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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 36 | 132. Jahrgang Freitag, 9. September 2016
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+43 664 3355103
Funktionierende Alpwirtschaft In Vorarlberg verbringen aktuell rund 42.000 Tiere den Sommer auf einer der 512 bewirtschafteten Alpen. An die 1.000 Älplerinnen und Älpler, Sennerinnen und Senner sowie Helferinnen und Helfer sind landesweit im Einsatz. Seite 3
Ausdauer, Wille, Stärke und Kampfgeist: Diese Eigenschaften sind morgen nötig für die 930 Höhenmeter. Seite 38
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Gargellner ¼ Gebirgsmarathon
Freitag, 9. September 2016
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Gleiche Chancen für jedes Kind Grünen-Appell zum Schulstart: Förderung an Schulen statt Nachhilfe Zum Schulstart appelliert der Grüne Bildungssprecher Daniel Zadra daran, dass Schulen so ausgestattet werden, dass jedes Kind die besten und gleichen Bildungschancen erhält. 410 Euro hätten Vorarlbergs Eltern laut Studie der Arbeiterkammer im heurigen Sommer durchschnittlich für Nachhilfe ausgegeben. Gute und individuelle Förderung an den Schulen müsse künftig diese private und teure Nachhilfe ablösen. „Wir brauchen Schulen, an denen alle Kinder so gefördert werden, dass keine private Nachhilfe notwendig ist. Private Nachhilfe ist ein Privileg für Gutverdienende – einkommensschwache Haushalte können sich diese nicht leisten“, so der Grüne Bildungssprecher Daniel Zadra. Zadra möchte dafür den verschränkten Ganztagsunterricht ausbauen – also das wechselnde Angebot von
Unterricht und Freizeit über den Tag verteilt. „In Ganztagsschulen wird die gesamte Schularbeit in der Schule erledigt. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden gezielt gefördert“, so Zadra. In Gemeinsamer Schule alle Talente fördern Die von den Grünen vorangetriebene Gemeinsame Schule habe zum Ziel, alle Talente zu fördern - nicht nur jene, die aus Familien mit hohem Bildungshintergrund kommen. „Vorarlberg hat dies erkannt, und die schwarz-grüne Landesregierung investiert massiv in den Ausbau des verschränkten Ganztagsunterrichts. Auch bei der Gemeinsamen Schule der 10 bis 14-Jährigen schreitet Vorarlberg voran“, so Zadra. Zadra fordert den Bund auf, Vorarlberg bei der Umsetzung der ‚Modellregion Gemeinsamen Schule‘ zu unterstützen. „Die Umsetzung liegt nun an der
Grünen Bildungssprecher Daniel Zadra Bundes-ÖVP. Klar ist: Es geht um die Zukunft unserer Kinder. Und wir wissen, dass Bildung vor Armut schützt“, so Zadra. Zadra schlägt vor, Schulen, an denen besonders viel Förderbedarf besteht, etwa Brennpunkt-Schulen, mit entsprechend ausreichenden Ressourcen
auszustatten. Es mache Sinn, einen sogenannten Sozialindex bei der Mittelvergabe einzuführen. „Wir brauchen eine faire Umverteilung der uns zur Verfügung stehenden Mittel, damit alle Kinder die gleichen Chancen haben - unabhängig von deren Herkunft und Wohnort“, schließt Zadra. (pr)
Kommentar
Das kommt einem spanisch vor Wir stellen uns folgende mögliche Szenarien vor - und dabei müssen wir nicht einmal völlig abstrakt denken. Der ein oder andere Seitenhieb sei hier erlaubt: Bei der dritten Wahl zum Bundespräsidenten stellte sich heraus, dass in vielen Bezirken die Wahlkarten falsch gedruckt wurden und statt den Kandidaten Van der Bellen und Hofer die Namen Trump und Clinton auf den Karten standen. Damit wurde auch die zweite Stichwahl für ungültig erklärt und per Schnellverfahren im Parlament die Position des Bundespräsidenten abgeschafft. Stattdessen werden die Aufgaben des Bundespräsidenten (also Hände schütteln und Festspiele eröffnen) von zwei der drei Nationalratspräsidenten übernommen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
(Hofer wurde aus Befangenheit ausgeschlossen). Hat ja heuer teilweise schon ganz gut funktioniert und budgetär durchaus ein Vorteil für uns Steuerzahler. Nachdem sich die regierenden Parteien aber nun doch zu sehr zerstritten hatten, wurde eine Neuwahl beschlossen (auch damit hat Österreich Erfahrung). Diese Wahl hatte aber zur Folge, dass es keine eindeutige Mehrheit im Parlament gab und somit Österreich in den dilettantischen Regierungsstillstand verfiel. Seit geraumer Zeit werden keine neuen Gesetze beschlossen, Reformen hinken hinterher und in die Infrastruktur wurde nichts mehr investiert. Die Industrie stoppte mittlerweile die Inlandsinvestitionen und die so sehr sichere Bank „Tourismus“ kann sich auf Grund der vorher genannten Punkte nichts mehr leisten und somit stürzt der Staat Österreich in eine Krise, die weit aus dramatischer anzusehen ist, wie die Lage kurz nach dem 2. Weltkrieg.
Warum kommt einem das jetzt spanisch vor? Weil eine derartige Regierungskrise gerade in Spanien seit über 250 Tagen stattfindet. Die spanische Bevölkerung wird laut Politexperten wahrscheinlich zum dritten Mal an die Urne gebeten, damit endlich eine regierungsfähige Mannschaft gebildet werden kann. Im Moment gibt es also durchaus viele Parallelen zwischen Österreich und Spanien, und dafür lohnt sich auch der Blick von einem europäischen Urlaubsland ins andere. Durch die Krise in Spanien droht der nächste schwere Schlag innerhalb der EU und damit auch ein weiterer Vertrauensbruch für die EU-Bevölkerung. Großbritannien jubelt, denn es ist jetzt fein aus dem Schneider und wird in seiner Entscheidung, die EU verlassen zu wollen, nur bestärkt. Damit ein ähnliches Szenario wie das in Spanien nicht bei uns passiert, muss wieder Vertrauen geschaffen werden - sowohl in der kleinsten Einheit, bis hin zur
Spitze der österreichischen Regierung. Der Bonus des „Händeschüttelns“ und des „Ärmelhochkrempelns“ ist längst vorbei. Passend dazu ein paar Gedanken aus einem 1983 gehaltenen Vortrag von Jorge Ángel Livraga-Rizzi, einem argentinischen Philosophen, der 1991 in Spanien starb: „Die Glanzzeit der Systeme ist vorbei, ebenso der Glaube daran, dass ein bestimmtes System, sei es politisch, ökonomisch, sozial oder religiös, alle Probleme lösen könnte. Damit etwas Neues entstehen kann, damit wir in einen neuen Zyklus eintreten können, brauchen wir nicht nur Systeme, sondern wir brauchen Menschen, die neu sind, die anders sind, die Kraft und Mut haben. Die Menschheit braucht, wenn sie wirklich neu und besser sein will, grundsätzlich bessere Menschen.“ Wir sind der politischen Besserwisser müde geworden, die Dinge versprechen und nicht halten können. Das sind keine besseren Menschen.
Freitag, 9. September 2016
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Funktionierende Alpwirtschaft Traditionelle Alpexkursion führte die Landesregierung heuer ins Montafon In Vorarlberg verbringen aktuell rund 42.000 Tiere (26.860 Rinder, 8.860 Milchkühe, 4.510 Schafe, 1.290 Ziegen und 987 Pferde) den Sommer auf einer der 512 bewirtschafteten Alpen. An die 1.000 Älplerinnen und Älpler, Sennerinnen und Senner sowie Helferinnen und Helfer sind landesweit im Einsatz.
Kühe, 25 Rinder, 30 Pferde, acht Schweine und 20 Hühner), welche von Alpobmann Emanuel Bahl und Alpmeister Franz Jenny vorgestellt wurde und von den
Alpe Untere Spora (274 Hektar Weidefläche, 70 Milchkühe, 143 Mutterkühe und Kälber, 68 Rinder, neun Pferde und 21 Schweine)
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Nach einer Fahrt mit der Golmerbahn ab Latschau wurden die Regierungsmitglieder im Berghof Golm begrüßt. Nach aufschlussreichen Informationen über die Alpwirtschaft durch Alpbewirtschafter Dietmar Bitschnau (135 Hektar Weidefläche, 147 Rinder) ging es von dort aus weiter zur Oberen Latschätzalpe (80 Hektar Weidefläche, 39
Oberen Latschätzalpe (80 Hektar Weidefläche, 39 Kühe, 25 Rinder, 30 Pferde, acht Schweine und 20 Hühner), welche von Alpobmann Emanuel Bahl und Alpmeister Franz Jenny vorgestellt wurde
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Den engagierten Bewirtschaftenden der Alpen sprachen Wallner und Schwärzler einen herzlichen Dank für ihren Einsatz und die wertvolle Arbeit aus. Um bäuerliche Qualitätsprodukte optimal in der Region vermarkten zu können, brauche es zudem eine gute Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft, der Vermarktung, dem Handel, Tourismus und der Konsumenten. Diese habe sich bisher bestens bewährt, betonte Landesrat Schwärzler. Zudem dankten Wallner und Schwärzler auch den Arbeitgebenden wie Seilbahnunternehmen und Tourismusbetrieben, welche die Älplerinnen und Älpler bevorzugt anstellen und sie für die Alpzeit freistellen.
Sennern Dietmar Salzgeber und Kathrin Häusler sowie der Praktikantin Anna und den Pfistern Viktor und Elias bewirtschaftet wird. Die nächste Station auf dem Weg war die Lindauer Hütte (1.744 m), wo illwerke-Vorstand Christoph Germann energiewirtschaftliche Aspekte zur Sprache brachte. Anschließend besuchten die Regierungsmitglieder die Alpe Untere Spora (274 Hektar Weidefläche, 70 Milchkühe, 143 Mutterkühe und Kälber, 68 Rinder, neun Pferde und 21 Schweine), geführt von Alpobmann Ludwig Kieber und Alpmeister Markus Netzer sowie bewirtschaftet von Senner Hubert Fleisch, Beisenn Florian Battlogg, Küher Martin Neuhauser, Hirte Stefan Wehinger und den Pfistern Aurel und Irka. Mit einer Wanderung über das Gauertal zurück nach Latschau fand die Exkursion ihren Abschluss. (red)
Freitag, 9. September 2016
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Bludenzer Erntedankmarkt Land trifft Stadt am 17. September in der Mühlgasse Am Samstag, 17. September, von 09.00 bis 14.00 Uhr, präsentiert sich die Bludenzer Mühlgasse auch heuer als Marktplatz der Region: An über 20 Ständen treffen sich Trachten, heimische Lebensmittel und Kunsthandwerk.
Stadt & Land Markt, zum Beispiel beim Biohof FRI-MA im Alten Gemüsemarkt.
Neben den hausgemachten Spezialitäten hat auch das Kunsthandwerk seinen Platz: Naturseifen, Glasperlen, Drechselwaren,
Fotokarten, genähte oder gefilzte Schmuckstücke und vieles mehr sind an den Ständen zu finden. Abgerundet wird die Marktat-
mosphäre mit Getränken, Raclette und Würsten vom Grill. Obst und Gemüse der Saison erhalten Marktbesucher außerdem beim
Der Bludenzer Erntedankmarkt ist eine Veranstaltung der Bäuerinnen Innerland, der Bludenz Stadtmarketing GmbH, der Klostertaler Bauerntafel und des Vereins vom Ländle Bur. (pr)
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Bäuerinnen aus der Region präsentieren ihre Produkte auf dem Erntedankmarkt
Foto: Bludenzer Stadtmarketing
Bauern und Bäuerinnen aus dem Raum Bludenz, dem Montafon und dem Klostertal bieten beim Erntedankmarkt ihre Köstlichkeiten an. Das Sortiment reicht von Honig und Marmelade über Nudeln und Käse bis zu Säften und Likören. Zudem ist die Göfner Backkultur mit handwerklich hergestelltem Bio-Brot und Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten mit Riebel, Holdermus und vielem mehr mit dabei.
Rahmenprogramm mit Frühschoppen Um 10 Uhr eröffnet Bürgermeister Mandi Katzenmayer den Erntedankmarkt und die Erntedankkrone wird gesegnet. Anschließend unterhalten die Brazer Böhmischen mit einem Frühschoppen. Die Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH informiert über das Ländle Herkunfts- und Gütesiegel – das dazugehörige Glücksrad lockt mit Gewinnchancen. Für die kleinen Besucher steht Kinderschminken und Basteln mit Heu auf dem Programm.
Freitag, 9. September 2016
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TTIP: AK begrüßt Abbruch AK Präsident Hämmerle: „Keine Unterwerfung unter amerikanische Regeln“
„Die Befürchtung, dass Konsumenten und Arbeitnehmer bei den Abkommen auf der Strecke bleiben, war und ist berechtigt. Deshalb begrüßen wir einen Verhandlungsabbruch bei TTIP und fordern dazu auf, das CETA-Abkommen mit Kanada in der vorliegenden Form nicht zu ratifizieren“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Es gehe nicht an, dass sich Europa dem amerikanischen Markt unterwirft. „Wie es Amerika mit Gleichberechtigung und Partnerschaft hält, zeigt die Reaktion auf die von Apple geforderte 13-Milliarden-Steuernachzahlung durch die EU“, ist Hämmerle überzeugt. „Hier geht es nicht um etwas höhere oder niedrigere Zölle, sondern nur um eines – um Macht.
Bei TTIP und CETA spiele eine Frage die zentrale Rolle: Wer legt in Zukunft die wirtschaftlichen Standards fest? Und diese Standards würden schlussendlich erodieren, sich nach unten nivellieren. „Weil sich in diesem Wettstreit die rücksichtslosere Politik durchsetzen wird, Arbeitnehmer und Konsumenten auf der Strecke bleiben“, ist sich Hämmerle sicher. Nordamerika versuche, den europäischen Wirtschaftsraum fest in ihren zu integrieren. Durchsetzen werde sich Amerika vor allem auch deshalb, weil es mit einer Stimme spricht. Europa hingegen habe noch immer „keine Telefonnummer“. Was Amerika unter Gleichberechtigung und Partnerschaft versteht, zeige sich aktuell am Beispiel Apple. Weil sich die EU nicht länger gefallen lassen will, dass internationale Konzerne in
Europa so gut wie keine Steuern zahlen und deshalb diese Schlupflöcher stopft, wird vom amerikanischen Finanzminister offen mit Finanzkrieg und Gegenmaßnahmen gedroht. Das Ganze nennt sich dann „Eingriff in amerikanische Souveränitätsrechte“. Grundsätzlich werde bei TTIP und CETA alles Private über das Öffentliche gestellt. Europa habe aber eine Tradition der öffentlichen Güter. An der wolle man festhalten und sich nicht amerikanischen Regeln unterwerfen. „Der bessere Weg wäre, wenn sich Europa der Welt gegenüber öffnet, anstatt sich in die Geiselhaft eines Kontinents zu begeben“, so Hämmerle abschließend. Deshalb habe man bereits im Mai 2015 eine kritische Resolution zu TTIP und CETA in der AK-Vollversammlung beschlossen. (pr)
AK-Präsident Hämmerle
Bei CETA und TTIP wird sich die rücksichtslosere Politik durchsetzen, Konsumenten und Arbeitnehmer bleiben auf der Strecke.
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
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Die skeptische Haltung der AK Vorarlberg gegenüber den Freihandelsabkommen TTIP und CETA hat sich bestätigt.
Freitag, 9. September 2016
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Die künstlerische Hubert Fritz in der Ga Der Verein allerArt Bludenz startet mit einer retrospektiven Übersicht zum Schaffen des ersten akademischen Malers von Bludenz, Hubert Fritz (1914 bis 1976), in die Herbstsaison. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt mit dem Vorarlberg Museum. Kuratiert wird die Gesamtschau über Hubert Fritz vom Historiker, Fotografen und Lektor Dieter Petras, der auch ein ausführliches Werkverzeichnis zu diesem Künstler angelegt hat.
Nachträgliche Anmeldung Am Montag, 12. September und Dienstag, 13. September sind zwischen 9 und 12 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr noch nachträgliche Anmeldungen für den Unterricht im Schuljahr 2016/17 im Sekretariat der Musikschule möglich. Die Musikschule bietet ein breites Angebot an Instrumentalfächern sowie „Eltern-Kind-Singen“, „Musikalische Früherziehung“ und „Instrumentalvorbereitung“, „Tänzerische Bewegungserziehung“ und „Kinderchor“ an. Informationen sind telefonisch unter 05552 63621 426 bzw. per E-Mail an musikschule@bludenz.at erhältlich. Weiter Informationen finden Sie unter www.bludenz.at/musikschule (ver)
Hubert Fritz ist vor allem mit Landschafts- und Stadtansichten sowie Altarbildern bekannt geworden. Aber auch zahlreiche Wandbilder und Sgraffitis an öffentlichen und privaten Bauten im Vorarlberger Oberland sowie Porträts und Blumenstillleben zeugen von seiner enormen Produktivität. Für seine relativ kurze Lebenszeit hat er ein überaus umfangreiches OEuvre hinterlassen. Die Werke von Fritz sind nachexpressionistisch gefärbt und weisen eine unverkennbare Unmittelbarkeit und Authentizität auf. Die Farbe, die vielfach in großzügiger Flächigkeit und ungebrochenen Tönen aufgetragen wird, ist das wichtigste Ausdrucksmittel des akademischen Malers Bludenzer Provenienz. Auch Formverzerrungen, die Überbetonung von Umrisslinien, die Konzentration auf das Wesenhafte und eigenwillige perspektivische Interpretationen können zum Idiom seiner künstlerischen Sprache werden. Fritz verzichtet auf strenge Details zugunsten einer Gesamtwirkung und versucht mit seiner freien Handschrift diejenigen Merkmale einer
Oberes Tor in Bludenz Landschaft oder Stadtansicht herauszuheben, die am nachhaltigsten auf ihn gewirkt haben. Manche Motive malte Fritz immer wieder. Anhand solcher thematischen Iterationen, in denen sich Farbe und Ausdruck verändern, wird deutlich, wie stark auch persönliche Empfindungen und innere Zustände Eingang ins Kunstwerk finden. Im alltäglichen Leben hatte es Hubert Fritz nicht leicht. Während des Zweiten Weltkrieges
Info Akad. Maler Hubert Fritz Galerie allerArt in der Remise Bludenz 8.9. bis 16.10.2016 Eröffnung: 8.9., 20 Uhr Mi-So 15-18 www.allerart-bludenz.at
Dr‘ Malefiz ...
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Quo vadis Abendland? Im Zuge eines Vandalenaktes wurde kürzlich ein Gipfelkreuz zerstört, was die Bevölkerung aufschreckte. Noch mehr jedoch schreckte die Ansicht des bekannten Alpinisten und Selbstdarstellers Reinhold Messner auf, welcher der Meinung ist, dass Kreuze nichts auf Bergspitzen verloren haben. Weit haben wir´s gebracht, wenn solche Meinungen zählen. Kein Wunder, wenn sich unser Christliches Abendland langsam, aber sicher abschafft... ... meint dazu dr’Malefiz...
Freitag, 9. September 2016
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Freiheit über allem
Foto: allerArt Bludenz
lerie allerArt Bludenz
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Ein Dachatelier in der Bludenzer Herrengasse wurde sein Werkraum, zwei Prothesen gewährleisteten ihm eine Grundmobilität. (ver)
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verlor er an der Eismeerfront beide Unterschenkel. Dies hinderte ihn aber nicht, sich nach seiner Heimkehr für eine Existenz als freier Künstler zu entscheiden.
Freitag, 9. September 2016
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TTIP und CETA stoppen Umstrittenes Freihandelsabkommen: Auer begrüßt klare Haltung des Bundeskanzlers „Wir haben immer wieder auf die Gefahren von TTIP hingewiesen und klargestellt, dass wir das Freihandelsabkommen in der geplanten Form ablehnen“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Dass die Bundesregierung und andere Staats- und Regierungschefs jetzt die Notbremse ziehen und die Verhandlungen abbrechen wollen, sei daher „umso erfreulicher und ein großer Erfolg der vielen NGO’s und Gewerkschaften, die dagegen mobilisiert und Druck gemacht haben“. Auch die Arbeiterkammer Vorarlberg habe sich geschlossen gegen das Freihandelsabkommen ausgesprochen und dazu eine Resolution verabschiedet. Denn gerade aus Sicht der Arbeitneh-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer merInnen und KonsumentInnen wäre TTIP ein großer Rückschritt, befürchten doch ExpertInnen, dass hart erkämpfte soziale und ökologische Standards in Europa massiv unter Druck geraten könnten, so Auer.
Die TTIP-Verhandlungen zu stoppen, sei als Maßnahme allerdings zu wenig. Denn das ebenso problematische Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) sei noch lange nicht vom Tisch. Vielmehr sei dieses schon fer-
tig verhandelt und kurz vor der Unterzeichnung. Auch hier müsse nun ein Veto eingelegt werden, so Auer. Vor allem die umstrittenen Sonderklagerechte für Konzerne müssten ersatzlos gestrichen und sichergestellt werden, „dass CETA nicht zum Abbau von Schutzbestimmungen für ArbeitnehmerInnen und VerbraucherInnen missbraucht werden kann.“ Die Ankündigung von SPÖ-Chef Kern, das Abkommen nochmals genau prüfen und auch die Bevölkerung und KritikerInnen eng mit einbeziehen zu wollen, sei daher sehr zu begrüßen. Die Bundesregierung müsse hier dran bleiben und gemeinsam mit Verbündeten in der EU das Inkrafttreten von CETA in der vorliegenden Form verhindern. (pr)
Unter uns gesagt
Von der Weigerung, der Wahrheit ins Auge zu sehen... Die derzeitige politische Lage der Nation ist besch... Wir mutieren immer mehr ohne es zu erkennen, zur europäischen Lachnummer. Nicht nur die Vorkommnisse rund um die Bundespräsidenten-Wahl mit ihrer Stichwahl und deren von verordneten Wiederholung lässt uns lächerlich dastehen. Es sind neue Ungereimtheiten, die in Verbindung mit der Wiederholung dieser Stichwahl aufgetaucht sind. Da sind immer neue bedenkliche Vorkommnisse, die den neuentbrannten Wahlkampf auf ein ähnlich schlimmes Niveau herabsinken lassen, ähnlich wie jener um das US-Präsidentenamt. Nun, für amerikanische Unarten hat man in Europa seit etlichen Jahren ein eigenartiges Faible entwickelt... Was jedoch die Wiederholung der Stichwahl erneut zur beschämenden Lachnummer macht, ist »Made in Austria«, also hausgemacht. Es handelt sich nämlich um fehlerhafte Wahlkarten und alle Gemeinden mussten die bei ihnen lagernden Wahlkarten überprüfen. Das Gleiche gilt für jene Bürger, denen Wahlkarten bereits zugestellt wurden. Möglicherweise
auch wieder ein Grund zu einer erneuten Wahlanfechtung... Und damit der Gesprächsstoff nicht ausgeht schaffte der neue Bundeskanzler eigenmächtig das traditionelle Ministerrat-Pressefoyer ab, welches der einstige »Rote Sonnenkönig« Bruno Kreisky eingeführte und als für ihn wichtiges politisches Instrument hervorragend zu spielen wusste. Als nun die Medien daran scharfe Kritik übten, ging Kern zur Offensive über, nämlich zukünftig allein vor die Journalisten zu treten, wie auch Vizekanzler Mitterlehner. Diesem neuen Stil Kerns kann man durchaus etwas abgewinnen, zumal dieses »Paarlaufen« immer mehr zur politischen Farce wurde... Es liegt nun an den journalistischen »Terrier-Qualitäten«, beiden Spitzenpolitikern nachdrücklich und auch unbequem auf den Zahn zu fühlen. Man kann dieser neuen Masche eines Soloauftrittes einen deutlich angestrebten Profilierungsversuch entnehmen, beispielsweise, um der nach wie vor angeschlagenen Koali-
tion einen neuen »Drive« für einen heißen politischen Herbst zu geben. Kanzler Kern hofft nämlich, dass die Koalition SPÖ-ÖVP über die Runden gebracht werden kann und bis 2018 hält. Eine vage Sache... Hier wird die Weigerung bestätigt, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Spätestens mit dem Ausgang der kommenden zweiten Bundespräsidenten-Stichwahl dürfte sich einiges klären. Ihr Ausgang dürfte jedenfalls so oder so - eine mögliche sofortige innenpolitische Weichenstellung bewirken oder einen vorzeitigen Wahlgang 2017 einläuten. Jedenfalls ist die innenpolitische Szene derzeit ziemlich explosiv aufgeladen und es bedarf nur eines kleinen Funkens für ein negatives Feuerwerk im Staate Österreich... Denn was derzeit geboten wird, ist ein bewusstes Negieren dieser prekären innenpolitischen Szene durch Politiker, die alles eher im Kopf haben als politische Zusammenarbeit. Beispielsweise mit Kanzler Kern, Vizekanzler Mitterlehner, den Mi-
nistern Kurz, Doskozil und anderen wäre die Bundesregierung eigentlich gut bestallt. Es sind jedoch die alles eher als der Regierungsarbeit nützlichen Eigeninteressen der Koalitionsparteien, die dem politischen Klima schaden. Dies gilt übrigens auch für sämtliche anderen Parteien in unserer Republik, die wohl an und für sich auch einige gute Leute in ihren Reihen haben, die sich jedoch gegen sesselklebende Machtmenschen nicht durchsetzen. Das müsste, ja muss sich ändern. Eine Änderung kann jedoch nur erreicht werden, wenn sich - unter uns gesagt - verschiedene für das Wohl unserer Republik verantwortlichen Politiker nicht mehr weigern, der Wahrheit ins Auge zu sehen...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 9. September 2016
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Antwort an die NBZ LH Wallner: „Kein Platz für türkische Innenpolitik in Vorarlberg“ Landeshauptmann Wallner fordert in Beantwortung des offenen Briefs mehr Integrationswillen und mehr Verantwortung der türkischen Gemeinschaft ein In der Beantwortung des offenen Briefes der Arbeiterkammerfraktion NBZ durch Landeshauptmann Markus Wallner fordert dieser in aller Klarheit dazu auf, die türkische Innenpolitik nicht nach Vorarlberg zu tragen: „Die türkische Innenpolitik hat in Vorarlberg keinen Platz“. Der Landeshauptmann ortet mangelnden
Landeshauptmann Markus Wallner
Feldkirchner Anzeiger, Wallgaublatt, Bludenzer Anzeiger
DAS BMW 4er GRAN COUPÉ.
Integrationswillen und fordert von der türkischen Gemeinschaft ein klares Bekenntnis zu Vorarlberg und seinen Werten. Wallner erinnert die türkischen Spitzenvertreter in Vorarlberg an ihre unmittelbare Verantwortung, wenn es um ein friedliches Zusammenleben in Vorarlberg geht. In deutlichen Worten lehnt Wallner die Fortsetzung der türkischen Konflikte in Vorarlberg ab: „Das ist völlig inakzeptabel.“ In der Frage der Integration dreht Wallner den Spieß um und ortet mangelnden Integrationswillen. „Gerade wenn
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ZEIT FÜR MEHR ENDORPHINE.
jemand schon längere Zeit in Vorarlberg ist, muss er sich zu Vorarlberg und seinen Werten bekennen. Ansonsten ist es jeder und jedem unbenommen, wieder in die Türkei zurück zu kehren.“ Die einseitige Kritik des NBZ-Vorstands, die im offenen Brief zum Ausdruck kommt, hält Wallner für unbegründet. Stattdessen weist er darauf hin, dass insbesondere die türkische Gemeinschaft ebenfalls eine große Verantwortung trage, wenn es um das Zusammenleben in Vorarlberg geht. (red)
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Integrationsstillstand beenden Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen nicht in den Regelunterricht lich bewegen, werden wir mit weitaus dramatischeren Fehlentwicklungen zu kämpfen haben, als dies jetzt bei den sogenannten ‚Gastarbeitern‘ zum Vorschein kommt. Dass sich Menschen, die seit Jahrzehnten alle Vorzüge in Österreich genießen, teilweise
nicht im Ansatz integriert haben, ist auf jeden Fall ein Zeichen der gescheiterten Integrationspolitik“, kritisiert der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.
„Von ca. 1500 außerordentlichen Schülern sind nahezu 100 Prozent Schüler mit nicht deutscher Muttersprache“
LAbg. Christof Bitschi
„Die letzten Monate haben gezeigt, dass wir diese Probleme nur mit einer klaren politischen Linie lösen können. Schon heute gibt es in den Volksschulen in Vorarlberg ca. 1500 außerordentliche Schüler, von denen laut einer Anfragebeantwortung nahezu 100 Prozent Schüler mit
nichtdeutscher Muttersprache sind. Durch die Migrationswelle wird sich diese Zahl in den nächsten Jahren sicher dramatisch erhöhen“, warnt Bitschi.
„Deutsch ist Pflicht“ „Für uns ist eines jedenfalls klar: Deutsch ist Pflicht Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen daher nicht in den Regelunterricht aufgenommen werden. Um den Lernerfolg der anderen Schüler nicht zu gefährden, müssen die sprachlichen Defizite mit Hilfe der von uns seit Jahren geforderten Integrationsklassen behoben werden. Ich hoffe, dass die Regierung nicht wieder Monate braucht, um dies zu verstehen“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)
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„Dass sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung in den letzten Monaten vordringlich mit ihrem Kurswechsel in Sachen Flüchtlingspolitik beschäftigt war, führte integrationspolitisch zu einem totalen Stillstand. Wenn sich Land und Bund nicht end-
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Es war einfach nur sagenhaft Berggöttin folgt auf Silvretta und Vereina Ausverkaufte Ränge und Traumwetter zum Abschluss der Montafoner Sagenfestspiele
Der Termin für die nächsten Montafoner Sagenfestspiele steht bereits fest: 22. Juli bis 26. August 2017. Ewald Netzer arbeitet bereits fleißig an der Inszenierung für die Uraufführung im Sommer 2017. Welche Sage in den kommenden zwei Spielsaisonen im Fokus steht, verriet er gestern
vretta und Vereina – die Töchter des Alfonso Baretto“ kam 2015 und 2016 insgesamt zwanzig Mal zur Aufführung. Gestern Abend fiel der imaginäre Vorhang auf der großen Freilichtbühne in Silbertal zum letzten Mal.
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Das vom verstorbenen Peter Netzer geschriebene Stück „Sil-
Montafoner Sagenfestspiele im Silbertal
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Woher die Gebirgsgruppe Silvretta und der Vereinakamm ihren Namen haben, ist seit den Montafoner Sagenfestspielen kein Geheimnis mehr. Zwei Spielsaisonen lang gingen die rund 50 Laiendarsteller aus Silbertal dieser Frage auf den Grund und begeisterten damit 10.000 Besucher.
Info Mehr Informationen: www.sagenfestspiele.at
Foto: Patrick Saely
Zehn Aufführungen lang begeisterte die Sage „Silvretta und Vereina – die Töchter des Alfonso Baretto“ die Zuschauer bei den Montafoner Sagenfestspielen. Die Bilanz zum Abschluss fällt äußerst positiv aus: So gut wie alle zehn Aufführungen ausverkauft und keine wetterbedingte Absage.
Abend: „Raitia – Mythos der rätischen Berggöttin“. Man darf bereits jetzt gespannt sein, was es damit auf sich hat. (red)
Freitag, 9. September 2016
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Hört... Hört... Was wäre Sonntag-Stein ohne das Seilbahnstüble? Aus diesem Grund wurde das Seilbahnstüble in Sonntag-Stein im letzten Jahr renoviert. Rund 300.000,- haben die Seilbahnen Sonntag, das Land Vorarlberg und der Förderverein Sonntag-Stein investiert. Von 24 Sitzplätzen wurde das Stüble auf knapp 50 Plätze vergrößert, modernes Design und viel Holz, welches direkt aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal stammt, unterstreichen die Gemütlichkeit. Diese Entwicklung wurde am Freitag, 2.9.2016 im Seilbahnstüble gebührend gefeiert. Eingeladen hatten die Gastgeber Therese und Kurt Zechner und „Gebi“ Gebhardt Burtscher, ehrenamtlicher Geschäftsführer der Seilbahnen Sonntag-Stein, der auch durch den Abend führte. „Das Projekt steht unter einem guten Stern“ betonte er - sein großer Dank galt neben dem Aufsichts-
Wiedereröffnung des Seilbahnstüble Sonntag-Stein
Wieder-Eröffnung des Seilbahnstüble Sonntag-Stein am 2.9.2016
Daniela und Kurt Michelini (Brauerei Frastanzer) mit Gebhard Burtscher
rat und dem Freundesverein Sonntag-Stein, den Wirtsleuten, den beteiligten Handwerkern und dem Projektleiter Jürgen Burtscher nicht zuletzt allen Frauen, die ihre Männer entsprechend bei der Renovierung unterstützt haben. Projektleiter Jürgen Burtscher stellte in einer kurzen Präsentation die unterschiedlichen Bauschritte vor und betonte die sehr kurze Bauweise und das reibungslose Miteinander aller Gewerke. Neben den genannten Personen feierten auch Landtagsabgeordneter Josef Türtscher, Altbürgermeister Franz-Ferdinand Türtscher, Kurt und Daniela Michelini (Frastanzer),Präseident der Alpenregion Bludenz Tourismus Mandi Katzenmayer (Bgm. Bludenz), Willi Müller (Bgm. Thüringerberg) Kerstin Biedermann-Smith (Geschäftsführung Alpenregion Bludenz) die Erweiterung des Seilbahnstübles. (pr)
Harald Metzler (Architekt), Betriebsleiter Herbert Bischof, Aufsichtsratsvorsitzende Brigitte Hutter, Obmann Förderverein Klaus Tschann und Geschäftsführer Gebhart Burtscher Die Alpenboys
LAgb Josef Türtscher, Sylvia und Gebhard Burtscher
Mandi Katzenmayer (Bgm. BZ) und Willi Müller (Bgm Thüringerberg)
Gute Stimmung im Seilbahnstüble Sonntag-Stein
Freitag, 9. September 2016
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Bludenzer Klostermarkt Markt der Traditionen Vergangenes Wochenende genossen zahlreiche Besucher bei sonnigem Wetter die Marktatmosphäre in der Altstadt: Der Bludenzer Klostermarkt lockte mit handgefertigten Produkten aus traditionell-klösterlicher Herstellung.
Produkte aus traditionell-klösterlicher Herstellung waren an den Ständen zu finden derer Dank galt neben den teilnehmenden Klöstern auch Inge Naier als langjährige Mitorganisatorin. Die Eröffnung wurde von einem Ensemble der Stadtmusik Bludenz musikalisch umrahmt.
Hintergrund des Klostermarktes Der Bludenzer Klostermarkt zählt zu den bekanntesten Märkten Westösterreichs und ist Treffpunkt für alle, die Interesse an traditionell hergestellten Produk-
ten sowie am klösterlichen Leben haben. Im Vordergrund stehen dabei nicht primär die religiösen Inhalte, sondern die Bedeutung der Klöster und ihrer Wirtschaftsbetriebe. (red)
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In den Eröffnungsansprachen von Diözesanbischof Benno Elbs und Stadtpfarrer Pater Adrian, Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeister Mandi Katzenmayer wurde die Freude über die gefestigte Tradition des Klostermarktes in der Bludenzer Altstadt ausgedrückt. Ein beson-
Foto: Stadtmarketing Bludenz
Zu Gast waren rund 30 Klöster aus Österreich, Deutschland, Nigeria und Weißrussland. Zur Verkostung sowie zum Kauf waren an den Ständen unter anderem Käse, Marmelade, Lebkuchen und frisches Brot zu finden ebenso wie Holzspielzeug, Keramik, Salben, Kerzen und Schmuck.
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Vorsorge der Menschen Eine aktuelle Studie bestätigt: Die Vorarlberger investieren immer mehr in die Vorsorge Hier die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung: • Finanzielle Vorsorge ist für 84 % der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von großer Bedeutung. • Beinahe jeder Befragte in Vorarlberg (93 %) besitzt bereits Vorsorgeprodukte. • Aber: Erst 4 % haben eine Pflegeversicherung abgeschlossen.
Eine endlos teure Geschichte Sanatorium Mehrerau Bereits im Herbst 2014 machten Gerüchte die Runde, dass das Sanatorium Mehrerau vor seiner Schließung steht. Das wurde von Landesrat Christian Bernhard in einer Ausgabe der VN vom 6. September 2014 vehement dementiert und diese Vermutung als „absurd“ bezeichnet. Bald darauf wurde der Betrieb des Sanatoriums eingestellt. Tatsächlich hatte es immer wieder Unstimmigkeiten über die Abgangsdeckung des Betriebes gegeben. Die ohnehin hohe – und vereinbarte – Abgangsdeckung von 1,9 Mill. Euro durch das Land für die Jahre 2011 und 2012 reichten nicht aus, so dass das Land Vorarlberg über 500.000 Euro nachschoss, um das Sanatorium zu entlasten. Wie auf der Homepage des Mehrerauer Klosters nachzulesen ist, war man auch dort der Überzeugung, dass das Sanatorium in seiner ursprünglichen Form aufgrund der hohen Betriebsabgänge nicht mehr zu halten war. Im Juni 2015 beschloss die Landesregierung die Übernahme der Gesellschaftsanteile der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau am Sanatorium Mehrerau durch das Land. Der Betrieb des Sanatoriums erfolgte noch bis Ende März 2015. Für diese drei Monate im Jahr 2015 muss laut Regierungsprotokoll ein Abgang von 1.244.824,41 Euro(!) (60% Land
LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger zur Vergangenheit und zur Zukunft der Mehrerau und 40 % Gemeinden) bezahlt werden. Der Anteil der Gemeinden muss aufgrund der hohen Summe aus Mitteln des FAG beglichen werden. Um Klarheit darüber zu erlangen, wieso derart hohe – nicht vereinbarte – Beträge über viele Jahre an das Sanatorium Mehrerau bezahlt wurden und vor allem, wie die Finanzierung der Hospizstation aussehen soll, stellt SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger eine Anfrage an Landesrat Bernhard mit insgesamt 14 Fragen. Diese drehen sich um vorrangig die sehr hohen Abgänge der Mehrerau sowie um die Zukunft der Hospizstation in der Mehrerau. (pr)
192 Euro monatlich durchschnittlich für Vorsorgeprodukte 93 % der Befragten in Vorarlberg geben an, bereits Vorsorgeprodukte abgeschlossen zu haben Sie legen dafür durchschnittlich 192 Euro pro Monat (Österreichschnitt: 162 Euro) zur Seite. Die Studie zeigt auch deutlich, dass der verfügbare Sparbetrag mit zunehmenden Alter steigt: Während 15- bis 29-Jährige 145 Euro pro Monat der Vorsorge widmen, sind es bei den 40- bis 49-Jährigen 177 Euro und bei den 50- bis 59-Jährigen bereits 244 Euro. Das monatlich zur Verfügung stehende Vorsorgekapital ist bei Männern tendenziell höher als bei Frauen. Um sich den Lebensabend nach eigenen Vorstellungen ge-
stalten zu können, gibt man in Vorarlberg durchschnittlich 1.809 Euro pro Monat als Wunsch-Netto-Pension an, wobei Männer tendenziell einen höheren Wert nennen als Frauen. Im Vergleich zur tatsächlichen durchschnittlichen Pensionshöhe laut Statistik Austria von rund 1.100 Euro (Frauen 857 Euro und Männer 1.210 Euro) ergibt sich jedoch eine deutliche Lücke. Dennoch fühlen sich 50 % aller Befragten in Bezug auf ihr finanzielles Auskommen in der Pension gut abgesichert. „Wer im Ruhestand seinen Lebensstandard halten möchte, sollte möglichst schon zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn mit privater Altersvorsorge beginnen. “, rät Werner Böhler von den Vorarlberger Sparkassen. (red)
Lehrbeginn bei Hilti Thüringen 18 Lehrlinge, davon drei Mädchen, starteten am 1. September 2016 ihre Lehrausbildung bei Hilti Thüringen. Sie werden in den Berufen Maschinenbautechnik, Elektrotechnik und Betriebslogistik ausgebildet. Insgesamt sind bei Hilti Thüringen 70 Jugendliche in Ausbildung. (pr)
Nähe Mehr cht geht ni Die Regionalzeitungen wünschen allen neuen Lehrlingen und Lehrbetrieben eine erfolgreiche Ausbildungszeit!
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s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut GfK mit einer Online-Befragung zu „Vorsorgebewusstsein und Vorsorgeverhalten“. Im Jahr 2016 beantworteten 1.000 Personen zwischen 15 und 65 Jahren Fragen zu den Themen finanzielle Vorsorge, Vorsorgeprodukte, Vorsorgeberatung, Vorsorgeziele und gewünschte Pensionshöhe.
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Freitag, 9. September 2016
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Politik: Macher statt Verwalter Bei den Wirtschaftsgesprächen des Forum Alpbach in der vergangenen Woche wurde viel über neue Herausforderungen gesprochen. Etwa über die Digitalisierung, den Klimawandel und natürlich über die Flüchtlingsströme. Bei den vielen Diskussionen wurde dabei auch klar, dass die Politik auf all diese Herausforderungen vielfach keine Antwort kennt. Ich rede hier nicht nur von der österreichischen Politik, sondern meine das weltweit. Die Ursache ist klar: Die Dinge laufen heute so schnell ab, dass die Politik da nicht mehr mithalten kann. Das ist natürlich schlecht. Die Politik sollte die Dinge bestimmen und sich nicht von den Ereignissen treiben lassen. Wir brauchen also wieder mehr Macher in der Politik und nicht nur Verwalter. Typen, die das Heft in die Hand nehmen und nicht mit alten Methoden neue Probleme bewältigen wollen.
Weltmarktführer: Österreich ist top Gute Nachricht aus der Wirtschaft: Österreich hat pro Million Einwohner 19 Weltmarktführer. Das ist weltweit Platz eins. Zu diesem Ergebnis kommt die deutsche Beraterfirma Simon-Kucher & Partners. In absoluten Zahlen gerechnet hat Österreich somit derzeit 165 Champions wie etwa Berndorf, KTM oder Lenzing. Auf Platz zwei liegt Deutschland mit 16 Weltmarktführern pro Million Einwohner vor Luxemburg und der Schweiz (14 Champions pro Million). Die USA haben 1,2 Weltmarktführer pro Million Einwohner.
„Internet ist Motor für ländlichen Raum“
Der Breitbandausbau geht voran. Und jetzt soll endlich auch die Breitbandmilliarde kommen.
ALPBACH (wu). A1-Chefin Margarete Schramböck sowie Agrar- und Umweltminister Andrä Rupprechter sehen ein modernes schnelles Internet als zentralen Standortfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung am Land. Laut Rupprechter sollen ab September nun endlich auch die ersten Gelder aus der Breitbandmilliarde fließen, wofür freilich das Infrastrukturministerium verantwortlich ist. Geld für das Land Rupprechter forderte in diesem Zusammenhang beim Forum Alpbach, dass ein Großteil dieser Milliarde in den ländlichen Raum fließen soll. Zwar sei das von den Förderanträgen abhängig, aber da zwei Drittel der Österreicher im ländlichen Raum leben, wäre dieser Wert für ihn als Aufteilungsschlüssel angebracht. Der Breitbandausbau würde jedenfalls helfen, die
Für Minister Rupprechter und A1-Chefin Schramböck ist der Breitbandausbau am Land eine strategische Zukunftsfrage. Foto: Unterhuber
Abwanderung aus den ländlichen Gebieten zumindest zu bremsen, so Rupprechter. Schnelles Internet sei zudem für die immer stärker technologisierte Landwirtschaft und generell für die Wirtschaft ein wichtiger Faktor. Deshalb stellt sein Ministerium bis 2020 rund 53 Millionen zusätzlich für den Breitbandausbau zur Verfügung. Das Telekom-Unternehmen A1 investiere schon jetzt jährlich rund 500 Millionen Euro in den Internet-Breitbandausbau, wie A1-Chefin Schramböck beim Forum Alpbach betonte. Auch Schramböck hob die große Bedeutung des Breitbandausbaus im ländlichen
Raum hervor, der Arbeitsplätze sichere und Bildungschancen erhöhe. „Das Internet ist Motor für den ländlichen Raum“, so Schramböck und Rupprechter. Die A1-Chefin bewarb in Alpbach auch die Schulungsinitiative „A1 Internet für alle“, bei der in den Regionen Leute von Jung bis Alt im Umgang mit dem Internet geschult werden. A1 geht auf Schulungs-Tour Schulen lassen kann man sich in den drei A1-Campus-Standorten in Wien, Salzburg und Klagenfurt. A1 geht auch bundesweit auf Tour. Bisher war man schon in 160 Gemeinden.
„Müssen den Schmerz spüren“ OMV-Chef Rainer Seele für CO -Steuer auf internationaler Ebene 2
OMV-Chef Rainer Seele und Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber sehen die Energiewende in die falsche Richtung laufen. Es könne nicht sein, dass dort, wo man aus der Atomenergie aussteige, jetzt Kohlekraftwerke die Lösung des Problems seien, so die beiden Top-Manager beim Forum Alpbach. So ist derzeit in den G20-Staaten eine Vielzahl an neuen Kohlekraftwerken geplant, die laut einer Studie den Kohleverbrauch verdoppeln würden. Vor diesem Hinter-
grund forderte OMV-Chef Seele eine CO2-Steuer. Natürlich nicht in Österreich allein, sondern international. „CO2 muss einen Preis haben. Wer Emissionen ausstößt, muss den Schmerz spüren. Das gilt für Investoren wie Bürger.“ Was die Öl-Förderung in Österreich angeht, so will Seele trotz der schwierigen Marktlage aber aus Gründen der Versorgungssicherheit daran festhalten. In Niederösterreich fördert die OMV zehn Prozent des inländischen Öl-Verbrauchs.
OMV-Chef Seele: „CO2 muss einen Preis haben.“ Foto: OMV
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Lehrlingsstart im Nenzinger Himmel Das Miteinander im Team ist eine starke Basis für ein erfolgreiches Unternehmen, auch bei den 54 Lehrlingen die die Firma Getzner Textil AG beschäftigt steht das Miteinander an erster Stelle und fördert eine erfolgreiche Lehre. Um das Umfeld, die Ausbildner und die zukünftigen Arbeitskollegen besser kennen zu lernen trafen sich alle neuen Lehrlinge am 1. + 2. September im Nenzinger Himmel. 13 Jugendliche in 4 verschiedenen Berufsgruppen starteten ihre Lehre am 1. September in der Firma Getzner Textil AG. Nach dem Eintreffen auf der wunderschönen Alpe wurden bereits 2er Gruppen gebildet und bei einer kleinen Wanderung der Anderen im Gespräch interviewt und nachher allen präsentiert. Am späteren Nachmittag fanden nicht nur die angehenden
Elektrotechniker das Elektrizitätswerk spannend auch die Besichtigung in der „Säga“ fanden die zukünftigen Metalltechniker aber auch die Chemielabortechniker und Textiltechnologen interessant. Was der Lehrling für Pflichten, aber auch für Rechte hat, sowie alle wichtigen Informationen zum Start in den neuen Lebensweg wurde in Gruppen erarbeitet und anschließend präsentiert. Da auch Spaß bei der Arbeit dazugehört, durften die Spiele nicht fehlen. So konnten alle ihre individuellen, humorvollen Eigenschaften zeigen. Die Motivation und das respektvolle, gemeinsame Miteinander hat mich beeindruckt, so die Ausbildungsleiterin Burtscher Perrine. Die Firma Getzner Textil AG wünscht ihren Lehrlingen einen guten Start in die Arbeitswelt. (pr)
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Vorreiterrolle einnehmen! Digitalisierung als Chance begreifen
VP-LAbg. Julian Fässler/Monika Vonier: „Die Digitalisierung ist für einen Standort mit hohem Innovationspotential die Chance, im internationalen Wettbewerb besser zu bestehen, als andere Regionen!“ standort wie Vorarlberg von Bedeutung, wie auf diesen technologischen Wandel in den Betrieben,
aber auch von Seiten der Politik reagiert wird“, betont VP-Wirtschaftssprecherin Vonier.
Gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Auch der Arbeitsmarkt ist von den Auswirkungen direkt betroffen: „Die Automatisierung bewirkt, dass immer mehr menschliche Tätigkeiten von Robotern oder Algorithmen übernommen werden. Durch die Digitalisierung wandert ein großer Teil des Wirtschaftsleben ins Internet. Das stellt uns – etwa im Bereich der Aus- und Weiterbildung – vor beträchtliche Herausforderungen. In Zukunft wird es noch viel wichtiger sein, dass wir bestausgebildete Menschen auf dem Arbeitsmarkt haben. Berufsbilder ändern sich zum Teil gravierend. Darauf muss die Politik reagieren. Es ist für einen Standort mit hohem Innovationspotential eine Chance, im internationalen Wettbewerb besser zu bestehen, als andere Regionen“, ergänzt VP-Arbeitsmarktsprecher Fässler. Landtag mit neuen Zukunftsthemen befassen! In einer Landtagsanfrage an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser wollen die beiden Abgeordneten von der Landesregierung wissen, wie Vorarlberg auf diesen technischen Wandel reagiert. „Die Studienautoren des WIFO attestieren unserem Land, bei der Digitalisierung im Österreichvergleich eine Vorreiterrolle einzunehmen. Das ist auch ein Beleg dafür, dass die Wirtschaftstreibenden und die Landespolitik die Chancen der Digitalisierung erkannt haben und bereit sind, den Wandel aktiv mitzugestalten“, so Fässler und Vonier übereinstimmend.
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„Automatisierung und Digitalisierung sind die Treiber einer Revolution, die längst schon stattfindet, deren Auswirkungen aber in den nächsten Jahren so richtig sichtbar werden“, sind die beiden Jungabgeordneten Julian Fässler und Monika Vonier überzeugt. 3-D-Drucker, selbstfahrende Autos, die zunehmende Digitalisierung und Robotisierung von Alltagstätigkeiten sind aus ihrer Sicht erste Vorboten dieser Entwicklung. Eine aktuelle Studie des WIFO unter dem Titel „Österreich im Wandel der Digitalisierung“ macht deutlich, dass zwischen wirtschaftlicher Performance und der Digitalisierung eine Wechselwirkung besteht. „Insofern ist es für einen innovativen Wirtschafts-
Die beiden Abgeordneten wollen das Thema Digitalisierung in Zukunft öfter auf die Tagesordnung des Landtages bringen. „Wir stehen vor der zweiten großen Transformation unserer Wirtschaft. Nach dem Übergang von der Textil- zu einer modernen und vielfältig geprägten Industrielandschaft, stehen wir jetzt vor einer riesigen Digitalisierungswelle. Wir wollen, dass sich die Vorarlberger Politik intensiver damit auseinandersetzt,“ schließen Vonier und Fäsler ab. (pr)
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„Tödliches Dinner“ in Schruns Kurz vor ihrem Abriss gibt die Kuranstalt ein kräftiges Lebenszeichen
Info „Die Anstalt“ Samstag, 17. September Freitag, 23. September Samstag, 24. September ab 18.30 in der Kuranstalt Schruns www.toedliches-dinner.com
sie damit anfangen, bleibt den Gästen selbst überlassen. Sie können ihren Tick ausleben oder den Zettel verschwinden lassen, das Treiben als Zuschauer beobachten und dem Mörder auf die Spur kommen. Für das leibliche Wohl sorgt Werner Fritz mit seinem Catering-Team. Ein letztes Mal in der Kuranstalt Eine Abbruchfirma hat bereits mit den Arbeiten an der Kuranstalt begonnen. Direkt nach dem „Tödlichen Dinner“ werden die Anstalt sowie das Hotel dem Boden gleich gemacht. „Dieses Endgültige hat einen besonderen Reiz “, begründet Organisatorin Andrea Petermann das Engagement, in Schruns zu spielen, „und wir wurden mit offenen Armen
aufgenommen“. Das Team findet Unterstützung von allen Seiten: „Bürgermeister, Kulturbühne,
Ab nächster Woche sind wir wieder unterwegs.
WIGE, Polizei, Schruns Kommunal, Montafon-Tourismus, ... alle tragen zum Gelingen bei.“ (red)
Auft! gepass Die Regionalzeitungen wünschen einen guten Schulstart!
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Wer will, spielt mit „Bei uns hat das Publikum immer eine besondere Funktion. Diesmal sind unsere Gäste gleichzeitig unsere Patienten und bekommen zur Begrüßung eine Diagnose“, verrät Heike Montiperle. Was
In der Kuranstalt Schruns spielt das „Tödliche Dinner“ noch einmal verrückt
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„Ein viergängiges Menü mit Mord und anderen kleinen Überraschungen“ verspricht die Einladung, und man darf gespannt sein. „Die Anstalt ist unser schrägstes Stück“, erklärt Autorin und Regisseurin Heike Montiperle. Das verwundert nicht, denn die Geschichte spielt in einer Irrenanstalt in den 50er Jahren. Ein Psychiater, die Direktorin, ein Reporter, der Gärtner, die Krankenschwestern und natürlich die verrückten Patienten freuen sich auf den neuen Turnus.
Foto: Heike Montiperle
„Die Anstalt“ nennt sich das Stück der bekannten Krimidinner-Truppe aus Vorarlberg. Nach dem großen Erfolg vor drei Jahren am Gaisbühel spielt das Team nun in Schruns noch einmal verrückt.
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Möbel Frick: Traumküchen Marken-Einbauküche zum Bestpreis Das Einrichtungshaus Möbel Frick in Nenzing sorgt immer wieder für Überraschungen. Wer jetzt einen Kücheneinbau oder eine -renovierung plant, wird sich über dieses sensationelle Angebot freuen: eine Marken-Einbauküche inkl. Geräte zum Superpreis von 4.890 Euro Individuell planbar Diese Einbauküche des zweitgrößten Küchenherstellers weltweit punktet mit Flexibilität, Schlichtheit und Eleganz. Insgesamt sind 5,70 Laufmeter dieser Markenküche individuell planbar, aufgeteilt auf Unter- und Oberschränke, sowie einen halbhohen Hochschrank. Auch ein Sitzplatz ist inbegriffen (exkl. Sessel).
Individuell planbare Marken-Einbauküche zum Bestpreis von 4.890 Euro
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Alpinarium Galtür: Museum und Ausflugsziel für Familien
Das Nenzinger Möbelhaus ist bekannt für seine Fachplanungen, praktischen Einrichtungsideen, das Ausmessen vor Ort und mögliche Änderungen in der hauseigenen Tischlerei. Die Familie Bertolini aus Feldkirch-Alten-
stadt z.B. drückt es aus Kundensicht so aus: „Freundliches Ambiente, Topberatung - Möbel Frick kann man nur weiterempfehlen!“ (pr)
Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.15–12 Uhr 14 – 18 Uhr Sa 8.15–14 Uhr
Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Die 11. G a l t ü r e r A l m b e g e g n u n g – „Nahversorgung am Land. Was brauchen wir im Dorf?“ findet am Freitag, 23. September 2016 um 19:30 Uhr im Alpinarium Galtür statt. Sie ist eine jährlich stattfindende Gesprächsreihe am Vorabend der internationalen Almkäseolympiade in Galtür.
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11. Galtürer Almbegegnung: 23.09., Foto: Richard Günter Wett 19:30 Uhr.
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In der Dauerausstellung GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen und über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang oder das Ende des Paznaun? Die Besucher erfahren auch, wie ein Galtürer als Pilger bis nach Jerusalem kam und ein Galtürer Bergführer Anfang des 20. Jahrhunderts an zwei Kaukasusexpeditionen teilnahm. Sie hören die Stimme des Gletschers und erkunden, ob einer ihrer Vorfahren zu den Schwabenkindern gehörte. Die Schmuggler- und Fluchtgeschichten hingegen sorgen für Spannung und Staunen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten die
Aufgrund der Farbenvielfalt und dem flexiblen Grundriss passt sie in jeden Raum und zu jedem Geschmack.
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Einen gemeinsamen Weg finden Wallner verlangt von Bund strikte Einhaltung der Obergrenze und Reformen Mit Stichtag 1. September 2016 wurden in Vorarlberg rund 3.850 Asylwerber betreut und damit die mit dem Bund vereinbarte Betreuungsquote erfüllt. Stand im Vorjahr die Quartiersbeschaffung und Grundversorgung der Flüchtlinge im Vordergrund, sind es heuer die Integrationsbemühungen, die mit aller Kraft forciert werden. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang die von Vorarlberg ausgearbeitete Integrationsvereinbarung, an deren Einhaltung auch der Bezug und die Höhe der Mindestsicherung gebunden ist. LH Markus Wallner
Geniale, zweite Graf Anton Rocknacht mit Heiratsantrag
Waren es am Freitag die „Mac Driver“, die ab 18.30 Uhr ihre perfekte Show abgeliefert haben setzten ab 21.30 Uhr Europas beste Bon Jovi Tribute Band „Bounce“ noch eins oben drauf. Ein bunt gemischtes Publikum aus ganz Vorarlberg und weit über die Grenzen des Landes hinaus wollte sich diesen Auftritt nicht entgehen lassen.
Mitten im Konzert und vor dem Lovesong „Always“ wurde Ganahl-Chef Markus von der Band auf die Bühne gebeten. Er bedankte sich bei seinen Mitarbeitern und dem Verein „Gauenstein aktiv“ für die Bewirtung. Anschließend bat er unter einem Vorwand seinen besten Freund und seine Freundin Nina, mit der er seit über 8 Jahren zusammen war auf die Bühne. Es folgte ein Heiratsantrag der Extraklasse vor begeistertem Publikum und somit ein doppelter Erfolg - eine fulminante Rocknacht und eine rührende Verlobung... und ja, sie hat „JA“ gesagt!
Bei „Always“ wurde „Ja“ gesagt
Am Samstag sorgte „Alpenstarkstrom“ ab 13.00 Uhr für beste Stimmung und volles Haus mit perfekter Kinderunterhaltung, die trotz Regen sehr gut angenommen wurde. Ab 17.00 Uhr spielte eine glänzend disponierte Harmoniemusik Stallehr auf, der ein Auftritt vom Graf Anton Fanfarenzug folgte. Den grandiosen Abschluss der 2. Graf Anton Rocknacht bildete die Formation „Saitensprung“, die über 5 Stunden ordentlich einheizte und ihre professionelle Performance zum Besten gab. Gratulation an die Veranstalter und allen Beteiligten zu diesem tollen Fest! (red)
Zwei Tage ausgelassene Partystimmung in Stallehr mit einer perfekten Auswahl an Musikunterhaltung vom Feinsten sorgte Ende August für eine unvergessliche „Graf Anton Rocknacht“
Wallner mahnt entschlossenes Handeln ein Vorarlbergs Integrationsbemühungen können aber nur dann erfolgreich sein, wenn die generellen Umstände passen würden, verdeutlicht Wallner und sieht
dabei in erster Linie den Bund in der Verantwortung. „Der Zuzug von Flüchtlingen muss konsequent verringert werden, sprich: die Obergrenze muss unbedingt eingehalten werden.“ Diesbezüglich mahnt der Landeshauptmann ein noch entschlosseneres Vorgehen auf europäischer Ebene ein. „Funktionieren wird das nur über eine echte und wirksame Sicherung der EU-Außengrenzen“, stellt Wallner klar. Zugleich spricht sich der Landeshauptmann für eine verstärkte Rückführung von abgelehnten Asylwerbern aus. Bei der Mindestsicherung bedürfe es ebenfalls einer Reform, betont der Landeshauptmann weiter. Neben der diskutierten Deckelung müsse man auch darüber diskutieren, ob für neu Zugewanderte andere Richtsätze angewendet werden können. (red)
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Angesichts der einmal mehr steigenden Flüchtlingszahlen vor den Toren Europas nimmt Landeshauptmann Markus Wallner zur gegenwärtigen Situation in Vorarlberg und zu den im Asylbereich definierten Schwerpunkten für die kommenden Monate Stellung. „Unsere volle Konzentration liegt auf der raschen Vermittlung von Deutschkenntnissen und auf der Arbeitsmarkt-Integration“, so Wallner. An seinen Forderungen in Richtung Bund hält der Landeshauptmann fest: „Zustrom verringern, Reform der Mindestsicherung und die EU-Außengrenzen endlich wirksam schützen“.
Freitag, 9. September 2016
Der Zimbapark stellt die Modewelt am 9. + 10. September auf den Kopf.
Die neueste Herbstmode bei den Modeschauen im ZIMBAPARK live erleben.
Foto: Souljackers
Foto: Zimbapark
Foto: Matthias Rhomberg
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„Souljackers live bei den Fashion Days im ZIMBAPARK“
Zimbapark Fashion Days
Preisfestival & Livemusik am Freitag 9. und Samstag 10. September Am Freitag und Samstag, 09. und 10. September 2016 stellt der ZIMBAPARK die Modewelt auf den Kopf. Die Shops präsentieren ihre neueste Herbstmode auf dem großen Laufsteg und locken mit tollen Preisvorteilen und einem Gewinnspiel. Musikalisch begleitet werden die Modeschauen von den Souljackers. Am zweiten Septemberwochenende steht der ZIMBAPARK ganz im Zeichen der Mode. Mit den Fashion Days beweist das Shopping Center einmal mehr seine Modekompetenz. Die aktuellen Herbstkollektionen werden die-
ses Jahr auf dem großen Catwalk mit Livemusik der Souljackers präsentiert. Eine Sektbar und die Möglichkeit 6 x 300 Euro Mode-Gutscheine zu gewinnen runden das Fashion-Wochenende ab. Einzigartige Stimmung bei freiem Eintritt Am Freitag finden die 30-minütigen Modeschauen um 14, 16 und 18 Uhr statt, am Samstag um 11, 14 und 16 Uhr. Der Eintritt zu den Shows ist frei. Freuen Sie sich auf die neusten Trends von Vero Moda, Tom Tailor Casual, Tom Tailor Denim, s. Oliver, Q- Store, Sajas, Palmers, Orsay, Jones, Humanic, Hervis, Ströhle, Dalus und
Sprenger. Bis zu -20 % Rabatt locken zum Herbstshopping Damit der Herbsteinkauf noch verlockender wird, können alle Besucher mit dem ZIMBAPARK Preisfestival an diesen zwei Tagen mitfeiern und sparen. Eine unwiderstehliche Einladung, sich im Herbst ein neues Outfit zu gönnen oder einfach etwas günstiger zu shoppen. Viele Shops bieten besondere Preisaktionen mit bis zu -20% Preisnachlass.
Unter allen Zuschauern wird nach jeder Fashion-Show ein Mode-Einkaufs-Gutschein im Wert von je 300 Euro verlost. Die Gewinnspielkarten gibt es jeweils 15 Minuten vor Beginn der Modeschauen direkt beim Laufsteg. Shoppen nach Herzenslust, neueste Mode und Dienstleistung mit Preisen, die alles auf den Kopf stellen, tolle Live-Atmosphäre mit Musik der Souljackers und ein außergewöhnliches Gewinnspiel – die ZIMBAPARK Fashion Days mit Preisfestival sind ein Erlebnis für die ganze Familie!
6 x 300 Euro Mode-Gutscheine gewinnen
Alle Infos und Details finden sich auf www.zimbapark.at. (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 14° Nied. 0%
max: 27° 2000 m: 15°
min: 15° Nied. 10%
max: 26,° 2000 m: 14°
min: 14° max: 22° Nied. 60% 2000 m: 12°
Spätsommerlich warm und sonnig verläuft der Freitag. Mit Höchstwerten um 26-28 Grad lohnt sich noch einmal der Sprung ins kühle Nass! Auch der Samstag steht ganz im Zeichen von Sommer. Trotz einiger größerer Wolkenfelder wird es erneut sonnig und mit bis zu 26 Grad noch einmal sommerlich warm. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht nicht mehr ganz beständig verlaufen. Neben dichteren Wolkenfeldern sind tagsüber auch Regenschauer möglich.
Kurt Breitegger
Der Trend für die kommenden Septembertage deutet derzeit auf eher Hochdruck dominiertes Wetter hin. Somit dürfte es in der folgenden Woche eher ruhiges Spätsommerwetter mit Sonnenschein und leicht überdurchschnittlichen Temperaturen geben.
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Fr 9. September bis So 18. September 2016 Alpabtriebe im Montafon Samstag 10.9. Silbertal Alpe Gafluna, Almastall Silbertal (Ortsende) ca. 11.30 Uhr Eintreffen der geschmückten Tiere (gegenüber Bühne Montafoner Sagenfestspiele) / Alpe Fresch 10 Uhr Eintreffen am Felsaparkplatz (gegenüber der Freilichtbühne) / mit Bewirtung Tschagguns – abgesagt Gargellen Alpe Vergalden, Talstation Schafbergbahn Gargellen ca. 10.30 Uhr Eintreffen der geschmückten Tiere / mit Bewirtung Live-Musik St. Gallenkirch Alpe Nova, Parkplatz Garfrescha Bahn ab 11 Uhr Unterhaltung mit Live-Musik & Bewirtung im Zelt Käseverkostung und Verkauf, .ca. 12 Uhr oberer Parkplatz Garfrescha Bahn Eintreffen der geschmückten Kühe ca. 12.30 Uhr unterer Parkplatz Garfrescha Bahn Eintreffen des Galtvieh Samstag 17.9. Silbertal Alpe Wasserstuben, Kristberg ca. 11.30 Uhr Eintreffen der geschmückten Tiere / Bewirtung im ‚Panoramagasthof Kristberg‘ und ‚Knappastoba‘ / die Alpe Wasserstuben ist bis Ende September geöffnet Samstag 24.9. Gaschurn Schafscheide Garnera, Bargaplatz‘ Trantrauasca. 8 – Parkplatz bei Versettla Bahn (5 Gehminuten Richtung 11 Uhr Ganeu/Garnera) / 900 Schafe und Lämmer werden erwartet mit Bewirtung
Fr 9. September
10 Uhr IMC International Masters Sommer WM Probedurchgang, anschl. Wettkampf auf der HS 66 Schanze, 14.30–15.30 Uhr Training auf der HS 108 Schanze, 17 Uhr Cross Countrylauf anschl. Siegerehrung und Gössl Dirndlflugshow, Eintritt frei, Montafon Nordic Sportzentrum Tschagguns 10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius, Tel.: 05552/63621261 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 16 Uhr Mühlgässler Modefest, Mühlgasse Bludenz
17-22 Uhr Gmesmarkt mit musikalischer Umrahmung, Bewirtung, Kinderschminken, bei schlechter Witterung in der Rätikonhalle, Gemeindeplatz Vandans 20.15 Uhr 13. Montafoner Sommer: Konzert mit dem Sextett of Taiwan Strings, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon – sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Gargellner Kamingespräche ‚Mythos und Geschichte der Madrisa‘, , Eintritt frei, Anmeldung erbeten Tel. +43 50 6686 310, Hotel Bradabella Gargellen
Sa 10. September
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 9 Uhr Geführte Ganztagswanderung zum Hohen Fraßen, Tel.: 0664/88511271 9.30 Uhr 8. Gargellner 1/4 Gebirgsmarathon 10,5 km & 930Hm, bei Bahnbenutzung gültiges Liftticket erforderlich Anmeldung auf www.bergbahnen-gargellen.at, Talstation Bergbahn Gargellen 10 Uhr IMC International Masters Sommer WM Probedurchgang auf der HS 108 Schanze, anschl. Wettkampf, 14.30 Uhr Teamwettkampf auf der HS 66 Schanze, Eintritt frei, Montafoner Nordic Sportzentrum Tschagguns 10.30-19.30 Uhr 10. Gartafest der WG Vinzenz der Caritas, Caritashaus St. Peterstrße 3, Bludenz, nur bei Schönwetter 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns 20 Uhr Bludenz BigBand Union, „One More Once - Packende BigBand Literatur“, Remise Bludenz 20 Uhr bühne.frei. Bludenz Big Band Union feat. Bastian Berthold, One More Once, Remise Bludenz 20.15 Uhr 13. Montafoner Sommer: Konzert mit dem gesamten Orchester Academy of Taiwan Strings, Illwerke Zentrum Montafon Vandans
So 11. September
9 Uhr berg.hören | Kultur- und Genusswanderungen: KEOS Quintett „Lieder von oben und unten“, Bergfrüh-
11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 13.30-16 Uhr Schausägen seit dem 18. Jhdt. betriebene Säge, Alte Säge Rasafei Tschagguns 19.30 Uhr Tanzmusik live mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik mit „Eckhard Breuss“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Mo 12. September
8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 13. September
19.30 Uhr Live-Musik, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Ostafrika“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 14. September
14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen 15 Uhr Gästestammtisch „Was lieben sie am Montafon?“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns 19 Uhr Zithermusik, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn
Do 15. September
9-18 Uhr Sommermarkt Kirchplatz Schruns
Fr 16. September
10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius, Tel.: 05552/63621261 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 18.30 Uhr LegeArtis Festival, Philharmonia Chor Wien, Christian Koch, Orgel; Peter Aidu, Orgel; Asya Sorshneva, Geige; Claudio Vandelli, Dirigent, Neue Kirche Lech 19 Uhr Vollmondfest mit ‚Wild Jam‘, eine Veranstaltung des Kultur-verein Illlitz, Aquarena St. Gallenkirch 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.15 Uhr Klavierabend mit Jörg Wischhusen, spielt Werke von Debus-sy, Albéniz & Fragoso, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon – sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 17. September
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns
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Veranstaltungen
stück Restaurant Frööd Bürserberg Info: www.bludenz-kultur.at 10.30 Uhr Kilbi Frühschoppen mit der Harmoniemusik Tschagguns, Vorführung der Trachtengruppe Schruns, ab 14 Uhr Livemusik mit ‚Die 2 lustigen 3‘, 18 Uhr Preisverteilung Kilbi-Wettbewerb, Eintritt frei, Schulplatz Tschagguns 11.30 Uhr 13. Montafoner Sommer: Konzert mit dem gesamten Orchester Academy of Taiwan Strings, nach dem Konzert Brunch ‚Taiwan meets Montafon‘ im Hotel Montafoner Hof Tschagguns, Reservierung für Brunch erforderlich Tel. +43 5556 71000, Pfarrkirche Tschagguns 12 Uhr Live-Musik mit ‚Die Flotten Grenzler‘, Eintritt frei, Berghof Golm Tschagguns 14 Uhr Vortrag & Führung von PD Dr. Manfred Tschaikner (Vorarlberger Landesarchiv), ‚Mystik im Bergbaurevier Jos Erhart und der Heilige Geist im Walde am Kristberg‘, St. Agatha Kapelle Silbertal
Freitag, 9. September 2016 18.30 Uhr Tödliches Dinner Ehemalige Kuranstalt Schruns „Die Anstalt“, Dresscode: 50er Jahre, Karten nur im Vorverkauf events@toedliches-dinner.com 20 Uhr Jubiläumskonzert mit „Barfuaß i da Söck“, Kulturbühne Schruns
So 18. September
9 Uhr Großer Herbstflohmarkt – ein Paradies für Schnäppchenjäger, Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 9 Uhr Musikwandertag Live-Musik in allen Berggasthöfen und Hütten Wandergebiet Golm 10 Uhr Silvretta Montafon Hillclimb 1.250 Hm & 12 km www.silvretta-montafon.at, Talstation Valisera Bahn St. Gallenkirch 10-16 Uhr Motorrad Trial Meisterschaft, Gemeindebauhof Vandans 11.30 Uhr Bergbautag kostenloser Shuttle ab Pfarrkirche Bartholomäberg zum Bergwerk, Besucherbergwerk Bartholomäberg 11.30 Uhr Frühschoppen mit der Muntafuner Tanzbodamusig, 13–17 Uhr kostenlose Führungen zu den Ausgrabungsstätten mit Prof. Dr. Rüdiger Krause, Vorführung zum Schmieden mit Archäo-techniker Frank Trommer, Bergwerksführungen (Eintritt ist zu entrichten), mit BewirtungInformationen auf www.montafon.at/bergbautag 12 Uhr Live-Musik Berghof Golm Tschagguns mit dem ‚Bodensee Quintett‘, Eintritt frei
Ausstellungen
‚Herbstsalon16‘ mit Holzschnitte von Günter Bucher, Hugo Ender & Markus Gell, MAP Kellergalerie Schruns Hubert Fritz Galerie allerArt Bludenz, bis 16.10. Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns „Ferner, Gletscher & Vadret“, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Trash aus Abfall Mühlgasse 10, Walter Zingerle
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
25 Wochenend
Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 9.9. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 10.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 So 11.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Mo 12.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 13.9. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 14.9. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 15.9. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 10.9. und So 11.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877
Zahnärzte
Sa 10.9. und So 11.9. 9-11 Uhr Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525 64772
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst So 11.9. Familiengottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst in der Hl. Kreuz Kirche. Das Kirchenopfer wird für das Marianum eingehoben
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 10.9. und So 11.9. Apotheke Bludenz Stadt und
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 11.9. 10 Uhr Gottesdienst Mo 12.9. 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Obdorf, 19 Uhr Rosenkranz Di 13.9. 19 Uhr Fatima
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 10.9. 14 Uhr Taufe in Bings 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 11.9. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Di 13.9. 7.45 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst in Bings Do 15.9. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Fr 16.9. 15 Uhr Hochzeit in Bings
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 10.9. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 11.9. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche. Mit den Trachtenfrauen aus Bürs, Bürserberg und Brand. Es predigt Frau Sabrina Wachter und musikalisch wird die Messe von der Harmoniemusik Bürs umrahmt. Anschließend findet eine Agape statt. Um 18 Uhr findet die alljährliche Stutzwallfahrt statt. Abgang ist bei der Friedenskirche Mo 12.9. Schulbeginn 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst für die Volksschule, 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst für die Mittelschule, 10 Uhr Messe im Sozialzentrum
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 9.9. 7.15 Uhr Hl. Messe 15.30 Uhr Trauung von Alexandra Lusser und Martin Lukasser Sa 10.9. 19 Uhr Vorabendmesse So 11.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Taufe von Elias Burtscher 19 Uhr Hl. Messe, das Opfer wird für das Marianum aufgenommen! Mo 12.9. 8.45 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst der Volksschule, 9.45 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst der Mittelschule Di 13.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 14.9. 19 Uhr Jahrtag für Johanna Keckeis Do 15.9. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uh 7./30. für Marianne Schabus Fr 16.9. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 10.9. VA zum 24.Sonntag im JHK 10.30 Uhr Vens diamantene Hochzeit Spagolla So 11.9. 24.Sonntag im JHK Hl. Felix 10 Uhr Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Mo 12.9. Mariä Namen 8 Uhr Pfarrkirche Schülermesse Do 15.9. Mariä Schmerzen 18.30 Uhr Vens Heilige Messe
Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 9.9. Hl. Petrus Claver 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 10.9. VA zum 24. Sonntag im JHK 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Emma Stemer und Vorstellung von Vikar Gabriel Budulai Mo 12.9. Mariä Namen 10 Uhr Schülermesse
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 11.9. 24.Sonntag im JHK Hl. Felix 10 Uhr Pfarreinzug mit Heiliger Messe
Freitag, 9. September 2016
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Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 11.9. 8.45 Uhr kein Pfarrgottesdienst 16 Uhr Pfarreinzug Abholung vom Bahnhof Schruns Prozession zur Pfarrkirche mit Heiliger Messe zur anschl. Agape sind alle herzlich eingeladen Di 13.9. Hl. Tobias 9 Uhr Heilige Messe
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 9.9. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle So 11.9. 17 Uhr Gmeindegottesdienst Di 13.9. 7.15 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Mittelschule
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 11.9. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 13.9. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 10.9. 19 Uhr Sonntagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 11.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 14.9. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 11.9. 10 Uhr Kindergottesdienstsonntag danach Kirchencafé
Im Überblick
„Guten Morgen Österreich“ im Bregenzerwald Von 12. bis 16. September macht das mobile Frühfernseh-Studio des ORF wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen durch Mellau, Bezau, Schwarzenberg, Alberschwende und Andelsbuch. Alle sind herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizuschauen, um beim ORF live dabei zu sein, wenn Fernsehen entsteht. Montag, 12. September: Mellau (Hof 500). Zum Schulanfang präsentiert „Guten Morgen Österreich“ wertvolle Tipps ganz nach dem beschwingten Motto „Aller Anfang ist leicht“. Außerdem beschäftigt sich die Sendung mit dem Kampf gegen das Kopfweh, anlässlich des Europäischen Migräne- und Kopfwehtages. Zu Gast ist auch der Sänger und Komponist des Hits „Vo Mellau bis ge Schoppernau“, Philipp Lingg. Er spricht über seine Zeit nach der Trennung von seiner ehemaligen Erfolgsband, dem HMBC. Dienstag, 13. September: Bezau (Platz 46). Der Holstuonar Musig Bigband Club ist am Dienstag zu Gast in Bezau. Das Tagesthema ist die zunehmende Präsenz und Wichtigkeit von Selbsthilfegruppen. Außerdem zeigt eine der letzten Seifensiederinnen, wie Seife selbst gemacht wird, und das Ortsportrait begibt sich auf Spurensuche nach
dem berühmtesten Sohn von Bezau, Toni Innauer. Mittwoch, 14. September: Schwarzenberg (Hof 454). Um Angelika Kauffmann und die Schubertiade geht es am Mittwoch in Schwarzenberg. Kulinarisch dreht sich alles um den Bergkäse: Ein Senn zeigt, worauf es bei der Produktion ankommt, und die „Käse-Königin“ ist zu Gast. Im Tagesthema wird nachgehakt, ob das viel gepriesene „Super-Food“ tatsächlich so super ist. Donnerstag, 15. September: Alberschwende (Hof 3). In Alberschwende, der Heimatgemeinde von George Nussbaumer, wird der Ausnahmekünstler die Zuschauer und Gäste mit seiner einzigartigen Stimme in den Morgen begleiten. Außerdem spricht der blinde Sänger über den richtigen Umgang mit Behinderungen. Tagesthema sind die zunehmenden Produktrückrufe. Freitag, 16. September: Andelsbuch (Hof 800). Zum Wochenausklang geht es nach Andelsbuch, wo „Guten Morgen Österreich“ in das Käse- und Werkraumhaus blickt. Im Service-Thema gibt es einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs. Und im Rahmen der Frühstücksaktion wird die Zeit gestoppt, wie schnell ein Original Bregenzerwälder Holzbett ohne Schrauben und Nägel zusammengebaut werden kann.
(entgeltliche Einschaltung)
Mo 12.9. Mariä Namen 9 Uhr Schülermesse Do 15.9. Mariä Schmerzen 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé
ORF-Frühfernseh-Team Vorarlberg! David Breznik und Eva Pölzl touren mit „Guten Morgen Österreich“ durch den Bregenzerwald.
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Freitag, 9. September 2016
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 9. September 2016
Übergewichtige und adipöse Rechtzeitig mit Programmen und Maßnahmen entgegen
Was sollen Eltern von übergewichtigen Kindern im Ernährungsbereich grundsätzlich beachten? Bechter: Achten Sie innerhalb der Familie und im Alltag ihres Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten. Lassen Sie sich hier am besten von einer Diätologin oder Diätologen beraten. Zusätzlich sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Regeln für den PC und TVKonsum festlegen. Hier wird viel Zeit passiv im Sitzen verbracht und gleichzeitig viel Süßes zu sich genommen.
haben, betreiben in der Regel auch im erwachsenen Alter Bewegung und Sport und werden dadurch wiederum zu wichtigen Vorbildern. Foto: Image Source
Immer mehr Kinder in Vorarlberg sind übergewichtig. In den letzten Jahren ist in Vorarlberg die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder auf ca. 16 Prozent angestiegen. Mathias Bechter, Sportwissenschafter in der aks gesundheit gibt einen Einblick, mit welchen Maßnahmen und Programmen, übergewichtige Kinder und ihre Familien auf dem Weg zu einem gesunden Wohlfühlgewicht unterstützt werden können.
Bewegungsprogramme mit Action und Spiel machen Spaß Was können Eltern tun, wenn ihre Kinder übergewichtig sind? Bechter: Wenn Kinder Übergewicht haben, sind Eltern oft machtlos. Leider greifen manche Eltern auch zu drastischen Maßnahmen, wie zum Beispiel völliges Verbot von Süßigkeiten. Dies führt zu Frust bei allen beteiligten. Hier empfiehlt sich, das Aufsuchen eines Arztes um generell zu klären, ob es sich tatsächlich um Übergewicht, oder um ein hausgemachtes Problem handelt. Wird vom Arzt Übergewicht oder Adipositas diagnostiziert, empfiehlt es sich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Können Eltern das Problem nicht selbstständig lösen? Bechter: In den wenigsten Fällen schaffen es die Eltern von allein. Manchmal ist die ganze Familie von ungünstigen Ernährungs-
Mathias Bechter
und Bewegungsgewohnheiten betroffen. Hier etwa nur dem Kind vorzuschreiben was es zu essen, zu trinken und wie viel es sich zu bewegen hat, funktioniert nicht. Die Vorbildwirkung der Eltern hat große Bedeutung. Daher macht es Sinn, die ganze Familie in diesen Prozess mit einzubeziehen. Sie sprachen die Vorbildwirkung der Eltern an, welche Bedeutung messen Sie Ihr bei? Bechter: Kinder lernen am Modell. Das heißt, was die Eltern Ihren Kindern vorleben, hat bedeutenden Einfluss auf deren Entwicklung. Das Ernährungsund Bewegungsverhalten der Kinder, hängt sehr stark davon ab, wie sich Eltern ernähren und bewegen. Kinder die zum Beispiel freudvolle Erfahrungen mit Bewegung und Sport gemacht
Wie kann man übergewichtige Kinder zu Bewegung motivieren? Bechter: Wichtig ist, dass nicht eine leistungsorientierte Denkweise im Vordergrund steht, sondern das Erleben von Wohlbefinden und Freude an der Bewegung. Die Kinder sollen erfahren, wie viel Spaß und Freude Bewegung auch mit ein paar Kilos zu viel auf der Waage machen kann. Bewegung muss nicht zwingend maximale Anstrengung bedeuten. Spielerische Bewegungsformen und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen. Die Kinder haben im Bewegungsbereich oft Ängste und fühlen sich unwohl. Sehr viele der Betroffenen haben bereits negative Erfahrung mit Bewegung und Sport gemacht. Daher ist es umso wichtiger, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen und ihnen Raum für ihren natürlichen Bewegungsdrang und kreatives Handeln zu ermöglichen. Welche Programme bietet die aks gesundheit an, können Sie diese näher beschreiben? Bechter: X-Team ist ein Gruppenprogramm, in dem Kinder mit ihren Eltern mit viel Spiel, Spaß und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Ver-
Apothekerin Mirjam Petry Apothekerin in Bludenz
gessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes?
Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-
tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginsengund Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne. (pr)
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Gesundheit und Soziales
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Kinder wirken Action in Ernährungsworkshops und Bewegungsprogrammen viel über sich, ihren Körper und die Zusammenhänge zwischen Essen, Trinken, Bewegung und dem Köpergewicht lernen. Durch die Einbindung der Eltern haben die Kinder eine echte Chance, nachhaltig ein gesundes Wohlfühlgewicht zu erreichen. Im x-team werden die Kinder und Eltern ermutigt, zu Hause und im Alltag einen gesunden Lebensstil umzusetzen. Nicht der Verzicht, sondern das, was mir persönlich gut tut steht dabei im Vordergrund. Betreut werden Eltern und Kinder von einem Fachteam aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Psychologie und Medizin. Wann startet das nächste x-Team? Bechter: Im Herbst macht das x-Team Station in St. Anton im Montafon, Sulz und Lingenau. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei der aks gesundheit unter: Telefon T 05574 / 202 – 0 oder im Internet unter www.aks.or.at (red)
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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 9. September 2016
MINI MED Studium Eine Veranstaltung der Regionalzeitungen Welchen Einfluss haben Ernährung und Bewegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden und was ist die beste Prävention? (red)
Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während der sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der Zeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der Bevölkerung lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es wirksame jedoch Hilfe, auch aus der Natur. Ernährungsumstellung
Info MINI MED Studium CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt 21.9.2016 von 19 bis 21 Uhr
Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach und gelenksschonende Sportarten halten die Gelenke mobil und stärken sie. Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnostizieren?
Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Kinder sollen lange schlafen Schlafstörungen haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Ein gesunder Schlafrhythmus beginnt schon im Kindesalter, davon sind Experten überzeugt. Untersuchungen haben ergeben, dass gesunde Gewohnheiten in der Regel übernommen werden: Jene, die als Kinder von den Eltern früh zu Bett geschickt wurden, halten meistens auch als Erwachsene die empfohlene Schlafdauer ein. Wenn wir nicht genug schlafen, kann das zu enormen gesundheitlichen Problemen führen. So ist etwa das Risiko für Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck stark erhöht. (gesund.at)
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Kinder brauchen langen Schlaf
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Gesundheit und Soziales
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mel-
Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution.
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet!
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Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.
Gesundheit und Soziales
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Wenn Haut und Gelenke weh tun Hauterkrankungen können oft zu Gelenkschmerzen führen
Verschiedene Beschwerden Viele Patienten wissen jedoch oft gar nicht, dass die roten, juckenden Hautschuppen mit den schmerzenden Gelenken in Zusammenhang stehen. Denn nicht immer treten die Beschwerden zeitgleich auf. Die Psoriasis Arthritis verläuft in Schüben. Das
Foto: Fotolia.com
Treten schuppende Hautstellen (Psoriasis) und entzündete Gelenke (Arthritis) zusammen auf, spricht man von einer Psoriasis Arthritis. Bei dieser Form der entzündlichen Hauterkrankung spielt das Immunsystem verrückt. Es richtet sich gegen den eigenen Körper und verursacht Hautprobleme und Gelenksentzündungen. Schuppenflechte ist nicht ansteckend
bedeutet: Auf beschwerdefreie Phasen folgen Zeiten mit Krankheitssymptomen. Ziel der Therapie ist es, die Entzündungsreaktionen einzudämmen, um so eine möglichst lange Beschwerdefrei-
heit zu gewährleisten. Ansprechpartner bei Hautveränderungen ist der Hautarzt. Die Gelenke behandelt der Rheumatologe. Was können Betroffene tun? Die richtige Hautpflege ist das Um und Auf bei Erkrankungen der Haut. So können feuchtigkeitsspendende Cremes und Heilbäder mit totem Meersalz den Juckreiz lindern. Auch über die Ernährung lassen sich Entzündungsreaktionen eindämmen. Wichtig ist hierfür eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Bewegung fördert wiederum die Beweglichkeit der Gelenke und beugt Schmerzen vor. (gesund.at)
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Lange Arbeitswege = Stress Britische Wissenschaftler haben Pendler zu ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten den Arbeitsweg als stressig empfinden. Dies kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken: Pendler leiden eher unter Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlafstörungen und sind tendenziell gereizter. Abhilfe sollen beruhigende Rituale schaffen. Das Handy darf im Zug ruhig einmal ausgeschaltet bleiben. Für ganz entspannte Momente sorgen Bücher und Musik. (gesund.at) Pendler leiden öfters unter Bluthochdruck
Gemüse – essen oder trinken? Gemixtes aus Gemüse und Früchten wird als besonders gesund angepriesen
Mag. Angelika Stöckler
werden die Shakes mit Wasser zur gewünschten Konsistenz verdünnt. Nicht alles mixen Doch Achtung, nicht alles was in der Natur wächst, ist für Smoothies geeignet. Keinesfalls roh in den Mixer sollten Sie Kartoffeln, Auberginen, grüne Bohnen, Rhabarber oder Holunderbeeren geben. Auch Inhaltsstoffe wie Oxalsäure im Spinat oder Mangold können kritisch sein und die Aufnahme von Eisen, Kalzium und Magnesium hemmen. Von Rucola, Blattspinat und Salaten entfernen Sie daher besser die nitratreichen Blattstiele und Rippen. Nicht empfehlenswert ist zudem die Verwendung von Blättern, Tannennadeln, Samen und Rinden, da über deren Inhaltsstoffe und Wirkungsweise kaum gesicherte Erkenntnisse vorliegen.
Frisch trinken Verwenden Sie für gesunde Smoothies am besten saisonales und regionales Freiland- oder Bio-Gemüse. Tiefgekühlte Früchte und Beeren sollten Sie sicherheitshalber vor dem Pürieren kurz auf 90 °C erhitzen. Achten Sie auch bei Mixgetränken auf eine abwechslungsreiche Zusammenstellung. Trinken Sie Smoothies möglichst frisch, denn viele der wertvollen Inhaltsstoffe reagieren empfindlich auf Sauerstoff. Reste können Sie für kurze Zeit im Kühlschrank lagern. Gesundheitlicher Wert Grüne Smoothies sind reich an Vitaminen, Mineral-, Schutz- und Ballaststoffen. Ein Viertelliter ist gut geeignet, eine der fünf empfohlenen Obst- und Gemüseportionen pro Tag zu ersetzen. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht
sind Smoothies gleich gesund, wie das enthaltene Obst- und Gemüse. Aus püriertem Obst und Gemüse können zwar manche Bestandteile vom Körper leichter aufgenommen werden, dafür entfällt das für die Zahngesundheit und die Ausschüttung von Verdauungsenzymen wertvolle Kauen. Alle Liebhaber von bissfestem Obst und Gemüse kann ich beruhigen. Der Genuss von Früchten und Gemüse, egal ob roh oder schonend gegart, ist auch angesichts des Smoothie-Trends gesund wie eh und je. (pr)
Info Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 https://www.facebook.com/ lebensundsozialberatung/?fref=ts
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Grüne Mixgetränke Fast alle unserer Gemüsesorten eignen sich zum Mixen. Neben Fenchel und Stangensellerie können Sie beispielsweise Kohlrabi samt den Blättern verwenden. Auch das Grün von Karotten und Radieschen liefert gesunde Inhaltsstoffe und kann püriert werden. Ebenso können Sie Garten- und Wildkräuter wie Brennnesseln und Löwenzahn im Hochleistungsmixer zerkleinern. Die Zugabe von reifen Früchten, Honig und Ingwer verbessert den Geschmack von grünen Smoothies. Zum Schluss
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Mit 60 Jahren fängt das Leben an Rankweil zeigt, dass Ruhestand nichts mit Ruhen oder Stillstand zu tun haben muss.
gen. Dabei bringt jeder einzelne seine ganze Lebenserfahrung ein – zum Nutzen für alle“, ist der Leiter des Bürgerservice und des familieplus-Teams, Norbert Preg, überzeugt. Vernetzung mit anderen Institutionen ermöglicht zusätzlichen Austausch, sowohl unter den Senioren als auch mit jüngeren Generationen. Den „Ruhestand
Rankweil ist seniorenfreundlich – der Bewegungspark ist nur eines der Angebote für die ältere Generation. für Anfänger“ haben die Seniorenbeiräte Rankweil und Feldkirch heuer im März gemeinsam einen Tag lang zum Thema gemacht: mit Expertenvorträgen zu Gesundheit, Partnerschaft, Lebenssinn und vielem mehr. Auf Initiative der Demenzgruppe Rankweil installierte die Gemeinde einen Bewegungspark mit verschiedenen
Geräten. Wie diese zu verwenden sind, zeigen eigens dafür geschulte ehrenamtlich engagierte Personen. Jugendliche von der Offenen Jugendarbeit Rankweil geben Interessierten der Generation Ü60 Computerkurse. Und gemeinsame Tanzveranstaltungen für Jung und Alt auf dem Marktplatz stehen ebenfalls auf dem Programm. (pr)
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Die Marktgemeinde wurde deshalb 2014 auch als „Seniorenfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. Dabei sind es vielfach die Senioren selbst, die das Leben im Ort aktiv mitgestalten. Etwa im Seniorenbeirat, den es bereits seit zwanzig Jahren gibt. Darin vertreten sind 15 Ehrenamtliche aus verschiedenen Seniorenvereinen wie Pensionistenverband oder Rankler Hock. Diese beraten die Marktgemeinde in vierteljährlichen Sitzungen, tauschen sich mit dem Bürgermeister über neue Projekte aus und geben Empfehlungen ab. „Die Themen sind vielfältig und reichen von abgeschrägten Gehsteigkanten bis zum Bedarf an speziell ausgestatteten Seniorenwohnun-
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Wie weit die familieplusGemeinde Rankweil den Begriff „Familie“ fasst, lässt sich an ihrem Engagement für alle Altersstufen ablesen – von den Jüngsten bis hin zu den Ältesten im Ort.
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Die typgerechte Pflege bei fettiger und unreiner Haut Unsere Haut verfügt über eine natürliche Fettproduktion. Diese sorgt für Hautschutz, Geschmeidigkeit und Feuchtigkeit. Manchmal sind die fetterzeugenden Talgdrüsen übereifrig, was zu glänzender Haut und vergrößerten Hautporen führt. Es bilden sich folglich vermehrt Bakterien, die Entzündungen begünstigen. Hautreinigung ist wichtig Um Infektionen in den Hautporen zu vermeiden, sollte die Haut am besten zwei Mal täglich gereinigt werden. Idealerweise verwenden Sie dazu warmes Wasser und ein mildes Waschgel. Ziel ist
es, überschüssigen Talg zu entfernen. Wer eine Gesichts- oder Körperpflege anwenden möchte, wählt dafür vorzugsweise fettfreie, jedoch feuchtigkeitsspendende Produkte. Bei fettiger und unreiner Haut sollte man auf reichhaltige Masken verzichten. Ein bis zwei Mal pro Woche kann ein Peeling durchgeführt werden. Es befreit die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen und beugt somit Unreinheiten vor. Peelings werden nach der normalen Reinigung auf die feuchte Haut aufgetragen, mit den Fingern einmassiert und anschließend mit Wasser abgespült. (gesund.at)
Gemeinsam statt einsam unterwegs Spezielles Wanderprojekt für Senioren Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Bei der ersten Herbstwanderung am 15. September geht es nach Hohenems, am 30. September nach Bildstein, am 06. Oktober findet eine Rundwanderung in Röthis-Dafins statt, am 20. Oktober im Raum Thüringen – Thüringerberg und am 27. Oktober findet eine Wanderung im Montafon-Schruns, statt. Silvia Boch kennt die jeweiligen Routen wie ihre Westentasche. „Ich gehe jede Tour vorher ab“, sagt sie. Das dient auch der Sicherheit. Weitere Infos: www.wandern-in-vorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Wenn der Darm dauerhaft entzündet ist und schmerzt
Die Haut zwei Mal pro Tag gut reinigen
Zwetschke ist eine Superfrucht Zwetschken haben in Österreich eine sehr lange Tradition. Viele unserer Gärten beheimaten auch Zwetschkenbäume. Die Früchte gedeihen in diesem Klima ausgezeichnet und haben im Spätsommer Saison. Zwetschken sind
Zwetschken zählen zum Superfood Österreichs und sind - frisch gegessen - besonders gesund
überaus gesund. Sie enthalten verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, etwa Kalium, Eisen und Zink. Außerdem finden sich in den Früchten mehrere wichtige Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Phenolsäuren. Diese besitzen starke antioxidative Eigenschaften. Das heißt, sie halten jung, wirken entzündungshemmend und beugen Krebs vor. Die Konzentration dieser Stoffe ist in Zwetschgen sogar höher als in Äpfeln. Vor allem trifft dies auf weniger reife Früchte zu. Dennoch sollten Zwetschken für den Verzehr möglichst reif geerntet werden. Ein Tipp: Der Fruchtsaft hilft gegen Verstopfungen. (gesund.at)
Bei Morbus Crohn können alle Abschnitte des Verdauungstrakts von der Mundhöhle bis zum Enddarm betroffen sein. Typisch für die Erkrankung ist ein schubweiser Verlauf mit beschwerdefreien Phasen. Als Ursache von Morbus Crohn wird ein Zusammenspiel aus gestörten Abwehrmechanismen und genetischen Faktoren vermutet. Schmerzen im Unterbauch Nicht eindeutige Symptome wie allgemeines Unwohlsein erschweren das Erkennen der Krankheit. Erst wenn sie fortschreitet, werden die Anzeichen deutlicher. Charakteristisch sind
schleimige Durchfälle, Schmerzen im rechten Unterbauch und Fieberschübe. Begleitend dazu klagen manche Betroffene über Gelenkschmerzen. Eine wichtige Untersuchung ist die Darmspiegelung. Dabei wird das Innere des Darms in Hinblick auf entzündliche Veränderungen genauestens überprüft. Darmschonende Kost Die Behandlung von Morbus Crohn dämmt die Entzündung im Darm ein. Dabei helfen entzündungshemmende Medikamente. Eine darmschonende Kost sowie viel Flüssigkeit unterstützen die Therapie. (gesund.at)
Anhaltende Durchfälle gehören abgeklärt
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Kampfmannschaft mit Sieg Golm FC Schruns stürmt mit Sieg in Göfis an Tabellenspitze - 1b verliert gegen Rankweil Bereits am Freitag Abend gastierte der Golm FC Schruns beim starken Aufsteiger aus Göfis. Nach der 2.6 Niederlage zu Hause gegen Sulzberg wollte die Mannschaft von Trainer Mario Ledetzky unbedingt wieder auf die Siegerstraße zurück kehren. Doch gleich nach fünf Minuten der Schock. Timon Salzgeber brachte einen Spieler im Strafraum aus dem Gleichgewicht, und zum Entsetzen vieler Schrunser Fans, entschied Schiri Ouschan auf Elfmeter, welcher von den Gastgebern eiskalt verwandelt wurde. Doch nur 6 Minuten später die Antwort des FCS: Bernd Salzgeber bedient Johannes Ganahl perfekt, der lässt sich diese Chance nicht entgehen, und drückt den Ball zum Ausgleich über die Linie. Jetzt blieb die Mannschaft am Drücker und belohnte sich in der 20. Minute zum 1:2. Bernd Salzgeber war es vorbehalten dem Göfner Tormann einen Streich zu spielen indem er ihn unter Druck setzte und dessen Befreiungsschlag ins eigene Tor abfälschte.
desklasse muss der Golm FC Schruns 1b warten. Gegen Mitaufsteiger RW Rankweil verlor die Elf von Trainer Christian Suppan nach ausgeglichenem Spiel mit 0:2. (ver)
EM-Gold für Bludenzer Bahnengolfer!
Jubel nach dem Sieg in Göfis Wer dachte, dass Schruns jetzt das Spiel beruhigen konnte ,der irrte. Immer wieder brachten die Göfner Offensivkräfte Beck und Tolga die Schrunser Hintermannschaft in Bedrängnis, so war auch die logische Folge das Tor zum Ausgleich nach 34 Minuten. Doch noch vor der Pause gelang dem FCS die erneute Führung. Diesmal entschied der Schiedsrichter nach einem Handspiel im Göfner Strafraum auf Elfmeter für Schruns. Albert Prenaj lies sich diese Chance nicht nehmen, und so ging es mit 2:3 in die Halbzeitpause. Trainer Ledetzky stellte das Spielsystem in der 2. Halbzeit um, und verstärkte die Defensive. Was folgte war eine bärenstarke Leistung der Schrunser Hintermanschaft um die beiden Innenverteidiger Michael Fischer und
Käpitän Fabian Mathies. In der 48. Minute erhöhte Timon Salzgeber auf 2:4. Göfis versuchte weiter auf den Anschlusstreffer zu spielen, was Schruns viel Platz für gute Kontermöglichkeiten gab. Leider wurden diese nicht sauber zu Ende gespielt und so blieb es weiter spannend. Da wie erwähnt, die Hintermannschaft nichts zulies war es Johanness Leitner vorbehalten den Endstand zum 2:5 nach 78 Minuten zu erzielen. Durch die Punktverluste der anderen Vereine konnte sich der Golm FC Schruns mit dem Sieg an die Tabellenspitze setzen, und empfängt so als Leader am kommenden Samstag um 17 Uhr FC BW Feldkirch. 1b verliert gegen Rankweil Weiter auf die ersten Punkte aus einem Heimspiel in der 3. Lan-
TS Bludenz Turnbetrieb 2016/17
Einfach unglaublich! Erst vor einigen Wochen bekam der 19-jährige Minigolfspieler Fabian Spies die Nachricht vom österr. Nationaltrainer, dass er aufgrund seiner hervorragenden Leistungen das Herrenteam bei der Europameisterschaft in Vizela, Portugal unterstützen darf. Die EM fand vom 24. bis 27. Aug. 2016 statt. Zu diesem Zeitpunkt hätte niemand auch nur in Erwägung gezogen, dass ein Jugendlicher bei seinem Debüt in der Top-Liga eine Medaille im Einzelbewerb machen könnte. Doch in der 11. Runde (es wurden 6 Runden auf Eternit- und 6 Runden auf Betonbahnen gespielt) lag der Bludenzer nur noch 4 Schläge hinter dem führenden Schweden. Eine Medaille war schon so nahe und Spies konnte seine Nervenstärke nutzen und gewann letztendlich mit insgesamt 274 Schlägen und nur 1 Schlag Vorsprung die Goldmedaille. Im K.O.-Bewerb am Samstag schied der Europameister im Viertelfinale aus. (ver)
Bundesschulzentrum Halle Ost oder West Wie schon in den letzten Jahren laden die geprüften, ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainer zum Training ein. Alle Turnabende finden in den Turnhallen des Bundesschulzentrums in der Schillerstraße statt. Für Babys-, Kleinkinder-, Anfänger und Fortgeschrittene wird eine Vielfalt im turnerischen und leichtathletischen Bereich geboten. Wie in den Jahren zuvor dürfen wir mit ca. 200 Jugendlichen und 60 Erwachsenen und Senioren rechnen. Obmann Rudolf Sturm, der nun schon seit 16 Jahren die Turnerschaft leitet, legt besonderen Wert auf Kameradschaft, Pünktlichkeit, Fairness und Trai-
Bereit für die neue Turnsaison ningseifer. Als besonderes Ereignis ist die Teilnahme beim großen Landesjugendturnfest, bei Vorarlberger Meisterschaften und div. Meetings, sowie beim legendären
Nikoloturnen am 08.12. im Stadtsaal zu nennen. Alle Turn- und Leichtathletiktermine entnehmen Sie bitte auf: www.tsbludenz.at (ver)
Fabian Spies
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Vertragsverlängerung mit EHC Aktivpark Montafon Der EHC Aktivpark Montafon engagiert sich seit über 20 Jahren für den Eishockeysport im Montafon. Das oberste Ziel und Hauptaufgabe ist die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Nach den olympischen Jugendspielen EYOF und der neu geschaffenen Infrastruktur im Aktivpark, hat der Verein einen regelrechten Nachwuchsboom erfahren. Eishockey ist ein Sport, der begeistert, das Mit.Einander fördert und als Mannschaftsport eine hohe soziale Kompetenz vermittelt. „Wir freuen uns die Zusam-
menarbeit mit dem EHC Aktivpark zu verlängern.“, meint. V.Dir. Stefan Wachter. „Ohne verlässliche Sponsoren, wie die Raiffeisenbank Bludenz-Montafon, die uns schon seit vielen Jahren als verlässlicher Partner unterstützt, wäre eine Vereinsarbeit wie sie der EHC Aktivpark Montafon betreibt, nicht möglich“, meint Obmann Herbert Tschofen. Dafür möchten wir uns im Namen des Vereins aber auch unserer Kinder recht herzlich bedanken. (ver)
BMX-Eltern beleben mit toller Aktion das Vereinsleben Ein Großteil der NachwuchsfahrerInnen vom BMX-Club Sparkasse Bludenz und ein Teil der Eltern sind der Einladung des Vereins gefolgt und haben am „1. Abenteuer-Trainingscamp“ auf der heimischen BMX-Anlage teilgenommen. Das von einigen Eltern ins Leben gerufene zweitägige Camp wurde so zu einem großen Erfolg. Der Club bedankt sich bei den Initiatoren Elke und Ivo, die zusammen mit weiteren BMX-Eltern und den Trainern Harald und Mario das Programm gestalteten, ein Zeltdorf aufbauten, für das leibliche Wohl sorgten und ein gemeinsames Training abhielten. Eine tolle Aktion, die sowohl Kindern als auch Eltern sowie dem Verein viel Freude bereitete. (ver)
v.l.: Herbert Tschofen, Obmann EHC Aktivpark Montafon und Stefan Wachter, Vorstandsdirektor Raiffeisenbank Bludenz-Montafon
VLV Meisterschaften 10.000m Bahn Feldkirch
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Zwei ULC Bludenz - AthletInnen waren am letzten Augustabend bei den Internationalen VLV Meisterschaften über 10.000 Meter auf der Bahn am Start. Bei warmen, gut erträglichen 24° C mußten die 44 TeilnehmerInnen im Waldstadion Feldkirch-Gisingen 25 Runden absolvieren. Gabi Marte wurde mit einer Zeit von 45:01 Zweite in ihrer Altersklasse, Markus Nachbaur mit 40:15 Dritter. Zudem blieben beide unter dem vorgegebenen Limit und konnten somit wertvolle Zusatzpunkte für die Masterwertung sammeln. Ergebnisse: 4. Gabi Marte 45:01 - 2. W45; 14. Markus Nachbaur - 40:15 - 3. M35 (ver)
Motor und Sport
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Gargellner 1/4 Gebirgsmarathon Der Klassiker für alle Läufer und Zuschauer findet zum siebten Mal statt
Zum siebten Mal darf im Gebirge geschwitzt werden der Terrasse des Schafberg Hüslis miterleben und das überwältigende Bergpanorama genießen.
Für die Läufer geht es durchs Vergalda in Richtung Rüti, durchs Alptobel zur Verpflegungsstation
Kesslhütte. Weiter durchs Täli bis zum höchsten Punkt der Strecke bei der Bergstation Kristallbahn/ Abzweigung Täli auf 2.220 m. Anschließend in Richtung Speichersee und auf dem Schmugglerweg zum Ziel bei der Bergstation. Der Lohn ist eine überwältigende Fernsicht mit dem Sieg über sich selbst. (red)
Info Mehr Informationen und Anmeldung: www.bergbahnen-gargellen.at/de/ aktuelles/gebirgsmarathon-2016. html
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Am 10. September findet zum siebten Mal der Gargellner ¼ Gebirgsmarathon mit traumhaftem Bergpanorama statt. Die Läufer müssen dabei 930 Höhenmeter bei jeder Witterung überwinden. Gefragt sind also Motivation, Ausdauer und Willensstärke. Der Startschuss fällt am Samstag um 9.30 Uhr beim Sportplatz in Gargellen auf 1.423 m. Die Zuschauer können das Spektakel live auf
Foto: Andreas Künk
Motivation, Leistung, Ausdauer, Wille, Stärke und Kampfgeist: Mit diesen Eigenschaften stellen sich Bergläufer am 10. September wieder der Herausforderung den Gargellner ¼ Gebirgsmarathon mit seinen 930 Höhenmetern zu meistern.
Motor und Sport
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Neuer Mazda Ansprechpartner Mazda Schmid – Bezirk Bludenz Ab sofort ist das Autohaus Mazda Schmid in Frastanz auch Ihr Ansprechpartner für Mazda Fahrzeuge im Bezirk Bludenz. An dieser Stelle bedanken wir uns bei Herrn Walter Schmidmayr von Autohaus Mazda Schmidmayr in Bürs für die jahrzehntelange gute Zusammenarbeit. Herr Schmidmayr begibt sich Ende Jahr in den wohlverdienten Ruhestand und leitet bis dahin den Abverkauf verschiedener Mazda Modelle und Ersatzteile etc. Mazda Schmid Den Grundstein für das heutige Autohaus in Frastanz wurde 1960
Johannes Schmid
„Profitieren Sie jetzt bei uns von bis 4.000 Euro Preisvorteil und mit etwas Glück bekommen Sie den gesamten Kaufpreis ihres Mazda Modells zurück.“
Team Mazda Schmid - Ihr Ansprechpartner für Mazda im Bezirk Bludenz von Edwin und Alberta Schmid gelegt. 1970 wurde die damals noch exotische Japan-Marke „Mazda“ aufgenommen. „Dank erstklassiger Qualität zu sensationell günstigen Preisen dauerte es nicht lange, bis sich das auch in respektablen Zulassungszahlen niederschlug“ so Günter Schmid, der den Betrieb seit 1986 führt. Heute verfügt das Autohaus Schmid über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter. Glücksdrive Während der Glücksdrive Tage von 12. bis 24. September können
bei Mazda Schmid alle Neuwagenkäufer am iPad das virtuelle Glücksrad drehen. Alle, die mitspielen, nehmen zusammen mit ihrem brandneuen Mazda auch noch einen Sofortgewinn mit nach Hause. Als Preise warten Winterkompletträder, Zubehörgutscheine, Navi-Software, Garantie-Verlängerung oder Finanzierungsboni. Diese Sofortgewinne haben Werte zwischen 600 und 1.900 Euro. Darüber hinaus werden aus allen Glücksdrive-Kunden österreichweit drei Kunden gelost, die den Kaufpreis ihres Mazda Modells zurück erstattet bekommen. All jene, die beim Neuwagenkauf ihren alten Gebrauchten eintauschen und ein Mazda Finanzierungsangebot
nutzen, bekommen Boni von maximal 4.000 Euro gutgeschrieben. Auf Mazda3 Interessenten wartet außerdem das neue All-In-Leasing, bei dem sämtliche Kosten in einer monatlichen Pauschale inkludiert sind. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, es lohnt sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (pr)
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Sportliches Aussehen mit Coupé-Optik
Dynamisches Design durch fließende Linien
Raumwunder mit intuitiv bedienbarem Cockpit
Der neue Honda HR-V Dynamischer Crossover mit viel Raum besticht zudem mit dem Honda Connect Navigationsystem, einer Einparkhilfe für vorne und hinten, einem Audiosystem-Upgrade mit sechs Lautsprechern, dem neuen „Smart Touch“-Interieur von Honda, einer überarbeiteten Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen Regelung und vielem mehr. Intelligentes Innenraumkonzept Der Innenraum ist top verarbeitet und das Raumkonzept hervorragend durchdacht. Das moderne Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet und alle Bedienelemente in Griffweite. Die Passagiere dürfen sich auf allen Plätzen über viel Kopf- und Beinfreiheit freuen. Dank dem „Magic Seats“
System lassen sich selbst sperrige Gegenstände leicht unterbringen. Fahrspaß Unter der Haube arbeitet ein laufruhiger 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS, kombiniert mit einem knackig abgestimmten 6-GangSchaltgebtriebe mit Vorderradantrieb. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt und immer ausreichend Schub. Der fahraktive Kompakt-SUV wirkt dank seines starken Aggregats nie überfordert und beeindruckt durch exzellente Fahreigenschaften. Die gute Bremsanlage vermittelt Sicherheit und rundet den Fahrspaß ab. Unser Testverbrauch nach 1.000 Kilometer lag bei nur 5,1 Liter Diesel.
Autohaus Giesinger GmbH Allgäustraße 2, 6921 Hörbranz +43 5573 82245-0 www.honda-giesinger.at
Fazit Der neue Honda HR-V ist eine echte Bereicherung in seinem Segment. Bei niedrigen Unterhaltskosten punktet er mit einem tollen Handling, geringem Spritverbrauch und hervorragender Leistung im praktischen Fahrbetrieb. Der KompaktSUV ist ein Raum- und Ladewunder. Probefahrt empfehlenswert. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Honda HR-V 1,6 i-DTEC Executive KW/PS/Nm/CO2– 88/120/ 300/108 0 auf 100 km/h: 10,1 Spitze: 192 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 l Preis: Euro 21.925,-Testauto: Euro 29.445,--
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Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2016 machen Honda zur am schnellsten wachsenden Automobilmarke im Volumensegment in Europa, und das nicht zuletzt durch die Einführung des HR-V Crossover. Sein dynamisches Außendesign wirkt ansprechend und elegant. Mit einem Ladevolumen von 470 Litern, bei umgeklappten Rücksitzen bis 1.533 Litern, meistert der 4,3 m Lange SUV auch größere Gegenstände und viel Urlaubsgepäck. Schon die Basisvariante bietet serienmäßig eine Klimatisierungsautomatik, einen Tempomat mit Speed Limiter, ein City-Notbremssystem sowie Halogen Tagfahr- und Abblendscheinwerfer und einen Lichtsensor. Unser Testkandidat
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Guten Flug! 1. IMC Sommer WM Skispringen und Nordische Kombination Vom 5. bis 10. September dominieren K-Punkt, Haltungsnoten und Telemark das Montafon Nordic Sportzentrum
dem Programm stehen. Ab 10.00 Uhr wird auf der HS 66 um Weitenmeter und Haltungspunkte gekämpft. Die Nordischen Kombinierer sind zusätzlich beim Cross Countrylauf am Nachmittag auf der Laufstrecke unterwegs.
Im Jahr 1909 sprang der erste Skispringer von einer Montafoner Schanze. Im September wird die langjährige nordische Tradition im Tal von ehemaligen Skispringern und Späteinsteigern des Sports bei der 1. IMC Sommer WM Skispringen und Nordische Kombination fortgesetzt.
Vom 5. bis 10. September dominieren K-Punkt und Haltungsnoten.
Mehr Informationen: www.montafon.at/nordic Gratis An- und Abreise zur Veranstaltung im Verbundgebiet des Verkehrsverbund Vorarlberg. Gratis-Tickets unter www.vmobil.at/Bus&Bahn/Veranstaltertickets (red)
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Abwechslungsreiches Programm Nach drei Trainingstagen wurde die IMC Sommer WM für Skispringer und Nordische Kombinierer am Mittwochabend feierlich eröffnet. Beim ersten Wettkampf am Donnerstag war es auf der 40-Meter-Schanze spannend, bevor heute Freitag gleich mehrere Höhepunkte auf
Im Rahmen der Veranstaltung im Montafon feiert die Gössl Dirndlflugshow am Freitagabend eine spektakuläre Premiere: Erstmals wird nicht von einem Sprungturm ins Wasser gesprungen, sondern von einer Skisprungschanze auf den Rasen.
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Peugeot Partner zum Nutzfahrzeug des Jahres für Unternehmen gewählt
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Peugeot Partner mit zwei Europaletten
Neue Aktionen bei Bertsch Eintausch-Prämie und Gratis Winterräder Ab sofort bietet Autotechnik Bertsch in Bürs bis zu 3.500 Euro Eintausch-Prämie an. Bei Leasing über die Peugeot Bank gibt es obendrauf 4 Winterräder in-
Claudio Bertsch
„Jetzt bis zu 3.500 Euro sparen plus Gratis Winterräder“
klusive. Je nach Modell werden die Reifen auf Stahl- oder Alufelgen zur Verfügung gestellt . Das Angebot ist gültig bis zum 31.10.2016. Partner Der Peugeot Partner hat im Juli 2015 eine umfangreiche Modellpflege erfahren. Komplett überarbeitet und neu designt findet der Löwe, das Wappentier von Peugeot, seine Heimat auf dem Kühlergrill. Neue Motorisierungen, die selbstverständlich der Euro6-Norm entsprechen, sowie viele neue Ausstattungen fanden Einzug in das Modellangebot. Der Peugeot Partner ist als PKW Versi-
on, als klassisches Nutzfahrzeug und als Elektro-Nutzfahrzeug erhältlich. Der Peugeot Partner in der Version als Nutzfahrzeug ist auch in vielen Varianten erhältlich. So werden 2 Längen mit bis zu 4,1 m³ Ladevolumen und bis zu 896 Kg Nutzlast angeboten. Bei den Ausstattungen sind beispielsweise das Active City Break oder die Rückfahrkamera serienmäßig oder optional erhältlich. Serienmäßig oder optional erleichtern auch der Touchscreen, die Navigation, das Grip Control und viele weitere Ausstattungen das Fahren. Auf der Motorenseite sind verschiedene Motorisierungen bis 100 PS erhältlich.
Auszeichnung Die französische Fachzeitschrift „l’Automobile et l’Entreprise“ hat am 29. Juni 2016 zum 21. Mal ihre Preise für die besten Fahrzeuge und Angebote verliehen. Die Jury aus Journalisten und Flottenbetreibern hat den Peugeot Partner als Nutzfahrzeug des Jahres für Unternehmen ausgezeichnet. (pr)
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Flüchtlinge in Lehre: Eine große Chance Österreichische Betriebe, darunter die Verbund AG, schaffen zusätzliche Lehrplätze für Flüchtlinge. Als Kind wünschte er sich, LkwFahrer zu werden. Doch mit 15 Jahren schickten ihn seine Eltern aus Damaskus fort, damit Ahmad Deeb der Einberufung in die syrische Armee entgeht. Nun steht der 16-Jährige zwischen Kapruns Bürgermeister Manfred Gaßner und VerbundHydro-Power-Geschäftsführer Michael Amerer und hält schüchtern seinen Lehrvertrag in die Kamera. Er ist einer von vier anerkannten Flüchtlingen, die beim Stromkonzern Verbund eine Lehre beginnen. „Wir sehen es als unsere ge-
sellschaftliche Verantwortung, einen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge zu leisten“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka zu den Regionalmedien Austria (RMA). Ebenso wie sein syrischer Kollege Ahmed
Mustafa kann Deeb sein Glück noch nicht ganz fassen. „Ich bin sehr überrascht und glücklich, dass ich hier so eine große Chance bekomme“, sagt er zur RMA. Die beiden Syrer sind den Menschen, die ihnen geholfen haben, sehr dankbar. Claudia Hollaus, die Deeb als Berufsberaterin kennengelernt hat, betont, dass er beim Aufnah-
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Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
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Ahmed Mustafa (links) und Ahmad Deeb aus Syrien. Foto: Osusky
metest sehr gut abgeschnitten hat. „Er ist ganz allein von Damaskus bis hierher gekommen. Wenn er jetzt auch noch die Lehre meistert, dann hat er es hier geschafft“, so Hollaus, die Deeb zum ersten Lehrlingstag begleitet hat. Die Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker dauert vier Jahre.
Mit einer „Überregionalen Lehrstellenvermittlung“ will die Wirtschaftskammer junge Österreicher und vor allem Flüchtlinge, die sich im Osten des Landes konzentrieren, an freie Lehrstellen in den westlichen Bundesländern vermitteln. Das vor einem Jahr angelaufene Projekt trägt bislang nur magere Früchte. Das Problem: Die Lehrlingsentschädigung ist niedriger als die Mindestsicherung. Statt Arbeit aufzuwerten, wird auf Arbeitslosen und Flüchtlingen herumgehackt. Ist ja einfacher und vor allem auch billiger.
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