Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 37 | 132. Jahrgang Freitag, 16. September 2016
Bludenz ist eine Modellgemeinde Als Modellgemeinde der Aktion Demenz, hat sich der Sozialsprengel Raum Bludenz zum Ziel gesetzt, innerhalb ihrer Gemeinden Verantwortung und Sorge dafür zu tragen, dass ein gelungenes Miteinander gelingt. Seite 22
Zum Abschluss des erfolgreichen Fahrradwettbewerbs findet am Sonntag eine Fahrradparade durch Bürs, Bludenz und Nüziders statt. Seite 18
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Abschluss ist die Fahrradparade
Freitag, 16. September 2016
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NEOS-Angriff auf Beschäftigte Auer: Arbeiterkammer unverzichtbarer Schutzschild für die ArbeitnehmerInnen Als „untergriffig, überflüssig und blanken Populismus auf Kosten der Beschäftigten“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die jüngsten Angriffe von NEOS-Sozialsprecher Loacker auf die Arbeiterkammer. „Die AK ist ein starker Schutzschild für alle ArbeitnehmerInnen und Garant dafür, dass ihre Interessen Gehör und Berücksichtigung finden.“ Eine Schwächung der gesetzlichen Interessensvertretung müsse daher unbedingt verhindert werden.
lich ein Dorn im Auge. Denn letztendlich würde die von ihnen geforderte Halbierung der AK-Umlage dazu führen, dass
immer das Paket am Rücken zur Geschichte mit der Masche mit der Lasche. Das alles macht uns international lächerlich, uns Österreichern ist das Lachen längst vergangen. Stellen wir uns vor, dass in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens etwas verschoben werden muss, da etwas nicht funktioniert. Schulstart muss verschoben werden, weil die Lehrbücher falsch gedruckt wurden. Operationen in Krankenhäusern müssen verschoben werden, weil es Materialfehler im Operationsbesteck gibt, oder es gibt keine Milchprodukte mehr, weil alle Melkmaschinen defekt sind. Zugegeben, alles Beispiele, die etwas an den Haaren herbeigezogen sind, aber das ist die ganze Wahlgeschichte mittlerweile auch. Was am meisten an der ganzen Sache stört: Die Selbstzufriedenheit der Regierung. Es wird alles als Fehler abgetan, alles peinlich belächelt und schöngeredet. In der Hoffnung, dass in zwei Wochen medial nicht mehr darüber
gesprochen wird und bis zum 4. Dezember alles wieder gut ist. Wir Bürger sehen aber bis zum 4. Dezember die beiden Kandidaten von den Plakaten lächeln, sehen belanglose Interviews über Themen, die einen Bundespräsidenten entweder in seiner Funktion nicht betreffen oder über die schon alles gesagt wurde. Aber man muss ja den Bildungsauftrag erfüllen und somit füllt man sinnlos Sendezeit. Längst hat uns alle etwas erfasst, das man eigentlich nur so beschreiben kann: Fremdschämen für Österreich. Blicken wir also in die sinnlose politische Zukunft und freuen uns, wenn wir am ersten Dezembersonntag nach dem Anzünden der zweiten Kerze am Adventskranz gemütlich mit selbstgebackenen Keksen ins Wahllokal gehen um mit den Wahlhelfern im freundschaftlichen Beisammensein bei Glühwein und Co. die Stimme abgeben. Wer am Ende der Nikolaus oder der Krampus wird, entscheiden wir. Hoffentlich...
Grafik: AK, Quelle: Dr. Edwin Berndt
Arbeiterkammer und Gewerkschaft genießen laut einer aktuellen Berndt-Umfrage von allen abgefragten Institutionen im Lande bei weitem das größte Ansehen und Vertrauen. Nicht ohne Grund, so Auer. „Die Beschäftigten wissen, dass Sie bei der AK in guten Händen sind, sie jederzeit von ExpertInnen kompetent
die AK ihr Service wohl kaum mehr im gewohnten Umfang und der gewohnten Qualität anbieten könnte. Dass gerade die NEOS ein Problem mit der AK haben, wundert Auer hingegen nicht, habe die Arbeiterkammer den neoliberalen Phantasien der Pinken wie z.B. der Privatisierung von Energieversorgungsunternehmen doch stets eine deutliche Absage erteilt. Klar sei daher auch, auf was die NEOS mit ihren ständigen Angriffen tatsächlich abzielten: Nämlich die Schwächung der AK insgesamt. Und genau das dürfe unter keinen Umständen passieren. Gerade in Zeiten, in denen ArbeitnehmerInnenrechte zunehmend unter Druck geraten und über Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA versucht wird, soziale und ökologische Standards zu untergraben, brauche es starke Interessensvertretungen für die Beschäftigten. (pr)
AK und Gewerkschaft genießen großes Vertrauen beraten und im Ernstfall auch kostenlos vor dem Arbeits- und Sozialgericht vertreten werden.“ Den NEOS sei dies offensicht-
Kommentar
Die Masche mit der Lasche Vielleicht kann sich der ein oder andere Leser noch an die Lochkartenaffäre der Präsidentenwahl in den USA erinnern. Konsequenz dieser Blamage: Die Lochkarten wurden abgeschafft. An der Qualität der Kandidaten hat sich nichts geändert. Was sich der Staat Österreich derzeit national und international leistet, überbietet aber alles Dagewesene. Das Thema „Bundespräsidentenwahl“ ist der Bevölkerung mehr als übrig und nun auch noch diese Peinlichkeit mit den Wahlkartenkuverts. Liebe österreichische Regierung, wir Steuerzahler haben Ihnen einen klaren Auftrag gegeben, damit Sie ein Land führen, leiten und mit
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Stolz nach innen und außen präsentieren. In letzter Zeit bekommen wir Bürger immer öfter von allen Seiten zu hören, dass wir auf unser Land, unsere Region und dessen Kultur stolz sein sollten. Das setzen wir auch so gut es geht um und innerhalb der österreichischen Bevölkerung spürt man diesen Stolz, in dem heimische Produkte wieder mehr wertgeschätzt werden, kulturelle Traditionen wiederbelebt werden und junge Menschen sich auf Grund der Globalisierung wieder auf ihre Wurzeln zurück besinnen. Das hat nichts mit fanatischem Nationalismus zu tun, das ist Wertschätzung gegenüber der eigenen Heimat. Das was Sie - liebe Regierung - jetzt mit dem Ansehen Österreichs machen, ist nichts anderes als ein Haufen dummer Taten. Das Ansehen Österreichs ist schwer beschädigt und selbst wenn wir eines Tages einmal einen neuen Bundespräsidenten haben sollten, dann hat dieser neue Präsident
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Auf den Spuren der Vergangenheit 2. Bergbautag stellt Geschichte des ältesten Bergbaus in Vorarlberg in den Fokus Bartholomäberg kann auf die älteste Besiedlungsgeschichte im Montafon verweisen und wird immer noch weiter erforscht. Spannende Einblicke in die Geschichte gibt es beim zweiten Bergbautag am Sonntag, 18. September. Unter kargen und harten Arbeitsbedingungen wurde in längst vergangenen Zeiten im Montafon Kupfererz, Silber und Eisenerz abgebaut. Besonders ausgeprägt wurde dies in Bartholomäberg – der nachweislichen Wiege des Montafons – betrieben. Genau dieses spannende Kapitel der Geschichte steht im Mittelpunkt des zweiten Bergbautages.
Bergbautag Bartholomäberg Sonntag, 18. September 2016 Programm: 10 Uhr Gottesdienst Kirche Bartholomäberg mit dem Wäckerle Chor aus Ziemetshausen (Region Augsburg) ab 11 Uhr kostenloser Shuttle von Kirche Bartholomäberg zum Bergwerk 11.30 Uhr Frühschoppen mit der Muntafuner Tanzbodamusig 13 Uhr bis 17 Uhr: „Aus Roheisen wird Bergbaugerät“ – Vorführung zum Schmieden mit Archäotechniker Frank Trommer – Führungen zu den Ausgrabungsstätten mit Prof. Dr. Rüdiger Krause ab 13 Uhr: Bergwerksführungen
Informatives Programm Gestartet wird der Bergbautag am Sonntag, den 18. September, mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Bartholomäberg, der vom Wäckerle Chor aus Ziemetshaus umrahmt wird. Ab 11.00 Uhr können Interessierte den kostenlosen Shuttle zum Bergwerk nutzen – dort findet ab 11.30 Uhr ein Frühschoppen mit der Muntafuner Tanzbodamusig statt. Ab 13.00 Uhr kann man sich im Historischen Bergwerk auf die Spuren der Bergknappen begeben. Der 115 Meter lange St.-Anna-Stollen im einzigen Schaubergwerk Vorarlbergs ist Zeuge der langjährigen Bergbautätigkeiten.
Wissenschaftliche Erkenntnisse Doch damit nicht genug: Archäotechniker Frank Trommer zeigt bei Vorführungen, wie aus Roheisen Bergbaugeräte entstehen und Prof. Dr. Rüdiger Krause gibt Führungen zu den Ausgrabungsstätten auf der als Bodendenkmal ausgewiesenen Knappagruaba. Gemeinsam mit seinem Forschungsteam vom Institut für Archäologische Wissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt führt Krause bereits seit dem Jahr 2000 Ausgrabungen in Bartholomäberg, auf dem Kristberg im Silbertal und auf dem Schafberg in Gargellen durch. Die neuestens Erkenntnisse der Frankfurter
Foto: Montafon Tourismus
Forschergruppe belegen eindeutig keltischen Bergbau. Aber auch dem bronzezeitlichen Bergbau sind die Forscher auf der Spur. Diese Entdeckungen aus dem Sommer 2016 gleicht nach Krause einer kleinen Sensation, denn die Fachwelt hat bronzezeitlichen Bergbau im Montanrevier des Montafon nicht für möglich gehalten. (red) www.montafon.at/bergbautag
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Freitag, 16. September 2016
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70 Jahre Care-Paket in Vorarlberg Zu diesem Anlass gibt es im Foyer des Landhauses eine Ausstellung Care und das Care-Paket sind Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Neben der Versorgung mit überlebenswichtigen Nahrungsmitteln war und ist auch heute noch das Care-Paket für viele Symbol für Hoffnung auf bessere Zeiten und persönliche Hilfsbereitschaft – über Kontinente hinweg. Durchschnittlich hat jeder siebte Österreicher ein Care-Paket erhalten.
International selbständig Projekte durch, unterstützt aber auch regelmäßig die Projektarbeit von Care International. 2014 kamen die Projekte von Care International mehr als 72 Millionen Menschen zugute. 70 Jahre, nachdem das erste Care-Paket mit dem Zug Österreich erreicht hat, zeigt Care in Kooperation mit der Vorarlberger Landesregierung ein Original Care-Paket. Die Ausstellung wirft einen Blick auf die historischen Anfänge des Care-Pakets und
zeigt aktuelle Hilfsprojekte von Care, die heute weltweit umgesetzt werden. Eva Brunner von Care-Österreich hat anlässlich der Ausstellung eine große Bitte an die Vorarlberger Bevölkerung: „Alle ehemaligen Care Paket Empfänger sollen sich bitte bei mir unter eva.brunner@care.at oder 0664 570 11 83 melden. Sie sind herzlich eingeladen zur Ausstellungseröffnung am Montag, 19.9.2016 um 18 Uhr im Foyer im Landhaus in Bregenz.“ (red) Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.care.at
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zum Bahnhof Feldkirch um die Care-Pakte für den weiteren Versand fertig zu machen. Gau: „Wir haben die Pakete aus der Schweiz mit der Empfängerliste übernommen und sie innerhalb der Westzone bis nach Linz verteilt. Ich kann mich an Teigwaren, Zucker und Kaffee in 100kg Säcken erinnern, die wir in Feldkirch in kleine Kartons abgefüllt hatten“. Die Geschichte von Care geht weiter: Care Österreich führt als eine von mittlerweile 14 unabhängigen nationalen Mitgliederorganisationen von CARE
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Nachdem am 3. Juni 1946 der Vertrag zwischen Care und Österreich (Sozialministerium) abgeschlossen worden war, wurden bereits einen Monat später die ersten Care-Pakete an die österreichische Bevölkerung verteilt. Über Antwerpen gingen sie zunächst nach Buchs in die Schweiz. Von dort wurden sie schließlich per Eisenbahn nach Wien gebracht, wo sie am 19. Juli 1946 am Wiener Franz Josephs Bahnhof ankamen. Die Car-Pakete bedeuteten aber nicht nur für viele Vorarlberger eine Überlebenschance, sondern eröffnete für manche Firmen neue Möglichkeiten. 1946 hatte Josef Delacher in Feldkirch ein kleines Büro mit einem Lehrling als Angestellten. Damals hatte Delacher die Genehmigung bekommen eine Speditionsfirma zu Gründen ohne LKW. Heute eine unvorstellbare Forderung. Als die Anfrage der Care-Pakete kam, schickte er seinen Lehrbub Alfred Gau (langjähriger Prokurist der Firma Delacher)
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Freitag, 16. September 2016
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„Film ab!“ für Programmkino Am Wochenende startet das Kulturprojekt LeinwandLounge in Bludenz In Kooperation mit Bludenz Kultur und dem Stadtmarketing Bludenz präsentiert der Verein AllerArt ab Freitag, den 16. September die Programmkinoschiene LeinwandLounge.
Foto: allerArt
fizielle Startschuss. Dabei warten die Veranstalter mit einem durchaus sehenswerten und vielversprechenden Programm auf. Das ganze Wochenende über, wird es einen abwechslungsreichen Mix aus europäischen Filmschätzen zu sehen geben. Als Eröffnungsfilm darf man auf die spanische Tragikomödie „El Olivo – Der Olivenbaum“ gespannt sein, die
nicht nur auf berührende Weise eine Familiengeschichte erzählt, sondern zugleich auch Kritik am herrschenden Kapitalismus und Konsumismus übt. Auch das junge Publikum kommt an diesem Eröffnungswochenende nicht zu kurz. So wird am Sonntag der oscarnominierte Animationsfilm „Die Melodie des Meeres“ von Tomm Moore zu sehen sein. (red)
Samstag 17. September 2016 17 Uhr: Mikro & Sprit, F 2015, Deutsche Fassung, ab 12 Jahren, Regie: Michel Gondry 20 Uhr: Cinema Paradiso, I/F 1989, 123 min, ital. OmU, Regie: Giuseppe Tornatore Sonntag, 18 . September 2016 15 Uhr: Die Melodie des Meeres, IRL/LUX/BE, 2014, Animationsfilm ab 7 Jahren, Regie: Tomm Moore 19.00 Uhr: Mr. Turner – Meister des Lichts, F/GB/D 2014, engl. OmU, Regie: Mike Leigh
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Vielversprechender Start Heute fällt für das neue Kulturprojekt LeinwandLounge mit einer großen OpeningParty der of-
Ein tolles Programm wird beim Kulturprojekt „LeinwandLounge“ geboten
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Ab dem kommenden Wochenende können also nun auch filmbegeisterte Oberländer alle zwei Wochen Arthouse-Filme in bester Bild- und Tonqualität genießen, wenn die Remise zum Kinosaal wird. Die neue Veranstaltungsreihe bietet damit zukünftig nicht nur eine Bereicherung für ein filmbegeistertes Publikum in der Fünftälerregion, sondern auch eine gut erreichbare Alternative zu den bereits laufenden Programmkinoschienen in Feldkirch oder Dornbirn.
Info Freitag 16. September 2016 Opening Party 19 Uhr: Sektempfang 19.30 Uhr: El Olivo – Der Olivenbaum, E 2015, span. OmU, Regie: Icíar Bollaín 21.30 Uhr: Opening Party mit Live-Filmmusik und Büffet
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Freitag, 16. September 2016
Freitag, 16. September 2016
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S 18-Nachfolgelösung muss kommen FPÖ warnt vor GRÜNER Verhinderungsstrategie zu Lasten der Bevölkerung Als wichtigen Startschuss bezeichnet der FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, die auf Bundesebene erfolgten Schritte zur Realisierung des S 18-Nachfolgeprojektes. „Eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ist notwendig und muss schnellst möglich realisiert werden. Allerdings kann man sich jetzt schon darauf einstellen, dass die Grünen dieses Projekt mit Sicherheit torpedieren werden“, warnt Hagen.
„Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief“ Der FPÖ-Verkehrssprecher erinnert in diesem Zusammenhang an das Jahr 2014, als sich der jetzige Grünen-Abgeordnete Zadra ganz klar gegen eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ausgesprochen hat. Zadra war sowohl
„Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur“
FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen gegen eine Ostumfahrung von Lustenau (CP) als auch gegen die Riedtrasse (Z). „Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief und wie schon beim Stadttunnel Feldkirch werden die Grünen aus der zweiten Reihe alles Mögliche versuchen, um eine Entlastungsstraße zu verhindern – das steht für mich heute schon fest. Die ÖVP und allen voran deren
H E R K U N F TS S I C H E RU N G
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Landesparteiobmann Wallner werden daher ihren Koalitionspartner an Vereinbartes erinnern müssen. Hier geht es nicht darum, ob die Grünen eine Variante lieben, sondern einzig und allein um die Entlastung der stau- und verkehrsgeplagten Bevölkerung im Unteren Rheintal“, so die Reaktion des FPÖ-Verkehrssprechers auf die Aussage des Grünen-Klubobmannes Gross zur S 18-Nachfolge.
„Die Bewohner des Unteren Rheintales sind nach wie vor mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Im Gegensatz zu den Grünen stehen wir hinter einer Verkehrslösung, die auf einer Entlastungsstraße basiert und sich am Ergebnis des konsensorientierten Planungsverfahrens ‚Mobil im Rheintal’ orientiert. Nulllösungen bringen uns in dieser Frage nicht weiter. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat schon genug gewartet. Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur – und das haben auch die Grünen endlich zur Kenntnis zu nehmen“, betont Hagen. (pr)
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Freitag, 16. September 2016
Freitag, 16. September 2016
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„Die AK schaut auf Gerechtigkeit“ Umfrage bestätigt Stellenwert der AK Vorarlberg Wie oft stellt man die Arbeitnehmervertretung ganz locker in Frage? Die AK Vorarlberg wollte es nun wissen und bat diesen Sommer das Institut für Markt- und Meinungsforschung Dr. Edwin Berndt um detaillierte Antworten. Die repräsentative Meinungsumfrage brachte klare Ergebnisse: • Für 83 Prozent der befragten Vorarlberger ist die AK sehr wichtig oder wichtig.
• Nur drei Prozent lehnen sie rundweg ab. • Zwei Drittel der Befragten werten die politische Interessenvertretung als wichtigste Aufgabe der AK. Wo brauchen die Menschen die Hilfe ihrer AK? Die Antworten sagen viel über die akuten Probleme im Alltag aus. So haben 43 Prozent der Befragten schon einmal die kostenlose Rechtsberatung der AK im Arbeits- und Sozialrecht in Anspruch genom-
men, die Hälfte davon Arbeiter, immerhin jeder dritte Klient war Führungskraft. 39 Prozent haben sich wenigstens einmal an die Konsumentenberatung gewandt. Jeder fünfte Befragte nahm die Hilfe der AK-Steuerexperten in Anspruch, fast jeder Vierte (23 Prozent) hat sich bei der AK weitergebildet. In puncto Glaubwürdigkeit fuhr die Arbeiterkammer einen Spitzenwert ein, von dem Medien, Politik, Kirche und Banken nur träumen können. (pr)
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die AK muss ein verlässlicher Partner in unsicheren Zeiten sein.“
Beliebtheit wichtiger Institutionen in Österreich Frage: In Österreich gibt es verschiedene Institutionen wie z. B. die Regierung, Gewerkschaft, die Kirche usw. Wie groß ist Ihr Vertrauen in diese Einrichtungen? Haben Sie z. B. … in Banken und Versicherungen … eher mehr Vertrauen oder weniger Vertrauen? eher eher weder weiß Summe Institutionen mehr weniger noch nicht Vertrauen Vertrauen Arbeiterkammer 72 10 13 5 100 Banken und Versicherungen 29 40 26 5 100 Rundfunk und Fernsehen 21 40 35 4 100 Gewerkschaft 45 25 21 9 100 Katholische Kirche 17 48 29 6 100 Regierung und Parlament 13 57 26 4 100 Politische Parteien 8 61 27 4 100 Medien/Zeitungen 17 48 32 3 100
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Obergrenze ist Null! Asyl- und Zuwanderungsstopp – Jetzt Es kann nur eine Obergrenze geben – und diese ist Null! Umgehender Asyl- und Zuwanderungsstopp ist notwendiger denn je. Die Notverordnung war längst überfällig – nun müssen aber Innenminister Sobotka und Außenminister Kurz nicht nur reden, sondern endlich handeln und die Notbremse ziehen, denn wenn die von der Regierung festgelegte Obergrenze von 37.500 erreicht ist, ist es zu spät!“, kommentiert der freiheitliche KR Michael Koschat den Regierungsentwurf der Asyl-Sonderverordnung. Die Grenze des Zumutbaren ist für unsere Bevölkerung erreicht und die Österreicherinnen und Österreicher haben ein Recht
FPÖ Kammerrat Michael Koschat darauf, dass alles daran gesetzt wird, den Zustrom an Flüchtlingen konsequent und nachhaltig einzudämmen! „Wir hätten schon längst „Stopp“ sagen und mit den Zurückweisungen an der Grenze beginnen müssen, da es für diese Menschen weder Arbeitsplätze
noch ausreichend Unterkünfte gibt. Ganz zu schweigen von den Problemen im Bildungsbereich, bei der Integration, mit der steigenden Kriminalität von Asylwerbern sowie der zunehmenden Radikalisierung“, mahnt FPÖ-KR Michael Koschat.
Schutzzonen müssen vor Ort finanziell und personell unterstützt werden Helfen wir den Flüchtlingen vor Ort! Sorgen wir dafür, dass endlich Schutzzonen in der Region ausreichend – finanziell und personell – unterstützt werden. Dort könnte man ums gleiche Geld rund zehn Mal mehr Menschen versorgen als bei uns! Eine falsch verstandene Willkommenskultur und das permanente Kleinreden der vorhandenen Flüchtlingsproblematik helfen uns zukünftig nicht weiter. „Es braucht einen umgehenden Asyl- und Zuwanderungsstopp“ so KR Michael Koschat abschließend. (pr)
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Schwerpunkte setzen Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen erhöhen Die Zahl der Spitzenschülerinnen und -schüler steigern, jene der Risikoschülerinnen und -schüler senken – und das in allen Schularten. Das ist das zentrale Anliegen im neuen Schuljahr 2016/17, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es die Unterstützung aller Akteure und vor allem auch der Eltern“, so der Landeshauptmann. Vorarlberg investiert derzeit rund 18 Millionen Euro zusätzlich für den Erhalt der Bildungsqualität im Pflichtschulbereich – so viel wie kein anderes Bundesland. Darin enthalten sind z.B. die Mittel für das Volksschulpaket und den Erschwernispool, der Schulen mit besonderen Herausforderungen sowie den Erhalt von Kleinschulen unterstützt, informierte Wallner.
Ein Schwerpunkt im neuen Schuljahr gilt der Optimierung der Sprachförderung in Kindergarten und Volksschule, kündigte der Landeshauptmann an: „Die Sprache ist die Grundlage für den Bildungserfolg. Nur wenn jedes Kind die deutsche Sprache so gut beherrscht, dass es dem Unterricht ohne Probleme folgen kann, steht die weitere Schullaufbahn auf guten Füßen.“ Weitere bildungspolitische Schwerpunkte in Vorarlberg sind die Evaluation des Volksschulpakets, der weitere Ausbau ganztägiger Schulformen und eine gezielte Verbesserung der Vorbereitung auf die Zentralmatura. Insgesamt starten in Vorarlberg 47.178 Kinder und Jugendliche an 279 Schulen in das neue Schuljahr, um rund 270 mehr als im Vorjahr. 4.741 Schülerinnen und Schüler besuchen zum ersten Mal die
Volksschule, das entspricht einem Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei den mittleren und höheren Schulen gibt es einen minimalen Anstieg von 16.053 auf 16.121 Schülerinnen und Schüler. Der Lehrerinnen und Lehrer-Personalbedarf ist gedeckt. An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heuer 4.347 Lehrerinnen und Lehrer. Davon treten 211 Lehrpersonen ihren Dienst neu bzw. wieder an. Damit konnten für das neue Schuljahr nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde auch eine kleine Lehrerreserve gebildet. An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.861 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 48 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 65 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst an einer AHS oder BMHS ein. (red)
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Elektrisch in die Zukunft Landtagsanfrage beleuchtet die Chancen neuer Fahrzeugtechnologien
„Elektroautos mit 500 km Reichweite werden in wenigen Jahren die Regel sein und der „Autopilot“ für PKW, LKW und Bus ist auch keine reine Zukunftsvision mehr“, erläutert VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer die Eckpfeiler eines sich anbahnenden Technologiesprunges. Er verweist dabei auf unsere deutschen Nachbarn, deren Bundesregierung allein bis ins Jahr 2020 15.000 E-Ladestationen sowie 5000 Schnellladestationen für Elektro-Autos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge in Planung hat. „Die Elektromobilität wird auch bei uns auf breiter Basis Realität werden und wir sollten auf diese
VP-LAbg. Christian Gantner und Daniel Steinhofer Entwicklung entsprechend vorbereitet sein“, begründen Steinhofer und der Energiesprecher der Vorarlberger Volkspartei, Christian Gantner ihre gemeinsame Landtagsanfrage an Landesrat Erich Schwärzler. Die Sichtweise der beiden Abgeordneten wird auch von führenden Automanagern geteilt. So betonte der Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Rupert Stadler
in einem Interview, dass die Automobilindustrie vor epochalen Veränderungen stehe. Als Megatrends der kommenden zehn Jahre ortet Stadler die Themen Digitalisierung und Vernetzung, Nachhaltigkeit und Urbanisierung. „Diese Entwicklungen sind eine große Chance bei der Steuerung von Verkehrsströmen aber auch für die Verkehrssicherheit“, betont Steinhofer.
Für Energiesprecher Gantner sind vor allem die mit der E-Mobilität verbunden Entlastungen für die Umwelt zukunftsträchtig: „Die Emissionen von PKW und LKW mit Verbrennungsmotoren sind ein großer Hemmschuh für das Erreichen der Energieautonomie 2050. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge wird Dank innovativer Technologien in Zukunft deutlich attraktiver. Hier gilt es die Vorreiterrolle Vorarlbergs, die durch das Projekt „Vlotte“ geschaffen wurde, zu nutzen, damit der Umstieg von fossilen Energieträgern auf Strom aus heimischer Wasserkraft weiter forciert wird.“ VP-LAbg. Christian Gantner/ Daniel Steinhofer: „Die Elektromobilität wird auch bei uns auf breiter Basis Realität werden und wir sollten auf diese Entwicklung entsprechend vorbereitet sein.“(pr)
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Die aktuelle Diskussion um die „Wälderbahn 2.0“ rückt die Tatsache etwas in den Hintergrund, dass auf Vorarlbergs Straßen in den kommenden 10 Jahren ein technologischer Quantensprung stattfinden wird.
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Endlich wieder sicher baden –
ganz ohne fremde Hilfe! Für Senioren, ältere und bewegungseingeschränkte Menschen ist das Baden bzw. der Ein- und Ausstieg aus der Wanne oft sehr beschwerlich! Die seit über 40-Jahren bestehende österreichische Firma Graf-Carello bietet in diesem Bereich kompetente Erfahrung und Beratung. Im Badezimmer gibt es viele Möglichkeiten, Komfort und Sicherheit zu erhöhen. Verschaffen Sie sich mit der richtigen Badehilfe wieder ein neues, sicheres und bequemes Badevergnügen. l Keine Montage notwendig l Passt praktisch in jede Badewanne l TÜV-geprüft l Senkt sich bis auf den Wannenboden ab l Keine Umbauarbeiten erforderlich.
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Freitag, 16. September 2016
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Frauen verdienen 30% weniger SPÖ kritisiert Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen Frauen arbeiten in Vorarlberg seit Mittwoch gratis: Männer haben zu diesem Zeitpunkt das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Das hat damit zu tun, dass Frauen in Vorarlberg fast 30% weniger verdienen als Männer: Männer haben zu diesem Zeitpunkt, der auch „Equal Pay Day“ genannt wird, das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer in Vorarlberg jährlich 49.680 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmerinnen hingegen 34.906 Euro. Ein Zustand, der nicht sein müsste. Die SPÖ-Frauen machen darum mit Aktionen in ganz Österreich unter dem Motto „Arbeit gerecht verteilen“ für Lohngerechtigkeit stark. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck erklärt: „In Vorarlberg ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen größer als in allen anderen Bundesländern. Wir möchten das ändern und Einkommensgerechtigkeit schaffen. Es kann nicht sein, dass für ein und dieselbe Arbeit Frauen schlechter bezahlt werden als Männer.“ Das Problem wird in Vorarlberg durch das schlechte und teure Angebot an Kinderbetreu-
ungsplätzen verstärkt. Frauen haben deshalb oft gar keine andere Möglichkeit, als im Billiglohnsektor einen Teilzeitjob anzunehmen. Die SPÖ Frauen möchten darum, dass das Angebot bei der Kleinkindbetreuung endlich ausgebaut wird. „Nach wie vor müssen Eltern auf den Gemeindeämtern um einen Platz für ihr Kind betteln. Die Wartelisten sind lang. Und wenn es dann doch noch einen Platz gibt, ist er oft so teuer, dass sich ein beruflicher Wiedereinstieg der Mutter finanziell kaum lohnt“, weiß Veronika Keck. Daher ist es auch notwendig, dass die Einrichtungen kostenfrei sind. Nur so haben Mütter die Freiheit, nicht nur einen Teilzeitjob zu ergreifen, sondern wieder voll ins Berufsleben einzusteigen und dementsprechend zu verdienen. Wichtig ist das auch deshalb, weil sich die Jahre an Teilzeit, Geringfügigkeit oder generell ohne Arbeit äußerst negativ auf die spätere Höhe der Pension niederschlagen. „Frauen haben aufgrund der oft großen Lücken in der Berufslaufbahn eine viel geringere Durchschnittspension. Viele, die ihr ganzes Leben lang für ihre Familie alles gegeben haben, leben in der Pension am Rande der Armut“, warnt Veronika Keck. Daher drängt sie darauf,
Veronika Keck schlägt Maßnahmen vor, die die immensen Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen beseitigen könnten. dass die unbezahlte Familienarbeit gerecht unter Männern und Frauen aufgeteilt wird. Einen wichtigen bereits verwirklichten Schritt in diese Richtung sieht die Sozialdemokratin im neuen Karenzmodell: „Männer haben jetzt mehr Anreiz, auch in Karenz zu gehen. Das neue Modell ermöglicht größere Entscheidungsfreiheit, welcher Elternteil zu Hause bleibt und welches arbeiten geht. Bislang ist der Druck auf Frauen, zu Hause zu bleiben, deshalb
so groß, weil der Mann einfach mehr verdient.“ Von der Freiheit, die das neue Modell gibt, profitieren nicht nur die Frauen; ebenso sind Männer und vor allem die Kinder die Gewinner. Veronika Keck: „Weitere derartige Schritte sind machbar, es braucht nur den politischen Willen dazu. Die SPÖ-Frauen verstehen sich als starke Lobby für diese Anliegen. Wir setzen uns konsequent für die Interessen der Frauen ein.“ (pr)
Notiert & kommentiert
Städtle bist du großer Leute... Die derzeitige Ausstellung des Vereins allerArt in Kooperation mit dem vorarlberg museum in der Remise Bludenz über den akademischen Maler Hubert Fritz (1914 – 1976) und sein beachtliches künstlerisches Schaffen zählt zu den beachtenswertesten der letzten Zeit und zeigt wieder einmal, dass der Raum Bludenz hinsichtlich seiner Vergangenheit mit etlichen bedeutenden Künstlern und Kulturschaffenden aufwarten kann. Die Ausstellung Hubert Fritz wartet mit einer Fülle von hervorragenden Werke dieses Mannes auf, wie sich schon an der Begeisterung des überaus zahlreich erschienenen Publikums anlässlich der Eröffnung zeigte.
Diese wurde neben den vielen ausgestellten Werken insofern zu einem »Highlight« weil zwei sogenannte »Kaliber vom Bau«, nämlich der Direktor des vorarlberg museums, Andreas Rudigier und der Kurator von aller Art, Dieter Petras zur Ausstellung sprachen. Andreas Rudigier, der sich weit herum durch sein stetes Engagement für Kunst und Kultur einen klingenden Namen gemacht hat, sprach über seine interessanten Bestrebungen, mit zahlreichen Gemeinden und Institutionen Kooperationen einzugehen, welche zwei Fliegen auf einen Schlag treffen, nämlich das Schaffen und Wirken des Museums in die Regionen des Landes und darüber hinaus zu tra-
gen und gleichzeitig das Schaffen in den Regionen dort selbst der Bevölkerung nahe zu bringen. Eine aussichtsreiche und vor allem kulturell fruchtbare Tätigkeit, die nicht genug gewürdigt werden kann. Kurator Dieter Petras machte die Ausstellungseröffnung durch seine legere Art, über das künstlerische Schaffen und das nicht immer leichte Leben des körperlich durch eine schwere Kriegsverletzung gehandicapten Hubert Fritz zu einem besonderen Anlass. Ein besonderer Dank gebührt auch der Familie Fritz für deren Unterstützung und den Privatbesitzern der Fritz-Werke für die Zurverfügungstellung derselben. Beim Beschauen der vielen (auch
in Privatbesitz befindlichen) Werke des Bludenzer Malers erkennt man sofort, dass hier mit Dieter Petras, der auch als Historiker, Fotograf und Lektor einen Namen hat, ein Fachmann am Werk war. Von ihm wird auch zukünftig in dieser Hinsicht einiges hinsichtlich der Vorstellung von bedeutenden Bludenzer Persönlichkeiten – derer es einige gab – zu erwarten sein. Jedenfalls empfiehlt es sich, die wirklich sehenswerte Ausstellung, die noch bis 16. Oktober geöffnet ist, anzusehen. Hubert Fritz ist einer der großen Bludenzer, von denen es noch etliche gibt und zu dem Ausspruch berechtigt: »Städtle bist du großer Leute...« Günther J. Wolf
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Keine Erhöhung der ORF-Gebühr Hätten Sie gerne eine zehnprozentige Gehaltserhöhung? Oder eine zehnprozentige Erhöhung Ihrer Pension? Oder plötzlich zehn Prozent mehr Einnahmen für Ihre Leistung oder Ihr Produkt, falls Sie Unternehmer oder gar Landwirt sind? Kriegen Sie aber alle nicht. Der ORF aber wahrscheinlich schon. Zwar ist noch nichts fix, aber als gelernter Österreicher bin ich sicher, dass der Antrag von unseren Parteien genehmigt werden wird. Konkret stehen für den ORF 10,5 Prozent plus ab dem kommenden Jahr im Raum. Dabei ist der rot-weiß-rote Staatsfunk mit Jahreseinnahmen von rund einer Milliarde Euro eine der reichsten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Europa, wie die Tageszeitung „Standard“ heuer im April berichtet hat. Reicher sind nach Angaben der „Europäischen Rundfunkunion“ nur die Sender in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz. Die größten ORF-Zahler sind übrigens Sie, liebe Leserinnen und Leser. Mehr als die Hälfte der ORF-Einnahmen – nämlich sage und schreibe rund 600 Millionen Euro pro Jahr – zahlen Sie an den ORF. Im Schnitt zahlt also jeder Haushalt um die 280 Euro pro Jahr. Mehr zahlen nur die Schweizer (448 Euro), Dänen (330 Euro) und Norweger (326 Euro). Und jetzt will der ORF also 60 Millionen mehr im Jahr von uns Gebührenzahlern haben. Meine Meinung dazu: keine Erhöhung der ORF-Gebühr. Einer der reichsten Sender Europas muss mit dem auskommen, was er hat.
„Wir wollen E-Autos auf unseren Straßen“ Jörg Leichtfried stellt Unterstützung beim Ankauf von E-Autos und Ladestationen in Aussicht. Die viel zitierte 100-Tage-Grenze im Amt hat Minister Jörg Leichtfried ohne großes Aufsehen im August über die Bühne gebracht, im durchaus komplexen Aufgabengebiet – Verkehr, Innovation, Technologie – ist der erfahrene ehemalige EU-Politiker angekommen. Förderung für private E-Autos Das bedeutet aber auch, dass man sich für die nächsten Wochen und Monate einiges von Leichtfried erwarten darf: „Ja, die Weichen für die Herbstoffensive sind gestellt, ein großes Anliegen ist mir da zum Beispiel die E-Mobilität“, lässt er wissen. Gemeinsam mit Umweltminister Andrä Rupprechter will er ein entsprechendes Paket auf die Beine „Es ist denkbar, Private beim Ankauf eines E-Autos finanziell zu unterstützen.“ Jörg Leichtfried
stellen: „E-Mobilität ist die umweltfreundlichere und die gesündere Alternative. Es macht also Sinn, mehr E-Autos auf die Straße zu bringen“, ist Leichtfried überzeugt. Anlaufschwierigkeiten will er dabei nicht verleugnen, klar sei, dass E-Autos leistbar, zuverlässig und alltagstauglich sein müssten. Das bedeute auch, dass es genug Ladestationen in ganz Österreich geben müsse: „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir das fördern. Eine Ankaufsprämie für eine Ladestation im Privathaushalt zum
Aufgetankt! Minister Jörg Leichtfried stellt E-Mobilität neben Breitband und Verkehrssicherheit in den Fokus. Foto: BMVIT
Beispiel, auch eine finanzielle Unterstützung für Private beim Kauf eines neuen E-Autos ist denkbar“, stellt Jörg Leichtfried in Aussicht. 500 Millionen für Breitband Auch in Sachen Breitband wird es konkret. Bis 2020 will man flächendeckend schnelles Internet in Österreich haben, der Status quo laut Leichtfried: „In der ersten Runde wurden 360 Projekte aus nahezu allen Fördergebieten eingereicht. Dafür werden rund 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ende des Jahres startet dann die zweite Runde, bei der wir etwa 200 Millionen vergeben können.“ „Vision Zero“ im Verkehr Bleibt das wichtige Thema Verkehr. Hier geht es Leichtfried vor allem darum, die Unfallzahlen zu reduzieren. „Ziel
wäre es, keine Verkehrstoten mehr beklagen zu müssen“, stellt Leichtfried die so genannte „Vison Zero“ in den Mittelpunkt seiner Bestrebungen. Vorbild dafür ist Schweden, wo dies schon nahezu gelungen ist. Einerseits wolle man das durch bauliche Maßnahmen schaffen: „Ein Kreisverkehr zum Beispiel birgt ein weit geringeres Risiko als eine rechtwinkelige Kreuzung.“ Andererseits gehe es um Bewusstseinsbildung: „Alkohol am Steuer ist nach wie vor ein Problem, auch die vielfältigen Ablenkungen – Stichwort Handy – werden Thema sein.“ Das gesamte Maßnahmenpaket soll 2018 evaluiert werden: „Bis 2020 wollen wir die Anzahl der Verkehrstoten in Österreich halbieren.“ Ein ehrgeiziges und wichtiges Ziel, allein im Vorjahr mussten 475 Menschen auf Österreichs Straßen ihr Leben lassen. R. Reischl
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Gemeinsam radeln Große Fahrradparade in Bludenz, Bürs und Nüziders
Drei Gemeinden beteiligen sich bei der Fahrradparade die musikalische Unterhaltung vor Ort sorgt die Bauernmusik der Harmoniemusik Nüziders und natürlich wird auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Bei der gemeinsamen Radparade am Sonntag, 18. September, neh-
Dr‘ Malefiz ... Wo bleibt die Toleranz? Fünf aktive Bludenzer Wirte haben sich erfreulicherweise zusammengetan und boten am Raiffeisenplatz bei der Remise ansprechende musikalische Unterhaltung. Die Lautstärke des Konzerts, das etwas länger ging, störte offenbar jemanden hoch über der Stadt und es gab dem Vernehmen nach eine Anzeige. Bludenz befindet sich derzeit in einem Aufbruch, der begrüßenswert ist. Es tut sich jetzt etwas dank einer neuen Generation. Nachdem die Bludenzer Sommer nass und kurz sind, sollte man froh sein, dass open-air etwas stattfindet. Anzeigen gegen Veranstalter sind der falsche Weg. Das kann man anders regeln... ... meint dazu dr’Malefiz...
men die Teilnehmer des Radwettbewerbes auch an einem attraktiven Gewinnspiel teil. So ist etwa der Hauptpreis ein Gutschein im Wert von 1.600 Euro. Gewinnen kann aber nur, wer bei der Radparade teilnimmt und bei der Schlussverlosung anwesend ist. Die Verlosung der Preise wird gegen 13 Uhr in der Zielgemeinde Nüziders stattfinden. Ehrensache ist auch, dass die Bürgermeister der drei Gemeinden mitradeln. Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Bürgermeister Peter Neier und Bürgermeister Georg Bucher sind neben Verkehrsstadtrat Wolfgang Weiss, der Begleiteskorte der Stadtpolizei und den verantwortlichen MitarbeiterInnen der Gemeinden die offizielle Fahrradparade-Mannschaft. Positive Entwicklung Das Rad wird in Vorarlberg immer mehr zum Verkehrsmittel im Alltag. Innerorts ist das Rad
heute schon oft das schnellste und billigste Verkehrsmittel. Und natürlich – Radfahren ist gesund. Regelmäßiges Radfahren senkt etwa das Herzinfarktrisiko um 50 Prozent. Die Fahrradstrategie des Landes Vorarlberg und die Initiativen in den einzelnen Gemeinden, die auf eine deutliche Verbesserung der Radsituation im Alltag hinaus zielen, haben gefruchtet. Zahleiche Investitionen im Großraum Bludenz unterstützen die Alltagstauglichkeit des Rades. Die Radwege, Radabstellmöglichkeiten und auch die Sicherheit der Radfahrer wurde und wird ständig verbessert. Denn immerhin sind 47 Prozent aller Autofahrten kürzer als fünf Kilometer, also gut mit dem Rad bewältigbar. Auch das Argument des überraschenden Regens gilt nur eingeschränkt. Statistisch gesehen werden nur vier Prozent der Radfahrer von Regen überrascht. (red)
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Treffpunkt für die Radparade ist um 10 Uhr in Bürs beim Gemeindeamt. Ab 10 Uhr kann man sich dort registrieren lassen. Gemeinsam wird dann in die Pedale getreten. Von Bürs geht es nach Bludenz zum Zwischenstopp beim Nepomukbrunnen – eine kleine Stärkung steht dort bereit. Weiter geht’s nach Nüziders, wo dieFahrradparade schließlich ihren festlichen Ausklang findet. Für
Foto: Stadt Bludenz
Rund 400 Radfahrer aus Bludenz, Bürs und Nüziders haben sich beim heurigen landesweiten Fahrradwettbewerb beteiligt. 250.000 Kilometer haben die Teilnehmer von Mai bis Ende September mit dem Fahrrad zurückgelegt. Zum Abschluss der erfolgreichen Aktion findet am 18. September eine große Fahrradparade durch die teilnehmenden Gemeinden statt.
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Größtes VeggieSortiment
Ausflug in den Bregenzerwald Über 40 Pensionisten folgten der Einladung und mussten dieses wahrlich nicht bereuen. Der von Rudi Zeif perfekt organisierte Ausflug ging bei wunderschönem Wetter mit der Bahn nach Dornbirn und weiter mit dem Linienbus nach Hittisau, wo die Besichtigung des Frauenmuseums auf dem Plan stand. Bericht und weitere Bilder auf unserer HP www.pv-bludenz.at
Vom Seitan-Burger bis zur veganen Schokolade INTERSPAR hat das Angebot für alle jene massiv ausgeweitet, die auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Vor bereits über vier Jahren hat INTERSPAR den Trend zu fleischlosen Produkten im Lebensmittelhandel durch SPAR Veggie mitgeprägt. Nun erweitert INTERSPAR das Angebot massiv durch VEGANZ, der veganen Berliner KultMarke. Vielfalt im Regal Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Neben Tofu, Seitan, vegetarischer Extrawurst und Käsealternativen sorgen vegetarische Burgerpatties, Tofu-Geschnetzeltes, oder Cevapcici für Abwechslung. Veganes Naschen Besonders groß ist das Angebot an veganen Süßigkeiten der Marke VEGANZ – von Keksen und Schokolade aus Reis-Milch bis zu Fruchtgummi – da ist für jede Naschkatze etwas dabei. Zusätzlich setzt INTERSPAR einen Schwerpunkt auf vegane Desserts.
VEGANZ Naschereien bei Foto: INTERSPAR INTERSPAR.
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Veggie im Restaurant Auch das INTERSPAR-Restaurant is(s)t veggie und bietet täglich mindestens ein vegetarisches Gericht und ein buntes Salatbuffet.
Wie ist das nun wirklich mit dem Fett im Käse?
50%
Trockenmasse
F.i.T .
FORMEL für den tatsächlichen Fettgehalt
Milchfett Eiweiß Mineralstoffe, Salz Vitamine
50%
45 %
Fett in der tatsächlicher *) Trockenmasse x Faktor = Fettgehalt
BEISPIEL: SCHNITTKÄSE 45% F.i.T.
Der Teilungsfaktor*) für Schnittkäse beträgt 0,5 – er besteht also knapp zur Hälfte aus Trockenmasse.
Wasser
45 F.i.T. x 0,5 = 22,5 % tatsächlicher Fettgehalt
Käse besteht aus Wasser und Trockenmasse. Milchfett, Eiweiß, Mineralstoffe, Vitamine und Salz bilden die Trockenmasse. (Schnittkäse hat ca. 50% Trockenmasse ).
40 %
50 %
60 %
0,3
0,4
0,5
0,6
Frischkäse
Weichkäse
Schnittkäse
Hartkäse
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Abkürzung „F.i.T.“ auf einer Verpackung bedeutet? F.i.T drückt den relativen „Fettgehalt in der Trockenmasse“ aus. Das ist aber nicht der tatsächliche Fettgehalt des angebotenen Käses. Ganz einfach deshalb, weil während der Reifung und Lagerung Wasser verdunstet und sich das
Käsegewicht verändert. Das Milchfett in der Trockenmasse bleibt aber immer konstant und ist daher kontrollierbar. Milchfett selbst ist Geschmacksträger und macht den Käse vollmundig, geschmacksintensiv und geschmeidig. Den F.i.T. Rechner fi nden Sie auch unter amainfo.at.
Unsere Sorgfalt. Unser Siegel.
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Teilungsfaktor:
*)
30 %
Für den Inhalt verantwortlich: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH | Gestaltung: designbar
Trockenmasse:
FAUSTREGEL: Bei Schnittkäse ist der tatsächliche Fettgehalt ca. die Hälfte der F.i.T. Angabe.
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Die Natur als Bühne für den Herbst
Das Gauertal ist ein außergewöhnlich schönes Beispiel für die Montafoner Alp- und Maisäßkultur. Das Wissen darüber, wie diese Kulturlandschaft entstanden ist, geht allerdings langsam verloren. Die Gauertaler AlpkulTour – ein Themenweg mit 13 Standorten – soll diesem schleichenden
Künstlerisch gestaltete Kulturlandschaft im Gauertal Prozess entgegenwirken. Eingebettet in eine imposante Gebirgskulisse mit eindrucksvollen Skulpturen, die vom heimischen Künstler Roland Haas gestaltetet wurden, macht die Wanderung zu einem einzigartigen Erlebnis.
„Die Idee, einen Themenwanderweg nicht mit erklärenden Schautafeln, sondern mit Skulpturen zu begleiten, fand ich von Anfang an faszinierend“, so Haas. Die Jahrhunderte alte Kultur des Tals wird in ungewohnter Form in
Kontext mit dem Heute gestellt. Wanderer erhalten an jeder Station Einblicke in ein anderes Kapitel der Kulturlandschaft, wie beispielsweise das Hirtenleben, die Maisäßkultur und die Alpgeschichte. (red)
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Das Montafon zeigt im goldenen Herbst seine vielseitigen Facetten in bunten Farben. Ob eine Wanderung auf dem Themenweg Gauertaler AlpkulTour oder ein Streifzug durch die genussvolle Kulinarik des Tales – die geschichtsträchtige Montafoner Kulturlandschaft bietet für Interessierte ein abwechslungsreiches Programm.
Foto: Montafon Tourismus
Das Gauertal bietet alles was man für die Seele zur Erholung benötigt
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Das Herz wird nicht dement! Welt-Alzheimer-Tag am 21. September in Bludenz Bludenz hat in lobenswerter Weise eine Modellgemeinde der Aktion Demenz ins Leben gerufen, der sich der Sozialsprengel Raum Bludenz angeschlossen hat. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb der angeschlossenen Gemeinden Verantwortung und Sorge dafür zu tragen, dass ein harmonisches Miteinander entsteht. Der Sozialsprengel, bestehend aus der Stadt Bludenz, den Gemeinden Bürs, Bürserberg, Brand, Nüziders, Stallehr und Lorüns hat ein Projektteam mit Vertretungen aus verschiedenen Gemeinden gegründet. Im Mittelpunkt der »Aktion
nis entgegenbringt, jenes Verständnis, das christliche Nächstenliebe bedeutet. (wo)
Demenz« steht die Vision, dass in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und sozialen Leben ungehindert teilhaben können.
die Bürgerschaft informieren kann und dem Schicksal Demenz dann wesentlich mehr Verständ-
Demenz kann jeden treffen, aber niemand muss damit allein leben. Das ist das Ziel der »Aktion Demenz«
„Dabei sein und wahrnehmen“ Samstag, 17. September, 18 Uhr, Abendmesse zum Thema in der St. Laurentiuskirche mit Stadtpfarrer Peter Adrian.
Als zentrale Aufgabe sieht die Projektgruppe die Verbesserung der Lebensqualität für Menschen mit Demenz. Durch Öffentlichkeitsarbeit wird das Bewusstsein für die brisante Thematik gestärkt und ein aufklärendes Bild von Demenz vermittelt. Deshalb finden rund um den Welt-Alzheimer-Tag verschiedene Aktionen statt, bei dem sich
„Vorbeikommen und zuhören“ Mittwoch, 21. September (Welt-Alzheimer-Tag), 14 -16.30 (jede Stunde, jeweils 20 Minuten), Altstadt Bludenz beim Nepomukbrunnen Markus Pastella erzählt »Die Geschichte der alten Frau Bludenz«
Aktionen
„Herkommen und Informieren“ Dienstag, 27. September, 18.30 Rathaus Bludenz, Stadtvertretungssitzungssaal, Vortrag von Kornelia Rümmele-Gstrein zum Thema „Sicheres Wohnen für Menschen mit Demenz“ in Kooperation mit „Connexia“. Eintritt frei
Wohnen muss leistbar sein! Grüne legen Maßnahmenbündel gegen Wohnnotstand vor Wohnen ist in Vorarlberg für viele zu teuer. Tausende Menschen suchen verzweifelt nach Wohnraum. Auf der anderen Seite stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und legten dazu ein Maßnahmenbündel vor. „Wir müssen dafür sorgen, dass Wohnen wieder leistbar wird. Denn die derzeitige Situation ist untragbar. Sie schafft nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursacht auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden, da die Menschen gezwungen sind den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben. Für Konsum und Investition bleibt nichts“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Baukosten senken und Mieten wieder erschwinglich machen Die Grünen schlagen ein Bauprogramm für erschwingliche Low-Budget-Wohnungen vor. „Bis 2019 können wir 500 hochwertige, funktionale und erschwingliche Low-Budget-Wohnungen schaffen“, so Tomaselli.
akte Leerstands-Erhebung vor, die auch Aufschluss über die Ursachen, warum nicht vermietet wird, geben soll. Außerdem brauche es einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag. Das heißt, dass alle Gemeindemitglieder – auch Ferienhausbesitzer oder Eigentümer leerstehender Wohnungen – ihren Beitrag für die Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten. „Schließlich profitieren ja auch alle von der guten Infrastruktur“, so Tomaselli.
Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli Die Miete für Low-Budget-Wohnung kostet maximal 6,80 Euro pro Quadratmeter. Durch simple Bauweise und funktionale Architektur sowie den Verzicht auf alles, was nicht unbedingt notwendig ist, können die Baukosten und damit die Mieten erheblich reduziert werden. Gemeinden, Städte und gemeinnützigen Bauträger sind aufgerufen, an einem
Strang zu ziehen und günstige Grundstücke für die Schaffung von leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Leerstehende Wohnungen nutzbar machen Die vielen leerstehenden Wohnräume in Vorarlberg müssen rasch verfügbar gemacht werden. Tomaselli schlägt dafür eine ex-
Es müsse außerdem massiv in die Sanierung und Renovierung älterer Gebäude investiert werden. Gerade in Vorarlberg gäbe es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen. „Mit gemeinsamen Willen können wir dafür sorgen, dass wohnen wieder ohne Sorgen möglich ist. Wohnen ist ein Grundrecht und darf nicht zum Luxusgut werden!“, schließt Tomaselli. (pr)
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Lernen mit und für die Zukunft Musikmittelschule Thüringen setzt auf ILLTEC Im Rahmen der Schulsanierung setzt die Musikmittelschule Thüringen mit flexiblen Lernlandschaften auf ein neues Lehr& Lernkonzept. Das neue Konzept stellte auch die IT vor Herausforderungen im Hinblick auf Mobilität und Flexibilität der für den Unterricht eingesetzten Hardware. Erreicht wurde dies mit der Anschaffung von je drei Notebookwagen und IT-Systemkoffer des Unternehmen ILLTEC aus Thüringerberg. Die neuen IT-Wagen und -Koffer dienen dabei nicht nur zum Zweck der Aufbewahrung und des Transports der Geräte dorthin, wo sie gerade benötigt werden, sondern auch zum Laden und Verwalten der bis zu 60 iPads und 48 Notebooks, wobei die iPads mit zusätzlichen kindgerechten Schutzhüllen versehen wurden. Für den IT-verantwortlichen Lehrer Jürgen Stüttler waren hin-
sichtlich der mobilen IT-Systemlösung aus IT-Koffer und -Wagen vor allem die Qualität, die regionale Nähe des Unternehmens zur Schule, sowie eine gute Betreuung für die Auftragsvergabe an ILLTEC ausschlaggebend. „Gerade in einem Betrieb ist es wichtig, dass alles funktioniert und man Hilfe bekommt, wenn’s Probleme gibt“, so Stüttler. ILLTEC ist Spezialist für mobile IT-Systemlösungen und in der DACH-Region tätig. Nach mehreren Großprojekten in Österreich und der Schweiz ist das Projekt der Musikmittelschule das erste Projekt im Vorarlberger Bildungssektor. (pr)
Info
Moderne Notebookwagen & Tabletkoffer zum Laden & Synchronisieren
ILLTEC Mobile-IT-Systeme Faschinastraße 321 6721 Thüringerberg Tel.: +43 (0) 5550 211 67 marketing@illtec.com www.illtec.com
Unter uns gesagt
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... Nun ist die Katze aus dem Sack: die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl ist, wenn nicht wieder etwas »dazwischen« kommt, im Advent und der Republik würde zu Weihnachten ein neuer Bundespräsident an der Spitze stehen... Wie auch immer im In- und Ausland gespottet und gelästert wird, diese Wahl ist genauso wichtig, wie sie politisch historisch wird, weil sich mit ihr entscheidet, welche Richtung die Republik Österreich in nächster Zeit gehen wird. Bleibt es beim bisherigen gemütlichen politischen Trott des Nichtaneckens und einer in anderen EU-Staaten und besonders in Brüssel gern gesehenen Politik des Nickens oder kommt ein Bundespräsident mit Ecken und Kanten, der andere Vorstellungen von einem funktionierenden Europa hat, das sich schleunigst ändern, ja neu erfinden muss, um eine führende und von seinen Nationen anerkannte Rolle einzunehmen. Ob es verschiedenen Kreisen in Brüssel, Berlin, Paris oder anderswo passt oder nicht, Europa wackelt als Staatengebilde bedenklich. Das
von Brüssel nicht gern gesehene Nationalitätsbewusstsein in den EU-Ländern wächst beständig und Leute, die dieses Nationalitätsbewusstsein offen leben wollen und öffentlich ansprechen, werden des schnöden Populismus bezichtigt, der inzwischen zu einem politisch rechtsextremverdächtigen Schimpfwort umfunktioniert wurde. Populismus, schon zu Cäsars Zeiten aktuell, ist »tonangebenden« Politikern recht, solange er ihren Interessen dient. Entwickelt jedoch das Stimmvolk eigene populistische Aktivitäten, die nicht in ihren Kram passen, dann wird der Populismus nicht selten mit politischem Proletariat verglichen. Nicht umsonst gibt es Strömungen und Parteien in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Österreich, die immer stärker werden und gerade im »Fußvolk« immer mehr Anhänger finden. Anstatt jedoch diese Realität zu erkennen, werden in manchen Regierungszentralen nach wie vor die Köpfe in den Sand gesteckt. Im letzten Kommentar wurde eine Änderung in Form einer im
Interesse des Volkes angestrebten Annäherung der politischen Parteien gefordert. Die im Nationalrat vertretenen Parteien haben es in der Hand, dies im Erkennen der Realität zum Erfolg der Republik zu bewerkstelligen. Das bedeutet, aufeinander wirklich zuzugehen und sich ohne gegenseitige Vorhaltungen und Ressentiments zu erklären. Das ist gelebter Parlamentarismus, nicht die profilierungsgeile politisch-rhetorische Wadelbeisserei... Spätestens hier sind wir wieder bei der Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl. Mit den zwei Kontrahenten Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer steht Österreich an einer Weggabelung und damit stellt diese Wahl eine historisch wichtige Entscheidung dar, welche allein das Volk treffen sollte, wenn auch alle Parteilager versuchen, mit allen Mitteln ihren Einfluss geltend zu machen. Leider ist etlichen zuständigen Politikern und privaten Wichtigtuern das Steuer und damit die Realität zusehends aus der Hand geglitten und auch manche Medien
machen bezüglich der Berichterstattung zur BP-Wiederholungs-Stichwahl auch nicht die beste Figur. Es ist inzwischen durch die erneute Wahlkarten-Pleite die Diskussion um die Abschaffung der Briefwahl erneut entbrannt. Sie wäre sicher eine, auch hohe Kosten sparende Lösung. Und außerdem sollte man von Staatsbürgern verlangen können, zur Wahlurne zu gehen, es sei denn, sie sind krank oder behindert. Demokratie verlangt, dass man sich auch um sie kümmert... Nun so wird es halt Advent, bis wir uns auf Weihnachten einen neuen Bundespräsidenten bescheren. Nun, wie heißt es – unter uns gesagt – so schön: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Oma Lilli kommt in den Stadtsaal Bludenz
Oma Lilli will mit ihrer Bühnenpräsenz ihrer Generation eine Stimme geben, sie will gehört werden. Sehr spaßig und humorvoll, …mit einem Hauch von ernstem Hintergrund.
Foto: Radio Television Management
Ticketverkauf: Sparkassen und Raiffeisenbanken, Online unter www.laendleticket.com – Euro 15,- + Vorverkaufsgebühren, Abendkasse Euro 20,- (red)
Oma Lilli, alias Christian Mair, startet im Bludenzer Stadtsaal die Ländle-Tournee
Foto: Fotalia Netzer Johannes
Am 30. September gibt Oma Lilli um 20.00 Uhr im Stadtsaal Bludenz ihr Debüt nach der erfolgreichen Premiere im Alpengasthof Muttersberg.
Fast 40.000 Tiere verbrachten den Sommer auf einer von 512 bewirtschafteten Alpen in Vorarlberg
Wertschätzung Lebendige Alpbewirtschaftung mit Tradition und Zukunft Die lebendige Bewirtschaftung der Alpen hat in Vorarlberg nicht nur eine Jahrhunderte alte Tradition, sondern ist zugleich unverzichtbare Grundlage für die Zukunft des ländlichen Raumes, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Agrarlandesrat Erich Schwärzler. Für eine enkeltaugliche Alpwirtschaft brauche es enge Partnerschaften – sowohl mit Handel, Gastronomie und Tourismus als auch mit Konsumentinnen und Konsumenten und in der Beziehung Mensch-Tier-Natur. Einmal mehr bekannten sich Wallner und Schwärzler klar zu einer fairen Leistungsabgeltung für die Bäuerinnen und Bauern.
Heuer haben wieder fast 40.000 Tiere den Sommer auf einer von 512 bewirtschafteten Alpen in Vorarlberg verbracht. Rund zwei Fünftel der Landesfläche sind Alpgebiet. Die nutzbare Futterfläche beträgt gut 33.300 Hektar. Da die Bewirtschaftung der Alpen besonders aufwändig ist, will die Landesregierung durch spezielle Regionalprogramme, zusätzliche Bewirtschaftungsprämien und die Übernahme von Sozialversicherungsbeiträgen eine faire Abgeltung der bäuerlichen Arbeit sicherstellen und den hohen Stellenwert der Alpwirtschaft in Vorarlberg unterstreichen, sagte Landeshauptmann Wallner. 2015 wurden insgesamt 5,9 Millionen
Euro ausbezahlt, wovon mehr als 3,6 Millionen Euro aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt wurden. Die hohe Qualität der Vorarlberger Alpprodukte solle in Zukunft durch eine Leistungsabgeltung aus Landesmitteln bei Verwendung von ausschließlich gentechnikfreiem Ausgleichsund Ergänzungsfutter sowie durch den Verzicht auf Soja in der Alpmilcherzeugung gewährleistet werden, betonte Schwärzler. Durch gezielte Aus- und Weiterbildungsprogramme für das Alppersonal gelte es die professionelle Bewirtschaftung der Alpen und die Veredelung der Milch sicherzustellen. (red)
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Veranstaltungen Fr 9. September bis So 18. September 2016 Alpabtriebe im Montafon Samstag 17.9. Silbertal Alpe Wasserstuben, Kristberg ca. 11.30 Uhr Eintreffen der geschmückten Tiere / Bewirtung im ‚Panoramagasthof Kristberg‘ und ‚Knappastoba‘ / die Alpe Wasserstuben ist bis Ende September geöffnet Samstag 24.9. Gaschurn Schafscheide Garnera, Bargaplatz‘ Trantrauas ca. 8-11 Uhr – Parkplatz bei Versettla Bahn (5 Gehminuten Richtung 11 Uhr Ganeu/Garnera) / 900 Schafe und Lämmer werden erwartet mit Bewirtung
Fr 16. September
10.15 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius, Tel.: 05552/63621261 14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 14.30 Uhr Verlosung Sommerlesen der Bücherei Bürs, Pfarrsaal Bürs 18.30 Uhr LegeArtis Festival, Philharmonia Chor Wien, Christian Koch, Orgel; Peter Aidu, Orgel; Asya Sorshneva, Geige; Claudio Vandelli, Dirigent, Neue Kirche Lech 19 Uhr Vollmondfest mit ‚Wild Jam‘, eine Veranstaltung des Kultur-verein Illlitz, Aquarena St. Gallenkirch 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr LeinwandLounge: El Olivo Der Olivenbaum, span. O.m.U., www. allerart-bludenz.at, Remise 20.15 Uhr Klavierabend mit Jörg Wischhusen, spielt Werke von Debus-sy, Albéniz & Fragoso, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon – sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 17. September
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 9-14 Uhr Bludenzer Erntedankmarkt, Altstadt Bludenz 17-18.45 Uhr LeinwandLounge: Mikro & Sprit., ab 12 J., Deutsche Fassung, www. allerart-bludenz.at, Remise 18 Uhr „dabei sein und wahrnehmen“ Abendmesse zum Thema Demenz, anlässlich des Welt-Alzheimertages am 21.9., St. Laurentiuskirche, www.bludenz.at 18.30 Uhr Tödliches Dinner Ehemalige Kuranstalt Schruns „Die Anstalt“, Dresscode: 50er Jahre, Karten nur im Vorverkauf
events@toedliches-dinner.com 20 Uhr Jubiläumskonzert mit „Barfuaß i da Söck“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr LeinwandLounge: Cinema Paradiso, Ital. O.m.U., www.allerart-bludenz. at, Remise
So 18. September
9 Uhr Großer Herbstflohmarkt – ein Paradies für Schnäppchenjäger, Aktivpark Montafon Schruns-Tschagguns 9 Uhr Musikwandertag Live-Musik in allen Berggasthöfen und Hütten Wandergebiet Golm 9 Uhr berge.hören, Kultur- und Genusswanderung: Konrad Bönig & die Kapazunder „Lieder zum Wandern und Wundern“. Infos: www.bludenz-kultur.at 10 Uhr Silvretta Montafon Hillclimb 1.250 Hm & 12 km www.silvretta-montafon.at, Talstation Valisera Bahn St. Gallenkirch 10-16 Uhr Motorrad Trial Meisterschaft, Gemeindebauhof Vandans 11.30 Uhr Bergbautag kostenloser Shuttle ab Pfarrkirche Bartholomäberg zum Bergwerk, Besucherbergwerk Bartholomäberg 11.30 Uhr Frühschoppen mit der Muntafuner Tanzbodamusig, 13–17 Uhr kostenlose Führungen zu den Ausgrabungsstätten mit Prof. Dr. Rüdiger Krause, Vorführung zum Schmieden mit Archäo-techniker Frank Trommer, Bergwerksführungen (Eintritt ist zu entrichten), mit Bewirtung Informationen auf www.montafon.at/bergbautag 12 Uhr Live-Musik Berghof Golm Tschagguns mit dem ‚Bodensee Quintett‘, Eintritt frei 12 Uhr Stimmungsvolles Herbstfest, Live-Musik mit „Lumpenpack“, Bergrestaurant Sonnenkopf 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns 15-16.30 Uhr LeinwandLounge: Die Melodie des Meeres, Deutsche Fassung, ab 7 J., www.allerart-bludenz.at, Remise 19-21.30 Uhr LeinwandLounge: Mr. Turner - Meister des Lichts, engl. O.m.U., www.allerart-bludenz.at, Remise
16 Uhr Kirchenführung, ohne Voranmeldung, Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Schruns 19 Uhr Zithermusik, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Diavortrag „Nepal - Leben woe die Berge den Himmel berühren“ von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn
Do 22. September
11 Uhr Führung, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 19.30 Uhr Tanzmusik live mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 19.30 Uhr Dia-Vortrag „Klettern“ - exklusive und spannenden Einblicke geglückter Bergerlebnisse von und mit Albrecht Bitschnau, Museum Frühmesshaus Barholomäberg 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachtenund Schuhplattlergruppe Schruns, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik mit „Eckhard Breuss“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Fr 23. September
14+15.30 Uhr Schanzenführung, Nordic Sportzentrum Tschagguns 18.30 Uhr Tödliches Dinner Ehemalige Kuranstalt Schruns „Die Anstalt“, Dresscode: 50er Jahre, Karten nur im Vorverkauf events@toedliches-dinner.com 20.15 Uhr Kammermusikabend mit dem Klarinetten-Trio des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt, Ulrich Büsing, Sven van der Kulp & Jochen Tschabrun, sie spielen Werke von Graupner, Bartok Mozart, Beethoven, Takács & Semler-Collery KVV: im Tourismusbüro
Gaschurn, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans 21 Uhr Live-Musik mit „Kurt Chelijah Scheuch“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Sa 24. September
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18.30 Uhr Tödliches Dinner Ehemalige Kuranstalt Schruns „Die Anstalt“, Dresscode: 50er Jahre, Karten nur im Vorverkauf events@toedliches-dinner.com
So 25. September
8 Uhr 49. Hochjochpokalturnier Minigolfplatz Schruns 11.30 Uhr Heilige Messe und Hubertusfeier mit Segnung des Hubertushirsches, gemütlicher Ausklang & Live-Musik mit Alpenstarkstrom, Berg- und Talfahrt mit der Garfrescha Bahn, gültiges Liftticket erforderlich, Brunellawirt St. Gallenkirch 12 Uhr Live-Musik mit den ‚Westallgäuer‘, Berghof Golm Tschagguns 10 Uhr Knappenführung mit Adolf Zudrell, weitere Führungen um 11, 13, 14 & 15 Uhr, kostenlos, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal Tag des Denkmals: 14.30 Uhr Orgelfahrt Martin Heini gibt spannende Einblicke in die Funktionsweise der Orgel, er lässt sich über die Schultern blicken, wenn er Werke spielt, Treffpunkte: 14.30Uhr Pfarrkirche Gortipohl & 16.00 Uhr Pfarrkirche Schruns Führungen sind kostenlos, Pfarrkirche Gortipohl & SchrunsTag des Denkmals: 15 Uhr 9-Loch Sonntig Challenge Golfclub Montafon Tschagguns
Mo 19. September
8-17 Uhr Krämermarkt, Bludenzer Innenstadt 19.30 Uhr Linedance, ZimbaBAR Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Diavortrag Montafon erleben von Andreas Künk, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Di 20. September
19.30 Uhr Live-Musik, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Ostafrika“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 21. September
14 Uhr Besichtigung Baustelle Obervermuntwerk II, ohne Anmeldung, Haltestelle Vermunt Stausee Partenen
Großer Bücherflohmarkt im Pfarrsaal Bürs Freitag, 23.September Abendverkauf 17.00 - 21.00Uhr Samstag, 24. September, 9.00 Uhr - 18.00 Uhr Sonntag, 25. September, 10.00 Uhr - 18. 00 Uhr Es wieder so weit - das Fest für alle Bücherfreunde startet in seine siebte Auflage! Die Bücherspenden waren überwältigend, sodass die Besucher in diesem Jahr aus einem noch umfangreicheren Angebot auswählen können. Geschätzte 15 000 gut erhaltene Medien liegen für lesehungrige Bücherfans bereit. Die Bücher sind nach den verschiedensten Kriterien übersichtlich präsentiert, sodass die Suche nach den richtigen Büchern sehr erleichtert wird. Der gesamte Erlös dient der Finanzierung des neuen Pfarrsaals. (ver)
Freitag, 16. September 2016 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 16.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 17.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 18.9. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mo 19.9. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 20.9. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mi 21.9. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 22.9. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 17.9. und So 18.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 17.9. und So 19.9. 9-11 Uhr Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 14, 6700 Bludenz, 05552 63865
Apotheken www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mittwoch Apotheke Sonnenberg, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 17.9. und So 18.9. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Montafon
Kirche Rungelin
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 18.9. 10 Uhr Gottesdienst Mo 19.9. 19 Uhr Rosenkranz
Aus den
Pfarreien
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 17.9. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 18.9. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Mi 21.9. 19 Uhr Gottesdienst in St. Leonhard Do 22.9. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 10.30 Uhr Gottesdienst Sa 17.9. 10 Uhr Einweihung der Erntekrone im Hirschengarten Hirschengarten, Mühlgasse
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 17.9. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche So 18.9. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 19.9. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 20.9. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 22.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe, So 8 Uhr Gottesdienst
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 16.9. 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt aufgrund der Beerdigung Sa 17.9. 8.30 Uhr Pfarrgemeinderatsklausur im Pfarrzentrum, 19 Uhr Vorabendmesse So 18.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Filippa Esquius-Kofler, 19 Uhr Hl. Messe Mo 19.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 20.9. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 21.9. 19 Uhr Jahrtag für Rudolf Lerch Do 22.9. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Hubert Konzett Fr 23.9. 7.15 Uhr Hl. Messe
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen
Pfarre Vandans
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Ausstellungen
‚Herbstsalon16‘ mit Holzschnitte von Günter Bucher, Hugo Ender & Markus Gell, MAP Kellergalerie Schruns Hubert Fritz Galerie allerArt Bludenz, bis 16.10. Holzräderuhren & Co, Montafoner Heimatmuseum Schruns „Ferner, Gletscher & Vadret“, die Ausstellung widmet sich dem ewigen Eis in der Silvretta, Alpin- & Tourismusmuseum Gaschurn „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Montafoner Bergbaugeschichte und „Silbertal im 1. Weltkrieg“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Trash aus Abfall Mühlgasse 10, Walter Zingerle
29
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 18.9. 25. Sonntag im JHK Hl. Lambert 10 Uhr Pfarrgottesdienst, 13.30 Uhr Alpmesse auf der Alpe Tschöppa 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 22.9. Hl. Mauritius 18.30 Uhr Vens Heilige Messe
Freitag, 16. September 2016
30 Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 16.9. Hl. Kornelius u. Hl. Cyprian 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Samstag, 17.9. VA zum 25. Sonntag im JHK Hl. Hildegard v. B. 18:30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Rosa Speiser
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 18.9. 25. Sonntag im JHK Hl. Lambert 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 22.9. Hl. Maurituis 9 Uhr Silbertal Heilige Messe mit Pfarrcafé
Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 18.9. 25. Sonntag im JHK Hl. Lambert 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Di 20.9. Hl Matthäus 9 Uhr Heilige Messe
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 17.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 18.9. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 21.9. 8.10 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschulen
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 15.9. 8 Uhr Schülermesse der Volksschule in der Hl. Kreuzkirche So 18.9. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 20.9. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 18.9. 19 Uhr Sonntagsmesse
Di 20.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Genussvoll kann aber nicht nur das Auge, sondern auch der Gaumen den Herbst im Montafon entdecken. Beim Bergkulinarium Herbstgenuss von 22. September bis 6. Oktober werden in zehn ausgewählten Gasthäusern im ganzen Tal für das Montafon typische
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Christus Gemeinde Montafon
Spezialitäten angeboten. Die aufgetischten Gerichte stehen dabei in direktem Zusammenhang mit der Jahrhunderte alten Kulturlandschaft, die der Mensch im Montafon Sommers wie Winters eindrucksvoll erleben und genießen darf. Die Zutaten für diese Köstlichkeiten stammen aus der Region und werden besonders sorgfältig nach traditionellen Rezepten zubereitet. In vielen Betrieben im Montafon ist die Unterstützung und Zusammenarbeit mit heimischen Lieferanten bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Diese Entwicklung soll mit dem Bergkulinarium anschaulich aufgezeigt werden. (pr)
Info
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 17.9. 18 Uhr Gottesdienst, Der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt.
Bergkulinarium 2016
Fakten: Nähere Infos zum Bergkulinarium 2016 und eine Liste der teilnehmenden Betriebe finden Sie unter www.bewusstmontafon.at
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 18.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 21.9. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 18.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrkindergarten Hl. Kreuz feierlich eingeweiht Die Sanierung des Kindergarten Don Bosco wurde rechtzeitig zum Start in das neue Kindergartenjahr erfolgreich abgeschlossen. Bereits mit dem Beginn der Sommerferien im Juli starteten die Instandsetzungsarbeiten im Kindergarten Don Bosco in Bludenz. Nach sieben Wochen intensivster Umbau- und Erneuerungsarbeiten konnte am vergangenen Monat, dem 12. September, das sanierte Gebäude im kleinen Rahmen feierlich eröffnet werden. Kindergarten-Leiterin Stefanie Müller-Franzoi konnte dazu nicht nur den Bludenzer BM Mandi Katzenmayer und Kindergarteninspektorin Margot Thoma willkommen heißen, auch SR Karin Fritz sowie der Leiter der Ab-
Herbst für Genießer beim Bergkulinarium
teilung für Soziales, Bildung und Jugend der Stadt Bludenz, Simon Hagen, nützten die Gelegenheit, um sich ein Bild von den neuen Räumlichkeiten zu machen. Neben baulichen Maßnahmen wie etwa der thermischen Sanierung des über 50 Jahre alten Gebäudes wurde auch ein Augenmerk auf die Verbesserung der beiden vorhandenen Außenspielanlagen gelegt. Einem guten Start ins neue Kindergartenjahr steht somit nichts mehr im Weg, auch weil die Segnung des sanierten Pfarrkindergartens gleich von beiden Zuständigen des Seelsorgeraums Bludenz-Hl.Kreuz, Stadtpfarrer Pater Adrian Buchtzik und Pfarrer Josef Bertsch, vorgenommen wurde. (red)
„Lieder zum Wandern und Wundern“ Ein vergnügtes KinderLiederMitmachKonzert für die ganze Familie. berge.hören ladet zur musikalisch-unterhaltsamen Familienwanderung mit Liedermacher Konrad Bönig und den Kapazundern auf der Rufana Alpe am Bürserberg. Am Sonntag, den 18. September 2016 machen Konrad Bönig & die Kapazunder die Pausen während der Familienwanderung zur Rufana Alpe am Bürserberg
zu Höhepunkten. Mit ihren MitmachLiedern von doofen Räubern, klapprigen Hexen, hungrigen Piraten, der bezaubernden Prinzessin Rosalind und mit einem bärigen Kontrabass verzaubern sie die Bergwelt und ihre kleinen und großen Besucher. Den krönenden Abschluss bildet das abschließende Mittagessen mit regionalen Köstlichkeiten auf der Rufana Alpe. (red) Mehr Infos auf: www.bludenz-kultur.at
Wandern mit musikalischem Rahmenprogramm
Foto: Stadt Bludenz
Freitag, 16. September 2016
31
Entlastung für Familien Leistbares Tarifmodell im Kindergarten tritt in Kraft
„Die Familien in Vorarlberg in allen Lebensbereichen aktiv zu unterstützen und zu stärken, ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung“, so Landesrätin Mennel. Verfolgt wird eine zukunftsfähige Familienpolitik, die verschiedene Bedürfnisse und Lebensentscheidungen berücksichtigt, dabei einerseits das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellt, andererseits der Vereinbarkeit von Familie und Beruf als gesellschaftspolitisches Anliegen Rechnung trägt. Der ermäßigte Tarif für die halbtägige Betreuung von bis zu 25 Stunden pro Woche der drei- und vierjährigen Kinder beträgt für Familien mit geringem Einkommen ab dem kommenden Kindergartenjahr 2016/17 20 Euro monatlich und erhöht sich
Foto: Fotalia - Robert Kneschke
Ab Herbst 2016 gibt es in allen Vorarlberger Kindergärten Vorarlbergs einen stark ermäßigten Tarif für Familien mit niedrigem Einkommen. Er beträgt für 25 Wochenstunden lediglich 20 Euro pro Monat. „Damit tritt eine weitere wichtige elternunterstützende Maßnahme der Vorarlberger Landesregierung in Kraft“, betont die für Kindergärten zuständige Landesrätin Bernadette Mennel.
Entlastung für Familien mit niedrigem Einkommen ab Herbst 2016 für jede weitere halbe Stunde in der Woche um 50 Cent. Der ermäßigte Tarif für den Kindergarten gilt für Familien, die eine Mindestsicherung oder eine Wohnbeihilfe des Landes beziehen. Weitere Neuerungen für Herbst 2017/18 geplant Der Tarif für drei- und vierjährige Kinder, die halbtägig den Kindergarten besuchen, soll ab dem
Kindergartenjahr 2017/18 im Normaltarif (25 Stunden pro Woche) bei 35 Euro monatlich vereinheitlicht werden. Der halbtägige Besuch für fünfjährige Kinder (bis 12:30 Uhr/25 Stunden) bleibt kostenfrei. Landesrätin Mennel: „Der Ausbau des Angebots, die Qualitätssicherung sowie die Leistbarkeit sind wesentliche Eckpfeiler der frühpädagogischen Förderung an
Die natürlichste Wärme der Welt!
unseren Kindergärten. Mit dem neuen Tarifmodell kommen wir nun dem langjährigen Wunsch von vielen Eltern und Gemeinden nach, die Tarife im Kindergarten landesweit zu vereinfachen und leistbarer zu gestalten.“ Nähere Informationen zum neuen Tarifmodell im Kindergarten erhalten Sie bei Ihrer Gemeinde. (red)
Erhältlich bei:
Ihr Ansprechpartner
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Freitag, 16. September 2016
32
Schutz und Sicherheit Mehr Geld für Personal heißt nicht automatisch mehr Personal
Zwei Berufsgruppen also, die für die Sicherheit und den Schutz im Land enorm wichtig sind. Da mehr Geld für Personal aber nicht automatisch mehr Personal bedeutet, sieht man an der wahrnehmbaren Werbeoffensive beider Berufsgruppen. Denn eines ist klar: Der Beruf des Polizisten
„Lebensberufsmodelle“ - also schnellere Möglichkeiten in der Karriereleiter hochzusteigen und lukrative Vorsorgepakete für die Zeit nach dem Berufsleben.
Foto: Messe Dornbirn
Was bei der vergangenen Sonderschau auf der Dornbirner Herbstmesse klar wurde - zeigt sich auch in den statistischen Daten. Die Vorarlberger Polizei hat die höchste Aufklärungsrate Österreichs, aber nicht nur aus diesem Grund wurde das Budget für mehr Personal im Land aufgestockt. Ab 1. Oktober 2016 wird beim Bundesheer das Jägerbataillon 23 (Walgaukaserne/ Bludesch) dem Militärkommando Vorarlberg unterstellt. Das wiederum heißt, dass mittelfristig eine neue Kompanie aufgestellt werden kann/muss.
Die Sonderschau auf der Dornbirner Messe war für viele Besucher sehr beeindruckend oder eines Berufssoldaten hat für einen potenziellen Bewerber bis zu einem gewissen Kindheitsalter seinen Reiz (vor allem Buben), danach verliert sich dieses Interesse. Zudem müssen beide Berufsgruppen innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahren mit einer enormen Pensionswelle rechnen
und da heißt es gleich doppelt vorzusorgen. Damit sowohl der Beruf des Polizisten als auch des Berufssoldaten den jungen Menschen schmackhaft gemacht wird, wurden neue Modelle im Gehaltsschema erarbeitet. Zudem gibt es reizvolle Punkte in Sachen
Sowohl die Polizei als auch das Bundesheer gehen mit der Akquise von neuem Personal teilweise komplett neue Wege. Das wiederum heißt auch verkrustete Systeme aufzubrechen und offener für den eigenen Beruf zu sein. Am Ende bleibt für beide Berufsgruppen zu hoffen, dass auch das geeignete Personal gefunden wird, denn eines ist klar: In anderen Berufsgruppen kämpfen die Firmen schon lange um gut qualifiziertes Personal. Das wird also bei der Polizei und dem Bundesheer nicht einfacher werden. Schließlich geht es um nicht weniger als um den Schutz und die Sicherheit von uns allen. (mar)
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Freitag, 16. September 2016
34
Haselfichten - Das Holz und seine Klänge Symposium im Klostertal Museum, Wald am Arlberg
Info
Öffnungszeiten des Klostertal Museums Mittwoch und Sonntag, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr
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Haselfichten-Symposium Von 22. bis 25. September findet im Klostertal Museum ein Symposium statt, bei welchem vier Künstlerinnen und Künstler Klangkunstwerke aus im Klostertal gewonnenen Haselfichten herstellen. Gleichzeitig wird ein Workshop mit Schülerinnen und Schülern geplant. Den Abschluss des Symposiums bildet ein Konzert auf den geschaffenen Klanginstrumenten. Am 22. September findet im
Klostertal ein Schwerpunkt-Tag zum Thema „Haselfichten. Wertholz aus Vorarlberg“ statt. Nach einem Vernetzungstreffen regionaler Akteure wird am Nachmittag eine Exkursion im Gemeindegebiet von Dalaas durchgeführt. Anschließend geben verschiedene Impulsreferate Einblick in die Thematik. Eine abschließende Diskussion rundet das Programm ab. (ver)
Anlässlich seines 40. Geburtstags fördert dm drogerie markt 40 nachhaltige Projekte in ganz Österreich – für mehr Nachbarschaftlichkeit. Durch engagierten Einsatz werden diese Projekte realisiert. Die Möglichkeiten zur gemeinsamen Umsetzung wird nun tatkräftig Unterstützung sind so vielfältig wie diese selbst. Die Umsetzun begleitet.
Fliegen für Kinder mit Handicap Unbeschwert die Freiheit genießen – den Traum vom Fliegen haben auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Das Rundflugteam am Flugplatz Hohenems veranstaltet mit dem Verein „Fliegen für Kinder mit Handicap“ einen Kinderflugtag für sozial benachteiligte und kranke Kinder mit ihren Familien. Die Piloten heben mit ihren Sportflugzeugen in die Lüfte ab, wo die besonderen Passagiere ihre Ängste und Sorgen vergessen können. Und das bereits seit 16 Jahren – ein in diesem Rahmen einzigartiges Projekt in Europa.
Auch Sie möchten ein Projekt in Ihrer Nähe unterstützen? Sämtliche Infos erhalten Sie in Ihrer dm Filiale und unter www.dm-miteinander.at. Hier finden Sie auch laufend aktuelle Geschichten der 40 Projekte Projekt und eine Auflistung vieler Veranstaltungen.
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Stunde des Herzens – Lebensmittelzustellung für bedürftige Senioren Altersarmut kann jeden treffen und passiert oftmals im Verborgenen – auch in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt. Die Hilfsorganisation Stunde des Herzens hat sich älterer Menschen mit Mindestpension angenommen und in Bürserberg in Vorarlberg eine Lebensmittelzustellung auf die Beine gestellt. Bei den wöchentlichen Ausfahrten mit Privat-PKW versorgen die Helfer die Pensionisten nicht nur mit den notwendigsten Dingen des täglichen Bedarfs, sondern schenken ihnen auch Zeit und ein Ohr zum Zuhören.
Freitag, 16. September 2016
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ESC Bludenz siegt souverän in Bürs Arnold Voltolini fast unschlagbar. Lediglich gegen die Stocksportler des ESC Nüziders mussten sie zwei Punkte abgeben. Das Endergebnis hieß somit Sieg für die Eisstockschützen des ESC Bludenz, vor den Schützen des ESSV Lustenau und dem 3.Platzierten ESV Egg. (ver)
PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern ö s t e r re i c h i s c h e r Siegi Lassner Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie auch schimmelabweisend sind”.
Die Spezialistin in Ledermode
Sieglinde Kaufmann Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Leder- und Lammfellmode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heißt für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Leder- und Lammfellmode in ganz Europa
zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und Lammfellmode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Leder- und Lammfellmode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr)
Info Sieglinde Kaufmann Leder- u. Lammfellmode Schweizer Strasse 18a 6845 Hohenemst Tel.: 05576-72202 www.ledermode-kaufmann.at
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.9. und Sonntag, 18.9. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15, in Fußach ein. (pr)
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Am Samstag den 10. September hat der EK Bürs zum 43. Int. Turnier der Eis- und Stocksportler eingeladen. Für den ESC Bludenz sollte es ein super Samstag werden. Bei strahlendem Wetter und sommerlichen Temperaturen waren die Schützen Vinzenz Zech, Jürgen Juriatti, Inge Voltolini und
Blickfang Zimmerdecke
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Freitag, 16. September 2016
Zahnpflege bei Babys und Kin Vorbild sein ist sehr wichtig Der erste Zahn ist ein großes Ereignis. Damit die Freude an schönen, gesunden Zähnen ein Leben lang erhalten bleibt, muss jetzt mit der richtigen Pflege begonnen werden. Dr. Viktoria Bischof, Zahnärztliche Leitung der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, gibt Tipps, wie sie ihre Kinder zur regelmäßigen Zahnpflege motivieren können.
Welche Zahnbürsten sollen verwendet werden? Bischof: Babyzahnbürsten müssen einen kleinen, weichen Bürstenkopf aus abgerundeten Plastikborsten und einen kurzen,
Nehmen Sie nie den Schnuller des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. dickeren Griff haben, damit sie von der Babyhand sicher gehalten werden können. Besonders zu empfehlen sind auch spezielle Beißringe mit einem Zahnbürstenteil. Darf das Baby seine Zahnbürste selber halten? Bischof: Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, damit umzugehen. Das gelingt am besten, wenn das Baby selbst damit experimentiert und Sie es dabei beobachten und unterstützen. Wie werden Babyzähne richtig geputzt? Bischof: Am einfachsten putzen Sie Babys Zähne mit dem Kind auf Ihrem Schoß, indem Sie den Belag durch sanftes Auf- und Abwärtsbürsten entfernen.
Dr. Viktoria Bischof
Ab welchem Alter soll Zahnpasta verwendet werden? Bischof: Schon ab dem ersten Zahn sollte regelmäßig mit einem kleinen etwa erbsengroßen Stücken fluoridierter Kinderzahncreme geputzt werden. Was passiert, wenn das Kind die Zahnpasta schluckt? Bischof: Da das meiste mit verdünnendem Speichel wieder aus dem Mund rinnt, ist das Verschlucken dieser kleinen Menge vollkommen unbedenklich. Wie oft müssen Babyzähne geputzt werden? Bischof: Machen Sie das Zähneputzen 2x täglich zu einem Ritual. Legen Sie dabei besonders Wert auf das abendliche Zähneputzen.
Was gibt es sonst noch zu beachten? Bischof: Vermeiden Sie die Übertragung eigener Kariesbakterien in den Mund des Kindes. Wie kann man das vermeiden? Bischof: Nehmen Sie nie den Schnuller, Flaschensauger oder den Löffel des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. Sie können sonst gefährliche Kariesbakterien durch Ihren Speichel in den Mund des Kindes übertragen. Wie motiviert man kleine „Zahnputzmuffel“ zum Zähneputzen? Bischof: Neben Geduld und Ausdauer können folgenden Tipps hilfreich sein. (siehe Factbox) (red)
Fotos: aks
Wann beginnt man mit regelmäßiger Zahnpflege? Bischof: Sobald der erste Zahn durchgebrochen ist sollte mit der regelmäßigen Reinigung begonnen werden. Viele Babys lieben das Herumkauen auf einer Babyzahnbürste bereits beim Zahnen. Durch das sanfte Massieren können Schmerzen, die beim Zahndurchbruch entstehen, gelindert werden.
Gilt das auch für „Stillkinder“? Bischof: Ganz egal wie Ihr Kind gefüttert wird, das Zähneputzen beginnt immer mit dem ersten Zahn.
Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, mit der Babyzahnbürste umzugehen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig
Mag.pharm. Erna Pfeffkorn Apothekerin in Bürs
raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an
knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangel-
haften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke. (pr)
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dern Info • Zähne putzen soll Spaß machen. Lassen Sie Ihr Kind Zahnbürste, Becher und Zahnpasta selbst aussuchen. • Wecken Sie das Interesse Ihres Kindes durch ein Zahnputzbuch oder putzen Sie die Zähne mit Musik. • Geben Sie den Zähnen Namen und putzen Sie dann z. B. den Bärenzahn, die Mäusezähne, … • Putzen Sie sich gegenseitig die Zähne. • Putzen Sie gemeinsam die Zähne. Das Kind erlebt Sie als Vorbild und sieht, dass auch Sie Ihre Zähne regelmäßig pflegen. • Lassen Sie Ihr Kind seiner Lieblingspuppe oder seinem Lieblingstier zeigen, wie das Zähneputzen geht. • Besorgen Sie eine Sanduhr oder einen lustigen Eierwecker, damit Ihr Kind (ab etwa 3 Jahren) motiviert wird 2 Minuten lang zu putzen. • Zeigen Sie Kindern (ab 3 Jahren) ruhig einmal ein Foto von einem durch Karies zerstörten Gebiss und erklären Sie ihm, dass das bei regelmäßig geputzten Zähnen nicht passiert. • Bei hartnäckiger Zahnputz-Verweigerung sollten Sie Ihrem Kind ruhig und bestimmt sagen, dass es keine Süßigkeiten und süßen Getränke mehr bekommt so lange es sich nicht die Zähne putzt. Verlieren Sie dann kein Wort mehr übers Zähneputzen. Wenn Ihr Kind nach Süßem fragt, sagen Sie jedes Mal ruhig aber bestimmt, dass Zucker seine Zähne kaputt macht und Sie ihm erst wieder etwas Süßes geben können, wenn es danach auch seine Zähne putzt. Diese Methode verlangt viel Konsequenz, überzeugt aber über kurz oder lang selbst die dickköpfigsten Zahnputzmuffel.
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Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Schwammerln ge Pilze können dabei helfen, den Eisen Eisen gilt als Treibstoff für die Sauerstoffversorgung unserer Körperzellen. Daher kommt es bei einem Eisenmangel zu ständiger Müdigkeit und unter anderem auch zu Haarausfall. Wenn ein derartiger Mangel festgestellt wird, ist es für Betroffene wichtig, in der Ernährung entsprechende Maßnahmen zu setzen. Aufnahme ist problematisch Eisenreiche Nahrungsmittel gibt es eigentlich genug, am bekanntesten ist wohl Fleisch. Eierschwammerl und andere Pilzsorten ein Eisenmangel meist auch dadurch bedingt, dass der Körper den enorm wichtigen Stoff nicht entsprechend aufnehmen kann. Regeln einhalten Bestimmte Substanzen hemmen
Zahnfleischbluten muss ernst genommen werden Da eine Vielzahl von Problemen zu Zahnfleischbluten führen kann, sollte sich jeder, der beim Zähneputzen Blut spuckt, zahnärztlich untersuchen lassen. Sehr häufig steckt eine unzureichende Mundhygiene dahinter, zu den Blutungen gesellt sich dann zumeist auch Mundgeruch. Zahnfleischbluten begünstigen überdies hormonelle Veränderungen, etwa in der Pubertät, während
der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Parodontitis, oft fälschlicherweise als „Parodontose“ bezeichnet, ist eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates, die durch eine nicht ausgeheilte Zahnfleischentzündung entsteht. Eine entsprechende Behandlung kann einen drohenden Zahnverlust verhindern. (gesund.at)
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Aber auch verschiedene Nüsse und Samen, einige Pilze sowie zahlreiche Gemüse- und Obstsorten enthalten viel Eisen. Eierschwammerl, Kürbiskerne, Äpfel oder Spinat haben beispielsweise einen besonders hohen Eisengehalt, selbst Schokolade kann ein Eisenlieferant sein. Allerdings ist
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gen Eisenmangel
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Trotz einer Erkältung - Sport?
Foto: Fotalia jeepbabes
haushalt wieder in Ordnung zu bringen
Bei einem echten grippalen Infekt mit Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen und Fieber ist Sport in jedem Fall ein absolutes Tabu. Auch danach sollte eine zweiwöchige Schonzeit eingehalten werden. Leichte Erkältungen erlauben hingegen maßvolle Bewegung wie Walken, vorsichtiges Joggen oder Radfahren. Auf intensives Workout sollte verzichtet werden. Möglich ist eine Belastung von etwa 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Im Zweifelsfall sollte jedoch stets ein Arzt hinzugezogen werden: Er kann bestimmen, ob Sport ratsam ist oder nicht. (gesund.at)
sind sehr gute Eisenlieferanten. sich durch Frischkornbrei ersetzen, Brot wird idealerweise immer gemeinsam mit frischem Gemüse gegessen, auch sollte man wesentlich mehr Vollkornbrot als Weißbrot konsumieren. (gesund. at)
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die Eisenaufnahme, weshalb bei einem Eisenmangel einige Regeln und Ratschläge beherzigt werden sollten. So dürfen Cola, Kaffee, Tee und Wein nur zwischen den Mahlzeiten, aber nicht begleitend getrunken werden. Müsli lässt
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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! Österreichs Apotheker unterstützen mit Ihren Vorsorgeangeboten beim Gesundbleiben und Fotos: Neumayr/Leo helfen Ihnen zusätzlich beim Sparen.
Mit der Apotheke gesund bleiben Mit Vorsorgemaßnahmen kann ein großer Teil dieser Ausgaben eingespart werden. Österreichs Apotheken spielen als Gesundheitsdienstleister in der Prävention eine zentrale Rolle. Vorrausschauend Handeln Diabetes, Bluthochdruck oder Allergien – chronische Krankheiten sind auf dem Vormarsch und damit steigen die Gesundheitsausgaben. Werden Krankheiten vermieden anstatt geheilt, wächst die Lebensqualität und das Bewusstsein für die eigene Gesundheit. Durch vorbeugende Maßnahmen können teure Behandlungen und die Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Eine wichtige Rolle in der Prävention von Krankheiten nehmen die öffentlichen Apotheken ein. Apotheker als Manager Der Apotheker ist der „Vorsorgemanager“, denn in der Apotheke
wird der Betroffene bei der frühen Diagnose unterstützt und in der konsequenten Therapie gefördert. In der Apotheke laufen alle Fäden zusammen, denn dort werden rezeptpflichtige und nicht-rezeptpflichtige Medikamente abgegeben. Dadurch weiß der Apotheker immer, was der Betroffene wann und mit welchen anderen Arzneimitteln einnimmt. Das trifft für die Vorsorge, also den Erhalt von Gesundheit, und die Therapie von Erkrankungen gleichermaßen zu. Raum für Gesundheit Die öffentliche Apotheke ist daher mehr als nur eine Abgabestelle für Medikamente und Arzneimittel. Die Apotheke ist für viele Menschen ein Ort der Gesundheit: Kranke kommen um sich Arznei zu holen und Gesunde, um nicht krank zu werden. Diese Funktion muss den Krankenkassen in Zukunft mehr „wert“ sein, denn wenn die Apotheken zusätzliche Leistungen über Vorsorge-Projekte erbringen, sollten diese auch fair abgegolten werden. WERBUNG
Österreichische Apotheker leisten viel für die Gesundheit und die Wirtschaft.
IhRE GEsundhEIt Ist uns Etwas wERt! Wie wichtig die Apotheken bei der Prävention von Krankheiten sind, zeigen die erfolgreichen VorsorgeAktionen. Alleine bei der Aktion „10 Minuten für meine Lunge“ im heurigen Mai ließen sich mehr als 20.000 Menschen testen. Zwei Wochen lang haben Apotheker das Risiko für
Lungenerkrankungen ermittelt. Die Aktion wird vom 14.11. bis 20.11. wiederholt. Der September steht ganz im Zeichen der gesunden Venen in Österreichs Apotheken. Mit der VenenAktion wird auf ein weit verbreitetes Leiden aufmerksam gemacht. In der Apotheke können sich Betroffene über
Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen informieren. Apotheker haben das Expertenwissen zu gesunden Venen und bieten zusätzlich viele hilfreiche Venenpräparate an. Auch Stütz- und Kompressionsstrümpfe (siehe Bild) haben viele Apotheken im Sortiment.
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Rund 36 Milliarden Euro betragen die jährlichen Gesundheitsausgaben in Österreich.
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Sport als Therapie Kraft- und Ausdauertraining in der Krebsnachsorge Das Projekt „Karinos“ soll zukünftig auch in Bludenz Krebspatienten mit speziellen Bewegungseinheiten bei der Nachsorge unterstützen. Studien sprechen eine eindeutige Sprache: Durch ein adäquates Maß an körperlicher Aktivität kann das Rückfallrisiko reduziert, das Immunsystem gestärkt, das psychosoziale Wohlbefinden gestärkt und damit die Lebensqualität verbessert werden. Die Sportunion Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Krebshilfe Vorarlberg, hat sich das Ziel gesetzt, Sport in der Krebsnachsorge flächendeckend in Vorarlberg anzubieten. Vision ist es, Strukturen zu schaffen, mit welchen diese Zielgruppen in der Nachsorge (Rehabilitationsphase IV) durch ein kompetentes Netzwerk (Rehabilitationsklini-
Nachsorge für Krebspatienten ken, Ärzte, Sozialversicherung, Trainer, Sportvereine und Dachverbände, etc.) bewegungsorientiert gefördert werden kann. Seit April 2015 wird an verschiedenen Standorten wöchentlich Bewegung und Sport – angepasst an die Bedürfnisse und das Leistungsniveau der TeilnehmerInnen – von kompetenten Trainerinnen angeboten.
In Bludenz wurde bereits am 12. September 2016 mit dem speziellen Kraft- und Ausdauertraining gestartet. Die Bewegungseinheit soll künftig jeden Montag (September bis Februar) von 17:30 - 18:30 Uhr, im Kindergarten Bludenz-Mitte, Schulgasse 2, stattfinden. Sandra Ledetzky, zusätzlich aktive Trainerin beim Kneipp-Verein und arbeitstätig im Reha-Bereich, leitet die Karinos-Bewegungsgruppe in Bludenz. Durch ihren Erfahrungsschatz und ihre Kompetenz bieten die Stunden ein kompetent angeleitetes Kraft- und Ausdauertraining. Die Teilnahme ist kostenlos. (red)
Info Trainerin Sandra Ledetzky, Tel.: 0664 54 11 226
Die Neugeborenen-Akne Nur harmlose Pickelchen Viele frischgebackene Eltern kennen das: Das Baby bekommt wenige Tage oder Wochen nach der Geburt Pickelchen im Gesicht.
Neugeborenen-Akne kommt sehr häufig vor samten Körper des Kindes und reizt zudem die Haut. Außerdem sollte die Gesichtshaut möglichst trocken gehalten werden, um das
Abheilen der Pickelchen zu unterstützen. Speichel und Milch also immer gleich abwischen. (gesund.at)
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Nicht ausdrücken! Eltern sollten keinesfalls versuchen, die Pickelchen in Babys Gesicht auszudrücken oder die Unreinheiten mit Cremes und Lotionen gegen Akne zu bekämpfen. Die Haut der Kleinen ist sehr empfindlich und kann sich entzünden. Spätestens nach einigen Wochen wird das Baby von alleine wieder eine rosige und glatte Haut haben. Selbstverständlich sollte man das Baby von Zigarettenrauch fernhalten. Der blaue Dunst schadet dem ge-
Foto: Fotalia
Die sogenannte Neugeborenen-Akne ist harmlos und heilt mit der Zeit von selbst ab. Ihre Ursache lässt sich einfach erklären: Von der Zeit der Schwangerschaft befinden sich im Blutkreislauf des Babys noch Geschlechtshormone, deren schrittweiser Abbau für die unreine Haut verantwortlich ist.
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SEMESTERSTART: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenkersatz Erfahren Sie im Vortrag mehr zu neuen Entwicklungen in Prävention und Therapie. Bevölkerung, lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder T T I EINTR an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es auch wirksame Hilfe Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksder Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon schonende Sportarten halten die Gelenke mobil und junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen stärken sie. der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnosder sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der tizieren? Welchen Einfluss haben Ernährung und BeZeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Erwegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden nährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der und was ist die beste Prävention?
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PARTNER: Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg
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Mittwoch, 21. September 2016 Beginn: 19 Uhr | Ort: Cubus Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel: 0810081060
Foto: Vorarlberger KrankenhausBetriebsgesellschaft m.b.H.
Das sind die Termine für das Wintersemester 2016/17 in Wolfurt: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg
Mittwoch, 25. Jänner 2017 Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil
Mittwoch, 8. Februar 2017
Mittwoch, 19. Oktober 2016 Der weibliche Zyklus im Laufe des Lebens Referent: Prim. Dr. Michael Rohde, Leiter der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, LKH Bregenz
Mittwoch, 30. November 2016
Lustvoll altern – Sexualität, Hormone und „Im Leben bleiben“ Referent: Prim. Dr. Hans Concin, Präsident des aks Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin Vorarlberg, LKH Bregenz
Gefahr COPD – Die schleichende Lungenerkrankung: Was man dagegen tun kann und welche Symptome darauf hinweisen Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Pulmologie, LKH Hohenems
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Mittwoch, 21. September 2016
Freitag, 16. September 2016
43 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 14° Nied. 60%
max: 19° 2000 m: 8°
min: 12° Nied. 80%
max: 17,° 2000 m: 5°
min: 10° Nied. 100%
max: 15° 2000 m: 3°
Am Freitag wird es deutlich kühler als zuletzt. Tagsüber sind neben Auflockerungen auch einige Regenschauer möglich. Auch der Samstag verläuft eher unbeständig und herbstlich. Über den Tag verteilt sind immer wieder Regenschauer möglich. Es wird noch eine Spur kühler. Der Herbst setzt ein kräftiges Zeichen. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht eher trüb und nass verlaufen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und die Schneefallgrenze dürfte allmählich unter 2.000m sinken.
Kurt Breitegger
Nach dem doch eher herbstlichen und trüben Wochenende deutet vorerst alles auf eine leichte Erholung in der Wetterküche hin. Es dürfte in der neuen Woche also eher wieder etwas wärmer und vor allem sonniger werden.
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Freitag
Wanderung zum Gäsegg
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14 Wanderer starteten um 13:00 Uhr an der Schwimmbadbrücke in Partenen den Aufstieg über die Außerbofa zum Gäsegg. Nachdem die Wandergruppe am Ziel eintraf wurde sie mit Getränken versorgt. Franz mit seinem Miniatur Grill gelang es auch diesmal wieder in kürzester Zeit alle mit Bratwürsten zu versorgen; „Danke Franz“. Diese konnte auch ein Regenguss kurz vor dem Partyende nicht verderben.
Motor und Sport
Erfreulich hohe Teilnehmerzahlen
Die Bludenzer konnten ihren Heimvorteil nutzen. Die Vereinsmannschaft Bludenz 1 mit den Spielern Fabian Spies, Stefanie Emich, Stefan Schäfer, Stephan Spies und Dieter Wehinger konnten mit insgesamt 369 Schlägen den ersten Platz, vor der Mannschaft des BGSC-Klaus, belegen. Über 26 Sportarten bietet der Schulsport an Bundesmeisterschaften im Schuljahr 2015/16 am 3. Oktober in der Inatura in Dornbirn im Rahmen der Tagung der Landesreferent sein. Schulsportreferent im Landesschulrat Christoph Neyer: „Ich wünsche mir, dass weiterhin so viele begeisterte Schüler mit so zahlreichen engagierten Lehrpersonen an den vielen Wettbewerben teilnehmen. Ich denke, dass wir unser Angebot weiterhin verbessern und die Rahmenbedingungen positiv gestalten können.“ (red)
Aber auch in der Einzelwertung waren einige „Stockerlplätze“ da-
bei. Thomas Linher gewann mit 102 Schlägen bei den Schülern vor seinem Vereinskollegen Adrian Dobler mit 108 Schlägen. Der Europameister Fabian Spies belegte mit 90 Schlägen den zweiten Platz bei den Junioren. Stefanie Emich gewann mit 97 Schlägen bei den Damen. In der Kategorie der Herren gewann Stefan Schäfer mit 89 Schlägen vor seinen Vereinskollegen Stephan Spies, 93 Schläge und Georg Wehinger, 101 Schläge. Auch der Bludenzer Seniorenspieler2 Siegfried Huber konnte ein ausgezeichnetes Ergebnis erspielen. Er belegte den zweiten Platz mit 97 Schlägen. Das nächste Turnier der Bahnengolfer findet am 25. September 2016 ab 08:00 Uhr auf der Minigolfanlage in Schruns statt. (ver)
Foto: UBGC-Bludenz
Die Schulsportwettbewerbe stellen einen sehr wichtigen Bestandteil des Schulsports in Vorarlberg dar. In 26 Sportarten werden über 40 Bewerbe als Landesmeisterschaften durchgeführt, dazu kommen noch Fußball, Spielfeste im Volksschulbereich und diverse Laufveranstaltungen von außerschulischen Organisationen mit Schulwertungen (Kindermarathon, Austria Schullauf, regionale Läufe…). Die Vorbereitungen für 2016/17 sind schon seit längerer Zeit angelaufen. 2017 werden die 3 Bundesmeisterschaften im Ländle ausgetragen: BM Basketball Schulcup in Rankweil, Volleyball School Championships Boys in Wolfurt und die SCHUL OLYMPICS Leichtathletik BM der Oberstufen in Lustenau. Ein Höhepunkt wird sicherlich die feierliche Auszeichnung der erfolgreichen Vorarlberger Schulsportler bei den
31. Einhornpokalturnier Bahnengolfer in Bludenz Am 11. Sep. 2016 fand das 31. Einhornpokalturnier auf der Minigolfanlage in Bludenz beim Gasthof Krönele statt. Es wurden 3 Runden gespielt. Es waren 42 Spieler am Start. Bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein konnte ein gemütliches Turnier gespielt werden.
Etwa 10.700 begeisterte Schüler haben im vergangenen Schuljahr wieder an den zahlreichen Schulsportwettkämpfen teilgenommen. Diese hohe Anzahl an sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen ist sehr erfreulich. Dazu kommen noch die vielen engagierten Lehrpersonen, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Schulsportevents leisten.
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UBGC-Bludenz belegte den ersten Platz
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Sommer WM war ein voller Erfolg 97 Teilnehmer aus zwölf Nationen stellten sich im Montafon insgesamt fünf Bewerben Mit dem Teamwettkampf auf der HS 66 Schanze wurde die 1. IMC Sommer WM Skispringen und Nordische Kombination am vergangenen Samstagnachmittag beendet. Als erfolgreichste Nation kristallisierte sich Finnland heraus.
Foto: Montafon Tourismus
Viel Betrieb herrschte in den vergangenen Tagen auf der Schanzenanlage in Tschagguns, die vom 5.-11. September Schauplatz für sportliche Höchstleistungen war. 97 Teilnehmer aus zwölf Nationen nahmen an der 1. IMC Sommer WM Skispringen und Nordische Kombination im Montafon teil. Auf dem Programm standen die Masters Weltmeisterschaften im Skispringen auf der HS 40, HS 66 und der HS 108 Schanze, Nordische Kombination (Ergebnisse Skispringen HS 40 und HS
mit 28 Teilnehmern und insgesamt acht Siegen. In der Gesamtwertung auf Platz 3 schaffte es Russland.
Tolle Erfolge bei Master Sommer WM 66 + Cross Countrylauf) und der Teamwettkampf auf der HS 66 Schanze. Bewertet wurde dabei in acht Altersklassen. Starkes Finnland Besonders stark präsentierte sich bei den Bewerben Finnland: Mit 12 Startern stellte das nordeu-
ropäische Land die zweitgrößte Teilnehmergruppe und war mit 12 Siegen bei den fünf Bewerben auch am erfolgreichsten. Zum krönenden Abschluss holte sich Finnland auch noch den Sieg im Teamwettkampf und machte damit das Dutzend voll. Geschlagen geben musste sich Deutschland
Montafon überzeugt „Das Montafon hat mit einer optimalen Infrastruktur, perfekter Organisation und herzlicher Gastfreundschaft neue Maßstäbe für die Zukunft der IMC Sommer Weltmeisterschaften gesetzt“, sparte IMC-Repräsentant Tom Kardaal aus Schweden am Abschlusstag nicht mit Lob. Besonders angetan zeigten er und die Teilnehmer sich auch von der feierlichen Eröffnungszeremonie und der Gössl Dirndlflugshow. (red) Mehr Informationen: montafon.at/nordic
www.
Spitzentrio behauptet sich BMX-Vereinscup in Bludenz Die Führenden in der Gesamtwertung setzten sich auch im 4. Lauf zum BMX-Vereinscup 2016 in Bludenz durch. Frederick Ender siegte vor Christian Jäger und Noah Muther, auf den Rängen folgten Bjarne Sched-
ler, Hannah Muther, Felix Mähr, Janik Nohr und Paul Wiederin. Alfred Hugl gewann das B-Finale, Manfred Schedler das C-Finale und Emma Lerch das D-Finale. Zwischenstand in der Gesamtwertung: 1. Frederick Ender, 2. Christian Jäger, 3. Noah Muther.
Bester Amateur ist Luca Fercher. Der 5. und letzte Lauf zum Vereinscup findet am Freitag, 30. September auf der BMX-Anlage an der Rungelinerstraße statt. (ver) Christian Jäger, Frederick Ender, Noah Muther (v.l.).
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Einladung Montfort Garage Bürs
LM der Eisstockschützen
Mit Kinderprogramm und Live-Musik Am Samstag den 17. September verwöhnen wir Sie ab 9 Uhr in der Montfort Garage in Bürs mit Kaffee und Croissants
Markus Maier
„Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne bei Kaffee und Snacks über unsere neuesten Aktionsmodelle.“
und ab 11 Uhr mit Live-Musik, Snacks und Getränke. Für unsere kleinen Besucher bieten wir ein tolles Kinderprogramm mit Hüpfburg. Selbstverständlich informieren wir Sie auf Wunsch auch gerne über unsere attraktiven und vielseitigen Modelle sowie Aktionen. Skoda Octavia Das erfolgreichste Skoda Modell aller Zeiten präsentiert sich jetzt noch innovativer und durchdachter. Exklusives Design trifft auf Komfort: Entdecken Sie beispiellos viel Platz - für alles und jeden. Dazu machen Ihnen Simply Clever-Lösungen, Assistenz-Systeme und eine große Heckklappe das Leben leichter. Sparen Sie jetzt insgesamt bis zu 2.400,- Euro mit den attraktiven Vorteils-Paketen und der 1.000,- Euro TwentyPrämie.
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Foto: ESC Bludenz
Die Landesmeisterschaften der Eisstockschützen - Damen Ü 50 wurden heuer in Bregenz durchgeführt. Der ESC Bludenz wurde durch die Stocksportlerinnen Inge Voltolini und Beate Matthä vertreten. Da die Platzverhältnisse für Damen sehr ungünstig waren (neuer Asphalt) sind die Leistungen der Damen im Allgemeinen sehr hoch zu bewerten. Eine ausgezeichnete Leistung erbrachte Inge Voltolini, die den zweiten Rang und somit die Silbermedaille gewann. Die Goldmedaille ging an die Schützin Rosa Schedler vom CdE Dornbirn. Den 3. Rang erreichte Maria Ceric ebenfalls CdE Dornbirn. Beate Matthä erreichte den 4. Platz. (ver)
Silber für die Bludenzerin Voltolini
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Niederlage gegen BW Feldkirch - 1b spielt Remis
1b spielt Remis Über den ersten Punkte vor eigenem Publikum konnte sich der Golm FC Schruns 1b freuen. Gegen den FC Koblach erkämpfte sich die Mannschaft von Christian Suppan ein 1:1 Unentschieden. (ver)
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retten. Die beiden Gegentreffer in der ersten Halbzeit fielen aus Eigenfehlern. So ging es mit einem 1:2 Rückstand in die Pause. Nach Seitenwechsel präsentierten sich die Heimischen stärker, mit viel Kampf gelang es mehr und mehr die Kontrolle zu übernehmen. Johannes Leitner vergab die erste Großchance auf den Ausgleich. Den besorgte wiederum Bernd Salzgeber aus einer Standardsituation per Kopf. Doch nach dem Ausgleich war sprichwörtlich die Luft draußen. Nach einem unnötigen Ballverlust kamen die Gäste zum Siegtor. Trotz aller Bemühungen gelang es am Ende nicht mehr den Ausgleich zu erzwingen.
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Keine Punkte gab es für den Golm FC Schruns im Heimspiel gegen BW Feldkirch. Trotz einer schneller Führung durch Bernd Salzgeber nach nicht einmal 10 Minuten, gelang es der Mannschaft von Trainer Mario Ledetzky nicht das Spiel zu beruhigen. Speziell in der Defensive gelang es nicht die schnellen Stürmer aus Feldkirch unter Kontrolle zu bringen. Und so musste FCS Goalie Enrico Ender einige Male die Führung
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Freitag, 16. September 2016
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Motor und Sport
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Freitag, 16. September 2016
ULC Bludenz kompakt Tolle Erfolge bei herrlichem Wetter 15. Auflage - Kärnten läuft Über 8.000 SportlerInnen aller Altersklassen nahmen an sieben Bewerben von ‚Kärnten läuft‘ teil. Kaiserwetter und angenehme Temperaturen waren Voraussetzungen für einen neuen TeilnehmerInnenrekord.
Auch in Kärnten konnte Gabi Marte mit dem neunten Gesamtrang und Rang Eins in der Altersklasse W45 ihre bestechende Form unter Beweis stellen. Tolle Ergebnisse erzielten auch unsere Nachwuchsläuferinnen Julia, Sabrina, Natalie und Bianca. Besonders Julia Föger, die nach einer langen Verletzungspause den hervorragenden 16. Rang in der Altersklasse weiblich unter 20 erreichte, konnte sich auszeichnen.
Foto: ULC Bludenz
Sport und Spaß für die ganze Familie gab es beim Night Run, Kabarett, Dogging-, Familien-, Kinder-, und Frauenlauf sowie dem Viertel- und Halbmarathon.
Da kann schon einmal die Zunge raushängen ren TeilnehmerInnen startete der ULC Bludenz - Athlet am Freitag Abend beim Karrenlauf in Dornbirn über eine Distanz von 6,2 km und 512 Höhenmeter. Am Sonntag Vormittag bewältigte er den Pfänderlauf in Bregenz, wo
es 3,55 km und 605 Höhenmeter zu überwinden galt. In Dornbirn schaffte es Jürgen mit einer Laufzeit von 54:01 in seiner Altersklasse als Dritter auf das Stockerl. Am Sonntag in Bregenz wurde er mit 54:09 Fünfter in seiner Altersklas-
se. Somit konnte er erneut wichtige Punkte für die Wertung beim Österreichischen Berglaufcup sammeln. Alle Ergebnisse gibt es auf: www.ulc-bludenz.at (ver)
Jürgen Bettinazzi mit über 70 Jahren immer noch fit
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13. Karrenlauf + 22. Pfänderlauf Gleich zwei Bergläufe an einem Wochenende absolvierte unser leidenschaftlicher Bergläufer Jürgen Bettinazzi. Mit ca. 115 weite-
Freitag, 16. September 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Ein Kompass für die Berufswelt Im Herbst beginnt für viele Schüler die Zeit der Berufsorientierung Auch wer schon weiß, welcher Beruf in Frage kommt: „Eine Berufsmesse zu besuchen ist auf jeden Fall sinnvoll“, sagt Andreas Philipp, Leiter des Berufsinformationszentrums der Wiener Wirtschaft, im Gespräch mit den Regionalmedi-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Schulen brauchen mehr Wirtschaft
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
en Austria (RMA). Der Herbst ist insbesondere im Wintersemester der 8. Schulstufe ein entscheidender Zeitraum für die Berufsorientierung. Fragen vorbereiten Zwar sind Berufsinformationszentren eine wichtige Anlaufstelle, aber Philipp betont, dass jemand, der den Beruf ausübt, auch am besten darüber berichten kann. Neben Be-
DIR IST KEIN BERG ZU HOCH?
Zwei Burschen versuchen sich auf einer Berufsmesse als Pflasterer – Foto: Andreas Röbl ein harter Job mit guter Bezahlung.
rufsmessen, die in jedem Bundesland veranstaltet werden, gibt es auch den Tag der Lehre oder in einigen Betrieben auch einen Tag der offenen Tür. „Im Vorfeld des Besuchs ist es ratsam, wenn die Jugendlichen einen Fragenkatalog vorbereiten“, so Philipp. Wichtige Fragen seien etwa, welche Tätig-
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keiten der Beruf umfasst, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Entlohnung und was während der Ausbildung zu erwarten ist. Neben Ausbildungsbetrieben präsentieren sich auf Berufsmessen die Fachberufsgruppen sowie auch weiterführende Schulen, Universitäten und Fachhochschulen.
Neulich habe ich mir den Lehrplan für 14-jährige AHS-Schüler angesehen. Das Erstaunliche: Vieles kam mir sehr bekannt vor. Genauso wie zu meiner Zeit. Vor Jahrzehnten also. Unsere Kinder werden noch immer dazu erzogen, Angestellte zu werden, hat die Salzburger Industriellen-Geschäftsführerin Irene Schulte neulich gesagt. Stimmt. Eine Schulreform sollte daher endlich einmal die alten Lehrpläne entrümpeln und den Schülern Wirtschaftskompetenz und Unternehmergeist vermitteln.
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