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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 37 | 130. Jahrgang Freitag, 12. September 2014
Spätmittelalterliche Schmiede entdeckt
Klostermarkt Eine der wohl außergewöhnlichsten Veranstaltungen im Alpenraum Alpenraum lp – der der Bludenzer Bludenz denzer err Klostermarkt – wird heute Freitag, 12. September, feierlich eröffnet. Seite 15
Foto: Werner Bachmann
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Archäologie-Studenten der Goethe-Universität Frankfurt setzen zurzeit ihre Ausgrabungen am Bartholomäberg fort. Die bereits 2008 bei geomagnetischen Messungen entdeckte spätmittelalterliche Bergschmiede soll möglichst vollständig freigelegt werden. Seite 18
Freitag, 12. September 2014
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Coolman war auf der Messe Jung und Alt erfreuten sich Die letzte Woche konzentierte sich der SPÖ-Coolman ganz auf die Dornbirner Messe. Die Coolman-Malaktion war ein Renner unter den Jungen und Junggebliebenen. Währenddessen konnten sich die Besucherinnen und Besucher des SPÖ-Messestandes bei den für die Landtagswahl Kandidierenden über die Inhalte der SPÖ kundig machen.
Ende steht sogar ein Städtetrip nach Wien für zwei Personen mit VIP-Karten für das Donauinselfest 2015. Die Selfies können auf https://www.facebook.com/michael.ritsch gepostet werden. (pr)
In zahlreichen und sehr intensiven Gesprächen konnten viele Menschen überzeugt werden, dass die SPÖ die bessere Wahl ist. Dennoch werden die Kandidatinnen und Kandidaten in den kommenden Tagen im Rahmen von Stand- und Verteilaktionen sowie Siedlungsbesuchen weiter Rede und Antwort stehen. Mit dabei ist natürlich immer unser Coolman. Apropos Coolman – man kann mit Coolman-Selfies jeden Tag kleine Preise gewinnen und am
Kommentar
Schreib- und Leseschwäche immer verbreiteter Die Volkshochschulen Vorarlbergs bieten im ganzen Land Grundkurse für Lesen und Schreiben an. Die Angebote richten sich an betroffene Erwachsene wie auch an Eltern von betroffenen Kindern. Durch die Förderung durch Bund und Land sind diese Kurse kostenlos. Das ist gut so und vor allem dringend notwendig. Denn es gibt aktuellen Zahlen zufolge eine immer größer werdende Menge an Vorarlberginnen und Vorarlbergern, die diese Grundkurse für Lesen und Schreiben dringend nötig haben. Anlässlich des Internationalen UNESCO Alphabetisierungstags Anfang dieser Woche informierten die Volksschulen Vorarlbergs, dass etwa 40.000 Menschen im Ländle nicht ausreichend Lesen und Schreiben können – mit steigender Tendenz. Immerhin ergab die letzte derartige Schätzung aus dem Jahr 2011 noch einen Wert von 30.000. Was einer Zunahme der betroffenen Gruppe von mehr als 3.300 Menschen pro Jahr in Vorarlberg
entspricht. Hier sind Gesellschaft und Politik dringend gefordert, das Bildungsniveau zu heben. Laut UNESCO sind weltweit etwa 781 Millionen Menschen Analphabeten. Österreichweit verfügen fast eine Million Erwachsene nicht über jene Grundkenntnisse, die in ihrem Lebensumfeld – beruflich, privat und im gesellschaftlichen Leben – vorausgesetzt werden. Die Bandbreite dabei sei laut den Vorarlberg Volkshochschulen sehr groß. Sie reiche von fehlenden Basiskenntnissen im Umgang mit dem PC über geringen Lese- und Schreibkenntnissen bis hin zu tatsächlichem Analphabetismus. Dies bedeute, dass diese Menschen häufig Schwierigkeiten haben, Formulare und Anträge auszufüllen, Gebrauchsanleitungen, Warnhinweise, Verträge oder Zeitungsartikel zu verstehen. Besonders nachteilig wirken sich diese Mängel natürlich in der Arbeitswelt aus. Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss von Weiterbildung und
dadurch fehlende Entwicklungschancen die Folgen. Und vor allem: Betroffene Erwachsene tun sich schwer, ihren eigenen Kindern entsprechend unter die Arme zu greifen – da man weiß, dass Sprachentwicklung insbesondere im Familienverband passiert, ist dies umso problematischer. Eine der größten Hürden für die spätere Aneignung der Basiskenntnisse: Viele Betroffene haben Angst davor, sich zu blamieren oder für dumm gehalten zu werden und verstecken ihre Mängel deshalb vor ihrer Umwelt. Um nicht ausgegrenzt zu werden – ein Problem, das nur die Gesellschaft mit mehr Verständnis und weniger Häme lösen kann. Denn fehlende Schreib- und Lesekenntnisse haben meisten nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern sehr oft mit einer unglücklichen Lernund Lebensgeschichte. Um auf die Ängste der Betroffenen zu reagieren, bieten die Volkshochschulen am sogenannten Alfa Telefon Vorarlberg unter der Rufnummer 0664/3281000
anonyme Beratung und Hilfe an – nur muss diese von den Betroffenen auch angenommen werden. Doch ist es freilich nonsens, würde man warten, bis die Bildungsmängel im Erwachsenenalter manifest werden – hier muss massiv in den Kindesjahren angesetzt werden. Das Land baut – nicht nur aber auch deshalb – das Angebot an Ganztagsklassen aus. Im heurigen Schuljahr wird es an 23 Vorarlberger Schulen insgesamt 70 Ganztagsklassen geben, das sind 17 Klassen mehr als im vergangenen Schuljahr. Neu ist, dass auch Kinder aus anderen Sprengeln die ganztägigen Angeboten nutzen können. Dies allein wird aber auch nicht genügen. Hier wird sich die Politik – im Land und im Bund – schnell etwas einfallen lassen müssen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 12. September 2014
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Großer Zuspruch auf der Messe Bewegung für Vorarlberg: Bereits über 6000 Unterstützer für Markus Wallner
Für die Repräsentanten der Initiative, Heidi Schuster-Burda und Magnus Brunner, ist das eine eindrucksvolle Bestätigung für Landeshauptmann Markus Wallner und sein Programm. „Wir sind guter Dinge, dass der große Zuspruch zur Bewegung bis zum Wahltag anhält und die Wahlbewegung von Landeshauptmann Markus Wallner so zusätzlichen Auftrieb erhält!“
Bekannte Vorarlberger unterstützen Landeshauptmann Zu den Unterstützern der Landeshauptmann-Bewegung zählen mittlerweile auch viele
bekannte Vorarlberger wie die mehrfache Staatsmeisterin und Olympiateilnehmerin Caroline Weber, Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner, der Bregenzer
Konditor-Meister Gerhard Götze, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, Gärtnermeister Reinhard Brunner, Klaus Herburger von Herburger-Reisen sowie Monika und Egon Haag von der Bäckerei Mangold. Ebenfalls dabei sind die Ärzte Alois Lang und Dietmar Striberski, Hotelier Markus Felbermayer sowie Künstler Harald Gfader. Gfader erklärt sein Engagement für den Landeshauptmann kurz und prägnant: „Markus Wallner handelt zeitgemäß, denkt kritisch und hat Kultur!“ (pr)
Wer wie Markus Schairer Markus Wallner persönlich unterstützen möchte, hat dazu unter www. markuswallner.at die Möglichkeit.
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Die Bewegung für Vorarlberg, ein breit angelegtes, überparteiliches Personenkomitee für Landeshauptmann Markus Wallner, erfreut sich großer Zustimmung. Besonders bei der Dornbirner Messe war der Zuspruch enorm. Nach Ende der Messe unterstützen exakt 6430 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die Bewegung und bekennen sich mit ihrer Unterschrift zum Landeshauptmann und seinem politischen Kurs.
Freitag, 12. September 2014
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Gleiches Recht für alle FPÖ kämpft für mehr Gerechtigkeit bei Widmungs- und Bauangelegenheiten wie vor an der Tagesordnung sind und es in diesem Land leider immer noch ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Damit muss Schluss sein - mit Ungerechtigkeiten, mit Freunderlwirtschaft unter bestimmten Personen und mit Willkür. Fachliche und rechtliche Grundlagen haben für alle im gleichen Maß zu gelten. Allein schon die Tatsache, dass Raumplanungsfragen und Bau-
angelegenheiten die mit Abstand wichtigsten Sachgebiete der Landesvolksanwaltschaft darstellen, unterstreicht den Handlungsbedarf. Im vergangenen Jahr waren es beispielsweise 217 Interventionsfälle, mit denen sich die Volksanwaltschaft auseinandersetzen musste. Wir wollen diese Fälle durch mehr Gerechtigkeit deutlich reduzieren“, betont Egger.
„Aus meiner persönlichen Erfahrung mit vielen Betroffenen heraus weiß ich, dass Ungerechtigkeiten in diesem Bereich nach
Mehr Freiheit und Unabhängigkeit für die Bürger
FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger.
Schluss mit Ungerechtigkeiten, Freunderlwirtschaft und Willkür
„Unser erklärtes Ziel ist der Schutz des Eigentums und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger zu stärken. Es braucht wieder mehr Freiheit und Unabhängigkeit für unsere Bürger. Für alle müssen dieselben Maßstäbe gelten und es darf nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ geben. Eine Bevorzugung durch das Parteibuch hat bei Widmungs- oder Bauangelegenheiten aber auch bei Grundstücksgeschäften nichts verloren. Wer die FPÖ am 21. September stärkt, der sorgt für mehr Gerechtigkeit und setzt ein Signal gegen Allmacht und Willkür“, betont der FPÖ-Landesobmann. (pr)
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„Der Traum vieler Vorarlbergerinnen und Vorarlberger vom eigenen Haus wird oftmals zum Spießrutenlauf, was Widmung oder Baugenehmigung anbelangt. Willkür und Ungerechtigkeiten gehören nach wie vor zum Alltag vieler Bauherren. Das wollen wir einstellen und in den nächsten fünf Jahren erreichen, dass auch bei Widmungs- und Baugenehmigungsfragen wieder Gerechtigkeit einkehrt“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.
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Freitag, 12. September 2014
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Provokation Millionenabfertigung AK-Vize und SP-Landtagskandidatin Auer für Begrenzung der Managergagen Jahren. Das österreichische Medianeinkommen stieg im selben Zeitraum hingegen nur um 21,8 Prozent.
„Während den Beschäftigten immer weniger von ihrem Lohn bleibt, kassieren die Top-Manager der ATX-Unternehmen weiterhin kräftig ab“, kommentiert AK-Vizepräsidentin und SPÖLandtagskandidatin Manuela Auer die Ergebnisse einer aktuellen AK-Studie zu den Managergagen. Das sei unvertretbar, ungerechtfertigt und gehöre rasch abgestellt. Laut der Arbeiterkammer-Studie verdienten die Top-Manager der börsennotierten Unternehmen 2013 im Schnitt 1,3 Millionen Euro - das ist das 47-Fache eines Durchschnittseinkommens, welches in Österreich bei 28.400 Euro im Jahr liegt. Nur zum Vergleich: Vor 15 Jahren war es das 20-Fache. Heute verdienen die Vorstände in den ATX-Unternehmen durchschnittlich um knapp 140 Prozent mehr als noch vor 10
Diese Schieflage bei der Einkommensentwicklung ist für Auer alarmierend und absolut unhaltbar. Es könne nicht sein, „dass bei Lohnverhandlungen ständig Zurückhaltung gefordert wird, die Vorstände selbst sich aber unverschämt hohe Gagen und Abfertigungen gönnen“. Die AK-Vizepräsidentin und SP-Landtagskandidatin sieht sich dadurch mit ihrer Initiative zur Begrenzung der ausufernden Managergagen bestätigt. Als besondere Provokation wertet Auer in dem Zusammenhang die Millionen-Abfertigung für den einstigen Vorstand von Zumtobel, Harald Sommerer.
AK-Vize und SP-Landtagskandidatin Manuela Auer
„Für die Mitarbeiter gab es eine sogenannte Restrukturierung mit dem Verlust von 600 Arbeitsplätzen, für den Vorstand fast 4 Millionen Euro zum Abschied“, kritisiert die AK-Vizepräsidentin. Für strengere Vorgaben Um derartige „Gehaltsexzesse“ in Zukunft zu unterbinden, brauche es ganz klar strengere gesetzliche Vorgaben. Vor allem den exorbitanten Abfertigungen und Abfindungen müsse nun ein Riegel vorgeschoben werden. Denn diese seien mit mittlerweile fast 40 % überbordend gestiegen und beinahe gleich hoch wie der fixe Gehalts-Bestandteil. Konkret schlägt die Arbeiterkammer vor, Boni auf 50 Prozent des Fixgehaltes zu beschränken. Gefordert wird zudem, die Höhe der Managergagen an die Lohnund Gehaltsstruktur des Unternehmens zu koppeln. (pr)
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
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Viele Menschen hören an sich gut, bemerken jedoch in Gesellschaft, bei leise sprechenden Gesprächspartnern oder bei Hintergrundlärm, dass sie andere oft schlecht verstehen. Die häufigste Ursache für Verstehprobleme ist eine Abnutzung der Sinneszellen im Innenohr. Eine effektive Lösung für dieses Problem sind Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken die Sprachanteile und blenden gleichzeitig störende Nebengeräusche aus. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie infrage kommt, lässt sich im Rahmen eines Beratungsgesprächs bei Hansaton ganz einfach klären.
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Freitag, 12. September 2014
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Klarer Auftrag! Grüne WählerInnenbefragung mit erstaunlichem Ergebnis
Mehr als 600 Menschen haben sich beteiligt, das Ergebnis ist klar: „Unser Ziel, zumindest die Hälfte der Lebensmittel im eigenen Land zu erzeugen und die schrittweise Umstellung der Landwirtschaft auf „bio“ erhält eine hohe Zustimmung,“ freut sich Rauch. Themen wie, die Steuerlast auf Arbeit zu senken (ökologische Steuerreform), 50.000 Sonnen-Dächer für Vorarlberg sowie eine Modellregion „gemeinsame Schule Vorarlberg“ folgen auf den weiteren Plätzen. „Wichtig ist den Menschen auch eine Stärkung und Entlastung der Kleinunternehmen und des Handwerks sowie die Spekulation mit Bauland zu stoppen und Bauland verfügbar zu machen“, sagt Rauch. Klarer Auftrag „Wir nehmen die Ergebnisse der Befragung als klaren Auftrag mit in die nächste Legislaturperiode. Vor der Landtagswahl im Jahre 2019 werden wir Rechenschaft darüber ablegen, was wir zustande gebracht haben. Politik muss sich auch an Ergebnissen nach der Wahl messen lassen, nicht nur an Versprechungen vor der Wahl“, so Rauch. „Wir werden in all diesen Themen nur dann etwas weiterbringen, wenn wir
bei der kommenden Landtagswahl deutlich gestärkt werden. Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für ein weltoffenes, innovatives Vorarlberg, das sich mutig diesen Herausforderungen stellt“, so Rauch abschließend. (pr)
Klubobmann Johannes Rauch
Armut ist noch immer weiblich SPÖ-Frauen fordern: Schluss mit großen Einkommensunterschieden Vorarlbergs Frauen verdienen pro Jahr um 14.500 Euro weniger als Männer und arbeiten, rein statistisch gesehen, 113 Tage gratis. Das heißt, ab dem 10. September. An diesem Tag haben Männer bereits jenes Einkommen erreicht, für das die Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. Aufgrund der bundesweit höchsten Einkommensunterschiede von 30 Prozent zwischen Männern und Frauen ist in Vorarlberg dieser Tag besonders früh. Im Österreichschnitt fällt dieser Stichtag, der sogenannte „Equal Pay Day“, auf den 9. Oktober. Ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer verdienen im Jahresschnitt in Vorarlberg 47.131 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmerinnen kommen auf nur 32.607 Euro jährlich. Einer der Hauptgründe für die großen Einkommensunterschiede liegt in der mangelnden Möglichkeit zur Vereinbarkeit von Fa-
milie und Beruf. Viele Frauen sind gezwungen, Teilzeit zu arbeiten. Diese fehlenden Zeiten sind auch ein Grund für die Frauenarmut im Alter. Die Pensionen von Frauen sind sehr niedrig, wobei noch immer viele Frauen in Vorarlberg gar keine eigene Pension haben. Armut ist weiblich, das bestätigt auch die Armutskonferenz. Die Forderungen der SPÖ-Frauen zum Tag der Lohngerechtigkeit - Flächendeckender Ausbau von qualitätsvoller Kinderbetreuung und möglichst kostenfreier Kinderbetreuung - Einkommensberichte ausdehnen - Verbesserungen für Teilzeitkräfte - Bruttomindestlohn von 1.500 Euro - Senkung des Eingangssteuersatzes - Gerechtes Pensionssystem mit einer eigenen Pension für jede Frau (pr)
Olga Pircher
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„Wir haben die Wählerinnen und Wähler in den vergangenen zwei Monaten per OnlineVoting und per Fragebogen gefragt, welche Themen ihnen derzeit unter den Nägeln brennen. Sie sollen mitreden dürfen, wenn es darum geht, worum wir uns in Vorarlberg vor allem kümmern müssen“, erläutert Klubobmann Johannes Rauch die Beweggründe für die abgehaltene Befragung zum Grünen Wahlprogramm.
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„Vorarlberg gehört uns allen!“ Transparenz statt Freunderlwirtschaft. NEOS wollen eine neue Politik für Vorarlberg
So sind zum Beispiel Entscheidungen über Flächenumwidmungen und Baubewilligungen oft nicht objektiv nachvollziehbar. „So gut wie jeder kennt solche Fälle oder ist sogar selbst betroffen. Aber es darf einfach nicht sein, dass die Menschen der Willkür von Parteifunktionären ausgesetzt sind“, erklärt Scheffknecht die Problematik. NEOS will, dass Entscheidungen der Verwaltung voll transparent werden, um Fairness für alle Bürgerinnen und Bürger zu garantieren. Auch die Landesunternehmen
NEOS-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht: „Sachpolitik statt Machtpolitik.“
müssen frei von parteipolitischem Einfluss sein. „In einem Unternehmen, das allen Vorarlbergern gehört, darf es keine Freunderlwirtschaft und Postenschacher geben“, fordert daher die NEOS-Spitzenkandidatin. „Es kann nicht sein, dass wichtige Führungsfunktionen oder Kontrollgremien wie der Aufsichtsrat nach Gutdünken der herrschenden Partei besetzt werden. Hier muss die Qualifikation entscheiden, nicht das Parteibuch.“ NEOS Vorarlberg setzt sich dafür ein, dass sich Aufsichtsratskandidaten einem Hearing vor dem Landtag stellen und wesentliche Personalentscheidungen transparent gemacht werden müssen. „Die Menschen haben es satt, dass es eine Partei gibt, die dieses Land für sich beansprucht“, sagt Sabine Scheffknecht und fordert, dass die Menschen wieder das Sagen haben: „Vorarlberg gehört uns allen, nicht einer Partei.“ (pr)
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„Die Menschen wünschen sich Erneuerung, besonders was die politische Kultur betrifft,“ sagt NEOS-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht. Für sie ist deshalb klar: „Die Allmacht einer Partei tut dem Land nicht gut. Viel zu oft richtet man sich’s so, wie man’s braucht.“
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Freitag, 12. September 2014
Freitag, 12. September 2014
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Bahn - ein Projekt mit Zukunft Verlängerung der Montafonerbahn bis nach St. Gallenkirch „Die Verlängerung der Montafonerbahn bis nach St. Gallenkirch ist ein Projekt, das verkehrspolitisch Sinn ergibt, die Erreichbarkeit verbessert und das die Attraktivität des Montafons als naturverbundener Lebensraum erhöht, also ein Projekt mit Zukunft“, argumentiert der Landtagswahlkandidat der Grünen Adi Gross. Im Montafon hat Bahn Geschichte. Bis ins Jahr 1961 gab es – als Materialbahn errichtet, eine Bahnlinie von Schruns/Tschagguns bis Partenen. Die Montafonerbahn von Bludenz nach Schruns wurde bereits im Jahr 1905 in Betrieb genommen.
Montafonerbahn ist erfolgreich „Die Montafonerbahn ist sehr erfolgreich. In den letzten zehn Jahren konnte sie die Fahrgastzahlen um 70 Prozent ausweiten. Ein klares Zeichen dafür, dass die Bahn eine hohe Attraktivität besitzt,“ freut sich Gross. Gleichzeitig kämpfe das Montafon, vor allem im Winter, mit Verkehrslawinen. „Daher ist nur logisch, die Bahn zumindest bis nach St. Gallenkirch zu verlängern!“, erklärt Gross. Für den Wintertourismus ergäben sich hochattraktive Chancen für die Gäste, bis zum Schilift mit der Bahn zu fahren. „Das Montafon könnte sich damit als ökologische Schiregion positionieren!“
Weg zur Arbeit erleichtern Eine Bahn bis St. Gallenkirch würde laut Gross auch den vielen Pendlern den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel und damit den Weg zur Arbeit erleichtern. Über 2000 Fahrzeuge pendelten morgens aus dem Montafon hinaus und abends wieder zurück. „Alleine die Pendler sind für rund ein Drittel der durchschnittlichen täglichen Verkehrsbelastung verantwortlich! Wir sind überzeugt, dass viele Pendler bei einem entsprechenden Angebot umsteigen würden. Eine ähnliche Befragung am Grenzübergang Feldkirch von Pendlern nach Liechtenstein und der Schweiz hat ergeben, dass die Hälfte aller Pendler von sich
Landtagswahlkandidat der Grünen Adi Gross aus bereit wären, auf öffentlichen Verkehr umzusteigen!“ Ziel wäre die Einführung eines Halbstundentakts, in dessen Rahmen jede zweite Verbindung bis Lindau fährt und dazwischen mit unmittelbarem Anschluss in Bludenz umgestiegen werden kann. „Das Projekt könnte den Menschen im Montafon viel Entlastung bringen – ein Projekt mit Zukunft!“, so Gross abschließend. (pr)
Gute Schulen, sichere Jobs Land Vorarlberg investiert in zusätzliches Lehrpersonal
„Vorrangiges Ziel ist es, allen Kindern gleichermaßen die bestmögliche Bildung und damit optimale Zukunftschancen zu bieten“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung investiert die Landesregierung deshalb zusätzlich zu den Bundesmitteln rund 14,5 Millionen Euro für zusätzliche Lehrpersonen. „Gute Schulen bedeuten sichere Jobs. Deswegen gehen wir auch in Bildungsfragen
Landeshauptmann Markus Wallner beim Schulbeginn vor Ort. eigenständige Wege“, so Wallner. Ein Schwerpunkt im kommenden Schuljahr liegt in der weiteren Forcierung der frühen Sprachförderung. Ziel ist es, dass
alle Kinder die deutsche Sprache beim Eintritt in die Volksschule so gut beherrschen, dass sie dem Unterricht problemlos folgen können. Dazu bedarf es einer intensiven Zusammenarbeit von Kindergarten und Volksschule unter Einbindung der Eltern, eines gut vorbereiteten und begleiteten Übergangs vom Kindergarten in die Volksschule sowie standortbezogener Sprachfördermodelle. Bereits vor dem Eintritt in den Kindergarten motiviert das Land Vorarlberg Eltern, ihre Kinder beim Erlernen der Sprache zu unterstützen. Vorarlberg setzt mit dem bundesweit einzigartigen Volksschulpaket auch heuer wieder ein
deutliches Zeichen: Zusätzlich zu den Bundesmitteln investiert das Land 2,7 Millionen Euro für zusätzliche Stunden an den Volksschulen. Dieses Geld fließt unter anderem auch in die Sprachförderung. Der flexible Einsatz dieser Stunden macht es möglich, dass jede Schule auf standortspezifische Bedürfnisse noch besser reagieren kann. Ein weiterer Schwerpunkt ist der bedarfsgerechte Ausbau ganztägiger Schulformen – im neuen Schuljahr wird das Angebot auf 23 Pflichtschulen und 70 Klassen ausgedehnt. Familien werden so bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf besser unterstützt. (red)
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Für insgesamt 47.266 Kinder und Jugendliche sowie 6.204 Lehrpersonen begann diese Woche das neue Schuljahr. Für 4.691 Volksschülerinnen und -schüler war der Montag überhaupt der erste Schultag.
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„Böhmisches Herbstfest“ Bauernkapelle feiert 30-jähriges Jubiläum – Vorverkauf läuft ernkapelle im Bludenzer Stadtsaal statt. Die Bauernkapelle gibt böhmische Klänge aus ihrem breiten Repertoire zum Besten, die zurzeit in akribischer, akustischer Feinarbeit auf CD gepresst werden. Im Zuge des Herbstfestes im Stadtsaal wird die CDProduktion mit ausgewählten Titeln erstmals offiziell präsentiert. Durch den Abend führt Vorarlbergs Parade-Kabarettist Markus Linder. Der Kartenvorverkauf für das „Böhmische Herbstfest“ ist bereits angelaufen. Die begehrten Tickets sind in der Hypo Bank Bludenz ab sofort erhältlich. (bach)
Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz, weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, feiert dieses Jahr ihr dreißigjähriges Bestehen, das am Samstag, 11. Oktober im Rahmen des „Böhmischen Herbstfestes“ im Bludenzer Stadtsaal gebührend gefeiert wird. Im Jahre 1984 wurde die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz auf Initiative des heutigen Ehrenpräsidenten Elmar Dür und einigen Musikanten der Stadtmusik Bludenz gegründet. Bereits damals – lange vor der wiedererblühten Begeisterung für die Böhmische Musik – war es den Mitgliedern der Bauernkapelle ein Anliegen, mit viel Herz und Schwung böhmische Klänge zu spielen. Heute ist die Bauernkapelle unter der bewährten musikalischen Leitung von Werner Spagolla und der engagierten Vereinsleitung von Günter Tsche-
Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz feiert ihr dreißigjähriges Bestehen. nett eine in der gesamten Vorarlberger Blasmusikszene bekannte und beliebte Formation. Der Großteil der Bauernmusiker sind Registerführer oder musikalische
Stützen der Stadtmusik Bludenz. Am Samstag, 11. Oktober (20 Uhr), findet im Rahmen des „Böhmischen Herbstfestes“ die große Jubiläumsfeier der Bau-
INFO
„Böhmisches Herbstfest“ Bauernkapelle Bludenz Samstag, 11. Oktober (20 Uhr) Moderation: Markus Linder Stadtsaal Bludenz Karten: Hypo Bank Bludenz www.stadtmusik-bludenz.at
Runter vom Gas. Hui! Details zu den Rückgabekriterien unter: www.drei.at / hui
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Erntedank zum Alpabtrieb Land Vorarlberg unterstützt Alpwirtschaft mit 5,6 Millionen Euro
Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler danken besonders den rund eintausend Älplerinnen und Älplern, die rund 41.000 Tiere auf den 525 Vorarlberger Alpen über den Sommer betreut haben. „Sie sorgen dafür, dass das oberste Stockwerk unserer Landwirtschaft in Ordnung ist“, erklären die Regierungsmitglieder. Die Älplerinnen und Älpler sind mit Begeisterung bei der Arbeit und
Foto: Werner Bachmann
Rund 41.000 Tiere treten zurzeit den Weg von den Alpen ins Tal an. Agrarlandesrat Erich Schwärzler ersucht die Autofahrer dabei um Rücksichtnahme gegenüber Mensch und Tier. Zugleich zieht Landeshauptmann Markus Wallner zum Ende der Alpsaison Bilanz.
Rund 41.000 Tiere treten in Vorarlberg zurzeit den Weg von den Alpen ins Tal an. sehen ihre Tätigkeit nicht nur zur Erwirtschaftung von Einkommen, sondern auch als gesellschaftlichen Auftrag, um die Vielfalt, Funktionalität und Schönheit der Bergregionen zu erhalten.
Die 525 Alpen in Vorarlberg teilen sich auf folgende Regionen auf: Hinterbregenzerwald (176 Alpen), Vorderbregenzerwald (103), Rheintal/Leiblachtal (55), Montafon (46), Großes Walser-
tal (44), Arlberg/Klostertal (40), Kleinwalsertal (34) und Walgau/ Brandnertal (26). Landesrat Schwärzler unterstreicht einmal mehr die Bedeutung der Alpwirtschaft in Vorarlberg nicht nur für die Bauern selbst, sondern vor allem auch für die Erhaltung der Kulturlandschaft in den Bergregionen unseres Landes und für die Tourismuswirtschaft. Damit die Alpwirtschaft diese wichtigen Funktionen auch in Zukunft erfüllen kann, wird sie mit Investitionsförderungen und Leistungsabgeltungen in Höhe von insgesamt rund 5,6 Millionen Euro unterstützt. So hat das Land Vorarlberg auch heuer wieder den Dienstnehmeranteil der Sozialversicherungskosten für das Alppersonal übernommen. (red)
Unter uns gesagt
So wahr uns Gott helfe … Die Welt ist voll von Überraschungen, die meist dann eintreten, wenn man sie nicht erwartet hat. Das sich Solches bisweilen auch in der Politik abspielt, ist wahrlich nichts Neues, belehrt uns aber immer wieder eines Besseren... Ähnliches dürfte sich auch Bundespräsident Heinz Fischer während der Angelobung des neuen Finanzministers Hans Jörg Schelling gedacht haben, als dieser von sich aus der üblichen Gelöbnisformel ein nicht zu überhörendes »So wahr mir Gott helfe« hintansetzte. Bundespräsident Fischer, der sich nicht ungern als »Agnostiker« (Verfechter der philosophisch theologischen Lehre, die eine rationale Erkenntnis des Göttlichen leugnet) sieht, wirkte aufgrund Schellings selbstverständlich und absolut ernsthaft wirkenden, überraschenden Zusatz zur Gelöbnisformel irritiert. Die kurze Konsternierung des Bundespräsidenten lässt sich vielleicht dadurch erklären, dass es sich beim Angeloben eines Regierungsmitgliedes um das Nachsprechen einer staatlich verordneten Floskel handelt, in welcher der liebe Gott im Sinne des Agnostizismus nichts zu suchen hat. Dies, obwohl der liebe Gott in vielen weinseligen Wiener Heurigenliedern
immer wieder raunzend besungen wird... Vielleicht hat Fischer auch einen Moment nicht bedacht, dass der neue Finanzminister Vorarlberger Wurzeln hat und möglicherweise wie die meisten wackeren Leute aus dem »Ländle« noch an den lieben Gott glaubt... Nun, wie dem auch immer sei, der liebe Gott ist immer irgendwie dabei. Auch wenn´s vielen nicht passt. Auch bei politisch umtriebigen Leuten, die glauben, ohne ihn die Massen mit Halbwahrheiten oder noch weniger verführen zu können. Es gab derer schon viele. Und alle machten früher oder später eine Bruchlandung. Einer machte gar eine furchtbare Karriere und wandelte selbstherrlich den Begriff »Gott« in jene »Vorsehung« um, die ihn schließlich »Gott sei Dank« erbärmlich scheitern ließ, nachdem er die Welt in Blut getaucht hatte... Dass jemand, der mit dem Nachsprechen einer verfassungsrechtlich verordneten Gelöbnisformel in ein öffentliches Amt als Minister gehievt wird, dieser Formel von sich aus zusätzlich ein »So wahr mir Gott helfe« anhängt, ist entsprechend zu würdigen. Auch wenn´s gerade für einen derzeitigen österreichischen Finanzminister sinnbildlich auch als helfen-
des Stoßgebet umgemünzt werden kann... Die Sinnhaftigkeit des »So wahr mir Gott helfe« könnte auch auf die Person des derzeitigen Landeshauptmannes Markus Wallner gemünzt werden, dem seitens der Medien alles eher wie gute Prognosen für den Ausgang der Landtagswahl vorausgesagt werden. Die Medien und viele selbsternannte »Insider« sprechen geradezu in einem Anflug von typischem »AustroSadomasochismus« vom Fallen der »Absoluten«. Bei manchen klingt absolute Genugtuung heraus und die Wenigsten scheinen sich ernstlich Gedanken darüber zu machen, was das alles bedeuten kann. Nun – Veränderungen scheinen das Sinnbild unserer unruhigen Zeit zu sein. »Anders« ist heute scheinbar eine Zauberformel, die vielfach den Wunsch nach »Besserem« ausdrückt. Doch wenn etwas anders wird, ist noch lange nicht gesagt, dass es auch besser wird... Und leider geben sich viele dem Trugschluss hin, im neuen Minister Hans Jörg Schelling eventuell einen »Finanz-Messias« zu sehen. Gewiss, unter seiner Ägide dürfte, seinem alemannischen Erbe nach, einiges
anders werden. Ob es aber besser wird, steht noch in den Sternen. Er weiß das selbst und vielleicht nicht zuletzt deshalb auch sein »So wahr mir Gott helfe«, das Bundespräsident Fischer irritierte... Auch Landeshauptmann Markus Wallner hat einmal diese Worte bei seiner Angelobung gesprochen und dann als gottgläubiger Mensch einen neuen, durchaus akzeptablen Weg fürs »Ländle« beschritten. Dies fiel manchen Gläubigen ein, als sie ihn fast inkognito – allein ohne die üblichen VP-Granden – nur mit seiner Frau an der schlichten, jedoch tiefgehenden Alpmesse von Pfarrer Simma auf der Rona-Alpe ob Bürs teilnehmen sahen. Inzwischen hat der Landtagswahlkampf seinen Höhepunkt (wenn man überhaupt von einem solchen sprechen darf) erreicht und wir harren gespannt der Dinge, die da auf uns zukommen. Doch vergessen wir – unter uns gesagt – nicht, dass wir sie selbst bestimmen, »so wahr uns Gott helfe...«
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Freitag, 12. September 2014
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Hört… Hört…
„Trailrun“ in Lorüns sorgt für neue Rekordteilnahme
Foto: Werner Bachmann
Der bereits dritte „Trailrun“ in Lorüns sorgte am vergangenen Samstag abermals für eine sensationelle Rekordteilnahme. Rund vierhundertundfünfzig Läuferinnen und Läufer aus dem In- und Ausland kämpften in unterschiedlichen Klassen über mehrere Distanzen um die begehrten Medaillen. Sowohl ambitionierte Athletinnen und Athleten aus der heimischen Laufszene als auch Hobbysportler aller Generationen stellten sich bei perfekten Laufbedingungen der herausfordernden Aufgabe. Initiiert vom SC Lorüns, angeführt von Obmann Manfred Batlogg, standen zwei Distanzen zur Auswahl. Der „Trailrun“ über vierzehn Kilometer sowie der „Easy-Run“ wurden dieses Jahr erstmalig von den „Kids-Runs“ begleitet. In zwei Altersklassen aufgeteilt bewältigten die kleinen Sportler jeweils eine FünfhundertmeterStrecke sowie die ZweikilometerDistanz. Rund neunzig Mädchen und Buben rannten buchstäblich um die Wette, wobei der Spaß eindeutig im Vordergrund stand. Zoe Winkler aus Lorüns und David Erhard aus Schruns siegten in der Klasse U8 über fünfhundert Meter. Larissa Burtscher vom „Tri Team“ aus Bludenz sowie Luca Maier („Tri Team Bludenz) erzielten die Laufbestzeiten über die Zweikilometer-Distanz.
Im Rahmen des bereits dritten Trailruns in Lorüns wurde erstmals der „Kids-Run“ veranstaltet, der auf außergewöhnliche Begeisterung stieß.
Im Anschluss an die Kinderbewerbe fiel der Startschuss für den „Easy-Run“ über sieben Kilometer. Christine Winkler aus Lorüns setzte sich vor Sabrina Alge-Perle („Team all guat druff“) und der drittplatzierten Angelika Hirschauer aus Feldkirch durch. Bei den Herren siegte Jakob Mayer (TS Dornbirn) vor Daniel Zugg („Skinfit Racing Team) und dem drittplatzierte Sven Holzmann (Intersport Montafon). Abschließend ging die Königsdisziplin, der „Trailrun“ über vierzehn Kilometer, eindrucksvoll in Szene. Sabine Buxhofer („TriDornbirn“) siegte in 1:02:43,2 vor Petra Kocianova und Christina Böhler aus Dornbirn. Die Tagesbestmarke bei den Herren erzielte Harald Gunz (BLT Sparkasse Bludenz) mit einer sensationellen Zeit von 56:00,7. Norbert Golcman und Gugliemlo Cappellari folgten auf den Plätzen zwei und drei. In allen Alters- und Leistungsklassen durften sich die erfolgreichen Teilnehmer und Teilnehmerinnen über veritable Sachpreise freuen. Zweifellos war einmal mehr die „Faszination Laufen“ der große Sieger des Tages, unterstützt von einer perfekten Organisation des Veranstalter-Teams vom SC Lorüns und großzügiger Sponsoren, die den heimischen Sport nachhaltig fördern. (bach)
Rund vierhundertundfünfzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewältigten die anspruchsvollen Laufdistanzen beim „Trailrun 2014“ in Lorüns.
Die „Gelben“ – Klaus Wutzel und Wolfgang Burtscher traten für den heimischen ULC Bludenz an.
„Kleiner Mann ganz groß“ – Jakob Süß präsentiert die Medaille an der Seite von Papa Christian.
Bürgermeister Lothar Ladner und Power-Moderator Martin Böckle sorgten für Stimmung im Ziel.
„Bierkönigin“ Raphaela Dünser (ULC Bludenz) mit Initiator und Organisator Manfred Batlogg.
„ 7-km Easy Run“ – Daniel Zugg, Sieger Jakob Mayer und der drittplatzierte Sven Holzmann.
Georg Wachter und Peter Marko von der Silvretta-Montafon waren mit acht Läufern am Start.
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19. Bludenzer Klostermarkt Am 12. und 13. September in der Bludenzer Altstadt
Am Freitag und Samstag treffen sich die Vertreter der achtundzwanzig teilnehmenden Klöster aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Polen, Ungarn und Weißrussland in der Bludenzer Altstadt, um ihre Produkte und Angebote aus eigener Herstellung feil zu bieten. Beim Bludenzer Klostermarkt steht nicht nur das Verkaufen und Kaufen im Mittelpunkt, sondern es ist ein Treffpunkt für viele Menschen geworden, die Interesse am klösterlichen Leben haben. Dabei sind es beim Klostermarkt nicht primär die religiösen Inhalte, sondern die Bedeutung der Klöster und ihrer Wirtschaftsbetriebe, die im Vordergrund stehen.
Die Klostermarkt-Idee hat ihren Ursprung in Bludenz. In der Zwischenzeit gibt es in ganz Europa Klostermärkte, die alle dem Bludenzer Vorbild folgen. Der Bludenzer Klostermarkt ist absolut einzigartig und ist inzwischen weit über Österreich hinaus bekannt. Unter den Klöstern sind unter anderem das Augustiner Chorherrenstift St. Florian, die Benediktinerabtei Seckau, das Benediktinerstift Kremsmünster, das Prämonstratenser Chorherrenstift Schlägl, das Zisterzienserstift Schlierbach, das Benediktinerstift Kremsmünster oder die „Kleinen Schwestern von Bethlehem“ vertreten. Der Markt erstreckt sich über die gesamte Altstadt. Die Produktpalette ist ebenso vielfältig wie die Klöster selbst. So gibt es Weine, Liköre und Biere aus eigener Herstellung, ebenso wie Käse, Brote, Marmeladen und Honig. Aber
auch Holzspielzeug, Keramik, Polster, Salben, Kerzen und Tücher sowie Taschen und Schmuck werden zum Verkauf angeboten. Die gastronomischen Produkte werden alle auch zur Verkostung angeboten. Eine Besonderheit des Marktes sind die „Kleriker“ - junge Theologie-Studenten aus dem polnischen Wronki, die den Klostermarkt traditionell musikalisch umrahmen. Der Markt wird am Freitag, 12. September, um 10 Uhr feierlich eröffnet. Anschließend wird das Brot gebrochen und Wein ausgeschenkt. Der Markt ist bis 19 Uhr durchgehend geöffnet. Am Samstag ist der Markt von 9 bis 16 Uhr geöffnet. (bach)
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Bereits gestern Abend fanden sich die Marktteilnehmer und die Bevölkerung zur Einstimmung bei einem festlichen Gottesdienst in der Franziskanerkirch in Bludenz ein, der von einer Agape im Kloster begleitet wurde.
Foto: Werner Bachmann
Es ist die außergewöhnlichste Marktveranstaltung in der Alpenstadt Bludenz. Gleichzeitig ist es wohl einer der bekanntesten Märkte Westösterreichs. Die Rede ist vom Bludenzer Klostermarkt, der dieses Jahr am 12. und 13. September bereits zum 19. Mal stattfindet.
Freitag, 12. September 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Ambitionierte Ziele brauchen Geduld Er wolle „ßberall ansetzen“, lieĂ&#x; der neu bestellte Finanzminister Hans JĂśrg Schelling bei einem seiner ersten Auftritte als solcher gleich allen ausrichten. Damit machte der Neo-Minister von Anfang an klar, dass es mit ihm keine leichten Verhandlungen geben wird. DafĂźr ist Schelling ja auch nicht bekannt. Wie es sich nun auf der anderen Seite des Verhandlungstisches so sitzt, wird die Zukunft zeigen. Ihn habe es, so Schelling bei einem Medientreffen in Wien vergangene Woche, „gereizt“, einmal vis-Ă -vis Platz zu nehmen. Dass er nun auch mit den mächtigen Länderchefs (siehe rechts) in Verhandlung treten muss, wird bei der Steuerreform unausweichlich sein. Verhandlungsgeschick ist freilich auf beiden Seiten gefragt. Ein Monsterpaket hat der neue Finanzminister bereits am Tisch: die Pläne fĂźr eine Verwaltungsreform. Er, so betonte er im Gespräch, hĂśre davon schon seit mehr als 30 Jahren. Es sei nun endlich Zeit, meinte er, dass sich etwas bewegt. Man kann dem ambitionierten Minister nur viel Geduld und Ausdauer wĂźnschen. Er wird beides brauchen.
AUF ...
Schlagkräftig: Von seinem Vorgänger Michael Spindelegger hat Finanzminister Hans JÜrg Schelling Boxhandschuhe erhalten.
AB ... Der Abgeordnete Robert Lugar (Team Stronach) sucht via Anzeige eine parlamentarische Assistenz ohne politische Kenntnisse ... Fotos: BMF, Parlament
% UJHUPHLVWHU 0LFKDHO +lXSO „Grundsteuer muss bei den Gemeinden bleiben.“
hEHU GLH :LHQ :DKO „FĂźr Durchschnittsleistungen stehe ich nicht zur VerfĂźgung.“
Ă…(UEVFKDIWV XQG Schenkungssteuern sind keine neuen Steuern.“ Fotos: Jantzen
+lXSO Ă…*UXQGVWHXHU eine Frage des Tuns“ Wiens BĂźrgermeister Häupl im Interview Ăźber Steuerreform und Wahlkampf. von K. Strobl und A. Laubner
Der neue Finanzminister Hans JĂśrg Schelling hält sich beim Zeitpunkt einer Steuerreform zurĂźck. „Der Finanzminister verhält sich rollenkonform. Ich habe jedoch den Worten des neuen Ă–VP-Parteichefs Mitterlehner aufmerksam zugehĂśrt, der die Notwendigkeit einer Steuerreform sieht – nicht zuletzt um die Binnennachfrage anzukurbeln, um Wachstumsziele zu erreichen.“ Wie soll eine Steuerreform aus ,KUHU 6LFKW Ă€QDQ]LHUW ZHUGHQ" „Hier gibt es nach wie vor die Diskussion um eine GegenďŹ nanzierung. Ich halte aber ausdrĂźcklich fest, dass die Grundsteuer bei den Gemeinden bleiben muss.“ Sie stehen zur ErhĂśhung der *UXQGVWHXHU" „Selbstverständlich. Es geht nicht mehr um die Frage des Wollens, sondern des Tuns.“ Wien als EigentĂźmerin von *HPHLQGHZRKQXQJHQ Z UGH GLH *UXQGVWHXHU VHKU
treffen. Werden die Kosten auf GLH 0LHWHU DEJHZlO]W" „Wie wir das technisch dann lĂśsen, werden wir sehen.“ :HOFKH ZHLWHUHQ 6WHXHUQ N|QQHQ 6LH VLFK YRUVWHOOHQ" „Leider werden nach wie vor Erbschafts- wie Schenkungssteuern kategorisch ausgeschlossen, obwohl es kaum ein europäisches Land gibt, das diese Steuern nicht einhebt. Freilich
„Wäre es kein sehr ambitioniertes Ziel, bräuchte man mich nicht.“ MIC HAEL HĂ„UPL
kann man sich hier eine Differenzierung einfallen lassen. Aber es fĂźhrt kein Weg daran vorbei. Und ohne besonders zynisch zu sein, kĂśnnte man sagen, dass ja Erbschafts- und Schenkungssteuern keine neuen Steuern sind.“ Orten Sie in diesem Punkt beim neuen Finanzminister %HZHJXQJ" Sein Vorgänger hat neue Steuern stets ausgeschlossen. „Ich stelle dem neuen Finanzminister dieselbe Frage wie seinem Vorgänger: Wie kĂśnnen wir ohne verstärkte Binnennachfrage, ohne verstärkte private Investitionen und ohne verstärkte
Ăśffentliche Investitionen Wachstum erzielen? Wir brauchen in Ă–sterreich und auch in Europa dringend Wachstum.“ Auch der Ansatz, den FĂśrderdschungel in den Ländern ]X GXUFKIRUVWHQ ZXUGH YRQ 6FKHOOLQJ HUZlKQW „Diese Aussage ist nicht sehr konkret. Wovon wird hier geredet? Viel SpaĂ&#x; bei allfälligen Eingriffen in die WohnbaufĂśrderung. Oder bei der KĂźrzung der FĂśrderung des Siedlungswasserbaus. Da erhalten dann diverse BauernhĂśfe eben keine FĂśrderungen fĂźr Wasserleitungen mehr. Aber vielleicht hat der Finanzminister ja die FĂśrderungen im Agrarbereich gemeintâ€Śâ€œ 7KHPHQZHFKVHO 6LH WUHWHQ als BĂźrgermeister 2015 zum letzten Mal an und mĂźssen nun Verluste der SPĂ– in den )OlFKHQEH]LUNHQ ZHWWPDFKHQ „Es gibt nie eine Garantie, dass man Wahlen gewinnt. So auch nicht bei der kommenden. Ich habe mir selber und meinen Freunden die Latte hoch gelegt, die absolute Mehrheit wieder zurĂźckzuholen.“ Ein sehr ambitioniertes Ziel. „Wäre es kein sehr ambitioniertes Ziel, bräuchte man mich nicht. FĂźr Durchschnittsleistungen stehe ich nicht zur VerfĂźgung.“
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Ferienspaß im Montafon Sommerprogramm der Caritas Werkstätten ist Christine Andreatta begeistert und dankbar.
Das Sommerprogramm der Caritas-Werkstätten erfreut sich alljährlich größter Beliebtheit. nisse draußen in der Natur im Vordergrund, auch wenn das bei dem Wetter nicht immer einfach war“, sagt Christine Andreatta, Leiterin der Sommerbetreuung in Schruns. So besuchten sie etwa das Bärenland oder den Doppelmayr-Zoo, statteten der
Polizei in Bludenz einen Besuch ab, besichtigten die Inatura oder benutzten im Hotel Zimba das Hallenbad, das eigens für sie freigehalten wurde. „Wir wurden überall mit offenen Armen empfangen und erhielten sehr viel Unterstützung von außen“,
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Ein Höhepunkt der zweiwöchigen Sommerbetreuung war zweifellos der Besuch von Zauberer Robert Ganahl, der die Augen der Kids zum Strahlen und Münder zum Lachen brachte. Doch auch sonst wurde den sechs Kindern in Schruns, die beim letzten Turnus dabei waren, jede Menge Action geboten. „Für uns standen in den vergangenen Wochen vor allem Erleb-
Die Begeisterung der BetreuerInnen steckte natürlich auch die Buben und Mädchen an, die sich sichtlich wohl in dem gemütlichen Nebenhaus der Werkstätte Montafon fühlten. „Ich komme schon seit ein paar Jahren im Sommer hierher und es gefällt mir super hier“, freut sich zum Beispiel die vierzehnjährige Antonia aus Vandans. „Am liebsten hüpfe ich auf dem Trampolin und male Mandalas aus – und spiele mit meinem Freund Tristan, der auch mit mir zur Schule geht“. Auch Martina, sie ist ebenfalls vierzehn, ist begeistert von der Sommerbetreuung. „Es gefällt mir hier und ich war auch schon einmal da. Vor allem den Zauberer fand ich super“. (red)
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Bereits seit einigen Jahren bieten die Werkstätten der Caritas Vorarlberg in Ludesch und Schruns ein abwechslungsreiches Sommerprogramm für Schulkinder mit Behinderung aus der Region an. Auch heuer meldeten sich wieder viele Kinder zu dem fröhlich–bunten Sommerspaß an und genossen jeweils zwei Wochen lang jede Minute.
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Montanrevier Bartholomäberg Bergschmiede aus dem Spätmittelalter wird freigelegt pagruaba am Bergknappenweg. Gefunden wurden Mauerreste und Brandplatten von Holzkohlefeuern, die im Zusammenhang mit der Schmiedetätigkeit stehen. Mehrere C14-Datierungen weisen in das 15./16. Jahrhundert nach Christus, also in das späte Mittelalter.
Aus dem mittelalterlichen Montanrevier im Montafon gab es ursprünglich keine Hinweise auf Bergschmieden. Bislang waren weder aus der archivalischen, historischen Überlieferung noch etwa durch Flurnamen, Schmieden bekannt. Schmiede waren jedoch unverzichtbare Handwerker im Bergbau, denn sie mussten täglich die verschlissenen Bergeisen der Bergleute ausbessern und erneuern. Aus historischen Quellen ist bekannt, dass ein Bergmann fünfzehn bis zwanzig Bergeisen am Tag verbrauchte.
Zeugnis einer intensiven Schmiedetätigkeit geben große Mengen der typischen kalottenförmigen Schlacken, die in kleinen, muldenförmigen Essen durch zusammengeflossene Eisenreste gebildet wurden. Die große Menge an Schlacken – mittlerweile dürften sie ein Gewicht von bis zu einhundertundfünfzig Kilogramm umfassen – sprechen für eine sehr intensive und länger andauernde Schmiedetätigkeit, also für einen für mehrere Bergwerke gleichzeitig tätigen Schmiedebetrieb über einen längeren Zeitraum im späten Mittelalter.
Foto: Werner Bachmann
Archäologie-Studenten von der Goethe-Universität Frankfurt setzen zurzeit ihre Ausgrabungen am Bartholomäberg fort. Die bereits 2008 bei geomagnetischen Messungen entdeckte spätmittelalterliche Schmiede soll möglichst vollständig freigelegt werden.
Der Roferweg am Bartholomäberg – Ausgrabungen einer spätmittelalterlichen Bergschmiede aus dem 15./16. Jahrhundert nach Christus. Am „Rinnfeuer“, dem aus Lehm gefertigten Schachtofen, wurde im aufwendigen Verfahren Eisen gewonnen. Die Archäologie-Studenten um Prof. Rüdiger Krause von der Goethe-Universität Frankfurt
setzen seit zweieinhalb Wochen ihre Ausgrabungen am Bartholomäberg fort. Ziel der diesjährigen Forschung ist, die bereits 2008 bei geomagnetischen Messungen entdeckte spätmittelalterliche Schmiede möglichst vollständig freizulegen. Dazu wurden auf einer Fläche von rund neun Mal vierzehn Metern zunächst umfangreiche Baggerarbeiten in den Hang hinein durchgeführt, um die Überdeckung zu entfernen. Zu erkennen sind jetzt schon ein Meter breite Mauern eines größeren Gebäudes, dazwischen liegen im Gesteinsschutt zahlreiche runde Schmiedeschlacken und Brandschichten.
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Die auf 1.280 Metern Höhe gelegene Bergschmiede liegt unterhalb der Bergbauzone in der Knap-
Unterhalb der 2012 durch das Bundesdenkmalamt ausgewiesenen Denkmalzone, in der die Kernbereiche der einmaligen Bergbauhalden in den Gewannen Worms und Knappagruaba unter Schutz gestellt wurden, handelt es sich um ein weiteres bedeutendes Kulturdenkmal der spätmittelalterlichen Bergbaugeschichte des Montafons. Ergebnisse der montanarchäologischen Forschungen und zur frühen Besiedlungsgeschichte des Montafons werden in der permanenten Archäologie-Ausstellung im Museum Frühmesserhaus in Bartholomäberg ausgestellt. (bach)
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Herbert Geringer informiert Narzissen & Co im Balkonkästen
Damit der ungewöhnlich Blumenschmuck gelingt, beanspruchen Frühlingsboten: • Eine nahrhafte, gesunde, Wasser durchlässige Erde. Bei Staunässe können Zwiebeln verfaulen. • Gefäße, aus denen das Wasser problemlos abfließen kann. Am besten, Sie stellen Tröge und Schalen niemals direkt auf den Boden, sondern Sie verwenden Abstandhalter. Eine Dränageschicht von cirka 5 cm am Boden, bestehend aus Blähton oder gewaschenen Kieselsteinen, ist eine sinnvolle Maßnahme.
Und noch etwas: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür zu sorgen, dass wir uns im nächsten Jahr über die Pracht von Frühlingsboten freuen können. (hg)
• Entscheidend ist auch eine ausreichende Höhe der Gefäße oder Schalen. Für die Pflanztiefe gibt es eine einfache „Faustregel!“ Man rechnet etwa das Zweifache der Zwiebelhöhe als Pflanztiefe. • Große Blumenzwiebeln, wie Narzissen kommen nach unten in die Tröge, z. B. kleinere, wie Krokusse oder Blaustern pflanzt man versetzt darüber. • Wichtig ist, dass man die einzelnen Sorten gleichsam in einem „Rudel“ anlegt. Mehr Pflanzen von einer Sorte und damit Form und Farbe schaffen mehr Harmonie und wirken wesentlich attraktiver. • Wichtig bei jeder Trogbepflanzung ist, dass man die Pflanzen, aber auch Zwiebeln vor frostigen Temperaturen schützt. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass bei Trögen der Frost auch von den Seiten an die Wurzeln dringen kann.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Leichter Leben-Abnehmstudie
Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
100 Freiwillige gesucht.
Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Hollywood-Stars und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder: nur 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt schweißtreibendem Training! Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Nach vier Wochen wird dokumentiert, wie viele Kilos sie abgenommen haben und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Jeannette Faghiri Faraleh: „Ich war mein ganzes Leben stark über- gewichtig. Dank dem Power Plate Training habe ich schon 13kg abgenommen. Auch meine Haut ist viel straffer geworden und meine Cellulite dadurch verringert. Mein Fazit: Ich empfehle Power Plate Training jeder Frau, die wirklich etwas verändern möchte.“
Der Unkostenbeitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,Anmeldung und Infotelefon: Stella Georgieva Bahnhofplatz 1c 1. Stock, 6700 Bludenz Tel. 0676 750 19 88 oder Natascha Bernardin Hämmerlestraße 28a 6800 Feldkirch / Gisingen Tel. 0676 750 19 98 ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!
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Naturheilkunde Vertrauen zu Ihrem Arzt oder Naturheiltherapeuten, aber seien Sie mündig. Das heißt hinterfragen Sie, wieso Sie diese Therapie bekommen oder warum Sie Tabletten schlucken müssen. Nehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben und Ihre Gesundheit in die eigenen Hände und vertrauen Sie Ihrem inneren Heiler. (pr)
Bürs feiert Unter federführender Regie von Altbürgermeister Helmut Zimmermann wurde vor mehr als zwanzig Jahren das Projekt „Sozialzentrum Bürs“ aus der Taufe gehoben. Im Oktober 1994 wurde die Einrichtung offiziell ihrer Bestimmung übergeben und galt bereits damals als wegweisendes Konzept im Pflegebereich. Das Haus in der Bürser Judavollastraße blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Das einstige Armenhaus mit angeschlossener Landwirtschaft wurde bereits im Jahre 1880 vom Orden der Barmherzigen Schwestern (Mutterhaus Innsbruck) geführt. Exakt einhundert Jahre später wurde die Einrichtung im Rahmen eines Festaktes anlässlich des einhundertjährigen Bestehens in „Altersheim“ umbenannt. Die letzten Ordensschwestern ver-
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Das Sozialzentrum Bürs feiert am Samstag,
ließen das Haus im Jahre 1989, ehe auf Bestreben der Gemeinde Bürs und des damaligen Bürgermeisters Helmut Zimmermann das in die Jahre gekommene
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Jahre Sozialzentrum
Haus Anfang der Neunzigerjahre abgerissen wurde, um ein modernes Konzept zu schaffen, das nach dessen Umsetzung landesweit eine Vorreiterrolle
Gedächtnis-Therapiezentrum Bürs, Seniorenbörse, Pflege Sozialzentrum, Bewohner-Informationsstand, Ausstellungseröffnung - Fotoclub Bürs, „Alltag im Pflegeheim“, Kinderaktivitäten mit dem Jugendtreff im Garten des Kindergartens; 13 Uhr: Trio „Partyfeuer“ und Kutschenfahrt durch Bürs zum GedächtnisTherapiezentrum im Lünerseepark; 15 Uhr: Clown „Pompo“ – Zirkus-Theater-Kunst im Garten des Kindergartens. (bach)
INFO 20 Jahre Sozialzentrum Bürs Samstag, 20. September 2014 10 Uhr Festakt 10.45 Uhr Frühschoppenkonzert 11 Uhr Tag der offenen Tür 13 Uhr Trio „Partyfeuer“ 15 Uhr Clown „Pompo“
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20. September sein zwanzigjähriges Bestehen.
Heute ist das Vorzeigemodell „Sozialzentrum Bürs“ eine unerlässliche Einrichtung, die sich am Puls der Zeit weiterentwickelte, nach zwanzig Jahren modernsten Standards entspricht und anlässlich des stolzen Jubiläums im Rahmen eines Tag der offenen Tür gefeiert werden will. Am Samstag, 20. September (von 10 bis 17 Uhr) lädt das Sozialzentrum zum Jubiläumsfest „20 Jahre Sozialzentrum Bürs“. Den Auftakt bildet der offizielle Festakt, der von der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Altbürgermeister Helmut Zimmermann begleitet wird. Ab 10:45 spielt die Bauernkapelle der Harmoniemusik Bürs zum Frühschoppen auf; ab 11 Uhr: Tag der offenen Türe im Sozialzentrum, mit Hausführungen, öffentlich zugängliche Informationsstände im Mehrzwecksaal, Krankenpflege- und Betreuungsverein,
spielen sollte. Bereits 1991 erfolgte der Spatenstich für das Sozialzentrum in Bürs, das in zwei Bauetappen mit einer Gesamtinvestitionssumme von damals 46 Millionen Schilling (rund 3,3 Millionen Euro) errichtet wurde. Die offizielle Eröffnung erfolgte am 26. Oktober 1994. Das Sozialzentrum Bürs galt damals als erstes Sozialzentrum im Land Vorarlberg, das mehrere Dienste unter einem Dach vereinte. Heute beherbergt das Haus zweiundzwanzig Pflegebetten, sechs betreute Wohnungen, die Kinderbetreuung „Spatzennest“, eine Elternberatung, den Krankenpflegeverein Bürs, Tagesbetreuung, öffentliches Pflegebad sowie einen Mittagstisch. Rund dreißig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Administration, Küche und Reinigung) versehen ihren gewissenhaften Dienst im Sozialzentrum Bürs.
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Foto: Werner Bachmann
stolzes Jubiläum am Samstag, 20. September
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Spatenstich für Walgaubad in Nenzing Mit einem Gesamtaufwand von rund sechs Millionen Euro wird das in die Jahre gekommene Walgaubad in Nenzing ab sofort saniert und ausgebaut. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner fand vergangene Woche die offizielle Spatenstichfeier statt. peziell an dem Projekt ist, dass sich alle vierzehn "Regio Im Walgau"-Gemeinden finanziell beteiligen. Mehr als 1,8 Millionen Euro kommen von Landesseite. Hinter dem Projekt steht eine regionale Bäderkooperation für insgesamt drei Badeanlagen. Diese wird von einer eigens gegründeten Gesellschaft geführt. Die Angebote in Sachen Freizeit, Erholung und Kultur attraktiv und leistbar zu halten – dieses Ziel haben sich die vierzehn Walgau-Gemeinden gesteckt. Wie das funktionieren kann, machen sie mit dem landesweit ersten regionalen Bäderprojekt vor. An den Kosten für Sanierung und Ausbau des Freibades werden sich alle Gemeinden der Regio beteiligen. Gemeinschaftlich finanziert werden in Zukunft außerdem das Freibad in der Felsenau und das Naturbad in der Unteren Au. (red)
„Kinderuni“ Spannende Themen im Herbst Wie werden Nachrichten beim ORF fürs Fernsehen, Radio und Internet aufbereitet? Und wie sieht ein Radiostudio aus? Das und vieles mehr erfahren Kinder bei der ersten Vorlesung der „Kinderuni“ Vorarlberg. Dieses Mal im ORF Landesstudio in Dornbirn. Die Anmeldung ist ab 11. September möglich. Das Programm mit allen weiteren Themen ist auf www.fhv.at/kinderuni einsehbar. Medien, Technik, Musik und Soziales Wie schlau ist das Haus der Zukunft? Berühren Geisterhände ein Klavier, das von alleine spielen kann und was passiert, wenn Kinder Hilfe brauchen? Die „Kinderuni Vorarlberg“ als Kooperation der FH Vorarlberg und des Vorarlberger Landeskonservatoriums, unterstützt durch „Kinder In Die Mitte“, begeistert seit vielen Jahren tausende Kinder und startet am 8. Oktober mit sechs spannenden Vortragsthemen. Wissensdurst stillen Monika Jovanovic begleitet ihre Tochter Larissa (11) zur „Kinderuni“ und freut sich über die Begeisterung ihrer Tochter: „Larissa war nach dem ersten Besuch mit ihrer Schulklasse so interessiert, dass sie wiederkommen wollte. Die Vorlesungen stillen den Wissensdurst, den die Kinder in diesem Alter haben und sie erzählt Zuhause begeistert, dass sie bei einem Experiment mitmachen durfte!“.
nur gut zuhören und das ohne Test und Noten.“. Auch ihre Oma Hildegard, die sie begleitet, schwärmt: „Einmal waren wir auf einer Vorlesung über Computer. Da habe ich selber viel gelernt. Wir sind aus Übersaxen mit Bus und Zug nach Dornbirn gefahren. Das kostenlose Fahrticket ist ein toller Service!“. Ergänzung zum Unterricht Florian (12) ist mit seiner Klasse zur „Kinderuni“ gekommen und ist beeindruckt: „Wir haben in Physik mit Laser experimentiert. Da hatte unser Lehrer die Idee an der Fachhochschule einen Vortrag zu besuchen, der sich mit Licht beschäftigt. Das Gebäude hier ist toll!“ Viele Lehrpersonen nutzen die „Kinderuni Vorarlberg“ als spannende Ergänzung zur Wissensvermittlung im Unterricht. Pro Vorlesung sind bis zu fünfzig Plätze für Schulklassen reserviert.
Attraktives Angebot Da die Anzahl der Kinder- und Jugenduni-Plätze beschränkt ist, ist die frühzeitige Anmeldung empfohlen. Beginn der Kinderuni-Vorlesungen ist immer um 15 Uhr. Der Vorarlberger Verkehrsverbund ermöglicht innerhalb Vorarlbergs allen Kindern sowie einer Begleitperson die kostenlose Fahrt zu den Veranstaltungsorten. Die Begleitpersonen der Kinder können die Vorlesungen an der FH Vorarlberg im Nebenraum durch eine Videoübertragung live mitverfolgen.
INFO Anmeldung und Details: www.fhv.at/kinderuni www.fhv.at/jugenduni Eine frühzeitige Anmeldung ist notwendig. KINDERUNI: Besuch kostenlos JUGENDUNI: nur Materialkosten
Katharina (10) war schon bei vielen Vorlesungen dabei: „Wir lernen ganz andere Dinge als in der Schule. Ich kann einfach
Neues Konzept für Jugenduni Für Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren bietet die „Jugenduni Vorarlberg“ ein inhaltlich anspruchsvolleres Vorlesungskonzept. Sie wird zukünftig mit Forschertagen weiter ausgebaut und startet am 28. Oktober mit dem Schwerpunktthema Leuchtdioden (LED).
Veranstaltungsorte: )+ 9RUDUOEHUJ LQ 'RUQELUQ 9RUDUOEHUJHU /DQGHVNRQVHUYDWRULXP LQ )HOGNLUFK 25) /DQGHVIXQNKDXV LQ 'RUQbirn
Larissa
Katharina
Florian
Anfahrt: kostenlos mit öffentliFKHQ 9HUNHKUVPLWWHOQ
Spatenstich für das Walgaubad – Vorzeigeprojekt der Gemeindezusammenarbeit in Vorarlberg.
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Freitag, 12. September 2014
Freitag, 12. September 2014
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Mit seiner bereits zwölften Veranstaltung im heurigen Jahr startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in Bludenz in die Herbstsaison.
club-Mitglieder und Bier-Fans ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen und lernten an diesem Abend dieses neue „Brauerlebnis“ persönlich kennen.
Eingeladen wurde zu einem Blick hinter die Kulissen der Fohrenburger und ihrer „Welt des Einhorns“. Schon seit Urzeiten steht das Einhorn für Kraft, Ausdauer, jungfräuliche Reinheit und Einzigartigkeit. In Verbindung mit Bludenz tritt es das erste Mal um 1260 in Erscheinung. Damals sollen übrigens noch echte Einhörner in den wilden Gebirgswäldern rund um Bludenz gelebt haben. So die Legende ...
Die Geschäftsführer Wolfgang Sila und Andreas Rosa sowie Marketingleiterin Sabine Treimel und Vorarlbergs Bierkönigin Raphaela Dünser führten durch ihre Brauerei und stellten dabei die Produktion und Strategie sowie die mehr als ein Dutzend Bierspezialitäten vor. Über den zahlreichen Besuch aus ganz Vorarlberg freute sich der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphegyi und Andreas Gapp.
Heuer wurde der älteste Teil der 133 Jahre alten Brauerei Fohrenburger neu renoviert und bietet jetzt Platz für Bierverkostungen in der Stuba sowie das Museum und den Brauerei Laden. Marketing-
Übrigens, Vortragender bei der allerersten MCV-Veranstaltung vor knapp drei Jahrzehnten war seinerzeit – Dr. Hans Jörg Schelling … (pr)
„Aus dem Mon Monika Vonier – Erfolgreic Bereits mehrfach wurde die Schrunserin Monika Vonier in den vergangenen Jahren als wahre „Aufsteigerin“ gehandelt. Die ausgebildete Kommunikationsexpertin gründete vor zwei Jahren die eigene Unternehmensberatung und kandidiert aktuell mit ausgeprägtem Engagement zum Vorarlberger Landtag. Kommende Woche feiert Monika Vonier ihren vierunddreißigsten Geburtstag, den die erfolgreiche Unternehmensberaterin im Rahmen der bevorstehenden Landtagswahl mit gebotener Zuversicht und großem Optimismus krönen will. Der Weg dorthin wurde von einer bislang eindrucksvollen Laufbahn begleitet. Nach der Matura am Bundesgymnasium Bludenz studierte Vonier Kommunikations- und Politikwissenschaften an der Universität Salzburg. An der Hochschule in St. Gallen erwarb die Montafonerin berufsbegleitend das Doktorat für Wirtschaftswissenschaften. Die berufliche Laufbahn begann bereits vor elf Jahren, als die damals Zweiundzwanzigjährige ihre Karriere bei den Vorarlberger Illwerken vielversprechend startete und beim Kraftwerk-Großprojekt Kops II für das Kommunikationsmanagement tätig war. Bereits fünf Jahre später stieg Monika Vonier als Prokuristin bei Illwerke-Tourismus in die Geschäftsführung empor und trug maßgeblich dazu bei, das beliebte Ski- und Wandergebiet „Golm“ zum „Bewegungsberg“ zu entwickeln. Als Vorsitzende des Fachbeirates der Montafon Tourismus GmbH sowie als Mitglied des
Monika Vonier: „Aus dem Montafon – für Marketingausschusses der Wirtschaftskammer (Fachgruppe Seilbahnen) setzte Vonier wertvolle Impulse im Rahmen zahlreicher Bau- und Infrastrukturprojekte, deren effiziente Realisierung durch gezielte Kommunikation vorangetrieben wurde. Umfangreiche Erfahrungen und Branchenkenntnisse inspirierten
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tafon für die Region“ he Unternehmensberaterin startet durch
Foto: Werner Bachmann
nen Walsertal, Brandnertal oder beispielsweise am Arlberg ergänzt. Auch renommierte Hotellerie- und Gastronomiebetriebe setzen auf erfolgsversprechende Konzepte der engagierten Jungunternehmerin. „Fundierte Kompetenz und Praxisnähe gepaart mit frischen Ideen und dem Mut zum Querdenken“, beschreibt Monika Vonier ihre Unternehmensphilosophie, die sie auch bewusst im Rahmen ihres politischen Engagements in den Fokus rückt.
die Region. Der starke Süden Vorarlbergs“. fend werden Synergien zu Tage gefördert und brachliegendes Potential in erfolgreiche Ergebnisse umgemünzt. Monika Vonier weist bemerkenswerte Referenzen vor und bietet ihre Dienste in unterschiedlichen Destinationen an. Das „Heimspiel“ im Montafon wird durch die erfolgreiche Arbeit in Gebieten wie dem Klei-
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Monika Vonier vor nunmehr zwei Jahren, ihr eigenes Beratungsunternehmen „Vonier Consult“ mit Sitz in Schruns zu gründen. Die Branchenschwerpunkte liegen naturgemäß im Tourismus, wobei konzeptionelle Ansätze mit innovativen Strategien im kommunikativen Bereich eine wesentliche Rolle spielen. Branchenübergrei-
„Regionale Interessen mit den gesamthaften Bestrebungen im Land in Einklang bringen“, lautet das Credo der Jungpolitikerin aus dem Montafon. „Aus dem Montafon – für die Region“ ist die eindeutige Devise von Monika Vonier, die sich für einen „starken Süden“ in Vorarlberg einsetzt.“ Vorarlberg gehört zu den Top-Regionen in Österreich sowie auch in Europa, in puncto Wirtschaft sowie in puncto Lebensqualität. Dennoch gibt es auch Herausforderungen in der Zukunft, denen wir uns stellen müssen. Wir müssen vermehrt das Verbindende vor das Trennende stellen. Das Auseinander-Dividieren von Bevölkerungsgruppen oder Interessen, beispielsweise Alt gegen Jung, Arbeitnehmer gegen Selbstständige, halte ich für überholt. Zuhören, miteinander reden – Politiker sollten nicht nur gut reden können, mindestens genauso wichtig ist, gut zuhören können“, beschreibt Monika Vonier eine durchaus klare Linie. Eine Linie, die offenbar zeigt, dass sich traditionelle Werte und der Mut für zukunftsorientiertes Denken einander nicht ausschließen. (bach)
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Termine
Veranstaltungskalender 12.9. - 18.9.2014 Fr 12. September 8 Uhr Ausstellung Plakat-Walk und Landtagswahl-Info, aha Bludenz, www.aha.or.at 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt: Bludenz Tourismus 10 Uhr Eröffnung des Klostermarktes, Nepomukbrunnen Bludenz 10 Uhr Burg Vital Nationen Cup Golfclub Bludenz/Braz 13.30 Uhr Heilpflanzenkunde, Anm.: 05552/62031 14 + 15.30 Uhr Schanzenführung Nordic Sportzentrum Tschagguns, Anm.: 05556/72253-13 14 Uhr Septimo Sonderführung „Zeitreise durch die Silvretta“ Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 16.15 Uhr Septimo 2. Montafoner Kammermusiktage Werkseinführung, ab 17 Uhr Kammermusikkonzert, VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 17 Uhr Markt „KKK - Kunst, Kreatives und Kulinarisches“ Gemeindeplatz Vandans 17 Uhr Welt der Sterne, Übernachten auf dem Hohen Frassen, Anm.: 05552/30227 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 20.30 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein Lustenau, Kirchplatz Schruns
Sa 13. September Großes Golmi Agenten-Fest abwechslunsreiches Rahmenprogramm Wandergebiet Golm Tschagguns 8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9-16 Uhr Klostermarkt, Innenstadt Bludenz 9.30 Uhr Bergfrühstück www.muttersberg.at 13.30 Uhr Septimo Kulturlandschaftswanderung „Via Valtellina“ Montafonerhüsli St. Gallenkirch 16.15 Uhr 2. Montafoner Kammermusiktage Werkseinführung, ab 17 Uhr „Wiener Abend“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 16.30 Uhr Heimspiel FC Rätia Bludenz : FC Göfis, www.raeticabludenz.at 20 Uhr Live-Musik mit „Atze & Kurt“, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg
So 14. September 7.15 Uhr Septimo 7-Seen-Wanderung, Anm.: 0650/6365484 9 Uhr Berge.hören Donauwellenreiter, Wellenreiten am Muttersberg, www.bludenz-kultur.at 9 Uhr Großer Herbstflohmarkt Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 9 Uhr Musikwandertag Live-Musik in allen Berggasthöfen und Hütten, Wandergebiet Golm
10 Uhr Abschluss des Fahrradwettbwerbs 2014 mit großer Fahrradparade, www.fahrradwettbewerb.at 10.30 Uhr Bike und Hike Elserspitze, mittelschwere Tour, Info: 0664/73203510 11 Uhr Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Gantschier, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg 11.30 Uhr Matinée mit der Militärmusik Vorarlberg, bei jeder Witterung, Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 12 Uhr Mannschaftsabschlussturnier Golfclub Bludenz/Braz 15 Uhr Schnuppergolfstunde, Golfclub Montafon Tschagguns 19.30 Uhr Septimo Montafoner Montaggespräch „Ankommen und bleiben, weggehen und wiederkommen“, Tischlerei Salzgeber, Tschagguns 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 15. September 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Arbeit und Brauchtum am Bergbauernhof“, Haus des Gastes Schruns 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Montafoner Hof Tschagguns
Di 16. September 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl 16 Uhr Septimo Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 19.30 Uhr Septimo Zeitzeugenabend „Es war einmal eine Fabrik“ Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 17. September 8-10 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 16 Uhr Kirchenführung mit kleiner Ortskunde, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 19.30 Uhr Septimo Vortrag „Die Alpenvereinshütte in der Silvretta“, Berggasthof Piz Buin Bielerhöhe 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Afrika - vom Dach Afrikas - Südafrika“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Do 18. September
Freitag 12.9. Dr. Maximilian
9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 17 Uhr 9-Loch Turnier, Golfclub Silvretta Partenen 20 Uhr Septimo Jassabend, Montafoner Bergbau museum Silbertal 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Konzertabend mit dem „Trio Hommage“, Vital Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vor trag „Afrika, vom Dach Afrikas - Südafrika“, BergSPA & Hotel Zamangspitze 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta Montafon
Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 13.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 14.9. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 15.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 16.9. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Mittwoch 17.9. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 18.9. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Ausstellungen Norbert Pümpel Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts. Galerie allerArt, Bludenz, bis 12.10. „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Früh messhaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns Alpabtriebe im Montafon Sa 13.9. Alpen Latschätz, Spora und Tilisuna, ab 10 Uhr Bauernmarkt, ca. 11 Uhr Eintreffen der Tiere Alpe Wasserstuben, Kristberg ca. 11.30 Uhr Eintreffen der Tier
Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit de0n Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 13.9. und So 14.9. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Sa 13.9. und So 14.9. 9-11 Uhr, Dr. Maad Al Soqour, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63380 oder 63381
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 13.9. und So 14.9. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Freitag, 12. September 2014
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas
Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 14.9. 25jähriges Fahnenjubiläum der Stadtmusik Bludenz 10 Uhr Festmesse in Heilig Kreuz
31 „50 Jahre Kirche zum Hl. Johannes v. Nepomuk“ So 14.9. 10 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs anschließend Pfarrfest auf dem Kirchplatz
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin St. Laurentius
Di 19 Uhr Gottesdienst
05552/32617 Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 11.9. 19 Uhr Festmesse im Kloster mit anschließender Agape Fr 12.9. 10 Uhr Eröffnung des Klostermarktes, Markt bis 19 Uhr Sa 13.9. 9 bis 16 Uhr Fortsetzung des Marktes So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns Kirche Lorüns – Kirchweihfest
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Sa 13.9. 19 Uhr Abendmesse So 14.9. 10 Uhr Gottesdienst Mo 15.9. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag im Monat: 18.30 Rosenkranz Bings / 19 Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst
Sa 13.9. 18.30 Uhr Rosenkranz So 14.9. 8.30 Uhr Gottesdienst Do 18.9. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Pfarre Nüziders 05552/62456
wird auf 10 Uhr verlegt. So 14.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für das Marianum aufgenommen! Mo 15.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 16.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 17.9. 19 Uhr Hl. Messe Do 18.9. 17 Uhr Die Hl. Messe im Sozialzentrum entfällt Fr 19.9. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Sa 13.9. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 14.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 15.9. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 18.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Mi 17.9. 8.10 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschulen
Pfarre Dalaas 05552/29232 Pfarrer Bernhard Manser Sa 14.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232 Pfarrer Bernhard Manser So 14.9. 9.45 Uhr Sonntagsmesse
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
So 14.9. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfeldstraße 51, Bludenz, statt.
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 12.9. Mariä Namen 9 Uhr Wortgottesdienst in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 13.9. VA 24. Sonntag im Jahreskreis Hl. Notburga 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Am 11. Oktober2014 ab 14:00 Uhr veranstalten wir einen Flohmarkt auf dem Kirchplatz Gantschier zu Gunsten unserer großen Glocke .
Pfarre Vandans
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 14.9. 10 Uhr Kindergottesdienstsonntag, danach Kirchencafé
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Do 11.9. Hl. Johannes Chrysostomus 18.30 Uhr Rosenkranz Wortgottesdienst Venser Kirche So 14.9. 24. Sonntag im Jahreskreis Fest Kreuzerhöhung 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet von Trachtengruppe Vandans. 11 Uhr Heilige Messe bei der Vilifaualpe nicht bei der Rellskapelle 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
Sa 13.9. Gottesdienst in Bludenz, Kindertag mit Apostel R. Kainz für Bezirke Tirol und Vorarlberg So 14.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 17.9. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 12.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 13.9. 14 Uhr Taufe von Maia Winterleitner, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Achtung! Ab Sonntag, 14. September 2014 gilt in Nüziders eine neue Gottesdienstordnung. Die Frühmesse am Sonntag entfällt, die 9.30 Uhr-Messe
Pfarre Braz 05552/29232 Pfarrer Bernhard Manser
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 13.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So, 14.9. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 16.9. 9.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klosteral
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
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Montagsgespräche im Montafon „septimo“ – Weggehen und Ankommen hat Tradition und Aktualität
Im Fokus steht neben dem Thema „Migration“ das „(im)materielle Kulturerbe“ der Region. Einen fast schon traditionellen Schwerpunkt bildet die Montafoner „Kultur- und Naturlandschaft“, aber auch aktuelle BezĂźge zum Beginn des Ersten Weltkriegs vor
einhundert Jahren fehlen nicht. Weggehen und Ankommen hat Tradition und Aktualität im Montafon. Der Heimatschutzverein widmet sich diesem historischen und gegenwärtigen Phänomen seit geraumer Zeit und immer wieder. So auch im diesjährigen Septimo- Programm. Zur selben Thematik ďŹ ndet heuer erstmals die „sommerbar.alpina“ statt, die unter dem Motto steht: „Was hält uns hier? – Was treibt uns fort?“
die Thematik Heimat. Die aktuellen Gesprächspartner, Hannes Boric und David Kieber, werden wiederum ganz besondere Bilder von Heimat zeichnen. Beide PersĂśnlichkeiten vertreten eigenständige und auĂ&#x;ergewĂśhnliche Haltungen zu Heimat, Beheimatung und Heimatverlust. Mag. Jasmin Ă–lz, Leiterin der Kulturabteilung im Landesstudio Vorarlberg, wird beide Gespräche am Montag, 15. September (19:30 Uhr, Tischlerei Salzgeber/Tschagguns) moderieren. Die Veranstaltungen sind eine Kooperation des Heimatschutzvereins mit dem ORF. (bach)
Auch die mittlerweile etablierten und geschätzten Montafoner Montaggespräche widmen sich Fragestellungen rund um
INFO
RTV: Voller Erfolg bei Dornbirner Messe
„septimo 2014“ 01.09. bis 30.09.2014 SA, 13.09.: Die Via Valtellina – Kulturlandschaftswanderung mit Friedrich Juen. SO, 14.09.: 7-Seen-Wanderung im Verwall mit Dr. Leo Walser. Begrenzte Teilnehmerzahl, daher Anmeldung erforderlich.
In Kooperation mit der Messe präsentierte sich Vorarlbergs einziger 24 Stunden Fernsehsender mit einem ausfĂźhrlichen Programm und vielen Gästen. Erstmals mit dabei auch der neue Regionalsender R-TV. Noch im September wird der Sender Ăźber 120.000 Haushalte in der Region Liechtenstein & Ostschweiz mit regionalem Programm beliefern. Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn gilt allen Partner, die uns bei unserem Messeauftritt unterstĂźtzt haben.
DI, 16.09.: „Es war einmal eine Fabrik...� – Ein Abend mit Zeitzeugen und Geschichten „Alte Lodenfabrik� im Kunstforum Montafon. Moderation Mag. Barbara Motter und Elisabeth Walch. MI, 17.09.: Die Alpenvereinshßtten in der Silvretta. Vortrag von Mag. Dr. Andreas Brugger. DO, 18.09.: Jassabend – „Offenes Jassen� im Bergbaumuseum Silbertal. FR, 19.09.: „Verborgene Welten� im Rätikon. Vortrag von Alexander Klampfer & Emil Bßchel. Die Exkursion zu den HÜhlen im Rätikon nach 3DUWQXQ ÀQGHW WDJV GDUDXI DP VWDWW
Bild: NTG/steve.haider.com
H %URVFKÂ UH 'HWDLOSURJUDPP 7 www.montafoner-museen.at | www.facebook.com/montafoner.museen
Haare dauerhaft zum Wachsen anregen
Alle TV-Beiträge gibt es im Internet unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
Der Pannonische Herbst ruft!
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so eine DHT-Anlagerung an den Haarwurzeln verhindern. Eine neue Haarwuchs-Formel enthält diese pflanzlichen DHT-Blocker sowie Zink und Biotin zur FÜrderung des Haarwachstums. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens HairCaps.
Umgesetzt wurde das Herbstmesse-Projekt fĂźr RTV Vorarlberg von der Medienagentur kommu. at. Bei RTV Vorarlberg gibt es in dieser Woche im aktuellen Programm neben den ausfĂźhrlichen Nachberichten von der Herbstmesse u.a. auch eine neue Ausgabe „Us dr Gondl“. Richtung Muttersberg unterhält sich Moderator Andreas Seeburger mit dem iegenden FrisĂśr Patrick Boschetto. In Planung sind gerade die neuen Folgen von „schaffa,schaffa“. Und fĂźr die Eishockeyfans gibt es gute Nachrichten. RTV Vorarlberg wird in der bald beginnenden Saison ausfĂźhrlich Ăźber die VEU Feldkirch, den EHC Bregenzerwald und die Bulldogs aus Dornbirn berichten.
FĂźr RTV Vorarlberg war der Auftritt bei der 66. Dornbirner Herbstmesse ein voller Erfolg.
MO, 15.09.: Montafoner Montaggespräche: Hannes Boric – „Heimat muss man sich immer wieder erwerben�. Hannes Boric im Gespräch mit Jasmine Ölz-Barnay.
Menschen, die unter dßnner werdendem, schßtterem Haar leiden, kann nun geholfen werden. Haar-Experten verraten auch, wie: Der fßr Haarausfall verantwortliche Hormon-Ableger DHT lässt sich bremsen. Hormonähnliche Stoffe in Soja und Kßrbis kÜnnen DHT an sich binden und
Jasmin Ölz, Leiterin der Kulturabteilung im Landesstudio Vorarlberg, fßhrt die Montagsgespräche am 15. September in Tschagguns.
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Zum vierten Mal in Folge wird der September im Montafon zum Kulturmonat. Bis zum 30. September wird von den Montafoner Museen und achtzehn Kooperationspartnern ein abwechslungsreiches Kulturprogramm zur Vergangenheit und Gegenwart der Region geboten.
Freitag, 12. September 2014
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TS-Bludenz Turnbetrieb 2014 / 2015 Montag: Kinderturnen (Silvana, Nadine) 15.9.2014 – 08.6.2015 18 – 19.30 Uhr Halle Ost Er-und Sie (Eva, Pepi) 15.9.2014 - 6.6.2015 20 – 21 Uhr Halle Ost Dienstag: LA-KIDS, 6-8 Jahre (Julia u. Angelika) 16.9.2014 – 14.10.2014 17 – 18 Uhr Stadion LA-KIDS, 6-8 Jahre (Julia u. Angelika) 4.11.2014 – 24.03.2015 17 – 18 Uhr, Halle West Turn10 (Sabine, Vreni, Tanja, Charly) 16.9.2014 – 23.6.2015 18 – 20 Uhr Halle West Mittwoch: LA-Aufbaugruppe, 9-12 Jahre (Elisabeth) 17.9.2014 – 15.10.2014 16.30 – 18 Uhr Stadion LA-Aufbaugruppe, 9-12 Jahre (Elisabeth) 5.11.2014 – 25.3.2015 17 – 18.15 Uhr Halle West LA-Leistungsgruppe ab 12 Jahre 17.9.2014 – 15.10.2015 18 – 19.30 Uhr Stadion LA-Leistungsgruppe (Elisabeth, Michael, Katerina) 5.11.2014 – 25.3.2015 18.15 – 19.45 Uhr Halle Ost Turn10 Mädchen 6 - 10 Jahre Vreni, Christina, Heinz, Charly) 17.9.2014 – 24.6.2015 17 – 18.30 Uhr Halle West Turn10 Mädchen ab 10 Jahre (Vreni, Christina, Heinz, Charly) 17.9.2014 ¬ 24.6.2015 18.30 - 20 Uhr Halle West Männerturnen (Rudi, Heinz, Helmut) 17.9.2014 - 24.6.2015 20 – 21.30 Uhr Halle Ost Donnerstag: Eltern-Kind-Turnen (Sandra, Julia) 18.9.2014 – 21.5.2015 16 – 17 Uhr VS Obdorf Bambini (Carola, Silke) 18.9.2014 – 28.5.2015 17 – 18 Uhr Halle Ost Turn10 (Andrea, Petra, Charly) 18.9.2014 – 25.6.2015 17 – 19 Uhr Halle West
Freitag: LA-Aufbaugruppe, 9-12 Jahre (Elisabeth) 19.9.2014 – 17.10.2014 16.30 – 18 Uhr Stadion LA-Aufbaugruppe, 9-12 Jahre (Elisabeth) 7.11.2014 – 27.3.2015 17 – 18.15 Uhr Halle West LA-Leistungsgruppe ab 12 Jahre 19.9.2014 – 17.10.2015 18 – 19.30 Uhr Stadion LA-Leistungsgruppe (Elisabeth, Michael, Katerina) 7.11.2014 – 27.3.2015 18.15 – 19.45 Uhr Halle West Rhythmische Gymnastik (Elisabeth Möggenried) 19.9.2014 – 29.5.2015 20 – 21 Uhr HalleWest
Zahlreiche Besucher bei der Bergmesse am Golm am Sonntag, 7. September 2014. Die traditionelle Bergmesse mit Pfarrer Otto Krepper am ersten September-Sonntag war auch dieses Jahr wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Am Gedenkstein am Golm begrüßte Pfarrer Otto Krepper zahlreiche Einheimische wie auch Gäste zur jährlichen Bergmesse. Die Besucher der Outdoor-Messe wurden mit wärmenden Sonnenstrahlen trotz anfänglicher Wolkendecke und dem majestätischen Anblick des Rätikons belohnt. Wie auch die letzten Jahre wurde die Bergmesse von den Lautertälern mit ihren Alphörnern musikalisch umrahmt. Das ideale Wanderwetter für Groß und Klein war für viele ein Anlass, die Messe, die direkt am Ausgangspunkt von Golmi’s Forschungspfad und der Gauertaler AlpkulTour stattfand, zu besuchen. Im Anschluss sorgten die Lautertäler für Stimmung und Unterhaltung beim Frühschoppen auf der Terrasse des Berghof Golm. Im Bild: Pfarrer Otto Krepper (Foto: Illwerke Tourismus)
INFO
Turnen: Oberturnwart: Karl Hubmaier, Tel.: 0680 5508663 Jungendturnwart: Vreni Schuler, Telefon 05552/67294 Leichtathletik: Staatl.gepr. LA Trainerin: Elisabeth Bildstein, Tel.: 0664/2227961 Büro-Turnerschaft: 6700 Bludenz, Jellerstraße 1, jeweils am Montag von 18 -20 Uhr.
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10 Jahre Kulturbühne Schruns Ein tolles Jubiläumsprogramm steht im kommenden Herbst an Die Kulturbühne Schruns feiert ihr 10jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsprogramm und präsentiert tolle Highlights aus den verschiedensten Genres – für Alt und Jung! Am 29.Sept. um 20:00 Uhr findet ein schottischer Abend statt bei der DIE schottische Supergroup „Breabach“ zu Gast in der Kulturbühne Schruns ist, nachdem sie bei Peter Gabriels WOMADFestivals in Australien und Neuseeland im heurigen März jeweils 30.000 Fans als Top-Act begeisterten! Ihr Konzert in der Royal Concert Hall in Glasgow war 2013 binnen 3 Stunden ausverkauft. Unterstützt werden sie im Vorprogramm vom Trio um die Sängerin „Maeve McKinnon“. Umrahmt wird der Abend mit einer Verkostung von erlesenen schottischen Whiskys aus der Vinothek Jenny. Beim exklusiven Duo-Konzert am 3.Okt. um 20:00 Uhr von „Wolfgang Verocai“ mit Markus Dürst und der Flamencotänzerin Evelyn Flatz-Gomez unter dem Motto „Zigünarnacht“ bekennt sich Wolfgang mit einem Augenzwinkern zu seiner Lustenauer Herkunft und dem Gerücht, die Lustenauer würden von den Zi-
DIE schottische Supergroup „Breabach“ zu Gast.
Trash-Trommler „Bubble Beatz
geunern abstammen. Wird das Geheimnis gelüftet? Die Hörer erwartet ausgelassene Zigeunermusik, feurige Tänzerinnen, Wolfgang Verocais schönste Dialektlieder und seine unterhaltsamsten Geschichten. Nach Supertalent-Finale, ausgedehnten Touren im gesamten deutschsprachigen Raum und allein im Jahr 2013 fünf Konzertaufenthalten in China, sind die beiden Trash-Trommler „Bubble Beatz“ mit neuem Programm zurück, um mit der Kulturbühne Schruns am 10.Okt. um 21:00 Uhr das 10jährige Jubiläum zu feiern! Das neue Programm „All you can Beat“ behält natürlich die zentralen Elemente, die das elektrisie-
Fall ist. Wo sie auch auftreten, hinterlassen die sympathischen Vollblutmusiker ein begeistertes Publikum und überschwängliche Kritiken. In ihrem Programm „Feelin´ Groovy“ präsentieren sie am 24.Okt. um 20:00 Uhr die schönsten Songs des Kult-Duos. Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso fest zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende „Cecilia“. (pr)
Großer Bücherbasar beim Arbeiter-Samariter-Bund in Levis. Vom 20. bis 21. September jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr haben Sie die Möglichkeit über 25.000 Bestseller zur erwerben. Unterstützen Sie eine wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation von Österreich. Für Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt. Arbeiter Samariter Bund, Reichsstraße 153, 6800 Feldkirch, Tel.: 05522/81782, www.samariterbund.com (mt)
rende Spiel der beiden Musiker bisher ausgemacht haben. Zusätzlich wurde aber ein komplett neues Bühnendesign verwirklicht, neue Instrumente gebaut und eine Menge neuer Nummern komponiert. Mit „Die Kur“ präsentiert Maria Neuschmid am 17. und 18.Okt. um jeweils 20:00 Uhr ihr neues Kabarett. Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor! Es gibt wenige Künstler, denen ein vergleichbar guter Ruf vorauseilt, wie dies bei der „Simon & Garfunkel Revival Band“ der
„Die Kur“: Maria Neuschmid.
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Feurige Tänzerinnen
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Gsundheitsbrünnele Perfekte Jause für einen erfolgreichen Schultag Gemeinsames Lernen ist für Kinder eine anspruchsvolle Herausforderung. In diesem Zusammenhang kommt es auch auf die richtige Stärkung zwischendurch an. Sich Zeit für die Vorbereitung einer guten Pausenmahlzeit zu nehmen, lohnt sich, denn diese unterstützt das Wohlbefinden und den Lernerfolg, betont Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit. Weshalb ist es so wichtig, dass Kinder in der Schule zwischendurch etwas essen? Stöckler: Gut zusammengestellte Zwischenmahlzeiten sättigen gut und stabilisieren den Blutzuckerspiegel, damit sich die Kinder wohl fühlen und leistungsbereit sind. Sie versorgen das Gehirn nicht nur kurzfristig, sondern über einen längeren Zeitraum mit der benötigten Energie. Leider kommt in Vorarlberg schon jedes
Mag. Angelika Stöckler
Eine Wasserflasche sollte in Reichweite sein und ans Trinken erinnern. (Foto: Fotolia)
fünfte Volksschulkind nüchtern zur Schule und startet mit erniedrigten Blutzuckerwerten. Darunter leidet auch das Konzentrationsvermögen. Für Kinder, die nicht oder nur sehr wenig frühstücken, ist die Schuljause daher doppelt wichtig. Was tun, wenn Kinder keine Lust oder keine Zeit zum Essen der Schuljause haben? Stöckler: Speziell Kinder mit einem hohen Bewegungsdrang verzichten häufig auf Zwischen-
mahlzeiten, damit sie sich in den Pausen ungehindert bewegen können. Darauf wurde inzwischen in vielen Volksschulen reagiert und es wurden getrennte Ess- und Bewegungspausen eingeführt. Wird der Pausenmahlzeit eigens Zeit eingeräumt und gemeinsam im Klassenzimmer gegessen, so bringen meist alle Kinder eine Jause mit und essen diese auch gerne. Zu beobachten ist, dass im Zuge dieser Maßnahme auch die gesundheitliche Qualität der mitgebrachten Pausenmahlzeiten steigt.
Die Zeit für die Vorbereitung ist in der Früh in vielen Familien knapp. Tun es nicht auch ein oder zwei Euro für den Jausenkauf unterwegs? Stöckler: Aus gesundheitlicher und preislicher Sicht hat die selbstgemachte Jause auf jeden Fall die Nase vorn. Wir wissen alle, dass unterwegs die Verlockungen groß sind und Kinder ihr Taschengeld äußerst selten in Obst, Gemüse, Vollkornbrötchen oder Milchprodukte investieren. Sie bevorzugen Süße Bäckereien, Süßigkeiten, Knabbergebäck und coole Getränke. Diese Dinge machen zwar bei Schulkolleginnen und -kollegen Eindruck, haben jedoch keinen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und sind in den meisten Schulen auch nicht erwünscht. Es lohnt sich daher, wenn sich Eltern und Kinder in der Früh oder eventuell schon am Vorabend Zeit für die Vorbereitung der Schuljause nehmen. Wie sieht aus Ihrer Sicht die perfekte Schuljause aus? Stöckler: Sehr verlockend, denn Kinder essen vor allem mit den Augen. Sie lieben mundgerechte Obst- und Gemüsestücke in einer ansprechenden Jausen-Dose. Auch Vollkorngebäck, belegt mit einem Salatblatt und Schinken oder Käse, kommt gut an. Ebenso beliebt und gesund sind Kornbrötchen mit
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Richtige Ernährung für kleine Denker Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert Energie, Mag.pharm. deshalb sollten Schulkinder Daniela Zoderer immer frühstücken - am besApothekerin in ten Getreideprodukte wie Schruns Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Top-
fen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt
der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben.
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(Foto: Fotolia)
Kinder lieben eine mundgerechte Jause in einer ansprechenden Jausen-Dose. Topfenaufstrich und einer Garnitur aus Tomaten, Karotten, Gurken oder Kresse. Auch ein Müsli mit Joghurt und frischen Früchten ist ein idealer Energiespender, der das Gehirn über einen längeren Zeitraum gut versorgt.
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Sollen Kinder auch ein Getränk mit in die Schule nehmen? Stöckler: Nein, es ist nicht erforderlich und auch nicht günstig, dass Eltern ihren Kindern ein Getränk mitgeben. Ideal ist, wenn Kinder in der Schule Wasser trinken. Da eine gute Flüssigkeitsversorgung das Wohlbefinden und das Konzentrationsvermögen unterstützt, sollte ein Becher oder eine Wasserflasche in Reichweite sein und ans Trinken erinnern.
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Wie groß soll denn eine Zwischenmahlzeit für einen Schulvormittag sein? Stöckler: Das ist eine wichtige Frage, denn manche Kinder sind an Schultagen mit einer Jausenportion ausgestattet, die für einen Wandertag reichen würde, während andere kaum etwas mitbringen. Eine Vormittagsmahlzeit für Volksschulkinder sollte etwa 150 bis 200 und für Mittelschulkinder rund 250 Kilokalorien liefern. Ein belegtes Kornbrötchen in der Größe des Handtellers des Kindes und ein paar mundgerechte Stückchen Obst oder Gemüse reichen da schon. Vermeiden Sie allzu üppige sowie fett- und zuckerreiche Zwischenmahlzeiten, denn diese wirken belastend statt aktivierend.
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Baustart am Bahnhof Ludesch Bis Ende 2015 entstehen zusätzliche Gleise und Anlagen für Güterverkehr Den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern ist ein erklärtes Ziel der Verkehrspolitik. Dafür braucht es attraktive Infrastrukturanlagen um die bestehenden und künftigen Herausforderung zu meistern. Durch die dynamische Entwicklung der ortsansässigen Unternehmen rund um den Bahnhof Ludesch im Walgau erwarten die ÖBB ein weiter steigendes Frachtaufkommen. Bis Ende 2015 werden vier neue Abstellgleise, ein zusätzliches Verschubgleis sowie acht Weichen für die Manipulation der Güterwaggons errichtet. Zukünftig können ganze Güterzüge am Bahnhof in Ludesch zusammengestellt und zur Reise an die Zielbahnhöfe abgefertigt werden. Der aufwändige Verschub zum knapp fünf Kilometer entfernten Bahnhof Bludenz entfällt dadurch weitestgehend. Zudem werden die Bludenzer Gleisanlagen, wo vielfach Güterwaggons an Bahnsteigen abgestellt sind, entlastet. Insgesamt investiert die ÖBB-Infrastruktur AG rund 12,8 Millionen Euro in den Ausbau der Güterverkehrsanlagen am Bahnhof Ludesch. Aktuell wurde die Baustellenfläche durch die ausführende Firma an der Südseite des Bahnhofes Ludesch eingerichtet. Dort entsteht in den nächsten Monaten der neue Verschubbereich. Kon-
Ein Bauarbeiter ist mit den Arbeiten für die neue Verschieberunterführung beschäftigt – sie dient als sicherer Zugang zu den neuen Güterzuggleisen. kret werden vier neue Abstellgleise mit Längen zwischen 320 und 400 Metern für die Güterwagen errichtet und zudem ein weiteres Verschubgleis für die Manipulation und zum Aufstellen der Güterzüge. In Summe wird der Bahnhof um 1.850 Meter Gleisanlagen für den Güterumschlag erweitert. Das im Anschluss zu den ortsansässigen Firmen befindliche „Stammgleis Rauch“ muss zudem an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Verlängert wird auch die bestehende Personenunterführung, damit die Verschubmitarbeiter den neuen Gleisbereich sicher betreten können. Parallel dazu werden ökologische Begleitmaßnahmen und spezielle Entwässerungsanlagen für den Grundwasserschutz errichtet.
Harry Miko (li.) und ÖBB-Projektleiter Karl Hartleitner mit Planunterlagen auf dem Platz wo die neuen Gütergleise entstehen.
Auf den laufenden Bahnverkehr haben die Arbeiten vorerst keine Auswirkungen. Es starten zunächst die Arbeiten zur Herstellung der Verschieberunterführung. Eine Baustraße entlang des südlichen Bahnhofsbereiches wurde schon hergestellt um dann den Erddamm für das Verschubgleis schütten zu können. Ende Oktober müssen die beiden südlichsten Bahnhofgleise zum Einbau des Verschieberzugangs und von zwei Weichen für neun Tage gesperrt werden. Der Personenverkehr wird in dieser Zeit wie gewohnt über den Bahnsteig 2 in Richtung Feldkirch und den Bahnsteig 3 für Züge Richtung Bludenz abgewickelt. Der Bahnsteig 3 ist der vorderste in Richtung Vorplatz westlich des Bahnhofsgebäudes – es wird eine Wegeleitung eingerichtet. Die neuen Verschub- und Abstellgleise in Ludesch sind ein wichtiger Beitrag um den Gütertransport und das steigende Frachtaufkommen der ansässigen Unternehmen auch in Zukunft zu bewältigen. Wirtschaftlich noch effizienter, zudem rascher und sicherer werden die Güterzüge künftig auf den neuen Anlagen zusammengestellt. Ohne aufwändige Verschubfahrten nach Bludenz und dem damit verbundenen erhöhten Manipulationsaufwand am dortigen Bahnhof können die Güterzüge direkt ab Ludesch ihre Reise in die Welt starten. Ein positiver Nebeneffekt ist zudem die Entlastung des
starkfrequentierten Streckenabschnitts zwischen Bludenz und Ludesch, wo die Vorarlberger SBahn und Fernzüge unterwegs sind. Am Knotenbahnhof Bludenz wird die Abstellung von Güterwaggons reduziert und mehr Bahnsteigkanten stehen für den Personenverkehr zur Verfügung. Die nun startenden Ausbaumaßnahmen sind ein deutliches Signal an die verladende Vorarlberger Wirtschaft. Der Standort wird langfristig mit einer attraktiven Schienenverkehrsanbindung ausgestattet. Diese Anlage erleichtert die Planungen der Geschäftstätigkeiten und sichert langfristig die Arbeitsplätze in der Region. Eine klassische win-win Situation. Für die ÖBB bietet es die Möglichkeit mehr Güter auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern und für die Wirtschaft ist es ein wichtiger Standortvorteil. (red)
INFO
Baubeginn: Jetzt Bauende: Dezember 2015 Investition: 12,8 Millionen Euro Baumaßnahmen: Vier Abstellgleise mit insgesamt 1.430 Meter Länge Neues Verschubgleis mit 422 Meter Länge Acht neue Weichen für die örtliche Bedienung Verlängerung der Personenunterführung für Verschubpersonal Verlegung des „Stammgleis Rauch“
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Neues Altstoffsammelzentrum Bauarbeiten schreiten voran - Inbetriebnahme im Februar 2015 Immer mehr Form nimmt der Bau des neuen Altstoffsammelzentrums der Stadt Bludenz in der Parzelle Brunnenfeld an. Rund 1,65 Millionen Euro gibt die Stadt für das neue „Hauptquartier“ der Abfallentsorgung aus.
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Die zentrale Altstoff-Sammelstelle in der Bludenzer Herrengasse ist seit Jahren nicht mehr zeitgemäß und vor allem auch an allen Ecken und Enden aus den Fugen geraten. Nur mit einem sehr hohen Aufwand konnte der Betrieb in der Herrengasse so lange aufrechterhalten werden. Mit dem Bau dieses neuen Zentrums soll sich das ändern. Die anfallenden Entsorgungsmengen sprechen einen klare Sprache: 18.166 Kilogramm werden in Bludenz jährlich als deklarierter Problemstoff (z.B. Farben, Lacke, Chemikalien, usw.) entsorgt. Noch deutlicher zeigt die Entsorgung von Elektrogeräten die Notwendigkeit eines Neubaus: 112.122 ist das Gewicht in Kilogramm, das alljährlich in Bludenz an Elektroaltgeräten entsorgt werden muss. Dazu zählen z.B. Kühlschränke, Fernseher und Waschmaschinen. Altstoffentsorgung und Recycling sind in den letzten Jahren nicht gera-
Die Bauarbeiten am ASZ Bludenz gehen gut voran – Die Inbetriebnahme soll im Februar 2015 erfolgen. de einfacher geworden. Deshalb wird beim neuen Bludenzer ASZ hohen Wert auf Betreuung vor Ort gelegt. Geschulte Mitarbeiter werden zu den Öffnungszeiten allen hilfreich zur Seite stehen. So werden neben der „Abfall-Verwaltung“ dort auch die gesamten Entsorgungseinrichtungen für die diversen Müllfraktionen und Sondermüllabgabe-Stellen untergebracht. Insgesamt werden rund dreiundvierzig verschiedene Fraktionen an Abfällen entsorgt. „Die Realisierung dieser Einrichtung ist höchste Zeit geworden, wir können damit den BürgerService und die Entsorgungsqualität für die Bludenzerinnen und Bludenzer deutlich verbessern.
Jeder, der einmal in der Herrengasse war, oder auf dem Grünmüll-Entsorgungsplatz in Bludenz-Unterstein stand, weiß, dass die dortigen Gegebenheiten nicht mehr entsprechen“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer überzeugt. Eine Besonderheit beim ASZ Brunnenfeld stellt auch die Kooperation mit den benachbarten Gemeinden dar, so werden sich die beiden Kleingemeinden Stallehr und Lorüns an der Investition beteiligen. Dieses Altstoff-Sammelzentrum dient dann auch ganzjährig den beiden Gemeinden des Montafons als Anlaufstelle in Sachen Alt- und Problemstoffe. (red)
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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümliche Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen.
Wie lautet der Name des Gasthauses mit dem „Zwölfer“ und der „Zimba“ im Hintergrund? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 26. September 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 41 lautete: „Sporthotel Adler“ in Tschagguns. (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 26. September 2014 An: gewinnspiel@rzg.at
Wie lautet der Name des Gasthauses mit dem „Zwölfer“ und der „Zimba“ im Hintergrund.
20 Jahre Bergwaldprojekt Das internationale Bergwaldprojekt feiert in Österreich ein rundes Jubiläum. Seit nunmehr zwanzig Jahren verbringen Freiwillige ihren Urlaub in den Waldungen des Stand Montafon Forstfonds und helfen dabei, den wichtigen Lebensraum Wald fit für die Zukunft zu machen. Gegründet 1987 von Greenpeace in der Schweiz, hat die Idee mittlerweile fast 40.000 Freiwillige zum Mitmachen bewegt. Seit 1994 findet das Bergwaldprojekt auch in Österreich statt, wobei der erste Einsatz in den Waldungen des Stand Montafon Forstfonds durchgeführt worden ist. Seither leisteten rund 550 Freiwillige in vierzig Projektwochen einen aktiven Beitrag zur Sicherung des Lebensraumes Bergwald und zur Kulturlandschaftspflege. Rund 20.000 Arbeitsstunden wurden in den vergangenen zwanzig Jahren von den Freiwilligen in
den Montafoner Standeswaldungen geleistet. „Dabei wurden beispielsweise rund 15.000 Jungpflanzen der Baumarten Fichte, Tanne, Ahorn und Buche, etc. im Schutzwald gepflanzt“, schildert Forstfonds-Betriebsleiter Hubert Malin, der das Bergwaldprojekt vor zwei Jahrzehnten zum ersten Mal nach Österreich brachte. „Die Projekt-Teilnehmer sind immer sehr engagiert bei der Sache und leisten einen tatkräftigen Dienst für einen intakten Schutzwald“, erklärt Malin. Rund 400 Festmeter Käferholz und Querfällungen wurden in den vergangenen Jahren entrindet, über 7000 Laufmeter Begehungssteige errichtet. Tatkräftig mit dabei sind immer Forstfachpersonal des Bergwaldprojekts und Forstfacharbeiter vom Stand Montafon Forstfonds. Aktuell waren in der zweiten Projektwoche im Montafon wieder fünfzehn Personen aus der Schweiz und Deutschland im
Rahmen des Bergwaldprojekts im Einsatz. Im Silbertal setzen sich die Teilnehmer ganz individuell mit der Natur auseinander. Einig sind sich die Freiwilligen darin, dass die Arbeitswoche im Wald eine ganz besondere Kraftquelle ist. Warum sie sich für diese ungewöhnliche Art des Urlaubs entscheiden haben? „Weil wir gerne in der Natur sind und den Wald mit allen Sinnen hautnah erleben können“. (red)
Menschen, die einmal im steilen Waldgelände forstliche Arbeiten selbst durchgeführt haben, bekommen eine andere Beziehung zum Lebensraum Wald und mehr Verständnis für Maßnahmen, die Waldeigentümer und Forstleute im öffentlichen Interesse setzen. Das Bergwaldprojekt bietet in dieser Hinsicht perfekte Möglichkeiten, eine gute Waldgesinnung in breiteste Bevölkerungsschichten zu transportieren und nachhaltig zu schärfen. Dipl. Ing. Hubert Malin (Betriebsleiter, Stand Montafon Forstfonds)
Foto: Werner Bachmann
Freiwillige verbringen Urlaub in Montafons Wäldern
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Vorarlberg Netz – Neues Gebäude Vorarlberg Netz eröffnete neues Betriebsgebäude in Bludenz Die Vorarlberger Energienetze GmbH (Vorarlberg Netz) hat in Bludenz neue Räumlichkeiten bezogen. Nach einem Entwurf des Bludenzer Architekten Bruno Spagolla entstand am Standort in der Pulverturmstraße ein dreigeschossiges Betriebsgebäude.
Die Betriebsstelle Bludenz betreut heute mit rund dreißig Mit-
Johannes Bolter (Baumeister, illwerke vkw), Philipp Tomaselli (GF Tomaselli Gabriel Bau), Christof Germann (Vorstandsmitglied illwerke vkw), Architekt Bruno Spagolla, Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Vorarlberg Netz GF Werner Neyer, Pater Adrian, Paul Kalchgruber (Leiter BS Bludenz), Vorarlberg Netz GF Johannes Türtscher und Horst Klehenz (Abteilungsleiter Netzbetrieb, Vorarlberg Netz). Mittel- und Niederspannungsnetz, 568 Trafostationen, über 4.000 Kabelverteilschränke, ca. 18.000 Hausanschlüsse mit knapp 30.000 Kundenanlagen. Die Bau-
arbeitern den gesamten Walgau mit den angrenzenden Berggemeinden sowie den vier Talschaften rund um Bludenz. In Zahlen ausgedrückt: 2.500 Kilometer
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Spezielles Augenmerk wurde dabei auf die Energieeffizienz gelegt. Das Bürogebäude wurde als Niedrigenergiehaus konzipiert und erhält eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 22 Kilowatt peak. Auch eine Stromstelle zum Laden von Elektrofahrzeugen wurde bei der Planung berücksichtigt. Die Betriebsstelle wurde zur Gänze barrierefrei gebaut und bietet damit einen kundenfreundlichen Zugang.
kosten beliefen sich auf 1,97 Millionen Euro. Realisiert wurde das moderne Gebäude durch Generalübernehmer Tomaselli Gabriel Bau in Nenzing. (red)
Festgottesdienst zum Jubiläum. Die Pfarrgemeinde Lorüns lädt ein zum 50-jährigen Jubiläum der Kirche zum Hl. Johannes von Nepomuk am Sonntag, den 14. September. Um 10 Uhr findet der Festgottesdienst mit Bischof Benno Elbs statt. Der Gottesdienst wird musikalisch von der Harmoniermusik Bings-Stallehr-Radin umrahmt. Nach dem Gottesdienst findet auf dem Kirchplatz ein Pfarrfest mit einem Konzert der Harmoniemusik statt. Die Weihe der Kirche zum Hl. Johannes von Nepomuk durch Bischof Bruno Wechner am 7. Juni 1964 jährt sich in diesem Jahr zum 50. Mal. Dieses besondere Jubiläum möchte die Pfarrgemeinde gebührend feiern. (ver)
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.|QLJLQ GHU 3DQĂ |WH Daniela dĂŠ Santos gastiert in Bludenz musikalische Ausbildung im zarten Alter von fĂźnf Jahren. Nach erstem BlockÜtenunterricht, zeigte Daniela de Santos schon als Jugendliche ihre auĂ&#x;ergewĂśhnliche Musikalität auf Gitarre, Orgel, Zither, Alt- und BassÜte. Ihr musikalisches SchlĂźsselerlebnis war ein Fernsehauftritt von Gheorge ZamďŹ r und James Last mit „Der einsame Hirte“ – die Geburtsstunde der zukĂźnftigen „KĂśnigin der PanÜte“. (red)
Am Samstag, 27. September, gastiert die „KĂśnigin der PanÜte“, Daniela dĂŠ Santos, in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Bludenz.
INFO
Å.|QLJLQ GHU 3DQà |WH´ 'DQLHOD Gp 6DQWRV Heilig Kreuz-Kirche Bludenz 6D 6HSWHPEHU 19.30 Uhr Kartenbßro Tel. 0676 7615043 www.oeticket.com Tel. 01 96096 www.danieladesantos.at
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Am Samstag, 27. September, gastiert die „KĂśnigin der PanÜte“, Daniela dĂŠ Santos, in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Bludenz.
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Im wahrsten Sinne des Wortes „atemberaubend“ wird ein Konzertereignis der Superlative mit der KĂśnigin der PanÜte Daniela dĂŠ Santos. Die Grand Prix Gewinnerin, die nicht nur wegen ihrer Ausstrahlung und Attraktivität, sondern auch durch ihr spanisches Temperament, ZuhĂśrern den Alltag vergessen lässt, spielt ihr neues Programm: „Es ist Zeit zu träumen“. Neben Klassikern wie „Don´t cry for me Argentina“, „El Condor Pasa“, Leonard Cohens „Hallelujah“ oder dem durch Gheorge ZamďŹ r berĂźhmt gewordenen „Der einsame Hirte“ bietet die KĂźnstlerin Welthits aus unterschiedlichen Genres. Die gebĂźrtige Augsburgerin mit spanischen Wurzeln begann ihre
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46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 16° 2000 m: 3°
min: 11° Nied. 60%
max: 17° 2000 m: 6°
min: 10° Nied. 40%
max: 19° 2000 m: 7°
Aufgrund der unsicher verlaufenden Zugbahn des Tiefs über Mitteleuropa ist die Vorhersage des Wochenendes mit Vorsicht zu betrachten. Der Freitag dürfte überwiegend bewölkt und nass ausfallen. Schnee bis ca. 2.000 m. Am Samstag vermutlich auch noch oft bewölkt mit lokalen Schauern. Der Sonntag dürfte dann zumindest etwas Hoffnung auf Sonnenschein geben. Das Schauerrisiko bleibt vor allem über den Bergen aufrecht.
Lukas Alton
Nach den eher kühlen und trüben Tagen kommt die Sonne wieder etwas häufiger zum Zug. Es sei denn, der Hochnebel wird zum Spielverderber. Auch die Temperaturen steigen je nach Sonnenschein auf Werte um 20 Grad an. Aktuelle Wetterdaten und Prognosen unter: www.wetterring.at
Der Kapitän bittet zum Brunch Sonntag, 14. September Hafen Bregenz ab 10:45 Uhr JEDEN SO BIS 19. OKTOBER!
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min: 11° Nied. 80%
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„Gnüßa und wandra im Dreiklang“ Handwerkerzunft Anlass, den Ausflug zu dieser Schau zu veranstalten. Die Begrüßung mit einem Sektempfang durch die Organisatorin Margit Hinterholzer, sowie einführende Worte zur Ausstellung durch den Obmann der Bezauer Zunft, Johannes Battlogg, waren ein gelungener Start zum Rundgang. Im ganzen Gelände präsentierte sich dann eine Vielzahl von Wälder Betrieben mit innovativen Produkten und handwerklicher Präzision, was von Seiten der Teilnehmer mit großem Lob bedacht wurde. Unser Zunftmeister Stellvertreter Gohm Robert bedankte sich bei den Organisatoren für den freundlichen Empfang und gratulierte ihnen zur tollen Ausstellung. Mit einem Einkehrschwung im Gasthaus UR- Alp in Au endete der gemütliche Ausflug der Zunft.
Besinnliche Wanderung Freitag, 12. September 2014 Treffpunkt: 12:00 Uhr Seilbahn Schnifis Eine Zeitreise durch Schnifis Samstag, 20. September 2014, Treffpunkt: 16 Uhr Pfarrkirche Schnifis
Lehrlingsstart bei Getzner Textil AG. Am 1.September haben 9 Lehrlinge die Ausbildung bei der Getzner Textil begonnen. Die neuen MitarbeiterInnen werden als Chemielabortechniker, Elektrotechniker, Metalltechniker und Textiltechniker ausgebildet. Erfreulich ist auch, dass ein Mädchen im klassischen Männerberuf des Metalltechnikers ihre Ausbildung startet. Beim Kennenlernseminar am 2. und 3. September wurden den neuen Lehrlingen das Unternehmen Getzner Textil vorgestellt. Von den Ausbildnern erhielten die Lehrlinge einen umfassenden Überblick was sie in den nächsten Jahren alles erwartet. Jetzt steht einem erfolgreichen Start ins Berufsleben nichts mehr im Weg.
Wildkräuterwanderung und Verarbeitung Freitag, 26. September 2014 18 Uhr, Bio Berg Vielfalt Hof, Dünserberg, Bassig 1 Anmeldungen und Informationen bei Monika Raggl, Geschäftsführerin Dreiklang, unter Telefon 0043 5524 2311 oder info@regiondreiklang.at Handwerkerzunft Schnifis Düns und Dünserberg Die Bregenzerwälder Handwerksausstellung in Bezau war für die
Singen macht Spaß. Der Kinderchor Cantemus in Bürserberg startet ins neue Chorjahr. Die Chorleiterinnen Theresia Fritsche und Magdalena Berchtel laden Kinder ab sechs Jahren zum Mitsingen ein. Auch Kinder aus Nachbargemeinden sind herzlich willkommen. Erste Probe ist am Dienstag, 16. September (17 Uhr) im Probelokal im Gemeindezentrum Bürserberg. Jede Stimme ist wichtig – die Chorleiterinnen freuen sich auf viele junge Sängerinnen und Sänger. Informationen und Kontakt: Obmann Josef Fritsche, 05552 32909; Chorleiterin Theresia Fritsche, 0664 88797357. (red)
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Turnierpaar Salzgeber auf Spitzenplätzen.
Das Turnierpaar Ingrid und Gerhard Salzgeber vom Tanzsportclub TSC Bluedance Bludenz nahm am traditionellen und stark besetzten Turnier der Baden-Würrtemberg-Tanz-Trophy in Karlsruhe teil. Am Start waren Tanzpaare aus Deutschland und Österreich. Sie konnten sich am ersten Tag auf den 2. Platz vortanzen und am nächsten Tag erreichten Sie bei allen 5 Tänzen den 1. Platz in der höchsten Turnierklasse S III. (ver)
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ULC Bludenz im In- und Ausland „Kärnten läuft” und „Strongman” in der Schweiz Die 14. Auflage von „Kärnten läuft“ lockte die heimischen Sportler des ULC Bludenz an den Wörthersee. Mehr als siebentausend Teilnehmer waren dieses Jahr an drei Tagen bei „Kärnten läuft“ am Start. Am Samstag nahmen vier Läuferinnen des ULC Bludenz bei Dauerregen am Ladywalk teil. Unter 140 Teilnehmerinnen belegte Isabella Hirzinger den 6., Bianca Galehr den 7., Julia Föger den 8. und Ulli Galehr den 17. Gesamtrang. Am Sonntag nahmen mehr als viertausendfünfhundert Läufer den Halb- oder Viertelmarathon in Angriff. Die Siegerzeit des Kenianers Geoffrey Ronoh beim Halbmarathon betrug unglaubliche 59:45 Minuten. Diese Zeit ist zugleich Streckenrekord, schnellste je in Österreich erzielte Halbmarathonzeit sowie Jahresweltbestzeit 2014.
Die erfolgreichen ULC Bludenz Athleten bei der 14. Auflage von „Kärnten läuft“. kircher stellte sich dieser Herausforderung. Mit dem Ergebnis darf er sehr zufrieden sein: eine Zeit
von zwei Stunden 17 Minuten bedeutet den 728. Platz in der Gesamtwertung, altersgemäß in der
Nationenwertung für Österreich konnte Harald Feldkircher sogar die Bestzeit erzielen. (bach)
Auch zwei ULC-Läufer starteten bei idealem Laufwetter beim Halbmarathon entlang des Wörthersees in Velden Richtung Krumpendorf mit Ziel in Klagenfurt. Bruno Galehr und Richard Föger konnten dabei tolle Leistungen erzielen und sich unter den besten Siebzig in der Klasse M50 platzieren.
Die Vorbereitung auf solche Extremhindernisläufe ist nur bedingt möglich. Neben dem normalen Ausdauertraining ist Krafttraining ein unbedingtes Muss. Ein weiteres Kennzeichen dieser Veranstaltung ist der große Teamgeist. Obwohl jede Athletin und jeder Athlet für sich kämpft, unterstützt man sich gegenseitig. Das ULC-Mitglied Harald Feld-
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Bereits zum fünften Mal wurde „Fisherman's Friend Strongman Run“ im schweizerischen Engelberg ausgetragen. 6.400 Läuferinnen und Läufer kämpften sich dabei durch eiskaltes Gebirgswasser, durch Schlammgruben oder ein Feld von Autoreifen. Zwanzig Hindernisse galt es auf einer knapp zehn Kilometer langen Strecke zu bewältigen, die Runde musste dabei zwei Mal bezwungen werden.
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Endlich klarer Sieg für die Rätia Endlich einen Grund zur Freude hatte der FC Fohrenburger Rätia Bludenz, der im LandesligaHeimspiel den Tabellenletzten FC Mäder mit 6:0 (3:0) vom Platz fegte. Die Bludenzer waren von Anfang der schwachen Mannschaft aus Mäder haushoch überlegen und stürmten regelrecht das gegnerische Tor. Den Torreigen eröffnete in der 14. Minute Faruk Öztürk mit dem 1:0. In der 22. Minute erhöhte Razvan Ovidiu Blidariu auf 2:0, in der 44. Minute gelang demselben Spieler der Pausenstand von 3:0. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild, die Alpenstädter drängten weiter und ließen den FC Mäder nicht aufkommen. In der 65. Minute ging der Torreigen für die Rätianer weiter, als Dominik Zadravec zum 4:0 traf. In der 68. Minute war es wieder Razvan Ovidiu Blidariu, dem mit dem 5:0 der Hattrick gelang. In Minute 78. Minute sicherte schließlich Tolga Saf mit dem 6:0 den Kantersieg
der Bludenzer. Auch ein höherer Sieg wäre bei diesem Spielverlauf durchaus möglich gewesen, die heimische Hintermannschaft war nur selten gefordert. Trainer Mario Franzoi: „Dieser Sieg hat uns enorm gut getan und Selbstvertrauen gegeben. Darauf werden wir jetzt aufbauen“. Der FC Fohrenburger Rätia Bludenz liegt nun mit vier Punkten auf Platz elf und trifft am Samstag, 12. September, in einem weiteren Heimspiel auf den IPA FC Göfis, der mit ebenfalls vier Punkten auf Rang zwölf liegt. Spielbeginn in der Sparkassen Sportarena ist um 16:30 Uhr. (red)
Trainer Mario Franzoi: „Dieser Sieg hat uns enorm gut getan und Selbstvertrauen gegeben“.
Mehr Eleganz in der Stadt Richtig schick sieht er mittlerweile aus, der kleine Hyundai i10. Mit dem neuen Markengesicht samt Hexagon-Grill, einer geschwungeneren Linienführung und kürzeren Überhängen wirkt der Kleinstwagen sportlicher als sein deutlich kastigerer Vorgänger. Der kleinste Hyundai hat gegenüber seinem Vorgänger acht Zentimeter in der Länge und 6,5 Zentimeter in der Breite zugelegt. Das schafft mehr Platz für Fahrer und Passagiere. Auch der Kofferraum ist um 27 bzw. 121 Liter (bei umgeklappter Rückbank) gewachsen. Große Fortschritte sind bei der Verarbeitung und den Materialien im Innenraum zu erkennen. Alles wirkt wertiger und ausgereifter. Die Motoren sind sparsamer, der Einstiegspreis für das Basismodell (Dreizylinder) ist sogar günstiger als beim Vorgänger. Das Fahrwerk ist ordentlich ab-
gestimmt, die Federung hält auch größeren Schlägen stand. Der i10 meistert auch enge Kurven und hält dank ESP und Stabilitätsmanagement gekonnt die Spur. Die Gänge flutschen prima durch die Fünfgang-Box, bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt. Und in Sachen Connectivity ist der kleine Koreaner ganz groß: In knapp 20 Sekunden ist das Smartphone per Bluetooth mit dem Auto verbunden – inklusive Nutzung der Handy-Musikbox sowie des Telefonbuchs. Ein Spitzenwert im Kleinstwagen-Segment. (pr)
Jetzt: Oktoberfest bei Hyundai Unter dem Motto „Hyundai Oktoberfest“ feiern alle teilnehmenden Hyundai-Partner am 12. und 13. September mit attraktiven Angeboten mit. Attraktives Aktionspaket So erhalten Sie nur jetzt beim Kauf eines neuen Hyundai i30, ix35 oder i40 Kombi vier Winterkompletträder gratis. Und für die Modelle i10, i20, ix20, Veloster Turbo, Santa Fe oder Grand Santa Fe gibt es das Super-September-Aktionspaket. Dieses inkludiert eine Jahresvignette 2015, ein Pannen- und Notfallset, vier Fußmatten, einen vollen Tank bei der Übernahme und
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Freitag, 12. September 2014
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L200 über 1,1 Millionen mal bewährt.
Arbeitstier mit Stil Ein legendärer Pick Up zum Top Einstiegspreis Der Mitsubishi L200 markierte erst vor kurzem einen weltweiten Bestwert mit 1,148 Millionen verkauften Einheiten seit 2005 in der vierten Modellgeneration. Mit dem L200 Klubkabine Style Edition hat Mitsubishi jetzt ein interessantes Sondermodell seines Pick-Ups auf den Markt gebracht. Der neue L200 glänzt für einen Pick Up mit außergewöhnlich elegantem Design und modernster MotorAntriebstechnik. Wir haben den Sports Utility Truck (SUT – die Kombination aus Komfort und OffroadTauglichkeit eines SUV und der zweckmäßigen Nutzbarkeit eines Trucks) auf Landstraßen, Autobahn und im Gelände getestet.
Unser Testkandidat ist unter anderem mit einer Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Lederlenkrad, elektrischen Fensterhebern vorne und 16“-Leichtmetallfelgen ausgestattet. Das Cockpit bietet hohe Funktionalität, dadurch hat der Fahrer stets alle wichtigen Informationen vor Augen. Leistungsstarker Motor Unter der Motorhaube arbeitet ein weltweit bewährter 2,5 LiterCommon-Rail Motor mit 7,5 Liter Diesel Durchschnittsverbrauch, je nach Fahrstil und Einsatz. 136 PS und starke 314 Nm sorgen für einen satten Durchzug. Durch sein starkes Drehmoment, das schon ab 1.500 Umdrehungen einsetzt, lässt sich der L200 extrem schalt-
faul fahren. Wenn man den Pick Up artgerecht einsetzt, zeigt er was er kann. Dank dem Easy Select 4WD-Allradantrieb mit Untersetzung und 100% Sperrdifferenzial hinten ist man für jeden Untergrund bestens gerüstet. Reisetauglich Was uns überraschte, ist der niedrige Geräuschpegel sowie der ruhige Lauf bei Reisegeschwindigkeiten von 130/140 km/h. Der Pick Up mit 1,8 Tonnen Eigengewicht bietet mit nur 5,9 m den kleinsten Wenderadius in seiner Klasse. Die Klubkabine mit 2 Türen und verlängerter 1,8 m langen Ladefläche hat 2 aufklappbare Notsitze hinten und bietet eine Transportmöglichkeit für bis zu vier Personen.
Mitsubishi zeigt mit dem L200 dass Robustheit, vielseitige Einsetzbarkeit und eine schöne Linienführung bei einem Pick Up durchaus vereinbar sind. 78 Jahre Allraderfahrung, die zuverlässige Antriebstechnologie und der günstige Anschaffungspreis ab 21.542 Euro sind ein gutes Kaufargument.
INFO
(Berndt Riedmann)
Mitsubishi L200 Style Edition
2,5 DI-D – 5-Gang- Schaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 100/136/314/199 Spitze: 167 km/h Verbrauch: 7,5 l Diesel lt. Werk Anhängelast: 2,7 Tonnen Preis: ab Euro 21.542 exkl. bzw. 25.850 Euro inkl. Steuern
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