Bludenzer anzeiger 36

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bludenz gegrßndet 1885

KW 36 | 130. Jahrgang Freitag, 5. September 2014

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Foto: Werner Bachmann

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bludenz gegrßndet 1885

KW 36 | 130. Jahrgang Freitag, 5. September 2014

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Foto: Werner Bachmann

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Freitag, 5. September 2014

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Lebens-Mittel immer teurer! AK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen „Österreich-Aufschlag“ KonsumentInnen durch Absprachen bewusst in die Höhe treiben“, so Auer. Zu spüren bekommen würden dies vor allem GeringverdienerInnen, die einen großen Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssten. Für Vorarlberg kommt noch hinzu, „dass bei uns die Lebenshaltungskosten ohnehin sehr hoch sind“.

Wir alle spüren es beim Einkauf: Die Preise für Güter des täglichen Bedarfs sind wieder deutlich gestiegen. Dabei sind es vor allem die Lebensmittel, die die Preisspirale antreiben. So verteuerten sich Milchprodukte um 6,2 Prozent. Im Durchschnitt zahlen die Österreicherinnen und Österreicher für den täglichen Einkauf um 3,3 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Ein Grund für die hohen Preise ist der nach wie vor vorhandene so genannte „ÖsterreichAufschlag“. Laut Erhebung der Arbeiterkammer sind ein und dieselben Nahrungsmittel in Wien deutlich teurer als in Berlin. Einige Beispiele: Eier kosten um 100 Prozent mehr, Tomaten um 88 und Mehl um 50 Prozent. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese Preisdifferenzen nicht nachvollziehbar und vor

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer allem in „keiner Weise gerechtfertigt“. Millionen-Strafen In ihrer Kritik bestätigt sieht sich Auer auch durch die hohen Geldbußen, die zuletzt wegen illegaler Preisabsprachen verhängt wur-

den. 2013 betrugen die Strafzahlungen 26,3 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2012 waren es nur 1,1 Millionen. Der größte Teil mit 23 Millionen Euro betraf den Lebensmittelbereich. „Es ist unfassbar, dass es nach wie vor viele Unternehmen gibt, die die Preise für uns

Angesichts des Ausmaßes illegaler Absprachen fordert Auer nun weitere Maßnahmen. So zum Beispiel die rasche Umsetzung der Beweislastumkehr für hochkonzentrierte Märkte, das heist nicht die Konsumentinnen und Konsumenten, sondern die Unternehmen müssten beweisen, dass die verlangten Preise gerechtfertigt sind. Zudem fordert Auer, dass Kartellstrafen zweckgewidmet werden und zu 100 Prozent dem Konsumentenschutz zugutekommen. (pr)

Kommentar

VP-Absolute wackelt laut Umfragen kräftig In gut zwei Wochen sind rund 267.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger aufgerufen, an den Landtagswahlen teilzunehmen. Dabei haben sie folgende neun Alternativen, für die sie sich entscheiden können: Landeshauptmann Markus Wallner – Vorarlberger Volkspartei, Vorarlberger Freiheitliche – FPÖ, Die Grünen – Grüne Alternative Vorarlberg, Michael Ritsch – Vorarlberger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Neos Vorarlberg, Piratenpartei, Männerpartei für ein faires Miteinander, Wir – Plattform für Familien sowie Christliche Partei Österreichs. Wie immer der Wahltag auch verlaufen wird, er wird vermutlich einer der spannendsten, den dieses Land seit langen Jahren erlebt haben wird, denn der Verlust der absoluten Mehrheit der ÖVP in Vorarlberg wird laut Meinungsumfragen immer wahrscheinlicher. Basierend auf den in der Vorwoche veröffentlichten Daten einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens meinungsraum.at im Auftrag der Zeitschrift „News“ einen

Monat vor der Landtagswahl in Vorarlberg am 21. September käme die derzeit alleinregierende Volkspartei nur noch auf 39 Prozent, würde am kommenden Sonntag gewählt. Zulegen würden FPÖ und Grüne, Neos könnten zehn Prozent erreichen. Nach 50,8 Prozent beim vergangenen Urnengang im Jahr 2009 käme dieses Ergebnis für die ÖVP von Markus Wallner einem in Vorarlberg noch nie dagewesenen Absturz der Volkspartei gleich. Durchaus erfreulich hingegen sind die Umfrageresultate, die auf Gesprächen mit 623 wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern basieren, für die Freiheitlichen, die Grünen und die Neos. Die FPÖ würde laut den Daten bei einem Urnengang am kommenden Sonntag 25 Prozent erreichen. Damit bliebe die Partei von Dieter Egger in etwa auf dem Ergebnis von 2009, bliebe aber nach wie vor die zweitstärkste Partei im Landtag. Kräftig zulegen könnten laut der Umfrage die Grünen. Laut meinungsraum.at käme die Partei

von Johannes Rauch auf 15 Prozent und würde damit ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Vorarlberger Landtagswahl erzielen. Die Neos mit Sabine Scheffknecht an der Spitze könnten ihr Ziel von acht bis neun Prozent sogar noch übertreffen, denn auf die pinke Partei entfielen laut Umfrage zehn Prozent der Stimmen. Damit würden sie die SPÖ von Michael Ritsch überholen, die unter die Zehn-Prozent-Marke sinken könnte. „Die SPÖ in Vorarlberg ist auf ihre Stammwählerschaft reduziert,“ begründet Christina Matzka von meinungsraum.at das vorausgesagte abermalige Absinken der Roten in der Wählergunst. Schon eine Woche zuvor zeichnete eine Umfrage, die die Grünen beim Marktforschungs-Institut Hoffmann und Forcher in Auftrag gegeben hatten, ein ähnlich düsteres Stimmungsbild für die Volkspartei. Die ÖVP käme demnach auf 42 Prozent, also minus 8 Prozentpunkte, gefolgt von der FPÖ mit 20 und den Grünen mit 15 Prozent. Die Neos erreichen laut

dieser Umfrage zehn Prozent, gleichviel wie die SPÖ. Die vier Kleinparteien kämen zusammengenommen auf 3 Prozent. Diese Umfrage enthält laut dem Marktforschungsinstitut jedoch eine Schwankungsbreite von 5,6 Prozent, insgesamt wurden nur etwas mehr als 300 Personen im Juni und Juli telefonisch befragt. Nun sind die Ergebnisse von Meinungsumfragen zwar keine Wahlergebnisse und der 21. September kann durchaus noch ganz andere Überraschungen bereit halten, doch dürften diese Stimmungsbilder Markus Wallner und seine ÖVP gehörig unter Druck setzen. Was nicht zuletzt auch der Performance der Bundes-ÖVP in Wien geschuldet sein dürfte.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Der Landeshauptmann vor Ort Markus Wallner: Den Menschen auf Augenhöhe begegnen

Unterwegs in der Region für die Region - Landeshauptmann Markus Wallner.

sucht und dabei über 70 Termine absolviert. Im Zentrum steht das Gespräch mit den Menschen über die wesentlichen Zukunftsthemen unserer Heimat. Vor allem Familien entlasten Und immer wenn es um Zukunft

geht, spielen Kinder eine wesentliche Rolle. „Wenn das Gespräch auf das Thema Familie kommt, dann erlebe ich die positiven Emotionen die mit Kindern, aber auch mit dem Eltern-sein und dem Großeltern-sein verbunden sind. Vorarlberg geht deshalb

in der Familienpolitik bewusst einen eigenständigen Weg. Das Land stärkt sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen“, so Markus Wallner. Allein vom kürzlich erhöhten Familienzuschuss profitieren heuer ca. 100 Familien zusätzlich, in Summe dann insgesamt 1430. Erhöhung der Familienbeihilfe Landeshauptmann Markus Wallner hat auch im Bund durchgesetzt, dass die Familienbeihilfe nach vielen Jahren erstmals erhöht wurde und in den kommenden Jahren schrittweise weiter steigen wird. Für Wallner wird es auch in den kommenden Jahren eine wichtige Aufgabe sein, eine stärkere Allianz für die Familien zu bilden: „Sie brauchen einen vehementen Fürsprecher auch auf Bundesebene!“ (pr)

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„Mir ist es wichtig den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner den Grundgedanken der „Vor allem Vorarlberg-Tour“. Nach 31 Tagen hat Landeshauptmann Markus Wallner bereits 42 Gemeinden in 9 Regionen be-


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Sozialmissbrauch verhindern FPÖ will Armut bekämpfen, Sozialleistungen bündeln und Ungerechtigkeiten einstellen „Auch Vorarlberg ist, was die Armut anbelangt, längst keine Insel der Seligen mehr. Die Tatsache, dass in unserem Land rund 50.000 Menschen armutsgefährdet sind, ist ein unerträglicher Zustand. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren die Zahl der Menschen, die an der Armutsgrenze leben, auf 30.000 Menschen senken“, umreißt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger das Ziel der Freiheitlichen in der Armutsbekämpfung.

diglich darauf aus sind, das breit gefächerte soziale Hilfsnetz auszunützen und somit indirekt jene zu bestrafen, die wirklich Hilfe benötigen. Dieser Sozialmissbrauch muss eingestellt werden“, betont Egger. „Mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherstellen“

„Vor dem Hintergrund, dass die Sozialausgaben in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen sind, muss man festhalten, dass die Sozialpolitik des Landes einer grundlegenden Neuordnung bedarf. Wir haben eine zu starke ‚Armutsverwaltung‘ und zu wenig Armutsprävention.

FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger. Der ‚Sozialdschungel‘ mit seiner Vielzahl an Leistungen ist für die Betroffenen vielfach nicht mehr durchschaubar. Viele Menschen, denen Hilfe grundsätzlich zuste-

hen würde, resignieren angesichts dieser unüberschaubaren Leistungsvielfalt. Im Gegensatz dazu finden sich in diesem Dschungel dann wieder jene zurecht, die le-

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„Sozialmissbrauch muss eingestellt werden“

„Es muss uns daher einerseits gelingen, die Systeme zu vereinfachen und Menschen in Not rasch und unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten und andererseits muss es das Ziel sein, Missbrauch auf dem Rücken der Sozialstaatlichkeit konsequent zu verhindern. Dazu braucht es auch entsprechende Kontrollmechanismen im System, um mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherzustellen. Rasche Hilfe für jene, die sie brauchen und nicht für jene, die in der Sozialhängematte liegen“, so der FPÖ-Chef. (pr)


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Freitag, 5. September 2014

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Brennpunkt Frauengesundheit SPÖ-Frauen starten große Umfrage unter Vorarlbergerinnen risiko mit sich. Die SPÖ-Frauen wollen Frauen aus allen Bezirken anhand von Fragebögen dazu befragen, wie sie zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden stehen und welche Themen ihnen besonders wichtig sind. Zielgruppe sollen Frauen aller Altersstufen und ihre besonderen Bedürfnisse sein. Themen wie

Körperbewusstsein, Aufklärung, Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, Burn-Out-Prävention und die Gesundheit von älteren Frauen sollen dabei angesprochen werden.

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher möchte dabei auch Augenmerk auf den Schönheitswahn als Gefährdung der Gesundheit legen. „Wir wollen zum Thema machen, dass gängige Schönheitsideale viele Frauen belasten und krank machen. Aber ebenso möchten wir den Einfluss der Werbeindustrie kritisch beleuchten“, so Olga Pircher. Die Ergebnisse aus den Fragebögen sollen dann in den Nationalen Aktionsplan für Frauengesundheit aufgenommen werden. Neben Fragebögen bei Standaktionen und ähnlichem wird es auch auf der Dornbirner Messe am 5. September beim SPÖ-Messestand einen Schwerpunkt Frauengesundheit mit den SPÖ-Frauen geben. (pr)

Olga Pircher

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Investitionen in Bildungsbereich /+ 0DUNXV :DOOQHU 0LOOLRQHQ (XUR I U 3ÁLFKWVFKXOEDXWHQ Nachdem Vorarlbergs Gemeinden mit dem 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzuges bei Pflichtschulinvestitionen praktisch verloren haben, ist das Land eingesprungen und hat zur Jahresmitte 2014 die Fördersätze für Pflichtschulbauten aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent erhöht. „Durch die maßgebliche Verbesserung unterstützen wir die Gemeinden in diesen so wichtigen

Investitionen im Bildungsbereich. Nach aktuellem Wissensstand werden in den kommenden vier bis fünf Jahren rund 200 Millionen Euro von den Gemeinden in den Bau beziehungsweise die Sanierung von Pflichtschulen investiert. Das Land Vorarlberg wird dadurch jährlich voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung stellen“, informiert Landeshauptmann Markus Wallner.

Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude würden Land und Gemeinden besondere Bedeutung beimeissen, erklärt Wallner. In etlichen Gemeinden des Landes stehen in den nächsten Jahren große Projekte an, darunter etwa die Volks- und Mittelschule Vorkloster, Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, Mittelschule Hard-Markt, Volks-

schule in Höchst oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Beachtliche 200 Millionen Euro sollen in den kommenden vier bis fünf Jahren in Summe in die Vorarlberger Pflichtschul-Infrastruktur investiert werden. Durch die Erhöhung der Fördersätze wird das Land in den nächsten fünf Jahren mehr als 18 Millionen Euro zusätzlich bereitstellen müssen. Das sind jährlich rund 3,6 Millionen Euro mehr. (red)

Ich und du sind wir! Grüne fordern eine solidarische und gerechte Gesellschaft

„Wir Grüne haben die Vision einer solidarischen und gerechten Gesellschaft, die gleiche Chancen für alle garantiert und das Gemeinwohl in die Mitte stellt. Die Entwicklung ist leider eine gegenteilige“, bedauert Aydın. „Die Gesellschaft driftet auseinander, es gibt mehr Reiche und mehr

Arme.“ Vor allem armutsgefährdete Gruppen wie Alleinerziehende, PensionistInnen, Mehrkindfamilien, Jugendliche ohne Schulabschluss und Menschen mit Migrationshintergrund bräuchten Unterstützung. „Dabei leben wir in einem der reichsten Länder der Welt!“, gibt Aydın zu Bedenken. „Wir Grüne wollen, dass es allen Vorarlbergerinnen gut geht, denn wir wissen: Es ist genug für alle da!“ Armut vermeiden „Der wirkungsvollste Schritt, um Armut zu vermeiden, ist zunächst eine gute Bildung für alle!“, erklärt Aydın. „Wir müssen in Bildung investieren. Jeder Euro, der in eine bessere Bildung, vor allem in die Frühpädagogik, fließt, erspart neun Euro Sozialausgaben. In Vorarlberger Schulen müssen in-

tegrierte Sprachförderprogramme angeboten werden.“ „Wir wollen eine sozialrechtliche Gleichstellung aller, die dauerhaft hier lebe, Ziel unserer Politik ist, dass Menschen mit und ohne Migrationshintergrund verfassungsgemäß mit gleichen Rechten und Pflichten an der Gesellschaft teilhaben.“ „Wir fordern einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto, eine Pensionsreform mit 800 Euro Grundsicherung und Steuergerechtigkeit“, so Aydın. Friedliches Miteinander „In Vorarlberg leben und arbeiten inzwischen Menschen aus über 60 Nationen. Die Vorarlberger Wirtschaft exportiert in die ganze Welt. Gäste aus aller Welt kommen zu uns. Das ist der Verdienst der weltoffenen und tatkräftigen VorarlbergerInnen. Wir Grüne stehen

Vahide Aydın für ein friedliches, harmonisches Miteinander, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Die WählerInnen haben am 21. September die Möglichkeit, mit uns eine vielfältige, solidarische und friedliche Gesellschaft zu entwickeln. Nur starke Grüne können eine Neuauflage von schwarz-blau verhindern. Für eine solidarische Gesellschaft ist Grün zu wählen fast schon eine Pflichtaufgabe.“ (pr)

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„Die Landtagswahl am 21. September ist eine besondere Wahl, weil die Absolute der ÖVP fallen wird und weil sie eine Richtungsentscheidung markiert: Entweder die Rückkehr zu einer schwarzblauen, weltabgewandten, rückwärtsgewandten Regierung der Angst und der Diskriminierung, oder der Schritt hin zu einer mutigen, reformfreudigen und weltoffenen Zukunftsregierung mit grüner Beteiligung!“ sagt die grüne Familiensprecherin LAbg. Vahide Aydın.


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SPÖ, Coolman, Foto und

'DV EHVWH Å&RROPDQ´ 6HOÀH JHZLQQW HLQH : beinhaltet Flug, Hotel und VIPKarten für das Donauinselfest 2015. Mitmachen lohnt sich! Einfach ein cooles Foto mit „Coolman“ machen und auf die FacebookSeite von Michael Ritsch stellen. Weitere Informationen dazu auf: https://www.facebook.com/michael.ritsch (pr)

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Der mittlerweile zu einer kleinen Weltberühmtheit gewordene SPÖ-Gartenzwerg „Coolman“ ist auch im Ländle fleißig unterwegs. Die immer größer werdende Fangemeinde ist eifrig am Fotografieren. Das ist nicht verwunderlich, denn es gibt neben den kleineren Tagespreisen als Hauptpreis eine Flugreise für zwei Personen nach Wien zu gewinnen. Der Gewinn


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ab geht‘s

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Wasserzins gehört dem Montafon! FPÖ-Obmann Dieter Egger fordert faire Abgeltung der Wassernutzung

Während die Illwerke derzeit einen so genannten Wasserzins an das Land zahlen und diese Einnahmen ins Landesbudget fließen, geht man im benachbarten Bundesland Tirol einen unserer Ansicht nach faireren Weg. Den

für die Überleitung des Wassers der Paznauner Bäche von den Vorarlberger Illwerken (VIW) an das Land Tirol vertragsmäßig vereinbarten und ausbezahlten Wasserzins lässt das Land Tirol nämlich direkt den betroffenen Gemeinden des Paznauntals zur Verbesserung ihrer allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse zukommen.

projekte in den Talschaften und Regionen mitfinanziert werden“, erklärt Egger. Die Vorteile für das Land seien vielfältig. Einerseits könne Strom vor Ort produziert und die Abhängigkeit von Stromimporten reduziert werden und andererseits profitiere das Land als Eigentümer der illwerke/vkwGruppe von den Gewinnen, die diese Landesgesellschaft durch die Wasserkraftnutzung erzielt. „Warum das Land nun noch auf einer dritten Ebene durch den angesprochenen Wasserzins alleiniger Nutznießer sein soll, ist aus unserer Sicht sachlich nicht nachvollziehbar. Während die Gemeinden immer mehr mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen haben, kassiert das Land jährlich rund 1 Million Euro Wasserzins – das hat mit fair nichts zu tun“, so der FPÖLandeschef.

„Faire und transparente Lösung notwendig“ „Nachdem die Vorarlberger Illwerke jährlich für die Nutzung des Vorarlberger Wassers an das Land Vorarlberg ebenfalls Wasserzins-Zahlungen leisten, sollten diese Zahlungen auch im Land Vorarlberg zur Finanzierung eines Entschädigungsmodells für die betroffenen Gemeinden nach Tiroler Vorbild verwendet werden. Mit dieser fairen und transparenten Lösung könnten wichtige Infrastruktur-

FPÖ-Landesobmann Dieter Egger

„Aus unserer Sicht steht der Wasserzins den betroffenen Regionen und Gemeinden zu und wir werden uns hartnäckig für eine faire Entschädigungslösung zum Wohle der Montafoner Gemeinden einsetzen“, betont Egger abschließend. (pr)

Galerie allerArt. „Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica

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„Es sind in erster Linie die Montafoner Gemeinden, die Land und Illwerken wichtige WasserRessourcen zur Stromerzeugung zur Verfügung stellen. Es ist daher aus unserer Sicht nicht mehr als recht, wenn die betroffenen Gemeinden und Regionen, die ihre Wasserressourcen der landeseigenen Illwerke/VKWGruppe zur Verfügung stellen, vom Land Vorarlberg auch eine faire Abgeltung für die Nutzung dieser Ressourcen erhalten. Es ist Montafoner Wasser und der Wasserzins gehört für uns daher den Montafonerinnen und Montafonern“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.

des späten 20. Jahrhunderts“: Unter diesem Titel eröffnete die Galerie aller Art in der Remise Bludenz die Ausstellung von Norbert Pümpel. Ausstellungsdauer ist bis 12. Oktober 2014. Öffnungszeiten Mi, Do, Fr, Sonn- und Feiertag 15.00 – 18.00 Uhr.Norbert Pümpel ist ein sehr subtiler Künstler, der ein umfassendes Gedankengut verarbeitet. In einem monumentalen Werk einer frühen Schaffensphase setzte er sich mit Pablo Picassos „Guernica“, jenem berühmten Aufschrei gegen Krieg und Gewalt auseinander. In feinen Notationen hält Norbert Pümpel seine Beobachtungen fest und nimmt für ihn Bedeutsames in seinen Kosmos auf. Rhythmus, Richtung und Gegenrichtung verdichten sich in unzähligen Strichen zu einem ganz eigenständigen Bild. (red)


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Vorarlberger Landtagswahl 2014 Wahlservice der Stadt Bludenz für die Landtagswahl Die Stadt Bludenz möchte die Bürgerinnen und Bürger bei der bevorstehenden Landtagswahl am Sonntag, 21. September, optimal unterstützen. Deshalb wird jedem Wahlberechtigten Anfang September eine „Amtliche Wahlinformation – Wahlunterlagen Landtagswahl 2014“ zugestellt. Neben dem Amtlichen Wahlausweis wird auch der „Amtliche Stimmzettel“ für die Landtagswahl 2014 in einem Kuvert übermittelt. Diese „Amtliche Mitteilung“ ist personalisiert und beinhaltet einen Code für die Beantragung einer Wahlkarte, einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert und einen Strichcode für die schnellere Abwicklung bei der Wahl selbst.

Alle Wahllokale in Bludenz sind am 21. September von 7:30 bis 13 Uhr geöffnet.

Für die Beantragung der Wahlkarte gibt es drei Möglichkeiten: Persönlich im Rathaus Bürgerservice, schriftlich mit der beilie-

genden personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder elektronisch im Internet. Mit dem personalisierten Code auf der Wählerverständigungskarte in der „Amtlichen Wahlinfor-

mation“ kann rund um die Uhr auf www.wahlkartenantrag.at die Wahlkarte beantragt werden. Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche und Online-Anträge ist der 17. September. (red)

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die Briefwahl beantragen.

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Doch was ist mit all dem zu tun? Zur Wahl am Sonntag, 21. September, im Wahllokal ist der personalisierten Abschnitt mit zu bringen. Damit wird die Wahlabwicklung erleichtert, weil der Wähler nicht mehr im Wählerverzeichnis gesucht werden muss. Wer am Wahltag verhindert ist, kann eine Wahlkarte für


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Drei Gemein Foto: Werner Bachmann

Bludenz, Bürs und Nüz

Tschaggunser Kilbi. Der Tschaggunser Faschingsverein „Gola-Droli“ lädt am Sonntag, 7. September, abermals zur diesjährigen Kilbi, die in ununterbrochener Reihenfolge bereits zum dreiundzwanzigsten Mal auf dem Tschaggunser Schulplatz stattfindet. Beginn der Veranstaltung ist um 10 Uhr. Ab 10:30 Frühschoppen mit der Harmoniemusik Tschagguns. Ab 12:30 beginnt der Auftritt des „1. Vorarlberger Schellnerclub“. Das „Wälder Echo“ unterhält ab 14 Uhr auf der großen Festbühne. Ganztägiges Kinderprogramm im Turnsaal, Glücksrad sowie Bierkrugschupfen mit attraktiven Preisen. Ab 18 Uhr Preisverteilung und Ziehung der Tombola-Hauptpreise. (red)

Ins Finale geht der landesweite Fahrrad Wettbewerb 2014. Noch bis 8. September können Kilometer gesammelt werden. Bei der großen Fahrradparade am Sonntag, 14. September, werden die Gewinner der drei Gemeinden bekannt gegeben. In Bludenz radeln derzeit zweihundert Teilnehmer und haben bereits 94.265 Kilometer in den Beinen. Das sind im Durchschnitt 476 Kilometer pro Teilnehmer. In Bürs sind einundachtzig Personen mit dem Fahrrad unterwegs und haben 28.195 Kilometer hinter sich – das ist ein Durchschnitt von 348 Kilometern. Nüziders ist mit 121 TeilnehmerInnen und 69.369 Kilometern und durchschnittlich 573 Kilometern mit

„Fahrradwettbewerb 2014“ – Noch bis 8. Sep werden.

Unter uns gesagt

Bludenzer Business Talk mit Tiefgang... Im Rahmen des derzeitigen Landtags-Wahlkampfes werden, von wem auch immer, mannigfaltige »Informationen« an die Öffentlichkeit gegeben. Erfreulich ist es, wenn sich Leute zusammenfinden, die auf zwischenmenschlicher Ebene Information aus sogenannter »Erster Hand« erhalten wollen und nicht nur »Warme Luft« aus dem Halse irgendeines »Opinion Leaders«, der meint, unbedingt etwas sagen und seinen Senf zu einem seiner Meinung nach scheinbar aktuellen Thema abgeben zu müssen... So geschehen kürzlich in der Sparkasse Bludenz, welche Wirtschaftsund Gewerbetreibende aus der Wirtschaftsregion Bludenz und darüber hinaus zu ihrem 2. Bludenzer Business Talk in ihre Räumlichkeiten eingeladen hatte. Sparkassen-Direktor Christian Ertl sprach in seiner Begrüßung eine Reihe von aktuellen wirtschaftlichen Themen aus der Sicht eines engagierten Bankenfachmannes an und gab damit das derzeitige, wechselhafte, jedoch trotzdem nicht ganz aussichtslose Bild des Befindens unserer Wirtschaft wieder. Man war sich seitens der Direktion und des Marketing-Managements darüber klar, dass dieser »Talk«, der ausgerechnet in den Landtags-

wahlkampf fiel, möglicherweise den Anschein einer politischen Veranstaltung erwecken konnte, jedoch andererseits wirklich wissenswerte wirtschaftspolitische Betrachtungen aus erster Hand brachte. Und zwar aus dem Mund des Vorarlberger Landeshauptmannes Markus Wallner, den man als dazu prädestinierten Persönlichkeit des Landes ausersehen hatte. Nun, das Thema dieses Business Talks lautete »Wirtschaftsstandort Vorarlberg« und dementsprechend widmete sich ein glänzend disponierter Wallner demselben in einem interessanten und informativen Gespräch mit dem gut agierenden Moderator des Abends, dem Bregenzer Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma. Wallner ließ – wie der mehrheitliche Tenor nach diesem Gespräch ergab – kaum Fragen offen und unterstrich den Ruf des Bundeslandes Vorarlberg als eine absolute Top-Region, wenngleich es seiner Meinung nach auch in Zukunft in derselben viel zu tun gibt. Doch immerhin weisen etliche unabhängige Studien darauf hin, die das Land Vorarlberg unter die drei TopRegionen Europas reihen. So weist beispielsweise unser, mit einem soliden wirtschaftlichen Funda-

ment ausgestattetes Bundesland im gesamtösterreichischen Vergleich ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum auf. Als gravierend positiv bezeichnete Wallner hinsichtlich der tristen europäischen Lage die Jugendbeschäftigung im Lande, wobei dieses die höchste Lehrlingsquote und die am besten ausgestatteten Berufsschulen Österreichs aufweise. Auch die Tourismusbranche – Dank der Tourismusstrategie 2020 – kann sich sehen lassen. Diese Branche konnte in den letzten Saisonen – sowohl im Winter als auch Sommer – absolute Topergebnisse erzielen. Wesentlich für´s »Ländle« sind auch die Standortvorteile des österreichweiten niedrigsten Energiepreises sowie die Innovationsfreudigkeit der heimischen Unternehmen. Sämtliche wirtschaftlichen Eckdaten sprechen eine deutliche Sprache für den erfolgreichen Wirtschaftsstandort Vorarlberg und wichtige Weichenstellungen für die Zukunft wurden schon umgesetzt oder sind im Gange. Beispielsweise mit dem Bau des Kraftwerkes Obervermunt II als Schritt in Richtung der wichtigen Energieautonomie oder die Ausbauprojekte der Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch als eminente Bedeu-

tung für die stark exportorientierte Ländle-Wirtschaft. Es hätte mehrere Stunden bedurft, den durchaus interessanten Wirtschaftsstandort Vorarlberg mit all seinen Gegebenheiten noch mehr zu erörtern und vorzustellen. In diesem Sinne fast zu kurz verlief der informative Abend und es war mit ein Verdienst des Moderators Christoph Thoma, der den Landeshauptmann mit kritisch gestellten Fragen und Ansichten fallweise sozusagen dann und wann auch aus der Reserve lockte. Es war Information aus erster Hand, unverbrämt in einem Gespräch, das durchaus auch für die Ohren einer noch breiteren Öffentlichkeit gut gewesen wäre... Unter uns gesagt – jedenfalls besser als die zu einer Art »Volkstribunal« hochstilisierten »ORF-Sommergespräche« mit einem »Volksanwalt«, der als Partner für ein wirklich informatives Sommergespräch wenig geeignet scheint...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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den – Ein Fahrradfest iders feiern gemeinsam landesweiten Bewerb

tember können Kilometer gesammelt

Das Finale des Fahrradwettbewerbs 2014 bildet die große

INFO

www.fahrradwettbewerb.at Kontakt: Amt der Stadt Bludenz, Matthias Mayr (Abfall, Umwelt, Mobilität), 05552/63621-870, mobilitaet@bludenz.at

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Tägliches Radfahren stärkt die Muskulatur, die Durchblutung, die Gelenke und das Immunsystem. Es verbessert außerdem die Herzfunktion, die Ausdauerleistung und den Fettstoffwechsel. Ein angenehmer Nebeneffekt ist dann auch die Reduzierung des Körpergewichtes und gleichzeitig wird das Wohlbefinden gesteigert und Sport allgemein ist ein Anti-Stress-Mittel.

Fahrradparade. Die Teilnehmer aus Bludenz und Bürs treffen sich zum „Abschlussradeln“ am Sonntag, 14. September, 10 Uhr, bei der Bludenzer Remise. Beim Zwischenstopp in Nüziders kommen weitere Radfahrer dazu. Dann geht es gemeinsam zur großen Schlussverlosung mit Frühschoppen nach Bürs. (red)

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dabei. Achtundzwanzig städtische Mitarbeiter mit bereits 20.870 geradelten Kilometern sind ebenfalls im Teilnehmerfeld. Das ist pro MitarbeiterIn ein Durchschnitt von 745 Kilometern.


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Hört… Hört…

Prominenter Besuch bei Bludenzer Business-Talk

Foto: Werner Bachmann

Auch die zweite Auflage des Bludenzer Business-Talk entpuppte sich vergangene Woche zum wahren Magneten für prominenten Besuch aus der heimischen Wirtschaft und Politik. Bereits die Auftaktveranstaltung im vergangenen Mai, in den Räumen der Volksbank Bludenz, lockte zahlreiche Wirtschaftstreibende zum informativen Forum, das im Rahmen einer Veranstaltungsreihe in regelmäßigen Abständen in der Region fortgesetzt werden soll. Der Business-Talk richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter der Vorarlberger Wirtschaft und behandelt Themen, die in erster Linie für den Erfolg und das Weiterkommen von Klein- und Mittelbetrieben von Interesse sind. Als offene Veranstaltung wird das Forum in Kooperation mit dem Wirtschaftsbund und dem jeweiligen Gastgeber initiiert. Am Donnerstagabend lud die Sparkasse Bludenz in das geräumige Kundencenter am Sparkassenplatz. Prominenter Talk-Gast war Landeshauptmann Markus Wallner, der im Interview mit Christoph Thoma zum Thema Wirtschaftsstandort Vorarlberg sowie über die wirtschaftlichen Herausforderungen der Region Stellung bezog. Rund einhundert Besucherinnen und Besucher lauschten den Worten eines sichtlich entspannten Landeshauptmannes.

Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Landeshauptmann Markus Wallner, Sparkassen-Direktor Christian Ertl und Christoph Thoma eröffneten den 2. Bludenzer Business-Talk.

Sparkasse Aufsichtsratsvorsitzender Christian Ertl eröffnete als Gastgeber den informativen Reigen und wies in seiner Ansprache unter anderem auf die engen und gleichermaßen wertvollen Kontakte zur heimischen Wirtschaft hin, ehe Markus Wallner auf dem Podium Platz nahm und vor dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl und des mehr oder weniger überraschenden Rücktritts von Vizekanzler Spindelegger aus aktuellem Anlass auch mit parteipolitischen Fragen konfrontiert wurde. Mit gebotener Gelassenheit beurteilte Wallner bundespolitische Entwicklungen, im Land sei man sehr gut aufgestellt und es gäbe keine Zweifel daran, den eingeschlagenen Weg mit Erfolg fortzusetzen. Bezugnehmend auf die wirtschaftliche Situation in der Region hob Wallner die starke Tourismuswirtschaft, das Lehrlingswesen, eine Reihe von erfolgreichen Unternehmen sowie verlässliche Kooperationen mit seriösen Regionalbanken hervor. Auf das Thema Landtagswahl reagierte der Landeshauptmann unmissverständlich: „Ich bin ein erfahrener Bergsteiger, der weiß, wie man Ziele konsequent erreicht“. Vermeintliche Widersacher müssten „früher aufstehen“, betonte ein offenbar hellwacher Landeshauptmann. (bach)

In entspannter Atmosphäre diskutierten Landeshauptmann Markus Wallner und Christoph Thoma über den Wirtschaftsstandort Vorarlberg und die bevorstehende Landtagswahl.

Kompetenter „Immobilien-Talk“ – Gerhard Krump und Beatus Fleisch (Primus Immobilien“).

„Bierkönigin“ Raphaela Dünser wurde von Sparkasse-MarketingLeiter Arno Sprenger begrüßt.

Aus dem Montafon waren Standesrepräsentant Rudi Lerch und Christoph van Dellen gekommen.

„Chef-Talker“ Christoph Thoma und Wahlkämpfer Pierre Mitternöckler beim Talk in eigener Sache.

Steuerberater Hansjörg Seeberger im Gespräch mit Unternehmensberaterin Monika Vonier.

„Klostertal-Connection“ – Bürgermeister Christian Gantner (Dalaas) und Prokurist Daniel Drißner.


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„berge.hören“ im Herbst Kultureller Wandergenuss in der Alpenregion Bludenz len und leidenschaftlichen Seite der Berge. Eine Wanderung mit den „Strottern“ und Christoph Bochdansky. Anschließend Bergfrühstück auf der Douglashütte am Lünersee.

Das erfolgreiche Konzept und Musikvermittlungsformat berge. hören sind Kultur- und Genusswanderungen als Quelle der Inspiration, Erholung und Horizonterweiterung zu den schönsten Berghütten der Bludenzer Umgebung mit außergewöhnlichen Musikern und Künstlern. berge. hören bedeutet bewusstes Erleben der Natur, Musik und Geschichten hören, Begegnungen mit gleichgesinnten Menschen so-

Die Musikwanderung mit Martin Spengler und „die foischn Wiener“ wurde von Vorarlberg Tourismus mit dem Hauptpreis für innovative KulturTourismusprojekte ausgezeichnet. wie eine ausgewogene Mischung aus Entspannung, körperlicher Aktivität und musikalischen sowie kulinarischen Genüssen. Ein kulturelles Wellnessprogramm für Augen, Ohren und Gaumen.

reich bis zum Balkan mit den Donauwellenreitern. Surfen auf den Wellen pulsierender Songs und mächtiger Elegien der neuen Aufsteiger der österreichischen Weltmusikszene.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „berge.hören“ findet am Sonntag, 14. September“ in der Fraßenhütte am Muttersberg (9 Uhr) ein „Musikalisches Wellenreiten“ statt. Südtirol, Öster-

Am Sonntag, 21. September (9 Uhr), veranstaltet „berge.hören“ eine Familienwanderung am Lünersee mit Puppen, Menschen und Musik für Klein und Groß, auf der Suche nach der emotiona-

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Unter dem Titel „vü föd ned – Das Schwere leicht nehmen und das Leichte schwer“ nehmen die Musiker die Zuhörer mit auf einen musikalischen Ausflug zur Hütte Fuchsbau am Bürserberg.

„Quatemberwanderung“ lautet das Motto am Samstag und Sonntag, 27./28. September. Klangzauberer Balthasar Streiff mit „Gehörn aus aller Welt“ und Autor Tim Krohn mit unerhörten Geschichten aus den Bergen. Beginn um 9 Uhr, anschließend Mittagessen im Paulinarium am Ludescherberg. (bach)

INFO „berge.hören“ Karten und Informationen: Bludenz Kultur gGmbH Werdenbergerstraße 42, A-6700 Bludenz Tel. 05552/63621-236 kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at

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Am Sonntag, 7. September, steht eine Musikwanderung mit Martin Spengler und die „foischn Wiener“ auf dem Programm des erfolgreichen Konzepts und Musikvermittlungsformats „berge. hören“.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Blackout: „Tun alles, um es zu vermeiden“

Eine Firma mit 437 Das dicke Ende kommt zum Schluss Mitarbeitern steuert in Können Sie sich noch an das Hypo-Sondergesetz erinnern? Es ist zwar schon ein Weilchen her, jedoch könnte es den Steuerzahler noch einiges kosten. Zur Erinnerung: Im Finanzministerium hat man vor wenigen Monaten ein Gesetz entworfen, das Gläubigern von Hypo-Papieren quasi einen Totalverlust bescheren soll. Es geht um mehr als 1,7 Milliarden Euro für den Staat. Das schaut aber nur auf den ersten Blick gut aus. Denn das Gesetz – und das vermuten jetzt immer mehr Experten – kann so nicht halten. Viele rechnen damit, dass der Verfassungsgerichtshof es aufheben wird müssen, sobald die ersten Klagen eintrudeln. Auch nicht schlimm, mag jetzt der eine oder die andere denken. Falsch. Denn so bleibt der Steuerzahler auf mindestens 1,7 Milliarden Euro sitzen – plus all der Klagskosten, die die Gläubiger bereits angekündigt haben. Man wird das Gefühl einfach nicht los, dass hier auf Zeit gespielt und eben nicht die beste Lösung gesucht wurde. Aber das kümmert manche politische Eliten, so scheint es, wenig. Sie müssen die Suppe ja nicht auslöffeln.

AUF ... Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner übernimmt nach Michael Spindelegger den ÖVP-Parteivorsitz.

AB ... Vorarlbergs SPÖChef Michael Ritsch vermisst 400 seiner Gartenzwerge „Coolman“. Jetzt wurde ein Finderlohn ausgeschrieben. Fotos: Jantzen, SPÖ-Bregenz

Österreich alle Übertragungsnetze, doch niemand kennt sie.

WIEN (kast). Erst wenn kein Strom mehr fließt und die Kaffeemaschine am Morgen streikt, wird jedem sofort bewusst, wie abhängig unsere Gesellschaft doch von der Versorgungssicherheit an Strom ist. Ohne Strom geht nichts mehr. Da ist die Kaffeemaschine im Vergleich zu lebenserhaltenden Gerätschaften noch entbehrlich. So genannte Blackouts, also Teilund Totalausfälle, hat es in der Vergangenheit in einzelnen Regionen Deutschlands, Italiens und Spaniens schon öfter gegeben. „Wir lernen aus den Ereignissen anderer und sind daher ständig im Austausch mit unseren Partnern“, erklärt Ulrike Baumgartner-Gabitzer beim Rundgang. Sie steht der Austrian Power Grid „Erneuerbare Energie allein ist zu wenig, man braucht auch die Netze dazu.“ BAUMG ARTN E R-GABIT Z ER

(APG) vor und gewährt einen Einblick in die Schaltzentrale der heimischen Stromverteilung. An einem verlassenen wie unscheinbaren Streifen zwischen Wien und Niederösterreich liegt das Hauptkommando. Von dort aus werden mehr als 62 Umspannwerke und Schaltanlagen sowie 3.500 Kilometer Stromnetze kontrolliert. Auch die Netze der angrenzenden Länder sind auf dem überdimensionalen Monitor abgebildet. Alles in Echtzeit. Starke Netzwerke gefragt Akustische Signale, wie ein Läuten oder ein Gong, weisen darauf

Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Chefin der APG: „Oft wird vergessen, dass erneuerbare Energien Schwankungen unterliegen.“ Foto: Schwarz

hin, dass manche Netze am Limit sind. Nicht so schlimm, beruhigt ein Techniker, alles im Rahmen. Doch würde im Ernstfall ein Kraftwerk ausfallen, müsste insgesamt so viel Kapazität von anderen Kraftwerken vorhanden sein, „dass sich die Netze rasch stabilisieren lassen“. Damit spricht der Experte die „N-1-Regel“ an. Sie gilt in ganz Europa, damit sich die Länder bei Ausfällen gegenseitig mit Strom unterstützen können. Ein Blick auf die Landkarte samt eingezeichneter Stromnetze zeigt, wie engmaschig – zumindest am Papier – die europäischen Länder miteinander verwoben sind. Milliarden-Investition Aufgrund der Energiewende, vor allem von Deutschland ausgehend, aber auch von Österreich, mehr Strom aus Sonne und Wind zu erzeugen, benötigt es nun stärkere Netze. „Früher stand das Kraftwerk in der Nähe der Verbraucher. Heute stehen die Windräder dort, wo eben Wind weht. Der Konsument ist aber kilometerweit entfernt“, erklärt die Vorstandsdirektorin. Daher nimmt die APG für die kommenden zehn Jahre etwa zwei Milliarden Euro

in die Hand, um Umspannwerke sowie Netze auszubauen und zu modernisieren. Floriani-Prinzip beim Ausbau Doch der Ausbau der Netze stößt auf heftigen Widerstand, wie in der Oststeiermark und in Salzburg ersichtlich wurde. „Die Steiermarkleitung wird jetzt, wo sie fertig ist, als weniger störend empfunden, als befürchtet wurde“, meint Baumgartner-Gabitzer. Gleiches könnte sich ihrer Meinung nach auch bei der Salzburgleitung bewahrheiten. Sie hofft, dass dort am Ende das Floriani-Prinzip den Sachargumenten weicht.

HINTERGRUND Die Austrian Power Grid (APG) ist ein unabhängiger Stromnetzbetreiber und exklusiv für das heimische Übertragungsnetz verantwortlich. Sie betreut und wartet in Österreich ein Stromnetz von mehr als 3.500 Kilometern. Laut APG braucht man daher ein leistungsfähiges Übertragungsnetz, um Strom aus erneuerbaren Energien einzubinden.


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Schildbßrgerstreich ‌?

Der SPĂ– in Vorarlberg sind mehrere Hunderte Zwerge abhanden gekommen. Die SPĂ– sagt, sie sind gestohlen worden. Im Volk kursiert jedoch eine andere Meinung: Nämlich die Vermutung, dass diese einfach abgehauen sind, weil sie einen so dämlichen Wahlkampf einfach nicht mitmachen wollten... ... meint dr`MaleďŹ z.

BĂźrgermusikverein Bludesch lädt ein Auch heuer wird der Hofstall in Bludesch an zwei Abenden zu einem der beliebtesten Orte im Walgau umfunktioniert. Der BĂźrgermusikverein Bludesch lädt alle am 5. und 6. September zum „Hofstallrock“ bzw. „Hofstallfäscht“ ein. Viele eiĂ&#x;ige Hände sorgen im Vorfeld schon dafĂźr, dass aus einem alten Stallgemäuer ein strahlender Veranstaltungsort wird. FĂźr das jĂźngere Publikum wird der Freitag Abend zum absoluten Highlight. Ab 20.00 Uhr sorgen „Voltage Insane“ und „Vertigo“ (Talentesieger C.Sohm 2014), zwei junge Nachwuchsbands aus Bludesch, fĂźr die richtige Spannung bevor die „Partyband Saitensprung“

den Hofstall rocken wird. Am Samstag laden die bekannten „Silberdisteln“ mit Gitarre und Gesang ab 18.00 Uhr zum Mitsingen ein. Im Anschluss spielt die hauseigene Buramusik des BMV Bludesch, sowie die Buramusik ThĂźringerberg. Der BĂźrgermusikverein Bludesch, der an beiden Abenden fĂźr Ihr leibliches Wohl sorgen wird, freut sich Ăźber Ihr Kommen. (pr)

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Abtauchen in die Modewelt GroĂ&#x;e Fashion Night am 11. September im ZIMBAPARK setzt wird die FahionNight von den Mode- und EventproďŹ s der T.E.A.M. Agentur. „Zusätzlich zu der groĂ&#x;en Markenvielfalt erwarten die Gäste viele Ăœberraschungen, die sie ins Staunen versetzen und in eine unglaubliche Unterwasserwelt entfĂźhren werden“, macht Walter Simma, CenterManager des ZIMBAPARK schon Lust auf mehr.

Am Donnerstag, dem 11. September 2014 geht die ZIMBAPARK FashionNight mit Modeschau in die 8. Runde und verwandelt Vorarlbergs schĂśnstes Shopping Center ins Atlantis der Fashionwelt. Die ZIMBAPARK Modeshops präsentieren auf dem Catwalk ab 20.15 Uhr die neuesten Modetrends. Zwar liegt der BĂźrser ZIMBAPARK 570 Meter Ăźber der MeereshĂśhe, doch die Vielfalt der kommenden Herbsttrends steht jener von malerischen Unterwasserwelten in nichts nach. Wie das Meer das Leben, beherbergt die Mode den Zeitgeist und trägt ihn durch die Epochen der Menschheitsgeschichte. Nautische Markenvielfalt FĂźr Fashion-Enthusiasten beginnt die Entdeckungsreise am 11. September um 19.45 Uhr mit einem Jazz-Apero Empfang mit Jacky’s Jazz Critters und im An-

schluss startet um 20.15 Uhr die Modeschau. Die ZIMBAPARK Shops präsentieren die neuesten Trends und die bereits eingetroffene Herbstmode. In Szene ge-

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Aftershow & Gewinnspiel Im Anschluss an die Modeschau startet die After-Show Party und die ZIMBAPARK Shops laden zum ausgiebigen Late Night Shopping. „Die Eintrittskarte ist mehr als ein Ticket. Sie wird bis 20. September ab einem Einkauf von 50 Euro zum 10 Euro Gutschein. Zu jeder gekauften Eintrittskarte gibt es auĂ&#x;erdem ein Gewinnspiellos. Weitere Lose bekommen die Gäste beim Late Night Shopping. Hauptpreis ist eine Traumreise ans Meer im Wert von 1000 Euro von Herburger

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Der Feuerspucker „Taranis“ erhellte abends den Schrunser Kirchplatz

Das Montafon im Mittelalter

Bei Sonnenschein und vollem Kirchplatz in Schruns wurde am Freitag um 16:00 Uhr das Mittelalterspektakel im Montafon bereits zum 4.mal mit einem großen Einmarsch eröffnet, bei dem zahlreiche mittelalterliche Darsteller wie Ritter, Gaukler, Feuerschlucker und Herolde mitwirkten. Die Musikgruppe „Rebule“, die eigens aus Tschechien angereist ist, gab auf Sackpfeife, Flöte und Trommeln ihr mittelalterliches Liedergut zum Besten. Minnesänger erzählten in ihren Weisen vom Leben aus eben dieser Zeit, die Fahima Hexen trieben ihr Unwesen während Händler und Handwerksleute ihre Waren anboten. Bei großem Wetterglück wurden rund 6000 Besucher an diesem Wochenende in das Mittelalter zurückversetzt. Traditionelle, und teils ausgestorbene Zünfte, wie die Seilerei, das Ledern oder Papierschöpfen wurden vor Ort vorgeführt und luden zum Mitmachen ein. Zahlreiche

kulinarische Köstlichkeiten und Spezialitäten rundeten das mittelalterliche Angebot ab. Auch die kleinen Besucher hatten ihre Freude auf einem handbetriebenen Holzriesenrad, beim Kinderschminken oder wenn Bertram dem Wanderer von Märchen aus längst vergangener Zeit erzählte. Der Veranstalter, die WIGE Schruns-Tschagguns, zeigte sich über den enorm starken Besucherzustrom und der durchwegs positiven Resonanz, seitens der Einheimischen aber auch von den Gästen, sehr erfreut. „Das Mittelalterspektakel im Montafon hat sich zu einem fixen Highlight etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit bei Alt und Jung. Die Veranstaltung trägt auch wesentlich zur Ortskernbelebung in Schruns bei und bietet Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Teilweise reisen die Besucher aus dem benachbarten Ausland eigens für das Mittelalterspektakel ins Montafon und verbinden es mit einem Kurzurlaub. Im nächsten Jahr feiern wir mit der fünften Auflage ein kleines Jubiläum und wir freuen uns schon jetzt darauf.“ so WIGEGeschäftsführer Christian Zver abschließend. (pr)

Clubbing 3 + SCHWESTERN

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Vom 22. bis 24.Aug. verwandelte sich der Kirchplatz in Schruns zum Schauplatz des 4.Mittelalterspektakel Montafon und bewies sich als Publikumsmagnet für Alt und Jung!

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Die Gruppe „Rebule“ aus Tschechien mit mittelalterlichem Liedergut

Bekannt aus der ORF TV Show „Die grosse Chance“

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Aktueller Tourismusbericht Respektable Zwischenbilanz trotz Schlechtwetter ten drei Monaten der Saison (Mai – Juli 2014) lautet 492.500 Gäste mit mehr als 1,57 Millionen Übernachtungen. Das heißt, der letztjährige Besucher-Rekord wurde nur um rund 4.000 Gäste verfehlt, die Zahl der Nächtigungen ist um 2,2 Prozent geringer.

„Gute Aussichten“ – Die Zwischenbilanz der laufenden Saison liegt nur knapp unter jener des Vorjahres, als eines der stärksten Sommerergebnisse in Vorarlbergs Tourismus erzielt werden konnte.

Für Brigitte Plemel kommt das deutliche Nächtigungsminus im Juli angesichts des schlechten Wetters nicht überraschend: „Dadurch sind die spontanen Buchungen aus dem näheren Umfeld ausgeblieben, die uns in der Vorsaison noch ein deutliches Plus gebracht haben“. Dass das Wetter Hauptursache des Nächtigungsrückgangs ist, lasse sich beispielsweise an den Rückgängen bei Campingplätzen und Schutzhütten ablesen. Einfluss gehabt habe auch der um eine Woche spätere Ferienbeginn in Baden-Württemberg und der spätere Start der Bregenzer Festspiele. (red)

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„Damit halten wir heuer immer noch bei einem respektablen Ergebnis“, beruhigen Vorarlbergs Tourismusreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und die Marketingleiterin von Vorarlberg Tourismus, Brigitte Plemel. Laut dem aktuellen Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik haben im Juli 2014 rund 207.700 Gäste fast 744.500 Übernachtungen in Vorarlberg gebucht, das sind um 11,9 Prozent weniger Ankünfte und um 11,0 Prozent weniger Nächtigungen als im gleichen Monat des Vorjahres. Die Zwischenbilanz nach den ers-

Foto: Werner Bachmann

Vor allem wetterbedingt haben Vorarlbergs Tourismusbetriebe im Juli ein Gäste- und Nächtigungsminus verbucht. Trotzdem liegt die Zwischenbilanz der laufenden Saison nur knapp unter jener des Vorjahres, als eines der stärksten Sommerergebnisse erzielt werden konnte.


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Lehrbeginn bei Hilti in Thüringen 18 junge Menschen packen ihre Zukunft an 18 junge, erwartungsvolle Lehrlinge, darunter vier Mädchen, starteten am 1. September 2014 ihre Berufslaufbahn bei Hilti.

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Sie werden in den technischen Berufen Maschinenbautechniker/in, Zerspanungstechniker/in, Elektrotechniker/-in und Betriebslogistikkauffrau/-mann ausgebildet. Insgesamt sind nun 74 Lehrlinge in Ausbildung und erhalten tolle Zukunftsperspektiven.

„Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass mir wer erklärt, wie’s funktioniert.“

Hilti Thüringen hat seit 1971 über 600 Lehrlinge in 22 Lehrberufen erfolgreich ausgebildet und gilt als Musterbeispiel für außerordentliche Lehrlingsausbildung. Dabei wird großer Wert auf fachliche Qualifikation, Persönlichkeitsbildung und Teamarbeit gelegt. Die moderne und zielgruppengerechte Lehrwerkstätte ist auf dem neuesten Stand der Technik. Zur ganzheitlichen

Ausbildung zählen bei Hilti auch Aktivitäten wie Lehrlingssport, Teamworkshops, Lehrlingsprojekte, Kulturtraining, Schilager, Rhetorikseminar, Kommunikationstraining, Englischkurs, Tanzkurs, Suchtprävention, uvm. Auch nach der Lehre wird intensive Personalentwicklung be-

trieben zB im Rahmen der HiltiFachkräfte-Akademie, einem zweijährigen Jungfacharbeiterprogramm oder durch berufsbegleitendes Nachholen von Matura und Studium. Auch im Jahr 2015 wird Hilti wieder Ausbildungsplätze für die Berufe Maschinenbautechniker/in, Elektrotechniker/-in,

Betriebslogistikkauffrau/-mann anbieten. Interessierte Mädchen und Burschen haben zwischen Mitte Jänner und Ende März 2015 die Möglichkeit zum „Schnuppern“. Am 29. Jänner 2015 wird es auch wieder den Lehrlingsinfotag geben. Weitere Infos dazu gibt es unter www.hilti.at/schueler. (pr)

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Termine

Do 11. September

Veranstaltungskalender 5.9. - 11.9.2014 Fr 5. September 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Bludenz Tourismus ab Mittag 7. Herrenturnier, Golfplatz Bludenz/Braz 15 Uhr Septimo Exkursion „Wälder an der Ill in Lorüns“, Anm.: 0676/833064770 17 Uhr Welt der Sterne, Übernachten auf dem Hohen Frassen. Infos: info@ alpenregion.at 20 Uhr Platzkonzert mit der Blasmusik „Bärig Böhmisch“, Rehaklinik Montafon Schruns, bei Schlechtwetter im Kultursaal (Haus des Gastes) 20.30 Uhr nuevoJAZZTETT „End of Summer II“, Latin Jazz, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn

Sa 6. September 7 Uhr Septimo Exkursion „Die Vögel“ - Exkursion ins Natura-2000-Gebiet (Alpe Netza), Anm.: 05556/74723 8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9.30 Uhr Bergfrühstück www.muttersberg.at 10.30 Uhr 8. Gartafescht, Wohngemeinschaft Vinzenz der Caritas 11 Uhr 3. Trailrun www.trailrun.cc, Ortszentrum Lorüns 13 Uhr Lättleschüßa mit anschl. LiveKonzert „Black Train“, Sparverein Café Meran 14 Uhr Platzkonzert mit der Bürgermusik Silbertal, Panoramagasthof Kristberg Silbertal, nur bei guter Witterung 16.30 Uhr Heimspiel FC Rätia Bludenz : FC Mäder, www.raeticabludenz.at 17 Uhr Dämmerschoppen der Trachtengruppe Silbertal, Ortszentrum Silbertal, bei Schlechtwetter im Witterung im Vereinshaus 21 Uhr Kino „Der älteste Schüler der Welt“, Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns

10.45 Uhr Septimo Aur ura - Zeitgenössischer Tanz und Musik im Dialog in diesem denkmalgeschützen Gebäude, Tanzlaube Gaschurn 11 Uhr Bergmesse mit Militärpfarrer Otto Krepper, anschl. Frühschoppen im Berghof Golm mit Live-Musik, Gedenkstein Bergsation Golm Tschagguns 11.30 Uhr Höchste Töne mit der Harmoniemusik Dalaas, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 15 Uhr Schnuppergolfstunde, Golfclub Montafon Tschagguns 17-20 Uhr Singen und Musizieren, Gasthof Rössle, Braz 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 8. September 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 10.30 Uhr Septimo Gauls Kinderlieder, von 4-8 J. und Begleitung, Rätikonhalle Vandans 19.30 Uhr Linedance, ZimbaBAR Schruns 19.30 Uhr Septimo Gemeinsames Singen alter und neuer Volkslieder, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Montafoner Hof Tschagguns

Di 9. September 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl 16 Uhr Septimo Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 19.30 Uhr Septimo Ausstellungseröffnung „Faszination Zimba“ galeria ad fontanas Vandans (ehem. Tourismusinformation) 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn

So 7. September 8 Uhr 29. Int. Einhornpokalturnier Minigolfanlage Brunneneld, Bludenz 9 Uhr berge.hoeren „vü föd ned“, Wienerlieder mit Martin Spengler und die foischn Wiener, Hütte Fuchsbau Bürserberg 10 Uhr Kilbi Krämermarkt, 10.30 Uhr Frühschoppen der Harmoniemusik Tschagguns, 14 Uhr Live-Musik, Schulplatz Tschagguns 10-17 Uhr Reiseziel Museum „Auf die Reise! Fertig! Los!“ für Kinder von 3-12 J., Montafoner Museen 10 Uhr Live-Musik, Kapellrestaurant Schruns

Mi 10. September 10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 12.30 Uhr Septimo Heilpflanzenkunden, Route: Maisäß Grandau - Gafital, Bushaltestelle Ortszentrum Gortipohl 16 Uhr Kirchenführung mit kleiner Ortskunde, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20.30 Uhr LegeArtis, Pepe Lienhard Big Band & The Voices, Sport.Park Lech

Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages

9 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns 9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 16.15 Uhr 2. Montafoner Kammermusiktage, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon

Freitag 5.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Samstag 6.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sonntag 7.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 8.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 9.9. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 10.9. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Donnerstag 11.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Ausstellungen

Notdienst Montafon

Norbert Pümpel Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts. Galerie allerArt, Bludenz, bis 12.10. „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Früh messhaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Alpabtrieb Samstag 6.9. • Alpe Nova, oberer Parkplatz Garfrescha Bahn, ab 11 Uhr • Alpe Vergalden, Montafonerhüsli St. Gallenkirch, ab ca. 9.45 Uhr • Alpe Gafluna, Almastall Silbertal, ca. 11.30 Uhr

Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit de0n Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Notdienst Klostertal Sa 6.9. und So 7.9. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Zahnärzte Sa 6.9. und So 7.9. 9-11 Uhr, Dr. Andreas Sander, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556/74340

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Sa 6.9. und So 7.9. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.


Freitag, 5. September 2014

Aus den

Pfarreien

25 Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst

Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Öffnungszeiten des Pfarrbüros In den Sommermonaten ist unser Pfarrbüro nur vormittags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr besetzt.

Di 19 Uhr Gottesdienst

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas

Sa 18 Uhr Vorabendmesse in St. Laurentius Sa ab 17 Uhr Führungen im Laurentiusturm

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18.00 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche in Rungelin

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Sa 6.9. 19 Uhr Gottesdienst So 7.9. 10 Uhr Gottesdienst Mo 8.9. 8 Uhr Wortgottesdienst (2., 3. und 4. Kl VS), 19 Uhr Rosenkranz

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Sa 6.9. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfeldstraße 51, Bludenz, statt.

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Sa 6.9. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 18 Uhr Stutzwallfahrt - Abgang in der Friedenskirche Mo 8.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule in der Friedenskirche, 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Mittelschule in der Friedenskirche, 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 11.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke

So 7.9. 10 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische Kirche 05552/31238

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587

Pfarre Gantschier

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag im Monat: 18.30 Rosenkranz Bings / 19 Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst

Sa 6.9. 18.30 Uhr Rosenkranz So 7.9. 10 Uhr Gottesdienst-Patrozinium mit Einweihung vom Pfarrhof Stallehr

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

So 7.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 10.9. 20 Uhr Gottesdienst in

Fr 5.9. Herz-Jesu-Freitag 9 Uhr Wortgottesdienst in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 6.9. VA 23. Sonntag im Jahreskreis Hl. Magnus 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Jahrtag für Walter Obermair Mo 8.9. Mariä Geburt 10 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst Gantschier

Bludenz

Pfarre Vandans

Pfarre Nüziders

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

Fr5.9. Herz-Jesu-Freitag 16 Uhr Trauung von Angelika Larcher und Joachim Reißner 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 6.9. 15 Uhr Trauung von Dagmar Pfister und Michael Salcher 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis

Auskunft

Pfr. Josef Bertsch

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 8.9. 8.45 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule 9.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Mittelschule Di 9.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 10.9. 19 Uhr Hl. Messe Do 11.9. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Wilhelm Moosbrugger Fr 12.9. 7.15 Uhr Hl. Messe

So 7.9. 23. Sonntag im Jahrkreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans Jahrtag für Ingrid Brugger, Ludwina Brugger und Johann Baumgartner 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Mo 8.9. Mariä Geburt 9 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst Vandans Do 11.9. Hl. Johannes Chrysostomus 18.30 Uhr Rosenkranz Wortgottesdienst Venser Kirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html


Freitag, 5. September 2014

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Neues Management in KHBG.

Mit 1. August 2014 hat sich das Managementteam der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHBG) neu formiert: Primarius Peter Fraunberger (im Bild links) hat das Amt der zweiten Geschäftsführung neben dem bisherigen Geschäftsführer Gerald Fleisch in der KHBG angetreten. Die KHBG ist der Rechtsträger der fünf Vorarlberger Landeskrankenhäuser mit dem Auftrag, die medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und als Landesbetrieb mit dem dafür vorgesehenen Gesundheitsbudget des Landes gewissenhaft zu wirtschaften. Insgesamt rund 450.000 Patientinnen und Patienten vertrauen jährlich Vorarlbergs größtem Gesundheitsbetrieb, das Budgetvolumen beträgt 450 Mio. Euro und für über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten die Landeskrankenhäuser eine gesicherte Arbeitsstelle. (red)

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Freitag, 5. September 2014

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Programm – septimo 2014 Dreißigtägiger Kulturmonat im Montafon eröffnet

Im Fokus des diesjährigen septimo steht neben dem Thema „Migration“ das „(im)materielle Kulturerbe“ der Region. Einen fast schon traditionellen Schwerpunkt bildet die Montafoner „Kulturund Naturlandschaft“. Die Ausstellungseröffnung zu Migrationsaspekten in der Sammlung der Montafoner Museen stand am vergangenen Montag bewusst am Beginn des Veranstaltungsreigens und wird in der Folge durch Programmpunkte wie „Auf der Geißenhut – Kinderarbeit im traditionellen Monta-

fon“ oder die Reihe der Montaggespräche, in denen das Thema „Heimat“ aus ungewöhnlichen Perspektiven beleuchtet wird, ergänzt. Bereits heute, Freitag, 05. September (15 Uhr) findet die inatura Auwald Exkursion statt. „Wälder an der Ill in Lorüns“ mit Exkursionsleiter Mag. Markus Grabher, in Kooperation mit der inatura. Die Waldflächen im Talraum von Lorüns zählen zu den größten Auwäldern im Einzugsgebiet der Ill. Wie viele andere unterlagen die Lorünser Auen und unterliegen auch noch heute unterschiedlichsten Einflüssen: Weichholzauen wurden zu Hartholzauen, weil sie nur noch selten überschwemmt werden. In jüngster Vergangenheit wurde ein umfangreiches Hochwasserschutzprojekt mit neuen Dämmen und einer Flutmulde verwirklicht. Heute sind nur noch lokal regelmäßig überschwemmte

Weichholzauen erhalten. Zu den ökologisch wertvollen Bereichen zählen auch die Waldflächen mit offenen Wasserflächen direkt am Hangfuß. Bei einer Wanderung werden die verschiedenen Lebensräume und die Einflüsse, denen diese Landschaft unterliegt, vorgestellt. Treffpunkt: Lorüns,

Sportplatz. Anmeldung erbeten unter naturschau@inatura.at oder +43 (0) 676 833064770. Das gesamte Detailprogramm ist online unter www.montafonermuseen.at abrufbar. Der „Bludenzer Anzeiger“ informiert wöchentlich über bevorstehende Programmpunkte. (bach)

Foto: Werner Bachmann

Zum vierten Mal in Folge ist der September im Montafon zum Kulturmonat. Bis 30. September 2014 wird von den Montafoner Museen ein abwechslungsreiches Programm zur Vergangenheit und Gegenwart der südlichsten Talschaft Vorarlbergs geboten.

Exkursionen und Wanderungen in Montafons Kulturlandschaft erfreuen sich im Rahmen von Septimo besonderer Beliebtheit.

INFO

Fr, 05.09.2014 inatura Auwald Exkursion: „Wälder an der Ill in Lorüns” mit Exkursionsleiter Mag. Markus Grabher, in Kooperation mit der inatura. SA, 06.09.2014 „Die Vögel” im natura-2000-Gebiet: Exkursion mit Ornithologe DI Georg Willi; Das Europaschutzgebiet Verwall ist das größte Naturschutzgebiet Vorarlbergs. SO, 07.09.2014 Reiseziel Museum 2014: Auf die Reise! Fertig! Los! Montafoner Museen in Bartholomäberg, Gaschurn, Silbertal und Schruns, jeweils 10-17 Uhr. SO, 07.09.2014 aur ura - zeitgenössischer Tanz und Musik: In der Tanzlaube Gaschurn mit „spodium” - Tanz und Musik im Dialog. MO, 08.09.2014 GAULS Kinderlieder: Ein humorvolles Kinderprogramm für Kinder von 4-8 Jahren und deren Begleitung.

DI: 09.09.2014 „Faszination Zimba”: Ausstellungseröffnung in der Galeria ad fontanas (ehem. Tourismusinfo), Dorfstraße 29, Vandans. MI: 10.09.2014 Maisäß – Kräuterwanderung: 0LW $QJHOLND 7KDOHU =XJJ 'LH DOWH .XOWXUSÁDQ]H DOV +HLOPLWWHO RGHU +HLOSÁDQ]HQ PLW NXOWXUKLVWRULVFKHP +LQWHUJUXQG DO: Montafoner Kammermusiktage, 11.-13. September 2014: Drei Tage, drei hochrangige Konzerte mit Solisten der Wiener Volksoper und Werkseinführung 45 min. vor dem Konzert. SA: 13.09.2014 Die Via Valtellina: Kulturlandschaftswanderung mit Friedrich Juen. e-Broschüre/Detailprogramm T +43 (0)5556 74723 | www.montafoner-museen.at www.facebook.com/montafoner.museen

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septimo 2014


Freitag, 5. September 2014

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„Sprache – Schlüssel zur Welt“ Logopädie in der „Physiotherapie Montafon” in Schruns und Braz Foto: Werner Bachmann

Seit mehr als zehn Jahren betreibt Hannes Katzenmayer die „Physiotherapie Montafon“ in Schruns. Bereits drei Jahre später wurde eine Zweigstelle in Braz ins Leben gerufen, die vergangene Woche um eine weitere medizinisch-therapeutische Disziplin erweitert wurde. Von Werner Bachmann Der gebürtige Bludenzer Hannes Katzenmayer arbeitete als diplomierter Physiotherapeut im Landeskrankenhaus Bludenz, ehe er 2004 seine eigene Physiotherapiepraxis (Physiotherapie Montafon) in der Schrunser Außerlitz-Straße gründete. Eine rasch steigende Zahl von Patienten und der Bedarf an mehr Personal inspirierte Katzenmayer dazu, eine Zweigstelle im Klostertal zu eröffnen, um flächendeckend die wachsende Nachfrage in der Region effizient abzufangen. Heute arbeiten zehn Mitarbeiterinnen in der renommierten Praxis, die von Hannes Katzenmayer und dessen Gattin Nina gemeinsam geführt wird. Umfangreiches Pensum Das Sozialzentrum „Senecura“ in Bludenz, die Alters- und Pflegeheime in Schruns, Bartholomäberg und Braz zählen unter anderem zum externen Wirkungsbereich der ausgebildeten Physiotherapeuten. Bis zu dreißig Hausbesuche bewältigt das eingespielte Team täglich, abgesehen von den Behandlungen in den eigenen Praxen. „Wir nehmen uns Zeit für unsere Patienten, wobei das Pensum sehr viel Flexibilität voraussetzt. Durch unsere zwei Standorte in der Region und Dank der Kompetenz unserer Mitarbeiter sind wir dieser anspruchsvollen Aufgabe gewachsen. Die Freude an der Arbeit trägt einen wichtigen Teil dazu bei“, erklärt Katzenmayer, der innovatives Denken durch regelmäßige Fortbildung und aktuell durch die Erweiterung seines Spektrums in die Tat umsetzt. Kompetenz im Vordergrund Vergangenen Montag wurde die

Die neunundzwanzigjährige Stefanie Kammerlander aus Klösterle leitet die Logopädie im Haus Klostertal in Braz. Kammerlander studierte die medizinisch-therapeutische Fachdisziplin an der FHG in Innsbruck. Praxis in Braz im Klostertal um eine weitere medizinisch-therapeutische Disziplin erweitert. Parallel zur Physiotherapie werden in Braz die Dienste einer eigenen Logopädin angeboten. „Grundsätzlich handelt es sich dabei um zwei getrennte Fachbereiche, dennoch können unter Umständen die Beeinträchtigung des Bewegungsapparats und Störungen im Sprachbereich einander nicht ausschließen. Der behandelte Arzt stellt die Diagnose, nach dessen Überweisung setzen wir mit der Therapie an, die in der Regel auch von Prävention und Beratung begleitet wird“, erklärt Katzenmayer die Vielfalt medizinisch-therapeutischer Maßnahmen. Voraussetzung dafür ist die notwendige, fachbezogene Kompetenz. Fachbereich Logopädie Als Folge wurde in der Praxis in Braz der Fachbereich Logopädie in Person von Stefanie Kammerlander installiert. Die ausgebildete Kindergartenpädagogin arbeitete sieben Jahre im Kindergarten in Göfis, ehe sie das dreijährige Bachelor-Studium zur Logopädin an der FHG (Fachhochschule für Gesundheit) in Innsbruck erfolgreich absolvierte. Die Logopädie ist eine medizinisch-technische Fachdisziplin, die sich mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörun-

gen beschäftigt. „Menschen aller Altersgruppen, vom Säugling bis zum Erwachsenen, die in ihrer zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt sind, können durch logopädische Leistungen profitieren“, weist Kammerlander auf unterschiedliche Störungen hin, die vom Geburtsfehler bis hin zu temporären Beeinträchtigungen oder beispielsweise als Folge eines Schlaganfalls reichen. „Gesunden Menschen erscheint Sprache als etwas Selbstverständliches, aber vielen Mitgliedern unserer Gesellschaft fällt es schwer, die Kunst des Redens neu oder gegebenenfalls wieder zu erlernen. Der kommunikative Austausch und die damit verbundene Teilhabe an der Gemeinschaft sind von Sprache und Sprechen abhängig. Ein Mensch, der in seiner Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt ist, seine Sprache nicht vollständig weiterentwickelt oder gar droht zu verlieren, läuft Gefahr, ausgegrenzt zu werden“, warnt die ausgebildete Logopädin vor der Missachtung oder Unterschätzung auftretender Symptome, die von den unmittelbar Betroffenen oder Angehörigen selbst nicht wahrgenommen oder verdrängt werden. Unterschiedliche Prozedere Je nach Störungsbild, Schweregrad und Diagnose des behan-

delnden Arztes erfolgt die Therapie unterschiedlich. Je nach Bedarf werden Artikulation, Wortschatz, Sprachverständnis, Schreib-, Lese- und Rechenleistung, Atem-, Stimm- oder Schluckfunktion getestet. Zusammen mit dem ärztlichen Befund bilden die Ergebnisse dieser Diagnose die Grundlage für die Auswahl der Behandlungsmethoden. Gemeinsam mit dem Patienten und/oder seinen Bezugspersonen werden die Therapieziele festgelegt. Die Behandlung besteht aus spezifischen Übungen, Gesprächen über den Behandlungsverlauf und Anleitung zum selbstständigen Üben. Gesteigerte Lebensqualität „Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken“, zitiert Stefanie Kammerlander den legendären englischen Sprachforscher und Gelehrten Samuel Johnson. „Sollte wir daher nicht unsere Sprache bewusst pflegen, um unsere Gedanken ausdrücken zu können – genauso wie unsere Kleidung, die uns persönlichen Ausdruck verleiht und uns vor Kälte schützt“, unterstreicht die neunundzwanzigjährige Logopädin den immensen Wert gesunder Kommunikation. Ein Umstand, der die Lebensqualität und das Selbstwertgefühl eines jeden Menschen fördert. „Wenige von uns erheben den Anspruch, ein begnadeter Rhetoriker zu werden, dennoch ist die Sprache der Schlüssel zur Welt, wie es Wilhelm von Humboldt (Gelehrter, Staatsmann und Mitgründer der Berliner Universität, Anm.) bereits vor mehr als zweihundert Jahren treffend formulierte“, weist Stefanie Kammerlander auf einen Aspekt hin, der heute im Alltag vermutlich allzu oft in Vergessenheit gerät.

INFO Physiotherapie Montafon Hannes Katzenmayer 6780 Schruns, Außerlitzstr 71 Sozialzentrum Schruns; 6751 Braz, Arlbergstr 59 Haus Klostertal; T: 05522-303-5440


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Freitag, 5. September 2014

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Gsundheitsbrünnele Schulanfang – des einen Freud des anderen Leid Wenn die Ferien zu Ende gehen, dann denken manche ein wenig Bange an das kommende Schuljahr. Andere wiederum freuen sich, dass es bald wieder losgeht, z. B. geplagte Eltern, die es kaum erwarten können, dass wieder Ruhe und Rhythmus im Alltagsleben einkehrt oder dem Betreuungspool von Großeltern bis Kinderbetreuungspersonal die Ressourcen ausgehen. Besonders aufregend ist diese Zeit für die Erstklässler, die voll Spannung und Vorfreude auf den ersten Schultag warten. Ein gut vorbereitetes neues Schuljahr beginnt schon in den letzten Ferienwochen. Dazu einige Anregungen von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit.

Wie kann der Arbeitsplatz und das Arbeitsmaterial vorbereitet werden? Fitz: Ein unorganisierter Arbeitsplatz und fehlende Arbeitsmaterialien tragen häufig zum mangelnden Einsatz in der Schule bei. Wenn der Schreibtisch nicht aufgeräumt ist oder gar kein Platz auf der Arbeitsplatte ist, setzt sich Ihr Kind ungern dort hin, um seine Hausaufgaben zu machen. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Kind seinen Schreibtisch vor Schulbeginn aufräumt. Regen Sie Ihr Kind an, dies künftig regelmäßig zu tun, sodass Unordnung gar nicht erst entstehen kann und das Lernumfeld zum Arbeiten einlädt.

(Foto: Imagesource)

Welche Vorbereitungen für einen guten Start in das neue Schuljahr empfehlen Sie? Fitz: Nach der langen unterrichtsfreien Zeit ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht erst langsam den „Ferienmodus“ ablegt, sondern vom ersten Schultag an voll dabei und

spräche über besondere positive Ereignisse und Begebenheiten des vergangenen Schuljahres an. Fragen Sie nach Erwartungen an das neue Schuljahr. So bauen Sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft und stimmen Ihr Kind auf die Schule ein. Auf diese Weise fällt Ihrem Kind der Start ins neue Jahr leichter.

Lassen Sie Ihr Kind selbst aktiv werden.

Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit

bestens vorbereitet ist. Unterstützen Sie es dabei und das Schuljahr kann losgehen! Mitlernen - von Anfang an! Beginnen Sie das neue Schuljahr spätestens in der letzten Ferien-

woche und lassen Sie die Kinder den Schulstoff der wichtigsten Fächer wiederholen. Helfen Sie Ihrem Kind, sich bereits mental auf die Schule vorzubereiten. Stoßen Sie z. B. regelmäßig Ge-

Inwieweit sollen sich Eltern an den Vorbereitungsarbeiten beteiligen? Fitz: Fordern Sie Ihr Kind dazu auf, die Schultasche schon am vorherigen Tag vorzubereiten, im Idealfall gleich nach der Erledigung der Hausaufgaben. Bereiten Sie die Schultasche nur

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept Mag.pharm. gibt. Konsumentenschützer Ruth Götsch nehmen solche LockangeApothekerin in bote seit geraumer Zeit unter Schruns die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde

Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen.

Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.


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Mitlernen von Anfang an! (FotoImage_Source)

die Federschachtel schon kontrolliert?

telwirtschaft, die schon nach ein paar Wochen nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Schon kleine Kinder sind kompetent genug, ihre Stifte selber zu spitzen und darauf zu achten, dass Radiergummi, Spitzer und Co. bereit liegen. Selber machen ist das Motto! Wenn Eltern dies konsequent einfordern, lernen Kinder schneller, daran zu denken und vor allem von selbst aktiv zu werden. Lob und Anerkennung fördern diesen Prozess und macht gute Stimmung.

Wieviel Verantwortung kann den Kindern übertragen werden? Fitz: Wenn Stifte fehlen, kann Ihr Kind die Hefteinträge nicht korrekt von der Tafel abschreiben und weiß zu Hause nicht mehr, wie die Inhalte zu interpretieren sind. Fehlt ein Ordner, so entsteht schnell eine unübersichtliche Zet-

Wenn gehen schwer fällt.

Inwieweit fördert eine gute Zeitplanung den Überblick? Fitz: Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Kind wissen, was im neuen Schuljahr passieren wird. Es kann sein, dass Ihr Kind ein neues Fach bekommt, dass der Nachmittagsunterricht umfangreicher wird, usw. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die neuen Herausforderungen und sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind bereits bekannt gegebene Termine in den Kalender einträgt. Vergessen auch Sie nicht, den Termin des ersten Elternabends oder andere vorzumerken. So behalten Sie und Ihr Kind den Überblick über die zu bewältigenden Herausforderungen und können den nötigen Arbeits- und Lernaufwand effektiv gestalten und langfristig planen.

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mit kleineren Kindern gemeinsam vor. So lernen Kinder, diese Vorbereitungsarbeit zu automatisieren, es gehört dann einfach dazu. Danach gilt: Finger weg von der Schultasche Ihrer Kinder! Dabei sein und nötigenfalls anregen und auffordern genügt als elterlicher Beitrag. Noch besser ist es, wenn Sie Fragen stellen, wie z.B. Was brauchst du noch? Was macht ihr morgen? Hast du


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Bei urologischen Erkrankungen lassen sich operative Eingriffe oft nicht vermeiden. Dr. Josef Pointner, niedergelassener Facharzt für Urologie in Bludenz und Bregenz, geht neue Wege und kann nun auch Vorarlberger Patienten operative Leistungen im Privatsanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck anbieten. Dr. Pointner, welche operativen Eingriffe umfasst die Urologie? Zum ‚Operationsgebiet’ von uns Urologen gehören der gesamte männliche Genitaltrankt inklusive Prostata, aber auch Niere und Blase beim Mann und der Frau. Sehr häufig durchgeführte Operationen sind die Behebung von gut- und bösartigen ProstataErkrankungen, wie etwa Prostata-Vergrößerung oder ProstataKrebs.

Warum sind so viele Männer von Prostata-Leiden betroffen? Es ist normal, dass die Prostata mit zunehmendem Alter größer wird. Dadurch ergeben sich jedoch häufig Probleme, z.B. beim Wasser lassen. Prostata-Krebs ist vor allem im hohen Alter sehr häufig – er ist jedoch nicht immer bedrohlich. Ob eine Therapie notwendig ist, muss im Einzelfall entschieden werden. Ab wann raten Sie Männern zur urologischen Vorsorge? Grundsätzlich ab dem 45. Lebensjahr, falls eine familiäre Vorbelastung besteht, dann schon früher, das heißt ab ca. 40 Jahren. Vielen Dank für das Gespräch! (pr)

Achtzig Schultaschen für Kinder in Not Während sich die Krankheit ALS und die Spendenbereitschaft gegenwärtig durch die „Ice Bucket Challenge“ weltweit in den Schlagzeilen befinden, organisierten die Bludenzer Bäckerei Begle in Kooperation mit dem Medienbüro „Meznar Media“ eine vermeintlich kleinere, jedoch sehr wirkungsvolle Initiative.

Über den Verein „Stunde des Herzens“ werden diese Schultaschen jetzt an bedürftige Kinder in Vorarlberg, Albanien sowie Nepal und Moldawien verteilt. „Eine tolle Aktion, die sehr viel bewirken kann“, lädt ein sichtlich stolzer Joe Fritsche von Stunde des Herzens bei der SchultaschenÜbergabe auch andere Schulen zum Mitmachen ein. (bach)

Bereits zum zweiten Mal wurden unter der Regie von Katja Begle und Elisabeth Meznar am Ende des Schuljahres an den Volksschulen in Bludenz nicht mehr benötigte und gut erhaltene Schultaschen von Schulabgängern für Kinder in Not gesammelt. Den ganzen Juli über konnten die Schultaschen in eine der Begle-Filialen abgegeben werden. „Rund achtzig Schultaschen wurden gespendet. Vielen, vielen Dank dafür“, freuen sich die Familien Begle und Meznar.

Im Rahmen der SchultaschenSammelaktion der Bäckerei Begle und Meznar-Media wurden mehr als achtzig Schultaschen für Kinder in Not abgegeben.

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Zur Operation nach Tirol


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VMS Bludenz Schulbeginn MO 08.09.2014 Begrüßung und Klasseneinteilung der Schüler/innen der 1. Klassen um 8 Uhr im Mehrzwecksaal der VMS Bludenz Die Schüler/innen der 2. bis 4. Klassen treffen sich um 8:30 Uhr auf dem Pausenhof. Bundesgymnasium Bludenz Allgemeiner Schulbeginn am Montag, dem 8.9.2014, 7.45 Uhr Wiederholungsprüfungen am Montag und Dienstag Eröffnungsgottesdienst am Mittwoch, dem 10.9.2014, 7.45 Uhr in der Hl. Kreuzkirche Ökolog: Volksschule Bludenz Obdorf Schulbeginn Montag, den 8. September 2014. Treffpunkt: 7:45 auf dem Schulhof Gemeinsamer Kirchengang. Die Eltern der Einschulenden begleiten sie in die Kirche. Die anderen Kinder gehen im Klassenverband. Anschließend Begrüßung in den Klassen. Die Einschulenden werden in der Aula willkommen geheißen und den Klassen zugeteilt. Kinder, die den Gottesdienst nicht besuchen, kommen um 8.40 Uhr auf den Schulhof.

Berufsstart bei SPAR. Kürzlich begrüßte SPAR Vorarlberg beim traditionellen Lehrlings-ElternNachmittag die neuen Lehrlinge: Hochmotivierte Jugendliche und deren Eltern erhielten umfassende Informationen zur Lehrlingsausbildung. SPAR ist mit 2.700 Lehrlingen größter Lehrlingsausbildner Österreichs. Bei SPAR hat die Lehrlingsausbildung einen hohen Stellenwert. Engagierte Mädchen und Burschen erhalten hier eine vielfältige Ausbildung in einem krisensicheren Unternehmen. Die Karrierechancen sind bei entsprechenden Leistungen durchaus gut und realistisch. Die SPAR-Lehrlinge in Vorarlberg besuchen eigene SPAR Akademie-Klassen in der Landesberufsschule Dornbirn. Wer in der gesamten Lehrzeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule einen ausgezeichneten Erfolg geschafft hat, bekommt von SPAR den B-Führerschein bezahlt. Und es gibt für Lehrlinge die Chance, parallel zur Lehrlingsausbildung Teilprüfungen für die Matura abzulegen. Weitere Infos unter www. spar.at/lehre (pr)

Entgeltliche Einschaltung

Schulstart

Gut für Ihre Gesundheit

Musikschule Bludenz.

Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Österreich hat schon heute eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ob medizinische Betreuung bei Krankheit und Unfall, Rehabilitation, Pflege oder Vorsorge – alle Menschen in Österreich sind bestens versorgt. Aber die Sozialversicherung will sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren das umzusetzen, was die Menschen wollen: weniger unnötige Wege, längere Öffnungszeiten und mehr Zeit für Gespräche zwischen Arzt und Patient.

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Am Montag, 8. September und Dienstag, 9. September sind zwischen 9 und 12 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr noch nachträgliche Anmeldungen für den Unterricht im Schuljahr 2014/15 im Sekretariat der Musikschule möglich. Die Musikschule bietet ein breites Angebot an Instrumentalfächern sowie „Musikalische Früherziehung“ und „Instrumentalvorbereitung“, „Tänzerische Bewegungserziehung“ und „Stimmbildung/Gesang“ an. Informationen sind telefonisch unter 05552 63621 426 bzw. per EMail an musikschule@bludenz. at erhältlich. Weitere Informationen unter www.bludenz.at/musikschule. (red)


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Weniger Salz essen: Wie geht das ohne Geschmackseinbuße?

Salz erfüllt wichtige Aufgaben im Körper, etwa die Aufrechterhaltung der Gewebsspannung, die Regulierung des Wasser- und des SäureBasen-Haushalts. Wir müssten jedoch gar nicht zusalzen, der natürliche Salzgehalt der Lebensmittel reicht aus, um unseren Bedarf zu decken, erklärt Sonja Holzknecht* Der Bedarf eines Menschen an Natriumchlorid (chemische Bezeichnung von Kochsalz) liegt bei ca. 5 Gramm pro Tag, der Verzehr liegt aber deutlich höher bei 10 bis 15 Gramm. Dies ist eine Zusatzbelastung für das HerzKreislauf-System und die Nieren, das Risiko für hohen Blutdruck steigt. Schleichend kann ein er-

höhter Salzkonsum über die Jahre krank machen. Verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte liefern ungleich mehr Salz als naturbelassene Lebensmittel oder selbst gekochte Speisen. Auch in Geschmacksverstärkern versteckt sich eine Extraportion Salz. Hier einige Beispiele: Drei Esslöffel Cornflakes liefern so viel Salz wie 2 Kilogramm Haferflocken. Statt einer Handvoll Kartoffelchips könnten sie 2 Kilogramm Kartoffeln essen - und hätten gleich viel Salz konsumiert. Der Salzgehalt von einem Teelöffel Ketchup entspricht dem von 1 ½ Kilogramm Tomaten.

• •

• Wie können Sie Salz sparen? • Bevorzugen Sie salzarme Lebensmittel! • Verwenden Sie frisches Gemüse statt Gemüsekonserven (Essiggurken, Mixed Pickles,...). Würzen Sie selber anstatt fertige Gewürzmischungen zu

verwenden. Knabbern Sie statt Kartoffelchips oder ähnlichem Gemüsestäbchen mit einem Dipp aus Jogurt und frischen Kräutern.Verwenden Sie keine Fertiggerichte - viele selbst gekochte Speisen benötigen kaum mehr Zeit (z. B. Risotto, Nudelgerichte, Pellkartoffel). Essen Sie salzreiche Lebensmittel in kleinen Mengen. Schmecken Sie beim Kochen die Speisen zuerst mit allen anderen Gewürzen ab (Oregano, Basilikum, Majoran, Muskat, Pfeffer, Curry, Paprika,...), probieren Sie dann und salzen Sie erst zuletzt. Salzen Sie sparsam - salziger Geschmack ist Gewohnheitssache! Entfernen Sie den Salzstreuer vom Tisch - er verleitet zum Nachsalzen!

rungsfragen und -problematiken vereinbaren Sie einen Termin bei einer Diätologin.

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

Bei weiteren Fragen zum Salzkonsum bzw. anderen Ernäh-

RTV Vorarlberg auf der Dornbirner Herbstmesse auch Sebastian Naier live im Außenstudio zu sehen. Redaktionsleiterin Tanja Nachbaur sowie die Technikcrew Otmar Moser und Daniel Andrei komplettieren die Mannschaft auf der Messe. Sie werden dabei viele Gäste aus Gesellschaft, Sport oder Politik zum Interview bitten. Daneben kann man beim Uniwash Gewinnspiel mit etwas Glück Waschmünzen, Urlaubsaufenthalte und einiges mehr „erraten“. Das Team von RTV Vorarlberg freut sich auf viele Besucher! (pr)

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RTV Vorarlberg präsentiert sich im Rahmen der Dornbirner Herbstmesse in Halle 3 mit einem umfassenden Programm. Vorarlbergs einziger 24 Stunden Fernsehsender wird dabei u.a. die Sendungen RTV Vorarlberg aktuell oder auch die RTV Sportarena live vor Ort produzieren. Mit über 70.000 regelmässigen Zusehern pro Woche erzielt RTV Vorarlberg im eigenen Kabelnetz im Oberland eine sehr hohe Reichweite. Über Partnernetze wie Rankweil TV, Montafon TV oder auch UPC/Pircher erreicht RTV Vorarlberg noch einmal fast 30.000 Zuschauer pro Woche. „Die Regionalität ist unser Erfolg. Wir senden in unserem Programm fast ausschließlich Berichte aus Vorarlberg. Das kommt bei den Zusehern bestens an.“, so die Verantwortlichen von RTV Vorarlberg. Auf der Messe sind die Moderatoren Heidi Salmhofer, Petra Fiel, Stephanie Fend, Marlene Hronek , Franz Lutz, Martin Böckle, Kurt Renner und


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Herbert Geringer informiert Country living – oder besser Landlust?

Herbert Geringer

erngarten“ bekannt. Neu für uns ist allerdings die Tatsache, dass diese Bauerngärten in England oft Menschen aus der Stadt gehören, die sich auf den Land ihr kleines Paradies eingeräumt haben. Wenn heute alles vom gesunden Landleben schwärmt ist deshalb auch keineswegs das harte Dasein des echten Bauern gemeint, sondern die sinnlich romantische Welt, die Gertrude Jekyll, die übrigens den weltberühmten Garten Sissinghurst geplant hat, in ihren Büchern beschreibt. In romantischen „Bauerngärten“ stehen Nähe, Geborgenheit in der Familie und das einfache Erleben und Genießen der Natur an erster Stelle. Unter „Einfach-

heit“ verstehe ich das Unverfälschte.

• Fröhliche Skulpturen beleben die Gartenidylle.

Wenn Sie einen blühenden Garten, voller Blüten, Duft, Formen wünschen, wo zwischen Rhabarberstauden und Blumen Kindheitsträume wieder aufleben, dann berücksichtigen sie folgende Gestaltungsgrundsätze: • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung. • Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beispiel: „Rittersporn und Rosen verbinden sich zu einem romantischen Ensemble und zu einer wahren Sommersinfonie. • Spalierobst braucht kaum Platz und bringt schon nach kurzer Zeit reiche Ernte. • Sonnengereifte Beeren laden zum Naschen ein. • Gewürzsträucher verströmen einen angenehmen Duft.

Wenn Sie einen Bauerngarten wünschen, in dem Blumen, Vögel, Schmetterlinge, Gemüse-, Obst- und Beerenpflanzen zu ständigen Lebenspartnern werden, frische Kräuter und Rosensträuße einen angenehmen Duft verströmen, werden Sie feststellen, wie einfach es doch ist, glücklich zu sein, oder zu werden. Übrigens, jetzt im Sommer können Sie Ihren Garten mit neuen Pflanzen wieder in einen romantischen – sommerlichen Schwung bringen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Veranstaltungen Propstei St. Gerold Zu Fuß nach Jerusalem Fr 12.9., 19.30 Uhr 2011 pilgerte die Schweizer Theologin Hildegard Aepli zusammen mit drei Freunden 4300 km von der Schweiz durch den Balkan, die Türkei und Syrien bis nach Jerusalem.

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Wenn Sie aufmerksam durch ein Gartencenter oder eine leistungsfähige Gärtnerei gehen, dann werden Ihnen die vielen Schafe, aus Weide geflochten, Töpfe, Bänke, Laternen, Terrakotta Schweine, Picknick Körbe und so weiter auffallen. Der neue Trend heißt „Country living“, womit eigentlich schon verraten ist, woher die ländliche Trendwelle in unsere Gärten schwappt: „Aus England!“. Mit den berühmten Parks und Landschaftsgärten wurden gleichzeitig englische Cottagegärten, aber auch englische Formulierungen, wie „Garden oder Country living“ entdeckt. Persönlich ziehe ich grundsätzlich Begriffe der deutschen Sprache vor. Ich durfte allerdings die Erfahrung machen, wenn man auf neue Formulierung nicht reflektiert, setzt man sich offensichtlich der Kritik aus, altmodisch und nicht aufgeschlossen für das Neue zu sein. Übrigens, diese Art der Garteninszenierung ist für uns nichts Neues, und bei uns besser unter dem Begriff „Bau-

Sie erzählt von diesem äußeren und inneren Abenteuer durch elf Länder mit mindestens neun verschiedenen Sprachen, teils politischen Spannungen und kriegerischen Auseinandersetzungen, und von den bleibenden Eindrücken einer besonderen Wallfahrt. Freier Eintritt / Kollekte (pr)


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Hundeschule HSV Bludenz Der richtige Ausgleich für Sie und Ihren Hund

Der Mensch lebt im Familienverband, der Hund in einem Rudel. Beide brauchen, um sich gut zu entwickeln, ein Leben in sozialer Ordnung. Hunde erziehen ist dem Erziehen unserer Kinder sehr ähnlich, vorausgesetzt es geschieht nicht antiautoritär. Es braucht dazu keine Brutalität, sondern vor allem einen gesunden Menschenverstand, Liebe und Konsequenz, um entsprechende Grenzen zu setzen. Was machen, wenn gerade ein Welpe bei Ihnen zu Hause eingezogen ist? Auf diese und andere Fragen bekommen sie beim Welpenkurs, unter der Leitung des erfahrenen

schaft von den Hunden. Dabei wird aber oftmals vergessen, dass unsere Hunde ebenfalls Bedürfnisse haben und ein gutes Zusammenleben nur funktioniert, wenn darauf Rücksicht genommen wird“, erklärt Nadine Burtscher in ihrer Funktion als Abrichtewart beim Hundesportverein Bludenz. Auch für die Hundesportler wird auf dem Abrichteplatz im Brunnenfeld viel geboten. Donnerstags und Samstags bieten Werner und Nadine Burtscher ihnen die Möglichkeit, mit ihnen und ihrem Hund auf die BGH Bewerbe zu trainieren. Zum ersten Mal wird heuer der Breitensport unterrichtet. Der Breitensport mit ihrem Hund setzt sich aus dem Bereich Gehorsam und Agility zusam-

Kursleiters Gerhard Mark, Auskunft. Hier lernt ihr Welpe den Umgang mit anderen Hunden, aber auch mit seinem Besitzer. Spielerisch werden den Hunden die ersten Kommandos beigebracht und im gemeinsam Spiel das Gruppenverhalten erlernt und analysiert. Für ältere Hunde oder Hunde mit etwas mehr Erfahrung wird beim HSV – Bludenz ein Anfängerkurs und ein Fortgeschrittenenkurs angeboten. „Hunde müssen sich im Alltag sicher und freundlich zeigen – ganz gleich, ob bei einem Aufeinandertreffen mit Artgenossen oder mit uns Menschen oder im Straßenverkehr mit großer Geräuschkulisse und Ansammlungen mit Hektik und Lärm. Dies und noch mehr verlangt die heutige Gesell-

men. In Vorarlberg gibt es bereits Wettbewerbe in dieser neuen, sehr aufstrebenden Hundesportart. Kommen Sie am Samstag, den 06. September um 14.00 Uhr mit ihrem Welpen oder Hund auf den Hundesportplatz ins Brunnenfeld und melden sich für einen der Kurse an. Nadine mit ihrem Team Claudia, Gerhard und Martin stehen Ihnen für jegliche Fragen zur Verfügung. (pr)

INFO

Herbstkurse 2014 Hundeschule Bludenz %HJLQQ 6HSWHPEHU 8KU

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Hausbau durch Lebensgefährten

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Der Hundesportverein Bludenz wird schon seit Jahren erfolgreich von Obmann Werner Burtscher und seinem Team ehrenamtlich geleitet. Am Samstag, den 6. September 2014, um 14.00 Uhr startet der Hundesportverein und die Hundeschule Bludenz wieder in eine neue Saison.

Grundsätzlich gehört ein Haus jenem Lebensgefährten, der als Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist. Lebensgefährten können eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesBR) gründen, in die sie ihre Leistungen – insbesondere Geld- und Sachleistungen – einbringen, um ein gemeinsames Heim zu schaffen. Diese GesBR folgt den Regeln einer Miteigentümerschaft, die auch Ansprüche für jenen Lebensgefährten vorsieht, der zwar nicht im Grundbuch eingetragen ist, allerdings seine gesellschaftsrechtlichen Leistungen erbracht hat. Im gegenständlichen Fall wurden der Grundstückskauf und der Hausbau im Wesentlichen aus Geldmitteln des Lebensgefährten finanziert. Die Lebensgefährtin hat bei der Planung des Hauses mitgewirkt, den Baufortschritt mitüberwacht und untergeordnete Geldleistungen erbracht. Die Lebensgefährtin führte den Haushalt, betreute die Kinder und war teilzeitbeschäftigt. Eine Eintragung der Lebensgefährtin im Grundbuch war nie ein Gesprächsthema. Als sich das Paar trennte, begehrte der Lebensgefährte die

Räumung des Hauses. Die Lebensgefährtin wandte ein, dass sie schlüssig eine GesBR zum Zwecke der Errichtung eines Hauses gegründet hätten und ihr somit Miteigentumsrechte am Haus zustehen würden. Das Gericht entschied, dass mit „Überlegung aller Umstände kein vernünftiger Grund übrig sein dürfe, an der Gründung einer Gesellschaft zu zweifeln.“ Nachdem die Parteien mehr als 10 Jahre das Haus bewohnten, ohne die Begründung von Miteigentum auch nur zu erwähnen, sei an der Absicht zu zweifeln, dass sie eine GesBR gründen wollten. Nachdem die Lebensgefährtin nach Aufhebung der Lebensgemeinschaft das im Alleineigentum des Lebensgefährten stehende Haus titellos benütze, war das Räumungsbegehren berechtigt und die Lebensgefährtin musste ausziehen. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW


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„Trailrun“ in Lorüns Am Samstag, 6. September wird in Lorüns die Laufveranstaltung der besonderen Art zum dritten Mal über die Bühne gehen. Durch Wiesen und Wälder in der umliegenden Aulandschaft wird der „3. Lorünser Trailrun“ vom hiesigen Sportclub ausgetragen. Wie der Name „Trailrun“ schon sagt, handelt es sich um einen Lauf in der grünen Natur, durch Wald, Wiese und Aulandschaft, alles auf natürlichem Untergrund. „Dies verleiht unserem Trailrun die besondere Note, abgesehen von angenehm gespannter Atmosphäre am Start, der Herausforderung unterschiedlicher Strecken, dem Überwinden persönlicher Grenzen und dem unbeschreiblichen Gefühl der letzten Meter auf der Strecke“, erklärt OK-Chef Manfred Batlogg den besonderen Reiz der Veranstaltung. Die zweite Auflage im vergangenen Jahr lockte mehr als zweihundertachtzig Starter aus insgesamt acht Nationen nach Lorüns. Zwei Laufdistanzen (Start/Ziel beim Fußballplatz Lorüns) bieten sowohl für den Hobbyläufer als auch für ambitionierte Mittelstreckenläufer beste Voraussetzungen. Die Kurzdistanz (sieben Kilometer) startet um 12:30 Uhr, der „Trailrun“ (vierzehn Kilometer) um 13:45 Uhr. Neu im Programm ist der Kidsrun in Lorüns. Der Kinderbewerb vor den Hauptläufen umfasst zwei Laufdistanzen (0,5 Kilometer und zwei Kilometer). Die Startzeiten sind jeweils um 11:45 Uhr und 12 Uhr. Für Sportvereine und Gruppen, die sich gemeinsam bewegen, winkt ein veritabler Preis. Im Anschluss an die Siegerehrung (ca. 16 Uhr) findet die After-Race-Party im Festzelt statt. Anmeldungen werden noch bis zum 3. September online entgegengenommen (www.trailrun.cc). Am Wettkampftag besteht eine Nachmeldemöglichkeit von 9 bis 11 Uhr bei der Startnummernausgabe im Start-/Zielgelände. Zusätzlich findet vor dem Trailrun in Lorüns (14.8./21.8./28.8. – jeweils um 18 Uhr) ein Laufseminar mit mentalem Workshop mit Philipp Nägele statt. Nägele ist unter anderem Mentaltrainer von Austria Lustenau und ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet des mentalen Coachings. (bach)

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Ein Traum geht in Erfüllung Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour! Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour! Alexander Simma hat allen Grund zur Freude: Mit der Hypo Vorarlberg hat er sich soeben seinen Traum von der eigenen Wohnung erfüllt. Zudem ist er der zweite Gewinner einer Traumreise im Wert von 5.000 Euro, mit dem sich die Hypo bei ihren Finanzierungskunden bedankt. „Mein bester Freund hat mir die Hypo empfohlen“, erzählt der 37-jährige Höchster. Bei diesem Freund will sich Alexander Simma nun auf eine ganz spezielle Art bedanken. „Es war eine glückliche Entscheidung, mich mit meinen Eigenheimplänen an die Hypo Vorarlberg zu wenden“, betont Alexander Simma und ergänzt: „Mit meinem Finanzierungsberater Franz Altstätter habe ich mich auf Anhieb verstanden. Die Bankensprache kann recht kompliziert sein. Aber er hat mich ausführlich und verständlich beraten und mir eine sehr gute Fixzinslösung vorgeschlagen.“ Auf einen Urlaub hätte Alexander Simma die nächsten Jahre verzichten müssen. Umso größer war die Freude, als Franz Altstätter ihn über seinen Gewinn informierte. Wohin die Reise geht, steht noch nicht fest. Sicher ist: „Ich werde mich bei meinem Freund für seine Empfehlung mit

einer schönen Motorradtour bedanken“, verspricht Simma. Fixe Zinsen so günstig wie nie Das historisch niedrige Zinsniveau sorgte in den letzten Jahren für einen wahren Finanzierungsboom. Sowohl variable Zinsen als auch Fixzinsvereinbarungen waren nie günstiger. „Der Ratenunterschied zwischen einem Finzins- und einem variablen Zinssatz ist derzeit sehr gering. Bei einer Kreditsumme von 100.000 Euro liegt die Differenz lediglich bei cirka 60 Euro im Monat“, berichtet Franz Altstätter. Speziell für jüngere Kunden, die ihre Familienplanung noch vor sich haben, ist es beruhigend, wenn auf zehn Jahre fix kalkuliert werden kann. Altstätter bezeichnet sich selbst als „Finanzierungsberater aus Leidenschaft“. Weit über 1.000 Finanzierungen hat er bisher abgeschlossen. „Trotzdem ist es immer wieder etwas Besonderes, einen Kunden beim Wohntraum zu unterstützen“, so Altstätter. Noch weitere acht Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere acht Traumreisen im Wert von jeweils 5.000

Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt es am 1. Oktober 2014. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum stark eingegrenzt sind. Am Ende jedes Quartals wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner gezogen. Am Ende des Jahres gibt es nochmals eine Jahresverlosung aus denen, die noch nicht gezogen wurden. Somit hat jeder Teilnehmer zwei Gewinnchancen. *Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise.hypovbg.at (pr)


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40 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° max: 24° Nied. 30% 2000 m: 13°

min: 15° max: 22° Nied. 40% 2000 m: 11°

Am Freitag relativ warm mit einigem an Sonnenschein über den Tälern. Im Bergland etwas mehr Wolken mit einzelnen lokalen Schauern im Tagesverlauf. Der Samstag bringt zumindest ein bisschen Sonne. Es ist in allen Höhen recht mild. Die Schauerneigung ist speziell im Bergland gegen frühen Abend ein Thema. Am Sonntag eine Mischung aus sonnigen Abschnitten und kurzen Schauern. Die Temperaturen gehen zwar leicht zurück, bleiben aber im milden Bereich.

FC Rätia Auch im vierten Spiel der Landesliga lief es nicht nach Wunsch. Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz unterlag auswärts dem FC Schwarzach mit 2:3. Dabei konnten die Bludenzer mit dem Mitfavoriten auf den Landesligatitel durchaus mithalten. Das Match lief über lange Zeit ausgeglichen, die Rätianer fanden sogar die besseren Chancen vor, konnten aber daraus kein Kapital schlagen. In der 18. Minute der erste Schlag der Schwarzacher, in der 33. Minute stand es bereits 2:0 für die Unterläner, bevor knapp vor der Pause Antonio Ivandic auf 2:1 verkürzte. Nach dem Seitenwechsel erzielten die Rätianer in der 55. Minute durch Gabriel Christian Christea den Ausgleich zum 2:2. Doch den Traum von einem Punkt platzte in der 82. Minute - Endstand von 3:2 für die Schwarzacher. Die Alpenstädter bleiben damit mit einem Punkt auf dem vorletzten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag, 6. September, treffen die Bludenzer auf den Tabellenletzten FC Mäder. Spielbeginn in der Sparkassen Sportarena ist um 16.30 Uhr. (red)

Lukas Alton

Die Großwetterlage bleibt in ganz Europa leicht labil und unbeständig. Somit erwarten wir in Vorarlberg erneut einen Mix aus Sonne und Wolken in der kommenden Woche. Die Schauerneigung ist zwar gering, sollte jedoch beachtet werden. Aktuelle Wetterdaten und Prognosen unter: www.wetterring.at

Käsknöpfle-Schiff Samstag, 6. September Hafen Bregenz ab 19:30 Uhr Livemusik: „Bergziegen“ Tel. 05574/42868

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min: 13° max: 24° Nied. 20% 2000 m: 14°


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Seven Summits Tour Schröcken

lange Anreisewege haben schuldig.“ Der gute Zweck dieser Tour ist auch 2014 enorm wichtig, so Jürgen weiter: „Auch heuer sammeln wir intensiv Sponsorengelder für die Projekte von ROKPA. Es freut uns sehr, dass wir Kindern eine Ausbildung und ein besseres Leben ermöglichen. Im Oktober fahren wir nach Kathmandu und übergeben das Geld symbolisch im ROKPA Kinderhaus!“ Besuchen Sie uns bei der Tour: Zieleinlauf ab 14 Uhr im Zelt Schröcken Nesslegg, Grillhendel, Hüpfburg, Schröckner Gams, Kinderschminken und das Fest zum Ausklang! (pr)

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Die Grenzberge von Schröcken – insgesamt 7 Gipfel – werden an einem Tag auf einem „Rundkurs“ bewältigt. Teilnehmer aus 4 Nationen sind am Start. Der Erlös kommt der Hilfsorganisation ROKPA zugute, die einige Projekte für die Ausbildung von Kindern in der Himalayaregion betreut. Sieben majestätische Gipfel umrahmen das kleine Vorarlberger Dorf Schröcken. Von jeder Ecke des Gemeindegebietes sind die Felsmassive sichtbar und thronen wie Götterberge in allen Himmelsrichtungen. Sie sind gleichsam Schutz und schwer zu überwindende Hürde. Am 6. September 2014 um 2:00 nachts startet sie wieder - die SEVEN SUMMIS TOUR SCHRÖCKEN - mit dem Ziel, alle diese sieben Gipfel an einem Tag zu bezwingen: Die Künzelspitze, das Rothorn, den Hochberg, die Braunarlspitze, mit 2649 m der höchste Punkt der Tour, die Mohnenfluhspitze, die Juppenspitze und als letztes die Höferspitze. Eine spektakuläre Bergtour, die durch eine sehr reizvolle Landschaft führt und die einiges zu bieten hat. Die „Extrem Berg Wanderung“ führt vorbei an der Bregenzerach, auf Almen und Felsmassive. Kleine Kletterpassagen führen zu imposanten Gipfeln und herrlichen Aussichtspunkten. Es darf aber nicht vergessen werden, dass es sich um Hochgebirge mit all seinen Gefahren handelt. Jedes Jahr steigt das Interesse an dieser Veranstaltung. So wurden heuer die beschränkten Plätze im Jänner innerhalb weniger Tage gebucht. Die drei letzten Touren fanden bei idealen Bedingungen statt. Der verregnete Sommer hat den Organisationsteam - allen voran Jürgen Strolz - jedoch veranlasst eine Ersatzstrecke auszuarbeiten: „Falls das Wetter schlecht ist, gibt es eine alternative Route mit etwa 50 km und ca. 3000 Höhenmetern. Das sind wir unseren Sponsoren und Teilnehmern, die manchmal

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Heuer steigt zum sechsten Mal diese spektakuläre Bergtour. Knapp 180 Personen werden um zwei Uhr in der Nacht auf die 45 km lange Strecke, bei der 5000 Höhenmeter überwunden werden müssen, starten.


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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.

Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;

Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).


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Arbeitsplatz Vorarlberg Karriere im Handel lohnt sich

Die Chancen für eine internationale Berufslaufbahn stehen hervorragend (nat). Mit rund 570.000 Mitarbeitern und 19.000 Lehrlingen zählt die Handelsbranche zu den bedeutendsten und vielseitigsten Arbeitgebern des Landes. Egal ob modebegeistert, handwerklich interessiert oder naturverbunden – Lehrlinge können aus einem breiten Spektrum möglicher Berufe wählen. Wer dabei glaubt, dass es im Handel nur um das Verkaufen von Produkten oder Sortieren von Waren geht, irrt. Die Geschäftsprozesse der Handelskonzerne werden immer komplexer und neue Technologien führen zu einer stetigen Weiterentwicklung der Branche. Auch die Internationalisierung wird durch die

Wer sich für eine Karriere im Verkauf entscheidet, sollte FreuFoto: Archiv de am Umgang mit anderen Menschen haben.

globale Vernetzung von Handelsunternehmen immer wichtiger. Wirtschaftsexperten der WKO stufen die Chancen auf einen schnellen Aufstieg und auf internationale Karrieren in der

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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