Bludenzer anzeiger 34

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KW 34 | 133. Jahrgang Freitag, 25. August 2017

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885


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KW 34 | 133. Jahrgang Freitag, 25. August 2017

Sommer ist, wenn Baustellen sind In Bludenz und Umgebung gibt es derzeit viele Staubwolken und Absperrungen. Die Sommerbaustellen, etwa in der Herrengasse oder an der Brunnenfelderstraße, dauern noch Tage bis Wochen an. Wo genau gebaggert und gearbeitet wird - auf Seite 29

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Gute Laune, Tanz, Lust zum Verweilen In Bludenz findet dieses Wochenende das Jazzfestival „Jazz & Groove“ statt. Stimmungsvolle Klänge in der Rathausgasse und am Vorplatz der Remise. Seite 22

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Stöger macht ernst: Ausbildung bis 18 AK - Vizepräsidentin Auer: „Keinen Jugendlichen zurück lassen!“ Je niedriger die Qualifikation, desto höher das Risiko für Arbeitslosigkeit: Diese Formel gilt besonders für Jugendliche, die nur einen Pflichtschulabschluss haben. Jahr für Jahr fallen laut einer Erhebung des IHS etwa 5.000 junge Menschen zwischen 14 und 17 Jahren aus dem Bildungssystem.

SPÖ Initiative in der Regierung Auf Initiative von Sozialminister Stöger hat die Bundesregierung nun die Ausbildungspflicht bis zum 18. Geburtstag beschlossen, die in diesem Herbst wirksam wird. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt diesen Beschluss: „Dieses Modell zeigt jungen Menschen nicht nur Wege

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

zu Bildung und Ausbildung, sondern hilft ihnen konkret ihren eigenen Ausbildungsweg zu finden“. Gute Ausbildung schafft bessere Chancen Mit einer Informationsoffensive sollen die wichtigsten Gründe einer qualitativen Ausbildung bewusst gemacht werden und fehlendes Bewusstsein für die Bedeutung einer guten, zukunftsorientierten Ausbildung beseitigt werden. Manuela Auer: „Wer gut ausgebildet ist, hat bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz, verdient mehr und hat einen besseren Start in ein gelungenes Leben. Wir wissen, dass leider vielen das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Ausbildung fehlt. Nicht nur bei den betroffenen Jugendlichen selbst, sondern auch in ihren Familien und in ihrem Freundeskreis.“

Das AMS berät und unterstützt Für die Beratung und Unterstützung sind in den Ländern über das AMS Koordinierungsstellen eingerichtet worden. Dort werden Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen eingeleitet, möglich wird das durch eine enge Vernetzung mit dem AMS, dem Jugendcoaching und weiteren Partnerinnen und Partnern. Mit den Jugendlichen wird ein individueller Perspektiven – oder Betreuungsplan ausgearbeitet, der auf ihre Wünsche und Talente abgestimmt ist. Eine Chance auch für ältere Jugendliche Auch ältere Jugendliche bis 25 Jahre fallen in die Regierungsinitiative. Manuela Auer abschließend: „Damit können bis zu 30.000 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen und vielen Jugendlichen eine neue Perspektive geboten werden.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Angst um die persönliche Freiheit Nach drei sehr erholsamen Urlaubswochen ist es wieder sehr schön mit dem gesamten Team für unsere Leser wöchentlich da zu sein. Für mich persönlich gab es keinen Höhepunkt im Urlaub. Es war das Gesamtpaket. Der rote Faden in den drei Wochen waren zwei Faktoren: Die Zeit mit meiner Familie und das Abschalten im Kopf und somit frei von Zwängen zu sein. Alltäglichen Zwänge wohlgemerkt. Genau das ist aber manchmal selbst im Urlaub nicht möglich. In diesem Jahr hat es aber wunderbar funktioniert. Was aber, wenn diese „Kopffreiheit“ nicht klappt, weil sie von äußeren Faktoren zu sehr beeinflusst wird? Eine weitere Frage wäre: Warum nimmt sich ein anderer

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Mensch das Recht meine persönliche Freiheit einzugrenzen? Viele unserer Freunde und Bekannten sind heuer in Städte und Länder gereist, die schon einmal Ziel von Anschlägen wurden. Natürlich stellt man sich hier die Frage, warum man sich das antut? Warum begibt man sich absichtlich in so ein „Risikogebiet“? Die Antwort ist eigentlich schon fast banal, aber es hat etwas mit einem instinktiven Drang zu tun: Der persönlichen Freiheit. Diese Freiheit des eigenen Willens, das zu tun, was mir lieb und wichtig ist möchte keiner so schnell aufgeben. Zudem ist es mittlerweile schon fast unmöglich zu sagen, wo es zu hundert Prozent sicher ist und wo nicht. „Wenn du solche Angst hast, dann bleib doch zu Hause“ - könnte die Konklusion einer solchen Debatte sein. Aber ganz ehrlich, ist das wirklich die Lösung? Nein, denn gerade dies würde bewirken, dass wir in unserem Tun und Handeln so sehr von außen beeinflusst werden, dass ein Freiheitsgedanke

unmöglich ist. Sein sicheres Zuhause zu verlassen bedeutet eben auch neue Horizonte zu erreichen und darüber hinweg. Wer hat also das Recht meine körperliche und geistige Freiheit zu rauben? Keiner. Wenn ich in Städte wie Berlin, London oder Barcelona reise und in einem der zahlreichen Cafés sitzend die patrouillierenden Polizisten in ihrer vollen Schutzmontur beobachte, dann gibt mir dieses Bild zwar einen kurzen Augenblick Sicherheit, schürt aber auch die Angst vom Verlust der persönlichen Freiheit. Ständige Kontrollen, Beobachtungen über Kameras und Datenspeicherung beeinflussen bewusst aber auch unbewusst unser Handeln. Am Ende kann es dennoch passieren, dass man seiner Freiheit beraubt wird und das mit dem Preis seines eigenen Lebens. Genau dann, wenn der Schmerz der Angehörigen und Betroffenen am größten ist, kommen von den Behörden und Politiker Aussagen wie: Die Täter des Anschlags waren der

Polizei schon seit Monaten bekannt... Der Täter xy stand schon lange auf der Liste der meist gesuchten Personen. Das ist in meinen Augen aber ein klarer Widerspruch zu den Maßnahmen, die gesetzt werden, um uns alle zu schützen und dabei ständig in irgendeiner Weise beobachtet zu werden. Die Forderung noch mehr Transparenz in unser alltägliches Leben und Handeln zu bringen, sollte aber am Ende auch Konsequenzen oder Erfolge haben. Was nutzt es, wenn zum Beispiel der Nachrichtendienst WhatsApp entschlüsselt wird? Wenn am Ende dadurch ein Anschlag oder ein Verbrechen verhindert wird, wäre das ein Erfolg. Wenn aber dadurch nur bekannt wird, dass Behörden durch den Verlauf solcher WhatsApp-Meldungen schon von einem möglichen Ereignis wussten, aber nicht eingegriffen haben, dann ist das nichts anderes als das Schüren der Angst um die persönliche Freiheit. Ein Gut das wir nie aufgeben sollten, auch wenn wir Angst darum haben.


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Ende der Ehe - wer bekommt was? Die Vermögensaufteilung im Rahmen der Scheidung Hauptkriterium bei der Vermögensauseinandersetzung im Rahmen der Ehescheidung ist nach dem Willen des Gesetzgebers die Billigkeit. In § 83 Abs 1 EheG nennt der Gesetzgeber eine Reihe von Bemessungsrichtlinien. So kommt es bei der Aufteilung primär auf Gewicht und Umfang des Beitrages eines jeden Ehegatten zum Erwerb des Vermögens an. Des Weiteren ist auch auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag gilt jede unmittelbare Vermögensleistung in Form von Arbeits-, Sachmittelund Kapitaleinsatz. Als Beiträge sind aber auch die Unterhaltsleistung, die Haushaltsführung sowie die Pflege und Erziehung der Kinder, gegebenenfalls auch die Mitwirkung im Erwerb des anderen Ehegatten sowie jeglicher sonstiger ehelicher Beistand zu werten. Unterhaltsleistung und Haushaltsführung sind zu Folge der Rechtsprechung als gleichwertig anzusehen. Dies bedeutet, dass, wenn beispielsweise die Ehegattin den Haushalt führt und sich um die Pflege und Erziehung der Kinder kümmert, dieser Beitrag gleichwertig zur Bestreitung der gesamten Kosten, die innerhalb der Familie für die Lebensfüh-

rung anfallen, durch den Ehegatten ist. Zu einer betragsmäßigen Bewertung kommt es im Normalfall nicht, sondern hat sich in der Gerichtspraxis herauskristallisiert, dass das Vermögen in der Mehrzahl der Fälle im Verhältnis 50:50 aufgeteilt wird. Es gibt sogar Entscheidungen, die explizit davon sprechen, dass grundsätzlich eine Aufteilung im Verhältnis 50:50 vorzunehmen ist, wenn nicht gewichtige Umstände dagegen sprechen. Im Wesentlichen geht es eben darum, dass nach Billigkeit entschieden wird, der Richter hat sich an der Einzelfallgerechtigkeit zu orientieren. Die Rechtsprechung berücksichtigt auch das Verschulden an der Eheauflösung und den Grundsatz des Wohlbestehenkönnens, was bedeutet, dass beide Ehegatten auch nach der Ehescheidung noch möglichst gut weiterleben können sollten. Die Berücksichtigung des Scheidungsverschuldens hat allerdings eine bloß untergeordnete Bedeutung und erfolgt in der Gerichtspraxis vor allem dadurch, dass dem schuldlosen Teil eine Option bei der Auswahl der zu verteilenden Gegenstände eingeräumt wird, wobei aber dennoch

das existentielle Bedürfnis des Schuldigen zu berücksichtigen ist. Ein weiterer Grundsatz ist, dass bei der Verteilung des Vermögens auch darauf Bedacht zu nehmen ist, dass sich in Zukunft die Lebensbereiche der geschiedenen Gatten möglichst wenig berühren, damit es auch nach

der Aufteilung möglichst wenige Konfliktpunkte gibt.

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Prüfvakuum bei der Caritas Entsprechende Kontrolle und Transparenz laut FPÖ notwendig Wie die Wirtschaftspresseagentur jüngst berichtete, wurden im Vorjahr 82 % aller Aufwendungen der Caritas Vorarlberg aus öffentlichen Mitteln, sprich Steuergeldern, finanziert. Das veranlasste die Freiheitlichen eine umfassende Anfrage an Landeshauptmann Wallner und Soziallandesrätin Wiesflecker zu richten. Nun liegt die Anfragebeantwortung vor, allerdings eine aus Sicht des FPÖ-Klubobmannes wenig befriedigende Antwort.

„Unterstützung in Millionenhöhe verlangt nach voller Transparenz“ „Bei der Verwendung öffentlicher Mittel muss dem Grundsatz Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit ein besonders hoher Stellenwert

Daniel Allgäuer eingeräumt werden. Wenn man die Quasi-Monopolstellung der Caritas in vielen Bereichen und die Unterstützung in Millionenhöhe betrachtet, muss es aus unserer Sicht volle Transparenz im

Bereich dieser Mittelverwendung geben. Die Anfragebeantwortung zeigt allerdings, dass bei der Caritas in den vergangenen Jahren ein massives Prüfvakuum entstanden ist, das so nicht zu akzeptieren ist“, erklärt der FPÖ-Klubchef.

Jahren erfolgten massiven Steigerungen ist es völlig unverständlich, weshalb keine umfassenden Prüfungen der Caritas in den vergangenen Jahren stattgefunden haben. Hier ist mehr Kontrolle und Transparenz dringend notwendig“, so Allgäuer.

„Der Landesrechnungshof hat die Caritas zuletzt im Oktober 2009 geprüft und von der Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration wurden die Jahresabrechnungen im Bereich Flüchtlingshilfe in den Jahren 2006, 2007 und 2008 geprüft. Wurden von Land und Sozialfonds im Jahr 2007 16,5 Millionen Euro an die Caritas überwiesen, so waren es im Jahr 2016 bereits 41,9 Millionen. Die Mitarbeiterzahl der Caritas Flüchtlingshilfe gemessen in Vollzeitäquivalenten hat im Zeitraum 2009-2017 von 49,175 auf 143,8 zugenommen. Angesichts dieser in den vergangenen

„Die Caritas kann nicht schalten und walten, wie es ihr beliebt“ „Es geht hier um die Verwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe und ich erwarte mir, dass die Caritas nicht sehenden Auges schalten und walten kann, wie es ihr beliebt, sondern dass auch in dieser Einrichtung entsprechende Kontrollen stattfinden. Das sind wir dem Steuerzahler schuldig“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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'U¶ 0DOHÀ] Das jüngste Gerücht... Der Name Lins scheint in Bludenz politische Tradition zu haben... Der 27jährige attraktive Spross der Politikerfamily Angelika Lins scheint zu ersten Mal auf einer Wählerliste (Nationalrats-Wahl) auf. Angebliche »Insider« der Bludenzer Gerüchteküche tuscheln bereits hinter vorgehaltener Hand davon, dass sich mit Angelika Lins auch schon die nächste Bludenzer Bürgermeisterkandidatin der »Schwarzen« vorstellen könnte. Warum eigentlich nicht, es wäre auf jeden Fall einmal was anderes... ...meint auch dr`Malefiz

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8 „Gargellner Köpfe“: Die Bedeutung der Maisäße Als regionales Alleinstellungsmerkmal, als Inbegriff des archaischen Landlebens, aber besonders als idenFoto: sweet-ice-cream-photography titätsstiftende Orte stehen Maisäße im Montafon bis heute hoch im Kurs. Unter dem Titel „Gargellner Köpfe“ findet das Kamingespräch am Mittwoch, 30. August statt. Barbara Keiler vom Bundesdenkmalamt, Kulturwissenschaftlerin Edith Hessenberger und der begeisterte Geschichtsforscher und Ortshistoriker Friedrich Juen sprechen über Maisäße als Kulturlandschaft und Lebensraum. Schauplatz für diesen informativen und geschichtsträchtigen Abend ist das Hotel Madrisa in Gargellen. Informationen unter montafon.at/montafoner-kamingespraeche. Freier Eintritt, Anmeldung erbeten. (red)

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Bludenzer Kriegerdenkmal wird saniert Auf Initiative der Stadt Bludenz und des Kameradschaftsbundes Bludenz wurde im Juni 1928 das Bludenzer Kriegerdenkmal eröffnet. Es beherbergt die Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges. Nun muss ein rund acht Meter langes Teilstück des Naturmauerwerks am historischen Kriegerdenkmal erneuert werden. Die Bauarbeiten haben begonnen und werden bis Ende September fertig sein. Die Stadt Bludenz und die Kirche steuern zur Sanierung je 25.000 Euro bei. Zum heurigen Tag des Denkmals am 24. September wird Bludenz und das Kriegerdenkmal im Fokus stehen. Eine Ausstellung über das Denkmal im Schloss Gayenhofen, die von Schülerinnen und Schülern des BG Bludenz unter der Leitung von Christof Thöny erarbeitet wurde, ist in Vorbereitung. Im Rahmen des Tages des Denkmals kann auch die Sanierung des Kriegerdenkmals und Teile der Alten Stadtmauer geführt besichtigt werden. (red)


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Höchst verlässlicher Partner AK Vorarlberg erfocht Millionen - Arbeitnehmervertretung mit hoher Glaubwürdigkeit

In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. Die Zahlen belegen das. „Eine glaubwürdige Vertretung der Arbeitnehmer ist deshalb wichtiger denn je“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Vorarlberger AK ist schlank, ideenreich und schlagkräftig. Hier

Foto: Jürgen Gorbach/ AK

Warum es die AK braucht? Das Jahr 2016 zeigt es überdeutlich: „Jeden Werktag wurden rund 480 Probleme an uns herangetragen“, zieht AK-Präsident Hubert Hämmerle Bilanz. 480 Mal wussten Vorarlberger nicht mehr weiter, 480 Mal haben AK-Experten ihnen geholfen. Insgesamt standen am letzten Tag des Jahres über 120.000 Mitgliederanfragen unterm Strich. AK-Präsident Hämmerle: Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je. nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die

AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. „Arbeitnehmervertretung“ bedeutet für den AK-Präsidenten auch „Vorarlberger Positionen in Wien Gehör zu verschaffen“. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erfochten, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit - vorsichtig geschätzten - rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten

Sozialgerichtsverfahren. Die AK leistet in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg im März auch abends Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 730.000 Euro erzielt. Vor diesem Hintergrund freut es das Team der AK Vorarlberg besonders, wenn die AK im Glaubwürdigkeitsranking des SORA-Instituts 2016 so gut abgeschnitten hat: Die Arbeiterkammer ist für 75 Prozent der Österreicher glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Kein schöner Land in dieser Zeit... Lediglich sieben Wochen sind es noch bis zu den Nationalratswahlen am 15. Oktober. In Anbetracht dessen, dass sich die vielen, mehr oder weniger »wichtigen« Parteien gegenseitig alles Mögliche unter die Weste jubeln und mit dem Vorstellen ihrer durchsichtig-undurchschtigen »Programme« abmühen, eine sehr knappe Zeit. Der jetzt kurze, jedoch umso schmutziger gewordene Wahlk(r)) ampf, besteht aus einem einzigen politischen Wirrwarr. Derzeit, so scheint es jedenfalls, ist der Slogan »Rette sich, wer kann« bei einigen politischen Farben aktuell. Bevorzugter Schauplatz ist heuer verstärkt das Fernsehen und auch die Printmedien doppeln gehörig nach. Günstiger kann man ja nicht Stimmung machen. Fragt sich nur, was am Ende herauskommt, zumal bekanntlich viele Köche den Brei verderben... Sonny-Boy Sebastian Kurz wartet mit der Veröffentlichung seiner endgültigen Kandidaten und dem genauen Programm seiner neuen türkisen Partei offenbar bis knapp vor der Wahl zu. Mit der Verpflich-

tung des ehemaligen Rechnungshofpräsidenten und Haider-Vertrauten Josef Moser eine Annäherung an ein jedoch trotz Dementis nicht von der Hand zu weisendes türkis-blaues Pantscherl... Kanzler Christian Kern hat offenbar mit dem typisch altsozialistischen kapitalfeindlichen Revolutionsslogan »Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!« auf eine hilflos erscheinende Masche zurückgegriffen und sogar erzrote Mandatare sind über solche Töne aus einem Managermund alles eher als glücklich. Und dazu kam er dann noch in den Dunstkreis jüdischer Wahlkampf-Berater, in dem auch SPÖ-Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer genannt wurde, obwohl er sie abstreitet. Die Genossen haben derzeit offenbar kein glückliches Handerl... FPÖ-Führer H. C. Strache und sein »graue Eminenz« Kickl sind erstaunlich leise. Die besten Zeiten scheinen sie auf jeden Fall gehabt zu haben. Entweder scheinen sie mit ihrem politischen Latein am Ende oder sie warten einfach auf ein Angebot zum Mitregieren im möglichen siebten türkis-blauen Himmel. So kann man sich auch

inszenieren. Wenig Erfolg dürfte die Neuinszenierung der Grünen bringen. Nach dem Krach mit den Jung-Grünen, dem Auszug von Peter Pilz und dem Abgang der erfolglosen Oberbefehlshaberin Eva Glawischnig wird noch länger Sand im parteipolitischen Getriebe zu spüren sein. Wie man sich politisch bettet, so liegt man eben... Interessant hingegen sind die politischen Aktivitäten von Polit-Profi Peter Pilz mit eigener Liste und durchaus ernst zu nehmenden Kandidaten. Immerhin ist er der einzige NR-Politiker, der sich seit Jahren für die Republik Österreich sichtlich einsetzte und schon manche Ungereimtheiten in der Regierungspolitik ans Tageslicht gebracht hat... Ebenso interessant sind die Aktivitäten der NEOS. Deren Chef, der Vorarlberger Matthias Strolz möchte das Spiel der sogenannten »Freien Kräfte« kultivieren. Dazu kann man ihm nur viel Glück wünschen. Einen guten Griff hat er allerdings mit der Verstärkung von Irmgard Griss getan, die ihm sicher Stimmen bringen wird... Die Vermessung der Inszenie-

rung sämtlicher politischer Kräfte in unserer Alpenrepublik ist jedenfalls voll im Gang. Wem die beste Inszenierung gelingt, das wird der Abend des 15. Oktobers zeigen. Die Wähler dürften sich jedoch mit ihren endgültigen Entscheidungen Zeit lassen. Denn immerhin gibt es bei dieser Wahl doch einige interessante Möglichkeiten, eine gute Opposition zu schaffen, die der Regierung auf die Finger schaut, etwas, das Präsident Van der Bellen nicht sonderlich liegen zu scheint... Wie schon oft wird es auch diesmal darauf ankommen, wer sich wem annähert und wer sich mit wem schlussendlich ins politische Krisen-Ehebett legt. Unter uns gesagt - kein schöner Land in dieser Zeit... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Bundeskanzler Christian Kern kommt nach Vorarlberg Sei dabei und komm ins Cineplexx nach Hohenems Bundeskanzler Christian Kern kommt am Dienstag, den 29. August 2017 nach Vorarlberg. Er wird seinen Plan A für Österreich präsentieren, Betriebsbesuche absolvieren, möglichst viele Kontakte zu Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern suchen und

zahlreiche Interviewtermine mit allen Vorarlberger Medien stehen auf dem Besuchsprogramm. Als Höhepunkt wird am Abend unter dem Motto „Erlebe einen tollen Kinoabend für die ganze Familie“ Bundeskanzler Christian Kern mit dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner im Cineplexx in Hohenems den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern für Gespräche zur Verfügung stehen. Auf dem Kinoprogramm steht der neue Film „Happy Family“, welcher um 17 Uhr 30 beginnt. Getränke und Popcorn gibt es auch dazu. Sei dabei und sichere dir schnell die limitierten und kostenfreien Tickets unter: 05574 58 236 oder reinhold.einwallner@spoe.at.

Bundeskanzler Christian Kern mit dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner

Wichtig: Wenn du ein Ticket erhältst, sei bitte spätestens bis 16.45 Uhr im Cineplexx! (Entgeltliche Einschaltung)


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Anwalt des ländlichen Raums war zu Gast in Vorarlberg Im Rahmen seiner Bundesländertour besuchte der designierte Präsident des Österreichischen Bauernbundes, Georg Strasser, vor kurzem Vorarlberg. Strasser präsentierte dabei seine Vorstellungen für die künftige Bauernbund-Arbeit. Der niederösterreichische Milchbauer, der seit 2013 auch Abgeordneter zum Nationalrat ist, kämpft vor allem für mehr Anerkennung für die landwirtschaftlichen Leistungen in der Gesellschaft insgesamt, für mehr soziale Sicherheit für die bäuerlichen Familien und für die Sicherung der bäuerlichen Einkommen. Strasser: „Die Märkte sind zu einem bestimmten Teil beeinflussbar. Eine kluge Dosierung der Milchproduktion kann die Preisschwankungen zwar nicht verhindern, sie fallen aber höchstwahrscheinlich weniger extrem aus!“ Strasser, der auch Bürgermeister der 1000-Einwohner-Gemeinde Nöchling ist, hat auch das Ziel, den Dialog Ländlicher Raum/Ballungszentren zu intensivieren. „Der Bauernbund kümmert sich nicht nur um Agrarpolitik, der Bauernbund ist Anwalt des ländlichen Raums!“ In den Gesprächen mit den Vor-

arlberger Bauernbund-Funktionären erhielt der neue Bauernbund-Präsident zahlreiche Anregungen. Der Vorarlberger Bauernbund wünscht sich vor allem mehr regionalen Spielraum in der Landwirtschaftspolitik und eine wirksame Entbürokratisierungsoffensive. Landesrat Erich Schwärzler: „Auch in einem kleinen Land wie Österreich gibt es in der Landwirtschaft strukturelle Unterschiede! Es muss möglich sein, dass die Politik diesen Rechnung tragen kann!“ Darüberhinaus konnte sich Georg Strasser bei Besuchen auf der Alpe Oberlose in Schwarzenberg-Bödele, bei der Vorarlberg-Milch in Feldkirch und auf dem Hof von Nationalrat Norbert Sieber vor Ort ein Bild über die Vielfalt der Vorarlberger Landwirtschaft machen. Ein Diskussionsabend in Alberschwende bildete den Abschluss der Vorarlberg-Tour. Neben Strasser standen dabei auch die Kandidatinnen und Kandidaten des Vorarlberger Bauernbundes für die Nationalratswahl, Andrea Schwarzmann, Theresia Schneider, Norbert Sieber und Thomas Ganahl, den Anwesenden als Diskussionspartner zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung) Der designierte österreichische Bauernbund-Präsident Georg Strasser (Mitte) und die Vorarlberger Bauernbund-Kandidaten für die Nationalratswahl, Theresia Schneider, Norbert Sieber, Andrea Schwarzmann und Thomas Ganahl diskutierten in Alberschwende über die Zukunft der Agrarpolitik.


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Brennpunkt Arbeitsmarkt Rot-schwarze Politik der Massenzuwanderung bringt zunehmend Probleme „Der übertriebene Jubel über die aktuellen Arbeitslosenzahlen ist völlig unangebracht. Wir haben in Österreich noch immer eine Rekordarbeitslosigkeit, die sich gewaschen hat. Auch die von der Regierung im Frühjahr beschlossene ‚Aktion 20.000‘ ist lediglich eine Beruhigungspille mit der SPÖ und ÖVP versuchen, die Arbeitslosenstatistik zu beschönigen - nicht mehr und nicht weniger“, kritisiert FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber. Im Grunde sei diese Aktion zwar gut gemeint, die Umsetzung aber wieder einmal nicht durchdacht. „Hier werden irgendwelche Jobs für zwei Jahre vergeben, die es teilweise gar nicht. Darüber hinaus ist zu befürchten, dass es zu einer Verdrängung anderer Arbeitnehmer kommen wird“, gibt Kloiber zu Bedenken. Zudem habe man auf

der anderen Seite durch die Lockerung des Kündigungsschutzes für ältere Arbeitnehmer, eine weitere Verschärfung für all jene geschaffen, die dem Ende der Erwerbstätigkeit entgegen gehen.

„Taschenspielertricks der Regierung vor den Wahlen“ Die Freiheitliche Kammerrätin weist in diesem Zusammenhang auf einen weiteren Taschenspielertrick der Regierung hin. So sinke die Zahl der inländischen AMS-Schulungsteilnehmer, während die der ausländischen ansteige. „Auffällig ist dabei die Ausländerarbeitslosigkeit. Zwar wird in der Arbeitslosenstatistik ‚nur‘ ein Anstieg um 2,6 Prozent

ausgewiesen, gleichzeitig sind aber die Schulungen um 26,1 Prozent angestiegen“, zeigt Kloiber auf. Es stelle sich schon die Frage, wie lange der SPÖ-Sozialminister diesem monatlichen Schauspiel noch zusehen möchte? „Die Umverteilung von den Arbeitssuchenden in die Schulungsstatistik verfälscht lediglich die Zahlen und lässt keine sauberen und ehrlichen Schlüsse zu“, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin.

„Für uns Freiheitliche gilt: Österreicher zuerst“ Es werde nun auch Monat für Monat offensichtlicher, dass das Steuergeld im AMS vor allem für die Aus-und Weiterbildung unqualifizierter Zuwanderer

FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber verwendet werde. Die Folgen der von SPÖ und ÖVP forcierten Masseneinwanderung müssten die Österreichischen Steuerzahler ausbaden. „In Wahrheit wird das Arbeitsmarktservice immer mehr zum Schulungsamt für Asylanten“, kritisiert FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber. Ginge es nach den Freiheitlichen, würde auch hier der Grundsatz „Österreicher zuerst“ gelten. (Entgeltliche Einschaltung)

Neue Fortbewegungsmittel Wo dürfen Hoverboards, Segways oder Longboards verwendet werden? Hoverboards sind elektrisch angetriebene „Rollbretter“ in Anlehnung an den Kult-Film von Robert Zemeckis aus dem Jahr 1989 „Zurück in die Zukunft II“. Hoverboards gelten nach der Straßenverkehrsordnung als „Kleinfahrzeuge zur Verwendung außerhalb der Fahrbahn.“ Sie dürfen also nicht auf den für den Fahrzeugverkehr bestimmten Fahrbahnen oder Radwegen verwendet werden. Unklar ist, ob

die Boards auf Gehsteigen verwendet werden dürfen. Erlaubt ist das Fahren jedenfalls in Funparks, Wohn- und Spielstraßen – sofern Passanten nicht gefährdet werden. Segways mit einer abgeriegelten Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h gelten in Österreich als Elektrofahrräder. Das bedeutet, dass die Radwege – sofern vorhanden - benützt werden müs-

sen. Das Befahren von Gehwegen oder Gehsteigen ist nicht erlaubt. Zu beachten ist, dass aufgrund der Gleichstellung mit dem Fahrrad die gleichen Ausrüstungvorschriften gelten. Skateboards oder Longboards hingegen gelten als „fahrzeugähnliches Kinderspielzeug“ und dürfen auf Gehwegen oder Gehsteigen, in der Fußgängerzone sowie auf Wohn- und Spielstraßen gefahren werden.

Die Verwendung von Hoverboards und Segways ist somit nicht unproblematisch und die Rechtslage unklar. Da hatte es Marty McFly, als er im Film mit einem Hoverboard durch die Straßen des 21. Jahrhunderts geschwebt ist, wesentlich einfacher! Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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Strolz: „Gegen den Filz“ Neos-Spitzenkandidat Matthias Strolz über Landesfürsten, Privatisierungen und den 12-Stunden-Tag.

Wofür stehen die Neos? MATTHIAS STROLZ: Wir sind die einzige Bürgerbewegung im Parlament, die entschlossen Filz und Freunderlwirtschaft zurückdrängt. An wessen Seite können die Neos das eher umsetzen? Wir sind eine Zentrumsbewegung. Was sich an Koalitionen ausgeht, wissen wir erst nach dem 15. Oktober. Aus heutiger Sicht wird Kurz Kanzler.

Matthias Strolz würde gern das Bildungsressort übernehmen, bekäme er die Gelegenheit dazu, sagt er zu Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Linda Osusky. Foto: Arnold Burghardt

Es braucht also keine Schutzregeln? Die 40-Stunden-Woche ist Schutzregel genug.

Brauchen wir Abfangjäger? Wir brauchen eine Luftraumüberwachung. Die kann europäisch gelöst werden.

Kann Kurz Kanzler? Offensichtlich glauben das viele. Er braucht jedenfalls Leute, die Erfahrungen mitbringen.

Die SPÖ will Erbschaftssteuern einführen. Keine neuen Steuern – die Österreicher zahlen zu viel.

Was ist mit der Neutralität? Wir haben längst die Reise Richtung europäischer Solidarität angetreten, die wir fortsetzen sollten. Europa braucht eine eigene Armee.

Wie wollen die Neos die Wirtschaft entfesseln? Indem wir Bürokratie eindämmen, Zwangsmitgliedschaften in den Kammern abschaffen, die Gewerbeordnung neu aufstellen und Auflagen reduzieren. Wir wollen die Einkommenssteuern um 3,8 Milliarden Euro und die Lohnsummenabgaben um 3,9 Milliarden Euro senken. Und die Finanzierung? Wir haben vorgerechnet, dass wir Milliarden zu viel ausgeben. Vieles davon für Bürokratie, Verwaltung und Doppelgleisigkeiten. Auch im Pensionssystem. Wir sagen: Ein Pensionssystem für alle, weg mit Sonderpensionsrechten und einen Solidarabschlag für Luxuspensionen. Soll privatisiert werden? Vorstellbar ist, bei Energieversorgungsunternehmen weiter abzu-

schichten. Aber unbedingt mit einer Sperrminorität der öffentlichen Hand. Das bringt Wettbewerb in den Strommarkt und die Parteibuchwirtschaft in den Vorständen würde aufhören. Die Neos stimmten gegen den gesetzlichen Mindestlohn und sind für den 12-Stunden-Tag. Das klingt nicht arbeitnehmerfreundlich. Ist es aber. Wir wollen ja nicht die 40-Stunden-Woche abschaffen. Eine Bekannte von mir, eine alleinerziehende Mutter, sagt, es gibt Tage, an denen sie es sich so einrichten kann, bis 20 Uhr ein Projekt fertigzumachen. Dafür verbringt sie am nächsten Tag mehr Zeit mit ihren Kindern. Ich halte es für eine Beschneidung von Freiheit und Chancen, wenn man das gesetzlich nicht darf. Laut Gewerkschaft will die Industrie Überstundenbezahlungen aushebeln. Ich denke, dass die Freiheit hier mehr zählt. Ich war zwölf Jahre lang Unternehmer und habe meine Mitarbeiter nie gefragt, wie lange sie arbeiten. Wie sie sich die 40 Stunden in der Woche einteilen, war mir egal, weil ich glaube, dass jeder Mensch mündig ist. Überstunden sind natürlich zu bezahlen.

Sie wollen 19 Milliarden Euro einsparen? Das wollen wir nach acht Jahren Reformprogramm erreichen. 2013 wurde die Transparenzdatenbank beschlossen. Die Landesfürsten verweigern dort ihre Einträge, weil so sichtbar würde, dass Förderungen doppelt und dreifach an ihre Freundeskreise fließen. Das sind Muster struktureller Korruption. Förderungen könnten um hunderte Millionen, wenn nicht sogar Milliarden sinken. Und: Die Parteienfinanzierung wird laufend erhöht. Wir wollen sie halbieren. Macht die Halbierung der Parteienförderung nicht von Großspendern abhängig? Selbst bei einer Halbierung sind wir noch im Spitzenfeld. Ich will keine amerikanischen Verhältnisse. Wir sollten die Wahlkampfkosten weiter beschränken.

Also mehr EU, weniger Nationalstaat? Langfristziel ist eine dezentrale Republik Europa, die sicher nicht gleich 27 Staaten umfasst. Eine Gruppe entschlossener Länder, darunter Österreich, wird vorangehen. Flüchtlinge: Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? Natürlich Grenzkontrollen, aber an den EU-Außengrenzen. Die Neos forderten als Erste, 30.000 Mann an die EU-Außengrenzen zu schicken, statt nur ein paar hundert. In unserer Regierung sitzen einige, die davon profitieren, im Bereich Migration Probleme statt Lösungen großzumachen. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Veranstaltungen Freitag 25. August bis Sonntag 3. September 2017 Fr 25. August 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Te.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Schloss Gayenhofen, Info 05552/63621 17.30 Uhr BMX-Vereinscup Lauf 4, BMXAnlage Rungelinerstraße 18 Uhr Montafoner Abend Kapellrestaurant Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Jazz & Groove, Rathausgasse, Jazzfestival 20 Uhr Eröffnung Themenschwerpunkt Volksmusik Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolgo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler” Aktiv und Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at

Sa 26. August 8 Uhr 18-Lock Clubmeisterschaft Golfclub Montafon Tschagguns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt, Frischeund Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Te.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen 10.15 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, BergAKTIV Brandnertal, 0664/88511271 11 Uhr Volksmusik am Berg Bewegungsberg Golm 17 Uhr Dämmerschoppen bei schlechter Witterung im Vereinshaus, Ortszentrum Silbertal 19 Uhr Jazz & Groove, Rathausgasse, Jazzfestival 20 Uhr Volksmusik im Gasthaus Schruns und Tschagguns 21 Uhr 18. Montafoner Sagenfestspiele, Freilichtbühne Silbertal, freilichtspiele.at

So 27. August 8 Uhr 31. Int. Einhornpokalturnier, Minigolfanlage Bludenz 9 Uhr Montafoner Theaterwanderung „Auf der Flucht” Anmeldung Te.: +43506686, Pfarrkirche Gargellen

Muttersberg Seilbahn Sommerbetrieb, bis 5.11. täglich von 9 bis 17 Uhr Alpengasthof: 9.30 bis 16.45 Uhr

10.30 Uhr Weisenblasen und Bergmesse Rellseck Bartholomäberg 14 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Silbertal Almhütte Fellimännle Silbertal

Mo 28. August 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Di 29. August 16 Uhr Sonderführung Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr Live-Musik „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 30. August 20 Uhr Montafoner Kamingespräch - Gargellner Köpfe, Hotel Madreissa Gargellen“Maisäß als Kulturlandschaft/erbe und Lebensraum“ Anm.: 0506686 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Ortszentrum Tschagguns

Do 31. August

19 Uhr Septimo: „Rumantsch Muntfun“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 20.30 Uhr Heimatabend Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Platzkonzert der Tanzlaube Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“ Aktiv & SPA Hotel Alpenrose Schruns

Sa 2. September 11 Uhr Trailrun, Lorüns, trailrun.cc 19 Uhr Septimo: Ausstellung: Forst und Kultur: Waldschule Silbertal 17 Uhr Live-Musik „Garfrescha Buam“, Brunellawirt St. Gallenkirch 18 Uhr 50 Jahre Funkenzunft Montafon, Funkenplatz neben dem Schwimmbad Vandans 20.15 Uhr Konzert „Faltenradio“, Altes Gericht Schruns

So 3. September 8.45 Uhr Septimo: Biotopexkursion zum Wiegensee, Tafamuntbahn Partenen 10 Uhr Septimo: Reiseziel Museum Montafoner Heimatmuseum Schruns 10 Uhr 50 Jahre Funkenzunft Montafon, Funkenplatz neben dem Schwimmbad Vandans 11 Uhr Bergmesse, Berghof Golm, Bewegungsberg Golm 11.30 Uhr Frühschoppen mit „Kazit“ Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 14 Uhr Konzert mit „Raumklang”am Berg Gasthof Kropfen Schruns 14 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Silbertal, Panoramagasthof Kristberg Silbertal

17 Uhr Septimo: Paul Flora: Ausstellungsabschluss: Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl

Ausstellungen „PAUL FLORA“ Pfarrkirche, Heimatmuseum & MAP Kellergalerie Schruns, bis 3.9. Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellung „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe“ und „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Haus des Gastes Schruns „HemingwayAusstellung“ MAP Kellergalerie Schruns „Paul Flora. Vom dicken Strich zum dünnen Strich.“ Kunstforum Montafon Schruns „Brot und Spiele“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Museum Frühmesshaus Bartholomähberg „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ Kraftwerk Latschau Schauraum Energie.Raum Partenen

9 Uhr Sommermarkt, Kirchplatz Schruns 13.30-15.30 Uhr Vorführung „Altes Handwerk“ Schindeln und Tüchel, Alpengasthof Rellseck Bartholomäberg 13.30-16 Uhr Schausägen Alte Säge „Mülli“ Latschau Tschagguns 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert live“, Hotel Zimba Schruns 20.15 Uhr Konzert mit „Brasspur“ Kirchplatz Lorüns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen

Fr 1. September 13 Uhr Heilpflanzenkunde Info 0680/2356305 14 Uhr Septimo: Montafoner Kulturerbe: Tag des offenen Archivs, Montafoner Heimatmuseum Schruns 18 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns Kapellrestaurant Schruns 19 Uhr 50 Jahre Funkenzunft Montafon, Funkenplatz

Volksmusik am Berg und im Tal Montafoner Resonanzen laden vom 25. bis 27. August zu alpenländischen Klängen ein. Drei Tage lang steht das Montafon im Zeichen bodenständiger Volksmusik. Gruppen aus dem In- und Ausland bieten ein breites musikalisches Spektrum und sorgen für gute Stimmung. Bespielt werden an diesem Wochenende Gasthäuser, Berge und die Tanzlaube Gaschurn. (red)


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Notdienste Pfarren Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 25.8. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sa 26.8. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstr. 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 So 27.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mo 28.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 29.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mi 30.8. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Do 31.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Fr 1.9. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881

Notdienst Montafon Sa 26.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828 So 27.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600

Notdienst Lech Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

Notdienst Klostertal Sa 26.8. 10-12 Uhr So 27.8. 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Sa 26. und So 27.8. 17-19 Uhr Dr. Michael Kollreider, Bahnhofstraße 8b, 6700 Bludenz, 05552 63865

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 26.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Nenzing, Bundesstraße Sa 26.8. 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt So 27.8. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag St. Jakob-Apotheke, Bludesch So 27.8. 10-12 und 17-19 Uhr Central Apotheke, Bludenz

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendgottesdienst

Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Di 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 26.8. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 27.8. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 28.8. 11 Uhr Messe im Sozialzentrum Do 31.8. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 27.8. 10 Uhr Wortgottesdienst Mo 28.8. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 26.8. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 27.8. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Verstorbenengedenken an Probst Ludwig und Bickel Evelyn, 10 Uhr Taufe in Stallehr

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 27.8. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 29.8. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 26.8. 19 Uhr Vorabendmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 25.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 26.8. 19 Uhr Vorabendmesse So 27.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Felix Bitsche, 14.30 Uhr Taufe von Shawn Kocher-Zach, 19 Uhr Hl. Messe Mo 28.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 29.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 30.8. 19 Uhr Jahrtag für Annelies Fischnaller Do 31.8. kein Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 1.9. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 27.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 30.8. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 27.8. KEIN Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 27.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 30.8. 20 Uhr Gottesdienst

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 27.8. 18 Uhr Abendgottesdienst Pfarrerin Franke ist bis zum 31.8. im Urlaub. Die Administration erfolgt durch Frau Pfarrerin Wedam, 0699/11205432


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Ulrich Günster verstärkt das Team von Möbel Frick Das Nenzinger Möbelhaus legt großen Wert auf eine kompetente Einrichtungs-Beratung.

er sich sehr gut eingelebt hat und sich inmitten des Frick-Wohnberaterteam sehr wohl fühlt.

Sei es für die Planung und Ausstattung von Küchen, Wohn- und Schlafzimmern, Vorräumen, Bädern oder Kinder- und Jugendzimmern. Das feine Gespür für die Wünsche und Vorstellungen der Kunden sowie eine geschmackvolle Umsetzung sind die Grundlage für die hohe Zufriedenheit der Stammkunden.

Vom Koch zum Einrichtungsberater Die Biografie von Ulrich Günster zeichnet sich durch Vielfalt aus. Nach seiner Lehre zum Koch schwang er nur wenige Jahre beruflich den Kochlöffel. Schon bald zog es ihn in die Kundenberatung. Erfahrungen sammelte er in der Lebensmittel- und Schreibwarenbranche, sowie als Privatkundenbetreuer bei einer Bank. Bereits 18 Jahre arbeitete er in der Einrichtungsbranche, bevor er im November 2016 zu Möbel Frick wechselte. Daher bringt er ein großes Fachwissen und viel Erfahrung im Kundenkontakt mit. Seine Eckdaten: Jahrgang 1969, wohnhaft im Klostertal (Klösterle). In seiner Freizeit erkundet er gerne die Natur per Mountainbike oder zu Fuß bei Wanderungen – immer eine Fotokamera im Gepäck. (Entgeltliche Einschaltung)

Klostertaler Wohnberater bei Möbel Frick Ulrich Günster blickt auf langjährige Erfahrungen in der Möbelbranche zurück. Er plante bereits viele Einrichtungen für Wohnungen und Eigenheime in namhaften Einrichtungshäusern, zuerst als Einrichtungsberater und später als Abteilungsleiter. Mit diesen Erfahrungen erfüllte er vom ersten Tag an die hohen Anforderungen eines Wohnberaters bei Möbel Frick. „Ich freue mich, bei Möbel Frick noch mehr Zeit für die Wünsche der Kunden und Kundinnen zu haben als früher. Da mir Kommunikation prinzipiell Spaß macht, kann ich offen auf Besucherinnen und Besucher zugehen. So gelingt es mir, deren Wünsche und Vorstellungen zu erfassen, ohne aufdringlich zu sein“, erklärt Ulrich Günster. Ebenso betont er, dass

Ulrich Günster verstärkt das Möbel Frick-Team seit Herbst 2016

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

20 Jahre Big M Fünf Standorte und beste Qu Mit der Übernahme seines ersten Restaurants in Rankweil im August 1997 startete McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis seine Erfolgsgeschichte im Zeichen des goldenen M in Vorarlberg. Seither haben sich Burger zu einem großen Trend entwickelt und der Unternehmer begrüßt seine Gäste bereits an fünf Standorten mit einzigartigem Restauranterlebnis und innovativem Servicekonzept. Der engagierte Franchisenehmer blickt gerne über den Burgerrand hinaus und überrascht seine Gäste laufend mit neuen Innovationen und Projekten: Zuletzt wurde in allen Restaurants das neue Konzept myburger umgesetzt - jeder Gast kann die Zutaten für seinen Burger selbst wählen, kombiniert mit einem neuen Bestellsystem, das auch digitale Terminals mit Touchscreens umfasst. „Mit myburger setzen wir in allen Restaurants auf kompromisslose Frische und Qualität. Unsere Gäste können einen myburger ganz nach dem individuellen Geschmack bestellen“, erklärt Loek Versluis. Erfolgsfaktor Team An allen Versluis-Standorten in Bludenz/Bürs, Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Rankweil gilt: Ein Restaurant ist nur so gut wie sein Team. Sein Ausgezeichneter Familienfreundlicher Betrieb um-

fasst 322 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit 30 verschiedenen Nationalitäten, etwa 75 Prozent davon sind Frauen – viele Teammitglieder begleiten ihn seit vielen Jahren. „Wir setzen bereits bei den Lehrlingen an: Seit März 2017 können sie ihre Ausbildung in der Landesberufsschule Lochau absolvieren. Weiterbildungen begleiten sie auf ihrem Weg und zeigen Erfolg: Die Hälfte unserer Lehrlinge übernimmt später eine leitende Position in den Restaurants“, so Versluis. Engagement für Vorarlberg Die Aktivitäten des McDonald’s Franchisenehmers sind auch außerhalb seiner Restaurants deutlich zu spüren: Der Neubau in Lustenau beeindruckt nicht nur durch außergewöhnliche Architektur, sondern ist gleichzeitig das erste klimaneutrale McDonald’s Restaurant in Österreich. Es bietet eine Ladestation für Elektroautos sowie E-Bike-Akkus - letztere ist auch in allen weiteren Vorarlberger Restaurants zu finden. Die Teammitglieder nutzen ein E-Bike, um die Parkplätze und Umgebung rund um die Restaurants sauber zu halten, zudem ist Loek Versluis aktiver Unterstützer von regionalen Vereinen und Schulprojekten. Vorarlberg feiert mit: Anlässlich des runden Geburtstags gibt es in den Restaurants Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau vom 28.8. bis zum 31.8.2017


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ac à la Versluis alität zeichnen den Erfolg aus etwas ganz Besonderes: Jeder 20. Gast erhält einen Gutschein und

bei jeder Bestellung über 20 Euro gibt’s einen Big Mac gratis dazu.


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In das Wochenende hineintanzen... Beim stimmungsvollen Jazzfestival in Bludenz lässt es sich gut tanzen und verweilen Duo überrascht mit viel Soul in der Stimme und Groove an der Akustikgitarre.

Beim Bludenzer Jazzfestival „Jazz & Groove“ am 25. und 26. August dreht sich alles um tanzbare Gute-Laune-Musik: Nach dem Auftakt in der Bludenzer Innenstadt präsentieren sich zwei Live-Acts auf der Open-Air-Bühne bei der Remise.

Am Samstagabend wird der Vorplatz der Remise zum Festivalgelände. Als Vorband steht die Vorarlberger Jazzformation „Die Gërtnerei” auf der Bühne. Rund um Sänger und Posaunist Thomas Gertner fanden sich die fünf Musiker aus der Big Band Szene Vorarlbergs zusammen. Ein Markenzeichen der Band sind Songs auf Deutsch, ob stilecht

Das neu gestaltete Bludenzer Jazzfestival geht heuer in die zweite Runde. Gemäß dem neu gewählten Schwerpunkt in der Programmgestaltung soll die Musik eine breite Zielgruppe ansprechen, zum Verweilen einladen und zum Tanzen verführen. In den Gastgärten der Gastronomiebetriebe in der Rathausgasse sorgen Mia Luz & Toni Eberle für einen stimmungsvollen Auftakt des Festivalwochenendes. Das

Heute und morgen steigt in Bludenz das Jazzfestival Jazz & Groove in der Rathausgasse und am Remise Vorplatz.

Foto: © Bludenz Stadtmarketing GmbH / Dietmar Mathis

Stimmungsvolles Wochenende in Bludenz: Jazz & Groove am 25. und 26. August.

traditionell gespielt oder modern und neu interpretiert. Als Haupt-Act und zum Abschluss des Bludenzer Jazzfestivals präsentieren sich Os & the Sexual Chocolates. Die aus Österreich stammende Band hat sich seit 2009 dem Funk verschrieben und unterhält mit eingängigen Grooves und Stimmen, knackigen Melodien und Bläserriffs. Der Festivalabend startet am Freitag um 20 Uhr in der Rathausgasse und am Samstag um

19.30 Uhr am Vorplatz der Remise. Bei Regenwetter wird am Samstag in der Remise gespielt. Am Freitag wird das Konzert in die Gastronomiebetriebe verlegt. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. (red)

Info Spielzeiten am Jazzfestival: Freitag, 25. August, Rathausgasse 20 Uhr Mia Luz & Toni Eberle Samstag, 26. August, Remise Vorplatz 19.30 Uhr Die Gërtnerei 21 Uhr Os & the Sexual Chocolates


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Eltern-Kind-Treffen Purzelbaum Gruppe in Bludenz startet wieder

Foto: Katholisches Bildungswerk

Purzelbaum Gruppe Bludenz wird fortgesetzt. Im September starten die nächsten Eltern-Kind-Treffen. Im Frühjahr diesen Jahres fanden die ersten Eltern-Kind-Treffen in der neugegründeten Purzelbaum Gruppe Bludenz statt. Das Angebot, welches vom Katholischen Bildungswerk und dem Land Vorarlberg unterstützt wird, findet nun im Herbst seine Fortsetzung. Begegnung und Austausch In der Purzelbaum Gruppe Bludenz treffen sich Mütter und/ oder Väter in gemütlicher, kindgerechter Atmosphäre mit

In der Purzelbaum Gruppe in Bludenz können sich ab September Eltern und Kinder wieder begegnen und austauschen.

Kindern im Alter bis zu vier Jahren. An zehn Nachmittagen stehen dabei Spiel und Spaß auf dem Programm. Zudem sollen die Treffen auch die Möglichkeit zu persönlichen Begegnungen zwischen den Eltern sowie zum Austausch über Fragen der Kindererziehung, der Freizeitgestaltung, der Gesundheit und vieles mehr bieten. „Dieses zusätzliche Angebot für Eltern und Kinder ist eine ideale Plattform zum Erfahrungsaustausch und eine gute Ergänzung zur bestehenden Kleinkindbetreuung in Bludenz. Wir freuen uns daher, dass wir die

Purzelbaum Gruppe Bludenz im Herbst fortsetzen können“, so Familienstadträtin Karin Fritz.

Info Jeweils am Dienstag,19. September bis 28. November, von 14.30 bis 16.30 Uhr sowie am Mittwoch, 20. September bis 29. November, von 14 bis 16 Uhr im Kindergarten Bludenz Mitte, Schulstraße 4. Nähere Informationen und Anmeldungen: Sabine Maurer, Tel. 0650 9112333, sabinemaurer@aon.at und Abteilung Bildung, Kinderbetreuung, Jugend und Integration Nr. 05552-63621-244 oder per E-Mail bildung@bludenz.at.

Entspannt am Arbeitsplatz Kleine Tipps - große Wirkung „Wie soll das bei meinem Arbeitspensum gehen? „Da wirke ich doch unproduktiv!“ Stimmt so nicht. Bei Stress steigt erwiesenermaßen die Fehlerhäufigkeit, mangelt es an Kreativität und somit an Lösungskompetenz. Zwischenmenschliche Konflikte sind vorprogrammiert. Körperlich manifestiert sich Dauerstress unter anderem in Muskelverspannungen, Magen-Darmbeschwerden sowie in Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was zu vermehrten Krankenständen führt. Ganzkörperentspannung Viel sinnvoller ist es, seine Arbeit entspannt, gut gelaunt und damit effizient zu verrichten. Der Start in einen gelingenden Arbeitstag beginnt bereits zuhause. Viele fühlen sich gleich nach dem Aufwachen beim Gedanken an das zu erledigende Tagespensum gestresst. Abhilfe kann hier die Ganzkörperentspannung leisten.

MMag. Yvonne Kaltenberger

Spannen Sie so viele Muskeln wie möglich im Gesicht und Körper gleichzeitig an. Halten Sie diese Spannung ca. 7 Sekunden, atmen Sie dabei normal weiter und lassen Sie dann abrupt los. Wiederholen Sie die Übung, um Überspannung rasch abzubauen. Selbstmanagement In diesem entspannten Zustand nützen Sie die Kraft der positiven Selbstbeeinflussung: Sagen Sie sich beispielsweise „Ich schaffe das“ oder „Ruhe bewahren“. Nehmen Sie sich selbst den Druck, in dem Sie Ihre Einstellung verändern. Sätze wie „Kein

Mensch ist fehlerfrei“ oder „Ich muss es nicht jedem recht machen“ wirken entlastend und befreiend. Setzen Sie vor Arbeitsbeginn Prioritäten. Erstellen Sie eine To-do-Liste; diese erspart Zeit und zeigt Ihnen, was Sie schon alles geschafft haben. Meiden Sie Zeitfresser wie Telefonate oder Emails, die nicht dringend sind. Lösen Sie Konflikte mit Kolleginnen oder Kollegen und führen Sie Klärungsgespräche, denn aufgestaute Emotionen binden viel Energie. Kleine Pausen Sorgen Sie für kleine regenerierende Pausen und trinken Sie immer wieder ganz bewusst ein Glas Wasser, da unter Stress der Flüssigkeitsbedarf steigt. Auch Bewegung baut Stresshormone ab, laufen Sie daher mal in schnellen Schritten ums Haus. Lassen Sie zwischendurch den Blick schweifen und blicken Sie

ins Grüne, das erfrischt auch die Augen. Work-Life-Balance Für eine entspannte Arbeitsatmosphäre braucht es eine Work-Life-Balance. Schaffen Sie sich Zufriedenheitserlebnisse in der Freizeit. Gehen Sie Hobbys nach, pflegen Sie Freundschaften und genießen Sie. Beenden Sie den Tag mit einer Entspannungsübung, damit Sie Ihren Kopf frei bekommen, tief schlafen, um erholt in den neuen Arbeitstag starten zu können.

Info MMag. Yvonne Kaltenberger Diplom-Lebensberaterin Entspannungstrainerin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Gesundheit und Soziales

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt

Mag.pharm Christof van Dellen Apotheker in Schruns

werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von

Mag. Pfeiffer’s® Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 25. August 2017

Hilfe kommt a Viele Vorarlberger unter Vorarlberger sowie Studenten der TU München waren 2016/17 maßgeblich am Erfolg von Elisabeth Neier in Kamerun beteiligt. Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins „Entwicklungspartnerschaft für Kamerun“ konnten Eugen Russ-Preisträgerin Dr.med. Elisabeth Neier und Dr. med. Gerhard Müller in ihrem Jahresrückblick von den umfangreichen Aktivitäten mit einer Gesamtinvestition von rund 120.000 Euro im Bereich medizinischer Versorgung, soziales Engagement und bauliche Erweiterung im Krankenhaus „Ngaoubela“ in Tibati/Kamerun berichten. Projektleiter Dr. Matt-

hias Kestel von der TU München stellte in seinem Vortrag persönlich die Pläne und das Projekt vor. Neben der intensiven Hilfe über Medikamente, aus dem Sozialfonds und über die schulische Förderung vor Ort standen im vergangenen Vereinsjahr die baulichen Verbesserungen im Fokus des Vereins. Eine große Hilfe für die Arbeit von Elisabeth Neier bildeten die Aufenthalte eines Vorarlberger Ärzteteams, einiger Krankenschwestern sowie die circa halbjährige Unterstützung durch die österreichische Anästhesistin Dr. Rosa Sucher und von DI Andreas Guger aus Vorarlberg, der mit seinem enormen Fachwissen die Stromversorgung


Gesundheit und Soziales

Freitag, 25. August 2017

us Vorarlberg stützen Elisabeth Neier

vlnr.: DI Matthias Kestel, Dr. Gerhard Müller, Dr. Sarah Sprenger, Elmar Gort, Dr. Elisabeth Neier, Michael Baier, Elisabeth Neier, DI Andreas Giger, Hannes Marte modernisierte, die Photovoltaikanlage integrierte und das Personal vor Ort schulte. Eine besondere Herausforderung stellte für alle, insbesondere für das Team von Studentinnen und Studenten von der TU München unter der Leitung von Univ. Prof. Hermann Kaufmann, so Matthias Kestel, der Umbau des alten OP in eine Art Intensivstation,

einen Schockraum und eine Notaufnahme sowie die Errichtung neuer Krankenzimmer, Patienten-Angehörigen Unterkünfte und eines neuen Eingangs- und Wartebereichs. Weitere Informationen und Details einschließlich der Anmeldung zur Mitgliedschaft unter der Internetadresse: www.kamerunpartner.com (red)

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Freitag, 25. August 2017

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Das sagenhafte Bärenland

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Freitag, 25. August 2017

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Sommer... Sonne... Baustellenzeit in und um Bludenz Kein Sommerloch bei den Baustellen. Bau- und Sanierungsarbeiten laufen auf Hochtouren: Winkelbühelweg Die Instandsetzungsarbeiten am Winkelbühelweg, zwischen dem Mühlekreisweg und dem Brazer Winkel, laufen plangemäß. Die Straßenentwässerung ist abgeschlossen, derzeit wird am Straßenunterbau gearbeitet. Während den Vorbereitungen für die Asphaltierungsarbeiten kommt es etappenweise zu Verkehrsbehinderungen. Im weiteren Verlauf erfolgt die Asphaltierung des Winkelbühelweges in zwei Etappen. Die Fertigstellung wird planmäßig Ende August erfolgen.

Herrengasse Ein zweites Mal muss im Bereich der Herrengasse ein Fugenaustausch gemacht werden. Das verwendete Fugenmaterial hält den Verkehrsbelastungen nicht stand. Es sind erneut Risse aufgetreten und haben so eine Schädigung der Verkehrsoberfläche bewirkt. Die Arbeiten starteten am Montag, 21. August und nehmen rund zwei Wochen in Anspruch. Die Herrengasse ist für diesen Zeitraum ab dem Oberen Tor bis zur Kreuzung Untersteinstaße für den gesamten Autoverkehr gesperrt. Der kombinierte Geh- und Radweg ist von der Sperre nicht betroffen. Brunnenfelderstraße Die Brunnenfelderstraße befindet sich im Bereich der Abzweigung ASZ bis zur Unterführung unter der S16 in einem schlechten Zustand. Die VEG legt eine Verbindungsleitung von der Alfenzstraße bis zur Brunnenfelderstraße. In diesem Zuge saniert auch die Stadt Bludenz den betroffenen Straßenabschnitt. Die Bauarabeiten beginnen am Montag, 28. August und dauern bis Mitte Oktober. Bei dieser Baustelle kommt es ebenfalls zu einer Straßensperre auf der Brunnenfelderstraße, Höhe Haus Nr. 37 und der Überführung. Die Umleitungen sind ausreichend beschildert. (red)

Foto: Stadt Bludenz

Volksschule Bings Die dritte und letzte Sanierungsetappe der Volksschule Bings befindet sich ebenfalls perfekt im Zeitplan. Die Arbeiten am barrierefreien Zugang sowie an den barrierefreien Toiletten sind abgeschlossen. Ebenso wie die Anbringung der Akkustikdecken in den Klassen. Auch die Umgestaltung der ehemaligen Schulwartewohnung im Dachgeschoss zum Mehrzwecksaal ist erfolgreich beendet. Über einen neuen Werkraum im ehemaligen Turnsaal können sich die Kinder auch schon freuen. Derzeit werden die neue Beleuchtung, die Brandmeldeanlage, sowie die Fluchtwegorientierungsbeleuchtung montiert sowie der letzte Feinschliff durchgeführt, sodass die Schule, pünktlich zum Schuljahresbeginn, in neuem Glanz erstrahlt.

Schülerclub Mücke Im Schülerclub Mücke wurde eine neue Akustikdecke eingezogen, die Beleuchtung erneuert und eine Ablauflüftung eingebaut. Diese Arbeiten sind erledigt, der Schülerclub Mücke ist parat für das neue Schuljahr.

Instandsetzungsarbeiten am Winkelbühelweg - nur eine von vielen Sommerbaustellen im Umkreis von Bludenz.


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Motor und Sport

Freitag, 25. August 2017

Aus Rückstand konnte noch ein Punkt geholt werden Der erste Punkt der Saison 2017/18 ist eingefahren. Der Intersport FC Schruns erkämpft sich beim FC Sulzberg, nach 0:2 Rückstand noch ein Unentschieden. Bedanken können sich die Schrunser bei FCS Tormann Aron Fürstler der seine Mannschaft mit zahlreichen guten Paraden im Spiel hielt, und den Stürmern der Bregenzerwälder die zahlreiche gute Möglichkeiten ausließen. Johannes Ganahl und Philipp Dorner sorgten mit zwei späten Toren für das Unentschieden. Am Mittwoch wartet in der dritten Cuprunde wieder eine Mann-

schaft aus dem Bregenzerwald, es geht nach Au - Spielbeginn ist um 18:30 Uhr. Fehlen wird dem Team von Trainer Mario Ledetzky definitiv Johannes Leitner, der fällt mit einer Bänderverletzung voraussichtlich mehrere Wochen aus. 1b feiert Heimsieg Zu einem ungefährdeten 3:0 Heimsieg kam das 1b Team. Der FC Bremenmahd erwies sich dabei als in allen Blangen unterlegener Gegner. Bei konsequenter Chancenverwertung hätte der Sieg deutlich höher ausfällen können. (ver)

Die KM des FC Schruns ist froh über den einen Punkt


Motor und Sport

Freitag, 25. August 2017

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Modellbaugruppe Bludenz

Gegen Hittisau gab es nichts zu holen

FC Fohrenburger Rätia Bludenz

FC Rätia: Klare Niederlage gegen Hittisau Am 19. August gastierte der KFZ Hagspiel FC Hittisau in der Bludenzer Sparkassen Sportarena. Für den FC Fohrenburger Rätia Bludenz wurde es mit einer verdienten 0:3 Niederlage ein rabenschwarzer Tag. Dabei begann der Nachmittag sehr schön, wurden doch alle Gäste vom neuen Rätia-Marketingleiter Bernd Langebner mit einem Schluck Bier - gesponsert von der Brauerei Fohrenburg begrüßt. Gleich zu Beginn übernahmen die Gäste aus Hittisau das Zepter, die Bludenzer liefen nur nebenher und wurden vom Gegner ganz klar dominiert. Vor allem Luan Ruviaro bekam die Rätia-Abwehr nicht in den Griff, trotzdem ging es mit einem schmeichelhaften 0:0 in der Halbzeitpause. 3 Tore in der 2. Halbzeit Zu Beginn der 2. Halbzeit hatten die Bludenzer eine dicke Chance auf den Führungstreffer, der Ball wollte aber einfach nicht über

die Linie. Besser machten es die Wälder: Die Bludenzer wurden überlaufen, Pass zur Mitte und Kleyton Junior Agostini setzte in der 51. Minute das Leder zum 0:1 in die Maschen. Gleich in der 52. Minute hämmerte Luan Ruviaro mit einem Superschuss den Ball zum 0:2 ins Kreuzeck. In der 65. Minute wurde der Rätianer Rene Grundner nach einem schweren Foul vom ausgezeichneten Schiedsrichter Martin Dichtel vorzeitig in die Kabine geschickt. Den Schlusspunkt setzte dann in der 70. Minute nochmals Luan Ruviaro mit dem 0:3 Endstand. Fazit vom enttäuschten Obmann Stefan Fussenegger: „Unsere Stärken wie Teamgeist, Kampf und Wille waren an diesem Tag leider nicht vorhanden.“ Auch die Rätia 1b verlor an diesem Tag gegen Göfis mit 4:0. Die Rätia liegt nun mit 1 Punkt auf Rang 10 und trifft am Samstag, 26. August um 17 Uhr auswärts auf den SK Bürs, der mit 0 Punkten auf Rang 11 liegt. Ausführlicher Spielbericht unter www.raetiabludenz.at (ver)

Die Modellbaugruppe Bludenz veranstaltet am 26. und 27. August 2017 von 10 bis 18 Uhr anlässlich der 50ig Jahrfeier einen großen Modellschauflugtag beim Flugplatz in Schlins. Neben der Bewirtung unter einem riesen Fallschirm warten auf die Besucher atemberaubende Vorführungen der verschiedensten Modellflugzeuge, von Oldtimer bis zu den neuesten Jet`s, Hubschrauber, Drohnen und vieles mehr. Fallschirmspringer kommen zu uns, ein echtes Segelflugzeug wird mehrmals über den Platz fliegen. Am Sonntag von 11 bis 16 Uhr werden unsere kleinen Gäste gratis geschminkt. Was das leibliche Wohl betrifft, ist für Groß und Klein bestens gesorgt. Eintritt frei - WC vorhanden, ausreichende Parkplatzmöglichkeit. Auf Ihr Kommen freuen sich die Piloten. (ver)

BMX-Club feierte 30er Der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz feierte kürzlich sein 30-jähriges Bestandsjubiläum. Ein großer Festabend war Höhepunkt dieses Jubiläums. Im vollen Festzelt an der BMX-Anlage konnte Sektionsobmann Herbert Dür rund 250 Besucher begrüßen, darunter als Ehrengäste Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Vizebürgermeister Mario Leiter, die Stadträte Gerhard Krump, Arthur Tagwerker und Joachim Weixelbaumer sowie den Präsidenten des Vorarlberger Radsportverbandes Horst Böhler und Rätikon-Präsident Dieter Kohler. Herbert Dür skizzierte in seiner Ansprache die Geschichte des Vereins und verwies auf seinen hohen Stellenwert im heimischen, nationalen und in-

ternationalen Sportgeschehen, Mario Leiter überbrachte die Grüße der Stadt Bludenz, Horst Böhler gratulierte im Namen des Radsportverbandes. Musikalisch begleitet wurde der gelungene Abend von „Squini Live“, einen weiteren Höhepunkt bildete der Auftritt der Guggamusik „Moltaschorri“, die mit ihren pfeffrigen Klängen die Stimmung anständig anheizten. Für das gastronomische Wohl sorgte in bewährter Weise das engagierte Team um Wirtschaftsreferent Peter Meyer das bei den Gästen keine Wünsche offen ließ. Fazit: Ein tolles und würdiges Fest eines Vereines, der aus dem Bludenzer Vereinsgeschehen nicht wegzudenken ist und daher von der Politik eine gesicherte Zukunft verdient. (ver)

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Motor und Sport

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Freitag, 25. August 2017

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Motor und Sport

Freitag, 25. August 2017

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Besticht durch rundum fließende und dynamische Linienführung

Peugeot 3008 SUV im sehr attraktiven und zeitlosen Design

Ein echtes Highlight - das neue Peugeot i-Cockpit

Peugeot 3008 SUV Car of the Year 2017 Der neue Peugeot 3008 in zweiter Generation hat mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein. Das neue Design ist innen wie außen mehr als gelungen. Der neue 3008 punktet auch mit den Idealmaßen eines echten Kompakt-SUV: 4,45 Meter lang, 1,84 Meter breit, 1,62 Meter hoch mit 2,68 m Radstand und unter 1.500 kg Eigengewicht. Der Kofferraum lässt sich von 520 auf großzügige 1.482 Liter erweitern. Ausstattung Unser Testkandidat in der Top-Version „GT“ mit 19“Alus auf 235/50 Reifen, rollt für einen SUV sehr flach und breit daher. Ausgestattet mit allen erdenklichen sowie den hochmodernsten Komfort-Sicherheits- und Assistenzsystemen, hatten wir zudem superbequeme 8-Punkt-Massagesitze für Fahrer und Beifahrer, sowie das FOCAL® Premium-Hi-Fi-System, dass für einen

Mega-Sound wie in einem Konzertsaal sorgte. Innenleben Im Innenraum wird ein besonders angenehmes Raumgefühl geboten, nicht zuletzt durch die hervorragende Sitzqualität und dem großzügigen Panorama-Schiebedach. Die neueste Version des Peugeot i-Cockpits mit dem 8“-großen Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel ist spektakulär und bietet innovativste Technologie. Dank des i-Cockpit® Amplify lässt sich das Innenraumambiente auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse anpassen. Wir haben die Wahl aus verschiedenen Düften des international anerkannten Parfümeur Antoine Lie, verschiedene Innenraumbeleuchtungen und Farben der Displays. Außerdem haben wir noch sechs elegante „Klaviertasten“, die Toggle Switches, mit denen wir die

wichtigsten Komfortfunktionen wie Radio, Klimatisierung, Navigation, Fahrzeugeinstellungen, Telefon und Konnektivität bedienen können. Fahreigenschaften Der 180 PS starke 2-l-Turbodiesel schickt satte 400 Nm Drehmoment an die Vorderräder und sorgt damit für eine hervorragende Fahrleistung in jeder Fahrsituation. Dank dem Antriebsschlupfsystems Grip Control und der intelligenten Bergabfahrhilfe kommt man auch auf matschigen Kiesoder Feldstraßen bestens voran. Der neue 3008 GT glänzt aber vor allem im täglichen Fahrbetrieb und auch auf Langstrecken durch sein exzellentes Fahrverhalten. Die präzise Lenkung mit ausgezeichneter Rückmeldung und die hervorragende Bodenhaftung des SUV sorgen für ein tolles Fahrgefühl. Unser Testverbrauch nach 1.500 Kilometern lag nur 1,2 Liter

über der Werksangabe von 4,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Fazit Chapeau, was für ein tolles Gesamtkonzept. Das Erscheinungsbild, das Innenraumdesign mit dem sensationellen Peugeot i-Cockpit, die Materialien mit der Top-Verarbeitung, hier passt einfach alles perfekt zusammen. Wir empfehlen auf alle Fälle eine Probefahrt. (br)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Freitag, 25. August 2017

Karriereplanung und erfülltes Arbeitsleben Fast ein Drittel der Lebenszeit verbringt man am Arbeitsplatz. Viel Zeit, die man gut nutzen sollte.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Karriereplanung bedeutet viel mehr, als einen Job zu finden, mit dem man schnell das große Geld macht. Die beste Voraussetzung, um für sich persönlich den richtigen beruflichen Weg einzuschlagen und Erfolg zu haben, sei in erster Linie, sich selbst und seine Potenziale zu kennen, schreiben die Psychologen Jürgen Hesse

und Hans Christian Schrader in ihrem Ratgeber „Was steckt wirklich in mir?“. Um das herauszufinden, sollte man sich intensiv mit sich selbst, seinen Begabungen, Neigungen und Wünschen auseinandersetzen. Denn nur wer wisse, was er oder sie kann und will, könne ein klares Ziel formulieren und danach handeln. Hesse und Schrader raten, auf die eigene innere Stimme zu hören. „Erwachsenen wird es verübelt, wenn sie ungewöhnliche Ziele verfolgen. Die meisten erlegen sich daher eine Selbstzensur auf“, so die Psychologen. Wer nach beruflichem Erfolg und innerer Zufriedenheit strebe, müsse aber auch einzigartig sein. Ein zweiter wichtiger Punkt heißt Talent. Ein Talent suche man sich

KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Unmenschlich statt übermenschlich

Nicht jeder kennt seine PotenziFoto: MEV ale gut genug.

nicht aus, sondern werde als angeborenes Potenzial gesehen und stehe in Abgrenzung zu erlerntem Wissen und durch Übung erlangte Fähigkeiten. Talente sollte man pflegen und hegen, statt sich an Aufgaben festzubeißen, die man weder mag noch gut kann: „Hier werden Sie auch durch Übung nicht zum Meister“, so Hesse und Schrader.

Im Sommer ticken die Uhren langsamer. Es ist eine Zeit der Entschleunigung. Kommt extreme Hitze dazu, kann Entschleunigung zur Überlebensfrage werden, wie der Tod eines Rekruten uns brutal vor Augen geführt hat. Natürlich ist das Bundesheer eine Ausnahmeinstitution, so wie die Polizei oder die Feuerwehr. Fällt ein Einsatz an, dann sind wir darauf angewiesen, dass diese Berufsgruppen 100 Prozent oder mehr geben. Aber: Ist unmenschliches Handeln eine Voraussetzung, um Übermenschliches zu leisten?

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Freitag, 25. August 2017

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Freitag, 25. August 2017

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

SPANISCHER ABEND

ab Hafen Bregenz

min: n: 18° max: 29 29° Nied. 40% 2000 m: 18°

min: n: 17° Nied. 10%

30,° max: 30 2000 m: 19°

min: max: 29° n: 19° 29 Nied. 10% 2000 m: 18°

Der Freitag bringt Spätsommerwetter vom Feinsten. Die Sonne scheint von früh bis spät, lediglich gegen Abend können sich vereinzelt Gewitter bilden. Abgesehen von ein paar harmlosen Wolken dürfte auch der Samstag weitgehend sonnig und sommerlich warm verlaufen. Einzelne (gewittrige) Schauer sind aber über dem Bergland nicht ganz ausgeschlossen. Auch am Sonntag wird es mit viel Sonnenschein wieder sommerlich warm.

SAMSTAG, 26.08.2017

Kurt Breitegger Kur

Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht größtenteils sehr sonnig und sommerlich verlaufen. Meist steigt das Thermometer auf Höchstwerte um 27-30 Grad. Lokale Wärmegewitter können aber dennoch nirgends ausgeschlossen werden.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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Freitag, 25. August 2017


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