Vergalden Gargellen 16 Uhr Sonderführung Tourismusmuseum Gaschurn 16.30 Uhr Wanderung, Fraßenhütte ca. 4 Stunden, mit Übernachtung, Anm und Infos +43 5552 30227 20.30 Uhr Platzkonzert Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Posthotel Rössle Gaschurn
11 Uhr Führung Bergknappenkapelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/72253 13.30 Uhr Altes Handwerk Vorführungen, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30 Uhr Schausägen Vorführungen, Alte Säge Rasafei Tschagguns 15 Uhr Kavernenführung Eingang Kopswerk 1 Partenen 17 Uhr 9-Loch Turnier Golfclub Silvretta Partenen, +43 5558 8100 19 Uhr Feierabend-Treff Falco Luneau, Restaurant Eichamt 19.30 Uhr Nachtwächterführungen durch Bludenz 19 Euro, mit Käseplatte und Bier, Anm. bis Mittwoch unter 43 5552 30227 20 Uhr Platzkonzert Bürgermusik Silbertal, Terrasse Volksschule Silbertal 20.15 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Hotel Verwall Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend Vallülasaal Partenen, Anm: +43 664 1421715 20.30 Uhr Heimatabend Gemeindesaal St. Gallenkirch, Tel. +43 664 1528959 20.30 Uhr Montafoner Abend Open Air, Trachten & Schuhplattlergruppe, Parkplatz Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
Do 27. August
Nachtwächterführungen durch Bludenz Anm. Albert Burscher 0664/2205175 oder Markus Pastella 0052/31006 9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 21.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Samstag 22.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Sonntag 23.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Montag 24.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 25.8. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 26.8. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 27.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Notdienst Montafon Muttersbergbahn 3. April – 1. Nov., tägl. von 9 bis 17 Uhr
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
22.8. + 23.8. Dr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444
Mi 26. August
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren Jassen Clubheim Laurentiuspark, J. Gantner +43 664 4060315 14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Sommerchallenge Golfclub Montafon Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert Harmoniemusik Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert Musikverein St. Anton i.M., Volksschulplatz Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag Nepal, von Andreas Künk, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn, Eintritt frei 20.30 Uhr Diavortrag Beduinen Jordaniens Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Notdienste
Zahnärzte
Sa 22.8. + So 23.8. 17-19 Uhr Dr. Concin Josef, Waldburgstraße 1, 6714 Nüziders, 05552 63311
Ausstellungen Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Montafoner Heimatmuseum Berg. Werke, Schruns Montafoner Bergbaumuseum Silberer und Walliser, Silbertal Museum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, Bartholomäberg Montafoner Tourismusmuseum Zeitreise durch die Silvretta, Gaschurn Vital-Zentrum Felbermayer Silvretta von Roland Haas, Gaschurn Kunstforum Montafon Schruns Macht?Gewinn Gasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
Val Blu Freibadsaison 1. Mai bis 13. September (bei schönem Freibadewetter)
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Freitag, 21. August 2015
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Freitag Apotheke Bludenz Stadt Sa 22.8. und So 23.8. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Montag Central Apotheke, Bludenz und Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
25 Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 21.8. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 22.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Jahrtag So 23.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 26.8. 19 Uhr Messe in der Pfarrkirche
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger
St. Laurentius 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster ✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. Messe
So 23.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 25.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 26.8. 19.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche
Pfarre Wald am Arlberg
So 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 21.8. Hl. Pius X. 9 Uhr Wortgottesdienst mit Pfarrcafé Sa 22.8. VA 21. Sonntag im JHK Maria Königin, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Zita Brugger
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at / bludenz.html
✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger So 23.8. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 27.8. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 22.8. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 23.8. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 24.8. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 27.8. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Kirche Lorüns
Do 27.8. Heiliger Gebhard Diözesanpatron, 10 Uhr Festgottesdienst am Gebhardsberg in Bregenz mit Bischof Dr. Benno Elbs, 18.30 Uhr Rosenkranz mit Wortgottestdienst Venser Kirche
Fr 21. August 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 22. August 19 Uhr Vorabendmesse So 23. August 21. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 23.8. 21. Sonntag im JHK Hl. Rosa von Lima, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche
Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 23.8. 10 Uhr Abendgottesdienst
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft So 23.8. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 26.8. in Bludenz um 20 Uhr Gottesdienst So 30.8. in Bludenz um 9.30 Uhr Gottesdienst
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Wie in ‚Schöner Wohnen‘ Alle staunen über die neue Einbauküche von Familie Beer 2014 bauten Philipp und Elfriede Beer mit Hilfe eines Architekten ihr Einfamilienhaus aus den 1970er Jahren um. Jetzt wohnen zwei Generationen im Langenegger Zweifamilienhaus, das durch seine wunderschöne Aussicht besticht. Beide Parteien waren auf der Suche nach einer praktischen Einbauküche und wurden bei Möbel Frick fündig. Das Einrichtungshaus war ihnen aus der Radiowerbung bekannt. Die ideale Küche: pflegeleicht und elegant Familie Beer ist überglücklich mit ihrer neuen Einbauküche und erzählt: „Es staunen alle, die kommen.“ Eine Besucherin meinte sogar: „Das ist ja wie im ‚Schöner Wohnen‘“. Auch Sohn Christof Beer entschied sich für eine Küche von Möbel Frick, die im Frühjahr 2015 eingebaut wurde. Philipp und Elfriede Beer wählten eine pflegeleichte Küche mit
glänzender Kunstharzoberfläche in einem warmen Weiß, kombiniert mit einer braunen Arbeitsplatte (Modell Viva von Wellmann). Besonders wichtig war Frau Beer eine durchdachte Planung, um die Arbeitswege kurz zu halten. Elfriede Beer schätzte ganz besonders die ausführliche Beratung von Wohnberater Werner Rinderer und die rasche Montage: „Auch nach 18.00 Uhr schaute Herr Rinderer nicht auf die Uhr, sondern nahm sich Zeit für die Planung unserer Küche. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Überhaupt alle Mitarbeiter, mit denen wir zu tun hatten, waren nett, korrekt und äußerst freundlich. Auch die Monteure arbeiteten sauber und flink.“ Möbel Frick bietet seinen Kunden zahlreiche Extra-Services: das Ausmessen zu Hause, das Vermitteln von Handwerkern für Extraarbeiten, das Ausliefern mit
Die Einbauküche von Familie Beer bringt alle zum Staunen dem eigenen Fuhrpark und das Einbauen durch gelernte Tischler. 2014 feierte das Möbelhaus sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Pünktlichkeit bei 98,5 Prozent Die ÖBB sorgen in Vorarlberg in Sachen Pünktlichkeit weiter für Top-Werte.
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Pünktlichkeit in Vorarlberg: Stolze 98,5 Prozent alle Nahverkehrszüge fuhren im ersten Halbjahr pünktlich. Foto: ÖBB
fen bei den ÖBB-Kunden Anerkennung hervor. Das spornt die ÖBB an noch besser zu werden, um auch weiterhin hohe und stabile Pünktlichkeitswerte gewährleisten zu können.
Spitzenwert von 98,5 Prozent Über 200 Millionen Fahrgäste pro Jahr nutzen österreichweit die Nahverkehrszüge. Ausreichend viele Parkplätze bei Bahnhöfen, moderne Stations-
Maßnahmen zeigen Erfolg Für die guten Werte sind vor allem vier Faktoren verantwortlich: engagierte, motivierte Mitarbeiter, der Ausbau der Schienenwege, der gute Instandhaltungszustand und eine effiziente, moderne Betriebsführung. Transparenz auf oebb.at Die Pünktlichkeitsstatistik für ganz Österreich und für jedes einzelne Bundesland kann unter oebb.at/ puenktlichkeit rund um die Uhr abgerufen werden. Die Pünktlichkeitswerte werden monatlich aktualisiert – übersichtlich und transparent. BEZAHLTE ANZEIGE
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Pünktlichkeit ist einer der wichtigsten Faktoren für die Zufriedenheit der Fahrgäste. Sie spielt eine große Rolle bei der täglichen Entscheidung der Menschen, das Auto stehen zu lassen und auf die umweltfreundliche Schiene zu wechseln. Bei der Kundenbefragung 2014 wurde die Pünktlichkeit der Züge mit der Note 1,4 beurteilt (Schulnotenskala). Auch die Pünktlichkeitsstatistik für das erste Halbjahr 2015 zeigt hervorragende Werte. Die Anstrengungen der letzten 20 Jahre, in Österreich eine moderne Bahninfrastruktur zu schaffen, zeigen Wirkung und ru-
gebäude, bequeme Züge und eine Top-Pünktlichkeit überzeugen immer mehr Menschen davon, die Bahn zu benutzen.
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Wohnen, wo die Berge zuhause sind i+R Wohnbau errichtet Wohnanlage Werdenbergpark – Baubeginn Herbst Ob Wandern, Biken oder im Winter Schifahren – wer sportliche Aktivität liebt, für den ist Bludenz der ideale Ort zum Wohnen. In direkter Nachbarschaft zur Altstadt entsteht die Wohn-
anlage Werdenbergpark. Von hier aus stehen alle Wege für das pure Sport- und Freizeitvergnügen offen: auf direktem Weg ins Montafon, an den Arlberg oder in die benachbarten Talschaften.
Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz: Wohnen in der Stadt und zugleich die Bergwelt zum Greifen nah
Wohnen im Park, das bietet die Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz. Das renommierte Architekturbüro Baumschlager Hutter Partners hat die attraktiven Stadtvillen mit hochwertiger Fassade geplant. Die parkähnliche Gartenanlage bietet den zukünftigen Bewohnern außergewöhnlich viel Platz und Spielflächen. Tiefgarage und Außenanlage sind genauso barrierefrei zu erreichen, wie die einzelnen Wohnungen. Die Zwei-, Drei- und VierZimmer-Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und verfügen alle über eine überdachte Terrasse und einen wunderbaren Blick in den Rätikon. Auch ohne Auto ist man hier mobil: Die Bushaltestelle ist in unmittelbarer Nähe, der Bahnhof nur wenige Gehminuten entfernt und alles, was man täglich braucht, kann man fußläufig in der Stadt erledigen – vom Einkauf bis zum Arzt, vom Kindergarten bis zum Kino. Baubeginn ist bereits im Herbst 2015. (pr)
Immobilienfachmann Christian Wieser von der i+R Wohnbau informiert und berät Sie gerne auch vor Ort.
INFO
i+R Wohnbau GmbH Christian Wieser Telefon 0664/2826280 www.ir-wohnbau.at Öffnungszeiten Büro Werdenbergpark (Kreuzung Werdenbergerstraße/Fohrenburgstraße) jeweils Mittwoch von 15 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung
Was zählt, sind die Menschen.
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Altes Banking
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BAREN IN E R E V T K E IR TERMIN D
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Herbert Geringer informiert Kleine Handgriffe halten Balkonkästen und Garten in Blühlaune Wenn Sie in Ihrem Garten gleichsam einen neuen Schwung bringen wollen, dann können Sie jetzt erfolgreich Containerpflanzen anpflanzen. Vorausgesetzt, Sie erwerben Qualitätspflanzen, verwenden eine gute Setzerde und vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen die Pflanzen problemlos an. Was Sie im Gemüsebeet noch aussäen können:
Nach dem Sommermonat July, der sich durch extrem hohe Temperaturen auszeichnete, kann man die Blühlaune der Balkonkästen, Rosen, Stauden, Hortensien im Garten nur genießen, wenn man die Pflanzen ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass und Düngemittel versorgt.
Mein Tipp Vitaminreicher Spinat, Stangenkohl, knackige Radieschen oder Sommerrettiche, wohlschmeckender Feldsalat. Übrigens, Pflücksalat keimt jetzt besser, wenn man jetzt in eine etwas tiefere Rille sät. Kraftakt können sie nur bewältigen, wenn der Nachschub an Wasser und Nährstoffen stimmt. Versorgen Sie daher bitte Ihre
Sparkasse informiert über Barrierefreiheit Niveauunterschiede, zu knapp bemessene Aufzüge oder Hinweisschilder in kleiner Schrift – Menschen mit kleinen und großen Beeinträchtigungen sind im täglichen Leben oft mit unerwarteten Hürden konfrontiert. Das Bundes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz versucht die Benachteiligungen von Menschen mit Handicaps zu beseitigen. Seit 2006 ist es in Kraft, die zehnjährige Übergangsfrist läuft zum Jahresende aus. Bauliche Barrieren sind laut diesem Gesetz als mittelbare Diskriminierung zu interpretieren. Darunter sind Stufen, Niveauunterschiede oder beispielsweise unbenutzbare Sanitäranlagen zu verstehen. Auch Handel, Gastronomie und die Hotellerie sind angehalten, ihre Geschäftsräumlichkeiten barrierefrei zu gestalten. Wie Prokurist Christian Födinger vom Kommerzcenter der Sparkasse Bludenz berichtet, ist dieses Gesetz uneingeschränkt
auf Neubauten anzuwenden. Für bestehende Bauten ist eine Übergangsbestimmung vorgesehen, die am 31. Dezember 2015 endet. Aktuell besteht die Pflicht zur Beseitigung von baulichen Hürden, soweit dies im Rahmen geringfügiger Adaptierungen mit einem Aufwand bis zu EUR 5.000 erledigt werden kann. Um die Barrierefreiheit möglichst auch im Handel und in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft umzusetzen unterstützen aktuelle Förderungsrichtlinien die Schaffung eines barrierefreien Zugangs zu diesen Einrichtungen. Weiterführende Informationen gibt es auch unter http://www. barriere-check.at/ oder unter www.wko.at/barrierefreiheit. sowie Prokurist Christian Födinger, MBA, Bereichsleiter Kommerz in der Sparkasse Bludenz: „Wenn Ihr Unternehmen Handlungsbedarf hat - rufen Sie uns an. Wir prüfen die Förderungsrichtlinien gerne für Sie. Unsere TelefonHotline: 05 0100 – 77935.“ (red)
Lieblinge mit einem guten Blühdünger. Zeigen Pflanzen mit farbigen Blättern einen akuten Nährstoffmangel an, erhöht man den Dünge-Rhythmus auf zwei Mal pro Woche an. • Freilandpflanzen werden jetzt im August zum letzten Mal mit einem gut ausgereiften Kompost, oder organischen Düngemittel wie Biohum versorgt. • Vergessen Sie bitte bei Miniteichen nicht mit Wasser nachzufüllen. • Lilien- und Ritterspornblüten bitte mit Stäben frühzeitig aufbinden, damit sie bei Wind und starken Regenfällen nicht abknicken. Jetzt ist eine ideale Setzzeit für „Containerpflanzen“:
Ich wünsche Ihnen in Ihrem Garten erholsame Sommerstunden und mit den Pflanzen viel Erfolg! (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Hier einige wichtige Tipps für den Sommermonat August: • Welke verblühte Blüten fallen von allein auf den Boden. Bitte diese Blütenteile regelmäßig aufsammeln, weil rote, blaue und violette Blüten hartnäckige Farbflecken verursachen können. • Schattieren Sie bitte die Töpfe von Zitruspflanzen, bevor die Wurzeln überhitzen. • Was einjährige Sommerblumen jedes Jahr an Blütenfülle und Wachstum leisten, ist bewundernswert. Diesen enormen
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Kammermusik im Montafoner Sommer
Wandhängende Gas-Heizwertgeräte, Buderus Logamax U154 - 20, U154 - 20K Buderus Logamax U154 - 24, U154 - 24K Sieger HG15 WK - 19H, HG15 WK - 24H Die Qualität unserer Produkte und deren sichere und zuverlässige Funktionsweise sind für uns von höchster Priorität. Heute müssen wir Sie deshalb auf eine Abweichung in der Reaktionszeit der in den Geräten verbauten AbgasSicherheitssensoren hinweisen. Davon betroffen sind nur Geräte mit einem Fertigungs-Code (2. Ziffernblock in Seriennummer), der mit den Zahlen 0, 1, 2, 3, 7, 8 oder 9 beginnt. Sie können diese Information dem Typenschild unserer Heizgeräte entnehmen (siehe Abbildung).
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tuosität, aber auch schmeichelnde Kantilenen der Flöte ins Rampenlicht.
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In den vergangenen Jahren hat sich im Montafon ein musikalisches Kleinod entwickelt, das unter der heimischen Bevölkerung und den Gästen der Tourismusregion Montafon als Geheimtipp gilt. An diesem Augustwochenende steht das Montafon unter dem Themenschwerpunkt Kammermusik.
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Gsundheitsbrünnele Stressbewältigung durch Entspannung Chronischer Stress führt nicht nur zu Gefühlen wie Hilflosigkeit, Hektik oder Angst - er schwächt auch das Immunsystem und macht anfälliger für viele Krankheiten. Depressionen, Herzkreislauf-Probleme, Burn-out und vermehrte Infektionen können die Folge sein. Wie man Stress aktiv gegensteuern kann und welche Entspannungsübungen dabei helfen, weiß Herr Ernst Roth, diplomierter Sozialarbeiter in den aks Sozialpsychiatrischen Diensten. Was verstehen Sie unter Stress? Roth: Unter Stress versteht man alle körperlichen und seelischen Belastungen (Stressoren) sowie die Reaktion auf diese Belastungen. Stress wird wahrgenommen in Körper und Psyche. Er entsteht, wenn die persönlichen Anforderungen mit den Möglichkeiten deren Bewältigung im Ungleichgewicht stehen. Negativer Stress
Ernst Roth
Chronischer Stress macht anfälliger für viele Krankheiten, wie zum Beispiel Burn-out Foto: Fotolia
entsteht, wenn zur objektiven Belastung das subjektive Gefühl der Überforderung tritt. Stress entsteht nicht einfach nur durch das Auftreten eines Stressors, sondern hängt vor allem auch davon ab, wie der Betroffene damit umgeht und ob er die Situation subjektiv als belastend bewertet. Was sind die Folgen von diesem negativen Stress? Roth: Gestresste Menschen fühlen sich rasch genervt und überfordert. Sie befinden sich in ei-
ner Stressspirale. Sie haben das Gefühl, ihr Leben nicht mehr im Griff zu haben. Schon kleinste Anlässe können das Fass zum Überlaufen bringen. Entspannung misslingt und Erholung will sich nicht mehr einstellen. Dauerbelastung kann in Erschöpfungszuständen, Depressionen, Suchterkrankungen oder in Burnout münden. Wie übertragen Sie nun diese Tatsachen auf ihre berufliche Tätigkeit? Roth: Stress und Stressbewälti-
gung ist natürlich auch bei unserer Klientel ein großes Thema. Deshalb sind das Erlernen und die regelmäßige Anwendung von Entspannungstechniken von großer Bedeutung. Wir stellen fest, dass Menschen mit depressiven Erkrankungen, Angst- und Panikstörungen oder auch Burnout keine oder sehr wenig Handlungsmöglichkeiten besitzen, um dieser Stressbelastung entgegenzuwirken. Hierfür eignet sich ideal das Entspannungstraining. Entspannung kann durch unter-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr Mag.pharm. als 50. Im günstigsten Fall ist Christof van Dellen nur die Verpackung oder der Apotheker Beipackzettel gefälscht, das in Schruns Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten
Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen.
Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke!
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Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet
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Positiv Durchstarten am Silvrettasee Seminar mit Renate Neve im Silvretta-Haus auf der Bielerhöhe
Atemübungen sind hervorragend zur Entspannung und damit zum Stressabbau geeignet. Foto: Image Source
schiedliche Methoden erreicht werden. Wie bieten Sie Entspannung an, wie wird dies von Ihren Klientinnen und Klienten angenommen? Roth: Ich biete für unsere Klientinnen und Klienten Gruppen Entspannungskurse an. Die Kurse finden wöchentlich statt. In dieser Zeit werden unterschiedliche Entspannungsmethoden eingeübt. Ziel ist die Eigenanwendung zuhause. Weiters bieten wir auch ein Achtsamkeitstraining für unsere Klientinnen und Klienten in Gruppenform an. Das zentrale Ziel des Trainings ist die Schulung der Achtsamkeit auf den gegenwärtigen Moment. Dabei ist es sehr wertvoll und zielführend, wenn regelmäßig, am besten täglich, bestimmte Entspannungstechniken geübt werden. Die Beteiligten nehmen dieses Entspannungstraining sehr gern an und kommen regelmäßig in die Gruppenveranstaltung. Welche unterschiedlichen Entspannungstechniken bieten sie an? Roth: Ich biete in meinen Entspannungsgruppen unterschiedliche Atemübungen wie zum Beispiel Atembeobachtung und Atemzählen an, die sich als zentrale Methode der Entspannung ausweisen. Zusätzlich wird die Progressive Muskelrelaxion (PMR) nach Jakobsen eingeübt, was eine willentlich gesteuerte Anspannungs-und Entspannungsmethode ist. Hier
Kontakt
aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
wird die Aufmerksamkeit auf das Empfinden bei der An-und Entspannung gelegt. Ziel der PMR ist es übermäßige Spannungen in stresserzeugenden Situationen zu kontrollieren und einen Zustand tiefer Entspannung in immer kürzerer Zeit zu erreichen. Diese Entspannungsmethode hat viele Vorteile: Sie ist leicht erlernbar, es gibt klare, einfache Anweisungen und kann überall praktiziert werden. Allen Techniken ist gleich, dass die tiefe und bewusste Atmung ein wichtiger Bestandteil zur Entspannung ist. Das bewusste und tiefe Ein- und Ausatmen wirkt beruhigend und entspannend auf das zentrale Nervensystem. Ist die richtige Technik erst mal erlernt, kann diese im Beruf, im Alltag und in der Freizeit eingesetzt werden. (red)
Meine Seminare stehen für Klarheit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie. Nehmen Sie sich die Gelegenheit zu „entschleunigen“ und sich selbst näherzukommen weg vom Stress und vom Leben nach der Uhr. Das Seminar Positiv Durchstarten ist die ideale Gelegenheit Kraft zu tanken in einer einmaligen Naturkulisse. Die Seminarschwerpunkte: • Selbstbewusstsein stärken welche Gedanken und Gefühle hemmen mich und welche beflügeln mich. • Die Leistungsfähigkeit meiner Gedanken maximal steuern und nutzen. • Wie kann ich meine energetischen Möglichkeiten und damit meine Lebensfreude bedeutend verbessern? • Durch Loslassen und positives Denken unserem Leben eine neue Richtung geben. Im Mittelpunkt in diesem Tagen steht die Kraft des positiven Denkens als Dauerladequelle für unsere Alltagsbatterie. (pr)
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Renate Neve
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Anmeldung und Info: Seminar Positiv Durchstarten im Silvretta-Haus / Bielerhöhe vom Fr. 18. Sept. 2015 (14 Uhr) bis So. 20. Sept. 2015 (13 Uhr) Renate Neve (Seminarleiterin - Mentaltrainerin Schauspielerin - Regisseurin) Daunerstraße 14 6773 Vandans Tel: 0664-18 27 369 www.neve.at renate@neve.at Anmeldefrist bis 31. August 2015.
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Äthiopien: Spenden aus Vorarlberg kommen an
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Wenn die Caritas Vorarlberg um Spenden für konkrete Projekte in unseren Partnerländern bittet, kann sie sich auf die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Vorarlberger Bevölkerung verlassen. Im vergangenen Jahr konnten über 1,4 Millionen Euro in Ernährungssicherungsprogramme, Gesundheitsversorgung und Bildungsprojekte in Äthiopien investiert werden. Tagtäglich sterben 8.000 Kinder auf Grund von Hunger und Unterernährung. Kinder, die mit viel zu geringem Gewicht auf die Welt gekommen sind. Kinder, deren Familien vor den Kämpfen in ihrer Heimat flüchten mussten und ihre Felder nicht bestellen konnten. Dennoch leiden heute weltweit um 140 Millionen Menschen weniger an Hunger als noch vor zehn Jahren. Die Maßnahmen und Programme der internationalen Hilfsorganisationen greifen. Aus Spendenmittel der Vorarlberger Bevölkerung sowie
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öffentlichen Institutionen konnten im vergangenen Jahr über 1,4 Millionen Euro allein in Äthiopien – unter anderem in Ernährungssicherungsprogramme investiert werden. 100.000 Menschen wurde durch GetreideGenossenschaftsprogramme das Überleben in Äthiopien und Mosambik gesichert. 40.000 Kinder profitieren von den Bildungsprojekten. „Die Erfolge machen Hoffnung und zeigen, dass wir in der Lage sind, Armut und Hunger zu besiegen. Die Menschen brauchen lediglich eine Starthilfe, damit sie auf ihren eigenen Beinen stehen können“, betont Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg. Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www. caritas-vorarlberg.at (pr)
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Kinder können sich auf spielerische Art besser Dinge einprägen. Deshalb gibt es bei Sicheres Vorarlberg eine spezielle Kindernotfallkarte um sich die Nummern einzuprägen. Als Illustration wurden Playmobilfiguren verwendet, die die Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei, Rettung und Vergiftungszentrale darstellen. Die Männchen erhöhen den Wiedererkennungswert und kommen mit ihrem fröhlichen Blick als Freunde in der Not daher. Die Notrufnummern sollten gut sichtbar beim Telefon angebracht werden. (red)
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Weltelite zu Gast Erstmals FIS Nordic Combined Weltcup im Montafon lich Weltmeister und Olympiasieger – ohne die üblichen großräumigen Absperrungen und Begrenzungen erleben und anfeuern kann,“ erklärt Montafon Tourismus Geschäftsführer Manuel Bitschnau.
Eine besondere Premiere findet Anfang September in Tschagguns und Partenen statt, wenn der FIS Nordic Summer Grand Prix zum ersten Mal im Montafon Halt macht. 70 Sportler aus 15 Nationen messen sich in den Disziplinen Skispringen und Langlauf. Das Publikum kann Weltmeister und Olympiasieger dabei hautnah erleben. Der FIS Nordic Combined Summer Grand Prix wird am Mittwoch, 2. September 2015 durchgeführt. Dieses sportliche Highlight setzt sich aus den Disziplinen Skispringen mit einem Probe- und Wertungsdurchgang an der Sprungschanze in Tschagguns sowie Langlaufen (4 x 2,5 km) mit Rollerski mitten durch den Ortskern von Partenen zusammen. Zuschauer sind bei freiem Eintritt zu den Wettbewerben herzlich eingeladen. „Das Montafon freut sich, den
Mit der erfolgreichen Durchführung der EYOF sowie des Alpencup und der österreichischen Meisterschaften hat das Montafon bewiesen, dass es für die Durchführung solcher Großveranstaltungen bestens gerüstet ist. „Unser Wunsch ist, diese Veranstaltung über mehrere Jahre hintereinander auszurichten und damit dem Vorarlberger Lokalmatador Josef Schneider die Möglichkeit zu geben, vor heimischem Publikum gegen die Besten der Besten anzutreten. In weiterer Folge möchten wir auch den Damen Weltcup ins Montafon holen“, zeigt sich OK-Präsident Thomas Ammann vom Skiclub Montafon ambitioniert. (bach)
Die Austragungsorte des FIS Nordic Combined Summer Grand Prix 2015 sind Oberwiesenthal, Montafon, Oberstdorf und Sochi.
Zuschlag für diese spannende sportliche Veranstaltung erhalten zu haben. Nach der Durchführung der Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) zeigt sich die Nachhaltigkeit der dafür geschaffenen Infrastruktur – in diesem Fall der Schanze – besonders deutlich,“ so Elmar Egg, Ge-
schäftsführer der Montafon Nordic Sportzentrum GmbH. „Dies ist der Erste von drei Weltcup-Höhepunkten im Montafon in diesem Jahr. Das Besondere an dieser Veranstaltung ist, dass das Publikum die wahren Größen dieser Sportarten – näm-
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Verpatzter Start des FC Rätia So hatte sich der FC Fohrenburger Rätia Bludenz den Start in die Herbstrunde der Landesliga nicht vorgestellt. Gegen den BayWayLamag FC Thüringen setzte es eine empfindliche 5:0 Schlappe. Dabei versuchten die Bludenzer von Beginn an das Spiel zu machen, Kapitän Gilles Ganahl knallte in der 10. Minute das Leder aus fünfundzwanzig Metern an die Latte. Doch in der 13. Minute die kalte Dusche für die Städtle-Kicker, als Noah Witwer einen Eckball zur Stange zirkelte, der Klärungsversuch misslang und es stand 1:0 für Thüringen. In der 19. Minute trug die Rätia einen guten Angriff vor, der Thüringer Schlussmann konnte sich außerhalb des 16er nur mit einem Handspiel retten und sah dafür die Rote Karte. In der Folge hatten die Bludenzer zwar mehr Ballbesitz, doch die Walgauer spielten clever und schossen die Tore: In der 25. Spielminute erhöhte Johannes Winkler auf 2:0 und in der 45. Minute fixierte Aaron Witwer den Pausenstand von 3:0. In der 2. Halbzeit versuchten die Rätianer wieder das Spiel zu ma-
chen, die gegnerische Abwehr stand jedoch sehr gut und ließ kaum Chancen zu. So kam es wie es kommen mußte, in der 66. Minute liefen die Städtlekicker in den nächsten Konter und Christoph Müller netzte zum 4:0 ein. Den Schlusspunkt setzte wieder Aaron Witwer mit dem 5:0 in der 86. Minute. Im ersten Heimspiel in der Herbstrunde trifft die Rätia am Samstag, 22. August auf Sparkasse BW Feldkirch, die ihr erstes Spiel gegen den FC Schruns mit 3:2 gewannen und derzeit an 4. Stelle liegen. Die Bludenzer hoffen natürlich, dass sie dabei die rote Laterne abgeben können und zählen auf zahlreiche Fans. (bach)
Der Ball rollt wieder in Bludenz. Erstes Heimspiel der „Rätia“ am Samstag, 22. August im „Städtle“.
ist dreizehn Meter lang und hat fast alles, was eine „normale“ Werkstatt auch hat: Abgasanalyse-Gerät, ein elektronischer Tester für Benzin- und Dieselmotoren, einen Allrad-Bremsen-Prüfstand und ein Achsspiel-Detektor. Sicherheits-, Winter-, Pickerl-, Urlaubs- oder Kaufüberprüfungen sind damit in vollem Umfang möglich. (red)
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Es ist ein Anblick, der alle staunen lässt. Eine fahrende Werkstatt in einem Sattelschlepper eingebaut. Dabei gibt es High-Tech vom feinsten. Der gelbe Servicecontainer wird mittels Lkw huckepack zu seinem Einsatzort transportiert und an Ort und Stelle in knapp 20 Minuten hydraulisch abgesetzt und ausgefahren. Die fahrende Werkstatt des ÖAMTC
Foto: Vorarlberger Nachrichten/Hofmeister
Die rollende Werkstatt durch Ländle
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36 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
BELLA ITALIA-SCHIFF Temperatur-Trend
Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See Jeden Dienstag bis 1. September
d min: 14° Nied.0%
max: 25° 2000 m: 15°
min:15° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 15°
Das Sommerwetter kehrt am Freitag zurück mit angenehm warmen Temperaturen. Es ist überwiegend sonnig mit vereinzelt harmlosen Wolken über dem Bergland. Die Höchstwerte steigen auf 20 bis 24 Grad. Auch der Samstag wird sehr sonnig mit bis zu 26 Grad in den Tälern. Perfektes Wanderwetter mit oft wolkenlosem Himmel und das Gewitterrisiko bleibt gering. Am Sonntag nochmals sommerlich warm mit bis zu 27 Grad. Am Abend sind Gewitter und Schauer möglich.
Lukas Alton
Die neue Woche startet am Montag schwül-warm und gewitteranfällig mit ein paar sonnigen Momenten zwischendurch. Am Dienstag dann bewölkt, regnerisch und vorübergehend kühler. Im weiteren Wochenverlauf dürfte das Wetter dann wieder freundlicher werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 12° max: 24° Nied. 10% 2000 m: 13°
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BMX Weekend Spektakuläre BMX-Rennen trotz enormer Hitze Paul Wiederin (3.) in den Anfängerklassen heraus.
Spektakuläre BMX-Rennen trotz enormer Hitze fanden im Rahmen des BMX-Weekends in Bludenz statt.
Der am 9. August ausgetragene 6. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) war mit 232 Teilnehmern aus sechs Nationen ausgezeichnet besetzt. Mit einem aufregenden Finallauf gewann der Bludenzer Bjarne Schedler
seine Klasse. Neben Schedler setzten sich Frederick Ender (2. Cruiser 15+, 6. Juniors 14/16), Christian Jäger (2. Cruiser 26+), Michael Lerch (5. Cruiser 26+), Hannah Muther (7.Boys/Girls 8/9), Andre Dutczak (4. Boys
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Beim Arlberg Quellfrisch Open am 8. August dominierten Thomas Oss Padot (Italien, Open 5/9), Tobias Flemming (Deutschland, Open 10/14), Vanessa Kager (Österreich, Open Women) und Gil Brunner (Schweiz, Open 15+) die Rennen. Vom BMX-Team Sparkasse Bludenz schafften einzig Luis Wiederin (8. Open 5/9) und Hannah Muther (8. Open Women) den Finaleinzug.
12/13, 6. Cruiser -14), Noah Muther (5. Boys 12/13) und Ivo Mähr/Felix Mähr (4. Seitenwagen) gut in Szene. Weitere Podestplätze fuhren die Nachwuchsfahrer Emma Lerch (2.), Vincenz Sonderegger (2.) und
Nach bislang sechs von insgesamt acht Läufen liegen in der Zwischenwertung der Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) Frederick Ender (Cruiser 15+) und Christian Jäger (Cruiser 26+) vom Bludenzer Sparkassenteam in ihren Klassen Führung. Auch Helmut Dutczak (2. Cruiser 26+), Bjarne Schedler (3. Boys 10/11) und das Team „Read“ liegen aussichtsreich im Rennen. Weitere Platzierungen der Städtle-Riders (Top-8): 4. Mähr/Mähr (Seitenwagen), 4. Andre Dutczak (Cruiser -14, Boys 12/13), 4. Frederick Ender (Juniors 14/16), 4. Team „Blue“, 5. Noah Muther (Boys 12/13), 7. Alfred Hugl (Cruiser 26+), 7. Hannah Muther (Boys/ Girls 8/9), 7. Team “Yellow”, 8. Leo Hugl (Boys 8/9). Der 7. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft findet am 22./23. August 2015 in Zetzwil (SUI) statt. (bach)
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Der neue BMW 2er Gran Tourer Bis zu sieben Sitzplätze sind möglich
Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40
geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typischen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit
exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M
Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Der Autohändler in Ihrer Nähe freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich.
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Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt.
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Die Erfolgsgeschichte der BMW-3er-Reihe setzt sich fort: Jetzt noch sportlicher und noch eleganter.
Foto: BMW
BMW 3: Neuauflage der Ikone Und damit setzt der BMW 3er seine nunmehr 40-jährige Erfolgsgeschichte fort. Außerdem ist er auch die weltweit meistverkaufte PremiumBaureihe dieser Klasse. Attraktiver als je zuvor Seine Dynamik und Qualität stellt der BMW 3er seit 1975 regelmäßig unter Beweis, ob in Vergleichstests, auf der Rennstrecke oder im Alltag – traditionell setzte er die Benchmarks im Segment der sportlichen Mittelklasse. Neben dem klassischen Heckantrieb unterstreicht auch der intelligente Allradantrieb BMW xDrive diesen Anspruch. Die neue BMW3er-Reihe steht für höchste
Effizienz in ihrer Klasse und vereint beste Verbrauchswerte mit BMW-typischer Sportlichkeit. Dynamik spiegelt sich im Auftritt wider, der durch Präzision, Spannung und Eleganz überzeugt. Die neue BMW-3erReihe ist das Original und mit der aktuellen Modellüberarbeitung attraktiver als jemals zuvor. Sportlich und elegant Der neue BMW 3er ist gleichzeitig sportlich und elegant. Hier finden Sie einen kleinen Überblick des frischen Designs: - Geschärftes Design, sportlichere Front- und Heckansicht - Der konzentrierte Blick der neu gestalteten Scheinwerfer mit optionalem Voll-LED-Licht betont die Sportlichkeit schon von Weitem - Die Heckansicht präsentiert sich durch die LED-Rückleuchten und die skulpturale, klar definierte Linienführung noch dynamischer - Vielfältige Möglichkeiten
der Personalisierung mit den Ausstattungslinien Sport Line und Luxury Line sowie dem M Sportpaket runden den dynamischen und hochwertigen Charakter ab - Attraktive Leichtmetallräder auch in Grau oder Bicolor. Hochwertiger Innenraum Das Interieur präsentiert sich mit neuen Materialien und Akzenten noch hochwertiger, Haptik und Ergonomie wurden im Vergleich zum vorherigen Modell nochmals verbessert. Das Cockpit ist BMW-typisch konsequent auf den Fahrer ausgerichtet und so besonders leicht zu bedienen. Das 8,8“ große Control Display des optionalen Navigationssystems Professional ist freistehend oberhalb der Mittelkonsole platziert und hat eine sehr hochwertige Anmutung. In der Mittelkonsole ist ein Halter für zwei Getränke untergebracht, dessen Abdeckrol-
lo in geschlossenem Zustand als Ablage genutzt werden kann. ConnectedDrive Eine serienmäßig fest ins Fahrzeug integrierte SIM-Karte ermöglicht eine optimale Vernetzung und den Zugang zu den teils einzigartigen Services und Diensten von BMW ConnectedDrive. So zum Beispiel unterstützt der Parkassistent den Fahrer sowohl beim Einparken in Längsrichtung als auch bei Parklücken quer zur Fahrbahn. Aber auch viele andere Features machen das Autofahren zu einem herrlichen Erlebnis. WERBUNG
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Mit fast 14 Mio. verkauften Fahrzeugen ist die BMW-3er-reihe unumstrittener Topseller bei BMW.
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Auch das leicht komprimierte Heck gefällt
Elegante, kraftvolle Linienführung
Das Interieur lässt sich individuell gestalten
Suzuki Vitara – das Comeback Der neue Vitara feiert seine Wiedergeburt klasse verbunden sind, u. a. sind das der bequeme Einstieg und die hohe Sitzposition mit guter Rundumsicht. Neben der Topbewertung von 5 Sternen im EuroNCAP-Test erhielt der Vitara als erster Kompakt-SUV in allen vier Kategorien – Insassensicherheit, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und Sicherheitsassistenzsysteme – hervorragende Werte. Mit seinen Maßen, 4,175 m Länge, 1,775 m Breite und 1,61 m Höhe, und nur 1.180 kg Leergewicht zählt der Vitara zu den leichtesten Modellen seines Segments, was ihn zudem sehr handlich macht. Der Kofferraum lässt sich von 375 bis 1120 l erweitern.
SUV-Vorteile Der Vitara bietet die meisten Vorteile, die mit dieser Fahrzeug-
Fahrdynamik Der 1,6-l-Benziner mit 120 PS glänzt durch große Laufruhe
und gute Beschleunigung. Das Sechsgang-Getriebe ist perfekt übersetzt und lässt sich leicht schalten. Auch bei der Fahrwerksabstimmung sammelt der agile Allroundler viele Pluspunkte. Per Knopfdruck können wir mit dem Allgrip Allrad-System den gewünschten Fahrmodus und damit die perfekte Traktion für jeden Untergrund wählen: AUTO für spritsparend-, SPORT für agiles- und SNOW für sicheres Fahren, z.B. auf rutschigem Untergrund. Bei herausfordernden Bedingungen sorgt der LockModus (Sperre) für ein Weiterkommen. Die Bremsen machen auch bei längerem Abwärtsfahren einen guten Job. Trotz Allradantriebs sind wir mit einem Testverbrauch von knapp über 6 Liter durchgekommen.
Fazit Der neue Suzuki Vitara hat ein sehr ansprechendes Design und er ist zweifelsohne ein echter Lifestyle-Geländewagen. Er punktet mit einem agilen Handling, einer reichhaltigen Ausstattung und einem gutem Preis/Leistungsverhältnis. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Suzuki Vitara 1,6 Allgrip - Flash“ KW/PS/Nm/CO2 88/120/156/130 0 auf 100 km/h: 12 s. Spitze: 180 km/h Verbraucht lt. Werk: 5,6 ROZ95 Preis: ab Euro 17.990,-Testauto: Euro 26.690,--
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Der legendäre Vitara ist seit kurzem als Lifestyle-Kompakt-SUV verfügbar. Optisch besticht er vor allem durch seine elegante Linienführung. Der Innenraum des Kompakt-SUV präsentiert sich vorbildlich und ist mit seinen vielen Features wie z.B. dem radargestützten Auffahrschutz am Puls der Zeit. Das Cockpit ist funktional aufgebaut und man findet sich auf Anhieb zurecht. Der mittig platzierte Touchscreen-Monitor für Navi und Audio ist einfach bedienbar und lässt sich mit einem Smartphone koppeln. Auch in der 2. Reihe finden Erwachsene großzügige Platzverhältnisse vor.
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14. Einkaufsnacht in Landeck „La Notte Italiana“ unter diesem Motto steht die 14. Landecker Einkaufsnacht am Do. 27. August. LANDECK. Die weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Landecker Einkaufsnacht lockt jährlich tausende Besucher in die Stadt. Auch dieses Jahr werden die Betriebe in Landeck wiederum die bereits traditionellen Superschnäppchen anbieten, um die Kunden zum Einkaufen animieren. Natürlich werden viele Firmen ihre Schaufenster zum Thema „La Notte Italiana“ passend dekorieren. Begleitend dazu werden 1.000 Euro verlost. Mit nur drei Stempel von Betrieben der Leistungsgemeinschaft
Landeck - Zams haben Sie die Chance bei den Gewinnern dabei zu sein. Die Teilnahmekarten liegen bei allen Mitgliedsbetrieben auf, also Stempel sammeln, beim Alten Kino am Stadtplatz abgeben und live um 21:30 Uhr bei der Verlosung dabei sein. Die Gastronomiebetriebe und die Standbetreiber bieten passend zum Motto des Abends italienische Spezialitäten wie, Pizza, Oliven, Käse, Schinken, italienischen Wein und natürlich erfrischende Getränke dazu an. Also ist für das leibliche Wohl der Besucher auch bestens gesorgt. Bereits am Nachmittag sorgt der bekannte „Mooserwirt-DJ“ Gerhard Schmiederer für musikalische Stimmung für alle Besucher, bevor dann zum Abschluss die beste Zucche-
Das Highlight bildet ab 21:45 Uhr die O.I.&B. Zucchero Tribute Band. Fotos: O. Kolp
ro-Tribute O.I.&B. Band die Gustostückerl des weltweit bekannten Italieners zum Besten gibt. Also nichts wie hin, shoppen und gewinnen bei der 14. Land- Tausende Besucher erfreuen sich jedes Jahr an der bereits ecker Einkaufsnacht. traditionellen Einkaufsnacht. WERBUNG
Arbeitsplatz Vorarlberg Tipps gegen Müdigkeit im Büro
Ein Leistungstief am Arbeitsplatz macht effizientes Arbeiten schwer (red). Müdigkeit und Abgeschlagenheit hat wohl jeder schon mal am Arbeitsplatz durchlebt. Normalerweise kein Problem – irgendwie durchtaucht man das Tief schon. Wenn jedoch ein wichtiger Termin oder eine Projektabgabe anstehen, welche die volle Aufmerksamkeit und einen wachen Geist erfordern, wird die Müdigkeit schnell zum Problem. Wie man dem Leistungstief schnellstmöglich entkommt: Einfache Tipps und Tricks • Frische Luft: Stickige Raumluft ist meist der Übeltäter für Müdigkeit im Büro. Regelmäßiges Stoßlüften kann helfen. • Sport: Bewegung ist eines der
effektivsten Mittel gegen Müdigkeit. Egal ob Kniebeugen, spazieren gehen, auf der Stelle hüpfen oder Arme kreisen – Hauptsache Bewegung. Das bringt den Kreislauf wieder in Schwung. Motivation verschafft es auch, wenn die Kollegen mitmachen. • Kaltes Wasser weckt müde Geister: Ein nasses Tuch im Nacken und in den Armbeugen, oder kühles Wasser direkt ins Gesicht gespritzt, macht ebenfalls munter. Außerdem sollte immer genügend Wasser getrunken werden. Das erfrischt von innen! • Tief durchatmen: Eine tiefe Atmung – bis in den Bauch hinein – versorgt die Zellen besser mit Sauerstoff, und das verschafft wiederum mehr Power für einen
Das Unternehmen für die Zukunft rüsten Wenn einen die Müdigkeit am Schreibtisch überkommt, helfen mev.de Bewegung und frische Luft.
langen, stressigen Arbeitsalltag. • Leichte Kost: Müdigkeit nach dem Mittagessen kennt wohl jeder. Je schwerer das Essen, desto mehr Sauerstoff wird für die Verdauung abgezweigt. Eine leichte Kost ist zu bevorzugen.
Der Autor Siegfried Keusch zeigt in diesem Buch, wie Sie Ihr Unternehmen step by step in eine erfolgsträchtige Zukunft führen können: mit motivierten Mitarbeitern, einem gesunden Arbeitsklima und leistungsfähigen Teams. „100 starke Schritte zum Wohlfühlunternehmen“, Siegfried Keusch, Books on Demand Verlag, 14,99 Euro
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