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KW 34 | 132. Jahrgang Freitag, 26. August 2016
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
Kunsteisrodelbahn kommt in Fahrt Das Projekt Kunsteisrodelbahn in Bludenz nimmt konkrete Züge an. Nach dem Eintrag in das Firmenbuch wird in den kommenden Wochen der Bauantrag an die Stadt gestellt. Seite 27
Beim 21. Bludenzer Klostermarkt sind Vertreter aus rund 30 Klöstern aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Weißrussland zu Gast. Seite 13
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21. Bludenzer Klostermarkt
Freitag, 26. August 2016
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KV-System hat sich bewährt! Werner Posch reagiert mit Unverständnis auf Themessl-Aussagen zu Kollektivverträgen Auf „völliges Unverständnis und Ablehnung“ stößt beim FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch die Kritik von FP-NR-Abgeordneten Bernhard Themessl am österreichischen Kollektivvertragssystem. „Kollektivverträge beinhalten wichtige Schutzbestimmungen und sorgen für faire Arbeitsbedingungen“, betont Posch. Man werde daher nicht zulassen, „dass unser bewährtes KV-System ausgehöhlt oder gar abgeschafft wird und die Beschäftigten wieder zu Bittstellern bei den Unternehmen degradiert werden“. Kollektivverträge legen Mindeststandards fest, sie sichern Mindestlöhne und Lohnerhöhungen, regeln die Arbeitszeiten und garantieren, dass die Beschäftigten Anspruch auf Weihnachts- und Urlaubsgeld haben. Da auf Seite der ArbeitnehmerInnen starke
Gewerkschaften verhandeln, ist auch garantiert, dass die Interessen der Beschäftigten Berücksichtigung finden. Nicht nachvollziehbare „Argumente“ „Den Freiheitlichen ist das offensichtlich ein Dorn im Auge“, kritisiert Posch. Denn letztendlich würde die von Themessl geforderte Verlagerung von KV-Angelegenheiten auf Betriebsebene die Verhandlungsposition der Beschäftigten massiv schwächen. „Das werden wir sicher nicht akzeptieren und zulassen“, so Posch. Dass Themessl gerade die Vielzahl an Kollektivverträgen als Problem und „Argument“ anführt, ist für Posch nicht nachvollziehbar und verwunderlich. „Gerade das zeigt ja eigentlich, wie flexibel unser System ist und dass sehr wohl auf unterschiedliche Ausgangslagen in den Branchen
Rücksicht genommen wird.“ Zudem gebe es bereits jetzt die Möglichkeit, Betriebsvereinbarungen
abzuschließen, um etwa auf besondere betriebliche Herausforderungen zu reagieren. (pr)
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch
Kommentar
Das Spiel mit der Angst Samstag Punkt 12 Uhr. In ganz Vorarlberg heulen die Sirenen auf. Ein gewohnter Ton, mit dem man aufgewachsen ist und dadurch verschiedene Erinnerungen im Kopf hat: Sirene am Samstagmittag bedeutete automatisch als Kind nach Hause zu kommen, denn das Essen war fertig. Oder, später als Erwachsener, die Chance in einem Geschäft in der Innenstadt noch etwas zu bekommen ist mit dem besagten Geräusch vertan. Im Prinzip sind also diese samstäglichen Sirenentests mit positiven Gefühlen verbunden - außer den, damals brachialen Schließzeiten der Innenstadtgeschäfte. Ganz anders verlief jeder Samstag für meine Großeltern - speziell für meine Oma, die im 2. Weltkrieg
Christian Marold christian.marold @rzg.at
aus Ungarn nach Österreich flüchten musste. Wenn wir bei ihr am Samstag zum Mittagsessen eingeladen waren und die Sirenen heulten, zuckte sie unbewusst immer zusammen. Für mich als Kind war das damals nicht wirklich nachvollziehbar. Erst als wir in der Schule im Geschichtsunterricht das Thema 2. Weltkrieg behandelten und die Filmaufnahmen mit den Angriffen und den Sirenengeräuschen sahen und hörten, wurde mir allmählich bewusst, dass hinter diesem Zucken doch mehr stecken könnte. Als ich meine Oma drauf ansprach, erzählte sie mir in einer Art Erinnerungsblase die Geschichten dahinter. Für sie bedeutete damals dieses Sirenengeheul, dass alle sofort den Luftschutzkeller aufsuchen mussten - manchmal für ein paar Stunden, manchmal für Tage. Nach Beendigung der Luftangriffe konnte man nur hoffen, dass man zurück in die Wohnung konnte. Manchmal hatte man Glück und es traf „nur“ das Nachbarhaus, manchmal war das
Glück nicht auf der eigenen Seite und alles lag in Schutt und Asche. Kein Wunder also, wenn meine Oma und viele ihrer Generation heute die Sirenen mehr verdammen, als mit positiven Erinnerungen konnotieren. Vergangenen Sonntag konnte man in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) nachlesen, dass die deutsche Bundesregierung die Bevölkerung aufruft einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen sich anzuschaffen. Diese Aufforderung gab es nicht mehr seit dem Ende des Kalten Krieges weder in Deutschland noch Österreich! Laut deutscher Bundesregierung sei dies ein weiterer Schritt im Maßnahmenplan für zivile Verteidigung, den man seit 2012 grundlegend erneuere. Warum aber gerade jetzt diese doch sehr beunruhigende Aufforderung für die Anschaffung von Vorräten? Und schürt das nicht noch mehr die derzeit verbreitete Angst um die eigene Sicherheit? Laut deutscher Bundesregierung
sei es eine reine Vorsichtsmaßnahme und habe keine aktuellen Auswirkungen, denn laut FAS sei ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eines terroristischen Angriffs mit Waffen, die eine Anschaffung an Vorräten von Lebensmitteln erfordert, ist leider größer denn je. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob solche Aufforderungen, wie die der deutschen Bundesregierung nicht noch mehr Angst und Panikmache verbreiteten. Bleibt am Ende zu hoffen, dass es bei den Hamsterkäufen immer kurz vor einem Feiertag bleibt, denn auch das ist immer eine positive Verbindung mit einem freien Tag. Denn was bringen Vorratskäufe, wenn es nicht einmal genügend Schutzunterkünfte für die Bevölkerung gibt? Wenn etwas derart Schreckliches passieren sollte, dann nützt das eingekaufte Wasser und Dosenfutter auch nicht mehr.
Freitag, 26. August 2016
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Mental stark studieren in Bregenz Exklusiver Universitätslehrgang „Mentalcoaching“ – neben Beruf und Familie Im Oktober startet wieder ein hochwertiger Mentalcoaching-Lehrgang der Universität Salzburg in Kooperation mit dem Mentalcollege Bregenz. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Erich Müller können die international anerkannten Universitätsabschlüsse „Akademischer Mentalcoach“ und „Master of Science in Mentalcoaching“ erworben werden, ein Gewerbezugang für die Lebens- und Sozialberatung ist miteingeschlossen.
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Wissenschaftlich fundiert Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und wissenschaftlich fundierten Inhalten gilt die Universität Salzburg als bester Mentalcoaching-Bildungsanbieter in Europa. Einige hundert begeisterte und erfolgreiche AbsolventInnen sind in ganz Europa, den USA und Russland tätig.
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Freitag, 26. August 2016
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Bludenz positioniert sich 5-Täler Knotenpunkt ist das Ziel
Die Stärkung der Bezirksstadt Bludenz bedeutet auch eine Stärkung der gesamten Region, sowohl aus touristischer Sicht, aber auch als Lebens- und Arbeitsraum. Zur gemeinsamen Ausarbeitung eines Zukunfts-Leitbildes fanden seit Ende Juni vier von der Beratungsagentur ICG begleitete Workshops statt, bei denen Vertreter aus der Stadt Bludenz und den Gemeinden Bürs und Nüziders in Austausch traten. Bürgerbeteiligung „Die Ausarbeitung der Positionierung erfolgt unter Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern mit Verbindung zu Bludenz, Bürs und Nüziders aus den verschiedensten Bereich - von Politik und Verwaltung über Handel und Gewerbe bis zu Tourismus, Kultur und Vereinsleben. Eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung ist Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der Positionierung“, betont Ulrike Dirnbauer, Geschäftsführerin der Bludenz Stadtmarketing GmbH.
Foto: Stadt Bludenz
Die langfristige Attraktivierung der Stadt Bludenz und des 5-Tälerknotenpunkts mit Bürs und Nüziders ist das Ziel eines im Mai gestarteten Positionierungsprozesses. Am 10. September findet bereits die fünfte Veranstaltung des Prozesses im öffentlichen Rahmen statt.
(v.l.) Die Bürgermeister Mandi Katzenmayer (Bludenz), Georg Bucher (Bürs) und Peter Neier (Nüziders) arbeiten an einem gemeinsamen Zukunftsbild nehmen, aktiv mitzuwirken und sich über den aktuellen Stand des Projekts zu informieren. Die erste Zukunftswerkstatt findet am Samstag, 10. September, von 10 bis 16 Uhr, statt. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt und die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung demografischer Daten. Anmeldungen werden erbe-
ten bis Mittwoch, 7. September, an stadtmarketing@bludenz.at. Stärkung der Region Durch die Zusammenarbeit mit
den Gemeinden Bürs und Nüziders wird ein Netzwerk aufgebaut für den künftigen Austausch zu interkommunal wichtigen Themen, wie die Schaffung, Nutzung und Förderung öffentlicher Infrastruktur, Kulturentwicklung, Belebung der Innenstadt und Wirtschaftsförderung. Als Grundlage dient unter anderem das Räumliche Entwicklungskonzept für die Stadt Bludenz, welches in Kooperation mit Bürs und Nüziders erstellt sowie Anfang 2015 von der Stadtvertretung beschlossen wurde. Das Ergebnis des Positionierungsprozesses wird in einer Veranstaltung Ende Oktober öffentlich präsentiert. Das Projekt „Positionierungsprozess Bludenz“ wird unterstützt von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER). Nähere Informationen dazu finden Sie unter www.leader-vwb. at. (red)
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Aus diesem Grund findet die Zukunftswerkstatt in einem offenen Rahmen statt - Interessierte sind eingeladen, daran teilzu-
Freitag, 26. August 2016
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So wohnt Vorarlberg 2016 Studienpräsentation der Vorarlberger Sparkassen • Zwei Drittel der Befragten besitzen Wohneigentum. • Wohnkosten in Vorarlberg sind deutlich höher als im Österreich-Schnitt. • Vorarlbergerinnen und Vorarlberger setzen auf Kreditfinanzierung. • Fixzinskredite bieten langfristig Planungs- sicherheit.
Knapp ein Viertel plant Umzug Der Wunsch nach Veränderung der Wohnsituation hat gegenüber der letzten Befragung 2010 deutlich abgenommen (-11 %). Rund ein Viertel (24 %) plant einen Umzug in den nächsten fünf Jahren und schätzt mit rund 336.000 Euro für die Anschaffung in die Tasche greifen zu müssen. Dieser Wert liegt rund 70 % über dem österreichischen Schnitt (198.000 Euro).
Foto: Vbg. Sparkassen
Vorarlberger finanzieren häufiger über Kredit Um den Wohntraum zu finanzieren, können 35 % der Befragten auf eigene Ersparnisse zurückgreifen.
Weiteren 7 % greift die Familie finanziell unter die Arme. Selten reichen allerdings die Eigenmittel alleine aus. So beabsichtigen 43 % der Vorarlbergerinnen und Vorarl-
„Wohneigentum leistet einen wesentlich Beitrag zur Altersvorsorge. Ist der Kredit einmal abbezahlt, fallen lediglich die monatlichen Betriebskosten an. Gemeinsam mit den erfahrenen Immobilien-Profis von s REAL bieten die Vorarlberger Sparkassen sämtliche Leistungen aus einer Hand. Unsere Kundinnen und Kunden sparen mit der umfassenden Projektbegleitung Zeit und sind mit maßgeschneiderten Finanzierungslösungen langfristig optimal abgesichert“, ergänzt Böhler. Als führende Wohnbaubanken finanzierten die Vorarlberger Sparkassen allein im vergangenen Jahr 2.200 private Wohnbauprojekte mit einem Volumen von 255,1 Millionen Euro. (red)
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Kostspielig ist Wohnen im Ländle aber nicht nur im Eigenheim. Durchschnittlich gibt man 625 Euro pro Monat aus – das sind 14 % mehr als die durchschnittlichen Wohnkosten in Österreich (550 Euro pro Monat). Dank des höheren Einkommensniveaus beträgt der Anteil der Wohnkosten am Haushaltsnettoeinkommen mit 30 % dennoch nur um 2 % mehr als im gesamten Bundesgebiet. Auch liegt die durchschnittliche Wohnfläche in Vorarlberg mit 114 m² ziemlich genau im Österreich-Schnitt (116 m²).
Dr. Josef Schmidinger (Generaldirektor s Bausparkasse) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlberger Sparkassen)
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Eigenheim, Glück allein: Nirgendwo sonst in Österreich gibt es so viele Eigenheim-Besitzer wie in Vorarlberg. Etwa zwei Drittel (67 %) aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wohnen in den eigenen vier Wänden. Im Österreich-Schnitt kann das nur rund die Hälfte (56 %) von sich behaupten. Auf Platz eins der beliebtesten Wohnformen liegt natürlich auch hier das eigene Haus (41 %). In Vorarlberg, wo Baugrund rar und teuer ist, haben dennoch Eigentumswohnungen in den letzten Jahren deutlich an Beliebtheit zugelegt (+7 %): So leben heute 26 % in dieser Wohnform - deutlich mehr als im österreichischen Durchschnitt (14 %).
berger eine Fremdfinanzierung in Anspruch nehmen (Österr.: 36 %).
Freitag, 26. August 2016
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FPÖ: Burkaverbot muss kommen! Integrationsminister Kurz soll nicht reden, sondern handeln! „Die FPÖ fordert seit Jahren ein Burka-Verbot, welches bislang von den Regierungsvertretern und den Grünen abgelehnt wurde. Wenn ÖVP-Integrationsminister Kurz nun auf den fahrenden Zug aufspringt, so ist das zu begrüßen. Allerdings muss Kurz nicht nur reden, sondern auch endlich handeln und das Burka-Verbot umsetzen“, so die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp.
Langjährige FPÖ-Forderung umsetzen Bereits im Jahr 2014 gab es einen Vorstoß der FPÖ in Richtung Burka-Verbot. „Ein entsprechender Antrag im Parlament liegt
bereits seit fast zwei Jahren vor. Allerdings wurde er von den Regierungsparteien im Verfassungsausschuss vertagt und seither nicht mehr behandelt“, so Hosp. Sie hofft, dass der freiheitliche Antrag nun endlich behandelt und auch umgesetzt wird. Integrationsminister Kurz solle nicht nur reden, sondern endlich auch handeln, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (pr)
Leserbrief Volksabstimmung in Gaschurn kommt Die Gemeindewahlbehörde der Gemeinde Gaschurn/Partenen hat am Montag, 22. August 2016, entschieden, dass die Volksabstimmung mit der Frage: „Soll die Gemeinde Gaschurn für das Fernwärmeprojekt eine Haftung übernehmen?“ am Sonntag, 13. November 2016, durchgeführt wird.
FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp
Zum wiederholten Male muss betont werden, dass es nicht gegen das Projekt an sich geht, aber es muss für unsere ohnehin hochverschuldete Gemeinde finanziell tragbar sein! Ermöglicht wurde das durch einige der zurückgetretenen Mandatare und Ersatzmandatare von „Gemeinsam für Gaschurn und Partenen“, die dafür insgesamt 356 Unterstützungserklärungen bei Bürgern der Gemeinde Gaschurn/ Partenen gesammelt haben. Diese wurden dem Bürgermeister fristgerecht zur Überprüfung vorgelegt. 344 waren gültig, 12 wegen Formfehlern ungültig. 247 wären ausreichend gewesen. Gesetzestext: „Der Abstimmungstag ist auf einen Sonntag festzusetzen. Zwischen dem Tag, an dem der Bürgermeister von der Entscheidung oder vom Beschluss über die Durchführung der Volksabstimmung in Kenntnis gesetzt wurde, und dem Abstimmungstag darf kein längerer Zeitraum als zwölf Wochen liegen“. Anzeige
Kritik an Untätigkeit von Rot und Schwarz „Die Burka und andere Verschleierungen werden oft nur unter Zwang getragen. Das Sozialleben sowie die Integration der betroffenen Frauen werden dadurch stark negativ beeinflusst und stehen in Konflikt mit dem Zusammenleben in einer freien Gesellschaft. Dennoch passiert in
Österreich diesbezüglich nichts. Wir hinken in dieser Frage, wie so oft, hinterher“, kritisiert Hosp die Untätigkeit von Rot und Schwarz.
Bürgermeister Netzer hat den letztmöglichen Sonntag, an dem
die Wahl stattfinden muss, gewählt. Seine Bewegründe für diesen späten Termin kennen wir nicht. Für das Fernwärmeprojekt mussten/müssen neue Angebote eingeholt werden (siehe http:// www.gaschurn.at/Fernwaermeprojekt_Gaschurn-Partenen!), da es für eine Förderzusage zu teuer war/ist. Darauf wurde von der Opposition mehrmals, zuletzt bei der Sitzung vom 29.03.2016 hingewiesen! Nach wie vor gibt es sowohl für das Projekt noch für die Haftung keine konkreten Zahlen. Zumindest wurde es bei der letzten Bürgerfragestunde am 28.07.2016 so transportiert. Eine Rentabilitätsrechnung ist unserer Meinung nach nicht möglich, da es für die Fernwärme weder eine Abgabegarantie seitens der Vlbg. Illwerke/VKW noch eine Abnahmegarantie der Anschlussnehmer gibt. Die Antragsteller - Philipp Dona und KR Dieter Lang – möchten sich jedenfalls zusammen mit den anderen Initiatoren von „Gemeinsam für Gaschurn und Partenen“ sehr herzlich bei allen bedanken, die, die Initiative mit ihrer Unterschrift unterstützt haben! Wir hoffen sehr, dass die Bürger/innen diese Chance in direkter Demokratie über die Verwendung von Steuergeldern mitzubestimmen, nutzen werden und am 13.11.2016 zu Wahl gehen! Philipp Dona im Namen von „Gemeinsam für Gaschurn und Partenen“
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Freitag, 26. August 2016
Freitag, 26. August 2016
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FPÖ-Schwenk in Sachen Gemeinsame Schule Noch vor wenigen Wochen hat der Bildungssprecher der Landes-FPÖ Christoph Waibel im Landtag versichert, dass der gemeinsame Beschluss zur Vorarlberger „Modellregion der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen“ natürlich halten werde, auch wenn die Partei jetzt von Reinhard Bösch geführt werde. Bei dieser Aussage gab es auch keinen Widerspruch von Klubobmann Daniel Allgäuer, der diesen gemeinsamen Beschluss mitgetragen hat. Dazu gab es während der Jahre zahlreiche Zusagen der FPÖ-Vorarlberg unter der Führung von Dieter Egger und zuletzt auch des FPÖ-Bildungssprechers Christoph Waibel, der noch in der Landtagssitzung am 13. Mai 2015 meinte, dass wir ein gemeinsames Ziel hätten, nämlich die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Bundes-FPÖ unter Strache importiert jetzt ihre altbackenen rückwärtsgerichteten Vorstellungen von Bildung in die Landes-FPÖ. Von einem eigenständigen Weg der Freiheitlichen
LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger, Bildungssprecherin der SPÖ im Land, den Dieter Egger vor allem zum Thema Bildung immer hochgehalten hat, ist jetzt nicht mehr die Rede. Vielmehr lässt man sich vom Wehr- und Sicherheitssprecher Reinhard Bösch medial ausrichten, wie die Zukunft zum Thema Bildung auszusehen hat. Wenn Christoph Waibel und die Landes-FPÖ hier nicht Wort hält, ist das ein ausgesprochenes Armutszeugnis. (pr)
Polizei warnt die Bevölkerung Diebstahl durch bettelnde Personen • Bettelnde Personen grundsätzlich nicht ins Haus lassen und auch nicht unbeaufsichtigt warten lassen • Aufdringliche Bettler, die sich bereits im Haus befinden, unmissverständlich zum Verlassen des Hauses/Wohnung auffordern.
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• Bargeld und andere Wertgegenstände nicht offensichtlich liegen lassen. • Bei verdächtigen Wahrnehmungen oder wenn Sie Opfer einer Straftat geworden sind, unverzüglich die Polizei über Notruf „133“ verständigen. (red)
Sensibilisierung der Bevölkerung
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Freitag, 26. August 2016
Freitag, 26. August 2016
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Falsche Strategie für Arbeits Keine Zuwanderung bei Rekordarbeitslosigkeit Der österreichischen Regierung fehlt es an einer Gesamtstrategie im Bereich Integration, Zuwanderung und in der Asylfrage Solange in Österreich hunderttausende Menschen arbeitslos gemeldet sind, kommt für die freiheitlichen Arbeitnehmervertreter keine weitere unkontrollierte Zuwanderung mehr in Frage. „Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Kosten allein für Arbeitslosengeld, Versicherungen und dergleichen ist die weitere Aufnahme von Zuwanderern schlichtweg ein Verbrechen. Wenn Teile der Wirtschaft samt ihrer Roten und
Schwarzen Erfüllungsgehilfen weitere Zuwanderer aufnehmen, müssen sie zuerst dafür Sorge tragen, dass die Österreicher Arbeit finden“, legt sich Kloiber fest. Zuerst ist der heimische Rucksack an fehlenden Arbeitsstellen zu bewältigen und dann können wir über weitere Maßnahmen nachdenken und diskutieren“, so die FPÖ-Kammerrätin. Regierung weiterhin nicht lernfähig Die beiden Regierungsparteien entpuppen sich in der Einwanderungsproblematik immer mehr als notorische Realitätsverweigerer und wollen aus der Vergan-
FPÖ Kammerrätin Melina Kloiber
Unter uns gesagt
Europa darf keinen Kniefall machen... Die derzeitige äußerst angespannte innen- wie außenpolitische Situation in den Mitgliedsstaaten der EU hat einen Status erreicht, der keinerlei allgemeinpolitische und noch weniger parteipolitische Machtspiele und Interessenskonflikte mehr verträgt. Der offene, jedoch von realitätsfremden Politikern heruntergespielte Konflikt der EU und besonders von Deutschland mit der Erdogan-Türkei steht vor einer Zerreißprobe. Die historische Entwicklung mit der durch die Kriegsverbrechen in Syrien, die Greueltaten der Mordbrenner des Islamischen Staates, die brutale fanatische Islamisierung in Nord- und Zentralafrika sowie Asien hat Teile der Welt in Brand gesetzt und an den Rand eines drohenden Weltenbrandes gebracht. Der gefährlich steigende, Öl ins Feuer gießende, rassistisch geprägte Rechtsradikalismus tut dazu das Seine... Es bedarf jetzt gerade in Europa und speziell in der EU klar und realistisch denkender Leute, die mit Vernunft, aber auch mutiger Handlungsbereitschaft das Steuer in die Hand nehmen und jegliche Störenfriede und machtgeile In-
dividuen von außerhalb und innerhalb unmissverständlich in die Schranken weisen. Die prekäre Situation zwischen West und Ost (inklusive der undurchsichtigen Spielchen von Neo-Zar Putin und der korrupten Machthaber in der US-abhängigen Uraine) kann nur durch eine starke Rolle Europas und ein geschlossenes christliches Abendland entschärft werden, nicht durch das derzeitige Gedränge um eine Vormachtstellung in der EU. Sind wir uns ehrlich, bei allem anzuerkennenden Engagement kristallisiert sich immer mehr die in die falsche Richtung gelaufene EU-Politik eines politisch schillernden »Generals« Juncker und der deutschen Kanzlerin Merkel heraus. Aus dem »Wir schaffen das« der Pastorentochter und deren US-Souffleur-Abhängigkeit wird aller Wahrscheinlichkeit nichts mehr, wie auch der unglücklich operierende Staatspräsident Hollande die »Grande Nation« bisher ins Abseits führte. Der unbedacht von Großbritannien vom Zaune gerissene und mit teutonischer Arroganz bedachte »Brexit« entpuppt sich immer mehr als antieuropäischer SelbstKnieschuss...
Auch die Situation in den USA ist nicht die beste und es gilt abzuwarten, wieweit sich dort der Polit-Chaot Trump gegen Hillary Clinton, die Marionette des höchsten Money-Establishments schlägt. Amerika geht bangen Zeiten entgegen... Die nächste Malaise für das Abendland rückt in Form einer radikalen Islamisierung heran. Die IS-Terroristen schlugen und schlagen weiter in Europa je nach Belieben zu, während die Innenwie Außenpolitiker es nicht zugeben, gegenüber einer einerseits raffiniert und andererseits knallhart geführten radikalen Islamisierung Europas auf der Seife zu stehen. Die Diskussionen um das sogenannte Burka-Verbot sind endlos und wer es fordert, wird aus grünen, sozialdemokratischen und anderen politischen Kreisen als populistisch bezeichnet. Es ist egal, welchen Glauben jemand hat und welche Kleidung getragen wird, solange nicht das Gesicht verhüllt wird. Europa hat seine Kultur, den christlichen Glauben und die Nächstenliebe. Und für die stehen wir. Wir wollen einander ins Gesicht und in die Augen sehen. Wer sein Gesicht aus welchen Gründen
auch immer verhüllt, passt nicht in unsere Gesellschaft. Noch dazu, wo weltweit Gewalt im Spiel ist, die von Despoten ausgeübt und von stillschweigenden Religionsführern nicht verurteilt wird. Spätestens hier hat das Zuschauen ein Ende. Der christliche Spruch »Wenn dich einer auf die rechte Backe schlägt, halte ihm auch die linke hin« muss neu überdacht werden und mit ihm die Schwäche ausdrückenden Kniefälle erpressbarer, weil abhängiger und entscheidungsunfähiger, ja feiger Politiker von Wien, Rom, Paris über Berlin bis Brüssel. Europa darf sich, gegen wen auch immer, jedenfalls keinen Kniefall erlauben. Dazu ist - unter uns gesagt - seine und damit auch unsere derzeitige Lage zu prekär...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 26. August 2016
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markt
Österreicher dürfen zahlen Bezahlen müssen das unsere österreichischen Arbeitnehmer mit ihren Arbeitslosenbeiträgen. Betrachtet man die Arbeitslosenstatistik, dann könnte man nämlich auf Grundlage der gegenwärtigen Entwicklung die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Inländer sogar senken, denn dort geht die Arbeitslosigkeit zurück. Vor diesem Hintergrund bestätigt sich daher wieder einmal mehr die langjährige FPÖ-Forderung nach einer eigenen Sozialversicherung für Ausländer. Wir benötigen dringend einen transparenten Rechnungskreis für die Ein- und Auszahlungen ins Sozialsystem durch Zuwanderer“, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Melina Kloiber. (pr)
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Foto: Dietmar Mathis
genheit nichts lernen. Seit Ende Juli ist der Anteil der Ausländer beim AMS um 26,7 Prozent gestiegen. Zurzeit sind somit bereits 36 Prozent der AMS-Schulungsteilnehmer Ausländer! Untern dem roten Kanzler Kern und seinem Sozialminister Stöger wird das AMS de facto immer mehr zum Schulungsamt für Zuwanderer mit Spezialgebiet Asylanten.
Der Vorarlberger Künstler Marbod Fritsch zeigt noch bis Sonntag, 4. September seine neuesten Arbeiten
„for your eyes only” Vorarlberger Künstler Marbod Fritsch zeigt seine Werke Der Vorarlberger Künstler Marbod Fritsch zeigt noch bis Sonntag, 4. September seine neuesten Arbeiten unter dem Motto „for your eyes only“ in der Galerie allerArt. Die Solo-Ausstellung des international erfolgreichen Künstlers wird im besonderen Ambiente der Galerie allerArt präsentiert. Das Hauptaugenmerk dieser Ausstellung legte Marbod Fritsch auf seine Zeichnungen. Mit einer Mischtechnik auf Leinwand oder Holz vermag es der Künstler den Betrachter an die Magie der Arbeiten zu fesseln. Koordinati-
onssysteme scheinen die farbigen Kosmen zu verorten und ihre vermeintlichen Bewegungen zu ordnen. Highlights im Rahmen der Sommerausstellung: Samstag, 27. August, ab 20 Uhr, Galerie allerArt Open Night mit DJ 33/45 und Präsentation von Protolux. Bei der Open Night am Samstag, den 27. August können die künstlerischen Arbeiten des Künstlers Marbod Fritsch bis in die Nacht hinein im besonderen
Ambiente der Galerie allerArt bewundert werden. Während DJ 33/45 für die perfekte Lounge-Atmosphäre in der Remise sorgt, präsentiert Marbod Fritsch eine streng limitierte Lampe, die in ihrer Konstruktion und Ausformung einzigartig ist - „Protolux“. Sie ist das Produkt der Zusammenarbeit von Axel Wittig und Marbod Fritsch und das Ergebnis einer symbiotischen Verbindung hochpräziser Technik und Design. Ein Lampenschirm aus gepresstem Stahl mit modernsten LED-Leuchtmitteln sowohl für Designliebhaber als auch Autofreaks. (red)
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Freitag, 26. August 2016
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Mit Musik, Literatur, Theater, Kino , bildender Kunst, Performances, Wanderungen und Festen wollen die Veranstalter des Kulturfestivals „Walserherbst“ die Sinne der Besucher öffnen. Beim Start der siebenten Auflage brachten Festivalleiter Dietmar Nigsch und Mitstreiter wie Volksmusik-Expertin Evelyn Fink-Mennel oder Architekt Markus Mackowitz den Besucher im Zentrum von Blons auf ansprechende Weise die Angebote näher. „Der zunehmenden Kurzsichtigkeit in Gesellschaft und Politik wollen wir Weitsicht entgegen stellen“, erklärte Nigsch das Festivalmotto „Weitsicht“. Für mitreißende Musik sorgte die „Altfrentsch“-Besetzung der Schweizer „Landstreich-Musik“ Und zwar auch noch nach dem offiziellen Teil, etwa beim kleinen
Kulturfestival „Walserherbst“ gestartet
In der für die Dauer des Festivals bis zum 11. September auf dem Dorfplatz von Blons mit Streifen geschaffenen Begegnungszone bereichern die farbigen Skulpturen des Tübinger Holzbildhauers Manfred Martin die Szene. Von den zwei Workshops, in denen er zeigt, wie sich mit der Motorsäge künstlerisch arbeiten lässt, war eines schon ausgebucht, beim anderen gab es noch wenige freie Plätze.
Selina Jenny, Carmen Wehinger und Anja Türtscher
Die „Landstreich“-Musikanten Matthias Lincke, Elias Menzi und Matthias Härtel mit Simone Türtscher
Maria und Arno Sprenger (Sparkasse)
Konzert im Gasthaus Falva für die zusammen mit der Familie ihren Geburtstag feiernden Zita Zech.
Foto: Arno Meusburger
Hört... Hört...
Walserinnen Karin Ganahl und Klaudia Rinderer
Kurt und Marlene Müller mit LR Erich Schwärzler
Genügend Platz gab es hingegen für Bruno Summer und Evelyn Fink-Mennel sowie Aleksandra Vohl und Mirjam Steinbock von der Dornbirner Tanzkompanie „Bewegungsmelder“, die zu den mitreißenden Weisen das Tanzbein schwangen. Das kulturelle Angebot, aber auch die zwei Buffets von im Walsertal untergebrachten Flüchtlingen sowie der vier Bäuerinnen Ilga Bickel, Helene Pfister, Claudia Erhart und Irmgard Zech genossen nicht nur Landesrat Erich Schwärzler oder Kurt und Marlene Müller. Auch Bürgermeister Stefan Bachmann und Gattin Ruth, Bachmanns Amtskollegen Franz-Ferdinand Türtscher und Stefan Bischof (Damüls) und Pascal Kaiser (Damüls-Faschina-Tourismus) sowie die Sponsorenvertreter Arno Sprenger (Sparkasse) mit Maria und Gerhard Frei (Emmi) mit Angelika. (red)
Bgm. Stefan Bischof und Touristiker Pascal Kaiser
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21. Bludenzer Klostermarkt Vertreter aus 30 Klöstern sind zu Gast
30 Klöster aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Weißrussland sind zu Gast ditionell hergestellten Produkten sowie am klösterlichen Leben haben. Dabei sind es nicht primär die religiösen Inhalte, sondern die Bedeutung der Klöster und ihrer Wirtschaftsbetriebe,
die im Vordergrund stehen. Die Idee des Klostermarktes hat ihren Ursprung in Bludenz. In der Zwischenzeit gibt es in ganz Europa Klostermärkte, die dem Bludenzer Vorbild folgen. (red)
Dr‘ Malefiz ... werden zum Verkauf angeboten. Die gastronomischen Produkte werden alle auch zur Verkostung angeboten. Treffpunkt der Traditionen Beim Bludenzer Klostermarkt steht aber nicht nur das Verkaufen und Kaufen im Mittelpunkt, vielmehr ist der Markt mittlerweile zum Treffpunkt für alle geworden, die Interesse an tra-
Bludenzer Stadtbusflotte... Es ist erfreulich, dass die Stadtbusflotte deutliche Steigerungen verzeichnen kann. Noch erfreulicher für alle Verkehrsteilnehmer wäre, wenn die Busse der Flotte statt an der Postkreuzung wieder am Anfang der Mutterstraße halten würden. Die massiven Staus und der oft erlahmende Verkehr an der hoch frequentierten Postkreuzung und der davor ansteigenden Bahnhofstraße könnten so gemindert werden. Oder hat da jemand Freude daran, die Verkehrsteilnehmer bewusst zu ärgern? Fragt sich dr’Malefiz.
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Die Feier des 21. Bludenzer Klostermarktes beginnt schon am Donnerstagabend, 1. September, 19 Uhr, mit dem Gottesdienst im Franziskanerkloster. Anschließend sind Messbesucher sowie Marktteilnehmer zur Agape im Klostergarten eingeladen. Am Freitag, 2. September, wird der Klostermarkt um 10 Uhr in der Altstadt eröffnet, das Brot wird gebrochen und Wein ausgeschenkt. Die Vertreter der Klöster präsentieren im Anschluss bis 19 Uhr sowie am Samstag, 3. September, von 9 bis 16 Uhr, ihre Produkte aus eigener Herstellung. Dabei ist die Produktpalette ebenso vielfältig wie die Klöster selbst: So gibt es Weine, Liköre und Biere aus eigener Herstellung, ebenso wie Käse, Brote, Marmeladen und Honig. Aber auch Holzspielzeug, Keramik, Polster, Salben, Kerzen und Tücher sowie Taschen und Schmuck
Foto: Stadt Bludenz
Beim 21. Bludenzer Klostermarkt sind am 2. und 3. September Vertreter aus rund 30 Klöstern aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Weißrussland zu Gast. Als einer der bekanntesten Märkte Westösterreichs vereint der Bludenzer Klostermarkt Produkte aus traditionell-klösterlicher Herstellung mit dem Ambiente der historischen Altstadt.
2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - WFreitag, I E N E R B26. E Z I August R K S Z E I T2016 UNG
6 Stadtleben 14
(lio). Seit sich die Erdkugel dreht, ändert sich auch das Klima auf ihr. Ein unbestreitbarer, natürlicher Fakt. Aber: „Die menschlich verursachte Emission von Treibhausgasen, die für die Erderwärmung verantwortlich sind, hat besonders seit den 1980er-Jahren massiv zugenommen“, so der Meteorologe Michael Staudinger. Dennoch leugnen Klimaskeptiker, dass es einen menschlich verursachten Klimawandel gibt. Staudinger kann sie gut verstehen: „Der Wert der Erdölreserven im Boden wird auf 27 Trillionen Euro geschätzt und diese Reserven haben Eigentümer.“ Laut Staudinger finanzieren US-Öl-Konzerne PR-Gruppen, die den menschlich verursachten Klimawandel leugnen, mit Millionen von Dollars.
„Unter Klimaskeptikern finden sich selten Klimatologen“, betont Staudinger. Foto: M. Elleray/CC BY 2.0
Lesen Sie online Mehr zur Wetterküche erfahren Sie in der Langversion unseres Interviews mit dem ZAMG-Meteorologen Michael Staudinger. Sie finden diese online unter der Adresse: www.meinbezirk.at/1816140 Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea sind nicht nur Athleten aus Österreich am Start, auch die Wettervorhersage kommt aus heimischen Gefilden. Ob Bewerbe stattfinden oder verschoben werden, entscheiden die Veranstalter mit einem Modell aus Österreich. www.meinbezirk.at/1832525
Vorhersage: Unser Wetter wird extremer Die Regionalmedien Austria haben den Chef-Meteorologen Michael Staudinger besucht. Wie kommt eine Wettervorhersage zustande? Aus Millionen von Daten über Druck, Temperatur, Wind und Luftfeuchtigkeit errechnen wir eine Prognose. Wie gut werden Vorhersagen in 50 Jahren sein? Die Qualität, die vor 40 Jahren für den zweiten Tag galt, erreichen wir heute für den sechsten Tag. Wie das in Zukunft sein wird, hängt von Rechnerleistung und Satellitentechnik ab. Stimmt der Eindruck, dass sich Unwetter häufen? Teilweise. Die Modelle zeigen, dass Tage mit Extremniederschlägen noch stärkere Niederschläge haben und Dürren in Südösterreich länger dauern werden. Kurz: Das Wetter wird regional extremer.
Michael Staudinger ist seit 2010 Direktor der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Foto: Arnold Burghardt
Liegt das am Klimawandel? Trotz natürlicher Schwankungen spielt er eine große Rolle. Welche Folgen hat der Klimawandel für Österreich? Wenn wir so weitermachen wie bisher, steigt die Temperatur bis 2100 um bis zu sieben Grad Celsius an. Gletscher verschwinden, Wien wird bis dahin das Klima Neapels haben und für Landwirte werden Dürren und Bodenerosionen problematisch werden. Was kann jeder tun? Aufhören zu glauben: „Was
ich tue, macht keinen Unterschied.“ In Europa haben wir einen zehnfach höheren Energieverbrauch als im Weltdurchschnitt. Alles, was wir machen, hat die zehnfache Wirkung. Der Klimawandel ist eine Chance, die Wirtschaft auf nachhaltige Energienutzung umzustellen. Und er bietet für österreichische Unternehmen eine Riesenchance, weltweit Technologieführer etwa bei Wasseraufbereitung, intelligenter Energienutzung und dezentraler Energiespeicherung zu werden. Redaktion: Linda Osusky
Durchschnittliche Zahl der Hitzetage pro Jahr (über 30 °C) Entwicklung in den letzten Klimaperioden*
1961 – 1990
1971–2000
1981–2010
Wien
10 Tage
12 Tage
15 Tage
Eisenstadt
11 Tage
13 Tage
16 Tage
St. Pölten
10 Tage
12 Tage
13 Tage
Linz
6 Tage
8 Tage
11 Tage
Salzburg
6 Tage
8 Tage
10 Tage
Innsbruck
9 Tage
10 Tage
17 Tage
Bregenz
3 Tage
3 Tage
4 Tage
Graz
3 Tage
7 Tage
13 Tage
Klagenfurt
6 Tage
9 Tage
14 Tage
* Eine Klimaperiode dauert 30 Jahre lang. Klimaperioden dienen als Referenzzeiträume zur Bestimmung des Klimas.
Quelle: ZAMG; Grafik: RMA
Klimaskeptiker: 27 Trillionen Gründe
Freitag, 26. August 2016
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Aktuelle Stadtimpulse greifen Wirtschaftskompetenz fördert Stadtentwicklung Dank der Weitsicht von Wirtschaftsstadträtin Kerstin Biedermann-Smith konnten die Wirtschaftsförderungen einstimmig abgeändert werden. Diese neuen Impulse ermöglichen gezielte Betriebsansiedelung, was die Stadt positiv verändert. Nachdem Tagwerker-Haus, Investitionsförderungen für ein Bludenzer Werbebüro und einen Steuerberater konnten in den letzten Wochen Förderungen für den Umbau des Schlosshotels ebenso genehmigt, wie die Ansiedelung des neuen Informationsbüros von Kabel-TV-Lampert in der Rathausgasse gefördert werden. Zudem werden rückwirkend im Jahr 2017 die Kommunalsteuerabgaben von einigen neuen Betrieben refundiert. „Diese Maßnahmen sichern und schaffen Arbeitsplätze. Somit kann die Lebensqualität in der Stadt Bludenz gesteigert werden“, so Biedermann-Smith.
Instrument der Stadtbelebung. „Mehr als eine halbe Million Euro wurde mittlerweile in Bludenzer Unternehmen investiert“, ergänzt die Wirtschaftsstadträtin.
Die Stadträtinnen Biedermann-Smith, Fritz und Stadtrat Heinzl zeigen sich erfreut über aktuelle Stadtimpulse. Dank dieser Wirtschaftsförderung konnte unter anderem auch der „Herr MUK“ maßgeblich unterstützt werden.
Die Bludenzer Wirtschaftsförderung ist seit 2008 einzigartig in Vorarlberg, weder Bregenz, Dornbirn noch Feldkirch nutzen dieses
Wirtschaftspolitik schafft Rahmenbedingungen, kann Investoren, Händler, Industrie- oder Gewerbebetriebe dazu motivieren, sich in und um Bludenz anzusiedeln. Visionäre Schulinfrastruktur, wie sie aktuell von ÖVP und Grünen scharf unter die Lupe genommen wird, aber auch hochwertige kulturelle und sportliche Angebote, sind zudem Indikatoren, welche die Stadt Bludenz interessant machen. In diesem Zusammenhang seien die faszinierenden Bludenz European Junior Open des Tennisclub Bludenz oder die äußerst gelungene Sommerausstellung in der Remise erwähnt. (red)
Blasmusik-Highlight des Jahres am Wilden Kaiser Mit einem Paukenschlag feiert das 1. Internationale Blasmusikfestival am Wilden Kaiser Mitte Oktober in Ellmau seine Premiere. Bekannte Musikkapellen wie beispielsweise die Müjiga de Badia aus Italien, die Chesire Constabulary aus England und die niederländische Band Koninklijk Harmoniegezelschap O.B.K. Zeist geben sich ein Stelldichein. Vom 13. bis 15. Oktober wird dabei Blasmusik in ihrer ganzen Dimension erlebbar - an drei Konzertabenden, bei einem Konzert am Berg und bei einem Festumzug. „Erstmals trifft sich eine großartige Auswahl von
Blasmusikkapellen aus ganz Europa vor der grandiosen Bergkulisse des Wilden Kaisers, präsentiert die Bandbreite der Blasmusik und feiert gemeinsam mit den Besuchern“, erläutert Sandra Rass. „Eine Veranstaltung dieser Art hat es hier so noch nicht gegeben und wir fiebern diesem internationalen Event entgegen.“ Die Trompeterin aus Leidenschaft spielt in der Blasmusikkapelle Ellmau, die ebenfalls zu sehen und hören sein wird. Weitere Infos unter www. blasmusik-festival.com (pr)
Inklusivleistungen: • Sämtliche Bustransfers • 3 x ÜN in einem 3* Hotel
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• 3 x Halbpension • 3 x Eintritte zum Festival • Berg- und Talfahrt Hartkaiserbahn mit Frühschoppen • Großer Festumzug & Bauernmarkt • Reiseleitung
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Veranstalter: Travel Partner VA Nr. 1998/0501
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Zustiegstellen: Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Götzis, Rankweil, Bludenz
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Freitag, 26. August 2016
Veranstaltungen Fr 26. August bis So 4. September 2016 Fr 26. August
9 Uhr Interaktives Theater mit geführter Wanderung, „Auf der Flucht“, Anm.: 0506686-310 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang, Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Anm.: 05552/63621261 11 Uhr Führung Alpe Vergalden, Alpe Vergalden Gargellen 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal, Felsaparkplatz, Anm.: 0506686230 17.30 Uhr Eröffnung Themenschwerpunkt Volksmusik, 13. Montafoner Sommer, Kirchplatz Schruns 18 Uhr BMX-Vereinscup, 4. BMX-Anlage Rungelinerstraße 20.15 Uhr Konzertabend mit Lea Birringer (Violine), Eerster Birringer (Klavier), Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Volksmusik im Gasthaus, 13. Montafoner Sommer, Hotel Montafonerhof Tschagguns, Gasthof Löwen Tschagguns, Gasthof Kreuz Schruns, Hotel Partenerhof 21 Uhr 17. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal 20.30 Uhr Heimatabend der Trachengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 27. August
Clubmeisterschaften Golfclub Montafon Tschagguns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Interaktives Theater mit geführter Wanderung, „Auf der Flucht“, Anm.: 050/6686310 9 Uhr Geführte Wanderung zum Hohen Fraßen, BergAktiv Brandnertal: 0664/88511271 12 Uhr Volksmusik am Berg, 13. Montafoner Sommer, Panoramagasthof Kristberg Silbertal, Haus Matschwitz Golm, Berghof Golm, Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn, Restaurant Silvrettasee, Silvretta Bielerhöhe, Kapellrestaurant Schruns 14 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Silbertal, Almhütte Fellimännle Silbertal
16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Schruns, Felsaparkplatz, Anm.: 0506686230 20.30 Uhr Open-Air mit MaCHlast, 13. Montafoner Sommer, Kirchplatz Schruns
So 28. August
Clubmeisterschaften, Golfclub Montafon Tschagguns 9 Uhr Interaktives Theater mit geführter Wanderung, „Auf der Flucht“, Anm.: 0506686310 10.30 Uhr Weisenblasen & Bergmesse, 13. Montafoner Sommer, Alpengasthaus Rellseck Bartholomäberg 12 Uhr Live-Musik mit den „Butzbach Musikanten“, Berghof Golm Tschagguns
Mo 29. August
20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 30. August
16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 16.30 Uhr Führung Freilichtbühne Silbertal, Anm.: 0506686230 19.30 Uhr Live-Musik Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert Bürgermusik St. Gallenkirch, Musikpavillon St. Gallenkirch 20.30 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 31. August
14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns 19 Uhr Zithermusik, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Platzkonzert mit der HM Tschagguns., Volksschulplatz Tschagguns, bei Schlechtwetter im Mehrzwecksaal 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“, von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn
Do 1. September
9-18 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns
11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30-16 Uhr Schausägen seit dem 18. Jhdt. betriebene Säge, Alte Säge Rasafei Tschagguns 19.30 Uhr Tanzmusik live mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Heimatabend Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch
Fr 2. September
11 Uhr Führung Alpe Vergalden Wanderung ab Ortszentrum Gargellen ca. 1,5 Stunden (letzte Führung diesen Sommer), Alpe Vergalden Gargellen 13.30 Uhr Bauernmarkt Raiffeisenplatz St. Gallenkirch regionale Köstlichkeiten & Handwerk mit Bewirtung 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 18.30 Uhr Musikantentreffen Berggasthof Piz Buin Bielerhöhe 19.30 Uhr Dorfhock Ortsmitte Tschagguns mit Bewirtung, ab 20.30 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Eintritt frei 20.15 Uhr Barockkonzert mit dem Marais Consort, 13. Montafoner Sommer, Alte Pfarrkirche Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon – sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Sa 3. September
11 Uhr 5. Trailrun Kidsrun ca. 3,5 km, Easyrun ca. 7 km, Trailrun ca. 14 km, 16.30 Uhr Siegerehrung und große After-Race Party Info: auf www.trailrun.cc, Ortszentrum Lorüns 14 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Silbertal, bis 15.30 Uhr nur bei guter Witterung, Panoramagasthof Kristberg Silbertal 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal bei schlechter Witterung im Vereinshaus, bis 19 Uhr, Ortszentrum Silbertal 20.15 Uhr Barockkonzert 13. Montafoner Sommer: mit Sixty1Strings, KVV: in allen Montafoner Tourismusbüros & Abendkassa, Kloster Gauenstein Schruns
So 4. September
9.30 Uhr Live-Musik mit „Barfuaß i da Söck“ Brunchbuffet, Resevierung Tel. +43 5557 6384, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 10-17 Uhr Reiseziel Museum für Kinder von 3 bis 12 Jahre, Montafoner Museen 11 Uhr Bergmesse mit Militärpfarrer Otto Krepper, anschließend Frühschoppen mit den ‚Lautertalern‘ im Berghof Golm, Gedenkstein Bergstation Golm Tschagguns 11.30-13 Uhr Heimische Tänze mit der Kindergruppe der Trachtengruppe Partenen, Kapellrestaurant Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon – sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl
Ausstellungen
27.8., 20 Uhr: Sommerausstellung „For Your Eyes Only“ von Marbod Fritsch, Open Night mit DJ 33/45, Galerie allerArt, Remise Bludenz Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns „Ferner, Gletscher & Vadret“, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Trash aus Abfall Mühlgasse 10, Walter Zingerle
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Freitag, 26. August 2016 Wochenend
17 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 26.8. Dr. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 27.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 So 28.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 29.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Di 30.8. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mi 31.8. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Do 1.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 27.8. und So 28.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877
Zahnärzte
Sa 27.8. und So 28.8. 9-11 Uhr Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, 05552 68162-0
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm 21. Bludenzer Klostermarkt 1. bis 3. September 2016 Werktag: 7:30 Uhr (außer Donnerstag) Do 1.9. 19 Uhr Einstimmungsgottesdienst Fr 2.9. 10 Uhr Eröffnung des Marktes beim Nepomukbrunnen Sa 3.9. 9 Uhr bis 16 Uhr Klostermarkt So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
Pfarre Herz Mariae
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 28.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 30.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Do 25.8. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 27.8. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 28.8. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings im Gedenken an Probst Ludwig und Bickel Evelyn Do 1.9. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 27.8. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 28.8. 9.30 Uhr hl. Messe und Jahresgedächtnis für Frau Elsa King und Frau Herta Heinzl in der Friedenskirche Mo 29.8. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Do 1.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Sa 27.8. 19 Uhr Vorabendmesse So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 29. 8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 30.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 31.8. 19 Uhr Jahrtag für Hildegard Reutz Das Pfarrbüro ist vom 31. August bis einschließlich 7. September wegen Urlaub geschlossen!
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Dalaas
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 28.8. 10 Uhr Gottesdienst Mo 29.8. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 28.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 31.8. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Do 1.9. 19.30 Uhr Eucharistische Anbetung
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 27.8. 19 Uhr Vorabendmesse Do 1.9. 19 Uhr Jahrtag
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 28.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 31.8. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 28.8. KEIN Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 28.8. 18 Uhr Abendgottesdienst, Pfarrerin Barbara Wedam
Altkatholische Kirche Vorarlberg
So 28.8. 11 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz.
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.8. und So 28.8. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
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Montafon
Freitag, 26. August 2016
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Landesmittel für Leader-Projekte bewilligt
Tschaggunser Kilbi garantiert Spaß und gutes Essen Am Sonntag, dem 11. September 2016 ist es wieder soweit. Ab 10 Uhr findet auf dem Tschaggunser Schulplatz die traditionelle Kilbi statt. Es ist liebgewordene Tradition. Am letzten Sonntag vor Schulbeginn lädt der Tschaggunser Gola Verein zur Kilbi - ein Volksfest für Einheimische und Gäste. Ab 10 Uhr werden beim Krämermarkt auf dem Parkplatz unterschiedlichste Waren angeboten. Ab 10.30 Uhr spielt die Harmoniemusik Tschagguns zum Frühschoppen auf. Die Trachtengruppe Schruns begeistert ab ca. 12.00 Uhr mit Auszügen aus ihrem aktuellen Programm. Weiters ist es den Golnis gelungen, auch dieses Jahr „die 2 lustigen 3“ aus Schladming zu engagieren. Noch von der
letztjährigen Kilbi den Besuchern in bester Erinnerung, garantieren die Stimmungskanonen aus der Steiermark auch dieses Jahr ab ca. 14 Uhr für abwechslungsreiche Stunden. Im Turnsaal der Volksschule Tschagguns sind die kleinsten KILBI-Besucher bei den Damen des EKIZ-Montafon in den besten Händen. Beim Glücksrad, der großen Tombola oder beim neuen Kilbi-Wettbewerb „Käse-Zielwurf“ kann jeder sein Glück versuchen. Selbstverständlich wird auch dieses Jahr kulinarisch einiges geboten. Das Kilbi-Hennile darf ebensowenig fehlen, wie der Schweinsbraten, der GOLA-Zack oder hausgemachte Kuchen und Torten. Die Goli-Drolis freuen sich auf zahlreiche Besucher und eine Spitzenstimmung bei der diesjährigen Tschaggunser KILBI. (ver)
Für 13 neue Leader-Projekte und eine notwendig gewordene Projektkosten-Aufstockung hat die Vorarlberger Landesregierung kürzlich mehr als 134.000 Euro an Landesförderung freigegeben. Das Investitionsvolumen beläuft sich in Summe auf fast 1,2 Millionen Euro. „Mit Hilfe der Projekte werden Innovation und Zusammenarbeit gestärkt sowie Wertschöpfung und Arbeitsplätze in den ländlichen Regionen des Landes gesichert“, betont der Landeshauptmann die Hauptzielsetzung. Mit Leader verfolgt die Europäische Union seit 1991 das Ziel, den ländlichen Raum mit zukunftsfähigen Chancen und Perspektiven auszustatten und ihn gerade auch für jüngere Menschen und Familien attraktiv und lebenswert zu erhalten. Damit läuft die Gemeinschaftsinitiative konform mit den vielfältigen Aktivitäten, die von Landesseite gesetzt werden, um die hohe Lebensqualität in den ländlichen Regionen Vorarlbergs zu sichern und auszubauen. Vielfältigste Projekte Bei den Projekten, die in Vorarlberg realisiert werden, offenbart sich eine große Vielfalt. Ein Projekt forciert die angestrebte Weiterentwicklung der Dreiklangregion, die von den Gemeinden Düns, Dünserberg und Schnifis
gebildet wird. Im Rahmen des Projekts „Dreiklang IV“ sollen die strukturellen Gegebenheiten im Sinne der einheimischen Bevölkerung und der Gäste weiter verbessert werden. Zu den aktuellen Initiativen zählen darüber hinaus ein Projekt der Sennereigenossenschaft Schnifis sowie ein Projekt der Offenen Jugendarbeit Bregenzerwald. In der Gemeinde Alberschwende wird ein Projekt unter dem Titel „Naherholung“ lanciert. Im Kern geht es dabei um eine nachhaltige Erneuerung und Weiterentwicklung der örtlichen Naherholungsinfrastruktur. Die Gemeinde Damüls beschäftigt sich im Projekt „Kulisse Pfarrhof“ mit deren Weiterentwicklung als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum. Wichtige Impulse Mit den verschiedenen Leader-Projekten würden in Vorarlbergs ländlichem Raum wichtige Impulse gesetzt, ist Landeshauptmann Wallner überzeugt. Indem Handwerk und Gewerbe, die Landwirtschaft sowie der heimische Tourismus durch Zusammenarbeit gestärkt werden, geben unsere Regionen eine offensive, zukunftsorientierte Antwort auf die Globalisierung, bekräftigt der Landeshauptmann. Seit dem Jahr 2007 wurden mehr als 200 Leader-Projekte mit einem Kostenvolumen von rund 13,6 Millionen Euro unterstützt. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 17° Nied. 0%
max: 29° 2000 m: 19°
min: 18° Nied. 0%
max: 30° 2000 m: 20°
min: 19° Nied 5%
max: 30 2000 m: 20°
Am kommenden Wochenende erwartet uns perfektes Wanderund Badewetter. Von Freitag bis Sonntag heißes Spätsommerwetter mit Sonnenschein von Früh bis Spät. Die Temperaturen erreichen im Rheintal und Walgau bis zu 30 Grad und selbst in 2.000 m Höhe gibt es ungewöhnlich warme 20 Grad. Quellwolken bilden sich kaum welche. Die Gewitterneigung in den Bergen bleibt also gering.
SPANISCHER ABEND
ab Hafen Bregenz
SAMSTAG, 27.08.2016
Lukas Alton
Die neue Woche startet warm und zunächst noch sonnig. Die Gewittergefahr steigt jedoch leicht an und so könnte es von Montag auf Dienstag erste Gewitter geben. Am Dienstag sind Regenschauer möglich. Danach sieht es weiterhin nach eher freundlichem Spätsommerwetter aus. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
ab Hafen Bregenz 20.30 Genießen Sie original spanische Paella, dazu Musik von der Live-Band „Mas-o-Menos“ sowie das prachtvolle Bregenzer Feuerwerk! Erw. € 48,80 | Kinder € 25,10 Schifffahrt, Spanische Spezialitäten, LiveEinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Musik, Weinverkostung, Tischreservierung, An-/Abreise VVV
Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
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Freitag, 26. August 2016
Freitag, 26. August 2016
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berge.hören Mit der kleinsten Tanzmusik der Welt heimische Klangräume entdecken und die einzigartige Bergwelt rund um Bludenz mit Liedern zum Wandern und Wundern erkunden: Das neue berge. hören Programm verspricht Wanderungen gemeinsam mit außergewöhnlichen Musikern und Künstlern voller amüsanter, inspirierender und stimmungsvoller Momente zu den schönsten Berghütten der Region.
Foto: Christa Engstler
Gaumenschmaus, Kulturgenuss und Wanderlust Niveau. Durch die Montage von Eigenkompositionen, Originaltext und szenischen Momenten entstehen Formate zwischen Konzert, Kabarett und Theater mit einer guten Portion Selbstironie. Nach einem reichhaltigen Bergfrühstück auf der Douglasshütte beim Lünersee dürfen Sie sich auf eine Entdeckungsreise quer durch die temperamentvollen Klangräume Ladiniens freuen. (red)
Die Bludenz Kultur gGmbH lädt mit Unterstützung der Sparkasse Bludenz und Gassner Stahlbau sowie in Kooperation mit der Alpenregion Bludenz, BergAKTIV, Bergbahnen Brandnertal, Lünersee und den Hüttenwirten der Region im September zu Kulturund Genusswanderungen ein. Das Frauentrio Karat Apart verbindet zum Auftakt der berge.hören Saison am Sonntag, den 4. September 2016 Performancekunst mit Musik auf hohem
Info Alle Termine: Sonntag, 4. September, 9 Uhr, Douglasshütte beim Lünersee Sonntag, 11. September, 9 Uhr, Frööd am Bürserberg Sonntag, 18. September, 9 Uhr, Rufana Alpe am Bürserberg Sonntag, 25. September, 9 Uhr, Paulinarium am Ludescherberg AUSVERKAUFT
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Karten und Informationen (Begrenzte Teilnehmerzahl): kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at
Freitag, 26. August 2016
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Passionsspiele Klostertal-Arlberg Die Weichen für 2017 sind gestellt Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Im Juli und August 2017 stehen die nächsten Spiele auf dem Programm - und die organisatorischen Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren.
Foto: Thomas Hechenberger
Einige der Mitglieder des neuen Vorstandes der Passionsspiele Kolstertal-Arlberg: Im Hintergrund (v.r.) die Bürgermeister Ludwig Muxel (Lech), Christian Gantner (Dalaas) und Florian Morscher (Klösterle) vorne rechts der neue Geschäftsführer Roland Dallabrida Dallabrida kennt die Passionsspiele seit ihrer Gründung und hat schon mehrfach die Hauptrolle des Jesus verkörpert. „Hinter den Passionsspielen Klostertal-Arlberg steht ein ganzes Heer an Helfern und Mitarbeitern, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz dieses Kulturfest nicht zu
7000 Besucher erwartet „Die Voraussetzungen für erfolgreiche Passionsspiele 2017 sind damit gegeben“, freut sich das Team um Roland Dallabrida. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis, zu dem vom 7. Juli bis zum 5. August 2017 jeweils Freitag, Samstag und Sonntag in insgesamt zwölf Aufführungen rund 7.000 Besucher erwartet werden, ist bei allen Beteiligten schon sehr groß. (red)
bewältigen wäre“, lobt Dallabrida das Engagement der vielen „Passionsspieler“, die auch 2017 unter der bewährten Regie von Werner Berjak ihr Bestes geben werden. Dallabrida kann sich bei seiner Arbeit auch auf die volle Unterstützung des Organisationsteams rund um den „Vater der Passions-
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„Jesus“ ist Geschäftsführer Der Vorstand der Passionsspiele Klostertal-Arlberg, in dem die vier Gemeinden Lech am Arlberg, Dalaas, Klösterle am Arlberg und Innerbraz vertreten sind, hat bei seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen, Roland Dallabrida zum hauptverantwortlichen Geschäftsführer zu bestellen. Er tritt die Nachfolge des langjährigen und verdienten Geschäftsführers Altbürgermeister Dietmar Tschohl an.
spiele“, Herbert Margreitter aus Dalaas verlassen.
Theaterprojekt Kuno Knallfrosch Volksschule Ludesch
An der Volksschule Ludesch werden ca. 170 Schüler und Schülerinnen in derzeit 8 altersgemischten Klassen unterrichtet. In diesem Rahmen wurden im heurigen Schuljahr in vier Klassen Theaterprojekte angeboten, die bei allen Beteiligten großen Anklang gefunden haben.
Theaterprojekt Kuno Knallfrosch Als Abwechslung zu unserem Schulalltag haben wir, die Werkstattklasse der Volksschule Ludesch, ein Theaterprojekt durchgeführt. Die letzten
paar Wochen haben wir sehr fleißig mit der Theaterpädagogin Saskia Valazza und unseren Lehrerinnen Nicole Nigsch und Eva Gabriel, die uns die Welt des Theaters auf tolle Art und Weise näher gebracht haben, geprobt.
Frag den Spa Was ist ein Not
refroh:
groschen? Als Vorsorge für unvorherge sehene Ausgab das Geld knap en oder für Ze p werden könn iten, in denen te, sollte man zur Seite lege sich regelmäß n - eine Rese ig etwas Geld rve also. Dies einem Sparbu en „Notgrosch ch oder Sparko en“ kann man nto bei einer Ba So hat man ei auf nk oder Sparka n Guthaben, au sse anlegen. f das man be Eigentlich müs i Bedarf zurü ste es in unse ckgreifen kann rer heuigen Ze . it Notcent heiß Groschen kom en. Der Begriff mt noch aus de r Schillingzeit. (pr)
Am Donnerstag, den 21.05. durften wir dann schließlich das Musical „Kuno Knallfrosch“ unseren Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern, Verwandten und Freunden präsentieren: Kuno Knallfrosch ist ein besonderer Frosch. Anstatt zu quaken bläst er seine Backen auf, bis es knallt. Weil dies von den anderen Fröschen am Teich nicht gern gesehen wird verlässt er den Teich und beginnt ein großes Abenteuer. Auf seinem Weg findet er bald neue Freunde: Woody, den Specht, der lieber auf alte Flaschen als auf Bäume klopft, den röhrenden Elch Søren, Breular der auf Eierschneidern spielende Hahn, und Mimi, die singende Katze aus hohem Hause, die auf der Suche nach einer Band ist. Alle zusammen machen sich auf den Weg nach Hamburg und finden ihr Glück als gemeinsame Band. Im Anschluss haben wir die Aufführung bei einem gemütlichen Ausklang auf dem Schulhof gefeiert.
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Ich war die Katze und ich war nervös. Aber dann ist es gegangen. Mir hat es gut gefallen und alle sagten es war schön. Amelie
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Schau vorbei beim Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 11. September 2016 findet der Sparefroh Spielzeugflohmarkt am Kornmarktplatz in Bregenz statt. Veranstaltet wird der Flohmarkt im Namen der Sparkasse Bregenz ganz nach dem Motto – von Kindern für Kinder. Der Flohmarkt bietet die perfekte Möglichkeit an einem kostenlosen Stand nicht mehr benötigte Spielsachen zu verkaufen. Infos zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie unter www.sparkasse.at/bregenz
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Ich war Woody und mir hat die Rolle gut gefallen! Es war toll, vor allen auf der Bühne zu spielen. Amrei
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Toller Erfolg
Von einem Tag der Freude und des Stolzes sprach der für Sicherheitsfragen zuständige Landesrat Erich Schwärzler, der zu den ersten Gratulanten zählte. „Vorarlberg ist eine sichere Region. Damit das so bleibt, braucht es auch in Zukunft eine Exekutive, die über genügend Personal und über eine optimale Infrastruktur verfügt“, sagte Schwärzler bei der Dekret-Übergabe. Starke Partner für die Sicherheit Das vereinbarte Sicherheitspaket bis 2020 enthält eine Vielzahl
an Maßnahmen, unter anderem etwa 200 neue Polizisten mehr für Vorarlberg, die Fortsetzung der gestarteten Bauoffensive für moderne Polizei-Dienststellen, der Erhalt des Einsatzkommandos Cobra-West, die weitere Unterstützung durch einen Polizeihubschrauber im Land, die Implementierung eines neuen und modernen Kommunikationssystems sowie die Sicherstellung einer fachlich guten Aus- und Fortbildung. Schwärzler: „Bis
Polizeibeamten des Grundausbildungslehrganges 28-14 erhielten in einem Festakt nach zweijähriger Ausbildung ihren Abschluss. 2020 sollen jährlich zumindest zwei bis drei Polizeigrundkurse mit jeweils durchschnittlich 25 Polizeischülerinnen und -schülern am Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive in Vorarlberg durchgeführt werden“. 21 neue Polizeikräfte Vier Monate Praxis und 19 Monate Theorie liegen hinter den sechs Polizistinnen und 15 Polizisten, die heute ihre Abschlussdekrete erhalten haben. Bis auf
den Praxisblock fand der aus vier Kursteilen bestehende Lehrgang im Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive in Gisingen statt. Dem Leiter des Bildungszentrums, Thomas Hopfner, dankte Schwärzler für den großen Einsatz bei der Ausbildungsarbeit: „Neben starken Rahmenbedingungen und effizienten regionalen Strukturen setzt Sicherheit auch gut ausgebildete Einsatzkräfte voraus, die für ein sicheres und friedliches Zusammenleben in unserem Land sorgen“. Völlig zu Recht würden die Exekutivkräfte im Land ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung genießen, so der Landesrat weiter: „Das spricht für die ausgezeichnete Arbeit, die von den engagierten Polizeikräften und allen Sicherheitsverantwortlichen im Land geleistet wird. Ihnen gebührt unser besonderer Dank“, so Schwärzler abschließend. (red)
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Nach erfolgreicher Absolvierung des fast zweijährigen Polizei-Grundausbildungslehrganges haben kürzlich 21 Polizeibeamte im Rahmen eines feierlichen Festakts am Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Vorarlberg in Feldkirch ihre Abschlussdekrete erhalten.
Foto: Vorname Nachname
Abschlussdekrete an 21 Absolventen des Polizei-Grundausbildungslehrganges
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 26. August 2016
Eine Rollenveränderung Mutter sein - eine Herausforderung, die alles Die Geburt eines Kindes stellt wohl eine der größten Herausforderungen im Leben einer Frau dar und fordert eine gewaltige Anpassungsleistung und vollkommen neue Bewältigungsstrategien. Das ganze Leben verändert sich drastisch und wir sind nicht mehr nur für uns selbst verantwortlich, sondern plötzlich ist da ein kleines Wesen, das all unsere Aufmerksamkeit und zwar rund um die Uhr beansprucht. Mutter sein beinhaltet viele verschiedene Facetten und reicht von starken Glücksgefühlen und großer Freude über Sorge um das Kind, Angst eine schlechte Mutter zu sein bis hin zu Einsamkeit, Überforderung und starkem Stress.
Mag.a Christa Bauer, FEMAIL Fachstelle für Frauengesundheit
Partnerschaft und Rollenverteilung Auch die Partnerschaft verändert sich. Einerseits gibt es kaum mehr Zeit, die Partnerschaft zu leben und zu pflegen. Andererseits wird die Ungleichheit in der Paarbeziehung verschärft, indem die Frau sich vermehrt um den Haushalt kümmert, während der Mann mehr Zeit im Beruf verbringt. Das hängt damit zusammen, dass bei uns vielfach immer noch die traditionelle Rollenverteilung vorherrscht, nach der die Frau sich um Kinder und Haushalt kümmert und der Mann für den Lebensunterhalt zuständig ist. Frauen, die relativ rasch wieder in den Beruf einsteigen wollen, sehen sich oft mit dem impliziten Vorwurf der Rabenmutter konfrontiert. Das führt zu einem ständigen schlechten Gewissen, nicht genug Zeit mit den Kindern zu verbringen. Dass jedoch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit für die kindliche Entwicklung relevant ist, wird viel zu selten erwähnt. Eine Mutter, die glücklich ist mit ihrem Job, ist für das gesamte Familiensystem besser als eine Mutter, die sich zwar ausschließlich um die Kinder kümmert, aber mit ihrer Lebenssituation unzufrieden ist.
Weibliche Mehrfachbelastung Abseits von finanzieller Notwendigkeit kehren Studien zufolge vor allem gut ausgebildete Frauen schneller wieder in ihren Beruf zurück. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass ihre Männer mehr Hausarbeit übernehmen. Und auch die Organisation der Kinderbetreuung bleibt in den meisten Partnerschaften wie selbstverständlich den Frauen überlassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Frauen in den letzten Jahren und Jahrzehnten zwar einen größeren Handlungsspielraum erschlossen haben, aber nichts von ihren ursprünglichen Aufgaben abgeben konnten. Das führt wiederum zur typisch weiblichen Dreifachbelastung - Kinder, Job und Haushalt - die nicht selten nach jahrelanger Überforderung in ein Burnout mündet.
kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem
B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen.
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Richtige Ernährung für kleine Denker Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert
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Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man
Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben. (pr)
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Gesundheit und Soziales
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im Leben verändert Gleiches Recht für beide Obwohl immer wieder versucht wird, den Anteil der Karenzväter nach skandinavischem Vorbild zu erhöhen, etwa über die Möglichkeit des einkommensabhängigen Kindergeldes, gehen in Österreich laut Familienministerium nur etwa 17 Prozent der Väter in Karenz. In Vorarlberg liegt der Prozentsatz bei 8,4 Prozent. In Schweden sind es dagegen fast 90 Prozent. Dabei wäre eine gleichmäßige Aufteilung der Familienarbeit für beide Geschlechter von Vorteil und würde den Erfahrungshorizont erweitern und für wechselseitiges Verständnis sorgen. Beispielsweise wenn frau in der Arbeit noch eine Aufgabe beenden muss/möchte und deshalb später nach Hause kommt. Oder wenn mann am eigenen Leib erfährt, wie es sich anfühlt, Tag für Tag für Kinderbetreuung und Haushalt zuständig zu sein ohne die Wertschätzung und Entlohnung einer außerhäuslichen Tätigkeit. Denn kaum eine Frau erhält Bewunderung und Wertschätzung für die Familienarbeit. Vielmehr wird es meist als Selbstverständlichkeit betrachtet.
in den Hintergrund. Das kann zu einer inneren Spannungssituation führen, dem Gefühl nur mehr fremdbestimmt zu sein und keine Zeit mehr für sich zu haben. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder Auszeiten zu nehmen. Auch Mütter verdienen einmal Urlaub vom Muttersein und die Möglichkeit etwas für sich zu tun und die eigenen Kräfte wieder aufzutanken.
Nur noch Mutter oder doch auch Frau?! Eine Auszeit für Mamas! Die Mutterrolle erfordert viel Zeit, Geduld und Aufmerksamkeit. Und oft treten die eigene Person, persönliche Interessen, Bedürfnisse und Wünsche zumindest für eine Zeitlang völlig
Im Mittelpunkt steht die Mutter als Frau. Für Kinderbetreuung wird gesorgt.
Zu dieser Thematik bietet das FEMAIL FrauenInformationszentrum ab Oktober in Lustenau eine Gruppe für Mütter von kleinen Kindern an.
Zudem werden auch ganz konkrete Tipps und Informationen zum besseren Zeitmanagement, Entlastungsmöglichkeiten, beruflichem Wiedereinstieg, Anrechnung von Kindererziehungszeiten, Pensionssplitting etc. gegeben.
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An sechs Vormittagen geht es um einen gegenseitigen Erfahrungs- und Erlebnisaustausch, das Knüpfen neuer Kontakte, sowie Entlastung.
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Nähere Informationen erfahren Sie im FEMAIL Fraueninformationszentrum unter 05522 31002 oder christa.bauer@femail.at (red)
Gesundheit und Soziales
Bei annehmbarem Wetter führte kürzlich der ÖAMTC Radfahrclub Sparkasse Rätikon Bludenz-Sektion Renn- und Breitensport sein jährliches Vereinsrennen mit anschließendem Picknick durch. Die Rennstrecke führte für Kinder und Damen von der Fohrenburg zum hängenden Stein in Nüziders und zurück zum BMX-Platz in Bludenz. Etwas weiter mussten die Herren strampeln, ihr Weg verlief über Nenzing, Gais, Bludesch Thüringen, Ludesch und Nüziders ins Ziel beim BMX-
Sportliche Radler
Areal. Als Klassensieger krönten sich dabei Thomas Pecoraro (Herren Allg.), Gerhard Elsbacher (Herren I), Josef Bickel (Herren II), Carmen Angeli (E-Bike Damen), Horst Pritz (E-Bike Herren) und Leonie Konzett/Christine Neyer (Großeltern/Enkel). Kulinarische Freuden genossen die Vereinsmitglieder beim anschließenden Picknick im BMX-Clubheim, vorzüglich kredenzt von Sektionsobmann Günter Buda und seinem Team. Einmal mehr eine gelungene Veranstaltung, bei der der Zusammenhalt der Radlerfamilie eindrucksvoll dokumentiert wurde. (ver)
Saisonstart Schwimmclub VAL BLU Bludenz Am Donnerstag, 8. September 2016 startet der Schwimmclub SC VAL BLU Bludenz in die Saison 2016/17. Schwimmen ist ein gesunder und toller Sport! Der SC VAL BLU Bludenz bietet auch heuer wieder jungen Mädchen und Burschen die Möglichkeit, den Schwimmsport unter professioneller Anleitung auszuüben. Voraussetzung ist, dass Interessierte mindestens sechs Jahre alt sind und eine Beckenlänge (25 m) ohne Hilfsmittel schwimmen können. Schnuppertraining für Neueinsteiger Infotermin für interessierte Jungschwimmer und ihre Erziehungsberechtigten ist Donnerstag, 8. September 2016 um 17 Uhr in der VAL BLU-Lobby. Für das Vorschwimmen sind Schwimmsachen mitzubringen. Das SC VAL BLU-Team freut sich auf zahlreiche Interessierte.
Trainingsbeginn für bestehende Mitglieder Trainingsbeginn für bestehende Mitglieder ist in der Woche ab 26. September 2016 (nach der Hallenbadrevision). Die Gruppeneinteilungen und die Trainingszeiten werden rechtzeitig auf der Homepage bzw. per e-mail bekannt gegeben. Abmeldungen Kinder, die sich vom Schwimmclub abmelden möchten, bitte unbedingt bis spätestens Montag, 5. September 2016 per e-mail abmelden: petra.neuni@cable.vol.at h t t p : / / w w w. b l u d e n z . a t / schwimmclub/ (ver)
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Radler sportlich und kulinarisch unterwegs
Freitag, 26. August 2016
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Motor und Sport
Freitag, 26. August 2016
Beim 6. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft in Zetzwil (SUI) setzten sich Ivo Mähr/ Felix Mähr und Frederick Ender ausgezeichnet in Szene und fuhren insgesamt drei Siege für das Bludenzer BMX-Sparkassenteam ein. Erstmals in ihrer noch jungen Karriere gewannen Ivo und Felix Mähr die Seitenwagenklasse. Frederick Ender setzte sich in den Klassen Cruiser 14+ und Men 16+ durch. Einen weiteren Podestplatz steuerte Andre Dutczak (3. Cruiser 14+) bei. Mit Helmut Dutczak (5. Cruiser 26+), Valentin Muther (5. Piccolos 5/7), Andre Dutczak (5. Boys 14/15), Mathias Kaufmann (6. Boys 12/13), Felix Mähr (8. Boys 8/9), Bjarne Schedler (8. Boys 10/11), Christian Jäger (8. Cruiser 26+) fuhren weitere sieben Riders in das A-Finale. (ver)
Doppelsieger Fredi Ender (vorne)
Kunsteisrodelbahn kommt In den kommenden Wochen kann Bauantrag gestellt werden In den kommenden Wochen wird das für den Betrieb der Kunsteisrodelbahn in Bludenz-Hinterplärsch gegründete Unternehmen in das Firmenbuch eingetragen, danach wird der Bauantrag bei der Stadt gestellt. Helmut Tagwerker vom Vorarlberger Rodelverband rechnet laut ORF Vorarlberg mit einer Verfahrensdauer bis zur Baungenehmigung von drei Monaten. Die Pläne für die Rodelbahn seien bereits fertig und der Öffentlichkeit präsentiert worden. Sollte es bei der Ausstellung des Baubescheids keine Verzögerungen mehr geben, kann zum Jahreswechsel mit den Bauarbeiten begonnen werden. Betreiber der Bahn ist mehrheitlich der österreichische Rodelverband. Weitere Beteiligte sind der Vorarlberger Rodelverband, der Rodelverband Bludenz sowie die Muttersberg-Seilbahnen. Nur durch die Erklärung des österreichischen Rodelverbands, die Kunsteisbahn 15 Jahre lang auf eigenes Risiko zu betreiben, machte die Umsetzung möglich. Verbandpräsident Michael Bielowski betont die für das Projekt günstige geographische Lage von Bludenz. Als Trainingsstätte sei die Stadt neben den heimischen
Foto: Robert Parigger
Schöne BMXErfolge in Zetzwil
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Das teure Projekt muss sich über die Jahre für Bludenz lohnen und refinanzieren Sportlern auch für Athleten aus Italien, der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland gut erreichbar. Die Lage, in Verbindung mit einem funktionierenden Ro-
delverein vor Ort, sei ausschlaggebend für den Standort Bludenz. Abgelehnt wurde das 6,6 Millionen Euro teure Projekt von den Grünen. (red)
Kindersportfestival begeistert 2.600 Kinder Mit einem Teilnehmerrekord von 2.600 Kindern endete vergangene Woche das Abenteuer Sportcamp, das als großes Vorarlberger Kindersportfestival über 1.000 verschiedene Programmpunkte anbietet. Programmhöhepunkte des Sommers 2016 waren neben den unzähligen Ballsportarten auch neue Trendspiele wie Bassalo, Indoor-Minigolf, Akrobatik, Tanz oder auch Klassiker wie Piratenfangen, Kistenklettern oder „Ketchup-Fleck“. Über 120 kompetente Trainer sorgten neben einer eigens entwickelten Software für beste Sicherheit, höchste Qualitätsstandards und für die Umsetzung der pädagogischen und sportlichen Zielvorgaben. Der Ansturm auf die Camps war heuer so groß wie noch nie: alle 30 Camps waren restlos ausverkauft - teilweise bereits nach 15 Minuten - und es gab lange Wartelisten. Ein guter Grund sich den Anmeldestart 1.April 2017 für den kommenden Sommer zu notieren. (ver)
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Freitag, 26. August 2016
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Revolution - Mazda MX-5 Roadster-Legende mit purem Fahrspaß Neuauflage des beliebtesten und erfolgreichsten zweisitzigen Roadster der Welt. Und wie! Mazda hat mit dem neuen MX-5 einen Wurf gelandet, der seinesgleichen sucht. Die vierte Generation des Kultroadster sieht hinreißend aus und wurde seit seiner Premiere mit Auszeichnungen überhäuft, und das, wie wir meinen, zu recht. Absolut beeindruckend ist das geringe Gewicht von nur einer Tonne, was vor allem dem Fahrspaß zugute kommt. Genial auch das Verdeck, welches sich mit einem Handgriff öffnen oder schließen lässt. Erfolgsgeschichte Sein Erfolg macht neben dem Gokart-Feeling, die aerodynamische Hülle, zwei Sportsitze, Frontmotor
mit Hinterradantrieb mit einem agilen Handling, eine exzellente Schaltung und vor allem das neue Design aus. Zudem wurde der neue MX-5 100 kg leichter und 10 cm kompakter, der Schwerpunkt weiter nach unten als beim Vorgänger, und die Position des Fahrersitzes etwas weiter nach hinten verlegt. Interieur Die Ledersportsitze sorgen für einen optimalen Sitzkomfort und Seitenhalt. Das sportliche und moderne Cockpit ist bestens auf den Fahrer ausgerichtet und die Bedienelemente leicht erreichbar. Bezüglich Infotainment und Assistenzsysteme ist alles auf der Höhe der Zeit.
Fahrspaß Der hochentwickelte VierzylinderSaugmotor mit 6-Gang-Schalt-Getriebe holt 160 PS aus 2,0 Liter Hubraum und schickt 200 Nm an die Hinterräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 7,3 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 214 km/h. Auf der Quer-Alpenstraße im Allgäu zeigt der Zweisitzer dann seine wahre Berufung. Der Roadstar klebt förmlich am Asphalt. Äußerst exakt lässt er sich um die Kurven zirkeln, blitzschnell lassen sich die Gänge einlegen. Untermalt von sonorem Bass aus den Endrohren hängt der rassige Sportwagen gierig am Gas und punktet dabei mit großer Stabilität und einem Handling auf sehr hohem Niveau.
JEDER BRAUCHT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT.
Fazit Der ultrasportliche neue Mazda MX-5 beeindruckt in jeder Hinsicht. Nicht umsonst wurde der erfolgreiche Kult-Roadster seit seiner Markteinführung 1989 schon über eine Million mal verkauft. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Jobsharing: Macht teilen, Zeit haben
MeinunG
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Flexible Arbeitszeitmodelle gibt es auch für Führungskräfte, die vor allem Frauen nutzen.
Zeit ist Geld und freie Zeit hat Wert
Karriere (lio). Flexible Arbeitszeitmodelle sind unter Angestellten immer gefragter. Dies beschränkt sich nicht nur auf die unteren Ebenen, sondern erreicht langsam auch Führungskräfte. Top-Job-Sharing heißt das auf Neudeutsch. „Jobsharing schafft eine bessere WorkLife-Balance und reduziert
Manuela Vollmann (links) und Daniela Schallert teilen sich die Foto: abz Austria Geschäftsführung von abz Austria.
Fluktuation“, sagt Manuela Vollmann, Geschäftsführerin von abz Austria, wo sie sich die Stelle mit Daniela Schallert teilt, gegenüber den Regionalmedien Austria. Die Idee da-
hinter ist, Beruf und Familie besser zu vereinbaren, indem sich zwei Personen einen Job teilen. Vollmann ist überzeugt, dass Jobsharing in jedem Betrieb umsetzbar ist.
Stellenmarkt Zuverlässige Zugehfrau für Privathaushalt in Bludenz, ca. 2-3 Stunden wöchentlich gesucht. Tel.: 05552/31886
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Der Y-Generation, also den zwischen 1980 und 1999 geborenen Jahrgängen, wird nachgesagt, nicht mehr alles Beruf, Status und Prestige unterordnen zu wollen. Stattdessen stehen Zeit für Familie, Freizeit, Sinnsuche und Freude an der Arbeit im Vordergrund. Es ist auch die erste Generation, die mit Internet und Mobilfunk aufgewachsen ist. Angesichts der Tatsache, dass durch die Digitalisierung viele Jobs wegfallen, ist diese Einstellung nur logisch. Etwas Entschleunigung würde auch so manches Burn-out verhindern.
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Freitag, 26. August 2016
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